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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 17. Dezember 2015

Klimaschutz: Hortkinder sammeln „grüne Meilen“ Seite 2

Nr. 51 E

Auflage: 26.790

Rotter räumt ein: Grünpflege leidet unter Rotstift Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seiten 15/16

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

SPD: „Kleckern“ hilft nicht Sozialer Wohnungsbau – ein Streitthema in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Dass im RheinMain-Gebiet der Trend zur Waldabholzung und zu immer mehr Bodenversiegelung seit Jahrzehnten anhält, dass der Zuwachs an Siedlungs- und Gewerbeflächen die Landschaft nicht schöner macht und dass ökologische Probleme mit der Entwicklung einhergehen: All das ist hinlänglich bekannt. Doch gleichwohl hat der „Flächenfraß“ das Stadium „gesättigt“ noch nicht erreicht. Im Gegenteil: Der Ruf „Wir brauchen mehr Sozialwohnungen“ hat Konjunktur. Verwiesen wird auf die wachsende Zahl von Hartz IV-Empfängern sowie Gering- und Durchschnittsverdienern, die zunehmend Schwierigkeiten mit dem hohen Mietpreis-Niveau des hiesigen Ballungsraums haben. Zusätzlich verschärft wird die Problematik durch Flüchtlinge mit Bleibeperspektive, die ebenfalls auf den Wohnungsmarkt der Region drängen. Kurzum: Das Stichwort „Sozialer Wohnungsbau“ ist in aller Munde. Auch in der letzten Sitzung des Jahres 2015, zu der die Rödermärker Stadtverordneten kürzlich zusammenkamen, do-

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minierte das Thema die Aussprache. Verantwortlich dafür war – quasi als Impulsgeber – die SPD-Fraktion, die per Antrag ein Ende der Durststrecke anmahnte. „Flaute durch jahrelanges Nichtstun“ Denn eben diese Flaute, verursacht durch jahrelanges Nichtstun, habe ein großes Defizit zur Folge. Es herrsche ein Mangel an Sozialwohnungen in Rödermark, betonten die Sozialdemokraten. Während der Debat-

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SGN-Fußballer: Neue Führung RODGAU. Die Fußballabteilung der SG Nieder-Roden hat sich neu aufgestellt. Sie wird jetzt von einem Dreier-Team geführt. Der bisherige alleinige Abteilungsleiter Markus Kremeier verantwortet nun gemeinsam mit Matthias Dries den Seniorenbereich. Für die Jugend ist Michael Stelke zuständig. Komplettiert wird der Abteilungsvorstand durch Finanzchef Christoph Hähnert. Ganz oben auf der Agenda der neuen Führungsriege, die in der jüngsten Mitgliederversammlung einstimmig gewählt worden ist, steht der Wiederaufstieg der 1. Mannschaft in die Kreisoberliga. Zudem soll die Jugendarbeit intensiviert werden. (uss)

te kursierte mehrfach die Zahl 200: So viele öffentlich subventionierte Wohneinheiten fehlten zwischen Bulau und Breidert, erklärten Redner mehrerer Fraktionen. Die Forderung der SPD: Der Magistrat solle Baugelände für eben diese Kategorie erschließen und grundsätzlich bei neuen Siedlungsflächen darauf achten, dass ein Anteil von mindestens 40 Prozent für Sozialwohnungen reserviert werde. Durchsetzen konnte sich schlussendlich aber nicht der Antrag, den SPD-Fraktionschef Armin Lauer und dessen Kollegen vorgelegt hatten. Vielmehr votierte das Mehrheitsbündnis von CDU und AL/Grünen für eine alternative Marschroute. Das beim Thema „Gewerbeansiedlungen“ hochgehaltene Motto „Binnen- vor Außenentwicklung“ wird auf den Wohnungsbau übertragen. Das bedeutet: Die städtische Verwaltungsspitze soll geeignete Flächen ausdeuten und in Kooperation mit gemeinnützigen oder privaten Investoren diverse kleinere Projekte anstreben. Szenario „Schiffbruch“ Dieser dezentrale Ansatz sei besser als das starre, großflächige Denken, das die SPD an den Tag lege, hieß es in den Reihen von Schwarz-Grün. Konter der Gescholtenen: Wenn die Koalition glaube, dass mit ein bisschen „Geklecker“ an dieser und jener Stelle die große Problema-

STARTKLAR MIT DEM XXL-SCHLÜSSEL, der wohl schon den Weg ins Rathaus weist, denn dort wollen die Narren in der kompakten Kampagne 2015/2016 (Aschermittwoch ist bereits am 10. Februar) zumindest kurzzeitig den Ton angeben. Als Rodgauer Prinzenpaar wurden Tanja I. und Matthias IV. von den Fastnachtern der TGS Jügesheim inthronisiert. Tanja Lehmberg ist als Betreiberin der Manufaktur „gipsart“ eine stadtweit bekannte Geschäftsfrau, deren Erzeugnisse (Gipsabdrücke von Händen und Füßen) als persönliche Erinnerungsstücke hoch im Kurs stehen. Ihr Ehemann arbeitet als zahnmedizinischer Laborleiter in Hanau – und so erwarten die Jecken der Turngesellschaft eine Saison „mit Biss“, geprägt von einem charmanten und immer am Ball bleibenden Regentenduo. Zum Vormerken: Zu Fremdensitzungen wird am 9., 16. und 23. Januar jeweils um 19.30 Uhr in die Aula der Georg-Büchner-Schule eingeladen. An gleicher Stelle werden am 17. und 24. Januar ab 14.11 Uhr Karnevalsprogramme für den Nachwuchs präsentiert. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Laden „Latte Macchiato“, Schwesternstraße, in Jügesheim erhältlich. (kö/Foto: tgs)

tik erfolgreich bekämpft werden könne, dann sei das Szenario „Schiffbruch“ leider programmiert. Zwei Grundstücke, auf denen sozialer Wohnungsbau von der Idee zur Realität reifen könnte, stehen auf der Rödermärker Agenda ganz oben. Zum Hin-

tergrund der Überlegungen: Die Tage der Kindertagesstätten an der Lessingstraße in Urberach und „Am Motzenbruch“ in Ober-Roden sind gezählt. Die Gebäude sollen abgerissen und durch Nachfolge-Einrichtungen auf der Seewald-Höhe (Liebigstraße, ehemalige Helene-

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eine zentrale Rolle spielen wird: Diese Frage ist noch im Detail zu erörtern und zu klären. (kö)

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2 Donnerstag, 17. Dezember 2015 TERMINE Rodgau/Rödermark

RODGAU, RÖDERMARK Hortkinder sammeln „grüne Meilen“ Klimaschutz: Es gibt Alternativen zum Eltern-Taxi Von Melanie Pratsch

Donnerstag, 17. Dezember: • ab 18 Uhr vor dem „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Rodgau: Weihnachtslieder, vorgetragen von Schülern der Freien Musikschule Rodgau Freitag, 18. Dezember: • ab 15 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: Weihnachtsfeier der Senioren-Union Rödermark, Anmeldung: Telefon (06074) 98232 Samstag, 19. Dezember: • ab 16 Uhr bei den Urberacher „Naturfreunden“ auf der Bulau: Wintersonnenwendfeuer Donnerstag, 24. Dezember: • ab 15.30 Uhr auf dem Friedhof Ober-Roden, Kapellenstraße: das Blasorchester spielt Weihnachtslieder am Ehrenmal Sonntag, 27. Dezember: • ab 11 Uhr in der Gaststätte „Bei uns“, August-Neuhäusel-Straße 19, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Teilnahme: 15 Euro) Dienstag, 5. Januar: • von 15.30 bis 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark in OberRoden: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) Samstag, 9. Januar: • ab 20.11 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, Ober-Roden: Fußballer-Hexenrummel (Eintritt 5 Euro), ein Freigetränk für jede kostümierte Hexe

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

RÖDERMARK. Vier Wochen lang zu Fuß oder mit dem Roller in die Schule kommen: Hortkinder in Ober-Roden haben sich an der Aktion „Grüne Meilen für das Weltklima“ beteiligt und insgesamt knapp 500 Kilometer klimafreundlich zurückgelegt. Dass sie ihren täglichen Schulweg mit dem Roller oder zu Fuß zurücklegen, ist für die meisten Kinder der Breidert-Grundschule in Ober-Roden ganz normal. Nur wenige werden tagtäglich von den Eltern mit dem Auto

Neubau für Busch-Schüler RODGAU. Ein „Fast-MillionenProjekt“ soll ab Anfang 2016 auf dem Gelände der WilhelmBusch-Grundschule in Jügesheim hochgezogen werden. Die Rede ist von einem Erweitungsbau, unter dessen Dach das Thema „Betreuung“ die Hauptrolle spielen wird. Platz für 150 Kinder wird der neue Komplex bieten. Während der Unterrichtszeit (Freistunden) und am Nachmittag sollen Angebote für den Nachwuchs organisiert werden. Bis zum Beginn des Schuljahres 2016/2017 im kommenden Sommer solle der moderne Trakt zwischen Schulgebäude und Sporthalle startklar sein. Das sei zwar ein „ambitioniertes Ziel“, doch gleichwohl werde das Vorhaben mit Zuversicht angepackt, hieß es während einer Projektvorstellung, die auf die Bauarbeiten einstimmte. Auf dem Gelände, das dem Kreis Offenbach gehört, wird die Stadt Rodgau als Investor und künftiger Eigentümer des Betreuungshauses auftreten. Veranschlagt werden Kosten in Höhe von 910.000 Euro. Sobald die neue Anlaufstation betriebsbereit ist, wird der an die Kita „Alter Weg“ angegliederte Hort geschlossen. Dann heißt es: „Umschichtung, der Hort ist entbehrlich geworden.“ Die frei werdenden Räume sollen mit zwei zusätzlichen KitaGruppen belegt werden. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

„Alte Schule“: Club hört auf RODGAU. „Nach Jahrzehnten, in denen regelmäßig Seniorentreffen organisiert wurden, muss der Club nun leider seine Aktivitäten einstellen. Die Säle in der alten Schule stehen ab dem 1. Januar 2016 nicht mehr zur Verfügung. Das städtische Ersatzangebot – das Familienzentrum am Alten Weg – findet bei den Senioren und den Helfern keine Zustimmung. Andere Räumlichkeiten konnten nicht gefunden werden.“ Mit diesen Erläuterungen hat der Seniorenclub „Alte Schule“ seinen Rückzug aus dem öffentlichen Leben in Rodgau-Jügesheim angekündigt. Am 2. Dezember wurde mit einer Adventsfeier ein Schlussstrich unter die Tradition „Zusammenkunft im alten Ort“ gezogen – jetzt wird das Buch zugeklappt. Zur Erläuterung: Die Stadtverwaltung wird in dem früheren Unterrichtsgebäude eine Flüchtlingsunterkunft für rund 50 Personen einrichten. Älteren Menschen, die eine Alternative zum gemütlichen Beisammensein in den Ex-Schulräumen suchen, empfehlen die Organisatoren der Plauderrunden von einst, die Angebote, die die evangelische Emmausgemeinde und die katholische Pfarrei St. Nikolaus für ältere Semester auf die Beine stellen, unter die Lupe zu nehmen. (kö)

vor das Schultor gefahren. Klimaschutz wird hier also Tag für Tag gelebt. Das ist hierzulande allerdings nicht überall selbstverständlich. Deshalb wurde im Jahr 2002 erdumspannend die Kampagne „Grüne Meilen für das Weltklima“ ins Leben gerufen, bei der Kindergarten- und Schulkinder ihre Wege bewusst zu Fuß, auf dem Roller oder mit dem Rad, Zug und Bus zurücklegen – mit dem Ziel, schon in jungen Jahren ganz bewusst ihren Teil zur Verbesserung des Klimas beizutragen. Kürzlich wurde das europaweite Ergebnis von 2015 den Teilnehmern der UN-Klimakonferenz in Paris präsentiert. Auch Rödermark war bei der Aktion dabei: Das Stadtradeln vor den Sommerferien machte den Anfang, und anschließend – im Herbst – haben rund 20 Jungen und Mädchen der Horte an der Potsdamer- und Pestalozzistraße vier Wochen lang Meilen für das Klima gesammelt. Knapp 500 Kilometer konnten die Schulkinder dabei bewusst klimafreundlich zurückgelegen: Eine Zahl, die Rödermarks Klimaschutzmanager Jochen Bury dem Klimabündnis in Frankfurt übermittelt hat. Ziel der Kindermeilen-Kampagne ist es, durch die spielerische Auseinandersetzung mit den Themen Klima, Verkehr und Energiesparen beim Nachwuchs schon im Kindergartenund Grundschulalter das Bewusstsein für umweltschonendes Verhalten zu schärfen. „Für uns war die Aktion mit den Hortkindern eine Fortführung

des Stadtradelns“, erläutert Bury. Er fügt hinzu: „Über die Kinder können wir auch die Eltern erreichen und den Familien eine wichtige Botschaft vermitteln. Man muss für die täglichen Wege nicht immer ins Auto steigen, sondern kann auch mal zu Fuß gehen, das Rad nehmen oder mit Bus und Bahn fahren.“ So könne jeder in der Familie Tag für Tag einen kleinen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten. Für Linus, der als Drittklässler die Breidertschule besucht, ist klimafreundliches Verhalten

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Innovative Werbekonzepte sind unsere Stärke Anzeigen • Beilagen • Online auf dem Schulweg indes eine Selbstverständlichkeit: „Ich fahre mit dem Roller oder laufe zur Schule – jeden Tag“, sagt der

Achtjährige und ist dabei in der Breidert-Siedlung wohl gewiss nicht der einzige Schüler, der so denkt und handelt.

