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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 39 B · 29. September 2011

Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Ein Elternprojekt sorgt in der Kita Nahrgangstraße für gute Laune: Mit Sponsorenhilfe wurde endlich der Spielsand erneuert. Weiter auf Seite 5

Ankommer „IGEVA“: Die Langener Informations-, Gewerbe- und Verkaufsausstellung zieht über 30.000 Menschen an. Weiter auf Seite 6

Eröffnung der Nordwest-Landebahn: Grünen-Landtagsabgeordneter Frank Kaufmann möchte nicht mitfeiern. Weiter auf Seite 11

Grüne: Keine Zeiten für „Drückeberger“

Letzte Chance für die Villa Schott?

Dreieich (DZ/jh) – Wer in Dreieich Politik gestalten möchte, darf sich vor dicken Brettern nicht fürchten. Mit dieser Erkenntnis vor Augen, ist die Grüne/BI-Fraktion nach den Worten von Dr. Heidi Soboll in die Wahlperiode 2011-2016 gestartet. Soboll, die gemeinsam mit Roland Kreyscher an der Spitze der elfköpfigen Stadtverordnetenriege steht, stimmte die Parteibasis in der vergangenen Woche auf schwerwiegende finanzpolitische Entscheidungen ein.

Dreieich (DZ/jh) – Wird die Villa Schott jemals aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen? Wer in den vergangenen Jahrzehnten an einer positiven Beantwortung dieser Frage festgehalten hat, könnte sich demnächst in seinem unerschütterlichen Optimismus bestärkt fühlen. Denn vor Wochenfrist wurde im Rathaus ein Konzept vorgestellt, das in naher Zukunft das Sprendlinger Grundstück „Darmstädter Straße 70“ seinem kümmerlichen Dasein entreißen könnte. Ist das die berühmte letzte Chance für die marode Villa am Ortseingang aus Richtung Langen?

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o sollen Akzente ge- Mehrheiten organisiert wersetzt, wie können auf den? Um diese Fragen ging es in dem Politikparkett der Runde im Bürgerhaus-Clubraum. Der Ausbau der Bürgerbeteiligung, die Strukturierung der Stadtentwicklung, die Stärkung der regenerativen Energien bei gleichzeitiger Senkung des Verbrauchs: All das sind laut Kreyscher wichtige Zukunftsfragen, bei denen es den Grünen nicht nur in parteiinternen Arbeitsgruppen um maßgeschneiderte Lösungen gehe. Jedoch werde die Debatte um das von der Unternehmensberatung Kienbaum aufgezeigte EinMehr Infos auf Seite 3 sparvolumen von 7,9 Millionen Euro die nahe Zukunft „zu 100 Prozent bestimmen“, zeigte sich Unsere Beilagen heute:

Kreyscher überzeugt. Sein Fraktionskollege Peter Graff kündigte mit Blick auf das Projekt „Schuldenbremse“ Kürzungen im städtischen Leistungskatalog an, „die richtig weh tun“. Die Einsparung von mindes-tens fünf Millionen Euro gilt als nötig, um den Anstieg der Verschuldung mittelfristig zumindest zu stoppen. Seit 2004 benötigt die Kommune derlei kurzfristige Darlehen zur Finanzierung des laufenden Geschäfts. Ihr Volumen stieg von 28 Millionen Euro im Jahr 2004 auf aktuell 53 Millionen Euro. Kreyscher, dessen Partei ihre weiter auf Seite 28

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er im städtischen Bauausschuss erläuterte Plan des Büros Jourdan & Müller PAS (Projektgruppe Architektur und Städtebau) sieht den Erhalt der seit rund 50 Jahren leerstehenden Gründerzeit-Immobilie und das Aufmauern weiterer Gebäude auf dem direkt an der Dreieichbahn-Trasse gelegenen Grundstück vor. Der im Zentrum der Betrachtung stehende Bau aus der Kaiserzeit gilt nicht nur hinter vorgehaltener Hand als „Schandfleck“, auch von der „Villa Schrott“ ist im Volksmund die Rede. Schon länger ist bekannt, dass die Untere Denkmalschutzbehörde des Kreises Offenbach keinen Wert mehr auf die Instandsetzung des historischen Anwesens legt. Doch eben dies könnte schon bald geschehen. Die inzwischen genehmigte Bauvoranfrage, mit der die Eigentümer besagtes Büro beauftragt haben, sieht die Sanierung der Villa und die Errichtung eines modernen Anbaus direkt an der Darmstädter Straße vor (siehe Entwurfszeichnung). Auf dem rückwärtigen Wiesenareal sollen Teile des Baumbestandes erhalten werden, neu entstehen sollen zwei Giebel-

häuser mit je sechs Wohungen und Tiefgarage. Anders als frühere Ideen, die von einer stärkeren Verdichtung ausgingen, hat das neue Projekt nach Einschätzung vieler Kommunalpolitiker gute Chancen. Zum Hintergrund: Für das Wohngebiet zwischen Darmstädter Straße und „Am Taubhaus“, das Mitte der 1950er Jahre von der Stadt Sprendlingen erschlossen wurde, gibt es laut Verwaltung keinen Bebauungsplan. Deshalb müssen sich Neubauten am umliegenden Bestand aus Einund Zweifamilienhäusern (auf großen Grundstücken mit Gärten) orientieren. Ausgesprochen zufrieden mit

der jüngsten Entwicklung zeigt sich die SPD-Fraktion. Die Planung aus dem Hause Jourdan & Müller sei unter städtebaulichen Gesichtspunkten und mit Blick auf die Nutzung (Mieten in teilweise barrierefreien Wohnungen) als hervorragend zu bezeichnen, so SPD-Baufachmann Siegfried Kolsch. Der Ball liegt nun im Feld der Eigentümer, die auf Basis der positiv beschiedenen Bauvoranfrage einen Bauantrag stellen können. Der Politik wurde im Fachausschuss in der vergangenen Woche eine Realisierungsphase von zwei Jahren als realistisch dargestellt. (DZ-Foto: PAS)

Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 6 Verkaufsoffene Tage auf Seite 8 – 10 Politik auf Seite 11 Bauen & Wohnen auf Seite 12 – 14 Stellenmarkt auf Seite 16 Ratgeber Weiterbildung auf Seite 17 KFZ-Markt auf Seite 18 Lifestyle auf Seite 19 Immobilienmarkt auf Seite 20 + 21 Veranstaltungskalender auf Seite 22 + 23 Rätselseite auf Seite 24 Kreuz & Quer auf Seite 26 Notfalldienste auf Seite 27

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

„FRAUEN DENKEN ANDERS - MÄNNER NICHT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Matthias Machwerk, mit dem der gebürtige Prenzlauer am Freitag (30.) ab 20 Uhr die Spielzeit 2011/2012 in der Langener Stadthalle eröffnet. Laut Ankündigung wird „der absolute Geheimtipp“, der als „Gerd Müller des Geschlechterkampfes“ dorthin geht, wo es wehtut (also zu den Frauen), „ein Gag-Feuerwerk über Männer, Frauen und andere Katastrophen zünden“. Zudem wird ihm attestiert, „scharfzüngig und frech“ zu sein sowie über einen „enormen Sprachwitz“ zu verfügen. Tickets zum Preis von 18 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)

Mega-Sause mit elf Rock-Bands Egelsbach (DZ/hs) – Zwei Wochen nachdem das Eigenheim während der „Elschbächer Kerb“ in seinen Grundfesten erzitterte, geht’s in der früheren „Gud Stubb“ der Tränkbachgemeinde erneut rund: Am Samstag (1. Oktober) steigt dort nämlich die siebte Auflage des „IsLa-Festivals“ – und bei dieser von den Verantwortlichen des Neu-Isenburger Jugendcafés, der „Rock AG“ des dortigen Jugendforums sowie des im Egelsbacher Jugendzentrum verankerten „Vereins für Jugendsozialarbeit und Jugendkulturförderung Rhein-Main“ organisierten musikalischen Mega-Sause gibt’s ab 16 Uhr von sage und schreibe elf Bands mächtig was auf die Öhrchen.

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um Auftakt wird die NeuIsenburger Formation „Sound Addict“ die Bühne im Eigenheim am Berliner Platz entern und „Indie-Rock der etwas ruhigeren Art“ präsentieren. „Abwechslungsreiche Musik für alle Geschmäcker“ haben dem Vernehmen nach die Langener „Tickets To Nowhere“ im Gepäck, ehe „Vanishing Horizon“ (Neu-Isenburg) mit Alternative Rock für Stimmung sorgen werden. Anschließend lassen es die Egelsbacher „Hate Excess“ in ihrem Heimspiel mit einer Mischung aus Thrash-, Death Metal und Metalcore ebenso heftig krachen wie „Skaldir“ (Isenburg), die laut Ankündigung Heavy und Black Metal miteinander verbinden. Weiter geht’s mit Metalcore von „The Green River Burial“ aus Frankfurt sowie dem Auftritt der Lokalmatadore von „Texas Local News“, denen die Veranstalter einen „unkonventionellen Stilmix“ attestieren. Modernem Rock, der mit Metal-Riffs und Stoner-Elementen gespickt ist, hat sich das Rodgauer Quartett „MarieWonder“ verschrieben, das laut Ankündigung „so lange aufs Rock-Gaspedal tritt, bis im Publikum keiner mehr still stehen kann“. Ähnlich verhält es sich bei der Dreieicher Band „Inhuman“, die mit einem ganz eigenen Mix aus Rock, Indie, Metal und Punk schon bei vielen Konzerten überzeugen konnte. Schließlich beschallen gleich zwei Top-Acts das Eigenheim: „Eskimo Callboy“ mit einer Mischung aus Electro-, Metal- und Deathcore sowie die als „Punk-

Legende“ bezeichneten „Boxhamsters“ aus Gießen, die der „Spiegel“ einst für ihr „mitreißendes Geschrammel und Geschrummel“ lobte. Damit beim siebten „IsLa-Festival“ alles in geordneten Bahnen verläuft, sind auch in diesem Jahr wieder mehrere Sozialteams der Rock AG im Einsatz. Sie sollen für ein friedvolles Miteinander und dafür sorgen, dass es vor der Halle weder zu Verschmutzungen noch zu einem zu hohen Lärmpegel kommt und auch exzessiver Alkoholkonsum ausbleibt. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9, an der Tageskasse 10 Euro, weitere Infos gibt’s im Internet (www.isla-festival.net).

Raritäten für „Headbanger“ Langen (DZ/hs) – Metal-Freunde, die für ihre Sammlung auf der Suche nach fehlenden Puzzlestücken sind, sollten der Stadthalle am Sonntag (2. Oktober) zwischen 11 und 17 Uhr einen Besuch abstatten. Denn dort steigt die nach Angaben der Verantwortlichen „einzige Metalbörse in Hessen“. Zahlreiche Händler werden dabei „fast alles im Gepäck haben, was das Headbanger-Herz höher schlagen lässt“. Dazu zählen „musikalische Juwelen, fehlende Editionen und sonstige Raritäten, aber auch CDs, T-Shirts und Merchandising-Produkte“. Der Eintritt ist aus Anlass des zehnjährigen Bestehens dieser Börse frei.

Theater: Acht Stücke garantieren Vielfalt Dreieich (DZ/jh) – Märchenhaft und geheimnisvoll: So läuten die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Mittwoch, 5. Oktober, die neue Theatersaison ein. Bis zum Sommer 2012 stehen acht Inszenierungen auf dem Spielplan. Den Auftakt macht „Grimms Märchen“ – ein Theaterabend für Erwachsene. In der Koproduktion erscheinen Michael Quast und Philipp Mosetter als Jakob und Wilhelm Grimm. Der Vorhang im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, hebt sich um 20 Uhr.

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eiter geht’s am Mittwoch, 19. Oktober, mit dem Schauspiel „Gut gegen Nordwind“, in dem Aglaia Szyszkowitz und Walter Sittler agieren. Ein falscher Buchstabe lässt Emmi Rothners E-Mail irrtümlich bei Leo Leike landen. Der antwortet aus Höflichkeit. Es beginnt eine nette Plauderei per Computertastatur. Kann mehr daraus werden? Auf ein Stück von Max Brod und Hans Reimann dürfen sich die Zuschauer am Mittwoch, 12. Dezember, freuen. Dann locken „Die Abenteuer des braven Soldaten Schweijk“ ins Bürgerhaus. Walter Plathe schlüpft in die Rolle des kleinen, großen Mannes, der im Chaos des Krieges seine persönliche Freiheit mit Humor verteidigt. „Anna Karenina“, das Schauspiel nach dem Roman von Leo Tolstoi, steht am Mittwoch, 25. Januar, auf dem Spielplan. Eingebunden in die Engherzigkeit des erstarrten aristokratischen Systems, findet die sensible Titelheldin in der Zuneigung des jungen Grafen Wronskij die Er-

füllung ihrer Träume. Doch Sehnsucht und Liebe wandeln sich in Eifersucht und Hass. Fortgesetzt wird das Theaterprogramm am Montag, 27. Februar, mit dem Stück „Der blaue Engel“ nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg. „Hotel Paradiso“, ein Maskentheater ohne Worte, verheißt am Freitag, 23. März, einen „Alp(en)-Traum, gespickt mit schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie“. Als Heinrich von Kleist 1803 Molières Komödie „Amphitryon“ übersetzte, versah er die Gesellschaftskomödie mit einer Portion Hintersinn und Tiefe. Am Donnerstag, 3. Mai, avanciert das Theaterstück zur Fallstudie für echte Krisenfestigkeit. Wer die Vielfalt genießen möchte, dem sei das Abonnement ans Herz gelegt. Die Einzelkarten in der Sparte „Schauspiel“ kosten zwischen 15 und 19 Euro, Abonnements sind für 84 bis 100 Euro zu haben. Und: Zehn Vorstellungen (Schau-

spiel plus Musiktheater) schlagen im gemischten Abo mit 100, 115 oder 130 Euro zu Buche. Zum Schauspiel-Abo können die Operette „Der Vogelhändler“ und das Musical „Kiss me Kate“ als Paket „hinzugebucht werden“. Erneut ist die letzte Theateraufführung in das Programm der Burgfestspiele Dreieichenhain eingebettet. Alle Fragen rund um den Kartenverkauf werden unter der Rufnummer (06103) 600031 beantwortet.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Blickpunkt

Die Dreieich-Zeitung verlost:

5 x 2 Tickets für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen Dreieich (DZ/mi) – Wie sich der unterbeschäftigte Komiker Christian in der sündigsten, verruchtesten Ecke von Düsseldorf in seiner neuen Wohnung einlebt, warum ihm die Nachbarschaft, krisengeschütteltes (Gut-)Bürgertum, gehörig auf die Nerven geht und was es mit einem anonymen Drohbriefschreiber, der ihm einen nahen Tod in Aussicht stellt, auf sich hat, das erzählt das Ensemble des Düsseldorfer „Kom(m)ödchens“ in „Sushi. Ein Requiem“ am Donnerstag (6. Oktober) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen. „Der Titel ist Programm: Präsentiert wird der Abgesang auf die Trend-Mahlzeit eines vergangenen Jahrzehnts, verquickt mit einem satirischen Muntermacher der Jetzt-Zeit, an dem Lore Lorentz ihre Freu-

de gehabt hätte“, meinen die Veranstalter. Eintrittskarten gibt es zu Preisen von 15 bis 21 Euro an der Theaterkasse. Wer 2 Eintrittskarten gewinnen möchte, mailt bis zum

kommenden Montag, 3. Oktober, an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen. (DZ-Foto: bhs)

VEDES Spiel + Freizeit: Bunte Welt lockt nach Sprendlingen Dreieich (DZ/PR) – Mit einem dreitägigen Fest, das vom 29. September bis 1. Oktober dauert, eröffnet in dieser Woche in Sprendlingen die neue, bunte Spiele- und Erlebniswelt von VEDES Spiel + Freizeit. Klaus Eller, Ulrich Schwarz und Michael Steiner, bisher bereits mit ihrer Internetplattform www.collect-it.de auf den Online-Vertrieb von Sammelthe-

men spezialisiert, ziehen mit ihrem Laden von der Eisenbahnstraße in die ehemaligen Räume der Deutschen Post, Frankfurter Straße 56-58, um. Nach der Eröffnung der neuen Räume am Donnerstag (29.), 9 Uhr, durch Ersten Stadtrat Martin Burlon locken an allen drei Tagen besondere Schnäppchen und Aktionen. Kontakt: Telefon (06103) 9885170.


Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Sport aus der Region Workshop für Handballtrainer Rodgau (DZ/hs) – Die Handball-Initiative Frankfurt/RheinMain veranstaltet am Sonntag (2. Oktober) gemeinsam mit der Handball-Abteilung der TG Hainhausen einen kostenlosen Trainer-Workshop, der für Übungsleiter mit und ohne Lizenz konzipiert ist. Von 9.30 bis 16 Uhr geht’s im Sportzentrum am Sportfeld unter anderem ums Grundlagen- und Abwehrtraining im Kinderhandball (Ebis D-Jugend) sowie die Schulung der Spielfähigkeit und der Technik/Koordination. Anmeldungen sind bis Freitag (30.) möglich, weitere Infos gibt’s per Telefon (069) 955007277 und im Internet (www.handballinitiative.de).

Benefizaktion in New York PAUKENSCHLAG ZUM AUFTAKT: Die Rhein-Main Baskets sind mit einem überraschenden Sieg in ihre dritte Saison in der Basketball-Bundesliga der Frauen gestartet. Beim sogenannten „Season Opening“ – hierbei wurden alle sechs Partien des ersten Spieltages hintereinander in Chemnitz ausgetragen – konnte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim am Samstag die Wildcats Wolfenbüttel mit 69:66 bezwingen. Das war insofern nicht zu erwarten gewesen, als die „Baskets“ in allen vier bisherigen Vergleichen der vorangegangenen Spielzeiten gegen diesen Gegner den Kürzeren gezogen hatten. In der aktuellen Partie zeigte das Team von Trainer Steffen Brockmann und seiner neuen Assistentin Agi Kiersz indes vor allem in der Verteidigung eine starke Leistung, während im Angriff die erst drei Tage vor dem Spiel zur Mannschaft gestoßene US-Amerikanerin Baendu Lowenthal zu überzeugen wusste und mit 17 Punkten – darunter einer 100-prozentiger Freiwurfquote (9 von 9) – gleich zur Top-Scorerin avancierte. Doch auch auf die übrigen Spielerinnen war Verlass, und so konnte dank einer kämpferischen Glanzleistung ein verdienter Sieg gefeiert werden. (hs/DZ-Foto: baskets)

Mit „Bausteine“-Aktion soll das SGE-Sportcenter auf eine solide finanzielle Basis gestellt werden Egelsbach (DZ/hs) – Während in der neuen Drei-Felder-Sporthalle zwischen Rathaus und Schwimmbad schon seit geraumer Zeit Schweiß vergossen wird, nimmt auch das SGE-Vereinszentrum, das direkt nörd-

Cricket für Einsteiger Egelsbach (DZ/hs) – Wer von Fuß-, Handball oder sonstigen „gewöhnlichen“ Ballsportarten die Nase voll hat und gerne mal etwas „Exotisches“ ausprobieren möchte, für den gibt es nun in Egelsbach eine passende Alternative. Seit Kurzem existiert hier nämlich eine Cricket-Gruppe, die zuvor zehn Jahre lang in Frankfurt aktiv war und künftig die sportlichen Meriten der SGE mehren will. Was es mit dieser Sportart, die fast ausschließlich in Ländern des britischen Commonwealth gespielt wird und dem Baseball ähnelt, auf sich hat, können Interessenten am Sonntag (2. Oktober) bei einem Freundschaftsspiel erfahren, das um 12 Uhr auf der Sportanlage am Berliner Platz beginnt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

lich der neuen Halle entsteht, langsam Konturen an. Damit der größte Verein Egelsbachs dieses knapp 1,5 Millionen Euro teure Projekt stemmen kann, ohne finanziellen Schiffbruch zu erleiden, rühren die Verantwortlichen der SGE nun die Werbetrommel für eine spezielle Sponsoring-Aktion. Dabei sollen Freunde und Förderer des Egelsbacher Sports – Firmen, Geschäftsleute und Privatpersonen – gewonnen werden, die jeweils einen symbolischen „Baustein“ im Wert von 1.000 Euro erwerben. Im Ge-

Engers gewinnt erstes Turnier Neu-Isenburg (DZ/ba) – Bei dem kürzlich beim Schachverein ausgetragenen ersten von drei Blitzschachturnieren, die für die Blitzvereinsmeisterschaft gewertet werden, gewann Günter Engers mit 6,5 Punkten vor Branko Kusic und Christian Junker sowie Georg Ritscher. Damit hat Engers, der bereits Vereinsmeisterschaft und Wanderpokal 2011 gewonnen hat, die besten Chancen, auch diesen Titel zu holen.

genzug werden die Namen der Sponsoren auf einer Ehrentafel im Foyer des künftigen Sportcenters verewigt und in der Broschüre zu dessen Eröffnung genannt. Ferner können die Gönner ein Jahr lang kostenlos das neue Fitness-Studio nutzen, (sofern es sich um Firmen handelt) unentgeltlich eine Anzeige in besagter Eröffnungbroschüre schalten beziehungsweise sich – im Falle von Privatförderern – eine Spendequittung ausstellen lassen. „Wir wollen mit dieser Baustein-Aktion das bereits erbrachte finanzielle Engagement unserer Mitglieder auf eine noch breitere Basis stellen“, ist einer Pressemitteilung der SGE zu entnehmen. Das SGE-Vereinszentrum wird über zwei Stockwerke mit jeweils 460 Quadratmetern Nutzfläche verfügen, wobei im Erdgeschoss unter anderem ein Schulungs- und ein Sitzungssaal, Verwaltungs- und Gymnastikräume sowie die Umkleiden vorgesehen sind, während im Obergeschoss zwei große Säle für Gesundheits- und andere Kurse zu finden sein werden. Weitere Infos sind im Internet (www.sge-wir-bauen.de) erhältlich.

Dreieich/New York (DZ/jh) – Mit dem Projekt „Run for your son“ soll auf das Schicksal von weltweit 70.000 Menschen aufmerksam gemacht werden, die unter der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose (Cystic Fibrosis) leiden. 35 Frauen und Männer aus Deutschland und den Niederlanden werden am 6. November am diesjährigen New York-City-Marathon teilnehmen und dabei Geld für die holländische Cystic FibrosisStiftung sammeln. Alle mit dem Benefizprojekt erwirtschafteten Finanzmittel fließen in die Suche nach Heilungsmöglichkeiten. Auch ein Dreieicher wird in New York mit von der Partie sein. Von einem Freund auf die Aktion aufmerksam gemacht, meldete Michael Herzberger umgehend seine Teilnahme an. „Ich habe direkt zugesagt. Die Idee, sich in den Straßenschluchten von New York sportlich für eine gute Sache zu engagieren, finde ich großartig.“ Auf der Internetseite www.runforyourson.com finden Interessierte alle Informationen. Das Prinzip: Spendenwillige können angeben, welche Summe sie pro gelaufenem Kilometer überweisen möchten. Bislang befinden sich bereits über 15.000 Euro im Topf.

Kleffmann ist Stadtmeister Rodgau (DZ/hs) – Bei der vor Kurzem erstmals auf der Anlage von SaFo Frankfurt ausgetragenen offenen Frankfurter Stadtmeisterschaft im Tennis errang Klaus Kleffmann vom 1. TC Nieder-Roden in der Altersklasse 50 den Titel. Im Finale bezwang der Rodgauer Fred Ostermeyer (TEVC Kronberg) mit 6:3/6:3.

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 24.09.2011 Viktoria Urberach 25.09.2011 Kickers Offenbach II

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FSC Lohfelden 2:1 TGM SV Jügesheim 0:0 Spiele Tore Punkte 10 28:11 25 10 23:13 23 10 27:14 20 10 23:13 20 10 24:17 19 10 21:13 17 10 19:15 17 10 16:16 17 10 25:19 16 10 15:18 13 10 21:18 12 10 12:15 11 10 11:23 11 10 18:18 9 10 14:20 9 10 18:29 8 10 12:31 5 10 6:30 4

Viktoria Urberach FSC Lohfelden

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1. FC Eschborn TGM SV Jügesheim

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 24.09.2011 KSV Klein-Karben 25.09.2011 SV Darmstadt 98 II Rot-Weiß Walldorf 25.09.2011 25.09.2011 Spvgg. Neu-Isenburg

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SKG Sprendlingen 3:0 Kickers Obertshausen 1:4 Eintr. Wald-Michelb. 0:1 Spfr. Seligenstadt 4:1 Spiele Tore Punkte 10 23: 9 22 10 23:12 22 10 28:15 21 10 21:18 18 10 21:17 16 10 17:19 16 10 14:18 16 10 21:16 15 10 19:18 15 10 19:20 15 10 16:18 15 10 14:15 14 10 14:13 11 10 13:16 10 10 4: 7 10 10 17:28 10 10 14:23 6 10 11:27 3

nächster Spieltag 02.10.2011 SG Anspach 02.10.2011 Rot-Weiß Walldorf 02.10.2011 Kickers Obertshausen SKG Sprendlingen 02.10.2011

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Spvgg. Neu-Isenburg SV Darmstadt 98 II FC Alsbach FC Ober-Rosbach

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 23.09.2011 TSV Langstadt TS Ober-Roden 24.09.2011 24.09.2011 SKV Mörfelden

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Germania Ober-Roden 2:1 RSV Germ. Pfungstadt 1:0 SV 07 Geinsheim 0:0 Spiele Tore Punkte 10 26:10 24 10 34:11 23 10 23: 9 22 10 27: 9 20 10 24:17 18 10 20:20 17 10 18:19 16 10 18:16 15 10 24:16 14 10 13:10 14 10 14:23 14 10 29:30 13 10 19:25 12 10 15:27 10 10 14:22 7 10 15:21 6 10 8:22 5 10 9:43 4

nächster Spieltag Germania Ober-Roden 02.10.2011 02.10.2011 SV Unterflockenbach 08.11.2011 SKV Mörfelden

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TSG Messel TS Ober-Roden VFR 1910 Bürstadt

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 25.09.2011 Bayern Alzenau II 25.09.2011 Germania Rothenbergen 25.09.2011 TGS Jügesheim 25.09.2011 Spvgg. Dietesheim 1. FC Langen 25.09.2011

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FC Dietzenbach 5:1 TSG Neu-Isenburg 1:5 KG Wittgenborn 3:0 FC Hanau 1893 0:0 Viktoria Nidda 0:10 Spiele Tore Punkte 10 35: 6 30 10 27: 6 22 10 31:11 21 10 19:10 19 10 32:12 18 10 17:17 18 10 21:12 17 9 13: 9 15 10 18:21 15 10 23:32 13 10 15:14 12 10 9:15 11 10 13:14 10 10 16:31 10 10 8:22 8 10 12:21 6 10 7:41 4 9 5:27 3

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Spvgg. Dietesheim Germania Rothenbergen FC Hochstadt SSV Lindheim 1. FC Langen

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1. FC Eschborn FSV Fernwald SV Viktoria Aschaffenburg Kickers Offenbach II KSV Baunatal Rot-Weiß Darmstadt Viktoria Urberach OSC Vellmar FSC Lohfelden Spvgg. Hadamar SV Buchonia Flieden TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf SV Wehen Wiesbaden II 1. FCA 04 Darmstadt Eintracht Wetzlar SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt

nächster Spieltag 01.10.2011 01.10.2011

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SC Viktoria Griesheim Spvgg. Neu-Isenburg Kickers Obertshausen Usinger TSG SV Darmstadt 98 II Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt SG Anspach FC Alsbach Spvgg. 05 Oberrad FC Ober-Rosbach FV Bad Vilbel KSV Klein-Karben Rot-Weiß Walldorf SG Bruchköbel VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen

FC Fürth TS Ober-Roden RSV Germania Pfungstadt SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden FV Hofheim/Ried TSV Langstadt VFR Fehlheim VFR 1910 Bürstadt FSV Schneppenhausen ET Waldmichelbach II TSG Messel TV Lampertheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

TGS Jügesheim SSV Lindheim Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II Viktoria Nidda SV Somborn TSG Neu-Isenburg Germania Dörnigheim FSV Bischofsheim Germania Rothenbergen SG Marköbel FC Dietzenbach FC Hanau 1893 1.FC 06 Erlensee Germania Niederrodenbach FC Hochstadt 1. FC Langen KG Wittgenborn

nächster Spieltag 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011

FSV Bischofsheim TGS Jügesheim TSG Neu-Isenburg FC Dietzenbach SV Somborn


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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Dreieich Im Hayn rieselt das Glück Dreieich (DZ/jh) – Burgen bauen, um die Wette backen, Abdrücke anfertigen, Kugelbahnen anlegen, Beine verbuddeln, mit einem Holzstock malen: Wenn es darum geht, eine Sandkiste mit Leben zu füllen, dann sind auch die Mädchen und Jungen in der Kita Nahrgangstraße kreativ. Sich unter freiem Himmel mit Freunden in dem Naturmaterial zu tummeln und mit ihm zu spielen, gehört ganz ohne Zweifel zu den Lieblingsbeschäftigungen der Kinder. Und weil vor den Sommerferien endlich der Spielsand auf dem Gelände der städtischen Einrichtung in Dreieichenhain ausgetauscht wurde, macht das Graben rund um das Klettergerüst auf dem Freigelände endlich auch wieder richtig Spaß. Und so rieselt mit dem neuen Sand an der Nahrgangstraße das Glück... Zu verdanken ist dies einer Gruppe engagierter Eltern, die im Frühsommer dafür sorgten, dass der schon seit langer Zeit nicht mehr ausgetauschte Sand durch frisches Material ersetzt wurde. Rund 25 Tonnen raus, etwa 30 Tonnen rein: So beschreibt Rainer Prennig den sprichwörtlichen Kraftakt. Auch er gehört zum Kreis der Kita-Eltern und war bei dem „Austausch“-Projekt so etwas wie der Motor. Prennig setzte das Vorhaben nicht nur gemeinsam mit Sebastian Weigl und Baggerfahrer Thomas Prager in die Tat um, er organisierte auch die materielle Unterstützung durch zwei Firmen. Der Containerdienst Dreieich übernahm nach Angaben seines Geschäftsführers Thomas Totzek nur zu gerne die fachgerechte Entsorgung des nicht mehr sehr ansehnlichen Altma-

Nahverkehr am „Runden Tisch“ Dreieich (DZ/jh) – Im Rathaus wird demnächst der „Runde Tisch Nahverkehr“ seine Arbeit aufnehmen. Die Stadtverordneten haben in ihrer jüngsten Sitzung einen entsprechenden Antrag der SPD-Fraktion abgesegnet. Das Gremium aus Politikern, Verwaltungsleuten und einem

Vertreter der Nutzerinitiative Dreieichbahn soll sich „schnell und unbürokratisch“ um Aspekte des ÖPNV kümmern. Vorbild für die Gruppe kann laut SPD der schon vor einigen Jahren eingerichtete „Runde Tisch Radverkehr“ sein.

Inh. S. Stickel e. K.

