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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 26. November 2015

Alle Jahre wieder: Lebendiger Adventskalender in Mühlheim Seite 2

Nr. 48 F

Auflage: 21.350

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Weihnachtsmärkte: Viele Budenstädte im Advent

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Seite 18

Seiten 7/8

Flüchtlinge: Kreis schraubt Zahlen weiter nach oben Seite 18

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 11

Beilagen heute:

Flüchtlinge werden im Juz untergebracht

SPD fordert mehr Raum für soziale Angebote

„Kurzfristige, unumgängliche Entscheidung“

VdK kann Beratungsbedarf nicht befriedigen

MÜHLHEIM. Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt auch die Stadt Mühlheim zunehmend vor größere Probleme, da die Möglichkeiten der Anmietung von Häusern und Wohnungen in der Stadt begrenzt sind. „Die ständig steigenden Zuweisungszahlen haben uns daher zu der kurzfristigen Entscheidung veranlasst, das städtische Jugendzentrum ab dieser Woche mit Flüchtlingen zu belegen“, führt die Erste Stadträtin Gudrun Monat aus. Die Flüchtlinge werden dabei in den einzelnen Gruppen- und Seminarräumen untergebracht, die für diesen Zweck zunächst ausgeräumt und danach mit Betten und weiteren Einrichtungsgegenständen versehen werden. Die Stadt habe bisher gute Erfahrung mit der Unterbringung der Flüchtlinge in kleineren Wohneinheiten gemacht und möchte auch gerne im Juz daran festhalten. So werden die drei Seminarräume, der Mädchenraum, das Büro der Leiterin und der Tanzraum als Schlafräume genutzt.

OBERTSHAUSEN. Der VdK bietet Beratungen im sozialen Bereich (Rente, Schwerbehinderung, Pflege...) an. Zu den beiden monatlichen Sprechstunden sind aufgrund des hohen Beratungsbedarfs zwei weitere Termine in den Vormittagsstunden hinzugekommen. Wurden beim Zusammenschluss der beiden Ortsgruppen Obertshausen und Hausen im März 2011 noch 440 Mitglieder gezählt, waren es am 31. Oktober bereits 680. „Damit ist eine ordentliche Beratung in den derzeit von der Stadt zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten an der Tempelhofer Straße 10 (ehemalige Sozialstation) nicht mehr möglich“, meint VdKOrtsverbandsvorsitzender Werner Friedrich.

Duschen im Hallenbad Die Flüchtlinge erhalten eine Erstausstattung, die aus Bett, Schrank, Stuhl und einem Platz am Tisch besteht. Außerdem befinden sich in den Räumen Kühlschränke. Der große Saal wird zum Aufenthalts- und Essensraum umgestaltet. Zusätz-

lich werden die Duschen und sanitäre Anlagen im nahen Hallenbad genutzt. „Die gute Arbeit der Jugendpflege ist für die Kinder und Jugendlichen von großer Bedeutung, viele finden hier einen Ort und vertrauenswürdige Personen, an die sie sich mit ihren Problemen oder Sorgen wenden können. Es liegt uns sehr am Herzen, dies aufrecht zu erhalten und wir hoffen, dass die Angebote auch an anderen Orten gut angenommen werden. Auch für die jugendlichen Flüchtlinge bestehen Angebote und diese sollen in der Zukunft noch ausgebaut werden“, macht Gudrun Monat deutlich. Angebote werden ausgelagert Die Jugendpflege wird den offenen Treff weiterführen und auch ein Büro wird bestehen bleiben. Die weiteren Angebote werden ausgelagert. Die neuen Standorte sind dabei noch in der Klärung. Für zwei größere Veranstaltungen von Vereinen konnten schon andere Räume gefunden werden. Die Angebote der Vhs werden ebenfalls an anderen Orten weitergeführt. „Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber in Anbetracht der Situation war dies unumgänglich“, sagt Bürgermeister Daniel Tybussek und bittet alle betroffenen Nutzer und die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis. (mi)

EINE ZEITREISE durch das kulturelle und gesellschaftliche Leben in den Gaststätten Obertshausens unternimmt der „Obertshäuser Babbel-Stammtisch“ am Mittwoch (2.) ab 18 Uhr in der „Gut Stubb“, Beethovenstraße. Einige Mitglieder können sogar aus dem Nähkästchen plaudern, da ihre Familien Eigentümer von Lokalen waren. Interessenten sind immer willkommen und wer Bildmaterial besitzt, sollte dieses bitte mitbringen. Der erste Stammtisch-Termin im neuen Jahr ist der 3. Februar. Unser Bild zeigt das „Gasthaus zur Sportcentrale“. (mi/Foto: obs)

Glocken läuten schöner als zuvor 13.000 Euro für die Sanierung der Friedenskirche gespendet MÜHLHEIM. Nachdem die Glocken der evangelischen Friedenskirche aufgrund massiver Schäden am Glockenstuhl nun ein dreiviertel Jahr lang nicht geläutet werden konnten, wurden Mitte November die notwendigen Reparaturarbeiten zum Abschluss gebracht. „An den Klöppeln und der Läuteanlage gab es verschiedene Veränderungen, so dass unsere Glocken jetzt um einiges leiser läuten als zuvor und außerdem einen schöneren Klang haben“, stellt Pfarrer Ralf Grombacher fest. Kollekten und Benefizkonzerte Um die Reparaturkosten in Höhe von 18.000 Euro bezahlen zu können, bat die Gemeinde die Gottesdienstbesucher um Spenden. Der Kirchenvorstand hat die Kollekten aller Gottesdienste seit Februar (2.039 Euro) vollständig zur Finanzierung der Reparatur verwendet.

Am 25. und 26.12.2014 weihnachtliches Mittagsbuffet mit Suppe und kalten Vorspeisen p.P. 22,50 € (Kinder bis 10 Jahre 1/2 Preis) NSurILnoVcEhSwTER

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Weitere 2.374 Euro konnten durch zwei Benefizkonzerte eingespielt werden, welche Grombacher mit seinen beiden Musikprojekten „Irish Dew“ und „Sternenstaub“ im Sommer veranstaltete. Freudige Überraschung Dass der Kirchenvorstand mit der Durchführung der Reparatur jedoch nicht noch länger warten musste, liegt vor allem daran, dass zahlreiche Einzelpersonen den Spendenaufrufen gefolgt sind. Insgesamt 7.552 Euro kamen bisher auf diese Weise zusammen. Eine besonders freudige Überraschung bestand darin, dass auch der Pfarrgemeinderat der katholischen Pfarrgemeinde St. Sebastian Dietesheim und Mühlheims katholischer Pfarrer Johannes Schmitt-Helferich in guter ökumenischer Verbundenheit je 500 Euro als Spende beisteuerten.

Unter dem Strich summieren sich die Zuwendungen auf insgesamt 12.965 Euro. Pfarrer und Kirchenvorstand danken allen Spendern dafür, dass die Glocken im Familiengottesdienst am 1. Advent (29.) ab 14 Uhr eingeweiht werden können. Ab 15 Uhr findet ein Empfang im Gemeindehaus, Büttnerstraße 24, statt, der dann in den Adventskaffee überleitet. 5.000 Euro fehlen noch Trotzdem fehlen derzeit noch rund 5.000 Euro, um die Rechnung vollständig begleichen zu können. Spenden können weiterhin unter dem Stichwort „Glocken“ auf das Konto der Friedensgemeinde überwiesen werden: • Volksbank Maingau, Konto: 182 30 43, BLZ: 505 613 15, IBAN: DE84 5056 1315 0001 8230 43, BIC: GENODE510BH. (mi)

Der VdK hat in den letzten Jahren viele Gespräche mit der Stadt sowie mit diversen Parteiund Fraktionsvorständen geführt. „Dies führte jeweils zu viel Verständnis für unsere Anliegen und teilweise sogar zu Benennungen in Parteiprogramme. Sieht man sich jedoch das Ergebnis an, muss man konstatieren, dass es bei Verständnis und gutem Willen geblieben ist“, so Friedrich. Im Sommer führte die SPD ihr letztes Gespräch mit dem VdK.

Da sich die Arbeitsbedingungen aufgrund der ständig steigenden Mitgliederzahl und des daraus entstehenden höheren Beratungsbedarfs nicht geändert haben, hat die SPD-Fraktion einen Antrag in die nächste Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag,10. Dezember, eingebracht. 70 Quadratmeter, barrierefrei Darin fordern die Sozialdemokraten, dass kurzfristig Räumlichkeiten in Obertshausen für den VdK und andere in Frage kommende Träger sozialer Angebote angemietet werden. Diese sollten rund 70 Quadratmeter groß und barrierefrei sein sowie aus drei Zimmern bestehen. Die hierfür jährlich anfallenden Kosten in Höhe von circa 10.000 Euro seien im neuen Haushalt einzustellen und es solle geprüft werden, ob nicht sogenannte Haushaltsausgabereste aus dem laufenden Jahr genutzt werden könnten. „Da der VdK in diesem Bereich ehrenamtlich, unter anderem mit der Sozialberatung, eine wichtige Aufgabe übernimmt, die ansonsten von der Stadt wahrzunehmen wäre, muss hier kurzfristig eine Lösung gefunden werden“, erläutert der Fraktionsvorsitzende Walter Fontaine die Initiative der Genossen, die vorab im Sozial-, Kinder- und Seniorenausschuss (2.12.) sowie Haupt-, Finanzund Wirtschaftsausschuss (3.12.) diskutiert wird. (mi)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

„Lebendiger Adventskalender“

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Samstag, 28. November: • ab 20 Uhr in der Montessori-Grund- und Gesamtschule Mühlheim, Carl-Zeiss-Straße 4: Tag der offenen Tür Sonntag, 29. November: • von 9 bis 12 Uhr in der Halle der TS Klein-Krotzenburg, Hainburg: Bouletreff der Mühlheimer Boulefreunde; Kontakt: Horst Lehr, Telefon (06108) 73257 • ab 15 Uhr im Naturfreundehaus, Am Maienschein 467, Mühlheim: Jahresabschlussfeier der „Naturfreunde“ Mittwoch, 2. Dezember: • von 17 bis 18 Uhr im Büro unter dem Dach des Bürgerhauses Hausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen Donnerstag, 3. Dezember: • von 16.30 bis 20 Uhr im TSV-Heim, Offenbacher Weg 31, Mühlheim-Lämmerspiel: Blutspendeaktion des DRK

Kinder und Gastgeber sollten sich bald melden MÜHLHEIM. Der „Lebendige Adventskalender“, wie ihn die evangelische Friedensgemeinde „alle Jahre wieder“ für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren veranstaltet, fasziniert seit insgesamt 17 Jahren und seit fünf Jahren auch als ökumenische Aktion. Dabei erwartet die Kinder jeden Tag vom 1. bis zum 24. Dezember eine Überraschung, die sich hinter echten Mühlheimer Haustüren verbirgt. Los geht es jeden Abend mit einem kurzen Begrüßungsritual im evangelischen Gemeindehaus. Von dort aus ziehen die Kinder dann singend zu der Haustür mit der entsprechenden Adventskalendernummer. Dort erwartet sie ein „adventliches Programm“, das die Gastgeber vorbereitet haben. Es wird vorgelesen, gebastelt, gebacken, gespielt und gesungen, um für die Kinder die Adventszeit als eine besondere Zeit der Vorbereitung auf das christliche Weihnachtsfest erfahrbar zu machen. Nach etwa einer dreiviertel Stunde bedanken sich die Kinder mit einem „DankeschönLied“ und kehren dann wieder ins Gemeindehaus zurück, wo sie von ihren Eltern abgeholt werden und dabei – wie es

heißt – so manches selbst gebastelte Weihnachtsgeschenk vor allzu neugierigen Blicken verstecken müssen. An Heiligabend öffnen sich schließlich die Türen der Friedenskirche, wo ein Familiengottesdienst mit Krippenspiel gefeiert wird. Pro Abend können sich maximal zwölf Kinder am „Lebendigen Adventskalender“ beteiligen. Interessierte können ab sofort von ihren Eltern angemeldet werden. Auch Gastgeber werden noch gesucht, die bereit sind, an einem der Abende ein kleines Programm für die Kinder zu gestalten. Sie sollten sich baldmöglichst mit Pfarrerin Martina Grombacher in Verbindung setzen, damit diese schöne Mühlheimer Weihnachtstradition wieder rechtzeitig und gut organisiert werden kann. Über weitere Details gibt Martina Grombacher unter der Rufnummer (06108) 77506 oder per E-Mail (muehlheim@ev-friedensgemeinde.de) Auskunft. Ein detaillierter Informations- und Anmeldezettel ist im Gemeindebüro zu erhalten oder kann auf der Homepage der Gemeinde unter www.ev-friedensgemeinde.de heruntergeladen werden. (mi)

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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

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Umfangreiche Kanalsanierung 17 Straßen in Hausen betroffen 80 GRAD ÖCHSLE haben die Mitglieder der Interessengemeinschaft Lämmerspieler Weinbauern bei ihrer überdurchschnittlichen Ernte gemessen. 160 Liter Rebensaft reifen jetzt zum „Bester Stier vom Gailenberg“ 2015 heran. Der fertige Wein – mindestens ein Kabinett – wird im Frühjahr 2016 vorgestellt werden. Auf unserem Bild (von links) Herbert Müller, Karl-Heinz Roth und Matthias Ulmer. (mi/Foto: igl)

Bezahlbarer Wohnraum MÜHLHEIM. Die SPD lädt zu einer Info-Veranstaltung ein, die unter dem Motto „Bezahlbarer Wohnraum“ steht und am Montag (30.) ab 20 Uhr im „Mühlheimer Wirtshaus“, Friedensstraße 110, stattfindet. Die lokale Sicht beleuchtet Bürgermeister Daniel Tybussek, die regionale der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Burkard Albers. Aus Sicht der SPD fehlen im Ballungsraum Rhein-Main mindestens 40.000 Wohnungen: „Die Mieten steigen ständig und bezahlbarer Wohnraum wird für Menschen mit mittleren und kleinen Einkommen immer knapper. Die Wohnungsbaugesellschaft hier hat rund 1.300 Wohnungen im Bestand. Ein Drittel dieser Wohnungen sind öffentlich gefördert, und der Mietpreis ist somit begrenzt.“ Die SPD will auch dokumentieren, ob die Unterbringung von Flüchtlingen Auswirkungen auf die Situation und den Wohnungsbau haben wird. (mi)

