S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 12. November 2015
Reise durch Nepal: Spenden aus Dietzenbach lindern die Not Seite 2
Nr. 46 D
Auflage: 20.135
Zwei Firmen: Großes Baufeld an der Kreisquerverbindung Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Motorwelt
Heute mit
Dietzenbach
Seite 6
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
„Soziale Stadt“: Geld für 21 Städte und Gemeinden Seite 12
Raum für 150 Teenager Heusenstamm: Bald Flüchtlinge im „Rainbow“-Hotel Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Das im Heusenstammer Gewerbegebiet an der Straße „Seligenstädter Grund“ gelegene 3-SterneHotel „Rainbow“ wird in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Der Kreis Offenbach habe eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit dem Eigentümer des Gebäudes eingefädelt, weiß der Sozialdezernent der Kreisverwaltung, Carsten Müller (SPD), zu berichten. Seinen Angaben zufolge soll das Haus ab Dezember schrittweise mit bis zu 150 jugendlichen Flüchtlingen belegt werden. Minderjährige, die ohne erwachsene Begleiter nach Deutschland gekommen seien und für die eine intensive sozialpädagogische Betreuung organisiert werden müsse, seien als Zielgruppe für die Unterkunft ausgedeutet worden, erläutert Müller – und er betont: „Die Hotelzimmer ermöglichen es uns, die jungen Leute in Zweibettzimmern adäquat unterzubringen.“ Statt dezentral diverse Jugendzentren und ähnliche soziale Einrichtungen in Beschlag zu nehmen, biete sich mit der Anmietung des „Rainbow“-Komplexes die Möglichkeit, eine größere Gruppe von Teenagern mit Wohnraum zu versorgen und die Betreuung vor Ort zentral, gut strukturiert und koordiniert, auf den Weg zu bringen und tagtäglich zu gewährleisten. Während Müller derlei Vorteile der „großen Lösung“ hervorhebt, spricht Heusenstamms Bürgermeister Peter Jakoby (CDU) von einer Entwicklung, die ihn sorgenvoll stimme. Die Entscheidung des Kreises, auf die die Kommune keinen Einfluss habe, bedeute de facto, dass die rund 18.000 Einwohner zählende Stadt nach der Umnutzung des „Rainbow“ nur
noch einen großen Beherbergungsbetrieb für Geschäftsreisende, Messegäste und Touristen vorweisen könne. Extremsituation Solch ein Defizit mit Blick auf die Infrastruktur schmerze und erschwere es, den Anforderungen beim Thema „Übernachtungsmöglichkeiten“, die auch und gerade von ortsansässigen Betrieben formuliert würden (Stichwort: Geschäftskunden), gerecht zu werden. Er werde am Freitag dieser Woche mit Ge-
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
werbetreibenden ein Gespräch führen und versuchen, die Extremsituation, in der momentan alle Beteiligten agierten, deutlich zu machen, erklärte Jakoby im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Apropos „extrem“: Dass viele Kommunen hierzulande als „letztes und schwächstes Glied der Kette“ mit der Massenzuwanderung der zurückliegenden Wochen und Monate überfordert seien und letztendlich Versäumnisse und Fehlentwicklungen auf dem Sektor der internationalen Politik auszubaden hätten: Diese Einschätzung
Grüne: Krise oder Riesenaufgabe? Öffentlicher Info-Abend im Bürgerhaus DIETZENBACH. Zu einem Informations- und Gesprächsabend lädt der Ortsverband der Grünen am kommenden Montag (16.) in den kleinen Saal des Dietzenbacher Bürgerhauses ein. Ab 20 Uhr lautet die Frage: „Flucht und Asyl – Krise oder große Aufgabe?“ Der Zustrom von schätzungsweise über einer Million Menschen, die 2015 nach Deutschland gekommen sind und auf eine Bleibeperspektive hoffen, wirft vielerlei Fragen auf. Es geht um kurzfristig zu klärende Dinge (Stichwort: Erstaufnahme), aber auch um mittel- und langfristig zu stemmende Herausforderungen, sei es im Bereich Arbeitsmarkt/Sozialsysteme, beim Thema „Integrationskraft des Landes“ oder beim Stichwort „Grenzsicherung“ auf nationaler und internationaler Ebene. „Von ‚Wir schaffen das’ bis ‚Wir werden überrollt’ reicht das breite Spektrum der Aussagen.
Keiner hat ein Idealrezept, aber alle Beteiligten versuchen nach Kräften, den ankommenden Menschen zu helfen. Auch wir haben Fragen und suchen nach Antworten“, heißt es im Einladungsschreiben der Dietzenbacher Grünen. Deren Landtagsabgeordneter Marcus Bocklet wird erläutern, mit welchen Maßnahmen die schwarz-grüne Landesregierung versucht, den aktuellen Handlungsdruck abzufedern, und welche Weichenstellungen und Projekte alsbald folgen sollen. Nach seinen Ausführungen will sich der Politiker einem Meinungsaustausch mit den Besuchern der Veranstaltung stellen. Selbige werde ganz sicher „keine allumfassenden Antworten geben. Der eine oder andere Gast wird aber bestimmt nachdenklich nach Hause gehen“, stellen die Grünen eine Bestandsaufnahme mit Überlegungen ganz unterschiedlicher Art in Aussicht. (kö)
hat der Heusenstammer Verwaltungschef schon mehrfach kundgetan. In Anbetracht der Liste von Unterkünften für Kriegs- und Armutsflüchtlinge, die (auch) in der Schlossstadt immer länger wird, hallen seine Worte nach. Zur Erinnerung: Lange Zeit bildeten die Gemeinschaftsunterkunft des Kreises an der Industriestraße und diverse angemietete Wohnungen, verteilt über das Stadtgebiet, die Fixpunkte in Sachen „Aufnahmekapazität“. Nun werden zwei ehemalige Gewerbe-Objekte im Bereich Borsig-/Industriestraße als Domizile hergerichtet und das „Rainbow“-Hotel mit neuer Zweckbestimmung startklar gemacht... Während im Spiegelsaal und in einem größeren Raum im Sport- und Kulturzentrum Martinsee bereits 40 Übernachtungsplätze geschaffen wurden. Fazit: Ebbt der Zustrom von Menschen nicht signifikant ab, so ist absehbar, dass schon bald „weitere Optionen gezogen werden müssen“, wie es auf der politischen und administrativen Ebene heißt. Der Zugriff auf Turnhallen und andere soziale Einrichtungen ist nicht nur denkbar, sondern bereits vielerorts Realität. Siehe Dietzenbach: Dort wurde die Boxhalle an der MaxPlanck-Straße in eine provisorische Unterkunft für minderjährige Asylbewerber umgewandelt. In Kürze sollen die dort einquartierten Jugendlichen ins Reinhard-Göpfert-Haus, eine Seniorenbegegnungsstätte, umziehen, denn die wird – nach Lage der Dinge nicht nur kurz-, sondern mittelfristig – zweckentfremdet. Mit den Nutzern des Treffs, Senioren- und Freizeitgruppen, hat die Dietzenbacher Stadtverwaltung eine „Umschichtung“ in Ersatzräume vereinbart. Das Seniorenzentrum Steinberg sowie das Bürger- und das Rathaus werden als Ausweichmöglichkeiten genutzt. Kurzum: In Dietzenbach – und andernorts – ist rund um das Thema „Ein Dach überm Kopf“ ein regelrechter Verschiebebahnhof entstanden.
DAS KÖNIGLICHE SPIEL im Blickpunkt, zur Schau gestellt mit Figuren, Brettern, Lektüre und... Mit Briefmarken, denn die Welt der Philatelie hat sehr schöne, ausdrucksstarke Postwertzeichen mit Schach-Motiven zu bieten. Wie facettenreich der Kosmos rund um König, Dame, Läufer und Co. ist, demonstrierte Manfred Wrzesniok am vergangenen Wochenende im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte. Der Ehrenvorsitzende des örtlichen Briefmarken- und Münzensammlervereins hatte die Sonder-Ausstellung zusammengestellt und machte Werbung für zwei Hobbys unterschiedlicher Art. Denksport und Sammelleidenschaft: Wer möchte, so wie Wrzesniok, kann beide Dinge trefflich miteinander kombinieren. (kö/Foto: Jordan)
„Öztas-Effekt“ macht SPD munter Kommunalwahl 2016: Rückenwind für den neuen Bürgermeister? Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Beflügelt vom Sensationssieg, den Halil Öztas bei der BürgermeisterStichwahl im Oktober verbucht hatte: So zieht die Heusenstammer SPD in den Kommunalwahlkampf. Am 6. März 2016 gehe es darum, dem neuen Verwaltungschef größtmögliche Rückendeckung für seine Arbeit im Rathaus zu verschaffen. Je besser das Ergebnis für die Sozialdemokraten ausfalle, desto zielstrebiger könne Öztas agieren, betont der SPDOrtsvereinsvorsitzende Rolf Lang. Was ein unerwarteter Triumph bewirken kann... Normalerweise hätten die Genossen in der schwarzen Hochburg mit ihrem
Schicksal als 20-Prozent-Partei, die irgendwo in diesem Bereich dahindümpelt, wohl auch vor dem Urnengang im kommenden Frühjahr ein wenig gehadert, tapfer dagegen angekämpft – und dann das mäßige Resultat ohne große Emotionen zur Kenntnis genommen. Doch seit der charismatische Rechtsanwalt mit seinem Sieg gezeigt hat, dass das Aufbrechen scheinbar zementierter Verhältnisse sehr wohl möglich ist, verspüren die ewigen Zweiten Aufwind. Der „Öztas-Effekt“ wirkt wie ein Muntermacher für die alte Tante SPD.
„Ja, die Motivation ist groß. Wir wissen zwar sehr wohl, dass im Oktober eine Personenwahl stattgefunden hat und dass nicht unbedingt damit zu rechnen ist, dass im März massenweise CDU-Wähler zu uns wechseln. Gleichwohl werden wir ein breites Bevölkerungsspektrum ansprechen und für unsere Ideen werben. Es hat sich gezeigt, dass wir als SPD auch in Heusenstamm über unsere klassischen Zielgruppen hinaus in die Mitte der Gesell-
schaft vorstoßen und dort Sympathien und Unterstützung gewinnen können.“ So klingt es, wenn Rolf Lang die Kommunalwahl mit strategischen Überlegungen ins Visier nimmt. Selbstbewusst fügt er hinzu: Es sei keineswegs ausgemachte Sache, dass das Bündnis von CDU und SPD, das seit 2011 im Stadtparlament den Ton angebe, in der nächsten Wahlperiode (2016 bis 2021) eine Neuauflage erlebe. Diese Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Dietzenbacher Spenden lindern Not in Nepal Wiederaufbau von Schulen und Wasserleitungen DIETZENBACH. Sinnvoll und nachhaltig investiert worden ist das Geld, das in der Kreisstadt für die Erdbebenopfer in Nepal gespendet wurde. Davon konnte sich Dr. Susanne Roost überzeugen. Die Dietzenbacherin ist zur Zeit in dem südasiatischen Land unterwegs, um sich ein Bild von den Aufbauarbeiten zu machen. Im Frühjahr hatten mehrere Erdbeben Nepal erschüttert und unvorstellbares Leid über unzählige Menschen gebracht. Die Naturkatastrophe löste auch in Dietzenbach eine Welle der Hilfsbereitschaft aus. Mit städtischer Unterstützung fand Ende Mai im ausverkauften Bürgerhaus ein Benefizkonzert statt, bei dem knapp 7.000 Euro zusammenkamen. Der Betrag floss auf das Konto der nepalesischen Kinderhilfsorganisation „Child Development Society“ (CDS), die seit
vielen Jahren in dem armen Land Gutes tut und seit den Erdbeben im April und Mai besonders gefordert ist. Beschwerliche Reise Als Mitorganisatorin des Benefizkonzertes und Verbindungsperson zur CDS hat sich Susanne Roost auf eine beschwerliche Reise durch die verwüsteten Regionen gemacht und ihre Beobachtungen in Wort und Bild zusammengefasst. Wie sie schreibt, haben die Dietzenbacher Spenden viel bewirkt. Das Geld sei vornehmlich in den Wiederaufbau von zwei Wasserleitungen und 21 Schulen geflossen. Die Schulen liegen allesamt in dem von der Katastrophe besonders stark betroffenen Bezirk Nuwakot. Dort befand sich das Epizentrum des zweiten gewaltigen Bebens. Nicht nur der
„Öztas-Effekt“... Fortsetzung von Seite 1 Option könne man wählen, doch auch andere Mehrheitskonstellationen mit SPD-Beteiligung seien denkbar, wenn es gelinge, ein gutes Resultat zu erzielen. Auf die Inhalte komme es an. Zentrale Punkte, bei denen die Sozialdemokraten auf Bewegung pochten, müssten auf der kommunalpolitischen Agenda endlich ins Rampenlicht rücken, unterstreicht Lang. Er nennt Beispiele: Abschaffung der Gebühren für Kindergartenplätze (zumindest in Etappen), stärkere Akzente beim Thema „sozialer Wohnungsbau“, Abkehr vom Modell der Straßenanlieger-Beiträge. „Kein Fetisch“
Geburtstage im November in Dietzenbach 4 7 10 11 14 16 18 19 19 20 21 22 23 23 25 26 27 30
Arthur Röder Philipp Eckert Martin Barteczko Jela Pavic Arnold Schmidt Klaus Mückenheim Lydia Britzius Brunhilde Haub Hilde Difflipp Ingrid Weitzdörfer Karl Deller Ernst Fabian Norbert Düll Magdalena Demuth Asghar Abbas Pour Ghaznavi Max Ploeger Gotthard Süßmann Helga Müller
Lindenstrasse 25 Oberröder Weg 2 Gallische Strasse 1 Neunkirchener Weg 3 Birkenstrasse 1 Glashüttener Weg 1 Fasanenweg 20 Theodor-Heuss-Ring 101 Am Steinberg 91 Feldstrasse 27 Fasanenweg 14 Keltenring 6 Alfred-Delp-Weg 2 Thomas-Mann-Ring 14 Römerstrasse 2 Paul-Ehrlich-Strasse 11 Ringelnatzstraße 47 Mozartstrasse 2
85. Geb. 85. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 100. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 85. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 85. Geb. 80. Geb. 80. Geb.