Termine Dass auf Initiative aus der Elternschaft endlich der Spielsand auf dem Gelände der Kita Nahrgangstraße ausgetauscht wurde, freut die Mädchen und Jungen mächtig. Mit aufwendig gestalteten Bildcollagen bedankten sie sich bei dem für Organisation und Umsetzung federführend tätigen Rainer Prennig und bei den Vertretern der beiden Firmen, die das Projekt unterstützten: bei Alexander Weggerle (Firma Sehring, Langen) sowie bei Thomas Totzek (Containerdienst Dreieich) – auf unserem Foto stehen die Herren von links nach rechts. (DZ-Foto: Jordan) terials, während das Langener Traditionsunternehmen Sehring Sand und Kies mit Freude speziellen Spielsand zur Verfügung stellte. Zudem wurde in der Elternschaft gesammelt, um die Miete für den benötigten Bagger bezahlen zu können. Der für den Vertrieb im Hause Sehring zuständige Alexander Weggerle und Totzek nahmen dieser Tage gemeinsam mit Prennig den Dank der Kinder („der neue Sand ist soooo schön weich...“) und des gesamten Kita-Teams um Christa Meyer entgegen. In einem weiteren Projekt haben engagierte Eltern mehrere Räume der städtischen Immobilie renoviert. Die Kita Nahrgangstraße besuchen gegenwärtig 30 Hortkinder im Grundschulalter sowie 30 Kita-Kinder, darunter zehn Schulanfänger, die die Einrichtung 2012 verlassen. Die Betreuung beginnt um 7.30 Uhr; angeboten werden die Schlusszeiten 12.30, 14 und 17 Uhr.

Stadtfest am 3. Oktober

Direktwahl: Der Termin steht

Dreieich (DZ/jh) – In der Regie der „Bürgerhäuser Dreieich“ lockt am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, das Stadtfest nach Sprendlingen. Die 21. Ausgabe kann zwischen 11 und 21 Uhr besucht werden. Die Frankfurter Straße wird zwischen Fichte- und Hauptstraße gesperrt. Fahrzeuge, auch die Busse, werden umgeleitet. Reich an Facetten wird von Vereinen, Institutionen und anderen Akteuren an knapp 100 Ständen ein kulinarisches und informatives Angebot präsentiert. Die Stadtwerke erläutern Heizungssysteme und Wärmelieferung. Nach dem Fest am kommenden Montag bleibt die Frankfurter Straße im genannten Bereich bis voraussichtlich zum darauffolgenden Wochenende gesperrt. Grund dafür ist die Erneuerung der Asphaltdecke.

Dreieich (DZ/jh) – Die nächste Bürgermeisterwahl in Dreieich findet am 16. September 2012 statt. Dies hat das Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Der von der Politik abgesegnete Vorschlag des Gemeindewahlleiters setzt zudem eine eventuell erforderliche Stichwahl auf den 7. Oktober 2012 fest. Hintergrund des Beschlusses: Die sechsjährige Amtszeit von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) endet am 13. Februar 2013. Gemäß den Bestimmungen der Hessischen Gemeindeordnung muss die Direktwahl zwischen dem 19. August und dem 11. November 2012 stattfinden. Die beiden gewählten Termine wurden im Vorfeld mit allen Fraktionen abgestimmt, die Entscheidung fiel ohne Gegenvotum.

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Dreieich (DZ/PR) – Eingebettet in das fünfjährige Bestehen der Kreativschule „Und was machst Du?“ standen dieser Tage parallel zu den Bastel- und Kreativkursen viele Überraschungen auf dem Programm der 2006 von Annette Küllmer gegründeten Einrichtung, Jahnstraße 15, in Sprendlingen. Dort ist Langeweile ohnehin ein Fremdwort, das wissen gerade auch die Kinder und Erwachsenen, die die facettenreichen Aktivitäten seit Jahren kennen und schätzen. Aus dem ursprünglichen Angebot „Basteln mit Annette jeden Donnerstag“ hat sich ein breites Spektrum mit täglichen Seminaren für verschiedene Altersgruppen entwikkelt. Auch die Gestaltung von Kindergeburtstagen sowie von Bastelaktionen in anderen Einrichtungen stehen auf dem Programm. Nähkurse gibt es seit Ostern. Der fünfte Geburtstag: Für Annette Küllmer bot er Gelegenheit, sich auf breiter Front für die Unterstützung zu bedanken. Eine Kontaktaufnahme mit ihr ist unter der Rufnummer (06103) 69559 möglich. (DZ-Foto: p)

Dreieich (DZ/PR) – Die studierte Amerikanistin Corinna Broekhuysen hat im Jahr 2006 eine Sprachschule für Kinder gegründet: „Und was machst Du?“, August-Bebel-Straße 68, Sprendlingen. Sehr schnell wurde das Angebot ausgebaut. Mittlerweile unterrichtet sie gemeinsam mit einem engagierten Team Kinder zwischen vier und 14 Jahren in Englisch und Spanisch. Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr Englischseminare für Erwachsene. Im „Breakfast Club“ können Anfänger und Fortgeschrittene bei Kaffee, Tee und Keksen entspannt Englisch lernen. Nähere Informationen finden sich auf der Internetseite www.und-wasmachst-du.com, eine Kontaktaufnahme via Telefon ist unter der Rufnummer (0179) 4533672 möglich. Übrigens: Am 25. und 28. Oktober haben Erwachsene vormittags Gelegenheit, das Angebot Englisch-Konversation kennenzulernen. Unser Foto zeigt das Team (von links): Tanja Verbov, Vanessa Müller, Corinna Broekhuysen und Ulrike Bremer. (DZ-Foto: p)

• ab 19 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Internationale Frauengruppe und Ausländerbeirat widmen sich „Lebenswegen von Migrantinnen aus Dreieich“ und stellen die Frauenkooperative vor • ab 19.30 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße 8, Dreieichenhain: neuer Workshop „Tango Argentino“, Info: (06103) 86807 • ab 10 Uhr in der Kleingärtnerhalle, Breite Haagwegschneise, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde • von 10 bis 17 Uhr in der Maybachstraße 1, Sprendlingen: Tag der offenen Tür der Türkisch-IslamischenMoschee (auch am 3.10.) • ab 14.30 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Tag der offenen Tür des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ • ab 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, Dreieichenhain: Sonntagscafé mit Paula Kablitz und den Hayner Weibern • um 11 Uhr im DRKHeim, Am Trauben 21, Sprendlingen: Start eines neuen Gymnastikkurses für Senioren, veranstaltet vom Deutschen Roten Kreuz, Telefon (069) 85005292

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Wirtschaft „IGEVA“: Ankommer bei Abertausenden Langen (DZ/hs) – Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, dem ist bekannt, dass die Strampelei ein zweischneidiges Schwert ist. Denn deren unbestreitbar positiven Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden und das Klima steht die eher unangenehme Tatsache gegenüber, dass man mitunter total verschwitzt an der Arbeitsstätte erscheint. Mit derlei (feuchtem und ausdünstendem) Unbill muss sich indes nicht herumplagen, wer nicht gezwungen ist, wie ein Berserker in die Pedale zu treten, sondern über ein sogenanntes E-Bike verfügt und somit entspannt und unangestrengt durch die Landschaft rollt. Was man über diese modernen Fortbewegungsmittel wissen muss, konnten Interessierte am Wochenende bei der zehnten Auflage der Informations-, Gewerbeund Verkaufsausstellung (IGEVA) am Stand von „Zweirad-Schneider“ erfahren.

7 K 45/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 16791 laut Gutachten: 3,5 Zimmer ETW im Dachgeschoss eines 10-Familienhauses in der Walter-Rietig-Str. 36, Wohnfläche ca. 79 qm, soll am Donnerstag, den 20.10.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.

N

eben diversen Falträdern hatte Ulrich Klingler, der Inhaber des Langener Fahrrad-Ladens, nämlich auch einige E-Bikes dabei. „Die boomen seit gut eineinhalb Jahren so richtig“, gibt es dafür laut Klingler gute Gründe. Denn auch wenn sie in der Anschaffung bei Preisen um die 4.000 Euro nicht ganz billig sind, so sind die HightechStahlrösser später viel wirtschaftlicher als ein Auto. Doch während sich Klingler aus diesem Grund darüber freut, in den vergangenen Monaten „sehr viele E-Bikes vornehmlich an Kunden im Alter zwischen 40 und 60 Jahren“ verkauft zu haben, fällt sein vorläufiges „IGEVA“-Fazit am Sonntagmittag nicht ganz so positiv aus: „Ich bin das dritte Mal dabei, und diesmal sind meiner Meinung nach weniger Besucher gekommen.“ Dafür macht der Fahrrad-Händler zum einen das „zu gute Wetter“, zum anderen aber auch seinen Standort in der Zelthalle hinter der Stadthalle verantwortlich. „Da zieht’s einfach weniger Leute hin, als wenn wir – wie vor vier Jahren – vor der Stadthalle zu finden wären.“ Vollauf zufrieden ist hingegen Matthias Keim mit dem Verlauf der „IGEVA“. „Wir haben eine sehr gute Resonanz und vor allem mit den anderen Ausstellern intensive Kontakte gehabt“, erklärte der Geschäftsführer des Langener Traditionsunternehmens Keim GmbH, das bei dieser regionalen Messe sein jüngstes „Baby“ präsentierte. Die Spezialisten für Repro und Design haben nämlich eine „K+K Communications“ betitelte Agentur für Kommunikation und Design gegründet, die speziell mittelständischen Unternehmen diverse Dienstleistungen im Kreativbereich anbietet. Die Palette der Offerten reicht Keim zufolge von der Entwick-

Amtsgericht Langen

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 95.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1987. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11384101121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.9.2011

„SCHNITTMEISTER“: Uli Krippner (rechts), der Vorsitzende des Gewerbevereins Langen, und Bürgermeister Frieder Gebhardt hatten am Donnerstagabend mit der Durchtrennung eines roten Bandes die 10. Informations-, Gewerbe- und Verkaufsausstellung („IGEVA“) eröffnet, die in den darauffolgenden drei Tagen über 30.000 Besucher in die Stadthalle und auf das Gelände dahinter lockte. (DZ-Foto: Jordan) lung eines „Corporate Design“ für ein Unternehmen sowie eines elektronischen NewsletterServices über das Verfassen von Werbetexten bis zur Gestaltung von Flyern, Fahrzeugbeschriftungen, Websites und Animationen. „Und das alles aus einer Hand“, so der Geschäftsführer, der die Besucher indes vor allem mit einem großen Bildschirm, auf dem ein sich durch Bewegung farblich verändernder Nachzieheffekt sichtbar wurde, anlockte. Zudem konnten sich die Bummelanten mit grünen (das ist die Farbe der neuen Agentur) Utensilien verkleiden, fotografieren lassen und die Bilder dann mit nach Hause nehmen. Solch besondere Angebote suchte man bei vielen anderen Ständen leider vergeblich. Die meisten der rund 75 Aussteller aus den Bereichen Handel, Handwerk und Dienstleistung

vertrauten auf die Macht der Luftballons, Süßigkeiten und Stifte, um das Publikum anzulocken – und lagen so falsch nicht damit. Sich mit allem einzudecken, was „für lau“ erhältlich war, schien für viele Besucher wichtiger zu sein als sich über das Leistungsspektrum des jeweiligen Unternehmens zu informieren. Kein Wunder also, dass der „Edeka“-Truck auf dem Außengelände, bei dem es kostenlos Eis sowie Obst- und Pizzastücke gab, eine der Attraktionen dieser „IGEVA“ war. Und während so manch anderer Beschicker aus dem Gastro-Bereich diese den eigenen Umsatz schmälernde Aktion des Lebensmittel-Multis mit geballter Faust in der Tasche verfolgte, kam die „Bodypainting“-Aktion der Stadtwerke allenthalben gut an und war ein echter Hingucker. Die hatten nämlich drei fast

nackte Models farbenfroh verzieren und damit fürs Energiesparen werben lassen. Unterm Strich waren die Verantwortlichen des die „IGEVA“ veranstaltenden Gewerbevereins (GVL) jedenfalls mit der zehnten Auflage dieses Schaufensters des regionalen Handels sehr zufrieden. „Wir haben sicherlich über 30.000 Besucher gehabt, es wurden viele Kontakte zwischen den Ausstellern untereinander und zu neuen Kunden geknüpft und die beteiligten Firmen haben Optimismus verbreitet und konnten deutlich machen, dass sie sich vor der Konkurrenz in größeren Städten oder den Märkten auf der grünen Wiese nicht verstecken müssen“, ist der GVL-Vorsitzende Uli Krippner überzeugt davon, dass eine solche Messe vor allem nachhaltige Effekte zeitigt.

- Amtsgericht -

Offene Türen bei der PBA

Versteigerung übers Internet

Langen (DS/hs) – Die Pittler Pro Region Berufsausbildung GmbH (PBA) gewährt mal wieder einen Blick hinter ihre Kulissen. Während zweier „Tage der offenen Tür“, die am Freitag (30.) und Samstag (1. Oktober) jeweils von 10 bis 15 Uhr im Domizil des Unternehmens, Ampèrestraße 13, über die Bühne gehen, haben Interessenten die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der angebotenen Ausbildungsberufe zu informieren. Unter anderem werden angehende Industrie- und Zerspanungsmechaniker, Elektroniker und Mechatroniker sowie Industriekaufleute für das Arbeitsleben fit gemacht. Vor Ort besteht die Möglichkeit, die Schulungsräume und Werkstätten sowie das „Service-Center“ zu besichtigen, zudem locken die Info-Trucks der Fraport und von „Thyssenkrupp Aufzüge“.

Langen (DZ/hs) – Vom 27. Oktober bis zum 6. November führt das städtische Fundbüro wieder eine Internet-Auktion durch, um neue Besitzer für Dinge zu finden, die länger als ein halbes Jahr aufbewahrt wurden und für die in dieser Zeit keine Eigentümer ermittelt werden konnten. Dabei sollen unter anderem rund 40 Fahrräder aller Art, ein Fotoapparat, Schmuckgegenstände, Handys und mp3-Player unter den virtuellen Hammer kommen. Die Fundsachen können ab sofort im Internet (www.efund.de) unter die Lupe genommen werden. Verlierer und Finder haben noch bis Mittwoch (26.), 12 Uhr, Gelegenheit, ihre Ansprüche im Fundbüro im Rathaus geltend zu machen. Für jeden Gegenstand gibt es bei dieser Online-Auktion einen Höchst- und einen Niedrigstpreis. Den Zuschlag erhält wie bei „normalen“ Versteigerungen, wer am meisten bietet. Die Auktion fängt mit dem Höchstpreis an und nähert sich dann wie eine zurücklaufende Uhr in CentSchritten immer mehr dem Niedrigstpreis. Bieter haben die Möglichkeit, von vornherein einen Kaufbetrag anzugeben oder sie schlagen einfach zu einem beliebigen Zeitpunkt zum aktuellen Preis zu.



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Verkaufsoffene Tage in Neu-Isenburg

Zwei Tage lang Flanieren beim verkaufsoffen Straßenfest Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit der Eröffnung des Shops West im Isenburg-Zentrum am 2. Oktober findet auch ein verkaufsoffener Sonntag statt. Aber auch am Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober öffnen die Geschäfte trotz des Feiertages ihre Pforten. Geöffnet sind die teilnehmenden Geschäfte an beiden Tagen zwischen 13 und 19 Uhr. Der Magistrat: „Viele Neu-Isenburger Geschäfte werden mit tollen Aktionen diese Tage zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie machen.“

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uch die Geschäfte der IG City in der Bahnhofstraße und auf der Frankfurter Straße beteiligen sich am verkaufsoffenen Sonntag. So können sich die Besucherinnen und Besucher an den beiden Tagen in aller Ruhe über die neue Herbst-und Wintermode informieren, die Neuigkeiten auf dem Elektronik-Markt unter die

Lupe nehmen, die Sortimente der Schuhgeschäfte kennenlernen und die Novitäten im Bereich Küchen besichtigen. Natürlich fehlen auch nicht die Einrichtrungs-Branche, die zur Verschönerung der eigenen vier Wände beiträgt, sowie die Feinkost-Händler. Nicht nur die Einwohner der Hugenottenstadt wissen um die Vorteile, die der Einkauf in NeuIsenburg bietet. Auch zahlreiche Kundinnen und Kunden aus den umliegenden Städten und Gemeinden kaufen gerne hier ein. Denn die Beratung durch die Inhaber und das Personal in den Neu-Isenburger Geschäften ist umfassend und gründlich. In aller Ruhe kann

man sich auch über die Sonderangebote informieren, die Qualität der Waren kritisch unter die Lupe nehmen und die Preise vergleichen. In einem der zahlreichen Cafés und Restaurants in der Isenburger Innenstadt können die Kundinnen und Kunden beim Einkaufsbummel eine willkommene Pause einlegen und sich gastronomisch verwöhnen lassen. Die nahen Wege zwischen den Geschäften erleichtern den Einkauf und rasch sind der Parkplatz oder die Bushaltestelle zu erreichen. Denn die Isenburger City ist gut an den ÖPNV angeschlossen. Und ausreichend ist auch die Zahl der Parkplätze in der Innenstadt-Nähe.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Super-Tage stehen den Einwohnerinnen und Einwohnern der Hugenottenstadt und den Besuchern aus der näheren und ferneren Umgebung bevor: Eingeladen wird nicht nur zum verkaufsoffenen Sonntag am 2. Oktober, sondern auch zu einem Straßenfest anlässlich der Eröffnung des Shops West im Isenburg-Zentrum und am 3. Oktober zu einem Kinderfest auf dem Rosenauplatz. Besuchen kann man zudem am Wochenende die Umweltmesse in der Hugenottenhalle.

