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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 16. November 2016

44 Hektar: Riesen-Baugebiet wird unter die Lupe genommen Seite 2

Nr. 46 E

Auflage: 30.570

Großes Sortiment: Reinigungsmarkt bei Harema in Jügesheim eröffnet Seite 2

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 10/11

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Beilagen in Teilausgaben:

Busse auf dem Gabentisch

Rodgau GHD löst sich auf

Ab 11. Dezember: Von Rodgau nach Aschaffenburg Von Jens Köhler RODGAU. Das ist neu und vielleicht interessant für Menschen, die in Rodgau und Umgebung wohnen: Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember dieses Jahres hält die Buslinie 58 Einzug. Von Weiskirchen (Stationen dort: Bahnhof, Bürgerhaus, Anhalter Straße) führt die Strecke über Froschhausen und die Seligenstädter Kernstadt nach Zellhausen, Mainaschaff und schließlich bis zur Endhaltestelle, dem Aschaffenburger Hauptbahnhof.

Museumsbesuchen, Spaziergängen am Main und im Park Schönbusch, aber auch von schulischen und beruflichen Themen die Rede ist. Das „bayerische Nizza“ – so ein berühmt gewordener Ausspruch von König Ludwig I. in Anspielung auf das milde Klima – wirkt auch auf viele grenznah lebende Hessen anziehend. Das wissen die Routenplaner der Kreisverkehrsgesellschaft

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Wer in Rodgau einsteigt und einen Einzelfahrschein für 3,15 Euro kauft, kann sich über die Landesgrenze in weiß-blaue Gefilde kutschieren lassen. Rund eine Stunde wird die Fahrt dauern: Dann ist Aschaffenburg erreicht, das Wirtschafts- und Kulturzentrum im westlichen Unterfranken. Eine beliebte Stadt, wenn von gemütlichen Einkaufstouren,

„Budenzauber“ am Wasserturm RODGAU. Kulinarische Leckereien, allerlei Dekoratives für die Advents- und Weihnachtszeit, musikalische Umrahmung und ein kleines Zirkus-Lesezelt für den Nachwuchs: Mit dieser Mischung lockt am dritten Samstag im November (19.) wieder der „Budenzauber“ zum Wasserturm nach Jügesheim. Rund um das markante Speichergebäude kann ab 15 Uhr bis in die Abendstunden hinein gebummelt und verweilt werden. Die „Freunde des Wasserturms“, unterstützt von mehreren Rodgauer Sportvereinen, fungieren als Veranstalter. Sie haben nicht-kommerziell agierende Hobbykünstler und Kunsthandwerker zur Präsentation ihrer Arbeiten eingeladen und kündigen außerdem eine Anlaufstation mit österreichischer Note an. Ein alpenländischer „Moststadl“ wird ins Puzzle der Stände und Bewirtungstheken integriert. (kö)

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Offenbach natürlich schon länger. Doch jetzt, nachdem mit der Verkehrgesellschaft Untermain und dem Landkreis Aschaffenburg entsprechende Kooperationspartner gefunden wurden, kann der offenkundig vorhandene Bedarf auch tatsächlich befriedigt werden. „Seht her, es gibt eine Alternative zur privaten Pkw-Nutzung für Menschen, die aus der Rodgauer Gegend über den Main zu den Nachbarn nach Unterfranken fahren wollen“: Getreu dieser Devise wurde im Rahmen einer Probefahrt, zu der sich die Bürgermeister der eingebundenen Kommunen und die beteiligten Verkehrsplaner trafen, auf den Service eingestimmt. Pünktlich vor Weihnachten, so die Botschaft, werde geliefert. Busse auf dem Gabentisch... So pathetisch und blumig wollte es die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger in ihrer Funktion als Aufsichtsratsvorsitzende der Kreisverkehrsgesellschaft dann doch nicht formulieren. Aber die Freude darüber, dass nun bald eine Buslücke geschlossen und eine bessere Verzahnung gewährleistet werden kann, teilte sie mit den anderen Fahrgästen. Jäger betonte: „Wir kommen den langjährigen Wünschen un-

serer Kunden aus dem Ostkreis entgegen, eine Verbindung ins Oberzentrum Aschaffenburg herzustellen.“ Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann ergänzte: „Insbesondere die Bürger im Nordosten unserer Stadt profitieren von dieser Neuerung. Sie erhalten außerdem einen zusätzlichen Anschluss an die S-Bahn in Weiskirchen.“ Zur erwähnten Buslinie 58 gesellt sich ein „kleiner Bruder“ mit der Kennziffer 57, der auf der Achse Zellhausen/Stockstadt/Großostheim pendeln wird. Zunächst wurde ein dreijähriger Probebetrieb vereinbart. Nach dieser Zeitspanne, also Ende 2019, wollen die Verantwortlichen prüfen, ob die Akzeptanz der ÖPNV-Kundschaft ausreicht, um das Angebot auf mittlere und lange Sicht zu etablieren.

Start zur Probefahrt: ÖPNV-Planer, Bürgermeister der eingebundenen Kommunen und die Aufsichtsratsvorsitzende der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach, Claudia Jäger (Vierte von rechts), testeten die neue Buslinie 58, die künftig zwischen Rodgau-Weiskirchen und Aschaffenburg pendeln wird. Das Treffen sollte die Öffentlichkeit auf den Service einstimmen, der kurz vor dem diesjährigen Weihnachtsfest seine Premiere erleben wird. (Foto: sro)

„Elektro-Augen“ auch am Bahnhof Urberach Gewollt: Effekt „Abschreckung und Aufklärung“ RÖDERMARK. Lange währte der planerische Vorlauf, doch jetzt ist es endlich so weit: Analog zum Bahnhofsgelände in Ober-Roden, wo „Elektro-Augen“ bereits seit geraumer Zeit im Einsatz sind, kann seit einigen Wochen auch auf dem Areal der S-Bahn-Station in Urberach mit Video-Kameras kontrolliert werden, was im Umfeld der Züge und Gleise passiert. Bürgermeister Roland Kern, der Erste Stadtrat Jörg Rotter und Vertreter der beteiligten Institutionen (kommunale Ordnungsbehörde, Bundespolizei, Deutsche Bahn) haben den Überwachungskomplex unter die Lupe genommen und ihre Hoffnung auf eine ähnlich positive Wirkung wie in Ober-Roden zum Audruck gebracht. Denn dass die Aufzeichnungsgeräte am Bahnhof in Rödermarks größtem Stadtteil sowohl unter dem Aspekt der Vorbeugung und Abschreckung als auch im Hinblick auf die TäterErmittlung bei erfolgten Strafta-

ten gute Dienste leisteten, stehe außer Frage, betonte Rotter. Seine Einschätzung: „Weniger Vandalismus, weniger Herumlungern, weniger Verunreinigungen, mehr Sauberkeit.“ Dieser Effekt à la Ober-Roden solle

