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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 41 B · 13. Oktober 2011

Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Trotz Einstieg in das Projekt „Schuldenbremse“ wird der Dreieicher Schuldenberg im kommenden Jahr weiter wachsen – auf 117,6 Millionen Euro Ende 2012. Weiter auf Seite 3

Sensation: Am Flughafen Frankfurt darf es mit Inbetriebnahme der neuen Landebahn zwischen 22 und 6 Uhr vorerst keine Nachtflüge geben. Weiter auf Seite 6

Der TC Ober-Roden ist mit der Auszeichnung „Tennisverein 2011 in Hessen“ bedacht worden. Gelobt wurden die gepflegte Vereinsanlage und die gute Nachwuchsarbeit des Clubs. Weiter auf Seite 4

Gesucht: Große Würfe für Sprendlingen-Mitte Dreieich (DZ/jh) – Die Neugestaltung von Haupt- und Darmstädter Straße, der Bau des Dienstleistungszentrums an der Schulstraße und die Sanierung des Alten Rathauses mit angrenzender Platzgestaltung: Dies alles waren Maßnahmen, von denen sich Stadtverwaltung und Kommunalpolitik in den vergangenen Jahren positive Impulse für die Innenstadt von Sprendlingen erhofften. Aber auch wenn die Entscheidungsträger von einst im Rückblick von richtigen Weichenstellungen sprechen und punktuelle Erfolge reklamieren, so macht sich im Herbst 2011 doch die Erkenntnis breit, dass der große städtebauliche Wurf im Herzen von Dreieichs größtem Stadtteil noch aussteht. Dabei geht es um Aspekte der Verkehrsführung, um die Bereitstellung von Parkflächen, um die Frage der Nahversorgung und vor allem um Rückenwind für den lokalen Einzelhandel. Es geht, so die Botschaft von Dreieichs Erstem Stadtrat Martin Burlon, um Maßnahmen und Projekte, die den Kern von Sprendlingen nachhaltig aufwerten. großen Areals zwischen Hauptund Bachstraße, Bangerts- und Fünfhäusergasse. Dabei handelt es sich um die in der Hand verschiedener Eigentümer befindlichen Parzellen Hauptstraße 22-38. Aus Sicht der Verwaltung bietet sich die Möglichkeit, auf den Flächen hinter der bis vor Kurzem von Schüllermann genutzten ehemaligen Müller’schen Unternehmervilla (Hauptstraße 38) einen „attraktiven Magneten“ zu entwikkeln. Erklärtes Ziel: die Belebung der Innenstadt. Die Stadt Dreieich, in deren Hand das

Liveband, Kölsch und Cocktails Dreieich (DZ/jh) – Wenn die Tage kürzer werden, laufen auch bei den Karnevalisten unter dem Dach der Sportgemeinschaft Götzenhain die VorbereiUnsere Beilage heute:

tungen für die fünfte Jahreszeit längst auf Hochtouren. Wenige Tage nach dem Start der Kampagne am 11.11. trifft sich das närrische Volk wieder zum „Kölner Abend“ mit der Band „De 3 löstije 4“, Kölsch und Cocktails. Außerdem stellt die SGG wieder das Dreieicher Prinzenpaar. Karten zum Preis von 8 Euro werden unter Telefon (06103) 2027523 reserviert.

Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender

Planungsrecht liegt, hat einen Prozess intensiver Bürgerbeteiligung initiiert. Im Schulterschluss mit den Eigentümern soll nach Angaben des Ersten Stadtrats um eine auf breitem Fundament fußende Lösung gerungen werden. Erste (auch öffentliche) Gespräche haben bereits stattgefunden, demnächst soll zu einem „Bürgerforum“ eingeladen werden. Bislang liegen drei denkbare Varianten auf dem Tisch, die das Frankfurter Stadtplanungsbüro bb22 im Auftrag der Kommune erarbeitet hat. • Szenario A: Um einen „Quartiersplatz“ könnten in einem hufeisenförmigen Gebäudetrakt öffentlichkeitswirksame Nutzungen und Dienstleistungen sowie Gewerbe- und Wohnräume ermöglicht werden. • Szenario B: Flankiert von einer Tiefgarage und Ladenflächen könnte mit einer Verkaufsfläche von bis 1.200 Quadratmetern ein Vollversorger (Supermarkt oder Markthalle) angesiedelt werden. • Szenario C: Auf den freien Flächen könnten in einem reinen

An zentraler Stelle, nämlich im Bereich der Hauptstraße 22-38, könnte die Innenstadt von Sprendlingen in den kommenden Jahren ihr Gesicht massiv verändern. Neben dem Erhalt und der Sanierung historischer Gebäude (darunter der alten Unternehmervilla Haupstraße 38) geht es links daneben um die Neugestaltung des Straßenraums und die Nutzung und Belebung der dahinterliegenden Parzelle in Reihe 2. (DZ-Foto: p) „Wohnquartier“ verschiedene Bautypen und Grünflächen realisiert werden. In allen drei Fällen sieht bb22 den Abriss vorhandener Bauten bei gleichzeitigem Erhalt historisch bedeutender Gebäude vor. Dazu gehört auch die alte Villa Hauptstraße 38, an deren linker Seite (aus Straßensicht) entlang der Hauptstraße ebenfalls neue Immobilien entstehen könnten. In dem geplanten „Bürgerforum“ mit 25 bis 50 Mitgliedern sollen Eigentümer, Anwohner, Gewerbetreibende mit Politik und Verwaltung in einen Dialog treten. Die abschließende Entscheidung trifft das Stadtparlament, das dem Magistrat in punkto „Innenstadt-Gestal-

tung“ bereits einen weiteren Auftrag erteilt hat: Sobald das „Bürgerforum“ zum Thema „Hauptstraße 22-38“ seine Arbeit beendet hat, sollen in einem vergleichbaren Gremium rund 25 Personen konkrete Handlungsvorschläge für den gesamten Sprendlinger Kern erarbeiten. Zentrales Anliegen bleibt die Gestaltung eines „lebensfähigen Zentrums“ ohne den Einsatz hoher Investitionsmittel. Und schließlich soll demnächst ein Mitarbeiter der Verwaltung vom Magistrat mit den Aufgaben eines „City-Managers“ betraut werden: ein direkter Ansprechpartner etwa für das Gewerbe, ein „Kümmerer“ im Rathaus.

Unterführung verschwindet Dreieich (DZ/jh) – Die von Vandalen und Schmutzfinken wiederholt in Mitleidenschaft gezogene und seit über zwei Jahren geschlossene Fußgänger-Unterführung an der Frankfurter Straße in Sprendlingen (Bereich Zeppelin-/Ulmenstraße) wird beseitigt. Den entsprechenden Auftrag im Wert von 55.000 Euro hat der Magistrat in dieser Woche einem Unternehmen aus dem Odenwald erteilt. Die Arbeiten dauern rund vier Wochen und beginnen am 19. Oktober. Verkehrsbehinderungen sind nicht auzuschließen.

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enn derzeit im Rathaus die Diskussion um eine „zukunftsfähige Stadtentwicklung“ auf einer neuen Grundlage intensiviert werden kann, dann ist dies in erster Linie die Folge eines Umzugs. Im Sommer wechselte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schüllermann & Partner von ihrem bisherigen Sitz an der Hauptstraße in neue Büroräume an der RobertBosch-Straße. Damit wurde nach den Worten Burlons der Weg frei für die „Überplanung“ eines rund 7.000 Quadratmeter

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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Blickpunkt Bürgerwanderung: Neue Mitstreiter gesucht

Inhalt

Langen (DZ/hs) – Als in diesem August die 30. Auflage der Bürgerwanderung über die Bühne ging, waren mehr als 200 lauffreudige Zeitgenossen mit von der Partie. Doch trotz der offensichtlichen Beliebtheit dieser Traditionsveranstaltung droht selbiger das Aus. Der Grund: Die im „Grünen Ring“ zusammengeschlossenen

Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 6 Modernisieren, Renovieren, Einrichten auf Seite 8 Stadthalle Langen auf Seite 9 – 12 Für die besten Jahre auf Seite 13 Immobilienmarkt auf Seite 14 + 15 Stellenmarkt auf Seite 16 KFZ-Markt auf Seite 17 Veranstaltungskalender auf Seite 18 + 19 Kreuz & Quer auf Seite 20 Garten im Herbst auf Seite 21 Notfalldienste auf Seite 23 Werbegemeinschaft Dreieichenhain auf Seite 24

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

„ICH MEIN’S DOCH NUR GUT“, behauptet Matthias Egersdörfer in seinem aktuellen Programm, das er am Donnerstag (13.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Dort wird der Franke laut Ankündigung „richtig böse und kabarettistisch derb“ Geschichten aus seinem Leben erzählen und „in grammatikalischen Höchstleistungen die Kunst des skurrilen Geschichten-Improvisierens zelebrieren“. Eintrittskarten sind noch an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)

Odenwaldklub ist auf Achse Langen (DZ/hs) – Die Ortsgruppe des Odenwaldklubs lädt am kommenden Donnerstag (20.) zum zweiten Teil einer Wanderung entlang des Darmstädter Siebenhügelsteigs ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Langener Bahnhof. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Rufnummer (06103) 27772.

Vereine (Odenwaldklub, „Naturfreunde“, Obst- und Gartenbauverein, Naturschutzbund sowie Schutzgemeinschaft Deutscher Wald), die den alljährlichen Waldspaziergang organisieren, haben mit Überalterung und Nachwuchssorgen zu kämpfen. Zwar sind sich die Verantwortlichen laut Petra Stuber einig, „dass so etwas Be-

währtes nicht sterben darf“. Aber ohne ein neues Konzept und neue Mitorganisatoren wird es die Bürgerwanderung laut der Vorsitzenden der „Naturfreunde“ im nächsten Jahr nicht mehr geben. Daher rufen Stuber und Co. interessierte Vereine auf, sich bis Samstag (22.) unter der Rufnummer (06103) 28144 zu melden.


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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

Blickpunkt

Dreieich: Vom Sparen und „Fressen“ Dreieich (DZ/jh) – „So schnell kann noch nicht einmal Kienbaum einsparen“, sagte Bürgermeister Dieter Zimmer in einem Nebensatz, der jedoch die ganze Tragweite des örtlichen Finanzdesasters deutlich machte. Durch entsprechende Weichenstellungen auf Kreis- und Landesebene verursacht, kommen nach den Worten Zimmers auf die Stadt Dreieich im Jahr 2012 zusätzliche Ausgaben in Höhe von rund einer Millionen Euro zu. Das seien fremdbestimmte Bürden, denen sich das zum Jahresende 2011 mit 110 Millionen Euro verschuldete Gemeinwesen nicht entziehen könne. Bürden, die aber massiv zu einem vorzeitigen Verzehr bevorstehender Einsparbemühungen beitrügen, so der Rathauschef in seiner Etatrede.

