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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 42 B · 20. Oktober 2011

Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Die „Stiftung Burgkirche“ feiert ihren fünften Geburtstag und schenkt dem barocken Gotteshaus in Dreieichenhain ein frisch saniertes Portal. Weiter auf Seite 5

Imposante Höhenflüge und waghalsige Kunststücke absolvierten jugendliche Skateboard-Artisten am vergangenen Sonntag bei einem „Skate-Contest“ in Langen. Auf ihren rollenden Sportgeräten zeigten die Cracks beeindruckende Darbietungen. Weiter auf Seite 4

Der Startschuss fällt: Am 21. Oktober wird die neue Nordwestlandebahn des Frankfurter Flughafens für den Betrieb freigegeben. Weiter auf Seite 2

Politik gestalten: Ein Forum für die Bürger Dreieich (DZ/jh) – Wenn es darum geht, die Bevölkerung abseits der Kommunalwahlen aktiv in das lokale Geschehen einzubinden, dann baut der Gesetzgeber in Hessen auf die regelmäßige Einberufung von Bürgerversammlungen. Diese sollen einmal im Jahr stattfinden und konkrete Themen aus dem Stadtgeschehen ins Zentrum der Debatte zwischen Verwaltung, Politik und Einwohnerschaft stellen. Die nächste Ausgabe in Dreieich lockt am kommenden Dienstag (25.) ins Bürgerhaus Sprendlingen. Ab 19 Uhr steht an der Fichtestraße das Thema „Schuldenbremse“ im Fokus der Betrachtung. Den Termin hat die im Frühsommer gekürte Stadtverordnetenvorsteherin Renate Borgwald (SPD) in Absprache mit Magistrat und Stadtparlament angesetzt. Sie betrachtet derlei Versammlungen als wichtiges Instrument der Bürgerbeteiligung, die nach ihrer Überzeugung grundlegend gestärkt und ausgebaut werden muss.

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chon in ihrer Antrittsrede ber die anderen Fraktionen be- Schuld unterschwellig dem Bürvor einigen Monaten be- schäftigen sollen. Es geht dabei ger zuzuschieben“, so Süß. „Eine schrieb Borgwald die ver- um einen Grundsatzbeschluss neue Form der Bürgerbeteilistärkte Einbindung der Dreiei- unter dem Motto „Mehr Bürger- gung muss den Konsens mit alcher Bevölkelen Beteiligten rung in komund eine Lö„Mehr Bürgerbeteiligung wagen“ munale Entsung im Sinne s ch e i d u n g s des Gemein(Lisa Süß, Grüne/BI-Fraktion) prozesse und wohls anstreProjekte als ben“, betonen wichtiges Anliegen ihrer fünf- beteiligung wagen“. Dieser soll die Grünen, die in den Bewohjährigen Amtszeit als „Erste für Politik und Verwaltung als nern der Stadt „ernstzunehmenBürgerin“ der 40.000-Einwoh- Leitfaden dienen, an dem künf- de Gesprächspartner mit Lokalner-Kommune. Parteiübergrei- tig der Dialog mit der Bevölke- expertenwissen“ sehen. fend fiel der Gedanke auf rung ausgerichtet wird. Erar- Deren Aktivierung setze aber fruchtbaren Boden. beitet wurde das Papier in der die bürgergerechte und transGerade auch die Grüne/BI-Frak- Regie von Fraktionsmitglied Li- parente Aufbereitung von reletion, die in der Vergangenheit sa Süß, einer Marketingstuden- vanten Informationen voraus. von Stammtischen bis zur In- tin aus Offenthal. Basis ihrer In- „Welche Methode der Bürgerbeternetbefragung bereits ver- titiative ist die Einschätzung, teiligung geeignet ist, hängt von schiedene Möglichkeiten zur dass die gesetzlichen Vorgaben der Komplexität der zu treffenEinbindung von „Volkes Stim- (siehe Bürgerversammlung) für den Entscheidung ab. Erfahme“ erprobt hat, sieht die Zeit das Miteinander von Volksver- rungswerte anderer Kommunen reif für neue Wege. Parallel zu tretern und Volk nicht ausrei- sind hierbei zu nutzen“, so die den Planungen für die Ver- chen. Vorstellungen von Süß & Co. In sammlung am 25. Oktober ha- Indikator dafür sei nicht zuletzt der Phase der Bürgerbeteiliben die „Ökos“ ein Papier erar- die sinkende Wahlbeteiligung. gung sollen sich die Stadtverbeitet, mit dem sich ab Novem- Bei der Kommunalwahl im ordneten und ehrenamtlichen März 2011 verzichteten 52,1 Magistratsmitglieder zur ZuProzent der Dreieich auf die rückhaltung verpflichten, auch Unsere Beilage heute: Ausübung des Wahlrechts. „Für wenn sie es am Ende sind, die unsere Demokratie ist dieser die Entscheidung zu treffen haUmstand bedenklich. Es genügt ben. Auch wenn eine stärkere nicht, darüber zu klagen und die Einbindung der Dreieicher Zeit

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SPIEGLEIN, SPIEGLEIN IM FELDE ...Wo Ende 2013 die ersten Fahrzeuge auf der von vielen Bürgern lang ersehnten Ortsumfahrung Offenthal rollen sollen, zeigt sich dieser Tage ein Naturidyll der ungeplanten Art. Im Bereich der Wirtschaftswegebrücke in der Gemarkung „Mittelbeune“ ist im Süden des Dreieicher Stadtteils ein kleines Gewässer entstanden, auf dem zeitweise Vögel in großer Zahl anzutreffen sind. Die Brücke (im Bildzentrum zu sehen) ist eines von mehreren Bauwerken, die im Vorfeld des Straßenbaus entstanden sind. Wie berichtet, wurde der Zeitplan für den Bau der Umgehungsstraße von Land und Bund aus finanziellen Gründen um ein Jahr „gestreckt“. Eigentlich hatte die neue Bundesstraße 486 bereits Ende 2012 vollendet werden sollen. Derzeit entsteht eine weitere Brücke am Rückertsweg. (jh/DZ-Foto: Mika und Geld koste: „Für eine funktionierende Demokratie ist es unbezahlbar, dass die Bürger sich wieder ernst genommen fühlen“, ist sich die Grüne/BIFraktion sicher. Das sieht auch Borgwald so, die sich bereits in anderen Kommunen nach Instrumenten der erfolgreichen Einbindung von Bürgern in Planverfahren und gesellschaftspolitische Debatten umgesehen hat. Das Projekt „Schuldenbremse“, das in Dreieich zu Einsparungen in Millionenhöhe führen soll, könnte zur Bewährungsprobe werden.

Langener Straße: Bauarbeiten liegen im Zeitplan Dreieich (DZ/jh) – „Wir liegen im Zeitplan“, sagte Erster Stadtrat Martin Burlon am Dienstag im Rathaus auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Dank dieser Botschaft dürfen die Götzenhainer weiter hoffen: Hoffen auf das planmäßige Ende der Bauarbeiten in der Langener Straße. Bis Ende November, so lautet damit der Stand der Dinge, sollen die im Juli begonnenen Ka-

nal- und Straßenbauarbeiten im Abschnitt zwischen der Dreieichbahn-Trasse und der Philippseicher Straße abgeschlossen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die Langener Straße für Kraftfahrzeuge komplett gesperrt – und an den damit verbundenen Verkehrsbehinderungen und Umleitungen ändert sich nichts. Lediglich Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.


Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 + 10 + 20 Politik auf Seite 6 Wirtschaft auf Seite 8 Stellenmarkt auf Seite 11 Ratgeber auf Seite 12 Wellness & Beauty auf Seite 13 KFZ-Markt auf Seite 14 + 15 Immobilienmarkt auf Seite 16 + 17 Veranstaltungskalender auf Seite 18 + 19 Kreuz & Quer auf Seite 21 Rätsel auf Seite 22 Notfalldienste auf Seite 23

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

Flughafen wächst: Neue Dimension Kreis Offenbach/Frankfurt (DZ/jh) – Für die einen ist er ein Garant wirtschaftlicher Wohlfahrt weit über die Rhein-Main-Region hinaus, für die anderen ist er das Sinnbild einer aberwitzigen Wachstumspolitik, die keine Grenzen kennt. Am Ausbau des Frankfurter Flughafens scheiden sich seit Jahrzehnten die Geister. Aber wie kontrovers die Debatten um die Zukunft des Luftfahrtdrehkreuzes auch geführt werden mögen, so stetig schreitet sein Aus- und Umbau voran. Jüngstes Beispiel: Nach rund zweieinhalbjähriger Bauzeit wird am kommenden Freitag (21.) die Nordwestlandebahn eingeweiht. Die 2,8 Kilometer lange Trasse soll nach Angaben der Flughafenbetreiberin Fraport AG vorhandene Kapazitätsengpässe beseitigen.

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ingeläutet wird der von Protesten begleitete Festakt mit dem Einschweben der Regierungsmaschine „Konrad Adenauer“, in der um 14.30 Uhr Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf dem RheinMain-Airport einschweben soll. Dieser Programmpunkt zieht formal einen Schlussstrich unter die im Jahr 1997 von Lufthansa und FAG (seit 2001 Fraport) angestoßene Ausbau-Diskussion. Zu dieser Zeit galt noch ein im Zusammenhang mit der Startbahn-West-Debatte Anfang der 1980er Jahre vom mittlerweile verstorbenen Ministerpräsidenten Holger Börner (SPD) gemachtes Versprechen, der Flughafen werde künftig nur noch innerhalb des Zaunes wachsen. Kurz vor der Jahrtausendwende warnten Lufthansa und FAG vor einem Festhalten an diesem Grundsatz. Ihre Botschaft „Ohne neuerlichen Ausbau wird der Flughafen einen wirtschaftlichen Niedergang erleben“ mündete in ein Mediationsverfahren. Am Ende dieses Abwägungsprozesses lautete Anfang 2000 die Botschaft: Ausbau ja, jedoch verbunden mit einem absoluten Nachtflugverbot. Die Politik entschied sich auf Empfehlung der Mediatoren für die Nordwest-Variante im Kelsterbacher Wald. Am 21. Oktober 2011 kann Bilanz gezogen werden, dann ist die Ära eines dreibeinigen Systems (zwei Start- und Landebahnen und die Startbahn-West) Geschichte. Mit der neuen Landebahn im Rücken, will die Fraport laut Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2007 ihre Kapazitäten auf 700.000 Flugbewegungen (Starts und Landungen) pro Jahr steigern. Dies soll schrittweise geschehen. So beginnt der Komplettbetrieb erst mit dem neuen Winterflugplan am 30. Oktober. Nicht weniger als 282 Hektar Bannwald mussten der neuen Bahn weichen. Gerodet wurde ein Areal, das der Fläche von fast 400 Fußballfeldern entspricht. Für sogenannte „Ausgleichsmaßnahmen“ (Aufforstungen an anderer Stelle) stellte die Fraport AG rund 100 Millionen Euro bereit. Zusätzlich flossen 670 Millionen vom Konto des Flughafenbetreibers an das Chemiewerk Ticona. Mit

dem Geld wurde der weitgehend abgeschlossene Umzug des Konzern aus Kelsterbach in den Industriepark Höchst bezahlt. Dieser war aus Sicherheitsgründen Voraussetzung für den Bau der neuen Landebahn im Nordwesten des Flughafens. Grundlage für den Ausbau war und ist der am 18. Dezember 2007 von der Hessischen Landesregierung verkündete Planfeststellungsbeschluss, mit dem sich die Regierung von Roland Koch (CDU) damals in einem zentralen Punkt über ein Versprechen der Mediatoren hinwegsetzte. Genehmigt wurden nämlich (durchschnittlich) 17 Nachtflüge in der Zeit zwischen 23 und 5 Uhr. Zum Hintergrund: Bislang finden in den sechs Nachtstunden rund 40 Starts und Landungen statt; im Winterflugplan 2011/12 waren (durchschnittlich) 14,2 Starts und Landungen vorgesehen. Doch auch diese dürfen nach Inbetriebnahme der neuen Piste zunächst nicht stattfinden. Wie berichtet, hat der 11. Senat des Hessischen Verwaltungsge-

Über zwei Brückenbauwerke ist die neue Nordwestlandebahn (Bildmitte) an das eigentliche Flughafengelände angeschlossen. (DZ-Foto: Fraport) richtshofes in Kassel vor Wochenfrist entschieden, dass die Bestimmungen des Planfeststellungsbeschlusses hinsichtlich der Nachtflüge nicht angewandt werden dürfen. Die Richter gaben den Eilanträgen von Anwohnern aus Offenbach und Rüsselsheim statt und untersagten die 17 Ausnahmen zwischen 23 und 5 Uhr. Die zunächst über die Nachrichtenticker verbreitete Meldung, auch bis zu 150 Flüge in den „Nachtrandstunden“ (ab 22/bis 6 Uhr) seien betroffen, erwies sich indes als Fehlinformation. Das letzte Wort hat Anfang kommenden Jahres das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, das in der vergangenen Woche einem Nachtflugverbot für den künftigen Flughafen BerlinBrandenburg in Schönefeld eine strikte Absage erteilte. Dort

planen betroffene Anwohner nun den Gang vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. In Frankfurt sollen im Endausbau mit der neuen Bahn 126 Flugbewegungen pro Stunde möglich sein. Damit wäre der Weg frei für fast 90 Millionen Passagie-

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re. 2010 wurden in Frankfurt 53 Millionen Reisende „abgefertigt“. Bereits genehmigt ist überdies der Bau eines dritten Terminals im Süden des Flughafens (ehemals Rhein-Main-Airbase). Dessen erster Abschnitt soll 2016 in Betrieb genommen werden.

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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

Blickpunkt

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Ganz Hessen im Handel Hessen (DZ/jh) – Ein „Reiseziel mit Potenzial“ sei das Bundesland, eine „Top-Destination in Deutschlands Mitte“: Mit diesen Worten beschreibt die „Merian“-Redaktion, was rund sechs Millionen Menschen Heimat, Lebensraum oder Berufswelt ist. Seit einigen Tagen ist unter der Überschrift „Die Lust am Reisen“ das „Merian“-Heft „Hessen“ im Handel erhältlich. Bei der Präsentation des Werkes zeigte sich Chefredakteur Andreas Hallaschka euphorisch: „Kaum ein Bundesland hat soviel unberührte Natur und zugleich so viele interessante Städte zu bieten.“

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nkunft im Märchenland, Hinaus aufs Land, Kleine Schweinereien, In Schönheit baden, Das Milliardending: Dies sind einige der Kapitel, die den Leser des Magazins tief hinein in die hessische Seele entführen. Auf 172 Hochglanzseiten zeigt „Merian“ das Land zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach in vielen interessanten und überraschenden Bildern – visuell und im übertragenen Sinne. Das in einer Auflage von 100.000 Exemplaren bundesweit erhältlich Heft stützt sich auf das bewährte „Merian“Konzept und verbindet unter- ten Städte, die alle mit Überrahaltsamen Lesestoff mit vielfäl- schungen aufwarten. „Hessen tigen Infos für Besucher, Zuge- ist ideal für Wander- und Kul-

3 x Merian Hessen reiste und Einheimische. Die Autoren begaben sich auf die Spuren der Brüder Grimm und der Hugenotten, schlemmten sich durch Spezialitäten, ruhten in feinen Landhotels, radelten die Lahn entlang und sprachen mit den Machern der bedeutendsten Kunstmuseen. Die traditionsreichen Bäder und Kurorte sind ebenso Thema wie die versteckten Landhotels und die weniger bekann-

tururlaube“, sagt Hallaschka, der gebürtige Frankfurter. Sein Team hat nachgezählt: In den Mittelgebirgen des Landes stehen 321 Burgen – so viele wie

nirgendwo sonst in Deutschland. Fünf Unesco-Welterbestätten belegen Hessens Vielfalt. Neben dem Kloster Lorsch, Grube Messel, Limes und Mittelrhein gehören seit neuestem auch die Buchenwälder im Nationalpark Kellerwald dazu. Zwar biete Hessen zwischen Kassel und Darmstadt „konzentrierte Kultur“, so Hallaschka. Doch während viele die futuristische Skyline Frank≠furts und den Flughafen mit dem Bundesland verbänden, sei „Hessens wahre Stärke die Provinz“: die abgelegenen Weiler der Rhön, die kleinen Fachwerkstädte in Taunus und Oberhessen, die stillen Wege im Reinhardswald. ••• Das „Merian“-Heft „Hessen“ ist im Handel zum Preis von 7,50 Euro erhältlich. Das Titelbild ziert eine Aufnahme der Burg Runkel an der Lahn. (DZ-Foto: merian)

Wer ein Heft gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Montag, 24. Oktober, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „Hessen“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und das Stichwort nicht vergessen!


