Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 49 A · 8. Dezember 2011
Dreieich-Zeitung Langen | Egelsbach | Erzhausen Klimaschutz: Die Stadt Langen stellt fürs kommende Jahr 40.000 Euro zur Verfügung, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren. Weiter auf Seite 1 A
DZ im Doppelpack: Auf acht herausnehmbaren Seiten im Innenteil unserer Ausgabe finden sich weihnachtliche und weitere lokale Themen.
Arbeiterwohlfahrt baut neu: In Dreieich entsteht ein neues Wohnheim für Flüchtlingskinder und Jugendliche. Weiter auf Seite 2
Ehrung für die Helfer im Stillen
Unsere Beilage heute:
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SPD und Grüne segnen Grundsteuer-Erhöhung ab Langen (DZ/hs) – Unbeeindruckt von der größten Protestkundgebung in der Sterzbachstadt seit längerer Zeit hat das Stadtparlament am vorigen Donnerstag mit den Stimmen von SPD, Grünen und Erwin Simon (Die Linke) die drastische Erhöhung der Grundsteuer B beschlossen. Somit steigt diese Abgabe zum 1. Januar 2012 um 100 auf 450 Punkte – der
höchste Wert im gesamten Kreis Offenbach. Durch diese heftig umstrittene Entscheidung nimmt die finanziell schwer angeschlagene Stadt künftig 1,4 Millionen Euro pro Jahr ein. Genau dies aber war zuvor von mehreren hundert Langener Bürgern heftig kritisiert worden. Die von diversen Vereinen und Interessensgruppen mobi-
lisierten Demonstranten hatten sich mit Transparenten, Rasseln und Trillerpfeifen vor dem Rathaus eingefunden, um den Stadtverordneten deutlich zu machen, was sie von dem nun gefällten Beschluss hielten: rein gar nichts. Doch aller Protest war vergebens, und so wird „der Langener an sich“ nunmehr kräftig zur Kasse gebeten.
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„EHRDIENSTLEISTER“: Bürgermeister Frieder Gebhardt (links) und Marita ScheerSchneider (rechts), die zuständige städtische Fachbereichsleiterin, zeichneten am vergangenen Freitag die von ihren jeweiligen Ehepartnern begleiteten Christl Grimm (Dritte von links) und Karlheinz Bieneas
Langen (DZ/hs) – Tod und Trauer sind für viele Menschen nach wie vor ein Tabu. Nicht aber für Christel Grimm. Sie fungiert seit zehn Jahren als Vorsitzende der örtlichen Hospizgruppe, die laut Bürgermeister Frieder Gebhardt im Laufe der Zeit „ein unersetzbarer Bestandteil der pflegerischen Landschaft“ geworden ist. Und deshalb wurde Grimm vorigen Freitag ebenso von der Stadt für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Sozialbereich geehrt wie Karlheinz Bieneas. Der Egelsbacher ist als Mitglied der hiesigen Kolpingfamilie Leiter der Aktivgruppe im Langener DRK-Seniorenzentrum und kümmert sich federführend um die Organisati(rechts daneben) für ihr bei- on der katholischen Gottesdienste in dieser Einrichtung. spielhaftes soziales Engagement aus. (DZ-Foto: Jordan) o unterschiedlich das Auf- ment“ des Duos „allergrößten gabenspektrum der bei- Respekt“. den Geehrten ist, so Die von Christel Grimm geleitedeckungsgleich ist ihre Motiva- te Hospizgruppe war vor 15 tion. Es handelt sich bei ihnen Jahren von fünf Personen aus Gebhardt zufolge um Men- der Taufe gehoben worden, die schen, „denen es ein Herzens- sich aufgrund negativer ErfahLangen (DZ/hs) – Ab sofort anliegen ist, durch ihre ehren- rungen Gedanken zum Umgang und noch bis Samstag (24.) ver- amtliche Mitwirkung zur Erfül- mit Sterbenden in Kliniken und kaufen der pensionierte Re- lung gesellschaftlicher Aufga- Heimen gemacht hatten. „Einig vierförster Günter Maurer und ben beizutragen“. Ohne derarti- waren sie sich, dass es nicht seine Tochter zugunsten der ge Vorbilder, die getreu dem sein kann, Menschen in der Schutzgemeinschaft Deutscher Motto „verantwortlich leben, letzten Lebensphase ohne BeiWald wieder an der B 486 zwi- solidarisch handeln“ tätig sei- stand zu lassen“, skizzierte Gebschen Langen und Offenthal en, würde unsere Gesellschaft hardt die Anfänge der Gruppe. Weihnachtsbäume, die aus ei- sozial verarmen, zollte das Lan- Unter Grimms Führung sei dener Christbaum-Plantage im gener Stadtoberhaupt dem „bei- ren Bekanntheitsgrad rapide Taunus stammen. spielhaften sozialen Engage- gewachsen und der Hospizge-
danke in Langen nachhaltig verankert worden. Mittlerweile zählt die mit caritativen, staatlichen und sonstigen sozialen Stellen eng in der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender zusammenarbeitende Hospizgruppe 20 aktive Mitglieder. Diese haben allein im vergangen Jahr in 3.000 ehrenamtlichen Stunden 40 Sterbende und acht Trauernde begleitet. Und wegen des demographischen Wandels werde die Begleitung Sterbender in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen, war sich Gebhardt sicher: „Immer mehr Menschen werden am Ende ihres Lebens ohne Angehörige sein.“ Wie Christel Grimm setzt sich auch Karlheinz Bieneas für Menschen am Ende ihres Lebens ein. Und auch in diesem finalen Abschnitt sind es Gebhardt zufolge gerade die alltäglichen Dinge, die das Leben lebenswerter machen. So wie die vierzehntägig stattfindenden katholischen Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum. Diese seien für viele Heimbewohner
„ein Höhepunkt in ihrem Alltag, denn sie kommen aus ihren Zimmern raus und finden dadurch Anschluss an ein Leben, das sie durch ihren Umzug ins Heim zurücklassen mussten“, so der Rathaus-Chef. Damit die Zeremonie ordnungsgemäß über die Bühne gehen kann, bauen Bieneas und seine über 20 Mitstreiter nicht nur den Altar auf und schleppen Stühle, da es auch im Neubau des früheren Jakob-Heil-Heims keinen Andachtraum gibt und die Gottesdienste deshalb an wechselnden Orten stattfinden. Vielmehr werden auch die Bewohner in den Zimmern abgeholt und zur gemeinsamen Feier gebracht. „Wir sind froh, dass es Menschen wie Karlheinz Bieneas und Christel Grimm gibt, die ihr wichtiges Werk im Stillen verrichten“, machte Bürgermeister Gebhardt abschließend deutlich, dass neben den Frontleuten der beiden Gruppen selbstverständlich auch deren übrige Mitglieder eine besondere Anerkennung ihrer Tätigkeit verdient hätten.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 G + 5 G Politik & Wirtschaft auf Seite 6 G Kultur auf Seite 7 G Modernisieren, Renovieren, Einrichten auf Seite 8 G + 9 G Veranstaltungskalender auf Seite 10 G + 15 G Veranstaltungskalender Hugenottenhalle auf Seite 11 G - 14 G Lokale Seiten und Weihnachtliches auf Seite 1 lokal - 8 lokal Stellenmarkt auf Seite 17 G Immobilienmarkt auf Seite 18 G + 19 G Verlosungen auf Seite 20 G KFZ-Markt auf Seite 20 G + 21 G Kreuz & Quer auf Seite 22 G Notfalldienste auf Seite 23 G
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser, bald ist Weihnachten und nahezu jeder von uns ist auf der Suche nach einem passenden Geschenk für seine Lieben. Dass man dabei auch auf den Preis schaut, ist nicht nur legitim, sondern in Zeiten, in denen die Euromenge in vielen Taschen stetig sinkt und die nächsten Steuererhöhungen schon am Horizont erkennbar sind, auch notwendig. Dennoch möchte ich an dieser Stelle einige Denkanstöße für den Weihnachtseinkauf geben. Denn Sparen um jeden Preis kann sehr teuer werden und den kundennahen Einzelhandel nachhaltig schädigen. Das verringert die Lebensqualität in unseren Heimatorten.
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uerst einmal müssen wir uns im Klaren sein, dass die goldene Zeit der Einzelhandelsgeschäfte vorbei ist. Schon längst geht es nicht mehr um die Höhe der Gewinne, sondern vielerorts nur noch um das blanke Überleben. Leider denken viele Endverbraucher nur noch sehr kurzfristig. Billig um jeden Preis ist das Ziel. Service, Qualität, soziales Gewissen und Heimatverbundenheit sind Eigenschaften, die heute leider nicht mehr populär sind. Der Konsum-Messias der Gegenwart heißt Internet, denn dieser verspricht ein unerschöpfliches Reservoir an „Superschnäppchen“ und einmaligen Angeboten. Der Konsument wird zum virtuellen Jäger nach dem günstigsten Preis und gleichzeitig zum Glücksspieler, frei von Zweifeln und Gewissensbissen. Doch sehr viele Preise im Internet sind nicht gerade heiß. Ganz im Gegenteil, denn die Verlockung für die Internethändler ist riesig, im Schutze der Anonymität die Kunden mit mangelhafter oder illegaler Ware, fehlendem Service oder Vertragsfallen über den Tisch zu ziehen. Jeden Tag hören wir von solchen
Fällen. Immer wieder warnen Fachleute vor Abo-Fallen und unseriösen Machenschaften bestimmter Anbieter im Internet. Sehr oft verbergen sich hinter vielen „Schnäppchenpreisen“ illegale Produkte aus dem Graumarkt, veraltete Artikel oder sogar gefälschte und gestohlene Waren. Jeder Klick im Internet bedeutet eine Gefahr, ein ungewolltes und überteuertes Abo abgeschlossen zu haben. Jedes Mal wenn Sie Ihre Kontodaten via Internet an einen Dritten übermitteln, ist das mit Risiken verbunden. „Beratungsklau“ ist ein weiteres wichtiges Stichwort. Immer öfter gehen Verbraucher in seriöse Fachgeschäfte, spiegeln Kaufinteresse vor, lassen sich lange und ausführlich beraten, notieren alle Informationen und bestellen dann das Produkt „billig“ im weltweiten Datennetz. Das ist nicht nur unfair dem Fachhändler gegenüber, sondern zeugt auch von höchstem Egoismus und mangelndem Rechtsverständnis. Aber warum kann der Preis im Internet günstiger sein? Ganz einfach: Im Internet steht Ihnen kein Fachpersonal wie im Fach-
geschäft zur ausführlichen Beratung zur Verfügung. Es gibt keinen Laden, in dem Sie das Produkt anfassen, sehen, riechen oder schmecken können. Umtausch oder gar Reklamation werden beim Internetkauf sehr oft zu einem Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Aufstellservice, ausführliche Einweisung in das Produkt, im Internet fast immer Fehlanzeige! Oft müssen Sie trotz geleisteter Zahlung zittern, ob das via Computer bestellte Produkt auch tatsächlich geliefert wird. Im Fachgeschäft haben Sie sozialen Kontakt. Das nette Lächeln einer sympathischen Verkäuferin: ein Verkäufer, der mit Ihnen über Fußball oder die neueste Elektronik fachsimpelt; eine adrette Parfümeriefachverkäuferin, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Dufts hilft; ein Sportschuhverkäufer, der sich wirklich für Ihre Füße interessiert; eine Bäckereifachverkäuferin, die sich nach dem Wohlergehen Ihrer Familie erkundigt; ein Metzger, der Ihnen das schönste Stück Fleisch für Ihren Festtagsbraten verkauft: Es gibt so viele schöne Momente beim Einkauf im Fachgeschäft, die
FÜRCHTET EUCH NICHT lautet in diesem Jahr die Botschaft des Götzenhainer „Kunstweihnachtsbaumes“, der seit dem ersten Advent auf dem Dorfplatz des Dreieicher Stadtteils steht. Mit der aus dem Vorgarten von Benjamin Halberstadt stammenden Tanne setzen der Förderverein „Alt-Götzenhain“ und der Kunstraum Habernoll eine Tradition fort, die 1991 begründet wurde. Die diesjährige Aktion knüpft an das Projekt „Ort der Engel“ aus dem Jahr 2009 an und greift ein biblisches Motiv auf. Der entsprechende Passus aus dem Lukas-Evangelium lautet: „Und es waren Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht; siehe, ich verkünde euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (jh/DZ-Foto: p) man nicht mit Geld bezahlen kann. Mein Appell an Sie lautet daher: Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke im Fachgeschäft. Sehen Sie nicht nur den blanken Preis, sondern berücksichtigen Sie auch die gute Beratung und honorieren Sie Serviceleistungen. Dadurch leisten Sie einen wich-
tigen Beitrag für eine gesunde und funktionierende Volkswirtschaft. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest Christoph Günther Herausgeber der Dreieich-Zeitung
Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
Blickpunkt
Awo baut neu: Weg in einen fremden Alltag
KuK-Matinee mit „Messias“
Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Mit der Grundsteinlegung am Nikolaustag hat die Arbeiterwohlfahrt in dieser Woche eine weitere Etappe auf dem Weg hin zu ihrem geplanten neuen Wohnheim zurückgelegt. Auf einem von der Stadt Dreieich übernommenen Grundstück an der Hainer Chaussee in Dreieichenhain entsteht gegenwärtig eine Immobilie, in der minderjährige Flüchtlinge untergebracht werden sollen. Diese Einrichtung ersetzt das 1991 eröffnete Awo-Wohnheim in Sprendlingen, das sich an der Hauptstraße/Ecke Darmstädter Straße in einer sanierungsbedürftigen Immobilie befindet. Nach den Worten von Manfred Graßmann, der auch am neuen Standort als Leiter des Domizils fungiert, wird der Umzug für den Sommer 2012 geplant.
D
ie Arbeiterwohlfahrt Hessen-Süd, die im Auftrag der Jugendpflege im Kreis Offenbach die Betreuung der allein nach Deutschland eingereisten Kinder und Jugendlichen organisiert, investiert rund 1,3 Millionen Euro in den Neubau „Hainer Chaussee 70“ . Betrieben wird die Einrichtung von der Awo Perspektiven gGmbH. Nach deren Statistik fanden in den vergangenen 20 Jahren rund 120 Heranwachsende eine (vorübergehende) Heimstatt. Derzeit kümmert sich das von Graßmann geleitete Team in Sprendlingen um 13 Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 17 Jahren. Ihnen gemeinsam ist das Schicksal, oh-
ne Familie nach Europa gekommen zu sein. Sie alle stammen aus Krisengebieten – etwa aus afrikanischen Ländern und aus Afghanistan. Anliegen der Awo-Mitarbeiter ist es, den Kindern und Jugendliche den Weg in einen für sie fremden Alltag zu ebnen. Das schließt die schulische Betreuung ebenso ein wie den Umgang mit kulturellen Unterschieden und die Förderung von sozialer Kompetenz. Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren beschreibt Graßmann als ausgesprochen positiv. Die Motivation der Heranwachsenden, sprichwörtlich in Deutschland anzukommen, sei ausgesprochen hoch. Dies zeige sich gerade beim Einstieg in die Berufswelt. Auch Bürgermeister Dieter Zimmer stellt das positive Wirken der AwoEinrichtung nicht in Abrede. Im Gegenteil. Die Grundsteinlegung am Dienstag nutzte der Rathauschef für folgenden Hinweis: „Dass kaum ein Dreieicher weiß, dass es dieses Wohnheim hier gibt, ist doch ein gutes Zeichen.“ Dies dokumentiere die erfolgreiche Arbeit auf dem Feld der Integration. Zimmer weiter: „Jedes Kind ist
uns wichtig. Und jedes Kind hat das Recht, altersgerecht und umsorgt aufwachsen zu können. Und die Gesellschaft steht in der Pflicht, dafür zu sorgen und die passenden Rahmenbedingungen schaffen, um den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, ein weitgehend selbst bestimmtes Leben zu führen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu nutzen und damit ein integrierter Teil unserer Gesellschaft zu sein.“ Graßmann, nach dessen Worten die Zahl der Flüchlinge in jüngerer Zeit wieder ansteigt, betrachtet Dreieich als idealen Standort für das Wohnheim. Die Stadt besitze ein hervorragendes Schul- und Freizeitangebot, eine ideale Anbindung an die benachbarten Großstädte und ein interessantes wirtschaftliches Umfeld – beste Voraussetzungen auf dem Sektor der Ausbildung. Zum rechtlichen Prozedere: Die Flüchtlinge durchlaufen nach ihrer Ankunft in Hessen zunächst eine achtwöchige „Clearing-Phase“ in Gießen oder Frankfurt, in der es um die Frage der Aufnahme und der Unterbringung geht.
Dreieich (DZ/jh) – Der Verein „Tierhilfe aktiv“ sucht nach Angaben seiner Vorsitzenden Evelin Bohlscheid ein neues Zuhause für zwei herzige Samtpfoten. Die Geschwister „Susi“ und „Strolch“ wurden am 12. September 2011 geboren: „Offensichtlich war die Mutterkatze das erste Mal trächtig, denn sie zeigte sich sehr unerfahren. Sie warf ihre vier Babys in einen Fahrradanhänger für Kinder und wurde gestört. Wir holten erst die Kleinen ab, versorgten diese und hatten das Glück, auch die Mutter am nächsten Tag bei uns aufnehmen zu können. Der Versuch, dass sie ihre Babys wieder annimmt und säugt, schlug leider fehl.“ Die Kleinen wurden mit der Flasche groß gezogen und sind nun alt genug für ein dauerhaftes Zuhause: „Beide sind ein so wunderbar eingespieltes Team, dass jeder seine Freude daran hat und wir sie deshalb auf gar keinen Fall getrennt vermitteln
werden.“ Eine Kontaktaufnahme mit Bohlscheid ist unter Telefon (06103) 3011829 möglich. Im Internet finden sich Informationen auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de. (DZ-Fotos: p)
Langen (DZ/hs) – Das Weihnachtskonzert der Kunst- und Kulturgemeinde geht am kommenden Sonntag (11.) ab 11 Uhr in der Stadthalle in Form einer Matinee über die Bühne. Dabei werden das Vocalensemble Langen, das Cordis-Ensemble und vier Gesangssolisten den ersten Teil von Händels „Messias“ in der Bearbeitung von Mozart sowie – als interessanten Kontrast – unter dem Motto „Symphonic Christmas“ weihnachtliche Klänge aus Amerika intonieren. Eintrittskarten kosten 20 Euro, Jugendliche zahlen nur die Hälfte. Im Vorverkauf sind die Tikkets unter anderem in den Buchhandlungen „litera“, Stresemannring 7 und Bahnstraße 32, sowie unter der Rufnummer (06103) 25381 erhältlich.