V

or Wochenfrist präsentierte Zimmer den Stadtverordneten im Rathaus seine von vielen Fragezeichen

umkreiste Finanzplanung für das kommende Jahr. In das Zahlenwerk, das der Kommune unterm Strich ein weiteres Defizit

in Höhe von 13,7 Millionen Euro bescheren wird, müssen von der Politik nun noch die ersten Sparbeschlüsse im Zuge des Projektes „Schuldenbremse“ eingearbeitet werden. Basierend auf den Vorschlägen der Beraterfirma Kienbaum, sollen in zwei Schritten (Dezember 2011/April 2012) mindestens fünf Millionen Euro eingespart werden. Dieser Betrag soll den weiteren Anstieg der Verschuldung mittelfristig zumindest stoppen. Zur Disposition stehen die beiden Dreieicher Schwimmbäder. Ferner auf der Liste potenzieller Maßnahmen: Erhöhung von KitaGebühren und Hundesteuer, Reduzierungen bei der Straßenreinigung, Kürzungen bei Volkshochschule, „Bürgerhäu-

sern“ und Vereinen... Und vieles mehr. Auch Veranstaltungen wie das Äppelfest und die Rentenberatung könnten gestrichen werden. Ausführlich ging Zimmer in seiner Rede auf das Problem sogenannter „Konsolidierungsfresser“ ein. Das seien eben jene von Kommunen wie Dreieich nicht zu beeinflussenden Weichenstellungen Dritter (Kreis, Land, Bund), die den Stadtsäkkel zusätzlich belasteten und damit schmerzhafte Einschnitte bei den freiwilligen Leistungen einer Kommune konterkarierten. Immer wieder würden Städte und Gemeinden vom Gesetzgeber bei der Erfüllung gesellschaftspolitischer Weichenstellungen (Beispiel U3-Betreuung) allein gelassen. Sollten die Kommunen nicht endlich nachhaltig gestärkt werden – und setze sich deren Verschuldung trotz aller Anstrengungen wie etwa bei der „Schuldenbremse“ weiter fort –, sieht Zimmer die lokale Demokratie massiv bedroht. Trotz einer geplanten Entschuldung in Höhe von 2,3 Millionen Euro wird der Dreieicher „Berg der Miesen“ laut Etatentwurf auf 117,6 Millionen Euro steigen. Das Volumen der Kassenkredite, die einem Überziehungskredit vergleichbar zur Finanzierung des laufenden Geschäfts nötig sind, klettert von 53 auf 58 Millionen Euro. Bei der Gewerbesteuer erwartet Zimmer ein leichtes Plus von 25,6 Millionen auf 28 Millionen Euro im kommenden Jahr. Wie sich die ersten Beschlüsse auf Basis des Kienbaum-Papieres in der Finanzplanung für 2012 niederschlagen, zeigt sich im Dezember.

Restaurant „Mosaique“: „Bürgerhäuser“ suchen Pächter Dreieich (DZ/jh) – Drei Jahre nach der Wiedereröffnung des Bürgerhaus-Restaurants in Sprendlingen ist der städtische Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ vorzeitig auf der Suche nach einem neuen Pächter. Wie Benjamin Halberstadt in seiner Funktion als Geschäftsführer mitteilt, hat der Magistrat nach wiederholter Beratung den Pachtvertrag mit Mustapha El Ouali mit sofortiger Wirkung gekündigt. Das am 23. Oktober 2008 unter dem Namen „Mosaique“ eröffnete Restaurant an der Fichtestraße muss bis zum 31. Oktober 2011 geräumt und den Eigenbetrieb übergeben werden. Als Grund für die außerordentliche Kün-

Herbstzeit – Bratenzeit Schweinebraten, Rinderbraten, Kasseler mit Pflaumensoße und, und, und . . .

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digung führt Halberstadt Vertragsverstöße seitens des Pächters an. Vor der Eröffnung im Jahr 2008 hatte die Stadt die Räume für 400.000 Euro umbauen lassen. Mit El Oualis Einstieg endete damals ein zweijähriger Leerstand. Nun wird laut Halberstadt ein neuer Betreiber gesucht. Bis zu dessen Eintreffen sollen nach Angaben des „Bürgerhaus“-Chefs das Team des benachbarten Stadtcafés und der seit vielen Jahren erfolgreich mit den „Bürgerhäusern“ kooperierende Partyservice Hartmann das gastronomische Angebot bei Veranstaltungen im Dreieicher Kulturtempel bereitstellen.

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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Sport aus der Region TCO: Klein, fein und Jahresverein Rödermark (DZ/kö) – Jetzt hat es der Tennisclub Ober-Roden schriftlich: Der 1964 gegründete Verein ist nicht nur „gefühlt“ eine kleine, aber feine Adresse auf der Landkarte mit der Aufschrift „weißer Sport“. Wimpel und Urkunde, überreicht von Kai Burkhardt, dem Vizepräsidenten des Hessischen Tennisverbandes (HTV), dokumentieren ganz offiziell, dass die Wertschätzung vorhanden ist und auch zum Ausdruck gebracht wird. Als „Tennisverein 2011 in Hessen“ darf der TCO für sich und seine Angebote werben.

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ass das Spektrum, das den Mitgliedern auf der Vereinsanlage an der Hohen Straße im Stadtteil Messenhausen geboten wird, qualitativ und quantitativ zu überzeugen weiß: Diese An- und Einsicht nahmen Vertreter des HTV, des Tennisbezirks Darmstadt und des Sportkreises Offenbach nach einem Rundgang über das Gelände mit nach

Hause – getreu der Devise „verdiente Auszeichnung“. Die Aufmachung des gepflegten Areals mit sieben Tennisfeldern, Boule- und Kinderspielplatz sowie einem technisch topmodern renovierten Vereinsheim (inklusive Photovoltaik und Thermosolaranlage) war ein Pluspunkt, der besondere Erwähnung fand. Die gute Balance zwischen der leis-

tungsorientierten Komponente und dem breitensportlichen Ansatz (derzeit sind 13 für Teamspiele gemeldete Mannschaften und rund 90 tennisbegeisterte Kinder unter dem Dach des Vereins aktiv) wurde nicht minder wortreich gelobt. Fazit aus Burkhardts Sicht: Der TCO schaffe es dank engagierter Arbeit von der Vorstandsebene bis hin zum Trainerstab,

immer wieder neue Interessenten für „Spiel, Satz und Sieg“ zu gewinnen und parallel dazu die „Altgedienten“ an sich zu binden. Diese doppelgleisige Strategie sei ausschlaggebend für die gute Situation des Klubs. „In vielen Vereinen herrscht nach wie vor die Meinung, die Mitglieder kämen von allein. Doch das funktioniert nicht“, betonte der HTV-Vizepräsident.

LUFTKAMPF IM KELLERDUELL: Einen glücklichen 2:1-Sieg errang der FC Dietzenbach am Sonntag in der Gruppenliga Frankfurt-Ost im Derby beim 1. FC Langen (rote Trikots). Die Gäste waren in der umkämpften Partie zwar überlegen, gingen aber erst kurz nach der Pause durch einen Treffer von Amallah in Führung. Nach einer mit einer Roten Karten geahndeten Notbremse von FC-Torhüter Wassef verwandelte Helbig den fälligen Elfmeter für den FCL zum Ausgleich. Dem Dietzenbacher Fejzulahi glückte dann in der vierten Minute der Nachspielzeit der Siegtreffer, wodurch sich die Gäste auf Tabellenplatz 12 vorschoben, während Langen Vorletzter bleibt. (hs/DZ-Foto: Jordan)

Hessen-Titel für Cornelia Pelz Langen (DZ/hs) – Cornelia Pelz hat bei den vor Kurzem in Nieder-Olm ausgetragenen Süddeutschen und Hessischen Mehrkampfmeisterschaften der Senioren-Leichtathletik ihre Ausnahmestellung auf Landesebene bestätigt. Die Sportlerin der LG Langen konnte in der Altersklasse W 55 im Drei-Kampf (100-Meter-Lauf, Kugelstoßen und Weitsprung) die Hessenmeisterschaft erringen, zudem gewann sie auf süddeutscher Ebene „Bronze“.

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Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Rot-Weiß Darmstadt : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : Rot-Weiss Frankfurt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 16 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal FSV Fernwald OSC Vellmar Kickers Offenbach II SV Viktoria Aschaffenburg Viktoria Urberach FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt Spvgg. Hadamar SV Wehen Wiesbaden II Eintracht Stadtallendorf 1. FCA 04 Darmstadt SV Buchonia Flieden TGM SV Jügesheim Eintracht Wetzlar SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt

Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

0:4 2:2

Tore Punkte 32:12 31 31:19 25 24:15 24 23:20 23 25:17 21 28:20 20 24:17 20 27:21 19 22:19 17 20:22 16 23:19 15 15:24 15 19:23 13 23:27 12 14:19 12 18:35 8 18:35 8 11:33 8

nächster Spieltag 15.10. 1. FCA 04 Darmstadt : TGM SV Jügesheim 15.10. Viktoria Urberach : SV Buchonia Flieden

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. 05 Oberrad : Kickers Obertsh. FC Alsbach : Rot-Weiß Walldorf Spvgg. Neu-Isenburg : FC 1907 Bensheim SG Bruchköbel : SKG Sprendlingen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg Usinger TSG SV Darmstadt 98 II Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt FC Ober-Rosbach FC Alsbach SG Anspach SG Bruchköbel FV Bad Vilbel Spvgg. 05 Oberrad Rot-Weiß Walldorf KSV Klein-Karben VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen

Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

1:4 4:2 1:2 2:0

Tore Punkte 29:12 28 38:16 27 26:16 23 26:21 22 28:24 19 23:25 19 19:21 19 20:21 18 23:26 18 23:22 16 9:8 16 18:21 15 21:27 15 19:22 13 18:18 12 20:33 11 17:27 9 14:31 6

nächster Spieltag 14.10. Kickers Obertsh. : FV Bad Vilbel 16.10. Rot-Weiß Walldorf : Spvgg. 05 Oberrad 16.10. SKG Sprendlingen : Spvgg. Neu-Isenburg

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TS Ober-Roden : ET Waldmichelbach II 0:1 SKV Mörfelden : Rot-Weiß Darmstadt II 1:1 SKG Ober-Beerbach : Germ. Ober-Roden 0:1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC Fürth TS Ober-Roden SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt SV Unterflockenbach FV Hofheim/Ried Rot-Weiß Darmstadt II FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden VFR 1910 Bürstadt TSV Langstadt ET Waldmichelbach II VFR Fehlheim TSG Messel Germania Ober-Roden TV Lampertheim Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12

Tore Punkte 32:12 30 35:13 24 30:12 23 24:11 23 27:23 19 22:19 19 24:25 18 34:34 17 19:20 17 16:24 17 27:20 15 21:27 15 15:14 14 18:29 14 18:23 10 17:25 10 10:23 9 10:45 5

nächster Spieltag TS Ober-Roden : FC Fürth 16.10. 16.10. Germ. Ober-Roden : VFR Fehlheim 16.10. FV Hofheim/Ried : SKV Mörfelden

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Hochstadt : Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II : TSG Neu-Isenburg Spvgg. Dietesheim : Viktoria Nidda 1. FC Langen : FC Dietzenbach

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda Spvgg. Dietesheim SV Somborn TSG Neu-Isenburg Bayern Alzenau II SG Marköbel Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen FSV Bischofsheim FC Dietzenbach 1.FC 06 Erlensee FC Hanau 1893 Germania Niederrodenbach FC Hochstadt 1. FC Langen KG Wittgenborn

nächster Spieltag TGS Jügesheim : 16.10. 16.10. TSG Neu-Isenburg : 16.10. 1.FC 06 Erlensee : 16.10. FC Dietzenbach : 16.10. SV Somborn :

Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 11 12 12 12 12 12 12 12 12 11

0:1 1:2 0:5 1:2

Tore Punkte 43:7 36 28:6 26 41:13 24 30:13 24 18:17 22 23:15 20 22:16 19 18:16 16 14:13 16 25:37 16 18:24 15 11:17 14 20:33 14 16:17 12 13:24 12 12:21 9 8:44 4 6:33 3

Bayern Alzenau II SSV Lindheim 1. FC Langen Germania Dörnigheim Spvgg. Dietesheim


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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

Dreieich Regeln rund um den Grünschnitt

Kurz notiert in Dreieich

Dreieich (DZ/jh) – In der Zeit vom 12. bis 27. Oktober wird im Auftrag der Stadtverwaltung wieder der private Grünschnitt abgefahren. Dabei werden die Ortsteile in der im städtischen Abfallkalender ausgewiesenen Reihenfolge angesteuert: Dreieichenhain (12.10.), Buchschlag (24.10.), Götzenhain (26.10.), Offenthal (27.10.), Sprendlingen, Bezirke 1 bis 4 (24.-27.10.).