Basar im Gallus-Zentrum RÖDERMARK. Adventskränze, Gestecke, Christbaumschmuck, weihnachtliche Dekorationen, Handarbeiten... Mit diesem bunten Mix kann ein Basar im Gemeindezentrum der Urberacher Katholiken aufwarten. Am kommenden Sonntag (20.) sind Besucher zwischen 10 und 18 Uhr im Sankt-GallusDomizil neben der Kirche im Ortskern, Traminer Straße, willkommen. (kö)

nun auch in Urberach zustande kommen. Erfreut, dass am Schienenstrang neben der Grünanlage am Entenweiher nun endlich sechs Kameras installiert werden konnten, zeigte sich auch der Vorsitzende des Vereins „Bürger für Sicherheit in Rödermark“, Wolfgang Schaefer. Er und seine Mitstreiter hatten vor Jahren mit einer Umfrage untermauert, dass viele Menschen ein mulmiges Gefühl beschleicht, wenn sie – gerade in der dunklen Jahreszeit – auf Bahnsteigen und in Unterführungen unterwegs sind. Zum technischen Prozedere: Die Aufzeichnungen der an den Rödermärker Bahnhöfen montierten Kameras werden ins Rathaus nach Urberach an den dortigen Fachbereich „Öffentliche Ordnung“ übermittelt. Nur bei einem konkreten Anlass, zum Beispiel dann, wenn eine Straftat aufgeklärt werden muss, können die Gefahrenabwehrbehörden innerhalb von 72 Stunden auf die Videoaufzeichnungen zugreifen.

So lange werden die Aufnahmen gespeichert. Danach erfolgt nach Angaben der Stadtverwaltung die Löschung des Bildmaterials. Diesen Ablauf schreibe das Datenschutzgesetz vor. (kö)

RODGAU. Die zur jüngsten Versammlung erschienenen Mitglieder des Gewerbe-Fördervereins Rodgau GHD haben sich einstimmig für dessen Auflösung ausgesprochen. Zum Stichtag 1. Dezember 2016 würden die formaljuristischen Weichen für das Ende der Vereinsarbeit gestellt, ließ der Vorsitzende Gerhard Lederer verlauten. Die Begründung für das Aus nach siebenjähriger Existenz, die von zahlreichen WerbeAktivitäten für den ortsansässigen Einzelhandel geprägt war (Feste, Märkte): Es fehle an einem ausreichend großen Kreis von ehrenamtlich Engagierten, um mit dem GHD weiterhin inhaltlich schlagkräftige Arbeit leisten zu können. Eben dies, Lobby-Einsatz zum Wohle der Gewerbetreibenden, habe man jedoch in der nicht gerade kurzen Zeitspanne seit der Gründung im Herbst 2009 in die Stadtgesellschaft einbringen können, bilanzierte Lederer. Sein Fazit: „Die ursprünglich verfolgte Strategie, alle Rodgauer Gewerbevereine zu bündeln, war zwar nicht von Erfolg gekrönt. Dennoch hat der GHD einen erheblichen Anteil daran, dass heute insgesamt über 250 Rodgauer Unternehmen aus allen Branchen in örtlichen Gewerbevereinen organsiert sind. Das ist ein stolzes Ergebnis.“ (kö)

Karten fürs Strandbadfestival ‘17 Vorzugspreis gilt bis Ende des Jahres RODGAU. Die „einmalige Atmosphäre“, die das BadeseeGelände in Nieder-Roden als abendliche Rockkonzert-Bühne entfalte, sei es Wert, Jahr für Jahr wachgeküsst zu werden. Diese Auffassung vertreten die Programmplaner des Kulturvereins „Impuls“ und der Stadtverwaltung. Das bedeutet im Klartext: Auch im kommenden Jahr wird das Rodgauer Strandbad-Festival ans Seeufer locken. Für den 12. August 2017 ist die sechste Auflage mit einer Vierer-Besetzung vorgemerkt. Die Rodgau Monotones als Zugpferd-Band, „The Gypsys“ aus Neu-Isenburg als

Kultformation in Sachen „gecoverte Hits“, flankiert von der Gruppe „Emergency Exit“ und dem R’n’B-Sänger Andrew Roachford: Auf dieses musikalische Paket dürfen sich die Festivalbesucher mit Blick auf den nächsten Sommer freuen. Ein besonderes Angebot: Bis Ende 2016 sind Eintrittskarten zum Vorzugspreis von 19 Euro erhältlich. Im kommenden Jahr kosten die Tickets im Vorverkauf 22 Euro und an der Tageskasse 25 Euro. Nähere Auskünfte zur Planung für 2017 können auf der Internetseite www.rodgauer-strandbadfestival.de abgerufen werden. (kö)

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2 Mittwoch, 16. November 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

44 Hektar für Neubaugebiet

Eröffnet: Harema-Reinigungsmarkt

„Rodgau-West“: Info-Abend am 23. November

Großes Sortiment im Gewerbegebiet Jügesheim

RODGAU. Neubaugebiete im großen Stil, die die Einwohnerzahl der Stadt Rodgau in den Jahren nach 2020 von derzeit rund 44.000 auf über 50.000 ansteigen lassen: Dieser Marschroute fühlt sich die Mehrheit der Fraktionen im Stadtparlament verpflichtet. Entsprechende Grundsatzbeschlüsse, die die Weichen zur Erschließung zusätzlicher Siedlungszonen gestellt haben, ließen aufhorchen – und nun wird es bald „ernst“. Beispielsweise westlich der SBahn-Trasse zwischen Jügesheim und Hainhausen, wo mit rund 44 Hektar das größte Areal im Puzzle mit der Aufschrift „Die Stadt wächst“ vorgesehen ist. Am kommenden Mittwoch

RODGAU. Vom Putztuch bis zum Besen, vom Scheuermittel über den Raumduft bis hin zum Wischmopp: Der neue Reinigungsmarkt für jedermann, den die Harema GmbH am Freitag voriger Woche in ihrem Firmengebäude im Jügesheimer Gewerbegebiet eröffnet hat, bietet alles, was Herz und Hand getreu der Devise „Für ein sauberes Zuhause“ begehren. „Die Idee, solch einen Laden einzurichten, drängte sich auf, weil viele Fachreinigungskräfte schon seit langer Zeit bei uns einkaufen – eben auch für private Zwecke. Und eben diese Möglichkeit, aus einem großen Sortiment rund um das Stichwort ‚blitzblank’ auswählen zu können, bieten wir jetzt für alle, die sich dafür interessieren. Neben den Geschäftssind auch Privatkunden willkommen“, betonte HaremaGeschäftsführer Stefan Hammel, als im Beisein von Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann das Eröffnungsband durchschnitten wurde. Der neue Geschäftszweig signalisiert: Harema, spezialisiert auf den Vertrieb von Glasund Gebäudereinigungsprodukten für gewerbliche Abnehmer, befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Mit Spendersystemen für Hotels und Gaststätten kam während der vergangenen Jahre bereits ein neues Geschäftsfeld hinzu. Darüber hinaus wurde eine Kooperation im Online-Handel besiegelt, ehe nun schließlich der Markt als jüngstes „Baby“ gebührend begrüßt und gefeiert wurde.

Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.