Bäume und Sträucher im Stadtgebiet gepflanzt Blütenreicher Frühling erwartet MÜHLHEIM. In diesen Tagen sind im gesamten Stadtgebiet Landschaftsgärtner unterwegs, die im Auftrag der Stadt Bäume und Sträucher pflanzen. So werden am Tiefenorter Ring und in der Anlage zwischen den Bächen in Lämmerspiel jeweils ein Walnussbaum gepflanzt, in der Albertstraße und in der Offenbacher Straße sowie in den Grünanlagen Bürgerpark und Bettinastraße mehrere Kaiserlinden, in der Bleichstraße und in der Saint-Priest-Straße im Frühjahr wunderschön rosa blühende Japanische BlütenKirschen, in der Grünanlage „Am letzten Busch“ in der Roten Warte eine Rotbuche und am Dietesheimer Basalteck wird der Platz um den alten Lorenwagen mit einem Blauglockenbaum aufgewertet. Zudem bereichern zukünftig rund 1.500 im gesamten Stadtgebiet neu gepflanzte größere und kleinere Stauden die Beete und Grünflächen. Die Gesamt-

kosten für die Maßnahmen belaufen sich auf rund 18.000 Euro. „Mit unseren jährlichen Pflanzungen ersetzen wir durch Krankheit oder Witterung ausgefallene Gehölze und solche, die aus anderen Gründen gefällt werden mussten“, erklärt Erste Stadträtin Gudrun Monat. „Der Sommer war sehr trocken und heiß, sodass unsere Bäume und Sträucher unter Stress standen. Doch gerade in heißer werdenden Sommern ist das innerstädtische Grün sehr wichtig für die Aufrechterhaltung eines angenehmen Stadtklimas.“ Wenn hoffentlich alles gut anwächst, kann die Bevölkerung damit einem blütenreichen Frühling entgegensehen. Unser Bild zeigt die Erste Stadträtin Gudrun Monat gemeinsam mit Sachgebietsleiterin „Umwelt und Freiraum“, Petra Hopfgarten, am Blauglockenbaum in Dietesheim. (mi/Foto: sm)

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Offenbach-Journal Nr. 48 F

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OBERTSHAUSEN. Im Auftrag der Stadt werden von Dezember dieses bis Juni nächsten Jahres umfangreiche Kanalsanierungsarbeiten ausgeführt. Betroffen sind Dreieich-, Eichendorff-, Fichten-, Forst-, Frankfurter, Freiherr-vom-Stein-, Friedens-, Herrn-, Jahn-, Maingau-, PeterAnton-, Rosen-, Schönborn-, Seligenstädter, Tempelhofer, Tulpen- und Windthorststraße. Neben punktuellen Reparaturen werden auch ganze Kanalhaltungen per „Inliner“ saniert. Dabei wird ein kunstharzgetränkter Schlauch eingezogen und ausgehärtet. Es entsteht ein Rohr im Rohr und Schäden wie Risse oder undichte Verbindungen werden beseitigt. Die Oberfläche wird hierbei in der Regel nicht geöffnet.

Für die betroffenen Anwohner ist jedoch mit Einschränkungen zu rechnen. Die angeordneten Halteverbote für die Bauausführung sind unbedingt zu beachten. Die Beschilderung wird rechtzeitig in Abstimmung mit dem Ordnungsamt aufgestellt, so die Stadt. Während der Einbauarbeiten sind die Abwasserhausanschlüsse für einige Stunden nur eingeschränkt nutzbar, die betroffenen Haushalte werden von der Firma schriftlich über Art und Dauer informiert. Um diese Einschränkungen zu minimieren, wird eventuell auch in der Nacht und/oder am Samstag gearbeitet. Weitere Auskünfte erteilt die Stadt unter der Rufnummer (06104) 703-7300. (mi)

Offene Türen im Haus Jona

Konzert zum 1. Advent

OBERTSHAUSEN. Das Haus Jona öffnet am Samstag (28.) seine Türen. Von 13 bis 16.30 Uhr gibt es geführte Rundgänge durch die Altenhilfeeinrichtung an der Vogelsbergstraße 17. Hier können alle Fragen geklärt werden, die interessieren. Bei Bratwurst mit Brötchen, Stollen und weihnachtlichem Gebäck bleibt kein Besucher hungrig. Glühwein und Stände mit Weihnachtlichem sorgen für Atmosphäre. Wer Entspannung sucht, nimmt an der Klangschalen-Meditation teil oder schaut sich den neuen Snoezelen-Wagen im Einsatz ein. Das Altenpflegeheim bietet insgesamt 153 vollstationäre Pflegeplätze sowie die Kurzzeitpflege an. In einem beschützenden Wohnbereich leben an Demenz erkrankte Senioren sowie Menschen, die besonderer Betreuung bedürfen. (mi)

MÜHLHEIM. Der Förderkreis zur Erweiterung und Modernisierung des Pfarrheims von St. Lucia veranstaltet am Sonntag (29.) ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Lucia in Lämmerspiel sein Benefizkonzert zum 1. Advent. Die Mitwirkenden sind Johanna Herrmann, der Chor „Contrapunkte“ des Sängerbundes Mainflingen unter der Leitung von Stefan Weilmünster, das Blasorchester der Sport Union Mühlheim unter der Leitung von Sven Greifenstein und Organistin Elena Roth. Die Moderation übernimmt Theo Eichhorn. Es erklingen adventliche Chorwerke und Lieder sowie klassische Musikstücke. Im Anschluss sind die Mitwirkenden und Besucher zu einem Sektumtrunk ins Pfarrheim eingeladen. Der Eintritt ist frei. Am Ende des Konzertes wird um eine Spende gebeten. (mi)

ÜBER DIE ENTWICKLUNG, die Fertigung und den Vertrieb von Produkten für die Automobilindustrie, insbesondere für die Außenausstattung von Kraftfahrzeugen, informierten sich kürzlich die Grünen in Obertshausen bei der Decoma Exterior Systems GmbH in der Feldstraße innerhalb der Reihe „Die Fraktion geht aus“. Magna-Mitarbeiter und Fraktionsmitglied Josef Wingsheim informierte die Gäste auch über die Zweigstellen in Klein-Krotzenburg und Kandal sowie den Mutterkonzern Magna. Knapp 1.400 Mitarbeiter, davon 50 Auszubildende, sind am Standort Obertshausen beschäftigt. Hier werden hauptsächlich für Daimler, Opel, Audi und BMW Stoßfänger und Frontmodule gefertigt. Bei dem Rundgang auf dem 80.000 Quadratmeter großen Werksgelände wurden von Josef Wingsheim fachkundig die verschiedenen Fertigungsprozesse gezeigt und erklärt. Rund 9.500 Stoßfänger pro Tag können auf zwei Lackieranlagen beschichtet werden. Teile, die den Qualitätsstandard nicht erreichen, werden in einer speziellen Recycling-Prozesskette regranuliert und wieder in den Fertigungsprozess eingefügt. Geschäftsführer Alexander Stripling bedankte sich bei den Gästen für das Interesse und erklärte, dass er froh über die Geduld sei, die die Stadt dem Unternehmen aufgrund diverser Vorgaben entgegenbringe. Zwar gäbe es noch einige Aufgaben wie etwa das Parkplatz-Problem rund um das Werk, diese könnten aber nach und nach gelöst werden. (mi/Foto: go)


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 48 F

Kooperation gegen Fachkräftemangel

Donnerstag, 26. November 2015

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Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:

„Feintool“ und PBA beschreiten neue Wege Von Harald Sapper LANGEN/OBERTSHAUSEN. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen Unternehmen neue Wege beschreiten. Das wissen auch die Verantwortlichen der Firma „Feintool System Parts“, die deshalb zu Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres eine Kooperation mit der Langener Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH (PBA) eingegangen sind. Dadurch werden künftig alle Lehrlinge des traditionsreichen Automobilzulieferers aus Obertshausen ihre 15 Monate dauernde Grundausbildung nicht mehr in der firmeneigenen Ausbildungswerkstatt, sondern in einem der größten Ausbildungszentren der Region absolvieren. Zu den rund 300 Auszubildenden, die derzeit an der Langener Ampérestraße einen Beruf erlernen, zählen seit Anfang September auch sieben Azubis von „Feintool“, die später als Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker oder Maschinen-Anlagenführer ihre Brötchen verdienen wollen. Während sie in ihrer Grundausbildung von der mo-

Wir sind umgezogen! Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, seit Montag dieser Woche finden Sie uns zwar immer noch im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, aber nicht mehr in der Philipp-ReisStraße 7, sondern im FerdinandPorsche-Ring 17. Alle bekannten Ruf- und Faxnummern sowie die E-Mail-Adressen sind von unserem Umzug nicht betroffen.

dernen Infrastruktur und den erfahrenen Ausbildern der PBA profitieren, kommen die jungen Männer – die Frauenquote tendiert in diesem Sektor gegen Null – im zweiten und dritten Lehrjahr in den Fachbereichen von „Feintool“ zum Praxiseinsatz. Dass die Obertshäuser nunmehr auf dieses neue Modell setzen, hängt nach Angaben von Knut Zimmer mit den sich stark verändernden Anforderungen in der Automobilindustrie zusammen. „Es wird immer mehr Flexibilität verlangt, was für einen produzierenden Betrieb aber nicht immer leicht zu realisieren ist“, erklärt der „Feintool“-Geschäftsführer. Durch die Kooperation mit der PBA könne sein Unternehmen „die Ausbildung ausbauen und weiter verbessern“. Gleichzeitig komme es aber zu einer personellen Entlastung beim Betreuungsaufwand in der Grundausbildung, so Zimmer. „Diese freien Kapazitäten wollen wir für eine stärkere Begleitung der innerbetrieblichen Ausbildungsteile nutzen.“ Positiv sei ferner, dass die fachliche und soziale Kompetenz der jungen Leute erweitert werde. „Unsere Auszubildenden erhalten gleich am Anfang einen breiteren Blick als in den eigenen vier Wände in unserem Betrieb. Sie können schon früh Kontakte zu anderen Branchen, Unternehmen und deren Azubis knüpfen und ergänzende Fertigungstechnologien kennenlernen“, ist der „Feintool“Geschäftsführer überzeugt. All dies sowie die frühestmögliche Förderung der räumlichen Mobilität des Nachwuchses sei wichtig für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens und im Werben um künftige qualifizierte Mitarbeiter. Denn die Suche nach ge-

„Russian Circus on Ice“

KOOPERATIONSPARTNER. Thomas Keil (Dritter von links), Geschäftsführer der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH, und Knut Zimmer, Geschäftsführer von „Feintool System Parts“, sind überzeugt, dass die sieben neuen Auszubildenden des Automobilzulieferers aus Obertshausen, in Langen eine bestmögliche Ausbildung erhalten. (Foto: Sorger/Stadt Langen) eigneten neuen Azubis sei gerade im Rhein-Main-Gebiet, in dem technische Berufe auf dem Rückzug seien, alles andere als leicht, betont Zimmer: „Wir hätten in diesem Jahr gerne mehr neue Lehrlinge eingestellt, haben aber nicht genug

Wer sich in in den vergangenen Jahren 13 Jahren in einer Stadt oder Gemeinde anmeldete, musste nicht zwingend den Nachweis erbringen, dass er unter der angegebenen Adresse auch tatsächlich wohnt. Das führte auch dazu, dass selbst gesetzestreue Eltern tricksten. Um ihre Kinder auf die gewünschte Schule schicken zu können, gaben sie schon mal eine falsche Adresse an. Jetzt soll auf breiter Front Schluss sein mit den falschen Angaben auf dem Mietwohnungsmarkt. Mit dem neuen Meldegesetz gilt wieder die sogenannte Mitwirkungspflicht des Vermieters, die im Jahr 2002 abgeschafft worden war. Das heißt: Er muss schwarz auf weiß bestätigen, dass alles seine Ordnung hat. Die Wohnungsgeberbescheinigung, wie diese Bestätigung in dem neuen Gesetz genannt wird, ist der Meldebehörde vom Mieter vorzulegen. Sie muss folgende Angaben enthalten: Name und Adresse des Vermieters, Einzugsdatum, die Anschrift der Wohnung und die Namen aller meldepflichtigen Personen. Die Anmeldung

Ohne Bescheinigung droht Bußgeld Damit der Vermieter den Einzug ordnungsgemäß bestätigen kann, muss ihm der Mieter auch alle Mitbewohner nennen. Sollte ein Wohnungseigentümer binnen zwei Wochen keine Bescheinigung ausstellen, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. Macht er wissentlich falsche Angaben, steigt das Bußgeld auf bis zu 50.000 Euro. Damit sollen Gefälligkeitsbestätigungen unterbunden werden. Ein Formular für die Wohnungsgeberbescheinigung kann im Internet heruntergeladen werden. Das neue Meldegesetz sieht auch einen Auskunftsanspruch des Vermieters vor. Seit 1. November können Eigentümer kostenlos bei den Einwohnermeldeämtern abfragen, welche Personen in ihren Wohnungen gemeldet sind. So können sie unerlaubten Untermietverhältnissen leichter auf die Spur kommen. Erhält jemand Besuch aus dem Ausland und verweilt dieser länger als drei Monate, so unterliegt auch dieser Gast jetzt der Meldepflicht. Im Inland gemeldete Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort aufhalten (zum Beispiel Monteure), müssen sich für die wei-

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 30. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wintermärchen“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Ehrenbriefe für Tschepke und Dr. Grossmann

Überbetriebliche Ausbildung auf hohem Niveau

Großes Engagement im Akkordeon-Orchester ausgezeichnet

LANGEN. Die Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH (PBA) ist 1986 aus der Pittler Maschinenfabrik hervorgegangen. Nachdem diese Insolvenz anmelden musste, sprang die Stadt Langen 1997 als Träger der Gesellschaft ein, und im Jahr 2006 konnte die Stiftung ProRegion der Fraport AG ins Boot geholt werden. Am Modell der überbetrieblichen Berufs-

MÜHLHEIM. Dr. Ralf Grossmann und Markus Tschepke haben in Anerkennung ihres ehrenamtlichen Engagements im Akkordeon-Orchester Mühlheim die Ehrenbriefe der Stadt Mühlheim erhalten. Bürgermeister Daniel Tybussek überreichte die Auszeichnungen kürzlich beim Jubiläums-

Meldegesetz will Scheinanmeldungen unterbinden muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug erfolgen. Einer Abmeldung bedarf es nur noch bei einer Wohnsitzverlagerung ins Ausland. Bei einem Umzug innerhalb Deutschlands erfolgt die „Abmeldung“ durch einen Datenaustausch zwischen den betreffenden Meldebehörden.