Ehejubilare im November in Dietzenbach Goldene Hochzeit 1. Aliye und Fevzi Aslan 14. Necibe und Mehmet Karacay
Waldstraße 48 B Hügelstraße 24
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
„Und grundsätzlich dürfen wir die Politik der ‚schwarzen Null’ nicht als Fetisch betrachten, nicht als etwas, das – völlig losgelöst von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – auf Biegen und Brechen durchgezogen werden muss. Was hätten nachfolgende Generationen von einem formell schuldenfreien Haushalt, wenn gleichzeitig die öffentliche Infrastruktur völlig runtergewirtschaftet wäre?“ Diese Frage wirft er auf, der 67jährige Chef der Heusenstammer SPD, der das Führungsamt im Frühjahr kommenden Jahres in jüngere Hände übertragen will. Lang geht davon aus, dass auch Öztas, der ab Januar an der Spitze der kommunalen Verwaltung stehen wird, sich auf die genannten Themenfelder begeben und Pflöcke einschlagen möchte. Doch das könne nur funktionieren, wenn im Stadtparlament Rückenund kein Gegenwind für den neuen Bürgermeister erzeugt werde. Just dafür wolle seine Partei kämpfen, erläutert Lang und sieht die Weichen gut gestellt. Am Freitag vergangener Woche wurde das Kommunalwahlprogramm der SPD verabschiedet. Die Kandidatenliste der Partei hatten die Mitglieder des Ortsvereins bereits vor einigen Wochen unter Dach und Fach gebracht. Auf den Plätzen 1 bis 6 bewerben sich Rolf Lang, Gerd
Hibbeler, Karsten Sigl, Thomas Gogel, José Moreno-Perez und Florian Hain. Mit Andrea Gerlach (Platz 9) und Helga Heinrich (12) kandidieren auch zwei Frauen auf Plätzen der Kategorie „aussichtsreich“. Im Klartext: Sollte die SPD bei der Wahl im kommenden März tatsächlich ein gutes Stück besser als 2011 abschneiden – damals musste man sich mit 20,6 Prozent und 7 Sitzen in der 37köpfigen Stadtverordnetenversammlung zufriedengeben –, so würden auch Kandidaten rund um Listenplatz 10 den Sprung ins Heusenstammer Parlament schaffen.
Laternenumzug in Steinberg DIETZENBACH. „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“: Ein Lied, das dieser Tage Konjunktur hat, auch im Dietzenbacher Stadtteil Steinberg, denn dort beginnt am Samstag (14.) um 17 Uhr der diesjährige Lampion-Umzug für junge Erdenbürger und deren Begleiter. Wer mit seinen Kindern und Enkeln teilnehmen möchte, sollte sich pünktlich am Treffpunkt, dem Hildegardishaus, Am Steinberg 88-90, einfinden. Von dort führt der Weg durch Wohngebiete (Arminiusstraße, Dieffenbachstraße, Am Stiergraben) zur Kinder- und Jugendfarm. Auf dem Freizeitgelände wird ein Lagerfeuer entzündet, und zum Finale wartet eine Bewirtung mit warmen Getränken und einem Imbiss auf die Teilnehmer. „Ein stimmungsvolles Erlebnis für die ganze Familie“ stellen die Veranstalter in Aussicht. Die Christlichen Pfadfinder, die katholische Gemeinde St. Martin, die Turnabteilung des SC Steinberg und der Verein „Kinderund Jugendwelten“ organisieren die Zusammenkunft im Zeichen der Lichter. Ein wichtiger Hinweis: Bei sehr schlechtem Wetter kann der Laternenumzug nicht stattfinden. Aktuelle Informationen, auch im Hinblick auf eine etwaige Absage, werden auf der Internetseite www.kinder-und-jugenwelten.de aufgelistet. (kö)
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Dass Freud’ und Leid’ in Nepal nach den Erdbeben-Ereignissen des Jahres 2015 eng beieinander liegen: Das erfuhr die Dietzenbacherin Susanne Roost auf ihrer Inspektionstour. Reparierte Wasserleitungen und zumindest provisorisch wiederaufgebaute und -eröffnete Schulen stehen als helle Facetten in scharfem Gegensatz zu Ruinenlandschaften, die vielerorts gegenwärtig sind und oft mühsam und zeitaufwendig per Hand abgetragen werden. (Fotos: sd)
Wiederaufbau zerstörter Häuser, Schulen und Straßen gestalte sich äußerst schwierig. Auch die Beseitigung der Ruinen sei ein anstrengendes und langwieriges Unterfangen, schreibt Roost. Dies geschehe meist ohne technische Hilfsmittel und mühsam per Hand, was insbesondere bei größeren Gebäuden äußerst gefährlich sei. Für Anfang kommenden Jahres ist im Rathaus eine sechswöchige Fotoausstellung über Nepal geplant. Das städtische Spendenkonto bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt ist weiterhin geöffnet und steht für Überweisungen zur Verfügung (BIC: HELADEF1SLS; IBAN: DE37506521240049002207; Verwendungszweck: Nepal).(uss)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Samstag, 14. November: • von 9.30 bis 13.30 Uhr in der Ernst-Reuter-Schule, Dietzenbach, Dr.-Heumann-Weg: Tag der offenen Tür der ERS • von 14 bis 17 Uhr in Dietzenbach: Tag der offenen Tür der städtischen Kindertagesstätteneinrichtungen • ab 15.30 Uhr im Hildegardishaus, Offenbacher Straße/Am Steinberg, Dietzenbach: Familienfeier des Obst- und Gartenbauvereins Dietzenbach • ab 18.15 Uhr in der katholischen Kirche Maria Himmelskron, Heusenstamm: Hubertusmesse • ab 19 Uhr in der FC-Vereinsgaststätte, Offenthaler Straße 79, Dietzenbach: „Benvenuto alle Pizzeria Balducci“ – Pasta und Live-Musik mit „Toni & Mimo“, Eintritt frei, Anmeldung: (06074) 47120 Sonntag, 15. November: • ab 11.30 Uhr auf dem Friedhof an der Offenthaler Straße, Dietzenbach: Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag • ab 11.45 Uhr auf dem Friedhof in Heusenstamm: Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag Montag, 16. November: • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: „Frauen“ – interkultureller Salon mit Geschichten und Musik, veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen“ (Eintritt frei) Mittwoch, 18. November: • ab 19.30 Uhr im Saal des Wirtshauses „Zur Linde“, Darmstädter Straße 71, Dietzenbach: die „Dietzenbacher Liste“ stellt ihre Liste für die Kommunalwahl auf Samstag, 21. November: • von 9 bis 16 Uhr in der Awo-Familienbildungsstätte, Wiesenstraße 9, Dietzenbach: Erste Hilfe am Kind, Anmeldung: Telefon (06074) 3694
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Mit Schein: Holz im Wald holen DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: In der Herbst-Winter-Saison haben Kreisstadt-Bewohner, die ihre heimischen vier Wände mit Holzöfen heizen, Gelegenheit zum BrennholzSammeln im Dietzenbacher Forst. Voraussetzung ist der Erwerb eines sogenannten „Holzlesescheines“, der in einem zugewiesenen Abschnitt des Waldes zur Entnahme des natürlichen Rohstoffs berechtigt. Revierförster Andreas Keller stellt die Scheine aus. Im zweiwöchigen Turnus bietet er in den Kollegräumen des Bürgerhauses am Europaplatz jeweils von 15.30 bis 17 Uhr seine Sprechzeiten mit einem entsprechenden Service an. Der erste Termin der Saison 2015/2016 ist für den 17. November vorgemerkt. Der Zyklus endet am 15. März kommenden Jahres. (kö)
ERDBEWEGUNGEN auf einem großen Baufeld an der Einmündung Kreisquerverbindung/Johannes-Gutenberg-Straße in Dietzenbach lassen erahnen, dass dort alsbald ein stattlicher Gewerbe-Komplex in die Höhe wachsen wird. Errichtet wird ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude für die bereits seit mehreren Jahren in der Kreisstadt ansässigen Werkzeugmaschinenbau-Unternehmen Pittler T&S GmbH und Diskus Werke Schleiftechnik GmbH (DVS Group). Deren Pressesprecher Oliver Koch beziffert das Investitionsvolumen auf rund sechs Millionen Euro. Er verweist darauf, dass in dem Neubau mit idealer Anbindung an das Verkehrsnetz des Ballungsraums (Stichwort: Autobahnnähe) auch die Konzernzentrale der DVS Group, die bis dato im Frankfurter Gutleutviertel unweit des Westhafens ansässig war, ein neues Zuhause finden wird. Im Herbst 2016 soll das Gebäude-Ensemble seiner Bestimmung übergeben werden. Moderne Drehbearbeitungszentren der Marke Pittler und hochpräzise DoppelPlanseiten-Schleifmaschinen der Diskus-Werke können in Zukunft unter dem Dach der Fertigungshalle – veranschlagt mit 3.700 Quadratmetern Nutzfläche – den Montageprozess durchlaufen. Auch beim Thema „Administration“ teilen sich die Firmen, so sieht es die Planung vor, moderne Räumlichkeiten. Koch betont jedoch: „Ungeachtet des gemeinsamen Standorts werden die beiden Unternehmen aufgrund ihrer unterschiedlichen Produktpaletten und Zielgruppen weiterhin unabhängig voneinander operieren.“ (kö/Foto: Jordan)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Mächtig gerummst hat es am frühen Dienstagmorgen auf der Darmstädter Straße in Dietzenbach. Dort war gegen 3 Uhr ein 47-jähriger Mercedes-Fahrer in Richtung Wappen-Kreisel unterwegs. Am Übergang der Darmstädter Straße in die Lindenstraße flog der 200er nach rechts aus der leichten Kurve und krachte derart in eine Hausmauer, dass gut drei Meter davon zusammenbrachen. Außerdem demolierte der silberne Wagen noch ein Verkehrszeichen. Für den verletzten Fahrer wurde ein Rettungswagen alarmiert, der den Mann in ein Krankenhaus brachte; um die beschädigte Mauer kümmerte sich die Feuerwehr. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf rund 13.500 Euro geschätzt. Mögliche Zeugen melden sich bei der Dietzenbacher Wache, Telefon (06074) 8370. • Ziemlich groß wird wohl die Skizze der Polizei zu einem Unfall werden, der sich in der Nacht zum Dienstag auf der Bonhoefferstraße in Ober-Roden ereignete. Dort war gegen 1.25 Uhr ein schwarzer Astra zunächst gegen zwei geparkte Autos geknallt und dann über die Friedensstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße „weitergekrochen“. In Höhe der Nummer 21 kam der ziemlich demolierte
Opel dann aufgrund eines Achsenbruchs zum Stehen. Gleiches galt allerdings nicht für den Fahrer, der sich per pedes aus dem Staub machte. Kurz nach dem Eintreffen einer Funkstreife an der Unfallstelle tauchte dort auch der mutmaßliche Fahrer des Astras auf und gab sich als Unfallverursacher aus. Die ihm voranwehende „Fahne“ führte zu einem ersten Alko-Test, bei dem der gemessene Wert knapp unter zwei Promille lag. Der knapp 30-Jährige wird jetzt nicht nur für den auf 3.500 Euro geschätzten Schaden an den gerammten Autos der Marken Audi und Nissan verantwortlich gemacht; der Ober-Rodener musste auf der Wache eine Blutprobe abgeben und ist zudem seinen Führerschein los. • Ein Dieb nutzte am Sonntag zwischen 11.30 und 15 Uhr das zum Lüften offenstehende Schlafzimmerfenster und stieg in eine Erdgeschosswohnung „Im Sommerfeld“ in Heusenstamm ein. Aus dem Zimmer nahm er verschiedene Schmuckstücke an sich und verließ das Mehrfamilienhaus wieder durch das Einstiegsfenster. Die Kriminalpolizei wertet nun die gesicherten Spuren aus und bittet parallel dazu um Hinweise unter der Rufnummer (069)
8098-1234. Unter selbiger Nummer melden sich bitte auch mögliche Zeugen, die im Laufe des Samstags Beobachtungen in der Patershäuser Straße gemacht haben. Zwischen 10 und 21.30 Uhr hatten Einbrecher die Haustür zu einem Einfamilienhaus aufgebrochen. Anschließend durchsuchten sie die Räume im Erd- und Obergeschoss und stahlen unter anderem Geld sowie einen Laptop. • Einbrecher waren am Wochenende in die im ersten Stock gelegenen Büroräume einer Firma in der Voltastraße in Dietzenbach eingedrungen. Zwischen Freitag, 15 Uhr, und Sonntag, 16 Uhr, durchsuchten die Eindringlinge in der Etage Schränke und Rollcontainer. Sie stahlen einen Drucker, eine Festplatte, einen Laptop, einen Verstärker sowie ein Ladegerät und einiges an Werkzeug. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich ein Fitnessstudio; Sportler, die am Wochenende dort trainiert haben, könnten also etwas von dem Einbruch mitbekommen haben. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Den Fahrer eines Lkw sucht die Polizei, der am vorigen Freitagmorgen um 11.30 Uhr an der Anschlussstelle der Bundesstraße 45, Höhe Nieder-Roden, ei-
EIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher Künstlerkreis auch mit Blick auf die November-Wochen ausgewählt. Als saisonal passend empfanden die Kreativen eine Mixed-Media-Collage von Elisabeth Schuler mit dem Titel „(blaue Blume)“. (kö/Foto: dkk)
nen Unfall verursachte und anschließend floh. Die Fahrerin eines schwarzen VW Golfs fuhr zuvor auf der Rodgau-Ringstraße hinter dem Lastwagen her. An der Zufahrt zur Bundesstraße 45 ordneten sich beide Fahrzeuge in Richtung Hanau ein. Plötzlich hielt der Lkw an und setzte zurück. Hierbei stieß er gegen den hinter ihm ebenfalls angehaltenen Golf und drückte beim Aufprall die Front des Autos ein. Anschließend setzte der Brummifahrer unbeirrt seine Fahrt in Richtung Hanau fort. Laut Zeugen waren an dem Lastwagen gelbe Kennzeichenschilder angebracht. Am Golf der Geschädigten entstand ein Schaden von etwa 3.000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080, entgegen. • Wer sah die Unfallflucht, die sich zwischen Mittwoch vergangener Woche, 15 Uhr, und Donnerstag, 14.30 Uhr, in der Lessingstraße in Urberach Höhe Hausnummer 19 ereignet hat? Ein unbekanntes Fahrzeug hatte vermutlich beim Rückwärtseinparken mit seiner Anhängerkupplung einen geparkten Ford angestoßen. An dem grünen Mondeo ist nun die Frontstoßstange gebrochen und das Kennzeichen samt Halterung wurde verbogen. Der Verursacher kümmerte sich jedoch nicht um den geschätzten Schaden von 1.000 Euro, sondern fuhr davon. Zeugen melden sich bitte bei der Dietzenbacher Polizeistation unter der Rufnummer (06074) 8370. • Leitpfosten umgefahren, mit dem Auto gegen einen Baum gekracht, anschließend abgehauen – so lässt sich eine Unfallflucht am Dienstagmorgen vergangener Woche an der Bundesstraße 45 beschreiben. Gegen 9.30 Uhr war dort ein grauer 1er-BMW recht schnell in Richtung Dieburg unterwegs und schaffte es an der Ausfahrt Nieder-Roden wohl nicht, genügend herunterzubremsen. Der BMW mähte einen links stehenden Pfosten um; dann knallte der Wagen gegen einen an der Seite stehenden Baum. Zeugen, die Hinweise auf den Flüchtigen geben können, melden sich bitte bei der Autobahnpolizei Langenselbold, Telefon (06183) 911550. (pso)
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REGIONALES
Entsetzen über „NORAH“
