S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 8. Dezember 2016
Weihnachtsmarkt: Vereinsring lädt wieder an die Waldkirche ein Seite 4
Nr. 49 F
Auflage: 22.340
Gesamtauflage 218.420
Obertshausen: X-mas-Party im Bürgerhaus
Sonderthema: Motorwelt
Seite 15
Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 14/15
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Bedinur Dag hilft geflüchteten Mädchen ein und möchte mit ihnen einen Raum für die Begegnung von geflüchteten und einheimischen Mädchen im Jugendzentrum schaffen. Die Schülerin weiß, dass gerade Mädchen, die aus ihrer Heimat geflohen sind, Hilfe gebrauchen können, um sich hier zu orientieren. Hierzu möchte sie den Rahmen des offenen Mädchentreffs im Juz in der Rodaustraße 16 an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 17 Uhr nutzen. „Diese Projektidee, die noch am Anfang steht, macht mir viel Spaß, ich lerne neue Leute kennen, mache Erfahrungen. ‚JuViSta‘ zeigt mir viele Möglichkeiten, wie ich mit meiner Projektidee weiterkomme“, so Bedinur Dag. Diese Unterstützung könne sie bei ihrem manchmal schwierigen Unterfangen gut gebrauchen, fügt sie abschließend hinzu. Mit der Überreichung der Urkunde schließen die Teilnehmer das Projekt ab. Es wäre der zweite erfolgreiche Jahrgang des Jugendprojekts, dass entgegen manch einer Erwachsenen-Meinung wieder einmal unter Beweis stellt, dass junge Menschen tatsächlich aktiv sind und sich in ihr Gemeinwesen ideenreich einbringen. (mi)
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Vhs-Programm erscheint Montag Auch Anmeldungen sind dann möglich MÜHLHEIM. Das neue Programmheft der Volkshochschule für das Frühjahrssemester 2017 erscheint am kommenden Montag (12.). Mit rund 75 Kursen, Workshops und Einzelveranstaltungen präsentiert die Vhs eine Palette von bewährten und neuen Angeboten in den Bereichen „50 plus“, „Junge Vhs“, „Kreatives Gestalten“, „Gesundheit“ und „Sprachen“. Aufgrund der starken Nachfrage werden die Deutsch-, Italienisch- und Spanischkurse in verschiedene Leistungsstufen ausgebaut. Ein Großteil der Angebote beginnt ab 6. Februar. Das neue Programm ist im Rathaus (ZBS und Zentrale), in den
„JuViSta“-Projekt sorgt für Begegnung MÜHLHEIM. Innerhalb der dreijährigen Förderung für gemeinwesen-orientierte Projekte durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wird das Programm „JuViSta – junge Vielfalt findet Stadt“ zur Stärkung ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen in gleich drei Städten des Kreises Offenbach durchgeführt: in Mühlheim, Dietzenbach und Langen. Gemeinsame Träger der Aktion sind das Deutsch-Türkische Forum Stadt und Kreis Offenbach und der und der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Offenbach Land. Die Jugendförderung des Kreises hat die Koordination inne. Bei „JuViSta“ durchlaufen Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund ein einjähriges Seminarprogramm mit Praktika in Vereinen und Organisationen, um die örtlichen Strukturen der ehrenamtlichen Arbeit in den drei Kommunen kennenzulernen und aktiv in Vereinen mitzuarbeiten oder eigene soziale Projekte nach Möglichkeit zu entwickeln. Bedinur Dag ist Teilnehmerin der „JuViSta“-Gruppe in Mühlheim. Die 16-Jährige setzt sich dort für jugendliche Flüchtlinge
Beilagen heute:
MEHR ALS 100 MAJESTÄTEN und „gekrönte Häupter“ aus ganz Hessen waren kürzlich der Einladung des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier ins Biebricher Schloss gefolgt. Als Repräsentanten werben sie in ihren Ehrenämtern mit hohem persönlichen Einsatz für ihre Kommune, die Region, das Land oder dessen Produkte. Mit diesem traditionellen Empfang bedankten sich der Ministerpräsident und seine Frau Ursula bei den Königinnen und Königen, Prinzessinnen, Hofdamen und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz in und für Hessen. „Die Hoheiten geben Hessen ein ansprechendes Gesicht und zeigen, was unser Land alles zu bieten hat. Sie sind Botschafter von Tradition, Kultur und Brauchtum, welche trotz aller Fortschrittlichkeit fest in unserem Land verwurzelt sind und das Fundament unserer Gesellschaft bilden“, sagte der Regierungschef. „Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen ehrenamtlich engagierten hessischen Majestäten, die Werte wie Verantwortungsgefühl, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme leben und zugleich mit ihrem Auftritt vielen Menschen eine Freude machen.“ Zu den Gästen, die eine royale Stimmung verbreiteten, gehörte auch der Müllerborsch der Stadt Mühlheim, Reiner Burkart. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)
Vor-Ort-Infos zur Erdwärme OBERTSHAUSEN. Die Obertshausener Familie Bergk hat sich für die Installation einer erdgekoppelten Wärmepumpe entschieden. In der Woche vom 12. bis 15. Dezember nimmt ein Unternehmen zwei Bohrungen mit je 120 Metern Tiefe auf dem Grundstück an der Waldstraße 63 vor. Thermodynamischer Prozess In die Bohrlöcher wird je eine Erdwärmesonde abgeteuft und anschließend der Ringraum zur Bohrwand wieder verschlossen. Nach Abschluss der Arbeiten zirkuliert in den Sonden die Sole, ein Frostschutzmittel, welches die Wärme aus dem Erdinneren der Pumpe zur Verfügung stellt. Sie stellt mittels Strom und eines thermodynamischen Prozesses die benötigte Energie für die Beheizung des Gebäudes und das Warmwasser zur Verfügung. Im nächsten Schritt soll die
Pumpe über eine PhotovoltaikAnlage betrieben werden. Marcus Bergk steht am Dienstag und Mittwoch (13./14.) von 14 bis 17 Uhr für Fragen zum Thema Erdwärme und erdgekoppelte Wärmepumpe zur Verfügung. Gerne können sich Interessierte vorher auch unter der Rufnummer (0151) 14503025 informieren und anmelden. Es handelt sich hierbei um keine Verkaufs- und Werbeveranstaltung der Industrie oder sonstiger Organisationen, heißt es in der Einladung. (mi)
Stadtmuseum schließt MÜHLHEIM. Das Stadtmuseum ist vom 25. Dezember bis einschließlich 8. Januar geschlossen. Der letzte Öffnungstag ist Sonntag (18.). Ab 15. Januar ist das Haus wieder zu den gewohnten Zeiten – sonntags von 11 bis 16 Uhr – besuchbar. (mi)
städtischen Einrichtungen, in Apotheken, Banken und einigen Geschäften erhältlich. Auch auf der Internetseite unter www.muehlheim.de/vhs ist das Programm ab 12. Dezember einzusehen. Anmeldungen sind ebenfalls ab diesem Tag möglich. Sie müssen schriftlich erfolgen und können direkt bei der Vhs im Rathaus, Zimmer 107, oder beim Zentralen Bürgerservice abgegeben werden. Außerdem ist die Anmeldung per Einwurf im Briefkasten am Rathaus, per Post, Fax oder E-Mail möglich. Weitere Informationen erhalten Interessierte auch unter der Rufnummer 06108/601-602. (mi)
Spenden für den „Lebensladen“ MÜHLHEIM. Seit einigen Jahren betreibt die evangelische Friedensgemeinde ihren „Lebensladen“, ein sozialdiakonisches Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, bedürftigen Menschen einmal in der Woche den Einkauf von Lebensmitteln zum symbolischen Preis von einem Euro zu ermöglichen. Ehrenamtliche Mitarbeiter holen in verschiedenen Supermärkten einmal in der Woche übrig gebliebene Lebensmittel ab, die dann mittwochs ab 16
Uhr in der Halle des „Lebensladens“ neben dem S-Bahnhof an Bedürftige verteilt werden. Um die Arbeit des „Lebensladens“ zu unterstützen, informieren Konfirmanden aus Mühlheim und Dietesheim am Samstag (10.) vor verschiedenen Supermärkten darüber, was der „Lebensladen“ tut und bitten die Kunden darum, einige Produkte einzukaufen und für das Projekt zu spenden. Diese werden dann bei nächster Gelegenheit verteilt. (mi)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 49 F
ßen Sitzungssaal des Rathauses Beethovenstraße statt. Die Kinder- und Jugendförderung stellt Brett-, Karten- und Würfelspiele für alle Altersklassen zur Verfügung. Wer möchte, kann auch sein eigenes Spiel mitbringen und nach Mitspielern Ausschau halten. Außerdem wird es eine Bauecke mit über 2.000 Bauklötzen geben. Der Eintritt ist frei, es werden auch Getränke und Snacks verkauft. Gewinnspiel MÜHLHEIM. Die Stadtwerke veranstalten noch bis zum 4. Advent ein Gewinnspiel in der App „m.live“.
