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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 17. Dezember 2015

Nr. 51 C

Auflage: 18.050

Isenburg-Zentrum: Schlüsselübergabe von Frau zu Frau

Fluglärm: Stadt fordert aktiven Schallschutz

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seiten 13/14

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Stadt baut am Wohnquartier Süd Auf dem alten Agfa-Gelände gibt es Platz für Wohnungen und Gewerbe

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Auf der Fläche des Stadtquartiers Süd werden nach dem Willen der Stadt Immobilien mit rund 60 Prozent Wohnungen und 40 Prozent der Quadratmeter für Gewerbe errichtet. Nachdem im August 2015 die Regionalversammlung Südhessen dem Antrag der Stadt NeuIsenburg auf Abweichung der regionalplanerischen Ziele zugestimmt hatte, soll jetzt im weiteren Verfahren der Regionalverband Frankfurt/RheinMain grünes Licht für die vorgesehene Bebauung geben. Die Magistratsspitze geht davon aus, dass der Regionalverband für das Projekt grünes Licht geben wird. „Wir sind zuversichtlich, dass unser Antrag auf Änderung des Regionalen Flächennutzungsplanes positiv beschieden wird“, sagt Baudezernent und Erster Stadtrat Stefan

Schmitt. Er hofft, dass die Lage des Stadtquartiers Süd in direkter Nähe zum Stadtzentrum und nicht zuletzt die gute Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel gute Argumente sind, um vom Regionalverband die Erlaubnis einer Abweichung vom bisherigen Plan zu erhalten. Anders als vorgesehen, galt für die Fläche bis dato „Vorrang für Gewerbe“ – deshalb der Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplanes. Erst wenn der Regionalverband als übergeordnete Instanz die Änderungen beschlossen hat,

NEU-ISENBURG. Bevor die Stadt ihre Ziele für eine neue Bebauung im Stadtquartier Süd umsetzen kann, müssen noch einige bürokratische Hürden überwunden werden. Die Kommune hat den Antrag gestellt, dass der Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main der geplanten Entwicklung des südlich der Carl-UlrichStraße und östlich der Hugenottenallee im Süden der Stadt gelegenen Areals zustimmt. Vorgesehen ist, dass die Fläche, wo einst das AgfaWerk stand sowie der Dienstleistungsbetrieb seine Verwaltung und Hallen hatte, als Baugebiet entwickelt wird.

kann die örtliche Bauleitplanung, die schon weit fortgeschritten ist, fortgesetzt werden. Das Stadtquartier Süd umfasst ein Areal, das bisher überwiegend gewerblich-industriell genutzt wurde. Dort waren unter anderem die Firmen Agfa und Bundesmonopolanstalt für Branntweinverwertung angesiedelt. Künftig wird das Baugebiet ein durchmischtes Quartier mit Gewerbe und Wohnungen. Ziel der Stadt ist es, unter Einbe-

ziehung des ehemaligen Güterbahnhofgeländes, ein lebendiges Quartier zum Wohnen und Arbeiten in direkter Nähe zum Stadtzentrum von Neu-Isenburg zu entwickeln. Attraktiv wird das Wohnen dort unter anderem, weil die neue Zugverbindung zwischen Isenburg und Bad Homburg (über den Flughafen) dort, sozusagen vor der Haustür der Häuser, zwei Haltepunkte bekommt und es im Süden am wenigsten Fluglärm gibt. (air)

Streichelzoo und Wochenmarkt Einkaufen für die Festtage NEU-ISENBURG. Die Stadt wirbt für den „Wochenmarkt mit Flair“ in der Fußgängerzone, der in diesem Jahr am Samstag (19.) zum letzten Mal seine Türen öffnet. Wer sich für die Festtage mit frischen und regionalen Produkten eindecken möchte, sollte am Samstag vor dem vierten Advent in der Bahnhofstraße einkaufen gehen. Dort gibt es laut Magistrat alles,

was die Feiertage verschönert: Feinste Delikatessen, knackiges Gemüse, leckere Kuchen, frische Fleisch- und Wurstwaren, Weine, Öle, ausgefallene Käsesorten und vieles mehr. Damit auch die Kinder ihre Freude haben, wird am letzten Wochenmarkt in diesem Jahr ein Streichelzoo zu Gast sein. Weiter geht es mit dem Markt erst am 2. Januar 2016. (air)

Auf der Dachterrasse das neue Jahr begrüßen

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NEU-ISENBURG. Wer den Blick von oben auf die Stadt genießen möchte und noch dazu das Feuerwerk an Silvester aus dieser besonderen Perspektive sehen will, ist eingeladen, am letzten Abend des Jahres in den sechsten Stock des Rathauses in der Hugenottenallee zu kommen. Dort öffnet Bürgermeister

karte für die Rathaus-Dachterrasse zu ergattern, soll am Silvestertag um 23.30 Uhr am Haupteingang des Rathauses sein, um später von oben den besonderen Blick auf das Feuerwerk zu haben. (air)

Rathaus öffnet in Silvesternacht

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Herbert Hunkel für die Isenburger und ihre Gäste die Dachterrasse, damit alle gemeinsam um Mitternacht auf das neue Jahr anstoßen können. Zum fünften Mal öffnet die Stadtverwaltung zum Jahreswechsel ihre Türen. Wer dabei sein möchte, muss sich sputen, denn mehr als 80 Leute haben auf der Dachterrasse neben dem Arbeitszimmer des Bürgermeisters keinen Platz und sind auch aus statischen Gründen nicht zugelassen. Die Stadt bittet deshalb bis zum 18. Dezember um Anmeldungen (Telefonnummer 2410). „Die Dachterrasse ist mein absoluter Lieblingsplatz an Silvester“, sagt Hunkel und wünscht sich, dass die Besucher zum Jahreswechsel im Rathaus Musikinstrumente mitbringen. Wer es geschafft hat, eine kostenlose Eintritts-

Hinter der ehemaligen Bundesmonopolverwaltung an der Schleussnerstraße gibt es viel Platz für einen Park, Wohnungen und Gewerbeflächen. (Fotos: air)

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Auf dieser Freifläche im Süden von Neu-Isenburg sollen bald neue Wohnungen und Büros entstehen.

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Wohltäter gibt 500 Euro NEU-ISENBURG. Die Adventsund Weihnachtszeit löst bei Menschen Emotionen aus und öffnet die Herzen. Die Spendenbereitschaft, das Sozialverhalten und das Engagement, sich für Menschen in Not einzusetzen, steigen in der Zeit rund um das sogenannte Fest der Freude. Von der großen Spendenbereitschaft hat jetzt das Rathaus eine Portion abbekommen. Auf dem Schreibtisch von Bürgermeister Herbert Hunkel ist in diesen Tagen ein besonderer Brief gelandet – ohne Absender. Ein anonymer Wohltäter hat 500 Euro für die Flüchtlingshilfe gespendet. Der Rathauschef bedankt sich bei dem Spender für den Betrag, der den Zuwanderern zugute kommen soll. Das Geld sei umgehend seiner Bestimmung zugeführt worden, teilt der Magistrat mit. (air)

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Konzert im Gotteshaus NEU-ISENBURG. In der Veranstaltungsreihe „Neu-Isenburger Kirchenklänge 2015“ öffnet die evangelische Johannesgemeinde an der Friedrichstraße am Sonntag (20.) ihre Türen für ein Chorkonzert, das um 17 Uhr beginnt. In diesem Jahr stehen das „Oratorio de Noël“ von Camille Saint-Saëns sowie „A Ceremony of Carols“ von Benjamin Britten auf dem Programm. Camille Saint-Saëns komponierte sein Oratorio de Noël für Soli, Chor und Orchester 1860 auf Texte der Bibel und der Weihnachtsliturgie. Schon in dem „Pastorale“ überschriebenen Einleitungssatz zeigt sich nach Darstellung der Kirchengemeinde die lyrische Grundstimmung des Werkes. Klanglich besonders reizvoll sei die Mitwirkung der Harfe, die auch in Benjamin Brittens „A Ceremony of Carols“ für Frauenstimmen zum Einsatz komme, teilt Kirchenmusikerin Gabriele Urbanski mit. Ergänzt wird das Programm von Gabriel Faurés „Cantique de Jean Racine“, einem zart-besinnlichen Chorsatz mit Begleitung von Streichern und Orgel. Das Konzert in der Johannesgemeinde wird vom Kulturbüro der Stadt Neu-Isenburg, dem Förderverein für Kirchenmusik der Johannesgemeinde, der Dr. Bodo Sponholz Stiftung und weiteren Sponsoren unterstützt. Der Eintritt ist kostenlos, die Gemeinde freut sich über Spenden. (air)

Annett Gurczinski (links) geht in Elternzeit und überreicht den symbolischen Schlüssel für das Isenburg-Zentrum an die neue Center-Managerin Anna Reinhardt. (Foto: air)

Für den Radweg fallen 40 Bäume Arbeiten zwischen Isenburg und Götzenhain NEU-ISENBURG. Die vorbereitenden Arbeiten für den Bau des lang ersehnten Radweges zwischen Neu-Isenburg und dem Dreieicher Stadtteil Götzenhain laufen. Bis zum Heiligabend sollen nach Darstellung des Magistrates entlang der Landesstraße bis zum Gut Neuhof Bäume

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

schen den Jahren frei hat und nicht arbeiten muss, findet in der Stadtbücherei an der Hugenottenhalle einen Rückzugsort zum Lesen. Die Bibliothek hat am Dienstag (29.) und am Mittwoch (30.) jeweils von 11 bis 16 Uhr geöffnet und lädt zum Schmökern und Informieren ein. Neben den Büchern gibt es auch viele Magazine und Fachzeitschriften in der Bücherei. Im neuen Jahr nimmt die Bibliothek ihre Arbeit am 5. Januar wieder auf. Die Stadtbücherei hat einiges im Angebot, das für Weihnachten gut sein kann. Man kann sich dort eine Lektüre, Sachbücher zu aktuellen Themen, Musik- und Literatur-CDs aussuchen, findet in den Regalen Ratgeber für den Alltag, Koch- und Backbücher für die Festtagstafel sowie Spiele und DVDs. Außerdem gibt es dort kleine Geschenke, beispielsweise zur laufenden Ausstellung „Further on up the Road“ des Journalisten

Fall sind das Fotografien aus dem Amerika der 80er Jahre. Dazu gibt es ebenfalls von Martin Feldmann einen Blues-Kalender. Die Künstlerin Nicola Koch bietet in der Bücherei einen farbenprächtigen Frankfurter Küchenund Geburtstagskalender an. Auf dem Geschenketisch stehen auch kleine Aids-Bären und Info-Material mit Spendenvordrucken von Hilfsorganisationen wie Pro Asyl oder Medico International. Wer zu Hause über die Feiertage und später lesen möchte, kann die Onleihe-Medien zum Download mit über 70.000 Titeln (e-Books, e-Audios, e-Papers etc.) rund um die Uhr nutzen. Die Romane, Zeitschriften und Hörbücher können auch auf Tablets oder E-Book-Reader gespeichert werden. Benötigt wird dafür ein Leseausweis der Stadtbibliothek, den es für fünf Euro gegen Vorlage eines Personalausweises gibt. (air)

Steuer bringt eine halbe Million 23 Spielapparate-Aufsteller in der Stadt NEU-ISENBURG. Der Sinn und Zweck von Spielautomaten wird kontrovers diskutiert. Kritiker der blinkenden Apparate mit den bunten Drehscheiben, die den Nutzern gute Gewinnmöglichkeiten suggerieren, verweisen auf das hohe Suchtpotenzial dieser Spielautomaten. Um das Ausmaß der Geräte einzudämmen, haben diverse Kommunen eine Spielapparatesteuer ins Leben gerufen.

