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Nr. 43 B · 27. Oktober 2011
Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile
Gutes tun und gewinnen können wieder jene Bürger, die einen der 2.500 Dreieicher Weihnachtskalender erwerben. Weiter auf Seite 17
Guter Schnitt: Auch die Innung der Friseure nutzte die „Leistungsschau des Handwerks“, um für ihre Dienstleistungen zu weben. Weiter auf Seite 3
Nachtflugverbot: Grüne werden im Kreistag aktiv und erzeugen Druck auf die schwarz-gelbe Landesregierung in Wiesbaden. Weiter auf Seite 6
Kündigungen im Rathaus: Jetzt doch? Dreieich (DZ/jh) – Erst stand die Partei dem Projekt „Schuldenbremse Dreieich“ strikt ablehnend gegenüber, nun wagte sich ausgerechnet die Unionsfraktion als erste mit ihren Vorstellungen zur Umsetzung des von der Unternehmensberatung Kienbaum erarbeiteten Maßnahmenkatalogs aus der Deckung. Wenige Tage vor der Bürgerversammlung am vergangenen Dienstag (Bericht folgt) präsentierte die örtliche CDU vor Pressevertretern im Rathaus ihre Marschroute in Sachen Sparwirtschaft. Dabei überraschte Partei- und Fraktionschef Hartmut Honka mit der Botschaft, für die CDU seien ab sofort betriebsbedingte Kündigungen in der Stadtverwaltung kein Tabu mehr. Mit dieser Haltung verabschiedete sich die Union als erste politische Kraft in der mit über 100 Millionen Euro verschuldeten Kommune unmissverständlich von der Zusage der Politik, es solle kein Personal entlassen, sondern durch „natürliche Fluktuation“ abgebaut werden.
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och eben diese Maxime ist auf Basis des Kienbaum-Papieres und mit Blick auf die verheerende Finanzlage Dreieichs nicht länger durchzuhalten, betonte Honka. Die sich abzeichnenden Einschnitte in das Leistungsspektrum der Kommune sorgten für zusätzliche Personal-Überkapazitäten. Das Kienbaum-Gutachten habe für Dreieich im Vergleich mit anderen Städten einen Überhang von insgesamt rund 50 Stellen ausgewiesen; sogar die Verwaltung selbst plane in den nächsten Jahren den Abbau von 22 Stellen. Dazu Honka: „Dies wird von uns ausdrücklich unterstützt. Allerdings reicht dafür nicht allein Unsere Beilagen heute:
ein ‚Keine Wiedereinstellung’Vermerk aus. Dieser zeigt zwar die gute Absicht, doch materiell bewirkt er zunächst nichts.“ Vorstellen kann sich die CDU konkret den Abbau von Stellen in der Wirtschaftsförderung, die die Union sowieso seit längerer Zeit extern vergeben möchte. Was aktuell bei der Arbeitsweise der Wirtschaftsförderung „herumkommt“, ist nach Überzeugung von CDUFraktionsmitglied Bettina Schmitt „in jeder Hinsicht vernachlässigbar“. Dabei sei im Ringen um höhere Gewerbesteuereinnahmen maximales Engagement geboten. In der Auseinandersetzung mit dem Kienbaum-Papier, das mit vorwiegend unpopulären Vorschlägen ein Sparpotenzial in Höhe von 7,9 Millionen Euro ausweist, fand die Dreieicher CDU nach Angaben Honkas ihre Haltung bestätigt, dass es der Konsultation der externen Berater (Kosten: rund 240.000 Euro) gar nicht bedurft hätte. Denn vieles von dem, was zwischen der Einstellung des Öffentlichen Personennahverkehrs und der Schließung der
beiden Schwimmbäder von Kienbaum aufgelistet werde, hätte sich die Politik auch alleine zusammenreimen können, betonte der CDU-Chef. Nun aber liege das Papier auf dem Tisch, und auch die Union werde sich aktiv am Ringen um einen weiteren Abbau der Verschuldung beteiligen, so die Botschaft Honkas. Der erläuterte auch, was mit seiner Partei nicht zu machen sei. Dazu gehören die Abschaffung der städtischen Buslinien, weitere massive Einschnitte bei den „Bürgerhäusern“, pauschale Eingriffe in die Vereinsförderung und die Aufgabe von BüchereiStandorten. Mit den Maßnahmen, die die CDU unterstützt, lassen sich laut Joachim Greul rund fünf Millionen Euro und damit ziemlich genau der von Verwaltung und Politik angestrebte Konsoliderungsbetrag erwirtschaften. Dies setze neben massiven Einschnitten im Bereich der Kinder- und Jugendförderung (die CDU plädiert für den Verzicht auf das neue BIK-Haus in Dreieichenhain) und der zeitnahen Zusammenführung der
Nach einer mehrjährigen Debatte, nach Protestkundgebungen, nach wiederholten Kehrtwendungen der Politik und nach der Investition von 3,6 Millionen Euro öffnete das umfassend sanierte Parkschwimmbad Sprendlingen (Foto) im Juni 2010 seine Pforten. Nur 16 Monate später droht im Fahrwasser des Projektes „Schuldenbremse Dreieich“ nun die dauerhafte Schließung der Anlage. Die CDU-Fraktion hat sich bereits festgelegt: Weil sich die Kommune die Einrichtung nicht mehr leisten könne, müsse das gesamte Areal an der Hainer Chaussee in Bauland umgewandelt und verkauft werden. (DZ-Foto: Archiv) Stadtverwaltung am Standort Schulstraße (das heißt: Räumung und Verkauf der Alten Schule in Dreieichenhain) auch die Schließung des erst 2010 generalsanierten Parkschwimmbades Sprendlingen (siehe Foto) voraus. Die Union spricht sich dafür aus, das Gelände an der Hainer Chaussee in Bauland zu verwandeln (erwartete Einnahme: rund acht Millionen Euro) und das Hallenbad an der August-Bebel-Straße durch Einbau einer variablen Wand auch im Sommer nutzbar zu machen. Verabschiedet hat sich die CDU nicht zuletzt von ihrem unter Honkas Vorgänger Rüdiger Hermanns ausgegebenen politischen Ziel einer konsequenten Senkung der Kitagebühren.
Der Kostendruck erfordere ein Anheben der Elternbeiträge auf Kreisniveau, so Bettina Schmitt, die dem Vorschlag ge-
staffelter Elternbeiträge (nach Einkommen, Anm.) eine Absage erteilte: „Das wird doch schon über die Steuerlast geregelt.“
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Wirtschaft auf Seite 5 Politik auf Seite 6 Stellenmarkt auf Seite 8 + 9 Bauen & Wohnen auf Seite 10 + 11 Regionales auf Seite 12, 18 Gänse, Wild & (Weihnachts-)feiern auf Seite 14 + 15 / 12 + 13 Lokales auf Seite 16 KFZ-Markt auf Seite 20 + 21 / 16 + 17 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 / 18 + 19 Veranstaltungskalender auf Seite 24 + 25 / 20 + 21 Kreuz & Quer auf Seite 26 / 22 Notdienste auf Seite 27 / 23
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
Dreieicher Initiaive bittet zum Protest gegen Castor-Fahrten Dreieich (DZ/jh) – Den für November angekündigten nächsten Castor-Transport ins Atommüll-Zwischenlager Gorleben nehmen Gegner der Kernenergie in vielen deutschen Kommunen zum Anlass, um auf die nach wie vor nicht geklärte Endlager-Frage aufmerksam zu machen. Auch die Dreieicher Initiative „Bye.Bye.Biblis“ lädt erstmals zu einem Castor-StreckenAktionstag ein, der am kommenden Samstag (29.) stattfindet. Treffpunkt der Protestler ist um 12 Uhr der Buchschlager Bahnhof. „Wir haben dieses Jahr ganz bewußt auch für Dreieich zum Streckenaktionstag aufgerufen, weil wir zeigen wollen, dass die Gefahren, die von Atomtransporten ausgehen, uns alle direkt betreffen. Atom-
Gesundheit und Tour zum hr Egelsbach (DZ/hs) – Die Bürgerhilfe lädt am Donnerstag (27.) zu einem Kinoabend ein, der um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus an der Ernst-Ludwig-Straße beginnt. Zudem wird für Freitag (28.) ein Vortrag von Krista Kübel angekündigt, die sich ab 15 Uhr im Altenwohnheim an der Dresdener Straße mit diversen Gesundheitsthemen beschäftigt. Schließlich ist für Donnerstag (3. November) eine Führung durch den Hessischen Rundfunk (hr) geplant, an die sich ein Besuch der „Hessenschau“ anschließt. Die Teilnahme kostet 4 Euro, Treffpunkt ist um 15 Uhr am Egelsbacher Bahnhof. Anmeldungen für alle Offerten sind unter Telefon (06103) 947405 möglich.
Die Dreieich-Zeitung verlost:
mülltransporte sind für alle entlang der Strecke gefährlich, nicht nur für die Leuten aus Gorleben, bei denen der atomare Dreck dann landet“, betont Mitorganisator Immo Rombach. Und er ergänzt: „Trotz erhöhter Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben wird weiterhin Atommüll an einen Ort transportiert, der nach Meinung der Gegner und zahlreicher namhafter Experten als Endlager völlig ungeeignet ist.“
Aikido in der Stadthalle Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Aikido-Abteilung der TGS Walldorf 1896 veranstaltet am kommenden Wochenende (29. und 30. Oktober) einen AikidoLandeslehrgang in der Walldorfer Stadthalle. Lehrer wird Alfred Heymann, 7. Dan Aikido DAB, sein. Heymann gründete im September 1972 die Walldorfer Aikido-Abteilung, war bis 2001 auch deren Leiter und ist immer noch mit dieser verbunden. Das Training findet am Samstag von 15.30 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr statt. Teilnehmen kann jeder Aikidoka mit guter Fallschule, möglichst nach Anmeldung über den eigenen Verein. Die Teilnahme kostet für den gesamten Lehrgang 10 Euro. Am Samstag wird nach dem Training im TGS-Casino auf Wunsch noch zusammen zu Abend gegessen.
3 x 2 Tickets für „Die Friseuse“ Dreieich (DZ/jh) – Was passiert, wenn das ganz normale Leben aus den Fugen gerät? Davon erzählen die Produktionen, die die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit den Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg sowie dem Archiv der Hugenottenstadt in der Filmreihe „Schwindelgefühle. Leben im und außerhalb des Gleichgewicht(s)“ zeigt. Eingeladen wird einmal im Monat in das Sprendlinger Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10. Weiter geht es am Mittwoch (2. November) um 20 Uhr mit dem von Doris Dörrie inszenierten Streifen „Die Friseuse“. Der deutsche Spielfilm aus dem Jahr 2010 zeigt Gabriele Maria Schmeide (Foto) als Kathi, die in Berlin-Marzahn ihr Glück selbst in die Hand nimmt. Der Eintritt kostet sechs Euro auf allen Plätzen. Das Kino öffnet um 19.30 Uhr seine Pforten. Informationen gibt’s unter der Rufnummer (06103) 2007099. Die Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung fördert den Reigen. (DZ-Foto: vk) Wer 2 Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 31. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Friseuse“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen.
Schnäppchen im Büchercafé Neu-Isenburg (DZ/ba) – Eine große Auswahl an gebrauchten und sogar teilweise neuen Büchern für jeden Geschmack und vor allem für jeden Geldbeutel bietet die evangelische Johannesgemeinde wieder in ihrem Büchercafé an, das am Sonntag (30.) von 14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus in der Friedrichstraße 94 geöffnet ist. Bewirtet werden die Besucherinnen und Besucher mit hausgemachtem Kuchen, Kaffee und Tee. Die Käufer der Bücher unterstützen mit ihrem Kauf verschiedene Projekte der Gemeindearbeit. So fließt ein Teil des eingenommenen Geldes dem Kinderprojekt „Las Torres“ in Venezuela zu. Informationen hierzu sind unter www.lastorres.de erhältlich.
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Baubeginn im Falltorweg Neu-Isenburg (DZ/ba) – In Kürze beginnen die Bauarbeiten zur Erneuerung des Falltorwegs in Zeppelinheim. Der Magistrat: „Die Arbeiten umfassen den niveaugleichen Ausbau unter Beibehaltung der vorhandenen Straßenaufteilung mit schmalem Gehweg im Süden, Parkierungsflächen, Fahrbahn und breiterem Gehweg im Norden. Die Gehwege und die Längsparkierungsflächen sollen farblich unterschieden gepflastert werden.“ Zusätzlich will die Stadt den Gehweg des Heidewegs vom Falltorweg bis zum Kelsterbacher Weg auf 1,20 Meter verbreitern lassen. Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten. Der erste Bauabschnitt umfasst den östlichen Bereich zwischen dem Heideweg und den Hausnummern 11 beziehungsweise 20 des Falltorwegs. Der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich am 25. November abgeschlossen sein. Der zweite Bauabschnitt umfasst den westlichen Bereich zwischen den Hausnummern 11 beziehungsweise 20 des Falltor- und des Hundertmorgenweges. Dieser Bauabschnitt wird voraussichtlich während der Frostperiode unterbrochen werden müssen. Der Abschluss der gesamten Baumaßnahme ist für Mitte März 2012 geplant. Zu Fuß erreicht werden können die Grundstücke während der gesamten Bauzeit. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist während des Ausbaus zeitweise eingeschränkt. Während der Bauzeit wird die Einbahnstraßen-Regelung aufgehoben.