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Sport aus der Region Höhenflüge enden auch mal unsanft

Selgros Neu-Isenburg geht mit den hiesigen Vereinen HAND IN HAND! 3.11.-6.11.2011 Der Selgros-Markt, ansässig an der MartinBehaim-Straße im Neu-Isenburger Osten, präsentiert sich als Partner der Vereine, frei nach dem Motto „Hand in Hand“. Vom 3. bis 6. November können interessierte Klubs im Marktgebäude für ihren jeweiligen Verein werben, sei es mit Informationsständen oder Vorführungen. Der Boxring Neu-Isenburg, dessen Sportler ein Showtraining mit fliegenden Fäusten planen, und die TSG Niederrad, die zum Fußballtennis einlädt, haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Wer noch auf den Zug aufspringen möchte, kann mit Thomas Findeisen, Telefon (06102) 304100, Kontakt aufnehmen. Apropos „Zug“: Am verkaufsoffenen Sonntag, 6. November, wird die „Dino-Bahn“ im 30-Minuten-Takt zwischen dem IsenburgZentrum (Herzogstraße) und dem SelgrosSchirmherr ist Markt pendeln. Bedeutet: Reger Zustrom Bürgermeister zum Podium der Vereine ist garantiert. Herbert Hunkel

Basketball-Doppelpack in der Georg-Sehring-Halle Langen (DZ/hs) – Während die 1. Basketball-Herren des TVL am Samstag beim Spiel in Nördlingen in der ProB chancenlos waren und eine deutliche 91:101-Niederlage einstecken mussten, setzten die „RheinMain Baskets“ ihren Höhenflug tags drauf an gleicher Stätte fort. Die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim trumpfte bei „Heli Donau Ries“ – so lautet die offizielle Bezeichnung der Nördlinger Erstliga-Damen – vor allem in der zweiten Hälfte mächtig auf und konnte einen nicht unbedingt zu erwartenden, aber völlig verdienten 74:60-Erfolg verbuchen. Auf der Welle des Erfolges will die junge Truppe von Trainer Steffen Brockmann, die zurzeit mit 6:2 Punkten auf Platz 3 des

Oberhauses steht, natürlich auch im ersten Heimspiel der Saison in Langen weiterreiten. Dabei treffen die „Baskets“ am Samstag (22.) ab 16.30 Uhr in der Georg-Sehring-Halle auf den TV Saarlouis, der mit 2:6 Punkten bislang hinter den Erwartungen zurückblieb. Dies gilt auch für die Langener Herren, die nach zwei Niederlagen in Folge mit 4:6 Zählern gegenwärtig auf Rang 7 des Tableaus zu finden sind und es im Anschluss an die Erstliga-Partie der Damen ab 19.30 Uhr im „Sporttempel“ an der Berliner Allee mit dem Tabellenvierten Gotha Rockets (8:2 Punkte) zu tun bekommen. BasketballFans dürften bei diesem Doppelpack also definitiv auf ihre Kosten kommen.

Langen (DZ/hs) – Für die einen sind Skateboards in erster Linie Fortbewegungsmittel, gewissermaßen die „coole“ Alternative zum Fahrrad. Für die anderen stellen die rollenden Bretter ein Sportgerät dar, mit dem sie waghalsige Kunststükke vollführen. Cracks der letztgenannten Kategorie tummeln sich bei gutem Wetter tagaus, tagein im „Skate-Park“ an der Zimmerstraße, wo am Sonntag auch ein „Skate-Contest“ über die Bühne ging.

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abei mussten die Teilnehmer – knapp 20 Skater waren in der Altersklasse bis 16 Jahre am Start, etwa halb so viele bei den älteren Semestern – einer dreiköpfigen Jury in einer Minute möglichst viele Tricks zeigen. Wem bei dem von lauter Musik untermalten Wettbewerb besonders anspruchsvolle Kunststücke gelingen, erhält von den Preisrichtern eine hohe Wertung, wer stürzt, büßt hingegen Punkte ein. Dass die Skater immer mal wieder unfreiwillig das für sie die Welt bedeutende Brett verlassen müssen, ambitionierte Höhenflüge jäh auf dem Boden der Realität enden und die jungen Leute dabei schmerzhafte Bekanntschaft mit dem rauhen Asphalt schließen, gehört bei dieser Sportart ebenso dazu wie jede Menge Anglizismen. Denn die Tricks, die auf „Curb“, „Wallride“, „Rail“ oder „Funbox“ präsentiert werden, hören auf solch imposante Namen wie „Ollie“, „Nightmare-Flip“, „50-50-Grind“ oder „CrossfootCasper“. All diese Manöver können in Langen vollführt werden, weil die einheimischen Skater ein ausgesprochen rühriges Völkchen sind. Die Anlage an der

BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN: Auf ihren rollenden Sportgeräten vollführen Skater imposante Höhenflüge – die dabei nicht ausbleibenden Stürze werden von den akrobatisch veranlagten Cracks meist klaglos in Kauf genommen. (DZ-Foto: Jordan) Zimmerstraße ist nämlich nicht zuletzt aufgrund jeder Menge Eigeninitiative und Handarbeit der Jugendlichen entstanden. „Deren Engagement ist wirklich beachtlich“, bezieht sich das Lob von Carda Schübelin indes nicht nur auf den Bau des „Skate-Parks“. Vielmehr haben sich die jungen Leute auch stark in die Vorbereitung des Wettbewerbs eingebracht, betont die Mitarbeiterin des Jugendzentrums, die für die dezentralen Angebote der städtischen Jugendarbeit verantwortlich ist. Für „ihre“ Bewegungskünstler auf den rollenden Brettern sucht Schübelin derzeit im Übrigen eine Möglichkeit, um die Hindernisse im Winter unterzubringen und zu nutzen. „Wer eine leerstehende Lagerhalle, einen Schuppen oder eine andere passende Gelegenheit be-

sitzt, soll sich melden. Mehr als Licht und ein Dach über dem Kopf brauchen wir nicht“, sagt Oliver Goeke, einer der älteren

Skater. Offerten nimmt Carda Schübelin, Telefon (06103) 2022766, E-Mail cschuebelin@langen.de, entgegen.

Sportabzeichen Trampolin: SV und Verlosung sucht Talente Langen (DZ/hs) – Der Ende September erstmals über die Bühne gegangene Sportabzeichentag war in jeder Beziehung ein Erfolg. Denn von über 270 Sportlern, die sich dieser Herausforderung gestellt hatten, konnten 212 die geforderten Leistungen in den verschiedenen Disziplinen erfüllen. Sie erhalten nun am Freitag (21.) ab 18 Uhr im Kasino der Stadtwerke Langen, Weserstraße 14, die Sportabzeichen und Urkunden. Zudem werden Einkaufsgutscheine verlost.

Rodgau (DZ/kö) – Kinder im Alter zwischen fünf und acht Jahren, die sich gerne auf dem Trampolin bewegen und die Parole „das wird mein Sport“ vor Augen haben, dürfen sich – gemeinsam mit den Eltern – von der Sportvereinigung Weiskirchen eingeladen fühlen. Am Montag (24.) wird von 15 bis 16.30 Uhr in der SV-Halle, Am Sportplatz 7, ein Talentsichtungs-Training angeboten. Nähere Auskünfte via E-Mail: elke.korten@sportvereinigungweiskirchen.de.

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 1. FCA 04 Darmstadt : TGM SV Jügesheim Viktoria Urberach : SV Buchonia Flieden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal OSC Vellmar FSV Fernwald SV Viktoria Aschaffenburg Kickers Offenbach II FSC Lohfelden Viktoria Urberach SV Wehen Wiesbaden II Rot-Weiß Darmstadt Spvgg. Hadamar SV Buchonia Flieden TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf 1. FCA 04 Darmstadt SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar

Spiele 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13

2:3 0:1

Tore Punkte 34:12 34 34:20 28 28:21 26 24:16 24 30:21 23 26:19 21 28:22 20 24:18 20 24:19 18 22:21 17 22:24 17 24:27 15 17:21 15 16:29 15 21:26 13 20:37 9 12:34 9 19:38 8

nächster Spieltag 22.10. FSV Fernwald : Viktoria Urberach 22.10. TGM SV Jügesheim : SV Viktoria Aschaffenburg

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Obertshausen : FV Bad Vilbel 3:0 Rot-Weiß Walldorf : Spvgg. 05 Oberrad 7:4 SKG Sprendlingen : Spvgg. Neu-Isenburg 1:3

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg SV Darmstadt 98 II Usinger TSG Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt FC Ober-Rosbach FC Alsbach SG Bruchköbel Rot-Weiß Walldorf SG Anspach KSV Klein-Karben FV Bad Vilbel Spvgg. 05 Oberrad FC 1907 Bensheim VFB Ginsheim SKG Sprendlingen

Spiele 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13

Tore Punkte 31:12 31 41:16 30 29:17 26 32:25 22 26:22 22 27:27 22 20:23 19 20:23 18 24:30 18 9:8 17 26:26 16 25:26 16 19:18 15 18:24 15 25:34 15 19:28 12 20:33 12 15:34 6

nächster Spieltag 21.10. KSV Klein-Karben : Kickers Obertshausen 21.10. FV Bad Vilbel : Rot-Weiß Walldorf 22.10. Spfr. Seligenstadt : SKG Sprendlingen 23.10. Spvgg. Neu-Isenb.: VFB Ginsheim

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TS Ober-Roden : FC Fürth Germania Ober-Roden : VFR Fehlheim FV Hofheim/Ried : SKV Mörfelden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC Fürth TS Ober-Roden RSV Germania Pfungstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach TSV Langstadt FSV Schneppenhausen ET Waldmichelbach II VFR 1910 Bürstadt VFR Fehlheim TSG Messel Germania Ober-Roden TV Lampertheim Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

Spiele 13 13 13 13 13 12 13 13 13 13 13 12 13 13 13 13 13 13

2:1 2:2 0:1

Tore Punkte 33:14 30 37:14 27 25:12 24 30:14 23 26:25 21 20:20 20 22:20 19 29:28 19 32:22 18 35:35 18 26:29 18 18:29 17 17:16 15 19:30 15 20:25 11 18:27 10 11:24 10 12:46 8

nächster Spieltag 23.10. TSV Langstadt : TS Ober-Roden 23.10. SKV Mörfelden : Tvgg. Lorsch 23.10. FSV Schneppenh. : Germania Ober-Roden

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TGS Jügesheim : Bayern Alzenau II TSG Neu-Isenburg : SSV Lindheim 1.FC 06 Erlensee : 1. FC Langen FC Dietzenbach : Germania Dörnigheim SV Somborn : Spvgg. Dietesheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda Spvgg. Dietesheim SV Somborn TSG Neu-Isenburg Germania Dörnigheim Bayern Alzenau II FSV Bischofsheim SG Marköbel Germania Rothenbergen 1.FC 06 Erlensee FC Dietzenbach FC Hanau 1893 FC Hochstadt Germania Niederrodenbach 1. FC Langen KG Wittgenborn

Spiele 13 13 13 13 13 13 12 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12

3:0 0:6 3:3 0:4 0:0

Tore Punkte 46:7 39 34:6 29 41:13 25 30:13 25 18:17 23 23:21 20 18:13 19 22:19 19 21:24 18 18:16 17 26:43 16 23:36 15 11:21 14 18:19 13 18:22 12 13:27 12 11:47 5 8:35 4

nächster Spieltag 23.10. Spvgg. Dietesheim : FC Dietzenbach 23.10. 1. FC Langen : TSG Neu-Isenburg


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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

Dreieich Burgkirche: Vom Segen des Stiftens Dreieich (DZ/jh) – „Landauf, landab müssen auch viele katholische und protestantische Kirchengemeinden den Gürtel enger schnallen. Sinkenden Einnahmen stehen stetig steigende Kosten gegenüber. Die Finanzkrise fordert neue Ideen, neue Wege, neue Kreativität.“ Mit diesen Worten berichtete die Dreieich-Zeitung im Herbst 2006 über die Gründung der „Stiftung Burgkirche“, die sich insbesondere die dauerhafte Sicherung des historischen Gotteshauses auf dem Gelände der Hayner Burg auf die Fahne geschrieben hat. Am 30. Oktober feiert die Stiftung ihren fünften SONNENKLAR: EIN GOLDENER HERBST – gesehen und einge- Geburtstag – und sie dient ihrem Zweck... fangen von DZ-Leser und Freizeitfotograf Thomas Kreissl aus Sprendlingen. (DZ/jh) eine Frage: Der unter ses wurde mit Erträgen der StifDenkmalschutz stehen- tung fachgerecht saniert. Das de Bau aus den Jahren ist sichtbares Zeichen einer Bi1710/18 fordert in besonderer lanz, die sich sehen lassen Weise Investitionen, die aus kann: „Unsere Stiftung BurgkirDreieich (DZ/jh) – Auch in der re neusten Kriminalromane dem laufenden Etat der Kir- che hat seit ihrer Gründung letzten Oktober-Woche lädt das vor. Nicht minder spannend chengemeinde nicht bestritten über 1.000 Euro in jeder Woche Team der Stadtbücherei zu Ver- geht es bei einem Krimispiel werden können. Diese Erkennt- gesammelt. Kleine Spenden und anstaltungen ein, die unterhalt- zu, das am Mittwoch (26.) ab 19 nis war es, die in der Gründung große Zuwendungen haben das same Vielfalt versprechen. Am Uhr in die Fichtestraße 50 am Reformationstag 2006 mün- Stiftungskapital gemehrt. RentDienstag (25.) erfahren in der lockt. Bei Speis und Trank sol- dete. Damals wie heute lautet ner und Kerbborschen, Hausder Hauptstelle an der Fichte- len die Hobbydetektive ein Ver- die Botschaft der verantwortli- frauen und Unternehmer, Kirchstraße Kinder ab acht Jahren brechen aufklären. Dieses wird chen Pfarrer und Presbyter: „Ei- gänger und Ausgetretene wisunter anderem, ob Fische pup- von dem Offenbacher Ensem- ne eigene Stiftung ist ein Sparen sen, dass die Burgkirche zum sen können. In der Reihe „Frag ble „Citygames“ inszeniert. Die für die Zukunft, denn die gestif- Haaner Leben einfach dazu geteten Mittel, auch Ihr Beitrag, hört“, berichtet der Stiftungsdoch mal die Maus“ steht eine Kosten betragen 6 Euro. Lesung mit der Biologin Sabine Die Frage „Was kriecht und werden langfristig sicher ange- vorstand. Tatsache ist: Seit dem Dahm (WDR/„Die Sendung mit krabbelt denn da“? beantwor- legt und nur die Erträge für den Start vor fünf Jahren ist der Kader Maus“) auf dem Programm. tet Petra Simon am Donnerstag Stiftungszweck verwendet. Sie pitalstock von rund 42.000 auf Der Eintritt kostet 2 Euro. In (27.) ab 16 Uhr in der Bleis- können damit sicher sein, dass 260.000 Euro angewachsen. der Dreieichenhainer Filiale, wijker Straße 2 in Götzenhain. Ihr Geld erhalten wird und zu- Aus den Zinsen werden der ErFahrgasse 28, stellen am glei- Gezeigt werden Tiere aus der künftig Gutes vor Ort leistet.“ halt der Kirche und das bunte chen Tag ab 19.30 Uhr Chris Wildtierstation in Dudenhofen Wer am Sonntag (30.) den um Leben in ihren Mauern unter10 Uhr beginnenden und von stützt. Das ehrgeizige Ziel: Zur Böhm und Wolfgang Ullrich ih- (Anmeldung bis 21.10.). Pfarrer Johannes Merkel gelei- 300. Haaner Kerb anno 2018 teten Festgottesdienst besucht, soll der dann 300 Jahre alte Treppenhausrenovierung der kann sich selbst ein Bild Bau frisch renoviert in neuem Zum Herzstück eines jeden Wohnhauses gehört vom segensreichen Wirken der Glanz erstrahlen. Stiftung machen. Den „ersten Weitere Informationen zur Stifein passender Empfang im Treppenhaus halbrunden“ Geburtstag nah- tung finden sich auf der Seite men die Entscheidungsträger www.stiftung-burgkirche.de. Im nämlich zum Anlass für die Er- Anschluss an den Gottesdienst neuerung des Eingangs. Das am 30. Oktober findet ein EmpSandsteinportal des Gotteshau- fang statt.

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Dreieich (DZ/jh) – Schon seit zehn Jahren ringt die GerhartHauptmann-Schule im Sprendlinger Norden mit der Neugestaltung ihres Pausenhofes. Doch trotz massiver Anstrengungen konnte nach den Worten von Rektorin Annette Melms bislang nur ein geringer Teil der ursprünglichen Planung umgesetzt werden. Nun

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aber flackert Licht am Ende des Tunnels. Denn dank der Kooperation mit der Stadt Dreieich kann das Vorhaben nun mit Finanzmitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“ vollendet werden. Dabei geht es in erster Linie um bauliche Maßnahmen, die das Wohnquartier „HirschsprungBreitensee“ aufwerten. Die GHS liegt mitten in diesem Viertel, ihr Freigelände soll zum Erlebnisraum für Kinder avancieren. Der Kreis Offenbach als Eigentümer wird das Areal auch nach Schulschluss bis zum Abend geöffnet halten. Die von einem Frankfurter Landschaftsarchitekten gestalteten Pläne gehen von Kosten in Höhe von 75.000 Euro aus. 15.000 Euro trägt der Förderverein der Grundschule bei. Ein Dreieicher Unternehmen hat nun den Auftrag erhalten, die weitgehend asphaltierte Fläche in einen naturnahen Platz mit hoher „Spiel und Aufenthaltsqualität“ zu verwandeln. Die bereits geschaffene Spielanlage wird in das Projekt integriert.

