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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 16. November 2016

„Heimspiel“: „Schrubbgitarre“ trifft auf Unplugged-Girls Seite 2

Nr. 46 A

Auflage: 24.470

Kita-Gebühren: Stadt plant doppelte Anhebung Seite 4

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Elektrofahrzeuge: Kia unterstützt die Kaufprämie

Seiten 14/15

Seiten 12/13

Seite 30

Beilagen in Teilausgaben:

Dreh an Grundsteuer-Schraube Magistrat: Keine Alternative, da RP ausgeglichenen Etat früher verlangt Von Harald Sapper LANGEN. Auf die Bürger der Sterzbachstadt könnten in den kommenden Jahren zusätzliche finanzielle Belastungen zukommen. Denn weil das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) in seiner Funktion als Aufsichtsbehörde (und auf Weisung des Hessischen Innenministeriums) von der Stadt bereits im Jahr 2019 einen ausgeglichenen Haushalt sehen will (bislang hätte erst 2020 die „schwarze Null“ vorliegen müssen), liebäugeln die Verantwortlichen im Rathaus mit einer noch stärkeren Erhöhung der Grundsteuer B als ohnehin schon geplant. Ursprünglich sollte die Grundsteuer B, die 2010 noch bei 300 Prozentpunkten lag und aktuell deren 550 beträgt, bis 2020 jährlich um weitere 50 Punkte erhöht werden. Doch das würde nicht ausreichen, um zu dem vom RP geforderten Haushaltsausgleich im Jahr 2019 zu kommen. Deshalb soll diese Steuer in besagtem „Deadline“-Jahr nicht nur um 50, sondern um 185 Punkte angehoben werden. „Ich weiß, dass das manchen Menschen richtig wehtun wird, aber um das von der Aufsichtsbehörde vorgegebene Ziel fristgerecht zu erreichen, bleibt uns gar nichts anderes übrig“, bezeichnet Bürgermeister Frieder Gebhardt die Grundsteuer B als „die einzig verlässliche Stellschraube“. An dieser einmal mehr kräftig

zu drehen, ist nach Ansicht des Rathaus-Chefs „alternativlos“. Denn die Stadt, die seit 2009 keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen konnte, muss im Haushaltssicherungskonzept („Hasiko“) für das kommende Jahr den Nachweis erbringen, wie sie bis 2019 zur „schwarzen Null“ kommen will. „Ansonsten wird schon der nächstjährige Etat nicht genehmigt“, sei dies laut Gebhardt „nicht verhandelbar“. Ein „Hasiko“, in dem der Weg zu einem ausgeglichenen Haushalt skizziert wird, muss immer dann vorgelegt werden, wenn

eine Stadt mehr ausgibt als einnimmt. Im Fall Langens liegt das kalkulierte Defizit für das kommende Jahr laut dem EtatEntwurf der Stadtverwaltung bei 5,6 Millionen Euro – prognostizierten Einnahmen in Höhe von 86,5 Millionen stehen Ausgaben von 92,1 Millionen gegenüber. Doch zurück zur Grundsteuer B: Würde sie wie nun geplant drastisch angehoben, läge sie

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2019 bei 835 Prozentpunkten. Das ist – gerade wenn man sich den Wert von vor sechs Jahren vor Augen führt – zwar wirklich verdammt hoch, aber derartige Steuersätze gibt es Gebhardt zufolge bereits jetzt schon ganz in der Nähe von Langen: „In Rüsselsheim liegt sie zurzeit bei 800 Punkten und in Nauheim sogar bei 960.“ Das dürfte für die hiesigen Bürger indes nur ein schwacher Trost sein. Schließlich machen 50 Punkte bei einer Wohnung von 70 Quadratmetern umgerechnet knapp 25 Euro mehr im Jahr aus, bei einem Reihenhaus (90 Quadratmeter) sind’s 40 Euro und bei einem Einfamilienhaus mit 120 Quadratmetern rund 68 Euro. Allerdings dürfe bei diesen Zahlen nach Meinung des Verwaltungsbosses nicht vergessen werden, dass die Langener nicht ohne Gegenleistungen zur Kasse gebeten würden: „Wir bieten in unserer Stadt einen ordentlichen Komfort, viele Leistungen und eine ausgezeichnete Infrastruktur.“ All dies habe man in

den vergangenen Jahren erhalten und nicht kaputtgespart. Und auch in Zukunft wolle man die Schließung von Einrichtungen wenn irgend möglich vermeiden. „Die negativen Folgen einer solchen Maßnahme wären höher als ihr Konsolidierungseffekt“, stellt Gebhardt fest. Gleichwohl weist er darauf hin, dass die Stadt nicht über ihre Verhältnisse lebe, sondern wegen der dramatisch gesunkenen Einnahmen bei der Gewerbesteuer in finanzielle Schieflage geraten sei: „Von 38 Millionen Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Stimmungsvolles Lichterfest für einen guten Zweck Albert-Schweitzer-Schule sammelt für ihr nächstjähriges Zirkusprojekt

„Mithelfen statt Zugucken“ „Langener Tafel“ sucht ehrenamtliche Fahrer LANGEN. Seit nunmehr 13 Jahren versorgt die „Langener Tafel“ Menschen aus Langen, Egelsbach, Dreieich und Erzhausen, denen es wirtschaftlich eher schlecht geht, mit Lebensmitteln. Zu ihren „Kunden“ zählen Bedürftige, die Arbeitslosengeld II beziehen (darunter viele Alleinerziehende) oder ein geringes Einkommen haben, sowie Rentner, die zu ihrer geringen Rente eine staatliche Grundsicherung erhalten, und Wohnsitzlose. Sie alle, aber auch Flüchtlinge, erhalten noch verzehrfähige Lebensmittel, die von Supermärkten und Einzelhändlern nicht mehr verkauft und deshalb der „Langener Tafel“ kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Damit die Versorgung der rund 1.500 Bedürftigen an vier Tagen in der Woche mit Obst, Gemüse und anderen Nahrungsmitteln im „Tafel“-Domizil an der Carl-

KÜHLEN KOPF IM HERZSCHLAG-FINALE um die Regionalligameisterschaft bewahrten am vorigen Sonntag die Turner des TV Langen. Denn beim letzten Wettkampf in Stierstadt konnten die bis dato zweitplatzierten Sterzbachstädter die als Tabellenführer angetretene Riege aus Ober-Ingelheim noch abfangen. Nach den Übungen im Bodenturnen, am Pauschenpferd, an den Ringen, am Sprungtisch und am Barren lag der Spitzenreiter zwar noch mit 1,65 Punkten in Front, doch beim abschließenden Reckturnen zeigten die TVL-Cracks ihr ganzes Können. Am Ende hatten die Gerätekünstler aus Langen ganze 0,20 Punkte Vorsprung auf den erklärten Favoriten und sich somit für einen Aufstiegswettkampf zur Bundesliga 3 qualifiziert, der in zwei Wochen in Singen am Hohentwiel ausgetragen wird. Das Foto zeigt die frisch gebackenen Meister (von links) Christopher Schmidt-Knatz, Tim Rogoschinski, Tobias van Roo, Alexander Patz, Thomas Schösser, Tobias Künstler, Andreas Eich und Björn Junker. (hs/Foto: p)

Schurz-Straße 14 gewährleistet ist, klappern ehrenamtliche Fahrer morgens mit den Fahrzeugen des Vereins die Spender in Langen und Umgebung ab. Und genau für diese Tätigkeit werden nun noch weitere Aktivisten gesucht. Wer sich getreu dem Motto „Mithelfen statt Zugucken“ auf diese Weise bei der „Tafel“ engagieren will, sollte allerdings bedenken, dass diese Tätigkeit auch mit dem Tragen von größeren Kisten beim Be- und Entladen verbunden ist. Wen das nicht schreckt, sollte laut einer Pressemitteilung „Freude an der Zusammenarbeit in einem aktiven Team haben, den Führerschein Klasse B besitzen und gesundheitlich fit sein“. Interessierte können sich bei der Vorsitzenden Friedelgaard Pietsch, Telefon (0171) 3824023, oder per E-Mail (info@langener-tafel.de) melden. (hs)

LANGEN. Der „Rondel Circus for Kids“ hat schon bei zahlreichen Grundschulen für Furore gesorgt. Denn dessen Dressurund Akrobatik-Cracks machen während einer Projektwoche auch aus bis dato eher schüchternen und ungelenkigen Mädchen und Jungen versierte Zirkusartisten, die bei den Abschlussvorstellungen ihr Publikum (und vor allem die eigenen Eltern) ebenso verblüffen wie beeindrucken.

Pflichttermin für „Partysanen“ LANGEN. Die „größten Hits der Rockgeschichte“ erklingen mal wieder am Samstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle, wenn die nächste „Rock am Sterzbach“-Party steigt. Dabei wird DJ Ulli Mehrhof dem Publikum als passendes Gegenmittel zu den niedriger werdenden Außentemperaturen heiße Fetzer aus den letzten vier Jahrzehnten verabreichen. Und so sollten alle „Partysanen“ – mit einer Luftgitarre bewaffnet – an diesem Abend Langens „Gud Stubb“ unsicher machen. Der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)

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Diese mirakulöse Metamorphose steht im kommenden Jahr auch den Kindern der Albert-Schweitzer-Schule bevor, denn dann wird der „Rondel Circus for Kids“ an der Oberlindener Lehranstalt sein Zelt aufbauen und die Grundschüler in die Welt der Akrobaten, Clowns und Dressur-Artisten eintauchen lassen. Um für dieses Gastspiel eine finanzielle Basis zu legen, veranstalten die Verantwortlichen der Schulgemeinde am Freitag (18.) ein laut Ankündigung „stimmungsvolles Lichterfest“. Von 16 bis 19 Uhr werden dabei „hunderte Lich-

ter“ den Schulhof an der Berliner Allee illuminieren. Zudem können sich die Besucher mit selbst gebastelten Windlichtern und Weihnachtsartikeln eindecken, ein großes Lichtbild mitgestalten und sich Glühwein, Kinderpunsch, Waffeln oder herzhafte Snacks schmecken lassen. Zudem gibt’s ein Lagerfeuer sowie eine große Tombola, und als „Höhepunkt der Veranstaltung“ wird für 18 Uhr das „gemeinsame Singen rund um den Lichterstern“ angekündigt. Alle Einnahmen kommen natürlich dem Zirkusprojekt zugute. (hs)

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2 Mittwoch, 16. November 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

„Schrubbgitarre“ trifft auf Unplugged-Girls

Info-Abend zu „Fit im Beruf“ Expertin referiert im „Alten Amtsgericht“ LANGEN. Mit der Frage „Wie halte ich mich im Beruf fit?“ beschäftigt sich Simone Hahn am Dienstag (22.) von 19 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“. Die Gründungsberaterin wird dabei auf Einladung des städtischen Frauenbüros und der Volkshochschule unter anderem erläutern, wie die Fitness im Beruf unter Einbezie-

hung von Körper, Geist und Bewusstsein aktiv unterstützt werden kann. „In Theorie und Praxis gibt sie nützliche Werkzeuge an die Hand“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-160 sowie per E-Mail (frauenbuero@langen.de) möglich. (hs)

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„SCHWEINEROCK MIT SCHRUBBGITARREN“ hat eigenen Angaben zufolge die Band „Stark Okay“ im Gepäck, die den „Heimspiel“-Dreierpack am Freitag in der Stadthalle eröffnet. (Foto: p)

Dreh an... Fortsetzung von Seite 1 Euro im Jahr 2008 sind wir aufgrund von konjunkturellen Einbrüchen und legalen Steuerspareffekten der Unternehmen auf zeitweise unter zehn Millionen geschrumpft.“ Auf diese fatale Entwicklung habe die Verwaltung im Übrigen nicht nur mit dem Dreh an der Steuerschraube reagiert, sondern auch im Rathaus selbst einen strikten Sparkurs eingeschlagen. „Die Budgets der Fachbereiche sind bis 2020 auf den Wert von 2015 eingefroren. Das heißt: Trotz Preis- und tariflich bedingter Gehaltssteigerungen darf nicht mehr ausgegeben werden. Auch Stellen werden reduziert“, erläutert Gebhardt. Eine Ausnahme mache lediglich der Sozialbereich und dort vor allem die Kinderbetreuung. „Eine Begrenzung ist dort völlig undenkbar, denn wir müssen dem Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung Genüge tun und unser Angebot deshalb erweitern“, betont der Bürgermeister. Das sei gut so,

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Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

DB Regio-Chef als Vorleser LANGEN. Weil nichts die Leselust von Kindern mehr weckt als der frühzeitige Kontakt mit Büchern, haben die Deutsche Bahn Stiftung, die Wochenzeitung „Die Zeit“ und die Stiftung Lesen einen bundesweiten Vorlesetag initiiert. Dieser ist für Freitag (18.) terminiert, und dann wird Dr. Jörg Sandvoß ab 14.30 Uhr in der Stadtbücherei Kindern im Alter ab sechs Jahren Michael Endes Kinderbuchklassiker „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ vorstellen. Das passt, denn der aus Langen stammende Bruder des Leiters der hiesigen Musikschule fungiert als Vorstandvorsitzender der DB Regio AG und kennt sich von daher bestens mit Eisenbahnen aus. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

bedeute aber höhere Kosten für die Stadt. Die hat immerhin in diesem Jahr bei der Gewerbesteuer eine Million Euro mehr eingenommen als veranschlagt, weshalb Gebhardt den Ansatz für 2017 auf zwölf Millionen Euro hochgesetzt hat. Bei diesem Posten erwartet er für die Zukunft ebenso Steigerungen wie – des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums wegen – bei der Einkommensteuer. Aktuell ist Letztere mit einem Aufkommen von 22,3 Millionen Euro die wichtigste Geldquelle der Stadt und wird angesichts eines erwarteten Zuzugs von etwa 4.000 Menschen durch die Neubaugebiete Liebigstraße, Elisabeth-Selbert-Allee und Belzborn noch wesentlich stärker sprudeln – allerdings mit einem großen zeitlichen Versatz. „Ein Neubürger wirkt sich im Einkommensteueranteil erst in fünf bis sieben Jahren aus“, erläutert der Rathaus-Chef. Die Krux dabei: Diese Einnahmen fließen nicht komplett ins Stadtsäckel. Vielmehr muss die Kommune zwischen 50 und 60 Prozent als Umlagen an den Kreis Offenbach (hauptsächlich für die Schulen) entrichten. Gebhardts Fazit mit Blick auf all diese Faktoren: „Wenn die Stadtverordneten die von uns angedachte Erhöhung der Gewerbesteuer nicht mittragen wollen, müssen sie plausible Gegenvorschläge machen. Denn jeder Euro, der aus dem Etat-Entwurf beziehungsweise dem Haushaltssicherungskonzept rausgenommen wird, muss an anderer Stelle konkret erwirtschaftet werden. Von daher will ich keine Luftnummern wie etwa das fiktive Hochrechnen der Gewerbesteuer-Erträge hören.“ Die Entscheidung über das aktualisierte Haushaltssicherungskonzept fällt das Stadtparlament in seiner nächsten Sitzung, die am Donnerstag (1. Dezember) um 20 Uhr im Rathaus beginnt.