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Blickpunkt
Handwerk: Starke Stellung halten
„Kommunaler Kannibalismus“
Dietzenbach (DZ/kö) – Die deutschen Handwerksbetriebe seien eine wichtige „Jobmaschine der Nation“. Sie bildeten ein Räderwerk, das rund 30 Prozent aller bundesweit vorhandenen Ausbildungsplätze stelle. Tradition werde mit Innovation kombiniert. Das Ergebnis könne sich sehen lassen: Qualitätsarbeit und fachkundige Beratung – alles zum Vorteil der Kundschaft. So klang der Tenor bei der „Leistungsschau des Handwerks“, die am vergangenen Wochenende im Kreishaus in Dietzenbach in Szene gesetzt wurde.
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napp ein Dutzend Innungen der Kreishandwerkerschaft in Stadt und Kreis Offenbach präsentierten sich im Eingangsbereich und im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes. Bäcker und Metzger rührten die Werbetrommel für ihr Wirken, flankiert von Dachdeckern, Malern und Elektro-Spezialisten... Um nur einige der vertretenen Berufszweige exemplarisch zu nennen. An den Ständen wurde Grundsätzliches erörtert (Fragen zum Leistungsspektrum der jeweiligen Innung), doch es gab auch ganz praktische Hinweise, frei nach dem Motto „Wo find’ ich die Spezialisten in meinem Wohnort?“. Ergo: Wer durchs Kreishaus schlenderte, konnte sich passgenau informieren. Mit Hilfe der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die als Finanzdienstleister vielen Handwerksbetrieben in der Region zur Seite steht, wurde die Präsentations-Plattform organisiert. Fazit nach dem Leistungsschau-Wochenende: Der Zuspruch hätte größer sein können, doch gleichwohl mochten
Helmut Geyer, der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, und dessen Mitstreiter nicht über mangelnde Beachtung und Wertschätzung klagen. Im Gegenteil: Es sei richtig und wichtig, dass man öffentlich Flagge zeige, auf die Bedeutung qualifizierter Arbeit hinweise und um Nachwuchs werbe. Denn Stichworte wie „demographischer Wandel“ und „drohender Fachkräftemangel“ seien auch für die Innungen ein Alarmsignal. Deshalb, so Geyer im Gespräch mit der DreieichZeitung, bedürfe es forcierter Anstrengungen, um die starke Stellung zu halten. Aktuelle Kennziffern, die den hohen Rang der Branche unterstreichen: Gut 6.500 Handwerksbetriebe gibt es in Stadt und Kreis Offenbach. Mehr als 50.000 Arbeitsplätze und 1.700 Ausbildungsstellen können die Firmen vorweisen. Lob für die vielen Mitgliedsunternehmen (rund 600), die Lehrplätze zur Verfügung stellen und damit wirtschaftlichen Weitblick und gesellschaftliche Verantwortung dokumentieren: Auch das war ein zentraler Aspekt beim Stelldichein im
Guter Schnitt: Auch die Innung der Friseure nutzte die „Leistungsschau des Handwerks“, um für ihre Dienstleistungen zu werben. (DZ-Foto: Jordan) Kreishaus. Geyer und Kreis- kesurkunden an Vertreter von gramm der Leistungsschau – handwerksmeister Wolfgang 120 Betrieben, die sich zur Fei- angemeldet hatten. Kramwinkel überreichten Dan- erstunde – eingebettet ins Pro-
Wenn Eltern sich trennen... Westkreis Offenbach (DZ/jh) – Ende Oktober startet das Beratungszentrum West in Sprendlingen eine neue Gruppe für Kinder, deren Eltern in Trennung oder Scheidung leben. Die Mädchen und Jungen sollen sich spielerisch mit ihrer Lebenssituation auseinander und lernen, Gefühle auszudrücken, Probleme zu benennen und Lösungen zu suchen. Das Angebot richtet sich an
Kinder aus Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach, die das zweite oder dritte Grundschuljahr besuchen und deren Eltern tatsächlich getrennt leben. Bis zum Frühjahr 2012 treffen sich die Teilnehmer einmal wöchentlich zur Gruppenstunde. In begleitenden Elternabenden – für Mütter und Väter getrennt – werden die Eltern mit Informationen versorgt.
Fragen beantworten die Mitarbeiter im Beratungszentrum West unter der Rufnummer (06103) 833680. Über einen Platz in der Gruppe wird nach einem Vorgespräch entschieden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Kreis Offenbach/Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Gewerbesteuersenkung in Neu-Isenburg kritisieren auch die Grünen im Kreistag: „Das ist kommunaler Kannibalismus“, so Fraktionssprecher Reimund Butz. Er fügt hinzu: „Wer meint, so zu gewinnen, dem fehlt der Blick über den Tellerrand. Letztlich werden mit der Entsolidarisierung der Kommunen alle verlieren. Nur mit Weitblick und gemeinsamen Aktionen hat die kommunale Familie auf Dauer Chancen.“ Die Gewerbesteuerhebesätze lägen derzeit im Kreis Offenbach zwischen 310 in Mainhausen und 380 Punkten in Dietzenbach. „Es wäre gut, wenn sich die Versammlung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister auf ein einheitliches Vorgehen in Sachen Gewerbesteuer verständigen könnte“, unterstützt Butz die Forderung der Kreis-Jusos. Daran sei aber nicht zu glauben, auch wenn das Recht auf kommunale Selbstverwaltung gerade durch die Entsolidarisierung gefährdet sei. „Wir brauchen eine Reform des kommunalen Finanzausgleichs, der eine faire und transparente Finanzierung der Kommunen gewährleistet“, wird in einer Presserklärung betont. Butz: „Wir müssen dringend raus aus einem Zustand der Undurchschaubarkeit und Ungerechtigkeit. Wir brauchen ein zukunftsfestes Ausgleichssystem für die kommunale Ebene. Nach dem Motto ‚Rette sich wer kann auf Kosten der Nachbarn‘ kommen wir nicht zum Ziel.“
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Sport aus der Region Jugendturnen: Pokal für TSV?
Selgros Neu-Isenburg geht mit den hiesigen Vereinen HAND IN HAND! 3.11.-6.11.2011 Der Selgros-Markt, ansässig an der MartinBehaim-Straße im Neu-Isenburger Osten, präsentiert sich als Partner der Vereine, frei nach dem Motto „Hand in Hand“. Vom 3. bis 6. November können interessierte Klubs im Marktgebäude für ihren jeweiligen Verein werben, sei es mit Informationsständen oder Vorführungen. Der Boxring Neu-Isenburg, dessen Sportler ein Showtraining mit fliegenden Fäusten planen, und die TSG Niederrad, die zum Fußballtennis einlädt, haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Wer noch auf den Zug aufspringen möchte, kann mit Thomas Findeisen, Telefon (06102) 304100, Kontakt aufnehmen. Apropos „Zug“: Am verkaufsoffenen Sonntag, 6. November, wird die „Dino-Bahn“ im 30-Minuten-Takt zwischen dem IsenburgZentrum (Herzogstraße) und dem SelgrosSchirmherr ist Markt pendeln. Bedeutet: Reger Zustrom Bürgermeister zum Podium der Vereine ist garantiert. Herbert Hunkel
Lauftreff bietet Boule-Start in Zusatz-Termin der Halle Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit Umstellung auf die Winterzeit am Sonntag (30.) gibt es beim Lauftreff einen zusätzlichen Termin mittwochs um 16 Uhr, damit Läufer und Walker die Möglichkeit haben, im Hellen in Begleitung von Betreuern zu laufen oder zu walken. Treffpunkt ist wie auch an den üblichen Terminen montags und mittwochs jeweils um 18 Uhr und samstags um 16 Uhr am Lauftreffschild im Sportpark in der Nähe des Kinderspielplatzes. „Funktionsgerechte Unter- und Oberbekleidung (Mikrofaser) schützt vor Erkältungen. Die Läufer und Walker sollten vorzugsweise helle oder reflektierende Jacken tragen, damit sie in der Dunkelheit besser und rechtzeitig erkannt werden“, betonen die Veranstalter.
Mühlheim (DZ/ba) – Die Boulefreunde wechseln in der Wintersaison in die beheizte Halle der TS Klein-Krotzenburg. Der Spielplan sieht sonntags drei Spieltage bis Ende Dezember und sechs Bouletreffs im neuen Jahr bis April vor. Auftakt ist am Sonntag, 6. November, von 9 bis 12 Uhr. Gespielt wird traditionell in Zweierteams über drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Die Teilnehmergebühr beträgt 3,50 Euro. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Hallenbad Mühlheim, von wo aus in Fahrgemeinschaften gestartet wird. Am Samstag, 29. Oktober, führt eine Busfahrt zum Weingut St. Urban in Gau-Odernheim, wo der Jahrestreff stattfindet. Weitere Informationen sind bei Horst Lehr unter der Rufnummer 73257 erhältlich.
Heusenstamm (DZ/kö) – Die Elite des hessischen Turnnachwuchses wolle Sport mit ästhetischer Note auf höchstem Niveau präsentieren – und das bei freiem Eintritt. Mit dieser Ankündigung buhlt die TSV Heusenstamm um Zuschauer, frei nach dem Motto „Leute, es wird ‘ne Menge geboten“. In der Martinsee-Halle am Ortsausgang Richtung Rembrücken fungiert der Verein am Samstag (29.) als Ausrichter des Hessenpokals und der Hessischen Mannschaftsmeisterschaften. Von 9.30 Uhr bis zum späten Nachmittag zeigen die Akteure (am Start sind die Jahrgänge 1992 bis 2003) ihr Können. Im Hessenpokal, der das Bodenturnen, eine Sprung-Vorgabe sowie Übungen am Stufenbarren und Schwebebalken als kombiniertes Wettkampf-Programm präsentiert, stellt die TSV ein Titelverteidiger-Team. Marleen Peichl, Ann-Tea Spahn, Marlene Hühn, Nina Antoni und Loreéna König werden versuchen, den im vergangenen Jahr gewonnenen Pokal erneut für den Heusenstammer Trophäenschrank zu erobern.
Tanzen als Breitensport Langen (DZ/hs) – Der Tanzclub Blau-Gold sucht für seine Breitensportgruppe noch Verstärkung und bietet deshalb an drei Donnerstagen (27. Oktober sowie 3. und 10. November) „Schnupperkurse“ an. Diese gehen jeweils von 20.30 bis 21.30 Uhr im Sportzentrum Nord über die Bühne, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 3012401 oder per E-Mail (mail@blaugold-langen.de) erhältlich.
„S.P.D. IM GRÜNEN BEREICH“: Diese Meldung aus der Langener Georg-Sehring-Halle hat keinen politischen Hintergrund, sondern bezieht sich auf das, was 40 Kinder im Alter zwischen 10 und 16 Jahren in der zweiten Woche der Herbstferien im „Sporttempel“ an der Berliner Allee so taten. Anstatt sich in der heimischen Butze den Allerwertesten vor der Glotze oder dem PC plattzusitzen, feilten die Korbjäger-Kids im Basketball-Herbstcamp von Koray Karaman (rechts) an der Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Schießen, Passen und Dribbeln. Unterstützt von Maxim Schneider, Janet Hatfield, Marvin Growe und Malte Jöst bot der ehemalige „Giraffen“-Akteur den engagierten Eleven zudem zahlreiche Spiele und Wettbewerbe, sodass die „Nachwuchs -Nowitzkis“ mit Feuereifer bei der Sache waren und jede Menge Spaß hatten. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Dreieicher Vereine bieten Pilates, Rücken, Fitness, Tanz und Zumba an Dreieich (DZ/jh) – Wer durch Rasten nicht Rosten möchte, dem bietet sich bei einem Blick in die lokale Vereinswelt ein breites Spektrum von Sportund Fitnessangeboten. Nach den Herbstferien beginnen in den Stadtteilen neue Kurse und wöchentliche Treffs, die Bewegung in geselliger Runde versprechen. Dafür stehen folgende Beispiele: Die Sprendlinger Turngemeinde lädt immer mittwochs ab 18 Uhr zu einem „Rücken fit“-Lehrgang in die Sporthalle der Heinrich-Heine-Schule an der Lindenstraße ein. „Pilates“ steht donnerstags ab 19 Uhr in
den Räumen der GerhartHauptmann-Schule (Tannenweg) auf dem Programm. Weitere Infos: Telefon (0175) 8080964. Montags ab 14.30 Uhr lockt TGW (ein TurngruppenWettstreit) in die STG-Halle an der Rhönstraße. Weitere Auskünfte und Terminauflistung: www.stg1848.de. Die Sportgemeinschaft Götzenhain bittet montags ab 9 Uhr zur „Fitness für Einsteiger“ und dienstags ab 10.30 Uhr zum Yoga für den Rücken. Wer sich informieren möchte, findet im Internet auf der Seite www.sggoetzenhain.de und vor Ort in der Frühlingsstraße 1-3
entsprechendes Material. Tanzen wird weiterhin beim Turnverein Dreieichenhain groß geschrieben – etwa beim Tango in der Koberstädter Straße 8 (ab 29.10.) oder bei der Zumba-Fitness (freitags ab 14.30 Uhr). Anmeldung: Telefon (06103) 86807, www.tvdreieichenhain.de. „Big und Fit – nichts für Leichtgewichte“, lautet der Titel eines Trainings, zu dem die Sportund Kulturgemeinschaft Sprendlingen Menschen mit Übergewicht mittwochs ab 17.30 Uhr in die Seilerstraße 911 einlädt. Weitere Infos: www.skg-sprendlingen.de.
Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Fernwald : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : SV Viktoria Aschaff.
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1. FC Eschborn OSC Vellmar KSV Baunatal FSV Fernwald SV Viktoria Aschaffenburg Kickers Offenbach II SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Spvgg. Hadamar TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf 1. FCA 04 Darmstadt Rot-Weiss Frankfurt SC Waldgirmes Eintracht Wetzlar
Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
2:2 0:0
Tore Punkte 34:13 34 31:23 29 36:23 28 26:18 25 30:21 24 28:19 24 26:20 21 26:20 21 29:24 20 24:22 20 25:27 18 23:25 18 17:21 16 17:30 16 22:28 13 14:35 12 20:39 9 20:40 8
nächster Spieltag 29.10. SC Waldgirmes : TGM SV Jügesheim 29.10. Viktoria Urberach : Eintracht Wetzlar
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Klein-Karben : Kickers Obertsh. Spfr. Seligenstadt : SKG Sprendlingen Spvgg. Neu-Isenburg : VFB Ginsheim
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SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg SV Darmstadt 98 II Usinger TSG Eintracht Wald-Michelbach FC Ober-Rosbach FC Alsbach Spfr. Seligenstadt SG Anspach Spvgg. 05 Oberrad SG Bruchköbel Rot-Weiß Walldorf KSV Klein-Karben FV Bad Vilbel FC 1907 Bensheim VFB Ginsheim SKG Sprendlingen
nächster Spieltag 30.10. Rot-Weiß Walldorf : 30.10. Kickers Obertsh. : 30.10. SC Viktoria Griesh. : 30.10. SKG Sprendlingen :
Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
0:1 3:3 4:1
Tore Punkte 33:12 34 42:16 33 33:18 29 33:24 25 27:25 22 28:29 22 23:24 21 26:31 21 23:26 20 26:26 19 28:34 18 9:10 17 25:29 16 19:19 15 20:27 15 19:29 12 21:37 12 18:37 7
KSV Klein-Karben FC Ober-Rosbach Spvgg. Neu-Isenburg SG Anspach
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TSV Langstadt : TS Ober-Roden SKV Mörfelden : Tvgg. Lorsch FSV Schneppenhausen : Germ. Ober-Roden
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
FC Fürth TS Ober-Roden RSV Germania Pfungstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Darmstadt II FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach TSV Langstadt ET Waldmichelbach II VFR 1910 Bürstadt TSG Messel VFR Fehlheim TV Lampertheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
Spiele 14 14 14 14 14 14 13 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14
0:6 1:1 3:0
Tore Punkte 38:17 33 43:14 30 29:12 27 32:16 24 30:25 24 38:35 21 21:21 21 24:22 20 31:30 20 32:28 18 29:34 18 18:33 17 21:32 16 17:20 15 22:27 13 20:28 11 12:25 11 12:50 8
nächster Spieltag 30.10. TS Ober-Roden : TSG Messel 30.10. Germ. Ober-Roden : SKV Mörfelden
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : FC Dietzenbach 1. FC Langen : TSG Neu-Isenburg SSV Lindheim : TGS Jügesheim
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda Spvgg. Dietesheim SV Somborn SG Marköbel TSG Neu-Isenburg Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim FSV Bischofsheim Germania Rothenbergen 1.FC 06 Erlensee FC Hochstadt FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach 1. FC Langen KG Wittgenborn
nächster Spieltag TGS Jügesheim : 30.10. 30.10. TSG Neu-Isenburg : 30.10. 1.FC 06 Erlensee : FC Dietzenbach : 30.10.
Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14 14 13
6:0 2:1 3:4
Tore Punkte 50:10 42 37:10 29 47:14 28 36:13 28 18:19 23 20:16 20 24:23 20 23:21 19 19:17 19 24:27 19 28:44 19 27:37 18 20:23 15 21:22 14 11:27 14 14:33 12 13:48 8 9:37 4
1. FC LangenGermania Dörnigheim Spvgg. Dietesheim SG Marköbel
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
Wirtschaft Praxis trifft Forschung: Kooperation zwischen Vetter & Partner Immobilien und InWIS (Ruhr-Universität / EBZ Business School) Vetter & Partner Immobilien ist der Marktführer für Seniorenimmobilien im Rhein-MainGebiet. Das Unternehmen profitiert von über 25 Jahren Erfahrung im Immobiliengeschäft. Als Spezialist für Seniorenimmobilien hat Vetter & Partner schon mehrere hundert Wohneinheiten in diesem Bereich vermarktet. Eine Kooperation mit dem InWIS Institut, einem angegliederten Institut der Ruhr-Uni-
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versität Bochum und der EBZ Business School, sichert die hohe Qualität der Immobilien: Die Standorte der Seniorenresidenzen werden vor Baubeginn von InWIS gründlich unter die Lupe genommen. Das Institut beur teilt die Wohnumgebung, das soziale Umfeld, die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung der geplanten Seniorenimmobilien. Nur wenn alles stimmt und das Projekt optimale Voraussetzungen mit sich bringt, wird mit dem Bau begonnen. Grundlage für die Bauentscheidung sind die wissenschaftlichen, unabhängigen Standortgutachten, die das InWIS Institut für Bauprojekte im Bereich Betreutes Wohnen erstellt. „Für die Kunden von Vetter & Partner Immobilien bedeutet das, dass die Standorte und auch die Konzeptionen der einzelnen Projekte von unabhängigen Fachleuten geprüft und bewertet worden sind und so eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt werden
kann.“, erläutert Katrin Witthaus, Referentin „Wohnen im Alter“ des InWIS Instituts. Im Gegenzug stellt Vetter & Partner Immobilien dem Institut Erkenntnisse aus der Praxis zur Verfügung, die Eingang in Lehre und Forschung finden. Auf d i e s e Weise erfolgt ein Wissenstransfer, von dem beide Seiten profitieren. Das InWIS Institut prüft betreute Wohnanlagen auch nach den Kriterien des „Kuratoriums Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen NRW e.V“. Das hochrangig besetzte Kuratorium zertifiziert betreute Wohnprojekte mit dem gleichnamigen Qualitätssiegel, wenn sie hohen Anforderungen in den Bereichen Bauausführung, Wohnumfeld, Betreuungsservice und Vertragsgestaltung entsprechen. Erstmalig kann das Qualitätssiegel nun auch an Immobilienunternehmen aus angrenzenden Bundesländern wie Hessen vergeben werden. Vetter & Partner lässt seine Senioren-
residenzen diesbezüglich gerade auf Herz und Nieren prüfen. Die Aussichten auf Vergabe des Qualitätssiegels sind erfolgversprechend: „Die Projekte von Vetter & Partner Immobilien offerieren Gesamtpakete, die den vielfältigen Wohnwünschen der
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Generation 50+ auch wirklich gerecht werden.“, so Witthaus. Die Seniorenresidenzen des Dreieicher Immobilienunternehmens erfüllen sowohl die
Ansprüche der Kunden als auch die der Städte und Gemeinden. Stephan Gieseler, Direktor des Hessischen Städtetags, betont: „Bei der Planung und Realisation von Bauprojekten ist für die Kommunen von besonderer Bedeutung, dass für den Bewohner nicht nur sicher und bedarfsgerecht gebaut wird, sondern dass die Immobilie auch mit den stadtplanerischen Zielen vereinbar ist.“ Gieseler lobt die umfangreiche Erfahrung des Unternehmens, das sich als verlässlicher Partner für die Kommunen erwiesen hat: „Die mit Vetter & Partner realisierten Projekte im Bereich des betreuten Wohnens profitieren bereits bei Beginn der Projektplanung von der in diesem Bausegment gesammelten Erfahrung.“ Interessenten und Kunden werden fair und professionell von
Vetter & Partner beraten. Das bestätigt auch die unabhängige Fachzeitschrift Bellevue, Europas größtes und renommiertestes Immobilienmagazin. Die Zeitschrift hat das Unternehmen in diesem Jahr bereits zum dritten Mal mit dem angesehenen Qualitätssiegel „Best Property Agent“ ausgezeichnet. Die Zeitschrift würdigt damit die „kompetente Beratung, langjährige Erfahrung und umfangreiche Marktkenntnis“ des Dreieicher Immobilienunternehmens. (Zitat Claus-Peter Haller, Chefredakteur Bellevue) Informationen zu den Seniorenresidenzen und weiteren Bauprojekten von Vetter & Partner Immobilien erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 804990. www.vetterundpartner.de
Creditreform: Positives aus dem Mittelstand Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Der Mittelstand hat sich von den schlechten Konjunkturnachrichten nicht anstecken lassen.“ Zu dieser Einschätzung gelangt die Creditreform-Unternehmensgruppe in ihrem jüngsten Quartalsbericht. Das Wirtschaftsgutachten weist für den Herbst 2011 Stimmungsindikatoren aus, die zumeist über den Vorjahreswerten liegen. Mit 60,5 Prozent antworteten demnach so viele Befragte wie noch nie auf die Frage nach der aktuellen Geschäftslage mit „gut“ oder „sehr gut“. Im Herbst 2010 hatten sich nur 48 Prozent der Unternehmen positiv geäußert. Unzufrieden mit der Geschäftslage seien gegenwärtig lediglich 2,6 Prozent der mittelständischen Betriebe (im Vorjahr: 4,7 Prozent).
D
ie Umsatzentwicklung im Mittelstand ist laut Creditreform ein Spiegelbild des Wirtschaftsbooms. 40,7 Prozent der befragten Unter nehmen sei es gelungen, den Umsatz zu steigern. Und gut ein Drittel der mittelständischen Unter nehmen (34,2 Prozent) hat im Verlauf der zurückliegenden sechs Monate die Mitarbeiterzahl erhöht. Rund ein Fünftel der Befragten (20,6 Prozent) plane, die Mitarbeiterzahl weiter aufzustocken. Das sei ein höherer Wert als im Herbst 2010, als 17,3 Prozent der Befragten zusätzliches Personal suchten. Mit sechs Prozent in der Minderheit seien jene Unternehmen, die Stellen streichen wollen (Vorjahr: 6,9 Prozent). „Im Herbst 2011 wird so das bislang größte Übergewicht an geplanten Personalauf-
stockungen verzeichnet. Eine schnelle Verschlechterung am Arbeitsmarkt ist vor diesem Hintergrund nicht wahrschein-
scher, als knapp ein Drittel der Befragten (32,7 Prozent) Zuwächse beim Umsatz erwartet hatte und nur jeder Zehnte
Handel 28,2 Prozent (Vorjahr: 34,4 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten will zeitnah ein Investitions-
gestockt. Das Zahlungsverhalten der Kunden habe sich weiter gebessert und entlaste die Liquiditätslage des Mittelstan-
lich“, so das Urteil der Creditreform-Mitarbeiter. Bei vielen Unternehmen aus dem Mittelstand wüchsen derzeit noch die Auftragsbestände. Entsprechend zuversichtlich beurteilten diese die weitere Umsatzentwicklung. 28,7 Prozent der Befragten rechneten mit einem Umsatzplus. Rückgänge beim Umsatz befürchte nur jeder Neunte (11,3 Prozent). Im Vorjahr waren die Mittelständler aber noch optimisti-
(10,0 Prozent) mit Rückgängen rechnete. Weitere aktuelle Werte: 21,3 Prozent (Vorjahr: 18,6 Prozent) der Baubetriebe blicken zuversichtlich in die kommenden Monate. Damit weist dieser Sektor aber weiterhin die niedrigste Quote auf. Unter den Dienstleistern äußern sich 30,6 Prozent zuversichtlich (Vorjahr: 37,3 Prozent), im Verarbeitenden Gewerbe 30,0 Prozent (Vorjahr: 34,4 Prozent) und im
vorhaben durchführen (49,1 Prozent; Vorjahr: 47,4 Prozent). Einen noch höheren Anteil habe es nur 2007 gegeben. Investitionsfreude zeigen die Industrie (52,4 Prozent) und der Dienstleistungssektor (50,3 Prozent). Höhere Investitionsbudgets und viele Erweiterungsinvestitionen rundeten das optimistische Konjunkturbild im Mittelstand ab. So hätten 60,4 Prozent der Unternehmen ihr Investitionsbudget auf-
des, berichtet die Creditreform. Nur noch 8,9 Prozent der befragten Unternehmen beklagen hohe Forderungsverluste von mehr als ein Prozent des Ge-
samtumsatzes (Vorjahr: 10,1 Prozent). Insgesamt erhalten 78,4 Prozent der Mittelständler das Geld für eine erbrachte Leistung oder die gelieferte Ware innerhalb von 30 Tagen (Vorjahr: 72 Prozent). Die Unternehmensgruppe Creditreform stellt mittelständischen Unternehmen ein Instrumentarium ausgereifter Dienstleistungen zur Verfügung, die zur gezielten Risikoidentifikation und Risikosteuerung eingesetzt werden können. Information: www.creditreform.de.
Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Politik Grüne pochen auf Nachtflugverbot Kreis Offenbach (DZ/jh) – Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, dann sendet der Kreistag in Sachen Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen in der kommenden Woche ein unmissverständliches Signal nach Wiesbaden. Die CDU/FDP-Landesregierung soll die gegen das Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes in Kassel eingelegte Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig fallen lassen und es bei dem von den hessischen Richtern verordneten strikten Flugverbot zwischen 23 und 5 Uhr (analog zur Mediation von 2000) bewenden lassen.
N
eben diesem Nachtflugverbot fordern die Grünen zudem die Festlegung von Lärmobergrenzen und somit eine klare Definition dessen, was den Menschen rund um den Flughafen nach Inbetriebnahme der neuen Nordwestlandebahn am vergangenen Freitag schalltechnisch zuzumuten ist. Diese Forderung, daran erinnert Grünen-Sprecher Raimund Butz, werde ja auch von Landrat Oliver Quilling (CDU) erhoben. Frage aber sei: „Welches Ausmaß an Lärm soll in Ermangelung einer Rechtsgrundlage nach Auffassung des Landrats denn als Lärmobergrenze gelten? Und wie soll einer spürbaren Lärmobergrenze bei der derzeit politisch agierenden schwarz-gelben Konstellation zur Geltung verholfen werden?“ Immerhin hätten sich CDU und FDP hinsichtlich der Nachtru-
he „mit einem schmählichen Wortbruch“ ins Gedächtnis der Fluglärmbetroffenen eingebrannt. Butz: „Offensichtlich geht man in deren Reihen nach wie vor davon aus, dass der Region fast alles zuzumuten ist. Statt die Revision in Leipzig nach dem Urteil der Kasseler Richter zurückzunehmen, wird dieses Urteil für ein Nachtflugverbot auch noch kritisiert.“ Auch die aktuelle Verordnung zum passiven Schallschutz sei für das Kreisgebiet eine Enttäuschung, weil lediglich Neu-Isenburg einbezogen worden sei. Betroffene etwa in Heusenstamm, Rodgau oder Dietzenbach haben das Nachsehen, kritisieren die Kreisgrünen. „Dass die Kommunen sich in der Lärmschutzkommission nun auf ein Forderungspapier geeinigt haben und mit einer Stimme sprechen, ist gut“, unterstreicht Butz und erläutert:
„Ganz klar wird dort von der Landesregierung ein uneingeschränktes Bekenntnis zum Nachtflugverbot verlangt. Dies sollte der Kreistag unterstützen. Deswegen haben wir einen Ergänzungsantrag für die Kreistagssitzung am 2. November eingebracht, der die Landesregierung auffordert, die Revision zurückzunehmen.“ Um die auch von ihm selbst kritisierte mangelhafte Kommuni-
kation zu verbessern, fordern die Grünen Quilling auf, einen Runden Tisch für den Kreis Offenbach einzurichten: „Gerade als Vorstandsmitglied des Forums Flughafen und Region könnte der Landrat hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Informationsfluss zu verbessern und möglicherweise weiteres gemeinsames Vorgehen zu koordinieren“, so Butz. Er nennt regionale Bürgerinitiativen als Ansprechpartner für dieses Gremium. Sein Kommentar: „Eine optimierte Kommunikation kann ein entscheidender Beitrag sein für die nachdrückliche Forderung nach Lärmobergrenzen.“
Langen feiert 50 Jahre Anwerbung Langen (DZ/hs) – Anlässlich des vor 50 Jahren zwischen der Bundesrepublik und der Türkei unterzeichneten Anwerbeabkommens zur Entsendung türkischer Arbeitskräfte nach Deutschland haben der örtliche Ausländerbeirat und die türkisch-deutsche Zeitschrift „Toplum“ eine Jubiläumsveranstaltung organisiert. Dabei hält Yilmaz Karahasan am Freitag (28.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, einen Vortrag, in dem das ehemalige Vorstandsmitglied der
IG Metall verschiedene Stationen seines Lebens Revue passieren lässt. Musikalisch umrahmt wird diese Zeitreise bis in die 50er Jahre, als Karahasan nach Deutschland kam, von Güneyt Yildirim. Zudem hoffen die Veranstalter, dass weitere hier sesshaft gewordene „Gastarbeiter“ die anderen Gäste an ihren Erinnerungen und Geschichten getreu der vom Schriftsteller Max Frisch formulierten Erkenntnis „…es wurden Arbeiter gerufen, doch es kamen Menschen“ teilhaben lassen.
Einweihung ein schwarzer Tag Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Für die Doppelstadt sei die Einweihung der Nordwest-Landebahn ein schwarzer Tag gewesen, „denn trotz des derzeitigen Nachtflugverbots werden die Lärmbelastungen zunehmen und die Lebensqualität wird sinken. Auch die Umwelt-
zerstörung schreitet voran“, sagt Erster Stadtrat und Umweltdezernent Franz-Rudolf Urhahn (Grüne) in einer Stellungnahme voraus. „Auch wenn die Landebahn jetzt in Betrieb genommen wurde, werden wir weiterhin die Aktivitäten des Flughafens
sehr kritisch begleiten. Weitere Eingriffe in die Landschaft sind geplant: Der Bau des Terminals 3 direkt vor unserer Haustür. Wir rechnen mit einer Zunahme des Verkehrs auch am Boden. Durch den Plan, eine riesige Auskiesung im Wald vorzunehmen, die meiner Meinung
nach in direktem Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens steht, droht uns eine Gefährdung unserer Wasserversorgung. Das Maß ist voll. Wir werden in Sachen Flughafen keine Ruhe geben“, kündigt der Politiker an.
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Berufsunfähigkeit: Finanzlücke schließen (DZ/wü) – In die Haushaltskassen der meisten Familien fließen Einnahmen aus dem Beruf. Wird der Hauptverdiener arbeitslos, muss es trotzdem weitergehen. Droht aber der besonders schwere Schicksalsschlag der Berufsaufgabe, etwa durch Krankheit, stehen betroffene Familien oft vor einer dramatischen Situation. Die Württembergische Lebensversicherung AG rät insbesondere jungen Erwerbstätigen und Berufseinsteigern zu einer kritischen Bestandsaufnahme und schlägt Lösungen mit Zukunftsperspektiven vor.
Ü
ber Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sind nach den aktuellsten Umfragen nur 60 Prozent der Arbeitnehmer hinreichend informiert. Und noch schlimmer: Jeder zweite Berufstätige geht davon aus, im Ernstfall ausreichend finanziell abgesichert zu sein. Mit 20 Prozent entsprechend gering fällt der Teil aus, der das Risiko der Berufsunfähigkeit tatsächlich abgesichert hat. Dabei müssen jährlich 200.000 Männer und Frauen ihren angestammten Beruf aufgeben, weil sie vermindert erwerbsfähig geworden sind. Und bei der heutigen Arbeitsmarktsituation zunehmender Spezialisierung ist ein erfolgreicher Start in einen völlig neuen Beruf stark erschwert. Was oft bleibt, ist Arbeitslosigkeit und Leistungen nach Hartz IV. Die Hauptursache für den zwangsweisen Berufsausstieg sind zu 90 Prozent Krankheiten und nicht etwa Unfälle. Als Arbeitnehmer ist man durch die gesetzliche Rentenversicherung gegen Berufsunfähigkeit zwar abgesichert, aber die gesetzliche Invalidenrente oder auch Erwerbsminderungsrente zahlt nur noch, wenn man fast komplett erwerbsunfähig ist. Sie beträgt beispielsweise bei einem bisherigen Bruttoeinkommen von 2.500 Euro gerade einmal rund 419 Euro. Nur Betroffene, die aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Stunden täglich arbeiten können, erhalten mit 800 Euro die volle Erwerbsminderungsrente. Arbeitnehmer, die nach dem 1. Januar 1961 geboren worden sind, trifft es ganz hart: bei ihnen fällt der Berufsschutz weg, und sie können im Falle einer Berufsunfähigkeit auf jede andere Tätigkeit des Arbeitsmarktes verwiesen werden. Ausbildung und früherer Verdienst zählen nicht mehr. Berufsan-
fänger sind oft gar nicht abgesichert, da sie eine Wartezeit von fünf Jahren erfüllen müssen. Auch Hausfrauen, Studenten oder Selbständige erhalten meistens gar keine Leistungen vom Staat. Da die gesetzliche Versorgung auch bei den Anspruchsberechtigten ohnehin nur noch eine Grundsicherung darstellt, hinterlässt sie bei einem Verlust der Arbeitskraft bei allen eine oft existenzbedrohende Lücke. Sie zu schließen kann nur in privater Initiative über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) geschehen. In Verbindung mit der Invaliditätsrente kann sie zur Absicherung des Lebensstandards dienen. Denn je nach Eintrittsalter des Leistungsfalles kann das durch die Berufsunfähigkeit entgangene Arbeitseinkommen sehr rasch mehrere hundertausend Euro betragen. Wie wichtig eine BU ist, zeigt sich auch an dem Modell einer Vorsorgepyramide, deren wichtigstes Ziel eine ausgeglichene Versorgungsstruktur des Menschen ist. Dort ist die Berufsunfähigkeitsversicherung als existenzielles Vorsorgeprodukt in der untersten und damit tragenden Ebene aufgeführt. Die Ausgestaltung der BU ist von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. Manche Policen bieten für jeden Bedarf die passende Lösung. So gibt es beispielsweise für Berufseinsteiger, Schüler, Auszubildende und Studenten bis 30 Jahre die sogenannte Einsteiger-BU zu einem niedrigen Anfangsbeitrag. Eine zweite Variante ist die Berufsunfähigkeitsversicherung mit „Geld-zurück-Effekt“. Dabei werden die erwirtschafteten Überschüsse in einen Fonds angelegt. Im Fall der Berufsunfähigkeit wird dann neben der Rente das zum Zeitpunkt der Berufsunfähigkeit vorhandene Fondsguthaben ausbezahlt. Bei entsprechender Wertentwick-
lung kann das sogar die Summe der eingezahlten Beiträge übersteigen. Eine dritte Form ist die Kombination einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit einer privaten Rentenversicherung. So ist es möglich, sich gegen die finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit abzusichern und gleichzeitig fürs Alter vorzusorgen. Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier das Prinzip: je älter man ist, desto teurer ist eine BU. Außerdem wird dem Geschlecht sowie der Gesundheit und der Beruf des Versicherten Rechnung getragen. Ein Dachdecker wird bei seinem Berufsrisiko sicher mehr bezahlen müssen als ein Bankkaufmann. Dennoch gilt: Auch „ungefährliche“ Berufe sollten abgesichert sein, zumal die Versicherungsprämien dafür gut zu tragen sind.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Arbeitsmarkt: Unsichere Zeiten (DZ/ia) – Der rasante Aufschwung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt wird sich deutlich abschwächen. Dies zeigt die Herbstprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Bei einem unterstellten Wirtschaftswachstum von einem Prozent im Jahr 2012 werden im Jahresdurchschnitt 2,92 Millionen Menschen arbeitslos sein, 50.000 weniger als 2011.
D
ie Abschwächung sei zum einen dem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld geschuldet, so die Nürnberger Arbeitsmarktforscher. Die weitere Entwicklung hänge entscheidend davon ab, ob es in der europäischen Schuldenkrise zu einer Stabilisierung komme und sich auch die Lage an den Finanzmärkten beruhige. Zum anderen hätte sich aber der außergewöhnlich positive Arbeitsmarkttrend der letzten Jahre ohnehin nicht im gleichen Maße fortgesetzt. Beispielsweise hatten in den letzten Jahren die Hartz-Reformen zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation beigetragen. Mittlerweile seien aber die durch die Reformen erschlossenen neuen Potenziale weitgehend ausgeschöpft. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sei aktuell durch beträchtliche Unsicherheiten gekennzeichnet. Ungewohnt weit würden Zukunftserwartungen und Einschätzung der aktuellen Lage auseinander klaffen. Deshalb schließen die IAB-Forscher nicht aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2012 sogar leicht schrumpft. Bei einem Rückgang um 0,2 Prozent stiege die Arbeitslosigkeit um 20.000 auf einen Jahresdurchschnitt von 2,99 Mil-
lionen Personen. Auch bei leicht rezessiven Tendenzen sei also mit einer insgesamt robusten Entwicklung zu rechnen, erklären die Arbeitsmarktforscher. Sollten sich die jüngsten Einbrüche der Konjunkturindikatoren und Finanzmärkte als überzogen herausstellen und die europäischen Staaten die Schuldenkrise nachhaltig eindämmen, wäre in einem positiven Szenario auch ein Wachstum der Wirtschaftsleistung um 1,6 Prozent denkbar. Dann würde die Arbeitslosigkeit auf 2,89 Millionen Personen sinken. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung würde das Arbeitskräfteangebot 2012 um fast 250.000 Personen abnehmen, haben die Forscher ausgerechnet. Zum größten Teil könne der demografische Rückgang aber ausgeglichen werden. Dies liege zum einen an der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren, zum anderen an der Zuwanderung, nicht zuletzt aus den acht mittel- und osteuropäischen EUStaaten, für die seit Mai 2011 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit gilt. Unterm Strich sinke das Arbeitskräfteangebot im Jahr 2012 daher nur um 40.000 Personen.