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(23.) haben interessierte Bürger Gelegenheit, sich einen Überblick zu verschaffen. Wie das Gebiet „Rodgau-West“ gestaltet werden soll? Welche Häusertypen und InfrastrukturEinrichtungen dort denkbar sind? Wie das Stichwort „zusätzlicher Verkehr“ zu gewichten ist? Diese und viele andere Aspekte sollen zur Sprache kommen, wenn ab 18 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1, informiert und diskutiert wird. Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) und Vertreter des Planungsbüros, das die Stadtverwaltung mit der Erstellung einer Konzeption beauftragt hat, werden Rede und Antwort stehen. Im kommenden Jahr soll „Rodgau-West“ im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs planerisch vorangetrieben werden. (kö)

Am 22.11.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Darmkrebs

Artesunate aus der Beifußpflanze reduziert die erneute Erkrankung an Krebs bei Darmkrebspatienten Artesunate: Auch ein Wirkstoff gegen Krebs? So betitelte die Ärzte Zeitung am 03.11.2015 die neue Studie von Prof. Efferth an der Johannes Gutenberg-Uni Mainz. Die Studie ergab, dass Artesunate bei Darmkrebs-Patienten (Stadium I und II) eine erneute Erkrankung an Darmkrebs stark verringerte. Nach gelungener OP traten unter Artesunate Therapie wesentlich seltener Rezidive auf (Placebo 40%, mit Artesunate 10%). (EBioMedicine 2015; 2: 82-90). Ca. 73.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs, davon sterben ca. 27.000. Diese Zahl ließe sich durch Artesunate Therapie vermindern! Auch durch neue Blutwerte und Stuhlanalysen kann Darmkrebs früher erkannt werden. Eine erneute Erkrankung kann rechtzeitig verhindert werden. 1. Pflanzliche Stoffe z.B. die Beifußpflanze Artemisia annua (Prof. Efferth, Krebsforschungszentrum Heidelberg) töten Krebszellen ab, die die Chemotherapie überleben. 2. Vitamin C Infusionen können Krebszellen abtöten (Studie PNAS Nr.:38, publiziert 2005). 3. Eine Ernährung nach Dr. Coy macht Tumorzellen erst sensibel für Chemotherapie 4. Darmbakterien können zur Prophylaxe gegen Darmkrebs beitragen FACHAKADEMIE 5. Curcuma und Green Tea Konzentrate können ebenfalls ihren Beitrag zur Prophylaxe leisten Heilpraktiker Schaaf wird von langjähriger naturheilkundlicher Beglei- FAKODH UND tung von Darmkrebspatienten berichten, selbst von solchen die hohe Fa- KLINISCHE KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE miliäre Dispositionen haben und entsprechende Genmutationen.

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 22.11.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht

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Einen Scheck im Wert von 5.000 Euro überreichten Harema-Geschäftsführer Stefan Hammel (links), sein Vater Walter und dessen Ehefrau Margot an Lothar Mark, der im Namen der Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau ein großes Dankeschön zum Ausdruck brachte. Die Übergabe erfolgte am Tag der Eröffnung des neuen Harema-Reinigungsmarktes für jedermann. Das Geschäft an der Gutenbergstraße im Gewerbegebiet Jügesheim ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. (Foto: Köhler)

Ratlos in Rodgau HSG geht gegen Bad Neustadt mit 23:31 unter Von Harald Sapper RODGAU. Bei den DrittligaHandballern der HSG Rodgau Nieder-Roden grüßt das Murmeltier offenbar nicht täglich, sondern im Jahreszyklus. Denn ähnlich wie in der vergangenen Spielzeit, als die „Baggerseepiraten“ nach einem Traum-Saisonstart (14:0 Punkte) ab Ende Oktober eine beispiellose Talfahrt hinlegten, scheinen sie auch aktuell in eine veritable Krise zu schlittern: Nach dem glücklichen 27:27 gegen Gelnhausen und der herben 20:32Klatsche bei Burgdorf II kassierten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vorigen Samstag gegen den HSC Bad Neustadt nämlich eine bittere 23:31-Pleite. Und so könnte sich auch dieser Spätherbst für die HSG-

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Cracks wieder zu einer wahren „Horror-Jahreszeit“ entwickeln. „Ich bin ebenso deprimiert wie ratlos“, bekannte Alex Hauptmann am Tag nach dem Debakel im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. „Wie in Burgdorf haben wir eigentlich ganz ordentlich angefangen, doch dann total den Faden verloren.“ In Zahlen ausgedrückt: Nach dem 3:2 in der sechsten Spielminute setzte sich der bis dato auswärts noch punktlose Tabellenvorletzte über 4:6 (15.) auf 8:13 (24.) ab. In dieser Phase offenbarten die Rodgauer sowohl bei der Chancenverwertung als auch im Abwehrverhalten eklatante Mängel. „Meinen Spielern hat vor allem die nötige Laufbereitschaft gefehlt, und in der Abwehr haben sie kaum noch eine Hand an den Ball bekommen“, vermisste der HSGCoach bei seinen Akteuren zudem „Power und Körpersprache“. Nur gegen Ende der ersten Hälfte konnten die 430 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße so etwas wie ein Aufbäumen der Hausherren registrieren, die den Rückstand bis zur Pause durch einen Dreierpack von

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Philippe Kohlstrung und einen Treffer von Christian Weis auf 12:14 verkürzen konnten. Auch die ersten Minuten nach dem Wechsel verliefen aus Sicht der HSG ganz ordentlich, denn die Gastgeber kämpften sich auf 15:16 heran. Doch nachdem Gästetrainer Margots Valkovskis mit einer Auszeit die Aufholjagd der „Hauptmänner“ unterbrochen hatte und diese kurz danach auch noch eine nach Ansicht des Rodgauer Trainers „sehr fragwürdige“ Zwei-Minuten-Strafe aufgebrummt bekamen, nahm das Unheil seinen Lauf. „Ab diesem Zeitpunkt lief überhaupt nichts mehr zusammen, meine Jungs haben sich wie schon in Burgdorf fast wehrlos in ihr Schicksal ergeben und ließen sich überlaufen und vorführen“, hatte Alex Hauptmann für die blutleere Vorstellung seines Teams weder Verständnis noch eine Erklärung. Spätestens beim 18:25 zehn Minuten vor Spielende war die Partie zugunsten der zwar routinierten, aber keineswegs überragend agierenden Gäste entschieden. Bad Neustadt, das in dem aus Offenbach stammenden Jan Wicklein und US-Nationalspieler Gary Hines (beide je acht Treffer) seine überragenden Akteure hatte, blieb bis zum Schlusspfiff das klar bessere Team und feierte einen verdienten Sieg. Die „Baggerseepiraten“ stehen nach dieser ernüchternden Niederlage gegen den Tabellenvorletzten zwar mit 11:9 Punkten weiterhin auf Rang 6 der 3. Liga Ost – allerdings auch am Scheideweg. Denn nun kommt es zu den Derbys beim Altmeister und Aufstiegsmitfavoriten TV Großwallstadt – am Sonntag (20.) ab 17 Uhr in Elsenfeld – und nur fünf Tage später zuhause gegen den TV Groß-Umstadt. Mit genau diesem Doppelpack begann vor Jahresfrist die damalige Talfahrt der HauptmannSchützlinge, und deren Verantwortliche sind durchaus besorgt, dass sich die aktuelle Talfahrt der Rodgauer nach diesen „TVG-Tagen“ weiter beschleunigen könnte. Hoffnung zieht der HSG-Tross laut Pressesprecher René Marzo allein aus der Tatsache, „dass wir nach den zuletzt gezeigten Leistungen auf jeden Fall die Favoritenbürde los sind. Vielleicht sorgt das ja dafür, dass sich die offensichtliche Verkrampfung bei den Spielern löst.“ Klingt indes verdächtig nach dem berühmten Pfeifen im Walde.

