S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 30. November 2016
„Direkt“: Neue Radroute nimmt Gestalt an
Nr. 48 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
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Zehnkampf-Ass sagt adé Leichtathlet Michael Schrader vom SC Hessen Dreieich zum SV Halle Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Vom Hengstbach an die Saale: Der ehemalige Zehnkampf-Vizeweltmeister Michael Schrader verlässt den SC Hessen Dreieich und schließt sich in Sachsen-Anhalt dem SV Halle an. „Es waren drei sehr schöne Jahre in Dreieich. Ich bin hier super gefördert worden und allen im Verein äußerst dankbar“, sagt der Weltklasse-Leichtathlet, der nach einer schweren Knieverletzung um die Fortsetzung seiner Karriere kämpft.
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Halle die erste und logische Wahl“, wird Schrader auf der Homepage des renommierten Großvereins zitiert. Schraders Fernziel sind die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Bei den Sommerspielen 2008 in Peking war er Zehnter geworden, die Olympia-Teilnahme 2012 in London hatte er verletzungsbedingt ebenso verpasst wie den Start in Rio de Janeiro 2016. Seinen größten Erfolg feierte Schrader bei den Weltmeisterschaften 2013 in
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den, ins Training einzusteigen und irgendwann an die alten Leistungen anzuknüpfen. Dafür gebe ich mein Bestes, wir werden sehen, was passiert.“ Der SC Hessen Dreieich liebt es, sich mit prominenten Namen zu schmücken. Der WeltklasseZehnkämpfer trug seit November 2013 das Trikot des Sportclubs, der ein halbes Jahr vorher vorher auf Initiative des Dreieicher Unternehmers Hans Nolte
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Moskau, als er mit persönlicher Bestleistung von 8.670 Punkten hinter Ashton Martin (USA/8.809) die Silbermedaille gewann. Die Karriere des nach Frank Busemann besten deutschen Zehnkämpfers wäre vermutlich noch steiler verlaufen, hätten ihn nicht immer wieder Verletzungen gestoppt. Auch jetzt, nach dem schlimmsten Rückschlag in seiner Laufbahn, ist er zuversichtlich, wieder den Anschluss an die absolute Weltklasse zu schaffen.
Jeden Tag ein neues Fenster „Offenthaler Adventskalender“ feiert Premiere DREIEICH. „Der vorweihnachtlichen Hektik entgegenwirken“: Das möchte eine von Friederike Arta und Christine
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(Hahn Air) gegründet worden war. Als weitere Gegenleistung für den Dreijahresvertrag besuchte Schrader hin und wieder Schulen und Vereine, um das Einmaleins des Zehnkampfs zu erklären, von seinen Erfahrungen als Spitzensportler zu berichten und sich für Trainingseinheiten mit Kids zur Verfügung zu stellen. „Ich bin von der Idee begeistert, für Kinder und Jugendliche ein Vorbild sein zu dürfen und sie zu sportlichen Leistungen zu ermutigen“, hatte der von Bayer Leverkusen gekommene Star bei seiner Vorstellung in Dreieich geschwärmt. Michael Schrader war der einzige Aktive in der LeichtathletikAbteilung des SC Hessen. Ein Trainings- und Wettkampfbetrieb in der Leichtathletik findet nicht statt bei dem in Sprendlingen beheimateten Verein, dessen Kerngeschäft der Fußball ist. Ob der SCHD erneut einen Top-Athleten als Aushängeschild und Vorbild zum Anfassen für Kinder und Jugendliche unter Vertrag nehmen wird, ist laut Auskunft seiner Presseabteilung noch offen. Bevor ihn die schwere Knieverletzung in den Krankenstand zwang, war Halle an der Saale die zweite Heimat für den Duisburger Michael Schrader. Im Hallenser Olympiastützpunkt absolvierte er seit Ende 2012 bei Mehrkampf-Bundestrainer Wolfgang Kühne den größten Teil seines Trainingsprogramms. Der Wechsel zum SV Halle, für den noch zahlreiche andere Spitzenathleten an den Start gehen, ist deshalb eine naheliegende Entscheidung. „Nach Auslaufen meines Vertrags in Dreieich war der SV
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DREIEICH. Der kommunale Dienstleistungsbetrieb hat den Dreieicher Abfallkalender 2017 erstellt. Er wird in der Woche ab dem 5. Dezember an alle Haushalte in der Hengstbachstadt verteilt. Bürger, die bis Ende Dezember keinen Kalender erhalten haben, können sich im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen ein kostenloses Exemplar abholen. Ab sofort ist er auf der Homepage des DLB unter www.dlb-aoer.de auch online abrufbar. Telefonischer Kontakt: (06102) 781-252. (jh)
Bei einem Unfall im Stabhochsprung-Training am 22. Januar in Leverkusen hatte Schrader eine Art Totalschaden im linken Knie erlitten. Er war so unglücklich auf die Matte gekracht, dass Patellasehne, Meniskus und fast alle Bänder rissen und der Schienbeinkopf abbrach. Nach mehreren Operationen schindet er sich seit Monaten tagtäglich in der Reha für sein Comeback. Über den Zeitpunkt seiner Rückkehr in die Leichtathletik-Arena will der 29-Jährige nicht spekulieren: „Es geht scheibchenweise voran, man darf keine Wunder erwarten. Mein Ziel ist es, gesund zu wer-
Schellhorn auf den Weg gebrachte Aktion, die die Offenthaler bevölkerung durch die Vorweihnachtszeit begleiten wird. Die beiden Frauen haben ein in vielen anderen Kommunen – unter anderem im nahen Dreieichenhain – immer wieder erfolgreich umgesetztes Konzept aufgegriffen und den „1. Offenthaler Adventskalen-
der“ organisiert. Das Prinzip: An den 24 Adventstagen schmückt je eine Familie, Gruppe, Institution oder Firma das Fenster ihrer Immobilie. Täglich um 17.30 Uhr wird ein weiteres Fenster illuminiert (immer bis 20.30 Uhr). Schaulustige treffen sich vor Ort, oft gibt es Getränke und Häppchen. Friederike Arta, die den Brauch auch aus der Schweiz kennt, konnte Offenthaler Vereine für das Vorhaben gewinnen. An ihrem Anwesen (Borngartenstraße 14) wird am 1. Dezember das erste „Adventstürchen“ geöffnet. Es gibt heißen Apfelwein, Kinderpunsch und Stollen. Die bis zum 6. Dezember folgenden Adressen: In der Quelle 68 (2.12.), Zum Röhrbrunnen 20 (3.12.), AdolphKolping-Straße 15 (4.12.), Mainzer Straße 22 (5.12.), Friedhofstraße 24 (6.12.). Alle weiteren Daten sind einer Übersicht zu entnehmen, die via EMail an friederike.arta@gmx.de angefordert werden kann. (jh)
Auf und davon: Michael Schrader kehrt Dreieich den Rücken. (Foto: SC Hessen)
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Am 6.12.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Klimakterium
Die Studie der Weltgesundheitsorganisation belegt: Östrogen-Pillen erhöhen das Schlaganfallrisiko um 41%, das Herzinfarktrisiko um 35 % und das Krebsrisiko um 25% DIE ANZEICHEN VERDICHTEN SICH, aber ist die für Dezember avisierte Eröffnung des Radweges entlang der L 3317 wirklich schon vom Tisch? Worüber die Dreieich-Zeitung bereits in der vergangenen Woche spekulierte, nimmt weiter Gestalt an. Gemeint ist dabei weniger die seit Jahrzehnten ersehnte, wiederholt vertagte und seit September offiziell im Bau befindliche Asphalttrasse für Drahtessel-Ritter. Gemeint ist vielmehr das Szenario, dass es mit der von Stadt und Land angekündigten Vollendung des Radweges zwischen Neu-Isenburg und dem Hofgut Neuhof in der Adventszeit nichts wird. Jedenfalls nicht in der Adventszeit des Jahres 2016. Bleiben ein paar spannende Fragen: Warum tut sich schon seit vielen Tagen auf der mit nicht unerheblichen Verkehrsbehinderungen verbundenen Baustelle so wenig, was ein Laie als Fortschritt bezeichnen könnte? Warum eigentlich wurde der Rückbau der seit Jahren für Kraftfahrer geschlossenen alten Neuhöfer Straße über die A 661 parallel zum Radwegebau an der L 3317 in Angriff genommen? Wäre eine zeitliche Entkopplung nicht sehr viel sinnvoller gewesen? Warum hält die öffentliche Hand die Öffentlichkeit nicht fortlaufend mit Informationen über das Projekt auf dem Laufenden? Und warum eigentlich wundert sich der Betrachter des entstandenen Feuchtbiotops (siehe Foto) so wenig über den Status quo – jedenfalls, wenn er alt genug ist, um die an Tiefschlägen so reiche Vorgeschichte der Zweirad-Trasse zu kennen. Wohl wahr, die Anzeichen verdichten sich: Die Zeichen, dass das Warten auf den allein aus Sicherheitsgründen elementar wichtigen Radweg an der Neuhöfer Straße auch an Weihnachten 2016 kein Ende hat. Verantwortliche: Bitte sprechen Sie! (Jens Hühner/Foto: Köhler)
In der traditionellen chinesischen Medizin weiß man aber schon lange wie mit pflanzlichen Mittel gefahrlos gegen die Hormondysregulation vorgegangen werden kann. Seitdem von den Ärzten weniger Östrogen-Pillen verschrieben werden, hat die Erkrankung an Brustkrebs um mehr als 10 % abgenommen. Bei älteren Frauen zeigen die typischen Beschwerden im Klimakterium deutlich, dass das Hormonsystem nicht in Balance ist. Aber die Gefahr einer Tumorerkrankung und Arterienverkalkung kann durch eine alleinige Östrogen Substitution im Alter um das 300-400 fache steigen. Stress im hormonproduzierenden Gewebe im Klimakterium kann dazu führen, dass Östrogenfraktionen produziert werden, die Tumorwachstum fördern. Hormonproduktion sollte so reguliert werden, dass nicht so viele 16 OH Östrogene produziert werden. Nachdem junge Frauen seit Jahren die Pille genommen haben, bleiben auch nach dem Absetzen der Pille über Monate, manchmal Jahre die Regelblutungen aus. Mit einer Hormonpille soll dann auf Empfehlung mancher Frauenärzte dem Kinderwunsch nachgeholfen werden, obwohl FACHAKADEMIE genügend naturheilkundliche Mittel zur Verfügung stehen. Die Regelschmerzen zeigen eine hormonelle Dysregulation und können pflanzlich behandelt werden. Behebt man die Dysregulation des Hormonsystems, FAKODH KLINISCHE UND kann man späteren Alterserkrankungen vorbeugen!
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Der übersehene Ex-Star Speedway-Legende Egon Müller bei Tankstellen-Eröffnung fast unbeachtet Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Der Weg war lang und steinig. Rund drei Jahre gingen nach dem Bauantrag ins Land, ehe aus den Zapfsäulen der neuen Tankstelle am westlichen Ortsrand von Offenthal der erste Kraftstoff fließen konnte. Nicht nur zahlreiche bürokratische Hürden mussten genommen werden, auch Bedenken der Anwohner galt es aus dem Weg zu räumen. Bei der Einweihung des großzügig angelegten Neubaus war jedoch aller Ärger vergessen. Auch viele Nachbarn feierten am vergangenen Samstag mit. „Wir haben jetzt ein spitzenmäßiges Verhältnis zu den Anwohnern“, versichert KarlHeinz Wanke und spricht damit auch für Guido Milzetti, den zweiten Bauherrn, und für
seinen Sohn Dennis, der als Pächter den Tankstellenbetrieb leitet. In vielen Gesprächen sei es gelungen, den Nachbarn die Furcht vor Lärm, Abgasen und nächtlicher Lichtbelästigung zu nehmen, freut sich Wanke. Er versichert: „Falls wider Erwarten doch Probleme auftreten, werden wir diese gemeinsam lösen. Wir haben immer ein offenes Ohr.“ Nicht nur Anrainer, Geschäftspartner und lokale Polit-Prominenz wie Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon kamen zum Gratulieren und wünschten Glück. Um der Eröffnungsparty ein wenig Glanz zu verleihen, hatten Bauherren und Pächter auch ehemalige Sportstars eingeladen: Michael Bresagk (Eishockey), Norbert Nachtweih und Dieter Müller (beide Fußball) und Egon Müller.
Egon wer? Während die drei Erstgenannten das eine oder andere Autogramm schreiben durften, stand Letzterer meist unbeachtet da. Dabei war er die schillerndste Figur unter all den Gästen. Früher, als er noch eine wallende blonde Mähne und den Spitznamen „Raketen-Müller“ trug, stand er, wo immer er auch auftauchte, im Mittelpunkt. In den 1970er- und 80er Jahren war er der große Star in einer Motorsportart, die heute in Deutschland fast in Vergessenheit geraten ist: Bahnrennen mit Motorrädern ohne Bremsen, ein Teufelsritt auf Sand oder Gras, bei dem die Piloten mit bis zu 150 km/h in die Kurven jagen und nur die Tollkühnsten gewinnen. Der gebürtige Kieler war einer der Mutigsten. Er riskierte immer Kopf und Kragen. 1983 gewann Egon Müller als bis heute
Die Aral-Tankstelle in Offenthal ist vom Ortsausgang in Höhe des Autohauses Milzetti an die Umgehungsstraße umgezogen, um dort von einer optimalen Anbindung an den Verkehrsstrom zu profitieren. Darüber freuten sich beim Eröffnungstermin, von links: Erster Stadtrat Martin Burlon, Bauherr Karl-Heinz Wanke, Landtagsabgeordneter Hartmut Honka, Pächter Dennis Wanke, Mit-Investor Guido Milzetti und Bürgermeister Dieter Zimmer. (Fotos: Banse)
einziger Deutscher die Weltmeisterschaft im Speedway, wie die Kurzstrecke und Königsdisziplin unter den Bahnrennen genannt wird. Dreimal raste er auf der Langgstrecke zum WMTitel. Als er 1997 mit fast 49 Jahren seine Karriere beendete, blickte er auf 785 Siege in nationalen und internationalen Rennen sowie fast 70 Knochenbrüche zurück. Müllers Popularität ging weit über die Motorsportszene hinaus. Sogar als Schlagersänger machte er von sich reden. Im Discosound der 80er Jahre besang er sich mit Titeln wie „Speedway Man“ und „The Devil wins“ am liebsten selbst. Auch im Rentenalter ist er ein vielbeschäftigter Mann. Er arbeitet als Berater talentierter Speedway-Piloten, tunt und entwickelt Motoren, ist als Co-Kommentator im T V-Sender Eurosport zu hören und steht als Sänger hin und wieder noch auf der Bühne.
Budenzauber in der Altstadt
Damaschkestraße: Domizil schließt
Am 2. und 3. Adventswochenende lockt der Hayner Weihnachtsmarkt
Flüchtlinge: Teilweise Umzug nach Neu-Isenburg
DREIEICH. Weihnachtliche Dekorationen aus Glas und Holz, hochwertige Keramiken und textile Kreationen, dazu eine große kulinarische Vielfalt, ein musikalisches Unterhaltungsprogramm und die ansprechende Kulisse von Altstadt und Burg: Das sind die Komponenten, aus denen auch 2016 der Hayner Weihnachtsmarkt gemacht wird. Er öffnet an den beiden kommenden Wochenenden bereits zum 38. Mal seine virtuellen Pforten. Und wieder hält der Gewerbeverein Dreieich als Veranstalter die Zügel in der Hand. „Der Hayner Weihnachtsmarkt ist längst über unsere Region hinaus bekannt. Und so wer-
KREIS OFFENBACH. Die an der Damaschkestraße im Wohngebiet Hirschsprung in Dreieich-Sprendlingen gelegene Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber wird geschlossen. Das hat der zuständige Kreisausschuss entschieden. Die „Regierung“ des Kreises Offenbach begründet die Weichenstellung mit den seit Jahresbeginn kontinuierlich rückläufigen Zahlen im Hinblick auf Menschen, die über Migrationsrouten nach Deutschland gelangen und dort auf Unterkünfte in Kreisen und Kommunen verteilt werden, ehe sie ein Prüfungsverfahren in Sachen „Bleibeperspektive?“ durchlaufen. „Derzeit kommen pro Woche nur noch zwischen 10 und 20 Menschen im Kreis Offenbach an. Insgesamt wurden im Jahr 2016 bislang rund 1.800 Flüchtlinge in unserem Zuständigkeitsbereich gezählt“, weiß der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) zu berichten. Die Marschroute sei angesichts dieser Entwicklung klar abgesteckt: Nicht mehr benötigte Aufnahmekapazitäten abbauen, aber gleichwohl „immer noch entsprechende Reserven
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den auch wieder viele interessierte Besucher die Gassen der Altstadt durchstreifen. Händler, Kunsthandwerker, ortsansässige Gewerbetreibende und Vereine werden ihre Sortimente feilbieten“, sagt Waltraud Schäfer, langjähriges Mitglied des Organisationsteams. Für die beiden Samstage (3. und 10. Dezember) und Sonntage (4. und 11. Dezember) konnten wieder rund 150 Aussteller gewonnen werden – einige Stände werden nach Ausgabe 1 ausgetauscht. Samstags ist der Markt von 15 bis 20.30 Uhr und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Diese Zeiten gelten am zweiten und dritten Adventswochenende. Den offi-
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Aus der Motorsport-Konkurrenz entwickelte sich eine Freundschaft fürs Leben: Karl-Heinz Wanke konnte den legendären Speedway-Ausnahmekönner Egon Müller (rechts) begrüßen, als der neue Tankstellen-Komplex im Dreieicher Südosten eingeweiht wurde.
