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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 26. November 2015

Nr. 48 C

Auflage: 18.050

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Ausländerbeirat: Am Sonntag wird gewählt

Weihnachtsmärkte: Viele Budenstädte im Advent

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Seite 2

Seite 32

Seite 9

Flüchtlinge: Kreis schraubt Zahlen weiter nach oben Seite 32

„Extrablatt“: Leserbefragung – das Image von Neu-Isenburg

Beilagen heute:

Stadt bietet Perspektiven für junge Menschen

PopVokal und FAZ-Chor

Ausbildung: 27 Lehrlinge sind im Rathaus und bei Tochter-Unternehmen der Kommune beschäftigt

NEU-ISENBURG. Der Chor PopVokal steht am ersten Adventssonntag (29.) in der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde auf der Bühne und möchte den Besuchern des Konzertes mit viel Groove und Soul Lieder sowie weihnachtliche Klänge präsentieren, allesamt garniert mit einer Portion Jazz. Der vor knapp fünf Jahren gegründete Chor unter der Leitung von Clemens Schäfer betrachtet sich als Kooperationspartner der örtlichen Musikschule. Für das Konzert, das den Titel „Wing, sing, sing“ trägt, erhofft sich PopVokal gute Pressestimmen – im doppelten Sinne. „Pressestimmen“ nennt sich der Firmenchor der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der in der Kirche der Marktplatzgemeinde ebenfalls singen wird. Die Lieder werden ab 17 Uhr zu hören sein. Der Eintritt ist frei. Über Spenden freuen sich die beiden Chöre. (air)

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, seit Montag dieser Woche finden Sie uns zwar immer noch im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, aber nicht mehr in der PhilippReis-Straße 7, sondern im Ferdinand-Porsche-Ring 17. Alle bekannten Ruf- und Faxnummern sowie die E-MailAdressen sind von unserem Umzug nicht betroffen.

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Wir sind umgezogen!

Die Zahl der freien Ausbildungsplätze war mit knapp über 300 im vergangenen Jahr außergewöhnlich hoch, und die Prognosen für das kommende Lehrjahr sind ebenfalls positiv. Die Stadt Neu-Isenburg und ihre Gesellschaften wie Stadtwerke, Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (Gewobau) oder Dienstleistungsbetrieb (DLB) tragen mit ihren Job-Angeboten dazu bei, dass Jugendliche und junge Erwachsene die Qual der Wahl haben und mit großer Wahrscheinlichkeit eine Lehrstelle finden. Insgesamt arbeiten derzeit laut Magistrat 27 Auszubildende

bei der Stadt und ihren Tochter-Gesellschaften. Nach Darstellung des Magistrates ist die Kommune für viele Schulabgänger ein attraktiver Arbeitgeber. „Die eigene Ausbildung hat für uns einen sehr hohen Stellenwert“, sagt Eberhard Röder, Geschäftsführer der Stadtwerke. Nach der Lehrzeit besteht für die jungen Mitarbeiter die Möglichkeit, sich ein Jahr lang weiter zu qualifizieren. Die öffentliche Verwaltung hat einige ihrer Lehrlinge in einer Pressekonferenz vorgestellt. So lernt beispielsweise seit August

NEU-ISENBURG. Die Jugendarbeitslosigkeit im Kreis Offenbach hat mit knapp vier Prozent einen rekordverdächtigen Wert erreicht, von dem junge Leute im Alter von unter 25 Jahren in vielen Regionen anderer europäischer Länder wie Spanien, Griechenland oder Italien nur träumen können.

Matthias Papst den Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker der Fachrichtung „Rohrsystemtechnik“. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Zur gleichen Zeit hat Jessica Fuhrländer ihre dreijährige Ausbildung zur Industriekauffrau bei dem Energieversorger begonnen. Kathrin Ritzel hat ihre Prüfung zur Industriekauffrau vorgezogen und wird im Januar bereits nach zweieinhalb Jahren ihre Ausbildung abschließen. Mit Vasiliki Oikonomidou wird

nach Chantal Ritzel die zweite Fachangestellte für Bäderbetriebe im neu gestalteten und energetisch sanierten Waldschwimmbad ausgebildet. Insgesamt befinden sich zurzeit fünf junge Menschen bei den Stadtwerken in einem Ausbildungsverhältnis. Der DLB bietet mit den Arbeitsbereichen Abfallwirtschaft und Grünpflege ein breites Beschäftigungsspektrum. Um auch in Zukunft qualifizierte, engagierte Mitarbeiter für die Aufgaben zur Verfügung zu haben, bildet der DLB junge Leute in mehreren Berufssparten aus. Die jungen Leute – derzeit sind es sieben Lehrlinge – dürfen auch Verantwortung übernehmen. Die Auszubildenden sind für die Pflanzen im Gewächshaus zuständig. Susanne Kolb, Ben Haller und Jessica Matern sind nach drei Ausbildungsjahren als Blumen- und Zierpflanzengärtner/-in schon fast Profis. Sie werden seit dem 1. August 2015 im Zierpflanzenbereich von Dominik Schmidt unterstützt. Jack Dehn ist im zweiten Ausbildungsjahr im Landschaftsbau. Selin Mähler und Dennis Ziegler sind erst seit August dabei. Außerdem bildet der DLB Bürokaufleute wie derzeit Melanie Ernst aus. Die Gewobau verfügt in Neu-Isenburg über 2.440 Wohnungen und bildet derzeit vier Immobilienkaufleute aus: Robin Heimsch, Vanessa Cote, Tayfun Genceolu und Jasmina Mitrovic. Denise Hämel und Stefanie Häfner absolvieren in der Stadtverwaltung ein duales

Sie absolvieren eine Ausbildung bei der Stadt und ihren Gesellschaften: 27 junge Leute haben bei der Kommune eine Lehrstelle in den unterschiedlichsten Berufen gefunden. (Foto: p)

Studium mit dem Abschluss „Bachelor of Arts in Public Administration“. Sie werden Beamte im gehobenen Dienst. Als künftige Verwaltungsfachangestellte lernen Hacer Gürlekler und Ouafaa M´Hamdi. Laura Hofmann wird seit September 2015, Julia Müller seit 2013 in der Stadtbibliothek zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste ausgebildet. Eine berufsbegleitende Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher haben 2014 Leyla Cete, Nesrin Sencan, Stefanie Townsend und Christian Singer angefangen, seit 2015 ist

Öznur Bulut dabei. Mit dem Angebot an qualifizierten Ausbildungsberufen in der Verwaltung möchte sich die Stadt das Fachwissen und die Sachkompetenz im Rathaus sichern. Einer der am besten weiß, wie die Arbeit in einer kommunalen Verwaltung aussieht und dass sie viel Freude machen kann, ist der Chef selbst: Bürgermeister Herbert Hunkel (Jahrgang 1945) hat in seinem Arbeitsleben wohl so wenig Bewerbungen wie kaum ein anderer geschrieben. Er arbeitet in der Neu-Isenburger Stadtverwaltung, seitdem er 14 Jahre alt ist. (air)

Astronaut landet im Birkengewann Stadt vergibt Straßennamen für das geplante Neubaugebiet NEU-ISENBURG. Was haben der in Isenburg aufgewachsene Astronaut Thomas Reiter, die erfolgreiche Sängerin Anny Schlemm und der ehemalige Bürgermeister Robert Maier gemeinsam? Sie sind berühmt und sie kommen künftig im Neubaugebiet Birkengewann zu Ehren. Die Stadt möchte die Straßen in dem geplanten Wohnviertel zwischen der Friedhofstraße und der Offenbacher Straße im Osten der Stadt nach Ehrenbürgern und verdienten Isenburgern benennen. Der Magistrat hat jetzt die Namen den einzelnen Straßen zugeordnet und durch zwei weitere Namen ergänzt. Demnach soll die Haupterschließungsstraße des Baugebietes den Namen Thomas-Reiter-Straße bekommen. Robert Maier, Thomas Reiter, Anny Schlemm und Rudolf Seiferlein wurden in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer Leistungen und der Bedeutung ihrer Persönlichkeit für die Stadt zu Ehrenbürgern ernannt. Sie stehen allesamt Pate für Straßen im neuen Baugebiet. Der Leichtathlet Wilhelm Leichum gilt als international erfolgreichster Neu-Isenburger

Sportler. Er wurde 1934 und 1938 jeweils zweimal Europameister im Weitsprung und gewann bei der Olympiade 1936 mit dem Staffelteam bei der 4mal-100-Meter-Staffel die Bronzemedaille. Auch an ihn will die Stadt mit einer Straßenbenennung erinnern. Ergänzend zu den bisherigen Beschlüssen ist vorgesehen, den Ehrenbürger Walter Norrenbrock sowie den ehemaligen Bürgermeister, Landrat und Regierungspräsidenten Wilhelm Arnoul, mit einem Straßennamen zu ehren. Wal-

ter Norrenbrock war von 1990 bis 2006 Stadtverordnetenvorsteher und von 2006 bis 2011 ehrenamtlicher Stadtrat und Dezernent für Integration. Viele weitere Ehrenämter kennzeichnen sein Engagement für die Stadt. Bis heute ist er Vorsitzender der Verbandsversammlung des Friedhofszweckverbands. Wilhelm Arnoul (SPD) war vor dem Krieg Bürgermeister von Neu-Isenburg und wurde 1933 von den Nazis des Amtes enthoben und verhaftet. Nach dem Krieg war er zunächst wieder Bürgermeister,

von 1946 bis 1950 Landrat des Kreises Offenbach und von 1950 bis 1961 Regierungspräsident in Darmstadt. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt auch Wilhelm Arnoul die Ehrenbürgerschaft der Stadt Neu-Isenburg.

Für das Baugebiet Birkengewann läuft derzeit ein Verfahren für die Installation der Grundversorgung wie Strom, Wasser und Abwasserleitungen. Mit den Bauarbeiten soll im nächsten Jahr begonnen werden. (air)

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Den Unterricht miterleben Tag der offenen Tür der Brüder-Grimm-Schule NEU-ISENBURG. Auf welche Schule soll mein Kind nach der vierten Klassn gehen? Auf diese oftmals schwierige Frage vieler Eltern hat die BrüderGrimm-Schule in der NeuIsenburger Waldstraße 101 eine klare Antwort. Welche Argumente dahinter stecken, darüber können sich Schüler und Eltern am Samstag (28.) von 10 bis 12.30 Uhr bei einem Tag der offenen Tür in der Haupt- und Realschule mit Förderstufe informieren. Die Besucher haben die Möglichkeit, am Unterricht teilzunehmen und so in Ausschnitten das Arbeiten an der Schule hautnah mitzuerleben. Zum Unterrichtsprogramm gehören unter anderem Lese-, Schreibund Fühlerlebnisse rund ums

Gruseln, Französisch am Computer, Erdkundespiele oder Deutsch als Zweitsprache. Die Gäste können außerdem Ausstellungen besuchen, in denen die Schülerergebnisse verschiedener Projekte zu bestaunen sind. Thematisch geht es dabei um Klima, Bewerbungsschreiben oder „Flüchtlinge – Chancen und Herausforderung“. Die Gruppen des außergewöhnlichen Faches „Ästhetische Bildung“ präsentieren vielfältige musikalische und dramatische Bühnenstücke, wie etwa Stierkampf oder das Märchen Der Fischer und seine Frau. Kinder und Eltern bewirten die Gäste in zwei Cafés und die Schulsozialarbeit präsentiert sich und ihre Aufgabenbereiche. (air)

Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29, Fax: 06102 83899-30 achim.ritz@dreieich-zeitung.de


2 Donnerstag, 26. November 2015

NEU-ISENBURG

8.300 Isenburger wählen Ausländerbeirat Bei der Wahl am 29. November tritt in der Hugenotenstadt nur eine Liste an NEU-ISENBURG. Für die 13 Mitglieder des Ausländerbeirates in der Hugenottenstadt gibt es immer etwas zu tun. Das Gremium hat nach Darstellung seines Vorsitzenden Sarantis Biscas auch im fremdenfreundlichen und toleranten Städtchen Neu-Isenburg ein großes Pensum, um benachteiligten Menschen zu helfen und für Gleichberechtigung zu sorgen. Ein Problem gebe es beispielsweise nach wie vor für Ausländer bei der Wohnungssuche. Wenn am Telefon ein fremd klingender Name falle, heiße es oft „die Wohnung ist schon weg“. Ferner hätten manche ausländische Familien auch Schwierigkeiten bei der Anmeldung eines Platzes für den Nachwuchs in einer Kindertagesstätte. Auch da höre man ab und an schon mal „nichts mehr frei“, sagt Biscas. In solchen Fällen unterstützen die Mitglieder des Ausländerbeirates die Bürger, sorgen für Aufklärung, Informationen, den Abbau von Vorurteilen – und sie vermitteln. Der Auslän-

derbeirat hat nach Ansicht von Biscas trotz der geringen Wahlbeteiligung seine Legitimation. Diese stelle ja bei anderen Wahlen mit wenig Resonanz wie etwa bei der jüngsten Landratswahl mit nur knapp 30 Prozent Beteiligung auch niemand in Frage, meint der Vorsitzende, der in Neu-Isenburg auch SPD-Stadtverordneter ist. Die Ausländerbeiräte werden in Hessen am Sonntag, 29. November, in allen Kommunen mit mehr als 1.000 gemeldeten ausländischen Bürgern gewählt. Zwischen Bad Karlshafen und Hirschborn haben sich nach Auskunft von Staatssekretär Jo Dreiseitel, Bevollmächtigter für Integration und Antidiskriminierung beim Land, in 80 Städten und Gemeinden rund 2.400 Kandidaten aufstellen lassen. Auf dem Wahlzettel ihre Kreuze machen dürfen alle Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit, die in den Kommunen länger als drei Monate mit Wohnsitz gemeldet sind. Auch bei den Ausländerbeiratswahlen ist Panaschieren und Kumulieren möglich, das heißt: Es können

Kreuze hinter verschiedenen Wahllisten und hinter einzelnen Kandidaten gemacht werden. Doch Panaschieren ist im einzigen Wahllokal im Rathaus in Neu-Isenburg oder bei der Briefwahl zuhause nicht möglich, denn „es gibt nur eine Liste“, erläutert Biscas. Die Gemeinschaftskandidatur aller Bewerber auf einer internationalen Liste ist nach Ansicht des Beiratsvorsitzenden auch ein Hinweis darauf, dass es nicht um parteipolitisches Gezänk oder Polemik von Interessengruppen geht, sondern dass die Themen im Vordergrund stehen. Rund 8.300 Bürger sind in NeuIsenburg zur Wahl des Ausländerbeirates aufgerufen. Das seien mehr denn je, betont Biscas. Bei der Abstimmung vor fünf Jahren hätten nur 6.000 Leute wählen dürfen. Damals habe die Beteiligung bei mageren 7,3 Prozent gelegen. Der Vorsitzende steht seit mehr als drei Jahrzehnten und damit seit Anfang an, als das Gremium in NeuIsenburg noch Ausländerkommission hieß, an dessen Spitze.

Sarantas Biscas, Vorsitzender des Ausländerbeirates, sieht sich als Ansprechpartner für die Bürger. (Foto: p) Biscas sagt, er engagiere sich nicht nur, wenn fast 1.000 Leute den Beirat wählen. Nein, auch dann, wenn nur ein Mensch wegen seiner Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder seiner Religionszugehörigkeit ein Problem habe und diskriminiert werde, sei Einsatz gefragt, unterstreicht der 72-Jährige, der seine

familiären Wurzeln in Griechenland hat. Ein Budget zum Arbeiten und für Veranstaltungen oder viele Rechte habe das Gremium nicht, auch kein Antragsrecht in der Stadtverordnetenversammlung. Die Themen des Ausländerbeirates müssten vom Magistrat oder den Fraktionen auf den parlamentarischen Weg gebracht werden, so Biscas. Diese Aufzählung höre sich nicht sonderlich positiv an, doch in der Realität gebe es keine Behinderung des Gremiums, funktioniere die Arbeit des Ausländerbeirates in Neu-Isenburg gut, sagt der Vorsitzende, den vor Ort viele Menschen kennen und der auf ein Netzwerk an Unterstützern bauen kann. Außerdem sind viele Themen des Ausländerbeirates für alle Bürger interessant. Sarantis Biscas wünscht sich für die Abstimmung am Sonntag eine hohe Wahlbeteiligung und motivierte Mitglieder im Beirat, die an den Sitzungen teilnehmen und engagiert mitarbeiten. Wer Fragen zur Wahl hat, findet Antworten im Internet: www.neu-isenburg.de. (air)

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb Tel. 06106 - 28390-23 Fax 06106 - 28390-10 Lehrerkollegium zeigt Kunstwerke Ausstellung im Sparkassen-Center NEU-ISENBURG. Gewöhnlich müssen Schüler im Kunstunterricht ihre Werke den Lehrern präsentieren und sich eine Bewertung anhören. Jetzt ist es einmal andersherum. Das Lehrerkollegium der Goetheschule Neu-Isenburg war kreativ, stellt Malerei und Fotografie aus – und alle können darüber diskutieren, was sie sehen und wie es ihnen gefällt. Die Werke sind in den Räumen des Sparkassen-Centers in der Frankfurter Straße 120-122 zu sehen. Lehrerinnen und Lehrer ziehe es neben ihrer pädagogischen Arbeit immer wieder in den Bann, selbst zu dichten, zu komponieren, zu musizieren und schließlich zu malen und zu fotografieren, sagt ein Spre-

cher der Sparkasse Langen-Seligenstadt. Acht Lehrerinnen und Lehrer der Goetheschule mit unterschiedlichen Fachrichtungen haben sich so zusammengefunden, um der Öffentlichkeit einige Resultate ihrer kreativen Arbeit zu präsentieren. Die gezeigten Bilder zeugen laut Sparkasse nicht nur von einer bemerkenswerten Kreativität, sondern geben auch der Lebensfreude Ausdruck, ohne die pädagogische Arbeit nicht möglich sei. Wer die Potenziale im Lehrerkollegium der Goetheschule kennenlernen möchte, kann die Ausstellung während der Geschäftszeiten der Sparkasse Langen-Seligenstadt bis zum 11. Dezember besuchen. (air)

Flüchtlinge trainieren in Vereinen mit Stadt zieht positive Bilanz des Aktionstages – TSG begrüßt sieben neue Karatekas

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NEU-ISENBURG. Die Stadt hat nach dem Sportaktionstag mit den beteiligten Vereinen gesprochen und eine positive Bilanz gezogen. Der Magistrat spricht von einem großen Erfolg des Aktionstages in den Hallen des Sportparks, wo einen Sonntag lang viele Isenburger Sportvereine vor allem Flüchtlinge über ihre Angebote informiert und sie zum Mitmachen und ins Training eingeladen haben. Es seien viele Kontakte geknüpft worden. Nach Auskunft des Magistrates haben etwas mehr als 80 Bewohner des Flüchtlingscamps an der Rathenaustraße Interesse an Vereinen gezeigt. Sport- und Kulturdezernent Theo Wershoven sagt: „Mit dem Sportaktionstag haben wir unser Ziel bestens erreicht.“ Er dankte allen Beteiligten sowie Helfern und besonders Marcel Subtil, Bereichsleiter des Fachdienstes zur Förderung des Ehrenamtes, Sport und Kultur des Kreises Offenbach, Erwin Kneißl, Integrationsbeauftragter des Sportkreises Offenbach sowie Jan Gerspach, Referent für Integration durch Sport beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Un-

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Stadtnachrichten Neu-Isenburg

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terstützung. Integrationsbeauftragter Erwin Kneißl leitet das vom Sportkreis Offenbach und der Sportförderung des Kreises unterstützte Projekt „Integration Direkt“. Dabei erhalten die Sportvereine Hilfe, wenn sie Zuwanderer für den Sport begeistern möchten und zum Training einladen. „Wir arbeiten im bestehenden Netzwerk mit lokalen Unterstützergruppen für Flüchtlinge zusammen und geben bei der Integration neue Impulse. Durch den Sport wächst die Gemeinschaft, Probleme und Ressentiments gehen zurück“, sagt Sportkreisvorsitzender Peter Dinkel. Zum Projekt gehört nach Darstellung von Erwin Kneißl auch die Zusammenarbeit mit Lotsen aus den Vereinen, die die Unterkünfte der Zuwanderer besuchen und die Flüchtlinge motivieren, zum Training zu kommen. Rechtlich gibt es keine Probleme, Fremde mittrainieren zu lassen. Der Landessportbund hat den angeschlossenen Mitgliedsvereinen mitgeteilt, dass auch für Flüchtlinge und Asylbewerber ein Versicherungsschutz gelte. Über „Integration Direkt“ laufen ferner Seminare, die auf die Migranten zugeschnitten sind und die sie auf ihren Weg in das gesellschaftliche Leben vorbereiten. Damit sollen Barrieren und Vorurteile abgebaut werden. In Workshops geht es um

Themen wie Familienleben, Sprache, Kultur, Vereinsstrukturen, Bürokratie, Ausbildung und Arbeit sowie Frauen und Mädchen. Außerdem hilft den Vereinen und Flüchtlingen ein Online-Ratgeber auf der Homepage des Projektes (www.sportkreis-offenbach.de). Die Erfolge der Integration über den Sport spürt auch die TSG Neu-Isenburg. In der KarateAbteilung konnte Trainer Christoph Rettig nach dem Sportaktionstag gleich sieben neue Karatekas begrüßen, teilt der Magistrat mit. Es seien sechs junge Männer aus drei verschiedenen Nationen zum Anfängertraining der Erwachsenen gekommen, berichtet Rettig. Der Trainer zeigt sich besonders erfreut über Abdullah, einen Neuzugang aus Syrien, der zum Kindertraining erschienen sei. Alle Kinder und Jugendlichen wurden mit Vereinsshirts ausgestattet und absolvierten mit großem Eifer ihre ersten Übungen. Auch bei einem Sporttag der Badminton-Abteilung des TV 1861 kamen Bewohner des Flüchtlingscamps ins Schwitzen. Nach Auskunft der Stadt spielten fast 80 Leute in der neuen Freizeit- und Sporthalle im Sportpark Federball, Volleyball, Basketball und Fußball. Sergej, ein ASB-Betreuer in der Unterkunft in der Rathenaustraße habe mitgeteilt, dass die Leute in der Einrichtung mittlerweile kaum noch Scheu vor

dem Neuen hätten und gerne zu den Vereinen kommen würden, sagt Benjamin Friedrich, Abteilungsleiter Badminton des TV 1861 Neu-Isenburg. Zurzeit werde vom Fachbereich Sport der Belegungsplan der Sporthallen durchforstet, um nach Lücken an den Wochenenden zu suchen.

Damit die Bewohner in der Einrichtung in der Rathenaustraße Sport treiben können, hat der Fachbereich Sport nach Auskunft des Magistrats 15 Sportmatten, einen Tischkicker und zwei Tischtennisplatten in die ehemalige Druckerei der Frankfurter Rundschau gebracht. (air)

Singen und lachen Kurzweil bei den Kümmlern NEU-ISENBURG. Flotte Tänze, Comedy, Büttenreden und ein unterhaltsames Programm, bei dem kein Auge trocken bleibt – das verspricht die Fastnachtsabteilung des Gesangvereins Sängergruß-Kümmelquartett, kurz Kümmler genannt, für die 64. Fastnachtssitzung am Samstag, 30. Januar 2016. Der erste Marsch des Abends beginnt mit der Begrüßung der Gäste um 19.11 Uhr im großen Saal der Hugenottenhalle. Jetzt heißt es, schnell Eintrittskarten besorgen, rät der Verein, denn die Tickets sind traditionell sehr gefragt. Die Sitzungspräsidentin Katja Gaul und ihr Kollege Hans-Joachim Düll kündigen an, dass auch der Kümmlerchor mit seiner neu einstudierten Show auf der Bühne stehen wird. Das Motto seines Auftritts stammt aus dem Mund von Kanzlerin Angela Merkel und heißt „Wir schaffen das“. Zum Programm

gehören ferner Auftritte des „Allroundvortragenden“ Bernd Bruch, des Fanfarenzuges Kronberg und der „Pink Tigers“. Eintrittskarten (zwölf Euro) sind unter den Telefonnummern (06102) 3528978 und (0171) 8378150 erhältlich oder können per E-Mail bei wolfgang.thiery@unitybox.de vorbestellt werden. (air)

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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Erfolgreich beim Duathlon „RüsselCross“ Ausgabe des Wettbewerbs, bei dem die Sportler auf Waldwegen bei Rüsselsheim fünf Kilometer laufen, dann 20 Kilometer Radfahren und noch einmal 2,5 Kilometer laufen müssen,

Offene Türen auf dem „Campus“ Auch die Max-Eyth-Schule ist am Samstag dabei KREIS OFFENBACH. Fakten zu ihren vielfältigen Bildungsangeboten liefert die Max-EythSchule (MES) in Sprendlingen bei einem Tag der offenen Tür, zu dem am Samstag (28.) eingeladen wird. Unter dem Motto „Zukunft & Chancen sichern“ stellen sich in der Frankfurter Straße 160 in Sprendlingen von 11 bis 15 Uhr das Berufliche Gymnasium, die Fachoberschule, das Fremdsprachensekretariat, die Berufsfachschule, die !PS-Produktionsschule sowie die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung vor. Gäste können sich an einer computergesteuerten Fräsmaschine versuchen, ihre DNA extrahieren lassen und ein virtuelles Genlabor besuchen. Die offizielle Eröffnung erfolgt um 11.30 Uhr durch Landrat Oliver Quilling, der in der Aula zu den Anwesenden sprechen wird. Information und Kontakt zum facettenreichen Programm gibt es im Internet auf der Seite www.mesdreieich.de. Im genannten Zeit-

fenster öffnen am 28. November auch andere Institutionen auf dem „Campus Dreieich“ ihre Pforten. Im „Haus des Lebenslangen Lernens“ stehen ebenfalls die Türen offen. Die Schule für Erwachsene beispielsweise erläutert Wege, wie man schulische Abschlüsse nachholen kann. Und außerdem: Wer ein kleines Wichtelpäckchen mitbringt, darf sich vom Gabentisch ein anderes nehmen. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein der Kreisvolkshochschule. (jh)

Schaulaufen der Turner NEU-ISENBURG. Der Turnverein 1861 Neu-Isenburg lädt am Sonntag (29.) zum Adventsturnen ein. Los geht es um 13 Uhr in der Halle des TV in der Waldstraße 85. Diese Veranstaltung ist sozusagen ein Schaulaufen fast aller Abteilungen im Turnverein. Der TV möchte den Gästen, darunter viele Familien, den Tag mit Waffeln sowie Kaffee und Kuchen versüßen. Zum Abschluss kommt der Weihnachtsmann mit einer kleinen Überraschung für die Kinder. Die TV-Abteilungen Geräteturnen, Kleinkinderturnen, BabyGymnastik und andere versprechen den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm. Dabei geht es laut Verein nicht nur um die Fitness und Gesundheit der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Bühne, sondern auch die Zuschauer sind zu der einen oder anderen sportlichen Einlage eingeladen. Die kleinen Gäste dürfen sich außerdem auf Basteleien freuen. (air)

Die Dreieich-Zeitung verlost:

2 x 2 Kinokarten WAS KOSTET DIE WELT? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das ViktoriaKino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Was kann ich mir mit Geld kaufen - und was ist einfach nicht käuflich? Welchen Preis zahlen wir für unsere Entscheidungen? Auf wessen Kosten leben wir? Und nicht zuletzt: Wie ausgeschlossen sind Menschen, die nicht ausreichend oder gar kein Geld haben?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch, 9. Dezember, ist ab 20 Uhr das romantische Musikmärchen „Can a song save your life?“ zu sehen. Zwei von der Liebe enttäuschte Musikerseelen beschließen, gemeinsam nochmal ganz von vorn anzufangen. Dazu wollen sie die Songs für ein neues Album unter OpenAir-Bedingungen in New York aufnehmen. Es geht um Liebe, Kunst und wie wichtig es ist, sich seine Ideale zu bewahren – Sightseeing inklusive. In den Hauptrollen sind Keira Knightley und Mark Ruffalo zu sehen. Eintrittskarten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 30. November, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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Jetzt für Ausbildung bewerben

Baumgarten macht das Rennen NEU-ISENBURG. Der Duathlon „RüsselCross“ ist bei den Mitgliedern des Isenburger Radteams sehr beliebt und hat deshalb den Rang einer Vereinsmeisterschaft. Bei der jüngsten

Donnerstag, 26. November 2015

hatte Jochen Baumgarten mit 1:06:16 Stunden am Ende die Nase vorn. Seine Bestplatzierung innerhalb der Gruppe des Radteams war ihm nach Darstellung eines Sprechers aufgrund seiner überragenden Radleistung sicher. Er gewann beim „RüsselCross“ zudem die Altersklassenwertung M45. Die Podest-Plätze 2 und 3 in der Vereinswertung gingen an Christian Heid (1:11:56) und Bernd Freyermuth (1:16:16 Stunden). Auf den weiteren Rängen landeten Michael Reitz und Georg Wazinski, der einen dritten Rang in der Altersklasse AK60 erkämpfte. Dahinter folgten Karl-Ludwig Börtzler, Stefan Stroh, Hans-Joachim Vorndran und Heiko Hauptreif. Schnellste Frau vom Radteam und damit Vereinsmeisterin wurde Karin Eisenhut (1:29:10 Stunden) vor Connie Nehls (1:33:55 Stunden). (air)