B

aum- und Strauchschnitt mit einer maximalen Länge von 1,50 Meter und einem Durchmesser von höchstens zehn Zentimeter müssen gebündelt auf dem Gehweg direkt vor dem Grundstück abgelegt werden. Entspricht die Lagerung nicht den

Termine

Oktober 13

• ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Krone“, Wallstraße: Stamm-

tisch des SPD-Ortsbezirks Götzenhain

15

• 8.45 Uhr, Abfahrt am S-Bahnhof Buchschlag: Ausflug des

SPD-Ortsbezirks Buchschlag nach Groß-Um-

stadt (mit Stadtführung und Weinprobe), Anmeldung: Telefon (06103) 67379 ab 11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: „Mütter lernen sich kennen“, Treff für Frauen mit Kindern bis zwölf Jahre, Information: Telefon (06103) 388181

18

19

• ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen befasst sich Werner Vogelgesang mit Musikharmonien • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde, Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 • ab 16 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain:

„Uhu“-Literaturkreis

der Bürger-Aktive Dreieich, Information: Telefon (06103) 985050

20

• 14 Uhr, Treffpunkt Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50:

Spazieren gehen mit den „Uhus“, ein Ange-

bot für ältere Bürger, Informationen: Telefon (06103) 68145

Vorgaben, bleiben Grünzeug und Astwerk laut Magistrat liegen. Dies gilt auch für Plastikverpackungen und Kartons. Auf Basis der amtlichen Bestimmungen müssen Grundstückseigentümer Äste, Zweige, Büsche, Hecken und Sträucher, die auf Gehwege oder in Straßen hineinragen, bis auf die Grundstücksgrenze und bis auf eine Höhe von 2,50 Metern zurückschneiden. „Fußgänger, insbesondere Eltern mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer haben häufig zu wenig Platz, um zwischen herüberhängenden Zweigen und parkenden Autos durchzukommen“, lauten die Hinweise aus dem Rathaus. Verkehrszeichen, Laternen oder Ampeln seien so weit freizuschneiden, dass sie auch mit Beginn der Vegetation gesehen werden können. Zum Rückschnitt von überhängenden Bäumen und Büschen werden auch Anlieger von Grundstücken der Feldwege in der Gemarkung aufgefordert. Notwendig seien diese Maßnahmen, damit die Durchfahrt insbesondere von Rettungsund Feuerwehrfahrzeugen, aber auch des landwirtschaftlichen Verkehrs gewährleistet ist.

Jazz: Benefiz im Bürgerhaus Dreieich (DZ/jh) – Das Schöne mit dem Guten verbindet eine Veranstaltung, zu der der Lions Club Dreieich am Donnerstag (13.) ins Bürgerhaus Sprendlingen einlädt. Ab 20 Uhr steht an der Fichtestraße die „Dreieich JazzCrew“ zu einem Benefizkonzert auf der Bühne, bei dem der Erlös für die kommunale Jugendarbeit in den Sparten Kultur und Sport zur Verfügung gestellt wird. Der Lions Club knüpft damit an die Tradition der Jazzabende an, die früher im Dreieichenhainer Burgkeller stattfanden. Tickets gibt es für 13,50 Euro an der Abendkasse. Die Band erblickte 1982 unter dem Namen „Hengstbach Stompers“ das Licht der Welt. Ihre musikalischen Vorbilder finden sich auf dem weiten Feld des New Orleans-Jazz und in der Swing-Ära.

Dreieich (DZ/jh) – Die Offenthaler Feuerwehr ist nicht nur ein zuverlässiger Helfer in akuten Notlagen – bei Brandfällen, Wasserschäden oder Autounfällen. Hilfe für andere gibt es auch dann, wenn die Floriansjünger einmal Geld zu verteilen. Das kommt nicht oft, war nach dem erfolgreichen Abschluss der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Offenthaler Wehr der Fall. Die Erlöse aus dem im August auf die Beine gestellten Ballonwettbewerb und die Kollekte des Festgottesdienstes wurden am vergangenen Wochenende wie angekündigt für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt. Nachdem der von Manfred Sommerlad geführte Feuerwehrverein den Betrag aufgestockt hatte, konnten je 1.000 Euro an den Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ und an die Diakonie Katastrophenhilfe für die Dürre-Opfer in Ostafrika gespendet werden. Bei der Übergabe am Samstag waren (von links) Wehrführer Ralf Gaubatz, Carsten Otremba (Kirchengemeinde Offenthal), Manfred Sommerlad, Jugendwart Maik Sommerlad und Jugendleiter Björn Jost anwesend. Beim Flugwettbewerb siegte übrigens der ersten eineinhalbjährige Liam Seibert, dessen Ballon über 425 Kilometer zurücklegte. Ihm folgten Malte Schamvogel (359 Kilometer) und Annika Leisse (302 Kilometer). Insgesamt konnten sich 15 Mädchen und Jungen über Spielwaren freuen. (jh/DZ-Foto: ffwo)

„Unter einem Dach“: Neue Wohnprojekte im Fokus Dreieich (DZ/jh) – In einer öffentlichen Gesprächsrunde in der Buchwaldstraße 14 geht es am Donnerstag (13.) ab 19 Uhr um neue Wohnformen, die abseits der Altenheime neue Perspektiven für Frauen und Männer im sogenannten „Dritten Lebensalter“ aufzeigen. Veranstalter sind die beiden Vereine

„Unter einem Dach“ und „Lebenszeiten“. Ersterem gelang im vergangenen Jahrzehnt mit Unterstützung von Stadt Dreieich und Nassauischer Heimstätte die Realisierung eines überregional beachteten Wohnprojektes an der Sprendlingen Buchwaldstraße. Dieses wird am 13. Oktober vorgestellt.

Familienanzeige „...und was gibt’s Neues?“ Diese Frage werden wir leider nicht mehr von ihm hören.

* Hoss * Dieter Wenzel geb. 05.02.1953 ...ist am 02.10.2011 von uns gegangen.

Wir vermissen Dich! Deine Kinder Sandra & Steffen Deine Geschwister Doris, Lothar & Beate und ihre Familien und die Mutter Deiner Kinder Marianne Gedenkfeier: 22.10.2011 um 16.00 Uhr, Clubgelände Aloners MC Dreieich Anfahrt: www.aloners.de/anfahrt.html Kondolenzadresse: Sandra & Steffen Wenzel, c/o Otto, Im Ginsterbusch 2, 63225 Langen

• Die Kinder, die im Sommer an den städtischen Ferienspielen in Dreieichenhain teilgenommen haben, unterstützen mit einer Spende an die Stiftung „OroVerde – die Tropenwaldstiftung“ das Pflanzen von 920 Bäumen in Guatemala. Hintergrund ist die intensive Auseinandersetzung der 322 Mädchen und Jungen mit dem Thema Ur- und Regenwald. Der Scheck (920 Euro) wurde Vertretern der Stiftung ausgehändigt. • Hilfe für Afrika leistete die Realschulklasse 7a der Heinrich-Heine-Schule in Sprendlingen. Im Politikunterricht entwickelten sie in der Auseinandersetzung mit dem Thema „Hunger“ die Idee eines Kuchenverkaufs. Dabei wurden 88 Euro gesammelt, die der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ überwiesen wurden. • Am 1. November wird die Stadt Dreieich an das Netz der zentralen Behördennummer 115 angeschlossen. Wer die Telefonnummer wählt, wird mit einem Servicecenter in Frankfurt verbunden. Dort werden einfache Auskünfte erteilt und Ansprechpartner etwa im Dreieicher Rathaus vermittelt. In der zweijährigen Testphase werden die Kosten vom Kreis Offenbach übernommen, dann muss neu verhandelt werden. • Die Zukunft der Bäder (Hallen- und Parkschwimmbad) steht im Fokus einer Veranstaltung der Dreieicher Linken. Am Donnerstag (13.) diskutiert sie mit Bürgern im Clubraum 3 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, über die im Zuge des Projektes „Schuldenbremse“ drohende Schließung der beiden Freizeiteinrichtungen. • Udo Forster, langjähriger Mitarbeiter der Stadt Dreieich, hat im September den Hessischen Verdienstorden am Bande erhalten. Gewürdigt wurde damit das ehrenamtliche Engagement des Dreieichers aus dem Feld der Kultur, namentlich im Vorstand der „Gesellschaft zur Förderung Frankfurter Malerei“ und als Gründer des „Archivs des Lebendigen Erinnerns“, das das Wirken von Künstlern im Rhein-Main-Gebiet dokumentiert. Verbunden ist der 49-jährige Forster zudem mit der Sudentendeutschen Landsmannschaft. Die Übergabe des Ordens fand in Heppenheim statt. • „Rhapsodie Blue“ lautet der Titel eines Konzertes, das am 6. November zugunsten des Multiple-Sklerose-Förderkreises in der Stadthalle Langen stattfindet. Die Dreieicher Seniorengenossenschaft „Die Uhus“ besucht die Veranstaltung und notiert bis zum 17. Oktober unter der Rufnummer (06103) 985050 Kartenbestellungen. • Die nächste Sprechstunde

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von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) findet am Donnerstag, 10. November, von 15 bis 18 Uhr im Rathaus an der Schulstraße statt. Termine werden ab sofort unter der Rufnummer (06103) 601-911 und via E-Mail an annelie.kappel@dreieich.de vergeben.

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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Politik & Wirtschaft Gebhardt sauer über FDP-Kritik Langen (DZ/hs) – Mit Verwunderung hat Bürgermeister Frieder Gebhardt auf die Kritik des FDPFraktionsvorsitzenden Dieter Bahr reagiert. Dieser hatte dem Rathaus-Chef der Sterzbachstadt vorgeworfen, dass er die geplante Umwandlung der brachliegenden Grundstücke an der Liebigstraße unwidersprochen hingenommen und damit eine Chance vertan habe, Einbrüchen bei der Gewerbesteuer entgegenzuwirken (die Dreieich-Zeitung berichtete).

