S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Dienstag, 23. Dezember 2014
Weihnachten: Pfarrer machen sich Gedanken Seite 3
Nr. 52 D
Auflage: 19.010
Karl der Große: Der Kaiser, eine Ausstellung und die Region „Dreieich“ Seite 9
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Heute in unserer Weihnachtsausgabe: Das große Jahreshoroskop und Rätselspaß für Groß und Klein
Rhein-Main-Gebiet: Wasserverbrauch steigt leicht an
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region
Seite 5
Seite 11
Beilagen in Teilausgaben:
Ein Spielzeug für Papa Kleine Welten ganz groß: die elektrische Eisenbahn Von Klaus Günther Schmidt KREIS OFFENBACH. Ein DZug fährt in den Hauptbahnhof ein, wo ihn zahlreiche Reisende erwarten. Einige haben es sich auf Holzbänken bequem gemacht. Auf einem Nachbargleis rattert eine Dampflokomotive mit Güterwaggons vorbei, überquert kurz darauf auf einer mächtigen Eisenbahnbrücke eine tiefe Schlucht und taucht in einen Tunnel ein. Zwei Bauernhöfe betten sich unter blauem Himmel in eine Mittelgebirgslandschaft. Pferdefuhrwerke warten darauf, beladen zu werden. An einem anderen Berg tuckert ein buckliger Reisebus die unbefestigte Straße hinauf zu einer Sehenswürdigkeit, die an das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald erinnert. Unten im Tal liegt eine verschlafene Kleinstadt. In dem Bahnhof dort ist nicht viel los. Zwischen malerischen Fachwerkhäusern steht das Michelstädter Rathaus. Die Zeit ist stehen geblieben in der pittoresken Welt, die sich der Dreieichenhainer Bernd Jörg geschaffen hat. Fast alle Loks und Waggons auf seiner Modellbahnanlage haben in der Wirklichkeit längst ausgedient und sind nur noch in Museen zu bewundern. Auch Gebäude, Autos und Figuren bilden detailverliebt die 1960er- und frühen 1970er-Jahre ab. Bernd Jörg war sieben, als ihm seine Eltern eine elektrische Eisenbahn unter den Weihnachtsbaum legten. Damals stand sie bei unzähligen Kindern auf dem Wunschzettel. Heutzutage begeistern sich die Kids für an-
Kuse „beerbt“ Bombach DIETZENBACH. Bettina Kuse, die Leiterin der Dietzenbacher Stadtbücherei, wird am 1. April 2015 eine neue berufliche Herausforderung in Angriff nehmen: Im Rathaus der Kreisstadt fungiert sie dann als Frauenbeauftragte, kümmert sich um eine breit gefächerte Themenpalette – Gleichstellungsfragen, Rechtsberatung, Bildungsveranstaltungen – und hat dabei das weibliche Geschlecht im Fokus. Kuse (Jahrgang 1959) tritt die Nachfolge von Marina Bombach an, die zwölf Jahre lang als Frauenbeauftragte gewirkt und in dieser Zeit den Klassiker namens „Dietzenbacher Frauenfrühstück“ etabliert hat. Bombach verabschiedet sich nun in den Ruhestand. Für den Personalwechsel sind auf der Verwaltungsebene die Würfel gefallen. Indes: Kuse, die seit August 2009 an der Spitze des örtlichen Bücherei-Teams steht, muss sich vor der Zäsur noch etwas gedulden. Ein möglichst nahtloser Übergang soll in den Monaten bis April erfolgen. Man bemühe sich „um eine Nachfolgeregelung für die Leitung der Stadtbücherei“, ließ der Magistrat verlauten. (kö)
dere Geschenke. Computerspielkonsole, Laptop, DVDPlayer und Fernseher haben die gute alte Modelleisenbahn aus den Kinderzimmern weitgehend verdrängt. Eher ist sie im Hobbyraum von Papa oder Opa zu finden. Die einen sind mit der elektrischen Eisenbahn aufgewachsen und nie mehr davon losgekommen. Die anderen erfüllen sich damit einen Jugendtraum. Bezeichnend ist ein Dialog in einem Internet-Forum. Fragt eine ältere Dame: „Mein Mann möchte unserem Enkel zu Weihnachten eine Modelleisenbahn schenken. Ist der Bub
mit vier Jahren dafür noch zu jung?“ Anwortet ein älterer Herr: „Tun Sie Ihrem Mann doch den Gefallen. Der Enkel ist zweitrangig.“ Eine Begeisterung, die nie nachgelassen hat Bernd Jörgs Begeisterung für die Modelleisenbahn hat in mehr als 50 Jahren nicht gelassen egal ob er an seiner eigenen Anlage bastelt, im Verein an einem neuen Modul mitarbeitet oder einfach nur spielt. Wobei „spielen“ in Fachkreisen das falsche Wort ist. „Ein Modelleisenbahner spielt nicht. Er macht Betrieb“, erklärt er schmunzelnd: „Ich sehe das aber nicht so eng. Ich spiele mit meiner Eisenbahn.“ Und das fast jeden Tag. Tausende Arbeitsstunden und „schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Euro“ hat er in seine Anlage investiert. 73 Lokomotiven und etwa 300 Wagen sind im Laufe der Jahrzehnte zusammengekommen. Wenn er auf einer Sammler-Börse ein besonders schönes Stück entdeckt, kann er nur schwer widerstehen. Billig ist dieses Hobby nicht. „Ob Loks, Wagen, Gleise und anderes Zubehör - alles ist sehr teuer geworden“, weiß Bernd Jörg. „Die Neupreise für eine Lo-
Vermittlung macht Pause DREIEICH. Die kommunale Wohnraumvermittlungsstelle im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen bleibt bis einschließlich 12. Januar geschlossen. Erst am Dienstag (13.) steht die zuständige Nicole Wagner, Telefon (06103) 601262, Rat- und Hilfesuchenden wieder als Ansprechpartnerin zur Verfügung – und zwar wie auch in den vergangenen Monaten immer dienstags und donnerstags jeweils in der Zeit von 8 bis 12 Uhr. (jh)
komotive beginnen bei etwa 100 Euro. Viele Modelle kosten das Mehrfache.“ Einsteiger-Pakete, die sich vor allem für Kinder eignen, sind relativ preiswert. So ging im Weihnachtsgeschäft ein Start-Set von Marktführer Märklin mit einem digital gesteuerten kleinen Güterzug und einem Gleisoval schon für 99 Euro über den Ladentisch. „Die Hersteller müssen etwas tun, um Nachwuchs zu gewinnen. Sonst stirbt unser Hobby irgendwann aus“, sagt Bernd Jörg. Bei ihm fahren die Züge noch im klassischen Analog-System. Dabei ist das Triebfahrzeug über die Schienen mit einem Trafo verbunden. Per Drehregler lässt sich die am Gleis liegende Spannung und damit die Geschwindigkeit verändern. Die Einstellung gilt für das gesamte Schienennetz. Um mehrere Züge unabhängig voneinander steuern zu können, benötigt man also getrennte Gleisabschnitte, das heißt: für jedes Triebfahrzeug Bitte auf Seite 3 weiterlesen
Leben im Kleinformat: Die Modellbahnanlage des Dreieichenhainers Bernd Jörg ist reich an Details. Zwischen Bergen und Häusern drehen die Züge ihre Runden. (Foto: Jordan)
Rogg korrigiert „Schnellschuss“
Jung und Alt im Austausch
Bürgermeister attackiert Kolmer (erneut)
Projekt „Schreibwerkstatt“ wird 2015 fortgesetzt
DIETZENBACH. Welche Auswirkungen hatten die im vergangenen Juni probeweise eingeführten Park-Neuregelungen rund um das Geschäftszentrum in der Dietzenbacher Altstadt? Wie sind die Erfahrungen der Einzelhändler beim Thema „Dreh an der Parkscheibe“? Beziehungsweise: Welche Rückmeldungen erhalten sie von der Kundschaft? Bürgermeister Jürgen Rogg wollte sich einen Überblick über die Stimmungslage verschaffen. Er beauftragte das kommunale Büro für Wirtschaftsförderung, eine Umfrage in den Reihen der Altstadt-Geschäfte durchzuführen. Im September und Oktober hatten nach Angaben des Verwaltungschefs gut 120 Befragte Gelegenheit, ihre Meinungen kundzutun. Nach Durchsicht der Antworten erkennt Rogg Handlungsbedarf. Es müsse an einigen Stellen gegengesteuert werden, da „die Mehrheit der Betroffenen ihr deutliches Veto gegen Teilbereiche der neuen Parkregelung einlegt“. Der Bürgermeister berichtet: „Die Parkzeitenreduzierungen im Bereich der Bahnhofstraße und in Teilabschnitten der Babenhäuser Straße – dort wurde die Parkdauer von zwei Stunden auf eine Stunde reduziert – haben zu großem Unmut sowohl bei Einzelhändlern und Gewerbetreibenden als auch im Kreis der Ärzteschaft geführt. Speziell im Bereich der Bahnhofstraße ist es den Aussagen zufolge für Kunden der dort ansässigen Unternehmen nicht möglich, Termine und Einkäufe in der kurzen Parkzeit zu erledigen.“ Zugleich betont Rogg: „Im Rahmen der Umfrage wurde aber auch sehr deutlich, dass die Einführung der zweistündigen Parkscheibenregelung für das
Parkdeck an der Darmstädter Straße eine erhebliche Belebung der Altstadt bewirkt hat, da für die Kunden in unmittelbarer Nähe der Unternehmen vermehrt frei nutzbarer Parkraum geschaffen wurde. Äußerst kritisch wird hingegen die nachträgliche Einführung des Bewohnerparkens auf diesem Parkplatz gesehen, weil dadurch die zweistündige Parkscheibenregelung und somit der frei nutzbare Parkraum konterkariert worden ist.“ Er habe die kurzfristige Umsetzung von Neuregelungen („speziell zur Entlastung des Einzelhandels“) und eine Überprüfung der bestehenden Praxis im Hinblick auf das Anwohnerparken veranlasst, erklärte Rogg nach der Auswertung des FrageAntwort-Katalogs. Auf den Stellflächen entlang der Bahnhofstraße kommt nach der Korrektur-Anordnung des Bürgermeisters wieder die Regelung „Maximal-Parkzeit: zwei Stunden“ zum Tragen. Rogg macht jedoch deutlich: „In der Schmidtstraße bleibt es bei der Ein-Stunden-Parkzeit. In die-
sem Bereich hat sich laut Umfrageergebnis die reduzierte Parkzeit bewährt.“ Erst seit Kurzem kümmert sich Rogg neben seinen zentralen Aufgabenfeldern (Finanzen, Bauen, Wirtschaftsförderung) auch um den Bereich Ordnung/Sicherheit/Verkehr, den vorher der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer betreut hatte. Unter dessen Regie war zur Jahresmitte der Test mit den neuen Parkzeiten in der Altstadt gestartet worden. Auf die Frage der Dreieich-Zeitung, ob er die Korrekturen mit Kolmer abgesprochen habe, antwortete Rogg mit einem klaren „Nein“ – und rüffelte, zum wiederholten Male in jüngster Zeit, sogleich seinen Magistratskollegen. Bei der Parkzeiten-Regelung habe es sich um einen „Schnellschuss“ des damaligen Dezernenten Kolmer gehandelt. Gleiches gelte für die Verteilung von Anwohnerparkausweisen. „Das fällt uns jetzt im Nachhinein auf die Füße. Es geht mir um Schadensbegrenzung für die Verwaltung“, ließ Rogg verlauten. (kö)
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Innovative Werbekonzepte sind unsere Stärke Anzeigen • Beilagen • Online
RODGAU. Ein wunderbar anregendes, geistig fruchtbares und Brücken bauendes Projekt: Das sei die Schreibwerkstatt „Austausch der Generationen“. An den bisherigen Treffen hätten Rodgauer im Altersspektrum zwischen 13 und 83 Jahren teilgenommen, wissen die Impulsgeber des kommunalen Fachbereichs für „Soziale Angelegenheiten und Bildung“ zu berichten. Ihr Hinweis: Wer in die zu Papier gebrachten Texte „hineinschnuppern“ möchte, wird auf der Internetseite der Stadt
(www.rodgau.de/Bildung + Soziales) fündig. Eine gute Nachricht für alle, die am Ball bleiben oder sich als Neueinsteiger hinzugesellen wollen: Die Schreibwerkstatt wird 2015 fortgesetzt. Fünf Zusammenkünfte im Jugendhaus Dudenhofen sind vorgesehen, immer samstags von 14 bis 18 Uhr. Die exakten Termine sind noch zu bestimmen.Wer sich näher informieren möchte, kann mit Koordinatorin Julia Hirschfeld, Telefon (06106) 6931233, Kontakt aufnehmen. (kö)
Januar-Film: „Honig im Kopf“
Jeans-Power
RÖDERMARK. Die Tragikomödie „Honig im Kopf“, die das ernste Thema „Alzheimer“ in eine witzig-skurrile Rahmenhandlung einbettet, flimmert an den ersten beiden Dienstagen des Jahres 2015 (6. und 13.) als Rödermarks „Film des Monats Januar“ über die Leinwand des Kinos „Neue Lichtspiele“, Ober-Rodener Straße. Dort beginnen die Vorstellungen jeweils um 20 Uhr. Til Schweiger, seine elfjährige Tochter Emma und der auf seine alten Tage vom Blödel-Star zum Charakterdarsteller mutie-
rende Dieter Hallervorden (in der Rolle des alzheimerkranken Großvaters Amandus) spielen die Hauptrollen. Das Szenario: Enkelin und Opa begeben sich auf eine chaotische Reise, um Amandus’ Einweisung ins Heim zu umgehen. „Noch einmal Venedig sehen...“ Ob der Traum des Seniors in Erfüllung geht? Das erfahren die Kino-Besucher. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
aktuelle Angebote in dieser Ausgabe
DAS Elektrogeschäft MIT Küchenstudio UND Kundendienst seit 26 Jahren!