Am 22.11.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Darmkrebs

Artesunate aus der Beifußpflanze reduziert die erneute Erkrankung an Krebs bei Darmkrebspatienten Artesunate: Auch ein Wirkstoff gegen Krebs? So betitelte die Ärzte Zeitung am 03.11.2015 die neue Studie von Prof. Efferth an der Johannes Gutenberg-Uni Mainz. Die Studie ergab, dass Artesunate bei Darmkrebs-Patienten (Stadium I und II) eine erneute Erkrankung an Darmkrebs stark verringerte. Nach gelungener OP traten unter Artesunate Therapie wesentlich seltener Rezidive auf (Placebo 40%, mit Artesunate 10%). (EBioMedicine 2015; 2: 82-90). Ca. 73.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs, davon sterben ca. 27.000. Diese Zahl ließe sich durch Artesunate Therapie vermindern! Auch durch neue Blutwerte und Stuhlanalysen kann Darmkrebs früher erkannt werden. Eine erneute Erkrankung kann rechtzeitig verhindert werden. 1. Pflanzliche Stoffe z.B. die Beifußpflanze Artemisia annua (Prof. Efferth, Krebsforschungszentrum Heidelberg) töten Krebszellen ab, die die Chemotherapie überleben. 2. Vitamin C Infusionen können Krebszellen abtöten (Studie PNAS Nr.:38, publiziert 2005). 3. Eine Ernährung nach Dr. Coy macht Tumorzellen erst sensibel für Chemotherapie 4. Darmbakterien können zur Prophylaxe gegen Darmkrebs beitragen FACHAKADEMIE 5. Curcuma und Green Tea Konzentrate können ebenfalls ihren Beitrag zur Prophylaxe leisten Heilpraktiker Schaaf wird von langjähriger naturheilkundlicher Beglei- FAKODH UND tung von Darmkrebspatienten berichten, selbst von solchen die hohe Fa- KLINISCHE KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE miliäre Dispositionen haben und entsprechende Genmutationen.

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 22.11.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht

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Adventsmarkt und Weinprobe LANGEN. Im „Welt der Weine“, Fahrgasse 19, findet am Samstag (19.) ab 16 Uhr ein „Adventsmarkt“ statt, bei dem Rebensaft-Liebhaber laut einer Ankündigung „in stimmungsvoller Atmosphäre besondere Weine für die Festtage“ kennenlernen und erfahren können, welches Tröpfchen zu welchem Essen passt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Eine Woche später (26.) steht ein Ausflug zum Weingut Trenz in Johannisberg (Rheingau) samt Sektempfang, Führung und Weinprobe auf dem Programm. Im Anschluss wird im Gutsausschank noch gemeinsam zu Abend gegessen. Los geht’s um 14.30 Uhr am Geschäft von Monika Eigl-Anthes, die Teilnahme kostet 55 Euro (für Busfahrt und Weinprobe). Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 3865244 und per E-Mail (info@weltderweine.net) entgegengenommen. (hs)

Orchesterverein lädt zu Konzert LANGEN. Ein buntes Programm mit abwechslungsreichen Kompositionen werden laut einer Ankündigung beim Jahreskonzert des Orchestervereins zu hören sein, das am Sonntag (20.) um 17 Uhr in der Stadthalle beginnt. Das Repertoire reicht von einem japanischen Stück bis zu zahlreichen bekannten Film-Melodien. Der Eintritt kostet 10, ermäßigt 7 Euro, Tickets gibt’s bei MusikLuley, Lutherplatz 5-7, und an der Tageskasse. (hs)

Internationale Spezialitäten LANGEN. Passionierte Naschkatzen kommen am Dienstag (22.) wieder in dem im Anwohner- und Seniorentreff „Allerhand“ (Einkaufszentrum Oberlinden) untergebrachten „Café der Kulturen“ auf ihre Kosten. Denn dort werden von 15 bis 17.30 Uhr Leckereien wie Kuchen, Torten oder Plätzchen aus verschiedenen Ecken der Welt serviert. Weitere Infos sind per E-Mail (ana.waldow@awo-langen.de) erhältlich. (hs)

LANGEN. Bislang war die „Heimspiel“-Reihe Solo-Musikern oder einzelnen Bands mit lokalem Stallgeruch vorbehalten. Doch mit dieser limitierten Ausrichtung ist es nun vorbei: Am Freitag (18.) entern nämlich erstmals gleich drei Bands die Bühne der Stadthalle, die aber aus einer gemeinsamen Szene stammen und deshalb – populärwissenschaftlich ausgedrückt – wie der Arsch auf den Eimer passen: Zunächst dreht ab 20 Uhr die Formation „Stark Okay“ die Verstärker auf, dann übernimmt die Frauen-Combo „The Slags“ die Mikros, und als Sahnehäubchen dieses von Organisator Chris Staubach vom städtischen Kultur-Fachdienst schon vorab als „Festivalabend der ganz besonderen Art“ charakterisierten Konzerts fungieren die Szene-Urgesteine „The Heinz Tigers“. „Wir wollten dieses Mal ein wenig aus dem üblichen Rahmen ausbrechen“, erläutert Staubach, warum diesmal gleich ein Dreierpack verpflichtet wurde, der seine Wurzeln im Punk und Indie-Rock hat. Und Langens umtriebiger „Party-Papst“ ist sich sicher: „Das wird für die beteiligten Musiker eine phantastische Zeitreise und für das Publikum ein grandioser RetroAbend mit toller Musik und vielen Erinnerungen.“ Los geht’s wie erwähnt mit „Stark Okay“, einem aus Gero Ebermann (Gitarre und Gesang), Uwe Büssow (Gitarre), Andreas Metzger (Bass) und Wolfgang Pruss (Drums) bestehenden Quartett, das eigenen Angaben zufolge „Schweinerock mit Schrubbgitarren“ im Gepäck haben wird. „Bei uns

gibt’s nichts Filigranes, aber unsere Musik ist einfach und schnell zu verstehen“, betont Büssow. Etwas ruhiger dürfte es dann bei den „Slags“ zugehen, denn sie präsentieren ihren Indie-Alternative-Punk-Rock im intimen Unplugged-Rahmen. Allerdings kündigen Sängerin Bine Morgenstern, Gitarristin Conni Maly und Schlagzeugerin Suse Michel im Brustton der Überzeugung an, dass sie „auch ohne Strom genug Power haben, um sich an die alten, krachigen Tage zu erinnern“. Zur Erläuterung: Die „Slags“ galten einst, als sie noch zu den „Stromgitarren“ griffen, als „beste hart rockende Frauenband Deutschlands“. Seit dem Tod von Bassistin Anja Kraft sind die Mädels indes nur noch als Unplugged-Trio unterwegs – werden aber live von einem Bassisten verstärkt. Von einem Schicksalsschlag wurden auch „The Heinz Tigers“ gebeutelt, denn ihr einstiger Sänger ist ebenfalls viel zu früh gestorben. Doch der Headliner des Abends, der aus Nick Stricker (Gitarre und Gesang), Joker König (Bass und Gesang), Hauke Brettel (Keyboards) sowie Robby Moll (Drums) besteht, wird es auch so mit seinem Garagen-Soul-Punk mächtig krachen lassen. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss man für die Tickets hingegen noch ein wenig tiefer in die Tasche greifen. (hs)

Kurz notiert Treffen der „Freitagsrunde“ LANGEN. Die „Freitagsrunde“ des Jahrgangs 1942/43 trifft sich am Freitag (18.) ab 19 Uhr im SSG-Clubhaus, An der Rechten Wiese, zu einem gemütlichen Beisammensein. Gäste sind willkommen. (hs) Treffen der „COPD-Gruppe“ LANGEN. Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (19.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Dabei wird das elfjährige Bestehen der Gruppe mit Kaffee und Kuchen gefeiert, zudem steht der Erfahrungsaustausch von Betroffenen und Angehörigen im Mittelpunkt. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864. (hs) Gedenken an Verstorbene LANGEN. Der Männerchor „Liederkranz“ gedenkt am Totensonntag (20.) ab 14 Uhr in der Trauerhalle des örtlichen Friedhofs seiner verstorbenen Mitglieder. Ab 15 Uhr folgt an gleicher Stätte eine Andacht der Evangelischen Kirchenge-

meinde, die von Ena Roth und Julia Anthes musikalisch umrahmt wird. (hs) Vorlesen mit Basteln LANGEN. Bei den nächsten Vorlesestunden für Kinder ab sechs Jahren, die am Donnerstag (1. Dezember) ab 16 sowie am Freitag (2.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei steigen, wird „Der klitzekleine Weihnachtsbaum“ präsentiert. Im Anschluss können Tannenbäume aus Papier gefertigt werden. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 möglich. (hs)

Michelis liest und spielt Piano LANGEN. Auszüge aus seinen neuesten Kurzgeschichten präsentiert Hubert Michelis am Donnerstag (17.) ab 19.30 Uhr im „Buchladen“ am Lutherplatz. Zudem wird der Langener Autor das Ganze eigenhändig mit Klaviermusik untermalen. Auch diese Veranstaltung geht innerhalb der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“ über die Bühne. Der Eintritt ist frei. (hs)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

Mittwoch, 16. November 2016

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Mehr Besinnlichkeit in hektischen Zeiten „Lebendiger Adventskalender“ startet LANGEN. In der kommenden Woche beginnt „offiziell“ die Vorweihnachtszeit. Das wird zumindest daran deutlich, dass ab Montag (21.) peu à peu die sechs großen Weihnachtsbäume, mit denen der Verkehrsund Verschönerungsverein (VVV) mehr weihnachtliches Flair in die Sterzbachstadt bringen will, von Schülern geschmückt und mit musikalischer Umrahmung „in Dienst gestellt“ werden. Die erste derartige Aktion beginnt um 18 Uhr am Lutherplatz, zudem werden an diesem Abend die 140 Sterne angeknipst, die zumindest die Langener Einkaufsstraßen in festlichem Glanz erstrahlen lassen. Erstmals illuminiert der VVV in diesem Jahr auch die beiden großen Platanen auf dem Keßlerplatz. „Wir haben dort 35 LEDs in warmem, weißem Lichtton und 15 ‚Schneebälle’ mit weißer Ausstrahlung aufhägen lassen“, erhofft sich Walter Metzger davon „eine besondere Atmosphäre am westlichen Eingang zur Bahnstraße“. Eingeschaltet wird die Beleuchtung auf dem Keßlerplatz am Mittwoch (30.) um 19 Uhr, und dabei wird die Band „No Name“ nach Angaben des VVV-Vorsitzenden „einige Weihnachtslieder im Swing-Modus“ zum Besten geben. Kurz vorher, genauer gesagt ab Sonntag (27.), nimmt auch die siebte Auflage der Aktion „Wenn die Sterne hell erstrahlen – Lebendiger Adventskalenders“ ihren Lauf. Diese vom VVV sowie den örtlichen evangelischen und katholischen Kirchen auf die Beine gestellte Ak-

tion hat dem Vernehmen nach das Ziel, der vorweihnachtlichen Hektik Einhalt zu gebieten und stattdessen „Oasen der unaufdringlichen Besinnlichkeit“ zu schaffen. Gelingen soll dies, indem bei den ungezwungenen Zusammenkünften, die vor den Häusern von Familien oder den Domizilen von Vereinen, Einrichtungen und Initiativen über die Bühne gehen und mittlerweile oftmals inoffiziellen Nachbarschaftsfesten gleichen, Adventsgeschichten vorgelesen oder Lieder gemeinsam gesungen werden. Außerdem werden stets Glühwein, Tee und Plätzchen gereicht. Der Auftakt des „Lebendigen Adventskalenders“ steigt wie erwähnt am Sonntag ab 18 Uhr an der Albertus-Magnus-Kirche, als letzter Termin fungiert eine ökumenische Adventsandacht, die am Freitag (23. Dezember) um 18 Uhr vor dem Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, beginnt und vom TVL-Blasorchester sowie dem SSG-Konzertchor musikalisch umrahmt wird. Die Stadtkirche, in der bislang das „AdventskalenderHalali“ vonstatten ging, steht wegen der Vorbereitungen für eine Fernsehübertragung nicht zur Verfügung. Eingebettet in den „Lebendigen Adventskalender“ ist im Übrigen auch ein kleines Konzert, das am Dienstag (29.) ab 18 Uhr von Mitgliedern des Handharmonika-Spielrings, des Gesangvereins „Frohsinn“ sowie des Mandolinenorchesters im Siedlerheim an der Joseph-vonEichendorff-Straße bestritten wird. (hs)

Auszeichnung für Engagierte Ehrenabend der Erzhäuser Feuerwehr ERZHAUSEN. Ehre, wem Ehre gebührt. Getreu diesem Motto wurde der vor Kurzem im Domizil der örtlichen Feuerwehr über die Bühne gegangene Ehrenabend der Brandschützer dazu genutzt, langjährigen Mitgliedern des Feuerwehrvereins zu danken, die durch ihr finanzielles Engagement einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der aktiven Einsatzkräfte der Erzhäuser „Floriansjünger“ leisten. Vor über einhundert Gästen zeichnete Rainer Bormet, der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Georg Philipp Bormet, Mike Henniger und Georg Grönke für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft aus. Klaus-Dieter Dura, Wolfgang Moeckel und Hartmut Weber halten den einheimischen „Blauröcken“ seit je 40 Jahren die Treue, und Egon Gärtner gehört dem Verein gar seit einem halben Jahrhundert an. Des Weiteren wurden Anerkennungsprämien des Landes Hessen für langjährigen aktiven Feuerwehrdienst überreicht: Georg Philipp Bormet engagiert sich seit zehn Jahren ehrenamt-

lich für die Allgemeinheit, Gerald Leiser seit 20 und Ralf Bachhuber seit 30 Jahren. Abgerundet wurde der Ehrenabend durch zahlreiche Beförderungen: So ebnete Gemeindebrandinspektor Dirk Heinrich per Handschlag und mit der Überreichung der Satzung Kai Bachhuber, Jörn Plodeck und Nicola Beck den Weg in die Einsatzabteilung. Ferner wurde Udo Kiesewetter zum Feuerwehrmann befördert, Christian Meier, Fabian Dohn, Maximilian Götz, Sascha Haass, Oliver Köhres, Lukas Sippel und Lars Heidenreich dürfen sich nun Oberfeuerwehrmann nennen, René Retzak und Timo Schwehla Hauptfeuehrwehrmann, während Gunnar Schamber zum Brandmeister befördert wurde. Zafer Yilmaz wechselte in die Ehren- und Altersabteilung, und Hartmut Weber durfte das goldene Brandschutzehrenzeichen sowie das silberne Ehrenzeichen des Bezirksfeuerwehrverbandes für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst in Empfang nehmen. (hs)

