Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 22 B •1. Juni 2011
Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Rubin
Dreieicher Anti-Atom-Bewegung sieht weiterhin den Einzelnen gefordert:
„Jeder kann viel bewegen“
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Dreieich (DZ/jh) – In der Rolle der Bundeskanzlerin ist AnSofort Bargeld für gela Merkel (CDU) immer Gold und Markenuhren! wieder für Überraschungen gut. Erst am Montag dieser im Isenburg-Zentrum Woche erstaunte die studierTel. 0 61 02 / 37 29 20 te Physikerin erneut mit der Juwelier Rubin · im Isenburg-Zentrum · Hermesstraße 4 63263 Neu-Isenburg · Tel. 06102 / 37 29 20 Aussage, nach der für sie „unvorstellbaren Atomkatastrophe“ in Fukushima habe sie die Rolle der Kernenergie „neu überdenken“ müssen. Wenn Carol-Sue und Immo Rombach solche Sätze hören, Seite 8 KULTUR stürzen ihre Gefühle regelmäßig ins Chaos. Ungläubig und Corinna Molitor entsetzt ist das Dreieicher setzt auf Lili Marleen Ehepaar, wenn Politiker Die neue Leiterin des Dreieichund/oder NaturwissenschaftMuseums hat ihren Dienst angetreten... ler suggerieren, das Drama in Japan habe in punkto SicherSeite 14 POLITIK heit von Atomkraftwerken „Piraten“ kontra neue Einsichten geliefert. DaGebühren-Attacke bei, so die Sicht derer, die seit Jahren und Jahrzehnten für Verein der „Musikpiraten“ wirbt für „gemeinfreie Kinderden Ausstieg aus der Kernlieder“ in den Kitas... energie streiten, reihe sich Seite 27 GESELLSCHAFT Fukushima auf dramatische Weise ein in eine lange Kette Ein Babyleben der Störfälle und Katastrofür 128 Euro phen zwischen Harrisburg Der Mediziner Dr. Michael und Tschernobyl. Schöfer aus Langen hilft MütNun also der Ausstieg vom tern in Ghana... Ausstieg aus dem Ausstieg: das am 30. Mai 2011 von Merkel auf das Jahr 2021 Unsere Sonderthemen heute: („spätestens 2022“) datierte Kulturhallen Ende für die Atomenergie in Deutschland... Auch CarolNews Sue und Immo Rombach haGut gepflegt in ben die jüngsten Weichenstelden Sommer lungen der schwarz-gelben Koalition zur Kenntnis geOpen Doors nommen. Ihre Skepsis bleibt. Neu-Isenburg Zu oft schon mussten die beiden Köpfe der Dreieicher An-
Unsere Themen im Innenteil:
Dreieich (DZ/jh) – Die Nutzung erneuerbarer Energien, Fragen der Heiztechnik und des Wärmeschutzes, Aspekte der Warmwasserbereitung oder Schimmelbildung in Wohngebäuden: All dies sind Themen in den jeweils 45-minütigen Beratungseinheiten mit DiplomIngenieur Frank Mühlhause, die dieser in Zusammenarbeit
Bankangestellte, mit deren Gruppe unter der E-MailAdresse byebyebiblis@gmx.de Kontakt aufgenommen werden kann. Carol-Sue Rombach hatte am Samstag Gelegenheit, vor den Demonstration in Frankfurt zu sprechen. Unter Beifall sagte sie, dass ohne den Protest der Bürger die Katastrophe von Japan sicher schnell als „bedauerlicher
Zu den knapp 9.000 Demonstranten, die am Samstag vor dem Frankfurter Hauptbahnhof den Ausstieg aus der Atomenergie forderten, gehörte auch eine Delegation aus Dreieich. Mitglieder des lokalen Bündnisses „Bye, bye Biblis“ flankierten den Auftritt von Carol-Sue Rombach aus Buchschlag, die den Anwesenden selbstbewusst zurief: „Euer Protest ist der Motor der Veränderung.“ (DZ-Foto: p)
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Wichtige Ratschläge für Hausbesitzer mit der Stadt Dreieich anbietet. Wer das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt nutzen möchte, ist mit einer Verwaltungsgebühr in Höhe von fünf Euro mit von der Partie. Gesprächstermine können im städtischen Fachbereich („Planung Bau“)
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Unsere Beilagen heute in Teilauflagen:
deutlich geworden, spiele bei einer derart wichtigen Frage eine untergeordnete Rolle. Dies gelte auch für den beruflichen Hintergrund. Um die seit Jahr und Tag bekannten Risiken der Atomkraftnutzung nebst unklarer (End-)Lagerung zu erkennen, müsse man wahrlich kein studierter Naturwissenschaftler sein, so der Unternehmer und die
Erneuerbare Energien: Verbraucherberatung Hessen klärt weiterhin im Dreieicher Rathaus auf
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ti-Atom-Bewegung „Bye, bye Biblis“ Rück- und Tiefschläge verkraften. Das Paar aus Buchschlag, das bereits in den 1980er Jahren im (erfolgreichen) Kampf gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf aktiv war, hatte sein Ringen um den zeitnahen Ausstieg 2010 intensiviert, nachdem die Regierung Merkel den von Rot-Grün 2001 beschlossenen „Kompromiss“ (Ausstieg bis 2022) kassiert hatte. Bis vergangenen Montag galt: Ausstieg bis 2036. Für die Rombachs kommt es weiter darauf an, dass Bürger wo immer möglich das Heft des Handelns selbst in die Hand nehmen – sei es bei den Mahnwachen, die weiterhin jeden Montag ab 18.30 Uhr am Alten Rathaus in Sprendlingen stattfinden, sei es Großkundgebungen wie am vergangenen Samstag (siehe Foto), sei es beim individuellen Umstieg auf erneuerbare Energien. Daher will die Dreieicher Gruppe, deren harter Kern aus rund zehn Personen besteht, weiter aktiv bleiben. Partner auf dem Weg raus aus dem Atomstrom (Motto: je schneller, je lieber) seien alle, denen am Erhalt der Schöpfung gelegen sei, betont Immo Rombach. Die politische Präferenz, dies sei gerade auch bei den jüngsten Kundgebungen in Biblis und Frankfurt
Kollateralschaden“ abgetan worden wäre. Und sie fügte hinzu: „Wir wissen: Jeder Einzelne von uns kann viel bewegen – und gemeinsam bewegen wir noch viel mehr. Ganz konkret, bei uns vor Ort, hier in Dreieich. Gemeinsam schaffen wir den Umbau unserer Stadtwerke zu einem Energieversorger mit echtem Ökostrom!“ Mit dieser Frage soll sich demnächst das Dreieicher Stadtparlament befassen, der Text für eine Resolution liegt bereits vor (die DZ berichtete).
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mit Sylvio Jäckel unter Telefon (06103) 601-457 (E-Mail sylvio.jaeckel@dreieich.de) vereinbart werden. Mühlhause kommt regelmäßig donnerstags von 15 bis 18 Uhr in das Technische Rathaus der Stadt Dreieich, die Alte Schule am Weiher in
Dreieichenhain. Die noch ausstehenden diesjährigen Beratungstage im Überblick: 16. Juni, 7. Juli, 28. Juli, 8. September, 29. September, 20. Oktober, 10. November und 1. Dezember. Aktueller Anlass für Hausbesitzer, den besonderen Ser-
vice zu nutzen, ist nach Einschätzung Jäckels die jüngste Änderung der Richtlinien zur Förderung erneuerbarer Energien. Die im vergangenen März in Kraft getretenen Änderungen betreffen nach Angaben der Stadtverwaltung insbesondere Investitionszuschüsse für Solaranlagen, Pelletheizungen und Wärmepumpen.
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Baugenossenschaft Langen eG EINLADUNG Die Mitglieder der Baugenossenschaft Langen eG werden hiermit zur ordentlichen
MITGLIEDERVERSAMMLUNG für Dienstag, den 21. Juni 2011, um 18.00 Uhr, in den St. Albertus Magnus Saal der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus, Albertus-Magnus-Platz 2-4, 63225 Langen, eingeladen.
TAGESORDNUNG 1. Ernennung des Schriftführers und der Stimmzähler 2. Besprechung des Prüfungsberichtes für das Jahr 2009 3. Bericht für das Jahr 2010 a) des Vorstandes b) des Aufsichtsrates 4. Beschlussfassung über a) Genehmigung des Jahresabschlusses 2010 (Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung) b) Verteilung des Bilanzgewinnes c) Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat 5. Wahlen zum Aufsichtsrat 6. Anträge von Mitgliedern 7. Anfragen und Mitteilungen Anträge der Mitglieder zur Tagesordnung müssen bis 16. Juni 2011 in der nach § 34 Abs. 3 festgelegten Form beim Vorstand eingegangen sein. Der Geschäftsbericht und der Jahresabschluss liegen in der Geschäftsstelle der Baugenossenschaft Langen eG, Robert-Bosch-Straße 45-47, 63225 Langen, während unserer Sprechtage (montags von 14-17 Uhr und mittwochs von 9-12 Uhr) den Genossenschaftsmitgliedern zur Kenntnisnahme aus. 63225 Langen, 1. Juni 2011
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 E-Mail: monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Hühner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 E-Mail: jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 E-Mail: oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 E-Mail: bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de In unserer heutigen Ausgabe werden folgende Bilder verwendet: aboutpixel.de / © Andre Günther
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates: Egon F. Puth
Premal & Miten:
Eine Erfahrung besonderer Art Neu-Isenburg (DZ/ba) – Als „Queen of the Mantra“ wird Deva Premal in den USA gefeiert. „Wo immer auf dieser Welt Deva Premal und Miten, Sänger und Songwriter, der in den 70er Jahren mit Bands wie Fleetwood Mac, Lou Reed und Ry Cooder auftrat, eine Bühne betreten, wissen die meisten Besucher, dass sie eine Erfahrung der besonderen Art erwartet“, berichtet die Hugenottenhalle in der Ankündigung des Konzertes am Dienstag, 7. Juni, um 19.30 Uhr. Begleitet werden sie auf ihrer Tour von dem nepalesischen Bansuri-Flöten-Meister Manose. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 29 Euro. Im Vorverkauf sind Tickets für 26 Euro unter anderem unter www.frankfurterring.de erhältlich.
Vereins-Jubiläum:
30. Gickelfest am Gundhof Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zur 30. Auflage des Gickelfestes lädt der Kleintierzuchtverein Walldorf 1921 vom 3. bis zum 5. Juni auf seine Zuchtanlage am Gundhof ein. Auch feiern die Züchter ihr 90-jähriges Vereinsjubiläum. Zum Auftakt am Freitag (3.) spielt ab 20 Uhr die Partyband „Midnight Project“ auf und präsentiert Showeinlagen. Unter dem Motto „Saturday Night Fever“ folgt am Samstag (4.) ab 20 Uhr die Band „Styc.“ Die Walldorfer „Dreams“ gestalten am Sonntag (5.) ab 11 Uhr den Open Air-Frühschoppen, bevor mit der Powerparty Disco Inferno das Jubiläums-Gickelfest ausklingt. An allen drei Tagen und zu allen Tanzveranstaltungen ist der Eintritt frei. Gefeiert wird in der festlich geschmückten Gundwiesenhalle und auf dem überdachten Freigelände. Neben Äppler und Bier wird auch Weizenbier vom Fass angeboten. Die Sekt- und Longdrink-Bar sowie der Weinstand sind wieder geöffnet. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird bestens gesorgt.
AKTIV IM VEREIN, AKTIV FÜR DEN VEREIN: Dieser Devise folgend, haben in der vergangenen Woche rund 30 Frauen, Männer und Jugendliche aus den Reihen des Handballsportverein Götzenhain am sogenannten „Rasenmähertag“ Hand angelegt. Dabei wurde nach den Worten von Waltraud Kalusa (rechts im Bild) das vereinseigene Gelände auf Vordermann gebracht. Die Pflege der Spielfläche war dabei nur ein – wenn auch zentraler – Aspekt. Rührige Mitglieder des Götzenhainer Traditionsclubs kümmerten sich auch um die Beseitigung von Unkraut (siehe Foto) und den Rückschnitt der Hecken. Der Vorstand um Ralf Kudernak stellte für die Zukunft weitere vergleichbare Einsätze in Aussicht. Nur mit entsprechendem ehrenamtlichen Engagement seien Pflege und Erhalt des Vereinsbesitzes an der Langener Straße möglich, so die Botschaft der HSV-Spitze. Zum Hintergrund: Im vergangenen Jahr endete das Pachtverhältnis mit der Stadt Dreieich, die den Sportplatz neben der HSV-Halle über zwei Jahrzehnte hinweg angemietet und auf eigene Kosten unterhalten hatte. Der entsprechende Vertrag hatte seine Grundlage verloren, nachdem im Zuge des Baus des Kunstrasenplatzes in Offenthal die Notwendigkeit für die Anmietung des Geländes entfallen war. Auf diesem hatten zuletzt auch Offenthaler Vereine mangels Möglichkeiten im eigenen Stadtteil trainiert und gespielt. Unterstützung erhielten die HSV-Aktiven an ihrem ersten „Rasenmähertag“ von Mitgliedern des Baseballvereins „Dreieich Vultures“. (jh/DZ-Foto: Jordan)
Zugtaufe:
Nachrichten aus Dreieich:
ICE trägt Namen „Neu-Isenburg“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Patenschaft für einen ICE der Deutschen Bahn übernommen hat die Stadt Neu-Isennurg. Bürgermeister Herbert Hunkel und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Hessen, Dr. Klaus Vornhusen, tauften vor kurzem im Hauptbahnhof Frankfurt den Zug auf den Namen „Neu-Isenburg“. Den Namen der Stadt erhielt ein InterCityExpress der ersten Generation (ICE 1). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg – Basel - Interlaken und München - Frankfurt – Berlin. Einzelne Züge fahren bis Wien und Zürich. Hunkel nahm den feierlichen Taufakt mit einer Flasche Sekt vor, die er über der Zugspitze
ausgoss. „Die Stadt Neu-Isenburg betrachtet die Taufe als Wertschätzung und ist stolz, dass ein ICE diesen Namen durch die Lande trägt“, so Hunkel. Vornhusen: „Unsere ICE-Züge bieten schnelle und komfortable Verbindungen zwischen den Städten. Diese Verbundenheit wollen wir zum Ausdruck bringen. Die gesamte ICE-Flotte wird deshalb nach und nach auf die Namen deutscher Städte getauft.“ In den vergangenen Monaten habe die Deutsche Bahn über 200 Städte-Patenschaften für ICE-Züge vergeben. Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht.
Erwachsenentreff:
Zum Wandern nach Flörsheim Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Erwachsenentreff der evangelisch-reformierten Buchenbusch-Gemeinde lädt am Samstag, 4. Juni, zu einer Wanderung ein. Treffpunkt ist um 8.25 Uhr die Bushaltestelle Isenburg Zentrum Süd in der Friedhofstraße. Mit Bus und S-Bahn geht es nach Flörsheim. Von dort aus wird auf dem Panoramaweg und dem Weinlaubengang zur Flörsheimer Warte gewan-
dert, wo eine Mittagsrast eingelegt wird. Durch die „Flörsheimer Schweiz“ und die Hochheimer Weinberge führt die Route dann zum KöniginViktoria-Denkmal und zur Barockkirche Peter und Paul. Die Strecke misst rund zehn Kilometer. Besucht werden die Altstadt von Hochheim und das neue Weinbaumuseum. Auskünfte erteilt Leonhard Müller, Telefon (06102) 326187.
Kurz notiert • Über eine Spende aus der Nachbarstadt Langen kann sich die Dreieicher Weibelfeldschule freuen. Nach Angaben der Gesamtschule, Am Trauben 17, konnte die stellvertretende Schulleiterin Marianne Kral einen Klassensatz des Langener HeimatkundeBuches „Von Ost nach West ins Nordend“ entgegennehmen – zur Verfügung gestellt von der Stadt Langen. Der 2005 erschienene Band befasst sich eingehend mit der Geschichte des Flüchtlingslagers Langen und des in den vergangenen Jahrzehnten in dessen Umfeld entstandenen Stadtteils. Nun sollen sich die Schüler im Unterricht mit diesem besonderen Kapitel der westdeutschen Nachkriegsgeschichte befassen. In einem ersten Projekt waren in der vergangenen Woche die beiden Autoren Erna Götz-Tull und Peter Holle in der Weibelfeldschule zu Gast. • In der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsbezirks Götzenhain wurde Mitte Mai Dr. Ulla Eisenhauer erneut zur Vorsitzenden gewählt. Zu ihrem Stellvertreter wurde Holger Dechert gekürt, für die Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Renate Borgwald verantwortlich. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Edith Smieskol, Rudolf
Klug, Gerd Steinmetz und Hans Höfling. Der Ortsbezirk Götzenhain zählt gegenwärtig 32 Mitglieder. • Beim diesjährigen Dreieicher Seifenkistenrennen, das vor Wochenfrist erstmals auf der Kennedystraße in Dreieichenhain ausgetragen wurde, konnte Theresa Dechamps ihren Titel als schnellste Dreieicherin verteidigen. In der luftbereiften „Freien Klasse“ war sie mit einer Durchschnittszeit von 36,949 Sekunden wie im Vorjahr schneller als alle anderen Starter aus Dreieich – sie nahm daher erneut den Wanderpokal aus den Händen des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka entgegen. • Die Gymnastikabteilung des Handballsportvereins Götzenhain hat dem Verein einen Defibrillator zur Verfügung gestellt, der nun unter anderem während der „Cardio Fit“-Gymnastikstunden zur Verfügung steht. Einige Mitglieder des HSV haben eine entsprechende Einweisung in die Gerätetechnik erhalten und Zertifikate erworben. • Auch weiterhin steht Erhard Kohl als 1. Vorsitzender an der Spitze des Obst- und Gartenbauvereins Dreieichenhain. Dies ist ein Ergebnis der jüngsten Jahreshauptversammlung.
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Termine in Dreieich Donnerstag (2. Juni) • ab 10 Uhr im Ringwäldchen (Langener Straße, Götzenhain): Freiluft-Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde (bei schlechtem Wetter in der Kirche an der Rheinstraße) • von 10.30 bis 20 Uhr am Angelweiher an der verlängerten Fichtestraße, Sprendlingen: „Fischessen am Vatertag“, veranstaltet vom Angelsportverein Sprendlingen Freitag (3. Juni) • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer, mit Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de Samstag (4. Juni) • ab 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Stephan, Am Wilhelmshof, Sprendlingen: Firmung – Gottesdienst mit dem Mainzer Bischof Kardinal Lehmann Sonntag (5. Juni) • ab 10 Uhr in der Kleingärtnerhalle, Breite Haagwegschneise, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde • ab 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, Dreieichenhain: Sonntagscafé mit Paula Kablitz und den Hayner Weibern Montag (6. Juni) • ab 9 Uhr in der Turnhalle der STG, Rhönstraße 1, Sprendlingen: Mama-Workout, ein neues Sportangebot für Mütter, veranstaltet von der Sprendlinger Turngemeinde, Info und Anmeldung: (0175) 8080964 • ab 16 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße, Dreieichenhain: Jahreshauptversammlung der
SPD Dreieichenhain, mit Vorstandswahl Mittwoch (8. Juni) • 12.39 Uhr, Abfahrt mit dem RMV-Bus OF-64 an der Haltestelle „Sprendlingen-Rathaus“: Wanderung des Odenwaldklubs Sprendlingen – sieben Kilometer auf den Spuren der „Rundfunkgeschichte in Frankfurt“, mit Einkehr in Seckbach, Information: Telefon (06103) 61463 Donnerstag (9. Juni) • von 18 bis 21.30 Uhr in der Lehrküche des HLL Dreieich, Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlingen: Gesundes Abendessen nach der 5Elemente-Küche, ein Seminar der Kreisvolkshochschule, Anmeldung: Telefon (06103) 3131-1347 • ab 20 Uhr auf dem Lindenplatz in Sprendlingen: Freiluft-Konzert der Chöre, veranstaltet von der Musikschule Dreieich, den Bürgerhäusern und der Erasmus-AlberusGemeinde, unter anderem mit Gästen aus Havanna und Odessa, Zutritt 8 Euro Samstag (11. Juni) • von 10 bis 13 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Kindergottesdienst mit Basteln und Mittagessen, Anmelden (bis 10.6., 12 Uhr): Telefon (06074) 68180 Und außerdem • Anmelden für einen Ausflug der SG-Karnevalisten aus Götzenhain am Samstag (9. Juli) nach Bad Dürkheim in der Pfalz, Information und Anmeldung (bis 18. Juni) bei Heike Gräser, Telefon (06103) 85412 • wegen der Hainer Pfingstkerb findet der Wochenmarkt am Donnerstag (9.) und
Donnerstag (16.) nicht auf dem Platz vor der Burg sondern auf dem Parkplatz des TV Dreieichenhain an der Breite Haagwegschneise statt; wegen der Feiertage Christi Himmelfahrt und Fronleichnam wird das Marktgeschehen jeweils um einen Tag vorverlegt, auf Mittwoch (1. Juni) und Mittwoch (22.) – dann wie gewohnt im Schatten des Untertores
Kerb in Gravenbruch Neu-Isenburg – Auf dem Dreiherrnsteinplatz in Gravenbruch findet von Donnerstag, 2. Juni, bis Dienstag (7.) täglich ab 14 Uhr wieder die Kerb statt.
