S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 12. November 2015
Förderverein: Stolze Summe für den Spracherwerb Seite 2
Nr. 46 H
Auflage: 13.030
Info-Abend: Depression im Alter im Fokus Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema (1): Motorwelt
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Seite 8
„Soziale Stadt“: Geld für 21 Städte und Gemeinden Seite 14
Sonderthema (2): Entdecken, Erleben, Genießen Seite 16
Doppelfunktion für Karste Groß Fraktionsvorsitzender fungiert künftig auch als Parteichef der CDU Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem neuen Vorsitzenden und einer Kandidatenliste, die nach Ansicht der Verantwortlichen einen „Brückenschlag zwischen Erneuerung und Verjüngung auf der einen Seite und Kontinuität mit bewährten Kräften auf der anderen Seite“ gewährleistet, zieht der CDU-Stadtverband in die anstehende Kommunalwahl. Vom Urnengang am 6. März 2016 erhoffen sich die Christdemokraten aus der Doppelstadt einen „echten politischen Richtungs- und Stilwechsel“.
sucht habe, „auf eine langfristige und soziale Haushaltskonsolidierung hinzuwirken“, habe sich Rot-Grün stets für kurzfristige Gebührensteigerungen und gegen eine nachhaltige Verwaltungsreform entschieden. „Dadurch werden viele Bürger belastet“, so Groß. Vor diesem Hintergrund erhoffen sich der Fraktionsboss und seine Mitstreiter bei der nächstjährigen Kommunalwahl ein möglichst gutes Abschneiden der Union. Die Voraussetzungen hierfür habe man nach Ansicht des CDU-Frontmanns durch eine Kandidatenliste ge-
Selbiger ist nach Ansicht von Karsten Groß dringend erforderlich, denn in den vergangenen fünf Jahren habe „die politische Kultur unter der rot-grünen Koalition sehr gelitten, und es wurden viele falsche Entscheidungen für die Stadt getroffen“. Während die CDU nach Angaben ihres Fraktionsvorsitzenden immer wieder ver-
Roma berichten aus ihrem Leben Info-Abend der Margit-Horváth-Stiftung MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Aktivitäten der Margit-Horváth-Stiftung beschränken sich keineswegs nur darauf, die Erinnerung an die im Walldorfer Wald befindliche einstige Außenstelle des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof wachzuhalten. Auch mit Fragen der Diskriminierung der Roma beschäftigen sich die Verantwortlichen schon seit Längerem. So läuft aktuell etwa ein Integrationsprojekt für eine rumänische Roma-Familie, deren Mitglieder mehrere Jahre in Frankfurt obdachlos waren. Wie es ihnen zurzeit geht, warum sie in die Mainmetropole kamen, was es bedeutet, auf der Straße zu leben, und welchen Stellenwert die Integration in unsere Gesellschaft für sie konkret besitzt, erläutern die Roma am Donnerstag (12.) ab 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38. Zur Einstimmung auf diese Schilderungen
wird der Film „Roma in Frankfurt“ von Otto Schweitzer, Ulrike Holler und Cornelia Rühlig, der Vorsitzenden der HorváthStiftung, gezeigt. In diesem beschreiben die Protagonisten laut einer Pressemitteilung „unterschiedliche Aspekte des eigenen Alltagslebens, zum Beispiel ihr Aufwachsen als Kinder von KZ-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit erneut an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden und keine Wohnung bekamen“. Ferner erläutern die interviewten Angehörigen dieser größten europäischen Minderheit, „wie sie durch Betteln oder Billigstlohnarbeit versuchen, ihre Familie zu ernähren, und Jugendliche, die zeitweise in osteuropäischen Ländern und zeitweise in Frankfurt aufwuchsen, erzählen von den Besonderheiten ihrer Bildungsgeschichte“. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. (hs)
schaffen, „die breit aufgestellt ist und unseren Anspruch unterstreicht, als Volkspartei am politischen Geschehen in der Doppelstadt mitwirken zu wollen“. Angeführt wird der 46 Namen umfassende christdemokratische Bewerber-Pool von Groß selbst, auf den folgenden neun Plätzen finden sich Kirsten Schork, Siegfried Burghardt, Jan Körner, Ursula Hausladen, Manfred Rutsch, Nicolas Gramtz, Günter Schork, Marlene Groß und Bernd Körner. Diese Damen und Herren sowie alle übrigen Aspiranten wurden nach Angaben des Spitzenkandidaten „mit überwältigender Mehrheit“ gewählt. Doch nicht allein die Kür der Kandidaten für die Kommunalwahl stand bei der im Clubraum der Stadthalle Walldorf über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung der Christdemokraten auf dem Programm. Vielmehr wurde auch ein neuer Vorstand gewählt. Weil die bisherige Parteivorsitzende Kirsten Schork aus per-
sönlichen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stand, wurde Karsten Groß zu ihrem Nachfolger bestimmt. Dass er künftig in Personalunion als Fraktions- und Parteivorsitzender agieren wird, stufte Groß selbst zwar als „nicht ideal“ ein, doch „auf Zeit“ wolle er sich dieser Doppelfunktion stellen. Zumal er auf die Unterstützung von drei „sehr aktiven Stellvertretern“ bauen könne. Dabei handelt es sich um die bisherige Vize-Vorsitzende Ursula Jung, den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jan Körner sowie Nicolas Gramtz, den Boss der örtlichen Jungen Union (JU). Komplettiert wird die Führungsriege der CDU MörfeldenWalldorf durch Kassierer René Rink, der Bärbel Burghardt ersetzt, Schriftführer Klaus Gohlke sowie die Beisitzer Juliano Ament, Rolf Dannewitz, Sebastian Hirsch, Gerhard Loos, Roman Lorenz, Gerhard Roller, Bernd Spaltmann und Ursula Zwilling.
Ballnacht im Bürgerhaus
Bingo-Spaß im Gemeindehaus
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das städtische Sport- und Kulturamt veranstaltet am Samstag (14.) gemeinsam mit dem Groß-Gerauer Tanzstudio Stoll eine „Mörfelder Ballnacht“, die um 20 Uhr im örtlichen Bürgerhaus, Westendstraße 60, beginnt. Dabei sorgt die Band „Sugar-Beat“ dafür, dass die Besucher das Tanzbein schwingen können, ferner präsentieren Tanzschüler, was sie in den vergangenen Monaten alles gelernt haben – nämlich unter anderem Discofox, Walzer und Rumba. Der Eintritt kostet 22 Euro, Tickets gibt’s im Rathaus Mörfelden, Westendstraße 8, und an der Abendkasse. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Im Domizil der katholischen St. Marien-Gemeinde Mörfelden, Frankfurter Straße 115, richtet der „Kreis der Ruheständler“ am Donnerstag (19.) ab 14.30 Uhr einen Bingo-Nachmittag aus. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)
„RAHMENHANDLUNG“: Einer wahren Bilderschwemme sehen sich die Betrachter der traditionellen Jahresausstellung des Fotoclubs Mörfelden-Walldorf gegenüber, die noch einmal am Samstag (14.) von 15 bis 18 und am Sonntag (15.) von 10 bis 12 sowie von 15 bis 18 Uhr unter die Lupe genommen werden kann. Präsentiert werden auf der Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, sehenswerte Fotos zu diversen Themen, die von Mitgliedern des Clubs in unterschiedlichen Techniken realisiert wurden. (hs/Foto: Jordan)
Rock-Konzert mit vier Bands
Vorteile von Hauskraftwerken
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ordentlich was auf die Öhrchen gibt’s am Samstag (14.) ab 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, denn dort steigt ein Rock-Konzert mit gleich vier Bands. Zu den Instrumenten greifen die Lokalmatadore von „Who’s Johnny?“ mit einer Mischung aus Alternative, Funk und deutschen Texten, „Kitsch“, die „Pop-Rock-Cover aus Deutschland und Klassiker aus dem Englischen“ im Gepäck haben, „The Blackscreen“ (Indie-Rock) sowie „Cox And The Riot“ (Death Disco). Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 6 Euro. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der von der Stadt initiierten Reihe „Energiewende selber machen – Jetzt starten statt warten!“ geht am Dienstag (17.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, ein Info-Abend über die Bühne, der unter dem Motto „Innovative Hauskraftwerke für Wohnund Gewerbeimmobilien“ steht. Dabei werden verschiedene Experten die Anwesenden über die Möglichkeiten der Kraft-Wärme-Kopplung in Gebäuden jedweder Art sowie über interessante Fördermöglichkeiten informieren. Ein wirtschaftlicher Betrieb sei die
Info-Abend mit „Markt der Möglichkeiten“ Voraussetzung zum breiten Einsatz solcher Hauskraftwerke und in vielen Fällen möglich, heißt es seitens der Verantwortlichen im Rathaus. Die Veranstaltung wird von einem „Markt der Möglichkeiten“ im Foyer des Bürgerhauses begleitet, bei dem die Aussteller „Ökotherm Energiesysteme“, „Viessmann Werke“, „Senertec Center Hessen Süd“, „BürgerEnergieRheinMain eG“ (BERMeG) sowie die Energieberatung Südhessen ihre Produktpalette präsentieren. Dabei besteht natürlich auch die Möglichkeit für Gespräche und zum Erfahrungsaustausch. (hs)
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Flüchtlinge, Rentner und Kids Familienzentrum mit vielfältiger Zielgruppe MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil sich die Weihnachtszeit nach Ansicht der Verantwortlichen des Familienzentrums und des Vereins „Frauentreff“ anbietet, Flüchtlinge in die hiesigen Traditionen einzubeziehen (etwa durch einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt oder gemeinsames Plätzchenbakken), laden sie am Mittwoch (18.) zu einem „Dialog am runden Tisch“ ein. Dabei soll unter dem Motto „Mit Flüchtlingen Weihnachten feiern“ ab 19.30 Uhr im Frauentreff, Bahnhofstraße 38, über die Umsetzung der genannten und weiterer Ideen diskutiert werden. Des Weiteren steht am Samstag (21.) ein Rentnerfrühstück auf
dem Programm. Dieses ist laut einer Ankündigung für ältere Menschen konzipiert, die „in geselliger Runde frühstücken und dabei nette Menschen kennenlernen“ wollen, und findet ab 9 Uhr im „ Café am Dallas“ statt. Die Kosten trägt jeder selbst, um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung unter Telefon (06105) 277804 oder per E-Mail (Info@familienzentrum-mw.de) gebeten. Schließlich wird darauf hingewiesen, dass in den Krabbelgruppen im Familienzentrum, Langgasse 35, noch Plätze frei sind. Weitere Infos hierzu unter der Rufnummer (06105) 979643 erhältlich. (hs)
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2 Donnerstag, 12. November 2015
MÖRFELDEN-WALLDORF
Stolzes Sümmchen für den Spracherwerb
Niebergall und sein „Datterich“ Alfred J Arndt hält Vortrag im Heimatmuseum
WAS-Förderverein übergibt Spendenscheck MÖRFELDEN-WALLDORF. Den Mitgliedern des Fördervereins der Wilhelm-Arnoul-Schule (WAS) ist „Kirchturmdenken“ fremd. Ihr Engagement dreht sich nicht allein um die Belange der Walldorfer Grundschule, sondern sie blicken auch immer mal wieder über den Tellerrand der Lernstätte an der Waldstraße hinaus. Ein Beispiel gefällig? Kein Problem: Am vergangenen Freitag übergaben die Verantwortlichen einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro an die im „Netzwerk Asyl“ zusammengeschlossenen Aktivisten der örtlichen Flüchtlingshilfe. Das stolze Sümmchen war beim Schulfest im Juni sowie bei der Einschulungsfeier für die 1. Klassen im September zusammengekommen und muss zweckgebunden für Bildungsprojekte für Asylbewerber eingesetzt werden. „Wir wollen die Flüchtlinge dabei unterstützen, sich möglichst schnell und gut weiterzubilden und Deutsch zu lernen“, erläutert Susann Sorger. Und damit keine Sachspenden angeschafft werden, die eventuell gar nicht vonnöten sind, hat der Vorstand des Fördervereins nach Angaben seiner
Jam Session mit Fokus auf Blues MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am Freitag (20.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden, Bahnhofstraße 38, stattfindet. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)
Vorsitzenden gemeinsam mit Schulleiterin Christiane Deibert beschlossen, dass das Geld gezielt für Bücher oder Unterrichtskosten eingesetzt werden muss. „So helfen wir genau dort, wo es wirklich nötig ist“, ist sich Sorger sicher. Das kann Manuela Grabsch nur bestätigen. Denn dank der Spende des WAS-Fördervereins konnten laut der städtischen Integrationsbeauftragten bereits Wörterbücher, Schreibhefte und Schreibutensilien angeschafft und somit den von der „Sprach-AG“ des „Netzwerks Asyl“ betreuten Flüchtlingen eine erste Grundausstattung für den erfolgreichen Spracherwerb übergeben werden. Wie Grabsch weiter mitteilt, kümmern sich 17 Sprachlehrer seit über einem Jahr ehrenamtlich um die Vermittlung der deutschen Sprache an die neuen Mitbürger. „Bisher konnten über 100 Menschen unterrichtet werden“, betont die Integrationsbeauftragte, deren Angaben zufolge jeder Flüchtling drei Stunden wöchentlich Vokabeln und einfache Sätze eingebleut bekommt. Das geschieht nicht nur an der Wilhelm-ArnoulSchule, wo Mina Maghrour, Saskia Grölz und Luise Kummer als Deutschlehrerinnen fungieren, sondern auch im Evangelischen Gemeindehaus Walldorf, im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, im Frauentreff Mörfelden und im Jugendzentrum Walldorf. „Etwa 30 Flüchtlinge besuchen mittlerweile einen Integrationskurs und nehmen darüber hinaus auch das ehrenamtliche Kursangebot dankend an“, freut sich Grabsch zudem, die das ehrenamtliche Netzwerk in Mörfelden-Walldorf koordiniert. Weitere Infos erteilt sie unter Telefon (06105) 938-774 und per E-Mail (integrationsbuero@moerfelden-walldorf.de). (hs)
