S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 26. November 2015
Kickers: Neuer Präsident will „Gräben zuschütten“ Seite 2
Nr. 48 D
Auflage: 20.135
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Weihnachtsmärkte: Viele Budenstädte im Advent
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Seite 16
Seite 6
Flüchtlinge: Kreis schraubt Zahlen weiter nach oben Seite 16
Neue Nr. 1: Heusenstamm-CDU setzt auf Christian Günzel Seite 2
Beilagen heute:
„Nahm die Toten billigend in Kauf“ Antrag der Grünen: Wernher-von-Braun-Straße soll umbenannt werden Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Es wäre ein Akt des politischen Anstands, der Wernher-von-Braun-Straße in Heusenstamm einen neuen Namen zu geben. Es sei unter historischen, demokratischen und moralischen Gesichtspunkten unverantwortlich, im öffentlichen Raum an einen Mann zu erinnern, der als Rad im Getriebe des nationalsozialistischen Regimes schwere Schuld auf sich geladen habe. Mit diesem Tenor stimmen die Grünen auf einen Antrag ein, den sie Mitte Dezember im Kommunalparlament zur Abstimmung stellen werden.
er während der Zeit des ‚Dritten Reichs‘ federführend an der Entwicklung der V2-Rakete beteiligt und damit Nutznießer an der Ausbeutung von KZ-Häftlingen und am Tod von 20.000 Menschen in der Rüstungsfabrik Mittelbau Dora bei Nordhausen.“ Wilke-Zimmermann hat sich kundig gemacht und folgende Daten zur Vita des Ingenieurs zusammengetragen: „1937 wurde von Braun technischer Direktor der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, deren Ziel die Entwicklung weitreichender Raketen für die Reichswehr war.
THOMAS GRETSCHEL
„Wir hatten in den 1990er Jahren schon mal einen Vorstoß in diese Richtung gemacht – damals ohne Erfolg. Mal sehen, wie sich unsere politischen Mitbewerber verhalten, wenn wir jetzt erneut mit diesem Thema vorstellig werden“, erläutert Heiner Wilke-Zimmermann, der Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Heusenstammer Stadtverordnetenversammlung. „Die Wernher-von-Braun-Straße wird umbenannt. Der Ältestenrat unterbreitet dem Magistrat Vorschläge für einen neuen Straßennamen.“ Mit diesen Kernsätzen des Antrages richten Wilke-Zimmermann und seine Fraktionskollegen den Blick auf die von der Hohebergstraße Richtung Süden (Gewerbegebiet) abzweigende Fahrbahn und deren Namenspatron. Bezug nehmend auf Wernher von Braun (1912-1977), geben die Grünen zu bedenken: „Er war nicht nur der berühmte Weltraumpionier, der wesentlich dazu beitrug, dass Ende der 1960er Jahre US-Amerikaner auf dem Mond landeten. Vor seiner Arbeit für die NASA war
Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
1938 trat er der NSDAP bei, Mitte 1940 der SS, bei der er am Ende des Krieges Sturmbannführer war.“ In ihrer Begründung, warum der Name Wernher von Braun bei der Benennung von Straßen und öffentlichen Einrichtungen tabu sein sollte, erläutern die Grünen: „In Peenemünde wurde die V2-Rakete entwickelt, die ‚Wunderwaffe’, die die Wende zugunsten Deutschlands im Zweiten Weltkrieg bringen sollte. 2.500 dieser Raketen wurden auf England und Belgien abgeschossen.“ Um die Waffe in Serienproduktion fertigen zu können, sei im Juli 1943 ein Konzentrationslager mit 600 Häftlingen eingerichtet worden. Zitat: „Dies geschah auch auf Anforderung der Ingenieure um Wernher von
Braun. Nach der Zerstörung der Peenemündener Anlage durch die englische Luftwaffe im August 1943 wurde die Produktion der V2-Rakete in den unterirdischen ‚Mittelbau Dora’ bei Nordhausen verlegt. Insgesamt wurden für die V2-Produktion 60.000 KZ-Häftlinge unter erbärmlichen Umständen eingesetzt. 20.000 von ihnen starben.“ Ein Opportunist Wilke-Zimmermann gelangt zu folgender Einschätzung: „Wernher von Braun war vermutlich kein überzeugter Nazi, sondern ein Opportunist. Er war fasziniert von der Idee, Raketen zu entwickeln, um mit ihnen eines Tages den Weltraum zu erobern. Zur Verwirklichung dieses Ziels nahm er die Toten von Mittelbau Dora billigend in Kauf.“ Das Fazit der Grünen: „Wir sind der Meinung, dass Wernher von Braun aufgrund seiner Mitschuld am Tod von 20.000 Menschen nicht länger dadurch gewürdigt werden darf, dass eine Straße nach ihm benannt wird.“ Ob der Antrag rund 20 Jahre nach dem ersten Anlauf, der seinerzeit abgeblockt wurde, nun eine andere, mehrheitlich positive Beurteilung erfährt? „Wir wissen es nicht und gehen ganz offen in den Meinungsaustausch. Ich denke aber schon, dass in der jüngeren Vergangenheit im Zuge einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema viele Menschen zu einer Neubewertung gelangt sind. Ihnen ist klar, dass man sich nicht so unkritisch wie in früheren Jahrzehnten verhalten kann“, erklärte Wilke-Zimmermann im Gespräch mit der DZ. Er verweist auf Umbenennungen: Wernher-von-Braun-Schulen in Neuhof bei Fulda und in Friedberg/Bayern hätten – nach
SPIELZEUGFIGUREN, Autos und Eisenbahnen im Miniaturformat, Baukästen... Den obligatorischen Blick in Kinderzimmer „anno dazumal“ beschert die Sonderschau des Dietzenbacher Museums für Heimatkunde und Geschichte in der Advents- und Weihnachtszeit. Just so, wie es rund um den Jahreswechsel in den Ausstellungsräumen an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße gute Tradition ist, halten es die Programmplaner auch an der Nahtstelle 2015/2016: Der Sammler Heinrich Jacobi präsentiert – diesmal freilich zum letzten Mal in dieser Form – eine Auswahl aus seinem großen Spielsachen-Fundus. Was zwischen 1880 und 1970 die Herzen des Nachwuchses höher schlagen ließ und für kurzweilige Stunden im Reich der Phantasie sorgte: Das bekommen die Besucher des Museums zu sehen. Kürzlich wurde der bunte Streifzug eröffnet. Bis zum 17. Januar besteht Gelegenheit, Jacobis Schätze während der regulären Öffnungszeiten – sonntags von 15 bis 18 Uhr – unter die Lupe zu nehmen. Zudem können Besichtigungen an Werktagen unter der Rufnummer (06074) 41742 vereinbart werden. (kö/Foto: Jordan)
entsprechender Um- und Neubesinnung – in diesem und im vergangenen Jahr neue Namen erhalten. In Osthessen werde mittlerweile an der JohannesKepler-Schule unterrichtet. Die Lehranstalt vor den Toren Augsburgs trage nunmehr die Bezeichnung „Staatliches Gymnasium Friedberg“. Im Rahmen der dortigen Diskussion über das Pro und Contra einer Umbenennung habe sich auch der Bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) zu Wort gemeldet. Er sei in diesem Zusammenhang mit der Aussage, Wernher von Braun sei „von der Verbrechensbilanz des ‚Dritten Reichs’ nicht zu trennen“ zitiert worden. Personen wie der Wissenschaftler, die die menschenverachtende Politik des NS-Regimes ge-
Ist dieser Anblick bald Geschichte? Die Grünen-Fraktion im Heusenstammer Stadtparlament beantragt, die Wernher-von-Braun-Straße umzubenennen. Es sei unter politisch-moralischen Gesichtspunkten verwerflich, an einen Mann zu erinnern, der während der NS-Zeit den Tod von KZ-Häftlingen billigend in Kauf genommen habe, um die Raketenforschung und -produktion voranzutreiben. Im Dezember soll über den Antrag diskutiert und abgestimmt werden. (Foto: Jordan)
Wir sind umgezogen!
Dietzenbach: Weitere Notquartiere
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, seit Montag dieser Woche finden Sie uns zwar immer noch im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, aber nicht mehr in der PhilippReis-Straße 7, sondern im Ferdinand-Porsche-Ring 17. Alle bekannten Ruf- und Faxnummern sowie die E-MailAdressen sind von unserem Umzug nicht betroffen.
DIETZENBACH. Mit der Zuweisung von rund 200 weiteren Menschen, die nach Deutschland gekommen sind und sich hier eine Bleibeperspektive erhoffen, rechnet die Dietzenbacher Stadtverwaltung bis zum Jahresende. Dass der Druck, Unterkünfte für Kriegs- und Armutsflüchtlinge beschaffen zu müssen, auch 2016 anhält: Davon gehen die kommunalen Gremien ebenfalls aus. Kurzum: Die Thematik beschert Handlungsbedarf in einem Ausmaß, das noch vor wenigen Monaten kaum jemand für möglich hielt. Deshalb treffen sich die Stadtverordneten am Freitag (27.) zu einer Sondersitzung im Rathaussaal, um dort wichtige Weichen im Hinblick auf den Aspekt „Anmietung und Ankauf von Wohnungen und Gebäuden“ zu stellen. Um der kommunalen Verwaltungsspitze ein flexibles Handeln mit kurzfristigen Vertragsabschlüssen zu ermöglichen, soll eine Verfahrensweise festgelegt werden. Derzeit wird noch eifrig verhandelt, doch als möglicher Kompromiss ist folgende Variante denkbar: Der Magistrat erhält vom Parlament keinen „Freifahrschein“ mit einem Millionenbudget, über das er in Eigenregie verfügen kann. Vielmehr muss beim Einfädeln entsprechender Immobilien-Projekte mit dem Haupt- und Finanzausschuss Rücksprache gehalten werden. Käme diese Regelung zustande, so würden die Kommunalpolitiker die Zügel beim Thema „Wohnraum für Geflüchtete“ nicht aus den Händen geben. Trotzdem wäre – weil nicht bei jeder Aktion auf reguläre Sitzungen des Parlaments gewartet werden müsste – ein größeres Maß an Flexibilität gewährleistet. Entschieden werden soll am Freitag auch über den möglichen Ankauf einer Liegenschaft. Die Einrichtung einer weiteren Notunterkunft für rund 100 Personen werde in Betracht gezogen. Potenziell geeignete Objekte an der Justus-von-LiebigStraße seien im Gespräch, heißt
billigt und aktiv unterstützt hätten, entweder aus Überzeugung oder doch zumindest im Interesse ihres beruflichen Fortkommens, dürften „nicht als Namensgeber von staatlichen Schulen im demokratischen Rechtsstaat fungieren“. So werde Spaenle von Journalisten zitiert, betont Wilke-Zimmermann. Er schlussfolgert: Auch in Heusenstamm müsse gefragt werden, welche Namensgebung im öffentlichen Raum politisch akzeptabel sei – und welche nicht. Sollte sich für den Grünen-Antrag eine Mehrheit finden, so würde die Suche nach einer alternativen Straßen-Bezeichnung beginnen – und es gäbe ein Entgegenkommen auf der bürokratischen Schiene. Vorgeschlagen wird folgendes Prozedere: „Den Anwohnerinnen und Anwohnern der Wernhervon-Braun-Straße werden die mit der Umbenennung verbundenen Kosten für Briefpapier und ähnliche Dinge gegen Nachweis bis zu einer Höhe von 200 Euro pro Haushalt und 400 Euro pro Unternehmen erstattet.“ Bei der Neu-Namensfindung wollen Wilke-Zimmermann und dessen Mitstreiter der Erörterung, so sie denn zustande kommt, nicht vorgreifen. Einen Vorschlag erlauben sie sich gleichwohl: „Geeignet wäre es, die Straße nach Lise Meitner zu benennen. Sie war eine Kollegin von Otto Hahn und musste als Jüdin während des ‚Dritten Reichs’ aus Deuschland fliehen. Lise Meitner zeigt, dass die Wissenschaften nicht nur von Männern vorangebracht wurden und werden.“
Bleibt das Wolfgang-Thüring-Haus außen vor? es vor der Sitzung in den Reihen der Stadtverordneten. Stichwort „Notunterkunft“: Als solche wurde vor Wochenfrist die ehemalige Senioren-Begegnungsstätte im Westend, das Reinhard-Göpfert-Haus, in Beschlag genommen (die DreieichZeitung berichtete). Dass alsbald der Mehrzweckraum im Wolfgang-Thüring-Haus als Notquartier folgen könnte: Diese Option hatte Bürgermeister Jürgen Rogg vor einigen Wochen ins Gespräch gebracht. Große Skepsis Doch auf dem kommunalpolitischen Parkett herrscht offenbar große Skepsis, was diese Perspektive anbelangt. Tenor in mehreren Fraktionen: Flüchtlinge direkt in eine Wohnanlage für ältere Menschen zu schicken – davon sei wenig bis gar nichts zu halten, da das unmittelbare Nebeneinander womöglich zu Reibereien und Konflikten führe. Das Szenario „Notunterkunft im Thüring-Haus“ sei deshalb allenfalls in einer akuten Notsituation vorstellbar, wenn sich auf die Schnelle kein alternativer Wohnraum finden lasse, betonen Stadtverordnete hinter vorgehaltener Hand. Am Freitag wird öffentlich beratschlagt, abgestimmt – und möglicherweise auch diskutiert. Die Sitzung im Rathaus am Europaplatz beginnt um 19 Uhr. (kö)
Jakoby: Finale mit Feierstunde HEUSENSTAMM. Zwölf Jahre lang hat er die Stadtverwaltung angeführt, doch nun neigt sich seine Amtszeit dem Ende entgegen: Die Rede ist von Bürgermeister Peter Jakoby, der sich zur Jahreswende 2015/2016 in den Ruhestand verabschieden wird. Bereits am kommenden Donnerstag, 3. Dezember, heißt es ab 19 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Martinsee: „Großer Bahnhof für die Nr. 1 des Rathauses.“ Getreu dieser Devise wollen Mitarbeiter, Parteifreunde und langjährige Wegbegleiter dem CDU-Kommunalpolitiker alles Gute wünschen und mit ihm auf herausragende Ereignisse und Projekte der Jahre 2004 bis 2015 zurückblicken. Ein wichtiger Hinweis der Stadtverwaltung: Interessierte Bürger können an der Veranstaltung teilnehmen. „Da eine Vielzahl geladener Gäste erwartet wird, sind die Kapazitäten jedoch beschränkt. Im Bereich der Tribünen stehen rund 400 nicht reservierte Plätze zur Verfügung. Sobald die Obergrenze mit Blick auf das Fassungsvermögen erreicht ist, dürfen aus Brandschutzgründen keine weiteren Gäste mehr zur Verabschiedungsfeier eingelassen werden“, betonen die Organisatoren im Vorfeld der Zusammenkunft. (kö)
2 Donnerstag, 26. November 2015
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Vermieter in der Pflicht
„Aladin und die Wunderlampe“
Meldegesetz will Scheinanmeldungen unterbinden STADT UND KREIS OFFENBACH. Scheinanmeldungen einen Riegel vorschieben will das neue, bundeseinheitliche Meldegesetz, das am 1. November in Kraft getreten ist. Den Einwohnermeldeämtern muss nun eine Vermieterbescheinigung vorgelegt werden. Kriminellen wird es dadurch erschwert, ihren wahren Aufenthaltsort zu verbergen und unterzutauchen. Auch der Sozialversicherungsbetrug soll so eingedämmt werden.
halten: Name und Adresse des Vermieters, Einzugsdatum, die Anschrift der Wohnung und die Namen aller meldepflichtigen Personen. Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug erfolgen. Einer Abmeldung bedarf es nur noch bei einer Wohnsitzverlagerung ins Ausland. Bei einem Umzug innerhalb Deutschlands erfolgt die „Abmeldung“ durch einen Datenaustausch zwischen den betreffenden Meldebehörden.
