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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 3. Dezember 2015

Nr. 49 F

Langjährige Treue: Volksbank ehrt 38 Mitarbeiter Seite 2

Auflage: 21.350

Burgfestspiele: Ein Hoch auf die Vielfalt Seite 4

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seiten 10/11

Seite 8

hr-Pausenkatzen: Putzige Stars kommen aus Erzhausen Seite 12

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Weihnachtliches Treiben in den Altstadtgassen

Vorlesestunden und Bilderbuchkino

29. Mühlheimer Markt am 2. Advent

Wartezeit auf Weihnachten verkürzen

MÜHLHEIM. Bereits zum 29. Mal lockt der traditionelle Weihnachtsmarkt in die Gassen rund um die Sankt Markus-Kirche. Die Altstadt bietet die perfekte Kulisse, um zwischen den rund 45 Ständen herumzuschlendern, bei Glühwein und Bratwurst einen Plausch zu halten oder Geschenke zu kaufen. Neben einigen Standbetreibern, die seit vielen Jahren dabei sind, können die Besucherinnen und Besucher jedes Jahr auch neue Buden entdecken. „Die Kombination aus Angeboten der ortsansässigen Vereine, Gewerbetreibenden und Privatpersonen macht unseren Weihnachtsmarkt aus. Unsere Gäste kommen auch aus den umliegenden Städten, weil sie die angenehme und persönliche Atmosphäre schätzen“, sagt Bürgermeister Daniel Tybussek. „Wir hoffen auch in diesem Jahr auf schönes Wetter und einen guten Besuch“, freut sich Klaus Schäfer, der für die Organisation verantwortliche Fachbereichsleiter Sport und Kultur, auf die Veranstaltung.

OBERTSHAUSEN. „Noch so lange bis Weihnachten“, stöhnen viele Kinder in der Adventszeit. Die Wartezeit verkürzen können sich Sprösslinge ab vier Jahren beim Bilderbuchkino und beim Vorlesen in den Stadtbüchereien. In der Bibliothek Obertshausen, Kirchstraße 2, wird im Dezember jeden Donnerstag vor Weihnachten eine Geschichte vorgelesen. Los geht es am 3.12. mit dem Bilderbuch „Der kleine Schneebär sucht ein Zuhause“ von Tony Mitton und Alison Brown. Am 10.12. geht es weiter mit „Der Weihnachts-Schnarchbär“ von Astrid Henn und Regina Schwarz. Den Abschluss bildet die Geschichte „Frohes Fest, kleines Muffelmonster“ von Julia Boehme und Franziska Harvey. Beginn ist jeweils um 16.30 Uhr.

Drei Jubiläen im Bild MÜHLHEIM. 2013 die 1000Jahr-Feier in Dietesheim, 725 Jahre Lämmerspiel in 2014 und in diesem Jahr die 1200 JahrFeier in Mühlheim: Beim Weihnachtsmarkt am 5. und 6. Dezember wird der Geschichtsverein an seinem Stand im Wachthäuschen rund 50 Bilder zeigen, die diese drei Festlichkeiten widerspiegeln. Das Wachthäuschen, in dem auch die Bücher des Vereins günstiger erworben werden können, ist wie der Weihnachtsmarkt am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr zugänglich. (mi)

Der Markt, der am 5. und 6. Dezember stattfindet, ist am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr geöffnet. Der Aufbau beginnt bereits am Dienstag. „Wir bedanken uns besonders bei den Anwohnern der Altstadt für ihr

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Verständnis“, betont der Rathauschef. Bei der offiziellen Eröffnung am Samstag um 16 Uhr vor der Sankt Markus-Kirche wird der Bürgermeister die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Mühlheim, Michael Rupp, und dem Müllerborschen Hans-Georg Jung begrüßen. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung vom Blasorchester der Sport-Union. Das Abschlusskonzert findet am Sonntag ab 17 Uhr in der St. Markus-Kirche statt. Edith Petri, Vorsitzende der Gesellschaft der Kirchen- und klassischen Musik Mühlheim, hat wieder die Organisation und Moderation übernommen. Gestaltet wird das Konzert von der Musikschule, den Turmbläsern der SportUnion, dem AkkordeonOrchester, dem Musikverein Dietesheim und den Concordia-Chören Dietesheim. Der Eintritt ist wie immer frei. Der Erlös der Spendensammlung geht an den Freundeskreis für Flüchtlinge. (mi)

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„DER KURSCHATTENMANN“ steht am Dienstag (8.) auf dem Spielplan der städtischen Theaterreihe. Die Komödie von René Heinersdorff dreht sich um Ulrich, der alles daran setzt, in einem Sanatorium den behandelnden und behandelten Frauen den Kopf zu verdrehen. Er ist charmant und dreist zugleich, er ist liebevoll und aufdringlich, er ist elegant und penetrant, er wirkt großzügig und gierig. Dabei bleibt unklar, ob er es auf das Geld der Damen abgesehen hat, tatsächlich eine liebt oder einfach das ewige Spiel mit dem Feuer genießt. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen in der Tempelhofer Straße. Es gibt nur noch wenige Restkarten für 17 oder 20 Euro im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport, Jugend und Kultur (Zimmer 205/206), Telefon (06104) 7035111, www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)

„Team OFC“ erfolgreich Vorfreude aufs Fest... Bitte beachten Sie unser großes Weihnachtsgewinnspiel mit tollen Preisen auf den Seiten 6 und 7!

Mit dem AST zum Markt MÜHLHEIM. Zum Weihnachtsmarkt wird ein zusätzliches Anrufsammeltaxi die Sonderhaltestelle in der Marktstraße gegenüber der St. MarkusKirche bedienen. Die Haltestelle wird zu jeder vollen und halben Stunde angefahren, und zwar am Samstag (5.) von 16.30 Uhr bis 21 Uhr und am Sonntag (6.) von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Das AST ist unter der Rufnummer (06108) 66550 erreichbar. (mi)

OBERTSHAUSEN. Zum FIFA 16-Turnier hatte kürzlich das Team des Jugendzentrums eingeladen. 14 Teams spielten teilweise zeitgleich an 16 Controllern der insgesamt vier Playstation 4-Konsolen. Drei davon brachten die befreundeten Jugendzentren Heusenstamm, Rodgau und Rödermark mit. Das Turnier war nicht die erste gemeinsame Aktion der vier Kommunen. Schon in den Osterferien gab es eine gemeinsame Kletteraktion in Rödermark und das Zirkusprojekt mit Heusenstamm. In den Sommerferien organisierte die Jugendpflege Rodgau einen Ausflug zur „Gamescom“ nach Köln und Rödermark einen Trip zum „Europapark“. In den Herbstferien nahmen alle Kommunen am Sporttag in Obertshausen teil. Das aktuelle Turnier bildete den Abschluss einer gut funktionierenden interkommunalen Zusammenarbeit, die im Jahr 2016 fortge-

setzt werden soll. Im Finale des setzten sich Yoshua und Pascal (Team OFC) aus Heusenstamm gegen Erik und Fajsal („The Gunners“) aus dem Rodgau durch. Den dritten Platz belegten Allessio und Marcel („Team 1901“) aus Heusenstamm.(mi)

Kleine Hexe feiert Das Bilderbuchkino „Die kleine Hexe feiert Weihnachten“ von Lieve Baeten wird am Mittwoch (16.) gezeigt. Hier ist zu erfahren, wie die kleine Hexe die Stunden vor der Bescherung verbringt. Über Langeweile kann sie sich dabei nicht beklagen. Beginn ist bereits um 15 Uhr, im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung unter der Rufnummer (06104) 95100 oder per Mail an buecherei.obertshausen@obertshausen.org erforderlich. Jan und Julia verbringen die

Frühstück im Hallenbad MÜHLHEIM. Das traditionelle Sonntags-Frühstück mit langer Öffnungszeit im Hallenbad findet wieder am Sonntag (6.) statt. Neben selbst zubereiteten Leckereien durch das Bäderteam, die ab 9 Uhr im Parkzimmer genossen werden können, gibt es diverse Wasserspielmöglichkeiten, die Spaß für die ganze Familie bringen. Wie jeden ersten Sonntag im Monat ist das Bad bis 17 Uhr geöffnet. (mi)

Vorweihnachtszeit zusammen mit ihren Eltern mit allerlei Vorbereitungen. Die Geschichte „Jan und Julia feiern Weihnachten“ von Margret Rettich und Catharina Westphal erzählt davon am 17. Dezember ab 15 Uhr in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße 10. Anschließend an das Bilderbuchkino wird gemeinsam gebastelt. Anmeldung für diese Veranstaltung bitte bis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag unter der Rufnummer (06104) 98520 oder per Mail an buecherei.hausen@obertshausen.org. (mi)

Spieletag im Rathaus OBERTSHAUSEN. Der 14. Obertshäuser Spieletag findet am Freitag (4.) ab 15.30 Uhr im Rathaus Beethovenstraße (großer Sitzungssaal) statt. Die Kinder- und Jugendförderung öffnet die Türen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien – es ist für jeden etwas dabei. An mehreren Tischen werden Brett- und pfiffige Kartenspiele vorgestellt. Die Tische können jederzeit gewechselt werden, sodass die Möglichkeit besteht, alle Genres auszuprobieren. Wer möchte, kann auch sein eigenes Spiel mitbringen und nach Mitstreitern Ausschau halten. Gegen 17 Uhr schließen die Türen wieder. Der Eintritt ist frei, für Getränke und Snacks ist gesorgt. (mi)

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2 Donnerstag, 3. Dezember 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 49 F

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MÜHLHEIM. Die IGGS RheinMain (Interessengemeinschaft größere Spuren) veranstaltet am Sonntag (6.) von 10 bis 17 Uhr einen Fahrtag auf der Spur1-Modulanlage in der Dieselstraße 11 (Gewerbegebiet Süd). Die Modelleisenbahn-Anlage im Maßstab 1:32 besteht aus 49 Modulen, einem viergleisigen Schattenbahnhof, einem Bahnhofsgelände mit 16 Weichen, einem Rangierbahnhof mit vier Parallelgleisen und einer Segmentdrehscheibe mit Abstellbahnhof und verfügt über rund 180 Meter Gleislänge. Besucher dürfen sich über einen ständig wechselnden Fahrbetrieb verschiedener Züge freuen. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder bis 14 Jahre zahlen einen Euro, Kinder bis 90 Zentimeter Größe haben freien Eintritt. Die IGGS gibt es seit 2006 und hat derzeit 15 aktive sowie neun Fördermitglieder. (mi)

Vorverkauf für LCV-Termine MÜHLHEIM. Der Kartenvorverkauf für die Gala-Prunk-Sitzungen am 16. und 23. Januar, die Party-Sitzung „Carnevalissimo“ am 30. Januar sowie das Maskentreiben am 5. Februar des Lämmerspieler CarnevalVereins beginnt am Freitag (4.) bei OG Reisen, Schumacher Straße 1/Ecke Obertshäuser Straße. Die Tickets kosten jeweils 13 Euro. Die Veranstaltungen finden in der närrisch geschmückten „TSV-Narrhalla“ im Offenbacher Weg in Lämmerspiel statt. Beginn der Sitzungen ist jeweils um 19.11 Uhr, das Maskentreiben startet ab 20 Uhr. Der LCV und seine Tollitäten Prinz Jörg II. (Jörg Stippler) und Prinzessin Simone I. (Simone Etzel) freuen sich auf zahlreiche Gäste. Nähere Informationen finden Interessierte auf der Seite www.lcv1952.de. (mi)

OBERTSHAUSEN. Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) ehrte in einer Feierstunde 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 10-, 20-, 25-, 30und 40jährige Betriebszugehörigkeit. Die Vorstandsmitglieder Michael Mengler, Manfred Resch und Sven Blatter sprachen den Jubilaren Dank und Anerkennung für zusammen 935 Jahre geleistete Arbeit aus. In seiner Begrüßungsansprache hob Vorstandssprecher Michael Mengler besonders die Treue und Verbundenheit der Mitarbeiter hervor und dankte den Jubilaren für ihre Tatkraft und ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren. Gerade diese jahrzehntelange Zusammenarbeit habe viel zur Kontinuität und zum Erfolg der Bank beigetragen. Mit einer hohen Leistungsbereitschaft und Flexibilität begleiteten und gestalteten sie den gemeinsamen Weg mit. Engagierte und qualifizierte Mitarbeiter seien künftig mehr denn je ausschlaggebend für den Erfolg der VVB im Umfeld eines sich weiter verschärfenden Wettbewerbs. So würden in einer Branche, die von starken Veränderungen geprägt sei, auch die Anforderungen an die Mitarbeiter weiter steigen. Das Ergebnis der VVB drücke sich in der Außenwahrnehmung zwar in erster Linie in Zahlen aus, dahinter steckten aber viele Menschen. Das wichtigste Kapital der VVB seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder Jubilar habe in seiner Funktion Verantwortung für seine Bank übernommen und mit seiner Leistung zur erfolgreichen Entwicklung des Gesamtunternehmens beigetragen, so Bankchef Mengler. Bei der VVB ist es üblich, alle Jubilare eines Jahres zu einem gemeinsamen Abendessen einzuladen. „Im Rahmen ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit ist die Bank in vielen Fällen sicher auch zu einem Stück Familie geworden und Freundschaften haben sich entwickelt. Die gemeinsame Feier gibt nach unseren Erfahrungen einen würdigen und feierlichen Rahmen“, so Michael Mengler weiter. „Diese Verbundenheit ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr“, bekräftigen auch die Vorstandsmitglieder Manfred Resch und Sven Blatter und dankten den Jubilarinnen und Jubilaren für ihre Treue und Verbundenheit. Geehrt wurden Silvia Lisowski,