BOB MARLEY huldigen am Samstag (10.) in der Mühlheimer Kulturhalle Schanz „Marley’s Ghost“ (unser Bild). Die Musiker touren seit vielen Jahren kreuz und quer durch Europa und bereisten sogar Jamaika. Dabei haben sie sich in der Szene durch ihre enorme Spielfreude und Leidenschaft einen Namen als herausragende Live-Band gemacht. Das Vorprogramm gestalten „Banjoory“. Karten kosten im Vorverkauf 14, an der Abendkasse 19 Euro. Beim „Lukas Jennewein Project“, das am Donnerstag (15.) auf der Bühne steht, durften sich die zwölf Mitwirkenden ihren Lieblingssong aussuchen. Die Lücken zwischen den zwölf Titeln, die einen ordentlichen Stilmix garantieren, füllt die eingespielte Combo mit fetzigen Nummern auf, bei denen die Fans fetter Bläsersätze nicht zu kurz kommen sollen (8 Euro an der Abendkasse). Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. (mi/Foto: ks)
Siedler-Adventsfeier MÜHLHEIM. Die Siedlergemeinschaft Rote Warte lädt am Sonntag (11.) ab 17.30 Uhr zum vorweihnachtlichen Beisammensein mit Musik, Gesang und Beiträgen ins Siedlergemeinschaftshaus, Henri-Dunant-Straße 15, ein. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06108) 73231 notiert. Atelier geöffnet
Kurz notiert Kappenabend-Karten MÜHLHEIM. Der Vorverkauf für den Kappenabend des MFC „Die Altstaedter“ am 10. Februar im Juz ist gestartet. Ab sofort können bei der Vorsitzenden Gisela Eisner, Marktstraße 39,
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Kanalbau MÜHLHEIM. In dieser Woche soll im Sackgassenbereich der
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Obermainstraße (Höhe der Häuser 20, 19 und 25) eine punktuelle Kanalbaumaßnahme beginnen, die rund 14 Tage andauern soll. Im Baustellenbereich ist eine Vollsperrung der Fahrbahn notwendig. 15. Spieletag OBERTSHAUSEN. Der 15. Spieletag findet am Freitag (9.) von 14.30 bis 17 Uhr im Gro-
„100 Jahre Staustufe“ MÜHLHEIM. Vor 100 Jahren wurde die Schleusenanlage der Staustufe Kesselstadt-Dietesheim fertiggestellt. 1989 ist die später im Volksmund genannte „Kirche im Fluss“ abgerissen worden, obwohl sie in der wissenschaftlichen Literatur als denkmalgeschütztes Gebäude aufgelistet war. Pünktlich zum Jubiläum ihrer Fertigstellung hat der Geschichtsverein seine langjährigen Recherchen zur Geschichte der Anlagen in den Archiven abgeschlossen. Das Ergebnis präsentiert Bruno Schmück am Mittwoch (14.) ab 19 Uhr im Dietesheimer Pfarrheim St. Sebastian an der Hanauer Straße unter dem Titel „100 Jahre Staustufe und Kraftwerk Kesselstadt“ in einem Vortrag. Anhand von Bildern und erstmals gezeigten originalen Bauzeichnungen und Konstruktionsplänen wird deren Geschichte und jene der baugleichen Anlagen Mainkur und Groß-Krotzenburg wieder lebendig. (mi)
OBERTSHAUSEN. Das „Atelier im Garten“, Seligenstädter Straße 11, öffnet an den Sonntagen (11./18.) jeweils von 14 bis 18 Uhr seine Pforten. Weihnachtsbläserei MÜHLHEIM. Der Bläserkreis der Friedensgemeinde spielt am Sonntag (11.) ab 17 Uhr weihnachtliche Weisen zum Zuhören und Mitsingen auf dem Platz an der Gustav-AdolfKirche in Dietesheim. Gruppenstunde MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am Montag (12.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294. VdK-Sprechstunde OBERTSHAUSEN. Die nächste VdK-Sprechstunde zu allen Fragen der Sozialgesetzgebung findet am Mittwoch (14.) von 17 bis 18 Uhr in der Alexanderstraße 43b statt. Bücherei geschlossen MÜHLHEIM. Die Stadtbücherei ist von Dienstag (20.) bis einschließlich Samstag, 7. Januar, geschlossen. Die letzte Ausleihmöglichkeit besteht am Samstag (17.) von 10 bis 13 Uhr. Der erste Ausleihtag ist Dienstag, 10. Januar. Am Donnerstag, 19. Januar, findet die erste Vorlesestunde im neuen Jahr statt. Die letzte Vorlesestunde geht am Donnerstag (15.) über die Bühne. (mi)
„930 Jahre sind ein guter Grund zum Feiern“ Vereinigte Volksbank Maingau feiert ihre Jubilare OBERTSHAUSEN. Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) ist stolz auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir finden toll, was Sie für Ihre Kunden und die VVB leisten“, unterstrich Vorstandssprecher Michael Mengler im Rahmen einer kleinen Feierstunde für die diesjährigen Jubilare. „Und insgesamt 930 Jahre sind ein guter Grund zum Feiern“, ergänzten seine Vorstandskollegen Manfred Resch und Sven Blatter. Alle sprachen den Jubilaren Dank und Anerkennung für ihre Arbeit aus. Seit einigen Jahren ist es bei der VVB eine schöne Tradition, ihren Jubilaren ganz besonders für ihr Engagement und ihre Loyalität zu danken. In diesem Jahr konnten 41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem 10-, 20-, 25-, 30- oder 40-jährigen Betriebsjubiläum mit insgesamt 930 Arbeitsjahren aufwarten. In seiner Begrüßungsansprache würdigte Vorstandssprecher Michael Mengler ganz besonders die Verbundenheit der Mitarbeiter und dankte den Jubilaren für ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren. „Unsere Mitarbeiter sind für uns das wichtigste Kapital“, so der VVB-Chef weiter. „Ohne Sie würde das tägliche Bankgeschäft nicht funktionieren, Sie geben unserer Bank ein Gesicht. Wir sind sehr stolz, dass wir so viele Kolleginnen und Kollegen haben, die uns meist von der Ausbildung an seit vielen Jahren verbunden sind. Sie garantieren unseren Erfolg als genossenschaftliche Regionalbank und gestalten mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden in Form von guten und vertrauensvollen Beziehungen, oft über Generationen hinweg.“
Die Vielzahl der Betriebsjubiläen sei auch ein Beleg dafür, dass die VVB als sicherer und attraktiver Arbeitgeber in der Region überzeuge. Nicht nur für Kunden, auch für Mitarbeiter sei es ein Unterschied, ob eine Bank die höchste Rendite anstrebe oder nachhaltig im Sinne ihrer Mitglieder und Kunden handele und Verantwortung für die Region übernehme. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit könne es als etwas Wertvolles gelten, so viele Jahre für eine Bank zu arbeiten. 10 Jahre dabei sind Susanne Müller, Markus Kraus, Jenna Hein, Isabelle Babiak, Alexandra Kaufmann, Miriam Eidmann, Simona Brkic, Caroline Kaspar-Nastos und Patrick Muckenauer, 20 Jahre Sandra Pfaff, Sabine Schließmann, Solmaz Basyigit, Thomas Brand, Christian Sattig, Björn Beikler, Tanja Jelinek und Bianka Layer,
25 Jahre Bärbel Scharmann, Anja Geppert-Storch, Kerstin Schultheis, Waltraud Andres, Anette Wolf, Brigitta Mantzke, Kerstin Hofmann, Frank Kaiser, Karin Schröder, Janet Andiel, Benita Bayer, Sigurd Keller und Andreas Schäfer, 30 Jahre Lydia Rieder, Antje Werner, Doris Moser-Manicke, Sabine Cal-Lutz, Renate Kriebel, Rüdiger Bartl und Astrid Lepczyk, stolze 40 Jahre Günter Bruder, Karl Eckl und Klaus Schledt. (mi/Foto: vvb)
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Hänsel, Gretel und Frau Holle Drei Vorlesetermine im Dezember OBERTSHAUSEN. Um das Warten auf Weihnachten zu verkürzen, gibt es in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, gleich drei Vorlesetermine. Zum Einsatz kommt dabei wieder das Kamishibai, ein Erzähltheater, mit dem früher in Japan die fahrenden Händler die Kunden angelockt haben: während die Geschichte vorgelesen oder erzählt wird, werden die Bilder in einem Holzrahmen, der an eine Theaterbühne erinnert, gezeigt. Die Geschichten richten sich an Kinder ab 3 Jahren. Am Freitag (9.) wird ab 16.30 Uhr das Märchen „Frau Holle“ vorgelesen. Weiter geht es mit der weihnachtlichen Geschich-
te „Das Eselchen und der kleine Engel“ von Otfried Preußler und Christiane Hansen am Mittwoch (14.) um 15 Uhr. Da im Anschluss an die Geschichten gebastelt wird, sollten Schere und Klebstoff mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Rufnummer (06104) 95100 oder per Mail an buecherei.obertshausen@obertshausen.org. Den Abschluss bildet am Donnerstag (22.) ab 16.30 Uhr das Märchen „Hänsel und Gretel“. Dieser Tag ist zugleich auch der letzte Ausleih-Tag. Im neuen Jahr ist die Bibliothek ab 4. Januar wieder geöffnet. (mi)
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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen
Sven Riedesel Medienberater Außendienst DIE „BLUE NOTES“ der Sängervereinigung Hausen trafen sich im September wieder zu einem Probenwochenende. Ziel war in diesem Jahr zum ersten Mal die Landesmusikakademie Hessen in Schlitz. Von der neuen Lokalität waren alle Chormitglieder sowie Leiter Marcus Rüdel sehr begeistert, denn ein großer Probenraum mit Musikanlage, Mikrofonen und einem kleinen Flügel standen zur Verfügung. Dabei wurde auch am schwedischen Weihnachtslied „Jul, Jul, stralande Jul“ gefeilt, das die „Blue Notes“ zusammen mit dem Frauenchor „Canto Felice“ und dem Männerchor beim Adventssingen der Sängervereinigung am Sonntag (11.) ab 17 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Obertshausen zu Gehör bringen wollen. Übrigens: Neue Sänger und Sängerinnen sind jederzeit willkommen. Geprobt wird mittwochs ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen. Infos gibt es auch per E-Mail an kontakt@saengervereinigung.hausen.de. (mi/Foto: bn)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 49 F
BEIM DRITTEN THEMENSTAMMTISCH der CDU Obertshausen präsentiert Bundestagsabgeordneter Peter Wichtel einen „Bericht aus Berlin“. Mit aktuellen Eckzahlen zum Bundeshaushalt 2017 überraschte er die Zuhörer zunächst und provozierte den einen oder anderen überraschten Gesichtsausdruck. Mit Rekordausgaben im Sozial- und Bildungssektor soll im kommenden Jahr trotzdem keine Neuverschuldung auf Bundesebene stattfinden. Ein weiteres Thema, das heiß diskutiert wurde, drehte sich um die aktuelle Flüchtlingsdebatte. Der Christdemokrat schilderte die Maßnahmen, die der Bund in letzter Zeit durchgesetzt und noch in Planung hat. Sowohl Grenzsicherung zur Identitätsfeststellung neu Einreisender als auch Integration der anerkannten Asylbewerber seien wichtige Ziele der Bundesregierung. Der nächste Stammtisch der CDU dreht sich um die aktuelle EU-Politik. Dazu wird Thomas Mann, der hiesige Europaabgeordnete der Union, eingeladen. (mi/Foto: cduo)
Die Polizei berichtet • Zwischen Sonntag, 21 Uhr, und Montag, 12 Uhr, brachen Unbekannte in eine Kirche im Südring in Mühlheim ein, durchsuchten die Büro- und Lagerräume und nahmen einen Laptop mit. Ebenfalls einen PC entwendeten Diebe in einer Ju-
gendeinrichtung in der Rodaustraße zwischen Freitag, 16 Uhr, und Montag, 6 Uhr. In beiden Fällen wurde jeweils ein Fenster im Erdgeschoss aufgehebelt und dieses beschädigt. Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer
(069) 8098-1234 zu melden. • Einmal mehr waren die Menschen aus der Region der Einladung des Polizeipräsidiums Südosthessen sowie der Polizeiseelsorge gefolgt und strömten am Samstag in die Seligenstädter Einhardbasilika, um am traditionellen Ökumenischen Gottesdienst, der diesmal unter
Hinterhältige Tricks von Betrügern beleuchtet Sicherheitsberater für Senioren im Gemeindezentrum St. Markus MÜHLHEIM. Über die aktuellen Kniffe von Betrügern und Dieben informierten kürzlich die beiden Sicherheitsberater für Senioren Dieter Dickmann (auf unserem Foto Dritter von links) und Siegfried Fröhlich (Zweiter von links) beim Seniorennachmittag im Gemeindezentrum St. Markus. Rathauschef Daniel Tybussek (rechts neben Margarete Gottfried) der sich ebenso im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal befand, begrüßte die Gäste: „Es freut mich im Besonderen, dass
so viele Seniorinnen und Senioren der Einladung an diesem Nachmittag gefolgt sind. Die Präventionsarbeit, speziell für die älteren Menschen in unserer Stadt, liegt uns als Verwaltung sehr am Herzen. In diesem Zug möchte ich auch den beiden ehrenamtlichen Beratern meinen besonderen Dank aussprechen, die mit großem persönlichen Engagement die Menschen aufklären und vor Betrug und Diebstahl schützen möchten.“ Aus dem Offenbacher Polizeiladen war der Einladung Haupt-
kommissar Michael Wahl (links) gefolgt, der effektive Tipps zum Einbruchsschutz geben konnte und zu diesem Zweck auch unterschiedliche Sicherungsmöglichkeiten am Modell vorführte. Bei Kaffee und Kuchen wurden die hinterhältigen Tricks, denen an der Haustür oder auch am Telefon verstärkt Seniorinnen und Senioren zum Opfer fallen, gezielt beleuchtet und immer wieder dazu aufgerufen, sich umgehend an die Polizei zu wenden. Seit Juni 2015 wird von den Sicherheitsberatern eine regelmäßige Sprechstunde angeboten. Diese findet jeden zweiten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr im Raum 006 im Rathaus statt. (mi/Foto: sm)
dem Leitthema „Herzenssache“ stand, teilzunehmen. Die rund 600 Besucher lauschten den vorweihnachtlichen Klängen des Landespolizeiorchesters und verfolgten aufmerksam den Gottesdienst, der gemeinsam von Polizisten sowie Pfarrerin Barbara Goerich-Reinel (Evangelische Polizeiseelsorge) und Ordinariatsrat Hans Jürgen Dörr (Katholische Polizeiseelsorge) gestaltet wurde. Die Kollekte mit einer Rekordsumme von über 1.400 Euro kommt in diesem Jahr dem Verein „Rettet Kinder – Rettet Leben“ aus Mühlheim zu Gute. Die Spende wurde nach der Veranstaltung durch Polizeivizepräsidentin Anja Wetz an Herrn Kraft, ehrenamtliches Mitglied des Vereins, übergeben. Er bedankte sich für die finanzielle Unterstützung und betonte, „dass jeder Cent des Spendenbetrags ausnahmslos bei den Kindern ankommt“. Durch die Spende können den schwerkranken Kindern Behandlungen angeboten werden, die sonst nicht leistbar wären. • Die Polizei sucht nach Zeugen, die einen Randalierer in der Altstadt von Mühlheim gesehen haben; dieser hat scheinbar wahllos mit einem Zimmermannshammer die Scheiben von geparkten Fahrzeugen in der Offenbacher Straße und der Austraße eingeschlagen. Der Mann soll um die 30 Jahre alt sein und einen dunklen Teint haben. Er war mit einer dunklen Mütze, einer auffallend roten Jacke oder Weste und einer dunklen Hose bekleidet. Der Rowdy flüchtete, nachdem er drei weitere Autos in der Leopold und Marktstraße beschädigt hatte, in die Schulstraße; hier wurde er durch einen Zeugen aus den Augen verloren, dem er zuvor mit dem Hammer gedroht hatte. Hinweise zu dem Randalierer sind bitte der Polizeiwache in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0, oder der Kriminalpolizei in Offenbach, (069) 8098-1234, zu melden. • Zu einem heftigen Bremsmanöver mit schmerzhaften Folgen für einen Fahrgast sah sich am Mittwochmittag vergangener Woche ein Busfahrer gezwungen. Der 60-Jährige war kurz vor 13.30 Uhr mit seinem Fahrzeug an einer Haltestelle in Höhe der Leipziger Straße in Obertshausen losgefahren und hatte dabei den rechten der drei Fahrstreifen benutzt. Zeitgleich kam von hinten auf der mittleren Spur ein Wagen und zog nach dem Vorbeifahren so dicht vor den langsam rollenden Bus, dass dessen Fahrer voll in die Eisen gehen musste. Hierdurch kam eine ältere Dame zu Fall, die sich bei dem Sturz leicht verletzte. Der Busfahrer gab der Polizei gegenüber an, bei dem ihn schneidenden Wagen habe es sich um einen Seat Leon mit OF-Kennzeichen gehandelt; das Auto sei weiter vor bis zur Gathofkreuzung gefahren und dann nach rechts in Richtung Tannenmühlkreisel abgebogen. Die Polizei sucht jetzt nach dem Seat und bittet mögliche Zeugen des Vorfalls, sich bei der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0 zu melden. (pso)
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NACH MEHR ALS EINEM JAHR VORBEREITUNG wurde es kürzlich für die Mitglieder der CapoeiraGruppe „A.C.A.P.O.E.I.R.A.“ aus Heusenstamm und Obertshausen (TGO) ernst. Einige Nachwuchs-Kampftänzer bekamen ihre erste Kordel und wurden mit der symbolischen „Taufe“ – der Batizado – in die Welt der brasilianischen Kampfkünstler aufgenommen. Den anderen Teilnehmern wurde bei der „Troca de Corda“ die zweite Kordel verliehen. Eine Woche zuvor mussten sie ihr Können bei Mestre Arisco aus Frankfurt in einem gemeinsamen Training beweisen (unser Bild). Der Workshop und die anschließende Batizado war für alle Mädchen und Jungen ein großes Ereignis, das ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Kinder, aber auch Erwachsene, die sich für das Training in Heusenstamm und Obertshausen interessieren, können sich per EMail bei angolano.capoeira@googlemail.com melden. (mi/Foto: acapo)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Wieviel darf die Zukunft des Bauens kosten? HESA-Interview mit dem Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage Der Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup hat mit die umfassendsten Bauerfahrungen zu Passivhäusern in Deutschland. Was sagt er zu der heutigen Kritik an diesem Energiesparstandard des Bauens. Als erster Teil einer Interviewserie wollten wir wissen: Was darf die Zukunft kosten?
