S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 16. November 2016
Nr. 46 C
Auflage: 17.650
Goetheschule: Mehr Sicherheit auf dem Schulweg
Ausstellung: „Gruppe 75“ zeigt Vielfalt
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Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Elektrofahrzeuge: Kia unterstützt die Kaufprämie
Kempinski: Entspannen im neuen Spa
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Spielerisch die Sprache lernen Kreis unterstützt Kita Friedrich-List-Straße mit 5.750 Euro
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Genau so wird es auch in dem Projekt mit dem sprachlich sperrigen Namen „Sprachliche und soziale Integration von Kindergartenkindern im Vorschulalter“, das seit 2002 in Neu-Isenburg läuft, praktiziert. Die städtische Kindertagesstätte Friedrich-List-Straße erhielt jetzt Unterstützung für ihre Angebote in den Sprachkursen. Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (CDU) besuchte die Einrichtung und überreichte an Kita-Leiterin Ute Ophoff einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.750 Euro. Derzeit werden nach Darstellung des Kreises Offenbach in Isenburg 113 Kinder in 21 „Sprachspielgruppen“ zweimal wöchentlich jeweils eine Stunde gefördert. Dabei steht das gemeinsame Spielen und Lernen in einer Kleingruppe im Vordergrund. Dieser pädagogische Ansatz bietet vielfältige Möglichkeiten einer intensiven Sprachförderung. Die Vorteile der Kleingruppenarbeit sind laut Kreis unter anderem ein konzentrierteres Zuhören und Mitmachen. Dabei können die Kinder ihr Sprachgefühl stärken, ihren Wortschatz erweitern und sie gewinnen Selbstvertrauen.
Die Kursleiterinnen wiederum können leichter auf individuelle Schwierigkeiten der jeweiligen Kinder eingehen. „Sprachförderung in Kindertagesstätten ist die Basis für eine gelungene Integration“, sagte Claudia Jäger bei ihrem Besuch in der Kita. Deswegen sei die Förderung der Sprachkompetenzen eine wichtige Investition in die Zukunft der Gesellschaft. Der Kreis nimmt nach Darstellung von Claudia Jäger in diesem Jahr insgesamt 42.500 Euro in die Hand, um die Sprachförderung in den Kommunen zu unterstützen. Zum
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NEU-ISENBURG. Wie können Kinder am besten ihre Sprachkenntnisse verbessern? Spielerisch, sagen die Fachleute. Ausprobieren und anwenden, die deutsche Sprache ständig hören und selbst reden – auf diese Art und Weise klappt es am leichtesten.
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Projekt gehört auch, dass die Erzieherinnen regelmäßig geschult und neue Kursleiterinnen intensiv eingearbeitet werden. Die Fachfrauen in der städtischen Kindertagesstätte Friedrich-List-Straße fördern Sprache als Ausdruck der Wünsche und Bedürfnisse einer jeden Person. Kinder sollten sich gut verständlich machen können und einen leichten Zugang zur Wis-
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sensgesellschaft erhalten. Dies sei besonders wichtig bei Kindern, die Deutsch als Zweitsprache erlernen und bei ihren Eltern wenig oder kein sprachliches Vorbild haben. Ziel der Kita ist es ferner, die Lust am Sprachklang und Rhythmus zu wecken, Gespräche zu fördern und das Interesse an Fremdsprachen zu fördern. Außerdem möchten die Erzieherinnen, dass die Mädchen und Jungen Hemmungen abbauen und dass die Heimatsprache als Basissprache ernst genommen wird. „Nicht hauen, sondern sprechen“ Auch in der Kita Friedrich-ListStraße gilt nach Darstellung der Stadt der Grundsatz „Nicht hauen, sondern sprechen“, das heißt, Konflikte werden über die Kommunikation in der deutschen Sprache und nicht mit Gewalt gelöst. Durch eine Verbesserung der Sprachkenntnisse der Kinder wird auch die soziale Kompetenz erhöht. Weitere Vorteile einer guten Verständigung sind die Beteiligung an Entscheidungsprozessen, das Herstellen einer verlässlichen und tragfähigen Beziehung. Wenn Kinder im letzten Kindergartenjahr, deren Sprache für
den Schulstart noch nicht ganz gefestigt ist, an dem Sprachspielkurs teilnehmen, können sie das nicht nur zweimal wöchentlich für je eine Stunde, sondern in Einzelfällen dürfen sie auch fünfmal in der Woche in der Schule das spezielle Sprachangebot „Deutsch als Zweitsprache“ besuchen. In die Kita Friedrich-List gehören nach Auskunft der Stadt derzeit 16 Kinder zu drei Sprachspielgruppen. Weitere 14 Mädchen und Jungen (Kinder im letzten Kindergartenjahr) gehen zum Vorlaufkurs in die Albert-Schweitzer-Schule. (air)
Mittendrin und im Grünen An der Frankfurter Straße entsteht ein neues Wohn- und Geschäftshaus NEU-ISENBURG. Wer im nächsten Jahr ein neues Zuhause sucht und sich in einer modernen und barrierefreien Wohnung wohlfühlen möchte, sollte schnell mit Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner in Dreieich, Kontakt aufnehmen. Die Immobilien GmbH vermarktet 21 Wohnungen, die in einem neuen Wohnund Geschäftshaus im Herzen der Stadt Neu-Isenburg entstehen. Nur noch vier Wohnungen sind im Bauprojekt, das den Na-
„Opfer mit eisernem Willen“ Fall aus Neu-Isenburg bei „Aktenzeichen XY“ NEU-ISENBURG. „Ein Reifenhändler wird in seinem Büro von drei Maskierten überfallen. Die Männer wollen unbedingt den Code des Tresors wissen. Doch an ihrem Opfer beißen sie sich die Zähne aus.“ Mit diesen Worten kündigt die Redaktion der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag an, der in der nächsten Sendung am Mittwoch (16.) einen bislang ungeklärten Fall aus NeuIsenburg in Erinnerung ruft. Unter der Überschrift „Opfer mit eisernem Willen“ wird auf den 2009 verübten schweren Raubüberfall auf einen in der Hugenottenstadt ansässigen Reifenhändler berichtet. Auf die Ausstrahlung der Sendung weisen auch die Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und die Kriminalpolizei Offenbach hin. Es gehe dabei um eine Straftat, die sich am 2. Dezember 2009 in den Firmenräumen an der Friedhofstraße ereignete. „Das damals 58-jährige Opfer wurde fast zweieinhalb Stunden von drei Tätern festgehalten und schwer misshandelt. Die zur Tatzeit 20 bis 25 Jahre alten Männer schlugen, traten und strangulierten den 58-Jährigen mehrfach bis zur Bewusstlosigkeit. Darüber hinaus drohten die Räuber, ihn und die Familie zu töten. Die Täter trugen schwarze Kleidung, Strickmasken und Handschuhe ohne Fingerkuppen; sie sprachen Deutsch mit Akzent. Der nun 65-jährige Neu-Isenburger leidet noch heute an den Folgen
Aufgelockert und keinesfalls klotzig soll sich das neue Haus an der Frankfurter Straße präsentieren.