übernahm. Das bildete seit 1960 eigene Lehrlinge aus und verzeichnet bis heute insgesamt 370 erfolgreiche Absolventen seiner Ausbildung. Ein großer Teil davon arbeitet Zimmer zufolge noch heute als Fach- oder Führungskraft im Betrieb.

Vorzeigemodell auf Bundesebene

Vermieter in der Pflicht STADT UND KREIS OFFENBACH. Scheinanmeldungen einen Riegel vorschieben will das neue, bundeseinheitliche Meldegesetz, das am 1. November in Kraft getreten ist. Den Einwohnermeldeämtern muss nun eine Vermieterbescheinigung vorgelegt werden. Kriminellen wird es dadurch erschwert, ihren wahren Aufenthaltsort zu verbergen und unterzutauchen. Auch der Sozialversicherungsbetrug soll so eingedämmt werden.

geeignete Bewerber gefunden.“ Das soll sich in Zukunft dank der Kooperation mit der PBA ändern, hofft der„Feintool“Boss, dessen Unternehmensgruppe im Jahr 2012 das einstige Obertshäuser Familienunternehmen „Herzing+Schroth“

Eine Symbiose aus russischer Eislauf- und Zirkuskunst präsentiert der „Russian Circus on Ice“ am Sonntag, 20. Dezember, ab 16 Uhr im Capitol in Offenbach für die ganze Familie. „Ein Wintermärchen“ heißt das neue Programm der großen Europatournee, das die Highlights aus „Der Nussknacker“, „Alice im Wunderland“, „Cinderella“, „Die Zirkusprinzessin“ und „Die Schneekönigin“ vereint. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Präzision, mit 300 prachtvollen Kostümen und mitreißender Musik wird das Publikum in eine zauberhafte Märchenwelt entführt. Seit 50 Jahren sorgt der „Russian Circus on Ice“, der erste Eiszirkus der Welt, mit Jongleuren, Hochseilkünstlern, Eiskunstläufern und Clowns in einer glitzernden Eisarena für Beifallsstürme unter den Besuchern. „Brillant“, urteilte die „Welt am Sonntag“. Tickets zu Preisen zwischen 30,95 und 50,95 Euro für Erwachsene und 20,95 bis 40,95 Euro für Kinder ab 6 Jahren gibt es unter anderem unter der Hotline (01806) 570070. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt, allerdings ohne Sitzplatzanspruch. (mi/Foto: atis)

tere Wohnung erst anmelden, wenn sie dort länger als sechs Monate bleiben. Das neue Paragrafenwerk soll zudem die Bürger besser vor dem Adresshandel schützen. Es bedarf jetzt der ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen, damit die Meldebehörden Adressdaten für Werbezwecke und Adresshandel weitergeben dürfen. Bislang musste der Weitergabe explizit widersprochen werden. Die Ermittlungsbehörden haben auch künftig uneingeschränkten Zugriff auf die alle Meldedaten. Neu ist, dass es eine zentrale Online-Datenbank mit den Meldedaten aus allen Bundesländern gibt. Eine Schwachstelle des neuen Gesetzes ist, dass es nun keine Widerspruchsmöglichkeit mehr gegen die Erteilung einfacher Melderegisterauskünfte über das Internet gibt. Das dürfte insbesondere die Politiker erfreuen, die neuerdings die Geburtsund Ehedaten von Einwohnern ihres Wahlkreises ohne deren Einwilligung erfragen können, um ihnen zu gratulieren. Besser schützt das neue Gesetz Menschen, die etwa in Entzugskliniken, Frauenhäusern, Krankenhäusern oder Pflegeheimen gemeldet sind. Sie können ihre Daten nun mit einem „bedingten Sperrvermerk“ versehen lassen. Bislang gab es nur absolute Auskunftssperren, und zwar für Menschen, bei denen Gefahr für Leben, Gesundheit oder persönliche Freiheit besteht. Diese absoluten Sperren sind auch weiterhin möglich. Nähere Auskünfte über das neue Meldegesetz sind in allen Rathäusern zu bekommen. (uss)

ausbildung inklusive Dienstleistung/Fertigung hat sich vom Prinzip her seit Gründung der Gesellschaft nichts geändert. Allerdings wird seit März in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit zusätzlich noch ein Umschulungsprogramm für Erwachsene in vier Metall- und Elektro-Berufen angeboten. Im Laufe ihrer Entwicklung hat sich die PBA den Ruf eines bundesweiten Vorzeigemodells erworben. Große Beachtung Ihr Konzept der überbetrieblichen Ausbildung findet auch im Ausland große Beachtung – und Vertreter von Firmen, Regierungen und Universitäten aus aller Herren Länder geben sich bei Info-Besuchen die Klinke in die Hand. In der Region gehört die PBA, die neben ihrem Langener Stammsitz an der Ampèrestraße noch über eine Niederlassung in Darmstadt verfügt, mit mehr als 300 Azubis in 17 Berufen zu den größten Ausbildern. Der Schwerpunkt liegt im gewerblich-technischen Bereich, dazu zählen Elektroniker, Mechatroniker und Anlagenmechaniker. Ausgebildet wird aber auch im kaufmännischen Sektor. Rund 25 Ausbilder und Dozenten vermitteln ihren Schützlingen praxisnahes Wissen, handwerkliches Können und die Arbeitsabläufe in einem Unternehmen. Kombiniert wird das Ganze mit Fertigungsaufträgen für Fremdfirmen, wodurch Geld in die Kasse kommt. 100.000 Euro investiert Vor Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres, in dem 115 junge Menschen ins Berufsleben starteten, wurden 100.000 Euro investiert – unter anderem in neue Ausbildungsmittel wie 20 PC-Plätze sowie eine Anlage für moderne Lüftungstechnik, die der Ausbildung auf dem Gebiet Sanitär, Heizung und Klima dient. Darüber hinaus wurden in Hallen Zwischendecken eingezogen und Wände gesetzt, um dadurch etwa 250 Quadratmeter zusätzliche Fläche zu schaffen. Insgesamt stehen in den 2006 bezogenen Gebäuden in Langen somit fast 4.000 Quadratmeter zur Verfügung. (hs)

konzert anlässlich des 60-jährigen Vereinsbestehens. Seit 36 Jahren ist Dr. Ralf Grossmann aktiver Musiker im Akkordeon-Orchester und war von 1994 bis 1996 Beisitzer im Vorstand. Seit 2003 steht er an der Spitze des Vereins. Markus Tschepke ist seit 28 Jahren im Orchester aktiv und un-

terstützt seit dem Jahr 1997 als Beisitzer beziehungsweise Protokollführer den Vorstand. Er dirigiert zeitweise auch das Jugendorchester. Zusammen mit dem Vorsitzenden Dr. Ralf Grossmann führt seit vielen Jahren in vorbildlicher Weise die Geschicke des Vereins. (mi)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 48 F

Donnerstag, 26. November 2015

5

Gehandelt statt weggesehen Innenminister zeichnet couragierte Bürger aus Mühlheim und Offenbach aus MÜHLHEIM/OFFENBACH. Drei Männer aus einem brennenden Auto befreit, Menschen vor dem Suizid bewahrt oder ei-

nen geistig behinderten Mann vor jugendlichen Schlägern gerettet – weil sie uneigennützig ihren Mitmenschen in gefährli-

„Bombe“ erfolgreich entschärft Jungenprojekt besucht „Escape Room“ MÜHLHEIM. Das Jungenprojekt der Jugendpflege Mühlheim in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk des Kreises Offenbach für 12- bis 13jährige Schüler, dessen Mitglieder sich seit Ende September regelmäßig montags im Anschluss an den Schulunterricht von 13 bis 15.30 Uhr zum gemeinsamen Kochen, Quatschen und Spielen treffen, veranstaltete vor wenigen Tagen den ersten Ausflug. Es ging ins Frankfurter Ostend in einen sogenannten „Escape Room“. Hier mussten die Teilnehmer zusammen mit den beiden Betreuern (Christian Sieling vom Jugendbildungswerk und Alexander Meister von der Jugendpflege) als „Bombenentschärfungsteam“ in einem kleinen Kellerraum einen Sprengkörper innerhalb von 60 Minuten unschädlich

machen. Durch das gemeinsame Lösen von unterschiedlichen Rätseln und Puzzles sowie dem Auffinden von versteckten Hinweisen und Schlüsseln gelang es dem Team, trotz einiger Unstimmigkeiten, am Schluss das richtige Kabel vor der drohenden „imaginären“ Detonation zu entschärfen, was natürlich für großen Jubel unter den Schülern sorgte. Bei der Abschlussbesprechung stellten die Teilnehmer fest, dass es nicht so einfach ist, spontan als Team zusammenzuarbeiten. Beim nächsten Treffen wird wieder gemeinsam gekocht, gegessen, geredet und gespielt, des Weiteren soll der nächste Ausflug geplant werden. Weitere interessierte Jugendliche sind herzlich willkommen. Nähere Infos gibt es bei der Jugendpflege unter der Rufnummer (06108) 76915. (mi)

chen oder lebensbedrohlichen Situationen beigestanden haben, sind jetzt elf Bürgerinnen und Bürger in der Hessischen Staatskanzlei ausgezeichnet worden. Zehn der Helferinnen und Helfer freuten sich über die Hessische Rettungsmedaille und zwei engagierte junge Frauen über die Medaille für Zivilcourage, die Innenminister Peter Beuth und der Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, in der Regierungszentrale überreichten. „Verantwortung übernommen“ Der Minister dankte den Geehrten für ihren persönlichen Einsatz zum Wohle anderer und sagte: „Sie alle haben Verantwortung für Menschen in Not übernommen und sie dank ihres mutigen Einsatzes vor Gefahr oder sogar vor dem Tod bewahrt. Die Entscheidung, einem Mitbürger in Not zu helfen, fällt oftmals in Sekunden. Dabei sind die Konsequenzen für das eigene Leben zumeist nur schwer einzuschätzen. Im Namen der Hessischen Landesregierung möchte ich Ihnen allen von Herzen danken, dass

Bilder brannten sich ins Gedächtnis ein Bernd Georg spendet die Erlöse seiner Unfallaufnahmen OFFENBACH/OBERTSHAUSEN. „Es sind Bilder, an die ich mich noch genau erinnere: Nachdem ich es über Feldwege endlich in die Nähe der Unfallstelle auf der Autobahn geschafft hatte, sah ich zunächst einen Polizisten, der auf freier Flur nach einem Autofahrer suchte, im Wald ein verunfalltes Auto, ein Stück weiter der nächste Unfallwagen, der in einem Baum hing, in extremer Schräglage auf der Böschung ein Rettungswagen, der ebenfalls deutlich beschädigt war, dahinter im Graben ein umgekipptes Feuerwehrauto – und danach der Schock, als ich sehen konnte, welch eine Katastrophe auf der Autobahn herrschte“, so schildert Fotograf Bernd Georg seine Eindrücke, die ein Unfall am 1. August dieses Jahres bei ihm hinterließ. „Schnell erkannte ich, dass auch Polizisten und Feuerwehrleute verletzt wurden.“ Die Pressestelle der Polizei in Frankfurt berichtete zu diesem Unfall wie folgt: „Ein Container-Lkw mit Anhänger ist heute gegen 4 Uhr auf der A 3 bei Obertshausen in eine abgesicherte Unfallstelle gekracht. Die vorläufige Bilanz benennt drei Schwerverletzte sowie mehrere Leichtverletzte und einen geschätzten Sachschaden von rund 370.000 Euro. In Fahrtrichtung Frankfurt waren Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auf dem rechten Fahrstreifen mit der Unfallauf-

nahme und Versorgung eines anderen Unfalls beschäftigt, als der 55-jährige Lkw-Fahrer scheinbar fast ungebremst in das am Ende stehende Feuerwehrfahrzeug raste. Durch die Wucht schleuderte das Feuerwehrauto nach rechts in den Graben und blieb auf der Seite liegen. Ein davor stehender Rettungswagen wurde ebenfalls erfasst und schleuderte in den angrenzenden Waldbereich. Ein Feuerwehrmann musste mit schwerem Gerät aus seinem total zerstörten Fahrzeug befreit werden. Er kam, wie auch zwei Rettungsassistenten, schwer verletzt in ein Krankenhaus. Ein Polizeibeamter erlitt leichte Verletzungen. Weitere Unfallhelfer retteten sich durch einen Sprung von der Autobahn, erlitten aber weitere kleine Verletzungen. Der 55-jährige LkwFahrer blieb leicht verletzt. Die A 3 in Richtung Frankfurt war für mehrere Stunden voll gesperrt. Es bildeten sich Staus von über zehn Kilometern Länge.“ Georg ist selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr Obertshausen und hat nicht nur dadurch ein besonders freundschaftliches Verhältnis zu den Helfern. Wie üblich drehte er seine Runden an der Unfallstelle und dokumentierte mit seiner Kamera das Geschehen. Ein Vorgang, den er schon tausende Male zuvor praktiziert hatte. Doch diesmal fühlte es sich anders an; er merkte schnell, dass er die Bil-

der nicht nur fotografierte, sondern sie sich in seinem Gedächtnis einbrannten. Der routinierte Fotograf fasste noch an der Unfallstelle den Entschluss, alle Erlöse aus dem Verkauf seiner Aufnahmen der Polizei und den Rettungskräften zukommen zu lassen. Und so übergab er kürzlich im Polizeipräsidium Südosthessen an den Obertshausener Stadtbrandinspektor Markus Widczisk sowie an den Personalrat der Polizei, Jörg Schumacher, einen Umschlag. Das Geld wird zu gleichen Anteilen an die Hessische Feuerwehrstiftung und an die Polizeistiftung weitergeleitet. Polizeipräsident Roland Ullmann sowie Markus Widczisk betonten, dass die Versorgung von im Dienst verletzten Polizeibeamten oder Feuerwehrleuten grundsätzlich sehr gut sei. Dies betreffe nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die Betreuung nach möglichen Traumatisierungen. So stehen bei der Polizei neben dem Zentralen Psychologischen Dienst auch die Personalberatung oder die polizeiliche Seelsorge zur Verfügung. Die Feuerwehr Obertshausen hatte zur Betreuung Fachmann Harald MondonKuhn herangezogen. Unser Bild zeigt (von links) Stadtbrandinspektor Markus Widczisk, Bernd Georg, Personalrat Jörg Schumacher und Polizeipräsident Roland Ullmann. (mi/Foto: pso)

