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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 17. Dezember 2015

„Kunst von uns“: Ausstellung wird kombiniert mit Musik und Lesungen Seite 2

Nr. 51 H

Auflage: 13.030

Kommunalwahl: FDP strebt zweites Mandat an Seite 3

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seiten 11/12

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Arnoul-Stiftung greift Studenten unter die Arme

Attraktive Ausflüge statt Langeweile unterm Baum

Spenden sollen niedrige Zinserträge ausgleichen

Vier Offerten der städtischen Jugendförderung

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Kommission zur Verwaltung der Erträge aus dem Vermögen der verstorbenen Eheleute Arnoul lagen für das laufende Wintersemester nur zwei von Studenten eingereichte Anträge auf Beihilfe vor. Beide wurden positiv beschieden, sodass die Stiftung insgesamt 660 Euro ausschüttet. Seit 1967, dem Jahr der Gründung der Arnoul-Stiftung, wurden somit exakt 1.420 Anträge von Studenten bewilligt, die insgesamt mehr als 485.000 Euro in Anspruch nehmen konnten. „Diese beachtliche Summe steht aus den Zinserträgen des Nachlasses der Eheleute Arnoul zur Verfügung. Nach deren testamentarischen Festlegungen wird der Nachlass von der Stadt Mörfelden-Walldorf verwaltet und als Stiftung geführt“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weiter heißt es dort: „Aus dieser Stiftung können aufgrund der sozial hoch anzusetzenden und vorausschauend erfolgten Festlegungen von Anna Barbara und Wilhelm Arnoul nunmehr seit fast 50 Jahren, trotz geringer werdender Zinseinnahmen, noch ei-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Um beim Nachwuchs in der Zeit bis zum „Fest der Liebe“ sowie während der Weihnachtsferien Langeweile gar nicht erst aufkommen zu lassen, bieten die Verantwortlichen der städtischen Jugendförderung in den kommenden Tagen gleich vier attraktive Ausflüge an. Selbige sind für alle interessierten Heranwachsenden aus der Doppelstadt im Alter zwischen 10 und 18 Jahren konzipiert. Den Auftakt des Veranstaltungsreigens markiert am Freitag (18.) eine Fahrt zur Frankfurter Eissporthalle. Wer gerne Schlittschuhlaufen möchte, sollte sich um 14 Uhr am Walldorfer Jugendzentrum, Okriftler Straße 27-29, einfinden. Die Teilnahme kostet 4,50 Euro. Für LeihSchlittschuhe werden 3 Euro fällig. Mit 13,50 Euro schlägt hingegen ein Besuch des Wiesbadener Weihnachtsmarkt mit anschließendem Kinobesuch zu Buche. Über die Leinwand flimmert in einem Lichtspieltheater der Landeshauptstadt (natürlich) „Star Wars – Episode VII“. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12, an der Fahrt können Jugendliche im Alter ab zwölf Jahren teilnehmen. Weiter geht’s am Dienstag (5. Januar) mit einem Trip ins Weihnheimer Erlebnisbad „Miramar“, der um 11 Uhr am Walldorfer Juz beginnt und 10 Euro kostet. Schließlich steht am Donnerstag (7.) noch ein

Neue Kontrollen MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (21. bis 23.) in der Diesel- und Piemontstraße sowie im Vitrolles-Ring durchgeführt. (hs)

ne Reihe von Studenten alljährlich eine finanzielle Förderung erfahren.“ Allerdings habe die allgemeine Wirtschaftslage mit weiterhin fallenden Zinserträgen die Stiftung dazu gezwungen, die Berechungsgrundsätze für die Studienbeihilfe mit dem Ziel zu verändern, jeweils geringere Beträge an Studienbeihilfen auszuzahlen. Zusätzlich wurde im Winter 2013 unter den ehemaligen Stipendiaten sowie bei örtlichen Unternehmen Sponsoren für diesen sozialen Zweck geworben. „Durch diesen Spendenaufruf konnten einmalig Gesamt-

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FEUER UND FLAMME waren wieder viele Bewohner der Doppelstadt für die beliebte Glühweinparty der TGS Walldorf, die am vergangenen Sonntag auf deren Areal an der Okrifteler Straße über die Bühne ging. Dort konnten sich die Gäste nicht nur am namensgebenden Heißgetränk, sondern auch an Würstchen und Suppen laben. Vor allem aber bestand die Möglichkeit zum ungezwungenen Plaudern – und das sogar ohne Kinder. Denn für den Nachwuchs hatten die Organisatoren in der Sporthalle einen betreuten Abenteuer-Spielplatz aufgebaut. (hs/Foto: Jordan)

Wildernder Hund reißt ein Reh Abermaliger Anlein-Appell des Jagdpächters

spenden in Höhe von 1.600 Euro generiert werden“, freut sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker, der genau wie Thomas Krüger, der Geschäftsführer der Arnoul-Stiftung, darauf hofft, dass dies kein Einmaleffekt war, sondern dass sich weiterhin Menschen mit sozialem Engagement und „großem Herzen“ finden werden, die durch Spenden mithelfen, dauerhaft den sozialen Auftrag der Wilhelm-ArnoulStiftung sicherzustellen. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein Reh ist am vergangenen Samstag im Wald nahe des Domizils des Geflügelzuchtvereins Mörfelden von einem Hund gehetzt und dann gerissen worden. Dies sei nicht zum ersten Mal passiert, betont Jagdpächter Thomas Köhler. „Immer wieder müssen wir gerissenes Wild, das sonst jämmerlich verenden würde, mit einem gezielten Schuss erlösen.“ Das sei aber nur bei Tieren möglich, die gefunden werden. „Wild, das durch einen Hund gehetzt und verletzt wird, zieht sich in Büsche zurück und verendet dort elendiglich“, beschreibt Köhler ein furchtbares Szenario. Immerhin habe sich der Hundebesitzer diesmal sofort an die Polizei gewandt und den Vorfall gemeldet, erklärt der Jagdpächter. Viele andere Hundebesitzer, deren Tiere wildern, kämen hingegen gar nicht auf die Idee. Mit Blick auf diesen traurigen Vorfall erinnert MörfeldenWalldorfs Erster Stadtrat FranzRudolf Urhahn daran, dass Hundehalter trotz des Bewegungsdranges ihres Vierbeiners Rücksicht auf wild lebende Tiere nehmen müssen. „Deren Ver-

stecke bleiben dem Menschen zwar verborgen, dem guten Geruchssinn der Hunde jedoch nicht. Nicht nur aufgeschrecktes Wild ist betroffen, sondern auch Vögel, vor allem Bodenbrüter, und das nicht nur in der Brut- und Setzzeit im Frühjahr“, so Urhahn. „Taucht ein Hund im Nestumfeld eines solchen Bodenbrüters auf, gerät dieser in Panik und verlässt sein Gelege oder seine Jungen.“ Die Folge: Die Eier oder ältere Jungtiere kühlen – gerade bei nasskalten Wetter – aus und verhungern oder erfrieren.

„Es muss ja nicht immer der schlimmste Fall eintreten, dass also ein Jungtier oder ein trächtiges Muttertier gerissen wird. Auch wenn gesunde Tiere aufgeschreckt und gehetzt werden, führt das zu erheblichen Stresssituationen für die Tiere“, stellt Thomas Köhler fest und weist gleichzeitig darauf hin, dass es rund um „MöWa“ ein „richtig gut ausgebautes Feld- und Waldwegenetz“ gebe. „Wenn Hundehalter rücksichtsvoll mit ihren angeleinten Tieren auf diesen Wegen bleiben, schützen sie die Wildtiere.“ (hs)

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Besuch des Frankfurter DialogMuseums auf dem Programm, der um 13.30 Uhr ebenfalls an der Walldorfer Einrichtung beginnt. In dem Museum offeriert ein blinder Mitarbeiter einen Workshop, mit dessen Hilfe die Teilnehmer laut Ankündigung „in die Welt der blinden Mitbürger geleitet und auf die Schärfung der anderen Sinne hingeführt werden“ sollen. Zudem kann eine „Dunkel-Tour“ absolviert werden, bei der man – ohne etwas zu sehen – einen Parcours durchläuft. Und schließlich besteht noch in der „außergewöhnlichen Atmosphäre der ‚Dunkelbar’“ die Möglichkeit, einen Drink zu genießen. Für all dies werden 10 Euro fällig, die Getränke in der „Dunkelbar“ allerdings separat abgerechnet. Für alle genannten Ausflüge gilt, dass Inhaber eines „Stadtpasses“ bei dessen Vorlage jeweils nur die Hälfte zahlen. Da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, sollten sich Interessierte möglichst rasch anmelden. Weitere Informationen sind im Internet (www.jugendfoerderungmoerfelden-walldorf.de) sowie unter den Rufnummern (06105) 279853 oder 404294 erhältlich. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Vor allem Werke der StraussDynastie, aber auch Stücke von Franz Lehár, Franz von Suppé und Jaques Offenbach stehen auf dem Programm eines vom städtischen Kulturamt organisierten Weihnachtskonzertes. Dieses wird vom Wiesbadener Johann-Strauss-Orchester bestritten und beginnt am Samstag (26.) um 16 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100. Der Eintritt kostet 15 Euro. Tickets sind bei der Buchhandlung Martin Giebel, Ludwigstraße 47, in den beiden Stadtbüros sowie direkt beim städtischen Kulturamt erhältlich. (hs)

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Weihnachtsausstellung mit Musik und Lesungen