och Vorsicht: Die auf das Konto des „Finanzagenten“ eingehenden Beträge stammen meist von Personen, die selbst Opfer betrügerischer Handlungen geworden sind. Die Kriminellen erlangen illegal Zugriff auf das Online-Konto eines ahnungslosen Dritten und transferieren von dort aus die Gelder. Was viele nicht wissen: Wer als „Finanzagent“ agiert und die rechtswidrig erlangten Gelder an Komplizen ins Ausland überweist, macht sich zum Mittäter. So setzt er sich der Gefahr aus, wegen Beihilfe zum Betrug oder zur Geldwäsche zivilrechtlich belangt zu werden. Die Methoden der Kriminellen, ahnungslose Bürger als „Finanzagenten“ anzuwerben, werden immer gerissener. Beispiel: Es geht eine Gutschrift auf ein ausspioniertes deutsches Konto ein. Ein Geschäftsmann meldet sich bei dem Kontoinhaber und erbittet den versehentlich überwiesenen Betrag zurück, wobei der als „Finanzagent“ Missbrauchte für seine „Bemühungen“ einen kleinen Teil des Geldes behalten darf. Die Rücküberweisung soll jedoch nicht auf das Ursprungskonto erfolgen, sondern mei-
stens bar ins Ausland transferiert werden. Damit man sich vor derartigen kriminellen Tricks schützen kann, hat der Bankenverband Informationen und Tipps im Faltblatt „Tätigkeit als Finanzagent? Lukrative Jobangebote mit Vorsicht zu genießen!“ zusammengestellt. Bankkunden sollten insbesondere folgende Hinweise beachten: • Prüfen Sie kritisch alle Angebote, bei denen das eigene Konto zur Abwicklung von Zahlungen für Firmen oder Personen insbesondere im Ausland - zur Verfügung gestellt werden soll. • Bei unerwarteten Gutschriften auf das eigene Konto empfiehlt es sich mit seinem Kreditinstitut Kontakt aufzunehmen. • Etwaige Rueckbuchungen sollten grundsätzlich nur auf das jeweilige Ursprungskonto der Buchung vorgenommen werden. • Geschädigte Kontoinhaber sollten Strafanzeige erstatten. Das Faltblatt ist beim Bundesverband deutscher Banken kostenlos per Fax (030) 16631299), postalisch (Burgstrasse 28, 10178 Berlin) oder im Internet unter https://www.bankenverband.de/publikationen/verbraucher erhältlich.
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Bauen & Wohnen Hydraulischer Abgleich lohnt
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(DZ/ef) – Diese Probleme kennen viele Hausbesitzer: Die Thermostatventile an den Heizkörpern rauschen oder pfeifen. Nicht alle Heizkörper im Haus werden gleich warm. So mancher greift da zur Selbsthilfe und stellt beispielsweise die Temperatur am Heizkessel höher, damit das Haus warm wird.
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och das ist der falsche Ansatz, erklärt Energieberater Arndt Jänsch vom Ratgeberportal www. energie-fachberater.de. Denn die Heizung ist ein komplexes System. Dreht der Hausbesitzer an einer Stellschraube, wird nur umso mehr Energie verschwendet. Statt dessen sollten Hausbesitzer zur Optimierung der Leistung ihrer Heizung beziehungsweise nach einer Modernisierung der Heizung einen sogenannten hydraulischen Abgleich bei einem Heizungsfachmann in Auftrag geben. Das klingt erst einmal kompliziert, ist es aber nicht: „Im Grunde sorgt der hydraulische Abgleich dafür, dass für jeden Heizkörper im Haus die richtige Wassermenge eingestellt ist“, erklärt Jänsch. Denn nur dann können alle Räume gleichmäßig warm werden. „Heizkessel, Umwälzpumpe und Thermostatventile werden optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Heizungsanlage energiesparend arbeiten kann“, so der Experte weiter. Durch die eingesparte Energie rechnet sich ein hydraulischer Abgleich der Heizung auf jeden Fall. Zudem bringt der Einbau der energiesparendsten Hocheffizienzpumpe natürlich nichts, wenn die Komponenten
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Bei einem hydraulischen Abgleich der Heizung werden Heizkessel, Umwälzpumpe und Thermostatventile optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Heizungsanlage energiesparend arbeiten kann. (DZ-Foto: Danfoss/ef) der Heizung nicht aufeinander abgestimmt sind. „Ein Heizungsfachmann ermittelt zuerst den Wärmebedarf der einzelnen Räume des Hauses, bewertet dann die Heizflächen und die Verteilung inklusive der vorhandenen Armaturen und erst zum Schluss den Heizkessel“, erklärt Heizungsexperte Dipl.-Ing. Bernd Scheithauer vom Portal www.hydraulischer-abgleich.de die Vorgehensweise. Wer für den Austausch seines alten Heizkessels Fördermittel der KfW in Anspruch nehmen möchte, muss den hydraulischen Abgleich auf jeden Fall vornehmen lassen und einen Berechnungsnachweis mit Fachunternehmererklärung vorlegen. Und auch der Heizungsfachmann ist bei einer
Heizungsmodernisierung verpflichtet, das Heizungsnetz danach hydraulisch abzugleichen. „Das können Hausbesitzer aber nur in Anspruch nehmen, wenn ein schriftlicher Vertrag besteht. Am besten bestehen Sie darauf, dass der hydraulische Abgleich als eigene Position im Leistungsverzeichnis aufgeführt ist“, rät Scheithauer.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
Bauen & Wohnen Elektroheizung: Warnung vor den Kosten
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(DZ/vz) – Mit Beginn der Heizsaison taucht sie wieder überall in den Werbeblöcken auf: die Elektroheizung. Die Anbieter versprechen niedrige Heizkosten, hohen Komfort und ein gutes Gewissen dank CO2-Reduktion.
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nika Sauer von der Verbraucherzentrale Hessen warnt jedoch vor bösen Überraschungen. „Statt zu sparen, treibt eine Stromheizung die Energiekosten oft in ungeahnte Höhen – besonders, wenn das Haus schlecht gedämmt ist“, erklärt Sauer. Immer wieder sitzen den Energieexperten der Verbraucherzentrale in der Beratung Verbraucher gegenüber, die sich ihre astronomische Stromrechnung nicht erklären können. Gegen eine Kostenbeteiligung von 5 Euro informieren die Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen zu diesem und allen weiterführenden Themen rund ums Energiesparen. Eine Terminvereinbarung ist erforderlich. Besonders inef-
fizient und damit teuer sind Heizungen, die tagsüber Strom verbrauchen, beispielsweise die derzeit massiv beworbenen Infrarot-Flächenheizungen. Im Gegensatz zum etwas günstigeren Nachstrom kostet Strom tagsüber nämlich durchschnittlich 22 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Für Gas oder Öl fallen pro Kilowattstunde gerade einmal sieben bis acht und für Holzpellets fünf Cent an (Nachtstrom: circa 13 Ct/kWh). Die Energiekosten einer Elektroheizung sind also rund doppelt so hoch wie bei anderen Energieträgern. Da sind die Einsparungen, die Anbieter aufgrund vergleichsweise niedriger Investitionskosten versprechen, in kürzester Zeit wieder aufgezehrt. Und auch
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Regionales „Eurorebell“ im KBL: „Wertstoffsammlung nicht Herbstgespräch in private Hände geben“
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Selbsthilfe nach Krebs Egelsbach (DZ/hs) – Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (2. November) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt an gleicher Stätte zudem ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Betroffene Männer sind jeweils willkommen. Infos: Telefon (0151) 14479980.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Der Euro steckt in der Krise. Begriffe wie Schuldenfalle, geordnete Insolvenz und Rettungsschirm bestimmen die täglichen Nachrichten. Viele Bürger – und zunehmend auch Politiker – stellen sich die Frage, ob der Europäische Rettungsschirm ‚alternativlos‘ ist“, schreibt der FDPOrtsverband in seiner Einladung zum diesjährigen Herbstgespräch, das am Freitag (28.) ab 19.30 Uhr im Mercure-Hotel, Frankfurter Straße 190, stattfindet. Mitglieder und Gäste werden zum Meinungsaustausch mit dem Bundestagsabgeordneten und „Euro-Rebellen“ Frank Schäffler erwartet. Um eine vorherige Anmeldung unter den Telefonnummern (06102) 326324 und (0170) 3243473 oder per E-Mail an die Adresse info@fdp-neu-isenburg. de wird gebeten. Aber auch Kurzentschlossene sind willkommen.
Langen (DZ/hs) – Die geplante Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes löst bei den Kommunalen Betrieben Langen (KBL) Unverständnis aus. Falls der Bundestag Ende Oktober dem Entwurf der Bundesregierung in der vorliegenden Form zustimme, drohten in Langen Gebührenerhöhungen, warnt KBL-Betriebsleiter Manfred Pusdrowski. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung könnten laut Pusdrowski künftig private Entsorgungsunternehmen „ohne vorherigen Auftrag durch die Kommune in die Wertstoffsammlung einsteigen und sich die Rosinen aus dem Müll herauspicken“. Während sich private Entsorger über gewerbliche Sammlungen die werthaltigen Stoffe sichern würden, bliebe die teure Restmüllentsorgung an den Kommunen hängen, ärgert sich der KBL-Boss. Sein Unternehmen sei jedoch auf die Erlöse aus der Vermarktung der Wertstoffe angewiesen, „denn nur dadurch können
wir die Gebühren stabil halten“. Im Jahr 2010 betrugen die Aufwendungen für die Abfallsammlung und Entsorgung in Langen rund vier Millionen Euro. Die Einnahmen aus Wertstofferlösen lagen bei 330.000 Euro und deckten rund acht Prozent der Gesamtkosten. „Sollten diese Einnahmen wegfallen, werden Gebührenerhöhungen unumgänglich sein“, erklärte Pusdrowski. Er appellierte deshalb an die Abgeordneten im Bundestag, sich für die kommunale Wirtschaft in ihren Wahlkreisen stark zu machen. Die Abfallentsorgung durch die Kommunalen Betriebe sei effizient, nachhaltig und bürgerfreundlich. „Wir arbeiten erfolgreich mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen zusammen und zahlen zudem Tariflöhne. Wir brauchen die gesetzlichen Rahmenbedingungen, damit wir dieser Aufgabe weiter nachkommen können“, so Pusdrowski.
Benefizkonzert: „Colours of Life“ spielen für trauernde Kinder
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Lina Leonhardt geb. Münch * 15.09.1918 † 20.10.2011 Gertraude und Erwin Mikusseit Christa und Josef Treitz Marianne Junker und alle Angehörigen Abentheuer, im Oktober 2011
Dreieich (DZ/jh) – Sie sind Träger des Dreieicher Kulturpreises und sie möchten sich mit einem Benefizkonzert für die ihnen im Frühjahr zuteil gewordene Ehre bedanken: Am Freitag (28.) tritt die Band „Colours of Life“ ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Götzenhain auf und bittet um Spenden für das Projekt „Kinder trauern anders“ des Kinderschutzbundes (Westkreis Offenbach). Für die Musiker im Alter zwischen 14 und 27 Jahren ist der Auftritt an der Rheinstraße ein Heimspiel. Schließlich wurde die Formation um Pfarrer Jürgen Schefzyk dort vor elf Jahren aus der Taufe gehoben. Seither trat die Band wiederholt bei Veranstaltungen des Kin-
derschutzbundes in Erscheinung. Im aktuellen Fall sollen mit dem Konzert (die Mischung reicht von Oldies über Sacropop bis hin zu Musicalstücken) Finanzmittel für die Trauergruppe des Verbandes beschafft werden. Dazu die Vorsitzende der Ortsgruppe, Ursula Abeln: „Kinder können ihre Trauer oft nicht so ausdrücken und in einer Weise äußern, dass Erwachsene sie auch erkennen. Viele verbergen ihre Trauergefühle nach dem Verlust einer Bezugsperson. Doch Kinder wollen – und müssen – über den Tod sprechen. Sie haben unzählige Fragen, wollen die Wahrheit wissen, brauchen Zeit und Raum für ihre Trauer. Sie müssen sich ihre Sicht der Dinge erst erarbeiten.“
Infos rund um Demenz
Die Welt der Maharajas
Langen (DZ/hs) – Über Früherkennung sowie Therapien von Demenz informiert die Neurologin Susanne Ferber am Montag (31.) ab 18 Uhr im Schülerund Familienzentrum an der Hans-Kreiling-Allee 15a. Zudem befasst sich die Referentin mit juristischen, ethischen und moralischen Fragen, die demenzielle Veränderungen aufwerfen. Ergänzend spricht Martin Salomon, der Leiter des städtischen Seniorenzentrums „Haltestelle“, über Beratungs- und Betreuungsangebote. Der Eintritt ist frei.
Egelsbach (DZ/hs) – Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ hält Klaus Wolff am 28. Oktober ab 20 Uhr im Naturfreundehaus an der HansFleissner-Straße einen Vortrag unter der Überschrift „Die wunderbare Welt der Maharajas“. Der Referent wird laut Ankündigung in Wort und Bild „Einblicke in ein glanzvolles Kapitel der indischen und britischen Geschichte gewähren“. Der Eintritt ist frei, für einen Imbiss und Getränke gesorgt.