Kathrin Haun, Alina Wüst, Lena Doerfel, Nataly Falk (10 Jahre), Sandy Wachsmuth, Jutta Haußner, Heike Thein, Tanja Lettau, Carola Schroth, Walter Ross, Oliver Niedenführ, Diana Fuchs, Christine Kochhafen, Johann Schwarz, Yvonne Schell (20 Jahre), Jürgen Buhleier, Gordana Köllner, Vera Kaderka, Frank Mürell, Joachim Beck, Heiko Roth, Michael Walter, Bärbel Wotschke, Jörg Klein (25 Jahre), Marlies Schmidt, Angelika Bucher, Harald Krapp, Volker Petri, Lars Thomae, Maria Subtil, Stefan Wächtler, Doris Stäkker (30 Jahre), Wilma Helm, Engelbert Gotta, Werner Keller, Werner Roth sowie Anita Kneisel (40 Jahre). (Foto: vvb)

Terrassentür geknackt MÜHLHEIM. In der Bürgermeister-Hainz-Straße haben am Sonntag unbekannte Diebe zwischen 13.30 und 19.30 Uhr die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung aufgebrochen und sich dann Bargeld, Schmuck und ein Mobiltelefon geschnappt. Zeugen, die entsprechende Beobachtungen an besagtem Tag in Dietesheim gemacht haben, wenden sich bitte an die Kripo Offenbach, Telefon (069) 8098-1234. (mi)

Trendpfeil zeigt nach unten Ausländerbeiratswahl: Sehr schwache Beteiligung KREIS OFFENBACH. Allgemein nachlassendes politisches Engagement und Interesse, gepaar mit einer zunehmend geringer werdenden Bereitschaft, sich mit dem Themenkanon „Mitsprache, Wahl von Repräsentanten, Kümmern um soziale Belange“ auseinanderzusetzen... All diese Dinge werden häufig als Erklärungsmuster genannt, wenn es gilt, den rückläufigen Trend in Sachen „Wahlbeteiligung“ zu analysieren. Am vergangenen Sonntag, als in Hessen die Wahl der Ausländerbeiräte anstand, war das Phänomen namens „Desinteresse“ mal wieder exemplarisch zu bestaunen. Die Debatte darüber, warum nahezu flächendeckend Beteiligungsquoten der Kategorie „unterirdisch“ verbucht wurden, wird in den Reihen der Beiräte wohl noch lange nachwirken. Die Frage, wieviel politische Legitimation Gremien gel-

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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

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tend machen können, die häufig nicht einmal von 10 Prozent der stimmberechtigten Zuwanderer und Flüchtlinge gewählt werden – sie sorgt für Gesprächsstoff. Die Tendenz „rückläufige Zahlen“ wurde auch in den Kommunen im „Mittelgürtel“ des Kreises Offenbach bestätigt. In Rödermark sank die Wahlbeteiligung von 20,0 Prozent (Wahl 2010) auf 15,1 Prozent. In Rodgau machten vor fünf Jahren noch 14,2 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch, diesmal waren es nur 10,6 Prozent. Auch in Heusenstamm – von 9,4 auf 4,8 Prozent – standen die Zeichen auf „sinkende Resonanz“. Lediglich in Dietzenbach war eine gegenläufige Bewegung zu registrieren: Dort stieg die Beteiligungsquote leicht

von 8,7 auf 8,8 Prozent. Über die gewählten Listen und Kandidaten wird auf den Internetseiten der Stadtverwaltungen informiert. Einen Gesamtüberblick bietet das Portal der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen: www.agah-hessen.de. Ein neuer Tiefpunkt in Sachen „Mitwirkung“ wurde in Offenbach erreicht. Dort waren gut 40.000 Menschen mit nichtdeutschen Pässen stimmberechtigt, doch nur 852 (Quote: 2,1 Prozent) machten ihre Kreuzchen und zeigten Interesse an der künftigen Zusammensetzung des Beirats, der den Magistrat und das Stadtparlament bei kommunalpolitischen Entscheidungen berät und die Anliegen der ausländischen Bewohner artikuliert. (kö)

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BEI DER 44. AUFLAGE des Offenbacher Behördenwaldlaufes konnte die Georg-Kerschensteiner-Schule aus Obertshausen in der Einzelwertung drei erste Plätze, einen zweiten und einen vierten Platz auf der neuen Laufstrecke über 5.790 Meter in der jeweiligen Altersklasse belegen. Bei den Behörden errang die GKS-Lauftruppe den Sieg in der Mannschaftswertung. Schnellste Schüler waren Catherina Schumacher (29:54 Minuten), Anika Alles (42:37 Minuten) und Robert Heinz (42:38 Minuten). Bei der Lehrern bewältigten Natalie Witte (36:18 Minuten), Sportkoordinator Sven Voigt (22:29 Minuten), Francois Julien (23:30 Minuten), Marco Stark (27:25 Minuten), Peter Schneider (29:20 Minuten) und Lauftreffleiter Klaus-Uwe Gerhardt (32:39 Minuten) den Kurs am zügigsten. (mi/Foto: gks)

20 TITEL errang der Unterwassersportclub Obertshausen bei der 44. Hessenmeisterschaft im Flossenschwimmen und Streckentauchen. Dazu brachten Anna Schmalz, Olha Zehetbauer, Giulia Cannizzo, Katharina Brandner, Nina König, Gina Röder, Marcel Schwienhagen, Hagen Oftring, Dirk Böyng und Julian Kratz noch fünf zweite sowie drei dritte Plätze aus Darmstadt mit. Die 4 x 50 Meter-Staffeln der Damen und der Herren erreichten trotz starker Konkurrenz jeweils erste Plätze. Bei den Wettkämpfen im Flossenschwimmen werden fast immer sogenannte Monoflossen eingesetzt, die für einen enormen Vortrieb sorgen. Diese hohe Geschwindigkeit übt eine derart große Faszination aus, dass oft Sportler aus den anderen Schwimmdisziplinen zu den „Flossis“ wechseln. Trainiert wird donnerstags ab 18.45 Uhr im „monte mare“ in Obertshausen. Interessierte beiderlei Geschlechts können gerne vorbeikommen, wenn sie sich unter der Rufnummer (06104) 73232 anmelden. (mi/Foto: usco)

Donnerstag, 3. Dezember: • von 16.30 bis 20 Uhr im TSV-Heim, Offenbacher Weg 31, Mühlheim-Lämmerspiel: Blutspendeaktion des DRK Freitag, 4. Dezember: • ab 18 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu, Bahnhofstraße 62, Obertshausen: die Kolpingsfamilie lädt zur Roratemesse mit anschließender Adventsfeier ein Samstag, 5. Dezember: • von 8 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: 184. Amateur-Hallen-Flohmarkt • ab 15 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: Weihnachtsfeier der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Fahrdienst: Telefon (06108) 77268 Sonntag, 6. Dezember: • von 10 bis 15 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: German Toy Market – internationaler Sammlermarkt für altes Spielzeug, Modellbahnen und mehr Montag, 7. Dezember: • ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte „Sporteck“ des TV Hausen, Herrnstraße 12, Obertshausen: „Bürgertreff“ der „Bürger für Obertshausen“ Dienstag, 8. Dezember: • ab 17 Uhr in der Gaststätte „Alte Schmiede, Wilhelmstraße, Obertshausen: Stammtisch des VdK-Ortsverbandes Obertshausen Mittwoch, 9. Dezember: • ab 19.30 Uhr in der katholischen St. Markuskirche in Mühlheim: ökumenische Abendmeditation Donnerstag, 10. Dezember: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Weihnachtsfeier der Rotkreuz-Senioren


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 49 F

Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Wir verlosen 3 x 2 Karten

Sie funkeln wieder: „Sterne des Varietés“ Becker und Co. kehren ins Bürgerhaus zurück DIETZENBACH. Über viele Jahre hinweg waren sie ein, wenn nicht gar das Markenzeichen des Dietzenbacher Bürgerhaus-Programms. Immer dann, wenn geschmückte Weihnachtsbäume die Szenerie beherrschten, begannen sie unter der Kuppel des Kulturtempels zu funkeln: Die Rede ist von den „Sternen des Varietés“, renommierten Künstlern des Genres aus populären Revuetheatern, die zum gemeinsamen Gastspiel nach Dietzenbach anreisten. Doch die Vergangenheitsform macht deutlich, was Sache ist:

Im kommunalen Kulturreigen, der vom Spar- und Rotstiftkurs der örtlichen Politik nicht verschont blieb, war eines Tages kein Platz mehr für die „Sterne“. Die Institution verschwand von der Bildfläche. Zurück blieb ein enttäuschtes Stammpublikum, das sich Jahr für Jahr für den Streifzug durch die bunte Welt der Akrobatik, der Clownerie und des Bühnenspektakels begeistert hatte. Doch nun die gute Nachricht für all jene, die unter „Sterne“Entzug gelitten haben: Die Stars der Szene kehren zurück, sie werden an Weihnachten und

„zwischen den Jahren“ wieder im Bürgerhaus der Kreisstadt zu sehen sein. Dieter Becker, der als künstlerischer Leiter die organisatorischen Fäden gezogen hatte (und es jetzt wieder tut), vermeldete kürzlich: „Es wird ein Comeback geben.“ „Einige Hindernisse“ Im Gespräch mit der DreieichZeitung erläuterte er, dass die Shows als sogenannte „Fremdveranstaltungen“, nicht eingebettet ins reguläre BürgerhausProgramm, über die Bühne ge-

Neu in Mühlheim: Bea Cosmetic

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Mühlheim (PR) – Frame Lashes, Permanent Make-up und Microblading bietet Beata Skowronek in der Offenbacher Straße 34 in ihrem neueröffneten Geschäft „Bea Cosmetic“ an. Termine können unter der Rufnummer (0177) 7796106 oder per EMail an beataskowronek@yahoo.de vereinbart werden. Internationale Fachjurys wählten den WimpernProfi in den europäischen Teilnehmerfeldern des „Lash Star Award 2015“ in Berlin und bei der ersten „Wimpernwelt Meisterschaft 2015“ in Kalkar jeweils auf den dritten Platz. (Foto: p)

hen werden. „Nach einigen Hindernissen konnte ich zahlreiche Künstlerkollegen dafür begeistern, die ‚Sterne des Varietés’ in Eigenregie – mit Unterstützung eines Sponsors und einer befreundeten Agentur – weiterleben zu lassen“, betonte Becker und machte auf die geplanten Termine aufmerksam. Vom 25. bis 28. Dezember 2015 wird das Programm jeweils ab 20 Uhr präsentiert. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26.) gibt es ab 15 Uhr eine Zusatzvorstellung. Geboten wird ein kurzweiliger Mix, inszeniert von Meistern des jeweiligen Fachs. Mit von der Partie sind beispielsweise Jochen Schell, der die Objekte tanzen lässt (Becker: „Er ist der Magier unter den Jongleuren“), der EinradWeltmeister Paul Chen und das „Trio Di Cento“, das die Gesetze der Schwerkraft scheinbar außer Kraft setzt. Außerdem werden TrapezKunst, High-Tech-Leuchtjonglage, charmantes Moderationsgeplauder mit Wortwitz sowie eine kräftige Prise Comedy und Zauberei angekündigt. Eintrittskarten zu Preisen von 29 Euro (Erwachsene) und 19 Euro (Kinder unter 14 Jahre) sind im Vorverkauf an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich. (kö)

Kooperation hat hohen Stellenwert Grüne besuchen die Turngemeinde Obertshausen OBERTSHAUSEN. Mitglieder aus Vorstand und Fraktion der Grünen Obertshausen waren in ihrer Besuchsreihe bei Obertshausener Organisationen dieser Tage beim größten Sportverein, der Turngemeinde Obertshausen 1860, zu Gast. TGO-Vorsitzender Thomas Zeiger informierte zusammen mit seinen Vorstandsmitgliedern unter

dem Motto „Sport ist im Verein am schönsten, und das zu einem fairen Preis“ über das Angebot und die Zukunftswünsche. Neben den klassischen Sportarten und Wettbewerben wie Leichtathletik, Turnen oder Sportabzeichen, setzt der Verein einen Schwerpunkt auf neue Kurse, die sehr gut nachgefragt

werden, wie etwa die FitnessAbteilung, in der auch NichtMitglieder aktiv sein können. In der Zusammenarbeit mit ortsansässigen Schulen, in Arbeitsgemeinschaften in Tischtennis, Turnen und Capoeira, zeige die TGO gesellschaftliche Verantwortung. Nicht zuletzt hat der Verein wegen seines sozialpolitischen Projekts „I+I“

