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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 24. November 2016

Bürgermeisterwahl: Grüne sind einstimmig für Gudrun Monat Seite 2

Nr. 47 F

Auflage: 22.340

Bundestagswahl: CDU nomimiert Patricia Lips und Björn Simon Seite 15

Gesamtauflage 218.420

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Seite 6

Seiten 16/17

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Entwürfe für neue Hortplätze im Rathaus zu sehen Planung des Erweiterungsbaus an der Markwaldschule abgeschlossen MÜHLHEIM. Die Anstrengungen rund um den Erweiterungsbau der Markwaldschule gehen in die finale Phase. Der von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Architektenwettbewerb für den Neubau der Schulbetreuung hat seinen Sieger gefunden. Unter Vorsitz des Architekten Prof. Zvonko Turkali aus Frankfurt, ergänzt aus den stimmberechtigten fünf Fach- und vier Sachpreisrichtern sowie neun nicht-stimmberechtigten Sachverständigen, erklärte das Preisgericht den Entwurf des Planungsbüros raum-z architekten GmbH aus Frankfurt zum besten der zehn eingereichten Entwürfe. Die Stadtverordnetenversammlung hatte sich bereits in der jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen. Zeitplan gestrafft Eine erhebliche Straffung des Zeitplans für die Auslobung des Wettbewerbs hat dies im Vorfeld ermöglicht. Bürgermeister Daniel Tybussek, der als Sachpreisrichter den Wettbewerb begleitete, freut sich über die gute und schnelle Lösung: „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freue mich, dass dank des Einsatzes aller Beteiligten das von der Stadtverordneten-

versammlung gesetzte Ziel, die Schulbetreuung nun doch bis Ende 2017 fertigzustellen, realisiert werden kann.“ Das Konzept der raum-z architekten GmbH schlägt für den Neubau der Schulbetreuung Markwald einen eingeschossigen Baukörper in Massiv-Holzbauweise entlang der Forsthausstraße vor. Der Neubau sieht eine eindeutige Nutzungsverteilung vor. Im Mensabereich sind neben dem Speisesaal die notwendigen Nebenräume der Küche angeordnet, diesem Bereich ist sogar noch eine Terrasse vorgelagert. Der Betreuungsbereich umfasst die erforderlichen Personal- und Nebenräume sowie Räume, die unterschiedlicher Nutzung dienen können. Es sind Räume für die Bereiche Werken, Gestalten, Musizieren und Darstellen, Bewegen und Toben, Puppen- und Rollenspiele, Bauen und Konstruieren sowie ein Ruheraum geplant. Die Kosten für die vollausgestattete und schlüsselfertige Baulösung sind bereits im Haushalt der Stadt berücksichtigt, abschließend muss nur noch die Gestaltung des Schulhofes mit dem Kreis abgestimmt werden und über letzte bauliche Details entschieden werden. Erste Stadträtin Gudrun Monat

ergänzt: „Es war für mich eine spannende Erfahrung, dass das Preisgericht sich angesichts vieler sehr unterschiedlicher Entwürfe einstimmig für die raumz architekten aussprechen konnte. Schließlich waren in dem Gremium fachkundige Architekten, die kommissarische Leitung der Markwaldschule, Vertreter des Kreises, die Stadt, zwei Leiterinnen von Kinderbetreuungseinrichtungen, Hochbau und Stadtplanung sowie die vier Parteien vertreten. Ich bin sicher, dass hier eine gute und fundierte Entscheidung getroffen wurde.“ Preisverleihung Im Rahmen einer Ausstellung im Foyer des Rathauses können sich Interessierte die Entwürfe sämtlicher Architektenbüros ansehen und sich selbst ein Urteil bilden. Die Eröffnung und gleichzeitige Preisverleihung durch Bürgermeister Daniel Tybussek und Erste Stadträtin Gudrun Monat findet am Montag (28.) ab 18 Uhr statt. Prof. Zimmermann von der raum-z architekten GmbH wird weitere und detailliertere Erläuterungen zum Konzept vorstellen. Die sind bis Freitag, 9. Dezember, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr zu besichtigen. (mi)

Benefizkonzert für die Kita MÜHLHEIM. Der Förderkreis zur Erweiterung und Modernisierung des Pfarrheims von St. Lucia veranstaltet am Sonntag (27.) ab 17 Uhr in der Pfarrkirche in Lämmerspiel wieder sein Benefizkonzert zum 1. Advent. Zu hören sind das Blasorchester der TGS 1897 Hausen unter der Leitung von Peter Pipkens, die Sängervereinigung „Harmonie Polyhymnia“ Lämmerspiel als Chorgemeinschaft zusammen mit dem Liederzweig Steinheim und den Sumsern Hanau unter der Gesamtleitung von Pavlina Georgiev sowie der Kirchenchor „Cäcilia“ von St. Lucia, geführt von Michael Ruhr. Die Moderation übernimmt Theo Eichhorn. Es erklingen adventliche Chorwerke und Lieder sowie klassische Musikstücke. Der Eintritt ist frei. Am Ende des Konzertes wird um eine Spende gebeten. Der Erlös ist für die Sanierung der Kindertagesstätte „Regenbogeninsel“ von St. Lucia bestimmt. Im Anschluss sind die Mitwirkenden und Besucher zu einem Sektumtrunk ins Pfarrheim eingeladen. (mi)

WAS VOR ÜBER 40 JAHREN WIRKLICH MIT EINER KISTE BEGANN, in der christliche Literatur in die Kirche gebracht wurde, um dort an die Gemeinde verkauft zu werden, erstrahlt nun im zeitgemäßen Gewand: die „Bücherkiste“ der evangelischen Kirchengemeinde Obertshausen. Natürlich ist das Geschäft mit christlicher Literatur, CDs, DVDs und Geschenkartikeln längst der namensgebenden Box entwachsen. Deshalb wurden die Umbauarbeiten im Gemeindehaus auch dazu genutzt, die Warenpräsentation deutlich zu modernisieren. Armin Paul (Foto), in der Gemeinde für die „Bücherkiste“ verantwortlich, ist froh: „Endlich kann ich die Bücher und CDs ohne großen Aufwand und häufiger zeigen. Der Platz im neuen Foyer gegenüber der Kaffeetheke ist ideal zum Stöbern – durch die Glasfenster sogar außerhalb der Öffnungszeiten.“ Und Peter Braun aus dem Bauausschuss ergänzt: „Die Planung des neuen Foyers sah genau diesen Platz vor. Es ist sehr schön geworden.“ Auch unter www.waldkirche-obertshausen.de können Interessierte die Medien jetzt bestellen. Der neue Standort wird am Sonntag (27.) nach dem Gottesdienst offiziell eingeweiht. (mi/Foto: eko)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

„Nicht nur erste, sondern auch beste Wahl“ Grüne einstimmig für Gudrun Monat MÜHLHEIM. Der Ortsverein der Grünen ist von der Kandidatur von Gudrun Monat für das Bürgermeisteramt begeistert. Nachdem bereits in den letzten Tagen die Fraktion der Bewerberin zu diesem Schritt gratulierte, wurde der Ersten Stadträtin auch bei einem Ortsvereinstreffen einstimmig Unterstützung in jeder Hinsicht zugesagt. „Monat hat bereits in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihr Dezernat hervorragend zu leiten. Dies gilt umso mehr, als in den beiden größten Fachbereichen Bauen und Soziales jeweils die Leitungsstelle wechselte und neu zu besetzen war. Darüber hinaus verstand sie es, trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie etwa der Unterbringung von Flüchtlingen, eine Vielzahl von Akzenten zu setzen. Hier sei an den beschlossenen Ausbau der Schulbetreuung im Markwald und Lämmerspiel, an den einstimmigen Beschluss des Parlaments zum Neubau einer Kindertagesstätte in zentraler Lage, das verabschiedete Konzept zur Sanierung der Friedhöfe oder die Gründung eines Stadtelternbeirats erinnert“, heißt es in der Pressemitteilung. „Doch nicht nur was gemacht wurde, sondern auch das wie ist bemerkenswert“, so Ortsvereinssprecher Jan Winkelmann.

„Gudrun Monat hebt sich in ihrer ruhigen und stets sachlichen Art, gepaart mit einem umfassenden und unvoreingenommenen Informationsstil, wohltuend vom üblichen Politikgetöse und sonstiger Parteitaktik ab. Bei ihrer kompetenten und wertschätzenden Art merkt man stets, dass parteiübergreifende Konsensentscheidungen und eine aktive Bürgerbeteiligung für sie wichtiger sind, als Absprachen im Hinterzimmer. Ihre Bewerbung als überparteiliche Kandidatin ist darum eine logische Konsequenz.“ Nach Auffassung der Ökopartei sind diese Attribute ursächlich dafür, dass Gudrun Monat in Mühlheim und dem Kreis Offenbach zwischenzeitlich nicht nur sehr bekannt sei, sondern auch allerseits Akzeptanz und Wertschätzung erfahre. Bester Beweis dafür sei, dass selbst bisherige politische Gegner wie die Wählervereinigung „Bürger für Mühlheim“ inzwischen ihre Unterstützung für die Kandidatur zugesagt hätten. Sie wird das Amt als Bürgermeisterin objektiv und neutral als Vermittlerin zwischen den Interessen und Vorstellungen der Bürger, der Verwaltung und den Parteien zum Wohle der Stadt ausüben, sind sich die Grünen sicher. Gudrun Monat sei nicht nur erste, sondern auch beste Wahl. (mi/Foto: gm)

„Gegner werden zu Freunden“ MÜHLHEIM. Die SPD nimmt überrascht den Lobgesang der Grünen auf ihre Erste Stadträtin zur Kenntnis. „Dabei sollte ihnen bekannt sein, dass die genannten Beschlüsse zur Schulbetreuung im Markwald und zum Neubau der Kita WilhelmBusch-Straße auf Initiative der Großen Koalition beziehungsweise des Bürgermeisters Daniel Tybussek zustande kam“, heißt es in der Pressemitteilung. „Außerdem haben wir während unserer rot-grünen Koalition mehrfach auf den Zustand der Friedhöfe hingewiesen, passiert ist allerdings lange nichts“, so Ortsvereins-Vorsitzender Thomas Schmidt. „Die Pflegemaßnahmen mussten wir dann zusammen mit der CDU parlamentarisch einfordern und durchsetzen. Die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen war und ist eine gesamte Aufgabe des Konzerns Stadt – ohne unsere Wohnungsbaugesellschaft und zahlreiche ehrenamtliche Helfer wären wir hier nicht so gut aufgestellt.“ Auch die Unterstützung von Monat durch die „Bürger für Mühlheim“ sorgt für Kopfschütteln: „Stadtwerkeverkauf, Abriss der Willy-Brandt-Halle oder der Umgang mit dem Biogasprojekt – die einstigen Gegner werden heute zu Freunden.“ Welcher Preis zur Unterstützung der vermeintlich unabhängigen Bewerberin, die bei der Kommunalwahl im März noch Spitzenkandidatin der Grünen war, ausgehandelt wurde, bleibe offen. (mi)

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OBERTSHAUSEN. Ein Seminar für jugendliche „Lesescouts“ findet am Freitag (25.) von 9 bis 12 Uhr in der Hermann-Hesse-Schule statt. Im Projekt der „Stiftung Lesen“ lernen Schüler seit 2005 neue Jugendbücher und spannende Spiele kennen, um anderen, weniger lesebegeisterten Jugendlichen den Spaß am Lesen näherbringen zu können. Arbeitseinsatz MÜHLHEIM. Mitglieder und Freunde der Naturfreunde treffen sich am Samstag (26.) von 10 bis 12 Uhr am Naturfreundehaus, Am Maienschein, zum Arbeitseinsatz. Eine Anmeldung nimmt bis Donnerstag (24.) Gerd Katzmann, Telefon (06108) 76021, entgegen, der den Helfern eine „Spezialsuppe“ serviert. Weihnachtsmarkt

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Offenbach-Journal Nr. 47 F

OBERTSHAUSEN. Das Altenpflegeheim Haus Jona, Vogelsbergstraße 17, lädt am Samstag (26.) von 14 bis 17 Uhr zum Weihnachtsmarkt ein. Im Foyer und im Innenhof sind verschiedene Stände mit allerhand Dekorativem, weihnacht-

rung, ist am Mittwoch (30.) ab 18 Uhr im Bürgerhaus Hausen zu Gast bei der Rodgauer Ortsgruppe von Pro Retina und beantwortet Fragen der Teilnehmer. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Fragen vorab beantwortet Helga Johannes, Telefon (06106) 16194.

„MENSCHEN IN MÜHLHEIM – GESCHICHTEN VON FLÜCHTLINGEN“ lautet der Titel einer Ausstellung, die noch bis Donnerstag (24.) im Rathausfoyer zu sehen ist. „Ich bin 19 Jahre alt, stamme aus Syrien und bin seit einem Jahr in Mühlheim. Mit dem Boot bin ich nach Griechenland und von dort zu Fuß über die Balkanroute nach Deutschland gekommen“ – so oder so ähnlich beginnen die Erzählungen in der Präsentation von Fotografin Katrin Schander und Anni Wald vom Verein „Zugpferd“. Den beiden gelang es innerhalb von nur drei Monaten, ihre Idee, eine Vorstellung ausgesuchter Flüchtlingsgeschichten, in die Tat umzusetzen. Bürgermeister Daniel Tybussek: „Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, so gelingt es jeder Geschichte, einen Bogen vom Verlassen des Heimatlandes in das „neue“ Leben in Mühlheim zu spannen und teils tiefe Einblicke in die einzelnen Schicksale hinter den Bildern zu gewinnen. Bedanken möchte ich mich besonders bei Katrin Schander und Anni Wald für die sehr gelungene und schnelle Umsetzung ihrer guten Idee und auch beim Freundeskreis der Mühlheimer Flüchtlinge, der das Projekt nach besten Kräften unterstützt hat.“ Der Eintritt ist frei. (mi/Foto: sm)

lichen Köstlichkeiten und Geschenkideen aufgebaut. Für das leibliche Wohl ist mit frisch gebackenen Waffeln, Weihnachtstorte, Bratwürsten, Glühwein und Punsch gesorgt. „Winterwunderland“ OBERTSHAUSEN. Die Adventslesung „Winterwunderland“ mit Oliver Dillen und Norbert Heil findet am Sonntag (27.) ab 16 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, statt. Der Eintritt ist frei. Bouletreff MÜHLHEIM. Der nächste Spieltag der Boulefreunde findet bereits am Sonntag (27.) von 9 bis 12 Uhr in der Halle der TS Klein-Krotzenburg statt. Treffpunkt für die Fahrgemeinschaften ist um 8.30 Uhr das Hallenbad. Die Teilnahme kostet 4 Euro, weitere Infos erteilt Horst Lehr, Telefon (06108) 73257.

Festgottesdienst MÜHLHEIM. Am ersten Adventssonntag (27.) feiern die örtliche katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian und die evangelische Friedensgemeinde den Beginn des neuen Kirchenjahres mit einem ökumenischen Festgottesdienst ab 10.30 Uhr in der Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche. Im Anschluss wird zu einem gemütlichen Suppe-Essen ins Haus Ruth eingeladen. Sängerkranz ehrt MÜHLHEIM. Der Dietesheimer Gesangverein Sängerkranz bittet am kommenden Sonntag (27.) ab 15 Uhr Mitglieder und Freunde zur Weihnachtsfeier ins Pfarrheim von St. Sebastian. Dabei werden auch verdiente Mitglieder geehrt. Für den musikalischen Rahmen bei Kaffee und Kuchen sorgen die Chöre. Um Anmeldung wird gebeten.