Kurz notiert in Dreieich • Die Deutsche Herzstiftung lädt zu einer Infoveranstaltung am Montag (24.) ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Unter Leitung von Professor Dr. Martin Kaltenbach geht es um das Thema „Bluthochdruck“. Der Eintritt ist frei, bereits ab 18.30 Uhr finden Messungen statt. • Zur Waldbegehung mit fachlichen Erläuterungen lädt das Forstamt Langen am Samstag (22.) ein. Der etwa drei Kilometer lange Rundgang durch den Hayner Stadtwald beginnt um 10 Uhr am Waldfriedhof Dreieichenhain (Waldstraße). • Ein Kreativmarkt findet am Sonntag, 6. November, von 14.30 bis 17.30 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, statt. Der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ freut sich über Interessenten für Standplätze: Telefon (06103) 388181. • Eine Feuerwehrübung findet am Donnerstag (20.) ab 19.30 Uhr im Stadtteil Offenthal statt. Ort des Geschehens ist die Gaststätte „Da Sarino“ (Sportcasino), Am Sportplatz 1. Interessierte Bürger sind nach Angaben der Wehr als Zuschauer willkommen . • Herbstliche Gestecke werden am 26. und 28. Oktober jeweils ab 18 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag gebas-telt. Anmeldungen notiert Erika Reinfelder unter der Rufnummer (06103) 82535. • Einen Fotowettbewerb veranstaltet das Stadtteilbüro „Hirschsprung-Breitensee“. Gesucht werden Impressionen aus dem Sprendlinger Norden. Zwölf ausgewählte Bilder sollen im Stadtteil-Kalender 2012 veröffentlicht werden. Kontakt: stadtteilbuero@paritaet-projekte.de, Telefon (06103) 5095445 und vor Ort im Kurt-Schumacher-Ring 2. • Altkleider, Bettwäsche und Schuhe sammelt die evangelische Kirchengemeinde Götzen-

hain vom 24. bis 29. Oktober im Hof der Pfarrstraße 2a. Die für die Nieder-Ramstädter Diakonie bestimmten Kleidersäcke können dort jeweils von 8-12 und von 15-18 Uhr abgestellt werden. • Apfelwein wird am Freitag (28.) im Burgkeller Dreieichenhain verkostet. Die vom Obstund Gartenbauverein veranstaltete Probe mit Kellermeis-ter Jörg Stier (Mühlheim) beginnt um 19 Uhr in Kooperation mit dem Geschichts- und Heimatverein. Anmeldung: Telefon (06103) 68472.

Aktionstag in Burg Hayn Dreieich (DZ/jh) – Seit 1993 bietet der Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain die Möglichkeit zur Teilnahme an sogenannten Aktionstagen. Im Herbst und im Frühjahr sind Vereinsmitglieder und Freunde der Hayner Burg eingeladen, bei Erhaltungs- und Pflegearbeiten auf dem Areal mitzuwirken. Der nächste Aktionstag findet am kommenden Samstag (22.) ab 9 Uhr statt. Geplant sind unter anderem Arbeiten am Mauerwerk. Nähere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 8049640 erteilt. Eine Anmeldung erleichtert auch hinsichtlich der Verpflegung die Planung.

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Politik Notfallprogramm oder Integration: Tag erst Datensammlung? des Feinschliffs Langen (DZ/hs) – Sind Kinder eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe oder die private Angelegenheit ihrer Eltern? Darüber gehen die Meinungen zwischen SPD und Grünen auf der einen sowie CDU auf der anderen Seite auseinander – und deswegen stehen bei der am kommenden Donnerstag (27.) um 20 Uhr im Rathaus beginnenden Sitzung des Stadtparlaments zwei unterschiedliche Anträge zum Thema „Schulkinderbetreuung“ auf der Tagesordnung. Denn während Rote und Grüne in einer gemeinsamen Vorlage ein „Notfallprogramm“ auf den Weg bringen wollen, um die noch fehlenden Betreuungsplätze für Grundschüler – zuletzt standen über 60 Namen auf der Warteliste – möglichst schnell zu schaffen, möchte die Union erst einmal alle relevanten Daten erhalten, ehe eine weitergehende Entscheidung getroffen wird.

Dietzenbach (DZ/kö) – „Für die Kreisstadt wird ein Integrationskonzept erstellt, denn der Prozess des Zusammenführens von Menschen unterschiedlicher Herkunft benötigt neue Impulse.“ So klang die Mehrheitsmeinung auf der kommunalpolitischen Bühne im Jahr 2010, als das Projekt angestoßen wurde. Jetzt heißt es: Feinschliff. In einer öffentlichen Konferenz soll erörtert werden, was unbedingt in den Maßnahmenkatalog gehört – und was nicht. Wer mitdiskutieren möchte, ist am Samstag (29.) zwischen 14 und 17 Uhr in der Sterntalerschule am Kindäckerweg willkommen.

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ach Ansicht von SPD und Grünen muss indes sofort gehandelt werden, um den Fördervereinen der fünf Langener Grundschulen, die die Betreuung des Nachwuchses stemmen, wirkungsvoll helfen zu können. Gefordert wird von den beiden Fraktionen daher, die benötigten Zuschüsse für die maximale Zahl der Grundschulkinder zu ermitteln, die seit Beginn des neuen Schuljahres bereits aufgenommen wurden oder es demnächst noch werden, und diese Summe in den Nachtrag 2011 beziehungsweise den Haushalt 2012 einzustellen. Eingang in den nächstjährigen Etat sollen zudem die Kosten für die „dringend erforderliche Anpassung der Ausstattungen von Küchen und Betreuungsräumen“ finden. Das Notfallprogramm von SPD und Grünen sieht darüber hinaus die Schaffung weiterer Betreuungsplätze an der Sonnenblumenschule „durch eine Nutzungserweiterung der Belegungszeiten im Schüler- und Familienzentrum“ sowie die Ermittlung „grundschulnaher Räume“ vor, die zusätzlich und zeitnah für die Schulkinderbetreuung genutzt werden könnten. Und natürlich sollen auch die Kosten eruiert werden. Des Weiteren soll der Magistrat in Erfahrung bringen, welche Institutionen, Vereine, Kirchen oder freien Träger Schulkinderbetreuung anbieten könnten und ob sich gegebenenfalls Unternehmen an der Finanzierung beteiligen würden. Und schließlich soll in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen und den Fördervereinen ein Stufenplan zum mittel- beziehungsweise langfristigen Ausbau der Schulkinderbetreuung erarbeitet werden. Zur Begründung dieses „Notfallprogramms“ heißt es unter anderem, dass Kinder „unsere größte Investition in die Zukunft“ seien, eine unzureichende Betreuung „wie ein Bumerang zurückschlägt“ und eine gesicherte Kinderbetreuung „ganz klar ein Standortvorteil

für die Stadt ist, wenn es um die Ansiedlung neuer Firmen geht“. Für die CDU stellt Berthold Matyschok klar, dass „Kinder in al-

nen Reserven für den Umbau as „Europäische Forum der Küchen. Sinnvoller wäre es für Migrationsstudien“, seiner Meinung nach, „Cateein an die Otto-Friedrichringvereinbarungen mit ande- Universität in Bamberg angeren Langener Institutionen wie gliedertes Institut, zeichnet für

Welche Handlungsempfehlungen dabei formuliert wurden und wie sich die Mosaiksteine in das Anforderungsprofil „neue Impulse für die Integra-

lererster Linie die private Angelegenheit ihrer Eltern sind“. Allerdings müsse die Gesellschaft laut dem Fraktionsboss „Hilfen anbieten, wo es nötig ist“. In diesem Zusammenhang bringt Matyschok „einen ganz neuen Weg der gesellschaftlichen Solidarität“ ins Gespräch, nämlich die Staffelung der Elternbeiträge. „Eine einkommensabhängige Beitragszahlung kann finanzielle Spielräume öffnen, die zusätzliche Betreuungsplätze eher finanzierbar machen“, ist der Christdemokrat überzeugt. Zudem sieht Matyschok angesichts der finanziellen Lage der Stadt kei-

dem DRK oder der AsklepiosKlinik“ zu schließen, die in ihren Großküchen ohnehin schon „nach den neuesten gesundheitlichen Erkenntnissen“ kochen. Generell verlangt die CDU eine „vernünftige Datenbasis“ in Bezug auf die Einnahmen der Fördervereine. „Nur wenn wir wissen, wie sich Elternbeiträge, Zuschüsse der Stadt und Dritter sowie Spenden in den letzten Jahren entwickelt haben, können wir abschätzen, welche Kostenbeteiligungen noch möglich sind und ob es alternative Finanzierungswege gibt“, so Matyschok.

tion“ einfügen: Eben darüber soll in der finalen Präsentationsrunde am 29. Oktober gesprochen werden. Die MigrationsExperten aus Bamberg empfehlen einen Abstecher zur Konferenz auch und insbesondere all jenen Dietzenbachern, die bislang nicht eingebunden waren

die Erstellung des Dietzenbacher Integrationskonzepts federführend verantwortlich. Dabei stützen sich die Wissenschaftler, die vom Magistrat einen entsprechenden Handlungsauftrag erhalten haben, auf das Engagement von gut 100 Experten. Sprich: Bewohner der Stadt, die sich in die vier Arbeitsgruppen eingebracht haben. Gruppen, die zu den Schwerpunktthemen „Begegnung“, „Lernen“ (Sprache und Bildung), „Arbeiten“ und „Willkommen sein“ (Präsenz in Vereinen, Verwaltung und Parteien) gebildet wurden und 2011 mehrere Treffen absolviert haben.

Jusos: „Ohne Rücksicht auf Verluste“ Kreis Offenbach (DZ/ba) – Mit Sorge betrachten die KreisJusos die Einnahmeentwicklungen der Städte und Gemeinden. Auch im wirtschaftlich starken Kreis Offenbach seien die Kommunen chronisch unterfinanziert. Ein Blick in die Haushaltsentwürfe der Städte und Gemeinden lasse für die Zukunft schlimmes erahnen, konstatieren die Jusos in einer Presseerklärung. Dass es dennoch Kommunen wie die Stadt Neu-Isenburg gebe, die trotz der „eigentlich schlechten wirtschaftlichen Lage“ ihren Gewerbesteuersatz senken wollen, treibt den Jusos nach eigenen Angaben „die Zornesröte ins Gesicht.“ JusoVorsitzender Maik Zimmer: „Bürgermeister Herbert Hunkel verlässt den Weg einer solidarischen Gemeindearbeit. Er zielt einzig und alleine darauf ab, noch mehr Gewerbe in sei-

ne Stadt zu ziehen, ohne Rücksicht auf Verluste.“ Neu-Isenburg stehe finanziell ohnehin bereits überdurchschnittlich gut da. „Ein prognostiziertes Gewerbesteueraufkommen von über 50 Millionen Euro ist ein Traum für Nachbarkommunen“, so der SPD-Nachwuchs. Die Kreis-Jusos fordern daher die Bürgermeister auf, „sich bei ihrer nächsten Dienstversammlung auf ein einheitliches Vorgehen in Sachen Gewerbesteuer zu einigen.“ Nur so könne gewährleistet werden, dass alle Gemeinden im Kreis Offenbach faire Ausgangsbedingungen zum Aquirieren neuer Einnahmen hätten. Im Grundsatz streben die Jusos eine Reform der Gewerbesteuer an. Pressesprecher Felix Fischer: „Wir fordern bereits seit Langem den Gesetzgeber dazu auf, eine gesetzliche Regelung dahingehend zu erlassen, dass

nicht mehr entscheidend ist, in welcher Stadt ein Unternehmen seinen Hauptsitz hat.“ Vielmehr müsse dort Gewerbesteuer gezahlt werden, wo die Unternehmen tatsächlich produzierten, verkauften oder verwalteten. Nur so könne eine gerechte Verteilung der finanziellen Mittel erfolgen. Solange dies jedoch am politischen Willen der Entscheidungsträger scheitere, müssten die Kommunen mit größerer Rücksicht aufeinander agieren. Den Vorstoß der Jusos weist die Isenburger FDP-Stadtverordnetenfraktion zurück. Fraktionsgeschäftsführer Gerhard H. Gräber betont, es sei jeder Stadt unbenommen, die Gewerbesteuer je nach Lage zu heben oder zu senken. Und nichts anderes werde von Hunkel vorgeschlagen. Die Forderung nach einer kreisweit einheitliche Regelung sei Nonsens.

und sich nun einen Überblick verschaffen wollen. Frei nach dem Motto: „Welche Grundsätze und Ziele sind formuliert worden?“ Die Erwartungshaltung, was den Samstagnachmittag betrifft, formulieren die Planer wie folgt: „Es besteht Gelegenheit, eigene Ideen, Anregungen und Ergänzungen zu formulieren, die im Anschluss an die Konferenz noch in das Konzept einfließen können. So ist garantiert, dass das Projekt auf der Basis einer breiten Bürgerbeteiligung ein stabiles Fundament erhält.“ Die letzte Etappe auf der kurvenreichen Strecke zur Meinungsbildung hat das Papier rund um die Jahreswende 2011/2012 im Stadtparlament zu durchlaufen. Anschließend soll der Katalog als „Wegweiser für das weitere Handeln“ fungieren. Nicht statisch, sondern als Prozess der fortlaufenden Nachund Feinjustierung müsse die Thematik betrachtet und angepackt werden: So lautet die Empfehlung der Fachleute aus Franken. Nähere Auskünfte rund um das Stichwort „Konzept“ erteilt die Integrationsbeauftragte der Stadt Dietzenbach, Sonja Hoffmann, unter der Rufnummer (06074) 373377.

Amtsgericht Langen 7 K 4/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 21247 laut Gutachten: 2-Zimmer ETW im Dachgeschoss des Hauses Wilhelm-Umbach-Str. 14, 128 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 10.11.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 248.000,- €. Baujahr des Hauses: 1998. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11528601124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 13.10.2011

- Amtsgericht -


Ideen, Düfte, Innovationen: Schmidt Ambiente lockt ins „Christmas Village“ Neu-Isenburg (DZ/PR) – Wenn es darum geht, Tradition und Innovation richtungsweisend und gekonnt zu verbinden, dann haben die Geschäftsführung und das Team des Neu-Isenburger Fachgeschäftes Schmidt Ambiente im vergangenen Jahr ein ausgesprochen glückliches Händchen bewiesen. Und so ist es kein Wunder, dass der Zuspruch, den das „Christmas Village" in den Räumen des renommierten Familienbetriebes bei der Premiere 2010 erfuhr, frühzeitig in die Planungen für eine Neuauflage in diesem Jahr mündete. Seit dem vergangenen Wochenende sind die Pforten wieder geöffnet. „Das ist Weihnachten", lautet die Botschaft von Geschäftsführerin Sandra Schmidt, die im Hause Schmidt Ambiente die bereits fünfte Generation repräsentiert. Erneut beeindruckt das „Christmas Village“ in der Frankfurter Straße 42-44 mit seiner Aufmachung und der großen Vielfalt. Abermals ist das Anwesen mit Lichterketten stimmungsvoll herausgeputzt. Dem Besucher erschließt sich auf nicht weniger als 300 Quadratmetern ebenso farbenfroh wie stilvoll die Welt der (vor-)weihnachtlichen Dekorationen und Geschenkideen. Kurzum: Bei Schmidt Ambiente sind die Weichen für die „schönste Zeit des Jahres“ gestellt.

„Die etwas andere Weihnachtswelt“ in der Hugenottenstadt, die der Hessische Rundfunk seinen Fernsehzuschauern 2010 als „Geheimtipp" ans Herz legte, geht übrigens auf eine Anregung zurück, die Familie Schmidt aus Italien mitbrachte. Eine frühzeitige Planung, die dann beginnt, wenn andere im Januar die Christfest-Utensilien erst einmal auf dem Speicher oder im Keller verstauen, gilt als Garant für das facettenreiche und aktuelle Trends aufgreifende Angebot. So werden in diesem Jahr erstmals auch besondere Raumduft-Kerzen (Marke „Yankee Candle") aus den USA offeriert. Lichterketten, Kugeln und viele andere Accessoires für Innen und Außen laden zu Entdeckungen ein. Bis zum Jahresende ist das „Christmas Village“ für die Kundschaft geöffnet: Werktags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. Ganzjährig und folglich auch in den Herbstund Wintertagen lädt Schmidt Ambiente in sein Kaffeezentrum ein. Dort gibt es von Vollautomaten über Espressomaschinen und Zubehör alles für den Kaffeegenuss – ein Sortiment an Bohnen und einen WerkstattService inklusive. Gelegenheit, das breite Angebot gerade auch auf diesem Geschäftsfeld näher kennenzulernen, bietet nach Angaben von Sandra Schmidt der verkaufsoffene Sonntag am 6. November (13-18 Uhr). Natürlich wird das Sortiment kontinuierlich ergänzt und teilweise umgruppiert, sodass immer wieder neue Hingucker Einzug halten. Ein Besuch lohnt sich, auch in der Adventszeit, wenn samstags ein Christbaumverkauf stattfindet. 1880 als Bürstenfabrik gegründet, nach 1945 als Einzelhandel wieder aufgebaut, entwickelte sich Schmidt Ambiente zu einer TopAdresse – im Outdoor-Bereich mit Gartenmöbeln, Sonnenschirmen und Grillgeräten sowie Tisch/Stuhl-Kombinationen und Wohnaccessoires. Filialen in Wiesbaden und Hirschberg präsentieren ebenfalls Gartenmöbel und Sonnenschirme. ••• Schmidt Ambiente, Frankfurter Straße 42-44, Neu-Isenburg, www.christmas-village.de, Telefon (06102) 77820


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Wirtschaft Sparkassenzweckverband ehrt Paul Scherer Langen (DZ/hs) – Frank Lortz bleibt Vorsitzender des Sparkassenzweckverbandes Langen-Seligenstadt. Bei dessen jüngster Sitzung wurde der Vizepräsident des Hessischen Landtags einstimmig in seinem Amt bestätigt, sodass der CDU-Politiker bis Ende 2017 gleichzeitig auch als Vorsitzender des Verwaltungsrates dieses Geldinstituts fungieren wird. Während der gleichen Sitzung des Sparkassenzweckverban-

des wurde Paul Scherer für seine 30-jährige Mitgliedschaft im Verwaltungsrat geehrt. Dort habe der ehemalige Rodgauer Bürgermeister und gegenwärtige Kreistagsvorsitzende stets eine „herausragende Sachkunde“ unter Beweis gestellt, hieß es in einer Laudatio. Und weiter: „Mit seinem ausgewogenen Urteil und seiner Weitsicht hat Paul Scherer die positive Entwicklung der Sparkasse Langen-Seligenstadt wesentlich mitgeprägt.“

Leistungsschau des Handwerks im Kreishaus Dietzenbach Dietzenbach (DZ/kö) – In ein Forum für die „erste umfassende und informative Leistungsschau des Handwerks in Stadt und Kreis Offenbach“ verwandelt sich ein Teilbereich des Kreishauses in der Dietzenbacher Neustadt, Werner-HilpertStraße 1, am kommenden Wochenende. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag (21.) um 19 Uhr im Beisein von Kreis-

handwerksmeister Wolfgang Kramwinkel. Ein Kurzvortrag unter der Überschrift „Deutschland 2012: Chancen für die Binnennachfrage“ wird in die Auftaktveranstaltung eingebettet. Am Samstag (22.) sind Besucher zwischen 12 und 18 Uhr im Kreishaus willkommen. Am Sonntag (23.) ist die Leistungsschau von 10 bis 16 Uhr zugänglich.