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uf der gesperrten Frankfurter Straße und in der Fußgängerzone sorgen zahlreiche Isenburger Einzelhändler und attraktive Verkaufsstände am Sonntag, 2. Oktober, für Flanierstimmung. Flankiert wird das große Straßenfest von zwei Open Air-Bühnen. Auf der „IZ-Bühne powered by Audi-Zentrum Frankfurt“ vor dem neu eröffneten Shop West spielen ab 19 Uhr „The Gypsys feat. Keith Sanders“. Auf der Telekom-Bühne an der Kreuzung Frankfurter und Offenbacher Straße treten ab 17 Uhr die Markus Striegl Band und ab 20.30 Uhr die Schlager-Legenden „Roy Hammer & die Prali-

nees“ auf. Während des Tages sorgt die Interessengemeinschaft (IG) Vereine auf den Bühnen für ein facettenreiches Programm. Als Höhepunkt des Straßenfestes angekündigt wird für 20 Uhr ein großes Feuerwerk vom Dach der Hugenottenhalle. Damit wird für einen „gebührenden Abschluss des Bauprojektes“ gesorgt, so die Organisatoren der Veranstaltung. Auf dem Rosenanplatz vor dem Isenburg Center sorgen am 3. Oktober und damit dem Tag der Deutschen Einheit etliche Attraktionen für Abwechslung bei kleinen und kleinsten Gäste. Zu dem Kinderfest eingeladen wird von 13 bis 19 Uhr. Mit

Spielmobil, Hüpfburg, Kinderschminken, Walk Acts, Kinderkarussell, Kletterturm und an weiteren Stationen wird eine breite Palette an Aktivitäten geboten. Aber auch die Erwachsenen kommen nicht zu kurz: „Entspannen Sie sich bei einer Tasse Kaffee oder einem Stück Kuchen, während ein professionelles Team für das Wohl Ihrer Kinder sorgt“, empfiehlt das Kulturbüro.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Verkaufsoffene Tage in Neu-Isenburg „Umwelt 2011“ für Bauherren-Fragen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Fragen rund um das Haus, das energetische Sanieren, ökologische Bauen und der Einsatz oder Austausch von Heizungsanlagen stehen im Mittelpunkt der Energieund Baumesse „Umwelt 2011 Neu-Isenburg“, die am Samstag, 1., und Sonntag, 2. Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr zum Besuch in der Hugenottenhalle einlädt. Die Messe ist eine regionale Plattform von Herstellern und Anbietern aus dem Umkreis von Neu-Isenburg, dem Rhein-Main-Gebiet und Südhessen.

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ie Messe – der Eintritt ist frei – greife die Zeichen der Zeit auf, wird für einen Besuch geworben. Wichtiger denn je sei der sinnvolle Umgang mit unseren Ressourcen. Energiesparen ja, aber es müsse am eigenen Geldbeutel bemerkt werden. Die „Umwelt 2011“ zeige auf, wie durch umweltbewusstes Bauen, Renovieren und Sanieren ein Markt geschaffen und erweitert werde, der Anbietern und Endverbrauchern zum Vorteil gereiche. Auch die Stadt Neu-Isenburg und ihre städtischen Gesellschaften Stadtwerke, Dienstleistungsbetrieb und Gewobau Spielen beim Straßenfest am 2. Oktober ab 20.30 Uhr: Roy Ham- sind mit eigenen Messeständen mer & die Pralinées. (DZ-Foto: Archiv) vertreten. Als Unterzeichnerin der Charta „100 Kommunen für den Klimaschutz“ – einer Initiative der hessischen Landesregierung – setze die Stadt verstärkt auf eine nachhaltige Entwicklung, wozu eine konsequente Reduktion des Energieverbrauchs, der Ausbau erneuNeu-Isenburg (DZ/ba) – Wegen der Veranstaltung wird die erbarer Energien und der sparFrankfurter Straße am 2. Oktober ab 7 Uhr bis zum 3. Oktober um 7 Uhr zwischen der Friedhofstraße/Carl-Ulrich-Straße und der Offenbacher Straße für den Verkehr voll gesperrt.

Fest bedingt Umleitungen

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er Verkehr aus Norden (Frankfurt) wird über die Friedensallee, Hugenottenallee und Carl-UlrichStraße umgeleitet. Der Verkehr aus Süden (Dreieich) wird über die Carl-Ulrich-Straße, Hugenottenallee und Friedensallee umgeleitet. Ebenso die Buslinien 662 und 663. Die Zufahrt zu den Häusern der Bewohner der Frankfurter Straße wird über die Gartenstraße sowie über die Offenbacher Straße gewährleistet. Den Anwohnern der Feldstraße wird das Ein- und Ausfahren aus der Feldstraße Richtung Gartenstraße ermöglicht. Von der Sperrung der Frankfurter Straße am 2. Oktober sind auch die Buslinien OF 51 und das Anruf-Sammel-Taxi AST OF 51 betroffen. Sie werden in der genannten Zeit nicht die Haltestellen Ärztehaus und Isenburg-Zentrum West anfahren. Das Anruf-Sammel-Taxi OF 52 fährt am 2. Oktober ab Waldfriedhof über die Neuhöfer Straße und die Hugenottenallee direkt zur Straßenbahn. Die auf der Frankfurter Straße befindlichen Haltestellen können nicht angefahren werden. Für die Besucher der Veranstaltungen stehen an beiden Tagen Parkplätze auf dem ehemaligen

städtischen Kompostplatz an der Friedhofstraße und der Parkplatz des Selgros-Großhandels zur Verfügung. Auf dem Kompostplatz darf darüber hinaus bereits am 1. Oktober geparkt werden. Diese Regelung gilt nicht für den Selgros-Parkplatz. Die Parkplätze werden ausgeschildert. Zusätzlich setzen die Veranstalter Verkehrsordner ein.

Blutspende und Reise-Gewinn Neu-Isenburg (DZ/ba) – Auf den nächsten Blutspende-Termin am Freitag (30.) von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 weist der DRK-Ortsverband hin. Blut spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 71 Jahren. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Als Dankeschön für das Engagement verlost das Rote Kreuz unter allen Spendern eine Reise für zwei Personen nach New York und 5 mal 2 Tickets für das Musical „Ich war noch niemals in New York“, das in Stuttgart zu sehen ist.

same Umgang mit natürlichen Ressourcen zählten, so der Magistrat. Für den Stand der Stadt konnten weitere Mitstreiter gewonnen werden – so die Ortsgruppe des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu). Mit dabei ist auch der unabhängige Energieberater der Verbraucherberatung Hessen. Die Hessische Energieagentur nimmt auf Initiative der Stadt mit einem eigenen Stand an der Messe teil. Hier kann man erfahren, wie man in zehn Schritten zum Energiesparhaus gelangt. Am Stand der Stadtwerke wird erstmalig die Austausch-Aktion für alte, ungeregelte Heizpumpen vorgestellt. Direkt am Messestand wird außerdem der Stromverbrauch von alten gegenüber neuen Geräten demonstriert. Die Chemie-AG der Goetheschule ist zu Gast am Stand mit ihrem Projekt „Chaggs.Solarrechner“, mit dem das Solarpotential von Dächern errechnet werden soll.

Führung für Familien

Internetauftritt rege besucht

Neu-Isenburg (DZ/ba) - „Wie war das früher?“ – diese Frage beantwortet das Stadtmuseum im Haus zum Löwen in der Löwengasse 24 auch am Tag des großen Straßenfestes in derFrankfurter Straße. Denn am Sonntag, 2. Oktober, lädt das Stadtmuseum zu einer Führung für Familien ein, die um 15 Uhr beginnt. Der Eintritt inklusive Führung kostet zwei Euro. „Verschiedene Aspekte der Neu-Isenburger Geschichte werden verständlich und kindgerecht vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Gründungsgeschichte Neu-Isenburgs. Wie die ersten Siedler gelebt haben, was sie gegessen und angezogen haben, wie der Schulalltag der Kinder aussah und welche Berufe die Menschen früher hatten, sind Themen, die vorgestellt werden“, heißt es in der Ankündigung. Zum Abschluss wird in der Kinderabteilung mit dem Riesenmemory gespielt und es darf ein Filztäschchen gebastelt werden. Und da Wissen bekanntlich Hunger und Durst macht, kann man in der Apfelweinstube des Museums bei Apfelsaft und Apfelkuchen den Nachmittag ausklingen lassen.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zufrieden zeigt sich die Stadt mit der Statistik für die Internetseite www.neu-isenburg.de. Von September 2010 bis einschließlich Juni dieses Jahres besuchten durchschnittlich rund 1.000 Internetnutzer pro Tag die Seite der Stadt. Im März verzeichnete die Stadt mit insgesamt 37.889 Besuchen den stärksten Monat. Die meisten Seitenaufrufe gibt es in der Zeit zwischen 11 und 14 Uhr. „Wahrscheinlich nutzen viele Menschen ihre Mittagspause, um sich aktuelle Informationen zu holen“, mutmaßt der Magistrat. Die Statistik zeige auch, dass die meisten Besucher den Auftritt nicht gleich wieder verlassen, sondern folgende Seiten aufrufen würden. Das heiße beispielsweise für den Juni, dass von den Besuchern genau 220.587 Seiten angeklickt worden seien. Ganz oben auf der Hitliste stehen der Veranstaltungskalender, die Pressemitteilungen, die Stadtbibliothek und die Leistungen von A bis Z. Beliebt sei auch die englische Version der Seite und die Unternehmensliste. Ebenfalls häufig angefragt würden die Restaurants, die Vereine und das Bürgeramt.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Politik Rollfeld und Realo, Wachstum und Wandel Frankfurt (DZ) – „Großer Bahnhof auf dem Flughafen“: So lautet das Motto in Kürze, wenn just dort, wo einst der Kelsterbacher Wald ein Stückchen „grüne Welt“ zwischen Autobahn und Mainufer-Schnellstraße bot, die neue Nordwest-Landebahn des größten deutschen Airports eröffnet wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 21. Oktober einschweben zu einem Festakt, um das jüngste Ausbau-Kind im Schulterschluss mit den Fraport-Gastgebern hochleben zu lassen. Frei nach dem sattsam bekannten Motto: „Wer nicht mitwächst, hat im internationalen Konkurrenzgeschäft schlechte Karten.“ Einer, der nicht mitfeiern möchte auf dem Rollfeld, ist Frank Kaufmann (rechts im Bild). Der Grünen-Politiker, der sich seit 1995 im Hessischen Landtag an der Flughafen-Thematik abarbeitet, hat schon die Zeit nach dem großen Auftakt-Tamtam im Visier. Das Alltagsszenario mit (noch) mehr Fluglärm und Bürgerbeschwerden treibt ihn um, die Frage „Was können wir tun?“. Dazu äußert sich der gebürtige Berliner (Jahrgang 1948), der in Dietzenbach beheimatet ist, im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung

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ie mittelfristige Perspektive, die die neue Landebahn bis 2020 eröffnen soll, liest sich wie ein satter 50Prozent-Zuwachs an allen Fronten: 120 statt derzeit 80 Flugbewegungen pro Stunde, gleichbedeutend mit 700.000 Starts und Landungen pro Jahr (derzeit sind es knapp 500.000), einhergehend mit einem Anstieg der Passagierzahlen von 55 auf 90 Millionen pro Jahr. Kaufmann kennt die Ziffern aus dem Effeff. Schließlich zählt die „Drehscheibe RheinMain“ zu seinen Schwerpunktthemen. Er ist der FlughafenFachmann der hessischen Grünen. Einer, der die Materie seit einer gefühlten Ewigkeit beackert. Einer, den die Journalisten in Wiesbaden reflexartig kontaktieren, wenn Fraport,

Lufthansa und Co. für Gesprächsstoff sorgen. Einer, der auf dem politischen Parkett versucht, die Expansionsschraube zu packen und zu drosseln. Ohne durchschlagenden Erfolg, wie der Blick auf die nackten Zahlen zeigt. Doch nein, von frustrierender Sisyphusarbeit will Kaufmann nicht sprechen. Mit Überlegungen, die in Richtung „Grenzen des Wachstums“ unter ethischmoralischen Gesichtspunkten zielen, geizt er. Kein ausschweifender Blick zurück, kein Lamento über das Zerstörungswerk des Waldfressers namens „Flughafen“, kein Wort über die Anti-Ausbau-Demonstrationen im Protestcamp im Kelsterbacher Wald... Ein Ort, an dem Vertreter der Sonnenblumen-Partei (im schrof-

fen Gegensatz zum StartbahnWest-Hüttendorf Anfang der 1980er Jahre) ohnehin selten gesehen wurden. Kaufmann, studierter Physiker und Grünen-Realo durch und durch, betont nicht das Gestern, sondern das Heute und Morgen. Die ungewollten Verhältnisse akzeptieren, das Beste für die betroffenen Menschen rausholen, den schleichenden Wandel mit mühsamer Detailarbeit befördern: Dieses Credo durchzieht seine Ausführungen. Im Luftverkehrsgesetz müsse neben den Kriterien „Sicherheit“ und „flüssige Abwicklung der Flugbewegungen“ auch die Komponente „Lärmschutz“ festgeschrieben werden. Dann wäre die Flugsicherung gezwungen, diesen Aspekt zu berück-

sichtigen. „Das wäre eine wirksame Verpflichtung“, gibt Kaufmann zu bedenken und zählt weitere Dinge auf, die seiner Meinung nach vordringlich sind. Lärmschutz-Grenzwerte verschärfen, alle antriebs- und flugtechnischen Optionen zur größtmöglichen Schonung der Flughafen-Anrainer ausschöpfen und... „Natürlich das Nachtflugverbot durchsetzen“, pocht der altgediente Landtagsabgeordnete auf einen neuen Anlauf. Nachdem die CDU/FDP-Regierung unter den Ministerpräsidenten Koch und Bouffier einen Wortbruch vollzogen habe, stehe die juristische Klärung

noch aus. Doch letztendlich, so Kaufmann, sei der Komplex „Nachtflugverbot“ eine zutiefst „politische Sache“, (auch) abhängig davon, wer in Wiesbaden den Ton angebe. Ob die Grünen nach der nächsten Landtagswahl, die regulär in gut zwei Jahren ansteht, als Teil einer neuen Koalitionsregierung ihren Einfluss geltend machen können? Ja, er glaube fest daran, dass die Partei die Einwände der „kritischen Szene“, die es rund um den Flughafen gebe, ab 2014 am Kabinettstisch artikulieren werde. Mit der SPD oder der CDU als Partner? Diese Frage sei offen, unterstreicht Kaufmann.