Sie sich entschieden haben, zu helfen. Sie alle haben Courage bewiesen und sind mit ihrem selbstlosen Einsatz zum Wohle anderer Vorbilder für uns alle geworden“, so der Minister. Regierungssprecher Michael Bußer betonte: „Die vom Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier verliehene Rettungsmedaille und die Medaille für Zivilcourage sind sichtbare Zeichen der Wertschätzung für selbstloses und tapferes Verhalten. Die heute Geehrten haben nicht weggesehen, sondern gehandelt. Der Einsatz des eigenen Lebens für andere kann nicht hoch genug geschätzt werden. Die Hessische Landesregierung will mit diesen Auszeichnungen Helden des Alltags würdigen und zugleich andere Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich ein Herz zu nehmen, wenn andere Menschen Hilfe benötigen.“ Mit der Hessischen Rettungsmedaille ausgezeichnet wurden Sebastiana Di Bella, Jörg Gerlach und Tobias Thomas Hofmann. Sprung in den kalten Main Die 39-jährige Offenbacherin hat eine Frau vor dem Suizid bewahrt. Als Sebastiana Di Bella am 16. April 2014 beobachtete, wie eine Person an der Offenbacher Bildstockstraße kopfüber in den Main sprang, zögerte sie keinen Augenblick und folgte ihr in das kalte Wasser. Es gelang der gebürtigen Italienerin, die im Wasser treibende Frau aus dem Fluss zu ziehen. Aufgrund der starken Strömung an

Tobias Hofmann (Mitte) und Jörg Gerlach beim Innenminister. (Foto: Staatskanzlei Wiesbaden/Sabrina Feige) dieser Stelle des Mains begab sie sich in Lebensgefahr und wird für diesen mutigen Einsatz geehrt. Jörg Gerlach aus Offenbach und Tobias Thomas Hofmann aus Mühlheim haben eine Frau aus einer verqualmten Wohnung gerettet. Die beiden Männer arbeiteten am 7. Mai 2014 an der Fassade eines Mehrfamilienhauses in Offenbach, als sie einen Rauchmelder hörten und bemerkten, dass Qualm aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss drang. Als niemand die Tür öffnete, alarmierten der 35-jährige Gerlach und sein 29jähriger Kollege die Nachbarn – einer konnte mit einem Ersatzschlüssel helfen. Dichter Rauch schlug den beiden Männern entgegen, als sie die hilflose Bewohnerin in ihrer Wohnung vorfanden und aus der lebensgefährlichen Situation befreiten. (mi)

Neuausrichtung, ohne Bewährtes aufzugeben Wiener Feinbäckerei Heberer zieht Bilanz MÜHLHEIM. Die Wiener Feinbäckerei Heberer ist gestärkt aus der 2012 eingeleiteten Neuausrichtung hervorgegangen. Diese positive Bilanz zieht das Unternehmen nach den aktuellen Zahlen für die ersten neun Monate dieses Jahres. Das Unternehmen hat seine Kapitalstruktur nachhaltig verbessert und sieht sich durch die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Verkehrsgastronomie-Dienstleister SSP für weiteres Wachstumspotenzial gut aufgestellt. Der Ende August abgeschlossene Master-Franchise-Vertrag für 33 Filialen (davon 32 an U- und Fernbahnhöfen) war ein wichtiger Baustein der erfolgreichen Neuausrichtung von Heberer. SSP ist nun für den Betrieb beziehungsweise die Koordination mit dem jeweiligen Immobilienbetreiber der 33 HebererStandorte verantwortlich. Diese werden weiter von Heberer beliefert und mit dem erfolgreichen Konzept des Traditionsbäckers geführt. Heberer ist bundesweit Marktführer an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen, Flughäfen und U-Bahnhöfen. Hier sieht das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit SSP zudem weiteres Wachstumspotenzial sowie Chancen, überregional zu expandieren. Der Verkaufserlös aus dem Master-Franchise-Vertrag von rund sieben Millionen Euro wird von Heberer zur weiteren Expansion eingesetzt, aber auch zur Reduzierung der Bankverbindlichkeiten genutzt. Die Finanzverbindlichkeiten der Heberer-Gruppe liegen bei nunmehr rund 13 Millionen Euro, davon 10 Millionen bei der Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH. Die Eigenkapitalquote der GmbH wurde nachhaltig auf über 40 Prozent gesteigert. Das Unternehmen hat

damit seine Kapitalstruktur nachhaltig verbessert und sieht gute Aussichten, die für 2016 anstehende Refinanzierung der Anleihe umsetzen zu können. Schon jetzt bestehe reges Interesse bisheriger Zeichner. Der positive Geschäftsverlauf hat sich auch in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 fortgesetzt. Die Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten ein EBITDA von rund 3,2 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 1,2 Millionen Euro. Auch der Zinsaufwand gegenüber Vorjahr konnte um 0,7 Millionen Euro verringert werden und schlägt hier positiv zu Buche. Weitere Kostenverbesserungen resultieren aus der Konzentration der Geschäftsaktivitäten auf die drei Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen und die daraus resultierende Optimierung der Logistik- und Herstellungsprozesse sowie die Straffung des Filialnetzes auf nunmehr 236 Filialen. Der Umsatz lag mit 65,8 Millionen Euro planmäßig unter Vorjahr. Eine Regionalisierung der Produktpalette und Innovationen im Sortiment werden vom Verbraucher gut angenommen und haben den Durchschnittsbon – im Jahr 2012 noch bei 2,38 Euro – auf mittlerweile 2,79 Euro steigen lassen. Alexander Heberer, gemeinsam mit Bruder Georg Heberer geschäftsführender Gesellschafter, freut sich: „Wir haben das Unternehmen in den letzten drei Jahren neu aufgestellt, ohne Bewährtes aufzugeben. Die Zusammenarbeit mit dem starken Partner SSP ist nicht nur ein Zeichen für die hohe Qualität unserer Produkte, sondern auch ein wichtiger strategischer Schritt für das künftige Wachstum des eigenen Unternehmens.“ (mi)

Peter Beuth ehrt Sebastiana Di Bella aus Offenbach. (Foto: Staatskanzlei/Sabrina Feige)


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Helmut Spahn ruft Vereins-„Familie“ zur Geschlossenheit auf

Reinigung – Begrünung – Servicedienste OFFENBACH. Hessenderby in der Fußball-Regionalliga Südwest: Die Offenbacher Kickers empfangen am Dienstag, 1. Dezember, den KSV Hessen Kassel. Anstoß im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 20.15 Uhr... Und schon beginnt die Rückrunde, fast auf den Tag genau vier Monate nach dem Saisonauftakt, der dem OFC – Ende Juli war’s – ein 2:2 bei den Nordhessen beschert hatte.„Wir

haben den sicher geglaubten Sieg verschenkt und zwei Punkte verloren“: So lautete damals das Fazit der Offenbacher, die mit 2:0 in Front lagen (Martin Röser und Benjamin Pintol hatten getroffen) und bis weit in die zweite Halbzeit hinein eindeutig Chef im Ring waren. Kassel kam nicht zur Entfaltung und schien die Partie bereits abgehakt zu haben – doch dann folgte der furiose Auftritt des eingewechselten Stürmers Shqipon Bektasi. Mit seinen beiden Treffern, erzielt in der 83. und 92. Minute, vermieste der kleine Wirbelwind den KikHeinrich-Krumm-Straße 17 kers die Laune. Die 63073 Offenbach / Waldhof wäre nach einem Auswärtssieg zum Auftakt Telefon 069 83834277 blendend gewesen, doch so... Nahm das Fax 069 83834275 Spiel in Kassel irgendinfo@donato-physio.de wie vorweg, was in

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der Vorrunde folgen sollte. Der Vorjahresmeister kam gut auf Touren und sammelte fleißig Punkte. Bis Ende September, bis zum 2:0-Sieg beim SV Waldhof Mannheim, war die OFC-Welt im Lot. Man rangierte auf Platz 2, hatte die Tabellenspitze im Visier und glaubte sich bestens

gerüstet für eine weitere Spielzeit mit Aufstiegsambitionen. Was dann passierte, ist hinlänglich bekannt: Oktober und November zogen ins Land – zwei Monate der Kategorie „zum Vergessen“, was die Kickers-Bilanz betrifft. Nur ganze fünf Punkte haben

die Rot-Weißen in den zurückliegenden sieben Punktspielen ergattert und dabei deftige Pleiten (0:6 in Trier, 1:4 in Bahlingen), aber auch unglückliche, unverdiente Niederlagen wie das 0:1 gegen den 1. FC Saarbrücken am vergangenen Wochenende kassiert. Nun bietet der Start in die Rückrunde Gelegenheit, einen Strich zu ziehen, sich neu aufzurappeln und mit einem Gegner auf Augenhöhe die Klingen zu kreuzen. 29 Punkte aus 17 Partien hat Hessen Kassel derzeit vorzuweisen. Auf einen Zähler weniger bringen es die Kickers. Folglich lautet die Rechnung mit Blick auf den kommenden Dienstag: „Wir können vorbeiziehen.“ Beruhigend für die Gastgeber: Schreckgespenst Bektasi fehlt beim KSV. Er sitzt bis zum zweiten Adventswochenende eine Sieben-Spiele-Sperre ab, die ihm das DFB-Sportgericht nach ei-

nem üblen Foul (Griff in die Weichteile des Gegenspielers) aufgebrummt hat. Der OFC kann hingegen – im Vergleich zum SaarbrückenSpiel, als die Misere mit verletzten und gesperrten Spielern dramatische Züge annahm – eine leichte Entspannung an der Personalfront vermelden. Klaus Gjasula und Alexandros Theodosiadis sind wieder einsatzbereit. Apropos „Einsatz“: Dass Trainer Rico Schmitt auf Außenverteidiger Sascha Korb setzt (siehe Foto, der Fußballlehrer und sein Schützling), gilt als ausgemachte Sache. Das Kickers-Eigengewächs zählte zu den wenigen Lichtblicken im trüben Herbst. „Immer hochmotiviert, immer mit Vollgas bei der Sache: Das wollen die Fans sehen. Sascha verkörpert die Offenbacher Fußball-Tugenden“, lobt Schmitt den 22-Jährigen. (kö/Fotos: Hübner)

OFFENBACH. „Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und Gräben zuschütten. Nicht übereinander, sondern miteinander reden: Das sollte die Devise sein. Wirtschaftliche Vernunft steht über allem. Mit Emotion und Sachverstand wollen wir den steinigen Weg der Konsolidierung fortsetzen. Es

geht darum, wieder ein Fundament für sportlichen Aufschwung zu schaffen.“ So klangen die Kernbotschaften von Helmut Spahn (Foto), als er am Montag dieser Woche im Sport- und Kulturzentrum Martinsee in Heusenstamm um Sympathien buhlte und um Vertrauen bat. Seine Bewerbungsrede um das Amt des Präsidenten der Offenbacher Kickers vermochte rund 88 Prozent der 468 Mitglieder, die zur Versammlung gekommen waren, zu ü b e r z e u g e n. Sie wählten den 54-Jährigen zum Nachfolger von Claus-Arwed Lauprecht, der

den Traditionsverein gut zwei Jahre lang angeführt hatte. Spahn, Ex-Polizist und ehemaliger Sicherheitsbeauftragter des DFB, machte auf seine guten Kontakte im Fußballmetier aufmerksam. Als Geschäftsführer einer international agierenden Organisation, die sich um Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit Sport-Großereignissen kümmert, wird der gebürtige Froschhäuser künftig viel Zeit für die Mission „Die Kickers wieder richtig auf die Beine bringen“ von seiner Berufs- und Freizeit abzwacken müssen. Spahn, der keinen Gegenkandidaten hatte, konnte auch sein Präsidiumsteam in einer satzungskonformen Blockwahl durchsetzen. Zu Barbara Klein, Michael Relic und Remo Kutz, die fortan allesamt als Vizepräsidenten fungieren, und zu Markus Weidner, der den Posten des Schatzmeisters übernimmt, sagten rund 85 Prozent der Stimmberechtigten „Ja“.