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Auf Empfehlung des Hessischen Städtetages hat auch NeuIsenburg jetzt die Satzung der Spielapparatesteuer erneuert. Die redaktionellen Änderungen drehen sich um abgegebene Steuererklärungen, die jetzt Kraft Gesetzes unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehen. Bei aller Kritik an den Spielhallen und den Geräten, ist es aber auch so, dass ein Teil des eingenommenen Geldes der Spieler in die Stadtkasse fließt. Nach Auskunft des Magistrates wurden vergangenes Jahr in NeuIsenburg Spielapparate von 23 Aufstellern besteuert. Das Steueraufkommen im gesamten Jahr habe bei exakt 541.081 Euro gelegen, teilt der Magistrat mit. (air)

gefällt werden. Wegen dieser Rodungsarbeiten für den Bau des kombinierten Geh- und Radweges muss die Straße zeitweise halbseitig und ab und an, wenn die Bäume fallen für eine Viertelstunde komplett gesperrt werden. Insgesamt werde die Kettensäge an 40 Bäume angesetzt, damit Platz für den Radund Gehweg entsteht. Der Verkehr wird laut Stadt in den nächsten Tagen und bis Mittwoch (23.) zwischen 9 und 15 Uhr durch das Rotlicht einer Ampel gestoppt. Die zuständige Behörde des Landes, Hessen Mobil genannt, geht davon aus, dass aufgrund der hohen Verkehrsbelastung mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden muss. Täglich rollen auf der Asphaltpiste rund 13.500 Fahrzeuge, die den bis dato am Rande der engen Straße fahrenden Radlern das Leben schwer machten. Mitunter rollten die Autos und Lastwagen gefährlich eng an den Fahrradfahrern vorbei. Mit dem Bau des Geh- und Radweges soll die Sicherheit der Radfahrer im nächsten Jahr verbessert werden. (air)

Anna Reinhardt leitet das Isenburg-Zentrum Im Shop West soll mehr Gastronomie einziehen NEU-ISENBURG. Das Management des Isenburg-Zentrums möchte die Zahl der Besucher in dem vor vier Jahren nach Umbau und Sanierung eröffneten Shop West der Einkaufsmall steigern. Von einigen Mitarbeitern und Geschäftsinhabern war immer wieder zu hören, dass in dem neugestalteten Teil des Einkaufzentrums weniger los sei, als in dem von der Drogerie Müller bis zum Rewe verlaufenden Abschnitt. „Wir möchten die Aufenthaltsqualität im Shop West verbessern“, sagt Annett Gurczinski. Sie kündigt an, dass dort mehr Gastronomie einziehen wird. Mit Pizza Hut sei der Anfang gemacht. Die Center-Managerin übergibt die Aufgabe, im Shop West für mehr Frequenz zu sorgen, jetzt in die Hände von Anna Reinhardt. Annett Gurczinski, die im Auftrag des ECE Projektmanagements seit April 2014 im IZ das Sagen hatte, erwartet im Februar 2016 Zwillinge und geht jetzt in Elternzeit. Die 32-jährige Nachfolgerin kennt das Isenburg-Zentrum bereits, da sie dort im Sommer 2010 während ihres Trainee-Programmes bei ECE für einige Monate arbeitete. Vor ihrem Wechsel nach NeuIsenburg leitete sie bei ECE das Gesundbrunnen-Center in Berlin-Mitte. Das Rhein-Main-Gebiet ist für Anna Reinhardt kein Neuland. Sie ist in Frankfurt geboren, studierte dort Betriebswirtschaft und ihre Familie wohnt in Bad Schwalbach. Dort hat

sie früher auch Handball gespielt. Jetzt stehe erst einmal die Wohnungssuche an, und „es wäre auch schön, wenn ich wieder Sport machen könnte“, sagt die Interims-Center-Managerin. Beim Handball hatte Anna Reinhardt die Position „Mitte“ übernommen. Von dort müssen Spielzüge initiiert werden und diese Spielerin setzt andere in Szene, um zum Torerfolg zu kommen. Das passt zur Arbeit an der Spitze des Managements im IsenburgZentrum, das in Konkurrenz zu anderen Malls steht. Das Weihnachtsgeschäft im IZ sei bisher gut verlaufen, doch bekanntlich würden die Tage kurz vor Heiligabend noch einmal ganz stark, sagt die Managerin, die künftig für die 140 Geschäfte im Einkaufszentrum zuständig ist. Die Zahl der Besucher an einem Samstag schätzt sie auf rund 25.000. In der Adventszeit haben sich jetzt wieder viele Menschen an der Wunschzettel-Aktion des Kinderschutzbundes Westkreis Offenbach beteiligt. An fünf Weihnachtsbäumen hingen rund 230 Wunschzettel von Mädchen und Jungen. Die Besucher haben sich die Wünsche angeschaut und sie den Kindern erfüllt. Apropos Weihnachten: Anna Reinhardt wünscht sich als Center-Managerin, den erfolgreichen Weg von Annett Gurczinski fortsetzen zu können. Sie kündigt für 2016 einige Veränderungen in der Einteilung der Geschäfte an. Im Frühjahr werde dazu mehr bekanntgegeben. (air)


NEU-ISENBURG

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Stadt fordert mehr aktiven Schallschutz Lärmstudie Norah – Hunkel: Statt zu nörgeln, muss gehandelt werden NEU-ISENBURG. Die unter der Bezeichnung Norah veröffentlichte Studie zum Lärm rund um den Frankfurter Flughafen liefere wichtige Erkenntnisse, die die Politik jetzt zum Wohl der betroffenen Bürger „in Maßnahmen kleiden muss“, so die Forderung von Bürgermeister Herbert Hunkel.

verkehrslärm. „Jetzt muss die Umsetzung der Ergebnisse diskutiert werden“, so der Rathauschef. Hunkel weist auf den Aspekt der Untersuchung hin, bei dem es um die Belastung von Kindern geht. „Es gibt umfangreiche Erkenntnisse zur Belästigung und zur fluglärmbedingten Beeinträchtigung von Kindern.“ Diese Ergebnisse sei-

Statt ständig zu nörgeln, ruft er alle Beteiligten und vor allem die Entscheidungsträger zum Handeln auf. Die Stadt hat die Lärmstudie mit Hilfe des Rechtsanwaltes Thomas Mehler ausgearbeitet. Der Jurist kommt zu dem Ergebnis, dass die Bürger eine längere Auszeit vom Fluglärm und mehr Ruhe benötigten, als dies in dem von der Airport-Betreiberin Fraport im Lärmschutzkonzept des Planfeststellungsbeschlusses für die neue Nordwestlandebahn bei Kelsterbach beschrieben worden sei. Rechtsanwalt Thomas Mehler will die Argumentation von Fraport nicht gelten lassen, wonach sie die Kosten des gesetzlich geforderten passiven Schallschutzes übernommen habe. Das reiche nicht aus. Die Norah-Studie zeige auf, dass beim aktiven Schallschutz mehr getan werden müsse, heißt es in einer Stellungnahme des Neu-Isenburger Magistrates. Die Stadt fordert deshalb jetzt vom Land Hessen einen verbesserten Schallschutz. Für den Bürgermeister steht nach der Lektüre der NorahStudie fest, dass die Belästigung der Bevölkerung durch Fluglärm wesentlich höher ist, als durch Straßen- und Schienen-

Zuwanderer lernen den Mauerfall kennen NEU-ISENBURG. Wie leben die Menschen in Deutschland? Welche Werte gelten? Wie tickt diese Gesellschaft? Das sind Fragen, mit denen sich Zuwanderer beschäftigen sollten, damit sie in diesem Land Fuß fassen können und Integration Erfolg hat. Über die wichtigsten Jahre der deutschen Geschichte können jetzt alle Bürger und auch Flüchtlinge mehr erfahren. Auf Anregung von Bürgermeister Herbert Hunkel wird die Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ in einer arabischen Fassung in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und in der deutschen Fassung im örtlichen Rathaus gezeigt. Die Präsentation ist laut Hunkel „spannend und informativ“. Die Bilder und Texte, die bis Ende des Jahres zu sehen sind, seien außerdem ein hervorragendes Bildungsmedium, das den aktuellen Erfordernissen und Möglichkeiten kommunaler Kultur- und Bildungsarbeit mit

Ziel: Den (letzten) Willen von Bürgern erfüllen

Musik & Lesung in der Kirche NEU-ISENBURG. Der Gesangverein Sängergruß-Kümmelquartett und die evangelischreformierte Kirche am Marktplatz laden zu einem Konzert ein, bei dem die Besucher in der Kirche ein abwechslungsreiches und vielseitiges Programm erwartet, mit dem sie auf die Weihnachtszeit eingestimmt werden sollen. Die „Kümmler“ singen am kommenden Samstag (19.) ab 18 Uhr im Gotteshaus der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde. Eingerahmt wird der Auftritt von Lesungen des Pfarrers Matthias Loesch. Der Erlös des Benefizkonzertes soll an die Kirchengemeinde fließen. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Der Gesangverein präsentiert dem Publikum nachdenkliche und besinnliche Lieder. Außerdem werden fröhliche und moderne Weisen in deutscher, englischer, italienischer und lateinischer Sprache erklingen. (air)

durch Fluglärm bestätigt. Deshalb dürfe die Untersuchung auch nicht in der Schublade verschwinden, sondern aus ihr müssten unbedingt Konsequenzen gezogen werden, sagt der Rathauschef. Die Wissenschaftler haben laut Bewertung der Stadt Neu-Isenburg in der Studie ganz klar nachgewiesen, dass der Flug-

lärm beispielsweise den Erwerb der Leseleistung von Kindern beeinträchtige. Wo der Krach der Jets besonders hoch sei, würden Mädchen und Jungen langsamer lesen lernen, als in ruhigen Gebieten. Der Magistrat relativiert auch die Bedeutung des sogenannten Dauerschallpegels, der seit Jahren in der Lärmmessung eine Rolle

spielt. Der Grund: Die Belastung der Bürger ist laut NorahStudie seit 2005 trotz gleichbleibendem Dauerschallpegel gestiegen. Die Untersuchungen der Fachleute hätten ferner gezeigt, dass die Stärke des nächtlichen Fluglärms eine entscheidende Bedeutung bei der Frage habe, wie oft man nachts aufwache. Der