Jugendbüro listet viele freie Lehrstellen auf und rät, schnell zu handeln NEU-ISENBURG. Junge Menschen, die in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ihren Weg ins Berufsleben starten möchten, müssen sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen. Die Zahl der von den Unternehmen in Neu-Isenburg gemeldeten Ausbildungsplätze bewegt sich seit zwei Jahren auf einem Rekordniveau von rund 310 Plätzen. Auch im nächsten Jahr werden die Angebote der Betriebe wieder spitzenmäßig sein. Diese positive Nachricht kommt von Diplom-Pädagoge Klaus-Peter Martin. Beim Blick in die Statistik fällt dem Leiter des städtischen Jugendbüros auf, dass schon jetzt viele freie Stellen gemeldet sind. Für besonders erfreulich hält er die Tatsache, dass von 111 freien Lehrstellen für den Sommer 2016 bereits 30 für Hauptschüler geeignet seien. 59

Angebote richten sich laut Jugendbüro speziell an Realschulabsolventen und 22 Stellen würden Abiturienten zur Verfügung stehen. Die Fachleute der Jugendberufshilfe sind sich sicher, dass auch im kommenden Sommer wieder für alle Schulabgänger ein vielfältiges Angebot zur Verfügung stehen wird. Rein statistisch sieht es nach Darstellung von Klaus-Peter Martin so aus, dass jeder Neu-Isenburger, der einen Ausbildungsplatz suche, zwischen drei freien Stellen wählen könne. Doch in der Realität kann es selbstverständlich eng werden, denn es gibt einen Run auf beliebte Berufe wie Mechatroniker oder Friseurin. Das Jugendbüro rät jungen Leuten, diese Möglichkeiten zu nutzen und schnell zu handeln. Da viele Unternehmen bis Weihnachten ihre Personalplanung

abschließen würden, sei es jetzt höchste Zeit, sich für einen Ausbildungsbeginn im nächsten Sommer zu bewerben. Weiter abzuwarten und das Halbjahreszeugnis nutzen, sei nicht die beste Devise. Bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf einen Einstellungstest oder ein Vorstellungsgespräch helfen die Pädagogen Interessierten. Das Jugendbüro verfügt über die Adressen und

die Kontakte zu den Ausbildungsbetrieben. Die Fachleute sind täglich im Büro in der Hugenottenallee 88 von 12 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung zu sprechen und telefonisch unter der Nummer (06102) 17415 zu erreichen. Wer mehr über das aktuelle Lehrstellenangebot in Neu-Isenburg erfahren möchte, kann die Liste auf der Homepage des Jugendbüros sehen (www.jugendbuero.neu-isenburg.de). (air)

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4 Donnerstag, 26. November 2015

REGIONALES

„Anerkennung im Wert von 20 Euro: Lächerlich“

Strothoff-Schule hilft Migranten

Tierschutz: Evelin Bohlscheid streicht die Segel

HISTORISCHE PAPIERKRIPPEN aus der reichhaltigen Weihnachtssammlung von Rita Breuer können in der aktuellen Ausstellung des Dreieich-Museums betrachtet werden. Bis zum 10. Januar zeigt die Einrichtung auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain viele farbenfrohe Exponate, die nostalgisches Flair verströmen. An den Adventssonntagen finden jeweils ab 15 Uhr Führungen statt. Die Öffnungszeiten lauten: Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Ein Seminar für Kinder beginnt am Sonntag (29.) um 11 Uhr. Information und Anmeldung: Telefon (06103) 8049640. (jh/Foto: Jordan)

Musikalische Weltreise mit dem Blasorchester Traditionelles Jahreskonzert im Bürgerhaus DREIEICH. Mitreißende Melodien werden am kommenden Sonntag (29.) ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen erklingen. Bei seinem traditionellen Jahreskonzert nimmt das Blasorchester Dreieich die Zuhörer diesmal auf eine musikalische Welt- und Zeitreise mit. Frei nach dem Roman-Bestsel-

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ler von Jules Verne lautet das Motto: „In 80 Minuten um die Welt“. „Wir halten viele akustische und optische Überraschungen bereit“, verspricht Orchesterleiter Dietmar Schrod, der auch Auftritte des musikalischen Nachwuchses in Aussicht stellt. Die Reise führt nach Frankreich, Italien, Asien sowie Nord- und Südamerika. Krönender Abschluss des Konzerts wird ein Medley mit Hits von Carlos Santana sein, in dem René Orfanidis als Gastsolist auf der Gitarre auch den Titel „Europa“ präsentieren wird. Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 6 Euro). Im Vorverkauf gibt es die Eintrittskarten im Bürgerhaus (Telefon 06103/600031) und bei Schreibwaren Jung in der Fahrgasse. Das Blasorchester im SV/TV Dreieichenhain ist seit Jahrzehnten eine musikalische Institution in Dreieich. 2008 wurde es mit dem städtischen Kulturpreis ausgezeichnet. Zum breitgefächerten Repertoire des etwa 50-köpfigen Orchesters gehören neben volkstümlicher und moderner Blasmusik auch Stücke aus Operetten und Musicals. Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt auf der Ausbildung junger Musiker. So gibt es auch zwei Schülerorchester. Ausführliche Informationen über die musikalischen Angebote für Kinder und Jugendliche auf www.blasorchester-dreieich.de. (uss)

Al-Wazir kommt Urgemütlich in Götzenhain nach Dreieich WESTKREIS OFFENBACH. Rund drei Monate vor der auf den 6. März 2016 terminierten Kommunalwahl warten die drei Grünen-Ortsverbände Dreieich, Langen und Neu-Isenburg mit prominenter Unterstützung auf. Für den Wahlkampf-Auftakt, zu dem am Dienstag, 1. Dezember, ab 19 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen eingeladen wird, wird Tarek Al-Wazir anreisen. Der hessische Verkehrs- und Wirtschaftsminister wird sich zu landespolitischen Themen äußern und auch den „einen oder anderen regionalen Schwenk einbauen“, heißt es in der Einladung. Im Anschluss an die Ausführungen des stellvertretenden Ministerpräsidenten folgen in dem Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße eine Fragerunde und „ein gemütliches Beisammensein“. (jh)

DREIEICH. Klein, aber fein: Urgemütlich geht es zu beim Weihnachtsmarkt auf dem Sportplatz der SG Götzenhain. Am Samstag (28.) erlebt „Der kleinste Weihnachtsmarkt der Welt“, wie ihn die Organisatoren nennen, seine fünfte Auflage. Die Getränke- und Imbissstände an der Verlängerten Rheinstraße sind ab 16 Uhr geöffnet, und die Fußballer der Spielgemeinschaft Götzenhain/ Buchschlag als Gastgeber haben sich wieder ein unterhaltsames Rahmenprogramm einfallen lassen. Der Kinderchor und der gemischte Chor der SGG werden Weihnachtslieder vortragen (ab 18 Uhr), der Nikolaus wird kleine Geschenke verteilen. Eine Tombola lockt mit attraktiven Preisen, darunter ein Weber-Grill im Wert von 599 Euro, Fan-Pakete von EintrachtFrankfurt und Darmstadt 98 sowie Eintrittskarten für Heimspiele der Offenbacher Kickers. Am Abend wird DJ Dieter Müller bei einer Christmas-Party im neuen Jugend- und Versammlungsraum der SGG mit fetziger Musik für Stimmung sorgen und zum Tanzen animieren. (uss)

DREIEICH. Seit über zwei Jahrzehnten ist der Tierschutz in der Region mit ihrem Namen verbunden; nun kündigt Evelin Bohlscheid den Ausstieg an: Ende 2015, so ließ die Dreieicherin im Gespräch mit der DZ durchblicken, werde sie das Wirken an der Spitze des 2004 von ihr gegründeten Vereins „Tierhilfe aktiv“ einstellen. Vorstand und Mitglieder seien informiert. Anders aber als in einem hinlänglich strapazierten Sprichwort, gehe sie nicht, „wenn’s am schönsten ist“. Und so verbindet Bohlscheid die Bekanntgabe ihres Rückzugs mit einigen kritischen Worten zur Lage des Tierschutzes im Allgemeinen und zu den Gegebenheiten in Dreieich und der Region im Besonderen. In einer schriftlichen Stellungnahme heißt es: „Seit fast 24 Jahren vertrete ich den Tierschutz in Dreieich und Umgebung, habe viele Tierschutzkontakte unterstützt und mit ihnen zusammengearbeitet. Auch ein Netzwerk von Aufnahmestationen für Fledermäuse, Eichhörnchen, Igel, Mauersegler und Tauben jeder Art konnte erstellt werden. Dieses Wissen werde ich nach wie vor an meine Nachfolger weitergeben und – wenn gewünscht – beratend zur Seite stehen.“ Und weiter: „Ehrenamtsarbeit auf diesem Sektor ist weniger transparent und öffentlich als im Sport, bei den Sängern, in Kinderund Alteneinrichtungen. Es gibt keine Lobby und Akzeptanz in der Kommune, man ist offensichtlich weder notwendig noch gern gesehen. Trotzdem konnten wir einiges bewegen und waren fast täglich im Einsatz.“ Ausführlich erinnert Bohlscheid an die Verhinderung einer Privatisierung des Tierheims Dreieich – ein Kraftakt, der im Schulterschluss mit dem TSV Langen/Egelsbach gelungen sei. Wie berichtet, waren beide Vereine sogar bereit, nach einer Fusion in die Verantwortung für die Einrichtung in Dreieichenhain mit einzusteigen. „Bis zuletzt wurden wir von Herrn Landrat Quilling, dem wir eine Petition mit ca. 3.000 Unterschriften übergaben, sowie einem Großteil der kommunalen Vertreter und sogar vom noch amtierenden Vorstand des Tierheims in Sicherheit gewogen, mit unserem Konzept eine gute Perspektive zu haben“, schreibt Bohlscheid. Doch dann sei mit dem alten

Vereinsvorstand um Manfred Weil plötzlich alles unverändert fortgeführt worden. Gegenwärtig stehe das Tierheim „personell wie bautechnisch wieder überaus schlecht da“. Bohlscheid: „Da hilft es nicht, mal mit Farbe ein wenig zu überstreichen. Fakt ist, dass das Dach lediglich geflickt wurde, die angekündigte neue Heizung (um Energie zu sparen) immer noch nicht installiert ist und nur noch acht Kommunen angeschlossen sind. Von dem damals erwähnten Sanierungsrückstau in Höhe von 500.000 bis 600.000 Euro wird nichts mehr gesagt – er hat sich einfach in Luft aufgelöst – ohne jegliche Konsequenz.“ Die scheidende Vorsitzende zeigt sich verärgert und schreibt: „Warum werden nach wie vor die Tierschutzvereine von Tierbesitzern angefragt, ihr Tier zu übernehmen, damit man ihm das Tierheim erspart? Unzählige Katzen wurden in den Jahren freilaufend eingefangen, kastriert, tierärztlich versorgt, aufgenommen und vermittelt! Unser Beitrag, dem Tierheim und somit der Kommune einige Kosten zu sparen (ca. 12.000 bis 15.000 Euro jährlich). Unser Tierschutz erhält jedoch seit Jahren keine finanzielle Unterstützung von der Kommune Dreieich. Lächerlich und beschämend war die Übergabe von sage und schreibe 20 Euro zum 10-jährigen Bestehen der Tierhilfe aktiv e.V.! Das nennt man Wertschätzung!“ Bohlscheids Fazit: „Meinen Beitrag habe ich gerne und mit viel Elan geleistet. Jetzt möchte ich andere, mir sehr naheliegende Themen angehen und mich kommunalpolitisch einbringen, zum Beispiel werde ich mich weiterhin für den Erhalt der Baierhansenwiesen als Landschaftsschutzgebiet einbringen. Der Rückzug soll mir aber auch wieder mehr Zeit für Privates geben“, endet Bohlscheid, die trotz aller Negativerfahrungen dem Tierschutz und der „Tierhilfe aktiv“ verbunden bleiben möchte. (jh)

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DREIEICH. Mit kostenlosen Deutschkursen leistet die Strothoff International School einen Beitrag zur Integration der in Dreieich ankommenden Flüchtlinge. „Unsere Lehrer übernehmen den Sprachunterricht ehrenamtlich nach Schulschluss. Ich bin sehr dankbar für dieses große soziale Engagement“, betont der Dreieicher Unternehmer und Schulgründer Hans Strothoff. Nach Angaben von Bettina Otto, der Verwaltungschefin der Sprendlinger Privatschule, nutzen derzeit 45 Flüchtlinge das Angebot. In zwei Gruppen werden sie zweimal wöchentlich unterrichtet. „Das Interesse, Deutsch zu lernen, ist sehr groß“, hat Bettina Otto festgestellt. Auch die Schüler helfen mit und sorgen während der Deutschkurse für die Kinderbetreuung. Zudem haben Eltern angekündigt, Patenschaften zu übernehmen. „Als internationale Schule ist uns das friedliche Miteinander der Kulturen ein wichtiges Anliegen“, sagt Schulleiter Dr. Ilya Eigenbrot. Deshalb sei es für die erfolgreiche Integration so wichtig, „dass die Flüchtlinge die deutsche Sprache erlernen und alles über die Kultur, die Sitten und die Bräuche erfahren“. (uss)

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Wochenmarkt muss umziehen DREIEICH. Der Wochenmarkt in Dreieichenhain, der immer donnerstags von 8 bis 13 Uhr in der unteren Fahrgasse anzutreffen ist, muss wieder dem Weihnachtsmarkt weichen: Am 3. und 10. Dezember wird er auf den Parkplatz am Weiher (vor dem Untertor) verlegt. Der Weihnachtsmarkt findet traditionsgemäß am zweiten und dritten Adventswochenende statt. Die Eröffnung am Samstag, 5. Dezember, wird wieder von der Bläsergruppe der Weibelfeldschule musikalisch untermalt (16 Uhr, Obertor). (uss)

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DIE TRADITIONELLE EINWEIHUNG des Kunst-Weihnachtsbaumes auf dem Götzenhainer Dorfplatz findet in diesem Jahr erstmals nicht am 1. Adventswochenende statt. Aus organisatorischen Gründen haben Margarete Habernoll und ihre Helfer die Einladung für das kleine Fest im Schatten der evangelischen Kirche auf den darauffolgenden Sonntag verschoben. Am 6. Dezember, dem Nikolaustag, kann die Bevölkerung ab 18 Uhr dabei sein, wenn der unter dem Motto „Stille Helfer“ stehende Baum offiziell illuminiert wird. Das 2015er Motto soll als Dank an all jene verstanden werden, die die Aktion des „Kunstraums Habernoll“ in den vergangenen 25 Jahren unterstützt haben. Das Foto von Hans Jo Werner entstand während des Schmückens der Tanne. (jh)



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Donnerstag, 26. November 2015

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„Nahm die Toten billigend in Kauf“ Antrag der Grünen: Wernher-von-Braun-Straße soll umbenannt werden Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Es wäre ein Akt des politischen Anstands, der Wernher-von-Braun-Straße in Heusenstamm einen neuen Namen zu geben. Es sei unter historischen, demokratischen und moralischen Gesichtspunkten unverantwortlich, im öffentlichen Raum an einen Mann zu erinnern, der als Rad im Getriebe des nationalsozialistischen Regimes schwere Schuld auf sich geladen habe. Mit diesem Tenor stimmen die Grünen auf einen Antrag ein, den sie Mitte Dezember im Kommunalparlament zur Abstimmung stellen werden. „Wir hatten in den 1990er Jahren schon mal einen Vorstoß in diese Richtung gemacht – damals ohne Erfolg. Mal sehen, wie sich unsere politischen Mitbewerber verhalten, wenn wir jetzt erneut mit diesem Thema vorstellig werden“, erläutert Heiner Wilke-Zimmermann, der Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Heusenstammer Stadtverordnetenversammlung. „Die Wernher-von-Braun-Straße wird umbenannt. Der Ältestenrat unterbreitet dem Magistrat Vorschläge für einen neuen Straßennamen.“ Mit diesen Kernsätzen des Antrages richten Wilke-Zimmermann und seine Fraktionskollegen den Blick auf die von der Hohebergstraße Richtung Süden (Gewerbegebiet) abzweigende Fahrbahn und deren Namenspatron. Bezug nehmend auf Wernher von Braun (1912-1977), geben die Grünen zu bedenken: „Er war nicht nur der berühmte

Weltraumpionier, der wesentlich dazu beitrug, dass Ende der 1960er Jahre US-Amerikaner auf dem Mond landeten. Vor seiner Arbeit für die NASA war er während der Zeit des ‚Dritten Reichs‘ federführend an der Entwicklung der V2-Rakete beteiligt und damit Nutznießer an der Ausbeutung von KZ-Häftlingen und am Tod von 20.000 Menschen in der Rüstungsfabrik Mittelbau Dora bei Nordhausen.“ Wilke-Zimmermann hat sich kundig gemacht und folgende Daten zur Vita des Ingenieurs zusammengetragen: „1937 wurde von Braun technischer Direktor der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, deren Ziel die Entwicklung weitreichender Raketen für die Reichswehr war. 1938 trat er der NSDAP bei, Mitte 1940 der SS, bei der er am Ende des Krieges Sturmbannführer war.“ In ihrer Begründung, warum der Name Wernher von Braun bei der Benennung von Straßen und öffentlichen Einrichtungen tabu sein sollte, erläutern die Grünen: „In Peenemünde wurde die V2-Rakete entwickelt, die ‚Wunderwaffe’, die die Wende zugunsten Deutschlands im Zweiten Weltkrieg bringen sollte. 2.500 dieser Raketen wurden auf England und Belgien abgeschossen.“ Um die Waffe in Serienproduktion fertigen zu können, sei im Juli 1943 ein Konzentrationslager mit 600 Häftlingen eingerichtet worden. Zitat: „Dies geschah auch auf Anforderung der Ingenieure um Wernher von Braun. Nach der Zerstörung der Peenemündener Anlage durch die englische Luftwaffe im August 1943 wurde die Produkti-

on der V2-Rakete in den unterirdischen ‚Mittelbau Dora’ bei Nordhausen verlegt. Insgesamt wurden für die V2-Produktion 60.000 KZ-Häftlinge unter erbärmlichen Umständen eingesetzt. 20.000 von ihnen starben.“ Ein Opportunist Wilke-Zimmermann gelangt zu folgender Einschätzung: „Wernher von Braun war vermutlich kein überzeugter Nazi, sondern ein Opportunist. Er war fasziniert von der Idee, Raketen zu entwickeln, um mit ihnen eines Tages den Weltraum zu erobern. Zur Verwirklichung dieses Ziels nahm er die Toten von Mittelbau Dora billigend in Kauf.“ Das Fazit der Grünen: „Wir sind der Meinung, dass Wernher von Braun aufgrund seiner Mitschuld am Tod von 20.000 Menschen nicht länger dadurch gewürdigt werden darf, dass eine Straße nach ihm benannt wird.“ Ob der Antrag rund 20 Jahre nach dem ersten Anlauf, der seinerzeit abgeblockt wurde, nun eine andere, mehrheitlich positive Beurteilung erfährt? „Wir wissen es nicht und gehen ganz offen in den Meinungsaustausch. Ich denke aber schon, dass in der jüngeren Vergangenheit im Zuge einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema viele Menschen zu einer Neubewertung gelangt sind. Ihnen ist klar, dass man sich nicht so unkritisch wie in früheren Jahrzehnten verhalten kann“, erklärte Wilke-Zimmermann im Gespräch mit der DZ. Er verweist auf Umbenennungen: Wernher-von-Braun-Schu-

len in Neuhof bei Fulda und in Friedberg/Bayern hätten – nach entsprechender Um- und Neubesinnung – in diesem und im vergangenen Jahr neue Namen erhalten. In Osthessen werde mittlerweile an der Johannes-Kepler-Schule unterrichtet. Die Lehranstalt vor den Toren Augsburgs trage nunmehr die Bezeichnung „Staatliches Gymnasium Friedberg“. Im Rahmen der dortigen Diskussion über das Pro und Contra einer Umbenennung habe sich auch der Bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) zu Wort gemeldet. Er sei in diesem Zusammenhang mit der Aussage, Wernher von Braun sei „von der Verbrechensbilanz des ‚Dritten Reichs’ nicht zu trennen“ zitiert worden. Personen wie der Wissenschaftler, die die menschenverachtende Politik des NS-Regimes gebilligt und aktiv unterstützt hätten, entweder aus Überzeugung oder doch zumindest im Interesse ihres beruflichen Fortkommens, dürften „nicht als Namensgeber von staatlichen Schulen im demokratischen Rechtsstaat fungieren“. So werde Spaenle von Journalisten zitiert, betont Wilke-Zimmermann. Er schlussfolgert: Auch in Heusenstamm müsse gefragt werden, welche Namensgebung im öffentlichen Raum politisch akzeptabel sei – und welche nicht. Sollte sich für den Grünen-Antrag eine Mehrheit finden, so würde die Suche nach einer alternativen Straßen-Bezeichnung beginnen – und es gäbe ein Entgegenkommen auf der bürokratischen Schiene. Vorgeschlagen wird folgendes Proze-

Ist dieser Anblick bald Geschichte? Die Grünen-Fraktion im Heusenstammer Stadtparlament beantragt, die Wernher-von-Braun-Straße umzubenennen. Es sei unter politisch-moralischen Gesichtspunkten verwerflich, an einen Mann zu erinnern, der während der NS-Zeit den Tod von KZ-Häftlingen billigend in Kauf genommen habe, um die Raketenforschung und -produktion voranzutreiben. Im Dezember soll über den Antrag diskutiert und abgestimmt werden. (Foto: Jordan)

dere: „Den Anwohnerinnen und Anwohnern der Wernhervon-Braun-Straße werden die mit der Umbenennung verbundenen Kosten für Briefpapier und ähnliche Dinge gegen Nachweis bis zu einer Höhe von 200 Euro pro Haushalt und 400 Euro pro Unternehmen erstattet.“ Bei der Neu-Namensfindung wollen Wilke-Zimmermann und dessen Mitstreiter der Erörterung, so sie denn zustande kommt, nicht vorgreifen. Einen Vorschlag erlauben sie sich gleichwohl: „Geeignet wäre es, die Straße nach Lise Meitner zu benennen. Sie war eine Kollegin von Otto Hahn und musste als Jüdin während des ‚Dritten Reichs’ aus Deuschland fliehen. Lise Meitner zeigt, dass die Wissenschaften nicht nur von Männern vorangebracht wurden und werden.“

„X-MAS BLUESROCK“ hat die Formation „Black Cat Bone“ im Gepäck, die am Samstag (5. Dezember) auf Einladung der Jazzinitiative Langen ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Das Quintett um die stimmgewaltige Frontlady Tanja Telschow bietet laut einer Ankündigung „seit mehr als 30 Jahren erstklassigen gitarrenlastigen Bluesrock, kraftvoll und dynamisch gespielte Grooves sowie mitreißende Soli“ und macht deutlich, „wie vielseitig und aktuell Blues heutzutage klingen kann“. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 17 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: Band)


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Grüne wittern Skandal um die Rekultivierung „Sehring erfüllt Naturschutzauflagen nicht“

KEINE HOHE MEINUNG hat Dietmar Wischmeyer von vielen Mitmenschen – und das macht der Kabarettist immer wieder herrlich direkt und sprachlich perfekt deutlich. Beispielsweise auch in seinem aktuellen Programm „Achtung Artgenosse“, mit dem er am Donnerstag (3. Dezember) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin bereitet der Mann, der auch aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist und dem Jürgen von der Lippe „sprachliches Kunstkotzen“ attestiert, das Publikum laut Ankündigung „auf das ungewollte Aufeinandertreffen mit Artgenossen im Alltag“ vor. Wer bei diesem unterhaltsamen Ausflug in den Mitmenschen-Zoo dabei sein will, erhält Vorverkaufstickets zum Preis von 23 Euro an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Frank Wilde)

Treffen des Standfestigkeit Literaturkreises der Stadtkirche EGELSBACH. Das letzte Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises in diesem Jahr steigt am Dienstag (1. Dezember) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden natürlich adventliche und weihnachtliche Texte präsentiert, und wie üblich können auch eigene Lieblingsgeschichten oder -gedichte mitgebracht werden. (hs)

LANGEN. Einen Vortrag mit dem Titel „Warum bleibt die Stadtkirche stehen?“ hält Peter Lemme am Dienstag (1. Dezember) ab 20 Uhr im Gotteshaus am Wilhelm-LeuschnerPlatz. Der Diplom-Ingenieur, der direkt neben dem „Dom der Dreieich“ wohnt, wird mit Bildern die Statik von Turm, Dach, Gewölbe und Pfeilern der mehr als 130 Jahre alten Kirche erläutern. Der Eintritt ist frei. (hs)

LANGEN. Die Empörung über die neuerliche Rodungsgenehmigung des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) für die Firma Sehring in Bezug auf knapp 4,5 Hektar Bannwald ist bei den Langener Grünen noch längst nicht abgeklungen, da wittern die Vertreter der örtlichen „Ökos“ bereits den nächsten Skandal im Zusammenhang mit dem Kiesabbau am Langener Waldsee: Ihren Angaben zufolge kann Sehring die behördlichen Auflagen zur Rekultivierung der dortigen Westgrube nicht erfüllen und hat deshalb beim RP beantragt, die noch aus dem Jahr 1991 stammenden NaturschutzAuflagen abzuändern. „Das schlägt dem Fass den Boden aus“, echauffiert sich Jens Duffner. „Während Sehring im Stadtwald erneut die Kettensägen anwerfen will, und Aufforstung sowie Renaturierung an der Ostgrube bereits Jahrzehnte den Planungen hinterherhinken, schafft es das Unternehmen nun nicht, die Renaturierungsziele an der Westgrube zu erfüllen“, kritisiert der Fraktionsboss der „Ökos“. Das bestätige „zum wiederholten Male auf erschreckende Art, dass es pure Augenwischerei ist, die Kiesabbau-Genehmigungen im Stadtwald an Wiederaufforstungs- und Renaturierungsauflagen zu koppeln“. Dabei hatten Vertreter der anderen Parteien und der Verwaltung, die dem Kiesabbau stets mehrheitlich positiv gegenübergestanden hatten, immer argumentiert, dass Sehring nur dann in kleinen Abschnitten Wald roden und Kies fördern dürfe, wenn an der Kiesgrube gleichzeitig auch entsprechende Flächen wieder renaturiert werden. „Dass das noch nie funktioniert hat, kann jeder

deutlich an der Ostgrube sehen“, so Duffner. Seiner Darstellung zufolge hätte Sehring ohne Berücksichtigung der neuen Abbauflächen bis zum Jahr 2008 an der Ostgrube und bis zum Jahr 2015 an der Westgrube insgesamt knapp 49 Hektar Kiesabbauflächen renaturieren müssen. „Mit Stand vom Mai dieses Jahres wurden aber nur neun Hektar Flächen naturschutzfachlich abgenommen. Das bedeutet, dass bisher noch nicht einmal 20 Prozent der alten Auflagen erfüllt wurden“, rechnet der Fraktionsvorsitzende vor. Das Fatale daran ist aus Sicht der Grünen, „dass sich diese Entwicklung aktuell weiter fortsetzt“. Auch im neuen Planfeststellungsbeschluss für die Südosterweiterung sei nämlich die Genehmigung für weitere 64 Hektar Abbaufläche „eng“ an die abschnittsweise Aufforstung und Renaturierung gekoppelt. Doch die „Schere zwischen Abbau und Renaturierung“ klaffe bereits bei dem gerade ausgekiesten 7,5 Hektar großen Abbau-Abschnitt auseinander. Das liegt nach Angaben der Grünen daran, dass – entgegen den Festlegungen im Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2013 – mit dem dort angefallenen Oberboden zunächst die „gröbsten Löcher an der Ostgrube gestopft“ würden. Das Material sei aber für erste Renaturierungserfolge der neuen Abbauabschnitte vorgesehen gewesen und fehle nun. „Wir erwarten, dass sich die Genehmigungs- und Vollzugspraxis des Regierungspräsidiums deutlich ändert, damit der Natur- und Umweltschutz in unserer ohnehin schon sehr stark belasteten Region nicht noch weiter auf der Strecke bleibt“, so Duffner abschließend. (hs)

SPIELZEUGFIGUREN, Autos und Eisenbahnen im Miniaturformat, Baukästen... Den obligatorischen Blick in Kinderzimmer „anno dazumal“ beschert die Sonderschau des Dietzenbacher Museums für Heimatkunde und Geschichte in der Advents- und Weihnachtszeit. Just so, wie es rund um den Jahreswechsel in den Ausstellungsräumen an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße gute Tradition ist, halten es die Programmplaner auch an der Nahtstelle 2015/2016: Der Sammler Heinrich Jacobi präsentiert – diesmal freilich zum letzten Mal in dieser Form – eine Auswahl aus seinem großen Spielsachen-Fundus. Was zwischen 1880 und 1970 die Herzen des Nachwuchses höher schlagen ließ und für kurzweilige Stunden im Reich der Phantasie sorgte: Das bekommen die Besucher des Museums zu sehen. Kürzlich wurde der bunte Streifzug eröffnet. Bis zum 17. Januar besteht Gelegenheit, Jacobis Schätze während der regulären Öffnungszeiten – sonntags von 15 bis 18 Uhr – unter die Lupe zu nehmen. Zudem können Besichtigungen an Werktagen unter der Rufnummer (06074) 41742 vereinbart werden. (kö/Foto: Jordan)

Realisierung von Visionen

Leichtathleten der SSG feiern

LANGEN. Das Thema „Visionen entwickeln und umsetzen“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (2. Dezember) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin zudem erläutern, wie man Wünsche und Träume realisieren kann. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 371237 erhältlich. (hs)

LANGEN. Die LeichtathletikAbteilung der SSG veranstaltet am Samstag (28.) ab 15 Uhr im Saal des SSG-Freizeitcenters, An der Rechten Wiese, eine Weihnachtsfeier für Kinder im Alter bis zwölf Jahren. Dabei werden unter anderem die diesjährigen Sportabzeichen verliehen sowie die Sportlerin und der Sportler des Jahres 2015 bekanntgegeben. Am gleichen Ort beginnt dann um 19.30 Uhr auch die Jahresabschlussfeier für die Erwachsenen der Abteilung. (hs)

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Aber bitte mit Seife: Ansteckungsrisiko verringern! (wü). Gerade in der kälteren Jahreszeit ist das Ansteckungsrisiko durch Infektionskrankheiten hoch: Krankheitserreger lauern überall und die nächste Grippewelle ist nicht mehr weit. Tipps, wie man durch richtige Handhygiene Infektionen vorbeugen kann, gibt die Württembergische Krankenversicherung. Ob beim Naseputzen, beim Anfassen von Türklinkengriffen oder beim Toilettengang – die Hände kommen häufig in Kontakt mit Keimen. Die meisten

ansteckenden Erkrankungen, wie zum Beispiel Erkältungen, die Grippe oder Magen-DarmInfektionen, werden über die Hände übertragen. Durch Berührungen an Mund, Nase und Augen gelangen Viren über die Schleimhäute in den Körper und können eine Infektion auslösen. Schutz vor einigen Infektionskrankheiten bieten nicht nur frühzeitige Impfungen: Wer beim Händewaschen ein paar Tipps beherzigt, kann Anstekkungen vermeiden:

• Durch gründliches Waschen mit Seife und warmem Wasser lassen sich 99 Prozent aller Keime von den Händen entfernen. Hierbei sollten die Hände zwischen 20 und 30 Sekunden eingeseift werden. Insbesondere Fingerkuppen, Zwischenräume und Daumen sollten gründlich gewaschen werden. • Bestenfalls verwendet man nur geschlossene Flüssigseife. Auf losen Seifenstücken setzen sich Bakterien leicht fest. • Eine spröde, rissige Haut-

oberfläche ist besonders anfällig für Keime und Bakterien. Eine schonende und rückfettende Handcreme spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern schützt auch die Haut und vermindert die Infektionsgefahr. • Feuchte Hände übertragen bis zu tausendmal mehr Bakterien als trockene Hände. Daher ist das gründliche Abtrocknen mit einem sauberen Tuch gleichermaßen wichtig wie der Waschgang. Zudem ist von einem Heißlufttrockner abzura-

Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!

ten, denn er vermehrt die Keime auf den Handflächen um bis zu 230 Prozent. • Für Vielreisende empfehlen sich flüssige Hand-Desinfektionen oder Desinfektionstücher aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke. Generell sollten Hände regelmäßig gewaschen werden – insbesondere vor dem Kochen und Essen, nach dem Toilettengang, nach dem Nachhause kommen sowie nach dem Niesen, Husten und Naseputzen.