Auch einige Kinder des Hortes Potsdamer Straße haben sich an der Aktion „Grüne Meilen“ beteiligt. (Foto: srö)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Grünpflege leidet unter Rotstift Rotter räumt Defizite ein – Zufrieden mit KBR-Ergebnis 2014 Von Jens Köhler RÖDERMARK. Der für die Kommunalen Betriebe zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) versucht erst gar nicht, die Dinge schön zu reden oder gar zu vertuschen. Nein, das müsse man ganz ehrlich eingestehen: Beim Thema „Pflege von Grünflächen im öffentlichen Raum“ biete die Stadt Rödermark ihren Bürgern nicht mehr den hohen Standard, der in früheren Jahr(zehnt)en Usus gewesen sei. Oder anders, treffender ausgedrückt: Die Kommune könne die Messlatte beim Mähen, Pflanzen, Schneiden und Saubermachen einfach nicht mehr so hochlegen, wie sie dies früher getan habe. Der Zwang zu Einsparungen und Streichungen, den man sich unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen auferlegt habe, gehe mit schwierigen und manchmal auch schmerzlichen RotstiftAktionen in vielen Bereichen der Verwaltung einher. Der Betriebshof, unter dessen Regie (auch) die Grünpflege erfolge, sei ein besonders extremes Beispiel, das die Vorgabe „Abspecken“ und die Folgen dieser Marschroute drastisch vor Augen führe, räumt Rotter ein. Im konkreten Fall bedeute dies an etlichen Stellen: Mehr Wildwuchs, mehr Verbuschung und mehr Abfälle, die länger uneingesammelt vor sich hin

gammelten, was für den Gesamteindruck natürlich nicht positiv sei. Und warum gebe es diese Entwicklung? Ganz einfach: Weil die Mitarbeiterzahl des Betriebshofes von einst 40 Personen auf rund 25 runtergeschraubt worden sei. Dies drücke zwar die Personalkosten und trage zum Erreichen der Sparziele bei. Doch es gebe eben auch die Schattenseite, den eingeschränkten Service, da die verbliebene „Mannschaft“ nicht die gesamte Aufgabenpalette, die früher mit viel mehr Kräften abgedeckt worden sei, 1:1 übernehmen könne. Trotzdem, so Rotter, sei er zuversichtlich: „Wir befinden uns in einem Prozess und versuchen durch diverse Neu-Strukturierungen und permanente Nachsteuerungen bei den Arbeitsabläufen wieder mehr ErgebnisErtrag zu erwirtschaften – also Dinge, die die Bürger positiv registrieren. Ich muss den Leuten vom Betriebshof ein großes Lob zollen. Sie sind trotz der schwierigen Situation mit viel Verständnis, Motivation und Einsatz bei der Sache. Das verdient Anerkennung und Respekt.“ Eine wichtige Rolle beim Thema „Optimierung“ spielt die Technik. Der Erste Stadtrat nennt ein Beispiel: Wenn beim Rasenmähen auf größere, sehr viel effektiver arbeitende Maschinen umgestellt werde, so

Beste Saisonleistung der Futsaler Germania: 4:4 in Höchst macht Hoffnung RÖDERMARK. Mit der bislang besten Saisonleistung und einem respektablen Ergebnis hat das Futsal-Team von Germania Ober-Roden das Sportjahr 2015 beendet. Zwei Tage nach einer schmerzhaften 4:10 (0:1)-Klatsche beim TV Wackersdorf erreichten die Hallenfußballer aus Rödermark ein hochverdientes 4:4 (2:3)-Unentschieden beim amtierenden Hessenmeister Cosmos Höchst. Zwar geht die Germania als Tabellenletzter der Regionalliga Süd in die mehrwöchige Pause, doch die starke Vorstellung in Höchst macht Hoffnung für die drei noch ausstehenden Partien in Deutschlands höchster FutsalSpielklasse. Basis für das Remis in Höchst war eine engagierte und disziplinierte Leistung aller Germania-Spieler. Geschickt wurden die Gastgeber immer wieder im Spielaufbau gestört und zu Fehlern gezwungen. Auch ein zwischenzeitlicher 0:2-Rückstand brachte die Ober-Rodener nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil: Mit zunehmender Spieldauer gewannen sie mehr und mehr die Oberhand und gingen kurz nach der Halbzeit mit 4:3 in Führung. Erst ein individueller Abwehrfehler verhalf den Frankfurtern in der Schlussphase zum glücklichen Ausgleich. Kurz vorher hatte Germania-Kapitän Adam Agovic einen Zehn-Meter-Strafstoß verschossen. Er hätte das 5:3 und damit wohl den Sieg bedeuten können. Positiv wirkte sich das Mitwirken von Mohammed Hakimi und Attila Yilmaz aus, die nach längerer Pause wieder einmal im Dress der Ober-Rodener aufliefen und insbesondere das Angriffspotenzial erhöhten. Hakimi leistete

mit zwei Toren einen wichtigen Beitrag zum zweiten Unentschieden gegen Cosmos Höchst in dieser Saison. Die weiteren Treffer erzielten Enis Arikan und Shahrokh Azmani. Mit einem Heimspiel am Samstag, 9. Januar 2016, 14 Uhr, geht es für die Germania weiter. Gegner in der Halle Urberach ist Portus Pforzheim. (uss)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Teut. Watzenborn-Stbg. RW Frankfurt SV Wiesbaden TSV Lehnerz FSC Lohfelden Eintracht Stadtallendorf Spfr. Seligenstadt RW Hadamar KSV Baunatal 1. FC Eschborn Viktoria Griesheim SC Hessen Dreieich Buchonia Flieden Bayern Alzenau Borussia Fulda OSC Vellmar Spvgg Oberrad

Spiele 19 19 19 18 18 19 19 18 19 19 17 19 18 19 19 18 19

1:0 4:0 Tore Punkte 49:24 41 50:25 40 39:23 37 30:20 35 39:28 33 38:32 33 27:24 30 27:30 24 36:40 22 30:39 22 24:31 20 32:39 20 25:33 20 27:40 20 23:34 19 32:40 17 16:42 11

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Unterflockenbach - FSV Riedrode Unter-Abtsteinach - VfR Fehlheim SV Nauheim - FC Bensheim VfL Michelstadt - RW Walldorf

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Mannschaft SV Nauheim FC Bensheim TSV Höchst RW Walldorf SG Unter-Abtsteinach VfR Fehlheim FV Hofheim/Ried TSV Lengfeld Germania Babenhausen VfL Michelstadt Germania Ober-Roden FSV Riedrode TSG Messel SV Traisa Spvgg Seeheim-Jug. SV Unterflockenbach Spfr. Heppenheim

Spiele 19 18 17 18 17 18 18 16 17 18 18 18 18 17 17 18 18

1:4 0:3 2:4 3:4 Tore Punkte 44:32 39 42:28 35 46:27 31 38:27 31 39:26 29 40:29 28 29:37 25 23:20 24 31:38 24 43:38 22 29:35 21 40:40 20 31:35 19 28:39 18 35:49 18 25:42 18 22:43 15

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Die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen konnten Ende 2014 abgeschlossen werden“: Mit diesen Sätzen lässt Rotter das umfangreiche Werk (Fliesen-Austausch, Becken-Abdichtung) noch einmal Revue passieren. Unterm Strich, so sein Fazit, sei bei den KBR ein Jahresergebnis mit der viel zitierten „schwarzen Null“ zustande gekommen. Damit könnten alle Beteiligten zufrieden sein.

Raumbuchung per Mausklick RODGAU. Die Rodgauer Stadtverwaltung vermietet Räume in den örtlichen Bürgerhäusern und Sporthallen vornehmlich an Vereine, gelegentlich aber auch an andere Nutzer. Wer als privater Kunde ein derartiges Geschäft einfädeln möchte, kann ab Anfang 2016 einen neuen Online-Service nutzen. Unter www.rodgau.de wird in der Rubrik „Kultur und Freizeit“ das Stichwort „Raumvergabe“ in den Blickpunkt gerückt. Allgemeine Informationen über die verschiedenen Objekte (Größe der Räume, Ausstattung etc.) sowie Angaben zu den Nutzungsgebühren und -bedingungen werden aufgelistet. Außerdem besteht die Möglichkeit, über ein Kontaktformular eine Anfrage im Hinblick auf ein konkretes Datum ins Rathaus zu schicken. Anschließend werde zeitnah mit dem Antragsteller Rücksprache gehalten. Buchungen könnten auf diese Weise geordneter und schneller abgewickelt werden, ließ die kommunale Verwaltungsspitze vor dem Start von „Räume online“ verlauten. (kö)

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein plötzlich auftretendes gesundheitliches Problem könnte nach Einschätzung der Polizei die Ursache für einen Unfall am späten Montagnachmittag auf einem Reiterhof an der verlängerten Römerstraße in Urberach gewesen sein. Dort fuhr gegen 17.15 Uhr ein älterer Mann mit seinem Mercedes auf dem Gelände recht planlos herum. Der weiße GLK streifte dabei ein an einer Koppel angebundenes Pferd und verletzte das Tier am Bein; es musste später tierärztlich behandelt werden. Die Fahrt des 78-Jährigen endete an einem Gatter, wo der Mercedes steckenblieb. Während der Unfallaufnahme verschlechterte sich der Gesundheitszustand des offensichtlich irritierten Seniors derart, dass die Beamten einen Rettungswagen samt Notarzt zur Betreuung des Mannes riefen; der OberRodener wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. An dem Mercedes entstand ein Schaden von etwa 3.000 Euro. • Zwei Unfälle am gleichen Tag an gleicher Stelle mit offenbar gleicher Ursache bearbeitet derzeit die Dietzenbacher Polizei. Das Ganze ereignete sich am Donnerstagmorgen letzter Woche auf der B 459 am Ortseingang von Ober-Roden in Höhe der Jet-Tankstelle. Dort hatte ein Mercedes-Fahrer aus Dietzenbach einen Fahrbahrtrenner überfahren und sich dann überschlagen. Mehr Glück im Unglück hatte am Nachmittag ein unverletzt gebliebener VoyagerFahrer aus Münster – ihm blieb zumindest der Salto erspart. Allerdings wurde der Wagen des 46-Jährigen beim Überfahren der Leitborde erheblich beschädigt; die Kosten der Reparatur werden auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Zeugen, die den Unfall

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Energiepass Hessen“

Fußball Hessenliga Watzenborn-Stbg. - Buchonia Flieden KSV Baunatal - Spvgg Oberrad

könne sich das Verhältnis von Investition und Ertrag relativ schnell im grünen Bereich einpendeln. Ein wohlüberlegter Einsatz der Ressourcen, verknüpft mit technischer Modernisierung: Diese Aspekte seien entscheidend, wenn es darum gehe, Kürzungen bestmöglich abzufedern, betont Rotter. Der Betriebshof zählt zum großen Räderwerk der Kommunalen Betriebe Rödermark (KBR). Abfallwirtschaft, Abwasserbeseitigung, Gebäudewirtschaft und Badehaus: Das sind die übrigen Geschäftsfelder des städtischen „Konzerns“, dessen Verwaltung viel Zeitaufwand erfordert. Beleg dafür: Erst jetzt, Ende 2015, konnte das KBRJahresergebnis für 2014 von unabhängigen Wirtschaftsprüfern offiziell mit dem Etikett „unter Dach und Fach“ abgesegnet werden. Das Resultat sei sehr erfreulich, erläuterte Rotter in der jüngsten Magistratspressekonferenz. Ursprünglich habe man mit einem Defizit von knapp 650.000 Euro kalkuliert, doch nun sei tatsächlich ein kleiner Gewinn in Höhe von 19.000 Euro herausgesprungen. Kostengünstiger als geplant seien 2014 die Sanierungsarbeiten in der Halle Urberach (3,1 statt 3,4 Millionen Euro) und der Bau der neuen U3-Betreuungseinrichtung an der Odenwaldstraße (1,6 statt 1,75 Millionen Euro) über die Bühne gegangen, konnte Rotter mit Blick auf die Jahresbilanz berichten. Ebenfalls gute Erinnerungen an das vorige Jahr weckt beim VizeBürgermeister der KBR-Ableger namens Badehaus. „Es wurde eine Einigung im langjährigen Rechtsstreit über die Beiseitigung von Baumängeln erzielt.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

„Der „Energiepass Hessen“ ist ein zeigen, hier wird es ausgerechnet: Beratungsinstrument der HessiWie viel Energie verliert die Heischen Landesregierung im Bereich zung, wie viel gehen über die einder Gebäudemodernisierung, mit zelnen Bauteile und die Lüftung dem wir uns an Hauseigentümer verloren? Ausgerechnet wird auch wenden, die ihr Wohneigentum die Heizkostensumme, die das selbst nutzen und die die Haus über die nächsten 20 Jahre Schwachstellen ihres Hauses in erzeugen wird. Weitere ErläuterunBezug auf den Energieverbrauch gen beinhalten das „Energiesparerkennen möchten. Energiesparprogramm“ für das jeweilige Haus. maßnahmen an Für sechs Energiebestehenden Gesparmaßnahmen bäuden sind hoch werden Einsparpowirtschaftlich, die tenziale aufgezeigt Rendite liegt meist und die Höhe der zu um 10 Prozent, erwartenden Kosten das Geld fließt inberechnet. Außernerhalb der technidem wird geklärt, schen Lebenswie man ohnehin dauer der Maß- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- anstehende Erneuenahmen zurück“, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ rungen am Haus mit so Werner EickeEnergiesparmaßHennig, Programmleiter der „Hesnahmen verbinden kann, um zum sischen Energiespar-Aktion“. kostengünstigsten Zeitpunkt zu Es werden der Heizenergieverhandeln. brauch des Hauses sowie die QuaInformationen zu entsprechenden lität von Wärmeschutz und Förderprogrammen bietet der Heizanlage bewertet. Grafiken und „Förderkompass Hessen“ unter Zahlen zeigen die Energiebilanz www.energieland.hessen.de. des Hauses. Soll und Haben: WelDie „Hessische Energiesparche Quellen beheizen das Haus Aktion“ ist ein Projekt des und wo geht die Energie wieder Hessischen Ministeriums für Wirtverloren, was sind die Schwachschaft, Energie, Verkehr und Lanstellen? Was Thermografien nicht desentwicklung.

am Nachmittag mitbekommen haben, melden sich bitte auf der Dietzenbacher Wache, Telefon (06074) 8370. • Einbrecher sind zwischen Samstag, 16.30 Uhr, und Sonntag, 9 Uhr, in der Seligenstädter Straße in Ober-Roden in ein

Einfamilienhaus eingestiegen. Sie durchwühlten etliche Schränke und Schubladen, wobei noch unklar ist, was die Täter gestohlen haben. Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 entgegen. (pso)


DS171204_E_DS171204_E 15.12.15 19:16 Seite 1

3. Liga Ost – Männer TV Hüttenberg : HSG Rodgau HC Elbflorenz : HSV Bad Blankenburg SG LVB Leipzig : GSV Eintracht Baunatal TSG Groß-Bieberau : TSV Rödelsee TuS Fürstenfeldbruck : HSC Bad Neustadt TV Kirchzell : TV Gelnhausen TV Groß-Umstadt : USV Halle TV Großwallstadt : SV 08 Auerbach

AN SEINE GLANZLEISTUNG AUS DEM HINSPIEL möchte Björn Christoffel (hier beim Wurf) am Samstag beim Rückrunden-Auftakt gegen die SG LVB Leipzig anknüpfen. Ende August gelangen dem Rechtsaußen der HSG Rodgau Nieder-Roden nämlich sieben Treffer – bei nur acht Versuchen. (Foto: HSG)