Wer sich in in den vergangenen Jahren 13 Jahren in einer Stadt oder Gemeinde anmeldete, musste nicht zwingend den Nachweis erbringen, dass er unter der angegebenen Adresse auch tatsächlich wohnt. Das führte auch dazu, dass selbst gesetzestreue Eltern tricksten. Um ihre Kinder auf die gewünschte Schule schicken zu können, gaben sie schon mal eine falsche Adresse an. Jetzt soll auf breiter Front Schluss sein mit den falschen Angaben auf dem Mietwohnungsmarkt. Mit dem neuen Meldegesetz gilt wieder die sogenannte Mitwirkungspflicht des Vermieters, die im Jahr 2002 abgeschafft worden war. Das heißt: Er muss schwarz auf weiß bestätigen, dass alles seine Ordnung hat. Die Wohnungsgeberbescheinigung, wie diese Bestätigung in dem neuen Gesetz genannt wird, ist der Meldebehörde vom Mieter vorzulegen. Sie muss folgende Angaben ent-
Ohne Bescheinigung droht Bußgeld
Märchenstunden im Museum DIETZENBACH. Eine Tradition, die auch in diesem Jahr gepflegt wird: „Märchenstunden im Museum“ locken wieder in die Dietzenbacher Altstadt und bescheren spannende Reisen in die Welt der Phantasie. In der „Gut Stubb“ des Museums für Heimatkunde und Geschichte, gelegen an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße, heißt es während des diesjährigen AdventsmarktWochenendes am Sonntag, 29. November: „Es war einmal...“ Um 15 Uhr beginnt das Märchenvergnügen Nr. 1. Ab 16 Uhr folgt Nr. 2, sprich: Dann hat eine weitere Gruppe Gelegenheit, den Geschichtenerzählern zuzuhören. Der Eintritt ist frei. In der Zeit vom 30. November bis 18. Dezember haben Grundschulklassen und Kindergartenzirkel werktags von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit, den Museumsraum für Märchenstunden in jeweils eigener Regie zu nutzen. Lehrkräfte und Betreuer, die sich näher informieren und einen Termin vereinbaren möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 41742. (kö)
Damit der Vermieter den Einzug ordnungsgemäß bestätigen kann, muss ihm der Mieter auch alle Mitbewohner nennen. Sollte ein Wohnungseigentümer binnen zwei Wochen keine Bescheinigung ausstellen, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. Macht er wissentlich falsche Angaben, steigt das Bußgeld auf bis zu 50.000 Euro. Damit sollen Gefälligkeitsbestätigungen unterbunden werden. Ein Formular für die Wohnungsgeberbescheinigung kann im Internet heruntergeladen werden. Das neue Meldegesetz sieht auch einen Auskunftsanspruch des Vermieters vor. Seit 1. November können Eigentümer kostenlos bei den Einwohnermeldeämtern abfragen, welche Personen in ihren Wohnungen gemeldet sind. So können sie unerlaubten Untermietverhältnissen leichter auf die Spur kommen. Erhält jemand Besuch aus dem Ausland und verweilt dieser länger als drei Monate, so unterliegt auch dieser Gast jetzt der Meldepflicht. Im Inland gemeldete Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort aufhalten (zum Beispiel Monteure), müssen sich für die weitere Wohnung erst anmelden, wenn sie dort länger als sechs Monate bleiben. Das neue Paragrafenwerk soll zudem die Bürger besser vor dem Adresshandel schützen. Es bedarf jetzt der ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen, damit die Meldebehörden Adressdaten für Werbezwecke und Adresshandel weitergeben dürfen. Bislang musste der Weitergabe explizit widersprochen werden. Die Ermittlungsbehör-
Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
den haben auch künftig uneingeschränkten Zugriff auf die alle Meldedaten. Neu ist, dass es eine zentrale Online-Datenbank mit den Meldedaten aus allen Bundesländern gibt. Eine Schwachstelle des neuen Gesetzes ist, dass es nun keine Widerspruchsmöglichkeit mehr gegen die Erteilung einfacher Melderegisterauskünfte über das Internet gibt. Das dürfte insbesondere die Politiker erfreuen, die neuerdings die Geburtsund Ehedaten von Einwohnern ihres Wahlkreises ohne deren Einwilligung erfragen können, um ihnen zu gratulieren. Besser schützt das neue Gesetz Menschen, die etwa in Entzugskliniken, Frauenhäusern, Krankenhäusern oder Pflegeheimen gemeldet sind. Sie können ihre Daten nun mit einem „bedingten Sperrvermerk“ versehen lassen. Bislang gab es nur absolute Auskunftssperren, und zwar für Menschen, bei denen Gefahr für Leben, Gesundheit oder persönliche Freiheit besteht. Diese absoluten Sperren sind auch weiterhin möglich. Nähere Auskünfte über das neue Meldegesetz sind in allen Rathäusern zu bekommen. (uss)
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Wintermärchen im Dietzenbacher Bürgerhaus
EMIL STEINBERGER kann beim Thema „Präsenz auf der Bühne“ nicht loslassen. Als mittlerweile 82-Jähriger steht der Schweizer noch immer auf den Brettern, die große (Klein-)Kunst bescheren. Am Samstag, 12. Dezember, präsentiert er ab 20 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus das Programm „Emil – Noch einmal!“, gespickt mit den Klassikern seines langen Kabarettisten-Lebens und satirischen Betrachtungen jüngeren Datums. Eintrittskarten zum Preis von 35 Euro sind erhältlich im Vorverkauf an der Kasse des Kulturkuppelbaus im Zentrum der Kreisstadt, Europaplatz, Telefon (06074) 373335. Für Besucher im Alter bis 20 Jahre gibt es einen kleinen Rabatt: Ein Jungspund-Ticket kostet 31 Euro. (kö/Foto: sd)
Neuer OFC-Präsident: „Gräben zuschütten“
DIETZENBACH. Eine Geschichte aus 1001 Nacht erleben die Besucher des Dietzenbacher Bürgerhauses am ersten Adventswochenende (28. und 29.). Die Wintermärchen-Produktion, ein Gemeinschaftsprojekt ortsansässiger Künstler, kombiniert traditionell zum Start in die Vorweihnachtszeit drei Elemente: Artistik, Musik und eine Geschichte der Kategorie „Phantasie und Traum“. In diesem Jahr wird das Abenteuer „Aladin und die Wunderlampe“ inszeniert. Auf imposante Bühnenbilder, sportlichartistische Einlagen und eine kreative musikalische Interpretation darf sich das Publikum freuen. Zu „Aladin“ laden der Kinderund Jugendzirkus Chicana, die Musikschule Dietzenbach sowie die Illustratorin und Malerin Uschi Heusel ein. Um „Aladin“ und seinen Geist vor allem den kleinen Besuchern nahe zu bringen, haben sich die Nachwuchsakteure von Chicana unter der Leitung von Diana und Sheila Williams allerhand einfallen lassen. Mit einer Mischung aus Zirzensik, Akrobatik und Jonglage werden sie die spannende Geschichte in
Szene setzen. Das ganze Jahr über haben die Akteure für ihren Märchen-Auftritt geprobt. Seit Anfang Oktober läuft die heiße Phase der Proben. Szenen mit spektakulärer Luft- und Bodenakrobatik sowie eindrucksvolle Tänze wurden einstudiert. Für die musikalische Umrahmung des Bühnengeschehens sorgen junge Vertreter der Musikschule Dietzenbach. Unter der Regie von Musikschulleiter Joachim Neumann und Klavierlehrer Christian Tutschek hat sich ein Ensemble zusammengefunden, das passende Klänge zur Geschichte beisteuert. Abgerundet wird die Produktion durch das Bühnenbild – ein Werk, das Uschi Heusel geschaffen hat. Das Wintermärchen wird jeweils ab 15 Uhr aufgeführt. Eintrittskarten zum Preis von 11 Euro für Erwachsene, 6,50 Euro für Kinder sowie 25 Euro für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder oder ein Erwachsener und drei Kinder) können via Internet geordert werden: www.tickets-dietzenbach.de. Die Vorverkaufskasse des Bürgerhauses ist unter der Rufnummer (06074) 373335 zu erreichen. (ms)
Helmut Spahn ruft Vereins-„Familie“ zur Geschlossenheit auf
CDU: Wahlkampf mit neuer Nr. 1
OFFENBACH. „Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und Gräben zuschütten. Nicht übereinander, sondern miteinander reden: Das sollte die Devise sein. Wirtschaftliche Vernunft steht über allem. Mit Emotion und Sachverstand wollen wir den steinigen Weg der Konsolidierung fortsetzen. Es geht darum, wieder ein Fundament für sportlichen Aufschwung zu schaffen.“ So klangen die Kernbotschaften von Helmut Spahn, als er am Montag dieser Woche im Sportund Kulturzentrum Martinsee in Heusenstamm um Sympathien buhlte und um Vertrauen bat. Seine Bewerbungsrede um das Amt des Präsidenten der Offenbacher Kickers vermochte rund 88 Prozent der 468 Mitglieder, die zur Versammlung
Günzel gekürt – Peter Jakoby will ins Parlament
Kinder basteln für Weihnachten HEUSENSTAMM. Mit einer „Weihnachtswerkstatt“ stimmt das Jugendzentrum in der Rembrücker Straße 3 auch in diesem Jahr auf das Fest der Feste ein. Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können am Samstag, 12. Dezember, zwischen 11 und 16 Uhr unter fachkundiger Anleitung originelle Geschenke für Familienangehörige oder Freunde basteln. Zudem besteht Gelegenheit, sich bei Spielen oder beim Lesen von Weihnachtsgeschichten die Zeit zu vertreiben. Die Teilnahme am Adventsbasteln – inklusive Material, Mittagssnack und Getränke – kostet für Kinder aus Heusenstamm fünf Euro. Auswärtige Mädchen und Jungen zahlen sieben Euro. Anmeldungen sind bis Freitag, 4. Dezember, möglich, telefonisch unter (06104) 668773, per E-Mail an jugend@heusenstamm.de oder montags bis freitags direkt im Jugendzentrum. (uss)
gekommen waren, zu überzeugen. Sie wählten den 54-Jährigen zum Nachfolger von ClausArwed Lauprecht, der den Traditionsverein gut zwei Jahre lang angeführt hatte. Spahn, Ex-Polizist und ehemaliger Sicherheitsbeauftragter des DFB, machte auf seine guten Kontakte im Fußballmetier aufmerksam. Als Geschäftsführer einer international agierenden Organisation, die sich um Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit Sport-Großereignissen kümmert, wird der gebürtige Froschhäuser künftig viel Zeit für die Mission „Die Kickers wieder richtig auf die Beine bringen“ von seiner Berufs- und Freizeit abzwacken müssen. Spahn, der keinen Gegenkandidaten hatte, konnte auch sein Präsidiumsteam in einer satzungskonformen Blockwahl durchsetzen. Zu Barbara Klein, Michael Relic und Remo Kutz, die fortan allesamt als Vizepräsidenten fungieren, und zu Markus Weidner, der den Posten des Schatzmeisters übernimmt, sagten rund 85 Prozent der Stimmberechtigten „Ja“. Ergänzt wird die neue Führungsriege um den früheren Kickers-Profi Sead Mehic, der als „Technischer Direktor“ das sportliche Geschehen im Blick haben wird. Mehic solle das Nachwuchsleistungszentrum und den Profi-Bereich des OFC bestmöglich verzahnen. Er werde sich dieser Aufgabe ehrenamtlich stellen, betonte der neue Präsident auf Nachfrage aus dem Publikum. Das sparte bei Spahns Antritt und Lauprechts Abschied nicht mit Applaus, doch von Jubelstimmung war die Versammlung weit enfernt. Zu drückend sind nach wie vor die Probleme, die die Kickers nach Abschluss des Insolvenzverfahrens, das die Profi-GmbH von Sommer 2013 bis Frühjahr 2015 durchlaufen hat, zu bewältigen haben. Verbindlichkeiten von zir-
Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
ka vier Millionen Euro sind von der GmbH zum Verein „rübergeschwappt“ (Stichwort: Nachranghaftung). Nun gilt es, einen gangbaren Weg mit den Gläubigern zu vereinbaren, allen voran mit Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach Forderungen von 1,7 Millionen Euro geltend macht. Sowohl die scheidende Präsidiumsmannschaft von Lauprecht als auch die neuen, um Spahn gescharten Taktgeber bemühten sich am Montagabend um versöhnlich und optimistisch klingende Töne. Die Botschaft, die den Mitgliedern vorgetragen wurde, lautete unisono: „Wir sind auf einem guten Kurs. Es wird eine Einigung geben. Der Verein ist in seinem Fortbestand nicht gefährdet.“ Worte, die ein „einfaches Mitglied“ veranlassten, ans Mikro zu treten und kritisch nachzuhaken: „Solche Sätze höre ich nun schon seit Jahren.“ Gefragt seien keine wohlfeilen Ankündigungen, sondern Taten. Darum, so der Appell, sollten sich Spahn und sein Team kümmern. (kö)
Schachturnier: Asse am Start HEUSENSTAMM. Die zweite Auflage wirft ihre Schatten voraus: Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet der Schachclub Heusenstamm erneut ein großes Turnier, das sowohl aktive Denksportler als auch interessierte „Kiebitze“ anlocken soll. Vom 26. bis 29. November ist das Kultur- und Sportzentrum Martinsee am Ortsausgang Richtung Rembrücken Austragungsort des Wettstreits für verschiedene Alters- und Spielstärke-Klassen. Über 250 Teilnehmer erwarten der Vereinsvorsitzende Dr. Rudolf Benninger und dessen Mitstreiter. Auch Asse des Metiers – sprich: internationale Großmeister – werden mit von der Partie sein, wenn der Wettstreit, übersichtlich in Szene gesetzt mit moderner Übertragungs- und Präsentationstechnik, über die Bühne geht und eine Ausschüttung von Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 9.000 Euro beschert. Nähere Auskünfte zum geplanten Ablauf des Turniers im Internet: www.heusenstammsparkassen-open.de. (kö)
HEUSENSTAMM. Neu aufgestellt nach dem diesjährigen Schock-Erlebnis, der verlorenen Bürgermeisterwahl mit dem gescheiterten CDU-Kandidaten Uwe Giebl: So präsentiert sich die Heusenstammer Union nach einer Mitgliederversammlung. Personelle Weichen wurden gestellt und eine neue Nr. 1 gekürt. Zum Nachfolger von Heinz Dassinger, der den CDU-Stadtverband als Vorsitzender angeführt hatte, wurde Christian Günzel gewählt. Der 33-jährige Jurist, der als Referatsleiter im Hessischen Kultusministerium tätig ist, soll das Signal „Verjüngung“ verkörpern. Ihm stehen fortan als stellvertretende Vorsitzende Melanie Bleier, Dr. Karsten Hoffend und Thomas Keck zur Seite. Günzels zentrale Aufgabe der kommenden Wochen: Die Kommunalwahl am 6. März 2016 ist vorzubereiten, Wahlkampf-Aktivitäten sind zu koordinieren. Ihre Kandidatenliste haben die Christdemokraten während der Mitgliederversammlung unter Dach und Fach gebracht. 37 Namen umfasst das Personaltableau.
