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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 7. Dezember 2016

Nr. 49 C

Auflage: 17.650

Mobilität: Mehr Sicherheit auf dem Schulweg

Weihnachtsmärkte: Bummel durch die Budendörfer

Seite 2

Seite 26

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 23

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 24/25

Seiten 12/13

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Gemeinschaftsunterkunft öffnet

Tanzen hilft auch dem Gedächtnis

Tag der offenen Tür in der Meisenstraße 13

Im Treff im Quartier IV startet neuer Kurs

NEU-ISENBURG. In dem nach der Besitzerfamilie benannten Sing-Haus in der Meisenstraße 13 in Gravenbruch werden demnächst Geflüchtete einziehen. Sie kommen von der Gemeinschaftsunterkunft an der Damaschkestraße an der Max-Eyth-Schule in Sprendlingen in die neue Einrichtung in den Neu-Isenburger Stadtteil. Bevor die Zuwanderer eintreffen, lädt der Kreis Offenbach für Freitag, 9. Dezember 2016, 15.30 bis 17.30 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür in die neue Gemeinschaftsunterkunft ein. In dem umgebauten Gebäude können künftig bis zu 70 Menschen untergebracht werden. Die Nachbarn der Unterkunft sowie alle Bürgerinnen und Bürger haben nach Darstellung des Kreises an dem Nachmittag die Möglichkeit, die neue Gemeinschaftsunterkunft kennenzulernen. Landrat Oliver Quilling (CDU), Kreisbeigeordneter Carsten Müller (SPD), Vertreter des Diakonischen Werks, das die soziale Betreuung der Geflüchteten übernimmt, und Bürgermeister Herbert Hunkel stehen den Besuchern am Freitag als Ansprechpartner zur Verfügung. Derzeit kommen pro Woche nur noch zwischen 10 und 20 Menschen im Kreis Offenbach an. Insgesamt waren es im Jahr 2016 bislang rund 1.800 Flüchtlinge. Die Zuweisung des Regierungspräsidiums ging von Januar (505) und Februar (330) auf 90 im September und knapp 70 Zuwanderer

NEU-ISENBURG. Wer geht bei Kälte, Dunkelheit und vielleicht bei Schnee und Matsch schon gern spazieren? Vor allem für ältere Menschen ist die dunkle Jahreszeit nicht ganz einfach, denn viele Senioren bewegen sich zwischen November und Februar weniger als im Sommer. Der Treff im Quartier IV an der Luisenstraße möchte gegen die Winterträgheit etwas tun. Angeboten wird in der Einrichtung, die überwiegend ältere Bürger besuchen, jetzt eine Tanzgymnastik. Angesprochen werden Frauen jeden Alters. In dem offenen Kurs verbinden sich Elemente aus Tanz und funktioneller

im Oktober zurück. Vor diesem Hintergrund habe der Kreis Offenbach Überlegungen getroffen, die Zahl der Plätze in Abstimmung mit den 13 kreisangehörigen Kommunen zu reduzieren, heißt es in einer Mitteilung. „Gleichzeitig müssen wir aber mit Blick auf die Entwicklung Ende des letzten Jahres auch immer noch entsprechende Reserven vorhalten, um im Krisenfall vorbereitet zu sein“, sagt Kreisbeigeordneter Carsten Müller. Die Entscheidung, die Unterkunft Damaschkestraße, in der bis zu 137 Geflüchtete wohnen konnten, zu schließen, sei getroffen worden, weil die Un-

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terbringung dort in teilweise sehr großen Zimmern mit bis zu zwölf Personen in einem Raum erfolgt war, so der Kreis. Damit sei die Privatsphäre nur eingeschränkt gewährleistet. Darüber hinaus bestehe in der Einrichtung keine ausreichende Kochmöglichkeit, so dass die Versorgung mit einem warmen Mittagessen nur über einen Cateringservice gewährleistet werden konnte. (red)

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wachsen sind, kann diese Mitteilung nicht mehr überraschen. Sehr wohl aber erstaunt der verspätete Zeitpunkt der Bekanntmachung – sie hätte nämlich schon vor Wochen mit dem gleichen Inhalt veröffentlicht werden können, das konnte jeder Laie erkennen. Extrem wichtig Der wieder einmal aktualisierte Sachstand: In der schier endlosen Geschichte um den Bau der für Zweiradfahrer aus Sicherheitsgründen extrem wichtigen Asphaltbahn geht das Land Hessen als Bauherr nunmehr von einer Fertigstellung im „Zeitraum Frühjahr 2017“ aus. „Verzögerungen bei der Verlegung der Gashochdruckleitung durch die Netzdienste Rhein-Main lassen die Fertigstellung in diesem Jahr nicht mehr zu“, lautet die „Hessen mobil“-Botschaft, die schließlich um eine für die beiden letzten Monate des Jahres geradezu sensationelle Nachricht ergänzt wurde: „Zudem erschweren die aktuellen Witterungsbedingungen den Baufortschritt. Asphaltarbeiten sind bei winterlichen Temperaturen nicht möglich.“ Winter im Dezember? Was es nicht alles gibt... Auf der Haben-Seite verbuchen die Projektverantwortlichen bis dato „den Rückbau der alten, zurückgestuften L 3317 (2.BA) von sechs auf drei Meter, den Abbruch der Verkehrsinseln und

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DREIEICH. Sie haben stark enttäuscht und doch alle Erwartungen erfüllt: Dies darf in der Woche zwischen dem zweiten und dritten Advent jenen Damen und Herren bescheinigt werden, die für den Bau des Radweges an der Landesstraße 3317 verantwortlich zeichnen. Denn wer die endlosen Irrungen und Wirrungen um den Bau der rund eine Million Euro teuren Trasse zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain kennt, der hat im Jahr 2016 mit allem gerechnet. Nicht aber mit der herbeigesehnten Freigabe des Radweges. Nachdem die Dreieich-Zeitung bereits in den beiden vergangenen Wochen mit launigen Worten auf das sich mangels erkennbarem Baufortschritt (siehe Foto) abzeichnende Szenario – nämlich die neuerliche Vertagung des Projektes – eingestimmt hatte, hat die zuständige Straßenverkehrsbehörde des Landes ihr Schweigen endlich gebrochen. Ein Sprecher von „Hessen mobil“ teilte am vorigen Freitag mit: „Der Neubau des Rad- und Gehweges zwischen Dreieich-Götzenhain und NeuIsenburg verzögert sich.“ Ist ja nett, endlich mal etwas zu hören. Aber da Teile der insgesamt 3,4 Kilometer langen Trasse (die laut bisherigem Bauplan im Dezember 2016 komplett vollendet werden sollte und deren Planungsbeginn sich längst im Dunkel der Geschichte verloren hat) noch immer mit Gras be-

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der vorhandenen Schutzeinrichtungen im Bereich des zweiten Bauabschnitts, große Teile der Erdarbeiten, die Deckenerneuerung der L 3317 auf einem Abschnitt von 240 Meter Länge, den Abriss der Bushaltestelle im ersten Bauabschnitt (östlicher Abschnitt) sowie das Versetzen eines Kleinbiotops“. Hingegen seien Dinge „wie der Abschluss der Erdarbeiten, die Herstellung des Asphaltoberbaus (in 2017) und das Anbringen der Straßenausstattung (Schutzplanken, Markierung, Beschilderung)“ noch zu leisten. Der Rest ist Schweigen – und deshalb noch ein Hinweis für Kommunal- und Landespolitiker von CDU und Grünen, die glauben, den Radweg an der L 3317 noch einmal politisch ausschlachten zu können. Sie sollten es unterlassen und die irgendwann erfolgende Eröffnung genauso stumm begleiten, wie sie aktuell die neuerliche Vertagung sangund klanglos unkommentiert lassen. Und sie mögen die Menschheit insbesondere mit einer Feier verschonen, wie sie im März 2016 von den Dreieicher Grünen in Aussicht gestellt wurde. Damals gingen diese unter Verweis auf den Einsatz des hessischen Verkehrsministers Tarek Al-Wazir (Grüne) übrigens davon aus, „dass die Arbeiten bis zum Früh-Sommer abgeschlossen sein werden“. Fragt sich halt nur, in welchem Jahr. Jens Hühner (Foto: Köhler)

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Atemschulung, Verbesserung der Körperwahrnehmung – und fast nebenbei wird getanzt. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sei das die effektivste Form, auch das Gedächtnis zu trainieren, teilt der Treff im Quartier IV mit. Der nächste Termin des Bewegungskurses findet am Freitag, 9. Dezember, 10.45 Uhr, statt. Von Januar 2017 an soll der Kurs einen festen Platz im Angebot des Treffs im Quartier haben. Kursleiterin ist Cornelia Nehls. Der Treff im Quartier IV weist auf ein weiteres Angebot hin, das bei Senioren beliebt ist: Das Smartphone-Café und die PCSprechstunde. Das Smartphone-Café im Treff ist wieder am 12. Dezember von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der ComputerFachmann Gerhard Zelczak beantwortet Fragen zur Nutzung und Handhabung von Android-Smartphones (etwa Samsung und Nokia, keine iPhones). Das Gerät, die Bedienungsanleitung und der Handy-Tarifvertrag sollen mitgebracht werden. In der PC-Sprechstunde steht Justin Düttmann am Donnerstag, 15. Dezember, von 14 bis 15 Uhr für Fragen rund um den Computer zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos. (air)

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Kinder-Disco im Hallenbad NEU-ISENBURG. Am 17. Dezember gibt es im Hallenbad an der Alicestraße einen Riesenspaß für Kinder. Jungen und Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren werden zu einer Disco eingeladen. Discolichter, Animation und eine riesige Wasserkrake sorgen zwischen 18 und 21.30 Uhr für eine ausgelassene Partystimmung im Hallenbad. „Das Angebot richtet sich endlich mal nur an unsere kleinen Gäste“, sagt Sascha Seitz, Leiter Bäder und Sauna des Waldschwimmbads. Während der Kinder-Disco ist das Bahnschwimmen nicht möglich. Um teilnehmen zu können, bedarf es keiner vorherigen Anmeldung. „Einfach vorbei kommen und Spaß haben“, sagt Sascha Seitz. (air)

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2 Mittwoch, 7. Dezember 2016

Ein Geschenk zu Weihnachten Speisekammer bittet um Spenden NEU-ISENBURG. Das Team der Speisekammer St. Josef möchte am letzten Ausgabetag der Lebensmittel, am 23. Dezember, allen Gästen der Sozial-Einrichtung ein Paket Kaffee und eine Tafel Schokolade zusätzlich geben. Nach Auskunft der Gruppe steht deshalb bis zum Donnerstag (22.) ein Korb am Schriftenstand in der katholischen Kirche. Dort können Kaffee- und Schokoladenspenden abgegeben werden (500 Gramm Kaffee und 100 Gramm Schokolade). Neu-Isenburg ist nach Darstellung der Speisekammer eine wohlhabende Stadt – und doch gibt es nicht wenige Menschen, Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.

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die auf Lebensmittelspenden angewiesen sind: Arbeitslose, Alleinerziehende, Geringverdiener, kinderreiche Familien und Rentner. Seit über zehn Jahren öffnet die „Speisekammer St. Josef“ immer freitags von 8 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum St. Josef ihre Türen für Hilfsbedürftige. Für die Speisekammer St. Josef sammelt ein Team von fast 50 ehrenamtlichen Helfern nicht mehr verkaufbare Lebensmittel aus Supermärkten und Bäckereien ein. Die Lebensmittel werden an Bürger weitergegeben, die sie brauchen. Bis zu 150 „Kunden“ kommen jede Woche und kaufen sich zum Beispiel Brot, Obst, Gemüse. Den kompletten „Einkauf“ gibt es für einen symbolischen Betrag von einem Euro. (air)

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 49 C

Trauer um Erika Kimpel

34.000 Zähler werden abgelesen

80-jährige Stadträtin verstarb vergangene Woche

NEU-ISENBURG. Die Stadtwerke lassen die Zähler in diesen Tagen wieder durch eigene Mitarbeiter und nicht – wie das bei einigen Energieversorgern der Fall ist – durch externe Fachkräfte ablesen. Die Stadtwerke setzen auf Kundennähe, denn beim Ablesen der Zähler gehe es um mehr, als nur um das Notieren von Zahlen. „Wenn unsere Mitarbeiter die Stichtagsablesung vornehmen, stehen sie unseren Kunden vor Ort auch gleich als Ansprechpartner zur Verfügung“, sagt StadtwerkeGeschäftsführer Eberhard Röder. Erfasst werden müssen jetzt insgesamt rund 34.000 Gas-, Wasser- und Stromzähler aller Kunden, die eine Jahresrechnung erhalten. Die Mitarbeiter der Stadtwerke sind im Zeitraum vom 5. Dezember bis zum 27. Januar 2017 montags bis freitags jeweils von 7 bis 19 Uhr im Versorgungsgebiet unterwegs und können mit einem Ausweis ihre Zugehörigkeit zu den Stadtwerken bestätigen. Die Fachleute der Stadtwerke lesen nicht nur den Zählerstand ab, sondern inspizieren gleich

NEU-ISENBURG. Städträtin Erika Kimpel ist in der vergangenen Woche im Alter von 80 Jahren gestorben. Die CDUKommunalpolitikerin wurde am 28. April 1936 in Lübeck geboren. „Ihr schneller, unfassbarer Tod trifft uns alle unvorbereitet und erfüllt uns mit tiefer Trauer. Mit Erika Kimpel verliert die Stadt eine großartige Persönlichkeit, die sich immer in ganz besonderer Weise für andere Menschen eingesetzt hat. Mit ihrer ausgleichenden Art war sie der ruhende Pol bei hitzigen Diskussionen. Sie war die gute Seele des Magistrats. Ihr Tod hinterlässt eine große Lücke. Wir werden sie sehr vermissen“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. 1963 war Erika Kimpel nach Neu-Isenburg gezogen und dort seit 1990 in den kommunalpolitischen Gremien der Stadt aktiv. Fast 20 Jahre war sie als ehrenamtliche Stadträtin Mitglied des Magistrates und hat sich in vorbildlicher Weise für die Entwicklung der Stadt sowie für die Bürger eingesetzt. Sie sei wegen ihrer warmherzi-

gen Art sowie ihrer Fähigkeit, auf die Bürger zuzugehen und ihre Sorgen ernst zu nehmen, von allen sehr geschätzt. Immer habe sie gewusst, wo in Neu-Isenburg „der Schuh drückte“. „Sie konnte gut zuhören und fand für jeden die richtigen Worte. In ihrer Gegenwart fühlte man sich einfach wohl. Ohne großes Aufheben um ihre Person, immer an der Sache orientiert, arbeitete sie zuverlässig im Magistrat“, so Hunkel. Obwohl es ihr bereits

seit Monaten schlecht ging, verlor sie nie ein Wort über ihre Krankheit. Bis zuletzt sorgte sie sich um andere. Eine ihrer großen Stärken war ihre absolute Zuverlässigkeit und die Bereitschaft, für andere einzuspringen. Mit ihrer norddeutschen Art habe sie unaufgeregt die Vertretung anderer Magistratsmitglieder oder des Bürgermeisters übernommen. Sei es bei Ausstellungseröffnungen oder Veranstaltungen, als Teamchefin des Magistrats beim Stadtradeln – wenn keiner konnte, sei es immer Erika Kimpel gewesen, die sich die Zeit dafür nahm, auch wenn die Termine kurzfristig vereinbart worden seien, heißt es im Nachruf des Magistrates. Von 1994 bis 2001 war Erika Kimpel Geschäftsführerin der CDU-Fraktion. Ihrem letzten Wunsch entsprechend wird es eine Seebestattung in Travemünde geben. Damit alle Bürgerinnen und Bürger Abschied nehmen können von der Stadträtin, hat der Magistrat ein Kondolenzbuch im Rathaus ausgelegt. (air/Foto: Archiv)

Stadtwerke setzen eigene Mitarbeiter ein noch die Zähler selbst. Würden beispielsweise Beschädigungen festgestellt, könnten die Stadtwerke-Mitarbeiter gegebenenfalls Reparatur oder Austausch veranlassen. „Kürzere Informationswege sorgen für höhere Effizienz, was letztlich auch unseren Kunden zum Vorteil gereicht“, so Eberhard Röder. Stadtwerkekunden, die nicht angetroffen wurden und eine Aufforderung zur Selbstablesung erhalten, können ihre Zählerstände auf der portofreien Postkarte notieren oder die Zahlen montags bis donnerstags von 7 bis 16 Uhr und freitags 7 bis 12 Uhr über die gebührenfreie Telefonnummer (0800) 5500088 durchgeben. Zusätzlich kann unter dieser Rufnummer auch ein individueller Ablesetermin vereinbart werden. (air)

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Mehr Sicherheit auf dem Schulweg Neue Arbeitsgruppe soll Mobilitätskonzept und Verbesserungsvorschläge erarbeiten

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NEU-ISENBURG. Die Mitglieder einer neu gegründeten Arbeitsgruppe Schulweg sollen sich mit den Problemen beschäftigen, die entstehen, weil Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und hier und da oftmals für ein Verkehrschaos und Gefahr sorgen. Ziel der AG ist es laut Stadt ferner, zunächst ein Schul-Mobilitätskonzept für die Grundschule Buchenbusch zu erstellen. Es geht nach Darstellung des Magistrates um die Fragen, welche Wege zur Schule und zurück aus verkehrsplanerischer Sicht die sichersten sind oder wo Gefahren und Konfliktstellen liegen. Gemeinsam soll die Arbeitsgruppe klären, was Schule, Eltern und Stadt dazu beitragen können, damit Kinder sicher und selbständig diese Wege zur Schule gehen können. „Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Beispiel Grundschule Buchenbusch Schule macht und auch für die Verkehrssi-