Chancenlos in Hüttenberg HSG Rodgau geht beim Spitzenreiter 24:37 unter Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden haben am vergangenen Samstag zum Abschluss der Hinrunde in der 3. Liga Ost ihre Grenzen in aller Deutlichkeit aufgezeigt bekommen. Beim unangefochtenen Spitzenreiter TV Hüttenberg, der alle 15 Spiele der Hinrunde gewinnen konnte und somit superbe 30:0 Punkte aufweist, kassierten die „Baggerseepiraten“ eine in dieser Deutlichkeit nicht unbedingt zu erwartende 37:24-Packung und beendeten die Vorrunde mit 17:13 Punkten als Tabellensechster. Diese ordentliche Bilanz wollen die Mannen um Kapitän Marco Rhein am Samstag (19.) beim letzten Heimspiel des Jahres 2015 gegen die SG LVB Leipzig mit zwei Pluspunkten aufhübschen. Von einem doppelten oder auch nur einfachen Punktgewinn waren die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vergangenen Samstag weiter entfernt als Rodgau von der 10.000-Seelen-Gemeinde im Lahn-Dill-Kreis. Von Beginn an ließ der souveräne Tabellenführer nämlich kaum Zweifel daran aufkommen, wer dieses Spiel gewinnen würde. Schon nach achteinhalb Minuten lagen die Hausherren mit 5:1 in Führung, und der Rodgauer Coach sah sich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen und sein Team wachzurütteln. Das gelang Hauptmann auch

prima, denn nur zwei Minuten später hatten seine Jungs zum 5:5 ausgeglichen. Das war hauptsächlich das Verdienst von Timo Kaiser, der mit elf Treffern an diesem Abend einmal mehr bester HSG-Torjäger war und all seine sechs Feldtore in der ersten Halbzeit erzielen konnte. Vor der imposanten Kulisse von knapp 1.000 Zuschauern blieben die Gäste bis zur 23. Spielminute (13:11 für den TVH) auf Tuchfühlung mit dem haushohen Favoriten, doch dann unterliefen den Rodgauern „einige blöde Fehler“ (Hauptmann), sodass der ehemalige Bundesligist bis zur Halbzeitsirene bis auf 18:12 enteilt war. „Wenn wir zur Pause nur mit zwei, drei Toren zurückgelegen hätten, wäre das verdient gewesen und vielleicht auch die zweite Hälfte ein wenig anders verlaufen“, gab der HSG-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung zu Protokoll. Allerdings räumte Alex Hauptmann im gleichen Atemzug unumwunden ein, dass die Mittelhessen, gegen die die Rodgauer Recken schon im Vorfeld dieser Saison zwei Niederlagen kassiert hatten (im Finale des Weininsel-Turniers in Groß-Umstadt gab’s ein 24:27, und im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals hieß es am Ende 20:24 aus Sicht der HSG), „für uns an diesem Abend einfach eine Nummer zu groß waren“. Genau das wurde dann auch in der zweiten Hälfte offenkundig. Schon in der 36. Minute war der

Rückstand der HauptmannSchützlinge auf zehn Tore (14:24) angewachsen, und auch im weiteren Verlauf wurden sie vom beeindruckend schnellen Konter- und Positionsspiel des TVH-Expresses, dessen Mitglieder über reichlich Zweitliga-Erfahrung verfügen und unter Profi-Bedingungen arbeiten, regelrecht überrollt. Beim 15:28 (40. Minute) war ein echtes Debakel zu befürchten, doch weil es die Mannschaft aus der Handkäs-Hochburg danach zum Glück etwas ruhiger angehen ließ, konnten die „Baggerseepiraten“ wenigstens Schadensbegrenzung betreiben. Gleichwohl kassierten die HSGCracks unterm Strich die höchste Niederlage seit vielen Monaten. Darüber sollten sie sich allerdings nicht zu lange grämen, denn Hüttenberg ist – sportlich, organisatorisch und in Bezug auf die Unterstützung durch das gesamte Umfeld – ohne Wenn und Aber die absolute Übermannschaft dieser Liga und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der kommende Meister und Aufsteiger in die 2. Liga. Mit diesem Traditionsverein aus der mittelhessischen HandballHochburg kann sich die HSG derzeit (noch) nicht messen, sondern muss kleinere Brötchen backen. Das sieht auch Alex Hauptmann so: „Die Partie in Hüttenberg müssen wir abhaken und uns ganz auf das nächste Spiel gegen Leipzig konzentrieren. Da sollten wir wieder punkten.“

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

37:24 37:25 20:20 33:23 31:26 24:28 44:31 28:18

Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 15 438:316 30:0 TuS Fürstenfeldbruck 15 430:395 23:7 TSG Groß-Bieberau 15 427:372 22:8 HC Elbflorenz 15 436:380 21:9 HSC Bad Neustadt 15 430:420 17:13 HSG Rodgau 15 418:400 17:13 SG LVB Leipzig 15 395:381 15:15 TV Groß-Umstadt 15 408:398 14:16 TV Großwallstadt 15 409:413 13:17 GSV Eintracht Baunatal 15 392:425 13:17 SV 08 Auerbach 15 396:412 13:17 TV Gelnhausen 15 396:410 12:18 HSV Bad Blankenburg 15 385:424 11:19 TV Kirchzell 15 375:403 9:21 USV Halle 15 402:502 6:24 TSV Rödelsee 15 371:457 4:26

Tim Henkel Position: Rechtsaußen Bei der HSG seit wann und warum zum 3. Mal wieder seit Juli 2014

Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich...

21.01.1988 1,80 m Nieder-Roden ledig TS Steinheim, Bayer Dormagen, Bergischer HC 06, TV Großwallstadt Angestellter Sport Allgemein, Freunde Obere Tabellenhälfte Dresden TS Steinheim, SG Eintracht Frankfurt 2x Aufstieg 1. Liga, 2x Aufstieg 3. Liga Es gibt zwei Sachen, die riechen nach Fisch Besteigung des Mount Everest Einstandsabende für die Neuen planen ein Verein mit toller Gemeinschaft, zu dem man gerne zurückkehrt

Torschützenliste 2015/16 Stand 14.12.15 Name

ZERREISSPROBEN der textilen Art gehören bei den Spielen in der 3. Liga längst zum Alltag. Hier versucht sich Kai Feldmann aus der gegnerischen Umklammerung zu befreien. Das sollte ihm und seinen Mitspielern auch am Samstag gegen Leipzig möglichst oft gelingen, hoffen die Fans. (Foto: HSG)

Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Kai Feldmann Philipp Keller Florian Stenger Sergej Zutic Christian Weis Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 104 (25) /15 75/15 59 (18) /15 33/12 26/15 26/15 23/15 22 (4)/15 16/15 16/14 7/11 6/6 4/13 – 0/15 1/14

Sensationelle Spielzeit 1. Damen der HSG dominieren die Landesliga Süd Von Harald Sapper RODGAU. An einer makellosen Hinrunde sind die 1. Damen der HSG Rodgau NiederRoden durch ein 26:26-Remis im Vorrunden-Halali bei der FSG Odenwald zwar hauchdünn vorbeigeschrammt, aber dennoch stehen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger weitaus besser da, als es selbst die kühnsten Optimisten vor der Saison erwartet hatten. Denn durch den ungefährdeten 33:27-Erfolg am vorigen Sonntag beim Tabellenvorletzten TSV Klein-Auheim zum Auftakt der Rückrunde führen die „Baggerseepiratinnen“ die Tabelle der Landesliga Süd vor der kurzen Weihnachtspause mit 23:1 Punkten weiterhin souverän an.

HSG war die Begegnung fast schon entschieden. Zumal die Rodgauerinnen dem Gegner nun mit einer offensiveren Verteidigungsvariante arge Probleme bereiteten und die aus den Fehlern der Klein-Auheimerinnen resultierenden Ballgewinne in erfolgreich verwandelte Tempogegenstöße ummünzen konnten. In den letzten Spielminuten ließen es die HSG-Mädels etwas ruhiger angehen und gestatteten den Gastgeberinnen noch ein wenig Ergebniskosmetik. Am verdienten Sieg des Tabellenführers, zu dem die sich noch in der Reha-Phase nach einem Kreuzbandriss befindliche Maike Sauter einen frenetisch gefeierten Siebenmeter-Treffer beisteuerte, änderte dies jedoch nichts. Echter Gradmesser

Sollte dieser Tage das Understatement des Jahres 2015 gekürt werden, dann hat das von Matthias Jünger vor der Saison ausgegebene Ziel („Wir wollen uns im oberen Tabellenmittelfeld festsetzen“) gute Chancen auf den Sieg. Denn mit Mittelmaß hat sein Team aktuell rein gar nichts zu tun. Vielmehr dominieren die HSG-Ladys die Klasse, wie es eindeutiger kaum geht. Nach dem Sieg in KleinAuheim, durch den die Rodgauerinnen nach der Herbstauch die inoffizielle „Weihnachtsmeisterschaft“ in der Tasche haben, weisen sie sieben Zähler Vorsprung auf das punktgleiche Verfolgerduo auf Rang 2 und 3 auf. Selbstbewusstsein des souveränen Tabellenführers Mit dem Selbstbewusstsein des souveränen Tabellenführers legten die „Baggerseepiratinnen“ denn auch im Hanauer Stadtteil los wie die Feuerwehr und erspielten sich schnell eine 7:1Führung. Danach schlichen sich jedoch zunehmend Leichtsinnsfehler ins Spiel des Spitzenreiters ein, und auch die Abwehr wurde zunehmend löchriger, sodass die Gastgeberinnen in der 20 Spielminute zum 13:13 kamen. Dank eines „Dreierpacks“ von Angi Resch und eines genialen direkten Freiwurfes von Jana Heßler hatte die Jünger-Truppe zur Halbzeit jedoch wieder mit 17:14 die Nase vorn. Auch nach dem Wechsel blieben die Gäste tonangebend, und nach einem 8:3-Lauf der

Während Klein-Auheim also keinen echten Gradmesser für die Qualität der HSG darstellte, war dies in der Woche zuvor sehr wohl der Fall. Denn da gastierten die Jünger-Schützlinge im Spitzenspiel bei der FSG Odenwald – und kassierten den bislang einzigen Minuspunkt. Das 26:26-Unentschieden beim Tabellenzweiten stuften die Verantwortlichen der HSG-Ladys zwar als „letztendlich gerecht“ ein, doch wäre auch ein Sieg für die Rodgauerinnen drin gewesen – wenn die Schiedsrichter vor allem in der Schlussphase der Partie eine bessere Leistung gezeigt hätten. Zu Beginn drückten indes nicht die Unparteiischen, sondern die Gastgeberinnen dem Spitzenspiel ihren Stempel auf: Schnell lag die FSG mit 3:0 in Führung, und erst danach fanden auch die Gäste besser ins Spiel und kamen beim 6:6 erstmals zum Ausgleich. Von diesem Zeitpunkt an sahen die Zuschauer eine völlig ausgeglichene Begegnung mit wechselnden Führungen. Folgerichtig ging es auch mit einem 14:14-Remis in die Pause. Nach dem Wechsel erwischten die Damen um Spielführerin Aileen Milner den besseren Start und setzten sich dank eines 6:2-Laufs ein wenig von den Odenwälderinnen ab. Dieser Vier-Tore-Vorsprung hatte bis zur 53. Spielminute Bestand (25:21), und es schien so, als sollte die blütenreine Punkteweste der „Jünger-Jüngerinnen“, deren Abwehr zwar nicht ganz sattelfest war, die sich aber

Landesliga Süd – Damen TSV Klein-Auheim : HSG Rodgau TV Bürgstadt : TSG Bürgel Sulzbach/Lei. II : HSG Weiterst./B./W. Dieburg/Groß-Zim. : TV Kirchzell FSG Odenwald : TV Langenselbold HSG Dornheim/GG : TuS Griesheim

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27:33 21:26 21:32 25:25 27:35 23:33

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 12 376:283 23:1 Dieburg/Großzim. 12 334:315 16:8 TuS Griesheim 12 341:316 16:8 FSG Odenwald 11 340:289 15:7 TSG Bürgel 12 293:292 15:9 HSG Weiterst./B./W. 12 348:305 13:11 TV Kirchzell 12 320:315 13:11 TV Langenselbold 12 356:358 13:11 TV Bürgstadt 11 294:299 8:14 Sulzbach/Lei. II 12 302:403 4:20 TSV Klein-Auheim 12 275:310 3:21 HSG Dornheim/GG 12 280:374 3:21

wie gewohnt auf die starke Torfrau Jessica Stern verlassen konnten, auch beim direkten Verfolger unbefleckt bleiben. Doch es kam anders. In den letzten sieben Minuten sorgten nämlich die Schiedsrichter mit diversen kuriosen Entscheidungen dafür, dass die Führung der HSG-Mädels wie Schnee in der Sonne schmolz. „Technisch saubere Aktionen, wie das Prellen über das Halbfeld, wurden mit technischen Fehlern bestraft und klar vereitelte Torchancen nicht mit Strafwürfen geahndet“, ist dem Spielbericht der Rodgauerinnen zu entnehmen. Und weil die zudem noch durch zwei Zeitstrafen gehandicapt wurden, gelangen den Gastgeberinnen fünf Treffer in Folge – und so hatten sie eine Minute vor Schluss mit 26:25 die Nase vorn. Und nun wurde das Duell der beiden besten Mannschaften der Liga gänzlich turbulent: Jana Heßler setzte sich mit letztem Einsatz gegen die Odenwälder Deckung durch, doch statt den von ihr erzielten Treffer zu geben, entschieden die Schiris auf Siebenmeter. Den verwandelte Angi Resch nervenstark zum 26:26. Den darauf folgenden Anwurf der Gastgeberinnen eroberte umgehend Verena Simon, die dann allerdings unsauber aufgehalten wurde, ohne dass es zu Konsequenzen für die FSG geführt hätte. Doch Laura Keller reagierte clever und spielte der gegnerischen Akteurin den Ball sauber aus der Hand, passte zu Anna Bretz, die den Konter auch umgehend zum 27:26 nutzte. Jubel, Trubel, Heiterkeit also im HSG-Lager? Von wegen! Die Unparteiischen hatten ein Betreten des Kreises erkannt und verweigerten dem Treffer die Anerkennung. Und so stand unterm Strich ein Unentschieden, das aus Sicht der Jünger-Schützlinge einen faden Beigeschmack aufwies. Zum Aufstiegskandidaten Nummer 1 mutiert Dennoch haben die „Baggerseepiratinnen“ bislang eine sensationelle Runde gespielt und können extrem zufrieden in die kurze Weihnachtspause gehen. Im neuen Jahr stehen für die zum Aufstiegskandidaten Nummer 1 mutierten HSGGirls dann gleich zwei Heimspiele auf dem Programm: Am Samstag (9. Januar) empfangen sie ab 19 Uhr in der Sporthalle der Dudenhofener Claus-vonStauffenberg-Schule, Mainzer Straße 16, den Tabellendritten TuS Griesheim und eine Woche später (16.) soll ab 17 Uhr im angestammten Domizil, der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ( Nieder-Roden) gegen das Schlusslicht HSG Dornheim/Groß-Gerau ein weiterer Schritt in Richtung Oberliga absolviert werden.

