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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 16. November 2016

„Kulturbahnhof“: „TTIP“, Session Quiz und Lesung Seite 2

Nr. 46 H

Auflage: 12.930

Weihnachtsmarkt: Kunsthandwerk und Feuershow in Darmstadt Seite 3

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Elektrofahrzeuge: Kia unterstützt die Kaufprämie

Seiten 10/11

Seiten 8/9

Seite 14

Verlosung: Tickets für „Planet Wüste“ zu gewinnen Seite 6

Sieben Bands lassen es auf zwei Bühnen krachen

Einstieg der Billigflieger als Horrorszenario

13. „Mö.-Wa. Rockt“-Festival in der Stadthalle

Grüne und DKP/LL kritisieren „Ryanair“-Deal

MÖRFELDEN-WALLDORF. zwei Bühnen abwechseln. „So Die Walldorfer Stadthalle dürf- ist quasi Musik nonstop ohne te am Samstag (19.) mal wieder die nervigen Umbaupausen in ihren Fundamenten erbeben. garantiert“, betonte Bergmann Der Grund: Ab 19 Uhr geht in im Gespräch mit der Dreieichder an der Waldstraße 100 gele- Zeitung. genen „Gud Stubb“ des nördli- Folglich werden die GehörNeue Eigentumswohnungen vor den Toren Frankfurts chen Stadtteils der 33.000-Ein- knöchelchen von Liebhabern ŚŽĐŚǁĞƌƟŐĞ ƵƐƐƚĂƩƵŶŐ͕ ƵĨnjƵŐ͕ ϯͲĨĂĐŚ ǀĞƌŐůĂƐƚĞ &ĞŶƐƚĞƌ͕ Ƶ͘ǀ͘ŵ͘ wohner-Kommune die 13. Auf- rockiger Töne auch diesmal lage des „Mö.-Wa. Rockt“-Festi- wieder einem echten Belavals über die Bühne, und dabei stungstest unterzogen, denn werden gleich sieben Bands die folgende Bands drehen in der altehrwürdige Halle – aller Vor- Stadthalle die Verstärker auf: aussicht nach – in Grund und „S.T.A.R.“ (die Nachfolger der Boden rocken. Hardrocker „Jabbah“ feiern ihDas bevorstehende Konzert un- re Bühnen-Premiere), „Mind terscheidet sich allerdings in ei„NACHTGESCHREI“ sind der Top-Act bei der 13. Auflage des „Mö.-Wa. Rockt“-Festivals, das am Samstag nem Punkt ganz entscheidend Sie haben Fragen? Sprechen wir darüber! (19.) in der Stadthalle Walldorf über die Bühne geht. (Foto: Veranstalter) von den Vorjahres-Festivals: Während bislang alle Gruppen ausnahmslos 30 Fon: Minuten auf– 32 06 01 m.funk@werte-funkimmobilien.de 06105 digung „Folk-Rock zwischen das auch die Event-AG des im „Merfeller Shop“ und in der Bühne standen, haben die Heavy-Metal und Mittelalter“ Mörfelder Jugendzentrums or- der Buchhandlung Giebel erVerantwortlichen um Günter im Gepäck und wird unter an- ganisatorisch einbezogen ist, hältlich. Bergmann diesmal mit den derem Songs aus ihrem aktuel- sind zum Preis von 10 Euro in An der Abendkasse schlagen die Mittelalter-Rockern von len Album „Aus schwärzester den Stadtbüros von Mörfelden Tickets mit 15 Euro zu Buche. „Nachtgeschrei“ erstmals eiTäglich erhalten wir neue Anfragen und Nacht“ präsentieren. Das Sep- und Walldorf, bei Kiosk Eder, nen richtigen Topact verpflich(hs) Suchaufträge für Häuser, tett, das seit mittlerweile zehn tet, der ein komplettes Set – alWohnungen und Grundstücke. Jahren die Bühnen im In- und so ein eigenes Konzert im FeRufen Sie am besten gleich an! Ausland unsicher macht und stival – abliefern wird. Fon: 0 61 05 - 32 06 01 auch schon beim legendären 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr „Wir mussten einen deutli„Wacken Open Air“ mit von chen Besucherrückgang von einst 600 auf zuletzt unter 300 Blowing“ (Pop-Punk), „Sun- der Partie war, wird das Publi- MÖRFELDEN-WALLDORF. klaren Rauchentwicklung nachregistrieren“, war diese Ab- set“ (Cover-Pop und -Rock), kum dem Vernehmen nach Früh übt sich, was ein (Lösch-) gehen und danach bei einer siwärtstendenz nach Angaben „Backdoorslam“ (Blues und „mit Drehleier, Dudelsack und Meister werden will. Frei nach mulierten Tragehilfe den Retdes als Cheforganisator von Rock), „Headfilled“ („Metalli- Rockgitarre auf eine wilde diesem auf Friedrich Schillers tungsdienst unterstützen. „Mö.-Wa. Rockt“ fungierenden ca“-Cover) und „Who’s John- nächtliche Irrfahrt zwischen Drama „Wilhelm Tell“ basie- Die Vorbereitungen für eine modernen Klangräumen und renden Motto absolvierte die weitere Übung wurden dann erstellvertretenden Leiters des ny?“ (Alternative Rock). städtischen Sport- und Kultur- Im Anschluss an diese sechs archaischer Mystik“ mitneh- Jugendfeuerwehr Walldorf vor neut von einem realen Einsatz Kurzem eine 24-Stunden- der Walldorfer Feuerwehr unamts ausschlaggebend dafür, Gruppen greifen dann wie er- men. es nun mit einem echten wähnt die Mitglieder von Vorverkaufsticket für das 13. Übung, bei der die angehenden terbrochen. Diese „ungewollte“ Headliner zu versuchen. Die „Nachtgeschrei“ zu den Instru- „Mö.-Wa. Rockt“-Festival, in Feuerwehrleute von 17 Uhr am Freizeit nutzte die Jugend, um Freitag bis zum darauffolgen- sich gemeinsam einen Film anübrigen sechs Formationen menten. Die Frankfurter Band den Samstag um 13 Uhr das Ge- zuschauen, doch anschließend werden sich indes auch dies- mit Wurzeln in Mörfeldenrätehaus und die Einsatzfahr- wurde es wieder „ernst“ und die mal im Halbstundentakt auf Walldorf hat laut einer Ankünzeuge besetzten, um anhand „Mini-Blauröcke“ mussten zu realitätsnaher Übungen zu er- einem Gartenhüttenbrand an MÖRFELDEN-WALLDORF. fahren, auf welche Eventualitä- der Gesamtschule ausrücken. „Vom inspirierten Höhenflug ten die großen „Blauröcke“ bei Am nächsten Morgen ging der bis zum spontanen Absturz“ ist Einsätzen vorbereitet sein müs- Übungsbetrieb mit einer Persofür Langen und Umgebung laut einer Ankündigung bei ei- sen. nensuche sowie einem brenner Jam Session alles möglich, Allerdings mussten sich die nendem Pkw weiter, und am die am Freitag (18.) ab 20 Uhr „Lösch-Azubis“ zunächst mal in Ende konnten die Jugendfeuerim Kulturbahnhof Mörfelden Geduld üben, da ihnen ein ech- wehren aus Mörfelden und („KuBa“), Bahnhofstraße 38, ter Einsatz der „richtigen“ Flori- Walldorf bei einer gemeinsaüber die Bühne geht. Gedacht ansjünger in die Quere kam. men Abschlussübung (der siist sie für Musiker aus der Regi- Nachdem dieser aber erfolg- mulierte Brand einer Lagerhalle on, die den Alterskategorien „in reich gemeistert war, hieß es für forderte die Nachwuchskräfte) den besten Jahren“ bis „leicht den Nachwuchs, die eigenen Fä- zeigen, was sie drauf haben. betagt“ angehören und ein Fai- higkeiten unter Beweis zu stel- Auch diese Aufgabe bewältigten ble für Country und Blues ha- len: Als erstes mussten sie gleich die jungen Leute ebenso souvewww.awo-langen.de ben. Der Eintritt ist auch für Zu- zwei Mülleimerbrände löschen, rän wie alle vorangegangenen hörer frei. (hs) nach dem Abendessen einer un- Herausforderungen. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF/ OFFENBACH. Die jüngst erfolgte Ankündigung der Fraport AG, dass die irische Billigfluglinie „Ryanair“ ab März kommenden Jahres auch vom Frankfurer Rhein-Main-Flughafen aus Flüge nach Spanien und Portugal anbieten wird, hat für viel Aufsehen und reichlich Kritik gesorgt. Kein Verständnis für den jüngsten Coup des Flughafenbetreibers hat beispielsweise die Fraktion der DKP/Linke Liste im Stadtparlament von Mörfelden-Walldorf.