Stefan Hammels Vater Walter, der das Familienunternehmen 1962 gegründet hatte, kann die Entwicklung des kleinen Mittelständlers mit Stolz betrachten. Nach mehreren Umzügen, die in Jügesheim allesamt mit kurzen Wegen zu bewältigen waren, ist der Spezialist in Sachen „Sauberkeit“ seit 2015 in einem repräsentativen, großzügig dimensionierten Firmenkomplex ansässig. Dort wurde in den Festakt zur Eröffnung des Reinigungsmarktes eine Scheckübergabe eingebettet. Walter Hammel hatte anlässlich seines 90. Geburtstages im vergangenen Frühjahr darum gebeten, ihm keine Geschenke zu überreichen. Stattdessen sollte für ein soziales Projekt gespendet werden. Stolze 3.100 Euro kamen zusammen. Die Harema-GmbH stockte den Betrag auf 5.000 Euro auf – und als Empfänger freut sich darüber die HospizStiftung Rotary Rodgau. Deren Sprecher Lothar Mark nahm den Scheck freudestrahlend entgegen und berichtete über die gedanklichen Fortschritte, die das Vorhaben „Bau eines Hospizes im Einzugsbereich Rodgau/Rödermark/Dietzenbach“ macht. Das Stiftungskapital sei mittlerweile auf über 500.000 Euro angewachsen. Er rechne damit, dass das Domizil für Menschen in der letzten Lebensphase, veranschlagt mit 12 Plätzen, im Jahr 2018 gebaut werden könne. Kalkuliert werde mit einer Investitionssumme von rund drei Millionen Euro“, erläuterte Mark im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö)

LOKALER STELLENMARKT


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

13. Niederlage im 17. Spiel

SEIT ZEHN JAHREN ist Manfred Cordts (Mitte) in Rodgau für den Freiwilligen Polizeidienst im Einsatz. Der erfahrene „Bürger in Uniform“ ist Teil eines sechsköpfigen Teams. Dessen Devise lautet: „Präsenz zeigen – beobachten – melden“. Die ehrenamtlich tätigen Polizeihelfer, die für ihre Streifengängerdienste lediglich eine bescheidene Aufwandsentschädigung erhalten, unterstützen die Polizei des Landes Hessen und die Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsbehörde, wenn es gilt, das Sicherheitsgefühl (in diesem Fall auf den Straßen und Plätzen zwischen Rollwald und Weiskirchen) zu stärken. Doch nicht nur Kontrollgänge sind zu erledigen. Darüber hinaus werden Veranstaltungen „ordnungstechnisch“ begleitet sowie Bürgerhinweise notiert und weitergeleitet. Apropos „Uniform“: In einem locker-legeren Rahmen, bei dem Freizeitdress angesagt war, wurde Cordts zum „runden“ Dienstgeburtstag gratuliert. Eine Aufgabe, die Dieter Häser (links), der Leiter der Ermittlungsgruppe der Polizeistation Heusenstamm, und Rodgaus Erster Stadtrat Michael Schüßler übernahmen. Fazit des Duos: Cordts sei ein engagierter und verlässlicher Mann. Kurzum: Ein vorbildlicher Polizeihelfer, dem man Dank und Anerkennung zolle. (kö/Foto: sro)

Vergebliche Aufholjagd der Germania-Futsaler 3:4-Niederlage gegen Höchst nach 0:4-Rückstand RÖDERMARK. Mit hängenden Köpfen gingen die Futsaler von Germania Ober-Roden nach dem Gastspiel bei Cosmos Höchst vom Feld. Trotz einer furiosen Aufholjagd mussten sie mit einer 3:4 (0:3)-Niederlage die Heimfahrt antreten. Nach 25 Minuten hatten die Rödermärker in diesem HessenDerby der Regionalliga Süd scheinbar aussichtslos mit 0:4 zurückgelegen. Zwei Minuten vor Schluss aber hieß es nur noch 3:4. Die Germania war dem Ausgleich nahe, schwächte sich dann durch einen Platzverweis aber selbst. Ein rüdes Foul

eines Höchster Spielers hatte bei den Germanen zu lautstarken Protesten geführt, in deren Folge Edi Hasanovic die GelbRote Karte sah und Team-Manager Bernd Barutta von der Bank auf die Tribüne verbannt wurde. Ober-Roden musste die letzten 90 Sekunden in Unterzahl spielen, und der Gegner konnte den knappen Vorsprung über die Zeit retten. „Cosmos war am Schluss völlig kraftlos. Ohne den Feldverweis hätten wir den Ausgleich noch geschafft““, ärgerte sich Barutta über die „unnötige Niederlage“ vor den Augen von Futsal-Bun-

destrainer Paul Schomann. Für seinen eigenen Ausraster entschuldigte sich der GermaniaFunktionär umgehend. „Es war eine sehr aufgeladene Stimmung. Da fallen Worte, für die man sich schon bald danach schämt“, räumte er ein:

KREIS OFFENBACH. Die Fußballer von Viktoria Urberach verlieren das rettende Ufer in der Hessenliga immer mehr aus den Augen. Mit dem 0:3 (0:0) beim Tabellenzweiten Eintracht Stadtallendorf kassierte der Aufsteiger im 17. Saisonspiel die 13. Niederlage und muss auf ein Wunder hoffen, will er den Abstieg noch verhindern. Am Samstag (19.) steht für das noch sieglose und meilenweit abgeschlagene Schlusslicht ein schweres Heimspiel auf dem Programm. Gegner ist der Tabellenfünfte Rot Weiss Frankfurt (14.30 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Der am vergangenen Wochenende spielfreie Spitzenreiter SC Hessen Dreieich tritt ebenfalls am kommenden Samstag, 14.30 Uhr, beim Fuldaer Stadtteilverein TSV Lehnerz an. Zuvor sind die Dreieicher im Kreispokal gefordert: Am Mittwoch (16.) spielen sie im Viertelfinale beim Gruppenligisten Kickers Obertshausen (19 Uhr, Sportzentrum an der Badstraße). (uss)

„Doch manchmal fehlt den Schiedsrichtern leider auch das Gespür, ein Spiel richtig zu lesen. Da kommt es dann zu einer Hektikspirale.“ In den nächsten drei Wochen stehen für die Hallenfußballer aus Ober-Roden vorentscheidende Spiele im Kampf um den Klassenerhalt auf dem Programm. Am Samstag (19.) treten sie bei Lavin Stockstadt an (14 Uhr, Sport-