Ergänzt wird die neue Führungsriege um den früheren KickersProfi Sead Mehic, der als „Technischer Direktor“ das sportliche Geschehen im Blick haben wird. Mehic solle das Nachwuchsleistungszentrum und den ProfiBereich des OFC bestmöglich verzahnen. Er werde sich dieser Aufgabe ehrenamtlich stellen, betonte der neue Präsident auf Nachfrage aus dem Publikum. Das sparte bei Spahns Antritt und Lauprechts Abschied nicht mit Applaus, doch von Jubelstimmung war die Versammlung weit enfernt. Zu drückend sind nach wie vor die Probleme, die die Kickers nach Abschluss des Insolvenzverfahrens, das die Profi-GmbH von Sommer 2013 bis Frühjahr 2015 durchlaufen hat, zu bewältigen haben. Verbindlichkeiten von zirka vier Millionen Euro sind von der GmbH zum Verein „rübergeschwappt“ (Stichwort: Nachranghaftung). Nun gilt es, einen gangbaren

Weg mit den Gläubigern zu vereinbaren, allen voran mit Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach Forderungen von 1,7 Millionen Euro geltend macht. Sowohl die scheidende Präsidiumsmannschaft von Lauprecht als auch die neuen, um Spahn gescharten Taktgeber bemühten sich am Montagabend um versöhnlich und optimistisch klingende Töne. Die Botschaft, die den Mitgliedern vorgetragen wurde, lautete unisono: „Wir sind auf einem guten Kurs. Es wird eine Einigung geben. Der Verein ist in seinem Fortbestand nicht gefährdet.“ Worte, die ein „einfaches Mitglied“ veranlassten, ans Mikro zu treten und kritisch nachzuhaken: „Solche Sätze höre ich nun schon seit Jahren.“ Gefragt seien keine wohlfeilen Ankündigungen, sondern Taten. Darum, so der Appell, sollten sich Spahn und sein Team kümmern. (kö)

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8 Donnerstag, 26. November 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 48 F

11,5 Millionen Euro für den Stadtumbau in Hessen Demografie, Wirtschaftsstruktur und Klima künftige Schwerpunkte O B E R T S H AU S E N / O F F E N BACH. „Wir wollen den notwendigen Umbau von Städten und Infrastrukturen nachhaltig gestalten. Dafür müssen zukunftsfeste Stadtquartiere den Veränderungen in der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur Rechnung tragen. Eine gezielte Innenentwicklung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, Brachflächenrecycling und Impulse für die Belebung von Leerständen sind hierbei wichtige Handlungsfelder“, erläuterte Priska Hinz, Ministerin für Stadtentwicklung, dieser Tage. „Mit Klimaschutz und Klimaanpassung kommt ein neues Handlungsfeld hinzu“. Gemeinsam mit dem Bund stellt das Land in diesem Jahr rund 11,5 Millionen Euro für Städte und Gemeinden aus dem Programm „Stadtumbau in Hessen“ zur Verfügung. Davon profitieren in diesem Jahr 19 Kommunen und 14 interkommunale Zusammenschlüsse. Gemeinsam mit dem kommunalen Eigenanteil können

mit Hilfe der Fördermittel Bauinvestitionen in Höhe von rund 17 Millionen Euro finanziert werden. Neuausrichtung ab 2016 Hinz hob zudem die Bedeutung des Programms für die lokale Wirtschaft hervor. Auch würdigte sie die zentrale Rolle privater Investoren für die Stadtentwicklung. „Die Investitionen in die Kommunen sind eine wichtige Initialzündung für private Investitionen. Erfahrungsgemäß löst jeder Fördereuro ein Vielfaches an privaten Folgeinvestitionen aus. Die daraus entstehenden Bau- und Sanierungsvorhaben sind wichtige Impulse für die regionale Bauwirtschaft und stärken auch den touristischen Wert der hessischen Städte und Dörfer“. Mit Blick auf die Zukunft hob die Ministerin hervor, dass das Programm „Stadtumbau in Hessen“ ab 2016 eine Neuausrichtung erfährt. Schwerpunkte

des Förderprogramms waren bislang Umbaumaßnahmen zur Anpassung an den demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandel. „Sicherlich werden diese Aspekte weiterhin eine wichtige Rolle spielen, allerdings wird das Programm künftig um die Förderschwerpunkte Klimaschutz und Klimaanpassung erweitert“, betonte Hinz. „Um den Klimawandel zu begrenzen, brauchen wir den energetischen Umbau unserer Städte und Gemeinden. Zudem müssen wir unsere Siedlungsstrukturen mit mehr Stadtgrün an die Folgen der Klimaerwärmung anpassen und weniger Flächen im Außenbereich überbauen.“ In den kommenden Jahren werden voraussichtlich 15 bis 20 Städte und Gemeinden neu in das Bund-Länder-Programm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommen. Anträge auf Programmaufnahme im Jahr 2016 sind bis zum 29. Februar 2016 einzureichen. Antragsberechtigt sind hessische Städte und Ge-

meinden insbesondere für Orte über 6.000 Einwohner (weitere Informationen unter www.neuaufnahme.stadtumbau-hessen.de). Bereits die diesjährigen Förderbescheide sind Teil einer langfristig angelegten Strategie zum Stadtumbau in Hessen. Seit dem Programmstart 2004 wurden bereits rund 120 Millionen Euro an Investitionshilfen gewährt. Mit Hilfe der Förderung aus dem Programm „Stadtumbau in Hessen“ konnten bereits viele Projekte umgesetzt werden. Darunter auch zahlreiche aus dem Bereich des Aus- und Umbaus sozialer Infrastruktur, beispielsweise für Kinder, Familien und Senioren. Auch die zukunftsfeste und barrierefreie Erneuerung von Straßenbereichen, Plätzen und Grünflächen oder die Modernisierung vorhandener Gebäude sind häufig Gegenstand der Förderung. Aus unserem Verbreitungsgebiet erhalten Obertshausen 205.000 Euro und Offenbach 277.000 Euro. (mi)

INFOS RUND UM DEN POLIZEIBERUF erhielten mehr als 200 junge Leute bei der sogenannten „Nacht der Bewerber“, die vor Kurzem im Domizil der Bereitschaftspolizei in Mühlheim über die Bühne gegangen war. Dabei erfuhren die Interessenten aus dem Main-Kinzig-Kreis, Hanau sowie aus Stadt und Kreis Offenbach unter anderem Wissenswertes über Einstiegsvoraussetzungen und das Berufsbild „Polizist“, sie konnten dank einer Fahrzeugschau schon mal auf ihrem potenziellen zukünftigen „Arbeitsplatz“ Probe sitzen und natürlich auch individuelle Fragen stellen. Und so war sich am Ende des Abends so mancher Teilnehmer sicher: „Ich möchte Polizist werden.“ Weitere Infos gibt’s im Internet (www.polizei.hessen.de/Karriere). (hs/Foto: pol)

Drei BMWs mit fest eingebauten Navis geknackt Langfinger in Dietesheim auf Beutezug/Viertes Fahrzeug hielt stand MÜHLHEIM. Augenscheinlich nur BMW-Fahrzeuge mit fest eingebauten Navis hatten Autoknacker in der Nacht zum Mittwoch vergangener Woche in Dietesheim im Visier. Die Langfinger knackten in der Thomas-

Schmerzmittel sind keine Heilmittel Nebenwirkungen und Unverträglichkeitsreaktionen

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. Dezember 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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(lak). Die Landesapothekerkammer Hessen rät, Schmerzmittel nur mit Bedacht einzunehmen und der Ursache auf den Grund zu gehen. Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) ist der Klassiker unter den Schmerzmitteln und vielseitig einsetzbar. Er wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Selbst wenn es für einzelne Schmerzarten spezifisch wirkende Mittel gibt, ist ASS grundsätzlich immer für die Anfangsbehandlung geeignet. Der Wirkungseintritt erfolgt nach etwa 30 Minuten und hält vier bis sechs Stunden an. Allerdings bewirkt ASS auch eine Blutverdünnung. Bei blutenden Wunden etwa nach Verletzungen, Operationen und einer Zahnextraktion ist es also nicht das Mittel der ersten Wahl. Diclofenac kommt in verschiedenen Verbindungen vor und hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Der Wirkungseintritt variiert zwischen einer halben und zwei Stunden, hält in der Regel sechs bis acht Stunden und damit länger als ASS. Diclofenac wird gerne zur Behandlung von Schmerzen verwendet, die im weitesten Sinne rheumatisch bedingt sind, so zum Beispiel bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Ibuprofen und Ibuprofenlysinat, im Wirkungsspektrum den beiden anderen ähnlich, werden sehr häufig zur Behandlung von Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet, kommen aber auch bei Menstruationsbeschwerden zum Einsatz. Das Lysinat hat gegenüber dem Ibuprofen den Vorteil, dass die Wirkung bereits nach etwa 30 Minuten eintritt. Die Wirkdauer wird mit sechs bis acht Stunden angegeben. Naproxen ist in seinem Wirkprofil am ehesten mit Diclofenac vergleichbar. Die Wirkung tritt, je nach gewählter Verbindung, nach ein bis zwei Stunden ein und hält bis zu zwölf Stunden an. Naproxen ist damit das am längsten wirkende der freiverkäuflichen Schmerzmittel.

Das Nebenwirkungsspektrum der genannten Mittel ist ähnlich. Eine Blutverdünnung tritt bei allen auf, bei ASS allerdings stärker. Bei allen Wirkstoffen ist nach längerer Einnahme mit Magenbeschwerden zu rechnen, je nach persönlicher Empfindlichkeit auch schon nach einer oder wenigen Tabletten. Alle schränken die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln ein, so dass bei häufiger Einnahme die Blutdruckmedikation angepasst werden muss – nicht in Eigenregie, sondern zusammen mit dem Arzt. Außerdem können alle vorhandene asthmatische Beschwerden verstärken. Bei allen Mitteln ist die auf dem Beipackzettel angegebene Dosierung einzuhalten. Sie ist praktisch immer so gewählt, dass eine Tablette drei bis vier Mal täglich eingenommen werden kann. Paracetamol ist das etwas andere Schmerzmittel. Seine schmerzstillende Wirkung ist ähnlich dem der anderen, seine fiebersenkende Wirkung stärker ausgeprägt. Das Mittel wirkt nicht entzündungshemmend, zeichnet sich jedoch durch eine bessere Magenverträglichkeit aus. Die Wirkung tritt nach etwa einer halben Stunde ein und hält vier bis sechs Stunden an. Nachteil: die Leberschädlichkeit. Dabei schadet es nicht, wenn Menschen mit gesunder Leber gelegentlich ParacetamolTabletten einnehmen. Als Regel gilt: Die im Beipackzettel angegebene Tageshöchstmenge des jeweiligen Präparates darf nicht überschritten werden. Sie liegt meist bei sechs Tabletten zu 500 mg oder drei Portionen zu 1 g Paracetamol. Sind allerdings die Leberwerte nicht in Ordnung, wird gleichzeitig Alkohol konsumiert oder werden andere Medikamente eingenommen, die die Leber belasten, ist höchste Vorsicht geboten. Bevor man zu einem Schmerzmittel greift, ist es unabdingbar, den Rat in der Apotheke einzuholen. Neben den genannten Nebenwirkungen kommen noch Unverträglichkeitsreaktionen mit anderen Arzneimitteln hinzu, die individuell in der

Apotheke abgeklärt werden müssen. Außerdem ist zu beachten, dass die angegebenen Dosierungen für Erwachsene gelten. Die Tabletten dürfen für Kinder daher nicht einfach geteilt werden, denn Kinderdosen werden anders berechnet. Eine Regel gilt immer: Schmerzmittel sind keine Heilmittel. Die Ursache des Schmerzes muss gesucht und nach Möglichkeit abgestellt werden.

Mann-Straße, der Obermainstraße und der Bert-Brecht-Straße insgesamt drei Karossen auf und montierten fachmännisch die Orientierungshilfen ab. An jedem Wagen wurde eine Dreiecksscheibe eingeschlagen, nur

bei einem vierten Auto, das ebenfalls auf der Bert-BrechtStraße stand, hielt das kleine Fenster stand. Die Kripo bittet Zeugen um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. (mi)

Coaching und Beratung Dr. Michaela Aragonés Stärkenstärkerin Stehen private oder berufliche Entscheidungen an? Sind aktuelle Krisen zu bewältigen? Befinden Sie sich in einer Umbruchsituation? Wollen Sie Ihre Ziele definieren und erreichen? Professionell begleite ich Sie bei Ihrem Prozess der Selbstorientierung kritisch und unterstützend. Stück für Stück decken wir wieder Ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken auf, die Ihnen dabei helfen, Ihre Veränderungswünsche in die Tat umzusetzen. Telefon 0171 - 47 40 557 • www.michaela-aragones.com

Blick nach innen: Ein Plädoyer fürs Innehalten

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Dr. Michaela Aragonés: Pater Anselm Grün zeigt, was erfülltes Leben ausmacht