Herr Dr. Schulze Darup, Sie bauen seit zwei Jahrzehnten Jahren Passivhäuser. Diese Gebäude kosten etwas mehr, kommen aber mit 1,5 Liter Heizöl pro m² Wohnfläche und Jahr für das Heizen aus. Wie hoch lagen die Mehrkosten bei Ihrem ersten Passivhaus? Mein erstes Passivhaus war in den 1990er Jahren ein Einfamilienhaus. Unser Architekturbüro hat da viel unbezahlte Arbeit reingesteckt, aber auch viel Freude an der Arbeit gehabt. Das Haus hat rund 100 EURO pro m² Wohnfläche mehr gekostet, gegenüber einem nach damaliger Wärmeschutzverordnung errichteten Haus.
Wie hilft die Förderung der KfW? Sind statt der Mehrkosten nicht die JahresBetriebskosten entscheidend? Passivhäuser sind ja nicht vorgeschrieben und werden gefördert. Mit den aktuellen Rahmenbedingungen der KfW-Förderung erfreuen sich unsere Passivhaus-Bauherren einer geringeren Jahreskostenbelastung aus Kapital- und Heizkosten als ein Bauherr mit einem Haus nach Energieeinsparverordnung. Und das bei einem freiwillig angestrebten Standard höchster Qualität. Außerdem ist es beruhigend in 20 bis 30 Jahren sagen zu können, das ist technisch immer noch top, während der Nachbar energetisch sanieren muss. Das haben auch Banken verstanden. Sie legen zukünftig hohen Wert auf zukunftssichere und nachhaltige Immobilien.
Aber darf die Zukunft nicht auch ein bisschen mehr kosten, wenn sie mehr Wohnqualität bringt? Heizte die Bauernfamilie am offenen Herdfeuer in der zugigen Bauernhausdiele nicht am billigsten?
Was sagen Sie einer Wohnungsbaugesellschaft, deren erstes Mehrfamilienhaus in Passivhausstandard im Jahr 2015 Mehrkosten von 220 EURO pro m² Wohnfläche erzeugte?
Genau, es geht um die Verbesserung der baulichen Qualitäten. Dieses Bedürfnis erzeugte in der Menschheitsgeschichte immer einen Material-Mehraufwand. Die Baukosten stiegen stets und wurden immer heftig diskutiert. Aus dem Steinkreis der Feuerstelle sind Eigentlich ein gutes Ergebnis für ein erstes Heizkessel, Rohrleitungen, Heizkörper und Haus. Die Planer konnten gewiss damit ErRegelung geworden. Komponenten, die wir fahrungen sammeln, die zu Kostensenkunübrigens im Passivhaus zu großen Teilen wiegen bei den nächsten Gebäuden führen der einsparen, ohne zum offenen Feuer zuwerden. Mit einem erfahrenen Planungsrückzukehren. Im Wiederaufbau beklagte team kann man Passivhäuser mit Mehrkosman in den Fünfzigern die gestiegenen Bauten zur EnEV 2016 um 70 bis 100 EURO kosten für Elektroleitungen, Bäder, WC, Mapro m² Wohnfläche bauen. Zum Vergleich, jolika-Kacheln, größere Wohnungen etc. Der die Baukosten eines Tiefgaragenplatzes lieWiederaufbau hat trotzdem stattgefunden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgen bei 20.000 EURO, das sind 200 EURO Heute liegt das Problem darin, dass die Notleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pro m² bei einer Wohnung mit 100 m², wendigkeit des energiesparenden Bauens ohne jegliche Kostendiskussion. noch nicht voll akzeptiert wird, während 1950 ein gekacheltes Bad in der BeWenn die Mehrkosten, wie nach einer Umfrage in Schleswig-Holstein mit 400 völkerung gewünscht und die Mehrkosten vom Staat im sozialen WohnungsEURO pro m² aus dem Ruder laufen. Was sind da meist die Ursachen? bau auch subventioniert wurden. Es kommt immer ein Bündel zusammen. Ein wenig kompakter Entwurf, verzwickte Detaillösungen, Vor und Rücksprünge in der Vertikalen und Horizontalen, wie z. B. bei ehrgeizigen Erkerformen, zu große „repräsentative“ Fensterflächen, weder an Belichtung noch am Sonnenschutz orientiert. Vor allem ist meist die Gebäudetechnik zu aufwendig. Bei Passivhäusern mit hohen Baukosten ist sie oftmals unnötig überdimensioniert, angefangen von der Zentrale über das Verteilsystem bis hin zu komplizierten Regelungen.
Aber Lüftungsanlagen braucht es im Passivhaus!? Die braucht es eigentlich in jedem Gebäude, um gute Raumluftqualität sicherzustellen. Lüftungsanlagen müssen sorgfältig geplant werden. Anlagen mit hohen Baukosten von 80 EURO pro m² Wohnfläche oder mehr sind oft schlecht konzipiert und werden mit zu hohen Luftvolumina betrieben. Die Folge ist ein erhöhter Heizenergie- und Stromverbrauch. Das gilt erst recht, wenn die Inbetriebnahme nicht sorgfältig durchgeführt wird. So wie der Dachdecker ein dichtes Dach garantiert, muss der Lüftungsbauer einen stromsparenden, komfortablen Betrieb seiner Anlage garantieren.
Tiefgaragenbaukosten von über 200 EURO pro m² werden akzeptiert, bauliche Mehrkosten von 100 EURO pro m² für den Energiesparstandard der Zukunft kritisiert, da stimmt etwas nicht? Ja das hat etwas Morbides. Wie Stellplatzschlüssel und zukünftige Mobilitätskonzepte zusammenpassen, wird sich erweisen. Es ist leider so, dass wir beim Bauen immer zeitversetzt dabei sind, die Mängel der Vergangenheit zu sanieren. Das tun wir gerade mit hohem Aufwand im deutschen Gebäudebestand, dessen Energieverbrauch früher beim Bau leider keine Rolle spielte. Mit dem Passivhaus haben Bauherren die Möglichkeit, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Das kann enorm beruhigend wirken: Eine Rente ohne spürbare Heizund Sanierungskosten, etwas Wertbeständiges, besser als Geld auf der Bank. Herr Dr. Schulze Darup, vielen Dank für das Interview. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Weihnachtsmarkt an der Waldkirche Vereinsring lädt zum siebten Mal ein OBERTSHAUSEN. Der Vereinsring lädt am dritten Adventswochenende (10./11.) wieder zum kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt an der evangelischen Waldkirche ein, der am Samstag von 16 bis 21 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr geöffnet ist. Neben sechs Gewerbetreibenden und acht KunstgewerbeAnbietern sind auch 12 Vereine und Organisationen vertreten, die Glühwein, Punsch, Crêpes, Waffeln, Suppen und andere Leckereien anbieten, aber auch Wachskerzen, Karten, Schmuck, Bücher oder Handarbeiten. In der Waldkirche treten am Samstag ab 16.30 Uhr eine Trommlergruppe, der Evangeli-
sche Kirchenchor, der Chor ‘84 und das Jugendorchester der TGS Hausen auf. Am Sonntag ab 14 Uhr sorgen das TGS-Jugendorchester, der Teenie Chor, der Jugendchor 2000, Laetitia und die Musikschule für Unterhaltung. Der Posaunenchor spielt zur Ökumenischen Abschlussandacht ab 19.30 Uhr. Der Nikolaus verteilt am Sonntag ab 16 Uhr Geschenke an alle Kinder. „Auch in diesem Jahr würden wir uns sehr über einen regen Besuch freuen“, so VereinsringVorsitzender Luis Galvez. An beiden Tagen gilt in der Schönbornstraße von 8 bis 22 Uhr generelles Parkverbot. (mi)
OBERTSHAUSEN. Die Kleinkunst- und Theaterbühne im Bürgerhaus Hausen hat für das Frühjahr 2017 einiges zu bieten. Wer noch ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht oder die kommenden Veranstaltungen selbst besuchen möchte, kann ein sogenanntes „Mini-Abo“ für drei Veranstaltungen erwerben. Darin ist die letzte Veranstaltung der Saison kostenlos enthalten. Wer vor Weihnachten zugreift, bekommt das „Mini-Abo“ in einer hübschen Weihnachtskarte zum Weiterschenken überreicht. In der Kleinkunstreihe steht im Januar Marek Fis mit seinem Programm „Unter Arrest“ auf der Bühne. Im Februar und März folgen dann Sebastian Schnoy mit „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt!“ und Bill Mockridge mit seinem Programm „Alles frisch?!“. Das Theaterprogramm von Januar bis März besteht aus den
Komödien „Doch lieber Single“, „Der Brautvater“ und „Achtung deutsch“. „Treffpunkt Kultur – das ist ein Geschenk, das sich garantiert lohnt“, findet Bürgermeister Roger Winter. „Wir freuen uns über jeden Gast, der dabei sein möchte, um Kultur in ihrer lebendigsten Form auf der Bühne zu erleben.“ Der Preis für das „Mini-Abo Kleinkunst“ beträgt 40 Euro. Der Preis für die Theater-Variante liegt, je nach Sitzplatzkategorie, bei 35, 40 oder 45 Euro. Jugendliche zahlen 15 Euro. Der Preis für die Garderobe ist inklusive. Die Abos oder Einzelkarten gibt es im Rathaus Beethovenstraße, Fachbereich Sport, Kultur und Bildung, Zimmer 205/206, Telefon (06104) 703-5111. Das Programm findet sich unter www.kultur-obertshausen.de oder in einem Flyer, der in den beiden Rathäusern sowie im Bürgerhaus zu haben ist. (mi)
„Mühlheim schenkt – einen schönen Tag“ Weihnachtsaktion für geflüchtete Kinder MÜHLHEIM. „Die Heimat zu verlassen, ist kein einfacher Schritt. Wenn das eigene Zuhause in Trümmern liegt, eine bessere Zukunft nicht in Aussicht ist, man selbst und die Familie politisch verfolgt werden, dann belastet dies die ganze Familie“, weiß man im Rathaus. In Mühlheim wohnen in den Flüchtlingsunterkünften und im Stadtgebiet zahlreiche Kinder und Jugendliche zwischen einem und 15 Jahren, die hier eine neue Heimat finden. Besonders die Kleinsten seien von der neuen Umgebung in Gemeinschaftsunterkünften, dem Schulalltag, dem Deutschlernen und der Suche nach Orientierung in besonderer Form täglich herausgefordert. Oftmals fehlten die finanziellen Mittel, um eine kleine Auszeit vom anstrengenden Alltag nehmen zu können. Um den betreffenden Kindern ein paar unbeschwerte Stunden „Kind-sein“ zu ermöglichen,
möchte die Stadt mit Unterstützung des Freundeskreises der Mühlheimer Flüchtlinge eine besondere Weihnachtsaktion starten: „Mühlheim schenkt einen schönen Tag“. „Denn es sind vor allem Zeit, Unbeschwertheit und Freude, die wir den Kindern in diesem Jahr schenken möchten.“ Die Unternehmungen werden gemeinsam mit Patinnen und Paten aus dem Freundeskreis realisiert. Unternommen wird, was den Kindern Freude bringt. Ganz gleich, ob Ausflüge auf die Schlittschuhbahn, in den Zoo oder in die Familientherme. Wer die Idee gut findet, kann unter Angabe des Stichworts „Mühlheim schenkt 2016“ einen Betrag auf das Konto des Freundeskreises der Mühlheimer Flüchtlinge e.V. bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, IBAN: DE68 5065 2124 0008 1282 74, BIC: HELADEF1SLS, überweisen. (mi)