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Namhafte Mediziner halten beschwichtigende Fluglärm-Studie für unseriös Von Klaus Günter Schmidt FRANKFURT. Wie gefährlich ist andauernder Fluglärm für die Gesundheit? An dieser Frage hat sich nach der Vorstellung der weithin beachteten Lärmwirkungsstudie „NORAH“ ein heftiger Streit entzündet. Drei angesehene Medizin-Professoren – die Kardiologen Martin Kaltenbach (Frankfurt) und Thomas Münzel (Mainz) sowie der Epidemiologe Eberhard Greiser (Bremen) – haben mit energischem Widerspruch auf ein zentrales Ergebnis dieser Studie reagiert, demzufolge chronischer Verkehrslärm nicht für erhöhten Blutdruck verantwortlich gemacht werden kann. Die drei Professoren sprechen von gravierenden methodischen Fehlern, erklären die Messdaten für unbrauchbar und äußern massive Zweifel an der Aussagekraft der Studie im Hinblick auf die Folgen des Fluglärms für das Herz-Kreislauf-System. Der für die Untersuchung herangezogene Personenkreis sei nicht repräsentativ, und nicht einmal der Blutdruck sei richtig gemessen worden, denn den Probanden habe man falsche Anleitungen gegeben. Er sei froh, dass er es abgelehnt habe, an dieser Studie mitzuarbeiten, sagte Professor Martin Kaltenbach, der als einer der Pioniere der Ballondilatation,
einer Behandungsmethode in der Herzmedizin bei verengten Gefäßen, gilt. Der renommierte Epidemiologie-Professor Eberhard Greiser nannte die Studie in Teilen „unseriös“. „NORAH“ rufe bei ihm „Entsetzen“ hervor. Greiser hat in eigenen, unter anderem vom Bundesumweltamt in Auftrag gegebenen Untersuchungen, belegt, dass bei Menschen, die in der Nachbarschaft eines Flughafens leben, Herz-Kreislauf-Erkrankungen überproportional häufig auftreten. Belästigung und Denkprozesse Das Akronym „NORAH“ steht für „Noise-Related Annoyance, Cognition and Health“ (auf Deutsch: Zusammenhänge zwischen Lärm, Belästigung, Denkprozessen und Gesundheit). Fünf Jahre lang hatten sich Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum mit den Auswirkungen von Flug-, Straßen- und Schienenlärm auf die Menschen in den Regionen RheinMain, Köln-Bonn und Stuttgart befasst. Im Zentrum der Untersuchungen stand der Frankfurter Flughafen. Bei den Forschungen wurden auch Krankenkassendaten von fast einer Million Bewohnern des RheinMain-Gebiet herangezogen. Auftraggeber der fast zehn Mil-
lionen Euro teuren Studie ist die Umwelt- und Nachbarschaftshaus GmbH in Kelsterbach, ein Unternehmen des Landes Hessen. Die Kosten tragen des Land, der Flughafenbetreiber Fraport, die Lufthansa sowie einige Kommunen. Unstrittig ist, dass insbesondere die Belastung durch Fluglärm in den vergangenen zehn Jahren stark zugenommen hat und darunter die Lebensqualität der Flughafen-Anwohner leidet. Die gesundheitlichen Risiken seien jedoch „geringer als bisher angenommen“, lautet ein Fazit der Studie. Im Detail heißt es dazu: „Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass die Risiken von Fluglärm für die Gesundheit minimal sind. Sie bleiben ein Vielfaches hinter Größenordnungen zurück, die in früheren Studien gefunden wurden. Im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern (Straße, Schiene) zeigten sich weitestgehend die geringsten Erhöhungen gesundheitlicher Risiken durch Fluglärm. So ergab sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und Fluglärm, auch nicht in den höheren Pegelklassen. Eine Risikoerhöhung für Schlaganfälle wurde ebenso wenig festgestellt wie eine Erhöhung der Herzfrequenz durch eine Belastung durch Fluglärm.“ Diese Ergebnisse stehen im Wi-
derspruch zu allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bei der Fraport AG, die wegen des Fluglärms in der Dauerkritik steht, nimmt man sie wie nicht anders zu erwarten mit Wohlgefallen auf. „Die Studie zeigt, dass Anwohnerinnen und Anwohner des Flughafens aufgrund des Flugbetriebs keine Angst um ihre Gesundheit haben müssen“, meint der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte. Er sieht sich in den Bemühungen um Lärmschutz bestätigt und hält „weitere Regulierungen“ sogar für überflüssig. Fraport wolle künftig daran arbeiten, zu einem vertrauensvollen Umgang mit den Flughafen-Nachbarn zurückzufinden. Die unzähligen Menschen, über deren Köpfe unaufhörlich Düsenjets hinwegdonnern, werden sich damit nicht zufrieden geben. Zumal die umstrittene Studie auch alarmierende Ergebnisse gebracht hat. So müssen Flughafen-Anwohner fürchten, in Depressionen zu verfallen. Die Wissenschaftler rechneten aus, dass das Risiko für depressionsartige Erkrankungen durchschnittlich um 8,9 Prozent zunimmt, wenn der Lärmpegel um zehn Dezibel steigt. „Fluglärm stellt eine starke psychische Belastung dar“, erläutert Rainer Guski, Professor an der Ruhr-Uni Bochum und Leiter der „NORAH“-Studie. Eine
weitere besorgniserregende Erkenntnis der Studie: In stark von Fluglärm betroffenen Gebieten lernen Grundschulkinder langsamer lesen als Mädchen und Jungen Kinder in ruhigen Wohnlagen. Eine Lärmzunahme von zehn Dezibel verzögere das Lesenlernen um einen Monat. Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hat als Konsequenz aus der Studie weitere Anstrengungen der Landesregierung zugesagt, die Lärmbelastung in der Rhein-Main-Region zu verringern. Das gelte nicht nur für den Flug-, sondern auch für den Straßen- und Schienenlärm. „Besonderes Augenmerk werden wir bei der Auswertung der Studie auf die gestiegene Belästigung durch den Fluglärm und die festgestellten Zusammenhänge mit dem Auftreten von Depressionen legen“, kündigte er zudem an. Nach den Worten des Ministers plant die Landesregierung die Einführung einer Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen. Als Reaktion auf die in der Studie angesprochenen Auswirkungen des Fluglärms auf das Lernverhalten von Kindern soll ein Förderprogramm zur Verbesserung des baulichen Schallschutzes an Grundschulen auf den Weg gebracht werden.
„Russian Circus on Ice“ Eine Symbiose aus russischer Eislauf- und Zirkuskunst präsentiert der „Russian Circus on Ice“ am Sonntag, 20. Dezember, ab 16 Uhr im Capitol in Offenbach für die ganze Familie. „Ein Wintermärchen“ heißt das neue Programm der großen Europatournee, das die Highlights aus „Der Nussknacker“, „Alice im Wunderland“, „Cinderella“, „Die Zirkusprinzessin“ und „Die Schneekönigin“ vereint. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Präzision, mit 300 prachtvollen Kostümen und mitreißender Musik, wird das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt entführt. Seit 50 Jahren sorgt der „Russian Circus on Ice“, der erste Eiszirkus der Welt, mit Jongleuren, Hochseilkünstlern, Eiskunstläufern und Clowns in einer glitzernden Eisarena für Beifallsstürme unter den Besuchern. „Brillant“, urteilte die „Welt am Sonntag“. Tickets zu Preisen zwischen 30,95 und 50,95 Euro für Erwachsene und 20,95 bis 40,95 Euro für Kinder ab 6 Jahren gibt es unter anderem unter der Hotline (01806) 570070. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt, allerdings ohne Sitzplatzanspruch. (mi/Foto: atis)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 30. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wintermärchen“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
18. Ausbildungsmesse Dreieich am 13. November 2015 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen
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Dreieicher Ausbildungsmesse: 3.000 Besucher werden erwartet DREIEICH. Diese Veranstaltung hat nicht nur Tradition (in diesem Jahr geht bereits die 18. Auflage über die Bühne), sondern auch imposante Zahlen zu bieten: Wenn am Freitag (13.) von 9.30 bis 14.30 Uhr die Dreieicher Ausbildungsmesse in die Weibelfeldschule (WFS) lockt, dann werden rund 3.000 Besucher erwartet. Rund 2.200 Jugendliche aus teilnehmenden Schulen in Dreieich und Langen, die den Nachwuchs zur Orientierung in Sachen „Berufswahl/Ein-
stieg ins Arbeitsleben“ in den WFS-Gebäudekomplex schikken (Adresse: Am Trauben 17), bilden die große Gruppe der Hauptnutzer und -profiteure. Tipps und Entscheidungshilfen Doch grundsätzlich gilt: Die Info-Börse steht allen Interessenten offen und bietet eine Fülle von Tipps und Entscheidungshilfen, wenn vom Thema „Jobs mit Zukunft und Perspektive“ die Rede ist.
Rund 100 teilnehmende Firmen, Dienstleister, öffentliche Institutionen, Berufsakademien und (Fach-)Hochschulen werden nach Angaben der Messeplaner vor Ort Flagge zeigen und sich als Sprungbrett ins Erwerbsleben empfehlen. Knapp 50 Vorträge, die über verschiedene Berufsbilder informieren, sind vorgesehen. Von A wie Agentur für Arbeit über H wie Hessischer Rundfunk und L wie Landesärztekammer bis hin zu V wie Volksbank spannt sich der Bogen der potenziellen Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber von morgen. Angeboten werden Gespräche am jeweiligen Stand, Workshops (in denen auch das Stichwort „Bewerbungstaktik“ zur Sprache kommt), Einzelberatungen und simulierte Vorstellungsrunden, die die Angst vor derlei Situationen nehmen und verdeutlichen sollen, worauf es bei der Kommunikation mit den Personal-Verantwortlichen ankommt. „Sturm“ auf Info-Angebote Als Schirmherr der Veranstaltung fungiert der Dreieicher Bürgermeister Dieter Zimmer. Er wird die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen um 9.30 Uhr eröffnen und den „Sturm“ auf die Info-Angebote freigeben. Der Eintritt ist frei. Wer sich vorab näher informieren und einen Blick auf das Ausstellerverzeichnis werfen möchte, klickt im Internet auf die Seite www.ausbildungsmessedreieich.de. Übrigens: Auch auf der TVSchiene findet der große Wegweiser-Aktionstag Beachtung. Das Fernsehstudio der Weibel-
feldschule wird einen Beitrag erstellen. Sprich: Ein Bericht von der Ausbildungsmesse wird im Stadt-Fernsehen-Dreieich zu sehen sein. (kö)
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Donnerstag, 12. November 2015
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Umweltfreundlich und schnell zur Arbeit
Sinkende Arbeitslosenquote
Machbarkeitsstudie erbringt Variante für Radschnellweg von Frankfurt nach Darmstadt
STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Zahl der in der Region gemeldeten Frauen und Männer ohne Arbeit ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Dies geht aus der OktoberStatistik der Offenbacher Agentur für Arbeit hervor. Im vergangenen Monat waren demnach 15.390 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 259 Personen oder 1,7 Prozent weniger als im September. Verglichen mit dem Oktober 2014 gab es laut Bericht einen Rückgang von 938 Personen – ein Minus von 5,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,2 Prozent gegenüber 6,3 Prozent im September. Im Oktober 2014 lag sie bei 6,7 Prozent. „Der Offenbacher Arbeitsmarkt zeigte sich auch im Oktober dynamisch, wenn auch etwas schwächer als im Vormonat. Die Arbeitslosenzahlen gingen im gesamten Agenturbezirk und in allen Personengruppen zurück, sowohl im Vormonatsals auch im Vorjahresvergleich. Die stärksten Rückgänge gab es bei den unter 25-jährigen, die schwächsten bei den Älteren über 55 Jahre“, kommentiert Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Zahlen. „Flüchtlinge machen sich in unseren Statistiken noch nicht bemerkbar. Das mag sich mit der Etablierung des Arbeitsmarktbüros im Dietzenbacher Kreishaus schrittweise ändern.“ In der Stadt Offenbach waren im Oktober 6.792 Menschen auf Arbeitssuche, 1,3 Prozent weniger als im September. Im Vergleich zum Oktober des Vor-
RHEIN-MAIN. Im vergangenen Jahr wurde unter der Federführung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain eine Machbarkeitsstudie für die Findung einer Radschnellwegtrasse von Frankfurt nach Darmstadt in Auftrag gegeben. Jetzt haben zwei beauftragte Planungsbüros eine Hauptvariante vorgelegt: Der rund 30 Kilometer lange Schnellweg führt von Sachsenhausen über freies Feld und geht dann durch die Städte Neu-Isenburg, Dreieich und Langen. Nach Langen wird die Trasse entlang der Bahnlinie geführt und tangiert die Kommunen Egelsbach und Erzhausen sowie Wixhausen. Von dort geht es über Arheilgen in die Darmstädter City. Nach der Studie gibt es genügend Fahrradfahrer, die diese
Trasse nutzen werden, fünf von sechs der als wichtig erachteten Ziele in diesem Korridor werden mit ihr erschlossen. Auch die Umsetzung wä-re relativ einfach: Im Wesentlichen müssen vorhandene Wege nur ertüchtigt werden, Neubauten stellen eher die Ausnahme dar. Innerorts müssen die Fahrradstraßen oder Radfahrstreifen entsprechend ausgebaut und ausgewiesen werden, außerhalb der Bebauungen müssen landund forstwirtschaftliche We-ge den Anforderungen angepasst werden. Bei zirka 70 Prozent aller Kreuzungen kann der Radschnellweg die Vorfahrt bekommen. „Dies ist die Hauptvariante, die die Machbarkeitsstudie erbracht hat. Dazu gibt es noch zwischen dem Süden Frankfurts
und dem südlichen Ortsausgang Langen eine Alternativvariante entlang der Bahnlinie. Diese Option soll dann noch tiefer untersucht werden, wenn dies die jetzt noch zu führenden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern erbringen“, erklärt die Erste Beigeordnete des Regionalverbandes, Birgit Simon. Konsortium gebildet Im nächsten Schritt muss die Trägerschaft und die Finanzierung des auf rund 8,4 Millionen Euro teuren Bauwerks geklärt werden. Erste Gespräche über eine mögliche Förderung wurden bereits mit dem Land Hessen geführt. Kurzfristig können Wege markiert und straßenver-
kehrsbehördliche Anordnungen getroffen werden. Mittelfristig könnten Wege verbreitert und neue Abschnitte asphaltiert werden. In etwa zehn Jahren wäre der Weg dann durchgängig befahrbar. Für die Realisierung des Radschnellweges hat sich ein Projektkonsortium gebildet, in dem der Regionalverband FrankfurtRheinMain sowie die Kommunen Frankfurt, NeuIsenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach, Erzhausen und Darmstadt vertreten sind. Das Konsortium hat auch die insgesamt rund 56.000 Euro teure Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Hochschule Darmstadt begleitet das Projekt wissenschaftlich. Vertreter des hessischen Verkehrsministeriums, von Hessen Mobil sowie des ADFC haben sich in einem projektbegleitenden Arbeitskreis versammelt. Für Berufspendler Radschnellwege sind vornehmlich für Berufspendler gedacht. Die Merkmale für einen Radschnellweg sind: eine mehr oder minder direkte Wegführung ohne Umwege möglichst separat vom Auto- oder Fußgängerverkehr, wenig „Hindernisse“ mit nur geringen Wartezeiten wie beispielsweise Ampeln, eine hochwertige Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche, um hohe Fahrgeschwindigkeiten (mindestens 20 Kilometer pro Stunde) über weite Strecken zu ermöglichen, sowie drei bis vier Meter breite Fahrbahnen. Sie können mit „normalen“ Rädern benutzt werden, Sportfahrräder sind nicht notwendig. Aber auch Pedelecs können auf den Trassen einge-