„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge diesen 21 jungen Leuten, die seit August ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Jürgen Kuhn, dem Leiter Personalwesen Dr. Wolfgang Woide sowie dem Ausbildungsverantwortlichen Martin Heeg begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den frisch gebackenen „Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, diplomierten Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule oder Universität. Wer im Sommer 2012 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 59 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-414 und (06182) 925-414 weitere Infos. (hs/DZ-Foto: sls)

Einigung im „Mosaique“

Was wird aus Postagentur dem Bachelor? in Jügesheim

Dreieich (DZ/jh) – Die Stadt Dreieich und der Pächter des Bürgerhaus-Restaurants „Mosaique“ haben sich nach Angaben des Ersten Stadtrats Martin Burlon auf die einvernehmliche Beendigung der Vertragsbeziehungen zum 31. Dezember 2011 verständigt. Damit sei die zunächst ausgesprochene fristlose Kündigung zum 31. Oktober vom Tisch (die DZ berichtete). Da der Gastronom aber noch vertragliche Verpflichtungen gegenüber Ausrichtern von großen Feiern, darunter Hochzeiten mit mehreren hundert Gästen eingegangen war, über die der städtische Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ als Hausherr keine Informationen besaß, wurde laut Burlon mit Mustapha El Ouali um eine Lösung gerungen. „Es war uns schon wichtig“, so Burlon „dass die Gastgeber dieser Veranstaltungen sowie deren zum Teil von weit her anreisenden Gäste, die sich auf ein schönes Fest freuen und entsprechende Vorbereitungen getroffen haben, die Möglichkeit haben, dies auch in den Räumen des Bürgerhauses durchzuführen.“ Bis einschließlich 20. Dezember wird El Ouali auch die Saalbewirtschaftung noch durchführen „Danach werden wir, bis wir einen neuen Pächter haben, alle Veranstaltungen wieder mit einem Catering-Unternehmen begleiten“, bekräftigt Burlon die bereits von Bürgerhaus-Geschäftsführer Benjamin Halberstadt skizzierte Marschroute. Dieser hatte in der vergangenen Woche die ausgesprochene Kündigung mit Vertragsbruch (Stichwort „Pachtzahlung“) seitens des Pächters begründet.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – In Sachen „Bildungsprolitik“ lädt die zuständige Landesfachkommission des Wirtschaftsrates Deutschland in Kooperation mit der Sektion Offenbach-Dieburg am Montag (24.) zu einem Vortrags- und Diskussionsabend mit dem Titel „Bachelor: Quo vadis?“ ein. Ab 19 Uhr sind Interessierte in den Räumen der Strothoff International School, Frankfurter Sraße 160166, in Dreieich willkommen.

Rodgau (DZ/hs) – Die Deutsche Post hat vor Kurzem im Jügesheimer Lotto- und Schreibwarengeschäft von Cornelia Bauer, Westring 38, eine neue Postagentur eröffnet. Montags bis freitags von 7.30 bis 12.30 und von 15 bis 18 sowie samstags von 7.30 bis 12.30 Uhr können Briefe, Päckchen und Pakete aufgegeben sowie Briefmarken und DHL-Paketmarken gekauft und andere Dienstleistungen genutzt werden.

Trockene Augen? Optik Bauer hilft mit Rat und Tat Dreieich (DZ/PR) – Trockene Luft, künstliches Licht, langes Arbeiten an Bildschirmen: Wer unter trockenen, brennenden, juckenden, müden und tränenden Augen leidet, sieht sich einer Vielzahl möglicher Ursachen gegenüber. Das Team von Optik Bauer in Dreieich-Götzenhain kennt die Problematik und steht seinen Kunden auch in punkto „Trockenes Auge“ kompetent mit Rat und Tat zur Seite. „Mit unserer professionellen Tränenfilmanalyse messen wir die Tränenmenge. Und falls diese zu gering ist, empfehlen wir einfache, wirksame Gegenmaßnahmen“, erläutert Augenopti-

kermeister Swen Bauer. Er weiß: Wenn der natürliche, schützende Tränenfilm des Auges aus dem Gleichgewicht geraten ist, dann ist Hilfe möglich und geboten. Wichtige Grundlage dafür ist eine individuelle Betrachtung des Einzelfalls. Dies ermöglicht dann effektive Gegenmaßnahmen. Im weltweiten Datennetz finden sich auf der Seite www.optik-bauer.de detaillierte Informationen. Die Adresse des Fachgeschäftes lautet: Optik Bauer GmbH, Bleiswijker Straße 1, Dreieich-Götzenhain, Telefon (06103) 8071666, E-Mail info@optik-bauer.de. (DZ-Foto: bauer)


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Kultur „A MUSICAL JOURNEY“ ist ein Konzert mit Joan Faulkner betitelt, das am Samstag (22.) um 19 Uhr in der Langener Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz beginnt. Die US-amerikanische Sängerin wird dabei gemeinsam mit Gustav Csik (Klavier) Gospels, Spirituals und Evergreens zu Gehör bringen. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 12 und 20 Euro (für Schüler und Studenten gibt’s Ermäßigungen) sind bei Musik Luley, Lutherplatz 5-7, sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: p)

Puppenspiele und Wahnwitz

Jacques Offenbach am Donnerstag (27.) ab 20 Uhr einmal mehr Michael Quast. In der Reihe „Andere Töne“ gibt Dreieich (DZ/jh) – Spannende es am Sonntag (30.) ab 20 Uhr Unterhaltung für Kinder, musi- ein Wiedersehen und -hören mit kalische Leckerbissen der be- dem Ukulele Orchestra of Great sonderen Art: Das bieten die „Bürgerhäuser Dreieich“ in der letzten Oktoberwoche – und zwar jeweils im Doppelpack. Ort des Geschehens ist stets das Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Karten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. Mit dem musikalischen Puppenspiel „Fuchs“ wird am Dienstag (25.) um 16 Uhr der Theaterreigen für Kinder ab vier Jahre eröffnet. In der berührenden Geschichte geht es um Einsamkeit und Freundschaft. Das Märchen „Der Froschkönig“ steht am Mittwoch (26.) ab 16 Uhr für Kinder ab sechs Jahren auf dem Programm. Auch hier bevölkern Puppen die Bühne.Einen wahnwitzigen Operettenzauber versprechen nach Angaben von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth „Hoffmanns Erzählungen“, die in der „Musiktheater extra“-Reihe von der Fliegenden Volksbühne Frankfurt präsentiert werden. Mit von der Partie ist bei diesem Klassiker von

Britain. Das Ensemble wird mit britischem Humor große Hits neu interpretieren. Im Vereinigten Königreich besitzen die „Ukes“ längst Kultstatus. 2010 waren sie im Hayner Burggarten zu Gast.


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Studie zur Langzeitarbeitslosigkeit: Fördern und fordern (DZ/rp) – Äußern sich Politiker zu der Frage, ob Langzeitarbeitslose verpflichtet werden sollten, gemeinnützige Arbeiten zu leisten, geht in der Regel ein Aufschrei durch die Republik. Fragt man aber Arbeitnehmer, so stimmen sie dieser Forderung im Prinzip zu, wie die Ergebnisse der Studie „Arbeitsmarkt 2011 – Perspektive der Arbeitnehmer“ im Auftrag von RP Personal zeigt. 54,1 Prozent der Befragten, stimmen der Aussage „Arbeitsuchende müssen soziale Dienste übernehmen“ voll und ganz zu.

Ü

ber zwei Drittel (66,3 Prozent) sehen in der Durchführung strengerer Kontrollen von Hartz VEmpfängern ein Mittel, um Langzeitarbeitslosigkeit zu vermindern und 58,1 Prozent plädieren für Leistungskürzungen bei Ablehnung von Arbeitsangeboten. Diese Tendenz, Langzeitarbeitslosigkeit durch Restriktionen der Betroffen vermindern zu wollen, geht allerdings mit ei-

nem realistischen Problembewusstsein einher: Insgesamt ist die deutsche Bevölkerung der Meinung, dass es mehr Anreize geben müsse, damit sich Hartz IV-Empfänger verstärkt um eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bemühen (93,4 Prozent). 76,2 Prozent können es nachvollziehen, dass keine Motivation zu geregelter Arbeit bestehe, wenn der Sozialhilfebezug finanziell interessanter ist als

ein Anstellungsverhältnis. 85,1 Prozent sind sich bewusst, dass viele Langzeitarbeitslose auf dem heutigen, hoch spezialisierten Arbeitsmarkt aufgrund der langen Auszeit keine Chance haben. „Momentan haben wir einen drohenden Fachkräftemangel und parallel eine bestehende Arbeitslosigkeit von 7,5 Prozent. Tatsächlich sind fehlende Fachkenntnisse das Haupthindernis für die Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt“, sagt Dr. Dieter Traub, Geschäftsführer der RP Personal GmbH. „Als Arbeitgeber sehen wir uns durchaus in der Verantwortung, gegenzusteuern und entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen anzubieten. Nicht

zuletzt dadurch ist es der Zeitarbeit im vergangenen Jahr gelungen, so viele Menschen wieder im Arbeitsmarkt zu integrieren: 66 Prozent derer, die in der Zeitarbeit einen sozialversicherungspflichtigen Job gefunden haben, waren zuvor arbeitslos“, so Dr. Traub. Auch die befragten Arbeitnehmer sehen die gezielte Qualifizierung von Arbeitnehmern und Arbeitsuchenden gleichermaßen als probates Mittel zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. Allerdings liege die Verantwortung dafür beim Staat sowie den Arbeitgebern: 81,3 Prozent stimmen der Aussage zu, der Staat müsse intensive Förderprogramme auflegen. 75,6 Prozent Zustimmung bekommt das Statement, der Ar-

(DZ/ia) – Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten stieg im zweiten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 1,7 Prozent, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Unter dem Einfluss der bislang positiven Wirtschaftsentwicklung setzte sich die Dynamik des ersten Quartals 2011 noch unvermindert fort. Auch die Teilzeitbeschäftigung expandierte, aber mit 0,7 Prozent deutlich schwächer.

D

ie Vollzeitbeschäftigung hängt stärker als die Teilzeitbeschäftigung von der Konjunktur ab. Die gute Konjunktur im ersten Halbjahr hat sich daher vor allem auf die Zahl der Vollzeitbeschäftigten ausgewirkt“, erklärten die IAB-Arbeitsmarktforscher Eugen Spitznagel und Susanne Wanger. Auch die Guthaben auf den Arbeitszeitkonten nahmen kräftig zu. Arbeitsausfälle durch Kurzarbeit spielten nur noch eine geringe Rolle. „Die in der Wirtschaftskrise 2009 ausgeschöpften Arbeitszeitreserven

beitgeber sei verpflichtet, seine Mitarbeiter weiterzuqualifizieren. Nur noch 56,5 Prozent bejahen die Aussage, jeder einzelne trage selbst Verantwortung für eine passende Fortbildung.

sind inzwischen wieder aufgefüllt, und wegen der bisher günstigen Konjunktur stieg die Beschäftigtenzahl kräftig“, so Spitznagel und Wanger. Die tarifliche bzw. betriebsübliche Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten wurde erneut etwas länger und lag im zweiten Quartal 2011 bei 38,11 Wochenstunden. Die Zahl der Kurzarbeiter belief sich im Monatsdurchschnitt des zweiten Quartals 2011 auf rund 120.000 Personen. Im zweiten Quartal des Vorjahres waren es noch 517.000. Die Krankenstandsquote lag im zweiten Quartal 2011 mit 3,69 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt leisteten die Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2011 durchschnittlich 333,8 Arbeitsstunden, 0,8 Stunden oder 0,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Da zudem die Zahl der Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2011 um 1,4 Prozent stieg, nahm das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen um 1,6 Prozent zu und belief sich auf 13,7 Milliarden bezahlte Arbeitsstunden. Die gesamtwirtschaftliche Produktion war im zweiten Quartal 2011 um 2,8 Prozent größer als im Vorjahr. Damit überstieg die Produktivität ihren Vorjahreswert um 1,2 Prozent. Seit sechs Quartalen steigt die Produktivität je Arbeitsstunde wieder, nachdem sie zuvor in der Krise gesunken war.


Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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Ratgeber Drei Ratgeber, die Lebensmut machen Dietzenbach (DZ/kö) – Das ist auffällig: Drei DZ-Leserinnen aus der Kreisstadt haben sich in jüngster Zeit als Autorinnen betätigt. Doch nicht Romane oder Gedichte, sondern Erlebnisberichte, die Krankheitsbilder und Therapieansätze beleuchten, wurden zu Papier gebracht. Entstanden sind Bücher, die betroffenen Menschen Mut machen sollen. Laktose-Intoleranz, Hirntumor, Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter: Diese Stichworte stehen im Fokus.

N

achfolgend eine Übersicht über die Titel und die Kontaktadressen. • „Ich bin intolerant“: So plakativ und prägnant erzeugt er Aufmerksamkeit, der Ratgeber, den Laura Camprubi geschrieben hat. Angesprochen werden Menschen, die Laktose (Milchzucker) meiden sollten, da die Verarbeitungsfähigkeit im Körper gestört ist. Camprubi, die sich selbst mit dem Phänomen der Laktose-Unverträglichkeit konfrontiert sieht, gibt Tipps für den Alltag, freilich nicht mit streng erhobenem Zeigefinger, sondern mit einer humoristischen Betrachtungsweise. Wer sich näher informieren möchte, erreicht die Autorin unter der Rufnummer (06074) 45481 oder klickt im Internet

auf www.ich-bin-intolerant.de. • „Hirntumor (Operation) – Was ist danach?“: So betitelt Margit Wenk ihren Bericht über die Krankheit, diverse Behandlungen, Folgeerscheinungen und emotionales Auf und Ab. Nicht ausgewalztes Leid, das sprachlos macht und lähmt, sondern eine „Ermutigung für alle, die unter ähnlichen Umständen kapitulieren wollen“, sollte mit der Publikation auf den Buchmarkt gelangen. „Durchalten: Das ist die Parole“, verkündet Wenk, die unter (06074) 33471 kontaktiert werden kann. Der Titel findet sich auch im Internet auf der Seite www.amazon.de. • „Die Mutterstimme – Herzstück der erfolgreichen Horch-

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therapie nach Dr. Tomatis“: Mit diesem Themenkomplex spricht die Heilpraktikerin Monika Warner in erster Linie all jene Mütter und Väter an, deren Kinder mit Lern-, Sprachund Entwicklungsverzögerungen sowie Verhaltensauffälligkeiten zu kämpfen haben. „Dabei soll die Simulation der vorgeburtlichen Mutterstimme eine ganzheitliche Nachreifung anstoßen“, erläutert Warner. Mehr Informationen unter (06074) 29843 oder per Klick auf www.tomatis-institut.de.

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(DZ/sw) – Vitamine, Medikamente, körperliche Aktivität und Ernährungsformen: Was hilft am besten gegen den schleichenden Alterungsprozess? Die Experten der Stiftung Warentest haben im Ratgeber „Anti-Aging“ zusammengetragen, was wirklich hilft und worauf man sich nach dem derzeitigen Stand des Wissens verlassen kann. Es gibt sie nicht, die Pille, die das Alter vertreibt und ewige Jugend und ein langes, gesundes Leben schenkt. Doch man kann selbst viel zu einem langen und aktiven Leben beitragen. In dem

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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

Wellness & Beauty Kosmetik: Chemie Immer mehr statt Natur Wanderfreunde (DZ/öt) – Immer natürlich: Makellose Schönheit, die nur mit vielen Botoxspritzen und Schönheitsoperationen erreicht werden kann, ist eher unmenschlich als schön. Falten gehören nun mal ab einem gewissen Alter zum Leben. Trotzdem braucht die Haut Pflege – und zwar ohne Schadstoffe, die Krebs erregen oder Allergien auslösen können.