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Deren stellvertretender Vorsitzender Dietmar Treber erinnert in einer Pressemitteilung daran, dass Fraport seit vielen Jahren eine „irre Logik von Wachstum um jeden Preis“ verfolge und stets auf die Notwendigkeit von neuen Kapazitäten hingewiesen und damit den Bau der Nordwest-Landebahn sowie des Terminals 3 durchgesetzt habe. Dies aber mit Prognosen und Gutachten, die sich laut Treber

„schnell als völlig falsch herausstellten“. Dass die geschaffenen (Über-) Kapazitäten nun „mit Billigfliegern aufgefüllt werden sollen“ und „Ryanair“ seitens Fraport „der rote Teppich ausgerollt wird“, empört den DKP/LLMann. Denn bei den Iren handelt es sich nach Ansicht Trebers um „die Schlimmsten dieser Sorte, da deren Geschäftsmodell in besonderer Weise auf der Ausbeutung ihrer Mitarbeiter beruht“. Dem Vize-Boss der Linken aus „MöWa“ zufolge setze „Ryanair“ nämlich „seit langem auf scheinselbstständige Piloten, auf die Verhinderung von Gewerkschaften und Betriebsräten sowie auf das Unterlaufen von Tariflöhnen“. Zudem werde auf angeblich „ineffiziente“ Mitarbeiter erheblicher Druck ausgeübt. „Billiglöhne und Dumping-Geschäftsprinzipien bedrohen damit auch die Beschäftigten bei Fraport und den konkurrierenden Fluggesellschaften“, ist Treber deshalb überzeugt, dass beim „Ryanair“/Fraport-Deal am Ende außer den irischen Bossen und den Fraport-Aktionären alle verlieren werden: „Die lärm- und schadstoffgeplagten Anwohner ebenso wie die Beschäftigten am Flughafen und bei den Airlines.“ Ähnlich sehen es die Offenbacher Grünen. Mit Blick auf die von Medien gemeldeten Sonderrabatte, die der FlughafenbeBitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Mittwoch, 16. November 2016

MĂ–RFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 46 H

„TTIP“, Session, Quiz und Lesung

Adventsbasar in der „Arche“

„Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten

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Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Am 22.11.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Darmkrebs

Artesunate aus der BeifuĂ&#x;pflanze reduziert die erneute Erkrankung an Krebs bei Darmkrebspatienten Artesunate: Auch ein Wirkstoff gegen Krebs? So betitelte die Ă„rzte Zeitung am 03.11.2015 die neue Studie von Prof. Efferth an der Johannes Gutenberg-Uni Mainz. Die Studie ergab, dass Artesunate bei Darmkrebs-Patienten (Stadium I und II) eine erneute Erkrankung an Darmkrebs stark verringerte. Nach gelungener OP traten unter Artesunate Therapie wesentlich seltener Rezidive auf (Placebo 40%, mit Artesunate 10%). (EBioMedicine 2015; 2: 82-90). Ca. 73.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs, davon sterben ca. 27.000. Diese Zahl lieĂ&#x;e sich durch Artesunate Therapie vermindern! Auch durch neue Blutwerte und Stuhlanalysen kann Darmkrebs frĂźher erkannt werden. Eine erneute Erkrankung kann rechtzeitig verhindert werden. 1. Pflanzliche Stoffe z.B. die BeifuĂ&#x;pflanze Artemisia annua (Prof. Efferth, Krebsforschungszentrum Heidelberg) tĂśten Krebszellen ab, die die Chemotherapie Ăźberleben. 2. Vitamin C Infusionen kĂśnnen Krebszellen abtĂśten (Studie PNAS Nr.:38, publiziert 2005). 3. Eine Ernährung nach Dr. Coy macht Tumorzellen erst sensibel fĂźr Chemotherapie 4. Darmbakterien kĂśnnen zur Prophylaxe gegen Darmkrebs beitragen FACHAKADEMIE 5. Curcuma und Green Tea Konzentrate kĂśnnen ebenfalls ihren Beitrag zur Prophylaxe leisten Heilpraktiker Schaaf wird von langjähriger naturheilkundlicher Beglei- FAKODH UND tung von Darmkrebspatienten berichten, selbst von solchen die hohe Fa- KLINISCHE KOMPLEMENTĂ„RE ONKOLOGIE miliäre Dispositionen haben und entsprechende Genmutationen.

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 22.11.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 ₏ (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwßnscht

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MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Mit einem Info-Abend Ăźber „TTIP“ und „CETA“ wird am Dienstag (22.) das Veranstaltungsprogramm im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, fortgesetzt. Dabei wird Ernst-Christoph Stolper vom BUND, seines Zeichens frĂźherer Umwelt-Staatssekretär in Rheinland-Pfalz, ab 19.30 Uhr Ăźber den aktuellen Stand der Auseinandersetzungen um die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada sprechen und erläutern, warum so viele Menschen fĂźrchten, dass mit den erwähnten Abkommen Verbraucherschutzrechte ausgehĂśhlt, Ă–ko- und Sozialstandards aufgeweicht werden und die Wirtschaft ihren ohnehin schon groĂ&#x;en Einfluss auf politische Entscheidungen weiter steigern kann. Der Eintritt ist frei. Einen Euro muss hingegen berappen, wer am Mittwoch (23.) an einer „Bal-Folk-Session“ teil-

nehmen will, bei der ab 19 Uhr die Devise gilt: „Wer kann, spielt mit“. „FĂźr umme“ kann man dann wieder am Freitag (25.) eine Quiz-Night besuchen, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen „bis die KĂśpfe rauchen“ unter Beweis stellen kĂśnnen. Anmeldungen sind ab 20 Uhr mĂśglich, eine halbe Stunde später geht der WissensspaĂ&#x; los. SchlieĂ&#x;lich steht am Samstag (26.) noch eine Lesung auf dem Programm, bei der Corinna Ehmler, Simone Hesse-Pietrzak und Stefan Pietrzak ab 20 Uhr laut einer AnkĂźndigung „Texte und Lieder Ăźber Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Frauen und Männer von Philosophen, Dichtern und Denkern zum Schmunzeln, Lachen, Nachdenken oder einfach zur Unterhaltung“ zu GehĂśr bringen werden. Der Eintritt zu diesem kurzweiligen Abend kostet 5 Euro. (hs)

Laternenumzug und TannengrĂźn WaldschĂźtzer mit attraktivem Doppelpack MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Auch wenn sich das Jahr langsam seinem Ende zuneigt, geht’s beim Kreisverband GroĂ&#x;Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) noch hoch her. Beispielsweise in Form einer unter dem Motto „Wir bringen das Licht in den Wald“ stehenden Laternenwanderung, die am Freitag (18.) um 17 Uhr am Waldlehrpfad „An den Eichen“ startet, unterwegs eine Märchenlesung der SDWJugendgruppe „WaldfĂźchse“ beinhaltet und zum Forsthof fĂźhrt. Dort wird ein Lagerfeuer entzĂźndet, und die Teilnehmer

kĂśnnen sich mit GlĂźhwein, Schmalzbroten und Brezeln stärken. Tags drauf, also am Samstag (19.), geht ab 13 Uhr am Vereinshaus „Rudolfsruh“, Zeltplatz 10b, die traditionelle TannengrĂźn-Aktion Ăźber die BĂźhne, die von einem kleinen Weihnachtsmarkt begleitet wird. Bei diesem offerieren die Ăśrtlichen WaldschĂźtzer Handgemachtes fĂźr die Weihnachtszeit sowie Kaffee und Kuchen. Die Verantwortlichen der SDW hoffen jeweils auf Spenden, die der Jugendarbeit des Vereins zugute kommen werden. (hs)

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HARDY RITTNER, ein in MĂśrfelden-Walldorf aufgewachsener Pianist, der mittlerweile in Berlin lebt, kehrt am Sonntag (20.) in seine „alte Heimat“ zurĂźck: Rittner, der schon mit divesen Auszeichnungen bedacht wurde (unter anderem mit dem „Echo-Klassik-Preis“ als „NachwuchskĂźnstler des Jahres 2009“) wird ab 20 Uhr im BĂźrgerhaus MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 60, auftreten und – logischerweise – einen Klavierabend bestreiten. Tickets zu Preisen ab 13,30 Euro sind im Buchhaus Giebel in Walldorf, im „Merfeller Shop“ sowie im Internet (www.buergerhaus-moerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Stephan Reising)