25. Bansamühlenfest Neu-Isenburg – Der Angelverein lädt an Christi Himmelfahrt, 2. Juni, ab 10 Uhr zum 25. Bansamühlenfest ein. Angeboten werden wieder in einer Panade gebackene Forellen. Räuchermeister Mark Rogl bereitet auch noch tagesfrisch geräucherte Forellen zu. Auch Spezialitäten vom Grill, Crepes und Popcorn werden offeriert. Es stehen 900 Sitzplätze zur Verfügung. Die Speisen können auch mitgenommen werden.
Trödelmarkt Neu-Isenburg – Der nächste Trödelmarkt auf dem Wilhelmsplatz findet am Samstag, 4. Juni, von 9 bis 13 Uhr statt. Vor dem Haus der Vereine wird selbstgebackener Kuchen angeboten.
Musik nach Wunsch Neu-Isenburg – Im „Iseborjer Babbel-Café“ in der Bansamühle spielt Alleinunterhal-
ten Helmut Schmidt am Sonntag (5.) ab 14.30 Uhr Musik nach Wunsch. Am Pfingstsonntag, 12. Juni, bleibt das Babbel-Café geschlossen und ab Mittwoch (15.) ist es zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
nächsten Stammtisch lädt der Förderverein Städtepartnerschaften und europäische Begegnungen am Dienstag, 7. Juni, um 20 Uhr in die Gaststätte Treffpunkt in der Bahnhofstraße 50 ein. Vorstandsmitglieder beantworten FraFörderverein lädt ein gen zum Besuch der französiNeu-Isenburg – Zu seinem schen Gäste zum Altstadtfest, zur Arbeit des Vereins und zur Start vor 50 Jahren: geplanten Bürgerreise zum Kürbisfest in AndrézieuxBouthéon vom 14. bis zum 16. Oktober.
Autoreisezug feiert Jubiläum
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Vor 50 Jahren, am 29. Mai 1961, fuhr der erste Autoreisezug von Neu-Isenburg nach Domodossola in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola in Italien. Der ‚Terminal Frankfurt’ ist das einzige hessische Verladeterminal für Autos“, erinnert der Magistrat an die Geburtsstunde der Einrichtung. Die Entscheidung für den Standort Neu-Isenburg sei unter anderem mit der guten Lage mitten in Deutschland begründet worden. Schnell angestiegen seien die Be- und Entladungen von 385 Autos im Jahr 1961 auf 10.303 in 1971. Im Zeitraum von Mai 1961 bis Dezember 1983 wurden 208.381 Personenkraftwagen (Boote und Kleinbusse eingereichnet) verladen, über eine Millionen Menschen wurden gezählt. Von Neu-Isenburg aus wurden Feriengebiete oder Großstädte wie Avignon, Narbonne und Biarritz sowie Frejus St. Raphael in Frankreich, Mailand, Rimini und Bozen in Italien, Salzburg und Villach in Österreich, Ljubljana im ehemaligen Jugoslawien sowie Niebüll und Westerland/Sylt in Deutschland angefahren.
„Briefe aus China“ Neu-Isenburg – Beim nächsten Treffen der SeniorenUnion am Dienstag (7.) um 17 Uhr im Kolleg des Restaurants der Hugenottenhalle liest die Schriftstellerin Haylo Karres (mit bürgerlichem Namen Annelore Jungmann) aus ihrem Buch „Briefe aus China“ vor. Dabei handelt es sich um Briefe, die sie in den vier Jahren ihres Aufenthaltes in China an Freunde und Verwandte geschrieben hat.
Schützengesellschaft
Glücksschießen am Vatertag Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Schützengesellschaft lädt an Christi Himmelfahrt, 2. Juni, ab 11 Uhr auf ihre Anlage in der Offenbacher Straße 230 wieder zum Glückschießen ein. Geschossen wird mit dem „Luftgewehr aufgelegt“ auf Glücksscheiben. Es geht um Medaillen und Pokale für die höchsten beziehungsweise niedrigsten Ergebnisse. An-
lässlich des 50-jährigen Jubiläums des Vereins gibt es eine zusätzliche Jubiläumswertung. Am Glücksschießen darf man im Alter ab zwölf Jahren teilnehmen. Ein Altersnachweis ist unbedingt erforderlich. Die Siegerehrung steht um 16 Uhr auf dem Programm. Für das leibliche Wohl der Gäste und Teilnehmer wird gesorgt.
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250 Parkplätze stehen direkt vor dem Gebäude in der Borsigallee zur Verfügung.
Der Service- und Dienstleistungsgedanke steht an erster Stelle.
Zweirad-Center Stadler in der Borsigallee:
Große Kompetenz auf großer Fläche Frankfurt (DZ/PR) – Das Zweirad-Center Stadler bleibt auf stabilem Expansionskurs. Im März eröffnete das Familienunternehmen aus Regensburg in der Borsigallee 23 (Nähe Hessen-Center) die zwölfte von insgesamt 13 deutschen Filialen. Auf über Groß ist auch die Auswahl an modischer und funktio- 10.000 Quadratmetern finden naler Radbekleidung. die Kunden nicht nur rund 1.800 Fahrräder vom günstigen Kindervelo übers E-Bike bis hin zum High-EndDrahtesel, sondern auch Zubehör, Ersatzteile und Bekleidung. „Wir präsentieren hier ein Riesensortiment“, so Niederlassungsleiter Mario Zimmermann – immer der Ausgangsidee von Stadler folgend, „eine permanente Messe rund ums Fahrrad zu schaffen“. Wert wird hierbei darauf gelegt, dass jedes Modell vorrätig ist. „Unsere Kunden sollen die für sie passende Größe vorfinden“, so Erwin Metz, Assistent der Stadler-Geschäftsführung. „Mit Frankfurt haben wir einen wichtigen Standort beProbefahrten sind auf der Indoor-Teststrecke sofort legt, der hervorragend zu unmöglich. serer Unternehmensphiloso-
pie passt“, erklärt Caroline Elleke, Enkelin des Unternehmensgründers Josef Stadler und Mitglied der Geschäftsführung der Zweirad-Center Stadler GmbH. „Wir gehen davon aus, dass wir mit unserem umfassenden Angebot in allen Segmenten eine Bereicherung für (rad)sportbegeisterte Kunden im RheinMain-Gebiet darstellen. Durch unseren Einkaufs-Verbund von 13 großen Fachmärkten können wir niedrige Preise für hochqualitative Produkte erzielen.“ Die Attraktivität und der Erfolg des Unternehmens liegen in der ungewöhnlichen Kombination aus fachkundigem Service und kompetenter Beratung, kombiniert mit einem breiten und umfassendem Angebot im Fahrrad- und Heim-Fitnessbereich und der dazugehörigen Auswahl von Bekleidung, Accessoires und Zubehör. Auf rund 6.000 Quadratmetern wird die ganze Bandbreite des modernen Rad-Angebotes Europas und der USA dargestellt. Großen Raum nehmen dabei die derzeit boomenden E-Bikes, Rä-
der mit Elektromotor, ein. Zu den Eigenmarken gehören die qualitativ ausgereiften und preislich attraktiven Marken BikeManufaktur, Dynamics, Exte und Triumph. Stadler ist zudem deutscher ExklusivVertreiber der amerikanischen Kultmarke Tomac. Eine mehrere hundert Meter lange Fahrrad-Teststrecke, eine Kinderspielecke und ein Bistro ergänzen das Konzept einer stimmigen und serviceorientierten Einkaufs- und Erlebniswelt. Zum Service gehören auch der Austausch und die Montage von wichtigen Komponenten (Sättel, Lenker, Vorbauten, Griffe...), um das Rad individuell auf den Kunden abzustimmen. Außerdem ist Stadler PolarStützpunkthändler und verfügt über einen Thule- und einen Abus-Shop. Pure Größe geht allerdings nicht auf Kosten der persönlichen Beratung. Rund 60 Mitarbeiter stehen den Kunden zur Seite, orientieren sich an den Wünschen und Bedürfnissen. „Unsere Mitarbeiter sind alle absolute Experten auf ihrem Gebiet“, unter-
Vom Kinderrad übers E-Bike bis zum High-End-Gefährt reicht die Auswahl.
Auch Fitness-Freaks kommen voll auf ihre Kosten.
streicht Erwin Metz den kompetenten Service. Einige waren gar selbst aktive Radsportler und vermitteln daher besonders authentisch die Leidenschaft für das Zweirad. Die fast 500 Quadratmeter große Montage- und Reparaturabteilung sorgt für einen ungewöhnlichen Service in der Branche: alle Räder, egal wo sie gekauft wurden, werden zur Wartung und Reparatur angenommen. 16 qualifizierte Radmechaniker und Mechatroniker sorgen an 18 Werkstatt-Plätzen dafür, dass oft bereits innerhalb von 24 Stunden das reparierte Fahrrad wieder bereitsteht. Neben großer Auswahl, Qualität und Kompetenz bestechen die Preise. „Unsere Kunden erhalten bei uns den bestmöglichen Preis für das bestmögliche Produkt“, versichert Metz. Geöffnet ist montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (069) 6772844-0, per Fax (069) 6772844-137 oder E-Mail an frankfurt@ zweirad-stadler.de. oder auf www.zweirad-stadler.de.
Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
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Informationen aus der Wirtschaft Kanzlei Kasperzyk:
Fundiert und vorausschauend
Fünf Jahre „AlSenioS“:
Schützenhilfe für den Alltag Langen (DZ/jh) – Seit fünf Jahren gibt es ihn nun schon, den Alltags- und Senioren-Service „AlSenioS“, der sich mit einer umfassenden Palette an Dienstleistungen und Hilfen an ältere Mitbürger und deren Familien wendet. Das 2006 von Stephanie Fischer in Dreieich gegründeten und seit einigen Jahren in Langen ansässigen Unternehmens gründet sein Engagement auf der Erkenntnis, dass Menschen im fortgeschrittenen Alter, die selbstbestimmt oder aber unterstützt von Angehörigen das Glück haben, in ihrer vertrauten Umgebung leben zu können, im Alltag Unterstützung ganz unterschiedlicher Art benötigen. Wenn Stephanie Fischer auf die vergangenen fünf Jahre blickt, dann schaut sie auf eine Erfolgsstraße, die als steiniger Weg ihren Anfang nahm. „Es war und ist eine aufregende und wertvolle Zeit“, sagt die Geschäftsfrau, die gemeinsam mit ihrem mittlerweile neunköpfigen Team (die
Altersstruktur bewegt sich zwischen 33 und 58 Jahren) „maßgeschneiderte Hilfen in Alltag & Freizeit“ anbietet. Der zentrale „AlSenioS“-Gedanke lautet: Abseits der klassischen Pflegeangebote karitativer und kommerzieller Dienste gibt es im häuslichen Umfeld Bedarf an einer Vielzahl weiterer Dienstleistungen. Rückblick: 16 Jahre lang war Fischer im kaufmännischen Bereich tätig, zuletzt als Assistentin der Geschäftsleitung. Dann kam 2005 die Arbeitslosigkeit und die Erfahrung, dass trotz bester Referenzen und umfassender Qualifikation die Rückkehr in das vertraute Metier schier unmöglich erschien. Persönliche Erfahrungen im Umgang mit älteren Menschen, unter anderem in der ehrenamtlichen Arbeit in einer Frankfurter Wohngruppe für Demenzkranke, mündeten in der Firmengründung. Heute kann Fischer sagen: „Unser Service ist so individuell, wie die Bedürfnisse unserer Kunden.“
Das Spektrum der Dienstleistungen ist denkbar breit gefächert. Es reicht von Hilfen im Haushalt über die Begleitung bei Arzt- und Friedhofsbesuchen oder bei Spaziergängen bis hin zu Einkäufen und Botengängen. Aber auch ältere Herrschaften, die ganz einfach für ein paar Stunden pro Woche Gesellschaft suchen, vielleicht in Verbindung mit kleineren Hilfen im Haushalt, sind bei „AlSenioS“ an der
richtigen Adresse. Umfassend ist überdies das Beratungsangebot. Ob es um das Thema „Pflegeversicherung“, um die Krankheit Demenz oder gar um die Beratung in Bestattungsfragen geht: Auf vielen Feldern haben sich Fischer und ihre Kolleginnen Wissen angeeignet. Und wo immer das eigene Tun an Grenzen stößt, werden Adressen entsprechender Anbieter bereitgehalten: ob es
nun um die häusliche Pflege „Rund-um-die-Uhr“ oder um mobile Friseur-, Massageoder Fußpflegedienste geht. Nicht zuletzt kümmert sich das „AlSenioS“-Team in der Urlaubszeit auf Wunsch auch um Haustiere und Häuser. Der erste Kontakt, der nicht selten über Kinder oder Enkel der Rat- und Hilfesuchenden erfolgt, kann unter der Rufnummer (06103) 280297 aufgenommen werden. Im Internet finden sich nähere Informationen auf der Seite www.alsenios.de.
Bei „litera“:
Demant stellt neuen Krimi vor
Neue STIKO-Empfehlung:
Masernimpfung für Mama und auch Papa!... Die Masernimpfung – mit dem Dreifach-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln – wird nun auch für Erwachsene empfohlen. Laut STIKO sollen sich alle Erwachsenen, die nach 1970 geboren und älter als 18 Jahre sind, einmalig gegen Masern impfen lassen; auch alle diejenigen, die 18 Jahre und älter sind, im Kindesalter nur eine Impfung erhalten haben oder deren Impfstatus unklar ist. Insbesondere Babys, die erst ab dem vollendeten 11. Lebensmonat geimpft werden können, sollen so vor einer Infektion geschützt werden. Masern sind keinesfalls eine Kinderkrankheit: Jeder zweite Masernpatient ist ein Erwachsener. Zudem sollen die nicht seltenen, zum Teil schweren Komplikationen eingedämmt wer-
den. Mehr dazu ist nachzulesen unter www.gesundes-kind.de. Ein weiteres Plus der Dreifach-Impfung: Einmal geimpfte Frauen, ungeimpfte Frauen und solche mit unklarem Impfstatus im gebärfähigen Alter bekommen den ebenfalls jetzt von der STIKO empfohlenen RötelnSchutz inklusive! (mso/Foto: wedo)
Langen (DZ/PR) – „Summa summarum: Alles erreicht“ lautet das Motto der Steuerkanzlei Martin Kasperzyk, Rheinstraße 37-39, deren 25 Mitarbeiter mit Fachwissen, Findigkeit und Phantasie dafür sorgen, dass die steuerliche Belastung der Kunden so gering wie möglich gehalten wird. „Ihre Steuererklärung ist die erklärte Herausforderung, die Steuern klein und das Steuer in der Hand zu halten“, erläutert Kasperzyk, dessen Team regelmäßig Workshops und Schulungen besucht. Dadurch stünden den Kunden nach Angaben des Kanzlei-Inhabers „motivierte und qualifizierte Ansprechpartner“ zur Verfügung. Die Mandanten profitierten ferner von der digitalen Buchführung und der beleglosen Archivierung in der Kanzlei. Eine konsequent rechtssicher und lückenlos geführte Buchhaltung sei die eleganteste Vorbereitung auf eine mögliche Betriebsprüfung. Seine Kunden könnten sich daher „entspannt zurücklehnen, wenn sich die Betriebsprüfung angekündigt habe“, betont Kasperzyk, der auch im ersten und zweiten Quartal auf drohende Nachzahlungen und mögliche Steuerersparnisse hinweist. Denn eine steuerliche Beratung, die ihren Namen verdiene, „ist nicht nur fachlich fundiert, sondern auch lückenlos fortlaufend und vor allem vorausschauend“. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06103) 903150.
KOCHEN MIT LEIDENSCHAFT UND FRISCHE: Das ist das Credo von Mirko Reeh, der vor Wochenfrist in der Heinrich-Heine-Schule in Sprendlingen zu Gast war. Der Inhaber mehrere Kochschulen und Restaurants, der nicht zuletzt dank seiner TV-Auftritt im hessen fernsehen einem größeren Publikum bekannt ist, bereitete gemeinsam mit Schülern der Jahrgangsstufe 6 ein schmackhaftes und vor allem gesundes Drei-Gänge-Menü zu. Reeh hatte den Weg nach Dreieich gefunden, weil die von Sigrid Harnischfeger geleitete Europaschule an der Lindenstraße mit Erfolg an dem Kreativwettbewerb „An die Töpfe, fertig, los!“ der AOK Hessen teilgenommen hatte. Die letzte Phase der Zubereitung von Gemüseeintopf, Pasta und Muffins wurde von Vertretern der Krankenkasse und des Kultusministeriums sowie von über 120 Mitschülern der Nachwuchsköche verfolgt. „Gemeinsam kochen und dann mit Genuss essen, das sollte keine Familie verlernen“, davon ist Reeh überzeugt. Der Profi möchte immer wieder zeigen, dass gesunde Küche immer mit frischen Zutaten arbeitet, am besten aus der Region, und gar nicht kompliziert sein muss. Neben dem Showkochen mit dem Gastronom aus Frankfurt hat die Schulgemeinde eine Prämie in Höhe von 500 Euro erhalten. Diese Summe soll in die Finanzierung einer Salatbar fließen. In dem Wettbewerb zur Frage „Warum soll man im Zeitalter der Mikrowelle noch selbst kochen?“ überzeugte die Heine-Schule nach Angaben von Karlo Löbig, seines Zeichens AOK-Chef für die Region Dreieich, mit einem großformatigen Collagen-Plakat zum Thema. (jh/DZ-Foto: Jordan)
Langen (DZ/hs) – Sein im Frühjahr erschienenes Buch „Kunstraub im Städel“ stellt Frank Demant am Mittwoch (8.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Stresemannring 7, vor. Der Autor, der einst als Taxifahrer arbeitete, ehe er 2005 seinen eigenen Röschen-Verlag gründete und seither mit Literatur sein Geld verdient, erzählt in diesem Krimi, wie sich zwei dreiste Gauner per Tunnelbau Zugang zum Städel verschaffen, dort drei wertvolle Gemälde stehlen und anschließend vom Sachsenhäuser Privatdetektiv Simon Schweitzer gejagt werden. Der Eintritt ist für Interessiete frei, eine Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 25700 nötig.
