S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 16. November 2016
Info-Abend: Sozialer Wohnungsbau im Blickpunkt Seite 2
Nr. 46 D
Auflage: 20.850
Rote Zahlen: „Sinkflug“ in Dietzenbach hält an Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Elektrofahrzeuge: Kia unterstützt die Kaufprämie
Seiten 10/11
Seiten 8/9
Seite 14
Beilagen in Teilausgaben:
Göpfert-Haus: „Das Maß ist voll“ Vereine drängen auf Wiedereinzug – SPD sucht Verbündete Von Jens Köhler DIETZENBACH. Als Begegnungsstätte ist das ReinhardGöpfert-Haus vielen Bewohnern der Kreisstadt ans Herz gewachsen. Doch ob der Treff in der Westend-Siedlung, der 1976 eröffnet wurde, nach einem einjährigen Intermezzo als Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge nun bald wieder seine eigentliche Zweckbestimmung für Vereine, Seniorengruppen und FamilienFestivitäten erfüllen kann: Das steht in den Sternen und macht viele Dietzenbacher zornig. Deutlich wurde das Gefühl der Ratlosigkeit und Ohnmacht, das zahlreiche (Ex-)Nutzer der Einrichtung beschleicht, als die SPD-Stadtverordneten-Fraktion in der vorigen Woche zu einer öffentlichen Erörterung unter der Überschrift „Zukunft des Göpfert-Hauses“ ins Rathaus eingeladen hatte. Dort meldete sich Gottfried Kuzelka zu Wort. Der ehemalige Kommunalpolitiker der Sozialdemokraten äußerte sich aus Sicht des Arbeitergesangvereins (AGV), der wie diverse andere Institutionen (Seniorenhilfe, TGS-Chor, Bridge-Club) seit einem Jahr mehr schlecht als recht mit Ausweichquartieren leben muss. „Das Maß ist voll. Wisst Ihr eigentlich, was Ihr den Vereinen zumutet?“ So schimpfte Kuzelka in Richtung der Mandatsträger, die im Magistrat und im Stadtparlament die Weichen stellen. Das Umherziehen von einem Ausweichraum in den nächsten, sei es im Rathaus oder in den Seniorenzentren in Steinberg und an der Marktstraße, sowie das permanente Inder-Luft-hängen, das den Ausgelagerten „im Exil“ zugemutet werde: Diese Dinge machten die Betroffenen mürbe, klagte Kuzelka. Ins selbe Horn bliesen Hannelore Prüßner und Werner Jünger im Namen des TGSChores. Der frühere Bürgermeister Jürgen Heyer brachte als Ex-Vorsitzender der Seniorenhilfe den
Tenor all jener, die auf Klärung pochen, auf einen kurzen Nenner: „Wir brauchen das GöpfertHaus. Eine politische Entscheidung ist gefragt.“ Es gehe darum, eine Mehrheit für die Wiedereröffnung der Versammlungsstätte zu organisieren. Das, wunderte sich der Vorsitzende des Dietzenbacher Seniorenbeirats, Dr. Wolfang Alten-
burg, sollte doch eigentlich gar kein Thema sein. Mit Verständnis hätten die Nutzer des Hauses vor einem Jahr die Notlage der Stadt beim Thema „Quartiersuche für Flüchtlinge“ zur Kenntnis genommen und eine vorübergehende Umwidmung der Räumlichkeiten akzeptiert. Doch es sei stets von einem zeitlich befristeten Provisorium
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K O M M E N TA R Ein erbärmliches Schauspiel Göpfert-Haus: Politik produziert Wutbürger DIETZENBACH. Es sei daran erinnert: Als vor einem Jahr die große Migrationswelle nach Deutschland gespült wurde, öffneten sich hierzulande plötzlich Kassen, die jahrelang unter Verweis auf die Formel „Haushaltskonsolidierung“ streng verschlossen waren. So auch in Dietzenbach: Mehrere Millionen Euro wurden für die Schaffung von Unterkünften und für flankierende Sozialarbeit bereitgestellt, um das chaotische Szenario abzufedern, das die Bundesregierung mittlerweile selbst mit dem Begriff „zeitweiliger Kontrollverlust“ charakterisiert. Ein Prozess der außerplanmäßigen Investitionen kam in Gang, von dem bis heute niemand mit Bestimmtheit sagen kann, welche staatliche Ebene für welchen Teil-Bereich der anfallenden Leistungen geradestehen muss. Klar ist nur so viel: Die Masse der Steuerzahler wird’s richten. Im auffälligen Kontrast zu dieser Form der merkwürdig lockerlegeren Ausgabenpolitik steht der sozialpolitische Alltag. Dort regiert nach wie vor vielerorts der Rotstift, dort wird auf finanzpolitische Disziplin gepocht, mitunter ohne Rücksicht auf Verluste. Bewährte Strukturen sind vor Zerschlagung nicht gefeit. So auch in Dietzenbach: Kaum hat das Göpfert-Haus sein einjähriges Intermezzo als provisorische Flüchtlingsunterkunft hinter sich, da wird es nicht etwa für all jene wiedereröffnet, die dort jahrzehntelang ein und aus gegangen sind. Nein, das Gegenteil ist der Fall: Auf der kommunalpolitischen Bühne wird taktiert, blockiert, auf Zeit gespielt und mit abschreckenden Zahlen argumentiert, um das endgültige Aus für die angeblich „zu teure“ Begegnungsstätte verbal herbeizutrommeln. Dass die Sozialdemokraten mit ihrem Ersten Stadtrat Dr. Dieter Lang um Schadensvermeidung bemüht, aber als Koalitionspartner gleichwohl zwischen alle Stühle geraten sind, macht die Sache am Ende auch nicht besser. Monatelang – während der Zeit der Flüchtlingseinquartierung – bestand für CDU, SPD und WIR/BfD Gelegenheit, sich auf eine konzeptionelle Marschroute zu verständigen. Doch das ist offenbar nicht geschehen. Nun stößt man die Bürger vor den Kopf, lässt sie im Unklaren und begibt sich in eine Hängepartie. So zeigt der Fall des Göpfert-Hauses exemplarisch, wie Wutbürger produziert werden. Viele Menschen verstehen nicht, warum Politiker mit gespaltener Zunge reden, weshalb sie Geldfluss an der einen Stelle als „alternativlos“ und in anderen Zusammenhängen als „unverantwortlich“ darstellen. Das elende Gezerre um die Zukunft der Begegnungsstätte, das nun schon seit Jahren zu bestaunen ist, lässt Frust aufkeimen. Es ist ein erbärmliches Schauspiel, das im Dietzenbacher Westend zur Aufführung gelangt. Jens Köhler
und einer anschließenden Rückkehr zur altvertrauten Nutzung die Rede gewesen. Jetzt, so Altenburg, nachdem die jugendlichen Asylbewerber nach Heusenstamm umgezogen seien und dort in einer anderen Sammelunterkunft eine Bleibe gefunden hätten, stelle sich ganz einfach die Frage: „Warum wird nicht rasch gehandelt?“ Warum folgten den Versprechen von einst nun nicht umgehend Taten, sprich: Warum werde nicht auf eine Rückkehr zum ursprünglichen Raumzuschnitt und auf eine
Reaktivierung des Treffpunkts hingearbeitet? Der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) konnte den knapp 100 Besuchern, die sich zu der Info-Veranstaltung eingefunden hatten, keine Hoffnung auf Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Ein „unabhängiges und überparteiliches Forum“ für alle Menschen, denen das Hofgut Patershausen am Herzen liegt: Das will der Förderverein sein. Dessen treibende Kräfte, stehend von links: Barbara Link, Elisabeth Heun, Helmut Krause, Hans Driedger und Gregor Lau. Sitzend von links: Hans-Peter Löw (1. Vorsitzender), Steffen Korb und Prof. Dr. Sabine Freitag (2. Vorsitzende). (kö/Foto: p)