des Überfalls.“ Mit der Sendung „Aktenzeichen XY“ rücken die Ermittler den Fall nach fast sieben Jahren erneut in den Fokus der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, neue Hinweise auf die Täter zu erlangen und diese zu fassen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei appellieren an die Zivilcourage von Zeugen und Mitwissern und bitten diese, sich auf der Hotline (069) 8098-1234 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Im Anschluss an die Ausstrahlung ist die Sendung auch in der ZDFMediathek im weltweiten Datennetz abrufbar. (jh)
men „Genius² City Living“ trägt, frei. An der Frankfurter Straße 7072 errichtet M&P Architekten aus Hünstetten auf der rund 2.000 Quadratmeter großen Häuserlücke, wo früher das Geschäft „Volkers Trend Shop“ war, zwei hintereinander liegende Gebäude mit drei beziehungsweise 4,5 Geschossen. Die Baugenehmigung liegt vor, die Arbeiten gehen Ende November los. Noch vor Silvester 2017 sollen die ersten Bewohner einziehen. Zwischen den beiden Häusern wird es nach Darstellung der Investoren 18 Stellplätze geben. Eine Tiefgarage sei nicht vorgesehen. Außerdem seien zwölf Carports und sechs Garagen geplant. Da die Zukunft beim Autofahren elektrisch ist, bekommt jeder Stellplatz eine Steckdose zum Aufladen der Akkus der Fahrzeuge. Alle Wohnungen werden mit
Balkon, Wintergarten oder Terrasse ausgestattet sein. Vorgesehen sind laut Bauträger Fußbodenheizung, Parkettböden, elektrische Rollläden sowie bodengleiche Duschen. Apropos behindertenfreundlich: Die Häuser werden barrierefrei, das heißt es gibt keine Stufen, die im Weg stehen, ein Fahrstuhl hilft. Im Erdgeschoss an der Frankfurter Straße ist außerdem ein Geschäft geplant. In der Visualisierung des Bauvorhabens zeigt Vetter & Partner eine aufgelockerte Fassade des Fronthauses, das die Baulücke komplett füllt und auf keinen Fall klotzig wirken soll. Die Investitionssumme für die beiden
Mitten in der City: eine grüne Oase.. (Fotos: p)
Gebäude liegt bei 8,3 Millionen Euro. Nach Darstellung von Heiko Saßmannshausen sind die Bewohner künftig zwar mitten in der City zuhause, doch sie können sich in einer kleinen grünen Oase wohlfühlen. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
Mehr Sicherheit auf dem Schulweg
Hilfe bei Problemen und Krisen
Ordnungsamt und Polizei sind rund um die Goetheschule unterwegs
NEU-ISENBURG. Da viele Bürger aus Neu-Isenburg bei der Bewältigung von Konflikten und Krisen in der Löwengasse 8 Hilfe bekommen, unterstützt die Stadt die Einrichtung mit genau 23.204 Euro jährlich. Diese Summe entspricht laut Magistrat dem Anteil von rund 0,65 Euro pro Einwohner. In der psychosozialen Beratungsstelle des Kreises Offenbach ist die Stiftung Lebensräume federführend. Die Fachkräfte betreuen und versorgen Menschen mit psychischer Erkrankung und seelischer Behinderung. Aus dem Einzugsgebiet Neu-Isenburg/Langen kommen nach Auskunft der Stadt jährlich rund 100 Leute, die dort Hilfe suchen. In der Psychosozialen Beratungsstelle West finden Einzel-,
NEU-ISENBURG. Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten zur Erschließung des neuen Wohngebietes Birkengewann und den damit verbundenen Umleitungen kann es rund um die Goethe- und Fröbelschule für Fußgänger, darunter vor allem viele Kinder und Jugendliche, gefährliche Situationen geben. Die Stadt musste sich bereits einige Beschwerden von Bürgern anhören. Anwohner hatten die Fahrzeuge gezählt und sprechen auch ohne einen Fakten-Vergleich zu früher zu haben von einer Verdoppelung des Verkehrsaufkommens.
Nach Gesprächen mit Fachleuten der Polizei, der Feuerwehr, der Straßenverkehrsbehörde und anderen ergreift die Stadt jetzt „zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für den Schulweg“, heißt es in einer Mitteilung des Magistrates. In der Straße Am Trieb im Bereich des Einsteinparks und des ErwinNöske-Weges sollen jetzt Polizei und Ordnungspolizeibeamte den Schulweg sichern. Laut Stadt sind in diesem Bereich viele Kinder insbesondere mit Fahrrädern unterwegs. Zusätzlich veranlasst das Ordnungsamt, dass ein gelber Zebrastrei-
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Er hat die Stadt gebeten, die Straße Am Trieb nicht zur Einbahnstraße zu machen. Die Mehrheit der Lehrkräfte reise von der Autobahn an und müsse die Schule erreichen. Auch aus umweltpolitischen Gründen sollten die Umwege so kurz wie möglich gehalten werden. Die Zufahrt an die Goetheschule über die Friedhofstraße und Am Trieb ist nach Ansicht des Schulleiters „absolut sinnvoll“. Auch würde eine Einbahnstraße zu erhöhtem Tempo führen. Anwohner wünschen sich, dass der Durchgangs-Verkehr in der Straße Am Trieb im Interesse der
Schulkinder langfristig beschränkt werden müsse. Sie schildern der Stadt folgende Situation: Viele Autofahrer würden „auf der Stau-Umgehung zu frustbedingter Geschwindigkeitsübertretung neigen“. Diesem Verhalten sollte das Ordnungsamt durch vermehrte Radarkontrollen in der Straße Am Trieb begegnen, so die Anwohner. Der Magistrat kündigt indes an, dass Fahrzeuge, die im Bereich des seit neustem geltenden absoluten Halteverbot auf der Friedhofstraße (7 bis 19 Uhr) parken, abgeschleppt werden. (air)
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fen auf die Straße kommt. Die Goetheschule hatte nach Darstellung von Schulleiter Ralph Hartung im Vorfeld in enger Abstimmung mit dem Schulelternbeirat in jeder Klasse die Verkehrslage mit den Schülerinnen und Schülern besprochen, einen Flyer verteilt und alle Eltern informiert. Da etwa 1.000 Kinder zwischen 7.30 Uhr und 8 Uhr die Schule ansteuern, ist das Verkehrsaufkommen nach Darstellung der Schulleitung hoch. „Nach unseren Beobachtungen klappt es aber recht gut“, so Oberstudiendirektor Ralph Hartung.