Eine Handvoll Nüsse täglich (sr). Nicht umsonst gehören Walnüsse seit Generationen ins „Studentenfutter“. Wissenschaftler kürten sie wegen ihres Gesundheitspotentials zum Star unter den Schalenfrüchten. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren senkt den Cholesterinspiegel, Vitamine, Mineral- und andere Pflanzenstoffe sorgen für Zellschutz und elastische Gefäße. „Walnüsse schützen vermutlich auch die Leber vor Verfettung und senken das Diabetesrisiko“, berichtet Ernährungsforscher Dr. Stephan Barth vom Max Rubner-Institut Karlsruhe, im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Internationale Studien nennen als wirksame „Nussdosis“ 30 Gramm täglich – das ist etwa eine Handvoll.

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Herzwochen laufen noch bis Monatsende Spezialisten informieren über Infarkt und KHK (dh). Mit einem einzigartigen bundesweiten Informationsangebot klärt die Deutsche Herzstiftung mit Unterstützung von mehr als 3.000 Herzspezialisten aus den kardiologischen und herzchirurgischen Kliniken, Herzzentren und Praxen in über 1.000 Herz-Seminaren, Vorträgen, Telefon- und Online-Aktionen über die häufigste Herzerkrankung auf: die koronare Herzkrankheit (KHK). Schätzungsweise sechs Millionen Menschen leiden in

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. Dezember 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Deutschland an der KHK, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts. Einen Herzinfarkt erleiden nach Schätzungen jährlich 290.000 Menschen in Deutschland. „Die koronare Herzkrankheit beginnt früh, oft schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt. Viele der lebensbedrohlichen Folgen dieser Erkrankung der Herzkranzgefäße, also der Adern, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. „Jedoch wissen nur wenige, dass unser Lebensstil und die sich daraus entwickelnden Risikokrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes verantwortlich für die Entstehung der KHK sind. Mit den Herzwochen wollen wir das ändern.“ Deshalb hat die Herzstiftung die KHK zum Schwerpunktthema der Herzwochen 2015 (Infos: www.herzstiftung.de/herzwochen.html) gewählt, die unter dem Motto „Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ stehen und bundesweit noch bis 30. November stattfinden. Besucher der Veranstaltungen erhalten Informationen aus erster Hand und können den Herzexperten vor Ort ihre Fragen zu Risikovorsorge, Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung (Stent-Behandlung, Bypassoperation, Medikamente) von KHK und Herzinfarkt, aber auch zu anderen Herzproblemen stellen. Sämtliche Ver-

anstaltungstermine und Ratgeber-Informationen sind abrufbar unter www.herzstiftung.de/ herzwochen.html (Service-Telefon für Termin-Infos unter 069 955128-333). Im Rhein-Main-Gebiet stehen noch die Veranstaltungen „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ bei der Volkshochschule Offenbach (26.11.), „Koronare Herzkrankheit: Was ist das?“ in den Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg (26.11.), „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ im Erbacher Hof, Mainz (26.11.), „Herz und Stress“ im Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrum, Bad Nauheim (26.11.) und Ohnmachtsanfälle: Gefahr für das Herz? in der DKD Helios Klinik, Wiesbaden (16.12.) an. Risikotest: Wie gefährdet sind Sie? Wer sein Herzinfarkt-Risiko bestimmen möchte, für den bietet die Deutsche Herzstiftung den kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest online unter www.herzstiftung.de an. Der Risikotest kann auch als Faltblatt kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung angefordert werden unter Telefon (069) 955128-400 oder per E-Mail an info@herzstiftung.de.

(PR) – Bestimmte Erkrankungen sind so alt wie die Menschheit selbst. Dazu gehört auch die Arthrose. Neben Händen und Knien sind besonders häufig die Hüftgelenke betroffen. Hauptursache für eine Arthrose ist der normale altersbedingte Gelenkverschleiß. Aber auch Fehlstellungen, Durchblutungsstörungen oder Unfälle können dazu führen. Zur Behandlung einer Hüftarthrose stehen je nach Stadium, Ansprüchen und Lebensgewohnheiten der Patienten ganz unterschiedliche Methoden zur Verfügung: In einem frühen Stadium können krankengymnastische Übungen, die Gabe von entzündungshemmenden Tabletten oder Injektionen ins Gelenk die Beschwerden lindern. „Im fortgeschrittenen Stadium hilft in der Regel jedoch nur die operative Therapie. Manchmal genügt es, mechanische Störfaktoren zu entfernen; manchmal ist der Einsatz einer Gelenkprothese erforderlich“, erklären Ralf Dörrhöfer und Dr. med. Manfred Krieger, Endoprothetik-Spezialisten im Netzwerk Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main mit zwölf Standorten im Rhein-Main-Gebiet. Dies sind unter anderem Seligenstadt und NeuIsenburg. Im Falle eines Gelenkersatzes setzen die Experten auf eine äußerst schonende Methode: Während bei den traditionellen Verfahren die Oberschenkelmuskulatur umfassend abgelöst wird, erfolgt bei der minimalinvasiven Technik der Zugang zum Gelenk durch natürliche Öffnungen zwischen den Muskeln. „Hier machen wir uns die sogenannten Muskellogen zunutze. Diese können wir zur Seite schieben und so durch die Muskeln hindurch einen Zugang zum Hüftknochen erhalten, ohne die Muskulatur dabei zu verletzen. Die Pro-

Der neue Experten-Ratgeber „Herz in Gefahr – Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ der Deutschen Herzstiftung informiert über Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarkts nach dem heutigen Stand der Medizin in einer Sprache, die jeder versteht. Pa-

tienten erhalten wertvolle Ratschläge für den Umgang mit der Erkrankung. Alle Beiträge sind von namhaften Herzexperten geschrieben. Der Band (160 Seiten) ist für drei Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung e. V., Bockenheimer Landstraße 94-96, 60323 Frankfurt, Telefon (069) 955128-400, oder unter www.herzstiftung.de/ khk-sonderband.html. (Foto: dh)

Coaching und Beratung Dr. Michaela Aragonés Stärkenstärkerin Stehen private oder berufliche Entscheidungen an? Sind aktuelle Krisen zu bewältigen? Befinden Sie sich in einer Umbruchsituation? Wollen Sie Ihre Ziele definieren und erreichen? Professionell begleite ich Sie bei Ihrem Prozess der Selbstorientierung kritisch und unterstützend. Stück für Stück decken wir wieder Ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken auf, die Ihnen dabei helfen, Ihre Veränderungswünsche in die Tat umzusetzen. Telefon 0171 - 47 40 557 • www.michaela-aragones.com

Hüftarthrose schonend behandeln Das Netzwerk Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main berät

Neuer Experten-Ratgeber

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these selbst wird zementfrei eingebracht und durch eine spezielle Verankerungstechnik fest mit dem Oberschenkelknochen verbunden“, erklärt Dr. Krieger. Dadurch werden sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont.„Das Ergebnis ist eine weitgehend erhaltene Muskelkraft, die eine wesentlich schnellere Rehabilitation des Patienten ermöglicht. Hinzu kommt, dass die Wundheilung nach der Operation deutlich schneller vonstatten geht. Die Patienten sind früher wieder auf den Beinen und können – was besonders für jüngere Menschen immer wichtiger wird – schneller wieder ihren sportlichen und beruflichen Aktivitäten nachgehen“, so Dörrhöfer. Besonders gut für eine minimal-invasive Operation eignen sich Kurzschaftprothesen. „Wie der Name bereits andeutet, zeichnen sich diese Prothesen durch einen kurzen Schaft aus, der natürlich wesentlich leichter durch einen kleinen Schnitt einzubringen ist“, erklärt Dr. Krieger. Gleichzeitig kann durch den kürzeren Schaft Knochenmaterial geschont werden. Welche Prothese sich für wen eignet, muss individuell von Patient zu Patient entschieden werden. „Auch eine Langschaftprothese kann minimalinvasiv eingebracht werden – es ist dafür nur einfach ein größerer Spielraum im Bereich des Operationsfeldes notwendig“, so Dörrhöfer. Weitere Informationen zum Thema „Hüft- und Kniearthrose“ geben Ralf Dörrhöfer und Dr. med. Manfred Krieger im Rahmen eines Informationsabends am 2. Dezember 2015, 19 Uhr, in der Stadthalle Langen (Tagungsraum 2 im Untergeschoss, Südliche Ringstraße 77). Der Eintritt ist frei. www.chirurgie-rhein-main.de, www.emma-klinik.de.

Blick nach innen: Ein Plädoyer fürs Innehalten

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Dr. Michaela Aragonés: Pater Anselm Grün zeigt, was erfülltes Leben ausmacht

(PR) – Dr. Michaela Aragonés, eine auf systemisches Coaching spezialisierte Expertin, was die Begriffskette Analyse-Beratung-Motivation anbelangt, hat folgende Überlegungen zu Papier gebracht: „Die diesjährige Frankfurter Buchmesse liegt zwar schon einige Wochen zurück, aber dennoch möchte ich gerne die Gelegenheit ergreifen, Ihnen von der Begegnung mit einem von mir sehr verehrten Menschen zu erzählen, den ich bislang nur aufgrund seiner Bücher kannte. Es handelt sich dabei um Pater Anselm Grün. Vielleicht haben Sie bereits von ihm gehört? Anselm Grün ist ein Benediktinerpater und Autor verschiedener Bücher, die sich allesamt um das geistliche Leben drehen, aber inhaltlich einen starken Bezug zur Anwendung und Umsetzung für uns ‚einfache’ Menschen setzen. Auf der Buchmesse stellte er im Rahmen einer Diskussionsrunde sein neues Buch mit dem Titel „Gier. Auswege aus dem Streben nach immer mehr“ vor. Grün saß in seiner braunen Kutte und mit dem mir von Fotos vertrauten langen, weißen Bart in einem gemütlichen Sessel, etwas erhöht auf einem Podest, und strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt. Er schaute auf ein dicht gedrängtes, bunt gemischtes Publikum, das mucksmäuschenstill seinen Worten lauschte. Seine sonore Stimme und seine Art, die Dinge einfach und klar, für jeden verständlich zu erklären, zog alle, ob jung oder alt, in seinen Bann. Auf die Frage, warum es Menschen

gebe, die bereit seien, im Kloster zu leben, antwortete er, dass es die Lust am Leben sei. Liebe Leser, das klingt doch eigentlich nach einem Widerspruch in sich, oder? Ist es nicht so, dass wir das Leben am intensivsten erfahren, je mehr wir machen? Die Karriereleiter stetig erklimmen, mehr Geld verdienen wollen, unsere Körper im Fitnessstudio trimmen, Urlaubsreisen in ferne Länder buchen oder uns einen Besitz – wie eine Eigentumswohnung oder ein Haus – zulegen... Besteht die Lust am Leben im Anhäufen von Dingen, die uns ständig auf Trab halten oder erledigt werden müssen? Wie oft haben wir uns schon dabei ertappt, dass wir bei Familienangehörigen oder Freunden gejammert haben, dass unsere Freizeitaktivitäten und viele andere vermeintliche Verpflichtungen unseren Takt bestimmen? Dass uns die Zeit davon rennt und wir im Hamsterrad laufen? Anselm Grün sagt dazu, dass das Gegenteil vom Streben und der Gier nach immer mehr das Loslassen sei. Schon Platon und Aristoteles waren der Ansicht, dass der Gier eine zerstörerische Macht innewohnt und dass nur derjenige zur Ruhe und inneren Freiheit kommt, der seiner Sanftheit und Demut Raum gibt. Auf die Frage, warum wir Menschen heutzutage immer schneller ‚rennen’, um an das ‚Mehr’ zu gelangen, antwortete der Benediktiner, dass viele von uns keinen Bezug zu ihrem Innersten hätten. Das Wesentliche sei die eigene Wahrnehmung. Diese verkümmere zunehmend, weil viele Menschen es verlernen würden, sich

zu spüren oder auf sich zu ‚hören’. Das verhindere den Zugang zu eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Wir orientieren uns also primär am Außen, an den gesellschaftlichen und sozialen Einflüssen, aktuellen Geschehnissen, Normen, Konventionen, Medien... Und an den damit vorgelebten (Vor-)Bildern, die wir als erstrebenswert erachten. Grüns These: Um der Auseinandersetzung mit sich selbst aus dem Weg zu gehen, flüchten viele Menschen in übertriebenen Aktivismus. Auch deshalb, um innere Leere immer wieder mit irgendetwas aufzufüllen. Dies sei menschlich, denn die Auseinandersetzung mit sich selbst sei ja auch anstrengend und mitunter schmerzhaft, wenn hinterfragt werde, wie man sich definiere und was man vom Leben erwarte. Und plötzlich sind die Jahre vergangen und die meisten kommen an einen Punkt, an dem ihnen klar wird, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, aber wie heißt es so schön: Die Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Je eher man diesen Schritt geht, umso besser – so sagt es Pater Anselm Grün. Fazit: Öfter mal innehalten und sich überprüfen – darum geht es. Darum, sich Fragen zu stellen: Wo kann ich trotz aller Hektik und Sachzwänge einfach mal Nein sagen? Wie schaffe ich es, mir Raum und Ruhe zu geben und mich nicht von außen antreiben zu lassen? Wo finde ich eine Erfüllung in mir selbst, die eben nicht auf den Modus ‚immer höher und weiter’ angewiesen ist?“


Noch kein passendes Weihnachtsgeschenk für die Lieben? Neuheiten und Innovationen live erleben und ausprobieren in Ihrem Media Markt in Egelsbach. App-gesteuertes Spielzeug ist sicherlich eines der angesagtesten Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr, die nicht nur die Kinderherzen höher schlagen lassen. Dies nimmt der Media Markt Egelsbach zum Anlass, um am Samstag den 28.11.2015 von 10 bis 17 Uhr im Zelt vor dem Markt unter anderem die neue Autorennbahn Anki -Overdrive vorzuführen und sich in der Drohnen-Flug- Arena unter Beweis zu stellen.

Anki-Overdrive bei Media Markt: Starter-Kit und Erweiterungssets Für „kleine“ und „große“ Rennfahrer hat der Media Markt Egelsbach das Starter-Kit als perfekten Einstieg in die Welt von AnkiOverdrive im Sortiment. Es liefert zehn modulare Streckenabschnitte, zwei hochwertige Supercars, ein Ladegerät für vier Fahrzeuge, zwei Streckenheber und ein Reinigungs-Kit für die Reifen. Mit dem Starter-Kit sind bis zu acht verschiedene Strecken innerhalb weniger Sekunden aufgebaut. Für noch mehr Fahrspaß sind zusätzliche Supercars und Streckenerweiterungen erhältlich – mit Geraden, Haarnadelkurven, Kreuzungen und speziellen Schanzen-Stücken für wahnwitzige Sprünge mit den Supercars.

Was können Sie testen und erleben:

Anki-Overdrive Es wird DAS Highlight unter dem Weihnachtsbaum: Anki-Overdrive, ein Mix aus der altbekannten Autorennbahn und Super Mario Kart erobert Deutschland. Beim Media Markt in Egelsbach kann man das rasante Fahrvergnügen jetzt selbst ausprobieren. Echte Supercars werden per App mit Smartphone oder Tablet über eine modulare Rennstrecke gejagt. Die furiosen Battles können gegen Freunde und Familie, aber auch gegen autonom fahrende KI(Künstliche Intelligenz)-Autos bestritten werden. Motoren heulen auf, Bremsen quietschen, dann wieder volle Beschleunigung. Plötzlich ein dumpfer Aufprall, gefolgt von lautstarken Revanche-Forderungen. Das Racing-Spiel aus den USA, das auf hochentwickelter Robotik-Technologie basiert und virtuelles mit realem Spielvergnügen verbindet, ist das Verblüffendste, was der Gaming-Markt derzeit zu bieten hat. Hier erfüllt Media Markt einmal mehr seinen Anspruch, technische Innovationen als Erster anzubieten, und lässt seine Kunden direkt ans Steuer. Nur bei Media Markt: Spaßfaktor live ausprobieren „Gerade bei innovativen Produkten, die auf einem völlig neuen Konzept beruhen und daher nicht vergleichbar sind, können wir als Media Markt unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert bieten“, erläutert Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markt in Egelsbach. „Hier im Media Markt müssen sie keine umständlichen Beschreibungen oder Anleitungen studieren, sie können Produkte wie Anki-Overdrive ganz einfach ausprobieren und den Spaßfaktor selbst testen. Das ist besser als jede Theorie.“ Reales und virtuelles Spielvergnügen gleichzeitig: Anki-Overdrive hebt das neuartige Battle-Racing auf die nächste Evolutionsstufe und verspricht, das angesagteste Spiel im Weihnachtsgeschäft 2015 zu werden. Spieler steuern reale Robotik-Autos mit dem Smartphone oder Tablet in einem Rennen gegen andere Mitspieler oder autonome KI-Fahrer und verbessern ihre Fähigkeiten wie in einem Videospiel. Die Super-Cars von Anki-Overdrive sind intelligente High Tech-Fahrzeuge mit beeindruckender Hardware. Durch einen eingebauten Computerchip und Sensoren wissen die Wagen auch während wilder Verfolgungsjagden, wie sie sicher auf der Strecke bleiben. Die neuen modularen Streckenabschnitte lassen sich durch ein magnetisches Verbindungsstück ganz einfach miteinander verbinden und ermöglichen es Spielern, innerhalb weniger Sekunden einzigartige Strecken zu bauen.

Akrobatik, Rollen und Wendungen mit einem einzigen Antippen Die „Airborne Cargo“ ist eine kompakte Drohne mit hervorragender Stabilität und Geschwindigkeit. Sie kann Innen und Außen geflogen werden und ist leicht mit einem Smartphone oder Tablet zu steuern. Mit einer Fingerbewegung dreht sich diese leichte, wendige Drohne um 90° oder 180° und mit einem Klick vollführt sie akrobatische 360° Rollen. Sie wurde mit Schwerpunkt auf sicheres Fliegen entwickelt; daher ist ihr Propeller für den Fall eines Zusammenstoßes mit einem Sicherheits-Trennschalter ausgestattet. Free Fall Take-Off Die Parrot „Airborne Cargo“ Drohne verfügt außerdem über die exklusive Wurf-Start-Funktion, die die Motoren Ihrer Drohne automatisch startet, sobald Sie sie in die Luft werfen. Mit der eingebauten Mini-Kamera können Sie sogar Snapshots aus der Luft machen.

So, nun haben wir hoffentlich Ihr Interesse geweckt! Wenn Sie sich das alles gerne live anschauen und ausprobieren möchten, dann kommen Sie doch einfach am kommenden Samstag zu Ihrem Media Markt nach Egelsbach. Die Produkte werden von unseren 3 Auszubildenden im „Innovations-Zelt“ vor dem Markt betreut. Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt, denn es gibt leckere, frisch gebackene Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein für die Erwachsenen.

Parrot Minidrohnen „Airborne Cargo“ Fliegen mit kreativem Spielspaß! Wir präsentieren Ihnen die Parrot „Airborne Cargo“ Drohne aus der zweiten Minidrohnen-Generation. Diese robuste und vor allem stoßfeste Drohne kann im Handumdrehen angepasst werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf! Bauen Sie Ihren eigenen Flugroboter Der Look ist einfach anzupassen und schon entsteht Ihre eigene, ganz einzigartige Minidrohne. Die Parrot „Airborne Cargo“ Drohne eröffnet Ihnen grenzenlose Möglichkeiten, Ihre Kreativität auszuleben. Sie verfügt über Fächer für kleine Objekte, eine Halterung für Mini-Figuren und sogar Bauklötze. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre eigene, kreative Welt zu erforschen!


Verl채nge rt bis Samstag den 28.1 , 1.2015


„Weihnachtissimo“: Die Primus-Linie geht wieder auf Varieté-Fahrt

Kabarett, Musicals und Musik

15 Termine werden vom 27. November bis 19. Dezember angeboten FRANKFURT. „Weihnachtissimo!” – Die Varieté-Fahrt der Primus-Linie ist ein rauschendes Fest für alle Sinne. An Bord der „Nautilus” erleben Gäste Varieté, Musik, Tanz, Zauberei und Jonglage an 15 Terminen

vom 27. November bis zum 19. Dezember. Abgerundet wird das Programm von einem DreiGang-Dinner. Feierfreudige lassen den Abend bei der anschließenden Disco bis Mitternacht langsam ausklingen. Gäste wer-

den mit Glühwein, Säften, Prosecco und Fingerfood an Bord empfangen. Im Ticket (110 Euro) inbegriffen sind neben der Schifffahrt, auch der Empfang, das Varietéprogramm sowie das Dinner inklusive einer

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Interessante Veranstaltungen im Landkreis Miltenberg reichhaltigen Getränkeauswahl. Am 13. Dezember, dem Familiensonntag, zeigen die Künstler das Programm ab 14.30 Uhr bei einer Nachmittagsfahrt (39 Euro; 2 bis 12 Jahre: 21,50 Euro). Buchungen zu allen

Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch unter (069) 1338370 oder per Fax an (069) 13383726 möglich. Abfahrt ist jeweils um 19.45 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai. (mi)

Landkreis Miltenberg (PR) – Das „Theater mit Horizont“ aus Österreich kommt am 6. Dezember um 16 Uhr nach Elsenfeld ins Bürgerzentrum und zeigt das Kindermusical „Die Schneekönigin“, das von den Abenteuern und Prüfungen der kleinen Gerda auf der Suche nach ihrem Freund Kay in einer bizarr schönen, aber eiskalt erstarrten Welt der mächtigen Schneekönigin erzählt. Ganz anders geht es zu am 19. Dezember ab 20 Uhr, wenn der Kabarettist Thomas Freitag in der Kochsmühle in Obernburg Politiker aus vergangenen Tagen auferstehen lässt und dabei auch die aktuelle Lage nicht aus den Augen verliert. Auch das Jahr 2016 bietet interes-

sante Veranstaltungen, so am 19. Februar ab 20 Uhr in Elsenfeld mit Mnozil Brass. Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren ungebrochenen Optimismus und bewegen sich zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies. Für Musical-Freunde gibt es am 7. April, 20 Uhr, in Erlenbach „Hair“, das tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreographien bietet. Einen Leckerbissen für alle KabarettFreunde gibt es am 25. Juni im Seegarten in Amorbach, wenn Michl Müller und seine Gäste Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und Da Huawa, da Meier und I auftreten.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

DO

26. November

Langen • Neue Stadthalle, 10.30 Uhr, Theater auf Tour: Es ist ein Elch entsprungen (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Manfred Neusel: Zwischen Lutherplatz und Bahnhof (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) • Dreieichschule, 19.30 Uhr, Geschichte hautnah: Niklas Frank liest aus seinen Büchern (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Lars Simon: Rentierköttel - Autorenlesung (9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Petra & Gerhard Zwerger-Schoner: Australien Sechs Monate Down Under - Filmu. Diashow (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 41,75 €) Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold • Centralstation, 20.30 Uhr, Coconami (15,90/17 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Petra Bassus singt Piaf (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, 2001: Odyssee im Weltraum; hr-Sinfonieorchester, SWR Vokalensemble Stuttgart (17 - 54,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 10. KrimiNacht: Marc-Oliver Bischoff • Die Fabrik, 20 Uhr, Teresa Bergman Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett - Kurty, Beethoven, Haydn (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe - die Machtergreifung (33,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 €) • Zoom, 19.30 Uhr, We Butter The Bread With Butter, To The Rats And Wolves, Fall Of Gaia (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (25,10 €)

• Filmmuseum, Ein Abend für Katja Riemann, 18 Uhr, Abgeschminkt, 20.30 Uhr, Die abhandene Welt; jeweils anschl. Gespräche mit Katja Riemann Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Alexander Stewart und Band (28 €) • Engl. Kirche, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kardes Türküler, Sena Dersimi • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €)

FR

27. November

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: The Howlin’ Brothers, Richie Stearns, Rosie Newton, The Railsplitters (21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) Rödermark • SchillerHaus, 20 Uhr, Dieter Brumm: Kunstvolle Anarchie - Der andere Schiller und seine Bürgergemeinheit (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Actionteam (7/9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 20 Uhr, Maryland Jazzband of Cologne (22 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hole Full of Love (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Reza Baygan, Mehdi Aslani: Heinrich Heine und der Orient (10 €) • St. Paul, 19 Uhr, Astrid Ziegler, Oboe, Olaf Joksch, Orgel - Krebs, Litaize, Hakim • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Bueno días (6 €), 22 Uhr, Midas Fall, Raised By Swans (8/10 €), 23.30 Uhr, Nightmoers, Kolyeah Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold; Ks, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Till Vogelsang & Friends (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Boom

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (26.11., 16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr, 10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.11., 2., 11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.), Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (28., 29.11., 3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Cinderella (ab 5; 16.12., 17 Uhr; 17., 18., 19.12., 14.30/17 Uhr; Alte Oper; 12,50 18,50 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (27.11., 3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (26.11., 16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (1., 8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (2., 16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (29.11., 6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Schlafen Fische? (ab 8; 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11., 1. - 4 .12.), Ox und Esel (ab 6; 1. - 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.11., 4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (26.11.), Alkopop und Klingeltöne (28.11.), Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Gang, Sushiduke (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Berliner Compagnie: Stille Macht • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex im Westerland, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Julimond (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Hendrika Entzian Quintett (JIF; 12 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Karg-Elert, Reger, Peeters... (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, The Tex Avery Syndrome, Arrested Mind (5 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rival Sons, Deep Purple (64,80 - 97 €) • Holzhausenschlösschen, 16.30 Uhr, Arditti Quartet, Daphnis Quartett - Lachenmachen(17,70 - 50,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gary Washington, Der Asiate (14 €) • Paulskirche, 20 Uhr, The Dominic Galea Jazztet, Nadine Axisa (Benefiz; Gratis-Tickets: www.frankfurtticket.de) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 - 49,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Fremd ist ein Fremder nur in der Fremde (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Rock and Roll Jesus (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, D.B. Grey, Vanilla Junction feat. Chris Tyrone (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung (20,70 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Levellers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf

SA

28. November

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ensemble Tiks: Offene Zweierbeziehung (8 €) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (18 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nacht der Löwen - Lions-Benefizball: Barney Jackson Band, Street-Life-Dancers... (60 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Second Voice (12/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Monday Music Orchester u. Gr. Orchester des MV Weisk.: Für immer und ewig (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, LuXus (11/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 12 - 18 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Dynamite Daze (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hannes Bauer & Orchester Gnadenlos (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Solisten - Bach, Bruhns, Pachelbel... (Eintritt frei) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Liebe mich! (6 €), 23 Uhr, Red Pig Flower, Candy Csonka, Matt Star, Locke • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Bond, 20 Uhr, 1. Offenb. Kurkonzert: Say Yes Dog, Unbreakmyheart/Hotel Chevalier; Victoria - Film (10 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Die Weber - Stummfilmkonzert; KH, 17 Uhr, Fred Frith: Tatata (19 €); Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30

Uhr, Guitar Summit: Thomas Langer, Oliver Kraus, Claus Hessler Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ute Lemper (45,20 - 61,50 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Chacan • Das Bett, 20 Uhr, Timi Hendrix (20,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Carpark North (21,90 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Hagen Quartett - Haydn, Wolf, Bartók (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s (33,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Sextet (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead Lord, 77 (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Roosevelt (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, K. M. Sting: Immer ist was... (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wanda (20 €)