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TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 17. November: • von 17 bis 19.30 Uhr Familienzentrum, Alter Weg 63F, Jügesheim: Internationales Lesecafé (ab 18 Uhr Lesung von Shakespeare-Texten) • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Vortrag der Eigentümerschutz-Gemeinschaft „Haus & Grund“ zum Thema „Versicherungen, Verkehrssicherungspflichten und Winterdienst für die Immobilie“, Eintritt frei • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 18. November: • von 15 bis 18 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-RodenerStraße 16, Nieder-Roden: Brettspielnachmittag, veranstaltet vom VdK-Ortsverband Nieder-Roden • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Turnerschaft“, Friedrich-EbertStraße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch Samstag, 19. November: • 9.30 bis 12.30 Uhr, Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, OberRoden: Tag der offenen Tür • von 11 bis 13 Uhr in den Räumen der evangelischen Emmausgemeinde, Berliner Straße 2, Jügesheim: Flohmarkt (Kinderkleidung etc.), mit Ski-Börse für alle Altersgruppen • ab 19 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Dieburger Straße 27, Ober-Roden: „Hekimhaner Abend“, Feier des gleichnamigen Vereins türkischer Migranten, Eintritt 10 Euro Sonntag, 20. November: • von 10 bis 18 Uhr im Haus der katholischen St. Gallus-Gemeinde, Traminer Straße 8, Urberach: vorweihnachtlicher Basar, veranstaltet von der Katholischen Frauengemeinschaft Urberach • ab 15 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: der Lions Club Rodgau-Rödermark lädt zum „Jazz-Café“ mit der Band „Take 5“ ein, Eintritt 18 Euro (Reinerlös wird gespendet) • ab 17 Uhr in den Räumen der evangelischen Emmausgemeinde, Jügesheim: Konzert „30 Jahre Chor ,Mixed Voices’“, Leitung Linda Dillmann, Eintritt 12 Euro Dienstag, 22. November: • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder • ab 19 Uhr in der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstraße, Ober-Roden: Informationsabend zum Thema „Gymnasiale Oberstufe“ Freitag, 25. November: • Gänseessen der CDU-Ortsverbände Dudenhofen und Nieder-Roden im Gasthaus „Laumann“ in Messel; Anmeldung: Telefon (06074) 918980

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Rodgau (PR) –„Machen Sie mit bei der zweiten Auflage des Rodgauer Online-Adventskalenders“: Mit diesen Worten werben die Impulsgeber des Gewerbevereins Rodgau-Dudenhofen (GVD) nach dem Vorjahreserfolg auch 2016 für die moderne Variante des Türchen-Öffne-DichVergnügens. Auf der Webseite www.rodgaueradventskalender.de werden 24 Bilder auf ortsansässige Geschäfte und Firmen aufmerksam machen. Auf jedem Foto wird ein Buchstabe versteckt. An jedem Tag, beginnend am 20. November, wartet ein neuer Fund. Die Buchstaben ergeben ein Lösungswort, welches per Postkarte eingeschickt werden muss. Teilnahmekarten sind in zahlreichen Rodgauer Geschäften erhältlich. Die jeweilige Zuschrift ist nur gültig mit dem Stempel eines Werbeteilnehmers und dem richtigen Lösungswort. Die Postkarte kann in den GVD-Briefkasten, Dr.-Weinholz-Straße 16 (bei Schüßler & Prößler GmbH Elektroinstallation), eingeworfen werden. Einsendeschluss ist am 19. Dezember 2016. Es werden mehrere Hauptgewinne,

darunter eine WiFi-Mini und ein Wireless-Flexarmband, sowie Einkaufsgutscheine und Kleinpreise verlost.

Die Gewinnziehung erfolgt am 21. Dezember dieses Jahres. „Der Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen möchte mit dem OnlineAdventskalender besonders den Einzelhandel und die Geschäfte vor Ort unterstützen und ihnen eine attraktive Plattform bieten, um sich im Weihnachtsgeschäft zu präsentieren. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig die Geschäftslandschaft und ihre Angebote in Rodgau sind. Genießen Sie die kurzen Wege zu den ortsansässigen Läden und deren persönliche Beratung. Wir wünschen einen entspannten und erlebnisreichen Adventseinkauf“, betonen der GVD-Vorsitzende Berthold Schüßler und dessen Mitstreiter. (Foto: gvd)

Mittwoch, 16. November 2016

Fußball Hessenliga Eintr. Stadtallendorf - Viktoria Urberach Borussia Fulda - OSC Vellmar KSV Baunatal - Viktoria Griesheim Spfr. Seligenstadt - RW Darmstadt RW Frankfurt - TSV Lehnerz SV Steinbach - Bayern Alzenau FC Ederbergland - Viktoria Kelsterbach Mannschaft Spiele 1. SC Hessen Dreieich 16 2. Eintracht Stadtallendorf 17 3. Bayern Alzenau 17 4. RW Frankfurt 16 5. Borussia Fulda 17 6. KSV Baunatal 17 7. TSV Lehnerz 17 8. RW Hadamar 16 9. Viktoria Griesheim 17 10. Spfr. Seligenstadt 16 11. FSC Lohfelden 16 12. FC Ederbergland 17 13. SV Steinbach 17 14. OSC Vellmar 17 15. Viktoria Kelsterbach 17 16. RW Darmstadt 17 17. Viktoria Urberach 17

3:0 3:1 3:1 5:1 2:1 3:2 5:0 Tore Punkte 52:16 42 41:28 35 47:30 31 42:22 30 34:21 30 36:25 28 35:30 28 28:23 26 21:21 24 31:24 22 24:28 20 27:39 19 33:53 18 22:42 17 24:37 13 25:50 10 13:46 4

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Strompreiserhöhungen entgehen Verbraucherzentrale empfiehlt Anbieterprüfung (vz). Die sogenannte EEG-Umlage (Umlage für Wind- und Sonnenstrom und andere erneuerbare Energien) steigt im kommenden Jahr um gut einen halben Cent pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Die Umlagen machen einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Strom für alle Verbraucher im gleichen Ausmaß teurer wird. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die meisten Anbieter die Chance für weitere Preiserhöhungen nutzen werden. Kunden können sich dagegen nur wehren, wenn sie zu jenen Anbietern wechseln, die stabil günstige Tarife anbieten. Die Verbraucherzentrale Hes-

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sen rät zu einem Preisvergleich. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel beim bisherigen Versorger kann sich lohnen. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die unabhängig voneinander steigen und fallen können“, erläutert Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale. Da ist zunächst die nun steigende Ökostromoder EEG-Umlage, mit der die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Auch die Netzentgelte, also die Kosten für die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten müssen, werden 2017 voraussichtlich deutlich steigen. Und ein dritter wichtiger Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise für Strom an der Leipziger Strombörse, die in den letzten Jahren stetig gefallen sind. Was aber heißt das nun in der Summe? „Die Bilanz wird je nach Region und Stro-

manbieter unterschiedlich ausfallen. Erfreulicherweise haben einige Anbieter bereits begonnen, die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Strombörse endlich an die Kunden weiterzugeben. Ein Wechsel kann sich für Verbraucher also auszahlen“, betont Lassek. Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Kündigungsfristen ihrer Stromverträge zu überprüfen und die Preisentwicklung im letzten Quartal des Jahres im Auge zu behalten. Im Falle einer Preiserhöhung haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht, auf das der Versorger hinweisen muss. In Deutschland sind noch über 30 Prozent der Haushalte in der sogenannten Grundversorgung. Das heißt, diese Verbraucher haben sich noch nie um eine Vertragsänderung gekümmert. Und das ist in der Regel der teuerste Tarif. Wer nicht gleich den Anbieter wechseln will, sollte sich zumindest nach günstigeren Alternativen beim bisherigen Versorger erkundigen.