„Lebendiger Adventskalender“ Ökumenische Aktion startet wieder MÜHLHEIM. Den „Lebendigen Adventskalender“ für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren veranstaltet die evangelische Friedensgemeinde nun bereits im 17. Jahr und seit fünf Jahren als ökumenische Aktion. Vom 1. bis zum 24. Dezember gibt es für die Teilnehmer täglich eine Überraschung, die sich allerdings hinter echten Mühlheimer Haustüren verbirgt. Nach einem kurzen Begrüßungsritual im Gemeindehaus ziehen die (maximal zwölf) Kinder pro Abend singend zu der Haustür mit der entsprechenden Zahl. Dort erwartet sie ein „adventliches Programm“, das die Gastgeber vorbereitet haben. Es wird vorgelesen, gebastelt, gebacken, gespielt und gesungen, um für die Kinder die Adventszeit als eine besondere Zeit der Vorbereitung auf das christliche Weihnachtsfest erfahrbar zu machen. Nach etwa einer Dreiviertelstunde bedanken sich die Kinder mit einem „Dankeschönlied“ und kehren dann wieder ins Gemeindehaus zurück, wo sie von ihren Eltern abgeholt werden und dabei so manches selbst gebastelte Weihnachtsgeschenk vor allzu neugierigen Blicken verstecken müssen. An Heiligabend öffnen sich die Türen der Friedenskirche, wo der Familiengottesdienst mit

Krippenspiel gefeiert wird. Interessierte Kinder und Gastgeber sollten sich baldmöglichst mit Pfarrerin Martina Grombacher, Telefon (06108) 77506, EMail: muehlheim@ev-friedensgemeinde.de, in Verbindung setzen. Ein Informations- und Anmeldezettel ist im evangelischen Gemeindebüro zu erhalten oder kann auf der Homepage www.ev-friedensgemeinde. de heruntergeladen werden. (mi)

Jahresabschluss MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden am Sonntag (27.) ab 15 Uhr zur Jahresabschlussfeier in das Naturfreundehaus, Am Maienschein, ein. Unter anderem werden Jubilare geehrt und Mitglieder verabschiedet. Gruppenstunde MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am Mittwoch (28.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294. Rentenberatung OBERTSHAUSEN. Karlheinz Hackel, Versichertenältester der Deutschen Rentenversiche-

Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 30. November präsentieren Brunhilde Kanthak und Erika Kehm weihnachtliche Geschichten und basteln anschließend mit den Kindern Weihnachtssterne. Die Teilnahme ist kostenlos. „Weihnachtsbäckerei“ OBERTSHAUSEN. Plätzchen werden am Donnerstag (1. Dezember) von 18 bis 21.30 Uhr in der Georg-KerschensteinerSchule gebacken. Die Gebühr beträgt 24 Euro inklusive Lebensmitteln. Interessierte können sich unter den Rufnummern (06104) 40526-51 beziehungsweise -52 bei der Volkshochschule anmelden oder nähere Informationen erhalten. Bilderbuchkino OBERTSHAUSEN. Beim nächsten Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße 10, am Donnerstag (1. Dezember) ab 15 Uhr steht das Werk „Krokodil und Giraffe warten auf Weihnachten“ im Mittelpunkt. Eingeladen sind Kinder im Alter ab 4 Jahren. Im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt. Anmeldungen werden bis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag unter der Rufnummer (06104) 98520 oder per E-Mail an buecherei. hausen@obertshausen.org entgegengenommen. (mi)

Eine Übersicht der Weihnachtsmärkte in der Region finden Sie auf Seite 17


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 47 F

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Ställe und Volieren müssen gesichert sein Vogelgrippe-Vorsorgemaßnahmen gelten für gewässernahe Gebiete im Kreis

BERND ROTH, Alt-Bürgermeister der Stadt Obertshausen (Zweiter von links), ist als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Maingau Energie GmbH ausgeschieden. Zu seinem Nachfolger wurde der Dietzenbacher Verwaltungschef Jürgen Rogg (Zweiter von rechts) gewählt. Flankiert werden die beiden von Maingau-Geschäftsführer Richard Schmitz (links) und seinem Stellvertreter Dirk Schneider. Roth hatte in seiner mehr als 14jährigen Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat dem Gremium knapp 13 Jahre vorgestanden. Während seiner Amtszeit konnte das Unternehmern seinen Kundenstamm von knapp 14.000 auf heute über 250.000 Kunden vergrößern. Zudem wurde das Netzgeschäft neben der Sicherung der bestehenden Konzessionen um die Gaskonzession für die südlichen Ortsteile von Rodgau und um die Stromkonzessionen für Obertshausen, Heusenstamm und Hainburg erweitert. Aufsichtsrat und Geschäftsführung bedankten sich in der Aufsichtsratssitzung bei Bernd Roth für die gemeinsamen Jahre der guten und überaus erfolgreichen Zusammenarbeit. Obertshausen wird künftig vom amtierenden Bürgermeister Roger Winter im Aufsichtsrat vertreten werden. (mi/Foto: meg)

DGB-Initiative „Bündnis gegen Rechts“ Erstes „Mühlheimer Gespräch“ MÜHLHEIM. Der DGB-Ortsverband will ein Zeichen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Populismus setzen und für eine bessere Beteiligung an den demokratischen Prozessen werben. Dieser Tage diskutierten Vertreter der Naturfreunde, des Ausländerbeirats, der SPD und Gewerkschafter beim ersten „Mühlheimer Gespräch“ das Thema „Zivilgesellschaftliches Engagement“. „Angst um die Zukunft“ „Die veröffentlichte Meinung zur Tagespolitik und zur Zukunft der Bundesrepublik verleitet die Bevölkerung zur Unzufriedenheit und Resignation“, findet Thomas Schmidt, Vorsitzender des DGB-Ortsverbandes. Angst um die Zukunft werde vordergründig. Dem wolle der DGB mit einem überparteilichen „Bündnis gegen Rechts“ entgegentreten. Tobias Huth, Gewerkschaftssekretär für den DGB in Stadt und

Kreis Offenbach, begrüßte das Projekt und forderte eine Umkehr zu einer Politik für die abhängig Beschäftigten. „Die asoziale Politik der Agenda 2010 hat zu Ausgrenzung, Entsolidarisierung und dem sozialen Abstieg vieler Menschen geführt. Diese Menschen fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten und wenden sich von der Demokratie ab. Mit einer neuen sozialen Agenda müssen wir diese Menschen wieder für uns gewinnen“, so Huth weiter. Zielgruppe Nicht-Wähler Auch Percy Herrmann, stellvertretender SPD-Vorsitzender in Mühlheim, unterstützt den Ansatz des DGB, mit mehr Aufklärungs- und Informationsangeboten unzufriedene und enttäuschte Wähler zu mehr Engagement für politische Prozesse zu bringen. Gespräche mit Gruppierungen rassistischer und rechtspopulistischer Ausrichtung halte er für weniger er-

folgversprechend. Gerrit Mayer, Vorsitzender der Naturfreunde Mühlheim, will die DGB-Initiative nach Kräften unterstützen. Er wiedersprach der Meinung, rechtsorientierte Wähler oder Sympathisanten der AfD zu ignorieren. Auch die „schweigende Mehrheit“ und die „Nicht-Wähler“ seien eine besondere Zielgruppe. „Abgleiten ins Mittelmaß“ Heftige Kritik äußerte Franz Praschak, Ehrenvorsitzender des DGB in Mühlheim, an der „Zerstrittenheit der demokratischen Kräfte unserer Gesellschaft“. Protestparteien würden dadurch profitieren, während die etablierten Parteien beim Ansehen in der Bevölkerung ins Mittelmaß abglitten. Hüsamettin Eryilmaz, Vorsitzender des Mühlheimer Ausländerbeirats, findet rassistische und populistische Meinungen, wie sie besonders von der AfD auch im Kreistag vertreten würden, ausschließlich provokant. Eine Dialogsuche mit solchen Gruppierungen „habe wenig Wert“. Der DGB will, so Thomas Schmidt, weitere Gesprächsrunden anbieten. Bei einer nicht öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch (30.) ist Wolfgang Reuter, ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister zu Gast. Eine öffentliche Runde soll es im Frühjahr geben. (mi)

MÜHLHEIM/KREIS OFFENBACH. Auch wenn es in Hessen derzeit noch keine Fälle von Vogelgrippe gibt, hat das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorsorgemaßnahmen für einige Landesteile verfügt. Davon sind auch Teile des Kreises Offenbach betroffen. Seit vergangenem Montag müssen in den gewässernahen Gebieten in Mühlheim, Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen Maßnahmen erfolgt sein, um Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten oder Gänse vor der Ansteckung zu schützen und somit der Ausbreitung der Erkrankung vorzubeugen. Die betroffenen Gebiete sind im Internet unter www.kreis-offenbach.de/Tierseuchenbekämpfung veröffentlicht. Ställe und Volieren sollten so gesichert sein, dass von außen nichts eindringen und kein Kontakt mit Wildvögeln stattfinden kann. Nicht erlaubt sind dort Börsen oder Märkte, bei denen Geflügel angeboten wird, und aus diesen Gebieten dürfen ebenfalls keine Vögel an entsprechenden Schauen teilnehmen. Darüber hinaus findet ein Wildvogelmonitoring statt. Darum hat der Kreis Offenbach die Städte und Gemeinden sowie die Forstämter und Jagdpächter informiert, tote Vögel zur Untersuchung umgehend beim Fachdienst Veterinärwesen und

Die Polizei berichtet • Am Montagnachmittag brachen Unbekannte in ein Haus an der Heinrich-Böll-Straße in Dietesheim ein und klauten Schmuck. In der Zeit zwischen 13 und 19 Uhr überstiegen sie einen 1,20 Meter hohen Holzzaun an der Grundstücksrückseite, hebelten die Terrassentür auf und durchsuchten alle Räumlichkeiten nach Diebesgut. Die Polizei sucht nach Zeugen, die zur Tatzeit etwas beobachtet haben. Diese mögen sich bei der Kripo unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden. • Nachdem sie ein Fenster aufgehebelt hatten, gelangten Einbrecher in der Nacht von Freitag auf Samstag vergangener Woche in ein Büro- und Geschäftsgebäude an der Daimlerstraße in Mühlheim. Im Gebäudeinneren wurden nicht nur mehrere Büros durchwühlt, sondern auch fünf Spielautomaten aufgebrochen und ihrer Barschaft beraubt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. (pso)

lebensmittelrechtlicher Verbraucherschutz abzugeben. Wer einen Vogel findet, kann dies bei der entsprechenden Gemeinde melden. Für Fragen steht der Fachdienst Veterinärwesen und lebensmittelrechtlicher Verbraucherschutz unter der Rufnummer (06074) 818063900 oder per E-Mail an veterinaeramt@kreis-offenbach.de zur Verfügung. (mi/Grafik: ko)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Thermografien – worauf zu achten ist! lichen) Streifen. Dies ist keine Schwachstelle, sondern die „Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt Wärmeverluste der Wand und des Fensterrahmens steigen und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend als Warmluft an der Fassade hoch und stauen sich hier. Bei beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagegedämmten Fassaden gibt es solche Streifen auch, sie sind kräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Quanur kleiner. Steildächer können lität kommt es an. Egal wie kaum sinnvoll thermografiert wer„bunt“ ein Thermogramm erden, da Wärmeverluste nur unzuscheint: es kann keine Auskunft reichend dargestellt werden darüber geben, wie viel Wärme können. Die Dacheindeckung ist über das abgebildete Bauteil vervon kalter Außenluft hinterströmt loren geht oder wie hoch die und die Oberflächentemperatur Höhe der erzielbaren Energieeindeshalb niedrig. Nachts kühlt die sparung ist “, so Werner EickeDacheindeckung noch weiter ab, Hennig, Projektleiter der weil sie durch Abstrahlung Wärme „Hessischen Energiespar-Akin den Weltraum verliert. Dächer tion“. erscheinen deshalb im ThermoBei der Thermografie werden mit gramm überwiegend „blau“. Rückeiner Spezialkamera Temperatuschlüsse auf die Dämmqualität ren ermittelt, denen jeweils untersind somit nur sehr eingeschränkt schiedliche Farben zugeordnet möglich. Das Gleiche gilt für vorgewerden. Dadurch entsteht ein Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmhängte Fassaden, da auch sie hinsichtbares, farbiges Bild, ein Wär- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ terlüftet sind. mebild (Thermogramm). Anhand Aber eines zeigen Thermogramme auf jeden Fall: Dass under Temperaturverteilung kann die Gebäude- und Bauteilsere Gebäude Wärme über ihre Außenbauteile verlieren. qualität beurteilt werden. Baumängel, Wärmeverluste, Jedes Einfamilienhaus kann man sich auch als 400 bis 500 Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelpilzbeqm Abkühlfläche vorstellen. Ein „Wärmeaustauscher“, der fall können so sichtbar gemacht werden. neun Monate im Jahr in Betrieb ist und hohe Heizkosten erFolgendes sollten Sie bei der Betrachtung und Beurteilung zeugt. 2/3 des Heizenergieverbrauchs eines Hauses sind eines Thermogramms berücksichtigen: Verlässliche Ergebnisse können nur bei trockener und kühler Witterung sowie durch Wärmeverluste über die Gebäudehülle und Lüftung wenig Windbewegung erzielt werden. Um eine Wärmeabbedingt. Aber auch das kann nur durch Berechnung und strahlung sicher erfassen zu können, ist ein Temperaturunnicht durch thermografische Aufnahmen ermittelt werden. terschied zwischen beheiztem Innenraum und der Außenluft von mindestens 15° Celsius notwendig. Außerdem dürfen Wer sich über Energieeinsparmöglichkeiten beim selbst gedie Bauteile nicht durch Sonneneinstrahlung erwärmt sein. nutzten Wohneigentum kompetent und preisgünstig inforDamit beschränkt sich ein günstiger Aufnahmezeitraum auf mieren möchte, für den ist der „Energiepass Hessen“ genau die kalte Jahreszeit vom späten Abend bis zum frühen Vordas Richtige: Übersichtlich gestaltet und auf die wesentlimittag. Des Weiteren sind vorbereitende Maßnahmen durch chen Aussagen in Form einer Kosten-Nutzen-Rechnung der den Gebäudenutzer erforderlich. Das Gebäude muss gleicheinzelnen Gewerke zum jeweiligen Gebäude zugespitzt, wird mäßig temperiert sein und die Fenster müssen mindestens dieser zum reduzierte Preis von 37,50 € angeboten. Den 1 Stunde vor und während der Thermografie geschlossen Fragebogen gibt es unter: info@energiesparaktion.de oder sein. „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 „Schauen Sie zuerst auf die Temperaturskala am Rand der Darmstadt. Aufnahme. Denn kräftige rote oder gelbe Farben auf BauAusführliche Informationen bietet die HESA-Homepage teilen sagen für sich noch gar nichts. Durch Einstellen der unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.enerFarben an der Kamera kann man jedes Bauteil „dramagieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Mitisch“ aussehen lassen. Die Bilder muss man „interpretienisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und ren“: Erst der Unterschied zur Außenlufttemperatur oder Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit große Temperaturunterschiede im Bauteil machen wirkliche allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Schwachstellen deutlich“, so der Energieexperte weiter. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des HesUnter Dachüberständen, in Fenster- und Türlaibungen oder sischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Balkonloggien findet man meist einen helleren (rötlich-gelbLandesentwicklung.

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OFFENBACH. Mag die lange Zeitspanne von den Wiederanfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute auch noch so wechselhaft gewesen sein: Gute Torhüter hatte man am Bieberer Berg immer. Tollkühne Männer, die jahrein, jahraus in den wildesten Gefechten Kopf und Kragen riskierten und einen ganz wesentlichen Anteil am sportlichen Werdegang des Vereins hatten. Etwa Walter Zimmermann, der 1959 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Eintracht Frankfurt das Tor der Kickers hütete, oder Karlheinz Volz, der im Pokalfinale 1970 gegen den 1. FC Köln so großartig hielt. Alles begann mit einem tschechoslowakischen Nationaltorhüter, von dem Zeitzeugen noch heute voller Anerkennung sprechen. „Gastspieler aus dem Sudentenland“

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Gardinen-Service-Leistungen: Gardinen und Vorhänge sollten regelmäßig gewaschen werden, damit ihre Schönheit lange erhalten bleibt. Im Allgemeinen ist eine Reinigung von Gardinen und Vorhängen etwa alle 2-3 Jahre zu empfehlen. Rücksichtsvolles und umsichtiges Arbeiten ist für uns selbstverständlich. Umweltschutz und schonende Wäschepflege sind dabei unser oberstes Gebot. Mit unserem Vollsystemservice bieten wir Ihnen alle Möglichkeiten der modernen Gardinenpflege. - incl. kostenloser Ab- und An-Montage sowie Probewäsche - man hat innerhalb weniger Tage alle Gardinen gewaschen und gebügelt – inbegriffen ist der Austausch defekter oder fehlender Rollringe und Feststeller.

Fachmännische Polstermöbelund Teppichbodenreinigung Ihre Polstermöbel und Teppichböden werden vor Ort biologisch gereinigt. Staub, Milben und Bakterien werden entfernt, Fleckenbehandlung mit optimalem Ergebnis. Nach wenigen Stunden können Sie Ihre Polstermöbel wieder zur Erholung nutzen. Wunschtermin und Kostenvoranschlag. Kostenlose Anfahrt. Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne. Tel.: 0163-7989251 / 069-67706898, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.30 Uhr, Sa. 9.00 - 14.30 Uhr Schwarzwaldstr. 72 • 60528 Frankfurt

Gutschein € 60,- • für Neukunden Einlösen vom 25.11.-2.12.2016

„Die Offenbacher Kickers haben sich durch einen Gastspieler aus dem Sudetenland verstärken können, nämlich Torwart Patzel, der einst beim FK Teplitz wirkte und von da zum 1. SV Jena kam“, so gab die Sportzeitschrift „Fußball“ am 6. Oktober 1942 den Vereinswechsel des aus dem böhmischen Städtchen Karbitz stammenden Ehrenfried Patzel bekannt. Bei der Fußball-WM

1934 in Italien noch Reservist, hatte er wenig später, mit erst 19 Jahren, im tschechoslowakischen Nationalteam debütiert. In schlimmen Zeiten und unter schwierigsten Bedingungen holte Patzel mit den Kickers 1943 und 1944 zweimal hintereinander den Gaumeistertitel an den Main und erwarb sich dort schnell einen guten Ruf. Die Saison 1944/45 wurde noch begonnen, brach aufgrund der sich überstürzenden, dramatischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs aber buchstäblich in sich zusammen. Nachdem endlich Frieden war, lag Deutschland in Trümmern. Es gab jetzt Notwendigeres zu tun, als über die neugegründete Fußball-Oberliga Süd buchzuführen, die im Herbst 1945 auf wackligen Beinen an den Start gegangen war. Erst im Verlauf der Spielzeit 1946/47 begann das Magazin „Sport“, die ausgetragenen Spiele statistisch zu dokumentieren. Zu spät für Ehrenfried Patzel, der bis November 1947 auf Biebers Höhen die Kickstiefel schnürte und den die Unbilden der damaligen Zeit um eine wesentlich bessere Karriere gebracht hatten: Seine exakte Anzahl von Ligaeinsätzen für den OFC wird wohl im Dunkel der Geschichte verborgen bleiben. Ähnliches gilt auch für seinen Nachfolger Josef Schepper, der als blutjunger Spieler ebenso dem ersten Offenbacher Nach-

