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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 3. Dezember 2015

Heusenstamm: „Hauptgewinn“ fürs Zentrum Seite 2

Nr. 49 D

Auflage: 20.135

hr-Pausenkatzen: Putzige Stars kommen aus Erzhausen Seite 12

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 10

Seite 4

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Paukenschlag nach Ouvertüre? Hallen, Stadion, Freibad: Beim Thema „Unterkünfte“ ist alles möglich Von Jens Köhler DIETZENBACH. Beim Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ sieht sich die Dietzenbacher Stadtverwaltung mit einer Herkulesaufgabe konfrontiert. Waren die bisherigen Maßnahmen (Bau der Gemeinschaftsunterkunft am Kindäcker Weg, Anmietung von Wohnungen, Einrichtung kleinerer Notunterkünfte inklusive Zugriff auf das Reinhard-Göpfert-Haus) nur eine verhaltene Ouvertüre? Folgen nun alsbald sehr viel größere Projekte mit PaukenschlagCharakter? Fest steht: Ankauf von Gewerbe-Immobilien, Belegung von Sporthallen, Errichtung von Wohncontainern im Waldstadion und im Freibad – nichts kann mehr ausgeschlossen werden. Dies bestätigte Bürgermeister Jürgen Rogg am Freitag vergangener Woche vor Beginn einer Sondersitzung des Stadtparlaments. Diese war einberufen worden, um die Thematik „Was gestatten wir dem Magistrat in dieser Ausnahme-Situtation?“ zu klären. Dass die kommunale Verwaltungsspitze schnell und

flexibel handeln muss, wenn es darum geht, auf kurzfristige Zuweisungen von Menschen – die der Kreis Offenbach zu den Kommunen „durchreicht“ – eine angemessene Antwort zu finden: Darüber sind sich alle im Parlament vertretenen Fraktionen einig. Lange Debatte im Vorfeld Die Frage freilich, wie viel Eigenregie dem Magistrat unter finanziellen Gesichtspunkten zugestanden wird und bei welchen Größenordnungen das

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

Parlament als letzte und entscheidende Instanz zum Zuge kommt: Darüber wurde im Vor-

feld der Sitzung lange debattiert. Die Kompromiss-Formel, auf die sich schlussendlich alle Beteiligten verständigen konnten, lautet wie folgt: Bei Objekten, die jährlich mit maximal 25.000 Euro Miet- oder Pachtzahlung zu Buche schlagen, kann der Magistrat fortan frei entscheiden. Gleiches gilt für über- und außerplanmäßige Ausgaben bis zu einer Gesamtsumme von 500.000 Euro, die im Bereich „Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen“ anfallen könnten. Im Klartext: Es werden Vorkehrungen für absehbare Weichenstellungen getroffen. Somit kam der Blankoscheck über drei Millionen Euro, den Rogg und dessen Stadtratskollegen ursprünglich als Manövriermasse zur Bewältigung der Herausforderungen angeregt hatten, nicht zustande. Nur mit einer deutlich abgespeckten Variante konnten sich die Stadtverordneten einverstanden erklären. Doch gleichwohl wurde das Signal „Die Führungsriege im Rathaus ist gefordert“ sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Alternative Überlegung

Trendpfeil zeigt nach unten Ausländerbeiratswahl: Sehr schwache Beteiligung KREIS OFFENBACH. Allgemein nachlassendes politisches Engagement und Interesse, gepaar mit einer zunehmend geringer werdenden Bereitschaft, sich mit dem Themenkanon „Mitsprache, Wahl von Repräsentanten, Kümmern um soziale Belange“ auseinanderzusetzen... All diese Dinge werden häufig als Erklärungsmuster genannt, wenn es gilt, den rückläufigen Trend in Sachen „Wahlbeteiligung“ zu analysieren. Neuer Tiefpunkt in Offenbach Am vergangenen Sonntag, als in Hessen die Wahl der Ausländerbeiräte anstand, war das Phänomen namens „Desinteresse“ mal wieder exemplarisch zu bestaunen. Die Debatte darüber, warum nahezu flächendeckend Beteiligungsquoten der Kategorie „unterirdisch“ verbucht wurden, wird in den Reihen der Beiräte wohl noch lange nachwirken. Die Frage, wieviel politische Legitimation Gremien geltend machen können, die häufig nicht einmal von 10 Prozent der stimmberechtigten Zuwanderer und Flüchtlinge gewählt werden – sie sorgt für Gesprächsstoff. Die Tendenz „rückläufige Zahlen“ wurde auch in den Kommunen im „Mittelgürtel“ des Kreises Offenbach bestätigt. In Rödermark sank die Wahlbeteiligung von 20,0 Prozent (Wahl 2010) auf 15,1 Prozent. In Rodgau machten vor fünf Jahren noch 14,2 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch, diesmal waren es nur 10,6 Prozent. Auch in Heusenstamm – von

9,4 auf 4,8 Prozent – standen die Zeichen auf „sinkende Resonanz“. Lediglich in Dietzenbach war eine gegenläufige Bewegung zu registrieren: Dort stieg die Beteiligungsquote leicht von 8,7 auf 8,8 Prozent. Über die gewählten Listen und Kandidaten wird auf den Internetseiten der Stadtverwaltungen informiert. Einen Gesamtüberblick bietet das Portal der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen: www.agah-hessen.de. Ein neuer Tiefpunkt in Sachen „Mitwirkung“ wurde in Offenbach erreicht. Dort waren gut 40.000 Menschen mit nichtdeutschen Pässen stimmberechtigt, doch nur 852 (Quote: 2,1 Prozent) machten ihre Kreuzchen und zeigten Interesse an der künftigen Zusammensetzung des Beirats, der den Magistrat und das Stadtparlament bei kommunalpolitischen Entscheidungen berät und die Anliegen der ausländischen Bewohner artikuliert. (kö)

Sei es bei Verhandlungen über den Ankauf von Gewerbe-Immobilien, in denen künftig Bürgerkriegs- und Armutsflüchtlinge ein Domizil auf Zeit finden könnten (eine Option: Räume an der Justus-von-Liebig-Straße; die finanzielle „Hausnummer“: rund 2 Millionen Euro), oder beim möglichen Erwerb von 20 Wohncontainern, die für 36.000 Euro (Höchstbetrag) als Ankauf denkbar wären – an Dingen, die das Parlament delegiert hat, herrscht wahrlich kein Mangel. Mitreden wollen die Parlamentarier freilich, wenn das Stichwort „Wohin mit einem etwaigen Container-Dorf?“ zur Sprache kommt. Gegen den vorerst hinter vorgehaltener Hand gehandelten Vorschlag, den Hartgummi-Platz im Waldstadion an der Offenthaler Straße als Aufstellfläche zu nutzen, gab und gibt es offensichtlich Widerstand. Eine alternative Überlegung: Ein Teilstück des Waldschimmbad-Geländes könnte bis zum Saisonstart im Mai 2016 in Beschlag genommen werden, um dort Wohnraum für Flüchtlinge

zu schaffen Doch ob sich der Aufwand (Aufbau im Winter, Abbau/Umzug im Frühjahr) rechtfertigen lässt? Viele Kommunalpolitiker setzen ein dickes Fragezeichen. Ungeklärt, unkalkulierbar, untragbar: Es sind Vokabeln wie diese, die (auch) Rogg bemüht, wenn er auf die aktuelle Situation zu sprechen kommt. Am Rande der Parlamentssitzung machte der Bürgermeister im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung zum wiederholten Male deutlich, dass aus seiner Warte das Prozedere der Flüchtlingsverteilung und -beherbergung längst das Maß „vernünftig handhabbar“ gesprengt hat. Er und viele andere Mitarbeiter der Stadtverwaltung müssten täglich sehr viel Zeit investieren, um die Problematik bestmöglich im Griff zu behalten und ein Abdriften in chaotische Zustände zu verhindern. „Viele andere Sachen bleiben liegen“, stellte Rogg klar und beklagte das Fehlen einer verlässlichen Perspektive. Wie der Massenzustrom kanalisiert und gedrosselt werden könne und auf welche Form von Entlastung die Kommunen in finanzieller und logistischer Hinsicht hoffen dürften: Auf diese Fragen, so der Tenor des Verwaltungschefs, bleibe die Bundesregierung nach wie vor schlüssige Antworten und konkrete Maßnahmen schuldig.

Konzert der „Saitenspringer“ DIETZENBACH. Zu seinem diesjährigen Adventskonzert lädt das Ensemble „Saitensprung“ am Sonntag (6.) ins „Haus des Lebens“, Limesstraße 4, ein. Ab 17 Uhr erklingen bei freiem Eintritt sowohl klassische Weihnachtslieder zum Mitsingen als auch Kompositionen rund um die Stichworte „Liebe“ und „Frauen“. Wer nach dem Auftritt Lust auf mehr verspürt und sich Musik der „Saitenspringer“ mit nach Hause nehmen möchte, kann die neue CD mit dem Titel „Einblicke“ kaufen. Zum Preis von 15 Euro gibt es Klänge für Herz und Hirn. „Einblicke können in die Musik des jüdischen, türkischen und andalusischen Kulturkreises gewonnen werden“, erläutert Charli Rothman, die Leiterin der Instrumental- und Gesangsformation. (kö)

SCHÖNE NEUE WELT in Heusenstamm? Über die Frage, ob tatsächlich ein großer architektonischer Wurf mit dem Neubaugebiet „An den Linden“ gelungen ist, gehen die Meinungen auseinander. Es gibt wohl nicht wenige Bewohner der Schlossstadt, die behaupten, früher, mit dem Sportplatz an der Isenburger Straße, sei das Erscheinungsbild des Viertels sehr viel beschaulicher und aufgelockerter gewesen. Sei’s drum... Das Grün der Fußballer ist längst Geschichte. Heute dominiert eine massive, stark verdichtete Wohnbebauung, die seit Donnerstag voriger Woche von einem Rewe-Markt inklusive Café und Bäcker flankiert wird. Der Laden ist im Erdgeschoss des sogenannten „LindenCarrées“ zu finden, das nach seiner endgültigen Fertigstellung – dann ohne Baugerüst und mit Begrünung – der obigen Computer-Simulation entsprechen soll. Was jetzt noch fehlt: Das ist der Bezug von insgesamt 41 Zwei- und Drei-Zimmer-Mietwohnungen, die im Carrée-Gebäude entstanden sind und im ersten Quartal 2016 peu à peu ihrer Bestimmung übergeben werden sollen. Zur besseren Veranschaulichung für Interessenten wurde eine Musterwohnung eingerichtet. Sie befindet sich im 1. Obergeschoss, Isenburger Straße 8, und kann samstags von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. (kö/Foto: aamd)

Abfallkalender 2016 im Internet Druck-Exemplare nur noch für Selbstabholer HEUSENSTAMM. Der Abfallkalender für 2016 liegt vor, wird aber erstmals nicht mehr in gedruckter Form flächendeckend verteilt. Um Kosten zu sparen, verlässt sich die Stadtverwaltung jetzt hauptsächlich auf das Internet. Auf www.heusenstamm.de kann der elektronische Wegweiser durch die städtische Abfallwirtschaft rund um die Uhr eingesehen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, sich einen sehr übersichtlichen Kalender auszudrucken, der nur die persönlich relevanten Abfuhrdaten enthält. Außerdem kann man sich per E-Mail oder SMS an jeden Termin erinnern lassen. In gedruckter Fassung gibt es den Heusenstammer Abfallkalender nur noch für Selbstabholer. Für alle, die nicht über einen Internet-Zugang verfügen oder schlichtweg eine Übersicht auf Papier bevorzugen, wird „eine

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Öztas leistet den Amtseid HEUSENSTAMM. Am 11. Oktober dieses Jahres hatte Halil Öztas (SPD) einen Sensationssieg bei der Heusenstammer Bürgermeister-Stichwahl geschafft und mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent seinem Kontrahenten Uwe Giebl (CDU/45 Prozent) das Nachsehen gegeben. Nunmehr, exakt zwei Monate später, heißt es für den 38Jährigen erneut: „Ein großer Tag, ein großer Bahnhof.“ Der wartet am Freitag, 11. Dezember, ab 19 Uhr im Kulturund Sportzentrum Martinsee auf den künftigen Verwaltungschef. Öztas wird im Rahmen einer Stadtverordnetenversammlung in sein Amt eingeführt. Publikum ist ausdrücklich willkommen. Besucherplätze für interessierte Bürger, die die Zeremonie beobachten möchten, sind ausreichend vorhanden. Offiziell antreten wird der Sozialdemokrat das Amt als Nr. 1 der kommunalen Verwaltung am 1. Januar 2016. Dann „beerbt“ Öztas seinen Vorgänger Peter Jakoby (CDU), der sich nach zwölf BürgermeisterBerufsjahren in den Ruhestand verabschiedet. (kö)

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2 Donnerstag, 3. Dezember 2015

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

„Hauptgewinn“ fürs Zentrum Jakoby lobt Pläne: Supermarkt soll den Heusenstammer Osten bedienen

FENSTER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

gen Verhandlungsphase sei just diese Variante endlich spruchreif. Er sei froh und dankbar, dass der Geschäftsführer des Reifenhandels, Karl Robert Baake, gewillt sei, die Weichen in diese Richtung zu stellen. „Frequenzbringer“ nötig

Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Der ReweSupermarkt im Neubaugebiet „An den Linden“ ist in der vorigen Woche eröffnet worden. Er fungiert gleichsam als Tor zur Stadt für all jene, die von Westen kommen und das Heusenstammer Zentrum ansteuern. Ende 2017 könnte am anderen Ende des alten Ortes, an der Frankfurter Straße in Höhe von „Mein SchlossHotel“, eine weitere Eingangspforte mit dem Etikett „Nahversorgung“ entstehen. Dort lautet die Devise: Reifen Baake bricht auf zu neuen Ufern – und ein Lebensmittel-Anbieter hält Einzug. Bürgermeister Peter Jakoby (CDU) bestätigte in einer Pressekonferenz: Ja, nach einer lan-

Die Frankfurter Straße brauche „einen Frequenzbringer“, betonte der Verwaltungschef. Sprich: Einen tagtäglich von vielen Menschen angesteuerten Markt, der nicht nur selbst gute Geschäfte mache, sondern darüber hinaus potenzielle Kundschaft für die Einzelhändler an Heusenstamms zentraler Meile in den Ortskern locke. Die Aussicht auf solch ein Lebensmittel-Geschäft moderner Prägung, das den Einzugsbereich „Osten und Mitte“ bedienen werde, sei für die Kommune „wie ein Hauptgewinn“. Und er selbst, so Jakoby geradezu überschwänglich, freue sich über die Tatsache, dass kurz vor dem Ende seiner Amtszeit noch ein i-Tüpfelchen auf die selbige gesetzt werden könne.