(PR) – Dr. Michaela Aragonés, eine auf systemisches Coaching spezialisierte Expertin, was die Begriffskette Analyse-Beratung-Motivation anbelangt, hat folgende Überlegungen zu Papier gebracht: „Die diesjährige Frankfurter Buchmesse liegt zwar schon einige Wochen zurück, aber dennoch möchte ich gerne die Gelegenheit ergreifen, Ihnen von der Begegnung mit einem von mir sehr verehrten Menschen zu erzählen, den ich bislang nur aufgrund seiner Bücher kannte. Es handelt sich dabei um Pater Anselm Grün. Vielleicht haben Sie bereits von ihm gehört? Anselm Grün ist ein Benediktinerpater und Autor verschiedener Bücher, die sich allesamt um das geistliche Leben drehen, aber inhaltlich einen starken Bezug zur Anwendung und Umsetzung für uns ‚einfache’ Menschen setzen. Auf der Buchmesse stellte er im Rahmen einer Diskussionsrunde sein neues Buch mit dem Titel „Gier. Auswege aus dem Streben nach immer mehr“ vor. Grün saß in seiner braunen Kutte und mit dem mir von Fotos vertrauten langen, weißen Bart in einem gemütlichen Sessel, etwas erhöht auf einem Podest, und strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt. Er schaute auf ein dicht gedrängtes, bunt gemischtes Publikum, das mucksmäuschenstill seinen Worten lauschte. Seine sonore Stimme und seine Art, die Dinge einfach und klar, für jeden verständlich zu erklären, zog alle, ob jung oder alt, in seinen Bann. Auf die Frage, warum es Menschen

gebe, die bereit seien, im Kloster zu leben, antwortete er, dass es die Lust am Leben sei. Liebe Leser, das klingt doch eigentlich nach einem Widerspruch in sich, oder? Ist es nicht so, dass wir das Leben am intensivsten erfahren, je mehr wir machen? Die Karriereleiter stetig erklimmen, mehr Geld verdienen wollen, unsere Körper im Fitnessstudio trimmen, Urlaubsreisen in ferne Länder buchen oder uns einen Besitz – wie eine Eigentumswohnung oder ein Haus – zulegen... Besteht die Lust am Leben im Anhäufen von Dingen, die uns ständig auf Trab halten oder erledigt werden müssen? Wie oft haben wir uns schon dabei ertappt, dass wir bei Familienangehörigen oder Freunden gejammert haben, dass unsere Freizeitaktivitäten und viele andere vermeintliche Verpflichtungen unseren Takt bestimmen? Dass uns die Zeit davon rennt und wir im Hamsterrad laufen? Anselm Grün sagt dazu, dass das Gegenteil vom Streben und der Gier nach immer mehr das Loslassen sei. Schon Platon und Aristoteles waren der Ansicht, dass der Gier eine zerstörerische Macht innewohnt und dass nur derjenige zur Ruhe und inneren Freiheit kommt, der seiner Sanftheit und Demut Raum gibt. Auf die Frage, warum wir Menschen heutzutage immer schneller ‚rennen’, um an das ‚Mehr’ zu gelangen, antwortete der Benediktiner, dass viele von uns keinen Bezug zu ihrem Innersten hätten. Das Wesentliche sei die eigene Wahrnehmung. Diese verkümmere zunehmend, weil viele Menschen es verlernen würden, sich

zu spüren oder auf sich zu ‚hören’. Das verhindere den Zugang zu eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Wir orientieren uns also primär am Außen, an den gesellschaftlichen und sozialen Einflüssen, aktuellen Geschehnissen, Normen, Konventionen, Medien... Und an den damit vorgelebten (Vor-)Bildern, die wir als erstrebenswert erachten. Grüns These: Um der Auseinandersetzung mit sich selbst aus dem Weg zu gehen, flüchten viele Menschen in übertriebenen Aktivismus. Auch deshalb, um innere Leere immer wieder mit irgendetwas aufzufüllen. Dies sei menschlich, denn die Auseinandersetzung mit sich selbst sei ja auch anstrengend und mitunter schmerzhaft, wenn hinterfragt werde, wie man sich definiere und was man vom Leben erwarte. Und plötzlich sind die Jahre vergangen und die meisten kommen an einen Punkt, an dem ihnen klar wird, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, aber wie heißt es so schön: Die Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Je eher man diesen Schritt geht, umso besser – so sagt es Pater Anselm Grün. Fazit: Öfter mal innehalten und sich überprüfen – darum geht es. Darum, sich Fragen zu stellen: Wo kann ich trotz aller Hektik und Sachzwänge einfach mal Nein sagen? Wie schaffe ich es, mir Raum und Ruhe zu geben und mich nicht von außen antreiben zu lassen? Wo finde ich eine Erfüllung in mir selbst, die eben nicht auf den Modus ‚immer höher und weiter’ angewiesen ist?“


Herzwochen laufen noch bis Monatsende

Aber bitte mit Seife!

Spezialisten informieren über Infarkt und KHK

Ansteckungsrisiko verringern

(dh). Mit einem einzigartigen bundesweiten Informationsangebot klärt die Deutsche Herzstiftung mit Unterstützung von mehr als 3.000 Herzspezialisten aus den kardiologischen und herzchirurgischen Kliniken, Herzzentren und Praxen in über 1.000 Herz-Seminaren, Vorträgen, Telefon- und Online-Aktionen über die häufigste Herzerkrankung auf: die koronare Herzkrankheit (KHK). Schätzungsweise sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an der KHK, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts. Einen Herzinfarkt erleiden nach Schätzungen jährlich 290.000 Menschen in Deutschland. „Die koronare Herzkrankheit beginnt früh, oft schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt. Viele der lebensbedrohlichen Folgen dieser Erkrankung der

Herzkranzgefäße, also der Adern, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. „Jedoch wissen nur wenige, dass unser Lebensstil und die sich daraus entwickelnden Risikokrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes verantwortlich für die Entstehung der KHK sind. Mit den Herzwochen wollen wir das ändern.“ Deshalb hat die Herzstiftung die KHK zum Schwerpunktthema der Herzwochen 2015 (Infos: www.herzstiftung.de/herzwochen.html) gewählt, die unter dem Motto „Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ stehen und bundesweit noch bis 30. November stattfin-

den. Besucher der Veranstaltungen erhalten Informationen aus erster Hand und können den Herzexperten vor Ort ihre Fragen zu Risikovorsorge, Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung (Stent-Behandlung, Bypassoperation, Medikamente) von KHK und Herzinfarkt, aber auch zu anderen Herzproblemen stellen. Sämtliche Veranstaltungstermine und Ratgeber-Informationen sind abrufbar unter www.herzstiftung.de/ herzwochen.html (Service-Telefon für Termin-Infos unter 069 955128-333). Im Rhein-Main-Gebiet stehen noch die Veranstaltungen „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ bei der Volkshochschule Offenbach (26.11.), „Koronare Herzkrankheit: Was ist das?“ in den Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg (26.11.), „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ im Erbacher Hof, Mainz (26.11.), „Herz und Stress“ im Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrum, Bad Nauheim

Eine Handvoll Nüsse täglich

Wir sind für Sie da!

(sr). Nicht umsonst gehören Walnüsse seit Generationen ins „Studentenfutter“. Wissenschaftler kürten sie wegen ihres Gesundheitspotentials zum Star unter den Schalenfrüchten. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren senkt den Cholesterinspiegel, Vitamine, Mineral- und andere Pflanzenstoffe sorgen für Zellschutz und elastische Gefäße. „Walnüsse schützen vermutlich auch die Leber vor Verfettung und senken das Diabetesrisiko“, berichtet Ernährungsforscher Dr. Stephan Barth vom Max Rubner-Institut Karlsruhe, im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Internationale Studien nennen als wirksame „Nussdosis“ 30 Gramm täglich – das ist etwa eine Handvoll.

(26.11.) und Ohnmachtsanfälle: Gefahr für das Herz? in der DKD Helios Klinik, Wiesbaden (16.12.) an. Risikotest: Wie gefährdet sind Sie? Wer sein Herzinfarkt-Risiko bestimmen möchte, für den bietet die Deutsche Herzstiftung den kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest online unter www.herzstiftung.de an. Der Risikotest kann auch als Faltblatt kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung angefordert werden unter Telefon (069) 955128-400 oder per E-Mail an info@herzstiftung.de. Der neue Experten-Ratgeber „Herz in Gefahr – Koronare

Herzkrankheit und Herzinfarkt“ der Deutschen Herzstiftung informiert über Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarkts nach dem heutigen Stand der Medizin in einer Sprache, die jeder versteht. Patienten erhalten wertvolle Ratschläge für den Umgang mit der Erkrankung. Alle Beiträge sind von namhaften Herzexperten geschrieben. Der Band (160 Seiten) ist für drei Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung e. V., Bockenheimer Landstraße 94-96, 60323 Frankfurt, Telefon (069) 955128-400, oder unter www. herzstiftung.de/khk-sonderband.html. (Foto: dh)

(wü). Gerade in der kälteren Jahreszeit ist das Ansteckungsrisiko durch Infektionskrankheiten hoch: Krankheitserreger lauern überall und die nächste Grippewelle ist nicht mehr weit. Tipps, wie man durch richtige Handhygiene Infektionen vorbeugen kann, gibt die Württembergische Krankenversicherung. Ob beim Naseputzen, beim Anfassen von Türklinkengriffen oder beim Toilettengang – die Hände kommen häufig in Kontakt mit Keimen. Die meisten ansteckenden Erkrankungen, wie zum Beispiel Erkältungen, die Grippe oder Magen-DarmInfektionen, werden über die Hände übertragen. Durch Berührungen an Mund, Nase und Augen gelangen Viren über die Schleimhäute in den Körper und können eine Infektion auslösen. Schutz vor einigen Infektionskrankheiten bieten nicht nur frühzeitige Impfungen: Wer beim Händewaschen ein paar einfache Tipps beherzigt, kann Anstekkungen vermeiden: • Durch gründliches Waschen mit Seife und warmem Wasser lassen sich 99 Prozent aller Keime von den Händen entfernen. Hierbei sollten die Hände zwischen 20 und 30 Sekunden eingeseift werden. Insbesondere

Fingerkuppen, Zwischenräume und Daumen sollten gründlich gewaschen werden. • Bestenfalls verwendet man nur geschlossene Flüssigseife. Auf losen Seifenstücken setzen sich Bakterien leicht fest. • Eine spröde, rissige Hautoberfläche ist besonders anfällig für Keime und Bakterien. Eine schonende und rückfettende Handcreme spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern schützt auch die Haut und vermindert die Infektionsgefahr. • Feuchte Hände übertragen bis zu tausendmal mehr Bakterien als trockene Hände. Daher ist das gründliche Abtrocknen mit einem sauberen Tuch gleichermaßen wichtig wie der Waschgang. Zudem ist von einem Heißlufttrockner abzuraten, denn er vermehrt die Keime auf den Handflächen um bis zu 230 Prozent. • Für Vielreisende empfehlen sich flüssige Hand-Desinfektionen oder Desinfektionstücher aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke. Generell sollten Hände regelmäßig gewaschen werden – insbesondere vor dem Kochen und Essen, nach dem Toilettengang, nach dem Nachhause kommen sowie nach dem Niesen, Husten und Naseputzen.


„Weihnachtissimo“: Die Primus-Linie geht wieder auf Varieté-Fahrt

Kabarett, Musicals und Musik

15 Termine werden vom 27. November bis 19. Dezember angeboten FRANKFURT. „Weihnachtissimo!” – Die Varieté-Fahrt der Primus-Linie ist ein rauschendes Fest für alle Sinne. An Bord der „Nautilus” erleben Gäste Varieté, Musik, Tanz, Zauberei und Jonglage an 15 Terminen

vom 27. November bis zum 19. Dezember. Abgerundet wird das Programm von einem DreiGang-Dinner. Feierfreudige lassen den Abend bei der anschließenden Disco bis Mitternacht langsam ausklingen. Gäste wer-

den mit Glühwein, Säften, Prosecco und Fingerfood an Bord empfangen. Im Ticket (110 Euro) inbegriffen sind neben der Schifffahrt, auch der Empfang, das Varietéprogramm sowie das Dinner inklusive einer

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Interessante Veranstaltungen im Landkreis Miltenberg reichhaltigen Getränkeauswahl. Am 13. Dezember, dem Familiensonntag, zeigen die Künstler das Programm ab 14.30 Uhr bei einer Nachmittagsfahrt (39 Euro; 2 bis 12 Jahre: 21,50 Euro). Buchungen zu allen

Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch unter (069) 1338370 oder per Fax an (069) 13383726 möglich. Abfahrt ist jeweils um 19.45 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai. (mi)

Landkreis Miltenberg (PR) – Das „Theater mit Horizont“ aus Österreich kommt am 6. Dezember um 16 Uhr nach Elsenfeld ins Bürgerzentrum und zeigt das Kindermusical „Die Schneekönigin“, das von den Abenteuern und Prüfungen der kleinen Gerda auf der Suche nach ihrem Freund Kay in einer bizarr schönen, aber eiskalt erstarrten Welt der mächtigen Schneekönigin erzählt. Ganz anders geht es zu am 19. Dezember ab 20 Uhr, wenn der Kabarettist Thomas Freitag in der Kochsmühle in Obernburg Politiker aus vergangenen Tagen auferstehen lässt und dabei auch die aktuelle Lage nicht aus den Augen verliert. Auch das Jahr 2016 bietet interes-

sante Veranstaltungen, so am 19. Februar ab 20 Uhr in Elsenfeld mit Mnozil Brass. Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren ungebrochenen Optimismus und bewegen sich zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies. Für Musical-Freunde gibt es am 7. April, 20 Uhr, in Erlenbach „Hair“, das tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreographien bietet. Einen Leckerbissen für alle KabarettFreunde gibt es am 25. Juni im Seegarten in Amorbach, wenn Michl Müller und seine Gäste Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und Da Huawa, da Meier und I auftreten.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 48 F

DO

26. November

Langen • Neue Stadthalle, 10.30 Uhr, Theater auf Tour: Es ist ein Elch entsprungen (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Manfred Neusel: Zwischen Lutherplatz und Bahnhof (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) • Dreieichschule, 19.30 Uhr, Geschichte hautnah: Niklas Frank liest aus seinen Büchern (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Lars Simon: Rentierköttel - Autorenlesung (9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Petra & Gerhard Zwerger-Schoner: Australien Sechs Monate Down Under - Filmu. Diashow (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 41,75 €) Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold • Centralstation, 20.30 Uhr, Coconami (15,90/17 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Petra Bassus singt Piaf (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, 2001: Odyssee im Weltraum; hr-Sinfonieorchester, SWR Vokalensemble Stuttgart (17 - 54,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 10. KrimiNacht: Marc-Oliver Bischoff • Die Fabrik, 20 Uhr, Teresa Bergman Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett - Kurty, Beethoven, Haydn (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe - die Machtergreifung (33,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 €) • Zoom, 19.30 Uhr, We Butter The Bread With Butter, To The Rats And Wolves, Fall Of Gaia (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (25,10 €)