SO

29. November

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Früchte einer Liebesnacht (Eintritt frei) • SKG-Mehrzweckhalle, 15 Uhr. Adventskonzert des Volkschors (10 €) • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.30 Uhr, Bühne MöWa: Wie jed’ Jahr uff’m Amt (Eintritt frei; FrauenhilfeWeihnachtsmarkt) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, PopVokal, Pressestimmen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Angelus Domini – Adventskonzert des GV Konkordia (12 €) • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (Spende) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, SUM-Blasorchester, Contrapunkt, Elena Roth, Orgel, Johanna Herrmann (Benefiz) Seligenstadt • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 10 - 17 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk • St. Josefshaus, 19 Uhr, Flautissimo Citt’Anima (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, David Celia, Marla (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Deutschland und Israel im Spiegel gemeinsamer Geschichte - Vortrag (2,50 €) • Lutherkirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Durchs Kirchenjahr • St. Pankratius, Bürgel, 17 Uhr, Kirchenchor Cäcilia: Oratorium Maria v. Gabriel/Eckert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Wagner, Ravel, Berlioz (Restkarten); KH, 11 Uhr, Familienkonzert, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) • 60,3 qm, 19 Uhr, Stefanie Sargnagel: Fitness - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der fliegende Holländer (19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Nach dem Fest; Box, 20 Uhr, Hin und her • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio d. Berliner Philharmoniker - Weber,

Schumann, Beethoven (22,25 56,70 €), 18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Miriam Sharoni, Sopran, Kremena Dilcheva, Mezzosopran - Verdi, Bizet, Puccini... (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archer, Doro (28/35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Love Amongst Ruin (16,40 €) • Elfer, 20.30 Uhr, A Tale Of Golden Keys (10/12 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Frauenjazzchor (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Joe Bada$$ (29,95 €) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, hr4-Schlagerstarparade: Beatrice Egli, Claudia Jung, Jürgen Drews, Bernhard Brink, Andrea Jürgens... (49 - 75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Amina Figarova Sextet (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, All Jazz Unit, Berry Blue • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Lemur (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) • Zoom, 20 Uhr, The Adicts, Topper (17 €) • Die Käs, 19 Uhr, Kai Spitz: Ich sehe was, was du nicht bist (25,10 €) • Löwenhof, 15 Uhr, Ox und Esel • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, tri.of.us Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Realm of Possibilities (21 €) • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €)

MO

30. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Klexs Theater: Der Glitzerpuppenfisch (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Weihnachtliche Märchenstunde Offenbach • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (8,90 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Shrine, Horisont, Kadavar (23/27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Ektomorf (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) • Haus der Jugend, 19.30 Uhr, Elizabeth Gilbert (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mike Reinhardt & Band (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sasha (48,20 €)

DI

1. Dezember

Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Peter Lemme: Warum bleibt die Stadtkirche stehen? - Vortrag Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (12 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Pride (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Hiltrud und KarlHeinz: Morsche Kinner wirds was gewwe... Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Herr Holm: Die Klassiker (24,10/26 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Chor (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wir sind die Neuen (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Valentina Babor, Klavier (32,95 - 41 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Härtling (10 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Lydia Caruana, Sopran, Yvette Galea, Klavier Liszt, Rossini, Camilleri (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tchaikow-

Donnerstag, 26. November 2015

25

sky Symphony Orchestra, Julian Rachlin, Violine - Tschaikowsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (13,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil - Autorenlesung • Die Fabrik, 20 Uhr, Eugen Hahn, Rainer Erd: Jazz in Frankfurt (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Montez, CR7Z (14€) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter C. Burens: Packwerk... (7 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,30 - 30,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €) / Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (17 €)

MI

2. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Lotta kann fast alles (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen in der Vorweihnachtszeit (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • Centralstation, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (15,90/17 €) • Offenes Haus, 19.30 Uhr, Horst Schäfer liest: Adorno, Scholem: Der liebe Gott wohnt im Detail • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Britt Arend, Harfe, Clare Ghigo, Mezzosopran, Gillian Zammit, Sopran - Debussy, Hahn, Granados, Tosti... (15 - 20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Panzerballett (17,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Thriller Pfeifen, The Muffin Tops (6 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Nelly (35,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Spezialistin (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Nora Bassong: 36,9 Grad (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Armored Saint, Diablo Blvd. (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Moor: Als Max noch Dietr war • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €)/Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (17 €)

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REGIONALES / STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

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Julia Scholz (hier am Messestand Zweite von links) kreiert den Gästen in ihrem Café „Maison de la Glace“ in Langen süße Leckereien. Sie war unter den neun Finalistinnen des Gründerpreises die einzige Bewerberin aus dem Kreis Offenbach. (Foto: air)

Gewinner machen Mut

Frankfurter Packer Umzüge und Spedition

Bei den Hessischen Gründertagen gab es Preise KREIS OFFENBACH. Was ist ein Preis wert, für den es keine finanzielle Belohnung gibt? „Ganz viel, denn das Unternehmen wird durch die Bewerbung und das ganze Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt. Das ist schon enorm viel wert“, sagt Julia Scholz, die das Café „Maison de la Glace“ in Langen eröffnet hat und die eine der neun Finalisten des jetzt in der Hugenottenhalle vergebenen Hessischen Gründerpreises ist. Sie war in der letzten Runde die einzige Jung-Unternehmerin aus dem Kreis Offenbach. Eine Verbindung nach Neu-Isenburg gibt es auch noch. Die Gewinnerin des Preises in der Kategorie „Mutige Gründung“, Corinna Engel von „Engelswerk – feinste Confiserie aus Kriftel“, hat im Hotel Wessinger an der Alicestraße von 2001 an ihre Ausbildung zur Konditorin absolviert und später die Meisterprüfung abgelegt. Wirtschaftsminister gratulierte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gratulierte auch den Gewinnern der beiden Kategorien „Innovative Gründungen“ und „Geschaffene Arbeitsplätze“. Den Preis erhielten Bahar Krahn von der Firma „be Organic“ in Wiesbaden, die Naturkosmetik-Produkte anbietet, die frei sind von synthetischen Konservierungs-, Farb- und Duftstoffen sowie Paraffinölen. In der Rubrik „Geschaffene Ar-

bert Hunkel. Er zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Ideen, des Mutes und der Tatkraft der Bewerber.

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Knapp 400 Arbeitsplätze geschaffen

Corinna Engel ist die Siegerin in der Kategorie „Mutige Gründung“. Sie stammt aus Kriftel und hat im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg eine Ausbildung zur Konditorin absolviert. (Foto: p) beitsplätze“ ging das Unternehmen acáo GmbH in Taunusstein mit den Inhabern Florens Knorr, Christopher Reimann und Michael Noven als Sieger hervor. Das Trio bringt ein besonderes Erfrischungsgetränk auf den Markt, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und 100 Prozent naturbelassenen Säften aus echten Früchten bestehen. Die neun Finalisten seien alle Sieger, selbst wenn in jeder der drei Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Geschaffene Arbeitsplätze“ und „Mutige Gründung“ am Ende aus jedem Trio nur einer ganz vorn stehe und den Preis erhalte, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Her-

Fußerkrankungen und Arthrose Drei Experten referieren bei Info-Abend LANGEN. Um die Themen „Fußerkrankungen“ sowie „Hüft- und Kniearthrose“ geht es bei einem Info-Abend, den das Netzwerk „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ am Mittwoch (2. Dezember) ab 19 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, durchführt. Dabei wird zunächst Dr. Eckhard Brüning über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Hallux valgus, Arthrose im Großzehengrundgelenk, Hammerzehen, schmerzenden Schwielen und Fersenbeschwerden berichten. Im Anschluss an das Referat des Facharztes für Chirurgie und Sportmedizin werden die beiden Endoprothetik-Spezialisten Dr. Manfred Krieger und Ralf Dörrhöfer über das Thema „Hüft- und Kniearthrose: Knochen- und muskelschonend behandeln“ referieren. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, können Fußerkrankungen das Gehen nachhaltig behindern und dauerhafte Schmerzen verursachen. Weiter heißt es: „Damit die Funk-

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tionalität der Füße trotz einer Erkrankung möglichst erhalten beziehungsweise wiederhergestellt werden kann, ist es wichtig, dass Patienten ihre Beschwerden möglichst frühzeitig von einem Facharzt mit Spezialisierung in der Fußchirurgie abklären lassen.“ Des Weiteren ist zu erfahren, dass Arthrose eine Volkskrankheit ist, unter der allein in Deutschland rund 20 Millionen Menschen leiden und die besonders häufig an Knie- und Hüftgelenken auftritt. Ist ein Gelenkersatz erforderlich, setzen die Mediziner des Netzwerks „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ den Angaben im Pressetext zufolge „auf eine äußerst schonende Operationstechnik, durch die sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont werden“. All dies wird beim erwähnten Info-Abend beleuchtet, bei dem die Experten nach den Vorträgen für Fragen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. (hs)

Für Landrat Oliver Quilling sind nicht nur die Finalisten Gewinner. Auch deren Beschäftigte stünden auf der Siegerseite. Die 72 Bewerber um den Hessischen Gründerpreis haben laut Quilling in ihren Unternehmen zusammen knapp 400 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Insgesamt arbeiteten 640 Menschen in Voll- oder Teilzeit bei den neu gegründeten Firmen. Addieren müsse man noch knapp 100 Stellen für Freiberufler. Das sei eine enorme Leistung, „denn sie haben es mit Innovation, Kreativität und vor allem mit viel Ausdauer geschafft, auf dem Markt ihre Unternehmen zu platzieren und ihr Geschäft lebendig zu halten. Ich gratuliere ihnen zu diesem Erfolg, der ein Beweis für ihre Flexibilität, Leistungsstärke und ihren Mut ist“ sagte der Landrat. Al-Wazir betonte, Hessen sei das Flächenland mit der höchsten Gründungsintensität. Mit der Auslobung des Gründerpreises wolle man positive Beispiele zeigen und den Menschen Mut machen, etwas zu wagen und Ähnliches auf die Beine zu stellen. Der Laudator Peter Weißler, Geschäftsführer bei der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, sagte, „wir brauchen Gründungen als Rückgrat der Wirtschaft.“ Andere könnten sich die Preisträger als Vorbild nehmen, meinte Laudator Ralph Stegbauer, Geschäftsführer des Neu-Isenburger Autohauses Tarnow-Steg-

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bauer. Seiner Meinung nach motiviert nichts mehr, als mit dem eigenen Team Erfolg zu haben. Der gemeinnützigen Gesellschaft Kiz Sinnova, die den Initiativkreis Gründertage Hessen organisiert, fordert von den Bewerbern nicht die Beschreibung von Vorhaben, keine Businesspläne oder betriebswirtschaftliche Zahlen wie Umsatz und Gewinn, sondern sie möchte positive Geschichten erzählen, die am Markt tätige Unternehmen geschrieben haben, auch im nächsten Wettbewerb 2016. Dann richten die Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf die Hessischen Gründertage aus (www.gruendertage-hessen.de). (air)

„Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ toom Baumarkt unterstützt Spendenaktion LANGEN. Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstützen, gehört auch der von Gordan Cemeras geleitete toom Baumarkt in Langen. Angeregt wurde das Engagement, das auch vom Betriebsrat (namentlich Thomas Hampe) aktiv unterstützt wird, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise für die AIDSHilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe, die bereits am früheren Standort Egelsbach geleistet wurde und die am kommenden Samstag (28.) fortgesetzt wird. Kurz vor dem Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember werden in dem Fachmarkt, Ampèrestraße 15, auf Initiative Königs die bekann-

ten Solidaritätsbärchen 2015 zum Kauf angeboten (Preis: 6,50 Euro). Für jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“) erhöht Marktleiter Cemeras den Spendenbetrag um 1 Euro, freut sich die engagierte Mitarbeiterin. „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ ist seit nunmehr 19 Jahren eine der großen Spendenaktionen der AIDS-Hilfe Frankfurt. Mit ihr soll die Solidarität mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, gestärkt werden. Überdies kommt der Erlös der Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt zugute, die zu einem Großteil durch Spendengelder finanziert wird. Kernpunkt der Aktion ist der Verkauf von Solidaritätsbärchen, die Jahr für Jahr anders gestaltet und in limitierter Zahl angeboten werden. (jh)

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Donnerstag, 26. November 2015

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mit internen Umstrukturierungsmaßnahmen reagieren, etwa durch technische und organisatorische Veränderungen. „Die Art der Reaktion und die Maßnahmen sind dabei wesentlich von den Flexibilitätspotenzialen der Betriebe abhängig: Je größer der Betrieb, desto eher ist er in der Lage, das Ausscheiden von Mitarbeitern durch interne Umstrukturierungen zu kompensieren“, erklären die Arbeitsmarktforscher. Elf Prozent der Betriebe sind nach eigener Aussage von der Rente mit 63 betroffen, weil Mitarbeiter bereits ausgeschieden sind oder die Betriebe dies erwarten. Aufgrund der Unterschiede in der Altersstruktur der Beschäftigten stellt sich die Situation je nach Branche sehr verschieden dar.

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Route: Amsterdam - Bergen - Flam - Geiranger Andalsnes - Olden - Stavanger - Amsterdam Tag Hafen

Ankunft

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Busanreise nach Amsterdam und Einschiung

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Donnerstag, 26. November 2015

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„Der kleine Prinz“ sical für große und kleine Menschen“ herauszubringen. Dessen Europa-TourPremiere steigt am Samstag (12.) ab 19 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedernhausen. Jochen Sautter übersetzte aus dem Französischen und lieferte die neuen Texte, Deborah Sasson als Komponistin verbrachte zahllose Nächte am Klavier. Namhafte Musical-Darsteller aus Hamburg, Berlin,Wien und Zürich besetzen die Hauptrollen. Regie und Choreographien erarbeitet Jochen Sautter in der Vorproduktion mit Künstlern aus Studios in New York und Paris. Daraus entstand das international zusammengestellte Ensemble „The Starnight Musical Company and Orchestra“. Zum Auftakt ist Sasson einmalig in der Rolle des Fuchses zu sehen. Karten gibt es über die Rufnummer (06453) 912470 und auf www.rhein-main-theater.de. (mi/Foto: depro)

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beide Ensembles werden laut Ankündigung „internationale Weihnachtslieder in ganz großer Besetzung“ zu Gehör bringen. Darüber hinaus wird die Weihnachtsgeschichte erzählt. Der Eintritt kostet zwischen 12 (ermäßigt) und 18 Euro, Familientickets schlagen mit 36 Euro zu Buche. (hs)

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ruinieren oder gar im Motorraum eine kleine Explosion auslösen. Wer sich nicht sicher fühlt, sollte besser einen Pannendienst oder Werkstattservice rufen. Aber auch Autofahrer mit technischem Verständnis müssen bei der Starthilfe ruhig und überlegt vorgehen. Die Kabel müssen der DIN-Norm 72553 bzw. ISO-Norm 6722 entsprechen. Bei der Starthilfe ist zu beachten, dass sich die blanken Teile der Polzangen unter keinen Umständen berühren, sonst kann es einen Kurzschluss geben. Außerdem darf das am Pluspol befestigte Kabel nicht mit elektrisch leitenden Autoteilen in Kontakt kommen.

Weiter ist darauf zu achten, dass die sich drehenden Teile im Motorraum die Kabel nicht erfassen können. Vorsicht: In der Nähe der Batterie kann immer etwas Knallgas entstehen, deshalb ist Rauchen tabu. Und so funktioniert die Starthilfe: zuerst das rote Pluskabel an den Pluspol der Spenderbatterie anklemmen und die andere Seite mit dem Pluspol der entladenen Batterie verbinden. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der geladenen Batterie und die andere Seite mit einer blanken Stelle an Motorblock oder Karosserie (am entladenen Auto) verbinden. Dazu sollte man unbedingt die

im Benutzerhandbuch des Fahrzeuges vorgegebenen Verbindungspunkte nutzen. Anschließend den Motor des Spenders starten und dann das entladene Auto versuchen zu starten. Springt der Motor beim Anlassen nicht an, nach etwa zehn Sekunden abbrechen und Pannendienst oder Werkstatt rufen. Läuft der Motor, im entladenen Auto das Gebläse oder Heckscheibenheizung einschalten, um beim Entfernen der Kabel das Bordnetz vor Spannungsspitzen zu schützen. Am Schluss die Kabel in umgekehrter Reihenfolge entfernen, das heißt, zuerst das schwarze Minus-, dann das rote Pluskabel.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Widder (21.3. - 20.4.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten. Stier (21.4. - 20.5.) Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auffallend günstige Entwicklung geben. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Reaktion anderer nicht entmutigen: Vielleicht stoßen Sie nicht immer auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren. Löwe (23.7.- 23.8.) Damit Ihr Leben vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einigen alten Sicherheiten trennen. Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht - die Umstände oder Ihre Haltung. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Erwartung der letzten Wochen kann sich jetzt als zerplatzende Seifenblase erweisen. Machen Sie sich nichts draus: Die Sache war es ohnehin nicht wert gewesen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt nur nicht übertreiben! Nicht alle Ihrer Ideen und Wünsche lassen sich verwirklichen. Wahrscheinlich werden Sie auch erkennen, dass Sie das gleiche Ziel auf völlig verschiedenen Wegen erreichen können. Schütze (23.11. - 21.12.) Ob in Behörden oder mit Mitarbeitern: Wenn es jetzt zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn Sie sich fragen müssen, welche Ihrer Pläne realisierbar sind, sollten Sie sich dennoch nicht selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Setzen Sie sich für Ihre Sache ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Zuneigung wird nicht so angenommen wie Sie möchten, und Sie können mit der Art, in der andere auf Sie zugehen, wenig anfangen. Nutzen Sie dennoch die Gelegenheit zuzuhören und sich auszutauschen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.

BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! S Y B I L L E , 29 J / 1.65, ledig, leitende Kindergärtnerin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Sybille@wz4u.de

ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! J A N E – M A R I E , 48 J / 1.72, ganz alleinst. Zahntechnikerin. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an“. Habe schönes Zuhause, Auto und schwimme gerne, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt und sich über das Silvester-Feuerwerk freut wie ich. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges WEIHNACHTSFEST u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jane@wz4u.de

KOMM, WIR FLIEGEN ZUM NIKOLAUS UND LIEBEN UNS ÜBER DEN WOLKEN ! S O N J A , 61 J / 1.66, ganz alleinst., Bankangestellte im Management. Gut, um schnell zum Nikolaus zu fliegen oder in die Sonne – egal wohin. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, warmherzige, lebensfrohe, sehr schöne, schlanke Frau mit sexy Figur und vielen verrückten Einfällen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag Yoga, Joggen + Golfspielen, komm einfach mal mit. Unser Glück: „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten im Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern, und deshalb rufe bitte an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

LASSEN SIE UNS NOCH EINMAL VERRÜCKT SEIN – ADVENTSLIEBE + GLÜCKLICHSEIN ! E M E L I E, sehr jugendliche, schöne Anfang-70-Jährige / 1.64, verwitwet, Hebammen-Ausbilderin im Fast-Ruhestand mit heißem Herzen + treuer Liebe. Wir erleben faire, glückliche Momente und treffen uns am 1. Advent, dann beginnt unser Zauber. Ich bin charmant, eine schöne, jugendliche Frau, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, mit liebevollem Herzen – ich möchte Sie glücklich machen. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, zu einem festlichen Essen und einem Glas Wein, doch auch eine Reise in die Sonne unter Palmen würde ich mitmachen, zahle meinen Anteil natürlich selber. Doch jetzt treffen wir uns im Lichterglanz der geschmückten Straßen und gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, den Weg gemeinsam zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum. Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Emelie@wz4u.de ICH UND DU UND ROSA WOLKEN – ICH VERWÖHNE SIE UND WIR FLIEGEN NACH FLORIDA ! B E R N D , 43 J / 1.86, Manager / Dipl.-Medienwirt. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie verwöhnen, mag die Sonne und das Meer – lass uns treffen: 18.00 Uhr – BUMMELN ÜBER’N WEIHNACHTSMARKT / 19.00 Uhr – SCHOKO-NIKOLAUS + GLÜHWEIN / 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN / 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause braten wir zusammen Truthahn mit Trüffel, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de „ÜBERRASCHUNG VOM NIKOLAUS“ – UNSERE LIEBE UND URLAUB AUF HAWAII !! P A U L , 30 J / 1.85, ledig, Dipl.-Rettungsassistent mit viel Arbeit und dem Wunsch, Sie zu finden, eine liebe Frau. Weihnachten nach Hawaii oder kuschelig zu Hause – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag tanzen + Schlitten fahren, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen, Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de

UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN !! GLÜHWEIN, ZUCKERWATTE ODER WEIHNACHTEN AUF BALI ? LUFTHANSA-ANGESTELLTER R I C H A R D , 58 J / 1.83, ganz alleinst., mit vielen Meilen, um irgendwohin zu fliegen + unsere rosa Wolke packen wir mit ein. Bin ein charmanter Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Nun wird man eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, verrückt, hilfsbereit, spontan und humorvoll, in finanziell guten Verhältnissen mit schönem Zuhause. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sand an den Füssen in Kapstadt am weißen Strand erleben? Wollen wir zusammen einen Weihnachtsmarktbummel machen mit Glühwein, Backäpfel und glücklich sein? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! K L A U S , dynamisch, lustig, 74 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, habe ein schönes Zuhause, das gastlich für Sie offensteht, und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Sie tut unseren „jungen“ Knochen doch so gut, komm einfach in Ehren mit, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wäre toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 48 C

Lichterglanz in der Region

Weitere 1.300 Flüchtlinge

Viele Weihnachtsmärkte locken in der Adventszeit

Land korrigiert Zahl für den Kreis abermals nach oben

KREIS OFFENBACH. Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Mit allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Adventsund Weihnachtsmärkten – auch im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal... • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (27.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (28.) von 15 bis 21 und am Sonntag (29.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 17 bis 21, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände rund um die St. Nazarius-Kirche am Samstag von 14 bis 22 und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Rodgauer Adventsmarkt wird seit Mittwoch dieser Woche bis zum 29. November in das Zentrum von Jügesheim eingeladen – werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Wochenende von 1 bis 21 Uhr. Der „Sternschnuppenmarkt am Spritzenhaus“ in Weiskirchen findet am Sonntag von 13 bis 18 Uhr statt. • 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachts-

markt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (12.) und am Sonntag (13.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche (Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr). Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Am Samstag von 14 bis 22 Uhr lockt das bunte Treiben nach Hainhausen. In Dudenhofen darf am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden.

• 4. Adventswochenende Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 19. und 20. Dezember den Reigen. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die

Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.

Theaterstück für kleine Kids LANGEN. Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das Theaterstück „Der Glitzerpuppenfisch“ geeignet, das am Montag (30.) ab 15 Uhr in der Stadthalle aufgeführt wird. Tickets zum Preis von 6,50 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs)

DIETZENBACH. Die Zahl der Flüchtlinge im Kreis Offenbach wird bis zum Jahresende noch einmal drastisch ansteigen. Dies hat der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) unter Hinweis auf die vom Land Hessen abermals nach oben korrigierte Zuweisungszahl angekündigt. Wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 insgesamt 1.125 Flüchtlinge aufgenommen, so müssen sich die Kreiskommunen laut Müller bis 31. Dezember auf weitere 1.300 Neuankömmlinge einstellen. Zur Bewältigung des Ansturms werden die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in NeuIsenburg und die sogenannten Überlaufeinrichtungen in Langen und Mainhausen nicht ausreichen. Nach den aktuellen Prognosen muss der Kreis in Notunterkünften – wo auch immer – Platz für zusätzlich 1.000 Menschen schaffen. Auch der

Verteilungsschlüssel soll den neuen Vorgaben aus Wiesbaden angepasst werden. Laut Müller kann keine Kommune mehr von Regelzuweisungen ausgenommen werden. Das bedeutet: Auch Neu-Isenburg, Langen und Mainhausen werden neben den in den großen Notquartieren untergebrachten Flüchtlingen weitere aufnehmen müssen, wenn auch nicht das volle Kontingent. Neu-Isenburg soll nach einem Beschluss des Kreisausschusses bei Regelzuweisungen ein Bonus von 30 Prozent angerechnet werden, jeweils 20 Prozent sind es in Langen und Mainhausen. Der Kreis prüft nun systematisch eine Reihe von Gewerbeimmobilien auf ihre Eignung als Not- oder Gemeinschaftsunterkunft. „Da niemand weiß, ob die aktuell vorliegenden Zahlen tatsächlich Bestand haben und ob und wie sich die Zuweisungszahlen mit Blick auf Weihnachten noch erhöhen,

müssen wir gerüstet sein“, sagt Kreis-Sozialdezernent Carsten Müller. Auf die Belegung von Turnhallen wolle man, „wenn irgend möglich“, weiterhin verzichten. „Darum ist auch eine Belegungsverdichtung in den bestehenden Gemeinschaftsunterkünften des Kreises nicht auszuschließen.“ Auf den Weg gebracht hat der Kreisausschuss die Ausschreibung für den Bau der Gemeinschaftsunterkünfte in Obertshausen (160 Plätze) und Dietzenbach (120). In Vorbereitung ist der Umbau eines Teils der ehemaligen Max-Eyth-Schule in Dreieich, wo ab Januar rund 140 Flüchtlinge untergebracht werden sollen. (uss)

Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de


Neu-Isenburger Extrablatt Themenzeitung für Neu-Isenburg Nr. 35 * 2015

Donnerstag, den 26. November

Leserbefragung:

Wirtschaft:

Jan Gehl:

5. Jahrgang

Bürgerbefragung:

Welches Image hat Das sagen Neu-Isenburg? Unternehmen

Die Lebensqualität So machen´s einer Stadt die Frankfurter

FRAGEBOGENAKTION S. 2

STADT DER ZUKUNFT S. 3

DIE MANAGER S. 4

STADTIMAGE S. 12

WAS MACHT UNSERE STADT VON HEUTE AUS? DER KOMMENTAR

Große Leserbefragung zum Image unserer Stadt

Von Ruzica Lovric Ihre Meinung ist uns wichtig Das übergreifende Ziel von Umfragen in der freien Wirtschaft ist, Informationen, Wünsche und Bedürfnisse der befragten Zielgruppe zu erfahren. Oft werden Marktforschungsinstitute beauftragt, neue Produkte von Unternehmen an einer kleinen Zielgruppe zu testen und zu optimieren. Ganze Produkte werden heutzutage gemeinsam mit der Zielgruppe entwickelt.

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Liebe Leser, Das Image einer Stadt wird häufig von einigen markanten Bauwerken geprägt, die Jahrhunderte überdauern. Aber das ist nur die eine Seite. Die andere ist äußerst lebendig und im Wandel: Die Bevölkerung der Städte wird älter und bunter, eine neue Mischung von Generationen und Kulturen entsteht. Was verbindet diese Stadtmenschen miteinander, was macht sie zu Frankfurtern, Darmstädtern, oder Neu-Isenburgern? Geburts- und Wohnort sind heute vielfach nicht mehr identisch. Ausbildung, Beruf, Familie, Umgebung – es gibt eine Menge Gründe, das Land, die Region oder den Ort zu wechseln. Wenn man vor der Wahl steht, schaut man auf die Vorteile, die verschiedene Wohnorte zu bieten haben: eine hohe Lebensqualität, Familienfreundlichkeit, Bildungsangebot, Arbeitsmarkt – deshalb entscheidet man sich für Frankfurt, Darmstadt, Neu-Isenburg oder eine andere Stadt.

In der Unternehmenswelt wird diese Methode „Lean-Startup“ genannt. Sie ermöglicht, Entscheidungen anhand von beobachteten und erfragten Daten anstatt von Vermutungen zu treffen. Eric Ries sprach 2008 zum ersten Mal auf seiner Homepage über diese Methode. Erst 2008, denken sie vielleicht? Ja, genau so ging es mir auch. Ganz naiv bin ich bis vor kurzem mit dem Glauben durch die Welt gerannt, dass die Menschen wissen, was sie tun, weil sie Fakten und Daten haben. Ich will nicht ganz so streng sein. Viele wissen, was sie tun, das sieht man. Unser Wissensstand verändert sich ständig und das wird er auch in Zukunft.

Für Städte bedeutet das: Sie stehen im Wettbewerb miteinander. Die Kommunen haben bereits viele Möglichkeiten gefunden, ihr Profil zu schärfen. Aber welche Programme kommen an, welche Angebote versprechen Erfolg? Und welche Meinung haben Sie von unserer Stadt?

Die Gründe und Motivationen für solche Umfragen, an denen sich auch das Neu-Isenburger Extrablatt beteiligt, sind vielfältig. Wir haben in den letzten Monaten viel über die Zukunft berichtet. „Was macht unsere Stadt von morgen aus? Wie werden wir in der Zukunft leben?“ Vielleicht erwacht bei dem ein oder anderen ein ohnmächtiges Gefühl, das sich möglicherweise wie folgt ausdrückt:. „Ich kann doch eh nichts bewegen oder verändern. Was soll ich da machen? “

Machen Sie mit bei der großen Leserbefragung zum Image unserer Stadt. Was macht unsere Stadt attraktiv und lebenswert und was gefällt weniger, oder gar nicht? Wir wollen es wissen. Deshalb jetzt umblättern, einen Stift nehmen und uns die Meinung sagen. Wir werten es aus und werden Ihnen die Ergebnisse vor Weihnachten am 22. Dezember präsentieren.

