S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 19. November 2015
Einzelhandel: 24 Bilder im Online-Kalender Seite 2
Nr. 47 E
Auflage: 26.790
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6
Heute mit
Dietzenbach
25 Jahre Einheit: Stadtbücherei Dreieich lädt zu Veranstaltungen ein Seite 13
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Ortsvereine übernehmen DRK-Lebensmittelladen Kreisverband mit Flüchtlingsbetreuung voll ausgelastet RÖDERMARK. Die nicht abebbende Flüchtlingswelle hat jetzt auch Auswirkungen auf den erst im August eröffneten DRK-Lebensmittelladen in Ober-Roden, der auch für die Stadtteile Messenhausen und Waldacker zuständig ist. Für die zunächst vom Rotkreuz-Kreisverband geführte Einrichtung übernehmen nun die DRKOrtsvereine Ober-Roden und Urberach die Verantwortung. Grund für den Regiewechsel in der Dockendorffstraße 5: Die Helfer des Kreisverbandes sind mit der Flüchtlingsbetreuung im Kreisgebiet voll ausgelastet
und finden kaum Zeit, sich um den Lebensmittelladen zu kümmern. „Aufgrund der derzeitigen Entwicklung ist davon auszugehen, dass sich daran auf absehbare
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ZmB kontert Beschimpfungen des FDP-Mannes
„In der Manier von Ekel Alfred“ Kaum hatte Reckließ’ Presseerklärung für Schlagzeilen gesorgt, da meldete sich der ZmBVorsitzende Horst Böhm zu Wort. Sein Konter: Der FDPMann sei ein „Undemokrat“, der „in der Manier von Ekel Alfred“ (wieder mal) versuche, „schlechte politische Stimmung zu erzeugen. So kennt man ihn“, attackiert Böhm seinen Parlamentskollegen. Der (Reckließ) versuche den Bürgern vorzugaukeln, er habe den von Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) vorgelegten Haushaltsentwurf – 660 Seiten und tausende von Einzelposten umfassend – binnen weniger Tage durchgearbeitet und könne ruhigen Gewissens zu der Er-
Unterstützer dringend gesucht
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„Reckließ ist ein Undemokrat“ RODGAU. Verbale Giftpfeile fliegen auf der politischen Bühne in Rodgau hin und her. Den Streit mit scharfen Worten hatte – wie in der Vorwoche berichtet – der Vorsitzende der FDPFraktion im Stadtparlament, Heino Reckließ, entfacht. Die Ankündigung der Wählergemeinschaft „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB), sie werde den Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 kritisch unter die Lupe nehmen und auf etwaige „Schönrechnerei“ hinweisen, nehme er mit „politischen Ekelgefühlen“ zur Kenntnis: Mit diesem Kommentar ließ der Freidemokrat aufhorchen. Ferner mit dem Vorwurf, bei ZmB handele es sich um eine „populistische Vereinigung“, die nach dem Motto „Wir schmeißen mit Dreck – irgendwas wird schon hängen bleiben“ verfahre.
Zeit nichts ändern wird, zumal es inzwischen immer schwieriger wird, geeignetes Personal zu finden“, heißt es in einer Pressemitteilung der beiden Ortsvereine.
kenntnis kommen: „Die Zuständigen im Rathaus haben alles richtig gemacht.“ Böhms Tenor: Wer so platt und durchsichtig agiere und sich dann auch noch erdreiste, eine Oppositionsfraktion, die das Zahlenwerk kritisch durchforsten wolle, mit „Ekel“-Vokabular abzukanzeln – der disqualifiziere sich selbst. „Ist es nicht die demokratische Aufgabe der Opposition, die Regierungsparteien zu kontrollieren? Möchte dies die FDP nicht? Will sie diese demokratische Funktion abschaffen?“ So lauten Böhms Fragen. Wie der FDP-Ortsverband die „Entgleisungen des Herrn Reckließ“ bewerte? Ja, dies zu erfahren, wäre interessant, betont der ZmBVorsitzende. Sein Fazit: Äußerungen wie die aus dem Lager der Blau-Gelben dienten letztendlich „nur dazu, die politische Atmosphäre im Stadtparlament und in der Stadt zu vergiften. Von Sachlichkeit keine Spur“, kritisiert Böhm. Er und seine Mitstreiter seien sich jedoch sicher, dass Attacken à la Reckließ von den Rodgauer Wählerinnen und Wählern „richtig eingeschätzt“ würden. Ein indirekter Hinweis auf die Kommunalwahl am 6. März kommenden Jahres. Dass die FDP als „seriöse Partei“ besser abschneiden werde als die „Populisten“ – diese Erwartungshaltung hatte Reckließ zum Ausdruck gebracht. Spiegelverkehrt sehen es Böhm und die ZmB’ler: Für das „respektlose Politgehabe“ ihres Fraktionschefs werde den Freidemokraten hoffentlich die Quittung in Form einer Wahlschlappe präsentiert. (kö)
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Der Laden, der zur Entlastung des „Rödermärker Brotkorbs“ eingerichtet worden ist, versorgt wöchentlich etwa 300 bedürftige Menschen mit Lebensmitteln. Dabei handelt es sich ausschließlich um Waren, die von Supermärkten, Discountern und Bäckereien gespendet werden. Für einen Euro pro Einkauf werden sie an die sogenannten „Bedarfsgemeinschaften“ abgegeben. Fast 40 ehrenamtliche Helfer sind als Fahrer, Beifahrer, Büro-
„Stille Zeit“ in der Galluskirche RÖDERMARK. Bereits zum 17. Mal lockt in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe „Stille Zeit“ in die Galluskirche, gelegen an der zentralen Kreuzung im Urberacher Ortskern. Vom 23. November bis 11. Dezember ist das katholische Gotteshaus montags bis freitags eine Stätte der Einkehr. Dabei gilt die Devise „Zur Ruhe finden“. Jeweils von 17 bis 17.30 Uhr bietet die Ökumene-Aktion Gelegenheit, besinnliche Musik und meditative Texte zu hören und sich auf die (Vor-)Weihnachtszeit einzustimmen. (kö)
kräfte und in der Warenausgabe derzeit für den DRK-Lebensmittelladen in Ober-Roden im Einsatz. Weitere Unterstützer werden dringend gesucht. Ansprechpartnerin ist Melissa Quasten. Unter der Rufnummer (06074) 2116004 ist sie montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr, mittwochs zusätzlich von 14.30 bis 16.30 Uhr erreichbar. Außer an Helfern fehlt es an Geld. Da der Lebensmittelladen keinerlei öffentliche Zuschüsse erhält und die Einnahmen die laufenden Kosten bei weitem nicht decken, ist das DRK auch
auf Geldspenden angewiesen. Dafür ist bei der Vereinigten Volksbank Maingau ein Konto eingerichtet worden (IBAN: DE83 5056 1315 0100 4004 75, Empfänger: DRK OV Ober-Roden, Verwendungszweck: Spende Lebensmittelladen). Die Nachfrage wird nach Überzeugung der Rödermärker DRKOrtsvereine weiter ansteigen. Dabei verweisen sie auch auf die bis zu 90 Flüchtlinge, die im ehemaligen Hotel Johannishof untergebracht werden sollen. Auch für sie werde der Lebensmittelladen zuständig sein. Um den Warenbedarf zu decken, würden bereits Gespräche mit weiteren Märkten geführt, ließen die Organisatoren verlauten. (uss)
AUF DER SOZIALEN SCHIENE IM EINSATZ: Anita Schnurre (rechts) hat den Kreis der Menschen, die bei der Ehrenamtsbörse der Stadt Rodgau registriert sind und für eine Vermittlung zur Verfügung stehen (Stichwort: gemeinnützige Projektarbeit), auf 100 Köpfe anwachsen lassen. Schon wenige Tage, nachdem sie Interesse bekundet und sich in die Liste hatte einschreiben lassen, wurde ein erster Einsatz vereinbart. Schnurre verstärkt fortan das Ladenteam des auf Lebensmittel-Ausgabe und Selbsthilfe-Impulse ausgerichteten Vereins „Tante Emma“. Wer ihr nacheifern und zum Kreis der zwischen Rollwald und Weiskirchen aktiven Ehrenamtler hinzustoßen möchte, kann sich mit der zuständigen Koordinatorin der Kontaktbörse in Verbindung setzen. Karina Emmerich (links) ist telefonisch unter der Rufnummer (06106) 6931226 und per E-Mail unter kultur@rodgau.de zu erreichen. (kö/Foto: sro)
Benefizball des Lions Clubs in Rödermark „Die Nacht der Löwen“ sorgt für Tanzvergnügen RÖDERMARK. Der Benefizball des Lions Clubs Rodgau-Rödermark wirft seine Schatten voraus. Am letzten NovemberSamstag (28.) ist die Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern ab 19 Uhr Schauplatz des Tanzvergnügens, das unter dem Titel „Die Nacht der Löwen“ in festlicher Aufmachung über die Bühne geht. Den Erlös der Veranstaltung
3. Handball-Liga OST Freitag, 20. November, 20.00 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
HSG I vs. TV Groß-Umstadt
werden die Organisatoren für gemeinnützige Projekte – beispielsweise im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit – zur Verfügung stellen.
Seine E-Mail-Adresse lautet: wolf@lc-rodgau-roedermark.de. (kö)
Sektempfang und Showtanz-Einlage Für 60 Euro pro Eintrittskarte wird einiges geboten: Sektempfang, Tanzmusik (zuständig dafür: die Barney-Jackson-Band), Showtanz-Einlagen der Gruppe „Street-Life-Dancers“ und eines Weltklasse-Paares (Michael und Susanne Sipek), Bewirtung am Buffet und Tombola. Bei Norbert Wolf, Untere Marktstraße 12 in Rodgau, sind Karten im Vorverkauf erhältlich.
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2 Donnerstag, 19. November 2015
RODGAU, RÖDERMARK
24 Bilder: Online-Kalender
„Beauty-Wochen“ bei Philippi
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RODGAU. „Machen Sie mit beim Rodgauer OnlineAdventskalender“: Mit diesen Worten werben die Macher für eine moderne Variante des Türchen-Öffne-Dich-Vergnügens. Auf der Webseite www.rodgaueradventskalender.de werden 24 Bilder auf ortsansässige Geschäfte und Firmen aufmerksam machen. Auf jedem Foto wird ein Buchstabe versteckt. An jedem Tag, beginnend am 20. November, wartet ein neuer Fund. Die Buchstaben ergeben ein Lösungswort, welches per Postkarte eingeschickt werden
Weiskirchen ins Leben gerufen. Das „Sparmax Wohn-Center Spilger GmbH & Co. KG“, die „Belmodi-Bekleidungs-GmbH“ und die „Eventwerk Rodgau GmbH“ betätigen sich als Hauptsponsoren. Die „Druckerei Hess & Co. GmbH“ sowie die Agentur „Rhein-Main-Mediendesign Jörg Meiß“ zeichnen im Rahmen der Aktion für die Printprodukte und die Internetseite verantwortlich. Nachfolgend eine KomplettÜbersicht... Beteiligt sind folgende Geschäfte und Unternehmen: Bäckerei Schäfer, Back-
HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
haus Bickert, Baumschule Haufler, Curmann Regalsysteme, Der Weinladen, Eisen Rupp, Fahrradladen Mauer, Gärtnerei Fischer, Haustechnik Wagner, Hofladen Keller, Jügesheimer Culinara, das Klapplädchen, Metzgerei Siegler, Schuhhaus 20, Schüßler & Prößler GmbH, Sonnenkäfer, Sparkasse Langen Seligenstadt, Sparmax Wohncenter Spilger, Vanity Moments, Wein & Kunst sowie Werbetechnik Hügel. „Der GVD möchte mit dem ersten Rodgauer Online-Adventskalender besonders den Einzelhandel und die Geschäfte vor Ort unterstützen und ihnen eine attraktive Plattform bieten, um sich im Weihnachtsgeschäft zu präsentieren. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig die Geschäftslandschaft und ihre Angebote in Rodgau sind. Auch beim regionalen Einkauf können alle Weihnachtswünsche erfüllt werden! Genießen Sie die kurzen Wege zu den ortsansässigen Geschäften und deren persönliche Beratung. Wir wünschen einen entspannten und erlebnisreichen Adventseinkauf“, betonen die Impulsgeber der Kalender-Initiative. Und noch ein Novum: Der GVD wird den ersten „Rodgauer Fotokalender“ für das Jahr 2016 präsentieren. Ab Ende November heißt es in vielen Geschäften zwischen Rollwald und Weiskirchen: „Bitte zugreifen.“ Aktuelle Informationen im Internet: www.gv-rodgau.de. (PR/Foto: gvd)
„Budenzauber“ am Wasserturm RODGAU. Hobbykünstler und Kunsthandwerker verkaufen allerlei Dekoratives, Kinder werden in einem Zirkus-Lesezelt in die Welt phantastischer Geschichten entführt, musikalische Überraschungen soll es geben, und zudem wird Bewirtung in großer Vielfalt beim Bummel von Hütte zu Hütte in Aussicht gestellt: All diese Facetten hat die dritte Auflage des „Budenzaubers am Wasserturm“ zu bieten. Rund um das markante Bauwerk in Jügesheim wird am Samstag (21.) ab 15 Uhr bis in die Abendstunden hinein ein buntes Programm in Szene gesetzt. Für das stimmungsvolle Ambiente, das auf die eine Woche später beginnende Adventszeit einstimmen soll, zeichnen die „Freunde des Wasserturms“ und mehrere helfende Hände aus anderen Rodgauer Sport- und Kulturklubs verantwortlich. (kö)
Rodgau (PR) – Das ist ein Angebot, das begeistert: Noch bis zum 28. November lädt die Parfümerie Philippi zum Besuch ihrer „Beauty-Wochen“ ein. In dieser Zeit lockt ein attraktiver Preisnachlass: Käufer erhalten „20 Prozent auf alles“ – nur Kosmetik-Behandlungen und Geschenkgutscheine sind von dieser besonderen Offerte ausgeschlossen. Viele Kunden haben die besondere Rabattaktion bereits genutzt, um Geschenke für das bevorstehende Weihnachtsfest zu besorgen. In dem Fachgeschäft darf
aus dem Vollen geschöpft werden. Denn das Spektrum der Düfte und aller anderen Produkte im Hause Philippi ist breit gefächert. Das freundliche Team der Parfümerie hilft gerne weiter.
Adresse: Parfümerie Philippi, Rodgau-Passage, 63110 Rodgau-Jügesheim, Telefon (06106) 285235.