Technik kontra Kuschelfaktor Wie Frauen und Männer Heizkosten sparen (iw). 67 Prozent der Deutschen drehen spätestens im Oktober zum ersten Mal die Heizung auf, das zeigt eine Umfrage von immowelt.de. 26 Prozent beginnen erst im November zu heizen, 6 Prozent im Dezember. Bei 72 Prozent der weiblichen Befragten sorgt die Heizung spätestens Ende Oktober für eine warme Wohnung, von den Männern schalten nur 62 Prozent bis dahin die Heizung an. Um Heizkosten zu sparen, zieht sich jede dritte Frau (33 Prozent) lieber einen warmen Pulli an oder hüllt sich in eine Decke – bei den Männern tun das nur 24 Prozent. Sie (34 Prozent) setzen zur Kosteneinsparung eher auf Technik und steu-

ern ihre Heizung per Zeitschaltuhr (Frauen: 26 Prozent). Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) heizt gezielt nur die Räume, in denen er sich wirklich aufhält, und achtet dann darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten. Zweitbeliebteste Sparstrategie ist der Einsatz einer Zeitsteuerung (30 Prozent). 29 Prozent ziehen sich wärmer an oder wickeln sich in eine Decke. Lediglich 15 Prozent der Befragten sind solche Spartricks völlig egal: Sie heizen munter drauflos und wollen einfach nicht frieren. Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden 1.000 Online-Nutzer ab 18 Jahren befragt.

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„Stolpersteine“ bei Immobilien aus zweiter Hand Die falsche Entscheidung kann teuer werden (sh). Ein Haus zu bauen, ist zeit- und kostenintensiv. Viele Interessenten entscheiden sich daher für den Kauf einer Gebrauchtimmobilie. Doch die falsche Entscheidung kann auch hier teuer werden.

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„Wer sich für eine Bestandsimmobilie entscheidet, sieht gleich, was er kauft. Trotzdem gibt es auch hier mögliche Stolpersteine“, warnt Schwäbisch Hall-Bauexperte Sven Haustein, der folgende Checkliste für Kaufinteressenten erstellt hat. Beträchtliche Unterschiede 1. Lage: Sie ist entscheidend für die Wertentwicklung des Hauses. Will man das Objekt später einmal verkaufen, sollte man sich vorab unbedingt über die Entwicklung der Immobilienpreise vor Ort informieren. In größeren Städten kann es selbst zwischen verschiedenen Stadtteilen beträchtliche Unterschiede geben. Ein Blick in den Bebauungsplan kann hilfreich sein, um mögliche bauliche Veränderungen in der Nachbarschaft vorherzusehen.

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Bausubstanz, Energiebilanz und Lage – alles Faktoren, auf die Käufer einer Gebrauchtimmobilie achten müssen. (Grafik: Schwäbisch Hall/runzelkorn/Shutterstock.com) 2. Umgebung: Nicht alle Details der Umgebung lassen sich beim ersten Besuch erkennen. Gibt es beispielsweise Geruchsbelästigungen durch Landwirtschaft oder Industrie, Lärmbelästigung durch einen nahe gelegenen Flughafen oder Baulärm? Um sich dauerhaft wohl zu fühlen, bedarf es außerdem auch einer guten Nachbarschaft. Deshalb rechtzeitig das Gespräch mit den möglichen neuen Nachbarn suchen. Laut einer Studie von Schwäbisch Hall ist für 82 Prozent der Befragten die Nachbarschaft ein entscheidender Faktor, um ein Gefühl von Heimat zu entwickeln. „Um alle Faktoren einzuschätzen, empfehlen sich mehrere Besichtigungen zu verschiedenen Zeiten und ein Spaziergang durch die Umgebung“, rät Haustein. Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten 3. Infrastruktur: Sie hat großen Einfluss auf den Wohlfühlfaktor. Käufer sollten auf Einkaufsund Freizeitmöglichkeiten achten. Auch die Anbindungen an

„Vernetzte“ Sanierung

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Alte Wasserleitungen werden im System neu ausgekleidet

(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind

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dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Einund Mehrfamilienhäusern wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Informationen erhalten Interessierte bei: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, Telefax (06231) 916386, info@rohrsanierungstechnik.de; www.rohrsanierungstechnik.de.

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den öffentlichen Nahverkehr oder die Autobahn können für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein. Besonders wichtig für Familien mit Kindern: Wie ist das Betreuungsund Schulangebot? Welche Vereine gibt es? Sanierungen aus dem Kaufpreis herausrechnen 4. Bausubstanz: Eine intakte Bausubstanz ist das A und O. Sind Sanierungen notwendig, müssen sie aus dem Kaufpreis herausgerechnet werden. „Für Laien sind aber selbst gravierende Mängel oft nicht zu erkennen. Eine eingehende Objektbesichtigung mit einem Architekten oder anderen Bausachverständigen ist daher empfehlenswert“, so Haustein. 5. Grundbuch: Der aktuelle Grundbuchauszug ist nicht nur ein verlässlicher Nachweis über Eigentumsverhältnisse und Grundstücksgröße, sondern verrät auch, ob auf einem Grundstück eventuelle Lasten und Beschränkungen liegen. Das können auch Leitungen der Stadtwerke sein oder Wegerechte der Nachbarn. 6. Energiebilanz: Immobilienkäufer sollten sich immer den Energieausweis zeigen lassen dazu ist der Verkäufer verpflichtet - und besser auch die letzten Heizkostenabrechnungen. Die-

se Dokumente geben Aufschluss über die Betriebskosten und darüber, ob Heizungsanlage und Wärmedämmung modernisiert werden müssen. 7. Baugenehmigung: Die Raumaufteilung sollte grob den Vorstellungen und dem Bedarf der zukünftigen Bewohner entsprechen. Für innere Umbauten braucht man in der Regel keine Baugenehmigung, für eine neue Dachgaube beispielsweise schon. Oft lässt sich bereits in der Nachbarschaft erkennen, inwieweit Umbaumaßnahmen möglich sind. Manchmal stehen Einschränkungen oder Denkmalschutz-Auflagen den Modernisierungsplänen entgegen. 8. Eigentumswohnung: Bei einer Eigentumswohnung sollten Kaufinteressenten unbedingt Teilungserklärung, Wirtschaftsplan, Verwaltervertrag und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen einsehen. Diese Unterlagen liefern Aufschlüsse darüber, ob man Mitglied einer intakten Eigentümergemeinschaft in einem gut verwalteten Objekt wird. Gut zu wissen: Werden vom Makler oder Verkäufer eklatante Mängel verschwiegen oder beschönigt, obwohl sie ihm bekannt sind, kann er vom Käufer unter Umständen zu Schadensersatzzahlungen verpflichtet werden.