NEUZUGANG: Weil von den Vorjahres-Exemplaren der beliebten Keramikbecher, in die beim Langener Weihnachtsmarkt Glühwein und andere flüssige Aufheizer gefüllt werden, nur noch wenige vorhanden sind, wurden erstmals nach längerer Zeit neue angeschafft. Selbige ziert, wie man hier sieht, eine Abbildung des festlich geschmückten Vierröhrenbrunnens. (Foto: Stadt)

Das gemütliche Eiscafe mit dem schönen Altstadt-Flair. Wir verwöhnen Sie mit hausgemachten Eisspezialitäten, Kuchen und Torten. „ALL IMPROVISO“ lautet der Titel des aktuellen Programms des Frankfurter Ensembles „in paradiso“, mit dem das Quintett um den Ausnahme-Blockflötisten Martin Hublow (links) auf Einladung des Langener Kammermusikvereins „Podium“ am Sonntag (20.) ab 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, gastiert. Dabei wird das Ensemble, dem außer Hublow noch Agnes Kovacs (Sopran), Andreas Küppers (Cembalo), Gesine Petersmann (Barockcello) und Johannes Vogt (Laute und Barockgitarre) angehören, laut einer Ankündigung „virtuose italienische Musik um 1600“ zu Gehör bringen. Bürgermeister Frieder Gebhardt wird als Rezitator passende Texte beisteuern. Der Eintritt kostet zwischen 9,50 und 12 Euro. (hs/Foto: p)

Musikalische Vielfalt im „Beans“ Zwei Solo-Künstler und eine Rockabilly-Band LANGEN. Aller guten Dinge sind drei. Getreu dieser Maxime gehen in dieser und in der kommenden Woche gleich drei Konzerte im „Café Beans“ über die Bühne: Zunächst tritt am Donnerstag (17.) der Sänger und Gitarrist Dominik Wrana aus Mannheim in der „Kult-Location“ am Lutherplatz auf. Über seine Songs heißt es, dass sie „in ihrer epischen Weite und mit den Latino-Anklängen den Westcoast- Sound der 70er Jahre heraufbeschwören“ würden. Außerdem verfüge Wrana über eine raue Stimme und könne obendrein mit einer intensiv gespielten Gitarre punkten. In die Tasten haut hingegen Martin Gerschwitz, der am Dienstag (22.) im gemütlichen

Etablissement von Silke Bentlin und Markus Striegl zu hören ist. Der frühere Keyboarder und Sänger der legendären Psychodelic-Rock-Band „Iron Butterfly“ wird den Angaben zufolge unter anderem „verrockte“ Werke von Johann Sebastian Bach, „Gerschwitz plays Gershwin“ und natürlich den „Iron Butterfly“-Klassiker „In-A-Gadda-DaVida“ zu Gehör bringen. Last but not least gastieren „The Riwwels“ am Donnerstag (24.) im „Beans“. Getreu dem Motto „Elvis und mehr“ wird das Sextett aus dem Odenwald Musik der 50er und 60er Jahre im Rockabilly-Style zum Besten geben. Alle drei Konzerte beginnen um 20 Uhr, der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Schmuckes Budendorf mit familiärem Flair Langener Weihnachtsmarkt steht vor der Tür LANGEN. „Klein, aber fein“ lautet auch in diesem Jahr die vom Verkehrs- und Verschönerungs-Verein (VVV) ausgegebene Parole im Zusammenhang mit dem Langener Weihnachtsmarkt. Dieser findet wie üblich an den ersten beiden AdventsWochenenden statt und beinhaltet wie in den Jahren zuvor erneut die zwei Freitage. Während das gemütliche „Budendorf“ mit dem familiären Flair an diesen Tagen (25. November und 2. Dezember) von 17 bis 21 Uhr geöffnet ist, kann man an den Samstagen (26. November und 3. Dezember) von 15 bis 21 Uhr sowie an den Sonntagen (27. November und 4. Dezember) von 14 bis 20 Uhr rund um die Stadtkirche sowie den Vierröhrenbrunnen bummeln. Der offizielle Auftakt des 1982 aus der Taufe gehobenen Weihnachtsmarkts am Freitag geht in zwei Etappen über die Bühne. Um 17 Uhr wird vor der Stadtkirche der geschmückte „Päckchen-Weihnachtsbaum“ beleuchtet, ab 19 Uhr folgt dann die offizielle Eröffnung im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz, die vom Orchester der Musikschule und der Bläsergruppe der Adolf-ReichweinSchule umrahmt wird. Der Weihnachtsmarkt wartet in diesem Jahr mit 43 Hütten auf, an denen man sich wie gewohnt mit – mehr oder weniger originellen – weihnachtlichen Artikeln eindecken kann. Offeriert werden unter anderem Kerzen, Handarbeiten und Spielzeug, darüber hinaus ist auch für ein vielfältiges kulinarisches Angebot (inklusive deftiger

Wildspezialitäten) gesorgt. Allerdings sind die Organisatoren des VVV nach wie vor bemüht, dass sich das kleine „Budendorf“ nicht in einen „Fressmarkt“ verwandelt. Glühwein und andere flüssige Aufheizer werden auch diesmal wieder – weil Rainer und Eveline Schüller (beide sind beim VVV federführend für den Weihnachtsmarkt zuständig) großen Wert auf eine umweltgerechte Durchführung dieser traditionsreichen Veranstaltung legen – ausschließlich in den beliebten Keramikbechern mit Langener Motiven offeriert. Da von den Vorjahres-Exemplaren allerdings nur noch wenige vorhanden sind, wurden erstmals nach längerer Zeit neue angeschafft. Selbige ziert eine Abbildung des festlich geschmückten Vierröhrenbrunnens. Die Becher können gegen ein Pfand von 2 Euro ausgeliehen oder zum gleichen Betrag gekauft werden. Der von den VVV-Mitgliedern Anneliese und Rolf Schäfer adventlich dekorierte und entsprechend beleuchtete Vierröhrenbrunnen fungiert natürlich auch in diesem Jahr wieder als Hingucker. Auch der mit Fichtenreisig ausgelegte Kirchhof dürfte ein optischer Ankommer sein. In Letzterem wird wie im Vorjahr samstags und sonntags nachmittags in mehreren Aufführungen die Weihnachtsgeschichte präsentiert. Dafür verantwortlich zeichnen mehrere Langener Kirchengemeinden, die sich für das Projekt „Lebendige Krippe“ zusammengetan haben. (hs)

Gesprächskreis für Pflegende EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde initiierten Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag (21.) von 17.30 bis 19 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, statt. Dort können sich Betroffene unter der Leitung von Dr. Jayshree Tyagi mit Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, und über belastende Sachverhalte sprechen. Weitere Auskünfte sind unter Telefon (06103) 405153 erhältlich. (hs)

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Zur Budenstadt in Frankfurt LANGEN. Damit sich ältere Menschen auf die Adventszeit richtig einstimmen können, organisiert die „Haltestelle“ für Montag (30.) eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt auf dem Frankfurter Römerberg. Dort laden rund 200 Stände zum Stöbern, Entdecken und Genießen ein. Los geht’s um 14 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet 7 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-920 möglich. (hs)

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4 Mittwoch, 16. November 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

Kita-Gebühren sollen zweimal erhöht werden

Vorbereitet auf Kampf gegen Schnee und Eis

Zurzeit größte Unterdeckung im Langener Etat

KBL sind wie üblich für den Winter gerüstet

LANGEN. Ein „Unglück“ kommt selten allein. Diese Binsenweisheit trifft auch auf die Langener Bürger zu. Zumindest auf jene, deren Nachwuchs in den kommenden Jahren noch die örtlichen Kindergärten besucht. Denn um das Loch im städtischen Haushalt zu stopfen und bis zum Jahr 2019 zu einem ausgeglichenen Etat zu kommen, soll nicht nur die Grundsteuer B drastisch erhöht werden (siehe Seite 1), sondern der Magistrat will darüber hinaus auch die Kita-Gebühren 2018 und 2019 um jeweils fünf Prozent anheben.

LANGEN. Bislang war die kalte Jahreszeit ja vergleichsweise harmlos. Mitunter mussten Autofahrer zwar die vereisten Scheiben ihrer Wagen freikratzen, aber ansonsten gab’s kaum einen Grund zur Aufregung. Wenn allerdings der erste Schnee fällt, sieht’s anders aus: Dann muss das 22-köpfige Team des Winterdienstes der Kommunalen Betriebe Langen (KBL) die Straßen der Sterzbachstadt so schnell wie möglich von der – bei Verkehrsteilnehmern gar nicht so beliebten – weißen Pracht befreien. Und das kommunale Räumkommando ist darauf vorbereitet, dem Winter auch diesmal Paroli zu bieten. Um auf alle eisigen Eventualitäten vorbereitet zu sein, haben die KBL an der Einfahrt zum Bau- und Wertstoffhof an der Liebigstraße rund 200 Tonnen Streusalz gehortet. „Die Lager sind noch vom vergangenen Winter gut gefüllt, der relativ mild war und vergleichsweise wenig Einsätze nötig machte“, betont Peter Müller. Sollte Väterchen Frost indes völlig durchdrehen, können der Winterdienstleiter der KBL und seiner Truppe auf weitere 50 Tonnen aus dem gemeinsamen Streusalzlager mehrerer Kommunen in Wiesbaden zurückgreifen. Zum Streuen und Räumen kommen auf Langens Straßen vier Großfahrzeuge zum Einsatz, während Traktoren die Fuß- und Radwege von den Flockentanz-Hinterlassenschaften befreien. Fußgängerüberwege, Bushaltestellen und die Bahnunterführungen müssen in Handarbeit gestreut werden. Der Kampf gegen Schnee- und Eisglätte wird zunächst auf der Südlichen Ring-, Bahnstraße und Fahrgasse ausgefochten, über die der meiste Verkehr rollt. Gleich danach sorgt das kommunale Räumkommando für rutschfreie Gefällstrecken auf dem Steinberg, kümmert sich um den Bahnhofsvorplatz, den Rathausbereich und die Busschleifen. Auf Nebenstraßen können die KBL ihren Service hingegen nur nachrangig bei extremer Glätte ausdehnen. „Der Zeit- und Kostenaufwand wäre ansonsten einfach zu

Land Hessen leistet nur einen geringen Beitrag Hintergrund dafür ist, dass im Bereich der Kinderbetreuung die Unterdeckung zurzeit 13,6 Millionen Euro im Jahr beträgt. „Das ist wahrhaftig kein Pappenstiel“, weist Bürgermeister Frieder Gebhardt darauf hin, dass der Zuschussbedarf nirgendwo im städtischen Etat größer sei. Dies hänge nicht zuletzt damit zusammen, dass das Land Hessen nur einen vergleichsweise geringen Beitrag

von 17 Prozent leiste. Andere Bundesländer zahlen Gebhardt zufolge für die von ihnen bestellte Aufgabe deutlich mehr: Bayern etwa trage 47 Prozent der Kosten und Baden-Württemberg sogar 59 Prozent. Unabhängig davon will der Magistrat eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung in Auftrag geben, um auszuloten, wie der städtische Zuschussbedarf verringert werden kann. Gleichwohl führt an der Erhöhung der Kita-Gebühren nach Ansicht des Rathaus-Chefs kein Weg vorbei. Zumal das Betreuungsangebot in Langen kontinuierlich verbessert werde. „Wir erweitern bestehende Kindertagesstätten und bauen neue wie aktuell im Belzborn. Wir fördern freie Träger wie jetzt zusätzlich den Verein ‚nanus’, der in Kürze im Neurott eine Kita eröffnen wird, oder die Arbeiterwohlfahrt, die am DRK-Seniorenzentrum an der Frankfurter Straße eine Einrichtung schafft, und wir unterstützen die Fördervereine an Schulen, wo immer mehr Hortplätze entstehen“, so Gebhardt, der die Kinderbetreuung als „die beste Investition in die Zukunft“ bezeichnet. (hs)

Hegweg-Kids gewinnen 1. Preis Ihre Collage ziert den Abfallkalender 2017 LANGEN. Den Abfallkalender für das kommende Jahr ziert ein neues Titelbild. Es handelt sich um eine bunte, fröhliche Collage, die einen Müllwagen, Abfallbehälter sowie Glascontainer zeigt und von den Kindern der städtischen Kita Hegweg geschaffen wurde. Sie hatten sich an einem von den Kommunalen Betrieben Langen (KBL) sowie der städtischen Abfallberatung ausgerufenen Wettbewerb beteiligt und dabei den ersten Platz belegt. Als Lohn gibt’s 200 Euro für die kleinen Kreativkräfte. Außer den Mädchen und Jungen der im Langener Osten gelegenen Kita hatten auch andere Kindertagestätten, eine Schule und einige separate junge und ältere Zeitgenossen Arbeiten für die nächstjährige Übersicht über alle Termine der Müllabfuhr eingereicht. Dazu zählten Fotos von Müll-Sammelaktionen, Besuchen auf dem Wertstoffhof, vom „Big Bellys“-Papierkorb an der

Bahnstraße und von der Stadtkirche mit einer Biotonne davor, aber auch gemalte, geklebte und mit Recyclingmaterialen gestaltete Werke. Verständlich, dass der Jury – bestehend aus Mitarbeitern von KBL und Stadt – die Qual der Wahl nicht leicht fiel. Am Ende machte aber das Bild der vierbis sechsjährigen Hegweg-Kinder das Rennen. Erzieherin Angelika Kern ist stolz auf den Erfolg ihrer Schützlinge: „Die Jungen und Mädchen haben gemeinsam dargestellt, wie Müll und Wertstoffe getrennt gesammelt und von Müllautos abgeholt werden. Besonders die Glascontainer hatten es ihnen angetan.“ Während das Siegerbild also in Kürze die rund 24.000 Langener Abfallkalender zieren wird, kann eine Auswahl der eingesendeten Bilder und Collagen auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Bereich Bauen/Umwelt unter die Lupe genommen werden. (hs)