GRUPPENBILD MIT SCHULUTENSILIEN: Dank der großzügigen Spende des Fördervereins der WilhelmArnoul-Schule konnten Wörterbücher, Schreibhefte und Schreibutensilien für die von der „Sprach-AG“ des „Netzwerks Asyl“ betreuten Flüchtlinge angeschafft werden. Darüber freuten sich (von links) die Fördervereinsvorsitzende Susann Sorger, Margrit Reimann (Koordinatorin „AG Sprache“), Saskia Grölz (Sprachlehrerin), Christiane Deibert (Schulleiterin Wilhelm-Arnoul-Schule) und Mina Maghrour (Sprachlehrerin) sowie Sprachschüler des Flüchtlingssprachkurses. (Foto: Grabsch/Stadt)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst, awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst“ steht ein Vortrag, den Alfred J. Arndt am Sonntag (15.) ab 17 Uhr im Museum Mörfelden, Langgasse 45, hält. Dabei geht’s um Leben und Werk des Darmstädter Autors Ernst Eilas Niebergall, der vor allem durch sein Stück „Der Datterich“ (von der Titelfigur stammt das eingangs erwähnte Zitat) bekannt ist. Niebergall war Weggefährte Georg Büchners, doch während Letzterer – so ist einer Pressemitteilung zu entnehmen – „den Weg des Revolutionärs ging und mit seinem ‚Hessischen Landboten’ den herrschenden Verhältnissen den
Kampf ansagte, spezialisierte sich Niebergall darauf, seiner Zeit und seiner Gesellschaftsschicht einen harmlos erscheinenden Spiegel vorzuhalten“. Weiter heißt es: „Kaum einem anderen Schriftsteller ist es gelungen, die Atmosphäre des ausgehenden Biedermeier so gekonnt einzufangen und zu beschreiben, dabei aber nirgendwo bewertend und kritisch oder politisch zu werden.“ Der Eintritt zum Arndt-Vortrag ist frei, doch wird um Spenden gebeten. Denn auch diese Veranstaltung ist Teil einer „Spendenverdoppelungsaktion“, bei der jeder Euro, den die MargitHorváth-Stiftung für die Einhausung der ehemaligen Kellerräume der KZ-Außenstelle erhält, von der Essener Bethe-Stiftung verdoppelt wird. (hs)
Marie Tarara machte das Rennen
„Lichtblick“ im 007-Fieber
Milde Witterung macht’s möglich
Schülerin war Beste bei Pfarrgemeinderatswahl
Kommunale Grünsammelstelle länger offen
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Never Change A Winning Movie.“ Frei nach dieser Maxime verfahren gegenwärtig die Verantwortlichen des Walldorfer „Lichtblick“-Kinos, Mörfelder Straße 20, denn in selbigem ist der neue „James Bond“-Film
MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil die Witterung noch immer ungewöhnlich mild ist und deswegen viele Menschen weiterhin im Garten werkeln, bleibt die städtische Grünsammelstelle auch an den kommenden beiden Samstagen (14./21.) geöffnet. An der in der Nähe der Bertha-von-Suttner Schule und der Baumschule Dietrich befindlichen kommunalen Einrichtung können Grünabfälle jeweils von 9 bis 15 Uhr abgegeben werden.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Marie Tarara hat bei der am vergangenen Wochenende über die Bühne gegangenen Wahl des Pfarrgemeinderats in der örtlichen Christkönig-Gemeinde das beste Ergebnis aller 13 Kandidaten erzielt. Die 17-jährige Schülerin kam nämlich auf 305 Stimmen und lag damit knapp vor dem 48-jährigen Arzt Dr. Christoph Jungheim, der 290 Stimmen erhielt. Die weiteren Resultate lauten: Andreas Gebert (280 Stimmen), Kiyoshi Makabe (270), Dr. Patrick Theobald (250), Urban Jänicke (245), Anne Mück-
lich (244), Reili-Maria Hellmold (224), Giuseppe Italiano (218), Doris Stosberg (180), Roland Schirdewan (175), Dorota Galwas (138), sowie Barbara Hillringhaus (125). Von 2.955 wahlberechtigten Katholiken nahmen nur 13,74 Prozent an dieser „kirchlichen Kommunalwahl“ teil – also etwas weniger als vor fünf Jahren. Seinerzeit hatte die Wahlbeteiligung bei 13,97 Prozent gelegen. Die konstituierende Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates findet am Montag (30.) ab 19.30 Uhr im Turmzimmer, Gartenstraße 37, statt. (hs)
Gospelkonzert in Christkönig
Poesiealben bei der Frauenhilfe
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Walldorfer Gospelchor tritt am Sonntag (15.) ab 17 Uhr in der katholischen Christkönigskirche an der Gartenstraße auf. Das Konzert steht unter dem Motto „Feel The Spirit“, der Eintritt kostet 10 Euro. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Beim nächsten Treffen der Evangelischen Frauenhilfe Mörfelden dreht sich alles um Poesiealben. Dieses beginnt um 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)
Trödelmarkt Walldorf Festplatz 8-14 h
Sa. 14.11. Info 06050 / 8024912
„Spectre“ weiterhin in einer Art „Endlosschleife“ zu sehen. Gezeigt wird der „Blockbuster“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle von Donnerstag (12.) bis Mittwoch (18.) jeweils ab 20 sowie am Wochenende, Dienstag und Mittwoch zusätzlich ab 16.30 Uhr. Des Weiteren flimmert am Samstag (14.) und Sonntag (15.) jeweils ab 14.30 Uhr „Vilja und die Räuber“ über die Leinwand, die erste Verfilmung der „Vilja“-Romane der finnischen Autorin Siri Kolu, die laut Ankündigung „wie aus der Zeit gefallen wirkt, weil Computerbilder und -effekte fehlen“. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
„Wir haben die Anregungen und Wünsche der Bürger aus dem letzten Jahr, die Öffnungszeiten auf die Samstage im November auszudehnen, aufgenommen und bieten nun auch diese bürgerfreundlichen Termine an“, betont der Erste Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass „gewerbliche Grünabfälle“, also jene von Gartenbaubetrieben oder Hausmeisterdiensten, von der Annahme ausgeschlossen sind. (hs)
Mahngebühren vermeiden Grundbesitzabgaben werden fällig MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Vorauszahlungen der Grundbesitzabgaben (also Grundsteuer, Müllabfuhr, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren und Straßenreinigungsgebühr) sowie der Gewerbeund der Zweitwohnungssteuer für das vierte Quartal 2015 sind
am kommenden Sonntag (15.) zur Zahlung fällig. Wer Nebenforderungen wie Säumniszuschläge und Mahngebühren vermeiden will, sollte daher schleunigst seiner Abgabenpflicht nachkommen, ist einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung zu entnehmen. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Donnerstag, 12. November 2015
Hilfsprojekt in Ghana im Fokus
Depression im Alter im Fokus
Eine-Welt-Ausstellung im Gemeindezentrum
Info-Abend in der Walldorfer Stadthalle
MÖRFELDEN-WALLDORF. Eine Ausstellung, deren Erlös einem Hilfsprojekt in Ghana zugute kommt, wird am Donnerstag (12.) um 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Mörfelden, BürgermeisterKlingler-Straße 25a, eröffnet. Dabei wird ein Chor aus Ghana für die passende musikalische Umrahmung sorgen, darüber hinaus gibt’s bei der von der örtlichen Eine-Welt-Gruppe zusammengestellten Schau landestypische Speisen und Infos über den geplanten Aus- und Neubau der Schulküche der „Springs Of Life International School“ in Kumasi. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, hatte der junge Ghanaer Joseph Owusu Afriye, nachdem er in Deutschland eine Ausbildung absolviert hatte, vor rund 30 Jahren zunächst einen Ganztagskindergarten initiiert, aus dem sich peu à peu eine Schule entwickelt hat, an der inzwischen 600 Mädchen und Jungen von knapp 30 Lehrern und Ausbildern betreut werden. „Das Schulangebot richtet sich an alle sozialen Schichten, wird aber hauptsächlich von Kindern aus armen Familien wahrgenommen, weil diese nur die staatlichen Schulen als Alternative haben“, heißt es. Und weiter: „Die Schule ist in hohem Maße wirtschaftlich autonom und verwaltet sich selbst: So verfügt sie zum Beispiel über eine eigene Werkstatt und eine eigene Schneiderei für die Schuluniformen.“ Wie positiv sich diese Einrichtung ent-
MÖRFELDEN-WALLDORF. Es trifft mehr als man denkt. Während der Wahrheitsgehalt dieses Slogans in Bezug auf potenzielle Lotto-Gewinner ziemlich zweifelhaft ist, kann man ihn mit Blick auf das Thema „Depression im Alter“ ohne Wenn und Aber anwenden. Nach Schätzungen leidet nämlich rund ein Viertel aller Menschen über 70 Jahren an Depressionen. Doch da sich diese Erkrankung im Alter eher durch körperliche Beschwerden als durch psychische Auffälligkeiten ausdrückt, wird das Leiden der Betroffenen oft gar nicht oder erst sehr spät erkannt. Vor diesem Hintergrund laden die städtische Fachstelle „Altenhilfe“ und das „Bündnis gegen Depression“ im Kreis Groß-Gerau am Donnerstag (19.) zu einem Info-Abend ein, der unter dem Motto „Depression im Alter“ steht und um 18.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, beginnt. Dabei werden Experten laut einer Ankündigung unter anderem über die
wickelt habe, sei auch früheren Kollegen Owusu Afriyes aus Deutschland aufgefallen, die ihn im Jahr 2010 besuchten. Daher fassten sie den Entschluss, das Projekt, das Afriye über all die Jahre mit bescheidenen Eigenmitteln vorangebracht hatte, durch die Gründung eines Fördervereins zu unterstützen. Dessen Ziel ist es bis heute, „durch Hilfe zur Selbsthilfe die weitere Entwicklung sicherzustellen sowie den Auf- und Ausbau voranzutreiben“. Nach Angaben der Verantwortlichen der Mörfelder Eine-WeltGruppe wurden bislang sämtliche Ausbaumaßnahmen in Eigenleistung durch Lehrer und ältere Schüler erbracht. „Nun braucht aber die Schulküche dringend eine Erweiterung und eine neue Innenausstattung. Mit diesen Maßnahmen sollen nicht nur die technischen, sondern vor allem die hygienischen Bedingungen für die Versorgung der zahlreichen Schüler verbessert werden.“ Wer dieses beispielhafte Projekt unterstützen will, kann sich am Abend der Ausstellungseröffnung – dann wird ein Mitglied des Fördervereins das Projekt ebenso vorstellen wie am Samstag (14.) ab 18 Uhr –, am Freitag (13.) von 16 bis 20, am Samstag von 14 bis 20 und am Sonntag (16.) von 14 bis 18 Uhr die Ausstellung besuchen und sich mit fair gehandeltem Kunsthandwerk und Lebensmitteln eindecken. Der ghanaische Chor tritt im Übrigen auch im Gottesdienst am Sonntag ab 10 Uhr in der Kirche auf. (hs)
Spiele, Quiz und Vinyl-Raritäten „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem Sonntagscafé wird am 15. November ab 15 Uhr der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Dann (und an den weiteren Sonntagen des Monats) kann man Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackenen Kuchen genießen. Weiter geht’s im „KuBa“ am Dienstag (17.) ab 20 Uhr mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. Der Eintritt ist frei. Dies gilt auch für das „Ri-RaRost-Café“, das am Mittwoch (18.) um 14.30 Uhr in erster Linie für ältere Semester seine Pforten öffnet, die neue Leute
kennenlernen und aktiv bleiben wollen. Diesmal besteht obendrein die Möglichkeit, Herbst- und Adventsdekorationen herzustellen. Vermutlich ebenfalls nicht ganz jung dürfte dann auch das Publikum am Donnerstag (19.) im „KuBa“ sein, wenn sich Volker Arndt wieder einmal als „Retter der schwarzen Rille“ betätigt. Ab 20 Uhr legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Rock- und Pop-Oldies der 60er und 70er Jahre“ entsprechende Platten auf. Zudem werden verstorbene Musiker gewürdigt, und es gibt auch wieder ein Vinyl-Quiz. Schließlich steigt am Freitag (27.) eine Quiz-Night, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen unter Beweis stellen können, „bis die Köpfe rauchen“. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht’s los. (hs)
Träumereien mit Maschen
Gedenken zum Volkstrauertag