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Aus der Welt von Kunst und Kultur „Unbägabt“ spielt (noch einmal) Deutschpunk:
Schräge Töne – gute Taten Neu-Isenburg (DZ/jh) – Chaotisch und dynamisch, laut und witzig, jung und ironisch, schräg bis melodisch: Mit diesen Prädikaten wurde in längst vergangenen Tagen bedacht und gefeiert, was während des „Open Doors“-Festivals am kommenden Wochenende eine ebenso fulminante wie einmalige Auferstehung feiern soll. Vom 3. Juni (24 Uhr) bis 4. Juni (1.15 Uhr) gehört die Dr.-Bodo-SponholzBühne in der geschichtsträchtigen TV-Halle an der Bahnhofstraße den fünf wackeren Recken der Band „Unbägabt“: Und das heißt: Rund drei Jahre nach dem (freiwilligen) Bühnenabschied gibt es noch einmal handgemachten Deutschpunk mit Stücken wie „DSDS“ und „Wurstthekengirl“, serviert in schrägen Klamotten und verpackt in eine „Stand up“-Comedy-Show der gekonnt„unbägabten“ Art. Will heißen: Alles wie gehabt und bewährt, vom marginal fortgeschrittenen Alter der Akteure einmal abgesehen. Seit ihrem Abschiedskonzert, das 2008 auf dem Schulhof der Brüder-GrimmSchule stattfand, standen Flo, Hosch, Lenzing, Danny und Robert nicht mehr gemeinsam auf der Bühne. Motivation für die sprichwörtlich „einmalige“ Rückkehr der Mittzwanziger ist die Aussicht, gute Laune mit einer guten Tat verknüpfen zu können. Seit sich die Mitglieder der Isenburger Kult-Truppe, die sich laut Flo in ihrer aktiven Zeit ab 2002 am meisten selbst über den ausgesprochen regen Zuspruch wunderte, von den „Open Doors“-Veranstaltern für das Gastspiel am 3./4. Juni gewinnen ließen, steht fest: Die Gage wird komplett für das IsLa-Festival gespendet, das im kommenden Herbst zum zweiten Mal in Egelsbach stattfindet, seine Wurzeln als Forum für den ganz jungen Bandnachwuchs aus der Region aber in der Hugenottenstadt hat. Hosch, der zu den „Unbägabt“-Gründern zählt, weiß um die Bedeutung einer solchen Förderung. Ohne massive finanzielle Unterstützung seien die Organisatoren Uwe Herzog (Jugendzentrum Egelsbach) und Dirk Kühnel (Jugendcafé Neu-Isenburg) nicht in der Lage, das für junge Musiker
so wichtige Spektakel zu stemmen. Vor diesem Hintergrund avancierte das „Open Doors“-Gastspiel der „Unbägabten“ zur Ehrensache. Und
natürlich werden die zahlreichen Gäste in der TV-Halle, die seit Jahren unter der mit Familiengründung, Berufskarriere und Ausbildungsmarathon begründeten Bühnenabstinenz der Punk-Truppe litten, um kleinste, kleine, mittlere und große Spenden für das IsLa-Festival gebeten –
Dreieich-Museum unter neuer Leitung:
Molitor setzt auf Marleen
was angesichts des freien Eintritts für ein sattes Klimpern im Klingelbeutel sorgen sollte, zumal sich Lenzing & Co. sogar (ein wenig) Zeit zum Proben genommen haben. Auf dem Höhepunkt ihres gänzlich unverschuldeten Höhenfluges, also etwa in den Jahren 2005 bis 2008, gaben sich die Auftrittsgelegenheiten zwischen Hugenottenhalle und Batschkapp in rascher Folge die Klinke in die Hand. „Unbägabt“ war gefragt und fegte zusammen mit Knorkator, ZSK, den Wohlstandskindern, Stage Bottles, Sondaschule und The Movement über die Bühnen – vielleicht nicht immer von allen im Publikum verstanden, sehr wohl aber stets einen bleibenden Eindruck hinterlassend. 2009, also gewissermaßen posthum, erschien die erste und einzige CD der Truppe um Sänger
Dreieich (DZ/jh) – Mit einem Lied, das in Wirren des Zweiten Weltkriegs Furore und die Sängerin Lale Andersen (19051972) weltberühmt machte, wird am 31. Juli ein neues Kapitel in der über 100-jährigen Geschichte des Dreieich-Museums aufgeblättert. „Lili Marleen – ein Schlager macht Geschichte“ lautet der Titel einer Wanderausstellung, mit sich die Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg im gesellschaftlichen Leben der Region zurückmeldet. Mit einem neuen Träger, einem neuen Konzept, teilweise neuer Optik, neuen Öffnungszeiten und vor allem mit einer neuen Leiterin wird das Museum während der Burgfestspiele Dreieichenhain (5. Juli bis 14. August) wieder eröffnet. Sechs Wochen lang, also bis Mitte September, wird im Erdgeschoss des Gebäudes der spannenden Historie des „Lili
80.000 Euro für den Betrieb der Einrichtung zur Verfügung stellt. Organisatorische, bauliche und vor allem personelle Fragen werden aber allein von dem Verein entschieden. Und der wählte mit Blick auf das liebe Geld ein Konzept, das einer als Halbtagskraft beschäftigten Leitung ein Team von ehrenamtlichen Helfern zur Seite stellt. Die Anstellung von Molitor, die Odenwald und ein innerhalb des Vorstands gebildetes Team aus dem Langener Professor Frank Oppermann, dem versierten Volkskunde-Fachmann Gerd Grein und dem pensionierten Journalisten Peter Holle jetzt öffentlich machte, bildet nach Überzeugung des Quartetts die idealen Voraussetzung für den erwünschten Neustart. Schon vor drei Monaten unterzeichnete die aus Baden-Württemberg stammende Historike-
Lenzing (Robert: „unsere Diva – der ist sich noch immer für nichts zu schade...“) und Danny, den musikalischen Kopf. Die Lieder (begleitet von Schlagzeug, Bass und Gitarre) gibt es auf der Internetseite www.21stpunk.de zum kostenlosen Download. Ansonsten bleiben für alle unerschrockenen Fans ein paar Filmsequenzen auf „Youtube“, die persönlichen Einund Ansichten vom kommenden Wochenende und schließlich die Hoffnung, dass es irgendwo und irgendwann mal wieder einen guten Zweck gibt, für den fünf musikbegeisterte und authentische Jungmänner eingefangen und gemeinsam von der Leine gelassen werden können. Weil’s Spaß macht und...!?! Übrigens: Der Auftritt von „Unbägabt“ in der Nacht zum Samstag ist die Krönung des 2011er Newcomer-Bandcontests mit Signalis (ab 19 Uhr), Nungo (ab 20 Uhr), Spy#Row (ab 21 Uhr), The Laconics (ab 22 Uhr) und Hopscotch (ab 23 Uhr). Weitere Informationen rund um „Open Doors“ 2011 finden sich auf unseren Sonderseiten 10 und 11.
Marleen“-Klassikers nachgespürt. Geplant und vorbereitet wird das Gastspiel der vom Bonner „Haus der Geschichte“ konzipierten Dokumentation von Corinna Molitor, die am 1. Mai den seit Ende 2009 vakanten Posten der Museumschefin übernommen hat. Sie trat damit die Nachfolge von Ingeborg Dittler an, die nach langjähriger Verantwortung vor gut eineinhalb Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde. Seither war es in der Öffentlichkeit ruhig geworden um das Museum, jedoch wurde hinter den Kulissen an einer Zukunft für das Objekt in Dreieichenhain gewerkelt. Im Januar war bekannt geworden, dass der Kreis Offenbach, der das Anwesen nebst Sammlung 1959 vom Geschichts- und Heimatverein (GHV) Dreieichenhain übernommen hatte, selbiges nach über fünf Jahrzehnten aus Gründen der Haushaltskonsolidierung wieder an den GHV übertragen hat. Seit rund vier Monaten also zeichnet der von Detlev Odenwald geführte Verein, seit 1931 Eigentümer der gesamten Burganlage, auch für den Unterhalt des Museums zuständig. Zwar sieht der Übergabevertrag vor, dass der Kreis für die Dauer von drei Jahren je
rin den Arbeitsvertrag. Molitor, die in Stuttgart und Tübingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert hat, kam vor drei Jahren nach Dreieichenhain; hier lebt die 38-Jährige gemeinsam mit ihrem Mann und der zweijährigen Tochter. Zuletzt war sie für die „KulturRegion Frankfurt/Rhein-Main“ tätig. Für den Verband betreut sie auch weiterhin dessen Museumsbroschüre. Bis zu ihrem Umzug nach Hessen sammelte die Wahl-Dreieicherin vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen – etwa als Besucherführerin in der Stauffenberg-Gedenkstätte im Stuttgarter Schloss und für die Stiftung Bundespräsident TheodorHeuss-Haus, als Mitarbeiterin im United States Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. sowie im Aktionshaus Sotheby’s in Chicago und als Öffentlichkeitsreferentin unter anderem für das umstrittene Bahn-Projekt „Stuttgart 21“. Mit dem Verweis auf diese und andere Stationen in der Vita Molitors spricht Odenwald von einer optimalen Grundlage für die anstehenden Veränderungen. Es sei das erklärte Ziel des GHV, das Museum zu einem „jungen, offenen und modernen“
Seit dem 1. Mai wird das Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg von Corinne Molitor geleitet. (DZ-Foto: Jordan) Podium für die Lokal- und Regionalgeschichte zu machen. Dass dabei nicht alles neu erfunden werden muss, betonte Oppermann. Doch solle auf Basis des Vorhandenen ein neues Zentrum kreiert werden, dass dem Anspruch eines für breite Bevölkerungsschichten interessantes Landschaftsmuseums genügt. Auf dem Weg dorthin verstehe sich das Trio Oppermann-GreinHolle als Partner Molitors, nicht etwa als „deren Chef“. Ohne ein solches ehrenamtliches Engagement vor und hinter den Kulissen könne der Verein das Projekt „Dreieich-Museum“ auch gar nicht stemmen. Rund 50.000 Euro in den Erhalt der Burg, rund 70.000 Euro für den Neustart des Museums: Das sind laut Odenwald die Summen, die der GHV allein im Jahr 2011 bewegen muss. Die flache Hierarchie und das Nutzen von Synergieeffekten seien nach Übernahme des Museums von elementarer Bedeutung. Unter anderem geplant ist die Verlegung des Vereinsgeschäftsstelle vom Ludwig-Erk-Haus auf das Burggelände. Mit der in Teilen neu konzipierten und beschrifteten Dauerausstellung und zwei neu gestalteten Räumen, die für die jährlich bis zu vier Wechselausstellungen zur Verfügung stehen, werden sich Molitor & Co. Ende Juli der Öffentlichkeit vorstellen. Dann werden laut Oppermann sicher noch nicht alle Ideen umgesetzt sein, aber eine erste Etappe auf dem Weg der kleinen, beharrlichen Schritte sei dann immerhin zurückgelegt. Bis zum Abschluss der Umbauarbeiten Ende Juli bleibt das Museum geschlossen.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Gut gepflegt in den Sommer „Öko-Test“ testete:
Auch im Frühling:
Pflanzliche Mittel zu Recht beliebt (DZ/oe) – Pflanzliche Arzneimittel sind bei den Bundesbürgern beliebt – oftmals zu Recht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von „ÖkoTest“. Das Frankfurter Verbrauchermagazin hat 115 Produkte ins Labor geschickt und Wirksamkeitsstudien analysiert. Im Mai-Magazin werden die Ergebnisse der Abführmittel, Schlafmittel und Schmerzmittel vorgestellt. Die Hälfte der Abführmittel auf pflanzlicher Basis ist, so das Testergebnis, „sehr gut“. Quellend wirkende Naturarznei mit Indischen Flohsamen und -schalen als Grundlage gelten als Mittel der Wahl. Aber auch stimulierende Abführmittel, die die Darmwand reizen, sind wirksam, wie Studien zeigen. Auch die pflanzlichen Schlafmittel sind in der Mehrzahl empfehlenswert. Hilfe gegen Schlaflosigkeit bieten Trockenextrakte aus Baldrian.
Es gibt auch Präparate, die auf eine Kombination von Baldrian mit Melissenblättern, Passionsblumenkraut oder Hopfen setzen. Der Ansatz hierbei ist, Schlafstörungen auf sanfte Weise anzugehen. Wichtig dabei ist jedoch, dass Trockenextrakte aus Baldrianwurzeln in einer angemessen hohen Dosierung enthalten sind. Einige Präparate hat „Öko-Test“ aufgrund zu geringer Dosierung als „mangelhaft“ abgewertet. Ein weiterer Kritikpunkt sind synthetische Lebensmittelfarbstoffe, von denen einige allergische Reaktionen hervorrufen können. Die Schmerzmittel auf pflanzlicher Basis konnten mit Ausnahme von zwei „guten“ Produkten weniger überzeugen. Studien, die belegen können, dass die Produkte Schmerzen lindern oder Entzündungen hemmen können, liegen nur spärlich vor.
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Intensive UV-Strahlung
Fitte Füße für Flip-Flops und Sandalen „Ein Schnellprogramm aus Pflege, Fußgymnastik und Massagen macht die Füße wieder vorzeigbar – und hält sie gesund“, sagt Dr. Johanna Hoffmann, Ärztin im AOKBundesverband. „Die richtige Pflege macht nicht nur die Füße schön, sondern hilft, das gesamte Wohlbefinden zu steigern“, sagt Hoffmann. Zur Vorbereitung eignet sich gut ein Peeling, das leicht zuzubereiten ist: Drei Esslöffel TotesMeer-Salz aus der Apotheke werden mit zwei Esslöffeln Vollmilch zu einem Brei vermischt, die Füße damit gerubbelt und anschließend mit viel Wasser wieder abgewaschen. „Damit verschwinden die alten Hautschuppen, die Haut wird wieder glatt und zart.“ Wohltuend zum Auftakt ist auch ein Bad: Feuchte Füße mögen zum Beispiel ein Salbeibad, für trockene Füße darf es ein Ölbad sein, ein kaltes Bad aus Orangen- und Zitronenscheiben macht müde Füße wieder munter. Anschließend sollten die Füße dick mit einer rückfettenden Creme behandelt werden. Enge Schuhe verursachen häufig durch Reibung oder Druck Hornhaut, die mit einer Hornhautfeile oder einem Bimsstein wieder entfernt werden kann. Wichtigste Maßnahme ist langfristig die konsequente Druckentlastung. Einige Menschen neigen dazu, immer wieder raue Fersen zu bekommen. Hier helfen regelmäßige Ölbäder. Tipp: das überschüssige Öl nicht abwischen, sondern einmassieren. Das macht die Haut besonders samtig. Damit die Füße nicht nur schön, sondern auch gesund sind, bedarf es dauerhaft guter Pflege. Nach jedem Duschen sollten die
Füße gut abgetrocknet werden. Das gilt vor allem auch für die Zehenzwischenräume, weil sich hier im feucht-warmen Milieu schnell Hautpilze ansiedeln. Wer dazu neigt, sollte die Füße nach dem Duschen kurz fönen. Doch zum regelmäßigen Fitnessprogramm gehört mehr als die Pflege: „Fußgymnastik ist schnell zwischendurch gemacht und hält die beanspruchten Füße fit“, sagt Hoffmann. Dazu geht man beispielsweise ohne Schuhe einige Schritte auf Zehenspitzen, verlagert das Gewicht nach hinten auf die Fersen und läuft dann auf den Hacken. Zu Hause kann man ein Springseil auslegen und darauf balancieren – am besten barfuß. Wer schnell geschwollene Füße hat, weil er dazu neigt oder vielleicht besonders viel steht, kann die Füße durch eine Ausstreichmassage unterstützen. Dazu legt man sich auf den Rücken, hebt die Beine hoch und streicht von den Füßen aufwärts mit der ganzen Hand bis zum Knie die Haut aus. Auch häufiges Schuheausziehen, Zehenkreisen und Beine hochlegen unterstützen den Rückfluss des Blutes. Besondere Aufmerksamkeit brauchen die empfindlichen Füße von Menschen mit Durchblutungsstörungen der Beine und von Diabetikern. Ein Höhepunkt für das gesamte Wohlbefinden ist eine Fußmassage. Dazu werden im Liegen die Füße in großen und kleinen kreisenden Bewegungen mit angewärmtem Öl bis zum Knöchel massiert, die Zehen leicht gezupft. Angenehme Musik verstärkt den entspannenden Effekt. (DZ-Foto: aok)
(DZ/hd) – Die UV-Strahlung der Sonne ist bereits annähernd so stark wie im August. In diesem Frühjahr ist die Haut besonders gefordert, denn die schützende Ozonschicht hoch oben in der Stratosphäre wird immer dünner, insbesondere über der Antarktis. Forscher des AlfredWegener-Instituts für Polarund Meeresforschung (AWI) weisen darauf hin, dass der aktuelle Ozonmangel sich in diesem Frühling auch auf Regionen in mittleren Breitengraden auswirken und die UV-Belastung erhöhen könnten. Intensive Sonnenstrahlung kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die meisten Schäden der Haut und auch ein wesentlicher Teil der Hautalterung gehen auf die Sonneneinstrahlung, genauer auf die UV-A- und UV-B-Strahlen zurück. Die oftmals irreparablen Hautschäden durch die ultraviolette Strahlung werden allerdings erst nach Jahren erkennbar. Deshalb sind Schutzvorkehrungen zu treffen. Die wichtigste Regel beim Sonnenschutz heißt: Sonnenbrand unbedingt vermeiden, so die Experten von haut.de.
Neben Schatten, geeigneter Kleidung und einer Sonnenbrille gehören auch wirksame Sonnenschutzmittel zur gezielten Strategie der UV-Abwehr. Ein tagesaktuelles und standortbezogenes Serviceangebot stellt die Initiative „Sonnenschutz – Sonnenklar“ gemeinsam mit dem Portal „haut.de“ zur Verfügung: Mittels iPhone oder iPod touch kann ein Programm den aktuellen Aufenthaltsort ermitteln und dem Nutzer nach Eingabe des persönlichen Hauttyps und des aktuellen Bewölkungszustandes den benötigten Lichtschutzfaktor übermitteln. Damit also auch die Empfehlung, wie lange der Aufenthalt unter den bestehenden Bedingungen (Hauttyp und UV-Strahlung) am jeweiligen Ort maximal möglich ist, ohne Hautschädigungen zu riskieren. Neben der mobilen Anwendung steht auch im Internet eine interaktive Weltkarte zur Verfügung, mit der weltweit die empfohlenen Lichtschutzfaktorwerte (LSF) ermittelt werden können. Die Anwendungen sowie weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.mysuncheck.com.
Schöne, gepflegte Füße im Sommer
Neu: medi Fußpflege-Serie (mdd/me) Ab sofort gibt es die neue medi Fußpflege-Serie im medizinischen Fachhandel. Sie besteht aus dem Fußbad medi novee, dem Peeling medi smooth und der Intensiv-Pflegecreme medi blando. ● Das Fußbad medi novee weicht sanft auch hartnäckige Hornhaut und Schwielen auf. Der enthaltene Hopfenextrakt wirkt desodorierend und entzündungshemmend. ● Das Peeling medi smooth enthält feine Peelingkörperchen (u. a. aus Bimsstein) und löst schonend verhornte und trockene Hautpartikel. ● Abschließend werden die Füße mit der Intensivpflege medi blando verwöhnt. Sie enthält 15 Prozent Urea sowie Calendula und spendet viel Feuchtigkeit.
Neben dem Pflegeeffekt steigert ein gutes, unversehrtes Hautbild ohne Risse, Schwielen oder Hornhaut das Wohlbefinden und mindert die Neigung zu Entzündungen. Wer medizinische Kompressionsstrümpfe trägt, sollte besonders auf gepflegte, glatte Füße achten. Dann ist die Anwendung noch einfacher und die Strümpfe werden geschont. Eine Broschüre über die medi Pflege-Produkte kann unter 0180 5003193 (Festnetz 14, Handy max. 42 ct/min) oder per E-Mail medipost@medi.de angefordert werden. Surftipp: www.medi.de mit Händlerfinder.
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Schon die 19. Auflage:
Festival der Superlative Neu-Isenburg (DZ/ba) – Alle bislang 18 Auflagen noch zu übertreffen verspricht das 19. Open Doors Festival 2011: Auf 15 Bühnen werden sich 50 Bands abwechseln und von Pop über Salsa und Swing bis
Klassiker der Soul-Musk präsentiert Keith Sanders ebenso wie Hip-Hop am Samstag ab 24 Uhr in der Red’n Blue Bar im Hotel Isabella. (DZ-Foto: rnb)
Heavy Metal für musikalische Hohepunkte sorgen. Dazu gesellen sich Comedy, Unplugged und auch Irish Folk. Jeder Besucher des Musikfestivals wird die richtige Musik finden, sind sich die Veranstalter sicher. Die Musikfreundinnen und Musikfreunde dürfen sich auf ein langes Wochenende mit erstklassigen Live Acts, viel guter Laune und hoffentlich auch Sonnenschein freuen. Und dies wie immer bei freiem Eintritt. Erstmals wird die Fußgängerzone in der Bahnhofstraße zusammen mit dem Kinderzirkus Wannabe zu einer Kindermeile mit etlichen Attraktionen für die kleinsten Besucher umgestaltet. Aber auch die Flaniermeile auf der Frankfurter Straße wird nicht fehlen – am Samstag und Sonntag locken die attraktiven Stände mit ihren Angeboten. „Nach dem bahnbrechenden Erfolg der Charity Aktion
2010, bei der sagenhafte 17.000 Euro gesammelt werden konnten, wird es auch 2011 wieder eine Charity Aktion geben. Die Spenden gehen diesmal an den Verein ‚Die Clown Doktoren’, der unter anderem in der Kinderklinik Offenbach mit den fröhlichen ClowndoktorenVisiten Lachen, Freude und Abwechslung in den tristen Alltag der kranken Kinder bringt und so zur schnelleren Genesung und Heilung beiträgt“, berichtet das städtische Kulturbüro. Die Clowndoktoren sind während des gesamten Festivals immer wieder im Publikum unterwegs und sammeln Spenden. Zur Unterstützung des guten Zweckes laden wieder die „Lickin’ Boyz“ zu einem Charity-Konzert in die Hugenottenhalle ein. „Beim Festival mit von der Partie sind die Rockabilly-Koryphäen von Boppin’ B., das aus unserer Sicht beste
AC/DC Tribute Deutschlands Zum Charity-Konzert in der Hugenottenhalle bitten die ‚Hole Foll of Love’, Europas „Lickin’ Boyz“ schon am Freitag um 23 Uhr. beste Kiss Coverband ‚Kiss (DZ-Foto: rnb) Forever’ aus Ungarn, der WelAuto-Service zum Wohlfühlen tenbummler und Poptitan Chris Cosmo, der mit LatinReggae verzückt, ‚The Queen Kings’ mit einer Queen-Show der Extraklasse oder auch unsere Lokalmatadoren der guten Laune ‚Cashma Hoody’ und viele mehr“, kündigt das Kulturbüro einige Formatio- Seher, GmbH nen an, die auf dem Open Reifen+Fahrzeugtechnik Schleussnerstraße 30-32 • 63263 Neu-Isenburg Doors 2011 ihre musikali- Tel.: (0 61 02) 1 70 12 neu-isenburg@firststop.de schen Visitenkarten abgeben.