Gesundheitskurse bei der SKV beginnen

„Kunst von uns“ in der Kommunalen Galerie

Offerten werden zum Teil bezuschusst

MÖRFELDEN-WALLDORF. Als ein „Highlight im Kulturleben unserer Stadt“ bezeichnen die Verantwortlichen der in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, befindlichen Kommunalen Galerie die diesjährige Weihnachtsausstellung. Diese steht unter dem Motto „Kunst von uns V“ und wird am Freitag (18.) um 18.30 Uhr mit einer musikalischen Umrahmung durch Judith Emmel (Klavier) eröffnet. Gezeigt werden Werke dieser 13 einheimischen Künstler: Oleksiy Dolinskyy, Ulrike Gähtgens-Maier, V.J. Herrera, Heinrich Horst, Reiner Kemmler, Brigitte Kosch, Siggi Liersch, Ramon Loesch, Siegfried Michl, Gerhard Schüpfer-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Gleich mehrere Gesundheitskurse offerieren die Verantwortlichen der SKV Mörfelden ab dem kommenden Jahr: Dazu zählt beispielsweise die Offerte „Beweglichkeit – Kraft – Koordination“, die laut Ankündigung ein „effektives Programm für mehr Kraft, bessere Beweglichkeit, Koordination und eine gute Balance“ ist und am Montag (11. Januar) erstmals ab 10.15 Uhr im Vereinsheim „Zum Sattler“, Langener Straße 15, stattfindet. Dort beginnt am gleichen Tag um 18.30 Uhr auch der Kurs „Progressive Muskelentspannung“, dem eine Methode zugrunde liegt, die als „höchst effektive und leicht erlernbare

LOK. STELLENMARKT

Maciolek, Heidemarie Stingl, Petra Vogt und Ingrid Vollrath. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Lesung, bei der am Sonntag (27.) ab 19 Uhr Christel Loeber und Brigitte Pons in der „Kommunalen Galerie“ eine Auswahl ihrer Texte zu Gehör bringen. Während die Letztgenannte ihrem Ruf als Krimiautorin gerecht werden wird, nimmt Loeber den Alltag in einer Arztpraxis unter die Lupe. Die Ausstellung, die mittwochs, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet ist, endet am Sonntag (3. Januar) ab 18.30 Uhr mit einer Finissage. Dabei wird der griechische Liedermacher Alexander Chatzis Songs zu Gehör bringen, deren Texte aus der Feder von Siggi Liersch stammen. Der Eintritt zu allen genannten Veranstaltungen innerhalb von „Kunst von uns V“ ist frei. (hs)

„WEIHNACHTSTÜTEN“ überreichten am Dienstag Dr. Christoph Jungheim (Mitte) und Rüdiger Schulmacher vom Lions-Club Mörfelden-Walldorf an die Nutzer der örtlichen „Speisekammer“. Bei der Verteilung der 150 mit haltbaren Lebensmitteln befüllten Überraschungspakete an die nicht auf Rosen gebetteten Kunden der vom Sozialpsychiatrischen Verein Kreis Groß-Gerau (SPV) getragenen „Speisekammer“ war auch die als Nikolaus kostümierte ehrenamtliche Helferin Ursula Oldenburg mit von der Partie. Wer die kostenlose Abgabe von Lebensmitteln und Kleidungsstücken in Anspruch nehmen will, muss sich dienstags von 10 bis 12 Uhr im Mörfelder SPV-Zentrum, Langgasse 44, anmelden. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 273610 erhältlich. (hs/Foto: Creachcadec)

Qi Gong-Kurse in Mörfelden

Trauercafé des Hospizvereins

Teenie-Party im „JuKuZ“

Winterpause der Museen

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Kreis-Volkshochschule Groß-Gerau bietet ab Januar 2016 im Bewegungsraum am Tizianplatz in Mörfelden zwei „Qi Gong“-Kurse an: Der eine läuft montags von 9 bis 10.30, der andere donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr. Für acht Termine werden jeweils 64 Euro fällig. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06152) 18700 oder über die Internetseite (www.kvhsgg.de) möglich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der örtliche Hospizverein bietet trauernden Menschen am Samstag (19.) wieder die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen über die beklemmende Situation auszutauschen und Unterstützung im Trauerprozess zu finden. Möglich ist dies im Trauercafé „Regenbogen“, das ab 15 Uhr im Turmzimmer der katholischen Christköniggemeinde an der Walldorfer Gartenstraße seine Pforten öffnet. Hier sind Männer ebenfalls willkommen und Beraterinnen des Hospizvereins mit von der Partie. Die Teilnahme ist kostenlos, für Kaffee und Kuchen gesorgt. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 13 Jahren sind die Zielgruppe einer Teenie-Party, die am Freitag (18.) von 17 bis 20 Uhr im „JuKuZ“ Mörfelden, Am Bahndamm 12, über die Bühne geht. Der Eintritt ist frei, Infos: Telefon (06105) 279853. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Das städtische Heimatmuseum in Walldorf ist von Montag (21.) bis einschließlich Mittwoch (13. Januar) geschlossen. Das Pendant in Mörfelden hat von besagtem Montag bis einschließlich Samstag (30. Januar) Winterpause. (hs)

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Methode zur Entspannung“ gepriesen wird. Schließlich stehen ab Donnerstag (14.) drei Seminare mit „Wirbelsäulengymnastik“ auf dem Programm, bei denen Übungen zur Muskelkräftigung, Stretching, Körperwahrnehmung und Entspannung die Grundlage bilden. Diese Offerten gehen ab 17.30, 18.40 beziehungsweise 19.50 Uhr über die Bühne. Alle genannten Kurse umfassen zehn Termine, kosten für SKV’ler 35 sowie für Nichtmitglieder 70 Euro und „werden von vielen Krankenkassen bezuschusst“, heißt es. Anmeldungen sind unter Telefon (06105) 1377 und per EMail (heinz.keil@skv-moerfelden.de) möglich. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 51 H

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht das Team der Dreieich-Zeitung Unsere nächste Ausgabe für Mörfelden-Walldorf erscheint am 7. Januar 2016

Verstärkung für die Fluglärm-Gegner Büttelborner BI ist der IGF beigetreten MÖRFELDEN-WALLDORF. Die in der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms Rhein-Main (IGF) zusammengeschlossene Phalanx der Bürgerinitiativen und Kommunen, die sich gegen den vom „lauten Nachbarn“ – also dem Rhein-Main-Airport – ausgehenden Krach zur Wehr setzen, hat Verstärkung erhalten. Bei ihrer Ende November über die Bühne gegangenen Jahresversammlung haben nämlich die Mitglieder der BI „Büttelborn 21“ beschlossen, der IGF beizutreten. Die BI „Büttelborn 21“ war 2011 im Zuge der Proteste um eine sogenannte Bodenbehandlungsanlage auf der Büttelborner Kreismülldeponie entstanden. Ursprünglich existierten Planungen, dort gefährliche Abfälle zu bearbeiten und zu lagern. Dies konnte von den BIMitgliedern jedoch durch ihre hartnäckige Arbeit verhindert werden. Damit war das Engagement der Aktivisten aber längst noch nicht beendet. Denn als Mitte 2013 seitens der Deutschen Flugsicherung auf den Abflugrouten der Startbahn West das „Flachstart-Verfahren“ eingeführt wurde und sich dadurch die sowieso schon seit fast 30 Jahren anhaltende Fluglärmbelastung in den Ortsteilen

Wochenmärkte werden verlegt MÖRFELDEN-WALLDORF. Wegen der Weihnachtsfeiertage werden die Wochenmärkte in beiden Stadtteilen auf Mittwoch (23.) verlegt, wobei die Marktzeiten sowohl in Mörfelden als auch in Walldorf unverändert bleiben. Im neuen Jahr kann man sich in Mörfelden erstmals wieder am Samstag (2. Januar) mit frischen Waren eindecken. (hs)

Worfelden, Klein-Gerau und Büttelborn drastisch erhöht hatte, beschloss „Büttelborn 21“, das Thema Fluglärmbekämpfung in die BI-Arbeit aufzunehmen. „Wir sind nicht gegen den Frankfurter Flughafen an sich, sondern gegen unzumutbare Lärmbelastungen, wie sie etwa vom Flachstart-Verfahren verursacht werden“, betont Armin Hanus. Gleichwohl fordert auch der BI-Sprecher die Einführung eines vollständigen Nachtflugverbots von 22 bis 6 Uhr, das in mehreren Schritten realisiert werden soll. Die Lärmpausen bei Westbetrieb werden von Hanus und seinen Mitstreitern als „kleiner Anfang zu einem echten Nachtflugverbot“ angesehen. Gemeinsam mit der IGF stimmt die BI „Büttelborn 21“ darin überein, dass die Prognosen zur Begründung des FlughafenAusbaus in Frankfurt fehlerhaft seien. „Die Zahl der Flugbewegungen ist seit mehreren Jahren rückläufig und nicht angestiegen. Die Ehrlichkeit gegenüber der Bevölkerung verlangt, dies einzugestehen und von weiteren Ausbaumaßnahmen abzusehen“, erklärt der Sprecher von „Büttelborn 21“. Diese BI und die in MörfeldenWalldorf ansässige IGF wollen durch ihre Vernetzung den Schutz der Bürger vor noch mehr Fluglärm im Bereich des Frankfurter Flughafens voranbringen. Und mit Blick auf dieses Ziel stellt der IGF-Vorsitzende Dirk Treber abschließend fest: „Nur gemeinsam sind wir stark. Wenn wir zusätzlich mit den verantwortlichen Politikern aus Büttelborn und dem Kreis Groß-Gerau zusammenarbeiten, können wir noch viel erreichen. Die Lebensqualität in unserer Region soll auf jeden Fall verbessert werden.“ (hs)

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Zweites Mandat ist das vorrangige Ziel der FDP Carsten Röcken führt Kandidatenliste an MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtlichen Freidemokraten streben bei der am 6. März 2016 anstehende Kommunalwahl eine Verdoppelung ihrer Mandatszahl an. Das mag sich zunächst etwas vermessen anhören, relativiert sich aber, wenn man weiß, dass die FDP aktuell gerade mal mit einem Abgeordneten im Stadtparlament vertreten ist. Außerdem wollen die Liberalen aus der Doppelstadt in der nächsten Legislaturperiode auch wieder im Magistrat vertreten sein. „Wir sind uns zwar bewusst, dass mit den Freien Wählern und eventuell der AFD bei der nächsten Wahl noch mehr Gruppierungen zur Wahl stehen, doch wir werden personell und thematisch so aufgestellt sein, dass auch zukünftig eine liberale Stimme im Parlament zu hören sein wird“, gibt sich Carsten Röcken zuversichtlich. Der 49-jährige Wirtschaftsjurist, der bereits von 2006 bis 2011 sowie von 2012 bis 2014 dem Stadtparlament angehörte, wurde bei der jüngst über die