• Filmmuseum, Ein Abend für Katja Riemann, 18 Uhr, Abgeschminkt, 20.30 Uhr, Die abhandene Welt; jeweils anschl. Gespräche mit Katja Riemann Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Alexander Stewart und Band (28 €) • Engl. Kirche, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kardes Türküler, Sena Dersimi • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €)

FR

27. November

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: The Howlin’ Brothers, Richie Stearns, Rosie Newton, The Railsplitters (21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) Rödermark • SchillerHaus, 20 Uhr, Dieter Brumm: Kunstvolle Anarchie - Der andere Schiller und seine Bürgergemeinheit (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Actionteam (7/9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 20 Uhr, Maryland Jazzband of Cologne (22 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hole Full of Love (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Reza Baygan, Mehdi Aslani: Heinrich Heine und der Orient (10 €) • St. Paul, 19 Uhr, Astrid Ziegler, Oboe, Olaf Joksch, Orgel - Krebs, Litaize, Hakim • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Bueno días (6 €), 22 Uhr, Midas Fall, Raised By Swans (8/10 €), 23.30 Uhr, Nightmoers, Kolyeah Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold; Ks, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Till Vogelsang & Friends (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Boom

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (26.11., 16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr, 10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.11., 2., 11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.), Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (28., 29.11., 3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Cinderella (ab 5; 16.12., 17 Uhr; 17., 18., 19.12., 14.30/17 Uhr; Alte Oper; 12,50 18,50 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (27.11., 3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (26.11., 16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (1., 8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (2., 16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (29.11., 6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Schlafen Fische? (ab 8; 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11., 1. - 4 .12.), Ox und Esel (ab 6; 1. - 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.11., 4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (26.11.), Alkopop und Klingeltöne (28.11.), Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Gang, Sushiduke (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Berliner Compagnie: Stille Macht • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex im Westerland, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Julimond (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Hendrika Entzian Quintett (JIF; 12 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Karg-Elert, Reger, Peeters... (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, The Tex Avery Syndrome, Arrested Mind (5 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rival Sons, Deep Purple (64,80 - 97 €) • Holzhausenschlösschen, 16.30 Uhr, Arditti Quartet, Daphnis Quartett - Lachenmachen(17,70 - 50,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gary Washington, Der Asiate (14 €) • Paulskirche, 20 Uhr, The Dominic Galea Jazztet, Nadine Axisa (Benefiz; Gratis-Tickets: www.frankfurtticket.de) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 - 49,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Fremd ist ein Fremder nur in der Fremde (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Rock and Roll Jesus (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, D.B. Grey, Vanilla Junction feat. Chris Tyrone (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung (20,70 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Levellers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf

SA

28. November

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ensemble Tiks: Offene Zweierbeziehung (8 €) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (18 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nacht der Löwen - Lions-Benefizball: Barney Jackson Band, Street-Life-Dancers... (60 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Second Voice (12/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Monday Music Orchester u. Gr. Orchester des MV Weisk.: Für immer und ewig (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, LuXus (11/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 12 - 18 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Dynamite Daze (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hannes Bauer & Orchester Gnadenlos (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Solisten - Bach, Bruhns, Pachelbel... (Eintritt frei) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Liebe mich! (6 €), 23 Uhr, Red Pig Flower, Candy Csonka, Matt Star, Locke • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Bond, 20 Uhr, 1. Offenb. Kurkonzert: Say Yes Dog, Unbreakmyheart/Hotel Chevalier; Victoria - Film (10 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Die Weber - Stummfilmkonzert; KH, 17 Uhr, Fred Frith: Tatata (19 €); Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30

Uhr, Guitar Summit: Thomas Langer, Oliver Kraus, Claus Hessler Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ute Lemper (45,20 - 61,50 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Chacan • Das Bett, 20 Uhr, Timi Hendrix (20,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Carpark North (21,90 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Hagen Quartett - Haydn, Wolf, Bartók (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s (33,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Sextet (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead Lord, 77 (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Roosevelt (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, K. M. Sting: Immer ist was... (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wanda (20 €)

SO

29. November

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Früchte einer Liebesnacht (Eintritt frei) • SKG-Mehrzweckhalle, 15 Uhr. Adventskonzert des Volkschors (10 €) • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.30 Uhr, Bühne MöWa: Wie jed’ Jahr uff’m Amt (Eintritt frei; FrauenhilfeWeihnachtsmarkt) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, PopVokal, Pressestimmen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Angelus Domini – Adventskonzert des GV Konkordia (12 €) • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (Spende) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, SUM-Blasorchester, Contrapunkt, Elena Roth, Orgel, Johanna Herrmann (Benefiz) Seligenstadt • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 10 - 17 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk • St. Josefshaus, 19 Uhr, Flautissimo Citt’Anima (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, David Celia, Marla (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Deutschland und Israel im Spiegel gemeinsamer Geschichte - Vortrag (2,50 €) • Lutherkirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Durchs Kirchenjahr • St. Pankratius, Bürgel, 17 Uhr, Kirchenchor Cäcilia: Oratorium Maria v. Gabriel/Eckert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Wagner, Ravel, Berlioz (Restkarten); KH, 11 Uhr, Familienkonzert, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) • 60,3 qm, 19 Uhr, Stefanie Sargnagel: Fitness - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der fliegende Holländer (19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Nach dem Fest; Box, 20 Uhr, Hin und her • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio d. Berliner Philharmoniker - Weber,

Schumann, Beethoven (22,25 56,70 €), 18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Miriam Sharoni, Sopran, Kremena Dilcheva, Mezzosopran - Verdi, Bizet, Puccini... (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archer, Doro (28/35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Love Amongst Ruin (16,40 €) • Elfer, 20.30 Uhr, A Tale Of Golden Keys (10/12 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Frauenjazzchor (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Joe Bada$$ (29,95 €) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, hr4-Schlagerstarparade: Beatrice Egli, Claudia Jung, Jürgen Drews, Bernhard Brink, Andrea Jürgens... (49 - 75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Amina Figarova Sextet (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, All Jazz Unit, Berry Blue • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Lemur (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) • Zoom, 20 Uhr, The Adicts, Topper (17 €) • Die Käs, 19 Uhr, Kai Spitz: Ich sehe was, was du nicht bist (25,10 €) • Löwenhof, 15 Uhr, Ox und Esel • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, tri.of.us Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Realm of Possibilities (21 €) • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €)

MO

30. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Klexs Theater: Der Glitzerpuppenfisch (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Weihnachtliche Märchenstunde Offenbach • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (8,90 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Shrine, Horisont, Kadavar (23/27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Ektomorf (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) • Haus der Jugend, 19.30 Uhr, Elizabeth Gilbert (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mike Reinhardt & Band (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sasha (48,20 €)

DI

1. Dezember

Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Peter Lemme: Warum bleibt die Stadtkirche stehen? - Vortrag Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (12 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Pride (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Hiltrud und KarlHeinz: Morsche Kinner wirds was gewwe... Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Herr Holm: Die Klassiker (24,10/26 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Chor (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wir sind die Neuen (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Valentina Babor, Klavier (32,95 - 41 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Härtling (10 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Lydia Caruana, Sopran, Yvette Galea, Klavier Liszt, Rossini, Camilleri (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tchaikow-

Donnerstag, 26. November 2015

11

sky Symphony Orchestra, Julian Rachlin, Violine - Tschaikowsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (13,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil - Autorenlesung • Die Fabrik, 20 Uhr, Eugen Hahn, Rainer Erd: Jazz in Frankfurt (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Montez, CR7Z (14€) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter C. Burens: Packwerk... (7 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,30 - 30,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €) / Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (17 €)

MI

2. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Lotta kann fast alles (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen in der Vorweihnachtszeit (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • Centralstation, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (15,90/17 €) • Offenes Haus, 19.30 Uhr, Horst Schäfer liest: Adorno, Scholem: Der liebe Gott wohnt im Detail • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Britt Arend, Harfe, Clare Ghigo, Mezzosopran, Gillian Zammit, Sopran - Debussy, Hahn, Granados, Tosti... (15 - 20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Panzerballett (17,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Thriller Pfeifen, The Muffin Tops (6 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Nelly (35,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Spezialistin (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Nora Bassong: 36,9 Grad (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Armored Saint, Diablo Blvd. (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Moor: Als Max noch Dietr war • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €)/Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (17 €)

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REGIONALES / STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 48 F

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Julia Scholz (hier am Messestand Zweite von links) kreiert den Gästen in ihrem Café „Maison de la Glace“ in Langen süße Leckereien. Sie war unter den neun Finalistinnen des Gründerpreises die einzige Bewerberin aus dem Kreis Offenbach. (Foto: air)

Gewinner machen Mut

Frankfurter Packer Umzüge und Spedition

Bei den Hessischen Gründertagen gab es Preise KREIS OFFENBACH. Was ist ein Preis wert, für den es keine finanzielle Belohnung gibt? „Ganz viel, denn das Unternehmen wird durch die Bewerbung und das ganze Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt. Das ist schon enorm viel wert“, sagt Julia Scholz, die das Café „Maison de la Glace“ in Langen eröffnet hat und die eine der neun Finalisten des jetzt in der Hugenottenhalle vergebenen Hessischen Gründerpreises ist. Sie war in der letzten Runde die einzige Jung-Unternehmerin aus dem Kreis Offenbach. Eine Verbindung nach Neu-Isenburg gibt es auch noch. Die Gewinnerin des Preises in der Kategorie „Mutige Gründung“, Corinna Engel von „Engelswerk – feinste Confiserie aus Kriftel“, hat im Hotel Wessinger an der Alicestraße von 2001 an ihre Ausbildung zur Konditorin absolviert und später die Meisterprüfung abgelegt. Wirtschaftsminister gratulierte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gratulierte auch den Gewinnern der beiden Kategorien „Innovative Gründungen“ und „Geschaffene Arbeitsplätze“. Den Preis erhielten Bahar Krahn von der Firma „be Organic“ in Wiesbaden, die Naturkosmetik-Produkte anbietet, die frei sind von synthetischen Konservierungs-, Farb- und Duftstoffen sowie Paraffinölen. In der Rubrik „Geschaffene Ar-

bert Hunkel. Er zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Ideen, des Mutes und der Tatkraft der Bewerber.

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Knapp 400 Arbeitsplätze geschaffen

Corinna Engel ist die Siegerin in der Kategorie „Mutige Gründung“. Sie stammt aus Kriftel und hat im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg eine Ausbildung zur Konditorin absolviert. (Foto: p) beitsplätze“ ging das Unternehmen acáo GmbH in Taunusstein mit den Inhabern Florens Knorr, Christopher Reimann und Michael Noven als Sieger hervor. Das Trio bringt ein besonderes Erfrischungsgetränk auf den Markt, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und 100 Prozent naturbelassenen Säften aus echten Früchten bestehen. Die neun Finalisten seien alle Sieger, selbst wenn in jeder der drei Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Geschaffene Arbeitsplätze“ und „Mutige Gründung“ am Ende aus jedem Trio nur einer ganz vorn stehe und den Preis erhalte, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Her-

Fußerkrankungen und Arthrose Drei Experten referieren bei Info-Abend LANGEN. Um die Themen „Fußerkrankungen“ sowie „Hüft- und Kniearthrose“ geht es bei einem Info-Abend, den das Netzwerk „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ am Mittwoch (2. Dezember) ab 19 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, durchführt. Dabei wird zunächst Dr. Eckhard Brüning über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Hallux valgus, Arthrose im Großzehengrundgelenk, Hammerzehen, schmerzenden Schwielen und Fersenbeschwerden berichten. Im Anschluss an das Referat des Facharztes für Chirurgie und Sportmedizin werden die beiden Endoprothetik-Spezialisten Dr. Manfred Krieger und Ralf Dörrhöfer über das Thema „Hüft- und Kniearthrose: Knochen- und muskelschonend behandeln“ referieren. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, können Fußerkrankungen das Gehen nachhaltig behindern und dauerhafte Schmerzen verursachen. Weiter heißt es: „Damit die Funk-

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tionalität der Füße trotz einer Erkrankung möglichst erhalten beziehungsweise wiederhergestellt werden kann, ist es wichtig, dass Patienten ihre Beschwerden möglichst frühzeitig von einem Facharzt mit Spezialisierung in der Fußchirurgie abklären lassen.“ Des Weiteren ist zu erfahren, dass Arthrose eine Volkskrankheit ist, unter der allein in Deutschland rund 20 Millionen Menschen leiden und die besonders häufig an Knie- und Hüftgelenken auftritt. Ist ein Gelenkersatz erforderlich, setzen die Mediziner des Netzwerks „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ den Angaben im Pressetext zufolge „auf eine äußerst schonende Operationstechnik, durch die sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont werden“. All dies wird beim erwähnten Info-Abend beleuchtet, bei dem die Experten nach den Vorträgen für Fragen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. (hs)

Für Landrat Oliver Quilling sind nicht nur die Finalisten Gewinner. Auch deren Beschäftigte stünden auf der Siegerseite. Die 72 Bewerber um den Hessischen Gründerpreis haben laut Quilling in ihren Unternehmen zusammen knapp 400 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Insgesamt arbeiteten 640 Menschen in Voll- oder Teilzeit bei den neu gegründeten Firmen. Addieren müsse man noch knapp 100 Stellen für Freiberufler. Das sei eine enorme Leistung, „denn sie haben es mit Innovation, Kreativität und vor allem mit viel Ausdauer geschafft, auf dem Markt ihre Unternehmen zu platzieren und ihr Geschäft lebendig zu halten. Ich gratuliere ihnen zu diesem Erfolg, der ein Beweis für ihre Flexibilität, Leistungsstärke und ihren Mut ist“ sagte der Landrat. Al-Wazir betonte, Hessen sei das Flächenland mit der höchsten Gründungsintensität. Mit der Auslobung des Gründerpreises wolle man positive Beispiele zeigen und den Menschen Mut machen, etwas zu wagen und Ähnliches auf die Beine zu stellen. Der Laudator Peter Weißler, Geschäftsführer bei der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, sagte, „wir brauchen Gründungen als Rückgrat der Wirtschaft.“ Andere könnten sich die Preisträger als Vorbild nehmen, meinte Laudator Ralph Stegbauer, Geschäftsführer des Neu-Isenburger Autohauses Tarnow-Steg-