Und glaubt man seinen Worten, dann hat er auch noch nicht entschieden, ob für ihn eine weitere Legislaturperiode ansteht. Gar eine der besonderen Art? Als Staatssekretär oder Minister? Späte Krönung einer Berufspolitiker-Karriere? Ganz gleich, wie die Würfel fallen, fest steht schon jetzt: Auch das Personal der nächsten Landtagsperiode wird sich mit dem Dauerbrenner „Frankfurter Flughafen“ beschäftigen. Das geplante Terminal 3 auf dem Gelände der ehemaligen US-Air-Base soll ab 2016 in einer ersten Ausbaustufe für den Zustrom von Mensch und Material zur Verfügung stehen, Anbindungsverkehr inklusive. Beispiel Dreieich: Gut vorstellbar, dass die Diskussion über den Sinn und Zweck einer Südumfahrung für die Stadtteile Buchschlag und Sprendlingen im Zusammenhang mit dem Terminal-Bau wieder aufflammt. Bedeutet: Unruhige Zeiten für die Grünen, die den Kampf gegen die Umgehungsstraße seit Jahrzehnten durchfechten. Das alte Thema, aufgetischt in immer neuen Variationen: „Grenzen des Wachstums“ oder „Wachstum ohne Grenzen“? Kaufmann und Co. bleiben gefordert. Jens Köhler/DZ-Foto: Jordan

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Bauen & Wohnen Kreis mit Energiespar-Potenzial (DZ/ko) – Den Gebäudebestand im Kreis Offenbach auf den „Energie-Prüfstand“ gehievt: Erstmals hat jetzt eine Studie das Energiespar-Potenzial für den Wohnungsmarkt ermittelt. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass sich pro Jahr mehr als 942.000 Megawattstunden an Energie sparen lassen, wenn alle Altbauten auf das Energieniveau eines Neubaus gebracht werden. Umgerechnet auf die Einwohner würde dies einer jährlichen Einsparung von 279 Litern Heizöl pro Kopf entsprechen.

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as geht aus Berechnungen hervor, die das Pestel-Institut zusammen mit der „Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen“ (ARGE) gemacht hat. Die Untersuchung wurde für den Deutschen Mieterbund (DMB), die IG BauenAgrar-Umwelt (IG BAU), den Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) durchgeführt. Diese haben sich in der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“ zusammengeschlossen. „Ziel ist es, das enorme Potenzial, das der Wohnungsbau beim Energiesparen bietet, zu nutzen“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Immerhin gehe rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs auf das Konto von Gebäuden. „Insbesondere bei Nachkriegsbauten sind die Heizkosten enorm – und sie werden weiter steigen. Wenn gerade für Einkommensschwache das Wohnen künftig noch bezahlbar bleiben soll, dann führt kein Weg an der energetischen Gebäudesanierung vorbei“, so Matthias Günther. Auch die Investitionen für eine umfassende Gebäudesanierung haben die Wissenschaftler errechnet – und zwar für

den kompletten Wohnungsbestand, der bis Ende der 70er Jahre gebaut worden ist: 3,97 Milliarden Euro sind demnach notwendig, um die Altbauten im auf das „Wärmespar-Niveau“ zu bringen, das nach der Energieeinsparverordnung für Neubauten („Effizienzhaus 100“) vorgeschrieben ist. „Das ist Geld, von dem in erster Linie die heimische Bauwirtschaft profitieren würde“, sagt Matthias Günther. Damit könnten im Kreis Offenbach für die kommenden 30 Jahre sogar mehr als 1.320 neue Arbeitsplätze auf dem Bau dauerhaft geschaffen werden, so das Pestel-Institut. Um Hausbesitzern den nötigen Anstoß zum energiesparenden Sanieren zu geben, sind dringend zusätzliche Anreize notwendig, so die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“. Die Förderung für die energetische Gebäudesanierung müsse „auf sichere Füße gestellt“ werden. Daher sollte der Bund für die Fördergelder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über mehrere Jahre hinweg eine feste Zusage geben. Wer sein Haus saniere, brauche eine Finanzierung, auf die er sich verlassen könne. Denn Hausbesitzer, die befürchten müssten, dass Fördertöpfe leer liefen be-

Sanieren, damit die Heizkosten bezahlbar bleiben: Hausbesitzer sollen bessere Anreize für die „Gebäude-Energiewende“ bekommen, fordert die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“. (DZ-Foto: p) vor die Arbeiten abgeschlossen seien, fingen erst gar nicht mit der Sanierung an. Deshalb seien kurzfristig mindestens zwei Milliarden Euro an KfW-Fördermitteln jährlich für die energetische Gebäudesanierung notwendig. Mittelfristig sogar 5 Milliarden Euro, so die Initiative von Mieterbund, IG BAU, Mauerwerks- und Woh-

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len davon übrigens profitieren: Es müsse sichergestellt werden, dass jede staatliche Förderung, die die Sanierungskosten senke, auch an die Mieter weitergegeben werde.

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Mängel nicht selbst beseitigen (DZ/ar) – Mit der förmlichen Bauabnahme beginnt die so genannte Gewährleistungsfrist. Bei VOB-Verträgen beträgt sie vier Jahre, ist die Anwendung der VOB/B nicht vereinbart, sind es nach BGB fünf Jahre. Innerhalb dieser Frist muss das Unternehmen, das für den Bau oder Bauabschnitt verantwortlich ist, Mängel an diesem Werk auf eigene Kosten beseitigen.

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nungsbau-Dachverband sowie Baustoff-Fachhandel. Die Bundesregierung habe jedoch angekündigt, lediglich 1,5 Milliarden Euro bereitzustellen. Das sei eindeutig zu wenig. Darüber hinaus müssten für die energetische Gebäudesanierung gezielt steuerliche Anreize und Abschreibungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mieter sol-

auherren, die einen Mangel rügen, sollten bedenken: Es ist nicht nur die Pflicht des Unternehmers, sondern sogar sein Recht, den Mangel selbst zu beseitigen, erläutert Rechtsanwalt Christian Meier, Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). „Kein Bauherr darf ohne weiteres eine andere Firma mit der Beseitigung des Mangels beauftragen und die dafür anfallenden Kosten vom ursprünglich beauftragten Bauunternehmer verlangen“, erklärt der Baurechtler, „denn bei Mängeln gilt: Zunächst muss immer dem Bauunternehmen Gelegenheit zur Nachbesserung eingeräumt werden.“ Das gilt auch, wenn der Auftraggeber den Vertrag mit dem Bauunternehmen zwischenzeitlich aus wichtigem Grund gekündigt hat, etwa, weil der Bauunternehmer mit der Fertigstellung in Verzug geraten ist. „Auch in diesem Fall“,

erläutert Christian Meier, „muss der Bauherr dem Auftragnehmer zunächst Gelegenheit zur Mängelbeseitigung geben und hierfür eine angemessene Frist setzen.“ Eine Ausnahme gibt es allerdings: „Hat der Auftraggeber bei einem VOB-Vertrag das Bauunternehmen gekündigt, weil es vor der Abnahme bereits erkannte Mängel trotz entsprechender Fristsetzung und Androhung der Kündigung nicht behoben hat, dann muss der Auftraggeber keine weitere Frist setzen“, weiß Baujurist Meier, schränkt die Aussage aber auch gleich wieder ein: „Jedoch ist auch dann die Fristsetzung nur für die Mängel entbehrlich, deren Nichtbeseitigung zur Kündigung geführt hatte.“ Für alle anderen Mängel gilt das übliche Verfahren: Erst rügen und Frist setzen. Passiert daraufhin nichts, darf der Bauherr den Mangel selbst beseitigen, beziehungsweise ein anderes Unternehmen damit beauftragen.

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Bauen & Wohnen Nebenkosten: Ohne Eichung keine Rechnung (DZ/lb) – Wenn der Eigentümer einer Wohnung gegenüber seinem Mieter die Verbrauchskosten abrechnet, dann muss er dabei korrekt vorgehen. Wer alte Messgeräte verwendet, die längst hätten neu geeicht werden müssen, der kann später erhebliche Schwierigkeiten bekommen. In solchen Fällen stellt sich die Rechtsprechung nach Information der LBS nämlich regelmäßig auf die Seite der Mieter (Amtsgericht Neubrandenburg, Aktenzeichen 5 C 130/09). Der Fall: Mieter und Vermieter einer Immobilie stritten über die Nebenkostenabrechnung. Der Mieter wandte sich insbesondere gegen die Messung des Warm- und Kaltwasserverbrauchs. Die letzte Eichung des entsprechenden Zählers habe vor beinahe 15 Jahren stattgefunden, obwohl doch eigentlich im Abstand von fünf Jahren ei-

ne neue Eichung hätte erfolgen sollen. Die Frist sei mithin etwa ein Jahrzehnt überschritten und damit etwa um das Doppelte der vorgesehenen Zeit. Die Abrechung der Wasserkosten war deswegen von großer Bedeutung, weil diese um 100 Prozent gestiegen waren Das Urteil: Der zuständige Richter sah auf Grund der besonderen Situation eine erhebliche „Gefahr von Abweichungen des Zählerergebnisses vom tatsächlichen Verbrauch“. Die vorliegenden Zahlen könnten nicht einmal als Grundlage für eine Schätzung verwendet werden, hieß es in dem schriftlichen Urteil. Die einzige Chance für den Eigentümer wäre es gewesen, zu beweisen, dass sein „antiker“ Wasserzähler trotzdem einwandfrei funktioniert habe. Dieser Beweis konnte im konkreten Fall nicht erbracht werden.

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Groß-Gerau (DZ/PR) – Die Martin Wintergärten Deutschland GmbH mit Sitz in Hilders in der Rhön, Hersteller von exklusiven Wintergärten und Überdachungen in Holz, Holz/Alu, Alu und Stahl, veranstaltete im großen Info-Zentrum in Groß Gerau ein Aktions-Wochenende. Im Industriegebiet Nord sind in einem großen Ausstellungs-Studio acht Wintergärten in verschiedenen Materialien und Formen, Überdachungen und alles rund um das Thema Wintergarten zu sehen. Unter allen Besuchern des Aktions-Wochenendes wurde diesmal eine Heißluftballonfahrt inklusive traditioneller Ballonfahrertaufe, Urkunde und Sektumtrunk verlost. Die glückliche Passagierin ist Frau R. Müller aus Griesheim. Sie konnte den Gutschein für die Fahrt mit dem Wind bei einem kleinen Sektempfang in Groß Gerau aus den Händen des Kundenberaters Ralf Kunzendorf in Empfang nehmen. Auch bei den kommenden Aktions-Wochenenden wird es jeweils wieder exklusive Geschenke zu gewinnen geben. Das nächste Aktions-Wochenende findet am 1. und 2. Oktober statt. Zur Verlosung kommt an den beiden verkaufsoffenen Tagen ein exklusives Candlelight-Dinner für 2 Personen. Zusätzlich erwartet die Besucher am 1. und 2. Oktober im Wasserweg 11 jeweils von 10 bis 18 Uhr eine große Ausstellung exklusiver Rattanmöbel der Firma Powalla. Ein Besuch der Ausstellung in Groß Gerau lohnt sich also gleich mehrfach. (DZ-Foto: maw)

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(DZ/bh) – Seit Jahren beobachten Stadtplaner das Comeback des Wohnens mitten in der City. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für die BHW Bausparkasse hat jetzt einen abweichenden Trend ermittelt.

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rand. Auch überraschend viele Junge unter 30 Jahren, 64 Prozent, würden sich für die Vorstadt entscheiden. Abgeschlagen dagegen mit sieben Prozent auf dem letzten Platz der Standorte: die Stadtmitte. Mit elf Prozent findet der Neubau in der City bei der Generation 60 plus noch die höchste Zustimmung. Rüdiger Grimmert von der BHW: „Die Metropolen verzeichnen heute zwar Zuzüge wegen ihrer Infrastruktur und der Arbeitsplatzangebote. Aber der Wohnungsbau stagniert in vielen Städten, die Preise steigen. Immobilienerwerber finden so keine idealen Bedingungen vor.“ Als bessere Alternative für die eigenen vier Wände erscheint vielen das ruhige Umfeld am Stadtrand, wo Erwerber auf Shopping, Ausgehen und Freizeitmöglichkeiten im nahen Zentrum nicht verzichten müssen. Eine Renaissance erlebt auch die Landlust - das Leben in einer dörflichen Gemeinschaft. 25 Prozent der Deutschen finden hier das Grundstück für ihr Eigenheim. Besonders ausgeprägt ist der Trend in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren. 18 Prozent der 40- bis 49-Jährigen können sich sogar vorstellen, dass eine völlige Abgeschiedenheit fernab von Nachbarn und Infrastruktur ideal für sie ist. (DZ-Foto: bhw)

Beim Kauf auf Ausweis achten (DZ/tb) – Seit 2008 müssen Eigentümer die eine Immobilie verkaufen einen Energieausweis vorlegen. Die Experten der Targobank raten Kaufinteressenten, dieses Dokument genau zu überprüfen, denn Immobilien mit schlechter Energiebilanz verursachen mittelfristig hohe Kosten. Wirklich aussagekräftig ist nur ein sogenannter bedarfsorientierter Energieausweis. Dieser basiert im Gegensatz zum reinen Verbrauchsausweis auf einer fachlichen Begutachtung des Gebäudes. Kernstück des Ausweises ist eine Farbskala, die den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser aufzeigt – gute Werte liegen im grünen Bereich. Weist das Gebäude energetische Schwachstellen auf, finden Kaufinteressenten auf dem Bedarfsausweis auch konkrete Modernisierungsempfehlungen. Diese sollten bei den Preisverhandlungen und der Finanzierungsplanung unbedingt berücksichtigt werden.

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Egelsbach (DZ/PR) – Das Team des örtlichen „Media Markts“ freut sich schon jetzt darauf, die Kunden während des verkaufsoffenen Sonntags (2. Oktober) von 12 bis 18 Uhr begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist dabei natürlich auch gesorgt – unter anderem gibt’s leckere Hähnchen und Bratwürste vom Grill. Zudem serviert der Barista Jun Nagaoka – wie auch schon am Tag zuvor – viele schmackhafte Kaffeespezialitäten. (DZ-Foto: mm)

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Langen (DZ/hs) – Gleich zehn Pennäler der örtlichen Musikschule belegten bei dem von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt ausgeschriebenen und jüngst in Seligenstadt über die Bühne gegangenen Musikwettbewerb (mit den Schwerpunkten Klavier solo, zwei- bis vierköpfige Ensembles sowie Rock-, Pop- und Jazzwertung auf Tasteninstrumenten sowie Drum-Set) vordere Plätze. Konkret durften sich Laura Boll, Jennifer Anna Becker, Diem Quyen Isabell Ho und Simon Arendt (alle Klavier), Niko Becker (Drum-Set) und Nicola und Sonja Arendt sowie Katharina Gille (in der EnsembleWertung) über zweite Preise freuen. Nachwuchs-Pianistin Louisa Leng und Schlagzeuger Mark Funke wurden Dritte und konnten ebenfalls Geldpreise in Empfang nehmen.

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Langen (DZ/hs) – Der neben der Albertus-Magnus-Kirche befindliche Minikindergarten „Die Spatzen“ verfügt ab Oktober über freie Plätze für Mädchen und Jungen im Alter von eineinhalb bis drei Jahren. Interessierte Eltern erhalten unter der Rufnummer (06103) 54608 weitere Infos.

Langen (DZ/hs) – Die nächste Auflage des Tanztees für ältere Semester findet am Donnerstag (29.) von 14 bis 17 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-25, statt. Dort wird „Schmidtchen Schleicher“ für die musikalische Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Ratgeber Weiterbildung Nachwuchskräfte werden gesucht (DZ/sh) – Der Berufsstand der Steuerberater entwickelt sich mit stetigem Aufwärtstrend. Seit Jahren können Zuwächse verzeichnet werden. Insgesamt stieg die Zahl der Steuerberater in Deutschland im Zeitraum 2006 bis 2010 von rund 79.000 auf über 88.000. Die Nachfrage nach Steuerberatungsleistungen ist bei dem bekanntermaßen außerordentlich komplexen und komplizierten deutschen Steuerrecht ungebrochen.