MUSIK AUF DER MARIMBA präsentiert Fumito Nunoya am Samstag (19.) ab 18 Uhr in der Langener Stadtkirche. Der Japaner, der laut einer Ankündigung „einer der führenden Marimbaspieler der heutigen Zeit ist“, wird dabei im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz unter anderem Kompositionen von Bach, Filmmusik von Morricone sowie japanische Lieder und Original-Stücke für dieses einem großen Xylophon ähnliche außergewöhnliche Instrument zu Gehör bringen. Der Eintritt zu diesem unter dem Motto „Marimba Exkursion“ stehenden Konzert ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (hs/Foto: Veranstalter)

Chemie-Experimente und Rätsel „Tag der offenen Tür“ an der Dreieichschule LANGEN. Mit welchen Aktivitäten und Angeboten die Fachbereiche der Dreieichschule aufwarten, wie der Unterricht aussieht und welche Anforderungen an die Schüler gestellt werden, erfahren Interessierte bei einem „Tag der offenen Tür“, der am Samstag (19.) von 10 bis 13 Uhr über die Bühne geht. Dieser findet bereits jetzt und nicht wie bisher erst im Frühjahr statt, damit sich Viertklässler und deren Eltern rechtzeitig ein Bild von einer für den weiteren Bildungsweg infrage kommenden Lehranstalt machen können. Ebenso dürfen sich aber auch Neunt- und Zehntklässler der ortsansässigen Gesamtschulen angesprochen fühlen, die lang-

fristig das Abitur als Bildungsabschluss im Auge haben und deshalb gewillt sind, die Schulbank noch etwas länger zu drücken. Auch ihnen werden extra Unterrichtsangebote präsentiert, und sie haben die Gelegenheit, „Dreieichschul-Luft“ zu schnuppern. Auf dem Programm stehen unter anderem chemische Experimente, man kann Bilderrätsel lösen, die eigenen Sprachkenntnisse überprüfen oder sich beim Mitmachprogramm in der Turnhalle verausgaben. Ferner besteht die Möglichkeit, sich über die Nachmittagsbetreuung sowie die Anforderungen in der Oberschule zu informieren. Und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. (hs)

Proben fürs Krippenspiel

Big-Band-Sound im Bürgerhaus

EGELSBACH. Weihnachten rückt näher – und somit auch die Aufführung eines Krippenspiels in der St.-Josef-Kirche an Heiligabend. Kinder im Alter unter sieben Jahren, die als Hirten, Schafe oder Engel ohne Sprechrolle agieren wollen, werden hierfür ebenso gesucht wie ältere Mädchen und Jungen, die eine Sprechrolle übernehmen oder im Chor mitsingen möchten. Das erste Treffen findet am Freitag (18.) ab 16.45 beziehungsweise ab 17.30 Uhr im Pfarrsaal, Mainstraße 15, statt, Anmeldungen sind per EMail (chorleitung@chor-stjosef.de) nötig. (hs)

ERZHAUSEN. Aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens gibt die „Big Band Erzhausen“ am Samstag (19.) ein Konzert, das unter dem Motto „Jazz For Fun“ steht und um 20 Uhr im Bürgerhaus, Rodenseestraße 5, beginnt. Die Palette der an diesem Abend zu hörenden Stücke reicht laut einer Ankündigung „vom Swing der 30er Jahre bis hin zu modernen Sounds und Arrangements, die einzelne Soloinstrumente featuren“. Und der gute alte Count Basie-Style wird ebenfalls nicht fehlen. Der Eintritt kostet 10 Euro, weitere Infos sind im Internet (www.bigband-erzhausen.de) erhältlich. (hs)

Nachts Flüge zur Vermessung ERZHAUSEN. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist darauf hin, dass in den Nachtstunden von Donnerstag (17.) bis Sonntag (20.) am Frankfurter Flughafen wieder Vermessungsflüge durchgeführt werden. Hierbei kommt eine Propellermaschine trotz des Nachtflugverbots zum Einsatz, weshalb mit Lärmbelästigungen zu rechnen ist. „Solche Messflüge sind für die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, würden tagsüber aber zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen“, betonen die DFS-Verantwortlichen. (hs)

Das Wichtigste beim Schreiben LANGEN. Der Stenografenverein bietet am Dienstag (22.) von 19 bis 21 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ einen Kompaktkurs mit dem Titel „Das Wichtigste rund ums Schreiben“ an, bei dem es um DIN-Regeln für Briefe, E-Mails sowie andere Schriftstücke geht und zudem auf typische Fehler bei Rechtschreibung, Kommasetzung und Grammatik hingewiesen wird. Die Teilnahme kostet 20 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42620 möglich. (hs)

hoch“, erklärt Müller. Seinen Angaben zufolge wird zum Streuen sogenanntes Feuchtsalz verwendet. Bei diesem Verfahren befeuchtet das Räumfahrzeug herkömmliches Streusalz direkt vor dem Auswerfen auf die Straße mit einer Magnesiumchlorid-Lösung. Selbige verhindert, dass trockenes Salz durch Windböen oder fahrende Autos in den Straßengraben geweht wird. Das senkt nicht nur den Verbrauch, sondern schont auch die Vegetation der Seitenstreifen. Bis minus 15 Grad taut Feuchtsalz Eis und Schnee problemlos auf. „Wenn es noch kälter wird, bewahrt nur noch Splitt vor einer Rutschpartie“, so Müller, dessen Team erneut von einem privaten Dienstleister unterstützt wird. Dieser soll im Falle eines (Schnee-)Falles die Straßen des Wirtschaftszentrums Neurott befahrbar halten. In diesem Zusammenhang weist Müller darauf hin, dass Hausbesitzer bei winterlicher Witterung dazu verpflichtet sind, die Bürgersteige vor ihren Grundstücken durchgängig von 7 bis 20 Uhr schnee- und eisfrei zu halten. Dafür können sie sich abstumpfende Mittel wie Sand und Splitt kostenlos auf dem Bauhof oder aus den Splittkästen holen, die an mehreren Stellen im Stadtgebiet zu finden sind. (hs)

Weihnachtliches im „Weltladen“ LANGEN. So langsam geht auch der örtliche „Weltladen“ in den Vorweihnachtszeit-Modus über. Zumindest werden am Samstag (19.) von 9.30 bis 13 Uhr in den neuen Räumlichkeiten, Bahnstraße 102, Tee und andere warme Getränke sowie weihnachtliches Gebäck offeriert. Darüber hinaus kann man „farbenfrohe Keramik aus Südafrika, Stearinkerzen aus Indonesien, Vasen aus Vietnam, Körbe aus Bangladesch, peruanische Tonkrippen sowie Teelichter und Schmuck für den Weihnachtsbaum“ erwerben. Darüber hinaus werden Unicef-Karten mit weihnachtlichen Motiven angeboten. (hs)

„Bodyfit“-Kurse für Frauen Funktionelle Gymnastik und Aerobic

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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LANGEN. Für Mütter, die vor Kurzem ein Kind bekommen haben, und Frauen mit Rückenproblemen sind zwei Kurse „Bodyfit durch funktionelle Gymnastik“ konzipiert, die auf Initiative des örtlichen Mütterzentrums in der kommenden Woche beginnen. Das von Dr. Cornelia Pelz geleitete Training, umfasst unter anderem Elemente der Wirbelsäulengym-

nastik, Entspannungstechniken und Aerobic. Die eine Offerte startet am Montag (21.), umfasst zehn Termine (jeweils von 16.45 bis 17.45 Uhr) und kostet 25 Euro, die zweite, ebenso teure Variante geht ab Dienstag (22.) jeweils von 9 bis 10 Uhr über die Bühne. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 53344 entgegengenommen. (hs) MIT EINEM SAMMELANTRAG, in dem die Wünsche mehrerer Kommunen zusammengefasst wurden, hat der Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main beim Land Hessen Geld für Fahrradboxen und –ständer losgeeist. Insgesamt fließen 270.000 Euro, weitere 80.000 Euro müssen die sieben beteiligten Städte und Gemeinden selbst auf die Waagschale legen. Unter anderem werden an der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 17 in Neu-Isenburg 14 Boxen (das Foto zeigt ein Beispiel) aufgestellt, weitere acht am Bahnhof der Hugenottenstadt. An der S-Bahn-Station Dreieich-Buchschlag finden Fahrräder künftig in zehn neuen Boxen Unterstand. Und schließlich werden am Bahnhof Langen 32 Räder in einer Abstellanlage Platz finden, fünf können in Boxen eingeschlossen werden. Der Baubeginn soll jeweils noch in diesem Jahr starten, im Frühjahr soll alles fertig sein. (jh/Foto: rv)

Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52, Fax: 06106 - 28390-12 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

Stadtbusse sollen in Zukunft länger fahren Neues Nahverkehrskonzept der Stadtwerke LANGEN/EGELSBACH. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in den beiden Nachbarorten soll ab Dezember 2018 zeitlich ausgedehnt werden. Das sieht zumindest ein neues Konzept der Stadtwerke vor, das deren Verantwortliche zusammen mit jenen der Stadt Langen, der Gemeinde Egelsbach und der Beratungsgesellschaft IG Dreieichbahn GmbH erarbeitet haben. Dies war bereits zum jetzigen (frühen) Zeitpunkt notwendig, weil für die europaweite Ausschreibung Fristen eingehalten werden müssen. „Trotz knapper Kassen in den Kommunen und bei den Stadtwerken soll auch in Zukunft ein leistungsfähiger Stadtbus- und Anruf-Sammel-Taxi-Verkehr angeboten werden. Die damit verbundenen Defizite sind gut investiertes Geld“, betonte Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski bei der Vorstellung des Konzepts. Er wie auch die Bürgermeister Frieder Gebhardt (Langen) und Jürgen Sieling (Egelsbach) sind der festen Überzeugung, dass ein qualitativ hochwertiger ÖPNV ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität im Zentrum des RheinMain-Gebiets ist. Deshalb habe man auch Überlegungen verworfen, das Stadtbus-Angebot auf ein gesetzliches Minimum zu reduzieren oder auf den Schulbusverkehr zu verzichten. Geht es nach Pusdrowski und Co., dann soll das ohnehin schon vergleichsweise hohe Niveau des ÖPNV stattdessen nochmals gesteigert werden. Vorgesehen ist nämlich unter anderem, die neuen Bauund Gewerbegebiete in Langen ins Liniennetz zu integrieren. Überdies sei berücksichtigt worden, dass die Fahrgäste – auch aufgrund ausgedehnter Ladenöffnungszeiten – abends länger unterwegs sind. Deshalb sollen die Betriebszeiten von heute werktags zwi-

schen 6 und 19 Uhr bis 22 Uhr ausgedehnt werden – auch an den Samstagen, an denen gegenwärtig um 16 Uhr Schluss ist. Werktags von 20 bis 22 Uhr und samstags von 7 bis 9 sowie von 16 bis 22 Uhr soll es allerdings nur einen 60-MinutenTakt geben – ansonsten fahren die Busse halbstündlich. Diese Regelung ist in dem neuen Konzept ohne Abstriche auch für die Verbindung zwischen Langen und Egelsbach geplant. Zurzeit gibt es hier lediglich einen Stundentakt. Samstags sowie während der Sommerferien und zwischen den Jahren fährt der Bus auf dieser Linie überhaupt nicht. Obwohl mit dem Stadtbus und dem Anruf-Sammel-Taxi, die laut Pusdrowski auch in Bezug auf ökologische Kriterien (Klimaschutz, Reduzierung der Feinstaubbelastung) punkten können, im vorigen Jahr knapp 1,4 Millionen Fahrgäste unterwegs waren, sind die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke defizitär. Genauer gesagt: Die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf decken die Kosten für die Linien bei Weitem nicht. Der Stadtwerke-Boss rechnet mit einem Defizit von gut 700.000 Euro, sofern das Konzept umgesetzt wird. Das wären etwa 100.000 Euro mehr als bei Beibehaltung des Status quo. „Ob es tatsächlich so kommt, hängt auch vom künftigen Finanzierungssystem für den gesamten ÖPNV im Kreis Offenbach ab. Die Fachleute arbeiten daran, wir hoffen auf deutliche Entlastungen für Langen“, so Pusdrowski. Über die Inhalte des Konzepts diskutieren die Mitglieder des Egelsbacher Bau- und Umweltausschusses am Dienstag (29.), und die dortige Gemeindevertretung entscheidet am Mittwoch (14. Dezember) über die Vorlage. Die Langener Parlamentarier fällen ihr Urteil bereits am 1. Dezember. (hs)

Führung durchs „PowerPoint“ Stadtmuseum für Schüler LANGEN. Unter dem Motto „Zwischen Bestechungsgabe und Stadterhebung“ steht am Samstag (19.) eine Führung durch das im Alten Rathaus untergebrachte Stadtmuseum. Dabei wird Dr. Jörg Füllgrabe auf die vielfältigen politischen Beziehungsgeflechte eingehen, in die Langen im Laufe seiner Geschichte – so schenkte Ludwig der Deutsche den Flecken im Jahr 834 dem Reichskloster Lorsch – verstrickt war. Los geht’s um 11 Uhr, die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen werden per E-Mail (vhs@langen.de) oder unter Telefon (06103) 9104-60 entgegengenommen. (hs)

LANGEN. Der örtliche Stenografenverein bietet am Samstag (26.) von 9 bis 14 Uhr einen Crash-Kurs in der Präsentationssoftware „PowerPoint“ an, der für Schüler im Alter ab 12 Jahren konzipiert ist, im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet und 45 Euro (inklusive Lehrmaterial) kostet. Vermittelt wird unter anderem, wie man eine Präsentation anlegt, eine Textfolie gestaltet und animiert sowie weitere Folienobjekte einsetzt. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 42620 oder per E-Mail (Info@Stenografenverein-Langen.de) entgegengenommen. (hs)