Auf den Plätzen 1 bis 6 bewerben sich Lothar Fella, Christian Günzel, Ismail Tipi, Dr. Karsten Hoffend, Manon Fölsing und Oliver Jakoby, der Sohn von Bürgermeister Peter Jakoby. Apropos: Der scheidende Verwaltungschef, der zur Jahreswende 2015/2016 seinen Schreibtisch im Rathaus räumen und Platz für Nachfolger Halil Öztas (SPD) machen wird, kandidiert auf Platz 17 der CDU-Liste. Das bedeutet: Er hat gute Aussichten, dem Kommunalparlament der Wahlperiode 2016 bis 2021 als ehrenamtlicher Stadtverordneter anzugehören. Derzeit verfügt die Union über 17 der insgesamt 37 Parlamentsmandate. Selbst mögliche CDU-Stimmenverluste beim Urnengang im kommenden Frühjahr könnte Jakoby bei seinen Plänen für die Nach-Bürgermeister-Zeit verschmerzen. Das System des Kumulierens und Panaschierens bietet den Bürgern die Möglichkeit, einzelne Kandidaten „nach vorne zu wählen“. Gut vorstellbar, dass ein Popularitätseffekt „pro Jakoby“ bei der Wahl zum Tragen kommt. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 26. November: • ab 19 Uhr in der Adolf-Reichwein-Schule, Leibnizstraße 34-36, Heusenstamm: Informationsabend „Französisch als 1. Fremdsprache“ • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Samstag, 28. November: • ab 11 Uhr im Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Herderstraße 85, Heusenstamm: Weihnachtsbasar des Fördervereins „Lebensbilder“ • von 10 bis 13 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7: Bücherflohmarkt (ebenso am 29. November von 13 bis 17 Uhr) • ab 11 Uhr im Saal des Wirtshauses „Zur Linde“, Darmstädter Straße 71, Dietzenbach: Mitgliederversammlung der FDP • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Mitgliederversammlung der Linken Dienstag, 1. Dezember: • von 17 bis 19 Uhr im Seniorenzentrum, Siedlerstraße 66, Dietzenbach: VdK-Beratung; Anmeldung: Telefon (06074) 2398522 • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Darmkrebs“, Eintritt 5 Euro, Anmeldung: Telefon (06074) 812266
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Donnerstag, 26. November 2015
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„Es kann so nicht weitergehen“ Bürgermeister tagten in Rödermark: Ein Hilferuf Richtung Berlin Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Der Zustrom von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, kann in der Dimension der zurückliegenden Wochen und Monate nicht weitergehen. Die Kommunen sind mit dieser Aufgabe überfordert.“ Dies betonte der Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau, Dr. Bernhard Gmehling (CSU), in der vorigen Woche während einer Pressekonferenz in der Rödermärker Kulturhalle. Ein Christsozialer in hessischen Gefilden – wie kam es dazu? Ganz einfach: Ein Fachausschuss des Deutschen Städteund Gemeindebundes tagte zwei Tage lang in Rödermark. Das Gremium beleuchtete die Thematik „Aufnahme von Menschen“ sowie die Folge-Herausforderungen, die absehbar sind: Beschaffung von Wohnraum, Finanzierung von Sozialleistungen, Integration in die Bereiche Betreuung/Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Gmehling ist Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Städte- und Gemeindebund. Im Namen von gut 20 Bürgermeister-Kollegen, die aus dem Norden, Osten, Westen und Süden der Republik zur Beratung ins zentral gelegene Rhein-MainGebiet gekommen waren, präsentierte er ein Positionspapier, auf das sich die Teilnehmer verständigt hatten. Als Gastgeber doppelt gefordert Auch Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), selbst Mitglied des Ausschusses und diesmal in der Gastgeberrolle gleich doppelt gefordert, trägt die Erklärung mit. Sie liest sich wie ein Hilferuf an die Adresse der Bundesregierung,
die Entwicklung nicht im Fahrwasser verkürzter und schönfärberischer Parolen („Wir schaffen das“) weitertreiben zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Forderungskatalog: „Die Aufnahmefähigkeit der Kommunen ist begrenzt. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen hiermit überfordert. Unterbringung, Betreuung und Integration müssen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und verfassungsrechtlich verankert werden. Die Kommunen sind dauerhaft mit ausreichenden Finanzmitteln auszustatten.“ Restriktive Maßnahmen Darüber hinaus plädierten Gmehling, Kern und die anderen Ausschuss-Vertreter für restriktive Maßnahmen auf der nationalen Ebene („Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht konsequent umsetzen“, „den zu erwartenden Familiennachzug wirksam steuern“) und für vielfältige Anstrengungen, die die Bundesregierung auf dem internationalen Parkett weiter intensivieren müsse. „Konsequent für den Schutz der EU-Außengrenzen“ und für eine größere Zahl von Erstaufnahme-Einrichtungen entlang eben dieser Grenzen sollten sich deutsche Unterhändler bei ihren Unterredungen einsetzen. Von der Forderung eines Quoten-Verteilsystems innerhalb der EU dürfe, ungeachtet aller Schwierigkeiten und Blockaden, nicht abgerückt werden. Außerdem, so die Bürgermeister in ihrer Erklärung, sei es wichtig, die Kontakte mit den Ländern in der Nahost-Krisenregion zu intensivieren und Hilfsleistungen für die dortigen Anlauf- und Versorgungsstationen zu erhöhen, um auf diese Weise den durch Krieg, Not und
Armut ausgelösten Wanderungsdruck Richtung Europa abzuschwächen. Für Geflüchtete, die hierzulande auf eine (vorübergehende) Bleibeperspektive hofften und diese schließlich auch zugesprochen bekämen, müsse in einem Integrationsgesetz der Grundsatz „Fördern und Fordern“ festgeschrieben werden. Abverlangt werden solle den Zugewanderten „ganz selbstverständlich auch das Bekenntnis zur Werte-Ordnung des Grundgesetzes – wie zum Beispiel die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ Auf die Frage, ob bei den Beratungen auch politisch kontrovers über die Zuwanderungsthematik diskutiert worden sei, antwortete Gmehling: „Ja, selbstverständlich.“ Auffällig war denn auch während der Pressekonferenz, dass – je nach politischer Färbung – ein unterschiedlicher Zungenschlag die Stellungnahmen prägte. Kern signalisierte zwar mit seiner Eingangsbemerkung („Wir müssen den Wahrheiten ins Auge sehen und brauchen als Kommunen auch mal Zeit, um durchzuatmen“), dass er zur Erklärung der Tagungsteilnehmer steht. Zugleich gab er jedoch zu bedenken, „dass auch Chancen durch Zuwanderung entstehen“. Asyl: Das sei ein individuelles Recht, das keinerlei Grenzen und Begrenzungen unterworfen sei, betonte der Rödermärker Verwaltungschef. Sein CSU-Kollege aus Bayern setzte andere Akzente. Gmehling verwies auf den Kontrollverlust und den Bruch gesetzlicher Vorgaben: Inakzeptable Dinge, die aktuell jedoch leider an der Tagesordnung seien. „Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen in diesem Jahr tatsächlich über die Grenze nach Deutschland gekommen sind. Es gibt eine Dunkelziffer, resultierend aus Personen, die sich
nicht registrieren lassen“, klagte der Oberbürgermeister aus Neuburg. Gmehling: „Standards sind zu hoch“ Dass mit Konjunkturpaketen, beispielsweise im Hinblick auf den Sozialen Wohnungsbau, schnell Impulse zum Abfedern des gewaltigen Problemdrucks zustande kämen, müsse bezweifelt werden. Wenn auf die hohen Standards gepocht werde, die sich in der Bundesrepublik im Bausektor etabliert hätten (Gestaltung der Gebäude, Energieverbrauch etc.), sei jedenfalls keine Linderung der angespannten Situation zu erwarten. „Das würde dann einfach viel zu teuer“, prognostizierte Gmehling. Ein großes Fragezeichen in Sachen „Infrastruktur und personelle Verstärkung“ setzte auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann. Seine Rechnung: Schätzungsweise eine Million Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland geströmt seien, erforderten soziale Strukturen in der Dimension einer Großstadt wie Köln. 50.000 neue Sozialarbeiter Im Klartext: 20.000 zusätzliche Lehrer und 15.000 neue Polizisten müssten eingestellt werden. Ferner würden zirka 50.000 frische Kräfte auf dem weiten Feld der Sozialarbeit und 400.000 neue Sozialwohnungen benötigt, um den im Zuge der Zuwanderung absehbaren Bedarf befriedigen zu können. Zimmermanns Tenor: Es stelle sich schon die Frage, ob diese Zahlen nicht von vornherein der Kategorie „illusorisch“ zuzuordnen seien. Zumal hier „nur“ von 2015 die Rede sei.
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Diebe waren in Heusenstamm unterwegs: In der Nacht zum Montag, zwischen 22.15 und 5.15 Uhr, schlichen sich Unbekannte in der Frankfurter Straße auf ein Tankstellengelände. Die Täter hebelten zwei Container, die als Lagerraum dienen, auf und knackten die Staubsaugerautomaten. Was sie mitgenommen haben, steht bislang nicht fest. Im Weiskircher Weg stahlen Einbrecher dagegen einen Laptop. Zwischen Sonntag, 23.30 Uhr, und Montag, 7.30 Uhr, waren die Täter in ein Sport-Center durch einen aufgebrochenen Kellerschacht eingedrungen. Sie hatten einen Zigarettenautomaten beschädigt und im Erdgeschoss die Bürotür aufgehebelt. Daraus nahmen sie das Computerteil mit. Darüber hinaus erbeuteten Diebe in den Nachtstunden zum Dienstag ein hochwertiges Auto. Zwischen 0.05 und 5 Uhr stahlen die Täter einen in der Gartenstraße geparkten BMW. An dem schwarzen 530d x-drive waren OF-Kennzeichen angebracht. In allen drei Fällen ermittelt nun die Kriminalpolizei, die für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen ist. • Nach einem Autoknacker, der auf seinem Beutezug eine ColaKiste dabei hatte, fahndet derzeit die Polizei. Wie die Besitzerin eines aufgebrochenen Audi A4 am Montagabend auf der Wache angab, hatte sie ihren Wagen in der Kronberger Straße in Dietzenbach abgestellt. Gegen 17.40 Uhr habe dann ein Unbekannter zunächst die Seitenscheibe eingeschlagen und dann ihre Handtasche geklaut,
die sich in dem Wagen befand. Auffällig bei der Flucht sei vor allem gewesen, dass der etwa 1,70 Meter große Dieb eine volle Cola-Kiste mit sich schleppte. Zudem hatte er eine weiße Tüte dabei. Wer etwas zu dem etwa 20 bis 30 Jahre alten Ganoven sagen kann, der einen knielangen Kapuzenmantel anhatte, wird gebeten, sich mit der Wache in Dietzenbach unter (06047) 837-0 in Verbindung zu setzen. • Laptop, Ausweise und ein Mobiltelefon erbeuteten unbekannte Einbrecher am frühen Dienstag in einem Mehrfamilienhaus in der Weiherstraße in Dietzenbach. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei öffneten die Ganoven zwischen 3 und 6 Uhr die unverschlossene Haustür und suchten in dem Haus nach Wertsachen. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Hinweise zu dem Einbruch werden unter der Rufnummer (069) 80981234 entgegengenommen. • Anwohner der Darmstädter Straße in Urberach hörten am Samstag, kurz nach 20.30 Uhr, einen lauten Knall: Ein unbekanntes Fahrzeug hatte beim Vorbeifahren drei in Höhe der Hausnummer 16 geparkte Autos gestreift. Der Gesamtschaden an dem BMW, dem Ford sowie einem Opel schätzt die Polizei auf 5.000 Euro. Der Verursacher kümmerte sich allerdings nicht darum und flüchtete. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0, oder direkt bei den Fluchtermittlern unter der Rufnummer (06183) 91155-0.