Sie können etwas machen. Sie können anonym, kostenlos und ohne Risiko an unserer Umfrage auf Seite 2 oder auf unserer Facebook-Seite teilnehmen. Verraten Sie uns ihre ganz eigene Meinung über Neu-Isenburg und was Sie sich für unsere Stadt in der Zukunft wünschen. Wenn wir etwas wissen, können wir es auch anwenden und die Zukunft aktiv mitgestalten. Ihr Neu-Isenburger Extrablatt

Herzlichst Ruzica Lovric

Integrationsgeschichte Graf Johann Philipp von Ysenburg gab Andersgläubigen 1699 ein Stück Land. Seite 10

Online bestellen Hessische Energiespar-Aktion und liefern lassen. Der Energieverbrauch von Hessischen neue Service jetzt auch Gebäuden halbieren. Seite 7 für Neu-Isenburg. Seite 9

Alle Smartphone Besitzer können die App Neu-Isenburger Extrablatt kostenlos nutzen. QR Code scannen und runterladen. Viel Spaß mit der neuen App.


Neu-Isenburger Extrablatt

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Extrablatt Leserbefragung 2015 Welches Image hat Neu-Isenburg?

Was denken Sie über unsere Stadt? Neu-Isenburg

schieden und umgesetzt wird. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt hat. Nur 24 Prozent der Befragten waren demnach der Meinung, bereits heute genug Einfluss auf lokale Entscheidungen zu haben. Eine knappe Mehrheit (42 Prozent) der Befragten hat sich laut der Umfrage schon einmal an einem Vorhaben oder einer Entscheidung in der eigenen Stadt bzw. Gemeinde beteiligt. 40 Prozent haben dies dagegen noch nie getan. Weitere 14 Prozent gaben an, es gebe in ihrer Stadt keine Möglichkeiten zur Beteiligung.

Gemeinsam Identität aufbauen Was prägt die Identität einer Stadt? Einerseits sind es die Gebäude, andererseits vor allem aber die Bürgerinnen und Bürger, die dort wohnen und arbeiten, einkaufen und entspannen. Ob historische Altstadt oder Nachkriegsarchitektur – die Identität für eine Stadt kann nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort definiert werden. Deshalb muss man diese Menschen aktiv an der Definition beteiligen. Das Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt lädt alle Städte zur Diskussion ein die Zukunft ihrer Städte mit ihren Bewohnern zu gestalten. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (58 Prozent) hätte gerne stärkeren Einfluss darauf, was in ihrer Stadt ent-

Darum eine Leserbefragung Auch die Bevölkerung von Neu-Isenburg wird älter und bunter, und eine neue Mischung von Generationen und Kulturen entsteht. Was verbindet diese Bürgerinnen und Bürger heute und morgen miteinander und was macht sie zu Neu-Isenburgern? Wir wissen es nicht - wir sollten es aber wissen damit wir wissen wie unsere Stadt auch in Zukunft für ihre Einwohner attraktiv und lebenswert bleiben kann. Was denken Sie über „Ihre“ Stadt? Wo sehen Sie Stärken und Schwächen? Wie stellen sie sich das Leben in NeuIsenburg heute und morgen vor? Dies sind Fragen, die wir unseren Lesern stellen wollen. Die Abfrage ihrer Zu-

friedenheit mit der Kommune vermitteln einen Eindruck über Bedürfnisse, Einschätzungen, Erwartungen und Wünsche sowie über das Selbstbild zu unserer Stadt. Und mit jeder Befragung ist eine Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern verbunden, die über den Dialog mit Verwaltung und Politik zur direkten Beteiligung an der Zukunftsgestaltung führen kann. Einwohnerstrukturen im Wandel In bereits vielen Städten sind Bürgerbefragungen zu einem wichtigen Analyse-Instrument geworden. Denn die Stadtverwaltungen haben festgestellt, dass „Wanderungsbewegungen“ durch Zu- und Fortzüge über die Stadtgrenze hinaus zunehmend die lokale Bevölkerungsentwicklung bestimmen. Die Bevölkerungsdynamik mit der Städte bereits heute umzugehen haben, wird am Beispiel von Neu-Isenburg deutlich.

und das jedes Jahr (siehe Bericht auf Seite 12). Da sich das Selbstbild einer Stadt im Laufe von Jahren verändert, oder sich die Bedeutung von Problembereichen einer Stadt verschieben können, sollten sogenannte Bevölkerungsbefragungen vor dem Hintergrund sich wandelnder Einwohnerstrukturen regelmäßig durchgeführt werden. Das Neu-Isenburger Extrablatt möchte mit dieser Leserbefragung einen Beitrag zur Meinungsbildung der Bürger leisten und Stadtverwaltung und Politik den Handlungsbedarf aufzeigen. Bitte schicken Sie den Fragebogen ausgefüllt an das Neu-Isenburger Extrablatt, oder werfen sie ihn einfach in den Briefkasten, Goethestraße 38. Die Ergebnisse können dann noch rechtzeitig vor Weihnachten vorgestellt werden. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen.

In 13 Jahren hatte Neu-Isenburg so viel Zuzüge wie Einwohner Knapp über 36.000 Personen sind in diesem Zeitraum nach Neu-Isenburg gezogen, während 34.000 Personen wieder aus der Stadt weggezogen sind. Der Bevölkerungsaustausch war aber nicht total, jede/r zweite Neu-Isenburgerin bzw. Neu-Isenburger lebt schon seit über 15 Jahren hier (13.500, 49%). Diese Zahlen zeigen, dass eine regelmäßige Befragung der Bürgerinnen und Bürger einer Stadt in gewissen Zeitabständen notwendig ist. Frankfurt befragt seine Bürger bereits seit 1996

Würden Sie mehr Bäume bevorzugen?

Bitte beantworten Sie diese 6 Fragen und schicken Sie uns Ihre Antworten. Bindung an Stadt und Zufriedenheit mit Lebensbereichen

Eigenimage der Stadt

Die größten Stadtprobleme

1. Frage: Bindung an Neu-Isenburg

6. Frage: Was sind Ihrer Meinung nach zur Zeit die größten Probleme in Neu-Isenburg?

Würde lieber woanders wohnen

4. Frage: Wenn Sie jemandem der Neu-Isenburg nicht kennt, die Stadt beschreiben würden, was würden Sie besonders in den Vordergrund stellen? In den VorderEher nicht in den grund stellen Vordergrund stellen

2. Frage: Zufriedenheit mit Neu-Isenburg allgemein

Wirtschaftsstandort

Zufrieden

Verkehrsgünstige Lage

1)………………………………………………………………...

internationale Stadt

2)………………………………………………………………...

Lebe gerne in Neu-Isenburg

Unzufrieden

Hugenottenhalle

3)…………………………………………..….............................

Hier kann man gut leben 3. Frage: Wie zufrieden bzw. unzufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Neu-Isenburg? 1 = trifft zu 5 = trifft nicht zu

4)………………………………………………………………...

Hugenottenstadt

5)………………………………………………………………...

Stadt bietet jedem etwas vollkommen zufrieden

1 Abfallbeseitigung/Müllabfuhr Ärztliche Versorgung Kulturangebote/Veranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel Parks und Grünanlagen

sehr zufrieden

zufrieden

weniger zufrieden

unzufrieden

2

3

4

5

Bitte tragen Sie die Ihrer Meinung nach zur Zeit größten Probleme in Neu-Isenburg ein. Sie können maximal 5 Problemfälle nennen.

Stadt, mit Parks und Grün

Statistische Angaben

Einkaufsmöglichkeiten

Geschlecht:

weiblich

Sportstätten

Alter:

18-30 J.

5. Frage „In wie weit treffen folgende Eigenschaften Ihrer Meinung nach auf Neu-Isenburg zu? 1 = trifft zu 5 = trifft nicht zu

Nationalität:

männlich

Lebenswerte Wohnviertel <18 J.

deutsch

31-50 J.

51-65 J.

66 J. >

andere Nationalität

Arbeits-/Verdienstmöglichkeiten Sportanlagen/Schwimmbäder Arbeit der Stadtverwaltung

international

öffentliche Sicherheit

wirtschaftskräftig

Radwegenetz

modern

Sauberkeit der Luft

weltoffen

Regelung des Autoverkehrs

interessant

Spielmöglichkeiten für Kinder

hektisch

Kindergärten/Kindertagesstätten

reizvoll

Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt

gastlich

Versorgung mit Alten-/Pflegeheimen

sicher

Jugendhäuser/Jugendtreffs

schmutzig

Gastronomie

provinziell

vollkommen zufrieden

sehr zufrieden

zufrieden

weniger zufrieden

1

2

3

4

unzufrieden

5

Wohndauer in Neu-Isenburg: länger als 5 Jahre

Senden Sie den Fragebogen an: Neu-Isenburger Extrablatt c/o Klaus Reinhardt Goethestraße 38 63263 Neu-Isenburg Oder werfen sie den Fragebogen dort in den Briefkasten Abgabeschluss ist der 04. 12. 2015

bis 5 Jahre


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Neu-Isenburger Extrablatt

Ausgabe 35

Woran erkennt man die Lebensqualität einer Stadt? Das Interview mit Jan Gehl, dänischer Architekt und Städteplaner, er hat Kopenhagen und New York umgebaut.

Kopenhagen und New York für Fahrradfahrer und Fußgänger Herr Gehl, woran erkennt man die Lebensqualität einer Stadt? Es gibt einen sehr simplen Anhaltspunkt. Schauen Sie, wie viele Kinder und alte Menschen auf Straßen und Plätzen unterwegs sind. Das ist ein ziemlich zuverlässiger Indikator. Eine Stadt ist nach meiner Definition dann lebenswert, wenn sie das menschliche Maß respektiert. Wenn sie also nicht im Tempo des Automobils, sondern in jenem der Fußgänger und Fahrradfahrer tickt. Wenn sich auf ihren überschaubaren Plätze und Gassen wieder Menschen begegnen können. Darin besteht schließlich die Idee einer Stadt.

war und die Menschen in einem Zustand permanenter Bewegungslosigkeit hält. Städte, die ihre Bewohner in Bewegung setzen, betreiben ganz nebenbei die billigste Gesundheitspolitik. Wer regelmäßig 10 000 Schritte am Tag geht oder sich anderweitig sportlich betätigt, darf im Schnitt auf sieben zusätzliche Lebensjahre hoffen. Früher war das ganz anders. Über Jahrhunderte wuchsen Städte in einem langsamen, kontinuierlichen Prozess. Jeder war zu Fuß auf der Straße und im gleichen 5 km /h-Tempo unterwegs, Wege waren überschaubar und Straßen schmal und abwechslungsreich.

Warum ist Ihr Thema heute en vogue? Weil Städte heutzutage nicht mehr mit den breitesten Straßen, der größeren Zahl an Parkplätzen oder dem billigeren Land um Kapital und Köpfe konkurrieren, sondern mit Lebensqualität. Investoren, Unternehmen, Großereignisse und Menschen im Allgemeinen zieht es in unserer globalisierten, transparenten Welt tendenziell in die lebenswerteren Städte. Wer es da wie Kopenhagen schafft, dreimal zur lebenswertesten Stadt des Planeten gewählt zu werden, hat einen enormen ökonomischen Vorteil.

Welche? Die Stadtplanung der vergangenen fünf Jahrzehnte hat Zigtausende Menschenleben gekostet, weil sie einseitig auf motorisierten Verkehr ausgerichtet

Unsere Städte aber brauchen ein Herz und Händler, die es am Schlagen und seine Gebäude instand halten.

In den boomenden Megacitys Asiens sieht man das anders. Es scheint, als würden sich in Asien unsere Fehler wiederholen. Der vietnamesische Planungsminister hat mir kürzlich sinngemäß erklärt: Erst sind wir Fahrrad gefahren, dann Mofa. Heute haben wir endlich Autos und sind sehr stolz darauf. Wir müssen jetzt erst einmal eine Zeit lang Auto fahren, bevor wir darüber nachdenken können, zum Fahrrad zurückzukehren.

Was also tun? Wahrscheinlich müssen wir unsere Innenstädte ganz neu denken. Warum stellen wir sie nicht Sportvereinen, Musikclubs oder Bürgerinitiativen zur Verfügung, die bislang wegen hoher Mieten nie dort zu finden waren? Aus unseren Befragungen in Kopenhagen wissen wir, dass ohnehin nur etwa 40 Prozent der Leute primär zum Shoppen in die Innenstadt kommen. Die Mehrheit der Menschen ist hier, weil sie andere Menschen treffen und etwas erleben wollen.

Was lernen wir daraus? Dass es unmöglich scheint, eine Periode des Wahnsinns einfach zu überspringen.

Was müssen Architekten und Stadtplaner tun, um die Menschen wieder auf die Straßen zu bringen? Sie sollten ihre Häuser und Städte für Menschen planen. Wir dachten immer, das täten sie bereits. Falsch. Die meisten neuen Gebäude und Stadtviertel ignorieren den menschlichen Maßstab, was Sie an ihren aufgeblähten Dimensionen ablesen können: Gebäude, Straßen und Plätze werden immer größer. Jene, die sie benutzen, die sie schätzen und die sich in ihnen wohlfühlen sollen – also wir –, sind aber immer noch genauso klein wie seit eh und je. Auf diese Weise entstehen Städte, die einem permanent zuraunen: „Geh nach Hause, mein Freund, so schnell du kannst, und schließ die Tür hinter dir.“ Und das hat Folgen.

Und sieht so der Ort aus, an dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte?

Jan Gehl betreut Stadtentwicklungsprojekte auf der ganzen Welt Mit dem Wirtschaftswunder änderte sich das. Autos eroberten unsere Strassen, das Durchschnittstempo stieg auf 60km/h, aus Stadt- wurde Verkehrsplanung. Niemand machte sich Gedanken über die Konsequenzen. Heute wissen wir: Um das Leben in einer Stadt zu ersticken, gibt es keine effizienteren Mittel als Autos und Hochhäuser.

Welche meinen Sie? Wir im Westen sind an einem Punkt unserer ökonomischen Entwicklung angelangt, an dem wir fast alle ein Dach über dem Kopf, mindestens ein Auto und immer mehr Freizeit zur Verfügung haben. Da fragt man sich irgendwann ganz automatisch: Ist das jetzt der Sinn des Lebens?

Wo aber eine Stadtplanung den Autofahrern Platz wegnimmt, muss sie sich auf gewaltige Proteste gefasst machen. Deswegen sollte sie behutsam vorgehen. Hier in Kopenhagen hat die Stadtplanung kontinuierlich Jahr für Jahr zwei bis drei Prozent der Parkplatzflächen gestrichen. Auf diese Weise eroberten Radler und Fußgänger die Stadt nicht in einem einzigen brutalen Handstreich, sondern in vielen Trippelschritten. Dies war ein wesentlicher Grund für unseren Erfolg. Denn auf diese Weise war der Umbau zwar stets spürbar, aber nie schmerzhaft. Das neue Kopenhagen hat neue Probleme. An manchen Kreuzungen brauchen Radler zur Hauptverkehrszeit mitunter drei Ampelphasen, um über die Straße zu kommen. Und in den populären Fußgängerzonen explodieren die Mieten. Natürlich sind wir gewissermaßen Opfer unseres eigenen Erfolgs. Unsere Fußgängerstraßen ziehen mittlerweile so viele Menschen an, dass die Ladenmieten rasant steigen. Meine Antwort auf dieses Problem lautet: Dann baut eben mehr von ihnen.

Der Stadtumbau ist teuer und langwierig. Kopenhagen brauchte 40 Jahre bis zur lebenswertesten Metropole der Welt. Wirklich teuer sind Infrastrukturmaßnahmen wie Schulen, Universitäten, Bibliotheken und U-BahnLinien. Im Vergleich dazu kosten Fußund Radwege oder Plätze fast gar nichts. Hier kann die Stadt jedes Jahr ein bisschen mehr tun, und jeder kann ihre Fortschritte sofort sehen und nutzen. Das lohnt sich, auch finanziell. Aus unseren Studien wissen wir, dass Kopenhagen heute von jedem in der Stadt geradelten Kilometer netto 23 Cent profitiert. Ein mit dem Auto gefahrener Kilometer hingegen kostet uns unterm Strich 16 Cent. Wird das alles reichen, um Städte CO2-neutral zu machen? Kopenhagen wird in diesem Jahr, also 2015, klimaneutral sein. Was wird der Bau der Zukunftsstadt kosten? Das Programm, das ich vorschlage, ist vermutlich das Billigste. Wir tun etwas für Radfahrer und Fußgänger. Das heißt: Wir gucken weniger auf Technik, sondern darauf, wer in den Städten lebt - nämlich Homo Sapiens. Vielen Dank für das Gespräch.

Das ist aber kein Allheilmittel. In vielen deutschen Innenstädten wurden schon in den 70er Jahren Fußgängerzonen eingezogen, die heute trostlos und verlassen sind. Warum? Weil die Idee eine andere war. Damals wurden viele Stadtzentren zu Fußgängerzonen umgebaut, weil man Innenstädte in attraktivere Einkaufsmeilen verwandeln wollte. Gleichzeitig aber hat man draußen auf der grünen Wiese Shopping Malls zugelassen. Was ist passiert? Die Leute sind zum Einkaufen in die Shopping Malls und großen Supermärkte gefahren, heute erledigen sie ihre Einkäufe im World Wide Web. Der kleine Juwelier, der Schuhmacher und das Haushaltswarengeschäft sind damit für immer aus den Innenstädten verschwunden.

Gehls neuestes Buch „Städte für Menschen“, das bereits in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt worden ist, ist nun 2015 auch auf Deutsch erschienen.


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Ausgabe 35

Wie attraktiv ist der Standort Neu-Isenburg für Unternehmen? Fragen an die „Großen“ der Stadt, in der zeitlichen Reihenfolge der Unternehmenszuzüge.

DOSB 2014 Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Neu-Isenburg ist ein hervorragender „Zwischen-Standort“ für den Deutschen Olympischen Sportbund. Verkehrstechnisch ideal gelegen im Dreieck unseres Stamm-Standorts in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt, dem Flughafen und dem Fernbahnhof. Für den DOSB war das ein wichtiger Faktor im Juni 2014 in die Siemensstraße 14 zu ziehen, weil derzeit das Gebäude in der OttoFleck-Schneise generalsaniert wird. Bis zum Rückzug im Mai 2016 ist also Neu-Isenburg, wo wir von Bürgermeister Herbert Hunkel herzlich begrüßt wurden, die „Hauptstadt für Sportdeutschland“. In Neu-Isenburg hat sich im Übrigen das DOSBPräsidium im Oktober 2014 dafür ausgesprochen, sich für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 zu bewerben.

Hankook Reifen 2004 Dietmar Olbrich,VP, Executive Director Vertrieb & Marketing Hankook Reifen Deutschland

De´Longhi 2013

Arrow Electronics 2013

Harley-Davidson 2012

Helmut Geltner, Geschäftsführer De´Longhi Deutschland GmbH

Robert Schikoff, Geschäftsführer Arrow Central Europe

Dr. Stefan Arnetzeder, Geschäftsführer Harley-Davidson GmbH

Für uns war der Standort Neu-Isenburg mit Sicherheit eine richtige Entscheidung. Das zeigt sich zum einen an der guten Infrastruktur, die hier gegeben ist. Zum anderen merken wir aber auch sehr deutlich an der Reaktion unserer internationalen Kollegen, die uns hier gern und regelmäßig besuchen, dass die Entscheidung gut war.

Wir haben uns sehr über den Bezug des neuen Gebäudes hier in NeuIsenburg gefreut, es zählt zu einem der nachhaltigsten Büroneubauten in Deutschland. Gerade hier im Stadtquartier Süd ist ja eine Aufbruchsstimmung deutlich spürbar. Viele neue Firmengebäude sind in der Planung. Für unsere Mitarbeiter ist der Standort an der Frankfurter Straße ideal, sei es aufgrund der Nähe zu den zahlreichen Geschäften und Restaurants, oder der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

Das wirtschaftsfreundliche Klima der Stadt bestärkt uns in unserer Entscheidung für Neu-Isenburg. Aber nicht nur für unser Unternehmen ist dies ein attraktiver Standort, auch unsere Mitarbeiter fühlen sich hier wohl, schließlich bieten die Stadt und ihr Umland eine Menge Lebensqualität. Und dies ist uns besonders wichtig, denn Erfolge lassen sich nur mit zufriedenen Mitarbeitern erzielen.

Auch die Verbindung zur Stadt ist hier in Neu-Isenburg vorbildlich. Ich freue mich, mit Bürgermeister Hunkel einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, der sich intensiv mit den Belangen der Unternehmen befasst. Die Nähe zum Flughafen, ein Glasfasernetz, dass zu den besten in Deutschland gehört und nur wenige Minuten in die Finanzmetropole Frankfurt sind nur einige der Argumente, die Neu-Isenburg auszeichnen.

Jeppesen 1999

Besonders wichtig ist für uns auch die Nähe zum Flughafen. Das Büro in Neu-Isenburg ist das größte weltweit nach der Unternehmenszentrale in Denver, deshalb sind ständig viele Mitarbeiter und Geschäftspartner aus Europa bzw. aus Amerika oder Asien zu Gast hier bei Arrow.

Salus BKK 1998

Bernd Bührmann-Montigy, Geschäftsführer Jeppesen GmbH

Ute Schrader, Vorstand der Salus BKK, Betriebskrankenkasse

Hankook ist seit 21 Jahren mit seinem Deutschland- und Europageschäft in Neu-Isenburg zu Hause. Wir fühlen uns hier am Standort sehr wohl und engagieren uns deshalb in Neu-Isenburg und im Rhein-Main-Gebiet auch sozial, um etwas von unserem Erfolg zurückzugeben. Dieser Gedanke ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie,

Seit 16 Jahren sind wir in Neu-Isenburg ansässig. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist zwar nicht so gut, wie das zuvor in Frankfurt war, aber die räumliche Nähe zum Flughafen und die gute Straßenverkehrsanbindung sowie ausreichend vorhandene Parkflächen, gleichen diesen Nachteil aus. Und die Innenstadt erreicht man zu Fuß in wenigen Minuten.

Als Hersteller von HighPerformanceReifen kennt man uns auch aus dem Rennsport, unter anderem als Reifenpartner der DTM aber auch dem Fußball-Sponsoring. Deshalb haben wir im Herbst letzten Jahres zusammen mit dem Extrablatt für die NeuIsenburger ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem es VIP-Tickets für die DTM, Borussia Dortmund sowie die UEFA-Europa League zu gewinnen gab und uns sehr gefreut im Extrablatt so ein paar unserer Neu-Isenburger Nachbarn unser Unternehmen vorzustellen.

Wir sind Arbeitgeber, Steuerzahler und natürlich guter Nachbar. Deshalb sehen wir unsere Verantwortung der Stadt gegenüber auch im sozialen Engagement. Neben Geld- und Sachspenden kooperieren wir mit der TSG um das Thema Gesundheit für den Verein und unsere Mitarbeiter zu fördern. Ebenso liegen uns bedürftige Familien am Herzen, die wir durch Spenden unterstützen. Ganz aktuell bedarf die Flüchtlingssituation die Aufmerksamkeit. Wir werden unseren Beitrag in Abstimmung mit der Stadt leisten.

Die Salus BKK ist nun schon seit über 17 Jahren in Neu-Isenburg ansässig. Warum ist Neu-Isenburg für die Salus BKK ein idealer Standort? Zum einen lag der Umzug kurz vor der Jahrtausendwende von Frankfurt nach Neu-Isenburg natürlich an der geografischen Nähe zum damaligen Trägerbetrieb, der Philipp Holzmann AG. Wir waren zunächst auf der Gehespitz und sind erst einige Jahre später, dann schon unter dem neuen Namen Salus BKK, in die Siemensstraße gezogen. Hier haben wir einen sehr guten Standort vorgefunden, der vor allem verkehrstechnisch mit direkter Autobahnanbindung und dem Flughafen ideale Voraussetzungen bietet, wenn man rund 150.000 Versicherte im gesamten Bundesgebiet an insgesamt 18 Standorten betreut. Für die Unternehmensentwicklung ist es natürlich vorteilhaft, dass sich gutes Personal wie im Rhein-MainGebiet inklusive Umland leichter rekrutieren lässt.

Wir arbeiten von hier aus mit 65 deutschen Harley-Davidson Vertragshändlern und drei deutschen Harley-Davidson Fashion Stores zusammen. In unserem Gebäude befindet sich auch die Zentrale der deutschen Harley Owners Group mit rund 22.000 Mitgliedern. Unser fünfzigköpfiges Mitarbeiter-Team hat hierzulande noch viel vor und hier macht es uns allen Spaß, die Dinge anzupacken!

DuPont 2008 Marion Weigand, Vorsitzende der Geschäftsführung DuPont Deutschland Holding GmbH & Co. KG Neu-Isenburg wurde 2008 für DuPont zur Deutschlandzentrale. Bei dieser Entscheidung besonders wichtig war die Nähe zu unserer Produktion und die guten Verkehrsanbindungen. Die Möglichkeit mit den wichtigen Zeitzonen in der Welt zu Büroöffnungszeiten kommunizieren zu können, die gute Anbindung sowie unser Konferenzzentrum, machen den Standort attraktiv für die Durchführung von externen sowie internen Meetings mit Kunden und Kollegen aus aller Welt. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Neu-Isenburg und den verschiedenen Institutionen in der Stadt ist hervorragend und ermöglicht uns und unseren Mitarbeitern lokales und soziales Engagement. Dies ist im Einklang mit unserer Unternehmenskultur uns dort mit unseren Mitarbeitern zu engagieren wo unsere Standorte sind.

Aramark 1993

PepsiCo 1993

Jürgen Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Aramark Holdings GmbH & Co. KG.

Jürgen Reichle, Geschäftsführer der PepsiCo Deutschland GmbH

Aramark ist seit 1959 in Deutschland tätig und hat seinen Sitz in Neu-Isenburg seit 1993. In Deutschland zählen wir zu den führenden Dienstleistern für Catering und Service Management. Der Standort Neu-Isenburg ist für uns besonders attraktiv, da er mitten im Rhein-Main-Gebiet liegt. Die Infrastruktur ist durch die gute Anbindung an sämtliche Verkehrsmittel – vom Auto über die Bahn bis hin zum Flugzeug – sehr gut. Darüber hinaus sitzen hier in der Region zahlreiche Unternehmen, darunter auch viele unserer Kunden. Wir bieten individuelle Konzepte und überraschen immer wieder mit gastronomischen Erlebnissen. Für uns als Catering-Dienstleister bietet das Rhein-Main-Gebiet viel Potenzial. Und nicht zuletzt ist es von Neu-Isenburg nur ein Katzensprung zur Commerzbank-Arena, wo wir das Stadioncatering verantworten und Events kulinarisch begleiten.

Wir blicken auf sehr erfolgreiche Jahre in Neu-Isenburg zurück und schauen entsprechend optimistisch in die Zukunft. Seit zehn Jahren wächst PepsiCo in Deutschland kontinuierlich, unseren Umsatz konnten wir in dieser Zeit mehr als verdoppeln. Vor diesem Hintergrund haben wir uns entschlossen, letztes Jahr ein größeres Gebäude zu beziehen. Damit wollen wir auch Platz für weiteres Wachstum schaffen und unseren Mitarbeitern ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld bieten. Unsere Mitarbeiter und ihr toller Einsatz, sind der Schlüssel zu unserem nachhaltigen Erfolg. Die Auszeichnung als einer von Deutschlands Top Arbeitgebern 2015 zeigt, dass wir zusammen mit unserem Team die richtigen Prioritäten setzen. Wir fühlen uns sehr wohl in NeuIsenburg und freuen uns, mit dem Gebäude in der Hugenottenallee einen neuen passenden Standort gefunden zu haben.


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Die Kommune der Zukunft ist 2.0 Das Internet ist für Bürger die Chance zu mehr Partizipation

Städte werden smart Die Digitalisierung macht auch vor Kommunen nicht halt. Bürger, Verwaltungen und Politik erkennen die Veränderungen und Möglichkeiten jeweils aus ihren eigenen Perspektiven. In der jeweiligen Nutzung entwickeln sie unterschiedliche Geschwindigkeit und nehmen unterschiedliche Haltungen ein. Wie verändern sich Kommunen und Regionen in diesem Umfeld, welche Chancen und welcher Herausforderungen ergeben sich? Sich auf den digitalen Weg machen

Globalisierung, der demographischer Wandel und leere öffentliche Kassen stellen lokale Akteure vor neue Herausforderungen. Kommunen müssen sich neu organisieren. Die allgegenwärtige Digitalisierung unseres Lebens bietet uns dabei neue Chancen. Ein ungewöhnliches Leitbild? – Wir beschreiben die ideale Kommune, wie wir sie uns vorstellen. Warum machen wir das? Wir möchten ein gemeinsames Bild zur Orientierung für die zukünftige Projektentwicklung und die Ausgestaltung unserer Projekte gewinnen. Wir verstehen uns als Unterstützer der Kommunen in Deutschland. Mit dem Ergebnis unseres Leitbildprozesses zeigen wir, worauf wir gemeinsam mit allen Beteiligten hinarbeiten möchten.

„Die „Kommune 2.0“ muss ihre demokratischen Traditionen bewahren und gleichzeitig die (digitalen) Chancen der Zeit nutzen.“

lisierung eine Chance für mehr Partizipation? Der Stellenwert der Kommunen wird wachsen. Gleichzeitig wachsen wird auch die Anzahl der Herausforderungen, denen sich Kommunen künftig gegenüber sehen. Die Finanznot, der Demographische Wandel, die Gestaltung der Bildung sind zentrale Schlüsselfaktoren für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. künftig werden die Impulse nicht von einigen wenigen kommen, sondern das Zusammenspiel zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft wird unter dem Aspekt der Kooperation und einem wachsenden Anspruch an Transparenz und Beteiligung neu verhandelt werden.