ELEKTROFischer i Küchenstudio
www.elektro-fischer.musterhauskuechen.de Weiskircher Str. 21-23 · 63110 Rodgau · Tel. 06106-15961 · Fax 06106-62374
2 Dienstag, 23. Dezember 2014
REGIONALES
Paketzentrum und Verkehrsplanung SPD-Landtagsabgeordnete Ulrike Alex hakt nach OBERTSHAUSEN. SPD-Landtagsabgeordete Ulrike Alex (Dietzenbach) sorgt sich um den Verkehr am Knotenpunkt Obertshausen (A 3, L 3117, Heusenstammer Straße), wenn Anfang 2016 das größte Paketzentrum Deutschlands in Betrieb genommen wird, denn regelmäßige Staus seien dort bereits heute an der Tagesordnung. Alex: „Für die Bevölkerung besteht in doppelter Hinsicht Grund zur Sorge: Zum einen hat sich, obwohl bereits beim Bekanntwerden der Planungen für das DHL-Zentrum Beden-
ken gegen eine weitere Belastung des bereits schon stark belasteten Verkehrsknotens in Obertshausen laut wurden, nichts getan. Nach ursprünglicher Planung wäre das Paketzentrum bereits zum jetzigen Zeitpunkt in Betrieb. Die Information der betroffenen Kommunen über geplante Maßnahmen oder eine Begründung, warum solche Maßnahmen nicht getroffen werden sollen, ist eine Frage der Transparenz und des Umgangs mit auf Augenhöhe. Zum zweiten werden die Befürchtungen noch dadurch ver-
DIRE STRATS, fünf Herren aus Bremerhaven, kommen nach über einem Jahr wieder ins Schanz, um dem Œuvre ihrer musikalischen Vorbilder „Dire Straits“ zu huldigen. Und weil es dafür mittlerweile eine stattliche Anzahl von Fans gibt, bittet die Kulturhalle am Samstag und Sonntag (27./28.) jeweils ab 20.30 Uhr gleich zum Doppelkonzert. Der Vorverkauf (Ticketpreis 16 Euro) läuft im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse werden 18 Euro verlangt. Am Montag (29.) treffen sich wieder alle Fehlbeschenkten beim Post-Weihnachtsbasar in der Carl-Zeiss-Straße 6. Alle mitgebrachten (bitte neuwertigen) Geschenke werden bis 20.30 Uhr zur gefälligen Begutachtung auf der Bühne ausgestellt. Verpackte Geschenke werden natürlich auch wieder angenommen. Wer nichts mitbringt, kann trotzdem mitbieten. Je wertvoller die Präsente sind, desto höher der Erlös für die gute Sache. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06108) 791247. (mi/Foto: ks)
stärkt, dass insbesondere Heusenstamm die unprofessionelle Baustellenplanung von ‚Hessen Mobil‘ in Dietzenbach im vergangenen Monat ausbaden musste und auch deshalb das Vertrauen in die Planungsintelligenz gesunken ist.“ „Wann wird die Bevölkerung informiert?“ Diese Baustellenplanung ist auch Thema einer kleinen Anfrage, die Alex der Landesregierung bereits am 27. November übermittelte. Bei der Grundsteinlegung des Paketzentrums im Juni 2013 seien vom damaligen Staatsminister Florian Rentsch Untersuchungen und Maßnahmen zur Entschärfung des zusätzlich erwarteten Verkehrsaufkommens zugesagt worden. In einer weiteren kleinen Anfrage möchte Alex deshalb wissen: • Gibt es ein Gutachten zum künftigen Verkehrsaufkommen am Knotenpunkt Obertshausen? • Sollte dies nicht der Fall sein: Warum nicht? • Sollte ‚Hessen Mobil‘ ein Gutachten vorliegen: Wer hat es beauftragt, wer hat es durchgeführt, welche Prognosen für das künftige Verkehrsaufkommen und welche Handlungsvorschläge enthält es? • Kann aus der Tatsache, dass nur wegen einer Bauverzögerung das Paketzentrum zum jetzigen Zeitpunkt seinen Betrieb noch nicht aufgenommen hat, aber keinerlei Maßnahmen oder auch nur Planungen für Maßnahmen bekannt geworden sind, geschlossen werden, dass keine Maßnahmen ergriffen werden?
• Sollten doch Maßnahmen geplant sein: Welche, mit welchem Zeitfenster? • Wann plant die Landesregierung die Bevölkerung zu informieren, ob und gegebenenfalls welche Maßnahmen zur Steuerung des Verkehrsaufkommens am Knotenpunkt Obertshausen geplant sind? Für die Beantwortung einer kleinen Anfrage ist ein Zeitrahmen von sechs Wochen vorgesehen. Interessierte können das Ergebnis im Landtagsinformationssystem oder unter der Rubrik „Parlamentarische Initiativen“ auf der Internetseite www.ulrikealex.de verfolgen. (mi)
Vbw: Pause und Rom-Reise OBERTSHAUSEN. Die Büros der Volkshochschule und der Musikschule des Volksbildungswerkes bleiben am 29. und 30. Dezember sowie am 2. Januar geschlossen. Ab 5. Januar sind die Vhs-Mitarbeiter wieder zu den üblichen Öffnungszeiten zu erreichen. Die Musikschule startet es ab 7. Januar ins neue Jahr. Vom 7. bis 12. März 2015 bietet die Volkshochschule eine FlugStudienreise nach Rom an. Der Preis für die Unterbringung im Doppelzimmer mit Halbpension beträgt 1.045 Euro Ausflüge führen unter anderem zum Petersdom, der Sixtinischen Kapelle, dem Forum Romanum, zum Collosseum, Pantheon und zur Piazza Navona. Weitere Informationen erteilt das Büro der Vhs unter den Rufnummern (06104) 40526-51 und -52. (mn)
Dreieich-Zeitung Nr. 52 D
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Dietzenbacher, wenn wir in diesen Tagen das Weihnachtsfest feiern – ein Fest, das bei uns als Fest der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und Mildtätigkeit, als Botschaft für Frieden und Versöhnung auf der Welt gilt – dann blicken wir zugleich auf ein Jahr zurück, das weltweit wieder geprägt war von kriegerischen Auseinandersetzungen, von zahlreichen barbarischen Terroranschlägen und schweren Naturkatastrophen. Die Auswirkungen bekommen auch wir in Dietzenbach zunehmend direkter zu spüren. So sind in diesem Jahr rund 70 Menschen aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt bei uns eingetroffen – aus Afghanistan, Pakistan, Syrien, Eritrea, Somalia, Äthiopien, Iran, Palästina, Türkei, Marokko und Tunesien. Nach anfänglichen Irritationen und Protesten in der Bevölkerung wegen der Standorte der Flüchtlingsunterkünfte scheinen sich die Wogen jetzt etwas geglättet zu haben. Wir erleben eine Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft. Spontan haben sich sozial engagierte Bürgerinnen und Bürger zur „Flüchtlingshilfe“ zusammengeschlossen, die sehr verdienstvolle Arbeit leistet. Die Stadt hat umgehend eine „Projektstelle Flüchtlinge“ eingerichtet. In enger Kooperation kümmert man sich nun gemeinsam von der ersten Stunde an intensiv um die Neuankömmlinge. So komme ich zum nächsten wichtigen Thema, dem „Dauerbrenner“ seit vielen Jahren. Die Rede ist von der prekären Haushaltslage der Kreisstadt Dietzenbach. Ja, wir haben es beim aktuell eingebrachten Haushalt 2015 mit großer Anstrengung geschafft, die Auflagen des „Schutzschirms“ zu erfüllen – mit drastischen Einsparmaßnahmen, mit der Erhöhung kommunaler Steuern und Abgaben und einigen zusätzlichen Einnahmen. Das Ziel eines zukünftig ausgeglichenen Haushalts wird uns ohne die Unterstützung des Landes Hessen jedoch nicht gelingen. Hier gilt es beim KFA 2016 (kommunaler Finanzausgleich) von Seiten des Landes erheblich nachzubessern. Die heimische Wirtschaft und den Wirtschaftsstandort Dietzenbach stärken wir weiter – und da sind wir auf einem sehr guten Weg. In den vergangenen fünf Jahren wurden in Dietzenbach 2.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Binnen eines Jahres hatten wir jüngst elf Firmenneuansiedlungen. Das sind nach Erhebungen eines renommierten Instituts mehr als doppelt so viel wie im Durchschnitt vergleichbarer Kommunen. Mit Fug und Recht kann sich Dietzenbach derzeit – neben Neu-Isenburg – als „Job-Motor“ des Kreises Offenbach bezeichnen. Auch sonst hat sich in unserer Stadt in diesem Jahr wieder einiges getan, ist nach wie vor viel Dynamik und Energie zu sehen und zu spüren. Die Steinberger haben seit dem Sommer endlich wieder ihr Einkaufszentrum – mit dem hochmodernen Edeka-Markt, der mit 1.700 Quadratmetern Verkaufsfläche fast dreimal so groß ist wie der vorherige Supermarkt. Unser „Premium“-Wohnbaugebiet Nr. 70 ist fast „ausverkauft“ und die ersten Häuser stehen kurz vor der Fertigstellung. Außerdem hat die integrative Kindertagesstätte des Vereins „Behindertenhilfe“ am Kindäcker Weg vor wenigen Wochen ihre Arbeit aufgenommen – übrigens mit erheblicher finanzieller Beteiligung durch die Stadt. Um nur drei besonders augenfällige Beispiele herauszugreifen. Es sind die Menschen, die ein Gemeinwesen mit Leben erfüllen, durch ihr Mitwirken und ihre Teilhabe in allen kulturellen, sozialen und religiösen Bereichen. Unsere Gesellschaft wird in Zukunft noch stärker auf das freiwillige, ehrenamtliche Engagement angewiesen sein, um ein friedliches, respektvolles, harmonisches Zusammenleben ihrer Menschen zu gewährleisten. Ganz herzlich danken möchte ich an dieser Stelle all denjenigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in diesem Jahr im Rettungswesen und bei der Feuerwehr, im Freiwilligen Polizeidienst, in den Kirchengemeinden, Vereinen und Verbänden, in den politischen Parteien und in sozialen Einrichtungen wieder ehrenamtlich für unser Gemeinwesen engagiert und ihre Freizeit und Persönlichkeit eingesetzt haben. Bedanken möchte ich mich besonders bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Stadtverwaltung, den städtischen Betrieben und den Stadtwerken. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich freue mich auf das nächste Jahr mit Ihnen in Dietzenbach und wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen des Magistrats der Kreisstadt Dietzenbach ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest. Viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2015. Ihr Jürgen Rogg Bürgermeister der Stadt Dietzenbach
✓ Alle Reisen ab/bis Heusenstamm ✓ Abholung direkt vor der Haustür ✓ Reiseleitung
Unsere Gruppenreisen 2015 Flusskreuzfahrt auf der Seine
30.04. – 07.05.2015
7 Nächte auf der MS Amadeus Diamond Paris – Pontoise – Rouen – Caudebec-en-Caux – Les Andelys Vernon – Possy – Paris Busreise ab/bis Heusenstamm Preis pro Person ab €
Costa de la Luz
10.10. – 17.10.2015
8-tägige Standortrundreise durch Andalusiens unbekannten Süden Jerez de la Frontera – Vejer/Kap Trafalgar – Gibraltar – Jerez de la Frontera/Cadiz – Sevilla Flug mit Condor ab/bis Frankfurt Preis pro Person ab €
1.495 Flusskreuzfahrt auf der Rhône
12.09. – 19.09.2015
7 Nächte auf der A-ROSA Luna Lyon – Macon – Chalon-sur-Saone – Avignon – Arles – Lyon Busreise ab/bis Heusenstamm Preis pro Person
1.475
Wir freuen uns über Ihren Besuch! FIRST REISEBÜRO Fröhlich-Reisen GmbH Frankfurter Straße 23 / 63150 Heusenstamm Tel. 06104 3301 · info@fr-reisen.net
ab €
1.649
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 52 D
Fest der Liebe.
Heimat für Heimatlose, Heimat für alle.
Weihnachten, Fest der Liebe. Nun ist es wieder da. Und wie jedes Jahr gehen wir mit ganz gemischten Gefühlen darauf zu. Vieles gilt es zu bedenken und zu planen. Das Haus muss schön sein, die Geschenke passend ausgesucht, alle sollen freundlich und nett zueinander sein, schließlich ist ja Weihnachten. Dazu soll es noch besinnlich und nicht stressig und das Essen muss auch gut und reichhaltig vorhanden sein. Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber so oder so ähnlich wird es in vielen Familien rund um Weihnachten gedanklich aussehen. Weihnachten, Fest der Liebe. Aber dreht sich an Weihnachten wirklich nur um Deko, Geschenke, Essen und Stimmungen? Und was ist, wenn das nicht gelingt? Ist dann dieses Weihnachten kein gutes Weihnachten gewesen? Weihnachten, Fest der Liebe. Was bleibt eigentlich, wenn das ganze Drumherum wegfällt? Wenn es keine Geschenke, kein Essen, keine Gemütlichkeit gibt? Ist Weihnachten dann noch Weihnachten? Noch das Fest der Liebe? Weihnachten, Fest der Liebe. Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen. Denn darum geht es, wenn wir all den Anstrich unserer Zeit mal hinter uns lassen. Gott wird in Jesus Christus Mensch. Gott wird in Jesus Christus anfassbar und das unfassbar sogar für die Menschen der damaligen Gesellschaft, mit denen niemand etwas zu tun haben wollte. Gott hat diese Welt nicht vergessen. Weder damals noch heute. Er macht sich auf in diese Welt um seinen Menschen zu begegnen. Um ihnen seine Liebe zu bringen und sie in seine Nähe zu holen. Durch die Bibel sagt Jesus uns: „ Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offenbarung 3,20) Öffnen wir ihm die Tür? Was doch nichts anderes heißt, als das wir Glauben. Seinem Worten, die wir durch die Bibel kennen vertrauen? Jesus lädt uns ein, ihm zu vertrauen. Aber er lädt uns auch ein, ihm die Tür ganz praktisch zu öffnen. In Matthäus 25,40 heißt es: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Und ich empfinde diese Aussage als eine große Frage an uns heute. Im Bibelwort ist die Rede von Besuchen im Gefängnis und bei Krankheit, Hunger und Durst stillen, Kleidung stellen und Fremde aufnehmen. Die ersten Christen in Rom wurden dafür bekannt, dass sie sich nicht nur um die eigenen Gefangenen gekümmert haben, sondern auch um die der anderen. Dass ihr Dienst sich nie nur auf die eigenen Leute beschränkte, sondern sie sich auch immer um alle gekümmert haben. Wofür werden wir bekannt? Dafür, dass wir Jesus sagen: Hier ist kein Platz für dich! Weihnachten, Fest der Liebe Gottes zu den Menschen. Der diese einlädt zu Glauben und Jesus die Türen zu öffnen. Im eigenen Leben, aber auch ganz praktisch vor der eignen Haustür. Pastor Jens Bertram, Freie evangelische Gemeinde Rödermark
Ein Spielzeug für... Fortsetzung von Seite 1 einen eigenen geschlossenen Stromkreis. Mit der digitalen Steuerung hat man mehrere Lokomotiven auf ein und derselben Gleisanlage unabhängig voneinander im Griff. Die zum Fahren benötigte Spannung liegt ständig an den Schienen an. Steuersignale können individuell an jedes Triebfahrzeug gesendet werden. Auch Beleuchtung, Soundeffekte und andere Spezi-