Bühne gegangenen Mitgliederversammlung zum Spitzenkandidaten der FDP gekürt. Er führt eine insgesamt 17 Personen umfassende Liste an, die nach Meinung Röckens „eine gelungene Mischung von Jung und Alt darstellt“ und auf der auch einige parteilose Bewerber zu finden sind. FDP-Mitglied ist hingegen Martin Schulmeyer, der auf Listenplatz 2 zu finden ist. Rang 3 nimmt der Schüler Brian Röcken ein, der laut einer Pressemitteilung „insbesondere den Themen der Jugend ein größeres Gewicht verleihen“ soll. Auf den weiteren sieben Plätzen folgen Carola Freitag, die derzeitige FDP-Einzelkämpferin im Parlament, Steffen Seinsche, der insgesamt 11 Jahre der Stadtverordnetenversammlung angehörte, Brigitte Schlüter, Kirsten Thiel, Wilfried Schnur, Paul Ullmann und Christian Freitag. Weitere Informationen rund um den Ortsverband sind auf der neu gestalteten Homepage ( w w w. f d p - m o e r f e l d e n walldorf.de) erhältlich. (hs)

Gottesdienste an Heiligabend Auch in diesem Jahr veröffentlicht die Dreieich-Zeitung in ihren Lokalausgaben die Termine der Gottesdienste und Krippenfeiern, die an Heiligabend in den evangelischen und katholischen Gemeinden stattfinden (alle Angaben ohne Gewähr). Mörfelden-Walldorf • ev. Kirchengemeinde Walldorf: Krabbel-Gottesdienst 14.30 Uhr, Krippenspiel-Gottesdienst 16 Uhr, Christvesper 18 Uhr, Christmette mit dem Bläserchor 23 Uhr • ev. Kirchengemeine Mörfelden: Gottesdienst mit Jungem Chor 15 Uhr (Hüttenkirche), Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel 16 Uhr, Christvesper mit Posaunenchor 18 Uhr, Christmette mit Jugendlichen 23 Uhr • kath. Kirche St. Marien Mörfelden: Krippenfeier 15.30 Uhr, FamilienChristmette 17 Uhr, Christmette 22 Uhr • kath. Pfarrei Christkönig Walldorf: Krabbelmette 15 Uhr, Familienmette 17 Uhr, Christmette 23 Uhr

HOFFEN AUF EIN ZWEITES MANDAT: FDP-Spitzenkandidat Carsten Röcken sowie seine Mitstreiter Wilfried Schnur, Carola Freitag, Martin Schulmeyer, Brian Röcken, Steffen Seinsche und Brigitte Schlüter (von links) wollen bei der bevorstehenden Kommunalwahl besser als vor fünf Jahren abschneiden. (Foto: FDP)

Yoga-Kurse der SKV Mörfelden Eine Offerte ist für Gehandicapte konzipiert MÖRFELDEN-WALLDORF. Auch im kommenden Jahr bieten die Verantwortlichen der Turn- und Gymnastik-Abteilung der SKV Mörfelden gleich mehrere Yoga-Kurse für Anfänger und Wiedereinsteiger an. Diese beginnen am Dienstag (5. Januar) um 17.30, 18.40 oder 19.50 Uhr. Zudem wird ab 16.15 Uhr eine derartige Offerte speziell für Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen des Bewegungsapparates unterbreitet. In einer Pressemitteilung heißt es hierzu: „Ganz gleich, ob es altersbedingt ist oder beispielsweise eine degenerative Erkrankung wie Arthrose oder Rheuma vorliegt: Sanfte Yogaübungen, die auf die jeweiligen Beschwerden abgestimmt sind, verhelfen zu mehr Beweglich-

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Energiepass Hessen“ „Der „Energiepass Hessen“ ist ein zeigen, hier wird es ausgerechnet: Beratungsinstrument der HessiWie viel Energie verliert die Heischen Landesregierung im Bereich zung, wie viel gehen über die einder Gebäudemodernisierung, mit zelnen Bauteile und die Lüftung dem wir uns an Hauseigentümer verloren? Ausgerechnet wird auch wenden, die ihr Wohneigentum die Heizkostensumme, die das selbst nutzen und die die Haus über die nächsten 20 Jahre Schwachstellen ihres Hauses in erzeugen wird. Weitere ErläuterunBezug auf den Energieverbrauch gen beinhalten das „Energiesparerkennen möchten. Energiesparprogramm“ für das jeweilige Haus. maßnahmen an Für sechs Energiebestehenden Gesparmaßnahmen bäuden sind hoch werden Einsparpowirtschaftlich, die tenziale aufgezeigt Rendite liegt meist und die Höhe der zu um 10 Prozent, erwartenden Kosten das Geld fließt inberechnet. Außernerhalb der technidem wird geklärt, schen Lebenswie man ohnehin dauer der Maß- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- anstehende Erneuenahmen zurück“, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ rungen am Haus mit so Werner EickeEnergiesparmaßHennig, Programmleiter der „Hesnahmen verbinden kann, um zum sischen Energiespar-Aktion“. kostengünstigsten Zeitpunkt zu Es werden der Heizenergieverhandeln. brauch des Hauses sowie die QuaInformationen zu entsprechenden lität von Wärmeschutz und Förderprogrammen bietet der Heizanlage bewertet. Grafiken und „Förderkompass Hessen“ unter Zahlen zeigen die Energiebilanz www.energieland.hessen.de. des Hauses. Soll und Haben: WelDie „Hessische Energiesparche Quellen beheizen das Haus Aktion“ ist ein Projekt des und wo geht die Energie wieder Hessischen Ministeriums für Wirtverloren, was sind die Schwachschaft, Energie, Verkehr und Lanstellen? Was Thermografien nicht desentwicklung.

keit, Ausgeglichenheit und Lebensqualität. Das Mitmachen in dieser Stunde ist selbst dann möglich, wenn man beispielsweise nicht mehr knien kann oder gar nicht auf die Matte hinunter kommt.“ Alle genannten Kurse umfassen je zehn Termine und gehen im SKV-Vereinsheim „Zum Sattler“, Langener Straße 15, über die Bühne. Die Teilnahme kostet für SKV’ler 30 und für Nichtmitglieder 60 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (0170) 5532220 oder per E-Mail (yogamoerfelden@gmx.de) erforderlich. (hs)

Schwimmen mit Fackeln MÖRFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle Fackelschwimmen der Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf (IRBW) findet am Samstag (19.) ab 17 Uhr im Walldorfer Badesee statt. Nach dem Schwimmen kommt der Nikolaus und verteilt Süßigkeiten an die Kinder. Zudem ist für das leibliche Wohl gesorgt. (hs)


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Alte Häuser, neue Chancen Fachgerechte Modernisierung (bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards.

„Für individuelle Wohn- und Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an.

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Bei Käufern überwiegen zwei Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows: Sie sind nur leicht isoliert, haben aber moderne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.

KfW-Programm endet am 31.12. „Erneuerbare Energien Speicher“ (kw). Das seit Mai 2013 laufende KfW Programm „Erneuerbare Energien Speicher“ läuft zum Jahresende aus. Die dem Förderprogramm zugrunde liegende Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist bis zum 31.12.2015 befristet. Das BMWi hat im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Strommarktes entschieden, dass es keine Fortführung der Speicherförderung geben wird. Anträge auf Förderung von Batteriespeichern aus dem KfW Programm können noch bis zum 31.12. gestellt werden. Eine Zusage der Anträge steht jedoch unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit von Mitteln aus dem Bundeshaushalt für Til-

Fachgerecht modernisiert ist ein altes Haus ein wahrer Schatz. (Foto: BHW)

gungszuschüsse. Das KfW-Programm hat bis Ende September 2015 die Installation von rund 14.000 netzdienlichen Solarstrom-Speichern bewirkt. Hierfür hat die KfW ein Kreditvolumen von insgesamt 217 Millionen Euro zugesagt (Stand 30.9.2015). Mit jedem Fördereuro ist nach einer Analyse der KfW das Siebenfache an Investitionen verbunden. Deutschland verfügt dank des Speicherprogramms über die höchsten Standards beim netzdienlichen Betrieb der Speicher sowie bei der Sicherheit. Batteriespeicher können künftig im wohnwirtschaftlichen KfW-Programm „Energieeffizient Bauen (153)“ beim energieeffizienten Neubau zum KfW-Effizienzhaus 40 Plus mitgefördert werden. Darüber hinaus können Kredite für Batteriespeicher in Verbindung mit Erneuerbaren Energien Anlagen im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien Standard (270)“ beantragt werden. Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW sagte: „Das KfW-Programm ‚Erneuerbare Energien Speicher‘ hat wesentlich dazu beigetragen, eine für die Energiewende wichtige Technologie zur Marktreife zu verhelfen. Der Erfolg ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie die KfW mit markt- und bedarfsgerechten Finanzierungsangeboten Impulse für die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft anstößt.“


Als Mieter in Umbau investieren? Macht unter bestimmten Bedingungen Sinn (bh). Eine neue Küche, ein schöneres Bad oder die altersgerechte Ausstattung – für Mieter, die langfristig in ihrer Wohnung bleiben wollen, kann sich die Investition in eine Modernisierung durchaus lohnen. Vorausgesetzt, der Vermieter spielt mit. 68 Prozent der Mieter wollen auch langfristig weiter zur Miete wohnen, zeigt eine neue Studie von BHW. Besonders ältere Mieter wechseln ungern ihr Zuhause, in dem sie oft schon über mehrere Jahrzehnte leben. Ist die alte Wohnung jedoch nicht altersgerecht ausgestattet, kann ein Umzug nötig werden. Bevor es so weit kommt, sollten Mieter das Gespräch mit dem Vermieter suchen. Denn unter bestimmten Bedingungen macht es auch für Mieter Sinn, in den Umbau ihrer Wohnung zu investieren. Wollen Mieter Modernisierungen vornehmen, müssen sie ihr Projekt vorab und schriftlich vom Vermieter absegnen lassen. Umbauten zur Barrierefreiheit hat der Eigentümer der Immobilie grundsätzlich zu dulden. Er darf aber eine finanzielle Sicherheit für den Rückbau verlangen. „Vermieter sind für eine Modernisierung durch den Mieter meist aufgeschlossen“, weiß BHW Expertin Stefanie Binder. „Schließlich heben diese den Wert der Immobilie.“ Sie weist jedoch darauf hin, dass Mieter unbedingt klare schriftliche Vereinbarungen treffen müssen, damit sich ihre Investitionen langfristig rechnen. Als Gegen-

leistung des Vermieters können sie vergünstigte Mieten oder dessen Beteiligung an den Kosten aushandeln. Im gemeinsamen Interesse dürfen auch verlängerte Kündigungsfristen gelten. Für die Anschaffung einer komfortablen Einbauküche oder barrierefreien Badeinrichtung können Mieter nach Zuteilung ihres Bausparvertrages das Darlehen einsetzen. Der Gesetzgeber schreibt lediglich vor, das Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke zu verwenden. Der Nachweis ist durch entsprechende Rechnungen zu erbringen. Mieter können ein Darlehen von bis zu 30.000 Euro von der Bausparkasse in Anspruch nehmen.