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Alfred Achilles GmbH · Kaiserstr. 33 · 63065 Offenbach · Tel. 069 9 82 49 20 info@achilles.jobs.de · www.achilles-zeitarbeit.com

kriegskader angehörte. Kein alles überragender Torwart, aber doch derjenige, der die ersten großen Nachkriegserfolge mit den Kickers feiern durfte: Nach der Süddeutschen Meisterschaft 1949 errang „Bubi“ mit dem OFC nur ein Jahr später in Berlin die Deutsche Vizemeisterschaft. Batschkapp‘ gehörte dazu Auch Walter Zimmermann stand noch zu einer Zeit im Tor, als man dort die Bälle mit den bloßen Händen fing. Ein Keeper unterschied sich von den Feldspielern lediglich durch die Farbe seines Trikots (meist schwarz, mit auf dem Rücken aufgenähter „1“) sowie seine Batschkapp’, die er bei tiefstehender Sonne weit ins Gesicht hinein zog. Mit den viel besser geschützten Torleuten späterer Generationen hatte er nur wenig gemein, weshalb ihm hin und wieder seltsam anmutende Verbände an Haupt und Gliedmaßen angelegt werden mussten, die mit fortschreitender Spieldauer litten und oft halb herunterhingen. Ein Schlussmann damaliger Tage lebte gefährlich und war gut beraten, sich auf dem Platz Respekt zu verschaffen, was Zimmermann allein schon durch seine kräftige, hünenhafte Gestalt gelang. 1950/51 noch dritte Kraft hinter Ricker und Schepper, setzte sich Zimmermann in der Folgesaison durch und spätestens ab 1952 hatte für die nächsten acht Jahre kein Konkurrent mehr irgendetwas gegen ihn zu melden. Neben zahlreichen Freundschafts-, Pokal- und DM-Endrundenspielen bestritt „der Lange“ nicht weniger als 254 Oberligaspiele: Mehr Punktspieleinsätze, noch dazu allesamt erstklassig, schaffte in der gesamten Nachkriegsgeschichte kein anderer Torhüter

in Offenbach. Zimmermann, die unumstrittene Nummer Eins des Klassements, kehrte 1960 nach zehn großartigen Jahren am Bieberer Berg zurück zu seinem Heimatverein TSV Heusenstamm. „Zu früh“, so bewerten noch heute Zeitzeugen den Abschied des damals 31-Jährigen, den man gerne noch etwas länger im Team des OFC gesehen hätte. Zur Saison 1960/61 wurde der oberligaerfahrene Othmar Groh von Viktoria Aschaffenburg verpflichtet. Der 27-Jährige kam just zu einem Zeitpunkt, als die Kickers sich etwas schwer zu tun begannen, an ihre tollen Erfolge der 1950er-Jahre mit den zwei Endspielteilnahmen anzuknüpfen. Diese nur etwas schwächere Phase in den frühen 1960ern hatte weitreichende Folgen: Als der Deutsche Fußball-Bund 1963 die sechzehn Klubs für die neu gegründete Bundesliga berief, hielt man den Verein aus der Lederstadt außen vor. So bildeten Groh und der aus Biebrich zugewanderte Dieter Weber 1963/64 das erste Torhütergespann des OFC in der zweitklassigen Regionalliga Süd. 1965/66, nach zwei sportlich eher unbefriedigenden Jahren, setzten die Kickers gleich auf zwei Torwarttalente aus der Region. Zum einen nahmen sie Wolfgang Mühlschwein unter Vertrag, der sich bei Eintracht Frankfurt schon erste Meriten als Jugend- und Amateurnationalspieler verdient hatte, des Weiteren rückte Rudi Wimmer aus der eigenen Reserve auf. Hatte Mühlschwein anfangs noch die Nase vorn, entwickelte sich der reaktionsschnelle Wimmer, 1963 vom FC Hanau 93 gekommen, zusehends zu einem ebenbürtigen Kontrahenten. Beide ähnelten sich in Aussehen und Statur derart, dass man schon genau hinschauen musste, um festzustellen, wel-

zzum um OOFC FC

ches der „doppelten Lottchen“ denn da gerade im Tor stand. Den Schritt in die Bundesliga nach dem Aufstieg 1968 ging allein Wimmer mit, der sich ohnehin mehr und mehr als Nummer Eins etabliert hatte. Student Mühlschwein, der Dreieichenhainer, war für eine Profikarriere hingegen nicht zu erwärmen. Mit Karlheinz Volz aus Neu-Isenburg konnte jedoch postwendend ein weiteres hoffnungsvolles Talent aus dem Kreis als Ersatz präsentiert werden. Stadion verwandelte sich in ein Tollhaus „81. Minute: Tumult im Stadion! Schulenburg pfeift bei einem Dreikampf (Helmut) Kremers – Schmitt – Rupp, bei dem der Kölner im Strafraum zu Fall kommt, Elfmeter. In Sekundenschnelle verwandelt sich das Stadion in ein Tollhaus. Zuschauer dringen aufs Spielfeld, Fäuste fliegen, die Polizei muss eingreifen. Erst nach fünf Minuten ist wieder einigermaßen Ruhe hergestellt. Biskup läuft an, doch im Jubel von nahezu 45.000 Nicht-Kölnern hält Volz den schwach geschossenen Ball“, so schilderte der „kicker“ in seiner Ausgabe vom 31. August 1970, was sich zwei Tage zuvor in Hannover beim Pokalfinale zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Köln zugetragen hatte. Volz wurde zum Helden des Tages, der nicht nur den Elfer parierte, sondern auch sonst ein ausgezeichnetes Spiel machte und ganz maßgeblich zum 2:1-Sieg und damit dem ersten und bis heute einzigen nationalen Titelgewinn der Kickers beitrug. In der Bundesliga lief es dagegen weit weniger erfreulich: Dem Wiederaufstieg von 1970 folgte 1971 der prompte und unendlich schmerzliche Wiederabstieg, nach welchem Volz dem

Bieberer Berg etwas vergrämt den Rücken kehrte. 1969 hatten die Kickers mit der Verpflichtung des früheren Jugendnationalspielers Horst Bertram von Preußen Münster noch kein Glück gehabt. Bei zwei weiteren Personalentscheidungen lagen sie dann jedoch goldrichtig: Der ehemalige Essener Fred Bockholt sowie der Niedersachse Bernd Helmschrot prägten das starke Torhüterspiel des OFC in den goldenen Jahren 1971 bis 1976. Bemerkenswert ist, dass im Klassement der meisteingesetzten OFC-Torhüter nur vier weitere „Zugereiste“ zu finden sind: Der Badener Valentin Herr, der Rumäne Marius Todericiu, der als Bub „auf Schalke“ gelandete Pole Robert Wulnikowski sowie César Thier. Das Gros, nämlich 14 der 20 aufgeführten Torhüter, stammte aus der näheren Umgebung. Acht davon (Schepper, Wimmer, Kohls, Fuhr, Reck, Wolf, Keffel, Endres) gingen gar aus der eigenen Jugend beziehungsweise 2. Mannschaft hervor, was die ausgezeichnete Qualität der Nachwuchsarbeit in Offenbach nachdrücklich unterstreicht. Ein später Karrieresprung Manche versuchten ihr Glück auch woanders. Wilfried Kohls Abstecher zum VfR Achern beispielsweise war 1978 ziemlich schnell wieder beendet. Noch während der Saison kehrte er zunächst zu den OFC-Amateuren zurück, um danach, jetzt schon im reifen Alter von 28 Jahren, einen erneuten Versuch nach „oben“ zu unternehmen. Diesmal mit Erfolg: Kohls, zuvor nie über das unerquickliche Dasein eines Dauerreservisten hinausgekommen, stieß nach Helmschrots Weggang in ein Vakuum und bestritt 1979/80 für die „Erste“ 29 Punktspiele in der 2. Liga Süd. Jüngling Bernd Fuhr, 1980/81 absoluter Stammtorwart des OFC, wechselte anschließend zum KSC, Bitte auf Seite 8 weiterlesen

Ex-Bundesligisten: Punkte-Schnitt ist mau Kickers kämpfen um Bestand der Heimserie

Zwei Männer von der Ruhr, denen man nicht mehr beibringen musste, was Maloche ist: OFC-Trainer Otto Rehhagel und Torwart Fred Bockholt, hier beim gemeinsamen Gang aus der Halbzeitpause. Bockholt, wegen seiner unglaublichen Reflexe und katzengewandten Paraden bis heute am Bieberer Berg unvergessen, hütete von 1971 bis 1975 in 35 Regionalliga- und 77 Bundesligapartien das Tor des OFC. Im Sommer 1973 wies der „kicker“ in seiner halbjährlich veröffentlichten Rangliste den sicheren Rückhalt der Offenbacher Abwehr als Sechstplatzierten der deutschen Torhüter aus. Nur wenige Wochen nach dieser Auszeichnung zog sich Bockholt bei einem Trainingsunfall einen Knöchelbruch zu. Sehr zum Verdruss des damaligen Reservisten Sepp Steinmetz, der nun gerne selbst zum Einsatz gekommen wäre, wurde eilig Bernd Helmschrot vom TSV 1860 München als Retter in der Not verpflichtet. Die Aufnahme entstand am 12. April 1975 am Rande der Erstligapartie Eintracht Braunschweig gegen Kickers Offenbach. (Foto: picture alliance – nordphoto)

OFFENBACH. Wenn zwei ehemalige Bundesliga-Klubs aufeinandertreffen, zwei Traditionsvereine der deutschen Fußballzunft mit großem Fanpotenzial... Und wenn darüber hinaus auch noch das Gegensatzpaar „Kampf gegen den Abstieg trifft Aufstiegs-Ambitionen“ im Spiel ist: Dann kann wohl mit Fug und Recht von einem reizvollen RegionalligaDuell gesprochen werden. Am kommenden Sonntag (27.) empfangen die Offenbacher Kickers den 1. FC Saarbrücken. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Heimserie soll nicht reißen Für den OFC geht es darum, die gute Heimserie der aktuellen Saison (22 Punkte aus bislang 10 Partien in Offenbach, noch keine Niederlage) nicht reißen zu lassen. Denn mit ihrer Schwäche auf fremden Plätzen (nur 7 Punkte aus 10 Spielen) setzen sich die Kickers mehr und mehr unter Druck. Trainer Oliver Reck und seine Akteure wissen: Hat das krasse Leistungsgefälle Bestand, so wird es kaum möglich sein, im kommenden Frühjahr das rettende Ufer mit der Aufschrift „Klassenerhalt“ zu erreichen. Neun Punkte Abzug wiegen schwer Der 9-Punkte-Abzug, den die Kickers infolge des Insolvenzantrages im Mai dieses Jahres aufgebrummt bekamen, wiegt unheimlich schwer. Eine durchschnittliche Punkte-Ausbeute von 1,5 pro Spiel, die der OFC am Saisonende vorweisen müsste, um sicher über der Abstiegszone zu rangieren, ist nur machbar, wenn beharrlich und auch des Öfteren mit Siegen et-

was Zählbares aufs Konto geschaufelt wird. Doch der Trendpfeil zeigte zuletzt nach unten. Nur 9 Punkte aus den zurückliegenden 9 Begegnungen holten Recks Schützlinge: Deutlich zu wenig, um im AntiAbstiegs-Rennen Boden zu gewinnen. Offensiv-Hoffnungen ruhen auf Darwiche Die Hoffnungen ruhen beim Kräftemessen mit den Saarländern auf Stürmer Ihab Darwiche, der bei der jüngsten Auswärtsniederlage bei Astoria Walldorf (2:4) nach Verletzungspause ins Team zurückkehrte, prompt einen Treffer erzielte und belebend wirkte. Womöglich agiert Darwiche am Sonntag an der Seite von Mittelstürmer Matthew Taylor, der in der vergangenen Saison noch das Trikot des FCS trug. Vor exakt einem Jahr avancierte Taylor beim 1:0-Sieg der Schwarz-Blauen in Offenbach mit einem 40-Meter-Heber „Marke Schlitzohr“ zum entscheidenden Mann. Würde er nun spiegelverkehrt ins Geschehen eingreifen – die KickersFans wären hocherfreut. Die von Ex-Bundesliga-Profi Dirk Lottner trainierten Saarbrücker tummeln sich in der laufenden Spielzeit konstant in der Spitzengruppe der Liga. Sie spekulieren auf Platz 1 oder 2, die bekanntlich zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen. Doch von Auftritten à la „Übermannschaft“ ist Lottners Truppe weit entfernt. Oft bieder, aber meist effizient: So geht der FC aktuell zu Werke. Aus den vergangenen 7 Spielen wurden 10 Punkte geholt. Auch das, gemessen an den Ansprüchen einer Mannschaft, die aufsteigen will, ist eine unbefriedigende Bilanz. (kö)


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Nicht nur auf Volz sind die Kickers stolz Die Offenbacher können auf eine eindrucksvolle Torhütertradition zurückblicken

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OFFENBACH. Mag die lange Zeitspanne von den Wiederanfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute auch noch so wechselhaft gewesen sein: Gute Torhüter hatte man am Bieberer Berg immer. Tollkühne Männer, die jahrein, jahraus in den wildesten Gefechten Kopf und Kragen riskierten und einen ganz wesentlichen Anteil am sportlichen Werdegang des Vereins hatten. Etwa Walter Zimmermann, der 1959 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Eintracht Frankfurt das Tor der Kickers hütete, oder Karlheinz Volz, der im Pokalfinale 1970 gegen den 1. FC Köln so großartig hielt. Alles begann mit einem tschechoslowakischen Nationaltorhüter, von dem Zeitzeugen noch heute voller Anerkennung sprechen. „Gastspieler aus dem Sudentenland“

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„Die Offenbacher Kickers haben sich durch einen Gastspieler aus dem Sudetenland verstärken können, nämlich Torwart Patzel, der einst beim FK Teplitz wirkte und von da zum 1. SV Jena kam“, so gab die Sportzeitschrift „Fußball“ am 6. Oktober 1942 den Vereinswechsel des aus dem böhmischen Städtchen Karbitz stammenden Ehrenfried Patzel bekannt. Bei der Fußball-WM

1934 in Italien noch Reservist, hatte er wenig später, mit erst 19 Jahren, im tschechoslowakischen Nationalteam debütiert. In schlimmen Zeiten und unter schwierigsten Bedingungen holte Patzel mit den Kickers 1943 und 1944 zweimal hintereinander den Gaumeistertitel an den Main und erwarb sich dort schnell einen guten Ruf. Die Saison 1944/45 wurde noch begonnen, brach aufgrund der sich überstürzenden, dramatischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs aber buchstäblich in sich zusammen. Nachdem endlich Frieden war, lag Deutschland in Trümmern. Es gab jetzt Notwendigeres zu tun, als über die neugegründete Fußball-Oberliga Süd buchzuführen, die im Herbst 1945 auf wackligen Beinen an den Start gegangen war. Erst im Verlauf der Spielzeit 1946/47 begann das Magazin „Sport“, die ausgetragenen Spiele statistisch zu dokumentieren. Zu spät für Ehrenfried Patzel, der bis November 1947 auf Biebers Höhen die Kickstiefel schnürte und den die Unbilden der damaligen Zeit um eine wesentlich bessere Karriere gebracht hatten: Seine exakte Anzahl von Ligaeinsätzen für den OFC wird wohl im Dunkel der Geschichte verborgen bleiben. Ähnliches gilt auch für seinen Nachfolger Josef Schepper, der als blutjunger Spieler ebenso dem ersten Offenbacher Nach-

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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kriegskader angehörte. Kein alles überragender Torwart, aber doch derjenige, der die ersten großen Nachkriegserfolge mit den Kickers feiern durfte: Nach der Süddeutschen Meisterschaft 1949 errang „Bubi“ mit dem OFC nur ein Jahr später in Berlin die Deutsche Vizemeisterschaft. Batschkapp‘ gehörte dazu Auch Walter Zimmermann stand noch zu einer Zeit im Tor, als man dort die Bälle mit den bloßen Händen fing. Ein Keeper unterschied sich von den Feldspielern lediglich durch die Farbe seines Trikots (meist schwarz, mit auf dem Rücken aufgenähter „1“) sowie seine Batschkapp’, die er bei tiefstehender Sonne weit ins Gesicht hinein zog. Mit den viel besser geschützten Torleuten späterer Generationen hatte er nur wenig gemein, weshalb ihm hin und wieder seltsam anmutende Verbände an Haupt und Gliedmaßen angelegt werden mussten, die mit fortschreitender Spieldauer litten und oft halb herunterhingen. Ein Schlussmann damaliger Tage lebte gefährlich und war gut beraten, sich auf dem Platz Respekt zu verschaffen, was Zimmermann allein schon durch seine kräftige, hünenhafte Gestalt gelang. 1950/51 noch dritte Kraft hinter Ricker und Schepper, setzte sich Zimmermann in der Folgesaison durch und spätestens ab 1952 hatte für die nächsten acht Jahre kein Konkurrent mehr irgendetwas gegen ihn zu melden. Neben zahlreichen Freundschafts-, Pokal- und DM-Endrundenspielen bestritt „der Lange“ nicht weniger als 254 Oberligaspiele: Mehr Punktspieleinsätze, noch dazu allesamt erstklassig, schaffte in der gesamten Nachkriegsgeschichte kein anderer Torhüter

in Offenbach. Zimmermann, die unumstrittene Nummer Eins des Klassements, kehrte 1960 nach zehn großartigen Jahren am Bieberer Berg zurück zu seinem Heimatverein TSV Heusenstamm. „Zu früh“, so bewerten noch heute Zeitzeugen den Abschied des damals 31-Jährigen, den man gerne noch etwas länger im Team des OFC gesehen hätte. Zur Saison 1960/61 wurde der oberligaerfahrene Othmar Groh von Viktoria Aschaffenburg verpflichtet. Der 27-Jährige kam just zu einem Zeitpunkt, als die Kickers sich etwas schwer zu tun begannen, an ihre tollen Erfolge der 1950er-Jahre mit den zwei Endspielteilnahmen anzuknüpfen. Diese nur etwas schwächere Phase in den frühen 1960ern hatte weitreichende Folgen: Als der Deutsche Fußball-Bund 1963 die sechzehn Klubs für die neu gegründete Bundesliga berief, hielt man den Verein aus der Lederstadt außen vor. So bildeten Groh und der aus Biebrich zugewanderte Dieter Weber 1963/64 das erste Torhütergespann des OFC in der zweitklassigen Regionalliga Süd. 1965/66, nach zwei sportlich eher unbefriedigenden Jahren, setzten die Kickers gleich auf zwei Torwarttalente aus der Region. Zum einen nahmen sie Wolfgang Mühlschwein unter Vertrag, der sich bei Eintracht Frankfurt schon erste Meriten als Jugend- und Amateurnationalspieler verdient hatte, des Weiteren rückte Rudi Wimmer aus der eigenen Reserve auf. Hatte Mühlschwein anfangs noch die Nase vorn, entwickelte sich der reaktionsschnelle Wimmer, 1963 vom FC Hanau 93 gekommen, zusehends zu einem ebenbürtigen Kontrahenten. Beide ähnelten sich in Aussehen und Statur derart, dass man schon genau hinschauen musste, um festzustellen, wel-

