S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 12. November 2015
Super-Serien: Rödermärker Klubs mischen die Verbandsliga auf Seite 3
Nr. 46 E
Auflage: 26.790
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
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Heute mit
Dietzenbach
Seite 6
„Soziale Stadt“: Geld für 21 Städte und Gemeinden Seite 12
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„Es kann so nicht weitergehen“ Bürgermeister tagten in Rödermark: Ein Hilferuf Richtung Berlin Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Der Zustrom von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, kann in der Dimension der zurückliegenden Wochen und Monate nicht weitergehen. Die Kommunen sind mit dieser Aufgabe überfordert.“ Dies betonte der Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau, Dr. Bernhard Gmehling (CSU), in der vorigen Woche während einer Pressekonferenz in der Rödermärker Kulturhalle. Ein Christsozialer in hessischen Gefilden – wie kam es dazu? Ganz einfach: Ein Fachausschuss des Deutschen Städteund Gemeindebundes tagte zwei Tage lang in Rödermark. Das Gremium beleuchtete die Thematik „Aufnahme von Menschen“ sowie die Folge-Herausforderungen, die absehbar sind: Beschaffung von Wohnraum, Finanzierung von Sozialleistungen, Integration in die Bereiche Betreuung/Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Gmehling ist Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Städte- und Gemeindebund. Im Namen von gut 20 Bürgermeister-Kollegen, die aus dem Norden, Osten, Westen und Süden der Republik zur Beratung ins zentral gelegene Rhein-MainGebiet gekommen waren, präsentierte er ein Positionspapier, auf das sich die Teilnehmer verständigt hatten. Als Gastgeber doppelt gefordert Auch Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), selbst Mitglied des Ausschusses und diesmal in der Gastgeberrolle gleich doppelt gefordert, trägt die Erklärung mit. Sie liest sich wie ein Hilferuf an die Adresse der Bundesregierung, die Entwicklung nicht im Fahrwasser verkürzter und schönfärberischer Parolen („Wir schaffen das“) weitertreiben zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Forderungskatalog: „Die Aufnahmefähigkeit der Kommunen ist begrenzt. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen hiermit überfordert. Unterbringung, Betreuung und Integration müssen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und verfassungsrechtlich verankert wer-
den. Die Kommunen sind dauerhaft mit ausreichenden Finanzmitteln auszustatten.“ Restriktive Maßnahmen auf nationaler Ebene Darüber hinaus plädierten Gmehling, Kern und die anderen Ausschuss-Vertreter für restriktive Maßnahmen auf der nationalen Ebene („Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht konsequent umsetzen“, „den zu erwartenden Familiennachzug wirksam steuern“) und für vielfältige Anstrengungen, die die Bundesre-
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gierung auf dem internationalen Parkett weiter intensivieren müsse. „Konsequent für den Schutz der EU-Außengrenzen“ und für eine größere Zahl von Erstaufnahme-Einrichtungen entlang eben dieser Grenzen sollten sich deutsche Unterhändler bei ihren Unterredungen einsetzen. Von der Forderung eines Quoten-Verteilsystems innerhalb der EU dürfe, ungeachtet aller Schwierigkeiten und Blockaden, nicht abgerückt werden. Außerdem, so die Bürgermeister in ihrer Erklärung, sei es wichtig, die Kontakte mit den Ländern in der Nahost-Krisenregion zu intensivieren und Hilfsleistungen für die dortigen Anlauf- und Versorgungsstationen zu erhöhen, um auf diese Weise den durch Krieg, Not und Armut ausgelösten Wanderungsdruck Richtung Europa abzuschwächen. Für Geflüchtete, die hierzulande auf eine (vorübergehende) Bleibeperspektive hofften und diese schließlich auch zugesprochen bekämen, müsse in einem Integrationsgesetz der Grundsatz „Fördern und Fordern“ festgeschrieben werden. Abverlangt werden solle den Zugewanderten „ganz selbstverständlich auch das Bekenntnis zur Werte-Ordnung des Grundgesetzes – wie zum Beispiel die
Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ Auf die Frage, ob bei den Beratungen auch politisch kontrovers über die Zuwanderungsthematik diskutiert worden sei, antwortete Gmehling: „Ja, selbstverständlich.“ Auffällig war denn auch während der Pressekonferenz, dass – je nach politischer Färbung – ein unterschiedlicher Zungenschlag die Stellungnahmen prägte. Kern signalisierte zwar mit seiner Eingangsbemerkung („Wir müssen den Wahrheiten ins Auge sehen und brauchen als Kommunen auch mal Zeit, um durchzuatmen“), dass er zur Erklärung der Tagungsteilnehmer steht. Zugleich gab er jedoch zu bedenken, „dass auch Chancen durch Zuwanderung entstehen“. Asyl: Das sei ein individuelles Recht, das keinerlei Grenzen und Begrenzungen unterworfen sei, betonte der Rödermärker Verwaltungschef. Sein CSU-Kollege aus Bayern setzte andere Akzente. Gmehling verwies auf den Kontrollverlust und den Bruch gesetzlicher Vorgaben: Inakzeptable Dinge, die aktuell jedoch leider an der Tagesordnung seien. „Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen in diesem Jahr tatsächlich über die Grenze nach Deutschland gekommen sind. Es gibt eine Dunkelziffer, resultierend aus Personen, die sich nicht registrieren lassen“, klagte der Oberbürgermeister aus Neuburg. Gmehling: „Standards sind zu hoch“ Dass mit Konjunkturpaketen, beispielsweise im Hinblick auf den Sozialen Wohnungsbau, schnell Impulse zum Abfedern des gewaltigen Problemdrucks zustande kämen, müsse bezweifelt werden. Wenn auf die hohen Standards gepocht werde, die sich in der Bundesrepublik im Bausektor etabliert hätten (Gestaltung der Gebäude, Energieverbrauch etc.), sei jedenfalls keine Linderung der angespannten Situation zu erwarten. „Das würde dann einfach viel zu teuer“, prognosti-
zierte Gmehling. Ein großes Fragezeichen in Sachen „Infrastruktur und personelle Verstärkung“ setzte auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann. Seine Rechnung: Schätzungsweise eine Million Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland geströmt seien, erforderten soziale Strukturen in der Dimension einer Großstadt wie Köln. 50.000 neue Sozialarbeiter Im Klartext: 20.000 zusätzliche Lehrer und 15.000 neue Polizisten müssten eingestellt werden. Ferner würden zirka 50.000 frische Kräfte auf dem
Rund zwei Dutzend Bürgermeister aus allen Teilen der Republik tagten zwei Tage lang in Rödermark und beschäftigten sich dort mit dem Schwerpunkt-Thema „Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen“. Vorne, Zweiter von rechts: Dr. Bernhard Gmehling, Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau und Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft unter dem Dach des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Links neben Gmehling: Uwe Zimmermann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des LobbyGremiums der Kommunen, und Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der als Ausschuss-Mitglied und Gastgeber in einer Doppelfunktion gefordert war. (Foto: srö) weiten Feld der Sozialarbeit und 400.000 neue Sozialwohnungen benötigt, um den im Zuge der Zuwanderung absehbaren Bedarf befriedigen zu können. Zimmermanns Tenor: Es stelle
sich schon die Frage, ob diese Zahlen nicht von vornherein der Kategorie „illusorisch“ zuzuordnen seien. Zumal hier „nur“ von 2015 die Rede sei. Was die Folgejahre brächten, sei ungewiss. In Anbetracht dieses
Hinweises klang Gmehlings Schlusswort bei der Zusammenkunft mit den Journalisten warnend und mahnend zugleich: „Viele unterschätzen das Ausmaß dessen, was noch kommen wird.“
Reckließ: „Rodgau auf sehr gutem Weg“ FDP: Lob in eigener Sache – Scharfe Kritik an ZmB RODGAU. Die größte Stadt des Kreises Offenbach sei, was kommunalpolitische Gesichtspunkte anbelange, auf einem „sehr guten Weg“. Das behauptet der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rodgauer Stadtparlament, Heino Reckließ, mit Blick auf den Haushaltsentwurf für das Jahr 2016. Die Kalkulation, die Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) in der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten zur Beratung vorgelegt hat, sieht einen Jahresüberschuss von knapp einer halben Million Euro vor. Finanzplanung wieder im Lot Nach den Haushalten der Jahre 2014 und 2015, die sich bereits im Bereich der „schwarzen Null“ eingependelt hätten, liefere die Etatplanung für die nahe Zukunft mit der positiven Erwartungshaltung nun endgültig
Gewissheit: Nach einer schweren Wegstrecke mit Fehlbeträgen in Millionenhöhe sei die Trendwende hin zur nachhaltigen Konsolidierung geschafft worden. An zentralen Stellschrauben gedreht Dies, so Reckließ’ Tenor, sei dem beharrlichen Einsatz der Rodgauer Vierer-Kooperation zu verdanken. SPD, Grüne, FDP und Freie Wähler hätten an den zentralen Stellschrauben gedreht und wichtige, wegweisende Projekte und Neuerungen aufs Gleis gesetzt. Die Begriffe „Bildung“ und „familienfreundliche Stadt“ (mit Kita-Nulltarif), außerdem die „überlegte Ausweisung neuer Baugebiete und nicht zuletzt die erfolgreichen Gewerbeansiedlungen“: Gestützt auf diese Schwerpunkte, sichere die Kooperation einen „hohen Stan-
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dard“, von dem die Bürger profitierten, betont der FDP-Fraktionschef. Dass die Wählergemeinschaft „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) die Finanzplanung für 2016 auf etwaige „Schönrechnerei“ durchforsten wolle und dabei die Kommunalwahl am 6. März kommenden Jahres im Visier habe: Diese Ankündigung nähmen er und seine Mitstreiter mit „politischen Ekelge-
fühlen“ zur Kenntnis, schreibt Reckließ in einer Presseerklärung. „Populistische Vereinigung“ Sein Kommentar mit Blick auf die politische Konkurrenz von ZmB: „Diese populistische Vereinigung verfährt weiter nach dem Motto ‚Wir schmeißen mit Dreck – irgendwas wird schon hängen bleiben. Doch wir Freie Demokraten sind sicher, dass die Bürger diese Art der Politik nicht honorieren und sich bei der Kommunalwahl für eine seriöse Partei entscheiden.“ (kö)
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2 Donnerstag, 12. November 2015 Die Thermografie im Fokus Energieberatung am 18. November RÖDERMARK. „Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur werden in privaten Haushalten rund 85 Prozent der gesamten Energie für die Raumerwärmung und das Heizen des Warmwassers verbraucht. Durch fachgerechte Modernisierung und den Einsatz moderner Gebäudetechnik kann der Energiebedarf auf bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Eine Möglichkeit, Wärmeverluste sichtbar zu machen, ist die Thermografie.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt Jochen Bury, der Klimaschutz-Manager der Rödermärker Stadtverwaltung, auf den nächsten Sprechstunden-Service in Sachen „Energieberatung“ ein. Am kommenden Mittwoch (18.) kann im Rathaus an der Dieburger Straße in Ober-Roden in der Zeit zwischen 15 und 18 Uhr ein Gespräch mit dem Experten Thomas Fischer geführt werden. Es
bietet sich die Gelegenheit, verschiedene Aspekte rund um das Thema „Thermografie – Kosten, Nutzen und Anwendungsgebiete“ zu hinterfragen. Der Energieberater steht Rede und Antwort. Bury betont: „Eingeladen fühlen dürfen sich sowohl Neubauals auch Sanierungswillige, die entweder am Anfang der Planung stehen oder ihr Hausprojekt bereits ein gutes Stück weit vorangetrieben haben. Fragen zur wirtschaftlichen Dämmung, aber auch zur Heizung und zur Anlagentechnik können erörtert werden. Zudem informiert der Fachmann über Fördermöglichkeiten.“ Wer die von der Stadt organisierte Beratung nutzen möchte, sollte sich telefonisch unter der Rufnummer (06074) 911211 oder per E-Mail anmelden. Zuschriften sind zu richten an jochen.bury@roedermark.de. (kö)
RODGAU, RÖDERMARK TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 12. November: • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der Fraktion der Freien Wähler • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte der SG Nieder-Roden, Hainburgstraße: Stammtisch der SPD Rodgau Samstag, 14. November: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (4 Doppelstunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 Sonntag, 15. November: • ab 10 Uhr auf dem Friedhof Jügesheim und ab 10.45 Uhr in Hainhausen: Kranzniederlegung durch den VdK-Ortsverband • ab 11 Uhr im Restaurant „Bei uns“, August-Neuhäusel-Straße 19, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich • ab 11.30 Uhr auf den Friedhöfen von Ober-Roden und Urberach: Gedenken aus Anlass des Volkstrauertages • ab 12.30 Uhr in der Trauerhalle auf dem Friedhof in Weiskirchen: zentrale Gedenkfeier der Stadt Rodgau anlässlich des Volkstrauertages • von 14 bis 16 Uhr im „Haus der Begegnung“, Vordergasse 49, Jügesheim: Flohmarkt rund ums Kind • ab 14.30 Uhr auf dem ehemaligen Lagerfriedhof in Nieder-Roden/Rollwald (am Ende der Rhönstraße): Gedenkfeier der Arbeitsgruppe Rollwald (Verein für multinationale Verständigung Rodgau) Montag, 16. November: • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: MdB Jens Zimmermann (SPD) berichtet aus Berlin Dienstag, 17. November: • ab 19 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Rödermärker Stadtparlamentes (mit Bürgerfragestunde) Mittwoch, 18. November: • 11 Uhr, Treffpunkt Parkplatz „Weichsee“, Jügesheim: Waldspaziergang des Schuljahrgangs 1944/45, Info: Telefon (06106) 5747 • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Rodgauer „Demenz-Sprechstunde“, Infos: Telefon (06106) 693-1233 • ab 19.30 Uhr in der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstraße 12, Ober-Roden: Informationsabend über die Gymnasiale Oberstufe • ab 20 Uhr im Hotel Lindenhof, Nieder-Röder-Straße 22, Rödermark: Radlertreff des ADFC Rödermark Donnerstag, 19. November: • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspende-Termin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) Jahre • ab 16 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Jahreshauptversammlung der Senioren-Union Rödermark (mit Vorstandswahl) • ab 19 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Wahl des Ausländerbeirates am 29. November“ • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 E
B45/Triftbrücke: Vollsperrung RÖDERMARK. „Autofahrer, aufgepasst: Umfahrt den gesperrten Bereich möglichst weiträumig, umgeht Staus und schont Eure Nerven“: Getreu dieser Devise stimmt die Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ auf eine Baumaßnahme im Rödermärker Südosten ein. Vom 16. November bis voraussichtlich 4. Dezember kommt die Triftbrücke in den Genuss einer „Frischzellenkur“. Die Übergangs-Konstruktion wird auf Vordermann gebracht. Gleiches gilt für die Anschlussstelle der Bundesstraße 45 zwischen Ober-Roden und Eppertshausen. Eine Vollsperrung wird angekündigt. Der Pkw-Verkehr wird nach Angaben von „Hessen Mobil“ zur Anschlussstelle Urberach geleitet. Der Schwerlastverkehr rollt, so die Umfahrungsempfehlung, auf der B 45 bis zur Auf- und Abfahrt Dudenhofen und von dort weiter über die Kreisstraße 174 in Richtung Dietzenbach/Waldakker. Fragen rund um das Stichwort „Sperrung“ beantworten Mitarbeiter von „Hessen Mobil“ unter der Rufnummer (0611) 7650. (kö)
GESPIEGELT IM „GEBLÄSE“: Die evangelische Petruskirche in Urberach, Wagnerstraße 35, ist am Sonntag (15.) Schauplatz eines Konzerts, zu dem der Posaunenchor der Protestanten aufspielen wird. Ab 17 Uhr wird unter der Überschrift „Salz der Erde – Licht der Welt“ ein facettenreiches Programm mit klassischer Kirchenmusik und modernen Klängen geboten. Zugleich setzen die Instrumentalisten den Schlusspunkt unter den Festreigen „50 Jahre Posaunenchor Urberach“. Zirka eine Stunde lang wollen Michael Hitzel, der Leiter des Ensembles, und dessen Mitstreiter die Besucher unterhalten. Der Eintritt ist frei. (kö/Foto: pgu)
„Schlotterstein“: Weltmusik aus Istanbul Kreativmarkt RÖDERMARK. „Ihre Musik ver- bringt die RODGAU. Zum achten Mal öffnet ein Kreativmarkt am Samstag (14.) in der Kita „Burg Schlotterstein“ in Jügesheim, Alter Weg, seine Türen. Von 15 bis 19 Uhr sind Besucher willkommen. Von allerlei praktischen und dekorativen Dingen (Mützen, Schmuck, Holzarbeiten von den Osterinseln) bis hin zu Adventskränzen und -gestecken spannt sich der Bogen der Angebote. Unterhaltung für die jungen Gäste ist garantiert: Puppentheater, Bastelaktionen, Lagerfeuer im Garten der Einrichtung... So lauten die Stichwort mit Blick auf das Rahmenprogramm. Der Rodgauer Schäfer Markus Metzger wird mit einigen seiner Tiere dem Markt einen Besuch abstatten. Zudem erwarten die Veranstalter einen Imker, der über seine Produkte informieren und „gelbe Ware“ zum Verkauf anbieten wird. Bewirtung mit Speis und Trank rundet den Markttag ab. Der Erlös des Verkaufs (Essen) und die Ausstellergebühren kommen der Kita zugute. „Ruhe-Inseln“ sollen mit Hilfe des Geldes neu gestaltet werden. (kö)
bindet orientalische Klänge mit europäischem Folk. Gewürzt wird das Ganze mit einer Portion Gypsy-Power und dem leidenschaftlichen Gesang von Michal Elia Kamal. Sie singt auf Hebräisch von ihren Hoffnungen und Träumen... Frieden in ihrer Heimatregion.“ Mit diesen Worten stimmt die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ auf ein Konzert der Gruppe „Light in Babylon“ ein. „Weltmusik aus Istanbul“
Künstlergemeinschaft der bunten Art, gespickt mit türkischen, iranischen, französichen und israelischen Facetten, zu Gehör. Schauplatz des Auftritts am Freitag (13./Beginn: 20 Uhr) ist die Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse sind 18 Euro pro Ticket zu zahlen. (kö)
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 E
Donnerstag, 12. November 2015
Geschmack auf mehr Viktoria korrigiert Saisonziel – TSO bald Spitze? Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Der vierte Sieg in Folge und die Serie von zwölf Spielen ohne Niederlage haben bei Viktoria Urberachs Trainer Geschmack auf mehr erzeugt. „Wir sind stark genug, um bis zum Schluss im vorderen Tabellendrittel mitzuspielen“, legt Max Martin seine Zurückhaltung ab und korrigiert das ursprüngliche Saisonziel „Klassenerhalt“ deutlich nach oben.