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Die Digitale Agenda ist nicht nur der rote Faden für die Bundesebene. Auch in den Städten und Regionen ist der digitale Weckruf längst angekommen. Auch hier beschreiten bereits zahlreiche innovative Kommunen den Weg der smarten Veränderung. Ganz wesentlich ist dabei ein partizipativer Zugang zu allen Teilbereichen des öffentlichen Lebens. Städte werden "smart": Systematisch kommen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien zum Einsatz, um den Weg hin zu einer vernetzten, postfossilen Gesellschaft zu beschreiten, den Verbrauch von Ressourcen zu verringern, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sowie die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft dauerhaft zu erhöhen. Das Ziel lautet bereits in vielen Pilotstädten: Digitalisierung als Chance zum Erhaltung und zur Ver-

besserung der Lebens- und Arbeitswelt nutzen. Der Begriff „Smart City“ und mittlerweile auch „Smart Country“ ist zu einem Synonym für diesen digitalen Wandlungsprozess geworden. Die Städte und Gemeinden haben den digitalen Weckruf bereits gehört und machen sich mit eigenen Konzepten längst auf den Weg. Bei der Diskussion um Smart Cities wird außer Acht gelassen, dass circa 70% der Bevölkerung Deutschlands außerhalb der Großstädte leben. Es ist daher dringend notwendig, die gesellschaftlichen Herausforderungen der ländlichen Region auf die Tagesordnung einer Digitalen Agenda zu setzen. Nur durch flächendeckende Breitbandversorgung erreicht der digitale Wandel die Regionen abseits der Ballungszentren. Damit eröffnen sich neue Chancen für soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, denn gerade hier ist der Handlungsdruck auf Grund der demographischen Entwicklungen und des Trends zur Urbanisierung hoch. Mit Hilfe unseres Datenportals „Wegweiser Kommune“ wollen wir diese Entwicklungen begleiten, Daten analysieren, visualisieren sowie mit ihrer Umsetzung etwa in smarte Applikationen einen konkreten Brückenschlag in die moderne Lebens- und Arbeitswelt der Menschen ermöglichen.

Dr. Kirsten Witte, Welche Faktoren bestimmen die Zu- Bertelsmann Stiftung kunftsfähigkeit einer Kommune? Glückliche Bürger, eine intakte Ökologie, eine florierende Wirtschaft … Das alles ist richtig und wichtig, aber die dahinter liegende Frage ist: Wie muss die Kommune ihre Geschicke steuern, um diesen Zustand zu erreichen? Unser Leitbild fokussiert daher den Aspekt kommunaler Steuerung. Doch wer steuert wen? Wie sieht die zukünftige kommunale Organisationskultur aus und welche

Kompetenzen benötigen die Akteure? Nicht nur eine ständig sinkende Wahlbeteiligung ist Symptom einer zunehmenden Entfremdung zwischen Bürgern und Kommunalpolitik. Spielen Bürger überhaupt noch die Rolle, die ihnen als Souverän ihrer Kommune zukommt? Wie kann man Politik und Verwaltung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben stärken? Bietet die Digita-

Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen. Verschiedene langfristige Trends beschneiden immer stärker den ohnehin geringen Spielraum der Kommunalpolitik. Der von der Globalisierung ausgehende wirtschaftliche Druck verschärft den internationalen Standortwettbewerb um die Ansiedlung von Betrieben. Der demographische Wandel zwingt die Kommunen zur kostspieligen Anpassung der lokalen Lebenswelt. Zugleich geht das kommunale Steueraufkommen stetig zurück. Aus diesem Dilemma finden nur diejenigen Kommunen einen Ausweg, die bereit sind, eingefahrene Bahnen zu verlassen und Neues zu wagen. Dabei will die Bertelsmann Stiftung helfen: Kommunen und Regionen sind seit Jahren ein wichtiger Adressat ihrer Arbeit. Damit folgt sie den Grundsätzen ihres Stifters Reinhard Mohn, der bei seiner Förderung von zivilgesellschaftlichem Engagement stets die Identifikation der Bürger mit ihrer unmittelbaren Umgebung betont hat. Dabei ist unsere Arbeit von der Überzeugung geprägt, dass Kommunalverwaltungen und Kommunalpolitik heutzutage ihre Aufgaben nur bewältigen können, wenn sie nicht stellvertretend

für die Bürger, sondern mit den Bürgern agieren. Bürger dürfen nicht mehr als Untertanen oder Objekte von Verwaltungsvorgängen behandelt werden – ihr Engagement und ihre Qualifikation sind dafür zu wertvoll. Politik und Verwaltung sollten daher die Bürger zu Partnern in eigener Sache machen. Dasselbe gilt für Wirtschaftsunternehmen: Sie haben nicht nur ein starkes Interesse an einer funktionierenden lokalen Infrastruktur, an guten Ausbildungsstätten, sozialer Balance und aufnahmefähigen Absatzmärkten im Einzugsgebiet, sondern auch die Mittel, um die kommunale und regionale Entwicklung positiv zu beeinflussen. Die Partizipation aller Generationen

Dr. Anke Knopp

und Milieus, die Bildung von Netzwerken mit verschiedenen Akteuren sind daher die Gebote der Stunde. Neue Formen der Kooperation bedürfen eines gewandelten Selbstverständnisses in der Kommunalverwaltung. Sie muss Abschied nehmen von obrigkeitsstaatlichem Denken, die Eigenverantwortung von Bürgern herausfordern und die lokalen Fähigkeiten zur Innovation stärken. Häufig können sinnvolle Lösungen nur gefunden werden, wenn man alte Zöpfe abschneidet. Dazu gehört die Abkehr vom Universalitätsprinzip. Kommunalverwaltungen können es sich nicht mehr leisten, so viele Dienstleistungen in Eigenregie anzubieten. Damit einher geht auch die Abwendung vom Territorialprinzip. Aus Kostengründen müssen schon größere Verwaltungseinheiten entstehen. Künftig werden immer mehr kommunale Leistungen in wenigen Regionalzentren bereitgestellt und dezentral genutzt. Allerdings dürfen Politik und Verwaltung dabei die Führung nicht aus der Hand geben. Sie sind demokratisch legitimiert; ihre Erfahrung, ihr Sachverstand und ihre Kenntnis der Rechtslage garantieren Legalität und Legitimität der gewählten Verfahren.

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Die Ratgeberseiten

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Ausgabe 35

Die Energiezukunft hat begonnen E.ON - Energiewende und Nachhaltigkeit

Energiespeicherung – der Schlüssel zur Energiezukunft. Verbraucher

Power to GasAnlage

Biogasanlage

Pumpspeicherkraftwerk Photovoltaikanlage

Kraftwerk

Onshorewindanlage Offshorewindanlage

Als einer der großen Energieversorger fragt E.ON nicht erst seit gestern: wie sieht die Energie der Zukunft aus? Die Energielandschaft wird sich grundlegend verändern. Nicht zuletzt, weil bis 2050 die CO2-Emissionen in Europa um 80 Prozent gesunken sein sollen. Dafür braucht man unbedingt Erneuerbare Energien: Offshore- und Onshorewindanlagen, Biogasanlagen und Photovoltaikanlagen. Ihr Anteil an der Stromerzeugung wird um ein Vielfaches zunehmen, weil sie im wesentlichen CO2-neutral sind. Allerdings stehen Wind und Sonne nicht durchgehend gleich zu Verfügung und so schwankt die Stromproduktion mit dem Wetter und den Jahreszeiten. Diese Erzeugungsschwankungen werden von zentralen und dezentralen Kraftwerken aufgefangen. Sie steigern ihre Leistung immer dann, wenn die erneuerbaren Energien nicht ausreichend Strom liefern. Diese erzeugen nicht nur Strom, sondern die

Druckluftspeicherkraftwerk

dabei entstehende Wärme kann direkt weiterverwendet werden. Im umgekehrten Fall – Wind und Sonne produzieren mehr Strom als benötigt wird – kommen die Energiespeicher zum Einsatz. An der Küste in Nähe der Offshoreparks beispielsweise sind es Druckluftspeicherkraftwerke. In den Bergen übernehmen dies Pumpspeicherkraftwerke. Sehr große Energiemengen wie die Windproduktion mehrerer Wochen können in einer Power to Gas Anlage per Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt werden. Das Gas wird anschließend in die bestehende Gasinfrastruktur eingespeichert und solange aufbewahrt bis es zur Energieerzeugung gebraucht wird. Auch die Verbraucher werden helfen CO2-Emmissionen zu vermeiden um die fossilen Ressourcen zu schonen. Weil sie in noch mehr Bereichen auf Strom setzen. Zum Beispiel bei der Mobilität und beim Heizen, indem sie Elektroautos

fahren und Wärmepumpen betreiben. Aber auch in dem sie dezentral Strom produzieren und speichern. Eine ganz wichtige Rolle spielt auch das Stromnetz, denn der erneuerbare Strombedarf wird da produziert wo die Bedingungen am besten sind und das ist nicht immer da, wo er verbraucht wird. Also muss der Strom zu den Verbrauchern transportiert werden. Die entsprechenden Transportkapazitäten zu schaffen, ist eine der zentralen Aufgaben der nächsten Jahrzehnte. Die Energie der Zukunft ist also ein permanentes Wechselspiel. Dabei wird das Wetter zunehmend Einfluss auf das Verhalten der Erzeuger bzw. der Verbraucher haben. Wer, wen, wie beeinflusst, zeigt Ihnen E.ON je an einem Tag im Frühling, Sommer, Herbst und Winter auf www.e.on.de

Herbst (fiktiv) Die Wetterlage: in den letzten Tagen war es windig, der Himmel durchgehend stark bewölkt. Dazu gab es viel Regen bei Temperaturen knapp über Null Grad. Auch heute wird der Wind konstant in Sturmstäre blasen. Für den Abend gibt es Orkanwarnungen. Der Verbrauch: mittel bis hoch, denn aufgrund einer starken Nachfrage nach dem Sommer laufen die Maschinen der verarbeitenden Industrien auf vollen Touren. In der Nacht: Windkraft und Biomasse decken den geringeren Bedarf zu 60 Prozent. Zentrale und dezentrale Kraftwärmekopplung in Gebäuden übernehmen die weiteren 40 Prozent. Kurzzeitige Windschwankungen werden über Speicher aufgefangen. Am Morgen: die Menschen werden wach, der Bedarf steigt. Die dezentrale Kraftwärmekopplung muss deshalb weiter hochgefahren werden.

Die dabei entstehende Wärme wird in Wärmespeicher zwischengelagert. Nachmittags: die Windgeschwindigkeiten steigern sich so schnell, dass ein Erzeugungsüberschuss entsteht. Die Druckluftspeicher werden auf ein Maximum gefüllt. Am Abend: ein Sturm kommt auf, die Windgeschwindigkeiten erreichen wie vorher gesagt Orkangeschwindigkeit. Und so müssen aus Sicherheitsgründen die Windkraftanlagen kurzzeitig abgeschaltet werden. Die entstehende Erzeugungslücke muss aufgefangen werden, doch die dezentrale Kraftwärmekopplung in Bürogebäuden läuft bereits auf Hochtouren. Zur Stabilisierung springen Druckluftspeicher ein und schließen die Versorgungslücke. Mit Beginn der Nacht lassen die Sturmböen nach, die Windräder können wieder angeschaltet werden.

Der technologische Wandel

Machen Sie eine Zeitreise in einen fiktiven „Herbst“, im Zeitalter der erneuerbaren Energien:

Im Fokus – Die Energie der Zukunft Die Entwicklungen in Technologie und Regulierung sowie ein verändertes Kundenverhalten sind Treiber für nachhaltige Veränderungen in der Energiewelt. Auch wenn heute noch nicht genau vorhersehbar ist, wie die zukünftige Energiewelt im Detail aussehen wird, geht E.ON von folgenden Annahmen aus:

Dezentralisierung Erzeugung findet in zunehmendem Maße dezentral statt, z.B. durch Photovoltaik oder „Mikro-KWK“ (Kraft-Wärme-Kopplung), die sogar zusätzlich eine Sicherheitsreserve für Zeiten geringer Stromproduktion sein kann.

Umbau der Erzeugungslandschaft Fortlaufender Zubau von Erzeugungskapazitäten aus Erneuerbaren Energien, Reduktion und Flexibilisierung der Stromerzeugung aus konventionellen Kraftwerken.

E.ON - ein Überblick. E.ON ist ein internationales privates Energieunternehmen, das vor einem fundamentalen Wandel steht: Mit Umsetzung der neuen Strategie wird E.ON sich künftig vollständig auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und damit auf die Bausteine der neuen Energiewelt konzentrieren.

„Dekarbonisierung“ von Transport und Heizung Betrieb von elektrischen Komponenten mit zunehmend CO₂-frei erzeugtem Strom aus Erneuerbaren Energien (z.B. Elektroautos, Wärmepumpen). Entkoppelung von Erzeugung und Verbrauch Durch Speicherung und eine aktive Steuerung des Verbrauchs (z.B. durch Lastverschiebung) wird sich der Verbrauch zunehmend am zeitlichen Erzeugungsverlauf orientieren.

Treten Sie in Dialog mit E.ON Der persönliche Kontakt mit Ihnen ist E.ON wichtig. Schreiben Sie, rufen Sie an, oder senden Sie eine E-Mail. Nutzen Sie einfach das jeweilige Thema in der Auswahlbox für Ihr Anliegen auf eon.de infoservice

Integrierte Infrastruktur Die integrierte Infrastruktur für Informations- und Kommunikationstechnik bildet das Rückgrat dieses dezentralen Energiesystems und verbindet die einzelnen Elemente dieses Systems bei Privathaushalten, in Büros und Industrie.

Die Geschäftsfelder konventionelle Erzeugung, globaler Energiehandel und Exploration & Produktion werden in eine Neue Gesellschaft überführt, die ebenfalls börsennotiert sein wird. Im Bereich der Erneuerbaren Energien gehört E.ON zu den weltweit führenden Unternehmen. Rund 33 Millionen Kunden beziehen Strom und Gas von E.ON. Das Stromerzeugungsportfolio umfasst rund 59 GW Erzeugungskapazität.

Anpassen Bestehende Technologie für neue Geschäftsmodelle nutzen, z.B. Elektrolyseur für “Strom zu Gas”. Innovation Neue Technologien für neue Märkte entwickeln und einführen, z.B. Elektromobilität: “Vehicle to Grid". Ermöglichen Bestehendes Geschäft mit neuen Technologien erhalten und ausbauen, z.B. schwimmende Fundamente bei Offshore-Wind. Optimieren Bestehende Leistung maximieren, z. B. erweiterte Zustandsüberwachung bei GuD-Kraftwerken.


Neu-Isenburger Extrablatt

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Die Energiespar-Aktion: in Hessen unterwegs, um den Energieverbrauch von Gebäuden zu halbieren! Zum Nutzen der Hauseigentümer:

derungen seit Jahren verschärft. Grosser Handlungsbedarf besteht jedoch auch bei der energetischen Sanierung. Mit dieser Folge „Stadt der Zukunft“ möchten wir Sie ermutigen, diese Aufgabe anzugehen. Langfristig sparen Sie nicht nur Energie, sondern schonen Ihren Geldbeutel, machen sich unabhängig von Preisschwankungen, erhöhen die Behaglichkeit ihres Wohnbereichs und erhalten den Wert Ihrer Immobilie. Klimaschutz geht uns Alle an, weltweit und vor Ort – hier in Neu-Isenburg.

Der Energieberatertag in Frankfurt

Halbieren Sie Ihren Wärmeverbrauch - Vom 20 Liter zum 10 Liter Haus Wo benötigen Haushalte die meiste Energie? - Heizenergie stellt im durchschnittlichen Haushalt den Löwenan-

Ranft

Ausstellungseröffnung Fassadendämmung im Rathaus Neu-Isenburg Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und wird durch das Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt, organisiert. Sie ist eine große und wachsende Kooperation, deren Partner sich die Förderung der Energieeinsparung zum Ziel gesetzt haben. Sie fördert die rationelle Energienutzung in den Anwendungsbereichen Wärmeenergie- und Stromeinsparung bei Alt- und Neubauten mit dem Schwerpunkt Gebäudebestand. Mit vielfältigen und dauerhaft angebotenen Informationen werden Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude geschaffen. Im Mittelpunkt steht die Heizenergieeinsparung im Altbau. Rund 40 Pro-

Neu-Isenburg im Aktionsplan Klimaschutz 2012-2016 Auf lokaler Ebene hat die Stadt sieben Handlungsfelder identifiziert. Zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zum Ausbau und der Nutzung regenerativer Energien sind darin benannt und wurden in Angriff genommen. Ein riesiges Einsparpotential liegt beim Energiebedarf für Gebäude. Insbesondere für Neubauten werden die rechtlichen Anfor-

Fachvortrag Dachdämmung von HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig in Hünfeld

Darüber hinaus werden die energiesparenden Informationen aufs Jahr bezogen in 75 Rathäusern und Energieberatungszentren präsentiert, in Verbindung mit einer kostenlosen Energieberatung zur Gebäudemodernisierung zum Beispiel für Kunden der ortsansässigen Gasversorger. Dieses Angebot gibt den Bürgern die Möglichkeit, sich ausführlich und individuell in einem Beratungsgespräch zu verschiedenen Themen der Energieeinsparung wie wie Heiztechnik, Wärmedämmung,

Energieeinsparungen, Klimaschutz und der richtigen Müllentsorgung in ihrem Alltag näher zu bringen. Gleichzeitig unterstützt die HESA die umweltpädagogische Aktion "Prima-KlimaShow", die 2015 als Pilotprojekt im Odenwald/ an der Bergstraße so erfolgreich gestartet ist, dass sie 2016

in ganz Hessen angeboten wird. Sie ist eine lustige und gleichzeitig fachlich sehr gut vorbereitete Schulstunde, in der Grundschülerinnen und Grundschülern durch Schauspiel und Puppenspiel sowie Quiz und Musik auf unterhaltsame Weise Wissen zum Thema Energie und Klima vermittelt wird.

zent des gesamten Hessischen Energieverbrauchs werden für das Beheizen von Gebäuden aufgewendet. In 2,3 Millionen Altbauwohnungen, davon allein 1,03 Millionen selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser, können die Heizkosten halbiert werden.

Programmleiter der Hessischen Energiespar-Aktion Werner Eicke-Hennig im hr Fernsehen bei Thomas Ranft teil des Energieverbrauchs (ohne Auto) nämlich etwa 72%. Dazu kommen noch 12% für Warmwasser. Der Programmleiter der Hessischen Energie-

Fachvorträge, Ausstellungen und Energieberatung in ganz Hessen, sogar in Kitas und Schulen.

Die Themen sind vielfältig zu denen die Hessische Energiespar-Aktion in unserem Bundesland Hessen zur Wärmeenergie- und Stromeinsparung bei Alt- und Neubauten unterwegs ist. Auf das ganze Jahr bezogen sind es ca. 200 Ausstellungseröffnungen und 35 Messen/Gewerbeschauen/Hausmessen zu denen u.a. über Energiesparen im Altbau, Austausch alter Heizungsumwälzpumpen, Dachdämmung, Fassadendämmung, Dämmung von Rollladenkästen oder Energiesparen bei Heizung und Strom informiert wird.

spar-Aktion Werner Eicke-Hennig und Team sein sind unermüdlich in Hessen unterwegs, um über Energieeinsparpotenziale an Gebäuden zu informieren.

12. Hessischer Energieberatertag Seit 2003 findet der Hessische Energieberatertag im November statt und hat sich währenddessen zu einer Institution herausgebildet. Er ermöglicht hessischen Energieberatern jedes Jahr sich über stets aktuelle, spannende und zum Teil kontrovers diskutierte Fachthemen zu informieren und diese zu diskutieren. Der Hessische Energieberatertag 2015 fand am 19. November in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt mit 330 Teilnehmern statt. TIPP: Wieviel Heizenergie braucht Ihr Haus pro Jahr? Schätzen Sie Ihren Heizenergieverbrauch ein: Teilen Sie Ihren Öl- oder Erdgasverbrauch eines Jahres in Litern oder m³ durch ihre beheizte Wohnfläche. Liegen Sie mit dieser Rechnung über 20 sollten Sie nicht lange zögern…

Ministerpräsident Volker Bouffier am HESA-Stand zum Hessentag 2015

Warmwasserbereitung, Schimmelbildung in Wohngebäuden sowie Fördermöglichkeiten durch den HESA-Regionalpartner und unabhängigen Energieberater, beraten zu lassen.

Bildungsarbeit für Kindertagesstätten und Grundschulen Ein neuer Baustein der Hessischen Energiespar-Aktion (HESA) ist die 2014 begonnene Bildungsarbeit, mit der auch jüngere und junge Zielgruppen erreicht werden (sollen). Sie unterstützt "Schorni on tour", der durch den Schornsteinfegermeister Uwe Nenzel verkörpert wird. Schorni besucht Kindergärten und Kindertagesstätten, um Kindern spielerisch

Energiepass Hessen Er ist ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung im Bereich der Gebäudemodernisierung, mit dem Hauseigentümer die ihr Wohneigentum selbst nutzen und die die Schwachstellen ihres Hauses in Bezug auf den Energieverbrauch Erkennen möchten. „Energiespar-Maßnahmen an bestehenden Gebäuden sind hoch wirtschaftlich, die Rendite liegt meist um 10 Prozent, das Geld fließt innerhalb der technischen Lebensdauer der Maßnahmen zurück,“ so Klaus Fey von der HessiSchorni gibt im Kindergärten Tipps zum schen Energiespar-Aktion. verantwortungsvollen Umgang mit Energie


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Die Bedeutung von Mehrgenerationenhäusern.

Alltagsherausforderungen der Menschen vor Ort entwickeln. Bundesweit verfügen heute nahezu alle Landkreise und kreisfreien Städte über ein eigenes Mehrgenerationenhaus. Das Aktionsprogramm

Ausgangslage Die Generationen leben zunehmend nicht mehr in räumlicher Nähe, so fehlen Gelegenheiten für spontane Begegnungen zwischen Jung und Alt. Diese neuen Lebensbedingungen wirken sich erheblich auf das Leben in Nachbarschaften aus: Wer den Nachbarn nur vom Sehen kennt, fühlt sich nicht mitverantwortlich. Der verbreitete Rückzug ins Private bis zur Anonymität hat Folgen, mit allen Defiziten, die so oft beschrieben und beklagt werden.

• Bedürfnisse teilen leistungen bieten

und

Dienst-

Dazu gehört ein selbst organisiertes Programm, das dem Bedarf der Anwohner entspricht und gemeinsame Aktivitäten ermöglicht, sowie alltagspraktische Dienstleistungen, die den Alltag erleichtern, wie gemeinsame Mahlzeiten, Wäsche-Service, Fahrdienste, Betreuung von Kindern und dementen Menschen, Möglichkeiten für Beratung und zum Lernen, Gelegenheiten für Feiern, Seminare, sowie ein kleiner Laden mit Waren des häuslichen Bedarfs.

Wie gelingt die Umkehr?

Der demografische Wandel, die Anforderungen der Arbeitswelt, kulturelle Vielfalt: Vieles hat sich in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten verändert. Mehrere Generationen einer Familie leben heute nicht mehr selbstverständlich unter einem Dach zusammen. Mobilität und Flexibilität sind Begriffe, die für viele Menschen im Berufs- und Alltagsleben sowohl spannende Herausforderungen als auch Belastungen und Organisationsaufwand mit sich bringen. Gleichzeitig sehnen sich Menschen nach wie vor nach Gemeinschaft, nach stabilen Beziehungen und nach familiärem Zusammenhalt. Und die Lebenserwartung der Menschen ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen: Wer heute 60 Jahre alt ist, hat im Schnitt noch 20 gesunde und aktive Lebensjahre vor sich. Viele Ältere wollen diese Zeit gewinnbringend für sich und andere nutzen und sich engagieren. Gleichzeitig suchen jüngere Menschen Rat und Orientierung oder wollen sich aktiv einbringen.

Die Schwerpunkte des Aktionsprogramms sind: 1. Alter und Pflege 2. Integration und Bildung 3. Angebot und Vermittlung von Haushaltsnahen Dienstleistungen 4. Freiwilliges Engagement Mit ihren vielfältigen Angeboten sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen fördern die 450 Mehrgenerationenhäuser im Aktionsprogramm II gezielt die bessere Vereinbarkeit von

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neue Chancen und Möglichkeiten, stärkt sie in ihrer sozialen Kompetenz und vermittelt fachliche Fertigkeiten. Auf diese Weise unterstützen die Häuser die berufliche (Wieder-) Ein/gliederung in den Arbeitsmarkt und fördern die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. In ihren Städten und Gemeinden gehen die Mehrgenerationenhäuser verbindliche und langfristige Partnerschaften mit anderen Akteuren ein. Dazu gehören Verbände, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Freiwilligenagenturen, Medien und lokale Wirtschaftsunternehmen. So sind die Häuser mittlerweile ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und stellen Knotenpunkte des freiwilligen Engagements dar. In jedem Haus des Aktionsprogramms kann auch der Bun desfreiwilligendienst geleistet werden.

• Mitarbeitende - die Aktiven Benötigt werden alltägliche Gelegenheiten zur Begegnung, mit Dienstleistungen und vielfältigen lebensnahen Lernfeldern, sowie verlässliche soziale Kontakte und Beteiligung für und mit Jung und Alt, die den sozialen Bedürfnissen der Menschen von heute entsprechen. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel ist das Konzept des SOS-Mütterzentrums Salzgitter Mehrgenerationenhaus, mit dem Prinzip: OHJA - das Offene Haus für Jung und Alt. Seit mehr als 35 Jahren wurden hier neue Wege entwickelt, die schon vielfach übertragen und Vorbild für die Mehrgenerationenhäuser und andere Konzepte offener Begegnung wurden.. Das Herzstück ist die offene generationenübergreifende und integrative Struktur für alle Menschen im Stadtteil oder der Nachbarschaft. Nach dem Vorbild der alten Großfamilie werden Wahlfamilien gebildet, die – ohne miteinander verwandt zu sein – Menschen auf familiäre Weise nach ihren Bedürfnissen und Kompetenzen beteili gen. Das Offene Haus funktioniert in der Stadt und auf dem Land, es wirkt wie ein öffentliches Wohnzimmer, mit dem Ziel der alltäglichen Begegnung von Jung und Alt. Das Angebot orientiert sich an den Alltagsbedürfnissen der Menschen, sie lernen sich kennen und machen etwas miteinander. So wird soziales Verhalten ganz selbstverständlich erfahren und geübt, daraus entwickeln sich nachbarschaftliche Gemeinschaften mit gegenseitiger Zuwendung, Empathie und Betreuung. Auf diese Weise gedeiht ein lebendiges Leben in Stadt und Land.

Grundsätzlich kann jeder mitarbeiten. Es ist wünschenswert sozial kompetente und empathische Menschen aus dem nahen Umfeld als Gasteberinnen zu gewinnen, Menschen mit der Fähigkeit sich zu kümmern, mit Organisationstalent und Engagement. So werden Nachbarschaften wieder lebendig! OHJA – Offenes Haus für Jung und Alt lädt alle Menschen ein, dabei zu sein. Das Mitmachen und Selbermachen motiviert Menschen mit bürgerschaftlichem Engagement, füreinander Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam den Alltag und ihr Umfeld lebenswert zu gestalten.

450 zentrale Anlaufstellen in den Kommunen Mit Beginn des Jahres 2012 startete das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in dem die 450 teilnehmenden Mehrgenerationenhäuser gemeinsam mit ihren Standortkommunen passgenaue Antworten und individuelle Lösungen für die kleinen und großen

Offene Räume – ein öffentliches Wohnzimmer

Blumenkiste – am Anfang vieler Gemeinschaftsgärten stehen persönliches Engagement und Improvisation

Ein Ort, mit einer Willkommenskultur für alle Menschen. Er zeichnet sich durch großzügige Öffnungszeiten aus, ist zentral gelegen, fußläufig erreichbar, mit frei zugänglichen Räumen, wie ein öffentliches Wohnzimmer im Gemeinwesen, das für viele Dinge genutzt werden kann.

Hildegard Schooß gründete und konzipierte in den 1970er Jahren die Mütterzentren und erweiterte das Konzept später generationsübergreifend. Bis 2004 leitete sie das SOS-Mütterzentrum Salzgitter – Mehrgenerationenhaus und ist aktuell als Beraterin, Coach und Trainerin zu Fragen von generationsübergreifenden Konzept, mit dem Schwerpunkt auf offenen Begegnungsstrukturen in Kommunen, tätig.

Bild-Quelle: © LAVA

Darüber hinaus aber schaffe das Miteinander, das gemeinsame Arbeiten, das Säen, Pflanzen und Ernten neue Räume für Inklusion und Integration von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Migranten und Flüchtlingen. Menschen unterschiedlichster Herkunft können sich kennenlernen, gemeinschaftlich Ziele verfolgen und dann auch Ergebnisse „ernten“, die ihre Lebenssituation unmittelbar und mittelbar verbessern.

Mitten im Quartier bietet diese multifunktionale Struktur Dörfern und Stadtteilen, deren alltägliche Versorgung zusammen bricht, realistische Chancen, nachbarschaftliches Zusammenleben wieder zu beleben und gemeinsam neue Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

Über die Autorin:

www.mehrgenerationenhaeuser.de

Gemeinschaftsgärten machen Städte lebenswert.

Grüne Oasen verändern Städte und Menschen. Sie bringen mehr Leben in Ballungsräume und schaffen ein neues Miteinander der Beteiligten. Und nicht zuletzt verbessern sie auch das Nahrungsangebot. Neu ist, dass solche grünen Oasen immer häufiger auf Initiative von Anwohnern und außerhalb dafür von Stadtplanern vorgesehenen Flächen entstehen - beispielsweise auf Brachflächen und Baulücken, in Innenhöfen oder am Rande von Bebauungsgebieten.