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Dreieich-Zeitung, 1.Juni 2011
Wegen des Festivals:
Sperrungen in der Innenstadt Neu-Isenburg (DZ/ba) – Anlässlich des Open Doors Festivals ist die Frankfurter Straße zwischen der Offenbacher Straße und der Friedhofstraße von Samstag, 4., bis Sonntag, 5. Juni im gesamten Bereich für den Verkehr gesperrt.
Für die Veranstaltung wird die Frankfurter Straße von Freitag, 3., um 18 Uhr bis Sonntag um 22 Uhr im Bereich zwischen der Friedhofstraße/Carl-Ulrich-Straße und der Offenbacher Straße für den Verkehr voll gesperrt. Der
Verkehr wird über die Friedensallee umgeleitet. Die Zufahrt zu den Häusern der Bewohner der Frankfurter Straße wird über die Gartenstraße sowie über die Offenbacher Straße gewährleistet. Den Anwohnern der Feldstraße wird das Ein- und Ausfahren aus der Feldstraße Richtung Gartenstraße ermöglicht. Weiterhin werden folgende Straßen gesperrt: die Bahnhofstraße zwischen Hugenottenallee und Fußgängerzone sowie die Waldstraße zwischen Rheinstraße und Friedrichstraße von Freitag, 3. Juni, um 18. Uhr bis Sonntag um 22 Uhr. Auch der Linienbusverkehr ist davon betroffen: Die Linien Bus OF 51 und AST 51 fahren an beiden Tagen nicht die Haltestellen Ärztehaus und Isenburgzentrum West an. Das Anruf-Sammel-Taxi 52 fährt an diesem Wochenende ab Waldfriedhof über die Neuhöfer Straße und Hugenottenallee direkt zur StraGastieren am Sonntag ab 14.30 Uhr auf der Bühne vor ßenbahn. Die auf der Frankder Hugenottenhalle: „The Mazers“. (DZ-Foto: rnb) furter Straße befindlichen Haltestellen können nicht angefahren werden. An allen betroffenen Haltestellen sind Fahrgastinformationen ausgehängt.
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Festival-Termine:
Journal bietet die Übersicht Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Wer spielt eigentlich wann und wo?“ – diese Frage stellen sich wohl die meisten Besucherinnen und Besucher des Open Doors Festivals. Denn wer möchte schon den Termin der Lieblingsband versäumen oder den Auftritt einer Gruppe verpassen, die man seit langem einmal live erleben will? Antworten auf diese Fragen liefert das ebenso beliebte wie bewährte Veranstaltungsjournal Rhein-Main der heutigen DZ (Seiten 24 bis 26), in dem auch die einzelnen Termine aller Aufführungen des Festivals aufgeführt sind. Ein kurzer Blick in die aktuelle Ausgabe genügt und schon können die auserkorenen Ziele in Neu-Isenburg angesteuert werden.
Aus Ungarn zum Open Door Festival reisen die vier Mannen von „Kiss Forever“ an, um am Samstag ab 22 Uhr dem Publikum in der Hugenottenhalle einzuheizen. (DZ-Fotos: rnb)
Zum zwölften Mal beim Open Doors Festival mit von der Partie: Madhouse Flowers, die am Freitag ab 20 Uhr auf der Bühne vor der Hugenottenhalle aufspielen.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
„Gemeinfreie Kinderlieder“:
Amtsgericht Langen
„Piraten“ kontra Gebühren-Attacke
7 K 11/09 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach laut Gutachten: a) Blatt 7274: Warmhalle (ca. 129 qm), 1 Garage sowie Bürofläche, die als 3 1/2 Zimmerwohnung (rd. 124 qm Wohnfläche) genutzt wird in der Adam-Opel-Straße 24. b) Blatt 7273: Kalthalle (ca. 91 qm), 2 Garagen sowie Bürofläche im EG, die als 3 1/2 Zimmerwohnung (rd. 124 qm Wohnfläche) genutzt wird in der Adam-Opel-Straße 24. soll am Mittwoch, 22.06.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) Blatt 7274: 247.000,-- e b) Blatt 7273: 216.000,-- e Baujahr des Hauses: 1971, umgebaut 1999. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 9393201122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 25.05.2011
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- Amtsgericht -
Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wer auf die Klassiker vertraut, muss keine Angst vor unerwünschten Zahlungsaufforderungen haben: So lautet die Botschaft der bundesweiten Aktion „Kinder wollen singen“, die der Kreisverband Offenbach-Land der Piratenpartei Deutschland unterstützt. Es handelt sich dabei um ein Projekt des als gemeinnützig anerkannten Vereins der „Musikpriraten“, der sich die Förderung der Kultur auf die Fahne geschrieben hat und der allen rund 50.000 öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen zwischen Flensburg und Garmisch ein Buch mit sogenannten „gemeinfreien Kinderliedern“ überreichen möchte. Derzeit erhalten auch die 156 Kindergärten und Kindertagesstätten im Kreisgebiet je ein Büchlein mit Liedtexten und Noten, die gänzlich ohne Furch vor „GEMA & Co.“ kopiert und angestimmt werden dürfen. Zum Hintergrund: Seit Ende 2010 verlangt die GEMA, die „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungs-
rechte“, dass für das Singen neuzeitlicher und zeitgenössischer Lieder in kommunalen und konfessionellen Kitas Gebühren bezahlt werden. Die Kosten, die in einer Betreuungseinrichtung auf Basis des Urheberrechtsgesetzes anfallen, werden von den „Musikpiraten“ mit rund 60 Euro angegeben. „Gemeinfrei“ bedeutet: die Urheber der Lieder sind vor mindestens 70 Jahren verstorben: „Ihre Werke gehören somit der Allgemeinheit und niemand kann und darf ihre Nutzung einschränken. Jedes der Notenblätter darf und soll kopiert, verbreitet und gesungen werden.“ Die Palette dieser Lieder reicht von „Alle meine Entchen“ über „Es tanzt ein BiBa-Butzemann“ bis hin zu „Taler, Taler, Du musst wandern“. Im Vorwort des Büchleins heißt es dazu: „Jedes der Notenblätter darf und soll kopiert, verbreitet und gesungen werden. Nur so kann dieses teilweise Jahrhunderte alte Kulturgut Bestandteil einer lebendigen Kulturlandschaft der Gegenwart und auch der Zukunft sein.Abgesehen von diesem intellektuellen Ansatz gehört ge-
meinsames Musizieren zu den schönsten und einfachsten Möglichkeiten, Gemeinschaft aufzubauen und zu erleben.“ Die Piratenpartei, die in ihren Grundwerten das „Recht auf freies Wissen und freie Bil-
dung“ fordert und die Aktion deshalb finanziell und personell unterstützt, hilft dem Verein bei der Verteilung der Bücher – so geschehen unter anderem in der Sprendlinger Gravenbruchstraße (Foto).
TALER, TALER, DU MUSST WANDERN... Im Beisein des DZ-Fotografen nahm dieser Tage auch Gabriele E. Schäfer (Kita Gravenbruchstraße, Sprendlingen) ein Exemplar des „gemeinfreien Kinderliederbuches“ entgegen. Überreicht wurde das Werk des Vereins der „Musikpiraten“ von Christoph Hampe, Kevin Culina und André Wolski. (DZ-Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Kulturhallen
Highlights Burgfestspiele Dreieichenhain:
Spektakel naht mit großen Schritten Dreieich (DZ/jh) – Wenn vom 5. Juli bis zum 14. August die Burgfestspiele Dreieichenhain fröhliche Urständ feiern, dann das Publikum einmal mehr aus dem Vollen schöpfen. „Hohe Qualität, breite Palette“, lautet erneut das Credo de städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“, der bereits zum fünften Mal in alleiniger Regie für die Organisation des Kulturfestivals auf dem Gelände der Hayner Burg verantwrtlich zeichnet. Rund vier Wochen vor dem Start des sechswöchigen Spekakels mit der Premiere (5. Juli) von „Faust I“ sind die Vorbereitungen in die heiße Phase eintereten.
800 Plätze Der Aufbau der überdachten Tribüne steht unmittelbar bevor. Insgesamt stehen pro Vorstellung wieder rund 800 Plätze zur Verfügung. Der Vorverkauf läuft nach Angaben von Bürgerhaus Benjamin Halberstadt gut, was auch auf das anhaltend sommerliche Weter der vergangenen Wochen zurückzuführen sei. Neben Goethes Klassiker „Faust I“, der in einer Inszenierung der „Neuen Bühne“ Senftenberg zu sehen sein wird, locken in der Sparte „Schauspiel“ auch Molières 1666 uraufgeführte Werk „Der Menschenfeind“ sowie – erst kürzlich noch ins Programm aufgenommen – die Komödie „Ganze Kerle“, die ein Feuerwerk der guten Laune verspricht. „Die Räuber“ von Friedrich Schiller stehen für leidenschaftliches, rasantes, aktionsgeladenes Theater, am 28. und 29. Juli treiben sie jeweils ab 20 Uhr ihr Unwesen. Außerdem auf dem Spielplan: Patrick Süskinds Monolog „Der Kontrabass“ mit Walter Renneisen und dem Ensemble „Bassiona Amorosa“.
Liederabende Musiktheater und Liederabende, Konzerte und das Festival Jazz in der Burg sowie Theater für Kinder: All dies lockt in den Garten der Hayner Burg. Und natürlich fehlt auch in diesem Jahr die Sparte „Varieté und Kabarett“ nicht. 2010 forderte der ausgebildete Diplom-Physiker
das Dreieicher Publikum zum Denken auf, 2011 (und zwar am Freitag, 8. Juli, 20 Uhr) verkündet er: „Freiheit ist alles“. Mit spannenden Erkenntnissen aus Philosophie, Naturwissenschaft und „Bunte“ wandelt der Kabarettist Vince Ebert (Jahrgang 1968) auf den Spuren von Freidenkern und Denkfreien. Und dazu sindQuer- und Andersdenkende herzlich eingeladen. Auf eine gelungene Mischung aus Akrobatik und Comedy darf sich das Publikum bei einem weiteren Gastspiel des Neuen Theaters Höchst freuen. „Variete unter Sternen“ garantiert Unterhaltung auf höchstem Niveau. Durch das Programm bei den Burgfestspielen Dreieichenhain, die seit vielen Jahren treue Partner der Höchster Kulturmacher sind, führt der Moderator und Comedian Felix Gaudo. Charmant und musikalisch, auf der Basis einer fast 20-jährigen Bühnenerfahrung, präsentiert der Publikumsliebling seine 14 Kollegen. Und die brillieren am 5., 6. und 7. August jeweils ab 20 Uhr ein Feuerwerk erstklassi-
BURGFESTSPIELE DREIEICHENHAIN 5. Juli - 14. August
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FAUST I VINCE EBERT GANZE KERLE KONSTANTIN WECKER EIN SOMMERNACHTSTRAUM ITALIENISCHE OPERNNACHT DER MENSCHENFEIND JAZZ IN DER BURG BLUES MORNING STEFAN GWILDIS DIE DIEBISCHE ELSTER THE BLACK RIDER ANATEVKA BODO WARTKE ISCH GLAAB, DIR BRENNT DE KITTEL VARIETÉ UNTER STERNEN DIE FLEDERMAUS À TROIS DIE RÄUBER GEORG RINGSGWANDL WALTER RENNEISEN + BASSIONA AMOROSA CLASSIC MEETS CUBA FIDELIO DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER OH WIE SCHÖN IST PANAMA PASTA E BASTA
Karten und Informationen: Ticket Service Dreieich · Tel.: 06103-6000-0 www.burgfestspiele-dreieichenhain.de und alle Vorverkaufsstellen mit Frankfurt Ticket RheinMain BÜRGERHÄUSER DREIEICH
ger Unterhaltung. Bodo Wartke ist ein virtuoser Pianist, ein kreativer Kopf mit spitzer Zunge, einer ausgeprägten Liebe zur Sprache, großer Freude am Reimen und einem Gespür für den
Augenblick. In seinem Programm „Noah war ein Archetyp“ geht es um Mozart und Boogie, um Loriot und Balladen. Und das verspricht am Donnerstag, 11. August, ab 20 Uhr Klavierkabarett vom Feinsten.
8 bis 47 Euro Detaillierte Angaben rund um den Dreieicher Kulturreigen finden sich auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. Die Preise der Eintrittskarten bewegen sich auf dem Niveau des Vorjahres und damit in einem Spektrum zwischen 8 und 47 Euro (zuzüglich Verkaufsgebühren). Tickets und weitere Informationen gibt es bei den Bürgerhäusern Dreieich, Fichtestraße 50, 63303 Dreieich, Tele- Publikumsmagnet Dreieichenhain: Vom 5. Juli bis zum 14. August feiern in diesem fon (06103) 600031. Sommer die Burgfestspiele fröhliche Urständ. (DZ-Foto: bhs)
Mit reichlich Löschwasser:
„Burning Rock“ im Freibad Dietzenbach (DZ/kö) – Ein Musikfeuerwerk wird im Freibad am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Offenthal abgebrannt. „Burning Rock“, das Festival mit Geheimtipps und etablierten Bands aus (vornehmlich) hessisch-heimatlichen Gefilden, präsentiert sich in diesem Jahr so groß wie nie zuvor. Sprich: Mit einem Fünf-TageProgramm frei nach dem Motto „entdecke“... Vom 22. bis 26. Juni gilt es die nigelnagelneu modernisierte Beckenlandschaft zu erkunden. Während der Abendveranstaltungen, zu denen jeweils ab 19 Uhr Einlass gewährt wird, können die gechlorten Fluten bis 22 Uhr frequentiert werden. Heiße Musik und Abkühlung, Feuriges auf der Bühne und reichlich Löschwasser in Reichweite: Diese Sommer-Kombination wird von der Dietzenbacher Feuerwehr (sorgt für Getränke und Gegrilltes) und der Stadtmarketing-Agentur vorbereitet. Den Auftakt markiert am Mittwoch (22.) ein Konzert mit den Formationen „Playground Heroes“ und „Soundtrack“. Weiter geht es am Donnerstag (23.) mit dem „1. Diet-
zenbacher Eintopf“. Der Schauspieler Reiner Wagner präsentiert Künstler mit Stallgeruch – soll heißen: lokaler Verwurzelung – in bunter Mischung. Am Freitag (24.) dreht eine AC/DC-Coverband die Verstärker auf. Aus Aschaffenburg reisen sie an, die Jungs von „AB/CD“. Auch am Samstag (25.) steht die regionale Komponente im Vordergrund.
„D’Einhard“ (Seligenstadt), „Inhuman“ (Dreieich) „Mob!“ (Rodgau) und „A5 Richtung Wir“ aus dem nordbadischen Raum werden sich unter der Überschrift „Rock Jam“ die Mikros von Hand zu Hand reichen – wie Staffelläufer. Zum Ausklang des Festivals treten am Sonntag (26.) „The Shanes“ in Aktion, spezialisiert auf eine eigenwillige Mischung aus Folk, Country und
Rock. Das Ergebnis des Cocktails der Klänge und Rhythmen: „Hard Polka“. Ein flottes Finale wirft seine Schatten voraus. Am Mittwoch und Samstag ist der Eintritt frei. An den anderen Tagen werden jeweils sechs Euro pro Karte verlangt. Tickets sind im Vorverkauf im Bürgerhaus am Europaplatz, Rufnummer (06074) 373335, und an der Abendkasse erhältlich.