Puzzle auf grüner Scholle Info-Abend: Patershausen-Forum feiert Premiere Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Öko-Landwirtschaft, Naherholung, Geschichte und Kultur: Das Hofgut Patershausen, idyllisch gelegen in der Wald- und Wiesengemarkung vor den Toren Heusenstamms, kombiniert viele Facetten auf seiner grünen Scholle. Ein Förderverein, der sich zu Jahresbeginn gegründet hatte, bläst nunmehr zur Offensive: Als Lobby-Plattform für alle, denen das Kleinod am Herzen liegt, will die „Initiative
Hofgut Patershausen“ durchstarten. In dieser Woche, am Donnerstag (17.), wird zu einer Premiere eingeladen. Das erste öffentliche Patershausen-Forum geht ab 20.15 Uhr im kleinen Saal
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2 Mittwoch, 16. November 2016
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Fahrt: Weihnachtsmarkt in Hanau HGV Dietzenbach organisiert Ausflug DIETZENBACH. Zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte der Region führt am zweiten Adventssonntag (4. Dezember) ein Ausflug des Heimat- und Geschichtsvereins Dietzenbach. Ziel ist Hanau, wo rund um den Marktplatz zu Füßen des BrüderGrimm-Denkmals unzählige Stände zum Stöbern nach originellen Weihnachtsgeschenken einladen. Zu den besonderen Attraktionen des Hanauer Budendorfes gehört das nostalgische Mini-Riesenrad ebenso wie Hessens größter Adventskalender in den Fenstern des sogenannten Neustädter Rathauses. In just jenem Gebäude
stellen wieder viele Künstler ihre von Hand gefertigten Arbeiten aus. Der Bus nach Hanau wird um 15.30 Uhr am Heimatmuseum, Darmstädter Straße 7 und 11, abfahren. Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes geht es zum gemeinsamen Abendessen in ein Hanauer Restaurant. Gegen 21.30 Uhr werden die Ausflügler zurück in Dietzenbach sein. Die Bus-Tickets kosten 15 Euro und sind im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, erhältlich. Weitere Infos gibt es beim Vereinsvorsitzenden Hans-Erich Scholze, Telefon (06074) 46996.(uss)
Am 22.11.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Darmkrebs
Artesunate aus der Beifußpflanze reduziert die erneute Erkrankung an Krebs bei Darmkrebspatienten Artesunate: Auch ein Wirkstoff gegen Krebs? So betitelte die Ärzte Zeitung am 03.11.2015 die neue Studie von Prof. Efferth an der Johannes Gutenberg-Uni Mainz. Die Studie ergab, dass Artesunate bei Darmkrebs-Patienten (Stadium I und II) eine erneute Erkrankung an Darmkrebs stark verringerte. Nach gelungener OP traten unter Artesunate Therapie wesentlich seltener Rezidive auf (Placebo 40%, mit Artesunate 10%). (EBioMedicine 2015; 2: 82-90). Ca. 73.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs, davon sterben ca. 27.000. Diese Zahl ließe sich durch Artesunate Therapie vermindern! Auch durch neue Blutwerte und Stuhlanalysen kann Darmkrebs früher erkannt werden. Eine erneute Erkrankung kann rechtzeitig verhindert werden. 1. Pflanzliche Stoffe z.B. die Beifußpflanze Artemisia annua (Prof. Efferth, Krebsforschungszentrum Heidelberg) töten Krebszellen ab, die die Chemotherapie überleben. 2. Vitamin C Infusionen können Krebszellen abtöten (Studie PNAS Nr.:38, publiziert 2005). 3. Eine Ernährung nach Dr. Coy macht Tumorzellen erst sensibel für Chemotherapie 4. Darmbakterien können zur Prophylaxe gegen Darmkrebs beitragen FACHAKADEMIE 5. Curcuma und Green Tea Konzentrate können ebenfalls ihren Beitrag zur Prophylaxe leisten Heilpraktiker Schaaf wird von langjähriger naturheilkundlicher Beglei- FAKODH UND tung von Darmkrebspatienten berichten, selbst von solchen die hohe Fa- KLINISCHE KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE miliäre Dispositionen haben und entsprechende Genmutationen.
Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 22.11.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Puzzle auf... Fortsetzung von Seite 1 Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau – wird referieren und für einen Meinungsaustausch zur Verfügung stehen. Das Schwerpunkt-Thema des Abends lautet: „Landwirtschaft heute – global, lokal – food first!“ Mit dem Verweis auf die Landwirtschaft, die Ende des vorigen Jahrhunderts auf dem Patershäuser Hof eine Renaissance feierte, soll nach Auffassung von Hans-Peter Löw gleich zum Auftakt der Forumsreihe der zentrale, springende Punkt benannt werden. Denn schließlich sei der Öko-Betrieb der Familie Ommert, die nach dem Erwerb der einstigen Klosteranlage durch die Stadt Heusenstamm als Pächter zum Zug gekommen sei, das Herzstück des gesamten Projekts. Viele Fragen rankten sich um das Stichwort „Bewirtschaftung des Hofes“, gibt Löw, der als Vorsitzender des Födervereins fungiert, zu bedenken. Wie an die, so seine Formulierung, „25-jährige Erfahrungsund Erfolgsgeschichte des Hofguts“ angeknüpft werden könne? Wie sich das Konzept zukunftsfähig weiterentwickeln lasse? Welche Rolle dabei der von vielen Menschen in Heusenstamm, Dietzenbach und Umgebung gern genutzte Hofladen spiele? Und wie sich andere, neue Teilchen künftig ins Puzzle einfügen könnten, bei-
spielsweise Ausstellungsflächen für Kunst und Kultur? „Unsere Initiative, der mittlerweile rund 30 Frauen und Männer angehören, will all diese Aspekte beleuchten. Wir verstehen uns als unabhängiges und überparteiliches Podium für Menschen, die sich für Patershausen interessieren. Ja, mehr noch: Die den Komplex mit seiner wichtigen Funktion und seiner Ästhetik bewahren möchten. Bemüht darum, im Dialog mit der Stadt wichtige Weichen zu stellen“, erläutert Löw im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, was ihn und seine Mitstreiter antreibt. Seinen Angaben zufolge soll es Gesprächsrunden wie das Forum am 17. November fortan im lockeren Turnus mit wechselnden Schwerpunkt-Themen geben. Viele Facetten seien mit Patershausen, seiner Historie und seiner Perspektive für das fortschreitende 21. Jahrhundert verknüpft. Tierhaltung, Arbeiten zur Sicherung der Gebäudesubstanz, Belange des Naturschutzes: „Da gibt es viel Stoff für interessante Erörterungen“, ist Löw überzeugt. Wer sich für die Aktivitäten des Fördervereins interessiert, kann zur Forums-Veranstaltung kommen oder Kontakt mit der Führungsriege aufnehmen, entweder per E-Mail (info@initiativehofgut-patershausen.de) oder telefonisch: (0163) 2871943. (kö)