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen möchte, kann an jedem ersten und dritten Mittwoch eines Monats das evangelische Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, Ludwigstraße 64, aufsuchen. Denn dort trifft sich jeweils von 17 bis 20 Uhr eine Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren. Die nächsten Termine der unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf zusammenkommenden Gruppe steigen folglich am 18. November sowie 2. und 16. Dezember, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 946258 und per E-Mail (Sabine.Oldenburg@t-online.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Volkstrauertag wird in beiden Ortsteilen der Doppelstadt am kommenden Sonntag (15.) mit Gedenkveranstaltungen begangen: In Mörfelden beginnt eine solche um 11.15 Uhr in der Trauerhalle des Waldfriedhofes und wird vom Gemischten Chor der SKV Mörfelden und dem örtlichen Evangelischen Posaunenchor musikalisch umrahmt. In Walldorf wird ebenfalls ab 11.15 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs mit Unterstützung des Volkschors der SKG Walldorf und des Streicherensembles des städtischen SinfonieOrchesters der Toten gedacht. Im Anschluss an die Feierstunden finden jeweils Kranzniederlegungen an den Ehrenmalen statt. (hs)
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„BACKENFUTTER“ nennen sich diese beiden jungen Herren, obwohl es sich bei „Philipp, der Kranke“, und „Paule, der Faule“ um ein mitreißendes Duo handelt, das mit seinem Mix aus „College-Rock, Skate-Punk und Elektrocovern der 90er bis heute“ eher zur Attacke auf die Gehörknöchelchen des Publikums ansetzt als die Kauleiste der Zuhörer mit Labsal zu versorgen. Gleichwohl kamen die Darbietungen von „Backenfutter“ am vergangenen Freitag im Mörfelder „JuKuZ“ sehr gut an, wo zudem die Langener Punk-Band „Tuna“ zu den Instrumenten griff und ordentlich Gummi gab. (hs/Foto: Jordan)
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Erkrankung informieren, „aber auch Mut machen, sich Hilfe zu holen, wenn man an sich oder bei Angehörigen Symptome einer Depression vermutet“. Ferner sollen konkrete Wege aufgezeigt werden, wohin man sich wenden kann, und generell wird das Ziel verfolgt, die Depression aus der „Tabuzone“ zu holen. Als fachkundige Referenten fungieren Dr. Harald Scherk, Ärztlicher Direktor des VitosKlinikums Riedstadt, Christine Kohl, Sozialarbeiterin bei der gerontopsychiatrische Tagesklinik Groß-Gerau, und Silke Rehfeld-Eichinger, die als Sozialarbeiterin in der Abteilung für Gerontopsychiatrie in der Riedstädter Klinik tätig ist. Darüber hinaus erwartet die Besucher der Veranstaltung ein Info-Tisch mit Materialien zum Thema Depression sowie Broschüren über Beratungsangebote für ältere Menschen in MörfeldenWalldorf und Umgebung. Der Eintritt zu diesem Info-Abend ist frei. (hs)
Zweisprachige Vortrag über Lesung für Kids Schüssler-Salze
SCHAU MIR IN DIE AUGEN, KLEINES: Mit diesem Hingucker-Motiv machen die Verantwortlichen des Rüsselheimer Tierheims auf ihren Weihnachtsmarkt aufmerksam, der am kommenden Wochenende (14./15.) jeweils von 12 bis 17 Uhr in der Einrichtung, Stockstraße 60, stattfindet. Dabei werden unter anderem selbst gebackene Plätzchen und Butterstollen, Weihnachtsgestecke sowie viele weitere Accessoires rund um das „Fest der Feste“ offeriert. Und fürs leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt. Weitere Infos sind unter Telefon (06142) 31212 sowie im Internet (www.tierheim-ruesselsheim.de) erhältlich. (hs/Foto: Tierheim)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Bücher und mehr“ steigt am Dienstag (17.) ab 15.30 Uhr in der Walldorfer Stadtbücherei, Waldstraße 100, eine deutschenglische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Bilderbuch „Auch Monster müssen schlafen/Bedtime For Monsters“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der nächste von der Selbsthilfegruppe „Die Zucker-Runde“ organisierte Info-Abend für Diabetiker und deren Angehörige findet am Montag (16.) ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Walldorf, Ludwigstraße 64, statt. Dabei wird die Heilpraktikerin Uta Grammes über das Thema „Schüssler-Salze“ sprechen. Die Teilnahme kostet 2 Euro. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
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Claus Hisserich
Langen
Mörfelder Landstraße 26
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Joachim Knapp
Langen
Rheinstraße 3
Tel. 06103 31046-0 www.ra-knapp.de
Rechtsanwalt
Markus A. Leonhardt
Frankfurt
Kaiserhofstraße 10
Tel. 069 2193656-0 www.lss-partner.de
Anwaltskanzlei
Dr. Jur. Michael Buttel
Langen
Konrad-Adenauer-Str. 33 B
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STEUERSTRAFRECHT Rechtsanwalt EIN VOLLER ERFOLG war auch der diesjährige Familienausflug, den die Verantwortlichen der Mörfelder „Speisekammer“ für die nicht auf Rosen gebetteten Nutzer ihrer kostenlosen Lebensmittel- und Kleiderausgabe organisiert hatten. Selbiger führte vor Kurzem in den „Holiday-Park“ Haßloch, wo rund 60 Kinder und deren Mütter und/oder Väter laut einer Pressemitteilung des Sozialpsychiatrischen Vereins Kreis Groß-Gerau (SPV), der als Träger der „Speisekammer“ fungiert, „im Karussell oder in der Achterbahn sowie beim Anschauen der im Park angebotenen Shows viel Spaß hatten“. Die Fahrt konnte dank der großzügigen Spenden der Stiftung „Hoffnung für Kinder“ der Volksbank Südhessen und des Lions-Club Mörfelden-Walldorf durchgeführt werden. Die im SPV-Domizil, Langgasse 44, angesiedelte „Speisekammer“ ist immer dienstags geöffnet, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 273620 erhältlich. (hs/Foto: SPV)
STRAFRECHT
SENIORENRECHT Anwaltskanzlei
Vorlesetag für Winter-Atelier für „Mal-Freaks“ den Nachwuchs
Die natürliche Familienplanung
MÖRFELDEN-WALLDORF. Kunstbeflissene Zeitgenossen, die sich mit ihresgleichen austauschen und gemeinsam malen wollen, haben dazu wieder am Sonntag (22.) Gelegenheit. Dann steigt nämlich von 14 bis 17 Uhr auf der Empore der Walldorfer Stadthalle, Waldstraße 100, die nächste Auflage des sogenannten Winter-Ateliers. Dabei sind Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen willkommen, sie müssen allerdings die erforderlichen MalUtensilien selbst mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos erteilt Ulrike Gähtgens-Maier unter der Rufnummer (06105) 975175. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Thema „Natürliche Schwangerschaftsverhütung“ steht im Mittelpunkt eines InfoAbends, der am Montag (16.) um 18.30 Uhr im Rüsselsheimer Domizil von „pro familia“, Lahnstraße 30, beginnt. Beraterin Marlies Stänicke wird dabei eine Einweisung in die natürliche Familienplanung geben, für die laut einer Ankündigung „nur ein Fieberthermometer, Vordrucke für Temperaturkurven und die Bereitschaft, den eigenen Körper zu beobachten,“ erforderlich sind. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06142) 12142 nötig. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil nichts die Leselust von Kindern mehr weckt als der frühzeitige Kontakt mit Büchern, haben die Deutsche Bahn Stiftung, die Wochenzeitung „Die Zeit“ und die Stiftung Lesen einen bundesweiten Vorlesetag initiiert. Dieser ist für Freitag (20.) terminiert, und daran beteiligt sich auch der örtliche Studienkreis. Martina Schmidt-Jung, die Leiterin dieser Nachhilfeschule, liest Neunund Zehnjährigen in ihrem Domizil, Bürgermeister-KlinglerStraße 23 A, von 17 bis 18 Uhr laut Ankündigung „spannende Geschichten“ vor. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)
Dr. Jur. Michael Buttel
VERKEHRSRECHT Rechtsanwalt
Marko R. Spänle
Taizé-Andacht in der Kirche
Jahrgang 43/44 im Museum
Kathrein-Tanz bei der SKV
Teenie-Party im „JuKuZ“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste ökumenische Taizé-Andacht geht am Freitag (13.) ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne. Bereits ab 18 Uhr können sich Interessierte unter Anleitung von Kantor Stefan Küchler mit dem speziellen, aber laut Ankündigung „leicht zu lernenden“ Liedgut vertraut machen. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Angehörigen des Jahrgangs 1943/44 treffen sich am Mittwoch (18.) um 13.40 Uhr am Busbahnhof Mörfelden zu einer Fahrt nach Darmstadt. Dort steht der Besuch des Hessischen Landesmuseums und die Einkehr in eine „urige Lokalität“ auf dem Programm. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06105) 25244. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen der Folklore-Abteilung der SKV Mörfelden laden am Samstag (14.) zur 22. Auflage des Kathrein-Tanzes ein. Dabei können sich Interessierte ab 15 Uhr im SKV-Waldstadion an der B 486 an deutschen und internationalen Volkstänzen versuchen. Dazu muss man nicht Mitglied des Vereins sein. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 13 Jahren sind die Zielgruppe einer Teenie-Party, die am Freitag (13.) von 17 bis 20 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden („JuKuZ“), Am Bahndamm 12, über die Bühne geht. Der Eintritt ist frei, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. (hs)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Mit „Lieblingstechnik“ zum Gold Erzhäuser Hussein Nabo gewinnt die Weltmeisterschaft im Kickboxen Von Harald Sapper ERZHAUSEN. Übung macht den Meister. Und manchmal sogar den Weltmeister. Davon kann beispielsweise Hussein Nabo ein fröhlich’ Liedchen trällern. Denn der Erzhäuser gewann bei der vor Kurzem im portugiesischem Albufeira über die Bühne gegangenen Weltmeisterschaft im Kickboxen die Goldmedaille in der „Semikontakt“-Variante (auch „Pointfighting“ genannt) – und diesen Triumph verdankte er seiner „Backfist“ genannten „Lieblingstechnik“, die er zuvor eigenen Angaben zufolge „mindestens 1.000-mal“ einstudiert hatte. Das Finale war ein echter Thriller und an Dramatik kaum zu überbieten. Nach der regulären Kampfzeit, die zwar „nur“ zweimal zwei Minuten beträgt, in denen die Kontrahenten aber beständig Vollgas geben und deshalb am Ende für gewöhnlich völlig kaputt sind, stand es zwischen Nabo und seinem britischen Gegner Digan Trevor 13:13. Somit ging’s in eine einminütige Verlängerung, in der beide Kämpfer je zwei weitere Punkte – „normale“ Treffer werden mit einem Zähler, solche gegen den Kopf mit zwei und gesprungene mit drei Punkten gewertet – verbuchen konnten. Das bedeutete: Die Entscheidung über die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogramm musste beim Stand von 15:15 in einer abermaligen Verlängerung fallen – und zwar getreu dem Motto „Wer zuerst trifft, hat gewonnen“. Der Showdown auf der sechs mal sechs Meter großen Kampffläche, die (neben sieben weite-
ren) in einem von zwei Sälen eines Hotels aufgebaut war, wurde nach Angaben des Erzhäusers „von einigen hundert Zuschauern“ verfolgt, die dann Zeuge der entscheidenden Attacke Nabos wurden. Dem Linkshänder gelang mit seiner rechten Hand der eingangs erwähnte „Backfist“, ein mit der
Rückhand ausgeführter Schlag zum Kopf des Gegners – und weil alle drei Kampfrichter diesen einstimmig werteten, war der Titelgewinn für Hussein Nabo unter Dach und Fach. Dass der frisch gebackene Weltmeister im „Pointfighting“, der sich als Erster der deutschen Rangliste für die Titelkämpfe
des „World Karate & Kickboxing Council“ (beim Kickboxen gibt’s wie beim Boxen verschiedene Verbände) qualifiziert hatte, danach „einfach überglücklich“ war, versteht sich von selbst. Und auch der Stolz darüber, sich nach einem dritten Rang und zwei zweiten Plätzen bei den Weltmeisterschaften in den Vorjahren nun erstmals die „Kickbox-Krone“ erobert zu haben, ist nachvollziehbar. Größere Herausforderung“
LINKSHÄNDER MIT RECHTER KLEBE: Seiner eigentlich schwächeren Hand verdankt Hussein Nabo den Weltmeister-Titel im „Pointfight“Kickboxen, denn mit rechts gelang dem Erzhäuser der entscheidende „Backfist“. (Foto: p)
Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass der 40-Jährige nicht etwa in der für ihn eigentlich vorgesehenen Altersklasse (Ü35) an den Start gegangen war, sondern bei den jüngeren Kämpfern. „Ich suchte eine größere Herausforderung, weil ich mich für die Ü35 einfach zu stark fühlte“, erläutert der selbstbewusste Luftfrachtmakler, der seine Brötchen als Deutschland-Chef bei einem in Kelsterbach ansässigen LogistikUnternehmen verdient, die Beweggründe für diesen durchaus ungewöhnlichen Altersklassenwechsel. Aber auch bei der Gewichtsklasse verließ Nabo vertrautes Terrain. „Ohne es zu wollen, habe ich während der viermonatigen intensiven Vorbereitung acht Kilo abgenommen“, ist dies nicht weiter erstaunlich, wenn man sich vor Augen führt, dass der gebürtige Hamburger mit persischen Wurzeln, der seit 2012 in Erzhausen lebt, in dieser Phase sechsmal wöchentlich trainierte. Zudem ernährte er sich überwiegend von Obst, Gemüse und Vollkorn-Produkten, und deshalb musste (oder durfte) in der niedrigeren Gewichtsklasse antreten.