Ausstellung informiert in arabischer Sprache über die Deutsche Einheit

Dreieich wünscht den Bau von Urnenwänden DREIEICH. Mit großer Mehrheit hat das Stadtparlament in seiner letzten Sitzung des Jahres 2015 eine Initiative der SPD-Fraktion abgesegnet, die auf die Errichtung von Urnenwänden auf allen Dreieicher Friedhöfen abzielt. Der entsprechende Beschluss aus der vergangenen Woche sieht vor, dass die von der Hengstbachstadt entsandten Mitglieder in den Gremien des zuständigen F r i e d h o f s z we c k ve r b a n d es Dreieich/Neu-Isenburg für den Bau spezieller Wände plädieren. Die SPD-Fraktion hatte ihren Vorstoß im November wie folgt begründet: „Die Bestat-

en einerseits für die Wissenschaft von Interesse und müssten andererseits im Zusammenhang mit dem Lärmschutzkonzept des Flughafens diskutiert werden. Nach Darstellung des Magistrates hat die Norah-Studie den in der Forschung seit Längerem vermuteten Verdacht einer permanent steigenden Belästigung der Bevölkerung

tung in Urnenwänden wird zunehmend nachgefragt. Eine plausible Begründung, die gegen die Aufstellung weiterer Urnenwände spricht, ist nicht bekannt.“ Man habe daher kein Verständnis für die bislang ablehnende Haltung des Zweckverbandes und hoffe, dass der (letzte) Wille vieler Bürger „auf diesem Weg erreicht werden“ kann. Der Friedhofszweckverband wurde anno 1973 aus der Taufe gehoben. Der Verband, an dessen Spitze seit Jahren Walter Norrenbrock (Neu-Isenburg) und Heinz-Georg Stöhs (Dreieich) stehen, zeichnet für die Pflege, die Unterhaltung und die Verkehrssicherungspflicht auf allen Friedhöfen in den beiden Nachbarkommunen verantwortlich. Der Verbandsversammlung, die alle fünf Jahre nach einer Kommunalwahl neu gebildet wird, gehören je zehn Vertreter aus Dreieich und Neu-Isenburg an. (jh)

Flüchtlingen diene, sagt der Rathauschef. Kurator der Ausstellung ist die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die die Schau für die historischpolitische Bildungsarbeit mit Kriegsflüchtlingen gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt erarbeitet hat. Die Präsentation mit

20 Plakaten spannt einen historischen Bogen, der von der friedlichen Revolution des Jahres 1989 bis in die Gegenwart reicht. Die Ausstellung soll laut Stadt kommunale und ehrenamtliche Betreuer in die Lage versetzen, Bildungsangebote in der Muttersprache vieler Flücht-

linge zu formulieren und Zuwanderer mit der deutschen Kultur und Geschichte vertraut machen. Die Ausstellung allein werde dieser Forderung nicht gerecht werden, meint der Bürgermeister, doch sie stelle eine Willkommensgeste dar, die zugleich einen kleinen Beitrag ge-

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Energiepass Hessen“ „Der „Energiepass Hessen“ ist ein zeigen, hier wird es ausgerechnet: Beratungsinstrument der HessiWie viel Energie verliert die Heischen Landesregierung im Bereich zung, wie viel gehen über die einder Gebäudemodernisierung, mit zelnen Bauteile und die Lüftung dem wir uns an Hauseigentümer verloren? Ausgerechnet wird auch wenden, die ihr Wohneigentum die Heizkostensumme, die das selbst nutzen und die die Haus über die nächsten 20 Jahre Schwachstellen ihres Hauses in erzeugen wird. Weitere ErläuterunBezug auf den Energieverbrauch gen beinhalten das „Energiesparerkennen möchten. Energiesparprogramm“ für das jeweilige Haus. maßnahmen an Für sechs Energiebestehenden Gesparmaßnahmen bäuden sind hoch werden Einsparpowirtschaftlich, die tenziale aufgezeigt Rendite liegt meist und die Höhe der zu um 10 Prozent, erwartenden Kosten das Geld fließt inberechnet. Außernerhalb der technidem wird geklärt, schen Lebenswie man ohnehin dauer der Maß- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- anstehende Erneuenahmen zurück“, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ rungen am Haus mit so Werner EickeEnergiesparmaßHennig, Programmleiter der „Hesnahmen verbinden kann, um zum sischen Energiespar-Aktion“. kostengünstigsten Zeitpunkt zu Es werden der Heizenergieverhandeln. brauch des Hauses sowie die QuaInformationen zu entsprechenden lität von Wärmeschutz und Förderprogrammen bietet der Heizanlage bewertet. Grafiken und „Förderkompass Hessen“ unter Zahlen zeigen die Energiebilanz www.energieland.hessen.de. des Hauses. Soll und Haben: WelDie „Hessische Energiesparche Quellen beheizen das Haus Aktion“ ist ein Projekt des und wo geht die Energie wieder Hessischen Ministeriums für Wirtverloren, was sind die Schwachschaft, Energie, Verkehr und Lanstellen? Was Thermografien nicht desentwicklung.

gen die Langeweile in den Flüchtlingsunterkünften leisten solle. (air)

Magistrat bezeichnet die Erkenntnisse der Studie als wissenschaftlich gesichert. Die Vielzahl der Ergebnisse zu den einzelnen Folgen des Fluglärms wie Depressionen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und andere machen es laut Stadt erforderlich, dass sich die Region weiter intensiv mit der umfangreichen Ausarbeitung befasse. (air)

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 A

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Senioren-Journal

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(dk). Lange hatten pflegebedürftige Senioren nur die Wahl zwischen Pflege in den eigenen vier Wänden oder im Pflegeheim. Doch seit ein paar Jahren gibt es eine Alternative: Wohngruppen, in denen mehrere Personen mit Pflege- oder Betreuungsbedarf zusammen in einer Wohnungs- oder Hausgemeinschaft leben. Gabriele Thomaßen, Pflegeexpertin bei der DKV – Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps für die Gründung einer betreuten Senioren-WG und erläutert, mit welchen Leistungen die Pflegekasse die WG-Mitglieder unterstützt. „Wer pflegebedürftig ist und weder in ein Seniorenheim umziehen noch alleine zu Hause wohnen möchte, für den kann eine betreute WG eine gute Alternative sein.“ Dabei teilen sich die pflegebedürftigen Bewohner die Wohnung oder ein Haus und leben in einer familienähnlichen Gemeinschaft zusammen. Auf seine Privatsphäre muss dabei niemand verzichten. Wer eine eigene Senioren-WG gründen möchte, sollte sich zunächst Gedanken über folgende Fragen machen: Wie soll das neue Zuhause aussehen und wer zieht mit in die WG? Gründer einer WG können Mitbewohner beispielsweise über Zeitungsanzeigen oder einen Aushang im nächstgelegenen Seniorentreff finden.

Wichtig ist außerdem, im Vorfeld zu klären, welche Tätigkeiten die zukünftigen WG-Bewohner selbst übernehmen können und wo sie Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst benötigen. Mit dem ersten Pflegestärkungsge-

setz hat die Regierung bereits seit dem 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet. Auch Mitglieder von Wohngemeinschaften profitieren von den neuen Regelungen.

Entspannung in Bad König

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Odenwald-Therme und Salzgrotte feiern Geburtstag

Bad König (PR) – Die Zeiten werden immer stressiger. Aktuell kommt auch noch der Weihnachtsstress hinzu, und so sehnt sich mancher nach einer Pause, um wieder Kraft zu tanken. Dass immer mehr Menschen eine Pause vom Alltag brauchen, haben auch die Betreiber der OdenwaldTherme schon früh erkannt und mit Erfolg das Angebot Schritt für Schritt erweitert. So feiert man in diesen Tagen nicht ohne Stolz das 15-jährige Jubiläum der Odenwald-Therme und das zehnjährige Bestehen der Meersalzgrotte. Wer noch das passende Geschenk sucht, liegt mit einem Gutschein für einen Aufenthalt in der OdenwaldTherme oder für den Gesundheits-, Beauty- und Wellness-Bereich richtig. Die attraktiven Preise, welche die Kurgesellschaft für ihre Gäste gepackt hat, kann man selbstverständlich auch selbst genießen. Ein besonderer Tipp ist die Odenwald-Therme PlusCard, eine 10-er Karte + 2 Gratis-Eintritte + 1 Besuch der Meersalzgrotte, z. B. drei Stunden im Thermalbad 90 Euro, drei Stunden in Thermalbad und Saunaland 160 Euro. Beständigkeit durch Wandel. Dies gilt in allen Bereichen der Therme, und so führt seit November ein neuer Pächter die Geschicke der angeschlossenen Gastronomie. Die jahrzehntelange Erfahrung half bei der Überarbeitung

der Speisekarte, die mit frischer Küche und regionalen Gerichten zu überraschen weiß. Wer sich von diesen Qualitäten überzeugen lassen möchte, kann sich noch Karten für den Silvesterball in der Wandelhalle besorgen.

Einlass ist ab 19 Uhr, das Programm mit Buffet, Live-Musik, Show und abschließendem Feuerwerk startet ab 20 Uhr. Karten- und Tischreservierungen können unter Telefon (06063) 578555 vorgenommen werden. Die Zeiten ändern sich. Und mit ihnen die Wünsche der Besucher. So verwundert es nicht, dass man neben Massagen mittlerweile auch Trends wie Aqua-fit Gymnastik und Aqua-Cycling buchen kann. Wer mehr der Ruhe bedarf, wird beim Yoga fündig oder bucht gleich eine Wellness-Pauschale mit Verwöhn-Programm und Übernachtung. Alle Angebote und Gutscheine können bequem online gebucht werden unter www.odenwaldtherme.de. Öffnungszeiten während der Feiertage: an Heiligabend geschlossen; 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 9 bis 22 Uhr; an Silvester 9 bis 16 Uhr und an Neujahr von 12 bis 22 Uhr.

„Für die Politik viel zu nett“ Beste Wünsche – und ein Ratschlag – für Bürgermeister-Novize Halil Öztas Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Das war er nun also, der „große Bahnhof“, mit dem Halil Öztas für sein Amt als neuer Bürgermeister der Stadt Heusenstamm (ab 1. Januar 2016) startklar gemacht wurde. Am Freitag vergangener Woche hieß es vor rund 450 Besuchern in der Martinsee-Halle: „Ernennung und Vereidigung“ – und alles, was bei derlei Zeremonien dazugehört, hatte die zweistündige Veranstaltung zu bieten. Das Blasorchester der TSV intonierte die Nationalhymne, der nun bald scheidende NochBürgermeister Peter Jakoby wählte joviale Worte („Die Amtseinführung meines Nachfolgers: Das ist auch für mich

Neuland, da hab’ ich noch keine Erfahrung, was das Protokoll anbelangt – ich hoffe, ich mache es gut“), es gab zahlreiche Glückwunsch-Botschaften aus dem Munde von Kommunalpolitikern... Doch für die emotional berührendsten Momente im Rahmen der Stadtverordneten-Sitzung, in die all diese Programmpunkte eingebettet wurden, sorgte Öztas’ neunjährige Tochter Melike, die die große Bühne nicht scheute und zwei Klavierstücke zum denkwürdigen Tag – nicht nur aus Sicht ihres Vaters – beisteuerte. Von einer „historischen Entscheidung“ der Wähler, die nun quasi aufs Gleis gesetzt werde, eine konkrete berufliche Form annehme und der Kommune eine Zäsur beschere: Davon war im Laufe des Abends mehrfach die Rede. Und in der Tat: Öztas,

der die Bürgermeister-Stichwahl am 11. Oktober dieses Jahres mit 55 Prozent der Stimmen gegen seinen CDU-Kontrahenten Uwe Giebl (45 Prozent) gewonnen hatte, sorgt mit seinem Einzug ins Rathaus in mehrfacher Hinsicht für ganz neue Facetten, die in der bürgerlichkonservativ geprägten Kleinstadt das bislang gewohnte Raster sprengen. Sozialdemokrat mit türkischen Wurzeln Ab Januar ist der 38-jährige Jurist der erste Sozialdemokrat, der seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1949) als Heusenstammer Verwaltungschef die Amtsgeschäfte führt. Er macht sich – eigener Recherche zufolge – als bundesweit zweiter Bürgermeister mit