Guter Rat für Unternehmer

Lesung mit Titus Müller

LANGEN. Guter Rat muss nicht teuer sein. Wirtschaftspate Peter Weilmünster gibt ihn Unternehmern, Existenzgründern, Einzelhändlern und Gastronomen sogar zum Nulltarif. Seine kostenlose Sprechstunde, die er auf Initiative der städtischen Wirtschaftsförderung offeriert und in der es beispielsweise um die Entwicklung der Firmenstruktur, Vertrieb und Marketing, Produktgestaltung, Finanzierung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, EDVEinsatz und Personalmanagement gehen kann, findet am Dienstag (22.) von 14 bis 17 Uhr im Rathaus statt. Wer eine Beratung wünscht, muss sich unter Telefon (06103) 203-101 anmelden. (hs)

LANGEN. Innerhalb der von der örtlichen Evangelischen Kirchengemeinde initiierten Reihe „Glaube, Lesen, Hoffnung“ stellt Titus Müller am Donnerstag (24.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, sein Buch „Der den Sturm stillt“ vor. Zudem erläutert der Autor – laut einer Ankündigung „eingewoben in eine Erzählung voller Licht und Schatten, Brüche und Versöhnung“ – , wie das wohl bekannteste Weihnachtslied der Welt („Stille Nacht, heilige Nacht“) entstanden ist. Der Eintritt kostet 5 Euro, Reservierungen können unter Telefon (06103) 870114 oder per E-Mail (info@litera-langen.de) getätigt werden. (hs)

Mittwoch, 16. November 2016

Hilfe für genervte Eltern

SHL-Porträt in bewegten Bildern

„Triple P“-Kurs baut auf familiären Stärken auf

Imagefilm im Offenen Kanal und im Internet

LANGEN. Die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach bietet ab Montag (21.) wieder einen sogenannten „Triple P“-Kurs an, der vier jeweils

LANGEN. Im Vorfeld des 20jährigen Bestehens der Seniorenhilfe (SHL) haben vier Mitglieder des Vereins einen sechsminütigen Imagefilm gedreht. Dieser dokumentiert die Aufgaben und Leistungen der ehrenamtlichen Helfer sowie die vielfältigen Angebote des „Geburtstagskindes“. Mit anderen Worten: Die Seniorenhilfe wird in „bewegten Bildern“ filmisch vorgestellt. Bis das Drehbuch geschrieben war sowie die Aufnahmen im Kasten, geschnitten und vertont waren, verging gut ein halbes Jahr. Unterstützt wurde die SHL-Videogruppe bei der durchaus anspruchsvollen Aufgabe, Leitlinien, Aufgaben und Angebote des Vereins in nur wenigen Minuten darzustellen, durch den Langener Videojournalisten Michael Schmidt. „Er verfügt nicht nur über die fachlichen Voraussetzungen zur

Steirische „Musi“ zum 20-Jährigen LANGEN. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der „Steirischen Gruppe“ des HarmonikaSpielrings greifen deren Mitglieder am Samstag (19.) ab 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, in die Tasten ihrer Instrumente. Unterstützt werden die „Madln und Buam“ mit dem Faible für Volksmusik von Gästen aus Österreich und der Pfalz – und natürlich ist auch das 1. Orchester des Harmonika-Spielrings mit von der Partie. Der Eintritt kostet für Jugendliche ab 14 Jahren 4 und für Erwachsene 8 Euro. (hs)

montags von 9 bis 12 Uhr im „Haus der Kirche“, Bahnstraße 44, über die Bühne gehende Termine umfasst. „Triple P“ steht für „Positive Parenting Program“ (auf Deutsch: positive Erziehung) und baut laut einer Ankündigung „auf den in der Familie vorhandenen Stärken auf. Oft sind nur kleine Veränderungen nötig, um die Beziehung zum Kind zu stärken, wünschenswertes Verhalten zu fördern, schwierigen Situationen vorzubeugen und auf Herausforderungen im Alltag ruhig und positiv zu reagieren“. „Triple P“ werde, so heißt es weiter, von der Weltgesundheitsorganisation als „wirksames Präventivprogramm“ eingestuft. Die Teilnahme an dem Kurs ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3007826 oder per E-Mail (ruland@familienbildunglangen.de) möglich. (hs)

Realisierung eines solchen Projektes, sondern war als Medienpädagoge auch in der Lage, Wissen zu vermitteln und der Gruppe entsprechend zu helfen“, betont Gerlinde Krumm. Die Präsentation des Imagefilmes während der im August in der Stadthalle über die Bühne gegangenen Geburtstagsfeier war nach Angaben der Vize-Vorsitzenden der SHL „einer der Höhepunkte der Veranstaltung“. Denn das Team habe die Herausforderung laut Krumm „bravourös gemeistert“. Wer sich vom Wahrheitsgehalt dieser euphorischen Einschätzung überzeugen will, hat dazu demnächst im Fernsehen und im Internet Gelegenheit. Denn der SHL-Imagefilm wird am Mittwoch (23.) um 18 und 22 Uhr, am Donnerstag (24.) um 10 und 14 sowie am Samstag (26.) und Sonntag (27.) jeweils um 14 Uhr im Offenen Kanal

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Rhein-Main gezeigt. Letzterer wird im digitalen Kabelnetz über den Programmplatz 136 verbreitet. Außerdem kann der kleine Streifen einen Tag nach der Erstausstrahlung in der Mediathek des Offenen Kanals (www.mediathek-hessen.de) und auf der Homepage des „ZenJA“ (www.zenja-langen.de) angeschaut werden. (hs)

Zweisprachige Lesung für Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sprache x 2“ steigt am Donnerstag (24.) ab 15.30 Uhr in der im „Kulturhaus“, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei Mörfelden eine deutsch-türkische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Bilderbuch „Eine Kiste nichts“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)


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Technik kontra Kuschelfaktor Wie Frauen und Männer Heizkosten sparen (iw). Es ist soweit: Die Kälte der ersten Herbsttage macht sich auch drinnen bemerkbar. 67 Prozent der Deutschen drehen deshalb spätestens im Oktober zum ersten Mal die Heizung auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.de. 26 Prozent beginnen erst im November zu heizen, 6 Prozent im Dezember. Frauen frieren schneller Frauen sind verfrorener: Bei 72 Prozent der weiblichen Befragten sorgt die Heizung spätestens Ende Oktober für eine warme Wohnung, von den Männern schalten nur 62 Prozent bis dahin die Heizung an. Auch in an-

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derer Hinsicht unterscheiden sich Mann und Frau in ihren Heizgewohnheiten: Um Heizkosten zu sparen, zieht sich jede dritte Frau (33 Prozent) lieber einen warmen Pulli an oder hüllt sich in eine Decke – bei den Männern tun das nur 24 Prozent. Sie (34 Prozent) setzen zur Kosteneinsparung eher auf Technik und steuern ihre Heizung per Zeitschaltuhr (Frauen: 26 Prozent). Die beliebtesten Spartricks Viele Befragte haben Strategien entwickelt, um Heizkosten zu sparen. Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) heizt deshalb gezielt nur die Räume, in denen er sich wirklich aufhält, und achtet dann darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten. Zweitbeliebteste Sparstrategie ist der Einsatz einer Zeitsteuerung (30 Prozent). 29 Prozent ziehen sich wärmer an oder wickeln sich in eine Decke, um Heizkosten zu sparen. Lediglich 15 Prozent der Befragten sind solche Spartricks völlig egal: Sie heizen munter drauflos und wollen einfach nicht frieren. Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden 1.000 Online-Nutzer ab 18 Jahren befragt.

(tb). Laut einer von der Baumarktkette toom beauftragten forsa-Umfrage halten 82 Prozent der Deutschen die Zeitumstellung für keine geeignete Methode, um Energie zu sparen. Mit praktischen Ideen und Expertentipps hilft toom in Langen seinen Kunden dabei, ihre Räume nicht nur energiesparend, sondern auch gemütlich erstrahlen zu lassen. forsa befragte rund 1.000 Eigenheimbesitzer und Mieter zum Thema Energiesparen. Die Ergebnisse zeigen: Immer mehr Deutsche setzen auf energiesparende Lösungen in Haus und Wohnung – 94 Prozent der Befragten ist das Thema wichtig oder sogar sehr wichtig. Dabei stehen der finanzielle und der umweltschonende Aspekt beim Energiesparen für die Mehrheit gleichermaßen im Vordergrund. 71 Prozent der Hausbewohner und Mieter vermeiden beispielsweise weitestgehend den energieintensiven Stand-by-Betrieb von Computer, Fernseher & Co. Hier gibt es einfache Möglichkeiten, um Elektrogeräte komplett vom Stromnetz zu nehmen. „Energiebewusste Kunden können durch den Einsatz von Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder Zeitschaltuhren ohne großen Aufwand mehrere Geräte gleichzeitig ein- und ausschalten“, erläutert Marktleiter Rüdiger Schmidt. Auch die Verwendung energiesparender Leuchtmittel ist eine beliebte Maßnahme, um Strom zu sparen – über 85 Prozent der Befragten setzen be-

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reits auf diese Alternative. Die klassische Glühbirne hat ausgedient. Neben den bekannten Nachfolgern wie Energiesparund Halogenleuchten werden zunehmend sogenannte lichtemittierende Dioden, kurz LEDs, für die Beleuchtung von Wohnräumen eingesetzt – 85 Prozent der Befragten verwenden sie bereits in ihrem Haushalt. Die Vorteile dieser Leuchtmittel sind offensichtlich: Sie verbrauchen deutlich weniger Strom als vergleichbare Leuchtkörper und sind zu großen Teilen recycelbar. LEDs schonen dank ihrer hohen Energieeffizienz und einer Lebensdauer von bis zu 20 Jahren Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen. Auch in Sachen Lichtverhältnisse steht die LEDLeuchte der klassischen Glühbirne in Nichts nach: Drei Viertel der Befragten halten die LED bezüglich ihrer Helligkeit und Lichtfarbe für einen gleichwertigen Ersatz. „Wir bieten unseren Kunden die energiesparenden Leuchten in den unterschiedlichsten Formen und Ausführungen an. Dank ihres warmweißen Lichts tauchen sie Räume gerade in den kalten Wintermonaten in gemütlich-stimmungsvolles Licht“, so Schmidt. Die „toom“-LEDLeuchten tragen dank ihrer nachhaltigeren Produkteigenschaften, wie ihrer langen Lebensdauer und ihrem geringen Energieverbrauch, das „Pro Pla-

net“-Label. Mit diesem Label werden Produkte gekennzeichnet, die Mensch und Umwelt in der Herstellung, Verarbeitung oder Verwendung deutlich weniger belasten als herkömmliche Produkte. Aufgrund ihrer elektronischen Bauteile müssen LED-, Energiespar- und Leuchtstoffröhren separat entsorgt werden. Ein Großteil ihrer Bestandteile, wie Glas- und Metallteile, kann durch die richtige Entsorgung wiederverwertet werden und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Umwelt und Ressourcen. Die Rückgabestelle im Markt nimmt ausgediente Leuchten kostenlos an. (Foto/Grafik: toom)

589.000 Firmen im Handwerk (de). 2014 waren in Deutschland rund 589.000 Unternehmen im zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerk tätig. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis der registergestützt durchgeführten Handwerkszählung weiter mitteilt, erwirtschafteten sie rund 519,2 Milliarden Euro Umsatz. In den Unternehmen waren durchschnittlich mehr als 5,1 Millionen Personen tätig, darunter knapp 3,8 Millionen sozialversicherungspflichtig und etwa 754.000 geringfügig entlohnte Beschäftigte.


„Stolpersteine“ bei Immobilien aus zweiter Hand Die falsche Entscheidung kann teuer werden (sh). Ein Haus zu bauen, ist zeit- und kostenintensiv. Viele Interessenten entscheiden sich daher für den Kauf einer Gebrauchtimmobilie. Doch die falsche Entscheidung kann auch hier teuer werden.

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„Wer sich für eine Bestandsimmobilie entscheidet, sieht gleich, was er kauft. Trotzdem gibt es auch hier mögliche Stolpersteine“, warnt Schwäbisch Hall-Bauexperte Sven Haustein, der folgende Checkliste für Kaufinteressenten erstellt hat. Beträchtliche Unterschiede 1. Lage: Sie ist entscheidend für die Wertentwicklung des Hauses. Will man das Objekt später einmal verkaufen, sollte man sich vorab unbedingt über die Entwicklung der Immobilienpreise vor Ort informieren. In größeren Städten kann es selbst zwischen verschiedenen Stadtteilen beträchtliche Unterschiede geben. Ein Blick in den Bebauungsplan kann hilfreich sein, um mögliche bauliche Veränderungen in der Nachbarschaft vorherzusehen.

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Bausubstanz, Energiebilanz und Lage – alles Faktoren, auf die Käufer einer Gebrauchtimmobilie achten müssen. (Grafik: Schwäbisch Hall/runzelkorn/Shutterstock.com) 2. Umgebung: Nicht alle Details der Umgebung lassen sich beim ersten Besuch erkennen. Gibt es beispielsweise Geruchsbelästigungen durch Landwirtschaft oder Industrie, Lärmbelästigung durch einen nahe gelegenen Flughafen oder Baulärm? Um sich dauerhaft wohl zu fühlen, bedarf es außerdem auch einer guten Nachbarschaft. Deshalb rechtzeitig das Gespräch mit den möglichen neuen Nachbarn suchen. Laut einer Studie von Schwäbisch Hall ist für 82 Prozent der Befragten die Nachbarschaft ein entscheidender Faktor, um ein Gefühl von Heimat zu entwickeln. „Um alle Faktoren einzuschätzen, empfehlen sich mehrere Besichtigungen zu verschiedenen Zeiten und ein Spaziergang durch die Umgebung“, rät Haustein. Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten 3. Infrastruktur: Sie hat großen Einfluss auf den Wohlfühlfaktor. Käufer sollten auf Einkaufsund Freizeitmöglichkeiten achten. Auch die Anbindungen an

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(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind

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den öffentlichen Nahverkehr oder die Autobahn können für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein. Besonders wichtig für Familien mit Kindern: Wie ist das Betreuungsund Schulangebot? Welche Vereine gibt es? Sanierungen aus dem Kaufpreis herausrechnen 4. Bausubstanz: Eine intakte Bausubstanz ist das A und O. Sind Sanierungen notwendig, müssen sie aus dem Kaufpreis herausgerechnet werden. „Für Laien sind aber selbst gravierende Mängel oft nicht zu erkennen. Eine eingehende Objektbesichtigung mit einem Architekten oder anderen Bausachverständigen ist daher empfehlenswert“, so Haustein. 5. Grundbuch: Der aktuelle Grundbuchauszug ist nicht nur ein verlässlicher Nachweis über Eigentumsverhältnisse und Grundstücksgröße, sondern verrät auch, ob auf einem Grundstück eventuelle Lasten und Beschränkungen liegen. Das können auch Leitungen der Stadtwerke sein oder Wegerechte der Nachbarn. 6. Energiebilanz: Immobilienkäufer sollten sich immer den Energieausweis zeigen lassen dazu ist der Verkäufer verpflichtet - und besser auch die letzten Heizkostenabrechnungen. Die-

se Dokumente geben Aufschluss über die Betriebskosten und darüber, ob Heizungsanlage und Wärmedämmung modernisiert werden müssen. 7. Baugenehmigung: Die Raumaufteilung sollte grob den Vorstellungen und dem Bedarf der zukünftigen Bewohner entsprechen. Für innere Umbauten braucht man in der Regel keine Baugenehmigung, für eine neue Dachgaube beispielsweise schon. Oft lässt sich bereits in der Nachbarschaft erkennen, inwieweit Umbaumaßnahmen möglich sind. Manchmal stehen Einschränkungen oder Denkmalschutz-Auflagen den Modernisierungsplänen entgegen. 8. Eigentumswohnung: Bei einer Eigentumswohnung sollten Kaufinteressenten unbedingt Teilungserklärung, Wirtschaftsplan, Verwaltervertrag und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen einsehen. Diese Unterlagen liefern Aufschlüsse darüber, ob man Mitglied einer intakten Eigentümergemeinschaft in einem gut verwalteten Objekt wird. Gut zu wissen: Werden vom Makler oder Verkäufer eklatante Mängel verschwiegen oder beschönigt, obwohl sie ihm bekannt sind, kann er vom Käufer unter Umständen zu Schadensersatzzahlungen verpflichtet werden.