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Deutsche Bräuche treffen auf nahöstliche Rhythmen

Beim Weihnachtsbaum auf die Ökobilanz achten

Linksjugend verteilt Geschenke an Flüchtlinge im Hotel „Albatros“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Deutsche Bräuche trafen jüngst im Hotel „Albatros“ auf nahöstliche Rhythmen. Anlässlich des Nikolaustages verteilten nämlich junge Leute aus der Dop-

SDW: Möglichst aus regionalem Anbau kaufen MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein Weihnachtsbaum gehört für die meisten Menschen zum „Fest der Liebe“ ebenso dazu wie Plätzchen oder Geschenke. Allerdings wünschen sich die Verantwortlichen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) beim Kauf des nadeligen Gesellen noch mehr Umweltbewusstsein seitens der Verbraucher. „Oft entscheiden nur der Preis und das Aussehen, zu wenige Menschen hinterfragen jedoch, wie ökologisch der Weihnachtsbaum angebaut wurde“, kritisiert SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann. Laut einer Pressemitteilung bevorzugen die Deutschen „weiche und lange nicht nadelnde Bäume“, weshalb heutzutage Nordmanntannen aus Plantagen von 80 Prozent der Kunden erworben werden, während der Anteil von Fichten aus der Durchforstung nur bei fünf Prozent liegt. „Aber zu viele Plantagen mit Nordmanntannen verwenden noch umweltschädliche Dünge-, Unkrautvernichtungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Ökologisch orientierte Anbauer hingegen pflegen ihre Kulturen per Hand, mit technischen Hilfsmitteln oder durch Schafbeweidung. Für den Verbraucher erkennbar sind umweltverträgliche Weihnachtsbäume durch Siegel wie PEFC, FSC, Naturland oder Bioland“, heißt es. Eine weitere Möglichkeit für einen Weihnachtsbaum „mit guter Ökobilanz“ sei der Kauf bei regionalen Waldbauern oder den nächstgelegenen Forstämtern. Das Aussuchen des „schönsten“ Baumes – mögli-

(Foto: DWG/BHW)

Christian Freudenberg

cherweise inklusive anschließendem Glühwein- und Lebkuchen-Genuss – seien immer wieder ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Und man könne sicher sein, dass der Baum nicht Hunderte von Kilometern durch ganz Deutschland gefahren wurde. Wer eine Alternative zur allseits beliebten Nordmanntanne ohne weihnachtlichen Duft suche, finde einige Bäume im Angebot. „So duften die leider stechenden Nadeln der Blaufichte intensiv nach Wald. Auch die Edeltanne verströmt einen intensiven Duft, der sich noch verstärken lässt, wenn man die Harztaschen am Stamm mit einer Nadel aufpiekst. Und wem der Preis wichtig ist, liegt bei der Fichte richtig. Sie ist mit Abstand am günstigsten, nadelt aber bereits nach ein paar Tagen“, so die „SDWler“. Zusätzlich geben sie folgende Tipps, um möglichst lange Freude am Weihnachtsbaum zu haben: „Ein Weihnachtsbaum ohne Ballen sollte nach dem Einschlagen bis zum Fest an einer schattigen Stelle in einem Eimer mit Wasser und abgenommenem Netz aufgestellt werden. Bevor der Baum ins Zimmer kommt, sollte man ihn erneut absägen und in einen Ständer mit Wasser, einem Esslöffel Zucker oder Blumenfrisch stellen. Ein Standort möglichst weit weg von der Heizung und tägliches Gießen mit bis zu zwei Litern verlängern sein schönes Aussehen.“ Ein Weihnachtsbaum mit Ballen müsse hingegen bereits im Freien regelmäßig gegossen werden. Er sollte erst kurz vor Heiligabend ins Zimmer ge-

Konzert im Gotteshaus

stellt werden. „Seinen Platz sollte er möglichst weit weg von der Heizung finden, und er muss weiter gut gegossen werden. Möglichst nach zwei bis drei Tagen sollte der Baum wieder ins Freie kommen und dort, sobald es frostfrei ist, eingepflanzt werden.“ Laut der SDW werden auch in diesem Jahr wieder über 24 Millionen Weihnachtsbäume in den Wohnungen hierzulande stehen – weniger als in den letzten Jahren, da sich die Nachfrage nach Christbäumen inzwischen dem demografischen Wandel angepasst habe. Während bei Haushalten mit Kindern 80 Prozentder Familien einen Baum aufstellen, sind es in den immer häufiger werdenden Ein- bis Zwei-Personen-Haushalten nur noch die Hälfte. Weitere Informationen zum Thema sind im Internet (www.sdw.de/waldwissen/weihnachtsbaum) erhältlich. (hs)

NACHGETRETTERT lautet der Titel seines traditionellen Jahresrückblicks, mit dem Kabarettist Mathias Tretter demnächst auch in Dreieich Station macht. Am Freitag, 8. Januar, lässt der Mann mit der spitzen Zunge und dem scharfen Verstand 2015 Revue passieren. Tretter ist ein ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Deshalb ist ihm beim Rückblick auf das Jahr 2015 auch kein Schlagzeilen-Lieferant entgangen, der Mitleid oder gar Schonung verdient hätte. Der Kabarettist folgt einer Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

NEU-ISENBURG. In der Veranstaltungsreihe „Neu-Isenburger Kirchenklänge 2015“ öffnet die evangelische Johannesgemeinde an der Friedrichstraße am Sonntag (20.) ihre Türen für ein Chorkonzert, das um 17 Uhr beginnt. In diesem Jahr stehen das „Oratorio de Noël“ von Camille Saint-Saëns sowie „A Ceremony of Carols“ von Benjamin Britten auf dem Programm. Camille Saint-Saëns komponierte sein Oratorio de Noël für Soli, Chor und Orchester 1860 auf Texte der Bibel und der Weihnachtsliturgie. Schon in dem „Pastorale“ überschriebenen Einleitungssatz zeigt sich nach Darstellung der Kirchengemeinde die lyrische Grundstimmung des Werkes. Klanglich besonders reizvoll sei die Mitwirkung der Harfe, die auch in Benjamin Brittens „A Ceremony of Carols“ für Frauenstimmen zum Einsatz komme, teilt Kirchenmusikerin Gabriele Urbanski mit. Ergänzt wird das Programm von Gabriel Faurés „Cantique de Jean Racine“, einem zart-besinnlichen Chorsatz mit Begleitung von Streichern und Orgel. Das Konzert in der Johannesgemeinde wird vom Kulturbüro der Stadt Neu-Isenburg, dem Förderverein für Kirchenmusik der Johannesgemeinde, der Dr. Bodo Sponholz Stiftung und weiteren Sponsoren unterstützt. Der Eintritt ist frei. (air)

pelstadt und dem Kreis GroßGerau vorweihnachtliche Geschenke an die in dem Gebäude untergebrachten rund 120 Asylsuchenden. Dafür revanchierten sich die überwiegend aus Syrien stammenden Geflüchteten mit Tanzeinlagen und purer Feierfreude. Die einheimischen PräsenteÜberbringer gehören dem regionalen Ableger der „Linksjugend Solid“ an, also der Jugendorganisation der Partei Die Linke, und setzen sich in erster Linie für bessere Bildungsförderung, faire Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse und den Ausbau von Freizeitangeboten für Jugendliche ein. „Doch auch das Thema Flüchtlinge wird stets diskutiert“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der die Haltung des LinkenNachwuchses so auf den Punkt gebracht wird: Toleranz statt Diskriminierung, Solidarität statt Fremdenhass. Genau deshalb wurde auch die Präsent-Übergabe im Hotel „Albatros“ durchgeführt, das seit über einem Jahr als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge fungiert. „Der Nikolaustag hat in Deutschland Tradition, und selbstverständlich möchten wir Traditionen gerne mit unseren neuen Nachbarn teilen“, erläutert Simona Sergi. Die 33-Jährige ist seit einem dreiviertel Jahr als ehrenamtliche Helferin regelmäßig in der Erstaufnahmeeinrichtung zu Gast und hat daher den Kontakt zwischen den Bewohnern des Hotels und der Linksjugend hergestellt. Weil Integration nach Ansicht Sergis jedoch „keine Einbahnstraße ist, „haben wir den 2. Advent nicht ganz so ruhig verbracht, wie es vielleicht Brauch ist“. Vielmehr wurde in der ehemaligen Lobby des Hotels Mu-

sik gespielt, gesungen, getanzt und gelacht. „Andere Kulturen kennenzulernen und vor der Haustür zu haben, ist eine absolute Bereicherung“, findet Sergi, die selbst italienische Wurzeln hat und erstmals auf der Kandidatenliste der DKP/LL für die nächstjährige Kommunalwahl zu finden ist. Wie facettenreich eine multikulturelle Veranstaltung sein kann, habe im Übrigen das reichlich gedeckte Buffet gezeigt. Neben von der Linksjugend selbst gebackenen Plätzchen und Börek fand sich Pizza, die von Walldorfer Pizzerien gespendet wurden. „Wir sind stolz auf die Willkommenskultur in Mörfelden-Walldorf und freuen uns sehr, wenn diese immer wieder aufs Neue demonstriert wird“, so Sergi abschließend. (hs)