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ziellen Startschuss gibt am Samstag um 16.30 Uhr Bürgermeister Dieter Zimmer auf dem Weiberkerbplatz im Schatten des Obertores. Dabei sorgen Schüler der nahen Ludwig-Erk-Schule für die musikalische Unterhaltung. Neben allerlei Weihnachtsartikeln und Leckereien wird es wieder besondere kulturelle Angebote geben. Posaunenklänge ertönen am 11. November ab 17 Uhr aus den Fenstern des Obertors. „An allen Tagen ist der Weihnachtsmann für die kleinen Besucher mit einem Sack voll Leckereien unterwegs, und vor dem Eingang zur Burg dreht sich ein Kinderkarussell“, so Schäfer. Mit einem Schwerpunkt auf dem Burggelände bieten Kunsthandwerker ihre vielfältigen Arbeiten an. Das Spektrum reicht von Christbaumschmuck über Holzspielwaren bis hin zu Keramik, Naturseifen und Glaskunst. Einen „Ohrenschmaus“ wird der Rostov Kosaken Chor servieren. Die Gruppe wird am Sonntag (4.) ab 18 Uhr russische Weisen interpretieren, darunter auch Weihnachtslieder. Der Eintritt ist frei, um Spenden für einen wohltätigen Zweck wird gebeten. Und schließlich: Alle Jahre wieder weist die Dreieicher Stadtverwaltung auf die geänderten Verkehrsführungen während des Weihnachtsmarktes hin. Umleitungen und Halteverbote im Bereich von Burg und Altstadt müssen beachtet werden. (jh)
Nach Offenthal kam der legendäre Motorsportler als alter Kumpel von Karl-Heinz Wanke. Auch der gab einst bei unzähligen Bahnrennen Vollgas und lieferte sich mit Egon Müller manches heiße Duell. „Er war sauschnell, aber meistens war ich noch schneller“, erzählte der ehemalige Weltmeister im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Als größten Erfolg verbuchte Wanke den vierten Platz bei der Langbahn-Europameisterschaft 1982. Aus den Rivalen der Rennbahn wurden schnell beste Freunde. Seit fast 40 Jahren sind sie unzertrennlich, auch wenn sie hunderte Kilometer voneinander entfernt leben: Müller in dem Dörfchen Rodenbek bei Kiel, Wanke in Dreieichenhain. Auch Müller hatte am vergangenen Samstag einen Grund zum Feiern: Er wurde 68. Für seinen Dreieicher Freund sagte er sogar die obligate Geburtstagsfete in seinem Heimatort ab.
vorhalten, um im Krisenfall vorbereitet zu sein“ – das sei die Richtschnur des Handelns, unterstreicht Müller. Die Entscheidung, das Domizil an der Damaschkestraße, das für maximal 137 Bewohner ausgelegt war, zu schließen, sei unter funktionalen Gesichtspunkten erfolgt. Die Unterbringung in teilweise sehr großen Zimmern (bis zu 12 Personen pro Raum) und die damit verbundene Einschränkung der Privatsphäre hätten beim Vergleich mit anderen Unterkünften im Kreis Offenbach den Ausschlag gegeben. So werde nunmehr das Aus für die provisorische Lösung in Dreieich verkündet, betont Müller und macht auf die Umschichtungspläne der Kreisverwaltung aufmerksam. Sein Ausblick: „Die 66 Flüchtlinge, die derzeit noch an der Damaschkestraße in einem ehemaligen Gebäudetrakt der Max-Eyth-Schule leben, werden umziehen. Ein Teil dieser Gruppe findet ein neues Zuhause in der Meisenstraße 13 in NeuIsenburg. Diese Unterkunft bietet Platz für 70 Menschen und ist ab Mitte Dezember bezugsfertig.“ (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 48 B
DREIEICH
Echte Hingucker erzählen von früher
Politik vor wichtiger Weichenstellung
Raus aus dem Schatten: Christbaumständer im Dreieich-Museum DREIEICH. Geschichten rund um das Weihnachtsfest, die von Traditionen, Bräuchen und Veränderungen handeln, lassen sich aus vielen Perspektiven erzählen. Den Blick ganz nach unten lenkt die diesjährige Weihnachtsausstellung des Dreieich-Museums. Denn von Mitte November bis zum 8. Januar dreht sich in der Kulturstätte alles um Christbaumständer. „Vom Charme historischer Tannenbaumfüße“ ist die Sonderschau auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain betitelt, in der bei freiem Eintritt erneut Exponate aus der „Sammlung Weihnachten von Rita Breuer“ präsentiert werden. „Weihnachten, wie wir es heute kennen und feiern, entwickelte sich erst allmählich vom kirchlichen Fest zum traditionellen Fest der Familie. Der Weihnachtsbaum ist neben der Weihnachtskrippe das bekannteste und beliebteste Festelement. Weihnachtszeit ist immer auch Christbaumzeit“, heißt es in der Einladung, mit der Museumsleiterin Corinna Molitor auf die kulturhistorische Präsentation einstimmt. Denn klar ist: „Bevor jedoch aus dem grünen Tannenbaum ein festlich geschmückter Christbaum wird, muss vor allem seine Standsicherheit gewährleistet sein. Ob angespitzt und eingelocht, gesteckt, verkeilt oder verschraubt: Dieser Herausforderung stellt sich der Christbaumständer als treuer Begleiter des Weihnachtsbaumes seit Jahrhunderten.“ Die ganze Advents- und Weihnachtszeit wird im DreieichMuseum immer samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr daran erinnert, dass das Aufstellen der Tanne – übrigens eine Tradition, die sich in der heute be-
Kommunale Baugesellschaft geplant
kannten Form bis ins frühe 17. Jahrhundert verfolgen lässt – in früheren Zeiten ein echter Kraftakt sein konnte – und zumeist war. Denn stand der Baum in der Stube schief, dann hing schnell auch der Haussegen in der Diagonalen. Im Museum, das an Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen sein wird, geht es bei freiem Eintritt auch darum, dass die alten Baumständer, anders als Baumschmuck, selten als Kunst- und Schmuckobjekte wahrgenommen werden. Dabei waren (und sind) beispielsweise aufwendig gestalte-
Kleine Dinge, große Freude Weihnachtspäckchen für Obdachlose DREIEICH. Hannelore Finkel, die sich gemeinsam mit anderen seit vielen Jahren im Ausschuss für Diakonie und Soziales der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain engagiert, macht noch einmal auf die bereits 16. Weihnachtspäckchen-Aktion für die wohnsitzlosen Besucher des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach aufmerksam. Der Startschuss fiel traditionell am ersten Adventssonntag. Erneut hoffen die Verantwortlichen, dass wie in der Vergangenheit wieder über 100 kleine Pakete für die ObdachlosenWeihnachtsfeier zusammenkommen. Der Aufruf von Hannelore Finkel und ihren Mitstreitern lautet: Man möge in den letzten Wochen des Jahres auch an jene Mitmenschen denken, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, und Päck-
Mittwoch, 30. November 2016
chen mit nützlichem Inhalt packen. Von Duschgel über Shampoo, Socken, Schal und Handschuhen bis hin zu Taschenbüchern, Spielen und Süßigkeiten reicht die Palette der Gegenstände, mit denen den Frauen und Männern in Offenbach eine Freude gemacht werden kann. Je nach gewünschtem Geschlecht sollte das Präsent gepackt und gekennzeichnet werden, betonen die Verantwortlichen. Abgegeben werden können die Geschenkpäckchen bis zum 18. Dezember im Pfarrbüro, Pfarrstraße 2a, bei Hannelore Finkel, Im Höchsten 42, sowie bei Hannelore Keim, Schwarzwaldstraße 11, und Brigitte Schwarz, Albert-Schweitzer-Straße 50. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 82166 möglich. (jh)
te Exemplare aus Gusseisen echte Hingucker. Die Ausstellung von Rita Breuer möchte deutlich machen: „Auch wenn er sich als unverzichtbar erweist, beschränkt sich seine allgemeine Wertschätzung auf die Tauglichkeit als Gebrauchsgegenstand. Dabei gebührt ihm rückblickend als ,Grundpfeiler’ für ein harmonisches Weihnachtsfest eine weitaus größere Beachtung.“ Kurzum: In Dreieichenhain ist es das Bestreben, die Ständer aus dem Schatten der Tannen zu holen, sie ins rechte Licht zu rücken und ihre Bedeutung und Vielfalt zu würdigen. Vom einfachen Holzkreuz bis zu kunstvoll geschmiedeten Modellen, Ständern aus Blech, Eisenguss und Kunststoff, Objekten mit Drehmechanismen und integrierten Spieluhren oder Kunstwerken der Marke „Eigenbau“ reicht die Palette: „Sie alle haben in Kellern und auf Dachböden die Zeiten überdauert und präsentieren gleichermaßen Kultur- und Industriegeschichte, Handwerkskunst, Phantasie und Erfindergeist, Schlichtheit und Luxus, Stabilität und Schönheit.“ (jh/Foto: Museum)
DREIEICH. In der Stadt am Hengstbach steht die Kommunalpolitik vor einer weitreichenden Weichenstellung. In einer Sondersitzung sollen die lokalen Volksvertreter am Mittwoch (7. Dezember) der Gründung einer städtischen Baugesellschaft zustimmen. Der Magistrat möchte eine Anstalt öffentlichen Rechts aus der Taufe heben, die sich unter dem Namen „DreieichBau AöR“ ab 2017 unter anderem um den Sozialen Wohnungsbau kümmern soll. Die Sitzung im Rathaus an der Schulstraße beginnt gegen 20 Uhr. Ab 18.30 befassen sich zunächst die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses mit der Thematik. Der „DreieichBau AöR“, an deren Spitze als kaufmännischer Vorstand Matthias Portis – der Leiter des kommunalen Fachbereiches „Finanzen“ – treten soll, wird sich laut Satzungsentwurf kurz-, mittel- und langfristig um folgende Maßnahmen und Projekte kümmern: • Baulandbereitstellung und -entwicklung für öffentlich geförderten sowie frei finanzierten Wohnraum, • Neubau, Erwerb oder Anmietung von öffentlich gefördertem Wohnraum sowie Wohnraum für besondere soziale Bedarfe (z.B.
Asylbewerber), • Vermietung, Bewirtschaftung und Instandhaltung des gesamtstädtischen Wohnungsbestandes, • unterstützende Dienstleistungen für die Stadt sowie deren Beteiligungen im Zusammenhang mit der Errichtung, Sanierung oder Bewirtschaftung von weiteren Gebäuden („Funktionsgebäude“), • sonstige Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit der Aufgabe der Bereitstellung von Wohnraum stehen. In einem Grundsatzbeschluss hatte sich die Politik in Dreieich schon vor einigen Wochen mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass die neue Gesellschaft am 1. Januar 2017 an den Start geht. Zum Prozedere wurde Folgendes bekannt: Bis Jahresende wird eine sogenannte „VorschaltAöR“ gegründet, die zunächst lediglich die Aufgabe „Neukonzeptionierung und Neustrukturierung der städtischen Wohnungswirtschaft in Dreieich“ erhält. Im ersten Halbjahr 2017 wird dann die „Ziel-AöR“ geschaffen, in der neben Portis ein Baufachmann als technischer Vorstand fungieren soll. Im Gespräch mit der DreieichZeitung machte Bürgermeister Dieter Zimmer deutlich, um welche Maßnahmen sich die neue AöR bereits federführend küm-
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mern soll. Es geht um den Bau von Sozialwohnungen an der Hainer Chaussee. Die beiden Projekte (neben dem Haus „Dietrichsroth“ und neben der Feuerwache) seien mit den vorhandenen Strukturen und dem derzeitigen Personalstand im Rathaus nicht zu stemmen. Die Entscheidung zur Gründung einer AöR stehe am Ende einer intensiven Prüfung, in der auch die Möglichkeiten einer GmbH untersucht worden seien – mit dem nun zur Abstimmung stehenden Ergebnis. Laut Zimmer soll die AöR, in der möglicherweise auch bislang als kommunale Bedienstete tätige Mitarbeiter wirken werden, eng mit der Stadtverwaltung verzahnt werden. Im Bereich der kommunalen Wohnraumbeschaffung ist nach den Worten des Bürgermeisters in den kommenden Jahren mit steigenden Personalkosten zu rechnen. Dies liege aber nicht an der AöR, sondern an dem steigenden Bedarf: „Mit dem Status quo ist das nicht zu machen.“ (jh)
Redaktion Dreieich
2 x 2 Tickets für „Still Alice“ DIE LAUNEN DES LEBENS: So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat ins Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Die ausgewählten Werke zeigen Menschen, deren Lebensplanung durch ungeplante und unvorhersehbare Ereignisse durchkreuzt wird. Wie gehen sie mit diesen Krisen um? Was macht sie stark? Wie geht es weiter?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (7. Dezember) ist ab 20 Uhr der Streifen „Still Alice“ zu sehen. Die Hauptrollen in dem Werk der Regisseure Richard Glatzer und Wash Westmoreland spielen Julianne Moore und Alec Baldwin. Und darum geht es: Die 50-jährige Linguistikprofessorin Alice erkrankt an einer frühen Form von Alzheimer. Ihr Mann und die drei erwachsenen Kinder sind geschockt, zumal es sich um eine vererbbare Form der Krankheit handelt und die schwangere Tochter selbst Trägerin des Gens ist. Bald schon stellt sich die Frage, was noch vom Menschen bleibt, wenn man all die Dinge verliert, durch die man sich bisher definiert hat. Für ihre Rolle der Alice erhielt Julianne Moore 2015 den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Weitere Informationen erteilt Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis 4. Dezember eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 48 B
Mittwoch, 30. November 2016