Göpfert-Haus... Fortsetzung von Seite 1 ein baldiges Happy-End machen. Er räumte zwar ein, dass eine Rekonstruktion in Sachen „Innenleben“ zu vergleichsweise moderaten finanziellen Konditionen (25.000 Euro) „innerhalb weniger Tage“ grundsätzlich möglich wäre. Zudem habe der Kreis Offenbach, unter dessen Regie die Flüchtlings-Einquartierung stattgefunden habe, seine Bereitschaft zur Übernahme der Rückbaukosten erklärt. Doch zugleich, so Langs Einschränkung, gebe es auch Aspekte, die gegen eine schnelle Rückkehr zum alten Muster sprächen. Zum einen wolle die Stadtverwaltung noch eine Prognose in Sachen „Flüchlingszuweisungen im ersten Halbjahr 2017“ abwarten und sich mögliche Auffang-Kapazitäten bis zu diesem Zeitpunkt offenhalten. Zum anderen weise das Göpfert-Haus erheblichen Renovierungsbedarf auf. Investitionen in Höhe von rund einer Million Euro könnten wohl anfallen, wenn man das Gebäude energetisch auf Vordermann bringe und zeitgemäß modernisiere. Zugleich sei die Option „Abriss des Hauses und Vermarktung des Grundstücks als Baugelände“ durchgerechnet worden. Gut 500.000 Euro wären als Erlös zu veranschlagen, verdeutlichte Lang den gedanklichen Spagatschritt, mit dem sich der Magistrat konfrontiert sieht. „Ich erkenne, dass bei vielen Menschen eine emotionale Bindung an die Begegnungsstätte vorhanden ist. Sie alle hier im Raum haben die Möglichkeit, auf den weiteren Gang der Dinge einzuwirken“, ermunterte Lang die Teilnehmer der Gesprächsrunde, offensiv für den Erhalt der städtischen Immobilie zu werben. Denn die SPD, das zeigte der Abend, sucht Verbündete. Sie hofft, im Schulterschluss mit einer Lobby „pro GöpfertHaus“ das Szenario „Abriss und Geländeverkauf“ abwenden zu können. Der Vorsitzende der Dietzenbacher Sozialdemokraten, Rainer Engelhardt, gab für seine Partei ein klares Bekenntnis zu Protokoll. Er be-
tonte: „Wir erkennen, dass Bedarf für einen Ort der Begegnung im Westend vorhanden ist. Ein Domizil für Vereine, Senioren, aber auch für Familien mit Kindern wird gebraucht. Wir stehen im Wort, haben den Bürgern unser Engagement für solch ein Teilstück der öffentlichen Infrastruktur zugesagt. Ich bin zuversichtlich, dass sich eine Lösung finden lässt und dass wir das Thema nicht auf die lange Bank schieben“, erklärte Engelhardt. Beim Stichwort „Kosten einer Renovierung“ sei nicht zwangsläufig die Hausnummer mit der Aufschrift „eine Million“ das letzte Wort. Man könne sich auch kostengünstigere Varianten vorstellen, deutete der SPD-Ortsvereinschef an. Doch CDU und WIR/BfD, die im Stadtparlament gemeinsam mit den Sozialdemokraten ein Bündnis bilden, sehen die Sache offenbar längst nicht in so hellen Farben wie Engelhardt und dessen Anhang. Im Gegenteil: Hinter den Rathauskulissen heißt es, die Würfel auf der Magistratsebene seien längst gegen das GöpfertHaus gefallen. Ein Eindruck, der indirekt bestätigt wurde, als sich der ehemalige Bürgermeister und jetzige Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Stephan Gieseler, während der SPD-Veranstaltung zu Wort meldete. Gut eine Stunde lang hatte er zugehört – dann klang sein Fazit wie folgt: „Ich habe hier bei dieser Aussprache zur Kenntnis genommen, dass der Wunsch besteht, im Westend auch künftig einen Treff vorzufinden. Wir müssen aber schauen, ob das auch in einer kleineren, billigeren Version möglich ist, eventuell mit anderen Räumlichkeiten. Es ist noch ein langer politischer Weg bis zur abschließenden Klärung dieser Frage“, prophezeite Gieseler und widersprach damit seinem Koalitionspartner Engelhardt.
Altehrwürdiges Gemäuer, idyllisch eingebettet in die Landschaft: Der Patershäuser Hof hat im Laufe der Jahrhunderte schon viel Handel und Wandel erlebt. Das ehemalige Kloster mutierte zu einem Bio-Bauernhof, der mit seinem Lädchen und seiner Sommer-Bewirtschaftung im Garten viele Zeitgenossen rund um Heusenstamm und Dietzenbach anlockt. Ein Förderverein will das Thema „Zukunft des Ensembles“ verstärkt in den öffentlichen Blickpunkt rücken. Am 17. November wird zum ersten „Patershausen-Forum“ eingeladen. (kö/Foto: Jordan)
Sozialer Wohnungsbau – was tun? Koalition lädt ein: Info- und Gesprächsabend HEUSENSTAMM. Nachdem auf der kommunalpolitischen Ebene über Jahr(zehnt)e hinweg weitgehend Funkstille beim Thema „Sozialwohnungen“ geherrscht hatte und der Bestand vielerorts durch Privatisierungen ausgedünnt wurde, ist nunmehr in den deutschen Ballungsräumen das „Geschrei“ groß. Das Klagelied, das nahezu flächendeckend angestimmt wird: Es sei zu wenig „bezahlbarer Wohnraum“ für Mittel- und Geringverdiener vorhanden. Die sozialen Verwerfungen auf dem Immobilienmarkt drohten größer und größer zu werden. Auch in Heusenstamm ist das Lamento zu vernehmen. Dort hat das Stadtparlament den Magistrat beauftragt, nach Grundstücken Ausschau zu halten, auf denen „der Bau mietpreisgünstiger Wohnungen möglich ist“. Außerdem soll ausgelotet werden, ob Kooperationsprojekte mit Baugesellschaften und/oder Nachbarkommunen möglich sind. Die Dreier-Koalition (SPD, Freie Wähler, Grüne), die im Parlament der Schlossstadt den Ton angibt, will das Thema in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken und in großer Runde mit interessierten Bürgern darüber diskutieren, welche Marschroute sinnvoll ist. Am Donnerstag (17.) wird zu einem Info- und Gesprächsabend unter der Überschrift „Sozialer Wohnungsbau“ ins Domizil des Obst- und Gartenbauvereins, Schlossstraße 50, eingeladen.
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 17. November: • ab 20 Uhr in der „Schlossschenke“ am Rathaus, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: FDP-Stammtisch (Thema: Bundestagswahl 2017) Samstag, 19. November: • von 11 bis 17 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: Tag der offenen Tür mit Herbstmarkt • ab 16 Uhr im Kolpingraum der Gemeinde St. Martin, Offenbacher Straße 5, Dietzenbach: Informations- und Diskussionsveranstaltung des Vereins für internationale Beziehungen (Weltwärts-Freiwillige berichten über ihre Erfahrungen in der Partnerstadt Masaya/Nicaragua) Sonntag, 20. November: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • von 10 bis 16 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Basar der Seniorenhilfe Dietzenbach Donnerstag, 24. November: • ab 19 Uhr in der Adolf-Reichwein-Schule, Leibnizstraße 34-36, Heusenstamm: Informationsabend „Französisch als 1. Fremdsprache“
Benefiz: Süßes im Blumenladen DIETZENBACH. Diese Aktion hat Tradition: Alljährlich an der Schwelle zur Vorweihnachtszeit wird in der „Blumenwerkstatt“ von Anke Rast-Polnik ein Benefizprojekt mit dem „Wingertsberger Adventsmarkt“ kombiniert. Die Auflage des Jahres 2016 lockt am kommenden Samstag (19.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag (20.) von 12 bis 20 Uhr in die Geschäftsräume, Am Rebstock 22. Gebäck zur Einstimmung auf das „Fest der Feste“, produziert von einer Gruppe Jugendlicher, soll zum Verkauf angeboten werden. Den Erlös werde man dem Boxprojekt der SG zukommen lassen, erläutert Rast-Polnik und hofft auf guten Besucherzuspruch. (kö)
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Ab 19 Uhr haben die Besucher Gelegenheit, mit Bürgermeister Halil Öztas (SPD) und der Vorsitzenden der hessischen Grünen, Daniela Wagner, ins Gespräch zu kommen. Wagner agierte über viele Jahre hinweg als hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Darmstadt. Außerdem war sie bis vor Kurzem Vorstandsmitglied der Bauverein AG, einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft in Darmstadt.