LOKALER STELLENMARKT
TERRASSENDÄCHER Gewalt gegen Frauen: Mario Spinelli Missstand im Blickpunkt Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
TERMINE SEIT MONTAG DIESER WOCHE wälzt sich der Verkehr durch das Zentrum von Ober-Roden und staut sich zu den Stoßzeiten vor dem Bahnübergang zuweilen zurück bis zum Ortseingang. Der Grund: Wegen der Sanierung der mehr als 30 Jahre alten Triftbrücke ist die B 459 zwischen der Odenwaldstraße und dem Breidertring bis zum 4. Dezember gesperrt (Foto). Die Umleitung erfolgt über die Ortsdurchfahrt von Ober-Roden – und da erweist sich der Bahnübergang als Nadelöhr. Stoßstange an Stoßstange stehen Pkw und Lkw, so dass sich manch alter Ober-Röder an Zeiten erinnert, ehe der Rödermarkring als Umfahrung zur Verfügung stand. Auch in Urberach staut sich der Verkehr, weil die Umleitungen die Verkehrsteilnehmer (von Darmstadt kommend) in Richtung Kreis Offenbach durch die dortige Ortsmitte führen. Eine Umfahrung über die B 45 kommt derzeit auch nicht in Frage, da wegen der Sanierung der Anschlussstelle Ober-Roden/Eppertshausen die Aufund Abfahrten an der Bundesstraße komplett gesperrt sind. Auch der Busverkehr ist von den Bauarbeiten betroffen: Die Schulbusse zur Nell-Breuning-Schule fahren morgens sowohl im Breidert als auch in Urberach und Messenhausen zehn Minuten früher, außerdem werden die Linien OF-45, OF-46 und OF-95 umgeleitet. Einzig für Fußgänger und Fahrradfahrer ist eine einigermaßen zügige Umfahrung der Triftbrücke möglich, denn die Umleitung führt sie von der Ober-Rodener Ortsdurchfahrt durch die Unterführung am Bahnhof auf die Odenwaldstraße. (ms/Foto: Pratsch)
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Nur noch bis zum 28. November 2015: 20 Prozent-Rabatt
Werbung für den Rodgauer Einzelhandel – Gewinnchance inklusive muss. Teilnahmekarten sind in zahlreichen Rodgauer Geschäften erhältlich. Die jeweilige Zuschrift ist nur gültig mit dem Stempel eines Werbeteilnehmers und dem richtigen Lösungswort. Die Postkarte kann in den Briefkasten des Gewerbevereins Rodgau-Dudenhofen, Dr.-Weinholz-Straße 16 (bei Schüßler & Prößler GmbH Elektroinstallation) eingeworfen werden. Einsendeschluss ist am 19. Dezember 2015. Es werden drei Hauptpreise sowie Einkaufsgutscheine und Kleinpreise verlost. Die Gewinnziehung erfolgt am 20. Dezember dieses Jahres. Der erste Rodgauer OnlineAdventskalender wurde auf Initiative des Gewerbevereins Rodgau-Dudenhofen (GVD) mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung der Stadt Rodgau und der beiden Gewerbevereine Rodgau GHD und Hainhausen-
Dreieich-Zeitung Nr. 47 E
Rodgau/Rödermark Donnerstag, 19. November: • ab 19 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Wahl des Ausländerbeirates am 29. November“ • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 20. November: • ab 16 Uhr in der Kita „Im Taubhaus“, Urberach: Tag der offenen Tür • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Turnerschaft“, Friedrich-EbertStraße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch • ab 19.30 Uhr in den Räumen der Feuerwehr Ober-Roden, Kapellenstraße: Mitgliederversammlung der CDU Rödermark (mit Neuwahl) • ab 20 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Weinabend und Informationen rund um die Partnerschaft Nieder-Roden/Puiseaux Samstag, 21. November: • das Schwimmbad im Badehaus (Urberach) ist wegen einer Schwimmveranstaltung geschlossen, der Sauna- und Wellnessbereich bleibt von 11 bis 23 Uhr normal geöffnet • ab 15 Uhr auf dem Gelände des Angelsportvereins Ober-Roden, an der „Seenplatte“ (Waldacker): Lichterzauber des ASV 1971 • ab 19 Uhr im „Schillerhaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Ü50-Disco mit DJ Manfred Sonntag, 22. November: • ab 15 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: die Kandidaten für den Ausländerbeirat (Wahl am 29.11.) der Liste „Wir in Rödermark“ stellen sich vor Dienstag, 24. November: • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder • ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Veranstaltung des DGB Rodgau zum Thema „Flüchtlinge in Europa“ Mittwoch, 25. November: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Keltische Lesenacht mit der Rödermärker Schriftstellerin Christiane Lotz („chrismegan“) • ab 19.30 Uhr in den Räumen der TGN am Breitwiesenweg, Nieder-Roden: Mitgliederversammlung der Tennisabteilung der Turngemeinde Nieder-Roden (mit Wahlen) • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
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„Stalking“: Vortrag im Rodgauer Rathaus RODGAU. „Nein zu Gewalt an Frauen“: So heißt der offizielle Gedenktag am 25. November, der seit 1999 von den Vereinten Nationen anerkannt ist. Der Grund: Noch immer ist häusliche Gewalt gegen Frauen in der Gesellschaft ein leider alltägliches Phänomen. Auch die Stadt Rodgau sagt „Nein zu Gewalt an Frauen“ und hisst als sichtbares Zeichen am Mittwoch (25.) um 11 Uhr die Terres-des-femmes-Fahne „Frei leben“ auf dem Rathausvorplatz. Außerdem wird am Abend des Gedenktages eine Veranstaltung zum Thema „Stalking – Die Angst ist ein ständiger Begleiter“ angeboten. Referentin ist Christine Doering, die erzählen wird, wie unglaublich schwer es ist, Opfer zu sein und irgendwann diese Rolle abzustreifen. Sie spricht aus Erfahrung, denn sie war selbst ein Stalking-Opfer. Doerings Ex-Freund hat sie zweieinhalb Jahre lang verfolgt. Er drohte mit Mord und versuchte, ihre Tür einzutreten. Bis er wegen Stalkings verurteilt wurde – auf Bewährung. Im Anschluss an den Vortrag bietet ein Podiumsgespräch, an
dem Vertreter des Vereins „Frauen helfen Frauen“, des Polizeipräsidiums Südosthessen und des Weissen Rings (Opferhilfe Deutschland) teilnehmen, den Besuchern die Möglichkeit, noch mehr Informationen und Ratschläge zum Thema zu erhalten. Die städtische Stelle für Gleichberechtigung, die Frauen des Ausländerbeirats und Rodgauer Frauengruppen laden zur Abendveranstaltung am besagten Mittwoch in den Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses, Hintergasse 15 im Jügesheimer Ortskern, ein. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ist bereits um 18.30 Uhr. Es gibt „internationales Fingerfood“. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Arbeit des Vereins „Frauen helfen Frauen“ sind willkommen. (ms)
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Kinderwunsch-Medizin im Fokus
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Info-Tag am 21. November im Plenarsaal am Römerberg
Frankfurt (PR) – 77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. Behandlungen werden vielfach tabuisiert, gelten als zu teuer, risikobehaftet und steriltechnischer Vorgang. Diese und mehr interessante Fakten zeigt die aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Studie des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Am 21. November informieren von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt vier auf Kinderwunschbehandlung spezialisierte Kliniken aus der Region beim Info-Tag der Kinderwunsch-Allianz im Frankfurter Römer. Erstmals präsentieren die Fachexperten der Kinderwunsch-Allianz aus relevan-
ten Fachbereichen der Reproduktionsmedizin für interessierte Betroffene und stehen diesen für individuelle Fragen zur Verfügung. Mit dabei sind: Dr. A. Weidner (Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten); Dr. K. Manolopoulos (Endometriose); PD. Dr. N. Sänger (Myome – wann und wie behandeln?); Prof. Dr. E. Merz (Social Freezing – Kinderwunsch auf Eis gelegt?). Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Rechtzeitige Beratung und Bereitschaft zur Aufklärung sind ein wichtiger Schritt für eine Zukunft mit eigenen Kindern. Aus Sicherheitsgründen ist für den Besuch des Rathauses eine persönliche Anmeldung per Fax oder E-Mail erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613 oder E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 47 E
Bei der Nailart mit dabei
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Sabrina trifft Harald Glööckler in Hanau
Hanau (PR) – Mit „Sabrina’s Nagel- kommen, um nicht nur den kreatistudio“ ist am letzten November- ven Kopf zu treffen, sondern auch ihSonntag (29.) ein Unternehmen aus re ganz persönliche Nagelkunst in eiRödermark bei der Nailart-Messe von „Glööckler by Unguis Arts“ in Hanau vertreten. Nach der Neueröffnung in der Dieburger Straße 24 werden in Ober-Roden die Nagelgele des Modemachers Harald Glööckler geführt. Damit ist „Sabrina’s Nagelstudio“ das einzige in der Region, das von insgesamt 100 derartigen Betrieben in Deutschland die Zertifizierung erhalten hat. Das heißt ganz konkret für die Kundinnen: Wer möchte, kann sich seine Nägel im pompöö- ner Ausstellung zu präsentieren. sen Stil, mit echt glamoröösen Sabrina’s Nagelstudio hat ein KunstColourgels des Designers verschö- werk aus den Materialien von „Glööckler by Unguis Arts“ hergenern lassen. Und für die Inhaberin bedeutete das stellt, das auf der Vernissage gezeigt jetzt: Sie erhielt eine Einladung zum wird. Auch Glööckler-Fans und krönenden Jahresausklang auf der Nageldesign-Liebhaber können die ersten Nailartvernissage im Hanauer Messe besuchen: Karten gibt es im Congress-Park-Center. Ein Ereignis, Vorverkauf bei Sabrina’s Nagelstubei dem sich auch Harald Glööckler dio. Der Eintritt kostet 5 Euro. Die persönlich die Ehre geben wird. Aus Einnahmen werden komplett für ganz Deutschland und Europa wer- Projekte der Kinderhilfe Afghanistan (Foto: p) den Nageldesigner nach Hanau zur Verfügung gestellt.
Fouls bringen Futsaler auf die Verliererstraße SV 98: Sieg mit Zehn-Meter-Strafstößen RÖDERMARK. Das FutsalTeam von Germania Ober-Roden zahlt in der höchsten deutschen Spielklasse weiter Lehrgeld. Gegen den SV Darmstadt 98 unterlagen die Rödermärker in eigener Halle mit 2:5 (0:1) und warten weiter auf den zweiten Saisonsieg in der neuen Regionalliga Süd. Das deutliche Ergebnis täuscht über den Spielverlauf hinweg. Die Germania hielt gegen die favorisierten Darmstädter gut mit, brachte sich durch eine viel zu hohe Anzahl von Fouls und die daraus resultierenden Strafstöße aber selbst auf die Verliererstraße. Zu den Besonderheiten beim Futsal gehört es, dass Fouls – ähnlich wie beim Basketball – zusammengezählt werden. Jede unfaire Aktion, die mit einem direkten Freistoß geahndet wird, gilt als „kumuliertes Foul“. Ab dem sechsten kumulierten Foul (dazu zählt auch absichtliches Handspiel) gibt es anstelle eines Freistoßes einen sogenannten Long Penalty, einen Strafstoß aus zehn Metern (nicht zu verwechseln mit dem normalen Penalty aus sechs Metern). Den ersten ersten Zehn-MeterStrafstoß nutzten die Gäste 50 Sekunden vor der Halbzeit zum 1:0. Die Germania glich kurz nach der Pause aus und gestaltete die Begegnung lange Zeit offen, ehe in den letzten acht Minuten die Darmstädter mit weiteren Zehn-Meter-Strafstößen nach kumulierten Fouls noch einen klaren Sieg herausschossen. „Abgesehen von der FoulMisere war der Auftritt gegen Darmstadt durchaus in Ordnung“, befand Germania-Abteilungsleiter Bernd Barutta. Die Begegnung in der Sporthalle an der Kapellenstraße geriet auch zu einem Treffen von Futsal-Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Klaus Jahn, der Vorsitzende des DFB-Ausschusses für Freizeitund Breitensport, saß ebenso auf der Tribüne wie Alessia Majcan, die Futsal-Sachbearbeiterin in der Frankfurter DFBZentrale. Barutta selbst kümmert sich nicht nur bei der Germania um die in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckende Hallenfußball-Variante. Er ist beim DFB der für Futsal verantwortliche Abteilungsleiter. Darmstadts Coach Adil Ez-Zaidi gehört dem DFB-Trainerstab an. Das Foto zeigt von links nach rechts: Ez-Zaidi, Majcan, Jahn
und Barutta. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Ober-Rodener am Samstag (28.) bei Baki Nürnberg. Im Hinspiel gegen die Franken feierten sie ihren bislang einzigen Sieg in der Südstaffel der Regionalliga (4:3). (uss/Foto: gor)
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TS Ober-Roden erobert die Spitze Auch Viktoria baut Serie aus RÖDERMARK. Freude ja, Euphorie nein: Gewohnt sachlich kommentiert der Trainer der Turnerschaft Ober-Roden den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Verbandsliga Süd. „Ich freue mich für meine Jungs, aber es ist nur eine Momentaufnahme“, mahnt Zivojin Juskic: „Wir müssen in den Spielen weiter Vollgas geben und im Training gut arbeiten, wenn wir auch am Saisonende ganz oben stehen wollen.“ Mit einem 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenzweiten FV Bad Vilbel rückte die Turnerschaft vom dritten auf den ersten Platz vor. Schützenhilfe leistete der FC Alsbach, der den VfB Ginsheim mit einem überraschenden 1:0-Sieg von der Spitze stieß. Seit 13 Spielen ungeschlagen Wie die TSO ist auch der Tabellenvierte Viktoria Urberach seit nunmehr 13 Spielen ungeschlagen. Die Urberacher bauten ihre Erfolgsserie mit einem 2:2 (1:1) beim unberechenbaren Aufsteiger Vatanspor Bad Homburg aus. Der Höhenflug des Stadtrivalen beeindruckt auch den Trainer der Turnerschaft. „Es ist sensationell, was die Viktoria in dieser Saison leistet“, sagt Juskic. Das Tor des Tages für die TSO gegen die spielfreudigen, aber im Angriff harmlosen Bad Vilbeler erzielte Yves Böttler in der 79. Minute im Anschluss an eine Ecke. Dabei zahlte sich die Trainingsarbeit aus. „Eine einstudierte Variante“, kommen-
Fußball-Verbandsliga Süd TS Ober-Roden - FV Bad Vilbel Vat. Bad Homburg - Viktoria Urberach RW Darmstadt - Spvgg Neu-Isenburg KV Mühlheim - Germ. Großkrotzenburg FC Alsbach - VfB Ginsheim Kickers Offenbach II - FC Kalbach
1:0 2:2 1:2 3:0 1:0 2:3
Mannschaft Spiele TS Ober-Roden 16 VfB Ginsheim 17 FV Bad Vilbel 17 Viktoria Urberach 17 Spvgg Neu-Isenburg 16 RW Darmstadt 17 FC Kalbach 17 SG Bruchköbel 17 SV Geinsheim 17 Vatanspor Bad Homburg 17 FC Fürth 16 FC Alsbach 17 KV Mühlheim 17 Germania Großkrotzenburg 17 Kickers Offenbach II 17 Eintracht Wald-Michelbach 16 FCA Darmstadt 16
Tore Punkte 33:14 36 28:13 36 35:17 34 34:16 33 40:19 32 45:25 28 27:26 27 36:31 25 41:23 24 27:33 20 27:26 19 29:38 18 25:36 18 30:43 18 31:33 17 26:34 16 7:94 0
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
tiert Juskic die spielentscheidenden Sekunden: Tim Schöppner schlug den Ball in die Mitte, Mario Gotta verlängerte, und Böttler staubte ab. Es war bereits der zehnte Saisontreffer des Stürmers. Nach dem fünften Sieg in Folge zeigt sich Juskic insbesondere mit der Abwehrleistung sehr zufrieden: „Es spricht für die Jungs, dass sie gegen eine so starke Mannschaft wie Bad Vilbel so gut wie keine Torchance zugelassen haben.“ Erst in der Nachspielzeit wurde Torhüter Dennis Weinreich bei einem Weitschuss ernsthaft geprüft. Im vorletzten Spiel vor der Winterpause gastieren die Ober-Rodener am Sonntag (22.) beim Tabellenelften FC Fürth (Anstoß: 14.45 Uhr). „Eine unangenehme Truppe“, nennt Juskic den Aufsteiger, „aber wenn wir
wieder Leidenschaft und Laufbereitschaft zeigen, dann sollten wir keine Probleme bekommen“. Viktoria Urberachs Trainer Max Martin spricht nach dem 2:2 in Bad Homburg zwar von einem „gerechten Ergebnis“, ganz zufrieden aber ist er mit dem Unentschieden nicht. Schließlich hatte Dominik Lewis in der 80.
Minute den Siegtreffer auf dem Fuß, doch er scheiterte mit einem Foulelfmeter am Bad Homburger Schlussmann. Zuvor hatte Lewis zweimal die Führung der Gastgeber ausgeglichen. In der 42. Minute verwandelte er einen Foulelfmeter zum 1:1. In der 60. Minute traf er nach einem Torwartfehler mit seinem zehnten Saisontor
zum 2:2. Am Samstag (21.) erwarten die Urberacher im Waldstadion an der Traminer Straße den Hessenliga-Absteiger RotWeiß Darmstadt (Anstoß: 14.30 Uhr). Die Darmstädter stehen zwar nur auf dem sechsten Tabellenplatz, gehören aber unverändert zum Kreis der Aufstiegsfavoriten. (uss)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Ist der Austausch eines einzelnen Fensters lohnend? „Ist der Austausch eines einzelnen Fensters lohnend? Wir haben nachgerechnet. Die Verbesserung des Wärmeschutzes führt immer zu einem Einspareffekt, da dies die Materialeigenschaft ist. Sie tritt unmittelbar durch den Einbau ein, braucht keine Einjustierung, kein Nachstellen, kaum Wartung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Die Einsparung berechnet sich nach der Formel, die Issac Newton im Jahre 1701 niedergeschrieben hat: Fläche * Materialfaktor Wärmeschutz * Temperaturunterschied innen/ außen
bei dem der Rahmen je eine Einfachscheibe trägt und auseinanderschraubbar ist, liegt die Einsparung rund 10 bis 15 Prozent höher. Die Energiesparqualität der heutigen Wärmeschutzverglasung ist um 20 Prozent besser als eine 52 cm dicke Vollziegelwand, obwohl die Scheibe nur 2,4 cm dick ist. Deshalb erfährt der Bewohner zusätzlich zur Heizkosteneinsparung eine deut- liche Verbesserung der Wohnbehaglichkeit. Denn die innere Oberflächentemperatur des Fensters liegt auch bei Frost viel höher als beim jetzigen Altfenster. Die Qualität der Fenster ist immer entscheidend für das Wohnklima im Raum.