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„Die Standards nicht erfüllt“ „Direkt“ statt „schnell“: neue Radroute nimmt Gestalt an WESTKREIS OFFENBACH. Es ist ein Projekt, dass den Radverkehr im Rhein-Main-Gebiet attraktiver machen und vor allem auch Berufspendler vom Wert eines Drahtesels überzeugen soll: Die sogenannte „Rad-Direktverbindung“ von Frankfurt nach Darmstadt nimmt weiter Gestalt an, nun hat die Regionalpark RheinMain Südwest gGmbH die „Vorhabenträgerschaft“ übernommen. Unter dem Vorsitz von Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel hat der Aufsichtsrat dafür grünes Licht gegeben. Bislang lag die Koordination für die Radverbindung beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. Der in Teilen neue Radweg wird durch sieben Städte und Gemeinden entlang der Bundesstraße 3 führen. Aus dem Kreishaus in Dietzenbach war zu erfahren, dass knapp 90 Knotenpunkte baulich verändert werden müssen, damit Radler möglichst rasch unterwegs sein können. Zeitgleich gab das Hessische Verkehrsministerium bekannt, dass es 80 Prozent der anfallenden Kosten übernehmen wird. Dies gilt als deutliches Zeichen für Rückenwind aus Wiesbaden, denn der Regelfördersatz bei Infrastrukturvorhaben liegt eigentlich nur bei 60 bis 70 Prozent der Baukosten. Den Rest haben die tangierten Kommunen zu tragen. Auf Basis einer Machbarkeitsstudie, die der Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main Ende 2015 vorgestellt hatte, soll die Trasse für Radfahrer auf einer Strecke von rund 30 Kilometer vom Frankfurter Süden durch Neu-Isenburg, Dreieich, Lan-
gen, Egelsbach und weiter über Erzhausen bis nach Darmstadt führen – und umgekehrt. Die geplante Route soll helfen, einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Teil des Berufs- und Pendelverkehrs zwischen den beiden Großstädten auf Zweiräder zu verlagern. Die Kosten für das Projekt werden derzeit auf 8,5 Millionen Euro geschätzt. Die Regionalparkgesellschaft Südwest bietet nach Überzeugung Hunkels dank ihrer Erfahrung und ihrem Know-how die besten Voraussetzungen für die Übernahme der Regiearbeit. Beispielsweise unterhält die Gesellschaft die Beschilderung für die insgesamt 250 Kilometer langen Regionalparkwege. „Darüber hinaus ist die gGmbH als gemeinnützig für Naturschutz und Landschaftspflege anerkannt. Gerade weil auch eventuell sensible Landschaftsteile von der Radwegeplanung betroffen sind, hat die Gesellschaft hierzu viel Erfahrung und die erforderliche Sensibilität“, verlautbarte im Nachgang der besagten Aufsichtsratssitzung. Alle genannten Kommunen sind Mitglied der Regionalparkgesellschaft Südwest, bis auf Erzhausen und Darmstadt. Diese würden bei dem Projekt entsprechend assoziiert. Nach der Machbarkeitsstudie stehen weiterhin zwei Routenvarianten zur Diskussion. Allerdings machten die Projektverantwortlichen noch einmal deutlich, dass der zunächst verwandte Begriff „Schnellweg“ dem Wort „Direktverbindung“ weichen musste. Der Grund dafür ist eine zentrale Botschaft der Machbarkeitsstudie. Diese mache deutlich, dass die an einen „Radschnellweg“ gebundenen
Standards ohne umfangreiche Umbauten kurzfristig nicht erreichbar seien. So könnten etwa nicht durchgehend eine Mindestbreite von vier Metern, eine durchgehende Beleuchtung sowie eine durchgängige Asphaltierung geschaffen werden. Fakt ist: „Rad-Direktverbindungen“ sind vornehmlich für Berufspendler gedacht. Die Merkmale sind „eine mehr oder minder direkte Wegführung ohne Umwege möglichst separat vom Auto- oder Fußgängerverkehr, wenig ,Hindernisse’ mit nur geringen Wartezeiten wie beispielsweise Ampeln, eine glatte Fahrbahnoberfläche, um hohe Fahrgeschwindigkeiten über weite Strecken zu ermöglichen, sowie bis zu vier Meter breite Fahrbahnen“. Die Trassen können sowohl mit „normalen“ Rädern als auch mit Pedelecs befahren werden. Freude hier, Skepsis dort. Letztere wurde nach Bekanntwerden der jüngsten Weichenstellungen in den Reihen des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) formuliert. Bernd Kiefer, Vorsitzender der Zweirad-
Lobbyisten in Dreieich, goss Wasser in den Wein: „Das war kein glücklicher Start für ein so wichtiges Projekt. Die erste Machbarkeitsstudie des Regionalverbandes für einen Radschnellweg konnte leider nicht aufzeigen, in welchem Maße die Radler den Schnellweg nutzen würden. Das ist zugegebenermaßen schwierig, denn wer kann im Voraus sagen, ob er einen Radweg nutzen wird, der noch gar nicht gebaut ist und dessen Details er nicht kennt. Weiterhin können die erforderlichen Standards für einen Radschnellweg derzeit nicht erfüllt werden. Offenbar waren die zuständigen Forstämter nicht von Anfang an einbezogen. Da darf sich eigentlich niemand wundern, wenn von dieser Seite Widerstand zu spüren ist.“ Kiefer bedauert, dass angesichts einer neuen Routenführung nun nicht mehr von einem „Radschnellweg“ gesprochen wird. Stattdessen sei die „Rad-Direktverbindung“ auf den Schirm gerückt, die statt entlang der Bahntrasse auch durch Wohngebiete führen soll. (jh)
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Zwei Varianten der Strecke des Rad-Schnellweges werden diskutiert. Bis die Direktverbindung zwischen Frankfurt und Darmstadt fertig ist, werden noch einige Jahre ins Land gehen. (Zeichnung: Planer)
3 x 2 Tickets für „Die Legende vom...“ WUNDER ÜBER WUNDER: Ein Schauspiel mit Musik nach Josef Roth wird die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Dienstag, 13. Dezember, in seinen Bann ziehen. Denn das (Theater-)Jahr klingt in Dreieich mit einem Gastspiel von „Die Legende vom heiligen Trinker“ aus – auf die Bühne gebracht vom Tourneetheater Thespiskarren. Regie führt Silvia Armbruster. In den Hauptrollen agieren ab 20 Uhr Ernst Konarek, Wolfgang Seidenberg und Lisa Wildmann (siehe Foto). Die Geschichte: Andreas ist ein Trinker. Er lebt unter einer der vielen Brücken von Paris. Eines Abends bekommt er von einem gut gekleideten Herrn 200 Francs mit der Auflage, die Schulden bei der kleinen Heiligen Therese in der Kirche St. Marie de Batignolles abzutragen. Ein Wunder! Von da an wird Andreas von Wundern geradezu heimgesucht. Hat er die 200 Francs versoffen oder mit Frauen durchgebracht, gelangt er wie durch Fügung immer wieder zur gleichen Summe und immer wieder hat er den besten Willen, der kleinen Heiligen Therese seine Schulden zu erstatten. Doch nie gelingt es. Wie das bei Trinkern eben so ist... Aber dann kommt alles ganz anders. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuserdreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter/Melanie Fürst) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis 6. Dezember eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trinker“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
„Wir legen noch einmal 40 Euro drauf“ AOK Hessen: Höhere Bezuschussung von Präventionskursen
Dreieich (PR) – Die AOK Hessen hat ihren Zuschuss für Präventionsangebote deutlich erhöht. Wer bei einem externen, zertifizierten Anbieter in den Kategorien Ernährung, Bewegung, Entspannung und Sucht einen Kurs bucht, bekommt statt 110 ab sofort bis zu 150 Euro erstattet. „Wir legen somit bei Bedarf noch einmal 40 Euro drauf und zahlen 100 anstatt 80 Prozent der Kosten, und das pro Kurs“, präzisiert Karlo Löbig,
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AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Da in jedem Kalenderjahr zwei Kurse auf Kosten der Gesundheitskasse gebucht werden können, beträgt die Gesamterstattung maximal 300 Euro. Darüber hinaus gibt es noch über 600 kostenfreie AOK-eigene, mehrwöchige Kurse in 50 hessischen Städten, die immer im Frühjahr und im Herbst beginnen. Diese können zusätzlich belegt werden.
KONTINUITÄT IST TRUMPF – und so wurden in der jüngsten Mitgliederversammlung des Kleingärtnervereins Sprendlingen Angehörige des Vorstandes in zentralen Positionen im Amt bestätigt. Das Foto zeigt von links: Doreen Allouache (Schriftführerin), Günter Neukirch (1. Vorsitzender), Michael Vogel (2.Vorsitzender) und Hartmut Schmitt (Kassierer). Ebenfalls im Bürgerhaus Sprendlingen wurden neu gekürt: Klaus Brandt (Beisitzer), Eckart Pohlmann (Anlagenwart Lettkaut) sowie Thorsten Berndt (Anlagenwart Seegewann). (jh/Foto: p)
SC Hessen Dreieich macht seine Hausaufgaben Pflichtsieg in Urberach vor Hit gegen Alzenau KREIS OFFENBACH. Mit einem glanzlosen 3:0 (1:0) bei Schlusslicht Viktoria Urberach hat der SC Hessen Dreieich seinen Acht-Punkte-Vorsprung in der Fußball-Hessenliga behauptet. Vor nur 150 Zuschauern musste der Spitzenreiter ein hartes Stück Arbeit verrichten, ehe im 18. Saisonspiel der 15. Sieg unter Dach und Fach war. Die Dreieicher konnten auf dem tiefen und holprigen Platz im Urberacher Waldstadion ihr gefürchtetes Kombinationsspiel nicht aufziehen und sahen sich zudem mit frühem Pressing der Gastgeber konfrontiert. Erst in der 39. Minute gelang Ljubisa Gavric nach einer Flanke von Zubayr Amiri per Direktabnahme der befreiende Führungstreffer. Auch zum 2:0 durch Torjäger Tino Lagator in der 47. Minute leistete Amiri mit einer Hereingabe von der rechten Seite die Vorarbeit. Nach dem Zwei-ToreRückstand erlahmte der Widerstand der Urberacher, die in der ersten Hälfte des von vielen Zweikämpfen und Ballverlusten geprägten Derbys gut mitgehalten hatten und auch zu einigen Torchancen gekommen waren. Khaibar Amani erhöhte in der 77. Minute noch auf 3:0 für den Favoriten. SC-Trainer Rudi Bommer, der vor dem Spiel schon mit einem
1:0-Erfolg zufrieden gewesen wäre, gab seinem Team für den Pflichtsieg eine gute Note: „Ich habe immer gesagt: Man muss die Hausaufgaben machen. In einem solchen Spiel gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner darf man nicht patzen. Insofern kann ich meiner Mannschaft nur ein Kompliment machen, sie hat das durchgezogen und verdient gewonnen.“ Am Freitag, 2. Dezember, könnte im Sportpark Dreieich eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft fallen. Ge-
winnt der SC Hessen das Topspiel gegen Bayern Alzenau, setzt er sich von seinen schärfsten Verfolgern ein weiteres Stück ab. Auf den spielfreien Tabellenzweiten Eintracht Stadtallendorf hätten die Dreieicher dann elf Punkte Vorsprung, auf den Tabellendritten aus Alzenau sogar zwölf. Anpfiff ist um 19.30 Uhr. Für Viktoria Urberach steht erneut ein Derby auf dem Programm. Der noch immer sieglose Aufsteiger tritt am kommenden Samstag (14 Uhr) bei den Sportfreunden Seligenstadt an. (uss)
Gedicht auf dem Dorfplatz Götzenhain: eine Tanne, keine Kunst DREIEICH. „Klein, aber schön gewachsen“: So beschreibt Margarete Habernoll den Weihnachtsbaum, der in diesem Jahr auf dem Götzenhainer Dorfplatz steht. Erstmals seit der Premiere vor 25 Jahren gibt es 2016 zwar keinen Kunstweihnachtsbaum im Schatten der evangelischen Kirche an der Rheinstraße, sehr wohl aber locken eine illuminierte Tanne und das Gedicht „Sabbatgraben“ von Hanne Rut Neidhardt. „Ich schenke mir Zeit – eine Auszeit“, sagt Margarete Habernoll, die im Spagat zwischen
Kunstraum Habernoll und dem Förderverein Alt-Götzenhain in den vergangenen 25 Jahren die alljährlichen Baumprojekte auf dem Dorfplatz federführend organisierte. In diesem Jahr wurde am 1. Advent „nur“ mit einem Glas Wein auf die facettenreichen Projekte der Vorjahre angestoßen. Um 18 Uhr wurde der vom Förderverein mit einer Lichterkette versehene Baum an die Stromversorgung angeschlossen. Er wird zusammen mit Neidhardts Worten die Götzenhainer durch die kommenden Wochen begleiten. (jh)
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Natürliches Einrichtungsangebot in zeitlosem Design Massivholzmöbel bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten (pm). Individualität ist für heutige Generationen eng mit dem erwünschten Lifestyle verknüpft – sowohl beim Wohnen und beim Reisen, als auch beim Einkleiden und beim Essen. Für eine individuelle Wohnungseinrichtung, bieten Massivholz-
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möbel ausgezeichnete Gestaltungsmöglichkeiten. „Unterschiedliche Farben einen einzigartigen Maserverlauf und ausgefallene Formen: All das kann ein Massivholzmöbel widerspiegeln – und das auch noch ökologisch nachhaltig“, erklärt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM).
kälteren Regionen wachsen die Jahresringe enger beieinander, da die Wachstumsperiode kürzer ausfällt. Umso robuster ist dann auch das Holz, das für ein massives Möbelstück verwendet wird. Außerdem schafft ein Massivholzmöbel gesundheitsfördernde Vorteile: „Holz besitzt die besondere Eigenschaft, Feuchtigkeit aus der Luft aufzu-
nehmen und bei Trockenheit wieder abzugeben, so dass das Raumklima stets reguliert wird“, erläutert der IPM-Geschäftsführer. Darüber hinaus lädt sich der natürliche Werkstoff kaum elektrostatisch auf, so dass Staub oder Pollen an den Möbeln nicht haften bleiben. Gerade Allergiker schätzen diese Besonderheit. Viele Menschen
nehmen Massivholzmöbel außerdem als besonders angenehm und warm wahr. „Das beeinflusst ihre Stimmung auch bei schlechtem Wetter oder nervlicher Anspannung positiv. Gerade auch in der dunklen Jahreszeit sind massive Holzmöbel damit ein idealer Begleiteter für Individualisten, Naturliebhaber und viele mehr“, schließt Ruf.