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tuation an anderen Schulen zum Beispiel in Gravenbruch an der Ludwig-Uhland-Schule zum Tragen kommen könnte“, erläutert Bürgermeister Herbert Hunkel. Die Arbeitsgruppe Schulweg setzt sich nach Auskunft der Stadt aus Vertretern der Schulleitung und Elternbeiräten, der benachbarten Kita Eschenweg, den Anwohnern sowie den Mitarbeitern des Ordnungsamtes, der Stadtplanung und Erstem Stadtrat Stefan Schmitt zusammen. Geleitet wird die Arbeitsgruppe von Diplom-Ingenieurin Katalin Saary, deren Büro auf Verkehrslösungen spezialisiert ist. Zurzeit werden die Ergebnisse einer Fragebogenaktion von Eltern, Lehrern und Schülern zur Bestandsaufnahme ausgewertet. „Wir wollen wissen, welche Wünsche an den Schulweg ausgesprochen werden und welche Befürchtungen im Raum stehen“, so Katalin Saary. Erste Ergebnisse sollen beim nächsten Treffen der AG Mitte Januar vorge-

stellt werden. Bei einigen Ortsterminen mit der Schule, dem Elternbeirat, der Polizei, dem Ordnungsamt sowie dem Bürgermeister und dem Ersten Stadtrat Stefan Schmitt wurde die Situation im Buchenbusch erörtert. Anfang 2016 wurde im Eschenweg für ein Teilstück vor der Schule eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet. Dadurch sei die Gefährdung der Kinder erfolgreich vermindert worden, so der Magistrat. Ziel der Stadt ist es, die Schulwegpläne jedes Jahr zu aktualisieren und den jeweils sichersten Schulweg

parkt, gehupt und über Fußwege gefahren. Dieses rücksichtslose Verhalten gefährde die Kinder, die selbständig zu Fuß zur Schule kommen. Das alles muss nach Ansicht von Katalin Saary gar nicht sein, denn der Schulweg der Grundschüler habe eine maximale Entfernung von zwei Kilometern und das könnten die Kinder gut bewältigen. Sie gibt Eltern jetzt außerdem für die dunkle Jahreszeit den Tipp, die Kleidung des Kindes sollte helle Farben haben – am besten mit reflektierenden Einsätzen. (air)

Das Licht kommt vom Asphalt FDP lenkt den Blick auf den Radverkehr NEU-ISENBURG. Die FDP im Ortsbeirat Zeppelinheim erinnert die Stadt an die Ankündigung aus dem Rathaus vom April vergangenen Jahres, als eine Meldung „Radverkehr gezielt fördern“ überschrieben wurde. Damals sei die Rede davon gewesen, ein Radverkehrskonzept vorzulegen, das eine Verbesserung der Radwegeverbindungen von der Kernstadt nach Zeppelinheim realisiert. Ferner sollte der Anschluss an den bereits bestehenden Fernradweg nach Mörfelden-Walldorf priorisiert und zügig umgesetzt werden. Die Umsetzung lasse allerdings noch auf sich warten, kritisiert die FDP. Einen besonderen Missstand stelle die nicht mehr vorhandene Möglichkeit dar, auf Höhe des „Gehespitz-Parkplatzes“ an der L3117 dem Landstraßenverlauf zu folgen, um die Bundesstraße 44 zu überqueren und dann entlang der Schnellstraße B 44 nach Zeppelinheim zu gelangen. Nach der Straßensanierung der L3117 vor fünf Jahren wird der Radverkehr auf Höhe des besagten Parkplatzes laut FDP in den

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der Kinder überprüfen zu lassen und im Internet auf der Seite der Stadt unter www.neu-isenburg.de zu veröffentlichen. „Alle Maßnahmen können nur gelingen, wenn die Beteiligten mitmachen“, sagt Katalin Saary. Im Schulalltag gebe es morgendlich gefährliche Szenen, die durch die sogenannten Eltern-Taxis verursacht werden. Um die Kinder möglichst nah an die Schule zu fahren, missachteten die Hol- und BringDienste alle Verkehrsregeln. Es werde in zweiter Reihe ge-

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Wald umgeleitet, und dort dürfen sich Radfahrer den Weg auf schlecht beschilderten Waldwegen nach Zeppelinheim suchen. Gerade in der dunklen Jahreszeit sei dies nicht von Vorteil, kritisieren die Liberalen. Sicherlich wäre ein beleuchteter und asphaltierter Radweg abseits der Schnellstraße die komfortabelste Lösung, nur leider auch eine

recht kostenintensive zugleich, heißt es in einer Mitteilung. Um das Aufstellen von Straßenlaternen zu vermeiden, weist die FDP die Stadt auf eine Neuentwicklung hin: ein phosphoreszierender Straßenbelag, der bis zu zehn Stunden absorbiertes Sonnenlicht abstrahle und so möglicherweise eine Radwegbeleuchtung erübrigen könnte. (air)

LOKALER STELLENMARKT


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 49 C

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Mehr Lebensqualität für Senioren Silke Tremel von Home Instead erhält Gründerpreis für geschaffene Arbeitsplätze NEU-ISENBURG. In kaum einem anderen Bundesland gibt es so viele Firmengründungen wie in Hessen. Mit viel beruflicher Kompetenz, vielen Ideen, viel Mut und Durchhaltevermögen sorgen Unternehmensgründer dafür, dass neue Arbeitsplätze entstehen. Eine, die innerhalb von drei Jahren schon für mehr als 70 Menschen Jobs geschaffen hat, ist die Neu-Isenburgerin Silke Tremel. Für den Aufbau ihres Unternehmens Home Instead erhielt sie jetzt den Hessischen Gründerpreis in der Kategorie „Geschaffene Arbeitsplätze“. Bei der Dienstleistungsfirma Home Instead geht es um Seniorenbetreuung im weitesten Sinne. Inhaberin Silke Tremel sagt, sie biete alles an, was den Menschen das Leben zu Hause im Alltag erleichtere. Ihre Firma ist ein ambulanter, nicht-medi-

zinischer Pflege- und Betreuungsdienst. Die Fachkräfte von Home Instead begleiten und betreuen Menschen, die im Alltag Hilfe benötigen. Die 46-jährige Geschäftsfrau hat die Isenburger Dependance von Home Instead 2013 gegründet. Das Unternehmen kommt aus Amerika und hat nach dem Start in Köln vor acht Jahren bundesweit mittlerweile 20 Einrichtungen mit eigenen Inhabern. Die Neu-Isenburger Gewinnerin des Gründerpreises möchte es der älteren Generation ermöglichen, zuhause zu wohnen. Sie bietet mit ihren Dienstleistungen eine Alternative zum Pflegeheim und entlastet Angehörige. Damit werde auch eine Ausfallsicherheit für Arbeitgeber von pflegenden Mitarbeitern geschaffen, sagt sie. Zur Arbeit von Home Instead gehören unter anderem die

zu können. Das bringe den Menschen neben Anerkennung und Wertschätzung auch ein finanzielles Auskommen im Rahmen eines festen Arbeitsverhältnisses. „Von ihrer Lebenserfahrung, Gelassenheit und Souveränität profitiere ich als Unternehmerin genauso wie unsere Kunden, die durch die persönliche Alltagsunterstützung so lange wie möglich zuhause leben können“, sagt Silke Tremel. Bei der Preisverleihung in Bad Homburg sagte Laudator Matthias Oppel, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Agentur für Arbeit Bad Homburg, jetzt zu den Gewinnern des Gründerpreises, „Sie alle haben sich mit Begeisterung, Energie und Leidenschaft für Ihre Gründungsidee eingesetzt. Dieses Engagement wird heute belohnt“. (air)

Günter Engers holt Pokal

Visuelle Reise nach Indonesien Kolpingfamilie zeigt Bilder NEU-ISENBURG. Der Staat Indonesien steht im Mittelpunkt eines Vortrags bei der Kolpingfamilie Neu-Isenburg-Zentral. Steffen Hoppe hat eine Diareportage über seine Reise in den größten Inselstaat der Welt vorbereitet, die er am Freitag (9.) um 20 Uhr im Adolph-KolpingSaal des Katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, präsentieren wird. „Indonesien – Am Puls der Erde“ hat Steffen Hoppe den Abend übertitelt. Er berichtet über Bali, Java und Sulawesi. Die Erde bebt auf Bali. Kein Vulkanausbruch und auch kein Erdbeben sind dazu nötig.

Bei Negara erzittert der Boden unter den Hufen von Wasserbüffeln. In der Trockenzeit finden spannende Wasserbüffelrennen statt. Über der wilden Südostküste Javas ragt eine Reihe von Vulkanen auf. Das erste Ziel der Reisereportage ist der Kratersee am Gunung Ijen. In der Nacht flackern unheimliche blaue Feuer über einem tückischen Schwefelsee. Weiter geht es zum Semeru, einem aktiven Vulkan im Bromo-Tenger-Nationalpark. Zu sehen sein wird ferner die Stupa von Borobodur. In Sulawesi geht es durch das Hochland der Toraja, dann zu Togeainseln. (air)

Mit der Kamera durch den Kanal DLB prüft Schmutzwasserrohre NEU-ISENBURG. Die Schmutzwasserkanäle im westlichen Teil von Neu-Isenburg werden mit einer Kamera befahren und auf ihren baulichen Zustand hin untersucht. Nachdem die kleineren Kanäle größtenteils durchleuchtet wurden, müssen nach Auskunft der Stadt jetzt auch die größeren Rohrsysteme inspiziert werden. Wegen des geringeren Abwasseranfalls und des Straßenverkehrs erfolgen diese Untersuchungen in den Nachtstunden. Während der Spülarbeiten kann es vereinzelt vorkommen, dass sich ein Luftdruckunterschied, der durch einen Luftüber- oder unterdruck im zu reinigenden öffentlichen Kanal entsteht, über den Hausanschlusskanal entspannt. Das kann dazu führen, dass das Wasser in den Siphons der Toiletten,

Waschbecken oder Duschen herausgedrückt oder abgesaugt wird. Laut Stadt lässt sich das Phänomen nicht vorhersagen und auch nicht verhindern. Bei dem herausspritzenden Wasser handele es sich um das Wasser aus dem Siphon und nicht aus dem öffentlichen Abwasserkanal. Geschlossene Toilettendeckel und Stöpsel können hilfreich sein. Die Geruchsbelästigungen ließen sich durch Lüften und Füllen der Siphons (Geruchsverschlüsse) mit Wasser wieder beseitigen, so die Stadt. Bei Fragen und Hinweisen steht Steffen Ullbrich vom Dienstleistungsbetrieb unter der Telefonnummer (06102) 781-146 zur Verfügung, teilt der DLB mit. (air)

Natürliche Wildnis schaffen

Konto der BUNDstiftung Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE10 3702 0500 0008 2822 00 BIC: BfSWDE33

Foto: Heidrun Heidecke

Sichern Sie mit Ihrer Spende die Zukunft der BUNDstiftung – Danke!

Mit ihren Dienstleistungen möchte Silke Tremel den Menschen mehr Lebensqualität im Alter bringen. (Foto: air)

hauswirtschaftliche Versorgung (Einkaufen, Haushalt, Wäsche, Kochen, die persönliche Begleitung im Alltag (Arztbesuche, Fahrdienste, Gesellschaft) oder etwa die Unterstützung bei der Grundpflege. Angeboten wird ferner eine intensive Betreuung von demenziell veränderten Menschen auch am Feiertag, Wochenende oder über Nacht. Dabei rechnet Home Instead direkt mit der Pflege- oder Krankenkasse ab. Die Mitarbeiter von Home Instead durchlaufen anfangs ein sechsmonatiges Einarbeitungsprogramm inklusive Basis- und Sicherheitstrainings. Weiterführende interne und externe Fortbildungen und Trainingsangebote im Bereich der Grundpfle-

ge oder Demenz schließen sich an. Außerdem gibt es regelmäßige Feedbackgespräche mit der Pflegedienstleitung. Silke Tremel weist darauf hin, dass sie ihre Dienstleistungen nicht als Konkurrenz zu den bestehenden Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten verstehe, sondern deren Kooperationspartner sei. Den Mitarbeitern wird auch eine Supervision durch Pflegefachkräfte im Team angeboten. „Unsere Unternehmenskultur basiert auf Wertschätzung jedes Einzelnen und wir praktizieren eine Politik der offenen Tür“, sagt die Geschäftsführerin. Sie sei besonders stolz darauf, auch Älteren als Arbeitgeber eine sinnvolle Tätigkeit anbieten

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NEU-ISENBURG. Der Sieg des Wanderpokalturniers im Schachverein geht in diesem Jahr an Günter Engers. Das Finale wurde in einer Schnellpartie entschieden. Es gewann nach dem Remis in der Turnierpartie Günter Engers gegen Mathias Schuster. Dieses Wanderpokalturnier ist einer der Turnierschachhöhepunkte des Schachvereins Neu-Isenburg. In diesem Jahr hatten sich laut Verein 17 Teilnehmer gemeldet, die das Turnier nach dem K.-o.System spielten. Sieger Günter Engers gewann seine Partien gegen Nico Dolaberidze, Wolfgang Fidelak, Dieter Sacher und spielte im Finale gegen Mathias Schuster zunächst ein Remis, bevor er in der entscheidenden Schnellpartie erfolgreich war. Günter Engers hatte den Pokal 1990 gestiftet und ihn unter anderem von 2009 bis 2013 gewonnen. (air)

NEUERÖFFNUNG 02. Jan 2017 in Dreieich

TAG DER OFFENEN TÜR 14. Dezember 2016

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 49 C

Mittwoch, 7. Dezember 2016

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Am Telefon über Sorgen sprechen

ZUHAUSE GESUCHT

Neu-Isenburg unterstützt die Frankfurter Einrichtung für Kinder und Jugendliche

Hoffen auf ein Heim für Boneca

NEU-ISENBURG. Stress mit den Eltern gibt es im TeenagerAlter immer mal wieder und auch Ärger auf dem Schulhof gehört für viele Kinder und Jugendliche zum Alltag. Doch wohin mit den Sorgen und Problemen? Nicht jeder hat den Mut, sich beispielsweise in der

Schule an einen Sozialarbeiter zu wenden. Außerdem gibt es davon viel zu wenige, wann haben diese Fachleute schon mal Zeit? Ein offenes Ohr für ihre Probleme von Kindern und Jugendlichen haben die Fachleute am Sorgentelefon Frankfurt. Die Stadt Neu-Isenburg baut ei-

nen solchen Service nicht mit eigenen Fachkräften auf, sondern unterstützt die Einrichtung am Main mit einem Zuschuss. Für das Jahr 2015 überweist der Magistrat jetzt wieder 1.000 Euro an den Verein. Das Sorgentelefon ist unter den Telefonnummern (0800)

1110333 oder 116111 zu erreichen. Die Einrichtung in Frankfurt ist nach Ansicht des NeuIsenburger Magistrates im Laufe des 38-jährigen Bestehens zu einem wichtigen Bestandteil des psychosozialen Versorgungssystems im Rhein-Main-Gebiet geworden. Telefonisch beraten

degeigen-Virtuosen, Sänger und Improvisator entwickelt. Sein Kehlkopfgesang Kharkhira gilt in der Mongolei als „ganz normale Art“, zu singen. Hierbei werden durch Pressen des Kehlkopfes die Stimmbänder eine Oktave nach unten gedrückt. Diese Gesangstechnik wurde im schamanischen und buddhistischen Ritual perfektioniert, um den magischen Worten mehr Kraft zu verleihen. • Mohsen Taher Sadeh und Maryam Hatef (Persien) runden als neueste „Klangwelten“-Entdeckung den Sound des Festivals ab. Trommler Mohsen Teher Sadeh ist ein Meister der alten iranischen Daf-(Trommel-)Schule. Er spielt seit 1996 in verschiedenen Ensembles und ist auch ein mitreißender Sänger sowie

Tanbur-(Laute)Spieler. Seine Gattin Maryam Hatef startete ihre Percussion-Karriere im Jahr 1999. Sie ist die erste Frau, die Daf in einem iranischen Orchester spielt. Das Paar reist als musikalischer Botschafter der alt-iranischen Kultur um die Welt. Oppermann selbst schärft seit 1987 mit seiner keltischen Harfe den guten Gesamteindruck der „Klangwelten“. Insbesondere aber hat er sich bewährt als behutsamer und kenntnisreicher Arrangeur des Zusammenspiels, als Wegbereiter des Dialogs. 2014 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro gibt es ebenso wie nähere Infos an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)

Ein Reiseteppich aus Tönen 29. „Klangwelten“-Festival am Hengstbach DREIEICH. Schon seit vielen Jahren lebt Rüdiger Oppermann eine Vision: Immer wieder führt er Musiker zusammen, die sich ohne sein Zutun im Alltag allein aufgrund der räumlichen Trennung nicht ohne Weiteres über den Weg laufen würden. Am Donnerstag (15.) beginnt um 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein weiterer „Dialog der Kulturen“. Im Jubeljahr „30 Years of Excellence” unternimmt das beliebte „Klangwelten“-Festival einen Blick zurück und nach vorn. Oppermann führt einmal mehr humorvoll und kenntnisreich durch das Programm. Bei der 29. Ausgabe des WeltmusikKonzertes sind zusammen mit dem vielfach ausgezeichneten Harfenmeister folgende internationale Künstler mit von der Partie: • Tata Dindin (Gambia) ist ein „Klangwelten“-Star aus Afrika. Er hat der Kora-Musik seines Landes einen neuen Kick gegeben. In Gambia ist er ein Idol der Jugend, hochvirtuos und experimentierfreudig. In Europa hat er einer Vielzahl von Projekten seinen Stempel aufgedrückt. Seine Anpassungsfähigkeit und seine starke solistische Bühnenpräsenz haben immer wieder beeindruckt – unter anderem in André Hellers „Afrika!Afrika!“Spektakel. • Das Katajaq-Duo (Arktis, Cynthia Pitsiulak und Annie Aningmiuq) stammt aus Kana-

das Norden, sein archaischer Kehlkopfgesang verzaubert. Zwei Frauen stehen sich gegenüber, fassen sich bei den Schultern, beginnen sich zu wiegen, und dann entsteht ein Klang, den man nicht orten oder erklären kann: Sie singen ineinander verschlungene Töne – eine uralte schamanische Stimmtradition, mit der die Frauen in Kontakt mit der Tier- und Geisterwelt treten. • Jatinder Thakur (Indien) gehört bei den „Klangwelten“ zu den immer wieder gern gesehenen Gästen – als Begleiter und als Solist. Der im Himalaya lebende Meister gilt als einer der besten indischen Tabla-Spieler in Europa. Er hat sich nicht nur in der traditionellen Rolle als Begleiter hochrangiger indischer Solisten einen Namen gemacht, sondern auch im „Jazz/WorldMusik“Bereich an vielen bedeutenden Projekten mitgearbeitet. Außerdem ist er ein geschätzter Lehrer, ein warmherziger und bescheidener Mensch. • Enkh Jargal (Mongolei, Foto) gehört zum innersten Kreis der „Klangwelten“ und hat sich zu einem der besten Pfer-

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Wieviel darf die Zukunft des Bauens kosten? HESA-Interview mit dem Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage Der Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup hat mit die umfassendsten Bauerfahrungen zu Passivhäusern in Deutschland. Was sagt er zu der heutigen Kritik an diesem Energiesparstandard des Bauens. Als erster Teil einer Interviewserie wollten wir wissen: Was darf die Zukunft kosten?

