S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 17. November 2016
„Absolute Rarität“: Geschichtsverein präsentiert seltenen Basaltstein Seite 2
Nr. 46 F
Auflage: 22.340
Kandidatur: „Bürger“ unterstützen Gudrun Monat Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Grüne: Nachhaltige Beschaffung und Öko-Siegel Seite 4
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seiten 12/13
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Motorwelt
Seiten 10/11
Seite 16
Sanierte Rathausgarage spart 12 Tonnen CO2 ein
Kanalsanierung in Hausen
72 LED-Leisten installiert
OBERTSHAUSEN. Kanalsanierungsarbeiten beginnen in diesem Monat im Stadtteil Hausen. Bis Juni 2017 werden davon Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Brüder-Grimm-, Brühl-, Dreieich, Franz-Liszt- und Friedrichstraße, Fünfhäusergasse, Heusenstammer Straße, Im Niederfeld, Karl-Mayer-, Kirch-, Lessing-, Ludwig- und Max-PlanckStraße, Meininger-Platz, Mozartstraße, Omega-Tunnel, Rhön-, Ring-, Schiller-, Schul-, Wilhelm-Leuschner-, Wald- sowie Wilhelmstraße betroffen sein.
MÜHLHEIM. Die Sanierung der Rathaus-Tiefgarage diente in erster Linie der Brandfrüherkennung und der Modernisierung der brandschutzrelevanten Anlagen, wie sie bereits im gesamten Verwaltungstempel in der Vergangenheit durchgeführt werden mussten. 71 Prozent weniger Strom Ein zweiter Schwerpunkt war die Überholung der Innenbeleuchtung der Tiefgarage. Hierbei wurden 75 der alten 58Watt-Lichtleisten durch 72 LED-Leuchten ersetzt, die mittels einer neuen Steuerelektronik bereichsweise angeschaltet werden können. Gegenüber der Altanlage konnte damit der Stromverbrauch um 71 Prozent reduziert werden.
Montessori öffnet Türen MÜHLHEIM. Viele Eltern, deren Kinder im kommenden Jahr eingeschult werden, informieren sich bereits jetzt über die verschiedenen Bildungseinrichtungen. Bei einem Tag der offenen Tür am Samstag (19.) von 14 bis 17 Uhr präsentiert daher auch die Montessori-Schule, Carl-Zeiss-Straße 4, ihr Konzept als Alternative. Wie in den Jahrgängen 1 bis 10 gelernt wird, demonstrieren Schüler, Lernbegleiter und ein Film. Fragen zum Aufnahmeverfahren können im persönlichen Gespräch mit der Aufnahmekommission, dem Vorstand und der Schulleitung geklärt werden. Höhepunkt ist ein englisches Theaterstück, das die Schüler der Jahrgänge 7 bis 10 selbst geschrieben und einstudiert haben. Die Vorführung beginnt um 14.30 Uhr. Natürlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz, und für Kinderspaß wie Basteln und Schminken ist ebenfalls gesorgt. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, mit der S-Bahn oder dem Bus ist die Schule ebenfalls gut zu erreichen. (mi)
25 Straßen bis Juni 2017 betroffen
Die Kosten für die neuen Installationen lagen bei etwa 20.000 Euro. Allerdings profitierte die Stadt von der nationalen Klimaschutzinitiative zur nachhaltigen Reduzierung von Treibhausgasen, denn die Erneuerung der Beleuchtung wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit einer Förderquote von 30 Prozent belohnt, so dass etwas mehr als 6.000 Euro vom Bund getragen wurden. Erste Stadträtin Gudrun Monat fügt an: „Die Sanierung der Be-
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DIE INFORMATIONSWOCHE zum Thema Integration und soziales Bürgerengagement unter dem Motto „Wir gehen gemeinsam Wege“, die von den Engagement-Lotsen und der Stadt Mühlheim organisiert wurde, ist mit einem Bürgerempfang und einem „Markt der Möglichkeiten“ gestartet. Gastredner war Stephan Würz, der Geschäftsführer der Landesehrenamtsagentur. In seiner Rede ging Würz auf die verschiedenen Motive ehrenamtlichen Engagements ein. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Umbrüche warb er für neue Ideen bei der Gewinnung von Engagierten. Dabei nahm er besonders die Neubürger und die aktiven Seniorinnen und Senioren in den Blick, die für eine soziale Aufgabe gewonnen werden könnten. Beim Markt machten Mühlheimer Hilfsorganisationen auf ihre Angebote vor Ort aufmerksam. Den Veranstaltungsreigen beschließt am Samstag (19.) ab 12 Uhr ein Gottesdienst in arabischer Sprache in der St. Markus Kirche mit Mayas Abboud, Priester des griechisch-katholischen-melkitischen Patriarchats. Anschließend folgt ein Gespräch mit syrischen Christen im Gemeindezentrum St. Markus. (mi/Foto: sm)
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leuchtung war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, nicht nur weil wir nun unseren CO2-Ausstoß um 12 Tonnen pro Jahr verringern, sondern auch die Stromkosten reduziert werden. Ein weiterer positiver
Effekt ist, dass unsere Tiefgarage nun erheblich heller geworden ist, was das Sicherheitsgefühl deutlich erhöht.“ Die bereitgestellten Fördermittel des Bundesministeriums sind nur das erste Förderobjekt für die Stadt. Ab Juni nächsten Jahres wird die Sporthalle an der Anton-Dey-Straße auch ein neues Beleuchtungskonzept erhalten, zu dem die Fördermittel bereits bewilligt wurden. Die Halle bleibt während der Sanierungsmaßnahme in der Zeit vom 12. Juni bis 6. August 2017 geschlossen. (mi)
Adventskränze und Plätzchen
40 Jahre Ausländerbeirat
OBERTSHAUSEN. Viele verschiedene Sorten leckerer, selbst gebackener Plätzchen, frisch gebundene kleine und große Adventskränze und -gestecke, Marmeladen aus unterschiedlichsten Früchten sowie weihnachtliche Dekorationen und kleine Geschenkartikel gibt es am Weihnachtsstand der „terre des hommes“-Arbeitsgruppe am Freitag (18.) von 9 bis 16 Uhr und am Samstag (19.) von 10 bis 14 Uhr vor der ehemaligen Post an der Beethovenstraße in Obertshausen (bei schlechtem Wetter neben dem gegenüberliegenden Getränkemarkt). Der Erlös fließt ohne Abzüge an das Kinderhilfswerk (www.tdh.de). Wer an einer Mitarbeit in der Arbeitsgruppe interessiert ist, erhält am Stand oder bei Barbara Welnowski, Telefon (06104) 41390, weitere Infos. Auch Sach- oder Geldspenden (IBAN: DE 52 5056 1315 0008 2611 21, Vereinigte Volksbank Maingau) sind stets willkommen. (mi)
MÜHLHEIM. Der Ausländerbeirat in Mühlheim war einer der ersten in Hessen und kann deshalb in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiern. Was so ein Gremium macht, wie stark es am gesellschaftlichen und politischen Leben der Stadt teilnimmt und was die Ursachen für seine Gründung waren, darüber wird in einem gemeinsamen „ErzählCafe“ von Ausländerbeirat und Geschichtsverein gesprochen. Auskünfte, auch über die Entwicklung von 1976 bis heute, geben der frühere Erste Stadtrat Horst Lehr, Franco Marincola, Corrado Di Benedetto und Hüsamettin Eryilmaz. Letzterer wird zusammen mit dem Vorsitzenden des Geschichtsvereins, Karl-Heinz Stier, die Veranstaltung am Sonntag (20.) ab 15 Uhr im Stadtmuseum, Marktstraße 2, auch moderieren. Das Grußwort spricht Bürgermeister Daniel Tybussek. Kinder von Ausländerbeiratsmit-
„ErzählCafé“ rund um das Gremium gliedern sorgen für den musikalischen Rahmen. Anschließend sind die Besucher zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis Donnerstag (17.) per E-Mail an auslaenderbeirat@stadt-muehlheim.de oder telefonisch unter (06108) 601-713 gebeten. (mi)
„Inliner“ schafft Rohr im Rohr Neben punktuellen Reparaturen werden auch ganze Kanäle per „Inliner“ saniert. Ein kunstharzgetränkter Schlauch wird dabei eingezogen und ausgehärtet. Es entsteht ein Rohr im Rohr und Schäden wie Risse oder undichte Verbindungen werden beseitigt. Die Oberfläche wird hierbei in der Regel nicht geöffnet. Die angeordneten Halteverbote für die Bauausführung sind unbedingt zu beachten. Die Beschilderung wird rechtzeitig in Abstimmung mit dem Ordnungsamt aufgestellt.