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ieser Meinung könne nicht, warum Bahr und die man zwar sein, so Geb- FDP-Fraktion in den Jahren hardt, doch verstehe er 2007 und 2009 eben diesem Vorschlag, an der Liebigstraße Wohnungen anstatt Büros zu bauen, zugestimmt hatte: „Wer solche Grundsatzbeschlüsse fasst, kann doch nicht heute behaupten, er wolle das GegenKreis Offenbach/MörfeldenWalldorf (DZ/mn/ba) – Am Frankfurter Flughafen darf es vorerst keine Nachtflüge geben. Diese Entscheidung traf der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Dienstag. Damit dürfen nicht wie im Planfeststellungsbeschluss vorgesehen 17 Starts und Landungen in der Zeit von 23 bis 5 Uhr stattfinden. Das Gericht folgte den Klagen mehrerer Flughafen-Anwohner aus Offenbach und Rüsselsheim. Gegen die VGH-Entscheidung sind keine Rechtsmittel zuläs- teil, so ganz nach dem Motto, sig. Das Nachtflugverbot gilt ab was interessiert mich mein Ge21. Oktober und damit dem Tag, schwätz von gestern.“ an dem die neue Nordwest- Zudem erinnert das StadtoberLandebahn eröffnet wird, bis haupt daran, dass die Flächen zu einer endgültigen Entschei- an der Liebigstraße über Jahre dung des Bundesverwaltungs- hinweg vergeblich auf dem gerichts in Leipzig. Markt für Gewerbe-Immobilien

Vorerst keine Nachtflüge

Amtsgericht Langen 7 K 60/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 18466 laut Gutachten: 1 Zimmerhotelappartement im 6. OG, Robert-Bosch-Str. 58, ca. 19,29 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 27.10.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 17.500,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1991. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11440801129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 29.09.2011

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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- Amtsgericht -

angeboten wurden – und so die Idee für eine Wohnbebauung entstanden sei. „Wenn wir es dadurch schaffen, den Stadteingang an der Bahn aufzuwerten und wenn durch den Zuzug in das neue Wohngebiet das Einkommensteueraufkommen steigt, ist das ja auch ein großer

lung des Kita-Personals auszugeben, lässt sich laut Gebhardt nur mit Unkenntnis der Situation auf dem Arbeitsmarkt erklären. „Wenn die FDP auf diese Ausgabe verzichten will, muss sie auch sagen, dass es zu erheblichen Einschränkungen bei der Kinderbetreuung bis hin zur Schließung von Einrichtungen kommen kann, weil wir kein geeignetes Personal mehr finden. Wenn wir die in anderen Kreiskommunen längst vollzogene Anhebung nicht

Gewinn“, betont der Verwaltungsboss. Dass den Liberalen zudem missfällt, jährlich 250.000 Euro mehr für die bessere Bezah-

vornehmen, wird uns qualifiziertes Personal nicht nur fehlen, sondern wegen besserer Bezahlung in die Nachbargemeinden abwandern.“

Geheimtipp(s) für Anleger Kreis Offenbach (DZ/PR) – Es war eine besondere Überraschung, die im Kempinski Hotel Gravenbruch den 50 geladenen Gästen des Private Banking der Volksbank Dreieich zuteil wurde. Seit Jahren gilt das Schweizer Investmenthaus Ethna Capital AG als Geheimtipp unter Anlegern. Dem Leitmotiv „Constantia Divitiarum – die konstante Vermehrung des Geldes“ folgend, analysierte Fondsmanager Guido Barthels provokativ die jüngsten Ereignisse an den Weltbörsen, die Euro-Schuldenkrise und gab Einblick in das Management der eigenen Produkte.

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arthels betonte: „Die Bewahrung und Entwicklung der uns anvertrauten Vermögenswerte ist unser oberstes Ziel. Dafür investieren wir mit größter Sorgfalt und Weitsicht.“ Eine Maxime, die in weiten Teilen der Haltung und Philosophie des in Neu-Isenburg ansässigen Private Banking der Volksbank Dreieich entspricht. Seit 2006 betreut die regionale Volksbank mit Filialen in Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Neu-Isenburg und Langen rund 1.500 Kunden in einer spezialisierten Einheit. Das Private Banking-Center bietet Kunden und Anlegern mit gehobenen Ansprüchen einen exklusiven Rahmen. Mit insgesamt sechs spezialisierte Betreuern für private Kunden und drei weiteren Mitarbeitern, die sich um die Bedürfnisse von Firmen und deren Inhabern kümmern, verfügt das Private Banking der Volksbank über die stärkste Gruppe an Betreuern in der Region. Die beiden Leiter Björn

Engelmann und Kai Schindler betonten, dass das Private Banking nicht nur im Bezug auf die tätigen Persönlichkeiten, sondern auch im Hinblick auf Produkte und Beratungsleistung in der Region Einzigartigkeit genießt. Während bei anderen Banken überwiegend eigene beziehungsweise Finanzgruppen-interne Produkte im Vordergrund stehen, hat das Private Banking der Volksbank Dreieich das Angebot auf ein externes Benchmarking ausgerichtet und bietet den Kunden ausschließlich die Produkte an, die in der gesamten Branche zu den Besten zählen. Dass der Volksbank nicht nur das finanzielle Wohlbefinden ihrer Kunden am Herzen liegt, zeigte der Rahmen des Abends. Mit dem New Yorker Rick Coleman musizierte ein AusnahmePianist und Entertainer. Seine klassischen Klavierinterpretationen populärer Balladen aus den 50er, 60er und 70er Jahren verzauberten das anwesende Publikum.

Beschwerden über laute Partys Rödermark (DZ/mi) – Im vergangenen halben Jahr gab es vermehrt Beschwerden von Anwohnern aus Waldacker über ausgelassene (Techno-)Partys auf dem Gelände der Kinderwaldstadt. „Laute Musik (vor allem nachts) und ein mit Autos vollgeparkter Wald stören Mensch und Natur in der Umgebung erheblich. Auch die Verschmutzung mit Müll und die Zerstörung der Hütten fallen besonders auf“, teilt die Stadt mit. as Gelände wird hauptsächlich von der JugendAbteilung der Stadt Rödermark verwaltet. Hier landen

D

Wenn derzeit Partys auf dem Gelände veranstaltet werden, liegt also eine unzulässige Nutzung vor.

auch die meisten Beschwerden der betroffenen Anlieger. Seit Juni 2011 wird das Gelände allerdings nicht mehr offiziell von der Stadt vermietet. Die Verwaltung arbeitet an einem neuen Konzept, damit das Gelände künftig von Kita- und Schulgruppen für pädagogische Aktivitäten oder Freizeitangebote genutzt werden kann. Dies wird voraussichtlich erst wieder ab dem Frühjahr 2012 der Fall sein.

Das Ordnungsamt und die Polizeistation in Dietzenbach sind darüber informiert. Sie raten den Anwohnern dazu, die Autokennzeichen zu notieren, sofort bei der Polizei-Dienststelle unter der Rufnummer (06074) 8370 eine Meldung zu machen und eine Feststellung der Personalien zu fordern. So hat die Stadtverwaltung im Nachhinein die Möglichkeit, Anzeige zu erstatten.

Amtsgericht Langen 7 K 74/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden Blatt 10256 laut Gutachten: Büroeinheit im 1. OG der Carl-Zeiss-Str. 39, rd. 64,62 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 03.11.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 60.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1992/93. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11615901128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 06.10.2011

- Amtsgericht -



Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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Modernisieren, Renovieren, Einrichten Eigentümer und Mieter gemeinsam (DZ/bh) – Die energetische Sanierung von Millionen Altbauten in Deutschland ist ein Jahrhun- len Möglichkeiten der Eigentüdertprojekt, das Mieter und Eigentümer entschlossen und gemeinsam anpacken müssen. Dafür mer dürfen nicht über die Maplädiert Dieter Pfeiffenberger, Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse. ßen strapaziert werden. Mieter profitieren genauso, wenn ihre illiardeninvestitionen lows und Mehrfamilienhäuser zen und die Warmwassererzeu- ‚zweite Miete‘, die Nebenkostehen in den kom- der Nachkriegszeit sind errich- gung zurück – und damit ein sten, deutlich sinkt. Energiemenden Jahrzehnten tet worden, als Energie wenig Drittel aller CO2-Emissionen. sparmaßnahmen entlasten ihre an, um unsere alten Häuser fit kostete und der Klimaschutz Auf knapp ein Prozent der 15,6 Haushaltskasse spürbar und für die neuen energetischen keine Rolle spielte. Millionen vor 1995 errichteten nachhaltig. Von einer SanieAnforderungen zu machen. Heute gehen 40 Prozent des Altbauten taxiert das Darm- rung profitieren alle. Und desSiedlungshäuschen, Bunga- Energieverbrauchs auf das Hei- städter Institut Wohnen und halb sollten sich auch ausUmwelt (IWU) die aktuelle Sa- nahmslos alle an den Kosten nierungsquote. beteiligen. „Doch das reicht bei Weitem Energetische Sanierung amortinicht“, meint Pfeiffenberger. siert sich für Modernisierer „Nach Plänen der Bundesregie- und ist volkswirtschaftlich ein rung soll das Sanierungstempo Gewinn. Jede Baumaßnahme kräftig anziehen. löst Investitionen aus, sichert Ein notwendiges Ziel, ohne Fra- Arbeitsplätze und schafft neue. ge, aber wer wird die Rechnung Jede Einzelne trägt zum Klimafür Wärmedämmung, neue schutz bei. Lassen Sie uns das Fenster und innovative Hei- Jahrhundertprojekt gemeinzungssysteme begleichen? Die sam anpacken!“ Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern oder Beethovenstraße 62 • 63263 Neu-Isenburg Telefon: 0 61 02 / 78 70 91 • Fax: 0 61 02 / 72 28 99 vermieteten großen Wohnhäusern? Nein, die Modernisierung des Immobilienbestandes ist eine Bedachungen Neu-, Umdeckungen so große Aufgabe, dass sie nur Fassadenbekleidungen in gemeinsamer KraftanstrenAbdichtungstechnik gung von Eigentümern und Wärmedämmtechnik Mietern überhaupt zu schaffen Asbestsanierung ist. Bauspenglerei Dieser Überzeugung ist auch Metalleindeckungen Dach, Fassade Bedachungen - Bauspenglerei die Mehrheit der BundesbürVor- u. Anbauten Dachdecker und Spengler-Meister ger, wie unsere Emnid-Umfrage Dachrinnen aus Zink und Kupfer belegt“. Freddy Schreiner, Jahnstraße 37, 63500 Seligenstadt / H. Eigentümer brauchen solide Fernruf Telefax Mobil Beratung, intelligente Finanzie0 61 82 / 25 000 0 61 82 / 29 07 79 01 71 / 5 16 98 72 rungsmodelle und staatliche E-Mail: schreiner-bedachungen@t-online.de Fördergelder, um eine Sanierung zu stemmen. Dem Bausparen kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Es hilft, Kapital aufzubauen, und stellt zum richtigen ZeitHolz, Kunststoff, Alu GmbH punkt zinsgünstige Kredite bereit. Ein Bausparvertrag lässt • Fenster • Haustüren sich dabei variabel mit den BECHTEL • Rollläden • Vordächer Werkstätten für Möbel und Darlehen der Kreditanstalt für • Markisen • Wintergärten feinen Innenausbau gegr. 1882 Wiederaufbau (KfW) kombinie• Ganzglastüren Joinviller Str. 44 • Terrassendächer ren. 63303 Dreieich-Sprendlingen Ausstellung: Frankfurter Str. 104 • 63303 Dreieich-Sprendlingen Pfeiffenberger: „Zwar steigt der Tel.: 06103/63001 Telefon 0 61 03 / 6 17 82 • Fax 6 81 74 Wert der energetisch sanierten www.bechtel-moebel.de www.fenster-tueren-frank.de Immobilien, aber die finanziel-

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Seite 13 G

Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

Für die besten Jahre Lebenserwartung erneut leicht gestiegen (DZ/de) – Die Lebenserwartung in Deutschland ist erneut leicht angestiegen: Sie beträgt nach der Sterbetafel 2008/2010 für neugeborene Jungen 77 Jahre und 6 Monate und für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 7 Monate.