Einstieg der... Fortsetzung von Seite 1 treiber dem kĂźnftigen Kunden einräumen will, stellt Edmund FlĂśĂ&#x;er-Zilz fest, „dass Sonderangebote fĂźr Billigflieger wie blanker Hohn fĂźr die lärmgeplagten Anwohner des Flughafens wirken“. FĂźr den Stadtverordneten der GrĂźnen ist es daher „offensichtlich, dass Fraport die eigenen Entwicklungsprognosen deutlich unterschreitet und folglich verzweifelt nach LĂśsungen sucht, um den Bau des dritten Terminals zu rechtfertigen“. FlĂśĂ&#x;er-Zilz’ Vermutung: „Fraport will offenbar die Zahl der An- und AbflĂźge zu den unbeliebten, aber finanziell gĂźnstigeren Randzeiten erhĂśhen und damit die prognostizierten Flugbewegungen erreichen. An Lärmschutz fĂźr die bereits belastete BevĂślkerung des Rhein-Main-Gebiets hat Fraport kein Interesse.“ Das sei auch schon bei der Diskussion um eine Lärmobergrenze zu sehen gewesen. FĂźr die Offenbacher GrĂźnen ist es dementsprechend „sehr fraglich, ob die Lärmpausen sowie die geplante Lärmobergrenze am Ende funktionieren oder

wieder in Frage gestellt werden. Denn wenn die Billigflieger kommen, schadet das dem Lärmschutz in jedem Fall.“ Ihrer Ansicht nach wĂźrde ein Billigflieger-Boom die Hoffnung auf weniger Fluglärm zerstĂśren. „Eher mĂźsste Ăźber weiter erhĂśhte GebĂźhren gleichmäĂ&#x;iger Druck auf alle Fluggesellschaften ausgeĂźbt werden, ihre Flotten schneller auf stark lärmreduzierte Maschinen umzustellen. Da wäre bereits heute schon viel mehr technisch mĂśglich, was aus finanziellen GrĂźnden noch 20 Jahre warten soll“, so FlĂśĂ&#x;er-Zilz. Kurz und gut: Die GrĂźnen halten es im Sinne der Anwohner und der Fluglärm-Begrenzung („Wir brauchen vom Status Quo ausgehend weniger Lärm, nicht mehr“) sowie mit Blick auf das niedrige Lohnniveau bei „Ryanair“ fĂźr eine Fehlentscheidung, Billigflieger fĂźr den Rhein-Main-Airport anzuwerben. Zumal mit Hahn ein Satellitenflughafen zur VerfĂźgung stehe, auf den nach Meinung von FlĂśĂ&#x;er-Zilz vor allem die schweren und sehr lauten vierstrahligen Frachtmaschinen verlagert werden sollten. (hs)

Info-Abend Ăźber den Islam

„Phantastische Tierwesen“

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Erwachsenenbildung der katholischen ChristkĂśnig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf veranstaltet am Dienstag (22.) einen Info-Abend, in dem es um das Thema „Der Islam – Feind oder Bruder? Eine Weltreligion zwischen Aufbruch und Radikalisierung“ geht. Wolfgang Lerch, Autor und ehemaliger Nahostredakteur der FAZ, wird dabei ab 20 Uhr in der „Arche“, FlughafenstraĂ&#x;e 24, Ăźber die Geschichte, die Theologie, die verschiedenen HauptstrĂśmungen sowie vor allem die Gegenwart und Zukunft des Islams sprechen. DarĂźber hinaus werden mĂśgliche Wege aus der Krise angedeutet. Die Teilnahme kostet 3 Euro, eine Anmeldung ist nicht nĂśtig. (hs)

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Sehr Ăźbersichtlich kommt mal wieder das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, in den kommenden Tagen daher. Denn am Donnerstag (17.) und Montag (21.) ab 20 sowie an allen anderen Tagen bis Mittwoch (23.) jeweils ab 17 und ab 20 Uhr wird „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ in 3D gezeigt. Dieser britisch-US-amerikanischer Fantasyfilm enthält Elemente aus dem gleichnamigen Buch, das von Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling als Begleitwerk zur Roman-Serie geschrieben wurde. Weitere Informationen sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die katholische ChristkĂśnigKirchengemeinde veranstaltet am nächsten Wochenende (19./20.) ihren „Das kleine Winterpfarrfest“ genannten traditionellen Adventsbasar. Dabei werden am Samstag ab 15 und am Sonntag ab 12 Uhr in der „Arche“, FlughafenstraĂ&#x;e 24 unter anderem Marmeladen, Plätzchen, selbst gestrickte Schals und Socken, handgefertigte Ketten sowie Kränze und Gestecke offeriert. Zudem präsentiert der „Eine-Welt-Laden“ sein Angebot, und fĂźrs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der ErlĂśs des Basars ist fĂźr ein Schulprojekt in Indien sowie fĂźr die Gestaltung und Erhaltung der eigenen kirchlichen Gebäude bestimmt. DarĂźber hinaus wird fĂźr Samstag ab 17.30 Uhr eine Vorabendmesse mit der Choralschola angekĂźndigt, an die sich ein Dämmerschoppen anschlieĂ&#x;t. Und am Sonntag geht ab 11 Uhr ein Familiengottesdienst mit dem Projektchor Ăźber die BĂźhne. (hs)

Ballnacht im BĂźrgerhaus MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Nach der erfolgreichen Premiere im vorigen Jahr veranstalten das städtische Sport- und Kulturamt und das GroĂ&#x;-Gerauer Tanzstudio Stoll am Samstag (19.) zum zweiten Mal eine „MĂśrfelder Ballnacht“, die um 20 Uhr im Ăśrtlichen BĂźrgerhaus, WestendstraĂ&#x;e 60, beginnt. Wer in diesem „Tanzpalast“ laut AnkĂźndigung „einen niveauvollen Abend bei Livemusik“ verbringen und wahlweise selbst das Tanzbein schwingen oder begutachten mĂśchte, was die Pennäler der genannten Tanzschule in den vergangenen Monaten alles gelernt haben, ist willkommen. Der Eintritt schlägt mit 22 Euro zu Buche, Tickets sind im Rathaus MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 8, und an der Abendkasse erhältlich. (hs)

Literarisches FrĂźhstĂźck MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische FrĂźhstĂźcksrunde der Ăśrtlichen „Naturfreunde“ beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag (20.) im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, wieder mit Albert Einstein. Im Mittelpunkt stehen einmal mehr AuszĂźge aus „Die Evolution der Physik“: Ein Werk, das Einstein gemeinsam mit Leopold Infeld verĂśffentlicht hat. Los geht’s um 10 Uhr, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 26578 erhältlich. (hs)

Schadstoffmobil macht Station MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im HausmĂźll landen dĂźrfen, kann dies mal wieder im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht am Montag (21.) von 12.30 bis 15 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr bei der Feuerwehr MĂśrfelden, Gärtnerweg 10, Station. Nicht angenommen werden allerdings Dispersionsfarben, die man aushärten oder eindicken lassen sollte und dann Ăźber die RestmĂźlltonne entsorgen kann. (hs)

Ingenieure ohne Grenzen e. V. Ingenieure ohne Grenzen e. V. lÜst akute Probleme in den Bereichen Wasser-, Sanitärund Energieversorgung, baut Gebäude und Brßcken und verbessert durch die Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung die Lebensbedingungen der Menschen weltweit. Dies kann eine Brßcke sein, um zu einem Krankenhaus zu gelangen oder auch der Aufbau eine Wasserversorgung, um die Kindersterblichkeit zu verringern.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 H

Am Montag eröffnet der Darmstädter Weihnachtsmarkt Kunsthandwerker und Feuershow – Pyramide dreht sich zum 20. Mal auf dem Marktplatz DARMSTADT. Es wird wieder festlich in Darmstadts Innenstadt: Am Montag (21.) wird um 18.15 Uhr der Darmstädter Weihnachtsmarkt von Oberbürgermeister Jochen Partsch und Stadtkämmerer André Schellenberg auf dem Marktplatz eröffnet. Unterstützung erhalten sie dabei von Darmstadts neuer Glühweinprinzessin. Dabei ist erstmals zur Eröffnung das interaktive Format „Darmstadts Stimmen zum Klingen bringen“ geplant: Jeden Freitag um 18.15 Uhr wird der Darmstädter Sänger Tobi Vorwerk mit allen Anwesenden auf dem Marktplatz internationale Weihnachtslieder singen. Die Weihnachtspyramide am Marktplatzbrunnen wird in diesem Jahr zum 20. Mal aufgebaut, passend hierzu ziert sie als Motiv die diesjährige Weihnachtsmarkttasse. Auf dem Marktplatz stehen die bunten Buden und verbreiten Lebkuchen- und Glühweinduft – einschließlich der Stände der Partnerstädte abwechselnd aus Lettland, Ungarn, Polen, England oder der Schweiz mit internationalem Flair, Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten. Auf dem benachbarten Friedensplatz lockt an den vier Adventswochenenden der Kunsthandwerkermarkt mit

Schmuck, Seifen, handgerollten Kerzen, Filz-, Glas- und Porzellanarbeiten und vielem mehr. Ein weiterer Schauplatz ist unter dem Titel „Heilig’s Blechle“ der Foodtruck-Weihnachtsmarkt im City Carree, mit Kulturprogramm vom 25. November bis zum 23. Dezember, jeden Tag ab 12 Uhr bei freiem Eintritt (sonntags ab 14 Uhr geöffnet). „Der kleine Prinz“ Für die Kinder gibt es eine eigene Weihnachtsmarkteröffnung mit Bürgermeister Rafael Reißer am Dienstag (22.) um 17 Uhr, bei der traditionell die „Schulspatzen“ von der Elly-HeussKnapp-Schule auftreten werden. Die Kindertheatergruppe des Waldkunstpfads spielt unter der Leitung von Kirsten Uttendorf eine Szene aus dem Stück „Der kleine Prinz“. Ab dann gibt es wieder dienstags und mittwochs am späten Nachmittag ein Kinderbühnenprogramm auf der Weihnachtsmarktbühne. In diesem Jahr neu ist die „Familienzeit“: An den Adventssamstagen von 13 bis 16 Uhr erwartet alle kleinen und großen Besucher ein besonderes Programm: Neben einer Wunschzettel-Werkstatt und dem Erledigen der Weihnachts-