setzt werden. Weitere Kommunen haben schon ihr Interesse an einem Radschnellweg bekundet, so gibt es schon konkrete Vorüberlegungen für den Korridor Frankfurt – Hanau. „Optimale Ergänzung“ „Für die Stadt Neu-Isenburg wäre ein Radschnellweg eine optimale Ergänzung zur weiteren Förderung des nicht motorisierten Verkehrs und insbesondere ein zusätzliches Angebot für die vielen Einpendler in unsere Stadt, die zu ihrem Arbeitsplatz gelangen wollen. Als Mitinitiator dieser Studie freuen wir uns über das positive Ergebnis, dass ein solcher Radschnellweg auch in unserer Region möglich erscheint. Nun gilt es, in konkreteren Untersuchun-gen das Projekt voranzubringen“, meint Neu-Isenburgs Erster Stadtrat Stefan Schmitt. Sein Kollege aus Dreieich, Martin Burlon, führte aus: „Wir haben uns als Stadt Dreieich in unserem Runden Tisch Radverkehr intensiv mit diesem Projekt befasst und dabei unter Abwägung aller Belange zunächst eine durchgängige bahnnahe Trasse mit Zubringern favorisiert. Die jetzt vorliegende Empfehlung kann jedoch ebenfalls mitgetragen werden, da die im Stadtgebiet betroffenen Strecken auch bereits im Rahmen des innerstädtischen Radverkehrskonzepts als Zubringer thematisiert wurden und mit dieser Umsetzung zu einer überregionalen Strecke aufgewertet werden. Somit sind alle Trassen für Radfahrer eine sichere und zügige Alternative zum Individualverkehr und ÖPNV Richtung Frankfurt und Darmstadt.“ (mi)
Messe zum Schüler-Austausch Chancen in mehr als 60 Ländern
BLAU ist die Hauptvariante, rot die Alternativroute des geplanten Radschnellweges zwischen Frankfurt und Darmstadt. (Skizze: Regionalverband FrankfurtRheinMain/WebAtlasDE)
FRANKFURT. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung lädt alle interessierten Jugendlichen, Familien und Pädagogen zur „SchülerAustausch-Messe Rhein-Main“ ein. Die führenden Austausch-Organisationen informieren und beraten über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste,
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Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel. Vorgestellt werden die Chancen in mehr als 60 Ländern. Parallel zur Ausstellung gibt es Vorträge von Fachleuten. Die Botschaft von Kanada sowie die Generalkonsulate der USA und Australiens werden vor Ort sein. Die Stiftung wird über die Austausch-Stipendien im Gesamtwert von 300.000 Euro informieren. Besucher der Messe erhalten von der Stiftung kostenfrei je ein Exemplar der Informationsbroschüre „Schüleraustausch International 2015“ mit vielen Tipps. Die Messe findet am kommenden Samstag (14.) von 10 bis 16 Uhr in der Liebigschule, Kollwitzstraße 3, statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es unter www.schueleraustauschportal.de. (mi)
Jazzkonzert für Flüchtlingshilfe DREIEICH. Jazzclub-Atmosphäre wird am kommenden Sonntag (15.) im Gemeindehaus der Erasmus-Alberus-Gemeinde (Tempelstraße 1a, Sprendlingen) aufkommen. Bei einem Benefizkonzert für Flüchtlinge gibt das „Candlelight-Trio“ unter Leitung von Dieter Kerz, der in Dreieich als Chorleiter bekannt ist, Jazzstandards, Blues und Evergreens zum Besten. Neben Kerz am Piano spielen Janis Heftrich (Schlagzeug) und Klaus Wolf (Bass). Der Eintritt ist frei, doch es wird um Spenden für die Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werks gebeten. Das Konzert beginnt um 17 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr). Getränke und ein Imbiss stehen bereit. (uss)
„Dynamischer Arbeitsmarkt im Oktober“ jahres ergab sich ein Rückgang von 2,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote ging zurück auf 10,3 Prozent (Oktober 2014: 11,0 Prozent). Im gleichen Zeitraum waren im Landkreis Offenbach 8.598 Bürger arbeitslos gemeldet, zwei Prozent weniger als im Vormonat und acht Prozent weniger als im Oktober des Vorjahres. Daraus ergab sich eine Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent. Im Oktober 2014 lag sie bei 5,2 Prozent. Die Arbeitslosigkeit ging in allen Standorten zurück, sowohl im Vormonats- als auch im Vorjahresvergleich. Im Bereich des Standortes Langen gab es einen Rückgang von 54 auf 3.197 Personen. Das sind 1,7 Prozent weniger als im Vormonat und 10,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote fiel auf 4,8 Prozent (September: 4,9 Prozent). 3.236 Personen waren im Bezirk Rodgau arbeitslos gemeldet, 53 Personen (1,6 Prozent) weniger als im September und 7,3 Prozent weniger als im Oktober 2014. Die Arbeitslosenquote ging zurück auf 5,0 Prozent gegenüber 5,1 Prozent im September. 3.198 offene Stellen waren im Oktober dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach bekannt. Das entspricht einem Anstieg von 26,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. 714 Stellen konnten vom Team des Arbeitgeber-Service im Oktober akquiriert werden, 10,9 Prozent mehr als im Oktober des vergangenen Jahres. 592 offene Stellen wurden im Oktober besetzt. (jh)
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Wer rückwärts fährt, hat Schuld... Was ist, wenn zwei das selbe falsch machen? (hu). Wer rückwärts fährt, hat Schuld. Doch was ist diese Faustregel wert, wenn beide Autofahrer beim Unfall den Rückwärtsgang eingelegt haben? Die Antwort des Amtsgerichts Erfurt (AZ 4 C 148/148) war eindeutig: Jeder muss die Hälfte des Schadens tragen – sowohl des Eigen- als auch des Fremdschadens. Dies hatte der Kläger im Vorfeld ganz anders gesehen. Zwar gab er unumwunden zu, rückwärts aus der Parklücke herausgefahren zu sein, als sein Kontrahent rückwärts ausparkte, doch habe er das andere Auto im Rückspiegel gesehen und kräftig gehupt. Und nicht nur das: Eigentlich habe er ja schon gestanden, als es gekracht habe. Sogar der Vorwärtsgang wäre eingelegt gewe-
sen. Bloß weil ein anderer Autofahrer ihm den Weg versperrt habe, sei an Wegfahren nicht zu denken zu gewesen. Der einzige Zeuge konnte jedoch nur eines bestätigen: Beide Fahrzeuge seien fast gleichzeitig rückwärts aus ihren Parklücken herausgestoßen. Ja, und dann hätte es auch schon gekracht. Für das Gericht gab es, wie die HUK-Coburg mitteilt, keinen Zweifel an der Schuld beider. Ein schneller Tritt auf die Bremse, genügt ohnehin nicht. Wer für sich punkten will, muss nicht nur beweisen können, dass er gestanden hat, sondern auch wie lange. Entlasten kann sich nur, wer solange steht, dass sein Kontrahent Gelegenheit hat, auf die Situation zu reagieren.
(av). Bei Nebel und früher Dämmerung ist es wichtig, andere Verkehrsteilnehmer zu sehen und von ihnen gesehen zu werden. Autofahrer sollten ihre Lichtanlage vor der dunklen Jahreszeit überprüfen lassen und bei schlechter Sicht, auch tagsüber, mit eingeschalteten Scheinwerfern fahren. Wer sich den Sichtverhältnissen nicht anpasst, kann im Falle eines Unfalls eine Mitschuld tragen. Die Pflicht, für eine gute Beleuchtung zu sorgen, gilt auch für Motorradfahrer und Fahrradfahrer. Sie können sich zusätzlich durch reflektierende Kleidung oder das Tragen von Warnwesten schützen. Auch Fußgänger werden durch hellere Kleidung und Reflektoren von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen. Gefährliche Gucklöcher Den eigenen Durchblick müssen sich Autofahrer selbst bewahren. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung der Scheiben von innen und außen, so dass kein Schmierfilm vom Schmutz der Straße entsteht. Kratzen Sie vereiste Scheiben immer völlig frei, bevor Sie sich hinter das Lenkrad setzen und fahren Sie nicht mit kleinen Gucklöchern. Dadurch haben Sie keine ausreichende Sicht auf den Verkehr. Vor den ersten Frostnächten ist es sinnvoll, dem Scheibenwasser Frostschutz hinzuzufügen.
schig. Besondere Vorsicht gilt nicht nur wegen Nachtfrost in den frühen Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit. Auf schattigen Fahrbahnabschnitten und vor allem auf Brücken und Waldschneisen sollten Autofahrer ein besonderes Auge auf den Untergrund werfen. Hier kann sich stellenweise gefährliches Glatteis bilden. In diesen Bereichen gilt auch besondere Vorsicht vor Wind- und Sturmböen, welche Autofahrer unvorhergesehen von der Seite treffen können. Verlorene Erde und Lehm von Erntefahrzeugen stellen ein weiteres Unfallrisiko dar. Das Bauernglatteis hinterlässt einen glitschigen Film auf der Straße und kann die Autofahrt zu einer Schlitterpartie werden lassen. Landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge sind darüber hinaus oft schlecht beleuchtet und durch ihre Übergröße bei Überholvorgängen nicht ungefährlich. Sonnenbrille griffbereit Selbst im Herbst ist nicht immer schlechtes Wetter. Die Sonne kämpft sich durchaus durch
die Wolken, steht dann jedoch tief am Himmel. Wenn das Herunterklappen der Sonnenblende nicht mehr hilft, ist eine Sonnenbrille im Auto nützlich. In jedem Fall gilt Fuß vom Gas. Orientieren kann man sich am rechten Fahrbahnrand. Vorsicht bei schlecht erkennbaren Signalen bei Ampelschaltungen. Lieber zweimal vergewissern, ob man tatsächlich „grün“ und freie Fahrt hat. Wildunfälle häufen sich Vor allem in den Zeiten, in denen viele Menschen zur Arbeit fahren oder von der Arbeit abends nach Hause, häufen sich die Wildunfälle. In Wäldern sollte die Geschwindigkeit gedrosselt werden, um Unfälle zu vermeiden. Falls es doch zu einem Zusammenstoß kommt, sollten Polizei und zuständiges Forstamt darüber informiert werden. Das Forstamt oder die Polizei stellt Ihnen für die Regulierung des Schadens am Fahrzeug im Rahmen der Teilkasko die nötige Wildbescheinigung aus.
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Donnerstag, 12. November 2015
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Mit „Lieblingstechnik“ zum Gold Erzhäuser Hussein Nabo gewinnt die Weltmeisterschaft im Kickboxen Von Harald Sapper ERZHAUSEN. Übung macht den Meister. Und manchmal sogar den Weltmeister. Davon kann beispielsweise Hussein Nabo ein fröhlich’ Liedchen trällern. Denn der Erzhäuser gewann bei der vor Kurzem im portugiesischem Albufeira über die Bühne gegangenen Weltmeisterschaft im Kickboxen die Goldmedaille in der „Semikontakt“-Variante (auch „Pointfighting“ genannt) – und diesen Triumph verdankte er seiner „Backfist“ genannten „Lieblingstechnik“, die er zuvor eigenen Angaben zufolge „mindestens 1.000-mal“ einstudiert hatte. Das Finale war ein echter Thriller und an Dramatik kaum zu überbieten. Nach der regulären Kampfzeit, die zwar „nur“ zweimal zwei Minuten beträgt, in denen die Kontrahenten aber beständig Vollgas geben und
deshalb am Ende für gewöhnlich völlig kaputt sind, stand es zwischen Nabo und seinem britischen Gegner Digan Trevor 13:13. Somit ging’s in eine einminütige Verlängerung, in der beide Kämpfer je zwei weitere Punkte – „normale“ Treffer werden mit einem Zähler, solche gegen den Kopf mit zwei und gesprungene mit drei Punkten gewertet – verbuchen konnten. Das bedeutete: Die Entscheidung über die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogramm musste beim Stand von 15:15 in einer abermaligen Verlängerung fallen – und zwar getreu dem Motto „Wer zuerst trifft, hat gewonnen“. Der Showdown auf der sechs mal sechs Meter großen Kampffläche, die (neben sieben weiteren) in einem von zwei Sälen eines Hotels aufgebaut war, wurde nach Angaben des Erzhäusers „von einigen hundert Zuschauern“ verfolgt, die dann Zeuge der entscheidenden At-
Wenn die Tage kürzer werden
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(PR) – Auch wenn man es ungern zugibt: Das letzte Quartal in jedem Jahr macht so gut wie jedem zu schaffen. Die Tage werden kürzer, dunkler und grauer. Anstatt Sonne dominieren Regen, grauer Himmel und Schnee das Erscheinungsbild der Landschaft. Während man im Sommer viel häufiger auch einmal draußen war, ist man in der kalten Jahreszeit dazu geneigt, die Zeit eher drinnen zu verbringen. Und da Freunde und Bekannte das meistens genauso sehen, kommt meist Tristesse durch das häufige Alleinsein auf. Man sehnt sich nach Gesellschaft, fühlt sich allein und wünscht sich Gleichgesinnte. Wer Gesellschaft sucht, sich verwöhnen lassen möchte, ein Gefühl der Sicherheit vermittelt bekommen lassen möchte, ist in der Residenz und Hotel „Am Kurpark“ genau richtig. Egal ob Filmvorträge, Veranstaltungen, gemeinsame Abende beim Kartenspielen oder Spaziergänge durch den schönen Kurpark. Gemeinsam, statt einsam heißt hier das Motto. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt, unter anderem mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet oder verschiedenen 3-GängeMenüs zum Mittagessen. Dieser Tage bietet die Residenz ihr „Herbst &
Winter“-Special, das speziell für Senioren zugeschnitten ist, an. Egal, ob man allein, oder mit seinem Partner ein paar schöne Tage verbringen will, die Residenz hat das richtige Angebot parat. Das erste Angebot für 7 Tage beinhaltet 7 Übernachtungen mit Vollpension in einem 2-Zimmer-Appartement, natürlich vollkommen barrierefrei. Dazu gibt es 5 Gutscheine für Kaffee und Kuchen und eine Tageskarte für die Odenwald-Therme. Natürlich ist die Teilnahme an den hausinternen Veranstaltungen kostenfrei. Der Aktionspreis beträgt für 1 Person 469 Euro, für zwei Personen 699 Euro. Perfekt also auch auch für Paare oder Freunde. Wer einen kürzeren Aufenthalt bevorzugt, nimmt das Angebot für 4 Tage an und freut sich auf 3 Gutscheine für Kaffee und Kuchen, und ebenfalls über eine Tageskarte für die Therme. Selbstverständlich ist auch hier die Teilname an den Veranstaltungen im Haus mit inbegriffen. Hier beträgt der Aktionspreis für eine Person 299 Euro und für zwei Personen 449 Euro. Die Angebote sind zeitlich berfristet. Information und Kontakt: Telefon (06063) 95940.