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ches der „doppelten Lottchen“ denn da gerade im Tor stand. Den Schritt in die Bundesliga nach dem Aufstieg 1968 ging allein Wimmer mit, der sich ohnehin mehr und mehr als Nummer Eins etabliert hatte. Student Mühlschwein, der Dreieichenhainer, war für eine Profikarriere hingegen nicht zu erwärmen. Mit Karlheinz Volz aus Neu-Isenburg konnte jedoch postwendend ein weiteres hoffnungsvolles Talent aus dem Kreis als Ersatz präsentiert werden. Stadion verwandelte sich in ein Tollhaus „81. Minute: Tumult im Stadion! Schulenburg pfeift bei einem Dreikampf (Helmut) Kremers – Schmitt – Rupp, bei dem der Kölner im Strafraum zu Fall kommt, Elfmeter. In Sekundenschnelle verwandelt sich das Stadion in ein Tollhaus. Zuschauer dringen aufs Spielfeld, Fäuste fliegen, die Polizei muss eingreifen. Erst nach fünf Minuten ist wieder einigermaßen Ruhe hergestellt. Biskup läuft an, doch im Jubel von nahezu 45.000 Nicht-Kölnern hält Volz den schwach geschossenen Ball“, so schilderte der „kicker“ in seiner Ausgabe vom 31. August 1970, was sich zwei Tage zuvor in Hannover beim Pokalfinale zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Köln zugetragen hatte. Volz wurde zum Helden des Tages, der nicht nur den Elfer parierte, sondern auch sonst ein ausgezeichnetes Spiel machte und ganz maßgeblich zum 2:1-Sieg und damit dem ersten und bis heute einzigen nationalen Titelgewinn der Kickers beitrug. In der Bundesliga lief es dagegen weit weniger erfreulich: Dem Wiederaufstieg von 1970 folgte 1971 der prompte und unendlich schmerzliche Wiederabstieg, nach welchem Volz dem

Bieberer Berg etwas vergrämt den Rücken kehrte. 1969 hatten die Kickers mit der Verpflichtung des früheren Jugendnationalspielers Horst Bertram von Preußen Münster noch kein Glück gehabt. Bei zwei weiteren Personalentscheidungen lagen sie dann jedoch goldrichtig: Der ehemalige Essener Fred Bockholt sowie der Niedersachse Bernd Helmschrot prägten das starke Torhüterspiel des OFC in den goldenen Jahren 1971 bis 1976. Bemerkenswert ist, dass im Klassement der meisteingesetzten OFC-Torhüter nur vier weitere „Zugereiste“ zu finden sind: Der Badener Valentin Herr, der Rumäne Marius Todericiu, der als Bub „auf Schalke“ gelandete Pole Robert Wulnikowski sowie César Thier. Das Gros, nämlich 14 der 20 aufgeführten Torhüter, stammte aus der näheren Umgebung. Acht davon (Schepper, Wimmer, Kohls, Fuhr, Reck, Wolf, Keffel, Endres) gingen gar aus der eigenen Jugend beziehungsweise 2. Mannschaft hervor, was die ausgezeichnete Qualität der Nachwuchsarbeit in Offenbach nachdrücklich unterstreicht. Ein später Karrieresprung Manche versuchten ihr Glück auch woanders. Wilfried Kohls Abstecher zum VfR Achern beispielsweise war 1978 ziemlich schnell wieder beendet. Noch während der Saison kehrte er zunächst zu den OFC-Amateuren zurück, um danach, jetzt schon im reifen Alter von 28 Jahren, einen erneuten Versuch nach „oben“ zu unternehmen. Diesmal mit Erfolg: Kohls, zuvor nie über das unerquickliche Dasein eines Dauerreservisten hinausgekommen, stieß nach Helmschrots Weggang in ein Vakuum und bestritt 1979/80 für die „Erste“ 29 Punktspiele in der 2. Liga Süd. Jüngling Bernd Fuhr, 1980/81 absoluter Stammtorwart des OFC, wechselte anschließend zum KSC, Bitte auf Seite 8 weiterlesen

Ex-Bundesligisten: Punkte-Schnitt ist mau Kickers kämpfen um Bestand der Heimserie

Zwei Männer von der Ruhr, denen man nicht mehr beibringen musste, was Maloche ist: OFC-Trainer Otto Rehhagel und Torwart Fred Bockholt, hier beim gemeinsamen Gang aus der Halbzeitpause. Bockholt, wegen seiner unglaublichen Reflexe und katzengewandten Paraden bis heute am Bieberer Berg unvergessen, hütete von 1971 bis 1975 in 35 Regionalliga- und 77 Bundesligapartien das Tor des OFC. Im Sommer 1973 wies der „kicker“ in seiner halbjährlich veröffentlichten Rangliste den sicheren Rückhalt der Offenbacher Abwehr als Sechstplatzierten der deutschen Torhüter aus. Nur wenige Wochen nach dieser Auszeichnung zog sich Bockholt bei einem Trainingsunfall einen Knöchelbruch zu. Sehr zum Verdruss des damaligen Reservisten Sepp Steinmetz, der nun gerne selbst zum Einsatz gekommen wäre, wurde eilig Bernd Helmschrot vom TSV 1860 München als Retter in der Not verpflichtet. Die Aufnahme entstand am 12. April 1975 am Rande der Erstligapartie Eintracht Braunschweig gegen Kickers Offenbach. (Foto: picture alliance – nordphoto)

OFFENBACH. Wenn zwei ehemalige Bundesliga-Klubs aufeinandertreffen, zwei Traditionsvereine der deutschen Fußballzunft mit großem Fanpotenzial... Und wenn darüber hinaus auch noch das Gegensatzpaar „Kampf gegen den Abstieg trifft Aufstiegs-Ambitionen“ im Spiel ist: Dann kann wohl mit Fug und Recht von einem reizvollen RegionalligaDuell gesprochen werden. Am kommenden Sonntag (27.) empfangen die Offenbacher Kickers den 1. FC Saarbrücken. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Heimserie soll nicht reißen Für den OFC geht es darum, die gute Heimserie der aktuellen Saison (22 Punkte aus bislang 10 Partien in Offenbach, noch keine Niederlage) nicht reißen zu lassen. Denn mit ihrer Schwäche auf fremden Plätzen (nur 7 Punkte aus 10 Spielen) setzen sich die Kickers mehr und mehr unter Druck. Trainer Oliver Reck und seine Akteure wissen: Hat das krasse Leistungsgefälle Bestand, so wird es kaum möglich sein, im kommenden Frühjahr das rettende Ufer mit der Aufschrift „Klassenerhalt“ zu erreichen. Neun Punkte Abzug wiegen schwer Der 9-Punkte-Abzug, den die Kickers infolge des Insolvenzantrages im Mai dieses Jahres aufgebrummt bekamen, wiegt unheimlich schwer. Eine durchschnittliche Punkte-Ausbeute von 1,5 pro Spiel, die der OFC am Saisonende vorweisen müsste, um sicher über der Abstiegszone zu rangieren, ist nur machbar, wenn beharrlich und auch des Öfteren mit Siegen et-

was Zählbares aufs Konto geschaufelt wird. Doch der Trendpfeil zeigte zuletzt nach unten. Nur 9 Punkte aus den zurückliegenden 9 Begegnungen holten Recks Schützlinge: Deutlich zu wenig, um im AntiAbstiegs-Rennen Boden zu gewinnen. Offensiv-Hoffnungen ruhen auf Darwiche Die Hoffnungen ruhen beim Kräftemessen mit den Saarländern auf Stürmer Ihab Darwiche, der bei der jüngsten Auswärtsniederlage bei Astoria Walldorf (2:4) nach Verletzungspause ins Team zurückkehrte, prompt einen Treffer erzielte und belebend wirkte. Womöglich agiert Darwiche am Sonntag an der Seite von Mittelstürmer Matthew Taylor, der in der vergangenen Saison noch das Trikot des FCS trug. Vor exakt einem Jahr avancierte Taylor beim 1:0-Sieg der Schwarz-Blauen in Offenbach mit einem 40-Meter-Heber „Marke Schlitzohr“ zum entscheidenden Mann. Würde er nun spiegelverkehrt ins Geschehen eingreifen – die KickersFans wären hocherfreut. Die von Ex-Bundesliga-Profi Dirk Lottner trainierten Saarbrücker tummeln sich in der laufenden Spielzeit konstant in der Spitzengruppe der Liga. Sie spekulieren auf Platz 1 oder 2, die bekanntlich zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen. Doch von Auftritten à la „Übermannschaft“ ist Lottners Truppe weit entfernt. Oft bieder, aber meist effizient: So geht der FC aktuell zu Werke. Aus den vergangenen 7 Spielen wurden 10 Punkte geholt. Auch das, gemessen an den Ansprüchen einer Mannschaft, die aufsteigen will, ist eine unbefriedigende Bilanz. (kö)


Therapien und Perspektiven

Neues Projekt in Kliniken Broschüre soll Behandlungen sicherer machen WIESBADEN. „Das Patientenwohl und die Patientensicherheit müssen immer oberste Richtschnur sein. Deshalb freue ich mich, dass wir mit ausgewählten Kliniken in einem Projekt hier einen weiteren Schritt gehen“, sagte der Hessische Gesundheitsminister anlässlich der Vorstellung eines neuen Projektes für mehr Patientensicherheit. Es handelt sich dabei um ein Handbuch, das Krankenhausbehandlungen künftig noch sicherer machen soll. Zielgruppe des Ratgebers sind nicht etwa Klinik-Mitarbeiter, sondern die Patienten selbst. Die Broschüre informiert ausführlich darüber, was die Krankenhäuser für die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen können. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden können. Derzeit setzen die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda die Broschüre in einer ersten Testphase in jeweils zwei Krankenhausabteilungen bei ihren Patienten ein. Internationalen Studien zufolge kommt es bei fünf bis zehn

Prozent aller Krankenhaus-Behandlungen zu einem sogenannten „unerwünschten Ereignis“, wie etwa einer allergischen Reaktion auf ein Medikament, einer Entzündung einer OPWunde oder gar einem Behandlungsfehler. Etwa die Hälfte dieser Ereignisse gilt als vermeidbar. „Aufgeklärte, informierte Patienten sind ein wesentlicher Faktor bei der Verbesserung der Patientensicherheit, denn sie beobachten viel aufmerksamer, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht und trauen sich gegenüber Ärzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äußern“, erklärte Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK- Landesvertretung Hessen. In der Broschüre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten etwa darauf, ob sie ausreichend über die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Die Patienten lernen, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel, als zu wenig nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen oder sogar vermuten, dass in der Behandlung etwas nicht richtig läuft. Gleichzeitig ermöglicht die Broschüre auch mehr Transparenz

über die Abläufe in der Klinik. „Viele Patienten wissen zum Beispiel nicht, warum sie vor jedem Behandlungsschritt vom Klinikpersonal nach ihrem Namen gefragt werden und empfinden dies möglicherweise sogar als lästig. Dass die Identität der Patienten immer wieder überprüft wird, ist jedoch ein wesentlicher Beitrag dazu, dass Verwechslungen - die lebensgefährlich werden können - ausgeschlossen werden“, so Dr. Voß. Um auch wissenschaftlich einschätzen zu können, ob die Broschüre für Veränderungen im Krankenhausalltag gesorgt hat und sich die Patienten nun besser aufgeklärt und miteinbezogen fühlen, werden sowohl die Klinikmitarbeiter als auch die Patienten über ihre Erfahrungen befragt. „Sobald die Ergebnisse der Evaluation feststehen, wird die Erstauflage der Broschüre, wie sie nun in den drei Pilot-Krankenhäusern eingesetzt wurde, überarbeitet. Anschließend haben wir eine hessenweite Ausweitung des Projektes im Blick - so dass auch die Patienten anderer Kliniken vom Leitfaden profitieren können“, so Prof. Dr. Hartmut Siebert, stellvertretender Vorsitzender des APS (Aktionsbündnis für Patientensicherheit). (Foto: TK)

FRANKFURT. Anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 1. Dezember findet am Donnerstag (24.) von 16 bis 18.30 Uhr am Universitätsklinikum, Haus 20, Theodor-Stern-Kai 7, eine Informationsveranstaltung statt. Neben zahlreichen Vorträgen stehen HIV-Forscher, Ärzte und Betroffene für Fragen zur Verfügung. 35 Millionen Menschen weltweit infiziert

Weihnachtsstress vermeiden Erwartungen besonders hoch (ob). Wenn die Familie an Weihnachten zusammenkommt, ist die Spannung bei allen groß. Nach den Wochen der Vorfreude und der Vorbereitung soll in den nächsten Tagen alles perfekt laufen – Weihnachten soll schließlich etwas ganz Besonderes werden. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn es an den Feiertagen doch wieder zum Familienstreit kommt. Die Zahlen zeigen: Die Deutschen streiten sich an den Festtagen deutlich häufiger als zu anderen Zeiten. Laut einer Um-

frage kommt es bei 41 Prozent der Bundesbürger unterm Weihnachtsbaum zu Auseinandersetzungen. Was aber sind die Gründe dafür, dass es gerade am Heiligen Abend so häufig kracht? „An Weihnachten sind vor allem die emotionalen Erwartungen an das Fest besonders hoch“, weiß Prof. Dr. Dr. Matthias Müller, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Oberberggruppe. „Wenn dann etwas nicht so läuft wie gewünscht, ist auch die Enttäuschung besonders groß. Und Enttäuschung ist häufig eine Grundlage für Streitigkeiten.“ Müller empfiehlt deshalb, die Erwartungen an das Weihnachtsfest bereits im Vorfeld zu dämpfen: „Lösen Sie sich von dem Anspruch, dass alles perfekt sein muss. Auch an Weihnachten darf mal etwas schieflaufen.“ Ebenfalls ratsam ist es, sich die eigenen Wünsche an das Fest bewusst zu machen: „Vielleicht stellen Sie sich ein ganz anderes Weihnachten vor als Ihre Eltern“, sagt Müller. Wichtig sei deshalb, die eigenen Vorstellungen schon frühzeitig anzusprechen, damit sie sich bei den Planungen berücksichtigen lassen. Auch sollte man sich von der Vorstellung lösen, an Weihnachten stetig zusammen sein zu müssen: „Familien sollten Freiräume einplanen, sodass jeder sich zwischendurch zurückziehen kann“, rät der Experte. Wer an den Festtagen den großen Ärger vermeiden will, sollte sich sensibel verhalten. „An Weihnachten ist die Stimmung emotional sehr stark aufgeladen. Schon kleine Unstimmigkeiten können zu einem Streit führen“, sagt Müller. Deshalb sollte man sich und seinen Mitmenschen gegenüber besonders achtsam sein – und über ungeliebte Äußerungen auch mal hinwegsehen. Was aber, wenn alte Familienstreitigkeiten trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wieder aufbrechen? In diesem Falle rät Prof. Müller zur Deeskalation: „Machen Sie deutlich, dass Weihnachten der falsche Zeitpunkt ist, um Grundsatzdiskussionen auszutragen. Planen Sie stattdessen, wie sich die Streitpunkte nach Weihnachten in Ruhe lösen lassen.“ Wenn man nach den Festtagen im Disput auseinandergehe, sei keinem geholfen. Als guten Nährboden für weihnachtliche Streitigkeiten identifiziert Prof. Müller nicht zuletzt das häufige Anstoßen. „Alkohol hat eine enthemmende Wirkung“, so der Experte. „Er verstärkt schlechte Stimmungen und kann so erheblich zu Streit und Eskalationen beitragen.“ Auch wenn das ein oder andere

Glas für die meisten Familien an Weihnachten wohl dazu gehört, rät Müller: „Übertreiben Sie es nicht.“ Bei allen Gedanken über familiären Streit sollte man nicht vergessen, dass manche Menschen das Weihnachtsfest ohne Familie verbringen müssen. Einsamkeit am Heiligen Abend ist für die Betroffenen, insbesondere ältere, alleinstehende Männer, besonders schlimm. „Ich kann nur raten, aktiv zu werden und den Kontakt – etwa zu anderen Alleinstehenden – zu suchen“, so Prof. Dr. Müller. „Wenden Sie sich an Angebote der Kirche oder besuchen Sie öffentliche Veranstaltungen.“ Dies sei meist besser, als den Abend alleine zu verbringen. Sollte sich die Einsamkeit nicht vermeiden lassen, rät der Experte: „Nehmen Sie die Situation aktiv an und gestalten Sie den Tag nach Ihren eigenen Vorstellungen so angenehm wie möglich.“

Trotz nachlassender Aufmerksamkeit für die Krankheit ist das Thema höchst relevant: Weltweit 35 Millionen Menschen sind mit HIV/AIDS infiziert, alleine in Deutschland rund 80.000. Um das Thema stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, findet seit 1988 der Welt-AIDS-Tag statt. Zu diesem Anlass organisiert das Universitätsklinikum gemeinsam mit dem Gesundheitsamtdem Verein AIDS-Aufklärung und dem Georg-Speyer-Haus vorab eine Veranstaltung. Zahlreiche Beiträge In zahlreichen Beiträgen werden verschiedene Aspekte der Erkrankung thematisiert: Die Hauptvorlesungen beleuchten die „Grundlagen zu HIV“, die „Therapie der HIV-Infektion“ und „HIV in Deutschland und der Welt“. Zusätzliche Impulsvorträge beschäftigen sich mit der Prävention, den besonderen Risiken für Konsumenten harter Drogen und dem Thema Heilung. In einer abschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Betroffene, Ärzte und Forscher und beantworten die Fragen der Teilnehmer. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten kostenlos. (mi)

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8 Donnerstag, 24. November 2016

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Roter Hahn, Herz, Andreaskreuz, Kleeblätter... Hans-Jürgen Mloschin erklärt historische Zeichen und Symbole

„Dalles“ eine gefährliche Kreuzung

fer gelegenen Brunnen, in denen sich teilweise Sickerwasser des Mains befand. Geschenk für die Zusammenlegung Beim Feuerwehrhaus an der Neustraße wies Mloschin auf das nachträglich angebrachte Baudatum von 1939 hin. Der Schlauchturm und die Wagenhalle seien schon 1937 fertiggebaut worden. Man habe 1939 als Jahreszahl zur Einweihung genommen, weil damals das Gebäude als Geschenk für die Zusammenlegung Dietesheims mit Mühlheim deklariert wurde. Und auf noch eine Besonderheit wies der Historiker hin: Über dem Einweihungsdatum wurde ein roter Hahn am Turm

angebracht – und nicht St. Florian, der eigentliche Schutzpatron der Feuerwehrleute. „Christliche Symbole waren in der Nazi-Zeit nicht gelitten.“ Personifizierung des Unglücks Weitere symbolträchtige Zeichen hat Mloschin am Haus Hanauer Straße 52 ausfindig gemacht. Hier ist das Andreaskreuz als Abwehrzeichen vor Unglück viermal dargestellt. Außerdem drei Rauten, gemeint als Kegelspiele, die aber nur acht Kegel ausweisen, der neunte in der Mitte fehlt jeweils. „Das sollte für den Teufel als Personifizierung des Unglücks eine unlösbare Aufgabe sein und ihn daran hindern, in

„Beauty-Wochen“ bei Philippi

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MÜHLHEIM. Ein Historiker muss auch einen geschärften Blick für Verzierungen an Gebäuden haben – vor allem dann, wenn sie in früheren Zeiten schützend, Unheil abwehrend oder mahnend gedacht waren. Und darin bewies HansJürgen Mloschin, Stellvertretender Vorsitzender des Geschichtsvereins, in einem weiteren Rundgang durch Dietesheim mit rund 50 Interessierten profunde Fachkenntnis.