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6 Mittwoch, 16. November 2016

REGIONALES „Opfer mit eisernem Willen“ Fall aus Neu-Isenburg bei „Aktenzeichen XY“

ALS MANN MIT DEM TAKTSTOCK ist Johannes Maurer seit 2005 beim Musikverein 03 Ober-Roden der führende Kopf des Großen Konzertorchesters. Der Sohn von Rödermarks Ex-Bürgermeister Alfons Maurer, der an der Hochschule für Musik in Frankfurt ausgebildet wurde, hat das Ensemble mit viel Einfühlungsvermögen an ein sehr anspruchsvolles, breit gefächertes Repertoire herangeführt. Dass die 03er dabei ihrem Anspruch „symphonische Blasmusik vom Feinsten“ gerecht werden, zeigte einmal mehr der Auftritt beim diesjährigen Herbstkonzert, das am vergangenen Sonntag in der vollbesetzten Kulturhalle über die Bühne ging. Von Folk und Pop bis hin klassischen Kompositionen und Filmmusik spannte sich der Bogen, mit dem die Instrumentalisten das Publikum zu beeindrucken vermochten. Apropos „Auftritt“: Ende November, beim Adventsmarkt in Ober-Roden, gibt es erneut Gelegenheit, Musik à la 03 zu genießen. Am Samstag (26.) spielt das Jugendorchester des Vereins ab 18 Uhr. Am Sonntag (27.) ist das Große Orchester ab 15 Uhr zu hören und zu sehen. (kö/Foto: Jordan)

NEU-ISENBURG. „Ein Reifenhändler wird in seinem Büro von drei Maskierten überfallen. Die Männer wollen unbedingt den Code des Tresors wissen. Doch an ihrem Opfer beißen sie sich die Zähne aus.“ Mit diesen Worten kündigt die Redaktion der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag an, der in der nächsten Sendung am Mittwoch (16.) einen bislang ungeklärten Fall aus Neu-Isenburg in Erinnerung ruft. Unter der Überschrift „Opfer mit eisernem Willen“ wird auf den 2009 verübten schweren Raubüberfall auf einen in der Hugenottenstadt ansässigen Reifenhändler berichtet. Auf die Ausstrahlung der Sendung weisen auch die Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und die Kriminalpolizei Offenbach hin. Es gehe dabei um eine Straftat, die sich am 2. Dezember 2009 in den Firmenräumen an der Friedhofstraße ereignete. „Das damals 58-jährige Opfer wurde fast zweieinhalb Stunden von drei Tätern festgehalten und schwer miss-

handelt. Die zur Tatzeit 20 bis 25 Jahre alten Männer schlugen, traten und strangulierten den 58-Jährigen mehrfach bis zur Bewusstlosigkeit. Darüber hinaus drohten die Räuber, ihn und die Familie zu töten. Die Täter trugen schwarze Kleidung, Strickmasken und Handschuhe ohne Fingerkuppen; sie sprachen Deutsch mit Akzent. Der nun 65-jährige Neu-Isenburger leidet noch heute an den Folgen des Überfalls.“ Mit der Sendung „Aktenzeichen XY“ rücken die Ermittler den Fall nach fast sieben Jahren erneut in den Fokus der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, neue Hinweise auf die Täter zu erlangen und diese zu fassen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei appellieren an die Zivilcourage von Zeugen und Mitwissern und bitten diese, sich auf der Hotline (069) 8098-1234 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Im Anschluss an die Ausstrahlung ist die Sendung auch in der ZDF-Mediathek im weltweiten Datennetz abrufbar. (jh)

Thema „Ärzte“: Wo klemmt’s? Grüne sammeln Fragen für Diskussionsrunde RODGAU. „Die Einwohnerzahl in Rodgau wächst. Der demographische Wandel macht sich zunehmend bemerkbar. Ein steigender medizinischer Bedarf ist also zu erwarten, aber schon heute nehmen immer mehr ortsansässige Ärzte keine weiteren Patienten mehr auf. Indes: Laut Kassenärztlicher Vereinigung ist die Versorgung ausreichend. Wir fragen uns: Wo sind die Stellschrauben, die die lokale Ärzteversorgung verbessern? Und wer kann daran drehen?“ Mit diesen Worten stimmt der Stadtverband der Grünen auf eine Podiumsdiskussion zum schlagzeilenträchtigen Thema „medizinischer Service in Rodgau“ ein. Am 17. März 2017 soll der Meinungsaustausch im Beisein der Bundestagsabgeordneten Kor-

dula Schulz-Asche (Mitglied des Gesundheitsausschusses im Parlament in Berlin) über die Bühne gehen, doch bereits jetzt sammeln die Grünen Fragen, kritische Hinweise und Anregungen, um daraus eine Art Gesprächskatalog zusammenzustellen. Was den Rodgauern in Sachen „Gang zum Arzt“ unter den Nägeln brennt: Just das sollen sie kundtun, um eine fundierte und lösungsorientierte Erörterung zu ermöglichen. Wer etwas zu sagen (beziehungsweise: zu schreiben) hat, schickt eine E-Mail an Vorstand@gruene-rodgau.de. Wer den klassischen Postweg bevorzugt, adressiert eine Karte oder einen Brief an die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Hintergasse 15, in 63110 Rodgau. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

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2 x 2 Tickets für „Planet Wüste“ DER „PLANET WÜSTE“ steht im Fokus einer virtuellen Reise, zu der die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr starten können. Die Bildershow von Michael Marzin entführt in die Extremzonen der Erde. Fast die Hälfte der Landoberfläche wird von Trockengebieten, Kältewüsten und Eiswüsten eingenommen. Während die Kälte- und Eiswüsten jenseits der beiden Polarkreise zu finden sind, ziehen sich die Trockengebiete in zwei Gürteln entlang der beiden Wendekreise um die Erde. Das Konzept von Michael Martin ist, diese vier Extremzonen der Erde miteinander zu vergleichen, Parallelen aufzuzeigen und auf Unterschiede hinzuweisen. „Ich folge hierbei einem klassischen geografischen Ansatz, der zonalen Einteilung der Erde, die letztlich auf den unterschiedlichen Einstrahlwinkel der Sonne zurückgeht“, berichtet er. Das erste von mittlerweile 300. 000 Bildern für das Projekt „Planet Wüste“ entstand im Mai 2009 in der Hochwüste Argentiniens, das letzte bei der totalen Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf Spitzbergen. Dazwischen lagen sechs aufregende Reisejahre, in denen Martin 40 Touren rund um die Erde unternommen hat. Oft wurde er von Freunden begleitet, in den letzten Jahren reiste der Fotograf oftmals mit seiner Frau Elly. Die Multivision entstand in 50 Studiotagen gemeinsam mit Alex Schwindt von „Art of Vision“ in Erlangen. „Ganz bewusst habe ich auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Projektion meinen Vortragsstil beibehalten. Ich verzichte komplett auf Videoeinspielungen und Effekte und setze auf die Kraft der Bilder, die übergeblendet werden“, stimmt Martin auf das eindrucksvolle Ergebnis seiner langen und weiten Reisen ein. Eintrittskarten zum Preis von 23,35 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Martin) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 22. November,, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wüste“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Tabu-Themen im Fokus Maria von Welser stellt ihr neues Buch vor DREIEICH. Einblicke in die journalistische Arbeit der Autorin und Moderatorin Maria von Welser erwarten die Gäste einer weiteren Lesung, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ gemeinsam mit der örtlichen Stadtbücherei und der kommunalen Frauenbeauftragten Karin Siegmann am Freitag (25.) ab 19 Uhr in die Städtische Galerie unter dem Dach des Dreieicher Lesetempels, Fichtestraße 50, einladen. Anlässlich des weltweiten Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ stellt Maria von Welser in Dreieich ihr Buch „Kein Schutz – nirgends. Frauen und Kinder auf der Flucht“ vor. Die langjährige Moderatorin und Gründerin des ZDF-Journals „Mona Lisa“ ist sich treu geblieben und greift nach wie vor Tabu-Themen auf, die das Leid und die Ungerechtigkeit von Frauen weltweit anprangern.