D

ie Zukunftsaussichten für den steuerberatenden Beruf sind somit sehr gut. Was bedeutet das für den Nachwuchs? Die Antwort ist eindeutig: Der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern nimmt zu, kompetente Nachwuchskräfte werden überall in der Steuerberaterbranche gebraucht. Auch 2011 haben Steuerberatungskanzleien bundesweit voraussichtlich wieder mehr als 6.000 Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Ausbildungsstatistik 2011 der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit spricht ebenfalls eine deutliche Sprache: demnach waren zum 31. Mai noch 83 Ausbildungsstellen in Hessen unbesetzt. Eintönig oder trocken, wie manche meinen, ist der Beruf des Steuerfachangestellten ganz und gar nicht. Der Trailer auf der Internetseite der Steuerberaterkammer Hessen (www.stbk-hessen.de) vermittelt einen ersten Eindruck von diesem interessanten Ausbildungsberuf. Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiter von Steuerberatern und -beraterinnen in Einzelpraxen oder Steuerberatungsgesellschaften. Sie unterstützen die Steuerberater bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Mandanten, zum Beispiel bei Lohnund Gehaltsabrechnungen, bei der Finanzbuchführung und der Vorbereitung von Jahresabschlüssen für Unternehmen. Sie sind beteiligt an der Erstellung von Steuererklärungen für die Mandanten und der Prüfung von Bescheiden des Finanzamts. Der hierzu erforderliche Umgang mit EDV und

branchenspezifischer Software ist Bestandteil der Ausbildung. Ob Industrie, Handel, Handwerk, Freiberufler oder Privatpersonen, sie alle nehmen die Dienste von Steuerberatern in Anspruch. Schon die Vielfalt der Bereiche, aus denen die Mandanten kommen, macht die tägliche Arbeit abwechslungsreich und spannend. Darüber hinaus sind Steuerfachangestellte auch in Steuerabteilungen von Unternehmen gesuchte Fachleute. Fachliche Voraussetzung für die Ausbildung ist ein qualifizierter Schulabschluss, etwa ein guter Realschulabschluss. Besonders willkommen sind Bewerber mit Abitur, Fachhochschulreife, Absolventen einer Wirtschaftsfachschule oder eines kaufmännischen Berufskollegs. Angehende Steuerfachangestellte sollten ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge sowie Interesse an steuerlichen und rechtlichen Fragen mitbringen. Wer Lust auf einen Bürojob und ein Faible für Zahlen hat, sich gut ausdrücken kann und außerdem gerne mit Menschen umgeht, sollte überlegen, ob dieser Beruf für ihn in Betracht kommt. Keine Angst sollte der Bewerber vor Gesetzes- und Fachtexten haben. Auch muss er die Bereitschaft mitbringen, sich in komplizierte Sachverhalte einzuarbeiten. Darüber hinaus sind Eigen-schaften wie Genauigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit gefragt. Die Ausbildungsdauer beträgt grundsätzlich drei Jahre. Sie kann unter bestimmten Voraussetzungen jedoch verkürzt werden. In dieser Zeit arbeiten

die Auszubildenden in einer Steuerberaterpraxis. Parallel besuchen sie an ein bis zwei Tagen in der Woche die Berufsschule und verknüpfen so den Wissenserwerb in Theorie und Praxis. Die Schwerpunkte der Ausbildung sind die Fachgebiete Steuer- und Rechnungswesen, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht. Dabei lernen die Azubis die verschiedenen Steuerarten kennen und beschäftigen sich mit Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften. Nach der Ausbildung, der bestandenen Prüfung und einer dreijährigen Berufstätigkeit als Steuerfachangestellte/r kann bei besonderer fachlicher Qualifikation und persönlicher Einsatzbereitschaft die nächste Herausforderung in Angriff genommen werden: die Fortbildungsprüfung zum/zur Steuerfachwirt/in. Steuerfachwirte übernehmen qualifiziertere und noch verantwortungsvollere Tätigkeiten in den Steuerberaterkanzleien. Damit wäre zugleich der erste Schritt in Richtung Steuerberater oder Steuerberaterin getan. Denn als Steuerfachwirt/in mit insgesamt

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Offenbach (DZ/PR) – Am 17. September trafen sich die 30 Innungsbesten im Kfz-MechatronikerHandwerk aus Hessen in der Landesfachschule des Kfz-Gewerbes in Frankfurt zur Landesausscheidung im praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2011. Hierbei zeigten die Gesellinnen und Gesellen an insgesamt sechs verschiedenen Prüfstationen ihr vielfältiges Können in der Kfz-Technik. Als besondere Herausforderung wurde eine Aufgabe in englischer Sprache gestellt. Jürgen Karpinski, Präsident des Landesverbands Hessen des Kraftfahrzeuggewerbes (rechts im Bild), überreichte persönlich die Urkunden an die drei Erstplatzierten. Der dritte Landessieger Antonio Weber (links) wurde ausgebildet im Hause Heinrich Göbel GmbH in Offenbach. (DZ-Foto: hg) siebenjähriger Berufstätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens kann man zu der sehr anspruchsvollen Steuerberaterprüfung zugelassen werden. Wird diese bestanden, steht der beruflichen Selbstständigkeit als Steuerberater/in nichts mehr im Wege. Etwa drei Viertel aller Steuerberater arbeiten

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Dreieich (DZ/jh) – Mit hochwertigen Mineralien und Fossilien laden am ersten Oktoberwochenende wieder die Mineralientage Dreieich zum Besuch des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die 38. Ausgabe der überregional beachteten (Verkaufs-)Ausstellung wartet an beiden Tagen zudem mit zwei Sonderschauen zu den Themen „Larimar – Juwel der Karibik“ und „Edelsteinkugeln“ auf.

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kostet vier (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sechs beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Nach Angaben der Organisatoren ist der Larimar ist ein sehr seltener und wertvoller Edelund Heilstein. Die einzig bekannte Fundstelle liegt in der

Dominikanischen Republik. „Der Abbau darf nur durch die Bewohner zweier kleiner Dörfer geschehen. (...) rund sieben Kilometer vom Karibischen Meer entfernt, suchen sie mit relativ einfachen und natürlichen Methoden (...) nach dem Larimar.“ Dessen Farbe variiert zwischen blauen, hellblauen, türkisblauen, grünlichen bis seidenweißen Tönen (siehe Fo-

berater-kammer Hessen ein umfangreiches Informationsangebot. Außerdem gibt es dort eine Online-Börse mit aktuellen Ausbildungsplatz- und Praktikumsangeboten. Zusätzlich besteht für Bewerber die Möglichkeit, online ein Ausbildungsplatzgesuch zu veröffentlichen.

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Mineralientage locken mit Juwel ehr als 60 Aussteller hat der Veranstalter nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 1.500 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2011 können am Samstag (1.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (2.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte

in einer eigenen Praxis. Die Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten bietet gute Chancen auf einen sicheren und zukunftsorientierten Arbeitsplatz mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Interessierte Jugendliche finden im Internet unter www.mehr-als-du-denkst.de und auf der Website der Steuer-

to). In der Edelsteinkunde wird der Larimar besonders wegen seiner Heilkräfte bei der Auflösung von Blockaden auf der physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Ebene geschätzt. Die Exponate in Dreieich stammen aus der Sammlung von Jens und Cynthia Meier (www.larimar.de). Die zweite Präsentation widmet sich seltenen Edelsteinkugeln. Sie haben einen Durchmesser von bis zu 15 Zentimetern und wiegen bis zu zehn Kilogramm und stammen aus der Sammlung von Peter Peiner (www.gemstone-spheres.com). (DZ-Foto: bhs)

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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KFZ-Markt Licht, Frostschutz, Batterie, Reifen (DZ/ad) – Das Herbst-Schmuddelwetter und der erste Frost sind nicht mehr weit weg – jetzt ist die richtige Zeit, um das Auto für die dunkle Jahreszeit vorzubereiten und gegebenenfalls Termine in den Kfz-Werkstätten zu reservieren. An was alles gedacht werden sollte, listet der ADAC auf:

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eleuchtung testen: Auf die Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Einstellung und Funktion am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen (im Oktober gratis). Profil prüfen: Für Winterreifen gilt wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestellen ist wichtig, denn die Topmodelle sind schnell ausverkauft. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre sollten sie nicht sein. Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wi-

scherblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man leichter geblendet. Bei Vereisung reicht kein kleines „Guckloch“, die Sicht darf nicht durch Eis und Schnee beeinträchtigt werden. Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gegebenenfalls eine neue kaufen. Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschäden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlage frostsicheres Reinigungsmittel einfüllen. Scheiben kratzen: Darüber hinaus empfiehlt der ADAC

jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Der Türschloss-Enteiser

sollte im Haus oder Büro bereit liegen. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längeren Reise mit an Bord sein. (DZ-Foto: ADAC)

Kinderunfall alle 17 Minuten (DZ/de) – Alle 17 Minuten verunglückt in Deutschland ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr. Alle vier Tage kommt ein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 insgesamt 30.854 Kinder zu Schaden, 90 von ihnen wurden getötet. Am häufigsten kommen Kinder bei Verkehrsunfällen im Auto ums Leben. Deshalb sollten Eltern nach dem Rat der Unfallsachverständigen von Dekra nur geeignete Rückhaltesysteme verwenden und auch auf Kurzstrecken anlegen. Immerhin wurde im Jahr 2009 noch jedes dritte Kind zwischen sechs und zwölf Jahren mit einem Erwachsenengurt gesichert. Häufigste Unfallursache bei Fußgängern im Kindesalter ist das Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten, und das plötzliche Hervortre-

ten hinter Sichthindernissen. Kinder auf dem Fahrrad benutzen häufig die falsche Fahrbahn, machen Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beachten die Vorfahrt nicht. Die meisten Kinder kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg (17), Bayern (16), NordrheinWestfalen (15) und Niedersachsen (12) ums Leben. Bezieht man die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren auf die Zahl der Einwohner in dieser Altersklasse, ergibt sich bundesweit ein Risikokennwert von acht Getöteten je einer Million Kinder. Einem besonders hohen Risiko waren Kinder in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern (28), Thüringen (17) und Sachsen-Anhalt (16) ausgesetzt. Auch Brandenburg (11), Baden-Württemberg (11), Niedersachsen (10) und Bayern (9) lagen im Jahr 2009 über dem Durchschnitt.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Lifestyle Tänze, Trommeln und tausend Tipps für den Garten Langen (DZ/hs) – Die fünfte Auflage des am vergangenen Wochenende auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne gegangenen „Fürstlichen Gartenfestes“ ist den hohen Erwartungen der Veranstalter gerecht geworden. Trotz des mitunter durchwachsenen Wetters statteten auch diesmal rund 21.000 Menschen dieser exklusiven „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ einen Besuch ab, ließen sich an den Ständen der knapp 160 Aussteller für die künftige Gestaltung der heimischen Wohlfühl-Oasen inspirieren, erwarben nützliche oder ästhetisch ansprechende Gartenutensilien sowie Pflanzen, Sträucher, Stauden und Bäume aller Couleur und genossen das dem diesjährigen Sonderthema „Japan zu Gast“ zu verdankende fernöstliche Flair in den weitläufigen Parkanlagen des Wohnsitzes von Moritz Landgraf von Hessen sowie in dessen Remisen und Pferdestallungen.

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esonders erfreut zeigten sich die Organisatoren indes darüber, dass das „Fürstliche Gartenfest“ nicht nur ein Publikumsmagnet war, sondern auch die „blühende Benefizaktion“ die erhoffte Resonanz zeitigte: Durch den Verkauf vieler hundert Japan-Anemonen kamen nämlich 5.500 Euro zusammen, die der Deutsch-Japanischen Gesellschaft übergeben wurden und nun in den Erwerb von drei Fischerbooten für Menschen in der vom Tsunami besonders schwer getroffenen Region Sendai gesteckt werden sollen. Viel Geld ließen die Besucher

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indes auch an den einzelnen Ständen. Denn ob nun Rosen in allen Facetten, Gartenmöbel und -geräte, Landmode, als „kunsthandwerkliche Unikate“ charakterisierte Feuerschalen oder Skulpturen aus Kupfer beziehungsweise Stein offeriert wurden – fast immer mussten die Gäste vergleichsweise tief in die Tasche greifen, wollten sie diese Dinge erstehen. Dennoch war Gabriele von Liel der festen Überzeugung, dass sich das „Fürstliche Gartenfest“ von anderen derartigen Veranstaltungen dadurch unterscheidet, „dass es mit handverlesenen Ausstellern aufwartet und

nicht so nach Kommerz riecht“. Die Inhaberin des Versandhandels „Das Einhorn im Garten“, die ihr vielfältiges Sortiment – die Palette reichte von „Werkzeugen für ein langes Gärtnerleben“ über Accessoires bis hin zu schönen Spielen für Jung und Alt – seit der ersten Auflage des Gartenfestes in Schloss Wolfsgarten präsentiert, zeigte sich zudem begeistert vom „sehr weitläufigen Areal, das geradezu zum Lustwandeln animiert“. Während von Liel nicht nur die weiblichen Besucher mit einem Info-Schild für einen Hängestuhl („Hier können sie gerne

ihren Mann parken und dann in Ruhe einkaufen“) zum Schmunzeln brachte, sorgten die verschiedenen Vorführungen der eigens aus dem Land der aufgehenden Sonne nach Langen gekommenen 80 japanischen Künstler für Aufsehen. Denn auch wenn die auf der Hauptbühne dargebotene Musik aus Nippon für hessische Öhrchen durchaus gewöhnungsbedürftig war, so beeindruckten die Tänze und vor allem die Darbietungen der Taiko-Trommelgruppe das Publikum nachhaltig. Als echte Ankommer entpuppten sich ferner auch die Origami-, Ikebana- und sonstigen Workshops mit japanischem Hintergrund, eine Teezeremonie sowie die – nicht nur der Tradition des „Gastlandes“ gewidmeten – diversen Schaugärten. Hier konnte man sich von auskunftsfreudigen Fachleuten ebenso Tipps für die Gestaltung der heimischen „Scholle“ geben lassen wie bei den zahl-

reichen (kostenlosen) Vorträgen. Kein Wunder also, dass all dies auf eine ebenso große Resonanz stieß wie die vom Geschichtsverein Egelsbach angebotenen Führungen durch die

Schloss- und Parkanlagen. Und folglich dürften die meisten Besucher die Einschätzung der Organisatoren geteilt haben: das „Fürstliche Gartenfest“ war wieder eine runde Sache.

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Wichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass Seriosität und Diskretion werden groß geschriejedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Dies ben. Jeder Kunde erhält eine persönliche Behandgarantiert eine faire Behandlung des Kunden. lung seiner Schmuckstücke. Für die GeschäftsManchmal, so Herr Demmer, weiß der Kunde führer des Goldhauses ist es selbstverständlich, überhaupt nicht, welchen Wert ihr Schmuck dass sie sich den Personalausweis bei einem Anwirklich hat. Dank der Bewertung erleben sie dann kauf zeigen lassen. Zur Kundenbetreuung gehört eine positive Überraschung. auch, dass ein Begleitservice vom Parkplatz bis Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck ins Geschäft angeboten wird. wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Verliert ein Kunde aus seinem Schmuckstück einen Stein, kann er im Goldhaus Ersatz finden. Das Goldhaus-Team kauft auch AntiÖffnungszeiten: quitäten wie z.B. Gemälde, Figuren und Mo - Fr 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Kunstgegenstände von Barock, Biedermeier, Jugendstil, bis Moderne. Mi u. Sa 10.00 bis 13.00 Uhr

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Garagen

Benefizkonzert für Aids-Hilfe Dreieich (DZ/jh) – In der evangelischen Burgkirche Dreieichenhain findet am Sonntag, 2. Oktober, ab 18 Uhr ein Benefizkonzert zugunsten der KinderAids-Hilfe Ghana statt. Der Rotary Club Dreieich-Isenburg als Veranstalter hat das „Marburger Klaviertrio“ (Inga Roos, Akira-Sebastian Olbrich und Gisela Plagmann) eingeladen, das Werke von Edward Elgar, Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Rotarier mit ihrem Präsidenten Christopher Hütwohl verweisen auf die dramatische Lage jener, die von den Einnahmen unmittelbar profitieren sollen: „Aids ist in Ghana nach Malaria die zweitgrößte Ursache für Kindersterblichkeit. Tragischerweise ist es die Muttermilch, durch die sich die Kinder infizieren, nachdem sie von einer aids-kranken Mutter gesund auf die Welt gebracht wurden.“ Das Projekt der „German Rotary Voluntary Doctors“ möchte helfen. Clubmitglied Michael Schöfer, Internist am Fachärztezentrum in Langen, engagiert sich mit großem Einsatz in Ghana. Kern des Projektes ist es, die Säuglinge ausschließlich mit Milchpulver zu ernähren, um die Kindersterblichkeit einzudämmen. Eine Erfolgsquote von 97 Prozent zeige, dass sich der Einsatz lohnt: „Für den Gegenwert von 100 Euro im Monat kann auf die Weise ein Kinderleben gerettet werden.“

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Mängel in den ersten Jahren

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(DZ/wü) – Der Käufer eines Neubaus kann vom Verkäufer in den ersten fünf Jahren verlangen, auftretende Mängel zu beseitigen. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, können die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche nur unter engen Voraussetzungen durch eine individuelle Vereinbarung eingeschränkt werden. Nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Köln (11 U 70/10) muss der Notar den Erwerber eingehend über die damit verbundenen Risiken aufklären. Andernfalls ist die entsprechende Regelung im Kaufvertrag unwirksam.