tacke Nabos wurden. Dem Linkshänder gelang mit seiner rechten Hand der eingangs erwähnte „Backfist“, ein mit der Rückhand ausgeführter Schlag zum Kopf des Gegners – und weil alle drei Kampfrichter diesen einstimmig werteten, war der Titelgewinn für Hussein Nabo unter Dach und Fach. Dass der frisch gebackene Weltmeister im „Pointfighting“, der sich als Erster der deutschen Rangliste für die Titelkämpfe des „World Karate & Kickboxing Council“ (beim Kickboxen gibt’s wie beim Boxen verschiedene Verbände) qualifiziert hatte, danach „einfach überglücklich“ war, versteht sich von selbst. Und auch der Stolz darüber, sich nach einem dritten Rang und zwei zweiten Plätzen bei den Weltmeisterschaften in den Vorjahren nun erstmals die „Kickbox-Krone“ erobert zu haben, ist nachvollziehbar. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass der 40-Jährige nicht etwa in der für ihn eigentlich vorgesehenen Altersklasse (Ü35) an den Start gegangen war, sondern bei den jüngeren Kämpfern. „Ich suchte eine größere Herausforderung, weil ich mich für die Ü35 einfach zu stark fühlte“, erläutert der selbstbewusste Luftfrachtmakler, der seine Brötchen als Deutschland-Chef bei einem in Kelsterbach ansässigen LogistikUnternehmen verdient, die Beweggründe für diesen durchaus ungewöhnlichen Altersklassenwechsel. Acht Kilo abgenommen Aber auch bei der Gewichtsklasse verließ Nabo vertrautes Terrain. „Ohne es zu wollen, habe ich während der viermonatigen intensiven Vorbereitung acht Kilo abgenommen“, ist dies nicht weiter erstaunlich, wenn man sich vor Augen führt, dass der gebürtige Hamburger mit persischen Wurzeln, der seit 2012 in Erzhausen lebt, in dieser Phase sechsmal wöchentlich trainierte. Zudem ernährte er sich überwiegend von Obst, Gemüse und Vollkorn-Produkten, und deshalb musste (oder durfte) in der niedrigeren Gewichtsklasse antreten. Die Umstellung auf eine rundum gesunde Ernährung, die von Nabos Frau Amal und seinen drei ebenfalls vom „Kickbox-Vi-
rus“ infizierten Kindern Wendy (15 Jahre/schon Hessenmeisterin in dieser Sportart), Gan-Luca (12/besiegte bei seinem ersten Turnier gleich den amtierenden deutschen Meister) und Raisona (9) zwar mitgetragen wurde, aber bei ihnen nicht unbedingt Jubelstürme ausgelöst hatte, hätte allein aber natürlich nicht ausgereicht, um den erträumten Titelgewinn auch tatsächlich zu realisieren. Die entscheidende Rolle spielten vielmehr der Ehrgeiz des 40-Jährigen und die unzähligen Trainingseinheiten, die er tagaus, tagein absolvierte. Kondition gebolzt „Ich habe Kondition gebolzt, viel an meiner Technik gefeilt und natürlich jede Menge Sparringskämpfe absolviert“, spielte sich die schweißtreibende Vorbereitung größtenteils in den „Kickpoint“-Kampfschulen in Groß-Gerau und Raunheim ab. Hier fungiert nicht nur deren Inhaber Alexander Gross, sondern auch Nationaltrainer Peter Spallek als Trainer des ambitionierten Kickboxers, der seine Sportart als „tollen Ausgleich zu meinem stressigen Job“ und die Auftritte im Nationalmannschaftsdress als „einzigartige Sache“ bezeichnet. Bevor Hussein Nabo vor sechs Jahren dem Kick des Kickboxens erlag, hatte er beim Kung Fu und beim Judo den Gegnern das Fürchten gelehrt. „Beim Judo war ich zuletzt in der 2. Bundesliga für Hannover aktiv, doch dann wollte ich einfach noch mal was Neues machen“, erinnert sich der Erzhäuser an den Beginn seiner mittlerweile von zahlreichen Titeln, Pokalen und Medaillen gesäumten Liaison mit dem „Schlagen und Treten nach klaren Regeln“. Die Veranlagung für das Kickboxen scheint ihm übrigens in den Genen zu liegen. Der jüngere Bruder Achmed hat nämlich schon vier Weltmeistertitel in dieser Sportart errungen. Doch was macht für den aktuel-
len „Semikontakt“-Champion denn gerade den Reiz des „Pointfighting“ im Gegensatz zur Voll- beziehungsweise Leichtkontakt-Variante aus? „Die Mischung aus Schnelligkeit und Technik ist’s, zudem kann man hierbei den Gegner besiegen, ohne ihn zu verletzen.“ Und weil Hussein Nabo sich selbst und allen anderen bei seinem Triumph in Albufeira eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, „dass ich noch lange nicht zum alten Eisen gehöre“, hat er sich bereits jetzt die Titelverteidigung im nächsten Jahr zum Ziel gesetzt. Bis dahin wird er wieder unermüdlich trainieren und auch den „Backfist“ wohl mehr als 1.000-mal durchführen. Denn Übung macht auch beim Kickboxen den Meister.
„Schlotterstein“: Kreativmarkt RODGAU. Zum achten Mal öffnet ein Kreativmarkt am Samstag (14.) in der Kita „Burg Schlotterstein“ in Jügesheim, Alter Weg, seine Türen. Von 15 bis 19 Uhr sind Besucher willkommen. Von allerlei praktischen und dekorativen Dingen (Mützen, Schmuck, Holzarbeiten von den Osterinseln) bis hin zu Adventskränzen und -gestecken spannt sich der Bogen der Angebote. Unterhaltung für die jungen Gäste ist garantiert: Puppentheater, Bastelaktionen, Lagerfeuer im Garten der Einrichtung... So lauten die Stichwort mit Blick auf das Rahmenprogramm. Der Rodgauer Schäfer Markus Metzger wird mit einigen seiner Tiere dem Markt einen Besuch abstatten. Zudem erwarten die Veranstalter einen Imker, der über seine Produkte informieren und „gelbe Ware“ zum Verkauf anbieten wird. Bewirtung rundet den Markttag ab. Der Erlös des Verkaufs (Essen) und die Ausstellergebühren kommen der Kita für die Neugestaltung der „Ruhe-Inseln“ zugute. (kö)
LINKSHÄNDER MIT RECHTER KLEBE: Seiner eigentlich schwächeren Hand verdankt Hussein Nabo den Weltmeister-Titel im „Pointfight“Kickboxen, denn mit rechts gelang dem Erzhäuser der entscheidende „Backfist“. (Foto: p)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
DO
12. November
Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 34. Langener Lesung: Hans GeorgKlemm: Ewig Dein - große Komponisten und ihre unsterblichen Geliebten (Anm.: 06103/870114) • Café Beans, 20 Uhr, Billy and the Bloomfish (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Kurschattenmann (20,80 - 23 €) • Zelt auf dem Areal am Freibad, 20 Uhr, Cornelia Härtl u. Lars Simon lesen (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Film u. Infoabend (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Carrington-Brown: Dream a little dream (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 11/16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm: Staunend liest’s der anbetroff’ne Chef - poetisch bedrängte Amtspersonen (Eintritt frei) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Christian Setzepfandt: 103 Frankfurter Unorte Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Amadeus (17 - 23 €) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Schatten der Nacht (12 €) • Hafen 2, Kino, 18.30 Uhr, Deleuze (wieder) sehen: Hunger (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (20,90/22,50 €), 22.30 Uhr, Beat Machines: AraabMuzik (10,90/12 €) • Bessunger Knabenschule, 15 Uhr, Die Stromer: Noah und der große Regen • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Daphe de Luxe: Extraportion (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Im Namen der Raute (20,80/22 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer: Heine schreibt Briefe an Giacomo Meyerbeer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Batschkapp, 20 Uhr, Masterplan, Beyond The Black (16,70 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Hillbilly Moon Explosion Rock’n’Roll Revue (15/18 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crazy Squeeze • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Bluma, Andreas Gabalier & Band (37 - 58 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier - Bach, Debussy, Chopin... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Milan Svoboda Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Unherz, Local Bastard, 9mm (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Ryan O’Reilly (13,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg zu Guttenberg (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Literaturhaus, 19.30 Uhr, ZfinMalta Dance Ensemble (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Auf Anfang (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Pretty Things Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tingvall Trio (22 €)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
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Tägl. (außer Mo.) 17.00, 20.15 Uhr
SPECTRE VIKTORIA Do., Fr., Di. und Mi. 20.00, Sa./So.17.30, 20.45 Uhr
SPECTRE Sa./So. 15.00 Uhr ALLES STEHT KOPF NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 12.11.2015 - 18.11.2015 DO. bis SO. 17.00, 20.00, DI. 20.00, MI. 17.00
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HOTEL TRANSSILVANIEN 2 - 3D VORPREMIERE - MI. 20.00
DIE TRIBUTE VON PANEM MOCKING JAY - TEIL 2 - 3D -
• unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Götz Alsmann: Broadway Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Marc Ribot & The Young Philadelphians & Strings (26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sarah & Julian, Tocotronic (26/31 €); Kshs, 19 Uhr, Schmutzki, Antikörpa (13/16 €)
FR
13. November
Langen • St. Albertus Magnus-Gemeindehaus, 19.30 Uhr, Thomas Klumb: Heiliger Bimbam (7 €) • ZenJA, 19.30 Uhr, Verena Boos: Blutorangen - Autorenlesung (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schattentheater die mobilés: Moving Shadows (25 - 35 €) • Ev. Kirche, Buchschl., 19.30 Uhr, Naschuwa - Klezmer... (Eintritt frei) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Solo Tango; Georgi Mundrov, Klavier (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Pasta e basta! (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Literaturtage: Präsentation ausgewählter Texte zum Thema „Ins Netz gegangen“ Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trennung für Feiglinge (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (9 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Light In Babylon - Weltmusik (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Markus Barth: Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing & Claudia Lemperle (10/12 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Bad - Michael Jackson Tribute Band (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Aprikosenmarmelade (18/20 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Krassen Lappen (6 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Kiss the Cook (8 €; ex-
NENA tritt am 14. November in der Jahrhunderthalle Frankfurt auf. (Foto: va) klusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Frank (6 €), 21.45 Uhr, Hop Along (8/10 €), 23 Uhr, Jus Ed (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, Oregon, hr-Bigband (21,90 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bubu (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Prosechos • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Sol Gabetta, Violoncello - Berlioz, Saint Saëns (29 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Johnny Torpedo, The Urban Voodoo Machine (14/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Lovewash • Elfer, 19.30 Uhr, Ira Tenax, Dark Zodiak, Sindustry (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Nachtleben, 19 Uhr, Caligula’s Horse, Shining (15/18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Energie, Bilder u. Objekte v. Dr. Judith Pauly-Bender, bis 17.11. in der Hauptstelle d. Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25 NEU-ISENBURG: Kornelius Wilkens: Kolchis, Malerei auf Leinwand und Papier, bis 12.12. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.11., 18.30 Uhr DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 15.1.16 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr • Besonderes Spielzeug von 1880 bis 1970, bis 17.1.16 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr DARMSTADT: Städtisch, Zeichnungen u. Ausschnitte aus animierten Filmen v. Leonore Poth, bis 8.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr RÖDERMARK: Quattro, Malerei u. Skulpturen v. Elfi Köhl, Christina van Hees, Annelise Schnack u. Gudrun Wrase, bis 18.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 20.11., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Wiegen und Messen (ab Fr., 20.11.), bis 4.12. im GeschichtsEck, Jahnstr., jeden 1. u. 3. Fr. im Monat 15 - 18 Uhr OFFENBACH: Max Markus Schröder: Transit, bis 22.11. im Werkstatthaus (who), Basement, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.11., 18 Uhr • Variationen der Fotografie, sechstes Rencontre des Fotoclubs new camera, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 14.11., 17 Uhr FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. (Führungen: mi., 18 Uhr) u. Serge Clément. Dépaysé, bis 31.1.16 im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Heather Phillipson (ab Fr., 20.11.), bis 7.2.16 (Rotunde) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Eintritt frei) • Fotografie und Skulptur im Dialog: Daniel Cilia und Joe Xuereb, bis 13.12. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 18.11., 19 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Die Kruses - eine geniale Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis, bis 28.2.16 im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30, sa. 14.30 - 16.30, so. 14 17 Uhr, u. im Museum Schlösschen im Hofgarten, Würzburger Str. 90, di. - sa. 13 - 17, so. 12 - 18 Uhr
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Gail Gilmore - Gospels, Jazz • Ponyhof, 20 Uhr, Rainer von Vielen (8 €) • Zoom, 20 Uhr, The Riptide Movement (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert (25,10 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Bernd Gieseking (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Miu und Band (23 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rick Bravos Schulmädchenreport Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marek Fis: Ein Pole packt ein/aus! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Samas Traum (30,60
SA
14. November
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, JazzIQ Beats feat. Jill Gaylord (18 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Böhm, Lewandowski (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mörfelder Ballnacht: Sugar-Beat... (22 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Antimon, Facing The Sun, Fading Sunday, Sound.File (Eintritt frei) • KulturBahnhof, 20 Uhr, The Black Screen, Cox & The Riot, Who’s Johnny?, Kitsch (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Soundsation, Don Camillo Chor München (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Cineplace, 18 Uhr, Abend des langen Films: Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chorkonzert Filmmelodien (13/15 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett (18/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (18 - 23 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’
Boyz (DKMS-Benefiz; 11/13 €) • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tomandsara - Pop (13/15 €) • Schreinerwerkstatt Manus, Benzstr. 2, NR, 19 Uhr, Orchester Vielklang (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Tante Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (14/17 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 11 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Friedemann Becker, Orgel - Liszt, Reger • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 2 (ab 4; 7 €), 20.45 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland Überall, Geschichten aus Wild Germany (12/15 €), 23 Uhr, Nico Jablinski, Paul Ligwood Darmstadt • Staatstheater, KH, 15 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • TIP, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Balu reloaded • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Video Games Live (50,90 - 85,40 €) • Das Bett, 17 Uhr, Refugees welcome on Stage, 20 Uhr, El Maachi & Friends (7/10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sixtyniner • Gibson, 19 Uhr, Mic Donet (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Oregon (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nena (53,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (20 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Karotte, Anja Schneider, Alexander Aurel • Nachtleben, 20 Uhr, Lara Maria Gräfen: Sein und Haben • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Mishka Adams & Ben Barritt, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Everlast (28,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Joan Armatrading Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt...