So erfuhren die Teilnehmer, dass der „Dalles“ eine wichtige und gefährliche Kreuzung für den überörtlichen Verkehr war. Hier steht noch heute ein barockes Wegekreuz von 1732, das die Menschen damals an die göttliche Obhut all ihrer Tätigkeiten erinnerte. Ein übereifriger Handwerker hätte beinahe bei der Restaurierung der Inschrift die religiöse Bedeutung umformuliert, wäre da nicht ein kenntnisreicher Bürger eingeschritten und hätte deutlich gemacht, dass der in der Sockelinschrift erwähnte „Löwe von Judäa“ kein Untier, sondern die Bezeichnung für Jesus selbst ist. Der nebenan in der Hauptstraße bis in die 50er Jahre vorhandene Ortsbrunnen versorgte den südlichen Teil Dietesheims sowie die auf der Mainuferstraße Reisenden mit qualitativ sehr gutem Wasser. Da es sich hierbei um Grundwasserströme aus dem höher gelegenen Süden handelte, war der Genuss aus diesem Brunnen – gesundheitlich gesehen – nicht so riskant wie der Trunk aus den tie-

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das Haus einzudringen.“ Ahnliche Abwehrzeichen waren auch an Fachwerkgebäuden der Ober- und Untermainstraße zu entdecken. Bei der Kirche St. Sebastian und dem angrenzenden Pfarrhaus erfuhren die Teilnehmer, dass Dietesheim früher eine Filiale der Kirche von Mühlheim war. Am Dachgiebel und an den Zaunpfosten sind dreiblättrige Kleeblätter zu erkennen, das Zeichen für die göttliche Trinität. An der Außenwand zur Straße ist Jesus als Schäfer dargestellt, der ein Schäfchen schultert und auf das Gleichnis vom guten Hirten hinweist. „Hintergedanke war allerdings auch noch, an den Minderheitenschutz zu appellieren. Religiös Benachteiligte, ebenso wie das

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Mühlheim (PR) – Mit einem tollen Angebot wartet die Parfümerie Philippi in der Bahnhofstraße 20 in den kommenden Tagen auf. Noch bis zum 3. Dezember lädt das Fachgeschäft im Herzen von Mühlheim zum Besuch seiner „Beauty-Wochen“ ein. In dieser Zeit lockt ein attraktiver Preisnachlass: Käufer erhalten „20 Prozent auf alles“ – lediglich Kosmetik-Behandlungen und Geschenkgutscheine sind von dieser besonderen Offerte ausgeschlossen. Viele Kunden haben die Rabattaktion bereits genutzt, um in ganz entspannter Atmosphäre Geschenke für das bevorstehende Weihnachtsfest zu besorgen. Aber auch wer sich selbst etwas Gutes tun möchte, ist bei den kompetenten Mitarbeiterinnen im Hause Philippi an der richtigen Adresse. Denn das Spektrum der Düfte und aller anderen Produkte ist breit gefächert. Bei diesem Sortiment mit vielen bekannten und hier zu sehende Schäfchen in Gefahr, sollten ebenso gewürdigt werden. Die Katholiken in Dietesheim, Mühlheim und Lämmerspiel waren tatsächlich im evangelischen Großherzogtum Hessen in der Minderzahl. Man wehrte sich gegen Auflagen der Wilhelminischen Zeit. Beispielsweise durften die Pfarrer nicht gegen Staat und Kaiser predigen oder politische Meinungen vertreten. Viele Pfarrer landeten vor 1900 im Gefängnis, weil sie gegen Bismarcks Kanzelparagraphen von 1871 sündigten“, so Mloschin ergänzend. Unberührtes häusliches Glück Historische Symbole und Zeichen sind auch auf dem Jugendstilhaus an der Elisabethenstraße 10 zu finden, erkennbar am hohen Mansardendach und dem eingestellten Giebelerker. Auffallend hier: ein gemeißeltes Herz an der Kellerfront. „Das ist ein Glückszeichen, das an den Lebensreformgedanken Anfang des vergangenen Jahrhunderts erinnern soll. Man wandte sich dem privaten Leben und den reformerischen Gedanken zu und stellte das Individuum und das unberührte häusliche Glück in den Mittelpunkt. Es ist eher unsere private Herzensangelegenheit als Sache der Öffentlichkeit, was in diesem Hause ge-

hochwertigen Marken darf aus dem Vollen geschöpft werden. Die„Beauty-Wochen“ bieten eine tolle Gelegenheit, um in der faszinierenden Welt der Kosmetik- und Parfümerieprodukte auf Entdeckungsreise zu gehen. Vertrautes erwerben, Neues entdecken: Lassen auch Sie sich ganz einfach verzaubern, das freundliche Team der Parfümerie Philippi freut sich auf Ihren Besuch und hilft gerne weiter. schieht – so wurde damals mit der übergroßen Darstellung des Herzsymbols formuliert“. Schutz vor Hühnerdieben Ein weiterer Schwerpunkt waren die Mauern rund um Dietesheim. Um 1610 entstand die erste Mauer zum Schutz der Einwohner vor Hühnerdieben aber auch vor kriegerischen Übergriffen. Reste davon sind noch am „Fischerhaus“ an der Obermainstraße und am Bornweg zu erkennen. 1738 wurde im Westen eine neue Mauer erstellt, etwa in der Fortsetzung der Thomas-Mann-Straße. Ein Großteil davon ist heute noch erhalten. Hier stand auch ein Zollhäuschen, nachweisbar 1835, in dem ein Zöllner nach unverzollten Waren schaute, die nach Hessen-Darmstadt unterwegs waren. So einen Zöllner außerhalb der Hauptzollstellen gab es entlang des Maines nur in Dietesheim. Die Mauer hatte keine Hochwasserschutzfunktion – eine solche kam erst viel später –, es gab Pforten für die Fischer, um an den Main und die Mainhäfen zu gelangen. Heute heißt der Weg entlang des besterhaltenen Mauerteils Schultheiß-Neeb-Pfad, benannt nach dem damaligen Ortsbürgermeister. (mi/Foto: Geschichtsverein)

Dauerhafte „Elternhaltestellen“ Testphase vor der Sonnentauschule beendet OBERTSHAUSEN. Die Straßenverkehrsbehörde hat in Abstimmung mit der Schulleitung „Elternhaltestellen“ im Rembrücker Weg und in der Gartenstraße eingerichtet. „Die Testphase dieser Maßnahme, mit zunächst mobil aufgestellten Verkehrsschildern, hat ein insgesamt sehr positives Ergebnis erbracht. Sowohl die Leitung der Sonnentauschule als auch die Ordnungspolizei konnten feststellen, dass die ‚Elternhaltestellen‘ sehr gut angenommen wurden,“ so der Erste Stadtrat Möser. Dauerhafte installierte Verkehrszeichen ermöglichen nun montags bis freitags von 7.30 bis 8.15 Uhr und von 12 bis 13.30 Uhr in den beschilderten Bereichen das kurzzeitige Halten. Dauerparker müssen mit Verwarnungen rechnen. Die Stadt hofft auch weiterhin auf Verständnis und Rücksichtnahme der Anwohner zum Schutz der Grundschulkinder. Zusätzlich werden in den Straßen in der Nähe der Grundschulen auch in Zukunft immer wieder die gefahrenen Geschwindigkeiten gemessen und durch das Anbringen der Anzei-

getafel auf eventuell zu hohes Tempo hingewiesen. Durch die „Elterntaxis“ kam es in der Vergangenheit regelmäßig zu gefährlichen Situationen für Kinder, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Roller zur Schule kamen. Ebenso entstanden durch das Missachten des absoluten Haltverbots vor dem Eingangsbereich der Schule, durch Halten und Parken im Bereich der Fußgängerüberwege, in zweiter Reihe oder vor Einfahrten weitere Gefahrensituationen. „Viele Eltern bringen ihren Nachwuchs trotz kurzer Wege täglich mit dem Auto zur Grundschule. Dies verhindert sowohl die Entwicklung der Selbständigkeit, als auch die Verkehrskompetenz der Grundschulkinder. Den Eltern wird geraten, ein Schulwegtraining auf Basis der Schulwegpläne durchzuführen. Durch das tägliche Laufen wird zudem die Bewegungsfähigkeit gefördert, die Kinder werden ‚munter‘, lernen ihre Umgebung besser kennen und das Umweltbewusstsein wird gestärkt“, heißt es in der städtischen Pressemitteilung. (mi)

Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 bis 18.30 Uhr; an den Adventssamstagen von 9 bis 16 Uhr; in der Woche vom 19. bis 23. Dezember täglich von 8.30 bis 19.30 Uhr; am 24. und 31. Dezember von 9 bis 14 Uhr. Adresse und Kontakt: Parfümerie Philippi, Bahnhofstraße 20, 63165 Mühlheim am Main, Telefon (06108) 790570. Internet: www.parfuemerie-philippi.de. (Foto: p)

Nicht nur... Fortsetzung von Seite 4 wo er eigentlich einmal Wildpark-Legende Rudi Wimmer beerben sollte, den früheren Offenbacher, der dort bereits zwölf Jahre zuvor angeheuert hatte. Richtig glücklich wurde Fuhr am rechten Rheinufer allerdings nicht, was ihn schließlich 1986 zur Rückkehr an den Main bewog. Sehr erfolgreich war Oliver Reck, der von Offenbach aus zu einer beispielhaften Karriere durchstartete, in der er es am Ende auf 471 Bundesligaspiele brachte. Andere waren einfach nicht von der Scholle zu vertreiben, wie etwa René Keffel. Zur Saison 1987/88 von Viktoria Preußen Frankfurt gekommen, spielte er zunächst drei Jahre in der 2. Mannschaft. Im September 1990 schlug dann die Stunde des 22-Jährigen, als er in der Partie der Amateur-Oberliga Hessen gegen die SG Hoechst (2:0) an Stelle von Martin Wolf erstmals „oben“ ran durfte. Im weiteren Verlauf der Saison avancierte der ehrgeizige und trainingsfleißige junge Mann, den stets eine gewisse Ruhe und Gelassenheit auszeichnete, sogar zum „Zu-Null-König“. Insgesamt sechzehn Jahre war er am Bieberer Berg als Spieler aktiv und ist dort als Torwarttrainer auch heute noch zu finden. René Keffel – ein Muster an Beständigkeit und Vereinstreue und mit 239 Ligaspielen eine würdige Nummer 2 des Klassements. Auch die Nummer 3 ist mit César Thier ganz hervorragend besetzt. Der blonde Brasilianer mit dem deutschen Namen war schon fast 33 Jahre alt, als ihn der umtriebige OFC-Manager Klaus Gerster im Jahr 2000 aus Fulda an den Main lotste. Seine Verpflichtung wurde freilich zum Volltreffer, denn es folgten für den selbstbewussten und äußerst fang- und stellungssicheren Torwart in Offenbach noch acht tolle Jahre auf höchstem Niveau. Thiers Markenzeichen waren seine gewagten, aber gekonnten Zweikampf-Aktionen am eigenen Strafraum, die er aufgrund seiner beachtlichen fußballerischen Fähigkeiten stets zu einem guten Ende brachte. Wenn man sich heute die Spielweise eines Daniel Endres ansieht, so erkennt man, dass der aktuelle Kickers-Schlussmann Thiers Torwartkünste in den gemeinsamen vier Jahren am Bieberer Berg (2004 – 2008) sehr intensiv beobachtet hat.


REGIONALES

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Mehr Wind in den Segeln „Hoppetosse“: Waldkindergarten in Dietzenbach will wachsen DIETZENBACH. Seit 2005 gibt es den Waldkindergarten „Hoppetosse“ in der Kreisstadt: Ein grünes Eldorado für Eltern, die sich vielfältige Anregungen für die Sinne unterm Blätterdach wünschen und dabei ihre Sprösslinge vor Augen haben. Das entsprechende Betreuungsangebot ist vorhanden, doch die Popularität lässt zu wünschen übrig. „Es gibt offensichtlich zu viele Mütter und Väter, die von unserem Service noch nichts gehört haben. Doch das wollen wir ändern“, betont René Bacher. Der Vorsitzende des Trägervereins, der die „Hoppetosse“ (benannt nach dem gleichnamigen Schiff aus Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker „Pippi Langstrumpf“) durch die mitunter raue See des organisatorischen Alltags lenkt, lobt die pädagogische Konzeption des Waldkindergartens. Für den Bewegungsdrang, die Schulung der Motorik und die Anregung der Phantasie, aber auch für das Verständnis natürlicher Kreisläufe und die gesundheitliche Robustheit der Kinder sei das tag-

tägliche Spielen und Erkunden im Reich der Bäume von großem Vorteil. „Jedes Wetter ist gut, wenn man die Aktivitäten im Freien darauf abstimmt“, erläutert Bacher und zählt auf: Hütten bauen und Picknick zwischen Moos und Balancierbaumstamm, wenn die Sonne scheint... Mit Regenhose und -jacke durch die Pfützen toben... Und den Schnee genießen, wenn er denn mal fällt... Was im Rhein-MainGebiet, statistisch betrachtet, freilich nicht allzu oft der Fall ist. Verständnis für Proportionen Kurzum: Das Waldstück zwischen der B 459 und dem Steinberger Ortsausgang Richtung Heusenstamm, in dem sich die Kinder und das Betreuungspersonal tummeln, hat für jede Großwetterlage die dazugehörigen kleinen Abenteuer zu bieten. „Bei uns stehen familiäres Miteinander und soziales Lernen hoch im Kurs. Die Drei- bis Sechsjährigen bilden eine gemischte Gruppe. Ältere und Jüngere müssen aufeinander Rücksicht nehmen – und die Natur liefert das Spielzeug für

den jeweiligen Tag“, skizziert Bacher den theoretischen und praktischen Ansatz. Er fügt hinzu: „Natürlich kümmern wir uns auch um die Vorbereitung auf die Grundschulzeit. Darum, dass die Kinder ein gutes geistiges Rüstzeug mitbringen, wenn sie dort anfangen. Im ‚Eulenklub’ wird das Sprachgefühl gefördert. Es gibt Silben- und Schreibübungen, aber auch Zahlenspiele, um das Verständnis für Proportionen zu schärfen.“ Fazit: Klingt eigentlich wie „alles in Butter“, wie heile Welt im Schoß von Mutter Natur. Doch Bacher verschweigt nicht, dass die „Begleitmusik“ im Kindergartenjahr 2015/2016 keine besonders erquickliche war. Die „mitunter raue See des organisatorischen Alltags“, von der eingangs die Rede war – sie hatte viele Facetten. Zum einen wurde die Betriebsgenehmigung für den Standplatz des Bauwagens (Treffpunkt, Lager) unter Hinweis auf Sicherheitsaspekte versagt. Stichwort: Windbruchgefahr. Die Suche nach einem alternativen Fixpunkt erwies sich als schwierig. Eine ungewöhnlich starke Fluktuation in den Reihen der Eltern und Kinder ge-

BEI DER 45. AUFLAGE des Offenbacher Behördenwaldlaufes war auch die Georg-Kerschensteiner-Schule aus Obertshausen wieder im Hainbachtal präsent und errang in der Einzelwertung drei erste Plätze, vier zweite, drei dritte, vier vierte Plätze und einen fünften Rang auf der neuen Laufstrecke über 5.790 Meter in der jeweiligen Altersklasse. Auch in der Mannschaftswertung war die Truppe ganz vorne dabei. Die schnellsten Schüler heißen Sarah Menghistu (24:48 Minuten), Philipp Brandner (24:49), Ferdinand Haas (25:54), Pascal Schwarze (27:10), Catherine Schumacher (32:00), Lena Groger (32:20) Kira Zaha (34:07) und Martin Reichstein (34:14). Bei den Lehrern waren Sportkoordinator Sven Voigt (22:15 Minuten), Francois Julian (22:26), Marco Stark (26:58), Bernhard Homner (26:58), Peter Schneider (31:36), Sebastian Wirth (33:34), Dr. Klaus-Uwe Gerhardt (35:14) und Natalie Witte (37:58 ) am Start. (mi/Foto: gks)

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sellte sich hinzu, irgendwie „passend“ zur Phase der Planungs-Unsicherheit. „Es kam einfach alles zusammen. Doch mittlerweile haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Die Kinder treffen sich auf dem Spielplatz am Stiergraben und starten von dort zu ihren Streifzügen im Wald. Mit einer neuen Betriebsgenehmigung sind die Abläufe geklärt“, verdeutlicht Bacher, dass die Zeichen auf Entspannung stehen. „Zudem können wir im benachbarten Kindergarten am Stiergraben im Souterrain einen schönen großen Raum als Anlaufstation bei stürmischem Wetter nutzen. Dort essen auch all jene Kinder, die über die Mittagszeit bis 14 Uhr bleiben. Wir sind der Dietzenbacher Stadtverwaltung sehr dankbar, denn mit dem Spielplatz und dem Raum in der Kita wurden uns neue Optionen eröffnet“, betont der Sprecher des ehrenamtlich geführten Vereins, den die Eltern der betreuten Kinder wie ein Räderwerk hegen, pflegen und in Gang halten. 20 Kinder können aufgenommen werden Ebenfalls positiv aus seiner Warte: Der besagte Bauwagen kann auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm aufgestellt werden. Drei Erzieherinnen sind an Bord, und mit der auf Waldkindergarten-Projekte spezialisierten Arbeiterwohlfahrt in Obertshausen wird unter pädagogischen Gesichtspunkten kooperiert. Was jetzt noch fehlt, um dauerhaft mehr Wind in die Segel der „Hoppetosse“ zu blasen – das sind schlichtweg Kinder, die sich im Wald tummeln möchten.