Während der Einbauarbeiten sind die Abwasserhausanschlüsse für einige Stunden nur eingeschränkt nutzbar, die betroffenen Haushalte werden von der Firma schriftlich über Art und Dauer informiert. Um diese Einschränkungen zu minimieren, wird eventuell auch in der Nacht oder am Samstag gearbeitet. Weitere Auskünfte erteilt, Ralf Wurzel, Telefon (06104) 7037300. (mi)
Mit der Vhs im März nach Rom OBERTSHAUSEN. Die Volkshochschule Neu-Isenburg und das Volksbildungswerk Obertshausen bieten vom 12. bis 17. März 2017 eine Flug-Studienreise nach Rom an. Die Reiseleitung hat Rom-Expertin Jenny Schmidt aus Obertshausen. Bei verschiedenen Ausflügen stehen Petersdom, Sixtinische Kapelle, Forum Romanum, Kolosseum, Pantheon und die Piazza Navona auf dem Programm. Weitere Fragen beantwortet das Büro der Volkshochschule, Telefon (06104) 40526-51 oder -52, E-Mail: service@vhs-obertshausen.de. (mi)
Schleusensteg weiter dicht MÜHLHEIM. Zurzeit werden im Bereich des Treppenaufganges und der Stegverlängerung zum Schleusenturm Oberflächensanierungsarbeiten ausgeführt. Aufgrund „unvorhersehbarer zusätzlicher Arbeiten“ verlängert sich die Bauzeit bis voraussichtlich 21. Dezember. Fahrradfahrer und Fußgänger können die Mainfähre (montags bis samstags von 6 bis 21 Uhr verkehrend) nutzen oder über die Steinheimer Brücke in Hanau ausweichen. (mi)
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2 Donnerstag, 17. November 2016
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
PHYSIK IN HOLLYWOOD behandelt Dr. Sascha Vogel (Foto) am Freitag (18.) in der Kulturhalle Schanz. Beantwortet werden Fragen wie „Wie funktionieren eigentlich Lichtschwerter?“, „Wie kommt es, dass James Bond immer gewinnt?“ oder „Wie schafft es Iron Man, seinen Teilchen-Beschleuniger so schnell zu bauen?“ Vogels preisgekröntes Programm wurde mittlerweile um einige Aspekte erweitert. Karten kosten im Vorverkauf 13, an der Abendkasse 16 Euro. Beginn ist um 20.30 Uhr. Um Raucher und die Traumfigur wollte sich „Pharo“ eigentlich schon am 25. September kümmern, doch kurzfristige Fernsehaufnahmen verhinderten dies. Am Samstag (19.) ab 12 Uhr verwandelt der Hynotiseur Nikotinabhängige in Nichtraucher (25/30 Euro), ab 15 Uhr bekommen alle Besucher „ihr Fett weg“ (25/30 Euro), ab 20.30 Uhr folgt die bekannte Show, die gemeinhin für „Aaahs“ und „Ooohs“ sorgt (14/17 Euro). Am Montag (21.) ab 18.30 Uhr laden Stadt, Friedrich-Ebert-Gymnasium und Schanz zur Lesung von Wolfgang Lauingers „Familiengeschichte aus Deutschland“ ein. Lauinger berichtet darin über seine Zeit als Verfolgter im Dritten Reich und der noch jungen Bundesrepublik. Mit dabei sind auch die Autorin Bettina Leder sowie die Musiker Philip Wibbing, Peter Fahrenholz und Christian Schröder. Durch den Abend führt Florian Schwinn. Der Eintritt ist frei. (mi/Foto: ks)
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• 25 Schüler der FriedrichEbert-Schule in Mühlheim kamen am Dienstagmorgen mit einem nicht verkehrssicheren Fahrrad in der Heinestraße an; überwiegend waren die Beleuchtungseinrichtungen mangelhaft oder es war gar kein Licht am Rad vorhanden. Vor der Schule warteten schon Polizeibeamte, Mitarbeiter der Stadt sowie zwei Lehrer und führten eine Fahrradkontrolle durch. Immerhin waren 60 Schüler mit Velos unterwegs, an denen nichts auszusetzen war. Die anderen erhielten eine Mängelkarte und müssen nun ihre Räder wieder in Ordnung bringen. Polizeioberkommissar Hans-Joachim Gehlen betonte: „Gerade in der dunklen Jahreszeit haben wir die Fahrräder der Schüler im Blick und werden solche Kontrollen als wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit wiederholen.“ • Das Ziel professioneller Autoaufbrecher waren in der Nacht von Sonntag auf Montag mehrere festeingebaute Navigationsgeräte. Der Streifzug begann bereits am Sonntagnachmittag gegen 12 Uhr in der Jean-Monnet-Straße in Mühlheim, als die Diebe sich erst eine rote Mercedes E-Klasse und – nur zwei Hausnummern weiter – einen dunkelgrauen Skoda Octavia aussuchten. Die Serie fand dann ihr vorzeitiges Ende in der
Bleichstraße, wo ein schwarzer BMW X5 das Objekt der Begierde darstellte. In der Zeit zwischen Sonntag und Montagvormittag 7 Uhr schlugen die Diebe in allen drei Fällen erst eine Seitenscheibe ein und bauten anschließend die festeingebauten Navigationsgeräte aus den Fahrzeugen aus. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren tausend Euro. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Offenbach, Telefon (069) 80981234, entgegen. • In der Nacht zum Montag versuchten zwei Diebe, einen geparkten BMW aufzubrechen. Sie wurden dabei beobachtet, konnten jedoch unerkannt flüchten. Gegen Mitternacht sahen zwei Zeugen, wie sich zwei junge Männer an einem in der Hauptstraße in Dietesheim abgestellten „3er“ zu schaffen machten. Sie sprachen die beiden Ganoven an, die daraufhin sofort die Flucht ergriffen. Beide Täter waren etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und mit einem Kapuzenpullover bekleidet. Einer der beiden hatte das Gesicht mit einer Sturmhaube verdeckt. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, die sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden können. • Motorraddiebe stahlen in der Nacht zum Samstag in der Fichtestraße in Mühlheim eine Yamaha. Der Besitzer hatte sein Krad am Freitag gegen 23 Uhr in Höhe der Hausnummer 35 abgestellt. Um 9 Uhr am nächsten Morgen suchte er dann vergebens nach seiner schwarzen XP 500er-Maschine, an der ein Offenbacher Kennzeichen angebracht war. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234. • Ein Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro wurde durch einen Zusammenstoß zwischen einem Fahrrad und einem Auto verursacht. Am Donnerstagabend vergangener Woche gegen 17.50 Uhr befuhr die 72 Jahre alte BMW-Lenkerin die Gerhard-Hauptmann-Straße in Mühlheim in östlicher Richtung, und aus nördlicher Richtung kam ein Fahrradfahrer. An der Einmündung Grimmstraße/Gerhardt-Hauptmann-Straße erfolgte der Zusammenstoß, wodurch der graue BMW an der vorderen Stoßstange Kratzer davon trug. Der Fahrradfahrer entfernte sich sofort vom Unfallort. Mögliche Augenzeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0. (pso)
