S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 28. Dezember 2016
Nr. 52 E
Auflage: 30.570
Silvesterlauf: Sportlich ins neue Jahr
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Gesamtauflage 218.420
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Einen guten Start ins neue Jahr 2017 wünscht das Team der Dreieich-Zeitung
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
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Heftiges Gezerre ums Kita-Gehalt Kern: „Wollen gerecht sein“ – Opposition: „Ein Scherbenhaufen“ Von Jens Köhler RÖDERMARK. Er schwelt weiter, der Streit, den die Erzieherinnen der Rödermärker Kindertagesstätten und die kommunale Verwaltungsspitze rund ums Thema „Bezahlung“ ausfechten. 2017 geht die juristische Auseinandersetzung in eine neue Runde, nachdem eine Kita-Angestellte kürzlich einen Teilerfolg vor dem Arbeitsgericht in Offenbach verbucht hatte. Eine Nachzahlung von knapp 3.500 Euro, die von der Stadt Rödermark als Arbeitgeber eingefordert wird, hat die Klägerin erstritten. Doch Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) macht deutlich, dass die Kommune den Richterspruch so nicht akzeptieren will. Berufung sei eingelegt worden. Voraussichtlich im zweiten Quartal 2017 werde darüber vor dem Landesarbeitsgericht verhandelt. In der jüngsten Magistratspressekonferenz stellte Kern klar,
Breitenbach bleibt JU-Chef RODGAU. Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union wird in Rodgau weiterhin von Max Breitenbach angeführt. Auch seine Stellvertreter Vanessa Koller und Sascha Völkel wurden während der jüngsten JU-Generalversammlung in ihren Ämtern bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht machte Breitenbach auf den praktischen kommunalpolitischen Einfluss aufmerksam, den die CDU-Jugend dank dreier Stadtverordneter, die aus ihren Reihen stammten, im Rodgauer Parlament auf die Waagschale bringe – ein Ergebnis der Kommunalwahl vom März 2016. Ziel sei es, so der wiedergewählte Sprecher, „im Jahr 2017 vor allem mit inhaltlicher Arbeit zu überzeugen“ und mehr junge Leute in politische Diskussionen und Entscheidungen einzubinden. (kö)
dass er und seine Stadtratskollegen keineswegs einer schlechten Bezahlung der KitaKräfte das Wort redeten. Das Gegenteil sei der Fall: Es werde um eine angemessene, für die Stadtkasse leistbare Vergütung der auf dem Betreuungssektor erbrachten Arbeitsleistungen gerungen. Dabei, so der Bürgermeister, begrüße er es grundsätzlich, dass der komplizierte Sachverhalt vor Gericht zur Sprache komme und dass 2017 höchstwahrscheinlich ein endgültiges Urteil gesprochen werde. „Wir wollen und werden gerecht sein. Je nachdem, wie entschieden wird, gibt es eine Nachberechnung für alle Beschäftigten in unseren Kindertagesstätten“, bekräftige Kern während der Pressekonferenz. Sein Signal war unmissverständlich: Es müsse jetzt keine Klagewelle von den rund 120 Betroffenen losgetreten werden. Die Weichen seien gestellt für eine Art Muster-Urteil, das die strittige Angelegenheit für Rödermark in Gänze regeln werde. Apropos „kompliziert“: Das ist die Materie tatsächlich. Für einen Laien, einen Außenstehenden – ob Journalist oder Zeitungsleser – lassen sich die Dinge nur schwer aufdröseln. Hier dennoch der Versuch, in aller Kürze: Dass die Erziehungskräfte im Grunde genommen unterbezahlt sind und dass mehr Gehalt deshalb ein Gebot der Stunde ist, um vorhandenes Personal zu halten und neues zu gewinnen – diese Auffassung ist im Stadtparlament fraktionsübergreifend vorherrschend. Deshalb wurde mit einer „Nebenabrede zum Arbeitsvertrag“ vereinbart, dass die KitaBeschäftigten eine Gehaltszulage erhalten. Im ersten Halbjahr 2015 gelangte das LohnPlus zur Auszahlung, doch dann einigten sich die Tarifparteien im öffentlichen Dienst auf neue Besoldungsgruppen (8a und 8b), was die Lage in Rödermark unübersichtlich machte. Denn die Gewerkschaft Verdi
pocht auf 8b: Das sei der angemessene, deutliche Gehaltssprung nach oben, den die Stadt mit der besagten „Nebenabrede“ vorgezeichnet habe, wie einen fließenden Vorab-Einstieg. Doch die Verwaltungsoberen widersprechen vehement: 8a sei das, was die finanziell angeschlagene Stadt leisten könne. Ein moderates Plus im Vergleich zur vorher gültigen Tarifgruppe 6. Mehr, so die Argumentation, die von der schwarz-grünen Mehrheit im Parlament gestützt wird, sei flächendeckend nicht drin. Nur fachlich herausgehobene Tätigkeiten seien der Gruppe 8b zuzuordnen. Kein Anspruch Das Arbeitsgericht in Offenbach habe deutlich gemacht, dass die Klägerin keinen Anspruch auf Einstufung in 8b habe. Es sei damit der Auffassung der Stadt gefolgt, unterstreicht Kern. Gleichwohl wurde entschieden, dass der Angestellten die eingangs genannte Nachzahlung zusteht, da besagte „Nebenabrede“ nie gekündigt worden sei. Mittlerweile habe man diesen formalen Akt nachgeholt, betont der Bürgermeister, doch in den Reihen der örtlichen Oppositionsparteien vermag er damit keine Ruhe zu stiften. Im Gegenteil: SPD und FDP, die mit Samuel Diekmann und Tobias Kruger zur Bürgermeisterwahl am 5. Februar 2017 antreten, brandmarken die aktuelle Entwicklung mit scharfen Worten. Drohende Nachzahlungen im Gesamtvolumen von mehreren 100.000 Euro schwebten nun wie ein Damoklesschwert über der Stadtkasse, weil die Verwaltungsspitze handwerklich und moralisch unsauber zu Werke gegangen sei. „Ein Desaster. Fürsorglicher Umgang mit städtischen Angestellten sieht anders aus“: So der Tenor in den Reihen der Sozialdemokraten. „Ein Scherbenhaufen. Massiver Vertrau-