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Von Jens Köhler

Gut gelaunt unter freiem Himmel: Die Kinder und Erzieherinnen der „Hoppetosse“ bilden – bei jedem Wetter – ein kleines Abenteurer-Team. Der Spielplatz am Stiergraben fungiert als Treff- und Ausgangspunkt für die Streifzüge durch den Wald. (Foto: Köhler) Maximal 20 Mädchen und Jungen können aufgenommen werden. „Bis zu dieser Größenordnung hatten wir auch stets Belegung – über lange Zeit hinweg. Derzeit bilden sieben Kinder den Stamm, aber wir sind fest gewillt, wieder zu wachsen. Jetzt, da diverse Dinge geregelt sind, gibt es beste Voraussetzungen, um den Worten auch Taten folgen zu lassen“, erklärt Bacher und verweist auf einige Platzwünsche, die mit Blick auf das

kommende Jahr bereits notiert sind. Seine Beobachtung: „Wer sich für unser Konzept entscheidet, überlegt vielleicht anfangs etwas länger als beim konventionellen Regel-Kindergarten. Aber diejenigen, die einmal einsteigen, bleiben in aller Regel mit Überzeugung und Begeisterung bei der Sache.“ Der „Hoppetosse“-Basistarif (montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr, kein Mittagessen), schlägt mit 205 Euro pro Monat

zu Buche. Für die erweiterte Betreuung bis 14 Uhr werden – warmes Mittagessen inklusive – monatlich 320 Euro in Rechnung gestellt. Wer sich näher über alle Details rund um die Pädagogik und die Preise informieren möchte, erreicht Bacher unter der Rufnummer (0174) 7813177. Außerdem kann die Internetseite des Waldkindergartens angeklickt werden: www.hoppetossedietzenbach.de.

KAIRO, MITTENDRIN, lautete der Titel des Deutsch-Ägyptischen Jugendaustausches. Acht Jugendliche und zwei Betreuer aus dem Kreis Offenbach nahmen auf Einladung des ägyptischen Sozialministeriums die Jugendwelten am Nil unter die Lupe. Nach zehn Tagen hieß es dann nach unzähligen Erfahrungen und vielen neuen Freundschaften, Abschied zu nehmen. Eine ägyptische Jugendgruppe wird im Spätsommer 2017 den Kreis besuchen. Mehr Informationen dazu gibt es bei der Kinder- und Jugendförderung Obertshausen, Kai Hennig, Telefon (06104) 7035603. (mi/Foto: so)


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Nikolaus buchen OFFENBACH. Die Katholischen Pfadfinder Europas bieten ihren Nikolausdienst wieder in Offenbach, Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm an. Eltern, Vereine, Kindergartengruppen und Schulklassen können für ihre Kinder den heiligen Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht für Montag, 5. Dezember, oder Dienstag, 6. Dezember, ab sofort unter der Telefonnummer (069) 835900 (Walter) bestellen. Nach Absprache stehen eventuell auch noch weitere Termine für einen Besuch zur Verfügung. Der Nikolaus der Pfadfinder kommt im Bischofsgewand mit Mitra und goldenem Buch, erzählt aus seinem früheren Leben vor langer Zeit als Bischof von Myra, lobt und ermahnt die Kinder mit Aufzeichnungen aus seinem großen Buch, lässt sich Gedichte oder Lieder vortragen und teilt dann auch mit Hilfe von Knecht Ruprecht ein paar Geschenke aus. Durch den Nikolaus-Dienst wollen die Pfadfinder daran erinnern, dass der heilige Nikolaus seit Jahrhunderten wegen

seiner Güte und Heiligkeit in aller Welt verehrt wird und auch ein Vorbild in heutiger Zeit sein kann. Mit den dafür erbetenen Spenden möchten sie ihre Jugendarbeit und weitere soziale Aufgaben finanzieren. (mi)

„Gans lecker“ und „Waitz Christmas“ MÜHLHEIM. Im Landhaus Hotel Waitz in Lämmerspiel können Interessierte gemeinsam kochen. Ein Profi weiht dabei in die Geheimnisse der perfek-

ten Verarbeitung und Zubereitung von erlesenen Produkten ein. Am Sonntag (27.) ab 17 Uhr lautet das Motto „So wird die Gans ganz lecker“. Weitere

Themen (jeweils sonntags ab 17 Uhr) sind „Fluss & Meer – alles rund um den Fisch“ (19.2.), „Saucen – von Jus bis Hollandaise“ (26.3.), „Spargel – ein Menü in 4 Gängen“ (21.5.), „Fisch & Fleisch – von beidem etwas“ (11.6.). Der Preis beträgt 99 Euro pro Person inklusive Softdrinks, Hauswein, Bier, dem Verzehr der Speisen in geselliger Runde, Rezept und Teilnehmerurkunde. Fünf Menüs zu Weihnachten „Dreaming of a ‚Waitz‘ Christmas“ heißt am 25. und 26. Dezember (mittags und abends). Die fünf Weihnachts-Menüs, eine Speisenfolge mit drei oder vier Gängen sowie weitere Informationen finden sich unter www.hotel-waitz.de. Tischreservierungen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen nimmt die Rezeption telefonisch unter (06108) 6060 oder via Mail an willkommen@ hotel-waitz.de entgegen. (mi)

Zwölf Tenöre im Konzert MÜHLHEIM. Die Tour zum zehnjährigen Bestehen führt „The 12 Tenors“ am kommenden Dienstag (29.) ab 19.30 Uhr auch in die Willy-BrandtHalle. „Die Ausnahmesänger verbinden den Geschmack von Generationen mit ihrem unverwechselbaren klassischen und doch modernen Sound. Kein Genre ist vor ihnen sicher und wenn sie auf der Bühne stehen, kennen sie nur ein Ziel: Ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik anzustecken“, meint der Veranstalter. Zu hören sind bekannte Arien, Pop-Hymnen, Balladen und Rock-Klassiker. Tickets kosten zwischen 34,90 und 59,90 Euro. (mi)



12 Donnerstag, 24. November 2016 DO

24. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello - Bloch, Bruckner (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ulla Meinecke (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Signum Quartett Mozart, Brahms, Mantovani (17 - 50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier (19/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Paulo Santoro Trio feat. Zelia Fonseca (15 €)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 und 20.30 Uhr

PHANTASTISCHE TIERWESEN -3DVIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 20.30, Fr.-So. auch 18.00 Uhr

WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS Fr.-So. 16.00 Uhr TROLLS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 24.11.2016 - 30.11.2016 Do.-So. + Mi. 17.30 + 20.30, Di. 20.00 Uhr (in 3D) Sa./So. 15.00 Uhr (in 2D)

FANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Nachtleben, 21 Uhr, Scenic Route To Alaska (13/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tilman Birr: Holz und Vorurteil (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Annihilator (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ten Years After (31/35 ) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann...

FR

25. November

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Dietrich Fischer: Wandern im Wordsworth Country (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree (21 €) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19 Uhr, Maria von Welser: Kein Schutz - Nirgends (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Sound of Sweden: The ABBA Illusion (22 - 28 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, 50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei – Soiréekonzert Literatur trifft Musik (Eintritt frei). Rödermark • TGO-Halle, 19 Uhr, Hiltrud & Karlheinz - Weihnachts-Comedy • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Mädchen Hirut (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Buck’s Cherry Band (16 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Kurzfilme v. Méliès; Livemusik: Hobby (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso - szen. Lesung • Centralstation, 20 Uhr, Ganes (24,90/26,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ulf und Eric Wakenius Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello - Bloch, Bruckner (17 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Birgitta Flick Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Covenant (29,60 €) • Dom, 20 Uhr, Manfred Bockschweiger, Trompete, Andreas Boltz, Orgel - Bach, Krebs, Schroeder (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Artemis Quartett -

SILLI, NELLY, MARY UND BINE sind die Medlz, die am 25. November für A-cappella-Pop im Kulturforum Dortelweil sorgen. (Foto: va)

Haydn, Demetz, Schumann (28 - 61 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Ibrahim Malouf (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Idris Ackamoor & The Pyramids • Nachtleben, 20 Uhr, Schatten & Helden (11/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (21,90 €) • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen (36 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Nützel bäggindaun (21/22 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Medlz (17 - 23 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (18/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (28/32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Night of the Proms (57 - 82 €)

SA

26. November

Langen • litera, 11 Uhr, Tobias Müller: Bake & The City (Eintritt frei; Anm.: 06103/870114) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Corinna Ehmler, Simone Hessen Pietrzak, Stefan Pietrzak - Texte u. Lieder über Vergangenheit,

Gegenwart u. Zukunft (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke (16 - 22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät unpünktlich zu sein (29,35€) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fluxxmeister Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Werner Mühling zeigt Bilder aus Nepal (10 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Torsten Zwingenberger mit Berlin 21

(13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Who’s Mary, Marie Wonder (7 €) • Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MV Weiskirchen: Ein Abend in Afrika - Adventskonzert (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus Coverabend (14/17 €) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 18.30 Uhr, Mark Möllenbruck: One Hour Classic - Schubert (12 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Miller Anderson Band (16/20 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, Ronley Teper and the Lipliners (7/9 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; GH, 20 Uhr, Rainald Grebe: Das Elfenbeinkonzert (19,90 - 31,50 €); Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ankata • Landesmuseum, 15 Uhr, Lila Lindwurm: Ronja und die Weihnachtshexe - Puppentheater (ab 4; 6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Culcha Candela (45,90 - 61,90 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern Goehr, Stockhausen, Knusen (23 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Trovaci • Club Voltaire, 20 Uhr, NuSaaNe (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Quireboys (23 €) • Festhalle, 18 Uhr, Die Schlagernacht des Jahres (51 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett Haydn, Adés, Schubert... (17 50 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.), Auf und davon (1.12. - 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (2.12., 7.12., 16.12., 28.12.), Aufschwung in 3D (26.11.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (30.11., 20 Uhr; 10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.11., 1.12.), Hauptsache egal! (3.12., 8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (4.12., 19 Uhr; 30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.), Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (3.12. - 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (25.11. - 21.12.), Pippi Langstrumpf (14. - 17.12., Alte Oper), Charleys Tante (bis 8.7.17), Gospel, Gershwin, Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (24.11., 2.12., 3.12., 11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11., 6.12., 16.12., 23.12., 28.12.),Wer kocht, schießt nicht (1.12., 13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 2.12., 3.12., 19.30 Uhr), Ach, du Heilige...! (27.11., 4.12., 11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11. - 20.12.), Das große Buch (ab 6; 29.11. - 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (1.12., 2.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11., 1. - 3.12., 8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

Offenbach-Journal Nr. 47 F

• Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Khukh Mongol (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, 5 Jahre Freunde von Niemand (35,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (20 €) • Gibson, 19 Uhr, Lukas Rieger (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janacek , Takemitsu, Poppe... (20 €) • Zoom, 19.30 Uhr, Danny Brown (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (25,10 €) • Schirn, 16 - 21 Uhr, Kinderkunstnacht (ab 4; 5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Die Watschenbaum-Gala (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Luxuslärm (28,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50/30 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,20 €) Hanau

• Congress Park, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (39,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang On A Can (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mitermeier: Ausmisten!

SO

27. November

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metalbörse (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Mirja Boes: Für Geld tun wir alles (29,80 €) • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, Ein Mädchen allein auf der Flucht, Zeitzeugengespräch mit Eva Szepesi, Katja Schüler u. Ulrike Holler (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Ein Mann fürs Grobe (15,50 - 20 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.), Auf und davon (1.12. - 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (2.12., 7.12., 16.12., 28.12.), Aufschwung in 3D (26.11.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (30.11., 20 Uhr; 10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.11., 1.12.), Hauptsache egal! (3.12., 8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (4.12., 19 Uhr; 30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.), Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (3.12. - 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (25.11. - 21.12.), Pippi Langstrumpf (14. - 17.12., Alte Oper), Charleys Tante (bis 8.7.17), Gospel, Gershwin, Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (24.11., 2.12., 3.12., 11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11., 6.12., 16.12., 23.12., 28.12.),Wer kocht, schießt nicht (1.12., 13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 2.12., 3.12., 19.30 Uhr), Ach, du Heilige...! (27.11., 4.12., 11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11. - 20.12.), Das große Buch (ab 6; 29.11. - 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (1.12., 2.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11., 1. - 3.12., 8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 47 F

Wir verlosen:

2 x 2 Tickets für „Die Nacht der Musicals“ Bereits weit über eine Million Besucher machen „Die Nacht der Musicals“ zur erfolgreichsten Musical-Gala aller Zeiten. Die 20-jährige Jubiläumstournee führt am Montag, 26. Dezember, auch in die Aschaffenburger Stadthalle sowie am Freitag, 30. Dezember, ins darmstadtium. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, die Ticketpreise bewegen sich zwischen 37,90 und 66,90 Euro. In einer über zweistündigen Show entführen gefeierte Stars der Originalproduktionen den Zuschauer auf einen musikalischen Streifzug quer durch die bunte und vielfältige Welt der Musicals. Die Evergreens der internationalen Musicallandschaft werden in ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern eindrucksvoll und stimmgewaltig wiedergegeben. Von gefühlvollen Balladen aus „Evita“ bis hin zu kraftvollen Rhythmen aus „Falco“ ist bei dieser Gala alles vertreten. Die besten Hits und Highlights aus gefeierten Erfolgsstücken wie „Tanz der Vampire“ (unser Bild) oder „Cats“ fehlen dabei ebenso wenig, wie die weltberühmte Hymne „Ich gehör nur mir“ aus „Elisabeth“. Aber auch aktuelle Produktionen finden ihren Platz. Einige Höhepunkte sind unter anderem Ausschnitte aus „Aladdin“ oder „Rocky“. Beide ergänzen in diesem Jahr erstmalig das Programm. Unterstützt werden die herausragenden Darsteller durch ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ein erstklassiges Tanzensemble. Aufwendige Kostüme lassen die Atmosphäre des New Yorker Broadway und des Londoner West End eindrucksvoll aufleben. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals AB“ bzw. „Musicals DA“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

• Kunstbühne Löwenkeller, 16.40 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (22 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Adventskonzert GV Konkordia: Feierliche u. festliche Klänge (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Ina Morgan Acoustic Roadshow (14 €) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, Blasorchester TGS Hausen, Harmonie Polyhymnia, Liederzweig Steinheim, Sumser Hanau, Kirchenchor Cäcilia (Spende; Benefiz) Offenbach • Capitol, 11, 14, 17 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck

dich (8 - 9 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Rolf Bissinger, Flöte, Olaf Joksch, Orgel - Chaminade, Widor • Hafen 2, 16 Uhr, Mockemalör (3 € o. Eintritt frei) • lichtpol, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, 20 Uhr, Blechbläserquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt: Anblasen der Weihnachtszeit • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht - Führung, 14 Uhr, Angela Merkel - Wirken und Wollen Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Bottesini, Kurtág, Granados, GH, 18 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 19 Uhr, Vacalive: Joyful Winter (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 15

STANDUP-KABARETTIST MARK BRITTON gestaltet am Freitag und Samstag, 2. und 3. Dezember, ab 19 Uhr die Weihnachts-Fondueshow in der Mühlheimer Kulturhalle Schanz. Zum Preis von 38 Euro dürfen sich die Besucher auf einen Begrüßungsdrink, Brühe-Fondue mit Schwein, Pute, Dips, Baguette und Gemüse, Dessert-Schmankerl und englischen Humor in deutscher Sprache freuen. Zuvor gibt es am Freitag (25.) ab 20 Uhr gymnasiale Kleinkunst bei der „FEG-Förderstunde“ mit Schülern und Lehrern des Friedrich-Ebert-Gymnasiums (12 Euro; Karten nur unter der Rufnummer 06108/70810). Beim Cover-Abend mit dem „Duo Ohrenschmaus“ am Samstag (26.) ab 20.30 Uhr werden deren Verballhornungen bekannter Evergreens von Fred Bauer („New Deal“), Geoff Frickel, Sascha Krieger & der „Tanzkapelle Paradiso“, Rudi Eitel, der A-cappella-Gruppe „Disharmonie“ sowie „Banjoory“ noch einmal durch den Wolf gedreht (14/17 Euro). Die beiden Obertshausener Geschwister Ute und Thomas „Tom Jet“ Jeutter bilden am Donnerstag, 1. Dezember, ab 20.30 Uhr mit Harpspieler Hayko Spittel, Bassist Udo Kistner und Drummer Gerald Jäger die „Comin’ Home Bluesband“ (10 Euro). (mi/Foto: ks)

Uhr, Afro-Tanzfest • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Lakritz: Der Schneider und der Riese, 18 Uhr Bunte Mischung • Landesmuseum, 11 - 17 Uhr, 110 Jahre Landesmuseum (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha-Suhl, Solisten - Bach, Bizet, Wagner... (22,25 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gzuz & Bonez MC (26,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Patrice (26 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €)• Nachtleben, 21 Uhr, Leunawerke & Gäste (5/7 €) • Titania, 19 Uhr, JazzKorea Festival: Lee Han-Earl Trio, Eung Ming Cho Quartett (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Jupiter Jones (22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen! • Die Käs, 18 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Phoenix Foundation & Bundesjazzorchester (18/21 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nola (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Vanessa Mai (26,50 - 50 €) Worms • Das Wormser, 19 Uhr, Gitte Haening & Band (35/40 €)

MO

28. November

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Wigald Boning: Butter, Brot und Läusespray (23,50 €) Mühlheim • Mühlheimer Buchladen, 19.30 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt Neuerscheinungen vor (Eintritt frei; Anm.: 06108/72667) Offenbach • Capitol, 19, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck dich (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Friedemann Weise: Die Welt aus der Sicht von schräg hinten (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land • Batschkapp, 20 Uhr, Maxim (23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Hanna Leess (13 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Maeckes (26 €) • Zoom, 20 Uhr, MHD (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Therapy? (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bäppi La Belle: Unnerwegs...