MIT VIELEN FARBENFROHEN BILDERN haben Eltern und Kinder, die die evangelische Kita an der Götzenhainer Rheinstraße besuchen, den vor der Betreuungseinrichtung stehenden Tannenbaum weihnachtlich geschmückt. Seit mehreren Tagen schon begleiten die verschiedenen Motive Passanten, Besucher und Anwohner der Kindertagesstätte durch die Adventszeit. (Foto: jh)

türkischen Wurzeln ans Werk. Und er tut dies als Mensch muslimischen Glaubens in einem christlich dominierten Kulturkreis. Thema „Glaube“ nicht im öffentlichen Fokus Auffällig: Just dieser Aspekt fand während der Zusammenkunft in der festlich dekorierten und illuminierten MartinseeHalle keine Erwähnung. Ein „Defizit“, das Öztas freilich nicht störte. Auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung erklärte er: „Ich habe als Person meinen Glauben, und der ist mir auch wichtig. Aber für mein kommunalpolitisches Engagement und meine künftige Tätigkeit als Bürgermeister spielt dieser Gesichtspunkt keine Rolle.“ Vor all den geladenen Gästen und interessierten Bürgern, die sich zur öffentlichen Sitzung eingefunden hatten, betonte die angehende Nr. 1 der Rathaus-Administration, eine „neutrale und überparteiliche Amtsführung“ sei für ihn eine Selbstverständlichkeit. Er formuliere dies „nicht als Lippenbekenntnis“, sondern in der festen Überzeugung, mit den Mitarbeitern der Verwaltung und mit allen Fraktionen des Heusenstammer Parlaments eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen zu können. Bewährte Strukturen wolle er nicht ändern. Wo es im Interesse der Zukunftssicherung für die Stadt geboten erscheine, seien jedoch Anpassungen und Veränderungen erforderlich, erklärte Jakobys Nachfolger – und er brachte diesbezüglich seinen Namen zur Sprache. „Öztas“ bedeute ins Deutsche übersetzt

„Schlossherren“ unter sich: Nachdem der designierte Heusenstammer Bürgermeister Halil Öztas (rechts) die Eidesformel im Beisein von Stadtverordnetenvorsteherin Ingrid Hennighausen gesprochen hatte, überreichte Noch-Verwaltungschef Peter Jakoby (links), der sich am 31. Dezember in den Ruhestand verabschieden wird, die Ernennungsurkunde und einen symbolischen Schlüssel, der den Weg ins Rathaus freimacht. Für Öztas, der 1977 als Sohn türkischer Eltern in Frankfurt/Main geboren wurde, beginnt mit dem Amtsantritt ein neuer Berufs- und Lebensabschnitt. (Foto: Jordan)

„echter Stein“: Und als solcher, als Fels, der wichtige Fundamente nicht preisgebe, zugleich aber auch als „rollender Stein“, der Dinge an der richtigen Stelle in Bewegung bringe, wolle er zum Wohle der Heusenstammer agieren. Öztas gewährte in seiner Ansprache auch persönliche Einblicke. Er bedauerte, dass es seinen Eltern nicht mehr vergönnt sei, diese für ihn zutiefst „emotionale Stunde“ mitzuerleben. „Sie wären natürlich stolz gewesen auf ihren Sohn, doch mein Vater hätte vermutlich auch in diesem Moment auf eine 1 mit Sternchen gepocht.“ Bildung und bestmögliche Leistungen seien für Öztas Senior ein ganz wichtiges, entscheidendes Kriterium gewesen. So skizzierte der Filius, wie das

Elternhaus seinen Lebensweg in Sachen „Integration und beruflicher Aufstieg“ maßgeblich geprägt hat. Auch einer der Gratulanten widmete sich diesem Thema – und sprach aus berufenem Munde, denn Stephan Gieseler (CDU), den ehemaligen Bürgermeister von Dietzenbach, jetzigen Direktor des Hessischen Städtetages und studierten Juristen, verbindet eine persönliche Freundschaft mit Öztas. Dieser sei „extrem erfolgreich“ als Wirtschaftsanwalt tätig gewesen und habe sich mehrfach großen Herausforderungen gestellt. Das alles, so Gieseler, seien gute Voraussetzungen für den beruflichen Wechsel, der nun anstehe. Öztas werde ihn meistern, wenngleich er „für die Politik eigentlich viel zu nett“

daherkomme, prophezeite der Freund, gab einen guten Ratschlag und sparte nicht mit offenen Worten. „Halil, Du musst in Deiner neuen Funktion ganz sicher lernen, auch mal entschieden ‚Nein’ zu sagen, wenn es die Umstände erfordern. Gleichwohl glaube ich fest daran: Du bist der beste Mann für Heusenstamm. Und in sechs Jahren, bei der nächsten Bürgermeisterwahl, schaffst Du es nochmal“, blickte Gieseler weit nach vorn und spannte den Bogen über 2021 hinaus. Doch das ist Zukunftsmusik. In zwei Wochen heißt es nun erst einmal: „Einzug ins schmucke Dienstzimmer.“ Dann beginnt der Bürgermeister-Alltag für Halil Öztas im ehemaligen Schlossgebäude. Eine märchenhaft anmutende Geschichte.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

SC Hessen setzt Einkaufstour fort Neue Spieler sollen Mannschaft verstärken DREIEICH. Der SC Hessen Dreieich rüstet weiter auf. Nach den ehemaligen Eintracht-Stars Rudi Bommer (Cheftrainer und Sportdirektor), Ralf Weber (CoTrainer und Teammanager) und Karl-Heinz Körbel (ehrenamtlicher Sportvorstand) hat der Fußball-Hessenligist prominente Verstärkung für das Mittelfeld geholt: Mimoun Azaouagh, der für den FSV Mainz 05 und Schalke 04 in der Bundesliga spielte, will es in Dreieich noch einmal wissen. Der 33 Jahre alte Ex-Profi stand zuletzt beim Zweitligisten 1. FC Kai-

serslautern unter Vertrag und war seit Sommer 2014 ohne Verein. „Nach einem für mich persönlich nicht so erfreulichen

Jahr macht mir der Fußball wieder Spaß. Ich werde mich voll reinhängen“, verspricht der einstige deutsche U21-Natio-

Nähkurse auch für Anfänger

NACHGETRETTERT lautet der Titel seines traditionellen Jahresrückblicks, mit dem Kabarettist Mathias Tretter demnächst auch in Dreieich Station macht. Am Freitag, 8. Januar, lässt der Mann mit der spitzen Zunge und dem scharfen Verstand 2015 Revue passieren. Tretter ist ein ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Deshalb ist ihm beim Rückblick auf das Jahr 2015 auch kein Schlagzeilen-Lieferant entgangen, der Mitleid oder gar Schonung verdient hätte. Der Kabarettist folgt einer Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

DREIEICH. „Nähen – alles was Spaß macht“ ist der Titel des Nähkurses, der in der evangelischen Versöhnungsgemeinde in Sprendlingen angeboten wird. Angesprochen sind sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene, egal ob jung und alt, Mann oder Frau. Allesamt können montags von 15 bis 17.30 Uhr in der Hegelstraße 91 bei Herrenschneiderin Helga Hoherz ihr Glück an der Nähmaschine versuchen. Sie berät fachkundig bei der Umsetzung von Ideen, wobei die Teilnahme auch ohne Vorkenntnisse möglich ist. Die Gebühr für fünf Termine beträgt 50 Euro, Anmeldungen nimmt Helga Hoherz unter Telefon (06103) 7018849 entgegen. Ein weiterer Nähkursus wird mittwochs von 19.30 bis 22 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, in Götzenhain angeboten. Hier werden Anmeldungen von Dorothea Alt unter Telefon (06150) 82687 notiert.. (ms)

DIE AKTUELLE WEIHNACHTSAUSSTELLUNG des Dreieich-Museums bietet die Kulisse für eine Bastelstunde im Advent, zu der Kinder am kommenden Samstag (19.) von 13.30 bis 15 Uhr auf das Gelände der Hayner Burg eingeladen werden. Nach einem Rundgang durch die Sonderschau mit Krippen aus Papier hören die vier bis neun Jahre alten Mädchen und Jungen Weihnachtsgeschichten. Außerdem können sie sich kreativ betätigen. Die Kosten für die Teilnahme belaufen sich inklusive Material auf neun Euro. Anmeldungen werden mit Blick auf die beschränkte Platzzahl unter der Rufnummer (06103) 804964 notiert. (jh/Foto: Museum)

nalspieler. Die Einkaufstour des gut betuchten Fünftligisten ist mit der Verpflichtung Azaouaghs noch nicht beendet. Nach den Worten von Vereinspräsident Reinhold Gerhardt soll der Kader in der Winterpause um insgesamt „zwei bis drei erfahrene, bereits höherklassig erfolgreiche Spieler ergänzt werden“. Gesucht wird insbesondere noch ein Stabilisator für die wackelige Hintermannschaft des Hessenliga-Neulings (39 Gegentore in 19 Spielen). „Ich

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29 Fax: 06102 83899-30

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Die Wunden einer

Gewalttat kann man nicht immer verbinden. Wir helfen den Opfern

habe eine konkrete Vorstellung, aber noch ist nichts entschieden“, sagt der neue Cheftrainer Rudi Bommer. (uss)

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Raumklima verbessern Mit Dämmung gegen Schimmel (fm). Ein häufig zu hörender Vorbehalt gegen die energetische Sanierung lautet, dass der Einbau einer Dämmung Schimmelprobleme hervorrufen würde. Genau das Gegenteil ist richtig, meint der Fachverband Mineralwolleindustrie: Eine funktionierende, effiziente Wärmedämmung ist bei Schimmelbefall oft die Lösung. Schimmelpilze können ohne Wasser nicht gedeihen. In Wohnräumen finden sie deshalb häufig dann ideale Lebensbedingungen, wenn der Wasserdampf in der Raumluft an kalten Bauteilen kondensiert und den Putz oder die Tapete befeuchtet. Die kalten Bauteile sind bei unsanierten Gebäuden häufig Fenster, was sich durch beschlagene Scheiben bemerkbar macht. Insbesondere dann,

wenn bei Sanierungen nicht die gesamte Gebäudehülle optimiert wird und beispielsweise nur die Fenster erneuert werden, verschiebt sich die kälteste Stelle der Hülle und damit die Tauwasserbildung hin zu Außenwänden, aber auch zu Geschossdecken, zum Dach oder zum Keller hin. Hier besteht dann aufgrund falscher Planung akute Schimmelgefahr. Werden diese Bereiche jedoch gedämmt, verändern sich die Temperaturverhältnisse im Raum wieder: Eine Außenwand, die mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle versehen ist, weist auf der Innenseite eine deutlich höhere Temperatur auf. Das gleiche gilt für Geschossdecken mit einer Dämmschicht aus Stein- oder Glaswolle. An den wärmeren

Flächen kühlt die Luft nicht mehr so leicht ab, die Gefahr von Durchfeuchtung durch kondensierendes Wasser sinkt und damit auch das Risiko einer gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung. Zugleich erhöhen wärmere Wände die Behaglichkeit im Zimmer, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Raums geringer werden: Luftbewegungen durch den Austausch zwischen kälteren und wärmeren Bereichen und die damit verbundenen Zugerscheinungen unterbleiben. Auch das Frösteln durch unangenehm kalte Wände verschwindet. Das gelingt nicht nur bei Häusern aus den letzten Jahrzehnten – selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau.

Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften. (Foto: fmi)

Wärmebrücken vermeiden

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Eine mit Mineralwolle gedämmte Außenwand weist auf der Innenseite eine deutliche höhere Temperatur auf, die Wohnung wird behaglicher. (Foto: Rockwool)

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Zuweilen werden auch eng begrenzte Bereiche zum Nistplatz für Schimmelpilze. Diese Gefahr droht immer dann, wenn sich sogenannte Wärmebrücken bilden. Das sind Bereiche, in denen Wärme besonders leicht nach außen geleitet wird – Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen können solche Problemstellen sein. Auch hier kondensiert Luftfeuchtigkeit besonders leicht. Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. Dabei stehen für jede Bausituation perfekt aufeinander abgestimmte Produkte zur Verfügung, mit denen sich Schwachstellen in der Außenhülle eines Hauses von vorneherein vermeiden lassen. Und das gelingt dauerhaft, denn die korrekt eingebaute Mineralwolle-Dämmung behält ihre Wirkung über viele Jahrzehnte. Luftfeuchtigkeit senken

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Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften, denn in einem Haus auf dem aktuellen energetischen Stand sind auch dicht schließende Fenster eingebaut. Lüftet man kurz und stoßweise, wird feuchte Luft rasch abtransportiert und gegen frische ersetzt. So kann man die relative Luftfeuchtigkeit schnell und einfach auf einen Wohlfühlwert zwischen 40 und 60 Prozent bringen. Während der Heizperiode ist die einströmende Frischluft natürlich kälter als die verbrauchte Luft, und das Zimmer kühlt beim Lüften ab. Gut gedämmte Wände speichern Wärme und temperieren auch einen kräftig durchgelüfteten Raum nach kurzer Zeit wieder auf ein angenehm behagliches Temperaturniveau. Es spricht also ganz und gar nichts gegen eine energetische Sanierung und den Einbau einer gut geplanten, wirksamen Wärmedämmung. Im Gegenteil: Mit Mineralwolle gedämmte Wände und Decken schaffen ein angenehmes, zugfreies Raumklima mit ausgeglichenen Temperaturen und verhindern die Bildung von Kondenswasser. So lassen sich ganz beruhigt und ohne Sorgen um Gesundheit und Wohlbefinden Jahr für Jahr erhebliche Mengen Heizenergie und unnötige Emissionen sparen.

Selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. (Foto: Ursa)

Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. (Foto: Isover)

Größer, moderner und attraktiver – Anzeige – Fachausstellung von Winfried Sommer in Rodgau

Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innen-

ausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis

hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenstersommer@gmx.de. (Foto: p)




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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Für Fragen rund um den Nachwuchs Noch freie Plätze in Eltern-Kind-Gruppen

FESTLICH GESTIMMT: Seit dem Nikolaustag leuchtet wieder der Kunst-Weihnachtsbaum auf dem Götzenhainer Dorfplatz. In diesem Jahr steht die vom „Kunstraum Habernoll“ auf die Beine gestellte Aktion unter dem Motto „Stille Helfer“. Sie ist nach Angaben von Initiatorin Margarete Habernoll all jenen Frauen und Männern gewidmet, die das einst vom Förderverein Alt-Götzenhain mit aus der Taufe gehobene Projekt in den vergangenen 25 Jahren unterstützt haben. Der erste Kunst-Weihnachtsbaum wurde 1990 aufgestellt: Ausgangspunkt für eine mittlerweile über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Tradition. (jh/Foto: Jordan)

Geschenke für Obdachlose 15. Sammelaktion der evangelischen Gemeinde DREIEICH. Hannelore Finkel, die sich gemeinsam mit anderen seit vielen Jahren im Ausschuss für Diakonie und Soziales der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain engagiert, macht noch einmal auf die bereits 15. „Weihnachtspäckchen“-Aktion für die wohnsitzlosen Besucher des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach aufmerksam. Der Startschuss fiel traditionell am ersten Adventssonntag – in diesem Jahr am 29. November.

Erneut hoffen die Verantwortlichen, dass wie in der Vergangenheit wieder über 100 kleine Pakete für die ObdachlosenWeihnachtsfeier zusammenkommen. Der Aufruf von Hannelore Finkel und ihren Mitstreitern lautet: Man möge in den letzten Wochen des Jahres auch an jene Mitmenschen denken, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, und Päckchen mit nützlichem Inhalt packen. Von Duschgel über Shampoo, Sok-

ken, Schal und Handschuhen bis hin zu Taschenbüchern, Spielen und Süßigkeiten reicht die Palette der Gegenstände, mit denen den Frauen und Männern in Offenbach eine Freude gemacht werden kann. Je nach gewünschtem Geschlecht sollte das Präsent gepackt und gekennzeichnet werden, betonen die Verantwortlichen. Abgegeben werden können die Geschenkpäckchen bis zum 20. Dezember im Pfarrbüro, Pfarrstraße 2a, und bei Hannelore Finkel, Im Höchsten 42. (jh)

DREIEICH. Wenn ein Baby geboren wird, stehen für die junge Familie ganz viele neue Fragen im Raum: Wie wird sich mein Kind entwickeln, was ist die beste Ernährung und wie finde ich in einen entspannten Familienalltag? Solche und noch viel mehr Fragen können in den Eltern-Kind-Gruppen der evangelischen Burgkirchengemeinde in Dreieichenhain beantwortet werden. Mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr sowie donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr können Mütter oder Väter mit ihrem Kindern von der Geburt bis zum Alter von 36 Monaten den Kontakt und Austausch finden, der zuhause allein nicht möglich ist. Im Mittelpunkt stehen dabei die Gespräche über das Eltern-Sein und die kindliche Entwicklung. Die Kursleiterin berücksichtigt dabei den individuellen Entwicklungsstand der Kinder ebenso wie Interessen und Fragestellungen der Eltern, und in regelmäßig stattfindenden Elterntreffs können Themen rund um Erziehung, bedeutsame Entwicklungsschritte und gesunde Ernährung vertieft werden. Die Gruppe ist offen

Stimmung rund um die Kirche 4. Advent: Weihnachtsmarkt in Offenthal DREIEICH. Klein und fein: So möchte auch in diesem Jahr der Stadtteil Offenthal den vorweihnachtlichen Veranstaltungsreigen in Dreieich beschließen. Besucht werden kann der vom Kulturverein Dreieich organisierte Weihnachtsmarkt am Samstag (19.) und Sonntag (20.) rund um die evangelische Kirche, in

der Kirchgasse und der Straße „Am alten Rathaus“. Die Öffnungszeiten lauten: Samstag von 16 bis 22 Uhr, Sonntag 14 bis 20 Uhr. Während des Weihnachtsmarktes mit zahlreichen Vereinen werden die Kirchgasse und die Straße „Am Alten Rathaus“ für den Durchgangsverkehr gesperrt. (jh)

für Eltern und Kinder aller Nationalitäten, Kulturen und Konfessionen, auch Eltern mit Kindern mit Behinderung sind willkommen. Jeder Kurs erstreckt sich über zehn Einheiten von eineinhalb Stunden, die Teilnahme kostet 40 Euro zuzüglich 3 Euro fürs Material. Anmeldungen nimmt Sandra Mensinger unter Telefon (06103) 2700234 oder per Mail an sandra.mensinger@mensinger.de entgegen. Über weitere

Angebote der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach kann man sich auch im Internet unter www.familienbildung-langen.de informieren. (ms)

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. Januar 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Brüder Gregoriakis eröffnen Nahkauf Einzelhändler bedanken sich bei Kunden für die gute Aufnahme / Spenden für Café Lukas und die „Speisekammer“ von St. Josef

NEU-ISENBURG. Mit der Eröffnung des neuen Einkaufsmarktes Nahkauf im ehemaligen Rewe-Geschäft in der Leuschnerstraße Ecke Bahnhofstraße in NeuIsenburg hat Inhaber Grigorius Gregoriakis vor allem der älteren Generation im Wohnviertel ein Stück Lebensqualität geschenkt. Wer den Wagen stehen lassen möchte oder wer kein Auto fährt, kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad vor der Haustür einkaufen. Im Nahkauf finden die Bürger alles, was sie zum täglichen Bedarf benötigen. „Wir legen viel Wert auf frisches Obst und Gemüse sowie auf Sauberkeit und freundliches Personal“, sagt der 38-jährige Einzelhändler Grigorius Gregoriakis, der den ersten Nahkauf in Neu-Isenburg gemeinsam mit seinem Bruder Georgius eröffnet hat. Der Dritte im Bunde der Gregoriakis-Brüder, Petros, führt in Egelsbach einen Nahkauf. Hinter diesem Namen steckt Rewe, denn Nahkauf ist ein Franchise-Unternehmen des Kölner Handelskonzerns. „Wir sind dankbar, dass uns die Kunden hier in Neu-Isenburg so gut aufgenommen haben“, sagt der Geschäftsinhaber, der die Produkte über Rewe bestellt, aber gemeinsam mit seinen Brüdern für sein Geschäft allein verantwortlich ist. Die Affinität zu Rewe existiert seit vielen Jahren. Grigorius Gregoriakis hat seine Ausbildung bei dem großen Unternehmen mit den vier Buchstaben absolviert. Bis vor Kurzem hat er eine Filiale eines Mitbewerbers geleitet,

bevor er sich jetzt in Neu-Isenburg seinen Wunsch erfüllen konnte und mit der Eröffnung des Nahkauf Rewe wieder die Hand zur Partnerschaft reicht. Grigorius Gregoriakis´ Herz schlägt für den Einzelhandel. Er mag den direkten Kontakt zu den Kunden und sorgt für deren Zufriedenheit beim Einkaufen. Im Vergleich zum alten Geschäft ist der neue Nahkauf heller, freundlicher und aufgeräumter. „Wir haben Licht und Struktur reingebracht“, sagt der Inhaber, der 14 Leute, darunter eine Auszubildende beschäftigt. Die auf einer Verkaufsfläche von rund 450 Quadratmeter platzierten Regale sind gut geordnet, die Produkte – rund 7.000 gehören zum Sortiment – werden übersichtlich präsentiert. Geblieben ist im neuen Geschäft neben den Kühlfächern auch der Frischebereich mit Brot, Brötchen und anderen Backwaren, die die Gregoriakis-Brüder ihren Kunden montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr anbieten. Der Geschäftsführer fühlt sich in Neu-Isenburg zuhause und möchte sich dort, wo seine Kunden wohnen, auch sozial engagieren. Deshalb sei es für ihn selbstverständlich gewesen, dass er der „Speisekammer“ von St. Josef, wo freitags Bürger mit geringem Einkommen „einkaufen“ können, Lebensmittel schenkt. Außerdem haben Grigorius Gregoriakis und seine Brüder dem Quartierstreff Café Lukas im Westend jetzt eine 500-Euro-Spende überreicht.


Frohe Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr wünscht Ihr

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Betriebsferien vom 24.12.2015 – 8.1.2016. Ab dem 11. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

WIR WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTEN UND ALLES GUTE IM JAHR 2016

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frohes Weihnachtsfest

glückliches neues Jahr.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtstage mit vielen stimmungsvollen Stunden und ein glückliches, gesundes neues Jahr. Ihr Team von Buchkamp & Fels Immobilien Brunnengasse 7 63128 Dietzenbach Tel.: 0 60 74 / 8 29 10 www.buchkamp-fels-immobilien.de

Liebe Kundinnen und Kunden, ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Danke für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Team vom Naturwarenzentrum Dreieich.