W

elche Cremes und sonstige Kosmetika der Haut geben, was sie braucht, verrät der ÖkoTest-Ratgeber „Kosmetik & Wellness“. Interessierte erfahren auch, wie sie die perfekte Jeans finden und warum sie lieber die Finger von Hosen lassen sollten, die per Sandstrahlverfahren bearbeitet wurden. Ein weiteres Thema ist die neue Lust am Selbermachen: Im Ratgeber finden sich zahlreiche Tipps zum Stricken, Häkeln und Nähen. Der Ratgeber (5,90 Euro) ist auch inklusive der CD „Jahrbuch Kosmetik & Wellness“ erhältlich (6,90 Euro). Dort sind mehr als 1.100 getestete Produkte gelistet. Die Tests: • Allzweckcremes: Wer von all den Tuben und Tiegeln im Bad die Nase voll hat, kann auch auf eine gute Allzweckcreme zurückgreifen. Aber ausgerechnet die bekannten Marken, darunter Nivea, Creme 21 und Dove, konnten im Test nicht rundum überzeugen. Sie enthalten allergiesierende Duftstoffe und künstliche Öle. • Lippenpflege: Lippen haben nur vereinzelt Talgdrüsen – daher ist das Bedürfnis, hier nachzufetten, oft groß. Von den 18 Lippenpflegemitteln im Test sind mehr als ein Drittel empfehlenswert. • Gesichtscremes: Viele der Cremes haben im Test „sehr gut“ abgeschnitten. Doch es gibt auch Produkte, die mit Formaldehyd/-abspalter konservieren und umstrittene Parabene verwenden. • Pseudonaturkosmetik: Verbraucher, die denken, dass sie bei sogenannter Pflanzenkos-

metik auch Natürliches bekommen, irren sich. Denn in diesen steckt nur eine Minidosis Natur. So sind etwa bei der Biotherm Multi Recharge GinsengGesichtspflege 28 der 59 enthaltenen Stoffe rein chemisch, darunter Fette auf Erdölbasis und künstliche Farbstoffe. Von dem Ginsengextrakt steckt dagegen nur ein Prozent oder sogar weniger in der Creme. • Feuchtigkeitsmasken: Die Haut soll glatt, weich und sogar jünger wirken, wenn man eine Feuchtigkeitsmaske aufträgt. Einige Produkte für die Extraportion Pflege sind empfehlenswert, doch es gibt auch einige, die voller Schadstoffe stecken. • Getönte Tagescremes: Ein gutes Produkt zaubert aus einem fahlen Teint ein frisches, leicht gebräuntes Gesicht. Leider enthalten aber viele Produkte bedenkliche Stoffe wie polyzyklische Moschus-Verbindungen, die im Tierversuch teilweise hormonelle Wirkungen gezeigt haben, und halogenorganische Konservierungsmittel, die Allergien auslösen können. • Wattepads: Fast alle Pads sind aus reiner Baumwolle. Doch beim Anbau von Baumwolle als auch bei der Reinigung und Aufbereitung der Fasern kommt jede Menge Chemie zum Einsatz. Öko-Test wollte deshalb wissen, ob die Schadstoffe auch in den Pads stecken. • Kosmetik zum Verschenken: Eine besondere Creme oder zertifizierte Naturkosmetik sind Mitbringsel, die immer gut ankommen. Das Heft stellt Produkte vor, die im Labortest überzeugt haben.

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(DZ/wh) – Raus in die Natur, den Wind auf der Haut spüren, dem Körper etwas Gutes tun und dabei die Gegend erkunden. Wandern ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und beliebt: Laut einer Studie des deutschen Wanderverbandes halten sich mehr als die Hälfte der Deutschen über 16 Jahren mit Wandern fit, Tendenz steigend.

D

abei steht vor allem das persönliche Wohlbefinden im Vordergrund: 90% fühlen sich nach dem Wandern besser, knapp 74% seelisch ausgeglichener. Während Alltag und Berufsleben immer mehr Anforderungen an den Menschen stellen und das Smartphone auch abseits des Berufslebens zum Dauerbegleiter geworden ist, hat sich Wandern zu einem Ventil gegen den Alltagsstress entwickelt. Durch die naturnahe Lage bieten sich besonders Wellnesshotels als idealer Ausgangspunkt für Wandertouren an, denn nicht selten liegen sie unweit schöner, ausgeschilderter Wanderwege. Besonders im Herbst, wenn sich die Blätter in ein warmes Orange färben, der Wind angenehm abkühlt und die ersten Kastanien den Weg säumen, wird es Zeit für eine erfrischende Wandertour. Im „Bad Clevers Gesundheits-

Wein und Wellness (DZ/rp) – Traubenextrakte haben bereits in der Antike zur Körperpflege Verwendung gefunden. Da liegt es auf der Hand, dass in der Pfälzer Weinhochburg Bad Dürkheim die wertvollen Extrakte der Weintraube auch für Wellness und Pflege genutzt werden. So bestehen die Riesling-Körpercreme und das Riesling-Körperöl aus der Weinpflegeserie „Derkemer Seelchen“ aus den besten regionalen Produkten: Dürkheimer Thermalwasser, original Dürkheimer Riesling vom Weingut Nickels Dambach und Traubenkernöl. Jeder Gast, der eine Wein-Wellness-Anwendung im Kurzentrum genossen hat, erhält ein Produkt des „Derkemer Seelchens“ zum Mitnehmen. So kann die angenehme Wirkung zu Hause verlängert werden. Information: Staatsbad Bad Dürkheim GmbH, Kurbrunnenstraße 14, 67098 Bad Dürkheim, Telefon (06322) 9640, info@kurzentrum-bad-duerkheim.de, www.kurzentrum-bad-duerkheim.de.

resort & Spa“ im Allgäu schlägt das Herz des Naturliebhabers höher. Ein Drittel des Oberallgäus steht unter Natur-und Landschaftsschutz. Vorbei an den Hinanger Wasserfällen bis zur Breitachklamm – an idyllischen Wanderwegen fehlt es nicht. Bei den Herbstwanderwochen im Sport – und Ferienhotel Riedlberg wird der Gast schon bei der Ankunft mit einer Wanderkarte ausgestattet - ob auf den Großen Arber oder in den Nationalpark Bayerischer Wald, Wanderwege gehen ausgehend vom 4-Sterne Hotel in alle Richtungen. Entspannende Anwendungen wie eine Bio-Release-Kopfmassage runden das Programm ab. 120 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege im Rottaler Bäderdreieck erwarten den Gast im Wellness-Hotel „Sonnengut“ in Niederbayern. Entlang der Rott, der Donau und des Inn, wandert man durch Wälder und Wiesen, an Aussichtspunkten vorbei und über Berge und Täler, während im Hotel eine entspannende Rottaler Heupackung im Wasserbett vorbereitet wird. Die Kooperation der WellnessHotels-Deutschland (W-H-D) ist die erste Adresse für WellnessErlebnisse und steht seit zwölf Jahren an der Spitze der deutschsprachigen WellnessHotellerie. Mittlerweile gehören ihr neben den ersten Pionieren sorgfältig ausgewählte, meist inhabergeführte deutsche Wellness-Hotels sowie internationale Partner im 4- und 5-Sterne-Bereich an. Unabhängige TÜV-Experten testen die Hotels unter anderem unter den Aspekten Großzügigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit des SPA-Bereichs. Ein umfangreicher Katalog von WellnessHotels-Deutschland kann online unter www.w-h-d.de und telefonisch unter (0211) 6796969 bestellt werden.

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Deutscher „Indian Summer“ (DZ/bv) – Gerade mal 16,1 Grad Celsius betrug die durchschnittliche Temperatur im Juli. Dauerregen statt strahlendem Sonnenschein – insgesamt 48 Prozent mehr Regen als gewöhnlich. Doch die Sonne kehrte mit Beginn des Herbstes zurück, pünktlich zum Start des „Indian Summer“. Typisch für diese Zeit sind die kühlen, klaren Nächte und die warmen, sonnigen Tage bei strahlend blauem Himmel. Bekannt ist der „Indian Summer“ aus Nordamerika. Die dort wachsenden Ahornbäume entwickeln im Herbst eine so vielfältige Farbenpracht wie kein anderer Laubbaum.

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ie beste Gelegenheit die Schönheit des deutschen „Indian Summer“ zu bestaunen, bietet beispielsweise eine Wanderung durch den Schwarzwald, ein Picknick im Sauerland oder ein Spaziergang entlang des Krakower Sees, einem der acht Großseen der Mecklenburgischen Seenplatte. Für die perfekte Entspannung nach einem aktiven Tag an der frischen Luft laden Sauna, Massage, Schaumbad her Vor

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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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KFZ-Markt – Winterreifen Der Gummi macht den Unterschied (DZ/ts) – Die Preise für Winterreifen steigen wie zuletzt auch die für Sommerreifen stark an – Hintergrund sind weiter hohe Preise für Naturkautschuk. Die immense Nachfrage der Reifenhersteller insbesondere aus Fernost verstärkt den Trend zusätzlich. Vor diesem Hintergrund empfehlen die TÜV Süd-Experten, jetzt die neuen Winterreifen zu kaufen. Zudem geben sie Tipps, wie man beim Reifenkauf steigenden Mobilitätskosten entgegenwirken kann.

H

auptgründe für den Preisanstieg beim Reifenrohstoff Naturkautschuk: Überschwemmungen in den Herstellerländern wie Malaysia oder Indonesien im vergangenen Jahr und die stark anwachsende Nachfrage vor allem in China und Indien. Diese Länder benötigen bereits ein Drittel des Weltkautschuk-Aufkommens. Bereits zu Beginn des Jahres hatte sich der Trend aus dem Vorjahr fortgesetzt mit Preissteigerungen von über 50 Prozent; das vermeldet der Bundesverband des Reifenhandels (BRV). Hinzu kommen ständig steigende Preise für Rohöl – eine weitere wichtige Reifenkomponente. Für Autofahrer heißt das: „Wer früher kauft, spart Geld

bei der Anschaffung. Wer darüber hinaus auf den Rollwiderstand selbst bei Winterreifen achtet, spart Sprit und schont die Umwelt“, so der Tipp von Reifenexperte Michael Staude. Der Gummi macht den Unterschied: Winterreifen bedeuten in der kalten Jahreszeit ein unverzichtbares Sicherheitsplus. Der Grip von Sommerreifen lässt bei winterlichen Straßenbedingungen spürbar nach. Der Grund: Bereits bei Temperaturen knapp über 0 Grad können die Gummimischungen von Sommerreifen verhärten. Winterreifen haben in der Regel weichere Gummimischungen mit einem hohen Silicaoder Naturkautschuk-Anteil, die sich besser der Fahrbahnoberfläche anpassen. Und gera-

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de auf Schnee und Schneematsch zeigen die Winterreifen ihre besondere Stärke. „Mit Sommerreifen kann sich der Bremsweg gerade auf schneeglatter Fahrbahn durchaus mehr als verdoppeln“, erläutert Staude. „Ungeachtet dieser Vorteile gilt seit dem vergangenen Jahr auch in Deutschland die Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen“. Die Gewohnheiten entscheiden: Vor dem Kauf sollten Autofahrer sich darüber im Klaren sein, wie sie den Wagen im Winter nutzen. Fährt man beispielsweise jedes Wochenende in die Berge zum Skifahren, stehen die Eigenschaften für Eis und Schnee an vorderster Stelle. Ist man als Berufspendler viel auf Autobahnen unterwegs, dann sind Langlebigkeit und Nässeeigenschaften wichtiger. Hat man den Winterfahrtyp ermittelt, bieten die Ergebnisse der Winterreifentests einen guten Überblick. Die Kennzeichnung zählt: Die älteste und gebräuchlichste Kennzeichnung für Wintereigenschaften ist M & S oder M+S. Beides steht für „Mud and snow“, Matsch und Schnee. Es gibt allerdings keine nennenswerten, verbindlichen Anforderungen an die Wintertauglichkeit für derart markierte Reifen. So werden beispielsweise in den USA auch nahezu reine Sommerreifen mit dem Aufdruck M&S verkauft. Bei so genannten Geländereifen und jenen für SUV hat sich dies auch in Europa eingebürgert. Solche Reifen haben nach Erkenntnissen von TÜV Süd nur eine sehr eingeschränkte Wintertauglichkeit. Aus der Unzulänglichkeit der M&S-Kennzeichnung haben die Amerikaner gelernt und das Schneeflockensymbol eingeführt. Es zeigt eine Schneeflocke in einem stilisierten Bergmassiv und garantiert bestimmte Wintereigenschaften. Die Produkte renommierter europäischer Reifenhersteller übertreffen selbst diese Anforderungen deutlich und tragen das Zeichen deshalb mit Recht. „Die Schneeflocke auf Markenreifen ist eine gute Richtschnur beim Kauf“, sagt Staude. Ganzjahresreifen? Die Idee ist verlockend – ein Reifen für das ganze Jahr. Ein solches Modell ist aber zwangsläufig nur ein Kompromiss. Nach Ansicht von TÜV SÜD ist es allenfalls für Flachlandverkehr und für schneeärmere Regionen ohne bedeutende Steigungen geeignet. Auch wirtschaftlich sind

Ganzjahresmodelle nicht die beste Wahl, da sie oftmals schneller verschleißen und einen höheren Rollwiderstand haben als eine der Saison angepasste Wechselbereifung. Ganzjahresreifen sind aber mit M&S markiert und erfüllen rein rechtlich die derzeitigen Anforderungen an eine „geeignete Bereifung“. Mit Sommerreifen ins Abseits schlittern: An Stammtischen und in Internetforen wird mitunter die Meinung vertreten, bei bestimmten winterlichen Straßenzuständen seien Sommerreifen die bessere Wahl. Besonders oft wird dann Eis genannt. „Das ist gefährlicher Unsinn“, stellt Staude klar. „Auch die Bremswege auf Eis sind mit Sommerreifen gegenüber guten Winterreifen deutlich länger, bei schneebedeckter Fahrbahn sowieso. Zudem ist das Fahrverhalten kritischer und wenig vorhersehbar.“ An die Umwelt denken: CO2-Einsparung – bei Winterreifen kein Thema? Steht guter Grip auf Eis und Schnee dem Energiesparen von Natur aus entgegen? „Nein“, sagt Staude. „Seit Jahren achten die Hersteller auch bei der Entwicklung von Winterreifen auf gute Fahreigenschaften und geringen Rollwiderstand.“ In Sachen Rollwiderstand müssen Winterpneus den Vergleichstest mit den Sommerkollegen nicht scheuen. Damit diese Eigenschaften weiter verbessert werden, gelten ab November 2012 stufenweise straffere Grenzwerte für die Reifenproduktion. Dazu wird es ein Siegel geben, das die Eigenschaften auf einen Blick deutlich macht. Die Parameter: NässeGrip, Verbrauch und Rollwiderstand sowie Geräuschentwicklung. „Den Verkäufer also auch auf die Umweltverträglichkeit ansprechen“, so Staude. Die Energieeffizienz hat keine Auswirkung auf die Sicherheit: „Die Produkte der bekannten

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großen Reifenhersteller stellen durchweg einen guten Kompromiss zwischen Kriterien wie Schnee-Grip, Lebensdauer, Nässe- und Trockeneigenschaften, aber eben auch Rollwiderstand dar“, so der Experte. Keine Sorge um höheren Verbrauch: Ein hartnäckiges Vorurteil gegenüber Winterreifen ist der angeblich höhere SpritVerbrauch. „Das Auto verbraucht im Winter wegen der Kälte mehr, nicht wegen der Reifen“, sagt Staude dazu. Generell ist bei Markenreifen so gut wie kein Unterschied mehr beim Rollwiderstand vorhanden. Inzwischen gibt es sogar speziell auf niedrigen Verbrauch optimierte Winterreifen. Aufschriften wie „Green X“, „ECO“ oder „Saves Fuel“ deuten dies an. Auf die Größe achten: Fans großer und breiter Räder können auch im Winter auf breiten Schlappen fahren. Das Sortiment der Hersteller lässt das zu. Staude empfiehlt jedoch Maßhalten. Eine etwas kleinere Dimension ist im Winter in aller Regel die bessere Wahl. Wer sein Auto notfalls mit Schneeketten fahren will, muss ohnehin auf die ganz großen Gummis verzichten – sonst kann die Kette im Radkasten anschlagen. Hinweise dazu stehen meist in der Betriebsanleitung des Wagens. Auf Profil setzen: Auch wenn die gesetzliche Mindesttiefe des Profils genauso wie bei Sommerreifen bei 1,6 Millimetern liegt: Nach Ansicht von Experten wie Reifenherstellern, sollte die Profiltiefe bei Winterreifen vier Millimeter nicht unterschreiten. Das liegt nicht zuletzt an der Bauweise von Winterreifen, bei der – noch stärker als bei Sommerreifen – für Lauffläche und Unterbau andere Gummimischungen verwendet werden. Bei der Vulkanisierung vermischen sich die unterschiedlichen Zusammensetzungen im Grenzbereich. Die

Folge: Ist der Reifen stark abgefahren, kommt das Profil in diesen Grenzbereich der Durchmischung und hat nicht mehr die gewünschte Konsistenz und damit nicht mehr die gewünschten Eigenschaften. Die Performance verschlechtert sich zudem, weil Winterreifen hauptsächlich aus Lamellen bestehen. „Je kürzer die Lamellen werden, desto weniger flexibel sind sie – mit schlechten Auswirkungen auf den Grip“, erläutert der Reifenfachmann. Wer in bestimmte Länder reist, muss im Winter ohnehin mehr Profil zeigen. Österreich verlangt vier, Schweden drei Millimeter. Beim Tempo maßhalten: Längst vorbei sind die Zeiten, in denen mit Winterbereifung bei 160 Stundenkilometern Schluss war. Üblich sind heute Freigaben bis 190 oder 210 km/h. Es gibt sogar Winterreifen, die für 240 oder gar 270 Sachen zugelassen sind. Bei letzteren muss allerdings mit Einschränkungen bei den reinen Wintereigenschaften gerechnet werden. Wichtig: Liegt die Angabe zur Höchstgeschwindigkeit der Reifen unter der des Autos, muss ein Aufkleber im Cockpit darauf hinweisen – sonst droht ein Bußgeld. Den Druck erhöhen: Der Fülldruck hat großen Einfluss auf den Verbrauch. Schon wenige Zehntel Bar verminderter Druck erhöhen den Rollwiderstand um bis zu 20 Prozent – und verringern die Sicherheit immens. Jährlich verschenken die EU-Bürger mehr als zwei Milliarden Euro, weil sie zu wenig Luft in ihren Reifen haben! „0,2 bis 0,3 Bar über der Empfehlung des Fahrzeugherstellers schaden nicht“, so der Tipp von Staude. Geht man aber mit den Winterreifen an die Belastungsgrenze – zum Beispiel im Gebirge – dann lieber genau den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten. Staude: „Dann entfaltet der Reifen seine be-

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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

KFZ-Markt – Winterreifen ADAC vergibt neun Mal „gut“

DVR-Empfehlung: „Von-O-bis-O“

(DZ/ad) – Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest 16 Winterreifen der Dimension 195/65 R15 T sowie 14 Winterreifen der Größe 175/65 R14/T getestet. Das Ergebnis: Insgesamt neun Reifen bekommen ein „gut“ und sind somit „besonders empfehlenswert“. 18 Reifen wurden mit „befriedigend“ bewertet, zwei bekamen ein „ausreichend“ und einer sogar „mangelhaft“. Auch in diesem Jahr konnte kein Produkt ein „sehr gut“ erzielen.