Herr Dr. Schulze Darup, Sie bauen seit zwei Jahrzehnten Jahren Passivhäuser. Diese Gebäude kosten etwas mehr, kommen aber mit 1,5 Liter Heizöl pro m² Wohnfläche und Jahr für das Heizen aus. Wie hoch lagen die Mehrkosten bei Ihrem ersten Passivhaus? Mein erstes Passivhaus war in den 1990er Jahren ein Einfamilienhaus. Unser Architekturbüro hat da viel unbezahlte Arbeit reingesteckt, aber auch viel Freude an der Arbeit gehabt. Das Haus hat rund 100 EURO pro m² Wohnfläche mehr gekostet, gegenüber einem nach damaliger Wärmeschutzverordnung errichteten Haus.

Wie hilft die Förderung der KfW? Sind statt der Mehrkosten nicht die JahresBetriebskosten entscheidend? Passivhäuser sind ja nicht vorgeschrieben und werden gefördert. Mit den aktuellen Rahmenbedingungen der KfW-Förderung erfreuen sich unsere Passivhaus-Bauherren einer geringeren Jahreskostenbelastung aus Kapital- und Heizkosten als ein Bauherr mit einem Haus nach Energieeinsparverordnung. Und das bei einem freiwillig angestrebten Standard höchster Qualität. Außerdem ist es beruhigend in 20 bis 30 Jahren sagen zu können, das ist technisch immer noch top, während der Nachbar energetisch sanieren muss. Das haben auch Banken verstanden. Sie legen zukünftig hohen Wert auf zukunftssichere und nachhaltige Immobilien.

Aber darf die Zukunft nicht auch ein bisschen mehr kosten, wenn sie mehr Wohnqualität bringt? Heizte die Bauernfamilie am offenen Herdfeuer in der zugigen Bauernhausdiele nicht am billigsten?

Was sagen Sie einer Wohnungsbaugesellschaft, deren erstes Mehrfamilienhaus in Passivhausstandard im Jahr 2015 Mehrkosten von 220 EURO pro m² Wohnfläche erzeugte?

Genau, es geht um die Verbesserung der baulichen Qualitäten. Dieses Bedürfnis erzeugte in der Menschheitsgeschichte immer einen Material-Mehraufwand. Die Baukosten stiegen stets und wurden immer heftig diskutiert. Aus dem Steinkreis der Feuerstelle sind Eigentlich ein gutes Ergebnis für ein erstes Heizkessel, Rohrleitungen, Heizkörper und Haus. Die Planer konnten gewiss damit ErRegelung geworden. Komponenten, die wir fahrungen sammeln, die zu Kostensenkunübrigens im Passivhaus zu großen Teilen wiegen bei den nächsten Gebäuden führen der einsparen, ohne zum offenen Feuer zuwerden. Mit einem erfahrenen Planungsrückzukehren. Im Wiederaufbau beklagte team kann man Passivhäuser mit Mehrkosman in den Fünfzigern die gestiegenen Bauten zur EnEV 2016 um 70 bis 100 EURO kosten für Elektroleitungen, Bäder, WC, Mapro m² Wohnfläche bauen. Zum Vergleich, jolika-Kacheln, größere Wohnungen etc. Der die Baukosten eines Tiefgaragenplatzes lieWiederaufbau hat trotzdem stattgefunden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgen bei 20.000 EURO, das sind 200 EURO Heute liegt das Problem darin, dass die Notleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pro m² bei einer Wohnung mit 100 m², wendigkeit des energiesparenden Bauens ohne jegliche Kostendiskussion. noch nicht voll akzeptiert wird, während 1950 ein gekacheltes Bad in der BeWenn die Mehrkosten, wie nach einer Umfrage in Schleswig-Holstein mit 400 völkerung gewünscht und die Mehrkosten vom Staat im sozialen WohnungsEURO pro m² aus dem Ruder laufen. Was sind da meist die Ursachen? bau auch subventioniert wurden. Es kommt immer ein Bündel zusammen. Ein wenig kompakter Entwurf, verzwickte Detaillösungen, Vor und Rücksprünge in der Vertikalen und Horizontalen, wie z. B. bei ehrgeizigen Erkerformen, zu große „repräsentative“ Fensterflächen, weder an Belichtung noch am Sonnenschutz orientiert. Vor allem ist meist die Gebäudetechnik zu aufwendig. Bei Passivhäusern mit hohen Baukosten ist sie oftmals unnötig überdimensioniert, angefangen von der Zentrale über das Verteilsystem bis hin zu komplizierten Regelungen.

Aber Lüftungsanlagen braucht es im Passivhaus!?

Setzen Sie Ihr Geld richtig ein. Zum Beispiel für Brücken. Sie sichern den Zugang zu Lebensmitteln, medizinischer Versorgung, Bildung und Arbeit. Und sind dabei viel mehr als nur Infrastruktur, denn sie verbinden Menschen. Als gemeinnützige Hilfsorganisation bauen wir Brücken zusammen mit lokalen Partnern. Denn unser Ziel ist technische Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützen Sie unsere Projekte mit einer Spende oder Fördermitgliedschaft! www.ingenieure-ohne-grenzen.org Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin T: 0049 [0]30 32529865 | Konto 1030 333 337 Sparkasse Marburg Biedenkopf | BLZ 533 500 00 IBAN: DE89 5335 0000 1030 3333 37 BIC: HELADEF1MAR

Die braucht es eigentlich in jedem Gebäude, um gute Raumluftqualität sicherzustellen. Lüftungsanlagen müssen sorgfältig geplant werden. Anlagen mit hohen Baukosten von 80 EURO pro m² Wohnfläche oder mehr sind oft schlecht konzipiert und werden mit zu hohen Luftvolumina betrieben. Die Folge ist ein erhöhter Heizenergie- und Stromverbrauch. Das gilt erst recht, wenn die Inbetriebnahme nicht sorgfältig durchgeführt wird. So wie der Dachdecker ein dichtes Dach garantiert, muss der Lüftungsbauer einen stromsparenden, komfortablen Betrieb seiner Anlage garantieren.

Tiefgaragenbaukosten von über 200 EURO pro m² werden akzeptiert, bauliche Mehrkosten von 100 EURO pro m² für den Energiesparstandard der Zukunft kritisiert, da stimmt etwas nicht? Ja das hat etwas Morbides. Wie Stellplatzschlüssel und zukünftige Mobilitätskonzepte zusammenpassen, wird sich erweisen. Es ist leider so, dass wir beim Bauen immer zeitversetzt dabei sind, die Mängel der Vergangenheit zu sanieren. Das tun wir gerade mit hohem Aufwand im deutschen Gebäudebestand, dessen Energieverbrauch früher beim Bau leider keine Rolle spielte. Mit dem Passivhaus haben Bauherren die Möglichkeit, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Das kann enorm beruhigend wirken: Eine Rente ohne spürbare Heizund Sanierungskosten, etwas Wertbeständiges, besser als Geld auf der Bank. Herr Dr. Schulze Darup, vielen Dank für das Interview. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

werden Kinder und Jugendliche in Not- und Problemlagen. Da die Mitarbeiter des Sorgentelefons die Anonymität der Anruferinnen und Anrufer wahren, kann die genaue Anzahl der Kinder und Jugendlichen nicht ermittelt werden. Ein paar Zahlen liegen allerdings vor. 2015 wurden vom Beratungsteam des Kinder- und Jugendtelefons Frankfurt rund 9.000 Anrufe entgegengenommen, aus denen sich rund 2.570 Beratungen entwickelten. Über die Hälfte (52 Prozent) der Anrufenden sind weiblich. Die meisten sind Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren (74 Prozent). In der Regel dauern die Gespräche 30 Minuten (95 Prozent). Themen, die im Vordergrund stehen, sind Probleme mit sich selbst (57 Prozent), gefolgt von Problemen mit anderen Kindern und Jugendlichen (26 Prozent) sowie mit Erwachsenen (17 Prozent). Mädchen und Jungen haben unterschiedliche Gründe, warum sie beim Kinder- und Jugendtelefon anrufen. Mädchen melden sich wegen psychischer Proble-

„Tierhilfe aktiv“ stellt Hündin vor DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand ist darum bemüht, ein Zuhause für Boneca (Foto) zu finden. Die 2015 geborene Vierbeinerin (Papillon/Chihuahua-Mix) wiegt rund 3,5 Kilogramm, ist kastriert, entwurmt, gechipt und geimpft. „Sie wurde in ihrem kurzen Leben nicht wirklich gut von ihrer ehemaligen Besitzerin behandelt. Trotzdem ist sie eine liebe, aufgeweckte kleine Dame geblieben, die sich ruhig (keine Kläfferin) in jeden Haushalt einfügt“, berichtet Evelin Bohlscheid. „Sie liebt es, im Auto mitfahren zu dürfen und draußen mit den großen Hunden zu spielen. Die ausgedehnten Spaziergänge läuft sie mit und ohne Leine. Obwohl sie so zart erscheint, ist sie ein ganzer Hund und nicht nur für das Sofakissen geeignet.“ Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Foto: p)

me und Gesundheit, die Jungen dagegen eher wegen Themen der Sexualität. Bei Bedarf vermittelt das Beratungsteam Adressen beispielsweise für eine medizinische

Beratung oder Schwangerschaftsberatung, bei denen sich die Hilfesuchenden weiter informieren können. Weitere Infos: www.kjt-frankfurt.de. (air)


Crossover-Hybrid mit unverwechselbarem Design

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Preise für den Toyota C-HR beginnen bei 21.990 Euro

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(PR). Mit dem neuen C-HR definiert Toyota das CrossoverSegment neu: Ein coupé-artiges Design trifft hier auf hohe Fahrdynamik und den ersten Hybridantrieb der Klasse. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Basisvariante mit 1,2-LiterTurbobenziner (85 kW/116 PS), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit 90 kW/122 PS ist der Toyota C-HR ab 27.390 Euro erhältlich und glänzt mit CO2-Emissionen unter 86 g/km. Angeboten wird das selbstbewusst gezeichnete SUV-Coupé in den vier Ausstattungen CHR, Flow, Style und Lounge. Im C-HR Flow (ab 24.390 Euro) sind serienmäßig an Bord unter anderem ein Multimediasystem mit 4,2-Zoll großem Display, eine vollautomatische Klimaanlage, DAB-Radio und ein Regensensor. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-ZollLeichtmetallfelgen vor. Für 990

Euro ist das „Comfort-Assistenz-Paket Flow“ erhältlich. Es umfasst den Totwinkel-Assistenten, einen Assistenten, der beim Rückwärtsfahren den Querverkehr überwacht (Rear Cross Traffic Alert), automatisch anklappbare Außenspiegel und ein Smart Key-System für den schlüssellosen Einstieg. Im Fahrzeug erhöhen eine Sitzheizung und eine Lordosenstütze (für Fahrersitz) den Komfort für die vorn sitzenden Passagiere. Ab der Variante „Flow“ ist der Crossover wahlweise mit Hybridantrieb erhältlich. Den

Benziner gibt es hier auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe (ab 25.690 Euro) und Allradantrieb (ab 27.690 Euro). Beim C-HR Style (ab 26.390 Euro) ist der Name Programm: Eine zweifarbige Metallic-Außenlackierung mit schwarzen Elementen trifft hier auf verdunkelte hintere Scheiben, im Innenraum dominieren violettblaue Dekorelemente mit schwarz-blauen Sitzbezügen. Zahlreiche in der Variante „Flow“ aufpreispflichtige Komfortelemente sind hier serienmäßig. Premium-Sound erzeugt eine Anlage von JBL mit neun Lautsprechern (790 Euro). Ledersitze kosten lediglich 590 Euro extra. Erhöhte Sicherheit und entspanntes Fahren auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützt das „ComfortAssistenz-Paket Style“ (990 Euro) mit Totwinkel-Assistent, Rückfahrassistent, Einparkhilfe hinten und dem intelligenten Parkassistenten, der das Fahrzeug selbstständig in eine Parklücke manövriert. Für 990 Euro

ist auch eine Voll-LED-Ausstattung für Front- und Heckleuchten erhältlich. In der Top-Variante fährt der CHR Lounge in Vollausstattung vor. Lediglich für JBL-Soundanlage, Ledersitze und RundumLED fallen noch Aufpreise an. Das Interieur unterstreichen in braun-silber gehaltene DekorElemente und braun-schwarze Teilleder-Sitze. Die Preise beginnen hier bei 27.390 Euro, für die Hybridvariante beginnen die Preise für die höchste Ausstattungsstufe bei 30.390 Euro. (Foto: Werk)

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Neue Urpferd-Funde aus Messel Hessisches Landesmuseum präsentiert zwei neue Expemplare der „Paradefossilien“ DARMSTADT-DIEBURG. Zwei besonders stattliche Exemplare des Urpferdchens bereichern seit vergangener Woche die Ausstellung der MesselFossilien im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Dabei handelt es sich um zwei Funde, die erst im vergangenen und in diesem Jahr von den Forschern des Museums in der Grube Messel gemacht wurden. Das Sammeln und Erforschen von Messel-Fossilien und deren Aufarbeitung für die Präsentation in der Öffentlichkeit hat am Hessischen Landesmuseum Darmstadt (HLMD) eine lange Tradition: Bereits in den Jahren 1966 und 1967 führte das Museum die ersten planmäßigen wissenschaftlichen Grabungen in Messel durch. Diese werden bis in die heutige Zeit fortgesetzt und haben schon so einige spektakuläre

Funde hervorgebracht. Mittlerweile reichen die Bestände von Krokodilresten (Diplocynodon darwini), die 1875 als allererste Fossilien in der Grube gefunden wurden, über die weltberühmten Urpferdchen (Eurohippus messelensis, Propalaeotherium hassiacum), bis hin zu aufsehenerregenden Unikaten wie dem Ameisenbären (Eurotamandua jorersi), dem Urtapir (Hyrachyus minimus) oder dem Scheinraubtier (Lesmesodon behnkeae). Seit 1990 graben die Forscher des HLMD am so genannten Schildkrötenhügel im Bereich des Leithorizontes Gamma, seit 2012 zudem noch in der darunter gelegenen Grabungsstelle im Bereich des Leithorizontes Alpha. Zwar ging und geht es hierbei vorrangig darum, die feinstratigraphischen Fundverteilungen genauer zu analysieren, vor allem im Hinblick darauf, ob es Verände-

rungen in der Zusammensetzung der Fauna und Flora in der Geschichte des Messel-Sees gegeben hat. Dennoch sind alle Beteiligten natürlich immer hocherfreut, wenn ab und an auch einmal ein herausragendes Fossil zum Vorschein kommt. Das war in diesem und letzten Jahr gleich doppelt der Fall: Zu Tage kamen dabei gleich zwei Urpferdchen, sozusagen die „Paradefossilien“ der Grube Messel, und dazu noch die ersten, die jetzt seit 30 Jahren MesselGrabungen des Hessischen Landesmuseums wieder entdeckt worden sind. Der erste der jetzt vorzustellenden Funde, ein stattliches Exemplar von fast 70 Zentimetern Gesamtlänge, wurde vom Grabungsteam des Hessischen Landesmuseums am 12. August 2015 im Planquadrat I 7 gefunden. Es ist nicht nur aufgrund seiner Größe etwas Be-