(Inklusion und Integration) kürzlich den bronzenen Ehrenpreis „Sterne des Sports“ erhalten. Gespräche über eine Erweiterung der Inklusionsangebote werden derzeit mit den zuständigen Stellen des Kreises Offenbach geführt. Einen hohen Stellenwert für die TGO hat das Thema Kooperation mit anderen Vereinen und Institutionen. Das Konkurrenzdenken konnte so abgebaut werden, auch die in der Vergangenheit oft prägende Abgrenzung der Vereine der beiden Ortsteile. Hier wünscht sich die TGOFührung einen „runden Tisch des Sports“, an dem sich die Sportvereine, Sozialverbände, „Tausendfüßler“ und Volksbildungswerk einfinden. Eine Überschneidung der jeweiligen Angebote könnte so vermieden werden. „Sogar einen Zusammenschluss von Vereinen schließen wir nicht aus“, meinte Thomas Zeiger. Der Sprecher des Grünen-Ortsverbandes Günter Welpot drückte die Hoffnung seiner Partei aus, dass durch die Gespräche sport- und vereinsbezogene Vorgänge in der Gegenwart und in der Zukunft verstanden werden und Eingang in die politischen Entscheidungen finden können. (mi/Foto: gro)

Herr der Ringe: Jochen Schell, „der Magier unter den Jongleuren“, ist beim diesjährigen Comeback der „Sterne des Varietés“ ebenso vertreten wie das auf Akrobatik und Körperbeherrschung in Perfektion spezialisierte „Trio Di Cento“. (Fotos: sdv)

Wer zwei Karten für die 20-Uhr-Vorstellung am Freitag, 25. Dezember, gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterne“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Schimmel - Die „atmende Wand“ Sorption che zwischengespeichert, dies nennt man „Wenn ich meine Wand dämme, entsteht doch Sorption. Daran ändert die Dämmung nichts. Schimmel. Sie atmet dann doch nicht mehr?“ Diese Feuchte wandert aber nicht durch die So oder ähnlich hören sich die Ängste von Wand nach außen, sondern wird wieder in die Hauseigentümern vor der Wärmedämmung an. Raumluft abgegeben, von wo sie weggelüftet Wo tritt Schimmel im Haus auf? In der Regel werden muss. auf den Innenoberflächen der Außenbauteile. Kalte Wände, Fensterstürze, Raumecken, Wär„Je kälter die Innenoberfläche eines Bauteils mebrücken usw. werden feucht, weil sich die ist, desto mehr Wasserfeuchte Innenraumluft an dampf kondensiert aus der ihnen abkühlt. Häufig Raumluft auf ihr, und das sind Schlaf- und Kindererzeugt wieder die Schimzimmer in kleineren Wohmelgefahr. Der häufigste nungen betroffen, weil eingesetzte Dammstoff Podiese Räume nachts lystyrol hat fast die gleiche kaum gelüftet werden Eigenschaft wie Holz und können (Lärm, Einbruchist u.a. in die Kritik geraten, gefahr, Zugluft). Umso weil jedermann sofort an feuchter ist ihre Innen„Plastiktüte“ denkt. Das Geluft. Kalte Bauteile gibt es genteil ist der Fall: Die Wäraber vor allem in ungemedämmung bewirkt, dass dämmten Häusern, in Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsich meist keine Feuchtigjedem Althaus befindet leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ keit mehr im Mauerwerk bilsich irgendwo zumindest det und auf keinen Fall auf der Wand. Bei eine Stelle, die irgendwie „kritisch“ ist. Und so Feuchte in der Wand kondensiert der Dampf sind besonders die älteren ungedämmten Gezu Wasser, aber nicht in einem Punkt, sondern bäude auch vom Schimmel betroffen. in einem Bereich von 10 bis 15 cm, der je nach Innen- und Außentemperatur wandert. Der Tau„Je besser die Wärmedämmung der Außenpunkt ist ein falscher Begriff“, stellt Eicke-Henbauteile ist, desto wärmer wird ihre Innenobernig klar. fläche im Winter und desto geringer ist die Gefahr, dass die Bauteile feucht werden. Ohne Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal Feuchtigkeit kann der Schimmel nicht wachplastisch anschauen möchte, kann dies im sen. Damit verhindert Wärmedämmung geraFilm „Wasserdampfdiffusion“ unter dezu den Schimmel“, so Werner Eicke-Hennig, www.energiesparaktion.de tun. Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Gut die Hälfte des in einem Raum freigesetzten Projekt des Hessischen Ministeriums für WirtWasserdampfes wird übrigens zunächst in den schaft, Energie, Verkehr und Landesentwickoberen Schichten der Putze, Möbel und Teppilung.


4 Donnerstag, 3. Dezember 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 49 F

Ein Hoch auf die Vielfalt Burgfestspiele Dreieichenhain 2016: 32 Programmpunkte in der Burg

FENSTER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

DREIEICH. Wer auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für seine Lieben rund drei Wochen vor dem Fest aller Feste noch immer ideenlos durch die Lande streift, dem kann nach Überzeugung von Benjamin Halberstadt geholfen werden. Der Chef des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ singt ein Hoch auf die Vielfalt und verweist ohne lange Umschweife auf das noch druckfrische Programm der Burgfestspiele Dreieichenhain. An 36 Tagen bietet der Spielplan für den Sommer 2016 32 verschiedene Programmpunkte und insgesamt 39 Vorstellungen. Und eine Karte für einen der jeweils 850 Sitzplätze im teilüberdachten Garten der Hayner Burg eignet sich optimal als Weihnachtspräsent, da ist sich Halberstadt sicher. Er und sein Team sind überzeugt, dass nach der mit mehr als 25.500 Besuchern ausgesprochen erfolgreichen Saison 2015 auch für die nächste Spielzeit dank der Unterstützung von Sponsoren wieder ein attraktives Programm zusammengestellt werden konnte. Dieses lockt vom 4. Juli bis zum 21. August 2016 in die Stadt am Hengstbach. Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht nachfolgend den umfassenden Überblick der „Bürgerhäuser“, wobei die Termine einem an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen ausliegenden Flyer sowie der neu gestalteten Internetseite www.burgfestspieledreieichenhain.de entnommen werden können. Karten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. In mehreren Preisgruppen wird bis Ende Januar ein Frühbucherrabatt in Höhe von zwei Euro gewährt. Theater: Keine Festspiele ohne Schauspiele. Vier Stücke wurden für die 2016er Ausgabe des som-

merlichen Kulturreigens im Garten der Hayner Burg ausgewählt: William Shakespeares herausragende Tragödie „König Lear“ wird vom Neuen Globe Theater (ehemals shakespeare und partner) auf die Dreieichenhainer Freilichtbühne gebracht. Anlass für die Inszenierung, in der ein gealterter König im Zentrum des Geschehens steht, ist der 400. Todestag des britischen Poeten. Das N.N. Theater aus Köln hat sich einen Traum erfüllt und die Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist inszeniert. Die Interpretation der dramatischen Geschichte macht die Aktualität des Stoffes sichtbar. Das ist Volkstheater im besten Sinne und spürt der Frage nach: Wie steht es um Gerechtigkeit? Eine Komödie von Molière (1622-1673), und zwar in der hessischen Fassung von Wolfgang Deichsel, lockt bei zwei Gastspielen einer Neuinszenierung der Fliegenden Volksbühne Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem „Barock am Main“-Ensemble und Michael Quast in den Hayner Burggarten. Molières berühmteste Komödie „Der eingebildet Kranke“ ist eine bitterböse Satire auf das blinde Vertrauen in Ärzte und das Geschäft mit der Krankheit. Spannende Unterhaltung liefert ein Theaterstück, das das Ensemble der Burgfestspiele Bad Vilbel auf die Dreieichenhainer Freilichtbühne zaubert. Die historische Burgruine liefert die passende Kulisse zu „Der Name der Rose“, einem mittelalterlichen Krimi nach dem weltberühmten Roman von Umberto Eco – einst ein Kassenschlager im Kino, nun ein sehenswertes Bühnenstück zum Mitfiebern. Konzerte: Der „deutsche Soulman aus dem Norden“ startet wieder durch, mit neuen Songs des Albums „Alles dreht sich“ geht Stefan Gwildis nicht nur auf ausgedehnte Tour, er gibt auch wenige, exklusive Konzerte im intimen Rahmen, begleitet von vier Musikern. Eine Station dieser Reise ist die Hayner Burg. Seit nahezu einem halben Jahrhundert mischt sich Konstantin Wecker in politische und gesellschaftliche Entwicklungen ein. Mehr als 40 Soloalben sind in dieser Zeit entstanden, Musical-

FDP will Vertrag für das Volksbildungswerk Verlässliche Finanzierung gefordert OBERTSHAUSEN. „Die inhaltliche Arbeit sowie die Vertragsverhandlungen liegen aufgrund der finanziellen Probleme in 2015 nahezu brach, da die Zeit im Vorstand für die Lösung der finanziellen Probleme absorbiert wird“, zitiert FDP-Stadtverordnete Elke Kunde den Bericht des VolksbildungswerkVorstandes aus der Mitgliederversammlung. Für das Jahr 2015 werde mit einem Defizit gerechnet, welches die Reserve (für die Gehaltszahlungen eines Monats) reduzieren wird. Daher muss eine Zuschussregelung für die gesetzlich verpflichtenden Angebote sowie die in früheren Jahren von der Stadt auf das VBW übertragenen Aufgaben auf vertraglicher Basis wieder getroffen werden, findet Kunde, die einen Antrag an die Stadtverordnetenversammlung formuliert hat. Der Magistrat wird beauftragt, baldmöglichst einen Vertragsentwurf zu erarbeiten, in dem folgende Kriterien und Zielsetzungen enthalten sind: • Das Volksbildungswerk versorgt die Bevölkerung flächendeckend mit allgemeiner, beruflicher, kultureller und politischer Weiterbildung sowie präventiver Gesundheitsbildung.

Aufgrund seines öffentlichen Auftrags arbeitet es frei von weltanschaulichen, parteilichen, verbandlichen und gewerblichen Interessen. • Das Vbw setzt seinen öffentlichen Auftrag auch mit einer sozialen Preisgestaltung um. Es arbeitet wirtschaftlich, aber nicht profitorientiert. Zuschüsse der öffentlichen Hand werden ausschließlich für Kurse aus dem öffentlichen Auftrag sowie für die Musikschule verwendet. Ergänzende Bildungsangebote sind erwünscht, diese müssen aber zumindest ihre direkten, variablen Kosten ausschließlich über die Teilnehmergebühren tragen. • Politische, sprachliche, interkulturelle, musikalische, gesundheitliche und ökologische Bildung sowie die Familienund Elternbildung müsssen ausgebaut werden. Dies kann und soll auch in Kooperationen mit anderen Trägern stattfinden, um die Anzahl und Vielfalt der Angebote zu erhöhen. • Zur Bewältigung der zunehmenden Integrationsanforderungen werden die Angebote in der Vermittlung von Fremdsprachen und interkulturellen Kompetenzen weiter verstärkt. (mi)

kompositionen, Filmmusiken und nicht zuletzt zahlreiche Bücher. Gerade erst hat er mit Margot Käßmann zusammen das Buch „Entrüstet Euch!“ veröffentlicht, in dem sie deutlich machen, wie wichtig der Pazifismus ist. Und jetzt die gute Nachricht: Das Dreieicher Publikum darf sich auf ein Konzert des wortgewaltigen Barden unter dem Motto „Revolution“ freuen. Jan Plewka, Frontmann von „Selig“ und „Zinoba“ und Gitarrist von „TempEau“, singt mit der Schwarz-Roten Heilsarmee die

TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

Lieder des einstigen „Königs von Deutschland“ und erinnert damit auch in der Hayner Burg an das musikalische Werk des 1996 viel zu früh verstorbenen Sängers Rio Reiser. Vier gute Freunde, zehn erfolgreiche Jahre, ein neues Album: das ist „MAYBEBOP“. Die A-Cappella-Band aus Norddeutschland kommt mit einem wirklich hohen Spaßfaktor daher. Während der Hayner Festspiele 2016 präsentiert das Quartett sein Programm „Das darf man nicht“ – eine musikalische Reise durch alle Themen des Alltags. Zum zweiten Mal lockt dann wieder eine A-Cappella-Nacht in den Burggarten. Das Publikum erlebt 2016 ein weiteres Feuerwerk der instrumentenfreien Musikkunst. Zwei stimmgewaltige Formationen stehen auf der Bühne und bescheren ein Festival des Gesangs mit dem Witz und Charme vom gefeierten Schweizer Herrenquintett „Bliss“ sowie Jazz und Pop von dem paritätisch besetzten Quartett „The Junction“ (Niederlande). Das Credo von Wil Salden und dem Glenn Miller Orchestra lautet kurz und knapp: „Swing is our kind of music“. It´s Glenn Miller Time lautet der Titel des neuen Programms. Und so werden Evergreens wie „In The Mood”, „Moonlight Serenade, „American Patrol“, „A String Of Pearls“, „Chattanooga Choo Choo“ oder „As Time Goes By“ ein weiteres Mal in Dreieich erklingen. Die Burgfestspiele Dreieichenhain bereiten 2016 erneut die Bühne dafür. Ein Konzert des „Ukulele Orchestra of Great Britain“ ist ein amüsanter, virtuoser, gezupftgesungener, eingängiger Nachruf auf die große Rock’n’Roll-Ära und andere Fixsterne der Musikgeschichte. Die kommenden Burgfestspiele laden zu einem Wiedersehen mit dem Ensemble aus mindestens sechs UkuleleSpielern ein: Im historischen Ambiente der Hayner Burg soll sich erneut zeigen, dass jedes Musikstück der Welt es wert ist, auf der Ukulele interpretiert zu werden. „Cinderella“ zum Auftakt Oper & Musical: Ein turbulentes Musical mit vielen Rock-, Blues- und Popklassikern eröffnet die Burgfestspiele Dreiei-

chenhain des Jahres 2016. An zwei Abenden wird „Cinderella“ auf der Freilichtbühne im Garten der Hayner Burg rocken. Das bekannte Aschenputtel-Märchen der Brüder Grimm wird als „Rock´n´Roll Fairytale“ für Erwachsene präsentiert: Ein furioser Auftakt der Festspiele und ein Open Air-Spektakel der unterhaltsamen Art. Hoffnung und Liebe, Eifersucht und Intrigen, Macht und Tod: In der Welt der Oper gibt es keine Gefühlsregung, die nicht irgendwann einmal mit musikalischen Noten eingefangen wurde. Dass sich auch Puccini und seine Zeitgenossen von all diesen menschlichen Stärken und Schwächen inspirieren ließen, zeigt die Italienische Opernnacht im Burggarten. Wieder einmal sind die „Frankfurter Sinfoniker“ in Begleitung hochkarätiger Solisten am Hengstbach zu Gast. Das Musical „Evita“ aus der Feder von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice erzählt aus dem schillernden Leben der argentinischen Präsidentengattin Eva Peron (1919-1952). An drei Tagen zeigt das Ensemble der Burgfestfestspiele Bad Vilbel in Dreieichenhain eine geniale Mischung aus Aschenputtel-Märchen, Polit-Revue und Broadway: „Don’t cry for me Argentina“. Humor: Der Gentleman-Entertainer am Flügel meldet sich an zwei Abenden mit zwei Programmen zurück: Mit seinem fünften Klavierkabarettprogramm, das den Titel „Was, wenn doch?“ trägt, bezeugt Bodo Wartke, dass es möglich ist, seiner Bühnenkunst treu zu bleiben und zugleich für neue Begegnungen und Einflüsse offen zu sein. Der Sprachjongleur, der auf eine fast 20-jährige Karriere zurückblicken kann, macht erneut bei den Burgfestspielen in Dreieichenhain Station. Und das nicht nur einmal: An zweiten Tag seines Gastspiels präsentiert er „Klaviersdelikte“ – Musikkabarett in Reimkultur. „Reim Time - LooseTickerGates.net“: So ist ein Abend mit Willy Astor überschrieben. Mit seiner 30-jährigen Bühnenerfahrung ist der Bajuware ein Fels in der Brandung der sich ständig wandelnden Comedyszene. Astor, der wiederholt bei den Festspielen in Dreieich zu Gast war, ist ein „Mundwerker“ der alten Schule, aufgewachsen mit Heinz Erhardt, Rudi Carrell und Otto Waalkes. Nun stellt Deutschlands wahrscheinlich berühmtester Verb-Brecher, Silben-Fischer und Vers-Sager, wie er sich gerne nennt, seine neuen Kreationen aus dem Flunkerbunker vor. Wladimir Kaminer liest wieder: Der Autor von „Russendisko“ und „Militärmusik“ zeigt sich nach seinem erfolgreichen Gastspiel vor zwei Jahren auch 2016 von seiner besten Seite und kredenzt den Besuchern der Burgfestspiele sein literarisches Programm „Das Leben ist (k)eine Kunst“. Wie immer hat auch diese Lesung des Schriftstellers mit der sonoren Stimme und dem unverwechselbaren Akzent einen ganz besonderen Charme. Alle Jahre wieder und alle Jahre gern reisen Ulrike Neradt (Chansons), Walter Renneisen (Rezitation) sowie Alfons Nowacki (Klavier) in Dreieichenhain an. Ihr Erfolgsprogramm „Ich glaab Dir brennt de Kittel“ bietet einmal mehr unterhaltsame „Schnappschüss aus Hessen“. Wer’s schon kennt, der weiß: Immer wieder schön. Alle anderen dürfen sich bei ihrer ganz persönlichen Premiere selbst überzeugen. Er kann’s auch solo: Der Schauspieler Walter Renneisen hat sich mit vielen Auftritten in Theater und Fernsehen einen Namen gemacht, zudem ist er als Sprecher

Ein rockiges Musical: Cinderella erobert 2016 die Dreieichenhainer Freilichtbühne. von Hörbüchern bekannt. 2016 serviert er bei den Burgfestspielen Dreieichenhain unter dem Motto „Es war einmal ein Lattenzaun“ die tiefsinnige und humorvolle Welt des Christian Morgenstern (1871-1914). Ein Vormittag voll kunterbunter Magie und Zeichen bereichert die Festspiele im Grünen, wenn Ulrike Neradt ihr Programm „Sternstunden“ auspackt – eine illustre Spurensuche auf den Pfaden von „Widder-Frauen und Jungfrau-Männern“. Mit Akribie hat die vielseitige Künstlerin aus dem Rheingau menschliche Eigenschaften in Texte und Reime gekleidet und mit den passenden Chansons und Liedern versehen. Am Piano greift Jürgen Streck in die Tasten. Ein ganz neues Programm präsentieren Sabine Fischmann & Ali Neander mit Band unter dem Titel Alles muss raus. Seit Jahren immer wieder in anderen Formationen bei uns zu Gast, präsentieren sie sich hier erstmals gemeinsam plus Band in der Burg. Kabarett & Kleinkunst: Der gefeierte Bassbariton Thomas Quasthoff erobert nun auch als Kabarettist an der Seite von Michael Frowin die Bühnen. „Keine Kunst“ - lautet der Titel der Kabarett-Veranstaltung, für die die beiden Protagonisten gemeinsam mit Jochen Kilian am Klavier, nach Dreieich eingeladen werden konnten.

HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

Klassiker der Literaturgeschichte Robinson, Moby Dick, Frankenstein, Herr der Ringe und andere Klassiker der Literatur- und Menschheitsgeschichte werden jetzt endlich richtig erzählt. Denn Henni Nachtsheim (Badesalz) und Rick Kavanian (Bully Parade, Schuh des Manitu) haben beschlossen, der Menschheit die Sensation vor Augen zu führen. Das Programm „Dollbohrer“ ist nicht zum ersten Mal in Dreieich zu sehen. Doch die Neuauflage erfolgt mit bestem Gewissen. Am Piano sitzt Martin Johnson Kabarettistische Doppel sind im Hayner Burggarten immer gerne gesehen. Als Männer mit der spitzen Zunge, die sich auf der Bühne die Pointen zuspielen, sind einmal mehr Vince Ebert und Philipp Weber mit von der Partie. Ihr gemeinsames Ziel: Sie möchten ihre vertraute Heimatregion hochleben lassen. Beide wuchsen in Amorbach auf und servieren daher eine „Odenwälder Schlachtplatte“ – und zwar Volume 2. Dabei trifft in bekannter Manier Wissen auf Humor. Außerdem darf sich das Publikum auf eine zum Schreien komische Abrechnung mit allen

handelsüblichen Stereotypen und Klischees rund um das so vielschichtige Thema „Liebe“, also LOVE freuen. Gayle Tufts, die Denglish sprechende und singende Entertainerin mit Wohnsitz in Berlin, gilt als „bekannteste in Deutschland lebende Amerikanerin”. Eingebettet in das Programm der nächsten Burgfestspiele kommt die Dame mit der spitzen Zunge erneut an den Hengstbach. Für Kinder: „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ machen ebenfalls im Hayner Burggarten Station: Gleich zu Beginn der Festspiele 2016 dürfen sich Kinder ab fünf Jahren über die Helden aus dem berühmten Buch von Michael Ende freuen. Die Burgfestspiele Bad Vilbel singen und erzählen von den Abenteuern der Freunde aus Lummerland, die auch als Marionetten schon ganz groß herausgekommen sind. „Ronja Räubertochter“, ein Theaterstück nach dem gleichnamigen Buch von Astrid Lindgren, wird ebenfalls von den Kollegen aus Bad Vilbel auf die Dreieicher Freilichtbühne gebracht. Besucher ab sieben Jahren dürfen sich im Garten der Burg Dreieichenhain auf die unterhaltsame und

(Foto: bhs)

anrührende Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft freuen. Und außerdem: Seit 1976 gehört der Jazz zu Dreieich wie die Burg zu Dreieichenhain. Auch bei der bereits 41. Ausgabe im Jahr 2016 ist eine Vielfalt der Rhythmen garantiert. Und zusammen mit der Gospelmatineé in der Burgkirche ist natürlich auch der „Blues Morning“ im benachbarten Garten wieder fester Bestandteil des Programms. Dann wird der Hayn zum Mekka für Freunde der Zwölf-Takt-Musik. Auf eine gelungene Mischung aus Akrobatik und Comedy darf sich das Publikum bei einem neuerlichen Gastspiel des Neuen Theaters Höchst freuen. „Varieté unter Sternen“ lockt an drei Abenden mit einem Spitzenprogramm und verspricht Unterhaltung auf höchstem Niveau. „Elements of Life“ lautet der Titel einer faszinierenden Bühnenshow, die das Dreieicher Ensemble „Firedancer“ zum Abschluss der 2016er Burgfestspiele auf die Bühne zaubern wird. Die Gruppe gilt als Wegbereiter für eine moderne Kunstform, die das Feuer ins Zentrum des Geschehens rückt. (jh)

„Theatersport“ in der Stadthalle Impro-Show als „Lust am Scheitern“ LANGEN. Einen ebenso spannenden wie unterhaltsamen Abend dürften Theater-Freunde am Samstag (5.) ab 20 Uhr in der Stadthalle erleben. Denn dort präsentieren die Akteure des Landestheaters LTT und des Harlekin Theaters aus Tübingen erstmals „Theatersport“. Dabei handelt es sich um den Wettstreit zweier Teams, die sich in der großen Kunst des Improvisierens messen. „Nichts ist vorher abgesprochen, nichts vorbereitet. Es gibt keine auswendig gelernten Texte, sondern alles geschieht garantiert improvisiert“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Weiter heißt es: „Die Vorgaben werden vom Publikum gemacht, beispielsweise eine

Überschrift, einen Titel, Namen, Berufe, Epochen oder Zeiten oder Orte. Das Publikum gibt Tipps und Noten, kann Gelbe und Rote Karten erteilen für langweiliges Spiel, kann wetten, Punkte verteilen und über die Sieger des Abends entscheiden.“ Genau deswegen wird „Theatersport“, bei dem es Spielregeln und einen Spielleiter gibt, auch als „Die Lust am Scheitern“ charakterisiert. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 18,60 und 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Langener Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)

JIL: Vorverkauf für Jubiläums-Gig Nils Wülker kommt, Richard Bargel holt nach LANGEN. Große Ereignisse werfen bei der örtlichen Jazzinitiative (JIL) ihre Schatten voraus: Im kommenden Jahr (genauer gesagt am 4. Juni 2016) wird der rührige Verein sein 500. Konzert seit dem ersten Gig – am 19. März 1978 eröffneten die „Gloryland Jazz Brothers“ den einzigartigen Veranstaltungsreigen der JIL mit ihrem Auftritt in der Stadthalle – organisieren. Dass dabei mit dem Trompeter Nils Wülker ein echter Hochkaräter verpflichtet wurde, versteht sich von selbst. Und weil mit einer großen Nachfrage zu rechnen ist, hat der Vorverkauf für das Jubiläumskonzert bereits begonnen. Tickets hierfür zum Preis von 25 Euro sind im Internet (www.ad-

ticket.de) erhältlich. Zudem weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass das im September kurzfristig ausgefallene Konzert von Richard Bargel & Dead Slow Stampede am 23. Januar 2016 ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“ nachgeholt wird. Auch dafür gibt’s beim genannten Internet-Händler Eintrittskarten, weitere Infos über die Jazzinitiative auf deren Homepage (www.jazz-langen.de). (hs)

WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472


REGIONALES

5Offenbach-Journal Nr. 49 F

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„Es kann so nicht weitergehen“ Bürgermeister tagten in Rödermark: Ein Hilferuf Richtung Berlin Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Der Zustrom von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, kann in der Dimension der zurückliegenden Wochen und Monate nicht weitergehen. Die Kommunen sind mit dieser Aufgabe überfordert.“ Dies betonte der Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau, Dr. Bernhard Gmehling (CSU), in der vorigen Woche während einer Pressekonferenz in der Rödermärker Kulturhalle. Ein Christsozialer in hessischen Gefilden – wie kam es dazu? Ganz einfach: Ein Fachausschuss des Deutschen Städteund Gemeindebundes tagte zwei Tage lang in Rödermark. Das Gremium beleuchtete die

Thematik „Aufnahme von Menschen“ sowie die Folge-Herausforderungen, die absehbar sind: Beschaffung von Wohnraum, Finanzierung von Sozialleistungen, Integration in die Bereiche Betreuung/Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Als Gastgeber doppelt gefordert Gmehling ist Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Städte- und Gemeindebund. Im Namen von gut 20 Bürgermeister-Kollegen, die aus dem Norden, Osten, Westen und Süden der Republik zur Beratung ins zentral gelegene Rhein-MainGebiet gekommen waren, präsentierte er ein Positionspapier, auf das sich die Teilnehmer ver-

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ständigt hatten. Auch Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), selbst Mitglied des Ausschusses und diesmal in der Gastgeberrolle gleich doppelt gefordert, trägt die Erklärung mit. Sie liest sich wie ein Hilferuf an die Adresse der Bundesregierung, die Entwicklung nicht im Fahrwasser verkürzter und schönfärberischer Parolen („Wir schaffen das“) weitertreiben zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Forderungskatalog: „Die Aufnahmefähigkeit der Kommunen ist begrenzt. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen hiermit überfordert. Unterbringung, Betreuung und Integration müssen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und verfassungsrechtlich verankert werden. Die Kommunen sind dauerhaft mit ausreichenden Finanzmitteln auszustatten.“ Restriktive Maßnahmen auf nationaler Ebene

Die „Sunnblickler Stubenmusik“ Die „Sunnblickler“, der Name und die Idee zur Gründung der Gruppe entstand in einem Haus in Osttirol - benannt nach dem „Hohen Sonnblick“, haben sich der echten Volksmusik verschrieben. Neben anderen Formationen musizieren die Sunnblickler in der Vorweihnachtszeit gerne in ihrer Stubenmusikbesetzung. In stilgerechtem, authentischem Vortrag pflegen die Sunnblickler alpenländische Volksweisen – fernab von volkstümelndem Weihnachtskitsch – sowohl in verschiedenen zwei-, drei- und vierstimmigen vokalen Besetzungen, als auch auf Geige, Klarinette, Tiroler Harfe, Hackbrett, Gitarre, Kontrabass, Steirischer Harmonika und Akkordeon. Das Weihnachtskonzert findet am Freitag (18.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Str. 2, statt. Karten kosten 10 Euro plus Gebühren bei Frankfurt Ticket RheinMain, Telefon (069) 1340400, www.frankfurtticket.de, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (mi/Foto: hh)

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. Dezember 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Darüber hinaus plädierten Gmehling, Kern und die anderen Ausschuss-Vertreter für restriktive Maßnahmen auf der nationalen Ebene („Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht konsequent umsetzen“, „den zu erwartenden Familiennachzug wirksam steuern“) und für vielfältige Anstrengungen, die die Bundesregierung auf dem internationalen Parkett weiter intensivieren müsse. „Konsequent für den Schutz der EU-Außengrenzen“ und für eine größere Zahl von Erstaufnahme-Einrichtungen entlang eben dieser Grenzen sollten sich deutsche Unterhändler bei ihren Unterredungen einsetzen. Von der Forderung eines Quoten-Verteilsystems innerhalb der EU dürfe, ungeachtet aller Schwierigkeiten und Blockaden, nicht abgerückt werden. Außerdem, so die Bürgermeister in ihrer Erklärung, sei es wichtig, die Kontakte mit den Ländern in der Nahost-Krisenregion zu intensivieren und Hilfsleistungen für die dortigen

Anlauf- und Versorgungsstationen zu erhöhen, um auf diese Weise den durch Krieg, Not und Armut ausgelösten Wanderungsdruck Richtung Europa abzuschwächen. Für Geflüchtete, die hierzulande auf eine (vorübergehende) Bleibeperspektive hofften und diese schließlich auch zugesprochen bekämen, müsse in einem Integrationsgesetz der Grundsatz „Fördern und Fordern“ festgeschrieben werden. Abverlangt werden solle den Zugewanderten „ganz selbstverständlich auch das Bekenntnis zur Werte-Ordnung des Grundgesetzes – wie zum Beispiel die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ Auf die Frage, ob bei den Beratungen auch politisch kontrovers über die Zuwanderungsthematik diskutiert worden sei, antwortete Gmehling: „Ja, selbstverständlich.“ Auffällig war denn auch während der Pressekonferenz, dass – je nach politischer Färbung – ein unterschiedlicher Zungenschlag die Stellungnahmen prägte. Kern signalisierte zwar mit seiner Eingangsbemerkung („Wir müssen den Wahrheiten ins Auge sehen und brauchen als Kommunen auch mal Zeit, um durchzuatmen“), dass er zur Erklärung der Tagungsteilnehmer steht. Zugleich gab er jedoch zu bedenken, „dass auch Chancen durch Zuwanderung entstehen“. Asyl: Das sei ein individuelles Recht, das keinerlei Grenzen und Begrenzungen unterworfen sei, betonte der Rödermärker Verwaltungschef. Sein CSU-Kollege aus Bayern setzte andere Akzente. Gmehling verwies auf den Kontrollverlust und den Bruch gesetzlicher Vorgaben: Inakzeptable Dinge, die aktuell jedoch leider an der Tagesordnung seien. „Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen in diesem Jahr tatsächlich über die Grenze nach Deutschland gekommen sind. Es gibt eine Dunkelziffer, resultierend aus Personen, die sich nicht registrieren lassen“, klagte der Oberbürgermeister aus Neuburg.

Rund zwei Dutzend Bürgermeister aus allen Teilen der Republik tagten zwei Tage lang in Rödermark und beschäftigten sich dort mit dem Schwerpunkt-Thema „Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen“. Vorne, Zweiter von rechts: Dr. Bernhard Gmehling, Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau und Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft unter dem Dach des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Links neben Gmehling: Uwe Zimmermann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des LobbyGremiums der Kommunen, und Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der als Ausschuss-Mitglied und Gastgeber in einer Doppelfunktion gefordert war. (Foto: srö)

Gmehling: „Standards sind zu hoch“ Dass mit Konjunkturpaketen, beispielsweise im Hinblick auf den Sozialen Wohnungsbau, schnell Impulse zum Abfedern des gewaltigen Problemdrucks zustande kämen, müsse bezweifelt werden. Wenn auf die hohen Standards gepocht werde, die sich in der Bundesrepublik im Bausektor etabliert hätten (Gestaltung der Gebäude, Energieverbrauch etc.), sei jedenfalls keine Linderung der angespannten Situation zu erwarten. „Das würde dann einfach viel zu teuer“, prognostizierte Gmehling. Ein großes Fragezeichen in Sachen „Infrastruktur und personelle Verstärkung“ setzte auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann. Seine Rechnung: Schätzungsweise eine Million Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland geströmt seien, erforderten soziale Strukturen in der Dimension einer Großstadt wie Köln. 50.000 neue Sozialarbeiter Im Klartext: 20.000 zusätzliche Lehrer und 15.000 neue Polizisten müssten eingestellt

werden. Ferner würden zirka 50.000 frische Kräfte auf dem weiten Feld der Sozialarbeit und 400.000 neue Sozialwohnungen benötigt, um den im Zuge der Zuwanderung absehbaren Bedarf befriedigen zu können. Zimmermanns Tenor: Es stelle sich schon die Frage, ob diese Zahlen nicht von vornherein der Kategorie „illusorisch“ zu-

zuordnen seien. Zumal hier „nur“ von 2015 die Rede sei. Was die Folgejahre brächten, sei ungewiss. In Anbetracht dieses Hinweises klang Dr. Bernhard Gmehlings Schlusswort bei der Zusammenkunft mit den Journalisten warnend und mahnend zugleich: „Viele unterschätzen das Ausmaß dessen, was noch kommen wird.“

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Budenzauber im Advent Zahlreiche Weihnachtsmärkte setzen den Reigen fort KREIS OFFENBACH. Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird auch in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Rund um den diesjährigen Nikolaustag (6. Dezember) laden folgende Budenstädte zum Flanieren und Genießen ein. • 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein im Bereich Häfner-

platz/Kelterscheune. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezem-

ber montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.

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Planung eines Hauses interaktiv von Zuhause aus Ari Griffners Architekturkonfigurator „UnitedBuildings“ (ub). Mit „UnitedBuildings“ hat der Architekt Ari Griffner einen Konfigurator entwickelt, der die Planung eines Hauses interaktiv und von Zuhause aus ermöglicht. So sollen Häuser in Architekten-Qualität zu geringeren Kosten und zum Fix-Preis unter Berücksichtigung aller Kundenwünsche entworfen und gebaut werden können. Herzstück ist die Software „Systemacasa”. Vom Entwurf zur Baustelle „Mit ihr verwalten und optimieren wir alle Prozesse vom Entwurf bis zur Baustelle“, erklärt Griffner: „Mit dem Hauskonfigurator können wir individuelle Häuser generieren und kalkulieren.” Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. „Um den Anfang des Planungsprozesses zu erleichtern, haben wir Vorarbeit geleistet: 12 Plattformen, 300 Grundrisse, 1.000 Ansichtsvarianten, 1.000 Module sowie die jeweils dazu gehörende Kalkulation sind auf Knopfdruck abrufbar. Mit dem Konfigurator können Experten innerhalb von nur einer Stunde problemlos bis zu zehn individuelle Varianten online durchrechnen”, unterstreicht Griffner die Leistungsfähigkeit des Konzeptes. „UnitedBuildings“ bietet zudem Kostenvorteile: Planungsstunden werden reduziert, Reisekosten gänzlich vermieden. In Deutschland und Österreich werden rund 90 Prozent der pri-

vaten Eigenheime ohne Architekten gebaut. „Einen Großteil der Häuser, die auf diese Art gebaut werden, kann man schöner machen“, erklärt Ari Griffner seine Motivation. „Meine Idee war es, gestalterische Vielfalt in Serie zu ermöglichen, um die Langeweile des Einheitsdesigns aufzubrechen.“ Der Konfigurator hat im architekturfreien Raum eine Marktlücke entdeckt und geschlossen. Das ganzheitliche Konzept von Ari Griffner umfasst aber nicht nur den Planungsprozess, sondern auch die Realisierung des Hauses. Da kommt dem Architekten seine Erfahrung von bereits 2.500 unter seiner Verantwortung gebauter Häuser zu Gute. „Auf der Baustelle zeigt sich die wahre Qualität der Planung. Zur Vermeidung von Überraschungen muss die Qualitätssicherung auch die Bauphase einschließen.“ Ästhetischer Anspruch „UnitedBuildings“ ist interaktiv, nutzt neue Medien und hat dazu einen ästhetischen Anspruch. Die virtuelle Planung ermöglicht es, Design- und Architekturstandards rasch und zu einem Festpreis anbieten zu können. Ästhetischer Hausbau, der bezahlbar ist – das ist die Benchmark. Die Standardisierung des Individuellen ist im Autobau schon länger keine Innovation mehr. Diese Idee auch auf den Haus-

Umplanungen sprengen Budget Am Anfang vernünftige Entscheidungen treffen (vp). Viele Bauherren klagen über Zusatzkosten und Verzögerungen auf dem Bau. Mitunter sind sie selbst die Ursache für solche Verzögerungen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Ende jeder verlässlichen Zeit- und Finanzierungsplanung sind Änderungswünsche. Neue Berechnungen Viele Bauherren glauben, es sei kein Problem, während der Bauphase beispielsweise Innenwände zu versetzen. Das stimmt aber nicht. Was auf dem Papier einfach aussieht, verursacht enormen Aufwand: Wer eine Innenwand versetzt, der muss prüfen, ob das statisch möglich ist. Das erfordert neue Berechnungen, Prüfungen und die Änderung der Baugenehmigung. Außerdem müssen in der Wand

vorgesehene Leitungen anders verlegt, neue Materialienmengen berechnet und bestellt werden. Bestellungen können oft nicht gratis storniert werden… Rattenschwanz Das Versetzen einer Wand zieht im laufenden Baubetrieb einen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Das kostet Geld. Der Architekt arbeitet nicht umsonst, der Statiker nicht, die Firmen auch nicht. Nachträgliche Änderungswünsche führen immer zu Ärger. Schlüsselfertigunternehmer sichern sich deshalb ab: Sie sehen solche Änderungswünsche zwar oft von vornherein vertraglich vor, aber lassen sie sich dann auch teuer vergüten. Sparsam baut, so der VPB, wer am Anfang vernünftige Entscheidungen trifft und sich später daran hält.