Mittwoch, 16. November 2016

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Kontrolle der Andacht am Geschwindigkeit Totensonntag MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (21. bis 25.) in der Jourdan- und Pieter-Valkenier-Allee sowie in der Farm-, Ludwig- und Waldstraße (Wilhelm-Arnoul-Schule) durchgeführt. In der Woche drauf (28. November bis 2. Dezember) wird das Tempo in der Darmstädter, Okrifteler, Ring- und Rubensstraße sowie im Zillering kontrolliert. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Anlässlich des Totensonntags lädt die evangelische Kirchengemeinde Mörfelden am kommenden Wochenende (20. November) zu einer Andacht ein, die um 14.30 Uhr in der Trauerhalle des Mörfelder Friedhofs beginnt, von Pfarrerin Andrea Schätzler-Weber gestaltet wird, unter dem Motto „Auf den Flügeln der Morgenröte“ steht und vom Evangelischen Posaunenchor umrahmt wird. (hs)

Macht Sinn … Ich investiere einen Teil meines Vermögens in die Unterstützung und Förderung von Kindern. Mit einem Vermächtnis zugunsten von terre des hommes finanziere ich die Zukunft für künftige Generationen. Sinnvoll vererben. Ein Nachlass braucht sorgfältige Überlegung. Sprechen Sie uns an. Telefon 05 41/71 01-155

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Bereits zum 20. Mal wird sich die Weihnachtspyramide dieses Jahr auf dem Darmstädter Marktplatz drehen. Für die Kinderwünsche wird der Nikolaus ein offenes Ohr haben, und die Lebkuchenprinzessin wird für Selfies mit den jungen Besuchern zur Verfügung stehen. (Fotos: Darmstadt Marketing)

post können Selfies mit der Glühweinprinzessin gemacht werden. Ebenso findet eine kostenlose Fotoaktion statt. Unter dem Motto „Feuer & Eis“ lädt das Citymarketing am Freitag (2. Dezember,) zum „LateNight-Shopping“ in die Darmstädter Innenstadt ein. So gegensätzlich wie die Elemente

„Feuer & Eis“ fällt auch das Programm an diesem Abend aus. Einerseits kann man ganz entspannt die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen und mit einem gemütlichen Rundgang den Weihnachtsmarkt erkunden, andererseits kann man sich von eisigen Lichtzipfeln, spektakulären Feuershows und

der Modellage von Eisskulpturen faszinieren lassen. Die Geschäfte der Innenstadt und der Weihnachtsmarkt sind an diesem Abend bis 23 Uhr geöffnet. Das vollständige Programm ist ab November im Darmstadt Shop am Luisenplatz erhältlich oder unter www.weihnachten-indarmstadt.de. (ms)

Straßen in neuem Glanz „Entega“ modernisiert die Straßenbeleuchtung

„PFLANZLEUTE“ sind seit Kurzem Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Vertreter der örtlichen Ahmadiyya-Gemeinde, denn sie setzten fünf neue Stieleichen auf dem Areal des alten Grillplatzes in Walldorf in die Erde. Die an der Okrifteler Straße gelegene „Feuerstelle“ war nach einem im April vorigen Jahres erfolgten Beschluss des Stadtparlaments geschlossen worden, weil die Beseitigung von Vandalismusschäden und der Reinigungsaufwand zu groß geworden war. Stattdessen sollte das Gelände wiederaufgeforstet und damit Teil des umliegenden Waldes werden. Die nun verwandten Stieleichen eignen sich laut Katharina Diergarten vom städtischen Umweltamt für diesen Zweck besonders gut, „da sie standortheimisch und sehr anpassungsfähig sind“. Bürgermeister Becker bedankte sich bei der Aktion bei den Ahmadiyyas dafür, dass sie sich erneut an einer Baumpflanzung beteiligt haben, denn erst im vergangenen Herbst wurden gemeinsam fünf Linden an der Gerauer Straße gepflanzt. (hs/Foto: Stadt)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Nicht allein der Herr sprach „Es werde Licht“, sondern auch die Verantwortlichen der „Entega“. Und deshalb tauscht der Darmstädter Energieversorger im Zuge des „Straßenbeleuchtungskonzeptes 2020“ seit 2013 in 50 südhessischen Städten und Gemeinden insgesamt 24.000 alte Straßenlaternen gegen moderne, energiesparende Leuchtmittel aus. Zu den davon „betroffenen“ Kommunen zählt auch Mörfelden-Walldorf. In der Doppelstadt wurden 2014 die ersten 500 Leuchten erneuert, 2015 weitere 500, und gegenwärtig werden die noch verbliebenen 522 neuen LEDLeuchten installiert. Aktuell läuft die Umrüstung im Wohngebiet südlich der Dieselstraße in Mörfelden sowie nördlich der Ludwigstraße zwischen Kelsterbacher und Farmstraße und in der Neutra-Siedlung in Walldorf. „Bis Ende 2016 soll

der Austausch der rund 1.500 Laternen durch neue LEDLeuchten abgeschlossen werden“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. In dieser wird zudem daran erinnert, dass Anfang 2014 ein neuer Straßenbeleuchtungsvertrag zwischen der „Entega“ und der Stadt Mörfelden-Walldorf abgeschlossen wurde, der eine Laufzeit von 15 Jahren hat und unter anderem die erwähnten Leistungen regelt. Nach Angaben der Verantwortlichen im Rathaus stellt eine bereits durchgeführte Beleuchtungsmessung sicher, dass dank der neuen Technik die Energiekosten künftig deutlich niedriger ausfallen werden – und zwar ohne dass es zu Beeinträchtigungen der Beleuchtungsqualität kommt. „In den schon umgerüsteten Bereichen konnten mit der neuen Beleuchtung bereits gute Erfahrungen gesammelt werden“, heißt es vonseiten der Stadtverwaltung. (hs)


Technik kontra Kuschelfaktor Wie Frauen und Männer Heizkosten sparen

Mit Hilfe der Feuerstättenampel lässt sich schnell erkennen, ob die eigene Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden muss. (Grafik: hki)

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(hk). Bis Ende 2017 müssen alle alten Kaminöfen, Kachelofeneinsätze sowie Heizkamine mit einer Typprüfung vor 1985 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen. Weitere Fristen laufen in den Jahren 2020 und 2024 ab. Dies schreibt die Erste Verordnung zur Durchführung des BundesI m m i ss i o nss c h u t z g es e t z es (1.BImSchV) vor. Experten schätzen, dass in den kommenden acht Jahren über vier Millionen Feuerstätten erneuert werden müssen. Damit das Thema insbesondere für Endverbraucher transparenter wird, haben der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) eine einfache und sehr plakative Einordnung für Feuerstätten entwickelt: Die „Feuerstättenampel“. Die Feuerstättenampel ist ein Merkblatt und zeigt anhand der Farben Rot, Gelb und Grün, wie mit der Feuerstätte in Zukunft zu verfahren ist. Die einfache und anschauliche Einordnung anhand der Farben zeigt dem

Betreiber auf, welche Emissionswerte seine Feuerstätte hat und wann sie veraltet ist und somit gegen ein modernes Gerät ausgetauscht werden muss. Rot steht für ‚Das Gerät ist bereits über 40 Jahre alt und überfällig‘. Abgestufte Orangetöne veranschaulichen die Fristen bis 2017, 2020 und 2024 und weisen den Verbraucher darauf hin, bis wann er die Feuerstätte stilllegen, nachrüsten oder austauschen muss. Und wessen Ampel auf Grün steht, der kann sein Gerät auch in Zukunft mit gutem Gewissen betreiben. Der Ofentausch zahlt sich neben den Vorteilen für die Umwelt auch für den Besitzer aus. Aufgrund moderner Verbrennungstechnik – einer optimierten Luftzufuhr, der Verwendung neuer Materialen und ausgeklügelter Konstruktionen – verursachen moderne Feuerstätten heute erheblich weniger Emissionen als Altgeräte. Verbraucher können ihren Schornsteinfeger im Rahmen der Feuerstättenschau gezielt nach der Ofenampel fragen. Die Vorlage ist auch in vielen Fachmärkten und Kaminstudios erhältlich und steht im Internet auf der Seite www.ratgeber-ofen.de als kostenloser Download zur Verfügung.