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Der natürliche Werkstoff Holz ist nicht nur bei Naturliebhabern im Trend. Auch designorientierte Möbelfans erfreuen sich an den Unikaten. „Kein Brett, keine Leiste und keine Fläche gleicht der anderen. Durch Astzeichnungen und Verwachsungen im Holz ergibt sich ein einzigartiges Muster“, so Ruf. Nicht nur die optischen, sondern auch die technischen Eigenschaften der eingesetzten Hölzer variieren durch Holzart und Wuchsbedingungen. Damit einher geht die Langlebigkeit der Möbel, die dank hochwertiger Verarbeitung weiter ausgedehnt wird. So werden beispielsweise die Wuchsbedingungen des Holzes vom Wetter, von der Bodenqualität und vom Standort stark beeinflusst. In
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Die natürlichen Farbtöne von Massivholz werden vom Betrachter als angenehm empfunden. (Foto: IPM/Deelmann)
Möbelkauf fest in Frauenhand Vonovia-Umfrage zum Thema Einrichten (vo). Wenn es um die Einrichtung geht, geben die Frauen in den deutschen Haushalten den Ton an. Sie legen mehr Wert auf modische Accessoires und ein schönes Ambiente im eigenen Heim als Männer und verwenden gern Zeit darauf eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Emotional, formschön und aufeinander abgestimmt. Das spiegelt sich auch im Möbelkauf wider. Denn hier entscheidet die Frau. Wohnen ist weiblich – das belegt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage des Bochumer Wohnungsunternehmens Vonovia. Mit einem eindeutigen Ergebnis: Auf die Frage: „Wenn es um den Kauf neuer Möbel für Ihre Wohnung geht, wer entscheidet in erster Linie, wie die Möbel aussehen sollen? Sie selbst oder Ihr Partner/Ihre Partnerin?” outeten sich über die Hälfte der weiblichen Befragten als Fachfrau für häusliche Einrichtungsfragen. 58 Prozent antworteten selbstbewusst: „Ich selbst entscheide!”. Nur 35 Prozent der Männer federführend Zum Vergleich: Bei den Männern sind nur 35 Prozent federführend beim Möbelkauf. 32 Prozent überlassen ihrer Partnerin die Einrichtungsfragen und 30 Prozent entscheiden am liebsten gemeinsam. Etwas rigoroser fällt die Antwort bei den weiblichen Befragten aus: Nur sechs Prozent geben die Verantwortung an den Partner
ab, während 35 Prozent gern mit dem Liebsten zusammen beschließen, wie Tisch, Sofa oder Schrank zukünftig aussehen sollen. Auffallend ist, dass insbesondere junge Frauen den Möbelkauf für sich geltend machen. 77 Prozent der 14- bis 29-Jährigen treffen die Entscheidung über neue Möbel allein. Bei den gleichaltrigen Männern sind dies nur 49 Prozent. Ein erstaunliches Ergebnis: Anscheinend haben die jungen Frauen, trotz veränderter Rollenbilder, nach wie vor viel Spaß am Einrichten. In späteren Jahren nimmt dieses Bedürfnis deutlich ab. So zeigen sich vor allem Frauen mit zunehmendem Alter beim Möbelkauf kompromissbereiter. 51 Prozent der 50- bis 59Jährigen planen mit dem Partner zusammen anstehende In-
vestitionen für die Einrichtung. Diese Tendenz spiegelt sich auch bei den Männern wider: 47 Prozent entscheiden im Team über neue Möbel. Nachdem die Kinder aus dem Hause sind, besinnen sich anscheinend viele Paare wieder auf eine gemeinsame, neue Lebensphase. Die Generation 50+ gehört zu den sogenannten Zweiteinrichtern und will es sich noch einmal so richtig schön machen. Beruflich sind die Weichen gestellt, zudem stehen in der Regel Geld und Zeit zur Verfügung, um frischen Wind in das Heim zu bringen. Ohne Rücksicht auf kinderfreundliche Materialien oder andere Kompromisse. Allerdings nimmt die Bereitschaft zur Abstimmung bei den älteren Verbrauchern ab 60 Jahren und aufwärts wieder ab. In diesem Alter planen nur noch
35 Prozent der Frauen und 37 Prozent der Männer gemeinsam als Paar den Möbelkauf. Ein Grund dafür könnte sein, dass in zunehmenden Jahren nicht mehr beide Partner die gesundheitliche Fitness mitbringen und der Möbelkauf im Alter nicht so sehr im Vordergrund steht. Fakt aber ist: Je höher die Bildung, desto stärker bestimmen Frauen beim Möbelkauf. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass beruflich erfolgreiche Akademikerinnen, trotz Partnerschaft, nicht selten eine eigene Wohnung haben und zudem Wert darauf legen, die eigenen vier Wänden nach ihrem Geschmack einzurichten. Selbstbewusst und mit klaren Stilvorstellungen in Bezug auf Design und Formgebung. (Foto: contrastwerkstatt-fotolia)
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Unterwegs mit der Nachtwächterin Heimatverein Dieburg bietet Stadtführungen der besonderen Art an Von Melanie Pratsch DIEBURG. Wer in den Wochen vor Weihnachten in Dieburgs Altstadt so manch bemänteltem Gesellen mit leuchtender Laterne begegnet, muss sich nicht wundern. Denn im Dieburger Advent sind freitags abends die Nachtwächter unterwegs, deren Rundgänge sich zu Stadtführungen der ganz besonderen Art gemausert haben. Organisiert vom Heimatverein, locken die Nachtwächterrundgänge jetzt wieder Woche für Woche zahlreiche Besucher aus der ganzen Region nach Dieburg. Es ist schon immer etwas Besonderes, wenn sich in der Vorweihnachtszeit rund um den Dieburger Marktplatz kleine Gruppen um die Nachtwächter scharen. Am vergangenen Freitag waren sie wieder erstmals vom Glückstalermarkt aus unterwegs, um die Teilnehmer ihrer Rundgänge in entlegene Gassen, Ecken und Höfe von Dieburg zu führen, die zum Teil selbst alt eingesessenen Dieburgern bis dato verborgen geblieben sind. Neun Rundgänge werden insgesamt angeboten – für die Kinder gibt es ein extra Angebot, zu dem nach dem gemeinsamen Rundgang auch eine Märchenlesung gehört. „Es gab auch dieses Jahr wieder eine riesige Nachfrage nach den Karten für unsere Nachtwächterrundgänge“, erklärt die Vorsitzende des Heimatvereins Dieburg, Maria Bauer, kurz vor der Vereidigung der Nachtwächter am Freitag. Doch weil dies nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre zu erwarten war, werden jeden Freitag einige
Tickets für den Verkauf am Abend bereitgehalten, damit sich auch Kurzentschlossene noch an einem Rundgang betei-
ligen können. „Wir verkaufen diese Karten ab 16 Uhr an der Bude des Heimatvereins auf dem Glückstalermarkt“, so der
Tipp der Vereinsvorsitzenden. Die große Nachfrage zeigt einmal mehr, dass sich die Rundgänge zum Besuchermagnet im Dieburger Advent entwickelt haben, kommen die Teilnehmer doch aus der ganzen Region, um den Charme der Nachtwächterrundgänge zu erleben. „Die alte Posthalterei gehört in diesem Jahr erstmals zu den Stationen der Nachtwächterrundgänge“, erklärt Maria Bauer nicht ohne Stolz, schließlich hat der Heimatverein Dieburg erst eine Woche zuvor dort ein Hinweisschild anbringen lassen, um auf die historische Bedeutung des Ortes hinzuweisen. Außerdem zählen malerische Innenhöfe in der Altstadt zu den Stationen der Führungen, die sonst hinter verschlossenen Toren im Verborgenen bleiben. Stadtsiegel und Schlüssel für die Tore
BILL MOCKRIDGE, der 25 Jahre lang in der „Lindenstraße“ „Erich Schiller“ verkörperte, ist weit mehr als nur der Mann an der Seite von „Mutter Beimer“. Der gebürtige Kanadier hat vielmehr eine eigene TVSerie („Die Mockridges – Eine Knallerfamilie“) und ist erfolgreicher Autor, Kabarettist und Comedian. Wer sich von seinen letztgenannten Qualitäten überzeuegn will, sollte am Freitag (2. Dezember) der Stadthalle Langen einen Besuch abstatten. Denn dort präsentiert Mockridge ab 20 Uhr sein aktuelles Kabarettprogramm „Alles frisch?!“, in dem er laut einer Ankündigung „mit bissigem Humor und wohltuender Selbstironie sich und seine ‚Leidensgenossen’ auf die Schippe nimmt und damit beweist, dass sich Alter im Kopf abspielt und nicht auf der Geburtsurkunde“. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse muss man für die Tickets noch ein wenig tiefer in die Tasche greifen. (hs/Foto: Veranstalter)
Bevor die ersten Gruppen zu ihren Rundgängen aufbrachen, stand zunächst die offizielle Vereidigung der Nachtwächter bevor: Andrea Schuler, Karin Gottlieb, Christian Eidenschink und Joachim Steinmetz, die in diesem Jahr in die lange Kutte schlüpfen und die Laterne zur Hand nehmen, mussten zunächst den Eid schwören, um dann vom Amtmann offiziell das Stadtsiegel und die Schlüssel für die Stadttore überreicht zu bekommen. Die allerersten, die in diesem Jahr in den Genuss eines Rundgangs kamen, waren die Kinder. Schließlich startet Karin Gottlieb, die den Nachwuchs jeden Freitag ab 16.30 Uhr durch die Altstadt führt, bereits eine Stunde vor ihren Kollegen
Gespannt lauschen die Kinder den Erzählungen ihrer Nachtwächterin Karin Gottlieb, die auf dem Glückstalermarkt mit der ersten Nachtwächterführung des Jahres startete und so manche interessante Anekdote aus der Geschichte von Dieburg zu berichten hatte. (Foto: Pratsch)
zu ihrer Führung. „Wisst ihr eigentlich, dass es zur Zeit der Nachtwächter keine elektrischen Straßenlaternen in Dieburg gab“, war eine der ersten Frage, die sie den Kindern stellte. Die staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass der Nachtwächter jede einzelne Straßenlampe per Hand anzünden musste – und dass der Schlüsselbund, den auch Karin Gottlieb am Mantel trug, dazu diente, die Tore der Stadtmauer abends zu schließen, die Dieburg einst zum Schutz vor Feinden umgab. Nicht ungleich spannend waren die Geschichten von wilden Tieren, Räubern und Hühnerdieben, und auch der Zweck des Hornes, das die Nachtwächterin um den Hals trug, war schnell erraten: Es warnte, wenn einmal mehr in der Altstadt eines der Fachwerkhäuser in Brand geraten war. So wie es im älte-
sten Haus Dieburgs einst geschah, das bereits drei Mal ein Opfer der lodernden Flammen wurde. „Jetzt wisst Ihr auch, woher dieses Café in diesem Haus seinen Namen hat“, erklärte Gottlieb den Kindern und fügte hinzu: „Mephisto ist der Feuerteufel.“ Und genau dort im Keller des Cafés gab es für die Kinder am Ende ihrer Führung noch Brezeln und Kinderpunsch, außerdem wartete eine Märchenerzählerin, um den ereignisreichen Nachmittag in Dieburgs Altstadt gemütlich ausklingen zu lassen. Weitere Rundgänge mit den Nachtwächtern starten an den kommenden Adventsfreitagen (2., 9. und 16.) ab 18 und 18.30 Uhr sowie am 2. Dezember ab 19 Uhr auf dem Glückstalermarkt. Restkarten werden jeweils ab 16 Uhr an der Bude des Heimatvereins auf dem Glückstalermarkt verkauft. Für die Kinderführungen, die an
den Freitagen um 16.30 Uhr beginnen, können noch Karten über webmaster@heimatvereindieburg.de bestellt oder ebenfalls freitags ab 16 Uhr beim Heimatverein erworben werden. Außerdem gibt es einen Stadtrundgang am Samstag (10.) ab 14.30 Uhr, für den die Tickets ab 14 Uhr am Heimatvereins-Stand verkauft werden.
8 Mittwoch, 30. November 2016
DREIEICH
Kurz notiert Hayner Adventskalender DREIEICH. Auch in diesem Jahr lädt die evangelische Burgkirchengemeinde zu der Aktion „Dreieichenhain als Adventskalender“ ein. Sie setzt damit eine in den 1990er Jahren begründete Tradition fort. Bis zum 24. Dezember wird in dem Dreieicher Stadtteil täglich um 18 Uhr ein Fenster geöffnet, stets findet ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten statt. Den Anfang macht am Donnerstag (1.) das Gemeindehaus an der Fahrgasse. Die Termine und Orte sind in den Gemeinderäumen und auf der Internetseite www.burgkirche.de zu erfahren. Immer samstags ist die Burgkirche selbst Ort des Geschehens, jeweils mit einer Abendandacht. (jh) Dublin Legends“ in Dreieich DREIEICH. Es gibt noch Karten für ein besonderes Konzert: Am Sonntag (4.) machen die „Dublin Legends“ (vormals „The Dubliners“) im Bürgerhaus Sprendlingen Station. Los geht es um 18 Uhr, Einlass wird ab 17 Uhr gewährt. Alle Fans irisher Folkmusik können sich an der Abendkasse (ab 35 Euro) mit Tickets eindecken. Vorverkauf: Telefon (06103) 600031. (jh) Backen für guten Zweck DREIEICH. Das Kindergottesdienst-Team der evangelischen Kirchengemeinde Offenthal backt zusammen mit Mädchen und Jungen am Samstag (3.) in der Zeit von 10 bis 12 Uhr Plätzchen im Gemeindehaus, die am 11. Dezember (3. Advent) an
kranke und ältere Gemeindeglieder verteilt werden. Anmeldungen für die Backaktion werden bis zum 2. Dezember unter der Rufnummer (06074) 2111577 von Anja Knauß notiert. Personen, die im Rahmen der Aktion „Wir bringen den Advent ins Haus“ am Sonntag (11.) besucht werden möchten, können sich im Pfarrbüro unter der Rufnummer (06074) 6013 anmelden. (jh) Wochenmarkt verlegt DREIEICH. Der Wochenmarkt in Dreieichenhain, der immer donnerstags von 8 bis 13 Uhr in der unteren Fahrgasse anzutreffen ist, muss wieder dem Weihnachtsmarkt weichen: Am 1. und 8. Dezember wird er auf den Parkplatz am Weiher (vor dem Untertor) verlegt. Der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain findet traditionsgemäß am zweiten und dritten Adventswochenende statt. (jh)
Dreieich-Zeitung Nr. 48 B
TERMINE
Musikgruppen zu beteiligen. Dieser startet am Sonntag, 18. Juni 2017, um 12.30 Uhr und bildet den Höhepunkt der zehntägigen Veranstaltung. Interessenten aus Dreieich werden gebeten, sich bis zum 27. Februar unter der Rufnummer (06103) 601-281 mit Birgit Fabry im Fachbereich „Steuerungsunterstützung und Service“ in Verbindung zu setzen. Sie sammelt die Bewerbungen und leitet diese an den Kreis Offenbach weiter. Übrigens gilt auch im Jahr 2017: Firmenwerbung ist beim Festzug nicht zugelassen. (jh)
Dreieich
Honka am Telefon DREIEICH. Auch im Dezember lädt der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) zur Teilnahme an seiner telefonischen Bürgersprechstunde ein. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch besteht am Montag (5.) von 15 bis 16 Uhr: Telefon (06103) 8021460. (jh) Otto führt Buchschlag-CDU
„Uhus“ unterwegs DREIEICH. Die Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“) organisiert für Montag (12. Dezember) eine Fahrt nach Rüdesheim am Rhein. Los geht’s um 14 Uhr am Hallenbad Sprendlingen, die Fahrt kostet zehn Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 985050 entgegengenommen. (jh) Hessentag 2017 DREIEICH. Vereine und andere Gruppen sind dazu aufgerufen, sich am Festzug des 57. Hessentages in Rüsselsheim mit Motivwagen, Fuß-, Trachten- oder
DREIEICH. Franz Otto steht wieder an der Spitze des CDUOrtsverbandes Buchschlag. Im November wurde der Kommunalpolitiker, der bereits bis 2015 vier Jahre lang den lokalen Parteiableger angeführt hatte, einstimmig zum Nachfolger von Bettina Schmitt gewählt. Letztere zog sich mit Verweis auf ihre vielfältigen Aufgaben als Stadtverordnetenvorsteherin zurück – ein Amt, das Schmitt seit dem Frühjahr bekleidet.Otto hat sich unter anderem vorgenommen, 2017 die Reihe „Buchschlager Politikgespräche“ zu initiieren. (jh)