Niki startet mit der Arbeit Gesellschaft zur Schulkindbetreuung ist gegründet NEU-ISENBURG. Die neue gemeinnützige Gesellschaft zur Schulkindbetreuung, kurz Niki, ist laut Stadt unter Dach und Fach. Der städtische Fachbereichsleiter Kinder und Jugend, Bernd Pufahl, wurde zum Geschäftsführer bestellt. „Damit Menschen setzen Zeichen

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Vor rund Vor r und 5.000 5.000 JJahren ahren e erschufen rschufen Menschen Menschen dieses dieses S teingrab a ls S ignal ffür ür künftige künftige Generationen. Generationen. Steingrab als Signal M it e inem Testament Testament zugunsten zugunssten der der A lzheimer-Forschung Mit einem Alzheimer-Forschung ssetzen etzen auch Sie Sie e in bleibendes bleibendes Zeichen. Zeichen. ein U nsere k ostenlose B roschürre k önnen S ie b estellen u nter: Unsere kostenlose Broschüre können Sie bestellen unter:

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haben wir unseren Wunschkandidaten gefunden, er ist mit dem Thema bestens vertraut“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Die Gesellschaft hat ihren Sitz im Rathaus. Zum 1. Januar 2017 werden alle 68 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Fördervereinen und Betreuungseinrichtungen in die Niki übergehen. Der Satzungsentwurf der Betreuungsgesellschaft wurde vom Stadtparlament gutgeheißen und geschlossen. Alle Vorstände der Fördervereine hätten sich für die Organisation einer stadtnahen Neu-Isenburg GmbH ausgesprochen und begrüßten diese Vorgehensweise,

teilt die Stadt mit. Zuständig ist die Niki für die Organisation und das Management der Betreuungsplätze in Schulen, wo die Kinder nach dem eigentlichen Unterricht und einem Mittagessen nachmittags ihre Hausaufgaben machen, lernen, spielen und betreut werden. Das hatten bisher Mitarbeiter der Fördervereine sowie Pädagogen, die die Vereine engagiert haben, geregelt. Doch viele Gruppen, die die Betreuung ehrenamtlich erledigen, sind wegen der größer werdenden Aufgaben an ihre Grenzen gestoßen, deshalb hilft die Stadt jetzt mit einer neuen Gesellschaft. (air)

sonderes, sondern gehört womöglich einer Propalaeotherium-Art an, die bislang aus Messel noch nicht mit kompletten Exemplaren belegt war. Eventuell handelt es sich sogar um ein für Messel noch gänzlich unbekanntes Taxon. Als weitere Besonderheit kommt hinzu, dass auch noch ein Schlammfisch direkt über dem Schwanzbereich mit eingebettet wurde. Bei dem Fund aus der diesjährigen Grabungskampagne dürfte es sich dagegen um ein Exemplar von „Eurohippus messelensis“, der bekannteren

der beiden Messeler UrpferdArten, handeln. Das Tier hat eine Kopf-Schwanzlänge von etwa 50 Zentimetern und wurde am 1. September 2016 im Planquadrat HI 8 geborgen. Die aufwendigen Präparationsarbeiten der wertvollen Fundstücke wurden von Mascha Siemund unter teilweiser Hilfe von Eric Milsom in bewährter Qualität durchgeführt, so dass die beiden Urpferdchen jetzt die MesselSammlung im HLMD bereichern und dort von den Besuchern bestaunt werden können. (ms)

Ein wahrlich großes Exemplar des Messeler Urpferdes aus dem Jahr 2015 hat sich jetzt zu den Exponaten in der Grube Messel-Abteilung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt hinzugesellt. (Foto: HLMD)

Ein Vorbild im Dekanat Umweltschutz-Zertifikat für Christus-Gemeinde Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Von der Spitze des Kirchturms an der Darmstädter Straße grüßt seit uralten Zeiten ein goldener Hahn, doch seit Neuestem nennt die evangelische ChristusGemeinde Dietzenbach auch den „Grünen Hahn“ ihr Eigen. Dabei handelt es sich um ein Zertifikat, mit dem die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beispielhaftes Engagement in Sachen Umweltschutz attestiert. Die Christus-Gemeinde nimmt eine Vorreiterrolle ein, ist sie doch im Dekanat Rodgau die erste und in der Landeskirche die dritte Gemeinde, die das Zertifikat erhalten hat. Vier Jahre kontinuierlicher Arbeit für Umweltschutz und Energie-Effizienz sind der außergewöhnlichen Auszeichnung vorausgegangen. Im Mai

2012 hatte die Synode der EKHN ein integriertes Klimaschutzkonzept beschlossen. Der „Grüne Hahn“ als Energie- und Umweltmanagementsystem ist ein Teil davon und unterstützt nachhaltigen Klimaschutz und damit die Bewahrung der Schöpfung. „Der Weg bis zum heutigen Tag war lang und manchmal bestimmt auch nervig“, sagte Dekan Carsten Tag während eines Auszeichnungs-Gottesdienstes. Sein Fazit: „Umso größer sind mein Respekt, mein Dank und meine Anerkennung.“ Die Gemeinde habe ihren Worten, mit denen sie das Vorhaben ankündigte, auf beeindruckende Weise Taten folgen lassen. Um den „Grünen Hahn“ erlebbar zu machen, hatte sich in der Christus-Gemeinde schon früh ein Umweltteam gegründet. Bestehend, wie Pfarrer Manfred Senft betonte, „aus fünf Männern, die mit viel Herzblut und

Tatkraft das Projekt vorangetrieben haben“. Einen ausdrücklichen Dank richtete er deshalb an Stefan Fenchel, Wolfgang Knecht, Jürgen Laube, Hans-Erich Scholze und Naili Yücevardar. Alle zur Kirchengemeinde gehörenden Gebäude wurden nach den Vorschriften der Landeskirche analysiert, ein Datenverlauf zu Ressourcen wie Strom, Wasser, Gas und Fernwärme angelegt, Raumnutzungen und Einkäufe überprüft und nach Optimierungen gesucht. Hinzu kam der Blick auf Sicherheitsmaßnahmen wie Brandschutz und Arbeitsschutz. Die Aussage „umweltbewusstes Handeln ist eben mehr als Stromsparen“ wurde mit der Zeit zur festen Leitlinie. Tatkräftig tauschte das Umweltteam Pumpen, Dichtungen und Lampen aus und erreichte damit erste beträchtliche Energieeinsparungen. Der Einkauf

wurde nachhaltiger und ökologischer organisiert, und mittlerweile verfügt die Gemeinde über einen Eine-Welt-Kiosk. Der Nachwuchs folgte dem guten Beispiel der Erwachsenen. Unter Anleitung von Andrea Ullrich etablierte sich die Gruppe „Naturstrolche“ als Hüter der Umwelt. Die Bewahrung der Schöpfung meine grundsätzlich einen andauernden und lebendigen Prozess, in dem auch jeder Einzelne gefragt sei, gab Dekan Tag den Gottesdienstbesuchern mit auf den Weg. Es sei Zeit für einen Wandel, weg von der Herrschaft der Menschen und hin zum Schutz der Schöpfung – frei nach dem Motto „fürsorglich, nachhaltig und achtsam“. Dass der „Grüne Hahn“ nicht wieder in Vergessenheit geraten dürfe und dauerhaft etwas bewirken müsse, hob auch Wolfgang Knecht im Namen des Umweltteams hervor. Sein Hinweis: „Wir befinden uns in einem ständigen Prozess.“ Jetzt, mit der Zertifizierung, beginne die eigentliche Arbeit erst.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 49 C

Standortwechsel eröffnet Expansionoptionen „Erweka“ zieht’s von Heusenstamm nach Langen L ANGEN/HEUSENSTAMM. Die Bemühungen der städtischen Wirtschaftsförderung, hochkarätige (und möglichst finanzkräftige) Unternehmen in der Sterzbachstadt anzusiedeln, haben zu einem weiteren Erfolg geführt: Das Unternehmen „Erweka“ verlegt seinen Firmenhauptsitz von Heusenstamm an die Pittlerstraße 45. Dort hat der führende Hersteller von Tabletten-Testgeräten für die pharmazeutische Industrie ein Grundstück neben dem „Multipark“ erworben, auf dem ein repräsentatives Verwaltungs- und Produktionsgebäudes errichtet werden soll, das eine weitere Expansion ge-

währleistet. Der Umzug soll im zweiten Quartal 2018 erfolgen. „Unsere bisherigen Räumlichkeiten platzen aus allen Nähten, denn allein in den vergangenen vier Jahren ist die Zahl unserer Mitarbeiter von 60 auf knapp 100 angestiegen. Deshalb sind wir auch an zwei Standorten in Heusenstamm ansässig, was negativ für die Unternehmenskultur ist“, lautete die Begründung von Werner G. Müller, dem Präsidenten der „Erweka GmbH“, für den angestrebten Umzug. Zudem sei das Umfeld im Heusenstammer Industriegebiet alles andere als repräsentativ, ergänzte Müllers Ehefrau Clau-

dia jüngst bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Vertretern der Stadt Langen. „Wir legen aber auf ein PremiumImage größten Wert, denn zu uns kommen die Entscheider von Top-Unternehmen der Pharma-Branche wie Bayer oder Merck“, erläuterte die Geschäftsführerin. Der neue Standort im Wirtschaftszentrum Langen zwischen dem „Multipark“ und dem „Technologiepark“ sei vor diesem Hintergrund in vielerlei Hinsicht ideal für ihr Unternehmen, stellte das InhaberEhepaar fest. Pluspunkte seien etwa die gute Verkehrsanbindung inklusive der zwei SBahnhöfe, genug Hotels, um die Mitarbeiter von Kunden unterzubringen, die an Fortbildungen oder Trainingsmaßnahmen teilnehmen, vorzeigbare Restaurants und zwei öf-

„EIN GLÜCKSFALL“ ist nach Meinung von Joachim Kolbe, Langens oberstem Wirtschaftsförderer, der im zweiten Quartal 2018 anstehende Umzug der „Erweka GmbH“ von Heusenstamm an die Pittlerstraße 45. Bis dahin muss allerdings noch der neue Firmensitz hochgezogen werden, der nach Angaben der Verantwortlichen unter anderem mit einer „sowohl äußerlich erkennbaren als auch funktionalen Verzahnung von Produktionsstätte und Verwaltungsgebäude“ punkten kann. (Graphik: Erweka)

fentliche Kantinen in der unmittelbaren Umgebung für die eigenen Beschäftigten. Ein weiterer Vorteil sei die Nähe zur Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH, die unter anderem Mechatroniker ausbildet. „Solche Fachkräfte brauchen wir dringend für das angestrebte Wachstum“, betonte Claudia Müller.

Den Expansionsplänen wird im Übrigen auch der neue Standort gerecht. Auf dem gut 7.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Pittlerstraße soll nach den Plänen der Wiesbadener Architektin Marianna Morschella ein vierstöckiges Gebäude mit einer Nutzfläche von über 4.000 Quadratmetern entstehen. „Das ist mehr als das Doppelte der bisherigen Fläche“, freut sich Werner G. Müller, dass das künftige „Erweka“-Domizil Platz für bis zu 150 Mitarbeiter bietet, später aber auch noch erweitert werden kann. Ein besonderes Merkmal des neuen Gebäudes, das im Sinne der Nachhaltigkeit auch über eine Pelletheizung und Ladestationen für Elektroautos verfügen wird, sei die sowohl äußerlich erkennbare als auch funktionale Verzahnung von Produktionsstätte und Verwaltungsgebäude, so der Chef des mittelständischen Unternehmens. Dieses wurde 1951 gegründet und ist heute nach Angaben der Geschäftsführerin „der Premium-Hersteller und Technologieführer in einem Nischenmarkt“, auf dem sich noch eine Handvoll Konkurrenten tummele. Punkten könne „Erweka“ laut Claudia Müller „mit der umfassendsten Produktpalette und modernsten Geräten in höchster Qualität“, die für die Entwicklung und vor allem die Qualitätsprüfung von Tabletten

Jetzt auch in Dreieich: Die jumpers fitness GmbH eröffnet das 21. Studio Dafür stehen ein breitgefächertes Angebot an modernen Geräten der beiden Marktführer Technogym und Life Fitness sowie das kompetente jumpers-Team zur Verfügung. Ob Laufbänder oder Crosstrainer, Stepper oder Ergometer: Zusammen mit einer großen Auswahl anKraftgeräten, dem ansprechenden Freihantelbereich sowie TRX und Aerosling-Bändern bietet jumpers ab sofort auch den Besuchern in der Dreieich-Region alle Möglichkeiten für ein effektives und an individuellen Bedürfnissen ausgerichtetes Training.

Für zusätzliche Motivation sorgt die neue jumpers-App. Sie zeigt die Fortschritte und den Erfolg eines regelmäßigen Trainings auf. Wichtige Hinweise liefert zudem der Cardioscan – ein Gerät, das das HerzKreislauf-System ins Visier nimmt und Auffälligkeiten ans Tageslicht fördert. Gestützt auf die persönlichen Werte, sorgen kompetente Mitarbeiter im neunköpfigen Team um Studioleiter Florian Held für ein optimales Sportprogramm. Held spricht von einem Angebot für alle Altersgruppen ab 18Jahre. Breit gefächert, bunt gemischt, vom absoluten Neueinsteiger bis zumver-

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ne Verdopplung. Die neue Unternehmenszentrale soll ab dem Frühjahr 2017 an der Pittlerstraße hochgezogen werden, das Investitionsvolumen der „Erweka GmbH“ in Langen beläuft sich auf knapp zehn Millionen Euro. (hs)

Funktionale Verzahnung

Service und Qualität mit persönlicher Note Bei der jumpers fitness GmbH stehen die Zeichen auf Wachstum, längst zeigt das Unternehmen aus Bayern auch in Hessen Präsenz. Nun wurde nach Hanau auch Dreieich in den Reigen der Standorte im Zeichen des roten Frosches aufgenommen. Der Namensgeber auf dem Firmenlogo hat den Sprung nach Sprendlingen geschafft. Max Strassgürtel, der als erfahrene Führungskraft in der Eröffnungsphase in der Stadt am Hengstbach mit von der Partie ist, spricht von einem erfolgreichen Auftakt. Darüber freuen darf sich, wer in sportlicher Hinsicht aus dem Vollen schöpfen möchte. Ausdauertraining und Kinesis, Krafttraining und Power Plate: Wer einmal den Weg zu jumpers gefunden hat, der kommt immer wieder. Eine zentrale Botschaft der Fitness-Kette, die mittlerweile in über 20 Studios in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen Flagge zeigt, wird so formuliert: „Wir bei jumpers wissen, wie wir Dein Training so effizient wie möglich gestalten können und was Du brauchst, um Dich wohlzufühlen.“ In der Frankfurter Straße 70-72 wurde am vergangenen Samstag das bereits 21. jumpers fitness-Studio eröffnet. Ab sofort kann an zentraler Stelle im Herzen von Dreieichs größtem Stadtteil montags bis freitags von 6 bis 24 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 22 Uhr etwas für Fitness und Gesundheit getan werden (Motto: „PremiumQualität zum Discount-Preis“).

und anderen medizinischen Darreichungsformen benötigt werden. Der Umsatz des Unternehmens belief sich zuletzt auf knapp 20 Millionen Euro – angestrebt wird den Müllers zufolge in den nächsten zehn bis 15 Jahren ei-

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sierten Profi: „Bei uns ist jeder willkommen, der in ein effektives Training einsteigen möchte.“ Und nach dem Auspowern? Da lockt nicht nur ein erfrischendes (Mineral-)Getränk. Für nachhaltige Entspannung sorgen ein Besuch des Ergoline-Solariums oder das Nutzen der vor Ort aufgebauten Collagengeräte. Letztere bestrahlen den Körper mit einem angenehmen, rosafarbenen Licht und regen so die Bildung von Collagen in derHaut an. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – die Haut wirkt sofort straffer. Max Strassgürtel lädt dazu ein, die neuen Räume und das jumpers-Konzept kennenzulernen. Ein hohes Maß an Service und Qualität, ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungsverhältnis, eine herausragende Ausstattung und die tolle Atmosphäre: All dies bildet nach seinen Worten die Basis für den durchschlagenden Erfolg – auch am neuen Standort in Dreieich. Interesse geweckt? Alle nötigen Informationen gibt es bei einem Besuch vor Ort. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 9952500 möglich, per E-Mail ist das Team unter der Adresse dreieich@jumpers-fitness.com erreichbar. Alle Angaben zu Preisen und Mitgliedschaften finden sich auf der Internetseite www.jumpers-fitness.com. Dort lautet das Credo: „Bei jumpers fitness trainierst du zum unschlagbar günstigen Preis – mit Premium-Gefühl.“ (PR-Foto: Jordan)