• Dank einer aufmerksamen Zeugin nahmen Polizeibeamte am Donnerstag einen mutmaßlichen Einbrecher fest; diesen holten nicht nur die Schutzleute nach kurzer Flucht ein, sondern auch noch seine „Altlasten“. Gegen 11.45 Uhr soll der 26-Jährige versucht haben, in ein Einfamilienhaus an der Paulstraße in Heusenstamm einzudringen. Einen Stein habe er gegen die Terrassentür geschlagen, wobei allerdings nur ein Glas der Doppelscheibe zu Bruch ging. Der Verdächtige war dann querfeldein in Richtung Nieder-Röder-Weg weggerannt. Dort schnappten ihn kurz darauf die alarmierten Polizeibeamten. Bei der Überprüfung des wohnsitzlosen 26-Jährigen stellte sich schließlich heraus, dass noch ein Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen ihn besteht. Der junge Mann muss noch eine Freiheitsstraße von 385 Tagen absitzen. Er wurde bereits in eine Justizvollzugsanstalt nach Darmstadt gebracht. Die Kripo geht davon aus, dass der Mann für eine ganze Serie von Wohnungseinbruchsdiebstählen im Kreis Offenbach infrage kommt. Die Ermittlungen dazu dauern an. • Die Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich am Donnerstag, zwischen 18 und 20 Uhr, auf der Frankfurter Straße in Heusenstamm ereignet hat. Ein unbekanntes Fahrzeug war in Höhe einer Tankstelle über eine Verkehrsinsel gebrettert und hatte das dort aufgestellte Schild beschädigt. Kurz darauf fuhren aus entgegengesetzter Richtung kommend ein 55-jäh-
riger Opel- und ein 44-jähriger BMW-Lenker aufgrund der ungesicherten Unfallstelle ebenfalls auf die Insel. So entstand ein Sachschaden von etwa 7.500 Euro. Der Verursacher des Ganzen hatte sich allerdings schon vorher davongemacht. Zeugen werden gebeten, sich auf der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0 oder direkt bei den Fluchtermittlern, (06183) 91155-0, zu melden. • Einbrecher erbeuteten am Donnerstag in der Bad-Sodener-Straße in Dietzenbach aus einem Einfamilienhaus Schmuck. Zwischen 8.15 und 22.10 Uhr hatten die Täter einen Rollladen hochgeschoben, das dahinter liegende Fenster aufgehebelt und die komplette Glasscheibe herausgenommen. Nach dem Einstieg durchsuchten die Diebe alle Räume. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise: (069) 8098-1234. • Ein Anwohner hatte am Donnerstag zwischen 15 und 16 Uhr in der Hügelstraße in Waldacker einen dunkelhaarigen, kräftigen und dunkel gekleideten Mann gesehen, der verdächtig mit einer Taschenlampe ausgestattet war. Dies könnte der Einbrecher sein, der nach dem Aufhebeln eines Fensters in ein Reiheneckhaus eingestiegen war. Das Domizil wurde komplett nach Wertsachen abgesucht, wobei noch nicht feststeht, was gestohlen wurde. Die Bewohner waren zwischen 15 und 19.15 Uhr nicht zuhause. Die Kripo ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. (pso)
Rund zwei Dutzend Bürgermeister aus allen Teilen der Republik tagten zwei Tage lang in Rödermark und beschäftigten sich dort mit dem Schwerpunkt-Thema „Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen“. Vorne, Zweiter von rechts: Dr. Bernhard Gmehling, Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau und Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft unter dem Dach des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Links neben Gmehling: Uwe Zimmermann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des LobbyGremiums der Kommunen, und Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der als Ausschuss-Mitglied und Gastgeber in einer Doppelfunktion gefordert war. (Foto: srö) Was die Folgejahre brächten, sei ungewiss. In Anbetracht dieses Hinweises klang Gmehlings
Schlusswort bei der Zusammenkunft mit den Journalisten warnend und mahnend zu-
gleich: „Viele unterschätzen das Ausmaß dessen, was noch kommen wird.“
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Donnerstag, 26. November 2015
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Grüne wittern Skandal um die Rekultivierung „Sehring erfüllt Naturschutzauflagen nicht“
KEINE HOHE MEINUNG hat Dietmar Wischmeyer von vielen Mitmenschen – und das macht der Kabarettist immer wieder herrlich direkt und sprachlich perfekt deutlich. Beispielsweise auch in seinem aktuellen Programm „Achtung Artgenosse“, mit dem er am Donnerstag (3. Dezember) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin bereitet der Mann, der auch aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist und dem Jürgen von der Lippe „sprachliches Kunstkotzen“ attestiert, das Publikum laut Ankündigung „auf das ungewollte Aufeinandertreffen mit Artgenossen im Alltag“ vor. Wer bei diesem unterhaltsamen Ausflug in den Mitmenschen-Zoo dabei sein will, erhält Vorverkaufstickets zum Preis von 23 Euro an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Frank Wilde)
Treffen des Standfestigkeit Literaturkreises der Stadtkirche EGELSBACH. Das letzte Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises in diesem Jahr steigt am Dienstag (1. Dezember) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden natürlich adventliche und weihnachtliche Texte präsentiert, und wie üblich können auch eigene Lieblingsgeschichten oder -gedichte mitgebracht werden. (hs)
LANGEN. Einen Vortrag mit dem Titel „Warum bleibt die Stadtkirche stehen?“ hält Peter Lemme am Dienstag (1. Dezember) ab 20 Uhr im Gotteshaus am Wilhelm-LeuschnerPlatz. Der Diplom-Ingenieur, der direkt neben dem „Dom der Dreieich“ wohnt, wird mit Bildern die Statik von Turm, Dach, Gewölbe und Pfeilern der mehr als 130 Jahre alten Kirche erläutern. Der Eintritt ist frei. (hs)
Puppenhäuser im Töpfermuseum Sonderschau in der Adventszeit RÖDERMARK. Es begann vor Jahren mit dem Bau eines Puppenhauses für die Enkeltochter... Und die Sache entwickelte sich zur Passion. Die Familie Gärtner aus Hainburg hat eine umfangreiche Sammlung von Gebäuden der Marke „Miniaturwelten“ zusammengetragen und die allermeisten davon mit viel Liebe zum Detail selbst gestaltet. Ein knappes Dutzend Exemplare werden im Rahmen einer Sonderschau im Töpfermuseum im Urberacher Ortskern präsentiert. Das älteste der gezeigten Puppenhäuser ist rund 120 Jahre alt, doch es gibt auch Wohnzimmer- und Küchenszenen aus dem 21. Jahrhundert, sprich: Puppenstuben aktueller Bauart. Der Rödermärker Heimat- und Geschichtsverein (HGV) präsentiert den für Kinder und Erwachsene mit „Sehnsucht nach damals“ gleichermaßen interessanten Einblick ins traute Heim erstmals am kommenden Samstag(nach)mittag
(28.) nach der offiziellen Eröffnung um 11 Uhr. Außerdem ist das Museum am Sonntag (29.) sowie am darauffolgenden Wochenende, 5./6. Dezember, jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet. „Selbstverständlich können bei einem Abstecher in die Ausstellungsräume an der Bachgasse wie gewohnt Bücher mit Anekdoten, traditionellen Kochrezepten und überlieferten Geschichten aus Ober-Roden und Urberach erworben werden. Auch die letzten Exemplare des Rödermark-Nostalgiekalenders für das Jahr 2016 liegen zum Preis von fünf Euro zum Verkauf bereit“, erläutert die HGVVorsitzende Patricia Lips. (kö)
LANGEN. Die Empörung über die neuerliche Rodungsgenehmigung des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) für die Firma Sehring in Bezug auf knapp 4,5 Hektar Bannwald ist bei den Langener Grünen noch längst nicht abgeklungen, da wittern die Vertreter der örtlichen „Ökos“ bereits den nächsten Skandal im Zusammenhang mit dem Kiesabbau am Langener Waldsee: Ihren Angaben zufolge kann Sehring die behördlichen Auflagen zur Rekultivierung der dortigen Westgrube nicht erfüllen und hat deshalb beim RP beantragt, die noch aus dem Jahr 1991 stammenden NaturschutzAuflagen abzuändern. „Das schlägt dem Fass den Boden aus“, echauffiert sich Jens Duffner. „Während Sehring im Stadtwald erneut die Kettensägen anwerfen will, und Aufforstung sowie Renaturierung an der Ostgrube bereits Jahrzehnte den Planungen hinterherhinken, schafft es das Unternehmen nun nicht, die Renaturierungsziele an der Westgrube zu erfüllen“, kritisiert der Fraktionsboss der „Ökos“. Das bestätige „zum wiederholten Male auf erschreckende Art, dass es pure Augenwischerei ist, die Kiesabbau-Genehmigungen im Stadtwald an Wiederaufforstungs- und Renaturierungsauflagen zu koppeln“. Dabei hatten Vertreter der anderen Parteien und der Verwaltung, die dem Kiesabbau stets mehrheitlich positiv gegenübergestanden hatten, immer argumentiert, dass Sehring nur dann in kleinen Abschnitten Wald roden und Kies fördern dürfe, wenn an der Kiesgrube gleichzeitig auch entsprechende Flächen wieder renaturiert werden. „Dass das noch nie funktioniert hat, kann jeder deutlich an der Ostgrube sehen“, so Duffner. Seiner Darstellung zufolge hätte Sehring ohne Berücksichtigung der neuen Abbauflächen bis zum Jahr 2008 an der Ostgrube und bis zum Jahr 2015 an der Westgrube insgesamt knapp 49 Hektar Kiesabbauflächen renaturieren müssen. „Mit Stand vom Mai dieses Jahres wurden aber nur neun Hektar Flächen naturschutzfachlich abgenommen. Das bedeutet, dass bisher noch nicht einmal 20 Prozent der alten Auflagen erfüllt wurden“, rechnet der Fraktionsvorsitzende vor. Das Fatale daran ist aus Sicht der Grünen, „dass sich diese Entwicklung aktuell weiter fortsetzt“. Auch im neuen Planfeststellungsbeschluss für die Südosterweiterung sei nämlich die Genehmigung für weitere 64 Hektar Abbaufläche „eng“ an die abschnittsweise Auffor-
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
stung und Renaturierung gekoppelt. Doch die „Schere zwischen Abbau und Renaturierung“ klaffe bereits bei dem gerade ausgekiesten 7,5 Hektar großen Abbau-Abschnitt auseinander. Das liegt nach Angaben der Grünen daran, dass – entgegen den Festlegungen im Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2013 – mit dem dort angefallenen Oberboden zunächst die „gröbsten Löcher an der Ostgrube gestopft“ würden. Das Material sei aber für erste Renaturierungserfolge der neuen Abbauabschnitte vorgesehen gewesen und fehle nun. „Wir erwarten, dass sich die Genehmigungs- und Vollzugspraxis des Regierungspräsidiums deutlich ändert, damit der Natur- und Umweltschutz in unserer ohnehin schon sehr stark belasteten Region nicht noch weiter auf der Strecke bleibt“, so Duffner abschließend. (hs)
DIE TRADITIONELLE EINWEIHUNG des Kunst-Weihnachtsbaumes auf dem Götzenhainer Dorfplatz findet in diesem Jahr erstmals nicht am 1. Adventswochenende statt. Aus organisatorischen Gründen haben Margarete Habernoll und ihre Helfer die Einladung für das kleine Fest im Schatten der evangelischen Kirche auf den darauffolgenden Sonntag verschoben. Am 6. Dezember, dem Nikolaustag, kann die Bevölkerung ab 18 Uhr dabei sein, wenn der unter dem Motto „Stille Helfer“ stehende Baum offiziell illuminiert wird. Das 2015er Motto soll als Dank an all jene verstanden werden, die die Aktion des „Kunstraums Habernoll“ in den vergangenen 25 Jahren unterstützt haben. Das Foto von Hans Jo Werner entstand während des Schmückens der Tanne. (jh)
„Energietag“ im Rodgau-Rathaus Beratung am Samstag von 14 bis 21 Uhr RODGAU. Rund ums Thema Energie können sich die Besucher am kommenden Samstag (28.) im Rahmen des „Rodgauer Energietages“ im Rathaus beraten lassen. Unabhängige Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen informieren dort von 14 bis 21 Uhr im Sitzungssaal 2 im ersten Stock über ihr Angebot. Diplom-Ingenieur Olaf Strenge offeriert seinen Service zum Nulltarif. Anmeldungen für Sprechzeiten werden telefonisch unter (06106) 693-1351 bis Freitag (27.) entgegengenommen. Darüber hinaus werden auch am „Energietag“ selbst noch offene Termine direkt vergeben. Interessenten können sich beispielsweise zur energetischen Gebäudesanierung im Altbau, über neue Heizungssysteme, rund um das Stichwort „Heizungs-Check“ oder zur Photovoltaik und Solarthermie beraten lassen. Außerdem infor-
miert Strenge auch über die Nutzung sparsamer Haushaltsgeräte, einen möglichen Anbieterwechsel bei Strom und Gas sowie den Einsatz von Unterhaltungselektronik und intelligenten, kombinierten Stromnezen. Passend dazu präsentieren im Foyer des Rathauses im Jügesheimer Ortskern die beiden Rodgauer Unternehmen Petz & Dreger und Hofladen Kühnle ihr Angebot. Vertreter der Betriebe geben Tipps im Hinblick auf moderne Heizungstechnik mit Solarthermie und mit dem Brennstoff Miscanthus in Pellet- und Brikettform. Die Bürger-Energiegenossenschaft „EnerGo“ ist ebenfalls mit von der Partie. Bereichert wird das Ambiente im Foyer durch eine Kunstausstellung mit Bildern des Kunstkreises 7/Zwölf. Als besonderes Schmankerl gibt es für die Besucher Bratäpfel vom Heizpelletgrill. Stockbrot für die Kinder
Offene Türen auf dem „Campus“ Auch die Max-Eyth-Schule ist am Samstag dabei DREIEICH. Fakten zu ihren vielfältigen Bildungsangeboten liefert die Max-Eyth-Schule (MES) in Sprendlingen bei einem Tag der offenen Tür, zu dem am Samstag (28.) eingeladen wird. Unter dem Motto „Zukunft & Chancen sichern“ stellen sich in der Frankfurter Straße 160 in Sprendlingen von 11 bis 15 Uhr das Berufliche Gymnasium, die Fachoberschule, das Fremdsprachensekretariat, die Berufsfachschule, die !PS-Produktionsschule sowie die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung vor. Gäste können sich an einer computergesteuerten Fräsmaschine versuchen, ihre DNA extrahieren lassen und