AUF DEM SIEGERTREPPCHEN ganz oben: Der für den MTV Urberach startende Kickboxer Milan Kadic ist mit zwei Goldmedaillen von den Weltmeisterschaften, die im westfälischen Hagen ausgetragen wurden, in seine sportliche Heimat zurückgekehrt. In den Reihen des mitgliederstärksten Rödermärker Sportvereins sind die Verantwortlichen stolz, nun einen WM-Titelträger in ihren Reihen vorweisen zu können. (Foto: mtv)
Urberacher Kickboxer ist zweifacher Weltmeister MTV-Kämpfer Milan Kadic holt doppeltes Gold RÖDERMARK. Toller Erfolg für die Kickbox-Abteilung des MTV Urberach: Ihr Kämpfer Milan Kadic ist als zweifacher Weltmeister von den Titelkämpfen des Weltverbandes WMFC aus dem westfälischen Hagen zurückgekehrt. Der im Babenhäuser Ortsteil Langstadt wohnende Kadic geht seit vier Jahren für den MTV an den Start, seit einiger Zeit gehört er dem deutschen Nationalkader an. Mehr als 500 Kämpfer aus 40 Nationen bewarben sich in der Rundturnhalle Haspen in Hagen um die WM-Titel in den verschiedenen Disziplinen und Gewichtsklassen. Kadic vertrat Deutschland in den Disziplinen „Pointfighting“ und „Lightcontact“, jeweils in der höchsten Gewichtsklasse (über 90 kg). Seinen ersten Finalkampf bestritt er im „Lightcontact“. Dabei verlangte ihm sein überaus hart schlagender Gegner aus Polen alles ab. Doch Zwei-Meter-Mann Kadic spielte geschickt seine Reichweitenvorteile aus und konnte dem anstürmenden Kontrahenten immer wieder Paroli bieten. In der entscheidenden dritten Runde nahmen die Kampfrichter den von schweren Treffern gezeichneten Polen schließlich aus dem Ring – der MTV-Kämpfer hatte sich durch technischen K.o. seinen ersten WM-Titel gesichert. Auch im „Pointfighting“-Finale war der Größenvorteil mitent-
scheidend. Kadics Gegner aus der Türkei gab nach der zweiten Runde den für ihn aussichtslos gewordenen Kampf bei einem 7:14-Rückstand auf. Kickboxen hat sich aus den klassischen Kampfsportarten entwickelt. Es besteht aus Trittund Schlagtechniken, die im Wettkampf nur in einem sehr eng ausgelegten Regelwerk ausgeführt werden dürfen. Eine Schutzkleidung ist Pflicht. „Wer glaubt, Kickboxen sei eine Sportart, um sich auszutoben oder Aggressionen loszuwerden, der irrt“, betont der MTVAbteilungsleiter und -Trainer Anton Milis. Nähere Informationen auf www.mtv-urberach.de. (uss)
Fußball Hessenliga
Fußball-Gruppenliga Darmstadt
1. FC Eschborn - Viktoria Griesheim Watzenborn-Stbg. - Hessen Dreieich Spfr. Seligenstadt - RW Frankfurt Borussia Fulda - Eintr. Stadtallendorf FSC Lohfelden - KSV Baunatal OSC Vellmar - Bayern Alzenau SV Wiesbaden - TSV Lehnerz RW Hadamar - Buchonia Flieden
2:2 2:2 2:2 3:1 2:5 2:3 0:2 1:2
Mannschaft Spiele RW Frankfurt 15 TSV Lehnerz 16 Teut. Watzenborn-Stbg. 14 Eintracht Stadtallendorf 15 SV Wiesbaden 15 FSC Lohfelden 15 Sportfreunde Seligenstadt 15 Viktoria Griesheim 15 Bayern Alzenau 16 RW Hadamar 14 1. FC Eschborn 15 Buchonia Flieden 14 KSV Baunatal 14 OSC Vellmar 15 Borussia Fulda 15 SC Hessen Dreieich 15 Spvgg Oberrad 14
Tore Punkte 45:17 37 28:18 33 37:18 30 32:25 27 26:19 27 27:24 24 20:19 23 21:23 20 23:29 19 18:20 18 25:32 18 19:25 17 25:31 16 27:34 13 17:30 12 25:34 11 11:28 9
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost SC 1960 Hanau - FC Dietzenbach 2:0 SG Rosenhöhe - TGM SV Jügesheim 2:2 FSV Bischofsheim - SG Marköbel 4:0 Spfr. Seligenstadt II - FC Hochstadt 3:2 SV Somborn - FC Hanau 1893 0:3 Spvgg Dietesheim - Germ. Rothenbergen 4:0 SG Büdingen - TSG Neu-Isenburg 1:3 Viktoria Nidda - SSV Lindheim abgebrochen
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SC 1960 Hanau 17 FC Hanau 1893 16 FSV Bischofsheim 16 TGM SV Jügesheim 16 FC Dietzenbach 16 Spfr. Seligenstadt II 16 TGS Jügesheim 16 SV Somborn 15 FC Hochstadt 16 Viktoria Nidda 14 SG Rosenhöhe 16 TSG Neu-Isenburg 16 Spvgg Dietesheim 16 SG Büdingen 17 SG Marköbel 16 Germania Rothenbergen 16 SSV Lindheim 15
Unter-Abtsteinach - Germ. Ober-Roden SV Nauheim - SV Traisa TSV Lengfeld - SV Unterflockenbach VfL Michelstadt - Spfr. Heppenheim TSV Höchst - FC Bensheim TSG Messel - Germania Babenhausen Spvgg Seeheim-Jug. - FSV Riedrode VfR Fehlheim - RW Walldorf
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft SV Nauheim TSV Höchst FC Bensheim RW Walldorf FV Hofheim/Ried VfR Fehlheim TSV Lengfeld SG Unter-Abtsteinach Germania Ober-Roden Germania Babenhausen VfL Michelstadt SV Unterflockenbach FSV Riedrode TSG Messel SV Traisa Spvgg Seeheim-Jug. Spfr. Heppenheim
Spiele 15 14 14 14 14 14 14 13 14 14 14 14 13 14 15 14 14
Tore Punkte 45:18 41 42:13 35 56:35 27 33:20 27 36:26 27 30:24 26 27:20 25 33:33 25 47:27 24 30:21 23 27:27 23 20:28 17 29:34 16 26:46 15 20:34 14 34:37 13 11:103 1
2:2 0:1 1:2 4:0 3:0 1:1 1:5 1:1 Tore Punkte 32:26 30 40:17 28 34:24 25 27:17 24 22:24 22 31:22 21 21:18 21 29:21 20 25:26 20 21:30 18 29:26 16 20:31 16 29:27 16 24:27 16 24:37 14 29:44 12 17:37 9
Die Urberacher kletterten nach dem 2:0 (0:0)-Heimsieg gegen Aufsteiger KV Mühlheim auf den vierten Rang und stehen nur noch einen Platz schlechter da als die Turnerschaft OberRoden, die nach einem lupenreinen Hattrick von Yves Böttler den SV Geinsheim mit 3:0 (3:0) bezwang. Die beiden Rödermärker Teams waren die großen Gewinner am vergangenen Spieltag der Fußball-Verbandsliga Süd. Alle anderen Mannschaften aus dem Spitzen-Quintett gingen als Verlierer vom Platz. Tabellenführer VfB Ginsheim unterlag auf eigenem Platz der abstiegsbedrohten Reserve von Kickers Offenbach mit 0:1, der FV Bad Vilbel stolperte mit einem 0:2 beim FC Kalbach, und die Spvgg NeuIsenburg leistete sich gegen Aufsteiger Vatanspor Bad Homburg eine 1:3-Heimniederlage. Was die nackten Zahlen betrifft, ergeben sich erstaunliche Gemeinsamkeiten zwischen der Turnerschaft und der Viktoria. Beide feierten den vierten Sieg hintereinander, beide sind seit zwölf Spielen ungeschlagen, beide haben in dieser Saison erst zweimal verloren, beide kassierten ihre letzte Niederlage Ende August jeweils mit einem 1:4 in Neu-Isenburg, beide weisen ein Torverhältnis von 32:14 auf. Auch das Derby endete unentschieden (1:1). Bei den Perspektiven für den weiteren Saisonverlauf sieht Urberachs Trainer seine Mannschaft jedoch unverändert im Hintertreffen. „Die Turnerschaft stellt die beste Mannschaft der Liga und ist mein Meisterschaftsfavorit Nummer eins“, macht Martin dem Stadt-
rivalen ein dickes Kompliment. Mit einem Heimsieg gegen den FV Bad Vilbel bei einer gleichzeitigen Niederlage des VfB Ginsheim in Alsbach könnten die Ober-Rodener bereits am kommenden Spieltag die Tabellenführung übernehmen. Zumindest würden sie mit einem Sieg am Sonntag (15.) die Bad Vilbeler vom zweiten Platz verdrängen. Anstoß zu diesem Spitzenspiel auf der Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße ist um 14.45 Uhr. Die Viktoria tritt zur gleichen Zeit bei den unberechenbaren Bad Homburgern an. Umjubelter Matchwinner im Heimspiel der TSO gegen Geinsheim war Yves Böttler. Dem Stürmer glückte mit drei aufeinanderfolgenden Toren vor der Pause (6., 9. und 38. Minute) sogar ein echter Hattrick. In Deutschland spricht man eigentlich nur dann von einem Hattrick, wenn – wie in diesem Fall – ein Spieler drei Tore in einer Halbzeit erzielt und zwischenzeitlich kein anderer trifft. In der internationalen Definition gelten drei Tore eines Spielers immer als Hattrick, egal wann sie fallen. Am Sonntag vorher, beim 5:0Sieg in Kalbach, hatte Böttler bereits zweimal getroffen. Nun schloss er mit bislang neun Saisontoren zu seinem Teamkollegen Mario Gotta auf.