Die Seligenstädter Schülerband „D’Einhard“ ist beim fünftägigen Festival in Dietzenbach mit von der Partie. Am Samstag, 25. Juni, hat die siebenköpfige Formation ihren Auftritt bei „Burning Rock“ im XXL-Format des Jahres 2011. (DZ-Foto: p)
RHEIN-MAIN
Mai 2011
DO
2. JUNI
Rödermark • Waldfreizeitanlage, Bulau, 11 17 Uhr, Jazz im Wald: Dixie Express, Jumping Daddies (Eintritt frei) Frankfurt • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Niddapark, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: 16 Uhr, Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (ab 4; 6 - 14 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Kidd Pivot: Dark Matters • Mousonturm, Ts, 18 Uhr, Eröffnung Frankfurter Schultheatertage • Papageno-Theater, 16 Uhr, Dornröschen (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Pappsatt (21 €), 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Festplatz am Ratsweg, 11/15/18 Uhr, Circus Carl Busch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Primordial, While Heaven Wept, Alcest, Discreation (24,10/25 €) Babenhausen • Festwiese am Ochsenstadl, Langstadt, 11 Uhr, Die Trenkwalder, Die Wolpertinger, Die Kleestädter Feuerwehrmusikanten, Atze & Friends, DJ Ötzi (19,50 €) Bad Homburg • Kurtheater, 16 Uhr, Ben Becker liest John Donne u. Joseph Brodsky: Todesduell/Elegie an John Donne (2. Poesie- & Literaturfestival; 38 - 41 €) • Saalburg, 20 Uhr, Michael Mendl liest Felix Dahn: Kampf um Rom (2. Poesie- & Literaturfestival; 38 - 41 €) Hanau • Culture Club, 13 Uhr, Hühnerberg-Musikanten (Eintritt frei) • Schloss Philippsruhe, Amphitheater, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber - Musical (6 - 20 €; Brüder Grimm Märchenfestspiele) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Deutsche wollt ihr ewig leben?/Ulan & Bator: Wirrklichkeit Wächtersbach • Messe, 11.30 Uhr, Original Kapelle Egerland (5 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Amplifier, Charlie Barnes (19 €)
FR
3. JUNI
Mörfelden-Walldorf • Kleintierzuchtverein H230 Walldorf, Am Gundhof, 20 Uhr, Midnight Project (30. Gickelfest; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Open Doors: V. d. Hugenottenhalle, 20 Uhr, Madhouse Flowers; Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, Straitus Quo, 21.45 Uhr, Eightteam, 23 Uhr, Lickinʼ Boyz; Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys; TV-Halle, 19 Uhr, Newcomer
Bandcontest: Signalis, 20 Uhr, Nungo, 21 Uhr, Spy#Row, 22 Uhr, The Laconics, 23 Uhr, Hopscotch, 24 Uhr, Unbägabt; Lighthouse Pub, 20 Uhr, Storminʼ Norman; Isenburg-Zenrum, 17 Uhr, Jugendmusikschule (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Das Schmuckstück (ab 6; 5 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jüg., 20.30 Uhr, Steve Scondo Band (12 €; Maximal) Mühlheim • Juz, 20.30 Uhr, Ehrenmord, 47 Million Dollars, Melodicus Fabulosa (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, 19.30 Uhr Die Brautschminkerin - Tanzstück (6 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Das traurige Schicksal des Karl Klotz (12,50 €), Bar, 22 Uhr, Leutnant Gustl (10 €) • Bessunger Knabenschule, Keller, 22 Uhr, Into the Lionʼs Den: Companheiro Leao, Zapata Soundz - Reggae-Party • Goldene Krone, 23 Uhr, The Smokinʼ Mojo Filters (Eintritt frei) • MagentaClub, Friedensplatz 11, 23 Uhr, M.In, Skai, Mikel • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Sitzen bleiben... (15/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der futurologische Kongress (12 - 20 €); Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Dom, 20 Uhr, Mädchenchor der Coventry Cathedral - Byrd, Tallis, Mozart, Stanford... (10 - 35 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Thomas Schilling, Catalina Olea, Hanko Uphoff, Volker Brand, Peter Fahrenholz Jazz (Eintritt frei) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Macys Mob - Rock • Cocoonclub, 22 Uhr, More Karotte: Laurent Garnier pres. L.B.S. (10 - 15 €) • Living XXL, 22 Uhr, Campus Night: Dimi D. (5/8 €) • U60311, 23 Uhr, Oliver Koletzki feat. Fran, Channel X, Niko Schwind, Michael Kohlbecker (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hanʼs Klaffl: Restlaufzeit: Unterrichten bis der Denkmalschutz kommt (21 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Eröffnung Frankfurter Schultheatertage • Niddapark, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: 16 Uhr, Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (ab 4; 6 - 14 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Kidd Pivot: Dark Matters • Bikuz Höchst, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind. Und wieder zurück (19/22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Volkstheater, 20 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (Generalprobe) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch
DJ Ötzi ist der Top-Act der Vatertags-Open-Air-Party am 2. Juni ab 11 Uhr in Babenhausen. • Museum für Kommunikation, 13 - 16.30 Uhr, Mit dem historischen Postbus ins Depot (13 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (15,30/17 €) • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, Waldaschaffer Frauenkabarett: Beinöh wi em rischtische Läwe (16 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Gudrun Landgrebe liest Kleist: Die Marquise von O. (2. Poesie- & Literaturfestival; 28 - 41 €) • Steigenberger, 20 Uhr, Andreas Schmidt-Schaller liest Chandler: Der große Schlaf (2. Poesie- & Literaturfestival; 38 €) • Schlossbibliothek, 21 Uhr, Robert Stadtlober liest Hölderlin: Hyperion (2. Poesie- & Literaturfestival; 33 €) Hanau • Schloss Philippsruhe, Amphitheater, 16/20.30 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber - Musical (6 20 €; Brüder Grimm Märchenfestspiele) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Deutsche wollt ihr ewig leben?/Ulan & Bator: Wirrklichkeit Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ramon Chormann: Schnuudemacher (19 22 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Roger Waters: The Wall Wächtersbach • Messe, 16.30 Uhr, Marc Pircher, Heike Sander (5 €), 21 hr, hr3-Disco: Peter Lack (5 €) Worms • Wormser Wäldchen, 14 - 24 Uhr, Spectaculum - Mittelalter-
SA
JOURNAL
VERANSTALTUNGS
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Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen... (12 €) • Kleintierzuchtverein H230 Walldorf, Am Gundhof, 20 Uhr, Styc (30. Gickelfest; Eintritt frei) Dreieich • Café Zeitlos, Kurt-Schumacher-Ring 2, 21 Uhr, Local Call Neu-Isenburg • Open Doors: Treffpunkt, 14.30 hr, Nosie Katzmann, 15 Uhr, Jan Rachota, 16 Uhr, Gerry, the Voice
of Elvis, 20 Uhr, Chris Cosmo, 22.30 Uhr, The Gypsys; TV-Halle, 20 Uhr, Boppinʼ B, 21.45 Uhr, Cashma Hoody, 23.15 Uhr, Dubs Till Dawn; Frankfurter Str., 17 Uhr, Jürgen Glauner Band, 20 Uhr, RyffHuntR; Frankfurter/Offenbacher Str., 17 Uhr, Acoustic Soup Court, 18 Uhr, Der Dude mit der Gitarre, 19.15 Uhr, Inhuman, 21 Uhr, 4 Hout Fellas; V. d. Hugenottenhalle, 19 Uhr, Salsa Verde; Hugenottenhalle, 20 hr, Queen Kings, 22 Uhr, Kiss Forever, 23.45 Uhr, Hole Full Of Love; Robert-Maier-Haus, 17 Uhr, Sloppy Notes; Bier Müller, 18.30 Uhr, Paragraph 08/15, 20 Uhr, Hot Stuff; Club Voltaire, 19.30 Uhr Cidermen, 21.30 Uhr, Slack Pile, 23 Uhr, Brad Heart; Herzog Klause, 18 Uhr, Fucky Strike; Musikschule TonArt, 20 Uhr, Klangwelten; Hotel Isabella, 24 Uhr, Keith Sanders (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Das Labyrinth der Wörter (ab 6; 5 €) Rodgau • TSV-Halle, Dud., 20 Uhr, Trash Up, MarieWonder, RockHeroes, Barney Jackson Music Entertainment (10 €; Benefiz) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Duo Augenschmaus (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Glückliche Zeiten (6 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Turista (10 €) • 603qm, 22 Uhr, Fuck Art, Letʼs dance!, Panda People (4/6 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TanzimpulZ: Communic-@-tion • Carree-Piazza, 13 - 15 Uhr, David Margaryan Trio - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, René Marik: KasperPop (17 - 34 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Aunt of Agony, Notyet, Sine, LLG; Kneipe, 22 Uhr, The Sentimental Gentlemen (Eintritt frei) • MagentaClub, Friedensplatz 11, 23 Uhr, Jacuzzi Boys, Mikel & Steff • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (16/19 €) • bioversum, 14 - 16 Uhr, NaturBaukasten: Da pfeif ich drauf (ab 8; 8 €; Anm.: 06151/97111888)
Frankfurt • Oper, 19 Uhr, La Clemenza di Tito (12 - 77 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Das Scarlett-OʼHara-Syndrom (Premiere; 20 €); Theaterzelt am Honsell-Dreieck, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (16 - 35 €) • Commerzbank-Arena, 17 Uhr, Mario Barth: Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch (Restkarten: 29,90 - 39,90 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff u. Freunde - Jazz (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Haris Alexiou (35 - 60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Art Of The Message – The New Art Blakey Legacy (15 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Macys Mob - Rock • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Patric La Funk, Ralvero, Alex Stadler, Phillipe Lemot (15 €) • U60311, 5 Uhr, Jonas, Daniel Soave, Mat Klick, 23 Uhr, Delusion feat. Sonic Warrior Bday Part 1: George Perry, Chris Hartwig, Kai Wagner, Mr. Technotika, Luke Sun, Dave Simon (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (23 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Kidd Pivot Frankfurt RM: Dark Matters (17 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Sogni DʼAmore - Sommerträume (15/18 €) • Niddapark, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: 16 Uhr, Ritter Rost Band: Best of Ritter Rost (6 - 14 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 18 Uhr, Der Diener zweier Herren, 19 Uhr, Frau 2 Punkt 0 • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (16 - 21 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 9,50 15,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Theaterhaus, 19 Uhr, Frankfurter Autoren Theater: Scherbenpark (Premiere; ab 13; 9 - 12 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (Premiere) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12/13 €) Bad Homburg • Schlosspark, 11 Uhr, Rufus Beck liest Der kleine Nick (Eintritt frei; 2. Poesie- & Literaturfestival) • Kurpark, Orangerie, 16 Uhr, Georg Kreisler & Barbara Peters: Anfänge/Zufällig in San Francisco - ein Querschnit - Gedichte, Prosa, Lieder (38 €; 2. Poesie- & Literaturfestival) • Kurtheater, 20 Uhr, Hannes Jaenicke u. Bettina Zimmermann lesen Dumas: Die Kameliendame (38 - 41 €; 2. Poesie& Literaturfestival) Erbach/Odw. • Schloss, Rittersaal, 18 Uhr, Duo La Vigna: Eine kurze Geschichte des Barock (15 €) Hanau • Culture Club, 22 Uhr, Wild Chicks: VIM, Daniel Mendez (10 €) • Schloss Philippsruhe, Amphitheater, 16/20.30 Uhr, Ali Baba
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
und die 40 Räuber - Musical (6 20 €; Brüder Grimm Märchenfestspiele) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Deutsche wollt ihr ewig leben?/Ulan & Bator: Wirrklichkeit • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor: Tonjuwelen (27,10 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Roger Waters: The Wall Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Support your local scene: In Hope, Halfpastsex (6 €) • Galli Theater, 20 Uhr, Ehekracher (16 - 18 €) Worms • Wormser Wäldchen, 10 - 24 Uhr, Spectaculum - Mittelaltermarkt, 13 Uhr, Gr. Hoffest Worms Anno Domini 1495 (5 €)
SO
5. JUNI
Egelsbach • Im Scheunenhof, Ernst-Ludwig-Str. 65, 11 Uhr, Holunderblütenfest, 15 Uhr, Tommy Scharf Mörfelden-Walldorf • Kleintierzuchtverein H230 Walldorf, Am Gundhof, 11 Uhr, The Dreams, Powerparty Disco Inferno (30. Gickelfest; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Open Doors: Frankfurter Str., 11 Uhr, Waymond Harding, 12/14/16 Uhr, Markus Striegl Band; Frankfurter/Offenbacher Str., 12 Uhr, Dolf - unplugged, 15 Uhr, The Dust Tones; V. d. Hugenottenhalle, 11 Uhr, Venus, 14.30 Uhr, The Mazers; Bier Müller, 11.30 Uhr, Paddy Goes To Holyhead, 15 Uhr, Funkoforte (Eintritt frei) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 20 Uhr, Das Konzert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 18 Uhr, Männerschlussverkauf • Theater Schöne Aussichten, Jungfern-Wingerts-Str. 5, 18 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (15,50 €) • Zum Hügeleck, 12 - 14.30 Uhr, Köstritzer Jazz Band (Spende) • Bürgerhaus, Kino D, 19 Uhr, Das Schmuckstück (ab 6; 5 €)
Seite 25 G Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 10.30 Uhr, Europatag des Kreises Offenbach Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Carmen (9 - 45 €); KH, 11 Uhr, Neue Darmstädter Gespräche: Wohlstand ohne Wachstum? (10 €); Ks, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (10 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Der Wald hatʼs in sich (ab 6; 2 €; Anm.: 06151/ 97111888) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Kullervo (Premiere; 16 - 130 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Das Scarlett-OʼHara-Syndrom (20 €); Theaterzelt am Honsell-Dreieck, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (16 - 35 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vicious Rumors (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dan Mangan • Restaurant Schlossblick, Starkenburger Str. 156, 14 Uhr, Dannyʼs Little Tennessee (CFRM-Monatstreffen) • Elfer, 21 Uhr, The Domino State - Indie (11 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, The Happy Oldtime Swingers - Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Art Of The Message – The New Art Blakey Legacy (10 €) • Musikbibliothek, Hasengasse 4, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (Eintritt frei) • Die Komödie, 18 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Kidd Pivot Frankfurt RM: Dark Matters (17 €) • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Kudiyattam-Tanz u. Sarod-Konzert (DIG; 15/18 €) • Niddapark, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: 16 Uhr, Ritter Rost Band: Best of Ritter Rost (6 - 14 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 18 Uhr, Kartoffel Trips, 19 Uhr, Ob ihr bereit seid oder nicht... • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (16 - 21 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 9,50 15,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt (21 €) • The English Theatre, 18 Uhr, The Dead Guy • Volkstheater, 16.30 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (20 - 28 €) • Hauptbahnhof, Rest. Cosmopolitan, LiteraturLounge, 11 Uhr, Nicol Ljubic: Meeresstille (Eintritt frei) • Festplatz am Ratsweg, 11/15/18 Uhr, Circus Carl Busch • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Prof. Dr. Gabriel Josipovici: Moo Pak - Autorenlesung Bad Homburg • V. d. Spielbank, 19 Uhr, Sebastian Koch liest Schnitzler: Traumnovelle (39 - 45 €; 39 - 45 €; 2. Poesie- & Literaturfestival) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Nibelungen-Chuchi Biebesheim, Nibelungen Jazzer Worms (Spende; Jazz und Spargel) Hanau • Schloss Philippsruhe, Amphitheater, 15 Uhr, Die Bremer Stadtmusikanten (6 - 15 €; Brüder Grimm Märchenfestspiele) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor: Tonjuwelen (27,10 €) Wächtersbach • Messe, 14.30 Uhr, Zillertaler Haderlumpen (5 €) Worms • Wormser Wäldchen, 10 - 18 Uhr, Spectaculum - Mittelaltermarkt (5 €)
Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Das Schauspiel Frankfurt präsentiert bis zum 26. Juni Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ im Theaterzelt am Honsell-Dreieck im Ostend. (DZ-Fotos: Veranstalter)
MO
6. JUNI
Dreieich • Schul- u. Stadtteilbücherei Offenth., An der Pfaffenwiese 4, 15 Uhr, Vorlesen u. Malen: Als das Nilpferd Sehnsucht hatte (ab 4) • Stadtteilbücherei Drh., Fahrgasse 28, 14.30 Uhr, Vorlesen u. Malen: Alles Gute zum Geburtstag, Jim Knopf (ab 4) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Willy Astor: Tonjuwelen (27,10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Das Labyrinth der Wörter (ab 6; 5 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Dr. Burkhard Engel: Heiteres und Ironisches über die Männer (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 16 Uhr, Eröffnung der Schultheatertage; Ks, 20 Uhr, Ich, Moby Dick (5 €); Theater Moller Haus, 18 Uhr, Großstadtdschungel (5 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19.30 Uhr, Mitgl. d. Opernhaus- u. Museumsorchesters, Markus Bellheim, Klavier: Porträtkonzert Aulis Sallinen (12 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); Theaterzelt am Honsell-Dreieck, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (16 - 35 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Triosence feat. Sara Gazarek (15 €; Jazzinitiative) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Emmylou Harris & Her Red Dirt Boys (47,50 - 87,75 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 11 Uhr, Noch ein Geheim-
nis, 19 Uhr, Die Befristeten Deine Zeit läuft ab • Theaterhaus, 11 Uhr, Frankfurter Autoren Theater: Scherbenpark (ab 13; 9 - 12 €) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch • Fritz Bauer Institut, Uni, Campus Westend, Raum 311, 18 Uhr, Juden in Krakau unter deutscher Besatzung 1939-1945 Buchvorstellung Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste für Mainz Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Zum Goldenen Hirsch - Schillerhirsch Spezial (5/7 €; Int. Schillertage)
DI
7. JUNI
Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Das Schmuckstück (ab 6; 5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Fasten auf Italienisch (7 €) Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, Jüg., 19 Uhr, Wüstenblume (SPD-Frauen-Filmreihe) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11 Uhr, Thomas Gabriel: Hau ab, du Pfeife Orgelkrimi für Kinder Darmstadt • Staatstheater, Schultheatertage: Ks, 15 Uhr, Zauberlehrling (5 €), 20 Uhr, Die Liebenden in der Untergrundbahn (5 €); Theater Moller Haus, 18 Uhr, Isola (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne Frankfurt: Ich Saach niks mehr (17 - 30 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Dick Brave & The Backbeats (27,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Prime Circle (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Laetitia Sadier • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry: Smoothies (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Diplomats (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Rubik (9 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 11 Uhr, Dr. Dolittle, Teil 1, 18 Uhr, joint venture, 19 Uhr, Der sauberen Herren Pfuscherei • Neues Theater, 20 Uhr, Joachim Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde... (19 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Theaterhaus, 11 Uhr, Frankfurter Autoren Theater: Scherbenpark (ab 13; 9 - 12 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19.30 Uhr, Frankfurter Hausgespräche: Bernhard Bub, Bruder Paulus Terwitte: Religion und Charakter (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Wolf Wondratscheck: Das Geschenk (8 €) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Neal Morse & Band (28,50/30 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kellies Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste für Mainz • Kuz, 20.15 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Christoph Sieber, Alice Hoffmann, Lars Reichow, Knacki Deuser (10 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Helene Fischer mit Orchester (39 - 63 €)
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Jack The Ripper (3 - 6 €) Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 10 Uhr, Lieblingsgedichte (Literaturkreis) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 15 Uhr, Bilderbuchkino: Als das Nilpferd Sehnsucht hatte (ab 4; Anm.: 06103/962651) • Haus Falltorweg, Falltorweg 2, Bu., 15 Uhr, Irene Rehwald, Ilse David: B(P)lattsalat - Mundartlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, DevaPremal & Miten, Manose: The Yoga of sacred song and chant (26 - 39 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, MI 8. JUNI 20 Uhr, Das China Syndrom Langen (Iseborjer Kinno) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Jack The Ripper (3 - 6 €) • Lichtburg Kinos, Bahnstr. 73b, DREIEICH: Am Meer/Am Strand, Zeichnungen von SchülerIn- 20.30 Uhr, X-Men: Erste Entnen der 7. u. 9. Klasse der Georg-Büchner-Schule, bis 24.6. in scheidung (Vor-Premiere; ab 12) der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, • litera, Stresemannring 7, 19.30 mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Mo., 6.6., 10.30 Uhr Uhr, Frank Demant: Kunstraub RODGAU: 1225 Jahre Kloster Rothaha, im Museum für Hei- im Städel - Autorenlesung (Einmatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden 1. So. im Monat u. tritt frei; Anm.: 06103/25700) Sa. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 5.6., 17 Uhr (Eintritt frei) Dietzenbach FRANKFURT: Stille, 23 KünstlerInnen des BBK Frankfurt, bis • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, 26.6. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, fr., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 3.6., 19 Uhr Das Labyrinth der Wörter (ab 6; • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bun- 5 €) desbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di. u. do. - so. 10 - 17, mi. Mühlheim 10 - 21 Uhr (Führungen: So., 5./12./19./26.6., sowie 2., 13. u. • St. Markus, 19.30 Uhr, Blasor23.6., 11 Uhr, durch die Geldgeschichte, 15 Uhr, Erlebniswelt chester u. Lehrerband des FriedGeld; ab 6 - 12 Jahren; After-Work-Führungen: Mi., 17.30 Uhr; r i c h - E b e r t - G y m n a s i u m s 1.6.: Gold und Geld - reich wie Krösus, 8.6.: Vom Warengeld zur (Hofsommer; Eintritt frei) Banknote. 15.6.: Highlights aus der Geldgeschichte, 22.6.: Der Obertshausen Euro - Design und Sicherheitsmerkmale) • Waldkirche, 18 Uhr, FachbeBAD VILBEL: 25 Jahre Burgfestspiele, im Kulturzentrum Alte reichskonzert Gitarre d. MusikMühle, Lohstr. 13. Eröffnung So., 5.6., 15 Uhr schule (Eintritt frei)
A u s s t e l l u n g e n
am 02.Juni
ab 10:00 Uhr
Hoffest Tel. 06103/45612
www.birkenhof-egelsbach.de
Kommunales Kino:
Poröses Idyll an der Ostseeküste Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Poll“ lautet der Titel eines Filmes, den das Kommunale Kino am Donnerstag, 2. Juni, um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20 zeigt. Zum Inhalt: Die 14-jährige Oda von Siering kehrt zu ihrer Familie an die baltische Ostseeküste zurück, eine entlegene Provinz des Zarenreiches, in der Deutsche, Russen und Esten einander misstrauisch belauern. Oda begleitet die sterblichen Überreste ihrer Mutter, mit der sie bis zu deren Tod in Berlin lebte. Auf Poll, dem Gut der adligen deutschbaltischen Familie, trifft das temperamentvolle Mädchen auf eine Gesell-
RHS-„Rocknight“:
Coversongs und Trommelbeats
schaft, die inmitten eines porösen Idylls ihrem Zusammenbruch entgegengeht. „Die Serengeti, eine großartige, unberührte Landschaft und UNESCO-Weltnaturerbe, erstreckt sich viele hundert Kilometer von Tansania bis an die nördlichen Ausläufer des Schutzgebietes in Kenia. Von den Weiten der Ebenen unter den Vulkanen des Kraterhochlandes über die dornigen Buschländer der zentralen Serengeti bis zu den üppigen Weiden im Norden ziehen fast zwei Millionen Antilopen, Gazellen und Zebras im Jahresverlauf durch rund 25.000 Quadratkilometer Wildnis“, wird der Film „Serengeti“ angekündigt, der am Dienstag (7.) und Mittwoch (8.) jeweils ab 20 Uhr präsentiert wird.