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SVENJA SCHWARZKOPF (rotes Trikot) und ihre Mitspielerinnen weisen nach zwölf Spieltagen stolze 23:1 Punkte auf, haben somit sieben Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten sowie -dritten und sind auf dem besten Weg in die Oberliga. (Foto: HSG)

„Baggerseepiraten“ hoffen auf vorzeitige Bescherung HSG Rodgau strebt gegen Leipzig versöhnlichen Jahresabschluss an RODGAU. Die Bilanz der HSG Rodgau Nieder-Roden nach der Hinrunde kann sich eigentlich sehen lassen: Acht Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen stehen aktuell zu Buche und die Schützlinge von Alex Hauptmann dadurch mit 17:13 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Auf welchem auch sonst? Diesen Rang nahmen die Rodgauer DrittligaHandballer schließlich auch am Ende der vergangenen zwei Spielzeiten ein, und so scheinen sie auch diesmal auf besagte Position im vorderen Mittelfeld festgelegt zu sein. Doch Halt! Am Anfang der aktuellen Saison sah das ja noch ganz anders aus. Da hatten die „Baggerseepiraten“ eine stolze Siegesserie hingelegt und schienen nach sieben Partien ohne Punktverlust den Part des ernsthaften Herausforderers von Top-Favorit Hüttenberg übernehmen zu können. Doch die Realität holte die „Hauptmänner“ schneller als gedacht ein, und nach nur 3:13 Zählern aus den letzten acht Begegnungen sind sie eben – mal wieder – Sechster. Damit steht die HSG einen Rang vor dem kommenden Gegner, der SG LVB Leipzig. An

das Hinspiel beim letztjährigen Tabellendritten, der mit 15:15 Zählern zwei weniger als die Rodgauer Torjäger aufweist und gegen den in der vergangenen Saison ein 29:28-Sieg und eine 33:35-Niederlage verbucht wurden, hat man im Lager der Südhessen beste Erinnerungen: Der 29:25-Erfolg markierte den Auftakt des „goldenen Herbstes“ und wurde vor allem von zwei Akteuren sichergestellt, deren Formkurven sinnbildlich für den Saisonverlauf der Hauptmann-Schützlinge stehen: Linkshalbe Philippe Kohlstrung erzielte im Hinspiel stolze elf Treffer und Rechtsaußen Björn Christoffel deren sieben. Mit der Treffsicherheit der beiden ging’s seither leider peu à peu bergab – wie auch mit der HSG im Tableau. Diesen unerquicklichen Trend wollen die Keller, Kaiser und Co. nun natürlich stoppen und sich selbst zwei Pünktchen unter den Weihnachtsbaum legen. Das dürfte allerdings kein leichtes Unterfangen werden. Schließlich hat sich Leipzig nach einem miserablen Saisonstart (4:12 Zähler standen aus den ersten acht Partien zu Buche) längst gefangen und konn-

te danach fünf Siege in Reihenfolge erringen. Zuletzt stotterte der Motor der „Straßenbahner“ jedoch wieder, denn beim Tabellenvorletzten USV Halle unterlagen die Sachsen mit 27:29, und gegen Eintracht Baunatal reichte es zum Abschluss der Hinrunde vor eigenem Publikum nur zu einem 20:20-Unentschieden. „Dennoch ist Leipzig jetzt auf jeden Fall stärker einzuschätzen als zu Saisonbeginn“, betont Alex Hauptmann. Dies sei laut dem HSG-Trainer nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass „mehrere richtig gute Nachwuchsspieler, die mit der Leipziger A-Jugend deutscher Meister geworden waren, mittlerweile immer besser in Fahrt gekommen sind“. Gleichwohl ist Hauptmann zuversichtlich, dass seinen Jungs gegen den Leipziger Talentschuppen ein versöhnlicher Jahresabschluss gelingen wird: „Wir haben in fast allen bisherigen Heimspielen, außer gegen Groß-Umstadt und Groß-Bieberau, gute Leistungen gezeigt – und daran wollen wir anknüpfen.“ Spielbeginn ist am Samstag (19.) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

2. Damen in der Klare Pleite für die A-Jungen Nur pahsenweise gegen Baunatal mitgehalten Angriffskrise RODGAU. Nur zwei Punkte holten die 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden aus den beiden jüngsten Spielen gegen das Tabellenschlusslicht TV Gelnhausen und den Vorletzten TSG Bürgel. Gegen die noch punktlosen Damen aus der Barbarossa-Stadt ließ das Team von Trainerin Liane Keller zwar viele Chancen ungenutzt, schickte die überforderten Gäste aber gleichwohl mit einer 28:9-Klatsche nach Hause. Noch weniger lief im Angriff indes im Spiel bei der TSG Bürgel zusammen, und so kassierte die HSG letztlich eine bittere 11:13Niederlage. (hs)

RODGAU. Die männliche A-Jugend der HSG Rodgau NiederRoden überwintert auf dem letzten Platz der Oberliga Hessen. Nach der 24:35-Pleite im letzten Spiel vor der kurzen Weihnachtspause gegen den Tabellenzweiten GSV Eintracht Baunatal weisen die jungen „Baggerseepiraten“ aktuell 2:22 Zähler auf. In der Partie gegen die favorisierten Nordhessen hielten die Gastgeber bis Mitte der ersten Halbzeit (6:6) gut mit, doch danach kamen die Gäste immer besser in Fahrt und setzten sich über 7:11 bis zur Pause auf 10:15 aus Sicht der HSG ab.

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 19.12. / 19.30 Uhr

HSG – SG LVB Leipzig Landesliga Süd Damen • 09.01.2016 / 19 Uhr

HSG – TuS Griesheim Landesliga Süd Männer • 20.12. / 18 Uhr

HSG Rodenstein – HSG II

Nach dem Seitenwechsel verlief die Begegnung zunächst wieder ausgeglichen, doch schon bald wiederholte sich der Spielverlauf des ersten Durchgangs: Während die Rodgauer Jungs die sich ihnen bietenden Chancen nicht mit der nötigen Konsequenz ausnutzten, kam Baunatal immer wieder zu einfachen Treffern. Und so stand unterm Strich eine verdiente Niederlage. Das nächste Spiel bestreiten die „HSGler“ am Sonntag (10. Januar) beim Tabellendrittletzten HSG Kleenheim – und hoffen dann natürlich auf den zweiten Saisonsieg. (hs)

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

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3. Liga Ost – Männer TV Hüttenberg : HSG Rodgau HC Elbflorenz : HSV Bad Blankenburg SG LVB Leipzig : GSV Eintracht Baunatal TSG Groß-Bieberau : TSV Rödelsee TuS Fürstenfeldbruck : HSC Bad Neustadt TV Kirchzell : TV Gelnhausen TV Groß-Umstadt : USV Halle TV Großwallstadt : SV 08 Auerbach

AN SEINE GLANZLEISTUNG AUS DEM HINSPIEL möchte Björn Christoffel (hier beim Wurf) am Samstag beim Rückrunden-Auftakt gegen die SG LVB Leipzig anknüpfen. Ende August gelangen dem Rechtsaußen der HSG Rodgau Nieder-Roden nämlich sieben Treffer – bei nur acht Versuchen. (Foto: HSG)

Chancenlos in Hüttenberg HSG Rodgau geht beim Spitzenreiter 24:37 unter Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden haben am vergangenen Samstag zum Abschluss der Hinrunde in der 3. Liga Ost ihre Grenzen in aller Deutlichkeit aufgezeigt bekommen. Beim unangefochtenen Spitzenreiter TV Hüttenberg, der alle 15 Spiele der Hinrunde gewinnen konnte und somit superbe 30:0 Punkte aufweist, kassierten die „Baggerseepiraten“ eine in dieser Deutlichkeit nicht unbedingt zu erwartende 37:24-Packung und beendeten die Vorrunde mit 17:13 Punkten als Tabellensechster. Diese ordentliche Bilanz wollen die Mannen um Kapitän Marco Rhein am Samstag (19.) beim letzten Heimspiel des Jahres 2015 gegen die SG LVB Leipzig mit zwei Pluspunkten aufhübschen. Von einem doppelten oder auch nur einfachen Punktgewinn waren die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vergangenen Samstag weiter entfernt als Rodgau von der 10.000-Seelen-Gemeinde im Lahn-Dill-Kreis. Von Beginn an ließ der souveräne Tabellenführer nämlich kaum Zweifel daran aufkommen, wer dieses Spiel gewinnen würde. Schon nach achteinhalb Minuten lagen die Hausherren mit 5:1 in Führung, und der Rodgauer Coach sah sich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen und sein Team wachzurütteln. Das gelang Hauptmann auch

prima, denn nur zwei Minuten später hatten seine Jungs zum 5:5 ausgeglichen. Das war hauptsächlich das Verdienst von Timo Kaiser, der mit elf Treffern an diesem Abend einmal mehr bester HSG-Torjäger war und all seine sechs Feldtore in der ersten Halbzeit erzielen konnte. Vor der imposanten Kulisse von knapp 1.000 Zuschauern blieben die Gäste bis zur 23. Spielminute (13:11 für den TVH) auf Tuchfühlung mit dem haushohen Favoriten, doch dann unterliefen den Rodgauern „einige blöde Fehler“ (Hauptmann), sodass der ehemalige Bundesligist bis zur Halbzeitsirene bis auf 18:12 enteilt war. „Wenn wir zur Pause nur mit zwei, drei Toren zurückgelegen hätten, wäre das verdient gewesen und vielleicht auch die zweite Hälfte ein wenig anders verlaufen“, gab der HSG-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung zu Protokoll. Allerdings räumte Alex Hauptmann im gleichen Atemzug unumwunden ein, dass die Mittelhessen, gegen die die Rodgauer Recken schon im Vorfeld dieser Saison zwei Niederlagen kassiert hatten (im Finale des Weininsel-Turniers in Groß-Umstadt gab’s ein 24:27, und im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals hieß es am Ende 20:24 aus Sicht der HSG), „für uns an diesem Abend einfach eine Nummer zu groß waren“. Genau das wurde dann auch in der zweiten Hälfte offenkundig. Schon in der 36. Minute war der

Rückstand der HauptmannSchützlinge auf zehn Tore (14:24) angewachsen, und auch im weiteren Verlauf wurden sie vom beeindruckend schnellen Konter- und Positionsspiel des TVH-Expresses, dessen Mitglieder über reichlich Zweitliga-Erfahrung verfügen und unter Profi-Bedingungen arbeiten, regelrecht überrollt. Beim 15:28 (40. Minute) war ein echtes Debakel zu befürchten, doch weil es die Mannschaft aus der Handkäs-Hochburg danach zum Glück etwas ruhiger angehen ließ, konnten die „Baggerseepiraten“ wenigstens Schadensbegrenzung betreiben. Gleichwohl kassierten die HSGCracks unterm Strich die höchste Niederlage seit vielen Monaten. Darüber sollten sie sich allerdings nicht zu lange grämen, denn Hüttenberg ist – sportlich, organisatorisch und in Bezug auf die Unterstützung durch das gesamte Umfeld – ohne Wenn und Aber die absolute Übermannschaft dieser Liga und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der kommende Meister und Aufsteiger in die 2. Liga. Mit diesem Traditionsverein aus der mittelhessischen HandballHochburg kann sich die HSG derzeit (noch) nicht messen, sondern muss kleinere Brötchen backen. Das sieht auch Alex Hauptmann so: „Die Partie in Hüttenberg müssen wir abhaken und uns ganz auf das nächste Spiel gegen Leipzig konzentrieren. Da sollten wir wieder punkten.“

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37:24 37:25 20:20 33:23 31:26 24:28 44:31 28:18

Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 15 438:316 30:0 TuS Fürstenfeldbruck 15 430:395 23:7 TSG Groß-Bieberau 15 427:372 22:8 HC Elbflorenz 15 436:380 21:9 HSC Bad Neustadt 15 430:420 17:13 HSG Rodgau 15 418:400 17:13 SG LVB Leipzig 15 395:381 15:15 TV Groß-Umstadt 15 408:398 14:16 TV Großwallstadt 15 409:413 13:17 GSV Eintracht Baunatal 15 392:425 13:17 SV 08 Auerbach 15 396:412 13:17 TV Gelnhausen 15 396:410 12:18 HSV Bad Blankenburg 15 385:424 11:19 TV Kirchzell 15 375:403 9:21 USV Halle 15 402:502 6:24 TSV Rödelsee 15 371:457 4:26

Tim Henkel Position: Rechtsaußen Bei der HSG seit wann und warum zum 3. Mal wieder seit Juli 2014

Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich...

21.01.1988 1,80 m Nieder-Roden ledig TS Steinheim, Bayer Dormagen, Bergischer HC 06, TV Großwallstadt Angestellter Sport Allgemein, Freunde Obere Tabellenhälfte Dresden TS Steinheim, SG Eintracht Frankfurt 2x Aufstieg 1. Liga, 2x Aufstieg 3. Liga Es gibt zwei Sachen, die riechen nach Fisch Besteigung des Mount Everest Einstandsabende für die Neuen planen ein Verein mit toller Gemeinschaft, zu dem man gerne zurückkehrt

Torschützenliste 2015/16 Stand 14.12.15 Name

ZERREISSPROBEN der textilen Art gehören bei den Spielen in der 3. Liga längst zum Alltag. Hier versucht sich Kai Feldmann aus der gegnerischen Umklammerung zu befreien. Das sollte ihm und seinen Mitspielern auch am Samstag gegen Leipzig möglichst oft gelingen, hoffen die Fans. (Foto: HSG)

Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Kai Feldmann Philipp Keller Florian Stenger Sergej Zutic Christian Weis Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 104 (25) /15 75/15 59 (18) /15 33/12 26/15 26/15 23/15 22 (4)/15 16/15 16/14 7/11 6/6 4/13 – 0/15 1/14

Sensationelle Spielzeit 1. Damen der HSG dominieren die Landesliga Süd Von Harald Sapper RODGAU. An einer makellosen Hinrunde sind die 1. Damen der HSG Rodgau NiederRoden durch ein 26:26-Remis im Vorrunden-Halali bei der FSG Odenwald zwar hauchdünn vorbeigeschrammt, aber dennoch stehen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger weitaus besser da, als es selbst die kühnsten Optimisten vor der Saison erwartet hatten. Denn durch den ungefährdeten 33:27-Erfolg am vorigen Sonntag beim Tabellenvorletzten TSV Klein-Auheim zum Auftakt der Rückrunde führen die „Baggerseepiratinnen“ die Tabelle der Landesliga Süd vor der kurzen Weihnachtspause mit 23:1 Punkten weiterhin souverän an.