ensverlust gebenüber dem Arbeitgeber, der Stadt Rödermark, ist die Folge“: Zu diesem Urteil gelangen Kruger und seine FDP-Parteifreunde. Kern, der bekanntlich selbst zur Wahl im Februar antritt, erkennt in alledem den Versuch, einen verzwickten Sachverhalt bewusst aufzubauschen, um ihn – den Amtsinhaber – in ein schlechtes Licht zu rücken. „Es gibt aber keinen Grund für eine Skandalisierung“, hält der Verwaltungschef trotzig dagegen. Die Causa werde juristisch beleuchtet und zu einer finalen Bewertung gebracht. Rationale Abwägung sei angesagt. „Wir werden auch bei diesem Thema die Nerven behalten“, prophezeite Kern, als er gemeinsam mit dem für das Sozialdezernat zuständigen Ersten Stadtrat Jörg Rotter (CDU) den Pressevertretern Rede und Antwort stand.
UNTER DEM TITEL „BLÜTEN UND BLUMEN“ wird der Foto-Club Rödermark eine Ausstellung in der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße präsentieren. Für die obligatorische Werkschau im Januar, mit der die Kamera-Spezialisten traditionsgemäß den Jahresreigen „Kunst im Bücherturm“ einläuten, wurden diesmal „heimische und exotische Pflanzen in außergewöhnlichen Perspektiven und Stimmungen“ als Motivvorgabe ausgewählt. Die Besucher haben Gelegenheit, ihre Bilder-Favoriten mit Punkten zu bewerten. All jene Aufnahmen, die dabei am besten abschneiden, sollen später – zu einem Fotokalender 2018 gebündelt – in den Verkauf gelangen. Doch nun wirft erst einmal der Rödermärker Ausstellungs-Auftakt mit der Kennziffer 2017 seine Schatten voraus. Zur Vernissage wird am Samstag, 7. Januar, um 16 Uhr in die Stadtbücherei eingeladen. Bis einschließlich Sonntag, 5. Februar, besteht während der regulären Öffnungszeiten des Lesetempels Gelegenheit, die floralen Schönheiten unter die Lupe zu nehmen. (kö/Foto: srö)
Alle Jahre wieder Zwischen Ankunft und Ewigkeit: Wie die Kirche den Kalender prägt Von Jens Hühner Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem
Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen. Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland über 80 Millionen Menschen leben, um deren Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. Für Aufklärung sorgt beispielsweise „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausge-
geben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Osterund Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Und sei es nur, um frühzeitig genug den Urlaub für einen der auch bei atheistischen Arbeitnehmern beliebten „Brückentage“ zwischen konfessionellen und gesetzlichen Feiertagen und dem Wochenende einzureichen. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder
beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird von den Menschen christlichen Glaubens die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem sogenannten Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern nach aller Überlieferung das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum im Kalender zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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RODGAU, RÖDERMARK
Alle Jahre... Fortsetzung von Seite 1 Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert. In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase (oder wer auch immer diese Aufgabe übernimmt) anno 2017 am 17. April die Eier verteilt.
Silvesterlauf in Rödermark RÖDERMARK. Wer das Jahr 2016 mit einer kräftigen Portion Bewegung ausklingen lassen möchte, kann sich am Samstag (31.) zum Silvesterlauf der Rödermärker Sportgruppe „Run4Fun“ einfinden. Bereits zum elften Mal werden Hobbyläufer zum „Austraben“ eingeladen. Gestartet wird um 10 Uhr auf dem Sportplatz des KSV Urberach, Kurt-SchumacherStraße 81. Angeboten werden eine zehn Kilometer lange Laufstrecke und ein Rundkurs für Freunde des Nordischen Gehens (sieben Kilometer), die beide Richtung Bulau/Dietzenbach und zurück zum Ausgangspunkt führen. „Die Läufe erfolgen ohne Zeitnahme. Es werden verschiedene Geschwindigkeitsgruppen gebildet. Als Begleiter sind erfahrene Läufer mit von der Partie“, erläutert Organisator Alfred Daum. Nach dem Zieleinlauf werden die Teilnehmer gegen eine kleine Spende mit Bohneneintopf, Plätzchen, Tee und Glühwein bewirtet. (kö)
Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (5. Februar 2017) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (12. Februar 2017) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (1. März 2017) endet nicht nur die unumgängliche Regentschaft närrischer Horden, es beginnt auch die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (25. Mai 2017) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (4. Juni 2017, gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Im
Wohnen von der schönsten Seite
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Leben und Wohlfühlen im „Gelben Haus“ in Bad König
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Bad König (PR) – Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Gebaut für rüstige Menschen ab „70 plus“ überzeugt das Wohnkonzept mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für
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Elektroautos ausgestattet wird. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf die Kurstadt oder den Odenwald, den man besonders von der Dachterrasse genießen kann. Bad König ist nicht nur eine malerische Kurstadt, sondern liegt zudem sehr attraktiv. Von hier erreicht man die Großstädte Darmstadt und Frankfurt bequem mit dem Zug.„Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat im Vergleich zu Frankfurt oder Darmstadt. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, sagt Silvia Uhlig. Die Wohnungen stehen auch zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung dieser Einheiten läuft komplett über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, erhält Informationen zur Vermietung und zum Kauf bei Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 9594-0 oder per E-Mail an info@seniorenresidenz-badkoenig.de.