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Sport aus der Region 250-mal das Sportabzeichen
„Baskets“ nach Kantersieg im Pokal gegen den Spitzenreiter Langen (DZ/hs) – Die RheinMain Baskets stehen im Viertelfinale des DBBL-Pokals. Dank eines in dieser Höhe nicht erwarteten 97:67-Erfolgs beim Herner TC zog die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim in die Runde der letzten acht Teams ein und hofft nun auf ein günstiges Los, um den Sprung ins „Final Four“ zu schaffen. Bevor der Kantersieg beim aktuellen Tabellenführer der 2. Bundesliga-Nord unter Dach und Fach war, musste das Team von Trainer Steffen Brockmann indes heftigen Widerstand überwinden. Denn nach einer 46:38-Führung für die „Baskets“ zur Halbzeit kämpften sich die Gastgeberinnen kurzzeitig bis auf zwei Punkte heran (48:46). Dann aber drehten die Hessinnen mächtig auf, verbuchten dank einer intensiven Verteidigung zahlreiche Ballgewinne, die sie in Fastbreaks und einfache Körbe umwandeln konnten. Und weil auch
die Freiwurf-Quote bei starken 84 Prozent lag, konnte Herne den „Baskets“ letztendlich nicht das Wasser reichen. Das wird in der nächsten LigaPartie ganz sicher nicht der Fall sein. Denn im letzten Spiel der Hinrunde müssen die zurzeit viertplatzierten Schützlinge von Steffen Brockmann am Samstag (10.) ab 19.30 Uhr beim aktuellen Tabellenführer USC Eisvögel Freiburg antreten. Die Breisgauer haben bisher neunmal gewonnen und nur gegen Wolfenbüttel, den gegenwärtigen Tabellenzweiten, verloren. Folgerichtig erwartet der „Baskets“-Coach ein schweres Spiel, in dem er weiterhin auf die verletzten Nadine Ripper und Janet Hatfield verzichten muss. Wer nicht nach Freiburg mitfahren, das Spitzenspiel aber trotzdem live verfolgen möchte, hat dazu im Internet Gelegenheit – einfach www.dbbl.de einschalten und dann auf Livestream klicken
VOR EINER GEWALTIGEN HERAUSFORDERUNG stehen Steffi Wagner (mit Ball) und ihre Mannschaftskolleginnen von den Rhein-Main Baskets am Samstag, wenn sie beim USC Eisvögel Freiburg, dem aktuellen Tabellenführer der Basketball-Bundesliga der Damen, antreten müssen. Allerdings rechnen sich die bislang in dieser Spielzeit so positiv überraschenden Korbjägerinnen der Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim auch in der letzten Partie der Hinrunde zumindest eine Außenseiterchance aus. (DZ-Foto: Growe)
„Unlimiteds“ zum Auftakt der Saison schon erfolgreich
Ortsvereinsschießen lockt Offenthaler Vereine an
Pfarrer kicken gegen Imame
Obertshausen (DZ/ba) – Schon bei ihrem Start in die Turniersaison erfolgreich waren die „Unlimiteds“. Bei dem Ranglistenturnier im Gardeund Schautanzsport in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg starteten für die Tanzsport-Abteilung des TV Hausen die „Unlimiteds“ mit dem Gardetanz Marsch. „Mit einem hervorragenden Auftritt konnten sie Publikum und Wertungsgericht begeistern und setzten sich gegen die starke Konkurrenz durch. Mit 273 Punkten errangen sie in der S-Klasse, der
Dreieich (DZ/jh) – Zur Teilnahme am achten „Offenthaler Ortsvereinsschießen“ laden die Hubertus-Schützen die anderen Vereine und Verbände aus dem Dreieicher Stadtteil ein. Der dazugehörige Wanderpokal wurde im Jahr 2005 zum ersten Mal unter 23 Mannschaften „ausgeschossen“, Titelverteidiger aus dem Jahr 2011 ist die erste Mannschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Marien. Die nächste Ausgabe des Wettbewerbes findet am Sonntag, 22. Januar 2012, von 10 bis 16
Langen (DZ/hs) – Bereits zum dritten Mal steigt am Sonntag (18.) ab 13 Uhr in der neuen Sporthalle der Dreieichschule ein Fußballspiel zwischen einem Team evangelischer Pfarrer aus dem Dekanat Dreieich und einer Hessenauswahl muslimischer Imame. Der Eintritt ist frei.
höchsten Startklasse, den ersten Platz“, berichtet der Verein. Der zweite Rang ging mit 271 Punkten an die „Dancing Lions“ aus Hanau-Wolfgang vor den „Firestars“ aus Eschborn mit 270 Punkten. „Damit haben die ‚Unlimiteds’ die erste Hürde der Saison bewältigt und freuen sich nun auf die weiteren Turniere“, heißt es weiter. Und die Schautanz-Solistinnen Hannah Rothkirch und Christina Klein, konnten in der 2. Bundesliga mit einem dritten und einem vierten Platz ebenfalls überzeugen.
Uhr statt. Anmeldeschluss ist der 8. Januar. Jede Mannschaft besteht aus drei Personen. Geschossen wird mit dem Luftgewehr (aufgeleg) auf eine Entfernung von zehn Metern. Das Startgeld beträgt pro Teilnehmer vier Euro und ist mit der Anmeldung zu entrichten. Trainingsmöglichkeiten bieten die Hubertus-Schützen in ihrem Schützenhaus „An der Sandkaut“ ab sofort jeweils sonntags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 19.30 bis 22 Uhr.
Langen (DZ/hs) – Sport ist gesund und hält fit. Wer das nicht glaubt, muss sich nur mal mit Rudolf Görich, Manfred Neubauer und Dirk Hesse unterhalten. Die zwischen 78 und 86 Jahre alten Herren haben nämlich bei der jüngst über die Bühne gegangenen Jahresschluss-Feier der Leichtathletik- Abteilung des TV Langen allesamt zum zwölften Mal das Sportabzeichen in Gold erhalten und sind damit die ältesten Absolventen der sportlichen Prüfungen. Das vitale Trio gehört zu den insgesamt 250 Athleten – 169 Jugendliche und 81 Erwachsene –, die 2011 mit bronzenen, silbernen und goldenen Nadeln nebst Urkunden dekoriert wurden. Die hohe Zahl ist dem erstmals durchgeführten Sportabzeichentag geschuldet. „Spitzenreiter“ war Gerhard Klaus Koch, der sein 49. Sportabzeichen erhielt. Das Deutsche Sportabzeichen ist die einzige gesetzlich anerkannte und geschützte Auszeichnung für überdurchschnittliche Fitness in Deutschland, für deren Erwerb man bei verschiedenen Krankenkassen Bonuspunkte erhält. Wer darauf spekuliert oder einfach etwas für seine Gesundheit tun möchte, hat dazu auch im kommenden Jahr wieder beim TVL Gelegenheit. Das Training findet im Sommerhalbjahr dienstags und donnerstags auf dem Sportplatz hinter der GeorgSehring-Halle statt, eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich.
☛ Dreieich-Zeitung
kompetent – stark – lokal
Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SV Buchonia Flieden : TGM SV Jügesheim Viktoria Urberach : SV Vikt. Aschaffenb.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1. FC Eschborn KSV Baunatal Viktoria Urberach SV Wehen Wiesbaden II FSV Fernwald OSC Vellmar SV Viktoria Aschaffenburg FSC Lohfelden Kickers Offenbach II Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf TGM SV Jügesheim Spvgg. Hadamar SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt 1. FCA 04 Darmstadt Eintracht Wetzlar
Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
2:3 3:0
Tore Punkte 46:19 47 50:29 41 42:25 37 39:23 35 31:24 33 38:39 33 42:34 32 39:30 30 38:30 30 35:30 30 39:41 27 32:39 26 22:28 23 27:38 21 28:45 17 20:54 16 26:39 15 28:55 13
nächster Spieltag 10.12. SC Waldgirmes : Viktoria Urberach 10.12. TGM SV Jügesheim : FSV Fernwald
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FV Bad Vilbel : Spvgg. Neu-Isenburg 2:2 Kickers Obertshausen : VFB Ginsheim 2:2 Rot-Weiß Walldorf : SKG Sprendlingen 1:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen SV Darmstadt 98 II Spvgg. Neu-Isenburg Usinger TSG FV Bad Vilbel Rot-Weiß Walldorf FC Alsbach SG Anspach Eintracht Wald-Michelbach Spvgg. 05 Oberrad KSV Klein-Karben FC Ober-Rosbach SG Bruchköbel Spfr. Seligenstadt VFB Ginsheim SKG Sprendlingen FC 1907 Bensheim
nächster Spieltag 10.12. Spvgg. Neu-Isenburg : 10.12. SC Vikt. Griesheim : 11.12. SKG Sprendlingen : 11.12. VFB Ginsheim :
Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
Tore Punkte 45:18 48 59:23 46 43:34 34 39:30 33 41:36 31 34:31 31 39:35 30 45:44 30 37:38 30 43:42 29 37:42 29 33:32 25 32:41 24 16:25 21 25:35 21 28:47 20 28:51 14 22:42 13
KSV Klein-Karben Kickers Obertshausen SV Darmstadt 98 II Rot-Weiß Walldorf
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TS Ober-Roden : Rot-Weiß Darmstadt II 3:0 0:3 TSG Messel : SKV Mörfelden TV Lampertheim : Germ. Ober-Roden 3:3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach Rot-Weiß Darmstadt II FSV Schneppenhausen VFR 1910 Bürstadt ET Waldmichelbach II SKV Mörfelden TSV Langstadt TV Lampertheim TSG Messel VFR Fehlheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
Spiele 20 20 20 20 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
Tore Punkte 57:14 46 50:23 46 44:22 38 42:22 34 36:25 32 42:33 32 40:35 32 47:44 30 27:45 27 40:45 26 28:38 25 42:40 23 35:38 22 29:46 22 23:34 19 27:36 17 20:44 13 18:63 13
nächster Spieltag 10.12. FV Hofheim/Ried : TS Ober-Roden 10.12. SKV Mörfelden : SKG Ober-Beerbach 11.12. Germ. Ober-Roden : RSV Germ. Pfungstadt
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : 1. FC Langen 6:2 1.FC 06 Erlensee : FC Dietzenbach abgesagt TSG Neu-Isenburg : SV Somborn 0:3 TGS Jügesheim : Viktoria Nidda 1:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim SV Somborn Spvgg. Dietesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim Germania Dörnigheim TSG Neu-Isenburg Germania Rothenbergen Bayern Alzenau II FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen
nächster Spieltag 11.12. SV Somborn : 11.12. FC Dietzenbach : 11.12. Spvgg. Dietesheim : 11.12. SG Marköbel :
Spiele 19 20 20 19 20 19 19 19 18 19 20 19 19 19 18 19 18 20
Tore Punkte 58:14 52 31:23 41 50:21 40 48:16 39 55:21 36 34:21 30 33:29 27 36:44 27 33:31 26 24:26 26 31:37 26 35:52 25 31:35 23 28:28 19 13:29 18 16:44 13 15:51 8 18:67 8
TGS Jügesheim TSG Neu-Isenburg Germania Dörnigheim 1. FC Langen
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
TV Langen
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„Giraffen“ von BG Bitterfeld unter Wert geschlagen Langen (DZ/hs) – Das Fehlen zweier Leistungsträger, eine hundsmiserable Quote bei den Dreipunkt-Würfen (nur einer von 19 „Dreiern“ fand sein Ziel) und eine mit 14 „Fahrkarten“ ebenfalls nicht Zweitliga-Ansprüchen genügende Freiwurf-Bilanz waren hauptverantwortlich dafür, dass die Basketballer des TV Langen am Samstag bei der BG Bitterfeld eine 63:76-Niederlage quittieren mussten. Nach der zweiten Auswärtspleite in Folge sind die „Giraffen“ in der Tabelle auf Platz 8 abgerutscht und in den vor der kurzen Weihnachtspause noch auf dem Programm stehenden beiden Heimspielen gegen Lich und Gießen eigentlich zum Siegen verdammt, soll die gerade noch für die Playoffs ausreichende Platzierung gehalten (oder gar verbessert) werden.
I
n Bitterfeld ging zunächst gar nichts. Ein Stromausfall sorgte dafür, dass die Partie erst mit einstündiger Verspätung beginnen konnte. Als wieder Saft auf der Leitung war, sahen die rund 450 Zuschauer ein völlig ausgeglichenes Spiel zwischen den favorisierten Ostdeutschen und den ers a t z g e schwächten Südhessen, das nach dem ersten Viertel folgerichtig 19:19 stand. Im zweiten Durchgang konnten sich die Gastgeber zunächst auf 33:27 absetzen, doch den Schützlingen von
1. Damen in der Regionalliga top Langen (DZ/hs) – Die 1. Damen des TVL – ihres Zeichens der Unterbau der Rhein-Main Baskets – bleiben in der Regionalliga das Maß aller Dinge. Durch einen 69:65-Erfolg beim CVJM Kassel schraubte das junge Langener seines makellose Bilanz auf elf Siege in elf Spielen und bleibt damit unangeforchten an der Tabellenspitze.
Trainer Fabian Villmeter, der auf Joscha Domdey und Sebastian Greene verzichten musste, gelang in den letzten vier Minuten vor der Pause ein 13:0Lauf. „In dieser Phase passte bei uns defensiv alles, und auch in der Of fensive
die Kräfte, Bitterfeld konnte sich Punkt um Punkt absetzen und das finale Viertel klar mit 24:9 für sich entscheiden. Somit wurde das Rumpfaufgebot der „Giraffen“, in dem neben Fitzgerald und Völler auch Maxim Schneider zu überzeugen wusste, vom neuen Tabellenzweiten nach einer über 30 Minuten wirklich starken Vorstellung unter Wert geschlagen. Nun müssen die „Giraffen“ schleunigst wieder zurück in die Erfolgsspur finden, um im Kampf um die Playoffs nicht spiel- weiteren Boden zu verlieren. t e n wir ruhig und abgeklärt unsere Angriffe aus“, war die 40:33-Führung des TVL zur Halbzeit aus Sicht des Langener Coaches denn Langen (DZ/hs) – Es hat schon auch absolut verdient. Tradition, dass die Basketballer Nach dem Wechsel behaupte- des TVL bei der alljährlichen ten die „Giraffen“ ihren Vor- Sportlerehrung des Hauptversprung zunächst vor allem eins die zahlenmäßig stärkste dank der starken Reboundar- Gruppe stellen. Doch selbst für beit von Luke Fitzgerald und die erfolgsverwöhnten KorbjäMarco Völler bis zum 54:46 ger stellte der vor Kurzem über knapp eine Minute vor Ende die Bühne gegangene Auszeichder dritten Viertels. Dann aber nungsmarathon ein Novum trafen die Gastgeber noch zwei dar. Denn dabei konnten sage „Dreier“ und gingen mit nur und schreibe zwölf Nationalzwei Punkten Rückstand (54:52 pieler aus der Langener Talentfür den TVL) in den Schlussab- schmiede für Einsätze auf dem schnitt. In diesem schwanden internationalen Parkett geehrt den mit lediglich acht einsatz- werden. fähigen Spielern angereisten Herausragend agierten in ersSterzbachstädtern zunehmend ter Linie die TVL-Eigengewäch-
„ALPHATIERE“ IN DER „GIRAFFEN-HERDE“ sind Marco Völler (links, weißes Trikot) und Nate Drury. Während der sympathische US-Amerikaner nicht nur Denker und Lenker der Langener Basketballer ist, sondern auch ihr bester Korbjäger, räumt der Sohn von Fußball-Legende Rudi Völler unter den Körben mächtig auf und nimmt obendrein als Mannschaftskapitän und kämpferisches Vorbild eine wichtige Funktion im Team ein. Und auf beide wird es am Samstag im Derby gegen Lich natürlich wieder ganz besonders ankommen. (DZ-Foto: Growe)
TVL empfängt Lich zum Derby Zwölf TVL-Basketballer im Sommer in Nationalteams aktiv und sinnt auf Revanche se Svenja Greunke und Steffi Wagner, die mit der A-Nationalmannschaft an der EuropaMeisterschaft der Damen teilgenommen hatten. Beim Pendant für das vermeintlich starke Geschlecht waren mit Johannes Herber und Robin Benzing zwei Spieler dabei, die zwar mittlerweile nicht mehr für die „Giraffen“, sondern für die Frankfurt Skyliners beziehungsweise Bayern München auf Korbjagd gehen, aber in der Jugend des TVL ausgebildet wurden und dem Verein nach wie vor angehören. Das gilt auch für Kai Barth, der mit dem A2-Nationalteam an der Universiade in China teilgenommen hatte, sowie für Sarah Frankenberger und Patrick Heckmann, die beide mittlerweile in den USA studieren und im Sommer bei den Kontinental-Wettbewerben der U20Teams in Serbien beziehungsweise Spanien mit von der Partie waren. Des Weiteren vertraten Kristin Annawald und Pia Dietrich bei der U18-EM in Ungarn die Farben des TVL, während Lisa Janko dem deutschen Kader bei der U16-Europameisterschaft in Rumänien angehörte. Schließlich durften sich – weil Alter bekanntlich nicht vor großen Leistungen schützt – Rainer Greunke sowie Thomas Arnold das Nationaltrikot mit dem Bundesadler auf der Brust bei der Weltmeisterschaft der Ü50-Senioren in Brasilien überstreifen. Und „Arni“ konnte dort überdies als Coach den Ü45-Damen die Vizeweltmeisterschaft erringen.
Langen (DZ/hs) – Revanche ist angesagt, wenn die „Pro B“-Basketballer des TVL am Samstag (10.) ab 19.30 Uhr in der GeorgSehring-Halle auf den TV Lich treffen. Denn im Hinspiel behielt der alte Rivale nach einem packenden Hessenderby knapp mit 76:73 die Oberhand. Seinerzeit war es in der ersten Hälfte vor allem ein Duell zwischen den beiden Spielmachern Nate Drury (TVL) und dem nun für die Bierstädter auf Korbjagd gehenden früheren „Giraffen“-Akteur Brandon Chappell. Beide lieferten sich ein regelrechtes „Schützenfest“ und konnten nach 20 Minuten 20 beziehungsweise 18 Punkte verbuchen. Die mittelhessischen Gäste, die am vorigen Spieltag einen knappen 68:65-Erfolg über den
VfB Gießen feiern konnten, werden aktuell auf Position 6 der Tabelle notiert und weisen mit 14 Zählern einen Sieg mehr als die achtplatzierten Schützlinge von Trainer Fabian Villmeter auf. Diese wiederum haben nur zwei Punkte Vorsprung auf die „Nicht-PlayoffPlätze“ und stehen daher – sowie wegen der beiden zuletzt kassierten Auswärtsniederlagen – unter einem gewissen Erfolgsdruck. Aus diesem Grund und weil mit Joscha Domdey ein Leistungsträger definitiv ausfällt, hoffen die Verantwortlichen der Langener Basketballer, dass Sebastian Greene seine Blessur bis zum Aufeinandertreffen der zwei Traditionsclubs auskuriert hat und das „Giraffen“-Trikot überstreifen kann.
Basketball aktuell Tabelle ProB Süd Ergebnis des letzten Spieltags BG Bitterfeldn : TV Langen Team 1 Oettinger Rockets Gotha 2 BG Bitterfeld 3 Giants Nördlingen 4 Uni-Riesen Leipzig 5 Dragons Rhöndorf 6 Licher BasketBären 7 White Wings Hanau 8 TV 1862 Langen 9 TSV Tröster Breitengüßbach 10 VfB Gießen Pointers 11 FRAPORT SKYLINERS Juniors 12 BG Illertal-Weißenhorn
G 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
S 10 9 9 9 7 7 6 6 5 2 2 0
76:63 N 2 3 3 3 5 5 6 6 7 10 10 12
Pkt + – 20 1048 913 18 915 845 18 1100 1000 18 991 925 14 963 879 14 862 858 12 888 912 12 978 967 10 865 929 4 825 978 4 885 971 0 905 1048
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Politik & Wirtschaft Plädoyer fürs „Ringmaster“-Projekt Dreieich/Rödermark (DZ/jh) – Seit rund fünf Jahren können sich Bürger für das Frühwarnsystem „Ringmaster“ anmelden. Im September 2006 ging das Projekt zeitgleich in Dreieich, NeuIsenburg und Egelsbach an den Start. Es ermöglicht der Polizei, die angeschlossenen Einwohner „schnell und effizient“ vor Einbrechern oder betrügerischen Haustürgeschäften zu informieren. Umgekehrt können den Beamten verdächtige oder kriminelle Handlungen gemeldet werden. Nun steht die Aktion in Dreieich vor dem Aus.