Indes: Gebaut ist noch (lange) nichts. Viele Dinge sind zu klären, Vertragsabschlüsse stehen aus. Doch Baake, der das seit 1932 in Heusenstamm ansässige Unternehmen in dritter Generation führt, zeigte sich bei der Zusammenkunft mit den Medienvertretern zuversichtlich. „Wir sind mit unseren Planungen schon gut vorangekommen. Erste Gespräche mit interessierten Einzelhändlern und mit Banken gab es bereits. Außerdem läuft derzeit die Klärung des Baurechts. Die Realisierungsmöglichkeiten werden ausgelotet“, erläuterte der führende Kopf der Baake GmbH, die ihren Reifen- und Werkstatt-

TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

Service künftig in einem Neubau im örtlichen Gewerbegebiet am „Seligenstädter Grund“ offerieren möchte. Der Umzug ermöglicht eine neue Nutzung des 6.700 Quadratmeter großen Grundstücks an der Frankfurter Straße. Zum eingangs genannten Hotel soll sich ein attraktiv gestalteter Lebensmittel-Markt auf der gegenüberliegenden Straßenseite hinzugesellen. „Das wertet den Bereich auf. Wichtig aus Sicht

der Stadt ist ein gutes Erscheinungsbild mit einer ansprechenden Fassade. Ich denke, das lässt sich im Zeitalter der modernen Märkte gewährleisten“: Mit diesem Tenor blickte der Bürgermeister rund zwei Jahre voraus. In regem Austausch Denn so lange wird es wohl noch dauern, bis sich die schon ziemlich konkreten Absichten in Fakten aus Stein, Glas und bunter Warenvielfalt verwandelt haben. Noch, so wussten Jakoby und Baake zu berichten, sei nicht endgültig geklärt, welche Supermarkt-Kette den angedachten Filialstandort an der Frankfurter Straße betreiben werde. Es gebe Interesse, man stehe in regem Austausch. Gesagt werden könne schon jetzt, dass das Geschäft den Vergleich mit dem Rewe-Markt „An den Linden“ ganz sicher nicht scheuen müsse und „eher etwas größer“ dimensioniert sein werde. Jakoby, der eine konstruktive Begleitung der Projektpläne auf dem kommunalpolitischen Parkett erhofft, sieht einen weiteren, überaus positiven Effekt mit Baakes Vorstoß verknüpft. Das neben dem Feuerwehrhaus gelegene Areal des Bau- und Wertstoffhofes sei – weil dessen baldiger Umzug ins Gewerbegebiet im wahrsten Sinne des Wortes „Raum für Neues“ eröff-

Die Firma Reifen Baake, ansässig an der Frankfurter Straße in Höhe des Heusenstammer „Mein SchlossHotels“, strebt einen Umzug ins örtliche Gewerbegebiet am „Seligenstädter Grund“ an. Wird der Plan umgesetzt, so kann die derzeit genutzte Immobilie abgerissen und durch einen Supermarkt-Neubau ersetzt werden. Über das entsprechende Vorhaben informierten Bürgermeister Peter Jakoby und der Geschäftsführer des Reifenhandels, Karl Robert Baake, kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz. (Foto: Jordan)

ne – auch schon des Öfteren als möglicher Supermarkt-Standort gehandelt worden. Doch nun, so das scheidende Rathaus-Oberhaupt, werde eine sehr viel bessere Lösung zum Zuge kommen. Viele Puzzleteile Reifen Baake schaffe mit seiner Neuorientierung Platz für den

HAUSTÜREN

Nahversorger, während das (Noch-)Bauhof-Grundstück einer Multi-Profit-Umwandlung entgegenblicke. Im Klartext: Eine Erweiterung des Feuerwehrhauses, eine räumliche Ausdehnung der Hautarztpraxis von Dr. Thomas Zimmermann und einige neue Wohneinheiten – all diese Dinge könnten an der Einmündung Frankfurter-/Rembrücker Straße zum Tragen kommen, macht Jakoby deutlich, dass im Heusenstammer Osten viele Puzzleteile zu einem stimmigen Ganzen kombiniert werden sollen.

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„Team OFC“ erfolgreich

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

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Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm

Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung

DIE JAHRES-AUSSTELLUNG 2015/2016 des Dietzenbacher Künstlerkreises ist kürzlich im Dietzenbacher Rathaus eröffnet worden. Während der regulären Öffnungszeiten der Verwaltungszentrale besteht bis zum 15. Januar kommenden Jahres Gelegenheit, ein buntes Spektrum zu besichtigen. Malerei, Skulpturen, Fotografien und Media-Mix-Arbeiten sind zu sehen, Gegenständliches (wie das obige Bild von Wilfried Nürnberger) ebenso wie abstrakte Werke. Arno Müller, Karl Heinz Wagner, Elisabeth Schuler, Wolfgang Mündl und Dorita Jung bilden – gemeinsam mit Nürnberger – den Künstlerkreis und betätigen sich als Aussteller. Außerdem ist Friederike Mühleck als Gastkünstlerin mit von der Partie. (kö/Foto: dkk)

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Samstag, 5. Dezember: • von 10 bis 18 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, Heusenstamm: Börse für Automodelle im Maßstab H0 (1:87), Eintritt frei Sonntag, 6. Dezember: • der Heimat- und Geschichtsverein Dietzenbach besucht den Weihnachtsmarkt in Aschaffenburg; der Bus startet um 15.30 Uhr am Museum für Heimatkunde und Geschichte in Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11 (Kosten: 15 Euro); Karten gibt es in der Buchhandlung „Bücher bei Frau Schmitt“; Info: Telefon (06074) 46996 Dienstag, 8. Dezember: • die CDU-Frauenunion Dietzenbach besucht den Weihnachtsmarkt in Thüringens Landeshauptstadt Erfurt (Tagesausflug mit dem Bus); Anmeldung und Information: Christel Germer, Telefon (06074) 26913

OBERTSHAUSEN. Zum FIFA 16-Turnier hatte kürzlich das Jugendzentrum eingeladen. 14 Teams spielten teilweise zeitgleich an 16 Controllern der insgesamt vier Playstation 4Konsolen. Drei davon brachten die befreundeten Jugendzentren Heusenstamm, Rodgau und Rödermark mit. Das Turnier war nicht das erste gemeinsame Projekt der vier Kommunen. Schon in den Osterferien gab es eine gemeinsame Kletteraktion in Rödermark und das Zirkusprojekt mit Heusenstamm. In den Sommerferien organisierte die Jugendpflege Rodgau einen Ausflug zur „Gamescom“ nach Köln und Rödermark einen Ausflug zum „Europapark“. In den Herbstferien nahmen alle Kommunen am Sporttag in Obertshausen teil. Das Turnier bildete den Abschluss einer gut funktionierenden interkommunalen Zusammenarbeit, die im Jahr 2016 fortgesetzt werden soll. Im Finale setzten sich Yoshua und Pascal (Team OFC) aus Heusenstamm gegen Erik und Fajsal („The Gunners“) aus Rodgau durch. Den dritten Platz belegten Allessio und Marcel („Team 1901“) aus Heusenstamm. (mi)

Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

Stiefel-Aktion in Alt-Dietzenbach DIETZENBACH. Der Aktivkreis Alt-Dietzenbach, ein Zusammenschluss von Einzelhändlern, organisiert auch in diesem Jahr eine Nikolaus-Stiefel-Füllaktion für Kinder. Und so kann der Nachwuchs mitmachen: Einfach in der Zeit vom 3. bis 5. Dezember (Abgabeschluss: 12 Uhr) einen geputzten Stiefel bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, abgeben. Ein Kärtchen, beschriftet mit dem Namen, dem Alter und der Adresse des Teilnehmers, sollte dem Schuh beigefügt sein. Zudem gilt die Vorgabe „ein Stiefel pro Kind – nicht mehr“. Am Samstagabend, 5. Dezember, warten in den beteiligten Geschäften des Aktivkreises die mit allerlei Naschzeug gefüllten Stiefel auf Abholer. Bei der „Rallye zur süßen Überraschung“ muss der zweite, leere Stiefel mitgebracht werden, um eine Zuordnung/Nachweis zu ermöglichen. Fragen zur Aktion werden bei Schreibwaren Müller, Telefon (06074) 304807, beantwortet. (kö)

Preis für Flüchtlingshilfe DIETZENBACH. Mit dem „Preis für besondere Verdienste um den Gedanken der Völkerverständigung“ ist in einer gemeinsamen Sitzung des Stadtparlaments und des Ausländerbeirats die Dietzenbacher Flüchtlingshilfe ausgezeichnet worden. Auf der Helfer- und Sympathisanten-Liste des Zirkels sind mittlerweile rund 230 Namen verzeichnet. Vielfältige Aktivitäten zur sozialen Einbindung von Menschen, die nach Deutschland gekommen sind und sich hierzulande eine Bleibeperspektive erhoffen, werden organisiert. Sprach-Unterricht, Bildungsmaßnahmen, Sport- und Freizeitangebote, Hilfe bei Behördengängen und Arztbesuchen, Mobilitätshilfe dank einer Fahrradwerkstatt: Die Angebote, die die Flüchtlingshilfe unterbreite, seien für das soziale Leben vor Ort unentbehrlich, betonte Helga Giardino, die Vorsitzende des Ausländerbeirats, der den Preis seit 1995 alljährlich vergibt. Mit Blick auf die Geehrten des Jahres 2015 betonte sie: Die ehrenamtlich engagierten Helfer unterstützten die Asylsuchenden „in allen Belangen des täglichen Lebens“. Gestützt sei der Dienst im Zeichen der Mitmenschlichkeit auf die Begriffe „Herzenswärme und Verständnis“. (kö)

WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

LOKALER STELLENMARKT


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Jahresausklang in Dreieich

FREIHEIT FÜR DIE BLOCKFLÖTE: Unter dem Motto „Wilder die Flöten nie klingen“ entführt die Dreieicher Weltmusik-Reihe „Andere Töne“ am Donnerstag (3.) in ganz besondere Klangwelten. Ab 20 Uhr steht im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, das Ensemble „Wildes Holz“ auf der Bühne. Eine Konzertgitarre, ein Kontrabass und die gemeine Blockflöte: wenn das nicht eine optimale Besetzung für eine Rockband ist. Wird diese atemberaubende musikalische Darbietung dann auch noch mit bestechender Bühnenpräsenz, spontaner Komik und Publikumsnähe verbunden, dann verdient sie endgültig das Prädikat „astrein“. Stilistisch schrecken Tobias Reisige, Anto Karaula und Markus Conrads, die bei ihrem zweiten Gastspiel in Dreieich ein „Weihnachts-Special“ servieren werden, vor nichts zurück. Wer dabei sein möchte, muss an der BürgerhausKasse 18 Euro auf den Tisch legen. Reservierung: Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Nikolauslauf für die gute Sache Benefizaktion für den Kinderschutzbund DREIEICH. Als Benefizveranstaltung zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes ist auch in diesem Jahr der „Nikolauslauf“ in Dreieich deklariert, bei dem am Sonntag (6.) ab 11 Uhr Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf verschiedene Laufstrecken geschickt werden sollen. Der Startschuss fällt jeweils auf dem Kerbplatz an der Mittelstraße in Sprendlingen. Erneut engagieren sich zusammen mit dem Sportkreis Offenbach und der Stadt Dreieich sieben Vereine für die gute Sache. Und wieder lautet die Botschaft: „Ob als Gruppe oder alleine, mit den Strecken von 400 Metern bis 7,5 Kilometern ist für jeden etwas dabei.“ Gewalkt wird ab 13 Uhr über fünf Kilometer; der Hauptlauf beginnt um 14 Uhr. Das Startgeld be-

trägt 2,50 Euro für Kinder und Jugendliche und 5 Euro für Erwachsene. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der Zuschauer wird gesorgt. Der Erlös fließt in die Beratungsarbeit des Kinderschutzbundes. Besonderer Ansporn: Die größten Teams von Grund- und weiterführenden Schulen werden mit Geldpreisen belohnt. Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular finden sich im Internet auf der Seite w w w. k i n d e r s c h u t z b u n d wko.de, bei den genannten Vereinen sowie unter der Rufnummer (06103) 25543 in der Geschäftsstelle des DKSB. Voranmeldungen werden bis zum 5. Dezember (12 Uhr) notiert, Nachmeldungen sind am 1. Advent bis jeweils 30 Minuten vor dem Beginn eines Laufes möglich. (jh)