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Offenbach-Journal Nr. 46 F
„EINE ABSOLUTE RARITÄT, die es bisher in unserem Raum noch nicht gegeben hat“, konnte der Mühlheimer Geschichtsverein erstmalig in seiner Mitgliederversammlung präsentieren. Es ist ein rund 30 Kilo schwerer, grobgekörnter Basaltstein, hervorgegangen aus einem Lava-Erguss aus dem Vogelsberg. Seine Oberfläche sieht aus wie ein gestrickter Wollmantel. Das Alter wird auf etwa 17 Millionen Jahre geschätzt, wie der Mineraliensammler Joachim Lorenz aus Kahl bestätigt. „Die Zeit kann man heute ziemlich genau nach den neuesten Methoden feststellen“, erklärte der Präsentator des Objekts, Bruno Schmück, Hobby-Historiker und Geschichtsvereinsmitglied. Entdeckt hat den Brocken der „Dietesheimer Basaltkopp“ Wilhelm Hainz bei Gartenarbeiten bei der inzwischen verstorbenen Familie Rauch im Fackelswiesenweg. Herr Rauch war bei der Dietesheimer Steinbruchfirma Krebs angestellt, hat die geologische Seltenheit in freier Natur gefunden und sie als Erinnerung an seine frühere Tätigkeit mit nach Hause genommen. Bruno Schmück grub den Stricklava-Basaltstein zusammen mit Walter Schäfer und mit Billigung der Angehörigen sowie notarieller Erlaubnis aus. Jetzt ist der Fund im Besitz des Geschichtsvereins. „Wir sind stolz, dass wir ein solch seltenes Stück Gestein besitzen“, so Vorsitzender Karl-Heinz Stier. Was mit der Rarität weiter geschieht, darüber machen sich die Verantwortlichen derzeit Gedanken. Jedenfalls soll er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Vielleicht findet das Objekt einen Platz im Rathaus-Foyer in einer geologischen Vitrine. Ehrenvorstandsmitglied Dr. Hartmut Gries jedenfalls könnte ein weiteres Objekt dazu beisteuern: einen versteinerten Baumstamm, den er ebenfalls in Mühlheim gefunden hat. (mi/Foto: Geschichtsverein)
AM 23. NOVEMBER wird die Wahlkreiskonferenz der SPD entscheiden, wer im Wahlkreis 185 zur Bundestagswahl 2017 kandidieren wird. Die drei Bewerber standen bei der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Mühlheim Rede und Antwort. Zuvor konnte der Vorsitzende Thomas Schmidt die Landtagsabgeordnete Ulrike Alex, den Unterbezirksvorsitzenden Ralf Kunert sowie Gerard Heinz aus St. Priest begrüßen, der seit einigen Jahren Mitglied im Ortsverein ist. Yannik Bill stellte mit einer Power-Point-Präsentation die neue Juso-Gruppe vor, die sich sehr engagiert in die Kommunalpolitik einbringt. Dann stellten Rechtsanwalt Tuna Firat (35) aus Dietzenbach (rechts im Bild), Serpil Sarikaya (48), Sachbearbeiterin bei der IG Bau aus NeuIsenburg (Zweite von links), und Zacharias Leis (55), Betriebsratsvorsitzender OVB aus Offenbach (Sechster von links), die Themen vor, die ihnen wichtig sind. Firat warb unter anderem dafür, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und klar Position gegen die AfD zu beziehen. Auch die A3, eine Nahverkehrsinfrastruktur sowie die Belastung durch den Fluglärm sprach er an. Serpil Sarikaya will sich dafür einsetzen, dass der Bund die finanzielle Verantwortung für Aufgaben übernimmt, die er den Kommunen zuweist und klagte an, dass Frauen immer noch 21 Prozent weniger Lohn als Männer für die gleiche Arbeit beziehen. Zacharias Leis sprach sich für gerechte Löhne, bezahlbare Wohnungen und soziale Gerechtigkeit aus. Im anschließenden lebendigen Frage- und Antwortspiel zu Kanzlerkandidatur, Militäreinsätzen der Bundeswehr, gerechten Einkommensteueranteilen für die Kommunen und CETA-Vertrag mussten die Kandidaten Farbe bekennen und versuchten, klare Positionen herauszuarbeiten. (mi/Foto: spdm)
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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen
Sven Riedesel Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0175 1817604 s.riedesel@dreieich-zeitung.de
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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ANGETRIEBEN VON 180 PS schleudert eine Grabenfräße im Mühlheimer Stadtwald entlang der Wege das überschüssige Material aus den Gräben in den Forst. Aus diesem Grund wird der Wegrand zur Baumgrenze hin kurzfristig unsauber aussehen, dieses Problem soll sich allerdings mit einigen Regenschauern und dem anstehenden herbstlichen Laubabwurf von alleine lösen. Insgesamt werden bei dieser Maßnahme rund 5.825 „Laufmeter“ bearbeitet. Sie dient vor allem dazu, dass die Wasserführung entlang der Waldwege auch zukünftig sichergestellt ist. Erste Stadträtin Gudrun Monat: „Der vergangenen Sommer mit vielen und häufigen Starkregenfällen sowie Überschwemmungen der Wege hat uns veranlasst, hier tätig zu werden. Es wird durch diese Maßnahme nicht nur die Natur durch den gezielten Wasserabfluss unterstützt, sondern auch die Lebensdauer der Wege verlängert, da diese an kritischen Stellen nicht überflutet werden.“ (mi/Foto: sm)
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 46 F
Kurz notiert Senioren-Treff MÜHLHEIM. „Gemeinsam statt einsam“ lautet das Motto beim Treffen der Rotkreuz-Senioren am Donnerstag (17.) ab 14.30 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a. Gäste sind willkommen. Infos erteilt Anita Köbler, Telefon (06108) 69941. Hallen-Flohmarkt OBERTSHAUSEN. Der 190. Amateur-Hallen-Flohmarkt lockt am Samstag (19.) von 8 bis 13 Uhr ins Bürgerhaus Hausen. Der Eintritt kostet 1 Euro. Potenzielle Verkäufer können dabei auch einen Tisch für den nächsten Termin am 10. Dezember reservieren. Weitere Infos unter: www.flohmarkt-obertshausen.de.