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bauer. Seiner Meinung nach motiviert nichts mehr, als mit dem eigenen Team Erfolg zu haben. Der gemeinnützigen Gesellschaft Kiz Sinnova, die den Initiativkreis Gründertage Hessen organisiert, fordert von den Bewerbern nicht die Beschreibung von Vorhaben, keine Businesspläne oder betriebswirtschaftliche Zahlen wie Umsatz und Gewinn, sondern sie möchte positive Geschichten erzählen, die am Markt tätige Unternehmen geschrieben haben, auch im nächsten Wettbewerb 2016. Dann richten die Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf die Hessischen Gründertage aus (www.gruendertage-hessen.de). (air)

„Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ toom Baumarkt unterstützt Spendenaktion LANGEN. Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstützen, gehört auch der von Gordan Cemeras geleitete toom Baumarkt in Langen. Angeregt wurde das Engagement, das auch vom Betriebsrat (namentlich Thomas Hampe) aktiv unterstützt wird, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise für die AIDSHilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe, die bereits am früheren Standort Egelsbach geleistet wurde und die am kommenden Samstag (28.) fortgesetzt wird. Kurz vor dem Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember werden in dem Fachmarkt, Ampèrestraße 15, auf Initiative Königs die bekann-

ten Solidaritätsbärchen 2015 zum Kauf angeboten (Preis: 6,50 Euro). Für jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“) erhöht Marktleiter Cemeras den Spendenbetrag um 1 Euro, freut sich die engagierte Mitarbeiterin. „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ ist seit nunmehr 19 Jahren eine der großen Spendenaktionen der AIDS-Hilfe Frankfurt. Mit ihr soll die Solidarität mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, gestärkt werden. Überdies kommt der Erlös der Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt zugute, die zu einem Großteil durch Spendengelder finanziert wird. Kernpunkt der Aktion ist der Verkauf von Solidaritätsbärchen, die Jahr für Jahr anders gestaltet und in limitierter Zahl angeboten werden. (jh)

GESUCHE


STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 48 F

Donnerstag, 26. November 2015

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mit internen Umstrukturierungsmaßnahmen reagieren, etwa durch technische und organisatorische Veränderungen. „Die Art der Reaktion und die Maßnahmen sind dabei wesentlich von den Flexibilitätspotenzialen der Betriebe abhängig: Je größer der Betrieb, desto eher ist er in der Lage, das Ausscheiden von Mitarbeitern durch interne Umstrukturierungen zu kompensieren“, erklären die Arbeitsmarktforscher. Elf Prozent der Betriebe sind nach eigener Aussage von der Rente mit 63 betroffen, weil Mitarbeiter bereits ausgeschieden sind oder die Betriebe dies erwarten. Aufgrund der Unterschiede in der Altersstruktur der Beschäftigten stellt sich die Situation je nach Branche sehr verschieden dar.

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Route: Amsterdam - Bergen - Flam - Geiranger Andalsnes - Olden - Stavanger - Amsterdam Tag Hafen

Ankunft

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Donnerstag, 26. November 2015

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„Der kleine Prinz“ sical für große und kleine Menschen“ herauszubringen. Dessen Europa-TourPremiere steigt am Samstag (12.) ab 19 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedernhausen. Jochen Sautter übersetzte aus dem Französischen und lieferte die neuen Texte, Deborah Sasson als Komponistin verbrachte zahllose Nächte am Klavier. Namhafte Musical-Darsteller aus Hamburg, Berlin,Wien und Zürich besetzen die Hauptrollen. Regie und Choreographien erarbeitet Jochen Sautter in der Vorproduktion mit Künstlern aus Studios in New York und Paris. Daraus entstand das international zusammengestellte Ensemble „The Starnight Musical Company and Orchestra“. Zum Auftakt ist Sasson einmalig in der Rolle des Fuchses zu sehen. Karten gibt es über die Rufnummer (06453) 912470 und auf www.rhein-main-theater.de. (mi/Foto: depro)

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beide Ensembles werden laut Ankündigung „internationale Weihnachtslieder in ganz großer Besetzung“ zu Gehör bringen. Darüber hinaus wird die Weihnachtsgeschichte erzählt. Der Eintritt kostet zwischen 12 (ermäßigt) und 18 Euro, Familientickets schlagen mit 36 Euro zu Buche. (hs)

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ruinieren oder gar im Motorraum eine kleine Explosion auslĂśsen. Wer sich nicht sicher fĂźhlt, sollte besser einen Pannendienst oder Werkstattservice rufen. Aber auch Autofahrer mit technischem Verständnis mĂźssen bei der Starthilfe ruhig und Ăźberlegt vorgehen. Die Kabel mĂźssen der DIN-Norm 72553 bzw. ISO-Norm 6722 entsprechen. Bei der Starthilfe ist zu beachten, dass sich die blanken Teile der Polzangen unter keinen Umständen berĂźhren, sonst kann es einen Kurzschluss geben. AuĂ&#x;erdem darf das am Pluspol befestigte Kabel nicht mit elektrisch leitenden Autoteilen in Kontakt kommen.

Weiter ist darauf zu achten, dass die sich drehenden Teile im Motorraum die Kabel nicht erfassen kÜnnen. Vorsicht: In der Nähe der Batterie kann immer etwas Knallgas entstehen, deshalb ist Rauchen tabu. Und so funktioniert die Starthilfe: zuerst das rote Pluskabel an den Pluspol der Spenderbatterie anklemmen und die andere Seite mit dem Pluspol der entladenen Batterie verbinden. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der geladenen Batterie und die andere Seite mit einer blanken Stelle an Motorblock oder Karosserie (am entladenen Auto) verbinden. Dazu sollte man unbedingt die

im Benutzerhandbuch des Fahrzeuges vorgegebenen Verbindungspunkte nutzen. AnschlieĂ&#x;end den Motor des Spenders starten und dann das entladene Auto versuchen zu starten. Springt der Motor beim Anlassen nicht an, nach etwa zehn Sekunden abbrechen und Pannendienst oder Werkstatt rufen. Läuft der Motor, im entladenen Auto das Gebläse oder Heckscheibenheizung einschalten, um beim Entfernen der Kabel das Bordnetz vor Spannungsspitzen zu schĂźtzen. Am Schluss die Kabel in umgekehrter Reihenfolge entfernen, das heiĂ&#x;t, zuerst das schwarze Minus-, dann das rote Pluskabel.


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 48 F

Widder (21.3. - 20.4.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten. Stier (21.4. - 20.5.) Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auffallend günstige Entwicklung geben. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Reaktion anderer nicht entmutigen: Vielleicht stoßen Sie nicht immer auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren. Löwe (23.7.- 23.8.) Damit Ihr Leben vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einigen alten Sicherheiten trennen. Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht - die Umstände oder Ihre Haltung. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Erwartung der letzten Wochen kann sich jetzt als zerplatzende Seifenblase erweisen. Machen Sie sich nichts draus: Die Sache war es ohnehin nicht wert gewesen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt nur nicht übertreiben! Nicht alle Ihrer Ideen und Wünsche lassen sich verwirklichen. Wahrscheinlich werden Sie auch erkennen, dass Sie das gleiche Ziel auf völlig verschiedenen Wegen erreichen können. Schütze (23.11. - 21.12.) Ob in Behörden oder mit Mitarbeitern: Wenn es jetzt zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn Sie sich fragen müssen, welche Ihrer Pläne realisierbar sind, sollten Sie sich dennoch nicht selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Setzen Sie sich für Ihre Sache ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Zuneigung wird nicht so angenommen wie Sie möchten, und Sie können mit der Art, in der andere auf Sie zugehen, wenig anfangen. Nutzen Sie dennoch die Gelegenheit zuzuhören und sich auszutauschen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.

BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! S Y B I L L E , 29 J / 1.65, ledig, leitende Kindergärtnerin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Sybille@wz4u.de

ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! J A N E – M A R I E , 48 J / 1.72, ganz alleinst. Zahntechnikerin. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an“. Habe schönes Zuhause, Auto und schwimme gerne, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt und sich über das Silvester-Feuerwerk freut wie ich. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges WEIHNACHTSFEST u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jane@wz4u.de

KOMM, WIR FLIEGEN ZUM NIKOLAUS UND LIEBEN UNS ÜBER DEN WOLKEN ! S O N J A , 61 J / 1.66, ganz alleinst., Bankangestellte im Management. Gut, um schnell zum Nikolaus zu fliegen oder in die Sonne – egal wohin. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, warmherzige, lebensfrohe, sehr schöne, schlanke Frau mit sexy Figur und vielen verrückten Einfällen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag Yoga, Joggen + Golfspielen, komm einfach mal mit. Unser Glück: „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten im Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern, und deshalb rufe bitte an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

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UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN !! GLÜHWEIN, ZUCKERWATTE ODER WEIHNACHTEN AUF BALI ? LUFTHANSA-ANGESTELLTER R I C H A R D , 58 J / 1.83, ganz alleinst., mit vielen Meilen, um irgendwohin zu fliegen + unsere rosa Wolke packen wir mit ein. Bin ein charmanter Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Nun wird man eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, verrückt, hilfsbereit, spontan und humorvoll, in finanziell guten Verhältnissen mit schönem Zuhause. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sand an den Füssen in Kapstadt am weißen Strand erleben? Wollen wir zusammen einen Weihnachtsmarktbummel machen mit Glühwein, Backäpfel und glücklich sein? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! K L A U S , dynamisch, lustig, 74 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, habe ein schönes Zuhause, das gastlich für Sie offensteht, und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Sie tut unseren „jungen“ Knochen doch so gut, komm einfach in Ehren mit, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wäre toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od.

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18 Donnerstag, 26. November 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 48 F

Lichterglanz in der Region

Weitere 1.300 Flüchtlinge

Viele Weihnachtsmärkte locken in der Adventszeit

Land korrigiert Zahl für den Kreis abermals nach oben

KREIS OFFENBACH. Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Mit allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Adventsund Weihnachtsmärkten – auch im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal... • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (27.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (28.) von 15 bis 21 und am Sonntag (29.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 17 bis 21, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände rund um die St. Nazarius-Kirche am Samstag von 14 bis 22 und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Rodgauer Adventsmarkt wird seit Mittwoch dieser Woche bis zum 29. November in das Zentrum von Jügesheim eingeladen – werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Wochenende von 1 bis 21 Uhr. Der „Sternschnuppenmarkt am Spritzenhaus“ in Weiskirchen findet am Sonntag von 13 bis 18 Uhr statt. • 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachts-

markt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (12.) und am Sonntag (13.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche (Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr). Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Am Samstag von 14 bis 22 Uhr lockt das bunte Treiben nach Hainhausen. In Dudenhofen darf am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden.

• 4. Adventswochenende Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 19. und 20. Dezember den Reigen. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die

Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.

Theaterstück für kleine Kids LANGEN. Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das Theaterstück „Der Glitzerpuppenfisch“ geeignet, das am Montag (30.) ab 15 Uhr in der Stadthalle aufgeführt wird. Tickets zum Preis von 6,50 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs)

DIETZENBACH. Die Zahl der Flüchtlinge im Kreis Offenbach wird bis zum Jahresende noch einmal drastisch ansteigen. Dies hat der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) unter Hinweis auf die vom Land Hessen abermals nach oben korrigierte Zuweisungszahl angekündigt. Wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 insgesamt 1.125 Flüchtlinge aufgenommen, so müssen sich die Kreiskommunen laut Müller bis 31. Dezember auf weitere 1.300 Neuankömmlinge einstellen. Zur Bewältigung des Ansturms werden die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in NeuIsenburg und die sogenannten Überlaufeinrichtungen in Langen und Mainhausen nicht ausreichen. Nach den aktuellen Prognosen muss der Kreis in Notunterkünften – wo auch immer – Platz für zusätzlich 1.000 Menschen schaffen. Auch der

Verteilungsschlüssel soll den neuen Vorgaben aus Wiesbaden angepasst werden. Laut Müller kann keine Kommune mehr von Regelzuweisungen ausgenommen werden. Das bedeutet: Auch Neu-Isenburg, Langen und Mainhausen werden neben den in den großen Notquartieren untergebrachten Flüchtlingen weitere aufnehmen müssen, wenn auch nicht das volle Kontingent. Neu-Isenburg soll nach einem Beschluss des Kreisausschusses bei Regelzuweisungen ein Bonus von 30 Prozent angerechnet werden, jeweils 20 Prozent sind es in Langen und Mainhausen. Der Kreis prüft nun systematisch eine Reihe von Gewerbeimmobilien auf ihre Eignung als Not- oder Gemeinschaftsunterkunft. „Da niemand weiß, ob die aktuell vorliegenden Zahlen tatsächlich Bestand haben und ob und wie sich die Zuweisungszahlen mit Blick auf Weihnachten noch erhöhen,

müssen wir gerüstet sein“, sagt Kreis-Sozialdezernent Carsten Müller. Auf die Belegung von Turnhallen wolle man, „wenn irgend möglich“, weiterhin verzichten. „Darum ist auch eine Belegungsverdichtung in den bestehenden Gemeinschaftsunterkünften des Kreises nicht auszuschließen.“ Auf den Weg gebracht hat der Kreisausschuss die Ausschreibung für den Bau der Gemeinschaftsunterkünfte in Obertshausen (160 Plätze) und Dietzenbach (120). In Vorbereitung ist der Umbau eines Teils der ehemaligen Max-Eyth-Schule in Dreieich, wo ab Januar rund 140 Flüchtlinge untergebracht werden sollen. (uss)

Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de


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