Die Umstellung auf eine rundum gesunde Ernährung, die von Nabos Frau Amal und seinen drei ebenfalls vom „Kickbox-Virus“ infizierten Kindern Wendy (15 Jahre/schon Hessenmeisterin in dieser Sportart), Gan-Luca (12/besiegte bei seinem ersten Turnier gleich den amtierenden deutschen Meister) und Raisona (9) zwar mitgetragen wurde, aber bei ihnen nicht unbedingt Jubelstürme ausgelöst hatte, hätte allein aber natürlich nicht ausgereicht, um den erträumten Titelgewinn auch tatsächlich zu realisieren. Die entscheidende Rolle spielten vielmehr der Ehrgeiz des 40-Jährigen und die unzähligen Trainingseinheiten, die er tagaus, tagein absolvierte. „Ich habe Kondition gebolzt, viel an meiner Technik gefeilt und natürlich jede Menge Sparringskämpfe absolviert“, spielte sich die schweißtreibende Vorbereitung größtenteils in den „Kickpoint“-Kampfschulen in Groß-Gerau und Raunheim ab.
Donnerstag, 12. November 2015
Hier fungiert nicht nur deren Inhaber Alexander Gross, sondern auch Nationaltrainer Peter Spallek als Trainer des ambitionierten Kickboxers, der seine Sportart als „tollen Ausgleich zu meinem stressigen Job“ und die Auftritte im Nationalmannschaftsdress als „einzigartige Sache“ bezeichnet. Den Gegnern das Fürchten gelehrt Bevor Hussein Nabo vor sechs Jahren dem Kick des Kickboxens erlag, hatte er beim Kung Fu und beim Judo den Gegnern das Fürchten gelehrt. „Beim Judo war ich zuletzt in der 2. Bundesliga für Hannover aktiv, doch dann wollte ich einfach noch mal was Neues machen“, erinnert sich der Erzhäuser an den Beginn seiner mittlerweile von zahlreichen Titeln, Pokalen und Medaillen gesäumten Liaison mit dem „Schlagen und Treten nach klaren Regeln“. Die Veranlagung für das Kick-
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boxen scheint ihm übrigens in den Genen zu liegen. Der jüngere Bruder Achmed hat nämlich schon vier Weltmeistertitel in dieser Sportart errungen. Doch was macht für den aktuellen „Semikontakt“-Champion denn gerade den Reiz des „Pointfighting“ im Gegensatz zur Voll- beziehungsweise Leichtkontakt-Variante aus? „Die Mischung aus Schnelligkeit und Technik ist’s, zudem kann man hierbei den Gegner besiegen, ohne ihn zu verletzen.“ Und weil Hussein Nabo sich selbst und allen anderen bei seinem Triumph in Albufeira eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, „dass ich noch lange nicht zum alten Eisen gehöre“, hat er sich bereits jetzt die Titelverteidigung im nächsten Jahr zum Ziel gesetzt. Bis dahin wird er wieder unermüdlich trainieren und auch den „Backfist“ wohl mehr als 1.000-mal durchführen. Denn Übung macht auch beim Kickboxen den Meister.
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REGIONALES
„Es kann so nicht weitergehen“ Bürgermeister tagten in Rödermark: Ein Hilferuf Richtung Berlin Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. „Der Zustrom von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, kann in der Dimension der zurückliegenden Wochen und Monate nicht weitergehen. Die Kommunen sind mit dieser Aufgabe überfordert.“ Dies betonte der Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau, Dr. Bernhard Gmehling (CSU), in der vorigen Woche während einer Pressekonferenz in der Rödermärker Kulturhalle. Ein Christsozialer in hessischen Gefilden – wie kam es dazu? Ganz einfach: Ein Fachausschuss des Deutschen Städte- und Gemeindebundes tagte zwei Tage lang in Rödermark. Das Gremium beleuchtete die Thematik „Aufnahme von Menschen“ sowie die Folge-Herausforderungen, die absehbar sind: Beschaffung von Wohnraum, Finanzierung von Sozialleistungen, Integration in die Bereiche Betreuung/Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Gmehling ist Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Städte- und Gemeindebund. Im Namen von gut 20 BürgermeisterKollegen, die aus dem Norden,
Osten, Westen und Süden der Republik zur Beratung ins zentral gelegene Rhein-Main-Gebiet gekommen waren, präsentierte er ein Positionspapier, auf das sich die Teilnehmer verständigt hatten. Auch Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), selbst Mitglied des Ausschusses und diesmal in der Gastgeberrolle gleich doppelt gefordert, trägt die Erklärung mit. Sie liest sich wie ein Hilferuf an die Adresse der Bundesregierung, die Entwicklung nicht im Fahrwasser verkürzter und schönfärberischer Parolen („Wir schaffen das“) weitertreiben zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Forderungskatalog: „Die Aufnahmefähigkeit der Kommunen ist begrenzt. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen hiermit überfordert. Unterbringung, Betreuung und Integration müssen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und verfassungsrechtlich verankert werden. Die Kommunen sind dauerhaft mit ausreichenden Finanzmitteln auszustatten.“ Darüber hinaus plädierten Gmehling, Kern und die anderen Ausschuss-Vertreter für restriktive Maßnahmen auf der nationalen Ebene („Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht konse-
quent umsetzen“, „den zu erwartenden Familiennachzug wirksam steuern“) und für vielfältige Anstrengungen, die die Bundesregierung auf dem internationalen Parkett weiter intensivieren müsse. „Konsequent für den Schutz der EU-Außengrenzen“ und für eine größere Zahl von ErstaufnahmeEinrichtungen entlang eben dieser Grenzen sollten sich deutsche Unterhändler bei ihren Unterredungen einsetzen. Von der Forderung eines Quoten-Verteilsystems innerhalb der EU dürfe, ungeachtet aller Schwierigkeiten und Blockaden, nicht abgerückt werden. Außerdem, so die Bürgermeister in ihrer Erklärung, sei es wichtig, die Kontakte mit den Ländern in der Nahost-Krisenregion zu intensivieren und Hilfsleistungen für die dortigen Anlauf- und Versorgungsstationen zu erhöhen, um auf diese Weise den durch Krieg, Not und Armut ausgelösten Wanderungsdruck Richtung Europa abzuschwächen. Für Geflüchtete, die hierzulande auf eine (vorübergehende) Bleibeperspektive hofften und diese schließlich auch zugesprochen bekämen, müsse in einem Integrationsgesetz der Grundsatz „Fördern und Fordern“ festgeschrieben werden. Abverlangt werden solle den Zugewanderten „ganz selbstverständlich auch das Bekenntnis zur WerteOrdnung des Grundgesetzes – wie zum Beispiel die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ Auf die Frage, ob bei den Beratungen auch politisch kontrovers über die Zuwanderungsthematik diskutiert worden sei, antwortete Gmehling: „Ja, selbstverständlich.“ Auffällig war denn auch während der Pressekonferenz, dass – je nach politischer Färbung – ein unterschiedlicher Zungenschlag die Stellungnahmen prägte. Kern signalisierte zwar mit seiner Eingangsbemerkung („Wir müssen den Wahrheiten ins Auge sehen und brauchen als Kommunen auch mal Zeit, um durchzuatmen“), dass er zur Erklärung
der Tagungsteilnehmer steht. Zugleich gab er jedoch zu bedenken, „dass auch Chancen durch Zuwanderung entstehen“. Asyl: Das sei ein individuelles Recht, das keinerlei Grenzen und Begrenzungen unterworfen sei, betonte der Rödermärker Verwaltungschef. Sein CSU-Kollege aus Bayern setzte andere Akzente. Gmehling verwies auf den Kontrollverlust und den Bruch gesetzlicher Vorgaben: Inakzeptable Dinge, die aktuell jedoch leider an der Tagesordnung seien. „Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen in diesem Jahr tatsächlich über die Grenze nach Deutschland gekommen sind. Es gibt eine Dunkelziffer, resultierend aus Personen, die sich nicht registrieren lassen“, klagte der Oberbürgermeister aus Neuburg. Dass mit Konjunkturpaketen, beispielsweise im Hinblick auf den Sozialen Wohnungsbau, schnell Impulse zum Abfedern des gewaltigen Problemdrucks zustande kämen, müsse bezweifelt werden. Wenn auf die hohen Standards gepocht werde, die sich in der Bundesrepublik im Bausektor etabliert hätten (Gestaltung der Gebäude, Energieverbrauch etc.), sei jedenfalls keine Linderung der angespannten Situation zu erwarten. „Das würde dann einfach viel zu teuer“, prognostizierte Gmehling. Ein großes Fragezeichen in Sachen „Infrastruktur und personelle Verstärkung“ setzte auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städteund Gemeindebundes, Uwe Zimmermann. Seine Rechnung: Schätzungsweise eine Million Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland geströmt seien, erforderten soziale Strukturen in der Dimension einer Großstadt wie Köln. Im Klartext: 20.000 zusätzliche Lehrer und 15.000 neue Polizisten müssten eingestellt werden. Ferner würden zirka 50.000 frische Kräfte auf dem weiten Feld der Sozialarbeit und 400.000 neue Sozialwohnungen benötigt, um den im Zuge der
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Dreieich-Museum zeigt historische Papierkrippen Weihnachtsausstellung wird eröffnet DREIEICH. Historische Papierkrippen aus drei Jahrhunderten zeigt die traditionelle Weihnachtsausstellung im DreieichMuseum in Dreieichenhain. Die wunderschönen Exponate stammen aus der umfangreichen Sammlung von Weihnachtsarti-
Zuwanderung absehbaren Bedarf befriedigen zu können. Zimmermanns Tenor: Es stelle sich schon die Frage, ob diese Zahlen nicht von vornherein der Kategorie „illusorisch“ zuzuordnen seien. Zumal hier „nur“ von 2015 die Rede sei. Was die Folgejahre brächten, sei ungewiss. In Anbetracht dieses Hinweises klang Gmehlings Schlusswort bei der Zusammenkunft mit den Journalisten warnend und mahnend zugleich: „Viele unterschätzen das Ausmaß dessen, was noch kommen wird.“
keln, die Rita Breuer aus dem sauerländischen Olpe in vier Jahrzehnten zusammengetragen hat. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag (15.) um 11 Uhr. Seit Generationen faszinieren Weihnachtskrippen ihre Be-
trachter mit fantasievollen Landschaftsbildern, ihrem Figurenreichtum und der Vielfalt der Materialien. Weitgehend in Vergessenheit geraten ist, dass den aus Papier gefertigten Krippen einmal eine Schlüsselrolle zukam. Sie hatten großen Anteil an der Verbreitung der Weihnachtskrippen in ganz Europa. Als im 19. Jahrhundert die Weihnachtskrippe in der Wohnstube zur Volkstradition wurde, entstand ein Massenbedarf, den die aufblühende Industrie entdeckte und deckte: Man druckte auf Papier Krippen-Bilderbogen, aus denen die Figuren ausgeschnitten und nach eigenen Vorstellungen aufgestellt werden konnten. Zwar hatten Holz- oder Kupferstiche die Fertigung von Papierkrippen schon im 18. Jahrhundert ermöglicht, doch nun revolutionierte ein neues Druckverfahren den Markt: Der Steindruck, die sogenannte Lithografie, ließ erstmals eine Massenproduktion zu. Ein neuer Industriezweig entstand: die Luxuspapierfabrikation. Die Krippenausstellung in den Museumsräumen im Dreieichenhainer Burggarten ist bis 10. Januar geöffnet (samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr). Der Eintritt ist frei. An drei Sonntagen (29. November, 6. und 13. Dezember) wird jeweils ab 15 Uhr eine Führung angeboten (Teilnahmegebühr 8 Euro). (uss/Foto: Museum)
„Wenn die Schulter schmerzt“ Patientenforum in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ wird Dr. Andreas Vorberg am Donnerstag (12.) ab 19 Uhr im kleinen Saal der Hugenottenhalle über das Thema „Wenn die Schulter schmerzt“ sprechen. Der Leitende Arzt der Sektion „Unfallchirurgie“ an der Asklepios-Klinik stellt dabei
„Der Zauber Thailands“
konservative und operative Behandlungsformen bei Schulterschmerzen vor. Ergänzend wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die Schulter das beweglichste Gelenk des Menschen ist. „Diese Bewegungsfreiheit macht sie aber auch besonders anfällig für Verschleiß und Schmerzen.“ Im Anschluss an seinen Vortrag steht Vorberg für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)