Geschenke für Obdachlose 15. Sammelaktion der evangelischen Gemeinde DREIEICH. Hannelore Finkel, die sich gemeinsam mit anderen seit vielen Jahren im Ausschuss für Diakonie und Soziales der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain engagiert, macht noch einmal auf die bereits 15. „Weihnachtspäckchen“-Aktion für die wohnsitzlosen Besucher des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach aufmerksam. Der Startschuss fällt traditionell am ersten Adventssonntag – in diesem Jahr am 29. November. Erneut hoffen die Verantwortlichen, dass wie in der Vergangenheit wieder über 100 kleine Pakete für die ObdachlosenWeihnachtsfeier zusammenkommen. Der Aufruf von Hannelore Finkel und ihren Mitstreitern lautet: Man möge in den letzten Wochen des Jahres auch an jene Mitmenschen denken, die auf der Schattenseite

des Lebens stehen, und Päckchen mit nützlichem Inhalt packen. Von Duschgel über Shampoo, Socken, Schal und Handschuhen bis hin zu Taschenbüchern, Spielen und Süßigkeiten reicht die Palette der Gegenstände, mit denen den Frauen und Männern in Offenbach eine Freude gemacht werden kann. Je nach gewünschtem Geschlecht sollte das Präsent gepackt und gekennzeichnet werden, betonen die Verantwortlichen. Abgegeben werden können die Geschenkpäckchen bis zum 20. Dezember im Pfarrbüro, Pfarrstraße 2a, bei Hannelore Finkel, Im Höchsten 42, sowie bei Hannelore Keim, Schwarzwaldstraße 11. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 82166 möglich. (jh)

Wer finanzierte die NSDAP? DREIEICH. Wer finanzierte eigentlich die NSDAP? Wie kam Adolf Hitler an die Macht? Diesen Fragen widmet sich am Montag (7.) ab 19 Uhr ein Vortrag im „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, zu dem die Kreis-Vhs in der Reihe „Forum am Montag“ einlädt. Der Historiker Dr. Gerald Glaubitz beleuchtet in seinem Vortrag den neuesten, nach wie vor kontroversen Forschungsstand zu diesem Thema. In der Einladung schreibt die Kreis-Vhs: „Wer die Nationalsozialisten wann finanzierte, ist keine nebensächliche Frage, denn ihre Beantwortung gewährt Einblicke in die wirtschaftlichen Hintergründe der braunen Partei und ihren Aufstieg. Dabei zeigt sich auch, welche politisch interessierten Kreise damals auf den Erfolg der NSDAP setzten.“ Der Besuch ist kostenfrei, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 notiert. (jh)

DREIEICH. Nach einem positiven Fazit, dass die Veranstalter nach der Silvesterparty des Jahres 2014 gezogen haben, steht am Donnerstag (31.12.2015) die nächste Ausgabe im Bürgerhaus Sprendlingen auf dem Programm. Sie wird nach dem im vergangenen Jahr erstmals getesteten neuen Konzept (Party statt Ball) auf die Beine gestellt. Nach Angaben der verantwortlichen „Bürgerhäuser Dreieich“ dürfen sich die Besucher unter dem Motto „Dreieich LIVE – Die Silvesterparty“ ab 20 Uhr auf unterhaltsame Stunden freuen. Für Musik sorgt die Formation „The Gypsys“, ferner locken der Disco-Dancefloor und ein Programm für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. In den Räumen des Restaurants „Mosaique“ wird ab 18 Uhr ein Menü serviert. Die Tickets im Überblick: 25 Euro Flanierkarte; 37 Euro Sitzplatz; 67 Euro Ticket & Menü; 22 Euro Kinder (inklusive Kids-Buffet). Kartenverkauf und Information: Telefon (06103) 600031. (jh)

Gedenken an Franz Völker NEU-ISENBURG. Anlässlich des 50. Todestages des Tenors Franz Völker lädt die Franz Völker – Anny Schlemm-Gesellschaft am Samstag (5.) ab 17 Uhr zu einer „Blauen Stunde“ ins Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ an der Löwengasse ein. In der aktuellen Ausstellung „Franz Völker – Von Florestan bis Lohengrin“ kann bei einem Glas Wein der Musik des am 5. Dezember 1965 verstorbenen Völker gelauscht werden. Bereits um 11 Uhr legt die Gesellschaft am Ehrengrab des Tenors auf dem Alten Friedhof der Hugenottenstadt ein Blumenbukett nieder. (jh)

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BEI EINEM TAG DER OFFENEN TÜR konnte am vergangenen Samstag einmal mehr das facettenreiche Bildungsangebot der Max-Eyth-Schule (MES) auf dem „Campus Dreieich“ in Sprendlingen in Augenschein genommen werden. Über mehrere Stunden hinweg wurden in den Räumen des Beruflichen Gymnasiums Vorträge gehalten und Präsentationen gezeigt. Die MES offeriert die vier Schwerpunkte Biologietechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau/Mechatronik und Wirtschaft. Außerdem locken verschiedene Berufsschulsparten, und seit 2009 gibt es die !PS-Produktionsschule für über 18-Jährige. „Zukunft & Chancen sichern!“ lautete auch am Samstag das Motto. Die MES ist an der Frankfurter Straße mit anderen Bildungseinrichtungen im „Haus des Lebenslangen Lernens“ untergebracht. Dazu zählen die Kreisvolkshochschule und das Selbstlernzentrum der Stadtbücherei. Auch diese konnten beim Tag der offenen Tür besucht und besichtigt werden. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen der MES ist unter der Rufnummer (06103) 31316789 und via E-Mail an kontakt@mes-dreieich.de (www.mes-dreieich.de) möglich. (jh/Foto: Jordan)

Dem Geheimnis Götzenhainer Genealogie Hans Lauer legt großes Familienbuch vor auf der Spur NEU-ISENBURG. Der Kaplan der Kolpingfamilie Neu-Isenburg Zentral spricht am Freitag (4.) ab 20 Uhr über ein religiöses Thema. Christoph Hinke hat seinen Vortrag im Adolph-KolpingSaal des Katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, wie folgt überschrieben: „Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur - Bedeutungsvolles/Brauchtum in der Adventszeit“. Gäste sind bei den Veranstaltungen der Kolpingfamilie stets willkommen. (air)

DREIEICH. Bei diesem Termin sollten alle aufhorchen, die ihre familiären Wurzeln in dem Dreieicher Stadtteil wissen oder vermuten. Am kommenden Freitag (4.) stellt Hans Lauer sein in akribischer Detailarbeit erstelltes „Familienbuch Götzenhain“ vor. Rund zehn Jahre hat der Autor, ein „echter Götzenhainer“, die alten Kirchenbücher der bis 1977 eigenständigen Gemeinde durchforstet. Entstanden ist ein 700 Seiten starkes Werk, bei dem der Bürgerverein Götzenhain als Her-

ausgeber fungiert und das im Dreieicher ImHayn Verlag erscheint. Die Präsentation beginnt um 10.30 Uhr in den Räumen des Vereins – im Bürgertreff an der Langener Straße. Fortan ist Lauers genealogisches Werk in den Dreieicher Buchhandlungen erhältlich. Auch vor Ort wird es zum Preis von 18,50 Euro vom Bürgerverein, vom Pfarramt an der Rheinstraße, im Hofladen Frank (Darmstädter Straße) und in Sehrings Landlädchen (Rheinstraße) verkauft. (jh)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Schimmel - Die „atmende Wand“ Sorption che zwischengespeichert, dies nennt man „Wenn ich meine Wand dämme, entsteht doch Sorption. Daran ändert die Dämmung nichts. Schimmel. Sie atmet dann doch nicht mehr?“ Diese Feuchte wandert aber nicht durch die So oder ähnlich hören sich die Ängste von Wand nach außen, sondern wird wieder in die Hauseigentümern vor der Wärmedämmung an. Raumluft abgegeben, von wo sie weggelüftet Wo tritt Schimmel im Haus auf? In der Regel werden muss. auf den Innenoberflächen der Außenbauteile. Kalte Wände, Fensterstürze, Raumecken, Wär„Je kälter die Innenoberfläche eines Bauteils mebrücken usw. werden feucht, weil sich die ist, desto mehr Wasserfeuchte Innenraumluft an dampf kondensiert aus der ihnen abkühlt. Häufig Raumluft auf ihr, und das sind Schlaf- und Kindererzeugt wieder die Schimzimmer in kleineren Wohmelgefahr. Der häufigste nungen betroffen, weil eingesetzte Dammstoff Podiese Räume nachts lystyrol hat fast die gleiche kaum gelüftet werden Eigenschaft wie Holz und können (Lärm, Einbruchist u.a. in die Kritik geraten, gefahr, Zugluft). Umso weil jedermann sofort an feuchter ist ihre Innen„Plastiktüte“ denkt. Das Geluft. Kalte Bauteile gibt es genteil ist der Fall: Die Wäraber vor allem in ungemedämmung bewirkt, dass dämmten Häusern, in Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsich meist keine Feuchtigjedem Althaus befindet leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ keit mehr im Mauerwerk bilsich irgendwo zumindest det und auf keinen Fall auf der Wand. Bei eine Stelle, die irgendwie „kritisch“ ist. Und so Feuchte in der Wand kondensiert der Dampf sind besonders die älteren ungedämmten Gezu Wasser, aber nicht in einem Punkt, sondern bäude auch vom Schimmel betroffen. in einem Bereich von 10 bis 15 cm, der je nach Innen- und Außentemperatur wandert. Der Tau„Je besser die Wärmedämmung der Außenpunkt ist ein falscher Begriff“, stellt Eicke-Henbauteile ist, desto wärmer wird ihre Innenobernig klar. fläche im Winter und desto geringer ist die Gefahr, dass die Bauteile feucht werden. Ohne Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal Feuchtigkeit kann der Schimmel nicht wachplastisch anschauen möchte, kann dies im sen. Damit verhindert Wärmedämmung geraFilm „Wasserdampfdiffusion“ unter dezu den Schimmel“, so Werner Eicke-Hennig, www.energiesparaktion.de tun. Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Gut die Hälfte des in einem Raum freigesetzten Projekt des Hessischen Ministeriums für WirtWasserdampfes wird übrigens zunächst in den schaft, Energie, Verkehr und Landesentwickoberen Schichten der Putze, Möbel und Teppilung.


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Planung eines Hauses interaktiv von Zuhause aus Ari Griffners Architekturkonfigurator „UnitedBuildings“ (ub). Mit „UnitedBuildings“ hat der Architekt Ari Griffner einen Konfigurator entwickelt, der die Planung eines Hauses interaktiv und von Zuhause aus ermöglicht. So sollen Häuser in Architekten-Qualität zu geringeren Kosten und zum Fix-Preis unter Berücksichtigung aller Kundenwünsche entworfen und gebaut werden können. Herzstück ist die Software „Systemacasa”. Vom Entwurf zur Baustelle „Mit ihr verwalten und optimieren wir alle Prozesse vom Entwurf bis zur Baustelle“, erklärt Griffner: „Mit dem Hauskonfigurator können wir individuelle Häuser generieren und kalkulieren.” Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. „Um den Anfang des Planungsprozesses zu erleichtern, haben wir Vorarbeit geleistet: 12 Plattformen, 300 Grundrisse, 1.000 Ansichtsvarianten, 1.000 Module sowie die jeweils dazu gehörende Kalkulation sind auf Knopfdruck abrufbar. Mit dem Konfigurator können Experten innerhalb von nur einer Stunde problemlos bis zu zehn individuelle Varianten online durchrechnen”, unterstreicht Griffner die Leistungsfähigkeit des Konzeptes. „UnitedBuildings“ bietet zudem Kostenvorteile: Planungsstunden werden reduziert, Reisekosten gänzlich vermieden. In Deutschland und Österreich werden rund 90 Prozent der pri-

vaten Eigenheime ohne Architekten gebaut. „Einen Großteil der Häuser, die auf diese Art gebaut werden, kann man schöner machen“, erklärt Ari Griffner seine Motivation. „Meine Idee war es, gestalterische Vielfalt in Serie zu ermöglichen, um die Langeweile des Einheitsdesigns aufzubrechen.“ Der Konfigurator hat im architekturfreien Raum eine Marktlücke entdeckt und geschlossen. Das ganzheitliche Konzept von Ari Griffner umfasst aber nicht nur den Planungsprozess, sondern auch die Realisierung des Hauses. Da kommt dem Architekten seine Erfahrung von bereits 2.500 unter seiner Verantwortung gebauter Häuser zu Gute. „Auf der Baustelle zeigt sich die wahre Qualität der Planung. Zur Vermeidung von Überraschungen muss die Qualitätssicherung auch die Bauphase einschließen.“ Ästhetischer Anspruch „UnitedBuildings“ ist interaktiv, nutzt neue Medien und hat dazu einen ästhetischen Anspruch. Die virtuelle Planung ermöglicht es, Design- und Architekturstandards rasch und zu einem Festpreis anbieten zu können. Ästhetischer Hausbau, der bezahlbar ist – das ist die Benchmark. Die Standardisierung des Individuellen ist im Autobau schon länger keine Innovation mehr. Diese Idee auch auf den Haus-

Umplanungen sprengen Budget Am Anfang vernünftige Entscheidungen treffen (vp). Viele Bauherren klagen über Zusatzkosten und Verzögerungen auf dem Bau. Mitunter sind sie selbst die Ursache für solche Verzögerungen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Ende jeder verlässlichen Zeit- und Finanzierungsplanung sind Änderungswünsche. Neue Berechnungen Viele Bauherren glauben, es sei kein Problem, während der Bauphase beispielsweise Innenwände zu versetzen. Das stimmt aber nicht. Was auf dem Papier einfach aussieht, verursacht enormen Aufwand: Wer eine Innenwand versetzt, der muss prüfen, ob das statisch möglich ist. Das erfordert neue Berechnungen, Prüfungen und die Änderung der Baugenehmigung. Außerdem müssen in der Wand

vorgesehene Leitungen anders verlegt, neue Materialienmengen berechnet und bestellt werden. Bestellungen können oft nicht gratis storniert werden… Rattenschwanz Das Versetzen einer Wand zieht im laufenden Baubetrieb einen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Das kostet Geld. Der Architekt arbeitet nicht umsonst, der Statiker nicht, die Firmen auch nicht. Nachträgliche Änderungswünsche führen immer zu Ärger. Schlüsselfertigunternehmer sichern sich deshalb ab: Sie sehen solche Änderungswünsche zwar oft von vornherein vertraglich vor, aber lassen sie sich dann auch teuer vergüten. Sparsam baut, so der VPB, wer am Anfang vernünftige Entscheidungen trifft und sich später daran hält.