N
ach Lage der Dinge wird das Stadtparlament am kommenden Dienstag (13.) den Ausstieg beschließen. Grundlage ist ein entsprechender Antrag der CDU-Fraktion, der in den Fachausschüssen jeweils ohne Gegenstimme angenommen wurde. Hintergrund der Debatte ist das nach wie vor geringe Interesse in der Bevölkerung. Nur rund 300 Personen nehmen an dem Telefonzirkel teil. Dies, so die Union, steht in keinem Verhältnis zu den Kosten. Die Installation des „Ringmasters“ kostete insgesamt 15.048 Euro. 2007 wurden 3.740 Euro, 2008 insgesamt 7.765 Euro von der Stadt für Telefon- und Wartungskosten ausgegeben. Auch in den folgenden Jahren gab es Ausgaben in vierstelliger Höhe. Das Einvernehmen auf Dreieich Politikparkett („Ja zum Ausstieg“) stößt indes im benachbarten Rödermark auf Unverständnis. Dort engagiert sich der Verein „Bürger für Si-
Spezialausgabe zu Häusern (DZ/öt) – Für den Kauf eines Eigenheims gibt es viele gute Gründe, etwa die historisch niedrigen Darlehenszinsen, die günstigen Baupreise und das selbstbestimmte, mietfreie Wohnen. Doch viele Baufamilien gehen an die größte Investition ihres Lebens vollkommen unbedarft heran. Wer Pech hat, hat dann irgendwann kein Geld mehr, aber viele Sorgen. Davor will das aktuelle Ratgeber-Heft „Öko-Test Spezial Bauen, Wohnen & Renovieren – Häuser“ schützen, das im Zeitschriftenhandel zum Preis von fünf Euro erhältlich ist. Hier erhalten Interessierte umfangreiche und vielfältige Ratschläge, wie sie Geld vom Staat bekommen und schadstofffrei bauen, wie Regenwasser genutzt werden kann, was von Gütezeichen für Wohnhäusern zu halten ist und welche unterschiedlichen Arten von Immobilien es überhaupt auf dem Markt gibt.
cherheit“ seit Jahren auf dem weiten Feld der Kriminalprävention. In diesem Zusammenhang wirbt die Gruppe offensiv für den Einsatz des „Ringmasters“. Das Lamento der Dreieicher CDU hinsichtlich der geringen Resonanz könne nicht akzeptiert werden: „Hierzu
muss sich die Stadt Dreieich und auch die Garde der Politiker die Frage gefallen lassen, warum nicht mehr getan wurde, um die Bürger zu aktivieren. Die reine Inbetriebnahme des Systems und dann die Hände in den Schoß legen und darauf warten dass sich viele Bürger beteiligen genügt nun mal nicht. Man muss auch etwas dafür tun und entsprechend werben.“ Musterbeispiele dafür, dass es auch anders gehe, seien die Stadt Neu-Isenburg mit rund 2.000 Teilnehmern, die Stadt Dietzenbach mit rund 1.900 Teilnehmern und die Stadt Rö-
dermark mit nahezu 2.000 Teilnehmern am System „Ringmaster“. „Jeder über das System abgesetzte Ruf kann eine Straftat verhindern und damit neben dem objektiven Sicherheitsempfinden auch das subjektive Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung stärken. Auch gerade jetzt, zu Beginn der dunklen Jahreszeit wo die Zahl der Wohnungseinbrüche erfahrungsgemäß wieder zunimmt, sollte man auf derartige Versuche, marode Haushalte auf Kosten der Sicherheit zu sanieren, tunlichst verzichten“, konstatiert der von Wolfgang Schaefer geführte Verein aus Rödermark.
Sein Fazit lautet: „Zweifelsohne gilt es auch die Kostenfrage zu betrachten, aber hier könnten beispielsweise uns vorliegende Verbesserungsvorschläge von anderen Anwenderkommunen zu erheblichen Reduzierungen der Betriebskosten und Telefongebühren führen. Es muss nicht gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden.“ Die Entscheidung fällt in der Dreieicher Parlamentssitzung, die am 13. Dezember um 19 Uhr im Rathaus an der Schulstraße beginnt. Dann geht es um die kommunale Finanzplanung für das Jahr 2012.
Experte baut Netzwerk auf Dietzenbach (DZ/kö) – Die Wirtschaftsförderung der Stadt Dietzenbach müsse schlagkräftiger und effektiver werden, hatte Bürgermeister Jürgen Rogg bei seinem Amtsantritt vor gut zwei Jahren verlauten lassen. Lange angekündigt, jetzt umgesetzt: Die Abteilung konnte aufgestockt werden. Als „der Neue“, der aus dem dreiein vierköpfiges Team macht, hat Michael Krtsch (Foto) Einzug gehalten. Der 44-Jährige verfügt über große Erfahrung in Sachen „Marketing“ und selbstständiger Berater tätig. In wird Krtsch „Standort-Präsentation“. Er war Dietzenbach für die Fraport-AG und als federführend für den Aufbau eines Netzwerkes im Bereich IT/Consulting verantwortlich zeichnen. Beim Vorstell u n g s te r m i n vor Pressevertretern bekam Krtsch zu hören, was der Bürgermeister von ihm erwartet: Ein Ummünzen der „hervorragenden Standortfaktoren“, die Dietzenbach vorweisen könne, in möglichst stark sprudelnde Gewerbesteuerquellen. über eine eventuelle Belastung Indes: Das Vorgehen der Nachder Bürger beraten werden. barstadt Neu-Isenburg, die ihUnd erst danach sei die UGL be- ren Steuertarif absenkt und reit, die beiden Dreieicher Bä- sich davon Wettbewerbsvorteider und den Eigenbetrieb „Bür- le erhofft, betrachtet Rogg als gerhäuser“ ins Visier zu neh- egoistisch und kurzsichtig. men. Ein Verkauf von städti- Sein Plädoyer für faire Konkurschem Eigentum komme für renz auf Augenhöhe: „Ich würdie UGL nicht in Frage. Dies gel- de es begrüßen, wenn wir in te gerade auch im Zusammen- der Lage wären, in den Kommuhang mit dem Gelände des nen im Kreis Offenbach einParkschwimmbades, betont heitliche Gewerbesteuersätze UGL-Sprecherin Ursula Zenk in festzuschreiben.“ einer Presseerklärung. (kö/DZ-Foto: p)
Unabhängige Gemeinschaftsliste Dreieich: „Erst einmal in der Verwaltung sparen“ Dreieich (DZ/jh) – Jetzt kommt es zum Schwur: Im Zuge der Etatberatung 2012 soll das Dreieicher Stadtparlament in seiner Sitzung am Dienstag (13.) – ab 19 Uhr im Rathaus an der Schulstraße – über das erste Kienbaum-Maßnahmenpaket beschließen. Nach der Debatte in den Fachausschüssen, in denen die mit nur einem Sitz in der Stadtverordnetenversammlung vertretene Unabhängige Gemein-
schaftsliste (UGL) Dreieich kein Rederecht besitzt, meldete sich die Gruppe in dieser Woche mit einigen grundlegenden Anmerkungen zu Wort. Die UGL plädiert dafür, dass bei dem Projekt „Schuldenbremse“ zunächst einmal mit Kernverwaltung mit den dort möglichen Sparpotenzialen ins Visier genommen wird. Erst wenn die Kos-ten in diesem Bereich deutlich reduziert seien, könne in einem zweiten Schritt
Kein Storno bei Schneemangel
VORZEIGE-GEFÄHRT: Dieses Elektro-Liegefahrrad mit einem akkubetriebenen Antrieb und damit einer höchst innovativen Ausstattung brachte Krispin Saupe bei seiner Abschlussprüfung bei der IHK Offenbach die Note „sehr gut“ ein. Der junge Mann war einer von 14 Azubis der Langener „Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH“ (PBA), die ihre Ausbildung jüngst mit einem halben Jahr Verkürzung erfolgreich abschlossen. Neben Saupe, der 2008 seine Ausbildung zum Mechatroniker begonnen und nun mit einer glatten Eins beendet hat, erreichte mit Andreas Meyer ein weiterer PBA-Lehrling im Ausbildungsberuf „Elektroniker für Geräte und Systeme“ das beste Prüfungsergebnis im Kammerbezirk. Für PBA-Geschäftsführer Thomas Keil sind die hervorragenden Abschlüsse seiner Schützlinge einerseits ein Beleg für die hohe Qualität der Ausbildung in der beispielhaften Einrichtung an der Ampèrestraße, andererseits aber auch ein Lob für die Ausbilder, „die sich durch ihre Kompetenz und ihr Engagement auszeichnen“. (hs/DZ-Foto: pba)
(DZ/ad) – Braune Hänge, stillstehende Lifte, verschobene Saisonstarts in den Skigebieten: Das erwartet Skifahrer momentan in den Alpenländern. Die weiße Pracht lässt in den meisten Regionen noch auf sich warten. Schneemangel ist aus rechtlicher Sicht laut ADAC aber kein Grund für eine kostenlose Stornierung des Skiurlaubs und gilt auch nicht als so genannte höhere Gewalt. Das gilt grundsätzlich für alle Winterurlauber. Egal, ob man die Unterkunft individuell oder bei einem Reiseveranstalter gebucht hat. Denn der Hotelier oder der Reiseveranstalter haften grundsätzlich nicht für schlechte Witterungsverhältnisse. Anders ist die Rechtslage, wenn Skifahrer über einen Reiseveranstalter gebucht haben, der im Katalog oder den Reiseunterlagen mit Schneegarantie wirbt. Diese Zusage muss eingehalten werden. Win-
tersportler können aber nicht den Lift vor der Hoteltür erwarten, eine Fahrt mit dem Auto oder Skibus kann zugemutet werden. Einige Veranstalter bieten bei Schneemangel aber Umbuchungsmöglichkeiten an. Gegen unliebsame Wetterverhältnisse können sich Skifahrer generell aber nicht versichern. Eine Reiserücktritts-Versicherung sichert lediglich das Risiko einer Erkrankung vor der Reise, Verletzungen bei Unfällen oder Sterbefälle von Angehörigen ab.
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Kultur Swing-Konzert am Sterzbach: DSL-Schüler treten auf
Oppermanns Klangwelten
Langen (DZ/hs) – Jazz-, Rockund Pop-Songs, vor allem aber Liebeslieder und weihnachtliche Klänge weist das diesjährige „Swinging Christmas“-Konzert der Dreieichschule auf, das am Montag (19.) um 19.30 Uhr in der Stadthalle beginnt. Dabei werden Streich- und großes Orchester, Chöre, Gesangssolisten, Bläserklassen und -ensem-
Dreieich (DZ/jh) – Seit 25 Jahren lebt Rüdiger Oppermann eine Vision. Immer wieder und immer wieder gern führt er Musiker zusammen, die sich im Alltag schon aufgrund der räumlichen Trennung nicht ohne weiteres über den Weg laufen. Am Donnerstag (15.) ist es wieder soweit: Um 20 Uhr beginnt im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein neuer „Dialog der Kulturen“. Auch die 25. Ausgabe der „Klangwelten – Festival der Weltmusik“ ist in die Bürgerhaus-Reihe „Andere Töne“ eingebettet. Mit von der Partie sind ferner das Katajaq Duo (Canada) mit magischen Gesängen aus der Lebenswelt der Inuit-Frauen; Enkh Jargal Dandarvaanchig (Mongolei) mit Schamanengesänge und der Pferdegeige; Tata Dindin (Gambia) mit Kora und Gesang; Park Stickney (USA) mit Jazzharfe und Piano; Afrikas bester Jazztrompeter Terrence Ngassa (Kamerun); die Gruppe Agus/ Wahyu Rhythm Explosion (Java) mit Gendang-Trommeln und Game-
ble, Band, Combo und Percussiongruppe – alles in allem fast 300 Mitwirkende – musikalisch auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Tickets zum Preis von 5 (Erwachsene) beziehungsweise 3 (Schüler) Euro sind im Sekretariat des Gymnasiums und in der Buchhandlung Litera, Stresemannring 7, erhältlich.
Mitreißende Energie
HEIDI MAHLER spielt eine der Hauptrollen in der Komödie „Brand-Stiftung“, die das Ensemble des Ohnsorg-Theaters am Mittwoch (14.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufführt. Eintrittskarten für dieses Stück, das laut Ankündigung „zu den erfolgreichsten niederdeutschen Klassikern zählt“, kosten zwischen 20 und 22 Euro und sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, beziehungsweise an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Sie „begeistern nicht nur optisch und musikalisch, sondern vor allem durch ihre mitreißende Energie auf der Bühne. Begleitet von einer rein weiblichen Live-Band beweisen die stimmgewaltigen Ausnahmesänger, dass kein Genre vor ihnen sicher ist und kein Publikum ihrem Charme widerstehen kann“, wird ein Konzert mit „The 12 Tenors“ am Mittwoch (14.) um 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekündigt. Auf ihrer Tournee interpretieren die Sänger auch ein völlig neu arrangiertes Michael-Jackson-
Medley, mit dem sie dem 2009 verstorbenen King of Pop ihre Ehre erweisen wollen. Tickets zu Preisen von 28 bis 36,30 Euro können im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen geordert werden.
lan-Instrumenten; sowie Jatinder Thakur, Tabla-Spieler aus Indien und langjähriger Weggefährte Oppermanns. Der Eintritt kostet 21 Euro. Karten gibt es an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/DZ-Foto: bhs)
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Modernisieren, Renovieren, Einrichten Heizkosten über 1.000 Euro jährlich (DZ/lb) – Ehrgeizige Klimaziele sind nur erreichbar, wenn man auf die großen Einsparpotenziale bei den 17 Millionen Wohneigentümern in Deutschland setzt. Auf diesen Nenner lässt sich die Sonderauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes (EVS) bringen, die das Berliner Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) vorgenommen hat.
D
anach wurden im Jahre 2008 insgesamt 38,8 Milliarden Euro für Heizenergie ausgegeben. Mit 63 Prozent - fast 25 Milliarden Euro - entfiel der Löwenanteil auf die im Schnitt deutlich größeren selbstgenutzten Eigenheime und Eigentumswohnungen. Die Berliner Forscher haben er-
aufarbeiten
reparieren
rechnet, dass 2008 im Durchschnitt aller deutschen Haushalte monatlich 82 Euro für Heizenergie ausgegeben wurden, also knapp 1.000 Euro im Jahr. Nach Angaben von LBS Research sind die Haushaltsenergiepreise im laufenden Jahr 2011 um mindestens sechs Prozent höher, so dass - trotz gewisser Erfolge bei Energie-Einsparmaßnahmen im Gebäudebestand in den letzten Jahren jetzt mit Sicherheit die Marke von 1.000 Euro überschritten ist. Schon diese Zahl mache deutlich, wie wichtig verstärkte Anstrengungen zur Energieeinsparung seien. Hohe Einsparpotenziale gibt es nicht nur bei Mietwohnungen, sondern ganz besonders in selbst genutzten Immobilien. Eigentümer bezahlen nämlich nach der empirica-Berechnung 116 Euro im Monat, also gut doppelt so viel wie die Mieter (mit 55 Euro). Der Hauptgrund sind nach Angaben von LBS Research die deutlich größeren Wohnflächen. Selbstgenutzte Eigenheime und Eigentums-
wohnungen sind nämlich mit durchschnittlich 117 Quadratmetern 70 Prozent größer als Mietwohnungen (69 Quadratmeter). Lediglich gut 20 Prozent gehen auf das Konto der etwas höheren Heizkosten pro Quadratmeter (0,99 Euro im Wohneigentum gegenüber 0,80 Euro in Mietwohnungen). Bei der Ursachenanalyse greift nach Angaben von LBS Research jedoch die Formel „Eigenheim = höhere Heizkosten“ zu kurz. Naturgemäß sei das frei stehende Objekt mit vielen Außenwänden schwerer zu beheizen. Darüber hinaus zeige die genauere Analyse aber auch, dass die Wohneigentumsquote bei älteren Haushalten weitaus höher sei. Überdurchschnittlich viele von ihnen lebten in älteren Gebäuden mit schlechterer Energiebilanz, und sie benötigten häufig auch rund um die Uhr eine höhere „Wohlfühltemperatur“, wie die Forscher ergänzen. Zurzeit sind die Heizkostenbelastungen nach Einschätzung der LBS-Experten im Schnitt
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Ehrgeizige Klimaziele sind nur erreichbar, wenn man auf die großen Einsparpotenziale bei den 17 Millionen Wohneigentümern in Deutschland setzt. Sie sind es, die laut einer Sonderauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes durch empirica den Löwenanteil der Ausgaben für Heizenergie tragen. noch verkraftbar. Nicht nur umweltpolitische Aspekte wie Ressourcenschonung und Klimaschutz sprächen jedoch für verstärkte Anstrengungen zur Verbesserung der energetischen Gebäudeeffizienz, das heißt bessere Heizungen und vor allem Wärmedämmung. Vielmehr mahne auch der Blick auf den Geldbeutel zu entsprechenden Investitionen, denn vor allem im Alter würden steigende Energiekosten zur Belastung. Ohne die Investitionen von vielen Millionen Wohneigentümern, so die Fachleute der LBS, sind hochgesteckte Klimaziele jedenfalls nicht erreichbar. Hier sei deshalb der Ausbau von Beratungsangeboten genauso wichtig wie verstärkte Förderanreize. Man brauche dafür auch keine schwierigen Mietrechtsänderungen, denn Eigentümer profitierten hier selbst von den Einspar-Investitionen. Viele sind nach Angaben von LBS Research bereit, ihr Haus energetisch „auf Vordermann zu bringen“, und verfügten zumindest teilweise über entsprechende Mittel.
Richtige Impulse wie die vom schen Gebäudesanierung seien Gesetzgeber diskutierte steuer- vor diesem Hintergrund ungeliche Förderung der energeti- mein wertvoll.
Schimmel-Beratung (DZ/vz) – Schimmel an den Wänden sieht nicht nur unschön aus und kann die Wände beschädigen, sondern verursacht auch häufig gesundheitliche Probleme. Daher sollte man bereits bei den ersten Anzeichen aktiv werden. Die Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen erklären, wie Schimmelpilze in der Wohnung vermieden und bekämpft werden können. Der Kostenanteil für die Beratung beträgt 5 Euro. Eine Terminvereinbarung über das hessenweite Servicetelefon der Verbraucherzentrale Hessen ist erforderlich. „Mit Schimmelpilzen ist nicht zu spaßen“, betont Henning Strodthoff, Leiter der Abteilung Umwelt, Klima, Energie der Verbraucherzentrale Hessen. Schimmelpilz ist leicht am modrigen Geruch und dunklen Flecken in den Raumecken zu
erkennen. Er wächst vorzugsweise in feuchten Räumen. Bauliche Mängel, Wasserschäden, Neubaufeuchte oder falsches Lüften und Heizen können Ursache für das Wachstum des Pilzes sein. Nach einer Fenstermodernisierung im Altbau kommt es beispielsweise häufig durch falsches Heizen und Lüften zu einem Schimmelpilzbefall. Liegt ein Verdacht auf Schimmelpilzbefall vor, müssen die Räume näher untersucht werden. Neben dem Befall muss immer auch die Ursache für die Entstehung behoben werden. Anderenfalls ist früher oder später mit einem erneuten Auftreten zu rechnen. Die Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen erläutern die Zusammenhänge zwischen Schimmelbildung, Heizen, Lüften und Wärmedämmung.