HSG war die Begegnung fast schon entschieden. Zumal die Rodgauerinnen dem Gegner nun mit einer offensiveren Verteidigungsvariante arge Probleme bereiteten und die aus den Fehlern der Klein-Auheimerinnen resultierenden Ballgewinne in erfolgreich verwandelte Tempogegenstöße ummünzen konnten. In den letzten Spielminuten ließen es die HSG-Mädels etwas ruhiger angehen und gestatteten den Gastgeberinnen noch ein wenig Ergebniskosmetik. Am verdienten Sieg des Tabellenführers, zu dem die sich noch in der Reha-Phase nach einem Kreuzbandriss befindliche Maike Sauter einen frenetisch gefeierten Siebenmeter-Treffer beisteuerte, änderte dies jedoch nichts. Echter Gradmesser

Sollte dieser Tage das Understatement des Jahres 2015 gekürt werden, dann hat das von Matthias Jünger vor der Saison ausgegebene Ziel („Wir wollen uns im oberen Tabellenmittelfeld festsetzen“) gute Chancen auf den Sieg. Denn mit Mittelmaß hat sein Team aktuell rein gar nichts zu tun. Vielmehr dominieren die HSG-Ladys die Klasse, wie es eindeutiger kaum geht. Nach dem Sieg in KleinAuheim, durch den die Rodgauerinnen nach der Herbstauch die inoffizielle „Weihnachtsmeisterschaft“ in der Tasche haben, weisen sie sieben Zähler Vorsprung auf das punktgleiche Verfolgerduo auf Rang 2 und 3 auf. Selbstbewusstsein des souveränen Tabellenführers Mit dem Selbstbewusstsein des souveränen Tabellenführers legten die „Baggerseepiratinnen“ denn auch im Hanauer Stadtteil los wie die Feuerwehr und erspielten sich schnell eine 7:1Führung. Danach schlichen sich jedoch zunehmend Leichtsinnsfehler ins Spiel des Spitzenreiters ein, und auch die Abwehr wurde zunehmend löchriger, sodass die Gastgeberinnen in der 20 Spielminute zum 13:13 kamen. Dank eines „Dreierpacks“ von Angi Resch und eines genialen direkten Freiwurfes von Jana Heßler hatte die Jünger-Truppe zur Halbzeit jedoch wieder mit 17:14 die Nase vorn. Auch nach dem Wechsel blieben die Gäste tonangebend, und nach einem 8:3-Lauf der

Während Klein-Auheim also keinen echten Gradmesser für die Qualität der HSG darstellte, war dies in der Woche zuvor sehr wohl der Fall. Denn da gastierten die Jünger-Schützlinge im Spitzenspiel bei der FSG Odenwald – und kassierten den bislang einzigen Minuspunkt. Das 26:26-Unentschieden beim Tabellenzweiten stuften die Verantwortlichen der HSG-Ladys zwar als „letztendlich gerecht“ ein, doch wäre auch ein Sieg für die Rodgauerinnen drin gewesen – wenn die Schiedsrichter vor allem in der Schlussphase der Partie eine bessere Leistung gezeigt hätten. Zu Beginn drückten indes nicht die Unparteiischen, sondern die Gastgeberinnen dem Spitzenspiel ihren Stempel auf: Schnell lag die FSG mit 3:0 in Führung, und erst danach fanden auch die Gäste besser ins Spiel und kamen beim 6:6 erstmals zum Ausgleich. Von diesem Zeitpunkt an sahen die Zuschauer eine völlig ausgeglichene Begegnung mit wechselnden Führungen. Folgerichtig ging es auch mit einem 14:14-Remis in die Pause. Nach dem Wechsel erwischten die Damen um Spielführerin Aileen Milner den besseren Start und setzten sich dank eines 6:2-Laufs ein wenig von den Odenwälderinnen ab. Dieser Vier-Tore-Vorsprung hatte bis zur 53. Spielminute Bestand (25:21), und es schien so, als sollte die blütenreine Punkteweste der „Jünger-Jüngerinnen“, deren Abwehr zwar nicht ganz sattelfest war, die sich aber

Landesliga Süd – Damen TSV Klein-Auheim : HSG Rodgau TV Bürgstadt : TSG Bürgel Sulzbach/Lei. II : HSG Weiterst./B./W. Dieburg/Groß-Zim. : TV Kirchzell FSG Odenwald : TV Langenselbold HSG Dornheim/GG : TuS Griesheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

27:33 21:26 21:32 25:25 27:35 23:33

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 12 376:283 23:1 Dieburg/Großzim. 12 334:315 16:8 TuS Griesheim 12 341:316 16:8 FSG Odenwald 11 340:289 15:7 TSG Bürgel 12 293:292 15:9 HSG Weiterst./B./W. 12 348:305 13:11 TV Kirchzell 12 320:315 13:11 TV Langenselbold 12 356:358 13:11 TV Bürgstadt 11 294:299 8:14 Sulzbach/Lei. II 12 302:403 4:20 TSV Klein-Auheim 12 275:310 3:21 HSG Dornheim/GG 12 280:374 3:21

wie gewohnt auf die starke Torfrau Jessica Stern verlassen konnten, auch beim direkten Verfolger unbefleckt bleiben. Doch es kam anders. In den letzten sieben Minuten sorgten nämlich die Schiedsrichter mit diversen kuriosen Entscheidungen dafür, dass die Führung der HSG-Mädels wie Schnee in der Sonne schmolz. „Technisch saubere Aktionen, wie das Prellen über das Halbfeld, wurden mit technischen Fehlern bestraft und klar vereitelte Torchancen nicht mit Strafwürfen geahndet“, ist dem Spielbericht der Rodgauerinnen zu entnehmen. Und weil die zudem noch durch zwei Zeitstrafen gehandicapt wurden, gelangen den Gastgeberinnen fünf Treffer in Folge – und so hatten sie eine Minute vor Schluss mit 26:25 die Nase vorn. Und nun wurde das Duell der beiden besten Mannschaften der Liga gänzlich turbulent: Jana Heßler setzte sich mit letztem Einsatz gegen die Odenwälder Deckung durch, doch statt den von ihr erzielten Treffer zu geben, entschieden die Schiris auf Siebenmeter. Den verwandelte Angi Resch nervenstark zum 26:26. Den darauf folgenden Anwurf der Gastgeberinnen eroberte umgehend Verena Simon, die dann allerdings unsauber aufgehalten wurde, ohne dass es zu Konsequenzen für die FSG geführt hätte. Doch Laura Keller reagierte clever und spielte der gegnerischen Akteurin den Ball sauber aus der Hand, passte zu Anna Bretz, die den Konter auch umgehend zum 27:26 nutzte. Jubel, Trubel, Heiterkeit also im HSG-Lager? Von wegen! Die Unparteiischen hatten ein Betreten des Kreises erkannt und verweigerten dem Treffer die Anerkennung. Und so stand unterm Strich ein Unentschieden, das aus Sicht der Jünger-Schützlinge einen faden Beigeschmack aufwies. Zum Aufstiegskandidaten Nummer 1 mutiert Dennoch haben die „Baggerseepiratinnen“ bislang eine sensationelle Runde gespielt und können extrem zufrieden in die kurze Weihnachtspause gehen. Im neuen Jahr stehen für die zum Aufstiegskandidaten Nummer 1 mutierten HSGGirls dann gleich zwei Heimspiele auf dem Programm: Am Samstag (9. Januar) empfangen sie ab 19 Uhr in der Sporthalle der Dudenhofener Claus-vonStauffenberg-Schule, Mainzer Straße 16, den Tabellendritten TuS Griesheim und eine Woche später (16.) soll ab 17 Uhr im angestammten Domizil, der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ( Nieder-Roden) gegen das Schlusslicht HSG Dornheim/Groß-Gerau ein weiterer Schritt in Richtung Oberliga absolviert werden.

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SVENJA SCHWARZKOPF (rotes Trikot) und ihre Mitspielerinnen weisen nach zwölf Spieltagen stolze 23:1 Punkte auf, haben somit sieben Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten sowie -dritten und sind auf dem besten Weg in die Oberliga. (Foto: HSG)

„Baggerseepiraten“ hoffen auf vorzeitige Bescherung HSG Rodgau strebt gegen Leipzig versöhnlichen Jahresabschluss an RODGAU. Die Bilanz der HSG Rodgau Nieder-Roden nach der Hinrunde kann sich eigentlich sehen lassen: Acht Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen stehen aktuell zu Buche und die Schützlinge von Alex Hauptmann dadurch mit 17:13 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Auf welchem auch sonst? Diesen Rang nahmen die Rodgauer DrittligaHandballer schließlich auch am Ende der vergangenen zwei Spielzeiten ein, und so scheinen sie auch diesmal auf besagte Position im vorderen Mittelfeld festgelegt zu sein. Doch Halt! Am Anfang der aktuellen Saison sah das ja noch ganz anders aus. Da hatten die „Baggerseepiraten“ eine stolze Siegesserie hingelegt und schienen nach sieben Partien ohne Punktverlust den Part des ernsthaften Herausforderers von Top-Favorit Hüttenberg übernehmen zu können. Doch die Realität holte die „Hauptmänner“ schneller als gedacht ein, und nach nur 3:13 Zählern aus den letzten acht Begegnungen sind sie eben – mal wieder – Sechster. Damit steht die HSG einen Rang vor dem kommenden Gegner, der SG LVB Leipzig. An

das Hinspiel beim letztjährigen Tabellendritten, der mit 15:15 Zählern zwei weniger als die Rodgauer Torjäger aufweist und gegen den in der vergangenen Saison ein 29:28-Sieg und eine 33:35-Niederlage verbucht wurden, hat man im Lager der Südhessen beste Erinnerungen: Der 29:25-Erfolg markierte den Auftakt des „goldenen Herbstes“ und wurde vor allem von zwei Akteuren sichergestellt, deren Formkurven sinnbildlich für den Saisonverlauf der Hauptmann-Schützlinge stehen: Linkshalbe Philippe Kohlstrung erzielte im Hinspiel stolze elf Treffer und Rechtsaußen Björn Christoffel deren sieben. Mit der Treffsicherheit der beiden ging’s seither leider peu à peu bergab – wie auch mit der HSG im Tableau. Diesen unerquicklichen Trend wollen die Keller, Kaiser und Co. nun natürlich stoppen und sich selbst zwei Pünktchen unter den Weihnachtsbaum legen. Das dürfte allerdings kein leichtes Unterfangen werden. Schließlich hat sich Leipzig nach einem miserablen Saisonstart (4:12 Zähler standen aus den ersten acht Partien zu Buche) längst gefangen und konn-

te danach fünf Siege in Reihenfolge erringen. Zuletzt stotterte der Motor der „Straßenbahner“ jedoch wieder, denn beim Tabellenvorletzten USV Halle unterlagen die Sachsen mit 27:29, und gegen Eintracht Baunatal reichte es zum Abschluss der Hinrunde vor eigenem Publikum nur zu einem 20:20-Unentschieden. „Dennoch ist Leipzig jetzt auf jeden Fall stärker einzuschätzen als zu Saisonbeginn“, betont Alex Hauptmann. Dies sei laut dem HSG-Trainer nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass „mehrere richtig gute Nachwuchsspieler, die mit der Leipziger A-Jugend deutscher Meister geworden waren, mittlerweile immer besser in Fahrt gekommen sind“. Gleichwohl ist Hauptmann zuversichtlich, dass seinen Jungs gegen den Leipziger Talentschuppen ein versöhnlicher Jahresabschluss gelingen wird: „Wir haben in fast allen bisherigen Heimspielen, außer gegen Groß-Umstadt und Groß-Bieberau, gute Leistungen gezeigt – und daran wollen wir anknüpfen.“ Spielbeginn ist am Samstag (19.) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

2. Damen in der Klare Pleite für die A-Jungen Nur pahsenweise gegen Baunatal mitgehalten Angriffskrise RODGAU. Nur zwei Punkte holten die 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden aus den beiden jüngsten Spielen gegen das Tabellenschlusslicht TV Gelnhausen und den Vorletzten TSG Bürgel. Gegen die noch punktlosen Damen aus der Barbarossa-Stadt ließ das Team von Trainerin Liane Keller zwar viele Chancen ungenutzt, schickte die überforderten Gäste aber gleichwohl mit einer 28:9-Klatsche nach Hause. Noch weniger lief im Angriff indes im Spiel bei der TSG Bürgel zusammen, und so kassierte die HSG letztlich eine bittere 11:13Niederlage. (hs)

RODGAU. Die männliche A-Jugend der HSG Rodgau NiederRoden überwintert auf dem letzten Platz der Oberliga Hessen. Nach der 24:35-Pleite im letzten Spiel vor der kurzen Weihnachtspause gegen den Tabellenzweiten GSV Eintracht Baunatal weisen die jungen „Baggerseepiraten“ aktuell 2:22 Zähler auf. In der Partie gegen die favorisierten Nordhessen hielten die Gastgeber bis Mitte der ersten Halbzeit (6:6) gut mit, doch danach kamen die Gäste immer besser in Fahrt und setzten sich über 7:11 bis zur Pause auf 10:15 aus Sicht der HSG ab.

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 19.12. / 19.30 Uhr

HSG – SG LVB Leipzig Landesliga Süd Damen • 09.01.2016 / 19 Uhr

HSG – TuS Griesheim Landesliga Süd Männer • 20.12. / 18 Uhr

HSG Rodenstein – HSG II

Nach dem Seitenwechsel verlief die Begegnung zunächst wieder ausgeglichen, doch schon bald wiederholte sich der Spielverlauf des ersten Durchgangs: Während die Rodgauer Jungs die sich ihnen bietenden Chancen nicht mit der nötigen Konsequenz ausnutzten, kam Baunatal immer wieder zu einfachen Treffern. Und so stand unterm Strich eine verdiente Niederlage. Das nächste Spiel bestreiten die „HSGler“ am Sonntag (10. Januar) beim Tabellendrittletzten HSG Kleenheim – und hoffen dann natürlich auf den zweiten Saisonsieg. (hs)

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

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Modernisierung: Bedürfnisse variieren Ansprüche sind aber deutlich gestiegen (bh). 45 Prozent der Deutschen halten energetische Modernisierungen für besonders dringend. Je nach Alter wird die Notwendigkeit einzelner Maßnahmen unterschiedlich bewertet. Das zeigt eine Umfrage der

BHW-Bausparkasse. Die über 60-Jährigen finden Sicherheit und Barrierefreiheit sehr wichtig. Die Teilnehmer der Befragung sollten angeben, welche Sanierungen am dringendsten sind.