(DZ/dv) – Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ist zufrieden: Nur knapp 2.200 Verstöße gegen die Winterreifenpflicht wurden in der vergangenen Wintersaison registriert, bei 42,3 Millionen zugelassenen Pkw ein sehr gutes Ergebnis. Die geringe Quote ist auch auf die neue Winterreifenregelung zurückzuführen, die den Autofahrern als Orientierung dient.

B

ei den 195ern wurde der Trayal Arctica mit „mangelhaft“ bewertet. Er verursacht den höchsten Kraftstoffverbrauch, erzeugt ein lautes Geräusch und hat deutliche Schwächen auf Schnee und Eis. Außerdem schneidet er auf nasser Fahrbahn sehr schwach ab. Die sechs guten Reifen der 195er Dimension zeigen eine durchweg ausgewogene Leistung. Der Continental ContiWinterContact TS830 und der Semperit Speed-Grip2 überzeugen durch den geringsten Verbrauch. Bestnoten auf Nässe bekommt der Goodyear UltraGrip8. Der Dunlop SP Winter Sport 4D überzeugt gleichermaßen in vielen Einzelkriterien und befindet sich somit insgesamt auf einem hohem Qualitätsniveau. Über die niedrigsten Verschleißwerte verfügt der Michelin Alpin A4. Der Pirelli Winter 190 Snowcontrol Serie 3

verdient die gute Note unter anderem wegen seiner Leistungen auf Eis. Bei den 175ern bekommen drei getestete Produkte das Urteil „gut“: Continental ContiWinterContact TS800, Michelin Alpin A4 und Dunlop SP Winter Response. Zehn Produkte erreichen ein „befriedigend“. Negativ sticht in dieser Gruppe der Falken Eurowinter HS439 hervor. Er erreicht, wie auch sein Bruder in der größeren Dimension, nur ein „ausreichend“. Dieser Reifen hat deutliche Schwächen auf Schnee. Die Kostenfrage sollte beim Winterreifenkauf nur ein untergeordnetes Argument sein. Dies zeigte sich auch bei der Überprüfung von der Ganzjahresreifen (siehe unten), von denen keiner die Tester überzeugen konnte. Deshalb rät der ADAC: Preise in der Region vergleichen, denn auch für TopProdukte gibt es meist unterschiedliche Angebote.

A

m 4. Dezember 2010 trat die Neuregelung in Kraft, die bestimmte Reifen in Abhängigkeit von den Wetterbedingungen festlegt. Laut Paragraf 2 Absatz 3a der Straßenverkehrsordnung darf bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte (…) ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nr. 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 (…) zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (…) geändert (…), beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S Reifen). (…)“. Es handelt sich also um eine situative Winterreifenpflicht, die nicht für einen bestimmten Zeitraum, sondern abhängig vom Straßenzustand gilt. Die StVO spricht nicht explizit von Winterreifen, sondern von „M+S Reifen“, die für Matsch und Schnee geeignet sind. Diese Reifen weisen ein besonders tiefes Profil auf. Außerdem sorgen feine Profileinschnitte, die sogenannten Lamellen, dafür,

Nur ein „Alleskönner“ war befriedigend (DZ/ad) – Im Rahmen des Winterreifentests (siehe oben) wurden auch sechs Ganzjahresreifen untersucht. Insgesamt zeigt der Test: Ganzjahresreifen taugen für den Winter, obwohl sie auch hier keine echte Alternative zum Winterreifen sind. Für den Sommer sind Ganzjahresreifen dagegen ungeeignet. Kein Reifen schneidet mit „gut“ ab. Das hat einen Grund: Die „Alleskönner“ konkurrieren auf Schnee und Eis mit Winterreifen und auf trockener und nasser Fahrbahn mit Sommer-

reifen. Entsprechend hoch sind die Ansprüche. Fünf getestete Reifen bekommen die Gesamtbewertung „ausreichend“. Sie sind damit nur bedingt empfehlenswert. Nur der Goodyear Vector 4Season ist empfehlenswert. Er erreicht ein „befriedigend“. Der Pneu ist zwar sehr gut in den Verschleißwerten, seine Defizite auf Schnee und Eis führen allerdings dazu, dass dieses Produkt nicht besser abschneidet. Mit „ausreichend“ werden bewertet: Sava adapto, Vredestein Quatrac 3, Kleber

Qudraxer, Hankook H730 Optimo 4S sowie Rigdon All Season 120 (runderneuert). Für den Sommer sind die Ganzjahresreifen aber nicht die richtige Wahl. Bei Temperaturen von rund 30 Grad kann nur der Vredestein auf trockener Fahrbahn das Niveau von Sommerreifen erreichen. In dieser Kategorie schnitt er gut ab. Diese Teilnote büßt er jedoch insgesamt wieder ein, weil er auf verschneiter Fahrbahn als schlechtester Reifen abschneidet.

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dass sich die Reifen auch bei Minustemperaturen mit dem Untergrund verzahnen. Reifen mit einem geeigneten Winterprofil erkennt man am Schneeflockensymbol und der M+SKennzeichnung. Der Großteil der Autofahrer in Deutschland ist sich darüber bewusst, wie wichtig der jahreszeitenbedingte Reifenwechsel ist. Für sie gehört der halbjährliche Wechsel bereits zur Routine. Hans-Georg Marmit von der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) spricht besonders den Autofahrern in MecklenburgVorpommern und dem Saarland ein großes Lob aus: „In der vergangenen Wintersaison wurden vom Kraftfahrt-Bundesamt, nur vier Verstöße gegen die situative Winterreifenpflicht in Mecklenburg-Vorpommern und nur fünf im Saarland registriert. Ich hoffe, dass wir dieses tolle Ergebnis in Zukunft bundesweit erreichen können.“ Autofahrer in anderen Bundesländern können sich hieran ein Beispiel nehmen: In Bayern und in Niedersachsen war die Anzahl der Verstöße mit 328 bzw. 259 deutlich höher. Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich ist Nordrhein-Westfalen: Hier wurden im Winter 2010/2011 729 Bußgelder verhängt. Aber wann genau ist die richtige Zeit für den Reifenwechsel? Wer nicht vom Wetter überrascht werden und auf Nummer sicher fahren möchte, kann sich an einer einfachen Faustregel orientieren. Der DVR empfiehlt Autofahrern die „von-O-bis-O-Regel“, welche besagt, dass von Oktober bis Ostern Winterreifen die richtige Wahl sind. Auch die Temperatur kann als Indikator für den Reifenwechsel dienen. Unter 7 Grad sollten Autofahrer auf Winterreifen umsteigen.

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(DZ/kw) – Der Aufwärtstrend im Wohnungsbau dürfte sich auch im laufenden Jahr fortsetzen, allerdings mit nachlassender Dynamik. Im ersten Halbjahr sind die Wohnungsbauinvestitionen preisbereinigt um rund 7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen. Für das zweite Halbjahr ist mit einer weiteren Expansion allerdings in langsamerem Tempo zu rechnen.

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Eigentümer sind auch bei Laubfall in der Pflicht (DZ/hg) – Immobilieneigentümer sollten in den kommenden Wochen darauf achten, dass Laub auf öffentlichen Gehwegen vor den Grundstücken nicht zur Gefahrenquelle für Fußgänger wird. Das rät die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund. Die Verkehrssi-

cherungspflicht treffe den Eigentümer nicht nur bei Eisbildung und Schneefall. Gerade in Verbindung mit Regen könne ein mit Laub bedeckter Weg sehr rutschig werden. Anfallendes Laub von Bäumen im öffentlichen Straßenraum werde in der Regel von der ört-

lichen Straßenreinigung beseitigt. Die Eigentümer müssten dieses Laub nur zu Haufen zusammenfegen, so dass Straßenrinnen und Gullys nicht verstopft werden. Laub, das von eigenen Bäumen auf den öffentlichen Gehweg gefallen ist, sollte auf dem eigenen Grundstück entsorgt werden. Eigentümer könnten das Laub beispielsweise kompostieren oder als Frostschutz für Gartenpflanzen verwenden. Haus & Grund weist darauf hin, dass Dritte das Laubfegen über-

nehmen können. Allerdings bleibe auch in diesem Fall der Eigentümer zur Überwachung verpflichtet. Die meisten Gemeinden regelten die Reinigungspflichten in Satzungen. Welche einzelnen Regelungen vor Ort bestehen, könne dort nachgelesen werden.

arauf deutet unter anderem der September-Wert des von der KfW Bankengruppe berechneten Indikators Eigenheimbau sowie dessen Entwicklung innerhalb der letzten Monate hin. Für eine langsamere Gangart beim Wohnungsneubau sprechen auch die amtlichen Frühindikatoren der Bauwirtschaft, wie etwa die zuletzt rückläufige Zahl der Baugenehmigungen für neu zu errichtende Wohnungen oder auch die Entwicklung des Auftragseingangs im Wohnungsbau am aktuellen Rand. Der neueste ifo-Konjunkturtest für den Bausektor zeigt zudem eine Verschlechterung der Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate an. Laut dem aktuellen KfW-Indikator Eigenheimbau planten im September 2011 nur noch 29,3 % der im Rahmen des KfWWohneigentumsprogramms geförderten Kreditnehmer einen Neubau oder den Erwerb eines neu gebauten Eigenheims. Gegenüber dem Vormonat bedeutet dies zwar nur einen leichten

Rückgang von 0,7 Prozentpunkten, mit Blick auf die vergangenen sechs Monate (-7,8 Prozentpunkte) oder den entsprechenden Vorjahreszeitraum (-6,9 Prozentpunkte) fällt der Rückgang jedoch deutlicher aus. Dazu der Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, Dr. Norbert Irsch: „Trotz der zu erwartenden nachlassenden Dynamik im weiteren Jahresverlauf, dürfte der Wohnungsneubau im Gesamtjahr 2011 den Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Als Stütze erweisen sich hierbei die auch weiterhin günstige Arbeitsmarktlage und die damit steigenden verfügbaren Einkommen sowie niedrige Hypothekenzinsen. Begünstigend wirkt zudem eine verstärkte Skepsis der privaten Haushalte über die Sicherheit anderer Anlageformen im Zuge der Turbulenzen um die Staatsschuldenkrise in den Peripherieländern der Eurozone. Insgesamt gehen wir weiterhin davon aus, dass die Zahl der Wohnungsneubauten auf etwa 156.000 Einheiten im Gesamtjahr 2011 steigen wird.“

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Wohn-Riester: Eine Million Bausparverträge

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amm verwies in diesem Zusammenhang außerdem auf die aktuellen Zahlen der Riester-Statistik des Bundesarbeitsministeriums. Danach hätten Wohn-RiesterBauspar verträge im zweiten Quartal 2011 erstmals Platz eins der privaten Altersvorsorge-Formen erreicht. Auf den Bestandszuwachs von 216.000 Riester-Verträgen von April bis

(DZ/lb) – Mitte Oktober ist in Deutschland der millionste Wohn-Riester-Bausparvertrag abgeschlossen worden. Allein bei den bei Landesbausparkassen wurden über 500.000 solcher Verträge unterzeichnet. „Drei Jahre nach der Einführung durch das Eigenheimrentengesetz ist damit diese Form der geförderten privaten Altersvorsorge voll etabliert“, so das positive Zwischenfazit von LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm. „Und das, obwohl die Reichweite der Riester-Förderung teils noch massiv unterschätzt wird, vor allem in Bezug auf Zielgruppen und Förderhöhe“. Juni entfielen nämlich knapp 100.000 auf die sogenannte Eigenheimrente - das sind 45 Prozent und damit mehr als die bislang führenden Versicherungsverträge.

EIN FAMILIENBETRIEB ist die Neu-Isenburger Pizzeria „Bel Salento“, denn hier kümmern sich Inhaber Mino Spano, seine Frau Maria und mitunter auch Sohn Luca um die Gäste. Die Italiener hatten 2002 die Pizzeria „Da Mino“ in der Waldstraße eröffnet und sind seit etwas mehr als einem Jahr in der Bahnhofstraße 98 zugegen. Dort gibt’s neben Pizza und Pasta auch frische Salate und natürlich alle Gericht auch zum Mitnehmen. Geöffnet ist die nach einer Halbinsel im äußersten Südosten Italiens benannte Pizzeria montags bis samstags von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 22.30 Uhr, Bestellungen werden unter der Rufnummer (06102) 3698008 entgegengenommen. (PR/DZ-Foto: p)

Der hohe Nutzen der RiesterFörderung wird nach Angaben des LBS-Sprechers bestätigt durch Analysen der Zeitschrift „Finanztest“, die mehrfach die erheblichen Entlastungen für Wohneigentümer vorgerechnet habe. So würden etwa Familien mit mittleren Einkommen unter bestimmten Bedingungen mehr als 100 Prozent ihrer eigenen Sparleistungen erhalten können, und zwar über viele Jahre und Jahrzehnte. Insgesamt könne nach Angaben der Tester eine Musterfamilie mit einem Kind auch unter Berücksichtigung der nachgelagerten Besteuerung auf einen finanziellen Vorteil in der Größenordnung von 50.000 Euro kommen. „Oder anders ausgedrückt: Mit Wohn-Riester ist man fünf Jahre schneller schuldenfrei“, so Hamm. Umfragen und Erfahrungen aus Kundengesprächen zeigen nach Angaben der LBS, dass vielen Interessenten diese Dimensionen gar nicht klar seien. Außerdem gehe die Mehrheit irrtümlich davon aus, dass es die Förderung nur innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen gebe. Tatsächlich kann jedoch gerade für gut verdienende Arbeitnehmer die steuerliche Riester-Förderung sehr attraktiv sein, denn sie macht oft ein Vielfaches der Zulage aus.

„Singles mit guten Einkommen können inklusive Steuervorteil bis zu 1.000 Euro pro Jahr kassieren“, rechnet Hamm vor. Diese Höchstförderung gelte beim Spitzensteuersatz plus Soli sowie Kirchensteuer. Das mache fast die Hälfte dessen aus, was die Bausparer selbst dafür auf den „Wohn-Riester-Vertrag“ einzahlen müssen. Wie die „Stiftung Warentest“ außerdem ermittelt hat, bieten vor allem die Bausparkassen

auf die Förderung gut zugeschnittene Finanzierungen zu günstigen Zinsen sowie Zinssicherheit über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren. „Gerade für Schwellenhaushalte kann dies - abgesehen vom preisgünstigen Immobilienangebot und den verbesserten Arbeitsmarkt- und Einkommensperspektiven - den entscheidenden Impuls geben, um derzeit den Schritt in die eigenen vier Wände zu tun“, so Hamm.

Senioren in jedem dritten Privathaushalt (DZ/de) – Im Jahr 2010 lebte in 30 % der 40,3 Millionen Privathaushalte in Deutschland nach aktuellen Ergebnissen des Mikrozensus mindestens eine Person im Seniorenalter ab 65 Jahren. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, betrug der Anteil der Seniorenhaushalte vor rund 20 Jahren (1991) lediglich 26 %. Rund 81 % der insgesamt 12,1 Millionen Seniorenhaushalte im Jahr 2010 waren „reine“ Seniorenhaushalte (knapp 9,8 Millionen), das heißt Haushalte, in denen ausschließlich Personen ab 65 Jahren wohnten. In weiteren knapp 2,4 Millionen Haushalten lebten sowohl Personen im

Seniorenalter als auch Jüngere unter einem Dach zusammen. Die Haushalte mit älteren Menschen sind im Durchschnitt kleiner als die Haushalte, in denen keine Senioren leben. So lebten 2010 in einem reinen Seniorenhaushalt durchschnittlich 1,44 Personen, dagegen wohnten in den Haushalten ohne Senioren im Schnitt 2,20 Personen. Die durchschnittliche Haushaltsgröße aller 40,3 Millionen Privathaushalte in Deutschland betrug 2,03 Personen.