alfunktionen sind digital leichter zu handhaben. Nicht nur der analogen Steuerung, auch der Spurweite N ist der Dreieichenhainer über all die Jahre treu geblieben. Diese Modelle folgen dem Maßstab 1:160 und sind damit etwa halb so groß wie im meistverbreiteten H0-Format (1:87). Größtes Plus der Spur N ist die Platzersparnis. Eine solche Anlage passt auch in ein kleineres Zimmer, und auf
Eine Modellbahn der Superlative Kleine Welt ganz groß HAMBURG. Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt ist in Hamburg zu bewundern. Auf rund 1.300 Quadratmetern sind im „Miniatur Wunderland“ in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen fast 1.000 digital gesteuerte Züge mit Zehntausenden Waggons im Maßstab 1:87 unterwegs. Sie rollen fast durch die ganze Welt, ob Schweizer Alpen oder Grand Canyon in den USA. Nicht nur Modelleisenbahnfreunde kommen im „Miniatur Wunderland“ aus dem Staunen nicht heraus. Für die ganze Familie gibt es unendlich viel zu entdecken. Am Rande des Bahnbetriebs werden unzählige Alltagsgeschichten erzählt. Eine besondere Attraktion ist der „Knuffingen Airport“, der dem Hamburger Flughafen ähnelt. Auf diesem 150 Quadratmeter großen Teil der Anlage werden sogar Starts von Düsenjets simuliert. Die im August 2001 eröffnete Anlage gehört mit jährlich mehr als einer Million Besuchern zu den größten Touristenattraktionen in Deutschland. Nach Angaben der Betreiber gibt es weltweit nur noch fünf Länder, aus denen noch niemand bei ihnen zu Gast war. Das „Miniatur Wunderland“ wird ständig erweitert. Bisherige Gesamtkosten: zwölf Millionen Euro. Nähere Infos auf www.miniatur-wunderland.de. (uss)
Über 50 Jahre Komplettservice rund um den
Dienstag, 23. Dezember 2014
„Wohnst du noch oder lebst du schon?“, fragte eine bekannte Möbelkette. „Weder – noch…“ kam mir persönlich in den vergangenen Wochen in den Sinn. Wegen immer weiter um sich greifender Renovierungsarbeiten an unserem Gemeindezentrum, musste ich kurzfristig für sechs Wochen aus dem Pfarrhaus ausziehen. Schnell mussten die schon vom Baustaub überzogenen Sachen in Kisten verpackt und ausgelagert werden. Plötzlich habe ich erfahren, wie es ist, keine eigene Wohnung, in gewissem Sinne keine „Heimat“ zu haben. Dabei war meine Heimatlosigkeit noch recht komfortabel, denn ich wurde sehr freundlich im Gästezimmer eines anderen Pfarrhauses aufgenommen. Doch mir fehlte mein vertrauter Lebensmittelpunkt. Jetzt kann ich mich wieder über meine Wohnung freuen und habe ein ganz neues Bewusstsein dafür entwickelt, obwohl noch ein paar Kisten auszupacken sind. In diesen wohnungslosen Wochen und auch jetzt noch, muss ich oft daran denken, wie schlimm es für Menschen sein muss, wirklich ihre Heimat zu verlieren. Viele Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Terror und Elend. Es ist kaum vorstellbar, welche Verluste, Ängste und Nöte sie durchleben mussten. Selbst wenn sie könnten, würden viele wohl kaum darüber sprechen.Doch mit diesen Erfahrungen kommen Flüchtlinge bei uns in Hessen an. Die Namen ihrer Herkunftsländer lassen oft ihr Flüchtlingsschicksal ahnen: Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Somalia… Diese Flüchtlinge haben unsere Sympathie und Empathie verdient und zum Glück sind Verständnis und Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung insgesamt recht groß. Die Weihnachtsgeschichte von Bethlehem mündet direkt in ein Flüchtlingsschicksal. Auch daran muss ich in diesen Tagen immer wieder denken. Die Bibel ist oft erstaunlich aktuell, und so ist mit das erste, was Jesus, Maria und Joseph widerfährt, das Schicksal einer Flüchtlingsfamilie. Kurz nach Jesu Geburt sind sie schon auf der Flucht nach Ägypten vor den Häschern des Herodes. Heute sind Menschen auf der Flucht vor Assad oder anderen Despoten, vor Warlords und Terrorgruppen, jedenfalls vor Zeitgenossen, deren Machthunger vor Krieg und Gewalt nicht zurückschreckt, …heute wie vor 2000 Jahren. Wenn Gott, in Jesus, Mensch wird, so wählt er dafür keine bequeme Variante, sondern wird gleich mit den Härten irdischer Existenz konfrontiert. Ja, diese Thematik einer wie auch immer gearteten Heimatlosigkeit scheint fast schon von Anfang an in die Weihnachtsgeschichte hineinkomponiert, wenn es heißt, dass„in der Herberge kein Platz für sie war“. Aus der Perspektive christlichen Glaubens zeigen diese Umstände der Geburt Jesu, diese Umstände der Menschwerdung Gottes, dass im Weihnachtsgeschehen Gott genau so in die Welt kommt, um ihre dunklen Seiten zu erhellen, um dem manchmal schweren Schicksal der Menschen nicht auszuweichen, sondern es zu teilen. Gott zeigt von Anfang an seine Sym-pathie zu den Menschen, sein Mit-Leiden, in Jesus Christus. „Die Krippe ist schon aus dem Holz des Kreuzes geschnitzt“ sagt ein theologisches Sprichwort. „Immanuel“, das heißt„Gott-mit-uns“, ist der Name Gottes, der selbst Mensch wird, um mit den Menschen, bei den Menschen zu sein, ihr Schicksal zu teilen, ihnen seine Nähe zu schenken, gerade den Heimatlosen und Verfolgten, den Armen und Kranken. Dieser Gott, dessen Menschwerdung wir zu Weihnachten feiern, will uns allen Heimat bei sich geben, damit wir in ihm verwurzelt und geborgen sind. Der christliche Ursprung von Weihnachten wird heute sicher von mancher Oberflächlichkeit einer veräußerlichten Konsumweihnacht in den Hintergrund gedrängt. Doch nie liegt eine größere Sehnsucht nach„Heimat“, nach Beheimatung in der Luft als an Weihnachten. Vielleicht ist das ja die letzte Ahnung unserer Heimat im Himmel. Jedes Weihnachtsfest ist eine Chance, dieser himmlischen Heimat nachzuspüren. Pfarrer Erik Wehner, katholische Pfarrei St. Laurentius, Dreieich
derselben Plattengröße bringt man zudem viel mehr unter. Auch bei bescheidenen Platzverhältnissen lassen sich Gleisovale mit großen Radien für lange Züge verlegen und großzügige Landschaften gestalten. Für Bernd Jörg stellt sich das Platzproblem nicht. Ein ganzer Raum ist für sein Hobby reserviert. Die Modellbahnanlage folgt in U-Form dem Wandverlauf. So kann er jeden Winkel gut erreichen, und in der Mitte ist auch genügend Platz für das Stellpult mit Dutzenden von Knöpfen, Leuchtdioden und Reglern. Von hier aus kann er nahezu jeden Ablauf des echten Bahnbetriebs nachspielen. Gut 2000 Meter Drähte hat er dafür verlegt. Das Schienennetz ist etwa 200 Meter lang und verläuft auf zwei Ebenen. Auf der verdeckten unteren Ebene befinden sich die sogenannten Schattenbahnhöfe. Mit Hilfe dieser Abstellflächen kann er alle seine Lokomotiven, Waggons oder ganzen Züge in die Anlage integrieren und ins Spiel bringen. Beim Tüfteln und Werkeln kommt dem 61-jährigen Dreieichenhainer seine Berufserfahrung als Funktechniker zugute.
Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick seien hilfreich, aber nicht Bedingung für einen Modelleisenbahner, sagt Bernd Jörg. „Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, kann man das alles lernen.“ Die Bastelarbeiten sind für ihn ein Grund mehr, Kinder für das in Vergessenheit geratene Spielzeug zu interessieren. „Viele können in unserer vernetzten Welt doch nur noch den Stecker in die Dose schieben.“ Bernd Jörg rät davon ab, eine fertige Eisenbahnlandschaft zu kaufen: „Es gehört einfach dazu, die Anlage selber zu gestalten.“ Jedwedes Zubehör, ob als Fertigteil oder Bausatz, und alle erdenklichen Materialien sind im Fachhandel zu bekommen. Einmal die Woche widmet sich Bernd Jörg im Kreis der HobbyEisenbahner (HEB) Rodgau der hohen Schule des Modellbaus. Während er auf der eigenen Anlage seine Fantasie ausleben und sich die ganze Welt zu eigen machen kann, werden im Verein strenge Maßstäbe angelegt. Die Bahnhöfe oder Streckenabschnitte, die an den Vereinsabenden in Weiskirchen gebaut werden, haben meist ein bestehendes Vorbild. Sie sind so fili-
… und Frieden auf Erden. So sangen die Engel in der Heiligen Nacht, draußen vor der kleinen Stadt Bethlehem. Es waren die Hirten, die diese Botschaft zuerst hörten, auf ihrem Feld bei den Schafen, die Kunde vom Anbruch einer neuen Zeitrechnung mit dem Kind in der Krippe. Ich bin in diesem Jahr am Hirtenfeld in Bethlehem vorbeigefahren, besser gesagt an dreien. Denn drei unterschiedliche christliche Glaubensrichtungen nehmen für sich in Anspruch, ihre Kirche auf das Original-Hirtenfeld gebaut zu haben. Bethlehem ist heute eine palästinensische Stadt unter israelischer Besatzungsmacht, nach Westen hin abgeriegelt durch eine hohe Mauer. Es leben dort christliche und muslimische Araber und jüdische Siedler. Auf den ersten Blick scheint alles friedlich zu sein, pulsierendes Leben. Doch es ist mit Händen zu greifen, dass hier jeder Zeit ein Funke genügt, um das Pulverfass explodieren zu lassen. Was ist aus dem Heiligen Land, was ist aus dem Frieden geworden, der verkündet wurde, damals in jener Heiligen Nacht? Stattdessen getötete Jugendliche, Gaza-Krieg, tote Beter in der Synagoge. Woher kommt dieser abgrundtiefe Hass, diese Unversöhnlichkeit? Das zu Ende gehende Jahr war geprägt durch zahlreiche Konflikte, Kriege und Terroranschläge. Die Brutalität und Grausamkeit scheint keine Grenzen zu kennen. Und mit den Auseinandersetzungen in der Ostukraine ist für uns in Europa der Krieg wieder ein ganzes Stück näher gerückt, gerade in einem Jahr, in dem wir besonders der Weltkriege gedenken, die vor 100 beziehungsweise 75 Jahren begonnen haben. Fassungslos, ohnmächtig und hilflos sehen wir auf das Leid und den Tod so vieler Menschen. Millionen sind auf der Flucht, ganze Regionen und Länder destabilisiert. Viele der Konflikte sind religiös aufgeladen. Im Namen des jeweiligen Gottes wird für die scheinbar gerechte Sache gekämpft. Doch im Grunde dient Religion nur dazu, die eigenen Interessen zu legitimieren. Dies ist nicht neu. Es geschieht nicht nur im Nahen Osten, sondern gehörte schon in den beiden Weltkriegen dazu, die Menschen gegen den Feind einzuschwören. „Gott mit uns“ stand auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten. Und im Namen desselben Gottes zog man auf der Seite der französischen und englischen Kriegsgegner in die Schlacht. Sicher, „Gott mit uns“ steht so in der Bibel. Immanuel heißt das auf Hebräisch. Es ist der Name eines neugeborenen Kindes, das der Prophet Jesaja lange vor Jesu Geburt voraussagt. Ein Kind, das Frieden bringen soll, Hoffnung auf die grundlegende Veränderung der ungerechten Verhältnisse. Immanuel - „Gott mit uns“ – so wird auch Jesus genannt, der für uns Christen der Messias ist, den Jesaja geweissagt hat. Ein Friedensstifter, Hoffnung für die Welt. Doch ein Friedensstifter an unserer Seite sollte uns nicht mit „Hurra“ in den Krieg ziehen lassen, sondern stellt den Grundsatz in Frage, wonach Krieg die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln sei. Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir uns bewegen, tastend, diplomatisch, im Gespräch mit anderen, auch mit unseren Gegnern. An der Seite des Friedensstifters ist deshalb kein Platz für Hass und Krieg, für Vorurteile und Schubladendenken. Manche meinen: Nächstenliebe oder Feindesliebe taugen nicht als Maßstab für Politik. Aber Gewalt und Hochmut taugen noch weniger. Die Schlachten der Weltkriege und die aktuellen Konflikte dürften Beweis genug sein. Pfarrer Reinhard Zincke, Dekan des Evangelisches Dekanats Dreieich
gran und naturgetreu gearbeitet, dass sie auf Fotos von der Realität nur schwer zu unterscheiden sind. Ob Gebäude, Gleisanlagen oder umliegende Landschaften - alles muss so authentisch wie irgend möglich sein. Dies gilt auch für die Auswahl von Lokomotiven und Waggons und die Zusammenstellung der Züge. Ebenso werden die einzelnen Betriebsabläufe, beispielsweise beim Rangieren, originalgetreu simuliert. Die einzelnen Themen werden vorwiegend im Modulbau verwirklicht. Module sind Teilstücke, die zu einer Anlage zusammengesetzt oder in eine bestehende Anlage integriert werden können. Der Hobby-Eisenbahner-Verein Rodgau wurde vor 31 Jahren gegründet und hat 25 Mitgieder. Einige reisen aus Worms, Ludwigshafen, Darmstadt und Frankfurt an. Angesichts der allgemeinen Nachwuchssorgen ist der Verein auf seine Jugendgruppe besonders stolz. Die vier Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren kommen alle 14 Tage zum Fachsimpeln und Werkeln zusammen. Zwei von ihnen sind Söhne des Vereinsvorsitzenden Horst Meier. Das ist ty-
OLTANK
Zugelassener Fachbetrieb nach Wasserrecht ◆ Tank-Reinigung ◆ Tank-Sanierung ◆ Tank-Demontage ◆ Tank-Stilllegung ◆ Tankraum-Sanierung ◆ Tank-Neumontage
TANK-MÄNGELBEHEBUNG
Tankrevision-Stadtler GmbH • 65933 Frankfurt/Main • Lärchenstr. 56 0 69 / 39 26 84 • 0 69 / 39 91 99 • Fax 0 69 / 39 91 99 oder 38 01 04 97 tankrevision-stadtler@t-online.de • www.tankrevision-stadtler.de Oberursel: 0 61 71/7 43 35 • Wiesbaden: 0 61 22/50 45 88 • Mainz: 0 61 31/67 28 30 • Heusenstamm: 0 61 04/20 19
3
Alles nach dem Willen des (Bau-)Meisters: Bernd Jörg bestimmt das Geschehen in der von ihm geschaffenen Modellbauwelt. (Foto: Jordan)
pisch geworden für die Gilde der Modelleisenbahnliebhaber. Die Begeisterung für dieses Hobby wird oft im Familienkreis weitergegeben.
Neue Mitglieder oder Gäste sind in dem Rodgauer Verein herzlich willkommen. Nähere Informationen im Internet auf www.hebev.de.