Kurzum: Wagner ist eine „Frau vom Fach“, die erläutern kann, welche (Re-)Aktivierungsmöglichkeiten bei der Schaffnung von Wohnraum für Leute mit kleinem Geldbeutel vorhanden sind. Zudem kann sie aufzeigen, welche Förderangebote, unterbreitet vom Land Hessen und vom Bund, ausgeschöpft werden können. Nach Wagners Ausführungen werden sich Öztas und Vertreter der Koalition einem Meinungsaustausch mit der Referentin und den Zuhörern stellen. (kö)
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B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
Mittwoch, 16. November 2016
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Umweltfrevel: Zeugen gesucht
DASS FAST 7.000 KILOMETER LUFTLINIE zwischen Dietzenbach und der Zungenbrecher-Kommune Oconomowoc in den USA liegen: Eben diese Tatsache, inklusive Richtungsanzeige, können Passanten an der Grünachse neben dem Kreishaus zur Kenntnis nehmen. Just dort wurde kürzlich ein neuer Wegweiser aufgestellt, der alle Partnerstädte auflistet und mitteilt, wie weit gereist werden muss, um die freundschaftlichen Kontakte jeweils vor Ort zu pflegen. Die weiteste Entfernung liegt übrigens zwischen Dietzenbach und Masaya in Nicaragua: stolze 9.347 Kilometer. Die Städtischen Betriebe, der Verein für internationale Beziehungen und der Verein „Für Dietzenbach“ haben den Hingucker gemeinsam erdacht und realisiert. Tenor aller Beteiligten während der Enthüllungszeremonie: „Der Standort ist ideal, zentral in der Stadtmitte gelegen. Hauptsächlich Fußgänger kommen hier vorbei und nehmen den Wegweiser, der auf die Verbundenheit mit unseren Partnerstädten hinweist, ganz bewusst wahr“, erklärten Bürgermeister Jürgen Rogg und seine Mitstreiter in Sachen „zeigen, wo’s langgeht“. (kö/Foto: sd)
Rote Zahlen: „Sinkflug“ hält an Dietzenbach auf Kurs – Vereine zahlen mehr DIETZENBACH. Ganz tief in den roten Zahlen steckte die Dietzenbacher Stadtverwaltung in den Jahren rund um 2010. Fehlbeträge von über zehn Millionen Euro pro Haushaltsjahr waren die Regel, ehe mit dem Beitritt zum „Schutzschirm“Programm des Landes Hessen signalisiert wurde: „Wir sind gewillt, konsequent auf defizitfreie Finanzpläne hinzuarbeiten. Ab 2020 sollen schwarze Zahlen geschrieben werden.“ An dieser Marschroute halte man fest. Der Weg sei steinig und die Kraftanstrengung erfordere mitunter unpopuläre Maßnahmen. Doch bislang könne der Defizit-Abbaupfad planmäßig eingehalten werden, erklärte Bürgermeister Jürgen Rogg, als er Ende voriger Woche im Stadtparlament den Haushaltsplan für 2017 zur Beratung einbrachte. Das Zahlenwerk, das Anfang kommenden Jahres abgesegnet werden soll, stellt für 2017 zwar keine (!) Steuererhöhungen auf kommunaler Ebene, aber gleichwohl eine Unterdeckung des Etats (weniger Einnahmen als Ausgaben) von rund 4,8 Millionen Euro in Aussicht. In den Folgejahren bis 2020 soll der „Sinkflug“ beständig weitergehen – bis die „schwarze Null“ erreicht ist. Fazit: Die Lage bleibt angespannt. Steigende Nutzungsge-
bühren für Sporthallen, die den örtlichen Vereinen ab Sommer 2017 abverlangt werden (so hat es die Mehrheit der Stadtverordneten in der jüngsten Sitzung beschlossen), belegen, wie stark die öffentliche Infrastruktur unterm „Schutzschirm“ unter Druck geraten ist. Dass auf der angepeilten Schlussetappe in den Jahren 2018 bis 2020 neuerliche Gebühren- und Steuererhöhungen auf das Gemüt der KreisstadtBewohner drücken werden: Diese Vorhersage gilt keineswegs als gewagt, sondern als nüchtern-realistisch. Auffällig ist, wie wenig Geld die Kommune im Säckel hat, wenn es darum geht, Investitionen für die Instandhaltung und Modernisierung der Infrastruktur zu stemmen. Kaschiert wird die angespannte Situation derzeit durch das Kommunale Investitionsprogramm (KIP) des Landes Hessen, das einmalige Hilfe von außen verspricht. Ein Förderbetrag von 3,2 Millionen Euro ist für Dietzenbach vorgesehen. Im Parlament wurde eine überarbeitete Liste getreu der Devise „Projekte, die wir mit der Bezuschussung angehen wollen“ verabschiedet. Sanierungsmaßnahmen in diversen Kindertagesstätten sollen in der Kreisstadt den KIP-Schwerpunkt bilden. (kö)
Kunstschau: „Frau in...“ Kaleidoskop im Heusenstammer Rathaus HEUSENSTAMM. Anlässlich des Gedenktages, der alljährlich am 25. November weltweit unter der Überschrift „Keine Gewalt an Frauen“ ausgerufen wird, hat die Frauenbeauftragte der Stadt Heusenstamm, Petra Beißel, eine Kunst-Ausstellung organisiert. Fünf kreative Köpfe aus Hannover werden ihre Arbeiten vom 21. November 2016 bis zum 6. Januar 2017 im Foyer und im Obergeschoss des Heusenstammer Rathauses präsentieren. Das Quintett bringe „Frauenthemen auf ausdrucksstarke visuelle Weise auf den Punkt“, verspricht Beißel eine facettenreiche Auseinandersetzung mit zentralen Stichworten wie Chancen(un)gleichheit, Diskriminierung, Bildung und Kommunikation.