Fußball-Verbandsliga Süd Viktoria Urberach - KV Mühlheim G. Großkrotzenburg - E. Wald-Michelbach TS Ober-Roden - SV Geinsheim FC Kalbach - FV Bad Vilbel VfB Ginsheim - Kickers Offenbach II FCA Darmstadt - FC Alsbach Spvgg Neu-Isenburg - Vat. Bad Homburg FC Fürth - SG Bruchköbel
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele VfB Ginsheim 16 FV Bad Vilbel 16 TS Ober-Roden 15 Viktoria Urberach 16 Spvgg Neu-Isenburg 15 RW Darmstadt 16 SG Bruchköbel 17 SV Geinsheim 17 FC Kalbach 16 FC Fürth 16 Vatanspor Bad Homburg 16 Germania Großkrotzenburg 16 Kickers Offenbach II 16 Eintracht Wald-Michelbach 16 FC Alsbach 16 KV Mühlheim 16 FCA Darmstadt 16
2:0 4:1 3:0 2:0 0:1 2:3 1:3 5:1 Tore Punkte 28:12 36 35:16 34 32:14 33 32:14 32 38:18 29 44:23 28 36:31 25 41:23 24 24:24 24 27:26 19 25:31 19 30:40 18 29:30 17 26:34 16 28:38 15 22:36 15 7:94 0
Fußball-Regionalliga Südwest FC Homburg - Saar 05 Saarbrücken 1. FC Saarbrücken - Hessen Kassel Bahlinger SC - Kickers Offenbach Waldhof Mannheim - SV Elversberg 1. FC Kaiserslautern II - SC Freiburg II Astoria Walldorf - TSV Steinbach Spvgg Neckarelz - Wormatia Worms Eintracht Trier - FK Pirmasens TSG Hoffenheim II - SV Spielberg
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft Spiele Waldhof Mannheim 16 Eintracht Trier 16 SV Elversberg 16 1. FC Saarbrücken 16 Hessen Kassel 16 Kickers Offenbach 16 FC Homburg 16 TSG Hoffenheim II 16 Astoria Walldorf 16 1. FC Kaiserslautern II 16 FK Pirmasens 16 Spvgg Neckarelz 16 SV Spielberg 16 Wormatia Worms 16 TSV Steinbach 16 SC Freiburg II 16 Bahlinger SC 16 Saar 05 Saarbrücken 16
2:0 0:1 4:1 1:0 1:1 0:2 3:2 3:0 4:1
Tore Punkte 33:8 39 35:13 36 28:13 35 23:15 29 19:9 28 31:25 28 28:15 27 34:22 25 24:23 23 21:17 22 21:24 19 20:28 18 13:27 15 19:31 14 15:37 14 19:31 13 19:32 13 12:44 2
Der Tabellenachte aus Geinsheim war mit dem 0:3 gut bedient. Die Ober-Rodener waren klar überlegen und kombinierten zeitweise „wie aus dem Lehrbuch“, wie Trainer Zivojin Juskic lobte. Die Urberacher boten gegen Mühlheim eine durchwachsene Vorstellung. Nico Struwe brachte die Viktoria in der 52. Minute in Führung und war auch am zweiten Tor in der 75. Minute beteiligt. Er wurde im Strafraum zu Fall gebracht, und den fälligen Elfmeter verwandelte Dominik Lewis zum 2:0-Endstand. In der Folgezeit gerieten die Gastgeber jedoch in Bedrängnis und hatten Glück, dass sie keinen Gegentreffer kassierten. „Da haben wir nicht gut ausgesehen“, räumt Trainer Max Martin beim Rückblick selbstkritisch ein.
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4 Donnerstag, 12. November 2015
REGIONALES
Entsetzen über „NORAH“
Dreieich-Zeitung Nr. 46 E
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Namhafte Mediziner halten beschwichtigende Fluglärm-Studie für unseriös Von Klaus Günter Schmidt FRANKFURT. Wie gefährlich ist andauernder Fluglärm für die Gesundheit? An dieser Frage hat sich nach der Vorstellung der weithin beachteten Lärmwirkungsstudie „NORAH“ ein heftiger Streit entzündet. Drei angesehene Medizin-Professoren – die Kardiologen Martin Kaltenbach (Frankfurt) und Thomas Münzel (Mainz) sowie der Epidemiologe Eberhard Greiser (Bremen) – haben mit energischem Widerspruch auf ein zentrales Ergebnis dieser Studie reagiert, demzufolge chronischer Verkehrslärm nicht für erhöhten Blutdruck verantwortlich gemacht werden kann. Die drei Professoren sprechen von gravierenden methodischen Fehlern, erklären die Messdaten für unbrauchbar und äußern massive Zweifel an der Aussagekraft der Studie im Hinblick auf die Folgen des Fluglärms für das Herz-Kreislauf-System. Der für die Untersuchung herangezogene Personenkreis sei nicht repräsentativ, und nicht einmal der Blutdruck sei richtig gemessen worden, denn den Probanden habe man falsche Anleitungen gegeben. Er sei froh, dass er es abgelehnt habe, an dieser Studie mitzuarbeiten, sagte Professor Martin Kaltenbach, der als einer der Pioniere der Ballondilatation,
einer Behandungsmethode in der Herzmedizin bei verengten Gefäßen, gilt. Der renommierte Epidemiologie-Professor Eberhard Greiser nannte die Studie in Teilen „unseriös“. „NORAH“ rufe bei ihm „Entsetzen“ hervor. Greiser hat in eigenen, unter anderem vom Bundesumweltamt in Auftrag gegebenen Untersuchungen, belegt, dass bei Menschen, die in der Nachbarschaft eines Flughafens leben, Herz-Kreislauf-Erkrankungen überproportional häufig auftreten. Belästigung und Denkprozesse Das Akronym „NORAH“ steht für „Noise-Related Annoyance, Cognition and Health“ (auf Deutsch: Zusammenhänge zwischen Lärm, Belästigung, Denkprozessen und Gesundheit). Fünf Jahre lang hatten sich Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum mit den Auswirkungen von Flug-, Straßen- und Schienenlärm auf die Menschen in den Regionen RheinMain, Köln-Bonn und Stuttgart befasst. Im Zentrum der Untersuchungen stand der Frankfurter Flughafen. Bei den Forschungen wurden auch Krankenkassendaten von fast einer Million Bewohnern des RheinMain-Gebiet herangezogen. Auftraggeber der fast zehn Mil-
lionen Euro teuren Studie ist die Umwelt- und Nachbarschaftshaus GmbH in Kelsterbach, ein Unternehmen des Landes Hessen. Die Kosten tragen des Land, der Flughafenbetreiber Fraport, die Lufthansa sowie einige Kommunen. Unstrittig ist, dass insbesondere die Belastung durch Fluglärm in den vergangenen zehn Jahren stark zugenommen hat und darunter die Lebensqualität der Flughafen-Anwohner leidet. Die gesundheitlichen Risiken seien jedoch „geringer als bisher angenommen“, lautet ein Fazit der Studie. Im Detail heißt es dazu: „Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass die Risiken von Fluglärm für die Gesundheit minimal sind. Sie bleiben ein Vielfaches hinter Größenordnungen zurück, die in früheren Studien gefunden wurden. Im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern (Straße, Schiene) zeigten sich weitestgehend die geringsten Erhöhungen gesundheitlicher Risiken durch Fluglärm. So ergab sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und Fluglärm, auch nicht in den höheren Pegelklassen. Eine Risikoerhöhung für Schlaganfälle wurde ebenso wenig festgestellt wie eine Erhöhung der Herzfrequenz durch eine Belastung durch Fluglärm.“ Diese Ergebnisse stehen im Wi-
derspruch zu allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bei der Fraport AG, die wegen des Fluglärms in der Dauerkritik steht, nimmt man sie wie nicht anders zu erwarten mit Wohlgefallen auf. „Die Studie zeigt, dass Anwohnerinnen und Anwohner des Flughafens aufgrund des Flugbetriebs keine Angst um ihre Gesundheit haben müssen“, meint der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte. Er sieht sich in den Bemühungen um Lärmschutz bestätigt und hält „weitere Regulierungen“ sogar für überflüssig. Fraport wolle künftig daran arbeiten, zu einem vertrauensvollen Umgang mit den Flughafen-Nachbarn zurückzufinden. Die unzähligen Menschen, über deren Köpfe unaufhörlich Düsenjets hinwegdonnern, werden sich damit nicht zufrieden geben. Zumal die umstrittene Studie auch alarmierende Ergebnisse gebracht hat. So müssen Flughafen-Anwohner fürchten, in Depressionen zu verfallen. Die Wissenschaftler rechneten aus, dass das Risiko für depressionsartige Erkrankungen durchschnittlich um 8,9 Prozent zunimmt, wenn der Lärmpegel um zehn Dezibel steigt. „Fluglärm stellt eine starke psychische Belastung dar“, erläutert Rainer Guski, Professor an der Ruhr-Uni Bochum und Leiter der „NORAH“-Studie. Eine
weitere besorgniserregende Erkenntnis der Studie: In stark von Fluglärm betroffenen Gebieten lernen Grundschulkinder langsamer lesen als Mädchen und Jungen Kinder in ruhigen Wohnlagen. Eine Lärmzunahme von zehn Dezibel verzögere das Lesenlernen um einen Monat. Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hat als Konsequenz aus der Studie weitere Anstrengungen der Landesregierung zugesagt, die Lärmbelastung in der Rhein-Main-Region zu verringern. Das gelte nicht nur für den Flug-, sondern auch für den Straßen- und Schienenlärm. „Besonderes Augenmerk werden wir bei der Auswertung der Studie auf die gestiegene Belästigung durch den Fluglärm und die festgestellten Zusammenhänge mit dem Auftreten von Depressionen legen“, kündigte er zudem an. Nach den Worten des Ministers plant die Landesregierung die Einführung einer Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen. Als Reaktion auf die in der Studie angesprochenen Auswirkungen des Fluglärms auf das Lernverhalten von Kindern soll ein Förderprogramm zur Verbesserung des baulichen Schallschutzes an Grundschulen auf den Weg gebracht werden.
„Russian Circus on Ice“ Eine Symbiose aus russischer Eislauf- und Zirkuskunst präsentiert der „Russian Circus on Ice“ am Sonntag, 20. Dezember, ab 16 Uhr im Capitol in Offenbach für die ganze Familie. „Ein Wintermärchen“ heißt das neue Programm der großen Europatournee, das die Highlights aus „Der Nussknacker“, „Alice im Wunderland“, „Cinderella“, „Die Zirkusprinzessin“ und „Die Schneekönigin“ vereint. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Präzision, mit 300 prachtvollen Kostümen und mitreißender Musik, wird das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt entführt. Seit 50 Jahren sorgt der „Russian Circus on Ice“, der erste Eiszirkus der Welt, mit Jongleuren, Hochseilkünstlern, Eiskunstläufern und Clowns in einer glitzernden Eisarena für Beifallsstürme unter den Besuchern. „Brillant“, urteilte die „Welt am Sonntag“. Tickets zu Preisen zwischen 30,95 und 50,95 Euro für Erwachsene und 20,95 bis 40,95 Euro für Kinder ab 6 Jahren gibt es unter anderem unter der Hotline (01806) 570070. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt, allerdings ohne Sitzplatzanspruch. (mi/Foto: atis)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 30. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wintermärchen“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
18. Ausbildungsmesse Dreieich am 13. November 2015 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen
Info-Börse mit imposanten Zahlen KFZ-Meisterbetrieb
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KFZ-Meister
Daimlerstraße 3a • 63303 Dreieich/Drh. Telefon 0 61 03 / 6 14 68 • Fax 0 61 03 / 6 94 44
Dreieicher Ausbildungsmesse: 3.000 Besucher werden erwartet DREIEICH. Diese Veranstaltung hat nicht nur Tradition (in diesem Jahr geht bereits die 18. Auflage über die Bühne), sondern auch imposante Zahlen zu bieten: Wenn am Freitag (13.) von 9.30 bis 14.30 Uhr die Dreieicher Ausbildungsmesse in die Weibelfeldschule (WFS) lockt, dann werden rund 3.000 Besucher erwartet. Rund 2.200 Jugendliche aus teilnehmenden Schulen in Dreieich und Langen, die den Nachwuchs zur Orientierung in Sachen „Berufswahl/Ein-
stieg ins Arbeitsleben“ in den WFS-Gebäudekomplex schikken (Adresse: Am Trauben 17), bilden die große Gruppe der Hauptnutzer und -profiteure. Tipps und Entscheidungshilfen Doch grundsätzlich gilt: Die Info-Börse steht allen Interessenten offen und bietet eine Fülle von Tipps und Entscheidungshilfen, wenn vom Thema „Jobs mit Zukunft und Perspektive“ die Rede ist.
Rund 100 teilnehmende Firmen, Dienstleister, öffentliche Institutionen, Berufsakademien und (Fach-)Hochschulen werden nach Angaben der Messeplaner vor Ort Flagge zeigen und sich als Sprungbrett ins Erwerbsleben empfehlen. Knapp 50 Vorträge, die über verschiedene Berufsbilder informieren, sind vorgesehen. Von A wie Agentur für Arbeit über H wie Hessischer Rundfunk und L wie Landesärztekammer bis hin zu V wie Volksbank spannt sich der Bogen der potenziellen Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber von morgen. Angeboten werden Gespräche am jeweiligen Stand, Workshops (in denen auch das Stichwort „Bewerbungstaktik“ zur Sprache kommt), Einzelberatungen und simulierte Vorstellungsrunden, die die Angst vor derlei Situationen nehmen und verdeutlichen sollen, worauf es bei der Kommunikation mit den Personal-Verantwortlichen ankommt. „Sturm“ auf Info-Angebote Als Schirmherr der Veranstaltung fungiert der Dreieicher Bürgermeister Dieter Zimmer. Er wird die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen um 9.30 Uhr eröffnen und den „Sturm“ auf die Info-Angebote freigeben. Der Eintritt ist frei. Wer sich vorab näher informieren und einen Blick auf das Ausstellerverzeichnis werfen möchte, klickt im Internet auf die Seite www.ausbildungsmessedreieich.de. Übrigens: Auch auf der TVSchiene findet der große Wegweiser-Aktionstag Beachtung. Das Fernsehstudio der Weibel-
feldschule wird einen Beitrag erstellen. Sprich: Ein Bericht von der Ausbildungsmesse wird im Stadt-Fernsehen-Dreieich zu sehen sein. (kö)
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 46 E
Donnerstag, 12. November 2015
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Helfer der ersten Stunde Integrationspreis geht nach Egelsbach und Rödermark EGELSBACH/RÖDERMARK. Der von der Stiftung „Miteinander Leben“ ausgelobte Integrationspreis geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach/Erzhausen (CFEE) und das Netzwerk für Integration aus Rödermark. Beide Vereine haben, so ist der Begründung der Jury zu entnehmen, „die Willkommenskultur im Kreis Offenbach entscheidend mitgeprägt, setzen sich ehrenamtlich für Flüchtlinge und Asylsuchende ein und erleichtern neu ankommenden Menschen die erste Zeit in Deutschland“. Insgesamt hatten sich 21 Vereine und Institutionen um den mit 2.500 Euro dotierten Integrationspreis beworben, der seit 2005 im zweijährigen Turnus und somit nun zum sechsten Mal verliehen wird. Dass letztendlich die CFEE und das Rödermärker Netzwerk zum Zug kamen, begründete Landrat Oliver Quilling mit dem langjährigen Engagement beider In-
itiativen. Die Egelsbacher kümmern sich seit 1989 um Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen und in der Tränkbachgemeinde Aufnahme finden, das Netzwerk für Integration wurde zwei Jahre später (als Flüchtlingshilfe Rödermark) aus der Taufe gehoben. „Unglaubliche Kontinuität“ „Diese unglaubliche Kontinuität beider Vereine in der Flüchtlingshilfe und ihr Bemühen, Asylsuchenden eine erste Perspektive zu geben, wollten wir auszeichnen“, erläuterte Quilling in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der im Jahr 2000 gegründeten Stiftung „Miteinander Leben“ das Urteil der Jury, die aus Fachleuten zu den Themen „Integration“ und „Migration“ besteht. Mit dem Integrationspreis soll nach Angaben des Landrats „ein Zeichen dafür gesetzt werden, dass der Kreis Offenbach, in dem Menschen aus über 160 Nationen friedlich zusammenleben, für Weltoffenheit und
Geburtstage im November in Rodgau/Dudenhofen 12. 12. 15. 15. 15. 19. 20. 21. 26. 30.