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Niederlassungsleiter Fachausstellung Seestr. 2 - 4 ∙ 63110 Rodgau / Nieder-Roden Telefon 06106 733244 oder 0171 6512440 www.fenster-sommer.de ∙ fenster-sommer@gmx.de

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bau zu übertragen, entstammt dem Denken und Handeln Griffners. Qualität, Design und Ästhetik seiner „Home Collection“ sind ausgereift. Wahlweise kann in Ziegelbauweise, Holzriegelbau oder Holzmassivbauweise geplant und gebaut werden. Individualität und Serienproduktion „UnitedBuildings“ durchbricht Gewohnheiten und ermöglicht, die Vorteile einer Serienproduktion mit denen des individuel-

len Hausbaus zu kombinieren. Jeder Wandaufbau, jedes Anschlussdetail, jedes verwendete Material unterliegt einer strengen Prüfung und ist zertifiziert. Franchisenehmner koordinieren Als Franchisegeber produziert das Unternehmen Know-how für den Hausbau. Die Fachleute in den Stores koordinieren als Franchisenehmer den Vertrieb, die Planung und Umsetzung der Bauvorhaben auf regionaler Ebene. (Fotos: ub)

Größer, moderner und attraktiver – Anzeige – Ausstellungsräume von Winfried Sommer in Rodgau

Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innen-

ausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis

hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenstersommer@gmx.de. (Foto: p)

Schallschutz einplanen (pb). Bauherren zollen dem Thema Schallschutz nicht immer die nötige Aufmerksamkeit, beobachten die Bausachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB). Dabei spielt Schallschutz gerade in Eigentumswohnungen, Reihenund Doppelhäusern eine große Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner. Entscheidend für den Schallschutz ist die Bauweise. Je massiver und schwerer der Baustoff, umso besser der Schallschutz. Auch Schall von oben, etwa in Flughafennähe, lässt sich durch massive Bauteile, etwa aus Beton, besser blocken als mit einem klassischen Holzdachstuhl. Bei der Planung des Schallschutzes im Haus achten Experten auf den mehrschaligen Bodenaufbau, der Trittschall gut abfedert. Ideal sind elastische Bodenbeläge auf schwimmendem Estrich. Was für die Außenwand gilt, trifft auch beim Innenausbau zu: Je massiver Türen sind, umso besser schlucken sie den Schall. Und wer seine Räume mit großflächigen Vorhängen, Teppichböden und Polstermöbeln ausstattet, der lebt geräuschärmer als Menschen, die polierte Betonböden und Stahlrohrmöbel bevorzugen. Ideal sind Schallschutzfenster, aber nur, wenn auch Rollläden und Rollladenkästen entsprechend abgedichtet sind. In Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen stören sich Nachbarn oft an lauten Wasserrohren. Dort sollten grundsätzlich nur ummantelte Rohre verwendet werden. Der VPB rät Bauherren, sich schon in der frühen Planungsphase individuell beraten zu lassen, um kostengünstig das gewünschte Schallschutzniveau zu erreichen und sich später nicht über eine Standardlösung ärgern zu müssen.


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Gleich an zwei Türen des Firmengebäudes versuchten sich Einbrecher in der Nacht zum Sonntag am Anfang der MaxPlanck-Straße in Dietzenbach. Nachdem sie einen der Zugänge aufknacken konnten, arbeiteten sich die Halunken noch durch weitere Türen, brachen dann aber aus unerklärlichen Gründen ihr Vorhaben ab und flüchteten. Erste Erkenntnisse der Polizei deuten darauf hin, dass die Täter gegen 3 Uhr in dem Objekt zugange waren. Die Beamten bitten Zeugen des Einbruchs, sich bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234, oder der Dietzenbacher Wache, (06074) 837-0, zu melden. • In der Stresemann- und der Albert-Schweitzer-Straße in Urberach liegen die Tatorte von zwei Einbrüchen, die der Polizei am Sonntagabend gemeldet wurden. In der erstgenannten Straße wurde zwischen 14 und 19.30 Uhr ein Fenster eines Einfamilienhauses aufgebrochen; drinnen schnappten sich die Diebe dann das vorgefundene Bargeld. Anders liegt die Sache beim zweiten Einbruch; hier waren Langfinger zwischen Freitagmittag und Sonntagabend zugange und schlugen das Wohnzimmerfenster ein. Da aber der Fenstergriff abgeschlossen war, ließ sich der Flügel nicht öffnen und die Einbrecher mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Die Kripo Offenbach ermittelt bereits in beiden Fällen und bittet mögliche Zeugen, sich auf dem Hinweistelefon unter (069) 8098-1234 zu melden. • Erst ein hohes Gartentor und dann die Terrassentür eines Wohnhauses hebelten unbekannte Diebe zwischen Freitagnachmittag und Sonntagvor-

mittag am Anfang des Bonner Wegs in Dudenhofen auf. Die Täter gingen dabei derart rabiat vor, dass der zum Knacken benutzte Schraubendreher abbrach. Drinnen schnappten sich die Halunken mehrere Elektronikgeräte und suchten anschließend damit das Weite. Ob die Täter über den in unmittelbarer Nähe liegenden SBahnhof flüchteten, steht nicht fest. Zeugen melden sich bitte bei der Offenbacher Kripo,Telefon (069) 8098-1234, oder dem Polizeiposten in Dudenhofen, (06106) 2828-0. • Nur zwei Stunden hatte ein Jügesheimer seinen Hyundai am Sonntag in Jügesheim im Carl-Orff-Ring, Höhe der Hausnummer 40, geparkt und schon wurde der SUV von einem Unbekannten angefahren. Der Verursacher hatte zwischen 16 und 18 Uhr den linken Außenspiegel sowie den Kotflügel und die linke vordere Felge des silbernen ix35 beschädigt. Ohne sich um den geschätzten Schaden von 2.000 Euro zu kümmern, war er dann abgehauen. Zeugen melden sich bitte bei der Wache in Heusenstamm unter der Rufnummer (06104) 6908-0. • Ein auf der Frankfurter Straße in Ober-Roden auf einem Gehweg abgestellter blauer VWTouran wurde am Freitag, zwischen 17.30 und 21.30 Uhr, angefahren. Es wurde der linke Außenspiegel beschädigt. Der hierfür verantwortliche Fahrer, der einen Schaden von etwa 300 Euro hinterließ, machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Hinweise bitte an die Polizei in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0. • Gleich zwei Unfallfluchten soll ein 25-jähriger Pole am

Sonntagabend verursacht haben. Gegen 19.40 Uhr befuhr der junge Mann mit seinem Opel die Rathenaustraße in Dietzenbach in Richtung der Schmidtstraße. In Höhe der

Hausnummer 8 war er dann einem vorausfahrenden Insignia aufgefahren, dessen Fahrer verkehrsbedingt anhalten musste. Der Verursacher kümmerte sich nicht um den etwa 2.000 Euro

teuren Schaden und setzte seine Fahrt fort. Der Insignia-Fahrer folgte dem Astra-Kombi, der schließlich in der Forsthausstraße in Höhe der Hausnummer 18 auch noch einen geparkten

Donnerstag, 3. Dezember 2015

VW-Passat beschädigte. Der Verursacher stieg aus seinem Wagen und flüchtete zu Fuß. Die alarmierte Polizei ermittelte den Fahrer, der keinen gültigen Führerschein besaß und offen-

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sichtlich unter Alkoholeinwirkung stand. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erhoben. Die weiteren Ermittlungen dauern an. (pso)


Budenzauber im Advent Zahlreiche Weihnachtsmärkte setzen den Reigen fort KREIS OFFENBACH. Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird auch in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Rund um den diesjährigen Nikolaustag (6. Dezember) laden folgende Budenstädte zum Flanieren und Genießen ein.

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• 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein im Bereich Häfner-

platz/Kelterscheune. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezem-

ber montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.


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• 2x2 Karten – Staatsballett, Jahrhunderthalle, 24.01.16 • 2x2 Karten – Echoes, Alte Oper, 12.01.16 • 1x 2 Karten – Silvester Gala, Büsing Palais, 31.12.15 • 1x 2 Karten – Silvester Gala, Ehrlich Brothers, Festhalle Frankfurt, 31.12.15 • STEWA – Gutschein, Städtereise Berlin für 1 Person im halben DZ. • 3 Gutscheine – Naturwarenzentrum Dreieich Sony GmbH

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8 Donnerstag, 3. Dezember 2015

REGIONALES

Wir verlosen 5 x 2 Tickets für: TGN-Fastnacht mit Kokolores

Die „Sunnblickler Stubenmusik“ Die „Sunnblickler“, der Name und die Idee zur Gründung der Gruppe entstand in einem Haus in Osttirol - benannt nach dem „Hohen Sonnblick“, haben sich der echten Volksmusik verschrieben. Neben anderen Formationen musizieren die Sunnblickler in der Vorweihnachtszeit gerne in ihrer Stubenmusikbesetzung. In stilgerechtem, authentischem Vortrag pflegen die Sunnblickler alpenländische Volksweisen – fernab von volkstümelndem Weihnachtskitsch – sowohl in verschiedenen zwei-, drei- und vierstimmigen vokalen Besetzungen, als auch auf Geige, Klarinette, Tiroler Harfe, Hackbrett, Gitarre, Kontrabass, Steirischer Harmonika und Akkordeon. Das Weihnachtskonzert findet am Freitag (18.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Str. 2, statt. Karten kosten 10 Euro plus Gebühren bei Frankfurt Ticket RheinMain, Telefon (069) 1340400, www.frankfurtticket.de, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (mi/Foto: hh)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 9. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Stubenmusik“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RODGAU. In der Vorweihnachtszeit schon an die heiße Phase der Fastnachtskampagne denken: Genau das tun eingefleischte Karnevalisten, denn schließlich geht es auch darum, sich rechtzeitig Eintrittskarten für die närrischen Höhepunkte nach dem Jahreswechsel zu sichern. So wie derzeit in Rodgau: Dort machen die Jecken der Turngemeinde Nieder-Roden auf ihre Sitzungen am 29. und 30. Januar 2016 aufmerksam. Bei „Raumausstattung Keller“, Kölner Straße 1, und im Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1, Telefon (06106) 74509, sind Tickets im Vorverkauf erhältlich. Neben den großen Sitzungen planen die TG-Fastnachter einen Kindermaskenball (31. Januar) und den Kokolores-Ball (6. Februar), der sich allmählich zu einer Traditionsveranstaltung mausert. Erneut, wie schon im Vorjahr, ist es möglich, ein Kombiticket getreu der Devise „klassische Sitzung und Kokolores-Ball“ zu erwerben. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Mit Musik Brücken bauen NEU-ISENBURG. Mit Musik kann man Brücken bauen und sie verbindet Menschen auch dort, wo es sprachliche Barrieren gibt. Die örtliche Musikschule bietet jetzt Workshops für Flüchtlinge an. Der Unterricht läuft in Zusammenarbeit mit dem international bekannten Gitarristen Torsten de Winkel und dem Komponisten Volker Staub (Leiter des „One Earth Orchestra“). Nach Darstellung von Thomas Peter-Horas, Leiter der Musikschule Neu-Isenburg, haben Torsten de Winkel, Volker Staub und andere Mitarbeiter bereits damit begonnen, Angebote für die in Neu-Isenburg lebenden Flüchtlinge aufzubauen: Zur Zeit gibt es einen Gitarrenkurs bei Björn Lindig. Geplant ist ferner ein Kinderchorangebot der Chorleiterin Ilka Bauersachs, das demnächst beginnen soll. Außerdem wird Schlagzeuglehrer Uli Schiffelholz einen Percussionund Trommelworkshop anbieten. Weitere Workshops sind laut Musikschule in Vorbereitung. Die Einrichtung übernimmt die Honorarkosten für die Workshops ihrer Mitarbeiter. Gebraucht werden für die Arbeit in den Flüchtlingseinrichtungen nach Auskunft von Thomas Peter-Horas allerdings noch Percussion- und Schlaginstrumente wie Djembe, Congas, Bongos und sonstige Handtrommeln. Aber auch kleine Percussioninstrumente wie Shaker, Claves, Maracas und Woodblocks sucht die Musikschule. Die Einrichtung freut sich über Sachspenden (Instrumente) und ebenso Geldspenden, um Instrumente zu kaufen. Kontakt und Infos: Telefon (06102) 31222. (air)