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Eleganz, Raum und Volumen Der neue BMW 3er Gran Turismo (PR). Der BMW 3er Gran Turismo vereint die Eleganz eines Coupés mit dem Raumangebot einer Oberklasselimousine und dem Gepäckraumvolumen eines Kombis. Mit dem neuen Modell tritt der 3er optisch sichtbar sportlicher an, die Motorenpalette aus drei Benzinern und fünf Dieselaggregaten bietet spürbar mehr Leistung. Alle werden per Turbo aufgeladen und sind dabei bis zu 14 Prozent verbrauchsgünstiger. Im Inneren überzeugt der neue Gran Turismo durch höherwertige Materialien, die aus der Oberklasse stammende neue Benutzeroberfläche des Navigationssystems Professional oder eine noch bessere Anbindung von Smartphones. 200 Millimeter länger Mit einer Länge von 4.824 Millimetern übertrifft der Gran Turismo die anderen Mitglieder der 3er-Familie um rund 200 Millimeter und erreicht damit schon fast Oberklasseformat. Die neuen serienmäßigen LEDScheinwerfer für Abblend- und Fernlicht sowie die LED-Nebelscheinwerfer geben dem 3er einen sportlicheren Auftritt. Das Interieur wirkt mit aktualisierten Materialien und Akzenten noch hochwertiger. Besonders im Fond wartet der Gran Turismo mit drei vollwertigen Plätzen und wegen des um 110 Millimeter verlängerten Radstands (2.920 Millimeter) mit der Beinfreiheit einer Oberklasselimousine auf. Hinzu kommt unter der großen Heckklappe ein Kofferraum, der 520 bis 1.600 Liter Volumen bietet und sehr variabel ist. Die aktuellste Version des BMW-Navigationssystems Pro-
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fessional kommt nun erstmals in der Mittelklasse zum Einsatz. Die Darstellung der wichtigsten Menüpunkte in einer übersichtlichen Kacheloptik macht die Bedienung noch intuitiver. Die Einbindung von Mobiltelefonen wird komfortabler, denn über eine induktive Schale können Smartphones nun auch kabellos mit Strom versorgt und an die Außenantenne des Fahrzeugs angeschlossen werden. Die neue Motorengeneration überzeugt durch Sportlichkeit, Agilität und Wirtschaftlichkeit. Drei komplett neue Benzintriebwerke von 135 kW/184 PS bis 240 kW/326 PS und fünf Dieselaggregate von 110 kW/150 PS bis 230 kW/313 PS stehen zur Verfügung, mit klassischem Heck- oder Allradantrieb xDrive, mit Handschaltoder Automatikgetriebe Steptronic. Alle Vier- und Sechszylinder-Benziner sowie die Vierzylinder-Diesel stammen aus der neu entwickelten, modular aufgebauten EfficientDynamics- Motorenfamilie. Sie sind mit modernster TwinPowerTurbo-Technologie ausgerüstet. Mit dem Modellwechsel werden die neuen Benzinmotoren nun Einzug im Gran Turismo halten. Ganz neu ist der 325d Gran Turismo. Effizienzgewinne Trotz gesteigerter Leistungswerte können beachtliche Effizienzgewinne erzielt werden: Sie reichen von 4,5 Prozent weniger Verbrauch und CO2Emissionen beim 318d bis zu 13,8 Prozent beim 320d. Auch weiter verbesserte Schalt- und Automatikgetriebe, Auto Start Stop Funktion, Bremsenergierückgewinnung, bedarfsgerecht gesteuerte Nebenaggregate und der ECO PRO Modus tragen dazu bei, dass der neue 3er Bestmarken bei Verbrauchs- und Emissionswerten setzt. 320i, 318d und 320d werden serienmäßig mit SechsgangHandschaltgetriebe angeboten, optional gibt es das SteptronicGetriebe mit acht Gangstufen. Alle anderen Motorisierungen der Baureihe werden serienmäßig mit diesem Automatikgetriebe angeboten; im Vergleich zum Vorgängermodell wird somit in drei weiteren Motorva-
rianten (330i, 340i und 325d) ausschließlich das effiziente Steptronic-Getriebe eingesetzt. Verbrauch und CO2-Emissionen sinken um drei Prozent. Gleichzeitig werden Fahr- und Schaltkomfort gesteigert. Alle Gran Turismo mit Benzinmotor sowie die Diesel 320d und 330d können optional mit dem xDrive ausgerüstet werden. Der 335d xDrive Gran Turismo hat diese Allradtechnologie serienmäßig. Damit sind insgesamt 18 Motor-, Getriebe- und Antriebsvarianten verfügbar. Käufer des Gran Turismo können zwischen den Modellen Advantage, Sport Line, Luxury Line sowie M Sport wählen. Für letztere steht exklusiv die Farbe Estorilblau zur Verfügung. Der Gran Turismo ist serienmäßig ausgestattet unter anderem mit Klimaautomatik, schlüssellosem Motorstart, Servotronic, sechs Airbags, LED-Scheinwerfern für Abblend- und Fernlicht sowie LED-Nebelscheinwerfern, hochauflösendem Farbbildschirm mit iDrive Controller, Freisprecheinrichtung mit USB-Anschluss und AudioStreaming über Bluetooth oder Leder-Multifunktionslenkrad. Zusätzlich zu den Umfängen der Basis beinhaltet das Modell Advantage (serienmäßig ab 325d und 330i) die Ausstattungen Park Distance Control (hinten), Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und Ablagenpaket. Freier kombinierbare Ausstattungen innen wie außen ergeben größere Wahlmöglichkeiten für die Käufer, dazu gibt es zwei neue Metalliclackierungen, drei neue Felgendesigns sowie zusätzliche Polsterungen und Interieurleisten. (Foto: Werk)
(PR). Die Baureihe Fiat 500 präsentiert eine ganze Reihe von attraktiven Sondermodellen. Limousine und Cabriolet, die vielseitige Familienlimousine 500L und der SUV 500X sind auch als Sondermodell „Rockstar“ mit erweiterter Serienausstattung erhältlich. Auch eine vierjährige Garantie ist im Angebot bereits enthalten. Unter Berücksichtigung eines zusätzlich gewährten modellabhängigen Fiatund Händlerbonus ist im Vergleich zum regulären Modell somit ein Vorteil von bis zu 6.200 Euro möglich. Die FiatPartner bieten zu allen Sondermodellen Finanzierungsangebote der FCA Bank mit niedrigen Monatsraten an. 500 Rockstar Der 500 Rockstar basiert auf der Variante Lounge, die serienmäßig unter anderem 15-ZollLeichtmetallräder, Lederlenkrad und Glasdach bietet. Beim Sondermodell kommen noch eine Klimaautomatik, Parksensoren hinten und der höhenverstellbare Fahrersitz hinzu. Die Infotainmentanlage wurde zudem auf die Version Uconnect NAV mit integriertem Navigationssystem und sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen aufgewertet, die auch digitale Radiosender (DAB+) empfängt. Der 500 Rockstar wird als Limousine und Cabriolet ausschließlich mit dem 51 kW (69 PS) starken Vierzylinder-Benziner angeboten. Auf Wunsch können die Versionen auch mit dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombiniert werden. 500L Rockstar Die markante Offroad-Optik des 500L Trekking kennzeichnet auch das auf dieser Ausstattungsversion basierende Rockstar-Sondermodell. Hochwertige Komponenten wie 17-ZollLeichtmetallräder mit M+S-Bereifung, Traktionskontrolle Traction+, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten zur Bedienung der Audioanlage, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion oder Parksensoren hinten sind also ohnehin serienmäßig an Bord. Dank der zusätzlich enthaltenen Kompo-
nenten Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, automatische Fahrtlichtschaltung und Infotainmentsystem Uconnect NAV (Fünf-Zoll-Touchscreen, Navigationssystem, digitaler Radioempfang DAB+) beträgt der Preisvorteil des Sondermodelles gegenüber dem gleichartig ausgestatteten Serienmodell 1.240 Euro. Der 500L Rockstar ist mit drei Motorversionen konfigurierbar. Die Palette reicht vom Benziner 1.4 16V mit 70 kW (95 PS) Leistung über den Turbobenziner 1.4 T-Jet 16V bis zum Turbodiesel 1.6 16V MultiJet, die beide 88 kW (120 PS) zur Verfügung stellen. 500X Rockstar Ebenfalls mit drei verschiedenen Motoren ist der 500X Rockstar erhältlich. Käufer des SUVModells haben die Wahl zwischen dem Benziner 1.6 E-torQ (81 kW/110 PS), dem Turbobenziner 1.4 MultiAir (103 kW/140 PS) und dem Turbodiesel 1.6 MultiJet (88 kW/120 PS). Basierend auf dem Serienmodell Pop Star (unser Bild) gehören unter anderem 17-ZollLeichtmetallräder, Lenkrad mit Multifunktionstasten zur Bedienung der Audioanlage, Fahrprogramm-System Fiat Mood Selector und Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion zum Standard. Im 500X Rockstar ist das Business-Paket enthalten. Es enthält eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das Infotainmentsystem Uconnect NAV mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen, integriertem Navigationssystem und digitalem Radioempfang (DAB+), Parksensoren hinten, eine Mittelarmlehne mit Staufach zwischen den vorderen Sitzen, den Fahrersitz mit elektrisch verstellbarer Lordosenstütze sowie das schlüssellose Zugangs- und Startsystem „Keyless Entry & Keyless Go“. Der Wert des beim 500X Rockstar enthaltenen Pakets beträgt 1.290 Euro. (Foto: Werk)
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WELTPREMIERE: Auf der diesjährigen Mondial de l’Automobile in Paris war der Hyundai i30 erstmals zu sehen. Für Hyundai Motor ein besonders wichtiges Ereignis, da der i30 das weltweit meistverkaufte Modell ist. Die dritte Generation verkörpert den Kern der Marke auf dem europäischen Markt und trägt ein Designmerkmal, welches sich künftig bei allen Fahrzeugen wiederfinden wird: den Kaskaden-Kühlergrill. Harmonische Proportionen, eine langgestreckte Motorhaube sowie eine zurückversetzte A-Säule verleihen dem neuen i30 ein dynamisches und gleichzeitig sportlich-kompaktes Aussehen. Zudem überzeugt er mit einem großzügigen Raumangebot und bietet alle modernen Konnektivitäts- und Infotainment-Elemente, die Kunden heute erwarten. Auch der neu entwickelte 1,4-Liter Turbo-Benzinmotor mit 103 kW/140 PS kommt erstmals zum Einsatz. (PR/Foto: Werk)
Offenbach-Journal Nr. 49 F
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Donnerstag, 8. Dezember 2016
7
13 neue Polizeihelfer
TIM FRÜHLING las anlässlich des 50. Büchereijubiläums in der nahezu ausverkauften Stadtbücherei Obertshausen aus seinem zweiten Kriminalroman „Festspielfieber“. Am 16. November 1966 öffnete die Gemeindebücherei im Keller des Rathauses in der Beethovenstraße zum ersten Mal ihre Pforten. (mi/Foto: so)
DIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG veranstaltete auch in diesem Herbst wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren mit Kochschule, „Kochduell“, Besuch der Frankfurter Kleinmarkthalle, eines Lernbauernhofes bei Bad Homburg, des Kindermuseums in Frankfurt und des Erlebnisparks in Tripsdrill. In einer Turnhalle spielten mehr als 150 Kinder aus Obertshausen und Heusenstamm Fußball oder Tischtennis, tanzten, fuhren Longboard, übten Jonglieren oder hatten auf der Hüpfburg Spaß. Ein Basteltag im Jugendzentrum und eine gemeinsame Halloween-Feier im Rathaus an der Beethovenstraße rundeten das Angebot ab. Die nächsten Ferienspiele finden in den Osterferien statt. Dann wird es auch wieder den allseits beliebten „Osterzirkus“ geben, diesmal in der ersten Ferienwoche. Die Anmeldeunterlagen werden nach Fasching erhältlich sein. (mi/Foto: so)
OFFENBACH. Werner Koch, Staatssekretär im Hessischen Innenministerium, hat dieser Tage im Polizeipräsidium Südosthessen insgesamt 13 freiwillige Polizeihelferinnen und Polizeihelfer für die Kommunen NeuIsenburg, Dreieich, Mühlheim, Gründau und Freigericht in den Dienst gestellt. „Ich freue mich, dass sich weitere Städte und Gemeinden zu einer Zusammenarbeit im Bereich des Freiwilligen Polizeidienstes entschieden haben. Die Helferinnen und Helfer sind zusätzliche kompetente Ansprechpartner für die vielfältigen Belange und Bedürfnisse der Bürger in Sicherheitsfragen. Sie sind das Bindeglied zwischen Bürger und Polizei und tragen so auch zum besseren gegenseitigen Verständnis bei. Durch Beraten, Melden und Vermitteln ist in vielen Fällen Abhilfe möglich“, betonte Werner Koch. Der Dienst wurde bereits im Jahr 2000 in Hessen eingeführt. Mittlerweile ist er in 95 Kommunen mit rund 420 Helferinnen und Helfern ein Erfolgsmodell. Das Land kommt für die Ausstattung und Ausrüstung auf. Die Kosten für die Aufwandsentschädigung tragen die jeweiligen Städte und Gemeinden. (mi)
KONSOLEN-KÖNIGE: 26 Jugendliche aus Obertshausen, Heusenstamm, Egelsbach und Rodgau kickten im Jugendzentrum Obertshausen virtuell gegeneinander. Die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendförderung hatten vier Fernseher mit Spielekonsolen aufgestellt, auf denen „FIFA 17“ lief. Die 11- bis 16-Jährigen kämpften in Zweierteams um den Tuniersieg. Im Finale waren die Vertretungen aus Obertshausen unter sich. Den dritten Platz belegte ein Duo aus Egelsbach. Sechs Turnierteilnehmer durften sich somit über die goldenen, silbernen und bronzefarbenen Pokale freuen. Das Turnier war eine von mehreren Veranstaltungen interkommunaler Zusammenarbeit. Auch im kommenden Jahr wird es wieder verschiedene gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge geben. (mi/Foto: so)
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GLEICH ZWEI DRITTE KLASSEN der Eichendorffschule waren kürzlich zu Besuch beim Obertshausener Bürgermeister Roger Winter. Die sehr interessierten Schüler hatten viele Fragen an den Rathauschef wie „Wollten Sie schon immer Bürgermeister werden?“, „Wieviel verdienen Sie?“ und „Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf und was nicht?“. Nach der ausführlichen Fragerunde hatten die Kinder Gelegenheit, sich das Büro anzuschauen und am Tisch im kleinen Sitzungssaal Platz zu nehmen, an dem sonst der Magistrat tagt. Beim anschließenden Besuch im Standesamt und Einwohnermeldeamt standen Heike Arndt und Petra Mohr geduldig Rede und Antwort, und die Kinder erzählten gerne von früheren Besuchen in den beiden Ämtern. Winter nimmt sich immer wieder gerne die Zeit, seine kleinen Gäste willkommen zu heißen und betont: „Ich genieße die Abwechslung und freue mich über das große Interesse der Kinder.“ (mi/Foto: so)
8 Donnerstag, 8. Dezember 2016 Wir verlosen:
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 49 F
Sterne funkeln wieder Auch 2016: Varieté-Klassiker in Dietzenbach Von Jens Köhler
3 x 2 Tickets für „Sterne des Varietés“ Moderator und Könner der Extraklasse, wenn von tanzenden Diabolos die Rede ist: In dieser Doppelfunktion wird Axel S. beim diesjährigen Varietéprogramm in Dietzenbach gefordert. (Fotos: db) Wer zwei Karten für die Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn: 18 Uhr) gewinnen möchte, schickt bis 10. Dezember eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterne des Varietés“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DIETZENBACH. Eine gute Nachricht für alle, die Unterhaltung im Revue-Stil mit Akrobatik, Jonglage und Zauberei im Dietzenbacher Bürgerhaus nicht missen möchten: Auch 2016 werden sie wieder funkeln, die „Sterne des Varietés“. Ein kleiner Wermutstropfen: Der Veranstaltungsklassiker ist längst kein Selbstläufer mehr. Er muss Jahr für Jahr organisatorisch hart erarbeitet werden. Die Vorgeschichte ist bekannt: Um die Jahrtausendwende begann der Siegeszug der Varietékünstler unter der Kuppel des Kreisstadt-Bürgerhauses. Die Vorstellungen in der Adventsund Weihnachtszeit waren stets gut besucht, es bildete sich eine treue, große Gemeinschaft von alljährlich wiederkehrenden Stammgästen – und so avancierten „die Sterne“ zu einem Markenzeichen des Kulturprogramms unter kommunaler Regie. Doch vom Rotstift-Kurs und der schleichenden Ausdünnung, dem just dieses Pro-
Illustre Gästeschar auf der Bühne „Markus Striegl & Friends“ in der Langener Stadthalle LANGEN. Der Name ist Programm, wenn sich am Samstag (10.) in der Stadthalle der Vorhang hebt. Denn dann wird Markus Striegl ab 21 Uhr nicht nur solo beziehungsweise mit seiner aus Detlef Möbius (Drums), Peter Hochmuth (E-
Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Telefon 06106 - 28390-53 Telefax 06106 - 28390-12
Bass) und Frank Pieper (E-Gitarre, Mandoline) bestehenden Band die Bühne entern. Vielmehr wird der Lokalmatador getreu dem Motto „Markus Striegl & Friends“ auch von einigen Gästen unterstützt. Mit von der Partie (oder besser: Party) ist zum Beispiel die ACapella-Gruppe „Noizebox“, in der unter anderem zwei frühere Background-Sängerinnen der ursprünglichen „Striegl“-Band aktiv sind. Deutlich lauter dürfte es dann werden, wenn „Ciderman“ die Verstärker aufdrehen. Das Quintett der „reifen Wilden“ hatte im Februar die Stadthalle nach allen Regeln der Kunst gerockt – und dabei Striegl als Gast begrüßt. Nun statten die Schöpfer des kultigen „Spinnennetz-Bembels“ ihrem Kumpel den obligatori-
schen Gegenbesuch ab. Als ein „Highlight“ bezeichnet der Wahl-Langener das Mitwirken von Jonas Fisch, denn mit dem Sänger der Dreieicher Rockband „Inhuman“ produziert Striegl gerade zwei neue Songs, die an diesem Abend erstmals öffentlich präsentiert werden. Komplettiert wird die Liste der „Special Guests“ durch Tim Hellmers, ein alter Freund des Gastgebers aus Hamburg, der in die Keyboard-Tasten hauen wird. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz und im „Beans“ erhältlich. An der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs)
gramm in den zurückliegenden Jahren ausgesetzt war (Stichwort: städtischer Haushalt in Schieflage), blieben schließlich auch die Meister der Körperbeherrschung und der großen Herausforderung namens „Kleinkunst“ nicht verschont. Die Stadtmarketing-Agentur knipste das Licht am Firmament aus, und so drohte der mittlerweile traditionsreiche Reigen gänzlich von der Bildfläche zu verschwinden. Indes: 2015 hieß es schließlich „Renaissance“. Mit Hilfe der Veranstaltungsagentur von „Sterne-Vater“ Dieter Becker stemmten die Künstler die Organisation in Eigenregie. Das Experiment glückte halbwegs. Es gab begeisterte Besucher und zufriedene Akteure, die das familiäre Ambiente à la Dietzenbach zu schätzen wissen. Doch von einem Kartenverkauf der Kategorie „immer volle Hütte“ konnte keine Rede sein. Becker bekennt im Rückblick: „Wir mussten schon kräftig rudern, um alles gut über die Bühne zu bringen. Wir haben
gemerkt, wie viel planerisches Drumherum mit den ‚Sternen’ verknüpft ist. Aber nichtsdestotrotz gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage, denn es hängen einfach zu viele Herzen an der Weihnachtsnummer.“ Gesagt – und bald getan: Der bewährte Mix aus Artistik, Magie und komödiantischen Einlagen verwandelt die Spielstätte am Europaplatz wieder in ein Varieté-Theater. Insgesamt sechs Vorstellungen sind für den Jahresausklang 2016 vorgemerkt. Nach der Vorpremiere am 18. Dezember (Beginn ist um 18 Uhr) gibt es eine Aufführung am 1. Weihnachtsfeiertag (ab 20 Uhr), zwei Shows am 2. Feiertag (ab 15 und 20 Uhr) sowie jeweils ein Abend-Programm ab 20 Uhr am 27. und 28. Dezember. International anerkannte Könner des Metiers, die in renommierten Häusern wie beispielsweise dem Casino Monte Carlo, dem Wintergarten in Berlin und dem Friedrichsbau in Stuttgart zur Besetzung zählen, habe er für das Stelldichein der „Sterne“ in Dietzenbach verpflichten
können, berichtet Becker – und er zählt exemplarisch einige Namen auf. Andrea Engler (Vertikaltuch und Hula Hoop) ist ebenso mit von der Partie wie Erasmus Stein (Comedy-Zauberei), Annette Will (Schlappseil) und das „Duo Synergie“ aus Südafrika, das sich auf „BeachboyAcrobatics“ spezialisiert hat. Wer die Unterhaltung mit Speis und Trank verbinden möchte, kann sich Plätze für die Kombination „Dinner & Varieté“ reservieren. Vor der Show wird im festlich gedeckten Kuppelsaal serviert. Nach dem Essen heißt es: „Vorhang auf.“ Eintrittskarten für die stimmungsvolle Revue mit dem altbewährten Titel „Sterne des Varietés – Ein Wintertraum“ sind zu Preisen von 29 Euro (Erwachsene, Jugendliche) und 19 Euro (Kinder unter 14 Jahren) im Vorverkauf an der Bürgerhaus-Kasse erhältlich, Telefon
Beim „Stelldichein der Sterne“ ist auch das auf „Beachboy Acrobatics“ spezialisierte „Duo Synergy“ mit von der Partie.
(06074) 373335. Im Internet können Karten auf der Seite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. Eine Programmübersicht mit Details liefert das Info-Portal www.sterne-des-varietes.de.