ein virtuelles Genlabor besuchen. Die offizielle Eröffnung erfolgt um 11.30 Uhr durch Landrat Oliver Quilling, der in der Aula zu den Anwesenden sprechen wird. Information und Kontakt zum facettenreichen Programm gibt es im Internet auf der Seite www.mesdreieich.de. Im genannten Zeitfenster öffnen am 28. November auch andere Institutionen auf dem „Campus Dreieich“ ihre Pforten. Im „Haus des Lebenslangen Lernens“ stehen ebenfalls die Türen offen. Die Schule für Erwachsene beispielsweise erläutert Wege, wie man schulische Abschlüsse nachholen kann. (jh)
Astronaut landet im Birkengewann Stadt vergibt Straßennamen für das geplante Neubaugebiet NEU-ISENBURG. Was haben der in Isenburg aufgewachsene Astronaut Thomas Reiter, die erfolgreiche Sängerin Anny Schlemm und der ehemalige Bürgermeister Robert Maier gemeinsam? Sie sind berühmt und sie kommen künftig im Neubaugebiet Birkengewann zu Ehren. Die Stadt möchte die Straßen in dem geplanten Wohnviertel zwischen der Friedhofstraße und der Offenbacher Straße im Osten der Stadt nach Ehrenbürgern und verdienten Isenburgern benennen. Der Magistrat hat jetzt die Na-
men den einzelnen Straßen zugeordnet und durch zwei weitere Namen ergänzt. Demnach soll die Haupterschließungsstraße des Baugebietes den Namen Thomas-Reiter-Straße bekommen. Robert Maier, Thomas Reiter, Anny Schlemm und Rudolf Seiferlein wurden in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer Leistungen und der Bedeutung ihrer Persönlichkeit für die Stadt zu Ehrenbürgern ernannt. Sie stehen allesamt Pate für Straßen im neuen Baugebiet. Der Leichtathlet Wilhelm Leichum gilt als international er-
folgreichster Neu-Isenburger Sportler. Er wurde 1934 und 1938 jeweils zweimal Europameister im Weitsprung und gewann bei der Olympiade 1936 mit dem Staffelteam bei der 4mal-100-Meter-Staffel die Bronzemedaille. Auch an ihn will die Stadt mit einer Straßenbenennung erinnern. Ergänzend zu den bisherigen Beschlüssen ist vorgesehen, den Ehrenbürger Walter Norrenbrock sowie den ehemaligen Bürgermeister, Landrat und Regierungspräsidenten Wilhelm Arnoul, mit einem
Straßennamen zu ehren. Walter Norrenbrock war von 1990 bis 2006 Stadtverordnetenvorsteher und von 2006 bis 2011 ehrenamtlicher Stadtrat und Dezernent für Integration. Viele weitere Ehrenämter kennzeichnen sein Engagement für die Stadt. Bis heute ist er Vorsitzender der Verbandsversammlung des Friedhofszweckverbands. Wilhelm Arnoul (SPD) war vor dem Krieg Bürgermeister von Neu-Isenburg und wurde 1933 von den Nazis des Amtes enthoben und verhaftet. Nach dem Krieg war er zu-
nächst wieder Bürgermeister, von 1946 bis 1950 Landrat des Kreises Offenbach und von 1950 bis 1961 Regierungspräsident in Darmstadt. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt auch Wilhelm Arnoul die Ehrenbürgerschaft der Stadt Neu-Isenburg. Für das Baugebiet Birkengewann läuft derzeit ein Verfahren für die Installation der Grundversorgung wie Strom, Wasser und Abwasserleitungen. Mit den Bauarbeiten soll im nächsten Jahr begonnen werden. (air)
wir im Rathausinnenhof gebruzzelt. Um den Nachwuchs an das Thema Energie heranzuführen, tritt außerdem ab 15 und 17 Uhr die Umweltbühne Chemnitz mit dem Puppentheaterstück „Feuer für Fauch“ im Stadtverordnetensaal auf. Während die Kids mit dem Drachen Fauch zum Südpol reisen, können sich die Eltern an den Info- Ständen kundig machen. Zudem besteht die Möglichkeit, über den Rodgauer Adventsmarkt zu bummeln. (ms)
Herzwochen laufen noch bis Monatsende Spezialisten informieren über Infarkt und KHK
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
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Blick nach innen: Ein Plädoyer fürs Innehalten
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Dr. Michaela Aragonés: Pater Anselm Grün zeigt, was erfülltes Leben ausmacht
(PR) – Dr. Michaela Aragonés, eine auf systemisches Coaching spezialisierte Expertin, was die Begriffskette Analyse-Beratung-Motivation anbelangt, hat folgende Überlegungen zu Papier gebracht: „Die diesjährige Frankfurter Buchmesse liegt zwar schon einige Wochen zurück, aber dennoch möchte ich gerne die Gelegenheit ergreifen, Ihnen von der Begegnung mit einem von mir sehr verehrten Menschen zu erzählen, den ich bislang nur aufgrund seiner Bücher kannte. Es handelt sich dabei um Pater Anselm Grün. Vielleicht haben Sie bereits von ihm gehört? Anselm Grün ist ein Benediktinerpater und Autor verschiedener Bücher, die sich allesamt um das geistliche Leben drehen, aber inhaltlich einen starken Bezug zur Anwendung und Umsetzung für uns ‚einfache’ Menschen setzen. Auf der Buchmesse stellte er im Rahmen einer Diskussionsrunde sein neues Buch mit dem Titel „Gier. Auswege aus dem Streben nach immer mehr“ vor. Grün saß in seiner braunen Kutte und mit dem mir von Fotos vertrauten langen, weißen Bart in einem gemütlichen Sessel, etwas erhöht auf einem Podest, und strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt. Er schaute auf ein dicht gedrängtes, bunt gemischtes Publikum, das mucksmäuschenstill seinen Worten lauschte. Seine sonore Stimme und seine Art, die Dinge einfach und klar, für jeden verständlich zu erklären, zog alle, ob jung oder alt, in seinen Bann. Auf die Frage, warum es Menschen
gebe, die bereit seien, im Kloster zu leben, antwortete er, dass es die Lust am Leben sei. Liebe Leser, das klingt doch eigentlich nach einem Widerspruch in sich, oder? Ist es nicht so, dass wir das Leben am intensivsten erfahren, je mehr wir machen? Die Karriereleiter stetig erklimmen, mehr Geld verdienen wollen, unsere Körper im Fitnessstudio trimmen, Urlaubsreisen in ferne Länder buchen oder uns einen Besitz – wie eine Eigentumswohnung oder ein Haus – zulegen... Besteht die Lust am Leben im Anhäufen von Dingen, die uns ständig auf Trab halten oder erledigt werden müssen? Wie oft haben wir uns schon dabei ertappt, dass wir bei Familienangehörigen oder Freunden gejammert haben, dass unsere Freizeitaktivitäten und viele andere vermeintliche Verpflichtungen unseren Takt bestimmen? Dass uns die Zeit davon rennt und wir im Hamsterrad laufen? Anselm Grün sagt dazu, dass das Gegenteil vom Streben und der Gier nach immer mehr das Loslassen sei. Schon Platon und Aristoteles waren der Ansicht, dass der Gier eine zerstörerische Macht innewohnt und dass nur derjenige zur Ruhe und inneren Freiheit kommt, der seiner Sanftheit und Demut Raum gibt. Auf die Frage, warum wir Menschen heutzutage immer schneller ‚rennen’, um an das ‚Mehr’ zu gelangen, antwortete der Benediktiner, dass viele von uns keinen Bezug zu ihrem Innersten hätten. Das Wesentliche sei die eigene Wahrnehmung. Diese verkümmere zunehmend, weil viele Menschen es verlernen würden, sich
zu spüren oder auf sich zu ‚hören’. Das verhindere den Zugang zu eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Wir orientieren uns also primär am Außen, an den gesellschaftlichen und sozialen Einflüssen, aktuellen Geschehnissen, Normen, Konventionen, Medien... Und an den damit vorgelebten (Vor-)Bildern, die wir als erstrebenswert erachten. Grüns These: Um der Auseinandersetzung mit sich selbst aus dem Weg zu gehen, flüchten viele Menschen in übertriebenen Aktivismus. Auch deshalb, um innere Leere immer wieder mit irgendetwas aufzufüllen. Dies sei menschlich, denn die Auseinandersetzung mit sich selbst sei ja auch anstrengend und mitunter schmerzhaft, wenn hinterfragt werde, wie man sich definiere und was man vom Leben erwarte. Und plötzlich sind die Jahre vergangen und die meisten kommen an einen Punkt, an dem ihnen klar wird, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, aber wie heißt es so schön: Die Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Je eher man diesen Schritt geht, umso besser – so sagt es Pater Anselm Grün. Fazit: Öfter mal innehalten und sich überprüfen – darum geht es. Darum, sich Fragen zu stellen: Wo kann ich trotz aller Hektik und Sachzwänge einfach mal Nein sagen? Wie schaffe ich es, mir Raum und Ruhe zu geben und mich nicht von außen antreiben zu lassen? Wo finde ich eine Erfüllung in mir selbst, die eben nicht auf den Modus ‚immer höher und weiter’ angewiesen ist?“
Besucher der Veranstaltungen erhalten Informationen aus erster Hand und können den Herzexperten vor Ort ihre Fragen zu Risikovorsorge, Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung (Stent-Behandlung, Bypassoperation, Medikamente) von KHK und Herzinfarkt, aber auch zu anderen Herzproblemen stellen. Sämtliche Veranstaltungstermine und Ratgeber-Informationen sind abrufbar unter www.herzstiftung.de/ herzwochen.html (Service-Telefon für Termin-Infos unter 069 955128-333).
DKD Helios Klinik, Wiesbaden (16.12.) an. Wer sein Herzinfarkt-Risiko bestimmen möchte, für den bietet die Deutsche Herzstiftung den kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest online unter www.herzstiftung.de an. Der Risikotest kann auch als Faltblatt kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung angefordert werden unter Telefon (069) 955128-400 oder per E-Mail an info@herzstiftung.de.
Risikotest: Wie gefährdet sind Sie?
Der neue Experten-Ratgeber „Herz in Gefahr – Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ der Deutschen Herzstiftung informiert über Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarkts nach dem heutigen Stand der Medizin in einer Sprache, die jeder versteht. Patienten erhalten wertvolle Ratschläge für den Umgang mit der Erkrankung. Alle Beiträge sind von namhaften Herzexperten geschrieben. Der Band (160 Seiten) ist für drei Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deut-
Im Rhein-Main-Gebiet stehen noch die Veranstaltungen „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ bei der Volkshochschule Offenbach (26.11.), „Koronare Herzkrankheit: Was ist das?“ in den Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg (26.11.), „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ im Erbacher Hof, Mainz (26.11.), „Herz und Stress“ im Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrum, Bad Nauheim (26.11.) und Ohnmachtsanfälle: Gefahr für das Herz? in der
Neuer Experten-Ratgeber sche Herzstiftung e. V., Bockenheimer Landstraße 94-96, 60323 Frankfurt, Telefon (069)
955128-400, oder unter www. herzstiftung.de/khk-sonderband.html. (Foto: dh)
Hüftarthrose schonend behandeln Das Netzwerk Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main berät
(PR) – Bestimmte Erkrankungen sind so alt wie die Menschheit selbst. Dazu gehört auch die Arthrose. Neben Händen und Knien sind besonders häufig die Hüftgelenke betroffen. Hauptursache für eine Arthrose ist der normale altersbedingte Gelenkverschleiß. Aber auch Fehlstellungen, Durchblutungsstörungen oder Unfälle können dazu führen. Zur Behandlung einer Hüftarthrose stehen je nach Stadium, Ansprüchen und Lebensgewohnheiten der Patienten ganz unterschiedliche Methoden zur Verfügung: In einem frühen Stadium können krankengymnastische Übungen, die Gabe von entzündungshemmenden Tabletten oder Injektionen ins Gelenk die Beschwerden lindern. „Im fortgeschrittenen Stadium hilft in der Regel jedoch nur die operative Therapie. Manchmal genügt es, mechanische Störfaktoren zu entfernen; manchmal ist der Einsatz einer Gelenkprothese erforderlich“, erklären Ralf Dörrhöfer und Dr. med. Manfred Krieger, Endoprothetik-Spezialisten im Netzwerk Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main mit zwölf Standorten im Rhein-Main-Gebiet. Dies sind unter anderem Seligenstadt und NeuIsenburg. Im Falle eines Gelenkersatzes setzen die Experten auf eine äußerst schonende Methode: Während bei den traditionellen Verfahren die Oberschenkelmuskulatur umfassend abgelöst wird, erfolgt bei der minimalinvasiven Technik der Zugang zum Gelenk durch natürliche Öffnungen zwischen den Muskeln. „Hier machen wir uns die sogenannten Muskellogen zunutze. Diese können wir zur Seite schieben und so durch die Muskeln hindurch einen Zugang zum Hüftknochen erhalten, ohne die Muskulatur dabei zu verletzen. Die Pro-
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these selbst wird zementfrei eingebracht und durch eine spezielle Verankerungstechnik fest mit dem Oberschenkelknochen verbunden“, erklärt Dr. Krieger. Dadurch werden sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont.„Das Ergebnis ist eine weitgehend erhaltene Muskelkraft, die eine wesentlich schnellere Rehabilitation des Patienten ermöglicht. Hinzu kommt, dass die Wundheilung nach der Operation deutlich schneller vonstatten geht. Die Patienten sind früher wieder auf den Beinen und können – was besonders für jüngere Menschen immer wichtiger wird – schneller wieder ihren sportlichen und beruflichen Aktivitäten nachgehen“, so Dörrhöfer. Besonders gut für eine minimal-invasive Operation eignen sich Kurzschaftprothesen. „Wie der Name bereits andeutet, zeichnen sich diese Prothesen durch einen kurzen Schaft aus, der natürlich wesentlich leichter durch einen kleinen Schnitt einzubringen ist“, erklärt Dr. Krieger. Gleichzeitig kann durch den kürzeren Schaft Knochenmaterial geschont werden. Welche Prothese sich für wen eignet, muss individuell von Patient zu Patient entschieden werden. „Auch eine Langschaftprothese kann minimalinvasiv eingebracht werden – es ist dafür nur einfach ein größerer Spielraum im Bereich des Operationsfeldes notwendig“, so Dörrhöfer. Weitere Informationen zum Thema „Hüft- und Kniearthrose“ geben Ralf Dörrhöfer und Dr. med. Manfred Krieger im Rahmen eines Informationsabends am 2. Dezember 2015, 19 Uhr, in der Stadthalle Langen (Tagungsraum 2 im Untergeschoss, Südliche Ringstraße 77). Der Eintritt ist frei. www.chirurgie-rhein-main.de, www.emma-klinik.de.
Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
Schmerzmittel sind keine Heilmittel Nebenwirkungen und Unverträglichkeitsreaktionen müssen abgeklärt werden (lak). Ob Kopfweh oder Schmerzen in den Gelenken: Heute können Verbraucher eine große Auswahl verschiedener Schmerzmittel ohne Rezept in Apotheken kaufen. Häufig auftretende Schmerzen sind • Kopfschmerzen: Sie haben verschiedene Ursachen, bei denen die Auswahl des Schmerzmittels eine Rolle spielt. • Gelenk- und Muskelschmerzen: Sie können entzündlich oder durch Verletzung beziehungsweise Überanstrengung bedingt sein. • Schmerzen und Fieber begleitend zu Erkältungskrankheiten. Nicht für jeden Schmerz ist ein eigenes, ganz spezielles Schmerzmittel notwendig. Die meisten Präparate sind für viele Schmerzen einsetzbar. Dennoch gibt es Unterschiede, die man bei der Auswahl berücksichtigen sollte. Dabei sollte jedoch unbedingt beachtet werden, dass in den allermeisten Fällen Schmerz an sich kein eigenes Krankheitsbild, sondern ein Warnsignal des Körpers ist. Die Landesapothekerkammer Hessen rät daher, Schmerzmittel nur mit Bedacht einzunehmen und der Ursache in jedem Fall auf den Grund zu gehen. Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) ist der Klassiker unter den Schmerzmitteln und vielseitig einsetzbar. Er wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Selbst wenn es für einzelne Schmerzarten spezifisch wirkende Mit-
tel gibt, ist ASS grundsätzlich immer für die Anfangsbehandlung geeignet. Der Wirkungseintritt erfolgt nach etwa 30 Minuten und hält vier bis sechs Stunden an. Allerdings bewirkt ASS auch eine Blutverdünnung. Bei blutenden Wunden etwa nach Verletzungen, Operationen und einer Zahnextraktion ist es also nicht das Mittel der ersten Wahl. Diclofenac kommt in verschiedenen Verbindungen vor und hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Der Wirkungseintritt variiert zwischen einer halben und zwei Stunden, hält in der Regel sechs bis acht Stunden und damit länger als ASS. Diclofenac wird gerne zur Behandlung von Schmerzen verwendet, die im weitesten Sinne rheumatisch bedingt sind, so zum Beispiel bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Ibuprofen und Ibuprofenlysinat, im Wirkungsspektrum den beiden anderen ähnlich, wer-
den sehr häufig zur Behandlung von Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet, kommen aber auch bei Menstruationsbeschwerden zum Einsatz. Das Lysinat hat gegenüber dem Ibuprofen den Vorteil, dass die Wirkung bereits nach etwa 30 Minuten eintritt. Die Wirkdauer wird mit sechs bis acht Stunden angegeben. Naproxen ist in seinem Wirkprofil am ehesten mit Diclofenac vergleichbar. Die Wirkung tritt, je nach gewählter Verbindung, nach ein bis zwei Stunden ein und hält bis zu zwölf Stunden an. Naproxen ist damit das am längsten wirkende der freiverkäuflichen Schmerzmittel. Das Nebenwirkungsspektrum der genannten Mittel ist ähnlich. Eine Blutverdünnung tritt bei allen auf, bei ASS allerdings stärker. Bei allen Wirkstoffen ist nach längerer Einnahme mit Magenbeschwerden zu rechnen, je nach persönlicher Empfindlichkeit auch schon nach ei-
„Anerkennung im Wert von 20 Euro: Lächerlich“
Weil plötzlich alles unverändert fortgeführt worden. Gegenwärtig stehe das Tierheim „personell wie bautechnisch wieder überaus schlecht da“. Bohlscheid: „Da hilft es nicht, mal mit Farbe ein wenig zu überstreichen. Fakt ist, dass das Dach lediglich geflickt wurde, die angekündigte neue Heizung (um Energie zu sparen) immer noch nicht installiert ist und nur noch acht Kommunen angeschlossen sind. Von dem damals erwähnten Sanierungsrückstau in Höhe von 500.000 bis 600.000 Euro wird nichts mehr gesagt – er hat sich einfach in Luft aufgelöst – ohne jegliche Konsequenz.“ Die scheidende Vorsitzende zeigt sich verärgert und schreibt: „Warum werden nach wie vor die Tierschutzvereine von Tierbesitzern angefragt, ihr Tier zu übernehmen, damit man ihm das Tierheim erspart? Unzählige Katzen wurden in den Jahren freilaufend eingefangen, kastriert, tierärztlich versorgt, aufgenommen und vermittelt! Unser Beitrag, dem Tierheim und somit der Kommune einige Kosten zu sparen (ca. 12.000 bis 15.000 Euro jährlich). Unser Tierschutz erhält jedoch seit Jahren keine finanzielle Unterstützung von der Kommune Dreieich. Lächerlich und beschämend war die Übergabe von sage und schreibe 20 Euro zum 10-jährigen Bestehen der Tierhilfe aktiv e.V.! Das nennt man Wertschätzung!“ Bohlscheids Fazit: „Meinen Beitrag habe ich gerne und mit viel Elan geleistet. Jetzt möchte ich andere, mir sehr naheliegende Themen angehen und mich kommunalpolitisch einbringen, zum Beispiel werde ich mich weiterhin für den Erhalt der Baierhansenwiesen als Landschaftsschutzgebiet einbringen. Der Rückzug soll mir aber auch wieder mehr Zeit für Privates geben“, endet Bohlscheid, die trotz aller Negativerfahrungen dem Tierschutz und der „Tierhilfe aktiv“ verbunden bleiben möchte. (jh)
Tierschutz: Evelin Bohlscheid streicht die Segel DREIEICH. Seit über zwei Jahrzehnten ist der Tierschutz in der Region mit ihrem Namen verbunden; nun kündigt Evelin Bohlscheid den Ausstieg an: Ende 2015, so ließ die Dreieicherin im Gespräch mit der DZ durchblicken, werde sie das Wirken an der Spitze des 2004 von ihr gegründeten Vereins „Tierhilfe aktiv“ einstellen. Vorstand und Mitglieder seien informiert. Anders aber als in einem hinlänglich strapazierten Sprichwort, gehe sie nicht, „wenn’s am schönsten ist“. Und so verbindet Bohlscheid die Bekanntgabe ihres Rückzugs mit einigen kritischen Worten zur Lage des Tierschutzes im Allgemeinen und zu den Gegeben-
Al-Wazir kommt nach Dreieich WESTKREIS OFFENBACH. Rund drei Monate vor der auf den 6. März 2016 terminierten Kommunalwahl warten die drei Grünen-Ortsverbände Dreieich, Langen und Neu-Isenburg mit prominenter Unterstützung auf. Für den Wahlkampf-Auftakt, zu dem am Dienstag, 1. Dezember, ab 19 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen eingeladen wird, wird Tarek Al-Wazir anreisen. Der hessische Verkehrs- und Wirtschaftsminister wird sich zu landespolitischen Themen äußern und auch den „einen oder anderen regionalen Schwenk einbauen“, heißt es in der Einladung. Im Anschluss an die Ausführungen des stellvertretenden Ministerpräsidenten folgen in dem Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße eine Fragerunde und „ein gemütliches Beisammensein“. (jh)
heiten in Dreieich und der Region im Besonderen. In einer schriftlichen Stellungnahme heißt es: „Seit fast 24 Jahren vertrete ich den Tierschutz in Dreieich und Umgebung, habe viele Tierschutzkontakte unterstützt und mit ihnen zusammengearbeitet. Auch ein Netzwerk von Aufnahmestationen für Fledermäuse, Eichhörnchen, Igel, Mauersegler und Tauben jeder Art konnte erstellt werden. Dieses Wissen werde ich nach wie vor an meine Nachfolger weitergeben und – wenn gewünscht – beratend zur Seite stehen.“ Und weiter: „Ehrenamtsarbeit auf diesem Sektor ist weniger transparent und öffentlich als im Sport, bei den Sängern, in Kinderund Alteneinrichtungen. Es gibt keine Lobby und Akzeptanz in der Kommune, man ist offensichtlich weder notwendig noch gern gesehen. Trotzdem konnten wir einiges bewegen und waren fast täglich im Einsatz.“ Ausführlich erinnert Bohlscheid an die Verhinderung einer Privatisierung des Tierheims Dreieich – ein Kraftakt, der im Schulterschluss mit dem TSV Langen/Egelsbach gelungen sei. Wie berichtet, waren beide Vereine sogar bereit, nach einer Fusion in die Verantwortung für die Einrichtung in Dreieichenhain mit einzusteigen. „Bis zuletzt wurden wir von Herrn Landrat Quilling, dem wir eine Petition mit ca. 3.000 Unterschriften übergaben, sowie einem Großteil der kommunalen Vertreter und sogar vom noch amtierenden Vorstand des Tierheims in Sicherheit gewogen, mit unserem Konzept eine gute Perspektive zu haben“, schreibt Bohlscheid. Doch dann sei mit dem alten Vereinsvorstand um Manfred
ner oder wenigen Tabletten. Alle schränken die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln ein, so dass bei häufiger Einnahme die Blutdruckmedikation angepasst werden muss – nicht in Eigenregie, sondern zusammen mit dem Arzt. Außerdem können alle vorhandene asthmatische Beschwerden verstärken. Bei allen Mitteln ist die auf dem Beipackzettel angegebene Dosierung einzuhalten. Sie ist praktisch immer so gewählt, dass eine Tablette drei bis vier Mal täglich eingenommen werden kann. Paracetamol ist das etwas andere Schmerzmittel. Seine schmerzstillende Wirkung ist ähnlich dem der anderen, seine fiebersenkende Wirkung stärker ausgeprägt. Das Mittel wirkt nicht entzündungshemmend, zeichnet sich jedoch durch eine bessere Magenverträglichkeit aus. Die Wirkung tritt nach etwa einer halben Stunde ein und hält vier bis sechs Stunden an. Nachteil: die Leberschädlich-
keit. Dabei schadet es nicht, wenn Menschen mit gesunder Leber gelegentlich ParacetamolTabletten einnehmen. Als Regel gilt: Die im Beipackzettel angegebene Tageshöchstmenge des jeweiligen Präparates darf nicht überschritten werden. Sie liegt meist bei sechs Tabletten zu 500 mg oder drei Portionen zu 1 g Paracetamol. Sind allerdings die Leberwerte nicht in Ordnung, wird gleichzeitig Alkohol konsumiert oder werden andere Medikamente eingenommen, die die Leber belasten, ist
höchste Vorsicht geboten. Bevor man zu einem Schmerzmittel greift, ist es unabdingbar, den Rat in der Apotheke einzuholen. Neben den genannten Nebenwirkungen kommen noch Unverträglichkeitsreaktionen mit anderen Arzneimitteln hinzu, die individuell in der Apotheke abgeklärt werden müssen. Außerdem ist zu beachten, dass die angegebenen Dosierungen für Erwachsene gelten. Die Tabletten dürfen für Kinder daher nicht einfach geteilt werden,
denn Kinderdosen werden anders berechnet. Eine Regel gilt immer: Schmerzmittel sind keine Heilmittel. Die Ursache des Schmerzes muss gesucht und nach Möglichkeit abgestellt werden. Ganz besonders, wenn ein Schmerz – auch Kopfschmerz - zum ersten Mal auftritt oder sich ein schon länger bestehender Schmerz plötzlich verstärkt.