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Selbsthilfepotenzial soll gefördert werden Paar-, Familien- oder Gruppengespräche statt. Beraten werden dort Menschen mit psychischer Erkrankung oder Menschen in seelischen Lebenskrisen sowie deren Angehörige. Therapeutisch ausgebildete Mitarbeiter klären mit ihnen gemeinsam die aktuelle Problemlage, um geeignete Problem-, Konflikt- oder Krisenbewältigungshilfen zu geben. Es gibt dort auch praktische Unterstützung wie etwa bei der Sicherung materieller und rechtlicher Ansprüche oder bei der Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen. Ziel ist es laut Magistrat, das Selbsthilfepotenzial der Klienten zu fördern und gemeinsam Problemlösestrategien für die spezifischen Situationen zu entwickeln. (air)
Lauftreff und Radteam unterstützen die örtliche Selbsthilfegruppe NEU-ISENBURG. Der Lauftreff und das Radteam haben den Erlös aus dem Startgeld der Teilnehmer des Hugenotten-Duathlons jetzt gespendet. Die Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg beziehungsweise deren Leiterin Roswitha Komnig erhielt aus den Händen der Organisatoren Burkhard Ammon (Lauftreff) und Rolf Feldmann (Radteam) einen Scheck über 750 Euro. Die Summe wurde von Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) um 50 Euro erhöht. Vom Lauftreff gibt es außerdem gute sportliche Nachrichten.
Am Frankfurt Marathon nahmen dieses Mal sieben Mitglieder des Lauftreffs teil. Bester Lauftreffler war Jürgen Oestreich mit einer Zeit von 3:42:12 Stunden. Damit belegte er in seiner Altersklasse Platz 64 von 317 Teilnehmern und in der Gesamtwertung einen guten Mittelplatz. Erfolgreich war nach Darstellung des Vereins auch die Damenstaffel des Lauftreffs mit Jasmine Weber, Ines Diescher, Chris Gallo und Simone Michel, die das Ziel nach 4:01:56 Stunden erreichten und Platz 64 von 238 Staffeln belegte.
„Eine tolle Leistung vollbrachte Bernd Kossmann, der seinen ersten Marathon nach 4:32:43 Stunden beendete und damit sehr zufrieden war“, sagt Burkhardt Ammon. Vorsitzender des Lauftreffs. Für den langjährigen Lauftreffler Hans Damm war der jüngste Frankfurt Marathon sein letzter großer Wettkampf. Er vollendete ihn mit 4:30:33 Stunden. Hans Damm hat in seiner langen Laufkarriere 200 Marathons und mehrere Ultra Marathons unter anderem das Trans Europe Foot Race und den Deutschland-Lauf absolviert. (air)
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richten. Am Frankfurt Marathon nahmen dieses Mal sieben Mitglieder des Lauftreffs teil. Bester Lauftreffler war Jürgen Oestreich mit einer Zeit von 3:42:12 Stunden. Damit belegte er in seiner Altersklasse Platz 64 von 317 Teilnehmern und in der Gesamtwertung einen guten Mittelplatz. Erfolgreich war nach Darstellung des Vereins auch die Damenstaffel des Lauftreffs mit Jasmine Weber, Ines Diescher, Chris Gallo und Simone Michel, die das Ziel nach 4:01:56 Stunden erreichten und Platz 64 von 238 Staffeln belegte.
Opfer wurde niedergestochen stellt, deren Auswertung derzeit andauert“, teilte das Polizeipräsidium Südosthessen mit. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei gingen davon aus, „dass der Streit nur zwischen dem Verdächtigen und dem Opfer stattfand und kein zweiter Täter flüchtete“. Hintergrund der Auseinandersetzung beider Männer soll nach ersten Erkenntnissen der Ermittler eine offene Geldforderung sein. Mittlerweile wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. (jh)
Am 22.11.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Darmkrebs
Artesunate aus der Beifußpflanze reduziert die erneute Erkrankung an Krebs bei Darmkrebspatienten Artesunate: Auch ein Wirkstoff gegen Krebs? So betitelte die Ärzte Zeitung am 03.11.2015 die neue Studie von Prof. Efferth an der Johannes Gutenberg-Uni Mainz. Die Studie ergab, dass Artesunate bei Darmkrebs-Patienten (Stadium I und II) eine erneute Erkrankung an Darmkrebs stark verringerte. Nach gelungener OP traten unter Artesunate Therapie wesentlich seltener Rezidive auf (Placebo 40%, mit Artesunate 10%). (EBioMedicine 2015; 2: 82-90). Ca. 73.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs, davon sterben ca. 27.000. Diese Zahl ließe sich durch Artesunate Therapie vermindern! Auch durch neue Blutwerte und Stuhlanalysen kann Darmkrebs früher erkannt werden. Eine erneute Erkrankung kann rechtzeitig verhindert werden. 1. Pflanzliche Stoffe z.B. die Beifußpflanze Artemisia annua (Prof. Efferth, Krebsforschungszentrum Heidelberg) töten Krebszellen ab, die die Chemotherapie überleben. 2. Vitamin C Infusionen können Krebszellen abtöten (Studie PNAS Nr.:38, publiziert 2005). 3. Eine Ernährung nach Dr. Coy macht Tumorzellen erst sensibel für Chemotherapie 4. Darmbakterien können zur Prophylaxe gegen Darmkrebs beitragen FACHAKADEMIE 5. Curcuma und Green Tea Konzentrate können ebenfalls ihren Beitrag zur Prophylaxe leisten Heilpraktiker Schaaf wird von langjähriger naturheilkundlicher Beglei- FAKODH UND tung von Darmkrebspatienten berichten, selbst von solchen die hohe Fa- KLINISCHE KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE miliäre Dispositionen haben und entsprechende Genmutationen.
Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 22.11.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht
ADFC und Stadt appellieren an Radler NEU-ISENBURG. Die lokale Gruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) macht Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Aktionen darauf aufmerksam, dass sie in der dunklen Jahreszeit nur mit Licht Fahrrad fahren sollten. „Lichtlos wird Radfahren riskant“ heißt der Titel der Informations-Kampagne. Der nächste Termin ist für Donnerstag (17.) von 13 Uhr an in der zwischen Hugenottenallee und Waldstraße gelegenen BrüderGrimm-Schule vorgesehen. Der ADFC bietet den Schülern dort einen weiteren kostenlosen Fahrradcheck an. Geprüft wird neben der Beleuchtung auch die Bremsanlage. Sicherheit geht vor. Ein Unfall mit einem Schüler wegen mangelnder Beleuchtung oder Bremsanlage könnte so vermieden werden. Trotz schlechtem Wetter sind doch etliche Schüler mit dem Fahrrad unterwegs. Laut ADFC ist es besonders wichtig, dass sie von den anderen Verkehrs-
teilnehmern rechtzeitig gesehen werden. Zwei Aussagen hören die Mitglieder des Fahrradclubs oft: „Ich habe doch ein Batterielicht.“ Doch meistens leuchtet nur ein sehr kleines Batterielicht, das kein Prüfzeichen hat. Batterielampen sind laut Fahrradclub nur dann erlaubt, wenn sie ein Prüfzeichen haben wie zum Beispiel: K12345. Außerdem sind kleine Lampen schnell zu übersehen. Der andere Versuch einer Entschuldigung lautet: „Es ist doch hell, da brauch ich doch kein Licht.“ Falsch, sagt der ADFC, denn wie bei allen anderen Verkehrsteilnehmern müsse auch das Fahrrad immer mit Licht und außerdem mit Reflektoren an den Vorder- und Hinterrädern ausgestattet sein. Halten sich Radfahrer nicht an die Beleuchtungs-Vorschriften, so müssen sie nach Darstellung der Stadt mit einem Bußgeld rechnen. Zusätzlich empfehlen sich Reflexbänder, helle Kleidung und ein heller Helm. (air)
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Beschuldigter in U-Haft NEU-ISENBURG. Nachdem am Donnerstag vergangener Woche in der Kurt-Schumacher-Straße ein schwer verletzter Mann gefunden worden war, hat die Polizei am Freitag einen 33-Jährigen in Neu-Isenburg als dringend tatverdächtig festgenommen. Er soll das nicht mehr in Lebensgefahr schwebende Opfer niedergestochen haben. „Im Rahmen der Ermittlungen verdichtete sich der Tatverdacht gegen den Beschuldigten. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Beweismittel sicherge-
„Eine tolle Leistung vollbrachte Bernd Kossmann, der seinen ersten Marathon nach 4:32:43 Stunden beendete und damit sehr zufrieden war“, sagt Burkhardt Ammon. Vorsitzender des Lauftreffs. Für den langjährigen Lauftreffler Hans Damm war der jüngste Frankfurt Marathon sein letzter großer Wettkampf. Er vollendete ihn mit 4:30:33 Stunden. Hans Damm hat in seiner langen Laufkarriere 200 Marathons und mehrere Ultra Marathons unter anderem das Trans Europe Foot Race und den Deutschland-Lauf absolviert. (air)
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NEU-ISENBURG. Die Stadt unterstützt zwei Vereine und eine Kirchengemeinde mit knapp 14.000 Euro. Zuschüsse für Sanierungen bekommen der Kleingartenverein Engwaad, der Tennisverein TC Foresta und die katholische Kirchengemeinde St. Christoph. Die katholische Kirchengemeinde St. Christoph hat Anfang des Jahres das undichte Dach des Kirchenschiffs saniert und verschiedene Maßnahmen zur Sicherung des Außengeländes im Kindergarten ausgeführt. Hierfür soll die Gemeinde insgesamt 4.772 Euro erhalten. Der Kleingärtnerverein Engwaad soll für die Sanierungsmaßnahmen am Vereinsgebäude einen Zuschuss von 3.816 Euro bekommen. Dem TC Foresta, der Vereinsgebäude und Tennisplätze saniert hat, soll ein Zuschuss von 5.117 Euro gezahlt werden, teilt der Magistrat mit. (air)
2 x 2 Tickets für „Planet Wüste“ DER „PLANET WÜSTE“ steht im Fokus einer virtuellen Reise, zu der die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr starten können. Die Bildershow von Michael Marzin entführt in die Extremzonen der Erde. Fast die Hälfte der Landoberfläche wird von Trockengebieten, Kältewüsten und Eiswüsten eingenommen. Während die Kälte- und Eiswüsten jenseits der beiden Polarkreise zu finden sind, ziehen sich die Trockengebiete in zwei Gürteln entlang der beiden Wendekreise um die Erde. Das Konzept von Michael Martin ist, diese vier Extremzonen der Erde miteinander zu vergleichen, Parallelen aufzuzeigen und auf Unterschiede hinzuweisen. „Ich folge hierbei einem klassischen geografischen Ansatz, der zonalen Einteilung der Erde, die letztlich auf den unterschiedlichen Einstrahlwinkel der Sonne zurückgeht“, berichtet er. Das erste von mittlerweile 300. 000 Bildern für das Projekt „Planet Wüste“ entstand im Mai 2009 in der Hochwüste Argentiniens, das letzte bei der totalen Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf Spitzbergen. Dazwischen lagen sechs aufregende Reisejahre, in denen Martin 40 Touren rund um die Erde unternommen hat. Oft wurde er von Freunden begleitet, in den letzten Jahren reiste der Fotograf oftmals mit seiner Frau Elly. Die Multivision entstand in 50 Studiotagen gemeinsam mit Alex Schwindt von „Art of Vision“ in Erlangen. „Ganz bewusst habe ich auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Projektion meinen Vortragsstil beibehalten. Ich verzichte komplett auf Videoeinspielungen und Effekte und setze auf die Kraft der Bilder, die übergeblendet werden“, stimmt Martin auf das eindrucksvolle Ergebnis seiner langen und weiten Reisen ein. Eintrittskarten zum Preis von 23,35 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Martin) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 22. November,, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wüste“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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„Gruppe 75“ zeigt Vielfalt
Das gemütliche Eiscafe mit dem schönen Altstadt-Flair.