Waltraud Freund Ludwig Kratz Annemarie Seib Irmgard Hofmann Kurt Schneider Hedwig Kratz Irmgard Winkler Tilde Unrein Ella Mildner Wolfgang Roesner
Feldbergstraße 13 Nieuwpoorter Straße 29 Forsthausstraße 10 Feldstraße 9 Saalburgring 11 Dr-Weinholz-Straße 19 Adalbert-Stifter-Straße 1 Am Lettberg 2 Uhlandstraße 3 Haydnstraße 6
80. Geb. 80. Geb. 90. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 90. Geb. 85. Geb.
Geburtstage im November in Rodgau/Hainhausen 17. 28. 28. 28.
Johann Grund Joachim Kredel Margareta Ratzka Wilhelm Ott
Alfred-Delp-Straße 39A Hans-Sachs-Straße 27 Westendstraße 16 Neue Straße 12
85. Geb. 95. Geb. 90. Geb. 80. Geb.
Geburtstage im November in Rodgau/Jügesheim 12. Erna Schlett 13. Hans Pulwey 30. Theodor Dürr
Rathenaustraße 21 Obere Sände 12 Gartenstraße 48
85. Geb. 80. Geb. 85. Geb.
Toleranz steht“. Diesen hehren Zielen fühlen sich auch die Aktivisten der CFEE und des Netzwerks für Integration in Rödermark seit Jahrzehnten verpflichtet. „Sie sind quasi Flüchtlingshelfer der ersten Stunden und engagieren sich leidenschaftlich und vorbildlich für Völkerverständigung sowie das interkulturelle Zusammenleben hier vor Ort“, lobte Quilling. Beispiel Christliche Flüchtlingshilfe: Deren Mitglieder begleiten und betreuen Flüchtlinge, leisten Hilfe bei der Verarbeitung von Fluchterlebnissen, bieten Sprachkurse an und unterstützen die Asylbewerber bei der Suche nach Arbeit oder bei Behördengängen. Die Aktivisten verstehen sich als „Helfer“ der Flüchtlinge. „Ihr Ziel ist es, Menschen, die sich von einem Tag auf den anderen in einem völlig neuen Lebensumfeld zurechtfinden müssen, bei der Integration zu helfen und eine Brücke zu der Bevölkerung sowie den Institutionen hierzulande zu schlagen“, ist einer Pressemitteilung des Kreises zu entnehmen. Auch die „Kollegen“ aus Rödermark engagieren sich schon fast ein Vierteljahrhundert lang für Integration und den interkulturellen Dialog. Mit seinem „Freundeskreis Flüchtlinge“, der kürzlich mit dem Hessischen Integrationspreis 2015 ausgezeichnet wurde, organisiert das Netzwerk in der aktuellen Flüchtlingskrise Sachspenden, veranstaltet Orientierungskurse, unterhält eine Fahrradwerkstatt, in der Flüchtlinge arbeiten, und hat obendrein ein „Eine-Welt-Café“ ins Leben gerufen. „Beide Vereine stehen somit beispielhaft für die immense Hilfsbereitschaft der Menschen im Kreis Offenbach. Ihre Mit-
glieder sind momentan nahezu rund um die Uhr im Einsatz, um dabei zu helfen, die teilweise traumatisierten Menschen erst einmal mit dem Nötigsten zu versorgen oder eine erste Bleibe für Flüchtlinge herzurichten“, so Quilling, der sich gleichzeitig bei allen ehrenamtlichen Helfern im Kreis bedankte, die sich momentan für Flüchtlinge einsetzen und schnell und unbürokratisch helfen. „Viele Dinge könnten die Kommunen und Behörden angesichts der immensen Zahl an Flüchtlingen, die aktuell täglich im Kreis ankommen, ohne freiwillige Unterstützer gar nicht mehr stemmen“, gab der Landrat offen zu. Anschubfinanzierung Neben den erwähnten 2.500 Euro erhalten die beiden Preisträger übrigens noch jeweils weitere 3.000 Euro aus Mitteln der Stiftung „Miteinander Leben“. Die CFEE kann diese Anschubfinanzierung für das Projekt „Gemeinsam das Leben in Deutschland gestalten“ verbuchen, während das Rödermärker Netzwerk das Geld für den Aufbau eines Internet-Cafés erhält. „Viele Flüchtlinge stellen über ein Smartphone den Kontakt zu ihren Familien her. Im neuen Internet-Café können Zuwanderer kostenlos surfen und skypen. Die Flüchtlinge können das Internet-Café zudem für Lernprogramme nutzen, um etwa ihre Deutschkenntnisse zu verbessern“, begründete der Landrat, was dieses Projekt so unterstützungswürdig macht. Obendrein, so Quilling, sei ein eigenes InfoSystem geplant, über das Termine, Neuigkeiten oder Veranstaltungen via Smartphone in verschiedenen Sprachen mitgeteilt werden sollen. (hs)
Geburtstage im November in Rodgau/Nieder-Roden 17. 19. 19. 20. 22. 23.
Harald Wirth Reinhold Wittur Katarina Grabrovec Peter Hasenack Karl Hamburger Peter Schüller
Hanauer Straße 15 Seestraße 28 Dieselstraße 7 Taunusstraße 60 Leipziger Ring 174 Strandpromenade 6
85. Geb. 85. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 90. Geb. 80. Geb.
Geburtstage im November in Rödermark/Urberach 13. Philipp Neuwirth
Am Bienengarten 9
95. Geburtstag
Geburtstage im November in Rödermark/Ober-Roden Geburtstage im November in Rodgau/Weiskirchen 12. Herta Barth 28. Rita Ricker
Schlesienstraße 8 Hauptstraße 76
80. Geb. 80. Geb.
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
17. Otto Lebien 25. Dietrich Wehrhahn 30. Herta Graf
Grabenstr. 1 Am Buchrain 4 Breidertring 19
80. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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WENN IN RÖDERMARK unter einem Bild mit Goethe-Konterfei zum Fototermin mit Bürgermeister Roland Kern (rechts) gebeten wird, dann ist oft das Stichwort „Kultur“ im Spiel. So war es auch vor Kurzem, doch der Anlass stimmte – trotz fröhlich-entspannter Mienen – doch eher nachdenklich und traurig. Sie stirbt, die Institution „Märchenstunden im Töpfermuseum“, die 30 Jahre lang Kinder der Altersgruppe „ab vier aufwärts“ in die Welt von Dornröschen, Aschenputtel und Co. entführt hatte. Das Aus wird mit stark rückläufigen Besucherzahlen begründet. Lauschten einst zu Spitzenzeiten bis zu 30 Kinder pro Vorlesenachmittag in der Herbst-Winter-Saison den Überlieferungen à la Brüder Grimm, so wurden rund um die Jahreswende 2014/2015 oftmals nur noch drei oder zwei Mädchen und Jungen gezählt. Zwei Mal warteten die Märchenerzähler gar vergeblich auf Zuhörer – und so wurde entschieden: „Wir stellen das Angebot ein.“ Weil im Zeitalter technischer Reizüberflutung offenbar das Interesse an klassischer Erzählkultur schwindet, heißt es nun: „Es war einmal...“ – und der Vorhang fällt. Kern dankte Veronika Pettirsch-Huder und Reinhard Stahn (mit Blumensträußen), denn das Duo hatte über lange Zeit hinweg die 1984 von Gertrud Schachermayer begründete Tradition frei nach dem Motto „kleine Leute auf großer Phantasiereise“ mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen fortgeschrieben. Möglicherweise wird mit Märchen-Vorträgen für die älteren Semester alsbald ein neues Kapitel aufgeschlagen. Lesungen für Erwachsene: Die könne man ja mal in Erwägung ziehen, waren sich Kern und seine Gäste im Rathaus einig. Auch die Besucher des Cafés „Vergiss-Mein-Nicht“, ein Angebot für demenzkranke Menschen und deren Angehörige, könnten von einer entsprechenden Offerte profitieren, sollte das Projekt tatsächlich spruchreif werden. (kö/Foto: srö)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ziemlich groß wird wohl die Skizze der Polizei zu einem Unfall werden, der sich in der Nacht zum Dienstag auf der Bonhoefferstraße in Ober-Roden ereignete. Dort war gegen 1.25 Uhr ein schwarzer Astra zunächst gegen zwei geparkte Autos geknallt und dann über die Friedensstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße „weitergekrochen“. In Höhe der Nummer 21 kam der ziemlich demolierte Opel dann aufgrund eines Achsenbruchs zum Stehen. Kurz nach dem Eintreffen einer Funkstreife an der Unfallstelle tauchte dort auch der mutmaßliche Fahrer des Astras auf und gab sich als Unfallverursacher aus. Die ihm voranwehende „Fahne“ führte zu einem ersten Alko-Test, bei dem der gemessene Wert knapp unter zwei Promille lag. Der knapp 30-Jährige wird jetzt nicht nur für den auf 3.500 Euro geschätzten Schaden an den gerammten Autos verantwortlich gemacht, der Ober-Rodener ist zudem seinen Führerschein los. • Den Fahrer eines Lkw sucht die Polizei, der am vorigen Freitagmorgen um 11.30 Uhr an der Anschlussstelle der Bundesstraße 45, Höhe Nieder-Roden, einen Unfall verursachte und anschließend floh. Die Fahrerin eines schwarzen VW Golfs fuhr zuvor auf der Rodgau-Ringstraße hinter dem Lastwagen her. An der Zufahrt zur Bundesstraße 45 ordneten sich beide Fahrzeuge in Richtung Hanau ein. Plötzlich hielt der Lkw an und setzte zurück. Hierbei stieß er gegen den hinter ihm ebenfalls angehaltenen Golf und drückte beim Aufprall die Front des Autos ein. Anschließend setzte der Brummifahrer unbeirrt seine Fahrt in Richtung Hanau fort. Laut Zeugen waren an dem Lastwagen gelbe Kennzeichenschilder angebracht. Am Golf der Geschädigten entstand ein Schaden von etwa 3.000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080, entgegen. • Wer sah die Unfallflucht, die sich zwischen Mittwoch vergangener Woche, 15 Uhr, und Donnerstag, 14.30 Uhr, in der Lessingstraße in Urberach Höhe Hausnummer 19 ereignet hat? Ein unbekanntes Fahrzeug hatte vermutlich beim Rückwärtseinparken mit seiner Anhängerkupplung einen geparkten Ford
angestoßen. An dem grünen Mondeo ist nun die Frontstoßstange gebrochen und das Kennzeichen samt Halterung wurde verbogen. Der Verursacher kümmerte sich jedoch
nicht um den geschätzten Schaden von 1.000 Euro, sondern fuhr davon. Zeugen melden sich bitte bei der Dietzenbacher Polizeistation unter der Rufnummer (06074) 8370. (pso)
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Wer ist schuld, wenn es beim Rückwärtsfahren kracht. Der schnelle Tritt auf die Bremse genügt nicht, um jede Schuld von sich zu weisen. (Foto: huk)
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Wer rückwärts fährt, hat Schuld... Was ist, wenn zwei das selbe falsch machen? (hu). Wer rückwärts fährt, hat Schuld. Doch was ist diese Faustregel wert, wenn beide Autofahrer beim Unfall den Rückwärtsgang eingelegt haben? Die Antwort des Amtsgerichts Erfurt (AZ 4 C 148/148) war eindeutig: Jeder muss die Hälfte des Schadens tragen – sowohl des Eigen- als auch des Fremdschadens. Dies hatte der Kläger im Vorfeld ganz anders gesehen. Zwar gab er unumwunden zu, rückwärts aus der Parklücke herausgefahren zu sein, als sein Kontrahent rückwärts ausparkte, doch habe er das andere Auto im Rückspiegel gesehen und kräftig gehupt. Und nicht nur das: Eigentlich habe er ja schon gestanden, als es gekracht habe. Sogar der Vorwärtsgang wäre eingelegt gewe-
sen. Bloß weil ein anderer Autofahrer ihm den Weg versperrt habe, sei an Wegfahren nicht zu denken zu gewesen. Der einzige Zeuge konnte jedoch nur eines bestätigen: Beide Fahrzeuge seien fast gleichzeitig rückwärts aus ihren Parklücken herausgestoßen. Ja, und dann hätte es auch schon gekracht. Für das Gericht gab es, wie die HUK-Coburg mitteilt, keinen Zweifel an der Schuld beider. Ein schneller Tritt auf die Bremse, genügt ohnehin nicht. Wer für sich punkten will, muss nicht nur beweisen können, dass er gestanden hat, sondern auch wie lange. Entlasten kann sich nur, wer solange steht, dass sein Kontrahent Gelegenheit hat, auf die Situation zu reagieren.
(av). Bei Nebel und früher Dämmerung ist es wichtig, andere Verkehrsteilnehmer zu sehen und von ihnen gesehen zu werden. Autofahrer sollten ihre Lichtanlage vor der dunklen Jahreszeit überprüfen lassen und bei schlechter Sicht, auch tagsüber, mit eingeschalteten Scheinwerfern fahren. Wer sich den Sichtverhältnissen nicht anpasst, kann im Falle eines Unfalls eine Mitschuld tragen. Die Pflicht, für eine gute Beleuchtung zu sorgen, gilt auch für Motorradfahrer und Fahrradfahrer. Sie können sich zusätzlich durch reflektierende Kleidung oder das Tragen von Warnwesten schützen. Auch Fußgänger werden durch hellere Kleidung und Reflektoren von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen. Gefährliche Gucklöcher Den eigenen Durchblick müssen sich Autofahrer selbst bewahren. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung der Scheiben von innen und außen, so dass kein Schmierfilm vom Schmutz der Straße entsteht. Kratzen Sie vereiste Scheiben immer völlig frei, bevor Sie sich hinter das Lenkrad setzen und fahren Sie nicht mit kleinen Gucklöchern. Dadurch haben Sie keine ausreichende Sicht auf den Verkehr. Vor den ersten Frostnächten ist es sinnvoll, dem Scheibenwasser Frostschutz hinzuzufügen.
schig. Besondere Vorsicht gilt nicht nur wegen Nachtfrost in den frühen Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit. Auf schattigen Fahrbahnabschnitten und vor allem auf Brücken und Waldschneisen sollten Autofahrer ein besonderes Auge auf den Untergrund werfen. Hier kann sich stellenweise gefährliches Glatteis bilden. In diesen Bereichen gilt auch besondere Vorsicht vor Wind- und Sturmböen, welche Autofahrer unvorhergesehen von der Seite treffen können. Verlorene Erde und Lehm von Erntefahrzeugen stellen ein weiteres Unfallrisiko dar. Das Bauernglatteis hinterlässt einen glitschigen Film auf der Straße und kann die Autofahrt zu einer Schlitterpartie werden lassen. Landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge sind darüber hinaus oft schlecht beleuchtet und durch ihre Übergröße bei Überholvorgängen nicht ungefährlich. Sonnenbrille griffbereit Selbst im Herbst ist nicht immer schlechtes Wetter. Die Sonne kämpft sich durchaus durch
die Wolken, steht dann jedoch tief am Himmel. Wenn das Herunterklappen der Sonnenblende nicht mehr hilft, ist eine Sonnenbrille im Auto nützlich. In jedem Fall gilt Fuß vom Gas. Orientieren kann man sich am rechten Fahrbahnrand. Vorsicht bei schlecht erkennbaren Signalen bei Ampelschaltungen. Lieber zweimal vergewissern, ob man tatsächlich „grün“ und freie Fahrt hat. Wildunfälle häufen sich Vor allem in den Zeiten, in denen viele Menschen zur Arbeit fahren oder von der Arbeit abends nach Hause, häufen sich die Wildunfälle. In Wäldern sollte die Geschwindigkeit gedrosselt werden, um Unfälle zu vermeiden. Falls es doch zu einem Zusammenstoß kommt, sollten Polizei und zuständiges Forstamt darüber informiert werden. Das Forstamt oder die Polizei stellt Ihnen für die Regulierung des Schadens am Fahrzeug im Rahmen der Teilkasko die nötige Wildbescheinigung aus.