Daraus ergibt sich in unseAusführende Betriebe in Hesrem Beispiel für eine Fenssen: Handwerksbetriebe fintergröße von 5 m²: 5 m² * Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmden Sie bei der U-Wert alt minus U-Wert leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Landesinnung: „Fachverband neu in W/(m²K) * 75 kKh, Leben Raum Gestaltung Hesdem Temperaturunterschied aufaddiert Tag für sen“ (LIV Tischler): Auf der Roten Erde 9, 34537 Tag über 9 Mon. Heizperiode in Kilokelvinstunden. Bad Wildungen, Telefon 05621/7919-60, Telefax 05621/7919-89, E-Mail: info@tischler-hessen.de, Bei einem heutigen U-Wert von 2,7 W/(m²K) für www.leben-raum-gestaltung.de. Isolierverglasung aus den siebziger Jahren und einem neuen U-Wert von 1,3 W/(m²K) im Mittel für Informationen zur „Hessischen Energiespar-AkGlas und Rahmen, ergäbe sich eine Verbesserung tion“ unter www.energiesparaktion.de., u.a. die von 1,4 W/(m²K): Energiesparinformation Nr. 1 „Energieeinsparung 5 m² * 1,4 W/(m²K) * 75 kKh = 520 kWh pro Jahr an Fenstern und Außentüren – Wissenswertes = 52 Liter Heizöl oder m³ Erdgas über die Erneuerung und Sanierung von Fenstern und Türen“ als Download. Informationen zu entDas spart jährlich Heizkosten von 36,00 EURO sprechenden Fördermöglichleiten bietet der „Förbeim heutigen Energiepreis (70 Cent pro Liter oder derkompass Hessen“ unter m³) und im Mittel der nächsten 25 Jahre etwa www.energieland. hessen.de. 66,00 EURO/Jahr, bei einer fünfprozentigen EnerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt giepreissteigerung pro Jahr. Sollte es sich beim vordes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, handenen Fenster um ein Verbundfester handeln, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
3. Liga Ost – Männer TuS Fürstenfeldbruck : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : TV Groß-Umstadt TSG Groß-Bieberau : TV Hüttenberg TSV Rödelsee : HC Elbflorenz TV Kirchzell : USV Halle TV Gelnhausen : SG LVB Leipzig HSC Bad Neustadt : HSV Bad Blankenburg TV Großwallstadt : Eintracht Baunatal
AUF SIE MIT GEBRÜLL – so könnte das Motto beim bevorstehenden Derby gegen die TSG Groß-Bieberau lauten, bei dem die HSG-Cracks den Abwärtstrend stoppen wollen. (Foto: HSG)
Einbruch gegen Ende Neun torlose Schlussminuten besiegeln HSG-Niederlage Von Harald Sapper RODGAU. Bei den DrittligaHandballern der HSG Rodgau Nieder-Roden ist der Wurm drin. Aufgrund einer desolaten Schlussphase verloren die „Baggerseepiraten“ am Samstag beim TuS Fürstenfeldbruck völlig unnötig mit 22:28, blieben somit zum vierten Mal in Folge sieglos und rutschten in der Tabelle der 3. Liga Ost mit aktuell 15:7 Punkten auf den fünften Platz ab. „Diese Partie hätten wir nie verlieren dürfen, denn eigentlich haben meine Jungs 50 Minuten lang richtig gut gespielt“, sagte Trainer Alex Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Doch weil ein Handballspiel bekanntlich 60 Minuten dauert, und den HSG-Cracks das Kunststück gelang, in den letzten zehn Minuten keinen einzigen Treffer mehr zu erzielen, setzte es die dritte Pleite in den vergangenen vier Begegnungen. Und somit mussten die Hauptmann-Schützlinge die lange Heimreise aus Bayern ohne Punkte, aber dafür mit jeder Menge Frust im Gepäck antreten. Der dürfte vor allem bei Torhüter Marco Rhein tief gesessen haben, denn der Mannschaftskapitän zeigte nach Angaben seines Trainers eine famose Leistung und wehrte „mindestens 18 freie Würfe des Gegners ab“. Doch das nutzte herzlich
wenig, denn die Abpraller landeten in unschöner Regelmäßigkeit entweder im Aus oder in den Händen der agilen Hausherren, die dadurch zu zweiten Chancen und leichten Toren kamen. Folglich dominierten die bissiger agierenden „Panther“ – so lautet die Bezeichnung der Handballer aus Fürstenfeldbruck – von Anfang an dieses Spitzenspiel. Erst beim 7:7 in der 17. Spielminute gelang den Rodgauer Recken der erste Ausgleich, und bis zum 11:11-Halbzeitstand konnte sich keine Mannschaft mehr so richtig absetzen. Auch nach der Pause blieb die Partie zunächst spannend: Die Gastgeber legten zwei Tore vor, die HSG konterte in Unterzahl in Person von Alex Weber mit einem Doppelschlag; danach brachten Philipp Keller und Michael Weidinger die nun auch in der Verteidigung besser stehenden Gäste erstmals in Führung (15:14), doch das von den enthusiastischen Zuschauern nach vorne gepeitschte Team von TuS-Coach Martin Wild hatte vier Minuten später beim 17:16 schon wieder selbst die Nase vorn. Auch danach wogte das Spiel hin und her, was aus HSG-Sicht vor allem ein Verdienst von Stefan Seitel war. Der Linksaußen, der in Fürstenfeldbruck seine erste „richtige“ Partie nach einer mehr als zweijährigen verletzungsbedingten Leidenszeit be-
stritt, erzielte nämlich vier Tore in zehn Minuten und hielt sein Team – zusammen mit Marco Rhein – im Spiel. Beim 22:22 in der 51 Spielminute sah denn auch alles noch recht vielsprechend für die „Hauptmänner“ aus – doch danach kam es bei den Gästen zur folgenschweren Ladehemmung. „Wir haben drei Tempogegenstöße und einen freien Wurf von außen in Überzahl vergeben“, stöhnte Alex Hauptmann noch zwei Tage später hörbar auf, als er sich an diese spielentscheidenden Szenen erinnerte. „Wenn du acht freie Würfe in den letzten 15 Minuten nicht nutzt, kannst du nicht gewinnen“, kritisierte der Rodgauer Trainer einmal mehr die mangelhafte Chancenverwertung seiner Mannschaft, für die Timo Kaiser mit sieben „Buden“ einmal mehr bester Torschütze war. „Uns fehlt derzeit das Selbstvertrauen und der hundertprozentige Siegeswille, um solch eine enge Partie erfolgreich beenden zu können“, lautete ein Erklärungsansatz des Coaches für den unerquicklichen Schlussakkord in Fürstenfeldbruck und den Abwärtstrend der letzten Wochen. Der bescherte den „Baggerseepiraten“ zuletzt 1:7 Punkte und sollte möglichst rasch gestoppt werden. Denn mit den richtigen Krachern (Hüttenberg und Elbflorenz) bekommen es die „HSGler“ erst noch zu tun.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
28:22 29:21 22:28 21:26 43:26 23:25 28:25 37:31
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 11 310:228 22:0 HC Elbflorenz 11 315:272 17:5 TuS Fürstenfeldbruck 11 306:297 15:7 HSC Bad Neustadt 11 323:302 15:7 HSG Rodgau 11 313:279 15:7 TSG Groß-Bieberau 11 308:274 14:8 HSV Bad Blankenburg 11 291:293 11:11 TV Groß-Umstadt 11 283:288 10:12 SG LVB Leipzig 11 292:295 10:12 TV Kirchzell 11 297:296 9:13 SV 08 Auerbach 11 288:309 9:13 TV Großwallstadt 11 305:315 9:13 TV Gelnhausen 11 283:303 6:16 GSV Eintracht Baunatal 11 290:330 6:16 TSV Rödelsee 11 283:333 4:18 USV Halle 11 284:357 4:18
RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden sind auch nach dem achten Spieltag das Nonplusultra in der Landesliga Süd. Durch einen auch in dieser Höhe verdienten 35:26-Erfolg über den TV Kirchzell verteidigte das Team von Trainer Matthias Jünger sowohl seine weiße Weste mit nunmehr 16:0 Punkten als auch die Tabellenspitze. Gegen Kirchzell erwischten die „Baggerseepiratinnen“ den besseren Start und lagen schnell mit 4:0 in Front. Zwar machten sich die HSG-Ladys im weiteren Verlauf der ersten Hälfte das Leben durch so manche Unkonzentriertheit in der Abwehr selbst unnötig schwer, doch die Gäste konnten diese Schwächen nicht entscheidend ausnutzen, und so lag der im Angriff deutlich überzeugender agierende Spitzenreiter nach 23 Minuten
mit 11:5 in Führung. Dann kassierte Laura Keller, die einen Tempogegenstoß der Kirchzellerinnen vereitelte, eine Rote Karte, und diese – nach Ansicht von Pressesprecherin Liane Keller – „unnötig harte Entscheidung der Unparteiischen“ sorgte kurz für etwas Unsicherheit im Spiel der Gastgeberinnen. Doch die HSG-Damen fingen sich schnell wieder und hatten zur Halbzeit mit 18:12 die Nase vorn. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Rodgauerinnen das dominierende Team und spulten im Angriff souverän ihr Repertoire herunter. Während den Gästen nie mehr als zwei Treffer in Folge gelangen, verbuchten die „Jünger-Jüngerinnen“, bei denen Angi Resch mit zwölf Treffern beste Torschützin war, des Öfteren mehrere Torerfolge hintereinander. Folglich streb-
ten sie in aller Ruhe einem ungefährdeten Erfolg entgegen und ließen Kichzell bis zum Schluss dieser einseitigen (und deshalb auch nicht sonderlich hochklassigen) Partie nicht en Hauch einer Chance. Deutlich spannender dürfte es beim nächsten Spiel der HSGMädels zugehen, denn dann gastieren sie bei der FSG Dieburg/Groß-Zimmern. Die Gastgeberinnen haben bisher erst eine Niederlage kassiert und sind folglich als Tabellenzweiter mit 14:2 Zählern erster Verfolger des Spitzenreiters aus Rodgau. Spielbeginn ist am Samstag (21.) um 18 Uhr in der Dieburger Schloßgartenhalle, Goethestraße 10-14, und die JüngerSchützlinge würden sich natürlich mächtig freuen, wenn ihnen möglichst viele Fans in diesem Spitzenspiel den Rücken stärken würden. (hs)
SPANNENDE SPIELE sind bei den beiden Teams der männlichen D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden bislang gang und gäbe. Die in der Bezirksoberliga spielende D1 startete mit einer 21:26-Niederlage bei der HSG Preagberg in die Saison, zeigte dann aber sowohl beim 18:17-Sieg gegen die SG Bruchköbel als auch beim 20:19-Erfolg über die JSG Buchberg tolle Leistungen. Bei der der TSG Bürgel unterlag man denkbar knapp mit 20:21, während der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ gegen die SU Mühlheim ein wahres Offensiv-Feuerwerk abbrannte und mit 31:19 gewann. Sehr ordentliche Vorstellungen lieferten bislang auch die Akteure der D2 ab, die sich gegen die TG Hainhausen II mit 22:15 durchsetzen konnten, dann aber der TGS Bieber mit 20:21 und den Offenbacher Kickers mit 18:21 unterlagen. Ohne Chance waren die Kids allerdings bei der 18:27-Niederlage bei der HSG Dreieich sowie beim 12:21 gegen die HSG Isenburg/Zeppelinheim, doch dafür konnten sie bei der SG Dietesheim/Mühlheim einen 35:23-Sieg feiern. Zum Team gehören (hinten von links) Chefcoach Peter Lanzendörfer, Mannschaftspate Timo Kaiser, Julian Schmitt, Yannick Paul, Christian Scheller, Jan Weigand, Oskar Fink, Moritz Schimpke, Jason Meisenfelder und Oliver Weiland (beide Trainerteam) sowie (vorne von links) Niklas Schley, Oskar Slawik, Vincent Muck, Nick Weiland, Yannik Lanzendörfer und Lennart Jackl. Mit an Bord der Nachwuchs-Piratenkogge sind noch David Cheng, Leo Fey, Devin Kahraman und Abdelmajid Annasar. (hs/Foto: HSG)
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Position: Rückraum rechts Bei der HSG seit wann und warum 2014
Geburtsdatum/Ort Wohnort Größe vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Hast Du einen großen Traum? Ohne Handball... Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich...
10.09.1994 Maintal 1,85 m TS Bischofsheim, TS Steinheim, HSG Hanau Schüler Sport, Schlafen, Lernen So viel Erfahrung wie möglich sammeln TV Großwallstadt C- & B-Jugend Südwestdeutscher Meister In die großen Handball-Hallen einzulaufen würde ich trotzdem kein Fußballer werden Trainingslager 2014 die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln
Stand 16.11.15 Name
Knaf. Dabei zeigte sich Schollmaier erfreut darüber, „dass wir die seit zwei Jahren bewährte Partnerschaft mit der HSG für die laufende Saison verlängern konnten und das Team dadurch weiterhin sicher und komfortabel bei seinen Auswärtsspielen unterwegs ist“. Wenn demnächst bei den Rückfahrten auch Pluspunkte im Gepäck dabei sind, werden Spieler und Verantwortliche der HSG noch mehr strahlen als bei der Übergabe der Fahrzeuge. (hs/Foto: HSG)
Nach 35:26-Spaziergang über Kirchzell geht’s gegen den Tabellenzweiten
Sergej Zutic
Torschützenliste 2015/16
MIT BUSSEN STATT SCHIFFEN sind die „Baggerseepiraten“ bei ihren „Punkte-Kaperfahrten“ durch den Süden und Osten der Republik auf Achse – und seit Kurzem verfügen die Rodgauer Handballer über drei neue Gefährte. Die Opel Movano-Busse überreichte in der vorigen Woche Dr. Matthias Schollmaier (links), der Chef des Opel-Testcenters in Dudenhofen, im Beisein von Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann an Herbert Seitel und Co-Trainer Andreas
HSG-Damen sind fürs Spitzenspiel gerüstet
Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Philipp Keller Florian Stenger Kai Feldmann Sergej Zutic Christian Weis Alex Hess Stefan Seitel Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 71 (14) /11 54 /11 49 (14) /11 24/8 22/11 20/11 17 (3) /11 15/11 13/11 13/10 6/10 4/9 4/3 – 0/11 1/11
SEHR TREFFSICHER zeigte sich Anna Bretz in den bisherigen acht Saisonspielen der 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden. Die Rückkehrerin von der HSG Langen und ihre Mitspielerinnen bekommen es am kommenden Samstag mit dem Tabellenzweiten Dieburg/Groß-Zimmern zu tun. (Foto: HSG)
Traditionsreiches Derby als „Hühnerbrust-Duell“? „Baggerseepiraten“ hoffen gegen Groß-Bieberau auf die Trendwende RODGAU. Seit der unnötigen Niederlage beim TV Großwallstadt haben die „Baggerseepiraten“ – populärwissenschaftlich ausgedrückt – die Kacke am Hacken. Das 27:30 beim einstigen deutschen Serienmeister markierte den Wendepunkt im bisherigen Saisonverlauf der Rodgauer Torjäger. Nach ihrem Bilderbuchstart mit 14:0 Punk-
ten konnten sie seither nicht mehr gewinnen und in vier Partien nur ein mageres Pünktchen auf ihr Konto schaufeln. Ist das schon eine Krise? Alex Hauptmann sieht’s nüchtern: „Von den Ergebnissen auf jeden Fall, von den Leistungen indes nicht.“ Denn seine Schützlinge hätten sowohl im letzten Heimspiel gegen Bad Neustadt als
Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TV Kirchzell HSG Sulzbach/Leid. II : TV Bürgstadt HSG Weiterst./B./W. : TSV Klein-Auheim HSG Dornheim/GG : FSG Odenwald TuS Griesheim : Dieburg/Groß-Zimmern TV Langenselbold : TSG Bürgel
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 8 Dieburg/Großzim. 8 FSG Odenwald 7 TuS Griesheim 8 TSG Bürgel 8 TV Bürgstadt 7 TV Kirchzell 8 TV Langenselbold 8 HSG Weiterst./B./W. 8 HSG Dornheim/GG 8 TSV Klein-Auheim 8 HSG Sulzbach/Leid. II 8
35:26 31:43 32:25 27:25 27:32 32:21
Tore Punkte 250:180 16:0 227:194 14:2 212:167 10:4 223:206 10:6 193:200 9:7 201:179 8:6 209:210 8:8 232:243 8:8 223:213 7:9 194:241 3:13 172:217 1:15 196:282 0:16
auch jüngst in Fürstenfeldbruck (anders als in Großwallstadt und gegen Groß-Umstadt) zumindest kämpfersich überzeugt. „Spielerisch läuft’s halt gegenwärtig leider nicht mehr so wie zu Saisonbeginn. Die Jungs sind teilweise verkrampft, ihnen fehlt die Lockerheit“, urteilt der HSG-Coach. Dennoch gibt er sich mit Blick aufs nächste Heimspiel, das die „Hauptmänner“ am Freitag (20.) ab 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gegen die TSG Groß-Bieberau bestreiten, zuversichtlich, dass dann die Trendwende gelingen kann: „Groß-Bieberau hat zuletzt auch zweimal in Folge verloren und wird daher auch nicht mit breiter Brust bei uns antreten.“ Ein „Hühnerbrust-Duell“ zwischen zwei verunsicherten
ZWEI SIEGE UND EIN UNENTSCHIEDEN – so lautet die bisherige Bilanz der weiblichen C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden. Nach einer durchwachsenen Vorstellung gegen die TG Hainhausen, die in der Woche zuvor mit einem 19:19-Remis geendet hatte, konnte das Team zuletzt einen souveränen 31:8-Erfolg bei der TSG Bürgel erringen und sich dadurch auf Rang drei in der Bezirksliga vorarbeiten. Das Foto zeigt (hintere Reihe von links) Laura und Katharina Keller (Trainerinnen), Selina Feuerbach, Selin Küpelikilinc, Amelie Giel, Marie-Claire Niegisch, Markus Krabes (Betreuer) und Florian Stenger (Pate), (vorne von links) Janina Ebert, Kim Weiland, Marina Harling, Nell Gotta, Leyla Götz, Lina Setterl, Sophia Ronschak und Sophie Krabes sowie liegend Sara Talbi. Beim Foto-Termin verhindert waren Tamara Walter (Trainerin), Maike Weitzel und Johanna Lindt. (Foto: HSG)
Teams ist bei diesem traditionsreichen Derby gleichwohl nicht zu erwarten. Vielmehr wird’s (wie üblich) richtig zur Sache gehen, denn sowohl die HSG (Tabellenfünfter mit 15:7 Punkten) als auch die TSG (als Sechster einen Zähler hintendran) wollen ein vorläufiges Abgleiten ins Mittelfeld des Tableaus unter allen Umständen vermeiden. Groß-Bieberau verfügt nach Angaben von Alex Hauptmann über eine „richtig gute Mannschaft, die sehr variabel in der
Deckung agiert und im Angriff viele treffsichere Spieler hat“. Vor allem auf die bundesligaerfahrene Flügelzange Felix Kossler/Maximilian Schubert und den Linkshalben Daniel Zele, der nach Angaben des HSGCoaches eine „brandgefährliche Rückraum-Wurfmaschine“ ist, müssten seine Schützlinge achten. Doch obwohl die auswärtsstarken Gäste, die bislang vier von fünf Partien in der Fremde gewonnen haben (lediglich beim Tabellenzweiten HC Elbflorenz
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 20.11. / 20 Uhr
HSG – TSG Groß-Bieberau
Landesliga Süd Damen • 21.11. / 18 Uhr
FSG Dieburg/Groß-Zimmern – HSG Landesliga Süd Männer • 22.11. / 18 Uhr
HSG II – HSG Hanau II
mussten sich die Odenwälder geschlagen geben), ebenso gut wie ausgeglichen besetzt sind, ist die HSG alles andere als chancenlos. Auch sie verfügt schließlich über überragende Einzelkönner und einen homogenen Kader. Und die Keller, Kaiser und Co., die in der vergangenen Saison nach zwei hochdramatischen Partien jeweils unentschieden gegen den kommenden Gegner spielten, werden ja aller Voraussicht nach nicht endlos „Kacke am Hacken“ haben. (hs)