NIE WIEDER VIELLEICHT lautet die Botschaft des munteren Stelldicheins eines roten Hütchens mit Dame, auf das sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Freitag (9. Dezember) freuen dürfen. Ab 20 Uhr tritt Marlene Jaschke auf – komisch und musikalisch zugleich. Die Programme von Jutta Wübbe, die an diesem Abend ab 20 Uhr auftritt, sind Kult. Ihr treues Publikum liebt die zeitlose Kunstfigur Marlene Jaschke gerade wegen ihrer sympathischen menschlichen Schwächen. Mit ihrem aktuellen Programm „Nie wieder vielleicht“ feiert die Hamburger Komikerin „30 Jahre Bühnenleben“ – ein Leben, das sie schon öfter an den Hengstbach führte. Vieles ist in Bewegung geraten: Ein ausländischer Investor kauft den Schraubengroßhandel Rieger, Ritter, Berger & Sohn, bei dem Frau Jaschke als Chefsekretärin arbeitet. Werden die neuen Herren die Dame mit dem roten Hütchen weiter beschäftigen? Und endlich kommt es zum ersten wirklichen Rendezvous mit ihrem Arbeitskollegen Siegfried Tramstedt. Findet Marlene Jaschke nun ihr privates Glück? Und wie eigentlich geht es Freundin Hannelore Knauer, mit der sie nun schon seit vielen Jahren in der Buttstraße 5b am Hamburger Fischmarkt wohnt? Eintrittskarten zum Preis von 23 bis 29 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Agentur)
Fair gehandelt DREIEICH. Mit einem eigenen Stand ist die Eine-Welt-Gruppe der evangelischen Burgkirchengemeinde beim Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain vertreten. An beiden Wochenende (2. und 3. Advent) werden auf dem Burgplatz kunsthandwerkliche Artikel und fair gehandelte Waren verkauft. Der Erlös fließt in spziale Projekte, die die Gruppe in Sr Lanka finanziert. (jh)
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Dezember 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Offene Türen in der Einhausung Preisverleihung an Ricarda-Huch-Schüler MÖRFELDEN-WALLDORF. Da das Interesse der Bevölkerung an der neuen Einhausung der ehemaligen KZ-Außenstelle Walldorf nach Angaben von Cornelia Rühlig „bemerkenswert groß ist“ und sich viele Menschen das imposante Bauwerk vor allem an Wochenenden ansehen möchten, ist die Gedenk- und Lernstätte am Sonntag (4. Dezember) von 13.30 bis etwa 16.30 Uhr geöffnet. Dabei wird die Vorsitzende der sich um die Aufarbeitung der Geschichte des KZ-Außenlagers kümmernden Margit-Horváth-Stiftung für Erläuterungen zum Gebäude, zur Bedeutung des Kellers und zur Geschichte der KZ-Außenstelle zur Verfügung stehen. Des Weiteren weist Rühlig darauf hin, dass der Bauzaun am Gelände zum Bedauern vieler Besucher bis dato noch nicht abgebaut werden konnte, „da es unerwartet erhebliche Lieferprobleme mit der Eckverglasung gab“. Doch da die ersehnten Glasscheiben in der vorigen Woche endlich vor Ort eintrafen, ist die Stiftungsvorsitzende zuversichtlich, dass der Bauzaun bis zum Wochenende demontiert sein wird. Ebenso sehr wie über diese Entwicklung freut sich Rühlig im Übrigen darüber, dass die Oberstufenschüler der Dreieicher Ricarda-Huch-Schule mit dem „Freundschaftspreis der Generationen“ der SPD-Seniorenorganisation „AG 60“ im Kreis Groß-Gerau ausgezeichnet werden. Damit wird die Beteiligung der Pennäler an der Eröffnung der Einhausung gewürdigt, als sie mit bewegenden „lebendigen Bildern“ die Geschichte und „Wiederentdeckung“ der KZ-Außenstelle Walldorf dokumentierten und selbige auch noch mit eigenen Texten und musikalischen Darbietungen umrahmten. Die Preisverleihung findet ebenfalls am Sonntag (4.) ab 10 Uhr im Groß-Gerauer „Kultur-
Café“ am Marktplatz (Altes Amtsgericht, 1. Stock) statt. Cornelia Rühlig wird die Laudatio halten, während die Schüler nochmals eine der erwähnten Szenen vorführen und den „Ungarischen Tanz“ Nr. 5 von Johannes Brahms zu Gehör bringen werden. (hs)
Donnerstag, 1. Dezember: • ab 17 Uhr in der Aula der Heinrich-Heine-Schule, Lindenstraße, Sprendlingen: „Stars und Sternchen“, ein kulturelles Potpourri von Schülern und Lehrern Freitag, 2. Dezember: • ab 19 Uhr im SVD-Clubhaus, Im Haag 1, Dreieichenhain: Sportlerehrung der Leichtathletikgemeinschaft des SV und TV Sonntag, 4. Dezember: • ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Eschenweg 14, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde • ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche an der Rheinstraße in Götzenhain: Adventskonzert der Götzenhainer Kantorei („Fröhlich soll mein Herze springen“) • ab 18 Uhr in der evangelischen Kirche in Offenthal: Adventskonzert der SuSGO-Chöre unter Leitung von Dirk Eisermann und Marcel Deho; Abendkasse 12 Euro; 10 Euro im Vorverkauf (06074/68892) Montag, 5. Dezember: • der Feuerwehr-Nikolaus ist unterwegs – das Angebot der Freiwilligen Feuerwehr Sprendlingen kann unter der Rufnummer (0177) 7777232 gebucht werden (ebenso am 6. Dezember); Kosten: 15 Euro je Kind, jedes weitere Kind 10 Euro • ab 17.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: offene Bridge-Runde, Kontakt (06103) 68236 • ab 19 Uhr in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50: Vortrag im Rahmen der Informationsreihe „Demenz“ – „Frohes Fest – schön wär’s! Mit den Angehörigen stressfrei durch die Feiertage“; es referiert Petra Schlitt Dienstag, 6. Dezember: • von 9 bis 12 Uhr in den Räumen der evangelischen Versöhnungsgemeinde, Hegelstraße 91, Sprendlingen: „Erste Hilfe am Kind“, ein Kursus für Eltern, in Kooperation mit dem DRK, ebenso am 7. Dezember, Anmeldung: Telefon (06103) 9957310 • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Babbelcafé bei den „Uhus“ Mittwoch, 7. Dezember: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (Adventsfeier mit Bläserchor); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947 • ab 16 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Spielenachmittag für Senioren, veranstaltet von der evangelischen Kirchengemeinde; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 Donnerstag, 8. Dezember: • die evangelische Christuskirchengemeinde in Sprendlingen besucht den Weihnachtsmarkt in Michelstadt; Info und Anmeldung: Telefon (06102) 39556 Freitag, 9. Dezember: • von 16 bis 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Blutspendetermin des DRK Dreieich (18 bis 71 Jahre, Erstspender bis 64 Jahre); Info: Telefon (0800) 119411 • ab 18 Uhr im Dreieicher Lehr- und Kräutergarten (Baierhansenwiesen) zwischen Sprendlingen und Buchschlag (Zugang über Schleusenstraße): „Rauhnächte – Die geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren“ (alte Bräuche neu entdecken); Anmeldung: kraeuter-garten-dreieich@t-online.de • ab 19 Uhr im Restaurant „Casa Grande“, Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße: Jahresabschluss und Jubilarehrung der SPD Dreieich
Drohnen: Gefährliche Annäherungen häufen sich Flugsicherung fordert „Führerschein“ für Besitzer und Registrierung LANGEN. Immer mehr Drohnen machen den Luftraum über unseren Köpfen unsicher – und werden mehr und mehr zur Gefahr für die Allgemeinheit. Das beweisen exemplarisch zwei Meldungen aus der vergangenen Woche: Da wurde nämlich bekannt, dass Ende Oktober eines dieser „unbemannten Luftfahrzeuge“ mit einem Gewicht von rund 1.700 Gramm gegen die Außenscheibe des Münchner Olympiaturms geflogen, dadurch aus einer Höhe von 181 Metern abgestürzt und in unmittelbarer Nähe einer vierköpfigen Familie auf dem Boden aufgeschlagen war. Noch dramatischere Folgen hätte ein weiterer Zwischenfall haben können, der sich im Juli in London ereignet hatte, aber erst jetzt vermeldet wurde. Den Angaben der britischen Untersuchungsbehörde für BeinaheZusammenstöße im Flugverkehr zufolge war ein im Anflug auf den Flughafen Heathrow befindliches Passagierflugzeug um ein Haar über der britischen Hauptstadt mit einer Drohne zusammengestoßen. Die Kollision (und somit ein etwaiger Absturz) habe nur knapp und mit Glück vermieden werden können. Zu solchen und vergleichbar gefährlichen Zwischenfällen kommt es immer häufiger. Das wurde auch am Dienstag voriger Woche bei einer von der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) in Langen veranstalteten internationalen Tech-
nologie-Konferenz deutlich, bei der sich 400 Fachleute aus dem In- und Ausland mit dem Thema „Umgang mit unbemannten Luftfahrtsystemen“ beschäftigten. Dabei teilte DFS-Boss Professor Klaus-Dieter Scheurle nämlich mit, dass von seiner für die Sicherheit im Luftraum zuständigen Organisation von Januar bis Oktober 2016 insgesamt 61 Vorfälle registriert wurden, bei denen Drohnen der bemannten Luftfahrt gefährlich nahegekommen sind „Das sind fünfmal so viele wie im Vorjahreszeitraum“, betonte Scheurle. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland derzeit rund 400.000 privat und gewerblich genutzte Drohnen, und der DFS-Chef rechnet damit, „dass sich diese Zahl bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich verdreifachen wird“. Umso wichtiger sei es, „den Fortschritt, den Drohnen bringen“, mit „technologisch fortschrittlichen Lösungen und angemessenen Regeln“ zu flankieren, „damit dieser Fortschritt nicht auf Kosten der Sicherheit geht“. Die DFS fordert deshalb einen „Drohnenführerschein für alle“. Bereits ab einem Startgewicht von 250 Gramm sollten Drohnenpiloten einen Sachkundenachweis erbringen müssen – bislang gilt dies nur für gewerbliche Nutzer und ab einem Startgewicht von fünf Kilogramm. Scheurle sprach sich zudem dafür aus, die Anforderungen für einen „Drohnenfüh-
rerschein“ nach Einsatzzweck und dem damit verbundenen Risiko zu staffeln und die Gültigkeit einer solchen Lizenz zeitlich zu beschränken. Ferner forderte der DFS-Boss, alle Drohnen ab einem Gewicht von 250 Gramm in einem zentralen Verzeichnis zu registrieren. „Wir als DFS müssen schließlich wissen, wer am Himmel unterwegs ist, damit wir dafür Sorge tragen können, dass diese Zukunftstechnologie die Sicherheit der bemannten Luftfahrt nicht gefährdet“, sagte Scheurle. „Wenn wir unbemannte Luftfahrtsysteme sicher in den Luftverkehr integrieren wollen, ist eine Registrierung unabdingbar.“ (hs)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 48 B
Sterne funkeln wieder
Mittwoch, 30. November 2016
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Wir verlosen:
Auch 2016: Varieté-Klassiker in Dietzenbach Von Jens Köhler DIETZENBACH. Eine gute Nachricht für alle, die Unterhaltung im Revue-Stil mit Akrobatik, Jonglage und Zauberei im Dietzenbacher Bürgerhaus nicht missen möchten: Auch 2016 werden sie wieder funkeln, die „Sterne des Varietés“. Ein kleiner Wermutstropfen: Der Veranstaltungsklassiker ist längst kein Selbstläufer mehr. Er muss Jahr für Jahr organisatorisch hart erarbeitet werden.
Die Vorgeschichte ist bekannt: Um die Jahrtausendwende begann der Siegeszug der Varietékünstler unter der Kuppel des Kreisstadt-Bürgerhauses. Die Vorstellungen in der Adventsund Weihnachtszeit waren stets gut besucht, es bildete sich eine treue, große Gemeinschaft von alljährlich wiederkehrenden Stammgästen – und so avancierten „die Sterne“ zu einem Markenzeichen des Kulturprogramms unter kommunaler Regie. Doch vom Rotstift-Kurs und
Beim „Stelldichein der Sterne“ ist auch das auf „Beachboy Acrobatics“ spezialisierte „Duo Synergy“ mit von der Partie.
der schleichenden Ausdünnung, dem just dieses Programm in den zurückliegenden Jahren ausgesetzt war (Stichwort: städtischer Haushalt in Schieflage), blieben schließlich auch die Meister der Körperbeherrschung und der großen Herausforderung namens „Kleinkunst“ nicht verschont. Die Stadtmarketing-Agentur knipste das Licht am Firmament aus, und so drohte der mittlerweile traditionsreiche Reigen gänzlich von der Bildfläche zu verschwinden. Indes: 2015 hieß es schließlich „Renaissance“. Mit Hilfe der Veranstaltungsagentur von „Sterne-Vater“ Dieter Becker stemmten die Künstler die Organisation in Eigenregie. Das Experiment glückte halbwegs. Es gab begeisterte Besucher und zufriedene Akteure, die das familiäre Ambiente à la Dietzenbach zu schätzen wissen. Doch von einem Kartenverkauf der Kategorie „immer volle Hütte“ konnte keine Rede sein. Becker bekennt im Rückblick: „Wir mussten schon kräftig rudern, um alles gut über die Bühne zu bringen. Wir haben gemerkt, wie viel planerisches Drumherum mit den ‚Sternen’ verknüpft ist. Aber nichtsdestotrotz gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage, denn es hängen einfach zu viele Herzen an der Weihnachtsnummer.“ Gesagt – und bald getan: Der bewährte Mix aus Artistik, Magie und komödiantischen Einlagen verwandelt die Spielstätte am Europaplatz wieder in ein Varieté-Theater. Insgesamt sechs Vorstellungen sind für den Jahresausklang 2016 vorgemerkt.
Nach der Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn ist um 18 Uhr) gibt es eine Aufführung am 1. Weihnachtsfeiertag (ab 20 Uhr), zwei Shows am 2. Feiertag (ab 15 und 20 Uhr) sowie jeweils ein Abend-Programm ab 20 Uhr am 27. und 28. Dezember. International anerkannte Könner des Metiers, die in renommierten Häusern wie beispielsweise dem Casino Monte Carlo, dem Wintergarten in Berlin und dem Friedrichsbau in Stuttgart zur Besetzung zählen, habe er für das Stelldichein der „Sterne“ in Dietzenbach verpflichten können, berichtet Becker – und er zählt exemplarisch einige Namen auf. Andrea Engler (Vertikaltuch und Hula Hoop) ist ebenso mit von der Partie wie Erasmus Stein (Comedy-Zauberei), Annette Will (Schlappseil) und das „Duo Synergie“ aus
Südafrika, das sich auf „Beachboy-Acrobatics“ spezialisiert hat. Wer die Unterhaltung mit Speis und Trank verbinden möchte, kann sich Plätze für die Kombination „Dinner & Varieté“ reservieren. Vor der Show wird im festlich gedeckten Kuppelsaal serviert. Nach dem Essen heißt es: „Vorhang auf.“ Eintrittskarten für die stimmungsvolle Revue mit dem altbewährten Titel „Sterne des Varietés – Ein Wintertraum“ sind zu Preisen von 29 Euro (Erwachsene, Jugendliche) und 19 Euro (Kinder unter 14 Jahren) im Vorverkauf an der Bürgerhaus-Kasse erhältlich, Telefon (06074) 373335. Im Internet können Karten auf der Seite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. Eine Programmübersicht mit Details liefert das Info-Portal www.sterne-des-varietes.de.