SCHÖNES WOHNEN mit locker um einen großen Quartiershof gruppierten Häusern, Begrünung, Verweilmöglichkeiten und Wasserspiel: Diese Vision soll ausgerechnet an jener Stelle verwirklicht werden, der seit knapp zehn Jahren das Etikett „Rödermarks Schandfleck“ anhaftet. Dort, wo die Brandruine der ehemaligen Discothek „Paramount Park“ mit ihrer Trümmer-, Müll- und Wildwuchs-Optik das Stadtentrée negativ prägt, wird der Planung zufolge ein mehrere Gebäude umfassendes Wohnquartier entstehen. Auf einem 9.000 Quadratmeter großen Gelände (Ex-Disco, Fußballhalle und einstige „Saunaburg“ müssen weichen) bilden die dreibis fünfgeschossigen Häuser ein helles Ensemble mit viel Glas. Im Auftrag der Grundstücks-Eigentümer hat der Rödermärker Architekt Dr. Siegbert Huther die Konzeption entworfen. Kürzlich wurde im Bauausschuss des Stadtparlaments darüber informiert. Tenor in den Reihen der Kommunalpolitiker: Dass in die leidige Angelegenheit nun endlich Bewegung komme und nach Jahren der fruchtlosen Diskussionen ein konkretes Vorhaben heranreife, sei zu begrüßen. Abzuwarten bleibt freilich, ob alle Beteiligten konsequent am Ball bleiben. Würde das Parlament mit einer Bebauungsplan-Änderung den Weg für den angedachten Mix aus Wohnen (90 Prozent) und einem kleinen Gewerbe-Anteil (Büros, Arztpraxen, Gastronomie) freimachen, so könnte nach Lage der Dinge im Jahr 2017 das eigentliche Bauen und Gestalten beginnen. Fazit: Der Weg vom Schandfleck zum Vorzeige-Objekt ist lang – verdammt lang. (kö/Foto: hkb)

Der jüdische Ursprung christlicher Feste Expertin referiert im Bertha-Pappenheim-Haus NEU-ISENBURG. Die Seminarund Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus beschäftigt sich am Montag (7.) in einem Vortrag mit dem jüdischen Ursprung christlicher Feste. Darüber wird Prof. Dr. Ruth Lapide, jüdische Theologin und Historikerin, sprechen. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr in der Zeppelinstraße 10. Die Referentin setzt sich für die Versöhnung von Juden und Christen, für die Verständigung der Völker und eine Annäherung der drei großen monotheistischen Religio-

nen ein. Prof. Dr. Ruth Lapide erinnert in ihrem Vortrag an Segensworte über das Brot und Segensworte über den Wein, die viele Menschen zwar kennen würden, von denen aber nur wenige wüssten, dass sie wesentliche Elemente christlicher Rituale aus jüdischen Riten wie dem Sabbat-Gottesdienst oder dem Seder-Abend stammten, teilt die Seminar- und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus mit. Die Expertin werde die verschlungenen Verbindungslini-

en zwischen jüdischer und christlicher Liturgie und traditionellen christlichen Festen aufzeigen und sich in ihrer Betrachtung insbesondere auf den Sabbat und das Hanukkah-Fest konzentrieren, so eine Sprecherin. (air)

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Tolles Angebot: Weihnachtsbäume nur 15 Euro BAUHAUS Frankfurt noch größer und schöner BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, präsentiert sich in Frankfurt ab sofort noch größer und schöner. Seit der Komplettumbau des Fachcentrums in der Hanauer Landstraße abgeschlossen ist, warten zahlreiche Neuheiten auf die Kunden. Viele Bereiche wurden umfassend neu gestaltet und strukturiert. Daneben hat BAUHAUS das Produkt- und Serviceangebot noch stärker an die Wünsche der Kunden angepasst. Bis zum 24. Dezember wartet zudem ein tolles Angebot auf die Kunden: Alle Weihnachtsbäume – egal welcher Größe – kosten nur 15 Euro.

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Seit Ende November erwartet die Frankfurter ein ganz neues Einkaufserlebnis auf einer Verkaufsfläche von rund 12.000 Quadratmetern. Alle Fachgeschäfte bis auf den 2014 bereits renovierten Stadtgarten wurden neu strukturiert: Zum Beispiel das Fachgeschäft Farben / Tapeten und Creativ mit neuem Farbmischcenter, neuer Tapetenausstellung und erweitertem Sortiment bei Gardinen und Zubehör. NAUTIC wurde ebenfalls komplett neu gestaltet und ist jetzt zwischen Eisenwaren und Werkzeug zu finden. Bei den Eisenwaren gibt es jetzt ein erweitertes Sortiment an V4A-Schrauben und das Fachgeschäft für Werkzeuge wurde mit einem Testcenter ausgestattet. In diesem Testcenter kann jede Mustermaschine vom Kunden ausprobiert werden. Sanitärkompetenz gebündelt Ein Schwerpunkt des Umbaus war die Zusammenführung aller Sanitärprodukte auf einer Seite des Fachcentrums. Das Fachgeschäft ist jetzt durch neue Präsentationen der Badewannen, Keramik und Badmöbeln noch attraktiver. Noch mehr Service und Fachkompetenz verspricht die komplett neu gestaltete BÄDERWELT mit vier Fachberater- und Planungsplätzen. Hier findet garantiert jeder das Richtige, um das neue Traumbad Wirklichkeit werden zu lassen. Der 360° Service zeichnet die BÄDERWELT aus: Die Fachberater planen das Bad gemeinsam mit den Kunden und kümmern sich um die kompetente Umsetzung. Die hochwertigen Bäder in der Ausstellung können in einer 3-D-Badplanung individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten wer-

den. Auf Wunsch baut der Montageservice von BAUHAUS auch alles ein. Noch größere Auswahl, attraktiv präsentiert Das ganz neu gestaltete Fachgeschäft für Fliesen ist ein weiteres Highlight. Hier können die Kunden zahlreiche großformatige Fliesen in Formaten bis zu 60 cm x 120 cm direkt vor Ort auswählen und mitnehmen. Noch größere Formate bis zu 80 cm x 180 cm sind ebenfalls ausgestellt und können auf Wunsch gerne bestellt werden. Das Fachgeschäft für Holz und Bauelemente wurde im Sortiment optimiert und hat jetzt mehr Platz für die neue Bauelemente-Ausstellung inklusive Treppenstudio. Von der einfachen Zimmertür bis hin zum Garagentor wird ein umfangreiches Sortiment angeboten. Eine neue GALABAU Ausstellung auf fast 40 Metern direkt an der Hanauer Landstraße zeigt ein breites Sortiment an Gehwegplatten und Gartenbaustoffen. Das Fachgeschäft Elektro / Leuchten erstrahlt im neuen Licht. Das LIGHTING Studio wurde durch neue Produkte auf aktuellsten Stand gebracht. Der Kunde kann im Fachgeschäft zudem aus einer Vielzahl an modernen energiesparenden LED-Leuchten auswählen. Abgerundet wird das erweiterte Sortiment mit neuen Reinigungsprodukten aus dem Profibereich. Umfassende Service- und Dienstleistungen Herausragender Service gehört zu den großen Stärken von BAUHAUS. Daher wurden auch die Dienstleistungen noch

stärker auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Der Service wurde zum Beispiel durch einen zusätzlichen Miettransporter erweitert. Der Leihservice für professionelle Maschinen und Geräte wurde neu gestaltet und wird nun durch ein erweitertes Team betreut. Das Fachcentrum bietet darüber hinaus viele bewährte Dienstleistungen, zum Beispiel den Montageservice. Wer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice montieren, installieren oder verlegen lassen. BAUHAUS übernimmt alle Arbeiten zuverlässig und kompetent. Bei der Durchführung setzt der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten auf die enge Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben. Tolles Angebot: Weihnachtsbäume für 15 Euro Passend zur Weihnachtszeit hat sich BAUHAUS für die Kunden in Frankfurt etwas ganz besonderes ausgedacht: Alle Christbäume kosten bis einschließlich 24. Dezember nur 15 Euro – egal wie groß der Baum ist! Es sind jederzeit ausreichend viele Bäume auf Lager. BAUHAUS in Frankfurt Das BAUHAUS in der Hanauer Landstraße 517-543 ist der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten in Frankfurt. Auf einer Verkaufsfläche von über 12.000 Quadratmetern präsentiert das Fachcentrum mehr als 120.000 Qualitätsprodukte. Es bietet Highlights wie die BÄDERWELT, den Stadtgarten oder den Montageservice.


10 Donnerstag, 3. Dezember 2015 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R 3. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Tom Stryder (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz (18 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (29,90 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Frankenstein - Der moderne Prometheus • Centralstation, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Walk The Plank, Dashcoigne (6 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Die Zeit fordert heraus... - Manifeste, Aufrufe u. Texte des Darmst. Expressionismus (5 ) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; BD, 20 Uhr, Small Town Boy und andere Stücke (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Chor & -Ensemble - Weihnachtsoratorium von Bach (34 - 72 €); MS, 20 Uhr, David Orlowsky Trio, Cairo Steps, Roglit Ishay (39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Secret Handshake, Langtunes, Ramzailech (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Freischlad: Hymnus - Die Suche nach Amerika (6 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nusol (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Stuart Moxham & Derek Halliday (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vetusta Morla (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Panne Bierhorst (11 €) • Zoom, 21 Uhr, Miss Platnum (23,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peterr Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Lars Ruth: Arcanum Mentis (18,90 29,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mathias Kellner (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Nits (44,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire • KUZ, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (25 - 30,40 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Balthazar (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Hatesphere, T.a.n.k., Soilwork (25/32 €)/Martin Jondo (15/18 €)

FR

4. Dezember

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Mood Box, Ocean Floor Dreieich

PUR treten am 12. Dezember in der Mannheimer SAP-Arena mit den Titeln ihres neuen Albums auf. (Foto: va)

• Bürgerhaus, 20 Uhr, Armin Fischer: Freude schöner Weihnachtstrubel (12 - 16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (16 - 20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wintermärchen (25 - 28 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums f. Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Solisten, Chor, Ballett: Operetten-Gala (27 - 35 €): GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: Eitelkeit oder Die Leere des Ich (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 116: Langer, Lakatos, Höchstädter, Cetto, da Silva (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge (22 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Es ist kompliziert..! (6 €), 21.30 Uhr, The Dropout Patrol (7/9 €), 23 Uhr, Vincentiulian, Florian Meffert, Sannikow, Claudio Caruso (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya - musikal. Lesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 22 Uhr, Supertrash, Alles90er DJ Team (9,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 111: Z-Country Paradise (15 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TU-Bigband (9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rilke Projekt live: Dir zur Feier (58,30 - 97,40 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bullet, Damage (20,80 €) • Dom, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht: Tölzer Knabenchor u. Solisten (10 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Nightwish (50,90 - 57,90 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Mousonturm, 21 Uhr, Tom

Thayer, L. Gray (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, WFRKS Vorrunde 2 (6/9 €)

• Romanfabrik, 20 Uhr, Iiro Rantala (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Al-

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

tinger: Meine heilige Familie (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (23/24 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Gamma Ray, Serious Black & Neonfly (29,60 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (20,70 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Bei Dehnen singe ich Balladen • Rex, 20.30 Uhr, King King Hanau • Comoedienhaus, 19.30 Uhr, Vollmund: Holde Knaben in lockigem Haar (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Titanic Boygroup (13/16 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Welle:Erdball (20/25 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Ensemle, -Chor-, Solisten - Dismas, Bach (21,30 66,30 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Serach Yiu, Sizarr (16/19 €)/Refused, Failure (25/32 €)

SA

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (11.12. - 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 14./21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 3., 4.12.), Ox und Esel (ab 6; 3., 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

5. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Landestheater u. Harlekin Theater Tübingen: Die Lust am Scheitern – Theatersport (18,60 20,80 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Black Cat Bone (18 €) • Ahornhof, Café, 16 Uhr, Musikschule: Drei Nüsse für Aschenbrödel (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Endgültige Südhessische Ukulelenorchester (8 €) Dreieich • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 9.30 Uhr, Monika Salomon - Autorenlesung (6 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sissi A • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Duo tête-à-tête: Piaf, Knef, Dietrich Leben, Leiden, Lieben (20 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts (18 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Blaue Stunde zum 50. Todestag von Franz Völker Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Swing Trio Del Mar (10 €) Heusenstamm • Martinsee, 13 - 18 Uhr, H0Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe - Weihnachtslesung (8/10 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Darkest Horizon (6 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) Offenbach • Hafen 2, 13 Uhr Flüchtlingsfest (Eintritt frei), 20.45 Uhr, Honne (15/18 €), 23 Uhr, Marco, Gerrit (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr,