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
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3. Liga Ost – Männer TuS Fürstenfeldbruck : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : TV Groß-Umstadt TSG Groß-Bieberau : TV Hüttenberg TSV Rödelsee : HC Elbflorenz TV Kirchzell : USV Halle TV Gelnhausen : SG LVB Leipzig HSC Bad Neustadt : HSV Bad Blankenburg TV Großwallstadt : Eintracht Baunatal
AUF SIE MIT GEBRÜLL – so könnte das Motto beim bevorstehenden Derby gegen die TSG Groß-Bieberau lauten, bei dem die HSG-Cracks den Abwärtstrend stoppen wollen. (Foto: HSG)
Einbruch gegen Ende Neun torlose Schlussminuten besiegeln HSG-Niederlage Von Harald Sapper RODGAU. Bei den DrittligaHandballern der HSG Rodgau Nieder-Roden ist der Wurm drin. Aufgrund einer desolaten Schlussphase verloren die „Baggerseepiraten“ am Samstag beim TuS Fürstenfeldbruck völlig unnötig mit 22:28, blieben somit zum vierten Mal in Folge sieglos und rutschten in der Tabelle der 3. Liga Ost mit aktuell 15:7 Punkten auf den fünften Platz ab. „Diese Partie hätten wir nie verlieren dürfen, denn eigentlich haben meine Jungs 50 Minuten lang richtig gut gespielt“, sagte Trainer Alex Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Doch weil ein Handballspiel bekanntlich 60 Minuten dauert, und den HSG-Cracks das Kunststück gelang, in den letzten zehn Minuten keinen einzigen Treffer mehr zu erzielen, setzte es die dritte Pleite in den vergangenen vier Begegnungen. Und somit mussten die Hauptmann-Schützlinge die lange Heimreise aus Bayern ohne Punkte, aber dafür mit jeder Menge Frust im Gepäck antreten. Der dürfte vor allem bei Torhüter Marco Rhein tief gesessen haben, denn der Mannschaftskapitän zeigte nach Angaben seines Trainers eine famose Leistung und wehrte „mindestens 18 freie Würfe des Gegners ab“. Doch das nutzte herzlich
wenig, denn die Abpraller landeten in unschöner Regelmäßigkeit entweder im Aus oder in den Händen der agilen Hausherren, die dadurch zu zweiten Chancen und leichten Toren kamen. Folglich dominierten die bissiger agierenden „Panther“ – so lautet die Bezeichnung der Handballer aus Fürstenfeldbruck – von Anfang an dieses Spitzenspiel. Erst beim 7:7 in der 17. Spielminute gelang den Rodgauer Recken der erste Ausgleich, und bis zum 11:11-Halbzeitstand konnte sich keine Mannschaft mehr so richtig absetzen. Auch nach der Pause blieb die Partie zunächst spannend: Die Gastgeber legten zwei Tore vor, die HSG konterte in Unterzahl in Person von Alex Weber mit einem Doppelschlag; danach brachten Philipp Keller und Michael Weidinger die nun auch in der Verteidigung besser stehenden Gäste erstmals in Führung (15:14), doch das von den enthusiastischen Zuschauern nach vorne gepeitschte Team von TuS-Coach Martin Wild hatte vier Minuten später beim 17:16 schon wieder selbst die Nase vorn. Auch danach wogte das Spiel hin und her, was aus HSG-Sicht vor allem ein Verdienst von Stefan Seitel war. Der Linksaußen, der in Fürstenfeldbruck seine erste „richtige“ Partie nach einer mehr als zweijährigen verletzungsbedingten Leidenszeit be-
stritt, erzielte nämlich vier Tore in zehn Minuten und hielt sein Team – zusammen mit Marco Rhein – im Spiel. Beim 22:22 in der 51 Spielminute sah denn auch alles noch recht vielsprechend für die „Hauptmänner“ aus – doch danach kam es bei den Gästen zur folgenschweren Ladehemmung. „Wir haben drei Tempogegenstöße und einen freien Wurf von außen in Überzahl vergeben“, stöhnte Alex Hauptmann noch zwei Tage später hörbar auf, als er sich an diese spielentscheidenden Szenen erinnerte. „Wenn du acht freie Würfe in den letzten 15 Minuten nicht nutzt, kannst du nicht gewinnen“, kritisierte der Rodgauer Trainer einmal mehr die mangelhafte Chancenverwertung seiner Mannschaft, für die Timo Kaiser mit sieben „Buden“ einmal mehr bester Torschütze war. „Uns fehlt derzeit das Selbstvertrauen und der hundertprozentige Siegeswille, um solch eine enge Partie erfolgreich beenden zu können“, lautete ein Erklärungsansatz des Coaches für den unerquicklichen Schlussakkord in Fürstenfeldbruck und den Abwärtstrend der letzten Wochen. Der bescherte den „Baggerseepiraten“ zuletzt 1:7 Punkte und sollte möglichst rasch gestoppt werden. Denn mit den richtigen Krachern (Hüttenberg und Elbflorenz) bekommen es die „HSGler“ erst noch zu tun.
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Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 11 310:228 22:0 HC Elbflorenz 11 315:272 17:5 TuS Fürstenfeldbruck 11 306:297 15:7 HSC Bad Neustadt 11 323:302 15:7 HSG Rodgau 11 313:279 15:7 TSG Groß-Bieberau 11 308:274 14:8 HSV Bad Blankenburg 11 291:293 11:11 TV Groß-Umstadt 11 283:288 10:12 SG LVB Leipzig 11 292:295 10:12 TV Kirchzell 11 297:296 9:13 SV 08 Auerbach 11 288:309 9:13 TV Großwallstadt 11 305:315 9:13 TV Gelnhausen 11 283:303 6:16 GSV Eintracht Baunatal 11 290:330 6:16 TSV Rödelsee 11 283:333 4:18 USV Halle 11 284:357 4:18
RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden sind auch nach dem achten Spieltag das Nonplusultra in der Landesliga Süd. Durch einen auch in dieser Höhe verdienten 35:26-Erfolg über den TV Kirchzell verteidigte das Team von Trainer Matthias Jünger sowohl seine weiße Weste mit nunmehr 16:0 Punkten als auch die Tabellenspitze. Gegen Kirchzell erwischten die „Baggerseepiratinnen“ den besseren Start und lagen schnell mit 4:0 in Front. Zwar machten sich die HSG-Ladys im weiteren Verlauf der ersten Hälfte das Leben durch so manche Unkonzentriertheit in der Abwehr selbst unnötig schwer, doch die Gäste konnten diese Schwächen nicht entscheidend ausnutzen, und so lag der im Angriff deutlich überzeugender agierende Spitzenreiter nach 23 Minuten
mit 11:5 in Führung. Dann kassierte Laura Keller, die einen Tempogegenstoß der Kirchzellerinnen vereitelte, eine Rote Karte, und diese – nach Ansicht von Pressesprecherin Liane Keller – „unnötig harte Entscheidung der Unparteiischen“ sorgte kurz für etwas Unsicherheit im Spiel der Gastgeberinnen. Doch die HSG-Damen fingen sich schnell wieder und hatten zur Halbzeit mit 18:12 die Nase vorn. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Rodgauerinnen das dominierende Team und spulten im Angriff souverän ihr Repertoire herunter. Während den Gästen nie mehr als zwei Treffer in Folge gelangen, verbuchten die „Jünger-Jüngerinnen“, bei denen Angi Resch mit zwölf Treffern beste Torschützin war, des Öfteren mehrere Torerfolge hintereinander. Folglich streb-
ten sie in aller Ruhe einem ungefährdeten Erfolg entgegen und ließen Kichzell bis zum Schluss dieser einseitigen (und deshalb auch nicht sonderlich hochklassigen) Partie nicht en Hauch einer Chance. Deutlich spannender dürfte es beim nächsten Spiel der HSGMädels zugehen, denn dann gastieren sie bei der FSG Dieburg/Groß-Zimmern. Die Gastgeberinnen haben bisher erst eine Niederlage kassiert und sind folglich als Tabellenzweiter mit 14:2 Zählern erster Verfolger des Spitzenreiters aus Rodgau. Spielbeginn ist am Samstag (21.) um 18 Uhr in der Dieburger Schloßgartenhalle, Goethestraße 10-14, und die JüngerSchützlinge würden sich natürlich mächtig freuen, wenn ihnen möglichst viele Fans in diesem Spitzenspiel den Rücken stärken würden. (hs)
SPANNENDE SPIELE sind bei den beiden Teams der männlichen D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden bislang gang und gäbe. Die in der Bezirksoberliga spielende D1 startete mit einer 21:26-Niederlage bei der HSG Preagberg in die Saison, zeigte dann aber sowohl beim 18:17-Sieg gegen die SG Bruchköbel als auch beim 20:19-Erfolg über die JSG Buchberg tolle Leistungen. Bei der der TSG Bürgel unterlag man denkbar knapp mit 20:21, während der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ gegen die SU Mühlheim ein wahres Offensiv-Feuerwerk abbrannte und mit 31:19 gewann. Sehr ordentliche Vorstellungen lieferten bislang auch die Akteure der D2 ab, die sich gegen die TG Hainhausen II mit 22:15 durchsetzen konnten, dann aber der TGS Bieber mit 20:21 und den Offenbacher Kickers mit 18:21 unterlagen. Ohne Chance waren die Kids allerdings bei der 18:27-Niederlage bei der HSG Dreieich sowie beim 12:21 gegen die HSG Isenburg/Zeppelinheim, doch dafür konnten sie bei der SG Dietesheim/Mühlheim einen 35:23-Sieg feiern. Zum Team gehören (hinten von links) Chefcoach Peter Lanzendörfer, Mannschaftspate Timo Kaiser, Julian Schmitt, Yannick Paul, Christian Scheller, Jan Weigand, Oskar Fink, Moritz Schimpke, Jason Meisenfelder und Oliver Weiland (beide Trainerteam) sowie (vorne von links) Niklas Schley, Oskar Slawik, Vincent Muck, Nick Weiland, Yannik Lanzendörfer und Lennart Jackl. Mit an Bord der Nachwuchs-Piratenkogge sind noch David Cheng, Leo Fey, Devin Kahraman und Abdelmajid Annasar. (hs/Foto: HSG)
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Position: Rückraum rechts Bei der HSG seit wann und warum 2014
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Stand 16.11.15 Name
Knaf. Dabei zeigte sich Schollmaier erfreut darüber, „dass wir die seit zwei Jahren bewährte Partnerschaft mit der HSG für die laufende Saison verlängern konnten und das Team dadurch weiterhin sicher und komfortabel bei seinen Auswärtsspielen unterwegs ist“. Wenn demnächst bei den Rückfahrten auch Pluspunkte im Gepäck dabei sind, werden Spieler und Verantwortliche der HSG noch mehr strahlen als bei der Übergabe der Fahrzeuge. (hs/Foto: HSG)
Nach 35:26-Spaziergang über Kirchzell geht’s gegen den Tabellenzweiten
Sergej Zutic
Torschützenliste 2015/16
MIT BUSSEN STATT SCHIFFEN sind die „Baggerseepiraten“ bei ihren „Punkte-Kaperfahrten“ durch den Süden und Osten der Republik auf Achse – und seit Kurzem verfügen die Rodgauer Handballer über drei neue Gefährte. Die Opel Movano-Busse überreichte in der vorigen Woche Dr. Matthias Schollmaier (links), der Chef des Opel-Testcenters in Dudenhofen, im Beisein von Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann an Herbert Seitel und Co-Trainer Andreas
HSG-Damen sind fürs Spitzenspiel gerüstet
Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Philipp Keller Florian Stenger Kai Feldmann Sergej Zutic Christian Weis Alex Hess Stefan Seitel Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 71 (14) /11 54 /11 49 (14) /11 24/8 22/11 20/11 17 (3) /11 15/11 13/11 13/10 6/10 4/9 4/3 – 0/11 1/11
SEHR TREFFSICHER zeigte sich Anna Bretz in den bisherigen acht Saisonspielen der 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden. Die Rückkehrerin von der HSG Langen und ihre Mitspielerinnen bekommen es am kommenden Samstag mit dem Tabellenzweiten Dieburg/Groß-Zimmern zu tun. (Foto: HSG)
Traditionsreiches Derby als „Hühnerbrust-Duell“? „Baggerseepiraten“ hoffen gegen Groß-Bieberau auf die Trendwende RODGAU. Seit der unnötigen Niederlage beim TV Großwallstadt haben die „Baggerseepiraten“ – populärwissenschaftlich ausgedrückt – die Kacke am Hacken. Das 27:30 beim einstigen deutschen Serienmeister markierte den Wendepunkt im bisherigen Saisonverlauf der Rodgauer Torjäger. Nach ihrem Bilderbuchstart mit 14:0 Punk-
ten konnten sie seither nicht mehr gewinnen und in vier Partien nur ein mageres Pünktchen auf ihr Konto schaufeln. Ist das schon eine Krise? Alex Hauptmann sieht’s nüchtern: „Von den Ergebnissen auf jeden Fall, von den Leistungen indes nicht.“ Denn seine Schützlinge hätten sowohl im letzten Heimspiel gegen Bad Neustadt als
Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TV Kirchzell HSG Sulzbach/Leid. II : TV Bürgstadt HSG Weiterst./B./W. : TSV Klein-Auheim HSG Dornheim/GG : FSG Odenwald TuS Griesheim : Dieburg/Groß-Zimmern TV Langenselbold : TSG Bürgel
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 8 Dieburg/Großzim. 8 FSG Odenwald 7 TuS Griesheim 8 TSG Bürgel 8 TV Bürgstadt 7 TV Kirchzell 8 TV Langenselbold 8 HSG Weiterst./B./W. 8 HSG Dornheim/GG 8 TSV Klein-Auheim 8 HSG Sulzbach/Leid. II 8
35:26 31:43 32:25 27:25 27:32 32:21
Tore Punkte 250:180 16:0 227:194 14:2 212:167 10:4 223:206 10:6 193:200 9:7 201:179 8:6 209:210 8:8 232:243 8:8 223:213 7:9 194:241 3:13 172:217 1:15 196:282 0:16
auch jüngst in Fürstenfeldbruck (anders als in Großwallstadt und gegen Groß-Umstadt) zumindest kämpfersich überzeugt. „Spielerisch läuft’s halt gegenwärtig leider nicht mehr so wie zu Saisonbeginn. Die Jungs sind teilweise verkrampft, ihnen fehlt die Lockerheit“, urteilt der HSG-Coach. Dennoch gibt er sich mit Blick aufs nächste Heimspiel, das die „Hauptmänner“ am Freitag (20.) ab 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gegen die TSG Groß-Bieberau bestreiten, zuversichtlich, dass dann die Trendwende gelingen kann: „Groß-Bieberau hat zuletzt auch zweimal in Folge verloren und wird daher auch nicht mit breiter Brust bei uns antreten.“ Ein „Hühnerbrust-Duell“ zwischen zwei verunsicherten
ZWEI SIEGE UND EIN UNENTSCHIEDEN – so lautet die bisherige Bilanz der weiblichen C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden. Nach einer durchwachsenen Vorstellung gegen die TG Hainhausen, die in der Woche zuvor mit einem 19:19-Remis geendet hatte, konnte das Team zuletzt einen souveränen 31:8-Erfolg bei der TSG Bürgel erringen und sich dadurch auf Rang drei in der Bezirksliga vorarbeiten. Das Foto zeigt (hintere Reihe von links) Laura und Katharina Keller (Trainerinnen), Selina Feuerbach, Selin Küpelikilinc, Amelie Giel, Marie-Claire Niegisch, Markus Krabes (Betreuer) und Florian Stenger (Pate), (vorne von links) Janina Ebert, Kim Weiland, Marina Harling, Nell Gotta, Leyla Götz, Lina Setterl, Sophia Ronschak und Sophie Krabes sowie liegend Sara Talbi. Beim Foto-Termin verhindert waren Tamara Walter (Trainerin), Maike Weitzel und Johanna Lindt. (Foto: HSG)
Teams ist bei diesem traditionsreichen Derby gleichwohl nicht zu erwarten. Vielmehr wird’s (wie üblich) richtig zur Sache gehen, denn sowohl die HSG (Tabellenfünfter mit 15:7 Punkten) als auch die TSG (als Sechster einen Zähler hintendran) wollen ein vorläufiges Abgleiten ins Mittelfeld des Tableaus unter allen Umständen vermeiden. Groß-Bieberau verfügt nach Angaben von Alex Hauptmann über eine „richtig gute Mannschaft, die sehr variabel in der
Deckung agiert und im Angriff viele treffsichere Spieler hat“. Vor allem auf die bundesligaerfahrene Flügelzange Felix Kossler/Maximilian Schubert und den Linkshalben Daniel Zele, der nach Angaben des HSGCoaches eine „brandgefährliche Rückraum-Wurfmaschine“ ist, müssten seine Schützlinge achten. Doch obwohl die auswärtsstarken Gäste, die bislang vier von fünf Partien in der Fremde gewonnen haben (lediglich beim Tabellenzweiten HC Elbflorenz
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 20.11. / 20 Uhr
HSG – TSG Groß-Bieberau
Landesliga Süd Damen • 21.11. / 18 Uhr
FSG Dieburg/Groß-Zimmern – HSG Landesliga Süd Männer • 22.11. / 18 Uhr
HSG II – HSG Hanau II
mussten sich die Odenwälder geschlagen geben), ebenso gut wie ausgeglichen besetzt sind, ist die HSG alles andere als chancenlos. Auch sie verfügt schließlich über überragende Einzelkönner und einen homogenen Kader. Und die Keller, Kaiser und Co., die in der vergangenen Saison nach zwei hochdramatischen Partien jeweils unentschieden gegen den kommenden Gegner spielten, werden ja aller Voraussicht nach nicht endlos „Kacke am Hacken“ haben. (hs)
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
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bilie grundsätzlich zu dulden. Er darf aber eine finanzielle Sicherheit für den Rückbau verlangen. „Vermieter sind für eine Modernisierung durch den Mieter meist aufgeschlossen“, weiß BHW Expertin Stefanie Binder. „Schließlich heben diese den Wert der Immobilie.“ Sie weist jedoch darauf hin, dass Mieter unbedingt klare schriftliche Vereinbarungen treffen müssen, damit sich ihre Investitionen langfristig rechnen. Als Gegenleistung des Vermieters können sie vergünstigte Mieten oder dessen Beteiligung an den Kosten aushandeln. Im gemeinsamen Interesse dürfen auch verlängerte Kündigungsfristen gelten. Für die Anschaffung einer komfortablen Einbauküche oder barrierefreien Badeinrichtung können Mieter nach Zuteilung ihres Bausparvertrages das Darlehen einsetzen. Der Gesetzge-
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(pb). Viele Bauherren installieren Photovoltaikanlagen auf ihrem Dach. Was passiert aber, wenn die Anlage defekt ist? Dann greift zunächst die Garantie. Und die kann entweder zwei oder fünf Jahre abdecken, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Was wann gilt, das ist nicht einheitlich geregelt, aber es gibt dazu inzwischen eine Reihe von interessanten Urteilen. Nutzung entscheidend Ob private Bauherren zwei oder fünf Jahre Gewährleistung auf ihre Anlage haben, richtet sich nämlich vor allem nach der Nutzung der Anlage. Das haben der Bundesgerichtshof (BGH) und diverse Oberlandesgerichte in verschiedenen Entscheidungen näher definiert. Anlagen, die in der Hauptsache zur Einspeisung in das Netz auf dem Dach montiert sind, genießen bei Mängeln zwei Jahre Gewährleistung (BGH, Urteil vom 09.10.2013 – Aktenzeichen: VIII ZR 318/12). Die Gewährleistung steigt auf fünf Jahre, sobald Photovoltaikanlage und Haus eine bauliche Einheit bilden und voneinander abhängig sind. Das ist inzwischen bei vielen Objekten der Fall: Ein solches Haus funktioniert nur mit der Solaranlage. Ohne ist es nicht zu gebrauchen. Der VPB rät Bauherren, sich schon in der Planungsphase Gedanken über die Solaranlage zu machen und sich vom unabhängigen Sachverständigen beraten zu lassen.