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Modernisieren, Renovieren, Einrichten Wenn die Sanierung nicht lohnt (DZ/bh) – Ein Neubau ist häufig die bessere Alternative zu einer umfassenden Sanierung. Fachmännisch betreut und nach neuesten Standards gebaut, kann er die wirtschaftlichere Variante sein. Rund 1,8 Millionen Wohnhäuser in Deutschland sind nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren - so eine Studie der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
W
eist ein Haus substanzielle Mängel auf, die nur mit hohem Kostenaufwand behoben werden können, sollte der Besitzer genau prüfen, ob eine Sanierung überhaupt noch im wirtschaftlichen Rahmen möglich ist. Entscheidend dabei ist auch die Lage der Immobilie. Ist das
Grundstück hoch bewertet, kann ein Neubau durchaus die wirtschaftlichere und nachhaltigere Lösung sein Aus Sicht der Experten lohnt eine Sanierung schon dann nicht mehr, wenn allein die energetische Modernisierung eines Einbzw. Zweifamilienhauses mehr als ein Drittel der Kosten eines
vergleichbaren Neubaus verschlingt. Kommen dann noch aufwendige Grundrissänderungen und die Modernisierung von Bad oder Küche hinzu, steigt der Aufwand oft unverhältnismäßig. Häuser und Wohnungen aus den 50er-Jahren verfügen meist über eine kleine Wohnfläche mit vielen Räumen und tragenden Wänden. Neubauten haben dagegen in puncto Wärmedämmung, Haustechnik und Grundrissgestaltung von vornherein mehr zu bieten. „Eigenheimbesitzer lassen ihre Immobilie vor einer teuren Bestandssanierung am besten von einem Experten begutachten. Er prüft, ob eine geförderte Modernisierung Sinn macht oder ob ein Neubau nach modernen Standards wirtschaftlicher ist“, rät der BHW-Experte Bernd Neuborn. „Pauschal kann eine Entscheidung für oder gegen Neubau ohnehin nicht getroffen werden“, bestätigt auch Architekt Christoph Bagge die Dringlichkeit eines Gutachtens. „Das muss immer im Einzelfall ent-
schieden werden. Da spielen Holz, Kunststoff, Alu GmbH viele Faktoren mit. Auch die • Fenster Frage, ob und wie lange der Ei• Haustüren gentümer sein Haus selbst be• Rollläden • Vordächer wohnen will und ob beispiels• Markisen • Wintergärten weise seine Wünsche an die • Ganzglastüren • Terrassendächer Barrierefreiheit erfüllbar Ausstellung: Frankfurter Str. 104 • 63303 Dreieich-Sprendlingen sind.“ Telefon 0 61 03 / 6 17 82 • Fax 6 81 74 Die Entscheidung für den Abwww.fenster-tueren-frank.de riss und Neubau einer Immobilie ist stets sorgfältig zu prüfen und erfordert sachverständige Über Jahrzehnte Beratung. Christoph Bagge von Komplettservice kbg architekten in Oldenburg rund um den rät, folgende Fragen zu beachZugelassener Fachbetrieb § 14 VUmwS ten: ◆ Tank-Reinigung ◆ Tank-Sanierung ◆ Tank-Demontage • Ist das Grundstück des Hau- ◆ Tank-Stilllegung ◆ Tankraum-Sanierung ◆ Tank-Neumontage ses zentral gelegen, mit guter Infrastruktur und VerkehrsanDiese Leistungen können auch im Winter ausgeführt werden. bindung? JETZT zu günstigen Winterpreisen auch bei gefülltem/teilgefülltem Tank. • Steht das Gebäude unter Der Heiz- und Warmwasserbetrieb läuft weiter. Tankrevision-Stadtler GmbH • 65933 Frankfurt/Main • Lärchenstr. 56 Denkmalschutz? 0 69 / 39 26 84 0 69 / 39 91 99 • Fax 0 69 / 39 91 99 oder 38 01 04 97 • Wann ist die Immobilie zutankrevision-stadtler@t-online.de • www.tankrevision-stadtler.de letzt modernisiert worden? 0 61 31/67 28 30 • Oberursel: 0 61 71/7 43 35 Mainz: Wiesbaden: 0 61 22/50 45 88 Steht eine substanzielle Sanierung an? • Wie soll das Gebäude genutzt Eigene Fertigung und Montage von: werden? Welche Umbauten sind geplant? Soll die ImmobiKunststoff-Fenster lie in Zukunft barrierefrei sein? und Haustüren • Entsprechen Wärmedämmung sowie Be- und Entlüftung für Alt- und Neubau der Immobilie den geforderten in allen lieferbaren Farben Standards? Ist eine neue HeiWeiterhin im Lieferprogramm: zungsanlage notwendig? Alu- und Holzfenster, Rollläden aller Art, Jalousien, Markisen, • Sind Fenster, Wände und GeWintergärten, elektr. Rollladenantriebe und Sicherheitsbeschläge schoßdecken schallisoliert? • Erlaubt die GrundstücksgröWerkmann, Jost u. Gärtner ße einen Anbau? Kann das GeKunststoff-Fenster und Jalousetten GmbH Egelsbach bäude durch ein weiteres Ge- Dieselstr. 6 · 63329 Egelsbach · Tel.: 0 61 03 / 20 56 90 · Fax: 0 61 03 / 2 05 69 18 Internet: www.wjg-egelsbach.de · E-Mail: info@wjg-egelsbach.de schoss erweitert werden? Eine Bauherrenberatung mit fachlicher Einschätzung schlägt mit Kosten ab zirka 650 Euro zu Buche. Ein Architekten-Entwurf für Umbau und Modernisierung inklusive der Klärung von baurechtlichen Möglichkeiten ist mit rund 5.000 Euro zu veranschlagen. Experten finden sich auf der Internetseite der Bundesarchitektenkammer unter der Adresse www.bak.de. (DZ-Fotos: bhw)
OLTANK
TANK-MÄNGELBEHEBUNG
40
Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
Seite 10 G
Veranstaltungskalender DO
8. DEZ
ne - Strauss, Mendelssohn, Nielsen (Jugendkonzert: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Ferhan und Ferzan ÖnDreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Maddin der, Klavier - Chopin, Brahms, Schneider: Lach oder stirb! (21 €) Liszt... (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, LuxusMörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Mu- lärm (18 €) sikbühne Mannheim: Das kalte Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Herz • Kommun. Kino, Lichtblick Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Sommer in Orange (5 €) Telefon (06074) 92 20 31 Rödermark www.tierarztpraxis-roedermark.de • Kulturhalle, 20 Uhr, Compagnia d’Opera Italiana di Milano: • Elfer, 21 Uhr, The Wonder Years, Profile Me (12 €) Madame Butterfly (26 - 38 €) • Festhalle, 20 Uhr, xx (x €) Rodgau • Stadtbücherei Nd.-Ro., 20 Uhr, • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Das groMichael Kibler: Todesfahrt - Au- ße hr4-Weihnachtskonzert (20 34 €) torenlesung (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ladies Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Bob- Nyght (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Ugly Two Stars & The Halfnaked Cowboy, The Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, Meteors (13/15 €) 11 Uhr, Das Weite Theater: Das • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und Intrigiert (22 kleine ich bin ich (3,30 €) • Hafen 2, 20.45 Dance Yourself €) • Internationales Theater, 20 To Death (10 €) Uhr, Label Noir: Heimat, bittersüDarmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, ße Heimar (15/18 €) Staatsorchester, Orchester d. Vik- • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Stétoriaschule - Brydern, Dvorák (14 phane Bittoun: Nackt unter Ko€); K1, 20 Uhr, Wünschte, Ma- kosnüssen (17 €); HL, 20 Uhr, Peter H. Gogolin: Calvinos Hotel schine stürzt ab (14 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rabih Autorenlesung (6 €) Abou-Khalil, hr-Bigband (22 - • Neues Theater, 20 Uhr, David Leukert: Vom Single zur Kleinfa30,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, milie (16 - 21 €) Lars Reichow: Himmel und Hölle • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Raoul Schrott: Die Blüte des nackten (17,50/18 €) Körpers (8 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reich-Ranicki, Volker Hage, €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Joachim Unseld, Volker WeiderWildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, mann: Max Frisch. Die ersten Liliom (17 - 30 €); MMK, 20 Uhr, hundert Jahre (12 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfo- Berger Str. 168, 20 Uhr, Rosa Rinieorchester, Hilary Hahn, Violi- bas: Falsche Freundin - Autorenlesung (6 €) • Ev. Gemeinhaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Mussin Omurca: Türkenhimmel (12 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 Work: Schwere Geburt? (Anm.: DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de 069/650049-110; 15 €) REX Aschaffenburg Do. 20.00, Fr. + Di. + Mi. 18.00 + 20.00, Sa. + So. 15.30 + 17.30 + 20.00: • Colos-Saal, 20 Uhr, Ohrenfeindt DER GESTIEFELTE KATER (15,30/17 €) VIKTORIA Bad Homburg Do. + Di + Mi. 20.30, Sa. + So. 18.00 + 20.30: • Englische Kirche, 20 Uhr, ChriBREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT stoph Tiemann: Kabarettverbot (13 €) NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Lorsch Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Wo. vom 8.12.2011 - 14.12.2011 Roger Chapman & The Shortlist Do., Fr. + Mi. 17.30, 21.15, Mainz Sa. + So. 15.30, 17.30, 21.15 • unterhaus, 20 Uhr, Mathias DER GESTIEFELTE KATER 3 D Tretter: Ich möchte nicht dein Do. bis So. + Mi. 19.30, Di. 17.00 BREAKING DAWN – Freund sein/Holger Edmayer, VaBISS ZUM ENDE DER NACHT (TEIL 1) nessa Maurischat: NacktBaden FILM DES MONATS DEZEMBER Mannheim Di. 20.00 DREIVIERTELMOND • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Guru Guru (16/19 €) Rüsselsheim DIE LANGENER KINOS • das Rind, 21 Uhr, Welle:Erdball (18/23 €)
Kinos
Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b
unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de
. . . mehr als nur Film
FR
9. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Cuba Vista - Latin-Salsa-Party (12/15 €) • Wassergasse, 18 Uhr, Adventskonzert: Frohsinn, Liederkranz, TVL-Jugendblasorchester Neu-Isenburg
• Neues Theater, 20 Uhr, Six Pack: Williams Christ Superstar (19 - 24 €) • Stadthalle Bergen, 19 Uhr, Thomas Lehr lädt ein: Fadhil Al-Azzawi (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Eat The Gun, Doro (27,40/29 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Oropax: Der 54. November • unterhaus (siehe 8.12.) Rüsselsheim • das Rind, 20.20 Uhr, Hank Cash, Rooster Burns and the Stetson Revolting (9/11 €)
SA
ELISABETH - Die wahre Geschichte der Sissi, ist vom 1. bis 18.12. in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu bewundern. (DZ-Foto: va)
Neue Stadthalle Südliche Ringstraße 77 63225 Langen Samstag, 10.12.2011 von 10 bis 17 Uhr
• Hugenottenhalle, 19 Uhr, Russ. Klass. Staatsballett: Der Nussknacker (25 - 45 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mund Art Theater Neu-Isenb: Ein Bembel voll X-Mas (19,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, After hours (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Femal Kings meets Tragic Vision Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Rapunzel - neu verföhnt • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Electric Blues Duo (16 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 9/11 Uhr, Chrissy und Maria - Ein Stück vom Weihnachtsglück (3,30 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Electric Ocean People (9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (13 - 43 €); KH, 9.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramo-
letti (14 €), Bar, 22 Uhr, Leutnant Gustl (11 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Duo Liederlich: Germany Douze Points (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 8.12.: 16 - 49 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker: Sackgasse (31,10 - 33,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stukky • Dom, 20 Uhr, Neumeyer Kammerchor & Consort, Solisten - Magnificat v. Bach (10 - 35 €) • Elfer, 21 Uhr, Shadow Of The Fate, An Everyday Apocalypse (6 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Huber, Huber, Fahrenholz, Kirschner, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal (siehe 8.12.) • Die Käs, 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das (22 €) • Internat. Theater (siehe 8.12.) • Mousonturm, Ts (siehe 8.12.)
Dauerbrenner im Dezember Frankfurt: Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Schöne Lieder - Chansons (14. - 18.12.; 22 €) Mainz: unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Himmel & Hölle (12. - 17.12.)
10. DEZ
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Matchbox Bluesband feat. Ditz Gunzenhäuser (15 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Elmditioned (CD-Release; 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: Della Mae, Deadly Gentlemen, Cahalen Morrison, Eli West (15 - 21 €) • Weihnachtsmarkt Drh., Spitalgasse, 15/17 Uhr, Wir 4 • Ev. Kirche Offenth., Dieburger Str. 6, 19 Uhr, Sing & Shout: Gospeltime (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Secret World • Hugenottenhalle, ab 13.30 Uhr, DM d. Actiondance Federation Germany (20 - 28 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Weihnachts-Fisimatenten (14,50 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Winterball: Viol Line Dancemusic, Tanzschule Senkbeil (25 €) Rödermark • TGO-Halle, Mainzer Str. 68, 20 Uhr, Kikeriki-Theater: Faust - ein teuflisches Jahrmarktspiel (22 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Die Schmiere: Hauptsache egal! Irren ist Standard (11/14 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 14/16 Uhr, Vokalensemble Sel., Cappella Orbisphonici Hassiae, Solisten: Das Weihnachtsoratorium v. Bach (3 7/20 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Maria Stuart (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Nachtgeschichte (14 €), Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, basta (20 - 29 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, The Dass Sägebett; Kneipe, 22 Uhr, Victor Oliveira (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Pete York (23/27 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger HardChor (19,70/ 20 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Oetinger Villa, 20 Uhr, Planks, Gottesmorder, Ghost Of Wem, Desert Beneath The Pavement
Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Orpheus Chamber Orchestra New York - Hindemith, Strauss, Lalo... (20 - 55 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Sackgasse (31,10/33 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Medizin Mann, Taylan der Manager, Basstard, Dystrust Band (12/15 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 19 Uhr, Slow Horses (CFRM) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Karma Jazz Group (Eintritt frei) • hr, 15/20 Uhr (siehe 8.12.) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Dave Liebman-Marc Copland Duo (JIF; 20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (25 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, The Magnificent Brotherhood, 1 Uhr, Sheetah et LesWeismüller; DJs (10 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, 20 Jahre Ministry of Sound: Sander Kleinenberg, Alex Kenji, Pleasurekraft (10 - 15 €) • Die Käs (siehe 9.12.) • Int. Theater, 19 Uhr (s. 8.12.) • Mousonturm, Ts (siehe 8.12.) • Neues Theater, 20 Uhr, Science Busters: Tatort Gehirn (19 - 24 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musikalische Schlittenfahrt (21 24,50 €) Mainz • unterhaus (siehe 8.12.) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 20 Uhr, ReweWeihnachtsmarkt (Eintritt frei)
SO
11. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Vocalensemble Langen, Cordis-Ensemble, Solisten: Symphonic Christmas (20 €) • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Solisten d. Bolschoi-Oper Minsk
Veranstaltungskalender Hugenottenhalle Januar – März 2012 Januar Noch bis 26.2.2012 Mo. bis Fr. 7:00-18:00 Uhr, Sa. 9:00-12:00 Uhr Stadtgalerie im Alten Stadthaus Dirk Brömmel – Fotografien Noch bis 26.2.2012 Zeppelin-Museum Kpt.- Lehmann Str. 2 Fr. 14:00-17:00 Uhr, Sa., So. u. Feiert. 11:00-17:00 Uhr Kinderausstellung „Fliegen lernen“ Die Lernwerkstatt Zeppelinheim stellt sich vor Mi. 4.1.2012, 18:30 Uhr Foyer der Hugenottenhalle Ausstellung: Gruppe ‘75 Bilder und Objekte: Gestern-Heute-Morgen“ Ausstellungsdauer: bis 12.1.2012 Sa. 14.1.2012, 14:00 Uhr Zeppelin-Museum Kpt.- Lehmann Str. 2 Bastelnachmittag zur Sonderausstellung Fr. 14:00-17:00 Uhr, Sa., So. u. Feiert. 11:00-17:00 Uhr Di. 17.1.2012, 18:30 Uhr Stadtgalerie im Bürgeramt, Schulgasse 1 FFK-Führung: Dirk Brömmel Gemeinschaftsveranstalt. Kulturbüro NI und FFK So. 29.1.2012, 16:00 Uhr Hugenottenhalle Foyer GHK Neujahrsempfang – Zu Gast: Walter Kohl 10,- / 7,50 Euro erm.