Steffen Hoppe entführt in die Ferne NEU-ISENBURG. Der Weltenbummler Steffen Hoppe lädt die Besucher eines Lichtbildervortrages auf eine „Reise zum Träumen“ ein, während der das Publikum die zeitweilige Trübe des Herbstes vergessen kann. Hoppe berichtet am kommenden Freitag (13.) bei der Kolpingfamilie Neu-IsenburgZentral im Saal des katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, über Thailand. Viele Reisen führten Steffen Hoppe und seine Familie in den vergangenen Jahren in das asiatische Land. Sein Vortrag
RAUSCH DER FARBEN
beginnt in Bangkok, der großen lauten Stadt mit der schlechten Luft. Im Vortrag sind die königlichen Prunkbauten, der Chao Praya, der dörfliche Charakter des Stadtteils und die glitzernde Skyline am Abend zu sehen. Nicht vergessen hat Hoppe die Traumstrände, einsame Inseln und ehemalige Seenomaden in der Andamanensee. Es gibt ferner Bilder von Tempeln in Ayutthaya und Sukhothai sowie von den großen Festen. „Der Zauber Thailands“, so der Titel des Lichtbildervortrages, beginnt um 20 Uhr. Gäste sind gerne gesehen. (air)
(Foto: jh)
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Klassik & Pop in der Kirche
Chanson-Abend: Grüne Liebe
DREIEICH. Einen musikalischen Hochgenuss verspricht das traditionelle Weihnachtskonzert in der Dreieichenhainer Burgkirche. Zu Gast am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr, ist das Streichquartett „Concertino“. Die vier Künstler – zwei Frauen und zwei Männer – stammen aus der ehemaligen Sowjetunion und haben dort eine exzellente Ausbildung genossen. Bevor sie sich vor etwa fünf Jahren zum Ensemble formierten, waren sie als Solisten oder Konzertmeister in großen Orchestern tätig, zum Beispiel im Staatlichen Nationalorchester Weißrusslands und im Greater Lansing Symphony Orchestra (USA). Das Repertoire reicht von Klassik bis Pop. Werke von Bach, Vivaldi, Haydn, Mozart und Boccerini gehören ebenso dazu wie Hits von Abba und den Beatles. Die Stücke gehen unter die Haut. Daher auch der Name des Ensembles: Concertino (Seelenmusik). Mit dem Konzert in der festlich geschmückten Burgkirche übernimmt der Gewerbeverein Dreieich zum siebten Mal in Folge ein Fenster im „Lebendigen Dreieichenhainer Adventskalender“. Der Eintritt ist wie in den Vorjahren frei. Spenden für einen guten Zweck werden gerne angenommen. Das Geld ist diesmal für die Sanierung der Burgkirche bestimmt. (uss/Foto: v)
NEU-ISENBURG. Einen „unterhaltsamen Abend über die Schönheit der Natur“, gespickt mit romantischen Liedern und modernen Parodien: Den bekommen die Besucher am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr in den Räumen der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, geboten. Das versprechen die Veranstalter des Chanson-Abends unter dem Titel „Meine Liebe ist grün“, den die Künstler Ingrid El Sigai und Markus Neumeyer – bekannt aus dem Frankfurter Stalburg-Theater – gestalten werden. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 10 Euro können unter der Rufnummer (06102) 39556 reserviert werden. An der Abendkasse kosten die Tickets – sofern noch welche erhältlich sind – 11 Euro. (kö)
„Wenn die Schulter schmerzt“
Donnerstag, 12. November 2015
Patientenforum in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ wird Dr. Andreas Vorberg am Donnerstag (12.) ab 19 Uhr im kleinen Saal der Hugenottenhalle über das Thema „Wenn die Schulter schmerzt“ sprechen. Der Leitende Arzt der Sektion „Unfallchirurgie“ an der Asklepios-Klinik stellt dabei konservative und operative Be-
handlungsformen bei Schulterschmerzen vor. Ergänzend wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die Schulter das beweglichste Gelenk des Menschen ist. „Diese Bewegungsfreiheit macht sie aber auch besonders anfällig für Verschleiß und Schmerzen.“ Im Anschluss an seinen Vortrag steht Vorberg für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)
Vortrag eines Türkei-Experten LANGEN. Unter dem Motto „Türkischstämmige in Deutschland – gebraucht, gedemütigt, geduldet?“ steht ein Vortrag von Dr. Bernd Liedtke, den der Experte für „Interkulturelle Themen“ beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge am Freitag (13.) auf Einladung des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins (DTFV) hält. Das
Referat des Türkei-Experten, an das sich natürlich eine Diskussion anschließt, beginnt um 17 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, Eintritt frei. (hs)
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18. Ausbildungsmesse Dreieich am 13. November 2015 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen
Info-Börse mit imposanten Zahlen KFZ-Meisterbetrieb
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Dreieicher Ausbildungsmesse: 3.000 Besucher werden erwartet DREIEICH. Diese Veranstaltung hat nicht nur Tradition (in diesem Jahr geht bereits die 18. Auflage über die Bühne), sondern auch imposante Zahlen zu bieten: Wenn am Freitag (13.) von 9.30 bis 14.30 Uhr die Dreieicher Ausbildungsmesse in die Weibelfeldschule (WFS) lockt, dann werden rund 3.000 Besucher erwartet. Rund 2.200 Jugendliche aus teilnehmenden Schulen in Dreieich und Langen, die den Nachwuchs zur Orientierung in Sachen „Berufswahl/Ein-
stieg ins Arbeitsleben“ in den WFS-Gebäudekomplex schikken (Adresse: Am Trauben 17), bilden die große Gruppe der Hauptnutzer und -profiteure. Tipps und Entscheidungshilfen Doch grundsätzlich gilt: Die Info-Börse steht allen Interessenten offen und bietet eine Fülle von Tipps und Entscheidungshilfen, wenn vom Thema „Jobs mit Zukunft und Perspektive“ die Rede ist.
Rund 100 teilnehmende Firmen, Dienstleister, öffentliche Institutionen, Berufsakademien und (Fach-)Hochschulen werden nach Angaben der Messeplaner vor Ort Flagge zeigen und sich als Sprungbrett ins Erwerbsleben empfehlen. Knapp 50 Vorträge, die über verschiedene Berufsbilder informieren, sind vorgesehen. Von A wie Agentur für Arbeit über H wie Hessischer Rundfunk und L wie Landesärztekammer bis hin zu V wie Volksbank spannt sich der Bogen der potenziellen Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber von morgen. Angeboten werden Gespräche am jeweiligen Stand, Workshops (in denen auch das Stichwort „Bewerbungstaktik“ zur Sprache kommt), Einzelberatungen und simulierte Vorstellungsrunden, die die Angst vor derlei Situationen nehmen und verdeutlichen sollen, worauf es bei der Kommunikation mit den Personal-Verantwortlichen ankommt. „Sturm“ auf Info-Angebote Als Schirmherr der Veranstaltung fungiert der Dreieicher Bürgermeister Dieter Zimmer. Er wird die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen um 9.30 Uhr eröffnen und den „Sturm“ auf die Info-Angebote freigeben. Der Eintritt ist frei. Wer sich vorab näher informieren und einen Blick auf das Ausstellerverzeichnis werfen möchte, klickt im Internet auf die Seite www.ausbildungsmessedreieich.de. Übrigens: Auch auf der TVSchiene findet der große Wegweiser-Aktionstag Beachtung. Das Fernsehstudio der Weibel-
feldschule wird einen Beitrag erstellen. Sprich: Ein Bericht von der Ausbildungsmesse wird im Stadt-Fernsehen-Dreieich zu sehen sein. (kö)
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
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XX Donnerstag, 12. November 2015
MÖRFELDEN-WALLDORF
Fahrzeuge werden immer sicherer TÜV Report 2016 erschienen (tü). Die Ergebnisse des TÜV Reports 2016 bestätigen den Trend: Die Fahrzeuge auf deutschen Straßen werden immer sicherer. Demnach sinkt die Mängelquote zum zweiten Mal in Folge – um einen knappen Prozentpunkt auf 22,6 Prozent. Die Goldene Plakette erhält die Mercedes B-Klasse. Auch auf den folgenden Plätzen finden sich Modelle deutscher Hersteller. Für die TÜV-Experten ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Qualitätsoffensive der deut-
schen Premiumhersteller wirkt. Die meisten Beanstandungen gibt es beim Licht. Der Anteil von verkehrsunsicheren Fahrzeugen liegt weiterhin bei nur 0,1 Prozent. „Zum zweiten Mal in Folge sinkt die Mängelquote deutlich. Damit bestätigt sich die Trendwende aus dem Vorjahr. Das ist ein klares Signal, dass die Fahrzeuge insgesamt immer sicherer werden“, sagt Uwe Herrmann von TÜV Hessen zum Ergebnis des Reports. „Das ist eine gute
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Nachricht – gerade angesichts der intensiveren Prüfung sicherheitsrelevanter Mängel seit 2012“, so Herrmann. Trendbestätigung auch auf den obersten Plätzen: Hier finden sich wie beim Vorjahresreport ausschließlich Modelle deutscher Premiumhersteller, und das trotz teils sehr hoher Laufleistungen. „Ein klares Zeichen dafür, dass die Qualitätsoffensive der vergangenen Jahre Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
wirkt“, erklärt Herrmann. Datengrundlage für den größten unabhängigen Gebrauchtwagenbericht: Insgesamt knapp 9 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) bei 233 Fahrzeugmodellen vom zweiten Halbjahr 2014 bis zum ersten Halbjahr 2015. Die Quote der erheblichen Mängel sinkt um 0,9 Punkte auf insgesamt 22,6 Prozent. Auch in Hessen sank die Quote der erheblichen Mängel um 0,85 %-Punkte und liegt damit im Bundestrend. Zusätzlich sind in Hessen insgesamt die Autos in einem besseren Pflegezustand, und nur 19,38% der durch den TÜV Hessen untersuchten Fahrzeuge wiesen bei der Hauptuntersuchung erhebliche Mängel auf. Neuwagen verbessern Gesamtergebnis Blick aufs Treppchen: Auf dem ersten Platz erhält die Mercedes B-Klasse die Goldene Plakette mit der geringsten Quote von durchschnittlich 2,8 Prozent bei den erheblichen Mängeln. Silber geht an den Mercedes GLK (2,9 Prozent), der sich damit um einen Platz verbessert. Der Vorjahreszweite – der Audi A6 – landet in diesem Jahr auf Platz 9 (4,4 Prozent), allerdings mit einer beachtlichen Laufleistung von 80.000 Kilometern nach zwei bis drei Jahren. Bronze gibt es für den Vorjahressieger Mercedes SLK mit einer durchschnittlichen Quote von 3,1 Prozent. Seit der letzten Ausgabe kürt der TÜV Report auch Klassensieger nach der Einteilung des Kraftfahrtbundesamtes. Sieger bei den Kleinwagen ist der Audi A1 (4,4 Prozent) und in der Kompaktklasse – wie schon beim Report 2015 – der Audi A3 (5,0 Prozent). In der Mittelklasse leuchtet der Stern der Mercedes C-Klasse am hellsten (3,7 Prozent) und Gesamtsieger Mercedes B-Klasse ist auch Klassenbester bei den Vans; der Mercedes GLK (2,9 Prozent) erhält das Prädikat bestes SUV. Neue Lichttechnologie wirkt Fokus Mängelgruppen: Leichte Verbesserungen in beinahe allen Mängelgruppen lassen die Gesamtquote erneut sinken. Zurückgegangen sind vor allem die durchschnittlichen Quoten bei den erheblichen Mängeln an Lenkgelenken und bei der Beleuchtung. Die Lenkgelenke halten länger durch. Die Mängelquote sank bei den Siebenjährigen um einen halben Prozentpunkt auf 1,0 Prozent, bei den Neunjährigen um 0,6 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent. Zur Beleuchtung: Hier fielen besonders die Elfjährigen mit einer Verbesserung auf. Die Quote für eine mangelhafte Beleuchtung vorne sank bei dieser Gruppe um einen halben Prozentpunkt auf 8,9 Prozent. Bei der Beleuchtung hinten fiel die Mängelquote um 0,7 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent. Zum Vergleich der Blick auf die Neuwagen: Gar nicht verbessert hat sich die Beleuchtung vorn (2,1 Prozent), während die Beanstandungen an der Beleuchtung hinten um 0,3 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent zurückgingen. Trotzdem stehen Mängel beim Licht weiterhin an erster Stelle. Auch wenn es insgesamt eine leichte Verbesserung um einen Prozentpunkt gab, muss mit 30,8 Prozent fast jedes dritte Fahrzeug nach elf Jahren wegen defekter Lampen die Werkstattrunde drehen. Selbst 6,4 Prozent der HU-Debüttanten müssen aufgrund defekten Lichts noch einmal vorfahren.