KfW-Programm endet am 31.12. „Erneuerbare Energien Speicher“ Telefon 0 60 71 / 7 43 00 Hauptstr. 69

(kw). Das seit Mai 2013 laufende KfW Programm „Erneuerbare Energien Speicher“ läuft zum Jahresende aus. Die dem Förderprogramm zugrunde liegende Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist bis zum 31.12.2015 befristet. Das BMWi hat im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Strommarktes entschieden, dass es keine Fortführung der Speicherförderung geben wird. 14.000 Solarstrom-Speicher

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Anträge auf Förderung von Batteriespeichern aus dem KfW Programm können noch bis zum 31.12. gestellt werden. Eine Zusage der Anträge steht jedoch unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit von Mitteln aus dem Bundeshaushalt für Tilgungszuschüsse. Das KfW-Programm hat bis Ende September 2015 die Installation von rund 14.000 netzdienlichen Solarstrom-Speichern bewirkt. Hierfür hat die KfW ein Kreditvolumen von insgesamt 217 Millionen Euro zugesagt (Stand 30.9.2015). Mit jedem

Fördereuro ist nach einer Analyse der KfW das Siebenfache an Investitionen verbunden. Deutschland verfügt dank des Speicherprogramms über die höchsten Standards beim netzdienlichen Betrieb der Speicher sowie bei der Sicherheit. Batteriespeicher können künftig im wohnwirtschaftlichen KfW-Programm „Energieeffizient Bauen (153)“ beim energieeffizienten Neubau zum KfW-Effizienzhaus 40 Plus mitgefördert werden. Darüber hinaus können Kredite für Batteriespeicher in Verbindung mit Erneuerbaren Energien Anlagen im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien Standard (270)“ beantragt werden. Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW sagte: „Das KfW-Programm ‚Erneuerbare Energien Speicher‘ hat wesentlich dazu beigetragen, eine für die Energiewende wichtige Technologie zur Marktreife zu verhelfen. Der Erfolg ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie die KfW mit markt- und bedarfsgerechten Finanzierungsangeboten Impulse für die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft anstößt.“

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Klares Statement: 45 Prozent der Mieter und Eigentümer sehen den größten Handlungsbedarf bei der Energieeffizienz. Die Bedürfnisse variieren je nach Alter. So halten die über 60-Jährigen die Umsetzung von Sicherheitsstandards für überfällig, während bei den unter 40-Jährigen der Wohnkomfort besonders hoch im Kurs steht. High-Tech im Wohnungsbau „Der enorme Bedarf an Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort erfordert mehr Einsatz intelligenter Technologien im Wohnungsbau, sowohl bei Gebrauchtimmobilien als auch im Neubau“, betont Jörg Koschate, Generalbevollmächtigter der BHW-Bausparkasse. Rund 43 Prozent des Wohnungsbestandes sind heute älter als 40 Jahre. „Zudem gilt es, Eigeninitiative stärker zu fördern, um dem Modernisierungsstau entgegenzuwirken“, so Koschate. Ein weiteres prägnantes Ergebnis: Während die Energiespar-Modernisierung in den westlichen Bundesländern von 47 Prozent als wichtigste Maßnahme genannt wird, geben das östlich der Elbe „nur“ 36 Prozent an. Umgekehrt ist das Verhältnis bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen. Mit 39 Prozent wird auch der Zuwachs an Wohnkomfort von den Bundesbürgern häufig als Ziel genannt. „Die Ansprüche an Wohnen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen“, bestätigt Koschate. Die Tatsache, dass immer mehr Bauspardarlehen für Investitionen in die Ausstattung eingesetzt werden, belege dies. Willkommener Zusatzeffekt: Eigentümer erhöhen damit den Wert ihres Hauses. (Grafik: bhw)

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MIT DER SILBERNEN EHRENNADEL der Stadt Rodgau sind Margit und Günter Oberle ausgezeichnet worden. Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Kulturdezernent Werner Kremeier überreichten die Urkunden und würdigten das jahrzehntelange Engagement des Duos für die Partnerschaftsvereinigung Rodgau (Nieder-Roden)-Puiseaux. Ihr Einsatz für deutsch-französischen Austausch sei nie „nur Arbeit“, sondern stets eine Herzensangelegenheit gewesen, betonten die Geehrten. Die Bilanz der Oberles: Freundschaften sind entstanden und sogar familiäre Bande wurden geknüpft, denn die Schwiegertochter kommt aus Puiseaux. Dem Projekt der Verständigung wolle man treu bleiben, denn gerade jetzt, in einer Zeit, in der Europa „arg mit sich zu kämpfen“ habe, seien gelebte und menschlich gestaltete Verbindungen zwischen Ländern und Städten außerordentlich wichtig, erklärten die Ehrennadel-Träger im Beisein diverser Mitstreiter aus den Reihen der Partnerschaftsvereinigung. (kö/Foto: sro)

Obstbaum-Offensive wird fortgesetzt Hoffnung auf „fruchtige Zeiten“ in Rodgau RODGAU. Das Streuobstwiesen-Förderkonzept, das der Kreis Offenbach seit 2012 in Zusammenarbeit mit der örtlichen Initiative „SteuObstCoOperative-Rodgau“ umsetzt, trägt nach Angaben der Partner fleißig Früchte. Gut 300 Bäume seien in den zurückliegenden Jahren gepflanzt worden. Außerdem habe man mit InfoVeranstaltungen und Schnittlehrgängen auf die Bedeutung des Themas unter ökologischen, gärtnerisch-handwerklichen und genusstechnischen Gesichtspunkten aufmerksam gemacht . So berichten es die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger und der CoOperative-Sprecher Klaus Klein, nachdem kürzlich ein neuer „Schwung“ von insgesamt 87 Obstbäumen zuversichtliche Abnehmer gefunden hat: Grundstückseigentümer, die auf gutes Wachstum setzen und eines Tages Äpfel, Quitten, Zwetschen, Birnen, Mirabellen, Pflaumen und Kirschen ernten möchten. Mit dem Projekt wird versucht, Wunden – zumindest ansatzweise – zu heilen. Wunden, die der „Flächenfraß“ und der Trend zu Mono-Kulturen im Ballungsraum in den zurückliegenden Jahrzehnten geschlagen

haben. Viele der einst für die Landschaft typischen Obstbaum-Spaliere sind verschwunden. Jetzt wird versucht, Flächen unter fruchtigen Vorzeichen zu reaktivieren. „Da ohne eine entsprechende Folgepflege ein dauerhafter Erhalt des Kulturbiotops namens ‚Streuobstwiese’ nicht gelingen kann, freuen wir uns als Kreisverwaltung, mit der StreuObstCoOperative einen zentralen Akteur zu haben, der für das Thema sensibilisieren sowie Grundstücksbesitzer beraten und unterstützen kann“, betonte Claudia Jäger im Rahmen der jüngsten Pflanzaktion. Am letzten Samstag (19.) vor Weihnachten wird in Rodgau von 10 bis 15 Uhr ein Baumschnittkurs angeboten. Karsten Liebelt vom „Main-ÄppelHaus“ in Frankfurt wird erläutern, was beim Stutzen der Gehölze zu beachten ist. Die Teilnehmer können auch selbst zu Baumschere und Säge greifen – der Fachmann berät und korrigiert im Bedarfsfall. Wer eine Detailfrage klären, sich grundsätzlich über die Aktion informieren oder zum Schnittkurs anmelden möchte, erreicht Klaus Klein unter der Rufnummer (06106) 21172. (kö)

Redaktion Rodgau Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

1.000 Euro für Anschaffungen Weihnachtsgeschenk für Bodelschwingh-Schule RODGAU. Der Förderverein der Friedrich-von-BodelschwinghSchule kann sich über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk freuen: Jörg und Monika Krupkat, Inhaber des gleichnamigen Kiosks am Aliceplatz in Offenbach, haben 1.000 Euro für die Anschaffung von behindertengerechten Spielgeräten und für den Kauf von Therapiematerialien gespendet. Die Krupkats hatten den Spendenbetrag zuvor von Lotto Hessen erhalten, weil sie – so die Begründung – stets vorbildlich auf die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen achteten und zu den engagiertesten Verkaufsstellenleitern zählten. Welche gemeinnützige Institution die Finanzspritze bekommt, durften die Kiosk-Betreiber selbst entscheiden. Sie stellten das Geld spontan der Rodgauer Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule zur Verfügung. „Über einen Stammkunden, dessen Sohn körperlich stark eingeschränkt ist, sind wir auf die Schule aufmerksam geworden“, erläuterte Monika Krupkat bei der Spendenübergabe

und lobte die großartige Arbeit, die Pädagogen und Erzieher an der Schule leisteten – ob mit individuell zugeschnittenen Förderplänen, innovativen Therapien oder spielerischem Lernen am Nachmittag. Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Rodgau ist eine von drei Förderschulen mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung“ im Kreis Offenbach. Unter ihrem Dach werden insgesamt 60 Schüler im Alter von 6 bis 14 Jahren betreut. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, junge Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps in ihrer persönlichen Entwicklung voranzubringen. Die Vorsitzende des Förderkreises der Schule, Anja Sehrt, die die Spende entgegennahm, hat schon konkrete Vorstellungen im Hinblick auf die Verwendung des Geldes: „Damit können wir behindertengerechte Fahrzeuge und elektronische Lernhilfen für den Unterricht anschaffen“, erklärte Sehrt und fügte mit Blick auf die Kioskbetreiber hinzu: „Für dieses vorzeitige Weihnachtsgeschenk sind wir sehr dankbar.“ (ms)

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Senioren-Journal

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(dk). Lange hatten pflegebedürftige Senioren nur die Wahl zwischen Pflege in den eigenen vier Wänden oder im Pflegeheim. Doch seit ein paar Jahren gibt es eine Alternative: Wohngruppen, in denen mehrere Personen mit Pflege- oder Betreuungsbedarf zusammen in einer Wohnungs- oder Hausgemeinschaft leben. Gabriele Thomaßen, Pflegeexpertin bei der DKV – Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps für die Gründung einer betreuten Senioren-WG und erläutert, mit welchen Leistungen die Pflegekasse die WG-Mitglieder unterstützt. „Wer pflegebedürftig ist und weder in ein Seniorenheim umziehen noch alleine zu Hause wohnen möchte, für den kann eine betreute WG eine gute Alternative sein.“ Dabei teilen sich die pflegebedürftigen Bewohner die Wohnung oder ein Haus und leben in einer familienähnlichen Gemeinschaft zusammen. Auf seine Privatsphäre muss dabei niemand verzichten. Wer eine eigene Senioren-WG gründen möchte, sollte sich zunächst Gedanken über folgende Fragen machen: Wie soll das neue Zuhause aussehen und wer zieht mit in die WG? Gründer einer WG können Mitbewohner beispielsweise über Zeitungsanzeigen oder einen Aushang im nächstgelegenen Seniorentreff finden.

Wichtig ist außerdem, im Vorfeld zu klären, welche Tätigkeiten die zukünftigen WG-Bewohner selbst übernehmen können und wo sie Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst benötigen. Mit dem ersten Pflegestärkungsge-

setz hat die Regierung bereits seit dem 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet. Auch Mitglieder von Wohngemeinschaften profitieren von den neuen Regelungen.

Vermieter in der Pflicht Meldegesetz will Scheinanmeldungen unterbinden STADT UND KREIS OFFENBACH. Scheinanmeldungen einen Riegel vorschieben will das neue, bundeseinheitliche Meldegesetz, das am 1. November in Kraft getreten ist. Den Einwohnermeldeämtern muss nun eine Vermieterbescheinigung vorgelegt werden. Kriminellen wird es dadurch erschwert, ihren wahren Aufenthaltsort zu verbergen und unterzutauchen. Auch der Sozialversicherungsbetrug soll so eingedämmt werden. Wer sich in in den vergangenen Jahren 13 Jahren in einer Stadt oder Gemeinde anmeldete, musste nicht zwingend den Nachweis erbringen, dass er unter der angegebenen Adresse auch tatsächlich wohnt. Das führte auch dazu, dass selbst ge-

setzestreue Eltern tricksten. Um ihre Kinder auf die gewünschte Schule schicken zu können, gaben sie schon mal eine falsche Adresse an. Jetzt soll auf breiter Front Schluss sein mit den falschen Angaben auf dem Mietwohnungsmarkt. Mit dem neuen Meldegesetz gilt wieder die sogenannte Mitwirkungspflicht des Vermieters, die im Jahr 2002 abgeschafft worden war. Das heißt: Er muss schwarz auf weiß bestätigen, dass alles seine Ordnung hat. Die Wohnungsgeberbescheinigung, wie diese Bestätigung in dem neuen Gesetz genannt wird, ist der Meldebehörde vom Mieter vorzulegen. Sie muss folgende Angaben enthalten: Name und Adresse des Vermieters, Einzugsdatum, die Anschrift der Wohnung und

die Namen aller meldepflichtigen Personen. Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug erfolgen. Einer Abmeldung bedarf es nur noch bei einer Wohnsitzverlagerung ins Ausland. Bei einem Umzug innerhalb Deutschlands erfolgt die „Abmeldung“ durch einen Datenaustausch zwischen den betreffenden Meldebehörden. Damit der Vermieter den Einzug ordnungsgemäß bestätigen kann, muss ihm der Mieter auch alle Mitbewohner nennen. Sollte ein Wohnungseigentümer binnen zwei Wochen keine Bescheinigung ausstellen, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. Macht er wissentlich falsche Angaben, steigt das Bußgeld auf bis zu 50.000 Euro. Damit sollen Gefälligkeitsbe-

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Bad König (PR) – Die Zeiten werden immer stressiger. Aktuell kommt auch noch der Weihnachtsstress hinzu, und so sehnt sich mancher nach einer Pause, um wieder Kraft zu tanken. Dass immer mehr Menschen eine Pause vom Alltag brauchen, haben auch die Betreiber der OdenwaldTherme schon früh erkannt und mit Erfolg das Angebot Schritt für Schritt erweitert. So feiert man in diesen Tagen nicht ohne Stolz das 15-jährige Jubiläum der Odenwald-Therme und das zehnjährige Bestehen der Meersalzgrotte. Wer noch das passende Geschenk sucht, liegt mit einem Gutschein für einen Aufenthalt in der OdenwaldTherme oder für den Gesundheits-, Beauty- und Wellness-Bereich richtig. Die attraktiven Preise, welche die Kurgesellschaft für ihre Gäste gepackt hat, kann man selbstverständlich auch selbst genießen. Ein besonderer Tipp ist die Odenwald-Therme PlusCard, eine 10-er Karte + 2 Gratis-Eintritte + 1 Besuch der Meersalzgrotte, z. B. drei Stunden im Thermalbad 90 Euro, drei Stunden in Thermalbad und Saunaland 160 Euro. Beständigkeit durch Wandel. Dies gilt in allen Bereichen der Therme, und so führt seit November ein neuer Pächter die Geschicke der angeschlossenen Gastronomie. Die jahrzehntelange Erfahrung half bei der Überarbeitung

stätigungen unterbunden werden. Ein Formular für die Wohnungsgeberbescheinigung kann im Internet heruntergeladen werden. Das neue Meldegesetz sieht auch einen Auskunftsanspruch des Vermieters vor. Seit 1. November können Eigentümer kostenlos bei den Einwohnermeldeämtern abfragen, welche Personen in ihren Wohnungen gemeldet sind. So können sie unerlaubten Untermietverhältnissen leichter auf die Spur kommen. Erhält jemand Besuch aus dem Ausland und verweilt dieser länger als drei Monate, so unterliegt auch dieser Gast jetzt der Meldepflicht. Im Inland gemeldete Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort aufhalten (zum Beispiel Monteure), müssen sich für die weitere Wohnung erst anmelden, wenn sie dort länger als sechs Monate bleiben. Das neue Paragrafenwerk soll zudem die Bürger besser vor dem Adresshandel schützen. Es bedarf jetzt der ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen, damit die Meldebehörden Adressdaten für Werbezwecke und Adresshandel weitergeben dürfen. Bislang musste der Weitergabe explizit widersprochen werden. Die Ermittlungsbehörden haben auch künftig uneingeschränkten Zugriff auf die alle Meldedaten. Neu ist, dass es eine zentrale Online-Datenbank mit den Meldedaten aus allen Bundesländern gibt. Eine Schwachstelle des neuen Gesetzes ist, dass es nun keine Widerspruchsmöglichkeit mehr gegen die Erteilung einfacher Melderegisterauskünfte über das Internet gibt. Das dürfte insbesondere die Politiker erfreuen, die neuerdings die Geburtsund Ehedaten von Einwohnern ihres Wahlkreises ohne deren Einwilligung erfragen können, um ihnen zu gratulieren.

der Speisekarte, die mit frischer Küche und regionalen Gerichten zu überraschen weiß. Wer sich von diesen Qualitäten überzeugen lassen möchte, kann sich noch Karten für den Silvesterball in der Wandelhalle besorgen.