Maria von Welser reiste unter anderem in Aufnahmelager in die Türkei, nach Griechenland und in den Libanon. Dort hat sie Schicksale in Not geratener, vergewaltigter und misshandelter Frauen aufgedeckt, die aus Syrien fliehen mussten. „Ich möchte dieses Unrecht benennen. Ich möchte es festhalten, damit niemand sagen kann: Ich habe es nicht gewusst“, bekräftigt die Publizistin, „Ich gucke, dass ich mit allen Themen auf dem allerneuesten Stand bin. Ich bin und bleibe Journalistin.“ An diesem Abend wird außerdem Fadumo Korn den Verein „Nala – Bildung statt Beschneidung“ vorstellen. Zum Kreis der Veranstalter zählt nicht zuletzt die Arbeitsgemeinschaft „Hayner Weiber.“ Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh)

Ein Hoch auf das Lesen Literaturkreis lädt zum Gedankenaustausch ein DREIEICH. Alle 14 Tage trifft sich unter dem Dach der Seniorenwohnanlage „Am Lachengraben“ eine Gruppe passionierter Leser(innen). Der vor 32 Jahren gegründete und zunächst von der Dreieicher Autorin Ilse Pohl geleitete Götzenhainer Literaturkreis vereint Menschen, die Freude an Büchern haben und ein gedankliches „Hoch auf das Lesen“ singen. In den Treffen, die immer donnerstags in den Nachmittagsstunden stattfinden, geht es nicht nur um Bücher und Autoren. Auch Preisverleihungen und Aspekte der Zeitgeschichte spielen stets eine Rolle. Als Leiterin des Zirkels fungiert seit 1996 Ulrike Glück-Löwenstein, die unter der Rufnummer (06103) 23463 Fragen beantwortet und als Ansprechpartnerin für eine erste Kontaktaufnahme zur Verfügung steht.

Denn der Götzenhainer Literaturkreis ist stets auf der Suche nach neuen Teilnehmern. Die nächsten Treffen finden am 24. November, am 8. Dezember und voraussichtlich am 22. Dezember jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Einrichtung, Am Lachengraben 29, im Stadtteil Götzenhain statt. Im Fokus steht dann das Buch „Widerfahrnis“ von Bodo Kirchhoff. (jh)



8 Mittwoch, 16. November 2016

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2 x 2 Tickets für Best of Musical Starnights Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend vereint „Best of Musical Starnights“. Die „am aufwendigsten inszenierte Musical-Produktion der Welt“ gastiert am Mittwoch, 4. Januar 2017, ab 19.30 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Das exklusiv für diese Show zusammengestellte Ensemble, bestehend aus deutschen und englischen Sängerinnen und Sängern und unterstützt von den besten Tänzern des Londoner West Ends, bietet dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 50-jährige Musicalgeschichte wird auch mit mehr als 250 farbenprächtigen Kostümen, eindrucksvollen Videoprojektionen und einer informativen und unterhaltsamen Moderation erzählt. Der musikalische Querschnitt reicht vom aktuellen Michael Jackson-Musical „Thriller“ über „Der König der Löwen“ oder „Ich war noch niemals in New York“ bis zu „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“. Tickets kosten zwischen 32,90 und 42,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150 und online unter www.showfabrik.com. (PR/Foto: sf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Starnights“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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DREIEICH - SPRENDLINGEN

17. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Buchladen, 19.30 Uhr, Hubert Michelis – musikal. Lesung (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensemble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (18 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kaba-

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REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 und 20.30 Uhr

PHANTASTISCHE TIERWESEN -3DVIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr

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NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 17.11.2016 - 23.11.2016 Do.-So. + Mi. 17.30 + 20.30, Di. 20.00 Uhr (in 3D) Sa./So. 15.00 Uhr (in 2D)

FANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND

lewski (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sierra Kid (20 €) • Zoom, 21 Uhr, The Hillbillby Moon Explosion (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber meets Manni Kreutzer: Schöngeist trifft Provinzcowboy (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Pete Smith: Das Mädchen vom Bethmannpark - Autorenlesung (Eintritt frei) • BockenheimBibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wucan & Baby Woodrose (16,40 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen & Band (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Maybebop (29 - 32 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, {Re:Jazz} (17 €)

FR

18. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!

Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (29,75 €) • Capitol, 20 Uhr, Jim Kahr Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.45 Uhr, Schandmaul (31/39 €)

SA

19. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt

• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett

SO

20. November

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt

• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)

• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)

MO

21. November

Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!

DI

22. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was

Mittwoch, 16. November 2016

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze

MI

23. November

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach

• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)

9

• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut

DO

24. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)


10 Mittwoch, 16. November 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).

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(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und

die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis

Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.

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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,

Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/

DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und

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eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie

ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)

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Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.

Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete

das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-

fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 46 D E

BEKANNTSCHAFTEN

Mittwoch, 16. November 2016

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007 Institut t2

„Flieg mit mir zum Nikolaus“. ICH BRINGE SIE ZUM STRAHLEN UND LACHEN … ICH MACHE SIE GLÜCKLICH ! A L I C I A , 57 J / 1.63, ledig, Fachkrankenschwester ohne Schichtdienst, dadurch viel Arbeit, nein, es ist keine Arbeit, und ich freue mich, wenn ich helfen und jemanden gesund machen darf. Ich bin eine schlanke, zierliche, sehr hübsche Mädchenfrau, charmant, liebenswert, habe schönes Zuhause + Auto, bin sehr natürlich, lache gerne und stehe mit beiden langen Beinen auf der Erde. Ich wünsche mir „NUR LIEBE“ für uns. Wir können Weihnachten überall auf der Welt feiern – ich bezahle meinen Anteil natürlich selbst – ob Lichterglanz unter Palmen oder im Glitzer-Schnee und festlich zu Hause?! Ich bin eine Frau, die Sie mit ihrem fröhlichen Wesen verzaubert. Ich gehe gerne spazieren und wünsche mir einen humorvollen Mann, wenn jung geblieben, gerne älter, mit dem ich glückl. sein darf. Ich möchte Sie verwöhnen, zärtl. Liebe und die traute Zweisamkeit genießen … möchtest du mein Herz öffnen, lachen u. lieben? BITTE MELDE DICH, dieser romantische Advent ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Alicia@wz4u.de

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