Do. 19.1.2012, 19:30 Uhr Heissmann & Rassau Zwei Franken für alle Fälle musikalisch begleitet von der Pavlo Sandorf Big Band 24,90 / 27,10 / 29,50 Euro
Do. 26.1.2012, 20:00 Uhr The Original USA Gospel Singers & Band Eine schwungvolle und atemberaubende Gospelshow. Mit Songs wie: Joshua fit the battle, Nobody knows, Sometimes I feel like a motherless child, Go down Moses, Hail Mary, Down by the riverside, Oh happy day u.v.a. 26,10 / 29,10 / 31,90 Euro
Fr. 20.1.2012, 20:00 Uhr Musical Starnights „The Best of Musicals” Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend. Original-Darsteller und Top-Solisten aus dem Londoner West End, unterstützt von zahlreichen Theater Tänzern und einem Live-Orchester mit weltweit renommierten Musikern, bieten dem Publikum So. 15.1.2012, 18:00 Uhr beste Unterhaltung auf höchstem Niveau. Über 250 farbenprächtige Kostüme, akrobatische TanzOskar und Felix einlagen und eindrucksvolle Videoprojektionen entKomödie von Neil Simon. führen den Zuschauer in die phantastische Welt Tourneetheater Landgraf des Musicals. Angereichert mit Anekdoten und Mit Leonard Lansink, Heinrich Hintergrundinformationen in einer kurzweiligen Schafmeister u. a. Moderation, erlebt der Zuschauer an einem einziAls Felix nach fünfjähriger Ehe gen Abend eine Zeitreise durch über 50 Jahre von seiner Frau Betty vor die Musical-Geschichte. Von „West Side Story“ über Tür gesetzt wird, nimmt ihn „Phantom der Oper“ und „König der Löwen“ bis „Dirty Dancing“ - in einer spektakulären Show wer- sein Freund Oscar gutmütig bei sich auf. Aus Oscars originell-chaotischer Single-Behausung den Events die größten Musical-Highlights und wird dank Felix´ Putzfimmel und Ordnungswahn bekanntesten und erfolgreichsten Hits der besten ein steriler Musterhaushalt. Musicals der Welt präsentiert. 15,50 / 17,50 / 20,- Euro 31,90 / 34,70 / 37,50 Euro
So. 22.1.2012, 20:00 Uhr Othello Oper von Giuseppe Verdi. Musik: Rock & Pop, Klassik Verdi-Oper Rousse, über 100 Mitwirkende. In OriginalSo. 8.1.2012, 18:00 Uhr sprache – mit deutschen ÜberNeujahrskonzert titeln. Höhepunkte aus Klassik, Hollywood, Broadway Große Chöre, atemberaubende Szenen und das und Mund Art Theater mit dem Mainhattan Pops schönste Liebesduett der Operngeschichte – ein Orchester, unter der Leitung von Thorsten Wszolek unvergesslicher Opernabend. 17,50 / 20,- / 22,50 Euro 25,- / 30,- / 35,- Euro
Kinderveranstaltungen Mo. 23.1.2012, 16:00 Uhr Meffi der kleine feuerrote Teufel Studiobühne Dreieich. Theater für Kinder ab 4 Jahren. 5,- Euro
www.hugenottenhalle.de · www.ticketcenter.de · www.hugenottenhalle.de · www.ticketcenter.de · www.hugenottenhalle.de
REISEBÜRO DER VOLKSBANK DREIEICH eG Wir laden Sie ein zu unseren kostenlosen Informationsabenden Die Schlösser der Loire Bewundern Sie die wunderschöne Architektur der verschiedenen Schlösser und freuen Sie sich auf die Verkostungen. St. Petersburg Residenz der Zaren und Geburtsort Wladimir Putins. Erfahren Sie alles über die Intrigen am Hofe, die Ermordung Rasputins und das verschwundere Bernsteinzimmer. Madrid – das Herz Spaniens Besuchen Sie die prächtige Hauptstadt mächtiger Könige und berühmter Eroberer. Toskana für Geniesser Schatzkammer Italiens – stolze Städte, glanzvolle Paläste - Köstlichkeiten aus Küche und Keller – Wiedersehen mit Luigi Brunetti aus dem „Alten Haferkasten“
25.01.2012
18.30 Uhr
28.03.2012
18.30 Uhr
Frankfurter Straße 106 63263 Neu-Isenburg Telefon/Fax 06102.39825
29.02.2012
18.30 Uhr
info@goldschmiede-reinhardt.de www.goldschmiede-reinhardt.de
14.03.2012
18.30 Uhr
Präsentation: Reisebüro der Volksbank Dreieich eG Frankfurter Straße 61-65 · 63263 Neu-Isenburg Casino in der 3. Etage (Aufzug ist vorhanden) Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter: 06102 203280
ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag 9.30–12.30 Uhr und 14.30–18.00 Uhr Oder nach persönlicher Vereinbarung. Schmuckdesign Umarbeitungen Neuanfertigungen Reparaturen
Veranstaltungskalender Hugenottenhalle Januar – März 2012 Februar Sa. 25.2.2012, 14:00 Uhr Zeppelin-Museum Kpt.- Lehmann Str. 2 Bastelnachmittag zur Sonderausstellung
Comedy & Kabarett Sa. 4.2.2012, 20:00 Uhr Motombo Umbokko „Spass um die Ecke“: Farbig froher Wortwitz aus der Toiletten-Schaltzentrale von Dave Davis 28,20 Euro
Di. 28.2.2012, 20:00 Uhr Marlene Jaschke 25,30 / 28,60 / 31,90 Euro
Mi. 29.2.2012, 20:00 Uhr Der Familie Popolski Das neue Programm: „Get the Polka started“ 28,20 Euro
Musik: Rock & Pop, Klassik Do. 2.2.2012, 19:30 Uhr The Bee Gees Story über Stayin’ Alive bis You Win Again – ein sensationelles 2 ½-stündiges Hitspektakel sorgt für die absolute Bee Gees Mania. 29,90 / 35,90 / 41,90 / 47,90 Euro
Fr. 3.2.2012, 205:00 Uhr Black or White – A Tribute to Michael Jackson Eine musikalische Verbeugung vor dem größten Entertainer der Musikgeschichte. Ein perfektes Double verkörpert Jackson auf höchstem Niveau. Seine Performance wird musikalisch von einer Liveband, drei Background-Sängern/-innen und zehn Tänzern unterstützt. 28,60 / 34,10 / 39,60 Euro So. 5.2.2012, 17:00 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Serenade: Duo Birringer. Geniale Kombination Duo Akkordeon Lea Birringer (Violine) Esther Birringer (Klavier). Die Programmzusammenstellung der BirringerSchwestern ist eine gelungene Kombination von Mozart über Szymanowksi bis Hindemiths und Grieg. 9,50 / 8,50 Euro erm. Do. 23.2.2012, 20:00 Uhr Cabaret Musical von J. Kander, F. Ebb und J. Masteroff Landestheater Schwaben. „Willkommen, bienvenue, welcome“ im Berlin der 30er Jahre! Sallys Welt ist der Kit Kat Klub. Sie will als Nachtclubsängerin berühmt werden. Der junge amerikanische Schriftsteller Clifford verliebt sich in Sally, doch sie entscheidet sich – trotz Schwangerschaft und den Unruhen des aufkommenden Nationalsozialismus – gegen eine sichere Familie, denn: „Life is a Cabaret“. 25,- / 30,- / 35,- Euro Fr. 24.2.2012, 20:00 Uhr Melissa Etheridge „Fearless Love Tour 2012“ 42,80 Euro
Sa. 25.2.2012, 15:00 Uhr in concert: Kettcar Tour 2012 22,- / Ak 26,- Euro zzgl Geb. Theater Mi. 8.2.2012, 20:00 Uhr Prinz von Homburg Schauspiel von Heinrich von Kleist. Westfälisches Landestheater. Der eigenen Wahrnehmung vertrauen – das ist das Lebensprinzip des Prinz von Homburg. In der Schlacht von Fehrbellin ignoriert er den Marschbefehl und entscheidet die Schlacht zu Gunsten der Kurfürsten von Brandenburg. Der Kurfürst wertet das Handeln des Prinzen als Gehorsamsverweigerung und verurteilt ihn zum Tode. Kleist stellt die Frage: Muss man dem Gesetz bedingungslos folgen oder darf die persönliche Gewissheit und Überzeugung den Ausschlag für das eigene Handeln geben? 13,40 / 15,50 / 18,90 Euro So. 26.2.2012, 18:00 Uhr Altweiberfrühling Eine Komödie nach dem Drehbuch des Films „Die Herbstzeitlosen“ von Stefan Vögel. Das Ensemble. Mit Ellen Schwiers u. a. 15,50 / 17,50 / 20,- Euro Kinderveranstaltungen So. 5.2.2012, 14:00 Uhr und 17:00 Uhr Detlef Jöcker „Willkommen im Tamusiland“ Mit auf der Bühne singen und spielen die tanzende Singemaus, die trommelnde Anahita und der musikalische Clemens. Toller Sing- und Bewegungsspaß. 17,10 Euro
www.hugenottenhalle.de · www.ticketcenter.de · www.hugenottenhalle.de · www.ticketcenter.de · www.hugenottenhalle.de
Veranstaltungskalender Hugenottenhalle Januar – März 2012 Do. 9.2.2012, 16:00 Uhr Alles Rabenstark Die Complizen - Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren ca. 50 Min 5,- Euro
März
So. 18.3.2012, 17:00 Uhr Gemeinde Am Marktplatz Kammerkonzert Collegium Musicum der Philharmonischen Gesellschaft NI. Werke von Haydn, Mozart, Stamitz. 9,50 Euro / 8,50
Mo. 19.3.2012, 20:00 Uhr Simple Plan – „Get Your Heart on“ Tour 2012 Special Guests: We The Kings Do. 2.3.2012, 18:30 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Simple Plan haben Grund sich zu freuen. Der „einfache Plan“ hinter ihrer Gründung sei gewesen, sich Ins Bild gesetzt vor „richtiger“ Arbeit zu drücken. Diese Absicht Neu-Isenburger Künstler, kunsthistorisch betrachhaben sie erfolgreich umgesetzt: Kanadas vorlautetet: Arthur Wickerath. ster Musikexport verkaufte schon mit seinen ersten Die Kunsthistorikerin Esther Erfert, stellt Werke beiden Alben über sieben Millionen Tonträger. 2008 Neu-Isenburger Künstler vor. katapultierte sich der Nachfolger „Simple Plan“ auch Gemeinschaftsveranstaltung Kulturbüro NI und FFK in die Top 10 der deutschen Charts. Im Juni knüpfte das neue Album „Get Your Heart On!“ an diese Triumphe an. Nach ihrer umjubelten Tournee im Comedy & Kabarett Spätsommer kehren Simple Plan zwischen dem 19. Sa. 24.3.2012, 20:00 Uhr und 24. März für fünf Shows nach Deutschland zurück. Die Konzertstationen sind Neu-Isenburg, Jürgen von der Lippe Hamburg, Berlin, Köln und München. „So geht’s“ 30,45 Euro Auch 2011 und 2012 geht Jürgen von der Lippe wieder auf Tournee durch Deutschland und präsentiert sein neues Programm "So geht's!". Man darf So. 25.3.2012, 20:00 Uhr sich überraschen lassen, welche humoristischen Die lustige Witwe Glanzstücke der Meister diesmal für seine Fans Operette von Franz Lehár. Thalia Theater Wien. bereithält. „Wiener Blut, Wiener Blut, eig’ner Saft, voller Kraft, 27,75 / 31,30 / 34,90 / 37,25 Euro voller Glut...“ Es ist vielleicht die wienerischste Operette: Voller Walzerseligkeit und heimlicher Musik: Rock & Pop, Klassik Heurigenlust, voller süßer Madln und fescher So. 11.3.2012, 17:00 Uhr Kavaliere, voller Wein, Weib, Gesang und Gemüt. Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 25,- / 30,- / 35,- Euro Serenade: Trio Asendorf/ Tempel/ Vondru Musik und Geschichten aus Spanien Fr. 30.3.2012, 20:00 Uhr Antje Asendorf (Gitarre), Bettina Tempel (Querflöte), Kool Savas und die Liga der Franziska Vondru (Rezitation). außergewöhnlichen Mcees 9,50 / 8,50 Euro erm. 28,20 Euro
Theater Do. 8.3.2012 Bürgerhaus Zeppelinheim Die Eule und das Kätzchen Komödie von Wilton Manhoff. Landestheater Dinkelsbühl Eine unterhaltsame und spritzige Komödie voller Wortgefechte und hintersinnigem Humor über eine emotionsgeladene Prostituierte, die von ihrem Vermieter wegen der dezenten Hinweise ihres Nachbarn vor die Tür gesetzt wird. Nun lässt sie sich nicht davon abhalten, sich bei eben diesem einzuquartieren… 10,- Euro
Fr. 9.3.2012 Verbrennungen Theaterstück von Wajdi Mouawad. Konzertdirektion Landgraf. Erzählt wird Geschichte einer Frau, die, bevor sie in den Westen floh, über viele Jahre die Gewalt im Nahen Osten erlebt hat. Sie hinterlässt ihren Kindern ein Testament, in dem diese von der Existenz von Vater und Bruder erfahren. Dabei überschneidet der Autor raffiniert die Spurensuche der Kinder mit dem in Rückblenden erzählten traumatischen Leben der Mutter, die als 14-Jährige einen „Feind“ liebte. Als sie später den Sohn aus dieser Verbindung, der ihr nach der Geburt weggenommen und in ein Waisenhaus gebracht wurde, sucht, gerät sie in die Schrecken eines Bürgerkriegs. 13,40 / 15,50 / 18,90 Euro
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Veranstaltungskalender Hugenottenhalle Januar – März 2012 So. 11.3.2012, 16:00 Uhr Ballett Aufführung des Studios für Tanz und Bewegung
Sa. 17.3.2012, 20:00 Uhr Chinesischer Nationalzirkus – Seidenstrasse – Akrobatik am Puls der Menschheit 37,- / 41,60 / 46,20 / 50,80 Euro
So. 18.3.2012, 18:00 Uhr Souvenir Schauspiel über das Leben der Florence Foster Jenkins mit Musik von Stephen Temperley. Tourneetheater Thespiskarren/ Renaissance-Theater Berlin. Mit Désirée Nick und Christoph Schobesberger. Im New York der 1940er Jahre war Florence Foster Jenkins, die extravagante Tochter eines schwerreichen Bankiers, das absolute Gesellschaftsereignis. Zum Vergnügen ihres Publikums quälte sie sich munter durch die klassische Arienliteratur: „Man muss das mit den Noten nicht immer so genau nehmen“. Désirée Nick spielt und (vor allem!) singt diese Frau des sagenhaften Dilettantismus mit der ihr eigenen Forschheit, einem durch nichts zu trübenden Selbstbewusstsein und der unzerstörbaren Geduld der Minderbegabten – immer eine Note daneben, immer leicht unrhythmisch, mit inbrünstiger Hingabe. 15,50 / 17,50 / 20,- Euro
Kinderveranstaltungen Do. 8.3.2012, 16:00 Uhr Der Grüffelo Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich eben einen. Die kleine Maus ist unterwegs im Wald und alle scheinen es gut mit ihr zu meinen. Der Fuchs lädt sie zur Götterspeise ein, die Eule bittet zum Tee und die Schlange zum Schlangen-Mäuse-Fest. Aber die Maus hat immer schon eine Verabredung: mit ihrem Freund, dem schrecklichen Grüffelo. Den hat sie sich zwar nur ausgedacht, aber wenn sie ihn ihren Möchte-gern-Gastgebern beschreibt, wollen die doch lieber alleine speisen. Der Grüffelo ist ein praktischer ausgedachter Freund! - Doch dann taucht er auf einmal wirklich auf, und sein Lieblingsschmaus, sagt er, ist Butterbrot mit kleiner Maus. Das ist nicht so praktisch. Aber was eine clevere kleine Maus ist, die lehrt ach einen echten Grüffelo das Fürchten. Mischung aus Schauspiel und Figurentheater(ca. 50 min)Theater en miniature 5,– Euro Sa. 24.3.2012, 15:00-18:00 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Raketen bauen und starten Kinderworkshop für Kinder von 6-10 Jahren Anmeldung erforderlich: jessica.siebeneich@stadt-neu-isenburg.de Tel. 069-69595978 Do. 29.3.2012, 16:00 Uhr Michel aus der Suppenschüssel Wittener Kinder- und Jugendtheater. Michel ist ein netter kleiner Junge!, sagte Michels Mama.Womit sie Recht hatte. Michel war wirklich ein netter kleiner Junge - solange er keinen Unsinn im Sinn hatte ... Für Kinder ab 4 Jahren. 5,- Euro
Ab sofort wieder buchbar: Museumsführungen im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ für Schulklassen. In zwei Stunden alles über die Neu-Isenburger Geschichte erfahren, mit Spaß eine Reise in die Vergangenheit unternehmen und die Vision der „idealen Stadt“ fortführen: Das wird Schulkinder ab der 3. Klasse im „Haus zum Löwen“ von erfahrenen Museumspädagogen geboten. Anmeldung und Informationen: Jessica Siebeneich, Tel. 06102-5609194 und 069-69595978 Kosten: 25,- €.
Hugenottenhalle Neu-Isenburg Frankfurter Str. 152, 63263 Neu-Isenburg Telefon 06102 747-3, www.hugenottenhalle.de Vorverkauf, Karteninfos: Ticket Center in der Hugenottenhalle Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10-14 und 15-19 Uhr, Sa. 9.30-14 Uhr Telefon 06102 77665, info@ticketcenter.de www.ticketcenter.de Gebührenpflichtige Parkplätze: Tiefgarage Hugenottenhalle und Parkhaus Nord Isenburg-Zentrum Ristorante Tonino in der Hugenottenhalle: Das kulinarische Highlight zur Kulturveranstaltung, Tel. 06102 770430 Dezernat für Sport und Kultur: Fb Leitung Hugenottenhalle: Thomas Leber, Tel. 06102 747-410, thomas.leber@stadt-neu-isenburg.de Fb Leitung Kulturbüro: Dr. Bettina Stuckard, Tel. 06102 747-415, bettina.stuckard@stadt-neu-isenburg.de
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
Veranstaltungskalender (Benefiz; 10/12 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, SKV Mörf.: Weihnachten aus aller Welt • Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1, 11 Uhr, Heiner L. Best: Nachdenkliches und Besinnliches (Eintritt frei) Dreieich • Ev. Kirchgarten Offenth., Die-
burger Str. 6, 17 Uhr, Adventsblasen d. MV Offenthal (Eintritt frei) Neu-Isenburg • St. Josef, Kirchstr. 20, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Solisten, Streichensemble - Saint Saëns, Franck (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (5 10 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: 20 Jahre im Wandel der Kunst, Ausstellung der Galerie Granec & Mitteldorf (Augsburg), Sa., 10.12., 10 - 17 Uhr, in der Neuen Stadthalle, Südliche Ringstr. 77 • Experimentelle Acrylmalerei v. Cornelia Bauch, bis 21.12. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 22 Uhr DREIEICH: Gestern und Heute, Bilder v. Anne Koch-Saremba, bis 15.12. in der Stadtteilbücherei Dreieichenhain, Fahrgasse, mo. 16 - 19, di. 15 - 18, do. 9 - 12, fr. 15 18 Uhr • Rosen - Licht und Schatten, Frauenportraits aus Dreieich (20 Jahre Frauenbüro Dreieich), bis 20.12. im Bürgerhaus Sprendl., Fichtestr. 50 • Moderne Architektur...im Detail betrachtet, Fotos v. Claus Liewerkus, bis 22.12. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo. - fr. 9 - 17 Uhr NEU-ISENBURG: Gruppe 75, bis 20.12. in der Hugenottenhalle, Foyer, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 17.12., 19 Uhr DIETZENBACH: Vom Wesen der Pflanzen, Fotos v. Roland Szabo, bis 16.12. im Foyer des Kreishauses, Werner-Hilpert-Str. 1, mo. - fr. 7.30 - 17 Uhr • Dietzenbacher Künstlerkreis, bis 18.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen HEUSENSTAMM: Winterausstellung des Künstlervereins Heusenstamm, bis 11.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 15 - 17, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: andererseits, Dietrich Fischer-Dieskau, Günter Grass, Ruth Wagner, Wolfgang Joop, Konrad Zuse, bis 11.12. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr • Jahresausstellung der Fotofreunde Seligenstadts und der Klöppelfreunde des Landschaftsmuseums: Krippen aus Peru - Sammlung Hubert Wenzel, bis 8.1.2012 im Landschaftsmuseum, Klosterhof 2, di. - so. 10 - 17 Uhr (bis 9.12. geschlossen) OFFENBACH: Malerei, Zeichnungen, Objekte u. Fotografien v. 13 BOK-KünstlerInnen, bis 23.12., tägl. 12 - 19 Uhr, im Superladen City, Temporäre Galerie, Frankfurter Str. 39. Eröffnung Fr., 9.12., 18 Uhr FRANKFURT: LeseEule 2011: Woher wir kommen - wohin wir gehen, Kinder- u. Jugendbuchausstellung (ab Di., 13.12.), bis 13.1.2012 in der Stadtteilbibliothek Rödelheim, Radilostr. 17-19, di. 13 - 19, mi. u. do. 13 - 18, fr. 11 18, sa. 11 - 14 Uhr (Eintritt frei) • Devise Sauberkeit, die Kosmetikfirmen Scherk und Dr. Albersheim, bis 1.4.2012 im Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Str. 10, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 14.12., 19 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr) • Douglas Gordon, bis 25.3.2012 u. Zuhause - Schüler kuratieren eine Ausstellung (ab Fr., 16.12., 18 Uhr), bis 25.3.2012 im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen für Erwachsene: So., 11./18., Mo., 26.12., 11 Uhr; 15 Uhr: Märchenstunde - v. 6 - 12 Jahren) • Tourneeplakate v. Prof. Günther Kieser, im Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5 BAD HOMBURG: Franz Marc, Joseph Beuys und Ewald Mataré im Einklang mit der Natur (ab Fr., 9.12.), bis 12.2.2012 im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa. u. so. 10 - 18, feiertags 12 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15 u. 15.30 Uhr: 3 €) • Strukturen u. Pittoreske Metamorphosen v. Rudy Henning, bis 15.1.2012 im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 9.12., 19 Uhr (Eintritt frei)
• Theater Schöne Aussichten, 18 Uhr, Mr. Wonderful & Miss Ugly (25 €) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 16.30 Uhr, Adventskonzert d. Mandolinenorchesters d. Wanderclubs Edelweiß Dudenhofen (9 €) • Kath. Kirche Weisk., 17 Uhr, Bläserensemble Vox Aurea, Chor Cäcilia - besinnl. Stunde zum Advent (Eintritt frei) Offenbach • Th. Bleichstr. 14H, 15 Uhr, (siehe 9.12.) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, traum: Eine Weihnachtsgeschichte - szen. Lesung (6 €) • Lounge, Ernst-GriesheimerPlatz, 7, 19 Uhr, Christoph Spendels Christmas Jazz Trio Darmstadt • Staatstheater, KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 18 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, 18 Uhr, Die Goldberg-Variationen (14 €) • Centralstation, 20 Uhr, 11Freunde-Lesereise (11/14 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14.30 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €), 20 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Bürgschaft (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Alina Pogostkina, Violine - Bach, Berg, Brahms (20 - 47 €); 16 Uhr, Familienweihnachtskonzert (8 - 32 €), 19 Uhr, Cäcilien-Chor, Münchner Bachsolisten - Adventskantate BWV 62 v. Bach (22 - 47 €), MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück: Prof. Dr. Salomon Korn, CorneliaSchmidt zur Nedden (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, M. Walking On The Water (16/19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bossarenova Trio • Elfer, 21 Uhr, Here Comes The Kraken, Give Em Blood, Aspering Hosea (12 €) • hr, Sendesaal, 15 Uhr (siehe 8.12.) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra (25 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Merlins Fantasy Farm (10/12 €) • Die Käs, 19 Uhr, Marcus Jeroch: Wortsetzung folgt (22 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Markus Grimm: Ein Weihnachtsmärchen (17/19 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Bodi Bill (17,50 - 22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, August Zirner und das Spardosen-Terzett (16 - 21 €) • Literaturhaus, 15 Uhr, Erwin Grosche: Geschichten, Gedichte u. Musik rund um Weihnachten (ab 6; 4 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag: AZNZ - Alte Zeiten, Neue Zeiten • Christuskirche, 20 Uhr, Moya Brennan: Irish Christmas • unterhaus, 20 Uhr, Sinatras Night
MO
12. DEZ
Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Chaussee Theater: Der kleine Weihnachtsmann (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, The King’s Speech (Filmring) Offenbach • Berliner 109, 20 Uhr, Jazz Live Session: Main Unit Jazz Band (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Cinemafoyer (Eintritt frei), KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €), 19.30 Uhr, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (10 €); Ks, 11 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 11.12., 11 Uhr); MS, 20 Uhr, Alfred Brendel: Charakter in der Musik (25,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jonas David, Johannes Strate (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Uwe Steimle: Authentisch (16 - 21 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Remembering The Man in Black - A Tribute to Johnny Cash (20,80 €)
DI
13. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Deutsche Tanzkompanie: Rotkäppchen (ab 4, 5 - 7 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19 Uhr, Herbert Bauch: 1961 - was da so alles in Langen passierte (2 €) Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Sommer in Orange (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dieter Hildebrandt und die Philharmonischen Cellisten: O Du Fröhliche (23 - 29 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Yellow Hands (31,30 - 38,60 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Der einzige Zeuge (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Weihnachts-Fisimatenten (14,50 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Dreiviertelmond (7 €) • Residenz am Badehaus, Urb., Ober-Rodener Str. 42, 15 Uhr, Detlef Nyga liest Weihnachtsgeschichten (2,50 €) Offenbach • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Winterwonne, Winterweh - ein lyrischer Gang durch Eis und Schnee (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 9.30/ 11.30/15 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Nichts Schöneres (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Kepa Junkera & Rolando Luna - Weltmusik (18 - 27 €)
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Sitzenbleiben (17,50/ 18 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Freier Wille! Friedman im Gespräch mit Julian Nida-Rümelin u. Gerhard Roth (8 €); Box, 20 Uhr, The Small Things (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Schiller (46,40 - 73,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Leningrad Cowboys (24 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Hatesphere(14/17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, El Vez • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (22 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Dillon (14,20/16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva: Lebkuchen (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Brüder Grimm: Es war einmal (6 €) Mainz • KUZ, 20.15 Uhr, Spätschicht: Christoph Sieber, Willy Astor, Ingolf Lück, Alice Hoffmann, Tobias Mann, Chris Böttcher (10 €)
MI
14. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Brand-Stiftung (20 22 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Blinklichter: Kein Platz in Bethlehem • Komm. Kino (siehe 13.12.) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (28,60 - 36,30 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Weihnachts-Fisimatenten (14,50 €) • Controlware-Atrium, Waldstr. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: Karma Jazz Group (6 €) Rödermark
• BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Jürgen Poth: Roahinggel sin koa Engel (10 €) Rodgau • Stadtbücherei Jüg., 20 Uhr, Gerwine Bayo-Martins, Astrid Hennies - Autorenlesungen (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jan Costin Wagner liest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offenbacher Jazzquartett - Session (20 Jahre Jazz e. V.; 8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Blind Date Variationen (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Nachtgeschichte (14 €), Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • Centralstation, 22 Uhr, The PeteBox (7/10 €) • vinocentral, Platz der Deutschen Einheit 21, 18 Uhr, David Margaryan Quartett - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €), 19.30 Uhr, Bekenntnisse des Hochstaples Felix Krull (11 - 31 €); Ks, 11 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Weihnachtsgeschichten (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thomanerchor, Gewandhausorchester, Solisten - Weihnachtsoratorium v. Bach (27,50 - 65,50 €); MS, 20 Uhr, Tim Fischer (32 - 38 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Wilhelm Tell Me (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger (22 €) • Neues Theater (siehe 13.12.) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, Niklas Maak: Fahrtenbuch - Autorenlesung (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pit Knorr und die eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (18 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: In einem unbekannten Land (15/20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Michael Ehnert: Das Tier in mir
Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Ratgeber & Informationen Erleichterungen für Steuerzahler (DZ/sh) – Im verabschiedeten Steuervereinfachungsgesetz sowie auch in anderen Gesetzen wurden 35 Vereinfachungen und Modernisierungen beschlossen, von denen Bürger aber auch Unternehmen profitieren. Die meisten Regelungen werden 2012 in Kraft treten, einige aber gelten bereits rückwirkend. Ausgewählte Änderungen hat die Steuerberaterkammer Hessen skizziert.