Farbenfrohe Geschenke für Krebspatientinnen „Hayner Weiber“ nähen „Herzkissen“, die Schmerzen lindern sollen DREIEICH. In einer gemeinsam mit der Unternehmerin Anja Seelbach auf die Beine gestellten Aktion haben Angehörige der Arbeitsgemeinschaft „Hayner Weiber“ über 50 sogenannte „Herzkissen“ genäht, die an Brustkrebs-Patientinnen in der Asklepiosklinik in Langen verschenkt werden. Die Idee für diese textilen Präsente kam über Dänemark nach Deutschland. In Dreieich hat Anja Seelbach, die in der Fahrgasse Yogakissen produziert und vertreibt (www.lichtundglück.de), als erste die Idee aufgegriffen – schon seit zwei Jahren fertigt sie „Herzkissen“. Diese, unter dem Arm getragen, sollen die Schmerzen nach einem

chirurgischen Eingriff an der Brust lindern. Außerdem bietet das „Herzkissen“ den Frauen Schutz bei plötzlichen Bewegungen oder Stößen, wie sie etwa beim Husten oder im Straßenverkehr auftreten können. Frauen, die operiert wurden, bekommen das Kissen direkt nach der Operation. Bezahlen müssen die Patientinnen für das Kissen nichts – es ist ein Geschenk. Ingeborg Elting, Gabi Frauen, Ulrike Menzel, Hanno Wolff und Dagmar zur Brügge-Vellen von den „Hayner Weibern“ wurden auf das Projekt aufmerksam. Die mit Stoffen von Anja Seelbach genähten Herzen sind geblümt, gestreift, mit Tup-

fen, in Patchwork gearbeitet und auf jeden Fall sehr farbenfroh. „Wir wollen mit unseren Herzkissen den Betroffenen zeigen, dass es Menschen gibt, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Herz für sie haben und mit ihnen fühlen“, so die Hayner Weiber. Dies ist freilich nur ein Beispiel für die engagierte Arbeit des Dreieicher Vereins. Wer mehr über die Arbeitsgemeinschaft erfahren möchte, wird im Internet auf der Seite www.haynerweiber.de fündig. Das Foto zeigt von links: Ulrike Menzel, Anja Seelbach, Dagmar zur Brügge-Vellen, Ingeborg Elting, Gabi Frauen sowie Hanno Wolff. (jh/Foto: p)


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Kurz notiert D-Mark-Bestände gefragt DREIEICH. „Haben auch Sie noch D-Mark-Münzen oder DMark-Scheine bei sich zu Hause in der Schublade?“ Diese Frage stellen noch bis zum Jahresende die Mitglieder der Eine-Welt-Gruppe der evangelischen Burgkirchengemeinde. Und sie fügen hinzu: „Tun Sie damit Gutes! Spenden Sie Ihre D-Mark-Bestände für unsere Kinderprojekte in Sri Lanka.“ Donnerstags auf dem Wochenmarkt (9 bis 12 Uhr) sowie an den Weihnachtsmarkt-Tagen kann das noch vorhandene „alte Geld“ am Stand der Gruppe abgegeben werden. Die Eine-Welt-Gruppe hofft auf einen möglichst großen Gesamtbetrag, den sie am Ende der mehrmonatigen Aktion im Januar bei der Bundesbank in Euro einwechseln möchte. Am Samstag (10.) und Sonntag (11.) findet auch wieder der Verkauf von fair gehandelten Produkten und gebrauchten Büchern statt – die Einnahmen fließen ebenfalls in die gewachsenen Hilfsprojekte der Gruppe in Sri Lanka. (jh)

dienter Mitglieder stand bei der Weihnachts-und Familienfeier auch die Verabschiedung des langjährigen 1. Vorsitzenden Thomas H. Meyer auf der Tagesordnung. Meyer gab nach 30 Amtsjahren seinen Rücktritt bekannt und stellte Robin Ruff als Nachfolger vor. Der 23 Jahre alte Sprendlinger leitet seit 2014 bereits die Ju-JutuAbteilung, die mit fast 200 Mitgliedern die größte Sparte des renommierten Kampfsportvereins ist. Den Vereinsvorsitz hat er zunächst kommissarisch übernommen. Als erste Amtshandlung ernannte Ruff gemäß einem einstimmigen Vorstandsbeschluss seinen Vorgänger zum Ehrenvorsitzenden. Als Ehrengäste hatten sich Bürgermeister Dieter Zimmer und der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel zu den mehr als 100 anwesenden Vereinsmitgliedern gesellt. Beide bedankten sich bei Meyer für eine hervorragende Zusammenarbeit und wünschten dem designierten Nachfolger Glück und viel Erfolg. (uss) Übernachten im Hallenbad

Wechsel beim Judo-Verein DREIEICH. 45 Jahre 1. Sprendlinger Judo-Verein – ein Geburtstag, der in adventlicher Stimmung gebührend gefeiert wurde. Neben Ehrungen ver-

DREIEICH. Im Hallenbad an der August-Bebel-Straße steht nach dem Weihnachtsfest eine Premiere vor der Tür. Zum ersten Mal veranstaltet das Team der Dreieicher Freizeiteinrich-

REGIONALES tung vom 14. auf den 15. Januar (Samstag/Sonntag) ein sogenanntes „SchwimmNachtLager“, an dem bis zu 30 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren teilnehmen können. Wer seinem Kind eine Karte unter den Christbaum legen möchte, ist ebenso wie alle anderen mit 38,50 Euro mit von der Partie. Die Teilnehmer erwartet laut Einladung „eine einzigartige Kinder-Erlebnisnacht mit Schwimmspaß, Abendessen, Schlaflager, Disney-Filmvorführung und Frühstücks-Büfett am nächsten Morgen“. Los geht es um 19 Uhr am Samstag (14.). Auf dem Programm stehen Spiele im Wasser und der Streifen „Die Eiskönigin“. Wichtig: Die Kinder müssen schwimmen können, Isomatte/Luftmatratze, Schlafsack, Übernachtungsutensilien sowie die Einverständniserklärung der Eltern sind mitzubringen. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 5718782 sowie an der Hallenbad-Kasse notiert. (jh)

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es wird in der Adventszeit an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt. Erhältlich ist die Broschüre auch in Geschäften, im Rathaus und in anderen öffentlichen Einrichtungen. Dazu der Magistrat: „Der Stadtführer bietet allerlei Wissenswertes zu Veranstaltungen und Kultur, aber auch Informationen zu Behörden, Kirchen, Schulen und Kindertagesstätten.“ Der „Stadtführer“ kann auch auf der Internetseite www.dreieich.de heruntergeladen werden. (jh)

Aktion: Tausch statt Mülltonne

DIETZENBACH. Rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest sollte die diesjährige Initiative „Die Europäische Woche der Abfallvermeidung“ für das Stichwort „Ressourcenschonung“ sensibilisieren und zur Eindämmung der Problematik „Wohlstandsmüll“ anregen. In Dietzenbach haben sich die Stadtwerke und die Städtischen Betriebe in die Kampagne eingeklinkt. In den KinNeuer „Stadtführer“ dertagesstätten an der WeiherDREIEICH. Eine aktualisierte straße und an der Gießener Ausgabe des sogenannten Straße wurden die Jungen und „Stadtführers Dreieich“ ist Mädchen zum Tausch ihres druckfrisch zu haben. Wie sei- Spielzeuges animiert, frei ne Vorgänger wurde das Werk nach dem Motto „Weiterspievon der Agentur Mühleck-De- len statt Wegwerfen“. signbüro in Kooperation mit Die Aktion sei gut angekomder Stadtverwaltung realisiert, men und habe ein Zeichen gesetzt, bilanzierte Patrick Komorowski von den Städtischen Betrieben. Sein Fazit: „Die Kinder waren von ihren ‚neuen alten’ Spielsachen begeistert. Das Lob der Eltern hat auch nicht lange auf sich warten lassen. Sie sprachen von einer vorbildlichen Initiative.“ (kö)

NACH DEM WEIHNACHTSMARKT ist vor dem Weihnachtsmarkt: Dieses Motto gilt zumindest in Dreieichenhain, wo die vom Gewerbeverein Dreieich organisierte Budenstadt auf dem Burggelände und in der Altstadt traditionell an zwei Wochenenden im Advent zum Besuch einlädt, 2016 übrigens schon zum 38. Mal. Nach dem Startschuss am vergangenen Wochenende (unser Foto zeigt einen Stand mit liebevoll gestalteten Bärchen) darf am Samstag (10.) und Sonntag (11.) abermals im Lichterglanz flaniert werden. Posaunenklänge ertönen am Sonntag ab 17 Uhr aus den Fenstern des Obertors. Für die kleinen Besucher dreht sich an beiden Tagen noch einmal das Kinderkarussell. Mit einem Schwerpunkt auf dem Burggelände bieten Kunsthandwerker ihre Arbeiten an. Das Spektrum reicht von Christbaumschmuck über Holzspielwaren, Gold- und Silberschmuck bis hin zur Zierkeramik, Naturseifen und Glaskunst. Am Samstag ist der Markt von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr geöffnet. (jh/Foto: Jordan)

Plan zeigt im Hayn Präsenz DREIEICH. Auch in diesem Jahr zeigt das Kinderhilfswerk Plan beim Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain Präsenz. Beim Stand der lokalen Aktionsgruppe gibt es am Samstag (10.) und Sonntag (11.) Kürbissuppe und Kinderpunsch. Außerdem kann jeder am Glücksrad drehen. Alle Einnahmen und Spenden gehen in diesem Jahr an ein PlanProjekt in Guinea, mit dem die Beschneidung von Mädchen verhindert werden soll. (jh)

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Gestärkt in die Zukunft Uwe Werkmann unterstützt die Schnaps-Schmiede DIETZENBACH. Die Idee war spektakulär, der Erfolg grandios und die daraus folgenden Aktionen sind nachhaltig: Vor genau fünf Jahren haben Wolfgang Weiß und Erich Wutzke, zwei findige Ruheständler, die Dietzenbacher SchnapsSchmiede gegründet. Ihre Erzeugnisse, edelste Brände aus feinsten Früchten, fanden schnell begeisterte Anhänger. Und sie wurden bereits zweimal von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit Gold prämiert. Jetzt hat sich zu den beiden Hobby-Schnapsbrennern ein dritter gesellt: Uwe Werkmann, Chef der gleichnamigen BauUnternehmensgruppe. „Die Schnaps-Schmiede ist schon lange ein Aushängeschild für Dietzenbach. Ich freue mich, ab sofort dabei sein zu dürfen“, betont der Neue. Werkmanns Credo: Es sei wichtig, eine solche Initiative zu erhalten und auf diese Weise etwas für seine Heimatstadt zu tun. Begonnen hatten Weiß und Wutzke mit dem Brenn-Geschäft im November 2011. Mit großem Zeitaufwand gingen sie der Idee nach, qualitativ hochwertige Schnäpse herzustellen. In wahrer Manufaktur-Arbeit zerkleinerten sie handverlesene Früchte aus der Region, brachten Hefe ein und überwachten den Gärprozess. Die gehaltvollen Brände, die so entstanden, überzeugten auf Anhieb. Das befand auch die DLG, die einmal die Pflaume und einmal die Birne mit einer Goldmedaille auszeichnete. Bemerkenswert sind nicht nur der Geschmack und die besonderen Flaschen mit ihren edlen Etiketten. Erwähnung verdient

auch und insbesondere der folgende Aspekt: Weiß und Wutzke ging es bei ihrer Initiative nie ums Geldverdienen. Sämtliche Gewinne aus der SchnapsSchmiede sind für soziale Zwecke bestimmt. Profitieren konnten davon unter anderem die Parkinson-Hilfe, mehrere Projekte in Kooperation mit den Dietzenbacher Lions sowie die Martin-Luther-Gemeinde in Steinberg. Rasch eingespielt hatte sich die Rollenverteilung. Während Wutzke die Produktionsprozesse überwacht, ist Weiß für den Marketingbereich zuständig. „Aber so langsam müssen wir auch unserem Alter Gebühr zollen und uns Unterstützung suchen“, haben die beiden Senioren erkannt. Der Part von Uwe Werkmann ist also schon ge-

klärt. „Ich bin die Ergänzung“, sagt er bescheiden. Denn viel ändern soll sich vorerst nicht. Der regionale Ansatz bleibt ebenso erhalten wie der soziale Zweck. Auch an der Qualität der Produktion, die auf weiches Wasser aus dem Odenwald setzt, wird keiner rütteln. Aber: „Die Logistik wird nun einfacher“, freuen sich die Gründer der kleinen Schnapsbrennerei. Werkmann bringt Räumlichkeiten und Gerätschaften mit ein. Zudem werden Mitarbeiter und Freunde des Unternehmers bei Bedarf helfen. Im neuen Sortiment finden sich wieder Brände aus Kirsche, Mirabelle, Birne, Williamsbirne, Pflaume und Haselnuss. Wer einen edlen Tropfen liebt oder für

Weihnachten ein besonderes Geschenk sucht, dem steht Wolfgang Weiß als Ansprechpartner zur Verfügung, Telefon (06074) 27966. (uss)

Dietzenbacher Lokalpatrioten mit einem Hang zu Hochprozentigem, das unter Benefiz-Vorzeichen produziert wird: Wolfgang Weiß, Erich Wutzke und der neue Dritte im Bunde, Uwe Werkmann (von rechts nach links), halten das Räderwerk der Schnaps-Schmiede in Gang. (Foto: p)


Guter Rat rechnet sich

Rechtsanwälte und Notare in Ihrer Umgebung

Erben und Vererben: Fachmann fragen (nf). Man nennt sie die „Generation der Erben“, die nun die Früchte der Aufbaugeneration erntet. Doch auch Erben will gelernt sein. Um jahrelange Streitereien und hohe Kosten zu vermeiden, sollte – wer erbt oder vererbt – frühzeitig den Rat eines Notars einholen. Tücken einer Erbengemeinschaft Noch immer kann sich nur eine Minderheit der Bundesbürger dazu durchringen, ein Testament zu verfassen. Vor allem wenn keine Abkömmlinge vorhanden sind, kann es ohne Testament besonders schwierig werden, die Verwandten und ihre Erbquoten zu ermitteln. Es entsteht eine Erbengemeinschaft, die sich zusammenrauft und in vielen Fällen einstimmig handeln muss. Da genügt ein Querkopf, um jeden vernünftigen Schritt unmöglich zu machen. Ein Fall dazu: Nach dem Tod ihres Mannes, der kein Testament hinterlassen hat, will die Witwe das Dach des Eigenheimes erneuern. Die Kinder halten das nicht für dringlich und der Enkel in Hamburg sagt kategorisch nein. Trotz eines höheren Anteils an der Erbschaft benötigt die Witwe die Zustimmung der anderen. Besser ist es, in jedem Fall von vornherein mit einem Testament klare Verhältnisse zu schaffen, einen Alleinerben einzusetzen und die übrigen Angehörigen durch Vermächtnisse zu begünstigen. Das Gesetz gibt jedem die Möglichkeit, ein Testament durch eine eigenhändige, geschriebene und unterschriebene Erklärung zu errichten. Wegen der Kom-

plexität unseres Erbrechts empfiehlt es sich, hierbei in jedem Fall einen Notar zum Zwecke der Beratung hinzuzuziehen, und zwar sowohl was den Inhalt als auch was die Formulierung angeht. Das sodann erstellte eigenhändige Testament sollte zweckmäßigerweise in die amtliche Verwahrung des Nachlassgerichts gegeben werden. Damit ist gewährleistet, dass das Testament nicht verloren geht und die Erbfolge sich tatsächlich nach dem im Testament niedergelegten Willen richtet. Schenken statt vererben Wer es sich leisten kann, der sollte mit „warmer Hand“ geben. Die Schenkung zu Lebzeiten kann, wenn es sich nicht um ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung handelt, formlos geschehen. Wer dem Enkel einen Geldbetrag oder ein Auto schenkt, der sollte freilich daran denken, dass die Schenkung später angezweifelt werden kann und der Schenker als Zeuge nicht mehr zur Verfügung steht. Der Beschenkte sollte deshalb einen Zeugen oder ein Schriftstück bei der Hand haben. Es gibt verschiedene Formen der Schenkung auf den Todesfall. So kann der Schenker unter anderem vereinbaren, dass der Gegenstand bis zu seinem Tode in seinem Besitz bleibt und die Schenkung erst danach wirksam wird. Dies geschieht außerhalb des Nachlasses. Der Beschenkte hat somit den Vorteil, dass er sich nicht um die Abwicklung des Nachlasses und die Beerdigungskosten kümmern muss. Wenn es richtig ge-

Wir verlosen:

BANK- U. KAPITALMARKTRECHT macht wurde, erhält er die Zuwendung unmittelbar von der Hausbank des Verstorbenen oder von dessen Lebensversicherung. Allerdings: Auch diese Vorgänge sind erbschafts- oder schenkungssteuerpflichtig. Wer sich von einem Notar beraten lassen möchte, findet diese im Internet unter www. notar.de.

Im Schnitt gibt’s 900 Euro zurück (sw). Die meisten Arbeitnehmer und Beamte bekommen Geld vom Fiskus zurück, sofern sie eine Steuererklärung abgeben. Mit dem Ratgeber „Steuererklärung 2016/17 – Arbeitnehmer und Beamte“ gibt die Stiftung Warentest viele hilfreiche Tipps und führt Schritt für Schritt durch die Originalformulare. Freibeträge gestiegen Nicht nur Ausgaben für den Job bringen eine Steuerersparnis. Auch allerhand andere Kosten lassen sich absetzen: Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag sind gestiegen, wer Handwerkerleistungen geschickt verteilt, kann den Jahreshöchstbetrag von 1.200 Euro mehrfach ausschöpfen und Pflegekosten sind nach Berücksichtigung der zumutbaren Belastung ohne Obergrenze absetzbar. Sogar die Betreuungskosten für den Hund erkennt das Finanzamt an. Außerdem gibt es Tabellen, Musterrechnungen, Beispiele, eine neue Übersicht über die wichtigsten Änderungen und die ausgefüllten Originalformulare des Jahrgangs 2016 erleichtert die Orientierung zusätzlich. Das Werk hat 272 Seiten und ist für 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www. test.de/ arbeitnehmersteuern. Außerdem erscheint aus dieser Reihe „Steuererklärung 2016/2017 – Rentner, Pensionäre“.