Wie die gesellschaftliche Stellung von Frauen in verschiedenen Ländern variiert, welche Fortschritte auf dem Weg zu Emanzipation und Gleichberechtigung erreicht wurden, was zu tun bleibt und welche Rolle der Familienbegriff bei alledem spielt: Diesen Fragen spürt die Ausstellung unter dem Titel „Frau in...“ nach. Kurzum: Ein Kaleidoskop wirft seine Schatten voraus. Gezeigt werden Werke von Renate Weber, Mi-Hye Park, Shahnaz Ostadian, Eva Mallon und Dörte Loheit. Zur Vernissage können sich Besucher am kommenden Montag (21.) um 18 Uhr einfinden. In den Folgewochen sind die Bilder, Objekte und Texte während der regulären Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zu sehen. (kö)
DIETZENBACH. Auf dem für öffentlichen Verkehr gesperrten Abschnitt der Ober-Rodener Straße ist im Bereich der Gemarkung „Sandhorst“ zum wiederholten Male eine größere Abfallablagerung entdeckt worden, die dort illegal abgekippt wurde. „Es handelt sich um rund sieben Kubikmeter Bauschutt, darunter etwa zwei Kubikmeter mit asbesthaltigen Eternitplatten. Die illegale Entsorgung fand in der Zeit zwischen dem 5. und 7. November 2016 statt“, erläutert die Stadtverwaltung und bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falles beitragen können. Gefragt wird: Wer hat im genannten Zeitraum im besagten Gebiet etwas Auffälliges beobachtet? Wer kann sonstige Hinweise geben, die auf die Spur des Umweltsünders (beziehungsweise: der Sünder) führen? Fotos, die den abgeladenen Schutt zeigen, präsentiert die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite (www.dietzenbach.de). Hinweise nimmt die Stadtpolizei unter der Rufnummer (06074) 373333 entgegen. (kö)
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VIER BUCHSTABEN – mehr Aufwand ist nicht erforderlich, um diese Arbeit von Irene Rekus prägnant zu betiteln. „Müde“: Diese Überschrift hat die Malerin ihrer Tier-Impression gegeben. Das Werk (Pastellkreide auf handgeschöpftem Kaharipapier) wurde vom Künstlerverein Heusenstamm als „Bild des Monats November“ ausgewählt. Derzeit wird der schlafende Vierbeiner im Schaufenster der Apotheke am Torbau, Frankfurter Straße 32, gezeigt. (kö/Foto: kvh)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 46 D
„Jedes Kind ist anders“
13. Niederlage im 17. Spiel
In der Schrei- und Schlafsprechstunde des Kinderschutzbundes bekommen Eltern Hilfe
KREIS OFFENBACH. Die Fußballer von Viktoria Urberach verlieren das rettende Ufer in der Hessenliga immer mehr aus den Augen. Mit dem 0:3 (0:0) beim Tabellenzweiten Eintracht Stadtallendorf kassierte der Aufsteiger im 17. Saisonspiel die 13. Niederlage und muss auf ein Wunder hoffen, will er den Abstieg noch verhindern. Am Samstag (19.) steht für das noch sieglose und meilenweit abgeschlagene Schlusslicht ein schweres Heimspiel auf dem Programm. Gegner ist der Tabellenfünfte Rot Weiss Frankfurt (14.30 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Der am vergangenen Wochenende spielfreie Spitzenreiter SC Hessen Dreieich tritt ebenfalls am kommenden Samstag, 14.30 Uhr, beim Fuldaer Stadtteilverein TSV Lehnerz an. Zuvor sind die Dreieicher im Kreispokal gefordert: Am Mittwoch (16.) spielen sie im Viertelfinale beim Gruppenligisten Kickers Obertshausen (19 Uhr, Sportzentrum an der Badstraße). (uss)
WESTKREIS OFFENBACH. Wenn der Säugling oder das Kleinkind oft lange schreit und das Stillen oder Füttern keinen Erfolg bringt, werden Eltern oftmals sehr kreativ. Der Nachwuchs wird vor der Waschmaschine platziert oder ein Fön wird eingeschaltet, in der Hoffnung, dass das monotone Geräusch für Abhilfe sorgt. Der neueste Schrei brüllt Eltern auf der Homepage Schreibaby entgegen und kommt – wie sollte es heute anders sein – digitalisiert daher. Wer ein Smartphone besitzt, kann eine sogenannte Dream-App runterladen, die vier unterschiedliche monotone Geräusche ins Schlafzimmer bringt, ohne dass die Dunstabzugshaube, die schleudernde Waschmaschine, der pustende Fön oder tatsächlich der Staubsauger Strom verbrauchen. „Spielen Sie Ihrem Kind diese Geräusche beim Einschlafen vor und schauen Sie, wir Ihr kleiner Schatz sanft einschläft. Welches Geräusch bei Ihrem Kind am effektivsten wirkt, finden Sie bestimmt ganz schnell heraus“, schreibt die Werbung für den virtuellen Einschlafhelfer. Eveline Weyel kennt das Problem und viele genervte Eltern, doch die Hebamme hat bessere Tipps, die fundamental sind, das heißt nach den Ursachen für das kindliche Dauerschreien su-
chen und Lösungen finden. Wenn die Eltern mit permanent schreienden Kindern hilflos sind, erhalten sie von der Stadt Neu-Isenburg beziehungsweise vom Kinderschutzbund Westkreis Offenbach Unterstützung. Im Familienzentrum in der Kurt-Schumacher-Straße gibt es ein besonderes Angebot, das sich Schrei- und Schlafsprechstunde nennt. Jeden Montag zwischen 10 und 12 Uhr sind Eltern und Kinder dort willkommen. Hebamme Eveline Weyel berät Väter und Mütter, die wegen des schreienden Kindes verzweifeln oder die als junge Eltern zu anderen Themen viele Fragen und kaum Antworten haben. Hebamme Eveline Weyel ist aufgrund ihrer Erfahrung mit rund 2.000 bis 3.000 Kindern, denen sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen beruflichen Tätigkeit schon auf die Welt geholfen hat, und aufgrund ihrer Zusatzausbildung für Kinder mit Regulationsstörungen eine Expertin, „die mir immer Tipps gibt, die mir auch wirklich helfen“, sagt Kerion Sultana, Mutter der 14 Monate alten Anaya. Beide kommen regelmäßig in die Sprechstunde des Kinderschutzbundes, obwohl das Schreien der Tochter gar nicht mehr das Problem sei, wie Ke-
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ist. Im Familienzentrum treffen sich Eltern schon seit vielen Jahren, um sich bei Fragen im Zusammenhang mit Kindern auszutauschen und über Probleme zu sprechen. Seit Anfang 2016 hat der Kinderschutzbund Westkreis Offenbach die Trägerschaft an die Stadt Neu-Isenburg übergeben, führt aber in enger Kooperation mit dem jetzigen Träger weiterhin Angebote durch. Waschmaschine oder
Fön kommen bei der „Schreiund Schlafsprechstunde“ nicht zum Einsatz. Hat Eveline Weyel ein Rezept für Eltern mit schreienden Kindern? Gibt es einen Königsweg? Eigentlich nicht, sagt die Fachfrau, wichtig sei es, eine Reizüberflutung und alles, was Stress für das Kind bedeute, zu vermeiden. Am Ende müsse aber in den Gesprächen mit den Eltern eine individuelle Lösung gefunden werden. Was
für das eine Kind gut sei, müsse nicht automatisch auch für das andere Entspannung bedeuten. „Jedes Kind ist anders“, sagt die Hebamme.(air)
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Weil sie von Hebamme Eveline Weyel (rechts) gute Ratschläge erhält, kommt Kerion Sultana regelmäßig in die Schrei- und Schlafsprechstunde, auch wenn ihre Tochter Anaya nicht mehr schreit. (Foto: air)
Strompreiserhöhungen entgehen
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rion Sultana sagt. Für sie als junge Mutter mit dem ersten Kind sei Vieles neu und sie sei dankbar für die Hilfe des Kinderschutzbundes. „Es tauchen immer mal wieder Schwierigkeiten auf und hier kann ich über alles reden“, sagt die Frau aus Sprendlingen, die nach Neu-Isenburg zur Sprechstunde kommt. Dort gibt es einmal im Monat auch Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Kindergesundheit, Vergiftungen, Unfallverhütung, Magen-DarmInfekte oder Fieber. Wenn in den Gesprächen der Schreiund Schlafsprechstunde Themen auftauchen, die eine Erziehungsberatung nötig machen, wird nach Darstellung des Kinderschutzbundes auf die Beratung durch eine Sozialpädagogin verwiesen. Sie hat ihre Sprechstunden im Familienzentrum jeden Mittwoch von 9.30 bis 11.30 Uhr. In dieser Zeit können Eltern ohne Termin anklopfen. „Durch diese enge Vernetzung ist es möglich, auch Eltern zu erreichen, die aus dem üblichen Beratungsschema rausfallen“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Katja Hölscher vom Kinderschutzbund. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen haben die Erfahrung gemacht, dass der Bedarf an Gesprächen zur Entwicklung von Kindern bis zu drei Jahren sehr hoch
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(vz). Die sogenannte EEG-Umlage (Umlage für Wind- und Sonnenstrom und andere erneuerbare Energien) steigt im kommenden Jahr um gut einen halben Cent pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Die Umlagen machen einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Strom für alle Verbraucher im gleichen Ausmaß teurer wird. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die meisten An-
bieter die Chance für weitere Preiserhöhungen nutzen werden. Kunden können sich dagegen nur wehren, wenn sie zu jenen Anbietern wechseln, die stabil günstige Tarife anbieten. Die Verbraucherzentrale Hessen rät zu einem Preisvergleich. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel beim bisherigen Versorger kann sich lohnen. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die unabhängig voneinander steigen und fallen
können“, erläutert Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale. Da ist zunächst die nun steigende Ökostromoder EEG-Umlage, mit der die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Auch die Netzentgelte, also die Kosten für die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten müssen, werden 2017 voraussichtlich deutlich steigen. Und ein dritter wichtiger Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise für Strom an der Leipziger Strombörse, die in den letzten Jahren stetig gefallen sind. Was aber heißt das nun in der Summe? „Die Bilanz wird je nach Region und Stromanbieter unterschiedlich ausfallen. Erfreulicherweise haben einige Anbieter bereits begonnen, die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Strombörse endlich an die Kunden weiterzugeben. Ein Wechsel kann sich für Verbraucher also
auszahlen“, betont Lassek. Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Kündigungsfristen ihrer Stromverträge zu überprüfen und die Preisentwicklung im letzten Quartal des Jahres im Auge zu behalten. Im Falle einer Preiserhöhung haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht, auf das der Versorger hinweisen muss. In Deutschland sind noch über 30 Prozent der Haushalte in der sogenannten Grundversorgung. Das heißt, diese Verbraucher haben sich noch nie um eine Vertragsänderung gekümmert.