Ausstellung im Foyer der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Die Künstlergruppe „Gruppe 75“ lädt für Freitag (25.) ins Foyer der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, zu einer Ausstellung ein. Die Vernissage findet um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 2. Dezember während der Öffnungszeiten der Hugenottenhalle zu sehen. Gezeigt werden Werke von sieben Künstlerinnen und Künstlern der Gruppe. Ein übergreifendes Thema gebe es nicht, sagt Angelika HorzBartholomé, Sprecherin der Künstlergruppe. Jedes Mitglied der Gruppe 75 verfolge einen eigenen Stil und eine eigene Technik. Daraus resultiere eine große Vielfalt in den einzelnen Ausstellungen, die nach Darstellung der Gruppe ein „Garant für ein interessantes und abwechslungsreiches Kunsterlebnis sind“. Diese Ausstellungen der Gruppe sind zu einem festen kulturellen Bestandteil der Stadt Neu-Isenburg geworden. Auch in ihren Partnerstädten im Inund Ausland sowie im Umland der Stadt fanden zahlreiche Ausstellungen statt. Bei der nächsten Ausstellung in
der Hugenottenhalle sind sieben Künstlerinnen und Künstler dabei: Ursula Bremer (Blumenaquarelle, Stillleben und Landschaften), Kerstin Diacont (computerbearbeitete HandZeichnungen, Collagen aus Malerei und Fotos zu den vier Jahreszeiten sowie Acrylbilder), Aleksander Fisher (detailgetreue naturalistische Malerei zum Thema Mensch), Regina Häusler (Malerei und Keramikobjekte) und Angelika HorzBartholomé (Malerei in Tusche, Aquarell, Kreide und Acryl). Sie hat sich mit der abstrahierten und gegenständlichen Umsetzung von lichtvollen Motiven und von dunklen Lebensaspekten beschäftigt und Gefühle wie Trauer und Schmerz künstlerisch umgesetzt. Ferner zeigt Alfred Kipper lavierte Tusche-Zeichnungen aus Italien und Ellen Szyska hat das Thema Musik malerisch umgesetzt. Alfred Kipper ist Gründer der Gruppe. Außer den langjährigen Mitgliedern (seit Gründung vor 41 Jahren) sind die Isenburgerinnen Kerstin Diacont seit etwa drei Jahren und Angelika Horz-Bartholomé seit diesem Jahr dabei. (air)
Kurz notiert Filmabend NEU-ISENBURG. Die Filmund Videofreunde unter dem Dach der Volkshochschule laden am Freitag (18.) ab 19.30 Uhr zu einem weiteren Filmabend in die Hugenottenhalle ein. Im Kulturtempel an der Frankfurter Straße werden bei freiem Eintritt sechs Produktionen von Clubmitgliedern gezeigt. Spenden werden gerne entgegengenommen. (jh) Konzertchor tritt auf NEU-ISENBURG. Der Konzertchor SüdHessen der Neuapostolischen Kirche bestreitet am Sonntag (20.) ab 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Christoph (Dreiherrnsteinplatz, Gra-
venbruch) ein Konzert. „Die Liebe Gottes ist ausgegossen“, lautet das Motto. Unter anderem werden Werke von Johann Emanuel Bach und Johannes Brahms angestimmt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. (jh) 227 „Kunstwundertüten“ NEU-ISENBURG. 17 Mitglieder des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK) haben ihre Werke in 227 Tüten gepackt und verkaufen diese „Kunstwundertüten“ am Freitag (18.) ab 17 Uhr im Bahnhof der Hugenottenstadt. In der ehemaligen Wartehalle für die Reisenden der Autozüge gibt es bei Waffeln und Glühwein für 25 Euro je Tüte entweder eine Zeichnung, einen Druck, Fotokunst, eine kleine Skulptur oder etwas völlig anderes. Von jedem verkauften Exemplar spenden die FFK-Künstler fünf Euro an die Kinderhilfestiftung und unterstützen damit den Kunstund Musikunterricht für blinde sowie schwer sehbehinderte Schüler an der Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt. (jh) Offenes Stadtarchiv NEU-ISENBURG. Mit einer Ausstellung und musikalischer Unterhaltung der Band Simplified wird am kommenden Dienstag (22.) ab 18 Uhr das 15-jährige Bestehen des publikumsoffenen Stadtarchivs, Frankfurter Straße 53-55 (1. Stock) gefeiert. (jh)
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Mit dem Element Erde auf Tuchfühlung: Für Rugby-Spieler eine Selbstverständlichkeit. Die „Young Boars“ des HSV Götzenhain (blaue Trikots) und ihre Kontrahenten sind nach den Partien entsprechend „gezeichnet“: Beweis dafür, mit wie viel Leidenschaft, Einsatz und Spaß am sportlichen Kräftemessen der Nachwuchs zu Werke geht. (Foto: p)
HSV stolz auf Rugby-Kids In Götzenhain blüht Randsport – Nichts für Raubolde Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Am Anfang waren es nur fünf, inzwischen sind es fast 40 Kinder und Jugendliche, die beim HSV Götzenhain Rugby spielen. Trainer und Jugendleiter Tobias Quick ist stolz auf die Fortschritte, die der Nachwuchs in den gut zwei Jahren seit Gründung der Rugby-Abteilung gemacht hat. So hielten die U10-Junioren der „Young Boars“ (junge Wildschweine), wie sich die Götzenhainer Rugby-Kids nennen, bei einem Turnier in Marburg erstaunlich gut mit. Sie verloren zwar ihre Partien gegen RK Heusenstamm, TGS Hausen und SC 1880 Frankfurt, bewiesen aber großen Kampfgeist und zeigten sich auch spielerisch im Vergleich zu den vorangegangenen Turnieren in Heusenstamm und Obertshausen stark verbessert. „Neben der U10 wird ab Januar auch die U8 wieder an Turnieren teilnehmen. Auch eine U16 befindet sich im Aufbau. Sie soll im Frühjahr ihre ersten Spiele absolvieren“, kündigt Quick an. Trainiert wird auf dem HSV-Sportplatz an der Langener Straße – und bei sehr schlechtem Wetter in der HSVHalle. Neue Gesichter sind stets willkommen. Die Trainingszeiten im Überblick: Jahrgänge 2009/2010 mittwochs von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2006-2008 mittwochs von 17 bis 18 Uhr sowie freitags von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2001-2004 mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr sowie freitags von 17 bis 18 Uhr. Neben dem rein sportlichen Betrieb lassen sich die Verantwortlichen der HSV-Rugby-Abteilung immer wieder etwas Besonderes einfallen. Am vergangenen Wochenende stand ein
Ausflug ins Frankfurter Volksbank-Stadion zum Länderspiel zwischen Deutschland und Uruguay auf dem Programm. Fast alle Spieler, viele in Begleitung von Eltern und Geschwistern, fuhren mit und sahen den überraschenden 24:21-Sieg gegen die favorisierten Südamerikaner. Zwei deutsche Nationalspieler hatte der Götzenhainer RugbyNachwuchs bereits im September kennengelernt, als Samy Füchsel (Berlin) und Sean Armstrong (Heidelberg) für eine Trainingseinheit beim HSV zu Gast waren. Rugby ist ein aus dem Fußball hervorgegangener Mannschaftssport, in dem auch die Hände eingesetzt und Gegenspieler unsanft gestoppt werden dürfen. Gespielt wird mit einem ovalen Ball. Die Ei-Form macht es sehr schwierig, einen geraden Wurf oder Schuss zu schaffen. Ziel ist es, den Ball in die gegnerische Zone (Malfeld) zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen. Mit den Händen darf das Rugby-Ei lediglich nach hinten gespielt werden, getreten werden darf es in alle Richtungen. Nur der balltragende Spieler darf attackiert werden. Dabei ist es erlaubt, ihn durch Umklammern und sogenanntes Tiefhalten (Tackling) zu behindern und nach Möglichkeit zu Fall zu bringen. Schlagen und Beinstellen sind strengstens verboten. So körperbetont es beim Rugby zugeht, so klar ist freilich auch die Vorgabe: Raufbolde haben in diesem Sport nichts zu suchen. Fairness ist das oberste Gebot. In Deutschland ist Rugby eine Randsportart, in zahlreichen anderen Ländern ist es äußerst populär. Die Rugby-WM, die alle vier Jahre ausgetragen wird, ist nach Olympischen