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bau zu übertragen, entstammt dem Denken und Handeln Griffners. Qualität, Design und Ästhetik seiner „Home Collection“ sind ausgereift. Wahlweise kann in Ziegelbauweise, Holzriegelbau oder Holzmassivbauweise geplant und gebaut werden. Individualität und Serienproduktion „UnitedBuildings“ durchbricht Gewohnheiten und ermöglicht, die Vorteile einer Serienproduktion mit denen des individuel-

len Hausbaus zu kombinieren. Jeder Wandaufbau, jedes Anschlussdetail, jedes verwendete Material unterliegt einer strengen Prüfung und ist zertifiziert. Franchisenehmner koordinieren Als Franchisegeber produziert das Unternehmen Know-how für den Hausbau. Die Fachleute in den Stores koordinieren als Franchisenehmer den Vertrieb, die Planung und Umsetzung der Bauvorhaben auf regionaler Ebene. (Fotos: ub)

Größer, moderner und attraktiver – Anzeige – Ausstellungsräume von Winfried Sommer in Rodgau

Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innen-

ausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis

hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenstersommer@gmx.de. (Foto: p)

Schallschutz einplanen (pb). Bauherren zollen dem Thema Schallschutz nicht immer die nötige Aufmerksamkeit, beobachten die Bausachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB). Dabei spielt Schallschutz gerade in Eigentumswohnungen, Reihenund Doppelhäusern eine große Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner. Entscheidend für den Schallschutz ist die Bauweise. Je massiver und schwerer der Baustoff, umso besser der Schallschutz. Auch Schall von oben, etwa in Flughafennähe, lässt sich durch massive Bauteile, etwa aus Beton, besser blocken als mit einem klassischen Holzdachstuhl. Bei der Planung des Schallschutzes im Haus achten Experten auf den mehrschaligen Bodenaufbau, der Trittschall gut abfedert. Ideal sind elastische Bodenbeläge auf schwimmendem Estrich. Was für die Außenwand gilt, trifft auch beim Innenausbau zu: Je massiver Türen sind, umso besser schlucken sie den Schall. Und wer seine Räume mit großflächigen Vorhängen, Teppichböden und Polstermöbeln ausstattet, der lebt geräuschärmer als Menschen, die polierte Betonböden und Stahlrohrmöbel bevorzugen. Ideal sind Schallschutzfenster, aber nur, wenn auch Rollläden und Rollladenkästen entsprechend abgedichtet sind. In Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen stören sich Nachbarn oft an lauten Wasserrohren. Dort sollten grundsätzlich nur ummantelte Rohre verwendet werden. Der VPB rät Bauherren, sich schon in der frühen Planungsphase individuell beraten zu lassen, um kostengünstig das gewünschte Schallschutzniveau zu erreichen und sich später nicht über eine Standardlösung ärgern zu müssen.


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Tolles Angebot: Weihnachtsbäume nur 15 Euro BAUHAUS Frankfurt noch größer und schöner BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, präsentiert sich in Frankfurt ab sofort noch größer und schöner. Seit der Komplettumbau des Fachcentrums in der Hanauer Landstraße abgeschlossen ist, warten zahlreiche Neuheiten auf die Kunden. Viele Bereiche wurden umfassend neu gestaltet und strukturiert. Daneben hat BAUHAUS das Produkt- und Serviceangebot noch stärker an die Wünsche der Kunden angepasst. Bis zum 24. Dezember wartet zudem ein tolles Angebot auf die Kunden: Alle Weihnachtsbäume – egal welcher Größe – kosten nur 15 Euro.

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Seit Ende November erwartet die Frankfurter ein ganz neues Einkaufserlebnis auf einer Verkaufsfläche von rund 12.000 Quadratmetern. Alle Fachgeschäfte bis auf den 2014 bereits renovierten Stadtgarten wurden neu strukturiert: Zum Beispiel das Fachgeschäft Farben / Tapeten und Creativ mit neuem Farbmischcenter, neuer Tapetenausstellung und erweitertem Sortiment bei Gardinen und Zubehör. NAUTIC wurde ebenfalls komplett neu gestaltet und ist jetzt zwischen Eisenwaren und Werkzeug zu finden. Bei den Eisenwaren gibt es jetzt ein erweitertes Sortiment an V4A-Schrauben und das Fachgeschäft für Werkzeuge wurde mit einem Testcenter ausgestattet. In diesem Testcenter kann jede Mustermaschine vom Kunden ausprobiert werden. Sanitärkompetenz gebündelt Ein Schwerpunkt des Umbaus war die Zusammenführung aller Sanitärprodukte auf einer Seite des Fachcentrums. Das Fachgeschäft ist jetzt durch neue Präsentationen der Badewannen, Keramik und Badmöbeln noch attraktiver. Noch mehr Service und Fachkompetenz verspricht die komplett neu gestaltete BÄDERWELT mit vier Fachberater- und Planungsplätzen. Hier findet garantiert jeder das Richtige, um das neue Traumbad Wirklichkeit werden zu lassen. Der 360° Service zeichnet die BÄDERWELT aus: Die Fachberater planen das Bad gemeinsam mit den Kunden und kümmern sich um die kompetente Umsetzung. Die hochwertigen Bäder in der Ausstellung können in einer 3-D-Badplanung individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten wer-

den. Auf Wunsch baut der Montageservice von BAUHAUS auch alles ein. Noch größere Auswahl, attraktiv präsentiert Das ganz neu gestaltete Fachgeschäft für Fliesen ist ein weiteres Highlight. Hier können die Kunden zahlreiche großformatige Fliesen in Formaten bis zu 60 cm x 120 cm direkt vor Ort auswählen und mitnehmen. Noch größere Formate bis zu 80 cm x 180 cm sind ebenfalls ausgestellt und können auf Wunsch gerne bestellt werden. Das Fachgeschäft für Holz und Bauelemente wurde im Sortiment optimiert und hat jetzt mehr Platz für die neue Bauelemente-Ausstellung inklusive Treppenstudio. Von der einfachen Zimmertür bis hin zum Garagentor wird ein umfangreiches Sortiment angeboten. Eine neue GALABAU Ausstellung auf fast 40 Metern direkt an der Hanauer Landstraße zeigt ein breites Sortiment an Gehwegplatten und Gartenbaustoffen. Das Fachgeschäft Elektro / Leuchten erstrahlt im neuen Licht. Das LIGHTING Studio wurde durch neue Produkte auf aktuellsten Stand gebracht. Der Kunde kann im Fachgeschäft zudem aus einer Vielzahl an modernen energiesparenden LED-Leuchten auswählen. Abgerundet wird das erweiterte Sortiment mit neuen Reinigungsprodukten aus dem Profibereich. Umfassende Service- und Dienstleistungen Herausragender Service gehört zu den großen Stärken von BAUHAUS. Daher wurden auch die Dienstleistungen noch

stärker auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Der Service wurde zum Beispiel durch einen zusätzlichen Miettransporter erweitert. Der Leihservice für professionelle Maschinen und Geräte wurde neu gestaltet und wird nun durch ein erweitertes Team betreut. Das Fachcentrum bietet darüber hinaus viele bewährte Dienstleistungen, zum Beispiel den Montageservice. Wer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice montieren, installieren oder verlegen lassen. BAUHAUS übernimmt alle Arbeiten zuverlässig und kompetent. Bei der Durchführung setzt der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten auf die enge Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben. Tolles Angebot: Weihnachtsbäume für 15 Euro Passend zur Weihnachtszeit hat sich BAUHAUS für die Kunden in Frankfurt etwas ganz besonderes ausgedacht: Alle Christbäume kosten bis einschließlich 24. Dezember nur 15 Euro – egal wie groß der Baum ist! Es sind jederzeit ausreichend viele Bäume auf Lager. BAUHAUS in Frankfurt Das BAUHAUS in der Hanauer Landstraße 517-543 ist der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten in Frankfurt. Auf einer Verkaufsfläche von über 12.000 Quadratmetern präsentiert das Fachcentrum mehr als 120.000 Qualitätsprodukte. Es bietet Highlights wie die BÄDERWELT, den Stadtgarten oder den Montageservice.


10 Donnerstag, 3. Dezember 2015 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R 3. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Tom Stryder (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz (18 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (29,90 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Frankenstein - Der moderne Prometheus • Centralstation, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Walk The Plank, Dashcoigne (6 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Die Zeit fordert heraus... - Manifeste, Aufrufe u. Texte des Darmst. Expressionismus (5 ) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; BD, 20 Uhr, Small Town Boy und andere Stücke (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Chor & -Ensemble - Weihnachtsoratorium von Bach (34 - 72 €); MS, 20 Uhr, David Orlowsky Trio, Cairo Steps, Roglit Ishay (39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Secret Handshake, Langtunes, Ramzailech (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dennis Freischlad: Hymnus - Die Suche nach Amerika (6 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nusol (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Stuart Moxham & Derek Halliday (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vetusta Morla (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Panne Bierhorst (11 €) • Zoom, 21 Uhr, Miss Platnum (23,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peterr Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Lars Ruth: Arcanum Mentis (18,90 29,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mathias Kellner (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Nits (44,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire • KUZ, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (25 - 30,40 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Balthazar (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Hatesphere, T.a.n.k., Soilwork (25/32 €)/Martin Jondo (15/18 €)

FR

4. Dezember

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Mood Box, Ocean Floor Dreieich

PUR treten am 12. Dezember in der Mannheimer SAP-Arena mit den Titeln ihres neuen Albums auf. (Foto: va)

• Bürgerhaus, 20 Uhr, Armin Fischer: Freude schöner Weihnachtstrubel (12 - 16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (16 - 20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wintermärchen (25 - 28 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums f. Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Solisten, Chor, Ballett: Operetten-Gala (27 - 35 €): GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: Eitelkeit oder Die Leere des Ich (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 116: Langer, Lakatos, Höchstädter, Cetto, da Silva (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge (22 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Es ist kompliziert..! (6 €), 21.30 Uhr, The Dropout Patrol (7/9 €), 23 Uhr, Vincentiulian, Florian Meffert, Sannikow, Claudio Caruso (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya - musikal. Lesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 22 Uhr, Supertrash, Alles90er DJ Team (9,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 111: Z-Country Paradise (15 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TU-Bigband (9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rilke Projekt live: Dir zur Feier (58,30 - 97,40 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bullet, Damage (20,80 €) • Dom, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht: Tölzer Knabenchor u. Solisten (10 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Nightwish (50,90 - 57,90 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Mousonturm, 21 Uhr, Tom

Thayer, L. Gray (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, WFRKS Vorrunde 2 (6/9 €)

• Romanfabrik, 20 Uhr, Iiro Rantala (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Al-

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tinger: Meine heilige Familie (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (23/24 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Gamma Ray, Serious Black & Neonfly (29,60 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (20,70 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Bei Dehnen singe ich Balladen • Rex, 20.30 Uhr, King King Hanau • Comoedienhaus, 19.30 Uhr, Vollmund: Holde Knaben in lockigem Haar (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Titanic Boygroup (13/16 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Welle:Erdball (20/25 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Ensemle, -Chor-, Solisten - Dismas, Bach (21,30 66,30 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Serach Yiu, Sizarr (16/19 €)/Refused, Failure (25/32 €)

SA

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (11.12. - 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 14./21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 3., 4.12.), Ox und Esel (ab 6; 3., 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

5. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Landestheater u. Harlekin Theater Tübingen: Die Lust am Scheitern – Theatersport (18,60 20,80 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Black Cat Bone (18 €) • Ahornhof, Café, 16 Uhr, Musikschule: Drei Nüsse für Aschenbrödel (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Endgültige Südhessische Ukulelenorchester (8 €) Dreieich • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 9.30 Uhr, Monika Salomon - Autorenlesung (6 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sissi A • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Duo tête-à-tête: Piaf, Knef, Dietrich Leben, Leiden, Lieben (20 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts (18 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Blaue Stunde zum 50. Todestag von Franz Völker Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Swing Trio Del Mar (10 €) Heusenstamm • Martinsee, 13 - 18 Uhr, H0Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe - Weihnachtslesung (8/10 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Darkest Horizon (6 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) Offenbach • Hafen 2, 13 Uhr Flüchtlingsfest (Eintritt frei), 20.45 Uhr, Honne (15/18 €), 23 Uhr, Marco, Gerrit (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr,

Frankfurt City Blues Band (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aschenputtel; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, (18/23 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 22 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor (19 - 49 €); MS, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich (37 - 51 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Gastone & Famiglia, Volxtanz, Fellaws Kingdom (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Alan Baker Band, P. Shacks • Festhalle, 20 Uhr, Die Mega 90er live: East 17, 2 Unlimited, Snap!, Haddaway, Dr. Alban (41,90 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Dotan (23 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Int. Chormusik a cappella (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, KraefBoehm-Huber-Backhaus (18 €) • TSV Ginnhm., 19 Uhr, R.e.a.c.h. Country (CFRM) • Zoom, 20 Uhr, The Underchievers (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Oh Pannenbaum (25,10 €) • Fritz Remond Theater, 11 Uhr, Barbara Philipp u. Ulrich Tukur lesen aus Tagebüchern, Briefen und Romanen aus den Jahren 1914 - 1918 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Winterwunderland • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz (15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Jamaram (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Martin Fromme vs. Matthias Nigel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Night Fever Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom: Weihnachtskonzert (38 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister & das Jo Roloff Trio: Wie wär‘s, wie wär’s? • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Roy Ayers (20/25 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nachtmahr (28,50 €)