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8 Mittwoch, 16. November 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

Ratlos in Rodgau

Wanderungen im „Lakeland“

HSG geht gegen Bad Neustadt mit 23:31 unter

EGELSBACH. Der letzte von den örtlichen „Naturfreunden“ in diesem Jahr initiierte „Freitag im Waldhaus“-Abend findet am 25. November ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße 85, statt und steht unter dem Motto „Wandern im ‚Wordsworth Country’“. Der Egelsbacher Dietrich Fischer wird dabei erläutern, wo der hierzulande kaum bekannte „Lake District“ liegt (im Nordwesten Englands), auf die Wanderbedingungen in einer grandiosen Landschaft eingehen und Schnappschüsse von seinen Wanderungen im „Lakeland“ zeigen. Da dieser Landstrich insbesondere mit dem Dichter William Wordsworth verbunden ist, wird Fischer auch die deutsche Übersetzung einiger Gedichte von Wordsworth zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)

Von Harald Sapper RODGAU. Bei den DrittligaHandballern der HSG Rodgau Nieder-Roden grüßt das Murmeltier offenbar nicht täglich, sondern im Jahreszyklus. Denn ähnlich wie in der vergangenen Spielzeit, als die „Baggerseepiraten“ nach einem Traum-Saisonstart (14:0 Punkte) ab Ende Oktober eine beispiellose Talfahrt hinlegten, scheinen sie auch aktuell in eine veritable Krise zu schlittern: Nach dem glücklichen 27:27 gegen Gelnhausen und der herben 20:32-Klatsche bei Burgdorf II kassierten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vorigen Samstag gegen den HSC Bad Neustadt nämlich eine bittere 23:31-Pleite. Und so könnte sich auch dieser Spätherbst für die HSG-Cracks wieder zu einer wahren „Horror-Jahreszeit“ entwickeln. „Ich bin ebenso deprimiert wie ratlos“, bekannte Alex Hauptmann am Tag nach dem Debakel im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. „Wie in Burgdorf haben wir eigentlich ganz ordentlich angefangen, doch dann total den Faden verloren.“ In Zahlen ausgedrückt: Nach dem 3:2 in der sechsten Spielminute setzte sich der bis dato auswärts noch punktlose Tabellenvorletzte über 4:6 (15.) auf 8:13 (24.) ab. In dieser Phase offenbarten die Rodgauer sowohl bei der Chancenverwertung als auch im Ab-

wehrverhalten eklatante Mängel. „Meinen Spielern hat vor allem die nötige Laufbereitschaft gefehlt, und in der Abwehr haben sie kaum noch eine Hand an den Ball bekommen“, vermisste der HSG-Coach bei seinen Akteuren zudem „Power und Körpersprache“. Nur gegen Ende der ersten Hälfte konnten die 430 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße so etwas wie ein Aufbäumen der Hausherren registrieren, die den Rückstand bis zur Pause durch einen Dreierpack von Philippe Kohlstrung und einen Treffer von Christian Weis auf 12:14 verkürzen konnten. Auch die ersten Minuten nach dem Wechsel verliefen aus Sicht der HSG ganz ordentlich, denn die Gastgeber kämpften sich auf 15:16 heran. Doch nachdem Gästetrainer Margots Valkovskis mit einer Auszeit die Aufholjagd der „Hauptmänner“ unterbrochen hatte und diese kurz danach auch noch eine nach Ansicht des Rodgauer Trainers „sehr fragwürdige“ Zwei-Minuten-Strafe aufgebrummt bekamen, nahm das Unheil seinen Lauf. „Ab diesem Zeitpunkt lief überhaupt nichts mehr zusammen, meine Jungs haben sich wie schon in Burgdorf fast wehrlos in ihr Schicksal ergeben und ließen sich überlaufen und vorführen“, hatte Alex Hauptmann für die blutleere Vorstellung seines Teams weder Verständnis noch eine Erklärung. Spätestens beim 18:25 zehn Minuten vor Spielende war die Partie

Einstieg der Billigflieger als Horrorszenario Grüne und DKP/LL kritisieren „Ryanair“-Deal MÖRFELDEN-WALLDORF/ OFFENBACH. Die jüngst erfolgte Ankündigung der Fraport AG, dass die irische Billigfluglinie „Ryanair“ ab März kommenden Jahres auch vom Frankfurer Rhein-Main-Flughafen aus Flüge nach Spanien und Portugal anbieten wird, hat für viel Aufsehen und reichlich Kritik gesorgt. Kein Verständnis für den jüngsten Coup des Flughafenbetreibers hat beispielsweise die Fraktion der DKP/Linke Liste im Stadtparlament von Mörfelden-Walldorf. Deren stellvertretender Vorsitzender Dietmar Treber erinnert in einer Pressemitteilung daran, dass Fraport seit vielen Jahren eine „irre Logik von Wachstum um jeden Preis“ verfolge und stets auf die Notwendigkeit von neuen Kapazitäten hingewiesen und damit den Bau der Nordwest-Landebahn sowie des Terminals 3 durchgesetzt habe. Dies aber mit Prognosen und Gutachten, die sich laut Treber „schnell als völlig falsch herausstellten“. Dass die geschaffenen (Über-) Kapazitäten nun „mit Billigfliegern aufgefüllt werden sollen“ und „Ryanair“ seitens Fraport „der rote Teppich ausgerollt wird“, empört den DKP/LLMann. Denn bei den Iren handelt es sich nach Ansicht Trebers um „die Schlimmsten dieser Sorte, da deren Geschäftsmodell in besonderer Weise auf der Ausbeutung ihrer Mitarbeiter beruht“. Billiglöhne und Dumping-Geschäftsprinzip Dem Vize-Boss der Linken aus „MöWa“ zufolge setze „Ryanair“ nämlich „seit langem auf scheinselbstständige Piloten, auf die Verhinderung von Gewerkschaften und Betriebsräten sowie auf das Unterlaufen von Tariflöhnen“. Zudem werde auf angeblich „ineffiziente“ Mitar-

beiter erheblicher Druck ausgeübt. „Billiglöhne und Dumping-Geschäftsprinzipien bedrohen damit auch die Beschäftigten bei Fraport und den konkurrierenden Fluggesellschaften“, ist Treber deshalb überzeugt, dass beim „Ryanair“/Fraport-Deal am Ende außer den irischen Bossen und den Fraport-Aktionären alle verlieren werden: „Die lärm- und schadstoffgeplagten Anwohner ebenso wie die Beschäftigten am Flughafen und bei den Airlines.“ Sonderangebote sind der blanke Hohn Ähnlich sehen es die Offenbacher Grünen. Mit Blick auf die von Medien gemeldeten Sonderrabatte, die der Flughafenbetreiber dem künftigen Kunden einräumen will, stellt Edmund Flößer-Zilz fest, „dass Sonderangebote für Billigflieger wie blanker Hohn für die lärmgeplagten Anwohner des Flughafens wirken“. Für den Stadtverordneten der Grünen ist es daher „offensichtlich, dass Fraport die eigenen Entwicklungsprognosen deutlich unterschreitet und folglich verzweifelt nach Lösungen sucht, um den Bau des dritten Terminals zu rechtfertigen“. Flößer-Zilz’ Vermutung: „Fraport will offenbar die Zahl der An- und Abflüge zu den unbeliebten, aber finanziell günstigeren Randzeiten erhöhen und damit die prognostizierten Flugbewegungen erreichen. An Lärmschutz für die bereits belastete Bevölkerung des Rhein-Main-Gebiets hat Fraport kein Interesse.“ Das sei auch schon bei der Diskussion um eine Lärmobergrenze zu sehen gewesen. Für die Offenbacher Grünen ist es dementsprechend „sehr fraglich, ob die Lärmpausen sowie die geplante Lärmobergrenze

zugunsten der zwar routinierten, aber keineswegs überragend agierenden Gäste entschieden. Bad Neustadt, das in dem aus Offenbach stammenden Jan Wicklein und US-Nationalspieler Gary Hines (beide je acht Treffer) seine überragenden Akteure hatte, blieb bis zum Schlusspfiff das klar bessere Team und feierte einen verdienten Sieg. Die „Baggerseepiraten“ stehen nach dieser ernüchternden Niederlage gegen den Tabellenvorletzten zwar mit 11:9 Punkten weiterhin auf Rang 6 der 3. Liga Ost – allerdings auch am Scheideweg. Denn nun kommt es zu den Derbys beim Altmeister und Aufstiegsmitfavoriten TV Großwallstadt – am Sonntag (20.) ab 17 Uhr in Elsenfeld – und nur fünf Tage später zuhause gegen den TV Groß-Umstadt. Mit genau diesem Doppelpack begann vor Jahresfrist die damalige Talfahrt der Hauptmann-Schützlinge, und deren Verantwortliche sind durchaus besorgt, dass sich die aktuelle Talfahrt der Rodgauer nach diesen „TVG-Tagen“ weiter beschleunigen könnte. Hoffnung zieht der HSG-Tross laut Pressesprecher René Marzo allein aus der Tatsache, „dass wir nach den zuletzt gezeigten Leistungen auf jeden Fall die Favoritenbürde los sind. Vielleicht sorgt das ja dafür, dass sich die offensichtliche Verkrampfung bei den Spielern löst.“ Klingt indes verdächtig nach dem berühmten Pfeifen im Walde.

am Ende funktionieren oder wieder in Frage gestellt werden. Denn wenn die Billigflieger kommen, schadet das dem Lärmschutz in jedem Fall.“ Ihrer Ansicht nach würde ein Billigflieger-Boom die Hoffnung auf weniger Fluglärm zerstören. „Eher müsste über weiter erhöhte Gebühren gleichmäßiger Druck auf alle Fluggesellschaften ausgeübt werden, ihre Flotten schneller auf stark lärmreduzierte Maschinen umzustellen. Da wäre bereits heute schon viel mehr technisch möglich, was aus finanziellen Gründen noch 20 Jahre warten soll“, so Flößer-Zilz. Kurz und gut: Die Grünen halten es im Sinne der Anwohner und der Fluglärm-Begrenzung („Wir brauchen vom Status Quo ausgehend weniger Lärm, nicht mehr“) sowie mit Blick auf das niedrige Lohnniveau bei „Ryanair“ für eine Fehlentscheidung, Billigflieger für den Rhein-Main-Airport anzuwerben. Zumal mit Hahn ein Satellitenflughafen zur Verfügung stehe, auf den nach Meinung von Flößer-Zilz vor allem die schweren und sehr lauten vierstrahligen Frachtmaschinen verlagert werden sollten. (hs)

„DIE SCHÖNSTEN SEITEN DES HOHEN NORDENS“ – wie diese Impression von Faraid Head an Schottlands Nordwestspitze – zeigt laut einer Ankündigung der „Scotland – Land Of Whisky 2017“-Kalender von Michael Schmidt. Der Langener Journalist hat für seinen siebten derartigen „Jahresbegleiter“ beeindruckende Bilder der schottischen Landschaft aufgenommen und die Kunst der Whiskyherstellung fotografisch festgehalten. In der Ausgabe fürs kommende Jahr geht es Schmidt zufolge „von den wildromantischen Gipfeln am Loch Katrine zur eleganten Hauptstadt Edinburgh und weiter zur nebelverhangenen Whiskybrennerei Ardbeg an der Küste der Hebrideninsel Islay“. Das in Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Grafiker Ulrich Klein entstandene opulente Druckerzeugnis mit englischsprachigem Kalendarium, das nach Ansicht seines Schöpfers für Whisky- und Schottlandfreunde gleichermaßen geeignet ist, kann im DIN A4-Format für 15,50 Euro erworben werden, während die DIN A3-Variante 23,95 Euro kostet. Erhältlich ist das gute Stück in den Buchhandlungen der Region sowie übers Internet (www.schmidt-punkt.de). (hs/Foto: Schmidt)

Sieben Bands lassen es auf zwei Bühnen krachen 13. „Mö.-Wa. Rockt“-Festival in der Stadthalle MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Walldorfer Stadthalle dürfte am Samstag (19.) mal wieder in ihren Fundamenten erbeben. Der Grund: Ab 19 Uhr geht in der an der Waldstraße 100 gelegenen „Gud Stubb“ des nördlichen Stadtteils der 33.000-Einwohner-Kommune die 13. Auflage des „Mö.-Wa. Rockt“-Festivals über die Bühne, und dabei werden gleich sieben Bands die altehrwürdige Halle – aller Voraussicht nach – in Grund und Boden rocken. Das bevorstehende Konzert unterscheidet sich allerdings in einem Punkt ganz entscheidend von den Vorjahres-Festivals: Während bislang alle Gruppen ausnahmslos 30 Minuten auf der Bühne standen, haben die Verantwortlichen um Günter Bergmann diesmal mit den Mittelalter-Rockern von „Nachtgeschrei“ erstmals einen richtigen Topact verpflichtet, der ein komplettes Set – also ein eigenes Konzert im Festival – abliefern wird. „Wir mussten einen deutlichen Besucherrückgang von einst 600 auf zuletzt unter 300 registrieren“, war diese Abwärtstendenz nach Angaben des als Cheforganisator von „Mö.-Wa. Rockt“ fungierenden stellvertretenden Leiters des städtischen Sport- und Kulturamts ausschlaggebend dafür, es nun mit einem echten Headliner zu versuchen. Die übrigen sechs Formationen werden sich indes auch diesmal im Halbstundentakt auf zwei Bühnen abwechseln. „So ist quasi Musik nonstop ohne die nervigen Umbaupausen garantiert“, betonte Bergmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung.