„Lust am Scheitern“ auf der Bühne „Theatersport“ erneut in der Stadthalle LANGEN. Nach der erfolgreichen Premiere (in der Sterzbachstadt) im vorigen Jahr steigt am Freitag (9. Dezember) die nächste Auflage des als „Theatersport“ bezeichneten Improvisationstheaters. Dabei kann das Publikum die Akteure des Landestheaters LTT und des Harlekin Theaters – beide aus Tübingen – ab 20 Uhr in der Stadthalle instruieren und das Geschehen auf der Bühne zum Teil selbst in die Hand nehmen. Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer Abend dürfte somit garantiert sein. Beim „Theatersport“ handelt es sich um den Wettstreit zweier Teams, die sich in der großen Kunst des Improvisierens mes-
sen. „Nichts ist vorher abgesprochen, nichts vorbereitet. Es gibt keine auswendig gelernten Texte, sondern alles geschieht garantiert improvisiert“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Weiter heißt es: „Die Vorgaben werden vom Publikum gemacht, beispielsweise eine Überschrift, einen Titel, Namen, Berufe, Epochen oder Zeiten oder Orte. Das Publikum gibt Tipps und Noten, kann Gelbe und Rote Karten erteilen für langweiliges Spiel, kann wetten, Punkte verteilen und über die Sieger des Abends entscheiden.“ Genau deswegen wird „Theatersport“, bei dem es Spielregeln und einen Spielleiter gibt, auch als „Die Lust am
3 x 2 Tickets für „Sterne des Varietés“ Moderator und Könner der Extraklasse, wenn von tanzenden Diabolos die Rede ist: In dieser Doppelfunktion wird Axel S. beim diesjährigen Varietéprogramm in Dietzenbach gefordert. (Fotos: db) Wer zwei Karten für die Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn: 18 Uhr) gewinnen möchte, schickt bis 10. Dezember eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterne des Varietés“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Scheitern“ charakterisiert. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 17,50 und 19,70 Euro gibt’s an der Kasse des Langener Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Tra-
vel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz. An der Abendkasse muss man für die Karten noch etwas tiefer in die Tasche greifen. (hs)
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
Bummel durch die Budendörfer
Wir verlosen:
Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Kurz vor dem diesjährigen Nikolaustag (6. Dezember) laden folgende Bu-
„After Work“ im Schlossmuseum 2 Tickets für „Weihnachtissimo“ „Weihnachtissimo!“, das schwimmende Varieté der Primus-Linie, sorgt noch bis zum 17. Dezember an Bord der „Nautilus“ für einen unvergesslichen Abend auf dem Main. Ein besonderes Highlight des dreistündigen Programms ist die spektakuläre Zauber-Show vom deutschen Meister der Zauberkunst, Alexander Merk. Spektakuläre Tricks zeigt auch der feurige „Latino“-Jongleur Marco Furtnero mit seinen Devilsticks. „Prix Speciaux du Jury“-Gewinnerin Anastasia Mazur begeistert mit akrobatischen Vorführungen und Glam-Hoop-Artistin Valerie Hormes bringt die Gäste mit ihrer temporeichen Tanzshow mit dem Hoola Hoop in Bewegung. Elektra Heck und Günther Buik sorgen mit ausgefallenen Improvisationen für die nötige Portion Humor. Zur Begrüßung erwarten die Gäste ab 18.45 Uhr ein Glühwein- und Sektempfang, eine Auswahl an verschiedenen frischen Säften sowie kleine Snacks, bevor das Varieté-Schiff um 19.45 Uhr am Eisernen Steg in Frankfurt ablegt. Küchenchef Maître Steven Steingräber und Team kreieren ein winterliches Drei-Gänge-Menü an Bord. Die Gäste kommen dabei in den Genuss von Bananen-Grapefruit-Curry, Entenwürfeln an Zitronengrasmousse, klassischem Hirschrollbraten und Lachsfilet an Pastinakenpüree. Auch süße Köstlichkeiten wie Weihnachtsgebäck und fruchtige Desserts gehören zum Menü. Tickets sind je nach Termin für 99 bis 119 Euro erhältlich und umfassen auch eine Auswahl an Softdrinks, Bier und Wein. Nach der Ankunft um 22.30 Uhr gibt es an Bord noch eine Disco-Party bis 24 Uhr. Buchungen sind auf www.primus-linie.de, telefonisch unter (069) 1338370 oder per Fax (069/13383726) möglich. (mi/Foto: Primus) Wer zwei Karten für Samstag, 17. Dezember, gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Weihnachtissimo“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DARMSTADT. Die Darmstadt Marketing GmbH lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe „After Work Kult(o)ur“ zum letzten Mal in diesem Jahr am Dienstag, 6. Dezember, zu einer Führung ein. Die Teilnehmer sind zu Gast im Darmstädter Schlossmuseum und wandeln auf den Spuren der ehemaligen Bewohner des Darmstädter Residenzschlosses. Beim etwa einstündigen Rundgang durch die fürstlichen Wohnräume erzählt Ros-witha Müller von Liebesheiraten und arrangierten Ehen, Traumhochzeiten und Rosenkriegen – der Stoff für zahlreiche Anekdoten über die Fürstenfamilie von Hessen-Darmstadt. Zum Abschluss werden die Teilnehmer zum Glühweinumtrunk auf dem Weihnachtsmarkt eingeladen. Die Führung startet um 18.30 Uhr an der Kasse des Schlossmuseums. Karten zum Preis von 7 Euro sind im Vorverkauf im DarmstadtShop am Luisencenter oder im Internet unter www.darmstadttourismus.de erhältlich. (ms)
denstädte zum Flanieren und Genießen ein. Am Samstag (3.) und am Sonntag (4.) reiht sich jeweils von 15 bis 20 Uhr Neu-Isenburg mit dem beliebten Weihnachtsmarkt im Alten Ort ins Mosaik der Hüttendörfer ein. In Langen folgt Markt Nummer 2: Im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz freuen sich die Veranstalter am Freitag von 17 bis 21 Uhr auf Besucher. Dies ist auch am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Fall. Besuchermagnet, und das in diesem Jahr bereits zum 38. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Zwischen Ober- und Untertor so-
wie auf dem Gelände der Hayner Burg können sich die Gäste auf das Christfest einstimmen. Der Nikolausmarkt auf dem Häfnerplatz in Urberach bittet am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein. In Nieder-Roden gibt es am Kirchplatz (St. Matthias) eine kleine Stände-Ansammlung. Am Samstag von 16 bis 22.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr kann dort verweilt werden. Die Altstadt und das Schloss in Heusenstamm werden am Samstag von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zur Kulisse für den vorweihnachtlichen Budenzauber. Rund um die Kirche St. Markus in Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am
Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 11. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr flankiert die Aktion „Advent im Kloster“ das Geschehen. Vor dem Römer in Frankfurt, auf dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker locken zu ihren Standplätzen an der Paulskirche. Darmstadt buhlt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss um Zuspruch: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)
Weihnachten in Süddeutschlands größter Modellbahnschauanlage Familienausflug zur Modellbahnwelt Odenwald – jetzt mit neuen LGB Spielanlagen
Die Modellbahnwelt Odenwald begeistert durch ihre realistisch gestalteten Anlagen. Fotos: zg Besuchen Sie die Modellbahnwelt Odenwald vor den Toren der Metropolregion Rhein-Main. Sie erreichen die Ausstellung mit dem gemütlichen Cafe / Bistro innerhalb einer Autostunde aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet entweder über die A5 / B460 oder die B45. Lassen Sie sich und Ihre Familie durch authentisch nachgebildete Landschaen faszinieren und holen Sie sich vorab schon einmal einen Eindruck in der SWR Eisenbahnromantik, Folge 861, Wdhlg. am 9.12. um
14.45 Uhr oder der ARD Mediathek. Auf über 9000 Meter Gleis und 1200 Weichen fahren rund 400 Modellzüge durch wunderbar detailreich ausgestattete Landschaen. Die Besucher können sich zum Beispiel auf der weltgrößten Miniaturkirmes in der Spur H0 mit über 100 Fahrgeschäen und über 35000 LEDs entspannen. Anschließend ist eine Reise durch Deutschland mit ICEs und Regiozügen von der Nordsee bis zu den Alpen möglich oder eine Fahrt
nach Dürnstein/Österreich mit dem modernen Railjet der ÖBB oder gar mit dem Glacier-Express durch die Schweiz. Straßenbahn, Car-System und viele detailreiche Szenen wie Radrennen, AlmAbtrieb, Wochenmarkt und vieles mehr bereichern die Anlagen. Wer dann noch nicht genug hat, kann gerne noch den Fuß über den Atlantik setzen und am Sherman Hill die Dampflokomotiven „Big Boy Class 4000“ und „Challenger“ sowie einige Dieselloks
der Union Pacific fotografieren. Die Modellbahnwelt hebt sich durch ihre realistisch gestalteten Anlagen und ihren einmaligen digitalen Fahr- und Rangierbetrieb ab. Funktionsmodelle können vom Besucher selbst bedient werden, der Tag- und Nachtbetrieb (alle 20 Minuten) ist ebenso sehens- wie die Bahnhofsdurchsagen hörenswert. Für Kinder werden neben Spieltischen selbst zu bedienende Funktionsmodelle geboten. Für Modelleisenbahner ist die Modellbahnwelt mittler-
weile ein Magnet, da sie als einzige Modellbahnschau zwei Anlagen von Josef Brandl, dem bekanntesten und besten Anlagenbauer, präsentiert. Als wetterunabhängiges Ausflugsziel für Alt & Jung ist die Modellbahnwelt eine ganzjährig geöffnete touristische Attraktion in der Metropolregion RheinMain. In den Weihnachtsferien vom 22.12.16 bis 08.01.17 hat die Modellbahnwelt und das Cafe/Bistro täglich von 11-18 Uhr geöffnet. (Ausn. 24.12. und 31.12. geschlossen).
Weitere Informationen: Modellbahnwelt Odenwald Krumbacher Straße 37 64658 Fürth im Odenwald Tel.: 06253 9309725 Öffnungszeiten: Do. bis So. 11 bis 18 Uhr www.modellbahnwelt-odenwald.de
Glückslos-Nr.: 1201DZ
Buchung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr Sie können mit dem a.de w.stew Internet-Code auf ww ! direkt buchen
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LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis / ab Genua im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (3x Übernachtung) • Vollpension an Bord (beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mit dem Frühstück am Ausschiffungstag), bestehend aus Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen und Mitternachtssnack • Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich,Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm • Einschiffungs- und Hafengebühren • Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung • deutschsprachige Bordreiseleitung Eingeschlossene Leistungen BELLA-Erlebnis: • komfortabel ausgestattete Kabinen • eine große Auswahl an Restaurants • ein Buffet Restaurant, welches bis zu 20 Stunden am Tag geöffnet hat
• Unterhaltungsprogramm auf höchstem Niveau • großzügige Pool- und Sonnendecks • moderne Fitness Center und weitere Sporteinrichtungen • freie Wahl der Tischzeit im Hauptrestaurant (nach Verfügbarkeit) • sammeln von MSC Voyagers Club Punkten Eingeschlossene Leistungen FANTASTICA-Erlebnis: Alle Vorteile von BELLA-Kategorie sowie: • eine Kabine in besserer Lage • Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICAKategorie sowie: • Premium All Inclusive: Auswahl an alkoho-
Route: Genua - Ajaccio - Marseille - Genua Tag
Hafen
Ankunft
Abfahrt
---
18.00 Uhr
1
Busanreise nach Genua, Einschiffung
2
Ajaccio (Korsika/Frankreich)
08.00 Uhr 19.00 Uhr
3
Marseille (Frankreich)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
4
Genua (Italien)
09.00 Uhr
---
lischer und nicht-alkoholischer Getränken, inklusive Wein (Auswahl aus 2 Weißweinen, 2 Rotweinen und 1 Rosewein), Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine große Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen, in der Waffel oder im Becher • fantastisches Wellnesspaket, bestehend aus: freier Zutritt zur Thermal Suite während der gesamten Kreuzfahrt, balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) • Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe • freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck • bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag Kat.
• keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfügung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage.
STEWA-Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.12.2016
Kabinentyp
I1
2-Bett Innenkabine „Bella“
I2
2-Bett Innenkabine „Fantastica“
O1*
2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“
O2
2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“
B1
2-Bett Balkonkabine „Bella“*
B2 2-Bett Balkonkabine „Fantastica“ 3./4. Oberbett Erwachsene Bella** 3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica** Kinder 2-12 J. im Oberbett** Kinder bis 13-17 J. im Oberbett** Zuschlag Einzelkabine**
Do 29.12. - So 01.01.2017
Termin 21.04.2017
Termin 28.04.2017
€ 449,€ 499,€ 509,€ 579,€ 589,€ 669,-
€ 459,€ 509,€ 519,€ 599,€ 619,€ 689,-
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€ 329,€ 409,€ 189,€ 189,mind. 80%
*Kabinen mit teilweise Sichtbehinderung. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reisende gültig.
€ 619,-
p.P.
Internet-Code: W17KPLEU Leistungen: • Reise im ****Partnerbus • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im First Class Hotel THE WESTIN Leipzig • Silvester-Party inklusive Sektempfang, 4-Gang-Silvestermenü mit korrespondierenden Getränken, Musik zum Tanzen durch den DJ, 1 Glas Sekt um Mitternacht • Stadtbesichtigungen Naumburg und Leipzig mit sachkundiger Reiseleitung • Stadtspaziergänge Leipzig „Herbst 89 Geschichte zum Anfassen“ und „Ei, wie schmeckt der Kaffee süße...“ mit sachkundiger Reiseleitung • Rabattgutschein shinto bar & lounge im Hotel Unterbringung: First Class Hotel THE WESTIN Leipzig, ca. 10 Gehminuten zur Innenstadt. Alle Zimmer mit Bad/WC, Föhn, Telefon, TV, Klimaanlage und Safe. Leipzigs größtes Hotel-Hallenbad (12 m x 8 m), Sauna und Fitnesscenter (teilw. gegen Gebühr). Reiseverlauf auf Anfrage oder unter www.stewa.de. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: • 3-Gang-Abendmenü im Auerbachs Keller am 30.12.2016 um 19.00 Uhr € 25,• GROSSES CONCERT im Gewandhaus am 29.12. und 30.12.2016 um 20.00 Uhr Kat. Premium: 1/2/3 € 115,-/€ 93,-/€ 82,-/€ 71,• MY FAIR LADY in der Oper Leipzig am 29.12.2016 um 19.30 Uhr Kat. 1/2/3 € 44,-/€ 43,-/€ 39,-
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Andalusien Leistungen: • Charterflug mit TUIfly ab/bis Frankfurt nach Jerez de la Frontera (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/bis Flughafen Jerez de la Frontera • 7x ÜN/HP im ****Hipotels Barrosa Park • Zug zum Flug (von allen deutschen Bahnhöfen zum Flughafen) Unterbringung: 7x ÜN/HP im ****Hipotels Barrosa Park im Ort Novo Sancti Petri und direkt am kilometerlangen, flach abfallenden weißen Dünensandstrand gelegen. Ideal für Golfer durch die Nähe der Golfplätze. Einkaufszentrum mit Bars und Restaurants in der Umgebung. Nach Chiclana ca. 7 km, nach Cadiz ca. 35 km und zum Flughafen Jerez da le Frontera ca. 70 km. Alle Doppelzimmer und Doppelzimmer zur Alleinbenutzung mit DU/WC, TV, Telefon, Föhn, Minibar (gegen Gebühr), Klimaanlage zentral, Balkon. Gartenanlage, Sonnenterrasse, 4 Pools, Hallenbad, Badetücher gegen Kaution, Liegen/Sonnenschirme am Pool ohne
Nancy
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****IVBERGS Premium Hotel in Berlin • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****IVBERGS Premium Hotel in Berlin, nur ca. 5 Gehmin. vom Ku’Damm entfernt. Friedrichstraße, Potsdamer Platz und Regierungsviertel sind mit der U-Bahn in ca. 10 Fahrmin. erreichbar. Restaurant und Loungebar. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Berlin. Freizeit. Abends Gelegenheit zur Lichterfahrt mit sachkundiger Reiseleitung (bitte gleich mitbuchen!). 2.Tag: Freizeit. Besuchen Sie einen der prächtigsten Berliner Weihnachtsmärkte. 3.Tag: Vormittags Freizeit. Rückreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 1,5std. Lichterfahrt Berlin mit sachkundiger Reiseleitung € 20,-. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
****Hipotels Barrosa Park Gebühr, 4 Bars, Restaurant: Halbpension in Buffetform (angemessene Kleidung erwünscht). Fitnessraum, Tennis, Golf, Radsport. Wellnessanwendungen und Sauna gegen Gebühr. Shows und Live-Band/Musik. Kein STEWA-Flughafentransfer ab/bis Frankfurt möglich. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit TUI Deutschland. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. Internet-Code: A17AHAN2
Termine Mo 13.02. - Mo 20.02.2017 Do 20.04. - Do 27.04.2017
Schnellbucherpreis p. P.* € 529,€ 689,-
anstatt Reisepreis EZZ € 609,€ 100,€ 769,€ 120,*Limitiertes Kontingent
Französisches Weihnachtsflair genießen
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Aufenthalt in Nancy . Ca. 07.00 Uhr ab / ca. 22.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim.
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Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Ermäßigung: Kinder bis 12 J. € 10,-. Aufpreis p. P.: Stadtrundgang Nancy € 10,-. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.
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TERMINE 2016 Di 06.12.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 07.12.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 13.12.16 15.00 Uhr Mi 14.12.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 15.12.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 27.12.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 29.12.16 15.00 & 19.00 Uhr
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
Ganz auf Outdoor-Aktivitäten ausgelegt Sonderserie Citroën C4 Cactus Rip Curl (PR). Der neue C4 Cactus Rip Curl ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Citroën und Rip Curl, einem der führenden Anbieter in der Surfszene. Das Sondermodell verfügt über ein ausdrucksstarkes Design, das den Outdoor-Charakter noch stärker betont und verbindet die Technologie Grip Control mit leistungsstarken Motoren. Wesentliche Neuheit der OutdoorVersion ist die nochmals verbesserte Traktion in Verbindung mit leistungsstarken Motoren: dem PureTech 110 Stop&Start und dem BlueHDi 100 Stop&Start. Der C4 Cactus Rip Curl mit Grip Control ist mit speziellen „Matsch & Schnee“-Reifen (Goodyear 205/50 R17 89V Vector 4Seasons) ausgestattet.