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Wir wünschen unseren Kunden frohe und besinnliche Weihnachtstage!


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

DO

17. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni und das ganz spezielle Weihnachtsfest (ab 5; 8 - 10 €) • Café Beans, 20 Uhr, X-masBrass, Die Weihnachtswichtel (Eintritt frei) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Streichorchester: Clara und der Nussknacker (Spende) • Friedhof, Zelt vor der Trauerhalle, 14.30 Uhr, Gerd Grein liest (Eintritt frei; Platzreservierungen: 06103/595-485) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 19 Uhr, Konzert im Advent des GV Liederzweig-Frohsinn (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Papua, Zawose Family, Ngassa Duo, Cheng Xing Fu, Rüdiger Oppermann (22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendthater: Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) • Christuskirche, 20 Uhr, Vocomotion: Fröhliche Weihnacht überall (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Young Strings, Chorsternchen, Rock- und Bigband, Streicherklassen (Spende) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 20 Uhr, Kammerkonzert - Debussy, Bartók, Messiaen Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 11 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Max Giesinger • Elfer, 19 Uhr, Light Your Anchors, Coyotes (10/13 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva & Band (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tüsn (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Der rote Stuhl (25,10 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Hate Poetry - eine antirassistische Leseshow (Eintritt frei; Anm.: ausstellungen-frankfurt@dnb.de) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanga Elektra, Ohrbootten (18,60 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Florian Schroeder, Dietmar Staub: Zugabe! (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic Band Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Igu-

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KINO NEUE LICHTSPIELE wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

STAHLZEIT huldigen am 27. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle Rammstein. desman & Joo (25 - 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Stimmritze & So: Ja, so ist nun mal der Brauch... (10/13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Großstadtgeflüster (14/17 €)

FR

18. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Tratsch im Treppenhaus (20,80 - 23 €)

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tom Gaebel & his Orchestra: A Swinging Christmas (30 - 35 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 19 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) Rödermark

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Fotos v. Donato Cuoio u. Stefan Sander, im KulturKino (früheres UT) der Int. Jesus Gemeinde, Rheinstr. 32. So., 20.12., 10 - 14 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst von uns V, Arbeiten von 13 KünstlerInnen, bis 3.1.16 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 18.12., 18.30 Uhr (Finissage So., 3.1., 18.30 Uhr)

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (bis 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 28. - 31.12., 16 Uhr; 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (19., 29.12.), Rapunzel Report (30.12.); Wer kocht, schießt nicht (17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (18., 23., 27.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (30.12., 11 Uhr, 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Ach, du Heilige...! (20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23., 30., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 18.12.); An der Arche um Acht (ab 6; bis 19.12., 21.12.; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (21.12., 18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16., 23., 30.1.); 19,80 €) HANAU: Culture Club: Nicolai Friedrich: verzaubert (27., 28.12., 20 Uhr; 29,05 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (28. - 30.12., 15 Uhr, 3.1., 15 Uhr, 4. - 7.1., 20 Uhr; 25 €)

(Foto: va)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Golden Gospel Pearls (23 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben (6 €), 23 Uhr, Home Town House presents DICA (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, The Disco Boys (12,90/15 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen I (19 €) • Jagdhofkeller, 22 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hiss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Curtain Call!; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up (8/12 €) • Elfer, 18 Uhr, Vitja, The Tex Avery Syndrome, Ira Antea, Drowned Society (13,46/15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Conni - Musical (19,80 - 39,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Lady Mustache & K.O.D. (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Gottes Werk... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freunde (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Nid de Poule (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Springmaus: Merry Christmas • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker Rocker (20,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Knowsum, Mädness & Döll (10/13 €)

SA

19. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-Weihnachts(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (15 €)

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dolf Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dirk Raufeisen & The PresenCe (17 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins 06 Urberach (9/11 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Look Time Apes (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X-mas Party Nacht: Tom Jet Band, Tornados, Rudel-SingSang (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, reimtext (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Am Ende ein Fest (6 €), 23 Uhr, Smicky & Bilderberger, Marius Lima, Ufer, Joyo (6 €) • Kunstverein im KOMM-Center, 18 Uhr, Dieter Stiewi liest (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Centralstation, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen II (19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (18,60/19 €) • darmstadtium, 18 - 22 Uhr, Kulturmusikfestival (19,95 - 30 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Die Fabrik, 20 Uhr, Husaysno (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katzenjammer (42 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tropical Xmas (15 €) • Lost Loft, 23 Uhr, Tobi Neumann, Gregor Tresher, André Galluzzi, Chris Wood, Meat, Amin Fallaha • Mousonturm, 21.30 Uhr, Rummelsnuff (17,50/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (19,50 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Amokoma Hanau • Culture Club, 21 Uhr, Pre Xmas Party mit Banjoory (12 €) Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Götz Widmann, Falk (22/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Hollywood Rose (15/18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Wir schon wieder (17 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr. Katzenjammer (35/43 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 18 Uhr, Bidla Buh: Advent, Advent, der Kaktus brennt... (28 €)

SO

Donnerstag, 17. Dezember 2015

13

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Mund Art Theater: Die Mundart-Weihnachtsgeschichte (19 - 25 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, Oratorio de Noël op. 12 (Spende) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 14 Uhr, Weihnachtszauber • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins (15 €) • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice-Chöre - Weihnachtskonzert • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (10 €) Mühlheim • Ludwigsplatz, 17 Uhr, WeihBitte auf der folgenden Seite weiterlesen

20. Dezember

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel: Christmas Classics (18 €) • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (5 - 8 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Petrus-Weihnachts-

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315


14 Donnerstag, 17. Dezember 2015 Fortsetzung von der vorangegangenen Seite nachtssingen d. Friedensgemeinde, SUM-Bläsergruppe Offenbach • Capitol, 16 Uhr, Russian Circus in Ice: Wintermächen (19,95 - 39,95 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Ephraim und das Lamm (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und seine Tiere - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, War früher wirklich mehr Lametta? - Weihnachtskonzert; KH, 18 Uhr, Die Präsidentinnen • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck - Corelli, Rebel, Händel (20,80 €), 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Schottische Musikparade 39,20 59,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten

fällt aus... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (12 - 65 €), 20 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 10 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte - szen. Lesung mit Musik (ab 6), 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 18 Uhr, Schöne neue Welt • Jazzkeller, 20 Uhr, The Matchbox Bluesband Christmas Show (12 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Bornheim Bombs, Elfmorgen (12 €) • Die Käs, 18 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Cynthia Nickschas & Friends, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst Warten auf Merlot Mainz

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (16 - 23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christmas Special mit Tobias Mann & Freunden Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Christmas with Sinatra‘s Rat Pack Show (16,50 - 42,50 €)

MO

21. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest: Er ist wieder da (26,90 - 38,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Sofatänzer (9 €) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Napoleon Murphy Brock, Frank Out! (20,80 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Karsten Kaie: Ne Million ist schnell weg

DI

22. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Stille Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Red Rooster X-mas Special (16 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Kinderchor der Oper: Weihnachtskonzert für Kinder (7 - 14 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (28,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools X-mas Show (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne

Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

Verschwendung (16,40/17 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus (22,90 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Russisches Staatstheater für Oper und Ballett Komi: Der Nussknacker (45 - 49 €) Mainz • KUZ, 18 Uhr, KUZ 1981-2015 - Mach’s gut!: Juice Exbrass, Jammin’ Cool & Gäste (18/22 €)

MI

bies (20/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Julius Lahai (12/15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (16,40/17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russisches Klassisches Staatsballett: Der Nussknacker (32 - 52 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Music Monks Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ZoRN, Battle Against The Empire (6/8 €)

23. Dezember

Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5), 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön,

DO

DAS PHANTOM DER OPER kommt am 28. Dezember ins darmstadtium. (Foto: va) wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Loaded, Riot, Peter and the Test Tube Ba-

24. Dezember

Offenbach • Ohne Worte, 20 Uhr, Holy Blues- und Rocknight • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich, Alex Braun (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, DJs bÄrt, Tim, Haase und Schiek (10 €)

Schenken Sie Wärme, Wellness und Meer-Stimmung Die kalte Jahreszeit mit Regen und Wind, kurzen Tagen und ersten Schneeflocken hat den Winter angekündigt. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und die Erinnerungen an den vergangenen Urlaub am Meer geraten immer tiefer in Vergessenheit und einige wünschen sich eine Wiederholung des Vergnügens am Meer. Eine Meer-Oase eröffnete sich im Frühjahr dieses Jahres in Gelnhausen-Meerholz. Sie kennen das: ein Tag am Strand, Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance. Gutscheine für ein Wellness-Tag im MeerSpa in Meerholz Erleben Sie exklusives Indoor-Strandgefühl. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating(T)raum, Himalayasalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer, Schwebeliegen verzaubern Ihre Sinne. Lassen Sie sich verwöhnen. Bringen Sie Ihren Partner oder Freunde mit: gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren. Rufen Sie uns an unter 06051/886242, schicken Sie eine E-Mail: info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet www.meerspa.de

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: Einen 40-Zoll-Grundig-TV VLE 565 BG – Frau Flink, Dreieich eine DeLonghi Nespresso EN 520S Lattissima Ice-Silver – Frau Matthies, Egelsbach eine Sony PlayStation 4 – Frau Bassenauer, Erzhausen eine Soundlink Colour von Bose – Herr Seidel, Dreieich ein Raclette von Severin – Frau Brost, Offenbach Einen Gutschein STEWA Städtereise Berlin – Frau Reissig, Dietzenbach Zwei Eintrittskarten für Silvester Gala Büsing Palais, 31.12.15 – Frau Klüsche, Offenbach Zwei Eintrittskarten Silvester-Gala, Ehrlich Brothers, Festhalle Frankfurt, 31.12.15 – Frau Berker, Rodgau Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Bremser, Neu-Isenburg Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Zunkovic, Rodgau Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Frau Karl, Egelsbach Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Herr Braun, Mühlheim Ein Trikot der Offenbacher Kickers – Herr Wloka, Langen Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich haben gewonnen: Frau Bell, Rödermark; Frau Buchelt, Dreieich Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff haben gewonnen: Herr Kenst, Mühlheim; Frau Bennemann, Rödermark; Herr Peter, Dreieich, Frau Blumenthal, Neu-Isenburg; Frau Theis, Langen; Herr Bochmann, Dreieich; Herr Ulrich, Offenbach; Frau Grass, Neu-Isenburg; Frau Drews, Neu-Isenburg; Frau Foughali, Dreieich