Folglich werden die Gehörknöchelchen von Liebhabern rockiger Töne auch diesmal wieder einem echten Belastungstest unterzogen, denn folgende Bands drehen in der Stadthalle die Verstärker auf: „S.T.A.R.“ (die Nachfolger der Hardrocker „Jabbah“ feiern ihre BühnenPremiere), „Mind Blowing“ (Pop-Punk), „Sunset“ (CoverPop und -Rock), „Backdoorslam“ (Blues und Rock), „Headfilled“ („Metallica“-Cover) und „Who’s Johnny?“ (Alternative Rock). Im Anschluss an diese sechs Gruppen greifen dann wie erwähnt die Mitglieder von „Nachtgeschrei“ zu den Instrumenten. Die Frankfurter Band mit Wurzeln in MörfeldenWalldorf hat laut einer Ankündigung „Folk-Rock zwischen Heavy-Metal und Mittelalter“ im Gepäck und wird unter anderem Songs aus ihrem aktuellen Album „Aus schwärzester

Jam Session mit Fokus auf Blues MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am kommenden Freitag (18.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden („KuBa“), Bahnhofstraße 38, über die Bühne geht. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)

Nacht“ präsentieren. Das Septett, das seit mittlerweile zehn Jahren die Bühnen im In- und Ausland unsicher macht und auch schon beim legendären „Wacken Open Air“ mit von der Partie war, wird das Publikum dem Vernehmen nach „mit Drehleier, Dudelsack und Rockgitarre auf eine wilde nächtliche Irrfahrt zwischen modernen Klangräumen und archaischer Mystik“ mitnehmen.

Vorverkaufsticket für das 13. „Mö.-Wa. Rockt“-Festival, in das auch die Event-AG des Mörfelder Jugendzentrums organisatorisch einbezogen ist, sind zum Preis von 10 Euro in den Stadtbüros von Mörfelden und Walldorf, bei Kiosk Eder, im „Merfeller Shop“ und in der Buchhandlung Giebel erhältlich. An der Abendkasse schlagen die Tickets mit 15 Euro zu Buche. (hs)

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen, Egelsbach ......................................................................08000/595148 Erzhausen (Störnummer HSE).................................................0800 701-8080

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530

„NACHTGESCHREI“ sind der Top-Act bei der 13. Auflage des „Mö.-Wa. Rockt“-Festivals, das am Samstag (19.) in der Stadthalle Walldorf über die Bühne geht. (Foto: Veranstalter)

Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.


Fichtestraße 65 63303 Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103/68014, Fax 06103/8312942 E-Mail: mail@naturwarenzentrum.de www.naturwarenzentrum.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr

Vom Wert der Werte – Bio lässt sich nicht verramschen Wer von einer Idee überzeugt ist, auch auf steinigen Pfaden beharrlich Kurs hält sowie sich und seinen Zielen treu bleibt, der hat gute Aussichten, eines Tages auf der berühmten Straße des Erfolgs zu landen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, auf den sich dieses Szenario nicht anwenden ließe. Auch beim Blick in die lokale Geschäftswelt zeigt sich, wie sehr sich ein langer Atem auszahlen kann. An der Fichtestraße in Sprendlingen gibt es dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Direkt gegenüber der Stadtbücherei hat Peter Kossytorz ein Reich geschaffen, das sich als Schlaraffenland für Verbraucher mit dem Wunsch nach BioQualität erweist. Auf rund 500 Quadratmetern bietet das Naturwarenzentrum Dreieich Lebensmittel und Kosmetika in großer Vielfalt und Frische. Wie schlüssig das Konzept des Bio-Marktes und wie konsequent und gelungen die Umsetzung durch Peter Kossytorz und dessen Team sind, das zeigt sich nicht zuletzt immer wieder in hervorragenden Benotungen durch die Kundschaft. Beizahlreichen überregionalen Preisverleihungen wurde dem Inhaber und seinem Team wiederholt hohe Kompetenz und bester Service bescheinigt. Beim Umgang mit und beim Verkauf von hochwertigen Bioprodukten zeichne sich das Naturwarenzentrum Dreieich durch vorbildliches Engagement aus. Gestützt auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiß Peter Kossytorz aber auch: Bio ist nicht gleich Bio. Deshalb legt er in den vielen Gesprächen mit seinen Kunden einen Schwerpunkt auf die Vermittlung grundlegender Botschaften. Der Fachmann im Bio-Metier spricht von wahren, traditionellen Werten, die nach seiner Überzeugung in der langen Kette von der Herstellung bis zur Verwendung durch den Endverbraucher wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden müssen. „Wer eine 30-jährige Berufserfahrung hat, dem macht keiner mehr etwas vor“, sagt er selbstsicher und stört sich daran, dass der Begriff „Bio“ im Alltag vieler Konsumenten seinen wahren Inhalt zu verlieren drohe. „Bio“, das sei eben ein ganzheitlicher Ansatz, der sich nicht verramschen lasse – weder von Erzeugern noch von Händlern oder Verbrauchern. Und die Fichtestraße 65 in Sprendlingen sei ein Ort, an dem diese Lebensphilosophie dem Kunden nachvollziehbar vor Augen geführt werde. In seinen Geschäftsräumen offeriert der Geschäftsinhaber, der in seinem „ersten Leben“ im baden-württembergischen Justizdienst tätig war, über 8.000 Artikel mit dem Bio-Siegel. Den Einstieg in die Ökobranche hat Peter Kossytorz nie bereut – ab 1986 gehörte er zu denen, die in einem stetig gewachsenen

Wirtschaftsbereich wichtige Pionierarbeit leisteten. Und wenn 30 Jahre später Bio-Artikel nicht mehr milde belächelt werden, dann hat dazu auch das Naturwarenzentrum Dreieich seinen Beitrag geleistet.

Von A wie Apfelsaft bis Z wie Zwieback reicht das Angebot. Wie alle Bio-Märkte lockt das Naturwarenzentrum mit einem umfangreichen Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln, Naturkosmetik und ökologischen Drogeriewaren. Ofenfrische Backwaren, erlesene Öle, Essige und Weine, dazuausgewählte Tiefkühlprodukte (von der Pizza über Pommes bis zum Eis) bis hin zu mehr als 150 Käsesorten warten auf die Kundschaft. Gerade auch bei Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau sowie bei den Wurst- und Fleischwaren aus artgerechter und

biologischer Tierhaltung spielt der Faktor „Aus der Region“ eine elementare Rolle. Viele Produkte, insbesondere Obst und Gemüse, Frischfleischwaren und Molkereiprodukte, stammen aus der näheren Umgebung.„Damit unterstützen wir kurze, unweltschonende Transportwege und Bemühungen von vorrangig kleineren Bio-Bauern aus dem näheren Umland. Da unsere Bauern, Metzger, Müller und Bäcker in kleineren Mengen produzieren, ist die Ware auch etwas teurer. Aber sie ist jeden Cent wert“, lautet eine wichtige, allgemeingültige Botschaft aller Bio-Märkte. Stichwort Fleisch: Gestellt wird an der Fichtestraße auch die Frage „Brust oder Keule?“ Derzeit gibt es hochwertiges Geflügel tiefgefroren. Frische Gänse, Enten und Puten für das Weihnachtsfest können bis zum 10. Dezember bestellt werden – wahlweise im Ganzen oder nach Wunsch portioniert. Nicht zuletzt ist der Bio-Markt die richtige Adresse für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Wer mit Allergien kämpft oder unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann sich rund um das Thema „gute und gesunde Ernährung“ beraten lassen. Dies gilt auch für Personen, die aus Überzeugung keine tierischen Molkereiprodukte konsumieren möchten. In der Sparte „Kosmetik“, der im Naturwarenzentrum Dreieich eine eigene, große Abteilung gewidmet ist, finden sich Produkte der Firmen Weleda, Sante, Dr. Hauschka, Lavera, Logona, Eubiona, Martina Gebhardt, Weisswange und Prima Vera. Zusätzliche Vorteile bietet übrigens der Einkauf mit der kostenlos erhältlichen „BioMarkt-Card“. „Wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin“, verspricht Peter Kossytorz, der von der Qualität der angebotenen Waren überzeugt ist. Wenn es darum geht, treue Stammkunden auch künftig zufrieden zu stellen und weitere Verbraucher für „Bio“ zu begeistern, dann setzt der Dreieicher Geschäftsmann auch in Zukunft konsequent auf Vielfalt, Frische und kompetente Beratung.

, e s n ä G e h c s i fr n e t n h e c z a n n a h G ei im W n n r o e ü t v F u m P r Enten, oniert in Fo ti le r u o e p K r e r . e n d od e o l l t e s t s e Bru b r e b m e z e D . 0 1 s bi


10 Mittwoch, 16. November 2016

REGIONALES

Mit dem Element Erde auf Tuchfühlung: Für Rugby-Spieler eine Selbstverständlichkeit. Die „Young Boars“ des HSV Götzenhain (blaue Trikots) und ihre Kontrahenten sind nach den Partien entsprechend „gezeichnet“: Beweis dafür, mit wie viel Leidenschaft, Einsatz und Spaß am sportlichen Kräftemessen der Nachwuchs zu Werke geht. (Foto: p)

HSV stolz auf Rugby-Kids In Götzenhain blüht Randsport – Nichts für Raubolde Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Am Anfang waren es nur fünf, inzwischen sind es fast 40 Kinder und Jugendliche, die beim HSV Götzenhain Rugby spielen. Trainer und Jugendleiter Tobias Quick ist stolz auf die Fortschritte, die der Nachwuchs in den gut zwei Jahren seit Gründung der Rugby-Abteilung gemacht hat. So hielten die U10-Junioren der „Young Boars“ (junge Wildschweine), wie sich die Götzenhainer Rugby-Kids nennen, bei einem Turnier in Marburg erstaunlich gut mit. Sie verloren zwar ihre Partien gegen RK Heusenstamm, TGS Hausen und SC 1880 Frankfurt, bewiesen aber großen Kampfgeist und zeigten sich auch spielerisch im Vergleich zu den vorangegangenen Turnieren in Heusenstamm und Obertshausen stark verbessert. „Neben der U10 wird ab Januar auch die U8 wieder an Turnieren teilnehmen. Auch eine U16 befindet sich im Aufbau. Sie soll im Frühjahr ihre ersten Spiele absolvieren“, kündigt Quick an. Trainiert wird auf dem HSV-Sportplatz an der Langener Straße – und bei sehr schlechtem Wetter in der HSVHalle. Neue Gesichter sind stets willkommen.

Die Trainingszeiten im Überblick: Jahrgänge 2009/2010 mittwochs von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2006-2008 mittwochs von 17 bis 18 Uhr sowie freitags von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2001-2004 mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr sowie freitags von 17 bis 18 Uhr. Neben dem rein sportlichen Betrieb lassen sich die Verantwortlichen der HSV-Rugby-Abteilung immer wieder etwas Besonderes einfallen. Am vergangenen Wochenende stand ein Ausflug ins Frankfurter Volksbank-Stadion zum Länderspiel zwischen Deutschland und Uruguay auf dem Programm. Fast alle Spieler, viele in Begleitung von Eltern und Geschwistern, fuhren mit und sahen den überraschenden 24:21-Sieg gegen die favorisierten Südamerikaner. Zwei deutsche Nationalspieler hatte der Götzenhainer RugbyNachwuchs bereits im September kennengelernt, als Samy Füchsel (Berlin) und Sean Armstrong (Heidelberg) für eine Trainingseinheit beim HSV zu Gast waren. Rugby ist ein aus dem Fußball hervorgegangener Mannschaftssport, in dem auch die Hände eingesetzt und Gegenspieler unsanft gestoppt werden dürfen. Gespielt wird mit einem ovalen Ball. Die Ei-Form

macht es sehr schwierig, einen geraden Wurf oder Schuss zu schaffen. Ziel ist es, den Ball in die gegnerische Zone (Malfeld) zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen. Mit den Händen darf das Rugby-Ei lediglich nach hinten gespielt werden, getreten werden darf es in alle Richtungen. Nur der balltragende Spieler darf attackiert werden. Dabei ist es erlaubt, ihn durch Umklammern und sogenanntes Tiefhalten (Tackling) zu behindern und nach Möglichkeit zu Fall zu bringen. Schlagen und Beinstellen sind strengstens verboten. So körperbetont es beim Rugby zugeht, so klar ist freilich auch die Vorgabe: Raufbolde haben in diesem Sport nichts zu suchen. Fairness ist das oberste Gebot. In Deutschland ist Rugby eine Randsportart, in zahlreichen anderen Ländern ist es äußerst populär. Die Rugby-WM, die alle vier Jahre ausgetragen wird, ist nach Olympischen Sommerspielen und FußballWeltmeisterschaften das weltweit größte Sportspektakel. Mehr als drei Milliarden TVZuschauer verfolgten das WMTurnier 2015 in England. Den Titel holte sich zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt Neuseeland, das sich vor 81.600 Zuschauern

Adventsbasar in der „Arche“

„Süße Grüße aus 60 Städten“

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die katholische ChristkönigKirchengemeinde veranstaltet am nächsten Wochenende (19./20.) ihren „Das kleine Winterpfarrfest“ genannten traditionellen Adventsbasar. Dabei werden am Samstag ab 15 und am Sonntag ab 12 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24 unter anderem Marmeladen, Plätzchen, selbst gestrickte Schals und Socken, handgefertigte Ketten sowie Kränze und Gestecke offeriert. Zudem präsentiert der „Eine-Welt-Laden“ sein Angebot, und fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der Erlös des Basars ist für ein Schulprojekt in Indien sowie für die Gestaltung und Erhaltung der eigenen kirchlichen Gebäude bestimmt. Darüber hinaus wird für Samstag ab 17.30 Uhr eine Vorabendmesse mit der Choralschola angekündigt, an die sich ein Dämmerschoppen anschließt. Und last but not least geht am Sonntag ab 11 Uhr im Gotteshaus ein Familiengottesdienst mit dem Projektchor über die Bühne. (hs)

LANGEN. Als eine „verführerische Rundreise durch Europas Backstuben“ wird die nächste Lesung in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, angekündigt, die am Samstag (26.) um 11 Uhr beginnt. Dabei wird nämlich Tobias Müller Auszüge aus seinem Buch „Bake & the City – Süße Grüße aus 60 Städten“ präsentieren, in dem er „von lokalen Gebäckklassikern, regionalen Spezialitäten und städtetypischen Kuriositäten“ erzählt. Der aus Offenbach stammende Müller, den Angaben zufolge eine „Zuckerbäcker-Blogger-Instanz“, wird im Übrigen mitgebrachte Cupcakes verzieren und entsprechende Tipps und Empfehlungen geben. Der Eintritt zur Lesung ist frei, um Anmeldungen unter Telefon (06103) 870114 wird gebeten. (hs)

im Londoner Rugby-Tempel Twickenham gegen den Erzrivalen Australien mit 34:17 durchsetzte. Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat sich noch nie für eine WM qualifiziert. Um Rugby in Dreieich bekannter zu machen und weitere Kinder für die Sportart zu begeistern, hält der HSV Götzenhain für Schulen ein besonderes Angebot bereit: Der Verein lässt qualifizierte Trainer ausschwärmen, um im Sportunterricht eine Rugby-Variante vorzustellen, die ohne den üblichen Körperkontakt gespielt wird und deshalb für den jüngeren Nachwuchs gut geeignet ist. Selma-Lagerlöf-Schule (Buchschlag), Wingertschule (Offenthal) und Georg-BüchnerSchule (Sprendlingen) haben das Angebot bereits wahrgenommen. Interessierte Schulen können sich mit Tobias Quick in Verbindung setzen. Telefon: (06074) 6940732. Die E-MailAdresse lautet wie folgt: quick.rugbydreieich@web.de.