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rbeitnehmerpauschbetrag: Generell konnte bisher jeder Arbeitnehmer einen Pauschalbetrag von 920 Euro als Werbungskosten steuermindernd geltend machen, ohne dafür einen konkreten Nachweis erbringen zu müssen. Dieser Betrag ist nun rückwirkend für das laufende Jahr 2011 auf 1.000 Euro erhöht worden. Dementsprechend ist diese Regelung bereits bei der Lohnabrechnung im Dezember 2011 zu berücksichtigen, das heißt der Arbeitgeber muss in aller Regel weniger Lohnsteuer abziehen. Auch wenn nicht allzu große steuerliche Vorteile für jede Einzelperson dabei herauskommen, bringt diese Maßnahme für all diejenigen Vorteile, deren Werbungskosten nicht mehr als 1.000 Euro pro Jahr ausmachen. Wer darüber liegt, muss nach wie vor die Ausgaben nachweisen. • Kinderbetreuungskosten: Musste bisher für die steuerliche Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten im Einzelfall genau unterschieden werden, ob Werbungskosten oder Sonderausgaben vorlagen, so ist jetzt Entspannung angesagt. Ab 2012 können Eltern Kinderbetreuungskosten für ihre Kinder bis zum 14. Lebensjahr stets als Sonderausgaben absetzen. Mit dieser vereinfachenden Neuregelung entfällt eine Seite der „Anlage Kind“ zur Einkommensteuererklärung. Wie bisher werden betragsmäßig bis zu zwei Drittel der tatsächlich entstandenen Kosten als steuermindernd anerkannt, höchstens aber 4.000 Euro von insgesamt 6.000 Euro nachgewiesener Kosten.
• Kindergeld und Kinderfreibeträge: Ab 2012 entfällt die Einkommensüberprüfung bei volljährigen Kindern unter 25 Jahren für Kindergeld und Kinderfreibeträge. Die Einkünfte und Bezüge des Kindes spielen während der ersten Berufsausbildung oder des Erststudiums keine Rolle mehr. Damit erhalten die Eltern auch dann weiter das volle Kindergeld, wenn die bisher gültige Grenze für Einkünfte und Bezüge des Kindes von 8.004 Euro jährlich überschritten wird. Das spart Eltern beim Kindergeldantrag und bei der Einkommensteuererklärung aufwendige Nachweise. Eine Einschränkung gibt es, wenn das Kind nach Abschluss der ersten Ausbildung noch eine zweite macht. Dann gibt es nur noch Kindergeld, wenn der Nachwuchs neben der Ausbildung nicht mehr als 20 Wochenstunden regelmäßig jobbt. • Entfernungspauschale: Die Abrechnungsmodalitäten für die steuermindernde Entfernungspauschale wurden insofern vereinfacht, als das Finanzamt künftig nur noch die Jahreskosten vergleicht. Wer den Arbeitsweg abwechselnd mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegt, muss die Kosten nicht mehr für jeden Tag einzeln belegen. Bisher wurde für jeden Tag einzeln ermittelt, ob der Ansatz der Entfernungspauschale von 30 Cent pro Entfernungskilometer oder der Ansatz der Kosten für Fahrscheine von Bus und Bahn günstiger war. Künftig wird nur noch auf das Jahr bezogen geprüft, welche Variante günstiger ist. Das ist zwar letztlich unkomplizierter, kann sich allerdings nach-
teilig für einige Pendler auswirken, die mal das Auto, mal die Bahn nutzen, da sie nicht mehr taggenau die jeweils höhere Summe ansetzen können. • Abbau von Steuerbürokratie für Unternehmen: Rückwirkend ab dem 1. Juli 2011 gilt jetzt offiziell für Unternehmen die erleichterte elektronische Rechnungsstellung. Damit entfallen für die deutsche Wirtschaft beachtliche Bürokratiekosten. EU-weit soll die Regelung bis 2013 umgesetzt werden. Weitere Entlastungen sollen durch die stärkere Nutzung elektronischer Formulare generiert werden. Auch im Bereich der Betriebsprüfungen sind Änderungen geplant. Künftig sollen einheitliche Standards für eine zeitnahe Prüfung sorgen. • Lebensversicherung: Für verschiedene Produkte der staatlichen und/oder privaten Altersvorsorge ist zu beachten, dass
sich gewisse Konditionen zum Jahreswechsel ändern. So ist das Mindestalter für die Auszahlung des Vertrags in Anlehnung an die Anhebung des gesetzlichen Renteneintritts-alters von 60 auf 62 Jahre anzupassen. In aller Regel können Verträge, die noch 2011 abgeschlossen werden und bestimmte zusätzliche Bedingungen erfüllen, noch zum 60. Lebensjahr ausgezahlt werden. Ein späterer Abschluss kann die begünstigte Renten-Auszahlung um zwei Jahre verzögern. Für wen was gilt bzw. günstig ist, ist von Fall zu Fall zu prüfen. Dies sind nur einige Beispiele steuerlicher Neuregelungen. Sie wirken sich je nach den individuellen Rahmenbedingungen des Steuerbürgers unterschiedlich aus. Die Beratung durch einen Steuerprofi kann helfen, eine optimale Handhabung für alle Beteiligten zu sichern. Experten sind unter anderem zu finden im Steuerberater-Suchdienst auf der Internetseite www.stbk-hessen.de.
Gesund: Tipps für Frauen Dreieich (DZ/jh) – In der von der städtischen Frauenbeauftragten Karin Siegmann initiierten Gesundheitsreihe „Wendepunkte“ stehen in Kooperation mit den beiden Medizinerinnen Dr. Karin Schüllermann und Bettina Scholz noch zwei Veranstaltungen auf dem Programm. Beide Vorträge finden jeweils ab 20 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, statt. Der Montag (12. Dezember) ist dem Thema „Prävention und Vorsorge“ gewidmet: „Die typischen weiblichen Lebensphasen von Frauen erfordern ent-
sprechende Maßnahmen zum Finden einer Life Balance. Prävention ist wichtig, aber welche?“ Und am Donnerstag, 18. Januar 2012, dreht sich bei freiem Eintritt alles um geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin: „Bestimmte Krankheiten zeigen sich bei Frauen mit anderen Symptomen als bei Männern. Nicht nur das – auch die Wirkung der Medikamente ist anders.“ Weitere Informationen zu der Vortragsreihe gibt es bei Karin Siegmann im Rathaus unter der Rufnummer (06103) 601960.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Lohnentwicklung bescheiden (DZ/di) – In den vergangenen zehn Jahren reichten die Lohnsteigerungen in Deutschland kaum, um die Teuerung auszugleichen. Längst sind es nicht mehr nur einzelne Gruppen von Arbeitnehmern, die sich mit einer bescheidenen Lohnentwicklung zufrieden geben müssen. Stagnierende oder sogar rückläufige Reallöhne sind mittlerweile ein weit verbreitetes Phänomen, das Männer und Frauen, Teil- und Vollzeitbeschäftigte, einfache Arbeiten und Akademikerjobs, niedrige und gehobene Gehaltsklassen trifft. Das zeigt eine neue Arbeitsmarktstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
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ür ihre Untersuchung werteten die Autoren Karl Brenke und Markus M. Grabka neue Daten des Soziooekonomischen Panels (SOEP) aus, analysierten Veränderungen der Beschäftigungsstrukturen und legten den Blick sowohl auf die Stundenlöhne als auch auf die monatlichen Erwerbseinkünfte der Arbeitnehmer. Das Fazit: Die Beschäftigungsstrukturen haben sich merklich verändert. Vor allem sind die beruflichen Anforderungen an die Arbeitnehmer gewachsen. Aber obwohl qualifizierte Arbeit zugenommen hat – insbesondere solche Jobs, deren Ausübung ein Studium voraussetzt – blieb die Lohnentwicklung schwach. Die gut qualifizierten Arbeits-
kräfte kamen im Schnitt nicht einmal auf einen Lohnanstieg, der die Teuerung ausgleichen konnte. Verantwortlich für die schwache Lohnentwicklung ist nicht länger das Ausufern des Niedriglohnsektors. Dieser Bereich wächst der Untersuchung zufolge seit 2006 nicht mehr. „Wer nur auf den Niedriglohnsektor schaut, hat einen viel zu engen Blickwinkel – und wird als Arbeitnehmervertreter bei der Lohnpolitik kaum erfolgreich sein“, so Brenke. Zwischen 2000 und 2005 blieben vor allem die Bezieher geringer Entgelte bei der Lohnentwicklung zurück. Danach entwickelten sich die kaufkraftbereinigten Stundenlöhne auch in den mittleren Lohngruppen nur schwach. Nicht einmal die Höchstverdiener
konnten sich von diesem Trend abkoppeln: Brutto kamen sie seit 2005 zwar noch auf leichte Zuwächse, netto wurden diese aber durch den Schwund der Kaufkraft aufgezehrt. Über alle Lohngruppen hinweg sanken die mittleren Bruttostundenlöhne im gesamten Zeitraum von 2000 bis 2010 um durchschnittlich 2,3 Prozent. Da sich bei den Nettolöhnen hingegen die Wirkungen von Steuern und Sozialabgaben bemerkbar machten, gab es hier einen Anstieg von 1,4 Prozent in zehn Jahren. Nicht viel anders sieht die Lage bei den Monatseinkommen aus, die allerdings auch wegen des Trends zur Teilzeitarbeit gedrückt wurden. Zwischen 2000 und 2010 sanken die durchschnittlichen realen Bruttoer-
werbseinkommen der Arbeitnehmer pro Monat bei acht von zehn Gehaltsgruppen. Die Spannbreite des Rückgangs lag dabei zwischen etwa einem und 23 Prozent. Lediglich die beiden obersten Gruppen konnten zwischen 2000 und 2010 reale Einkommenssteigerungen verbuchen. Insgesamt sanken die monatlichen Bruttoerwerbseinkommen im Mittel um 4,2 Prozent. „Große Verluste mussten diejenigen Arbeitnehmer hinnehmen, die etwa wegen Arbeitslosigkeit oder Erziehungsurlaub zwischenzeitlich ohne Beschäftigung waren“, so Grabka. Arbeitnehmer dagegen, bei denen es nicht zu einer Unterbrechung der Berufstätigkeit kam, konnten Einkommensgewinne von durchschnittlich zwölf Prozent realisieren. „Insgesamt sind ihre Zuwächse jedoch kleiner als die Einkommensverluste bei Arbeitnehmern mit Erwerbsunterbrechungen. Betrachtet man beide Gruppen zusammen, ergibt sich ein Minus von vier Prozent.“
Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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und geben - ähnlich einem Energieausweis - einen Energiekennwert auf Grundlage des Bedarfs aus. Anschließend ist eine virtuelle Gebäudesanierung möglich: Dort können die Eigentümer direkt erkennen, wie sich der Energiekennwert bei einzelnen Maßnahmen ändert, zum Beispiel beim Einbau neuer Fenster oder Verbesserung der Dämmung. Der Immobilienbesitzer kann so die geplante Sanierung unter Berücksichtigung des Budgets zusammenstellen oder auf Grundlage der aktuellen KfW-Förderung konfigurieren lassen.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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(DZ/id) – „Das Jahr 2011 hat Deutschland einen kleinen Immobilienboom beschert“, sagt Carsten Brzeski, Senior Economist der ING-DiBa in Brüssel. Der Ökonom begründet dies mit dem äußerst günstigen Umfeld für Immobilienkäufer. So fielen die Baugeldzinsen auf historische Tiefstände. Noch nie war die Finanzierung der eigenen vier Wände so günstig wie in den vergangenen Monaten.
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inzu kommen die robuste deutsche Konjunktur und die zunehmende Flucht der Bürger hierzulande in Sachwerte. Die stärkere Nachfrage erfreut die Immobilienwirtschaft und Makler gleichermaßen. So berichten Maklerverbände über Umsatzzuwächse im hohen zweistelligen Prozentbereich. Die Kehrseite der Medaille: Objekte in guter bis sehr guter Lage sind teurer geworden. Die Preise für neu errichtete Eigentumswohnungen in begehrten Großstadtlagen stiegen 2011 um bis zu fünf Prozent, so der Immobilienverband Deutschland IVD in Berlin. Die Talfahrt der Hypothekenzinsen dürfte jedoch schon bald vorbei sein. Potenzielle Bauherren und Immobilienkäufer sollten im Jahr 2012 „mit moderat steigenden Zinsen rechnen“, sagt Experte Brzeski. Zwar werde Europa auch im kommenden Jahr weiterhin im Bann der Schulden-
krise bleiben, dennoch dürften die Baugeldzinsen nicht automatisch weiter sinken. Brzeski verweist darauf, dass „die deutschen Zinsen wegen des ‚Flucht in Sicherheit‘-Effekts im Augenblick künstlich niedrig sind“. Eine Umkehr dieses Effekts durch neue Schritte zur politischen Union und höhere Kapitalanforderungen für Banken könnten allerdings zu einer leichten Steigerung der Zinsen in 2012 führen, so der Experte. Brzeski ist jedoch davon überzeugt, dass das Baudarlehen auch im neuen Jahr günstig bleiben wird. Tipp: Immobilien-Interessenten sollten sich weder durch sehr günstiges Baugeld noch durch die europäische Schuldenkrise dazu verführen lassen, vorschnell ein Objekt zu kaufen. Handelt es sich doch in der Regel um die mit Abstand größte Investition. Daher sollte der Bauherr genau prüfen, ob das Haus oder die Wohnung den individuellen Ansprüchen entspricht und die Immobilie zu einem marktgerechten Preis angeboten wird. Bei der Finanzierung sollte das Zinstief für eine höhere Anfangstilgung genutzt werden, um die Kreditlaufzeit und Zinslast zu reduzieren.
Grundstücke
Gefahr durch Asbest (DZ/ig) – Gefahr in der Luft: Wer bei Sanierungs- und Abrissarbeiten im Kreis Offenbach die Asbest-Gefahr aus den Augen verliert, geht ein hohes Risiko ein.
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arauf hat die IG BauenAgrar-Umwelt RheinMain hingewiesen. „Zwar ist Asbest seit 1993 verboten. Aber die überwiegende Zahl der Häuser, die im Kreis Offenbach jetzt saniert werden, sind älter. Ob in Nachtspeicherheizungen, Abdeckplatten oder im Bodenbelag – krebserregende Asbestfasern sind bei diesen Gebäuden nach wie vor eine große Gefahr für Bauarbeiter, aber auch Hausbesitzer“, warnt der Bezirksvorsitzende der IG BAU Rhein-Main, Günther Schmidt. „Luftdicht versiegelt ist Asbest selten eine Gefahr. Aber beim Abriss oder Umbau werden die feinen Fasern aufgewirbelt. Mit Pech reicht da schon ein einziger Atemzug, um dann nach Jahren an Asbestose, Lungen- oder Kehlkopfkrebs zu erkranken“, sagt Schmidt. Der Gewerkschafter empfiehlt Hausbesitzern im
Kreis Offenbach die Zusammenarbeit mit dem Amt für Arbeitsschutz: „Wer vor Beginn der Bauarbeiten die Behörden informiert, ist auf der sicheren Seite. Um letzte Zweifel zu beseitigen, reicht ein kurzer Baustellen-Check in den meisten Fällen schon aus. An dieser Stelle besonders vorsichtig zu sein, kann im Extremfall Leben retten.“ Für die Entsorgung der krebserregenden Fasern gebe es Spezialfirmen mit besonders geschultem Personal, betont Schmidt. Und wenn Asbest in der Luft liegt, seien Schutzkleidung und Atemmaske ein Muss. Allein im letzten Jahr erkrankten nach Angaben der Berufsgenossenschaften 174 Menschen in Hessen an Krankheiten, die durch Kontakt mit Asbest hervorgerufen wurden, davon 49 im Baugewerbe. 23 Bauarbeiter in Hessen starben an Asbestose.