KINOS
Dreieich (DZ/jh) – Drei Schülerbands und die Nachwuchstrommler der Ricarda-HuchPROGRAMM VOM 02.06. BIS 08.06.2011 Schule stehen am Mittwoch, www.Die-Langener-Kinos.de 1. Juni, ab 19.30 Uhr bei der LICHTBURG KINOS ersten „Rocknight“ des GymBahnstraße 73 b • Tel. (06103) 22209 2 nasiums an der Breslauer Hangover 21:00 + Do-So 15:45, 18:00 + Mo-Mi 16:45Neu/ab 12 J. Straße auf der Bühne. Drei Der Name der Leute Neu/ab 12 J. mitreißende Trommelstücke 19:00 Mütter und Töchter Neu/ab 12 J. werden von der AG-Gruppe Do-So 20:30 Gregs Tagebuch 2 - Gibt‘s Probleme? „Drums & More“ präsentiert. Do-So 14:40, 16:50 + Mo-Mi 15:45, 18:00 Neu/ab 6 J. Dabei handelt es sich um 16 Rio Do-So 13:45 9.Wo/o.A. rhythmusbegeisterte Jungs Winnie Puuh - Der Film Do/Sa/So 12:15 7.Wo/o.A. aus der Unterstufe, die unter DAS FAMILIEN KINO anderem ein anspruchsvolles Yogi Bär Do/Sa/So 12:45 -/o.A. japanisches Taiko-Solo einstuDIE FILM AUSLESE Wer wenn nicht wir diert haben. Mo 20:30 -/ab 12 J. Aus der Oberstufe stammen PREMIERE die Schüler von „Mind Blo- X-Men - Erste Entscheidung Mi 20:30 -/ab 12 J. wing“, die dem Publikum Sneak Preview Di 21:12 -/KJ zwei Coversongs und zwei eigene Stücke vortragen. Als NEUES UT KINO Stimmungsmacher mit Wer- Rheinstraße 32 • Tel. 06103/29131 of the Caribbean - Fremde Gezeiten ken von Queen, Green Day Pirates 17:00, 20:15 3.Wo/ab 12 J. und den Cranberries ist die Mittelstufenband „Business REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 For Your Ears“ bekannt. Aber DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de auch sie präsentieren einen REX Do. + Di. + Mi. 20.00, Fr. + Sa. + So. 17.30 + 20.00: eigenen Song. Die Band „Rick PIRATES OF THE High“ ist ebenfalls eine Mu- C A R I B B E A N sik-AG der Schule, sie ist mit Fremde Gezeiten eigenen Stücken und Akustik- VIKTORIA Do. + Di. + Mi. 21.00, Fr. + Sa. + So. 18.30 + 21.00, versionen mit von der Partie. Sa. + So. auch 16.00: HANGOVER 2 „Wer also guten Rock und fetzige Beats mag und sich für NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 die Kreativität junger Musiker Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 02.06.2011 - 08.06.2011 interessiert, dem wird dieser Do. bis So. + Mi. 17.30, 20.30, Di. 17.00 Abend Spaß machen“, heißt es in der Einladung von Musiklehrerin Barbara Simon. Der Eintritt kostet 2 Euro für Er- Fremde Gezeiten 3D wachsene und 1 Euro für Film des Monats JUNI: Di. 20.00, FASTEN AUF ITALIENISCH Schüler.
PIRATES OF THE CARIBBEAN
Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011 Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Faust (6 - 28 €); Schultheatertage: Ks, 15 Uhr, Mord im Klassenzimmer (5 €), 20 Uhr, Familie Fugenbalz (5 €); Theater Moller Haus, 18 Uhr, Oh, happy day (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Die Gerechten (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Astronautʼs Eye (10/12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Dana Maria (Eintritt frei) • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 11 Uhr, Dr. Dolittle, Teil 2, 19 Uhr, Traumtänzer • Neues Theater, 20 Uhr, AssDur: 1. Satz - Presto (16 - 21 €) • NaXoshalle, Theater Willy Praml, 14 Uhr, paradiesmedial/TUSCH: Wie viel Spaßgewalt verträgt die Kinderseele oder Hosteln für Anfänger • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Frankfurter Autoren Theater: Scherbenpark (ab 13; 9 - 12 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (20 - 28 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Ich weis nicht warum ich Narr soviel schreibe... Goethe: Briefe. Hisotorisch-kritische Ausgabe Buchpräsentation, Lesung (6 €) • Literaturhaus, 12 - 19 Uhr, Public Viewing: Poetry (Tag der Poesie - Sagenhaftes Island; Eintritt frei) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch • Campus Westend, Grüneburgplatz 1, IG 311, 18 - 20 Uhr, Hans G. Kippenberg: Enklaven anbrechender Heilszeit. Fundamentalismus und Vergemeinschaftung im Zeitalter der Globalisierung (Ringvorlesung Apokalyptik, Fundamentalismus und die neue Weltordnung) • Jüdisches Museum, 19 Uhr, Dr. Elaine Martin: In der Tiefe des Hohlwegs - Nelly Sachsʼ Poetik des Schweigens - Vortrag • Museum der Weltkulturen, 19 Uhr, 6.000 Sammler: Die ungewöhnliche Geschichte Karin Hahn-Hissinks (Eintritt frei) • MMK, 19 - 24 Uhr, After Work (8 €) • Histor. Villa Metzler, Schaumainkai 15, 19 Uhr, Alissa Walser: Immer ich - Autorenlesung u. -gespräch (8 €)
Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Mainzelmännchens Lachparade (19,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste für Mainz Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Willy Astor: Tonjuwelen (27,10 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Mike & The Mechanics (40 - 60 €)
DO
9. JUNI
Langen • Papilleon-Eventkeller, Frankfurter Str. 1, 20.30 Uhr, Harald Pons, Christoph Mann: Nicht ganz solo - Rock, Balladen, Chansons (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Jack The Ripper (3 - 6 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Fritz Bauer - Tod auf Raten - Film (4 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 19.30 Uhr, Karla Leisen, Konrad Büttner: Clowneske Suche zum Thema Fremd (Spende) • Lindenplatz, Sprendl., 20 Uhr, dʼaChors, SingFoniker, Entrevoces Havanna, Akademisches Männerquartett Odessa (8 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Kirche am Marktplatz, 19 Uhr, Esther Erfert erläutert die Skulptur Versöhungstor v. Maximilian Biskupski (Wege zur Kunst) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11/15 Uhr, Die Prinzessin und der Rapper (ab 8; 3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (6 - 28 €); Schultheatertage: Ks, 15 Uhr, Oh, wie schön ist Panama (5 €), 20 Uhr, Freier Fall (5 €); Theater Moller Haus, 18 Uhr, Die Physiker (5 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Peter Urban: Das Paradies der Betrachtung - Autorenlesung (6 €) • Museum Künstlerkolonie, 19.30 Uhr, Heiko Groos: Das ist auch euer Krieg/Ein schöner Tag zum Sterben - Lesung, Gespräch (5 €) • Kennedy-Haus, Kasinostr. 3, 19 Uhr, Horst Raatz: Ein Abend mit Tagore - Vortrag (DIG) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Das Scarlett-OʼHara-Syndrom (20 €); Box, 20 Uhr, Schlafes Bruder
Seite 26 G (9 €); Theaterzelt am HonsellDreieck, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (16 - 35 €), 22 Uhr, Chill, Grill & Party (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Balzac (15/18 €) • Elfer, 21 Uhr, Monkey Suite, DJ Stephan Umbach, Skinny Jim & The No. 9 Blacktops - Rockabilly (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Les Artmann Group (10 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Blue Veiins • Die Käs, 20 Uhr, Marcus Jeroch: Wortsetzung folgt (21 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Mit 17 hat man noch Träume (20,50 31,50 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Blütenträume (17,50 - 28,50 €) • Mousonturm, Schultheatertage, 19 Uhr, Nothing but the truth; HL, 20 Uhr, Alban Nikolai Herbst: Das bleibende Thier. Bamberger Elegien - Autorenlesung (6 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Du willst es doch auch (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Dead Guy • Theaterhaus, 11 Uhr, Frankfurter Autoren Theater: Scherbenpark (ab 13; 9 - 12 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Volker Sattel: Unter Kontrolle - ein Film aus dem Innern der Brüter - GEspräch, Filmausschnitte (9 €) • Festplatz am Ratsweg, 15/20 Uhr, Circus Carl Busch • Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after work: Aufgespießt und festgenagelt. Blutige Geschichten im LieAnm.: bieghaus (15 €; 069/650049-110) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Asia (28,50/30 €) • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (15 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Laetitia Sadier Lorsch • Nibelungenhalle, 20 Uhr, Biermösl Blosn (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste für Mainz/Sebastian Pufpaff: Warum Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Rainha(s) - Duas atrizes em busca de um coração (13 €; Int. Schillertage)
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10. JUNI
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Altes aus dem Gemeindearchiv (Geschichtsverein) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Querbeat (Eintritt frei) Dreieich • Stadtteilbücherei Drh., Fahrgasse 28, 16 Uhr, Josef Trapp liest: Irik, der Wikinger - Gefahr im Nebelmoor (ab 7) Neu-Isenburg • Deutsches Äppelwoi-Theater, Löwengasse, 20 Uhr, AlpenRock & Leder-Hose (18,50 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: Viola Engelbrecht-Quartett, Silvia Sauer (Spende) • Theater Schöne Aussichten, Jungfern-Wingerts-Str. 5, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (15,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, N a c h z ü g l e r Swing und mehr: Viola Engelbrecht Quartett, Silvia Sauer lauer Str. 15-25, 19.30 Uhr, (Spende) MI 1. JUNI Rocknight: Drums&More, Rick • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, High, Mind Blowing, Business Almanya - Wilkommen in Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, Bres- For Your Ears (1 - 2 €) Deutschland (ab 6; 5 €)
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Dr. Michael Schöfer hilft Müttern in Ghana:
Ein Babyleben für 128 Euro Langen (DZ/hs) – Einst war Aids in aller Munde und galt als die Pest der Neuzeit. Doch mittlerweile ist die Immunschwächekrankheit aus den Schlagzeilen und damit auch aus dem öffentlichen Bewusstsein weitgehend verschwunden. Dabei werden aktuell weltweit 33 Millionen HIV-Infizierte gezählt, darunter 2,5 Millionen Kinder. Und es gibt noch weitere alarmierende Zahlen: Jedes Jahr werden auf der ganzen Welt 370.000 Babys bei der Geburt durch ihre Mütter mit dem Virus angesteckt und 260.000 Mädchen und Jungen sterben jährlich an Aids. Diese schlimme Statistik macht Dr. Michael Schöfer
richtig wütend. Denn nach Angaben des im Langener Fachärztezentrum praktizierenden Internisten könnte die Viertelmillion kindlicher Todesfälle vermieden werden, „denn die Kinder sterben zwar an Aids, vor allem aber auch an ihrer Armut“. Worauf Schöfer mit dieser Aussage hinaus will: „In reichen Ländern ist durch die gute medizinische Versorgung die Übertragung von Aids von einer Mutter auf ihr Baby praktisch ausgeschlossen, in Afrika hingegen leider noch immer während der Geburt oder beim späteren Stillen an der Tagesordnung.“ Dies weiß der Mediziner („In Deutschland stecken sich pro
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Jahr weniger als zehn Kinder bei der Geburt mit dem Virus an, in der Dritten Welt haben fast alle Kinder-Todesfälle durch Aids ihre Ursache in einer Ansteckung durch die Mutter“) nur zu gut. Denn seit rund sechs Jahren engagiert er sich regelmäßig für die „German Rotary Volunteer Doctors“ in Ghana – und seit er dort den aus Cuxhaven stammenden Kinderarzt Dr. Klaus-Gerrit Gerdts kennenlernte, steht der Kampf gegen die Sterblichkeit von Säuglingen, deren Mütter HIV-positiv sind, auf Schöfers Prioritätenliste ganz oben. Das entsprechende Projekt gegen die „unbekannte Seuche Baby-Aids“ (Schöfer) läuft seit etwa drei Jahren im St. Dominic’s Hospital in Akwatia. Das 1960 von deutschen Dominikanerschwestern aus Speyer gegründete Krankenhaus, in dem pro Jahr rund 75.000 Patienten behandelt werden, verzeichnet per annum etwa 3. 000 Geburten. (Zum Vergleich: In der Langener Asklepios-Klinik erblickten im vergangenen Jahr gerade einmal 763 Kinder das Licht der Welt.) Knapp fünf Prozent der Gebä-
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MITLEIDERREGEND: Während dieses Baby bei der Geburt von seiner HIV-positiven Mutter mit dem Aids-Virus infiziert wurde, geschieht dies mittlerweile im Krankenhaus von Akwatia dank der von Ärzten wie Dr. Michael Schöfer geleisteten Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit so gut wie gar nicht mehr. Damit die „German Rotary Volunteer Doctors“ ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen können, sind sie nunmehr allerdings auf Spenden angewiesen. (DZ-Foto: p) renden in Akwatia sind Schöfer zufolge HIV-positiv – und somit laufen pro Jahr zirka 150 Babys Gefahr, sich bei der Geburt mit dem Virus zu infizieren. Um dies zu verhindern, können sich alle Schwangeren einem kostenlosen Aids-Test unterziehen. Das tun mittlerweile auch fast alle, nachdem die meisten Frauen früher aus Angst vor der (in Afrika noch immer weit verbreiteten) Stigmatisierung als Aids-Krank darauf verzichtet hatten. „Fällt der Test positiv aus, können wir Mutter und Kind entsprechend behandeln und die Weitergabe des Virus verhindern“, so Schöfer. Obendrein erhalten betroffene Frauen Medikamente gegen Aids sowie Flaschennahrung für ihr neugeborenes Kind jeweils zum Nulltarif. Denn auch das Stillen wäre für den Nachwuchs tödlich. Die Resultate dieser Anstren-
gung im ghanaischen Vorzeigekrankenhaus sind beeindruckend. „97 Prozent der Babys HIV-positiver Mütter sind seit Einführung dieser Maßnahmen frei von Aids“, freut sich Schöfer. Dies hänge auch damit zusammen, dass betroffene Mütter und deren Familien in einem speziellen „Flaschenmilch-Programm“ Zugang zu sauberem Wasser erhielten und bei ihnen die Akzeptanz für die Flaschennahrung sowie die Stigmatisierung als Aids-Kranke gestärkt werde. Doch so positiv die Entwicklung in Akwatia auch verläuft, es ist längst noch nicht alles Gold, was zu glänzen scheint. Und das hängt – wie könnte es anders ein – mit dem schnöden Mammon zusammen. Um infizierte Mütter mit der notwendigen Flaschennahrung versorgen zu können, werden pro Jahr rund 13.000 Euro benötigt.
Doch weil etwa noch kein einziger europäischer Hersteller von Babynahrung das Projekt von Schöfer und Gerdts mit Sachspenden unterstützt hat und sich die bisherigen Finanziers zurückziehen, sind die beiden Mediziner auf Unterstützung durch wohlgesonnene Zeitgenossen angewiesen. „Ein Babyleben kostet etwa 128 Euro“, bringt der Langener Mediziner, der den Einsatz gegen „Baby-Aids“ bislang aus Spenden seiner Ghana-Hilfe und Mitteln des Rotary Clubs Dreieich-Isenburg finanziert, den Sachverhalt abschließend auf den Punkt. ••• Spenden können – unter Angabe der Adresse für die obligatorische Quittung – auf folgendes Konto eingezahlt werden: Rotary Deutschland Gemeindienst e.V., Düsseldorf, Deutsche Bank, Konto 394120000, BLZ 30070010, Stichwort „RC Dreieich-Isenburg Ghanahilfe“.
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Seligenstadt (DZ/hs) – In die Welt der Druckgrafik und Zeichnungen entführt eine „Alles nur Papier?“ betitelte Ausstellung der Frankfurter Ateliergemeinschaft „Atelier 26“, die am Mittwoch (1. Juni) um 18.30 Uhr im örtlichen Landschaftsmuseum eröffnet wird. Dabei präsentiert Gisela Grunau diverse Radierungen, während Klaus Hechlers Werke von Tusche und Graphitstift bestimmt werden. Die Ausstellung kann bis zum 17. Juli jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr begutachtet werden.
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SEHR VIEL ANSCHLUSS unter dieser Nummer... Wer in Rödermark vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Firma T&N (später: Telenorma) verweilt und seinen Blick über Schautafeln und Vitrinen schweifen lässt, erfährt sehr viel Wissenswertes über ein knappes Jahrhundert prägende Industriegeschichte auf lokaler Ebene. Von 1907 bis 1996 produzierte der Telefon-, Schaltgeräte- und Uhrenspezialist unweit des Urberacher Bahnhofes und avancierte zum größten Arbeitgeber vor Ort. Die Entscheidung des Bosch-Konzerns, die „Abwicklung“ des Werkes in die Wege zu leiten, traf viele Angestellte hart. Nicht nur wohnortnahe Arbeitsplätze, sondern auch vernetzende gewerbliche Strukturen gingen verloren. Die neue Ausstellung unter freiem Himmel zeichnet die Entwicklung nach. Herzstück der Präsentation ist eine Telefonzelle, unter deren Dach eine Diaschau gezeigt wird. Für das Projekt „DokuZentrum T&N“ haben viele Beteiligte wissenschaftlichen, handwerklichen, finanziellen und ideellen Einsatz mobilisiert – auch das Quartett, das am Eröffnungstag das „gelbe Haus“ in Beschlag nahm. Von links: Patricia Lips und Norbert Cobabus vom Heimat- und Geschichtsverein sowie Friederike und Oliver Nedelmann. Vor deren Wohnzimmertheater, Ober-Rodener Straße 5a, ist der „Geschichtshof“ jederzeit frei zugänglich. Die Telefonzelle animiert bis Ende Oktober an jedem Sonntag zwischen 15 und 18 Uhr zur Bildbetrachtung, ansonsten nach Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 4827616. (kö/DZ-Foto: Jordan)
Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ wird vom Roten Kreuz am Samstag (4.) von 12 bis 17 Uhr in der Dreieichschule, Goethestraße 6, ein Blutspende-Termin durchgeführt. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Wie das DRK mitteilt, erhält jeder Spender einen Unfallhilfsund Blutspendepass und wird einer gründlichen ärztlichen Demenzerkrankung: Untersuchung unterzogen. Wer einen neuen Spender wirbt und gemeinsam mit diesem kommt, erhält als Dank einen „exklusiven“ Rucksack. Langen (DZ/hs) – Der Spielfilm „Eines Tages...“, der laut Ankündigung „eindrucksvoll „Iseborjer Kinno“: Wissen über das angstbesetzte und komplexe Thema ‚Demenz’ vermittelt“ und bei dem Horst Janson sowie Annkathrin Bürger die HauptrolNeu-Isenburg (DZ/ba) – Auf len spielen, wird am Montag zwei Filmvorführungen (6.) ab 18 Uhr vom „Ginkgo“macht das „Iseborjer Kinno“ Verein in dessen Domizil, aufmerksam. Die Veranstal- Georg-August-Zinn-Straße 2, tungen beginnen jeweils um gezeigt. Der Eintritt ist frei, 20 Uhr im Cineplace in der im Anschluss an den Film beBeethovenstraße 89a. Zum Abschluss des Open Doors Literaturkreis: Festivals wird am Sonntag (5.) eine turbulente Komödie gezeigt, die sich zwischen Moskau und Paris abspielt. Am Dienstag (7.) steht ein weiterer Beitrag der Reihe Egelsbach (DZ/hs) – Die näch„Nutzung atomarer Energie – ste Auflage des von SeniorenFolgen und Alternativen“ auf beraterin Mareike Schütze inLiteraturkreises dem Programm. Der Polit- itiierten Thriller aus dem Jahre 1979 steigt am Dienstag (7.) ab 10 beschreibt den fiktiven Stör- Uhr in der „Gud Stubb“ des fall in einem amerikanischen DRK-Seniorenzentrums, LuAtomkraftwerk, dessen Ursa- therstraße 14. Dort werden chen sowohl in technischem ehrenamtliche Vorleserinnen als auch menschlichem Versa- die Lieblingsgedichte der Anwesenden vortragen, die diegen wurzelt. Im Vorprogramm wird der se natürlich mitbringen soll„Film „Strahlender Super- ten. Zielgruppe des auch für Gau“ der Jugendgruppe des seheingeschränkte Personen TSC Ysenburg gezeigt. Mit geeigneten Literaturkreises dem Tanz, der auf Motiven sind Leute im Alter ab 60 Jahaus dem Buch „Die Wolke“ ren, die ein Faible für Literavon Gudrun Pausewang ba- tur haben. Die Teilnahme ist siert, wurde die Gruppe Hes- kostenlos, weitere Infos sind senmeister, deutscher Meister unter der Rufnummer (06103) 405-153 erhältlich. und Vize-Europameister.
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Orientierung für den Nachwuchs Egelsbach (DZ/hs) – Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten umweltpädagogischen Reihe mit dem Waldpädagogen Jean Beetz können Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren am Samstag (4. Juni) von 8 bis 16 Uhr rund ums Naturfreundehaus lernen, wie man sich mit Karten und Kompass (oder auf andere Weise) orientiert. „Die ersten Kilometer werden noch geführt, dann aber ist man allein und muss den Weg selbst finden“, heißt es in der Einladung. Die Teilnahme kostet 27 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06341) 53686 oder per E-Mail (Foret@t-online.de) notwendig.