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 E
Weber rettet einen Punkt RODGAU. Punktgewinn oder Punktverlust? Diese Frage bestimmte am Samstagabend die Diskussionen der HandballFans in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße, die zuvor eine zwar packende, aber nicht hochklassige Partie zwischen der HSG Rodgau Nieder-Roden und dem HSC Bad Neustadt verfolgt hatten. Diese endete – nachdem die Akteure die Zuschauer vor allem in der zweiten Hälfte in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt hatten – mit 28:28. Damit hatten die „Baggerseepiraten“ einerseits den Abwärtstrend nach zuletzt zwei Niederlagen halbwegs gestoppt, andererseits aber auch einen durchaus möglichen Sieg leichtfertig vergeben. Entsprechend zwiegespalten war denn auch die Gefühlswelt aller Beteiligten nach dem umkämpften, aber nicht unfairen Spiel. „Ein Punkt war eigentlich nicht das, was wir wollten, aber nach dem Spielverlauf müssen wir damit zufrieden sein“, bekannte beispielsweise Trainer Alex Hauptmann. Und sein Spielmacher Philipp Keller hatte zwar, „mehr Kampfbereitschaft und eine deutliche Leistungssteigerung“ gegenüber den überflüssigen Pleiten in Großwallstadt und gegen GroßUmstadt ausgemacht, ärgerte sich gleichzeitig aber über „15 richtig schlechte Minuten von uns und zu viele überhastete Würfe“. Von denen gab’s in der ersten Hälfte auch einige, aber insgesamt zeigten die mit einer völlig
umgekrempelten Startformation beginnenden Rodgauer (Kai Feldmann, Sergej Zutic und Christian Schmid waren „hineinrotiert“) vor allem im Angriff eine gute Leistung. Allen voran Michael Weidinger und Schmid waren Aktivposten, von den Gästen kaum zu stoppen und erzielten fünf beziehungsweise vier ihrer jeweils sechs Treffer in den ersten 30 Minuten. Dass sich die Hausherren, die auf den verletzten Abwehrorganisator Alex Hess verzichten mussten, dennoch nicht absetzen konnten, lag zum einen daran, dass die Defensive erneut zu löchrig war und den Unterfranken selbst dann Torerfolge gestattete, wenn sie in Unterzahl agierten. Und zum anderen gönnten sich die „HSGler“ gleich zweimal den Luxus, Strafwürfe über(!) das Tor zu setzen. So blieben die abgeklärten und besser zusammenspielenden Gäste immer auf Tuchfühlung, und nur einem Doppelschlag von Alex Weber und Weidinger hatten es die Hauptmann-Schützlinge zu verdanken, dass sie zur Pause mit 16:14 vorn lagen. Der agile Linksaußen eröffnete auch den Torreigen nach dem Wechsel, doch sollte dieser Treffer sein letzter an diesem Abend bleiben. Danach ging’s hin und her: Erst bekam Bad Neustadt Oberwasser und die Partie besser in den Griff, sodass in der 38. Spielminuten die erste Führung der Gäste (19:20) registriert werden musste, doch die HSG konterte und machte binnen fünf Minuten vier „Buden“ in Folge. Zwei davon gelangen
dem eigentlichen Top-Torschützen Timo Kaiser, der aber dennoch nie so richtig ins Spiel fand. Das wäre ja zu verkraften gewesen, wenn nicht auch seine Nebenleute in den folgenden Minuten völlig kopflos agiert hätten. Haarsträubende Fehlpässe im Spielaufbau wechselten sich mit überhasteten Würfen und unvorbereiteten Einzelaktionen ab – und so bauten die zunehmend verunsichert wirkendenRodgauer Recken den Gegner wieder auf. „Uns fehlt seit einige Zeit die spielerische Lockerheit, die uns zu Beginn der Saison ausgezeichnet hatte, was in dieser Phase dazu geführt hat, dass uns die Spielsysteme weggebrochen sind und einige meiner Spieler versucht haben, mit der Brechstange zum Erfolg zu kommen“, analysierte Alex Hauptmann nach der Partie im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Bad Neustadt jedenfalls nutzte die Konfusion in der HSG-Offensive clever aus und verwandelte den Drei-Tore-Rückstand binnen der von Philipp Keller angesprochenen vermaledeiten Viertelstunde in eine Zwei-ToreFührung. Begünstigt wurde dies nicht zuletzt dadurch, dass die „Baggerseepiraten“ gleich dreimal hintereinander vollkommen freie Würfe nicht im gegnerischen Gehäuse unterbachten. Beim 26:28 zweieinhalb Minuten vor dem Ende sprach rein gar nichts mehr für die HSGCracks, und es schien so, als sollten sie die dritte Niederlage in Folge kassieren. Doch dann kam der große Auftritt von Alex Weber: Nachdem der in die Abwehr beorderte Christian Weis zwei Bälle für sein Team erobert hatte, egalisierte der Rückraumspieler mit zwei sehenswerten Treffern innerhalb von 36 Sekunden den Rückstand, und als die Gäste dann auch noch sieben Sekunden vor Abpfiff durch eine Zwei-Minuten-Strafe dezimiert wurden, bot sich den Gastgebern unverhofft die Chance, in eigener Überzahl doch noch einen Heimsieg zu erringen. Es passte aber zu diesem Abend, dass auch diese Gelegenheit überhastet vergeben wurde, und so stand nach 60 spannenden Minuten ein leistungsgerechtes 28:28-Unentschieden zu Buche. Durch den Punktgewinn (oder etwa doch: Trotz des Punktver-
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HSG-Ladys erteilen der TSG Bürgel eine Lehrstunde
HSG Rodgau erzittert sich gegen Bad Neustadt ein 28:28 Von Harald Sapper
Donnerstag, 12. November 2015
lustes?) und dank der Niederlage von Groß-Bieberau beim HC Elbflorenz schoben sich die „Hauptmänner“ mit nun 15:5 Punkten wieder auf den zweiten Tabellenplatz vor, den sie in den nächsten Wochen nach Möglichkeit verteidigen wollen. Das dürfte allerdings kein leichtes Unterfangen werden, denn in der Endphase der Hinrunde kommt es für die Rodgauer knüppeldick: Auf das Gastspiel am Samstag (14.) beim TuS Fürstenfeldbruck – der Aufsteiger war sensationell mit fünf Siegen in die Runde gestartet, hatte zuletzt aber nur noch 3:7 Zähler verbucht und liegt somit gegenwärtig mit 13:7 Punkten auf Rang 6 – folgt am Freitag (20.) der nächste Derby-Kracher gegen Groß-Bieberau. Und nach der Partie beim augenblicklichen Tabellenvorletzten TSV Rödelsee kommt’s zu den Duellen gegen den zurzeit punktgleichen Dritten Elbflorenz (5. Dezember) und beim verlustpunktfreien Spitzenreiter in Hüttenberg (12.). Man sieht also: Die nächsten Wochen haben’s in sich für die HSG.
Handballerinnen bleiben verlustpunktfrei RODGAU. Sieben Spiele, sieben Siege. So eindrucksvoll liest sich zurzeit die Bilanz der 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden, die denn auch folgerichtig Tabellenführer in der Landesliga Süd bleibt. Das allein ist schon aller Ehren wert, doch der jüngste 25:12-Erfolg bei der TSG Bürgel zeigte eindrucksvoll, wie stark das Team von Trainer Matthias Jünger gegenwärtig agiert. Dabei gingen die „Baggerseepiratinnen“ mit durchaus großem Respekt in das Duell mit den Offenbacherinnen, die sich für diese Saison mit vier Spielerinnen aus der 3. Liga verstärkt hatten. Mit solch hochkarätigen Neuverpflichtungen wurde der Rodgauer Kader zwar nicht ergänzt, aber hier scheint einfach die Chemie innerhalb der Mannschaft sowie Einstellung, Kampf- und Siegeswillen zu stimmen. Das wurde jedenfalls in der Partie in Bürgel deutlich. Von Anfang an zeigten die HSG-Mädels Präsenz und Stärke und lagen schnell mit 7:3 in Front. Und es
kam noch besser: Sechs Tore in Folge bescherten den JüngerSchützlingen bis zur 22. Spielminute eine vorher nie für möglich gehaltene 13:3-Führung und sorgten schon für eine gewisse Vorentscheidung. Bis dahin war Jana Heßler der Drehund Angelpunkt im HSG-Angriffsspiel und vollstreckte entweder selbst oder setzte ihre Mitspielerinnen gekonnt in Szene. Und weil zudem die Abwehr bombensicher stand, hatten die Rodgauerinnen zur Pause mit 14:6 die Nase vorn. Auch nach dem Wechsel fiel den Gastgeberinnen gegen das von Spielführerin Aileen Milner und der bissigen Laura Keller bestens organisierte Abwehrbollwerk der Gäste wenig ein, und wenn doch mal ein Ball aufs HSG-Tor kam, wurde er zumeist eine Beute der überragend haltenden Torfrau Jule Neubauer. Gleichzeitig blieben die „Jünger-Jüngerinnen“ im Angriff konzentriert und leisteten sich nur sehr wenige technische Fehler und Fehlwürfe. Und so konnte am Ende ein auch in
Wenn die Tage kürzer werden
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Bad König – Auch wenn man es ungern zugibt: Das letzte Quartal in jedem Jahr macht so gut wie jedem zu schaffen. Die Tage werden kürzer, dunkler und grauer. Anstatt Sonne dominieren Regen, grauer Himmel und Schnee das Erscheinungsbild der Landschaft. Während man im Sommer viel häufiger auch einmal draußen war, ist man in der kalten Jahreszeit dazu geneigt, die Zeit eher drinnen zu verbringen. Und da Freunde und Bekannte das meistens genauso sehen, kommt meist Tristesse durch das häufige Alleinsein auf. Man sehnt sich nach Gesellschaft, fühlt sich allein und wünscht sich Gleichgesinnte. Wer Gesellschaft sucht, sich verwöhnen lassen möchte, ein Gefühl der Sicherheit vermittelt bekommen lassen möchte, ist in der Residenz und
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dieser Höhe verdienter Sieg gefeiert werden. Selbiger dürfte mittlerweile indes längst abgehakt sein, denn auf die „Baggerseepiratinnen“ wartet bereits die nächste Herausforderung: Am Samstag (14.) empfängt das junge Team den TV Kirchzell – und auch wenn diese Begegnung vielleicht nicht ganz die Brisanz der männlichen Teams aufweist, stellt sie für die Tabellenführerinnen aus Rodgau gleichwohl eine echte Herausforderung dar. Denn die Gäste, mit 8:6 Punkten zurzeit Tabellensechster, haben unter anderem der hoch gehandelten FSG Odenwald die bislang einzige Saisonniederlage beigebracht. Spielbeginn ist um 17 Uhr in der heimischen Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)
Lindheim gibt bei 0:15 auf NIDDA. Kuriosum in der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost: Schlusslicht SSV Lindheim gab bei einem 0:15-Rückstand in der Partie bei Viktoria Nidda zur Halbzeit auf. Zum Zeitpunkt des Spielabbruchs waren die Lindheimer nur noch zu acht. Sie waren mit nur neun Mann angetreten, doch dann verletzte sich auch noch einer ihrer Akteure so schwer, dass er nicht weiterspielen konnte. In der vergangenen Saison hatten die Lindheimer noch in der Verbandsliga Süd gespielt, allerdings nur bis zur Winterpause. Nach dem Rückzug des Hauptsponsors waren dem Verein aus dem Ortsteil von Altenstadt (Wetteraukreis) die hochbezahlten Spieler weggelaufen, und er meldete seine Mannschaft ab. Der Neubeginn in der Gruppenliga ist zu einem Fiasko geraten. Mit nur einem Punkt und 11:103 Toren (die Partie in Nidda nicht eingerechnet) steht der SSV weit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. (uss)
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13. November
Langen • St. Albertus Magnus-Gemeindehaus, 19.30 Uhr, Thomas Klumb: Heiliger Bimbam (7 €) • ZenJA, 19.30 Uhr, Verena Boos: Blutorangen - Autorenlesung (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schattentheater die mobilés: Moving Shadows (25 - 35 €) • Ev. Kirche, Buchschl., 19.30 Uhr, Naschuwa - Klezmer... (Eintritt frei) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Solo Tango; Georgi Mundrov, Klavier (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Pasta e basta! (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Literaturtage: Präsentation ausgewählter Texte zum Thema „Ins Netz gegangen“ Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trennung für Feiglinge (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (9 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Light In Babylon - Weltmusik (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Markus Barth: Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing & Claudia Lemperle (10/12 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Bad - Michael Jackson Tribute Band (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Aprikosenmarmelade (18/20 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Krassen Lappen (6 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Kiss the Cook (8 €; ex-
NENA tritt am 14. November in der Jahrhunderthalle Frankfurt auf. (Foto: va) klusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Frank (6 €), 21.45 Uhr, Hop Along (8/10 €), 23 Uhr, Jus Ed (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, Oregon, hr-Bigband (21,90 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bubu (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Prosechos • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Sol Gabetta, Violoncello - Berlioz, Saint Saëns (29 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Johnny Torpedo, The Urban Voodoo Machine (14/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Lovewash • Elfer, 19.30 Uhr, Ira Tenax, Dark Zodiak, Sindustry (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Nachtleben, 19 Uhr, Caligula’s Horse, Shining (15/18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Energie, Bilder u. Objekte v. Dr. Judith Pauly-Bender, bis 17.11. in der Hauptstelle d. Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25 NEU-ISENBURG: Kornelius Wilkens: Kolchis, Malerei auf Leinwand und Papier, bis 12.12. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.11., 18.30 Uhr DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 15.1.16 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr • Besonderes Spielzeug von 1880 bis 1970, bis 17.1.16 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr DARMSTADT: Städtisch, Zeichnungen u. Ausschnitte aus animierten Filmen v. Leonore Poth, bis 8.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr RÖDERMARK: Quattro, Malerei u. Skulpturen v. Elfi Köhl, Christina van Hees, Annelise Schnack u. Gudrun Wrase, bis 18.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 20.11., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Wiegen und Messen (ab Fr., 20.11.), bis 4.12. im GeschichtsEck, Jahnstr., jeden 1. u. 3. Fr. im Monat 15 - 18 Uhr OFFENBACH: Max Markus Schröder: Transit, bis 22.11. im Werkstatthaus (who), Basement, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.11., 18 Uhr • Variationen der Fotografie, sechstes Rencontre des Fotoclubs new camera, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 14.11., 17 Uhr FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. (Führungen: mi., 18 Uhr) u. Serge Clément. Dépaysé, bis 31.1.16 im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Heather Phillipson (ab Fr., 20.11.), bis 7.2.16 (Rotunde) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Eintritt frei) • Fotografie und Skulptur im Dialog: Daniel Cilia und Joe Xuereb, bis 13.12. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 18.11., 19 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Die Kruses - eine geniale Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis, bis 28.2.16 im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30, sa. 14.30 - 16.30, so. 14 17 Uhr, u. im Museum Schlösschen im Hofgarten, Würzburger Str. 90, di. - sa. 13 - 17, so. 12 - 18 Uhr
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Gail Gilmore - Gospels, Jazz • Ponyhof, 20 Uhr, Rainer von Vielen (8 €) • Zoom, 20 Uhr, The Riptide Movement (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert (25,10 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Bernd Gieseking (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Miu und Band (23 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rick Bravos Schulmädchenreport Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marek Fis: Ein Pole packt ein/aus! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Samas Traum (30,60
SA
14. November
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, JazzIQ Beats feat. Jill Gaylord (18 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Böhm, Lewandowski (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mörfelder Ballnacht: Sugar-Beat... (22 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Antimon, Facing The Sun, Fading Sunday, Sound.File (Eintritt frei) • KulturBahnhof, 20 Uhr, The Black Screen, Cox & The Riot, Who’s Johnny?, Kitsch (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Soundsation, Don Camillo Chor München (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Cineplace, 18 Uhr, Abend des langen Films: Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chorkonzert Filmmelodien (13/15 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett (18/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (18 - 23 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’
Boyz (DKMS-Benefiz; 11/13 €) • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tomandsara - Pop (13/15 €) • Schreinerwerkstatt Manus, Benzstr. 2, NR, 19 Uhr, Orchester Vielklang (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Tante Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (14/17 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 11 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Friedemann Becker, Orgel - Liszt, Reger • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 2 (ab 4; 7 €), 20.45 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland Überall, Geschichten aus Wild Germany (12/15 €), 23 Uhr, Nico Jablinski, Paul Ligwood Darmstadt • Staatstheater, KH, 15 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • TIP, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Balu reloaded • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Video Games Live (50,90 - 85,40 €) • Das Bett, 17 Uhr, Refugees welcome on Stage, 20 Uhr, El Maachi & Friends (7/10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sixtyniner • Gibson, 19 Uhr, Mic Donet (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Oregon (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nena (53,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (20 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Karotte, Anja Schneider, Alexander Aurel • Nachtleben, 20 Uhr, Lara Maria Gräfen: Sein und Haben • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Mishka Adams & Ben Barritt, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Everlast (28,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Joan Armatrading Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt...