pingsfamilie lädt anlässlich des Kolpinggedenktags am Sonntag (20.) ab 9.30 Uhr zur Schubertmesse mit dem Blasorchester Rodgau-Weiskirchen in die Kirche Herz Jesu, Bahnhofstraße ein. Anschließend treffen sich die Mitglieder zum Familientag mit gemeinsamem Mittagessen im Pfarrsaal an der Kirchstraße. Dort finden auch die Ehrungen für 25-jährige Mitgliedschaft statt. Tauschtag MÜHLHEIM. Die Briefmarkenfreunde laden am Sonntag (20.) von 9.30 bis 12 Uhr zum nächsten Tauschtag in die Willy-Brandt-Halle ein. Infos dazu erteilt Horst Kreis, Telefon (06108) 72452. VdK-Sprechstunde
Infowoche endet MÜHLHEIM. Die Informationswoche zum Thema Integration und soziales Bürgerengagement endet am Samstag (19.) um 12 Uhr mit einem Gottesdienst in arabischer Sprache in der Kirche St. Markus mit Mayas Abboud, Priester des griechisch-katholischen-melkitischen Patriarchats. Anschließend gibt es ein Gespräch mit syrischen Christen im Gemeindezentrum. Wander-Rückblick MÜHLHEIM. Alle Teilnehmer an den diesjährigen Wandertouren der Naturfreunde sind am Samstag (19.) ab 19 Uhr in das Naturfreundehaus, Am Maienschein, zu einem Nachtreffen eingeladen. Eine Diaschau lässt das Jahr Revue passieren und die Termine für 2017 werden ebenfalls vorgestellt. Kolpinggedenktag OBERTSHAUSEN. Die Kol-
OBERTSHAUSEN. Die nächste VdK-Sprechstunde zu allen Fragen der Sozialgesetzgebung findet am Montag (21.) von 9 bis 10 Uhr in der Alexanderstraße 43b statt. Stammtisch MÜHLHEIM. Die Initiative „Nachbarn schützen Nachbarn“ im Franzosenviertel trifft sich am kommenden Dienstag (22.) ab 19.30 Uhr im „Mühlheimer Wirtshaus“, Friedensstraße 110, zum Stammtisch. Themen sind der Besuch der EZB am 3. Dezember und das 20-jährige Bestehen im Sommer 2017. Waldkindergarten OBERTSHAUSEN. Die Arbeiterwohlfahrt Obertshausen plant zu Beginn des kommenden Jahres insgesamt drei Waldkindergarten-Neugründungen. Die nächste Infoveranstaltung dazu gibt es am Dienstag (22.) ab 20 Uhr im AWO-Bistro Seligenstädter
Straße 42. Eingeladen sind interessierte Eltern und Pädagogen. Infos gibt es auch bei Asha Scherbach, Telefon (0152) 53196228. Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vor-
gelesen. Am 23. November präsentieren Heide Gensheimer und Rosemarie Schumacher „Troll und Oliver“ und basteln anschließend mit den Kindern einen kleinen Troll. Die Teilnahme ist kostenlos. Beratung für jedermann OBERTSHAUSEN. Die nächste VdK-Sprechstunde zu allen Fragen der Sozialgesetzgebung findet am Mittwoch (23.) von 9 bis 10 Uhr in der Alexanderstraße 43b statt. Dabei sind
Donnerstag, 17. November 2016
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auch Restexemplare der Broschüre „Barrierefreies Obertshausen“ und die Rote Rettungsdose erhältlich. „Dreiwein“ MÜHLHEIM. Drei ausgewählte Weine, drei Leckereien: Fertig ist die gemütliche Weinprobe „Dreiwein“ im Schanz. Hobbysommelier Jörg Moll stellt am Mittwoch (23.) ab 20.30 Uhr edle Tropfen aus Frankreich vor. Die Teilnahme kostet 33 Euro. (mi)
„Bürger“-Hilfe für Gudrun Monat Fraktion unterstützt Bürgermeister-Kandidatur MÜHLHEIM. Die Fraktion der „Bürger für Mühlheim“ unterstützt bei der Bürgermeisterwahl „aus vollster Überzeugung“ die Kandidatur von Gudrun Monat (Grüne), die als überparteiliche Kandidatin antritt (wir berichteten). „Überparteilich haben wir ihre bisherige Amtsführung als erste Stadträtin auch erlebt. Sicher gibt es in der einen oder anderen Frage inhaltlich unterschiedliche Auffassungen. Wir haben mit Gudrun Monat jedoch stets konstruktiv, wertschätzend und vertrauensvoll zusammenarbeiten können und mit unseren Argumenten auch Gehör gefunden. Auch wurden wir über laufende Vorgänge jederzeit informiert, sehr im Gegensatz zu der Hinterzimmerpolitik, die sonst die Mühlheimer Kommunalpolitik prägt“, heißt es in der Erklärung von Dr. Jürgen Ries. Der Fraktionsvorsitzende weiter: „Spürbare Transparenz gegenüber den Parlamentariern und klare Beteiligung der Bevölkerung wird von Gudrun Monat bereits seit ihrem Amtsantritt deutlich sichtbar prakti-
ziert. Dafür hat sie unser Vertrauen erworben. Wir unterstützen sie bei ihrer Kandidatur für das Amt an der Verwaltungsspitze und wünschen uns Gudrun Monat als Bürgermeisterin für Mühlheims Zukunft.“ Nach Meinung der „Bürger“Fraktion dürfe Bürgerbeteiligung nicht nur eine Worthülse sein, „wie zurzeit praktiziert“, sondern müsse gelebt werden. „Wir verlangen außerdem im Gegensatz zur derzeitigen Praxis, dass die Ansichten der Bevölkerung und die Standpunkte der ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitiker in die Vorhaben, Planungen und Entscheidungen mit einbezogen werden. Wir wollen, dass im Gegensatz zu heute die Parteigrenzen von der Verwaltungsspitze überwunden werden und nur der Wert der Argumente zählt. Wir fordern, dass ein Interessenausgleich zwischen Vereinen, Organisationen, Verbänden und den einzelnen Stadtteilen gesucht wird. Der jetzige Amtsinhaber Daniel Tybussek wird diesen Erwartungen nicht gerecht und handelt häufig genau im Gegenteil.“ (mi)
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4 Donnerstag, 17. November 2016
OBERTSHAUSEN