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

Donnerstag, 17. Dezember 2015

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VERMIETUNGEN

Nach Umbau geht die Entwicklung bei Glaabsbräu weiter

Seligenstadt (PR) – Ein BrauereiNeubau, ein neuer Braumeister und neue Bierkreationen: Für das Seligenstädter Traditionsunternehmen Glaabsbräu geht das Jahr 2015 unter mehr als einem Aspekt in die Firmenannalen ein. Mit dem Bau des 3,2 Millionen Euro teuren BrauereiKomplexes wurde nicht nur der Grundstein für die Zukunft des Familienbetriebes gelegt, sondern auch das Bekenntnis zum Standort und damit zur Region nachhaltig untermauert. Seit August braut das Unternehmen sein komplettes Biersortiment in dem neuen, hochmodernen Sudhaus. Auch das Anfang September eingeführte Hefeweizen entsteht in der neuen Brauereistätte. „Die Produktion ist effizienter geworden, neue Biere sind in der Entwicklung und die Weichen für 2016 gestellt“, freut sich Robert Glaab, der die Geschäfte bei Glaabsbräu seit 15 Jahren leitet, und fügt hinzu: „Wir können nun unsere Biere in kleineren Chargen abfüllen und gleichzeitig eine größere Sortenvielfalt anbieten.“ Im kommenden Jahr sollen neue, innovative Bierkreationen vorgestellt werden. Daran arbeitet Braumeister Julian Menner (27), der auch Mitglied der Deutschen BiersommelierNationalmannschaft ist und seit Frühjahr 2015 zum GlaabsbräuTeam gehört. Bereits im Sommer braute er mit seinen Kollegen das obergärige Hefeweizen hell, das seit September in der 0,5-Liter-Bügelfla-

sche im Handel erhältlich ist. Einen Monat später gesellte sich mit einer leicht veränderten Rezeptur das Doppel-Bock hinzu, ein Saisonbier, das ebenfalls in der neuen Brauerei hergestellt wird. Weitere Umbauarbeiten werfen ihre Schatten voraus. Sie werden voraussichtlich bis Ende April 2016 abgeschlossen sein, wobei bis dahin das Verwaltungsgebäude an der Wallstraße kernsaniert wird. In Sachen „Logistik“ soll die Fahrstraße erneuert und teilweise überdacht werden. Außerdem entsteht ein neues Logistikbüro. Das alles wird dann für die Kunden sichtbar: Am Tag der offenen Tür, vorgemerkt für den 23. und 24. April, haben Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen der neuen Brauerei zu blicken. Außerdem soll es ab 2016 neu konzipierte Führungen mit speziell ausgebildeten GlaabsbräuBierbotschaftern geben. Mehr Informationen gibt es schon jetzt unter www.glaabsbraeu.de. Dass die soziale Komponente bei all den Investitionen und Neuerungen nicht zu kurz kommt, unterstreicht folgende Meldung: Die Seligenstädter Kindertagesstätten Niederfeld und Regenbogen profitieren von der Spendenfreudigkeit von Glaabsbräu und den Geschäftspartnern des Unternehmens. Erwirtschaftet wurde eine Weihnachtsspende. Mit deren Hilfe kann Mobiliar zur Aufwertung der Betreuungseinrichtungen finanziert werden.

Grein-Lesung am Gottesacker LANGEN. Weihnachtliche Geschichten und Gedichte präsentiert Gerd Grein am Donnerstag (17.) an einem ungewöhnlichen Ort: Der wohl bekannteste Heimatkundler und Mundartkenner Südhessens gibt sich nämlich ab 14.30 Uhr im beheizten Zelt vor der Trauerhalle des örtlichen Friedhofs die Ehre. Organisiert wird die mit Musik umrahmte Lesung von den Kommunalen Betrieben, die damit laut einer Pressemitteilung „einen Moment der Ruhe und der Entspannung vor dem Fest schaffen möchten“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung, bei der auch Tee und Weihnachtsgebäck gereicht werden, ist kostenlos. Platzreservierungen werden unter Telefon (06103) 595-485 entgegengenommen. (hs)

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5 x 2 Tickets für „Der Bettelstudent“ DER BETTELSTUDENT: Ein weiteres Schmankerl für alle Fans der Wiener Operette steht gleich zu Jahresbeginn auf dem Programm des Bürgerhauses Sprendlingen. Um 20 Uhr hebt sich am Mittwoch, 6. Januar 2016, der Vorhang für Karl Millöckers musikalisches Bühnenstück „Der Bettelstudent“– aufgeführt als Inszenierung der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg. Rache ist süß. Und sie ist die optimale Grundlage für eine heitere Verwechslungskomödie, wie sie sich in Karl Millöckers wunderbarer Operette „Der Bettelstudent“ auf turbulenteste Art und Weise ereignet. Unvergängliche Hits wie „Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“, das Couplet „Schwamm drüber“ oder Symons „Ich knüpfte manche zarte Bande“ stehen für eine der bis heute populärsten Operetten überhaupt. Das Publikum darf sich freuen, wenn Heinz Hellberg zum 20-jährigen Jubiläum seiner Operettenbühne Wien diesen Schatz an herrlichen Klängen auf die Bühne bringt. Der ehemalige Wiener Sängerknabe und langjährige Solist der Wiener Volksoper zeigt Millökkers Werk von 1882 in einer viel gelobten Inszenierung ganz in der Wiener Tradition. Ein Solistenensemble, traumhafte Kostüme, eine aufwendige Ausstattung und das bestens eingespielte Orchester der Operettenbühne Wien stehen für die besondere Qualität. Die Eintrittskarten kosten 20 bis 26 Euro, es gibt sie an der Kasse des Dreieicher Kulturtempels, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

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Korrekte Adresse prüfen Abrechnung nicht fristgerecht zugestellt (lb). Wer ein wichtiges Schreiben persönlich zustellen will – zum Beispiel, um die Portokosten zu sparen –, der sollte sich gründlich vergewissern, dass er die korrekte Adresse beziehungsweise den richtigen Briefkasten wählt. Ein Vermieter hatte das nicht getan, als er seiner ehemaligen Mieterin die Nebenkostenabrechnung zukommen lassen wollte. Tatsächlich war die Frau längst umgezogen, hatte sich auch bei der Meldebehörde bereits umgemeldet. Das Schreiben landete also in einem „toten“ Briefkasten. Durch diese falsche Zustellung war die gesetzliche Frist überschritten, innerhalb derer der Vermieter sei-

ne Ansprüche hätte geltend machen können. Auch in einem Zivilprozess vor dem Amtsgericht konnte ihm nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht geholfen werden. Der Richter hielt ihm vor, er habe es selbst zu verantworten, dass die Abrechnung nicht fristgemäß ankam. Im Prozess sei nicht einmal verbindlich nachgewiesen worden, ob er beim Einwerfen des Briefes wenigstens sicherheitshalber auf das Namensschild geblickt habe. Das wäre aber bei einer persönlichen Zustellung unbedingt nötig gewesen. (Amtsgericht Bergheim, Aktenzeichen 21 C 162/11)

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 C

Donnerstag, 17. Dezember 2015

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FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits zum achten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken diesmal Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de, hier finden sich auch ausführliche Informationen zu Wettbewerb und Teilnahme sowie der kultige Trailer von YouTubeStar „Coldmirror“ und von ihr gestaltete Videos, die zeigen, wie man einen Film macht. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 13. April 2016. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Der Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. (mi)

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„Rudel-Sing-Sang“ und drei Live-Bands „X-mas Party Nacht“ steigt am 19. Dezember OBERTSHAUSEN. Drei LiveBands und ein „Rudel Sing Sang Spezial“ werden am Samstag, 19. Dezember, ab 20 Uhr im Bürgerhaus zu hören sein und das Publikum mit einer Mischung aus Pop, Rock‘n‘Roll und Schlager begeistern. Kurz

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vor den Weihnachtsfeiertagen präsentiert das städtische Kulturteam nämlich seine traditionelle „X-mas Party Nacht“ Bereits im neunten Jahr ist diese Musik- und Tanzfete ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich deren

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„Figur-Fighter“ Achim Sam Ernährungsexperte, Figur-Fighter und Bestsellerautor Achim Sam tourt mit seinem Erfolgsprogramm „Iss was?!“ durch Deutschland. Natürlich essen und bewegen, aus Fett Muskeln machen und im Alltag einfach entspannter werden - so lautet das Motto seiner Infotainment-Show, die am Samstag, 16. Januar, ab 20 Uhr auch in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu erleben ist. Die Zuschauer erfahren, wie man den Jojo-Effekt in die Knie zwingt und warum man nicht hungern darf, wenn man schlanker werden will. Achim Sam sagt Ihnen, was Hüftpolster lieben und wie man sie zum Schmelzen bringt und warum Köche die glücklicheren Menschen sind. Für Sportmuffel hat er nützliche Tricks parat, die sie in Bewegung bringen. Und er zeigt auf, was man eigentlich noch mit bestem Gewissen essen kann. Achim Sam war immer wieder mal dick und weiß deshalb ganz genau, wovon er spricht. Nach einem Herz-Kreislauf-Kollaps entwickelte er ein Konzept, mit dem er in kürzester Zeit seine neue Bestform erreichte und es damit sogar aufs Cover eines großen Fitnessmagazins schaffte. Mit seinem Liveprogramm kriegt jetzt jeder auf eine entspannte und figurfreundliche Art sein Fett weg. Karten (27,70 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: spro)

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Ideengeber und musikalischer Kopf Tom „Jet“ Jeutter einige Neuerungen hat einfallen lassen. Die „Tom Jet Band“ sorgt für das rockige Repertoire, „Tom & the Starlighters“ spielen Rock‘n‘Roll der 50er und frühen 60er Jahre sowie deutsche Schlager im Retro-Style. Auf der zweiten Saal-Bühne werden die Publikumslieblinge „Tornados“ die Tanzfläche füllen. Neu ist der „Rudel-Sing-Sang“, bei dem sangesfreudige Menschen einen auf die Leinwand projizierten Text zum Besten geben und dabei auf der Gitarre begleitet werden. Zum Schluss sind die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger zu einer Jam Session eingeladen. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Dieser hat wieder viele gastronomische Ideen umgesetzt und will die Gäste an diesem Abend kulinarisch verwöhnen. Die Saalöffnung erfolgt ab 19 Uhr. Tische und Stühle sind vorhanden, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. Der Vorverkauf läuft in den Rathäusern Beethovenstraße 2 und Schubertstraße 11, in der Bücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, im Lotto-Laden Bayer, Seligenstädter Straße 64, bei Musik Renz, Pfarrer-Schwan-Straße 23, bei Hoffmann schreibenspielen-schenken, Herrnstraße 10, bei Michael Fischer, Telefon (0171) 7124177, www.eventkulturclub.de, beim Friseur Chamäleon, Wilhelmstraße 18, sowie auf www.goldenoldies.de. (mi)

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Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten: Wer im Straßenverkehr unterwegs ist, muss darauf achten, dass er immer gut zu sehen ist. (Foto: HUK)

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Sehen und gesehen werden in der Dämmerung ganz wichtig (hc). Es dämmert: Herr M. nähert sich aus einem Waldstück kommend einer Kreuzung. Als er sie fast erreicht hat, biegt direkt vor ihm ein anderer Fahrer – trotz Vorfahrt-Achten-Schild – auf die Landstraße ab. Da nutzt das Bremsen nichts: Herr M. kracht mit voller Wucht in den abbiegenden Pkw. In Herrn M.’s Augen eine klare Sache: Der Abbiegende ist schuld! Er kam aus der nach-

rangigen Straße und hat ihm schließlich die Vorfahrt genommen. Doch so einfach ist es nicht, erklärt die HUK-Coburg. Herr M. hatte vergessen, in der Dämmerung das Licht einzuschalten. Während er selbst vermeintlich noch gut sah, konnte der Fahrer des anderen Pkw seine dunkelgraue Limousine erst viel zu spät erkennen. Damit hat Herr M. eindeutig gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Sie verpflichtet jeden Verkehrsteilnehmer, so früh das Licht einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen können. Selbst Fahrer, deren Fahrzeugbeleuchtung automatisch geregelt wird, können nicht blindlings auf die Technik vertrauen, sondern müssen auf

den richtigen Zeitpunkt achten. Fazit: Herrn M. trifft eine Mitschuld. Deshalb begleicht die gegnerische Versicherung nur einen Teil seiner Reparaturkosten. Doch nicht allein beim Blechschaden spielt die Mitschuld eine Rolle. Auch beim Schmerzensgeld oder wenn der verletzte Fahrer einen Verdienstausfall geltend machen will, muss er wegen seiner Mitschuld Kürzungen hinnehmen.