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Marko R. Spänle

Wo gehobelt wird, da fallen Späne Fragen rund um Schäden bei Handwerksarbeiten (er). Trotz größter Sorgfalt passiert auch Handwerkern mal ein Missgeschick: Beim Abbau fegt der Maler mit der Leiter die Lampe von der Decke, der Azubi verursacht mit dem Lötkolben Brandflecken auf dem Parkett oder der mit Dachdeckerarbeiten beauftragte Subunternehmer vergisst, die Regenschutz-Folie auf dem Dach ordentlich zu befestigen. Welche Ansprüche haben in solchen Fällen die Auftraggeber? Wer muss für den Schaden gerade stehen? Und: handelt es sich um einen Schaden oder um einen Mangel? Die Antworten liefert Michaela Zientek, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH. Bei der Auftragsvergabe schließen Handwerker und Auftraggeber einen sogenannten Werkvertrag ab. „Der Vertrag verpflichtet den Handwerker, die vereinbarte Leistung zu erbringen, beispielsweise die alten Fenster auszutauschen. Dazu kommen aber nach Paragraph 280 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch auch noch sogenann-

te Nebenpflichten“, erklärt Michaela Zientek. Diese Pflichten beinhalten unter anderem, dass der Handwerker das Eigentum des Auftraggebers pfleglich behandeln muss. Das kann zum Beispiel heißen, dass er den hellen Teppichboden im Schlafzimmer sorgfältig abdecken muss, wenn er dort die Fenster austauscht. Wer diese Pflichten durch eigene Schuld verletzt, macht sich schadenersatzpflichtig. Wenn etwa der Teppich nicht vollständig abgedeckt ist und bei dem Fensteraustausch Flekken entstehen, dann kann der Kunde von dem beauftragten Handwerksbetrieb Schadenersatz beanspruchen (§ 241 Abs. 2 BGB). „Der Anspruch auf Schadenersatz verjährt nach drei Jahren. Der Auftraggeber sollte sich allerdings nicht zu viel Zeit lassen, um ihn geltend zu machen, denn je länger er wartet, desto schwieriger wird es womöglich, vor Gericht etwas zu beweisen”, ergänzt die Juristin. Daher sollte der Kunde auch darauf ach-

ten, Beweise zu sichern und zum Beispiel Fotos vom Schaden zu machen. Gerade bei größeren Schäden im Rahmen von Bauarbeiten kann es notwendig sein, einen Sachverständigen mit der Feststellung des Schadens zu beauftragen. Den Schadenersatz sollte der Kunde baldmöglichst schriftlich beim Auftragnehmer einfordern. Schaden und Mangel Dabei ist der Unterschied zwischen einem Schaden und einem Mangel wichtig. „Ein Mangel ist ein Fehler in der vom Handwerker verrichteten Leistung, beispielsweise Tropfen an frisch lackierten Türrahmen”, erklärt Zientek. Kommt es bei den Malerarbeiten aber zu Flecken an Möbeln oder Boden, weil diese nicht vollständig abgedeckt waren, dann hat der Handwerker einen Schaden verursacht. Liegt ein Mangel vor, muss der Kunde dem Auftragnehmer zunächst ein Recht auf Nachbesserung einräumen.

Dieses Nachbesserungsrecht besteht bei einem Schaden nicht. Hier kann der Auftraggeber sofort den Betrag für die Beseitigung des Schadens einfordern. Nicht immer kann der Handwerksmeister einen Auftrag alleine durchführen. Oft braucht er Unterstützung von Mitarbeitern oder Subunternehmern. Was passiert, wenn diese einen Schaden verursachen? An wen muss sich der Auftraggeber dann wenden? Dazu Michaela Zientek: „Ein Unternehmer haftet nach Paragraph 278 Bürgerliches Gesetzbuch gegenüber dem Kunden auch für Schäden, die von seinen Mitarbeitern oder anderen von ihm beauftragten Personen bei der Ausführung des Auftrages verursacht werden.” Für den betroffenen Kunden heißt das: Er richtet seine Ersatzansprüche an den Handwerksbetrieb, dem er den Auftrag zur Durchführung der Arbeiten erteilt hat – unabhängig davon, ob der Lehrling einen Schaden verursacht oder der beauftragte Subunternehmer.

Sterne funkeln wieder Auch 2016: Varieté-Klassiker in Dietzenbach Von Jens Köhler

3 x 2 Tickets für „Sterne des Varietés“ Moderator und Könner der Extraklasse, wenn von tanzenden Diabolos die Rede ist: In dieser Doppelfunktion wird Axel S. beim diesjährigen Varietéprogramm in Dietzenbach gefordert. (Fotos: db) Wer zwei Karten für die Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn: 18 Uhr) gewinnen möchte, schickt bis 10. Dezember eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterne des Varietés“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DIETZENBACH. Eine gute Nachricht für alle, die Unterhaltung im Revue-Stil mit Akrobatik, Jonglage und Zauberei im Dietzenbacher Bürgerhaus nicht missen möchten: Auch 2016 werden sie wieder funkeln, die „Sterne des Varietés“. Ein kleiner Wermutstropfen: Der Veranstaltungsklassiker ist längst kein Selbstläufer mehr. Er muss Jahr für Jahr organisatorisch hart erarbeitet werden. Die Vorgeschichte ist bekannt: Um die Jahrtausendwende begann der Siegeszug der Varietékünstler unter der Kuppel des Kreisstadt-Bürgerhauses. Die Vorstellungen in der Adventsund Weihnachtszeit waren stets gut besucht, es bildete sich eine treue, große Gemeinschaft von alljährlich wiederkehrenden Stammgästen – und so avancierten „die Sterne“ zu einem Markenzeichen des Kulturprogramms unter kommunaler Regie. Doch vom Rotstift-Kurs und der schleichenden Ausdünnung, dem just dieses Pro-

gramm in den zurückliegenden Jahren ausgesetzt war (Stichwort: städtischer Haushalt in Schieflage), blieben schließlich auch die Meister der Körperbeherrschung und der großen Herausforderung namens „Kleinkunst“ nicht verschont. Die Stadtmarketing-Agentur knipste das Licht am Firmament aus, und so drohte der mittlerweile traditionsreiche Reigen gänzlich von der Bildfläche zu verschwinden. Indes: 2015 hieß es schließlich „Renaissance“. Mit Hilfe der Veranstaltungsagentur von „Sterne-Vater“ Dieter Becker stemmten die Künstler die Organisation in Eigenregie. Das Experiment glückte halbwegs. Es gab begeisterte Besucher und zufriedene Akteure, die das familiäre Ambiente à la Dietzenbach zu schätzen wissen. Doch von einem Kartenverkauf der Kategorie „immer volle Hütte“ konnte keine Rede sein. Becker bekennt im Rückblick: „Wir mussten schon kräftig rudern, um alles gut über die Bühne zu bringen. Wir haben

gemerkt, wie viel planerisches Drumherum mit den ‚Sternen’ verknüpft ist. Aber nichtsdestotrotz gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage, denn es hängen einfach zu viele Herzen an der Weihnachtsnummer.“ Gesagt – und bald getan: Der bewährte Mix aus Artistik, Magie und komödiantischen Einlagen verwandelt die Spielstätte am Europaplatz wieder in ein Varieté-Theater. Insgesamt sechs Vorstellungen sind für den Jahresausklang 2016 vorgemerkt. Nach der Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn ist um 18 Uhr) gibt es eine Aufführung am 1. Weihnachtsfeiertag (ab 20 Uhr), zwei Shows am 2. Feiertag (ab 15 und 20 Uhr) sowie jeweils ein Abend-Programm ab 20 Uhr am 27. und 28. Dezember. International anerkannte Könner des Metiers, die in renommierten Häusern wie beispielsweise dem Casino Monte Carlo, dem Wintergarten in Berlin und dem Friedrichsbau in Stuttgart zur Besetzung zählen, habe er für das Stelldichein der „Sterne“ in Dietzenbach verpflichten

können, berichtet Becker – und er zählt exemplarisch einige Namen auf. Andrea Engler (Vertikaltuch und Hula Hoop) ist ebenso mit von der Partie wie Erasmus Stein (Comedy-Zauberei), Annette Will (Schlappseil) und das „Duo Synergie“ aus Südafrika, das sich auf „BeachboyAcrobatics“ spezialisiert hat. Wer die Unterhaltung mit Speis und Trank verbinden möchte, kann sich Plätze für die Kombination „Dinner & Varieté“ reservieren. Vor der Show wird im festlich gedeckten Kuppelsaal serviert. Nach dem Essen heißt es: „Vorhang auf.“ Eintrittskarten für die stimmungsvolle Revue mit dem altbewährten Titel „Sterne des Varietés – Ein Wintertraum“ sind zu Preisen von 29 Euro (Erwachsene, Jugendliche) und 19 Euro (Kinder unter 14 Jahren) im Vorverkauf an der Bürgerhaus-Kasse erhältlich, Telefon

Beim „Stelldichein der Sterne“ ist auch das auf „Beachboy Acrobatics“ spezialisierte „Duo Synergy“ mit von der Partie.

(06074) 373335. Im Internet können Karten auf der Seite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. Eine Programmübersicht mit Details liefert das Info-Portal www.sterne-des-varietes.de.


10 Mittwoch, 7. Dezember 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 49 C

„Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung“ Bundespräsident Joachim Gauck in Offenbach: Die Stadt am Main und das Thema „Integration“ OFFENBACH. Das mehr oder weniger selbstverständliche Miteinander der vielen Kulturen in Hessens kleinster Großstadt stand beim Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Vordergrund. Erklärtes Ziel der Stippvisite war es, die großen Leistungen Offenbachs – der Stadt mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergründen in ganz Deutschland – auf dem Feld der Integration zu würdigen. Am vergangenen Dienstag besuchte der gebürtige Rostocker Gauck in Begleitung seiner Lebensgefährtin, der aus Hanau stammenden Daniela Schadt, die Offenbacher TheodorHeuss-Schule an der Buchhügelallee. Nach einem halbstündigen Gespräch mit Schülerinnen und Schülern hielt der Bundespräsident eine Rede zum Thema „Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten“. Treffender konnte es der Ab-

schlussredner des Tages, Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU), wohl kaum formulieren: „Bundespräsidenten sind für das Gelingen da.“ Die mitunter auch fordernden Worte des Staatsoberhauptes machten Mut, so der Minister: „Es hat eine hohe Symbolwirkung, wenn Bundespräsident Joachim Gauck nach Offenbach kommt, um mit den Jugendlichen hier zu diskutieren, was getan werden muss, damit Integration gelingen kann, welche Konflikte es gibt und welche Chancen die Vielfalt der Nationalitätengruppen bietet.“ So sah es auch der im kommenden Jahr aus dem Amt scheidende Theologe, der mit Blick auf Offenbach (Ausländeranteil: nahezu 40 Prozent) konstatierte: „Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der es passender wäre, über das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten zu sprechen.“ Nach einer begeisternden Begrüßung, für die rund 400 zumeist junge Menschen sorgten,

begab sich Gauck nach einem kurzen „Abklatschen“ in eine Runde von Schülerinnen und Schülern der Bach-, der Albert Schweitzer- und der Theodor Heuss-Schule. In einer kurzen Vorstellungsrunde, die Offenbach-typisch eine Vielzahl an Nationalitäten vorzuweisen hatte, stellten die Mädchen und Jungen die Integrationsbemühungen sowie entsprechende Projekte ihrer jeweiligen Schule vor. Gemeinsamer Ethik-Unterricht Trotz mehrerer, mitunter auch kritischer Nachfragen Gaucks und seiner Lebensgefährtin wussten die Schüler vornehmlich Positives zu berichten. „Was mich so beeindruckt, ist, dass es hier gar keine Chaoten und Störenfriede gibt. Die muss es doch auch geben“, bemerkte der Bundespräsident, um prompt die selbstbewusste und zufriedenstellende Antwort eines vietnamesischstämmigen Schülers zu

Wurde von der „Generation Smartphone“ wie ein Pop-Star empfangen: Bundespräsident Joachim Gauck bei seiner Ankunft in Offenbach. (Fotos: Schmidt)

bekommen: „Natürlich gibt es die auch, aber die gibt es immer. An unserer Schule ist es sehr wichtig, dass – gleich welcher nationalen oder religiösen Herkunft – alle im gemeinsamen Ethik-Unterricht zusammen kommen. Das verhindert dann die Cliquenbildung.“ Auch die nicht zu unterschätzende Rolle der Sportvereine und deren integrative Leistung kam zur Sprache. Eine Schülerin berichtete, dass die Herkunft der Mitglieder ihres Volleyballvereins keine Rolle spiele und sie es sehr genieße, die unterschiedlichsten, interkulturellen Bekanntschaften dort zu schließen. Bei dem, was fehle, waren sich die Youngster einig. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schulen benötige man dringend Aufenthaltsräume für junge Menschen. Frage nach den Kickers Stichwort Sport: Der Bundespräsident kam nicht umhin, sich nach dem derzeitigen Stand der Offenbacher Kickers zu erkundigen – er als Rostocker sei da leidgeprüft und fühle mit den Fans. Nicht zuletzt mit dieser Frage und der lockeren, sympathischen Art konnten Gauck und seine Begleiterin Sympathien erwerben. Die von der aus Offenbach stammenden Radio FFH-Moderatorin Evren Gezer geleitete Gesprächsrunde beschloss der hohe Gast mit den Worten: „Mich überrascht, wie gut ihr drauf seid. Ich bin stolz auf euch.“ Nachdem Gauck vornehmlich zugehört hatte, war es dann an der Zeit, einen Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Offenbach vorzunehmen und im Anschluss vor geladenen Gästen eine Rede zu halten, die nicht nur die Sonnenseite von geleisteter Integrationsarbeit beleuchtete. Er sprach auch die Herausforderungen an. „Selbst die beste Integrationspolitik kann Reibungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern nicht gänzlich beseitigen. Denn der

DIE ERÖFFNUNG des neuen Stadtteilzentrums „Hirschsprung-Breitensee“ ist nunmehr auch offiziell in das kommende Jahr verschoben, die geplante Inbetriebnahme der von der Stadt Dreieich mit Fördermitteln aus dem Programmtopf „Soziale Stadt“ an der Hegelstraße gebauten Einrichtung noch im Dezember 2016 ist vom Tisch. Dessen ungeachtet haben die Ehrenamtlichen des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ in ihrer bisherigen Wirkungsstätte Abschied gefeiert. Das Team um Christine Wenzke, die sich gemeinsam mit dem von Uwe Flesch (vorne links) geführten Vorstand schon seit einigen Jahren um das Büro des Vereins kümmert, soll voraussichtlich im Februar 2017 ebenfalls in dem neuen Stadtteilzentrum unterkommen. Dies gilt auch für jene Freizeit- und Lerngruppen, die sich bisher im Berliner Ring getroffen haben. Der unter anderem vom Café-Team des „Forums“ genutzte Raum im Nachbarschaftstreff (siehe Foto) steht bis Ende 2017 dem „Klamotten-Forum“ des Vereins zur Verfügung. Was danach aus der wichtigen Einrichtung wird, ist derzeit noch offen (die DZ berichtete). Im Stadtteilzentrum jedenfalls wurde für den Second-Hand-Laden kein Platz vorgesehen. (jh/Foto: p)

Im Dialog mit jungen Menschen: Das Staatsoberhaupt und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (links) hörten zu und hakten kritisch nach.