Damit fährt das Fahrzeug mühelos auf schwierigem Untergrund. Die intelligente Traktionskontrolle verbessert die Traktion auf schwierigen Untergründen mit geringer Haftung. Sie wirkt über die Antriebsschlupfregelung und wird vom ESP-Modul gesteuert. Das System überträgt die Antriebskraft auf das Rad mit der besten Bodenhaftung. Über den Drehregler „Grip Control“ am Armaturenbrett kann der Fahrer zwischen fünf Modi wählen: Standard, Sand, Gelände, Schnee und ESP Off. Innen wie außen wartet der C4 Cactus Rip Curl mit einem ganz besonderen Design auf: Die Außenspiegelkappen und die Dachreling sind in Weiß gehalten; ein weißes Dekorelement
mit „Rip Curl“-Signatur ziert den vorderen Kotflügel. Auf dem Heck prangt seitlich die Signatur „Rip Curl“ in weißen Buchstaben. Schutzleisten in AluminiumGrau vorne und hinten unterstreichen Outdoor-Charakter. Der Airbump, der den Cactus optisch unverkennbar macht, schützt zudem die Karosserie. Er ist serienmäßig in der Farbe Schwarz gehalten; zudem werden optional die Farben Dune, Chocolate und Grey angeboten. Zur Markteinführung stehen fünf Karosserielackierungen zur Auswahl: Olive-Braun, Schwarz, Aden-Rot, Aluminium-Grau und Perlmutt-Weiß. Der Innenraum wartet mit orange-farbigen Akzenten auf. Die Farbe „Pulp-Orange“ hat eine belebende und stimulierende Wirkung. Die orangenen Sicherheitsgurte stehen in Kontrast zu den Sitzbezügen, wahlweise mit dem Stoff Mica-Grau (serienmäßig) oder mit Stoff/Leder in Schwarz (optional). Weitere Farbtupfer zieren den Fahrzeugboden. Eine orange-farbige Naht durchzieht die Teppiche, die zu-
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dem das Logo von Rip Curl tragen. Die Lautsprecherrahmen sind in ebenfalls in orange gehalten und kontrastieren mit dem Innenraumambiente in SteinGrau. Das übersichtliche Armaturenbrett mit 7-Zoll-Touchscreen, der alle wichtigen Funktionen bündelt, verfügt – als kleine Anspielung auf die Welt des Reisens - zudem über ein Handschuhfach, dessen Deckel (Top Box) mit seinen Spanngurten und Schnallen an einen Reisekoffer erinnert. Das Sondermodell basiert auf der dritten Ausstattungsvariante „Shine“. Es bietet dessen wichtig-
sten serienmäßigen Ausstattungen und zahlreiche Technologien wie Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, Klimaautomatik, automatische Fahrlichteinschaltung und Regensensor, Navigationssystem, Audio-System mit mp3-Funktion und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Geschwindigkeitsregler und getönte Scheiben. Die Sonderserie verfügt serienmäßig über ein Panorama-Glasdach mit hoher Wärmeschutzfunktion, welches das Licht großzügig hineinlässt. Der C4 Cactus Rip Curl ist ab 22.890 Euro erhältlich. (Foto: Werk)
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14 Mittwoch, 30. November 2016
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DAVID GARRETT ist am 7. Dezember in der Frankfurter Festhalle zu Gast. (Foto: Universal)
DO
1. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Earhart Light (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, 25 Jahre Frauenbüro Dreieich (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Terror (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Coming Home Bluesband (10 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Das heilige Land: Waltz with Bashir (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall - Lesung • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Kibler: Seelenraub (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer & Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: Water Between Three Hands (13 - 31 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simone Kermes, Sopran, La Magnifica Comunità - Porpora, Vivaldi, Pergeolesi (29 - 64 €); MS, 20 Uhr, Anna Prohaska, Sopran, Eric Schneider, Klavier - Dowland, Schubert, Mendelssohn... (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brian Fallon & The Crowes (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Flavia Coelho (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Korff/Ludewig (15 €) • Festhalle, 18 Uhr, Night of the Proms (49,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Int. Tag des Tango: Nida Palacios, Gustavo Battistessa, Daniel Adoue (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Lance Butters & Ahzumjot (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (25,10 €)
• Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Garhard Schindler, Jan Fleischhauer: Über die Transparanz der Geheimdienste (Anm.: 0611/157567) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Uwe Steimle: Hören Sie es riechen? (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinekke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Chris Thompson & The Mads Erikson Band (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (19 - 25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eric Bibb & 33 Strings (17 - 24 €) • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Spaß muss sein! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sweet Dreams of the 80s: Markus
FR
2. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (23 €) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Streichorchester: An der schönen blauen Donau (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 19.30 Uhr, Iris und Carsten Lenz, Orgel – Weihnachtskonzert (Spende) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Fading Sunday, Shawn (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Maybebop: Für Euch Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Charleys Tante (25 - 35 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, 50 Jahre Mundstuhl (28,70/30,70 €) • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 18.30 Uhr, Christoph von Erffa, Cello, Violoncello - Bach (Spende) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 126: Tribute to Colin Dunwoodie (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Mark Britton (38 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Der goldene Drache (3., 5., 7., 9., 10.12., jeweils 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (9. - 11.12., 16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (2.12., 7.12., 16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Für Menschen und Rindvieh 1.12.), Hauptsache egal! (3.12., 8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (4.12., 19 Uhr; 30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (3.12. - 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Rilke und Bach bei Kerzenschein (2.12., 3.12., 20 Uhr; 4.12., 16 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (2. - 4.12., 8. - 11.12., 15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Pippi Langstrumpf (14. - 17.12., Alte Oper), Charleys Tante (bis 8.7.17), Weihnachtsträume (10.12., 21.30 Uhr), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (2.12., 3.12., 11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (7.12., 8.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (12.12., 22.12.), Rapunzel-Report (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind (6.12., 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (14.12., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (1.12., 13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (2.12., 3.12., 19.30 Uhr), Ach, du Heilige...! (4.12., 11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Das große Buch (ab 6; bis 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (1.12., 2.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (1. - 3.12., 8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 - 79,50 €)
Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Paddington (2 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kaya Yanar: Planet Deutschland (37,55 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ute Jeutter Quartett (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Buchladen am Markt, 20 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 22 Uhr, Supertrash DJ Team, Alles 90er Team (9,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Big Band der TUD (9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt • TIP, 20 Uhr, Science Slam Hirnstadt Darmstadt (10 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Aart Veder, Texte, Michael Erhard, Klavier: Staatenlos im Nirgendwo (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir John Eliot Gardiner, The Monteverdi Choir, The English Baroque Soloists - Bach (29 - 85 €); MS, 20 Uhr, Traum Hellas (35 - 60 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, 7 Jahre Alex Im Westerland (13/16 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalconsort Leipzig - Reger, Schütz... (10 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Pet Shop Boys (63,10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Fee. Sessions (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, John Abercrombie, Marc Copland (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (27,30 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ohrenfeindt (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Rock4: Best of 15 Years (22 - 24 €) Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (18/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase.../Martin Großmann: Krafttier Grottenolm • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Merri Christmas...
SA
3. Dezember
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, David & Götz: Herz und Hand (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste - Multivision Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, U12 Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Die Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Endlisch Musigg Orchester, MV Viktoria: A Swinging Christmas - Konzerparty (12 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Strom & Wasser (10/12 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 15.30 Uhr, Landespolizeiorchester
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A B E
• Edith-Stein-Saal, 19 Uhr, Trio Gramorimba (16 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • KOMM, 16 Uhr, Of. Oratorienchor, MV Burgjoss: Adventssingen (Eintritt frei) Münster • ARThaus Altheim, 21 Uhr, Sleep: Pyjama-Party Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 18.30 Uhr, Disco für Jugendliche (12 - 16; 3 €), 22 Uhr, Best of Club Sounds (8,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Flowtonix, Soundition (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vocal Recall (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 19 Uhr, RSO Pilsen: Drei Haselnüssel für Aschenbrödel (39,50 - 74 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Dauner & Dauner (20 €) • Festhalle, 18 Uhr, Disney in Concert (49,90 €) • Heiliggeistkirche, 19 Uhr, Swensk Ton: O Magnum Mysterium (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cannonsoul Remembering Cannonball Adderley (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hurricane Bar & Gäste (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer & Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (25,10 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Literarischer Adventsspaziergang mit Dr. Peter Schubert u. Dr. Hilke Steinekke • Schirn, 20 Uhr, Schirn at Night (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The High Kings (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Olaf Bossi vs. Frankfurter Klasse (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, John Diva & The Rockets of Love (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin Großmann: Krafttier Grottenolm Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley Trio (10/12 €)
SO
Werke; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 20 Uhr, Flying Pickets (27,90/29,50 €)
4. Dezember
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, The Dublin Legends • Ev. Kirche Offenth., 18 Uhr, Carpe musicam, gem. Chor, Kinderchor SuSGO-Adventskonzert (10/12 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Adventskonzert: Junger Chor Schwanheim-Goldstein Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung mit Blasorchester SV Erzhausen (14 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bigband Limburg (8 €) • Haus des Lebens, Steinbg., 17 Uhr, Ensemble Saitensprung - Adbentskonzert (Eintritt frei) • Thesa, 18 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) • Christuskirche, 17 Uhr, KiSiKi, Singing Angels, Kantorei, Kirchenchor, Streicher: Adventskonzert (Spende) • Waldkapelle, Steinbg., 10 Uhr, Kammerorchester d. Musikschule, Hch.-Mann-Schüler - Vivaldi, Locatelli, Bach... Rödermark • St. Nazarius, O.-Ro., 17 Uhr, Adventskonzert der Frohsinn-Chöre • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice-Kids u. -Teens: Swingende Weihnacht (Eintritt frei) Obertshausen • St. Pius, 17 Uhr, Kath. Kirchenchor Hausen - Kantatenkonzert • Waldkirche, 16 Uhr, Alexander Csery, Orgel: Macht hoch die Tür (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Haley Heynderickx (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Lonely Hearts Club Band (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck: Sinfonische Zeitreise (12 - 36 €); KH, 18 Uhr, Loriots gesammelte
AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Boten der Weihnachtszeit, Ausst. des Heimat- und Gedichtvereins, bis 28.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 17 - 19, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06104) 65477. Eröffnung Fr., 9.12., 19 Uhr (Spende) MÜHLHEIM: 50 Jahre Jumelage mit Saint Priest, bis 11.12. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 7.12., 16 Uhr OFFENBACH: Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 4.12., 11 Uhr (Führungen: So., 4.12., 11.12., 8.1., 11 Uhr) • Kinderwelten. 61. internationale Kinderbuchausstellung (ab So., 4.12.), bis 12.2.17 u. Kabel 1927 - 2016. Geschichte einer Schriftart (ab Do., 8.12.), bis 12.2.17 im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Superladen, gute Kunst zu kleinen Preisen, bis 23.12. in der Temporären Galerie, Geleitsstr. 4, tägl. 12 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 2.12., 17.30 Uhr FRANKFURT: North Korea - The Power of Dreams, Fotos v. Xiomara Bender (ab Di., 6.12.), bis 10.12. im Palais Thurn und Taxis, Gr. Eschenheimer Str. 10 • Krakauer Krippen aus dem Historischen Museum Krakau, bis 29.1.17 im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr • House of Commons, bis 29.1.17. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 2.12., 19 Uhr
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• Haus am Dom, 11 Uhr, Burkhard Spinnen: Das Buch/Mein Hauptgewinn (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Bademeister Schaluppke: 10 Jahre unterm Zehner (21/22 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Die Füenf: Engel für Charlie Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Micheal Fitz: Des bin i/Martin Großmann: Krafttier Grottenolm • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Efrat Alony, Oliver Leicht, Frank Wingold (Eintritt frei)
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2 x 2 Tickets für Johann König Johann König hat erkannt, dass das Leben eine riesengroße „Milchbrötchenrechnung“ ist. Im gleichnamigen Programm, das am Samstag, 10. Dezember, ab 20 Uhr in der Aschaffenburger Stadthalle zu belachen ist, geht es wie immer um alles: Um die Unvernunft der anderen und den eigenen Wahnwitz vom Balkon bis zum Keller, wo das Eingemachte steht. Ob geschredderte Küken, vegane Zirkusbesuche, Flugobst aus der Nachbarstadt, Automotorengeräuschherstellung für Elektrofahrzeuge oder Kindersklaven in den eigenen vier Wänden: „Deutschlands erster und wahrscheinlich auch letzter Bio-Komiker“ drückt mit diesen Themen unbemerkt kleine fiese Stacheln ins weiche Fleisch der amüsierwilligen Masse und reflektiert so meisterhaft die Narretei ihres eigenen Tuns. Außerdem geht es ihm in diesem Programm auch um den halsbrecherischen Spagat zwischen Arbeit und Familie. Darum, auf der Bühne einen Brüller nach dem anderen raushauen zu müssen. Und auf der anderen Seite die kleinen Brüllaffen im eigenen Heim nicht zu hauen. Tickets gibt es zum Preis von 31,85 Euro. (mi/Foto: Breuer) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „König“ nicht vergessen! • Pauluskirche, 17 Uhr, Gang durch den Advent: Konzertchor, Da Ponte Streichquartett, Jan Wilke, Jochen Partsch • Baltenhaus, 18 Uhr, Irith Gabriely, Klarinette, Anja Stroh, Gesang, Peter Przystaniak, Klavier: Cool Christmas (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, German Brass (25 - 49 €); MS, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band (43 - 60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mainfelt, Fiddler’s Green (28 €) • Festhalle, 19 Uhr, Monster Truck, The Dirty Nil, Billy Talent (32 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Ferry Ahrlé
(19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Schubert, Mozart (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alter Bridge (46,05 - 50,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Cannonsoul Remembering Cannonball Adderley (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber (25,10 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Fex: Hase und Holunderbär: Die verlorene Weihnachtspost (ab 3; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Theaterhaus, 11 Uhr, Ein Teich voll mit Tinte - Lesung (ab 6; 7 - 10 €)
5. Dezember
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Breakin’ Mozart (35 - 42 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Ich bin dann mal weg (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land • Mousonturm, 21 Uhr, Lubomyr Melnyk • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Frohes Fest und fix und fertig! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Christoph Ransmayr: Cox oder Der Lauf der Zeit (12 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Kommissar Hightech: Wie die moderne Forensik die Ermittlungsarbeit verändert (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Palace Of The King (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika/Anny Hartmann: Schwamm drüber?