SO
Donnerstag, 12. November 2015
Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Bettina Linck, Harfe - Händel, Spohr, Piazzolla... (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Phil (24,10/27 €) • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Posaunenchor Urb.: Salz der Erde Licht der Welt (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Marina Herrmann, Sopran, Johannes Hautz, Bass, Thomas Gabriel u. Johannes Wallbaum, Klavier, Matthias Lang, Pauke, Vokalensemble Cantemus: Ein deutsches Requiem v. Brahms (18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 10 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Schuhe schreiben Geschichte Führung (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Louise Gold (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Mediterranea (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte; KH, 16 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • Centralstation, 15 Uhr, Theater Schreiber + Post: Der goldene Schlüssel (ab 4; 7,50 €), 20 Uhr, Harald Martenstein: Das Beste aus den Kolumnen (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Big Band feat. Ernie Watts • Stadtkirche, 18 Uhr, European Baroque Orchestra - Muffat, Biber, Marcello, Telemann Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Karlo (15
9
- 95 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anima Eterna Brugge - Schubert (29 - 59 €); MS, 20 Uhr, Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg - Bach, Vivaldi. Haydn... (30 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoneman, Mono Inc. (22/28 €) • Gibson, 20 Uhr, Yelawolf (26,90 €)
15. November
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württemb. Philharmonie Reutlingen: Amerikanische Moderne trifft deutsche Romantik (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 14.30 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei), 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug, Isabelle Bodenseh, Flöte: Klangreise (10 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Saint-Saëns... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 17 Uhr, Alfred J. Arndt: Niebergall und sein Datterich (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (30 €) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Literaturtage: Alissa Walser liest • Ev. Kirche Gravenbr., 18 Uhr, PHG-Kammerorchester - Mozart, Schubert (9,50 €) • St. Josef, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Neu-Isenb. Instrumentalensemble, Stefan Grundwald, Bariton - Fortner (Spende) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €)
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10 Donnerstag, 12. November 2015 • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Bianca Casady & The C.i.A (24,10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Headcrash, Exilia (17/20 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Die Götter und Olmpia (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 17 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Sistergold (Benefiz; 30 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (54,20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe...
MO
16. November
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Birdman (2 €; Filmring) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Interkultureller Salon: Saitensprung, Almut Krumpholz-Nickel... (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Kassandra (10/ 12€; HHC) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Josef Unger-Wentorf, Nika Brnic, Bettina Klinck - Hindemith zum 120. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Carmine Lauri, Violine, Simon Hester, Klavier - Mozart, Brahms, Vella, Gershwin... (20 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National de Belgique, Fazil Say, Klavier - Say, Ravel... (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Beauty of Gemina, Diary of Dreams (23/29 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Anthrax, Kvelertak, Slayer (48,95 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger (18,60 €) • Zoom, 21 Uhr, Tyler Ward (25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Henning Ahrens: Glantz und Gloria. Ein Trip (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Banned From Utopia (23 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Was für ein Theater (17 €) Mannheim • Maimarktclub, 20 Uhr, Fettes Brot (31,80 €)
DI
17. November
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Imitation Game (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr, Theater aus dem Bauch: Rumpelstilzchen - Puppenspiel (ab 4; 5 - 6 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Double Dylans (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Costin Wagner u. Georg Simader Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (24,55 - 41,55 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80/35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Amorettes, Thunder (32 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Stray From The Path, Polar, Dead Harts • Goethehaus, 19 Uhr, Gabriele Hirdeis, Sopran, Thorsten Larbig, Klavier: Lieder aus des Knaben Wunderhorn (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, David Margaryan Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared Cares, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (25,10 €) • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Urs Spörri spricht mit Michael Verhoeven, 21.15 Uhr, Schlaraffenland (1990) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Hammond Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Simone Solga, Jürgen Becker, Rolf Miller, Johann König, Tobias Mann (10 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
• unterhaus, 20 Uhr, Joy Fleming Duo (20 €)/20 Uhr, Deutsche Kabarettmeisterschaft: Anton Grübener vs. Schwester Cordula (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Alexa Feser (24/31 €)
MI
18. November
Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Abegg Trio - Mozart, Beethoven, Schubert (20 €; Musikgemeinde) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Jürgen Blume Barber, Ramirez... • Hafen 2, 19.30 Uhr, Reflecta: Macht ohne Kontrolle - Die Troika (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19
Uhr, Swing tanzen verboten - Gesprächskonzert mit Emi Mangelsdorff & Quartett • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin (16/19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Concerto Köln, Julia Lezhneva, Sopran Händel, Bach... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ms Mr (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kytes (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tomandsara (15 €) • Heilig-Geist-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (39 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Dead Daisies, Judas Priest (60,20 €) • Konfuzius Franz, 20 Uhr, Electric Six (24,07 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emil Bulls (18/22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Benne, Chris Brenner (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Aristrocrats (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Oliver Steller Quintett: Das Beste aus 20 Jahren
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Geburtstagsrevue 40+1 (bis 14.11.), Fröhliche Weihnachten (18.11. - 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (5., 6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (10., 11.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 13., 14.11., 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 15.11., 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 8., 16 Uhr, 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (17., 24., 27.11.), Wer kocht schießt nicht (10., 16.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (5.- 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 18.11., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die Stühle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 5., 6.11.), Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das Glück wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.); 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (5.11., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.11.), Alkopop und Klingeltöne (7., 14., 21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
(27,30/28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ordner: Fremde Feinde (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Larry Coryell, Jermaine Landsberger, Andreas Neubauer (25,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Acros Trio (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld ans Ende der Welt (16,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion, The Legendary Tigerman (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Black (23 €) • KUZ, 20 Uhr, Maceo Parker (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute (20 €)/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Donots (25/30 €); Kshs, 19 Uhr, Stiff Little Fingers (23/28 €)
DO
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Reimtext (15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Das Parfum (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Bobstars (10 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Zimmer mit Aussicht Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Webinale Visions: Echtzeit (51,25 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, London Philharmonic Orchestra - Beethoven, Brahms (38 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, In Flames (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kari Rueslätten (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Oliver Polak • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Domi, Bade!, Tonbandgerät (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (22,90 €)
• Romanfabrik, 20 Uhr, Alaa alAswani: Der Automobilclub von Kairo (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganaim, Fiddler’s Green akustisch (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cécile Verny Quartet (25 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Andreas Gundlach: … und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm! (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mia Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Salut Salon • SAP-Arena, 20 Uhr, MoTrip, Sido (32 - 36 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (9/12 €)
Konzert: Wälder und Auen NEU-ISENBURG. Zu einem Konzert mit dem Sänger Martin Rainer Leipolt, Finalist im Wettbewerb um den Franz-VölkerPreis 2014, wird am Samstag (14.) in den Saal der evangelisch-reformierten Gemeinde in der Neu-Isenburger Altstadt, Am Marktplatz, eingeladen. Ab 16 Uhr wird Leipolt, begleitet von Joachim Beuster am Klavier, Lieder und Solostücke aus Opern zu Gehör bringen. Werke von Mozart, Puccini und von Flotow stehen auf dem Programm, außerdem die berühmte Arie „Durch die Wälder, durch die Auen“ aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte, inklusive Empfang nach dem Konzert. Als Veranstalter fungiert die FranzVölker/Anny-Schlemm-Gesellschaft. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Erfolgreiche Premiere bei Löwe
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Beratertag für Neubau und Modernisierung lockt viele Besucher an
Kleinwallstadt (PR) – Viele Jahre lang waren die Bauherren-Sonntage des Fenster- und Türenherstellers Löwe im Kleinwallstädter Gewerbegebiet sowohl im Frühjahr als auch im Herbst echte Ankommer für alle, die sich fachmännsich hinsichtlich Fenster, Türen und Sonnenschutz beraten lassen wollten. Mit der Beteiligung am S p ez i a l i s te n netzwerk „Deutschland baut um“ ist Löwe nun den nächsten Schritt gegangen: Am Sonntag war der seit 85 Jahren bestehende Betrieb vom bayrischen Untermain erstmals Gastgeber des „Beratertags für Neubau und Modernisierung“. 17 Unternehmen beteiligten sich auf dem Firmengelände von Löwe an der Messe. „Mit dem Beratertag haben wir das Konzept des Bauherren-Sonntags fortentwickelt und gehen nun noch besser und zeitgemäßer auf die Kunden ein“, erläutert Inhaber Leo Löffler den Ansatz. Man folge damit dem „Prinzip der Ergänzung“: Im Sinne der Kunden, die im Rahmen einer gemeinsamen Messe Gewerke auch über jene von Löwe hinaus vorfinden, stehe man zusammen mit anderen Fachbetrieben Rede und Antwort und lade zum ungezwungenen Austausch über die eigenen Produkte und Dienstleistungen sowie die Bauvorhaben der Kunden ein. Diese fragten am Sonntag auffällig gezielt bestimmte Beratungen nach. „Es ist ein sehr interessiertes Publikum gekommen, das oft bereits wusste, was es will“, so Löffler. Damit habe der „Beratertag“ tatsächlich auch das Flair einer Fachmesse ge-
habt. Persönlich freute es den Löwe Inhaber besonders, dass auch die Ausstellung neben der Werkshalle sehr gut besucht wurde. Stärken konnten sich die Besucher zwischendurch in der „Löwe Lodge“.
Der 70 Mitarbeiter zählende Fensterund Türenhersteller hatte die Lodge vor einigen Wochen in Betrieb genommen – als Abschluss von Investitionen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro in den Unternehmenssitz im Kleinwallstädter Gewerbegebiet. Dort helfen auch weiterhin die erfahrenen Verkaufsberater in der Ausstellung weiter. Montags bis freitags ist zwischen 8.30 und 17.30 Uhr stets mindestens ein Berater vor Ort, zu anderen Zeiten sowie samstags sind vor Ort Gespräche mit den Kunden nach Terminvereinbarung ebenfalls möglich. Unabhängig von den Beratungszeiten gelten unterdessen die großzügigen Öffnungszeiten beider Ausstellungen in Kleinwallstadt und in OberRoden (montags bis sonntags von 6 bis 22 Uhr), wo ein weiterer Unternehmensstandort bereits seit 2007 besteht und Löwe seit einiger Zeit auch mit dem Elsenfelder Küchenhersteller Wekumat kooperiert. Übrigens: Der „Beratertag“ wird aufgrund der erfolgreichen Premiere im Frühjahr 2016 aufs Neue stattfinden, dann voraussichtlich aber mit noch mehr Ausstellern. Termin ist der 10. April.