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katholischen Glauben verortet, in Hessen aber ebenfalls arbeitsfrei ist Fronleichnam (15. Juni 2017). Bei den Protestanten beginnt derweil die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Bußund Bettag (22. November 2017) zelebriert, ist aber als konfessionell sehr einseitiges „Opfer“ zur Mitfinanzierung der Pflegeversicherung seit 1995 außer in Sachsen kein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag mehr. Dafür gibt es 2017 einen zusätzlichen freien Tag für alle: Weil in diesem Jahr der 500. Jahrestag des Lutherschen Thesenanschlages zu Wittenberg im heutigen Sachsen-Anhalt gefeiert wird, dürfen am 31. Oktober (einem Dienstag) alle lang ausschlafen. Seien sie nun überzeugte Protestanten, Anhänger des heiligen Stuhls in Rom, un- oder andersgläubig. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewig-
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keitssonntag (26. November 2017), an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod
zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn...
Badehaus: Karten werden teurer Preiserhöhung ab Januar wirksam RÖDERMARK. Sieben Jahre lang herrschte Ruhe an der Eintrittspreis-Front im Rödermärker Badehaus. Doch nun, da 2017 Einzug hält, heißt es: „Die Karten werden teurer.“ Um die steigenden Betriebskosten und das jährlich anfallende Defizit besser abzufedern, wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments beschlossen, an der Preisschraube zu drehen. Ab Januar zahlen Erwachsene beim Kauf einer 90-MinutenKarte 4 Euro – 50 Cent mehr als bisher. Jede weitere halbe Stunde wird mit 50 Cent berechnet. Die Tageskarte (ab drei Stunden) kostet also fortan 5,50 Euro. Der ermäßigte Tarif für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte liegt einen Euro
unter dem regulären Eintrittspreis. Die Familienkarte für den Kurzbesuch verteuert sich von 7 auf 10 Euro. Im Halbstundentakt wird es einen Euro teurer. Die Tageskarte kostet somit 13 Euro. Bislang konnte sich eine Familie für 10 Euro ohne Zeitbegrenzung im Wasser tummeln. Für Kinder bis zu einem Meter Körpergröße gilt freilich auch künftig die Formel „freier Eintritt“. Aufschläge gibt es analog bei allen Mehrfach-Tickets, sprich: Auch 10er-, 20er- und 50er-Karten werden teurer. Ein Preisbeispiel: Wer sich ein Billett für 10 Badehaus-Besuche kauft, wird 2017 mit 36,50 Euro zur Kasse gebeten. 2016 kostete die entsprechende Karte 31,50 Euro. (kö)
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 52 E
HSG dominiert Derby Ungefährdeter 29:22-Erfolg über Aufsteiger Hanau Von Harald Sapper RODGAU. Mit einer über weite Strecken sehr starken Leistung haben sich die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden im letzten Spiel vor der Winterpause selbst das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht. Gegen Aufsteiger HSG Hanau kamen die „Baggerseepiraten“ am Mittwoch voriger Woche zu einem völlig ungefährdet 29:22-Erfolg und haben sich dadurch mit 20:12 Punkten vorerst auf Platz 5 der 3. Liga Ost festgesetzt. Derbys haben auch nicht immer ihre eigenen Gesetze. Das ist die Quintessenz der vom 22. Spieltag (dann steht die Sporthalle an der Wiesbadener Straße den heimischen Handballern wegen der Bildungmesse nicht zur Verfügung) vorgezogenen Partie zwischen dem etablierten Drittligisten aus Rodgau und dem Aufsteiger aus der Goldschmiedestadt. Denn die ersatzgeschwächten Hanauer waren in diesem Nachbarschaftsduell nie ins Spiel gekommen und hatten nicht den Hauch einer Chance. Zwar gingen die Gäste in der mit 600 Zuschauern proppenvollen Halle mit 0:1 in Führung – doch damit hatten sie ihr Pulver zunächst mal verschossen. Was zum einen daran lag, dass die Hausherren in der Abwehr wieder einmal überragend agierten. „Wir waren aggressiv, lauf- und kampfstark, das war genau so, wie ich mir das vorstelle“, war Rodgaus Trainer Alex Hauptmann mit der defensiven Darbietung seiner Mannen voll und ganz zufrieden. Ein Sonderlob verteilte er allerdings an seinen Torhüter