Gottesdienste an Heiligabend Auch in diesem Jahr veröffentlichen Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal in ihren Lokalausgaben die Termine der Gottesdienste und Krippenfeiern, die an Heiligabend in den evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden der Dekanate Dreieich und Rodgau stattfinden (alle Angaben ohne Gewähr). Dietzenbach: • Martin-Luther-Gemeinde Steinberg (ev.): 14.30 Uhr Krippenspiel I, 16 Uhr Krippenspiel II, 16 Uhr Jugendgottesdienst (Haus des Lebens, Limesstraße), 18 Uhr Christvesper, 23 Uhr Christmette • Christuskirchengemeinde (ev.): 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, 16.30 Uhr Familiengottesdienst, 18 Uhr Christvesper, 23 Uhr Christmette • Rut-Gemeinde (ev.): 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel • Pfarrgemeinde St. Martin (kath.): 15 Uhr Kinderkrippenfeier, 16.30 Uhr Familienchristmette, 18 Uhr Christmette (Hildegardishaus), 23 Uhr Christmette Heusenstamm: • Kirchengemeinde (ev., Gustav-Adolf-Kirche): 16 Uhr Krippenspiel im Gemeindehaus (Leibnizstraße), 16.30 Uhr Christvesper I, 18 Uhr Chistvesper II, 23 Uhr Christmette • Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken (ev., Gustav-Adolf-Kirche, Weiskirchen): 18 Uhr Christvesper, 22 Uhr Christmette • Pfarrgemeinde Maria Himmelskron (kath.): 15 Uhr Kinderkrippenfeier, 17 Uhr Christmette, 22 Uhr Christmette • Pfarrgemeinde St. Cäcilia (kath.): 15 Uhr Kinderkrippenfeier, 17 Uhr Christmette • Pfarrgemeinde Mariä Opferung Rembrücken (kath.): 20.30 Uhr Christmette Mühlheim: • ev. Friedensgemeinde (Friedenskirche): Krippenspiel im Familiengottesdienst , 17 Uhr • ev. Friedensgemeinde (Gustav-Adolf-Kirche): Familiengottesdienst mit Krippenspiel, 15 Uhr; Christmette, 22 Uhr • kath. Pfarrgemeinde St. Markus: Krippenfeier für die Kleinsten, 14.30 Uhr; Krippenfeier mit Krippenspiel, 16 Uhr; Christmette, 22 Uhr • kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian, Dietesheim: Krippenfeier, 17 Uhr; Christmette, 22 Uhr • kath. Pfarrgemeinde St. Maximilian Kolbe: Christmette, 18 Uhr; Weihnachtsliedersingen, 23.30 Uhr • kath. Pfarrei St. Lucia, Lämmerspiel: Krippenfeier 15.30 Uhr; Christmette, 22 Uhr Obertshausen: • ev. Kirchengemeinde (Waldkirche): Familien-Gottesdienste mit KinderMusical 15 und 16.30 Uhr, Gottesdienst mit Orgel und Klavier 18 Uhr sowie Gottesdienst mit Musikband 23 Uhr; sowie Gottesdienst 16 Uhr im Haus Jona • kath. Pfarreien Herz-Jesu und St. Thomas Morus: Krippenfeier für Kleinund Kindergartenkinder, St. Thomas Morus-Kirche, 15 Uhr; FamilienChristmette, Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr; Christmette, St. Thomas MorusKirche, 22 Uhr • kath. Pfarrgemeinde St. Josef – St. Pius, Hausen: Lichtfeier in St. Josef, 14.30 Uhr; Heilige Messe zum Heiligen Abend, St. Pius, 16 Uhr; Christmette, St. Pius, 22 Uhr
Kinderrätsel
SUDOKU
Aus Bildern werden Begriffe: Trage den zum jeweiligen Bild passenden Begriff ins entsprechend nummerierte Feld ein. Die Felder 1-10 ergeben das Lösungswort. Lösung auf Seite 13.
Schwedenrätsel
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wählen die Rödermärker einen neuen Bürgermeister? Die Lösung finden Sie auf Seite 13.
Die Buchstaben 1-15 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wer liefert interessanten Lesestoff aus Stadt und Kreis Offenbach?
Zu gewinnen gibt es in dieser Ausgabe einen Gutschein im Wert von 100 Euro von dasbett, einen Gutschein im Wert von 20 Euro von Erics Computerlädchen und einen Gutschein für eine Maniküre – für Sie oder Ihn – im Wert von 20 Euro. Schicken Sie die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
sbett. Das führende Bettenfachgeschäft im Odenwaldkreis.
dasbett. • Hauptstraße 28 • 64711 Erbach Tel.: 06062 / 919 78 88 • Fax: 06062 / 919 78 89 www.dasbett-erbach.de • info@dasbett-erbach.de
Möchten Sie schön sein, ohne sich zu schminken? Das Geheimnis heißt:
Permanent Make-up. Lupo's Naildesign HWK geprüft u. Ausbilderin
Obermühlstr. 10 · 63073 Offenbach Telefon 069 15612104 · Mobil 0176 84393270 www.lupo-naildesign.de
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
Erfolgsmodell „Familienunternehmen“ in Gefahr Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert Urteil zur Erbschaftssteuer HESSEN. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer. „Vom höchsten Gericht eines führenden Industrielandes müsste man erwarten können, dass es stärker die wirtschaftlichen Folgen seiner Entscheidungen abwägt. Es liegt im Interesse unseres Landes das erfolgreiche Geschäftsmodell Familienunternehmen zu schützen und sogar gezielt zu fördern. Nur durch solide eigentümergeführte Betriebe hat Deutschland die Folgen der Finanzkrise so gut überstanden. Wenn die Belastungen aus der Erbschaftsteuer für Unternehmen steigen, führt das zu einem Substanzverzehr des Eigenkapitals, schwächt die Inve-
stitionskraft und führt perspektivisch zu einer geringeren Wirtschaftskraft für ganz Deutschland“, unterstrich Kurt J. Lauk, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V. Lauk weiter: „Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert, klare Kriterien zur Verschonung von Bertriebsvermögen zu definieren. Dabei muss auch größeren Unternehmen eine Verschonungsregelung ermöglicht werden, die ihnen weiter Zukunftsinvestitionen ermöglicht und damit besonders viele Arbeitsplätze sichert. Dies ist ein wichtiger Schlüssel für viele unserer Weltmarktführer und Hidden Champions.“ Die Karlsruher Richter greifen erneut weiter in Aufgaben der Legislative als frühere Senate
des Bundesverfassungsgerichts ein. „Im Urteil wie der öffentlichen Debatte kommt zudem zu kurz, dass viele unserer Nachbarstaaten wesentlich breitere Freistellungsmöglichkeiten von der Erbschaftsteuer gewähren. Dort ist offensichtlich die Einsicht stärker verbreitet, dass die Erbschaftsteuer Bürger und Betriebe doppelt belastet, die schon längst vergleichsweise hohe Einkommen- und Unter-
nehmensteuern abgeführt haben“, stellte Kurt J. Lauk fest. Die Erbschaftsteuerbelastung ist in Deutschland im OECDVergleich überdurchschnittlich hoch. Unsere Nachbarländer Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Luxemburg, aber auch Frankreich oder die Niederlande haben die Steuer abgeschafft oder gewähren großzügige Vergünstigungen für Betriebsvermögen. (wr)
Verbrauch leicht steigend RP veröffentlicht Wasserbilanz 2013 DARMSTADT. Der Wasserverbrauch lag 2013 im Regierungsbezirk Darmstadt bei rund 221 Millionen Kubikmeter. Damit zeichnet sich weiterhin eine Stabilisierung des Wasserbedarfs ab. Der leicht gestiegene Bedarf der Haushalte korrespondiert mit einer Zunahme der Bevölkerung im RheinMain-Gebiet. Das teilte jetzt das Regierungspräsidium mit. Die Südhessen verbrauchten 2013 im Schnitt 129 Liter Trinkwasser pro Tag und damit 2,5 Liter mehr als 2012. Anfang der 90iger Jahre waren es noch 165 Liter. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass Sparpotentiale weitgehend ausgeschöpft sind. Zugleich lassen sich geringfügige Zunahmen im Pro-Kopf-Verbrauch durch zunehmenden Lebensstandard erklären. Wie auch im Vorjahr lag der mittlere Verbrauch pro Einwoh-
ner in den zehn südhessischen Landkreisen mit 120 Litern deutlich unter dem mittleren Wasserbedarf der kreisfreien Städte von etwa 142 Litern, weil Pendler und Studenten, die an ihren Arbeitsplätzen ebenfalls Wasser verbrauchen nicht bei der Einwohnerzahl erfasst werden. Die sparsamsten Wassernutzer Südhessens wohnen in Brachtal (Main-Kinzig-Kreis) und in Lorch (Rheingau-TaunusKreis). Dort verbrauchte jede Person 95 beziehungsweise 96 Liter am Tag. Eine Auswertung und graphische Darstellung der Einwohner- und Verbrauchsentwicklung ist auf der Homepage unter www.rp-darmstadt.hessen. de hinterlegt unter dem Pfad: Umwelt&Verbraucher/Gewässer-und Bodenschutz/Grundw./ Wasserversorgung). (rp)
Preiswettbewerb unter den Krankenkassen wird neu belebt Nach sechs Jahren Einheitsbeitrag für alle gesetzlichen Krankenkassen wird durch das zum Jahreswechsel in Kraft tretende Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung der Preiswettbewerb neu belebt. Dazu sinkt der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen ab Januar von 15,5 auf 14,6 Prozent, wodurch eine Finanzierungslücke von rund elf Milliarden Euro entsteht. Deshalb werden nahezu alle Kassen je nach Finanzkraft prozentuale, einkommensabhängige Zusatzbeiträge erheben. Den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz aufgrund der für 2015 vorliegenden Einnahmen- und Ausgabenprognosen hat das Bundesministerium für Gesundheit auf 0,9 Prozent festgelegt. Zusatzbeitrag zahlen Versicherte alleine Der allgemeine Beitragssatz wird dabei weiterhin je zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gezahlt, den prozentualen Zusatzbeitrag zahlt der Versicherte aus eigener Tasche. Je nach individueller Finanzkraft geben die Kassen in diesen Tagen die Höhe ihres Zusatzbeitrags bekannt. Hier lohnt es sich deshalb genauer hinzuschauen und die Beitragssätze zu vergleichen. Denn die Kassen sind verpflichtet, ihre Mitglieder mit einem persönlichen Schreiben zu informieren. Erhebt die Kasse ab 1. Januar 2015 einen Zusatzbei-
trag besteht automatisch ein Sonderkündigungsrecht bis zum 31. Januar 2015. Der Versicherte hat so die Möglichkeit, zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Da rund 95 Prozent aller Leistungen gesetzlich vorgeschrieben und damit gleich sind, ist ein Wechsel auch risikolos möglich.
DAK:
Neu-Isenburger Salus BKK senkt Beitrag Die in der Neu-Isenburger Siemensstraße ansässige Salus Betriebskrankenkasse hat in den vergangenen Jahren erfolgreich und nachhaltig gewirtschaftet und senkt zum 1. Januar 2015 ihren Beitragssatz von derzeit 15,5 auf 15,1 Prozent. Der neue Beitragssatz setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitrag von 14,6 und dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag von 0,5 Prozent. Ein Mitglied spart damit ab Januar 0,4 Prozent seines monatlichen Bruttoeinkommens. Bei einem Verdienst von durchschnittlich 2.500 Euro bedeutet das eine jährliche Ersparnis von 120 Euro.
Eine Aufstellung aller Krankenkassen inklusive der 2015 gültigen Zusatzbeiträge finden interessierte Leser ab 1. Januar unter www.gkv-zusatzbeitraege.de.
Folgende große Krankenkassen in der Region haben bereits Ihren Beitragssatz inklusive Zusatzbeitrag für 2015 veröffentlicht: Techniker: 15,4 Prozent (inkl. 0,8 Prozent Zusatzbeitrag) BKK MobilOil: 15,4 Prozent (inkl. 0,8 Prozent Zusatzbeitrag) BarmerGEK: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag)
15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) KKH: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) AOK Hessen: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) IKK Südwest: 15,8 Prozent (inkl. 1,2 Prozent Zusatzbeitrag)
Bei einem Vergleich lohnt sich allerdings nicht nur der Blick auf den Preis. Auch der Umfang an bestehenden Zusatzleistungen, die Erreichbarkeit einer Krankenkasse, zum Beispiel durch eine Service- und Beratungsstelle in der Nähe, sowie die Qualität der Kundenberatung spielen eine Rolle. So behält die Salus BKK auch im kommenden Jahr alle satzungsbasierten Zusatzleistungen, wie Bonusprogramme, Reiseschutzimpfungen, Osteopathie oder die erweiterten Vorsorgeleistungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche in vollem Umfang bei. Alle wichtigen Informationen zur Salus BKK bekommen Sie persönlich im Service-Center in der Siemensstraße 5a in Neu-Isenburg, am kostenfreien Kundentelefon unter 0800 22 13 222 oder unter www.mitglied.salus-bkk.de im Internet.
Dienstag, 23. Dezember 2014
5
6 Dienstag, 23. Dezember 2014
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
Die Mitarbeiter der ä Gü nther, Gesch
eraterin
Andrea
rs e itz M -Sar ikaya,
Li
ne nd ienst
kt Kö hler, Reda
di en b
eu r
h Stefanie Ge
Je
ns
wünschen Ihnen
ft sf ühr er
p to Chris
h
Dreieich-Zeitung
frohe Weihnachten und ein gutes
nd In en au, Verkauf
al ang, Buchh
m
kt as Mika, Reda
en be rater
In ne ndienst
o Th
W
, in ter ke stein-Müc
n Norma
Rosemarie
kt hner, Reda
eu r
Hü
eu r
n Je
s
neues Jahr!
tu ng
n Mo
ik aL
ei ch di enbach, Me
R
te ur
ie b
ik
r an rt Smo rz, Ve lo
ra ter in
Kin nb g, Medie
R
er at er
er at er
co un t
be ra ter
n ge Jür
el
n Sve
Clo es, Ke
c yA
a ch
er t
Jo n ie hni gk, Med
Mi
r be Nor
t
rib He
Gr en öts ch, Medi
ie nb de sel, Medie
auf über 1000 m2 – ausreichend Parkplätze vorhanden – eigener Änderungsservice
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest! Alle Wrangler- und Pioneerjeans statt 89,99€ nur 50€
Wi Gutrs stellen ch aus!eine
JEANS UND STREETWEAR FÜR DIE GANZE FAMILIE Je a n s ower P s n a Je 9, 99 s ta t t 5ur j e tz t n
9,99€
wer n s- Po a e J e Al l s en u n d ho K n i eb 9 , 99 st a tt 5ur jet z t n
19,99€
... AUCH FÜR STARKE MÄNNER!
GROSSE SPEZIAL-ABTEILUNG FÜR ÜBERGRÖSSEN BIS 12 XL!
45,- €
3 Stück
- versch. Jeans mit Stretch - kurze Sommerhosen - Ziphosen - T-Shirts - Polo-Shirts - Sweatshirts
-
Hemden Pullover Jeansjacken Jogginganzüge Sporthosen Boxershorts lange Ledergürtel
ROCHUSSTRASSE 14–16 • 63110 RODGAU-HAINHAUSEN
Vor REWE und KIA-Autohaus Richter NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: MO–FR 9.30 BIS 12.30 UHR, 14.30 BIS 18.00 UHR, SAMSTAG 9.00 BIS 15.00 UHR TEL. 0 6106 2 84 22 92 • FAX 0 6106 2 84 22 94 WWW.JEANSPOWER.COM Zum Einkauf bitte Anzeige mitbringen. Sie erhalten ein Präsent! Besuchen Sie unsere Website!