Zunehmend Sorgen bereiten den Sachverständigen unsachgemäß durchgeführte Nachrüstungen beim LED-Tagfahrlicht. „Die LED-Technik verleitet dazu, die Leuchten zu verformen oder gar in die Scheinwerfer einzubauen. Damit erlischt dann die Genehmigung für den gesamten Scheinwerfer“, so der Hinweis von Herrmann. Die weiterhin leichten Verbesserungen an den lichttechnischen Einrichtungen sind nach Expertenansicht auf die geringere Anfälligkeit für Spannungsschwankungen und die höhere Lebensdauer moderner Lampen wie Xenon-Licht zurückzuführen. Die weitere Verbreitung der Eigenüberwachung der Fahrzeugsysteme führt zusätzlich dazu, dass Ausfälle früher bemerkt und Lampen schneller ausgetauscht werden. Hohe Laufleistungen siegen mit Wie 2015 sind auch beim Report 2016 die obersten Plätze bei den Zwei- bis Dreijährigen fest in der Hand deutscher Hersteller. Auf die Spitzenreiter folgen die Mercedes M/GL-Klasse mit einer Quote von 3,6 Prozent bei den erheblichen Mängeln auf Platz 4 und der Porsche 911 Carrera (ebenfalls 3,6 Prozent, Platz 4), gefolgt vom Audi Q5 (3,7 Prozent, 6. Platz) und Mercedes C-Klasse (3,7 Prozent, 6. Platz). Auf dem 8. Platz mit 4,2 Prozent landet wieder Mercedes mit der E-Klasse. Den 9. Platz (4,4 Prozent) teilen sich Audi A1 und A6 mit dem Toyota Yaris. Stichwort „hohe Laufleistung“: Der A6 hat durchschnittlich bereits 80.000 Kilometer auf dem Tacho, wenn er das erste Mal in die Prüfgasse
rollt. Die M- und GL-Klasse von Mercedes debütiert mit 61.000 Kilometern, der Audi Q5 mit 60.000 Kilometern und die Mercedes C-Klasse hat durchschnittlich 58.000 Kilometer zurückgelegt. „Dass sich auf den ersten Plätzen so viele Fahrzeuge mit besonders hohen Laufleistungen befinden, ist ein zusätzlicher Beleg für die hohe Qualität der Neufahrzeuge“, betont Herrmann. Wesentlich geringere Laufleistungen finden sich dagegen bei den Schlusslichtern der Tabelle. Auf dem letzten Platz: der Chevrolet Spark mit einer Mängelquote von 14,6 Prozent nach gerade einmal 31.000 Kilometern. Er löst den jahrelang Letztplatzierten Dacia Logan ab, der sich in diesem Jahr erstmals verbessert – um deutliche 2,9 Prozentpunkte auf den sechstletzten Platz (12,8 Prozent). Auf dem vorletzten Platz: der Fiat 500 (14,1 Prozent), Drittletzter: der Fiat Punto mit 13,3 Prozent. Hybridtechnologie hält und hält Wichtig für die Kaufentscheidung beim Gebrauchtwagen: die Langzeitbilanz. Nach vier bis fünf Jahren schneiden Audi A1 (5,7 Prozent), BMW Z4 (6,0 Prozent) und der Audi Q5 mit 6,1 Prozent am besten ab. Die wenigsten Mängel nach sechs bis sieben Jahren hat der Porsche 911 (8,9 Prozent), gefolgt vom „Teilzeitstromer“ und Gesamtsieger 2011/12 Toyota Prius (9,6 Prozent) und vom VW Golf Plus (10,3 Prozent). Fast das gleiche Bild nach acht bis neun Jahren: auf Platz 1 mit 11,7 Prozent der Porsche 911, gefolgt von Toyota Prius (13,1 Prozent) und Mazda MX-5 mit einer Quote von 15,1 Prozent
bei den erheblichen Mängeln. In beiden Altersklassen hat der Hybrid Prius gegenüber dem Sportwagen 911 bei der Laufleistung ganz klar die Nase vorn: nach sechs bis sieben Jahren 89.000 gegenüber 56.000 Kilometern. Nach acht bis neun Jahren hat sich dieser Abstand noch vergrößert: Prius 108.000 Kilometer versus 67.000 Kilometer beim 911er. Der Toyota Verso landet bei den Zehn- bis Elfjährigen auf Platz 2, hinter dem Porsche 911 (Platz 1). Den 3. Platz belegt der Toyota RAV 4. Auch bei den Senioren fällt der große Unterschied der Laufleistungen auf: Während der Toyota Verso 123.000 und der Toyota RAV 4 113.000 Kilometer auf dem Buckel haben, war Altersklassensieger Porsche 911 durchschnittlich nur 86.000 Kilometer unterwegs. Die Rote Laterne bei den Zehnbis Elfjährigen trägt der Fiat Stilo mit 44 Prozent. Nur wenig besser schneidet Vorjahresschlusslicht M-Klasse von Mercedes (W163) mit einer Mängelquote von 43,7 Prozent ab. Ähnlich sieht es nach elf Jahren auch beim VW Sharan und Ford Galaxy aus. Der Report wird jedes Jahr vom Verband der TÜV e.V. veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten unabhängigen Ratgeber für Autofahrer und Gebrauchtwagenkäufer. In den Report fließen die Hauptuntersuchungsergebnisse aller TÜV-Unternehmen in Deutschland ein – für die aktuelle Ausgabe insgesamt mehr als 8,8 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) zwischen Juli 2014 und Juni 2015. Der TÜV Report 2016 ist zum Preis von 4,50 Euro in den TÜV Hessen Service-Centern und im Handel erhältlich. (Foto/Grafik: ts)
App als Unfall-Helfer (de). Die Sachverständigenorganisation Dekra bietet mit ihrer neuen Mobil-App einen hilfreichen Fahrtbegleiter. Sie steht im Google Play Store und bei iTunes zur Verfügung. Eine Tablet-Version ist in Vorbereitung. Im Mittelpunkt steht der Unfall-Helfer. „Direkt nach einem Verkehrsunfall ist schnelles und richtiges Handeln gefragt“, so Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH. „Viele Autofahrer wissen im Ernstfall oft nicht, was zu tun ist. Hier kann unsere App ganz konkret weiterhelfen.“ Von der Absicherung der Unfallstelle über den richtigen Notruf bis hin zum Umgang mit Verletzten und Erste-Hilfe-Maßnahmen wird der Nutzer durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen geführt. Außerdem gibt es Funktionen, um fotografisch Beweise zu sichern oder direkt einen Unfallbericht zu erstellen sowie viele andere nützliche Informationen rund ums Auto.
STOLZE BELEGSCHAFT: Das Langener Autohaus Gallert wurde vor Kurzem erstmals zu einem der besten Hyundai-Händler in Europa gekürt. Damit verbunden war die Aufnahme in den „Hyundai Frontier Dealer Club“, bei dessen Mitgliedern es sich um herausragende Händler handelt, die in besonderem Maße zum Erfolg der Marke beitragen. Die Mitgliedschaft in diesem erlesenen Zirkel – hierbei handelt es sich im Übrigen um die höchste Auszeichnung des Herstellers für seine europäischen Händler – wird nach strengen Kriterien vergeben, die den Stellenwert von Qualität und Kundenzufriedenheit für Hyundai zeigen. „Die Auszeichnung spornt uns an, noch mehr für all unsere treuen Kunden zu tun, ohne die wir diese Ehrung nicht erhalten hätten“, ist einer Pressemitteilung des Autohauses Gallert zu entnehmen. (PR/Foto:p)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
DO
12. November
Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 34. Langener Lesung: Hans GeorgKlemm: Ewig Dein - große Komponisten und ihre unsterblichen Geliebten (Anm.: 06103/870114) • Café Beans, 20 Uhr, Billy and the Bloomfish (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Kurschattenmann (20,80 - 23 €) • Zelt auf dem Areal am Freibad, 20 Uhr, Cornelia Härtl u. Lars Simon lesen (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Film u. Infoabend (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Carrington-Brown: Dream a little dream (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 11/16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm: Staunend liest’s der anbetroff’ne Chef - poetisch bedrängte Amtspersonen (Eintritt frei) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Christian Setzepfandt: 103 Frankfurter Unorte Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Amadeus (17 - 23 €) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Schatten der Nacht (12 €) • Hafen 2, Kino, 18.30 Uhr, Deleuze (wieder) sehen: Hunger (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (20,90/22,50 €), 22.30 Uhr, Beat Machines: AraabMuzik (10,90/12 €) • Bessunger Knabenschule, 15 Uhr, Die Stromer: Noah und der große Regen • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Daphe de Luxe: Extraportion (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Im Namen der Raute (20,80/22 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer: Heine schreibt Briefe an Giacomo Meyerbeer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Batschkapp, 20 Uhr, Masterplan, Beyond The Black (16,70 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Hillbilly Moon Explosion Rock’n’Roll Revue (15/18 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crazy Squeeze • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Bluma, Andreas Gabalier & Band (37 - 58 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier - Bach, Debussy, Chopin... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Milan Svoboda Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Unherz, Local Bastard, 9mm (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Ryan O’Reilly (13,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg zu Guttenberg (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Literaturhaus, 19.30 Uhr, ZfinMalta Dance Ensemble (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Auf Anfang (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Pretty Things Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tingvall Trio (22 €)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
Tägl. (außer Mo.) 17.00, 20.15 Uhr
SPECTRE VIKTORIA Do., Fr., Di. und Mi. 20.00, Sa./So.17.30, 20.45 Uhr
SPECTRE Sa./So. 15.00 Uhr ALLES STEHT KOPF NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 12.11.2015 - 18.11.2015 DO. bis SO. 17.00, 20.00, DI. 20.00, MI. 17.00
SPECTRE 007 SA./SO. 15.00
HOTEL TRANSSILVANIEN 2 - 3D VORPREMIERE - MI. 20.00
DIE TRIBUTE VON PANEM MOCKING JAY - TEIL 2 - 3D -
• unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Götz Alsmann: Broadway Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Marc Ribot & The Young Philadelphians & Strings (26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sarah & Julian, Tocotronic (26/31 €); Kshs, 19 Uhr, Schmutzki, Antikörpa (13/16 €)
FR
13. November
Langen • St. Albertus Magnus-Gemeindehaus, 19.30 Uhr, Thomas Klumb: Heiliger Bimbam (7 €) • ZenJA, 19.30 Uhr, Verena Boos: Blutorangen - Autorenlesung (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schattentheater die mobilés: Moving Shadows (25 - 35 €) • Ev. Kirche, Buchschl., 19.30 Uhr, Naschuwa - Klezmer... (Eintritt frei) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Solo Tango; Georgi Mundrov, Klavier (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Pasta e basta! (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Literaturtage: Präsentation ausgewählter Texte zum Thema „Ins Netz gegangen“ Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trennung für Feiglinge (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (9 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Light In Babylon - Weltmusik (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Markus Barth: Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing & Claudia Lemperle (10/12 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Bad - Michael Jackson Tribute Band (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Aprikosenmarmelade (18/20 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Krassen Lappen (6 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Kiss the Cook (8 €; ex-
NENA tritt am 14. November in der Jahrhunderthalle Frankfurt auf. (Foto: va) klusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Frank (6 €), 21.45 Uhr, Hop Along (8/10 €), 23 Uhr, Jus Ed (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, Oregon, hr-Bigband (21,90 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bubu (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Prosechos • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Sol Gabetta, Violoncello - Berlioz, Saint Saëns (29 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Johnny Torpedo, The Urban Voodoo Machine (14/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Lovewash • Elfer, 19.30 Uhr, Ira Tenax, Dark Zodiak, Sindustry (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Nachtleben, 19 Uhr, Caligula’s Horse, Shining (15/18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Energie, Bilder u. Objekte v. Dr. Judith Pauly-Bender, bis 17.11. in der Hauptstelle d. Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25 NEU-ISENBURG: Kornelius Wilkens: Kolchis, Malerei auf Leinwand und Papier, bis 12.12. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.11., 18.30 Uhr DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 15.1.16 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr • Besonderes Spielzeug von 1880 bis 1970, bis 17.1.16 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr DARMSTADT: Städtisch, Zeichnungen u. Ausschnitte aus animierten Filmen v. Leonore Poth, bis 8.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr RÖDERMARK: Quattro, Malerei u. Skulpturen v. Elfi Köhl, Christina van Hees, Annelise Schnack u. Gudrun Wrase, bis 18.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 20.11., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Wiegen und Messen (ab Fr., 20.11.), bis 4.12. im GeschichtsEck, Jahnstr., jeden 1. u. 3. Fr. im Monat 15 - 18 Uhr OFFENBACH: Max Markus Schröder: Transit, bis 22.11. im Werkstatthaus (who), Basement, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.11., 18 Uhr • Variationen der Fotografie, sechstes Rencontre des Fotoclubs new camera, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 14.11., 17 Uhr FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. (Führungen: mi., 18 Uhr) u. Serge Clément. Dépaysé, bis 31.1.16 im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Heather Phillipson (ab Fr., 20.11.), bis 7.2.16 (Rotunde) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Eintritt frei) • Fotografie und Skulptur im Dialog: Daniel Cilia und Joe Xuereb, bis 13.12. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 18.11., 19 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Die Kruses - eine geniale Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis, bis 28.2.16 im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30, sa. 14.30 - 16.30, so. 14 17 Uhr, u. im Museum Schlösschen im Hofgarten, Würzburger Str. 90, di. - sa. 13 - 17, so. 12 - 18 Uhr
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Gail Gilmore - Gospels, Jazz • Ponyhof, 20 Uhr, Rainer von Vielen (8 €) • Zoom, 20 Uhr, The Riptide Movement (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert (25,10 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Bernd Gieseking (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Miu und Band (23 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rick Bravos Schulmädchenreport Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marek Fis: Ein Pole packt ein/aus! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Samas Traum (30,60
SA
14. November
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, JazzIQ Beats feat. Jill Gaylord (18 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Böhm, Lewandowski (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mörfelder Ballnacht: Sugar-Beat... (22 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Antimon, Facing The Sun, Fading Sunday, Sound.File (Eintritt frei) • KulturBahnhof, 20 Uhr, The Black Screen, Cox & The Riot, Who’s Johnny?, Kitsch (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Soundsation, Don Camillo Chor München (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Cineplace, 18 Uhr, Abend des langen Films: Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chorkonzert Filmmelodien (13/15 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett (18/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (18 - 23 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’
Boyz (DKMS-Benefiz; 11/13 €) • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tomandsara - Pop (13/15 €) • Schreinerwerkstatt Manus, Benzstr. 2, NR, 19 Uhr, Orchester Vielklang (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Tante Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (14/17 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 11 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Friedemann Becker, Orgel - Liszt, Reger • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 2 (ab 4; 7 €), 20.45 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland Überall, Geschichten aus Wild Germany (12/15 €), 23 Uhr, Nico Jablinski, Paul Ligwood Darmstadt • Staatstheater, KH, 15 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • TIP, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Balu reloaded • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Video Games Live (50,90 - 85,40 €) • Das Bett, 17 Uhr, Refugees welcome on Stage, 20 Uhr, El Maachi & Friends (7/10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sixtyniner • Gibson, 19 Uhr, Mic Donet (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Oregon (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nena (53,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (20 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Karotte, Anja Schneider, Alexander Aurel • Nachtleben, 20 Uhr, Lara Maria Gräfen: Sein und Haben • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Mishka Adams & Ben Barritt, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Everlast (28,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Joan Armatrading Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt...