Marco Rhein: „Er hat überragend agiert und Hanau früh den Zahn gezogen.“ Wohl wahr, denn der Kapitän wehrte nicht nur diverse Würfe des Gegners aus dem Rückraum und von Außen ab, sondern parierte allein in der ersten Hälfte drei Siebenmeter. Und weil es bei Rheins Mitspielern zunächst auch im Angriff vorzüglich lief und der Hanauer Keeper bis zur 18. Spielminute keinen einzigen Ball zu fassen bekam, lagen die „Hauptmänner“ zu diesem Zeitpunkt schon 11:4 in Führung. Nach der zweiten Auszeit des bislang vor allem in den Heimspielen recht erfolgreich gegen den Abstieg kämpfenden Teams aus dem Main-KinzigKreis kam es indes zu einem kleinen Bruch im Spiel der Gastgeber, sodass der Vorsprung bis auf 12:9 (22.) schrumpfte. Danach gaben die Keller, Kaiser und Co. jedoch noch einmal Vollgas und konnten sich bis zur Halbzeit auf 17:10 absetzen. Ein solch deutlicher Vorsprung zur Pause muss im Handball keine Vorentscheidung sein. Doch gegen die an diesem Abend ausgesprochen harmlosen Schützlinge von Trainer Patrick Beer, denen man das Fehlen von fünf Spielern und die Auswirkungen einer MagenDarm-Erkrankung, die das Team in den Tagen vor dem Derby heimgesucht hatte, deutlich anmerkte, war das schon die halbe Miete. Zumal dem entkräfteten Aufsteiger in den ersten 15 Minuten nach dem Seitenwechsel lediglich ein mageres Törchen gelang. Die Rodgauer hingegen erzielten im gleichen Zeitraum deren sechs, sodass der Sieg der arrivierten
Truppe aus der größten Stadt des Kreises Offenbach über den Rivalen von der anderen Mainseite beim Stand von 23:11 unter Dach und Fach war. Danach war die Luft aufseiten der Gastgeber, bei denen nun auch Spieler aus der zweiten Reihe ihre Bewährungschance erhielten, etwas raus, sodass den Hanauern in der letzten Viertelstunde noch ein wenig Ergebniskosmetik gelang. Am völlig verdienten 29:22-Erfolg,
Radweg endlich glattgezogen RÖDERMARK. Eine gute Nachricht für Fahrradfahrer: Der arg beschädigte Weg von OberRoden nach Eppertshausen wurde auf Vordermann gebracht, sprich: glattgezogen. Die parallel zur Bundesstraße 459 verlaufende Verbindung hat die Stadt Rödermark auf ihrem Gemarkungsgebiet mit einem Kostenvolumen von rund 110.000 Euro sanieren lassen. „Ich freue mich, dass wir den vielen Radlern, die diesen Weg nutzen, einen lange gehegten Wunsch erfüllen konnten“, erklärte Bürgermeister Roland Kern bei einer Besichtigung vor Ort. Die ersten 600 Meter des Weges – vom Waldrand hinter der Triftbrücke bis zum alten Forsthaus – sind asphaltiert. Im weiteren Verlauf ist der drei Meter breite „Frischgemachte“ auf einer Strecke von etwa 900 Metern geschottert. „Die Gemeinde Eppertshausen saniert den in ihrer Gemarkung verlaufenden Teil des Weges in ähnlicher Form“, ließ Kern verlauten. (kö)
mit dem die Gäste noch gut bedient waren, weil er die Überlegenheit der Rodgauer Mannschaft nur unzureichend ausdrückte, änderte dies jedoch nichts mehr. Während Gäste-Coach Beer sehr froh darüber war, „dass wir nun zehn freie Tage haben und ein bisschen durchschnaufen können“, hätte Alex Hauptmann nichts dagegen gehabt, wenn die Punktehatz noch weitergegangen wäre: „Schade, dass jetzt Pause ist, denn wir hatten zuletzt einen richtig guten Lauf und aus den letzten sechs Spielen 9:3 Zähler geholt.“ Auch mit der Leistung seiner Spieler im Derby („Wir hatten Hanau mit Ausnahme der kurzen Schwächephase in der ersten Hälfte voll im Griff“) sowie generell mit dem bisherigen Saisonverlauf zeigte sich der HSG-Trainer sehr zufrieden. „Hätten wir nicht die Drei-Spiele-Delle En-
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de Oktober, Anfang November gehabt, als wir aus drei Partien nur 1:5 Punkte geholt haben, wäre es eine nahezu perfekte Vorrunde gewesen.“ Ähnlich sah es der Kapitän. „Wir haben gegen Hanau von Anfang an gezeigt, dass wir gewinnen wollen, und auch die Runde ist bislang weitgehend so verlaufen, wie wir uns das erhofft hatten“, sprach Marco Rhein nach dem Derby-Erfolg im Überschwang von „unserer besten Bilanz aller Zeiten zu Weihnachten“. Das aber, muss der Klugscheißer von der schreibenden Zunft an dieser Stelle korrigierend erwähnen, ist nicht ganz richtig. In der Spielzeit 2014/15 wiesen die „Baggerseepiraten“ zum gleichen Zeitpunkt nämlich 25:7 Punkte auf und lagen auf Rang 3. Dennoch: Die „HSGler“ sind auch in dieser Saison eine echte Attraktion.