(iw). 67 Prozent der Deutschen drehen spätestens im Oktober zum ersten Mal die Heizung auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.de. 26 Prozent beginnen erst im November zu heizen, 6 Prozent im Dezember. Frauen sind verfrorener: Bei 72 Prozent der weiblichen Befragten sorgt die Heizung spätestens Ende Oktober für eine warme Wohnung, von den Männern schalten nur 62 Prozent bis dahin die Heizung an. Auch in anderer Hinsicht unterscheiden sich Mann und Frau in ihren Heizgewohnheiten: Um Heizkosten zu sparen, zieht sich jede dritte Frau (33 Prozent) lieber einen warmen Pulli an oder hüllt sich in eine Decke – bei den Männern tun das nur 24 Prozent. Sie (34 Prozent) setzen zur Kosteneinsparung eher auf Technik und steuern ihre Heizung per Zeitschaltuhr (Frauen:

„Öko-Test“-Heft zu Energie (oe). „Immer wieder wird der Sinn der Wärmedämmung von Häusern bezweifelt. Dabei wäre mit ein wenig gesundem Menschenverstand die Debatte schnell beendet. Schließlich geht niemand bei zehn Grad minus ohne Pullover, Jacke, Mütze und Handschuhe vor die Tür. Warum sollte man es bei einem Haus nicht genauso machen?“, findet „Öko-Test“. „Das ist schon deshalb nötig, weil ohne deutliche Fortschritte bei der Sanierung alter Häuser die Energiewende scheitern wird. Denn der Heizenergieverbrauch der Privathaushalte ist viel höher als ihr Stromverbrauch. Aber lohnt sich das Ganze auch oder zahlen Hausbesitzer und Mieter am Ende drauf? Tatsächlich ist Wärmedämmung nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Selbstverständlich nur, wenn die Energiepreise nicht auf Dauer so niedrig bleiben wie aktuell. Es ist also an der Zeit, dass wir zum Motor der Energiewende werden.“ Wie, das erfahren Interessierte im neuen „Öko-TestSpezial“ – Energie. Das Heft (5,80 Euro) behandelt Passiv-, Sonnen- und AktivplusHaus, Gesetze und Verordnungen, Öko-Stromtarife, NanoBHKW, Dachausbau sowie solarthermische Systeme.

„Vernetzte“ Sanierung

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Alte Wasserleitungen werden im System neu ausgekleidet

(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind

dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Einund Mehrfamilienhäusern wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Informationen erhalten Interessierte bei: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, Telefax (06231) 916386, info@rohrsanierungstechnik.de; www.rohrsanierungstechnik.de.

26 Prozent). Viele Befragte haben Strategien entwickelt, um Heizkosten zu sparen. Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) heizt deshalb gezielt nur die Räume, in denen er sich wirklich aufhält, und achtet dann darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten. Zweitbeliebteste Sparstrategie ist der Einsatz einer Zeitsteuerung (30 Prozent). 29 Prozent ziehen sich wärmer an oder wickeln

sich in eine Decke, um Heizkosten zu sparen. Lediglich 15 Prozent der Befragten sind solche Spartricks völlig egal: Sie heizen munter drauflos und wollen einfach nicht frieren. Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden 1.000 Online-Nutzer ab 18 Jahren befragt.

Sorgfalt für Leib und Leben (da). Unfälle auf der Baustelle ziehen in der Regel Konsequenzen für den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach sich. Verunglücken Menschen, müssen sich Planer und Überwacher gegebenenfalls strafrechtlich verantworten. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Wer durch mangelnde Sorgfalt beim Bauen Leib und Leben eines anderen gefährdet, kann mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Fahrlässig handelt bereits, wer die übliche Sorgfalt außer Acht lässt, regelmäßige Wartungsarbeiten unterlässt oder Sicherheits- und Unfallvorschriften missachtet. Das gilt für Planer und Überwacher auch dann, wenn der Bauherr aus Kostengründen auf notwendige Maßnahmen verzichtet und die Planer von der Verantwortung freistellt. Übrigens gilt dies nicht nur für die eigentliche Bauphase, sondern auch später für die bei jedem Gebäude notwendigen Wartungsarbeiten.

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Strompreiserhöhungen entgehen: Anbieter- oder Tarifwechsel Über 30 Prozent der Haushalte sind noch in der teuren Grundversorgung (vz). Die sogenannte EEG-Umlage (Umlage für Wind- und Sonnenstrom und andere erneuerbare Energien) steigt im kommenden Jahr um gut einen halben Cent pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Die Umlagen machen einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Strom für alle Verbraucher im gleichen Ausmaß teurer wird. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die meisten Anbieter die Chance für weitere Preiserhöhungen nutzen werden. Kunden können sich dagegen nur wehren, wenn sie zu je-

nen Anbietern wechseln, die stabil günstige Tarife anbieten. Die Verbraucherzentrale Hessen rät zu einem Preisvergleich. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel beim bisherigen Versorger kann sich lohnen. Verschiedene Komponenten „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die unabhängig voneinander steigen und fallen können“, erläutert Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale. Da ist zunächst die nun steigende Ökostrom-

oder EEG-Umlage, mit der die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt werden. Auch die Netzentgelte, also die Kosten für die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten müssen, werden 2017 voraussichtlich deutlich steigen. Und ein dritter wichtiger Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise für Strom an der Leipziger Strombörse, die in den letzten Jahren stetig gefallen sind. Was aber heißt das nun in der Summe? „Die Bilanz wird je nach Region und

Stromanbieter unterschiedlich ausfallen. Erfreulicherweise haben einige Anbieter bereits begonnen, die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Strombörse endlich an die Kunden weiterzugeben. Ein Wechsel kann sich für Verbraucher also auszahlen“, betont Lassek. Sonderkündigungsrecht Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Kündigungsfristen ihrer Stromverträge zu überprüfen und die Preisentwicklung im letzten Quartal des

Jahres im Auge zu behalten. Im Falle einer Preiserhöhung haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht, auf das der Versorger hinweisen muss. In Deutschland sind noch über 30 Prozent der Haushalte in der sogenannten Grundversorgung. Das heißt, diese Verbraucher haben sich noch nie um eine Vertragsänderung gekümmert. Und das ist in der Regel der teuerste Tarif. Wer nicht gleich den Anbieter wechseln will, sollte sich zumindest nach günstigeren Alternativen beim bisherigen Versorger erkundigen.

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„Wärmedämmung lohnt sich doch“ Verbraucherzentrale Hessen berät bis 30.11. kostenlos (vz). Durch eine nachträgliche Wärmedämmung von Wänden und Dach verringern Verbraucher nicht nur ihre Heizkosten. Die verbesserte Gebäudehülle macht das Wohnen auch komfortabler und schützt das Haus vor Feuchtigkeit und Schimmel. Darauf weist die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen hin. „Durch kritische Medienberichte über Wärmedämmungen sind viele Verbraucher unsicher geworden“, erklärt Energiereferentin Beate Barczyk. „Die häufigsten Kritikpunkte: Wärmedämmungen sind teuer und bergen Risiken für das Gebäude.“ Deshalb rät die Expertin Verbrauchern zunächst, sich ausführlich beraten zu lassen. Im Rahmen einer Energieberatung

HSV stolz auf Rugby-Kids In Götzenhain blüht Randsport – Nichts für Raubolde Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Am Anfang waren es nur fünf, inzwischen sind es fast 40 Kinder und Jugendliche, die beim HSV Götzenhain Rugby spielen. Trainer und Jugendleiter Tobias Quick ist stolz auf die Fortschritte, die der Nachwuchs in den gut zwei Jahren seit Gründung der Rugby-Abteilung gemacht hat. So hielten die U10-Junioren der „Young Boars“ (junge Wildschweine), wie sich die Götzenhainer Rugby-Kids nennen, bei einem Turnier in Marburg erstaunlich gut mit. Sie verloren zwar ihre Partien gegen RK Heusenstamm, TGS Hausen und SC 1880 Frankfurt, bewiesen aber großen Kampfgeist und zeigten sich auch spielerisch im Vergleich zu den voran-

gegangenen Turnieren in Heusenstamm und Obertshausen stark verbessert. „Neben der U10 wird ab Januar auch die U8 wieder an Turnieren teilnehmen. Auch eine U16 befindet sich im Aufbau. Sie soll im Frühjahr ihre ersten Spiele absolvieren“, kündigt Quick an. Trainiert wird auf dem HSV-Sportplatz an der Langener Straße – und bei sehr schlechtem Wetter in der HSVHalle. Neue Gesichter sind stets willkommen. Die Trainingszeiten im Überblick: Jahrgänge 2009/2010 mittwochs von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2006-2008 mittwochs von 17 bis 18 Uhr sowie freitags von 16 bis 17 Uhr; Jahrgänge 2001-2004 mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr sowie freitags von 17 bis 18 Uhr. Neben dem rein sportlichen

Betrieb lassen sich die Verantwortlichen der HSV-Rugby-Abteilung immer wieder etwas Besonderes einfallen. Am vergangenen Wochenende stand ein Ausflug ins Frankfurter Volksbank-Stadion zum Länderspiel zwischen Deutschland und Uruguay auf dem Programm. Fast alle Spieler, viele in Begleitung von Eltern und Geschwistern, fuhren mit und sahen den überraschenden 24:21-Sieg gegen die favorisierten Südamerikaner. Zwei deutsche Nationalspieler hatte der Götzenhainer RugbyNachwuchs bereits im September kennengelernt, als Samy Füchsel (Berlin) und Sean Armstrong (Heidelberg) für eine Trainingseinheit beim HSV zu Gast waren. Rugby ist ein aus dem Fußball hervorgegangener Mann-

Mit dem Element Erde auf Tuchfühlung: Für Rugby-Spieler eine Selbstverständlichkeit. Die „Young Boars“ des HSV Götzenhain (blaue Trikots) und ihre Kontrahenten sind nach den Partien entsprechend „gezeichnet“: Beweis dafür, mit wie viel Leidenschaft, Einsatz und Spaß am sportlichen Kräftemessen der Nachwuchs zu Werke geht. (Foto: p)

wird geklärt, ob eine nachträgliche Dämmung überhaupt in Frage kommt und welche Dämmmaßnahmen geeignet sind. Dazu erhalten Verbraucher erste Einschätzungen zu Kosten und Energieeinsparung. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen zu weiteren vielleicht notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Wer sich für eine Dämmung entscheidet, sollte diese Maßnahme sorgfältig planen. Dazu gehören neben der Auswahl geeigneter Dämmmaterialien und Konstruktionen auch Vorkehrungen zum Schutz vor Feuchtigkeit und die Vermeidung von Wärmebrücken. Negativ in die Schlagzeilen gekommen sind Wärmedämmungen durch Schäden in Folge von Planungsoder Ausführungsfehlern.