Frankfurt City Blues Band (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aschenputtel; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, (18/23 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 22 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor (19 - 49 €); MS, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich (37 - 51 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Gastone & Famiglia, Volxtanz, Fellaws Kingdom (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Alan Baker Band, P. Shacks • Festhalle, 20 Uhr, Die Mega 90er live: East 17, 2 Unlimited, Snap!, Haddaway, Dr. Alban (41,90 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Dotan (23 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Int. Chormusik a cappella (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, KraefBoehm-Huber-Backhaus (18 €) • TSV Ginnhm., 19 Uhr, R.e.a.c.h. Country (CFRM) • Zoom, 20 Uhr, The Underchievers (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Oh Pannenbaum (25,10 €) • Fritz Remond Theater, 11 Uhr, Barbara Philipp u. Ulrich Tukur lesen aus Tagebüchern, Briefen und Romanen aus den Jahren 1914 - 1918 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Winterwunderland • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz (15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Jamaram (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Martin Fromme vs. Matthias Nigel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Night Fever Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom: Weihnachtskonzert (38 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister & das Jo Roloff Trio: Wie wär‘s, wie wär’s? • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Roy Ayers (20/25 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nachtmahr (28,50 €)

SO

6. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Tomasz Trzcinski, Klavier: Around The Köln Concert (17,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Der Kurschattenmann (15,50 - 20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Junger Chor Schwanheim/Goldstein - Adventskonzert (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (12 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (8 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Fortsetzung von der vorherigen Seite • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: jazz4play, Steve Scondo Trio (8 €) • Haus des Lebens, Steinbg., 17 Uhr, Ensemble Saitensprung Adbentskonzert (Eintritt frei) • Christuskirche, 17 Uhr, Adventskonzert: KiSiKi, Singing Angels, colours of music, Kantorei u. Kirchenchor, Streicherensemble (Spende) Heusenstamm • Ev. Kirche, 18.30 Uhr, Ralf Ziegler, Flöte, Ralph Nickles, Orgel/Gesang - Bach, Vaughan Williams (Spende) Rödermark • St. Gallus, Urb., 16 Uhr, Edelvoices, Solisten (Benefiz; 10/12 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 18 Uhr, Abschlusskonzert Band-Workshop (Eintritt frei) • Ev. Kirche Dud., 17 Uhr, Adventskonzert: Kinder-, Frauen-

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DIE TRIBUTE VON PANEM

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u. Männerchor Dud., Cantiamo, MV-Bläserensemble, Solisten (10 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Musikbühne Mannheim: Rotkäppchen (ab 5; 6,50 €) • Haus der Musik, NR, 15 Uhr, Fr. Musikschule: Querbeet (Eintritt frei) Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 15 Uhr, Streichkonzert der Musikschule Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge WeihnachtsTraum (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Happy Welcome (6 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lederne Kistlein - Führung (10 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Kino kulinarisch: Ein Herz und eine Krone (8 €; exklusive Essen ab 12.30 Uhr) • Mausoleum Rump., 19.30 Uhr, Rishaba (Benefiz) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Salomon C. Kenner Group (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Darmstädter Gespräche: Menschenbilder unserer Zeit • Centralstation, 19 Uhr, vocaldente (19,90 €) • Baltenhaus, 17 Uhr, Irith Gabriely & friends: Cool Christmas (15 €) • Pauluskirche, 17 Uhr, Gang durch den Advent: Konzertchor, Da Ponte Streichquartett, Sebastian Schlöffel, Orgel, Jan Wörner, Erzähler • halbNeun Theater, 15 Uhr, Clown Otsch: Das Fest (ab 4; 7,05/7,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, George Kaplan; Box, 11 Uhr, Hilfe, die Herdmanns kommen! (ab 5) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernu. Museumsorchester - Dutilleux, Poulenc, Berlioz (24 - 62 €), 19 Uhr, Budapest Festival Orchestra, Sir András Schiff, Klavier - Schumann, Brahms, Smetana (29 - 85 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon: Engel (29 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Bombus, Hong Faux, Clutch (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Verdi, Lear, Kreisler... (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Cesar Milan (39 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Sibelius zum 150. (18 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten Couperin, Telemann... (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Trio Lumimare, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt • Haus am Dom, 11 Uhr, Alban Nikolai Herbst: Traumschiff (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tim Boltz: Oh Pannenbaum (19/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon, Ava Maude: Ende der Schonzeit (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister & das Jo Roloff Trio: Wie wär‘s, wie wär’s? Wiesbaden • Kurhaus, 16 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Modern Slide Quartett (21,30 - 56,30 €)

VIKTORIA Tägl. (außer Mo. + Mi.) 20.00 Uhr

SPECTRE Tägl. (außer Mo.) 18.00, Sa./So. auch 16.00 Uhr ARLO UND SPOT Mi. 20.00 Uhr CAN A SONG SAVE YOUR LIFE? NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 3.12.2015 - 9.12.2015 DO., FR. + MI. 20.00, SA./SO. 17.00 + 20.00

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MO

7. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Walter Renneisen, Sigis Jazzmen (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Nimmerland Theaterprod.: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, The

Sandig, Jochen Schmidt: Erzählungen (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Marcel Beyer: Graphit (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Alexander Knappe (23 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild... (20 €)/Kabarettmeisterschaft: Faisal Kawusi vs. Christian Henkel Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, M. Walking On The Water (13/16 €)

MI

MAX RAABE kommt am 13. Dezember zusammen mit Pianist Christoph Israel und seinem Solo-Programm „Ein heißer Kuss, ein süßer Blick“ in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: Hoehn)

Imitation Game (2 €; Filmring) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Ruth Lapide: Jüdischer Ursprung christlicher Feste (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 20 Uhr, Cinemafoyer: Johan und der Federkönig (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/11 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernu. Museumsorchester - Dutilleux, Poulenc, Berlioz (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Piotr Anderszewski, Klavier - Schumann, Bach, Szymanowski (25 - 55 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Rae Sremmurd (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Taymir (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Mousonturm, 21 Uhr, Dead Brothers (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Scott Matthew (21,50 €)

DI

8. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Frau Müller muss weg - Komödie (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Still Alice... (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr,

Theater aus dem Bauch: Die Schneekönigin (ab 6) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Chor (7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Kurschattenmann (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (29,90 - 33,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Michael Kibler: Totensee - Autorenlesung (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Nächster Stopp... (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Quinn Kelsey, Bariton, Llyr Williams, Klavier Händel, Brahms, Ravel... (15 95 €) • Schauspiel, 9.30 Uhr, Krabat; BD, 11 Uhr, Schöne neue Welt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hans Liberg: Attacca • Batschkapp, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose dicke Hose (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Axel Schlosser Quartet (15 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Klohmann und Band (10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio • Sankt Peter, 20 Uhr, Iamx (28,20 €) • Zoom, 20 Uhr, Errdeka (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Charlotte Roche: Mädchen für alles (18,60/20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hartmut Lange, Ulrike Almut

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Mö-Wa-Künstler stellen aus: Kunst von uns V, bis 3-1-16: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr NEU-ISENBURG: Ende und Anfang, ausgewählte Arbeiten v. Künstler/innen des FFK, bis 20.12. im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Str. 2. Vernissage Do., 3.12., 19 Uhr FRANKFURT: Wislawa Szymborska: Collagen, bis 6.1.16 im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 4.12., 19 Uhr

9. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 10.30 Uhr, Kleine Oper Bad Homburg: Bravo, bravo Papageno (ab 6; 6 €), 20 Uhr, 10 Jahre D’Achor (Eintritt frei) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Can A Song Save Your Life? (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, RebellComedy: Die Auserwählten (28 - 34 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Dixie Express (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (29,90 - 33,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Meltdown (4 €) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 19 Uhr, Exit:Lulu, 20.30 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau, 22 Uhr, Flankufuroto; Box, 20 Uhr, xx • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Zemlinsky, Strauss (Junge Konzerte; 15,50 €); MS, 20 Uhr, Cosmos Wind Ensemble – Beethoven, Camilleri, Mozart (15 - 20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaqueline Feldmann (18,30 €) • Elfer, 20 Uhr, Brothers In Arms, The Butcher Sisters (11/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Corvus Corax (24 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour (17 €)/Rolf Bidinger: Schon wieder Weihnachten? (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Moya Brennan (26/34 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Santiano (39,90 - 59,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Periphery, Veil of Maya, Good Tiger (17 €)/20 Uhr, Rhonda (14 €)

DO

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Zemlinsky, Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Tabea Zimmermann, Viola, Dénes Varjon, Klavier - Mendelssohn, Bach, Brahms... (20 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Quireboys (23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Talking To Turtles • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sedlmeir • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (24 - 38 €), Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Rob McConnell & More (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Arne Huber Quartett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Wake

11

Woods, Raglans (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pro:Cdur • Zoom, 21 Uhr, Elliot Moss (13 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Thompson & Mads Eriksen Band (25,20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Weihnachten mit LaLeLu • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Marsimoto (29/35 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Corvus Corax (28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Roger & Schu (16/19 €)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

10. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Leonie Jakobi & Marc Zimmer (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Kostadinov: Iran - Multivision Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der Brandner Kasper (13,40 18,90 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, KikerikiTheater: Achtung Oma (27,50 32 €) • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kiss me, Kate (31 - 39 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; Ks, 20 Uhr, Bella Figura (Probe)

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12 Donnerstag, 3. Dezember 2015

REGIONALES / STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Putzige Stars auf vier Pfoten

ANGEBOTE

Die neuen hr-Pausenkatzen stammen aus Erzhausen ERZHAUSEN. Ganze Generationen von Fernsehzuschauern sind mit den Katzenbabys des Hessischen Rundfunks (hr) groß geworden. Seit den 70er Jahren füllten die Miezen die Sendepausen, in denen sie tapsig über eine Würfelpyramide aus weißen hr-Logos klettern. Nach 45 Jahren hat der hr den Katzenspot neu produziert und sich dabei für tierische Hauptdarsteller von zwei Züchterinnen aus Erzhausen entschieden. Die Schwestern Bärbel Leiser und Claudia Both sind stolz auf ihre prominenten Vierbeiner. Denn auch wenn mit der Bordeaux-Dogge Helene ein stattlicher Hund im Haus in Erzhausen lebt, sind die sanftmütigen Britisch Kurzhaar-Katzen für die Züchterinnen zum Hobby ihres Lebens geworden. Alles begann vor zehn Jahren, als Bärbel Lei-

sers Sohn Frederik unbedingt ein weißes Kätzchen wie in der Katzenstreu-Werbung haben wollte. „So sind wir auf die Rasse Britisch Kurzhaar gekommen“, erinnert sich Leiser. Vom Flauschfaktor begeistert Schnell waren sie und ihre Schwester begeistert vom Flauschfaktor der Katzenrasse, denn Britisch Kurzhaar haben immerhin achtmal so viel Fell wie gewöhnliche Katzen. Und nicht zuletzt das gemütliche Wesen ihrer weißen Samtpfote brachte sie auf die Idee, mit dieser den ersten Zuchtversuch zu wagen. Sie mieteten sich einen Deckkater aus Wiesbaden – eine ganz normale Vorgehensweise unter Katzenzüchtern –, und es dauerte nicht lange, bis fünf Katzenbabys zur Familie gehörten. Aus diesem ersten Wurf stammt auch ihr eigener Zuchtkater „Angelo von Massimo“,

der zugleich stolzer Vater der hrKätzchen ist. Vor knapp einem Jahr fragte der Hessische Rundfunks bei den Hobbyzüchterinnen an: Gesucht wurden zwölf Katzenbabys im Alter von etwa zwölf Wochen, weil für die Dreharbeiten zwei Sechser-Teams benötigt werden, die man immer wieder austauschen kann. „Wichtig war dem hr, dass die Babys von einem einzelnen Züchter kommen“, erklärt Claudia Both. Das sei auch der Grund dafür, dass die neuen Pausenspot-Katzen nicht aus dem Tierheim stammen – wie es bereits von Tierschützern kritisiert wurde. „Wenn die Babys nicht von einem Züchter stammen, würden sie sich nicht verstehen, außerdem würden sich die Mütter im Studio bekämpfen“, erklärt Both. Das „Casting“ ging schnell über die Bühne, schließlich war hr-Requisiteurin Florentyna Anton schnell von den tapsigen Samtpfoten aus Erz-

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HOHER SCHMUSEFAKTOR: Ein Jahr nach dem Dreh lebt noch eines der neuen hr-Pausenkätzchen bei den Züchterinnen Bärbel Leiser (vorne) und Claudia Both in Erzhausen: die weiße „Emilia“. Die übrigen jungen Miezen auf dem Bild stammen aus einem neuen Wurf der Hobby-Züchterinnen. (Foto: Pratsch) hausen überzeugt. Hinter der Idee mit den Pausenkätzchen steckt übrigens die Frankfurter Schriftstellerin Eva Demski, die in den 70er Jahren als Kulturredakteurin für den hr arbeitete. Als sie damals von Katzenkindern in einem Frankfurter Tierheim erfuhr, die eingeschläfert werden sollten, machte sie diese zu Stars einer Low-BudgetProduktion: Ihr Vater Rudolf Küfner baute die Würfelpyramide, und Demski drehte mit einer Kollegin den halbstündigen Film, der im Laufe der Jahre mehrere Fernsehpreise gewann. Zwei Autos voller Katzenkörbe

PUTZIGE PAUSENFÜLLER: Die aus Erzhausen stammenden Miezen versüßen den hr-Zuschauern künftig das Warten auf eine nachfolgende Sendung. (Foto: hr/Andreas Frommknecht)

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

Die Dreharbeiten mit den neuen Kätzchen aus Erzhausen fanden Ende November 2014 statt: Mit zwei Autos voller Katzenkörbe machten sich die Züchterinnen auf den Weg nach Frankfurt, wo für die tierischen Fernsehstars alles bestens vorbereitet war. „Es gab einen KatzenRuheraum, Essen und eine Betreuungskraft, die auf sie aufgepasst hat“, erzählt Both. Der Dreh dauerte zwei Tage, an beiden waren Mensch und Katze acht Stunden lang beschäftigt. Und waren die kleinen Miezen erst schüchtern und vorsichtig, wurden sie bald immer mutiger und eroberten mit ihrem Spielund Jagdtrieb nicht nur die weißen hr-Würfel, sondern das ganze Studio mitsamt dem Kamerateam. Wenn der neue PausenkatzenSpot diese Woche erstmals im

Meditation in der Therme BAD KÖNIG. In den Räumen der Odenwald-Therme, Elisabethenstraße 13, findet am Sonntag (6.) von 10 bis 11.30 Uhr eine Meditationsübung mit Eric Hahn (Theologe und Mystiker) statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Information: www.meditation-wege.de. (jh)

Fernsehen läuft, sind die hrKätzchen aus Erzhausen schon mehr als ein Jahr alt. Alle Miezen wurden nach dem Dreh an Katzenliebhaber in der Region vergeben – bis auf eine: Die weiße Emilia lebt noch heute bei Bärbel Leiser und Claudia Both und wird im Dezember selbst stolze Mama von kleinen, niedlichen Katzenbabys. Der neue Katzenspot, der übrigens im „4k“-Format produziert wurde, das die Kätzchen ultrascharf in mehr als HDQualität über den Bildschirm klettern lässt, ist am Sonntag (6.) ab 19.30 Uhr als „Making of“ in der Hessenschau zu sehen. Danach gibt’s die Miezen aus Erzhausen ab Montag (7.) als Pausenfüller etwa um kurz vor 20 Uhr im hessen fernsehen. Wer nicht genug von den Tieren bekommen kann, kann sich den Spot ab Montag auch jederzeit im Internet unter pausenkatzen.hr.de und bei facebook.com/hrfernsehen anschauen.