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A

CHRISTO-ARTIG EINGEPACKT präsentieren sich seit Kurzem zwei Strom-Verteilerkästen der Stadtwerke Langen in der Long-Eaton-Anlage an der Bahnstraße und ziehen seither die Blicke der Passanten auf sich. Die bunten Patchwork-Überzüge aus Stoffresten haben die ursprünglich grauen Kästen den Mitgliedern der heimischen Künstlergruppe „Art People“ zu verdanken, die in der Vergangenheit bereits zahlreiche Verteilerkästen der Stadtwerke mit originellen Motiven verschönert haben. Für Nachahmer gilt indes: Ohne Genehmigung des Versorgungsunternehmens ist das Bemalen, Bekleben oder Dekorieren der Kästen mit derartigen „Stülplis“ nicht erlaubt. (hs/Foto: Stadt)

„Opfer mit eisernem Willen“ Fall aus Neu-Isenburg bei „Aktenzeichen XY“ NEU-ISENBURG. „Ein Reifenhändler wird in seinem Büro von drei Maskierten überfallen. Die Männer wollen unbedingt den Code des Tresors wissen. Doch an ihrem Opfer beißen sie sich die Zähne aus.“ Mit diesen Worten kündigt die Redaktion der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag an, der in der Sendung am Mittwoch (16.) einen bislang ungeklärten Fall aus Neu-Isenburg in Erinnerung ruft. Unter der Überschrift „Opfer mit eisernem Willen“ wird auf den 2009 verübten schweren Raubüberfall auf einen in der Hugenottenstadt ansässigen Reifenhändler berichtet. Auf die Ausstrahlung der Sendung weisen auch die Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und die Kriminalpolizei Offenbach hin. Es gehe dabei um eine Straftat, die sich am 2. Dezember 2009 in den Firmenräumen an der Friedhofstraße ereignete. „Das damals 58-jährige Opfer wurde fast zweieinhalb Stunden von drei Tätern festgehalten und schwer misshandelt. Die zur Tatzeit 20 bis 25 Jahre alten Männer schlugen, traten und strangulierten den 58-Jährigen mehrfach bis zur Bewusstlosigkeit. Darüber

hinaus drohten die Räuber, ihn und die Familie zu töten. Die Täter trugen schwarze Kleidung, Strickmasken und Handschuhe ohne Fingerkuppen; sie sprachen Deutsch mit Akzent. Der nun 65-jährige Neu-Isenburger leidet noch heute an den Folgen des Überfalls.“ Mit der Sendung „Aktenzeichen XY“ rücken die Ermittler den Fall nach fast sieben Jahren erneut in den Fokus der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, neue Hinweise auf die Täter zu erlangen und diese zu fassen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei appellieren an die Zivilcourage von Zeugen und Mitwissern und bitten diese, sich auf der Hotline (069) 8098-1234 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Im Anschluss an die Ausstrahlung ist die Sendung auch in der ZDF-Mediathek im weltweiten Datennetz abrufbar. (jh)

Weltreligionen im Trialog DARMSTADT-DIEBURG. Der Europäische Partnerschaftsverein lädt gemeinsam mit dem Kreis Darmstadt-Dieburg zum Konzert der besonderen Art für Freitag (2. Dezember) ab 19 Uhr in den Kreistagssitzungssaal, Jägertorstraße 207, in Darmstadt ein. Das Begegnungskonzert vereint Kirche, Synagoge und Moschee miteinander. Irith Gabriely mit ihrer Klarinette und Hans-Joachim Dumeier am Klavier spielen gemeinsam mit Abuseyf Kinik (Percussion/Sass) Werke jüdischer Komponisten, Klezmermusik und orientalische Klänge. Dadurch entsteht auf musikalischer Ebene ein Trialog dieser drei Religionen. Karten sind zum Preis von 15 Euro an der Servicestelle im Kreishaus Darmstadt (Kranichstein), im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, an der Abendkasse oder auch per Mail an r.berg@ladadi.de bestellt werden. (ms)

Wir verlosen:

Am Montag eröffnet der Darmstädter Weihnachtsmarkt Kunsthandwerker und Feuershow – Pyramide dreht sich zum 20. Mal auf dem Marktplatz DARMSTADT. Es wird wieder festlich in Darmstadts Innenstadt: Am Montag (21.) wird um 18.15 Uhr der Darmstädter Weihnachtsmarkt von Oberbürgermeister Jochen Partsch und Stadtkämmerer André Schellenberg auf dem Marktplatz eröffnet. Unterstützung erhalten sie dabei von Darmstadts neuer Glühweinprinzessin. Dabei ist erstmals zur Eröffnung das interaktive Format „Darmstadts Stimmen zum Klingen bringen“ geplant: Jeden Freitag um 18.15 Uhr wird der Darmstädter Sänger Tobi Vorwerk mit allen Anwesenden auf dem Marktplatz internationale Weihnachtslieder singen. Die Weihnachtspyramide am Marktplatzbrunnen wird in diesem Jahr zum 20. Mal aufgebaut, passend hierzu ziert sie als Motiv die diesjährige Weihnachtsmarkttasse. Auf dem Marktplatz stehen die bunten Buden und verbreiten Lebkuchen- und Glühweinduft – einschließlich der Stände der Partnerstädte abwechselnd aus Lettland, Ungarn, Polen, England oder der Schweiz mit internationalem Flair, Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten. Auf dem benachbarten Friedensplatz lockt an den vier Adventswochenenden der Kunsthandwerkermarkt mit

Schmuck, Seifen, handgerollten Kerzen, Filz-, Glas- und Porzellanarbeiten und vielem mehr. Ein weiterer Schauplatz ist unter dem Titel „Heilig’s Blechle“ der Foodtruck-Weihnachtsmarkt im City Carree, mit Kulturprogramm vom 25. November bis zum 23. Dezember, jeden Tag ab 12 Uhr bei freiem Eintritt (sonntags ab 14 Uhr geöffnet).

2 x 2 Tickets für „Planet Wüste“

„Der kleine Prinz“ Für die Kinder gibt es eine eigene Weihnachtsmarkteröffnung mit Bürgermeister Rafael Reißer am Dienstag (22.) um 17 Uhr, bei der traditionell die „Schulspatzen“ von der Elly-HeussKnapp-Schule auftreten werden. Die Kindertheatergruppe des Waldkunstpfads spielt unter der Leitung von Kirsten Uttendorf eine Szene aus dem Stück „Der kleine Prinz“. Ab dann gibt es wieder dienstags und mittwochs am späten Nachmittag ein Kinderbühnenprogramm auf der Weihnachtsmarktbühne. In diesem Jahr neu ist die „Familienzeit“: An den Adventssamstagen von 13 bis 16 Uhr erwartet alle kleinen und großen Besucher ein besonderes Programm: Neben einer Wunschzettel-Werkstatt und dem Erledigen der Weihnachts-

Bereits zum 20. Mal wird sich die Weihnachtspyramide dieses Jahr auf dem Darmstädter Marktplatz drehen. Für die Kinderwünsche wird der Nikolaus ein offenes Ohr haben, und die Lebkuchenprinzessin wird für Selfies mit den jungen Besuchern zur Verfügung stehen. (Fotos: Darmstadt Marketing)

post können Selfies mit der Glühweinprinzessin gemacht werden. Ebenso findet eine kostenlose Fotoaktion statt. Unter dem Motto „Feuer & Eis“ lädt das Citymarketing am Freitag (2. Dezember,) zum „LateNight-Shopping“ in die Darmstädter Innenstadt ein. So gegensätzlich wie die Elemente

„Feuer & Eis“ fällt auch das Programm an diesem Abend aus. Einerseits kann man ganz entspannt die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen und mit einem gemütlichen Rundgang den Weihnachtsmarkt erkunden, andererseits kann man sich von eisigen Lichtzipfeln, spektakulären Feuershows und

der Modellage von Eisskulpturen faszinieren lassen. Die Geschäfte der Innenstadt und der Weihnachtsmarkt sind an diesem Abend bis 23 Uhr geöffnet. Das vollständige Programm ist ab November im Darmstadt Shop am Luisenplatz erhältlich oder unter www.weihnachten-indarmstadt.de. (ms)

DER „PLANET WÜSTE“ steht im Fokus einer virtuellen Reise, zu der die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr starten können. Die Bildershow von Michael Marzin entführt in die Extremzonen der Erde. Fast die Hälfte der Landoberfläche wird von Trockengebieten, Kältewüsten und Eiswüsten eingenommen. Während die Kälte- und Eiswüsten jenseits der beiden Polarkreise zu finden sind, ziehen sich die Trockengebiete in zwei Gürteln entlang der beiden Wendekreise um die Erde. Das Konzept von Michael Martin ist, diese vier Extremzonen der Erde miteinander zu vergleichen, Parallelen aufzuzeigen und auf Unterschiede hinzuweisen. „Ich folge hierbei einem klassischen geografischen Ansatz, der zonalen Einteilung der Erde, die letztlich auf den unterschiedlichen Einstrahlwinkel der Sonne zurückgeht“, berichtet er. Das erste von mittlerweile 300. 000 Bildern für das Projekt „Planet Wüste“ entstand im Mai 2009 in der Hochwüste Argentiniens, das letzte bei der totalen Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf Spitzbergen. Dazwischen lagen sechs aufregende Reisejahre, in denen Martin 40 Touren rund um die Erde unternommen hat. Oft wurde er von Freunden begleitet, in den letzten Jahren reiste der Fotograf oftmals mit seiner Frau Elly. Die Multivision entstand in 50 Studiotagen gemeinsam mit Alex Schwindt von „Art of Vision“ in Erlangen. „Ganz bewusst habe ich auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Projektion meinen Vortragsstil beibehalten. Ich verzichte komplett auf Videoeinspielungen und Effekte und setze auf die Kraft der Bilder, die übergeblendet werden“, stimmt Martin auf das eindrucksvolle Ergebnis seiner langen und weiten Reisen ein. Eintrittskarten zum Preis von 23,35 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Martin) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 22. November,, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wüste“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!



12 Mittwoch, 16. November 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wir verlosen:

2 x 2 Tickets für Best of Musical Starnights Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend vereint „Best of Musical Starnights“. Die „am aufwendigsten inszenierte Musical-Produktion der Welt“ gastiert am Mittwoch, 4. Januar 2017, ab 19.30 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Das exklusiv für diese Show zusammengestellte Ensemble, bestehend aus deutschen und englischen Sängerinnen und Sängern und unterstützt von den besten Tänzern des Londoner West Ends, bietet dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 50-jährige Musicalgeschichte wird auch mit mehr als 250 farbenprächtigen Kostümen, eindrucksvollen Videoprojektionen und einer informativen und unterhaltsamen Moderation erzählt. Der musikalische Querschnitt reicht vom aktuellen Michael Jackson-Musical „Thriller“ über „Der König der Löwen“ oder „Ich war noch niemals in New York“ bis zu „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“. Tickets kosten zwischen 32,90 und 42,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150 und online unter www.showfabrik.com. (PR/Foto: sf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Starnights“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DO

Fällt aus!

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

17. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Buchladen, 19.30 Uhr, Hubert Michelis – musikal. Lesung (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensemble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (18 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kaba-

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 und 20.30 Uhr

PHANTASTISCHE TIERWESEN -3DVIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr

WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS EL OLIVO

Mi. 20.30 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 17.11.2016 - 23.11.2016 Do.-So. + Mi. 17.30 + 20.30, Di. 20.00 Uhr (in 3D) Sa./So. 15.00 Uhr (in 2D)

FANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND

lewski (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sierra Kid (20 €) • Zoom, 21 Uhr, The Hillbillby Moon Explosion (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber meets Manni Kreutzer: Schöngeist trifft Provinzcowboy (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Pete Smith: Das Mädchen vom Bethmannpark - Autorenlesung (Eintritt frei) • BockenheimBibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wucan & Baby Woodrose (16,40 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen & Band (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Maybebop (29 - 32 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, {Re:Jazz} (17 €)

FR

18. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!

Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (29,75 €) • Capitol, 20 Uhr, Jim Kahr Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.45 Uhr, Schandmaul (31/39 €)

SA

19. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt

• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett

SO

20. November

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B

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Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B

• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt

• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)

• Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)

• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)

MO

21. November

Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!

DI

22. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was

Mittwoch, 16. November 2016

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze

MI

23. November

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach

• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)

13

• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut

DO

24. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)


14 Mittwoch, 16. November 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B

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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).

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(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und

die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis

Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.

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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,

Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/

DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und

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eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie

ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)

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Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.

Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete

das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-

fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B

BEKANNTSCHAFTEN

Mittwoch, 16. November 2016

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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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