Bauherr, ärgere dich nicht! Genehmigung kann zum Hürdenlauf werden (bh). Der Weg zur ersehnten Baugenehmigung kann schon mal zum Hürdenlauf werden. Doch es gibt Hilfe für den Umgang mit behördlichen Auflagen. Behördliche Auflagen rangieren auf Platz eins der Liste der größten Ärgernisse bei Bauprojekten, noch vor hohen Steuern und Gebühren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von BHW. 74 Prozent der Eigentümer sind frustriert über Verzögerungen durch übermäßige Bürokratie. „Wenn Hausbesitzer mit Baubehörden unzufrieden sind, geht es meist um die Baugenehmigung“, weiß Immobilienexpertin Erika Schindecker aus München. So verhindern fehlende oder ungültige Unterlagen – etwa eine alte Flurkarte – oft eine zügige Bearbeitung. Der Zeitverlust kann bares Geld kosten, wenn die Gewerke terminiert und teure Baumaschinen angemietet worden sind. Ist eine denkmalschutzrechtliche Er-
laubnis nötig, kann es richtig kompliziert werden. „Jedes Denkmalschutzamt stellt eigene Anforderungen, die der Planer berücksichtigen muss“, so die Hamburger Architektin Ingrid Jensen. Wer ein großes Bauvorhaben in Angriff nimmt, zieht daher am besten einen Bauvorlagenberechtigten zu Rate. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der mit dem Entwurf betraute Architekt. Eine Alternative kann ein dafür spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen sein. „Der Vorlagenberechtigte sollte die regionalen Gegebenheiten gut kennen und schon langjährig erfolgreich mit den Entscheidungsträgern in den Behörden zusammenarbeiten“, erläutert Bernd Neuborn von BHW. „So kann er strittige Punkte bereits im Vorfeld entschärfen.“ Das sehnsüchtige Warten auf die Baugenehmigung lässt sich so im besten Fall um Monate verkürzen.
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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D E
DO
19. November
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FR
20. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, A Night with Die Pötte & Friends (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Christian Döring: Irgendwas is’ immer... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen
(16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (16,50/18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Eifersucht: Das Dilemma der Treue (Vortragsreihe; 7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharo - Hypnoseshow (14/17 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Years & Years (30,80 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, chor pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, No Land’s Song; anschl. Gespräch mit Regisseur Ayat Najafi (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Regisseur Veit Harlan, Teil 2 Filmvortrag (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Victoria (7 €), 22.30 Uhr, Lilly Among Clouds (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: ZCountry Paradise - Patti Smith grüßt Arthur Rimbaud (15 €) • Centralstation, 22 Uhr, Talla 2 XLC, Dag, Armin Jeff Johnert, Atty Mezcal (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Das Bett, 20.30 Uhr, Cultus Ferox, Harpyie (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kodiak Deathbirds • Gibson, 19.30 Uhr, Gary Clark Jr. (35,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Phronesis (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Damage (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Onkel fiSCH: Neues aus d. Lobbythek (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Helle Helle: Rødby - Puttgarden (7 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Theatergerlichraabe: Tucholsky to go (12 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Für d. Jahreszeit zu laut (21 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Purple Rising (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Eivør Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Veri: Typisch Verien (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Michael Zerang & The Blue Lights, Eve Risser, Full Blast • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: All Will Know, Downed Society, Sindustry, Watch Me Rise (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Kaleidoskop durch die Welt der Buchstaben, Kalligrafien v. Marianne Pfaff, bis 8.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr HEUSENSTAMM: Risse, Winterausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 27.11., 20 Uhr • 3 Grazien?, Kunstschülerinnen des Ateliers Irene Rekus, bis 8.1.16 im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 24.11., 18.30 Uhr MÜHLHEIM: Waagen, im Schaufenster des GeschichtsEck, Jahnstr./Ecke Lessingstr. Eröffnung Fr., 20.11., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66. Vernissage Mi., 25.11., 19 Uhr DARMSTADT: Sichten 19, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 27.11. in der Centralstation, Im Carree, di. u. do. 11 - 23, mi. 11 - 1, fr. 11 - 23 Uhr. Vernissage Mo., 23.11., 18 Uhr mit Vergabe der Mengler-Preise (Eintritt frei; Mi., 25.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) • Friedel Anderson: Von der Schönheit der Bilder, Thomas Duttenhöfer: Von der Präsenz der Figur, bis 23.1.16 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 22.11., 11 Uhr (23.12. - 11.1. geschlossen) • Kostbar. Mineralien - Juwelen der Natur (ab Di., 1.12.), b. a. W. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Jana Euler: It It, bis 18.1.16 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 27.11., 20 Uhr • Struwwelpeter geht zum Film, bis 28.2.16 im StruwwelpeterMuseum, Schubertstr. 20, di. - so. 10 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 26.11., 19 Uhr (Eintritt: 4 € f. Erwachsene, 2 € f. ab 7 Jahren) • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3.16 in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 23.11., 19 Uhr (Eintritt frei; Anm.: Tel. 069/1525-1905) • Weihnachten, bis 27.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.11., 11 Uhr MAINZ: Angela Glajcar, In-situ-Installation: Papier ist für die Ewigkeit, bis 24.4.16 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 27.11., 19 Uhr
(15/18 €)
SA
21. November
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des Harmonika Spielrings (8 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 10.30 Uhr, Auf zur Burg - Familienkonzert (5 - 7,50 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Music for Refugees: dog eats fish, Denise & Lara, Liviana Jaeger & friends, Wolf Schubert-K & Sacred Blues Band, The Slags, Bijan James, Who’s Mary, Seratoh, Watch Me Rise, Restroom Radio (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Dreieichcon: 25. Rollenspieltreffen (bis 22.11., 18 Uhr; 5 - 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: So! (32,30 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Nuwanda Dietzenbach • Thesa, 14.30 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (8 €)
Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, KonzertParty: Endlisch Musigg Orchestra (12 - 18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Don Juan (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Christina Rommel & Band: Schokolade - Das Konzert für Gaumen, Augen, Ohren u. Seele (19 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mathis Nicolaus Trio (8/10 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, Marie Wonder, Basement Riot, Sindustry (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Potap & Nastja • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander (16 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Ough (14/17 €), 23 Uhr, Carlo 91, Killerstute, Martin Heimann • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Sandrock 5 (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mieter; mit b.deutung (12 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Lukas Nagel, Orgel - deutsche Romantik • Schlosskirche Rump., 19 Uhr, Rumpenheimer Kantorei, Tobias Prautsch - Buxtehude, Pachelbel, Mendelssohn Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Eric Bibb & Habib Koité Trio (27,90 - 32,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Eugene Choi, Klavier - List, Chopin... • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Diwali - ind. Lichterfest • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Just For Fun - Oldies (12/15 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Karlo (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 19.30 Uhr, Olexesh (16 €) • Das Bett, 20 Uhr, Therapy? (25,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lord of the Dance (60 - 91,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Viviane DeFarias & Christoph Aupperle Band (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vexilium, Skálmöld (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Kirchberg - Chansons u. Couplets v. Tucholsky (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Yascha Mounk: Echt, Du bist Jude? (Eintritt frei; Anm.: 069/1525-1101) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ohrenfeindt, Double Crash Syndrome (20,80 €)
Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser! Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Heldmaschine, Jovian Spin Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Uli Mattner: Bettler, Banker & Bordelle - Red Light Beamer Show Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Cara (10/12 €)
SO
22. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jahreskonzert d. Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Richard Morrison, Bariton, Uwe Zeutzheim, Klavier: Dichterliebe (12 €; podium) Neu-Isenburg • Christusgemeinde, 17 Uhr, Sefora
Nelson (Spende) Dietzenbach • Waldkapelle, Steinbg., 17 Uhr, Dietzenbacher Kammerorchester: Very British (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €), 20 Uhr, Teddy’s Rebirth (13/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert Offenbach • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Oliver Krenz, Trompete, Attila Kett, Trompete, Rozana Weidmann, Orgel Bach, Händel... • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Crazy World of Arthur Brown (12/15 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Skalps u. Squaws, Tomahawks u. Friedenspfeifen - Führung (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Die Hugenotten seit der Gründung der franz.-ref. Gemeinde 1699 (2,50 €), 15 Uhr, Dr. Rudolph Oswald: Oberliga! Die goldenen Jahre der Kickers - 1946-1963 (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Lowry (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Aus unerfindlichen Gründen (6 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Jens Wolter - Bach, Rheinberger... Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aschenputtel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott • Centralstation, 20.30 Uhr, Dota (18,90 €)
• halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Hardcake (17,50/18 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Da. Kantorei, Philharmonie Merck, Solisten: Elias v. Mendelssohn Bartholdy Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Brad Mehldau Trio (22 - 58 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Geräuschlabor • Uni, Casino Festsaal, 17 Uhr, Skyline Symphony, Henrik RAbien, Fagott - Rossini, Hummel, Schumann (28/30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lord of the Dance (60 - 91,05 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jamie Lawson (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (JIF; 15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Rick Cheyenne, Joy Fleming (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Verra: Ertappt! (25,10 €) • Schmiere, 19 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Overgames, anschl. Gespräch mit Regisseur Lutz Dammbeck (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (23/24 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild... (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fish (38,90 €)
MO
23. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Trotz Alledem Theater: Vom Fischer und seiner Frau (ab 5; 5 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Theater Bremen: Gift... (20 - 30 €) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor... • Batschkapp, 20 Uhr, Wolvespirit, Uriah Heep (43,75 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Avatarium, The Vintage Caravan, Honeymoon Disease (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Sorg & Thorsten Thomas Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lianne La Havas (28,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lary (15/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wille & The Bandits (17,50 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bernhard Hoëcker: So liegen sie richtig faltsch (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Egar Winter Band
DI
24. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Cel-
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (19. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 20. 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 27.11.), Rapunzel Report (26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. - 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (25.11., 11/16 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (19., 26.11.), Alkopop und Klingeltöne (21., 28.11.; 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
Donnerstag, 19. November 2015
tic Angels (36,90 - 49,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Das Mädchen Hirut (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, Leibnizstr. 57, 19 Uhr, Theorie und Ethik Dietrich Bonhoeffers Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Candlelight Dinner mit Merqury (60 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wade Fernandez, Michel Koch (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Klima im Film: Chasing Ice (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Koneffke & Michael Braun Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hans Liberg: Attacca (39 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mark Forster (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen (36 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jack Quartet, Oliver Wille - Cage, Zorn, Shaw... (17,70 - 50,70 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Knarf Rellöm (15,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Der Kriminalfall (22,90 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Buchpräsentation u. Filmvorführung mit Jonas Mekas Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fear Factory, Once Human (29,75 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefan Verra • unterhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (17 €)/Proschat Madani: Suche Heimat... (12 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ryan Sheridan Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Reinhold Messner: ÜberLeben
MI
25. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Lukomorje - Musical (30 - 55 €) • Buchenbuschgemeinde, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer: Meine Liebe ist grün (10/11 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Maria Mutter Gottes, Multitasking Lady und Glaubensvorbild - Vortrag (Eintritt frei) Rödermark • Halle Urberach, 19.30 Uhr, 6. Keltische Winterlese- u. -liedernacht: Chrismegan, Marcella Hagenauer (5 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild - Tryout (33,35 40,25€) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Die Ungehorsame (Eintritt frei; anschl. Filmgespräch) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Lylit • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt Schauspiel, BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Ryan Sheridan, Ida Gard (22,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ulrich Schnauss (15,30 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Imperial Mustard • Die Fabrik, 20 Uhr, Max Cloth Clan feat. Tl Mazumdar (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Machine Gun Kelly (28,25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Quatuor Ebène - Haydn, Dutilleux, Beethoven (17,70 - 50,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Samsas Traum, Weena Morloch (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, On Air: Take
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10 Donnerstag, 19. November 2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D E
GESUCHE
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(vz). Auch wenn die Preise fürs Heizen im vergangenen Jahr gesunken sind, machen die Heizkosten für die meisten Haushalte nach wie vor den größten Anteil der Energiekosten aus. Oftmals lässt sich der Verbrauch aber mit einfachen Mitteln spürbar senken. Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen, stellt die wichtigsten Tipps vor. • Runterdrehen: „Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung herunterzudrehen. Jedes Grad weniger spart sechs Prozent Heizenergie“, erklärt Beate Barczyk. „Eine Senkung der Temperatur von 24°C auf 20°C spart also rund ein Viertel der Heizkosten.“ • Nicht voll aufdrehen: „Entgegen der landläufigen Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht wird“, betont Beate Barczyk. „Das Thermostatventil deshalb lieber genau auf die gewünschte Temperatur einstellen, dann wird der Raum nicht überheizt.“ • Heizkörper freiräumen: Kann die warme Luft vom Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht richtig.