HELL UND FREUNDLICH kommt das an der Langener Fahrgasse gelegene Domizil der neuen Sprachschule „Multilingua“ daher, deren Eröffnung am Samstag auf großes Interesse stieß. Zukünftige Schüler, Lehrer, Helfer, Bekannte und sonstige Interessierte erwiesen der von Verónica Palza de Möller geleiteten Einrichtung vor deren offiziellen Start in der kommenden Woche ihre Reverenz. Besonders freute sich die Inhaberin über das Erscheinen von Vertretern der Geschäftsinhaber aus der Wassergasse sowie des in Frankfurt lebenden peruanischen Schriftstellers Sergio Barandiarán. Für die im November beginnenden Gruppenkurse in Spanisch stehen nur noch wenige freie Plätze zur Verfügung, ab Februar 2012 werden zudem Englisch und Business-Spanisch offeriert. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.sprachschule-multilingua.de). (PR/DZ-Foto: p)
Suppe und geistige Nahrung Neu-Isenburg (DZ/ba) – Durch die schönen Waldschneisen Richtung Lahmekaut geht es am Sonntag (30.) ab 9.30 Uhr beim Wandertag. Nachdem im Oktober letzten Jahres der Hugenotten- und Waldenserpfad offiziell eingeweiht wurde, bietet sich ein Teilstück für die Wanderung an. Zu Beginn wird Christel Passinger als Stadtführerin ein paar einführende Worte sprechen. Auf dem Hugenottenpfad selbst trifft man dann auf Vivien Golla, die als Hugenottin von den Leiden der Flüchtlinge erzählt. Beim Streckenposten des Isenburger Schützenvereins gibt es ein besonderes Schmankerl: Gerhard H. Gräber wird für geistige Nahrung sorgen. Es werden Rezepte der Hugenotten vorgestellt und verteilt. Im Ziel, das sich wie der Start im Stadion (Sportpark) befindet, wartet das Technische Hilfswerk mit einer heißen Suppe und mit Getränken auf die Wanderer. Für die musikali-
sche Untermalung sorgt Norbert Kleimeier, der auch die Preise der Tombola verlosen wird. Hierfür müssen die Fragen eines Rätsels richtig beantwortet werden. Ohne Anmeldung kann in der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr gestartet werden. Die Länge der Wanderstrecke kann zwischen fünf und sieben Kilometern gewählt werden.
TVL offeriert Hatha-Yoga Langen (DZ/hs) – Der TVL bietet ab Montag (7. November) eine Hatha-Yogastunde für Männer und Frauen an, die von 20 bis 21.30 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz stattfindet. HathaYoga wird als „sehr intensiv und herausfordernd“ beschrieben. Teilnehmer müssen eine Yoga-Matte und Decke mitbringen. Anmeldungen sind vormittags unter der Rufnummer (06103) 26400 möglich.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Dreieich Kurz notiert in Dreieich
Termine
Okt./Nov. 27
• ab 18.30 Uhr beim Tennisclub „Rot-Weiß“, Hainer Chaussee 28, Sprendlingen: CDU-Se-
nioren-Stammtisch
• ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50: Mitgliederversammlung der SPD zur „Schuldenbremse“ • ab 20 Uhr im Rathaus an der Schulstraße: Sitzung des Aus-
länderbeirates 29
• von 10 bis 12 Uhr in der Kita Schulstraße in Sprendlingen: Klei-
der- und Spielzeugbasar (Kaffee und Kuchen)
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• von 10 bis 14 Uhr in den Räumen des Wohnprojektes „Unter einem Dach“, Buchwaldstraße 14, Sprendlingen: Flohmarkt • ab 16 Uhr im Pavillon des Nachbarschaftstreffs, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Kino für Kinder „von sechs bis zehn“, gezeigt wird „Der Fakir“, Eintritt 50 Cent • ab 15 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag: Bingo bei Kaffee und Kuchen • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Veranstaltung der BürgerAktive „Die Uhus“ zum Thema „Vorsorge-
vollmacht und Patientenverfügung“
• ab 19.30 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Vortrag
der Internationalen Frauengruppe zu Le-
ben und Werk der Frauenrechtlerinnen Hedwig Dohm und Agnes Medley
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• ab 10 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Früh-
stücken mit Nachbarn, Information: Telefon (06103) 388181 • ab 15 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der
Familienforscher 5
• ab 9 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Offenthal, Dieburger Straße 8: Frauenfrühstück (Motto: „Ein Engel für Dich“), Anmeldung (bis 3.11.): Telefon (06074) 61057
TUT MIR AUF DIE SCHÖNE PFORTE: Mit diesem Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch auf den Lippen feiern die Gemeindeglieder der Burgkirchengemeinde Dreieichenhain am kommenden Sonntag (30.) die Renovierung des Kirchenportals (Foto) und den fünften Geburtstag jener Institiution, die die Überarbeitung des fast 300 Jahre alten Sandsteineingangs überhaupt erst ermöglichte. In einem um 10 Uhr beginnenden Festgottesdienst wird an die Gründung der Stiftung Burgkirche anno 2006 erinnert. Wie berichtet, ist das Stiftungskapital mittlerweile auf rund 260.000 Euro angewachsen. Aus den Erträgen konnnte nun die Sanierung des Portals finanziert werden. Für dieses Engagement ist die Burgkirchengemeinde sehr dankbar. Pfarrer Johannes Merkel: „Wir sind begeistert, dass wir die Stiftung Burgkirche haben. Beispielhaft ist, dass sie zum eigenen Geburtstag der Burgkirche ein Geschenk macht.“ Die Arbeiten dauerten rund drei Wochen. In ganzer Pracht kann man nun wieder die Ornamente und Verzierungen bewundern. Auch die lateinische Inschrift aus dem Jahr 1716 ist wieder deutlich zu erkennen. Sie erinnert an die Zerstörung des Vorgängerbaus durch einen Brand und den Wiederaufbau des Gotteshaus in der Zeit des Barock. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Stifter, Freunde und Interessierte zum Geburtstagsempfang im Gemeindehaus an der Fahrgasse eingeladen. (jh/DZ-Foto: p)
Offene Bühne in Offenthal Dreieich (DZ/jh) – Die nächste Jam Session des Kulturvereins Dreieich findet am Mittwoch, 2. November, ab 20 Uhr im Vereinsheim des FC Offenthal, An der Sandkaut, statt. Auf der „offenen Bühne“ stehen für (Freizeit-)Musiker eine Gesangsanlage, Gitarrenverstärker, Schlagzeug und ein Klavier zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, allerdings zeichnet sich laut Vereinschef Arnold Holz ab, dass am 2. November der Jazz im Mittelpunkt steht. Mit dabei ist nämlich die „Hengstbach Jazz Crew“ aus Sprendlingen, die 1982 als „Hengstbach Stompers“ das Licht der Welt erblickte. Für die Bewirtung sorgt bei freiem Eintritt das FCO-Team.
Kurzweil im Seniorenclub Dreieich (DZ/jh) – Mit der Feier für die Geburtstagskinder des Vormonats beginnt am Donnerstag (3.) das NovemberProgramm des Seniorentreffs Eisenbahnstraße in der AugustWienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße 171. Am 10. November wird Bingo gespielt. Weiter geht es am Donnerstag (17.): Zur gewohnten Zeit, ab 15 Uhr, sollen Melodien geraten werden. Am 24. des Monats wird für Weihnachten gebastelt. Nähere Informationen werden unter den Rufnummern (06103) 995826 erteilt.
Roden und Bauen in Götzenhain Dreieich (DZ/jh) – Dieser Tage wurde vor den Toren Götzenhains mit vorbereitenden Arbeiten für das geplante Baugebiet „Nördlich der Albert-Schweitzer-Straße“ begonnen. In einem ersten Schritt werden nach Angaben des Ersten Stadtrats Martin Burlon die Bau- und Erschließungsflächen „freigelegt“. Und das heißt: Es finden Rodungsarbeiten statt. Deren Organisation und Durchführung liegt in den Händen der DSK aus Wiesbaden. Die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft wurde 2007 vom Stadtparlament mit der Gebietsentwicklung beauftragt, im Juni 2011 wurde der B-Plan beschlossen.
D
as Konzept sieht auf einer Gesamtfläche von 5,1 Hektar 88 Bauplätze für weit über 200 Neubürger vor. Die reinen Bauflächen (zwei Wohneinheiten je Grundstück) nehmen vier Hektar in Anspruch. Der sogenannte „Ausgleich“ für Eingriffe in die Natur soll im Plangebiet durch eine ökologische Aufwertung bislang landwirtschaftlicher Flächen erfolgen. Unmittelbar an die geplante Bebauung angrenzend soll überdies nördlich der Albert-Schweitzer-Straße eine Wiesenlandschaft entstehen. Nach Abschluss der Rodungsarbeiten wird nach Angaben von DSK-Sprecher Christian Grummet im November der Umlegungsbeschluss erwartet. Läuft dann alles nach Plan,
könne im Januar die Einweisung der neuen Grundstücke erfolgen. Im März 2012 soll der Kanalbau beginnen, mit dem Beginn das Häuserbaus rechnen Grummet und Kollegen im Herbst kommenden Jahres. Sie werden namens der DSK 25 Grundstücke vermarkten. Laut Burlon wird die Stadt bereits im Dezember 2011 mit der erforderlichen Kanalerweiterung in der Albert-SchweitzerStraße beginnen. Im Stadtparlament sprachen sich bei der Schlussabstimmung im Sommer lediglich die Grüne/BI-Fraktion sowie die beiden Stadtverordneten von UGL und Linke gegen das neue Baugebiet aus. Ihre Botschaft: Nutzen und Eingriff in die Natur stünden in keinerlei Verhältnis.
• Die Minigolf-Saison 2011 endet in Dreieichenhain und Offenthal am kommenden Montag, 31. Oktober. • Der Ricarda-Huch-Chor, 1981 an dem gleichnamigen Dreieicher Gymnasium gegründet, lädt unter dem Motto „Lieder von Liebe & Leid“ am Sonntag (30.) ab 18 Uhr zu einem Konzert in die evangelische Kirche Götzenhain, Rheinstraße, ein. Karten kosten 12 (ermäßigt 10) Euro. • Den Reformationstag (31. Oktober) feiert die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain bereits am Sonntag (30.) mit einem um 10 Uhr beginnenden Gottesdienst in der Kirche an der Rheinstraße. Dabei ist der Dekanatschor „Götzenhainer Kantorei“ mit von der Partie. Im Anschluss wird zum (gebrauten) „Luthertrunk“ ins Gemeindehaus eingeladen. • Das Grünkohlessen der CDU Dreieich findet am Freitag, 4. November, ab 19 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen statt. Als Ehrengast wird Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer erwartet. Karten gibt es zum Preis von 15 Euro. Anmeldung: Telefon (06103) 2021460. • Die Bremser aus Buchschlag starten am 12. Oktober um 11 Uhr in der SKG-Halle, Seilerstraße 9-13, Sprendlingen den Kartenvorverkauf für die Karnevalsveranstaltungen in der Kampagne 2011/2012. • Die neue Krabbelgruppe der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain (Kita Rheinstraße) öffnet am 13. Januar 2012 ihre Pforten. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 9886144 notiert. • Die Kita Rückertsweg in Offenthal darf sich über eine Spende in Höhe von 350 Euro freuen. Das Geld wurde der kommunalen Betreuungseinrichtung von den Anwohnern der Bergstraße, des Rückertsweges und der Straße „Am Sportplatz“ gespendet. Es han-
Klänge aus Lateinamerika Dreieich (DZ/jh) – Auf ein Konzert mit dem Bruno Böhmer Camacho-Trio dürfen sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Donnerstag (10. November) ab 20 Uhr freuen. Der Namensgeber gilt als einer der bedeutendsten Pianisten, wenn es um die Interpretation lateinamerikanischer Musik in Deutschland geht. Begleitet wird er auf der aktuellen CD-Release-Tour von Juan Camillo Villa (Bass) und Rodrigo Villalón (Drums). Karten zum Preis von 16 Euro gibt es an der Kasse des Dreieicher Kulturtempels, Telefon (06103) 600031.
delt sich um den Erlös eines Straßenfestes, das Anfang September stattfand. Geplant ist die Anschaffung eines neuen Bollerwagens. • Der Lagerhof in Offenthal bleibt wegen der Kerb bis einschließlich kommenden Dienstag geschlossen. Die städtische Einrichtung an der Friedhofstraße öffnet wieder ab Mittwoch (2. November) ihre Pforten: montags von 16 bis 19 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.