SO
Donnerstag, 12. November 2015
Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Bettina Linck, Harfe - Händel, Spohr, Piazzolla... (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Phil (24,10/27 €) • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Posaunenchor Urb.: Salz der Erde Licht der Welt (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Marina Herrmann, Sopran, Johannes Hautz, Bass, Thomas Gabriel u. Johannes Wallbaum, Klavier, Matthias Lang, Pauke, Vokalensemble Cantemus: Ein deutsches Requiem v. Brahms (18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 10 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Schuhe schreiben Geschichte Führung (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Louise Gold (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Mediterranea (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte; KH, 16 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • Centralstation, 15 Uhr, Theater Schreiber + Post: Der goldene Schlüssel (ab 4; 7,50 €), 20 Uhr, Harald Martenstein: Das Beste aus den Kolumnen (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Big Band feat. Ernie Watts • Stadtkirche, 18 Uhr, European Baroque Orchestra - Muffat, Biber, Marcello, Telemann Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Karlo (15
9
- 95 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anima Eterna Brugge - Schubert (29 - 59 €); MS, 20 Uhr, Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg - Bach, Vivaldi. Haydn... (30 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoneman, Mono Inc. (22/28 €) • Gibson, 20 Uhr, Yelawolf (26,90 €)
15. November
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württemb. Philharmonie Reutlingen: Amerikanische Moderne trifft deutsche Romantik (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 14.30 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei), 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug, Isabelle Bodenseh, Flöte: Klangreise (10 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Saint-Saëns... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 17 Uhr, Alfred J. Arndt: Niebergall und sein Datterich (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (30 €) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Literaturtage: Alissa Walser liest • Ev. Kirche Gravenbr., 18 Uhr, PHG-Kammerorchester - Mozart, Schubert (9,50 €) • St. Josef, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Neu-Isenb. Instrumentalensemble, Stefan Grundwald, Bariton - Fortner (Spende) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €)
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10 Donnerstag, 12. November 2015 • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Bianca Casady & The C.i.A (24,10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Headcrash, Exilia (17/20 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Die Götter und Olmpia (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 17 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Sistergold (Benefiz; 30 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (54,20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe...
MO
16. November
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Birdman (2 €; Filmring) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Interkultureller Salon: Saitensprung, Almut Krumpholz-Nickel... (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Kassandra (10/ 12€; HHC) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Josef Unger-Wentorf, Nika Brnic, Bettina Klinck - Hindemith zum 120. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Carmine Lauri, Violine, Simon Hester, Klavier - Mozart, Brahms, Vella, Gershwin... (20 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National de Belgique, Fazil Say, Klavier - Say, Ravel... (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Beauty of Gemina, Diary of Dreams (23/29 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Anthrax, Kvelertak, Slayer (48,95 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger (18,60 €) • Zoom, 21 Uhr, Tyler Ward (25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Henning Ahrens: Glantz und Gloria. Ein Trip (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Banned From Utopia (23 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Was für ein Theater (17 €) Mannheim • Maimarktclub, 20 Uhr, Fettes Brot (31,80 €)
DI
17. November
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Imitation Game (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr, Theater aus dem Bauch: Rumpelstilzchen - Puppenspiel (ab 4; 5 - 6 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Double Dylans (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Costin Wagner u. Georg Simader Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (24,55 - 41,55 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80/35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Amorettes, Thunder (32 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Stray From The Path, Polar, Dead Harts • Goethehaus, 19 Uhr, Gabriele Hirdeis, Sopran, Thorsten Larbig, Klavier: Lieder aus des Knaben Wunderhorn (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, David Margaryan Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared Cares, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (25,10 €) • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Urs Spörri spricht mit Michael Verhoeven, 21.15 Uhr, Schlaraffenland (1990) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Hammond Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Simone Solga, Jürgen Becker, Rolf Miller, Johann König, Tobias Mann (10 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
• unterhaus, 20 Uhr, Joy Fleming Duo (20 €)/20 Uhr, Deutsche Kabarettmeisterschaft: Anton Grübener vs. Schwester Cordula (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Alexa Feser (24/31 €)
MI
18. November
Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Abegg Trio - Mozart, Beethoven, Schubert (20 €; Musikgemeinde) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Jürgen Blume Barber, Ramirez... • Hafen 2, 19.30 Uhr, Reflecta: Macht ohne Kontrolle - Die Troika (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19
Uhr, Swing tanzen verboten - Gesprächskonzert mit Emi Mangelsdorff & Quartett • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin (16/19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Concerto Köln, Julia Lezhneva, Sopran Händel, Bach... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ms Mr (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kytes (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tomandsara (15 €) • Heilig-Geist-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (39 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Dead Daisies, Judas Priest (60,20 €) • Konfuzius Franz, 20 Uhr, Electric Six (24,07 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emil Bulls (18/22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Benne, Chris Brenner (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Aristrocrats (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Oliver Steller Quintett: Das Beste aus 20 Jahren
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Geburtstagsrevue 40+1 (bis 14.11.), Fröhliche Weihnachten (18.11. - 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (5., 6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (10., 11.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 13., 14.11., 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 15.11., 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 8., 16 Uhr, 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (17., 24., 27.11.), Wer kocht schießt nicht (10., 16.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (5.- 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 18.11., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die Stühle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 5., 6.11.), Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das Glück wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.); 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (5.11., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.11.), Alkopop und Klingeltöne (7., 14., 21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
(27,30/28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ordner: Fremde Feinde (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Larry Coryell, Jermaine Landsberger, Andreas Neubauer (25,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Acros Trio (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld ans Ende der Welt (16,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion, The Legendary Tigerman (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Black (23 €) • KUZ, 20 Uhr, Maceo Parker (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute (20 €)/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Donots (25/30 €); Kshs, 19 Uhr, Stiff Little Fingers (23/28 €)
DO
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Reimtext (15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Das Parfum (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Bobstars (10 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Zimmer mit Aussicht Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Webinale Visions: Echtzeit (51,25 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, London Philharmonic Orchestra - Beethoven, Brahms (38 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, In Flames (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kari Rueslätten (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Oliver Polak • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Domi, Bade!, Tonbandgerät (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (22,90 €)
• Romanfabrik, 20 Uhr, Alaa alAswani: Der Automobilclub von Kairo (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganaim, Fiddler’s Green akustisch (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cécile Verny Quartet (25 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Andreas Gundlach: … und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm! (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mia Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Salut Salon • SAP-Arena, 20 Uhr, MoTrip, Sido (32 - 36 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (9/12 €)
Konzert: Wälder und Auen NEU-ISENBURG. Zu einem Konzert mit dem Sänger Martin Rainer Leipolt, Finalist im Wettbewerb um den Franz-VölkerPreis 2014, wird am Samstag (14.) in den Saal der evangelisch-reformierten Gemeinde in der Neu-Isenburger Altstadt, Am Marktplatz, eingeladen. Ab 16 Uhr wird Leipolt, begleitet von Joachim Beuster am Klavier, Lieder und Solostücke aus Opern zu Gehör bringen. Werke von Mozart, Puccini und von Flotow stehen auf dem Programm, außerdem die berühmte Arie „Durch die Wälder, durch die Auen“ aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte, inklusive Empfang nach dem Konzert. Als Veranstalter fungiert die FranzVölker/Anny-Schlemm-Gesellschaft. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Erfolgreiche Premiere bei Löwe
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Beratertag für Neubau und Modernisierung lockt viele Besucher an
Kleinwallstadt (PR) – Viele Jahre lang waren die Bauherren-Sonntage des Fenster- und Türenherstellers Löwe im Kleinwallstädter Gewerbegebiet sowohl im Frühjahr als auch im Herbst echte Ankommer für alle, die sich fachmännsich hinsichtlich Fenster, Türen und Sonnenschutz beraten lassen wollten. Mit der Beteiligung am S p ez i a l i s te n netzwerk „Deutschland baut um“ ist Löwe nun den nächsten Schritt gegangen: Am Sonntag war der seit 85 Jahren bestehende Betrieb vom bayrischen Untermain erstmals Gastgeber des „Beratertags für Neubau und Modernisierung“. 17 Unternehmen beteiligten sich auf dem Firmengelände von Löwe an der Messe. „Mit dem Beratertag haben wir das Konzept des Bauherren-Sonntags fortentwickelt und gehen nun noch besser und zeitgemäßer auf die Kunden ein“, erläutert Inhaber Leo Löffler den Ansatz. Man folge damit dem „Prinzip der Ergänzung“: Im Sinne der Kunden, die im Rahmen einer gemeinsamen Messe Gewerke auch über jene von Löwe hinaus vorfinden, stehe man zusammen mit anderen Fachbetrieben Rede und Antwort und lade zum ungezwungenen Austausch über die eigenen Produkte und Dienstleistungen sowie die Bauvorhaben der Kunden ein. Diese fragten am Sonntag auffällig gezielt bestimmte Beratungen nach. „Es ist ein sehr interessiertes Publikum gekommen, das oft bereits wusste, was es will“, so Löffler. Damit habe der „Beratertag“ tatsächlich auch das Flair einer Fachmesse ge-
habt. Persönlich freute es den Löwe Inhaber besonders, dass auch die Ausstellung neben der Werkshalle sehr gut besucht wurde. Stärken konnten sich die Besucher zwischendurch in der „Löwe Lodge“.
Der 70 Mitarbeiter zählende Fensterund Türenhersteller hatte die Lodge vor einigen Wochen in Betrieb genommen – als Abschluss von Investitionen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro in den Unternehmenssitz im Kleinwallstädter Gewerbegebiet. Dort helfen auch weiterhin die erfahrenen Verkaufsberater in der Ausstellung weiter. Montags bis freitags ist zwischen 8.30 und 17.30 Uhr stets mindestens ein Berater vor Ort, zu anderen Zeiten sowie samstags sind vor Ort Gespräche mit den Kunden nach Terminvereinbarung ebenfalls möglich. Unabhängig von den Beratungszeiten gelten unterdessen die großzügigen Öffnungszeiten beider Ausstellungen in Kleinwallstadt und in OberRoden (montags bis sonntags von 6 bis 22 Uhr), wo ein weiterer Unternehmensstandort bereits seit 2007 besteht und Löwe seit einiger Zeit auch mit dem Elsenfelder Küchenhersteller Wekumat kooperiert. Übrigens: Der „Beratertag“ wird aufgrund der erfolgreichen Premiere im Frühjahr 2016 aufs Neue stattfinden, dann voraussichtlich aber mit noch mehr Ausstellern. Termin ist der 10. April.