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Online-Kalender: Gewinner gekürt– Anzeige – Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen verteilt Preise
Rodgau (PR) – Mit der Ziehung der Gewinner ist die diesjährige Aktion „Rodgauer Online-Adventskalender“ zu Ende gegangen. Türchen auf einer eigens dafür eingerichteten Internetseite öffnen und auf attraktive Preise spekulieren: Dazu hatte der Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen einmal mehr aufgerufen. Die Beteiligung war rege, denn schließlich galt es, kleine Sachpreise und Einkaufsgutscheine, einzulösen bei örtlichen Einzelhändlern, aus Fortunas Füllhorn zu ergattern. Die Kür der Hauptgewinner ergab folgendes Ergebnis: Jens Weisenbach aus Offenbach sowie die Rod-
gauer Herbert Rosskopf und Nils Immig landeten auf den Plätzen 1 bis 3. Mit Kerstin Sattler, Johann Hoffmann, Uwe Neeb, Robert Kranich, Heinrich Pleyer, Martina Kottmeier,
Daniela Pulwey und Margarete Heindel wurden die Namen weiterer Gewinner aus Rodgau aus dem Lostopf „gefischt“. Christa Hitzel (Rödermark) und Elena Otterbein (Rodgau) komplettieren die Liste. (Foto: gvd)
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Medizin
Schwindel ist behandelbar Kennen Sie das? Alles dreht sich, die Erde wankt, Ihnen ist schwindelig? Damit sind Sie nicht allein! Millionen Menschen leiden täglich unter Schwindelbeschwerden. Doch dank moderner Forschung gibt es ein natürliches Arzneimittel, das ohne bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea, Apotheke).
Arzneimittelreport
Langersehnte Lösung bei Potenzproblemen? Erektionsstörungen sind ein Albtraum für jeden Mann. Doch es gibt mittlerweile ein Arzneimittel auf dem Markt, das viele Betroffene erleichtert aufatmen lässt: Ein rezeptfreies Potenzmittel kann dank seines aktiven Wirkstoffs wirksame Hilfe bei Erektionsstörungen leisten. Das Besondere: Im Gegensatz zu herkömmlichen, verschreibungspfl ichtigen Potenzpillen hat es keine bekannten Nebenwirkungen. Knapp 50 % der Deutschen betroffen
Die Ursache für Schwindelbeschwerden
Einzigartige Hilfe bei Schwindelbeschwerden
beschwerden können effektiv bekämpft werden.
Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie allerdings unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche Beschwerden häufiger auf. Langersehnte Hilfe kommt nicht aus den Chemielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur: Taumea (rezeptfrei).
Wissenschaftler entdeckten einen speziellen DualKomplex zweier Arzneistoffe, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea). Dieser Dual-Komplex setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern. Gelsemium semper v irens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern und beruhigend auf das Nervensystem wirken. Das Ergebnis: Die Schwindel-
Überzeugende Wirkung Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass Taumea 100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Es sind weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt. Sie können Taumea also einfach einmal testen. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Taumea.
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
Knapp die Hälfte aller deutschen Männer leidet an Erektionsstörungen, vor allem mit fortgeschrittenem Alter. Doch vor dem Griff zu chemischen Potenzmitteln schrecken viele zurück, denn die Liste möglicher Neben- und Wechselwirkungen ist lang. Produkte aus dem Internet erwiesen sich Studien zufolge meist als wirkungslos und oft sogar als gefährlich.
Wirksam ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen Mittlerweile gibt es jedoch ein wirksames Arzneimittel bei Erektionsstörungen, das ohne Rezept erhältlich und wissenschaftlich geprüft ist. Dieses zugelassene Arzneimittel heißt
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Neradin. Es enthält einen aktiven Arzneistoff, der sich als wirksam bei Potenzproblemen erwiesen hat. In Neradin wurde dieser Wirkstoff aufwendig in Tablettenform aufbereitet. Für Millionen Betroffene könnte das rezeptfreie Arzneimittel die lang ersehnte Lösung ihrer Potenzprobleme bedeuten. Denn es hat im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Potenzpillen keinerlei bekannte Neben- und Wechselwirkungen.
Für spontanen und leidenschaft lichen Sex Viele herkömmliche, rezeptpfl ichtige Potenzmittel müssen immer rechtzeitig vor dem Sex eingenommen werden. Das kann der Sexualität die so wichtige Spontanität und Leidenschaft rauben. Mit Neradin haben Wissenschaft ler nun ein Arzneimittel
entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Tablette schlucken. Der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.