W Die Zahl der über 60-Jährigen, die mit ihrer Familie unter einem Dach leben, nimmt weiter ab. So das Ergebnis einer Emnid-Studie im Auftrag der BHW Bausparkasse. Vor zehn Jahren noch wohnten 21 Prozent der über 60-Jährigen gemeinsam mit ihrer Familie, heute sind es laut Umfrage nur 15 Prozent. Im gleichen Zeitraum

stiegen die Single-Haushalte in dieser Altersgruppe von 32 Prozent auf 37 Prozent. Die Zunahme der Single-Haushalte ist statistisch hinterlegt: Während die Zahl der Einwohner in Deutschland in den letzten 20 Jahren um drei Prozent stieg, nahm die der Haushalte überproportional um 13 Prozent zu. „Das klassische

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3. Lebensabschnitt geplant? Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der BHW Immobilien GmbH, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die BHW Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist BHW Immobilien, ein Unternehmen der Postbank, Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das BHW-Vertriebsbüro Dreieich Tel. 06103/ 310 33 70

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Kleinfamilien-Modell wird mehr und mehr von alternativen Lebensformen wie dem SingleHaushalt abgelöst“, erläutert Rüdiger Grimmert von der BHW. Single-Wohnen ist keine „Notlösung“, wie viele glauben, sondern eine „Überzeugungstat“. Jeder vierte Befragte über 60 Jahren bestätigt das in der Umfrage und möchte auch in zehn Jahren noch alleine wohnen. „Wer allein lebt und bis ins hohe Alter unabhängig bleiben möchte, muss den Wohnraum an seine Bedürfnisse anpassen können“, betont der Experte. „Barrierefreiheit ist eine entscheidende Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.“ Dabei sei klar, dass ein schwellenloses Zuhause nicht nur für ältere Menschen, sondern für alle Altersgruppen einen Gewinn an Komfort bedeute. (bh/DZ-Grafik: bhw)

„Barrierefrei“ im Bauvertrag (DZ/vp) – Unsere Gesellschaft altert. In Zukunft brauchen immer mehr Menschen barrierearme, altersgerechte Wohnungen. Diese demografische Entwicklung nutzen immer häufiger auch Schlüsselfertiganbieter für ihre Geschäfte, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) seit einiger Zeit. Die Anbieter werben für so genannte Seniorenwohnungen und reichern ihre Bauverträge mit Phantasie-Prädikaten wie „seniorengerecht“, „barrierefrei“ oder „rollstuhlgerecht“ an. Solche Versprechungen sind nicht immer viel wert, warnt der VPB und sollten niemals ungeprüft für bare Münze genommen werden. Es ist wie immer bei Verträgen: Auf das Gedruckte kommt es an. Weder der Begriff „Seniorenwohnung“ ist rechtlich definiert, noch die Bezeichnungen „barrierefrei“ oder „rollstuhlgerecht“. Letzten Endes steht dem Käufer immer nur das zu, was im Kaufoder Bauvertrag steht. Alles für ihn Wichtige muss vorab und am besten mit Hilfe eines Sachverständigen in den Vertrag hinein verhandelt werden.

ie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2007/2009 die Lebenserwartung für neugeborene Jungen um zwei Monate und für Mädchen um einen Monat. Auch für ältere Menschen hat die Lebenserwartung weiter zugenommen. Nach der Sterbetafel beläuft sich zum Beispiel die noch verbleibende (fernere) Lebenserwartung von 65-jährigen Männern auf weitere 17 Jahre und 4 Monate. 65-jährige Frauen können statistisch gesehen mit weiteren 20 Jahren und 7 Monaten rechnen. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel hat damit die Lebenserwartung bei den 65-jährigen Frauen und Männern jeweils um einen Monat zugenommen. Aus der aktuellen Tafel lässt

Selbstbestimmt wohnen (DZ/sw) – Wo möchte ich wohnen, wenn die Kräfte nachlassen und Unterstützung durch andere nötig wird? Der neue Ratgeber „Leben und Wohnen im Alter“ der Stiftung Warentest bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, wie sich die eigene Wohnsituation oder die der Eltern verbessern lässt. Die Experten zeigen auf, was ältere Menschen tun können, wenn sie so lange wie möglich in ihrem vertrauten Zuhause wohnen bleiben möchten. Zudem werden Möglichkeiten aufgelistet, wenn man umziehen möchte. Falls man einmal Hilfe und Pflege benötigen sollte, bietet das Buch auch einen Überblick über geeignete Alternativen, wie beispielsweise ambulante Pflegedienste oder mobile soziale Dienste. Nach dem Motto „selbstbestimmt - aber sicher“ zeigen viele Beispiele von „Leben und Wohnen im Alter“, was derzeit erprobt und machbar ist. Die Palette reicht von der Wohnungsanpassung über Hilfen im Alltag bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten und betreuten Wohngruppen. Da neue Wohn- und Betreuungsmodelle und nachhaltige Quartierskonzepte noch nicht überall zu finden sind, gibt das Buch auch einen Überblick über Wohnformen wie betreutes Wohnen und das Pflegeheim. Der Ratgeber hat 240 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop.

sich darüber hinaus ablesen, dass nach den aktuellen Sterblichkeitsverhältnissen statistisch gesehen jeder zweite Mann in Deutschland wenigstens 80 Jahre alt werden und jede zweite Frau sogar ihren 85. Geburtstag erleben kann. Zumindest das 60. Lebensjahr erreichen statistisch gesehen 89 % der Männer und 94 % der Frauen. Im Deutschen Reich hatte die durchschnittliche Le-

benserwartung eines neugeborenen Jungen in der Berichtsperiode 1871/1881 nur 35 Jahre und 7 Monate und für ein neugeborenes Mädchen 38 Jahre und 5 Monate betragen. Demnach hat sich die Lebenserwartung der Neugeborenen in den vergangenen rund 130 Jahren mehr als verdoppelt. In den letzten Jahrzehnten ist auch die Sterblichkeit Älterer stark gesunken.


Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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such, wird bereits im Vorfeld geputzt und aufgeräumt, um drohende Hilfe zu umschiffen. Der Mehrheit der Deutschen sind Freud und Leid der familiären Haushaltshilfe jedoch völlig unbekannt: Bei 70 Prozent hat die Schwiegermutter noch nie zu Besen oder Putzeimer gegriffen. Die Ergebnisse im Überblick: Räumt ihre Schwiegermutter schon mal Ihre Wohnung oder Ihr Haus auf? • Ja, ob ich will oder nicht: 4 Prozent

• Ja, darüber bin ich froh, denn das hilft mir sehr: 7 Prozent • Nein, nicht mehr, nachdem ich ihr das verboten habe: 8 Prozent • Nein, das hat sie noch nie gemacht: 70 Prozent • Nein, ich komme ihr immer schnell zuvor: 10 Prozent Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben – Sommer 2011“ wurden im Auftrag des Immobilienportals 2.095 Personen durch das Marktforschungsinstitut Innofact befragt.

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Langen (DZ/hs) – Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadtwerke Langen GmbH firmiert seit Kurzem unter der Bezeichnung „Stadtwerke Langen Immobilien GmbH“ (SWL-I). Die Umbenennung wurde indes nicht vollzogen, um vermeintliche geschäftliche Misserfolge zu übertünchen. Ganz im Gegenteil. Die Gesellschaft hat seit ihrer Gründung vor 20 Jahren eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben und vielen Menschen zu einem Dach über dem Kopf verholfen, die sich ansonsten nur schwer eine Mietwohnung oder eigene vier Wände hätten leisten können. Denn Ziel der Stadtwerke-Tochter war es stets, ansprechenden Wohnraum für breite Schichten der Langener Bevölkerung zu Preisen unter dem Marktniveau zu schaffen.

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aran hat sich bis heute nichts geändert. „Bei den hohen Mieten, die auf dem freien Markt aufgerufen werden, können wir uns nicht zurücklehnen“, betont Manfred Klein, der seit Gründung der Gesellschaft neben dem jeweiligen Stadtwerke-Direktor als Geschäftsführer fungiert. Viele Menschen seien daher nach wie vor auf öffentlich geförderten Wohnraum angewiesen. Das war natürlich auch schon vor 20 Jahren der Fall, doch hatte seinerzeit der klassische soziale Wohnungsbau Klein zufolge „zunehmend im Argen gelegen“. Weil es deshalb für Einkommensschwächere immer schwieriger wurde, eine Unterkunft in Langen zu finden, gründeten Stadt und Stadtwerke eine eigene Wohnungsbaugesellschaft. Der Clou: Sie erhält von der Stadt, vom Land und vom Bund zinsgünstige Darlehen, wodurch die Mieten gedrückt werden können. „Zudem bauen wir immer nach dem neuesten Stand der Energiespartechnik und sorgen so für geringere Nebenkosten“, erklärt Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski. Seinen Angaben zufolge hat die SWL-I – die Umbenennung erfolgte übrigens, damit eine klarere Zuordnung zur Dachmarke „Stadtwerke Langen“ gewährleistet ist – bislang etwa zwölf Millionen Euro in den Bau von vergleichsweise preisgünstigen Wohnungen investiert. „Das ist eine stolze Leistung, die uns sehr geholfen hat“, bilanziert Bürgermeister Frieder Gebhardt mit Blick darauf, dass alle rund 140 Mietund die 21 Eigentumswohnungen der Stadtwerke-Tochter belegt sind. Deren erstes eigenes Vorhaben war der Bau von 43 Wohnungen an der Westendstraße, von denen die Stadt 22 als Sozialwohnungen belegte, während die übrigen 21 unter dem marktüblichen Preis als Eigentumswohnungen verkauft wurden. „Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen mit der evangelischen Kirchengemeinde, die als Grundstückseigentümerin eine möglichst hohe Verkaufssumme einstreichen wollte, um auf der verbleibenden Restfläche ein neues Gemein-

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dezentrum finanzieren zu kön- Besser-Umzüge GmbH nen“, freut sich Manfred Klein, dass es damals gelang, drin- Tel. 0 61 02 / 2 73 24 gend benötigten Wohnraum und eine neue kirchliche Begegnungsstätte im Langener Nordend zu schaffen. Ein weiteres wichtiges Projekt der SWL-I war die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre erfolgte Renovierung des Gebäudes an der Fahrgasse 10. Während die leer stehende Liegenschaft zuvor mit eingeschlagenen Fensterscheiben alles andere als einen schönen Anblick bot, ist die zehn Mietwohnungen beherbergende Immobilie nunmehr nach Meinung der Verantwortlichen ein echtes Schmuckstück. Dies gilt auch für den bunt bemalten Block an der Annastraße 60–70, der einst zum Hessischen Übergangswohnheim gehört hatte und von der SWL-I in einem 6,5 Millionen Euro schweren Kraftakt (für Kauf und Sanierung) auf Vordermann gebracht wurde. Hier sind 60 Wohnungen entstanden, in einem weiteren Block des Ex-Wohnheims an der Elisabethenstraße insgesamt 25 Ein, Zwei- und Dreizimmer-Mietwohungen. Auf den Lorbeeren wollen sich Klein und Stadtwerke-Boss Pusdrowski trotz aller bisher erzielten Erfolge indes nicht ausruhen. Neue Möglichkeiten ergäben sich etwa durch die Überlegungen der Stadt, bestehende Gewerbeflächen für den Wohnungsbau umzuwidmen. Darüber hinaus sei es denkbar, in noch nicht komplett bebauten Wohngebieten tätig zu werden. In allen Fällen werde es auch künftig darum gehen, bei den Vermietungs- oder Veräußerungspreisen unter dem Marktniveau zu bleiben, so Pusdrowski abschließend.