Finale in prekärer Lage Kickers nehmen Abschied vom schwarzen Jahr 2016 Von Jens Köhler OFFENBACH. Nein, alles Relativieren oder gar Schönreden kann die Fakten nicht länger verschleiern. Und Fakt ist: Für Kickers Offenbach endet mit dem Heimspiel gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg am Freitag (9.) im Stadion am Bieberer Berg (Anstoß: 19.30 Uhr) ein rabenschwarzes Fußballjahr. Was 2016 dem OFC beschert hat, ist hinlänglich bekannt: Das Mitschleppen des alten, verdammt schweren SchuldenRucksacks, gefüllt mit über vier Millionen Euro, die auf dem Verein lasten. Außerdem neue, relativ kurzfristig aufgelaufene
Verbindlichkeiten von knapp einer Million Euro unter dem Dach der Profi-GmbH, die die zweite Insolvenz-Beantragung binnen drei Jahren zur Folge hatten. Zäher Kampf Ferner: Einen 9-Punkte-Abzug als Strafe dafür (wenngleich die Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgewendet werden konnte), was wiederum einen zähen Kampf gegen den Abstieg in der Regionalliga Südwest nach sich zog und zieht. Verbunden mit der Aussicht, im Frühjahr 2017 womöglich den Super-GAU zu erleben: Abstieg in die Hessenliga. Fünftklassigkeit – es wäre ein neuer Tiefpunkt in der
bald 116-jährigen Geschichte des Traditionsvereins. Die Zeichen, die auf Absturz hindeuten, haben sich in den zurückliegenden Wochen dramatisch verdichtet. Vorläufiger Höhepunkt der aktuellen sportlichen Negativserie, die mickrige 9 Punkte aus den zurückliegenden 11 Spielen als Ausbeute erbrachte: Am vergangenen Freitag setzte es im „SechsPunkte-Spiel“ beim direkten Tabellennachbarn FK Pirmasens eine 0:2-Niederlage. Die Mannschaft von Trainer Oliver Reck spielte just so, wie sie sich auswärts nun schon seit zwei Monaten präsentiert: Weitgehend ideenlos im Spielaufbau, zahnlos im Angriff und mit zunehmender Spieldauer immer nachlässiger im Abwehrverhalten, was prompt die beiden Pirmasenser Treffer in der Schlussviertelstunde zur Folge hatte. So bleiben die Offenbacher – gerade so, als wären sie eingefroren – nun schon seit Wochen auf ihren dürftigen 20 Punkten sitzen (29 „echte“ minus 9) und wissen sehr wohl, wie schwer das letzte Saisondrittel nach der Winterpause unter diesen Vorzeichen wird. Geschieht nicht ein kleines Fußballwunder, so nimmt der Abstieg konkrete Formen an. Dass sich das Team bis zum Saisonfinale im Mai auf rund 45 Punkte, die für den Klassenerhalt benötigt werden, in die Höhe schraubt: Dieses Szenario erscheint in Anbetracht der schlechten Form und Stimmung, die sich bei den Kickers seit Oktober mehr und mehr breit gemacht hat, momentan wie eine Fata Morgana. Insofern geht es beim Duell mit dem Aufsteiger aus Mittelhessen am Freitag einzig und allein um Schadensbegrenzung. Ein versöhnlicher Jahresausklang, der die Gemüter nachhaltig beruhigt, kann in Anbetracht der prekären Lage nicht mehr zustande kommen. Dafür wurde jüngst in den Schlüsselspielen gegen TuS Koblenz (1:2), Astoria Walldorf (2:4) und Pirmasens (0:2) schon zu viel Boden verspielt. Ein Sieg gegen die Teutonia, die wie der OFC tief im Abstiegssumpf steckt und unlängst Trainer Francisco Copado nach nur knapp dreimonatiger Dienstzeit den Laufpass gegeben hat,
wäre allenfalls mit einer kleinen Portion Seelen-Balsam gleichzusetzen. Bohrende Fragen, die für die Kickers in der Winterpause anstehen, müssen so und so beantwortet werden – ganz gleich, ob es nun mit 20, 21 oder 23 Zählern ins neue Jahr geht. Fragen, die sich wie folgt stellen: • Hat Oliver Reck noch eine Zukunft auf der OFC-Trainerbank? Oder ist das Fehlen einer klaren Struktur im Mannschaftsgefüge ein gravierendes Defizit, das sich der Coach ankreiden lassen muss? Ein Defizit, das sich nur mit einem neuen Mann auf der Kommandobrücke ausmerzen lässt? Transfers? • Was ist auf der (sport-)juristischen Ebene möglich, wenn es gilt, den 9-Punkte-Abzug wegzuverhandeln oder zumindest eine Abschwächung der Bestrafung zu erwirken? Wie die Würfel bei diesem Thema fallen: Just dieser Aspekt könnte letztendlich ausschlaggebend für Abstieg oder Klassenverbleib sein. • Welchen Spielraum haben die Kickers beim Thema „Spielertransfers in der Winterpause“? Machen Aktionen auf dieser Schiene überhaupt Sinn? Oder wäre es nicht viel wichtiger, den vorhandenen Kader und die Fans endlich auf „Abstiegskampf total“ einzuschwören? Eine Aufgabe der Kategorie „Kopfsache“, die lange Zeit nur halbherzig angegangen wurde. • Außerdem: Wie kann sich der OFC wappnen, um für die Option Hessenliga zumindest eine Art Auffangnetz zu spannen? Denn nichts wäre törichter, als ohne „Plan B“ in den Saisonendspurt zu gehen. So beginnt nach der Partie gegen Watzenborn-Steinberg (das Hinspiel verloren die Kickers mit 1:2) die große Bestandsaufnahme. In einem zweiten Schritt folgt das Drehen an den Stellschrauben. Und alle wissen: Es ist sehr viel mehr als bloßes Nachjustieren erforderlich. Schließlich soll das Jahr 2017 aus Kickers-Sicht heller werden als das vermaledeite 2016. Eine Herkulesaufgabe wirft ihre Schatten voraus. Präsident Helmut Spahn und seine Präsidiumskollegen sind nicht zu beneiden.
10 Donnerstag, 8. Dezember 2016 DO
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
8. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Johanneskirche, 19 Uhr, The Best of Black Gospel (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Tom Jet (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger - Blues (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (26,30 - 33 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder (13,90 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quatuor Voce und Lise Berthaud, Viola Webern, Reger, Brahms... (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartett (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €); HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Kaplan, Ensemble Peace: Not A Refugee • Jazzkeller, 21 Uhr, Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (14/17 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Garciass, Lady Moustache (8/10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Ralph Ruthe (24,90 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Franziska Junge & Frankfurt Jazz Trio (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tine Teubner: Stille Nacht... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganes (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) Bensheim
NAZARETH spielen am 8. Dezember im Bensheimer Rex.
• Rex, 20.30 Uhr, Luke Gasser, Nazareth (34/38 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Pablo Held Trio
FR
9. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LTT & Harlekin Theater: Die Lust am Scheitern - Theatersport (17,50 19,70 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Der Deutsche Orden im Untermaingebiet - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, TSC Ysenburg: Best of and Friends (17/19 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Konzert
(Foto: va)
der Musikschule (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Oliver Kraus & Band (13/15 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Tobasco (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Braun werden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 118: Sebastian Sternal, Klavier, Dieter Manderscheid, Kontrabass • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Krimitag: syndikat-Autoren lesen • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt
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PETTERSSON UND FINDUS Das schönste Weihnachten überhaupt Film des Monats DEZEMBER, Di. 20.00 Uhr
MIT BESTEN ABSICHTEN
DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Pippi Langstrumpf (14.12. - 17.12.; 12,50 - 18,50 €), Ich war noch niemals in New York (16.12. - 7.1.; 27,90 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Der goldene Drache (9., 10.12., jeweils 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (9. - 11.12., 16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Hauptsache egal! (8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. - 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Sabine Fischmann, Thorsten Larbig, Birgitta Linde: Clara und Robert Schumann: Paartherapie (9.12., 20 Uhr; 11.12., 18.12., 19 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (8. - 11.12., 15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. - 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Weihnachtsträume (10.12., 21.30 Uhr), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (8.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (12.12., 22.12.), Rapunzel-Report (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (14.12., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ach, du Heilige...! (11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Das große Buch (ab 6; bis 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)
• Oper, 19 Uhr, Ezio • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (35 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Turbostaat (17 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Domorchester, Solisten - Britten (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Excalibur (68,65 - 95,10 €) • hr, HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chris Tall: Selfie von Mutti? (29,40 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead By April (18 €) • Bikuz, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Ich hab’s doch nur gut gemeint... (23,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Harry G: #HarrydieEhre (29,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The QueenKings (23/25 €) Ludwigshafen • das haus, 20 Uhr, Guru Guru (14,20 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Maybebop (20 - 32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (16/20 €)
SA
10. Dezember
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Birgit & Karsten von Lüpke & Band: Let’s Swing to Christmas (19 €) • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Markus Striegl & Friends (12 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Malling, Rinck (Spende), 20 Uhr, vocalensemble langen - Adventskantaten des Barock (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17.30 Uhr, Musikschule - Adventskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Vokalensemble No Promise (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Irish Christmas Night: Paddy Goes To Holyhead & Friends (34,10 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fine Rip, Sissi A. • Haus zum Löwen, 16.30 Uhr, Weihnachtskonzert (GHK) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Weihnachtskrimis (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory, Marley’s Ghost (14/19 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Bluesband (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, Gabberment & Friends (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Merry Axe Mess Vol. XI • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (18,60/19 €) • Otto-Berndt-Halle, 16 Uhr, Die Zauberflöte • Literaturhaus, 19 Uhr, Anna Adamik, Klavier, Martin Bürgermeister, Flöte - Schubert, Schumann, Boehm • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Schumann, Strawinsky (25 - 75 €); MS, 20 Uhr, Rheinmain Sinfoniker: Festl. Weihnachtskonzert m. Rezitation • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Husayno (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Deutschordenskirche, 19.30 Uhr, Krakauer Weihnachtsmusikanten (Eintritt frei) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Surfer Joe & his Band (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der Watzmann ruft (39,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Poets Of The Fall (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, ChristmasFlamenco-Show • Bikuz, 20.30 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (29,40 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom (38 - 44 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nid de Poule (Eintritt frei)
SO
11. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Swensk Ton: O Magnum Mysterium (K.u.K; 25,20 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Sonya Arnold, Evelyn Weyel: Iran - ein Land mit vielen Facetten (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Russ. Klass. Ballett: Der Nussknacker (26 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Catherine Gordelatze, Klavier: Klangfarben (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Lehmann: Ein Abend im Advent (19,50/21,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • Ev. Kirche Dud., 16.30 Uhr, Mandolinenorchester des Wanderclubs Edelweiß - Adventskonzert (10 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Tasten im Kasten (Eintritt frei) Mühlheim • Platz an der Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Weihnachtsbläserei der Friedensgemeinde Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Adventliches Konzert: Musikschule, Posaunenchor (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WinterGlitzern (18 - 45 €) • Büsingpalais, 16 Uhr, Chormusik im Advent: Männerchor Concordia Bieber, Pro:ton, Die Freunde Zellhausen, Kinderchor d. Musikschule Neu-Isenburg u. d. Sängerkreises OF. Solisten (12 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Fox & Bones (3 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Sophie Rois liest Hilde Spiel: Welche Welt ist meine Welt? (28 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Schneewittchen - Erlebnis-Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18 Uhr, König Ubu • Centralstation, 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 12 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christina u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt (20 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Singakademie, Collegium Instrumentale Frankf.: Oratorio de Noël Op. 12 (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Mark Turner Quartet (JIF; 20 €) • hr, Sendesaal, 14.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €)
Offenbach-Journal Nr. 49 F
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 49 F
• Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ensemble Incendo - Mozart, Baermann, Firsova... (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (15,30 €) • Die Käs, 18 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Thomas Gsella: Achtung, hier spricht der Weihnachtsmann • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Christmas Journey Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Maxxwell, Doro (23 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Sydney Ellis & her Midnight Preachers (16 18 €)
Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Busch Trio London - Beethoven, Tschaikowsky (24 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam und Erdal (22,95 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Herman van Veen (30 - 58 €)
MO
12. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Peter Orloff & Der Schwarzmeer Kosaken Chor Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christi-
na u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dame (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mick Flannery (17 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Moment’s Concept (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (26 28,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 18 Uhr, Dr. Natalie NaimarkGoldberg: Bertha Pappenheim Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Sozialarbeiterin (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gerhard Falkner: Apollokalypse (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Alle Jahre wilder/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, So! (14 - 19 €)
DI
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kunstfrucht, zwei orte-ein gedanke, bis 18.12. im Nachbar.Kunstraum (kuprac, Konzeptkunst, u. Julius J. Jonasch, Skulptur), Langstr. 30, und Kunstkaiser (friends of Kunstkaiser, 16 KünstlerInnen), Langstr. 38, Bürgel, Sa., 14 -20, So. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 19 Uhr (Fr., 20.30 Uhr, Kunstkaiser, 20.30 Uhr, Lautpoesie v. Theresa Buschmann; Kunstraumm, 21.30 Uhr, Bernd & Giovanni, 23 Uhr, Rosita Nenno & Theresa Buschmann: Nachtgeschichten; Sa., 18 Uhr, Kunstraum, Tanzperformance MarieLuise Thiele; So., 15 Uhr, Kunstkaiser, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Lesung; Kunstraum, 17 Uhr, Performance Snezana Golubovic & Seweryn Zelazny) • Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 11.12., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 11.12., 15 Uhr (Führung: 15.12., 19 Uhr; Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) FRANKFURT: Sascha Weidner: Was übrig bleibt (ab Sa., 10.12.), bis 29.1. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr; Kuratorenführung: 18.12., 15 Uhr; Sonderführung: 15.1., 15 Uhr; Finissage: 29.1., 17 Uhr) • Deutsch und Jüdisch, Momentaufnahmen der deutsch-jüdischen Geschichte des Leo Baeck Institute New York, bis 20.12. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Weihnachten, bis 26.12., Lichtblicke (ab Sa., 10.12.), bis 22.1.17 (Villa Leonhardi; tägl. 11 - 21 Uhr) u. Winterlichter (ab Sa., 10.12., tägl. 17 - 21 Uhr; Führungen: Fr., 16. u. 23.12., 6. u. 20.1., Sa., 17.12., 7., 14. u. 21.1., So., 22.1.; 25. - 30.12. tägl., 17.30 Uhr; So., 15.1., mit ausführlicher Installationsbeschreibung; 2 €), bis 22.1.17 im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €)
13. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die drei kleinen Schweinchen (ab 3; 6,50 - 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann, Renate Hille: Advent-Lesung Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 10 Uhr, Warten auf das Christkind - eine musikal. Weihnachtsgeschichte (5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kalendergirls (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soweto Gospel Choir (31,50 - 39,50 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mit besten Absichten (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Dennis Jones Band (17,70 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (18,60/19 €) • Justus-Liebig-Haus, 18.30 Uhr, Kampf um Anerkennung, Film m. anschl. Diskussion Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan • Batschkapp, 20 Uhr, Any Given Day, To The Rats And Wolves, Caliban & Suicide Silence (25 €)
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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• Brotfabrik, 20 Uhr, And The Golden Choir (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Catherina Gordeladze, Klavier - Scarlatti, Rameau, Ravel... (17 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jonah Matranga, Doris Cellar (10/13 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Ex-Crime & The City Solution, These Immortal Souls, Harry Howard & The NDE (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (22/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach... (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pohlmann (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe
MI
14. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Terror (25,20 - 28,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30, 11, 16 Uhr, Fliegendes Theater Berlin: Der magische Adventskalender (ab 4) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Anastasija Avdejeva, Klavier, Anar Ibrahimov, Violine - Brahms, Schubert, Tartini (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 17 Uhr, Chor der Waldschule, Irre Typen: Ein Zirkus voll Musik (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, KVN-Team Pjatigorsk Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Broken German • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Sommer am See Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, SXTN, Frauenarzt (ab 18; 22 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Trio Sonaten v. Telemann u.