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(dk). Wenn ein Mitglied der Familie zum Pflegefall wird, wissen die Angehörigen oft nicht weiter. Ohne im Beruf kürzer zu treten oder auszusteigen, können sie die Pflege eines hilfebedürftigen Menschen kaum stemmen. Dann aber stellt sich die Frage, wie sich der Ausfall des Einkommens auffangen lässt. Was berufstätige Angehörige kurz-, mittel- und langfristig beachten sollten und welche Unterstützung ihnen zusteht, weiß DKV-Pflegeexperte
Alexander Winkler. Nach wie vor fangen vor allem die Familien die Folgen des demographischen Wandels auf: 2,5 Millionen Menschen in Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt pflegebedürftig und in zwei Dritteln der Fälle kümmern sich die Angehörigen zu Hause um die Betroffenen. Davon sind 400.000 berufstätig. Wer arbeitet und zusätzlich einen Angehörigen pflegt, steht vor enormen Anforderungen. Zwar hat die Poli-
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tik in den vergangenen Jahren bereits eine Reihe von Gesetzen auf den Weg gebracht, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu verbessern. Trotzdem glauben einer aktuellen Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege zufolge nur sieben Prozent der Deutschen, die Pflege eines Angehörigen ließe sich „gut“ oder „sehr gut“ parallel zum Arbeitsleben organisieren. „Umfassende Informationen sind in dieser Situation das A
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und O“, meint Alexander Winkler. „Die Pflege eines Angehörigen ist ein Knochenjob. Gerade berufstätige Menschen sollten sicher gehen, dass sie alle ihnen zustehenden Leistungen nutzen. Sonst riskieren sie, sich an der Doppelbelastung aufzureiben.“ Ansprechpartner gibt es bei den Pflegekassen oder bei der Compass-Pflegeberatung; zudem informiert das Bürgertelefon des Gesundheitsministeriums über die rechtlichen Rahmenbedingungen: (030) 3406066-02. Das Ministerium hat außerdem auf seiner Website einen digitalen Pflegeleistungs-Helfer eingerichtet: www.bundesgesundheitsministerium.de/service/pflegeleistungs-helfer.html. Auch auf der Seite des Verbandes der Privaten Krankenversicherung, www.pflegeberatung.de, finden sich viele Tipps. SOS-Lösung Manchmal werden ältere Menschen von heute auf morgen zum Pflegefall. Dann muss sofort eine Lösung her. Doch einen Platz im Pflegeheim oder einen geeigneten Pflegedienst zu finden kostet Zeit und Mühe. „Um in akuten Fällen Unterbringung und Pflege sofort zu organisieren, können sich Angehörige ohne Vorlauf bis zu zehn Tage von der Arbeit frei nehmen – ihr Chef darf dies nicht ablehnen“, erklärt der Pflegeexperte. Hier spricht man vom „Pflegeurlaub“. Für diesen
Urlaub zahlt die Pflegeversicherung bis zu einer bestimmten Höhe den Gehaltsausfall sowie die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung. Mittel- und langfristige Auszeit vom Job Reicht die kurze Auszeit nicht, gibt es die Möglichkeit, sich für sechs Monate freistellen zu lassen – und zwar bei vollem Kündigungsschutz. Das heißt dann „Pflegezeit“. Gehalt gibt es in der Zeit keins, nur einen Zuschuss für die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Für Arbeitnehmer, die noch mehr Zeit für die Pflege benötigen, bietet sich die bis zu 24 Monate lange „Familienpflegezeit“ an. Hierbei können pflegende Beschäftigte ihre Arbeitszeit auf bis zu 15 Wochenstunden herunterfahren. „Der Vorteil ist, dass die Betroffenen ihren Beruf nicht aufgeben müssen und ihre Sozialversicherung über den Arbeitgeber erhalten bleibt“, meint Alexander Winkler. „Zudem lassen sich die Angebote auf Auszeit kombinieren; allerdings kann der Beschäftigte insgesamt maximal 24 Monate Sonderurlaub beziehungsweise eine teilweise Freistellung nehmen – wer bereits sechs Monate Pflegezeit genommen hat, dem stehen also höchstens noch 18 Monate Familienpflegezeit zu.“ Wichtig zu wissen: Der Rechtsanspruch auf die sechsmonatige Pause
gilt nur für Beschäftigte in Unternehmen mit mindestens 15 Mitarbeitern; die 24-monatige Familienpflegezeit steht nur Angestellten in Firmen ab 25 Mitarbeitern zu. Alle anderen sind also auf den guten Willen ihres Arbeitgebers angewiesen. Zinsloses Darlehen vom Staat „Vor allem aber müssen pflegende Angehörige sich fragen, wie sie den Wegfall des Einkommens während der Familienpflegezeit abfedern“, meint Alexander Winkler. Betroffene haben zwar Anspruch auf ein zinsloses Darlehen vom Staat – doch gleich im Anschluss an die Auszeit ist die ratenweise Rückzahlung des Geldes fällig. Zumindest sorgt die jüngste Pflegereform dafür, dass pflegende Angehörige ab 1. Januar 2017 bei der sozialen Absicherung besser dastehen: Jeder, der einen Angehörigen versorgt, erhält ab einer wöchentlichen Pflegedauer von zehn Stunden zusätzliche Rentenversicherungsbeiträge aus der Pflegeversicherung. „Zusätzlich gibt es in vielen Unternehmen inzwischen Betriebsvereinbarungen, die betroffenen Arbeitnehmern flexible Lösungen eröffnen“, weiß der Pflegeexperte. „Berufstätige Angehörige sind daher gut beraten, so früh wie möglich das Gespräch mit ihrem Arbeitgeber und der Pflegeberatung zu suchen.“
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Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Innovation bei Kopfschmerzen
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Was hilft bei stĂśrenden 3LJPHQWĂ HFNHQ"
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Neue Spezialcreme liefert die Antwort
Forscher entwickeln Spezial-Komplex fßr Knochen und Gelenke Sie haben das Gefßhl, nicht mehr so beweglich zu sein wie frßher? Das Knie und die Hßfte fßhlen sich manchmal wie eingerostet an und auch die Knochen sind nicht mehr die jßngsten? Dann kommt hier die gute Nachricht: Forscher haben einen speziellen MikroNährstoffkomplex fßr gesunde Gelenke und Knochen entwickelt.