Musikschule lädt zu vier Veranstaltungen ein bei präsentieren Ensembles, Solistinnen und Solisten, was sie auf ihren Instrumenten gelernt haben. Ein Highlight ist die Vorstellung der Gewinner des Stipendienwettbewerbes 2016. Außerdem werden einige Preisträger des Vorjahres zu hören sein. Weiter geht es im Programm der Musikschule mit einem Ukulele-Workshop, den Patrick Steinbach leitet. Interessierte sind dazu für Samstag
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Singen und Ukulele spielen NEU-ISENBURG. . Der nächste Stipendienwettbewerb der Musikschule läuft am Samstag, (19.) in der Hugenottenallee 82 im Raum Bechstein der Einrichtung. Die öffentlichen Wertungsvorspiele beginnen um 14 Uhr, die Preisverleihung erfolgt voraussichtlich gegen 18 Uhr. Das Jahreskonzert der Musikschule geht am Sonntag (20.) um 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim über die Bühne. Da-
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(26.) eingeladen. Nach Darstellung der Musikschule ist die Ukulele ideal für Ein- und Umsteiger geeignet. Auf dem kleinen, viersaitigen Instrument kann man sowohl Akkorde als auch schöne Melodien spielen. Jeder Gitarrist, der schon einige Griffe beherrscht, werde sich auf einer Ukulele sofort wohl fühlen, sagt Musikschulleiter Thomas Peter-Horas. Aber auch für Anfänger biete dieses Instrument einen leichten Weg, die Welt des Saitenzaubers kennenzulernen. Bei dem Ukulele-Workshop wird Patrick Steinbach, langjähriger Dozent für Gitarre und Mandoline der Musikschule, von 10 bis 12 Uhr zu einer lockeren Schnupperstunde einladen. Diese ist für Kinder von acht Jahren an so-
wie für Jugendliche und Erwachsene gedacht. Einige Instrumente zum Ausprobieren können gestellt werden. Die telefonische Anmeldung im Büro der Musikschule ist erwünscht: 06102-31222. Am 26. November veranstaltet die Musikschule ferner mit dem Kinderchor der Musikschule unter Leitung von Ilka Bauersachs und dem Neu-Isenburger Chor „PopVokal“ unter Leitung von Clemens Schäfer ein gemeinsames Konzert. Gesungen wird in der Kirche am Marktplatz. Los geht es um 16.30 Uhr. Popvokal präsentiert das Beste aus Pop und Jazz und der Kinderchor wird mit seinem Programm auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Der Eintritt ist frei. (air)
Sommerspielen und FußballWeltmeisterschaften das weltweit größte Sportspektakel. Mehr als drei Milliarden TVZuschauer verfolgten das WMTurnier 2015 in England. Den Titel holte sich zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt Neuseeland, das sich vor 81.600 Zuschauern im Londoner Rugby-Tempel Twickenham gegen den Erzrivalen Australien mit 34:17 durchsetzte. Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat sich noch nie für eine WM qualifiziert. Um Rugby in Dreieich bekannter zu machen und weitere Kinder für die Sportart zu begeistern, hält der HSV Götzenhain für Schulen ein besonderes Angebot bereit: Der Verein lässt qualifizierte Trainer ausschwärmen, um im Sportunterricht eine Rugby-Variante vorzustellen, die ohne den üblichen Körperkontakt gespielt wird und deshalb für den jüngeren Nachwuchs gut geeignet ist. Selma-Lagerlöf-Schule (Buchschlag), Wingertschule (Offenthal) und Georg-BüchnerSchule (Sprendlingen) haben das Angebot bereits wahrgenommen. Interessierte Schulen können sich mit Tobias Quick in Verbindung setzen. Telefon: (06074) 6940732. Die E-MailAdresse lautet wie folgt: quick.rugbydreieich@web.de.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Strompreiserhöhungen entgehen Verbraucherzentrale empfiehlt Anbieterprüfung (vz). Die sogenannte EEG-Umlage (Umlage für Wind- und Sonnenstrom und andere erneuerbare Energien) steigt im kommenden Jahr um gut einen halben Cent pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Die Umlagen machen einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Strom für alle Verbraucher im gleichen Ausmaß teurer wird. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die meisten Anbieter die Chance für weitere Preiserhöhungen nutzen werden. Kunden können sich dagegen nur wehren, wenn sie zu jenen Anbietern wechseln, die stabil günstige Tarife anbieten. Die Verbraucherzentrale Hessen rät zu einem Preisvergleich. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel beim bisherigen Versorger kann sich lohnen. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die unabhängig voneinander steigen und fallen können“, erläutert Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale. Da ist zunächst die nun steigende Ökostromoder EEG-Umlage, mit der die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Auch die Netzentgelte, also die Kosten für die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten müssen, werden 2017 voraussichtlich deutlich steigen. Und ein dritter wichtiger Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise für Strom an der
Leipziger Strombörse, die in den letzten Jahren stetig gefallen sind. Was aber heißt das nun in der Summe? „Die Bilanz wird je nach Region und Stromanbieter unterschiedlich ausfallen. Erfreulicherweise haben einige Anbieter bereits begonnen, die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Strombörse endlich an die Kunden weiterzugeben. Ein Wechsel kann sich für Verbraucher also auszahlen“, betont Lassek. Fristen checken Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Kündigungsfristen ihrer Stromverträge zu überprüfen und die Preisentwicklung im letzten Quartal des Jahres im Auge zu behalten. Im Falle einer Preiserhöhung haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht, auf das der Versorger hinweisen muss. In Deutschland sind noch über 30 Prozent der Haushalte in der sogenannten Grundversorgung. Das heißt, diese Verbraucher haben sich noch nie um eine Vertragsänderung gekümmert. Und das ist in der Regel der teuerste Tarif. Wer nicht gleich den Anbieter wechseln will, sollte sich zumindest nach günstigeren Alternativen beim bisherigen Versorger erkundigen.
„Öko-Test“-Heft zu Energie (oe). „Immer wieder wird der Sinn der Wärmedämmung von Häusern bezweifelt. Dabei wäre mit ein wenig gesundem Menschenverstand die Debatte schnell beendet. Schließlich geht niemand bei zehn Grad minus ohne Pullover, Jacke, Mütze und Handschuhe vor die Tür. Warum sollte man es bei einem Haus nicht genauso machen?“, findet „Öko-Test“. „Das ist schon deshalb nötig, weil ohne deutliche Fortschritte bei der Sanierung alter Häuser die Energiewende scheitern wird. Denn der Heizenergieverbrauch der Privathaushalte ist viel höher als ihr Stromverbrauch. Aber lohnt sich das Ganze auch oder zahlen Hausbesitzer und Mieter am Ende drauf? Tatsächlich ist Wärmedämmung nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Selbstverständlich nur, wenn die Energiepreise nicht auf Dauer so niedrig bleiben wie aktuell. Es ist also an der Zeit, dass wir zum Motor der Energiewende werden.“ Wie, das erfahren Interessierte im neuen „Öko-TestSpezial“ – Energie. Das Heft (5,80 Euro) behandelt Passiv-, Sonnen- und Aktivplus-Haus, Verordnungen, Öko-Stromtarife, Nano-BHKW, Dachausbau sowie solarthermische Systeme.