Miezi sucht ein neues Zuhause Als Miezi zum zweiten Mal bereits wieder hochträchtig durch die Gärten streifte, wurden wir von aufmerksamen Tierfreunden benachrichtigt und konnten die etwa 3-jährige sanftmütige Katze im Tierheim Dreieich unterbringen. Hier brachte sie ihre sechs gesunden Welpen zur Welt. Von ihren früheren Besitzern wurde Miezi ganz offensichtlich weder versorgt noch gesucht, vor allem das Schicksal ihrer Kitten bleibt ungewiss. Nachdem Miezi nun in Ruhe und Sicherheit ihren Nachwuchs großziehen durfte, suchen wir
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Donnerstag, 12. November 2015
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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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12 Donnerstag, 12. November 2015
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
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stellen. „Wegen der Bedeutung und den guten Ergebnissen des Programms „Soziale Stadt“ ist für den Haushalt 2016 eine weitere Aufstockung der Fördermittel vorgesehen. Vor dem Hintergrund der Haushaltskonsolidierung ist das keine Selbstverständlichkeit“, betonte Ministerin Hinz. Die Zuwendungsbescheide für die Neuaufnahmen im laufenden Jahr werden in diesen Tagen in Kooperation mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) an die Kommunen versandt. Die Kommunen beteiligen sich mit weiteren rund 6,8 Millionen Euro an der Umsetzung des Programms. Im Sinne einer nachhaltigen Stadterneuerung erfolgt eine enge Verknüpfung sozialer, ökologischer, kultureller und ökonomischer Handlungsfelder. Die Stabilisierung der Stadtteile wird dabei aber nicht nur durch gezielte Förderung von außen erreicht. Die enge Kooperation der Gemeinden mit den Akteuren vor Ort spielt eine ebenso bedeutende Rolle. „Das gewünschte Ziel einer städtischen Entwicklung und einer besseren Wohnqualität, kann nur erreicht werden, wenn alle Anwohner sich gemeinsam für ihr Quartier einsetzen und miteinander kooperieren. So entsteht auch das notwendige
Hubertusmesse im Kaiserdom
„Der Kreis hat enormen Nachholbedarf“
Rock-Konzert mit vier Bands MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der von den Jugendförderungen aus vier Städten des Kreises Groß-Gerau (Rüsselsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Riedstadt und Mörfelden-Walldorf) auf die Beine gestellten Konzertreihe „Lokalmatadore“ gibt’s am Samstag (14.) im örtlichen Jugend- und Kulturzentrum, Am Bahndamm 12, ordentlich was auf die Öhrchen: Dort drehen nämlich ab 20 Uhr die Bands „Antimon“ (Rüsselsheim), „Facing The Sun“ (Ginsheim-Gustavsburg), „Fading Sunday“ (Riedstadt) und „Sound.File“ (Mörfelden-Walldorf) beim „großen Finale“ die Verstärker auf. Der Eintritt ist frei. (hs)
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 4/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 21315 Sondereigentumsfläche (Miteigentumsanteil 50/100) bestehend aus einem Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und Vollkeller, rd. 110 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 03.12.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.000,- €. Baujahr des Hauses: um 2002. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17447601121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.11.2015
- Amtsgericht -
VERMIETUNGEN Kleines Loch stopfen – große Wirkung erzielen: Schlaglöcher. Wenn sie im Herbst nicht beseitigt werden, sind sie nach dem Winter immer noch da – allerdings größer und tiefer, sagt die IG BAU. Die Gewerkschaft warnt davor, Straßen, Kanäle und öffentliche Gebäude nicht zu sanieren und verfallen zu lassen. (Foto: igb)
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FRANKFURT. „Einmal im Jahr, zur Herbstzeit, schweigt die Orgel im Frankfurter Dom und die Jagdhornbläser-Gruppe ‚Rallye Rheingau’ begleitet die dortige Messe. Für Augen und Ohren ein eindrucksvolles Erlebnis, das auch aufmerksam von den Falken des Falkenhofs ‚Großer Feldberg’ beäugt wird“, erläutert die in Dreieich beheimatete Gisa Jäger im Namen des Bläserensembles. Zugleich lädt sie ein, die Hubertusmesse, die am Samstag (14.) um 18 Uhr im Kaiserdom der Mainmetropole beginnt, zu besuchen. Der Eintritt ist frei. (kö)
Gefühl der Gemeinsamkeit“, betonte Hinz. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier können den Erfolg der integrierten Standortentwicklung direkt erleben: Gebäude und Wohnumfeld werden neu gestaltet, attraktive öffentliche Aufenthaltsräume werden geschaffen und Infrastrukturangebote installiert, die sich immer nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort richten. Das Stadterneuerungsprogramm erfüllt die Funktion eines städtebaulichen Investitionsprogramms mit erheblicher Anstoßwirkung für andere öffentliche und private Investitionen. „Die Erfahrung vieler Jahre zeigt, dass jedem Euro staatlicher Förderung ein Vielfaches an privaten Investitionen folgt“, bekräftigt die Ministerin. Darüber hinaus ist es Leitprogramm zur Integration anderer wichtiger Politikfelder, wie beispielsweise Jugend- und Sozialpolitik, Wohnungsbau und lokale Beschäftigung – unter Einbeziehung der jeweiligen Akteure im Stadtteil und in der Gemeinde. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung gefördert werden Dreieich (Hirschsprung/Breitensee) mit 274.000 Euro, Neu-Isenburg (Stadtquartier West) mit 395.000 Euro und Offenbach (südliche Innenstadt) mit 549.000 Euro. (mi)
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„DIE DIPLOM-ANIMATÖSE“ lautet der Titel des Programms, mit dem Christine Prayon am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin wird die Kabarettistin, die auch als „Birte Schneider“ aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist, laut einer Ankündigung „einige Präsidenten imitieren, schön singen, den einen oder anderen bewegenden Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen“. Dies etwa, wenn sie im Schwimmanzug Mario Barth zitiert und auf diese Weise vorführt. Das ist ein echter Kracher! Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. An der Abendkasse müssen Kabarett-Freunde noch etwas tiefer in die Tasche greifen. (hs/Foto: Roland Soldi)
DREIEICH/NEU-ISENBURG/OFFENBACH. „Einzelne Stadtteile und Quartiere in manchen hessischen Städten haben einen besonderen und individuellen Entwicklungsbedarf. Hier geht es oft um bauliche Probleme, soziale oder ökonomische Schieflagen. Das Land unterstützt diese Städte bei der Suche nach ganzheitlichen Lösungswegen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das Förderprogramm Soziale Stadt“, erläuterte Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz. Die Fördergelder des Programms stammen jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land. „Wichtig ist, dass die vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation immer gebündelt werden. So werden ganz verschiedene Aspekte in einem Lösungsansatz angegangen. Wichtig ist auch, dass die Anwohnerinnen und Anwohner bereits in der Planungsphase konsequent miteinbezogen werden. So sichern wir die größtmögliche Akzeptanz und Teilhabe und damit auch den Erfolg der verschiedenen Projekte“, so die Ministerin. Förderfähig sind dabei sowohl innerstädtische und innenstadtnahe Stadtgebiete, als auch große Wohnsiedlungen. Das Land stellt in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund 13,7 Millionen Euro für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ zur Verfügung. Dies teilte die für Stadtentwicklung zuständige Ministerin Priska Hinz kürzlich mit. Insgesamt werden 25 Standorte in 21 Städten und Gemeinden in Hessen gefördert. Wie bereits im Jahr 2014 werden auch in 2015 sechs neue Standorte in das Programm aufgenommen. Die Standorte Baunatal – Braunsberg, Frankfurt am Main – Ben Gurion Ring, Gießen – Nördliche Weststadt, Neustadt (Hessen) – Stadtkern, Wetzlar – Dahlheim/Altenberger Straße und Wiesbaden – Gräselberg können somit in den nächsten zehn Jahren Anträge auf Förderung für die nachhaltige Stadtentwicklung in ihren Quartieren im Programm Soziale Stadt
IG BAU: In Infrastruktur investieren KREIS OFFENBACH. Keine Schlaglöcher und nur noch intakte Schultoiletten: Von der „heilen Infrastruktur-Welt“ ist der Landkreis Offenbach noch weit entfernt. Dieses Fazit zieht die Industriegewerkschaft BAU Rhein-Main. „Reparieren, sanieren, neu bauen – es gibt immer eine kommunale To-Do-Liste. Wichtig ist, dass sie nicht zu lang wird. Von der Kita bis zur Schule, von der Brücke bis zur Bushaltestelle, vom Kanal bis zur Straße – jeden Tag bröckelt etwas weg. Es verwittert, nutzt sich ab“, sagt Günther Schmidt. Der Bezirksvorsitzende der HandwerkerGewerkschaft IG BAU appelliert an die heimischen Kommunalpolitiker, darauf zu achten, dass „der Kreis Offenbach nicht von der Substanz lebt“. Es bringe nichts, notwendige Investitionen auf die lange Bank zu schieben. „Für Autofahrer und Radfahrer ist jedes Schlagloch, das jetzt im Herbst nicht beseitigt wird, in ein paar Monaten umso schlimmer. Wenn der Winter erst einmal vorbei ist, wird es nämlich noch größer und noch tiefer sein“, warnt Schmidt. Von der Dachreparatur bis zum Fassadenanstrich, vom neuen Pflaster bis zur energetischen Sanierung – viele notwendige Arbeiten gehörten rasch in die Auftragsbücher von Bauunter-
nehmen, Garten- und Landschaftsbauern, Dachdeckern und Malermeistern, so die IG. Eine jetzt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellte Untersuchung zu kommunalen Investitionen hat ergeben, dass im Kernhaushalt des Kreises Offenbach 99 Euro pro Kopf und Jahr für die öffentliche Infrastruktur ausgegeben wurden. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt der Pro-Kopf-Investitionen aller Städte und Landkreise lag im vorletzten Jahr bei gut 270 Euro. Günther Schmidt: „Der Kreis hat enormen Nachholbedarf. Fest steht: Jeder ausgegebene Euro ist gut investiert. Nichts ist schlimmer, als öffentliche Infrastruktur, die gebraucht wird, verfallen zu lassen. Ein Kaputtsparen darf es nicht geben“. Bund und Länder seien gefordert, den Kommunen mehr finanzielle Mittel für Vor-Ort-Investitionen zu geben. „Wer in die kommunale Infrastruktur und in bezahlbaren Wohnraum investiert, kurbelt die heimische Konjunktur an. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Jobs geschaffen“, so der Bezirkschef. Nur eine Kommune mit guter Infrastruktur biete Perspektive – etwa für Unternehmen, die sich ansiedeln wollten. (mi)
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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.
Schwimmen bei romantischem Kerzenschein
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Vitamar lädt am Samstag nach fast dreijähriger Pause wieder nach Kleinostheim ein
Kleinostheim (PR) – Nach fast dreijähriger Pause findet in diesem Jahr am Samstag (14.) wieder ein „Schwimmen bei romantischem Kerzenschein“ im Vitamar statt. Erstmals können sich die Gäste bis 24 Uhr in dem wunderbar dekorierten und mit hunderten von Kerzen beleuchteten Bad entspannen und erholen. Ab 19.30 Uhr werden die Besucher im Foyer mit einem Glas Sekt begrüßt und es besteht die Möglichkeit, an
den Infoständen eine Massage zu buchen. Ab 20 Uhr heißt es dann: Eintauchen ins lauwarme Wasser, auf dem sich unzählige Lichter spiegeln – das Ganze untermalt von schmeichelnder Musik. Entspannter kann man einen Abend doch kaum verbringen! Das Angebot des Abends wird abgerundet von der Cocktail- und Snack-
bar, zu finden in der Cafeteria. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 7 Euro inklusive einem Glas Sekt. Weitere Informationen über das Schwimmbad und die Veranstaltungen erhalten Interessierte unter https://www.facebook.com/vitamar.klm. Das Team freut sich auf Ihren Besuch! (Foto: vitamar)
„Alles steht Kopf“ ab Januar WERTHEIM. Ein „verrücktes“ Projekt verspricht zur neuen Attraktion in Wertheim zu werden. In Bettingen nahe dem „Wertheim Village“ errichtet das Hamburger Unternehmen „Top! Erlebniswelten“ das „Haus auf dem Kopf“. Ende Januar soll Eröffnung sein. Vor allem für Familien mit Kindern dürfte es reizvoll sein, in diesem Haus ganz neue Perspektiven zu entdecken. Großes Aufsehen erregte das Projekt bereits beim „Sturzfest“ im August. Hunderte Schaulustige verfolgten das spektakuläre Drehmanöver, bei dem zwei Kräne das Dachgeschoss des Hauses kopfüber in seine endgültige Position brachten. Der „Hausbau“ ist inzwischen abgeschlossen. Derzeit laufen die Arbeiten an den Außenanlagen. Ab Mitte November folgt die Anlage von Parkplätzen. Und dann kann – abhängig vom Wetter – Ende Januar Eröffnung gefeiert werden. „Alles steht Kopf – Toppels Haus“ heißt das Projekt. Im Wohnhaus der fiktiven Familie Toppel ist alles um 180 Grad gedreht. Der Eingang befindet sich am Giebel des Daches. Im Carport wird ein schwebendes Auto zu sehen sein. Die Besucher bewegen sich im Inneren entlang der Zimmerdecken. Auch die Inneneinrichtung – Familie Toppel wohnt auf 140 Quadratmetern Fläche – dürfte „verrückt“ ausfallen. Im komplett eingerichteten Wohnhaus gibt es viel zu entdecken. Im Außenbereich entsteht ein Garten mit Café. (mi)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn sich jetzt neue finanzielle Chancen ergeben, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Man erwartet nicht, dass Sie sich unter Wert verkaufen. Stier (21.4. - 20.5.) Auseinandersetzungen verlangen Ihre klare Stellungnahme. Achten Sie aber darauf, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen. Nicht jeder ist Ihrer momentan so selbstbewussten Art gewachsen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie aufgehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie haben sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behutsam wie möglich angehen. Machen Sie Ihrem Partner keine übertriebenen Vorwürfe! Löwe (23.7.- 23.8.) Sind Sie sich über Ihre Ziele oder die Art, wie Sie diese erreichen wollen, im Unklaren, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Wenn Sie sich jetzt gedrängt fühlen, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen vermeiden. Sie können es sich gern erlauben, die Dinge etwas ruhiger anzugehen. Waage (24.9. - 22.10.) Erfolg fängt im Kopf an - planen Sie also etwas mehr als Sie sich bisher vorgenommen hatten. Mit relativ wenig Anstrengung können Sie jetzt viel für sich erreichen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Ihr momentaner Idealismus mag für Liebesangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht. Schütze (23.11. - 21.12.) Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Kleine Auseinandersetzungen bestimmen zur Zeit die Tagesordnung. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen.