Keith Jarretts „Köln Concert“ LANGEN. Liebhaber klassischer Klaviermusik und Jazzfans dürften am Sonntag (6.) in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, gleichermaßen auf ihre Kosten kommen, denn dort wird ab 17 Uhr eine Interpretation von Keith Jarretts weltbekanntem „The Köln Concert“ aufgeführt. Der Pianist Tomasz Trzcinski lässt nämlich an diesem Abend laut einer Ankündigung „das frei improvisierte und legendär gewordene Solokonzert auf der Bühne neu entstehen“. Vorverkaufstickets für dieses „Virtuosenstück mit ganz besonderem Reiz“ zum Preis von 17,50 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs)

GESUCHE

Hunter sucht ein neues Zuhause Der 5-jährige, bereits kastrierte Schäferhundrüde Hunter sollte eingeschläfert werden, weil man ihn nicht mehr haben wollte. Dabei ist er ein total freundlicher und lieber Kerl. Er versteht sich sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden und geht Streit gerne aus dem Weg. Hunter kann somit auch problemlos als Zweithund gehalten werden. Er reagiert selbst souverän in ihm unbekannten Situationen. Er

kann alleine bleiben, liebt das Autofahren und könnte auch in einen Haushalt mit größeren Kindern vermittelt werden. Der Besuch einer Hundeschule würde Hunter sicher großen Spaß machen, da er sehr intelligent ist und seinem Besitzer gerne gefallen möchte. Kontakt: Schäferhundrettung E-Mail: F.Ilmer@gmx.net; Mobil: (0157) 53939521

Höchststand übertroffen (de). Im Oktober 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 43,4 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit wurde der im September 2015 gemeldete Höchststand bei der Erwerbstätigkeit seit der Wiedervereinigung Deutschlands noch einmal übertroffen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Oktober um 387.000 Personen oder um 0,9 Prozent. Im September 2015 war die Zuwachsrate genauso hoch gewesen. Erwerbslos waren im Oktober 2015 rund 1,9 Millionen Personen, 157.000 weniger als ein Jahr zuvor.

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Donnerstag, 3. Dezember 2015

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t (FQĂŠDLUSBOTQPSU CFJ &JO VOE "VTTDIJG fung t EFVUTDITQSBDIJHF #PSESFJTFMFJUVOH &JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO BELLAErlebnis: t LPNGPSUBCFM BVTHFTUBUUFUF ,BCJOFO t FJOF HSP•F "VTXBIM BO 3FTUBVSBOUT t FJO #Vò FU 3FTUBVSBOU XFMDIFT CJT [V 4UVOEFO BN 5BH HFĂšò OFU IBU t 6OUFSIBMUVOHTQSPHSBNN BVG IĂšDITUFN /JWFBV t HSP•[Ă HJHF 1PPM VOE 4POOFOEFDLT t NPEFSOF 'JUOFTT $FOUFS VOE XFJUFSF 4QPSUFJOSJDIUVOHFO t GSFJF 8BIM EFS 5JTDI[FJU JN )BVQUSFTUBV SBOU OBDI 7FSGĂ HCBSLFJU

t TBNNFMO WPO .4$ 7PZBHFST $MVC1VOLUFO

Route: Abu Dhabi - Khor al Fakkan/Fujairah - Muscat – Khasab - Dubai - Abu Dhabi Tag 1

Hafen Ankunft Abfahrt Flug von Frankfurt/Main nach Abu Dhabi ----Einschi ung Abu Dhabi (Vereinigte 2 --23.55 Uhr Arabische Emirate) 3 Erholung auf See ----4 Khor al Fakkan/Al Fujairah (V.A.E.)* 08.00 Uhr 18.00 Uhr 5 Muscat (Oman)* 08.00 Uhr 17.00 Uhr 6 Khasab (Musandam/Oman) 09.00 Uhr 18.00 Uhr 7 Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) 08.00 Uhr --8 Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) --22.00 Uhr Abu Dhabi, Ausschiung, Transfer, Rßck9 05.00 Uhr --ug nach Frankfurt/Main "CMBVG EFS 5BHF VOE BO EFO 5FSNJOFO VOE JO VNHFLFISUFS 3FJIFOGPMHF 5FSNJO "M 'VKBZSBI TUBUU ,IPS BM 'BLLBO

Reiseroute

&JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO FANTASTICA-Erlebnis: "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" ,BUFHPSJF TPXJF t FJO ,BCJOF JO CFTTFSFS -BHF t 'Sà ITUà DL BVG EFS ,BCJOF t 4UVOEFO ;JNNFSTFSWJDF t 1SJPSJUÊU CFJ EFS 7FSHBCF EFS 5JTDI[FJUFO JO EFO )BVQU restaurants t 3BCBUU BVG 'JUOFTT ,VSTF XJF [ # :PHB t 'SFJ[FJUBLUJWJUÊUFO Gà S 'BNJMJFO VOE ,JOEFS [ # 4QSBDI VOE ,PDILVSTF &JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO AUREA-Erlebnis: "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" '"/5"45*$" ,BUFHPSJF TPXJF t "MMFHSJTTJNP (FUSÊOLFQBLFU "VTXBIM BO BMLPIPMJTDIFS VOE OJDIU BMLPIPMJTDIFS (FUSÊOLF JOLMVTJWF 8FJO "VTXBIM BVT 8FJ•XFJOFO 3PUXFJOFO VOE 3PT� XFJO #JFS WPN 'BTT 4PGUESJOLT .JOFSBMXBTTFS IFJ•F

Kategorie

(FUSĂŠOLF VOE FJOF "VTXBIM BO (FUSĂŠOLFO VOE $PDLUBJMT WPO EFS #BS -JTUF TPXJF &JTDSFNF [VN .JUOFINFO t GBOUBTUJTDIFT 8FMMOFTTQBLFU GSFJFS ;VUSJUU [VS 5IFSNBM 4VJUF XĂŠISFOE EFS HFTBNUFO ,SFV[GBISU #BMJOFTJTDIF .BTTBHF .JO 4PMBSJVN .JO t %FMVYF ,BCJOFO PEFS 4VJUFO JO CFTUFS -BHF NJU 8FMMOFTT ,JU TPXJF #BEFNĂŠOUFM VOE )BVTTDIVIF t GSFJFS ;VHBOH [VN FYLMVTJWFO 4POOFOEFDL t CFWPS[VHUFS $IFDL JO VOE (FQĂŠDLUSBOTQPSU BN &JOTDIJò VOHTUBH t LFJOF GFTUFO 5JTDI[FJUFO "63&" (ĂŠTUFO TUFIU FJO FJHFOFS #FSFJDI JO EFO )BVQUSFTUBVSBOUT [VS 7FSGĂ HVOH KABINENAUSSTATTUNG 4JF XPIOFO JO LPNGPSUBCMFO ,BCJOFO NJU %VTDIF 8$ 5FMFGPO 57 3BEJP 4BGF 'ĂšIO .JOJCBS VOE ,MJNBBOMBHF

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2-Bett Balkonkabine „Bella“

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"VG WFSCJOEMJDIF "OGSBHF MJNJUJFSUFT ,POUJOHFOU %VSDIGĂ ISVOH EFS 3FJTF JO ;VTBNNFOBSCFJU NJU .4$ $SVJTFT 4 " .JOEFTU teilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: 3FJTFQBTT OPDI NJOEFTUFOT .POBUF OBDI 3FJTFFOEF HĂ MUJH %FS 1BTT TPMMUF LFJOF 4JDIUWFSNFSLF EFT 4UBBUFT *TSBFM FOUIBMUFO

Brandenberg/Tirol WinterspaĂ&#x; beim „Singenden Neuwirt“ 'BNJMJF /FVIBVTFS

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Tage 8 8 8 8 8 8 8 8 8

von Sa 02.01.2016 Sa 09.01.2016 Sa 16.01.2016 Sa 23.01.2016 Sa 30.01.2016 Sa 06.02.2016 Sa 13.02.2016 Sa 20.02.2016 Sa 27.02.2016

bis Sa 09.01.2016 Sa 16.01.2016 Sa 23.01.2016 Sa 30.01.2016 Sa 06.02.2016 Sa 13.02.2016 Sa 20.02.2016 Sa 27.02.2016 Sa 05.03.2016

Preis/Pers. â‚Ź 499,â‚Ź 439,â‚Ź 439,â‚Ź 489,â‚Ź 499,â‚Ź 509,â‚Ź 509,â‚Ź 509,â‚Ź 489,-

EZZ â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,â‚Ź 80,-

Einzelzimmer Enzian Standard ohne Aufpreis buchbar FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

Leistungen: C[X JO HSP•FO ,PNGPSU[JNNFSO EFS ,BU v"MQFOSPTFi NJU #BE C[X t )JO VOE 3Ă DLSFJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT %VTDIF 8$ 'ĂšIO 4JU[FDLF 57 3BEJP 5FMFGPO 4BGF VOE #BMLPO GSĂ ITUĂ DL LFJO 45&8" #VT WPS 0SU t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCà ò FU &JO[FM[JNNFS ,BU v&O[JBO 4UBOEBSEi TJOE PIOF "VGQSFJT CVDICBS im ***Hotel Neuwirt in Brandenberg t #FHSà •VOHTESJOL VOE FJOGBDI NJU #BE PEFS %VTDIF 8$ 57 VOE 3BEJP BVTHFTUBUUFU NJU *OGPSNBUJPOFO VOE (FTDIFOL t Y .JUUBHTTDINBOLFSM NJU 3VTUJLBMFT 3FTUBVSBOU VOE HFNĂ UMJDIF 4UVCFO CFĂś OEFO TJDI JN ,ĂšTUMJDILFJUFO XJF ,ĂŠTFTQĂŠU[MF PEFS ,BJTFS TDINBSSFO t UĂŠHMJDI )BVT &JO VNGBOHSFJDIFT 6OUFSIBMUVOHTQSPHSBNN MĂŠTTU 4JF EFO (BOH "CFOENFOĂ t %JBWPSUSBH Ă CFS #SBOEFOCFSH t ;JUIFSBCFOE "MMUBH WFSHFTTFO 'BNJMJF /FVIBVTFS GSFVU TJDI BVG 4JF NJU EFN v4JOHFOEFO /FVXJSUi t LPTUFOMPTF -BOHMBVGBVTSĂ TUVOH Reiseverlauf: BEKANNTMACHUNGEN 4LJ 4DIVIF 4UĂšDLF GĂ S EJF %BVFS EFT "VGFOUIBMUFT -PJQF EJSFLU 5BH "OSFJTF OBDI Brandenberg. BN )BVT t LPTUFOMPTFS 3PEFMWFSMFJI t LPTUFOMPTF "MQCBDIUBM Aufenthalt in Brandenberg: 4FFOMBOE $BSE GĂ S EFO HFTBNUFO "VGFOUIBMU t LPTUFOMPTF /VU[VOH (FOJF•FO 4JF FJOFO romantischen Winterurlaub JO FJOFS XVOEFS EFS 3FHJPCVTTF .JUUMFSFT 6OUFSJOOUBM t "CTDIJFETBCFOE NJU .VTJL TDIĂšOFO #FSHMBOETDIBGU 'BNJMJF /FVIBVTFS TPSHU QFSTĂšOMJDI GĂ S *IS t 'SPTUTDIVU[XBOEFSVOH NJU #FTVDI CFJN )PM[CJMEIBVFS VOE 8PIM VOE IBU EBT QBTTFOEF 3BINFOQSPHSBNN BVT HFXĂŠIMU Zahl4DIVNBDIFS NFJTUFS OJDIU 5FSNJO t &JTTUPDLNFJTUFS reiche, interessante Ausugsfahrten JO EJF 6NHFCVOH XFSEFO TDIBGU NJU 4JFHFSFISVOH VOE 1SFJTFO t MVTUJHFS #JOHPBCFOE OJDIU [VTĂŠU[MJDI WPS 0SU BOHFCPUFO *N )PUFMLĂšOOFO Langlaufbegeister5FSNJO t 1GFSEFTDIMJUUFOGBISU EVSDI EJF WFSTDIOFJUF te EJF "VTSĂ TUVOH 4LJ 4DIVIF VOE 4UĂšDLF LPTUFO MPT BVTMFJIFO %JF 8JOUFSMBOETDIBGU t 'BDLFMXBOEFSVOH NJU 0CTUMFSTUPQQ VOE -PJQF CFĂś OEFU TJDI EJSFLU BN )BVT (MĂ IXFJOQBVTF t ,FOOFOMFSOGBISU EVSDI EJF 'FSJFOSFHJPO NJU Mit der „Alpbachtal Seenland Cardi FSIBMUFO 4JF HSBUJT ;VTBU[MFJT ĂšSUMJDIFN #VT NJU 8BMMGBISUTPSU .BSJBTUFJO ,VGTUFJO VOE #FTVDI UVOHFO XJF GSFJF #VTGBISUFO HSBUJT &JOUSJUUF JO EBT "MQCBDIFS )BM EFT )Bø JOHFSHFTUĂ UT v)BVTFSXJSUi JO .Ă OTUFS t 4DIOFFTDIVIXBO MFOCBE GSFJF 4UBEUGĂ ISVOHFO VOE WJFMF XFJUFSF 7FSHĂ OTUJHVOHFO EFSVOH JOLM "VTSĂ TUVOH 7PSUFJMT 4LJQBTTQSFJT JN Skigebiet Alpbachtal VOE (SBUJT 4LJGBISFO Unterbringung: GĂ S ,JOEFS CJT +BISF JN 4LJHFCJFU "MQCBDIUBM JO EFS /FCFO TBJTPO Das familiär gefĂźhrte ***Hotel NeuwiSU MJFHU JN %PSG[FOUSVN WPO ,PTUFOMPTF /VU[VOH WPO LN -BOHMBVø PJQFO 8.Tag: "N TQĂŠUFO #SBOEFOCFSH 4JF XPIOFO JO ;JSCFOIPM[[JNNFSO NJU %VTDIF 8$ 7PSNJUUBH )FJNSFJTF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO 'ĂšIO ,PNGPSUCFUUIĂšIF 'MBU 57 3BEJP 5FMFGPO #BMLPO VOE 4BGF