Rahmenbedingungen für das OHJA •

Familie bzw. Pflege und Beruf. Orientiert am lokalen Bedarf werden betreuende und pflegende Angehörige entlastet und z.B. Hilfsangebote für demenziell erkrankte Menschen gezielt weiter ausgebaut. In den Mehrgenerationenhäusern haben Menschen aller Generationen und jeder Herkunft zudem die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren. Die Mitarbeit in den Häusern eröffnet vielen Freiwilligen

Sie spiegeln das Engagement von „Stadtmenschen“, die nicht mehr nur nebeneinander her leben, sondern miteinander ihren Lebensraum gestalten und durch das gemeinsame „Zurück zur Natur“ ihre Lebensqualität und die ihrer Umwelt verbessern wollen. Dass solche nach ihrem USamerikanischen Ursprung „Urban Gardening“ genannten Projekte tatsächlich verwirklicht werden, beweisen Ergebnisse einer Forschungsarbeit im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-,

Stadt- und Raumforschung (BBSR). Wissenschaftler untersuchten dafür Urban-Gardening-Projekte in Berlin, Potsdam, Leipzig, Hannover, Essen, Marburg und München, speziell auch in vermeintlich benachteiligten Stadtquartieren. Zunächst stehe der Anbau von Obst und Gemüse bei solchen urbanen gärtnerischen Aktivitäten im Vordergrund, heißt es in der Studie.

Natürlich braucht es einige Zeit, bis solche Gemeinschaftsgärten zu breit akzeptierten Begegnungsorten für einen ganzen Stadtteil werden können, aber: Die Experimentierfreude der Beteiligten, gepaart mit begrenzten finanziellen Mitteln und dem Wunsch nach einer nachhaltigen Ressourcennutzung lässt ganz neue urbane Orte entstehen, die nicht mehr viel gemein haben mit tradierten Bildern von Grün in der Stadt. Die Studie empfiehlt, die Entstehung und Erhaltung solcher Gemeinschaftsgärten zu unterstützen, so könnten Kommunen eine feste Anlaufstelle für Interessierte einrichten.


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Neu-Isenburger Extrablatt

Dank der gekühlten REWE-Fahrzeuge und Kisten bleibt alles ununterbrochen frisch. Und während Sie den Tag genießen macht sich der REWE Lieferservice auf den Weg zu Ihnen. Verabschieden Sie sich vom Schleppen schwerer Einkäufe, REWE liefert alle Produkte bis zu Ihrer Wohnungstür. Und Sie profitieren beim REWE-Lieferservice genauso von Treuepunktaktionen und Payback Punkten. Und das Pfand können Sie auch zurückgeben.

Der REWE Lieferservice jetzt auch in Neu-Isenburg, Gravenbruch und Zeppelinheim Bereits seit einiger Zeit bietet REWE einen Lieferservice in verschiedenen deutschen Großstädten an. Jetzt gibt es den Lieferdienst auch in Neu-Isenburg und seine Stadtteile. Kunden können über den REWE Online-Shop ihre gewünschten Artikel auswählen als wären sie im Markt unterwegs. Nach Abschluss ihres Einkaufs lassen Sie sich den Einkauf bequem nachhause liefern. Hierbei haben Sie die Möglichkeit verschiedene Zeitfenster zu wählen. Online-Vorteile • Zeit & Benzin sparen • Kein Anstehen an der Kasse, kein Tragen der Waren • Individuell planbare, flexible Liefertermine von 8 – 22 Uhr • Für Neukunden kostenlose Lieferung der ersten drei Bestellungen • Qualität und Service mit Zufriedenheitsgarantie

Wenn Sie mal wieder zu viel zu tun haben, oder die Zeit mit ihren Liebsten genießen möchten, dann kaufen sie doch von zuhause Lebensmittel für ihre ganze Familie ein. Denn der REWE Lieferservice bringt ihre Einkäufe bequem nachhause. Und so einfach funktioniert es:

Seit vielen Generationen kommen die Stadtbewohner zum REWE. Jetzt kommt der REWE-Lieferservice zu Ihnen. Einfach Online Lebensmittel bestellen und liefern lassen, auf www.rewe-de Dieser Lieferservice passt in das Bild zur Stadt der Zukunft, allerdings mit dem Unterschied, dass es ihn schon heute gibt.

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„Online bestellen und liefern lassen - ich hab´s getestet.“ unserer Familie oder unseren Freunden zu verbringen? Wie könnten wir der alten Nachbarin von nebenan das Schleppen der Einkaufstüten erleichtern? Eine der vielen heutigen Möglichkeiten bietet uns das Internet. Geschenke, Kleidung, Büroartikel und vieles mehr sind per Mausklick in kürzester Zeit bei uns zu Hause. Ein Erfahrungsbericht unserer Redakteurin, die den REWE Lieferservice in Neu-Isenburg getestet hat. In einer Zeit, in der die Zeit eine der kostbarsten Ressourcen zu sein scheint, habe ich mich gefragt, wie wir das digitale Zeitalter für uns nutzen können? Wie können wir unseren Haushalt koordinieren und optimieren, um ein bisschen mehr freie Zeit mit

Gehen sei auf den REWE Online Shop. Wählen Sei ihren Standort und den gewünschten Zeitpunkt ihrer Lieferung aus. Füllen sei en Warenkorb mit all den Lebensmittels die sie genießen möchten bzw. brauchen, vom frischen Obst und Gemüse über Tiefkühlprodukte, Milchprodukte bis hin zu Getränken. Bei REWE ist alles bestellbar. Jetzt noch die Bezahlmethode auswählen und fertig. Beim Einpacken ihrer Bestellung prüfen wir das Obst und Gemüse und wählen für sie nur die frischesten Lebensmittel aus.

Eigentlich ist es kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Ist es vorstellbar, unseren Lebensmitteleinkauf auch per Mausklick an unsere Haustür geliefert zu bekommen? Nach meiner ersten Bestellung und erfolgreichen Lieferung kann ich mir diese Art von Einkauf vorstellen. Einer der Vorteile gegenüber dem klassischen Einkauf liegt in der Übersichtlichkeit. Die verschiedenen Produkte sind in Kategorien unterteilt. Das ermöglicht nicht nur die schnelle Suche nach dem Wunschprodukt, sondern auch einen direkten Preisvergleich in dieser Produktkategorie. Zusätzlich habe ich die Einkaufskosten stets im Blick und kann deshalb an der Kasse nicht mehr überrascht werden. Wenn ich samstags bei Wind und Regen lieber auf der Couch mit einem guten Buch und einem leckeren Tee sitzen bleiben möchte, ist der Lieferservice eine sehr gute Möglichkeit, mir diese freie Zeit zu gönnen und genießen zu dürfen.

So funktioniert der Bestellprozess: Starten – Lieferoptionen – Online einkaufen - Bezahlvorgang 1. Startseite aufrufen Rufen Sie zunächst die Startseite vom rewe.de auf und gehen dann auf „Online bestellen.“ Machen Sie es sich jetzt bequem und starten Sie Ihren Online-Einkauf.

4. Liefertermin wählen Wenn Sie Hauslieferung möchten, wählen Sie einen Liefertermin, der in Ihre Wochenplanung passt. Sollten sich Ihre Pläne ändern, können Sie auch den Liefertermin nach Ihrer Bestellung noch einmal anpassen.

7. Produkte wählen Klicken Sie sich durch den Online Shop und wählen Sie zwischen einer Vielzahl frischer, abgepackter und tiefgekühlter Produkte. Beachten Sie auch unsere wöchentlich wechselnden Angebote.

2. Liefergebiet wählen Wählen Sie ihr Liefergebiet aus indem Sie hier ihren Ort oder Ihre Postleitzahl eingeben, 63263 Neu-Isenburg.

3. Liefern lassen oder selbst abholen? Wenn Sie online einkaufen, können Sie sich die Einkäufe nach Hause liefern lassen oder Ihre Bestellung gleich direkt in Ihrem REWE Markt abholen.

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5. Loggen Sie sich ein Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort im Shop ein. Falls Sie noch keinen Zugang haben, können Sie sich an dieser Stelle mit Benutzernamen und Passwort registrieren lassen 6. Liefertermin bestätigen Nach dem Login, können Sie Ihren Liefertermin bestätigen oder auch nochmal ändern. Hier wird Ihnen auch der Lieferpreis für Ihren Einkauf angezeigt. Tipp: die ersten drei Lieferungen sind gratis.

8. Produktkategorien helfen bei der Artikelsuche Um Ihre gewünschten Produkte schneller zu finden, benutzen Sie die Produktkategorien auf den Reitern. 9. Produktsuche nutzen Noch schneller geht es über die Suchleiste. Einfach den gewünschten Produktnamen in das Suchfenster eingeben und bestätigen.

10. Warenkorb immer im Blick Bloß nicht den Überblick verlieren: Ein Blick in Ihren Warenkorb zeigt Ihnen, welche Produkte Sie bereits ausgesucht haben 11. Zur Kasse Im Warenkorb können Sie nochmal alle Artikel überprüfen. Haben Sie auch nichts vergessen? Dann geht es jetzt zur Kasse.

14. Kontodaten eingeben Je nach Ihrer zuvor getroffenen Auswahl, geben Sie nun Ihre Kontodaten oder Ihre Kreditkarten-Nummer ein. Falls Sie als Bezahlmethode PayPal gewählt haben, werden Sie an dieser Stelle zu PayPal weitergeleitet um dort den Einkauf zu bestätigen. 15. AGB´s bestätigen Schnell noch ein Klick auf die AGB's und auf den Button "Jetzt kaufen" und schon wird die Bestellung abgeschickt. 16. Bestellbestätigung erhalten Nach dem Kauf wird Ihre Bestellung von REWE bestätigt. Eine zusätzliche Bestätigung erhalten Sie per E-Mail. Online einkaufen kann so einfach sein!

12. Rechnungsadresse wählen Tragen Sie eine Rechnungsadresse und eine Lieferadresse ein.

Neugierig geworden? Jetzt den REWE Lieferservice testen und online einkaufen!

13. Zahlungsart wählen Wählen Sie eine Zahlungsart aus. Zur Auswahl stehen Ihnen PayPal, Kreditkarte, Lastschrift und Kauf auf Rechnung.

Freunde werben Sie erhalten einen 10€ Gutschein für jeden von Ihnen geworbenen REWE Lieferservice.


Neu-Isenburger Extrablatt

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In Neu-Isenburg zu Hause – Eine Bilderausstellung über die kulturelle Vielfalt und das

GRAF JOHANN PHILIPP VON YSENBURG

ALEXANDER PRINZ VON ISENBURG

Die Integrationsgeschichte von Neu-Isenburg begann bereits am 24. Juli 1699.

Der Schirmherr zum Fotoprojekt In Neu-Isenburg zu Hause.

Es war die Toleranz von Graf Johann Philipp von Ysenburg gegenüber Andersgläubigen und Minderheiten am 24. Juli 1699 französischen Glaubensflüchtlingen ein Stück Land in seinem Herrschaftsgebiet zu überlassen: Trotz bitterster Armut dieser Migranten war nun Neu-Isenburg ihre neue Heimat. 316 Jahre später zieht eine Flüchtlingswelle durchs Land von ungeahntem Ausmaß. Was kommt auf die Stadt in Zukunft zu? Schaffen wir das? Manchmal hilft statt einem Blick in die Zukunft auch ein Blick zurück. Wie Leben wir heute zusammen? Hat die Integration in den letzten Jahrzehnten funktioniert?

Wir fotografierten Seine Durchlaucht Alexander Erbprinz von Isenburg auf der roten Couch vor Schloss Bierstein, dem Wohnsitz. In seinen Händen der „kleine Isenburger Fuß“ von 1699, der zur Abmessung der Grundstücke diente. Der Prinz übernahm die Schirmherrschaft für das Fotoprojekt das letztes Jahr im Rathaus zu sehen war. „Es würde mich freuen wenn die Verbindung zwischen der Stadt Neu-Isenburg und uns weiter gepflegt wird. Vielleicht können wir ja auf Schloss Bierstein mal ein Isenburger Schlossgartenfest veranstalten und wir sind nur 45 Autominuten von Neu-Isenburg entfernt“, sagt der Prinz.

KULINARIK

NACHBARN

RELIGIONEN

„Gemeinsam sind wir hier zu Hause“ Wir sehen auf der roten Couch drei Geistliche monotheistischer Religionen: v.l. Pfarrer Martin Berker, katholische Kirchengemeinde St. Josef, Imam Erol Olfaz von der türkischen Moschee in der Ludwigstraße und Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk von der evangelischen Johannesgemeinde. Heimat und Glaube ist, wo man sich geborgen und sicher fühlt. Sie erleben täglich die kulturelle Vielfalt als eine große Bereicherung, sie mitgestalten und voneinander lernen ist die Aufgabe, weil man gemeinsam hier zu Hause ist. Die Religionen haben in Neu-Isenburg regelmäßige Treffen und pflegen den Austausch untereinander.

KÜNSTLER

…und die kulinarische Vielfalt gehört zum Wohlfühlen einfach dazu.

„Bei Ihrem Wasserrohrbruch halfen wir Nachbarn, seitdem helfen wir gemeinsam“

Sie nennen sich The Artist´s, Die Sieben, oder auch ganz anders.

Sie sehen auf der roten Couch die Inhaber qualitativ hochwertiger kulinarischer Betriebe aus Neu-Isenburg: Lars (r.) von „Best Worscht in Town“ im IZ, er kauft seine Döner in der Bahnhofstraße 182 und natürlich „Deniz Döner“ (l.) bei Lars. Und „Best Pizza“ von Salvatore – La Rustica. „ Denn nur Italiener könne Pizza mache“, sagte er. Für Neu-Isenburg heißt das: kulinarische Vielfalt passt zum miteinander Wohlfühlen. Die Gastronomie ist ein wesentlicher Bestandteil des innerstädtischen Lebens, ob Apfelweinlokale, Weinstuben, Bistros, Cafés oder Restaurants, Pizzeria bis zum Gourmettempel.

Was macht einen guten Nachbarn aus? Gemeinsam mit Menschen für Menschen einen guten Dienst leisten. Wir zeigen Frau Petra Burkhard Ost und Frau Asuman Demir, die Gründerinnen der Nachbarschaftsinitiative „Mein Gravenbruch – Miteinander leben einander verstehen“. Gravenbruch, ein Stadtteil mit hoher Fluktuation, da sind gemeinschaftliche Sachen wichtig, um sich hier zu Hause zu fühlen. Sie waren nominiert für den Integrationspreis der Stadt. Heute verbindet sie eine enge Freundschaft mit vielen gemeinsamen Aktivitäten wie z.B. einen monatlichen Frauentreff im Stadtteil West.

Von links: Gaetano De Caro, Torsten von Juterzenka, Martin Blankenhagen und Karen Roberts-Pitts überqueren mit ihren Kunstwerken einen Zebrastreifen. Schon mal ähnlich gesehen? Man sagt dass die Beatles diese Idee für ihr Album Abbey Road übernommen hatten. Diese internationalen Isenburger Künstler lassen sich immer etwas kreatives einfallen. Gemeinsam machen sie in Neu-Isenburg Ausstellungen und wünschen sich, dass es mehr junge kreative Künstler in Neu-Isenburg geben sollte, denn die Kreativität verbindet Menschen, Kulturen, Völker und vieles mehr.

DIENSTLEISTUNG

STADTVERWALTUNG

ÄLTERE BÜRGER

Die Männer vom Dienstleistungsbetrieb DLB entspannen nach der Schicht auf der Couch.

„Simsalabim – und es geschah.“ Die Mädchentage, der Treffpunkt in Isenburg.

Bürgermeister Herbert Hunkel im Kreis einiger älterer Neu-Isenburger.

von links: Peter Schiller, Viktor Miller, Peter Eberhardt und Sakir Isik. Sie kamen gerade von ihrer Schicht zurück und lassen auf der roten Couch nochmals die gerade gefahrene Tour Revue passieren. Zentrales Thema ist dabei welcher Autofahrer hat in welcher Straße mal wieder das DLB MüllFahrzeug blockiert beziehungsweise behindert. Da kann es schon mal eng werden. Aber ansonsten sind die Männer der Straße mit den Anwohnern und deren Mülltonnen sehr zufrieden. Auch die Biotonne hat inzwischen mehr Akzeptanz gefunden. Sie gehört eben zur Zukunft einer Stadt dazu.

Die Mädchenetage ist der Treffpunkt für Mädchen und Frauen in Neu-Isenburg. Caterina Gangi und ihre Kollegin Emine Yigitbilek proben für ihr Projekt „Fairy Tales“. Die Mädchenetage bietet Angebote für Mädchen und Frauen ab 10 Jahren an, das sind altersentsprechende Angebot in Form von Festen, Kursen, Workshops und Projekten. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12-18 Uhr Bürozeiten: Montags, dienstags und freitags 10.00 - 12.00 Uhr Kontakt: Caterina Gangi Hugenottenallee 82 63263 Neu-Isenburg Tel.: 06102-8829747 E-Mail: Caterina.Gangi(at)stadt-neu-isenburg.de

Liesel Dörr vorne links (97), Günter Salzmann stehend rechts (86), Pierino Sirena (Cristallino)sitzend Mitte (75), seit 1963 in Neu-Isenburg und Maria Sirena stehend Mitte sowie Nura Odè sitzend rechts außen. Auch wenn das Gespräch schnell auf die kleinen körperlichen Gebrechen eines jeden Einzelnen kam, überwiegte doch sehr schnell das Thema was gibt´s neues in Neu-Isenburg! Dass der Bürgermeister mit allen Beteiligten „per du“ ist, war nicht verwunderlich, denn man kennt sich schon ewig. Und man fühlt sich in Neu-Isenburg wohl und geborgen.


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über das Zusammenleben in der Stadt. Wohlfühlen in einer Stadt, in der Bürger aus 120 Nationen leben.

SPORTVEREINE

KLEINGÄRTNER

FREUNDSCHAFT

Wenn man sich wohlfühlt, stimmt es auch mit der Leistung.

Familie Mesut – nach 8 Jahren wieder in der Engwaad und dort wieder glücklich.

Wie aus einem Sprachtandem eine echte Freundschaft wurde…

Wir sehen drei Sportlerinnen auf der roten Couch die in NeuIsenburg Sportlerinnen des Jahres wurden: Veronika Ulrich (Serbien) Weltmeisterin mit der Nationalmannschaft im Berglauf der Seniorinnen. Sylvia Tornow (Vater Afroamerikaner) Vize-Europameisterin im Kugelstoßen in der Seniorenklasse. Alexandra Behrens Vize-Europameisterin Triathlon bei den Seniorinnen. Und Klaus Schuder, Abteilungsleiter der Leichtathletik beim Turnverein 1861. Neu-Isenburg hat 30 Sportvereine mit 8.130 Mitgliedern und exzellente Sportstätten. Integration durch Sport funktioniert in Neu-Isenburg bestens.

Familie Mesut mit Ehefrau Azize und den Söhnen Ibrahim, Sali und Ridvan sind Mitglieder im Kleingartenverein Engwaad. Sie sind nach 8 Jahren wieder nach Neu-Isenburg ins Engwaad zu Ingo Reich zurückgekehrt. Hier fühlen sie sich am Wohlsten, sagen sie. (Die Planze heißt Topfeslihan und ist türkisches Basilikum). Ihr kleiner Garten im Engwaad ist Treffpunkt für Freunde, Verwandte und Hobbygärtner. Man tauscht sich aus und freut sich über alles was wächst, (solange es kein Unkraut ist). Das heißt übrigens auf türkisch Unkraut und bedeutet so viele wie du schreckliches Kraut.

Was macht eine gute Freundschaft aus? Gemeinsam mit Menschen für Menschen einen guten Dienst leisten. Wir zeigen Frau Subhieh El-Ghouj und Brigitta Philipps: sie haben sich im Sprachtandem kennen gelernt und heute verbindet sie eine enge Freundschaft mit vielen gemeinsamen Aktivitäten wie z.B. einen monatlichen internationalen Frauentreff im Stadtteilzentrum West. Auch planen und realisieren sie regelmäßig gemeinsame Reisen zu kulturellen Stätten und lernen viel voneinander. Zur Freundschaft gehört auch das gemeinsame Kaffeetrinken.

FREIWILLIGE FEUERWEHR

AUSLÄNDERBEIRAT

KULTUR

Nachbarschaftshilfe einmal anders – Freiwilllige Feuerwehr löscht Harley-Davidson Grill

Domenico kam 1956 mit dem ersten Gastarbeiterzug, seitdem ist er hier zu Hause.

Stadtbibliothek Neu-Isenburg: mit 3x Gold und 1x Silber ausgezeichnet.

Sie sehen die Feuerwehrmänner auf der roten Couch sitzend von links: Tortsen Mank und Frank Burger. Das Bild zeigt die freiwillige Feuerwehr nach einem Einsatz bei Harley-Davidson, mit Torsten Mank, Jochen Müller, Frank Burger, Rainer Knöpfel und Alexander Staskiewicz. Auf der Dachterrasse bei Harley-Davidson brannte der Grill und keiner hatte mit einer solchen Rauchentwicklung gerechnet. Die Meldung „es brennt“ kam bei der Zentrale der Freiwilligen Feuerwehr rein und bei Harley Davidson wunderte man sich wie schnell die Feuerwehr vor Ort war.

Domenico Daddato (r.) reiste von Sizilien am 4. April 1956 nach Deutschland aus , wo er nach 64 Stunden im Frankfurter Hauptbahnhof ankam. Empfangen von einem Vertreter des Arbeitsamtes er war über 2 Meter groß, wurde ich von der Presse zusammen mit ihm fotografiert. In der Bild-Zeitung abgedruckt hieß es dann: Die ersten Gastarbeiter sind eingetroffen. „Die Maus und der Elefant“. Seitdem ist er in Neu-Isenburg zu Hause. Sarantis Biscas kam 1977 nach NeuIsenburg. Beide sind im Ausländerbeirat der Stadt Neu-Isenburg aktiv und diskutieren immer heftig, wie Südländer so sind.

16 Jahre lang hat sich die Stadtbibliothek Neu-Isenburg dem freiwilligen Leistungsvergleich BIX – Bibliotheksindex unterzogen und war unter den TOP 5 bundesweit angekommen. Seit 2012 gibt es kein Ranking mehr. Stattdessen werden die Ergebnisse der teilnehmenden Bibliotheken in drei Leistungsgruppen dargestellt. Von links stehend: David Semitabana, Mirjam Irle, Katharina Mieskes, Hans-Jürgen Ehrenforth und die Leiterin Jutta Duchmann. Von links auf der Couch: Arnim Wittenburg, Astrid Schewe und Gianfranco Freccero. E-Medien sind Bestandteil des öffentlichen und kulturellen Lebens.

NEU-ISENBURGER EXTRABLATT

NEU-ISENBURGER FAMILIE

Flüchtlinge aus Eritrea kamen schon 2009 nach Neu-Isenburg. Rahel Maesho kam 2009 allein mit ihren zwei Kindern Yohel und Hiabel aus Eritrea als Flüchtling nach Neu-Isenburg. Ihr Mann Amanuel Fessehaye musste noch über zwei Jahre in einem UNHCR Camp in Sudan warten bis er auch nach Deutschland kommen durfte. Frau Maesho hat seit einem Jahr eine Stelle in der Kindertagesstätte Toddlers. Herr Maesho hat einen Minijob als Hausmeister. Die Familie hat hier ein neues zu Hause gefunden. Mit der deutschen Sprache klappt da schon ganz gut. Natürlich lernen die Eltern viel Deutsch von ihren beiden Kindern.

KINDERTAGESSTÄTTEN

Wofür die rote Couch doch alles gut ist Die rote Couch stand im Garten der Kindertagesstätte in der Kurt-Schumacher-Straße. Die Kinder zeigten, was sie zu Hause nicht dürfen und danach durften sie die Couch gestalten. Ihr gemeinsames Kunstwerk konnte später in einer Ausstellung bewundert werden. Die Kinder aus der Kindertagesstätte, dort haben zu 80% einen Migrationshintergrund. Hier wird die Sprechfreude der Kinder aufgegriffen und das gemeinsame Gespräch gefördert. Dies ist das einzige Mal wo das rote Sofa das Fotostudio verlässt und im Garten der Kindertagesstätte aufgestellt wird. Das wird das letzte Shooting in der Serie, die Kinder bemalen das Sofa, danach kam es in die Ausstellung.

„Wir wollten das lebendige Miteinander der Neu-Isenburger von heute zeigen, das von kultureller Freiheit und Vielfalt geprägt ist“ Der Journalist und Herausgeber vom Neu-Isenburger Extrablatt Klaus Reinhardt und die Fotokünstlerin Samra Babalija stellten die kulturelle Vielfalt in verschiedenen Bereichen des Stadtlebens fotografisch dar. Die rote Couch ist das Symbol, ein Ort der Gemütlichkeit und Entspannung, sie steht für Zuhause sein, Wohlgefühl und Geborgenheit. Das Ortsschild steht für eine Stadt, in der 122 Nationen leben.


Neu-Isenburger Extrablatt

Seite 12

Neu-Isenburger Köpfe Alphabetisches Personenlexikon: Quilling, Oliver

Q

Der Buchstabe „Q“ ist der siebzehnte Buchstabe im Alphabet und der erste Buchstabe des Nachnamens von:

Oliver Quilling Das Interesse an Politik wurde beim heutigen Landrat Oliver Quilling erst in der Oberstufe des Goethegymnasiums geweckt. Geschichte und Gemeinschaftskunde haben ihm damals Spaß gemacht. Den Anstoß, sich zu engagieren und mitzumischen, kam im Jahr 1982. „Eine aufregende Zeit war das“, erinnert er sich, „es herrschte eine Aufbruchstimmung nach dieser für mich gefühlt ,endlosen‘ sozialliberalen Ära.“ Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) wird am 1. Oktober durch ein konstruktives Mißtrauensvotum gestürzt und durch Helmut Kohl (CDU) ersetzt. Kohl lässt sich danach die Kanzlerschaft durch eine vorgezogene Bundestagswahl am 6. März 1983 quasi vom Volke bestätigen – und bei diesem Urnengang macht Oliver Quilling erstmals seine Kreuzchen, denn er ist anderthalb Wochen zuvor, am 26. Februar, 18 Jahre geworden. Das alles ist aufregend und spannend für den Erstwähler Oliver Quilling und liefert Stoff für Diskussionen – besonders mit einem Klassenkameraden, der auf SPD-Linie stand. „Der sagte eines Tages zu mir: Du ich trete jetzt bei der SPD ein. Ich sofort: Dann geh‘ ich in die CDU.“ Gesagt – getan. An einem Sommertag 1983 lässt sich Oliver

Der Neu-Isenburger Oliver Quilling Quilling von seiner Mutter mit dem Auto zur CDU-Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße chauffieren. Auf der Fahrt dorthin wird der Wagen von einem anderen Pkw geschnitten. Hinter dessen Steuer sitzt ausgerechnet ein prominenter Christdemokrat, der erst kurz zuvor seinen Führerschein gemacht hat und dessen Fahrstil gefürchtet ist: Dr. Paul Büchel (damals 55 Jahre, seit 1978 Bürgermeister von Neu-Isenburg). Mutter Quilling war „not amused“ über diesen Verkehrsrowdy mit dem Unionsparteibuch und gibt ihrem Beifahrer Oliver mit auf den Weg: „Du bist ja jetzt gleich in der CDU – hoffentlich löst DU den bald ab!“ Und 1995 erfüllte sich der Wunsch und Oliver Quilling wurde nicht nur Bürgermeister der Stadt, sondern auch der Jüngste in Hessen.

Werdegang Nach dem Abitur an der Goetheschule in Neu-Isenburg begann Oliver Quilling sein Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt, das er im Februar 1990 mit dem Ersten Staatsexamen abschloss. Das anschließende Referendariat am Landgericht Darmstadt vom Mai 1990 bis März 1993 beendete er mit dem Zweiten Staatsexamen. Seit April 1993 ist er als Rechtsanwalt in Frankfurt zugelassen. Oliver Quilling ist seit Februar 2005 mit Andrea Quilling verheiratet. Zwei Jahre nach seinem Eintritt in die CDU (1983) wurde er in den Vorstand und 1991 zum Parteivorsitzenden der CDU Neu-Isenburg gewählt. 1989 erfolgte die Wahl in die Stadtverordnetenversammlung von Neu-Isenburg. Zwei Jahre später wurde er Fraktionsvorsitzender der CDU. 1989 erfolgte die Wahl in den Kreistag des Kreises Offenbach und seit 2000 führte er die CDU-Fraktion im Kreistag an. Der CDU-Kreisverband Offenbach-Land hat Oliver Quilling 2009 mit 99 % zum Kandidaten für Wahl zum Landrat des Kreises Offenbach nominiert, er verfehlte mit 49,7 % die absolute Mehrheit nur knapp. Bei der darauffolgenden Stichwahl erhielt er 63,3 % der abgegebenen Stimmen und wurde damit zum Landrat gewählt. Bei der Offenbacher Landratswahl 2015 wurde Oliver Quilling klar im Amt bestätigt. Der Neu-Isenburger CDU-Politiker kam bei der Wahl am 27. September nach dem vorläufigen auf 59,2 Prozent der Stimmen - ein Plus von 9,5 Punkten gegenüber 2009.

Energie sparen, Klima schützen: Quo Vadis - Stadt der Zukunft?

Die Podiumsdiskussion vom Neu-Isenburger Extrablatt jetzt auch im Fernsehen zu sehen! Am 27. November 19:02 Uhr im offenen Kanal Offenbach/Frankfurt

Über die Stadt der Zukunft sprach das Neu-Isenburger Extrablatt am 21. August, in Wiesbaden auf dem Ausstellungsschiff MSWissenschaft mit Experten. Bei der Podiumsdiskussion mit an Bord waren Karoline Schlukat, Referatsleiterin Energiewirtschaft beim Hessischen Städtetag, Joachim Mengden, Leiter des Wiesbadener Umweltamtes, Stefan Schmitt, Erster Stadtrat und Baudezernent in Neu-Isenburg, Christian Beers, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wissenschaftsunternehmens DuPont de Nemours Deutschland (Neu-Isenburg) sowie Michael Dinter, Mitglied der Geschäftsleitung Albert Speer & Partner.