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mann, Schnittke, Debussy, Brahms (19 - 37 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Slim Jim Phantom (19 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Imaginary Cities, Thees Uhlmann (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Nailah Porter • Elfer, 21 Uhr, Gama Bomb, Sworn Amongst, Trashtanica (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Trio (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Akademie der Sehnsucht • Die Komödie, 20 Uhr, Lügen haben junge Beine (bis 13.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Schachnovelle (bis 20.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus, 11 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 20 - 28 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Claudio Magris: Die Grenzen der Identität - Autorenlesung (Kulturtage der EZB; 9 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Erró. Porträt u. Landschaft (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Thompson & Band (23/25 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde (15 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Andreas Dorau Ludwigshafen •dasHaus, 20.30 Uhr, Bernd Begemann & Die Befreiung (12/15 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Folk Festival: Réalta, Willie Daly, The Outside Track, Altan • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker/Angela Buddecke: Nächste Woche fang ich an Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mediengruppe Telekommander, TV Buddhas (12 €)

FR

21. OKT

Do. , Sa., So. + Mi. 20.30

C O L O M B I A N A Langen Do. bis So. + Mi. 19.00

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKG-

Do. bis So. + Mi. 16.00

Dreieich

MIDNIGHT IN PARIS Theater: Rohdiamanten (11 €) WICKIE AUF GROSSER FAHRT - 3D • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 20

DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

. . . mehr als nur Film

Uhr, e-motion Theater: Verbrennungen (ab 14; 10 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Oktoberfest HSV Götzenh.: Isartaler Hexen Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Nachtgeschrei, Subway To Sally (28,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hennes Bender: Erregt (18,50 €) • Stadtbücherei, Darmstädter Str. 7+11, 20 Uhr, Lale Akgün: Aufstand der Kopftuchmädchen -

Klang- und Lichttüftler Jean Michel Jarre beschallt und illuminiert am 31. Oktober die Frankfurter Festhalle. (DZ-Foto: Veranstalter) Autorenlesung (5 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Duo Infernale: Wiederentfernung (13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (10 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann Supergörl - eine Frau rettet ihre Stadt (Premiere; 12/14,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Spiel’s nochmal Sam (12 €) • TV Bieber, Seligenstädter Str. 34, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Hamlet (12/14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Comedian Harmonists Teil 2 (13 43 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 17 Uhr, Hörbar: Die Diva und der Dichter (1 €), 20 Uhr, Der Reigen (14 €), Bar, 20 Uhr, Leutnant Gustl (11 €), 22 Uhr, Fräulein Else (Premiere; 11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Igels-Band (17,50/18 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carmen Piazzini, Klavier, Sigrid Schütrumpf, Rezitation (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Oljonek (10 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Etoile (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €); Box, 22 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alisa Weilerstein, Violoncello - Barber, Walton, Dvorak (16 - 49 €) • Festhalle, 19 Uhr, Femi Kuti &

The Positive Force, Red Hot Chili Peppers (65 - 74 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mona (14/17 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wolfgang Kaus, Hans Zürn: Altes und Neues von Friedrich Stoltze (12 €) • Elfer, 21 Uhr, Mortal Agony, A Dreadful Vision, My Scarlet Pumpkin (7 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Glessing, Kirschner, Hasel (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider: Buxe voll (37,50 44,10 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Born Wild - Rock • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs in 20 Locations (10/15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Fritz Kalkbrenner (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir • Internationales Theater, 20 Uhr, Uli Ames singt & spielt Tucholsky (17/19 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (bis 30.10.; ab 4; 6 - 14 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Kidd Pivot: New Work (22 €); St, 21 Uhr, Fischmann, Larbig, Linde: Clara und Robert Schumann (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Kuster: Haltung ist alles (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Endlich nackt! - Reloaded • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Bettleroper • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Inge Jens: Begegnungen mit Golo Mann (Eintritt frei; Anm.: 069/1525-1905) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Der Familie Popolski (27,40 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Stahlmann, Mono Inc (16,40/18 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christian Döring: Hirnrunzeln (12/15 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Errorhead feat. Marcus Deml

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker/Barbara Ruscher: Panierfehler Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €)

SA

22. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Stadtkirche, 20 Uhr, Joan Faulkner, Gustav Csik, Klavier Gospels, Spirituals (12 - 20 €) Dreieich • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 20 Uhr, e-motion Theater: Verbrennungen (ab 14; 10 €) • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Spy Row, Headless Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 9.30 - 20 Uhr, 20. Deutscher Raumbildtag (5 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 19 Uhr, Die Wein- u. Sektedition Graf Zeppelin - Probe (Anm.: 069/69595978; 15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • Zur Linde, 19.30 Uhr, TGS-Chor, Margit Sponheimer: Der Wein erfreut des Menschen Herz (17,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Duo Infernale: Wiederentfernung (13,50 €) • Bürgerhaus, 17 Uhr, Kreisjugendorchester: Märchenhafte Reise - Mendelssohn-Bartholdy, Elgar, Godel, Ljadov (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die GalaNacht der Stars (22 - 34 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Solisten d. Fränkischen Musiktage - Schubert, Zemlinsky, Wolf-Ferrari (10 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Uli Masuth: Ein Mann packt ein (14 - 16 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €)

•Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, 35 Jahre Duo Metronom Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Daniel Beckmann, Orgel - Liszt, Bach... (Klosterkonzerte; 12 €) Offenbach • Theaterat. Bleichstr. (s. 21.10.) • t-raum, 20 Uhr, Spiel’s nochmal Sam (12 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Codes In The Cloudes, Rival Consoles (12 €) • MTW, 23 Uhr, Trimm Dich Party: Fitnessboys vs. Boris Bude (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (18,50 - 50 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Nachtgeschichte (14 €) • Oetinger Villa, 22 Uhr, Saalschutz, Über Allem Thront das Flug, Raumheld • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Tenor Badness Quintett (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Traviata (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €); Box, 22 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Italienische Opernnacht (30,50 - 73,50 €); MS, 20 Uhr, Igor Levit, Klavier- Bach, Liszt (19,50 - 34,50 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, FAQ, Zill (8/10 €) • Elfer, 21 Uhr, Back At The Sea, We Set The Sun, Together (6 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Doris Theimann (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stefan Holstein, Bernhard Pichl, Rudi Engel, Florian Kettler: Benny Goodman and beyond - The clarinet in Jazz (15 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, The Satelliters, 1 Uhr, Wild Evel and The Trashbones; DJs: Konrad, Alex & Steve, Wild Evel (5 - 10 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Born Wild - Rock • Cocoonclub, 22 Uhr, Thomas Gold, Sultan & Shepard, Patric La Funk, Patrik Hupe (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Reis Parteitag • Internationales Theater, 20 Uhr, Christian Lavey: Magic Show (15/17 €) • Mousonturm (siehe 21.10.) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringelstetter: Meine Verehrung (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 5), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Endlich nackt! - Reloaded • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Bettleroper • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Berliner Akkordeon Quartett: Suiten (15 €) • Uni, Casino, Grüneburgplatz 1,


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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

Veranstaltungskalender 17 Uhr, Skyline Symphony, Sebastian Manz, Klarinette - Boccherini, Dvorak, von Weber (28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Claudia Koreck & Band (23/25 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Interstellar Overdrive Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker/Barbara Kuster: Haltung ist alles Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Ben L’Oncle Soul (22/26 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 18 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Wolfgang Nitschke: Respekt (16 €)

SO

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Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Konzertchor Langen der SSG: Faszinierende Zauberwelt - Operngala (Ein Fest für die Musik; 15 €) • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Gabriele Hirdeis, Sopran, Thorsten Larbig, Klavier - Strauß, Mahler, Brahms (11 €; Ein Fest für die Musik) Egelsbach • St. Josef, Mainzer Str. 19, 19 Uhr, Andrea Keil, Sopran, Dieter Schardt, Klavier - Schumann, Brahms, Fauré (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 18 Uhr, Barbara Höhfeld, Sigi Liersch Autorenlesungen (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, DVD-, Film u. Videobörse (ab 18) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Karl Valentins Theaterbesuch (17 - 19 €) • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 18 Uhr, Reiner Wagner: Best of (Benefiz; 10/12 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Kreisjugendorchester: Märchenhafte Reise - Mendelssohn-Bartholdy, Elgar, Godel, Ljadov (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (ausverkauft!) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive (30,55 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Internet - im Geist der Frei-

heit? - Podiumsdiskussion (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 10.15 Uhr, Staatsorchester, Julian Steckel, Violoncello - Rimsky-Korsakow, Tschaikowsky, Strawinsky (10 34 €), 18 Uhr, Comedian Harmonists Teil 2 (13 - 43 €); KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Der Preis des Lebens - Medizin zwischen

TRÖDELMARKT im Bürgerhaus Sprendlingen ohne Neuware. Sonntag, 23.10.2011 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 0177-2870796 Wunsch und Wirklichkeit (12 €), 18 Uhr, Einen Jux will er sich machen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • Centralstation, 14 Uhr, Die Magie der Trommler (ab 6; 10 €), 19 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Sulke (20,80/22 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, L’Etoile (13 - 75 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Die Katze auf dem heißen Blechdach (12 38 €); Ks, 20 Uhr, Wenn, dann: Was wir tun, wie und warum (14 - 25 €); Box, 18 Uhr, Lanzarote (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Budapest Festival Orchestra (29,50 - 79,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Milow (39,90 - 44,50 €) • Frankfurt Art Bar, 16 Uhr, Swing Tanz Tee: Piet Klinger & The Jubilee Jumpers (9 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert - Südamerikanisches Temperament - Trio Contraste Montero, Gomez... (16 - 42 €) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mahler, Strauss, Brahms (16 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Fifty Five (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Still Collins (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen • Internationales Theater, 19 Uhr, Asamblea Mediterranea (15/18 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Kidd Pivot: New Work (22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Etta Scollo: Cuoresenza (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot (ab 5) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Frank Wolff: Peng!, 20 Uhr, Viel Lärm um Nichts • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Ferry Ahrle, 16.30 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (20 - 28 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Elliott Sharp, Ladell Mclin, Russ Flynn, Don McKenzie (22/26 €)

• Villa Herrmann, 16 Uhr, MarMühltal • Burg Frankenstein, 13 Uhr, Kin- kus Heitz: Albae II (3 €), 20 Uhr, Markus Heitz: Judastöchter - Auder-Halloween (9 €) torenlesungen (8 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Jane Birkin sings Gainsbourg (18 - 52 €) Langen • Lichtburg-Kinos, 18/20.15 Uhr, Nach der Stille; anschl. Diskussion m. d. Regisseurinnen StephaDreieich nie Bürger/Jule Ott • Bürgerhaus, 15 Uhr, TheaterFuMörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder sion: Fuchs (ab 4) Str. 20, Walld., 15 Uhr, Prinz Ach- • Stadtbücherei Sprendl., 15 Uhr, med - Stummfilm m. Klavierbe- Frag doch mal...die Maus: Können Fische pupsen? (ab 8; 2 €) gleitung v. Christoph Oeser • Stadtteilbücherei Dr.hain, Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Die 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der letzte Theatermacher: Emila Galotti Besucher, Wolfgang Ullrich: Im Kreis der 12 Apostel - Autorenle(13,40 - 18,90 €) sungen (Eintritt frei) Dietzenbach • Europahaus, Offenthaler Str. Neu-Isenburg 75, 19 Uhr, Walter Renneisen: • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Deutschland, Deine Hessen (10 Baseballs (36,19 €) Mühlheim €) • Schanz, 20.30 Uhr, Fusion Fly Heusenstamm • Stadtbücherei, 14 - 19 Uhr, (Eintritt frei) Schätze: Hess. Autoren u. hess. Darmstadt Schauplätze - Ausst., 16 Uhr, Ma- • Centralstation, 20 Uhr, Annarionettentheater Troll Troll: Rot- Depenbusch (16 - 27 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Lars käppchen und der Wolf (2 €) Brandt: Andenken (6 €) Rodgau • Stadtbücherei Nd.-Ro., 20 Uhr, Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Christian Gerhaher, Bariton, Martin Walser, ReziDr. med. vet. Christiane Eidebenz tation, Gerold Huber, Klavier Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Brahms, Tieck (12 - 65 €) Hunde, Katzen, Kaninchen • Schauspiel, 19.30 Uhr, FriedOber-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 mann im Gespräch mit Jürgen www.tierarztpraxis-roedermark.de Trittin: Über Krieg (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Michaela Martin: Bonzentochter - Pollini, Klavier - Beethoven, Liszt (26 - 64 €) Autorenlesung (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, The Blue Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, Angel Lounge (10/12 €) 19.30 Uhr, Mario Gesiarz, Rainer • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Weisbecker: Stoltze meets the Bourani Blues (Heinrich Heine Club; • Jazzkeller, 21 Uhr, Ralf Cetto Trio (10 €) 10/12 €) • Stadtcafe, Linsenberg 10, 20.15 •Ponyhof, 21 Uhr, Naima Husseini, David Lemaitre (11 €) Uhr, Thomas Langer - Jazz • Goethehaus, 19 Uhr, Christiane Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.15 Uhr, (s. Karg, Sopran, Katharina Magiera, Alt, Hilko Dumno, Klavier: Ro23.10., 11 Uhr) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Wei- mantische Lieder zu Liszts 200. ler: Mein neues Leben als Geburtstag (13 €) Mensch - Autorenlesung (13/17 • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Kidd Pivot: New Work (22 €) €) • Neues Theater, 20 Uhr, CarmeFrankfurt • Schauspiel, Box, 19 Uhr, Rei- la de Feo: Die schwarze Witwe der Volksbelustigung (16 - 21 €) se!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Acade- • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die my of St. Martin in the Fields - Baronin und die Sau Prokofjew, Piazzolla, Montero, • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Testosteron (ab 14; Beethoven (32 - 95 €) • St. Katharinenkirche, Haupt- 12 €) wache, 18 Uhr, Junge Kantorei, • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Julia Martin Lücker, Orgel - Bach, Men- Franck: Rücken an Rücken - Audelssohn, Würzburger... torenlesung (9 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Moop Ma- • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Otto ma A. Böhmer: Hegel & Hegel. Oder • Neues Theater, 20 Uhr, Severin der Geist des Weins (6 €) Groebner: Monster des Alltags • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, (16 - 21 €) Gisela Brackert: Reden über das • Papageno Theater, 16 Uhr, Schweigen (Bibliothek der Alten; Schneeweißchen und Rosenrot Eintritt frei) (ab 5) Aschaffenburg • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta • Colos-Saal, 20 Uhr, Carpet Köbernick: Sonnenscheinwelt Crawlers (17,40/19 €) • Löwenhof, 11 Uhr, TheaterFusi- Ludwigshafen on: Fuchs (ab 3; 6 - 9 €) •dasHaus, 20 Uhr, Wiglaf Droste • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Zeit- - Satirelesung (10/12 €) Brüche - Diagnosen zur Gegen- Lorsch wart (5 €) • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Aschaffenburg The Poodles • Colos-Saal, 20 Uhr, wingenfel- Mainz der:Wingenfelder (23/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Tom GerGinsheim-Gustavsburg hardt: Nackt & in Farbe/Thomas

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Schneckenberger vs. el mago masin Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Army Of The Universe, KMFDM (14/18 €)

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Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 22. Langener Lesung: Andreas Fecker: Vom Fluglotsen zum Schriftsteller Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Meiningen: Der Froschkönig (ab 6) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Philippe Huguet & Laurent Leroi: Heute abend warte ich auf Madeleine - Chansons (18 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Heartbreaker (Spende) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (12,50 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 11, 19 Uhr, Gesine Weber: Die Römer im Kreis Offenbach - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kein Schwein ruft mich an (15 €) Obertshausen • Stadtbücherei, Kirchstr. 2, 15 Uhr, Frag doch mal...die Maus! (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Staatstheater Kassel: Warten auf Godot (18 - 28 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19 Uhr, Richard Martin, Vera Spillner: Tales and music (6 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Ascent Of Everest (9 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tori Amos (55,15 - 78,15 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Klee (20 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Hot Swinger Club (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Rihanna (64 - 72,65 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und intrigiert

• Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Kidd Pivot: New Work (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lilo Wanders: Pulsschlag, tief in ihr (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus (siehe 25.10.) • Löwenhof (siehe 24.10.) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Itxaro Borda: Baskische Detektivromane (6 €) • Museum für Angewandte Kunst, 19 Uhr, Michael Niedermeier: Goethe und die Gartenrevolution - Diavortrag Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Janine Maunder (18,60/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen (8 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Max Giermann: Wer denn sonst? Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (24 - 26 €)

AUSSTELLUNGEN  DIETZENBACH: Traumhäuser - Kinder bauen Häuser, bis 23.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742  OFFENBACH: everyone is an island, bis 22.10. im Hauptbahnhof, Bismarckstr. 146, mo. - fr. 14 - 20, sa. u. so. 11 - 20 Uhr  DARMSTADT: • BDIA Innenarchitektur Juniorpreis, bis 26.10. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Architektur, Gebäude B 10, Schöfferstr. 1, tägl. 10 - 20 Uhr • Selbst_bewusst, Skulpturen v. Birgid Helmy, bis 28.10. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr  FRANKFURT: Encore, Absolventenausstellung der Städelschule 2011, bis 23.10. im MMK Zollamt, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen für Erwachsene: So., 23./30.10., 11 Uhr; 15 Uhr: Erlebniswelt Geld - v. 6 - 12 Jahren)


Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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Dreieich Kabarett & Co: Poetry trifft Pfefferkuchen Dreieich (DZ/jh) – Theater für Kinder, Schauspiel, Konzerte, Kleinkunst: Das Programm der „Bürgerhäuser Dreieich“ hat viele Facetten und besondere Schwerpunkte. Dazu gehört neben der Weltmusik-Reihe „Andere Töne“ nicht zuletzt die Sparte „Kabarett & Comedy“, deren aktueller Spielplan in der ersten Oktober-Woche mit einem Gastspiel des „Düsseldorfer Kom(m)ödchens“ eingeläutet wurde. In zwei Staffeln (Herbst/Winter 2011 und Winter/Frühjahr 2012) stehen noch sieben weitere Veranstaltungen auf dem Programm, bei denen sich die Besucher jeweils ab 20 Uhr auf pointenreiche Unterhaltung freuen dürfen. Parallel zu den Abos (Info: Telefon 06103-600031) werden für alle „Kabarett & Comedy“-Termine Tickets im freien Verkauf angeboten.