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(DZ/de) – Viele Unternehmen sind auf die zukünftigen Veränderungen des Arbeitsmarktes nicht ausreichend vorbereitet. So gehen mehr als die Hälfte der kleinen und mittelständischen Betriebe den demografischen Wandel nicht aktiv an. Ebenso findet die von der Politik geforderte Neuregelung der Zeitarbeit im Hinblick auf „Equal Pay“ bei den Personalverantwortlichen kaum Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommt der Dekra-Zeitarbeit-Report.

D

er in diesem Jahr erstmalig erstellte Report basiert auf Ergebnissen einer Online-Befragung zu den Themenbereichen „demografischer Wandel“ und „Equal Pay“ in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen 687 Personalverantwortliche von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenausrichtung an der anonymen Umfrage teil. „Die Umfrage zeigt, dass vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen den demografischen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen des Arbeitsmarktes nur bedingt im Blick haben,“ sagt Suzana Bernhard, Geschäftsführerin der Arbeit Gruppe. Lediglich 44,9 % der Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern haben bereits gezielte Maßnahmen ergriffen, um den damit verbundenen Personalfragen zu begegnen. Unternehmen mit über 5.000 Beschäftigten sind mit 67,6 % am besten auf die demografischen Herausforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Bei den Unternehmen stehen derzeit die gesundheitliche Vorsorge (32,5 %) und Weiterbildung der Mitarbeiter (38 %) im Fokus. Etwas geringere Beachtung finden die Bereiche Familie und Beruf (21,5 %) sowie eine altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung (23,1 %). Erfreulich ist die individuelle Beurteilung älterer Mitarbeiter. Die für den Arbeitsmarkt immer wichtiger werdende Gruppe der Generation 50plus wird vorrangig mit positiven Eigenschaften wie „hohes Verantwortungsbewusstsein“ (77,3 %), „ausgereifte soziale Kompetenz“ (60 %) und „genaueres Arbeiten“ (52,3 %) verbunden. Am schwächsten beurteilt wurde mit 4,8 % die Weiterbildungsbereitschaft der über 50-jährigen, obwohl hier die meisten staatlichen Fördermöglichkeiten sowie die höchste Förderbereitschaft auf Unternehmensseite vorhanden sind. Mit der diesjährigen Aufforderung der Politik an die Zeitarbeitsbranche, innerhalb einer Jahresfrist das Thema „Equal Pay“ tarifvertraglich neu zu gestalten, stehen auch Entleihbetriebe vor großen Herausforderungen. Dennoch verhalten sich die meisten Unternehmen sehr abwartend und lediglich 14,7 % der Personalverantwortlichen haben sich mit einer möglichen Kostensteigerung auseinandergesetzt. Selbst gro-

ße Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten verhalten sich zurückhaltend und nur jeder vierte Befragte hat das Thema „Equal Pay“ aktiv im Blick (27,6 %). Unabhängig von zukünftigen Tarifvertragsmodellen beschäftigen momentan aber bereits 39,7 % der befragten Unternehmen Zeitarbeitnehmer, die auf Lohnniveau der Stamm-Mitarbeiter vergütet werden. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass dies vorrangig bei qualifizierten Arbeitskräften der Fall ist. Auch bei der Frage nach einer freiwilligen Lohnangleichung zwischen Zeitarbeitnehmern und Stammpersonal ist die Bereitschaft der Unternehmen bei Facharbeitern (55 %), kaufmännischem Personal (42,1 %) und Ingenieuren, Akademikern und Technikern (41,8 %) deutlich größer als bei gewerblichen Hilfskräften (18,8 %). Zudem würden bei einer tarifvertraglichen Einführung von „Equal Pay“ fast die Hälfte der Per sonalverantwor tlichen strengere Beurteilungskriterien an die Zeitarbeitnehmer anlegen und knapp ein Drittel der Befragten die Zahl der Zeitarbeitnehmer reduzieren. Besonders geringer qualifizierte Arbeitnehmer wären demnach von einer unausgewogenen „Equal Pay“-Regelung betroffen. Viele Unternehmen sind zwar bei Fachkräften und qualifizierten Zeitarbeitnehmern grundsätzlich bereit, eine Lohnangleichung mitzutragen, doch bei ungelernten Hilfskräften sinkt diese Bereitschaft rapide. Die Zeitarbeitnehmer in diesem Umfeld wären von hohem Mitarbeiterabbau betroffen und verlören zudem ein erfolgreiches Einstiegsmodell in den Arbeitsmarkt. Zusammenfassend zeigt sich, dass gesellschaftliche Veränderungen und arbeitspolitische Neuregelung bei vielen Unternehmen eine zu geringe Berücksichtigung finden. Vor allem kleinere Betriebe benötigen eine kontinuierliche und praxisnahe Unterstützung in Zukunftsfragen. Auf Arbeitnehmerseite gilt es insbesondere auf die Belange geringer qualifizierter Menschen mehr Rücksicht zu nehmen. Neben der Zielsetzung einer angemessenen Bezahlung dürfen Aspekte wie die Heranführung an den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmöglichkeiten und wirtschaftliche Rahmenbedingungen nicht aus den Au-

gen verloren werden. Vermittlungsorientierte Personaldienstleistungs-Unternehmen wie die Dekra-ArbeitGruppe können bei der Suche nach adäquaten Lösungsmodellen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber wertvolle Unterstützung leisten. Beide Seiten werden längst umfassend begleitet und auf personelle Herausforderungen fachgerecht vorbereitet. Voraussetzung für diese weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit ist ein offener und vor allem auch zielführender Austausch zwischen Politik und Zeitarbeitsbranche.

41 Millionen Berufstätige (DZ/de) – Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland hielt auch im August weiter an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit rund 41,08 Millionen Personen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Erwerbslosen betrug 2,50 Millionen Personen, das waren rund 270.000 weniger als im August 2010. Nach vorläufigen Ergebnissen stieg im August die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat August um 521.000 Personen oder 1,3 %. Damit lag bisher in jedem Monat des Jahres 2011 die Zahl der Erwerbstätigen um mehr als eine halbe Million Personen über dem jeweiligen Vorjahresergebnis. Gegenüber Juli erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 58.000 Personen oder 0,1 %. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung fiel die Erwerbslosigkeit gegenüber Juli leicht auf 2,50 Millionen Personen (- 20.000 Personen). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging die Erwerbslosigkeit hingegen um 270.000 Personen beziehungsweise 9,7 % zurück. Bereinigt um saisonale und irreguläre Einflüsse (Trend-Konjunktur-Komponente) sank die Zahl der Erwerbslosen von Juli auf August 2011 um 30.000 auf 2,51 Millionen, was einem Rückgang von 1,2 % entspricht. Die bereinigte Erwerbslosenquote lag im August 2011 bei 6,0 % und blieb damit gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Vergleich zum August 2010 ist sie um 0,9 Prozentpunkte gesunken.

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

KFZ-Markt S und CL: Fahrkultur und Exklusivität (DZ/PR) – Mit der neuen Generation des CL und neuen Motoren für die S-Klasse legt MercedesBenz den Maßstab für Effizienz und Exklusivität im Segment der Luxus-Limousinen und -Coupés wieder ein Stück höher. CL und S-Klasse treten mit effizienten Benzin-Direkteinspritzermotoren an, die eine Leistungssteigerung bis zu 12,5 Prozent bei gleichzeitig bis zu 24 Prozent reduziertem Benzinverbrauch bieten.

S

o begnügt sich der neue S 350 BlueEfficiency mit V6-Motor im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit 7,6 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 177 g/km (Vorgänger 10,0 l/100 km, 234 g/km CO2). Bei den V8-Versionen S 500 BlueEfficiency

und CL 500 BlueEfficiency sank der kombinierte Verbrauch auf 9,4 bzw. 9,5 Liter pro 100 Kilometer, das entspricht 219 bzw. 224 g/km CO2. Maßgeblich für diese Effizienzsteigerung ist die neu entwickelte BlueDIRECT Technologie in Verbindung mit der serienmäßigen Start-Stopp-

Funktion und der neuen 7-Stufen-Automatik 7G-TRONIC PLUS. Innovationen wie der Aktive Totwinkel-Assistent und der Aktive Spurhalte-Assistent sorgen dafür, dass CL und SKlasse auch bei der aktiven Sicherheit Gradmesser des automobilen Fortschritts bleiben. Als erstes neues AchtzylinderTriebwerk bietet MercedesBenz den 4,6-Liter-Biturbo an, der im S 500 BlueEfficiency und im CL 500 BlueEfficiency zum Einsatz kommt. Der neue 3,5-Liter-V6 startet als Saugmotor-Variante im S 350 BlueEfficiency. Beim V6-Benziner des S 350 BlueEfficiency stieg die Leistung gegenüber dem hubraumgleichen Vorgängertriebwerk um 12,5 Prozent von 200 kW (272 PS) auf 225 kW (306 PS). Parallel zur Leistungssteigerung sank der Verbrauch von 10,0 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer um 24 Prozent auf 7,6 Liter pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen gehen ebenfalls um 24 Prozent von 234 Gramm pro Kilometer auf 177 Gramm zurück. Der V8-Biturbo im S und CL 500 BlueEfficiency schöpft aus 4663 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 320 kW (435 PS) und ist damit – trotz rund 0,8 Liter weniger Hubraum – rund 12 Prozent stärker als sein Vorgänger, der 285 kW (388 PS) bereitstellte. Der kombinierte Verbrauch sinkt dagegen im CL um zirka 22 Prozent auf 9,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen verringern sich von 288 Gramm pro Kilometer auf 224 Gramm pro Kilometer. Der Kraftstoffverbrauch des S 500 BlueEfficiency liegt mit 9,4 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer um 15,5 Prozent unter dem Wert des Vorgängermodells. Der in dieser Leistungs-