„Richtig ausgeführt “, weiß die Expertin, „verbessern Wärmedämmungen wirksam den Wärmeschutz des Gebäudes, führen zu einem besseren Raumklima und machen das Wohnen komfortabler.“ Nachträgliche Wärmedämmung der Außenflächen gehört zu den wichtigsten Sanierungsmaßnahmen bei Gebäuden. Deshalb startet die Verbraucherzentrale Hessen die Beratungsaktion „Wärmedämmung lohnt sich doch“. Bis 30. November können Verbraucher einen Coupon auf der Internetseite www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/ aktion_checkpoint_ waermedaemmung.php herunterladen. Damit ist die Beratung zur nachträglichen Wärmedämmung kostenlos.

schaftssport, in dem auch die Hände eingesetzt und Gegenspieler unsanft gestoppt werden dürfen. Gespielt wird mit einem ovalen Ball. Die EiForm macht es sehr schwierig, einen geraden Wurf oder Schuss zu schaffen. Ziel ist es, den Ball in die gegnerische Zone (Malfeld) zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen. Mit den Händen darf das Rugby-Ei lediglich nach hinten gespielt werden, getreten werden darf es in alle Richtungen. Nur der balltragende Spieler darf attackiert werden. Dabei ist es erlaubt, ihn durch Umklammern und sogenanntes Tiefhalten (Tackling) zu behindern und nach Möglichkeit zu Fall zu bringen. Schlagen und Beinstellen sind strengstens verboten. So körperbetont es beim Rugby zugeht, so klar ist freilich auch die Vorgabe: Raufbolde haben in diesem Sport nichts zu suchen. Fairness ist das oberste Gebot. In Deutschland ist Rugby eine Randsportart, in zahlreichen anderen Ländern ist es äußerst populär. Die Rugby-WM, die alle vier Jahre ausgetragen wird, ist nach Olympischen Sommerspielen und FußballWeltmeisterschaften das weltweit größte Sportspektakel. Mehr als drei Milliarden TVZuschauer verfolgten das WMTurnier 2015 in England. Den Titel holte sich zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt Neuseeland, das sich vor 81.600 Zuschauern im Londoner RugbyTempel Twickenham gegen den Erzrivalen Australien mit 34:17 durchsetzte. Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat sich noch nie für eine WM qualifiziert. Um Rugby in Dreieich bekannter zu machen und weitere Kinder für die Sportart zu

begeistern, hält der HSV Götzenhain für Schulen ein besonderes Angebot bereit: Der Verein lässt qualifizierte Trainer ausschwärmen, um im Sportunterricht eine Rugby-Variante vorzustellen, die ohne den üblichen Körperkontakt gespielt wird und deshalb für den jüngeren Nachwuchs gut geeignet ist. Selma-Lagerlöf-Schule (Buchschlag), Wingertschule (Offenthal) und Georg-Büchner-

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Schule (Sprendlingen) haben das Angebot bereits wahrgenommen. Interessierte Schulen können sich mit Tobias Quick

in Verbindung setzen. Telefon: (06074) 6940732. Die E-MailAdresse lautet wie folgt: quick.rugbydreieich@web.de.


6 Mittwoch, 16. November 2016 „Opfer mit eisernem Willen“ Fall aus Neu-Isenburg bei „Aktenzeichen XY“ NEU-ISENBURG. „Ein Reifenhändler wird in seinem Büro von drei Maskierten überfallen. Die Männer wollen unbedingt den Code des Tresors wissen. Doch an ihrem Opfer beißen sie sich die Zähne aus.“ Mit diesen Worten kündigt die Redaktion der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag an, der in der nächsten

Foto: NABU | Thomas Zigann

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Du entdeckst gerne die Natur und möchtest dich für ihren Schutz einsetzen? Dann bist du bei der NAJU genau richtig! Werde zusammen mit 75.000 anderen Kindern und Jugendlichen aktiv für die Natur! www.NAJU.de Die Naturschutzjugend (NAJU) ist die Jugendorganisation des NABU und deutschlandweit der größte Kinder- und Jugendverband im Natur- und Umweltschutz. NAJU im NABU | Charitéstr 3 | 10117 Berlin | 030 284984-1900 NAJU@NAJU.de | www.NAJU.de | facebook.com/naturschutzjugend Foto: NABU|Thomas Zigann

Sendung am Mittwoch (16.) einen bislang ungeklärten Fall aus Neu-Isenburg in Erinnerung ruft. Unter der Überschrift „Opfer mit eisernem Willen“ wird auf den 2009 verübten schweren Raubüberfall auf einen in der Hugenottenstadt ansässigen Reifenhändler berichtet. Auf die Ausstrahlung der Sendung weisen auch die Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und die Kriminalpolizei Offenbach hin. Es gehe dabei um eine Straftat, die sich am 2. Dezember 2009 in den Firmenräumen an der Friedhofstraße ereignete. „Das damals 58-jährige Opfer wurde fast zweieinhalb Stunden von drei Tätern festgehalten und schwer misshandelt. Die zur Tatzeit 20 bis 25 Jahre alten Männer schlugen, traten und strangulierten den 58-Jährigen mehrfach bis

REGIONALES zur Bewusstlosigkeit. Darüber hinaus drohten die Räuber, ihn und die Familie zu töten. Die Täter trugen schwarze Kleidung, Strickmasken und Handschuhe ohne Fingerkuppen; sie sprachen Deutsch mit Akzent. Der nun 65-jährige Neu-Isenburger leidet noch heute an den Folgen des Überfalls.“ Mit der Sendung „Aktenzeichen XY“ rücken die Ermittler den Fall nach fast sieben Jahren erneut in den Fokus der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, neue Hinweise auf die Täter zu erlangen und diese zu fassen. Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei appellieren an die Zivilcourage von Zeugen und Mitwissern und bitten diese, sich auf der Hotline (069) 8098-1234 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Im Anschluss an die Ausstrahlung ist die Sendung auch in der ZDF-Mediathek im weltweiten Datennetz abrufbar. (jh)

Tabu-Themen im Fokus Maria von Welser stellt ihr neues Buch vor DREIEICH. Einblicke in die journalistische Arbeit der Autorin und Moderatorin Maria von Welser erwarten die Gäste einer weiteren Lesung, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ gemeinsam mit der örtlichen Stadtbücherei und der kommunalen Frauenbeauftragten Karin Siegmann am Freitag (25.) ab 19 Uhr in die Städtische Galerie unter dem Dach des Dreieicher Lesetempels, Fichtestraße 50, einladen. Anlässlich des weltweiten Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ stellt Maria von Welser in Dreieich ihr Buch „Kein Schutz – nirgends. Frauen und Kinder auf der Flucht“ vor. Die langjährige Moderatorin und Gründerin des ZDF-Journals „Mona Lisa“ ist sich treu geblieben und greift nach wie vor Tabu-Themen auf, die das Leid und die Ungerechtigkeit von Frauen weltweit anprangern.