Krippenspiel am 4. Advent MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer an Heiligabend nicht die Möglichkeit hat, dem um 16 Uhr beginnenden Krippenspiel-Gottesdienst in der Neuen Evangelischen Kirche beizuwohnen, kann das unter dem Motto „Hört und Seht!“ stehende Walldorfer Weihnachtssingspiel bereits am Sonntag (20.) ab 10 Uhr im Gotteshaus an der Ludwigstraße verfolgen. Wie aus einer Pressemitteilung der Kirchengemeinde hervorgeht, ist das von Pfarrer Thomas Stelzer geschriebene und komponierte Singspiel seit seiner Erstaufführung im Jahr 2012 stetig gewachsen, „denn es kamen neue Figuren und neue Lieder dazu, mit denen die Weihnachtsgeschichte erzählt wird“. (hs)



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Dreieich-Zeitung Nr. 51 A

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Senioren-Journal

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(dk). Lange hatten pflegebedürftige Senioren nur die Wahl zwischen Pflege in den eigenen vier Wänden oder im Pflegeheim. Doch seit ein paar Jahren gibt es eine Alternative: Wohngruppen, in denen mehrere Personen mit Pflege- oder Betreuungsbedarf zusammen in einer Wohnungs- oder Hausgemeinschaft leben. Gabriele Thomaßen, Pflegeexpertin bei der DKV – Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps für die Gründung einer betreuten Senioren-WG und erläutert, mit welchen Leistungen die Pflegekasse die WG-Mitglieder unterstützt. „Wer pflegebedürftig ist und weder in ein Seniorenheim umziehen noch alleine zu Hause wohnen möchte, für den kann eine betreute WG eine gute Alternative sein.“ Dabei teilen sich die pflegebedürftigen Bewohner die Wohnung oder ein Haus und leben in einer familienähnlichen Gemeinschaft zusammen. Auf seine Privatsphäre muss dabei niemand verzichten. Wer eine eigene Senioren-WG gründen möchte, sollte sich zunächst Gedanken über folgende Fragen machen: Wie soll das neue Zuhause aussehen und wer zieht mit in die WG? Gründer einer WG können Mitbewohner beispielsweise über Zeitungsanzeigen oder einen Aushang im nächstgelegenen Seniorentreff finden.

Wichtig ist außerdem, im Vorfeld zu klären, welche Tätigkeiten die zukünftigen WG-Bewohner selbst übernehmen können und wo sie Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst benötigen. Mit dem ersten Pflegestärkungsge-

setz hat die Regierung bereits seit dem 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet. Auch Mitglieder von Wohngemeinschaften profitieren von den neuen Regelungen.

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Odenwald-Therme und Salzgrotte feiern Geburtstag

Bad König (PR) – Die Zeiten werden immer stressiger. Aktuell kommt auch noch der Weihnachtsstress hinzu, und so sehnt sich mancher nach einer Pause, um wieder Kraft zu tanken. Dass immer mehr Menschen eine Pause vom Alltag brauchen, haben auch die Betreiber der OdenwaldTherme schon früh erkannt und mit Erfolg das Angebot Schritt für Schritt erweitert. So feiert man in diesen Tagen nicht ohne Stolz das 15-jährige Jubiläum der Odenwald-Therme und das zehnjährige Bestehen der Meersalzgrotte. Wer noch das passende Geschenk sucht, liegt mit einem Gutschein für einen Aufenthalt in der OdenwaldTherme oder für den Gesundheits-, Beauty- und Wellness-Bereich richtig. Die attraktiven Preise, welche die Kurgesellschaft für ihre Gäste gepackt hat, kann man selbstverständlich auch selbst genießen. Ein besonderer Tipp ist die Odenwald-Therme PlusCard, eine 10-er Karte + 2 Gratis-Eintritte + 1 Besuch der Meersalzgrotte, z. B. drei Stunden im Thermalbad 90 Euro, drei Stunden in Thermalbad und Saunaland 160 Euro. Beständigkeit durch Wandel. Dies gilt in allen Bereichen der Therme, und so führt seit November ein neuer Pächter die Geschicke der angeschlossenen Gastronomie. Die jahrzehntelange Erfahrung half bei der Überarbeitung

der Speisekarte, die mit frischer Küche und regionalen Gerichten zu überraschen weiß. Wer sich von diesen Qualitäten überzeugen lassen möchte, kann sich noch Karten für den Silvesterball in der Wandelhalle besorgen.

Einlass ist ab 19 Uhr, das Programm mit Buffet, Live-Musik, Show und abschließendem Feuerwerk startet ab 20 Uhr. Karten- und Tischreservierungen können unter Telefon (06063) 578555 vorgenommen werden. Die Zeiten ändern sich. Und mit ihnen die Wünsche der Besucher. So verwundert es nicht, dass man neben Massagen mittlerweile auch Trends wie Aqua-fit Gymnastik und Aqua-Cycling buchen kann. Wer mehr der Ruhe bedarf, wird beim Yoga fündig oder bucht gleich eine Wellness-Pauschale mit Verwöhn-Programm und Übernachtung. Alle Angebote und Gutscheine können bequem online gebucht werden unter www.odenwaldtherme.de. Öffnungszeiten während der Feiertage: an Heiligabend geschlossen; 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 9 bis 22 Uhr; an Silvester 9 bis 16 Uhr und an Neujahr von 12 bis 22 Uhr.

„Für die Politik viel zu nett“ Beste Wünsche – und ein Ratschlag – für Bürgermeister-Novize Halil Öztas Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Das war er nun also, der „große Bahnhof“, mit dem Halil Öztas für sein Amt als neuer Bürgermeister der Stadt Heusenstamm (ab 1. Januar 2016) startklar gemacht wurde. Am Freitag vergangener Woche hieß es vor rund 450 Besuchern in der Martinsee-Halle: „Ernennung und Vereidigung“ – und alles, was bei derlei Zeremonien dazugehört, hatte die zweistündige Veranstaltung zu bieten. Das Blasorchester der TSV intonierte die Nationalhymne, der nun bald scheidende NochBürgermeister Peter Jakoby wählte joviale Worte („Die Amtseinführung meines Nachfolgers: Das ist auch für mich

Neuland, da hab’ ich noch keine Erfahrung, was das Protokoll anbelangt – ich hoffe, ich mache es gut“), es gab zahlreiche Glückwunsch-Botschaften aus dem Munde von Kommunalpolitikern... Doch für die emotional berührendsten Momente im Rahmen der Stadtverordneten-Sitzung, in die all diese Programmpunkte eingebettet wurden, sorgte Öztas’ neunjährige Tochter Melike, die die große Bühne nicht scheute und zwei Klavierstücke zum denkwürdigen Tag – nicht nur aus Sicht ihres Vaters – beisteuerte. Von einer „historischen Entscheidung“ der Wähler, die nun quasi aufs Gleis gesetzt werde, eine konkrete berufliche Form annehme und der Kommune eine Zäsur beschere: Davon war im Laufe des Abends mehrfach die Rede. Und in der Tat: Öztas,

der die Bürgermeister-Stichwahl am 11. Oktober dieses Jahres mit 55 Prozent der Stimmen gegen seinen CDU-Kontrahenten Uwe Giebl (45 Prozent) gewonnen hatte, sorgt mit seinem Einzug ins Rathaus in mehrfacher Hinsicht für ganz neue Facetten, die in der bürgerlichkonservativ geprägten Kleinstadt das bislang gewohnte Raster sprengen. Sozialdemokrat mit türkischen Wurzeln Ab Januar ist der 38-jährige Jurist der erste Sozialdemokrat, der seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1949) als Heusenstammer Verwaltungschef die Amtsgeschäfte führt. Er macht sich – eigener Recherche zufolge – als bundesweit zweiter Bürgermeister mit

MIT VIELEN FARBENFROHEN BILDERN haben Eltern und Kinder, die die evangelische Kita an der Götzenhainer Rheinstraße besuchen, den vor der Betreuungseinrichtung stehenden Tannenbaum weihnachtlich geschmückt. Seit mehreren Tagen schon begleiten die verschiedenen Motive Passanten, Besucher und Anwohner der Kindertagesstätte durch die Adventszeit. (Foto: jh)

türkischen Wurzeln ans Werk. Und er tut dies als Mensch muslimischen Glaubens in einem christlich dominierten Kulturkreis. Thema „Glaube“ nicht im öffentlichen Fokus Auffällig: Just dieser Aspekt fand während der Zusammenkunft in der festlich dekorierten und illuminierten MartinseeHalle keine Erwähnung. Ein „Defizit“, das Öztas freilich nicht störte. Auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung erklärte er: „Ich habe als Person meinen Glauben, und der ist mir auch wichtig. Aber für mein kommunalpolitisches Engagement und meine künftige Tätigkeit als Bürgermeister spielt dieser Gesichtspunkt keine Rolle.“ Vor all den geladenen Gästen und interessierten Bürgern, die sich zur öffentlichen Sitzung eingefunden hatten, betonte die angehende Nr. 1 der Rathaus-Administration, eine „neutrale und überparteiliche Amtsführung“ sei für ihn eine Selbstverständlichkeit. Er formuliere dies „nicht als Lippenbekenntnis“, sondern in der festen Überzeugung, mit den Mitarbeitern der Verwaltung und mit allen Fraktionen des Heusenstammer Parlaments eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen zu können. Bewährte Strukturen wolle er nicht ändern. Wo es im Interesse der Zukunftssicherung für die Stadt geboten erscheine, seien jedoch Anpassungen und Veränderungen erforderlich, erklärte Jakobys Nachfolger – und er brachte diesbezüglich seinen Namen zur Sprache. „Öztas“ bedeute ins Deutsche übersetzt