Neue Thermo- und Cordhosen von Pioneer eingetroffen
S-M-L-XL-XXL-3XL-4XL-5XL-6XL-
XL XL, 6 XL, 5 4 , L 3X en He m d , 99 k 29 c ü t S 1
TOLLE KLEIDUNG FÜR STARKE MÄNNER
S-M-L-XL-XXL-3XL-4XL-5XL-6XL-7XL-8XL-9XL-10XL-11XL-12XL
S-M-L-XL-XXL-3XL-4XL-5XL-6XL-
INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70
S-M-L-XL-XXL-3XL-4XL-5XL-6XL-7XL-8XL-9XL-10XL-11XL-12XL
ALU
hn Mohr, Tec
e Ba nb nse , Medie
ak Sap per, Red
☎ (0 60 71) 9 88 10 10
O Komplette O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de
m
be ra ter
al d
Ro
A
d m Draht un 1 300 000 n und Tore re Tü 0 1 80 Lager! immer am
nd re a
r Ha
Zäune • Gitter • Tore
ra ba Bar
Ein „Orgelkonzert mit Spaßgarantie“ präsentiert am Montag (29.) ab 19.30 Uhr die evangelische Friedenskirche Mühlheim. Iris und Carsten Lenz sind Organisten an der Skinner-Orgel in Ingelheim am Rhein, haben zahlreiche Konzerte in vielen Ländern Europas und in den USA gespielt, über 20 CDs und zwei DVDs vorgelegt sowie bei Radio- und TVProduktionen mitgewirkt. Der Schwerpunkt an diesem Abend liegt auf harmonischen Klängen, bekannten Melodien, humorvollen und auch virtuosen Kompositionen unter anderem von Winner, Buck, Bach, Lenz, Dinda oder Pedalier. Damit die Zuhörer zusätzlich einen optischen Eindruck vom Orgelspiel bekommen können, wird die Spielanlage der Orgel auf eine große Leinwand übertragen. Auf diese Weise kann man den Organisten von allen Plätzen aus beim Spielen zuschauen. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten. (mi/Foto: efm)
INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 52 D E
Maßvolles Plus statt Horroranstieg Grundsteuer B steigt um 50 Prozentpunkte LANGEN. Das „Horrorszenario“ wurde zwar abgewendet, doch an einer maßvollen Erhöhung der Grundsteuer B führte kein Weg vorbei. Das Stadtparlament hat mit den Stimmen von CDU, SPD, Grünen und UWFB eine Anhebung dieser Abgabe für bebaute Grundstücke um 50 auf 500 Prozentpunkte zum 1. Januar 2015 beschlossen. Der Magistrat hatte eine Erhöhung um 150 Punkte gefordert, FWG-NEV und FDP lehnten jeglichen Anstieg ab. Die Forderung der Freien Wähler, die Grundsteuer B auf dem aktuellen Niveau (450 Punkte) zu belassen, begründete Jürgen Rettig damit, dass Langen nur auf diese Weise „ein attraktiver Wohnort bleiben“ könne. Für die FDP zeigte sich Christian Jaensch skeptisch, dass die Mehreinnahmen auch dort ankommen werden, wo sie benötigt würden. „Das Geld müsste zur Defizitreduzierung verwendet werden, nicht für den Erhalt
Fußgänger wird tödlich verletzt LANGEN. Ein 77 Jahre alter Fußgänger ist in der vergangenen Woche am frühen Mittwochabend gegen 17.25 Uhr auf der Südlichen Ringstraße von einem Opel Zafira erfasst und dabei tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei überquerte der Fußgänger die „Südliche“ in Höhe der Hausnummer 105 und blieb aufgrund des Verkehrs in der Mitte beider Fahrbahnen stehen. Dort wurde der wartende Langener vom Wagen eines 68-Jährigen, der in Richtung Rathaus unterwegs war, angefahren und erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb. (hs)
oder Neubau von Einrichtungen“, erklärte der Fraktionsboss der Freidemokraten. Jens Duffner warf den beiden bürgerlichen Fraktionen deshalb vor, nur Nein zu sagen, aber im Gegenzug keine Sparvorschläge zu unterbreiten. „Das ist nicht verantwortungsvoll“, betonte der Grünen-Sprecher. Und auch Rainer Bicknase (SPD) erinnerte daran, dass ohne die 50-Prozent-Anhebung städtische Einrichtungen geschlossen werden müssten. Das aber wollten die Sozialdemokraten nicht. Anders sah es hingegen die CDU. Die hatte im Vorfeld unter anderem vorgeschlagen, das Jugendzentrum an der Nördlichen Ringstraße zu schließen und noch stärker als bisher auf eine dezentrale Jugendarbeit zu setzen. In Anbetracht der gravierenden Langener Finanzprobleme müsse man den Mut haben, neue Wege zu gehen. Wobei der CDU-Fraktionsvorsitzende Berthold Matyschok der Überzeugung war, „dass die Bürger dieser Stadt noch nicht vergegenwärtigt haben, wie schlecht es um die Finanzen steht“. Das sollte den Parlamentariern bekannt sein, die sich aber dennoch einhellig gegen die von Bürgermeister Frieder Gebhardt vorgeschlagene Festschreibung der Grundsteuer-Erhöhung in den Folgejahren aussprachen. Allerdings hob die SPD-Fraktionsvorsitzende Margrit Jansen in diesem Zusammenhang hervor, dass es durch Änderungen im Haushaltskonsolidierungskonzept gelingen könne, bis zum Jahr 2020 einen Etatausgleich bereits mit 730 Punkten Grundsteuer B (statt 1.050, wie vom Magistrat vorgesehen) zu schaffen. Das entspräche einer jährlichen Erhöhung von 46 Punkten, erklärte Jansen. (hs)
Dienstag, 23. Dezember 2014
7
NOTFALLDIENST vom 23. Dezember – 30. Dezember 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: 23.12. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk., Tel. 06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg, Tel. 06071/928020 24.12. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 25.12. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 26.12. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 und Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen, Tel. 06071/31458 27.12. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach, Tel. 06074/31215 und Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg, Tel. 06071/23915 28.12. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 und Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 29.12. Rathaus-Apotheke, WernerHilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. 06074/41997 und Schloss-Apotheke, Platanensllee 34, Babenhausen, Tel. 06073/726080 30.12. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. GeorgsApotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 23.12. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel.
069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 24.12. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und CentralApotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 25.12. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 26.12. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 27.12. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 28.12. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 29.12. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 30.12. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel.
069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817
Ärzte Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 24.-28.12. Tierärztl. Klinik Hein u. Dr. Kirchner, Seligenst., Tel. 06182/21026
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten)
Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Inserieren in der Dreieich-Zeitung ist billiger, als Sie denken!
Wer will,
der kriegt. Set mit 2 Objektiven
SONY HDRAS20B.CEN Action Cameras • Elektronische SteadyShot™ Bildstabilisierung • ZEISS Tessar® Objektiv • Mikrofon • Integrierte Lautsprecher • Videoformate: MP4: MPEG-4 AVC/H.264 • 12 Megapixel Art. Nr.: 1863927
14.46
33
SONY SLT-A 58 Y SCHW.+SAL18552+55200-2 Digitale Spiegelreflexkamera • 6,7 cm schwenkbares LC-Display • Schnelle Aufnahmereaktion durch lichtdurchlässige Spiegeltechnologie • 8 Bilder/s, 15-Punkt-AF-System mit 3 Kreuzsensoren und permanentem Autofokus • Einschub für Memory Stick und SD Speicherkarten Art. Nr.: 1677018
Ideal für Action-Sport wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
V
ohne Deko
70 € Geld zurück
Beim Kauf einer Nespresso Maschine*
D_MM_DIE_1_1
2"
DT
/3
LE
cm
Erhalten Sie
m 5 c ch
4, fla
80
DELONGHI EN 520 S Lattissima+ Nespresso-Kapselmaschine • Patentiertes Milchschäum - System für perfekten Cappuccino oder Latte Macchiato auf Knopfdruck • 19 bar Pumpendruck • abnehmbarer 0.9L-Wassertank • automatischer Kapselauswurf • automatische Abschaltung • für alle Tassengrößen geeignet Art. Nr.: 1446078
Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD integriert
* Registrieren Sie sich vom 15.10.2014 - 11.01.2015 im Nespresso Club und erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine mit Milchaufschäum-Funktion 70 € und für eine Maschine ohne Milchaufschäum-Funktion 30 € von Nespresso zurücküberwiesen. Siehe Aktionsbedingungen auf der Teilnahmekarte.
Herausnehmbarer Frischmilchbehälter passt in jeden Kühlschrank
GRUNDIG 32 VLE 555 BG LED-TV • HD Ready Auflösung 1.366 x 768 Pixel • 200 Hz Technik • Anschlüsse: 3 x HDMI, USB, Scart, VGA, CI+ Art. Nr.: 1863087
58 kwh pro Jahr Betrieb Energieverbrauch EnergieKlasse
Bei uns gibt’s die 0% Finanzierung ohne Zusatzkosten mit 0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monaten Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von 10 € Bei gibt’s die 0% Finanzierung ohne Zusatzkosten mit 0% effekt. Jahreszins. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach
Offenbacher Str. 9 • 63128 Dietzenbach • Tel. 06074/6966-0
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr 2 Std. kostenlos parken
Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.
mediamarkt.de
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 52 D E
Dienstag, 23. Dezember 2014
9
Frastradas Ring im Hayner Weiher Krönung am Weihnachtstag: Karl der Große, Mythos, Wirklichkeit und eine Ausstellung Von Jens Hühner DARMSTADT/DREIEICH. Mit den historisch bedeutsamen Daten ist das so eine Sache. Dass der Erste Weltkrieg im Jahr 1914 begann, dass das erste gesamtdeutsche Parlament 1848 in Frankfurt tagte, dass die Französische Revolution 1789 losgetreten wurde und dass Martin Luther seine berühmten Thesen anno 1517 in Wittenberg veröffentlichte: All dies dürfte auf dem Schirm haben, wer im Geschichtsunterricht nicht durchgehend geschlafen hat oder die Vergangenheit nicht generell mit dem Prädikat „uninteressant“ brandmarkt. Je weiter aber die Chronik zurückreicht, desto kleiner wird der Kreis derer, die weltgeschichtliche Ereignisse mit den korrekten Jahreszahlen verknüpfen können. Zu den wenigen Daten im Buch der deutschen Geschichte, die bei erstaunlich vielen Zeitgenossen auf Anhieb Assoziationen wecken, gehört der Weihnachtstag des Jahres 800. Macht es klick? Was an jenem 25. Dezember vor nunmehr 1.214 Jahren geschah, gehört zu den Begebenheiten im Leben eines Monarchen, dem das vor einigen Monaten wiedereröffnete Hessische Landesmuseum Darmstadt eine sehenswerte Ausstellung widmet. Die Dokumentation „Karl der Große – 1200 Jahre Mythos und Wirklichkeit“ entführt noch bis zum 25. Januar 2015 auf die Spuren eines Mannes, dem als „Vater Europas“ bis in die Gegenwart breite Aufmerksamkeit zuteil wird. 2014, das 1.200ste Todesjahr Karls des Großen, bot und bietet vielfach Gelegenheit, an Le-
ben und Erbe des Blaublüters aus dem Geschlecht der Karolinger zu erinnern. Dies scheint nicht zuletzt in der Region zwischen Darmstadt und Frankfurt geboten. Denn die Geschichte der „Landschaft Dreieich“, die an den gleichnamigen mittelalterlichen Bannforst erinnert, ist untrennbar mit dem Namen des Regenten verbunden.
„Kaiserzeit, Weimarer Republik und Nationalsozialismus“ befasst sich mit der Frage, wie verschiedene politische Systeme auf Karl blickten. „Kult und Vater Europas“ ist der vierte Teil überschrieben. Er widmet sich der Frage, wie bis in die Gegenwart hinein auf den Mann aus dem Mittelalter geblickt wird.
Dabei spielt auch „eine gewisse ,Unkultur’“ eine Rolle, die sich, ob im Souvenirhandel oder in der Werbung, den Namen des Karolingers mitunter sinnentleert zu Eigen macht. Wer diese und andere Fakten vertiefen möchte, kann einen reich bebilderten Katalog erwerben, in dem sich verschiedene
„Von Gott gekrönt“ Die Ausstellungsmacher legen einen Schwerpunkt auf die Wirkungsgeschichte Karls des Großen (747-814), unter dessen Führung das Frankenreich seine größte Ausdehnung und Machtfülle erlangte. Sie stellen auch die spannende Frage: Welche Rolle spielt der am 28. Januar 814 in Aachen verstorbene Kaiser für die Gegenwart? Wie die Nachwelt auf den Monarchen blickt(e), der von Papst Leo III. am Weihnachtstag des Jahres 800 in Rom zum „von Gott gekrönten großen und Frieden stiftenden Kaiser der Römer“ gekrönt wurde, wird im Museum auf fast 500 Quadratmetern mit einer Vielzahl von Exponaten und durch den Einsatz neuer Medien vor Augen geführt. Vier Themenbereiche geleiten den Besucher durch die Dokumentation. In der Abteilung „Kunsthandwerk und Reformen“ wird gezeigt, wie lang und in welcher Form sich die Traditionslinien aus der karolingischen Zeit in der Kunst und im Kunsthandwerk nachverfolgen lassen. Unter der Überschrift „Literatur und Historismus“ geht es um die Frage, wie sich Dichter und andere Autoren in Deutschland und Frankreich mit dem Kaiser auseinandergesetzt haben. Die Rubrik
August Noack (1822–1905), Kompositionsstudie zu Karl dem Großen, 1887, schwarze und weiße Kreide auf braunem Papier, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Graphische Sammlung (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Wolfgang Fuhrmannek)
Autoren mit der Wirkungsgeschichte Karls des Großen auseinandersetzen. Eine spannende Frage: Was ist von den legendären Reformen Karls des Großen heute noch im Alltag zu finden? Dabei geht es um Sprache und um Geld. Auf den Pfaden Karls, der am Anfang einer bis 1806 reichenden Kette deutsch-römischer Kaiser stand, kann man sich nicht nur im Museum bewegen. Auch wer Dreieichenhain besucht, wird mit dem Kaiser und seinem Faible für ausgedehnte Jagden konfrontiert. Der Bannforst Dreieich erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald vor, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen und wachsen mit Macht die Siedlungsflächen.. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Er allein konnte über seine Nutzung entscheiden. Eine detaillierte Rechtsprechung hatte die Aufgabe, den Wald zu erhalten und vor ungewollten Zugriffen zu schützen. Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte sa-
Jacob Carl Stauder, Deckengemälde mit einer Darstellung der Krönung Karls des Großen durch Papst Leo III im Jahr 800 (Detail), Kaisersaal, Benediktinerabtei Ottobeuren, 1724 (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Wolfgang Fuhrmannek)
ßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. Und weil die Märchen zu Weihnachten gehören, wie die Eier zu Ostern, darf zu guter Letzt eine alte Dreieichenhainer Sage nicht unerwähnt bleiben. Danach versenkte Karls vierte Ehe-
frau Frastrada im Weiher neben dem Jagdhaus ihres Gatten, aus dem später die Burg Dreieichenhain hervorging, einen Zauberring, der dank magischer Kräfte die Siedlung am Hengstbach zum Lieblingsplatz des Kaisers machte – und das in einem Reich, das von den Pyrenäen über Süddeutschland und Kärnten bis nach Mittelitalien reichte. Ein geradezu märchenhafter Gedanke. Aber vielleicht ein bisschen zu lokalpatriotisch. ••• geöffnet: di, do, fr 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr, sa, so, feiertags 11-17 Uhr (Heiligabend & Silvester geschlossen); Eintritt 10 (ermäßigt 6) Euro (bis 18 Jahre frei), Info: www.hlmd.de
Das große Jahreshoroskop Wie stehen Ihre Sterne? Was 2015 an Glück und Herausforderungen bereithält.