Nachhaltige Beschaffung und ökologisches Siegel Zwei Anträge der Grünen-Fraktion im Parlament OBERTSHAUSEN. Den Stadtwald gemäß den FSC-Richtlinien zertifizieren lassen möchten die Grünen in einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag (17.) ab 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses in der Schubertstraße. Der gesamte Staatswald in Stadt und Kreis Offenbach sei über das auch für den Kommunalwald in Obertshausen zuständige Forstamt Langen bereits nach den Regularien des Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Gleiches gelte für die Kommunen Dreieich, Mühlheim, Rodgau und Rödermark, die seit einer Gruppenzertifizierung das Label trügen. „Die Richtlinien stellen eine gleichgewichtige Berücksichtigung sozialer, ökonomischer und ökologischer Anforderungen sicher. Mit ihnen ist die Ausweisung von fünf Prozent Referenzflächen verbunden, die dann unter Nutzungsverzicht gestellt werden, um die ökologischen Belange im bewirtschafteten Wald sicherzustellen und gleichzeitig als Anschau-
ungsobjekt für eine natürliche Waldentwicklung dienen“, heißt es in der Begründung. In einem weiteren Antrag soll der Magistrat beauftragt werden, schriftlich über die Umsetzung des Beschlusses „Soziale und ökologisch nachhaltigere Beschaffung nach der Neufassung des Hessischen Vergabeund Tariftreuegesetz (HVTG)“ zu berichten. „Das novellierte Gesetz schafft mehr Rechtssicherheit bei der Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien. Diese neuen Chancen gilt es auch in unserer Kommune zu nutzen, um so einen wichtigen Beitrag für ein nachhaltigeres Wirtschaften zu erbringen“, finden die Grünen. „Beschlossen wurde von der Stadtverordnetenversammlung, dass ab einem Auftragswert von 10.000 Euro netto die Vergabe grundsätzlich an sozialen, ökologischen, umweltbezogenen und innovativen Anforderungen gemäß § 3 HVTG auszurichten ist. Im Ausnahmefall sind die Gründe, warum die
Kriterien nicht gefordert werden, aktenkundig zu machen. Diese Regelung soll auch für Aufträge der Stadtwerke gelten. Außerdem soll der Magistrat im
zuständigen Ausschuss regelmäßig über die Beschaffungspolitik der Stadt berichten. Bislang wurde nicht berichtet.“ (mi)
„Centre Lumière“ verwüstet 5.000 Euro von „Lebenswerte“ OBERTSHAUSEN. Es ist die längste Beziehung zu Missionaren, die die evangelische Kirchengemeinde unterhält: die zum „Centre Lumière“ im Süden Haitis. Seit 1975 wird dem Ehepaar Johannes und Luise Schürer unter die Arme gegriffen, das im Jahr 1977 dort das „Lichtzentrum“ begründete, wo Frauen in Hauswirtschaft ausgebildet werden. Durch die Nähkurse können die Schülerinnen für ihren eigenen Lebensunterhalt auch während der Schulzeit sorgen. Parallel dazu gibt es eine Pastorenausbildung. Während die Einrichtung vom Erdbeben 2010 noch weitgehend verschont geblieben ist, hat der Hurrikan „Matthew“
ganze Arbeit geleistet. Mit einer Sofortspende von 5.000 Euro hilft die evangelische Kirchengemeinde über ihre Stiftung „Lebenswerte“ der Einrichtung nun, sich neu aufzubauen und gleichzeitig Nothilfe in der nächsten Umgebung zu leisten. Darüber hinaus hat die Gemeinde beschlossen, ihre alljährlichen Weihnachtsspendenaktion vor allem dem Zentrum zu widmen. Das zweite Projekt, für das man Geld erbittet, befindet sich im Nahen Osten. Auch hier werden Flüchtlinge versorgt. Das Konto der Stiftung „Lebenswerte“ bei der Volksbank Maingau hat die IBAN DE 2650 5613 1500 0009 7390, BIC GENODE51OBH. (mi)
Offenbach-Journal Nr. 46 F
Bezahlbarer Wohnraum
„Bürger“ wollen Jugendring
OBERTSHAUSEN. Die Fraktion der „Bürger für Obertshausen“ stellt in der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag (17.) den Antrag, dass der Magistrat ein Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum vorlegt. „Die Stadt hat einen gemeinwohlverträglichen Auftrag, der sich auch in Aktivitäten zur Förderung des bezahlbaren Wohnungsbaus niederschlagen sollte“, so der Vereinsvorsitzende Sören Hense. Dieser Auftrag umfasse auch städtische Liegenschaften, die die Stadt zur Erfüllung ihrer unmittelbaren Aufgaben der Daseinsvorsorge nicht benötigt. Die Lage am Wohnungsmarkt sei gemessen am Bedarf an preiswertem Mietwohnraum in Obertshausen außerordentlich problematisch. „Ähnliche Anträge und Beschlüsse der ‚Bürger‘ wurden nicht von der Verwaltung abgearbeitet, obwohl die entsprechenden Mittel im Haushalt bereits eingestellt wurden“, merkt Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz an. (mi)
OBERTSHAUSEN. „Ein breitgefächertes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche auf kommunaler Ebene ist unverzichtbar. Doch vor allem Vereine und Verbände spüren einen Wandel der Zeit. Ein stetiger Rückgang an Mitgliedschaften von jungen Menschen ist längst Realität geworden. Verantwortlich dafür ist nicht zwingend ein fehlendes Interesse, sondern oftmals der Faktor Schule. Freizeit bleibt neben langem Schulunterricht und Hausaufgaben vor allem in weiterführenden Schulen auf der Strecke“, findet die Fraktion der „Bürger für Obertshausen“ und stellt daher in der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag (17.) den Antrag, den Vorstand des Kreisjugendrings Offenbach zu der nächsten Sitzung des Sozialausschusses einzuladen, um das Konzept und ihre Erfahrungen vorzustellen. Mitglieder im Kreisjugendring sind die Kreisjugendfeuerwehr Offenbach, das Jugendrotkreuz des Kreisverbandes Offenbach, der Bund der Deutschen Katholischen Jugend für die Dekanate Dreieich, Rodgau und Seligenstadt, die Landesmusikjugend Hessen, die Sportjugend Offenbach, die Evangelische Jugend für die Dekanate Dreieich und Rodgau, die Pfadfinder Seligenstadt-Mainhausen, die Deut-