Gedichte stehen im Mittelpunkt
steht noch die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Erläuternd teilen die Organisatoren mit, dass das Thema eine erschreckend große Aktualität habe, denn: „Wissen-
schaftler prophezeien, dass die Zahl der an Demenz Erkrankten in den nächsten 20 Jahren von derzeit einer auf dann zwei Millionen in Deutschland ansteigen wird.“
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seine Rolle als Polizeikommissar und was er dabei über den Beruf gelernt hat. Für die planet-beruf.de-Aktion können Jugendliche eine Schuluniform entwerfen. Die drei schönsten Einsendungen werden mit einem Konzertgutschein im Wert von je 200 Euro belohnt. Das Berufswahlmagazin ist Teil der Medienkombination „planet-beruf.de – Mein Start in die Ausbildung“, die von der Bundesagentur für Arbeit herausgegeben wird. Leitmedium ist das Portal www.planet-beruf.de. Zur Medienkombination gehören zudem Print-Produkte für Schüler von Hauptund Realschulen (Sekundarstufe I), Eltern, Lehrkräfte und Berater. Einzelexemplare sind im BiZ, Fischerfeldstraße 10-12, erhältlich oder können gegen Gebühr über den Bestellservice der Bundesagentur für Arbeit, Telefon (0180) 1002699-01, E-Mail arbeitsagentur@dvg-ff.com, angefordert werden.
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Ausbildung:
Weniger Verträge 2010 STELLENANGEBOTE
(DZ/de) – Im Jahr 2010 haben rund 558.100 Jugendliche in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag im Rahmen des dualen Systems abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3.100 oder 0,6 Prozent weniger als im Jahr 2009. Überdurchschnittlich stark sind die Vertragsabschlüsse in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) zurückgegangen. Dort sank die Zahl der Neuabschlüsse gegenüber dem Vorjahr um 9,7%. Im früheren Bundesgebiet erhöhte sich die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge um 1,4%. Mögliche Gründe für den Rückgang in den neuen Ländern sind die demografische Entwicklung in der für die duale Ausbildung typischen Altersgruppe sowie eine höhere Studierneigung bei den Schulabsolventen mit Hochschulreife. Im größten Ausbildungsbereich Industrie und Handel, zu dem auch die Ausbildungsberufe von Banken und Versicherungen gehören, wurden im Jahr 2010 insgesamt 0,2% weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Im Handwerk, dem zweitgrößten Ausbildungsbereich, sank die Zahl der neuen Ausbildungsverträge um 0,5%. Insgesamt befanden sich am 31. Dezember 2010 nach vor-
läufigen Ergebnissen rund 1,508 Millionen Jugendliche in einer Ausbildung im dualen System. Das waren 4,0% weniger als im Vorjahr 2009. Auch hier verlief die Entwicklung in den neuen Ländern und im früheren Bundesgebiet unterschiedlich. Während die Zahl der Auszubildenden im Jahr 2010 im früheren Bundesgebiet um 2,3% gegenüber 2009 sank, gab es in den neuen Ländern 11,4% weniger Auszubildende.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Seite 30 G Kindermusical:
SELBSTVERTEIDIGUNG FÜR MÄDCHEN stand dieser Tage auf dem Trainingsplan des 1. Sprendlinger Judo-Vereins. Dieser hat einen Lehrgang speziell für Mädchen im Alter von zehn bis zwölf Jahren konzipiert, der von Vorstandsmitglied Monika Meyer organisiert und von Melanie Gessner vom SV Bushido Erlensee geleitet wurde. Das dreistündige Programm beinhaltete Theorie und Praxis, wobei der Sprendlinger Sportassistent Florian Lenhardt als „Blue Maxx“ zum Angreifer avancierte (Foto). Nähere Informationen zu diesem und allen anderen Angeboten des Judo-Vereins gibt es im Internet auf der Seite www.sprendlinger-judoverein.de und unter der Rufnummer (06103) 960132. (jh/DZ-Foto: p)
Sommerfreizeit:
Mandolinenklänge:
DRK Mörfelden:
Egelsbach (DZ/hs) – Die evangelische Kirchengemeinde sucht 50 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die gemeinsam mit der Band „Uncle Eric“, Kirchenmusikerinnen und weiteren Aktivisten das Musical „Noah und die coole Arche“ einstudieren. Benötigt werden Mädchen und Jungen, die in der ersten Woche der Sommerferien (27. Juni bis 1. Juli) Lust haben, zu singen, Theater zu spielen, Kulissen zu basteln und schließlich bei zwei Aufführungen das altehrwürdige Gotteshaus am Kirchplatz in ein Theater zu verwandeln. Ein erstes Info-Treffen steigt am Mittwoch (8. Juni) ab 18 Uhr im Gemeindehaus, Ernst-LudwigStraße 56, die Aufführungen gehen am 3. Juli ab 10 und am 21. August ab 18 Uhr über die Bühne. Anmeldungen werden im Gemeindebüro oder per EMail (preuss_eva@yahoo.de) entgegengenommen.
Maschinen gesucht:
Ferienspaß im Bayernland
Italien-Abend für Genießer
Einweihung des Anhängers
Nähen im Norden
Dreieich (DZ/jh) – Die katholische Pfarrgruppe DreieichSprendlingen lädt auch in den kommenden Sommerferien zu einer Freizeit für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahre ein. Diese ist konfessionsübergreifend und führt vom 28. Juni bis zum 8. Juli auf das Freizeitgelände Schiermeier in Thyrnau bei Passau im Bayrischen Wald. Übernachtet wird in einem Selbstversorgerhaus mit angeschlossenem Zeltplatz. Auf dem Programm stehen sportliche Aktivitäten, eine Stadtrallye und Ausflüge. Die Kosten betragen je Teilnehmer 240 Euro, Geschwisterkinder zahlen 190 Euro. Infos erteilt Ingo Claus Peter unter der Rufnummer (0177) 7715600., sie finden sich auch im Internet auf der Seite www.kathdreieich.de. Anmeldungen werden bis Ferienbeginn notiert.
Rodgau (DZ/kö) – „Zarte und schwungvolle Mandolinenklänge mit typisch italienischem Flair“ sollen für Urlaubsstimmung sorgen – und passend dazu wird ein DreiGänge-Menü unter grünweiß-roten Vorzeichen aufgetischt. Mit dieser Kombination lockt das Mandolinenorchester des Wanderclubs „Edelweiß Dudenhofen“. Am Freitag, 17. Juni, wird ab 19.30 Uhr im Festsaal des Restaurants „La Fontanella“, Nieuwpoorter Straße 54, musiziert und diniert. Eintrittskarten zum Preis von 25 Euro (Konzert und Essen) sind bis zum kommenden Mittwoch (8.) bei Schreibwaren-Schrod in Dudenhofen, Ludwig-Erhard-Platz, und im Fachgeschäft „Bücherwiese“ in Weiskirchen, Hauptstraße, erhältlich. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06106) 2599825 erteilt.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Offiziell eingeweiht wird am Sonntag, 5. Juni, der neue Sanitäranhänger des DRK-Ortvereins Mörfelden. Ab 10 Uhr laden die Rot-Kreuzler aus diesem Anlass in das DRKHeim in der Annastraße 27 ein, um 11 Uhr findet die Einweihung statt. Es gibt Spezialitäten vom Grill und Bier vom Fass. Bereits jetzt wird auch auf die beiden Blutspendetermine am Mittwoch, 8. Juni, von 16 bis 20.30 Uhr und am Mittwoch (15.) von 17 bis 20.30 Uhr im DRK-Heim hingewiesen. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten.
Dreieich (DZ/jh) – Jeden Donnerstag treffen sich im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen Nord“ die Teilnehmerinnen eines Nähkurses. In diesem fertigt derzeit rund ein Dutzend Frauen aus gespendeten Stoffen Accessoires sowie Kleidungsstücke. „Leider gibt es im Augenblick einen Engpass an Nähmaschinen“, berichtet Christine Wenzke, die auch dieses Angebot im Berliner Ring koordiniert. Vier der Maschinen hielten nach ihren Angaben der Dauerbelastung nicht Stand und mussten entsorgt werden. Jetzt wird dringend Ersatz benötigt, weshalb neben Stoffen und Kurzwaren auch altgediente aber noch funktionsspende aus Privathand gerne als Spende entgegengenommen werden. Eine Kontaktaufnahme mit dem Vereinsbüro ist unter der Rufnummer (06103) 388181 möglich, dort können sich auch weitere ehrenamtliche Handarbeitslehrerinnen zur Unterstützung des Kreativteams melden.
Soka Gakkai lädt ein
Ein „Tag der offenen Herzen“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „25 Jahre für das Glück der Menschen in der Stadt der Vielfalt“ öffnet die buddhistische Glaubensgemeinschaft Soka Gakkai International Deutschland (SGI-D) zusammen mit der Stadt am kommenden Samstag, 4. Juni, von 14 bis 19 Uhr die Türen ihres Zentrums in der Nordendstraße 38 in Walldorf. Das Zentrum besteht seit 1986. Neben Livemusik mit Darbietungen von HipHop, Rhythm
& Blues, Pop und World Jazz im Hof und Mitmach-Aktionen für die ganze Familie im Garten gibt es mehrmals kurze Einführungen in den Buddhismus des Lotos-Sutra und die tägliche Ausübung. Bürgermeister Heinz-Peter Becker begrüßt die Gäste der Veranstaltung „Tag der offenen Herzen 2011“ um 15 Uhr. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Was willst du? Wovor hast du Angst?“ mit Jugendlichen aus verschiedenen kulturellen und religiösen Hin-
tergründen beginnt in Kooperation mit der Stadt im Rahmen des Projektes „Mir ist fremd...“ um 15.15 Uhr. Moderiert wird die Diskussion von Yoshi Matsuno (SGI-D) und Cornelia Rühlig von der Stadt. Ab 17.30 Uhr steht die Multimediapräsentation von „Lebenswelten“ der Fotografin Andrea Vinson auf dem Programm. Für das leichliche Wohl der Besucherinnen und Besucher wird unter anderem mit Grillspezialitäten gesorgt.
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Mundartlesung:
Zwei Schwestern im Falltorweg Dreieich (DZ/jh) – Auf eine heitere Mundartlesung mit Ilse David und Irene Rehwald dürfen sich die Besucher der städtischen Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag freuen. Die beiden Schwestern werden am Dienstag (7.) ab 15 Uhr bei freiem Eintritt unter dem Motto „B(P)lattsalat“ sommer-
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Bei Schwüle:
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Nicht lüften (DZ/vp) – Richtig lüften will gelernt sein - auch im Sommer! Denn entgegen allgemeiner Ansicht sollten Haus- und Wohnungsbesitzer an heißen, schwülen Tagen am besten gar nicht lüften! Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin und erklärt den bauphysikalischen Hintergrund: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit binden als kühle Luft. Und warme Luft möchte sich mit kühlerer ausgleichen, zieht also immer von der warmen zur kühleren Zone. Das bedeutet beim Lüften: Ist es draußen schwülwarm und drinnen oder im Keller angenehm kühl, dann strömt beim Lüften an schwülen Tagen warme, feuchte Luft ins kühle, trockene Haus. Die Folge ist Schimmel. Deshalb rät der VPB: An schwülen Tagen nur nachts lüften oder auch einmal einen Tag lang darauf verzichten!
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Visionen von „Öko-Test“:
Grüne Energie in 20 Jahren (DZ/oe) – „Japan zeigt gerade, wie riskant die Atomenergie ist. Und die Benzinpreise kennen nur eine Richtung: nämlich nach oben. Es wird endlich Zeit, die Energieversorgung neu zu überdenken. Denn Öl, fossile Brennstoffe und Atomenergie haben keine Zukunft. An Visionen nachhaltiger, CO2-neutraler Energieversorgung herrscht kein Mangel“, stellt das Frankfurter Verbrauchermagazin „Öko-Test“ fest, das recherchiert hat, wie die Welt mit erneuerbaren Energien versorgt werden könnte, und dabei „zwei vielversprechende Szenarien“ fand. So haben zwei amerikanische Naturwissenschaftler durchgerechnet, wie die Welt bereits in knapp 20 Jahren auf Solarkraft und grüne Energien umgestellt werden kann. Die beiden gehen davon aus, dass die Welt im Jahr 2030 insgesamt 11,5 Billionen Watt Energie benötigt. Dieser Bedarf soll zu 51 Prozent aus Windkraft, zu 40 Prozent von der Sonne und zu neun Prozent aus Wasserkraft stammen. Dazu sind allerdings hohe Investitionen erforderlich. Es müssten beispielsweise 3,8 Millionen Windräder aufgestellt, 90.000 Photovoltaikund Solarthermie-Kraftwerke gebaut und 1,7 Milliarden Hausdächer mit Sonnenkollektoren ausgestattet werden. Insgesamt würde das wohl 100 Billionen Dollar kosten. Dieses Geld müsste jedoch nicht von Konsumenten oder
Regierungen ausgegeben werden, die Investitionen würden sich durch den Verkauf von Strom und Energie amortisieren. Ein weitere innovative Modellrechnung stammt vom Umweltbundesamt: Dieses geht davon aus, das wenigstens der Bedarf an elektrischem Strom bis zum Jahr 2050 komplett aus regenerativen Quellen gedeckt werden könnte. Das habe den Vorteil, dass die Treibhausgas-Emissionen um 80 bis 95 Prozent verringert werden könnten. Zudem sei man nicht mehr so abhängig von Kohle-, Öl-, Erdgas- und Uranimporten. Das Umweltbundesamt rechnet vor, dass der Stromverbrauch im Jahr 2050 fast genauso hoch sein wird wie im Jahr 2005, obwohl die deutsche Bevölkerungszahl abnimmt und sicherlich auch Energieeinsparpotenziale genutzt werden. Der Grund dafür sind unter anderem die bis dahin weit verbreiteten Elektroautos. Insgesamt soll Deutschland in 40 Jahren mit einem Stromverbrauch von 470 Terrawattstunden auskommen. Dieser Bedarf könnte zur Hälfte aus Windenergie und zu einem großen Teil aus Photovoltaik geliefert werden. Geothermie und Abfall-Bio-Masse werden dagegen nur einen geringen Beitrag zur Energieversorgung liefern. Der umfangreiche Artikel zum Thema kann kostenlos unter www.oekotest.de heruntergeladen werden.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
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In der Kelterscheune vereint:
Neu-Deutsche und Integrationshelfer
Mit dem Integrationsförderpreis der Stadt Rödermark wurden im Jahr 2011 drei Projekte bedacht. Die größte Auszeichnungssumme, 500 Euro, bekamen der Musikverein 06 Urberach und die Schule „An den Linden“ für die Präsentation des Kindermusicals „Tuishi Pamoja“ zugesprochen. Bürgermeister Roland Kern (rechts) beglückwünschte stellvertretend für alle Mitwirkenden zwei 06er – Jugendleiter Michael Gurnik und den Vorsitzenden Dieter Steuer – sowie Schulleiter Thomas Pohl. (DZ-Foto: p)
Jährlich 57.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs Für jede Frau ist es ein Alptraum: den sollte. Sabine M. wollte für sich Beim Abtasten der Brust wird ein die bestmögliche GenesungsausKnoten entdeckt. Jährlich trifft die sicht sicherstellen und die Operation Diagnose Brustkrebs rund 57.000 durch einen Spezialisten durchFrauen in Deutschland. In solch ei- führen lassen. Die gesetzliche Kranner Situation möchte sich jede Frau kenkasse übernimmt jedoch nur die notwendige Behandlung gut betreut fühlen und durch den diensthabenden sicher sein, dass auf SpeArzt, nicht aber durch den zialisten vertraut werden Spezialisten oder Chefarzt. kann. Sabine M. kennt Nach der jüngsten Gediese Situation nur zu gut. sundheitsreform, sind vor Vor drei Jahren ertastete allem Krankenhäuser gesie einen Knoten in Ihrer zwungen Kosten zu senlinken Brust. „Es war ken. Das hat für Patienten schrecklich, ich wusste erst mal nicht, was ich tun Im Ernstfall gut zur Folge, dass die indiversorgt. viduelle Versorgungslücke sollte. Ich wandte mich dann an meine Frauenärztin“, so größer wird, insbesondere betroffen Sabine M. Ihre Sorge ist berechtigt, ist der stationäre Bereich. Eine denn rund 17.000 Frauen sterben Krankenzusatzversicherung, wie die der CSS Versicherung, schützt vor jedes Jahr an Brustkrebs. Die Frauenärztin von Sabine M. Unterversorgung und würde im Fall erkannte beim Ultraschall, dass es von Sabine M. die Operation durch sich um einen gutartigen Knoten den Spezialisten ermöglichen. handelt, der operativ entfernt wer- Infos: www.cssversicherung.com
„Chaitén“:
Geisterstadt im Süden Chiles Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Chaitén“ wird am Sonntag (5.) um 15 Uhr eine Ausstellung mit dokumentarischen Aufnahmen von Nicole Dickhaut im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 eröffnet. „Chaitén ist eine Geisterstadt im Süden von Chile. Die Stadt mit ehemals 3.300 Einwohnern wurde im Mai 2008 aufgrund eines Ausbruchs des gleichnamigen Vulkans evakuiert und darf nicht mehr bewohnt werden. Trotz der Zerstörung durch den starken Ascheregen und weiterer Aktivitäten des Vulkans wohnen weiterhin Menschen in der Stadt, wenn auch ohne staatliche Genehmigung“, wird in der Ankündigung der Ausstellung berichtet. Nicole Dickhaut ist gelernte Fotografin und arbeitet nun als freie Kamera-Assistentin. Anfang 2010 führte sie ihr Beruf nach Chile, als sie für „arte“ die Reportage „Chiles wilder Süden“ drehte. Die Aufnahmen für die Ausstellung entstanden in ihrer Freizeit nach Drehschluss.
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Dreieich (DZ/jh) – Seit März können Ratsuchende aus dem Westkreis Offenbach die Schuldnerberatung im Beratungszentrum West mittwochs ab 13.30 Uhr in einer offenen Sprechstunde besuchen. Ohne vorherige Anmeldung vergibt die Einrichtung in der Sprendlinger Hauptstraße 45 (Rathaus Dreieich) Termine für ein Erstgespräch noch am gleichen Nachmittag. „Das Angebot wird sehr gut angenommen“, berichten Peter Burkert und Jan den Boer, die beiden Berater des Diakonischen Werks DreieichOffenbach-Rodgau. „Termine für Erstgespräche werden nicht mehr vorab vereinbart. Nur die Personen, die sich Mittwoch-Nachmittags im Beratungszentrum persönlich melden, erhalten auch eine Beratung“, erläutert Gudrun Nagel, die Leiterin der Anlaufstelle.
Rödermark (DZ/kö) – In den zurückliegenden zwölf Monaten haben 51 Menschen, die aus 18 Ländern nach Rödermark zugewandert sind, die Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik erworben. Und just so, wie es Brauch ist in der Stadt an der Rodauquelle, wurden die Neu-Deutschen auch in diesem Jahr am Grundgesetz-Tag (23. Mai) im Rahmen einer Einbürgerungsfeier in der Kelterscheune begrüßt und beglückwünscht. Zehn Frauen und Männer waren der Einladung gefolgt. Bürgermeister Roland Kern überreichte Urkunden, sprach über den Prozess der Eingliederung in die hiesige Gesellschaft und erwähnte das kleine Einmaleins in Sachen „Staatsbürgerkunde“. Eine verlässliche Richtschnur im Hinblick auf das Begriffspaar „Rechte und Pflichten“ aus seiner Warte: das besagte Grundgesetz, das am 23. Mai 1949 verkündet wurde. „Es ist das geistige Fundament unseres demokratisch verfassten Staates“, betonte der Verwaltungschef. Stadtverordneten-Vorsteher Jörg Rotter nahm darauf Bezug. Er sagte zu den „taufrischen“ Bundesbürgern: „Sie haben den Status als Angehörige anderer Staaten aufgegeben und ein Bekenntnis zu diesem Staat und seiner verfassungsmäßigen Ordnung abgelegt. Ihre Entscheidung ist ein großer Vertrauensbeweis für unser Land. Ich ermuntere Sie dazu, aktive
deutsche Staatsbürger zu werden. Bereichern Sie unsere Stadt, engagieren Sie sich gesellschaftlich.“ Gruppierungen, die das angemahnte Engagement beim Thema „Brückenschlag von Mensch zu Mensch“ aktiv vorleben, wurden während der Feierstunde mit dem Integrationsförderpreis der Stadt Rödermark geehrt. Gesplittet in drei Teile: so präsentierte sich die Auszeichnung des Jahres 2011. Drei Sieger-Initiativen galt es zu würdigen, allen voran Vertreter des Musikvereins 06 Urberach und der Schule „An den Linden“, die gemeinsam das Kindermusical „Tuishi Pamoja – Wir wollen zusammen leben“ einstudiert und aufgeführt haben. 500 Euro Preisgeld überreichten Kern und Rotter. 300 Euro gingen an das „Netzwerk für Integration“, das Neuankömmlinge zwischen Bulau und Breidert (Flüchtlinge, Arbeitnehmer auf Wanderschaft) mit Einheimischen in Kontakt bringt, frei nach dem Motto „Kampf gegen Isolation“. Mit 200 Euro wurde der Verein für Fitness und Schwimmsport bedacht, der spezielle Kurse für Migrantinnen organisiert. Der Schwimmunterricht im Badehaus wird gut angenommen. Rund 65 Frauen konnten bereits geschult werden. Die Sparkasse Dieburg betätigte sich als Sponsor und stellte das Preisgeld zur Verfügung.