Und das ist in der Regel der teuerste Tarif. Wer nicht gleich den Anbieter wechseln will, sollte sich zumindest nach günstigeren Alternativen beim bisherigen Versorger erkundigen.
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„Stolpersteine“ bei Immobilien aus zweiter Hand Die falsche Entscheidung kann teuer werden (sh). Ein Haus zu bauen, ist zeit- und kostenintensiv. Viele Interessenten entscheiden sich daher für den Kauf einer Gebrauchtimmobilie. Doch die falsche Entscheidung kann auch hier teuer werden.
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„Wer sich für eine Bestandsimmobilie entscheidet, sieht gleich, was er kauft. Trotzdem gibt es auch hier mögliche Stolpersteine“, warnt Schwäbisch Hall-Bauexperte Sven Haustein, der folgende Checkliste für Kaufinteressenten erstellt hat. Beträchtliche Unterschiede 1. Lage: Sie ist entscheidend für die Wertentwicklung des Hauses. Will man das Objekt später einmal verkaufen, sollte man sich vorab unbedingt über die Entwicklung der Immobilienpreise vor Ort informieren. In größeren Städten kann es selbst zwischen verschiedenen Stadtteilen beträchtliche Unterschiede geben. Ein Blick in den Bebauungsplan kann hilfreich sein, um mögliche bauliche Veränderungen in der Nachbarschaft vorherzusehen.
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Bausubstanz, Energiebilanz und Lage – alles Faktoren, auf die Käufer einer Gebrauchtimmobilie achten müssen. (Grafik: Schwäbisch Hall/runzelkorn/Shutterstock.com) 2. Umgebung: Nicht alle Details der Umgebung lassen sich beim ersten Besuch erkennen. Gibt es beispielsweise Geruchsbelästigungen durch Landwirtschaft oder Industrie, Lärmbelästigung durch einen nahe gelegenen Flughafen oder Baulärm? Um sich dauerhaft wohl zu fühlen, bedarf es außerdem auch einer guten Nachbarschaft. Deshalb rechtzeitig das Gespräch mit den möglichen neuen Nachbarn suchen. Laut einer Studie von Schwäbisch Hall ist für 82 Prozent der Befragten die Nachbarschaft ein entscheidender Faktor, um ein Gefühl von Heimat zu entwickeln. „Um alle Faktoren einzuschätzen, empfehlen sich mehrere Besichtigungen zu verschiedenen Zeiten und ein Spaziergang durch die Umgebung“, rät Haustein. Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten 3. Infrastruktur: Sie hat großen Einfluss auf den Wohlfühlfaktor. Käufer sollten auf Einkaufsund Freizeitmöglichkeiten achten. Auch die Anbindungen an
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(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind
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dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Einund Mehrfamilienhäusern wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Informationen erhalten Interessierte bei: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, Telefax (06231) 916386, info@rohrsanierungstechnik.de; www.rohrsanierungstechnik.de.
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den öffentlichen Nahverkehr oder die Autobahn können für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein. Besonders wichtig für Familien mit Kindern: Wie ist das Betreuungsund Schulangebot? Welche Vereine gibt es? Sanierungen aus dem Kaufpreis herausrechnen 4. Bausubstanz: Eine intakte Bausubstanz ist das A und O. Sind Sanierungen notwendig, müssen sie aus dem Kaufpreis herausgerechnet werden. „Für Laien sind aber selbst gravierende Mängel oft nicht zu erkennen. Eine eingehende Objektbesichtigung mit einem Architekten oder anderen Bausachverständigen ist daher empfehlenswert“, so Haustein. 5. Grundbuch: Der aktuelle Grundbuchauszug ist nicht nur ein verlässlicher Nachweis über Eigentumsverhältnisse und Grundstücksgröße, sondern verrät auch, ob auf einem Grundstück eventuelle Lasten und Beschränkungen liegen. Das können auch Leitungen der Stadtwerke sein oder Wegerechte der Nachbarn. 6. Energiebilanz: Immobilienkäufer sollten sich immer den Energieausweis zeigen lassen dazu ist der Verkäufer verpflichtet - und besser auch die letzten Heizkostenabrechnungen. Die-
se Dokumente geben Aufschluss über die Betriebskosten und darüber, ob Heizungsanlage und Wärmedämmung modernisiert werden müssen. 7. Baugenehmigung: Die Raumaufteilung sollte grob den Vorstellungen und dem Bedarf der zukünftigen Bewohner entsprechen. Für innere Umbauten braucht man in der Regel keine Baugenehmigung, für eine neue Dachgaube beispielsweise schon. Oft lässt sich bereits in der Nachbarschaft erkennen, inwieweit Umbaumaßnahmen möglich sind. Manchmal stehen Einschränkungen oder Denkmalschutz-Auflagen den Modernisierungsplänen entgegen. 8. Eigentumswohnung: Bei einer Eigentumswohnung sollten Kaufinteressenten unbedingt Teilungserklärung, Wirtschaftsplan, Verwaltervertrag und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen einsehen. Diese Unterlagen liefern Aufschlüsse darüber, ob man Mitglied einer intakten Eigentümergemeinschaft in einem gut verwalteten Objekt wird. Gut zu wissen: Werden vom Makler oder Verkäufer eklatante Mängel verschwiegen oder beschönigt, obwohl sie ihm bekannt sind, kann er vom Käufer unter Umständen zu Schadensersatzzahlungen verpflichtet werden.
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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!
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19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt
• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett
SO
20. November
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt
• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)
• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)
MO
21. November
Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!
DI
22. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was
Mittwoch, 16. November 2016
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze
MI
23. November
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach
• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)
9
• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut
DO
24. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)
10 Mittwoch, 16. November 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H
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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).
Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht! Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist … Bärenherz Stiftung Spenden/Zustiftungen Tel. 0611 3601110-0 Wiesbadener Volksbank | BIC: WIBADE5W www.baerenherz.de IBAN: DE07 5109 0000 0000 0707 00
(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und
die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis
Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.