Mensch fremdelt mit dem Fremden. Gruppenegoismus und Fremdenhass sind anthropologische Konstanten“, stellte der Bundespräsident fest. Seine Bestandsaufnahme: „Fremd ist bereits der Bayer, der eine Stelle in Hamburg findet. Fremd ist immer derjenige, der nicht dazugehört, weil er die Geschichte der Mehrheit nicht teilt, nicht ihre historischen und kulturellen Prägungen, nicht ihre emotionale Vertrautheit, nicht ihre Normen, Werte, Gesetze, Vorlieben, Interessen, häufig auch nicht ihre Sprache. Fremd ist immer der Außenseiter, der sich Etablierten gegenüber sieht.“ Sich der derzeitigen Stimmungslage bewusst, sprach Gauck die Gefühlswelten von Menschen mit unterschiedlichsten politischen Haltungen im Hinblick auf die viel diskutierten Problematiken an, die Migration mit sich bringt. „Bereicherung und Belastung, Gewinn und Verlust“: Das waren seine Stichworte. Seinem Ruf und seinem Selbstverständnis als „unermüdlicher Kämpfer für Freiheit und Demokratie“ wurde Gauck auch an diesem Tage gerecht. Er formulierte folgenden Appell: „Werben wir also für dieses demokratische System, das vielen der Hinzugekommenen zwar nicht vertraut war – und ist –, das den meisten aber größere Freiheiten und mehr Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung bietet, als sie es in ihren alten Heimatländern erwarten konnten. Statten wir Sozialarbeiter, Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen und Ausbilder mit Argumentationshilfen und Regeln aus, um Kinder und Jugendliche zu Demokraten zu erziehen. Dulden wir nicht, auch nicht, um tolerant zu erscheinen, dass sich Leitbilder halten, die unseren Grundsätzen zuwider laufen. Vertreten und verteidigen wir das Recht auf freie Entfaltung des Individuums, die Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die sexuelle Selbstbestimmung und den säkularen

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Staat. Und lernen wir zu unterscheiden, was sofortigen Widerspruch und Grenzziehung erfordert, und was vielleicht fremd sein mag, aber in einer offenen Gesellschaft doch toleriert werden soll.“ Aufruf: „Mischen Sie sich ein“ Mit einem Aufruf an alle Zugewanderten und ihre Nachfahren beschloss der Bundespräsident seine etwa 30-minütige Ansprache: „Wenn Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder hier in Deutschland liegt, dann mischen Sie sich bitte hier ein und gestalten Sie dieses Land mit – zu unserem gemeinsamen Besten.“ Und das Fazit nach der Stippvisite? Im Ergebnis ist der Besuch des Bundespräsidenten am Buchhügel als Balsam für die Offenbacher Seele zu sehen. Als Erkenntnis steht unterm Strich:

Es bleibt kompliziert. Integration wird ein Dauerthema sein in einer Stadt wie dieser. Plumpe Vereinfachungen führen in das eine oder andere Extrem und bringen ernsthafte Gefahren mit sich. Die letzten Worte Gaucks auf Offenbacher Grund könnte man auch so in Stein meißeln: „Vergessen wir nie: Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung. So stelle ich mir das Deutschland der Zukunft vor. Deutsche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, gemeinsam in der Bekämpfung von Extremismus, Nationalismus und Terrorismus, gemeinsam im Engagement für soziale Gerechtigkeit und Solidarität, gemeinsam in der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten, gegen innere und äußere Feinde. Gemeinsam als Bürger in unserem Land, gemeinsam für unser Land.“ (ks)

„KEINE WEITEREN FRAGEN“ lautet der Titel eines neuerlichen Frontalangriffs auf Zwerchfell und Großhirn, auf den sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Freitag (16.) freuen dürfen. An diesem Abend ist ab 20 Uhr Christian Ehring in dem Dreieicher Kulturtempel, Fichtestraße 50, zu Gast. Der wortgewandte Kabarettist hat ein nostalgisches Faible für aussterbende Medien, weshalb er regelmäßig im Fernsehen auftritt. Eingeweihte kennen ihn als Moderator der NDR-Satiresendung „extra 3“ und als Side-Kick von Oliver Welke in der ZDF-„heute-show“. Was viele nicht wissen: Schon weitaus länger kultiviert er seine Liebe zur Bühne, jener fabelhaft antiquierten Kommunikationsplattform in analogem HD. Ehrings Programm „Keine weiteren Fragen“ ist ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang, ein Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet. Die Thesen lauten: Den Deutschen geht es scheinbar gut. Die Wirtschaft brummt, der Export bricht alle Rekorde, das Land sagt anderen, wo es langgeht. Angela Merkel hat keine natürlichen Feinde mehr. Und doch schleicht sich selbst bei den hartgesottensten Hochleistungs-Verdrängern das Gefühl ein: So wird's nicht weitergehen. Die Klimakatastrophe steht vor der Tür, der Islamische Staat womöglich bald schon in Lüdenscheid, Europa bricht auseinander, Millionen Menschen sind auf der Flucht und lassen sich auch von Horst Seehofer nicht mehr abschrecken. Die Einschläge kommen näher. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)



12 Mittwoch, 7. Dezember 2016 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

8. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Johanneskirche, 19 Uhr, The Best of Black Gospel (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Tom Jet (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger - Blues (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (26,30 - 33 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder (13,90 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quatuor Voce und Lise Berthaud, Viola Webern, Reger, Brahms... (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartett (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €); HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Kaplan, Ensemble Peace: Not A Refugee • Jazzkeller, 21 Uhr, Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (14/17 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Garciass, Lady Moustache (8/10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Ralph Ruthe (24,90 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Franziska Junge & Frankfurt Jazz Trio (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tine Teubner: Stille Nacht... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganes (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) Bensheim

NAZARETH spielen am 8. Dezember im Bensheimer Rex.

• Rex, 20.30 Uhr, Luke Gasser, Nazareth (34/38 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Pablo Held Trio

FR

9. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LTT & Harlekin Theater: Die Lust am Scheitern - Theatersport (17,50 19,70 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Der Deutsche Orden im Untermaingebiet - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, TSC Ysenburg: Best of and Friends (17/19 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Konzert

(Foto: va)

der Musikschule (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Oliver Kraus & Band (13/15 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Tobasco (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Braun werden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 118: Sebastian Sternal, Klavier, Dieter Manderscheid, Kontrabass • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Krimitag: syndikat-Autoren lesen • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt

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DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Pippi Langstrumpf (14.12. - 17.12.; 12,50 - 18,50 €), Ich war noch niemals in New York (16.12. - 7.1.; 27,90 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Der goldene Drache (9., 10.12., jeweils 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (9. - 11.12., 16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Hauptsache egal! (8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. - 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Sabine Fischmann, Thorsten Larbig, Birgitta Linde: Clara und Robert Schumann: Paartherapie (9.12., 20 Uhr; 11.12., 18.12., 19 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (8. - 11.12., 15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. - 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Weihnachtsträume (10.12., 21.30 Uhr), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (8.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (12.12., 22.12.), Rapunzel-Report (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (14.12., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ach, du Heilige...! (11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Das große Buch (ab 6; bis 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

• Oper, 19 Uhr, Ezio • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (35 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Turbostaat (17 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Domorchester, Solisten - Britten (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Excalibur (68,65 - 95,10 €) • hr, HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chris Tall: Selfie von Mutti? (29,40 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead By April (18 €) • Bikuz, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Ich hab’s doch nur gut gemeint... (23,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Harry G: #HarrydieEhre (29,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The QueenKings (23/25 €) Ludwigshafen • das haus, 20 Uhr, Guru Guru (14,20 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Maybebop (20 - 32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (16/20 €)

SA

10. Dezember

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Birgit & Karsten von Lüpke & Band: Let’s Swing to Christmas (19 €) • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Markus Striegl & Friends (12 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Malling, Rinck (Spende), 20 Uhr, vocalensemble langen - Adventskantaten des Barock (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17.30 Uhr, Musikschule - Adventskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Vokalensemble No Promise (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Irish Christmas Night: Paddy Goes To Holyhead & Friends (34,10 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fine Rip, Sissi A. • Haus zum Löwen, 16.30 Uhr, Weihnachtskonzert (GHK) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Weihnachtskrimis (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory, Marley’s Ghost (14/19 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Bluesband (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, Gabberment & Friends (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Merry Axe Mess Vol. XI • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (18,60/19 €) • Otto-Berndt-Halle, 16 Uhr, Die Zauberflöte • Literaturhaus, 19 Uhr, Anna Adamik, Klavier, Martin Bürgermeister, Flöte - Schubert, Schumann, Boehm • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Schumann, Strawinsky (25 - 75 €); MS, 20 Uhr, Rheinmain Sinfoniker: Festl. Weihnachtskonzert m. Rezitation • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Husayno (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Deutschordenskirche, 19.30 Uhr, Krakauer Weihnachtsmusikanten (Eintritt frei) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Surfer Joe & his Band (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der Watzmann ruft (39,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Poets Of The Fall (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, ChristmasFlamenco-Show • Bikuz, 20.30 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (29,40 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom (38 - 44 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nid de Poule (Eintritt frei)

SO

11. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Swensk Ton: O Magnum Mysterium (K.u.K; 25,20 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Sonya Arnold, Evelyn Weyel: Iran - ein Land mit vielen Facetten (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Russ. Klass. Ballett: Der Nussknacker (26 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Catherine Gordelatze, Klavier: Klangfarben (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Lehmann: Ein Abend im Advent (19,50/21,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • Ev. Kirche Dud., 16.30 Uhr, Mandolinenorchester des Wanderclubs Edelweiß - Adventskonzert (10 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Tasten im Kasten (Eintritt frei) Mühlheim • Platz an der Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Weihnachtsbläserei der Friedensgemeinde Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Adventliches Konzert: Musikschule, Posaunenchor (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WinterGlitzern (18 - 45 €) • Büsingpalais, 16 Uhr, Chormusik im Advent: Männerchor Concordia Bieber, Pro:ton, Die Freunde Zellhausen, Kinderchor d. Musikschule Neu-Isenburg u. d. Sängerkreises OF. Solisten (12 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Fox & Bones (3 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Sophie Rois liest Hilde Spiel: Welche Welt ist meine Welt? (28 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Schneewittchen - Erlebnis-Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18 Uhr, König Ubu • Centralstation, 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 12 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christina u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt (20 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Singakademie, Collegium Instrumentale Frankf.: Oratorio de Noël Op. 12 (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Mark Turner Quartet (JIF; 20 €) • hr, Sendesaal, 14.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C

• Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ensemble Incendo - Mozart, Baermann, Firsova... (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (15,30 €) • Die Käs, 18 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Thomas Gsella: Achtung, hier spricht der Weihnachtsmann • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Christmas Journey Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Maxxwell, Doro (23 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Sydney Ellis & her Midnight Preachers (16 18 €)

Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Busch Trio London - Beethoven, Tschaikowsky (24 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam und Erdal (22,95 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Herman van Veen (30 - 58 €)

MO

12. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Peter Orloff & Der Schwarzmeer Kosaken Chor Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christi-

na u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dame (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mick Flannery (17 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Moment’s Concept (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (26 28,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 18 Uhr, Dr. Natalie NaimarkGoldberg: Bertha Pappenheim Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Sozialarbeiterin (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gerhard Falkner: Apollokalypse (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Alle Jahre wilder/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, So! (14 - 19 €)

DI

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kunstfrucht, zwei orte-ein gedanke, bis 18.12. im Nachbar.Kunstraum (kuprac, Konzeptkunst, u. Julius J. Jonasch, Skulptur), Langstr. 30, und Kunstkaiser (friends of Kunstkaiser, 16 KünstlerInnen), Langstr. 38, Bürgel, Sa., 14 -20, So. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 19 Uhr (Fr., 20.30 Uhr, Kunstkaiser, 20.30 Uhr, Lautpoesie v. Theresa Buschmann; Kunstraumm, 21.30 Uhr, Bernd & Giovanni, 23 Uhr, Rosita Nenno & Theresa Buschmann: Nachtgeschichten; Sa., 18 Uhr, Kunstraum, Tanzperformance MarieLuise Thiele; So., 15 Uhr, Kunstkaiser, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Lesung; Kunstraum, 17 Uhr, Performance Snezana Golubovic & Seweryn Zelazny) • Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 11.12., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 11.12., 15 Uhr (Führung: 15.12., 19 Uhr; Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) FRANKFURT: Sascha Weidner: Was übrig bleibt (ab Sa., 10.12.), bis 29.1. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr; Kuratorenführung: 18.12., 15 Uhr; Sonderführung: 15.1., 15 Uhr; Finissage: 29.1., 17 Uhr) • Deutsch und Jüdisch, Momentaufnahmen der deutsch-jüdischen Geschichte des Leo Baeck Institute New York, bis 20.12. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Weihnachten, bis 26.12., Lichtblicke (ab Sa., 10.12.), bis 22.1.17 (Villa Leonhardi; tägl. 11 - 21 Uhr) u. Winterlichter (ab Sa., 10.12., tägl. 17 - 21 Uhr; Führungen: Fr., 16. u. 23.12., 6. u. 20.1., Sa., 17.12., 7., 14. u. 21.1., So., 22.1.; 25. - 30.12. tägl., 17.30 Uhr; So., 15.1., mit ausführlicher Installationsbeschreibung; 2 €), bis 22.1.17 im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €)

13. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die drei kleinen Schweinchen (ab 3; 6,50 - 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann, Renate Hille: Advent-Lesung Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 10 Uhr, Warten auf das Christkind - eine musikal. Weihnachtsgeschichte (5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kalendergirls (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soweto Gospel Choir (31,50 - 39,50 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mit besten Absichten (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Dennis Jones Band (17,70 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (18,60/19 €) • Justus-Liebig-Haus, 18.30 Uhr, Kampf um Anerkennung, Film m. anschl. Diskussion Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan • Batschkapp, 20 Uhr, Any Given Day, To The Rats And Wolves, Caliban & Suicide Silence (25 €)

Mittwoch, 7. Dezember 2016

13

• Brotfabrik, 20 Uhr, And The Golden Choir (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Catherina Gordeladze, Klavier - Scarlatti, Rameau, Ravel... (17 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jonah Matranga, Doris Cellar (10/13 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Ex-Crime & The City Solution, These Immortal Souls, Harry Howard & The NDE (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (22/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach... (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pohlmann (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe

MI

14. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Terror (25,20 - 28,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30, 11, 16 Uhr, Fliegendes Theater Berlin: Der magische Adventskalender (ab 4) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Anastasija Avdejeva, Klavier, Anar Ibrahimov, Violine - Brahms, Schubert, Tartini (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 17 Uhr, Chor der Waldschule, Irre Typen: Ein Zirkus voll Musik (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, KVN-Team Pjatigorsk Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Broken German • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Sommer am See Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, SXTN, Frauenarzt (ab 18; 22 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Trio Sonaten v. Telemann u.

Graupner (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub und Florian Schröder: Zugabe! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Neues Theater, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (19,40 - 21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, PBUG (23 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2016 Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Tabaluga - Es lebe die Freundschaft (49,10 - 96 €)

DO

15. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Swen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig-Frohsinn, Solisten (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwel-

ten - 29. Festival der Weltmusik Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (ab 3; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Der Geist der Weihnacht Theater- u- Musikabend (2 - 4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Lukas Jennewein Project (8 €) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 19 Uhr, Musikschule, Big Band Karl Mayer, Jugendorchester TGS Hausen: Swingin’ Christmas (5 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Giant Rooks, The Temper Trap (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Weihnachtsspecial (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Seen! (10 €)

• hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten Respighi, Corelli, Tartini... (20 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Zaz (47,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • La Petite Maison Rouge, 21 Uhr, Tim Ahmed unplugged (Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, CR7Z & Absztrakkt (17 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (27 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Alexander Khuon: Kein Ort. Nirgends - szen. Lesung (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Bayerische Weihnacht mit Michaela May (30,30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Wünsch Dir was! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bender & Schillinger (12 - 18 €)



„The Spirit of Ireland“ Tanzshow im Bürgerhaus Mörfelden

Schlagerlegenden in der Stadthalle Offenbach Live-Tournee macht am 20. April 2017 am Main Station

OFFENBACH. Wenn die großen Stars aus der ZDF-Hitparade Samstagabend bei Dieter Thomas Heck auf Sendung waren, saßen alle Generationen gemeinsam vor dem Fernseher. Jetzt stehen die Schlagerlegenden wieder zusammen auf der Bühne: Michael Holm, Mary Roos, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Graham Bonney und Peggy March. Live begleitet von Otti Bauer und seinem Orchester. Moderatorin Christin Deuker führt charmant durch das Programm – immer gut gelaunt, immer unterhaltsam. Die Neuauflage der Erfolgs-Show macht am Donnerstag, 20. April 2017, auch in Offenbach Station: ab 19.30 Uhr in der Stadthalle. Mit „Barfuß im Regen“, „Mendocino“ oder „Tränen lügen nicht“ war Michael Holm nicht nur Dauergast der ZDF-Hitparade. Zwischen 1969 und 1981 war der Entertainer mit über 20 Titeln in den deutschen Charts. Noch heute sind seine großen Hits absolute Mitsing- und Mittanz-Garanten. Mary Roos vertrat beim „Grand

Prix“ in den 70ern gleich zweimal Deutschland mit den Titeln „Aufrecht geh‘n“ und „Nur die Liebe lässt uns leben“. Damit schrieb sie Musikgeschichte. Zudem war die Schlagerikone Dauergast in der Hitparade. Seit ihrer ersten Single 1970 war die blonde Litauerin Lena Valaitis beinahe rund um die Uhr in den deutschen Radio- und TVKanälen präsent. „Jose, der Straßenmusikant“ stürmte sämtliche Hitparaden, mit „Johnny Blue“ vertrat die Sängerin Deutschland beim Eurovision Song Contest. Auch ihr aktueller Song „Alles was geschieht“ hat das Zeug zu einem großen Erfolg. Erinnern Sie sich noch? 1973 landete die junge Ireen Sheer ihren ersten großen Hit „Goodbye Mama“. 1978 holte sie mit „Feuer“ beim Eurovision Song Contest den achten Platz für Deutschland. Hits wie „Xanadu“ und „Heut Abend hab ich Kopfweh“ sind Dauerbrenner auf jeder Schlager-Party. Unvergessen ist sein „Wähle 333 am Telefon“ mit dem charakteristischen Londoner Nuschel-