Im Club: Spiele und mehr Dreieich (DZ/jh) – Mit der Feier für die Geburtstagskinder des Vormonats startet der städtische Seniorenclub Zeppelinstraße am Mittwoch (2.) sein November-Programm. Erneut finden alle Veranstaltungen von 14.30 bis 17 Uhr in der Begegnungsstätte Zeppelinstraße 15a statt. Weiter geht es am Mittwoch (9.) mit weihnachtlichen Basteleien. Nach einer visuellen Reise nach Ischia und Capri am 16. November lockt am 23. des Monats wieder Bingo. Auch am Mittwoch (30.) wird gespielt. Informationen: Telefon (06103) 66947.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
Regionales Ausgabe 10: Kalender für den Advent Dreieich (DZ/jh) – Landauf, landab sind es die immer gleichen Schlagzeilen: Bund, Ländern und Kommunen fehlt zunehmend das Geld zur Finanzierung der öffentlichen Daseinsfürsorge. In einer Mischung aus hausgemachten und von Dritten aufgebürdeten Geldproblemen steht auch die Dreieicher Politik einigermaßen ratlos vor einem Schuldenberg jenseits der 100-Millionen-EuroMarke. Das Projekt „Schuldenbremse Dreieich“ soll mittelfristig zumindest zu einem Stopp der Neuverschuldung führen, bedeutet aber de facto, dass viele „freiwillige Leistungen“ der Kommune gerade in den Bereichen Soziales und Kultur künftig nicht mehr angeboten werden können. Mithelfen, den drohenden Kahlschlag zu verhindern, möchte der Vorstand des Vereins „Dreieicher Weihnachtskalender“. Das Team um Dr. Wolfgang Mühlschwein setzt seit Jahren auf bürgerschaftliches Engagement, Spenden, Sponsoren und auf den lokalen Adventskalender, der 2011 zum zehnten Mal auf die Beine gestellt wird.
G
Büchner-Schule), Karin Scholl (städtische Integrationsbeauftragte), Martina Schefzyk (Götzenhainer Pfarrerin), Gisela Schäfer (Stadtverordnete) und Werner Suss, Vorsitzender des Jugendfördervereins des FV 06 Sprendlingen. Die sogenannte „Kick-Off-Veranstaltung“ findet am 31. Oktober in der Georg-Büchner-Schule an der Konrad-AdenauerStraße statt. Danach beginnt in vielen Dreieicher Geschäften der Verkauf der Kalender. Hinter den Türchen verbergen sich wieder zahlreiche Gewinnchancen, wobei viele Preise laut Mühlschwein von Gewerbetreibenden zur Verfügung gestellt werden. Eine Kontaktaufnahme mit dem 44 Mitglieder zählenden Verein ist unter der Rufnummer (06103) 34026 und via EMail an info@dreieicher-weihnachtskalender.de möglich. Im kommenden Jahr wird der Kalender von der Wingertschule (Offenthal) gestaltet.
estaltet wurde der diesjährige Kalender an der Georg-Büchner-Schule in Sprendlingen. Sowohl das Titelbild (eine Fotografie von drei gebastelten Engeln) als auch die Motive hinter den 24 Türchen wurden von einer Jury um Bürgermeister Dieter Zimmer ausgewählt. Die auf der Frontseite verewigten Himmelsboten wurden in der Klasse von Sandra Wittmaack von den zwölfjährigen Schülern Luca Greco, Kevin Parvin und Samire Aslani (Klasse 4/5) gestaltet. Bei einer Auflagenhöhe von 2.500 Exemplaren (Einzelpreis: zehn Euro) werden Einnahmen in Höhe von rund 25.000 Euro erwartet. Davon stehen nach Abzug der Herstellungskosten rund 20.000 Euro für Projekte in Dreieich zur Verfügung. Grundlage für die Verteilung dieser Mittel ist der „Dreieicher Wunschzettel“. Grundschulen, das Schulfernsehen der Weibelfeldschule, Sportvereine, die Stadtverwaltung, private Initia-
tiven und das Evangelische Dekanat Dreieich haben laut Mühlschwein Maßnahmen im Gesamtwert von nahezu 50.000 Euro zur Förderung vorgeschlagen. Rund 30.000 Euro, so die Hoffnung des Vereinsvorstandes, sollen von Projektpaten gestemmt werden, die mindestens die Hälfte der beantragten Projektkosten als Spende bereitstellen. „Diese Paten können Unternehmen und Gewerbetreibende aus der Region sein, die mit ihrer Patenschaft konkret eine moderne, nach innen und außen sozial orientierte Unternehmenskultur verdeutlichen möchten. Aber auch Privatpersonen kommen in Frage, die bei besonderen Gelegenheiten auf Geschenke verzichten und stattdessen soziale Projekte unterstützen wollen“, skizziert Mühlschwein die Vorstellungen des Vereins. Über die Vergabe der Gelder entscheidet eine Arbeitsgruppe, der neben Mühlschwein folgende Personen angehören: Armin Knecht (Rektor der Georg-
„Osssti“ im Treffpunkt
Führung durch Märchenrallye die Glaskunst in der Bücherei
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Peter Ostervold, Sänger der Rodgau Monotones, hat eine Band zusammengestellt, mit der er altbekannte Songs interpretiert. Seine Mitstreiter Rolf Bussalb, Achim Farr und Rudi Hagenau sorgen für ein ganz spezielles Feeling bei Songs von Deep Purple, Beatles, Rolling Stones...“ So kündigt der „Treffpunkt“ ein Konzert am Samstag (29.) ab 20 Uhr mit „Osssti“ an. Mit der genannten Besetzung entstehe ein neues, spannungsreiches Klangbild, verbunden mit einer besonderen Atmosphäre und Dynamik.
Langen (DZ/hs) – Die im Untergeschoss der Stadthalle untergebrachte und „Glas/Werke/Langen“ betitelte kommunale Glaskunst-Sammlung ist am Donnerstag (3. November) für die Öffentlichkeit zugänglich. Dann zeigt der Kunstwissenschaftler Gunther Sehring von 18 bis 19 Uhr die Ausstellungspalette, die neben zahlreichen Werken des Langener Glasmaler-Professors Johannes Schreiter auch Arbeiten von anderen bekannten Künstlern umfasst. Der Eintritt kostet 3 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 9104-
Die Dreieich-Zeitung verlost: DAS UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN ist eine der Entdeckungen der letzten Jahre: Die „Bonsai-Gitar ren“Spieler interpretieren die Klassiker des Rock‘n‘Roll, Punk, Jazz und der klassischen Musik völlig neu. Seit 25 Jahren ist Großbritannien die Heimat der acht Musiker, die mit ihrem leichtem Handgepäck anfangs die Londoner Pubs unsicher machten, nun aber die großen Konzertsäle der Welt füllen. Da ertönen – clever und mit unglaublichem Drive zugeschnitten auf die acht mal vier Saiten – Wagners Walkürenritt neben dem funky Soundtrack zu „Shaft“, Nirvanas Grunge-Hymnen, Country-Standards und Kate Bushs „Wuthering Heights“, gewürzt mit raubeinigen A-cappella-Einlagen und charmanten
5 x 2 Tickets für das Ukulele Orchestra of Great Britain Ansagen mit typischem Brit-Understatement. Zu erleben am Sonntag (30.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen. Tickets gibt es zu Preisen von 22 bis 30 Euro unter der Service-Nummer (06103) 6000-0 und auf der Homepage http://buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/DZ-Foto: bhd) Wer 2 Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 28. Oktober, 11 Uhr, eine EMail an mit dem Stichwort „Ukulele“ an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen.
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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Anlässlich der Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ findet in der Westend-Bibliothek in der Alicestraße 107 am Donnerstag (27.) ab 16 Uhr unter dem Motto „Auf der Suche nach dem Märchenschatz“ eine Vorlesestunde mit Märchenrallye statt. Zu der Veranstaltung eingeladen sind Kinder ab sieben Jahren. Gestaltet wird die Veranstaltung von Margit RützelBanz vom Freundeskreis der Stadtbibliothek. „Wie kann ich Kinder für Bücher und Lesen begeistern?“ Antworten auf diese Frage gibt Christine Kranz, Referentin der Stiftung Lesen, anhand aktueller Neuerscheinungen am Samstag (29.) ab 14 Uhr in der Stadtbibliothek, Frankfurter Straße 152. „Dieser Workshop eignet sich für alle – auch für zukünftige Vorleser(innen) – beruflich wie privat“, heißt es in der Einladung. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Um Anmeldung unter der Rufnummer (06102) 747400 wird gebeten.
Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Regionales „Klänge der Schöpfung“
Streiche dreier Workshops und Lovestory mit kleiner Teufel „ChurchNight“ Zeitkolorit
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Veranstaltungsreihe „Neu-Isenburger Kirchenklänge“ wird am Sonntag (30.) ab 19.30 Uhr in der Christusgemeinde in der Wilhelm-Leuschner-Straße 72 fortgesetzt. Unter dem Motto „Klänge der Schöpfung“ musiziert das Trio Ala d’Sax (Mussa Malikov, Tanja und Dael Alonso). Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm von Klassik bis zu zeitgenössischer Musik, von Jazz bis Pop. „Dabei kommen vor allem Saxophone, aber auch weitere Instrumente zum Einsatz. Die instrumentalen Stücke werden mit passenden Texten zum Thema Schöpfung ergänzt“, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Für Kinder ab fünf Jahren präsentiert das Figurentheater Köln am Dienstag, 1. November, ab 16 Uhr in der Hugenottenhalle das Stück „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren.“ Erzählt wird die Geschichte von den Streichen, die drei kleine Teufel ausgeheckt haben. Mit höllischem Spaß ließen sie einen Baum verdorren, an dem früher goldene Früchte hingen und einen Brunnen versiegen, aus dem einst Wein floß. Nun halten sie auch noch die Königstochter in einem Turm gefangen. Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Ticket-Center der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, und unter www.ticketcenter.de erhältlich.
Langen (DZ/hs) – Das aus sieben jungen Südafrikanern bestehende Ensemble „IThemba“ ist derzeit in der Sterzbachstadt zugegen und will hier auf kreative Art den Reformationstag neu ins Bewusstsein der Menschen rücken. Gelingen soll dies am Samstag (29.) ab 15 Uhr im Domizil der Martin-Luther-Gemeinde, Berliner Allee 31, mit diversen Workshops, darunter Rugby, Tanz, Theater und Trommeln. Abends geht dann an gleicher Stätte eine sogenannte „ChurchNight“ über die Bühne. Bereits am Freitag (28.) ist „IThemba“ von 18 bis 22 Uhr im „Café 46“ der Petrusgemeinde, Bahnstraße 46, zu Gast. Für die Workshops sind Anmeldungen unter Telefon (0157) 77289040 erforderlich.
Langen (DZ/hs) – Als eine „außergewöhnliche und bittersüße Liebesgeschichte mit Zeitkolorit“ wird die Bestseller-Verfilmung „Zwei an einem Tag“ angekündigt, die am Mittwoch (2. November) ab 20.15 Uhr in einer Vorab-Premiere im UT-Kino, Rheinstraße 32, über die Leinwand flimmert. Darin geht es um ein Paar (gespielt von Anne Hathaway und Jim Sturgess), das sich am Tag der Examensfeier kennenlernt und sich fortan 20 Jahre lang zum selben Termin trifft, bevor die beiden erkennen, dass sie füreinander geschaffen sind. KinoBetreiber Jürgen Seebacher stellt im Internet (www.Die-Langener-Kinos.de) einen Pärchengutschein online, mit dem man beim Eintritt sparen kann.
Ein Mittag rund um Dankbarkeit Früchte einer Freundschaft Langen (DZ/hs) – Das Thema „Dankbarkeit“ steht im Mittelpunkt des nächsten Info-Nachmittags der Langener Alleinerziehenden-Gruppe, bei dem Angelika Jäckl am kommenden Samstag (29.) von 14.30 bis 18 Uhr im Haus „Heiliger Franzis-
kus“, Frankfurter Straße 36, als Referentin fungieren wird. Für eine Kinderbetreuung ist wie üblich gesorgt. Anmeldungen werden unter den Rufnummern (06103) 29737 beziehungsweise 697014 entgegengenommen.
Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Früchte einer Freundschaft“ steht die Veranstaltung des „Freundeskreises Literatur“, bei der Hertha Georg am Dienstag (1. November) ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ Musik und Leben
von Hans Werner Henze beleuchten wird. Dabei wird vor allem die Nähe Henzes zur Lyrikerin Ingeborg Bachmann thematisiert, die Libretti für seine Opern schrieb, während er Gedichte der Schriftstellerin vertonte. Der Eintritt ist frei.
Einladung zur Pflanzaktion Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Im Frühling verwandelt sich NeuIsenburg in ein Meer in gelb und rot. Dazu tragen die Bürger bereits seit Jahren bei: Traditionell findet im Herbst die Aktion ‚Bürger pflanzen Blumenzwiebeln‘ statt“, weist der städtische Dienstleistungsbetrieb (DLB) auf den Termin der diesjährigen Aktion am Samstag (29.) hin. Von 10 bis 12 Uhr stehen DLB-Mitarbeiter vor Ort mit Werkzeug und Narzissenund Tulpenzwiebeln bereit, um gemeinsam mit den Teilnehmern der Pflanzaktion eine blühende Hugenottenstadt vorzubereiten. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06102) 781101, per Fax unter (06102) 781113 oder per E-Mail unter kontakt@dlbneu-isenburg.de möglich. Im Anschluss an die Aktion lädt der DLB alle Helferinnen und Helfer zu einem Imbiss auf sein Gelände in der Offenbacher Straße 174 ein. Die diesjährigen Standorte sind: Forsthaus Gravenbruch – Südseite beim Wäldchen/Bushaltestelle – Treffpunkt Bushaltestelle, die Flughafenstraße Nordseite – Treffpunkt Parkplatz bei der Kita, Rasenfläche vor der Hugenottenhalle –
Treffpunkt Vorplatz Hugenottenhalle, Gartenstraße ab Alicestraße in östlicher Richtung – Treffpunkt Gartenstraße und Ecke Alicestraße, Sportpark rechts und links um das Stadion – Treffpunkt vor der Sporthalle sowie Wichernweg – Treffpunkt am Spielplatz.