SO
Donnerstag, 12. November 2015
Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Bettina Linck, Harfe - Händel, Spohr, Piazzolla... (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Phil (24,10/27 €) • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Posaunenchor Urb.: Salz der Erde Licht der Welt (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Marina Herrmann, Sopran, Johannes Hautz, Bass, Thomas Gabriel u. Johannes Wallbaum, Klavier, Matthias Lang, Pauke, Vokalensemble Cantemus: Ein deutsches Requiem v. Brahms (18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 10 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Schuhe schreiben Geschichte Führung (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Louise Gold (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Mediterranea (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte; KH, 16 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • Centralstation, 15 Uhr, Theater Schreiber + Post: Der goldene Schlüssel (ab 4; 7,50 €), 20 Uhr, Harald Martenstein: Das Beste aus den Kolumnen (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Big Band feat. Ernie Watts • Stadtkirche, 18 Uhr, European Baroque Orchestra - Muffat, Biber, Marcello, Telemann Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Karlo (15
11
- 95 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anima Eterna Brugge - Schubert (29 - 59 €); MS, 20 Uhr, Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg - Bach, Vivaldi. Haydn... (30 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoneman, Mono Inc. (22/28 €) • Gibson, 20 Uhr, Yelawolf (26,90 €)
15. November
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württemb. Philharmonie Reutlingen: Amerikanische Moderne trifft deutsche Romantik (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 14.30 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei), 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug, Isabelle Bodenseh, Flöte: Klangreise (10 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Saint-Saëns... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 17 Uhr, Alfred J. Arndt: Niebergall und sein Datterich (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (30 €) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Literaturtage: Alissa Walser liest • Ev. Kirche Gravenbr., 18 Uhr, PHG-Kammerorchester - Mozart, Schubert (9,50 €) • St. Josef, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Neu-Isenb. Instrumentalensemble, Stefan Grundwald, Bariton - Fortner (Spende) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €)
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12 Donnerstag, 12. November 2015 • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Bianca Casady & The C.i.A (24,10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Headcrash, Exilia (17/20 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Die Götter und Olmpia (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 17 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Sistergold (Benefiz; 30 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (54,20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe...
MO
16. November
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Birdman (2 €; Filmring) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Interkultureller Salon: Saitensprung, Almut Krumpholz-Nickel... (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Kassandra (10/ 12€; HHC) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Josef Unger-Wentorf, Nika Brnic, Bettina Klinck - Hindemith zum 120. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Carmine Lauri, Violine, Simon Hester, Klavier - Mozart, Brahms, Vella, Gershwin... (20 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National de Belgique, Fazil Say, Klavier - Say, Ravel... (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Beauty of Gemina, Diary of Dreams (23/29 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Anthrax, Kvelertak, Slayer (48,95 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger (18,60 €) • Zoom, 21 Uhr, Tyler Ward (25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Henning Ahrens: Glantz und Gloria. Ein Trip (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Banned From Utopia (23 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Was für ein Theater (17 €) Mannheim • Maimarktclub, 20 Uhr, Fettes Brot (31,80 €)
DI
17. November
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Imitation Game (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr, Theater aus dem Bauch: Rumpelstilzchen - Puppenspiel (ab 4; 5 - 6 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Double Dylans (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Costin Wagner u. Georg Simader Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (24,55 - 41,55 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80/35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Amorettes, Thunder (32 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Stray From The Path, Polar, Dead Harts • Goethehaus, 19 Uhr, Gabriele Hirdeis, Sopran, Thorsten Larbig, Klavier: Lieder aus des Knaben Wunderhorn (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, David Margaryan Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared Cares, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (25,10 €) • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Urs Spörri spricht mit Michael Verhoeven, 21.15 Uhr, Schlaraffenland (1990) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Hammond Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Simone Solga, Jürgen Becker, Rolf Miller, Johann König, Tobias Mann (10 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
• unterhaus, 20 Uhr, Joy Fleming Duo (20 €)/20 Uhr, Deutsche Kabarettmeisterschaft: Anton Grübener vs. Schwester Cordula (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Alexa Feser (24/31 €)
MI
18. November
Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Abegg Trio - Mozart, Beethoven, Schubert (20 €; Musikgemeinde) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Jürgen Blume Barber, Ramirez... • Hafen 2, 19.30 Uhr, Reflecta: Macht ohne Kontrolle - Die Troika (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19
Uhr, Swing tanzen verboten - Gesprächskonzert mit Emi Mangelsdorff & Quartett • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin (16/19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Concerto Köln, Julia Lezhneva, Sopran Händel, Bach... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ms Mr (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kytes (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tomandsara (15 €) • Heilig-Geist-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (39 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Dead Daisies, Judas Priest (60,20 €) • Konfuzius Franz, 20 Uhr, Electric Six (24,07 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emil Bulls (18/22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Benne, Chris Brenner (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Aristrocrats (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Oliver Steller Quintett: Das Beste aus 20 Jahren
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Geburtstagsrevue 40+1 (bis 14.11.), Fröhliche Weihnachten (18.11. - 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (5., 6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (10., 11.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 13., 14.11., 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 15.11., 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 8., 16 Uhr, 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (17., 24., 27.11.), Wer kocht schießt nicht (10., 16.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (5.- 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 18.11., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die Stühle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 5., 6.11.), Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das Glück wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.); 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (5.11., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.11.), Alkopop und Klingeltöne (7., 14., 21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
(27,30/28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ordner: Fremde Feinde (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Larry Coryell, Jermaine Landsberger, Andreas Neubauer (25,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Acros Trio (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld ans Ende der Welt (16,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion, The Legendary Tigerman (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Black (23 €) • KUZ, 20 Uhr, Maceo Parker (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute (20 €)/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Donots (25/30 €); Kshs, 19 Uhr, Stiff Little Fingers (23/28 €)
DO
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Reimtext (15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Das Parfum (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Bobstars (10 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Zimmer mit Aussicht Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Webinale Visions: Echtzeit (51,25 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, London Philharmonic Orchestra - Beethoven, Brahms (38 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, In Flames (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kari Rueslätten (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Oliver Polak • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Domi, Bade!, Tonbandgerät (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (22,90 €)
• Romanfabrik, 20 Uhr, Alaa alAswani: Der Automobilclub von Kairo (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganaim, Fiddler’s Green akustisch (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cécile Verny Quartet (25 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Andreas Gundlach: … und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm! (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mia Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Salut Salon • SAP-Arena, 20 Uhr, MoTrip, Sido (32 - 36 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (9/12 €)
Konzert: Wälder und Auen NEU-ISENBURG. Zu einem Konzert mit dem Sänger Martin Rainer Leipolt, Finalist im Wettbewerb um den Franz-VölkerPreis 2014, wird am Samstag (14.) in den Saal der evangelisch-reformierten Gemeinde in der Neu-Isenburger Altstadt, Am Marktplatz, eingeladen. Ab 16 Uhr wird Leipolt, begleitet von Joachim Beuster am Klavier, Lieder und Solostücke aus Opern zu Gehör bringen. Werke von Mozart, Puccini und von Flotow stehen auf dem Programm, außerdem die berühmte Arie „Durch die Wälder, durch die Auen“ aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte, inklusive Empfang nach dem Konzert. Als Veranstalter fungiert die FranzVölker/Anny-Schlemm-Gesellschaft. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Erfolgreiche Premiere bei Löwe
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Beratertag für Neubau und Modernisierung lockt viele Besucher an
Kleinwallstadt (PR) – Viele Jahre lang waren die Bauherren-Sonntage des Fenster- und Türenherstellers Löwe im Kleinwallstädter Gewerbegebiet sowohl im Frühjahr als auch im Herbst echte Ankommer für alle, die sich fachmännsich hinsichtlich Fenster, Türen und Sonnenschutz beraten lassen wollten. Mit der Beteiligung am S p ez i a l i s te n netzwerk „Deutschland baut um“ ist Löwe nun den nächsten Schritt gegangen: Am Sonntag war der seit 85 Jahren bestehende Betrieb vom bayrischen Untermain erstmals Gastgeber des „Beratertags für Neubau und Modernisierung“. 17 Unternehmen beteiligten sich auf dem Firmengelände von Löwe an der Messe. „Mit dem Beratertag haben wir das Konzept des Bauherren-Sonntags fortentwickelt und gehen nun noch besser und zeitgemäßer auf die Kunden ein“, erläutert Inhaber Leo Löffler den Ansatz. Man folge damit dem „Prinzip der Ergänzung“: Im Sinne der Kunden, die im Rahmen einer gemeinsamen Messe Gewerke auch über jene von Löwe hinaus vorfinden, stehe man zusammen mit anderen Fachbetrieben Rede und Antwort und lade zum ungezwungenen Austausch über die eigenen Produkte und Dienstleistungen sowie die Bauvorhaben der Kunden ein. Diese fragten am Sonntag auffällig gezielt bestimmte Beratungen nach. „Es ist ein sehr interessiertes Publikum gekommen, das oft bereits wusste, was es will“, so Löffler. Damit habe der „Beratertag“ tatsächlich auch das Flair einer Fachmesse ge-
habt. Persönlich freute es den Löwe Inhaber besonders, dass auch die Ausstellung neben der Werkshalle sehr gut besucht wurde. Stärken konnten sich die Besucher zwischendurch in der „Löwe Lodge“.
Der 70 Mitarbeiter zählende Fensterund Türenhersteller hatte die Lodge vor einigen Wochen in Betrieb genommen – als Abschluss von Investitionen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro in den Unternehmenssitz im Kleinwallstädter Gewerbegebiet. Dort helfen auch weiterhin die erfahrenen Verkaufsberater in der Ausstellung weiter. Montags bis freitags ist zwischen 8.30 und 17.30 Uhr stets mindestens ein Berater vor Ort, zu anderen Zeiten sowie samstags sind vor Ort Gespräche mit den Kunden nach Terminvereinbarung ebenfalls möglich. Unabhängig von den Beratungszeiten gelten unterdessen die großzügigen Öffnungszeiten beider Ausstellungen in Kleinwallstadt und in OberRoden (montags bis sonntags von 6 bis 22 Uhr), wo ein weiterer Unternehmensstandort bereits seit 2007 besteht und Löwe seit einiger Zeit auch mit dem Elsenfelder Küchenhersteller Wekumat kooperiert. Übrigens: Der „Beratertag“ wird aufgrund der erfolgreichen Premiere im Frühjahr 2016 aufs Neue stattfinden, dann voraussichtlich aber mit noch mehr Ausstellern. Termin ist der 10. April.