BEKANNTSCHAFTEN LUST AUF HERBSTSPAZIERGANG ODER SCHON PLÄTZCHEN BACKEN, DABEI KÜSSEN UND ALLES VERNASCHEN?! J A S M I N , 27 J / 1.70, led., keine Kinder, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Ich habe ein kl. Auto u. schöne Wohnung, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, lange dunkle Haare, blaue Augen, schöne, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch, und in diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen! Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Wochenendausflüge mit Dir … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwierig, sehe gut aus, bin aber kein Model und anfangs immer etwas schüchtern – ich bin treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
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ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN … AUF UNSERE ZUKUNFT … AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR … S Y L V I A , 56 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Unternehmerin / Eventmanagerin, viel Arbeit, aber aufregend + schön. Bin liebevoll, pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich bin verführerisch, habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, „einigermaßen“ intelligent, natürlich mit Traumfigur, lange blonde Haare und strahlende blaue Augen. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Meine Hobbys: Lachen, etwas Golf spielen, Joggen, Lesen und Motorsport. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Haus ein od. wir fliegen in die Sonne … egal, wie Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal; wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück + verrückte, fröhliche Liebe u. rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de
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„UNSER 1. RENDEZVOUS“ – HOLZ KNISTERT IM KAMIN, WOHLIGE WÄRME + LIEBE … PROF. DOKTOR N I L S , 50 J / 1.92, ledig. Bin ein spontaner Mann mit Herz, Niveau und doch alleine, wurde einfach gewechselt wie ein altes Hemd! Ich bin treu, gut ausseh., charakterv., fröhl., sportl., vielseitig interess. u. nicht eingebildet, suche keinen Flirt, sondern echte Liebe. Lebe in best. Verhältn., schönes Zuhause, doch Geld ist nicht alles, denn JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG. Ich wünsche mir eine „SIE“, die wie ich romantisch, natürl. + fröhlich ist, und unser Leben wird aufregend + glücklich. Ich möchte Ihr Herz gewinnen, Weihnachtsurlaub u. Silvester planen, nach Hawaii oder Kitzbühel – oder es für uns zu Hause gemütlich, festlich gestalten. Allein macht es keinen Spaß – genauso ist es abends u. an den Wochenenden, deshalb arbeite ich viel, um nicht nachzudenken. Unser Glück ist, wenn du mich liebst, darum habe bitte Mut u. rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nils@wz4u.de
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. KEIN TAG KOMMT ZURÜCK, DESHALB JETZT GLEICH, WANN SONST, LIEBE + ZUSAMMENSEIN ! V E R A , 69 J / 1.62, verwitwet, zierliche Pensionärin, früher Kindergärtnerin, das Lachen der Kinder hat mich so jung + lustig gehalten. Ich bin eine natürliche, gut situierte Frau und möchte Sie glücklich machen. Gemütlich ist es in meinem schönen Zuhause, gerne lade ich Sie zu einem selbst gebrühten Glühwein ein. Bin charmant, liebevoll, sympathisch, kultiviert, wesentlich jünger aussehend, mit schöner Figur und fröhlichem Herzen. Geben Sie unserer Liebe eine Chance; bei Kerzenzauber Glück erleben u. verliebt Hand in Hand durch die Lichter der Stadt schlendern, Weihnachtsmarkt u. Glühwein genießen, in Liebe u. Harmonie leben, und wenn Sie krank sind, helfe ich u. pflege Sie auch gerne. Lass uns die Liebe u. Unbekümmertheit der Jugend einfangen, glücklich sein, lachen u. zärtliche Stunden erleben, gerade jetzt an den bald kommenden Feiertagen wäre es ein schöner Neuanfang, deshalb rufen Sie bitte ohne Bedenken gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Vera@wz4u.de
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Donnerstag, 12. November 2015
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 9,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird diese Gebßhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: gßltiger Personalausweis.
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kommen auch Ihre Entspannung und persĂśnliches Wohlbefinden nicht zu kurz. Reiseverlauf: 1.Tag: .Anreise nach Hamburg. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Weiterfahrt nach Timmendorfer Strand. 2.Tag: Fahrt nach LĂźbeck. Weihnachtliche Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit und MĂśglichkeit zum Besuch des LĂźbecker Weihnachtsmarktes. RĂźckfahrt ins Hotel. 3. Tag: Freizeit in Timmendorfer Strand. Nach dem Abendessen gefĂźhrte Fackelwanderung mit GlĂźhweinpause. 4.Tag: RĂźckreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Aufpreis p. P.: Zimmer der Comfort-Kategorie mit direktem Meerblick â‚Ź 30,-
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EnergieKlasse
1.400 U/Min.
BOMANN KS 197 SILBER Kühlschrank Tisch/Kühlbox • Nutzinhalt Gesamt: 118 Liter • Nutzinhalt Kühlen: 104 Liter • Nutzinhalt Gefrieren: 14 Liter Art. Nr.: 1734090 137 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
13.46 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
EasyClean Filter: einfache Reinigung des Kondensatorfilters BOSCH WTH 83000 Wärmepumpentrockner • Spezialprogramme: Wolle finish, Mix, Handtücher, Zeitprogramm 30 min kalt, Zeitprogramm 30 Min. warm, Sportswear, Feines, Extra kurz 40, Blusen/Hemden • Knitterschutz • 24 h Endezeitvorwahl Art. Nr.: 2034033 233 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Klasse
7 kg Waschladung
Energieverbrauch Energie-
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
TrocknungswirkungsKlasse
14.79 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit 144 cm
monatl. Rate
BOSCH HND 22 PS 50 (HEA23B156+NKN645G17) Einbau-Herd / Set • 5 verschiedene Beheizungsarten • 67 Liter Garraum • HighSpeed-Glaskeramikkochfeld • 4-fach Restwärmeanzeige Art. Nr.: 1734625
Echte 3D-Heißluft
EnergieKlasse
BOMANN KG 320 SILBER Kühl- / Gefrierkombination • Nutzinhalt gesamt: 160 Liter • Nutzinhalt Kühlteil: 112 Liter • Nutzinhalt Gefrierteil: 48 Liter • Lagerzeit bei Störung: 12 Stunden • Ohne Deko Art. Nr.: 1592301 160 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
Setpreis
14.79 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Cerankochfeld
EnergieKlasse
84.5 cm
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
ohne Deko
139 kWh pro Jahr Betrieb
ORAL-B EB PRECCL 4ER+1 WEISS AUFSTECKBÜRSTEN Mundpflege-Zubehör • Für alle Oral-B Zahnbürsten mit rotierend-pulsierendem Putzsystem • €2,40/Stk. Art. Nr.: 1358943
ORAL-B PULSONIC SLIM SILBER/WEISS Elektronische Zahnbürste • 27.000 Schwingungen pro Minute • 2 Reinigungs-Modi: Reinigen und Sensitive • Inkl. Professional Timer mit 4 mal 30-Sekunden-Intervallen • Akkulaufzeit bis zu 7 Tagen • Schlank, leicht und besonders leise Art. Nr.: 1317701
5er Pack
ORAL-B PRO 6200 + Gratis Smartguide Zahnbürste Elektrisch • Drahtloser SmartGuide: Zeigt Uhrzeit & Putzdauer an • 5 Reinigungsmodi: Reinigen, Sensitiv, Zahnfleischschutz, Aufhellen, Tiefenreinigung, ohne Handy Art. Nr.: 1883443
Bluetooth Verbindet Zahnbürste mit Smartphone
BRAUN CCR 4+1 REINIGUNGSKARTUSCHE Rasierer-Zubehör • Pflegende Öle schützen das Schersystem des Rasierers Art. Nr.: 1296870
5er Pack
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Inklusive Profidüse
BRAUN HD 710 Haartrockner • Satin Protect: Schützt das Haar vor übermäßigem Austrocknen • IONTEC: Verleiht Glanz und Geschmeidigkeit • Stufen: 3 Heiz- und 2 Gebläsestufen, Kaltstufe Art. Nr.: 1828095
BRAUN SERIES 5 5030 S + Scherteil Kombpack Herrenrasierer • 3-fach-Schersystem: Drei SpezialScherelemente rasieren längere Barthaare und Stoppeln in einem Zug. • Betriebsdauer: 45 Min • Ladezeit laut Hersteller: 1 Std. Art. Nr.: 1994312
inkl. 2. Scherkopf
BRAUN BT 3050 BLAU Bartschneider • Schnittlängen: 3-24 mm • Ladelaufzeit lt. Hersteller 1 Stunde • abwaschbar Art. Nr.: 1858382
1)
WIKO RIDGE SCHWARZ TÜRKIS Smartphones (Frei) • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel-Kamera und 5 Megapixel-Frontkamera • Dual-SIM-Funktion • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 64 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1973370, 1973371, 1973372, 1973373
LG LEON 4G LTE TITAN Smartphones (Frei) • Quad-Core Prozessor • LTE • 5 MP Kamera, Frontkamera mit SelfieCam-Funktion Art. Nr.: 1974890, 1974891
m
c ,7
12 2"
/1
HUAWAI P 8 LITE Luxury Gold Smartphones mit Vertrag • Android™ 5.0 Plattform + EMUI 3.1 • Octa-Core-Prozessor (8 x 1,2 GHz) • 13 Megapixel-Kamera mit RGB, Autofokus und 5 MegapixelFrontkamera • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1990651, 1990653
Auch in Gold Preis ohne Vertrag
Auch in schwarz
in versch. Farben erhältlich
Gesichtserkennung Dual Sim
Media Markt Super Select S € 15.98 monatlich1)
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
• 250 Einheiten flexibel für Min./SMS • FLAT mobil surfen (550MB) • Bis zu 42,2 Mbit/s max. Bandbreite 1) Gilt bei Abschluss eines O2 Kartenvertrags im Tarif Media Markt Super Select S nur mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz der O2, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt 15,98€ für 24 Monate. Der Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im O2 Netz über den WEB und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 550 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 21,1 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. SMS gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49176 0000443.
20.19 €
monatl. Rate
D1 FLAT SMART PLUS € 19.90 monatlich2) 2)
2) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Smart Plus nur mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz der Telekom, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt 19,90€ für 24 Monate, ab dem 25. Monat 29,90€. Der Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEBund WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49171 076 0000. Mit der enthaltenen Netzintern-Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in das eigene Mobilfunknetz (inkl. Rufumleitung, ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate und Call Return). In diesem Tarif ist eine Wunschnetz-Flat in andere Mobilfunknetze oder ins Festnetz enthalten, die bei der Neuaktivierung des Tarifes gewählt werden kann, enthalten. Eine nachträgliche Zubuchung der Optionen oder ein Optionswechsel während der Laufzeit sind nicht möglich. Mit Zubuchung der Optionen sind alle nationalen Standardgespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitung, Mailboxweiterverbindungen bzw. Call Return, Videotelefonie, Datenanrufe und Fax-dienste und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste)) ins ausgewählte Netz inkludiert.Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate, Rufumleitung und Call Return). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb der Inklusivleistung in alle Netze fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an.Taktung 60/60.
24.91 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
PANASONIC HC-X 929 EG-K SCHWARZ Camcorder • Optischer Bildstabilisator • Film: Full HD Qualität • Lichtstarkes Objektiv (F 1,5), 20,4 Mio. Pixel Fotoaufnahmen, manueller Einstellring Art. Nr.: 1669662
• Netzinterne Telefonie Flat • 1 Wunschnetz Flat • 100 Freiminuten in alle dt. Netze • SMS Allnet Flat • Handy Internet Flat (500 MB)
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
CANON POWERSHOT G 3 X Digitalkamera Kompakt • Bildschirmdiagonale (cm/Zoll): 8 cm / 3.2 Zoll • Optischer Zoom: 25x • Digitaler Zoom: 15x • Äquivalente Brennweite bei Kleinbild: • 24-600 mm Art. Nr.: 2011329
m
8c
8, ,5"
/3
WiFi und Live Übertragung
20.2 Megapixel
13.61 €
monatl. Rate
c ,78 17
,58
" /7
cm /9 " ,68
Android 4.4 KitKat
24
SAMSUNG SM-T810N TAB S2 9,7 32GB SCHWARZ Tablets Android >9,6" • Android™ 5.0 Plattform mit zahlreichen Apps über GooglePlay™ • Ultraschnelles Arbeiten durch 2 Quad-Core-Prozessoren • Super AMOLED-Display mit 2.048 x 1.536 Pixel • 32 GB Speicher erweiterbar durch microSD™-Speicherkarte um bis zu 128 GB • WLAN 802.11 a/b/g/n/ac (2,4 + 5 GHz), Bluetooth® 4.1 Art. Nr.: 2024937, 2024938
m
SAMSUNG SM-T230 GALAXY TAB 4 7.0 WI-FI Tablets • Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor 1,2 GHz • 8.192 MB Speicher • Frontkamera 1,3 Megapixel • 1.536 MB RAM • Anschlüsse: Micro-USB, Kopfhörerausgang, WLAN • Erhältlich in Farben Schwarz und Weiß Art. Nr.: 1838993, 1838996
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Auch in weiss
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13.61 €
monatl. Rate
Auch in schwarz
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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
39
,6
vorinstalliert3
"
Windows®
8.1
"
5,6
8.1
/1
5,6
Windows®
cm
/1
ACER E5-571g-717x I75500u/8gb/1tb+8gb Ssd Notebook 14,6"-16,7" • Neuester Intel® Core™ i7-5500U Prozessor (bis zu 3,00 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 4 MB Intel® Smart-Cache) • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte + 8 GB SSD Speicher • NVIDIA® GeForce® 840M Grafikkarte mit 2 GB Speicher • Windows® 8.1 vorinstalliert Art. Nr.: 1994081
,6
cm
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
39
TOSHIBA SAT S50D-B-100 Notebook • AMD A10-7300 APU • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Speicher • Radeon™ R6 Grafikkarte • Harman Kardon® Stereo Lautsprecher mit DTS® Sound™ • Windows® 8.1 vorinstalliert Art. Nr.: 1952455
23.55 €
vorinstalliert3
3
Produktaktivierung erforderlich.
Zubehör
VERBATIM 98695 8 GB Usb Stick • USB 2.0 Art. Nr.: 1873308
AVM FRITZ!Fon C4 Wireless-LAN • Schnurloses Telefon für Internet- und Festnetztelefonie • Full-Duplex-Freisprechen, Lauthören in HD Qualität • E-Mails, RSS-News auf Farbdisplay lesen • Mehrere Anrufbeantworter mit Fernabfrage und Email Weiterleitung Art. Nr.: 1794006
E-Mail, Webradio, HD-Telefonie
WD BHHG0010BBK-EESN 1 TB Black Elements Exclusive Festplatte Extern 2,5" • USB 3.0 • Inkl. Schutzhülle Art. Nr.: 1883222
Telefonie für alle Fälle
AVM FRITZBOX 7490 DE Wireless-LAN • Für Internet (VDSL/ADSL), Telefonie und Multimedia • Dual-WLAN AC + N mit bis zu 1.300 MBit/s • Integrierte DECT-Basis für bis zu 6 Telefone (z.B. FRITZ!Fon MT-F) Art. Nr.: 1749030
Setpreis Setpreis 10.88 €
monatl. Rate
12.10 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
MICROSOFT XBOX ONE 500 GB + FIFA 16 Set bestehend aus: • Xbox One Konsole mit 500 GB Festplatte • Xbox One Wireless Controller • Top-Spiel "Fifa 16" • 4K HDMI-Kabel • Xbox One Chat-Headset • 14 Tage Xbox One Live-Gold Mitgliedschaft Art. Nr.: 2029828
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
SONY PS4 1 TB + Dualshock 4 Wireless Controller Set bestehend aus: • PlayStation 4 Konsole mit 1 TB Festplatte • 2 Dualshock 4 Wireless Controller • HDMI-Kabel • Mono-Headset Art. Nr.: 2058399
1 TB Festplatte Blu-ray Laufwerk & 500 GB Festplatte
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn DVD+Plüschfigur
Auch als
Setpreis
Auch als
Auch als
. n e k c o z r h e M . e r o c s h g i H Mehr ! H A E Y MEHR
je
Erhältlich ab 13.11.2015
Finanzierung %
D_MM_DIE_1_1
0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach
Offenbacher Str. 9 • 63128 Dietzenbach • Tel. 06074/6966-0
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr 2 Std. kostenlos parken
Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.