Graupner (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub und Florian Schröder: Zugabe! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Neues Theater, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (19,40 - 21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, PBUG (23 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2016 Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Tabaluga - Es lebe die Freundschaft (49,10 - 96 €)
DO
15. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Swen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig-Frohsinn, Solisten (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwel-
ten - 29. Festival der Weltmusik Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (ab 3; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Der Geist der Weihnacht Theater- u- Musikabend (2 - 4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Lukas Jennewein Project (8 €) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 19 Uhr, Musikschule, Big Band Karl Mayer, Jugendorchester TGS Hausen: Swingin’ Christmas (5 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Giant Rooks, The Temper Trap (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Weihnachtsspecial (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Seen! (10 €)
• hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten Respighi, Corelli, Tartini... (20 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Zaz (47,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • La Petite Maison Rouge, 21 Uhr, Tim Ahmed unplugged (Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, CR7Z & Absztrakkt (17 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (27 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Alexander Khuon: Kein Ort. Nirgends - szen. Lesung (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Bayerische Weihnacht mit Michaela May (30,30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Wünsch Dir was! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bender & Schillinger (12 - 18 €)
„The Spirit of Ireland“ Tanzshow im Bürgerhaus Mörfelden
Schlagerlegenden in der Stadthalle Offenbach Live-Tournee macht am 20. April 2017 am Main Station
OFFENBACH. Wenn die großen Stars aus der ZDF-Hitparade Samstagabend bei Dieter Thomas Heck auf Sendung waren, saßen alle Generationen gemeinsam vor dem Fernseher. Jetzt stehen die Schlagerlegenden wieder zusammen auf der Bühne: Michael Holm, Mary Roos, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Graham Bonney und Peggy March. Live begleitet von Otti Bauer und seinem Orchester. Moderatorin Christin Deuker führt charmant durch das Programm – immer gut gelaunt, immer unterhaltsam. Die Neuauflage der Erfolgs-Show macht am Donnerstag, 20. April 2017, auch in Offenbach Station: ab 19.30 Uhr in der Stadthalle. Mit „Barfuß im Regen“, „Mendocino“ oder „Tränen lügen nicht“ war Michael Holm nicht nur Dauergast der ZDF-Hitparade. Zwischen 1969 und 1981 war der Entertainer mit über 20 Titeln in den deutschen Charts. Noch heute sind seine großen Hits absolute Mitsing- und Mittanz-Garanten. Mary Roos vertrat beim „Grand
Prix“ in den 70ern gleich zweimal Deutschland mit den Titeln „Aufrecht geh‘n“ und „Nur die Liebe lässt uns leben“. Damit schrieb sie Musikgeschichte. Zudem war die Schlagerikone Dauergast in der Hitparade. Seit ihrer ersten Single 1970 war die blonde Litauerin Lena Valaitis beinahe rund um die Uhr in den deutschen Radio- und TVKanälen präsent. „Jose, der Straßenmusikant“ stürmte sämtliche Hitparaden, mit „Johnny Blue“ vertrat die Sängerin Deutschland beim Eurovision Song Contest. Auch ihr aktueller Song „Alles was geschieht“ hat das Zeug zu einem großen Erfolg. Erinnern Sie sich noch? 1973 landete die junge Ireen Sheer ihren ersten großen Hit „Goodbye Mama“. 1978 holte sie mit „Feuer“ beim Eurovision Song Contest den achten Platz für Deutschland. Hits wie „Xanadu“ und „Heut Abend hab ich Kopfweh“ sind Dauerbrenner auf jeder Schlager-Party. Unvergessen ist sein „Wähle 333 am Telefon“ mit dem charakteristischen Londoner Nuschel-
Akzent. Graham Bonney eroberte mit seinen Hits wie „Super Girl“, „Siebenmeilenstiefel“ oder „Hallo Taxi“ in den späten 60ern und frühen 70ern die Herzen der deutschen Schlagerfans. Peggy March hat seit ihrem 1965er Debüt-Titel „Mit 17 hat man noch Träume“ ein Abo auf Ohrwürmer. „Einmal verliebt, immer verliebt“, „In der Carnaby Street“, „Memories of Heidelberg“ oder „Alles geht vorüber“, Eurovisions-Zweiter von 1975. Heute lebt sie in Florida und kommt extra für die „Schlagerlegenden“ zurück nach Deutschland. Otti Bauer und sein Orchester gehören seit über 20 Jahren zum „Inventar“ der großen TV- Unterhaltung. In Shows wie dem „ZDF-Fernsehgarten“, den „Lustigen Musikanten“ oder dem „Grand Prix der Volksmusik“ war ihre musikalischen Fähigkeiten zu sehen. Christin Deuker ist Bühnen- und Musical-Darstellerin, tritt mit dem „Ohnsorg-Theater“ oder der „Familie Malente“ erfolgreich auf. Und moderiert frech und launig die Schlagerlegenden – obwohl, oder gerade weil sie die große Zeit der ZDF-Hitparade nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennt… (PR/Foto: Veranstalter)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Die live getanzte Show vereint die besten irischen Stepptänzer, herausragende Musiker und erklassigen Gesang. Das Bühnenprogramm ist gewissermaßen eine Visitenkarte der grünen Insel, gespickt mit vielen natürlichen und ursprünglichen Elementen, die die Zuschauer nun schon seit vielen Jahren begeistern.“ Mit diesen Worten wird „The Spirit of Ireland“ angekündigt: Eine Show, die am Dienstag, 24. Januar 2017, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden präsentiert wird. Der international erfolgreiche Produzent Michael Carr schickt ein gutes Dutzend Tänzer und erstklassige Musiker ins Rampenlicht. Freuen dürfen sich die Besucher auf „vollendete Körperbeherrschung und synchrone Tanzperfektion in einer Schnelligkeit, die für das menschliche Auge kaum nachvollziehbar ist“. Zu den Bewegungskünstlern ge-
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sellt sich eine Live-Band, besetzt mit Musikern, die in Limerick studieren und dort die Welt der Inselklänge erforschen – frei nach dem Motto: Mehr Irland, was die Melodien zum Tanzmarathon anbelangt, geht nicht. Zudem sorgen eine beeindruckende Lichtshow und irische Kostüme für ein stimmiges Gesamtkonzept. Die Veranstalter stellen ein Bühnenfeuerwerk der Kategorie „extrem mitreißend“ in Aussicht. Im Spannungsbogen zwischen Tapdance und Bodhran (irische Trommel) sollen Augen und Ohren gleichermaßen verwöhnt werden. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (0180) 6050400 und (01806) 700733 reserviert werden. Wer online buchen möchte, surft im Internet auf die Seiten www.adticket.de oder www.reservix.de. Außerdem sind Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Mörfelden-Walldorf und Umgebung erhältlich.
50 g Rosinen 50 g Butter 2 EL Zitronensaft 2-4 EL EDORA Brat-Apfel-Gewürz
Zubereitung: Äpfel waschen, entkernen und kleinwürfeln, mit Mandeln, Rosinen, Gewürz und Zitrone mischen. In Weckgläser einfüllen, festdrücken und nochmal nachfüllen, eine Butterflocke oben drauf geben und bei 200 °C ca. 15-20 Minuten backen.
sche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klassisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitä-
ten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nacht- und Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festliche Accessoires und eine kleine TrachtenEcke. Ganz neu: Noch mehr Auswahl an Schuhen. Geschultes Fachpersonal steht
für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von drei Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch lohnt sich immer. (PR/Foto: KFC)
14 Donnerstag, 8. Dezember 2016
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 49 F
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Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf
Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf
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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 49 F
A 3-Ausbau erfreut die IHK-Präsidenten
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„Alte Forderung endlich in die Tat umgesetzt“ OFFENBACH. Hocherfreut zeigten sich die Präsidenten der Industrie- und Handelskammern Hanau-GelnhausenSchlüchtern und Offenbach, Dr. Norbert Reichhold und Alfred Clouth, über die Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans durch den Bundestag und die damit verbundene höhere Priorisierung des Ausbaus der A 3 zwischen Offenbacher und Hanauer Kreuz. Reichhold erklärte: „Großes Lob für die Bundestagsabgeordneten und alle weiteren Politiker, die sich partei- und bundeslandübergreifend gemeinsam mit unseren IHKs für den achtspurigen Ausbau der A 3 zwischen der Anschlussstelle Hanau und dem Offenbacher Kreuz eingesetzt haben, damit dieser noch in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans gekommen ist. Wirtschaft und Politik haben hierbei hervorragend zusam-
mengearbeitet und ein wichtiges Infrastrukturprojekt für unsere Metropolregion vorangebracht.“ Clouth ergänzte: „Eine alte Forderung der IHK Offenbach wird endlich in die Tat umgesetzt. Dabei sah es zuerst gar nicht gut für dieses Straßenbauprojekt aus, zumal die hessische Landesregierung sich bei diesem Thema sehr bedeckt hielt. Nach der Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans in Berlin liegt der Ball jetzt eindeutig beim Land Hessen, das für die Planung zuständig ist.“ „Hessen Mobil“ müsse nun unverzüglich mit der Planung beginnen. „Dabei müssen auch Fragen zum Lärmschutz beantwortet und kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation, zum Beispiel an der Anschlussstelle Obertshausen oder am Tannenmühlkreisel, entwickelt werden“, so die beiden IHK-Präsidenten unisono.