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Wochenendkurse bei der Kreis-Volkshochschule im Januar 2016 Bildbearbeitung mit „Photoshop“ und erfolgreiche Projektplanung KREIS OFFENBACH. Den „Grundlagen der Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop” widmet sich ein auch als Bildungsurlaub anerkanntes Wochenendseminar, zu dem die Kreisvolkshochschule vom 18. bis 22. Januar 2016 einlädt. „In der digitalen Bildbearbeitung hat sich Photoshop als vielseitiges, professionelles und einfach zu bedienendes Werkzeug durchgesetzt”, heißt es in der Einladung. Die Veranstaltung,

die in Dreieich stattfindet, soll eine Einführung in die Techniken der kreativen Bildbearbeitung geben und den Aufbau sowie den Einsatz von Bitmaps in verschiedenen Medien aufzeigen. „Von Bildgröße, Auflösung und verschiedenen Formaten führt der Kurs über Markieren und Maskieren, Malen und Retuschieren, Fotomontagen, Verfremdung und Filter bis hin zur Umsetzung von Photoshopdateien zum Aufbau einer Web-

Seite durch das umfangreiche Themenspektrum”, berichtet der Kursleiter – ein Grafikdesigner, der auch Tipps hinsichtlich der ästhetischen Gestaltung geben wird. Ort des Geschehens ist das „Haus des Lebenslangen Lernens”, Frankfurter Straße 160166, in Sprendlingen. Dies gilt auch für einen zweiten Kursus, den die Kreis-Vhs im neuen Jahr auf die Beine stellt: Der praxisorientiert ausgelegte Lehrgang

„Projekte erfolgreich umsetzen“ vom 25. bis 29. Januar vermittelt bewährte Methoden, die zur Strukturierung der Denkprozesse und Verhaltensweisen verhelfen und in jeden „Werkzeugkoffer“ gehören. Auch dieses Semi-

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Phoenix sucht ein neues Zuhause hause mit Freigang, idealerweise mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Phoenix ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

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Phoenix wurde 2012 geboren, doch weil seine vorherigen Besitzer ihn nicht mehr haben wollten, gaben sie ihn im Tierheim ab. Es fällt uns schwer, solche Handlungsweisen zu verstehen. Der Kater ist gegenüber Menschen sehr anhänglich und verschmust. In Gesellschaft seiner Artgenossen fühlt er sich ebenfalls sehr wohl. Phoenix ist völlig unkompliziert und daher auch ideal für Katzenanfänger geeignet. Für den freundlichen Tigerkater wünschen wir uns ein Zu-

nar ist bei entsprechender Fristwahrung als Bildungsurlaub anerkannt. Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon (06103) 3131-1313 sowie im Internet auf www.vhs-kreis-offenbach.de. (jh)

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So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen. Stier (21.4. - 20.5.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Warten Sie noch ab! Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Krebs (22.6. - 22.7.) Es ist nicht nur Glück, wenn die Dinge sich jetzt zum Guten wenden. Sie haben ja auch eine Menge Vorarbeit geleistet. Die Sterne aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus. Löwe (23.7.- 23.8.) Es kann durchaus sein, dass Sie jetzt in einer wichtigen Angelegenheit etwas ins Schwimmen geraten. Verzichten Sie einfach für eine Weile darauf, sich endgültig festzulegen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen? Waage (24.9. - 22.10.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche verwirklichen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Schütze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es mit nur wenig eigenem Einsatz leichter als seit langem zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine geeignete Woche, sich Ihren Kontakten zu widmen. Stellen Sie Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften in den Mittelpunkt - besonders, wenn Sie diese in der letzten Zeit wenig beachtet haben sollten. Wassermann (21.1. - 19.2.)

Fische (20.2. - 20.3.) Momentan könnte es etwas hektisch zugehen, was besonders Ihre Vorweihnachtsaktivitäten betrifft. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht zu undurchdachten Zusagen verleiten lassen.

FLIEG MIT MIR ZUM CHRISTKIND … WEIHNACHTEN UNTERM STERN VON AFRIKA ! LASS DICH VERFÜHREN ! K A T J A , 46 J / 1.64, ganz alleinst., selbst. Unternehmerin. Ich bin eine atemberaubende, reizvolle Top-Frau, charmant, so herrlich natürlich, mit unwiderstehlichem Lachen und unverwechselbarem Chic. Bin sehr temperamentvoll, sinnlich und trotzdem bescheiden, schwimme, spiele Klavier und liebe Reisen + ein gemütliches Zuhause. Ich bin eine sehr erotische, sexy Frau, nicht schlank, aber auch nicht dick, halt mit den passenden Rundungen und mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen ein Lebkuchenhaus backt und sich über das Silvester-Feuerwerk genauso freut wie ich. Lass uns jetzt zusammenkommen und zusammen ein glückliches Weihnachtsfest und einen festlichen Jahreswechsel feiern. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Katja@wz4u.de

WINTERZAUBER-LIEBESMÄRCHEN, ROMANTIK-HOTEL UND WEIHNACHTSMARKT-BUMMEL ! HEILPRAKTIKERIN A L E X A , 58 J / 1.68, ganz alleinst., Praktikerin mit goldenen Händen und im Fast-Ruhestand mit Zeit für IHN und um die festlichen Tage für uns schön zu gestalten. Ich bin eine bezaubernde, schöne Frau, unwiderstehlich charmant, völlig frei und unabhängig, natürlich, warmherzig und feinfühlig. Ich möchte „DICH“ verwöhnen und nur für dich da sein, romantische Nächte, dich berühren, dich ganz spüren, dir Frau und Kameradin sein, zusammen Glück u. Liebe erleben. Wenn Sie es auch so empfinden, viele Freunde haben und doch sind die Abende einsam und am Wochenende fällt einem die Decke auf den Kopf und Weihnachten … „JA“, dann ist Weihnachten unsere große Chance, gerade in dieser festlichen Zeit, sich im Lichterglanz finden und zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr fliegen. Bitte rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Alexa@wz4u.de

FESTLICHES WEIHNACHTEN WIRD EIN FEUERWERK IN LIEBE ! H E L E N E , 70 J / 1.68, verw., Kauffrau, jetzt Rentnerin mit Zeit für „UNS“, um Sie zu verwöhnen. Bin sehr schön, mit weicher Jungmädchen-Figur, wesentlich jünger aussehend. Ich bin voller Liebe und Zärtlichkeit, feinfühlig, intelligent, rücksichtsvoll, liebevoll u. lache gerne, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe braucht und Liebe geben möchte – ich möchte Sie glücklich machen. In meinem Zuhause ist alles bereit fürs weihnachtliche Dinner, ich koche uns ein schönes weihnachtliches Menü, Gans oder Fisch, ich kann beides – auch mein Auto ist startbereit … wie ich für die LIEBE. Ich freue mich, wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum oder melde Dich an meinem Geburtstag (22.12.) und gratuliere mir (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Helene@wz4u.de

EIN KUSS, EIN SCHOKOLADEN-NIKOLAUS UND 2 GOLDENE RINGE ! LUFTHANSA-PILOT S V E N , 35 J / 1.83, ledig. Ich glaube, ich sehe gut aus, bin sportlich, elegant, sehr sympathisch, fair und rücksichtsvoll, ein Mann für alle Fälle, egal ob im Smoking oder in Jeans. Ich möchte alles mit dir zusammen unternehmen, schwimmen in Hawaii, Skilaufen in Kitzbühel oder gemütlich in meiner kuscheligen, weihnachtlich geschmückten Wohnung bei Champagner in deine Augen sehen und unsere Zukunft ausmalen. Ich bin ein zärtl. Romantiker und ein arbeitender Realist, der ein gepflegtes Ambiente schätzt und alle wunderbaren Dinge zusammen mit dir erleben möchte. Ich liebe karibische Nächte, Weihnachtsstollen, Marzipan u. ich möchte doch so gerne noch ein Weihnachtsgeschenk für dich kaufen, bitte beeile dich, ruf an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. Mail an: Sven@wz4u.de

WEIHNACHTEN – BUNTE KUGELN, EIN ALTER TEDDYBÄR UND EINE NEUE TIEFE LIEBE ! DIPL.-INGENIEUR T O B I A S , 52 J / 1.81, verwitwet, ohne Kinder, aber mit dem Spaß eines Teenagers. Bin dynm., gut aussehend, sportlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, musisch und pflegeleicht, liebe die Sonne, das Meer, mag Geselligkeit, aber auch die stillen Stunden, Muße, Zweisamkeit, die „EINE LIEBE“ erleben, das Glück u. dich festhalten. Komm, flieg mit mir in die Sonne, ein Weihnachtsgeschenk werde ich bereithaben, den Kamin in meinem Haus anzünden – es gibt Truthahn mit Trüffel + Champagner, vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft – feierliches Weihnachten und in ein wunderschönes neues Jahr gehen wir zusammen, die Zukunft gehört uns. Bitte rufen Sie schnell an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de

TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN – HÜTTENZAUBER ODER WEISSER STRAND ! K A R L , 64 J, ganz allein stehend, Privatier. Ich habe ein eigenes Jagdrevier an meinem Haus und liebe es spazieren zu gehen, um mein Wild zu füttern und zu beobachten. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen verrückte Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen, od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, habe mich dann in die Arbeit gestürzt, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz merke ich doch, wie alleine ich bin; über mein schön weihnachtlich geschmücktes Haus u. bereitstehendes Silvesterfeuerwerk würdest du dich bestimmt freuen. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

WEIHNACHTSMÄRCHEN FÜR ZWEI REIFE HERZEN ! ES IST NIE ZU SPÄT ! W O L F G A N G , fröhlicher, sehr junger Mitte-70-Jähriger / 1.82, alleinst., Ingenieur / Pensionär, ein Mann von Welt, sehr jung, dynm. und das Herz eines Fünfzigjährigen. Habe Freude am Reisen und am gesellschaftl. Leben, das ich gerne mit „IHNEN“ gemeinsam erleben möchte! Ich bin ein lustiger, bodenständiger, aufmerksamer, ritterlicher Mann. Meine Hobbys sind langsam tanzen, spazieren gehen, Golf spielen u. etwas Kochen – zum 3-SterneKoch reicht es nicht, aber Sie werden staunen, auf wie viele Arten ich Spiegeleier servieren kann … mit Ketchup od. Kaviar, wie Sie es wünschen. Ich bin ein zärtl., kultivierter Partner, der sich gerne auf „IHRE“ Wünsche einstellt und eine Frau lieben möchte, ein Mann, der auch über sich selbst lachen kann. Habe ein schönes Haus und mag Ferien in der Sonne. Wollen wir Weihnachten verreisen? – In die Sonne oder Schnee, Sie bestimmen wohin – sind Sie bitte mein Weihnachtsengel? Wir sollten in unsere Herzen die Liebe einlassen; bitte rufen Sie gleich an oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr!


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