„Schlossherren“ unter sich: Nachdem der designierte Heusenstammer Bürgermeister Halil Öztas (rechts) die Eidesformel im Beisein von Stadtverordnetenvorsteherin Ingrid Hennighausen gesprochen hatte, überreichte Noch-Verwaltungschef Peter Jakoby (links), der sich am 31. Dezember in den Ruhestand verabschieden wird, die Ernennungsurkunde und einen symbolischen Schlüssel, der den Weg ins Rathaus freimacht. Für Öztas, der 1977 als Sohn türkischer Eltern in Frankfurt/Main geboren wurde, beginnt mit dem Amtsantritt ein neuer Berufs- und Lebensabschnitt. (Foto: Jordan)

„echter Stein“: Und als solcher, als Fels, der wichtige Fundamente nicht preisgebe, zugleich aber auch als „rollender Stein“, der Dinge an der richtigen Stelle in Bewegung bringe, wolle er zum Wohle der Heusenstammer agieren. Öztas gewährte in seiner Ansprache auch persönliche Einblicke. Er bedauerte, dass es seinen Eltern nicht mehr vergönnt sei, diese für ihn zutiefst „emotionale Stunde“ mitzuerleben. „Sie wären natürlich stolz gewesen auf ihren Sohn, doch mein Vater hätte vermutlich auch in diesem Moment auf eine 1 mit Sternchen gepocht.“ Bildung und bestmögliche Leistungen seien für Öztas Senior ein ganz wichtiges, entscheidendes Kriterium gewesen. So skizzierte der Filius, wie das

Elternhaus seinen Lebensweg in Sachen „Integration und beruflicher Aufstieg“ maßgeblich geprägt hat. Auch einer der Gratulanten widmete sich diesem Thema – und sprach aus berufenem Munde, denn Stephan Gieseler (CDU), den ehemaligen Bürgermeister von Dietzenbach, jetzigen Direktor des Hessischen Städtetages und studierten Juristen, verbindet eine persönliche Freundschaft mit Öztas. Dieser sei „extrem erfolgreich“ als Wirtschaftsanwalt tätig gewesen und habe sich mehrfach großen Herausforderungen gestellt. Das alles, so Gieseler, seien gute Voraussetzungen für den beruflichen Wechsel, der nun anstehe. Öztas werde ihn meistern, wenngleich er „für die Politik eigentlich viel zu nett“

daherkomme, prophezeite der Freund, gab einen guten Ratschlag und sparte nicht mit offenen Worten. „Halil, Du musst in Deiner neuen Funktion ganz sicher lernen, auch mal entschieden ‚Nein’ zu sagen, wenn es die Umstände erfordern. Gleichwohl glaube ich fest daran: Du bist der beste Mann für Heusenstamm. Und in sechs Jahren, bei der nächsten Bürgermeisterwahl, schaffst Du es nochmal“, blickte Gieseler weit nach vorn und spannte den Bogen über 2021 hinaus. Doch das ist Zukunftsmusik. In zwei Wochen heißt es nun erst einmal: „Einzug ins schmucke Dienstzimmer.“ Dann beginnt der Bürgermeister-Alltag für Halil Öztas im ehemaligen Schlossgebäude. Eine märchenhaft anmutende Geschichte.



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17. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni und das ganz spezielle Weihnachtsfest (ab 5; 8 - 10 €) • Café Beans, 20 Uhr, X-masBrass, Die Weihnachtswichtel (Eintritt frei) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Streichorchester: Clara und der Nussknacker (Spende) • Friedhof, Zelt vor der Trauerhalle, 14.30 Uhr, Gerd Grein liest (Eintritt frei; Platzreservierungen: 06103/595-485) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 19 Uhr, Konzert im Advent des GV Liederzweig-Frohsinn (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Papua, Zawose Family, Ngassa Duo, Cheng Xing Fu, Rüdiger Oppermann (22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendthater: Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) • Christuskirche, 20 Uhr, Vocomotion: Fröhliche Weihnacht überall (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Young Strings, Chorsternchen, Rock- und Bigband, Streicherklassen (Spende) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 20 Uhr, Kammerkonzert - Debussy, Bartók, Messiaen Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 11 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Max Giesinger • Elfer, 19 Uhr, Light Your Anchors, Coyotes (10/13 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva & Band (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tüsn (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Der rote Stuhl (25,10 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Hate Poetry - eine antirassistische Leseshow (Eintritt frei; Anm.: ausstellungen-frankfurt@dnb.de) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanga Elektra, Ohrbootten (18,60 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Florian Schroeder, Dietmar Staub: Zugabe! (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic Band Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Igu-

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KINO NEUE LICHTSPIELE wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

STAHLZEIT huldigen am 27. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle Rammstein. desman & Joo (25 - 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Stimmritze & So: Ja, so ist nun mal der Brauch... (10/13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Großstadtgeflüster (14/17 €)

FR

18. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Tratsch im Treppenhaus (20,80 - 23 €)

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tom Gaebel & his Orchestra: A Swinging Christmas (30 - 35 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 19 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) Rödermark

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Fotos v. Donato Cuoio u. Stefan Sander, im KulturKino (früheres UT) der Int. Jesus Gemeinde, Rheinstr. 32. So., 20.12., 10 - 14 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst von uns V, Arbeiten von 13 KünstlerInnen, bis 3.1.16 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 18.12., 18.30 Uhr (Finissage So., 3.1., 18.30 Uhr)

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (bis 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 28. - 31.12., 16 Uhr; 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (19., 29.12.), Rapunzel Report (30.12.); Wer kocht, schießt nicht (17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (18., 23., 27.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (30.12., 11 Uhr, 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Ach, du Heilige...! (20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23., 30., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 18.12.); An der Arche um Acht (ab 6; bis 19.12., 21.12.; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (21.12., 18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16., 23., 30.1.); 19,80 €) HANAU: Culture Club: Nicolai Friedrich: verzaubert (27., 28.12., 20 Uhr; 29,05 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (28. - 30.12., 15 Uhr, 3.1., 15 Uhr, 4. - 7.1., 20 Uhr; 25 €)

(Foto: va)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Golden Gospel Pearls (23 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben (6 €), 23 Uhr, Home Town House presents DICA (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, The Disco Boys (12,90/15 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen I (19 €) • Jagdhofkeller, 22 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hiss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Curtain Call!; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up (8/12 €) • Elfer, 18 Uhr, Vitja, The Tex Avery Syndrome, Ira Antea, Drowned Society (13,46/15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Conni - Musical (19,80 - 39,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Lady Mustache & K.O.D. (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Gottes Werk... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freunde (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Nid de Poule (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Springmaus: Merry Christmas • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker Rocker (20,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Knowsum, Mädness & Döll (10/13 €)

SA

19. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-Weihnachts(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (15 €)

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dolf Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dirk Raufeisen & The PresenCe (17 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins 06 Urberach (9/11 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Look Time Apes (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X-mas Party Nacht: Tom Jet Band, Tornados, Rudel-SingSang (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, reimtext (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Am Ende ein Fest (6 €), 23 Uhr, Smicky & Bilderberger, Marius Lima, Ufer, Joyo (6 €) • Kunstverein im KOMM-Center, 18 Uhr, Dieter Stiewi liest (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Centralstation, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen II (19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (18,60/19 €) • darmstadtium, 18 - 22 Uhr, Kulturmusikfestival (19,95 - 30 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Die Fabrik, 20 Uhr, Husaysno (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katzenjammer (42 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tropical Xmas (15 €) • Lost Loft, 23 Uhr, Tobi Neumann, Gregor Tresher, André Galluzzi, Chris Wood, Meat, Amin Fallaha • Mousonturm, 21.30 Uhr, Rummelsnuff (17,50/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (19,50 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Amokoma Hanau • Culture Club, 21 Uhr, Pre Xmas Party mit Banjoory (12 €) Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Götz Widmann, Falk (22/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Hollywood Rose (15/18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Wir schon wieder (17 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr. Katzenjammer (35/43 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 18 Uhr, Bidla Buh: Advent, Advent, der Kaktus brennt... (28 €)

SO

Donnerstag, 17. Dezember 2015

11

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Mund Art Theater: Die Mundart-Weihnachtsgeschichte (19 - 25 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, Oratorio de Noël op. 12 (Spende) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 14 Uhr, Weihnachtszauber • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins (15 €) • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice-Chöre - Weihnachtskonzert • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (10 €) Mühlheim • Ludwigsplatz, 17 Uhr, WeihBitte auf der folgenden Seite weiterlesen

20. Dezember

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel: Christmas Classics (18 €) • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (5 - 8 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Petrus-Weihnachts-

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315


12 Donnerstag, 17. Dezember 2015 Fortsetzung von der vorangegangenen Seite nachtssingen d. Friedensgemeinde, SUM-Bläsergruppe Offenbach • Capitol, 16 Uhr, Russian Circus in Ice: Wintermächen (19,95 - 39,95 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Ephraim und das Lamm (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und seine Tiere - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, War früher wirklich mehr Lametta? - Weihnachtskonzert; KH, 18 Uhr, Die Präsidentinnen • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck - Corelli, Rebel, Händel (20,80 €), 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Schottische Musikparade 39,20 59,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten

fällt aus... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (12 - 65 €), 20 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 10 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte - szen. Lesung mit Musik (ab 6), 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 18 Uhr, Schöne neue Welt • Jazzkeller, 20 Uhr, The Matchbox Bluesband Christmas Show (12 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Bornheim Bombs, Elfmorgen (12 €) • Die Käs, 18 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Cynthia Nickschas & Friends, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst Warten auf Merlot Mainz

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (16 - 23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christmas Special mit Tobias Mann & Freunden Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Christmas with Sinatra‘s Rat Pack Show (16,50 - 42,50 €)

MO

21. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest: Er ist wieder da (26,90 - 38,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Sofatänzer (9 €) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Napoleon Murphy Brock, Frank Out! (20,80 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Karsten Kaie: Ne Million ist schnell weg

DI

22. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Stille Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Red Rooster X-mas Special (16 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Kinderchor der Oper: Weihnachtskonzert für Kinder (7 - 14 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (28,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools X-mas Show (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne

Dreieich-Zeitung Nr. 51 D H

Verschwendung (16,40/17 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus (22,90 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Russisches Staatstheater für Oper und Ballett Komi: Der Nussknacker (45 - 49 €) Mainz • KUZ, 18 Uhr, KUZ 1981-2015 - Mach’s gut!: Juice Exbrass, Jammin’ Cool & Gäste (18/22 €)