Miezi sucht ein neues Zuhause Als Miezi zum zweiten Mal bereits wieder hochträchtig durch die Gärten streifte, wurden wir von aufmerksamen Tierfreunden benachrichtigt und konnten die etwa 3-jährige sanftmütige Katze im Tierheim Dreieich unterbringen. Hier brachte sie ihre sechs gesunden Welpen zur Welt. Von ihren früheren Besitzern wurde Miezi ganz offensichtlich weder versorgt noch gesucht, vor allem das Schicksal ihrer Kitten bleibt ungewiss. Nachdem Miezi nun in Ruhe und Sicherheit ihren Nachwuchs großziehen durfte, suchen wir
auch für sie ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Eine bundesweit einheitliche Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Registrierungspflicht hätte dieses Tierleid verhindern können! Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Donnerstag, 12. November 2015
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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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14 Donnerstag, 12. November 2015
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stellen. „Wegen der Bedeutung und den guten Ergebnissen des Programms „Soziale Stadt“ ist für den Haushalt 2016 eine weitere Aufstockung der Fördermittel vorgesehen. Vor dem Hintergrund der Haushaltskonsolidierung ist das keine Selbstverständlichkeit“, betonte Ministerin Hinz. Die Zuwendungsbescheide für die Neuaufnahmen im laufenden Jahr werden in diesen Tagen in Kooperation mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) an die Kommunen versandt. Die Kommunen beteiligen sich mit weiteren rund 6,8 Millionen Euro an der Umsetzung des Programms. Im Sinne einer nachhaltigen Stadterneuerung erfolgt eine enge Verknüpfung sozialer, ökologischer, kultureller und ökonomischer Handlungsfelder. Die Stabilisierung der Stadtteile wird dabei aber nicht nur durch gezielte Förderung von außen erreicht. Die enge Kooperation der Gemeinden mit den Akteuren vor Ort spielt eine ebenso bedeutende Rolle. „Das gewünschte Ziel einer städtischen Entwicklung und einer besseren Wohnqualität, kann nur erreicht werden, wenn alle Anwohner sich gemeinsam für ihr Quartier einsetzen und miteinander kooperieren. So entsteht auch das notwendige
Hubertusmesse im Kaiserdom
„Der Kreis hat enormen Nachholbedarf“
Rock-Konzert mit vier Bands MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der von den Jugendförderungen aus vier Städten des Kreises Groß-Gerau (Rüsselsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Riedstadt und Mörfelden-Walldorf) auf die Beine gestellten Konzertreihe „Lokalmatadore“ gibt’s am Samstag (14.) im örtlichen Jugend- und Kulturzentrum, Am Bahndamm 12, ordentlich was auf die Öhrchen: Dort drehen nämlich ab 20 Uhr die Bands „Antimon“ (Rüsselsheim), „Facing The Sun“ (Ginsheim-Gustavsburg), „Fading Sunday“ (Riedstadt) und „Sound.File“ (Mörfelden-Walldorf) beim „großen Finale“ die Verstärker auf. Der Eintritt ist frei. (hs)
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 4/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 21315 Sondereigentumsfläche (Miteigentumsanteil 50/100) bestehend aus einem Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und Vollkeller, rd. 110 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 03.12.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.000,- €. Baujahr des Hauses: um 2002. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17447601121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.11.2015
- Amtsgericht -
VERMIETUNGEN Kleines Loch stopfen – große Wirkung erzielen: Schlaglöcher. Wenn sie im Herbst nicht beseitigt werden, sind sie nach dem Winter immer noch da – allerdings größer und tiefer, sagt die IG BAU. Die Gewerkschaft warnt davor, Straßen, Kanäle und öffentliche Gebäude nicht zu sanieren und verfallen zu lassen. (Foto: igb)
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FRANKFURT. „Einmal im Jahr, zur Herbstzeit, schweigt die Orgel im Frankfurter Dom und die Jagdhornbläser-Gruppe ‚Rallye Rheingau’ begleitet die dortige Messe. Für Augen und Ohren ein eindrucksvolles Erlebnis, das auch aufmerksam von den Falken des Falkenhofs ‚Großer Feldberg’ beäugt wird“, erläutert die in Dreieich beheimatete Gisa Jäger im Namen des Bläserensembles. Zugleich lädt sie ein, die Hubertusmesse, die am Samstag (14.) um 18 Uhr im Kaiserdom der Mainmetropole beginnt, zu besuchen. Der Eintritt ist frei. (kö)
Gefühl der Gemeinsamkeit“, betonte Hinz. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier können den Erfolg der integrierten Standortentwicklung direkt erleben: Gebäude und Wohnumfeld werden neu gestaltet, attraktive öffentliche Aufenthaltsräume werden geschaffen und Infrastrukturangebote installiert, die sich immer nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort richten. Das Stadterneuerungsprogramm erfüllt die Funktion eines städtebaulichen Investitionsprogramms mit erheblicher Anstoßwirkung für andere öffentliche und private Investitionen. „Die Erfahrung vieler Jahre zeigt, dass jedem Euro staatlicher Förderung ein Vielfaches an privaten Investitionen folgt“, bekräftigt die Ministerin. Darüber hinaus ist es Leitprogramm zur Integration anderer wichtiger Politikfelder, wie beispielsweise Jugend- und Sozialpolitik, Wohnungsbau und lokale Beschäftigung – unter Einbeziehung der jeweiligen Akteure im Stadtteil und in der Gemeinde. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung gefördert werden Dreieich (Hirschsprung/Breitensee) mit 274.000 Euro, Neu-Isenburg (Stadtquartier West) mit 395.000 Euro und Offenbach (südliche Innenstadt) mit 549.000 Euro. (mi)
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„DIE DIPLOM-ANIMATÖSE“ lautet der Titel des Programms, mit dem Christine Prayon am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin wird die Kabarettistin, die auch als „Birte Schneider“ aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist, laut einer Ankündigung „einige Präsidenten imitieren, schön singen, den einen oder anderen bewegenden Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen“. Dies etwa, wenn sie im Schwimmanzug Mario Barth zitiert und auf diese Weise vorführt. Das ist ein echter Kracher! Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. An der Abendkasse müssen Kabarett-Freunde noch etwas tiefer in die Tasche greifen. (hs/Foto: Roland Soldi)
DREIEICH/NEU-ISENBURG/OFFENBACH. „Einzelne Stadtteile und Quartiere in manchen hessischen Städten haben einen besonderen und individuellen Entwicklungsbedarf. Hier geht es oft um bauliche Probleme, soziale oder ökonomische Schieflagen. Das Land unterstützt diese Städte bei der Suche nach ganzheitlichen Lösungswegen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das Förderprogramm Soziale Stadt“, erläuterte Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz. Die Fördergelder des Programms stammen jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land. „Wichtig ist, dass die vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation immer gebündelt werden. So werden ganz verschiedene Aspekte in einem Lösungsansatz angegangen. Wichtig ist auch, dass die Anwohnerinnen und Anwohner bereits in der Planungsphase konsequent miteinbezogen werden. So sichern wir die größtmögliche Akzeptanz und Teilhabe und damit auch den Erfolg der verschiedenen Projekte“, so die Ministerin. Förderfähig sind dabei sowohl innerstädtische und innenstadtnahe Stadtgebiete, als auch große Wohnsiedlungen. Das Land stellt in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund 13,7 Millionen Euro für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ zur Verfügung. Dies teilte die für Stadtentwicklung zuständige Ministerin Priska Hinz kürzlich mit. Insgesamt werden 25 Standorte in 21 Städten und Gemeinden in Hessen gefördert. Wie bereits im Jahr 2014 werden auch in 2015 sechs neue Standorte in das Programm aufgenommen. Die Standorte Baunatal – Braunsberg, Frankfurt am Main – Ben Gurion Ring, Gießen – Nördliche Weststadt, Neustadt (Hessen) – Stadtkern, Wetzlar – Dahlheim/Altenberger Straße und Wiesbaden – Gräselberg können somit in den nächsten zehn Jahren Anträge auf Förderung für die nachhaltige Stadtentwicklung in ihren Quartieren im Programm Soziale Stadt
IG BAU: In Infrastruktur investieren KREIS OFFENBACH. Keine Schlaglöcher und nur noch intakte Schultoiletten: Von der „heilen Infrastruktur-Welt“ ist der Landkreis Offenbach noch weit entfernt. Dieses Fazit zieht die Industriegewerkschaft BAU Rhein-Main. „Reparieren, sanieren, neu bauen – es gibt immer eine kommunale To-Do-Liste. Wichtig ist, dass sie nicht zu lang wird. Von der Kita bis zur Schule, von der Brücke bis zur Bushaltestelle, vom Kanal bis zur Straße – jeden Tag bröckelt etwas weg. Es verwittert, nutzt sich ab“, sagt Günther Schmidt. Der Bezirksvorsitzende der HandwerkerGewerkschaft IG BAU appelliert an die heimischen Kommunalpolitiker, darauf zu achten, dass „der Kreis Offenbach nicht von der Substanz lebt“. Es bringe nichts, notwendige Investitionen auf die lange Bank zu schieben. „Für Autofahrer und Radfahrer ist jedes Schlagloch, das jetzt im Herbst nicht beseitigt wird, in ein paar Monaten umso schlimmer. Wenn der Winter erst einmal vorbei ist, wird es nämlich noch größer und noch tiefer sein“, warnt Schmidt. Von der Dachreparatur bis zum Fassadenanstrich, vom neuen Pflaster bis zur energetischen Sanierung – viele notwendige Arbeiten gehörten rasch in die Auftragsbücher von Bauunter-
nehmen, Garten- und Landschaftsbauern, Dachdeckern und Malermeistern, so die IG. Eine jetzt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellte Untersuchung zu kommunalen Investitionen hat ergeben, dass im Kernhaushalt des Kreises Offenbach 99 Euro pro Kopf und Jahr für die öffentliche Infrastruktur ausgegeben wurden. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt der Pro-Kopf-Investitionen aller Städte und Landkreise lag im vorletzten Jahr bei gut 270 Euro. Günther Schmidt: „Der Kreis hat enormen Nachholbedarf. Fest steht: Jeder ausgegebene Euro ist gut investiert. Nichts ist schlimmer, als öffentliche Infrastruktur, die gebraucht wird, verfallen zu lassen. Ein Kaputtsparen darf es nicht geben“. Bund und Länder seien gefordert, den Kommunen mehr finanzielle Mittel für Vor-Ort-Investitionen zu geben. „Wer in die kommunale Infrastruktur und in bezahlbaren Wohnraum investiert, kurbelt die heimische Konjunktur an. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Jobs geschaffen“, so der Bezirkschef. Nur eine Kommune mit guter Infrastruktur biete Perspektive – etwa für Unternehmen, die sich ansiedeln wollten. (mi)
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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.
Schwimmen bei romantischem Kerzenschein
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Vitamar lädt am Samstag nach fast dreijähriger Pause wieder nach Kleinostheim ein
Kleinostheim (PR) – Nach fast dreijähriger Pause findet in diesem Jahr am Samstag (14.) wieder ein „Schwimmen bei romantischem Kerzenschein“ im Vitamar statt. Erstmals können sich die Gäste bis 24 Uhr in dem wunderbar dekorierten und mit hunderten von Kerzen beleuchteten Bad entspannen und erholen. Ab 19.30 Uhr werden die Besucher im Foyer mit einem Glas Sekt begrüßt und es besteht die Möglichkeit, an
den Infoständen eine Massage zu buchen. Ab 20 Uhr heißt es dann: Eintauchen ins lauwarme Wasser, auf dem sich unzählige Lichter spiegeln – das Ganze untermalt von schmeichelnder Musik. Entspannter kann man einen Abend doch kaum verbringen! Das Angebot des Abends wird abgerundet von der Cocktail- und Snack-
bar, zu finden in der Cafeteria. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 7 Euro inklusive einem Glas Sekt. Weitere Informationen über das Schwimmbad und die Veranstaltungen erhalten Interessierte unter https://www.facebook.com/vitamar.klm. Das Team freut sich auf Ihren Besuch! (Foto: vitamar)
„Alles steht Kopf“ ab Januar WERTHEIM. Ein „verrücktes“ Projekt verspricht zur neuen Attraktion in Wertheim zu werden. In Bettingen nahe dem „Wertheim Village“ errichtet das Hamburger Unternehmen „Top! Erlebniswelten“ das „Haus auf dem Kopf“. Ende Januar soll Eröffnung sein. Vor allem für Familien mit Kindern dürfte es reizvoll sein, in diesem Haus ganz neue Perspektiven zu entdecken. Großes Aufsehen erregte das Projekt bereits beim „Sturzfest“ im August. Hunderte Schaulustige verfolgten das spektakuläre Drehmanöver, bei dem zwei Kräne das Dachgeschoss des Hauses kopfüber in seine endgültige Position brachten. Der „Hausbau“ ist inzwischen abgeschlossen. Derzeit laufen die Arbeiten an den Außenanlagen. Ab Mitte November folgt die Anlage von Parkplätzen. Und dann kann – abhängig vom Wetter – Ende Januar Eröffnung gefeiert werden. „Alles steht Kopf – Toppels Haus“ heißt das Projekt. Im Wohnhaus der fiktiven Familie Toppel ist alles um 180 Grad gedreht. Der Eingang befindet sich am Giebel des Daches. Im Carport wird ein schwebendes Auto zu sehen sein. Die Besucher bewegen sich im Inneren entlang der Zimmerdecken. Auch die Inneneinrichtung – Familie Toppel wohnt auf 140 Quadratmetern Fläche – dürfte „verrückt“ ausfallen. Im komplett eingerichteten Wohnhaus gibt es viel zu entdecken. Im Außenbereich entsteht ein Garten mit Café. (mi)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 46 H
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn sich jetzt neue finanzielle Chancen ergeben, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Man erwartet nicht, dass Sie sich unter Wert verkaufen. Stier (21.4. - 20.5.) Auseinandersetzungen verlangen Ihre klare Stellungnahme. Achten Sie aber darauf, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen. Nicht jeder ist Ihrer momentan so selbstbewussten Art gewachsen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie aufgehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie haben sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behutsam wie möglich angehen. Machen Sie Ihrem Partner keine übertriebenen Vorwürfe! Löwe (23.7.- 23.8.) Sind Sie sich über Ihre Ziele oder die Art, wie Sie diese erreichen wollen, im Unklaren, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Wenn Sie sich jetzt gedrängt fühlen, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen vermeiden. Sie können es sich gern erlauben, die Dinge etwas ruhiger anzugehen. Waage (24.9. - 22.10.) Erfolg fängt im Kopf an - planen Sie also etwas mehr als Sie sich bisher vorgenommen hatten. Mit relativ wenig Anstrengung können Sie jetzt viel für sich erreichen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Ihr momentaner Idealismus mag für Liebesangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht. Schütze (23.11. - 21.12.) Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Kleine Auseinandersetzungen bestimmen zur Zeit die Tagesordnung. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen.
BEKANNTSCHAFTEN LUST AUF HERBSTSPAZIERGANG ODER SCHON PLÄTZCHEN BACKEN, DABEI KÜSSEN UND ALLES VERNASCHEN?! J A S M I N , 27 J / 1.70, led., keine Kinder, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Ich habe ein kl. Auto u. schöne Wohnung, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, lange dunkle Haare, blaue Augen, schöne, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch, und in diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen! Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Wochenendausflüge mit Dir … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwierig, sehe gut aus, bin aber kein Model und anfangs immer etwas schüchtern – ich bin treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
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Donnerstag, 12. November 2015
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12
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