I

m entschiedenen Fall sah der Kaufvertrag über ein kurz zuvor errichtetes Einfamilienhaus vor, dass sich der Käufer bei auftretenden Mängeln nur an die am Bau beteiligten Handwerker halten könne, nicht aber an den Verkäufer. Dieser trat seine Gewährleistungsansprüche an den Käufer ab. Trotz dieser Regelung verlangte der Erwerber vom Verkäufer, dass er aufgetretene Risse in den Fußböden auf seine Kosten beseitigen lasse. Das Gericht gab im recht. Der Notar habe ihn nicht eingehend genug über die Risiken der Vertragsklausel aufgeklärt. Er könne nämlich die abgetretenen Ansprüche gegen die Handwerker nur unter erschwerten Bedingungen und

nicht in jedem Fall durchsetzen. Damit stehe er schlechter, als wenn er sich direkt an den Verkäufer halten könne. Das Gericht erklärte daher die Vertragsklausel für unwirksam, so dass dem Käufer weiter die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche zustanden. Handelt es sich dagegen nicht um einen Neubau, kann der Verkauf ohne Gewährleistung erfolgen. Der Verkäufer haftet dann nur für wesentliche Mängel, die er beim Verkauf kannte und dem Käufer nicht offenbarte. Der Käufer eines älteren Hauses versuchte in einem Fall vor dem Oberlandesgericht Saarbrücken (4 U 161/10) darüberhinaus, Mängelansprüche gegen Bauhandwerker durchzusetzen. Diese Ansprüche

standen aber nur dem Verkäufer zu, weil dieser das Haus in den letzten fünf Jahren vor dem Verkauf an mehreren Stellen renovieren ließ und die Arbeiten zum Teil mangelhaft waren. Der Käufer könne vom Verkäufer nicht mehr nachträglich verlangen, dass er seine Ansprüche an ihn abtrete, entschied das Gericht. Aus dem notariellen Kaufvertrag ergebe sich hierzu kein Anhaltspunkt.

Selbsthilfe nach Krebs

Verfügungen von Patienten

SDW bringt Leimringe an

Egelsbach (DZ/hs) – Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (5. Oktober) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt an gleicher Stätte zudem ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Betroffene Männer sind jeweils willkommen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (0151) 14479980.

Langen (DZ/hs) – Das Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ steht im Mittelpunkt eines Vortrages, den Dietmar Michell am Mittwoch (5. Oktober) ab 19 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-23, hält. Wer den Ausführungen des Langener Rechtsanwalts und Notars lauschen will, muss keinen Eintritt berappen.

Egelsbach (DZ/hs) – Die örtliche Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sucht Helfer, die sich am Montag (3. Oktober) am Anbringen von Leimringen an Bäumen beteiligen, um auf diese Weise die regionalen Streuobstwiesen vor Schädlingen zu schützen. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Ecke Ostendstraße/Ex-B 3, also beim Restaurant „Zur Kupferpfanne“.

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Veranstaltungskalender DO

29. SEP

Neu-Isenburg • Löwenkeller, 20 Uhr, Michael Quast: Frankfort ist kaa Lumpenest (18 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Geige und der Winter (ab 4; 3,50 €), 20 Uhr, Anka Hirsch, Ursula Illert: Hilde Domin-Abend (8,50 - 10 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Dream Catcher, Los Paperboys (15/18 €) • Stadtkirche, 20.30 Uhr, Julia Hülsmann, Daniel Mattar (12. Jazzforum) • TAP, 20.15 Uhr, Das andalusische Mirakel (bis 29.10.; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Wenn, dann: Was wir tun, wie und warum (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorch., Denis Matsuev, Klavier Liszt, Bruckner (16 - 49 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Bubble Beatz (19/23 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Lord of The Lost (12/15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Hugh Cornell (12/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Le Théâtre du Regain: Le Petit Prince (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Der Jubel rollt (21 €) • Die Komödie 20 Uhr, Lügen haben lange Beine (bis 13.11.) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Achterbahn (bis 16.10.) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Jens Hoffmann: 9to5 - Days in Porn Film, 22.30 Uhr, Chris & Cosey (Bodies of Babel; 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Uli Ma-

suth: Ein Mann packt ein (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein (Vorpremiere) • Theaterhaus, 19 Uhr, Anne u. Zef (Premiere; ab 13; 9 - 12 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (bis 8.10.; 22 - 30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss Trio (19,70/21 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Martin Rütter (29,90 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Horst Evers: Großer Bahnhof (10/12 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis! • unterhaus, 20 Uhr, Gerd DuDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31

„Enten hätt ich züchten sollen“...resümiert Stephan Sulke am 30. September in der Alten Oper Frankfurt. (DZ-Foto: Verastalter)

• Bockenheimer Depot, 20 Uhr, www.tierarztpraxis-roedermark.de Winterreise (20 €) denhöffer: Heinz Becker - Sack- • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne gasse/Heinrich Pachl: Das überle- Huber Quartett (JIF; 9 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Eternal ben wir! Fall, Vendemian (9/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Three Fall Jazz (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Mosh Wars EpisoLangen • Stadthalle, 20 Uhr, Matthias de 1 - Metalcore (7 €) Machwerk: Frauen denken an- • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Kirschner, Klinger, Kazoders - Männer nicht (18 €) rowski - Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Über 34 Jahre Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (10 €) • TheSA, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (16,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Ingrid Enns-Heinemann, Michael in Darmstadt-Wixhausen Hittel, Klavier: Freche Lieder der Bahnhofstraße 64 * 64291 Darmstadt Helen Vita (Spende) Rödermark Weihnachtsfeier gebucht? die richtigen Räume für Sie REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wir haben von 20 -130 Personen DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Kein Schwein ruft mich an (14 €) in der “SONNE” REX • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Eule Brückengasse 1 in Da.-Wixhausen Do.-Mi. 18.30: FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN Alle Räume mietfrei und das Kätzchen (19 €) Do.-Mi. 20.30: DIE DREI MUSKETIERE Mühlheim Oder bestellen Sie beim VIKTORIA Do.-Di. 20.00, Sa. + So. auch 17.30: Rübezahl-Partyservice • Schanz, 20.30 Uhr, Der unTolle Weihnachtsbuffets !!! MÄNNERHERZEN . . . glaubliche Heinz (13/15 €) UND DIE GANZ, GANZ GROSSE LIEBE Mittwoch, d. 12.Oktober 18.30-22 Uhr Mi. 20.00 – FKT: SOPHIES ENTSCHEIDUNG Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Flip Grater Südtiroler Spezialitäten (15,50 €) Am 3. Okt. sind unsere Kinos geschlossen. mit tollen Überraschungen vom (10 €) Küchenchef vor Ort frisch zubereitet Darmstadt NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 und jeden Sonntag von 11.30-15 Uhr Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de • Staatstheater, KH, 19 Uhr, Die Großes Brunchbuffet Nibelungen (8 - 27 €), Ks, 20 Uhr, Wo. vom 29.9.2011 - 5.10.2011 jetzt wieder mit Wildgerichten Erw. 15,50 € * Kind. 4-12 J. 6,50 € Do. bis So. + Mi. 15.30, 17.30, 20.30, Mo. 15.30, 17.30 Engel der Armen (14 €) WICKIE AUF GROSSER FAHRT - 3 D • Bess. Knabenschule, 20.30 Uhr, Silvesterball in der “ Sonne” inkl. Sektempfang, Silvester - Buffet, Keller’s 10 (12. Jazzforum; 15 €) Sa., So. + Mo. 13.30 Livemusik (45,00 € pro Person). PRINZESSIN LILLIFEE • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Immer rechtzeitig reservieren, UND DAS KLEINE EINHORN Simone Fleck: Henne sucht auch schon für Weihnachten Film des Monats OKTOBER – Di. 20.00 Hengst (17,50/18 €) Tel.: 06150-83436 BEGINNERS • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder www.ruebezahl-partyservice.de und sein Pumuckl Weihnachts-Angebote im Internet •Ponyhof, 23 Uhr, The Oh Oh Frankfurt DIE LANGENER KINOS • Oper, 19.30 Uhr, Die Tote Stadt Ohs, 1 Uhr, Inuki (5 - 8 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, You are (13 - 75 €) Neues UT Kino & Lichtburg Kinos • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu- not alone - Somalia Charity Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Wer- Event: Mousse T., Motorcitysoul, thers Leiden (14 - 25 €); Box, 22 Italoboyz, Djuma Soundsystem, unser Programm unter: Uhr, Schlafes Bruder (9 €); PB, 23 Toni Rios... (Mindesteintritt: 5 €) • Int. Theater, 20 Uhr (s. 29.9.) Uhr, Karaoke mit Pütti (5 €) 06103 / 222 09 und 29 131 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfo- • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: oder im Internet unter nieorchester, Denis Matsuev, Kla- Tatsachen (23 €) www.Die-Langener-Kinos.de vier - Liszt, Bruckner (16 - 49 €); • Kinder- u. Jugendtheater MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (27 - Frankf., 16 Uhr, Wie Findus zu . . . mehr als nur Film 32 €) Pettersson kam (ab 4; 6 - 14 €)

Kinos

FR

30. SEP

• Mousonturm, Ts, 20 Uhr, The Body in the Moving Image - Diskussion, 22 Uhr, Love Inks, 23 Uhr, Narcissister, 23.30 Uhr, DJ Peaches (Bodies of Babel; 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (16 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Anne und Zef (ab 13; 9 - 12 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Kriminacht: Mörderische Schwestern - Cornelia Anken, Daniela Jäger, Ella Theiss (10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Dutch Swing College Band (28,90/30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr (s. 29.9.) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jools Holland & Friends; Roger Cicero (26/30 €) •Capitol, 20 Uhr, Christian Habekost: De Allerärgschd (22 - 28 €) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, Lazuli, Moongarden, Nemo (25 €)

SA

1. OKT

Langen • Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - 80’s: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eigenheim, 15 - 24 Uhr, 7. IsLaFestival: Boxhamsters, Eskimo Callboy, Inhuman, Mariewonder, Skaldir, Texas Local News, The Green River Burial, Hate Excess, Vanishing Horizon, Tickets To Nowhere, Sound Addict Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, 38. Mineralientage (4 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr, Kung Fu Panda 2 (ab 6; 5 €), 20.15 Uhr, Hangover 2 (ab 12; 5 €) • TheSA, 20 Uhr, Der hess(l)ische Alouneanderhoulder (12,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Fatih Ce-

vikkollu: Fatih unser (23,70 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kein Schwein ruft mich an (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Jazzlight (14 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Bühnenreif: Penthesilea (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Metakilla (10/12 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, 11. Country Night: Cardets, Country Jamboree (8/9 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Pappsatt Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Nest für einen Star (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Leutnant Gustl (11 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Nils Wüker Group (Jazzforum; 15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Michael Ransburg, Sebastian Scheuthle, Kilian Gutberlet: es menschelt (13/17 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Möbius Bulke; Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei)

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• Jazzkeller, 21 Uhr, The Soul Jazz Dynmiters (12 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Dolf • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Norman (34,90 - 42,90 €) • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Voces Thules (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Eddie Thoneick, Deniz Koyu (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Wener Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 • Int. Theater, 20 Uhr, Vassily Dück & Larissa: Viaggio (15/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Stimmung (16 - 21 €) • Mousonturm, Ts, 19 Uhr, Marc Siegel: A Sex Issue of the Cocktail World - Jack Smith’s Flaming Creatures - Vortrag, 20 Uhr, Jack Smith: Flaming Creatures - Film, 21.30 Uhr, Scott Matthew (Bodies of Babel; 22 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter - Boni für alle • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl Rüsselsheim • das Rind, 16 Uhr, Subsignal, M!ndgames, Retrospective, Riverside (27 €)

SO

2. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metalbörse (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr (s. 1.10.)


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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Veranstaltungskalender • Burgkirche, Dr.hain, 18 Uhr, Marburger Klaviertrio - Elgar, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (Spende; Ghana-Benefiz) Neu-Isenburg • Frankfurter Str./Bahnhofstr., 13 - 22 Uhr, Stadtfest; Bühne Frankfurter/Offenbacher Str., Markus Striegl Band, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées; Bühne v. d. IZ, Shop West, 19 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders Dietzenbach • TheSA, 18 Uhr, Der hess(l)ische Alouneanderhoulder (12,50 €) • Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Tanztee: Stefan Hofmann (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soulfoot The Show (22 - 34 €) • Petruskirche, Urb., Wagnerstr., 17 Uhr, Notturno - heitere Musik der Klassik (Spende) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Anant Kumar, Ewart Reder: Happy Birthday, Mahatma! Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, The Fuck Hornisschen Orchestra (10/13 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (18,60/19 €) • Maritim Rhein-Main Hotel, 19 Uhr, Movie & Motion: MusiCollage - Die Dinner Show (73 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Etoile (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Martin Grubinger & Friends (21 - 59 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Diary of Dreams (21 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Bizzy Montana, Vega, Timeless (14/18 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, And Also The Trees (15/19 €) • Elfer, 21 Uhr, Epicedium, Agony And Scream, Candero, Womb Leech - Metal (5 €) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Soul Jazz Dynmiters (10 €) Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, The Apetones and Lilly Harpoon, The Monsters, 1 Uhr, The Jackets (15/18 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet Rock • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18 €) • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Bäppi La Belle (32,70 - 40,70 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Chris Liebing, Terence Fixmer (10 - 15 €) • Die Käs, 19 Uhr, Ass-Dur: 1. Satz - Pesto • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Tillas Tag • Int. Theater, 20 Uhr, Philippe Huguet, Christian Maurer: Brel! (18/23 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel präsentiert Young Comedians (13 - 18 €)

• Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Theaterhaus, 15 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) Heidelberg • Schloss, 20 Uhr, Erik Truffaz 4tet, Anna Aaron (38 - 43 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr (siehe 29.9.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Pe Werner (24 29,50 €)

MO

3. OKT

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (15 €) Offenbach •Büsing-Palais, 17 Uhr, Thomas Möller-Stegmann, Bariton, Ronald Fries, Klavier - Winterreise v. Schubert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 18 Uhr, TSG Wixhausen-Blasorchester (15 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schnaak • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Cosi fan tutte (10 - 15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); Box, 22 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (39 - 49 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (34,65 39,15 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos (12/14 €) • Elfer, 21 Uhr, Red Alert, Loudmouth (8 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18 €) • Commerzbank Arena, P 9, 11 Uhr, Oktoberfest: Mund Art Theater Neu-Isenburg (7,40 - 16,20 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Tillas Tag • Int. Theater, 19 Uhr, Adjiri Odametey Duo (15/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 20 Uhr, Türzueszieht (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe Mainz • KUZ, Tag der offenen Tür, 14/16 Uhr, Robert Metcalf, 14.30/16.30/ 18, Hannes Freytag, 17/18.30 Uhr, Besidos (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tony Malaby’s Tamarindo (16/19 €)