Vorhänge vor dem Heizkörper, Abdeckungen oder zu nahe aufgestellte Möbel entfernen. • Zeitschaltuhren nutzen: „Wenn alle Bewohner außer Haus sind oder nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen“, erklärt Beate Barczyk. „Im einfachsten Fall dreht man die Ventile manuell herunter. Komfortabler geht es mit dem Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren Thermostatventilen. Dann ist es auch schon wieder schön warm, wenn man morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt.“ • Richtig lüften: Lüften ist wichtig, um Schimmelbefall in den Wohnräumen zu verhindern. Dabei gilt: Stoßlüften ist die beste Methode, gekippte Fenster sind jedoch besser, als gar nicht zu lüften. • Dichten und dämmen: Je weniger Wärme nach draußen entweicht, desto weniger muss geheizt werden. Ein erster Schritt ist deshalb, alte Fenster und Türen abzudichten. Hauseigentümer sollten außerdem über eine Dämmung von Kellerdecke, Dachboden und der gesamten Gebäudehülle nachdenken.
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Nicht immer steuermindernd (wü). Produziert eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes Strom, der in das öffentliche Leitungsnetz eingespeist wird, spricht man grundsätzlich von einem Gewerbebetrieb. Für eine solche Anlage können Betriebsausgaben entstehen, die den Gewinn schmälern und Steuern sparen. Nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG kommt ein Abzug laut Bundesfinanzhof – Az.: X R 32/12 – jedoch nur in Betracht, wenn die Ausgaben ausschließlich dem Betrieb der Anlage dienen. In dem entschiedenen Fall hatte der Kläger für die Photovoltaikanlage die Dachsparren seines Hauses verstärkt. Die entsprechenden Investitionen wollte er als Betriebsausgaben geltend machen. Mit seinem Urteil vom 16.09.2014 lehnte der Bundesfinanzhof den Antrag letztinstanzlich ab. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass die Stabilisierungsmaßnahmen am Dach, also die Dachsparrenverstärkung, sowohl die Funktion des Daches als Schutz des Innenraums als auch seine Funktion als Träger der Photovoltaikanlage beträfen. Eine bezifferbare Aufteilung sei nicht möglich. Eine Zuordnung als Betriebsausgaben sei nur dann möglich, wenn konkrete Einzelmaßnahmen ausschließlich dem Betrieb der Photovoltaikanlage dienen. Gemischt veranlasste Aufwendungen könnten grundsätzlich dann nicht geteilt werden, wenn entweder die betriebliche oder die private Veranlassung von völlig untergeordneter Bedeutung wären oder eine Trennung nicht möglich sei. Dann käme ein Abzug – wie im Urteilsfall – insgesamt nicht in Betracht.
12 Donnerstag, 19. November 2015
REGIONALES „Big Magic“ - Lebe deinen Traum
Dreieich-Zeitung Nr. 47 D E
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Frankfurt (PR) – Mit ihrem Weltbestseller „Eat Pray Love“ lebten ihre Leser Dolce Vita in Italien, meditierten in Indien und fanden das Glück auf Bali. Mit Julia Roberts in der Hauptrolle wurde auch der Film weltbekannt. Mit ihrem neuen Buch „Big Magic“ präsentiert die amerikanische Autorin Elizabeth Gilbert eine begeisternde Liebeserklärung an die Macht der Inspiration, „die aus jedem von uns einen kreativen Menschen machen kann“. Das „Time Magazine“ wählte sie unter die 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Ein Vortrag und Gespräch mit der Autorin findet am Montag, 30.11., ab 19.30 Uhr im Haus der Jugend am Deutschherrnufer 12 statt. Der Eintritt kostet 20 Euro. Karten gibt’s bei Frankfurt Ticket RheinMain, www. frankfurtticket.de, Telefon (069) 1340400. Wer zwei Karten gewinnen möchte,
schickt bis Montag, 23. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Big Magic“,
Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! (Foto: ftrm)
Volkskrankheit Hämorrhoiden Info-Abend mit zwei Asklepios-Medizinern LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ werden sich Professor Dr. Ernst Hanisch und Dr. Vladimir Piroski am Donnerstag (19.) ab 18.30 Uhr in den Konferenzräumen des an der Röntgenstraße gelegenen Langener Krankenhauses mit dem Thema „Proktologische Erkrankungen – Volkskrankheit Hämorrhoiden“ beschäftigen. Die beiden Mediziner werden dabei konservative und operative Behandlungsformen vorstellen.
Ergänzend wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass fast jeder zweite Erwachsene unter knotigen Verdickungen leidet, die am After auftreten und unter anderem Beschwerden wie Jucken, Nässen, Blutungen und Schmerzen auslösen können. „Viele Patienten gehen aus Schamgründen nicht oder zu spät zum Arzt“, ist das aber natürlich ein fatales Fehlverhalten. Im Anschluss an ihren Vortrag stehen der Chefarzt und der Oberarzt für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)
„STRUWWELPETER GEHT ZUM FILM“ lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 26. November bis zum 28. Februar im Frankfurter Struwwelpeter-Museum, Schubertstraße 20, besichtigt werden kann. Mit rund 50 Exponaten vom Drehbuch über Kostümentwürfe bis zum Scheinwerfer bietet die Sonderschau rund um den ersten abendfüllenden Struwwelpeter-Spielfilm von 1955 einen unterhaltsamen Einblick in die Welt der bewegten Bilder. Der Berliner Märchenfilmproduzent und Regisseur Fritz Genschow brachte die Bilder aus Heinrich Hoffmanns 1845 erschienenem Bilderbuchklassiker zum Laufen – und das in Farbe. Bereits 1935 hatte Genschow zu Suppenkaspar & Co. kurze Schmalfilme in Schwarz-Weiß gedreht. Diese Stummfilme gehören zu den Raritäten der Ausstellung. Die Besucher erleben „The Making of Struwwelpeter“ und können den Kinderfilm als nostalgisches Filmvergnügen für die ganze Familie anschauen. Der Film endet, passend zur vorweihnachtlichen Zeit, mit einem weihnachtlichen Finale, in dem alle Struwwelpeter-Figuren froh und munter vom Christkind beschenkt werden. Das von Beate Zekorn-von Bebenburg geleitete Museum im Westend kann dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt kostet vier (ermäßigt zwei) Euro, Kinder bis sieben Jahre zahlen nichts. (jh/Foto: Museum)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 47 D E
Donnerstag, 19. November 2015
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„Demokratie ist nicht selbstverständlich“ Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe: 25 Jahre Deutsche Einheit Von Melanie Pratsch DREIEICH. 2015 ist ein besonderes Jahr in der deutschen Geschichte – vor 25 Jahren wurden die beiden deutschen Staaten zur Bundesrepublik Deutschland vereint. Die Stadt Dreieich widmet diesem Jubiläum eine umfangreiche Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe.
Engagiertes Quartett: Dreieichs Frauenbeauftragte Karin Siegmann, Myriam Andres von der Ricarda-HuchSchule, Zeitzeugin Jutta Fleck und Büchereileiterin Doris Bohländer-Schäfer (von links) haben die lokale Veranstaltungsreihe „25 Jahre Deutsche Einheit“ auf die Beine gestellt. (Foto: Pratsch)
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Reise würde ich gerne Ende Dezember machen , dann könnte ich meinen Geburtstag dort feiern“, erklärte die Bad Vilbelerin. „Ich war auch noch nie in New York und habe auch noch nie etwas gewonnen“, sagte Ute Breiten-
Geschenke für Obdachlose 15. Sammelaktion der evangelischen Gemeinde DREIEICH. Hannelore Finkel, die sich gemeinsam mit anderen seit vielen Jahren im Ausschuss für Diakonie und Soziales der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain engagiert, macht auf die bereits 15. „Weihnachtspäckchen“-Aktion für die wohnsitzlosen Besucher des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach aufmerksam. Der Startschuss fällt traditionell am ersten Adventssonntag – in diesem Jahr am 29. November. Erneut hoffen die Verantwortlichen, dass wie in der Vergangenheit wieder über 100 kleine Pakete für die ObdachlosenWeihnachtsfeier zusammenkommen. Der Aufruf von Hannelore Finkel und ihren Mitstreitern lautet: Man möge in den letzten Wochen des Jahres auch an jene Mitmenschen denken, die auf der Schattenseite
des Lebens stehen, und Päckchen mit nützlichem Inhalt packen. Von Duschgel über Shampoo, Socken, Schal und Handschuhen bis hin zu Taschenbüchern, Spielen und Süßigkeiten reicht die Palette der Gegenstände, mit denen den Frauen und Männern in Offenbach eine Freude gemacht werden kann. Je nach gewünschtem Geschlecht sollte das Präsent gepackt und gekennzeichnet werden, betonen die Verantwortlichen. Abgegeben werden können die Geschenkpäckchen bis zum 13. Dezember im Pfarrbüro, Pfarrstraße 2a, bei Hannelore Finkel, Im Höchsten 42, sowie bei Hannelore Keim, Schwarzwaldstraße 11. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 82166 möglich. (jh)
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bach. Sie strebe eine Reise bereits November an und freue sich auf das Weihnachtsshopping in New York. „Beim Nightshopping am kommenden Freitag verlost porta in seinem 50 Jahre-Jubiläumsgewinnspiel 50 Polos. Auch hier gelte: Nur wer mitmacht, kann gewinnen“, so Alfred Schum abschließend. (Foto: porta)
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Bad Vilbel (PR) – Große Freude herrscht bei Ute Breitenbach aus Friedrichsdorf und Jasmin Höfer aus Bad Vilbel. Beide haben jeweils eine New York-Reise beim porta Jubiläumsgewinnspiel gewonnen. In den 22 porta-Filialen wurden insgesamt über 80.000 Teilnahmekarten abgegeben. „Ich freue mich mit Ihnen. Es ist schön, dass von den insgesamt 50 Gewinnern die Glücksgöttin auch zwei Gewinner aus unserer Bad Vilbeler Filiale gezogen hat“, so porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. „Gemäß dem Lied ,Ich war noch niemals in New York’ kann ich das auch von mir behaupten. Bitte melden Sie sich und berichten mir, wenn Sie wieder zurück sind“, richtete er das Wort an Jasmin Höfer. „Meine
Offenbacher Straße 9, in Sprendlingen auf dem Programm. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe werden schließlich am Donnerstag (26.) ab 19.30 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen noch einmal die Höhepunkte aus dem Projekt „Checkpoint Q“ vorgestellt, dazu gibt es ein Gespräch mit allen Zeitzeugen, und für die musikalische Umrahmung sorgen Schüler der Ricarda-HuchSchule. Alle Veranstaltungen, Ausstellungen sowie die Themen der Zeitzeugengespräche können auch im Internet unter www.dreieich.de nachgelesen werden.
Abb. kein Originalfoto Ohne Dekoration, Wandverkleidung und Ansatztisch
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Schule, Breslauer Straße 15, veranstaltet wird. Zu Gast ist Sabine Bergmann-Pohl, die bis 1990 Präsidentin der Volkskammer und somit letztes Staatsoberhaupt der DDR war. Von 1990 bis 1991 war sie Ministerin im Kabinett von Helmut Kohl. Vorbereitet haben den Abend Schüler unter der Leitung von Myriam Andres, anschließend steht die prominente Zeitzeugin auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Eine Vorführung des Films „Es ist nicht vorbei“ mit Ulrich Noethen und Anja Kling, der sich um eine Frau und ihre Haftzeit im Frauengefängnis Hoheneck dreht, steht am Mittwoch (25.) im Kino Viktoria,
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auch mit dem Projekt „Checkpoint Q“ an die Dreieicher Schulen und führt dort Gespräche mit Zeitzeugen. „Es ist sehr wichtig, dass wir der den Schülern heute klarmachen: Demokratie ist nicht selbstverständlich, und wir müssen täglich daran arbeiten, dass sie uns erhalten bleibt“, erklärt Fleck ihre Intension. Zusammen mit zwölf Zeitzeugen, die zum Teil aus ihrer Zeit in Gefangenschaft, zum Teil aus ihrer Erfahrung in Kinderheimen der DDR berichten, ist Fleck in den Schulen unterwegs. Darüber hinaus beschäftigen sich in Dreieich mehrere Ausstellungen mit dem Thema: Im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen läuft bereits die Ausstellung „Der Weg zur Deutschen Einheit“, die sich anhand von Plakaten mit der friedlichen Revolution in der DDR beschäftigt. Dazu gesellt sich das Ausstellungsprojekt „Checkpont Q“ mit der Aufarbeitung der SED-Diktatur. In der Eingangshalle der Ricarda-HuchSchule dreht sich alles rund um die „Jugendopposition in der DDR“, außerdem läuft in der Bücherei der Weibelfeldschule die Ausstellung „Wir müssen schreien, sonst hört man nicht auf uns!“, die sich mit dem Frauenwiderstand in der DDR der 80er Jahre beschäftigt. Ein Highlight unter den Veranstaltungen ist das Podiumsgespräch über den „Weg zur Einheit“, das am Dienstag (24.) ab 18.30 Uhr in der Ricarda-Huch-
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Die Wiedervereinigung Deutschlands vor 25 Jahren ist für viele Deutsche ein Stück erlebte Zeitgeschichte. Die meisten erinnern sich noch gut daran, wie sie 1989 den Fall der Mauer live oder vor dem Fernseher beobachtet haben. Für die Schüler von heute gehört diese Entwicklung allerdings in den Geschichtsunterricht. „Die Geschichte der DDR ist für unsere Kinder genauso fern wie die französische Revolution“, weiß die stellvertretende Leiterin der Ricarda-Huch-Schule Dreieich, Andrea Vierrath, aus ihrer Erfahrung zu berichten. Mit einer umfangreichen Ausstellungsund Veranstaltungsreihe will die Stadt Dreieich deshalb nicht nur das Jubiläum zur Deutschen Einheit feiern, sondern die Ereignisse vor allem der jüngeren Generation näher bringen. „Die Einheit ist ein Glücksfall für die deutsche Geschichte“, erklärte Bürgermeister Dieter Zimmer bei der Vorstellung der Veranstaltungsreihe in der Stadtbücherei. Mehrere Dreieicher Institutionen, darunter die Bücherei, die Frauenbeauftragte sowie die Weibelfeld- und die Ricarda-Huch-Schule, haben die Veranstaltungsreihe gemeinsam auf die Beine gestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei Gespräche mit Zeitzeugen, an deren Geschichten die Ereignisse rund um den Mauerfall in den Blickpunkt rücken. Dabei konnten die Organisatoren um Büchereileiterin Doris Bohländer-Schäfer eine Zeitzeugin gewinnen, deren Geschichte bereits verfilmt wurde: „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ ist einer der bekanntesten Fälle von missglückter Flucht, politischer Haft und Trennung einer Mutter von ihren beiden Kindern. Jutta Fleck, die heute Leiterin des Schwerpunktprojekts zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bei der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung ist, berichtet in Dreieich von ihren Erfahrungen in einer Diktatur und vom Kampf um ihre Kinder. Zu diesem Zweck geht sie
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Autoversicherungen genau vergleichen „Weiche“ Tarifmerkmale beachten (ad). Zum Jahresschluss enden die Versicherungsverträge über Kraftfahrzeuge. Die gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsfrist von einem Monat läuft Ende November ab. Der AvD rät, den Wechsel gut vorzubereiten. Vergleichsangebote sind online mittlerweile gut einzuholen. Gerade im Schadensfall kann auch ein persönlicher Kontakt nützlich sein. Die Abwicklung von Schäden online oder telefonisch, lediglich mit schriftlichem Einreichen von Unterlagen, kann durchaus mühsam sein. Auch sollte vor einer Kündigung ein neuer Versicherer bereits gefunden sein. Nur eine Haftpflichtversicherung muss jeden Kunden akzeptieren. Den Abschluss von Kaskoversicherungen kann ein Versicherer ablehnen. Die Prämienhöhe wird durch Typ- und Regionalklasse des Fahrzeuges sowie Schadenfreiheitsklasse und -rabatt des Ver-
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sicherungsnehmers bestimmt. Typklasse bezieht sich dabei auf das Unfallrisiko des konkreten Fahrzeugmodells. Die Schadenhäufung von Region und Zulassungsbezirk wird in der Regionalklasse zusammengefasst. Schadenfreiheitsklasse und -rabatt sind, bezogen auf den einzelnen Versicherungsnehmer, die Anzahl der Jahre, in der er ein bestehendes Versicherungsverhältnis innehatte und die jährlichen Abschläge auf eine volle Prämie (100 Prozent) für jedes schadenfreie Jahr - sowohl in der Haftpflicht als auch in der Vollkasko. Einfluss auf zu zahlende Prämien haben Selbstbehalte, die sowohl in der Teilkasko als auch in der Vollkasko angeboten werden: Standard sind 150 Euro in der Teil- und 300 Euro in der Vollkasko. Der AvD empfiehlt hier besonders genau zu vergleichen, da die Prämienunterschiede zwischen Verträgen mit und ohne Selbstbehalt zum Teil unterhalb der im Schadensfall nicht zu erstattenden Selbstbehalte liegen. Jeder Versicherer macht im Rah-
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selbst verschuldeten Unfall, wichtig werden. Bei einer Kaskoentschädigung kann der Verzicht des Versicherers auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit geldwert sein. Der AvD weist darauf hin, dass ein Wechsel des Versicherungsvertrages bei regelmäßiger kalenderjährlicher Laufzeit bis zum 30. November erfolgen
muss – immer schriftlich in Form eines Einschreibens mit Rückschein. Zu einem späteren Termin kann man nur noch kündigen, wenn der Versicherer für das kommende Jahr die Prämie erhöht. Allerdings nur, wenn sich an den Leistungen nichts geändert hat und kein Schadensfall der Grund für die Erhöhung ist.