Maria von Welser reiste unter anderem in Aufnahmelager in die Türkei, nach Griechenland und in den Libanon. Dort hat sie Schicksale in Not geratener, vergewaltigter und misshandelter Frauen aufgedeckt, die aus Syrien fliehen mussten. „Ich möchte dieses Unrecht benennen. Ich möchte es festhalten, damit niemand sagen kann: Ich habe es nicht gewusst“, bekräftigt die Publizistin, „Ich gucke, dass ich mit allen Themen auf dem allerneuesten Stand bin. Ich bin und bleibe Journalistin.“ An diesem Abend wird außerdem Fadumo Korn den Verein „Nala – Bildung statt Beschneidung“ vorstellen. Zum Kreis der Veranstalter zählt nicht zuletzt die Arbeitsgemeinschaft „Hayner Weiber.“ Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 H

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2 x 2 Tickets für „Planet Wüste“ DER „PLANET WÜSTE“ steht im Fokus einer virtuellen Reise, zu der die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr starten können. Die Bildershow von Michael Marzin entführt in die Extremzonen der Erde. Fast die Hälfte der Landoberfläche wird von Trockengebieten, Kältewüsten und Eiswüsten eingenommen. Während die Kälte- und Eiswüsten jenseits der beiden Polarkreise zu finden sind, ziehen sich die Trockengebiete in zwei Gürteln entlang der beiden Wendekreise um die Erde. Das Konzept von Michael Martin ist, diese vier Extremzonen der Erde miteinander zu vergleichen, Parallelen aufzuzeigen und auf Unterschiede hinzuweisen. „Ich folge hierbei einem klassischen geografischen Ansatz, der zonalen Einteilung der Erde, die letztlich auf den unterschiedlichen Einstrahlwinkel der Sonne zurückgeht“, berichtet er. Das erste von mittlerweile 300. 000 Bildern für das Projekt „Planet Wüste“ entstand im Mai 2009 in der Hochwüste Argentiniens, das letzte bei der totalen Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf Spitzbergen. Dazwischen lagen sechs aufregende Reisejahre, in denen Martin 40 Touren rund um die Erde unternommen hat. Oft wurde er von Freunden begleitet, in den letzten Jahren reiste der Fotograf oftmals mit seiner Frau Elly. Die Multivision entstand in 50 Studiotagen gemeinsam mit Alex Schwindt von „Art of Vision“ in Erlangen. „Ganz bewusst habe ich auch im Zeitalter digitaler Fotografie und Projektion meinen Vortragsstil beibehalten. Ich verzichte komplett auf Videoeinspielungen und Effekte und setze auf die Kraft der Bilder, die übergeblendet werden“, stimmt Martin auf das eindrucksvolle Ergebnis seiner langen und weiten Reisen ein. Eintrittskarten zum Preis von 23,35 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Martin) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 22. November,, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wüste“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Thema „Ärzte“: Wo klemmt’s? Grüne sammeln Fragen für Diskussionsrunde RODGAU. „Die Einwohnerzahl in Rodgau wächst. Der demographische Wandel macht sich zunehmend bemerkbar. Ein steigender medizinischer Bedarf ist also zu erwarten, aber schon heute nehmen immer mehr ortsansässige Ärzte keine weiteren Patienten mehr auf. Indes: Laut Kassenärztlicher Vereinigung ist die Versorgung ausreichend. Wir fragen uns: Wo sind die Stellschrauben, die die lokale Ärzteversorgung verbessern? Und wer kann daran drehen?“ Mit diesen Worten stimmt der Stadtverband der Grünen auf eine Podiumsdiskussion zum schlagzeilenträchtigen Thema „medizinischer Service in Rodgau“ ein. Am 17. März 2017 soll der Meinungsaustausch im Beisein der Bundestagsabgeordneten Kor-

dula Schulz-Asche (Mitglied des Gesundheitsausschusses im Parlament in Berlin) über die Bühne gehen, doch bereits jetzt sammeln die Grünen Fragen, kritische Hinweise und Anregungen, um daraus eine Art Gesprächskatalog zusammenzustellen. Was den Rodgauern in Sachen „Gang zum Arzt“ unter den Nägeln brennt: Just das sollen sie kundtun, um eine fundierte und lösungsorientierte Erörterung zu ermöglichen. Wer etwas zu sagen (beziehungsweise: zu schreiben) hat, schickt eine E-Mail an Vorstand@gruene-rodgau.de. Wer den klassischen Postweg bevorzugt, adressiert eine Karte oder einen Brief an die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Hintergasse 15, in 63110 Rodgau. (kö)

Beschuldigter in U-Haft Opfer wurde niedergestochen NEU-ISENBURG. Nachdem am Donnerstag vergangener Woche in der Kurt-Schumacher-Straße ein schwer verletzter Mann gefunden worden war, hat die Polizei am Freitag einen 33-Jährigen in Neu-Isenburg als dringend tatverdächtig festgenommen. Er soll das nicht mehr in Lebensgefahr schwebende Opfer niedergestochen haben. „Im Rahmen der Ermittlungen verdichtete sich der Tatverdacht gegen den Beschuldigten. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Beweismittel sicherge-

stellt, deren Auswertung derzeit andauert“, teilte das Polizeipräsidium Südosthessen mit. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei gingen davon aus, „dass der Streit nur zwischen dem Verdächtigen und dem Opfer stattfand und kein zweiter Täter flüchtete“. Hintergrund der Auseinandersetzung beider Männer soll nach ersten Erkenntnissen der Ermittler eine offene Geldforderung sein. Mittlerweile wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. (jh)



8 Mittwoch, 16. November 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wir verlosen:

2 x 2 Tickets für Best of Musical Starnights Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend vereint „Best of Musical Starnights“. Die „am aufwendigsten inszenierte Musical-Produktion der Welt“ gastiert am Mittwoch, 4. Januar 2017, ab 19.30 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Das exklusiv für diese Show zusammengestellte Ensemble, bestehend aus deutschen und englischen Sängerinnen und Sängern und unterstützt von den besten Tänzern des Londoner West Ends, bietet dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 50-jährige Musicalgeschichte wird auch mit mehr als 250 farbenprächtigen Kostümen, eindrucksvollen Videoprojektionen und einer informativen und unterhaltsamen Moderation erzählt. Der musikalische Querschnitt reicht vom aktuellen Michael Jackson-Musical „Thriller“ über „Der König der Löwen“ oder „Ich war noch niemals in New York“ bis zu „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“. Tickets kosten zwischen 32,90 und 42,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150 und online unter www.showfabrik.com. (PR/Foto: sf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Starnights“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DO

Fällt aus!

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

17. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Buchladen, 19.30 Uhr, Hubert Michelis – musikal. Lesung (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensemble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (18 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kaba-

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 und 20.30 Uhr

PHANTASTISCHE TIERWESEN -3DVIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr

WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS EL OLIVO

Mi. 20.30 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 17.11.2016 - 23.11.2016 Do.-So. + Mi. 17.30 + 20.30, Di. 20.00 Uhr (in 3D) Sa./So. 15.00 Uhr (in 2D)

FANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND

lewski (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sierra Kid (20 €) • Zoom, 21 Uhr, The Hillbillby Moon Explosion (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber meets Manni Kreutzer: Schöngeist trifft Provinzcowboy (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Pete Smith: Das Mädchen vom Bethmannpark - Autorenlesung (Eintritt frei) • BockenheimBibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wucan & Baby Woodrose (16,40 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen & Band (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Maybebop (29 - 32 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, {Re:Jazz} (17 €)

FR

18. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Heinz Tigers, The Slags, Stark Okay (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (19,70/20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wilkommen im Hotel Mama (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Haus der Stadtgeschichte, 19 - 22 Uhr, Märchen aus tausendundeiner Nacht mit Arabic Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Centralstation, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (32,40/34 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Zoom, 20 Uhr, Bass & Cozz (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Robert Maier: Pankfurt (8 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans Well & Die Wellbappn (24/25 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Life Of Agony (31,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ken Bardowick: Mann mit Eiern (20,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christof Spörk vs. Benjamin Eisenberg (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce (18/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde!

Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (29,75 €) • Capitol, 20 Uhr, Jim Kahr Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.45 Uhr, Schandmaul (31/39 €)

SA

19. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15.30 Uhr, Musikschule: 1, 2, 3 Clownerei (5 - 7,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: 20 Jahre Steirische Volksmusik in Langen (8 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Fumito Nunoya, Marimba (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Big Band Erzhausen: Jazz For Fun (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö.-WaRockt: Nachtgeschrei, Who’s Johnny, Tuna, Headfilled, Sunset, Mind Blowing, S.T.A.R. (10/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, DreieichCon 26. Rollenspieltreffen (bis So., 20 Uhr; 10 €) • Stadtbücherei Spr., 11 Uhr, KarlHeinz Witzko: Blut der Götter, 12 Uhr, Bernd Perplies: Star Trek - Prometheus, 13 Uhr, Judith u. Christina Vogt: Die verlorene Puppe, 14 Uhr, Bernd Hennen: Drachenelfen - Himmel in Flammen, 15 Uhr, Robert Corvus: Rotes Gold, 16 Uhr, Tom Finn: Mord Strand/Dark Wood, 17 Uhr, TS Orgel: Die Blausteinkriege II - Sturm aus dem Süden, 18 Uhr, Robert Corvus, Bernhard Hennen: Die Phileasson-Saga - Die Wölfin, 20 Uhr, Lucian Caligo: Die elfen von Krateno, 21 Uhr, Tom Daut: Anna Salvatio 423 - Das Licht der Ketzer, 22 Uhr, M. H. Steinmetz: Hell’s Abyss, 23 Uhr, Torsten Low: Frischfleisch - Nullpersonen Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Cool Daddy, The Black Devils (9,80/12 €) • Cineplace, 18 Uhr, Ghandi (Iseborjer Kinno) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Astrid Ludwig: Einmal gärtnern wie in Sissinghurst (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Main City Stompers (14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 6,50 €) • Ev. Gemeindehaus, Dud., 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow (14/17 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeon-Orchesters Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, First Circle (10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Musical Box: Selling England - Black Show (60 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, I Wear Experiment (7/9 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Odenwälder Shantychor: Rumkumme (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Club der toten Dichter: Bukowski - Gedichte neu vertont (25,90/27,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Kieran Halpin & Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt

• Kennedy-Haus, 19 Uhr, Pawel Wakarecy, Klavier - Paderewski, Chopin (12 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BR-Symphonieorchester, Gil Shaham, Violine Beethoven, Haydn (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melanie Dekker & Band (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Quartett (18 €) • Sankt Peter, 19.15 Uhr, Silverstein, Memphis May Fire (28,50 €) • Zoom, 20 Uhr, King (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Lars Ruth: Der Seher (21,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Menschliche Intelligenz... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (22 - 24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stoppok & Band (31/35 €) Lampertheim • Hans-Pfeiffer-Halle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 43,10 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 19. AkutFestival für Jazz (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Akut/René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett

SO

20. November

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, in paradiso: All Improviso (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier (13,30 €) Neu-Isenburg • St .Christoph, 17 Uhr, KonzertChor Südh. d. Neuapostol. Kirche - Bach, Brahms, Perosi... Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jawoll, meine Herr’n! Ein Heinz Rühmann-Abend (25 - 28 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff. (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Brothers In Arms (25 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Lions-JazzCafé: Take 5 (18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 15 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Rodgau • Emmausgemeinde, Jüg., 17 Uhr, 30 Jahre Mixed Voices (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert (5 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (16 €) • Capitol, 19 Uhr, Zabor (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Six (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jenny Don’t and the Spurs (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Führung, 15 Uhr, Die Kickers und die wilden Jahre in der Bundesliga – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen (Benefiz)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

• Centralstation, 20 Uhr, basta: Freizeichen (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Karin Hammar Fab4 • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt

• Alte Oper, GS, 19 Uhr, Gewandhausorchester - Beethoven, Wagner, Strauss (29 - 85 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Letlive, Creeper, Pierce The Veil (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eivør (18 €) • Frankfurt Art Bar, 19.30 Uhr, Real Jazz Trio (JIF; 12 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: Im Tal der Klänge (ab 6; 8 - 12 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Jazzkeller, 20 Uhr, Trio Lumimare (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Randolphs Grin, All Hail The Yeti, Unzucht (18 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Vorsicht Gebläse (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Maverick Sabre (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €)

• Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jaël, 20 Uhr, Kill me, Kate Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, The Musical Box performs Genesis: Selling England by the Pound (71,50/75 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang on a Can (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: marburgjazzorchestra (Eintritt frei)

MO

21. November

Mühlheim • Schanz, 18.30 Uhr, Wolfgang Lauinger: Wenn man jung ist, hat man keine Angst - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ärger mit Harry (20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jethro Tull by Ian Anderson (61,25 - 85,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Gastmann (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Brentano String Quartet - Mozart, Hartke, Mendelssohn-Bartholdy (17 50 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Status Quo, Uriah Heep (78 - 99 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft’s New Conception of Jazz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering, Fritzi Haberland, Ursula Krechel: Irmgard Keun: Das Werk (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gleis 8 (29,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle!/AnniKa von Trier: Gerade jetzt!

DI

22. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grüße aus Fukushima (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Fam. Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Seligenstadt • Autohaus Heberer, 20 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (22 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hemmungslos Bieber (5 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Was

Mittwoch, 16. November 2016

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Vorsicht Kunst! auf Tour, We are legends every day, Arbeiten von Tanja Slawik-Hoffmann (ab Mi., 23.11.), bis 22.12. im Atelier Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., nach Vereinbarung unter (0177) 8583201 oder mail@tanjashoffmann.de NEU-ISENBURG: Gruppe 75 (ab Fr., 25.11.), bis 2.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 25.11., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mo., 21.11., 18 Uhr OFFENBACH: Chaos und Ordnung, Kerstin Strecke: Du und ich, Renate Vogl: Lila, bis 20.11. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Sa.,11 21, So., 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 19.11., 18 Uhr FRANKFURT: Den Pflanzen auf der Spur, The Society of Botanical Artists, bis 20.11. u. Weihnachten (ab Do., 24.11., 11 Uhr), bis 26.12.im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Geschlechterkampf. Franz von Stuck bis Frida Kahlo (ab Do., 24.11.), bis 19.3.17 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams (ab Sa., 19.11.), bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel, bis 27.8.17 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Der rote Faden, Gedanken Spinnen Muster Bilden, bis 27.8.17 im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €) is des Offenbach for e Stadt (6 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Bruno Preisendörfer (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Morris Jones (10 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gabriela Montero, Klavier, Orquesta Sinfónica Nacional de México (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Midge Ure (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chiara Pancaldi &Cyrus Chestnut Trio (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lions Head (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Heiterkeit (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (7 €) • Hess. Literaturforum, 20 Uhr, Joshua Cohen: Solo für Schneidermann (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Benjamin Eisenberg vs. Christine Schütze

MI

23. November

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Buchfink Theater: Elisa Bibi oder: Keine Stacheln im Koffer (ab 4; 6 €) Dietzenbach

• Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Pfr. Uwe Handschuch: Rembrandt – Vortrag (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Jürgen Franz, Flöte, Christopher Franzius, Cello, Thomas Haberlah, Klavier Farrenc, Debussy, Kuhlau (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg... (17 - 23 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (36,95 €) • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 19 Uhr, Astronautische und robotische Exploration des Weltraums: Thomas Reiter und weitere ESA-Experten (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Der Weiße Rausch Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Al Jarreau, NDR Bigband (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Paddy and The Rats, Ignite (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cellharmonics (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Placebo (57,40 €)

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• Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Castalian String Quartet - Ravel, Adès, Brahms (17 - 39 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Good Tiger, Jonny Craig, Kurt Travis, Dance Gavin Dance (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge, Vol. 2 (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: 3-Sterne-Erden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donots (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Stan Webb’s Chicken Shack (25/28 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut

DO

24. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello Bloch, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €)


10 Mittwoch, 16. November 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

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Lagerhelfer (m/w)

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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C D E H

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(de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).

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(bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch von KWK-Strom mit vier Cent und

die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWKZuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWKAnlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWK-Strom gibt. Diese Option gilt nur noch bis

Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.

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12 Mittwoch, 16. November 2016

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Soul EV in neuer Einstiegsversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost,

Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ erhältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7-Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kam der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-inHybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Einstiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/

DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und

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eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie

ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen OnBoard-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)

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Neu-Isenburg (PR) – „Service sind wir!“, so heißt es seit Februar 2016 auch im südlichen Frankfurt. Entsprechend seinem Motto hat das Autohaus Göbel aus dem traditionellen Groepper-Betrieb einen Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart gemacht und ihn neu aus- und eingerichtet. Im südlichen Stadtteil Sachsenhausen gelegen, ist er von den umliegenden Wohn- und Villenvierteln ebenso gut zu erreichen wie vom Stadtzentrum aus. Mit einer top ausgestatteten Werkstatt bietet der Betrieb alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge. Und der neu gestaltete, einladende Empfangsbereich heißt die Kunden herzlich willkommen. Hier wie da treffen sie die Mitarbeiter und Ansprechpartner, die die Kunden bislang schon beraten und betreut haben. Und neue Mitarbeiter sind hinzugekommen. „Es war uns sehr wichtig, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach Möglichkeit sogar neue zu schaffen. Beides ist uns gelungen“, freut sich Marketingleiter Christoph Kupper.

Um den Betrieb unter der neuen Leitung bekannter zu machen, startete

das Autohaus Göbel im Frühjahr eine umfangreiche Aktion. Kernstück war ein Beileger in der lokalen Presse, der verschiedene Gutscheine für Serviceleistungen sowie ein Gewinnspiel enthielt. Beides kam sehr gut an: Viele Besucher lösten die Gutscheine ein und lernten dabei das Autohaus besser kennen. Und auch das Gewinnspiel erfreute sich reger Teilnahme. Der Gewinn – ein Hotelgutschein mit zwei Übernachtungen für zwei Personen – wurde An-

fang November an den glücklichen Gewinner überreicht. „Alle bestehenden Kunden sind uns treu geblieben, und durch die Aktion haben wir neue Kunden dazu gewonnen“, so Christoph Kupper. Damit kann das Autohaus Göbel auch für seinen Betrieb in Frankfurt eine sehr gute Bilanz ziehen. Das passt natürlich wunderbar zum kleinen Jubiläum, das zur Zeit gefeiert wird: Seit nunmehr 80 Jahren sind Göbel und Mercedes-Benz ein perfektes Team. Am 1. Oktober 1936 startete die Zusammenarbeit von Autohaus Göbel mit der schwäbischen Marke. Als autorisierter Händler und Partner von Mercedes-Benz ist die Heinrich Göbel GmbH heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und damit traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. Information und Kontakt: www.mbgoebel.de Foto: Friedrich Müller nimmt den Hotelgutschein aus der Hand von Christoph Kupper (Marketingleitung) entgegen. (Foto: Heinrich Göbel GmbH)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 46 C H

BEKANNTSCHAFTEN

Mittwoch, 16. November 2016

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