Widder Für viele Widder wird 2015 zum Erntejahr: Haben Sie seit längerem auf ein wichtiges Ziel hingearbeitet, dürfte Ihr Einsatz jetzt Früchte tragen. Das wird sich beruflich zeigen, aber auch in Ihren Beziehungen von Bedeutung sein. Kam die Liebe lange Zeit zu kurz, werden Sie jetzt voll entschädigt. Besonders in den Monaten März, Mai und August haben Sie Gelegenheit, Ihre Partnerschaft zu beleben oder sich in ein neues Liebesabenteuer zu stürzen. Singles haben das Alleinsein jedenfalls gründlich satt und jetzt endlich wieder die Chance, eine feste Bindung einzugehen. Sie können sich im neuen Jahr natürlich Ihrer unabhängigen Natur hingeben und einfach nur annehmen, was das Leben Ihnen zu bieten hat. Noch mehr werden Sie aber erreichen, wenn Sie hin und wieder etwas Geduld zeigen und sich auf ein wenig mehr einlassen. Stellt Ihr Traumpartner also plötzlich Ansprüche, lohnt es sich, am Ball zu bleiben, statt gleich das Weite zu suchen. Wer zwischen dem 2. und dem 9.4. geboren ist, hat eine intensive Zeit vor sich. Die Höhen und Tiefen Ihrer Partnerschaft berühren Sie mehr als je zuvor. Das hilft Ihnen, sich Ihrer Wünsche und Erwartungen klarer zu werden.
Stier Als Stier in fester Beziehung haben Sie allen Grund, auf das neue Jahr gespannt zu sein. Ihre Partnerschaft ist stabil wie lange nicht mehr und bietet Ihnen gleichzeitig eine Fülle neuer Erfahrungen. Sie genießen die Neubelebung Ihrer Verbindung und entdecken plötzlich, wie viel Sie miteinander zu teilen haben. Auch Singles kommen nicht zu kurz. Die Chancen, sich zu verlieben, stehen denkbar günstig. Zögern Sie nur nicht zu lange, wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen. Besondere Chancen in der Liebe winken allen Stieren im Februar, April und Oktober. Leidenschaftlich in der Liebe und ehrgeizig im Beruf - Ihre Ambitionen werden Sie bestimmt weiterbringen, wenn Sie auch noch die Wünsche anderer im Auge behalten. Durch übertriebene Forderungen könnten Sie eine ansonsten günstige Entwicklung in der ersten Jahreshälfte durchaus behindern. Doch in der zweiten wird selbst Ihnen das nicht mehr gelingen. Jupiters Einfluss unterstützt alle Vorhaben, die auf halbwegs soliden Beinen stehen und lässt Sie allgemein gut ankommen. Sind Sie in der Zeit vom 3. bis 5.5. geboren, kommen jetzt einige Anforderungen auf Sie zu. Doch mit jeder Hürde wächst Ihre Bereitschaft, sich für Ihre Sache einzusetzen.
Zwillinge Für Sie liegen 2015 zwei widersprüchliche Tendenzen vor: Jupiter beschleunigt bis August neue Entwicklungen, Saturn fordert geduldige Auseinandersetzung. Kein Wunder, wenn Sie hin und wieder unentschlossen dastehen und sich fragen, in welche Richtung es für Sie weitergeht. Insgesamt ist dies aber eine gute Gelegenheit, Ihre verschiedenen Zielsetzungen miteinander in Einklang zu bringen. In Ihrer Partnerschaft dürfte es Ihnen beispielsweise gelingen, sowohl Stabilität als auch Abwechslung zu finden. Sie werden weder unangemessene Forderungen stellen noch übertriebene Zugeständnisse machen. Ihre Freundschaften und Ihre Beziehung erhalten damit ein solides Fundament, ohne zu starr zu werden. Als Single werden Sie sich in diesem Jahr nicht gerade Knall auf Fall verlieben. Eine neue Bindung gehen Sie zunächst wohl eher etwas nüchtern an. Dafür dürfte die aber um so dauerhafter sein. Die Romantik kommt dann schon von selbst. Die Monate, in denen die Liebe für die Zwillinge eine besondere Rolle spielt, sind März, August und September. Sind Sie allerdings zwischen dem 26. und dem 30.5. geboren, sollten Sie die rosarote Brille hin und wieder abnehmen, um sich Ihren realen Partner genauer anzusehen. Sonst kommt es am Ende vielleicht zu einer ernüchternden Überraschung.
Krebs Ob in der Liebe oder im Beruf - bis Anfang September eignet sich die Zeit kaum dazu, einen Neuanfang zu machen. Zunächst geht es darum, bestehende Entwicklungen zu klären und, so weit wie möglich, auch abzuschließen. Eine feste Partnerschaft wird jetzt eher nach Arbeit aussehen als nach einem romantischen Liebesabenteuer. Wenn im April und Juli Energieplanet Mars Ihr Zeichen kurzfristig aktiviert, dürfen Sie daher gern die Gelegenheit nutzen, etwas mehr Abwechslung und Unternehmungsfreude in Ihren Beziehungsalltag zu bringen und vielleicht auch den ein oder anderen geschäftlichen Impuls zu nutzen. Worüber Sie sich noch kurz zuvor schwer einig werden, klärt sich ab September übrigens fast von selbst. Auch die Chancen für eine neue Partnerschaft liegen eher im letzten Jahresdrittel. Trotz guter beruflicher Tendenzen ab September sollten alle Krebse den Blick weiterhin auf mögliche Komplikationen und vor allem auf das Kleingedruckte richten. Das nämlich kann es in sich haben. Sind Sie zwischen dem 4. und dem 12.7. geboren, haben Sie ein bewegtes Jahr vor sich. Suchen Sie nach dem Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen.
Löwe Das Jahr 2015 dürfte für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften stehen, schließlich findet das jährliche Treffen von Venus und Mars diesmal in Ihrem Zeichen statt. Die Konjunktion der beiden Liebesgötter ereignet sich zwar erst im August / September - doch schon in der ersten Jahreshälfte werden Sie bemerken, dass Herzensangelegenheiten im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Als Löwe in fester Beziehung genießen Sie bis Ende April vor allem die Sicherheit, die Ihre Beziehung Ihnen schenkt. Im Mai werden Sie aber feststellen, dass die Gefühle zwischen Ihnen und Ihrem Partner eine neue Intensität erreichen. Als Single steigen dann Ihre Chancen beim anderen Geschlecht zusammen mit Ihrem Wunsch nach einer aufregenden Begegnung. Sind Sie bis dahin immer noch allein, werden Sie im September vielleicht sogar vor der Qual der Wahl stehen. Ob sich aus einer neuen Bekanntschaft eine langfristige Partnerschaft entwickeln kann, wird sich aber erst im Dezember herausstellen. Wer zwischen dem 28.7 und dem 1.8. geboren ist, sollte neuen Entwicklungen allerdings unbedingt gründlich auf den Zahn fühlen. Ob beruflich oder in der Liebe - übertriebene Großzügigkeit kann Sie teuer zu stehen kommen.
Jungfrau Zwei völlig verschiedene Planeten wirken 2015 auf Ihr Zeichen ein: Saturn fordert Geduld und die Klärung aller wichtigen Lebensbereiche, Jupiter ermuntert Sie ab August zu mutigen Neuanfängen. Wenn Sie sich also besonders in der zweiten Jahreshälfte zwischen Abenteuer und Vorsicht hinund hergerissen fühlen, liegen Sie gar nicht so verkehrt. Ob Sie auf Hindernisse stoßen oder großartige Chancen wittern - das hängt nur von Ihrem Blickwinkel ab. Ihr Schlüssel, das Beste aus diesem Jahr zu machen, lautet jedenfalls 'sowohl als auch'. Akzeptieren Sie die anstehenden Auseinandersetzungen, kommen Ihnen Partner, Vorgesetzte und auch das Glück viel schneller entgegen als Sie erwarten werden. Jungfraugeborene in fester Beziehung müssen zunächst klären, wie viel Nähe und wie viel Freiraum sie für sich brauchen, bevor die Beziehung den nächsten erfüllenden Schritt gehen kann. Jungfrau-Singles sind jetzt endlich bereit für einen Neuanfang und für oberflächliche Affären kaum zu gewinnen. Die vielversprechendsten Liebes-Monate für alle Vertreter Ihres Zeichens sind Februar, April, Oktober und Dezember. Die zwischen dem 28.8. und 1.9. geborenen Jungfrauen sollten im neuen Jahr innehalten, wenn sie von einem Vorhaben oder einer Person ganz fasziniert sind. Lassen Sie sich gern inspirieren, legen Sie sich aber noch nicht auf wichtige Schritte fest.
Waage Im Januar werden die Weichen für die erste Jahreshälfte gestellt: Sie entscheiden jetzt, welche Angelegenheiten Priorität für Sie haben. Ob berufliche Vorhaben geregelt werden müssen oder Ihre Partnerschaft mehr Aufmerksamkeit benötigt - Ihr Einsatz wird Sie Ihren Zielen ein gutes Stück näherbringen. Die meisten Waagen werden sich erst einmal ihrer Ausbildung und der Karriere widmen und haben gute Chancen, einen großen Schritt voranzukommen. Was Ihnen kurz zuvor noch kaum erreichbar erschien, erledigen Sie dann fast nebenbei. Haben Sie sich bis dahin intensiv Ihrer Arbeit gewidmet, wird Ihnen spätestens im Juli klar, dass Sie noch andere Interessen haben als Erfolg und Sicherheit. Eine gute Gelegenheit, Ihrem Partner wieder näher zu kommen und Ihr Potential als Team neu zu entdecken. Auch Singles sind dann wieder für romantische Argumente zu haben. Wer nicht länger allein bleiben will, sollte sich den August, den September und den November vormerken: Ein glücklicher Venuseinfluss erhöht Ihre Chancen beim anderen Geschlecht dann deutlich. Sind Sie zwischen dem 6. und dem 19.10. geboren? Angelegenheiten, die Ihre Partnerschaft betreffen, nehmen Sie ernster als gewohnt. Vielleicht werden Sie sich deshalb auch ein wenig mit Ihrer Eifersucht auseinandersetzen müssen.
Skorpion Nach über zwei Jahren Aufenthalt in Ihrem Zeichen ist Saturn jetzt endlich weitergezogen. Nur für die vom 20. bis 22.11. Geborenen kehrt er im Sommer noch kurz zurück, um zu überprüfen, ob alle wichtigen Angelegenheiten geklärt wurden. Dies kann eine kurze, arbeitsreiche Phase mit sich bringen. Ansonsten haben die Skorpione keine weltbewegenden Entwicklungen zu erwarten: Kaum ein Planet inspiriert Ihr Zeichen längerfristig oder heftig. In den meisten Bereichen läuft Ihr Leben daher weitgehend zu Ihrer Zufriedenheit. Singles kommen zu Jahresbeginn erst mal nur langsam aus sich heraus. Wer Sie bis Ende März für sich gewinnen will, muss ziemlich viel Geduld mitbringen. Ist Ihr Interesse erst einmal geweckt, lassen Sie ab April auch nicht mehr locker. Und den oder die finden Sie jetzt am ehesten unter Stieren, Steinböcken oder Vertretern Ihres eigenen Zeichens. Als Skorpion in fester Beziehung sollten Sie Ihren Partner über Ihre Wünsche und Erwartungen nicht im Unklaren lassen. Schließlich sind die Chancen, sich neu aufeinander einzustimmen, so gut wie lange nicht. Der August könnte sich als Monat der grundlosen Eifersucht erweisen, ab Oktober läuft in der Liebe aber wieder alles nach Ihren Vorstellungen. Nach einem erfüllten Jahr steht Ihnen dann der Sinn mehr nach Geborgenheit als nach Abenteuern.
Schütze Mit Ihrem sonst so verlässlichen Charme allein kommen Sie 2015 nicht weit. Mit Saturns Eintritt in Ihr Zeichen wird Ihnen gründlich auf den Zahn gefühlt. Dies betrifft zunächst die bis zum 3.12. geborenen Schützen, doch auch die anderen werden spüren, dass Verlässlichkeit und Struktur gefordert sind. Im Beruf muss krisenfest gemacht werden, was eben noch von selbst lief, und auch Ihr Partner will wissen, woran er ist und lässt Ihnen kein Hintertürchen offen. Vielleicht passt Ihnen das zunächst nicht sehr - doch genau dadurch werden sowohl Projekte als auch die Beziehung solider und verlässlicher. Falls Sie jedoch meinen, zwischendurch gern einmal nach neuen Eroberungen Ausschau halten zu können, wird der Oktober zum Härtetest für die Beziehung. Geben Sie nicht Ihrem Partner die Schuld, wenn dann nicht läuft, was Sie sich wünschen. Ob Beruf, Finanzen oder Beziehung - solange Sie die Positionen aller Beteiligten berücksichtigen, werden Sie das Beste aus der jeweiligen Lage machen. Für Schütze-Singles ist 2015 nicht das Jahr der vielen guten Gelegenheiten. Am besten notieren Sie sich schon mal die besonderen Liebes-Monate, die für alle Schütze gelten: den März, den August und den Dezember. Nur wer zwischen dem 27.11. und dem 1.12. geboren ist, kann eine neue Liebe zwar genießen, sollte sich aber nicht zuviel für die Zukunft erhoffen. Je romantischer Ihre Träume jetzt sind, desto schneller könnten sie verblassen.
Steinbock Wenn sich zu Beginn des Jahres bereits kleine berufliche Erfolge zeigen, sollten Sie Ihre Bemühungen noch lange nicht lockern. Stellen Sie jetzt die Weichen für weitere Höhepunkte in der Karriere, geht es im zweiten Halbjahr richtig voran. Nutzen Sie dann den Aufwärtstrend, solange er anhält! Als Steinbock-Single leben Sie Ihre unternehmungsfreudige Seite zunächst voll aus und genießen das Interesse, das Sie beim anderen Geschlecht ganz offensichtlich wecken. Ein neuer Partner, der es längerfristig mit Ihnen aufnehmen will, darf vor allem eines nicht: Sie vorschnell zu einer Entscheidung drängen. Ob schon länger gebunden oder gerade frisch verliebt - im Sommer stellen viele Steinböcke noch einmal alles in Frage. Dann müssen Sie entscheiden, ob die Beziehung einen Neubelebung braucht oder ob Sie Platz für jemanden Neues schaffen wollen. Egal, wie die Sache ausgeht - Im Dezember sind Sie sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Liegt Ihr Geburtstag zwischen dem 4. und dem 10.1. haben Sie ein recht bewegtes Jahr vor sich. Sie sind unzufrieden mit allem, was Sie einengt - und Sie fühlen sich jetzt sehr schnell eingeengt! Suchen Sie nach dem Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen.
Wassermann Sie werden 2015 auf angenehme Weise damit konfrontiert, neue Entwicklungen in Ihrem Leben zuzulassen. Von den schwierigen Planeten haben Sie nichts zu befürchten und bis August unterstützt Jupiter alle Vorhaben, die wenigstens halbwegs realistisch sind. Trennen Sie sich aber zu Beginn des Jahres von Träumen, die längst verblasst sind und Sie nur unnötig aufhalten. Ob Sie sich um berufliche Ziele bemühen oder sich für Ihre Partnerschaft einsetzen - mit nur geringem Aufwand dürften Sie Ihre Vorstellungen erfolgreich verwirklichen. Nur wer am 17. oder 18.2. geboren ist, wird bis zum Sommer erst einmal alle bisherigen Zielsetzungen klären müssen, bevor sich dann ab September endlich neue Türen öffnen. Für alle Wassermänner gilt: Januar, März, Juni und besonders der November sind die günstigsten Monate für die Liebe. Sollten Sie eine neue Partnerschaft eingehen, wird diese zu Beginn wohl nicht gerade sehr überschwänglich verlaufen, dafür aber langfristig um so verlässlich sein. Da Ihr Zeichen Komplimenten hilflos ausgeliefert ist, sollten Sie flirtfreudigen Ex-Lovern aber besonders im Dezember besser aus dem Weg gehen.