HISTORISCHE PAPIERKRIPPEN aus der reichhaltigen Weihnachtssammlung von Rita Breuer können in der aktuellen Ausstellung des Dreieich-Museums betrachtet werden. Bis zum 10. Januar zeigt die Einrichtung auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain viele farbenfrohe Exponate, die nostalgisches Flair verströmen. An den Adventssonntagen finden jeweils ab 15 Uhr Führungen statt. Die Öffnungszeiten lauten: Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Ein Seminar für Kinder beginnt am Sonntag (29.) um 11 Uhr. Information und Anmeldung: Telefon (06103) 8049640. (jh/Foto: Jordan)
Musikalische Weltreise mit dem Blasorchester Traditionelles Jahreskonzert im Bürgerhaus DREIEICH. Mitreißende Melodien werden am kommenden Sonntag (29.) ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen erklingen. Bei seinem traditionellen Jahreskonzert nimmt das Blasorchester Dreieich die Zuhörer diesmal auf eine musikalische Welt- und Zeitreise mit. Frei nach dem Roman-Bestseller von Jules Verne lautet das Motto: „In 80 Minuten um die
Welt“. „Wir halten viele akustische und optische Überraschungen bereit“, verspricht Orchesterleiter Dietmar Schrod, der auch Auftritte des musikalischen Nachwuchses in Aussicht stellt. Die Reise führt nach Frankreich, Italien, Asien sowie Nord- und Südamerika. Krönender Abschluss des Konzerts wird ein Medley mit Hits von Carlos Santana sein, in dem Re-
né Orfanidis als Gastsolist auf der Gitarre auch den Titel „Europa“ präsentieren wird. Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 6 Euro). Im Vorverkauf gibt es die Eintrittskarten im Bürgerhaus (Telefon 06103/600031) und bei Schreibwaren Jung in der Fahrgasse. Das Blasorchester im SV/TV Dreieichenhain ist seit Jahrzehnten eine musikalische Institution in Dreieich. 2008 wurde es mit dem städtischen Kulturpreis ausgezeichnet. Zum breitgefächerten Repertoire des etwa 50-köpfigen Orchesters ge-
hören neben volkstümlicher und moderner Blasmusik auch Stücke aus Operetten und Musicals. Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt auf der Ausbildung junger Musiker. So gibt es auch zwei Schülerorchester. Ausführliche Informationen über die musikalischen Angebote für Kinder und Jugendliche auf www.blasorchester-dreieich.de. (uss)
„Weihnachtissimo“: Die Primus-Linie geht wieder auf Varieté-Fahrt
Kabarett, Musicals und Musik
15 Termine werden vom 27. November bis 19. Dezember angeboten FRANKFURT. „Weihnachtissimo!” – Die Varieté-Fahrt der Primus-Linie ist ein rauschendes Fest für alle Sinne. An Bord der „Nautilus” erleben Gäste Varieté, Musik, Tanz, Zauberei und Jonglage an 15 Terminen
vom 27. November bis zum 19. Dezember. Abgerundet wird das Programm von einem DreiGang-Dinner. Feierfreudige lassen den Abend bei der anschließenden Disco bis Mitternacht langsam ausklingen. Gäste wer-
den mit Glühwein, Säften, Prosecco und Fingerfood an Bord empfangen. Im Ticket (110 Euro) inbegriffen sind neben der Schifffahrt, auch der Empfang, das Varietéprogramm sowie das Dinner inklusive einer
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Interessante Veranstaltungen im Landkreis Miltenberg reichhaltigen Getränkeauswahl. Am 13. Dezember, dem Familiensonntag, zeigen die Künstler das Programm ab 14.30 Uhr bei einer Nachmittagsfahrt (39 Euro; 2 bis 12 Jahre: 21,50 Euro). Buchungen zu allen
Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch unter (069) 1338370 oder per Fax an (069) 13383726 möglich. Abfahrt ist jeweils um 19.45 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai. (mi)
Landkreis Miltenberg (PR) – Das „Theater mit Horizont“ aus Österreich kommt am 6. Dezember um 16 Uhr nach Elsenfeld ins Bürgerzentrum und zeigt das Kindermusical „Die Schneekönigin“, das von den Abenteuern und Prüfungen der kleinen Gerda auf der Suche nach ihrem Freund Kay in einer bizarr schönen, aber eiskalt erstarrten Welt der mächtigen Schneekönigin erzählt. Ganz anders geht es zu am 19. Dezember ab 20 Uhr, wenn der Kabarettist Thomas Freitag in der Kochsmühle in Obernburg Politiker aus vergangenen Tagen auferstehen lässt und dabei auch die aktuelle Lage nicht aus den Augen verliert. Auch das Jahr 2016 bietet interes-
sante Veranstaltungen, so am 19. Februar ab 20 Uhr in Elsenfeld mit Mnozil Brass. Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren ungebrochenen Optimismus und bewegen sich zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies. Für Musical-Freunde gibt es am 7. April, 20 Uhr, in Erlenbach „Hair“, das tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreographien bietet. Einen Leckerbissen für alle KabarettFreunde gibt es am 25. Juni im Seegarten in Amorbach, wenn Michl Müller und seine Gäste Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und Da Huawa, da Meier und I auftreten.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D H
DO
26. November
Langen • Neue Stadthalle, 10.30 Uhr, Theater auf Tour: Es ist ein Elch entsprungen (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Manfred Neusel: Zwischen Lutherplatz und Bahnhof (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) • Dreieichschule, 19.30 Uhr, Geschichte hautnah: Niklas Frank liest aus seinen Büchern (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Lars Simon: Rentierköttel - Autorenlesung (9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Petra & Gerhard Zwerger-Schoner: Australien Sechs Monate Down Under - Filmu. Diashow (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 41,75 €) Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold • Centralstation, 20.30 Uhr, Coconami (15,90/17 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Petra Bassus singt Piaf (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, 2001: Odyssee im Weltraum; hr-Sinfonieorchester, SWR Vokalensemble Stuttgart (17 - 54,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 10. KrimiNacht: Marc-Oliver Bischoff • Die Fabrik, 20 Uhr, Teresa Bergman Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett - Kurty, Beethoven, Haydn (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe - die Machtergreifung (33,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 €) • Zoom, 19.30 Uhr, We Butter The Bread With Butter, To The Rats And Wolves, Fall Of Gaia (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (25,10 €)
• Filmmuseum, Ein Abend für Katja Riemann, 18 Uhr, Abgeschminkt, 20.30 Uhr, Die abhandene Welt; jeweils anschl. Gespräche mit Katja Riemann Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Alexander Stewart und Band (28 €) • Engl. Kirche, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kardes Türküler, Sena Dersimi • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €)
FR
27. November
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: The Howlin’ Brothers, Richie Stearns, Rosie Newton, The Railsplitters (21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) Rödermark • SchillerHaus, 20 Uhr, Dieter Brumm: Kunstvolle Anarchie - Der andere Schiller und seine Bürgergemeinheit (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Actionteam (7/9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 20 Uhr, Maryland Jazzband of Cologne (22 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hole Full of Love (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Reza Baygan, Mehdi Aslani: Heinrich Heine und der Orient (10 €) • St. Paul, 19 Uhr, Astrid Ziegler, Oboe, Olaf Joksch, Orgel - Krebs, Litaize, Hakim • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Bueno días (6 €), 22 Uhr, Midas Fall, Raised By Swans (8/10 €), 23.30 Uhr, Nightmoers, Kolyeah Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold; Ks, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Till Vogelsang & Friends (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Boom
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (26.11., 16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr, 10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.11., 2., 11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.), Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (28., 29.11., 3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Cinderella (ab 5; 16.12., 17 Uhr; 17., 18., 19.12., 14.30/17 Uhr; Alte Oper; 12,50 18,50 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (27.11., 3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (26.11., 16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (1., 8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (2., 16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (29.11., 6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Schlafen Fische? (ab 8; 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11., 1. - 4 .12.), Ox und Esel (ab 6; 1. - 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.11., 4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (26.11.), Alkopop und Klingeltöne (28.11.), Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Gang, Sushiduke (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Berliner Compagnie: Stille Macht • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex im Westerland, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Julimond (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Hendrika Entzian Quintett (JIF; 12 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Karg-Elert, Reger, Peeters... (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, The Tex Avery Syndrome, Arrested Mind (5 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rival Sons, Deep Purple (64,80 - 97 €) • Holzhausenschlösschen, 16.30 Uhr, Arditti Quartet, Daphnis Quartett - Lachenmachen(17,70 - 50,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gary Washington, Der Asiate (14 €) • Paulskirche, 20 Uhr, The Dominic Galea Jazztet, Nadine Axisa (Benefiz; Gratis-Tickets: www.frankfurtticket.de) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 - 49,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Fremd ist ein Fremder nur in der Fremde (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Rock and Roll Jesus (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, D.B. Grey, Vanilla Junction feat. Chris Tyrone (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung (20,70 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Levellers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf
SA
28. November
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ensemble Tiks: Offene Zweierbeziehung (8 €) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (18 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nacht der Löwen - Lions-Benefizball: Barney Jackson Band, Street-Life-Dancers... (60 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Second Voice (12/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Monday Music Orchester u. Gr. Orchester des MV Weisk.: Für immer und ewig (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, LuXus (11/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 12 - 18 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Dynamite Daze (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hannes Bauer & Orchester Gnadenlos (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Solisten - Bach, Bruhns, Pachelbel... (Eintritt frei) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Liebe mich! (6 €), 23 Uhr, Red Pig Flower, Candy Csonka, Matt Star, Locke • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Bond, 20 Uhr, 1. Offenb. Kurkonzert: Say Yes Dog, Unbreakmyheart/Hotel Chevalier; Victoria - Film (10 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Die Weber - Stummfilmkonzert; KH, 17 Uhr, Fred Frith: Tatata (19 €); Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30
Uhr, Guitar Summit: Thomas Langer, Oliver Kraus, Claus Hessler Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ute Lemper (45,20 - 61,50 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Chacan • Das Bett, 20 Uhr, Timi Hendrix (20,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Carpark North (21,90 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Hagen Quartett - Haydn, Wolf, Bartók (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s (33,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Sextet (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead Lord, 77 (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Roosevelt (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, K. M. Sting: Immer ist was... (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wanda (20 €)
SO
29. November
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Früchte einer Liebesnacht (Eintritt frei) • SKG-Mehrzweckhalle, 15 Uhr. Adventskonzert des Volkschors (10 €) • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.30 Uhr, Bühne MöWa: Wie jed’ Jahr uff’m Amt (Eintritt frei; FrauenhilfeWeihnachtsmarkt) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, PopVokal, Pressestimmen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Angelus Domini – Adventskonzert des GV Konkordia (12 €) • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (Spende) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, SUM-Blasorchester, Contrapunkt, Elena Roth, Orgel, Johanna Herrmann (Benefiz) Seligenstadt • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 10 - 17 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk • St. Josefshaus, 19 Uhr, Flautissimo Citt’Anima (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, David Celia, Marla (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Deutschland und Israel im Spiegel gemeinsamer Geschichte - Vortrag (2,50 €) • Lutherkirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Durchs Kirchenjahr • St. Pankratius, Bürgel, 17 Uhr, Kirchenchor Cäcilia: Oratorium Maria v. Gabriel/Eckert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Wagner, Ravel, Berlioz (Restkarten); KH, 11 Uhr, Familienkonzert, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) • 60,3 qm, 19 Uhr, Stefanie Sargnagel: Fitness - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der fliegende Holländer (19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Nach dem Fest; Box, 20 Uhr, Hin und her • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio d. Berliner Philharmoniker - Weber,
Schumann, Beethoven (22,25 56,70 €), 18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Miriam Sharoni, Sopran, Kremena Dilcheva, Mezzosopran - Verdi, Bizet, Puccini... (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archer, Doro (28/35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Love Amongst Ruin (16,40 €) • Elfer, 20.30 Uhr, A Tale Of Golden Keys (10/12 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Frauenjazzchor (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Joe Bada$$ (29,95 €) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, hr4-Schlagerstarparade: Beatrice Egli, Claudia Jung, Jürgen Drews, Bernhard Brink, Andrea Jürgens... (49 - 75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Amina Figarova Sextet (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, All Jazz Unit, Berry Blue • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Lemur (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) • Zoom, 20 Uhr, The Adicts, Topper (17 €) • Die Käs, 19 Uhr, Kai Spitz: Ich sehe was, was du nicht bist (25,10 €) • Löwenhof, 15 Uhr, Ox und Esel • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, tri.of.us Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Realm of Possibilities (21 €) • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €)
MO
30. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Klexs Theater: Der Glitzerpuppenfisch (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Weihnachtliche Märchenstunde Offenbach • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (8,90 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Shrine, Horisont, Kadavar (23/27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Ektomorf (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) • Haus der Jugend, 19.30 Uhr, Elizabeth Gilbert (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mike Reinhardt & Band (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sasha (48,20 €)
DI
1. Dezember
Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Peter Lemme: Warum bleibt die Stadtkirche stehen? - Vortrag Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (12 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Pride (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Hiltrud und KarlHeinz: Morsche Kinner wirds was gewwe... Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Herr Holm: Die Klassiker (24,10/26 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Chor (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wir sind die Neuen (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Valentina Babor, Klavier (32,95 - 41 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Härtling (10 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Lydia Caruana, Sopran, Yvette Galea, Klavier Liszt, Rossini, Camilleri (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tchaikow-
Donnerstag, 26. November 2015
9
sky Symphony Orchestra, Julian Rachlin, Violine - Tschaikowsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (13,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil - Autorenlesung • Die Fabrik, 20 Uhr, Eugen Hahn, Rainer Erd: Jazz in Frankfurt (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Montez, CR7Z (14€) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter C. Burens: Packwerk... (7 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,30 - 30,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €) / Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (17 €)
MI
2. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Lotta kann fast alles (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen in der Vorweihnachtszeit (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • Centralstation, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (15,90/17 €) • Offenes Haus, 19.30 Uhr, Horst Schäfer liest: Adorno, Scholem: Der liebe Gott wohnt im Detail • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Britt Arend, Harfe, Clare Ghigo, Mezzosopran, Gillian Zammit, Sopran - Debussy, Hahn, Granados, Tosti... (15 - 20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Panzerballett (17,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Thriller Pfeifen, The Muffin Tops (6 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Nelly (35,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Spezialistin (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Nora Bassong: 36,9 Grad (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Armored Saint, Diablo Blvd. (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Moor: Als Max noch Dietr war • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €)/Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (17 €)
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Mühlheim (PR) – „Das Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Cats“... Ein Streifzug durch fünf Jahrzehnte Musicalgeschichte wird geboten, wenn Sänger(innen) aus Deutschland und England sowie Profi-Tänzer aus der bunten Revue-Welt des Londoner Westends in populären Melodien schwelgen und poetisch-phantasievolle Bilder vor den Augen des Publikums entstehen lassen. Am Dienstag, 29. Dezember 2015, ist die Willy-Brandt-Halle in Mühlheim ab 19.30 Uhr Schauplatz der schillernden Revue, in deren Verlauf die Akteure in über 250 farbenprächtigen Kostümen über die Bühne wirbeln. Eintrittskarten für die Show mit dem Titel „Best of Musical Starnights“ können unter den Rufnummern (06108) 911150 und (0361) 65430730 reserviert werden. Nähere Infos im Internet: www.showfabrik.com.
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REGIONALES / STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D H
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Julia Scholz (hier am Messestand Zweite von links) kreiert den Gästen in ihrem Café „Maison de la Glace“ in Langen süße Leckereien. Sie war unter den neun Finalistinnen des Gründerpreises die einzige Bewerberin aus dem Kreis Offenbach. (Foto: air)
Gewinner machen Mut
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Bei den Hessischen Gründertagen gab es Preise KREIS OFFENBACH. Was ist ein Preis wert, für den es keine finanzielle Belohnung gibt? „Ganz viel, denn das Unternehmen wird durch die Bewerbung und das ganze Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt. Das ist schon enorm viel wert“, sagt Julia Scholz, die das Café „Maison de la Glace“ in Langen eröffnet hat und die eine der neun Finalisten des jetzt in der Hugenottenhalle vergebenen Hessischen Gründerpreises ist. Sie war in der letzten Runde die einzige Jung-Unternehmerin aus dem Kreis Offenbach. Eine Verbindung nach Neu-Isenburg gibt es auch noch. Die Gewinnerin des Preises in der Kategorie „Mutige Gründung“, Corinna Engel von „Engelswerk – feinste Confiserie aus Kriftel“, hat im Hotel Wessinger an der Alicestraße von 2001 an ihre Ausbildung zur Konditorin absolviert und später die Meisterprüfung abgelegt. Wirtschaftsminister gratulierte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gratulierte auch den Gewinnern der beiden Kategorien „Innovative Gründungen“ und „Geschaffene Arbeitsplätze“. Den Preis erhielten Bahar Krahn von der Firma „be Organic“ in Wiesbaden, die Naturkosmetik-Produkte anbietet, die frei sind von synthetischen Konservierungs-, Farb- und Duftstoffen sowie Paraffinölen. In der Rubrik „Geschaffene Ar-
bert Hunkel. Er zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Ideen, des Mutes und der Tatkraft der Bewerber.