Gefahr in der Luft: Bei der Asbest-Beseitigung sollten Hausbesitzer mit dem Amt für Arbeitsschutz zusammenarbeiten. Darauf hat die IG BAU hingewiesen. Für Bauarbeiter sei der Atemschutz dann ein Muss. (DZ-Foto: Berger)
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Die Dreieich-Zeitung verlost: tions, die mitunter weitab des Mainstreams liegen. Künstler bekommen die Gelegenheit, sich in den Büchern, online auf der Plattform oder bei Ausstellungen zu präsentieren. Die passende Musik gibt’s auch: 15 Songs warten auf der Internetseite darauf, kostenlos heruntergeladen zu werden. Seit (DZ/mi) – Mit „Luups“ will der 2010 ist auch für die Wissen- chum, Bremen, Darmstadt, Dortmunder Luups-Verlag schaft gesorgt: „Luups“ organi- Dortmund, Duisburg, Düsselmehr als ein Gutscheinbuch für siert Science Slams im Ruhrge- dorf, Essen, Frankfurt am Main, Gastronomie bieten. Nach der Devise „Liebe Deine Stadt“ 6 Luups-Gutscheinbücher für 2012 wählt ein Stadt- und Szenekenner Restaurants, Bars, Cafés, Theater, Kinos, Museen oder biet und in Mainz und bietet so Hamburg, Köln, Leipzig, Mainz, Sportangebote aus. Mit dem jungen Wissenschaftlern die München, Münster, Stuttgart, Freizeit-, Kunst- und Kulturfüh- Möglichkeit, ihr Wissensgebiet Wuppertal, Würzburg, Graz rer unterm Arm sollen so die Laien klar verständlich und un- und Wien. Erhältlich ist sie im unterschiedlichsten Facetten terhaltsam vorzutragen. Die Buchhandel oder auf www.lueiner Stadt entdeckt werden Ausgabe 2012 gibt es für Aa- ups.net für 16,90 Euro. (DZ-Foto: luv) können. Auch und gerade Loca- chen, Augsburg, Berlin, Bo-
5 x 2 Karten für „Dinner For One“ „The same procedure as every year…” Das Theater Poetenpack aus Potsdam greift in einer Bearbeitung von Volker Heymann den Stoff des Sketches „Dinner For One – oder Der 90. Geburtstag“ auf und erzählt am Montag (19.) ab 20 Uhr Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ausgesprochen unterhaltsam, wie Miss Sophie und ihr Butler James zueinander fanden. Im ersten Teil sucht der angesehene Regisseur Schlenk händeringend geeignete Darsteller für die beiden Rollen. Dann erscheinen Elvira und Klaus, ein seit Jahrzehnten durch die Lande tingelndes Komiker-Duo, das sich auf der Bühne eine aberwitzige Profilierungsschlacht liefert. Die beiden waren lange ein Paar und dementsprechend katastrophal ist ihr Umgang miteinander. Im zweiten Teil der Inszenierung wird der Sketch selbst präsentiert – als Fortsetzung des neurotischen Ringkampfs von Elvira und Klaus. Justus Carrière, Sophie Iduna Hegen und Stefan Peetz agieren in den Hauptrollen. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 19 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bür-
gerhaus, Telefon (06103) 6000- ser-dreieich.de.( m i / D Z - F o t o : 0, sowie auf www.buergerhaeu- bhd) Wer 2 Tickets oder ein Buch gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 12. Dezember eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Postfach 1429, 63204 Langen, ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Stichwort/ Betreff „Dinner“, „Luups DA“ oder „Luups FFM“ und komplette Anschrift (Verlosung Luups) bzw. Telefonummer tagsüber (Verlosung Dinner) nicht vergessen!
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KFZ-Markt Im Dunkeln lauert die Gefahr (DZ/de) – Im Dunkeln ist nicht gut munkeln, zumindest nicht im Straßenverkehr. Im Jahr 2010 kamen bei Dunkelheitsunfällen 1.280 Verkehrsteilnehmer ums Leben. Mehr als jeder dritte Unfall mit Todesfolge (35 Prozent) ereignete sich bei Dunkelheit, obwohl Nachtfahrten nur etwa 25 Prozent der Fahrleistung ausmachen.
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ie Unfallexperten von Dekra fordern die Verkehrsteilnehmer auf, das Thema ‚Sehen und gesehen werden’ ernst zu nehmen. „Die unverhältnismäßig hohe Zahl von Dunkelheitsunfällen macht die Brisanz des Themas ‚Licht und Sicht’ in der dunklen Jahreszeit deutlich“, sagt Clemens Klinke, Vorstandsmitglied der Dekra SE. Ein großes Problem ist laut Dekra der schlechte Wartungszustand der Beleuchtung an Pkw. Mängel an lichttechnischen Einrichtungen führen mit einer Quote von 30 Prozent die Dekraängelstatistik des Jahres 2010 an. Sie liegen bei den Hauptuntersuchungen noch vor den Mängeln an der Bremsanlage (23 Prozent) und dem Bereich Achsen/Räder/Reifen/Aufhängung (19 Prozent). An der Lichttechnik beanstanden die Prüfer am häufigsten defekte Scheinwerfer, falsch eingestelltes Abblendlicht, funktionslose Parkleuchten und defekte Blinker. „Auf den Bestand von 42,3 Millionen Pkw in Deutschland hochgerechnet, rollen 12 bis 13 Millionen Autos mit mangelhafter Lichtanlage über die Straßen“, warnt Klinke. „Beleuchtungsmängel aber bedeuten ein hohes Unfallrisiko.“ Er ruft die Autofahrer auf, die Beleuchtungsanlage häufiger zu checken. Wer im Dunkeln sicher fahren will, müsse defekte Lampen sofort tauschen, die Scheinwerfereinstellung jährlich prüfen lassen sowie Scheinwerferglas und Windschutzscheibe regelmäßig reinigen. Den größten Gefahren sind bei Dunkelheit allerdings die Fußgänger ausgesetzt. Ihr Unfallrisiko ist bei Dämmerung und im Dunkeln zwei- bis dreimal so hoch wie am Tag. Bei über 50 Prozent der getöteten Fußgänger im Jahr 2010 ereignete sich der Unfall nachts, auf Außerortsstraßen waren es sogar 73 Prozent. Der Grund des hohen Risikos: In neun von zehn Fällen werden Fußgänger von Autofahrern zu spät erkannt. Daher ist es wichtig, helle, kontrastreiche Kleidung, möglichst mit reflektierenden Elementen zu tragen. Bei Nachtsichtversuchen waren hell gekleidete Fußgänger bei Abblendlicht um 35 bis 66 Meter früher zu erkennen als schwarz gekleidete. In kritischen Situationen auf der Landstraße kann das Leben
Kurven und das Abbiegen bieten deutlich mehr Sicherheit und erhöhen zudem den Fahrkomfort.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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pflichtet. Will er diese steuerlich als außergewöhnliche Belastungen in Anrechnung bringen, muss er damit in Summe über der zumutbaren Belastung liegen. Diese ist individuell unterschiedlich hoch, in Abhängigkeit von der Höhe der Gesamteinkünfte sowie der Anzahl der Kinder und ob es sich um Alleinstehende oder Ehepaare handelt. Um über die zumutbare Belastung hinaus zu kommen, empfiehlt es sich, möglichst viele derartige Ausgaben in einem Jahr zu sammeln. Auch Abschlagszahlungen für in 2012 anfallende Rechnungen können berücksichtigt werden. Spenden: Steuern sparen und gleichzeitig helfen, das ist mit Spenden möglich. Bis zu 20 Prozent des Gesamteinkommens können maximal als Sonder-
ausgaben in Anrechnung gebracht werden. Anerkannt werden Spenden an kirchliche und gemeinnützige Organisationen. Gemeinsame Veranlagung: Ehepaare können sich gemeinsam zur Einkommensteuer veranlagen lassen, was für die meisten steuerliche Vorteile bringt. Hierbei werden die Einkünfte beider Partner einzeln ermittelt, aber dann zusammen gerechnet und nach der Splittingtabelle besteuert. Eine standesamtliche Heirat bis zum 31.12.2011 ist die Voraussetzung, um in den Genuss dieses Steuervorteils zu gelangen.
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Apotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 15.12. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und TannenApotheke, In der Kirchtanne 27, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57799 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 8.12. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 9.12. Rats-Apotheke, Mainzer Str. 21, Büttelborn, Tel. 06152/56464 10.12. Steinweg-Apotheke, Berliner Str. 5, Mörfelden, Tel. 06105/1488 11.12. Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, GroßGerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 12.12. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 13.12. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 14.12. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, GroßGerau, Tel. 06152/4317 15.12. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. 06105/5335
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Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
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Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Apotheken Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 8.12. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/ O-R, Tel. 06074/98218 9.12. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 10.12. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 11.12. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 12.12. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 13.12. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 14.12. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 15.12. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/ Dudenh., Tel. 06106/23000 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 8.12. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.Lämmerspiel, Tel. 06108/66418, disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 9.12. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Hausen, Tel. 06104/73388, Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 und Westend-Apotheke, Ludwigstr. 112, OF, Tel. 069/811492 10.12. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004, KaiserApotheke, Kaiserstr. 29, OF, Tel. 883613 und BergApotheke, Aschaffenbg. Str. 58, OF-Bieber, Tel. 069/891470 11.12. Doc Morris Apotheke, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717, Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 12.12. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/9489853, AdlerApotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 und Starkenburg-Apotheke, Arndtstr. 25, OF, Tel. 069/833731 13.12. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755, Markt-
Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 14.12. Schloß-Apotheke, Hohebergstr. 1, Heusenstamm, Tel. 06104/2255, Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 und SchloßApotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 15.12. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Hausen, Tel. 06104/73536, BuchrainApotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 und RömerApotheke, Herm.-SteinhäuserStr. 2c, OF, Tel. 069/886403
Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
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Langen | Egelsbach | Erzhausen Aktuell Langen investiert in den Klimaschutz Langen (DZ/hs) – Trotz der dramatischen Ebbe im Stadtsäckel will sich die 36.000-EinwohnerKommune den Klimaschutz im kommenden Jahr 40.000 Euro kosten lassen. Mit dieser vom Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung auf den Weg gebrachten, vergleichsweise bescheidenen Summe soll ab 2012 peu à peu ein Klimaschutz-Konzept umgesetzt werden, das insgesamt 21 Punkte umfasst. Zu den darin enthaltenen Maßnahmen zählen unter anderem ein kommunales Förderprogramm für Hauseigentümer – diese können sich dann beispielsweise Heizungsoptimierung, Wärmedämmung oder Fensteraustausch bezuschussen lassen – sowie stadtteilbezogene Energieberatungen. Vorrangiges Ziel ist die Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes bis 2020 um 40 Prozent im Vergleich zum Referenzjahr 1990.
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as ist ohne Zweifel ein ehrgeziges Vorhaben. Und es kann nach Ansicht von Bürgermeister Frieder Gebhardt nur dann realisiert werden, „wenn wir uns als Stadt das Ganze auch in Zeiten der finanziellen Not etwas kosten lassen und es schaffen, die Bürger mitzunehmen“. Denn nur dann könnte – was erforderlich wäre – die Sanierungsquote in Langen deutlich gesteigert werden. Aber die Kommune will nicht nur Anreize schaffen, sondern auch selbst mit gutem Beispiel vorangehen: Dementsprechend sollen ab 2012 alle städtischen Gebäude nach möglichen Einsparungen untersucht und die jeweiligen Hausmeister entsprechend geschult werden. Ferner will man mit Info-Kampagnen möglichst viele Beschäftigte zum Umstieg aufs Fahrrad bewegen und das Radwegenetz verbessern. Werden städtische Baugrundstücke verkauft, muss sich der Käufer verpflichten, Passivhäuser zu errichten. „Diese verbrauchen nämlich dank guter Dämmung nur ein Minimum an Heizenergie für Warmwasser,
bieten aber dank technischer Lüftungssysteme einen hohen Wohnkomfort“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Das von mehreren Arbeitsgruppen ehrenamtlich erstellte KlimaschutzKonzept fordert im Ü b r i ge n , dass Neu-
bauten künftig mit ihren Fenstern und Dächern zur Sonne hin errichtet werden, um Letztere nutzen zu können. Flächensparendes Bauen, der Erhalt einer kompakten Stadtstruktur mit kurzen Wegen und eine gute Durchgrünung sind weitere Leitlinien zu diesem Thema. Außerdem sollen Energiekonzepte dafür sorgen, dass die Gebiete möglichst effizient und klimaneutral mit Energie versorgt werden und dadurch
nur wenig zusätzliche Treibhausgase entstehen. Von den örtlichen Stadtwerken sollen des Weiteren Aktionspläne zur effizienten und nachhaltigen Energieversorgung erarbeitet werden. Dazu zählt der Ausbau umweltfreundlicher Nahwärmenetze, die sowohl mit herkömmlichem Erdgas als auch mit Umweltwärme aus Sonnenkollektoren oder Erdwärme betrieben werden können. Und auch über Möglichkeiten der Nutzung erneuerbarer Energien oder effektiver Technik soll intensiv informiert werden. „Das Ziel, den klimaschädigenden KohlendioxidAusstoß in Langen zu reduzieren, muss uns etwas wert sein“, erklärt Gebhardt. „Unbestritten muss der Ausstoß der Treibhausgase zurückgehen, damit die Zukunft für nachfolgende Generationen lebenswert bleibt. Investitionen in den Klimaschutz zahlen sich langfristig aus, wenn dadurch die negativen Folgen des Klimawandels zumindest abgemildert werden.“ Allerdings sei es dafür nötig, dass möglichst viele Bürger ihr Verhalten ändern und entsprechende Aktionen unterstützen.
„GANSIEHUNGSPUNKT“: Der Stand des örtlichen Gewerbevereins lockte am Wochenende bei der 27. Auflage des Egelsbacher Adventsmarktes wieder jede Menge Besucher an, die beim „Fischen“ nach der goldenen Klammer auf den Gewinn einer Weihnachtsgans hofften. So zufrieden wie mit der Publikumsresonanz an der eigenen Bude war Bernhard Bauder auch generell mit der Premiere dieser Traditionsveranstaltung am neuen Standort im Hof der „Alten Schule“. Nach Angaben des Vorsitzenden des Gewerbevereins „haben wir sowohl von den knapp 40 Ausstellern als auch von den Besuchern jede Menge positive Resonanz erhalten“. Zwar wurde verschiedentlich moniert, dass es im Hof zu dunkel wäre und einem Überangebot an Speis und Trank zu wenig wirklich weihnachtliche Accessoires gegenüberstanden. Aber dafür war das Ganze hübsch kompakt und auf jeden Fall stimmungsvoller als in den Vorjahren in der Ernst-Ludwig-Straße. Weil die gewünschte Attraktivitätssteigerung also tatsächlich erzielt werden konnte, wird der Adventsmarkt auch im nächsten Jahr definitiv in der „Alten Schule“ stattfinden – dann aber eventuell erst am dritten Adventswochenende und inklusive des Freitags. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Rückblick auf das Jahr 1961 Langen (DZ/hs) – Zum Abschluss der diesjährigen Veranstaltungsreihe des Stadtarchivs hält dessen Leiter, Herbert Bauch, am Dienstag (13.) ab 19 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, einen bebilderten Vortrag mit dem Titel „1961 – was da so alles in Langen passierte“. Dabei wird Bauch auf die seinerzeitigen lokalen TopThemen eingehen, zu denen unter anderem ein heftiger Kampf um Straßennamen, der Besuch von Berlins Regierendem Bürgermeister Willy Brandt und
die Veröffentlichung von Eduard Betzendörfers umfangreicher Geschichte der Stadt Langen zählten. Zudem wird der Historiker „ein buntes Kaleidoskop aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Sport und Vereinsleben“ präsentieren und auch die Ereignisse auf der Weltbühne – Bau der Berliner Mauer, der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin ist der erste Mensch im Weltall und die USA scheitern mit ihrer „Schweinebucht-Invasion“ auf Kuba – berücksichtigen. Der Eintritt kostet 2 Euro.
Origami für den Nachwuchs Langen (DZ/hs) – Eine Origami-Offerte für Vier- bis Siebenjährige, bei der durch einfache Faltschritte aus einem Blatt Papier unter anderem Figuren, Tiere oder Blumen entstehen können und mit deren Hilfe spielerisch Konzentration und Feinmotorik gefördert werden sollen, findet am Dienstag (20.) ab 16.50 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, statt. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Anmeldungen sind bis Montag (19.) unter Telefon (06103) 53344 möglich.
Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Langen, Egelsbach, Erzhausen BLUES ZUM ADVENT lautet das Titel eines Konzerts, das die „Matchbox Bluesband“ am kommenden Samstag (10.) ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazzinitiative Langen in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, bestreitet. Dabei wird die aus Klaus „Mojo“ Kilian (Harp), Bernd Simon (Gitarre), Wolfgang Lieberwirth (Bass) und Georg Viel (Drums) bestehende Frankfurter Formation, die schon des Öfteren in der Sterzbachstadt voll und ganz gelungene Gastspiele abgeliefert hat und sich diesmal noch mit Ditz Gunzenhäuser (Piano) verstärkt, getreu dem Motto „Mr. Santa’s Got The Blues“ ein spezielles Weihnachtsprogramm präsentieren. Für selbiges hat sie bekannte Lieder dieser Jahreszeit umarrangiert und „verbluest“. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 12 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto:jil)
„SCOTLAND – LAND OF WHISKY 2012“ lautet der Titel eines von Michael Schmidt herausgegebenen Kalenders, der für Whisky- und Schottlandfreunde gleichermaßen gedacht ist. Der aus Langen stammende Produzent des „Jahresbegleiters“ führt dessen Käufer nicht nur mitten in die Welt des Nationalgetränks der Schotten – die obige Szene wurde im „Òran Mór Pub“ in Glasgow aufgenommen –, sondern präsentiert auch die schönsten Gegenden der Highlands, Lowlands und der schottischen Inseln inklusive romantischer Burgen und uriger Zottelviecher. Der Kalender im DIN A4-Format kostet 12,95 Euro und ist in den Langener Buchhandlungen sowie über Schmidts Homepage (www.schmidt-punkt.de) erhältlich. (hs/DZ-Foto: p)
„Stadt in unserer Hand“ mit neuen Schwerpunkten Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Stadt in unserer Hand“ läuft seit fast vier Jahren ein Projekt mit ausgesprochen großem Erfolg im Nordend. Die Stadt, der Caritasverband Offenbach und bis 2010 der Internationale Bund, der bis zu diesem Zeitpunkt noch als Träger des örtlichen Jugendzentrums fungierte, motivierten dabei junge Leute dazu, Verantwortung für ihren Stadtteil zu übernehmen und gemeinsam an der Verbesserung der Infrastruktur zu arbeiten. Weil Ende dieses Jahres aber die Förderung durch das Programm „Soziale Stadt“ ausläuft, wollen die Kommune und die Caritas künftig mit neuen Schwerpunkten weitermachen. Hierfür sind zusätzliche Mittel in Höhe von 22.000 Euro in den Etat eingestellt worden. Das Projekt habe Jugendliche ermutigt, sich einzubringen, und sie hätten gelernt, etwas aufzubauen, betont Bürgermeister Frieder Gebhardt. „Diese erfolgreiche Arbeit darf nicht mit dem Wegfall von Fördergeldern zu Ende gehen.“ Als Beispiele für die positiven Auswirkungen der Maßnahme führt der Rathaus-Chef die Veränderungen rund um das AlphaHochhaus und in der Elbestraße an. Mit pädagogischer Begleitung hätten die dort wohnenden Jugendlichen diverse Putzaktionen auf den Spielplätzen im Nordend durchgeführt. Das eingesparte Geld für die Reinigung habe man dann in Spiel-
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geräte für den Spielplatz an der Elbestraße investieren können, so Gebhardt. Zudem verweist er auf eine Mädchen-Zukunfts-Werkstatt in Kooperation mit der AdolfReichwein-Schule, die Wissen über Berufsbilder vermittelt und unrealistische Vorstellungen geradegerückt habe. Mit einem Nordend-Fest auf dem Platz der Deutschen Einheit erwirtschafteten die jungen Leute das Geld für die Verbesserung des Bolzplatzes am AlphaHochhaus, wo sie einen Unterstand bauen, die Fläche ebnen und zuletzt den Rasen einsäen konnten. „Zu den größten Erfolgen gehört aber nicht das sichtbare Ergebnis“, erläutert Martina Waidelich. Die Leiterin des zuständigen städtischen Fachdienstes freut sich vielmehr darüber, „dass wir mit unserer pädagogischen Arbeit Jugendliche erreicht haben, die nicht ins Jugendzentrum kommen und keine Betreuungsangebote besuchen“. Diesem Personenkreis habe man soziale Kompetenzen vermittelt und sie zur Verantwortungsübernahme bewegt“, so Waidelich. Durch die Kombination aus Tätigkeiten im und für den Stadtteil in Verbindung mit dem Erlebnis von Gemeinschaft und Zusammen-
halt sei es gelungen, den Vandalismus im Viertel zu begrenzen. Zudem sei das Projekt ein wichtiger Beitrag zur beruflichen Orientierung. Für die Zukunft sei Kontinuität wichtig, um an die bisherige Arbeit anzuknüpfen, erklärt die Fachfrau, die sich freut, dass der Caritasverband weiterhin mit im Boot ist. „Die Caritas setzt bei ‚Stadt in unserer Hand’ schon länger das Konzept um, das wir mit der dezentralen Jugendarbeit verfolgen“, betont Waidelich. Geplant sei eine enge Zusammenarbeit zwischen Jugendarbeit, Sonnenblumenschule und Schüler- und Familienzentrum mit dem Ziel, Kinder schon im Grundschulalter zu erreichen und beim Übergang in die weiterführende Schule zu begleiten. „Dieser Übergang wird häufig zur Hürde und mindert die Bildungschancen von Kindern aus benachteiligten Familien“, weiß Waidelich. Deshalb gelte es, Freizeit-, Bildungs- und Beratungsangebote für Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu verzahnen, wie es bei der Fortführung des Projektes geplant sei. Zurzeit zeigt eine Ausstellung im Rathaus, welche Erfolge bisher im Nordend mit dem Projekt erzielt worden sind.