Akzent. Graham Bonney eroberte mit seinen Hits wie „Super Girl“, „Siebenmeilenstiefel“ oder „Hallo Taxi“ in den späten 60ern und frühen 70ern die Herzen der deutschen Schlagerfans. Peggy March hat seit ihrem 1965er Debüt-Titel „Mit 17 hat man noch Träume“ ein Abo auf Ohrwürmer. „Einmal verliebt, immer verliebt“, „In der Carnaby Street“, „Memories of Heidelberg“ oder „Alles geht vorüber“, Eurovisions-Zweiter von 1975. Heute lebt sie in Florida und kommt extra für die „Schlagerlegenden“ zurück nach Deutschland. Otti Bauer und sein Orchester gehören seit über 20 Jahren zum „Inventar“ der großen TV- Unterhaltung. In Shows wie dem „ZDF-Fernsehgarten“, den „Lustigen Musikanten“ oder dem „Grand Prix der Volksmusik“ war ihre musikalischen Fähigkeiten zu sehen. Christin Deuker ist Bühnen- und Musical-Darstellerin, tritt mit dem „Ohnsorg-Theater“ oder der „Familie Malente“ erfolgreich auf. Und moderiert frech und launig die Schlagerlegenden – obwohl, oder gerade weil sie die große Zeit der ZDF-Hitparade nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennt… (PR/Foto: Veranstalter)

MÖRFELDEN-WALLDORF. „Die live getanzte Show vereint die besten irischen Stepptänzer, herausragende Musiker und erklassigen Gesang. Das Bühnenprogramm ist gewissermaßen eine Visitenkarte der grünen Insel, gespickt mit vielen natürlichen und ursprünglichen Elementen, die die Zuschauer nun schon seit vielen Jahren begeistern.“ Mit diesen Worten wird „The Spirit of Ireland“ angekündigt: Eine Show, die am Dienstag, 24. Januar 2017, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden präsentiert wird. Der international erfolgreiche Produzent Michael Carr schickt ein gutes Dutzend Tänzer und erstklassige Musiker ins Rampenlicht. Freuen dürfen sich die Besucher auf „vollendete Körperbeherrschung und synchrone Tanzperfektion in einer Schnelligkeit, die für das menschliche Auge kaum nachvollziehbar ist“. Zu den Bewegungskünstlern ge-

Ein Besuch lohnt sich Einkaufen im Kids-Fashion-Center LEIDERSBACH. Das Kids-Fashion-Center im Herzen von Leidersbach (Kreis Miltenberg) bietet auf einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmeter eine besonders große Auswahl an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für Babys und Kleinkinder findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für Schüler und Teenager reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Sowohl für Kommunion als auch für Konfirmation ist das K.F.C. einer der größten Anbieter in Deutschland. Die Festtagsabteilung lässt keine Wün-

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sellt sich eine Live-Band, besetzt mit Musikern, die in Limerick studieren und dort die Welt der Inselklänge erforschen – frei nach dem Motto: Mehr Irland, was die Melodien zum Tanzmarathon anbelangt, geht nicht. Zudem sorgen eine beeindruckende Lichtshow und irische Kostüme für ein stimmiges Gesamtkonzept. Die Veranstalter stellen ein Bühnenfeuerwerk der Kategorie „extrem mitreißend“ in Aussicht. Im Spannungsbogen zwischen Tapdance und Bodhran (irische Trommel) sollen Augen und Ohren gleichermaßen verwöhnt werden. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (0180) 6050400 und (01806) 700733 reserviert werden. Wer online buchen möchte, surft im Internet auf die Seiten www.adticket.de oder www.reservix.de. Außerdem sind Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Mörfelden-Walldorf und Umgebung erhältlich.

50 g Rosinen 50 g Butter 2 EL Zitronensaft 2-4 EL EDORA Brat-Apfel-Gewürz

Zubereitung: Äpfel waschen, entkernen und kleinwürfeln, mit Mandeln, Rosinen, Gewürz und Zitrone mischen. In Weckgläser einfüllen, festdrücken und nochmal nachfüllen, eine Butterflocke oben drauf geben und bei 200 °C ca. 15-20 Minuten backen.

sche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klassisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitä-

ten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nacht- und Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festliche Accessoires und eine kleine TrachtenEcke. Ganz neu: Noch mehr Auswahl an Schuhen. Geschultes Fachpersonal steht

für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von drei Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch lohnt sich immer. (PR/Foto: KFC)


24 Mittwoch, 7. Dezember 2016

STELLENMARKT

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A 3-Ausbau erfreut die IHK-Präsidenten

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„Alte Forderung endlich in die Tat umgesetzt“ OFFENBACH. Hocherfreut zeigten sich die Präsidenten der Industrie- und Handelskammern Hanau-GelnhausenSchlüchtern und Offenbach, Dr. Norbert Reichhold und Alfred Clouth, über die Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans durch den Bundestag und die damit verbundene höhere Priorisierung des Ausbaus der A 3 zwischen Offenbacher und Hanauer Kreuz. Reichhold erklärte: „Großes Lob für die Bundestagsabgeordneten und alle weiteren Politiker, die sich partei- und bundeslandübergreifend gemeinsam mit unseren IHKs für den achtspurigen Ausbau der A 3 zwischen der Anschlussstelle Hanau und dem Offenbacher Kreuz eingesetzt haben, damit dieser noch in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans gekommen ist. Wirtschaft und Politik haben hierbei hervorragend zusam-

mengearbeitet und ein wichtiges Infrastrukturprojekt für unsere Metropolregion vorangebracht.“ Clouth ergänzte: „Eine alte Forderung der IHK Offenbach wird endlich in die Tat umgesetzt. Dabei sah es zuerst gar nicht gut für dieses Straßenbauprojekt aus, zumal die hessische Landesregierung sich bei diesem Thema sehr bedeckt hielt. Nach der Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans in Berlin liegt der Ball jetzt eindeutig beim Land Hessen, das für die Planung zuständig ist.“ „Hessen Mobil“ müsse nun unverzüglich mit der Planung beginnen. „Dabei müssen auch Fragen zum Lärmschutz beantwortet und kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation, zum Beispiel an der Anschlussstelle Obertshausen oder am Tannenmühlkreisel, entwickelt werden“, so die beiden IHK-Präsidenten unisono.

Kein Müllberg im Garten

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OBERTSHAUSEN. Kurz vor den Feiertagen bittet das städtische Kulturteam zur traditionellen „X-mas-Party-Nacht“ ins Bürgerhaus. Bereits im zehnten Jahr ist diese Musik- und Tanzparty ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich der Ideengeber und musikalische Kopf des Abends, Tom „Jet“ Jeutter, einige Updates einfallen lassen hat. Mehrere Livebands und ein „Rudelsingen Spezial“ werden für den Samstag (17.) ab 20 Uhr angekündigt. Zum Schluss wird die Bühne zur „Open Stage“ und die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger jammen. „Tom Jet & Bands“ covern die Songs von Dire Straits, Status Quo, Santana und anderen Rockgrößen, sorgen aber auch für den Sound der 50er und frühen 60er Jahre mit Titeln von

Bill Haley, Elvis Presley, Bobby Darin oder Wanda Jackson. Selbst deutsche Schlager kommen im Retro-Style daher. Auf der zweiten Bühne wollen die Publikumslieblinge „Tornados“ wieder für eine volle Tanzfläche sorgen. Beim „Rudel Sing Sang“ mutieren sangesfreudige Menschen zum Chor. Der Text wird auf eine Leinwand projiziert, Tom begleitet das Treiben auf der Gitarre. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Tickets gibt es im Vorverkauf (13 Euro) und an der Abendkasse (16 Euro). Die Saalöffnung erfolgt bereits ab 19 Uhr. Es sind reichlich Tische und Stühle gestellt, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. (mi/Foto: so)

Land fördert den Brandschutz 2,1 Millionen Euro für 38 Kommunen WIESBADEN. Die Landesregierung misst dem Brand- und Katastrophenschutz eine herausragende Bedeutung bei. Deshalb investiert Hessen auch weiterhin mit Nachdruck in die Ausstattung der Feuerwehren. In den vergangenen Tagen erhielten 38 Städte und Gemeinden von Innenminister Peter Beuth unterzeichnete Förderbescheide in der Gesamthöhe von fast 2,1 Millionen Euro. „Die mehr als 71.000 ehrenamtlichen Einsatzkräfte sind dabei das Rückgrat der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Ohne sie wäre ein flächendeckender, schlagkräftiger und schneller Schutz der Bevölkerung nicht möglich. Deshalb sind wir auch in Zukunft weiterhin bestrebt, unsere Brand- und Katastrophenschüt-

zer in Sachen Infrastruktur, Ausbildung und Umfeld zu stärken. Damit schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit unserer Feuerwehren“, so Innenminister Peter Beuth. Im Kreis Offenbach gingen 93.800 Euro nach Dietzenbach und 88.550 Euro nach Mühlheim für die Beschaffung von Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugen (HLF 20) mit maschineller Zugeinrichtung. Langen freut sich über 64.500 Euro für den Kauf eines Staffellöschfahrzeugs (StLF 20/25) mit Druckzumischanlage. Im Kreis Darmstadt-Dieburg erhielten die Gemeinde Schaafheim 28.000 Euro und die Stadt Dieburg 16.000 Euro für die Order von Einsatzleitwagen (ELW 1). (mi)

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IMMOBILIENANGEBOTE

(lb). Prinzipiell genießt jeder Grundstücksbesitzer die Freiheit, sich in seinem Garten zu verwirklichen. Doch die Grenzen dieses Auslebens sind dann erreicht, wenn die Allgemeinheit durch diese Aktivitäten belästigt wird. Das Anhäufen eines größeren Müllberges kann nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS untersagt werden. Der Fall: Plastiktüten, gebrauchtes Mobiliar, organische Stoffe – ein Grundstücksbesitzer in Nordrhein-Westfalen lagerte allerhand Gegenstände ein, die von anderen Menschen wohl als Abfall bezeichnet worden wären. Er selbst sah das nicht so, sondern argumentierte damit, dass er einiges davon noch brauchen könne. Das zuständige Ordnungsamt zweifelte daran. Es sei insgesamt nicht davon auszugehen, dass die Gegenstände irgendwann noch einmal verwendet würden. Das Urteil: Das Verwaltungsgericht Münster schloss sich der Position der Behörde an. Durch die Lagerung entstehe eine Gefahr für die Allgemeinheit. Gerade durch die organischen Stoffe könnten Schädlinge angelockt werden und giftige Gase entstehen. Wenn dem Eigentümer gewisse Gegenstände aus diesem Müllberg wichtig seien, dann könne er diese entfernen und unter geordneten Umständen lagern. Der Rest müsse beseitigt werden, um eventuelle Gefahren für die Nachbarn zu verhindern (Verwaltungsgericht Münster, Aktenzeichen 7 L 1222/16 – nicht rechtskräftig).

Räumlicher Zusammenhang

X-mas-Party mit „Tom Jet“ und den „Tornados“

Mittwoch, 7. Dezember 2016

(wü). Der Staat fördert die Arbeit von Handwerkern steuerlich, wenn sie im Haushalt des Steuerzahlers geleistet wird. Die Frage, was „im Haushalt“ konkret bedeutet, muss häufig von Gerichten entschieden werden. Die Wüstenrot Bausparkasse macht auf ein Urteil dazu vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz aufmerksam (Az. 1K 1252/16).

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26 Mittwoch, 7. Dezember 2016

REGIONALES

Bummel durch die Budendörfer Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wecken: Wer dies möchte, kann rund um den 3. Advent den Besuch einer der zahlreichen Budenstädte einplanen. Wenn auch die Auswahl nicht mehr ganz so groß ist wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden, so darf doch auch in den Erscheinungsgebieten der DreieichZeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals wieder dem Duft von Backwaren und Glühwein nachgespürt werden. In Dreieichenhain, in der Altstadt und auf dem Gelände der Burg, sorgt am 10. und 11. Dezember die diesjährige „Ausgabe 2“ des Weihnachtsmarktes für ein munter-besinnliches Treiben – und zwar am Samstag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Auch Egelsbach steht am Samstag von 15.30 bis 21 Uhr und am Sonntag von 15 bis 20.30

Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Als „der kleinste Weihnachtsmarkt, so klein und fein“, wird die Traditionsveranstaltung des Förderkreises für kulturelle Projekte in Rodgau-Dudenhofen angekündigt: Am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr kann rund um die evangelische Kirche im Bereich des „Backes“ dem vorweihnachtlichen Budenzauber gehuldigt werden. Zum Vormerken: Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 4. Adventswochenende (17. und 18. Dezember) den Reigen der Dreieicher Märkte. Premiere feiert am Samstag (17.) „Christmastime in Dietesheim“ von 14 bis 19.30 Uhr

rund um die Wendelinuskapelle im Mühlheimer Stadtteil. In Eppertshausen steht am dritten Adventswochenende (10. und 11. Dezember) am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt auf dem Franz-Gruber-Platz auf dem Programm. Neben Budenzauber wird eine Hobbykünstlerausstellung im Rathaus und Kindertheater in der Bürgerhalle angeboten. Außerdem beschert der Nikolaus die Kinder. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße noch bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 11. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18

Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr kann zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“ angesteuert werden. Auf dem Römer in Frankfurt, dem benachbarten Paulsplatz sowie dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker sind an ihren Ständen neben der Paulskirche anzutreffen. Darmstadt zeigt mit seinem Markt rund um das Schloss bis zum 23. Dezember Flagge: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot in der südhessischen Metropole. Im historischen Schloss von Erbach findet an allen vier Adventswochenenden freitags, samstags und sonntags die Erbacher Schlossweihnacht statt, die jeweils von 15 bis 20 Uhr nicht nur Budenzauber, sondern auch Schlossführungen bietet. (kö/mi/hs/jh)

Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C

Fledermäuse, Hornisse, Naturfüchse NABU Münster blickt auf ein Vereinsjahr mit Höhen und Tiefen zurück MÜNSTER. Traditionell endet das Naturschutzjahr in Münster mit der öffentlichen Jahreshauptversammlung der NABUOrtsgruppe, in der ein positives Resümee des abgelaufenen Jahres gezogen werden konnte. Erfolgreiche Pflegemaßnahmen der NABU-Naturschutzgebiete fanden ebenso Erwähnung wie die Jugendarbeit, geleitet von Hildegard Jacob, die im kommenden Jahr eine aktive Aufwertung erfahren soll. Denn neben Wolfgang Kleinheinz, der die Arbeit der „Naturfüchse“ schon viele Jahre unterstützt, bekommt das Team jetzt mit Inge Teichmann weitere Verstärkung. Der Vorsitzende Dieter Günther, bedankte sich somit nicht nur bei den aktiven Mitgliedern

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Ein interessanter Fund, den die Mitglieder des NABU bei der Reinigung der Nistkästen gefunden haben: ein Hornissen-Nest über einem Kohlmeisen-Nest. (Foto: NABU Münster)

für die geleistete Arbeit, sondern übergab in diesem Jahr ein letztes Mal das Wort an Werner Kissner, den Kassenwart. Nach langen Jahren erfolgreicher Kassenführung und hervorragender Arbeit auf diesem Gebiet, wird sich Werner Kissner auf die Gestaltung und Pflege der Homepage www.nabu-muensterhessen.de konzentrieren. Jonas Kisling ist neuer Kassenwart Bis Ende des Jahres führt Werner Kissner die Geschäfte weiter und konnte bei der Versammlung mitteilen, dass die Finanzen des Vereins auf soliden Füßen stehen – nicht zuletzt Dank der Verleihung des Umweltschutzpreises des Landkreis Darmstadt-Dieburg 2015, dem Storchen- und Kelterfest, den vielen Spenden und den „stillen Mitgliedern“ mit Ihren Mitgliedsbeiträgen. Somit wurden Neuwahlen des Kassenwarts notwendig, und mit Jonas Kisling konnte ein adäquater Nachfolger für dieses wichtige Amt gefunden werden. Ein Highlight im Naturschutzjahr war wieder einmal die Nistkastenreinigung im Gemeindewald Münster. Trotz nicht gerade berauschender äußerer Bedingungen, fanden sich ausreichend Teilnehmer für die spannende und überaus interessante Reinigungsaktion ein. Gerade auch für die „Naturfüchse“ ist es immer wieder ein Erlebnis, in die verlassenen Kinderstuben diverser Tierarten zu schauen. Denn nicht nur Vögel nutzen die aufgehängten Nistkästen, auch Hornissen und Wespen wählen gerne die trokkenen „Höhlen“ zur Bildung eines ersten Staates. Auch

Schmetterlinge und andere Hautflügler beziehen die Nistkästen als Winterquartier. Fledermäuse erobern dagegen gerne spezielle Kästen, sind aber auch nicht abgeneigt, einen Standard-Nistkasten als Schlafplatz einzunehmen. „Leider mussten die Reinigungstrupps in diesem Jahr einen Verlust von acht Nistkästen verzeichnen, deren Verbleib bis heute nicht zu klären war“, erinnert sich NABU-Sprecher Thomas Lay an die eher unerfreuliche Seite des Jahres. Unerklärlich blieb darüber hinaus auch die Tatsache, dass in diesem Jahr überdurchschnittlich viele verlassene Gelege gefunden wurden. Einen genauen Überblick der Belegungen der Kästen kann über www.nabumuenster-hessen.de abgefragt werden. Lay: „Es ist immer wieder ein Erfolgserlebnis, viele der aufgehängten Nistkästen bewohnt zu wissen. Dafür lohnt sich die Mühe der Reinigung allemal.“ Noch sind nicht alle Arbeiten in den Naturschutzgebieten abgeschlossen, denn den Aktiven steht noch so mancher Einsatz an den kommenden Samstagen ins Haus. So bleibt auch nicht aus, dass der NABU unermüdlich zu den Arbeitseinsätzen einlädt. „Wir brauchen jede helfende Hand für die Pflege unserer Kulturlandschaft in Münster und für den Erhalt seiner einzigartigen Biodiversität“, erklärt Lay. (ms)

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