CDU hakt nach:
Wie steht es um die Umgehung? Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Seit dem ersten Quartal 2010 – dem zunächst erwarteten Erörterungstermin – ist wieder mehr als ein Jahr vergangen. Vor der Kommunalwahl haben Stadt und Bürgermeister selbst gut klingende Wahlkampfpapiere verteilt, jedoch hört man über den Fortgang der Planung, die Bekanntgabe von Ergebnissen oder einen Erörterungstermin weiter nichts“, kritisiert die CDU-Stadtverordnetenfraktion in der Begründung einer Anfrage zum Thema Südumgehung. Die Christdemokraten fordern den Magistrat auf, sich für die Planfeststellung einzusetzen und die Bevölkerung über seine Bemühungen zu unterrichten. Wissen will die Union unter anderem, wie der Verfahrensstand nach Abgabe der Stellungnahme der Stadt vom 31. Januar 2011 an das Regierungspräsidium in Darmstadt zur Planfeststellung für den Neubau der Südumgehung Mörfelden ist. „War der Bürgermeister seither bei Regierungspräsidium oder Amt für Straßen- und Verkehsrwesen vorstellig, um den Verfahrensstand und -fortschritt zu besprechen?“, begehrt die CDU weiter zu wissen. In Erfahrung bringen will die Union zudem, wann mit einem Erörterungstermin beim RP zu rechnen, „das heißt mit der Erwiderung auf die Einwendungen und Anregungen zur bisherigen Planung“ zu rechnen ist.
Helfende Senioren:
Sprechzeiten ohne Termin Insgesamt 16 Termine werden von den Fachkräften der Schuldnerberatung jeden Mittwoch-Nachmittag vorgehalten. Nach einem ersten Klärungsgespräch erhalten die Ratsuchenden einen weiteren Termin. Besonders hervorzuheben ist hier auch die engagierte Unterstützung von Ehrenamtlichen, die den Ratsuchenden beim Ausfüllen der Anmeldung und dem Sortieren der Unterlagen behilflich sind. Ohne diese Unterstützung wäre die Durchführung der offenen Sprechstunde nicht möglich, betont das unter der Rufnummer (06103) 8336811 erreichbare Team um Gudrun Nagel.
RMV sucht „MobiPartner“ Kreis Offenbach (DZ/kö) – Eine Marktforschungs-Untersuchung habe deutlich gemacht, „dass Busse und Bahnen für ältere Bürger zwar durchaus attraktive Fortbewegungsmittel sind, dass es aber oft an Informationen fehlt“. Zu dieser Erkenntnis sind die führenden Köpfe des Rhein-MainVerkehrsverbundes (RMV) gelangt. Vom Einsatz sogenannter „MobiPartner“ versprechen sie sich einen Dreiklang: besserer Kenntnisstand = bessere Orientierung = bessere Nutzung des ÖPNV. Eine Handvoll Frauen und Männer, die sich auf ehrenamtlicher Basis als Berater in ihrem jeweiligen sozialen
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Umfeld betätigen (sprich: im Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft, in Vereinen), hat der RMV im Kreis Offenbach bereits für das Projekt begeistern können. Kurze, intensive Schulungen haben die „MobiPartner“ durchlaufen – und so soll das Netzwerk nunmehr Schritt für Schritt ausgebaut werden. Menschen im Seniorenalter, die sich als Wegweiser für ihre Altersgenossen engagieren möchten, sollten auf folgende Themen und Fragestellungen vorbereitet sein: Welche Angebote offeriert der RMV? Wo gibt es Fahrkarten? Was ist beim Stichwort ‚Fahrplan’ zu beachten? Wie lassen sie konkrete Touren von A nach B organisieren? Nähere Auskünfte in Sachen „MobiPartner“ erteilen die zuständigen Mitarbeiter des RMV unter der Rufnummer (069) 27307115.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Motor-Journal
Rhein-Main Mercedes-Benz E-CELL:
ANHÄNGERKUPPLUNGEN zum Selbsteinbau/auch Montage
A-Klasse mit Batteriebetrieb (DZ/PR) – Nach der B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzelle bringt Mercedes-Benz mit der neuen A-Klasse E-CELL jetzt sein zweites unter Serienbedingungen gefertigtes Elektroauto auf die Straße. Der Fünfsitzer mit batterie-elektrischem Antrieb basiert auf der fünftürigen Ausführung der aktuellen A-Klasse. Und zwar ohne Kompromisse bei Platzangebot und Variabilität. Die beiden Lithium-Ionen Batterien ermöglichen eine Reichweite von mehr als 200 km (NEFZ). Für den Vortrieb sorgt ein lokal emissionsfreier Elektromotor mit 70 kW (95 PS). Insgesamt 500 Exemplare der neuen A-Klasse E-CELL werden seit Herbst 2010 in Rastatt gebaut. Die Fahrzeuge werden in mehreren europäischen Ländern an ausgewählte Kunden vermietet. „In unserer knapp 125jährigen Unternehmensgeschichte haben wir umfangreiche Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Elektrofahrzeuge – sowohl mit Batterie als auch mit Brennstoffzelle – gesammelt. Durch dieses Know-how konnten wir mit dem smart fortwo electric drive und der B-Klasse FCELL bereits zwei voll alltagstaugliche Elektro-Fahrzeuge auf die Straße bringen. Mit der A-Klasse E-CELL setzen wir diesen Weg nun konsequent fort“, so Dr. Thomas Weber aus dem Vorstand der Daimler AG. Der Elektromotor, eine permanent erregte Synchronmaschine, entwickelt eine Spitzenleistung von 70 kW (95 PS), eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) sowie ein – EMotor-typisch hohes – maximales Drehmoment von 290 Newtonmetern. Von null auf 60 km/h beschleunigt das Elektroauto in 5,5 Sekunden. Per Kickdown auf das Fahrpedal sorgt eine Boost-Funktion für maximale Beschleunigung - unter Berücksichtigung des aktuellen Ladezustands und der Batterietemperatur. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 150 km/h abgeregelt. Als Stromspeicher kommen zwei Lithium-Ionen Batterien mit Hochvolt-Technik zum Einsatz. Der Energieinhalt der beiden Lithium-Ionen Batterien beträgt insgesamt 36 kWh. Ein spezielles Thermomanagement gewährlei-
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Am 4. Juni erlebt die Straße ihr sportliches Wunder.
Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Speis’ und Trank
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Die Schnittstellen sollten feucht und saftig sein:
Tipps für den Spargelkauf
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(DZ/ai) – Spargel – kaum ein anderes Gemüse erfreut sich einer größeren Beliebtheit als die weißen Stangen. Begehrt ist das „Königsgemüse“ übrigens schon seit Tausenden von Jahren. Bereits um 3.000 v. Chr. ist der Anbau im Reich der Pharaonen belegt. Die ersten deutschen Spargelpflanzen sind dagegen noch recht jung und sollen um das Jahr 1550 in Stuttgart das erste Mal angebaut worden sein. Sobald die Stangen gestochen
sind, verlieren sie stündlich mehr an Frische, Aroma, Zartheit und Geschmack. Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler vom aid infodienst, Bonn, hat einige Tipps für den Einkauf: „Frischer Spargel ist leicht glänzend und der Kopf ist immer fest geschlossen. Die Stangen lassen sich zudem gut mit dem Fingernagel einritzen und sollten beim Gegeneinanderreiben deutlich quietschen.“ Das entscheidende sind aber die
Schnittstellen. „Sie müssen feucht und saftig sein. Wenn die Spargelstangen verpackt sind und die Enden nicht erkennbar sind, ist das generell erst einmal ein schlechtes Zeichen“, so Seitz weiter. Wirklich frischen Spargel bekommt man entweder beim Erzeuger, auf Wochenmärkten oder an einem der zahlreichen mobilen Verkaufsstände an verkehrsgünstigen Stellen. Und noch ein weiterer Tipp für alle Spargelfans: Die Scha-
len und Endstücke sollte man nicht wegwerfen. „Mit dem Spargelwasser kann man die Reste, die sonst im Müll landen, auskochen und wunderbar als Fond für Saucen und Suppen verwenden“, empfiehlt Seitz. Übrigens, falls einmal die Augen beim Spargelkauf größer waren als der Hunger, kann man den geschälten, nicht gekochten Spargel problemlos für sechs bis acht Monate einfrieren.
Rathaus-Sanierung:
Einweihung zu Jahresbeginn Neu-Isenburg (DZ/ba) – Vor kurzem wurde das Gerüst am Stadtverordnetensitzungssaal am Rathaus in der Hugenottenallee abgebaut. „Die NeuIsenburger können bereits jetzt einen ersten Eindruck von der neuen Fassadengestaltung aus weiß-gelblichemSandstein, grauen Fensterelementen, beigefarbenem Putz und dem Sockel aus Basaltlava gewinnen“, wirbt der Magistraz für einen Besuch an der Baustelle. In den kommenden Wochen soll das Gerüst schrittweise an weiteren Bauteilen abge-
baut werden. Nur die Büros an der Rheinstraße werden etwas länger eingerüstet bleiben, da dieser Gebäudeteil als letzter verputzt wird. Die Photovoltaikanlage, die die Bürger Energiegenossenschaft auf dem Rathausdach errichtet, wird Ende Juni oder Anfang Juli an das Stromnetz angeschlossen. Der Magistrat: „Auch im Inneren schreiten die Arbeiten zügig voran. Während in einigen Bereichen noch die technischen Installationen zu Ende geführt werden müssen, ist der Ausbau in anderen Berei-
chen soweit abgeschlossen, dass schon mit den Malerarbeiten begonnen werden kann.“ Der Umzug von der Siemensstraße 14 in die Hugenottenallee 53 ist für Ende Oktober dieses Jahres geplant. Bürgermeister Herbert Hunkel: „Wir gehen davon aus, dass die Bürgerinnen und Bürger ab dem 31. Oktober wieder die Dienstleistungen des Rathauses an alter Stelle in Anspruch nehmen können. Die Einweihung feiern wir mit einem ‚Tag der offenen Tür’ als Neujahrsempfang am 14. Januar 2012“.
Willy Astor:
Bienenzüchter:
VPS lädt ein:
Souveränität des Blödelns
Grillfest und Imker-Treff
Hunderennen über 30 Meter
Neu-Isenburg (DZba( – Seit nunmehr 15 Jahren steht der Humorist Willy Astor auf der Bühne. „Seine verrückten Wortspielereien und musikalischen Ausflüge in urwitzige Schlageradaptionen haben sich in dieser Zeit immer weiterentwickelt. Willy Astor hat die Souveränität des Blödelns entwickelt und stapelt virtuos eine Spinnerei auf die nächste“, kündigt die Hugenottenhalle seinen Auftritt am kommenden Montag, 6. Juni, um 20 Uhr an. Im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, und unter www.ticketcenter.de sind Eintrittskarten zu 27,10 Euro ebenso erhältlich wie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Langen (DZ/hs) – Das traditionelle Grillfest des örtlichen Bienenzuchtvereins, bei dem auch interessierte Nicht-Mitglieder willkommen sind, steigt am Donnerstag (2. Juni) ab 11 Uhr im „Garten Seiffert“. Wo sich dieser befindet, erfährt man unter der Rufnummer (06103) 22555. Zudem weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass neben den regelmäßigen „normalen“ Treffen, die an jedem ersten Montag eines Monats ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfinden, künftig auch an jedem dritten Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr ein Imker-Stammtisch in der Weinstube „Altvater“, Fahrgasse 12, über die Bühne geht.
Langen (DZ/hs) – „Spaß und Spannung“ sind den Verantwortlichen des Vereins für Polizei- und Schutzhunde zufolge garantiert, wenn am Donnerstag (2. Juni) von 13 bis 14 Uhr das „4. Langener Hunderennen“ auf dem VPS-Areal, Oberer Steinberg 100, steigt. Dieser Wettbewerb, bei dem eine 30 Meter lange Strecke absolviert werden muss, steht Hunden aller Rassen offen. Allerdings muss ein gültiger Impfßpass mitgebracht werden. Gestartet wird in zwei Gruppen: Hunde über und unter 40 Zentimeter. Die Startgebühr beträgt einen Euro, die Besitzer der schnellsten Tiere erhalten einen Pokal. Für das leibliche Wohl ist bereits ab 10 Uhr gesorgt.
REGES INTERESSE verzeichnet das Team des Parkschwimmbades Sprendlingen bei seinen „Aqua-Sport-Einheiten“, an denen sich die Besucher der Freizeiteinrichtung ohne zusätzliche Kosten und Anmeldung beteiligen können. Nach Angaben der verantwortlichen Stadt-Holding Dreieich GmbH steht die Wassergymnastik unter fachkundiger Leitung (siehe Foto) ab sofort dienstags und donnerstags jeweils von 13 bis 13.30 Uhr auf dem Programm. Die Teilnahme verspricht laut Einladung einen hohen Kalorienverbrauch und ein schmerzfreies Training der Muskeln... Noch Fragen? Eine Kontaktaufnahme mit Dalila Kahl, der Leiterin des Badebetriebes, ist vor Ort und unter der Rufnummer (06103) 5718771 möglich. (jh/DZ-Foto: p)
Schachverein:
Wer wird 27. Stadtmeister? Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die 27. offene Schach-Stadtmeisterschaft findet am kommenden Samstag (4.) ab 11.30 Uhr im Isenburg-Zentrum statt. Veranstalter ist der Schachverein Neu-Isenburg, der mit Unterstützung des CenterManagements das Turnier ausrichtet. Interessenten können sich am Veranstaltungstag bis 11
Uhr im IZ anmelden. Gespielt wird im Erdgeschoß vor der Drogerie Müller. Die Startgebühr beträgt 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Jugendliche, Studenten und Rentner. Es werden sieben Runden Schnellschach gespielt (pro Partie hat man 15 Minuten Zeit). Es sind auch Teilnehmer zugelassen, die keinem
Schachverein angehören. Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 100 Euro. Weiterhin gibt es Geldpreise und Gutscheine der Geschäfte des IZ. Auch erhält der beste Isenburger Spieler den Pokal der Stadt Neu-Isenburg, der vom Sport-und Badeamt gestiftet wurde.Die Leitung des Turniers übernimmt der Vorsitzende Branko Kusic.
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Dreieich-Zeitung, 1. Juni 2011
Domizil für 350 Studierende:
Bald ist sie da, die neue BA
Im Sommer:
Drei Wochen Ferienspaß Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu den Sommerferienspielen lädt die Stadt alle Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren vom 27. Juni bis zum 15. Juli in die Friedrich-Fröbel-Schule in der Offenbacher Straße 162 ein. Veranstaltet werden die Ferienspiele vom Team des Fachbereichs Kinder und Jugend. Drei Wochen wird von montags bis freitags jeweils von 9 bis 16 Uhr ein buntes und ab-
wechslungsreiches Ferienprogramm angeboten. Es wird gemeinsam gefrühstückt und Mittag gegessen. Auch werden Ausflüge unternommen und es wird gebastelt und gespielt. Die Wochen sind sowohl einzeln als auch komplett buchbar. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 50 Euro pro Woche. Eine Ermäßigung ist möglich. Anmeldeschluss ist am 9. Juni. Aktuell sucht der Fachbereich
Rödermark (DZ/kö) – Einen kleinen Seitenhieb konnte sich Alexander Sturm (CDU) nicht verkneifen. Festtagslaune hin, Festtagslaune her: Als vor Wochenfrist der Grundstein für den Neubau der Berufsakademie (BA) Rhein-Main auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Straße „Am Schwimmbad“ neben dem Rödermärker Märktezentrum gelegt wurde, erinnerte der Erste Stadtrat an den Werdegang der Einrichtung. Sein Tenor: Als der Lehrbetrieb im Herbst 2003 mit 14 Auftakt-Studenten auf Touren gekommen sei, habe es auf der kommunalpolitischen Bühne nicht nur mutige Pioniere, sondern auch Unkenrufer gegeben. Leute, die das Projekt müde belächelt oder gar als absehbaren Fehlschlag tituliert hätten. Und heute? Jetzt stünden die Zeichen auf Wachstum, erklärte Sturm mit erkennbarer Genugtuung.
zum Einsatz bei den Ferienaktivitäten 2011 noch interessierte Menschen, die gerne mit Kindern arbeiten. Entsprechende Erfahrungen sind wünschenswert und ein Mindestalter von 18 Jahren ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldungen sind beim Fachbereich Kinder und Jugend der Stadt NeuIsenburg, Siemensstraße 14, 63263 Neu-Isenburg, Telefon (06102) 241-532, erhältlich.
Zu klein geworden sind die BA-Räume im Flachbau an der Ober-Rodener Straße für die mittlerweile 280 Studenten, die sich – betreut von 25 Dozenten – in den Sparten „Wirtschaft“ und „Wirtschaftsinformatik“ tummeln. Mit Beginn des Wintersemesters 2011 wird die Palette erweitert. Der neue Studiengang „Außenwirtschaft“ gesellt sich hinzu, ein weiteres Anwachsen der Belegungszahlen ist programmiert... Kurzum: In Anbetracht dieser Perspektiven musste etwas geschehen. Lange wurde diskutiert und geplant – jetzt ist es soweit. Auf dem besagten Gelände, nur drei Steinwürfe vom (Noch-)Akademiegebäude entfernt, entsteht das neue Domizil. Bis zum Jahresende sollen die Bauarbeiter unter der Regie theke, Heidelberger Landstr. 209, DA- an Feiertagen von 19 Uhr am Vor- der Firma Goldbeck einen Apotheken Eberstadt, Tel. 06151/55578 6.6. Kro- abend bis 7 Uhr morgens am nächsten Komplex nen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, auf den Feiertag folgenden Wochen- bezugsfertigen hochziehen. 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Ihre Notdienste vom 1.6. - 9.6.2011 für Langen • Egelsbach • Dreieich • Neu-Isenburg Erzhausen • Mörfelden-Walldorf
Hatten Spaß bei der Grundsteinlegung für das neue Gebäude der Berufsakademie Rhein-Main, von links: der Rödermärker Bürgermeister Roland Kern, der Erste Stadtrat Alexander Sturm, Akademieleiter Bernd Albrecht und Frank Wunderlich, der zuständige Mann des Generalunternehmens Goldbeck, das für die Bauausführung verantwortlich zeichnet. Ende 2011 soll der Komplex bezugsfertig übergeben werden. (DZ-Foto: p) netfunktion sei positiv für das Image der Stadt, die – ohne Übertreibung – mit dem Slogan „Bildungsstandort Rödermark“ für sich werben könne. Studiert wird unterm Dach der BA im „dualen Modus“. Theoretische Wissensvermittlung in der Akademie und praktische Einheiten in den Ausbildungsbetrieben der angehenden Bachelor-Absolventen wechseln sich ab. „Verzahnung“ lautet das Stichwort. Derzeit kooperiert die BA mit gut 100 Partnerunternehmen. Nähere Auskünfte zum Aufbau der Studiengänge werden im Sekretariat der Akademie, Telefon (06074) 3101120, erteilt.
Vorab-Premiere:
Neuverfilmung der „X-Men“-Saga Langen (DZ/hs) – Den Titel „X-Men – Erste Entscheidung“ trägt die Neuverfilmung der bekannten Mutantensaga, die vom Ursprung der Feindschaft der einstmals besten Freunde Charles Xavier und Erik Lehnsherr handelt, die sich als Professor X und Magneto bekriegen werden. Die Vorab-Premiere ist am kommenden Mittwoch (8.) ab 20.30 Uhr im „Lichtburg“-Kino in der Bahnstraße 73 zu sehen.
FAMILIENANZEIGE DZ-AKTUELL Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt und gar nicht mal weit. Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin, wirst Du dich fragen, warum Du geweint hast.
In tiefer Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Johanna Amend * 20.07.1929 † 17.05.2011 Markus Amend Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Montag, den 06. Juni 2011 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Sprendlingen statt.
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