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Adventsmarkt im Freilichtmuseum Hessenpark
Jerry sucht ein neues Zuhause
Vorweihnachtliches Bummeln, Einkaufen und Schlemmen NEU-ANSPACH. Ende November beginnt mit dem Advent eine der schönsten Zeiten des Jahres. Besonders stimmungsvoll eingeläutet wird die Vorweihnachtszeit mit dem Adventsmarkt auf dem Marktplatz des Freilichtmuseums. Am 28. und
29. November von 10 bis 19 Uhr laden Stände mit Kunsthandwerk und Gastronomie zum gemütlichen Flanieren, Geschenkekaufen und Verweilen ein. Das Angebot reicht von Schmuck und Weihnachtsdekoration über Kinderspielzeug,
Gestecke und Glasperlen bis hin zu handgefertigten Kerzen und außergewöhnlichen Drechslerarbeiten. Der Markt ist diesmal wesentlich größer als in den vergangenen Jahren: Rund 100 Aussteller präsentieren ihre Schätze, die Buden reichen bis zum Dorfplatz in der Baugruppe Mittelhessen. Besonders beliebt und deshalb wieder mit dabei sind das historische Figurenkarussell, der Ket-
tenflieger und St. Nikolaus, der kleine Geschenke an die Kinder verteilt. Abgerundet wird der Adventsmarkt durch ein Rahmenprogramm für die ganze Familie. Jüngere Besucher können Strohsterne, Advents-Hampelmänner und Stofftiere herstellen oder Kerzen gießen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4, für Kinder 1,50 und Familien 8 Euro. (mi)
Der kleine Kater Jerry ist eins von sechs Kitten, die Anfang August im Tierheim das Licht der Welt erblickten. Ihre Mutter wurde hochträchtig nur wenige Tage vor der Geburt auf der Straße gefunden. Zu artgerechter Tierhaltung und für eine gesunde Entwicklung benötigt Jerry Artgenossen, daher vermitteln wir ihn nur zusammen mit einem seiner Geschwister oder zu einem bereits vorhandenen Tier im passenden Alter.
Tagesfahrt nach Straßburg KREIS OFFENBACH. Die Arbeitsgemeinschaft „60plus“ im SPD-Unterbezirk Offenbach organisiert eine Fahrt nach Straßburg. Am Mittwoch (25.) sollen das Europaparlament besucht und die Stadt besichtigt werden. Unter anderem werden die Ausflügler it Udo Bullmann (SPD) zusammentreffen. Ob für Kurzentschlossene noch eine Mitfahrmöglichkeit besteht: Klaus-Joachim Rink kann dazu – und zu den Details des Tagesausflugs – Auskunft geben. Zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06106) 773901. (jh) Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D E
Die vielen Anforderungen des Alltags kĂśnnen Ăźberaus zeitraubend sein. Wenn Sie weiterkommen wollen, sollten Sie sich in dieser Woche lieber auf das Wesentliche konzentrieren. Stier (21.4. - 20.5.)
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Diese Zeit dĂźrfte fĂźr Sie im Zeichen erhĂśhter kĂśrperlicher und geistiger Aktivität stehen. Sobald Sie wissen, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Krebs (22.6. - 22.7.) Nutzen Sie Ihre Intuition, um anderen zuvorzukommen. Diskutieren Sie vor allem nicht mit denen, die sowieso nicht von Ihnen Ăźberzeugt sind, sondern machen Sie einfach weiter wie bisher. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Die Zeit ist gĂźnstig, um wichtige Anliegen voranzubringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann. Jungfrau (24.8. - 23.9.) BeruďŹ&#x201A;icher Stress lässt nicht immer vermeiden. MĂźssen Sie sich gegen Konkurrenten behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren geschäftlichen Kampfgeist unter Beweis zu stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die Entwicklung der letzten Zeit zu Ăźberdenken und Ungeklärtes zu besprechen. Legen Sie anderen Ihren Standpunkt dar und planen Sie Ihre nächsten Schritte. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie brauchen sich von niemanden in die Quere kommen zu lassen. Vermeiden Sie es aber, Kollegen zu Widersachern zu machen. Lastet Verantwortung auf Ihren Schultern, geben Sie doch einen Teil davon ab! SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Machen Sie sich nichts vor und bleiben Sie mit beiden Beinen auf dem Boden. Mehrere Planeten stehen kritisch zu Ihrem Zeichen: Sie sind dazu herausgefordert, verschiedene Aspekte Ihres Lebens zu ĂźberprĂźfen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Betrachten Sie diese Zeit als vorĂźbergehenden Zustand, der nicht weiter geklärt zu werden braucht. Neue Entscheidungen wären fehl am Platz. Auch mit Kritik am Partner sollten Sie sich lieber etwas zurĂźckhalten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu fĂźhren, dass Sie sich von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr GlĂźck lässt sich jetzt nicht erzwingen.
UNSER ERSTES DATE BEI KERZENSCHEIN UND EINEM GLAS CHAMPAGNER SICH TIEF IN DIE AUGEN SEHEN ! D E N I S E , 38 J / 1.77, ledig, Dipl.-Kauffrau in der Geschäftsleitung und auf der Suche nach der groĂ&#x;en Liebe! Ich bin eine optimistische, lebensbejahende, spontane Frau, die auch sehr romantische und sinnliche GefĂźhle hat, die sie gerne mit dem richtigen Mann ausleben mĂśchte. Als aktive Freizeitsportlerin habe ich eine sehr gute Figur, bin natĂźrlich, mit einem ansteckenden Lachen, mache alle VerrĂźcktheiten mit. Ich bin es gewĂśhnt, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, suche daher keinen Mann, der mir die Last von den Schultern nimmt, sondern einen Partner auf AugenhĂśhe, in den ich mich Hals Ăźber Kopf verlieben kann. Jemanden, der sich selbst gefunden hat, mit beiden Beinen im Leben steht, finanziell unabhängig ist und nun das Leben mit all seinen VorzĂźgen genieĂ&#x;en und dies alles mit mir teilen mĂśchte. Ich wĂźnsche mir fĂźr uns beide eine lebendige, aufregende Beziehung, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Wenn â&#x20AC;&#x17E;DUâ&#x20AC;&#x153; diese Zeilen liest und Dich angesprochen fĂźhlst, ein humorvoller und attraktiver, jugendlicher Typ bist, gib uns eine Chance und ruf gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Denise@wz4u
â&#x20AC;&#x17E;Flieg mit mir zum Nikolausâ&#x20AC;&#x153;. ICH BRINGE SIE ZUM STRAHLEN UND LACHEN â&#x20AC;Ś ICH MACHE SIE GLĂ&#x153;CKLICH ! A L I C I A , 55 J / 1.66, ganz alleinst., habe eigene Praxis fĂźr Gesundheit, dadurch viel Arbeit, nein, es ist keine Arbeit, und ich freue mich, wenn ich jemandem helfen und ihn fit machen kann. Ich bin eine schlanke, zierliche, sehr hĂźbsche Mädchenfrau, charmant, liebenswert, habe schĂśnes Zuhause + Auto, bin sehr natĂźrlich, lache gerne und stehe mit beiden langen Beinen auf der Erde. Ich wĂźnsche mir â&#x20AC;&#x17E;NUR LIEBEâ&#x20AC;&#x153; fĂźr uns. Wir kĂśnnen Weihnachten Ăźberall auf der Welt feiern â&#x20AC;&#x201C; ich bezahle meinen Anteil natĂźrlich selbst â&#x20AC;&#x201C; ob Lichterglanz unter Palmen oder im Glitzer-Schnee und festlich zu Hause?! Ich bin eine Frau, die Sie mit Ihrem frĂśhlichen Wesen verzaubert. Ich gehe gerne spazieren, jogge, reise gerne und wĂźnsche mir einen humorvollen Mann, wenn jung geblieben, gerne älter, mit dem ich glĂźckl. sein darf. Ich mĂśchte Sie verwĂśhnen, zärtl. Liebe und die traute Zweisamkeit genieĂ&#x;en â&#x20AC;Ś mĂśchtest du mein Herz Ăśffnen, lachen u. lieben? BITTE MELDE DICH, dieser romantische Advent ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de
DARF ICH DICH HERZEN UND LIEBEN ?! DOKTORIN E M M Y, 67 J / 1.65, verwitwet, war Ă&#x201E;rztin mit Hingabe, jetzt habe ich meine Praxis verkauft und Zeit, viel Zeit â&#x20AC;&#x17E;FĂ&#x153;R UNSâ&#x20AC;&#x153;. Mein Zuhause ist schon adventlich geschmĂźckt. Ich bin sehr jung, schĂśn u. spontan, eine frĂśhliche, niveauvolle Frau mit superschlanker Traumfigur u. schĂśnen Beinen, ein reizvolles GeschĂśpf mit Temperament, ansteckend frĂśhlich, feinfĂźhlig, romantisch und ich kann auch anpacken. Gerne wĂźrde ich Ihnen meine Liebe zeigen. Ich kuschel gern, jeder Tag ist ein schĂśner Tag, an dem ich glĂźcklich in Ihren Armen aufwache. Ich mĂśchte ganz â&#x20AC;&#x17E;DEINE FRAUâ&#x20AC;&#x153; sein, auch Ihnen bei Wehwehchen helfen, stimmungsvoller Advent, strahlende Augen, festliche Stimmung â&#x20AC;&#x201C; geben Sie uns die Chance zu einer tiefen, reifen Partnerschaft in Liebe. DEN WEIHNACHTSZAUBER ZU ZWEIT ERLEBEN, GLĂ&#x153;CK SPĂ&#x153;REN, WIR KĂ&#x2013;NNEN KEINEN TAG VERSCHENKEN ... (Alter egal), bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Emmy@wz4u.de
FLIEG MIT MIR ZU DEN GALAPAGOSINSELN ODER KUSCHELIG ZU HAUSE Ă&#x153;BERWINTERN MIT KERZENSCHEIN ! J O H N , 31 J / 1.90, ledig, BauIngenieur / Teamleiter PlanungsbĂźro. Bin spontan, ein bisschen verrĂźckt, dynam., frĂśhl., ein liebevoller, attraktiver Mann mit schĂś. Zuhause u. Auto, in besten finanz. Verhältnissen. Aber Geld ist nicht alles, ganz andere Dinge sind wichtiger: Liebe, ein zärtl. Blick u. alles zusammen unternehmen, den Sonnenaufgang auf Key West genieĂ&#x;en, Spaghetti essen in Rom oder einen kuscheligen Sonntag im Bett â&#x20AC;Ś Lassen Sie uns das Leben u. die Liebe genieĂ&#x;en und zusammen verrĂźckte Dinge unternehmen fĂźr immer. Ich wĂźnsche mir ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Dir zu feiern oder mĂśchtest du lieber in die Sonne fliegen? Du musst nicht reich oder vermĂśgend sein, aber ein treues Herz voller Liebe wie ich solltest Du haben. Unser Treffen auf einem romantischen kleinen Weihnachtsmarkt wird traumhaft. Bitte ruf gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: John@wz4u.de
Fische (20.2. - 20.3.) Lassen Sie sich Zeit - dies ist keine Zeit fĂźr schnelle Entscheidungen. Je mehr Sie nach Antworten suchen, desto ungewisser erscheint Ihnen Ihre momentane Lage. Schon bald werden Sie aber klarer sehen.
VERSCHIEDENES
DER GLANZ IN DEINEN AUGEN, SALZ AUF DER HAUT UND EIN KLEINER TANNENBAUM AM STRAND ! A L E X A N D E R , 48 J / 1.82, ganz alleinst., erfolgreicher Ingenieur mit eig. Unternehmen. Bin zu allen Schandtaten bereit, wie verrĂźckte Urlaube mit Weihnachtsmusik am Strand. Bin sehr liebevoll â&#x20AC;&#x201C; aber manchmal stur wie ein Dackel, doch Dein Lächeln macht mich zahm. Bin treu und einfach ideal als Partner fĂźr immer. Ich bin ein mit Liebe und Humor erfolgreicher, liebev. Macho + zärtl. Romantiker, in best. finanz. Verhältn., schĂś. Haus + Auto. Wenn Sie mir Ihr Herz und Liebe schenken u. wir morgens verliebt aus dem Fenster sehen, Raureif wie Zauberpuder auf den Wiesen liegt, sind wir fĂźr immer glĂźcklich ... â&#x20AC;&#x201C; glĂźcklich werden wir durch Ihren Anruf, bitte habe Mut, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
1. ADVENT AUF DER ZUGSPITZE ! 2. ADVENT Ă&#x153;BERN WEIHNACHTSMARKT ! 3. + 4. ADVENT UNTER PALMEN ! M A T T H I A S , 59 J / 1.83, ganz alleinst., Beamter im Management, mit viel Arbeit â&#x20AC;&#x201C; deshalb dieser Weg, â&#x20AC;&#x17E;SIEâ&#x20AC;&#x153; zu finden. Bin ein dynam. Mann mit Lebensstil + Charakter, feinfĂźhl., groĂ&#x;zĂźg., natĂźrl., leidenschaftlich, sehr zärtl., habe viel Humor und Abenteuergeist, schĂś. Zuhause + Auto. Es gibt Augenblicke, in denen man erst merkt, dass man allein ist â&#x20AC;&#x201C; Adventszeit â&#x20AC;&#x201C; Weihnachten â&#x20AC;&#x201C; Jahreswechsel â&#x20AC;Ś das ganze Jahr Stress im Beruf, WOZU? Schnell essen, schnell fahren, schnell zum Termin, schnell â&#x20AC;Ś dieses Wort heiĂ&#x;t jetzt nur noch, dass wir uns schnell â&#x20AC;&#x201C; gleich â&#x20AC;&#x201C; treffen und dann langsam aufeinander zugehen. Das Wichtigste ist Liebe, Zusammensein, zärtl. Worte, sich auf den Feierabend bei zärtl. Musik freuen, nie mehr alleine sein. Treue und Liebe sind Weihnachtsgeschenke, die man nicht kaufen, aber denen man mit dieser Annonce nachhelfen kann, bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Matthias@wz4u.de
Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele SchĂźlerinnen und SchĂźler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fĂźhlen sich hier oft alleine gelassen und kĂśnnen ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Ă&#x153;ber eine Million SchĂźlerinnen und SchĂźler gehen in Deutschland deshalb regelmäĂ&#x;ig zur Nachhilfe.
4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter fĂźr die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermĂśglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäĂ&#x;iger Unterricht sichergestellt wird.
tige Hilfe sein kann, um vorhandene LĂźcken im schulischen Wissen der Kinder zu fĂźllenâ&#x20AC;&#x153;, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. â&#x20AC;&#x17E;Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des SchĂźlers und die Eltern haben sogar die MĂśglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.â&#x20AC;&#x153;
Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un
Und die Kosten? Am gĂźnstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. FĂźr Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die SchĂźler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht hĂśher als bei Gruppennachhilfe.
Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest ĂźberGUT (1,8) fĂźr alle Fächer und Klassen prĂźfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die SchĂźler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. GrĂźnde sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten fĂźhren niveaus der SchĂźler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle SchĂźler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehĂśren und im dass Eltern und SchĂźler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind mĂśglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das GefĂźhl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benĂśtigt vielleicht UnterstĂźtzung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann MĂśglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenĂźgend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kĂźndigen. ihm oder ihr darĂźber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn â&#x20AC;&#x17E;Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemĂźtliche dass Nachhilfe keine DauerlĂśsung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie.