Einlass ist ab 19 Uhr, das Programm mit Buffet, Live-Musik, Show und abschließendem Feuerwerk startet ab 20 Uhr. Karten- und Tischreservierungen können unter Telefon (06063) 578555 vorgenommen werden. Die Zeiten ändern sich. Und mit ihnen die Wünsche der Besucher. So verwundert es nicht, dass man neben Massagen mittlerweile auch Trends wie Aqua-fit Gymnastik und Aqua-Cycling buchen kann. Wer mehr der Ruhe bedarf, wird beim Yoga fündig oder bucht gleich eine Wellness-Pauschale mit Verwöhn-Programm und Übernachtung. Alle Angebote und Gutscheine können bequem online gebucht werden unter www.odenwaldtherme.de. Öffnungszeiten während der Feiertage: an Heiligabend geschlossen; 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 9 bis 22 Uhr; an Silvester 9 bis 16 Uhr und an Neujahr von 12 bis 22 Uhr.

Besser schützt das neue Gesetz Menschen, die etwa in Entzugskliniken, Frauenhäusern, Krankenhäusern oder Pflegeheimen gemeldet sind. Sie können ihre Daten nun mit einem „bedingten Sperrvermerk“ versehen lassen. Bislang gab es nur absolute Auskunftssperren, und zwar für Menschen, bei denen Gefahr für Leben, Gesundheit oder persönliche Freiheit besteht. Diese absoluten Sperren sind auch weiterhin möglich. Nähere Auskünfte über das neue Meldegesetz sind in allen Rathäusern zu bekommen. (uss)

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17. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni und das ganz spezielle Weihnachtsfest (ab 5; 8 - 10 €) • Café Beans, 20 Uhr, X-masBrass, Die Weihnachtswichtel (Eintritt frei) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Streichorchester: Clara und der Nussknacker (Spende) • Friedhof, Zelt vor der Trauerhalle, 14.30 Uhr, Gerd Grein liest (Eintritt frei; Platzreservierungen: 06103/595-485) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 19 Uhr, Konzert im Advent des GV Liederzweig-Frohsinn (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Papua, Zawose Family, Ngassa Duo, Cheng Xing Fu, Rüdiger Oppermann (22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendthater: Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) • Christuskirche, 20 Uhr, Vocomotion: Fröhliche Weihnacht überall (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Young Strings, Chorsternchen, Rock- und Bigband, Streicherklassen (Spende) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 20 Uhr, Kammerkonzert - Debussy, Bartók, Messiaen Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 11 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Max Giesinger • Elfer, 19 Uhr, Light Your Anchors, Coyotes (10/13 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva & Band (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tüsn (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Der rote Stuhl (25,10 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Hate Poetry - eine antirassistische Leseshow (Eintritt frei; Anm.: ausstellungen-frankfurt@dnb.de) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanga Elektra, Ohrbootten (18,60 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Florian Schroeder, Dietmar Staub: Zugabe! (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic Band Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Igu-

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18. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Tratsch im Treppenhaus (20,80 - 23 €)

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tom Gaebel & his Orchestra: A Swinging Christmas (30 - 35 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 19 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) Rödermark

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Fotos v. Donato Cuoio u. Stefan Sander, im KulturKino (früheres UT) der Int. Jesus Gemeinde, Rheinstr. 32. So., 20.12., 10 - 14 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst von uns V, Arbeiten von 13 KünstlerInnen, bis 3.1.16 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 18.12., 18.30 Uhr (Finissage So., 3.1., 18.30 Uhr)

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (bis 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 28. - 31.12., 16 Uhr; 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (19., 29.12.), Rapunzel Report (30.12.); Wer kocht, schießt nicht (17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (18., 23., 27.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (30.12., 11 Uhr, 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Ach, du Heilige...! (20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23., 30., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 18.12.); An der Arche um Acht (ab 6; bis 19.12., 21.12.; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (21.12., 18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16., 23., 30.1.); 19,80 €) HANAU: Culture Club: Nicolai Friedrich: verzaubert (27., 28.12., 20 Uhr; 29,05 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (28. - 30.12., 15 Uhr, 3.1., 15 Uhr, 4. - 7.1., 20 Uhr; 25 €)

(Foto: va)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Golden Gospel Pearls (23 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben (6 €), 23 Uhr, Home Town House presents DICA (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, The Disco Boys (12,90/15 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen I (19 €) • Jagdhofkeller, 22 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hiss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Curtain Call!; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up (8/12 €) • Elfer, 18 Uhr, Vitja, The Tex Avery Syndrome, Ira Antea, Drowned Society (13,46/15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Conni - Musical (19,80 - 39,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Lady Mustache & K.O.D. (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Gottes Werk... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freunde (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Nid de Poule (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Springmaus: Merry Christmas • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker Rocker (20,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Knowsum, Mädness & Döll (10/13 €)

SA

19. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-Weihnachts(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (15 €)

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dolf Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dirk Raufeisen & The PresenCe (17 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins 06 Urberach (9/11 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Look Time Apes (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X-mas Party Nacht: Tom Jet Band, Tornados, Rudel-SingSang (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, reimtext (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Am Ende ein Fest (6 €), 23 Uhr, Smicky & Bilderberger, Marius Lima, Ufer, Joyo (6 €) • Kunstverein im KOMM-Center, 18 Uhr, Dieter Stiewi liest (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Centralstation, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen II (19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (18,60/19 €) • darmstadtium, 18 - 22 Uhr, Kulturmusikfestival (19,95 - 30 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Die Fabrik, 20 Uhr, Husaysno (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katzenjammer (42 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tropical Xmas (15 €) • Lost Loft, 23 Uhr, Tobi Neumann, Gregor Tresher, André Galluzzi, Chris Wood, Meat, Amin Fallaha • Mousonturm, 21.30 Uhr, Rummelsnuff (17,50/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (19,50 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Amokoma Hanau • Culture Club, 21 Uhr, Pre Xmas Party mit Banjoory (12 €) Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Götz Widmann, Falk (22/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Hollywood Rose (15/18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Wir schon wieder (17 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr. Katzenjammer (35/43 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 18 Uhr, Bidla Buh: Advent, Advent, der Kaktus brennt... (28 €)

SO

Donnerstag, 17. Dezember 2015

15

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Mund Art Theater: Die Mundart-Weihnachtsgeschichte (19 - 25 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, Oratorio de Noël op. 12 (Spende) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 14 Uhr, Weihnachtszauber • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins (15 €) • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice-Chöre - Weihnachtskonzert • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (10 €) Mühlheim • Ludwigsplatz, 17 Uhr, WeihBitte auf der folgenden Seite weiterlesen

20. Dezember

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel: Christmas Classics (18 €) • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (5 - 8 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Petrus-Weihnachts-

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315


16 Donnerstag, 17. Dezember 2015 Fortsetzung von der vorangegangenen Seite nachtssingen d. Friedensgemeinde, SUM-Bläsergruppe Offenbach • Capitol, 16 Uhr, Russian Circus in Ice: Wintermächen (19,95 - 39,95 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Ephraim und das Lamm (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und seine Tiere - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, War früher wirklich mehr Lametta? - Weihnachtskonzert; KH, 18 Uhr, Die Präsidentinnen • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck - Corelli, Rebel, Händel (20,80 €), 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Schottische Musikparade 39,20 59,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten

fällt aus... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (12 - 65 €), 20 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 10 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte - szen. Lesung mit Musik (ab 6), 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 18 Uhr, Schöne neue Welt • Jazzkeller, 20 Uhr, The Matchbox Bluesband Christmas Show (12 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Bornheim Bombs, Elfmorgen (12 €) • Die Käs, 18 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Cynthia Nickschas & Friends, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst Warten auf Merlot Mainz

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (16 - 23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christmas Special mit Tobias Mann & Freunden Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Christmas with Sinatra‘s Rat Pack Show (16,50 - 42,50 €)

MO

21. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest: Er ist wieder da (26,90 - 38,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Sofatänzer (9 €) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Napoleon Murphy Brock, Frank Out! (20,80 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Karsten Kaie: Ne Million ist schnell weg

DI

22. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Stille Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Red Rooster X-mas Special (16 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Kinderchor der Oper: Weihnachtskonzert für Kinder (7 - 14 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (28,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools X-mas Show (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Verschwendung (16,40/17 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus (22,90 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Russisches Staatstheater für Oper und Ballett Komi: Der Nussknacker (45 - 49 €) Mainz • KUZ, 18 Uhr, KUZ 1981-2015 - Mach’s gut!: Juice Exbrass, Jammin’ Cool & Gäste (18/22 €)

MI

bies (20/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Julius Lahai (12/15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (16,40/17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russisches Klassisches Staatsballett: Der Nussknacker (32 - 52 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Music Monks Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ZoRN, Battle Against The Empire (6/8 €)

23. Dezember

Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5), 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön,

DO

DAS PHANTOM DER OPER kommt am 28. Dezember ins darmstadtium. (Foto: va) wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Loaded, Riot, Peter and the Test Tube Ba-

24. Dezember

Offenbach • Ohne Worte, 20 Uhr, Holy Blues- und Rocknight • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich, Alex Braun (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, DJs bÄrt, Tim, Haase und Schiek (10 €)

Schenken Sie Wärme, Wellness und Meer-Stimmung Die kalte Jahreszeit mit Regen und Wind, kurzen Tagen und ersten Schneeflocken hat den Winter angekündigt. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und die Erinnerungen an den vergangenen Urlaub am Meer geraten immer tiefer in Vergessenheit und einige wünschen sich eine Wiederholung des Vergnügens am Meer. Eine Meer-Oase eröffnete sich im Frühjahr dieses Jahres in Gelnhausen-Meerholz. Sie kennen das: ein Tag am Strand, Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance. Gutscheine für ein Wellness-Tag im MeerSpa in Meerholz Erleben Sie exklusives Indoor-Strandgefühl. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating(T)raum, Himalayasalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer, Schwebeliegen verzaubern Ihre Sinne. Lassen Sie sich verwöhnen. Bringen Sie Ihren Partner oder Freunde mit: gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren. Rufen Sie uns an unter 06051/886242, schicken Sie eine E-Mail: info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet www.meerspa.de

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: Einen 40-Zoll-Grundig-TV VLE 565 BG – Frau Flink, Dreieich eine DeLonghi Nespresso EN 520S Lattissima Ice-Silver – Frau Matthies, Egelsbach eine Sony PlayStation 4 – Frau Bassenauer, Erzhausen eine Soundlink Colour von Bose – Herr Seidel, Dreieich ein Raclette von Severin – Frau Brost, Offenbach Einen Gutschein STEWA Städtereise Berlin – Frau Reissig, Dietzenbach Zwei Eintrittskarten für Silvester Gala Büsing Palais, 31.12.15 – Frau Klüsche, Offenbach Zwei Eintrittskarten Silvester-Gala, Ehrlich Brothers, Festhalle Frankfurt, 31.12.15 – Frau Berker, Rodgau Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Bremser, Neu-Isenburg Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Zunkovic, Rodgau Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Frau Karl, Egelsbach Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Herr Braun, Mühlheim Ein Trikot der Offenbacher Kickers – Herr Wloka, Langen Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich haben gewonnen: Frau Bell, Rödermark; Frau Buchelt, Dreieich Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff haben gewonnen: Herr Kenst, Mühlheim; Frau Bennemann, Rödermark; Herr Peter, Dreieich, Frau Blumenthal, Neu-Isenburg; Frau Theis, Langen; Herr Bochmann, Dreieich; Herr Ulrich, Offenbach; Frau Grass, Neu-Isenburg; Frau Drews, Neu-Isenburg; Frau Foughali, Dreieich

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Donnerstag, 17. Dezember 2015

17

ANGEBOTE ehemaliges Refugium eines Bauunternehmers zu verkaufen

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VERMIETUNGEN

Nach Umbau geht die Entwicklung bei Glaabsbräu weiter

Seligenstadt (PR) – Ein BrauereiNeubau, ein neuer Braumeister und neue Bierkreationen: Für das Seligenstädter Traditionsunternehmen Glaabsbräu geht das Jahr 2015 unter mehr als einem Aspekt in die Firmenannalen ein. Mit dem Bau des 3,2 Millionen Euro teuren BrauereiKomplexes wurde nicht nur der Grundstein für die Zukunft des Familienbetriebes gelegt, sondern auch das Bekenntnis zum Standort und damit zur Region nachhaltig untermauert. Seit August braut das Unternehmen sein komplettes Biersortiment in dem neuen, hochmodernen Sudhaus. Auch das Anfang September eingeführte Hefeweizen entsteht in der neuen Brauereistätte. „Die Produktion ist effizienter geworden, neue Biere sind in der Entwicklung und die Weichen für 2016 gestellt“, freut sich Robert Glaab, der die Geschäfte bei Glaabsbräu seit 15 Jahren leitet, und fügt hinzu: „Wir können nun unsere Biere in kleineren Chargen abfüllen und gleichzeitig eine größere Sortenvielfalt anbieten.“ Im kommenden Jahr sollen neue, innovative Bierkreationen vorgestellt werden. Daran arbeitet Braumeister Julian Menner (27), der auch Mitglied der Deutschen BiersommelierNationalmannschaft ist und seit Frühjahr 2015 zum GlaabsbräuTeam gehört. Bereits im Sommer braute er mit seinen Kollegen das obergärige Hefeweizen hell, das seit September in der 0,5-Liter-Bügelfla-

sche im Handel erhältlich ist. Einen Monat später gesellte sich mit einer leicht veränderten Rezeptur das Doppel-Bock hinzu, ein Saisonbier, das ebenfalls in der neuen Brauerei hergestellt wird. Weitere Umbauarbeiten werfen ihre Schatten voraus. Sie werden voraussichtlich bis Ende April 2016 abgeschlossen sein, wobei bis dahin das Verwaltungsgebäude an der Wallstraße kernsaniert wird. In Sachen „Logistik“ soll die Fahrstraße erneuert und teilweise überdacht werden. Außerdem entsteht ein neues Logistikbüro. Das alles wird dann für die Kunden sichtbar: Am Tag der offenen Tür, vorgemerkt für den 23. und 24. April, haben Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen der neuen Brauerei zu blicken. Außerdem soll es ab 2016 neu konzipierte Führungen mit speziell ausgebildeten GlaabsbräuBierbotschaftern geben. Mehr Informationen gibt es schon jetzt unter www.glaabsbraeu.de. Dass die soziale Komponente bei all den Investitionen und Neuerungen nicht zu kurz kommt, unterstreicht folgende Meldung: Die Seligenstädter Kindertagesstätten Niederfeld und Regenbogen profitieren von der Spendenfreudigkeit von Glaabsbräu und den Geschäftspartnern des Unternehmens. Erwirtschaftet wurde eine Weihnachtsspende. Mit deren Hilfe kann Mobiliar zur Aufwertung der Betreuungseinrichtungen finanziert werden.