Konzept auf Obertshausen übertragen sche Jugend aus Russland sowie die Alevitische Jugend Rodgau. Auch diese Verbände kämpften mit der Problemstellung, junge Menschen für Projekte zu gewinnen. Allerdings könnten sie aufgrund ihres Zusammenschlusses gemeinsam Lösungen finden. Die „Bürger“ sind der Meinung, dass bei der Übertragung des Konzeptes auf die Kommune positive Effekte erzielt werden können. „Mithilfe einer Zusammenarbeit zwischen Vereinen, Verbänden, Schulen und der städtischen Jugendförderung gelingt es, ein erweitertes Freizeitangebot aufzustellen. Gezielte Angebote an Schulen können gemeinsam organisiert und betreut werden. Weiterhin können auf diesem Wege die Vorteile eines Vereinslebens Kindern und Jugendlichen wieder nahegebracht werden. Außerdem wird durch die Präsentation der Vereine an Schulen ein Bewusstsein dafür geschaffen, welche Angebote schon existieren und aufgrund von Unkenntnis nicht genutzt werden“, heißt es in der Pressemitteilung. Wünschenswert seien weitere Gesprächsrunden mit den genannten Institutionen über den Sozialausschuss hinaus, damit ein fortwährender Austausch untereinander möglich sei. (mi)
Zusätzliche Betreuungsplätze GroKo stellt Prüfungsantrag OBERTSHAUSEN. Gemeinsam haben sich die Fraktionen von CDU und SPD mit einem Prüfungsantrag an den Magistrat gewandt, der die Möglichkeiten ausloten soll, zusätzliche Betreuungsplätze in den städtischen Kindertagesstätten zu schaffen. „Ein erster Schritt“ „Vor der Kommunalwahl haben wir uns dafür stark gemacht, dass die U3-Betreuung ausgebaut wird und die KitaGebühren gesenkt werden, damit die frühkindliche Bildung allen zugänglich ist“, erläutert die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Anja Bechtloff. Die Kita-Gebühren wurden Anfang Oktober mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung rückwirkend zum 1. Januar 2016 gesenkt. „Als Mutter einer kleinen Toch-
ter habe ich festgestellt, dass es zu wenige Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Dies muss dringend geändert werden und die Prüfung nach entsprechenden Möglichkeiten ist daher ein erster Schritt“, erklärt Bechtloff, die auch Mitglied im Sozialausschuss ist. Mit der Fertigstellung des geplanten Familienzentrums in der Vogelsbergstraße könne frühestens gegen Ende des Jahres 2019 gerechnet werden. „Um der ständig steigenden Nachfrage auch in der Zwischenzeit entsprechen zu können, müssen auch mittelfristige Möglichkeiten gesucht werden. Wir bitten den Magistrat daher, solche Möglichkeiten gezielt zu prüfen und die voraussichtliche Umsetzungsdauer und anfallenden Kosten zu benennen“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU und Vorsitzende des Sozialausschusses, Jutta Kegelmann. (mi)
„Öko-Test“-Heft zur Energie
„Wärmedämmung lohnt sich doch“ Verbraucherzentrale Hessen berät bis 30.11. kostenlos (vz). Durch eine nachträgliche Wärmedämmung von Wänden und Dach verringern Verbraucher nicht nur ihre Heizkosten. Die verbesserte Gebäudehülle macht das Wohnen auch komfortabler und schützt das Haus vor Feuchtigkeit und Schimmel. Darauf weist die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen hin. „Durch kritische Medienberichte über Wärmedämmungen sind viele Verbraucher unsicher geworden“, erklärt Energiereferentin Beate Barczyk. „Die häufigsten Kritikpunkte: Wärmedämmungen sind teuer und bergen Risiken für das Gebäude.“ Deshalb rät die Expertin Verbrauchern zunächst, sich aus-
führlich beraten zu lassen. Im Rahmen einer Energieberatung wird geklärt, ob eine nachträgliche Dämmung überhaupt in Frage kommt und welche Dämmmaßnahmen geeignet sind. Dazu erhalten Verbraucher erste Einschätzungen zu Kosten und Energieeinsparung. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen zu weiteren vielleicht notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Wer sich für eine Dämmung entscheidet, sollte diese Maßnahme sorgfältig planen. Dazu gehören neben der Auswahl geeigneter Dämmmaterialien und Konstruktionen auch Vorkehrungen zum Schutz vor Feuchtigkeit und die Vermeidung von Wärmebrücken. Negativ in die Schlagzeilen gekommen sind Wärmedämmungen durch Schäden in Folge von Planungs-
oder Ausführungsfehlern. „Richtig ausgeführt “, weiß die Expertin, „verbessern Wärmedämmungen wirksam den Wärmeschutz des Gebäudes, führen zu einem besseren Raumklima und machen das Wohnen komfortabler.“ Nachträgliche Wärmedämmung der Außenflächen gehört zu den wichtigsten Sanierungsmaßnahmen bei Gebäuden. Deshalb startet die Verbraucherzentrale Hessen die Beratungsaktion „Wärmedämmung lohnt sich doch“. Bis 30. November können Verbraucher einen Coupon auf der Internetseite www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/ aktion_checkpoint_ waermedaemmung.php herunterladen. Damit ist die Beratung zur nachträglichen Wärmedämmung kostenlos.