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Technik kontra Kuschelfaktor Wie Frauen und Männer Heizkosten sparen (iw). 67 Prozent der Deutschen drehen spätestens im Oktober zum ersten Mal die Heizung auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.de. 26 Prozent beginnen erst im November zu heizen, 6 Prozent im Dezember. Frauen frieren schneller Frauen sind verfrorener: Bei 72 Prozent der weiblichen Befragten sorgt die Heizung spätestens Ende Oktober für eine warme Wohnung, von den Männern schalten nur 62 Prozent bis dahin die Heizung an. Auch in anderer Hinsicht unterscheiden sich Mann und Frau in ihren Heizgewohnheiten: Um Heizkosten zu sparen, zieht sich jede dritte Frau (33 Prozent) lieber einen warmen Pulli an oder hüllt sich in eine Decke – bei den Männern tun das nur 24 Prozent. Sie (34 Prozent) setzen zur Kosteneinsparung eher auf
Technik und steuern ihre Heizung per Zeitschaltuhr (Frauen: 26 Prozent). Die beliebtesten Spartricks Viele Befragte haben Strategien entwickelt, um Heizkosten zu sparen. Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) heizt deshalb gezielt nur die Räume, in denen er sich wirklich aufhält, und achtet dann darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten. Zweitbeliebteste Sparstrategie ist der Einsatz einer Zeitsteuerung (30 Prozent). 29 Prozent ziehen sich wärmer an oder wickeln sich in eine Decke, um Heizkosten zu sparen. Lediglich 15 Prozent der Befragten sind solche Spartricks völlig egal: Sie heizen munter drauflos und wollen einfach nicht frieren. Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden 1.000 Online-Nutzer ab 18 Jahren befragt.
„Vernetzte“ Sanierung
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Alte Wasserleitungen werden im System neu ausgekleidet
(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind
dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Einund Mehrfamilienhäusern wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Informationen erhalten Interessierte bei: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, Telefax (06231) 916386, info@rohrsanierungstechnik.de; www.rohrsanierungstechnik.de.
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Rot, Gelb oder Grün? Feuerstättenampel hilft bei der Bewertung In den kommenden acht Jahren müssen über vier Millionen Geräte erneuert werden (hk). Bis Ende 2017 müssen alle alten Kaminöfen, Kachelofeneinsätze sowie Heizkamine mit einer Typprüfung vor 1985 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen. Weitere Fristen laufen in den Jahren 2020 und 2024 ab. Dies schreibt die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) vor. Ex-
perten schätzen, dass in den kommenden acht Jahren über vier Millionen Feuerstätten erneuert werden müssen. Damit das Thema insbesondere für Endverbraucher transparenter wird, haben der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) eine einfache und sehr plakative Ein-
ordnung für Feuerstätten entwickelt: Die „Feuerstättenampel“. Merkblatt Die Feuerstättenampel ist ein Merkblatt und zeigt anhand der Farben Rot, Gelb und Grün, wie mit der Feuerstätte in Zukunft zu verfahren ist. Die einfache und anschauliche Einordnung anhand der Farben zeigt dem Betreiber auf, welche Emissionswerte seine Feuerstätte hat und wann sie veraltet ist und somit gegen ein modernes Gerät
ausgetauscht werden muss. Rot steht für ‚Das Gerät ist bereits über 40 Jahre alt und überfällig‘. Abgestufte Orangetöne veranschaulichen die Fristen bis 2017, 2020 und 2024 und weisen den Verbraucher darauf hin, bis wann er die Feuerstätte stilllegen, nachrüsten oder austauschen muss. Und wessen Ampel auf Grün steht, der kann sein Gerät auch in Zukunft mit gutem Gewissen betreiben. Der Ofentausch zahlt sich neben den Vorteilen für die Umwelt auch für den Besitzer aus. Aufgrund moderner Verbren-
nungstechnik – einer optimierten Luftzufuhr, der Verwendung neuer Materialen und ausgeklügelter Konstruktionen – verursachen moderne Feuerstätten heute erheblich weniger Emissionen als Altgeräte. Verbraucher können ihren Schornsteinfeger im Rahmen der Feuerstättenschau gezielt nach der Ofenampel fragen. Die Vorlage ist auch in vielen Fachmärkten und Kaminstudios erhältlich und steht im Internet auf der Seite www.ratgeber-ofen.de als kostenloser Download zur Verfügung.
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„Wärmedämmung lohnt sich doch“ Verbraucherzentrale Hessen berät bis 30.11. kostenlos
Mit Hilfe der Feuerstättenampel lässt sich schnell erkennen, ob die eigene Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden muss. (Grafik: hki)
(vz). Durch eine nachträgliche Wärmedämmung von Wänden und Dach verringern Verbraucher nicht nur ihre Heizkosten. Die verbesserte Gebäudehülle macht das Wohnen auch komfortabler und schützt das Haus vor Feuchtigkeit und Schimmel. Darauf weist die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen hin. „Durch kritische Medienberichte über Wärmedämmungen sind viele Verbraucher unsicher geworden“, erklärt Energiereferentin Beate Barczyk. „Die häufigsten Kritikpunkte: Wärmedämmungen sind teuer und bergen Risiken für das Gebäude.“ Deshalb rät die Expertin Verbrauchern zunächst, sich ausführlich beraten zu lassen. Im Rahmen einer Energieberatung
wird geklärt, ob eine nachträgliche Dämmung überhaupt in Frage kommt und welche Dämmmaßnahmen geeignet sind. Dazu erhalten Verbraucher erste Einschätzungen zu Kosten und Energieeinsparung. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen zu weiteren vielleicht notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Wer sich für eine Dämmung entscheidet, sollte diese Maßnahme sorgfältig planen. Dazu gehören neben der Auswahl geeigneter Dämmmaterialien und Konstruktionen auch Vorkehrungen zum Schutz vor Feuchtigkeit und die Vermeidung von Wärmebrücken. Negativ in die Schlagzeilen gekommen sind Wärmedämmungen durch Schäden in Folge von Planungsoder Ausführungsfehlern.
„Richtig ausgeführt “, weiß die Expertin, „verbessern Wärmedämmungen wirksam den Wärmeschutz des Gebäudes, führen zu einem besseren Raumklima und machen das Wohnen komfortabler.“ Nachträgliche Wärmedämmung der Außenflächen gehört zu den wichtigsten Sanierungsmaßnahmen bei Gebäuden. Deshalb startet die Verbraucherzentrale Hessen die Beratungsaktion „Wärmedämmung lohnt sich doch“. Bis 30. November können Verbraucher einen Coupon auf der Internetseite www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/ aktion_checkpoint_ waermedaemmung.php herunterladen. Damit ist die Beratung zur nachträglichen Wärmedämmung kostenlos.