MI

bies (20/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Julius Lahai (12/15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (16,40/17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russisches Klassisches Staatsballett: Der Nussknacker (32 - 52 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Music Monks Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ZoRN, Battle Against The Empire (6/8 €)

23. Dezember

Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5), 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön,

DO

DAS PHANTOM DER OPER kommt am 28. Dezember ins darmstadtium. (Foto: va) wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Loaded, Riot, Peter and the Test Tube Ba-

24. Dezember

Offenbach • Ohne Worte, 20 Uhr, Holy Blues- und Rocknight • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich, Alex Braun (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, DJs bÄrt, Tim, Haase und Schiek (10 €)

Schenken Sie Wärme, Wellness und Meer-Stimmung Die kalte Jahreszeit mit Regen und Wind, kurzen Tagen und ersten Schneeflocken hat den Winter angekündigt. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und die Erinnerungen an den vergangenen Urlaub am Meer geraten immer tiefer in Vergessenheit und einige wünschen sich eine Wiederholung des Vergnügens am Meer. Eine Meer-Oase eröffnete sich im Frühjahr dieses Jahres in Gelnhausen-Meerholz. Sie kennen das: ein Tag am Strand, Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance. Gutscheine für ein Wellness-Tag im MeerSpa in Meerholz Erleben Sie exklusives Indoor-Strandgefühl. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating(T)raum, Himalayasalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer, Schwebeliegen verzaubern Ihre Sinne. Lassen Sie sich verwöhnen. Bringen Sie Ihren Partner oder Freunde mit: gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren. Rufen Sie uns an unter 06051/886242, schicken Sie eine E-Mail: info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet www.meerspa.de

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: Einen 40-Zoll-Grundig-TV VLE 565 BG – Frau Flink, Dreieich eine DeLonghi Nespresso EN 520S Lattissima Ice-Silver – Frau Matthies, Egelsbach eine Sony PlayStation 4 – Frau Bassenauer, Erzhausen eine Soundlink Colour von Bose – Herr Seidel, Dreieich ein Raclette von Severin – Frau Brost, Offenbach Einen Gutschein STEWA Städtereise Berlin – Frau Reissig, Dietzenbach Zwei Eintrittskarten für Silvester Gala Büsing Palais, 31.12.15 – Frau Klüsche, Offenbach Zwei Eintrittskarten Silvester-Gala, Ehrlich Brothers, Festhalle Frankfurt, 31.12.15 – Frau Berker, Rodgau Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Bremser, Neu-Isenburg Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Zunkovic, Rodgau Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Frau Karl, Egelsbach Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Herr Braun, Mühlheim Ein Trikot der Offenbacher Kickers – Herr Wloka, Langen Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich haben gewonnen: Frau Bell, Rödermark; Frau Buchelt, Dreieich Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff haben gewonnen: Herr Kenst, Mühlheim; Frau Bennemann, Rödermark; Herr Peter, Dreieich, Frau Blumenthal, Neu-Isenburg; Frau Theis, Langen; Herr Bochmann, Dreieich; Herr Ulrich, Offenbach; Frau Grass, Neu-Isenburg; Frau Drews, Neu-Isenburg; Frau Foughali, Dreieich

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 51 D H

Donnerstag, 17. Dezember 2015

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ANGEBOTE ehemaliges Refugium eines Bauunternehmers zu verkaufen

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VERMIETUNGEN

Nach Umbau geht die Entwicklung bei Glaabsbräu weiter

Seligenstadt (PR) – Ein BrauereiNeubau, ein neuer Braumeister und neue Bierkreationen: Für das Seligenstädter Traditionsunternehmen Glaabsbräu geht das Jahr 2015 unter mehr als einem Aspekt in die Firmenannalen ein. Mit dem Bau des 3,2 Millionen Euro teuren BrauereiKomplexes wurde nicht nur der Grundstein für die Zukunft des Familienbetriebes gelegt, sondern auch das Bekenntnis zum Standort und damit zur Region nachhaltig untermauert. Seit August braut das Unternehmen sein komplettes Biersortiment in dem neuen, hochmodernen Sudhaus. Auch das Anfang September eingeführte Hefeweizen entsteht in der neuen Brauereistätte. „Die Produktion ist effizienter geworden, neue Biere sind in der Entwicklung und die Weichen für 2016 gestellt“, freut sich Robert Glaab, der die Geschäfte bei Glaabsbräu seit 15 Jahren leitet, und fügt hinzu: „Wir können nun unsere Biere in kleineren Chargen abfüllen und gleichzeitig eine größere Sortenvielfalt anbieten.“ Im kommenden Jahr sollen neue, innovative Bierkreationen vorgestellt werden. Daran arbeitet Braumeister Julian Menner (27), der auch Mitglied der Deutschen BiersommelierNationalmannschaft ist und seit Frühjahr 2015 zum GlaabsbräuTeam gehört. Bereits im Sommer braute er mit seinen Kollegen das obergärige Hefeweizen hell, das seit September in der 0,5-Liter-Bügelfla-

sche im Handel erhältlich ist. Einen Monat später gesellte sich mit einer leicht veränderten Rezeptur das Doppel-Bock hinzu, ein Saisonbier, das ebenfalls in der neuen Brauerei hergestellt wird. Weitere Umbauarbeiten werfen ihre Schatten voraus. Sie werden voraussichtlich bis Ende April 2016 abgeschlossen sein, wobei bis dahin das Verwaltungsgebäude an der Wallstraße kernsaniert wird. In Sachen „Logistik“ soll die Fahrstraße erneuert und teilweise überdacht werden. Außerdem entsteht ein neues Logistikbüro. Das alles wird dann für die Kunden sichtbar: Am Tag der offenen Tür, vorgemerkt für den 23. und 24. April, haben Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen der neuen Brauerei zu blicken. Außerdem soll es ab 2016 neu konzipierte Führungen mit speziell ausgebildeten GlaabsbräuBierbotschaftern geben. Mehr Informationen gibt es schon jetzt unter www.glaabsbraeu.de. Dass die soziale Komponente bei all den Investitionen und Neuerungen nicht zu kurz kommt, unterstreicht folgende Meldung: Die Seligenstädter Kindertagesstätten Niederfeld und Regenbogen profitieren von der Spendenfreudigkeit von Glaabsbräu und den Geschäftspartnern des Unternehmens. Erwirtschaftet wurde eine Weihnachtsspende. Mit deren Hilfe kann Mobiliar zur Aufwertung der Betreuungseinrichtungen finanziert werden.

Grein-Lesung am Gottesacker LANGEN. Weihnachtliche Geschichten und Gedichte präsentiert Gerd Grein am Donnerstag (17.) an einem ungewöhnlichen Ort: Der wohl bekannteste Heimatkundler und Mundartkenner Südhessens gibt sich nämlich ab 14.30 Uhr im beheizten Zelt vor der Trauerhalle des örtlichen Friedhofs die Ehre. Organisiert wird die mit Musik umrahmte Lesung von den Kommunalen Betrieben, die damit laut einer Pressemitteilung „einen Moment der Ruhe und der Entspannung vor dem Fest schaffen möchten“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung, bei der auch Tee und Weihnachtsgebäck gereicht werden, ist kostenlos. Platzreservierungen werden unter Telefon (06103) 595-485 entgegengenommen. (hs)

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5 x 2 Tickets für „Der Bettelstudent“ DER BETTELSTUDENT: Ein weiteres Schmankerl für alle Fans der Wiener Operette steht gleich zu Jahresbeginn auf dem Programm des Bürgerhauses Sprendlingen. Um 20 Uhr hebt sich am Mittwoch, 6. Januar 2016, der Vorhang für Karl Millöckers musikalisches Bühnenstück „Der Bettelstudent“– aufgeführt als Inszenierung der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg. Rache ist süß. Und sie ist die optimale Grundlage für eine heitere Verwechslungskomödie, wie sie sich in Karl Millöckers wunderbarer Operette „Der Bettelstudent“ auf turbulenteste Art und Weise ereignet. Unvergängliche Hits wie „Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“, das Couplet „Schwamm drüber“ oder Symons „Ich knüpfte manche zarte Bande“ stehen für eine der bis heute populärsten Operetten überhaupt. Das Publikum darf sich freuen, wenn Heinz Hellberg zum 20-jährigen Jubiläum seiner Operettenbühne Wien diesen Schatz an herrlichen Klängen auf die Bühne bringt. Der ehemalige Wiener Sängerknabe und langjährige Solist der Wiener Volksoper zeigt Millökkers Werk von 1882 in einer viel gelobten Inszenierung ganz in der Wiener Tradition. Ein Solistenensemble, traumhafte Kostüme, eine aufwendige Ausstattung und das bestens eingespielte Orchester der Operettenbühne Wien stehen für die besondere Qualität. Die Eintrittskarten kosten 20 bis 26 Euro, es gibt sie an der Kasse des Dreieicher Kulturtempels, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

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Korrekte Adresse prüfen Abrechnung nicht fristgerecht zugestellt (lb). Wer ein wichtiges Schreiben persönlich zustellen will – zum Beispiel, um die Portokosten zu sparen –, der sollte sich gründlich vergewissern, dass er die korrekte Adresse beziehungsweise den richtigen Briefkasten wählt. Ein Vermieter hatte das nicht getan, als er seiner ehemaligen Mieterin die Nebenkostenabrechnung zukommen lassen wollte. Tatsächlich war die Frau längst umgezogen, hatte sich auch bei der Meldebehörde bereits umgemeldet. Das Schreiben landete also in einem „toten“ Briefkasten. Durch diese falsche Zustellung war die gesetzliche Frist überschritten, innerhalb derer der Vermieter sei-

ne Ansprüche hätte geltend machen können. Auch in einem Zivilprozess vor dem Amtsgericht konnte ihm nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht geholfen werden. Der Richter hielt ihm vor, er habe es selbst zu verantworten, dass die Abrechnung nicht fristgemäß ankam. Im Prozess sei nicht einmal verbindlich nachgewiesen worden, ob er beim Einwerfen des Briefes wenigstens sicherheitshalber auf das Namensschild geblickt habe. Das wäre aber bei einer persönlichen Zustellung unbedingt nötig gewesen. (Amtsgericht Bergheim, Aktenzeichen 21 C 162/11)