nachher
vorher
Pigmentflecken im Gesicht? Davon ist in Deutschland fast jeder Ăźber 50 betroffen, vor allem Frauen. Viele von ihnen wĂźnschen sich, eine LĂśsung gegen die unliebsamen Flecken zu finden. Eine innovative Spezialcreme aus der Apotheke macht das jetzt mĂśglich: Sie bekämpft Pigmentflecken effektiv und beugt ihnen sogar vor. Wie entstehen Pigmentflecken? Pigmentflecken resultieren aus einer Ăœberproduktion des kĂśrpereigenen Hautfarbstoffs Melanin. Diese Ăœberproduktion wird meist durch die UV-Strahlung ausgelĂśst und zeigt sich durch braune Flecken auf der Haut. Mit zunehmendem Alter baut die Haut Melanin zudem immer schlechter ab. Dadurch wird die Bildung von Pigmentflecken begĂźnstigt. Die gute Nachricht: Es gibt nun eine innovative Spezialcreme, die Pigmentflecken effektiv bekämpft (Lentisol, Apotheke).
Was kann die neue Spezialcreme? Lentisol ist eine Spezialcreme m it ei n ziga r t igem
Anti-Pigment-Komplex. Sie lässt Pigmentf lecken sofort verschwinden, schĂźtzt vor neuen Flecken und reduziert sie längerfristig. Wie das funktioniert? Lentisol enthält mikroverkapselte Pigmente, die Pigmentflecken sofort beim Auft ragen kaschieren. Zudem schĂźtzt die Spezialcreme vor der UV-bedingten Entstehung neuer Flecken dank dem hohen Lichtschutzfaktor 50+. DarĂźber hinaus sorgt die Formulierung mit dem Aktivstoff Hydroxyphenoxypropionsäure fĂźr eine längerfristige Reduzierung der Pigmentflecken. Genial: Lentisol ersetzt sogar die tägliche Pflege und das Make-up. Von Dermatologen wurde die Hautverträglichkeit mit „sehr gut“ bewertet.
Was sagen Experten Ăźber die Spezialcreme? Lentisol ist eine echte Innovation, da sind sich die Experten einig. So sagt Bastian Baasch, Derma-Experte, Ăźber die Spezialcreme: „Nach jahrelanger Forschung gibt es mit Lentisol nun endlich die LĂśsung bei Pigmentf lecken. Es kombiniert spezielle Inhaltsstoffe gegen Pigmentf lecken mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor und einer angenehm leichten Textur. Das ist einzigartig!“ Abbildungen Betroffenen nachempfunden.
FĂźr Ihren Apotheker: Lentisol (PZN 11008080)
Das Plus fßr eingerostete Gelenke Steifheit und Unbeweglichkeit in den Gelenken sind zwar keine Krankheit, kÜnnen Betroffene jedoch sehr belasten. Ein Grund fßr mßde, eingerostete Gelenke kann sein, dass die Gelenke im Alter nicht mehr ausreichend mit Mikro-Nährstoffen versorgt werden. Unsere Experten empfehlen daher, die Gelenke mit gelenkaktiven Mikro-Nährstoffen und speziellen Knorpelbestandteilen zu versorgen. So kann eine reibungslose Gelenkfunktion gewährleistet werden.
Aufwendig entwickelter Mikro-Nährstoffkomplex Wissenschaftler haben die wichtigsten Nährstoffe fßr gesunde Gelenke, Knorpel und Knochen identifiziert: In Rubax Gelenknahrung sind diese in einer speziellen Zusammensetzung enthalten. Der Nährstoffkomplex beinhaltet die vier wichtigen Gelenkbausteine Kollagenhydrolysat, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyalu-
ronsäure. AuĂ&#x;erdem enthält Rubax Gelenknahrung 20 wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Diese unterstĂźtzen beispielsweise eine gesunde Funktion von Knorpel und Knochen, schĂźtzen die Zellen vor oxidativem Stress und tragen zur Erhaltung gesunder Knochen bei.