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eiter geht es im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Donnerstag, 3. November, mit einem Auftritt von Michael Sens, der „Das Casanova-Prinzip – Was Frauen wirklich hören wollen“ präsentieren wird. Der Berliner (Jahrgang 1963) zeigt, mit welcher Musik die Libido des Gegenübers manipuliert wer-

Termine

Oktober 24

• ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain:

Spielen mit den „Uhus“

• ab 20 Uhr im katholischen Gemeindezentrum St. Stephan, Am Wilhelmshof, Sprendlingen: Gesprächsabend zum Thema

„Was macht eigentlich ein Priester?“ – Einblicke in den Arbeitsalltag

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• ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen lesen Renate Hille-Rauffmann und Karl Hofmann humori-

stische Geschichten über die Kindheit

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• ab 18 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Ge-

sprächskreis für Angehörige verwirrter alter Menschen, Information: Telefon (06103) 311544

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• ab 16 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen:

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zung am 3.11.), Telefon (06103) 388181 • Umgebungswande30 rung des Odenwald-

klubs Dreieichenhain, es werden drei Routen angeboten (ab 8.30, 9 und 10.30 Uhr), Info und Anmeldung (bis 25.10.) bei Presse Jung, Fahrgasse

den kann, verweist dabei aber auch auf die Tücken dieser Kunst. Denn wehe, wenn ein Ton misslingt… Am Donnerstag, 24. November serviert der Poetry-Slammer, Kabarettist und „PerformancePoet“ Philipp Scharri unkontrollierte Wortspielereien. 2009 gewann er die Deutsche PoetrySlam-Meisterschaft sowohl in der Team- als auch in der EinzelKonkurrenz. Komplettiert wird die erste Staffel am Dienstag, 13. Dezember, von einem Urgestein der bundesdeutschen Kabarettszene. Dieter Hildebrandt gibt sich gemeinsam mit den Philharmonischen Cellisten aus Köln ein Stelldichein. Kurz vor dem Weihnachtsfest wird ein opulentes Text-Klang-Menü serviert: „O du Fröhliche – Pfefferkuchen für die Ohren“. Die zweite Staffel eröffnet am Donnerstag, 19. Januar, Chin Meyer mit seinem Programm „Der Jubel rollt! Tagebuch eines S(T)euerfahnders“. Meyer: der Robin Hood des Steuerwesens, der Rächer der Enterbten. Am Freitag, 24. Februar, sind die Musikstudenten Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner zu Gast in der Hengstbachstadt. Nach nur zweijährigem Bestehen als Duo „Ass-Dur“ gewannen sie den Klagenfurter Kleinkunstpreis, holten sich die Publikumsauszeichnung beim Hamburger Comedy-Pokal, hatten beim „Stuttgarter Besen“ und bei der „Tuttlinger Krähe“ die Nase vorn. Auf der Bühne schlagen sie den Bogen von vierhändiger Klavierakrobatik mit klassischen Untertönen bis zu mitreißender Popmusik. „Wenn Worte reden könnten“: An dieser Vorstellung arbeitet sich Jochen Malmsheimer am Donnerstag, 22. März, ab. Der als Hausmeister aus der ZDF-Kabarettsendung „Neues aus der Anstalt“ bekannte Wortbildhauer gilt zu Recht als Meister des Sprachgewitters, das alles und jeden hinwegfegt. Den Aus-

klang beschert am Donnerstag, 19. April, ein Besuch von Alfons, der unter dem Motto „Mein Deutschland“ einen sehr speziellen Blick auf das Land, seine Dichter und Denker präsentiert. Was unterscheidet Deutsche und Franzosen? Dieser Frage spürt der Mann mit der Trainingsjacke und dem unwiderstehlich dahingehauchten Franco-Germanisch seit vielen Jahren nach. Weitere „Comedy“Termin: am 8. Dezember ab 20 Uhr sagt Maddin Schneider „Lach oder stirb“; am 21. Januar rät Stefan Bockelmann „Alles bleibt unter uns“; am 10. März serviert „Mundstuhl“ sein Programm „Sonderschüler“; am 10. Mai moderiert Henni Nachtsheim einen Abend mit den „2 Beiden“ (Johannes Scherer und Bodo Bach); am 13. Juni lässt „Badesalz“ die „Bindannda“Tournee in Dreieich auslaufen. (DZ-Foto: bhs)

Ball unter Orchideen Dreieich (DZ/jh) – Seinen diesjährigen „Ball unter Orchideen“ veranstaltet der Tanzsportclub Schwarz-Weiß (STC) am Samstag (29.) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Ab 20 Uhr sorgt ein Blütenmeer für festliches Flair. Die Band „The Holidays“ spielt „flotte Tanzmusik“. Für die Besucher steht außerdem ein Rahmenprogramm aus den Bereichen des Tanzsportes bereit. Der Kartenvorverkauf hat an der Bürgerhauskasse, Rufnummer (06103) 600031, und beim STC, Telefon (06103) 34264, begonnen.

Chorkonzert im In Buchschlag: Kein Prozellan Neuer Lagerhof zum Altglas Kirchenjahr Dreieich (DZ/jh) – 2012, im Jahr der Kirchenmusik, soll unter der Leitung von Claudia von Savigny Haydns Passionsmusik „Die sieben letzten Worte“ aufgeführt werden. Für dieses Chorprojekt des Evangelischen Dekanats Dreieich haben sich schon zahlreiche Sängerinnen und Sänger angemeldet, erste Proben für das Konzert am 11. März 2012 haben bereits stattgefunden. Noch ist es möglich, sich dem Ensemble anzuschließen. Nähere Informationen zu den monatlichen Übungsstunden in Götzenhain werden unter der Rufnummer (06172) 2851993 erteilt. Das Dekanat informiert im Internet auf www.ev-dekanat-dreieich.de.

Integration: Ein Quartett hilft Dreieich (DZ/jh) – Orientierung geben, Freude an und in Dreieich vermitteln, Kontakte knüpfen: Das möchte ein von vier regelmäßigen Besucherinnen des städtischen Mädchencafés auf die Beine gestelltes Projekt. Als „Integrationslotsinnen“ verstehen sich Esra, Pinar, Giada und Kavitha (14/15 Jahre) ab sofort als Ansprechpartnerinnen für andere Mädchen. „Du bist neu in Dreieich oder Du willst mal was Neues kennenlernen? Du willst wissen, was Du in Deiner Freizeit machen kannst? Du kannst uns jederzeit ansprechen! Wir kennen uns hier gut aus, Wir möchten, dass Du Dich hier in Dreieich wohlfühlst“, betont das Quartett auf einem mit Unterstützung von Stadt und Kreis Offenbach gestalteten Flyer. Dieser macht auf das neue Angebot aufmerksam und nennt als Kontaktadressen das Mädchencafé (Benzstraße 51, Telefon 06103-370580) sowie das kommunale Integrationsbüro (im Rathaus, Telefon 06103-601282).

Evergreens und Zwiebelkuchen Dreieich (DZ/jh) – Der Chor der Sportgemeinschaft Götzenhain (SGG) setzt eine Tradition fort und lädt zum Weinliederabend am Samstag (29.) ab 19.30 Uhr in die Turnhalle an der Frühlingsstraße ein. Die Karten kosten 5 Euro, sie sind bei allen Chormitgliedern sowie an der Abendkasse erhältlich. Der Gastgeber selbst tritt auf, bei diversen kulinarischen Genüssen (vom Zwiwwelkuche bis zu Worscht und Weck) sorgen auch die die Gruppe „Voices“ der evangelischen Kirchengemeinde und die Götzenhainer Evergreensänger für Unterhaltung.

Dreieich (DZ/jh) – Altmetalle, Textilien, Gelbe Säcke, Bauschutt sowie Grünschnitt werden auf den städtischen Lagerhöfen entgegengenommen. Auch in Buchschlag befindet sich eine solche Sammelstelle, allerdings ist diese ab sofort an einem neuen Standort angesiedelt. In der vergangenen Woche erfolgte der Umzug des Lagerhofs auf ein Grundstück neben der Kläranlage Hengstbachtal westlich der S-Bahn-Trasse. Damit wurde die bisher genutzte Parzelle am Forstweg frei, sie soll zusammen mit dem Areal des abgerissenen Bürgersaales einer Wohnbebauung zugeführt werden. Die Öffnungszeiten des Lagerhofes Buchschlag lauten: montags von 16 bis 19 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.

Dreieich (DZ/jh) – Um Frust und Ärger im Umfeld der öffentlichen Altglascontainer zu vermeiden, müssen nach Angaben der Stadtverwaltung eine Reihe von Regeln beachtet werden. Aus Gründen des Lärmschutzes und mit Rücksicht auf die Anwohner ist die Entsorgung von Einwegflaschen und anderen Behältern aus Glas nur montags bis samstags jeweils von 7 bis 20 Uhr erlaubt. Außerhalb dieser Zeiten gilt der Einwurf als Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Sofern Container trotz der regelmäßigen Entleerung überfüllt sind, müssen Flaschen und Gläser wieder mitgenommen werden. Das Abstellen neben den Tonnen ist nicht gestattet. Dies gilt auch für die Entsorgung von Keramik, Porzellan und Spiegelglas in Altglascontainern.

Sprachschule „Multilingua“ setzt auf kommunikativen Ansatz Langen (DZ/PR) – Wer Spanisch, Englisch oder eine andere Fremdsprache lernen will, kann ab dem 1. November auf die Hilfe einer neuen Sprachschule bauen. Dann eröffnet Verónica Palza de Möller an der Ecke Fahrgasse 19/Wassergasse (über der Historischen Druckwerkstatt) nämlich ihr Institut „Multilingua“, in dem sie Einzel- und Kleingruppenunterricht für Kinder und Erwachsene offeriert. Die Diplom-Kauffrau spricht muttersprachlich Spanisch, lebt seit über 20 Jahren in Deutschland und hat als Controllerin in einer deutschen Großbank die kaufmännischen und organisatorischen Grundsteine für den Aufbau eines kleinen Unternehmens gelegt. Die Qualifizierung zur Sprachlehrerin hat sich Verónica Palza de Möller durch Kurse an der International-House-Schule und am Instituto Cervantes erworben, praktische Erfahrungen sammelte sie über viele Jahre nebenberuflich bei diversen Institutionen.

In ihrer Sprachschule steht der kommunikative Ansatz im Vordergrund des Unterrichtes. Folglich werden beispielsweise Kinder spielerisch und in entspannter Atmosphäre in Kleingruppen mit 4 bis 6 Teilnehmern unterrichtet, wobei der Spracherwerb über verschiedene Themenbereiche – etwa Tiere, Farben, Ernährung und Zahlen – erfolgt. Erwachsenen werden die vier Grundfertigkeiten Hörverstehen, Schreiben, Lesen und Sprechen vermittelt – und auch hierbei ist die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten das A und O des Unterrichts, der außer von der „Multilingua“-Gründerin auch von weiteren Muttersprachlern mit Sprachlehrer-Ausbildung und Berufserfahrung geleitet wird. Die Eröffnungsfeier steigt am Samstag (22.) ab 17 Uhr, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2700120, per E-Mail (info@sprachschulemultilingua.de) und im Internet (www.sprachschule-multilingua.de) erhältlich.


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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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Dreieich-Zeitung, 20. Oktober 2011

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Verlosung bei Renneisens der Blutspende Hessen-Show Egelsbach (DZ/hs) – Unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ wird vom Deutschen Roten Kreuz am Freitag (21.) von 17 bis 21 Uhr im DRK-Domizil an der Dr.-Horst-Schmidt-Halle, Lutherstraße 9, wieder ein BlutspendeTermin durchgeführt. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen, zudem erhält jeder Spender einen Unfallhilfs- und Blutspendepass und wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen. Als weiteren Anreiz zur Abgabe eines Teils seines „Lebenssaftes“ werden unter allen Spendern eine Reise ins vorweihnachtliche New York sowie 5 x 2 Eintrittskarten für ein Musical in Stuttgart verlost.

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Dietzenbach (DZ/hs) – Sein aktuelles Programm „Deutschland, Deine Hessen“ stellt Walter Renneisen am Montag (24.) ab 19 Uhr im Europahaus, Offenthaler Straße 75, vor. Dabei präsentiert der Schauspieler und Autor nicht nur eigene Texte, sondern auch Lyrik in Mundart von Schildger, Falk und Stolze. Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten sind unter anderem in der Stadtbücherei Langen erhältlich.

Kathin-Fest der Buddhisten Dreieich (DZ/jh) – In der Philipp-Köppen-Halle an der Offenthaler Friedhofstraße wird am Sonntag (23.) das buddhistische Kathin-Fest gefeiert. Dabei werden Spenden für den Tempel Wat Buddha Piyawaram an der Dietzenbacher Straße in Götzenhain gesammelt. Die Veranstaltung beginnt um 9.29 Uhr. Die Zeremonie, mit der das Ende der dreimonatigen Regenzeitklausur begangen wird, dauert bis gegen 15 Uhr, unter anderem gibt es auch einen Vortrag über die Lehre Buddhas.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Theatralisch, stimmgewaltig und berührend erwecken der Schauspieler und Sänger Philippe Huguet und der Akkordeonist Laurent Leroi den legendären belgischen Chansons-Sänger Jacques Brel (1929 – 1978) in beeindruckender Weise zum Leben“, wird eine Veranstaltung unter dem Motto „Heute Abend warte ich auf Madeleine“ im Löwenkeller in der Löwengasse 24 am Mittwoch (26.) um 20 Uhr angekündigt. Der Eintritt kostet 18 Euro. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Ticketcenter in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, und vielen anderen Vorverkaufsstellen erhältlich. „Ein raffiniertes und emotionales Wechselspiel zwischen Theater und Chanson“ erlebe das Publikum im Stil des CaféThéâtre“, so die Veranstalter.

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Energiewende in der Stadt

Neu-Isenburg (DZ/ba) –Das Thema „Energiewende in der Kommune“ steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung am Donnerstag (20.) im Bürgerhaus Zeppelinheim. Dr. Werner Neumann, der Leiter des Energiereferates Frankfurt, spricht zu dem Thema. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Zum Besuch lädt der Watt-Club, Bürgerinitiative für die EnergieLangen (DZ/hs) – Stimmungs- wende in Neu-Isenburg, ein. Im voll und melancholisch geht’s Anschluss an den Vortrag ist eilaut Ankündigung beim nächs- ne Diskussion vorgesehen. ten Konzert des Kammermusikvereins „Podium“ zu, das am Sonntag (23.) um 17 Uhr mit einem Einführungsvortrag im Domizil der Petrusgemeinde, Bahnstraße 46, beginnt. Danach werden Gabriele Hierdeis Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) (Sopran) und Thorsten Larbig – Die Ausstellung mit dem be(Klavier) einen Liederabend zeichnenden Titel „Kollaboramit Werken von Strauß, Mahler tionen“ von Siggi Liersch geht und Brahms bestreiten. Ein- in die Verlängerung. Die Collatrittskarten zu Preisen zwi- gen, auf denen verfremdete schen 8,50 und 11 Euro sind an Darstellungen berühmter Bilder Tageskasse erhältlich. der zu sehen sind, hängen noch bis zum 27. Oktober im Flur des ersten Obergeschosses im Walldorfer Rathaus. Die Ausstellung kann während der normalen Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden.

Überraschende „Podium“ lädt Schlüsse zu Liederabend Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Die Theatermacher“ aus Hamburg führen am Montag (24.) um 20 Uhr in der Hugenottenhalle das Trauerspiel „Emilia Galotti“ von Lessing auf. Eintrittskarten zu Preisen von 13,40 bis 18,90 Euro sind im Ticketcenter, Telefon (06102) 77665, oder unter www.ticketcenter.de erhältlich. „Für Lessing, den Kirchenrebellen, Freimaurer und unumstritten hellsten Kopf der deutschen Aufklärung, war das ‚schwache’ Geschlecht das eindeutig stärkere. Frauen heißen bei ihm weder Gretchen noch Käthchen, und sie denken selbst. Was also passierte auf Schloss Dosalo? Die Theatermacher waren auf Spurensuche und sind zu überraschenden Schlüssen gekommen“, heißt es in der Ankündigung.

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 Ärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.



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