Der ehemalige ZDF Fernsehjournalist Michael Sauer führte die Podiumsdiskussion und fragte nach den urbanen Entwicklungschancen. Das Neu-Isenburger Extrablatt hatte die Fachleute eingeladen, um Perspektiven für die Städte der Zukunft aufzu zeigen, positive Beispiele zu beschreiben und gemeinsam Ideen für eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu diskutieren. Das Neu-Isenburger Extrablatt ist offizieller Medienpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Frau Elke Apelt vom BMBF war extra aus Bonn angereist, um die Podiumsteilnehmer und Gäste zu begrüßen.

Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine Sonderveröffentlichung für die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher Unterstützung der Günther Medien GmbH. Es erscheint zum Thema Neu-Isenburg eine Stadt im Wandel im Umfang von 12 Seiten. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG Rüsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Fotos: Redaktion, Samra Babalija. Titel-Illustration: Torsten von Juterzenka, Film und Postproduction: Peter Kochems. Tel. Redaktion: 06102 – 8394757 Email: isenburger-extrablatt@outlook.de

Digital auf Programmplatz 136 Die Sendung wird wiederholt am: FR, 27.02., 23.02 Uhr. SA, 28.11., SO, 29.11., jeweils 23.02 Uhr MO, 30.11., 11.02 und 15.02 Uhr

Ausgabe 35

Frankfurter Bürgerbefragung 2014:

Das bewegt die Frankfurter:

Offensichtlich fühlen sich die Frankfurter selbst in ihrer eigenen Stadt richtig wohl – mehr als zwei Drittel der Bürger sind zufrieden oder sehr zufrieden. Das ist das Ergebnis der Frankfurter Bürgerbefragung 2014, die 2015 vorgestellt wurde. Die Frage, ob sie gerne in Frankfurt lebten, beantworteten sogar 84 Prozent mit ja: Der Wert kletterte damit im Vergleich zum Vorjahr nochmals um zwei Prozent auf ein Allzeithoch. Insgesamt wurden 3500 Fragebogen an Bürger zwischen 18 und 75 Jahre verschickt – somit sei jeder 337. Frankfurter befragt worden. Die Erhebung erfolgte im Dezember vergangenen Jahres. 1587 Fragebogen seien bei der 23. Auflage der Frankfurter Bürgerbefragung zurückgeschickt worden. „Das eigentliche Ziel der Bürgerbefragung ist es der Stadt und der Politik den Spiegel vorzuhalten, was als problematisch empfunden wird“, erklärte Reformdezernent Jan Schneider CDU, der die Ergebnisse der Befragung vorstellte. Themen, die die Menschen beschäftigten, hätten sich im Vergleich zum Jahr 2013 kaum verändert – die fünf häufigsten Nennungen seien gleich geblieben. Die Fragen nach den größten Problemen in der Stadt wurden wie immer offen gestaltet, die Befragten mussten sich selbst Antworten überlegen. Mit 40 Prozent nimmt der Wohnungsmarkt die Spitzenposition ein. Der Wert stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 5 Prozent. Im Jahr 2009 hatten nur 16 Prozent die Wohnungs-

situation als angespannt empfunden. Auffällig ist laut Schneider allerdings eine Trendwende – zunehmend mehr Menschen machen sich Sorgen, überhaupt eine Wohnung zu finden. 2013 hatten sie noch die hohen Mieten als Hauptproblem ausgemacht. Genervt von der Verkehrssituation sind 27 Prozent der Frankfurter. Offenbar gehen ausländische Mitbürger damit aber gelassener um: Während nur 16 Prozent der Befragten mit ausländischem Pass ein Problem mit dem Verkehr haben, sind es bei den Deutschen 32 Prozent. Staus, Baustellen sowie mangelndes Parkplatzangebot sind den Verkehrsteilnehmern ein Dorn im Auge. Mit elf Prozent der Nennungen landet auf der Skala Kriminalität/öffentliche Sicherheit auf dem dritten Platz – mit deutlichem Abstand hinter dem Verkehr. Offenbar fühlen sich die Frankfurter aber nicht mehr so sicher auf den Straßen, denn der Wert stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte an – am stärksten übrigens mit sieben Prozentpunkten in der Gruppe der Frauen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren. Wird die Innenstadt tagsüber als sehr sicher (93 Prozent) empfunden, fühlen sich 41 Prozent der Befragten abends und nachts hier nicht wohl. Auffällig ist allerdings, dass das Bahnhofsviertel und der Hauptbahnhof als größte Unsicherheitsräume empfunden werden. Anmerkung der Redaktion: die Stadt Frankfurt führt jährlich eine Bürgerbefragung durch, um das Stadtimage aus Bürgersicht zu erfragen.


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5,2 Bar Hochdruckdampf

TEFAL FV 4680 Dampfbügeleisen • ACTIF-Linien und Rückwärtsgang für beste Gleiteigeigenschaften • Dampfstoß 120g/ Min. • Variable Dampfmenge 0-40g/Min • Vertikaldampf • Integrierte Antikalk-Kasette • 2.400 Watt Leistung Art. Nr.: 1373551

ROWENTA DW 7110 Dampfbügeleisen • Dank Anti-Kalk-System das ideale Dampfbügeleisen auch bei hartem Wasser, bei gleichzeitig sehr guter Dampfleistung • Microsteam400 PROFILE Laser Edelstahl Bügelsohle mit Präzisionsspitze • Variable Dampfmenge bis zu 40 g/min • Dampfstoß 200 g/min Art. Nr.: 2038036

TEFAL GV 8963 Dampfstation • Schnelles und effizientes Bügeln! Die perfekte Kombination aus Temperatur und Dampf für jede Stoffart. • Smart Technology Auto Control: für das schnellste und effizienteste Bügeln* auf allen Textilien (*getestet in einem unabhängigen Labor nach Vorgabe der Gebrauchsanleitung, März 2013) • Selbstreinigende AUTOCLEAN Bügelsohle • 6,5 bar Dampfruck, Vertikaldampf • Variable Dampfmenge: 0-120 g/min • Extra-Dampfstoß: 440g/min für dicke Stoffe Art. Nr.: 2038026

Smart Technology - Drei voreingestellte Bügelprogramme (Delicate/Auto/Jeans) regulieren exakt die Bügelsohlentemperatur und den Dampfausstoß

Durilium-Bügelsohle mit 3 Dampfzonen

2.700 Watt Gesamtleistung

TEFAL AH 9808 Heißluft-Fritteuse mit Bluetooth Technologie • Einstellungsmöglichkeiten über die App: "Meine ActiFry" mit 200 Rezepten • Volle Kontrolle über den Garvorgang • Patentierte ActiFry Express Technologie • Rotierender Rührarm: automatisches Rühren und Umwälzen ohne Anbrennen, gleichmäßiges Verteilen des wenigen Öls • Knusprige Pommes aus frischen Kartoffeln mit nur 3 % Fett • Frittieren ohne heißes Ölbad, kein Ölmanagement notwendig • Autostopp bei Öffnen des Deckels • Timer mit Signalton und Auto-Stopp am Ende des Garvorgangs • Step-by-Step Zubereitung inkl. Videotutorials Art. Nr.: 2038271

ROWENTA DW 5122 Dampfbügeleisen • 2.500 Watt Leistung • Max. Dampfleistung (g/min): 40g /min • Dampfstoß (g/min): 180g /min • Füllmenge (Wassertank): 300 ml • Integriertes Anti-Kalk-System • Automatische Dampfeinstellung Art. Nr.: 1883445

TEFAL GV 5245 Dampfbügelstation • 4,5 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 90g / Min. • Tankfüllmenge: 1 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1518918

Innovation: Die schnellste ActiFry - bis zu 30% schneller und mobiler Steuerungsmöglichkeit über Bluetooth

Sohlenmaterial: Microsteam 400 Laser Edelstahl Bügelsohle mit INOX-Präzisionsspitze

Durilium Bügelsohle mit drei Dampfzonen, ACTIF-Linien und "Rückwärtsgang" für beste Gleiteigenschaften

AUTOCLEAN Bügelsohle mit Komfortspitze TEFAL GV 8976 Dampfstation • 6,5 bar Dampfdruck • Variable Dampfmenge: 0-120 g/min • Extra-Dampfstoß: 450g/min für dicke Stoffe, Vertikaldampf • Smart Technology X-PERT Control: Fünf voreingestellte Bügelprogramme regulieren exakt die Bügelsohlentemperatur und den Dampfausstoß. Auf Knopfdruck automatisch das geeigenete Bügelprogramm für jede Stoffart. • Patentierter Antikalk-Kollektor "2nd Generation" Art. Nr.: 2038024


Fritteusen, Dampfbügeleisen & Dampfgeneratoren TEFAL FR 4950 Fritteuse • Warmhaltefunktion • Hausnehmbarer Timer • Fassungsvermögen: 1,3 kg • Leistung: 1.600 Watt Art. Nr.: 1805806

TEFAL FF 1631 Fritteuse • Automatische Deckelöffnung • Fettfüllmenge: 2,1 Liter • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Leistung: 1.900 Watt Art. Nr.: 1518977

Sicherheit und Komfort dank exklusivem, patentierten "Clean-Oil-System" Filtra

Multifunktional 9in1 Braten, Frittieren, Köcheln, Schmoren, Sautieren, Kochen von Pasta/Paella/Risotto/Tiefkühlgerichten

“ ? r e d o , e e n „ Mehr “ ? t z t e j t h c e „ Mehr . N E H C P P Ä N H C S E T H C E R H E M

TEFAL FV 5340 Dampfbügeleisen • 2.400 Watt Leistung • Max. Dampfleistung (g/min): 40 g/min • Dampfstoß (g/min): 140 g/min • Autoclean Bügelsohle (selbstreinigend) • Füllmenge (Wassertank): 0.3 Liter • Einstellbare Dampffunktionen: variable Dampfmenge, Dampfstoß, Spray Art. Nr.: 1588006

TEFAL GV 8461 Pro Express Turbo Dampfbügelstation • 6 bar Dampfdruck • Variable Dampfmenge: 0 - 120g / Min. • Abnehmbarer Wassertank: 1,8 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1518913

ROWENTA DW 4015 Dampfbügeleisen • Anti-Kalk-System • Dauerdampfleistung 35 g/ min. • Dampfstoß 130 g/ min. • 280 ml Wassertank • Selbstreinigung Art. Nr.: 1754561

Eco Funktion für bis zu 20% Energieersparnis mit nur einer Einstellung am Dampfregler

TEFAL GV 6770 Effects Dampfstation • Durilium Bügelsohle mit ACTIF-Linien und Rückwärtsgang • 5,2 Bar Hochdruckdampf • Konstante Dampfmenge: 100g/min • Extra-Dampfstoß: 230 g/ min für dicke Stoffe Art. Nr.: 1951673

TEFAL YV 9601 Heißluft-Fritteuse • Knusprige Pommes mit nur 1 Messlöffel Öl (3% Fett) • Garen auf 2 Ebenen • 4 Automatikprogramme: Fisch, Geflügel, Fleisch und Dessert • Fassungsvermögen: 1,5 kg • Leistung: 1.400 Watt Art. Nr.: 1471456

Einfache Reinigung Deckel und Rührvorrichtung herausnehmbar und spülmaschinengeeignet

Edelstahlgehäuse mit Waffelstruktur verhindert Fingerabdrücke, besonders robust

TEFAL FV 9640 Dampfbügeleisen • Automatische Abschaltung • Extra Dampfstoß: 200g / Min. • Wassertank: 320 ml • Leistung: 2600 Watt • Mit Antikalk-Kollektor im Heck Art. Nr.: 1659492

2.400 Watt Leistung

TEFAL GH 8060 Heißluft-Fritteuse • Knusprige Pommes mit nur 1 Messlöffel Öl (3% Fett) • Inkl. Rezeptheft • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Leistung: 1.400 Watt Art. Nr.: 1659434

TEFAL FR 4046 Fritteuse • Herausnehmbarer Frittierbehälter • Fettfüllmenge: 3 Liter • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Clear-Oil-System • Leistung: 2.300 Watt Art. Nr.: 1291904

2in1 Technologie Grillen, Braten, Frittieren und Kochen

2.300 Watt Leistung

Mit selbstreinigender Autoclean Bügelsohle, die eine langhaltende Gleitfähigkeit der Sohle gewährleistet

5,2 Bar Hochdruckdampf

TEFAL FV 4680 Dampfbügeleisen • ACTIF-Linien und Rückwärtsgang für beste Gleiteigeigenschaften • Dampfstoß 120g/ Min. • Variable Dampfmenge 0-40g/Min • Vertikaldampf • Integrierte Antikalk-Kasette • 2.400 Watt Leistung Art. Nr.: 1373551

ROWENTA DW 7110 Dampfbügeleisen • Dank Anti-Kalk-System das ideale Dampfbügeleisen auch bei hartem Wasser, bei gleichzeitig sehr guter Dampfleistung • Microsteam400 PROFILE Laser Edelstahl Bügelsohle mit Präzisionsspitze • Variable Dampfmenge bis zu 40 g/min • Dampfstoß 200 g/min Art. Nr.: 2038036

TEFAL GV 8963 Dampfstation • Schnelles und effizientes Bügeln! Die perfekte Kombination aus Temperatur und Dampf für jede Stoffart. • Smart Technology Auto Control: für das schnellste und effizienteste Bügeln* auf allen Textilien (*getestet in einem unabhängigen Labor nach Vorgabe der Gebrauchsanleitung, März 2013) • Selbstreinigende AUTOCLEAN Bügelsohle • 6,5 bar Dampfruck, Vertikaldampf • Variable Dampfmenge: 0-120 g/min • Extra-Dampfstoß: 440g/min für dicke Stoffe Art. Nr.: 2038026

Smart Technology - Drei voreingestellte Bügelprogramme (Delicate/Auto/Jeans) regulieren exakt die Bügelsohlentemperatur und den Dampfausstoß

Durilium-Bügelsohle mit 3 Dampfzonen

2.700 Watt Gesamtleistung

TEFAL AH 9808 Heißluft-Fritteuse mit Bluetooth Technologie • Einstellungsmöglichkeiten über die App: "Meine ActiFry" mit 200 Rezepten • Volle Kontrolle über den Garvorgang • Patentierte ActiFry Express Technologie • Rotierender Rührarm: automatisches Rühren und Umwälzen ohne Anbrennen, gleichmäßiges Verteilen des wenigen Öls • Knusprige Pommes aus frischen Kartoffeln mit nur 3 % Fett • Frittieren ohne heißes Ölbad, kein Ölmanagement notwendig • Autostopp bei Öffnen des Deckels • Timer mit Signalton und Auto-Stopp am Ende des Garvorgangs • Step-by-Step Zubereitung inkl. Videotutorials Art. Nr.: 2038271

ROWENTA DW 5122 Dampfbügeleisen • 2.500 Watt Leistung • Max. Dampfleistung (g/min): 40g /min • Dampfstoß (g/min): 180g /min • Füllmenge (Wassertank): 300 ml • Integriertes Anti-Kalk-System • Automatische Dampfeinstellung Art. Nr.: 1883445

TEFAL GV 5245 Dampfbügelstation • 4,5 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 90g / Min. • Tankfüllmenge: 1 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1518918

Innovation: Die schnellste ActiFry - bis zu 30% schneller und mobiler Steuerungsmöglichkeit über Bluetooth

Sohlenmaterial: Microsteam 400 Laser Edelstahl Bügelsohle mit INOX-Präzisionsspitze

Durilium Bügelsohle mit drei Dampfzonen, ACTIF-Linien und "Rückwärtsgang" für beste Gleiteigenschaften

AUTOCLEAN Bügelsohle mit Komfortspitze TEFAL GV 8976 Dampfstation • 6,5 bar Dampfdruck • Variable Dampfmenge: 0-120 g/min • Extra-Dampfstoß: 450g/min für dicke Stoffe, Vertikaldampf • Smart Technology X-PERT Control: Fünf voreingestellte Bügelprogramme regulieren exakt die Bügelsohlentemperatur und den Dampfausstoß. Auf Knopfdruck automatisch das geeigenete Bügelprogramm für jede Stoffart. • Patentierter Antikalk-Kollektor "2nd Generation" Art. Nr.: 2038024


Moulinex-Küchenhelfer MOULINEX FG 360 D11 Kaffeemaschine • Fassungsvermögen: 1,25 Liter / 10-15 Tassen • Leistung: 1000 Watt • Automatische Abschaltung • Wasserstandsanzeige mit transparentem Fenster Art. Nr.: 1925241

MOULINEX BY 5305 Wasserkocher • Fassungsvermögen: 1,7 Liter • Leistung: 2400 Watt • Herausnehmbarer Anti Kalkfilter • Transparente Wasserstandsanzeige Art. Nr.: 1435228

Kochstoppautomatik

MOULINEX LT 261 D Toaster • 2 Toastschlitze • Leistung: 850 Watt • Elektronische Bräunungsgradkontrolle mit 7 Röstgradstufen • Automatische Abschaltung bei Verklemmen einer Brotscheibe Art. Nr.: 1736328

Leicht zugänglicher Wassertank und Filterhalter

Variotechnik – zentriert die Brotscheiben ihrer Dicke entsprechend

Setpreis

MOULINEX DJ 756 G Zerkleinerer • 5 Trommeleinsätze zum raspeln, schneiden und reiben • Kabelverstaufach • Optionales Zubehör für geriffelte Muster • Leistung: 200 Watt Art. Nr.: 1518967

MOULINEX DD 863 A Mixstab • Abnehmbarer Edelstahl – Mixstab, spülmaschinengeeignet • Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung (bis zu 20 Stufen) + Turbo Taste • Inkl. Mixbecher 800 ml, Schneebesen, Mini-Zerkleinerer • 700 Watt Art. Nr.: 1883510

Einfache Handhabung, perfekt geeignet zum alltäglichen Gebrauch

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Dolce Gusto-Maschinen

ActivFlow 4-Messer-Technologie für eine schnelle und effiziente Anwendung Mit 5 verschiedenen Trommelaufsätzen

MOULINEX DP 800 G Zerkleinerer • Füllvermögen: 550 ml • Kapazität Zerkleinerungsbehälter: 300 g • Leistungsstarker Motor: 1000 Watt • Inkl. optimiertem Verschlussdeckel zur Zubereitung von dickflüssigen Lebensmittel Art. Nr.: 1738527

“ 1-2-3 Prinzip“ – 3x drücken – fertig Zubehör

2 Geschwindigkeitsstufen + Pulse-Funktion

MOULINEX LM125 G Mini Multi Deluxe Zerkleinerer • Leistung: 350 Watt • Vielseitig Einsetzbar • Besondere Merkmale: Soft-Touch Bedienelement für eine rutschfeste Handhabung, geradlinige Behälterform und große Behälteröffnung für eine leichte Reinigung, Kabelverstaufach • Edelstahlmesser • Schüsselmaterial: Kunststoff Art. Nr.: 1364076

2-in-1 Mixen und Zerkleinern

MOULINEX LM 310 E Standmixer • Hochwertiges Edelstahl-Messer • Herausnehmbares Messer für ein einfache Reinigung • Glas-Mixaufsatz aus hochwertigem temperaturbeständigem Glas • Kabelverstauung • 1,75 Liter Fassungsvermögen Art. Nr.: 1890425

Direkte Hitzeübertragung für höhere Energieeffizienz

MOULINEX AM 3021 Friteuse • Fassungsvermögen: 1,5 kg • Fettfüllmenge: 2,2 Liter • Leistung: 1800 Watt • Automatische Deckelöffnung • Einfache Reinigung: Frittierkorb, Karbonfilter und Deckel herausnehmbar und spülmaschinengeeignet • Großes Bedienfeld • Regelbarer Thermostat mit Temperaturkontrolle Art. Nr.: 1518975

Setpreis

MOULINEX QA404G Küchenmaschine • Leistungsstarker Motor: 900 Watt • Fassungsvermögen Edelsstahlschüssel: 4 Liter • 6 Geschwindigkeitsstufen + Pulse-Funktion • Mit umfangreichem Zubehör Art. Nr.: 1900377

Multifunktional – umfangreiches Zubehör inklusive

Zubehör


Körperpflege & Beauty Abklappbarer Griff

ROWENTA CV 3312 Haartrockner • 2 Leistungsstufen • Transparente KonzentratorStylingdüse • Klappbarer Griff • Aufhängeöse • 1.600 Watt Leistung • Umschaltbar 110 / 220 Volt Art. Nr.: 1962708

AirBooster 1.500 Watt mit der Effizienz von 2.110 Watt

ROWENTA CV 5090 Haartrockner • Maximale Leistung: 2.300 Watt • Temperaturstufen: 3 • Ionen-Technologie • Kaltstufe • Kabellänge: 1,8 m • Lieferumfang: Haartrockner, Konzentrator-Düse, Diffusor-Düse, Bedienungsanleitung Art. Nr.: 1659501

ROWENTA CV 6030 EO Haartrockner • 3 Temperatur und 2 Gebläsestufen sowie eine Kaltstufe • Integrierte Antistatikfunktion "Ionic" • Abnehmbares Lufteinzugsgitter Art. Nr.: 1205734

Inklusive Diffusor

Inklusive Diffusor

Moulinex-Küchenhelfer Stabile Ladestation zum Aufladen und/ oder abstellen wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

3 Temperaturstufen (bis 200°C)

ROWENTA CF 3410 Frisierstab • Turmalinbeschichtete Stylingplatten • 3 hochentwickelte Pflege-Programme • Integrierter Timer und Infodisplay • 50 Watt Leistung Art. Nr.: 1883449

Integrierte Antistatik-Funktion IONIC

ROWENTA TN 2310 Bartschneider • Akkubetrieb (bis zu 45 Min. Betriebszeit) • Ladezeit (lt. Hersteller) 8 Stunden • Schnittlängen: 2-7 mm • Ladestandsanzeige • Schnittbreite: 30 mm • Lieferumfang: Haarschneider, Ladestation, Bedienungsanleitung, Aufbewahrungs-Tasche Art. Nr.: 2038039

ROWENTA CF 8360 Warmluftbürste • 2 Leistungstufen + Kaltstufe • 4 Aufsätze: Heissluftbürste für einen natürlichen glatten Look, 38mm Thermo-Bürste mit KeramikBeschichtung, 20mm Kunstoffbürste, Konzentrator für schnelles Trocknen Art. Nr.: 1962703 Umfangreiches Zubehör

10 Temperaturstufen (140-230°C) 1.000 Watt Leistung

ROWENTA SF 1062 F0 Haarglätter • Keramik-Glättplatten • Federnd gelagerte Glättplatten für optimalen Kontakt zum Haar • Temperaturverriegelung • Verriegelungsmechanismus zur sicheren und einfachen Aufbewahrung des Geräts • Geeignet für Lockenstyling Art. Nr.: 2038039

ROWENTA CF 9320 Rotierende Heißluftbürste • Komfort: Rechts-/ Linkslauf • Ionen Funktion • Bürstenaufsätze: 30 und 50 mm • 2 Stufen + Kaltstufe Art. Nr.: 1659505


Staubsauger mit Beutel ROWENTA RO 5787 DA Bodenstaubsauger mit Beutel • HEPA 13 Filter • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.200 Watt) • Aktionsradius 8,8 m • Extrem leise - nur 66 dB Betriebsgeräusch Art. Nr.: 1805770

ROWENTA RO 5265 EA Staubsauger • HEPA 10 Filter • 3 Liter Staubbeutelvolumen • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.200 Watt) • Aktionsradius 7,5 m Art. Nr.: 1885071

Elektronische Saugkraftregulierung mittels Drehregler

Zubehör Hartbodenreinigungsklasse

Energie-

Energie-

Klasse

Klasse

Staubemissionsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

Teppichreinigungsklasse

D

Umfangreiches Zubehör mit Tierhaar-Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Maxi Turbo Düse, Parkettdüse

Zubehör

ROWENTA RH 8871 Air Force Extrem wEGwaeg Akku-Bodenstaubsauger rsthwrthj • Maximale Leistung: 25,2 Volt • srthjwrtjn • Beutellose Cyclon-Filter Technik • Gewicht: 3.4 Kg • 2 Filterstufen • Maximales Volumen des Staubbehälters: 0.5 l • Betriebsdauer: 55 Minuten (Ladezeit lt. Hersteller max. 6 Stunden) Art. Nr.: 1738523

HighSpeed-Elektrobürste mit 6.200 Umdrehungen pro Minute

ROWENTA RO 6477 EA Bodenstaubsauger mit Beutel • Mit nur 66 dB (A) besonders leise • Hocheffiziente Boden-Düse DEEP-CLEANHEAD und Parkett-Bodendüse • Neuer HEPA-Staubbeutel + Schaumstoff + HEPA- Filter vor dem Luftaustritt • Elektronisches Bedienpanel mit LEDAnzeige • Ergonomisch geformter Griff mit 3 GriffBereichen und XXL Metallteleskoprohr • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.200 Watt) Art. Nr.: 2038043 EnergieKlasse

Teppichreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

Silence Force 4A - Der leise Staubsauger, der auch tief sitzenden Schmutz entfernt

Zubehör

750 Watt mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.200 Watt)

ROWENTA RO 6441 EA Bodenstaubsauger mit Beutel • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.200 Watt) • Filtertyp: HEPA • Elektronische Saugkraftregulierung • Kabellänge: 8,4 m • Anzahl Filterstufen: 3 • Staubbeutelwechsel-Anzeige Art. Nr.: 2038044 EnergieKlasse

Hartbodenreinigungsklasse

Teppichreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Zubehör


Beutellose Staubsauger ROWENTA RH 7955 WA Bodenstaubsauger Beutellos • HEPA 10 Filter • 0,9 Liter Staubbehälterkapazität • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.000 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.000 Watt) • Kabellänge 8 m Art. Nr.: 1883498

ROWENTA RO 5342 Bodenstaubsauger Beutellos • Leistung: 950 Watt mit der Saugleistung eines 2.000 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.000 Watt) • HEPA 10 Filter • Robustes XL Teleskop-Metallrohr • Bürsten/Düsen: Polsterdüse, 2-in-1 Fugendüse und Möbelbürste • Kombibürste für Teppich und Hartboden: umschaltbare Rollendüse Art. Nr.: 1588022 EnergieKlasse

Staubemissionsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

Teppichreinigungsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

D

ROWENTA RO 6799 Bodenstaubsauger Beutellos • Leistung: 700 Watt mit der Saugleistung eines 2.100 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.100 Watt) • HEPA 13 Filtersystem • 2 Liter Staubbeutelvolumen • Aktionsradius 8,6 m Art. Nr.: 1805772 EnergieKlasse

Hartbodenreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

Teppichreinigungsklasse

Inkl. Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse, Maxi-Turbo Düse

D

ROWENTA RO 8366 EA Bodenstaubsauger Beutellos • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung eines 2.100 Watt Motors (Im Vergleich mit Vorgängermodellen von Rowenta mit 2.100 Watt) • HEPA 13 Filter • 2 Liter Staubbehältervolumen • Aktionsradius 11 m Art. Nr.: 1903270 EnergieKlasse

Hartbodenreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

Energie-

D

Klasse Staubemissionsklasse

E

ROWENTA RO 8324 Silence Force Multicyclonic Bodenstaubsauger Beutellos • Leistung: 750 Watt mit der Saugleistung wEGwaeg eines 2.100 Watt Motors (Im Vergleich rsthwrthj mit Vorgängermodellen von Rowenta • srthjwrtjn mit 2.100 Watt) • HEPA 13 Filtersystem • Beutellos dank Multi-Zyklontechnologie • Lieferumfang: Staubsauger, Schlauch, Teleskoprohr, Kombibodenbürste, Parkettbürste, Polster-und Fugendüse+Möbelpinsel im Griff integriert Art. Nr.: 1883497 Energie-

Zubehör

Easy Open: einfache Entleerung, mit nur einem Knopf öffnen

Klasse

Staubemissionsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

Teppichreinigungsklasse

D

Gleichbleibende Saugleistung und angenehm leise

Zubehör

Inkl. Tierhaar-Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse, Maxi-Turbo, Mini-Turbodüse

D

Zubehör


Highlights

TEFAL GC 702D Optigrill Kontaktgrill • 6 automatische Spezialprogramme • Grillplatten abnehmbar und spülmaschinengeeignet • Auto OFF-Funktion • Maße Grillfläche: 33x20 cm • Leistung: 2.000 Watt Art. Nr.: 1883514

Perfekte Grillergebnisse ganz nach Ihrem Geschmack Automatische Anpassung der Grilltemperatur und Grillzyklen je nach Dicke und Art des Grillguts

Setpreis Jeden Tag ein neues Kocherlebnis!

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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

KRUPS HP 5031 Prep & Cook Multifunktions-Küchenmaschine mit Kochfunktion • Großes Fassungsvermögen: 4,5 Liter • 5 hochwertige Zubehörteile (4 verschiedene Messer bzw. Aufsätze und • ein Dampfgareinsatz) • Zuverlässiges und sicheres Kochen ohne "Danebenstehen" • Perfekte Ergebnisse bei Saucen, Suppen, Schmorgerichten, Teigen, Desserts sowie beim Dampfgaren • Großes, übersichtliches Display • Automatische Warmhaltefunktion • 12 Geschwindigkeiten plus IntervallFunktion und Turbo-Funktion • 1.550 Watt • Rezeptbuch mit 300 Rezeptideen Art. Nr.: 1972776

Mit umfangreichem Zubehör

Finanzierung %

0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach

Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.


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