DI
6. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 6, 8 - 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Kleine Oper Bad Homburg: Hänsel und Gretel (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Wege zum Ruhm (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mit besten Absichten (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Café Olympique (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Marco Mengoni (40,20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20.30 Uhr, Jah-
coustix & Band (18,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Budapest Festival Orchestra - Schubert, Bartok (29 - 85 €); MS, 20 Uhr, Nikolai Lugansky, Klavier - Franck, Schubert... (25 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Namika (26,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rebell Comedy: Lach matt (21,05 - 30,95 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9/10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Evas Apfel (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Rostov Kosakenchor • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools X-mas Show (15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Sondaschule (24,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe - Faust I (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joanne Shaw Taylor (19,70 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Der röhrende Hirsch (20,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert
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7. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Musikschule - Adventskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10.30/16 Uhr, Kleine Oper Bad Homburg: Max und Moritz - Musical • Viktoria-Kino 20 Uhr, Still Alice (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Vorweihnachtliche Märchen unterm Dach (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists (9 38,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, King Automatic (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, GH, 19.30 Uhr, Köni-
gin Lear; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BalthasarNeumann-Chor u. -Ensemble Mendelssohn (37 - 79 €) • Batschkapp, 19 Uhr, 11 Freunde Jahresrückblick (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Axel Sclosser Quartett feat. Oliver Leicht (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, David Garret (57,45 - 94,25 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Rocko Schamoni & Christoph Grissemann • Zoom, 21 Uhr, Mystic Braves (13/16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Answer & The Dead Daisies (27,45 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt! (20,80 - 31,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wilfried Schmickler: Das Letzte!/Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wege gehen • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder Mannheim • Capitol, 20 Uhr, SAP Big Band feat. Pe Werner
DO
8. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Tom Jet (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger - Blues (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (26,30 - 33 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder (13,90 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine Dvorak, Bruch, Martinu (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quatuor Voce und Lise Berthaud, Viola - Webern, Reger, Brahms... (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold
Mittwoch, 30. November 2016
(28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartett (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €); HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Kaplan, Ensemble Peace: Not A Refugee • Jazzkeller, 21 Uhr, Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (14/17 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Garciass, Lady Moustache (8/10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Ralph Ruthe (24,90 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Franziska Junge & Frankfurt Jazz Trio (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tine Teubner: Stille Nacht... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganes (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luke Gasser, Nazareth (34/38 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wilfried Schmickler: Das Letzte!/Desimo: Wahnhinweise
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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
16 Mittwoch, 30. November 2016
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MĂœHLHEIM. Immer mehr todkranke Menschen wĂźnschen sich, die letzten Tage und Wochen ihres Lebens in einem Hospiz verbringen zu kĂśnnen. Dort werden sie von speziell ausgebildetem Personal versorgt und kĂśnnen in einem mĂśglichst friedlichen Umfeld vom Leben Abschied nehmen. Doch von den 20 Betten, die fĂźr Stadt und Kreis Offenbach benĂśtigt werden, sind bislang nur acht vorhanden. Aus diesem Grund unterstĂźtzt die Stadt die Hospizstiftung Rotary Rodgau (HSRR) mit insgesamt 20.000 Euro. Auch in Rodgau gibt es noch kein Hospiz. Dies mĂśchte die Stiftung nun ändern und wirbt in den Kommunen um finanzielle UnterstĂźtzung, damit so eine Einrichtung gebaut werden kann. BĂźrgermeister Daniel Tybussek (links im Bild): „In MĂźhlheim haben wir eine fĂźr die Stadt sehr wertvolle Hospizgemeinschaft etabliert, die sich mit groĂ&#x;em Einsatz ehrenamtlich engagiert und viele Menschen, und auch deren gesamte Familie, begleitet und stets hilfreich zur Stelle ist. Diesen Ehrenamtlern mĂśchte ich auch an dieser Stelle meinen Dank aussprechen. Auch wenn ein Hospiz in Rodgau etwas weiter von MĂźhlheim entfernt ist, stellt es dennoch eine sehr sinnvolle Ergänzung zur aktuell bereits geleisteten Arbeit dar.“ Dieser Tage wurde nun der erste Scheck in HĂśhe von 7.000 Euro symbolisch dem HSRR-Vertreter Dr. Philipp Geis (Zweiter von rechts neben Rotary Rodgau-Präsident Udo Schimmel) Ăźberreicht. In den beiden kommenden Jahren werden der Stiftung seitens der Stadt noch einmal 7.000 und 6.000 Euro zur VerfĂźgung gestellt. Mit diesem Geld kĂśnnen die Planungen weiter vorangetrieben werden. So konnte die Stiftung bereits als Betreiber das gemeinnĂźtzige und diakonische Unternehmen „Mission Leben“ gewinnen,
dass in Obertshausen das Haus Jona unterhält. Die Erste Stadträtin Gudrun Monat (rechts) fßgt hinzu: „Die momentan viel zu langen Wartezeiten fßr einen Platz im Hospiz sind den Betroffenen natßrlich schwer zu vermitteln. So mÜchte ich mich im Besonderen bei den Rotariern bedanken, die die dringend benÜtigten Hospizplätze schaffen wollen. Es ist mir ein persÜnliches Anliegen, dass Menschen in der
letzten und damit auch vielleicht schwersten Phase ihres Lebens die Begleitung und UnterstĂźtzung erfahren, die sie benĂśtigen.“ Mit unserer Entscheidung, die Stiftung zu unterstĂźtzen, stehen wir ja auch nicht alleine da. Auch Obertshausen, Seligenstadt und Heusenstamm haben sich diesem Projekt finanziell angeschlossen, um es Ăźber die Stadtgrenzen hinaus zum benĂśtigten Erfolg zu fĂźhren. (mi/Foto: sm)
A 3-Arbeiten bis Mitte Dezember „Hessen Mobil“ plant ohne Regen und Kälte OBERTSHAUSEN. Voraussichtlich Mitte Dezember wird die grundhafte Erneuerung der A 3 im Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Obertshausen und dem Offenbacher Kreuz in Fahrtrichtung KĂśln fertiggestellt, teilt „Hessen Mobil“ mit. Allerdings kĂśnnten „Regenphasen sowie Temperaturen unter 2 Grad Celsius“ (dabei kann kein Gussasphalt eingebaut werden) dem neuen Zeitplan noch einen Strich durch die Rechnung machen. „Danach sieht es aber nicht aus“, so die BehĂśrde. UrsprĂźnglich sollten die Arbeiten bereits Ende November abgeschlossen sein. „Notwendige Mehrleistungen, so musste etwa eine Betongleitwand abgerissen werden, fĂźhr-
ten jedoch zu einer VerzĂśgerung.“ Aufgrund erheblicher Schäden in Form von Flickstellen, Rissen, Spurrinnen und DurchbrĂźchen ist die grundhafte Erneuerung des Streckenabschnittes erforderlich. Auch eine neue Frostschutzschicht mit Zementverfestigung wird hergestellt. Zudem gibt es zwei neue Nothaltebuchten, die PannenFahrzeuge bei temporärer Seitenstreifenfreigabe ansteuern kĂśnnen. Veraltete Schutzplanken werden ausgetauscht und im Mittelstreifen die Betonschutzwand sowie Teilbereiche der Mittelstreifenentwässerung erneuert. An der Anschlussstelle Obertshausen werden zudem die Beschleunigungs- und VerzĂśgerungsstreifen saniert. (mi)
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A B E
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT GESUCHE
Mittwoch, 30. November 2016
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BÄRENSTARK: Zu den Unterstützern der AIDS-Hilfe Frankfurt gehört der toom-Baumarkt in Langen. Angeregt wurde dieses Engagement von Elfi König. Die langjährige toom-Baumarkt-Mitarbeiterin (Foto) ist auf vielfältige Weise für die AIDS-Hilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe, die bereits am früheren Standort Egelsbach geleistet wurde und die auch im Vorfeld des diesjährigen Welt-AIDS-Tages (1. Dezember) am vergangenen Samstag mit dem Verkauf der Solidaritätsbärchen 2016 fortgesetzt wurde. Für jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“) erhöhte die Marktleitung den Spendenbetrag um einen Euro. Auch der stellvertretende Marktleiter Sven Henge (rechts) war mit im Boot. Am Ende wanderten rund 500 Euro in den Spendentopf. Apropos Spende: Am kommenden Samstag (3. Dezember) wird Elfi König im Rewe Center am Kurt-Schumacher-Ring in Egelsbach neben den Bärchen (Stückpreis: 6,50 Euro) 600 Hefeschleifen (Stückpreis: 1 Euro) unters Volk bringen. Ab 14 Uhr wird sie von hr-Wetterfachmann Tim Frühling unterstützt. (jh/Foto: p)
GARAGEN
Gemeinsam stark sein Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ NEU-ISENBURG. Gewalt gegen Frauen kenne keine Altersund Herkunftsgrenzen. Rund 30 Prozent aller Frauen in Deutschland haben nach Darstellung des Magistrates schon einmal eine negative Erfahrung mit Gewalt gemacht. Gewalt finde jeden Tag mitten in der Gesellschaft statt. Doch trotz des großen Ausmaßes werde das Thema viel zu oft einfach totgeschwiegen. Deswegen ruft das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ jetzt dazu auf, sich an der Aktion „Wir brechen das Schweigen“ zu beteiligen. Die Stadt NeuIsenburg ist bei der Aktion, bei der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig die Schirmherrschaft übernommen hat, dabei, denn Schweigen brechen heißt auch, der Gewalt entgegenzutreten. Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner, Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt beteili-
gen sich an der Aktion und appellieren an die Bürgerinnen und Bürger: „Machen auch Sie mit, setzen sie auch ein Zeichen und erklären Sie öffentlich Ihre Solidarität mit betroffenen Frauen.“ Ziel der Aktion ist es laut Magistrat, betroffenen Frauen Mut zu machen. Sie sollen die Kraft haben, sich einen Weg aus der Gewalt zu suchen. Dabei kann sie das Hilfetelefon unterstützen. Unter der Nummer (08000) 116016 und per Online-Beratung auf www.hilfetelefon.de kann Hilfe angefordert werden. Alle Bürger können sich an der Aktion beteiligen, indem sie ein Foto mit ihrer individuellen Botschaft posten und sagen, wie sie dazu stehen. Wimpel als Vorlagen und alle weiteren Informationen sind unter www.aktion.hilfetelefon.de zu finden. Konkret sieht die Aktion wie folgt aus: Wer mitmachen
möchte, soll einen Wimpel ausdrucken. Neben Ideen mit Beispielsätzen werden auch Vorlagen zur Verfügung gestellt, die mit einer individuellen Botschaft versehen werden können. Außerdem kann man ein Foto oder Video aufnehmen und sich selbst oder andere mit dem Wimpel in der Hand zeigen. Ferner ist es möglich, ein Foto oder Video in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag „#schweigenbrechen“ zu veröffentlichen und dabei auf die Nummer des Hilfetelefons zu verweisen. Bei Twitter müssen alle Beteiligten vor den Benutzernamen ein @ setzen. Auf diese Weise erfahren die eingeladenen Personen sofort von ihrer Nominierung. Wer in keinem sozialen Netzwerk aktiv ist, soll den Beitrag an partnerbuero@hilfetelefon.de senden. Das Bild oder Video wird dann in die Galerie auf www.aktion.hilfetelefon.de gezeigt. (air)
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VOR ÜBER ZWÖLF JAHREN war sich ein Kreis von Eltern und Pädagogen aus Mühlheim einig: das Grundschul-Angebot genügte ihnen nicht. Doch statt sich zu beklagen, nahmen sie die Zukunft ihrer Kinder selbst in die Hand. Frei nach dem Motto von Maria Montessori („Hilf mir, es selbst zu tun“) begannen sie mit der Gründung ihrer Schule eine Erfolgsgeschichte, die andauert. Am vergangenen Samstag versammelten sich im Schanz Gratulanten aus Gesellschaft und Politik, um gemeinsam mit Schülern, Pädagogen und Eltern das zehnjährige Bestehen der Einrichtung zu feiern. Unter den 300 Gästen waren auch der Vorstandsvorsitzende des Montessori-Dachverbandes Deutschland, Dr. Jörg Boysen, sowie das Ehepaar Erika und Hans-Günter Zach. In der von Eltern und Kindern organisierten Feier wechselten sich Videos, Gesangs- und Tanzbeiträge der Schüler mit den Grußworten der Gratulanten ab. Die Redner hoben die Erfolgsgeschichte der Grund- und Gesamtschule mit mittlerweile 138 Schülern hervor. Ursprünglich als Grundschule gedacht, hatte man sich im Trägerverein Montessori Mainbogen schon nach zwei Jahren Schulbetrieb mehr zugetraut. Möglich war dieser besondere Weg vor allem durch die Unterstützung des Ehepaars Erika und Hans-Günter Zach. Als langjährige, wohlwollende Vermieter engagieren sie sich derzeit bei der Erstellung eines Neubaus. Dafür zollten alle Redner dem Paar großen Respekt. Auch Brigitte Johannsen, Gründerin und Schulleiterin, dankte ihnen und versprach für die Zukunft der Schule, das Gute zu bewahren und – wo es geht – noch besser zu werden. (mi/Foto: ms)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 48 B
Weihnachts-Wunschbaum bei real,– Anzeige –
Sozialprojekt besteht seit zehn Jahren
Dreieich (PR) – Die Weihnachtszeit ist für alle Kinder etwas ganz Besonderes und ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum das Größte. Für viele hilfsbedürftige Kinder bleibt dieser Wunsch allerdings unerfüllt. Grund genug für real,-, die Wunschbaum-Aktion auch in diesem Jahr und somit bereits zum zehnten Mal durchzuführen, denn auch die Kinder des Kinderheimes in Frankfurt/Rödelheim freuen sich sehr, wenn sie eine kleine Weihnachtsüberraschung auspacken. Im Eingangsbereich des real,- Marktes in Sprendlingen an der Robert-BoschStraße 15 schmückten die Auszubildenden bereits einen WeihnachtsWunschbaum. Insgesamt wurden auf 40 Wunschkugeln die Weihnachtswünsche der Kinder gemalt und geschrieben. Damit die Kinder an Heiligabend ein Geschenk auspacken können, sind bei real,- in Dreieich/Sprendlingen alle Kunden eingeladen, die Initiative mit Spenden zu unterstützen.„Zum zehnjährigen Jubiläum der Wunschbaum-Aktion würden wir uns wieder sehr über eine große Spendenbereitschaft unserer Kun-
den freuen. Die Aktion kann jeder real,- Kunde unterstützen. Einfach eine bemalte Karte dem Baum entnehmen, den Wunsch erfüllen und das Geschenk an unserem Service-Center abgeben“, so real,- Geschäftsleiter Bernd Reymendt. Alle Geschenke, die bis zum 20. Dezember bei real,- abgegeben werden, wird Bernd Reymendt an die Mädchen und Jungen des Kinderheims in Frankfurt/Rödelheim verschenken. Doch womit kann man den Kindern eine Freude bereiten? „In den letzten Jahren waren die Wünsche sehr verschieden, aber immer bescheiden. Neben Fußbällen, Gesellschaftsspielen oder Bücher, gab es auch den Wunsch nach warmer Kleidung, wie Mützen, Handschuhen, Schals oder Pullover“, so Bernd Reymerndt. Die Betreuer der Kinder sind begeistert über das Engagement von real,-. „Unsere Kinder freuen sich jetzt schon riesig und sind sehr gerührt, dass es Menschen gibt, die ihnen eine Freude bereiten wollten. Im Namen aller Kinder möchten wir uns schon jetzt bei allen Spendern herzlich bedanken.“
50 Kitas und Schulen belohnt Engagement für ein „sauberhaftes Hessen“ WIESBADEN. „Abfall gehört nicht auf die Straße! Wir müssen ihn so entsorgen, dass er recycelt werden kann oder ihn im besten Fall schon vor der Entstehung vermeiden. Dafür sensibilisiert die Kampagne ‚Sauberhaftes Hessen‘ schon Kinder und Jugendliche“, so Umweltministerin Priska Hinz. 50 Schulen und Kindertagesstätten erhielten kürzlich für ihre Teilnahme am „Sauberhaften Schulweg“ und am „Sauberhaften Kindertag“ jeweils 200 Euro. Mehr als 16.000 Schülerinnen und Schüler hatten sich bei der Aktion „Sauberhafter Schul-
weg“ beteiligt und achtlos weggeworfene Abfälle in Plastiktütchen eingesammelt. Verantwortungsvoll Beim „Sauberhaften Kindertag“ waren mehr als 2.600 Kindergarten-Kinder unterwegs, um das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zu schärfen. Die Themen Abfallvermeidung und Recycling wurden den jüngsten Bürgerinnen und Bürgern beim Aktionstag vorgestellt und erklärt. „Ich freue mich sehr, dass so viele dabei waren und wir ei-
nen Teil der Schulen und Kitas für ihr tolles Engagement belohnen können“, sagte Hinz. Unter allen teilnehmenden
Schulen und Kitas hatte das Umweltministerium die Preisgelder in Höhe von 50 mal 200 Euro verlost. Diese werden von
der Landesehrenamtskampagne „Gemeinsam aktiv“ der Landesregierung zur Verfügung gestellt. Freuen dürfen sich die
Kita „Unterm Regenbogen“ und die Adolf-Reichwein-Schule in Langen, die „Villa Kunterbunt“ und die Erich Kästner-Schule in
Offenbach, die Sonnentauschule in Obertshausen sowie die Heinrich-Böll-Schule in Rodgau. (mi)
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A B
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„WEIHNACHTSZAUBER“: Es zählt, was wir mit den Herzen sehen. 1 Treffen am Weihnachtsmarkt und … M A R L E N E , 69 J / 1.68, verwitwet, früher war ich Buchhalterin, jetzt im Ruhestand führe ich nur noch Buch über unsere gemeinsamen Tage. Bei unseren kleinen Reisen ist es toll, dass wir schöne Dinge erleben können. „Zu zweit ist das Leben schöner“ – komm unter meinen Weihnachtsbaum + hilf mir beim Weihnachtsbraten – es wird schön. Bin gesund, fit, mag spazieren gehen, wandern u. auch mal gemütlich in meinem schönen Haus entspannen, trotzdem bin ich ortsunabhängig. Es wäre schön, wenn wir zusammen über den Weihnachtsmarkt schlendern, gemeinsame Interessen pflegen u. genießen. Ich bin eine hilfsbereite, spontane Frau, mit Herz, Humor und fröhlichem, ehrlichem Wesen und möchte Dir immer dein Leibgericht kochen. Ich wünsche mir vom Christkind: einen ehrlichen, netten älteren Mann, der auch so einsam ist wie ich, diese Anzeige liest und den Mut hat, sich zu melden. Geben Sie unserer Liebe durch Ihren Anruf eine Chance. Es ist unser Weihnachtsfest und mehr … Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de
MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: 2 KLEINE SCHNEEFLOCKEN UND „DICH“ … ODER PALMEN UND „DICH“ ! PILOT D A V I D , 44 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. ICH WÜNSCHE MIR: 2 Christbäume – 1 in Deutschland, 1 in Florida –, 2 kleine Schneeflocken und „DICH“. Deshalb müssen wir uns ganz schnell kennenlernen. Ich lebe in guten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus u. Auto, doch nur die Liebe zählt. Ich bin gutaussehend – aber das entscheiden Sie –, dynam., männl., sportl., lässig, zuverlässig u. treu. Habe durch meinen Beruf nicht viel Freizeit und „SIE“ deshalb leider noch nicht gefunden, würde gerne unsere Träume erfüllen, ob ich Ihr Traummann bin, kann ich nicht sagen, allerdings eine Chance sollten Sie mir geben! Wenn „SIE“ ehrl. sind + gerne lachen, würde ich auch halbe-halbe machen: mit Zahnbürste, Badewanne, schnellem Auto, meinem Fahrrad und „MIR“. Weihnachtsbummel, Glühwein u. zusammen den Christbaum schmücken, egal wo auf der Welt … es wird „unser Weihnachten“, ein Liebesfest mit dem Ziel einer festen, lebenslangen Partnerschaft! Bitte rufen Sie gleich an: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: David@wz4u.de
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SCHENKE DIR EINEN NIKOLAUS-STIEFEL, MEIN HERZ, ZÄRTLICHKEIT UND … J E T T E , 28 J / 1.70, led., keine Kinder. Ich bin eine schlanke, schöne, sexy Frau, bescheiden, natürlich, mit weicher Seele u. herzlichem, fröhlichem Lachen – bin liebenswert, hinreißend, eine zärtliche Frau, halt ganz u. gar „FRAU“. Bin sportlich, spontan, charmant, romantisch, möchte träumen und Schmetterlinge in deinen Armen spüren. Habe schö. Zuhause, arbeite als kaufm. Angestellte, da ich etwas schüchtern bin, gehe ich ungerne alleine weg, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich möchte immer zu „DIR“ stehen, ehrl. Liebe geben und auch für deine Sorgen Verständnis haben. Hab keine Angst, bin eine ganz normale Frau mit Fehlern und kleinen Macken, welche Du hoffentlich lieben lernen wirst. Wollen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt treffen, zusammen einen Glühwein trinken + Zuckerwatte essen? Bitte rufe gleich an, denn im Internet wirst Du mich nicht finden: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jette@wz4u.de
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs.
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Mittwoch, 30. November 2016
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