Fische Saturn hat das ganze Jahr über einen deutlichen Einfluss auf Ihr Zeichen und fördert die Neigung zu Kritik und hohen Ansprüchen. Singles, die im Juli immer noch allein sind, sollten die Schuld dafür nicht bei den anderen suchen. Gebundene Fische werden dem Partner das Leben auch nicht gerade leicht machen. Falls Ihnen in der ersten Jahreshälfte die Beziehungsklärung wichtig ist, wurde das bestimmt mal Zeit. Aber deswegen muss ja die Liebe nicht zu kurz kommen. Ob anspruchsvoller Single oder kritischer BeziehungsFisch: Sie sollten 2015 vielleicht etwas mehr auf Ihre Sehnsüchte und weniger auf Ihren Verstand hören. Besonders das letzte Jahresdrittel kann für Singles dann doch noch die lang ersehnte Wende bringen. Als gebundener Fisch werden Sie die bestehende Partnerschaft dann vertiefen oder - falls Sie mit dieser schon länger unzufrieden sind - ganz plötzlich eine magische Anziehungskraft auf das andere Geschlecht ausüben. Alle Vertreter Ihres Zeichens sollten sich im April und Juni gezielt um die Karriere kümmern: Was andere nur mit großer Anstrengung erreichen, fällt Ihnen dann fast von selbst in den Schoß. Sind Sie zwischen dem 24. und dem 28.2. geboren? Neptun wird Sie inspirieren, aber wahrscheinlich auch verwirren. Ihre Pläne und Visionen können großen Einfluss auf zukünftige Entwicklungen haben. Noch sollten Sie es aber beim Planen belassen und keine langfristigen Entscheidungen treffen.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 52 C D E
DI
30. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, Ural Kosaken (18/20 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstarband (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silent Noise • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Schwanensee (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, The 12 Tenors Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Erika Stucky (22/26 €)
MI
31. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Neelix (15 - 39 €) • Vor der Stadtkirche, 17 Uhr, Silvesterblasen des Orchestervereins Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvesterparty Dreieich Live: The Gypsys (Restkarten: 25 - 37 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Silvesterball: Twins Band, Ulrike Göpelt, Jeremy (65 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvester-Gala: Vio Friedmann Tanzband (65 €) • Brennnessel, 19.30 Uhr, Kleinkunst-Silvester (48 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Silvester-Gala der Lehr’schen Chöre
• T & N, 18/21 Uhr, Hitze, Stau und Gelbe Engel (16 - 20 €) Mühlheim • Concordia-Vereinsheim, 18.30 Uhr, Silvesterparty: Big T (45 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Festliche Klänge zum Jahresschluss Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Stadt am Meer: 15 DJs, 3 Floors (12/15 €) • Johanneskirche, 17 Uhr, Elke Heinrich, Oboe, Andreas Benke, Fagott, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Telemann, Vivaldi Darmstadt • Staatstheater, GH, 15/19 Uhr, Hair (14 - 62 €); KH, 19 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 36,50 €); Ks, Foyer, 22 Uhr, Läd naid sürpries (10 €) • Centralstation, Saal, 21.30 Uhr, Die Silvesterparty für Best Ager: DJ Kemal (24,90/28 €); Halle, 22 Uhr, Silvesterparty Disco to House: DJ Peter Gräber (21,90/15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, New Years Party: DJ XLH • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Silvesterparty: Belleville Cats Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 115 €), anschl. Silvesterfeier (175 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst, 22 Uhr, Silvester-Clubnacht; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 21 Uhr, Excited New Year Celebration (9,80 €) • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: DJs D-Rob, Till The Thrill (19/25 €) • Commerzbank Plaza, 18 Uhr, Silvester Deluxe: Disco Allstars Team, Shebeen feat. Isaac Roosevelt (38 218 €) • Depot 1899, Gude 2015: 19 Uhr, Dinner (60 €), 22 Uhr, Party: Die Depot Club Band, DJs Romie Rome, Rock Pilatus (25 €) • Elfer, 23 Uhr, Klassentreffen: Silvester Edition (6 €) • Die Fabrik, 18/21 Uhr, dine &
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Ölbilder v. Martina Retzdorff (ab Mo., 5.1.), bis 23.2. in der Gemeinschaftspraxis Dr. Langendorf und Dr. Schreiber, Lutherstr. 26, mo., di., do. u. fr. 8 - 18, mi. 8 - 12 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Mensch und Raum, Bilder v. Werner Dyballa, bis Ende März in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 9.1. 18 Uhr (Eintritt frei) • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 18 Uhr RÖDERMARK: Spiegelungen, Ausstellung des Foto-Clubs Waldacker, bis 8.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Sa., 10.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Weißstickerei und ihr Weg zur Europäischen Nadelspitze, Weißstickereiarbeiten von Hedi Birtel aus Quierschied, bis 22.3. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 19 Uhr
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.), Emil - Drei Engel (8.1. bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (10., 17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14., 21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (13., 14.1., 19 Uhr, 15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, CantateSaal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Androguards (9. 11.1., 20 Uhr), Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.). Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 4., 7. - 10.1., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 1. - 3., 11., 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (7., 21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (9., 10., 26., 29.1.), Rapunzel-Report (12., 19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (11., 18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (9., 10., 16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (2., 3.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (9., 10., 15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (10., 11., 15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)
Dienstag, 23. Dezember 2014
11
THE TEN TENORS gastieren am 5. Januar in der Jahrhunderthalle Höchst. dance (36 - 76 €) • Festhalle, 18 Uhr, Ehrlich Brothers (43,10 - 77,60 €) • Freiheit 2112, 21 Uhr, 35 hours out of space: Speedy J, Dominik Eulberg, Gayle San, Jonas Kopp, Markus Broom, Frank Lorber, Toni Rios, Thomas P. Heckmann, Boogie Pimps, Mike Väth, Stimata, Felix Bernhardt, Marky, Robin Hirte, Dave Simon, Salar, Mick Zakon, The Czap, Fischer & Kieferle, Ochs & Klick, Oliver Anderson, Patrick Schröter, Markus Scholz, Ahmed Aadan, Ben Shine, Florian Gabriel (29 €) • Gibson, 22 Uhr, Urban Club Band, Le Alen, Oli Roventa (35/45 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Mother Africa: Khayelitsha (46,60 - 65 €) • Jazzkeller, 22 - 4 Uhr, Swingin’-Latin-Funky-Dancenite • Ponyhof, 23 Uhr, Tarantino Party (8 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Andee • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance 2015: DJs Steez, Stargate, Jape... (25/30 €) • Zoom, 22 Uhr, Hit Happens Silvesterparty (12 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Michael Quast, Vassily Dück: Dun awwer heut noch lewe! (17,70 34,20 €) • Die Käs, 21.30 Uhr, Sinasi Dikmen: The best of 29 Jahre • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Die Fledermaus (22 - 25 €) • Schmiere, 21 Uhr, Die wilde Mischung Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie: Hot Stuff, Ina Morgan, The Disco Brothers (19,70/21 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Bidla Buh: Sekt, Frack und Rock’n’Roll (32,90 76,90 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: Les Primitifs, DJs Reinheim • Weinhof, 19 Uhr, Silvester-Party (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 0.30 Uhr, La Grande Finale (10 €)
DO
1. Januar
Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Konzert d. Blasorchesters der Sport-Union Mühlhm. (Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Neujahrskonzert - Strauß, Gade, Schostakowitsch... (14 - 62 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 115 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) Hanau • Congress Park, 18 Uhr, Budapester Operettentheater: Die Zauberflöte (38,30 - 49,80 €) Wiesbaden • Kurhaus, 15.30 Uhr, hr-Sinfonieorchester, NDR Chor, Estnischer Philharmonischer Kammerchor, Solisten - Mendelssohn Bartholdy, Beethoven
FR
Aces High (12/13 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Mother Africa: Khayelitsha (52,05 - 58,95 €)
SA
Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Moscow Circus on Ice: Fantasy - Vier Jahreszeiten (33 - 41 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 € ) • Centralstation, 23 Uhr, Shamir Liberg, Englero Brothers, Centralstation All Star Band, Louis Leibfried, Sancho Sun (8,40/9,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen feat. Tyler Henderson Trio • Oetinger Villa, 21 Uhr, 120 Minds • darmstadtium, 20 Uhr, Wiener Festival Operette: Die große Johann Strauss-Gala Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Budapester Operettentheater: Die Zauberflöte (36,50 - 65,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen
SO
4. Januar
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Die Jungen Streicher (Finissage Kunst von uns IV) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mainhattan Pops Orchester (19 - 25 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Dirk Raufeisen Bigband (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor: Festliches Neujahrskonzert Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49); Ks, 18 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana on Tour (CFRM) • Haus am Dom, 11 Uhr, Markus Orths: Alpha und Orange - Apokalypse für Anfänger (Eintritt frei)
MO
MI
7. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Klassisch Russisches Ballett: Dornröschen (34,90 - 44,90 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Fex: Karni und Nickel (ab 4; 4/4,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Die Puppenflüsterer Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (26,30/29 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Opa wird verkauft
DO
8. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO (33 - 41 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beatrice Egli (41,40 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (12 - 87 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (23,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Goitzsche Front (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp
Weber: Durst - Warten auf Merlot Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseer (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Olivier Sanrey: Alle garstig (19/20 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Reinl & Carsten Haffke: Pfoten hoch! (20 - 24 €)
FR
9. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: Americana - Mit dem Rad einmal um die USA - Multivisionsshow Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Canorus-Quintett, Sonia Achkar, Klavier - Mozart, Poulenc, Ginastera, Tomasi (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das Sams (2 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Begin Again (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, 41. Dichterschlacht (8,40/9 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bloody Mary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Theater Chawwerusch: Fräulein Braun • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rae Spoon, Karo • darmstadtium, 20 Uhr, TAO Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €); Box, 21.15 Uhr, Mysterien (12 € €) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (56,50 - 87,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür • Neues Theater, 20 Uhr, H.G. Butzko: Super Vision • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Carmen: Die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck (21/22 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (19/20 €) Aschaffenburg
5. Januar
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Ten Tenors (33,10 - 52,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Of A Kind (12/13 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €)
2. Januar DI
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Central Musical Company: Phantom der Oper Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fight Footers &
3. Januar
• Oper, 20 Uhr, Elza van den Heer, Sopran, Vlad Iftinca, Klavier - Händel, Schumann, Fauré, Brahms... (15 - 95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (17 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicTacheles: Tuvia Tenenbom (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell u. Miller Anderson (23/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, The World of Musicals
6. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Quartett (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrskonzert Heiter weiter: Johann-StraußOrchester Frankfurt, Esther Hilsberg, Sopran (17,50 - 19,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Honig im Kopf (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Bücherdiebin (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Herz Jesu-Kirche, 17 Uhr, Neujahrskonzert des Volkschor Germania (Spende) Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Frankfurt
• Colos-Saal, 21 Uhr, Brothers In Arms (14,20/16 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina - Jazz (16/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Der kleine Prinz
SA
10. Januar
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 20 Uhr, Annette Kehr - Pop, Balladen (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues Alley (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrsjazz Kontraste 3 x 3: Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino, Tango Transit, Ballhorn Emmerich Trio Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Sammy Vomacka Trio (17,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (15,70 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté (18 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussion-Ensemble, traum-Ensemble... (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Ich wohnte bei Johann André - André, Goethe und Lili 1775 (5 €) Darmstadt • Centralstation, 23 Uhr, Uff Légère (6,90/8 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Casual Friday • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: ...Männer verduften, Teil 2 (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Beißpony, Mad*Hilde... • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (Premiere; 16 €); Cs, 19 Uhr, Auftakt zum Gedenkjahr für Margot und Anne Frank (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Depeche Reloaded (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Queenz of Piano: TastaTour (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band • Parktheater, 20 Uhr, Philharmonie Merck, Veronika Fuchs, Flöte Brahms, Doppler, Verdi... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Fitz: Erfolg (20 €)/Boris Ruge & Andreas Mayer: Kanonen statt Butter (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luisa Sobral (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Neuroticfish (15/18 €)
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 25.12.2014 - 31.12.2014 DO. + FR. 18.30, SA. + SO. 17.00, 20.00, MO. 20.00
DER HOBBIT DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE -3DDO. , FR. + MO. 16.30, SA. + SO. 15.00
PADDINGTON REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
WIR WÜNSCHEN UNSEREN BESUCHERN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST!
MOTHER AFRICA, eine afrikanische Zirkusproduktion, ist mit dem neuen Programm „Khayelitsha“ am 31. Dezember in der Jahrhunderthalle Höchst zu sehen sowie am 2. Januar im Kurhaus Wiesbaden. (Fotos: va)
DAS AKTUELLE KINOPROGRAMM UND DIE ENTSPRECHENDEN SPIELZEITEN FINDEN SIE UNTER WWW.VIKTORIAKINO.DE
12 Dienstag, 23. Dezember 2014
IMMOBILIENMARKT / STELLENMARKT IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
STELLENMARKT
15 Kommissionierer (m/w) 15 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein
Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de
Sie suchen ein Haus, eine Wohnung oder eine gewerbliche Immobilie? Wir haben aktuell Ăźber 100 Angebote fĂźr Sie. Schauen Sie doch mal auf unsere Homepage www.proficoncept-gmbh.de oder rufen uns einfach an: Tel. 0 61 03 / 38 80 10
Ihr Immobilienmakler im Rhein-Main-Gebiet Profi Concept GmbH, Otto-Hahn-Str. 31-33, 63303 Dreieich
Sie wollen verkaufen und/oder vermieten?
Hochwertige Penthauswohnungen Hanau Zentrum zu verkaufen
Wir suchen fĂźr unsere Kunden Häuser, Wohnungen und GrundstĂźcke, ProfiConcept GmbH ☎ 0 61 03 / 38 80 10 Herr FaĂ&#x;
z.B. ca. 113 m² Wfl., Neubau, ca. 43 m² Wohn-/Essbereich, Dachterrasse, Aufzug, KfWEffizienzhaus 70, ParkettbĂśden, FuĂ&#x;bodenheizung, Schlafzimmer m. Ankleide u. eigenem Bad, Gäste-WC m. Dusche, elektrische Rollläden, Abstellraum, VideoGegensprechanlage.
Lutherstr. 28, 63225 Langen www.die-umzugmacher.de
06103 - 24010
Carl Weiss GmbH
koca kosmetik, Koca Ristovska, Dieburger StraĂ&#x;e 68 63322 RĂśdermark,Tel. 06074 95513, mobil 0178 7156272, www.koca-kosmetik.de
Suchen z. Kauf/Miete fĂźr unsere Kunden Whg. + Häuser, Raum Langen/Umgebung. www.k3-immobilien.de ☎ 0 61 03 / 94 00 25
EnEV: Baujahr 2014, EBA ausgestellt vor 01.05.2014, Fernwärme, Endenergiebedarf: 68,20 kWh/m² *a
Die Umzugmacher
Fßr unseren Kosmetiksalon in RÜdermark Ober-Roden sichen wir zum nächstmÜglichen Zeitpunkt eine ausgebildete Kosmetikerin in Teilzeit, Mo. bis Fr. jeweils von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr, gerne Berufsanfänger Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an info@koca-kosmetik.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
GESUCHE
Bezugsfertig ab sofort.