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â&#x20AC;&#x17E;WEIHNACHTSPLANUNGâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; LUST AUF WEISSE BERGE, STRAND ODER UNSERE 1. WEIHNACHTSGANS ANBRATEN ARZT D I E T E R, 69 J / 1.80, verwitwet, hatte eigene groĂ&#x;e Praxis und bin jetzt im Ruhestand mit Zeit fĂźr Sie. Ich mĂśchte Ihre WĂźnsche erfĂźllen und mein Leben mit einer lieben Frau verbringen â&#x20AC;&#x201C; mein Blut flieĂ&#x;t noch heiĂ&#x; und ich bin verrĂźckt genug, vieles zu unternehmen â&#x20AC;Ś in die Sonne fliegen oder im Pferdeschlitten bei GlĂźhwein mit Ihnen die Sterne zählen. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Zuhause + Auto, bin ein sehr dynamischer, jugendlicher, vitaler Mann, mal schlank, mal mittelschlank, aber immer gut aussehend, mit vollen, silbernen Haaren. Bin feinfĂźhlig, humorvoll, zärtlich, mit offenem Lachen, liebe frische Luft, ob beim Nordic Walking oder elegant im Smoking, immer passend mache ich eine gute Figur. Darf ich Sie in allen Ehren einladen? So richtig schlemmen â&#x20AC;&#x201C; MeeresfrĂźchte od. Martinsgans, dazu Kerzenschein u. WIR ZWEI, die mitten im Leben ihre reife Liebe leben und das groĂ&#x;e GlĂźck finden, dann rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Dieter@wz4u.de
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ARTHROSE? Wer schon einmal Schulterschmerzen hatte, weiĂ&#x;, dass sie mit zu den heftigsten, ja quälendsten Schmerzen Ăźberhaupt zählen. Eine besondere, dramatische Form ist die sogenannte â&#x20AC;&#x17E;eingefrorene Schulterâ&#x20AC;&#x153;. Was kann man selbst dagegen tun? Welche Ursachen sollte man unbedingt kennen? Welche Therapieformen dĂźrfen keinesfalls eingesetzt werden? Zu diesen und vielen anderen wichtigen Themen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem neuen Ratgeberheft â&#x20AC;&#x17E;ArthroseInfoâ&#x20AC;&#x153; praktische und leicht anwendbare Tipps, die jeder kennen sollte. Neben hochwertiger und seriĂśser Information zu allen Fragen der Arthrose fĂśrdert die Deutsche Arthrose-Hilfe auch die Arthroseforschung mit bereits Ăźber 280 Forschungsprojekten. Ein Musterheft des â&#x20AC;&#x17E;Arthrose-Infoâ&#x20AC;&#x153; kann kostenlos angefordert werden unter: www.arthrose.de oder postalisch unter: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/M. (bitte dann gerne eine 0,62-â&#x201A;Ź-Briefmarke fĂźr RĂźckporto beifĂźgen).
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--08.00 Uhr 12.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 13.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 10.00 Uhr 08.00 Uhr
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Prag. Hotelbezug. Abendessen. AnschlieĂ&#x;end BegrĂźĂ&#x;ung durch Ihren Reiseleiter und abendlicher Spaziergang zur Orientierung Ăźber die festlich geschmĂźckten Altstädter Weihnachtsmärkte. 2.Tag: Am Vormittag begleitet Sie Ihr Reiseleiter zum berĂźhmten Prager Hradschin und fĂźhrt Sie durch dieses einzigartige Burg-Ensemble mit dem Veitsdom und dem Goldenen Gässchen. Sehenswert zu dieser Jahreszeit ist die wunderschĂśne barocke Weihnachtskrippe im Kapuzinerkloster mit ihren lebensgroĂ&#x;en Figuren. Gelegenheit zum Mittagessen in einem
Prager Restaurant. Der Nachmittag steht zur freien VerfĂźgung. Stimmen Sie sich auf den HĂśhepunkt des Tages ein: Die rauschende Silvesterfeier im Hotel beginnt mit einem Welcome-Drink im Foyer und es erwartet Sie ein Galaabend mit groĂ&#x;em Buffet, Musik und Tanz. 3.Tag: Fahrt in die Innenstadt. In Begleitung Ihres sachkundigen Reiseleiters Stadtbesichtigung, die Sie zum Altstädter Ring und Ăźber die KarlsbrĂźcke zur Kleinseite fĂźhrt. Hier besichtigen Sie die prachtvolle Sankt Nikolaus Kirche, die schĂśnste und grĂśĂ&#x;te Barockkirche Prags. Gelegenheit zum Mittagessen und Freizeit. Am frĂźhen Abend Schifffahrt auf der Moldau. GenieĂ&#x;en Sie ein reichhaltiges Buffet mit Musik, während die SehenswĂźrdigkeiten der â&#x20AC;&#x17E;Goldenen Stadtâ&#x20AC;&#x153; an Ihnen vorĂźberziehen. 4.Tag: Am späten Vormittag RĂźckreise.. . Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
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beliebtesten Weihnachtsmärkte unter den Dresdnern. Das Besondere des Weihnachtsmarktes direkt vor der Frauenkirche ist, dass das beschauliche Markttreiben die Zeit um gut 100 Jahre zurĂźcksetzt und zeigt, wie es hier zwischen 1830 und 1920 aussah. Abseits vom Konsumrausch und Weihnachtstrubel präsentieren sich Handwerker auf hohem Niveau und Händler bieten ihre handgefertigten Waren an. 3.Tag: RĂźckreise Ăźber Erfurt und Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Stadtbesichtigung Dresden â&#x201A;Ź 20,- p.P. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen t Sächsisches 3-Gang-AbendmenĂź am Anreisetag im Hotel â&#x201A;Ź 15,- p.P. * EJFTFS 1SFJT HJMU OVS WPSBC CFJ #VDIVOH Ăźber STEWA Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Beherbergungssteuer bar vor Ort im Hotel zu begleichen.
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BEKO WMB 51232 PTEU Waschmaschine • 11 Programme • Mengenautomatik • Kindersicherung • Betriebsgeräuch: Waschen 58 dB, Schleudern 74 dB Art. Nr.: 1659799 146 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
5 kg
EnergieKlasse
BEKO DS 7333 PA Wärmepumpentrockner • Elektronische Feuchtesteuerung für energiesparendes Trocknen bei jeder Beladungsmenge • 16 Programmfunktionen, z.B.: Koch-/ Buntwäsche, Schonprogramm, Jeans, Express, Hemden, Sport, Baby Protect, etc. • Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige Art. Nr.: 2005350
1.200 U/Min.
7 kg
237 kWh pro Jahr Betrieb
Waschladung
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
Stromsparend dank Wärmepumpentechnologie
EnergieKlasse
Trockenladung
10.10 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Hauptsache ihr habt Spaß.
DAS
SIEMENS WP 12 T 227 Waschmaschine Toplader • Programme: Feinwäsche, Koch-Buntwäsche, Pflegeleicht, Pflegeleicht Plus, Wolle,Wolle Handwaeschesoft • Opening-Trommel • waterPerfect • "Intensiv"-Option Art. Nr.: 2027580 174 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
1.200 U/Min.
Umdrehungen
Energieverbrauch
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
7 kg Waschladung
SchleuderwirkungsKlasse
EnergieKlasse
SERVICE
VERGNÜGEN * Aktion gültig bis 24.11.2015 (vorbehaltlich einer Verlängerung des Aktionszeitraumes in einzelnen Märkten) für Lieferungen auf das deutsche Festland bei Kauf eines TV-oder Haushaltsgroßgeräts ab 299,- EUR; **0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co. KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München. Vorbehaltlich weiterer Prüfungen durch den Finanzierungspartner.
13.46 €
AEG LAVAMAT L 7749 Waschmaschine • 2-stufiges Zeitsparen, Universal Fleckenoption, 4 Waschmittelkammern, Extra große Einfüllöffnung (340 mm), Integrierte Flüssigwaschmitteleinspülung, Unterschiebbar bei 85 cm Nischenhöhe, • Elektronische Kindersicherung, Aqua Control System mit Alarm • Programme: 20 Minuten 3kg-Programm, Baumwolle Eco, Daunen, Extra Leise, Extra Spülen, Feinwäsche, Glätten/Auffrischen, Handwaschprogramme für handwaschbare Wolltextilien, Jeans, Koch-/Buntwäsche, Leichtbügeln, Pflegeleicht, Programme mit Vorwäsche, Schleudern/Pumpen, SoftSteam Dampfprogramme, Super Eco, Wolle/Seide Handwäsche Art. Nr.: 1982675 150 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
EnergieKlasse
BIS ZU**
9 kg Waschladung
SchleuderwirkungsKlasse
MIELE T 8164 WP Wärmepumpentrockner • Display • Edelstahl-Trommel • 5 Trockenprogramme • Restzeit- und Programmablaufanzeige • Schontrommel: Besonders schonend zu Iher Wäsche • Perfect Dry: Immer perfekt getrocknete Wäsche • Knitterschutz Art. Nr.: 1755590
1.400
335 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
7 kg
EnergieKlasse
Trockenladung
U/Min.
9 kg XXL-ProTex Schontrommel
16.82 €
monatl. Rate
33
JETZT* nur
MONATE:
0% FINANZIERUNG
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
Energieverbrauch
AUF WUNSCH
LIEFERUNG EINBAU ND ANSCHLUSSNUAHME INBETRIEB ANE SOGAR SPONITT NAHME ALTGERÄTM
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
20.85 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Patentierte Miele Schontrommel
Hauptsache ihr habt Spaß.
DAS
SERVICE
VERGNÜGEN * Aktion gültig bis 24.11.2015 (vorbehaltlich einer Verlängerung des Aktionszeitraumes in einzelnen Märkten) für Lieferungen auf das deutsche Festland bei Kauf eines TV-oder Haushaltsgroßgeräts ab 299,- EUR; **0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co. KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München. Vorbehaltlich weiterer Prüfungen durch den Finanzierungspartner.
Beladungssensor: Passt den Verbrauch der Beladung an
AUF WUNSCH
BIS ZU
SIEMENS SN 56 P 580 EU Einbaugeschirrspüler • 6 Spülprogramme, 2 Sonderfunktionen: Intensiv Zone, varioSpeed Plus, 14 Maßgedecke, 44 db leise, varioFlex-Korb mit varioSchublade für mehr Komfort während der Beladung • glasSchonsystem: spült empfindliche Gläser besonders schonend • iQdrive-Motor für eine leise und leistungsstarke Arbeitsweise • varioSpeed Plus: bis zu 66 % schneller zu perfekten Spül- und Trocknungsergebnissen Art. Nr.: 1892511 266 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
13.46 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
**
33
LIEFERUNG EINBAU ND ANSCHLUSSNUAHME INBETRIEB ANE SOGAR SPONITT NAHME ALTGERÄTM JETZT* nur
MONATE:
0% FINANZIERUNG
EnergieKlasse
TrocknungswirkungsKlasse
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
201 cm
crisperBox: Hält Obst und Gemüse länger frisch
Pyrolyse reinigt sich von selbst
SIEMENS KG 39 VVI 31 Kühl- / Gefrierkombination • 342 Ltr. Gesamtnutzinhalt • 248 Ltr. Kühlraum • 94 Ltr. Gefrierraum • Ohne Deko Art. Nr.: 1865899
AEG KOMBI 33.2P (HE604070XB+EP3003061M) Einbauherd / Set • Garraumvolumen 72 Liter • Temperaturvorschlag je nach Beheizungsart • Antifinger Edelstahl-Beschichtung • Automatische Abschaltung für Backofen Art. Nr.: 1982829
237 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
Cerankochfeld
20.19 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Setpreis
13.46 €
monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
EnergieKlasse
20.19 €
monatl. Rate
26.91 €
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
monatl. Rate
Echte Edelstahlfront DELONGHI ECAM 45.766.B Eletta Cappuccino Espresso/Kaffeevollautomat • Leichte Bedienung durch ergonomisch schräg gestelltes Sensorbedienfeld mit Direktwahltasten aus Edelstahl • Herausnehmbare wartungsarme Brühgruppe • Kegelmahlwerk • Ohne Deko Art. Nr.: 1988794, 1988795
DELONGHI ECAM 28.466.MB EDELSTAHL FRONT Kaffeevollautomat • Latte Crema Milchaufschäumsystem, herausnehmbare wartungsarme Brühgruppe, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf, Sensorbedienfeld mit Direktwahltasten, 1450 Watt Leistung, Füllmenge Wassertank: 1,8 Liter, Pumpendruck: 15 bar, Inhalt Bohnenbehälter: 250g, • ohne Deko Art. Nr.: 1753202
LatteCrema Milchaufschäumsystem für besonders cremigen, feinporigen Milchschaum
. r e g i n e w r ü f r h e Mehr m “ ! h c i f u Mehr „ka . N E H C P P Ä N H C S R MEH OK. OMW 170 G-W Mikrowelle • Maximale Leistung: 700 Watt • 9 Leistungsstufen • 17 Liter Garraumvolumen • Drehteller aus Glas Art. Nr.: 1681333
BOSCH TAS 3204 Coconut White Padsystem • Ein-/Ausschalter: Für absolut keinen Energieverbrauch, Innovatives Heizsystem: Die benötigte Wassermenge wird nur bei Bedarf aufgeheizt Art. Nr.: 1970769
DELONGHI EN 80B INISSIA BLACK Kapselmaschine • Neue, kompakte Brühgruppentechnologie, Flow Stop Funktion, Abschaltautomatik, 0,8 l Wassertank, • ohne Deko Art. Nr.: 1807718
inkl. Welcome Set mit 16 Kapseln wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Große Getränkevielfalt: Über 40 Spezialitäten
100 KAPSELN GESCHENKT
Grillfunktion
Beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne Milchaufschäumfunktion.* * Vom 15.10.2015 bis zum 10.01.2016 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne MilchaufschäumFunktion ein Kaffeepaket à 100 Kapseln zugesendet. Siehe Aktionsbedingungen auf beiliegender Teilnahmekarte.
BEURER GS 202 Personenwaage Art. Nr.: 2023533
BEURER KS 22 Küchenwaage Mini • Maximale Tragkraft: 3 kg • LCD Infodisplay Art. Nr.: 1180829
je WMF KULT X Küchenmaschine • Maximale Leistung: 1000 Watt • Fassungsvermögen: 2 Liter • Funktionen: Mixen, Kneten, Schneiden, Raspeln Art. Nr.: 1923514
Glasoberfläche
je LOGITECH MK520 Tastatur + Maus • Tastatur und Maus • Funk-Reichweite: 10 m • Unterstützte Betriebssysteme: Windows® XP, Windows Vista®, • Windows 7, Windows 8 oder höher Art. Nr.: 1327964
LOGITECH Z130 SPEAKER PC-Lautsprecher • 5 Watt Gesamtleistung RMS • 3,5 mm Standardstecker Art. Nr.: 1307766
LOGHITECH G230 STEREO GAMING HEADSET Gamepad • Komfortable, abwaschbare Ohrpolster • Hochwertiger Stereoklang • Einklappbares Mikrofon mit Rauschunterdrückung Art. Nr.: 1705219
Kabellos
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Windows®
m 4c ,9
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cm
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ASUS R752MA-TY278T N3540/4GB/1TB SCHWARZ Notebook >16,7" • Prozessor: Intel® Pentium® Prozessor N3540 (bis zu 2,66 GHz, 2 MB Intel® Smart-Cache) Betriebssystem des Gerätes: Windows 10 (64 Bit) Festplattenkapazität: 1 Grafikkarte: Intel HD Graphics Laufwerkstyp: DVD Brenner Anschlüsse: 1x HDMI, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Kopfhörer-/Mikrofon Kombianschluss, 1x Bluetooth 4.0 Art. Nr.: 2049865
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ACER ES1-531-C1E7 N3050/2GB/500GB Notebook 14,6"-16,7" • Intel® Celeron® Prozessor N3050 (bis zu 2,16 GHz, 2 MB Intel® Smart-Cache) • 2.048 MB Arbeitsspeicher • 500 GB Festplatte • Intel® HD-Grafik Art. Nr.: 2049773
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
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Windows®
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Rückansicht
8.1
" 5,6 /1
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ACER E5-571G-717X I7-5500U/8GB/1TB+8GB SSD Notebook 14,6"-16,7" • Neuester Intel® Core™ i7-5500U Prozessor (bis zu 3,00 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 4 MB Intel® Smart-Cache) • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte + 8 GB SSD Speicher • NVIDIA® GeForce® 840M Grafikkarte mit 2 GB Speicher • Windows® 8.1 vorinstalliert1) • 1) Produktaktivierung erforderlich Art. Nr.: 1994081 Windows®
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Ultrabook, Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, Xeon Phi und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
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TOSHIBA SAT L50-B-2EQ I54210U/12GB/256GB Notebook • Intel® Core™ i5-4210U Prozessor der vierten Generation mit Intel® Turbo Boost Technologie 2.0 • Windows 8.1 64-bit (vorinstalliert) • Toshiba IPS TruBrite® Full HD TFT Hochhelligkeits-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung • 12 GB Arbeitsspeicher • HD Audio Unterstützung Art. Nr.: 1944959
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PS4 500 GB GLACIER WHITE + UNCHARTED + ASSASSINS CREED SYNDICATE Set bestehend aus: • Play Station 4 Konsole mit 500 GB Festplatte • Dualshok 4 Wireless Controller • HDMI Kabel • Mono-Headset • Top Spiele Neuheiten: Assassin’s Creed Syndicate, Uncharted - The Nathan Drake Collection Art. Nr.: 2026788
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Schweiger Til Honig Im Kopf Art. Nr.: 1951262
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PS4 Star Wars Battlefront Art. Nr.: 1992359
PS4 Fallout 4 Art. Nr.: 2007061
PS4 Call Of Duty Black Ops 3 D1 Art. Nr.: 2040620
PC Anno 2205 Art. Nr.: 2010267
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Various Bravo The Hits 2015 Art. Nr.: 2057850
Helene Fischer Weihnachten Art. Nr.: 2053276
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach
Offenbacher Str. 9 • 63128 Dietzenbach • Tel. 06074/6966-0
TV-Serie The Strain 1.Season Art. Nr.: 2018581
TV-Serie 2 Broke Girls 4.Staffel Art. Nr.: 2032734
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr 2 Std. kostenlos parken
Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.