Strompreiserhöhungen entgehen Verbraucherzentrale empfiehlt Anbieterprüfung
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(vz). Die sogenannte EEG-Umlage (Umlage für Wind- und Sonnenstrom und andere erneuerbare Energien) steigt im kommenden Jahr um gut einen halben Cent pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Die Umlagen machen einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Strom für alle Verbraucher im gleichen Ausmaß teurer wird. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die meisten Anbieter die Chance für weitere Preiserhöhungen nutzen werden. Kunden können sich dagegen nur wehren, wenn sie zu jenen Anbietern wechseln, die stabil günstige Tarife anbieten. Die Verbraucherzentrale Hessen rät zu einem Preisvergleich. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel beim bisherigen Versorger kann sich lohnen. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die unabhängig voneinander steigen und fallen können“, erläutert Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale. Da ist zunächst die nun steigende Ökostromoder EEG-Umlage, mit der die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Auch die Netzentgelte, also die Kosten für die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger
entrichten müssen, werden 2017 voraussichtlich deutlich steigen. Und ein dritter wichtiger Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise für Strom an der Leipziger Strombörse, die in den letzten Jahren stetig gefallen sind. Was aber heißt das nun in der Summe? „Die Bilanz wird je nach Region und Stromanbieter unterschiedlich ausfallen. Erfreulicherweise haben einige Anbieter bereits begonnen, die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Strombörse endlich an die Kunden weiterzugeben. Ein Wechsel kann sich für Verbraucher also auszahlen“, betont Lassek. Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Kündigungsfristen ihrer Stromverträge zu überprüfen und die Preisentwicklung im letzten Quartal des Jahres im Auge zu behalten. Im Falle einer Preiserhöhung haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht, auf das der Versorger hinweisen muss. In Deutschland sind noch über 30 Prozent der Haushalte in der sogenannten Grundversorgung. Das heißt, diese Verbraucher haben sich noch nie um eine Vertragsänderung gekümmert. Und das ist in der Regel der teuerste Tarif. Wer nicht gleich den Anbieter wechseln will, sollte sich zumindest nach günstigeren Alternativen beim bisherigen Versorger erkundigen.
„Vernetzte“ Sanierung
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Alte Wasserleitungen werden im System neu ausgekleidet
(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind
dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Einund Mehrfamilienhäusern wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Informationen erhalten Interessierte bei: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, Telefax (06231) 916386, info@rohrsanierungstechnik.de; www.rohrsanierungstechnik.de.
(oe). „Immer wieder wird der Sinn der Wärmedämmung von Häusern bezweifelt. Dabei wäre mit ein wenig gesundem Menschenverstand die Debatte schnell beendet. Schließlich geht niemand bei zehn Grad minus ohne Pullover, Jacke, Mütze und Handschuhe vor die Tür. Warum sollte man es bei einem Haus nicht genauso machen?“, findet das Verbrauchermagazin „Öko-Test“. Heizenergieverbrauch viel höher als Stromverbrauch „Das ist schon deshalb nötig, weil ohne deutliche Fortschritte bei der Sanierung alter Häuser die Energiewende scheitern wird. Denn der Heizenergieverbrauch der Privathaushalte ist viel höher als ihr Stromverbrauch. Aber lohnt sich das Ganze auch oder zahlen Hausbesitzer und Mieter am Ende drauf? Tatsächlich ist Wärmedämmung nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Selbstverständlich nur, wenn die Energiepreise nicht auf Dauer so niedrig bleiben wie aktuell. Es ist also an der Zeit, dass wir zum Motor der Energiewende werden.“ Wie, das erfahren Interessierte im neuen „Öko-TestSpezial“ – Energie. Gesetze und Verordnungen Das Heft (5,80 Euro) behandelt Passiv-, Sonnen- und AktivplusHaus, Gesetze und Verordnungen, Öko-Stromtarife, NanoBHKW, Dachausbau sowie solarthermische Systeme.
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ALU
10 Donnerstag, 17. November 2016
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
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2 x 2 Tickets für Best of Musical Starnights Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend vereint „Best of Musical Starnights“. Die „am aufwendigsten inszenierte Musical-Produktion der Welt“ gastiert am Mittwoch, 4. Januar 2017, ab 19.30 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Das exklusiv für diese Show zusammengestellte Ensemble, bestehend aus deutschen und englischen Sängerinnen und Sängern und unterstützt von den besten Tänzern des Londoner West Ends, bietet dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 50-jährige Musicalgeschichte wird auch mit mehr als 250 farbenprächtigen Kostümen, eindrucksvollen Videoprojektionen und einer informativen und unterhaltsamen Moderation erzählt. Der musikalische Querschnitt reicht vom aktuellen Michael Jackson-Musical „Thriller“ über „Der König der Löwen“ oder „Ich war noch niemals in New York“ bis zu „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“. Tickets kosten zwischen 32,90 und 42,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150 und online unter www.showfabrik.com. (PR/Foto: sf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Starnights“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DO
Fällt aus!
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
17. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Buchladen, 19.30 Uhr, Hubert Michelis – musikal. Lesung (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensemble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (18 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kaba-
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lewski (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sierra Kid (20 €) • Zoom, 21 Uhr, The Hillbillby Moon Explosion (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber meets Manni Kreutzer: Schöngeist trifft Provinzcowboy (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Pete Smith: Das Mädchen vom Bethmannpark - Autorenlesung (Eintritt frei) • BockenheimBibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wucan & Baby Woodrose (16,40 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen & Band (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Maybebop (29 - 32 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, {Re:Jazz} (17 €)
FR
18. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!
Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (29,75 €) • Capitol, 20 Uhr, Jim Kahr Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.45 Uhr, Schandmaul (31/39 €)
SA
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt
• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett
SO
20. November
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)
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• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt
• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)
• Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)
• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)
MO
21. November
Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!
DI
22. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was
Donnerstag, 17. November 2016
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze
MI
23. November
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach
• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)
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• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut
DO
24. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)
12 Donnerstag, 17. November 2016
STELLENMARKT
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Offenbach-Journal Nr. 46 F
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Donnerstag, 17. November 2016
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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).
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(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und
die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis
Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.
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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,
Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/
DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und
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eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie
ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)
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Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.
Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete
das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-
fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 46 F
BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 17. November 2016
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KAUFGESUCHE
„KOMM MIT“ – CHRISTKINDLMARKT, GLÜHWEIN, MANDELN + KARUSSELL FAHREN – „HALT MICH FEST“ L O U I S A , 37 J / 1.57, ledig, keine Kinder, angestellte Physiotherapeutin, mit der Möglichkeit, Dich immer einzurenken, wenn Du Rückenschmerzen hast – und keine Angst, ich fessle Dich nicht an die Massagebank und auch nicht an den Christbaum, außer Du vergisst mich zu beschenken. Mein Job macht mir Spaß, aber lange Arbeitszeiten und keine Möglichkeit, „DICH“, einen … „MEINEN MANN“ zu finden – deshalb der Mut zu dieser Annonce. Ich denke, dass ich eine ganz gute Figur habe, bin charm., spontan, unkompliziert, natürl., zu allen Späßen aufgelegt, mag lesen, Musik und Ski fahren. In mein schon etwas vorweihnachtlich geschmücktes Zuhause lade ich Sie gerne ein, leise Musik, Glühwein, ein schöner Abend, um sich kennenzulernen, und wenn es passt, springt mein Herz vor lauter Glück. Ich wünsche mir Treue, Ehrlichkeit und freue mich auf Liebe, Fröhlichkeit u. Lust auf ein gemeinsames Leben. Rufe bitte gleich an, gib uns die Chance oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Louisa@wz4u.de
1. ADVENT ZUGSPITZE ! 2. ADVENT WEIHNACHTSMARKT ! 3. + 4. ADVENT UNTER PALMEN ! M A T T H I A S , 61 J / 1.88, ganz alleinst. War im Vorstand einer großen Firma tätig und bin jetzt Privatier. Sitze aber nicht langweilig zu Hause rum, sondern habe sehr viele Hobbys und Interessen. Bin ein dynam. Mann mit Lebensstil + Charakter, feinfühl., großzüg., natürl., leidenschaftlich, sehr zärtl., habe viel Humor und Abenteuergeist, schö. Zuhause, mag Blues und Jazz und wünsche mir, mal nach New Orleans zu fahren – hast Du Lust und noch Resturlaub? Es gibt Augenblicke, in denen man merkt, dass man allein ist – Adventszeit – Weihnachten – Jahreswechsel ... das Jahr ging so schnell vorbei, es wird immer schneller und später, vielleicht zu spät, um Dich noch kennenzulernen. Schnell … dieses Wort soll jetzt nur noch bedeuten, dass wir uns schnell treffen + dann langsam aufeinander zugehen. Treue und Liebe sind Weihnachtsgeschenke, die man nicht kaufen, aber denen man mit dieser Annonce nachhelfen kann, bitte rufe an o. schr.: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Matthias@wz4u.de
1. TREFFEN AUF DEM WEIHNACHTSMARKT, LEBKUCHENHERZ + EINE EISENBAHN KAUFEN „MIT ZIEL INS HERZ!“ ÄRZTIN T A N J A , 48 J / 1.64, ganz alleinst. Im Beruf bin ich top, aber wer traut sich schon, eine Ärztin im weißen Kittel anzusprechen? Dabei bin ich ein ganz normales Mädchen mit dem Wunsch, einen lieben, bodenständigen Partner an meiner Seite zu haben. Du musst kein Top-Manager sein oder studiert haben, um mein Herz zu gewinnen, für mich zählen die inneren Werte. Ich bin eine romantische, sinnliche, spontane Frau, die dir heiße Geliebte und treue Frau sein möchte. Ich habe eine schöne, schlanke, sexy Figur, bin natürlich, mit einem ansteckenden Lachen. Mein Weihnachtswunsch, mit Dir Eisenbahn spielen – Schlittschuh laufen in New York – Champagner u. Kuschelabend bei mir – küssen unter der Sonne Afrikas. Ein flüchtiges Abenteuer suche ich nicht! Wenn „DU“ diese Zeilen liest, auch ehrl. Liebe, Glück, Zärtlichkeit u. Treue suchst, gib uns eine Chance, mein Weihnachtswunsch ... rufe gleich an; Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de
HABEN SIE LUST AUF WEISSE BERGE ODER UNSERE 1. WEIHNACHTSGANS FEIERLICH ANBRATEN? K L A U S , 73 J / 1.85, verwitwet. Dipl.-Ingenieur und Architekt, jetzt baue ich aber nur noch an unserer Zukunft. Ich möchte Ihre Wünsche erfüllen, gemeinsamen kulturellen Interessen nachgehen und mein Leben mit einer lieben Frau verbringen – mein Blut fließt noch heiß und ich bin verrückt genug, vieles zu unternehmen ... in die Sonne fliegen oder im Pferdeschlitten bei Glühwein mit Ihnen die Sterne zählen. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, bin ein sehr dynamischer, jugendlicher, vitaler Mann, mal schlank, mal mittelschlank, aber immer gut aussehend. Bin feinfühlig, humorvoll, zärtlich, mit offenem Lachen, liebe frische Luft, ob beim Fahrradfahren oder elegant im Smoking, immer passend mache ich eine gute Figur. Darf ich Sie in allen Ehren einladen? So richtig schlemmen – Meeresfrüchte od. verspätete Martinsgans, dazu Kerzenschein u. WIR ZWEI, die mitten im Leben ihre reife Liebe leben und das große Glück finden. Darf ich die Nr. 1 in Ihrem Herzen und Ihrer Seele sein? Ein Weihnachtspäckchen liegt für Sie bereit. Rufen Sie bitte gleich an; Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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FLIEG MIT MIR ZU DEN GALAPAGOSINSELN ODER KUSCHELIG ZU HAUSE ÜBERWINTERN MIT KERZENSCHEIN ! J O H N , 40 J / 1.88, ledig, BauIngenieur / selbst. Unternehmer. Bin spontan, ein bisschen verrückt, dynam., fröhl., ein liebevoller, attraktiver Mann mit schö. Zuhause u. Auto, in besten finanz. Verhältnissen. Aber Geld ist nicht alles, ganz andere Dinge sind wichtiger: Liebe, ein zärtl. Blick u. alles zusammen unternehmen, den Sonnenaufgang auf Key West genießen, Spaghetti essen in Rom oder einen kuscheligen Sonntag im Bett … Lassen Sie uns das Leben u. die Liebe genießen und zusammen verrückte Dinge unternehmen für immer. Ich wünsche mir ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Dir zu feiern oder möchtest du lieber in die Sonne fliegen? Du musst nicht reich oder vermögend sein, aber ein treues Herz voller Liebe wie ich solltest Du haben. Unser Treffen auf einem romantischen kleinen Weihnachtsmarkt wird traumhaft. Bitte ruf gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: John@wz4u.de
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„Flieg mit mir zum Nikolaus“. ICH BRINGE SIE ZUM STRAHLEN UND LACHEN … ICH MACHE SIE GLÜCKLICH ! A L I C I A , 57 J / 1.63, ledig, Fachkrankenschwester ohne Schichtdienst, dadurch viel Arbeit, nein, es ist keine Arbeit, und ich freue mich, wenn ich helfen und jemanden gesund machen darf. Ich bin eine schlanke, zierliche, sehr hübsche Mädchenfrau, charmant, liebenswert, habe schönes Zuhause + Auto, bin sehr natürlich, lache gerne und stehe mit beiden langen Beinen auf der Erde. Ich wünsche mir „NUR LIEBE“ für uns. Wir können Weihnachten überall auf der Welt feiern – ich bezahle meinen Anteil natürlich selbst – ob Lichterglanz unter Palmen oder im Glitzer-Schnee und festlich zu Hause?! Ich bin eine Frau, die Sie mit ihrem fröhlichen Wesen verzaubert. Ich gehe gerne spazieren und wünsche mir einen humorvollen Mann, wenn jung geblieben, gerne älter, mit dem ich glückl. sein darf. Ich möchte Sie verwöhnen, zärtl. Liebe und die traute Zweisamkeit genießen … möchtest du mein Herz öffnen, lachen u. lieben? BITTE MELDE DICH, dieser romantische Advent ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Alicia@wz4u.de
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