Miezi sucht ein neues Zuhause Als Miezi zum zweiten Mal bereits wieder hochträchtig durch die Gärten streifte, wurden wir von aufmerksamen Tierfreunden benachrichtigt und konnten die etwa 3-jährige sanftmütige Katze im Tierheim Dreieich unterbringen. Hier brachte sie ihre sechs gesunden Welpen zur Welt. Von ihren früheren Besitzern wurde Miezi ganz offensichtlich weder versorgt noch gesucht, vor allem das Schicksal ihrer Kitten bleibt ungewiss. Nachdem Miezi nun in Ruhe und Sicherheit ihren Nachwuchs großziehen durfte, suchen wir
auch für sie ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Eine bundesweit einheitliche Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Registrierungspflicht hätte dieses Tierleid verhindern können! Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Donnerstag, 12. November 2015
11
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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stellen. „Wegen der Bedeutung und den guten Ergebnissen des Programms „Soziale Stadt“ ist für den Haushalt 2016 eine weitere Aufstockung der Fördermittel vorgesehen. Vor dem Hintergrund der Haushaltskonsolidierung ist das keine Selbstverständlichkeit“, betonte Ministerin Hinz. Die Zuwendungsbescheide für die Neuaufnahmen im laufenden Jahr werden in diesen Tagen in Kooperation mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) an die Kommunen versandt. Die Kommunen beteiligen sich mit weiteren rund 6,8 Millionen Euro an der Umsetzung des Programms. Im Sinne einer nachhaltigen Stadterneuerung erfolgt eine enge Verknüpfung sozialer, ökologischer, kultureller und ökonomischer Handlungsfelder. Die Stabilisierung der Stadtteile wird dabei aber nicht nur durch gezielte Förderung von außen erreicht. Die enge Kooperation der Gemeinden mit den Akteuren vor Ort spielt eine ebenso bedeutende Rolle. „Das gewünschte Ziel einer städtischen Entwicklung und einer besseren Wohnqualität, kann nur erreicht werden, wenn alle Anwohner sich gemeinsam für ihr Quartier einsetzen und miteinander kooperieren. So entsteht auch das notwendige
Hubertusmesse im Kaiserdom
„Der Kreis hat enormen Nachholbedarf“
Rock-Konzert mit vier Bands MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der von den Jugendförderungen aus vier Städten des Kreises Groß-Gerau (Rüsselsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Riedstadt und Mörfelden-Walldorf) auf die Beine gestellten Konzertreihe „Lokalmatadore“ gibt’s am Samstag (14.) im örtlichen Jugend- und Kulturzentrum, Am Bahndamm 12, ordentlich was auf die Öhrchen: Dort drehen nämlich ab 20 Uhr die Bands „Antimon“ (Rüsselsheim), „Facing The Sun“ (Ginsheim-Gustavsburg), „Fading Sunday“ (Riedstadt) und „Sound.File“ (Mörfelden-Walldorf) beim „großen Finale“ die Verstärker auf. Der Eintritt ist frei. (hs)
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 4/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 21315 Sondereigentumsfläche (Miteigentumsanteil 50/100) bestehend aus einem Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und Vollkeller, rd. 110 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 03.12.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.000,- €. Baujahr des Hauses: um 2002. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17447601121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.11.2015
- Amtsgericht -
VERMIETUNGEN Kleines Loch stopfen – große Wirkung erzielen: Schlaglöcher. Wenn sie im Herbst nicht beseitigt werden, sind sie nach dem Winter immer noch da – allerdings größer und tiefer, sagt die IG BAU. Die Gewerkschaft warnt davor, Straßen, Kanäle und öffentliche Gebäude nicht zu sanieren und verfallen zu lassen. (Foto: igb)
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FRANKFURT. „Einmal im Jahr, zur Herbstzeit, schweigt die Orgel im Frankfurter Dom und die Jagdhornbläser-Gruppe ‚Rallye Rheingau’ begleitet die dortige Messe. Für Augen und Ohren ein eindrucksvolles Erlebnis, das auch aufmerksam von den Falken des Falkenhofs ‚Großer Feldberg’ beäugt wird“, erläutert die in Dreieich beheimatete Gisa Jäger im Namen des Bläserensembles. Zugleich lädt sie ein, die Hubertusmesse, die am Samstag (14.) um 18 Uhr im Kaiserdom der Mainmetropole beginnt, zu besuchen. Der Eintritt ist frei. (kö)
Gefühl der Gemeinsamkeit“, betonte Hinz. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier können den Erfolg der integrierten Standortentwicklung direkt erleben: Gebäude und Wohnumfeld werden neu gestaltet, attraktive öffentliche Aufenthaltsräume werden geschaffen und Infrastrukturangebote installiert, die sich immer nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort richten. Das Stadterneuerungsprogramm erfüllt die Funktion eines städtebaulichen Investitionsprogramms mit erheblicher Anstoßwirkung für andere öffentliche und private Investitionen. „Die Erfahrung vieler Jahre zeigt, dass jedem Euro staatlicher Förderung ein Vielfaches an privaten Investitionen folgt“, bekräftigt die Ministerin. Darüber hinaus ist es Leitprogramm zur Integration anderer wichtiger Politikfelder, wie beispielsweise Jugend- und Sozialpolitik, Wohnungsbau und lokale Beschäftigung – unter Einbeziehung der jeweiligen Akteure im Stadtteil und in der Gemeinde. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung gefördert werden Dreieich (Hirschsprung/Breitensee) mit 274.000 Euro, Neu-Isenburg (Stadtquartier West) mit 395.000 Euro und Offenbach (südliche Innenstadt) mit 549.000 Euro. (mi)
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„DIE DIPLOM-ANIMATÖSE“ lautet der Titel des Programms, mit dem Christine Prayon am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin wird die Kabarettistin, die auch als „Birte Schneider“ aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist, laut einer Ankündigung „einige Präsidenten imitieren, schön singen, den einen oder anderen bewegenden Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen“. Dies etwa, wenn sie im Schwimmanzug Mario Barth zitiert und auf diese Weise vorführt. Das ist ein echter Kracher! Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. An der Abendkasse müssen Kabarett-Freunde noch etwas tiefer in die Tasche greifen. (hs/Foto: Roland Soldi)
DREIEICH/NEU-ISENBURG/OFFENBACH. „Einzelne Stadtteile und Quartiere in manchen hessischen Städten haben einen besonderen und individuellen Entwicklungsbedarf. Hier geht es oft um bauliche Probleme, soziale oder ökonomische Schieflagen. Das Land unterstützt diese Städte bei der Suche nach ganzheitlichen Lösungswegen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das Förderprogramm Soziale Stadt“, erläuterte Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz. Die Fördergelder des Programms stammen jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land. „Wichtig ist, dass die vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation immer gebündelt werden. So werden ganz verschiedene Aspekte in einem Lösungsansatz angegangen. Wichtig ist auch, dass die Anwohnerinnen und Anwohner bereits in der Planungsphase konsequent miteinbezogen werden. So sichern wir die größtmögliche Akzeptanz und Teilhabe und damit auch den Erfolg der verschiedenen Projekte“, so die Ministerin. Förderfähig sind dabei sowohl innerstädtische und innenstadtnahe Stadtgebiete, als auch große Wohnsiedlungen. Das Land stellt in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund 13,7 Millionen Euro für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ zur Verfügung. Dies teilte die für Stadtentwicklung zuständige Ministerin Priska Hinz kürzlich mit. Insgesamt werden 25 Standorte in 21 Städten und Gemeinden in Hessen gefördert. Wie bereits im Jahr 2014 werden auch in 2015 sechs neue Standorte in das Programm aufgenommen. Die Standorte Baunatal – Braunsberg, Frankfurt am Main – Ben Gurion Ring, Gießen – Nördliche Weststadt, Neustadt (Hessen) – Stadtkern, Wetzlar – Dahlheim/Altenberger Straße und Wiesbaden – Gräselberg können somit in den nächsten zehn Jahren Anträge auf Förderung für die nachhaltige Stadtentwicklung in ihren Quartieren im Programm Soziale Stadt
IG BAU: In Infrastruktur investieren KREIS OFFENBACH. Keine Schlaglöcher und nur noch intakte Schultoiletten: Von der „heilen Infrastruktur-Welt“ ist der Landkreis Offenbach noch weit entfernt. Dieses Fazit zieht die Industriegewerkschaft BAU Rhein-Main. „Reparieren, sanieren, neu bauen – es gibt immer eine kommunale To-Do-Liste. Wichtig ist, dass sie nicht zu lang wird. Von der Kita bis zur Schule, von der Brücke bis zur Bushaltestelle, vom Kanal bis zur Straße – jeden Tag bröckelt etwas weg. Es verwittert, nutzt sich ab“, sagt Günther Schmidt. Der Bezirksvorsitzende der HandwerkerGewerkschaft IG BAU appelliert an die heimischen Kommunalpolitiker, darauf zu achten, dass „der Kreis Offenbach nicht von der Substanz lebt“. Es bringe nichts, notwendige Investitionen auf die lange Bank zu schieben. „Für Autofahrer und Radfahrer ist jedes Schlagloch, das jetzt im Herbst nicht beseitigt wird, in ein paar Monaten umso schlimmer. Wenn der Winter erst einmal vorbei ist, wird es nämlich noch größer und noch tiefer sein“, warnt Schmidt. Von der Dachreparatur bis zum Fassadenanstrich, vom neuen Pflaster bis zur energetischen Sanierung – viele notwendige Arbeiten gehörten rasch in die Auftragsbücher von Bauunter-
nehmen, Garten- und Landschaftsbauern, Dachdeckern und Malermeistern, so die IG. Eine jetzt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellte Untersuchung zu kommunalen Investitionen hat ergeben, dass im Kernhaushalt des Kreises Offenbach 99 Euro pro Kopf und Jahr für die öffentliche Infrastruktur ausgegeben wurden. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt der Pro-Kopf-Investitionen aller Städte und Landkreise lag im vorletzten Jahr bei gut 270 Euro. Günther Schmidt: „Der Kreis hat enormen Nachholbedarf. Fest steht: Jeder ausgegebene Euro ist gut investiert. Nichts ist schlimmer, als öffentliche Infrastruktur, die gebraucht wird, verfallen zu lassen. Ein Kaputtsparen darf es nicht geben“. Bund und Länder seien gefordert, den Kommunen mehr finanzielle Mittel für Vor-Ort-Investitionen zu geben. „Wer in die kommunale Infrastruktur und in bezahlbaren Wohnraum investiert, kurbelt die heimische Konjunktur an. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Jobs geschaffen“, so der Bezirkschef. Nur eine Kommune mit guter Infrastruktur biete Perspektive – etwa für Unternehmen, die sich ansiedeln wollten. (mi)
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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.
Schwimmen bei romantischem Kerzenschein
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Vitamar lädt am Samstag nach fast dreijähriger Pause wieder nach Kleinostheim ein
Kleinostheim (PR) – Nach fast dreijähriger Pause findet in diesem Jahr am Samstag (14.) wieder ein „Schwimmen bei romantischem Kerzenschein“ im Vitamar statt. Erstmals können sich die Gäste bis 24 Uhr in dem wunderbar dekorierten und mit hunderten von Kerzen beleuchteten Bad entspannen und erholen. Ab 19.30 Uhr werden die Besucher im Foyer mit einem Glas Sekt begrüßt und es besteht die Möglichkeit, an
den Infoständen eine Massage zu buchen. Ab 20 Uhr heißt es dann: Eintauchen ins lauwarme Wasser, auf dem sich unzählige Lichter spiegeln – das Ganze untermalt von schmeichelnder Musik. Entspannter kann man einen Abend doch kaum verbringen! Das Angebot des Abends wird abgerundet von der Cocktail- und Snack-
bar, zu finden in der Cafeteria. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 7 Euro inklusive einem Glas Sekt. Weitere Informationen über das Schwimmbad und die Veranstaltungen erhalten Interessierte unter https://www.facebook.com/vitamar.klm. Das Team freut sich auf Ihren Besuch! (Foto: vitamar)
„Alles steht Kopf“ ab Januar WERTHEIM. Ein „verrücktes“ Projekt verspricht zur neuen Attraktion in Wertheim zu werden. In Bettingen nahe dem „Wertheim Village“ errichtet das Hamburger Unternehmen „Top! Erlebniswelten“ das „Haus auf dem Kopf“. Ende Januar soll Eröffnung sein. Vor allem für Familien mit Kindern dürfte es reizvoll sein, in diesem Haus ganz neue Perspektiven zu entdecken. Großes Aufsehen erregte das Projekt bereits beim „Sturzfest“ im August. Hunderte Schaulustige verfolgten das spektakuläre Drehmanöver, bei dem zwei Kräne das Dachgeschoss des Hauses kopfüber in seine endgültige Position brachten. Der „Hausbau“ ist inzwischen abgeschlossen. Derzeit laufen die Arbeiten an den Außenanlagen. Ab Mitte November folgt die Anlage von Parkplätzen. Und dann kann – abhängig vom Wetter – Ende Januar Eröffnung gefeiert werden. „Alles steht Kopf – Toppels Haus“ heißt das Projekt. Im Wohnhaus der fiktiven Familie Toppel ist alles um 180 Grad gedreht. Der Eingang befindet sich am Giebel des Daches. Im Carport wird ein schwebendes Auto zu sehen sein. Die Besucher bewegen sich im Inneren entlang der Zimmerdecken. Auch die Inneneinrichtung – Familie Toppel wohnt auf 140 Quadratmetern Fläche – dürfte „verrückt“ ausfallen. Im komplett eingerichteten Wohnhaus gibt es viel zu entdecken. Im Außenbereich entsteht ein Garten mit Café. (mi)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn sich jetzt neue finanzielle Chancen ergeben, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Man erwartet nicht, dass Sie sich unter Wert verkaufen. Stier (21.4. - 20.5.) Auseinandersetzungen verlangen Ihre klare Stellungnahme. Achten Sie aber darauf, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen. Nicht jeder ist Ihrer momentan so selbstbewussten Art gewachsen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie aufgehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie haben sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behutsam wie möglich angehen. Machen Sie Ihrem Partner keine übertriebenen Vorwürfe! Löwe (23.7.- 23.8.) Sind Sie sich über Ihre Ziele oder die Art, wie Sie diese erreichen wollen, im Unklaren, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Wenn Sie sich jetzt gedrängt fühlen, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen vermeiden. Sie können es sich gern erlauben, die Dinge etwas ruhiger anzugehen. Waage (24.9. - 22.10.) Erfolg fängt im Kopf an - planen Sie also etwas mehr als Sie sich bisher vorgenommen hatten. Mit relativ wenig Anstrengung können Sie jetzt viel für sich erreichen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Ihr momentaner Idealismus mag für Liebesangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht. Schütze (23.11. - 21.12.) Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Kleine Auseinandersetzungen bestimmen zur Zeit die Tagesordnung. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen.