DI

29. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Abraham (20,80 - 23 €) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Gerd Grein erzählt Anekdoten aus seinem Leben (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Neu-Isenburg

• Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Learning to drive (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, The 12 Tenors (34,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios • Batschkapp, 20 Uhr, The Common Linnets (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanne Kah (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, x (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim Samatou: Voll Tight (22,90 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10/16 Uhr, Marotte Figurentheater: Fröhliche Weihnachten, kleiner König (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Carpet Crawlers (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig! Mannheim • MS Connexion Complex, 20 Uhr, Midge Ure & Band (34,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (37,30 - 40,60 €)

MI

30. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Die Amigos (45 - 56 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Schwanensee (27,90 - 48,90 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eric Barnert: Schneekristalle Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Vitold Rek & The Spark (14,40 - 18,90 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: 7 Dialogues/Catalogue (First Edition) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier - Szymanowski, Schubert (25 - 55 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the

Proms (49,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Suicidegirls (ab 18; 35,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banoffee Jam (15 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Mendelssohn Bartholdy, Brahms (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Krept & Konan (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hening Schmidtke: Hetzkasper (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: To fuck or not to be 400 Jahre Shakespeare • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Reiner Stach, Sigrid Löfflet: Das Handwerk des Biografen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Danny Bryant (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer, Claudia Schulz, Andy Maurice Müller: Carmen... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig!/Gayle Tufts: Superwoman

DO

1. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Earhart Light (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, 25 Jahre Frauenbüro Dreieich (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Terror (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Coming Home Bluesband (10 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Das heilige Land: Waltz with Bashir (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20

Donnerstag, 24. November 2016

Uhr, Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall - Lesung • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Kibler: Seelenraub (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer & Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: Water Between Three Hands (13 - 31 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simone Kermes, Sopran, La Magnifica Comunità - Porpora, Vivaldi, Pergeolesi (29 - 64 €); MS, 20 Uhr, Anna Prohaska, Sopran, Eric Schneider, Klavier - Dowland, Schubert, Mendelssohn... (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brian Fallon & The Crowes (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Flavia Coelho (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Korff/Ludewig (15 €) • Festhalle, 18 Uhr, Night of the Proms (49,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Kalash, Mosh36 (19,85 €)

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• Romanfabrik, 20 Uhr, Int. Tag des Tango: Nida Palacios, Gustavo Battistessa, Daniel Adoue (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Lance Butters & Ahzumjot (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (25,10 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Garhard Schindler, Jan Fleischhauer: Über die Transparanz der Geheimdienste (Anm.: 0611/157567) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Uwe Steimle: Hören Sie es riechen? (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Chris Thompson & The Mads Erikson Band (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (19 25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eric Bibb & 33 Strings (17 - 24 €) • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Spaß muss sein!



IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 47 F

Mieter hat Vorkaufsrecht

Optimistisch: Björn Simon, Frank Lortz und Patricia Lips (von links). (Foto: ckol)

„Klares Ziel“ Direktmandat CDU nominiert Lips und Simon hatte einen Anspruch darauf, dass diejenigen, die uns an höchster Stelle repräsentieren, ihre Führungsaufgabe wahrnehmen. Wer sich selbst nicht imponiert, imponiert auch anderen nicht.“ Lortz forderte mit Blick auf die Stimmungslage an der Parteibasis: „Wir müssen in den nächsten Wochen und Monaten – gerade im Hinblick auf den bevorstehenden Wahlkampf – alles dafür tun, dass die Seele unserer Partei nicht weiter beschädigt wird.“ (mi)

15

ANGEBOTE

(er). Wird ein Mietshaus in Wohneigentum umgewandelt, haben die Mieter ein Vorkaufsrecht, weiß Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH. Der Vermieter ist verpflichtet, die Mieter als Vorkaufsberechtigte über den Abschluss eines Kaufvertrages unverzüglich zu unterrichten. Dabei muss er die Mieter auch über den Inhalt des Vertrages und über ihr Vorkaufsrecht aufklären. Der Käufer kann diese Pflichten ebenfalls wahrnehmen. Nach Empfang dieser Mitteilung haben Mieter zwei Monate Zeit, ihr Vorkaufsrecht auszuüben. Dazu müssen sie dem Verkäufer eine schriftliche Mitteilung schicken. Entscheiden sich die Mieter für den Kauf, können sie in den bereits ausgehandelten Kaufvertrag an Stelle des Käufers eintreten und die Wohnung selbst erwerben – zu den Bedingungen, die der Verkäufer mit dem ursprünglichen Käufer vereinbart hat. Kein Vorkaufsrecht haben Mieter, wenn der Hauseigentümer die Wohnung an einen Familienangehörigen oder an Mitglieder seines Haushalts veräußert.

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KREIS OFFENBACH. Die CDU hat die personellen und formalen Weichen für die Bundestagswahl im September 2017 gestellt. Im Kultur- und Sportzentrum Martinsee in Heusenstamm hat die Union in zwei zeitgleich anberaumten Wahlkreis-Delegiertenversammlungen erneut Patricia Lips aus Rödermark für den Wahlkreis 187 (202 Ja-, 8 Nein-Stimmen) und Björn Simon aus Obertshausen für den Wahlkreis 185 nominiert. Im Wahlkreis 185 (Offenbach, Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Heusenstamm, Langen, Mühlheim, Neu-Isenburg und Obertshausen) hatte Peter Wichtel (MdB) nach zwei Wahlperioden seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur erklärt. Mit Björn Simon (Obertshausen) und Simon Isser (Offenbach) standen zwei Kandidaten zur Auswahl. Björn Simon konnte sich klar mit 99 zu 51 Stimmen in geheimer Wahl durchsetzen. Vertreter der beiden Verbände aus Stadt und Kreis gratulierten dem 35jährigen Simon zu seiner Wahl und sagten ihm volle Unterstützung im Wahlkampf zu. Beiden Bewerbern wurde für ihre faire, sachliche und stilvolle Bewerbung gedankt. „Wir präsentieren zwei Kandidaten, die über politische Erfahrung und Kompetenz verfügen, für ihre Wahlkreise hervorragende Arbeit leisten und die Region bestens in Berlin vertreten werden,“ sagte der Vorsitzende der CDU im Kreis Offenbach, Frank Lortz (MdL). Er wies darauf hin, dass Patricia Lips dem Bundestag seit 2002 angehört. Björn Simon hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter schon Bekanntschaft mit dem Berliner Politikbetrieb gemacht und unter anderem als Vorsitzender der CDU Obertshausen bereits große kommunalpolitische Erfahrung gesammelt. Frank Lortz bezeichnete es als „klares Ziel, in den beiden Wahlkreisen wieder die Direktmandate zu erringen“. Vor den Wahlkreisdelegiertenversammlungen hatte der Kreisverband in einem Kreisparteitag die Delegierten für die Wahl der Landesliste zur Bundestagswahl im nächsten Jahr gewählt. Zur aktuellen Debatte um die Nominierung eines Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl übte Lortz in seiner Eröffnungsrede Kritik. „Die Tatsache, dass die Union keinen eigenen Vorschlag für die Wahl zum Staatsoberhaupt eingebracht hat, war und ist ein großer Fehler. Man hat manchmal das Gefühl, als wäre unsere Führung in Berlin von allen guten Geistern verlassen. Das ist auch eine Frage der Selbstachtung. Wir stellen die mit Abstand größte Fraktion bei den Wahlfrauen und Wahlmännern in der Bundesversammlung (mehr als 40 Prozent)“, sagte Lortz unter dem Beifall der Delegierten, „und unsere Wählerinnen und Wähler, unsere Freunde und vor allem unsere Mitglieder schütteln den Kopf darüber, wie dilettantisch diese Frage über Monate hinweg behandelt wurde. Die Partei – gerade die Kämpfer an der Basis –

Donnerstag, 24. November 2016

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11


16 Donnerstag, 24. November 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 47 F

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Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Produktionshelfer m/w der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

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STELLENMARKT / REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 47 F

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Der Startschuss fällt am Freitag (25.) um 17 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt auf dem Lindenplatz vor der evangelischen Erasmus-Alberus-Kirche stattfindet. Die Termine:

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Bummel durch die BudendĂśrfer Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von GlĂźhwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die HĂśhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals und des WochenJournals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende:

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Der Kinderhort EisenbahnstraĂ&#x;e ist eine 3-gruppige Ganztagseinrichtung. Die Gruppenstärke beträgt 20 Kinder. Die Zusammenarbeit mit Familien und Kindern verschiedener Kulturen und sozialer HintergrĂźnde macht die Arbeit als Erzieherin bzw. Erzieher zu einer spannenden Aufgabe.

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Adventsmärkte in der Region: Eine Ăœbersicht

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im Vollzeitarbeitsverhältnis.

Donnerstag, 24. November 2016

Kreis-Vhs zeigt Mittel und Wege Gefahrenfaktor „Stress“: Was tun? KREIS OFFENBACH. FĂźr die Betroffenen birgt die Nachricht keine Ăœberraschung: Die Mehrheit der Hessen ist gestresst. Mit Zahlen untermauert wird diese These von der Unfallkasse Hessen, die im November eine Untersuchung mit dem Titel „Präventionskultur“ vorgelegt hat. FĂźr diese „repräsentative Studie“ des Meinungsforschungsinstitutes Toluna wurden 1.000 Bewohner des Bundeslandes im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Zentrales Ergebnis: FĂźr fast zwei von drei Hessen im erwerbsfähigen Alter ist das ein Dauerzustand: 63 Prozent von ihnen empfinden ihren Alltag als stark stressig. „Das bleibt nicht ohne Folgen, denn diese andauernde Anspannung fĂźhrt unter anderem zu Gereiztheit, Aggressivität, Leistungsabfall und ErschĂśpfung. Dadurch gerät die Mehrheit der Dauergestressten im normalen Alltag sogar in gefährliche Situationen, die ansonsten eigentlich leicht vermeidbar wären“, konstatiert der Auftraggeber der Studie. FĂźr die Unfallkasse ist klar: „Chronischer Stress bringt mehr als die Hälfte der Betroffenen in Gefahr.“ „Die Zahlen zeigen: Dauerstress ist weder trivial noch ein Statussymbol, sondern gesundheitsschädlich und eine Quelle fĂźr vermeidbare Unfälle“, mahnt Sabine Longerich, Pressesprecherin bei der Unfallkasse Hessen. „Der Alltagsstress wird oft unterschätzt, und auch die damit verbundene Verletzungsgefahr. Deswegen gehĂśrt eine systematische Stressvermeidung zu den wichtigsten MaĂ&#x;nahmen der Gesundheitsprävention.“ Dass die „Stress“-Thematik längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist – auch wenn Betroffene von ihrem Umfeld wohl immer noch viel zu selten ernst genommen werden – zeigt nicht zuletzt ein Blick in die Programme lokaler und regionaler Bildungsträger. Dies belegen aktuell zwei Beispiele in Dreieich. Im dortigen „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter StraĂ&#x;e 160166, veranstaltet die Kreisvolkshochschule am Donnerstag (24.) einen Vortragsabend mit dem Gesprächstherapeuten und Autor Dietrich HerrmannKapellen. Und vom 5. bis 9. Dezember lockt an gleicher Stelle in Sprendlingen ein als Bildungsurlaub anerkanntes Seminar mit dem Titel „Raus aus dem Hamsterrad“. „Das moderne Alltagsleben kostet nicht nur viele Kräfte, es geht oft sogar an die Substanz, und zwar nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch in der so-

genannten Freizeit. Als Folge verlieren wir oft auf schleichende Weise unseren inneren Halt, werden gereizt, angespannt und verdrossen.“ Mit diesen Worten stimmt die Kreis-Vhs auf die Veranstaltung mit HerrmannKapellen ein, die am 24. November um 19.30 Uhr beginnt. Dabei geht es um die Frage, wie „innere Elastizität“ und das Wohlbefinden erhalten und gesteigert werden kĂśnnen. Der Eintritt ist frei, eine (telefonische) Anmeldung unter (06103) 3131-1313 ist erwĂźnscht ,aber nicht Voraussetzung fĂźr den Besuch. In der mehrtägigen Veranstaltung in der (ach so besinnlichen?!?) Adventszeit steht jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr das Thema „Work-Life-Balance“ im Fokus. Wie kĂśnnen Arbeit, soziale Beziehungen, Gesundheit und SinnerfĂźllung in Einklang gebracht werden? Dazu die Kreis-Vhs: „Viele kennen das hoher beruflicher Leistungsdruck, stressiger Alltag und belastende Konflikte - man fĂźhlt sich wie in einem Hamsterrad, das sich immer schneller dreht, man fĂźhlt sich Ăźberlastet, frustriert und im schlimmsten Fall droht ein Burnout. Ziel dieses Wochentrainings ist es, bewusst zu entscheiden, was einem wirklich wichtig ist und entsprechend zu handeln um ein balanciertes und zufriedenes Leben gestalten zu kĂśnnen. Dazu sollen das Selbstbewusstsein gestärkt, die Kommunikation verbessert, Entspannung geĂźbt und Methoden aus dem Zeit- und Stressmanagement gelernt werden.“ Nähere Informationen hierzu erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 3131-1350 (Internet: www.vhskreis-offenbach.de. (jh)

Freitag bis 21 Uhr, Samstag (26.) von 15 bis 22 Uhr, Sonntag (27.) von 15 bis 21 Uhr. Im benachbarten Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind am Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut. Besinnlich geht’s ab Freitag (25.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-LeuschnerPlatz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durch das dortige Budendorf bummeln kann. Diese MĂśglichkeit besteht zudem am Samstag (26.) von 15 bis 21 und am Sonntag (27.) von 14 bis 20 Uhr. DarĂźber hinaus verwandelt sich die „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-StraĂ&#x;e 65, in Egelsbach am Wochenende (26./27.) in einen weihnachtlichen Markt. Mitglieder des Ăśrtlichen Kunstvereins bieten am Samstag von 15 bis 19 und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr selbst hergestellte Objekte aus den Bereichen Kunsthandwerk, Schmuck, Holzschnitzereien und andere Accessoires an. Am Sonntag (27.) Ăśffnet zudem die alte Schillerschule in Erzhausen, HauptstraĂ&#x;e 12, von 13 bis 18 Uhr fĂźr einen Adventsmarkt ihre Pforten, bei dem zahlreiche HobbykĂźnstler aus der Hegbachgemeinde und von auĂ&#x;erhalb ihre Arbeiten anbieten. An einem eher ungewĂśhnlichen Ort – nämlich im Autohaus Knerr, DieselstraĂ&#x;e 7, in MĂśrfelden – kann man sich am Samstag (26.) von 15 bis 21 Uhr mit weihnachtlichen Deko-Artikeln, Kunsthandwerk, Mode, Kerzen und Blumenschmuck eindecken. Veranstaltet wird die Premiere dieses Adventsmarktes vom Netzwerk „Unternehmerinnen fĂźr Sie vor Ort“. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz aufgebaut werden. Am Freitag

Seminar in „GIMP 2.8“ LANGEN. Der Stenografenverein offeriert ab Mittwoch (7. Dezember) eine dreiteilige EinfĂźhrung in das Bildbearbeitungsprogramm „GIMP 2.8“, das laut AnkĂźndigung „hervorragend den Einstieg in das kreative Gestalten von Digitalfotos“ ermĂśglicht. Der Kurs läuft jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ und kostet 69,90 Euro. Anmeldungen werden per EMail (vhs@langen.de) entgegengenommen. (hs)