Neue Kraft fĂźr Gelenke und Knochen Tanken Sie neue Kraft fĂźr Ihre Gelenke: Rubax Gelenk nahrung ist optimal fĂźr einen regelmäĂ&#x;igen und langfristigen Verzehr geeignet. Wir empfehlen einen Verzehr von Rubax Gelenk nahrung Ăźber mindestens 4, besser 8 Wochen. Mit Rubax Gelenknahrung kĂśnnen Sie selbst etwas dafĂźr tun, dass Ihre Gelenke auch in fortgeschrittenem Alter gesund bleiben. Einfach einmal täglich Rubax Gelenknahrung – Ihre Gelenke und Knochen werden es Ihnen danken. Fazit: Rubax Gelenk nahrung versorgt mĂźde Gelenke mit den wichtigsten Nährstoffen. Dank des aufwendig entwickel-
ten Mikro-Nährstoffkomplexes kÜnnen die Gelenke bis ins hohe Alter gesund und beweglich bleiben. Merkzettel zur Vorlage fßr Ihren Apotheker: Rubax Gelenknahrung (PZN 11222287)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
Mittwoch, 28. Dezember
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8 Mittwoch, 28. Dezember 2016 DO
29. Dezember
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Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Stahlzeit (33,90 - 115,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nuwanda vs. Rock’n’Roll Revolution Club (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Nussschüsselblues (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Heatwave
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: Kochen und Waschen in alter Zeit – Was GroÃ&#x;mutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) DIEBURG: Bin gleich wieder da, Arbeiten v. Media-Studierenden der h-da, bis 8.1.17 im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (So., 8.1., 15 Uhr, Verleihung Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt) FRANKFURT: Rosa Barba: Blind Volumes, bis 8.1.17 (Rotunde) u. Ulay - Life Sized, bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams, bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 • Spinnen, bis 8.1.17 im Senckenbergmuseum, 2. OG u. Raum 211, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 11 €) • Lego Zeitreise, vergangene Welten – neu aufgebaut, verlängert bis 8.1.17 im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €; Führungen: so. 14 u. 15.30 Uhr)
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FR
30. Dezember
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 21 Uhr, Kemal & Alexander (4 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Voice of Germany • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Keine Liebe Jam (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In... (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Doran, Stucky, Studer, Tacuma: The Music of Jimi Hendrix (22/26 €)
SA
31. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, DJ Neelix (15 €; mit Buffet ab 19 Uhr: 40 €) Dreieich
• Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvesterparty: The Gypsys (22 - 70 € Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Silvesterball: Manhattan Showband (65 € inkl. 3-Gang-Menü) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Silvester (post@reinerbloedsinn.de) Heusenstamm • xxxx Rödermark • Theater & nedelmann, 18/21 Uhr, Ich dich auch (17 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Orgel, Trompeten und Pauken - festl. Klänge zum Jahresschluss (16 €) Offenbach • Johanneskirche, 17 Uhr, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Haydn, Distler • Ohne Worte, 20 Uhr, Silvesterparty: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 14.30 Uhr, Evita • Centralstation, 21 Uhr, Silvesterparty für Best Ager: Paul MG (26,90 €), 22 Uhr, Partybreaks: Leo Yamane, Shamir Liberg (21,90 • darmstadtium, 19 Uhr, Russ. Nationalballett Moskau: Schwanensee Frankfurt • Oper, 15/19.30 Uhr, La Bohème, anschl. Silvesterfeier • Schauspiel, 18 Uhr, Terror • Batschkapp, 23 Uhr, Silvesterparty: Buffalo Bude & Wallace Love (14/18 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Silvesterbeat: DJ Vira • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: Fiddy, Till the Thrill • Chicago Meatpackers Riverside, 22.30 Uhr, 27up New Years Eve (ab 27; 25 €) • Club 101, 20 Uhr, Da Silva, Flava (ab 21; 25 €) • Depot 1899, 22 Uhr, Gude 2017: E-Roll, Rock Pilatus, Savas Beyrak, Mark Colazo (22 €; inkl. Dinner 16 - 19 Uhr: 67 €) • Die Fabrik, 21 Uhr, Silvesterdisco: Dance FFM (36 €) • Dough House, 23 Uhr NYE17: See Us There & Bad Boys Club (15 €) • Gibson, 22 Uhr, Le Alen, Oli
Roventa, Katch (35/40 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (36,90 - 76 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Dance to Soul, Funk, Swing & Latin (15 €) • Nachtleben, 23 Uhr, Alternative Change: DJ Henk van Hiijden (8/10 €) • Ponyhof, 23 Uhr, Nächste Party aller Zeiten (8 €) • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance (19 €) • Zoo-Gesellschaftshaus, 20 Uhr, 30 plus Silvester: Madhouse Flowers, Bilko, Saber (ab 30; 22 €) • Die Käs, 17/21 Uhr, Michael Quast: Frankforder Kehraus... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
(35 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Das Beste kommt zum Schluss! • Schmiere, 21 Uhr, SilvesterShow • Theatrallala, 16/20 Uhr, Silvester mit Bäppi La Belle (40,90 - 62,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie mit Hot Stuff & special guests (20,80 €) Bad Soden • Ramada Hotel, 20.30 Uhr, hr4Club Silvesterparty (99 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Bonjour Kathrin (32,90/35; mit Buffet: 51 €) Hanau • Culture Club, 21.30 Uhr, Silvester mit Helium6 (28 - 195 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 22 Uhr, Les Primitifs: Petit (19,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, The Busters, 24 Uhr, Disko Esperanto: Un Poquito Soundsystem (17/20 €)
SO
1. Januar
Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Eugen Onegin
Dreieich-Zeitung Nr. 52 A B C D E H
Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Der Bettelstudent (33 38,50 €)
MO
2. Januar
Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Die groÃ&#x;e Wiener Strauss-Gala Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: de Weeschwie’sch-Män
DI
3. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, All is lost (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ricki Wie Familie so ist (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • darmstadtium, 19 Uhr, Der kleine Prinz - Musical Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Die Käs, 20 Uhr, Annette Kruhl: Männer, die auf Handys starren (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Geoff Tate (23 €)
MI
DO
5. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika
4. Januar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Obertshausen • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger (19/24 €)
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