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 D H

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FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits zum achten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken diesmal Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de, hier finden sich auch ausführliche Informationen zu Wettbewerb und Teilnahme sowie der kultige Trailer von YouTubeStar „Coldmirror“ und von ihr gestaltete Videos, die zeigen, wie man einen Film macht. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 13. April 2016. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Der Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. (mi)

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„Rudel-Sing-Sang“ und drei Live-Bands „X-mas Party Nacht“ steigt am 19. Dezember OBERTSHAUSEN. Drei LiveBands und ein „Rudel Sing Sang Spezial“ werden am Samstag, 19. Dezember, ab 20 Uhr im Bürgerhaus zu hören sein und das Publikum mit einer Mischung aus Pop, Rock‘n‘Roll und Schlager begeistern. Kurz

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vor den Weihnachtsfeiertagen präsentiert das städtische Kulturteam nämlich seine traditionelle „X-mas Party Nacht“ Bereits im neunten Jahr ist diese Musik- und Tanzfete ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich deren

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„Figur-Fighter“ Achim Sam Ernährungsexperte, Figur-Fighter und Bestsellerautor Achim Sam tourt mit seinem Erfolgsprogramm „Iss was?!“ durch Deutschland. Natürlich essen und bewegen, aus Fett Muskeln machen und im Alltag einfach entspannter werden - so lautet das Motto seiner Infotainment-Show, die am Samstag, 16. Januar, ab 20 Uhr auch in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu erleben ist. Die Zuschauer erfahren, wie man den Jojo-Effekt in die Knie zwingt und warum man nicht hungern darf, wenn man schlanker werden will. Achim Sam sagt Ihnen, was Hüftpolster lieben und wie man sie zum Schmelzen bringt und warum Köche die glücklicheren Menschen sind. Für Sportmuffel hat er nützliche Tricks parat, die sie in Bewegung bringen. Und er zeigt auf, was man eigentlich noch mit bestem Gewissen essen kann. Achim Sam war immer wieder mal dick und weiß deshalb ganz genau, wovon er spricht. Nach einem Herz-Kreislauf-Kollaps entwickelte er ein Konzept, mit dem er in kürzester Zeit seine neue Bestform erreichte und es damit sogar aufs Cover eines großen Fitnessmagazins schaffte. Mit seinem Liveprogramm kriegt jetzt jeder auf eine entspannte und figurfreundliche Art sein Fett weg. Karten (27,70 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: spro)

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Ideengeber und musikalischer Kopf Tom „Jet“ Jeutter einige Neuerungen hat einfallen lassen. Die „Tom Jet Band“ sorgt für das rockige Repertoire, „Tom & the Starlighters“ spielen Rock‘n‘Roll der 50er und frühen 60er Jahre sowie deutsche Schlager im Retro-Style. Auf der zweiten Saal-Bühne werden die Publikumslieblinge „Tornados“ die Tanzfläche füllen. Neu ist der „Rudel-Sing-Sang“, bei dem sangesfreudige Menschen einen auf die Leinwand projizierten Text zum Besten geben und dabei auf der Gitarre begleitet werden. Zum Schluss sind die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger zu einer Jam Session eingeladen. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Dieser hat wieder viele gastronomische Ideen umgesetzt und will die Gäste an diesem Abend kulinarisch verwöhnen. Die Saalöffnung erfolgt ab 19 Uhr. Tische und Stühle sind vorhanden, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. Der Vorverkauf läuft in den Rathäusern Beethovenstraße 2 und Schubertstraße 11, in der Bücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, im Lotto-Laden Bayer, Seligenstädter Straße 64, bei Musik Renz, Pfarrer-Schwan-Straße 23, bei Hoffmann schreibenspielen-schenken, Herrnstraße 10, bei Michael Fischer, Telefon (0171) 7124177, www.eventkulturclub.de, beim Friseur Chamäleon, Wilhelmstraße 18, sowie auf www.goldenoldies.de. (mi)

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Sehen und gesehen werden in der Dämmerung ganz wichtig (hc). Es dämmert: Herr M. nähert sich aus einem Waldstück kommend einer Kreuzung. Als er sie fast erreicht hat, biegt direkt vor ihm ein anderer Fahrer – trotz Vorfahrt-Achten-Schild – auf die Landstraße ab. Da nutzt das Bremsen nichts: Herr M. kracht mit voller Wucht in den abbiegenden Pkw. In Herrn M.’s Augen eine klare Sache: Der Abbiegende ist schuld! Er kam aus der nach-

rangigen Straße und hat ihm schließlich die Vorfahrt genommen. Doch so einfach ist es nicht, erklärt die HUK-Coburg. Herr M. hatte vergessen, in der Dämmerung das Licht einzuschalten. Während er selbst vermeintlich noch gut sah, konnte der Fahrer des anderen Pkw seine dunkelgraue Limousine erst viel zu spät erkennen. Damit hat Herr M. eindeutig gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Sie verpflichtet jeden Verkehrsteilnehmer, so früh das Licht einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen können. Selbst Fahrer, deren Fahrzeugbeleuchtung automatisch geregelt wird, können nicht blindlings auf die Technik vertrauen, sondern müssen auf

den richtigen Zeitpunkt achten. Fazit: Herrn M. trifft eine Mitschuld. Deshalb begleicht die gegnerische Versicherung nur einen Teil seiner Reparaturkosten. Doch nicht allein beim Blechschaden spielt die Mitschuld eine Rolle. Auch beim Schmerzensgeld oder wenn der verletzte Fahrer einen Verdienstausfall geltend machen will, muss er wegen seiner Mitschuld Kürzungen hinnehmen.

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Wochenendkurse bei der Kreis-Volkshochschule im Januar 2016 Bildbearbeitung mit „Photoshop“ und erfolgreiche Projektplanung KREIS OFFENBACH. Den „Grundlagen der Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop” widmet sich ein auch als Bildungsurlaub anerkanntes Wochenendseminar, zu dem die Kreisvolkshochschule vom 18. bis 22. Januar 2016 einlädt. „In der digitalen Bildbearbeitung hat sich Photoshop als vielseitiges, professionelles und einfach zu bedienendes Werkzeug durchgesetzt”, heißt es in der Einladung. Die Veranstaltung,

die in Dreieich stattfindet, soll eine Einführung in die Techniken der kreativen Bildbearbeitung geben und den Aufbau sowie den Einsatz von Bitmaps in verschiedenen Medien aufzeigen. „Von Bildgröße, Auflösung und verschiedenen Formaten führt der Kurs über Markieren und Maskieren, Malen und Retuschieren, Fotomontagen, Verfremdung und Filter bis hin zur Umsetzung von Photoshopdateien zum Aufbau einer Web-

Seite durch das umfangreiche Themenspektrum”, berichtet der Kursleiter – ein Grafikdesigner, der auch Tipps hinsichtlich der ästhetischen Gestaltung geben wird. Ort des Geschehens ist das „Haus des Lebenslangen Lernens”, Frankfurter Straße 160166, in Sprendlingen. Dies gilt auch für einen zweiten Kursus, den die Kreis-Vhs im neuen Jahr auf die Beine stellt: Der praxisorientiert ausgelegte Lehrgang

„Projekte erfolgreich umsetzen“ vom 25. bis 29. Januar vermittelt bewährte Methoden, die zur Strukturierung der Denkprozesse und Verhaltensweisen verhelfen und in jeden „Werkzeugkoffer“ gehören. Auch dieses Semi-

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Phoenix wurde 2012 geboren, doch weil seine vorherigen Besitzer ihn nicht mehr haben wollten, gaben sie ihn im Tierheim ab. Es fällt uns schwer, solche Handlungsweisen zu verstehen. Der Kater ist gegenüber Menschen sehr anhänglich und verschmust. In Gesellschaft seiner Artgenossen fühlt er sich ebenfalls sehr wohl. Phoenix ist völlig unkompliziert und daher auch ideal für Katzenanfänger geeignet. Für den freundlichen Tigerkater wünschen wir uns ein Zu-

nar ist bei entsprechender Fristwahrung als Bildungsurlaub anerkannt. Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon (06103) 3131-1313 sowie im Internet auf www.vhs-kreis-offenbach.de. (jh)

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So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen. Stier (21.4. - 20.5.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Warten Sie noch ab! Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Krebs (22.6. - 22.7.) Es ist nicht nur Glück, wenn die Dinge sich jetzt zum Guten wenden. Sie haben ja auch eine Menge Vorarbeit geleistet. Die Sterne aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus. Löwe (23.7.- 23.8.) Es kann durchaus sein, dass Sie jetzt in einer wichtigen Angelegenheit etwas ins Schwimmen geraten. Verzichten Sie einfach für eine Weile darauf, sich endgültig festzulegen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen? Waage (24.9. - 22.10.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche verwirklichen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Schütze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es mit nur wenig eigenem Einsatz leichter als seit langem zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine geeignete Woche, sich Ihren Kontakten zu widmen. Stellen Sie Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften in den Mittelpunkt - besonders, wenn Sie diese in der letzten Zeit wenig beachtet haben sollten. Wassermann (21.1. - 19.2.)

Fische (20.2. - 20.3.) Momentan könnte es etwas hektisch zugehen, was besonders Ihre Vorweihnachtsaktivitäten betrifft. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht zu undurchdachten Zusagen verleiten lassen.

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TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN – HÜTTENZAUBER ODER WEISSER STRAND ! K A R L , 64 J, ganz allein stehend, Privatier. Ich habe ein eigenes Jagdrevier an meinem Haus und liebe es spazieren zu gehen, um mein Wild zu füttern und zu beobachten. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen verrückte Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen, od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, habe mich dann in die Arbeit gestürzt, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz merke ich doch, wie alleine ich bin; über mein schön weihnachtlich geschmücktes Haus u. bereitstehendes Silvesterfeuerwerk würdest du dich bestimmt freuen. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

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Aber es rettet Leben.

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


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Liebe Kunden, Nachbarn und Geschäftspartner,

wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr!


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