SO

6. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Tomasz Trzcinski, Klavier: Around The Köln Concert (17,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Der Kurschattenmann (15,50 - 20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Junger Chor Schwanheim/Goldstein - Adventskonzert (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (12 €) • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (8 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 49 F

Fortsetzung von der vorherigen Seite • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: jazz4play, Steve Scondo Trio (8 €) • Haus des Lebens, Steinbg., 17 Uhr, Ensemble Saitensprung Adbentskonzert (Eintritt frei) • Christuskirche, 17 Uhr, Adventskonzert: KiSiKi, Singing Angels, colours of music, Kantorei u. Kirchenchor, Streicherensemble (Spende) Heusenstamm • Ev. Kirche, 18.30 Uhr, Ralf Ziegler, Flöte, Ralph Nickles, Orgel/Gesang - Bach, Vaughan Williams (Spende) Rödermark • St. Gallus, Urb., 16 Uhr, Edelvoices, Solisten (Benefiz; 10/12 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 18 Uhr, Abschlusskonzert Band-Workshop (Eintritt frei) • Ev. Kirche Dud., 17 Uhr, Adventskonzert: Kinder-, Frauen-

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DIE TRIBUTE VON PANEM

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u. Männerchor Dud., Cantiamo, MV-Bläserensemble, Solisten (10 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Musikbühne Mannheim: Rotkäppchen (ab 5; 6,50 €) • Haus der Musik, NR, 15 Uhr, Fr. Musikschule: Querbeet (Eintritt frei) Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 15 Uhr, Streichkonzert der Musikschule Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge WeihnachtsTraum (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Happy Welcome (6 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lederne Kistlein - Führung (10 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Kino kulinarisch: Ein Herz und eine Krone (8 €; exklusive Essen ab 12.30 Uhr) • Mausoleum Rump., 19.30 Uhr, Rishaba (Benefiz) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Salomon C. Kenner Group (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Darmstädter Gespräche: Menschenbilder unserer Zeit • Centralstation, 19 Uhr, vocaldente (19,90 €) • Baltenhaus, 17 Uhr, Irith Gabriely & friends: Cool Christmas (15 €) • Pauluskirche, 17 Uhr, Gang durch den Advent: Konzertchor, Da Ponte Streichquartett, Sebastian Schlöffel, Orgel, Jan Wörner, Erzähler • halbNeun Theater, 15 Uhr, Clown Otsch: Das Fest (ab 4; 7,05/7,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, George Kaplan; Box, 11 Uhr, Hilfe, die Herdmanns kommen! (ab 5) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernu. Museumsorchester - Dutilleux, Poulenc, Berlioz (24 - 62 €), 19 Uhr, Budapest Festival Orchestra, Sir András Schiff, Klavier - Schumann, Brahms, Smetana (29 - 85 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon: Engel (29 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Bombus, Hong Faux, Clutch (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Verdi, Lear, Kreisler... (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Cesar Milan (39 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Sibelius zum 150. (18 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten Couperin, Telemann... (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Trio Lumimare, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt • Haus am Dom, 11 Uhr, Alban Nikolai Herbst: Traumschiff (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tim Boltz: Oh Pannenbaum (19/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon, Ava Maude: Ende der Schonzeit (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister & das Jo Roloff Trio: Wie wär‘s, wie wär’s? Wiesbaden • Kurhaus, 16 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Modern Slide Quartett (21,30 - 56,30 €)

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7. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Walter Renneisen, Sigis Jazzmen (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Nimmerland Theaterprod.: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, The

Sandig, Jochen Schmidt: Erzählungen (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Marcel Beyer: Graphit (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Alexander Knappe (23 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild... (20 €)/Kabarettmeisterschaft: Faisal Kawusi vs. Christian Henkel Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, M. Walking On The Water (13/16 €)

MI

MAX RAABE kommt am 13. Dezember zusammen mit Pianist Christoph Israel und seinem Solo-Programm „Ein heißer Kuss, ein süßer Blick“ in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: Hoehn)

Imitation Game (2 €; Filmring) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Ruth Lapide: Jüdischer Ursprung christlicher Feste (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 20 Uhr, Cinemafoyer: Johan und der Federkönig (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/11 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernu. Museumsorchester - Dutilleux, Poulenc, Berlioz (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Piotr Anderszewski, Klavier - Schumann, Bach, Szymanowski (25 - 55 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Rae Sremmurd (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Taymir (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Mousonturm, 21 Uhr, Dead Brothers (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Scott Matthew (21,50 €)

DI

8. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Frau Müller muss weg - Komödie (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Still Alice... (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr,

Theater aus dem Bauch: Die Schneekönigin (ab 6) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Chor (7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Kurschattenmann (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (29,90 - 33,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Michael Kibler: Totensee - Autorenlesung (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Nächster Stopp... (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Quinn Kelsey, Bariton, Llyr Williams, Klavier Händel, Brahms, Ravel... (15 95 €) • Schauspiel, 9.30 Uhr, Krabat; BD, 11 Uhr, Schöne neue Welt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hans Liberg: Attacca • Batschkapp, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose dicke Hose (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Axel Schlosser Quartet (15 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Klohmann und Band (10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio • Sankt Peter, 20 Uhr, Iamx (28,20 €) • Zoom, 20 Uhr, Errdeka (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Charlotte Roche: Mädchen für alles (18,60/20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hartmut Lange, Ulrike Almut

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Mö-Wa-Künstler stellen aus: Kunst von uns V, bis 3-1-16: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr NEU-ISENBURG: Ende und Anfang, ausgewählte Arbeiten v. Künstler/innen des FFK, bis 20.12. im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Str. 2. Vernissage Do., 3.12., 19 Uhr FRANKFURT: Wislawa Szymborska: Collagen, bis 6.1.16 im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 4.12., 19 Uhr

9. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 10.30 Uhr, Kleine Oper Bad Homburg: Bravo, bravo Papageno (ab 6; 6 €), 20 Uhr, 10 Jahre D’Achor (Eintritt frei) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Can A Song Save Your Life? (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, RebellComedy: Die Auserwählten (28 - 34 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Dixie Express (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (29,90 - 33,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Meltdown (4 €) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 19 Uhr, Exit:Lulu, 20.30 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau, 22 Uhr, Flankufuroto; Box, 20 Uhr, xx • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Zemlinsky, Strauss (Junge Konzerte; 15,50 €); MS, 20 Uhr, Cosmos Wind Ensemble – Beethoven, Camilleri, Mozart (15 - 20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaqueline Feldmann (18,30 €) • Elfer, 20 Uhr, Brothers In Arms, The Butcher Sisters (11/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Corvus Corax (24 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour (17 €)/Rolf Bidinger: Schon wieder Weihnachten? (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Moya Brennan (26/34 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Santiano (39,90 - 59,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Periphery, Veil of Maya, Good Tiger (17 €)/20 Uhr, Rhonda (14 €)

DO

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Zemlinsky, Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Tabea Zimmermann, Viola, Dénes Varjon, Klavier - Mendelssohn, Bach, Brahms... (20 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Quireboys (23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Talking To Turtles • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sedlmeir • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (24 - 38 €), Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Rob McConnell & More (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Arne Huber Quartett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Wake

11

Woods, Raglans (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pro:Cdur • Zoom, 21 Uhr, Elliot Moss (13 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Thompson & Mads Eriksen Band (25,20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Weihnachten mit LaLeLu • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Marsimoto (29/35 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Corvus Corax (28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Roger & Schu (16/19 €)

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12 Donnerstag, 3. Dezember 2015

REGIONALES / STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 49 F

Putzige Stars auf vier Pfoten

ANGEBOTE

Die neuen hr-Pausenkatzen stammen aus Erzhausen ERZHAUSEN. Ganze Generationen von Fernsehzuschauern sind mit den Katzenbabys des Hessischen Rundfunks (hr) groß geworden. Seit den 70er Jahren füllten die Miezen die Sendepausen, in denen sie tapsig über eine Würfelpyramide aus weißen hr-Logos klettern. Nach 45 Jahren hat der hr den Katzenspot neu produziert und sich dabei für tierische Hauptdarsteller von zwei Züchterinnen aus Erzhausen entschieden. Die Schwestern Bärbel Leiser und Claudia Both sind stolz auf ihre prominenten Vierbeiner. Denn auch wenn mit der Bordeaux-Dogge Helene ein stattlicher Hund im Haus in Erzhausen lebt, sind die sanftmütigen Britisch Kurzhaar-Katzen für die Züchterinnen zum Hobby ihres Lebens geworden. Alles begann vor zehn Jahren, als Bärbel Lei-

sers Sohn Frederik unbedingt ein weißes Kätzchen wie in der Katzenstreu-Werbung haben wollte. „So sind wir auf die Rasse Britisch Kurzhaar gekommen“, erinnert sich Leiser. Vom Flauschfaktor begeistert Schnell waren sie und ihre Schwester begeistert vom Flauschfaktor der Katzenrasse, denn Britisch Kurzhaar haben immerhin achtmal so viel Fell wie gewöhnliche Katzen. Und nicht zuletzt das gemütliche Wesen ihrer weißen Samtpfote brachte sie auf die Idee, mit dieser den ersten Zuchtversuch zu wagen. Sie mieteten sich einen Deckkater aus Wiesbaden – eine ganz normale Vorgehensweise unter Katzenzüchtern –, und es dauerte nicht lange, bis fünf Katzenbabys zur Familie gehörten. Aus diesem ersten Wurf stammt auch ihr eigener Zuchtkater „Angelo von Massimo“,

der zugleich stolzer Vater der hrKätzchen ist. Vor knapp einem Jahr fragte der Hessische Rundfunks bei den Hobbyzüchterinnen an: Gesucht wurden zwölf Katzenbabys im Alter von etwa zwölf Wochen, weil für die Dreharbeiten zwei Sechser-Teams benötigt werden, die man immer wieder austauschen kann. „Wichtig war dem hr, dass die Babys von einem einzelnen Züchter kommen“, erklärt Claudia Both. Das sei auch der Grund dafür, dass die neuen Pausenspot-Katzen nicht aus dem Tierheim stammen – wie es bereits von Tierschützern kritisiert wurde. „Wenn die Babys nicht von einem Züchter stammen, würden sie sich nicht verstehen, außerdem würden sich die Mütter im Studio bekämpfen“, erklärt Both. Das „Casting“ ging schnell über die Bühne, schließlich war hr-Requisiteurin Florentyna Anton schnell von den tapsigen Samtpfoten aus Erz-

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HOHER SCHMUSEFAKTOR: Ein Jahr nach dem Dreh lebt noch eines der neuen hr-Pausenkätzchen bei den Züchterinnen Bärbel Leiser (vorne) und Claudia Both in Erzhausen: die weiße „Emilia“. Die übrigen jungen Miezen auf dem Bild stammen aus einem neuen Wurf der Hobby-Züchterinnen. (Foto: Pratsch) hausen überzeugt. Hinter der Idee mit den Pausenkätzchen steckt übrigens die Frankfurter Schriftstellerin Eva Demski, die in den 70er Jahren als Kulturredakteurin für den hr arbeitete. Als sie damals von Katzenkindern in einem Frankfurter Tierheim erfuhr, die eingeschläfert werden sollten, machte sie diese zu Stars einer Low-BudgetProduktion: Ihr Vater Rudolf Küfner baute die Würfelpyramide, und Demski drehte mit einer Kollegin den halbstündigen Film, der im Laufe der Jahre mehrere Fernsehpreise gewann. Zwei Autos voller Katzenkörbe

PUTZIGE PAUSENFÜLLER: Die aus Erzhausen stammenden Miezen versüßen den hr-Zuschauern künftig das Warten auf eine nachfolgende Sendung. (Foto: hr/Andreas Frommknecht)

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Die Dreharbeiten mit den neuen Kätzchen aus Erzhausen fanden Ende November 2014 statt: Mit zwei Autos voller Katzenkörbe machten sich die Züchterinnen auf den Weg nach Frankfurt, wo für die tierischen Fernsehstars alles bestens vorbereitet war. „Es gab einen KatzenRuheraum, Essen und eine Betreuungskraft, die auf sie aufgepasst hat“, erzählt Both. Der Dreh dauerte zwei Tage, an beiden waren Mensch und Katze acht Stunden lang beschäftigt. Und waren die kleinen Miezen erst schüchtern und vorsichtig, wurden sie bald immer mutiger und eroberten mit ihrem Spielund Jagdtrieb nicht nur die weißen hr-Würfel, sondern das ganze Studio mitsamt dem Kamerateam. Wenn der neue PausenkatzenSpot diese Woche erstmals im

Meditation in der Therme BAD KÖNIG. In den Räumen der Odenwald-Therme, Elisabethenstraße 13, findet am Sonntag (6.) von 10 bis 11.30 Uhr eine Meditationsübung mit Eric Hahn (Theologe und Mystiker) statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Information: www.meditation-wege.de. (jh)

Fernsehen läuft, sind die hrKätzchen aus Erzhausen schon mehr als ein Jahr alt. Alle Miezen wurden nach dem Dreh an Katzenliebhaber in der Region vergeben – bis auf eine: Die weiße Emilia lebt noch heute bei Bärbel Leiser und Claudia Both und wird im Dezember selbst stolze Mama von kleinen, niedlichen Katzenbabys. Der neue Katzenspot, der übrigens im „4k“-Format produziert wurde, das die Kätzchen ultrascharf in mehr als HDQualität über den Bildschirm klettern lässt, ist am Sonntag (6.) ab 19.30 Uhr als „Making of“ in der Hessenschau zu sehen. Danach gibt’s die Miezen aus Erzhausen ab Montag (7.) als Pausenfüller etwa um kurz vor 20 Uhr im hessen fernsehen. Wer nicht genug von den Tieren bekommen kann, kann sich den Spot ab Montag auch jederzeit im Internet unter pausenkatzen.hr.de und bei facebook.com/hrfernsehen anschauen.