Entspannen im neuen Spa Luxuriöser Rückzugsort im Kempinski Hotel in Gravenbruch NEU-ISENBURG. Im besten Hotel der Stadt hat jetzt ein neuer Spa-Bereich eröffnet, der viele Möglichkeiten bietet, sich vom Stress im Alltag und Business zu erholen und zu entschleunigen. Das Kempinski Hotel Frankfurt im Neu-Isenburger Stadtteil Gravenbruch hat rund sieben Millionen Euro investiert und in einem neuen Wellnessbereich einen luxuriösen Rückzugsort im britischen Landhausstil geschaffen. Das Fünf-Sterne-Hotel bietet auf mehr als 2.000 Quadratmetern zwei große beheizte Pools, eine Saunalandschaft, mehrere Behandlungsräume für BeautyAnwendungen, Sonnenterrassen und eine Liegewiese am hoteleigenen See. Das Wort Spa ist die Abkürzung für die lateinischen Worte sanus per aquam und bedeutet so viel wie Gesundheit, die durch das Wasser entsteht. Das Wasser, die entspannenden Anwendungen oder den Fitnessbereich genießen können neben den Hotelgästen auch Besucher, die für den Luxus allerdings pro Tag 52 Euro, Samstag oder Sonntag 58 Euro, zahlen müssen. Kempinski bietet außerdem eine ein-
jährige Clubmitgliedschaft an, die bei 3.500 Euro im Jahr beginnt und Extras wie etwa ein Anwendungsguthaben von 500 Euro, acht Tageskarten für die Mitnahme von Gästen sowie eine Übernachtung in einer Junior Suite beinhaltet. „Wir wollen unseren Gästen einen Ort bieten, an dem sie alles Belastende für ein paar Stunden hinter sich lassen, sie in entspannender Ruhe schwelgen und ganz sie selbst sein können“, sagt Karina Ansos, Direktorin des Fünf-Sterne-SuperiorHotels. Die neue Saunalandschaft bietet acht Saunen, von denen zwei exklusiv für Damen reserviert sind, eine russische Banja, ein Dampfbad sowie eine Infrarotsauna. Für die nötige Ruhe nach dem Saunagang stehen ein Ruhebereich mit Blick auf den hoteleigenen, idyllischen See, eine Sonnenterrasse auf zwei Ebenen und die Liegewiese am Ufer des hoteleigenen Sees zur Verfügung. Entspannung in behaglichem Ambiente finden Gäste auch in der Kaminlounge. Feinster Alabaster, echtes Gold und das Ambiente eines britischen Country Clubs: Der neue
Spa-Bereich im Kempinski Hotel Frankfurt fügt sich stimmig in das Gesamtbild des Hotels ein. Die Innenarchitekten vom Designers House Frankfurt haben im Kempinski Hotel feinsten Alabaster und sogar echtes Gold verwendet. Der 150 Quadratmeter große beheizte Innenpool ist mit Mosaikfliesen ausgelegt, bei denen feinstes Blattgold unter Glas
versiegelt wurde. An der Decke über dem Pool strahlen unzählige Sterne, die naturgetreu einen Teil des Firmaments widerspiegeln. Bei gutem Wetter können Schwimmer den 100 Quadratmeter großen, beheizten Außenpool nutzen. Zum FünfSterne-City-Resort gehören ein 15 Hektar großer Park am hoteleigenen See sowie 225 Zimmer inklusive 37 Suiten. (air)
Erholung unterm Sternenhimmel im und am Pool bietet der neue Spa-Bereich des Kempinski Hotels in Gravenbruch. (Foto: p)
8 Mittwoch, 16. November 2016
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
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2 x 2 Tickets für Best of Musical Starnights Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend vereint „Best of Musical Starnights“. Die „am aufwendigsten inszenierte Musical-Produktion der Welt“ gastiert am Mittwoch, 4. Januar 2017, ab 19.30 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Das exklusiv für diese Show zusammengestellte Ensemble, bestehend aus deutschen und englischen Sängerinnen und Sängern und unterstützt von den besten Tänzern des Londoner West Ends, bietet dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 50-jährige Musicalgeschichte wird auch mit mehr als 250 farbenprächtigen Kostümen, eindrucksvollen Videoprojektionen und einer informativen und unterhaltsamen Moderation erzählt. Der musikalische Querschnitt reicht vom aktuellen Michael Jackson-Musical „Thriller“ über „Der König der Löwen“ oder „Ich war noch niemals in New York“ bis zu „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“. Tickets kosten zwischen 32,90 und 42,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150 und online unter www.showfabrik.com. (PR/Foto: sf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Starnights“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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DREIEICH - SPRENDLINGEN
17. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Buchladen, 19.30 Uhr, Hubert Michelis – musikal. Lesung (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensemble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (18 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kaba-
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FR
18. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!
Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (29,75 €) • Capitol, 20 Uhr, Jim Kahr Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.45 Uhr, Schandmaul (31/39 €)
SA
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt
• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett
SO
20. November
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt
• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)
• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)
MO
21. November
Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!
DI
22. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was
Mittwoch, 16. November 2016
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze
MI
23. November
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach
• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)
9
• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut
DO
24. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)
10 Mittwoch, 16. November 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
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Neun Prozent in Teilzeit
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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).
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(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und
die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis
Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.
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Wer mit einer Brennstoffzelle Wärme und Strom produziert, bekommt Geld vom Staat.
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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,
Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/
DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und
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eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie
ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)
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Göbel goes Frankfurt – mit Erfolg Das Autohaus zieht eine rundum positive Bilanz: Moderner und frischer als zuvor
Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.
Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete
das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-
fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C H
BEKANNTSCHAFTEN
Mittwoch, 16. November 2016
27
KAUFGESUCHE
„KOMM MIT“ – CHRISTKINDLMARKT, GLÜHWEIN, MANDELN + KARUSSELL FAHREN – „HALT MICH FEST“ L O U I S A , 37 J / 1.57, ledig, keine Kinder, angestellte Physiotherapeutin, mit der Möglichkeit, Dich immer einzurenken, wenn Du Rückenschmerzen hast – und keine Angst, ich fessle Dich nicht an die Massagebank und auch nicht an den Christbaum, außer Du vergisst mich zu beschenken. Mein Job macht mir Spaß, aber lange Arbeitszeiten und keine Möglichkeit, „DICH“, einen … „MEINEN MANN“ zu finden – deshalb der Mut zu dieser Annonce. Ich denke, dass ich eine ganz gute Figur habe, bin charm., spontan, unkompliziert, natürl., zu allen Späßen aufgelegt, mag lesen, Musik und Ski fahren. In mein schon etwas vorweihnachtlich geschmücktes Zuhause lade ich Sie gerne ein, leise Musik, Glühwein, ein schöner Abend, um sich kennenzulernen, und wenn es passt, springt mein Herz vor lauter Glück. Ich wünsche mir Treue, Ehrlichkeit und freue mich auf Liebe, Fröhlichkeit u. Lust auf ein gemeinsames Leben. Rufe bitte gleich an, gib uns die Chance oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Louisa@wz4u.de
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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
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