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12 Mittwoch, 16. November 2016
REGIONALES „Opfer mit eisernem Willen“ Fall aus Neu-Isenburg bei „Aktenzeichen XY“
ALS MANN MIT DEM TAKTSTOCK ist Johannes Maurer seit 2005 beim Musikverein 03 Ober-Roden der führende Kopf des Großen Konzertorchesters. Der Sohn von Rödermarks Ex-Bürgermeister Alfons Maurer, der an der Hochschule für Musik in Frankfurt ausgebildet wurde, hat das Ensemble mit viel Einfühlungsvermögen an ein sehr anspruchsvolles, breit gefächertes Repertoire herangeführt. Dass die 03er dabei ihrem Anspruch „symphonische Blasmusik vom Feinsten“ gerecht werden, zeigte einmal mehr der Auftritt beim diesjährigen Herbstkonzert, das am vergangenen Sonntag in der vollbesetzten Kulturhalle über die Bühne ging. Von Folk und Pop bis hin klassischen Kompositionen und Filmmusik spannte sich der Bogen, mit dem die Instrumentalisten das Publikum zu beeindrucken vermochten. Apropos „Auftritt“: Ende November, beim Adventsmarkt in Ober-Roden, gibt es erneut Gelegenheit, Musik à la 03 zu genießen. Am Samstag (26.) spielt das Jugendorchester des Vereins ab 18 Uhr. Am Sonntag (27.) ist das Große Orchester ab 15 Uhr zu hören und zu sehen. (kö/Foto: Jordan)
Tabu-Themen im Fokus Maria von Welser stellt ihr neues Buch vor DREIEICH. Einblicke in die journalistische Arbeit der Autorin und Moderatorin Maria von Welser erwarten die Gäste einer weiteren Lesung, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ gemeinsam mit der örtlichen Stadtbücherei und der kommunalen Frauenbeauftragten Karin Siegmann am Freitag (25.) ab 19 Uhr in die Städtische Galerie unter dem Dach des Dreieicher Lesetempels, Fichtestraße 50, einladen. Anlässlich des weltweiten Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ stellt Maria von Welser in Dreieich ihr Buch „Kein Schutz –
Basar im Gallus-Zentrum RÖDERMARK. Adventskränze, Gestecke, Christbaumschmuck, weihnachtliche Dekorationen, Handarbeiten... Mit diesem bunten Mix kann ein Basar im Gemeindezentrum der Urberacher Katholiken aufwarten. Am kommenden Sonntag (20.) sind Besucher zwischen 10 und 18 Uhr im Sankt-GallusDomizil neben der Kirche im Ortskern, Traminer Straße, willkommen. (kö)
nirgends. Frauen und Kinder auf der Flucht“ vor. Die langjährige Moderatorin und Gründerin des ZDF-Journals „Mona Lisa“ ist sich treu geblieben und greift nach wie vor Tabu-Themen auf, die das Leid und die Ungerechtigkeit von Frauen weltweit anprangern. Maria von Welser reiste unter anderem in Aufnahmelager in die Türkei, nach Griechenland und in den Libanon. Dort hat sie Schicksale in Not geratener, vergewaltigter und misshandelter Frauen aufgedeckt, die aus Syrien fliehen mussten. „Ich möchte dieses Unrecht benennen. Ich möchte es festhalten, damit niemand sagen kann: Ich habe es nicht gewusst“, bekräftigt die Publizistin, „Ich gucke, dass ich mit allen Themen auf dem allerneuesten Stand bin. Ich bin und bleibe Journalistin.“ An diesem Abend wird außerdem Fadumo Korn den Verein „Nala – Bildung statt Beschneidung“ vorstellen. Zum Kreis der Veranstalter zählt nicht zuletzt die Arbeitsgemeinschaft „Hayner Weiber.“ Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh)
„Budenzauber“ am Wasserturm RODGAU. Kulinarische Leckereien, allerlei Dekoratives für die Advents- und Weihnachtszeit, musikalische Umrahmung und ein kleines Zirkus-Lesezelt für den Nachwuchs: Mit dieser Mischung lockt am dritten Samstag im November (19.) wieder der „Budenzauber“ zum Wasserturm nach Jügesheim. Rund um das markante Speichergebäude kann ab 15 Uhr bis in die Abendstunden hinein gebummelt und verweilt werden. Die „Freunde des Wasserturms“, unterstützt von mehreren Rodgauer Sportvereinen, fungieren als Veranstalter. Sie haben nichtkommerziell agierende Hobbykünstler und Kunsthandwerker zur Präsentation ihrer Arbeiten eingeladen und kündigen außerdem eine Anlaufstation mit österreichischer Note an. Ein alpenländischer „Moststadl“ wird ins Puzzle der Stände und Bewirtungstheken integriert. (kö)
NEU-ISENBURG. „Ein Reifenhändler wird in seinem Büro von drei Maskierten überfallen. Die Männer wollen unbedingt den Code des Tresors wissen. Doch an ihrem Opfer beißen sie sich die Zähne aus.“ Mit diesen Worten kündigt die Redaktion der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag an, der in der nächsten Sendung am Mittwoch (16.) einen bislang ungeklärten Fall aus Neu-Isenburg in Erinnerung ruft. Unter der Überschrift „Opfer mit eisernem Willen“ wird auf den 2009 verübten schweren Raubüberfall auf einen in der Hugenottenstadt ansässigen Reifenhändler berichtet. Auf die Ausstrahlung der Sendung weisen auch die Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und die Kriminalpolizei Offenbach hin. Es gehe dabei um eine Straftat, die sich am 2. Dezember 2009 in den Firmenräumen an der Friedhofstraße ereignete. „Das damals 58-jährige Opfer wurde fast zweieinhalb Stunden von drei Tätern festgehalten und schwer miss-
handelt. Die zur Tatzeit 20 bis 25 Jahre alten Männer schlugen, traten und strangulierten den 58-Jährigen mehrfach bis zur Bewusstlosigkeit. Darüber hinaus drohten die Räuber, ihn und die Familie zu töten. Die Täter trugen schwarze Kleidung, Strickmasken und Handschuhe ohne Fingerkuppen; sie sprachen Deutsch mit Akzent. Der nun 65-jährige Neu-Isenburger leidet noch heute an den Folgen des Überfalls.“ Mit der Sendung „Aktenzeichen XY“ rücken die Ermittler den Fall nach fast sieben Jahren erneut in den Fokus der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, neue Hinweise auf die Täter zu erlangen und diese zu fassen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei appellieren an die Zivilcourage von Zeugen und Mitwissern und bitten diese, sich auf der Hotline (069) 8098-1234 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Im Anschluss an die Ausstrahlung ist die Sendung auch in der ZDF-Mediathek im weltweiten Datennetz abrufbar. (jh)
Thema „Ärzte“: Wo klemmt’s? Grüne sammeln Fragen für Diskussionsrunde RODGAU. „Die Einwohnerzahl in Rodgau wächst. Der demographische Wandel macht sich zunehmend bemerkbar. Ein steigender medizinischer Bedarf ist also zu erwarten, aber schon heute nehmen immer mehr ortsansässige Ärzte keine weiteren Patienten mehr auf. Indes: Laut Kassenärztlicher Vereinigung ist die Versorgung ausreichend. Wir fragen uns: Wo sind die Stellschrauben, die die lokale Ärzteversorgung verbessern? Und wer kann daran drehen?“ Mit diesen Worten stimmt der Stadtverband der Grünen auf eine Podiumsdiskussion zum schlagzeilenträchtigen Thema „medizinischer Service in Rodgau“ ein. Am 17. März 2017 soll der Meinungsaustausch im Beisein der Bundestagsabgeordneten Kor-
dula Schulz-Asche (Mitglied des Gesundheitsausschusses im Parlament in Berlin) über die Bühne gehen, doch bereits jetzt sammeln die Grünen Fragen, kritische Hinweise und Anregungen, um daraus eine Art Gesprächskatalog zusammenzustellen. Was den Rodgauern in Sachen „Gang zum Arzt“ unter den Nägeln brennt: Just das sollen sie kundtun, um eine fundierte und lösungsorientierte Erörterung zu ermöglichen. Wer etwas zu sagen (beziehungsweise: zu schreiben) hat, schickt eine E-Mail an Vorstand@gruene-rodgau.de. Wer den klassischen Postweg bevorzugt, adressiert eine Karte oder einen Brief an die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Hintergasse 15, in 63110 Rodgau. (kö)