JUBILÄUMSAUSZEICHNUNG: Weil die Heinrich Göbel GmbH mittlerweile auf eine 75-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz zurückblicken kann, erhielt das traditionsreiche Unternehmen jüngst aus den Händen von Joachim Kirk (links), Verkaufsmanager Service der Daimler AG, eine entsprechende Auszeichnung. Darüber freuten sich (Zweiter von links) Geschäftsführer Stefan Göbel, Göbel-Serviceleiter Volker Peters und Peter Wagner, der kaufmännische Leiter des Autohauses, mächtig. (PR/DZ-Foto: Göbel) klasse herausragende Wert entspricht CO2-Emissionen von 219 Gramm pro Kilometer. Die Reihe komplettiert der 3,0Liter-Diesel des S 350 BlueTEC. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,8 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer – 11 Prozent weniger als beim Vorgänger. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 177 Gramm pro Kilometer. Dank serienmäßiger „AdBlue“-Abgasreinigung zählt der 190 kW (258 PS) leistende S 350 BlueTEC darüber hinaus zu den saubersten Dieselmodellen der Welt. Spitzenmotorisierung für CL und S-Klasse bleibt der 380 kW (517 PS) starke ZwölfzylinderBiturbo im CL und S 600. Der Aktive Spurhalte-Assistent tritt in Kraft, wenn das Fahrzeug ungewollt eine durchgezogene Linie rechts oder links der Fahrspur oder eine kurvenäußere durchgezogene Linie überfährt. Der ebenfalls neue Aktive Totwinkel-Assistent warnt den Fahrer durch ein rotes Signal im Glas des jeweiligen Außenspiegels, wenn er erkennt, dass ein Spur wechsel zu gefährlich ist. Ignoriert der Fahrer die Warnhinweise und kommt dabei einem Fahrzeug auf der Nachbar-

spur gefährlich nahe, so erfolgt als Novum ein kurskorrektiver Bremseingriff über das ESP an den Rädern der gegenüberliegenden Fahrzeugseite. Analog zur S-Klasse erhält darüber hinaus die neue Generation des CL den Adaptiven Fernlicht-Assistenten. Darüber hinaus bietet Mercedes-Benz für das Luxus-Coupé jetzt auch den Nachtsicht-Assistenten Plus an. (DZ-Foto: Werk)

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

Seite 18 G

Veranstaltungskalender DO

13. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut (18,60 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich JazzCrew (Benefiz; 13,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Out of the Dark-Festival: Van Canto, Tristania, Revamp, Xandria, Amberian Dawn (29,15 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Wolfram Fleischhauer: Torso Autorenlesung (8 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Wilfried Selzer liest eigene Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Legendary Lightness, The Sea (9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €) • Centralstation, 21 Uhr, Lene Wood (3 €) • TAP, 20.15 Uhr, Das andalusische Mirakel (bis 29.10.; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Der Polar, Glasperlenspiel (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Depedro • Das Bett, 20.30 Uhr, Mr. Meeble (8/12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Joe Bonamassa (58,95 - 70,25 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Dom, 20 Uhr, Motettenchor der Hallgrimskirche Reykjavik (10 35 €) • Die Komödie 20 Uhr, Lügen haben lange Beine (bis 13.11.) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr,

Kinos REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de REX Do. + Di. + Mi. 20.30, Fr. + Sa. + So. 18.00 + 20.30:

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Achterbahn (bis 16.10.) • Neues Theater, 20 Uhr, Django Asül: Fragil (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen u. Rosenrot • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Römerhallen, 20 Uhr, Literatur im Römer: Sybille Lewitscharoff, Annett Gröschner, John von Düffel, Jan Peter Bremer, Josef Haslinger, Peter Henning, Eugen Ruge, Angelika Klüssendorf (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Daniel Adoue (15 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Óskar Gudmundsson: SnorriSturluson, Homer des Nordens, KarlLudwig Wetzig: Windzeit. Wolfszeit (Eintritt frei) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Ein Abend für Halldór Laxness (Anm.: 069/15251101) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 13 - 17 Uhr, Jan Koneffke, Karl-Heinz Ott, Steven Uhly, Isländische Stunde • Kunstverein, 17 Uhr, Paul Ingendaay, Gisa Klönne, Katharina Sulzbach, Iny Lorentz, 18.30 Uhr, Klaus Harpprecht, Thomas Meinecke, Hans Pleschinski, Martin Heipertz, 20 Uhr, Lizzie Doron, Jakob Hein, Antje Ravic Strubel, Doris Dörrie, 21.30 Uhr, Sherko Fatah, Marcus Roloff, Michael Wagener (Open Books) • Haus am Dom, 17 Uhr, Frank Nordhausen, 18.30 Uhr, Eva Illouz, 20 Uhr, Angelika Neuwirth (Open Books) • Römer9, 17 Uhr, Audur Ava Olafsdottir, 18.30 hr, Sjon und Asgerdun Junisdottir, 20 Uhr, Gudrun Eva Minervudotir, Gudmundur Oskarsson, Andri Snaer Magnason (Open Books) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Mischen possible (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Garden of Delight (13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gabi Decker: Das Beste/Faltsch Wagoni: Wort & Wild Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, The Bad Plus (19/23 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Undivided, Soulline, Pro-Pain (14/17 €)

FR

14. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (16,40 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel präsentiert Newcomer: Emil Ferrari, Alicja Heldt, Ulbtsmichel (12,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (Premiere; 15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei)

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Shatabdi Groove Express (10/12 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €) • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, G-Force (ab 6) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (9 - 30 €); Ks, 1Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Orangerie, Bessunger Str. 44, 19 Uhr, Abschlusskonzert (XX. Int. Meisterkurs für Pianisten; 12 - 20 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Blutjungs, Strezz, The Qua-

Trödelmarkt Walldorf

Festplatz 8-14 h

Sa. 15.10. Info 0 22 43 / 8 46 29 71 drocks (5 €) • Goldene Krone, Saal, 22 Uhr, Maschinenpakt; Kneipe, 22 Uhr, Double View (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mario Vargas Llosa: Der Traum des Kelten (16 €); PB, 22 Uhr, Reykjavik is cooking (10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eliana Burki & I Alpinisti • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Hein, Kirschner, Klinger (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (13 - 15 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Cocoonclub, 22 Uhr, Karotte, Christian Smith (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Gallus Theater, 20 Uhr, Ensemble Psst...: SO • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (bis 30.10.; ab 4; 6 - 14 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Iceland Dance Company: Transaquania (17 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot • Die Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Muttersohn Autorenlesung (5 €) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 12 - 17 Uhr, Marc Degens, Kathrin Gerlof, Andrej Kurkow, Michel Bergmann, Isländische Stunde, 19 Uhr, Kriminacht • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Gudmundur Oskarsson: Bankster, Thorarin Eldjarn: Die glücklichste Nation unter der Sonne (Eintritt frei)

Meist heißt es: Ausverkauft!, wenn Hans-Joachim Greifenstein und Claus-Jochen Herrmann, das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett, auf Tour. Bis Redaktionsschluss gab es noch Karten für das Aschaffenburger Hofgarten-Kabarett (1./2.12), die Frankfurter Käs (3.11./13.12.), das Darmstädter halbNeun-Theater (27.10./10.11.; Restkarten!) und das Dietzenbacher Bürgerhaus (11. u. 17.11.; Best of). (DZ-Foto: Veranstalter) • Kunstverein, 17 Uhr, Reinhold Neven du Mont Jürg Amann, Jan Böttcher, Christoph Biemann, 18.30 Uhr, Andreas Maier, Jan Brandt, 20 Uhr, Marc Degens, Katharina Hacker, Katja Kullmann, Heinz Rudolf Kunze, 21.30 Uhr, Line Hoven, Jochen Schmidt, Kathrin Passig, Andrea Hanna Hünniger... (Open Books) • Haus am Dom, 17 Uhr, Christoph Giesa, 18.30 Uhr, Jürgen Roth, 20 Uhr, Jörg Armbruster, Klaus Wowereit (Open Books) • Römer9, 17 Uhr, Jonina Leosdottir, 18.30 Uhr, Marie Krüger, 20 Uhr, Tilmann Spreckelsen, Kat Menschik, 21.30 Uhr, Steinunn Sigurdardottir (Open Books) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger (17 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitz’ Mama Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut/Faltsch Wagoni: Wort & Wild Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Sylvan (13/16 €)

SA

15. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, RheinMain tanzt – Discofox-Workshop (16 €) und Show (35 €) • SSG-Freizeit-Center, 18 Uhr, Oktoberfest: Die Steirer Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Herbstfest der Sängervereinigung: Becker und Becker (8 €) Dreieich • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 20 Uhr, e-motion Theater: Verbrennungen (ab 14; 10 €) • Bürgerhaus, 13 -21 Uhr, Bucon (WIRIC) • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Rough Boys Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Broilers (25,15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Peter & The Wolvettes Dietzenbach • Ausscheller, Darmstädter Str. 17.30 Uhr, Mit dem Aussscheller unterwegs: Tante Emma-Läden,

Bäcker und Metzger Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Woodhouse Jazzband Rodgau • G.-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 21 Uhr, 20 Jahre AB/CD (12/15 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €) • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Rock-/Pop-Nachwuchs band wettbewerb (3/5 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) • Unterführung Ostbahnhof, Untere Grenzstr., 14 Uhr, Winfried B. Sahm: Den Damm entlang - Spaziergang mit Eisenbahngeschichten (5 €) • Hafen 2, 17.30 Uhr, Bücherfest Rhein-Main Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 11 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, All Will Know, Elvenpath, Xzero, Beneath The Grey • Centralstation, 19.30 Uhr, Gerd Knebel & Junge Comedians: Emil Ferrari, Ulbtsmichel, Alicja Heldt (14/18 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Fueled; Kneipe, 22 Uhr, Andi Lauth (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Michael Ihringer u. Gerhard Schaubach: Vorsicht Liebe (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch • Orangerie, 14 - 18 Uhr, 20. Rhein-Main Künstlertage • darmstadtium, Schlossgraben 1, 14 - 20 Uhr, 2. Kunstmesse (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Étoile (13 - 82

€) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Umberto Eco: Der Friedhof in Prag (16 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €); Box, 22 Uhr, Schlafes Bruder (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (25,50 - 44,50 €) •Nachtleben, 20 Uhr, Airship (13/16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Raphael Gualazzi • Elfer, 21 Uhr, Deine Jugend - Indie, Elektro (12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Junst Friends & Juliana Da Silva (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (13 - 15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 35, 20 Uhr, hr-Bigband, Rudresh Mahanthappa • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Stas Mihailov (30 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Union Halle, 22 Uhr, Paul van Dyk, Terry Lee Brown Jr., Peter Eilmes (17 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Zedd, Franky Rizardo (10 - 15 €) • CZF, Salzschirfer Str. 15, 19.30 Uhr, Die Musical Teens: Himmelstür • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Gallus Theater, 20 Uhr, Ensemble Psst...: SO • Int. Theater, 20 Uhr, Markus Grimm: Die seltsame Geschichte des Dr. Jekyll & M. Hyde (17/19 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Iceland Dance Company: Transaquania (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sven Ratzke: Die Diva mit dem Punkerherzen (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot (ab 4), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 22 - 30 €) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 12 - 16 Uhr, Andreas Altmann, Mirco Buchwitz, Federica de Cesco, Sabine Gruber, Isländische Stunde • Kunstverein, 14 Uhr, Dorothea Razumovsky, Guido Rohm, Peter Wark, Ai Weiwei, 15.30 Uhr, Tanja Kinkel, Leif Randt, Alexander Kraft, Ruth Maria Kubitschek, 17 Uhr, Peter Farkas, Stefanie Zweig, Verena Kuhni, Dieter Meier, 18.30 Uhr, Monique Schwitter, Christian Uetz, Feridun Zaimoglu, Ewart Reder, John Scalzi, 20 Uhr, Andreas Martin Widmann, Katharina Hartwell, Jan Costin Wagner, René Hamann, Georg Groddeck, Massimo Fagioli, • Haus am Dom, 14 Uhr, Sebastian Moll, 15.30 Uhr, Sabine Adler, 17 Uhr, Philip Oprong Spenner, 18.30 Uhr, Bastian Sick, Friedrich Schorlemmer, 20 Uhr, Tom Königs, Lothar Gall (Open Books) • Römer9, 14 Uhr, Kristof Magnusson, 15.30 Uhr, Albrecht E. und Martin F. Mangler, 17 Uhr,


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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

Veranstaltungskalender Kristin Steinsdottir, 18.30 Uhr, Gyrdir Eliasson, 20 Uhr, Steinar Bragi (Open Books) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitz’ Mama (20 €) • unterhaus (siehe 14.10.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming (25 - 31 €)

SO

16. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Schallplatten- u. CD-Börse (3 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Katharina u. Klaus Hempel: Viva la Guitarra (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Ute Betz, Caroline Sonnabend: Hausfrauenlesung (Eintritt frei) • Stadthalle Walld., 18 Uhr, Bodo Kolbe und Band (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15.30 Uhr, hr4-Tanztreff: Black Velvet, Sarah Lipfert (16 €) • Cineplace, 11 Uhr, Damen und Herren ab 65 (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Autohaus Kunzmann, 12 Uhr, Jatzen und Schmatzen: Red Hot Hottentots (Eintritt frei) Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) • Hafen 2, 12 Uhr, Bücherfest Rhein-Main Darmstadt • Staatstheater, KH, 16 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €) • Centralstation, 20 Uhr, Tex, Florian Ostertag (9/12 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam • Orangerie, 11 - 18 Uhr, 20. Rhein-Main Künstlertage • darmstadtium, Schlossgraben 1, 10 - 19 Uhr, 2. Kunstmesse (6 €) Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, La Traviata (12 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, DNA (12 - 20 €); Box, 18 Uhr, Schlafes Bruder (9 €); PB, 22 Uhr, When you say nothing it’s over (Eintritt frei); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite Kollegah (14 €) • Batschkapp, 18 Uhr, The Black Pony (17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic -

Großer feierlicher Island-Verachtungs- u. Beschimpfungsabend • Jazzkeller, 20 Uhr, Sheila Jordan & Treibhaus (20 €) • TSG-Halle, Pfortenstr. 55, 12 Uhr, Tom Jet • Int. Theater, 20 Uhr, Leonor Moro - Flamenco (22/25 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lydie Auvray Trio (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Severin Groebner: Man müsste mal..., 20 Uhr, Philipp Weber: Futter • Theaterhaus, 15 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) • Club Voltaire, 21 Uhr, Sreten Bukusic Quartett (9 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Reinhold Neven du Mont: Der Maskensammler – Autorenlesung (Eintritt frei) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Roxette • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Bugge Wesseltoft, Henrik Schwarz (19/23 €) Worms • Wormser, 17 Uhr, Young 7 Concert: Jay Khan, Indira, Bahar Kizil, JulZ, Roman Fischer, Soul-On, Benny Kieckhäben (20/22 €)

MO

17. OKT

Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mikrokosmos23 (8/9 €) • Elfer, 21 Uhr, War Of Ages, In The Midst Of Lions, Tomorrow May Fall (14 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Gold Panda (16,40/17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andrea Bongers & Katie Freudenschuss: Schuh Mädchen Report Teil 1 (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Theaterhaus, 11 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind./Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer (19/23 €)

DI

18. OKT

Neu-Isenburg

AUSSTELLUNGEN  DREIEICH: Schmunzelkunst & Wortsalat, Arbeiten v. Manfred Minten u. Hans-Peter Schmücker, bis 23.12. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 14.10., 19 Uhr  DIETZENBACH: Erfolgsgeschichten, Foto-Ausstellung zur Integration, bis 19.10. im Foyer des Kreishauses, WernerHilpert-Str. 1, mo. - fr. 7.30 - 17 Uhr  FRANKFURT: Parallels, Fotografie-Highlights aus der MMK-Sammlung, bei der DekaBank (Führungen: 13.10., 8. u. 10.11., 11.1.; Anmeldung: 069/71472572) und der Helaba (Führungen: 14. u. 25.10.; Anmeldung: 069/91324819)

• Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Small World (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Razorblades (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Bernd Begemann & Die Befreiung (12/15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fink (20 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Sean Jacques (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Al Foster Quartet (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Haarscharf (19 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Karmeliterkloster, 18 Uhr, Von Bethmännchen, der Creme mit

Tiefenwirkung und anderen Frankfurter Spezialitäten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind./Andrea Bongers: Schuh Mädchen Report

MI

19. OKT

Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lebenswege - Lesung d. Kreativen Schreibwerkstatt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Arche a. d. kath. Kirche Walld., Flughafenstr., 20 Uhr, Brigitte Pons: Ich bin ein Mörder! Ein Frankfurt-Krimi - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ute Freudenberg & Christian Leis: Über den Dächern von Berlin (29,60 - 41,70 €) Dietzenbach

• Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steven Taylor - Country (6 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Frank Demant u. Peter Ripper lesen (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Oetinger Villa, 21.30 Uhr, Cara Beth Satalino, Lisa Freieck Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mein Kampf (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Der Herr der Fliegen (16 €); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchesra Mozart - Rossini, Mozart, Mendelssohn (Eröffnung Kulturtage der EZB; 23 - 110 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Chimp Spanner, Tesseract (12 €)

• Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dirty Weather (9/11 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Rotten Before Christmas • Mousonturm, St, 21 Uhr, Andreas Dorau (20,80/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker/Lisa Feller: Kill Bernd!


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Garten im Herbst Garten fit für den Winter machen (DZ/iw) – Bevor der erste Frost kommt, sollten Hobbygärtner ih- sie mit Mulch bedeckt werden. ren Garten fit für den Winter machen. Das Immobilienportal im- Außerdem sollte der Rasen für mowelt.de erklärt die wichtigsten Maßnahmen. dieses Jahr zum letzten Mal gemäht werden. amit der Garten die kal- tut es gut, wenn ihr Stamm mit Wasser abdrehen ten Monate ohne Schä- weißer Stammschutzfarbe an- Während der kalten Jahreszeit den übersteht, gibt es gemalt wird. Die Farbe reflek- sollten alle Wasserleitungen, jetzt einiges zu tun. Immowelt tiert das Sonnenlicht und ver- die nach draußen führen, geerklärt, was unbedingt noch er- hindert so Frostrisse, erklärt sperrt werden. Wasseruhren, ledigt werden sollte. immowelt.de. die im Freien angebracht sind, Bäume und immergrüne Pflan- Beete und Rasen vorbereiten können mit Noppenfolie verzen schützen Für frostempfindliche Knollen- packt werden, damit ihnen der Immergrüne Pflanzen sollten und Zwiebelpflanzen ist es jetzt Frost nichts anhaben kann. Auvor den ersten Tagen und Näch- an der Zeit, das sie aus der Erde ßerdem müssen Wassertonnen ten mit Minusgraden noch ein- genommen und bis zum näch- geleert sowie das Wasser in mal kräftig gegossen und der sten Jahr an einem kühlen aber Springbrunnen abgelassen Boden unter den Pflanzen mit frostfreien Ort eingelagert wer- werden, rät immowelt.de. Laub oder Reisig vor Frost ge- den. Gemüsebeete werden auf Gartenteich eisfrei halten schützt werden. Obst- bäumen den Winter vorbereitet, indem Um Fische mit genug Sauerstoff zu versorgen und sicherzustellen, dass Faulgase entweichen können, sollte rechtzeitig ein Eisfreihalter in den Gartenteich eingesetzt werden. Die einfachsten Modelle Der Fachbetrieb mit dem großen aus einem StyroporPflanzensortiment für Ihren Garten. bestehen ring mit Abdeckhaube und gadass der Teich an ei63303 Dreieich-Dreieichenhain rantieren, ner Stelle eisfrei bleibt. Im Haag Gartenwerkzeuge gegen Schneeschaufel tauschen Telefon 0 61 03 / 8 75 50 Gartenwerkzeuge, Leiter und Wir haben geöffnet Mo. - Do. 16.30 bis 18.00 Uhr Gartenmöbel, die im Garten nicht mehr gebraucht werden, und Fr. u. Sa. 8.00 bis 17.00 Uhr. können jetzt im Winterquartier

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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011

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Ihre Notdienste vom 13.10.-20.10.2011 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Risse in der Fassade und eine Beichte Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Jack wächst in den 60er-Jahren im mittleren Westen der USA als ältester von drei Brüdern auf. Vordergründig scheint die Welt in Ordnung. Alles geht seinen gewohnten Gang, jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft. Der sonntägliche Kirchgang gehört ebenso zum festen Ritual wie die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie. Aber der kleine Jack sieht die Risse in der Fassade“, heißt es zum Inhalt des Films „The Tree of Life“, den das Kommunale Kino am Dienstag (18.) und Mittwoch (19.) jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick“, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 zeigt. „Das Lied in mir“ heißt ein 2009 gedrehter Film, den das Kommunale Kino am Donnerstag (20.) und Dienstag (25.) jeweils ab 20 Uhr präsentiert. Zum Inhalt: Während eines Zwischen-

stopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch auch ohne ihn zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und

aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. Während sie sich auf die Suche nach einer Erklärung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit zum Thema „Herkunft“.

Fraport macht 1.500 Euro für neue Küche locker Langen (DZ/hs) – Der Spendenaufruf der „Haltestelle“ für den Umbau des Treffs an der Südlichen Ringstraße hat sich gelohnt: Die Fraport AG stellt 1.500 Euro zur Verfügung, damit das städtische Seniorenzentrum für die erwähnte Einrichtung eine neue, seniorengerechte Küche anschaffen kann. In dieser soll unter anderem ei-

ne Kochgruppe etabliert werden, in der Senioren nach Herzenslust brutzeln und backen können. Außerdem soll die Küche für das Projekt „Auszeit“ genutzt werden, in dem Menschen mit Demenz betreut werden. Wer dafür ebenfalls spenden möchte, kann sich unter der Rufnummer (06103) 911922 melden.

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Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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