Keith Jarretts „Köln Concert“ LANGEN. Liebhaber klassischer Klaviermusik und Jazzfans dürften am Sonntag (6.) in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, gleichermaßen auf ihre Kosten kommen, denn dort wird ab 17 Uhr eine Interpretation von Keith Jarretts weltbekanntem „The Köln Concert“ aufgeführt. Der Pianist Tomasz Trzcinski lässt nämlich an diesem Abend laut einer Ankündigung „das frei improvisierte und legendär gewordene Solokonzert auf der Bühne neu entstehen“. Vorverkaufstickets für dieses „Virtuosenstück mit ganz besonderem Reiz“ zum Preis von 17,50 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs)

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Hunter sucht ein neues Zuhause Der 5-jährige, bereits kastrierte Schäferhundrüde Hunter sollte eingeschläfert werden, weil man ihn nicht mehr haben wollte. Dabei ist er ein total freundlicher und lieber Kerl. Er versteht sich sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden und geht Streit gerne aus dem Weg. Hunter kann somit auch problemlos als Zweithund gehalten werden. Er reagiert selbst souverän in ihm unbekannten Situationen. Er

kann alleine bleiben, liebt das Autofahren und könnte auch in einen Haushalt mit größeren Kindern vermittelt werden. Der Besuch einer Hundeschule würde Hunter sicher großen Spaß machen, da er sehr intelligent ist und seinem Besitzer gerne gefallen möchte. Kontakt: Schäferhundrettung E-Mail: F.Ilmer@gmx.net; Mobil: (0157) 53939521

Höchststand übertroffen (de). Im Oktober 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 43,4 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit wurde der im September 2015 gemeldete Höchststand bei der Erwerbstätigkeit seit der Wiedervereinigung Deutschlands noch einmal übertroffen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Oktober um 387.000 Personen oder um 0,9 Prozent. Im September 2015 war die Zuwachsrate genauso hoch gewesen. Erwerbslos waren im Oktober 2015 rund 1,9 Millionen Personen, 157.000 weniger als ein Jahr zuvor.

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Offenbach-Journal Nr. 49 F

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IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 49 F

Vorsicht im Tarife-Dschungel

Donnerstag, 3. Dezember 2015

15

ANGEBOTE

Stadtwerke warnen vor dubiosen Lockofferten LANGEN. Um Stromkosten zu sparen, liebäugeln viele Menschen mit einem Anbieterwechsel. Zumal in entsprechenden Angeboten oftmals mit „besonders günstigen Tarifen“ und einem „unkomplizierten Vertragsabschluss“ geworben wird. Doch Manfred Pusdrowski warnt davor, sich von derartigen Werbebotschaften blenden zu lassen. „Da werden Äpfel mit Birnen verglichen“, betont der Direktor der Langener Stadtwerke, dass häufig „Tarife mit ganz unterschiedlichen Vertragsgrundlagen gegenübergestellt werden, um den Absender der Werbung als besonders günstig darzustellen“. Wer da nicht genau hinsehe, könne schnell mal einen deutlich teureren Vertrag abgeschlossen haben, erklärt Pusdrowski. Besondere Vorsicht sei geboten, wenn der Kunde zu telefonischen Vertragsabschlüs-

sen aufgefordert werde. Häufig bliebe dann nämlich keine Zeit, ausführliche Tarifvergleiche anzustellen. Genau dies sei hingegen bei den Stadtwerken möglich. In deren Kundenzentrum könne man sich umfassend über die angebotenen Tarife und Vertragsmodalitäten informieren. Auch den direkten Vergleich mit der nach Ansicht des StadtwerkeChefs „oft irreführenden Werbung der Mitbewerber“ scheut der Langener Energieversorger nicht. „Wir beraten fair und setzen auf Transparenz, Seriösität und Kundenfreundlichkeit“, verspricht Pusdrowski. Wer wissen wolle, ob sein aktueller Stromtarif wirklich der günstigste ist, kann sich montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 und freitags von 7.30 bis 12 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer (08000) 595260 beraten lassen. (hs)

Schicke Wohnungen in ehemaliger Kaserne

Neues Zuhause im Lehrhöfer Park

GESUCHE

Infos: www.maiberg-konzept.de

ende Wochen G m e d je An ONNTA SCHAUS -16 Uhr 4 1 von

Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.

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35 Jahre Toyota bei Autohaus Nix GroĂ&#x;es Fest am kommenden Samstag FRANKFURT. Ein Grund zum Feiern: 35 Jahre Toyota bei Autohaus Nix. Am Samstag (5.) steigt in der Hanauer LandstraĂ&#x;e 429 ab 10 Uhr das groĂ&#x;e vorweihnachtliche JubiläumsEvent fĂźr GroĂ&#x; und Klein. Als Highlight verlost „Toyotas Nummer 1 in Hessen“ einen neuen goldenen Aygo. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen die Besucher bei zahlreichen Jubiläums-Angeboten kräftig sparen. Ab 10 Uhr sorgt das Team von „Antenne Frankfurt“ fĂźr gute Laune und berichtet im Laufe des Tages live aus dem Autohaus. Der Nikolaus hat seinen

Besuch angekĂźndigt und beschenkt die kleinen Besucher ab 10 Uhr mit NikolaustĂźten. In jeder 100. TĂźte ist echtes Gold versteckt (solange der Vorrat reicht). Wer am groĂ&#x;en Jubiläums-Gewinnspiel teilnehmen mĂśchte, gibt seine Teilnahmekarte bis 13 Uhr ab. Um 14 Uhr zieht der Nikolaus den Gewinner des neuen Aygo gold unter allen anwesenden Teilnehmern. Mit WĂźrstchen, GewĂźrzkuchen, GlĂźhwein und anderen Leckereien sorgen die „Heinzelmännchen“ des BehindertenWerk Main-Kinzig (BWMK) fĂźr das leibliche Wohl. (PR)

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Offenbach-Journal Nr. 49 F

Eine gute Gelegenheit, viel Arbeit zu leisten oder sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann. Stier (21.4. - 20.5.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie heute begeistert, wird sich morgen als wertvoll herausstellen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Bezieht man jetzt Stellung gegen Sie, kann das durchaus daran liegen, dass man Sie missverstanden hat. Fühlen Sie sich verunsichert, wäre es aber keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher. Krebs (22.6. - 22.7.) Zögern Sie nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten. Auch lange Diskussionen werden Sie nur aufhalten. Löwe (23.7.- 23.8.) Man sucht Ihre Unterstützung. Das schmeichelt Ihnen. Aber die damit verbundenen Mehraufgaben sind nicht unerheblich. Und wer weiß, ob überhaupt etwas für Sie dabei herausspringt. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nichts gegen kleine Überraschungen, aber jetzt sollten Sie Ihre spontanen Ideen lieber mit anderen absprechen. Das gilt besonders in der Partnerschaft. Lassen Sie den anderen selbst entscheiden, was gut für ihn ist. Waage (24.9. - 22.10.) Wenn man sich wegen eines freundschaftlichen Rates an Sie wendet, braucht dahinter nicht gleich mehr zu stecken. Finger weg von Traumpartnern, die bereits gebunden sind. Träumen Sie lieber weiter. Skorpion (23.10. - 22.11.) Zur Zeit werden Sie sich wohl eine Menge Gedanken machen, ohne zu abschließenden Lösungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, aber für Entscheidungen ist es noch zu früh. Schütze (23.11. - 21.12.) Vermeiden Sie es, Energie zu verschwenden, indem Sie klären, welcher Bereich wie viel Aufmerksamkeit benötigt. Kümmern Sie sich nicht zu sehr um die Meinungen anderer, sonst verlieren Sie den Überblick. Steinbock (22.12. - 20.1.) Entscheidungen sind fällig. Warten Sie nicht länger darauf, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, die Dinge selbst zu regeln. Wassermann (21.1. - 19.2.)

Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.

Mein Weihnachtswunsch für uns, den Zauber der Liebe im Silberstaub des Nikolausschlittens … STEWARDESS G L O R I A , 39 J / 1.69, alleinst. Ich bin eine dynam., natürliche, spontane, ehrliche, treue, schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, bin fröhlich, kess, eine gute Mischung für sinnliche, erotische Kuschel-Stunden. Möchtest du: Tannenbaum oder Palmen, Schneeballschlacht oder küssen am weißen Strand mit Kugeln an Palmen? Durch meinen Job können wir günstig fliegen, wollen wir auf eine kleine Karibik-Insel? – Nur 1 Bikini und „DU“. Wir können aber auch in meiner Wohnung bei Glühwein u. Kerzenschein Musik hören, zärtl. kuscheln, der erste Kuss, streicheln + viel, viel mehr! Zusammen in ein neues Jahr u. in die Liebe starten! Wenn du es auch ernst meinst, lass es uns versuchen. Ich will jeden Morgen mit Dir erleben, deshalb ist Dein Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., unsere große Chance, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gloria@wz4u.de „Einmal verrückt sein“: im Kettenkarussell fliegen, Schlittschuhlaufen versuchen und die Weihnachtsgans braten! M E L A N I E , 55 J / 1.63, Fitness-Trainerin mit viel Humor, Witz + Charme. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause + Auto. Ich bin eine jugendliche, schöne Frau, fröhlich, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert. Leider habe ich einfach zu viel Arbeit und habe Sie noch nicht getroffen – jetzt bei einem gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt wünsche ich mir ehrliche Liebe, einen Schoko-Nikolaus, Zuckerwatte u. 1 Kuss und … und … Unsere Herzen entscheiden, wenn wir uns treffen u. ich in Ihren Augen versinke. Ich werde mein aufregendstes Kleid anziehen u. die kühle Seide streichelt um meine heiße Haut – natürlich unter einem kuscheligen Mantel. Gerne würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig – doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben ... unser Weihnachtsgeschenk: ZWEI GLÜCKLICHE HERZEN. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., denn der Nikolaus steht schon vor der Tür, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Melanie@wz4u.de „WEIHNACHTSZAUBER“: Es zählt, was wir mit den Herzen sehen. 1 Treffen am Weihnachtsmarkt und … M A R L E N E , 72 J / 1.63, verwitwet, topfitte Pensionärin / Krankenschwester. Bei unseren kleinen Reisen ist es toll, dass wir schöne Dinge erleben können. „Zu zweit ist das Leben schöner“ – komm unter meinen Weihnachtsbaum + hilf mir beim Weihnachtsbraten – es wird schön. Bin jung, gesund, fit u. schön, mag spazieren gehen, wandern u. auch mal gemütlich in meinem schönen Haus entspannen. Es wäre schön, wenn wir zusammen über den Weihnachtsmarkt schlendern, gemeinsame Interessen pflegen u. genießen. Ich bin eine hilfsbereite, spontane Frau, mit Herz, Humor und fröhlichem, ehrlichem Wesen und möchte Dir immer dein Leibgericht kochen. Ich wünsche mir vom Christkind: einen ehrlichen, fröhlichen Mann, Ihr Alter ist egal, wenn Sie im Herzen jung sind. Geben Sie unserer Liebe durch Ihren Anruf eine Chance. Unser Geschenk: „LIEBE“ und Lachen. Es ist unser fröhliches Weihnachtsfest und mehr … Bitte rufe gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de WEIHNACHTSURLAUB IN MEINEM HAUS IN SPANIEN, ABER ERST KENNENLERNEN. ICH BIN KAVALIER, JA UND AUCH NOCH LAUSBUB GEBLIEBEN ! W A L T E R , 74 J / 1.78, verw., früher selbst. großer Unternehmer, jetzt sorgloser Rentner, mit dem Herzen eines 50-Jährigen u. dem Humor eines 30-Jährigen. Wo sind die Jahre hin, gnädige Frau, geht es Ihnen auch so? Lebe in besten finanz. 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