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Knapp 400 Arbeitsplätze geschaffen
Corinna Engel ist die Siegerin in der Kategorie „Mutige Gründung“. Sie stammt aus Kriftel und hat im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg eine Ausbildung zur Konditorin absolviert. (Foto: p) beitsplätze“ ging das Unternehmen acáo GmbH in Taunusstein mit den Inhabern Florens Knorr, Christopher Reimann und Michael Noven als Sieger hervor. Das Trio bringt ein besonderes Erfrischungsgetränk auf den Markt, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und 100 Prozent naturbelassenen Säften aus echten Früchten bestehen. Die neun Finalisten seien alle Sieger, selbst wenn in jeder der drei Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Geschaffene Arbeitsplätze“ und „Mutige Gründung“ am Ende aus jedem Trio nur einer ganz vorn stehe und den Preis erhalte, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Her-
Fußerkrankungen und Arthrose Drei Experten referieren bei Info-Abend LANGEN. Um die Themen „Fußerkrankungen“ sowie „Hüft- und Kniearthrose“ geht es bei einem Info-Abend, den das Netzwerk „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ am Mittwoch (2. Dezember) ab 19 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, durchführt. Dabei wird zunächst Dr. Eckhard Brüning über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Hallux valgus, Arthrose im Großzehengrundgelenk, Hammerzehen, schmerzenden Schwielen und Fersenbeschwerden berichten. Im Anschluss an das Referat des Facharztes für Chirurgie und Sportmedizin werden die beiden Endoprothetik-Spezialisten Dr. Manfred Krieger und Ralf Dörrhöfer über das Thema „Hüft- und Kniearthrose: Knochen- und muskelschonend behandeln“ referieren. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, können Fußerkrankungen das Gehen nachhaltig behindern und dauerhafte Schmerzen verursachen. Weiter heißt es: „Damit die Funk-
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tionalität der Füße trotz einer Erkrankung möglichst erhalten beziehungsweise wiederhergestellt werden kann, ist es wichtig, dass Patienten ihre Beschwerden möglichst frühzeitig von einem Facharzt mit Spezialisierung in der Fußchirurgie abklären lassen.“ Des Weiteren ist zu erfahren, dass Arthrose eine Volkskrankheit ist, unter der allein in Deutschland rund 20 Millionen Menschen leiden und die besonders häufig an Knie- und Hüftgelenken auftritt. Ist ein Gelenkersatz erforderlich, setzen die Mediziner des Netzwerks „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ den Angaben im Pressetext zufolge „auf eine äußerst schonende Operationstechnik, durch die sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont werden“. All dies wird beim erwähnten Info-Abend beleuchtet, bei dem die Experten nach den Vorträgen für Fragen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. (hs)
Für Landrat Oliver Quilling sind nicht nur die Finalisten Gewinner. Auch deren Beschäftigte stünden auf der Siegerseite. Die 72 Bewerber um den Hessischen Gründerpreis haben laut Quilling in ihren Unternehmen zusammen knapp 400 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Insgesamt arbeiteten 640 Menschen in Voll- oder Teilzeit bei den neu gegründeten Firmen. Addieren müsse man noch knapp 100 Stellen für Freiberufler. Das sei eine enorme Leistung, „denn sie haben es mit Innovation, Kreativität und vor allem mit viel Ausdauer geschafft, auf dem Markt ihre Unternehmen zu platzieren und ihr Geschäft lebendig zu halten. Ich gratuliere ihnen zu diesem Erfolg, der ein Beweis für ihre Flexibilität, Leistungsstärke und ihren Mut ist“ sagte der Landrat. Al-Wazir betonte, Hessen sei das Flächenland mit der höchsten Gründungsintensität. Mit der Auslobung des Gründerpreises wolle man positive Beispiele zeigen und den Menschen Mut machen, etwas zu wagen und Ähnliches auf die Beine zu stellen. Der Laudator Peter Weißler, Geschäftsführer bei der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, sagte, „wir brauchen Gründungen als Rückgrat der Wirtschaft.“ Andere könnten sich die Preisträger als Vorbild nehmen, meinte Laudator Ralph Stegbauer, Geschäftsführer des Neu-Isenburger Autohauses Tarnow-Steg-
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bauer. Seiner Meinung nach motiviert nichts mehr, als mit dem eigenen Team Erfolg zu haben. Der gemeinnützigen Gesellschaft Kiz Sinnova, die den Initiativkreis Gründertage Hessen organisiert, fordert von den Bewerbern nicht die Beschreibung von Vorhaben, keine Businesspläne oder betriebswirtschaftliche Zahlen wie Umsatz und Gewinn, sondern sie möchte positive Geschichten erzählen, die am Markt tätige Unternehmen geschrieben haben, auch im nächsten Wettbewerb 2016. Dann richten die Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf die Hessischen Gründertage aus (www.gruendertage-hessen.de). (air)
„Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ toom Baumarkt unterstützt Spendenaktion LANGEN. Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstützen, gehört auch der von Gordan Cemeras geleitete toom Baumarkt in Langen. Angeregt wurde das Engagement, das auch vom Betriebsrat (namentlich Thomas Hampe) aktiv unterstützt wird, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise für die AIDSHilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe, die bereits am früheren Standort Egelsbach geleistet wurde und die am kommenden Samstag (28.) fortgesetzt wird. Kurz vor dem Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember werden in dem Fachmarkt, Ampèrestraße 15, auf Initiative Königs die bekann-
ten Solidaritätsbärchen 2015 zum Kauf angeboten (Preis: 6,50 Euro). Für jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“) erhöht Marktleiter Cemeras den Spendenbetrag um 1 Euro, freut sich die engagierte Mitarbeiterin. „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ ist seit nunmehr 19 Jahren eine der großen Spendenaktionen der AIDS-Hilfe Frankfurt. Mit ihr soll die Solidarität mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, gestärkt werden. Überdies kommt der Erlös der Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt zugute, die zu einem Großteil durch Spendengelder finanziert wird. Kernpunkt der Aktion ist der Verkauf von Solidaritätsbärchen, die Jahr für Jahr anders gestaltet und in limitierter Zahl angeboten werden. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 D H
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mit internen Umstrukturierungsmaßnahmen reagieren, etwa durch technische und organisatorische Veränderungen. „Die Art der Reaktion und die Maßnahmen sind dabei wesentlich von den Flexibilitätspotenzialen der Betriebe abhängig: Je größer der Betrieb, desto eher ist er in der Lage, das Ausscheiden von Mitarbeitern durch interne Umstrukturierungen zu kompensieren“, erklären die Arbeitsmarktforscher. Elf Prozent der Betriebe sind nach eigener Aussage von der Rente mit 63 betroffen, weil Mitarbeiter bereits ausgeschieden sind oder die Betriebe dies erwarten. Aufgrund der Unterschiede in der Altersstruktur der Beschäftigten stellt sich die Situation je nach Branche sehr verschieden dar.
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Route: Amsterdam - Bergen - Flam - Geiranger Andalsnes - Olden - Stavanger - Amsterdam Tag Hafen
Ankunft
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ruinieren oder gar im Motorraum eine kleine Explosion auslösen. Wer sich nicht sicher fühlt, sollte besser einen Pannendienst oder Werkstattservice rufen. Aber auch Autofahrer mit technischem Verständnis müssen bei der Starthilfe ruhig und überlegt vorgehen. Die Kabel müssen der DIN-Norm 72553 bzw. ISO-Norm 6722 entsprechen. Bei der Starthilfe ist zu beachten, dass sich die blanken Teile der Polzangen unter keinen Umständen berühren, sonst kann es einen Kurzschluss geben. Außerdem darf das am Pluspol befestigte Kabel nicht mit elektrisch leitenden Autoteilen in Kontakt kommen.
Weiter ist darauf zu achten, dass die sich drehenden Teile im Motorraum die Kabel nicht erfassen können. Vorsicht: In der Nähe der Batterie kann immer etwas Knallgas entstehen, deshalb ist Rauchen tabu. Und so funktioniert die Starthilfe: zuerst das rote Pluskabel an den Pluspol der Spenderbatterie anklemmen und die andere Seite mit dem Pluspol der entladenen Batterie verbinden. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der geladenen Batterie und die andere Seite mit einer blanken Stelle an Motorblock oder Karosserie (am entladenen Auto) verbinden. Dazu sollte man unbedingt die
im Benutzerhandbuch des Fahrzeuges vorgegebenen Verbindungspunkte nutzen. Anschließend den Motor des Spenders starten und dann das entladene Auto versuchen zu starten. Springt der Motor beim Anlassen nicht an, nach etwa zehn Sekunden abbrechen und Pannendienst oder Werkstatt rufen. Läuft der Motor, im entladenen Auto das Gebläse oder Heckscheibenheizung einschalten, um beim Entfernen der Kabel das Bordnetz vor Spannungsspitzen zu schützen. Am Schluss die Kabel in umgekehrter Reihenfolge entfernen, das heißt, zuerst das schwarze Minus-, dann das rote Pluskabel.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Widder (21.3. - 20.4.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten. Stier (21.4. - 20.5.) Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auffallend günstige Entwicklung geben. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Reaktion anderer nicht entmutigen: Vielleicht stoßen Sie nicht immer auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren. Löwe (23.7.- 23.8.) Damit Ihr Leben vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einigen alten Sicherheiten trennen. Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht - die Umstände oder Ihre Haltung. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Erwartung der letzten Wochen kann sich jetzt als zerplatzende Seifenblase erweisen. Machen Sie sich nichts draus: Die Sache war es ohnehin nicht wert gewesen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt nur nicht übertreiben! Nicht alle Ihrer Ideen und Wünsche lassen sich verwirklichen. Wahrscheinlich werden Sie auch erkennen, dass Sie das gleiche Ziel auf völlig verschiedenen Wegen erreichen können. Schütze (23.11. - 21.12.) Ob in Behörden oder mit Mitarbeitern: Wenn es jetzt zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn Sie sich fragen müssen, welche Ihrer Pläne realisierbar sind, sollten Sie sich dennoch nicht selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Setzen Sie sich für Ihre Sache ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Zuneigung wird nicht so angenommen wie Sie möchten, und Sie können mit der Art, in der andere auf Sie zugehen, wenig anfangen. Nutzen Sie dennoch die Gelegenheit zuzuhören und sich auszutauschen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.
BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! S Y B I L L E , 29 J / 1.65, ledig, leitende Kindergärtnerin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Sybille@wz4u.de
ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! J A N E – M A R I E , 48 J / 1.72, ganz alleinst. Zahntechnikerin. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an“. Habe schönes Zuhause, Auto und schwimme gerne, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt und sich über das Silvester-Feuerwerk freut wie ich. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges WEIHNACHTSFEST u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jane@wz4u.de
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SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! K L A U S , dynamisch, lustig, 74 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, habe ein schönes Zuhause, das gastlich für Sie offensteht, und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Sie tut unseren „jungen“ Knochen doch so gut, komm einfach in Ehren mit, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wäre toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Lichterglanz in der Region
Weitere 1.300 Flüchtlinge
Viele Weihnachtsmärkte locken in der Adventszeit
Land korrigiert Zahl für den Kreis abermals nach oben
KREIS OFFENBACH. Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Mit allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Adventsund Weihnachtsmärkten – auch im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal... • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (27.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (28.) von 15 bis 21 und am Sonntag (29.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 17 bis 21, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände rund um die St. Nazarius-Kirche am Samstag von 14 bis 22 und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Rodgauer Adventsmarkt wird seit Mittwoch dieser Woche bis zum 29. November in das Zentrum von Jügesheim eingeladen – werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Wochenende von 1 bis 21 Uhr. Der „Sternschnuppenmarkt am Spritzenhaus“ in Weiskirchen findet am Sonntag von 13 bis 18 Uhr statt. • 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachts-
markt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (12.) und am Sonntag (13.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche (Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr). Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Am Samstag von 14 bis 22 Uhr lockt das bunte Treiben nach Hainhausen. In Dudenhofen darf am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden.
• 4. Adventswochenende Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 19. und 20. Dezember den Reigen. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die
Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.
Theaterstück für kleine Kids LANGEN. Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das Theaterstück „Der Glitzerpuppenfisch“ geeignet, das am Montag (30.) ab 15 Uhr in der Stadthalle aufgeführt wird. Tickets zum Preis von 6,50 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs)
DIETZENBACH. Die Zahl der Flüchtlinge im Kreis Offenbach wird bis zum Jahresende noch einmal drastisch ansteigen. Dies hat der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) unter Hinweis auf die vom Land Hessen abermals nach oben korrigierte Zuweisungszahl angekündigt. Wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 insgesamt 1.125 Flüchtlinge aufgenommen, so müssen sich die Kreiskommunen laut Müller bis 31. Dezember auf weitere 1.300 Neuankömmlinge einstellen. Zur Bewältigung des Ansturms werden die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in NeuIsenburg und die sogenannten Überlaufeinrichtungen in Langen und Mainhausen nicht ausreichen. Nach den aktuellen Prognosen muss der Kreis in Notunterkünften – wo auch immer – Platz für zusätzlich 1.000 Menschen schaffen. Auch der
Verteilungsschlüssel soll den neuen Vorgaben aus Wiesbaden angepasst werden. Laut Müller kann keine Kommune mehr von Regelzuweisungen ausgenommen werden. Das bedeutet: Auch Neu-Isenburg, Langen und Mainhausen werden neben den in den großen Notquartieren untergebrachten Flüchtlingen weitere aufnehmen müssen, wenn auch nicht das volle Kontingent. Neu-Isenburg soll nach einem Beschluss des Kreisausschusses bei Regelzuweisungen ein Bonus von 30 Prozent angerechnet werden, jeweils 20 Prozent sind es in Langen und Mainhausen. Der Kreis prüft nun systematisch eine Reihe von Gewerbeimmobilien auf ihre Eignung als Not- oder Gemeinschaftsunterkunft. „Da niemand weiß, ob die aktuell vorliegenden Zahlen tatsächlich Bestand haben und ob und wie sich die Zuweisungszahlen mit Blick auf Weihnachten noch erhöhen,
müssen wir gerüstet sein“, sagt Kreis-Sozialdezernent Carsten Müller. Auf die Belegung von Turnhallen wolle man, „wenn irgend möglich“, weiterhin verzichten. „Darum ist auch eine Belegungsverdichtung in den bestehenden Gemeinschaftsunterkünften des Kreises nicht auszuschließen.“ Auf den Weg gebracht hat der Kreisausschuss die Ausschreibung für den Bau der Gemeinschaftsunterkünfte in Obertshausen (160 Plätze) und Dietzenbach (120). In Vorbereitung ist der Umbau eines Teils der ehemaligen Max-Eyth-Schule in Dreieich, wo ab Januar rund 140 Flüchtlinge untergebracht werden sollen. (uss)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de