Kompendium fĂźr Lokalpatrioten „Erzhausen – ein Lesebuch zum Kennenlernen“ ERZHAUSEN. Als ein „handliches, aber inhaltsreiches Kompendium zum Vertrautwerden mit Erzhausen und seiner nächsten Umgebung“ wird ein neues Buch charakterisiert, das Hans Schmidt rechtzeitig zu Weihnachten verĂśffentlicht. In dem „Erzhausen – ein Lesebuch zum Kennenlernen“ betitelten Werk hat das Mitglied des „Ortskundlichen Arbeitskreises“ dem Vernehmen nach „amĂźsante und interessante Geschichte“ zusammengefasst und „50 Winkel“ der Hegbachgemeinde einer eingehenden WĂźrdigung unterzogen. „Ob in der HĂśllwiese jemals die HĂślle los war, ob Erzhausen das Potenzial zum Kurort hat, ob Luther je auf dem Lutherpfad ging – um solches Wissen und mehr macht dieses Heft die Le-

ser reicher und mit Erzhausen vertrauter“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. Ferner findet sich in den 50 Kapiteln auch etwas Ăźber die UrsprĂźnge der tausendjährigen evangelischen Kirche, die dortigen Kriegerdenkmale und die Wetzkerben am Kirchenschiff. AuĂ&#x;erdem erfährt man, wo der Weltkrieg an Bäumen Spuren hinterlassen hat, wo es HĂźgelgräber gibt, wo im Wald ein Mammutbaum steht und der Waldmensch Muntermann einst genächtigt haben soll. Hans Schmidts Buch wird am Freitag (25.) ab 19.30 Uhr im „BĂźcherbahnhof“, BahnstraĂ&#x;e 194, offiziell vorgestellt. Dort kann man es ebenso erstehen wie während des Adventsmarktes am Sonntag (27.) in der alten Schillerschule. (hs)

(25.) ist ab 19.30 Uhr eine ErĂśffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heiĂ&#x;t es am Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag (27.) von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. Der Weihnachtsmarkt der Lämmerspieler Ortsvereine (LOV) findet am Sonntag (27.) ab 14 Uhr am Offenbacher Weg in MĂźhlheim-Lämmerspiel statt. In den Stadtteil JĂźgesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 23. bis zum 27. November zum Schauen und Verweilen einladen. GeĂśffnet sind die Stände werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Samstag (26.) und Sonntag (27.) jeweils von 14 bis 21 Uhr. Derweil kann in Weiskirchen am Sonntag (27.) von 13 bis 18 Uhr der „Sternschnuppenmarkt“ rund um das Alte Spritzenhaus besucht werden. Wer sammelt, kann gewinnen – das ist das Motto des GlĂźckstalermarktes in Dieburg, der in diesem Jahr am Freitag vor dem ersten Advent (25.) auf dem Marktplatz erĂśffnet wird. Die Gemeinschaftsaktion von Gewerbeverein und Heimatverein findet bis 17. Dezember jeweils freitags (16.30 bis 22 Uhr) und samstags (11 bis 17 Uhr) statt. Geboten werden HolzhĂźtten, dazu ein langer Sternentisch, der von Kartoffelsuppe Ăźber WĂźrstchen bis hin zu Fisch reichlich gedeckt sein wird. Dazu finden die beliebten Nachtwächterrundgänge und die Verlosung der GlĂźckstaler statt, die in Dieburgs Geschäften zu haben sind. Eine lebende Krippe am Schlossplatz steht im Mittelpunkt des 44. Weihnachtsmarktes in der Bummelgass’ in Babenhausen: Ein Klassiker, der am ersten Adventswochenende (26. und 27.) vom DRK in der Altstadt veranstaltet wird. Am Samstag ab 11 Uhr und am Sonntag ab 12 Uhr gibt es Budenzauber, Lebkuchen vom Nikolaus, einen Nachtwächterrundgang und mehrere Konzerte auf dem Marktplatz vor der Kirche. Eine HobbykĂźnstlerausstellung im BĂźrgerzentrum StadtmĂźhle und ein verkaufsoffener Sonntag ergänzen das Angebot. Der Nikolaus kommt mit dem Hundeschlitten auf den Weihnachtsmarkt, der am Wochenende (26. und 27.) am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr auf dem Rathausplatz in MĂźnster

veranstaltet wird. FĂźr die musikalische Umrahmung sorgen der Kindergarten und die christliche Gemeinde, auĂ&#x;erdem wird die Sopranistin Simone Buschmann singen und im Rathaus kĂśnnen die Besucher durch eine KĂźnstlerausstellung bummeln. Vom Torbogen bis zum Museum erstreckt sich der gemĂźtliche Weihnachtsmarkt in Messel am Wochenende (26. und 27.), bei dem vor allem fĂźr den Nachwuchs im Kinderzelt am Dalles mit Kleintierausstellung, Strohlager, Kino und Lebkuchenmalen ein attraktives Angebot bereit steht. AuĂ&#x;erdem gibt’s Musik, Angebote im Museum und gemĂźtlichen Budenzauber im alten Ortskern. Zum vierten Mal Ăśffnet am Samstag (26.) der Weihnachtsmarkt auf dem Gelände der ThomashĂźtte seine Tore und lässt in Eppertshausen Vorfreude aufs Fest aufkommen. Bis zum 18. Dezember kĂśnnen die Besucher jedes Adventswochenende (Samstag 15 bis 20 Uhr, Sonntag 13 bis 20 Uhr) nicht nur handgemachte Geschenke kaufen, sondern auch bei heiĂ&#x;em Ă„ppler und kulinarischen Leckereien einem Geschichtenleser lauschen oder zur Sprechstunde beim Weihnachtsmann gehen. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter StraĂ&#x;e bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Muntermacher in Sachen „Einstimmung aufs Fest“. Bis zum 11. Dezember (3. Advent) entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags ist der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr zugänglich, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geĂśffnet (Start: 24.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem RĂśmer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker locken in den Schatten der Paulskirche. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kĂś/mi/hs/jh)

Bärchentag am 26. November toom Baumarkt unterstĂźtzt AIDS-Hilfe LANGEN. Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstĂźtzen, gehĂśrt auch der von Gordan Cemeras geleitete toom Baumarkt in Langen. Angeregt wurde das Engagement, das auch vom Betriebsrat (namentlich Thomas Hampe) aktiv unterstĂźtzt wird, von Elfi KĂśnig. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise fĂźr die AIDS-Hilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament fĂźr die 1998 begonnene SchĂźtzenhilfe, die bereits am frĂźheren Standort Egelsbach geleistet wurde und die am kommenden Samstag (26.) fortgesetzt wird. Kurz vor dem Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember werden in dem Fachmarkt, AmpèrestraĂ&#x;e 15, auf Initiative KĂśnigs die be-

kannten Solidaritätsbärchen 2016 zum Kauf angeboten (Preis: 6,50 Euro). FĂźr jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark fĂźr die AIDS-Hilfe“) erhĂśht Marktleiter Cemeras den Spendenbetrag um 1 Euro, freut sich die engagierte Mitarbeiterin. „Bärenstark fĂźr die AIDS-Hilfe“ ist seit nunmehr 20 Jahren eine der groĂ&#x;en Spendenaktionen der AIDS-Hilfe Frankfurt. Mit ihr soll die Solidarität mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, gestärkt werden. Ăœberdies kommt der ErlĂśs der Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt zugute, die zu einem GroĂ&#x;teil durch Spendengelder finanziert wird. Kernpunkt der Aktion ist der Verkauf von Solidaritätsbärchen, die Jahr fĂźr Jahr anders gestaltet und in limitierter Zahl angeboten werden. (jh)


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Renault ZOE jetzt mit 400 Kilometer Reichweite Neue Topvariante der batteriebetriebenen Kompaktlimousine (PR) Weltpremiere für den Renault ZOE mit der neu entwickelten Z.E.-40-Batterie: Der europäische Marktführer für Elektrofahrzeuge präsentierte auf der Mondial de l’Automobile in Paris die neue Topvariante der batteriebetriebenen Kompaktlimousine, die mit bis zu 400 Kilometern nahezu die doppelte Reichweite der Vorgängerversion erzielt. Möglich macht diese Reichweitensteigerung eine neu entwickelte Lithium-Ionen-Batterie mit höherer Energiedichte. Trotz der um 19 kWh auf 41 kWh gestiegenen Kapazität und 22 Kilogramm Mehrgewicht kommt der Stromspeicher im gleichen Gehäuse unter wie die weiterhin angebotene Standardbatterie. Exklusiv für den ZOE R400 ist die neu aufgelegte Topausstattung „Bose Edition“ verfügbar, die unter anderem mit Ledersitzen und dem Bose-Soundsystem aufwartet. Darüber hinaus erleichtert Renault ZOE Besitzern mit den neuen Services Z.E. Trip und Z.E. Pass den Zugang zur europaweiten Ladeinfrastruktur. Die neue Batterie besteht wie der bisherige Energiespeicher aus insgesamt zwölf Modulen, die jeweils 16 Elementarzellen enthalten. In den insgesamt 192 Zellen finden die elektrochemischen Reaktionen zum Abgeben und Speichern von Energie statt. Renault er-

reicht die Kapazitätssteigerung von 22 auf 41 kWh vor allem durch den Einsatz neuer Reaktionssubstanzen in den Zellen, woraus sich eine höhere Energiedichte ergibt. Jedes Modul verfügt unverändert über eine Spannung von 33,3 Volt. Daraus ergibt sich die Gesamtspannung von 400 Volt. Mit 312 Kilogramm gegenüber 290 Kilogramm ist der neue Stromspeicher nur geringfügig schwerer als das Modell im ZOE R240. Da beide Batterien über identische Dimensionen verfügen, lassen sie sich im gleichen Gehäuse unterbringen, so dass keine Änderungen im Package vonnöten sind. Die optimierte Luftkühlung sorgt dafür, dass die Batterietemperatur konstant bleibt und der ZOE selbst bei sehr hohen und sehr niedrigen Temperaturen effizient unterwegs ist. Dank des patentierten Ladesystems verfügt der ZOE R400 über die gleiche Flexibilität beim „Stromtanken“ wie sein Schwestermodell. Die Schnellladung an einer 400-Volt-3Phasen-Drehstrom-Station (AC) mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung auf 80 Prozent der Ladekapazität ist in rund 1,45 Stunden möglich (mit Standardbatterie: eine Stunde). Um zusätzliche Reichweite von rund 80 Kilometern zu erzielen, genügt ein „Zwi-

schenstopp“ an einer Ladesäule von lediglich 30 Minuten. Mit neuen kostenlosen Services erleichtert Renault Elektroautofahrern den Zugang zu öffentlichen Ladestationen in ganz Europa. Mit Z.E. Trip kann der nächstgelegene Ladepunkt unter rund 80.000 Stromtankstellen in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Benelux-Ländern, Dänemark und der Schweiz lokalisiert werden. Z.E. Trip kann unterwegs über das Multimediasystem Renault R LINK aktiviert werden oder erleichtert die Reiseplanung via Internet. Die Anwendung informiert in Echtzeit, ob Stationen frei oder besetzt sind und welche Ladeanschlüsse vorhanden sind. Mit der App Z.E. Pass lässt sich an den meisten europäischen Ladestationen bargeldlos und einfach mit dem Smartphone oder einem speziellen RFIDChip (Radio Frequency Identification) bezahlen. Eine vorherige Registrierung bei den einzelnen Netzwerkanbietern ist dann nicht mehr nötig. Darüber hinaus können sich Nutzer in der Nähe liegende Ladepunkte anzeigen lassen und die Strompreise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Die zusammen mit Bosch entwickelte Anwendung ist bereits in Deutschland erhältlich und wird in den kommenden Monaten in weiteren europäischen Ländern verfügbar sein. Ab 2017 wird Renault die Funktionen der App nochmals ergänzen: Geplant ist eine Doorto-Door-Navigationsfunktion. So können Nutzer auf ihrem persönlichen Smartphone eine Route bequem von zu Hause aus planen. Sobald der Fahrer seinen ZOE erreicht, werden die kompletten Reisedaten für die Fahrt in das R-Link Navigationssystem übertragen. Ist das Ziel erreicht, zeigt die App auf dem Endgerät des Nutzers den verbleibenden Weg bis zum Bestimmungsort an. Ebenso hilft das Programm bei der Fahrzeugsuche, wenn dieses auf einem öffentlichen Stellplatz parkt. Exklusiv für den ZOE legt Renault die neue luxuriöse Topausstattung „Bose Edition“ auf. Sie beinhaltet neben dem hochwertigen Soundsystem Ledersitze, Lederlenkrad, mit Leder bezogene Türinnenverkleidungen sowie den Handbremshebel mit Lederverkleidung. Hinzu kommen die Sitzheizung vorne und elektrisch anklappbare Au-

ßenspiegelgehäuse. Weiteres Merkmal der Edition ist die neue Karosserielackierung in Yttrium-Grau. Alternativ dazu stehen die Farbtöne ArktisWeiß, Perlmutt-Weiß und

Black-Pearl-Schwarz zur Wahl. Für die Ausstattungsversionen Zen und Intens ergänzt Renault zudem das Angebot um neue Farben und Komfortdetails. (Foto: Werk)

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Offenbach-Journal Nr. 47 F

BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! C H E Y E N N E , 29 J / 1.55 ohne meine geliebten High Heels, bin ledig, habe noch keine Kinder und arbeite als Disponentin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2017“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Cheyenne@wz4u.de

ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! S O P H I A , 46 J, ganz alleinst. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an!“ Habe schönes Zuhause, Auto, arbeite als kaufm. Angestellte und bin nicht gerade die sportlichste, dafür bin ich Frühaufsteherin und kann Dir jeden Tag frische Brötchen holen, Rühreier braten und für einen schönen Start in den Tag sorgen, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges Weihnachtsfest u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an; Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sophia@wz4u.de

ICH BIN „S O N J A“ , 56 J / 1.65, ledig, arbeite als Beamtin, bitte jetzt keine Klischees, lerne mich erstmal kennen. Bin kein Mäuschen, stehe mit beiden Beine fest im Leben und weiß, was ich will. Bin finanziell unabhängig und konnte mir auch schon ein Fahrrad leisten. Mein Auto fährt mich jeden Morgen sicher zur Arbeit und am Abend wieder zurück. Ich bin nicht unattraktiv, habe nicht die Maße eines Models und bin trotzdem vorzeigbar. Ich kann gut zuhören, du kannst mit mir anregende und tiefgründige Gespräche führen, aber auch aus vollem Herzen lachen. Ich „sportel“ gerne in der Natur, keine Marathonläufe, aber Radfahren und einfach nur Bewegung an der frischen Luft, das brauche ich. Mir machen die Wochenenden und Abende allein auch keinen Spaß mehr. Ich mag es, fremde Kulturen zu bereisen, aber auch Reisen in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch einen Schneemann bauen und bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, deshalb rufe bitte an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de Ich möchte dir Zärtlichkeit schenken – Dich fühlen und auf dem Weihnachtsmarkt in deine Augen sehen und dann … I N G R I D, sehr jugendliche, schöne 66jährige Dipl.-Ingenieurin / Rentnerin mit offenem Herzen. Wir erleben glückliche Momente und treffen uns am 1. Advent, dann beginnt unser Zauber. Ich bin charmant, mache regelmäßig Yoga, interessiere mich für Geschichte und Archäologie. Ich denke, dass ich eine schöne, jugendliche Frau bin, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, zu einem festlichen Essen und einem Glas Wein. Doch jetzt treffen wir uns erstmal im Lichterglanz der geschmückten Straßen und gehen spazieren und lernen uns in aller Ruhe kennen. Dein Aussehen ist für mich nicht wichtig, wichtig sind Deine freundlichen Augen, Zuverlässigkeit, dass Du nicht nachtragend + introvertiert bist. Gemeinsam ist alles leichter, rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151/ 909090, auch Sa./So., damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Ingrid@wz4u.de

„ÜBERRASCHUNG VOM NIKOLAUS“ – UNSERE LIEBE UND URLAUB AUF HAWAII !! P A U L , 41 J / 1.83, ledig, Dipl.-Kaufmann/ Manager mit viel Arbeit und dem Wunsch, Sie zu finden, eine liebe Frau mit dem Ziel, eine glückliche Familie zu gründen. Wollen wir Weihnachten nach Hawaii oder das Fest kuschelig zu Hause verbringen? – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Tauchen und Golfen, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen, Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de

Letzte Zufluchtsstätten für gefährdete Arten Die Natur braucht Schutz. Viele Tiere und Pflanzen sind bedroht und können sich nur in geschützten Flächen erholen. Die BUNDstiftung schafft und bewahrt aus diesem Grund neue, wilde Lebensräume – im Dienste von Natur und Mensch. Stiftung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. • Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Tel.: (0 30) 2 75 86–461 Fax: (0 30) 2 75 86–440 nicole.anton@bund-stiftung.de www.bund-stiftung.de

Donnerstag, 24. November 2016

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KAUFGESUCHE

UNSERE LIEBE … WEIHNACHTSKUGELN AN EINE PALME HÄNGEN, KÜSSE AN EINEM WEISSEN STRAND ! A N D R E A S, 55 J / 1.84, ganz alleinst. selbst. Therapeut. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie verwöhnen, mag die Sonne und das Meer – lass uns treffen: 18.00 Uhr – BUMMELN ÜBER’N WEIHNACHTSMARKT / 19.00 Uhr – SCHOKONIKOLAUS + GLÜHWEIN / 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN / 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause braten wir zusammen Truthahn mit Trüffel, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN !! GLÜHWEIN, ZUCKERWATTE ODER WEIHNACHTEN AUF BALI ? J O A C H I M , 64 J / 1.84, ganz alleinst., habe eine gr. Steuerberaterkanzlei, Skier, Oldtimer, Motorrad und irgendwo liegen noch meine Golfschläger rum. Bin ein charmanter Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Nun wird man eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, hilfsbereit, spontan und humorvoll. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sand an den Füssen in Kapstadt am weißen Strand erleben? Wollen wir zusammen einen Weihnachtsmarktbummel machen mit Glühwein, Backäpfeln und glücklich sein? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Jogi@wz4u.de

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SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! R I C H A R D, dynamisch, lustig, 75 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich und lernen uns ganz in Ruhe kennen, gemeinsame Interessen erkunden, sich respektvoll und mit Wertschätzung gegenüberstehen, dann steht einem Gänsebratenessen mit Knödeln nichts mehr im Weg! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, denn wir haben keine Zeit zu verlieren, oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, oder E-Mail an: Richard@wz4u.de

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