VERMIETUNGEN
• Nah - Fern - Ausland • Firmen - Bßro - Umzßge • Kßchenumbau - Lagerung
Ohne Auto einkaufen gehen
Wir suchen ab sofort einen
Heizungs-/Sanitär-Installateur
Gloria Palais Projektgesellschaft mbH Tel. 06026/9747-0 www.gloria-palais.de
Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de
Lothar Felske Heizung und Sanitär GmbH
mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung. FS Kl. 3. Kundendienstmontage und Instandsetzung im GroĂ&#x;raum Frankfurt. Schriftl. Bewerbung.
Gesucht wird ein
„Stahlbauschlosser“ Anforderungen: in MĂśrfelden-Walldorf - FĂźhrerschein Klasse B / BE (alt 3) - berufliche Ausbildung (Schlosser/SchweiĂ&#x;er) - handwerkliche UnterstĂźtzung unserer jungen, dynamischen und aufstrebenden Firma Infos unter: www.location-design.de Nur schriftliche Bewerbung per E-Mail unter: info@location-design.de
GESUCHE
WingertstraĂ&#x;e 2 64546 MĂśrfelden-Walldorf
GEW. ANGEBOTE
Stellenanzeigen zu attraktiven Konditionen
Schimmelbildung durch moderne Fenster
s.gehrsitz@dreieich-zeitung.de ¡  06106 - 28 390 34 per Telefax: 06106 - 28 390 11
Vermieter muss zahlen/Richtiges LĂźftungsverhalten hilft (qc). Schimmel in Haus und Wohnung ist nicht nur unangenehm und ungesund, sondern beschäftigt auch mehr und mehr die Gerichte. Zu einem Urteilsspruch mit Tragweite ist das Landgericht GieĂ&#x;en in seinem Urteil vom 2. April diesen Jahres (1 S 199/13) gekommen. In dem Urteilsspruch geben die Juristen einem Mieter recht, der wegen Schimmelbildung in seiner Wohnung die Miete um 15 Prozent minderte.
Besser, der Chef nimmt an der Weihnachtsfeier teil Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung (bn). Feiern mit Kollegen gehĂśrt fuĚˆr viele genauso zum Weihnachtsfest wie das traute Beisammensein an Heiligabend daheim. Aber aufgemerkt – damit bei der Weihnachtsfeier im Betrieb der Versicherungsschutz durch gesetzliche Unfallversicherung besteht, muĚˆssen einige Voraussetzungen erfuĚˆllt sein. DaruĚˆber informiert die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN). Versichert sind Mitarbeiter auf der
Keine Zirkulation In dem konkreten Fall war der Schimmel auf den Einbau modernster, dichtschlieĂ&#x;ender Fenster zurĂźckzufĂźhren, die kaum noch eine natĂźrliche
7 K 24/10
Luftzirkulation zulieĂ&#x;en. Dem kĂśnne nur durch richtiges LĂźftungsverhalten entgegengewirkt werden, so Udo SchumacherRitz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (GĂśttingen).
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
FĂźnf Zentimeter Abstand
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 9640
Am besten mehrfach am Tag fĂźr drei bis fĂźnf Minuten StoĂ&#x;lĂźften, bei besonders energieeffizienten Häusern kann das auch gerne noch Ăśfter am Tag geschehen. Ein Kippen der Fenster ist hingegen gänzlich ungeeignet und nur Energieverschwendung, so
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen
4-Zimmer-Eigentumswohnung mit Balkon, ca. 116 qm, EdithStein-Weg 11 soll am Mittwoch, den 14.01.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 175.000,- â‚Ź.
Schumacher-Ritz weiter. AuĂ&#x;erdem mĂźssten laut dem Sachverständigen MĂśbelstĂźcke bei gut gedämmten Häusern an der AuĂ&#x;enwand mit einem Abstand von mindestens fĂźnf Zentimetern aufgestellt werden. Das Landgericht GieĂ&#x;en hingegen geht auĂ&#x;erdem davon aus, dass von einem durchschnittlichen Mieter dieses Fachwissen nicht erwartet werden kĂśnne. Wenn ein spezielles LĂźftungsverhalten erforderlich sei, mĂźsse der Mieter entsprechend informiert werden. Wenn dies nicht geschehe, kĂśnne er die Miete entsprechend kĂźrzen. (Foto: vqc)
ab sofort auch in unserem OffenbachJournal
Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.12.2014
- Amtsgericht -
Ihre Wochenzeitung fĂźr die Region Kleinanzeigen Bestellschein Tel.: 06106 / 28390-00 Fax: 06106 / 28390-10
Verbreitung 185.000 Exemplare Preis bleibt gleich !!
private Kleinanzeige: bis zu 4 Zeilen = 8,00 ₏; je weitere Zeile = 2,00 ₏ gewerbliche Kleinanzeige: erste Zeile = 8,50 ₏; je weitere Zeile = 5,00 ₏ * 'LH .OHLQDQ]HLJH ELWWH XQWHU IROJHQGHU 5XEULN YHU|ffentlichen: O Gesuche O 6WHOOHQDQ]HLJHn O KFZ O Verkäufe O Immobilien O Verschiedenes
O 6RQVWLJHV O Unterricht O Bekanntschaften O Tiermarkt
%LWWH OHVEDU DXVI OOHQ SUR =HLOH ELV ]X =HLFKHQ LQNO Wortzwischenräume und Satzzeichen)
Zu lautes Windrad
FĂźr ChifIUH $Q]HLJHQ $EKROXQJ GHU =XVFKULIWHQ Âź =XVHQGXQJ GHU =XVFKULIWHQ Âź
FĂźr alle $Q]HLJHQ %HOHJH[HPSODU SHU 3RVW Âź JHw .OHLQDQ]HLJHQ ]]JO JHVHW]OLFKH 0Z6W
Betreiber muss fĂźr Messungen aufkommen
(UVFKHLQXQJ wenn nicht anders YHUHLQEDUW automatisch in der nächsten $XVJDEH Annahmeschluss fßr die MHZHLOLJH $XVJDEH ist 0RQWDJ Uhr. $FKWXQJ Es wird keine 5HFKQXQJ erstellt! Bitte buchen Sie den entstandenen Betrag nach Anzeigenerscheinung von folgendem Konto ab:
Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14732501128.
erklärt hat, ist die Feier auch nicht zu Ende. Feiern einige Kollegen aber danach noch „im kleinen Kreis“ weiter, sind sie nicht mehr durch ihre gesetzliche Unfallversicherung geschuĚˆtzt. Nie versichert sind Gäste und FamilienangehĂśrige von Beschäftigten, die zur Feier geladen sind und Restaurantoder Weihnachtsmarktbesuche, zu denen sich nur einige Mitarbeiter auf eigene Initiative treffen.
Dreieich-Zeitung
Baijahr des Hauses: 1992 Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Feier, wenn die Betriebs-, oder in grĂśĂ&#x;eren Unternehmen die Abteilungsleitung sie veranstaltet oder ausdruĚˆcklich fĂśrdert und zumindest ein Vertreter des Chefs daran teilnimmt. Sind alle Mitarbeiter eingeladen und nimmt mindestens ein FuĚˆnftel daran teil, gilt der gesetzliche Versicherungsschutz bis zum offiziellen Ende der Veranstaltung. So lange der Chef allerdings dabei ist und er das Fest nicht ausdruĚˆcklich fuĚˆr beendet
(lb). Die Einwohner einer kleinen Gemeinde beschwerten sich bei den BehÜrden des Öfteren darßber, dass ein nahes Windrad zu laute, nicht mehr zumutbare Geräusche verursache. Daraufhin verpflichtete die BehÜrde den Betreiber, durch eine zugelassene Messstelle Untersuchungen zu veranlassen – und zwar auf eigene Kosten (etwa 16.000 Euro). Genau das verweigerte der Windkraftunternehmer. Er verwies auf zu-
rĂźckliegende Messungen. Diese schienen aber dem zuständigen Verwaltungsgericht nach Angaben des Infodiensts Recht und Steuern der LBS „nicht hinreichend aussagekräftig“. Deswegen wurde angeordnet, dass der Betreiber selbst fĂźr eine neue Begutachtung aufkommen mĂźsse, zumal sich einige Anhaltspunkte fĂźr zu starke Geräuschentwicklungen fänden (Verwaltungsgericht Arnsberg, Aktenzeichen 7 K 801/12).
Name
Vorname
StraĂ&#x;e / Nr.
PLZ / Ort
Telefon
Konto-Nr.
Bankleitzahl
Geldinstitut
Datum
Unterschrift
Kleinanzeigen ab sofort bequem unter „www.dreieich-zeitung.de“ buchbar! Alle Kleinanzeigen erscheinen auch auf unserer Homepage!
* QWKHU 0HGLHQ *PE+ ‡ 'UHLHLFK =HLWXQJ ‡ 3KLOLSS 5HLV 6WUD‰H ‡ 5RGJDX - JHVKHLP THOHIRQ ‡ THOHID[ ‡ LQIR#GUHLHLFK ]HLWXQJ GH
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
VERSCHIEDENES
Auflösung der Rätsel
Dienstag, 23. Dezember 2014
13
DZ-MOTORWELT Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
KFZ-ANKAUF WIR KAUFEN JEDES FAHRZEUG
Das Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren! Im Geisbaum 21 63329 Egelsbach Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 www.autohaus-janko.de
GESCHÄFTLICHES Kleiner Dachdeckermeisterbetrieb hilft bei allen Problemen ums Dach zuverlässig – kurzfristig – preisgünstig. www.dobler-bedachungen.de 06029/999427 o. 0171/5432499
Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
BEKANNTSCHAFTEN
Das Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren!
VERKÄUFE Radikal reduziert!
Im Geisbaum 21 63329 Egelsbach Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 www.autohaus-janko.de
Stereogeräte – Boxen Auto HiFi – Kopfhörer … uvm. Wasserschaden in Ausstellung Geschäftsaufgabe neu + gebr. für Privat und Händler MW HiFi, Langen 06103/26640
EROTIK
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
Jetzt wird's golden:
Edles für den Weihnachtstisch In diesem Jahr ist golden verziertes Porzellan und Glas auf dem Weihnachtstisch angesagt. Denn warmes Gold und reines Weiß sorgen für einen Hauch von Luxus in den eigenen vier Wänden. Eine ganz besondere Note bringt die Stardust-PureGoldSerie von DIBBERN auf den Weihnachtstisch. Das Fine Bone China ist aus echtem Pudergold. Mit diesem edlen Porzellan wird der gedeckte Tisch schnell zur festlichen Tafel. Noch eleganter wird es mit „D'ORO“ von Zwiesel. Der Dekanter unterstreicht mit festlichem Gold das Farbspiel edler
Weine. So wird der Weingenuss garantiert zum optischen Erlebnis. Mit seiner verspielten Form steht ein wahres Schmuckstück auf dem Tisch. Auf Struktur und Kontrast setzt Rosenthal bei TAC Skin Gold. Die samtig, matte Oberfläche der Multifunktionsschale sorgt für die richtige Stimmung beim Weihnachtsessen. Die Schale besitzt die passende Größe, um die Maronen neben der Weihnachtsgans stillvoll zu inszenieren. Die neusten Trends rund um den gedeckten Tisch zeigt im Februar die internationale Leitmesse Ambiente in Frankfurt am Main.
Wer trägt die TENA Lady Pants?
Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de
Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Auflösung: Alle drei Damen tragen TENA Lady Pants
Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
ALLES ANBIETEN • SOFORT BARGELD ( 06157/8085654 od. 0171/4991188 Mo. – So. jederzeit erreichbar
A.G. Automobile • Robert-Bosch-Str. 4 · 64319 Pfungstadt a.g.automobile1@web.de Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
Das Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren! Im Geisbaum 21 63329 Egelsbach Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 www.autohaus-janko.de
WESTFALIA EICHMANN ANHÄNGER ANHÄNGER-VERMIETUNG ANHÄNGERKUPPLUNGEN FAHRRADTRÄGER ANHÄNGERERSATZTEILE WERKSTATT-SERVICE GASFEDERN + BREMSSEILE – PRODUKTION
Westfalia Eichmann Orber Str. 11-13 · 60386 Frankfurt/M. www.westfalia-eichmann.de
Grünes Licht für gute Leistungen und Service für alle Marken
KAUFGESUCHE
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 2017. 2 Asiengirls, 21 u. 25 J. in Rodgau Tel. 0151 / 45001282
PKWs · Busse · Geländewagen · Wohnmobile Oldtimer · Motorräder · Anhänger · LKWs alle Marken · alle Modelle · auch ohne TÜV Unfallwagen / Baujahr / km-Stand / Zustand egal
Millionen von Frauen machen irgendwann im Leben Erfahrung mit Blasenschwäche. Sie wollen dann natürlich einen sicheren Schutz, ohne auf schöne Kleidung zu verzichten. Da sind TENA Lady Pants die perfekte Lösung. Die diskreten Einweg-Höschen in femininem Design zeichnen sich selbst unter figurbetonter Kleidung nicht ab. Bei einem Gewinnspiel auf www.zurueck-zu-mir.de – einem Internet-Programm mit über 100.000 Mitgliedern, das Tipps und Tricks bei Blasenschwäche bietet – konnten Frauen ein Fotoshooting gewinnen. Dabei wurde ihre Rückseite professionell in Szene gesetzt. Welche der Frauen trägt wohl unter
ihrem Kleid eine TENA Lady Pants? Kaum zu glauben: Alle drei Damen tragen sie! Die Höschen sind so dünn und bequem, als seien sie gar nicht da. TENA Lady Pants haben ein einzigartiges baumwollweiches und atmungsaktives Material und garantieren so höchsten Tragekomfort. Es gibt sie in den Konfektionsgrößen 36-54. TENA Lady Pants sind in Apotheken und Sanitätshäusern sowie im Damenhygieneregal von Drogerie- und Supermärkten erhältlich. Weitere Informationen und kostenlose Proben gibt es unter 0180 6 - 12 12 22* oder auf www.TENA.de/unsichtbar. * Festnetz max. 0,20 € / Anruf, Mobilfunk max. 0,60 € / Anruf
Reparaturfinanzierung Unfallschaden-Management/Abwicklung Unfallinstandsetzung Euromobil Autovermietung Nutzfahrzeuge Sonder-Fahrzeuge %LEKTRONIKARBEITEN Express-Service Reifenservice Diagnose
Inspektion Wartung und Instandsetzung Airbag Klimaservice Achsvermessung $IAGNOSE (5 UND !5 3ERVICE Fahrzeugaufbereitung Hol- und Bringservice Smart Reparatur
Gebrauchtwagen mit CAR LIFE Perfect Car Garantie Original Ersatzteile und Zubehör
Leasingangebote Finanzierung Neu- und Gebrauchtwagen Volkswagen Versicherungsvermittlung VVD
Das Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren!
Im Geisbaum 21 · 63329 Egelsbach · Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 info@autohaus-janko.de · www.autohaus-janko.de