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Gravenbrucher Adventszauber 17.12.2011 Wohnen, Leben und Einkaufen in Gravenbruch:
Das nächste Fest für den Stadtteil Neu-Isenburg/Gravenbruch (DZ) – Nach einer ausgesprochen gelungenen Premiere im Wonnemonat Mai, steht zusammen mit Weihnachten das zweite "Gravenbrucher Passagenfest" vor der Tür. Und natürlich kommt das muntere Treiben im Zentrum des Neu-Isenburger Stadtteils voll und ganz in einem der Jahreszeit entsprechenden Gewand daher. Die Gäste, soviel steht fest, dürfen sich am Samstag, 17. Dezember, von 11 bis 18 Uhr auf einen Adventszauber der besonderen Art freuen. Inmitten von Wäldern und von jedem Durchgangsverkehr unbelastet, bietet Gravenbruch den dort beheimateten Menschen alle Vorzüge einer naturnahen Wohnsiedlung im Grünen. Dass die Lebensqualität auf der guten Infrastruktur beruht, ist eine Einschätzung, die nicht nur im Rathaus der Hugenottenstadt offensiv vertreten wird. Ein wichtiger Aspekt: Die rund 5.500 Bewohner Gravenbruchs können getreu dem bekannten Goethe-Wort „Sieh, das Gute liegt so nah“ viele ihrer Bedürfnisse vor Ort befriedigen. Dafür sorgt der Einzelhandel, der nun auch federführend die Veranstaltung am vierten Adventswochenende vorbereitet. Sie soll eine Woche vor Heilig Abend Gelegenheit zum entspannten Einkauf bieten. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für die Lieben daheim ist, wird in vorweihnachtlicher Atmosphäre mit einer Vielzahl innovativer Ideen versorgt. Freuen dürfen sich die Gäste auf diverse Angebote in der Passage Am Forsthaus sowie am Dreiherrnsteinplatz. Dabei möchten die teilnehmenden Händler und Dienstleister nicht nur die lokale Vielfalt in einem ansprechenden und unterhaltsamen Rahmen aufzeigen. Auf die Kinder warten an diesem Tag viele kleine Überraschungen.
Von einer ehrenamtlichen "Lesetante" werden Geschichten vorgetragen und auch der Weihnachtsmann stattet Gravenbruch einen Besuch ab. Speisen und Getränke in großer Auswahl sorgen für das leibliche Wohl. Von süß bis herzhaft wird auch auf dem kulinarischen Sektor ein denkbar großer Bogen geschlagen. Wohl bekomm's... Kurzum: Auch das zweite „Gravenbrucher Passagenfest“ wird von den rührigen Organisatoren aus der örtlichen Geschäftswelt als Treffpunkt für alle Menschen verstanden, die sich mit der ab 1960 entstandenen „Wohnstadt Gravenbruch“ verbunden fühlen. Zauberhafte Stunden im Advent...
••• Zum Gelingen des „Gravenbrucher Passagenfestes“ tragen als Veranstalter die nachgenannten Händler und Dienstleister bei: Aufgeblüht
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Sieh, das Gute liegt so nah!
Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
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Langen, Egelsbach, Erzhausen Langen (DZ/hs) – Während die Kiesgrube im Sommer ein Eldorado für Sonnenanbeter und zweibeinige Wasserratten darstellt, ist der Waldsee in der kalten Jahreszeit nahezu menschenleer. Zurzeit allerdings tummeln sich doch bei ein paar menschliche Wesen an der „Sehringeti“: Bauarbeiter sind’s, die im Strandbad den neuen Stützpunkt des DLRG-Ortsverbandes hochziehen, der in der kommenden „Open Air“-Plantschsaison für noch mehr Sicherheit sorgen und den ehrenamtlichen Lebensrettern aus ihrer räumlichen Patsche helfen soll.
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„ROTKÄPPCHEN“ ALS BALLETTSTÜCK führt das Ensemble der iese mussten sich die Deutschen Tanzkompanie aus Neustrelitz am Dienstag (13.) ab 15 bisherige Wachstation Uhr in der Stadthalle Langen auf. Eintrittskarten für dieses laut nämlich mit den Helfern Ankündigung „ganz besondere Erlebnis für die ganze Familie zur des Roten Kreuzes und den Weihnachtszeit“ kosten für Kinder im Alter ab vier Jahren 5 und Schwimmmeistern teilen, was für Erwachsene 7 Euro. (hs/DZ-Foto: shl) natürlich für alle Betroffenen nicht gerade optimal war. Künftig wird die DLRG hingegen über ein eigenes Domizil verfügen, das laut Willi Appel „auf die Bedürfnisse unseres Vereines zugeschnitten ist“. Nach Egelsbach (DZ/hs) – Dass Jörg die Einschaltung der Staatsan- Angaben des Vorsitzenden des Strobel Widerspruch gegen die waltschaft zur Prüfung der Af- DLRG-Ortsverbandes werden Entscheidung der Staatsanwalt- färe auch auf einen möglichen auf 45 Quadratmetern drei schaft Darmstadt im Zusam- Widerspruch erstrecke, ver- Räume inklusive einer Veranmenhang mit dem Untreue-Ver- wundert den Genossen sehr: da entstehen. dacht gegen Bürgermeister Ru- „Eine so weitreichende Ent- Die neue Station, die in der Nädi Moritz (die DZ berichtete) scheidung wird normalerweise he des Campingplatzes in Moeingelegt hat, ist auf Kritik der besprochen.“ dulbauweise errichtet und vor SPD gestoßen. „Diesem Vorge- Zwar beurteile die SPD das Ver- allem die Sicht der Lebensrethen haben wir nicht zuge- halten des Rathaus-Chefs in ter auf die Südseite des Waldstimmt“, betont Jürgen Sieling. dem geplatzten Grundstückge- sees verbessern wird, soll ApDer SPD-Vorsitzende und Bür- schäft „nach wie vor sehr kri- pel zufolge über einen Wachgermeister-Kandidat der Sozial- tisch“, so Sieling, doch habe raum mit Funkgeräten, einen demokraten zeigt sich in die- man zur Kenntnis nehmen modernen Behandlungsraum sem Zusammenhang auch arg müssen, dass die der Staatsan- sowie ein Lager für Tauchgerätverschnupft darüber, „dass wir walt zur Verfügung gestellten schaften verfügen. Wenn die nicht nur nicht gefragt, son- Dokumente für weitere Ermitt- Bauarbeiter im Winter das Fundern erst nach dem Wider- lungen nicht ausreichend wa- dament gegossen haben, sollen spruch per E-Mail informiert ren. Damit sieht Sieling die ju- im Frühjahr die Containermowurden“. ristischen Möglichkeiten als er- dule, das Dach und die hölzerDie Annahme des den Grünen schöpft an und schreibt Strobel ne Außenverkleidung hinzuangehörenden Vorsitzenden ins Stammbuch: „Politischer kommen. der Gemeindevertretung, dass Aktionismus ersetzt nicht die Für Joachim Kolbe war es im sich sein von allen Fraktionen sorgfältige Analyse der Sach- Übrigen keine Frage, dass die ausgesprochenes Mandat für verhalte.“ Bäder- und Hallenmanagement Langen GmbH („BaHaMa“) dem DLRG das Grundstück am Textilstrand zur Verfügung gestellt hat. „Es gibt schon seit vielen Jahren eine exzellente Zusammenarbeit mit dem Verein, der Egelsbach (DZ/hs) – Frisch ge- Langen (DZ/hs) – Einen Work- einen wichtigen Beitrag für den räucherte Forellen offeriert der shop im sogenannten „Scrap- sorglosen Badespaß im Strandörtliche Angelverein am Sams- booking“ bietet die Langener bad leistet, betont der „BaHatag (17.) von 11 bis 13 Uhr in sei- Alleinerziehenden-Gruppe am Ma“-Geschäftsführer, dass die nem Domizil, Im Bruch 8b. Vor- Samstag (10.) von 14.30 bis 18 künftigen zwei Wachstationen bestellungen sind noch bis Uhr im Haus „Heiliger Franzis- „den kompletten Strand der Dienstag (13.) in der Metzgerei kus“, Frankfurter Straße 36, an. Markl, Bahnstraße 13, möglich. Dabei wird Melanie Müller zeigen, wie man mit Motivlocher, Rähmchen, kunstvollen Textzügen, Aufklebern, Eyelets (Ösen), speziellem Papier, Bordürenstanzer, Zierschere und Langen (DZ/hs) – Der Verein persönlichen Fotos ganz beson- „Hilfe für Menschen in Not“ Langen (DZ/hs) – An der ders kreative Fotoalben gestal- bringt eigener Aussage zufolge Hauptstelle der Sparkasse Lan- ten kann. Wem das zu aufwen- am Mittwoch (14.) „die gute gen-Seligenstadt (Zimmerstra- dig ist, der kann auch eine „Ex- Laune der Schlagerszene nach ße) müssen vier ältere Pappeln plosionsschachtel“ fertigen, bei Langen“. Dann werden nämlich gefällt werden. Das Geldinsti- der etwas zum Vorschein „Kölsche Kraat“ (Der singende tut hatte von der Stadt einen kommt, wenn man den Deckel Türsteher), Meik Herren und „Generation Spaß“ von 17 bis acht Meter breiten, bisher zum abhebt. alten SSG-Platz zählenden Strei- Die Teilnahme kostet – abhän- 19 Uhr im Kaufhaus Braun, fen erworben, um dort weitere gig davon, was man herstellt – Bahnstraße 101-107, AutogramParkplätze zu schaffen. Eine zwischen 3,50 und 15 Euro. Für me geben und eine kleine Party Pappel steht direkt auf dieser eine Kinderbetreuung ist ge- zelebrieren. Angekündigt werFläche, bei drei weiteren wür- sorgt. Anmeldungen werden den zudem „weitere Überrasowie den die Wurzeln so stark ge- unter Telefon (06103) 697014 schungsprominente“ schädigt, dass die Bäume nicht beziehungsweise (06105) 26156 „viel Musik und allerlei Leckereien“. Der Eintritt ist frei. mehr standfest wären. entgegengenommen.
„Moritz-Affäre“: SPD kritisiert Strobels Vorgehensweise
Forellen beim Angelverein
Parkplätze statt Pappeln
Kiesgrube abdecken können und somit ein Plus an Sicherheit gewährleistet ist“. Den Bau seines neuen Domizils lässt sich der DLRG-Ortsverband 60.000 Euro kosten, und läuft alles nach Plan, dann wird die Wachstation im Mai – und damit pünktlich zum Beginn der nächstjährigen Freibad-Saison – fertiggestellt sein.
Termine
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Seminar im „Scrapbooking“
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Schlager und Autogramme
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bis 17. Dezember 2011 wegen Geschäftsaufgabe Stoffe & Nähzubehör Kurzwaren & Accessoires Nach 39 Jahren schließen wir unser Geschäft. Vielen Dank für Ihre Treue. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012. Marianne Butz & Gertrud Beierl
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• ab 20 Uhr, Rathaus Egelsbach: Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (Themen: u.a. Kinderbetreuung und Freibad) • ab 20 Uhr, Restaurant am Jahnplatz, Langen: Treffen des Tierschutzvereins • ab 11 Uhr, Stadtkirche Langen: Orgelmusik zur Marktzeit mit Werken von Bach, Daquin und Piutti (Spenden erbeten) • von 15 Uhr bis 18 Uhr, DLRG-Domizil im Freibad, Egelsbach: Adventskaffee der DLRG-Ortsgruppe • ab 14 Uhr, Naturfreundehaus Langen: Adventskaffee der „Naturfreunde“ • ab 15 Uhr, Bürgerhaus Egelsbach: Jahresabschlussfeier der Sängervereinigung (mit Ehrungen) • ab 18 Uhr, Landhotel „Johanneshof“, Egelsbach: Vorweihnachtlicher Vereinsabend des Geschichtsvereins • ab 15 Uhr, Kleiner Saal der TV-Halle am Jahnplatz, Langen: Adventsnachmittag des Obst- und Gartenbauvereins (Anmeldung bis 10.12. unter Tel. 06103/23180 • ab 19.30 Uhr, Pfarrzentrum Albertus Magnus, Langen: „Atempause“ (Gesprächskreis für pflegende Angehörige)
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Dreieich-Zeitung, 8. Dezember 2011
Langen, Egelsbach, Erzhausen
Kreative Offerten in den Ferien Langen (DZ/hs) – Um die Kreativität des Nachwuchses zu fördern und Langeweile in den Weihnachtsferien gar nicht erst aufkommen zu lassen, bieten die städtische Koordinationsstelle Jugendarbeit und die Volkshochschule vom 2. bis 6. Januar vier kreative Workshops an. Diese gehen täglich von 10 bis 13 Uhr über die Bühne, und nach einem gemeinsamen Mittagessen stehen von 14 bis 16 Uhr überdies noch Spiele und diverse Aktionen auf dem Programm.
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azu zählt die von Brigitte Gerke-Jork geleitete Offerte „Gegenständliches Zeichnen und Malen“ für Sechsbis Zehnjährige. „Ansprechende Kleinigkeiten zum Osterfest“, entstehen laut Ankündigung bei einem Workshop „Filzen und Keramik“, den Gertrud Schürrlein für Kinder im Alter „MORGEN AM CANAL DU MIDI“ lautet der Titel dieses Bildes von Uwe Herbst, das zu jenen Ex- von sechs bis zwölf Jahren anponaten internationaler Künstler zählt, die am Samstag (10.) von 10 bis 17 Uhr bei einer Ausstel- bietet.Mindestens zehn Jahre lung in der Langener Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, präsentiert werden. Die Galerie „Granec muss hingegen auf dem Buckel & Mitteldorf“ zeigt dort Werke diverser Stilrichtungen und Techniken der Öl- und Acrylmalerei (konventionell, gespachtelt oder in Baumwollfaser-Technik), wobei neben den Arbeiten namhafter Maler auch solche vielversprechender Talente zu sehen sein werden. Alle Gemälde können laut Ankündigung „zu attraktiven Preisen erworben“ werden. Der Eintritt ist frei, weitere Infos sind im Internet (www.galerie-gm.de) erhältlich. (hs/DZ-Foto: g&m)
haben, wer am Kurs „Aquarellmalerei und Zeichnen“ teilnehmen will, der von Richard Williams im Jugendzentrum geleitet wird. Und an gleicher Stätte geht schließlich auch die Offerte „Fanzine Design“ über die Bühne, die Benjamin Franzki für Jugendliche ab zwölf Jahren unterbreitet, die Ideen für Geschichten haben und gerne zeichnen. Komplettiert wird die Kunstwoche, die mit 60 Euro inklusive Mittagessen zu Buche schlägt, durch einen gemeinsamen Ausflug aller Gruppen, der am Mittwoch (4. Januar) zum Feldberg führt und Skulpturenbau sowie Schlittenfahren umfasst. Das Anmeldeformular steht ab sofort im Internet (www.langen.de) als Download bereit, weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06103) 202-2766 und 910460.
Belgien-Fahrt und Wanderung Egelsbach (DZ/hs) – Die Bürgerhilfe weist schon jetzt auf eine Reise zu den „Perlen Flanderns“ hin, die vom 12. bis 16. April 2012 unter anderem nach Brüssel, Oostende, Aalst und Brügge führt. Anmeldungen hierfür sind nur noch bis Montag (12.) unter Telefon (06103) 947405 möglich. Dort kann man sich auch – allerdings noch bis zum 2. Januar – für die Teilnahme an einer Winterwanderung vormerken lassen, die am Sonntag (8. Januar) um 13.30 Uhr am Berliner Platz beginnt und zum Langener Naturfreundehaus führt, wo eine Einkehr auf dem Programm steht.
Wanderung der Stenografen Langen (DZ/hs) – Die Weihnachtswanderung des örtlichen Stenografenvereins beginnt am Sonntag (18.) um 14 Uhr am Gasthaus des SV Dreieichenhain, dauert (inklusive Stärkung mit Glühwein und Lebkuchen) etwa zwei Stunden und führt endet an gleicher Stätte. Dort werden die diesjährigen Vereinsmeister geehrt. Wer einen Fahrdienst benötigt: Telefon (06103) 42620.
Großer Auftritt für De’Longhi und Kenwood im Media Markt Egelsbach Pünktlich zum ersten Dezember ist der Media Markt in Egelsbach um eine Attraktion reicher: Betritt man das neu gestaltete Foyer, werden Besucher nun mit einer spannenden Produktshow begrüßt. In Kooperation mit der De’Longhi Deutschland GmbH, wozu auch die britische Marke für Küchengeräte Kenwood gehört, ist hier ein Kompetenzschwerpunkt entstanden, um interessierten Kunden ausführliche Informationen zu den Produkten dieser Marken zu bieten. Da sind natürlich zunächst die Kaffeevollautomaten, die der Marktführer hier
gerne vorführt und erklärt. Aber der Vollsortimenter De’Longhi zeigt auch seine Kompetenz in anderen Bereichen wie zum Beispiel dem Mini-Backofen Pangourmet, der unter anderem auch selbstständig Brot backt, Marmelade einkocht oder einen herrlichen Braten zubereitet. Ebenso spannend ist von der Marke Kenwood die Küchenmaschine Cooking Chef. Highlight dieser soliden Küchenmaschine ist ein Induktionsfeld im Boden der Rührschüssel. Hiermit entstehen gradgenau wun-
derbare Soßen, eine gute Zabaglione, aber auch in Dampf gegarte Speisen oder einfach ein guter Hefeteig gelingen hier mühelos. Das dies tatsächlich alles so klappt wie versprochen, zeigt ein Fachberater, der proaktiv mit den Kunden ins Gespräch kommt und für Fragen stets ein offenes Ohr hat.
Media Markt Egelsbach · Kurt-Schumacher-Ring 3 · 63329 Egelsbach · Tel: (06103) 9430 · www.mediamarkt.de
Schum’s Restaurant ehemals „Alte Scheuer“ Freitag, 9.12.2011 Fischtag: Frische fritierte Calamares € 7,50 Spezialität aus Spanien Bocarones (melierte Sardinen) € 5,50 Orientalischer Fischsalat wie ein Gedicht aus 1001 Nacht € 9,50
Heilbutt Filet auf Gemüsebeet, Zitronensauce, Butterkartoffeln € 12,90 Seeteufel gegrillt nach Art der Fischer von CAEN mit Calvados Sauce und Reis € 15,90 Gebratene Schollenfilets mit Kräutersauce und Petersilienkartoffeln € 13,90
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Pangasius Filet gebraten mit Kokosmilch-Sauce auf Reis € 8,50 Frische Miesmuscheln in Weißwein- oder Tomatensauce € 12,90 ½ Dtzd. frische Austern € 9,90
Reservieren Sie heute Ihren Fisch für Morgen
Samstag, 10.12.2011 Lassen Sie sich bei einem 4-gängigen Menue kulinarisch bei Musik der 60er bis 90er Jahre verwöhnen. Preis pro Person €
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Wir haben auch am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, sowie Silvester für Sie geöffnet.
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