BEKANNTSCHAFTEN LUST AUF HERBSTSPAZIERGANG ODER SCHON PLÄTZCHEN BACKEN, DABEI KÜSSEN UND ALLES VERNASCHEN?! J A S M I N , 27 J / 1.70, led., keine Kinder, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Ich habe ein kl. Auto u. schöne Wohnung, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, lange dunkle Haare, blaue Augen, schöne, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch, und in diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen! Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Wochenendausflüge mit Dir … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwierig, sehe gut aus, bin aber kein Model und anfangs immer etwas schüchtern – ich bin treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder â&#x20AC;&#x17E;STEWA Info-Brief erwĂźnschtâ&#x20AC;&#x153; an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
“ ? r h i t b a H „ r h Me “ s i e r p r e l l a n K „ r h Me “ ! t i m a d r e H „ r h Me cm
80 32"
"Auto-Cappuccino"-System: Automatische Milchdüse mit Ansaugfunktion für perfekten Milchschaum
KRUPS EA 8161 WEISS Espresso/Kaffeevollautomat • Kompaktes Design mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen: Favoritenmenü: 2 gespeicherte Zubereitungsmöglichkeiten "Auto-Cappuccino"-System: Automatische Milchdüse mit Ansaugfunktion für perfekten Milchschaum inkl. Milchbehälter aus Edelstahl • Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf: Bis 105 mm • Automatisches Reinigungsund Entkalkungsprogramm • Bedienkomfort: Individuelle Einstellung von Kaffeestärke, Wassermenge und Temperatur Art. Nr.: 1962691
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
ohne Deko
SAMSUNG UE 32J4100AWXZG LED-TV • HD Ready Auflösung 1.366 x 768 Pixel • DVB-T/-C Tuner • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, CI+, Scart Art. Nr.: 1973404 45 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
10.10 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
EnergieKlasse
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Triple Tuner
m
66 kWh pro Jahr Betrieb
0c " 10 40
SONY KDL 40 R 455 CBAEP LED-TV • FullHD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, CI+ Art. Nr.: 1971379
Energieverbrauch
12.10 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
cm
8 13 55"
SONY KD 55 X 8005 CBAEP ULTRA HD 4K TV • Ultra HD Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel • Twin Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, LAN, CI+ Art. Nr.: 2033858
4K Auflösung
153 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
30.28 €
monatl. Rate
155 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
54.52 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
m
LG 55 EC 930 V 3D OLED CURVED TV • FullHD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, LAN, Scart, CI+, LAN Art. Nr.: 1896859
9c 13 55"
OLED-Panels für lebensechte Farben
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Bluetooth PANASONIC SC-PM250EG-S MICRO Hifi Kompaktanlage • Kompaktanlage mit CD Radio USB und Aux Eingang • 2 x 10 Watt RMS • 75 Ohm Antennen Anschluss Art. Nr.: 1421639
3D Blu Ray Player
SONY BDP-S 4500 3D Blu-Ray Player • Super Quick Start • Wiedergabemedien: Bluray-Disc, DVD, CD, USB Art. Nr.: 1966168
. s s a B r h e M . t t a W Mehr “ ! S S A R K „ R MEH
in 8 Farben erhältlich JBL FLIP 3 BLK Mp3 Speaker • Anschlüsse: 1x Micro USB, 1x AUX-IN • Freisprechfunktion, JBL Connect, Integrierter Akku, Wiedergabedauer bis zu 10 Std, Akkuladezeit 3,5 Std • Bis zu 3 Geräte gleichzeitig verbinden Art. Nr.: 2000215
je
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Lautsprecher Bluetooth NFC Multiroom
LG NP 8540 Hifi Wireless Audio • Max. Ausgabeleistung: 80 Watt • Unterstützte Digital-AudioStandards: WAV, WMA, AAC, MP3, FLAC, OGG, M4A Art. Nr.: 1896872
BOSE SOLO 15 Soundbar • Einfachheit eines einzigen Anschlusses • Verbesserter räumlicher Klang • Passt unter die meisten Fernsehgeräte von 46" bis 50" • Einfache Bassanpassung • Universalfernbedienung Art. Nr.: 2014419
11.76 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Spritzwassergeschützt
UE BOOM 2 - BlACK GREY Kabellose Lautsprecher Mp3/Ipod • Wasserdichter (IPX7), stoßfester 360° Lautsprecher • Bis zu 15 h Musikwiedergabe und 30 m Reichweite • Tippe auf den Lautsprecher für Wiedergabe, Pause und um Titel zu überspringen • Per App mehrere BOOM oder BOOM2 miteinander verbinden Art. Nr.: 2037089
Bluetooth
. h c s i r f Mehr lecker. Mehr Z FÜR ALLES. T A L P R H ME
Edelstahltrommel
BOSCH WAQ 28442 Waschmaschine • 10 Waschprogramme • 15 Min. Kurzprogramm • Schaumerkennung • Jährlicher Wasserverbrauch: 9240 Liter • Unwuchtkontrolle Art. Nr.: 1887974
7 kg Waschladung
SchleuderwirkungsKlasse
EnergieKlasse
1.400 U/Min.
BOMANN KS 197 SILBER Kühlschrank Tisch/Kühlbox • Nutzinhalt Gesamt: 118 Liter • Nutzinhalt Kühlen: 104 Liter • Nutzinhalt Gefrieren: 14 Liter Art. Nr.: 1734090 137 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
13.46 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
EasyClean Filter: einfache Reinigung des Kondensatorfilters BOSCH WTH 83000 Wärmepumpentrockner • Spezialprogramme: Wolle finish, Mix, Handtücher, Zeitprogramm 30 min kalt, Zeitprogramm 30 Min. warm, Sportswear, Feines, Extra kurz 40, Blusen/Hemden • Knitterschutz • 24 h Endezeitvorwahl Art. Nr.: 2034033 233 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Klasse
7 kg Waschladung
Energieverbrauch Energie-
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
TrocknungswirkungsKlasse
14.79 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit 144 cm
monatl. Rate
BOSCH HND 22 PS 50 (HEA23B156+NKN645G17) Einbau-Herd / Set • 5 verschiedene Beheizungsarten • 67 Liter Garraum • HighSpeed-Glaskeramikkochfeld • 4-fach Restwärmeanzeige Art. Nr.: 1734625
Echte 3D-Heißluft
EnergieKlasse
BOMANN KG 320 SILBER Kühl- / Gefrierkombination • Nutzinhalt gesamt: 160 Liter • Nutzinhalt Kühlteil: 112 Liter • Nutzinhalt Gefrierteil: 48 Liter • Lagerzeit bei Störung: 12 Stunden • Ohne Deko Art. Nr.: 1592301 160 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
Setpreis
14.79 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Cerankochfeld
EnergieKlasse
84.5 cm
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
ohne Deko
139 kWh pro Jahr Betrieb
ORAL-B EB PRECCL 4ER+1 WEISS AUFSTECKBÜRSTEN Mundpflege-Zubehör • Für alle Oral-B Zahnbürsten mit rotierend-pulsierendem Putzsystem • €2,40/Stk. Art. Nr.: 1358943
ORAL-B PULSONIC SLIM SILBER/WEISS Elektronische Zahnbürste • 27.000 Schwingungen pro Minute • 2 Reinigungs-Modi: Reinigen und Sensitive • Inkl. Professional Timer mit 4 mal 30-Sekunden-Intervallen • Akkulaufzeit bis zu 7 Tagen • Schlank, leicht und besonders leise Art. Nr.: 1317701
5er Pack
ORAL-B PRO 6200 + Gratis Smartguide Zahnbürste Elektrisch • Drahtloser SmartGuide: Zeigt Uhrzeit & Putzdauer an • 5 Reinigungsmodi: Reinigen, Sensitiv, Zahnfleischschutz, Aufhellen, Tiefenreinigung, ohne Handy Art. Nr.: 1883443
Bluetooth Verbindet Zahnbürste mit Smartphone
BRAUN CCR 4+1 REINIGUNGSKARTUSCHE Rasierer-Zubehör • Pflegende Öle schützen das Schersystem des Rasierers Art. Nr.: 1296870
5er Pack
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Inklusive Profidüse
BRAUN HD 710 Haartrockner • Satin Protect: Schützt das Haar vor übermäßigem Austrocknen • IONTEC: Verleiht Glanz und Geschmeidigkeit • Stufen: 3 Heiz- und 2 Gebläsestufen, Kaltstufe Art. Nr.: 1828095
BRAUN SERIES 5 5030 S + Scherteil Kombpack Herrenrasierer • 3-fach-Schersystem: Drei SpezialScherelemente rasieren längere Barthaare und Stoppeln in einem Zug. • Betriebsdauer: 45 Min • Ladezeit laut Hersteller: 1 Std. Art. Nr.: 1994312
inkl. 2. Scherkopf
BRAUN BT 3050 BLAU Bartschneider • Schnittlängen: 3-24 mm • Ladelaufzeit lt. Hersteller 1 Stunde • abwaschbar Art. Nr.: 1858382
1)
WIKO RIDGE SCHWARZ TÜRKIS Smartphones (Frei) • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel-Kamera und 5 Megapixel-Frontkamera • Dual-SIM-Funktion • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 64 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1973370, 1973371, 1973372, 1973373
LG LEON 4G LTE TITAN Smartphones (Frei) • Quad-Core Prozessor • LTE • 5 MP Kamera, Frontkamera mit SelfieCam-Funktion Art. Nr.: 1974890, 1974891
m
c ,7
12 2"
/1
HUAWAI P 8 LITE Luxury Gold Smartphones mit Vertrag • Android™ 5.0 Plattform + EMUI 3.1 • Octa-Core-Prozessor (8 x 1,2 GHz) • 13 Megapixel-Kamera mit RGB, Autofokus und 5 MegapixelFrontkamera • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1990651, 1990653
Auch in Gold Preis ohne Vertrag
Auch in schwarz
in versch. Farben erhältlich
Gesichtserkennung Dual Sim
Media Markt Super Select S € 15.98 monatlich1)
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
• 250 Einheiten flexibel für Min./SMS • FLAT mobil surfen (550MB) • Bis zu 42,2 Mbit/s max. Bandbreite 1) Gilt bei Abschluss eines O2 Kartenvertrags im Tarif Media Markt Super Select S nur mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz der O2, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt 15,98€ für 24 Monate. Der Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im O2 Netz über den WEB und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 550 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 21,1 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. SMS gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49176 0000443.
20.19 €
monatl. Rate
D1 FLAT SMART PLUS € 19.90 monatlich2) 2)
2) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Smart Plus nur mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz der Telekom, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt 19,90€ für 24 Monate, ab dem 25. Monat 29,90€. Der Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEBund WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49171 076 0000. Mit der enthaltenen Netzintern-Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in das eigene Mobilfunknetz (inkl. Rufumleitung, ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate und Call Return). In diesem Tarif ist eine Wunschnetz-Flat in andere Mobilfunknetze oder ins Festnetz enthalten, die bei der Neuaktivierung des Tarifes gewählt werden kann, enthalten. Eine nachträgliche Zubuchung der Optionen oder ein Optionswechsel während der Laufzeit sind nicht möglich. Mit Zubuchung der Optionen sind alle nationalen Standardgespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitung, Mailboxweiterverbindungen bzw. Call Return, Videotelefonie, Datenanrufe und Fax-dienste und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste)) ins ausgewählte Netz inkludiert.Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate, Rufumleitung und Call Return). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb der Inklusivleistung in alle Netze fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an.Taktung 60/60.
24.91 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
PANASONIC HC-X 929 EG-K SCHWARZ Camcorder • Optischer Bildstabilisator • Film: Full HD Qualität • Lichtstarkes Objektiv (F 1,5), 20,4 Mio. Pixel Fotoaufnahmen, manueller Einstellring Art. Nr.: 1669662
• Netzinterne Telefonie Flat • 1 Wunschnetz Flat • 100 Freiminuten in alle dt. Netze • SMS Allnet Flat • Handy Internet Flat (500 MB)
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
CANON POWERSHOT G 3 X Digitalkamera Kompakt • Bildschirmdiagonale (cm/Zoll): 8 cm / 3.2 Zoll • Optischer Zoom: 25x • Digitaler Zoom: 15x • Äquivalente Brennweite bei Kleinbild: • 24-600 mm Art. Nr.: 2011329
m
8c
8, ,5"
/3
WiFi und Live Übertragung
20.2 Megapixel
13.61 €
monatl. Rate
c ,78 17
,58
" /7
cm /9 " ,68
Android 4.4 KitKat
24
SAMSUNG SM-T810N TAB S2 9,7 32GB SCHWARZ Tablets Android >9,6" • Android™ 5.0 Plattform mit zahlreichen Apps über GooglePlay™ • Ultraschnelles Arbeiten durch 2 Quad-Core-Prozessoren • Super AMOLED-Display mit 2.048 x 1.536 Pixel • 32 GB Speicher erweiterbar durch microSD™-Speicherkarte um bis zu 128 GB • WLAN 802.11 a/b/g/n/ac (2,4 + 5 GHz), Bluetooth® 4.1 Art. Nr.: 2024937, 2024938
m
SAMSUNG SM-T230 GALAXY TAB 4 7.0 WI-FI Tablets • Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor 1,2 GHz • 8.192 MB Speicher • Frontkamera 1,3 Megapixel • 1.536 MB RAM • Anschlüsse: Micro-USB, Kopfhörerausgang, WLAN • Erhältlich in Farben Schwarz und Weiß Art. Nr.: 1838993, 1838996
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Auch in weiss
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13.61 €
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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
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39
,6
vorinstalliert3
"
Windows®
8.1
"
5,6
8.1
/1
5,6
Windows®
cm
/1
ACER E5-571g-717x I75500u/8gb/1tb+8gb Ssd Notebook 14,6"-16,7" • Neuester Intel® Core™ i7-5500U Prozessor (bis zu 3,00 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 4 MB Intel® Smart-Cache) • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte + 8 GB SSD Speicher • NVIDIA® GeForce® 840M Grafikkarte mit 2 GB Speicher • Windows® 8.1 vorinstalliert Art. Nr.: 1994081
,6
cm
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
39
TOSHIBA SAT S50D-B-100 Notebook • AMD A10-7300 APU • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Speicher • Radeon™ R6 Grafikkarte • Harman Kardon® Stereo Lautsprecher mit DTS® Sound™ • Windows® 8.1 vorinstalliert Art. Nr.: 1952455
23.55 €
vorinstalliert3
3
Produktaktivierung erforderlich.
Zubehör
VERBATIM 98695 8 GB Usb Stick • USB 2.0 Art. Nr.: 1873308
AVM FRITZ!Fon C4 Wireless-LAN • Schnurloses Telefon für Internet- und Festnetztelefonie • Full-Duplex-Freisprechen, Lauthören in HD Qualität • E-Mails, RSS-News auf Farbdisplay lesen • Mehrere Anrufbeantworter mit Fernabfrage und Email Weiterleitung Art. Nr.: 1794006
E-Mail, Webradio, HD-Telefonie
WD BHHG0010BBK-EESN 1 TB Black Elements Exclusive Festplatte Extern 2,5" • USB 3.0 • Inkl. Schutzhülle Art. Nr.: 1883222
Telefonie für alle Fälle
AVM FRITZBOX 7490 DE Wireless-LAN • Für Internet (VDSL/ADSL), Telefonie und Multimedia • Dual-WLAN AC + N mit bis zu 1.300 MBit/s • Integrierte DECT-Basis für bis zu 6 Telefone (z.B. FRITZ!Fon MT-F) Art. Nr.: 1749030
Setpreis Setpreis 10.88 €
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12.10 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
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MICROSOFT XBOX ONE 500 GB + FIFA 16 Set bestehend aus: • Xbox One Konsole mit 500 GB Festplatte • Xbox One Wireless Controller • Top-Spiel "Fifa 16" • 4K HDMI-Kabel • Xbox One Chat-Headset • 14 Tage Xbox One Live-Gold Mitgliedschaft Art. Nr.: 2029828
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
SONY PS4 1 TB + Dualshock 4 Wireless Controller Set bestehend aus: • PlayStation 4 Konsole mit 1 TB Festplatte • 2 Dualshock 4 Wireless Controller • HDMI-Kabel • Mono-Headset Art. Nr.: 2058399
1 TB Festplatte Blu-ray Laufwerk & 500 GB Festplatte
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn DVD+Plüschfigur
Auch als
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Auch als
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Erhältlich ab 13.11.2015
Finanzierung %
D_MM_DIE_1_1
0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach
Offenbacher Str. 9 • 63128 Dietzenbach • Tel. 06074/6966-0
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr 2 Std. kostenlos parken
Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.