1199,3FJTF $PEF " 3(3 anstatt â‚Ź Leistungen: t Linienflug mit LUFTHANSA BC CJT Frankfurt OBDI Athen HFOBVF 'MVH[FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO "UIFO t 3VOESFJTF JN NPEFSOFO ĂšSUMJDIFO 3FJTFCVT t Y Ăƒ/ )1 'SĂ ITUĂ DLT "CFOE CVGGFU JO BVTHFXĂŠIMUFO )PUFMT Arachova (1 ĂœN): ****Hotel Likoria JN #FSHEPSG "SBDIPWB NJU USBVNIBGUFS "VTTJDIU BVG EBT 1BSOBTTPT (FCJSHF 3FTUBVSBOU #BS 4BVOB VOE %BNQGCBE Kalambaka (1 ĂœN): ****Hotel Divani Meteora BN 'V•F EFT .FUFPSB #FSHFT 3FTUBVSBOU #BS VOE 8FMMOFTTCFSFJDI HFHFO (FCĂ IS NJU )BMMFOCBE %BNQGCBE 8IJSMQPPM VOE 'JUOFTTCFSFJDI Vrachati (5 ĂœN): ****Hotel Alkyon Resort & SPA am (PMG WPO ,PSJOUI ;VN MBOHFO ,JFTTUSBOE TJOE FT DB N VOE [VN 0SUT[FOUSVN DB LN 4DIĂšOF (BSUFOBOMBHF 3FTUBVSBOU #BS VOE OFVFT 4QB 8FMMOFTTDFOUFS NJU )BMMFOCBE Y N 8IJSMQPPM 5Ă SL %BNQGCBE 4BV OB 3VIFSBVN VOE 'JUOFTTCFSFJDI t ½SUMJDIF EFVUTDI TQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH BC CJT 'MVHIBGFO "UIFO VOE XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF t 8FJOQSPCF NJU LMFJOFN *NCJTT JO /FNFB t /VU[VOH EFT 4QB VOE 8FMMOFTTDFOUFST JN "MLZPO 3FTPSU Reiseverlauf: 1.Tag: Flug mit Lufthansa WPO Frankfurt OBDI Athen &NQGBOH EVSDI EJF 3FJTFMFJUVOH VOE )PUFMUSBOTGFS JO EBT JEZMMJTDIF #FSHEPSG

Arachova. 2.Tag: 'BISU OBDI Delphi und #FTVDI EFS Orakelstätte des Lichtgottes Apollon NJU 5FNQFM VOE 5IFBUFS 8FJUFSSFJTF OBDI Kalambaka )PUFMCF[VH 3.Tag: #FTVDI EFS XFMUCFSĂ INUFO BVG 'FMTFO FSCBVUFO Meteora-KlĂśster #FTJDIUJHVOH WPO [XFJ ,MĂšTUFSO VOE 8FJUFSGBISU OBDI Vrachati BN (PMG WPO ,PSJOUI 4.Tag: Ausflug zu den "VTHSBCVOHTTUĂŠUUFO WPO Mykene EFN )B GFOTUĂŠEUDIFO Nauplia und dem Amphitheater Epidauros. 5.Tag: Ausflug Athen JOLM Stadtrundfahrt NJU (FMFHFOIFJU [VN #FTVDI der Akropolis VOE EFT "LSPQPMJTNVTFVNT 6.Tag: "VTGMVH OBDI Olympia XP OPDI IFVUF EBT 0MZNQJTDIF 'FVFS FOU[Ă OEFU XJSE 4JF TF IFO V B EFO CFFJOESVDLFOEFO ;FVT 5FNQFM VOE EFO 5FNQFM EFS )FSB 7.Tag: 7PSNJUUBHT Ausflug in die antike Stadt Altkorinth FJOTU XJDIUJHTUFO )BGFO VOE )BOEFMTTUBEU "OTDIMJF•FOE XFSGFO 4JF FJOFO #MJDL BVG EFO CFFJOESVDLFOEFO DB LN MBOHFO VOE m breiten Kanal von Korinth 8FJUFSGBISU OBDI /FNFB VOE 8FJOQSPCF NJU LMFJOFN *NCJTT 8.Tag: 5SBOTGFS [VN 'MVHIBGFO "UIFO 3Ă DLGMVH OBDI 'SBOLGVSU &JOUSJUUTHFMEFS DB Ăť 4FOJPSFO BC +BISFO DB Ăť OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Flughafentransfer ab den Haupt- / Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / 30,- p.P. t HaustĂźrabholung im Rhein-Main-KinzigGebiet â‚Ź 40,- p.P.

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 49 D

Vorsicht im Tarife-Dschungel

Donnerstag, 3. Dezember 2015

15

ANGEBOTE

Stadtwerke warnen vor dubiosen Lockofferten LANGEN. Um Stromkosten zu sparen, liebäugeln viele Menschen mit einem Anbieterwechsel. Zumal in entsprechenden Angeboten oftmals mit „besonders günstigen Tarifen“ und einem „unkomplizierten Vertragsabschluss“ geworben wird. Doch Manfred Pusdrowski warnt davor, sich von derartigen Werbebotschaften blenden zu lassen. „Da werden Äpfel mit Birnen verglichen“, betont der Direktor der Langener Stadtwerke, dass häufig „Tarife mit ganz unterschiedlichen Vertragsgrundlagen gegenübergestellt werden, um den Absender der Werbung als besonders günstig darzustellen“. Wer da nicht genau hinsehe, könne schnell mal einen deutlich teureren Vertrag abgeschlossen haben, erklärt Pusdrowski. Besondere Vorsicht sei geboten, wenn der Kunde zu telefonischen Vertragsabschlüs-

sen aufgefordert werde. Häufig bliebe dann nämlich keine Zeit, ausführliche Tarifvergleiche anzustellen. Genau dies sei hingegen bei den Stadtwerken möglich. In deren Kundenzentrum könne man sich umfassend über die angebotenen Tarife und Vertragsmodalitäten informieren. Auch den direkten Vergleich mit der nach Ansicht des StadtwerkeChefs „oft irreführenden Werbung der Mitbewerber“ scheut der Langener Energieversorger nicht. „Wir beraten fair und setzen auf Transparenz, Seriösität und Kundenfreundlichkeit“, verspricht Pusdrowski. Wer wissen wolle, ob sein aktueller Stromtarif wirklich der günstigste ist, kann sich montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 und freitags von 7.30 bis 12 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer (08000) 595260 beraten lassen. (hs)

Schicke Wohnungen in ehemaliger Kaserne

Neues Zuhause im Lehrhöfer Park

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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.

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35 Jahre Toyota bei Autohaus Nix Großes Fest am kommenden Samstag FRANKFURT. Ein Grund zum Feiern: 35 Jahre Toyota bei Autohaus Nix. Am Samstag (5.) steigt in der Hanauer Landstraße 429 ab 10 Uhr das große vorweihnachtliche JubiläumsEvent für Groß und Klein. Als Highlight verlost „Toyotas Nummer 1 in Hessen“ einen neuen goldenen Aygo. Außerdem können die Besucher bei zahlreichen Jubiläums-Angeboten kräftig sparen. Ab 10 Uhr sorgt das Team von „Antenne Frankfurt“ für gute Laune und berichtet im Laufe des Tages live aus dem Autohaus. Der Nikolaus hat seinen

Besuch angekündigt und beschenkt die kleinen Besucher ab 10 Uhr mit Nikolaustüten. In jeder 100. Tüte ist echtes Gold versteckt (solange der Vorrat reicht). Wer am großen Jubiläums-Gewinnspiel teilnehmen möchte, gibt seine Teilnahmekarte bis 13 Uhr ab. Um 14 Uhr zieht der Nikolaus den Gewinner des neuen Aygo gold unter allen anwesenden Teilnehmern. Mit Würstchen, Gewürzkuchen, Glühwein und anderen Leckereien sorgen die „Heinzelmännchen“ des BehindertenWerk Main-Kinzig (BWMK) für das leibliche Wohl. (PR)

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Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.

Mein Weihnachtswunsch für uns, den Zauber der Liebe im Silberstaub des Nikolausschlittens … STEWARDESS G L O R I A , 39 J / 1.69, alleinst. Ich bin eine dynam., natürliche, spontane, ehrliche, treue, schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, bin fröhlich, kess, eine gute Mischung für sinnliche, erotische Kuschel-Stunden. Möchtest du: Tannenbaum oder Palmen, Schneeballschlacht oder küssen am weißen Strand mit Kugeln an Palmen? Durch meinen Job können wir günstig fliegen, wollen wir auf eine kleine Karibik-Insel? – Nur 1 Bikini und „DU“. Wir können aber auch in meiner Wohnung bei Glühwein u. Kerzenschein Musik hören, zärtl. kuscheln, der erste Kuss, streicheln + viel, viel mehr! Zusammen in ein neues Jahr u. in die Liebe starten! Wenn du es auch ernst meinst, lass es uns versuchen. Ich will jeden Morgen mit Dir erleben, deshalb ist Dein Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., unsere große Chance, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gloria@wz4u.de „Einmal verrückt sein“: im Kettenkarussell fliegen, Schlittschuhlaufen versuchen und die Weihnachtsgans braten! M E L A N I E , 55 J / 1.63, Fitness-Trainerin mit viel Humor, Witz + Charme. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause + Auto. Ich bin eine jugendliche, schöne Frau, fröhlich, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert. Leider habe ich einfach zu viel Arbeit und habe Sie noch nicht getroffen – jetzt bei einem gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt wünsche ich mir ehrliche Liebe, einen Schoko-Nikolaus, Zuckerwatte u. 1 Kuss und … und … Unsere Herzen entscheiden, wenn wir uns treffen u. ich in Ihren Augen versinke. Ich werde mein aufregendstes Kleid anziehen u. die kühle Seide streichelt um meine heiße Haut – natürlich unter einem kuscheligen Mantel. Gerne würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig – doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. 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SCHENKE DIR EINEN NIKOLAUS-STIEFEL, MEIN HERZ, ZÄRTLICHKEIT UND … J E T T E , 26 J / 1.68, led., Studium Tourismuswirtschaft, Reisen zum Veranstalterpreis, wir haben ein Glück. Ich bin eine schlanke, schöne, sexy Frau, bescheiden, natürlich, mit weicher Seele u. herzlichem, fröhlichem Lachen – bin liebenswert, hinreißend schön, eine zärtliche Frau, halt ganz u. gar „FRAU“. Bin sportlich, spontan, etwas verrückt, charmant, romantisch, eine „FRAU“, die träumen möchte und Schmetterlinge in deinen Armen spüren will. Habe schö. Zuhause, arbeite viel, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich möchte immer zu „DIR“ stehen, ehrl. Liebe geben und auch für deine Sorgen Verständnis haben. Hab keine Angst, bin eine ganz normale Frau mit Fehlern und kleinen Macken, welche Du lieben lernen wirst. Wollen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt treffen, zusammen einen Glühwein trinken + Zuckerwatte essen? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jette@wz4u.de

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

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