Grein-Lesung am Gottesacker LANGEN. Weihnachtliche Geschichten und Gedichte präsentiert Gerd Grein am Donnerstag (17.) an einem ungewöhnlichen Ort: Der wohl bekannteste Heimatkundler und Mundartkenner Südhessens gibt sich nämlich ab 14.30 Uhr im beheizten Zelt vor der Trauerhalle des örtlichen Friedhofs die Ehre. Organisiert wird die mit Musik umrahmte Lesung von den Kommunalen Betrieben, die damit laut einer Pressemitteilung „einen Moment der Ruhe und der Entspannung vor dem Fest schaffen möchten“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung, bei der auch Tee und Weihnachtsgebäck gereicht werden, ist kostenlos. Platzreservierungen werden unter Telefon (06103) 595-485 entgegengenommen. (hs)

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5 x 2 Tickets für „Der Bettelstudent“ DER BETTELSTUDENT: Ein weiteres Schmankerl für alle Fans der Wiener Operette steht gleich zu Jahresbeginn auf dem Programm des Bürgerhauses Sprendlingen. Um 20 Uhr hebt sich am Mittwoch, 6. Januar 2016, der Vorhang für Karl Millöckers musikalisches Bühnenstück „Der Bettelstudent“– aufgeführt als Inszenierung der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg. Rache ist süß. Und sie ist die optimale Grundlage für eine heitere Verwechslungskomödie, wie sie sich in Karl Millöckers wunderbarer Operette „Der Bettelstudent“ auf turbulenteste Art und Weise ereignet. Unvergängliche Hits wie „Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“, das Couplet „Schwamm drüber“ oder Symons „Ich knüpfte manche zarte Bande“ stehen für eine der bis heute populärsten Operetten überhaupt. Das Publikum darf sich freuen, wenn Heinz Hellberg zum 20-jährigen Jubiläum seiner Operettenbühne Wien diesen Schatz an herrlichen Klängen auf die Bühne bringt. Der ehemalige Wiener Sängerknabe und langjährige Solist der Wiener Volksoper zeigt Millökkers Werk von 1882 in einer viel gelobten Inszenierung ganz in der Wiener Tradition. Ein Solistenensemble, traumhafte Kostüme, eine aufwendige Ausstattung und das bestens eingespielte Orchester der Operettenbühne Wien stehen für die besondere Qualität. Die Eintrittskarten kosten 20 bis 26 Euro, es gibt sie an der Kasse des Dreieicher Kulturtempels, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

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Korrekte Adresse prüfen Abrechnung nicht fristgerecht zugestellt (lb). Wer ein wichtiges Schreiben persönlich zustellen will – zum Beispiel, um die Portokosten zu sparen –, der sollte sich gründlich vergewissern, dass er die korrekte Adresse beziehungsweise den richtigen Briefkasten wählt. Ein Vermieter hatte das nicht getan, als er seiner ehemaligen Mieterin die Nebenkostenabrechnung zukommen lassen wollte. Tatsächlich war die Frau längst umgezogen, hatte sich auch bei der Meldebehörde bereits umgemeldet. Das Schreiben landete also in einem „toten“ Briefkasten. Durch diese falsche Zustellung war die gesetzliche Frist überschritten, innerhalb derer der Vermieter sei-

ne Ansprüche hätte geltend machen können. Auch in einem Zivilprozess vor dem Amtsgericht konnte ihm nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht geholfen werden. Der Richter hielt ihm vor, er habe es selbst zu verantworten, dass die Abrechnung nicht fristgemäß ankam. Im Prozess sei nicht einmal verbindlich nachgewiesen worden, ob er beim Einwerfen des Briefes wenigstens sicherheitshalber auf das Namensschild geblickt habe. Das wäre aber bei einer persönlichen Zustellung unbedingt nötig gewesen. (Amtsgericht Bergheim, Aktenzeichen 21 C 162/11)

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

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FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits zum achten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken diesmal Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de, hier finden sich auch ausführliche Informationen zu Wettbewerb und Teilnahme sowie der kultige Trailer von YouTubeStar „Coldmirror“ und von ihr gestaltete Videos, die zeigen, wie man einen Film macht. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 13. April 2016. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Der Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. (mi)

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„Rudel-Sing-Sang“ und drei Live-Bands „X-mas Party Nacht“ steigt am 19. Dezember OBERTSHAUSEN. Drei LiveBands und ein „Rudel Sing Sang Spezial“ werden am Samstag, 19. Dezember, ab 20 Uhr im Bürgerhaus zu hören sein und das Publikum mit einer Mischung aus Pop, Rock‘n‘Roll und Schlager begeistern. Kurz

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vor den Weihnachtsfeiertagen präsentiert das städtische Kulturteam nämlich seine traditionelle „X-mas Party Nacht“ Bereits im neunten Jahr ist diese Musik- und Tanzfete ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich deren

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„Figur-Fighter“ Achim Sam Ernährungsexperte, Figur-Fighter und Bestsellerautor Achim Sam tourt mit seinem Erfolgsprogramm „Iss was?!“ durch Deutschland. Natürlich essen und bewegen, aus Fett Muskeln machen und im Alltag einfach entspannter werden - so lautet das Motto seiner Infotainment-Show, die am Samstag, 16. Januar, ab 20 Uhr auch in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu erleben ist. Die Zuschauer erfahren, wie man den Jojo-Effekt in die Knie zwingt und warum man nicht hungern darf, wenn man schlanker werden will. Achim Sam sagt Ihnen, was Hüftpolster lieben und wie man sie zum Schmelzen bringt und warum Köche die glücklicheren Menschen sind. Für Sportmuffel hat er nützliche Tricks parat, die sie in Bewegung bringen. Und er zeigt auf, was man eigentlich noch mit bestem Gewissen essen kann. Achim Sam war immer wieder mal dick und weiß deshalb ganz genau, wovon er spricht. Nach einem Herz-Kreislauf-Kollaps entwickelte er ein Konzept, mit dem er in kürzester Zeit seine neue Bestform erreichte und es damit sogar aufs Cover eines großen Fitnessmagazins schaffte. Mit seinem Liveprogramm kriegt jetzt jeder auf eine entspannte und figurfreundliche Art sein Fett weg. Karten (27,70 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: spro)

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Ideengeber und musikalischer Kopf Tom „Jet“ Jeutter einige Neuerungen hat einfallen lassen. Die „Tom Jet Band“ sorgt für das rockige Repertoire, „Tom & the Starlighters“ spielen Rock‘n‘Roll der 50er und frühen 60er Jahre sowie deutsche Schlager im Retro-Style. Auf der zweiten Saal-Bühne werden die Publikumslieblinge „Tornados“ die Tanzfläche füllen. Neu ist der „Rudel-Sing-Sang“, bei dem sangesfreudige Menschen einen auf die Leinwand projizierten Text zum Besten geben und dabei auf der Gitarre begleitet werden. Zum Schluss sind die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger zu einer Jam Session eingeladen. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Dieser hat wieder viele gastronomische Ideen umgesetzt und will die Gäste an diesem Abend kulinarisch verwöhnen. Die Saalöffnung erfolgt ab 19 Uhr. Tische und Stühle sind vorhanden, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. Der Vorverkauf läuft in den Rathäusern Beethovenstraße 2 und Schubertstraße 11, in der Bücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, im Lotto-Laden Bayer, Seligenstädter Straße 64, bei Musik Renz, Pfarrer-Schwan-Straße 23, bei Hoffmann schreibenspielen-schenken, Herrnstraße 10, bei Michael Fischer, Telefon (0171) 7124177, www.eventkulturclub.de, beim Friseur Chamäleon, Wilhelmstraße 18, sowie auf www.goldenoldies.de. (mi)

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Sehen und gesehen werden in der Dämmerung ganz wichtig (hc). Es dämmert: Herr M. nähert sich aus einem Waldstück kommend einer Kreuzung. Als er sie fast erreicht hat, biegt direkt vor ihm ein anderer Fahrer – trotz Vorfahrt-Achten-Schild – auf die Landstraße ab. Da nutzt das Bremsen nichts: Herr M. kracht mit voller Wucht in den abbiegenden Pkw. In Herrn M.’s Augen eine klare Sache: Der Abbiegende ist schuld! Er kam aus der nach-

rangigen Straße und hat ihm schließlich die Vorfahrt genommen. Doch so einfach ist es nicht, erklärt die HUK-Coburg. Herr M. hatte vergessen, in der Dämmerung das Licht einzuschalten. Während er selbst vermeintlich noch gut sah, konnte der Fahrer des anderen Pkw seine dunkelgraue Limousine erst viel zu spät erkennen. Damit hat Herr M. eindeutig gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Sie verpflichtet jeden Verkehrsteilnehmer, so früh das Licht einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen können. Selbst Fahrer, deren Fahrzeugbeleuchtung automatisch geregelt wird, können nicht blindlings auf die Technik vertrauen, sondern müssen auf

den richtigen Zeitpunkt achten. Fazit: Herrn M. trifft eine Mitschuld. Deshalb begleicht die gegnerische Versicherung nur einen Teil seiner Reparaturkosten. Doch nicht allein beim Blechschaden spielt die Mitschuld eine Rolle. Auch beim Schmerzensgeld oder wenn der verletzte Fahrer einen Verdienstausfall geltend machen will, muss er wegen seiner Mitschuld Kürzungen hinnehmen.

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Wochenendkurse bei der Kreis-Volkshochschule im Januar 2016 Bildbearbeitung mit „Photoshop“ und erfolgreiche Projektplanung KREIS OFFENBACH. Den „Grundlagen der Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop” widmet sich ein auch als Bildungsurlaub anerkanntes Wochenendseminar, zu dem die Kreisvolkshochschule vom 18. bis 22. Januar 2016 einlädt. „In der digitalen Bildbearbeitung hat sich Photoshop als vielseitiges, professionelles und einfach zu bedienendes Werkzeug durchgesetzt”, heißt es in der Einladung. Die Veranstaltung,

die in Dreieich stattfindet, soll eine Einführung in die Techniken der kreativen Bildbearbeitung geben und den Aufbau sowie den Einsatz von Bitmaps in verschiedenen Medien aufzeigen. „Von Bildgröße, Auflösung und verschiedenen Formaten führt der Kurs über Markieren und Maskieren, Malen und Retuschieren, Fotomontagen, Verfremdung und Filter bis hin zur Umsetzung von Photoshopdateien zum Aufbau einer Web-

Seite durch das umfangreiche Themenspektrum”, berichtet der Kursleiter – ein Grafikdesigner, der auch Tipps hinsichtlich der ästhetischen Gestaltung geben wird. Ort des Geschehens ist das „Haus des Lebenslangen Lernens”, Frankfurter Straße 160166, in Sprendlingen. Dies gilt auch für einen zweiten Kursus, den die Kreis-Vhs im neuen Jahr auf die Beine stellt: Der praxisorientiert ausgelegte Lehrgang

„Projekte erfolgreich umsetzen“ vom 25. bis 29. Januar vermittelt bewährte Methoden, die zur Strukturierung der Denkprozesse und Verhaltensweisen verhelfen und in jeden „Werkzeugkoffer“ gehören. Auch dieses Semi-

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Phoenix wurde 2012 geboren, doch weil seine vorherigen Besitzer ihn nicht mehr haben wollten, gaben sie ihn im Tierheim ab. Es fällt uns schwer, solche Handlungsweisen zu verstehen. Der Kater ist gegenüber Menschen sehr anhänglich und verschmust. In Gesellschaft seiner Artgenossen fühlt er sich ebenfalls sehr wohl. Phoenix ist völlig unkompliziert und daher auch ideal für Katzenanfänger geeignet. Für den freundlichen Tigerkater wünschen wir uns ein Zu-

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So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen. Stier (21.4. - 20.5.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Warten Sie noch ab! Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Krebs (22.6. - 22.7.) Es ist nicht nur Glück, wenn die Dinge sich jetzt zum Guten wenden. Sie haben ja auch eine Menge Vorarbeit geleistet. Die Sterne aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus. Löwe (23.7.- 23.8.) Es kann durchaus sein, dass Sie jetzt in einer wichtigen Angelegenheit etwas ins Schwimmen geraten. Verzichten Sie einfach für eine Weile darauf, sich endgültig festzulegen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen? Waage (24.9. - 22.10.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche verwirklichen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Schütze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es mit nur wenig eigenem Einsatz leichter als seit langem zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine geeignete Woche, sich Ihren Kontakten zu widmen. Stellen Sie Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften in den Mittelpunkt - besonders, wenn Sie diese in der letzten Zeit wenig beachtet haben sollten. Wassermann (21.1. - 19.2.)

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TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN – HÜTTENZAUBER ODER WEISSER STRAND ! K A R L , 64 J, ganz allein stehend, Privatier. Ich habe ein eigenes Jagdrevier an meinem Haus und liebe es spazieren zu gehen, um mein Wild zu füttern und zu beobachten. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen verrückte Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen, od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, habe mich dann in die Arbeit gestürzt, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz merke ich doch, wie alleine ich bin; über mein schön weihnachtlich geschmücktes Haus u. bereitstehendes Silvesterfeuerwerk würdest du dich bestimmt freuen. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

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So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter: 08 00/2 00 400 1 oder schreiben Sie uns.

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KFZ-ANKAUF

Unvergessen bleibt ... ein Lied,

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

Geld macht nicht glücklich.

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Aber es rettet Leben.

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Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch einmal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstürzen.

NASCHE LEBKUCHEN UND MICH ODER SCHLITTSCHUHLAUFEN IN NEW YORK ! J U L I A N E , 30 J / 1.63, ganz alleinst., keine Kinder, Krankenschwester. Lebe in guten, geordneten finanziellen Verhältnissen – also eine Reise in die Sonne könnte ich mir gut leisten – mit Ihnen?! Habe zärtl. Augen und bin eine spontane, schlanke Powerfrau – ein Mädchen, strahlend feminin, voller Witz und Abenteuergeist, Lachen u. Zärtlichkeit. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert und doch verantwortungsbewusst, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch, aber kein Modeltyp und sehr anschmiegsam; ich liebe Sport u. habe viele spontane, verrückte Einfälle. Ich würde gerne ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken. Ich bin eine hinreißend charmante Frau, die Sie verzaubern wird … weil das Leben zu zweit viel schöner ist … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., dass es Weihnachten noch blitzt in unseren Herzen, oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Juliane@wz4u.de

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

F8

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


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Öffnungszeiten Weihnachten 2015 Freitag, 18. Dezember von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag, 19. Dezember von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Montag, 20. Dezember von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr Dienstag, 21. Dezember 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch, 23. Dezember 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr Donnerstag, 24. Dezember 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr Abholer Vorbestellungen „Heiligabend“ ab 7.00 Uhr geöffnet Mo. bis Mi. 28./29./30. Dezember 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr ... denn die Silvester, Donnerstag 31. Dezember 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr

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Liebe Kunden, Nachbarn und Geschäftspartner,

wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr!


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