DI

4. OKT

Langen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Verse voll herzzerreißender Wucht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Friendship (Iseborjer Kinno) Rödermark

Kontakte

• Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Beginners (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Briefe an Julia (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Württ. Landesbühne: Nathan der Weise Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Matteo Capreoli, Cassandra Steen (29,60/31,30 €) Frankfurt • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €), 21.45 Uhr, Elfriede und Elfriede - Film (5 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Herman Dune •Nachtleben, 21 Uhr, Pierce The Veil, Motionsless In White, Blessthefall (16 €) • Elfer, 21 Uhr, Placenta, Drown My Day, Within Departure, Die In Degrees (10 €) • Römerberg, 13 Uhr, Jazz zum Dritten •Ponyhof, 21 Uhr, Lena Malmborg, Coleen & Paul (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, 1. Allge. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (16 - 21 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Sonnenscheinwelt (16 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus, 11 Uhr, Anne und Zef (ab 13; 9 - 12 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Josef Haslinger: Jáchymov (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pagan’s Mind, DGM, Symphony X (26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Georg Schramm: Meister Yodas Ende/Claus von Wagner: 3 Sekunden Gegenwart Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Station 17 (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nils Kop- • Riesensaal, 20 Uhr, Bläserenpruch & Band (15 €) semble flexibiliae: Die Entführung aus dem Serail (18 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, WalLangen ter Renneisen: Wer reitet so • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Pippi spät... - Balladen (11/14 €) auf den 7 Meeren (ab 6, 5 - 7 €) Frankfurt Mörfelden-Walldorf • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu• Stadtbücherei Mörfelden, ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Bahnhofstr. 1, 20 Uhr, Hans Marquise von O. (14 - 25 €) Georgi: Ich will dein Geld! Der • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Spitzenverkäufer Heinrich Top Landgren Quartet, Viktoria Tol(Anm.: 06105/938743; 8 €) stoy Group (33,50 - 50,50 €) Dreieich •Batschkapp, 20 Uhr, • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael xrFarflight, Blackmail (15 €) Quast, Philipp Mosetter: Grimms • Elfer, 21 Uhr, Dampfmaschine, Märchen Takkolord - Metal (8 €) • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Filmrei- • Spritzehaus, 21.30 Uhr, All Cohe Schwindelgefühle...: Sophies lours - Bluesrock Entscheidung (8 €) • Die Käs, 20 Uhr (siehe 4.10.) Neu-Isenburg • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Lan- Gasthaus an der Themse destheater Burghofbühne: Die • Theaterhaus, 11 Uhr, Anne und Kuh Rosmarie (ab 4; 5 €) Zef (ab 13; 9 - 12 €) Dietzenbach • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Eys- 19 Uhr, Antrittslesung des Stadtzeit (Spende) schreibers Thomas Lehr (5/7 €) • TheSA, 20 Uhr, Tratschge- Aschaffenburg schwätz im Stiegenhaus (16,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (17,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba un- Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Brian Auplugged (10 €) ger Trinity (13/16 €) Seligenstadt

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Würdigung für sozialen Einsatz Langen (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr will die Stadt Langen wieder ehrenamtlich geleistete soziale Tätigkeiten öffentlich anerkennen. Deshalb werden die Bürger sowie die örtlichen sozialen Institutionen um Vorschläge gebeten, wer in den Genuss der entsprechenden Ehrung kommen könnte. Verliehen werden soll die Auszeichnung für ehrenamtliche Einzelleistungen, die entweder beispielhaften Charakter besitzen oder aber für langjährige

besondere Verdienste um das hiesige Gemeinwohl. Vorgeschlagen werden können Einzelpersonen, Gruppen oder eingetragene Vereine, die im sozialen Bereich tätig sind. Schriftliche Vorschläge können bis zum 30. September bei der Stadtverwaltung Langen, Fachdienst 24, Südliche Ringstraße 80, 63225 Langen, eingereicht werden. Neben Name und Adresse sollte das jeweilige soziale Engagement der Vorgeschlagenen ausführlich begründet werden.

Chiffre mit Zusendung (zzgl. 6,– Euro / bei Selbstabholung 3,– Euro) Bitte buchen Sie den entstandenen Betrag nach Anzeigenerscheinung von folgendem Konto ab: Name, Vorname

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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

Notfalldienste Neues Heim sucht Namen Dreieich (DZ/jh) – Anfang Oktober ziehen in dem neu entstandenen „Kursana Domizil“ an der Eisenbahnstraße in Sprendlingen die ersten Mieter ein. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des Wohn- und Pflegeheims sind nach Angaben der Projektverantwortlichen weitgehend abgeschlossen, die Eröffnung ist auf den 1. des kommenden Monats terminiert. Doch es gibt noch viel zu tun, berichten Pflegedienstleiterin Yvonne Kallenberg und „Direktoren-Trainee“ Sandra Wolf. Zu ihren Aufgaben in den vergangenen Wochen gehörte unter anderem das Führen von Bewerbungsgespächen.

I

nsgesamt werden in dem Haus mit 103 Plätzen rund 50 Mitarbeiter in der Pflege tätig sein. Dazu Kallenberg:

„Bei Kursana sind die Karrierechancen gut, es werden ständig Qualifizierungen und Weiterbildungen durch die kursanaei-

gene Akademie für die Mitarbeiter angeboten.“ Die Einrichtung wird über 77 Einzel- und 13 Doppelzimmer verfügen. Gelegenheiten zum Verweilen im Freien bieten Dachterrassen und Balkone. „Sonderausstattungen wie eine Garderobe und ein großer Spiegel oder hochwertige Extras im Bad gehören dort zur Grundausstattung“, so Kallenberg. „Wir legen großen Wert darauf, dass im Hause selbst gekocht wird“, ergänzt Wolf, die zurzeit im Rahmen eines „Trainee“-Einsatzes praktische Erfahrungen im Tätigkeitsfeld einer Einrichtungsleitung sammelt. Kursana biete seinen Bewohnern außerdem die Möglichkeit, eigene Möbelstücke oder Gegenstände, die mit Erinnerungen behaftet sind, mitzubringen. Noch sucht das Team nach einem Namen für das Haus. „Um die Verbundenheit zu der jeweiligen Gemeinde zu unterstreichen, werden bei Kursana die Einrichtungen bevorzugt nach heiligen oder berühmten Persönlichkeiten der Stadt benannt, in der die Einrichtung steht“, so Wolf. Als Preis für den schönsten Namen winkt ein City-Bike. Vorschläge aus der Bevölkerung nehmen die Damen unter Telefon (06103) 73239-0 und via E-Mail an kursanadreieich@dussmann.de entgegen. ••• Die Kursana Residenzen GmbH ist ein bundesweit tätiger privater Dienstleister. In derzeit 116 Domizilen, Residenzen und Villen werden bei Kursana rund 13.600 Senioren versorgt. Kursana ist auch in Italien, Österreich, der Schweiz und Estland vertreten. Weitere Infos: www.kursana.de/dreieich.

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Ihre Notdienste vom 29.9.-6.10.2011 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.9. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67346 30.9. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67346 1.10. Garten-Apotheke, Gartenstr. 82, Langen, Tel. 06103/21178 und AdlerApotheke, Langener Str. 18, Dreieich/Götzh., Tel. 06103/85603 2.10. Stern-Apotheke, Damaschkestr. 4-6, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/311980 und Apotheke im Fachärztezentrum, Robert-Koch-Str. 7, Neu-Isenb., Tel. 06102/798850 3.10. Münch´sche Apotheke, Darmstädter Str. 1, Langen, Tel. 06103/22315 und PfauenApotheke, Am Forsthaus 5-7, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/52239 4.10. Rosen-Apotheke, Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86864 und Egelsbach Apotheke, ErnstLudwig-Str. 48, Egelsb., Tel. 06103/49677 5.10. Braun´sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und KronenApotheke, Frankfurter Str. 89, Neu-Isenb., Tel. 06102/39081 6.10. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.9. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 30.9. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 39-41, DA, Tel.06151/311763 und KranichApotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 1.10. Fuchs´sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und TannenApotheke, In der Kirchtanne 27, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57799 2.10. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 3.10. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DAEberstadt, Tel. 06151/943615 4.10. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, PelikanApotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 5.10. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, CentralApotheke, Heidelberger Landstr. 230, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55219 und LortzingApotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788

6.10. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-MannPlatz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.9. Ried-Apotheke, Mainzer Str. 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721 30.9. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 1.10. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 2.10. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 3.10. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739 4.10. Avie Bären-Apotheke, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270 5.10. Ahorn-Apotheke, Im Neugrund 2, Groß-Gerau, Tel. 06152/176908 6.10. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, GroßGerau, Tel. 06152/92280

 Ärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, Bismarckstr. 59, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Fr. 14 Uhr bis Montag 7 Uhr, an Feiertagen von 19 Uhr am Vorabend bis 7 Uhr morgens am nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/82964414 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


Dreieich-Zeitung, 29. September 2011

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Dreieich Grüne: Keine... Fortsetzung von Seite 1 Zustimmung zum Haushalt für 2010 mit Erfolg von einem Einstieg in das Projekt „Schuldenbremse“ abhängig gemacht hatte, machte deutlich: „Wer verantwortlich für diese Stadt handelt, kann sich in Sachen Schuldenbremse nicht drücken.“ Ohne Kürzungen bei den „freiwilligen Leistungen“, etwa in den Bereichen Soziales, Kultur und Bürgerservice, werde der Schuldenstand bis Ende 2015 auf 136 Millionen Euro steigen. Werde dagegen der Rotstift angesetzt, könne bei gleichzeitigem Steuerfluss in erhoffter Höhe der Anstieg 2014 bei 122 Millionen Euro gestoppt werden. In einer Klausur haben sich die Grünen zu den meisten vorgeschlagenen Kürzungen noch keine abschließende Meinung gebildet. In allen Fraktionen werde derzeit intern ausgelotet, wie das von Kritikern des Projektes prophezeite „In-dieTonne-kloppen des funktionierenden Gemeinwesens Dreieich“ verhindert werden kann, auch wenn die „5 Millionen“Marke erreicht werden muss, so Graff. Ein erstes Paket mit 43 Maßnahmen (Volumen: 3,6 Millionen Euro) soll nach einer Bürgerversammlung im November beraten und mit dem Etat 2012 im Dezember beschlossen werden. Ein zweites Paket mit 56 Maßnahmen (4,3 Millionen Euro) steht im April 2012 zur Entscheidung an. Da die Kienbaum-Vorschläge hinsichtlich der Einsparschätzungen nicht immer realistisch seien, wartet die Politik laut Graff gespannt auf die entsprechenden Beschlussvorlagen des Magistrates. Während Politik und Verwaltung seit 2004 Einsparungen von 3,9 Millionen Euro generierten, seien der Kommune fremdbestimmt im gleichen Zeitraum zusätzliche Ausgaben von 3,7 Millionen Euro auf die Schultern geladen worden, machte Kreyscher das Dilemma deutlich. Daher macht die vom Parlament beschlossene Grundrechtsklage gegen das Finanzausgleichsgesetz 2011 Sinn. Zusammen mit anderen Kommunen wird die Stadt Dreieich das Land Hessen notfalls

Wetterbedingt: Minus im Bad Dreieich (DZ/jh) – Im Parkschwimmbad in Sprendlingen wurden in der zu Ende gegangenen Saison rund 45.000 Besucher gezählt. Dies erklärte Wolfgang Lammeyer in seiner Funktion als Geschäftsführer der Stadt Dreieich-Holding GmbH. Witterungsbedingt lag der Zuspruch nach seinen Worten deutlich unterdem Wert von 2010 (56.000 Badegäste).

vor dem Bundesverfassungsgericht verklagen (Bericht folgt). Aus dem Kreis der Mitglieder wurde die Forderung laut, die Grünen sollten sich auf Bundes- und Landesebene für eine finanzielle Stärkung der gebeutelten Kommunen einsetzen und vor allem die hausgemachten Ursachen für die massive Verschuldung öffentlich und vehement benennen. Dazu gehöre das Finanzdebakel „Ulmenhof“: Um mehrere Kredite für eine Bürgschaft abzutragen, überweist die Kommune bis zum Jahr 2027 monatlich rund 33.000 Euro an die Bank(en). Am Ende werden für Zins und Tilgung insgesamt 9,7 Millionen Euro geflossen sein. Und da ist das Dienstleistungszentrum: Für ihr angemietetes

Rathaus an der Schulstraße zahlt die Stadt über eine Million Euro im Jahr – Tendenz steigend. In zehn Jahren wird die Miete die „2 Millionen“-Marke überschreiten. Der Vertrag läuft bis 2028. Gerade auch wegen dieser Projekte, für die CDU und FWG verantwortlich seien, müsse demnächst wohl ein Schwimmbad geschlossen werden, stehe der städtische Busverkehr zur Disposition und werde über Qualitätsverschlechterungen in der Kinderbetreuung debattiert – brachte Grünen-Urgestein Willy Juch den Frust der Parteibasis über die bevorstehende Streichorgie auf den Punkt. In einer Mitgliederversammlung im November soll den Mitgliedern die bis dahin eingetütete Marschroute der Fraktion vorgestellt werden. „Das werden harte Zeiten“, so Graff abschließend.

Kurz notiert in Dreieich • In Dreieichenhain werden auf der Anlage des Turnvereins an der Koberstädter Straße am Samstag (1.) und Sonntag (2.) jeweils ab 10 Uhr die Deutschen Baseball-Meisterschaften für Schüler ausgetragen. Gastgeber sind die Dreieich Vultures, die auf viele Zuschauer hoffen. • Die Keltenwelt auf dem Glauberg in der Wetterau erhält am Samstag, 8. Oktober, Besuch aus Dreieichenhain. Der Geschichts- und Heimatverein besucht das Museum per Bus. Die Kosten für Nichtmitglieder betragen 28 Euro (inklusive Führung). Anmeldung und Info: Telefon (06103) 8049640, E-Mail kontakt@burghayn.de. • Steinkunst aus Simbabwe kann noch bis zum 2. Oktober auf dem Grundstück Hainer Weg 3 in Götzenhain besichtigt

werden. Auf dem Areal der Familien Grabski und Soboll werden seit Mai Exponate aus einer privaten Skulpturensammlung gezeigt. Die Finissage beginnt am Sonntag (2.) um 15 Uhr. • Zur Jam-Session lädt der Kulturverein Dreieich am Mittwoch (5.) ab 20 Uhr ins Vereinsheim des FC Offenthal (An der Sandkaut) ein. Musikern steht die Bühne offen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Gesangsanlage, Verstärker, Schlagzeug und Klavier sind vorhanden. Der Eintritt ist frei. • Die Isartaler Hexen sind beim Handballsportverein Götzenhain zu Gast. Am Freitag, 21. Oktober, rocken die Damen ab 20 Uhr in der HSV-Halle, Langener Straße. Karten (15 Euro): Waltraud Kalusa, Telefon (06103) 88637.

Ein Fest für den Brunnen Dreieich (DZ/jh) – Bürger, Vereine und Firmen haben im Schulterschluss erreicht, dass der sogenannte Schneckenbrunnen des Künstlers Bernd Rosenheim am Forstweg in Buchschlag gemeinsam mit einer ihn umgebenden Grünanlage für mindestens 30 Jahre erhalten bleibt. Voraussetzung dafür war die mit Spendengeldern finanzierte Sanierung des Wasserspiels. Deren Abschluss wird am Donnerstag (29.) ab 18 Uhr mit einem herbstlichen Fest von der Schneckenbrunnen GbR und den sie stützenden Vereinen (Geschichtsverein Buchschlag, Kultureller Förderkreis und Bürgerverein Buchschlag) an Ort und Stelle feiernd gewürdigt.


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