Kein Müllberg im Garten
„Rudelsingen“ und Jam Session angekündigt www.dreieich-zeitung.de
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OBERTSHAUSEN. Kurz vor den Feiertagen bittet das städtische Kulturteam zur traditionellen „X-mas-Party-Nacht“ ins Bürgerhaus. Bereits im zehnten Jahr ist diese Musik- und Tanzparty ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich der Ideengeber und musikalische Kopf des Abends, Tom „Jet“ Jeutter, einige Updates einfallen lassen hat. Mehrere Livebands und ein „Rudelsingen Spezial“ werden für den Samstag (17.) ab 20 Uhr angekündigt. Zum Schluss wird die Bühne zur „Open Stage“ und die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger jammen. „Tom Jet & Bands“ covern die Songs von Dire Straits, Status Quo, Santana und anderen Rockgrößen, sorgen aber auch für den Sound der 50er und frühen 60er Jahre mit Titeln von
Bill Haley, Elvis Presley, Bobby Darin oder Wanda Jackson. Selbst deutsche Schlager kommen im Retro-Style daher. Auf der zweiten Bühne wollen die Publikumslieblinge „Tornados“ wieder für eine volle Tanzfläche sorgen. Beim „Rudel Sing Sang“ mutieren sangesfreudige Menschen zum Chor. Der Text wird auf eine Leinwand projiziert, Tom begleitet das Treiben auf der Gitarre. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Tickets gibt es im Vorverkauf (13 Euro) und an der Abendkasse (16 Euro). Die Saalöffnung erfolgt bereits ab 19 Uhr. Es sind reichlich Tische und Stühle gestellt, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. (mi/Foto: so)
Land fördert den Brandschutz 2,1 Millionen Euro für 38 Kommunen WIESBADEN. Die Landesregierung misst dem Brand- und Katastrophenschutz eine herausragende Bedeutung bei. Deshalb investiert Hessen auch weiterhin mit Nachdruck in die Ausstattung der Feuerwehren. In den vergangenen Tagen erhielten 38 Städte und Gemeinden von Innenminister Peter Beuth unterzeichnete Förderbescheide in der Gesamthöhe von fast 2,1 Millionen Euro. „Die mehr als 71.000 ehrenamtlichen Einsatzkräfte sind dabei das Rückgrat der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Ohne sie wäre ein flächendeckender, schlagkräftiger und schneller Schutz der Bevölkerung nicht möglich. Deshalb sind wir auch in Zukunft weiterhin bestrebt, unsere Brand- und Katastrophenschüt-
zer in Sachen Infrastruktur, Ausbildung und Umfeld zu stärken. Damit schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit unserer Feuerwehren“, so Innenminister Peter Beuth. Im Kreis Offenbach gingen 93.800 Euro nach Dietzenbach und 88.550 Euro nach Mühlheim für die Beschaffung von Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugen (HLF 20) mit maschineller Zugeinrichtung. Langen freut sich über 64.500 Euro für den Kauf eines Staffellöschfahrzeugs (StLF 20/25) mit Druckzumischanlage. Im Kreis Darmstadt-Dieburg erhielten die Gemeinde Schaafheim 28.000 Euro und die Stadt Dieburg 16.000 Euro für die Order von Einsatzleitwagen (ELW 1). (mi)
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IMMOBILIENANGEBOTE
(lb). Prinzipiell genießt jeder Grundstücksbesitzer die Freiheit, sich in seinem Garten zu verwirklichen. Doch die Grenzen dieses Auslebens sind dann erreicht, wenn die Allgemeinheit durch diese Aktivitäten belästigt wird. Das Anhäufen eines größeren Müllberges kann nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS untersagt werden. Der Fall: Plastiktüten, gebrauchtes Mobiliar, organische Stoffe – ein Grundstücksbesitzer in Nordrhein-Westfalen lagerte allerhand Gegenstände ein, die von anderen Menschen wohl als Abfall bezeichnet worden wären. Er selbst sah das nicht so, sondern argumentierte damit, dass er einiges davon noch brauchen könne. Das zuständige Ordnungsamt zweifelte daran. Es sei insgesamt nicht davon auszugehen, dass die Gegenstände irgendwann noch einmal verwendet würden. Das Urteil: Das Verwaltungsgericht Münster schloss sich der Position der Behörde an. Durch die Lagerung entstehe eine Gefahr für die Allgemeinheit. Gerade durch die organischen Stoffe könnten Schädlinge angelockt werden und giftige Gase entstehen. Wenn dem Eigentümer gewisse Gegenstände aus diesem Müllberg wichtig seien, dann könne er diese entfernen und unter geordneten Umständen lagern. Der Rest müsse beseitigt werden, um eventuelle Gefahren für die Nachbarn zu verhindern (Verwaltungsgericht Münster, Aktenzeichen 7 L 1222/16 – nicht rechtskräftig).
Räumlicher Zusammenhang
X-mas-Party mit „Tom Jet“ und den „Tornados“
Donnerstag, 8. Dezember 2016
(wü). Der Staat fördert die Arbeit von Handwerkern steuerlich, wenn sie im Haushalt des Steuerzahlers geleistet wird. Die Frage, was „im Haushalt“ konkret bedeutet, muss häufig von Gerichten entschieden werden. Die Wüstenrot Bausparkasse macht auf ein Urteil dazu vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz aufmerksam (Az. 1K 1252/16).
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16 Donnerstag, 8. Dezember 2016
REGIONALES
Bummel durch die Budendörfer Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wecken: Wer dies möchte, kann rund um den 3. Advent den Besuch einer der zahlreichen Budenstädte einplanen. Wenn auch die Auswahl nicht mehr ganz so groß ist wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden, so darf doch auch in den Erscheinungsgebieten der DreieichZeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals wieder dem Duft von Backwaren und Glühwein nachgespürt werden. In Dreieichenhain, in der Altstadt und auf dem Gelände der Burg, sorgt am 10. und 11. Dezember die diesjährige „Ausgabe 2“ des Weihnachtsmarktes für ein munter-besinnliches Treiben – und zwar am Samstag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Auch Egelsbach steht am Samstag von 15.30 bis 21 Uhr und am Sonntag von 15 bis 20.30
Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Als „der kleinste Weihnachtsmarkt, so klein und fein“, wird die Traditionsveranstaltung des Förderkreises für kulturelle Projekte in Rodgau-Dudenhofen angekündigt: Am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr kann rund um die evangelische Kirche im Bereich des „Backes“ dem vorweihnachtlichen Budenzauber gehuldigt werden. Zum Vormerken: Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 4. Adventswochenende (17. und 18. Dezember) den Reigen der Dreieicher Märkte. Premiere feiert am Samstag (17.) „Christmastime in Dietesheim“ von 14 bis 19.30 Uhr
rund um die Wendelinuskapelle im Mühlheimer Stadtteil. In Eppertshausen steht am dritten Adventswochenende (10. und 11. Dezember) am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt auf dem Franz-Gruber-Platz auf dem Programm. Neben Budenzauber wird eine Hobbykünstlerausstellung im Rathaus und Kindertheater in der Bürgerhalle angeboten. Außerdem beschert der Nikolaus die Kinder. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße noch bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 11. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr kann zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“ angesteuert werden. Auf dem Römer in Frankfurt, dem benachbarten Paulsplatz sowie dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker sind an ihren Ständen neben der Paulskirche anzutreffen. Darmstadt zeigt mit seinem Markt rund um das Schloss bis zum 23. Dezember Flagge: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot in der südhessischen Metropole. Im historischen Schloss von Erbach findet an allen vier Adventswochenenden freitags, samstags und sonntags die Erbacher Schlossweihnacht statt, die jeweils von 15 bis 20 Uhr nicht nur Budenzauber, sondern auch Schlossführungen bietet. (kö/mi/hs/jh)
Offenbach-Journal Nr. 49 F
Fledermäuse, Hornisse, Naturfüchse NABU Münster blickt auf ein Vereinsjahr mit Höhen und Tiefen zurück MÜNSTER. Traditionell endet das Naturschutzjahr in Münster mit der öffentlichen Jahreshauptversammlung der NABUOrtsgruppe, in der ein positives Resümee des abgelaufenen Jahres gezogen werden konnte. Erfolgreiche Pflegemaßnahmen der NABU-Naturschutzgebiete fanden ebenso Erwähnung wie die Jugendarbeit, geleitet von Hildegard Jacob, die im kommenden Jahr eine aktive Aufwertung erfahren soll. Denn neben Wolfgang Kleinheinz, der die Arbeit der „Naturfüchse“ schon viele Jahre unterstützt, bekommt das Team jetzt mit Inge Teichmann weitere Verstärkung. Der Vorsitzende Dieter Günther, bedankte sich somit nicht nur bei den aktiven Mitgliedern
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Ein interessanter Fund, den die Mitglieder des NABU bei der Reinigung der Nistkästen gefunden haben: ein Hornissen-Nest über einem Kohlmeisen-Nest. (Foto: NABU Münster)
für die geleistete Arbeit, sondern übergab in diesem Jahr ein letztes Mal das Wort an Werner Kissner, den Kassenwart. Nach langen Jahren erfolgreicher Kassenführung und hervorragender Arbeit auf diesem Gebiet, wird sich Werner Kissner auf die Gestaltung und Pflege der Homepage www.nabu-muensterhessen.de konzentrieren. Jonas Kisling ist neuer Kassenwart Bis Ende des Jahres führt Werner Kissner die Geschäfte weiter und konnte bei der Versammlung mitteilen, dass die Finanzen des Vereins auf soliden Füßen stehen – nicht zuletzt Dank der Verleihung des Umweltschutzpreises des Landkreis Darmstadt-Dieburg 2015, dem Storchen- und Kelterfest, den vielen Spenden und den „stillen Mitgliedern“ mit Ihren Mitgliedsbeiträgen. Somit wurden Neuwahlen des Kassenwarts notwendig, und mit Jonas Kisling konnte ein adäquater Nachfolger für dieses wichtige Amt gefunden werden. Ein Highlight im Naturschutzjahr war wieder einmal die Nistkastenreinigung im Gemeindewald Münster. Trotz nicht gerade berauschender äußerer Bedingungen, fanden sich ausreichend Teilnehmer für die spannende und überaus interessante Reinigungsaktion ein. Gerade auch für die „Naturfüchse“ ist es immer wieder ein Erlebnis, in die verlassenen Kinderstuben diverser Tierarten zu schauen. Denn nicht nur Vögel nutzen die aufgehängten Nistkästen, auch Hornissen und Wespen wählen gerne die trokkenen „Höhlen“ zur Bildung eines ersten Staates. Auch
Schmetterlinge und andere Hautflügler beziehen die Nistkästen als Winterquartier. Fledermäuse erobern dagegen gerne spezielle Kästen, sind aber auch nicht abgeneigt, einen Standard-Nistkasten als Schlafplatz einzunehmen. „Leider mussten die Reinigungstrupps in diesem Jahr einen Verlust von acht Nistkästen verzeichnen, deren Verbleib bis heute nicht zu klären war“, erinnert sich NABU-Sprecher Thomas Lay an die eher unerfreuliche Seite des Jahres. Unerklärlich blieb darüber hinaus auch die Tatsache, dass in diesem Jahr überdurchschnittlich viele verlassene Gelege gefunden wurden. Einen genauen Überblick der Belegungen der Kästen kann über www.nabumuenster-hessen.de abgefragt werden. Lay: „Es ist immer wieder ein Erfolgserlebnis, viele der aufgehängten Nistkästen bewohnt zu wissen. Dafür lohnt sich die Mühe der Reinigung allemal.“ Noch sind nicht alle Arbeiten in den Naturschutzgebieten abgeschlossen, denn den Aktiven steht noch so mancher Einsatz an den kommenden Samstagen ins Haus. So bleibt auch nicht aus, dass der NABU unermüdlich zu den Arbeitseinsätzen einlädt. „Wir brauchen jede helfende Hand für die Pflege unserer Kulturlandschaft in Münster und für den Erhalt seiner einzigartigen Biodiversität“, erklärt Lay. (ms)
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Donnerstag, 8. Dezember 2016
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