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2 x 2 Tickets für „Planet Wüste“ DER „PLANET WÜSTE“ steht im Fokus einer virtuellen Reise, zu der die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr starten können. Die Bildershow von Michael Marzin entführt in die Extremzonen der Erde. Fast die Hälfte der Landoberfläche wird von Trockengebieten, Kältewüsten und Eiswüsten eingenommen. Während die Kälte- und Eiswüsten jenseits der beiden Polarkreise zu finden sind, ziehen sich die Trockengebiete in zwei Gürteln entlang der beiden Wendekreise um die Erde. Das Konzept von Michael Martin ist, diese vier Extremzonen der Erde miteinander zu vergleichen, Parallelen aufzuzeigen und auf Unterschiede hinzuweisen. „Ich folge hierbei einem klassischen geografischen Ansatz, der zonalen Einteilung der Erde, die letztlich auf den unterschiedlichen Einstrahlwinkel der Sonne zurückgeht“, berichtet er. Das erste von mittlerweile 300. 000 Bildern für das Projekt „Planet Wüste“ entstand im Mai 2009 in der Hochwüste Argentiniens, das letzte bei der totalen Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf Spitzbergen. Dazwischen lagen sechs aufregende Reisejahre, in denen Martin 40 Touren rund um die Erde unternommen hat. Oft wurde er von Freunden begleitet, in den letzten Jahren reiste der Fotograf oftmals mit seiner Frau Elly. Die Multivision entstand in 50 Studiotagen gemeinsam mit Alex Schwindt von „Art of Vision“ in Erlangen. „Ganz bewusst habe ich auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Projektion meinen Vortragsstil beibehalten. Ich verzichte komplett auf Videoeinspielungen und Effekte und setze auf die Kraft der Bilder, die übergeblendet werden“, stimmt Martin auf das eindrucksvolle Ergebnis seiner langen und weiten Reisen ein. Eintrittskarten zum Preis von 23,35 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Martin) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 22. November,, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wüste“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Ein Hoch auf das Lesen Literaturkreis lädt zum Gedankenaustausch ein DREIEICH. Alle 14 Tage trifft sich unter dem Dach der Seniorenwohnanlage „Am Lachengraben“ eine Gruppe passionierter Leser(innen). Der vor 32 Jahren gegründete und zunächst von der Dreieicher Autorin Ilse Pohl geleitete Götzenhainer Literaturkreis vereint Menschen, die Freude an Büchern haben und ein gedankliches „Hoch auf das Lesen“ singen. In den Treffen, die immer donnerstags in den Nachmittagsstunden stattfinden, geht es nicht nur um Bücher und Autoren. Auch Preisverleihungen und Aspekte der Zeitgeschichte spielen stets eine Rolle. Als Leiterin des Zir-
kels fungiert seit 1996 Ulrike Glück-Löwenstein, die unter der Rufnummer (06103) 23463 Fragen beantwortet und als Ansprechpartnerin für eine erste Kontaktaufnahme zur Verfügung steht. Denn der Götzenhainer Literaturkreis ist stets auf der Suche nach neuen Teilnehmern. Die nächsten Treffen finden am 24. November, am 8. Dezember und voraussichtlich am 22. Dezember jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Einrichtung, Am Lachengraben 29, im Stadtteil Götzenhain statt. Im Fokus steht dann das Buch „Widerfahrnis“ von Bodo Kirchhoff. (jh)
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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,
Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/
DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und
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ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)
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Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.
Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete
das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-
fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)
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Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E
BEKANNTSCHAFTEN
Mittwoch, 16. November 2016
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
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DER GLANZ IN DEINEN AUGEN, SALZ AUF DER HAUT UND EIN KLEINER TANNENBAUM AM STRAND ! PROF. DR. A L E X A N D E R , 52 J / 1.94, ledig, erfolgreicher Hochschullehrer, aber kein Daniel-Düsentrieb-Typ oder Besserwisser, sondern ein ganz normaler Mann. Bin zu allen Schandtaten bereit, wie schöne Urlaube mit Weihnachtsmusik am Strand. Bin sehr liebevoll – aber manchmal stur wie ein Dackel, doch Dein Lächeln macht mich zahm. Bin treu und einfach ideal als Partner für immer. Ich bin ein mit Liebe und Humor erfolgreicher, liebev. Macho + zärtl. Romantiker, in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause + Auto. Wenn Sie mir Ihr Herz und Ihre Liebe schenken u. wir morgens verliebt aus dem Fenster sehen, Raureif wie Zauberpuder auf den Wiesen liegt, sind wir für immer glücklich ... – glücklich werden wir durch Ihren Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de
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DARF ICH DICH HERZEN UND LIEBEN ?! E M M Y, 68 J, verwitwet, war Ärztin mit Hingabe, jetzt Privatiere und Zeit, viel Zeit „FÜR UNS“. Mein Haus ist schon adventlich geschmückt. Ich bin sehr jung, schön u. spontan, eine fröhliche, niveauvolle Frau mit superschlanker Traumfigur u. schönen Beinen, ein reizvolles Geschöpf mit Temperament, ansteckend fröhlich, feinfühlig, romantisch und ich kann auch anpacken. Gerne würde ich Ihnen meine Liebe zeigen. Ich kuschel gern, jeder Tag ist ein schöner Tag, an dem ich glücklich in Ihren Armen aufwache. Ich möchte ganz „DEINE FRAU“ sein, auch Ihnen bei Wehwehchen helfen, stimmungsvoller Advent, strahlende Augen, festliche Stimmung – geben Sie uns die Chance zu einer tiefen, reifen Partnerschaft in Liebe. Den Weihnachtszauber zu zweit erleben, Glück spüren, wir dürfen keinen Tag verschenken (Ihr Alter ist egal), bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Emmy@wz4u.de
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„Flieg mit mir zum Nikolaus“. ICH BRINGE SIE ZUM STRAHLEN UND LACHEN … ICH MACHE SIE GLÜCKLICH ! A L I C I A , 57 J / 1.63, ledig, Fachkrankenschwester ohne Schichtdienst, dadurch viel Arbeit, nein, es ist keine Arbeit, und ich freue mich, wenn ich helfen und jemanden gesund machen darf. Ich bin eine schlanke, zierliche, sehr hübsche Mädchenfrau, charmant, liebenswert, habe schönes Zuhause + Auto, bin sehr natürlich, lache gerne und stehe mit beiden langen Beinen auf der Erde. Ich wünsche mir „NUR LIEBE“ für uns. Wir können Weihnachten überall auf der Welt feiern – ich bezahle meinen Anteil natürlich selbst – ob Lichterglanz unter Palmen oder im Glitzer-Schnee und festlich zu Hause?! Ich bin eine Frau, die Sie mit ihrem fröhlichen Wesen verzaubert. Ich gehe gerne spazieren und wünsche mir einen humorvollen Mann, wenn jung geblieben, gerne älter, mit dem ich glückl. sein darf. Ich möchte Sie verwöhnen, zärtl. Liebe und die traute Zweisamkeit genießen … möchtest du mein Herz öffnen, lachen u. lieben? BITTE MELDE DICH, dieser romantische Advent ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Alicia@wz4u.de
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