Release-Party bei Juz-Konzert Egelsbach (DZ/hs) – „Zeitgemäße Rockmusik, durchsetzt mit Metal- und Pop-Einflüssen“ spielt laut Ankündigung die Band „Final Confusion“, die ihre „Origin Of Insanity“ betitelte erste EP bei der nächsten Auflage des „Egelsbach goes Underground“-Festivals vorstellt. Dieses beginnt am Samstag (29.) um 19.30 Uhr im Juz im Bürgerhaus, und neben dem Langener Quartett sind bei dem vom „Verein für Jugendsozialarbeit und Jugendkulturförderung Rhein-Main“ organisierten Konzert auch die Formationen „Paperwings“, „Lasting Scars“ sowie „Tickets To Nowhere“ mit von der Partie. Der Eintritt kostet 3, für Mitglieder des Vereins 2 Euro.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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KFZ-Markt – Winterreifen „Winterbetrieb“ auch im Kopf
Sparen Sie Geld!!! Dann bei Unfall, Karosserie- und Lackschäden lieber gleich zum Fachmann
(DZ/av) – Trotz der überwiegend sonnigen Tage rät der Automobilclub von Deutschland (AvD), jetzt an den Reifenwechsel zu denken. Von Oktober bis Ostern sind Winterreifen sicherheitsrelevant.
A
utofahrer sollten nun also prüfen, ob die eingelagerten Winterreifen weiterhin genutzt werden können oder ob sie beschädigt oder abgenutzt sind und ersetzt werden müssen. Die wichtigsten Kriterien bei dieser Entscheidung sind die Profiltiefe und das Alter. Der AvD rät, nicht mit weniger als vier Millimetern Profil unterwegs zu sein und fordert, die gesetzliche Mindestprofiltiefe für Winterreifen anzuheben. Die vorgeschriebenen 1,6 Millimeter Profil sind nach Ansicht des AvD jedoch viel zu niedrig angesetzt und sollte dringend erhöht werden. Abgefahrene Winterreifen büßen ihren Leistungsvorsprung ein und sind ein Sicherheitsrisiko, vor allem bei Nässe, Schnee und Matsch. Sie haften schlechter und der Bremsweg wird länger. Auch Alterungsprozesse beeinflussen die Fahreigenschaften. Deshalb sollten Reifen, die älter als
sechs Jahre sind, nicht mehr genutzt werden. Wann die Pneus produziert wurden, zeigt die sogenannte DOT-Nummer an der Reifenflanke an – die letzten vier Ziffern stehen für die Kalenderwoche und das Herstellungsjahr (etwa 1410 für die 14. Woche im April 2010). Neben der adäquaten Bereifung ist im Herbst und im Winter auch die Fahrweise entscheidend und trägt enorm dazu bei, das Unfallrisiko zu reduzieren. Der AvD empfiehlt, in den kommenden Monaten noch vorausschauender zu fahren, mehr Abstand zu halten, die Geschwindigkeit anzupassen und bei Glätte nicht ruckartig, sondern „sanfter“ zu bremsen und zu beschleunigen. Wichtig ist, nicht nur bei der Ausrüstung des Fahrzeugs, sondern nun auch im Kopf auf „Herbst- und Winterbetrieb“ umzuschalten. Der AvD weist darauf hin, dass im vergangenen Dezember die
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Ralph Sallwey Karosserie-Lackierfachbetrieb
Darmstädter Straße 68, 63303 Dreieich, Telefon 0 61 03 / 6 83 01 www.autolackiererei-sallwey.de Bußgelder für Verstöße gegen die Winterreifenpflicht (§ 2 Absatz 3a, StVO) verdoppelt worden sind. Wer bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte ohne Winterreifen erwischt wird, muss 40 Euro Strafe zahlen. Bei Verkehrsbehinderung oder im Falle eines Unfalls können 80 Euro sowie ein Punkt in Flensburg verhängt werden. Sind Autofahrer mit abgefahrenen Reifen unterhalb der Mindestprofiltiefe unterwegs, drohen Ihnen nach wie vor drei Punkte in Flensburg sowie ein Bußgeld von 50 Euro. Laut Straßenverkehrsordnung gelten alle mit M+S gekennzeichneten Reifen als Winterreifen. Der AvD empfiehlt,
beim Reifenkauf zusätzlich auf das alpine Schneeflocken-Symbol zu achten. Die damit gekennzeichneten Pneus sind insbesondere bei starkem Schneefall und dementsprechend schwierigen Straßenverhältnissen oder beispielweise auch bei Fahrten in bergige Regionen die bessere Wahl. Sie haben eine besondere Profilierung, mehr Lamellen und mehr Grip und somit besseren Vortrieb und bessere Bremseigenschaften. Nur mit M+S-Symbol gekennzeichnete Reifen sind dagegen nicht unbedingt wintertauglich, da keine Mindestanforderungen und keine speziellen Prüfverfahren vorgegeben sind. (DZ-Foto: Huber)
CARAVANS und Reisemobile
4 Millimeter Profil für stabilen Grip (DZ/ro) – Querstehende Autos auf schneebedeckten Kreuzungen und Auffahrunfälle en masse – das soll die Winterreifen-Verordnung zukünftig verhindern. Welche Regeln gelten und was zu beachten ist, erklärt der Roland-Partneranwalt Irvin Stahl von der Düsseldorfer Kanzlei Peters Rechtsanwälte.
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ie seit dem 4. Dezember 2010 gültige Verordnung verbietet es, mit Sommerreifen bei Reif-, Eis- oder Schneeglätte sowie Glatteis und Schneematsch zu fahren. „Autofahrer, die ihr Fahrzeug bei diesen winterlichen Verhältnissen nutzen möchten,
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müssen dafür sorgen, dass das Fahrzeug komplett mit vier Winter- oder Ganzjahresreifen ausgestattet ist“, so Irvin Stahl. „Ganzjahresreifen erkennt man typischerweise an der Kennzeichnung M+S für ‚Matsch und Schnee’, moderne ausschließliche Winterreifen tragen ergänzend das Bergpiktogramm – einen stilisierten Berg mit Schneeflockensymbol.“ Die Investition in M+S-Reifen lohnt sich: Wer bei entsprechenden Witterungsbedingungen mit Sommerreifen erwischt wird, muss mit 40 Euro Bußgeld sowie einem Punkt im Verkehrszentralregister rechnen. Behindert das Fahrzeug mit Sommerbereifung andere Autofahrer, erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro. Zudem kann es bei einem Unfall zu erheblichen Problemen sowohl mit der Haftpflicht- als auch mit der Kaskoversicherung kommen. Das weit verbreitete Gerücht, Ordnungsbeamte würden parkende Autos dahingehend kontrollieren, ob sie eine M+SKennzeichnung aufweisen, kann laut Rechtsanwalt Stahl jedoch widerlegt werden: „Lässt man das mit Sommerreifen ausgestattete Auto bei Winterwetter stehen, droht kein
Bußgeld – allerdings müssen die Reifen auch über die notwendige Mindestprofiltiefe gemäß Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung verfügen.“ Schon bei niedrigen Plus-Graden reduziert sich die Straßenhaftung von Sommerreifen. „Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte frühzeitig einen Termin mit einem Reifenhändler oder einer Werkstatt vereinbaren“, rät Stahl. „Fällt der erste Schnee, entsteht meist ein regelrechter Ansturm und man hat kaum noch eine Chance, rechtzeitig auf die richtigen Reifen umzusteigen.“ Autofahrer, die schon seit längerer Zeit Reifen mit M+SKennzeichnung fahren, sollten vor dem Winter die Profiltiefe ihrer Reifen kontrollieren. Gesetzlich ist ein Mindestprofil von 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Testergebnisse zeigen, dass man Winterbereifung nur bis zu einem Restprofil von 4 Millimeter abfahren sollte, um stabilen „Grip“ zu gewährleisten. Abgefahrene Reifen haben eine Geldbuße von 50 bis 75 Euro sowie drei Punkte in Flensburg zur Folge. „Wer mit den richtigen Reifen gut durch den Winter kommen will, sollte sich also frühzeitig darum kümmern.
Ist das Profil entsprechend abgefahren, müssen die Reifen ebenfalls gewechselt werden“, so der Anwalt. Die neue Verordnung gilt auch für Mietwagen. Schon bei der Reservierung eines Mietwagens gilt es daher abzuklären, ob das Fahrzeug mit M+S-Reifen ausgestattet ist. Viele Vermietungen bieten zwar M+S-Reifen als Zusatzausrüstung an, allerdings sind sie aufgrund der Vertragsfreiheit nicht verpflichtet, die Reifen kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Stahl rät: „Wer keine böse Überraschung bei der Abrechnung des Mietwagens erleben will, hakt diesbezüglich am besten nach, bevor er ein Auto mietet.“ Auch wer selbst mit den richtigen Reifen ausgerüstet ist, sollte mögliche Behinderungen im Straßenverkehr für den Weg einkalkulieren. In Anbetracht der Witterungsbedingungen trifft Fahrer oder Speditionen keine Schuld, wenn man durch diese aufgrund einer blockierten Fahrbahn zu spät zu Terminen kommt. Der Anwalt erklärt: „Auch im Falle eines Lkw-Fahrverbots wegen Straßenglätte besteht kein Anspruch auf staufreie Straßen. Hier trägt, wie auch sonst, jeder Fahrer selbst das Risiko, wenn er wegen möglicher Verkehrsbehinderungen nicht rechtzeitig sein Ziel erreicht.“
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Symbole bieten Orientierung (DZ/ad) – In der nasskalten Jahreszeit nähern sich die Temperaturen schnell der Null-Grad-Grenze. Um weder von der Kälte noch vom ersten Schneefall überrascht zu werden, rät der ADAC allen Autofahrern, ihr Fahrzeug jetzt fit für den Winter zu machen. Die richtige Bereifung ist dafür unerlässlich.
S
ymbole und Beschaffenheit des Reifens bieten Orientierung für den Verbraucher. Winterreifen sollten nicht älter als sechs, maximal acht Jahre alt sein. Bevor die Winterräder montiert werden, sollten die Pneus auf ihre Profiltiefe überprüft werden. Wenn das Profil weniger als 4 Millimeter beträgt, ist das Fahrzeug laut ADAC nur bedingt wintertauglich. Zwar schreibt der Gesetzgeber derzeit eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter vor, eine optimale Wirkung ist damit bei winterlichen Verhältnissen aber keinesfalls gegeben. Symbole an der Flanke weisen den Winterpneu als solchen aus. Er muss mindestens die Buchstaben M+S (Matsch und Schnee) tragen, besser ist die Kennzeichnung mit der stili-
sierten Bergkette samt Schneeflocke. Beim Winterreifen sind es die Lammellen – das sind die feinen Einschnitte im Profil – die die Haftung auf rutschigem Untergrund optimieren. Die feinen Lammellen verzahnen sich besser mit einer rutschigen Eisoder Schneeunterlage als ein härterer, auf trockenen Untergrund spezialisierter Sommerreifen. Das Winterprodukt hat eine kältebeständige Gummimischung. Diese verhärtet sich bei niedrigen Temperaturen nicht. Auf diese Weise wird der notwendige Grip aufgebaut. Die Kosten sollten beim Winterreifenkauf nicht das entscheidende Argument sein. Im Mittelpunkt steht die Qualität. Trotzdem lohnt es sich, die Preise in der Region zu vergleichen.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
KFZ-Markt Winterreifenpflicht in Reiseländern (DZ/ad) – In Deutschland müssen Autofahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen die entsprechenden Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen (sogenannte situative Winterreifenpflicht). Auch in den Alpen- und vielen weiteren Reiseländern gibt es eine Winterreifenpflicht. Der ADAC informiert darüber, welche Reifen Autofahrer bei Schnee und Eis im Ausland aufziehen müssen.
Ö
sterreich: Es gibt keine generelle WinterreifenAusrüstungspflicht in den Wintermonaten. Pkw sowie Lkw bis 3,5 t müssen aber zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres bei tatsächlich winterlichen Straßenverhältnissen mit Winterreifen (Mindestprofiltiefe 4 Millimeter) oder Schneeketten ausgerüstet sein. Schweiz: Auch hier gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Allerdings können Geldbußen verhängt werden, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung zu Verkehrsbehinde-
rungen kommt. Bei Unfällen mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen droht dem Fahrer eine erhebliche Mithaftung. Italien: Für einzelne Strecken kann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen die Benutzung von Winterreifen oder Schneeketten vorübergehend vorgeschrieben werden. Dies gilt vor allem in den Provinzen Mailand und Südtirol. Im Aostatal gilt vom 15. Oktober bis 15. April Winterreifenpflicht. Frankreich: Die Benutzung von Winterreifen („Pneus neige“) kann bei entsprechenden
Witterungsverhältnissen kurzfristig durch entsprechende Beschilderung vorgeschrieben werden. Tschechien: Winterreifen sind zwischen 1. November und 31. März des Folgejahres bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Die Regelung gilt neuerdings für alle Straßen in Tschechien. Slowenien: Winterreifenpflicht besteht zwischen dem 15. November und 15. März des Folgejahres sowie bei winterlichen Straßenverhältnissen. Kroatien: Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es nicht.
Winterreifen sind allerdings empfehlenswert, denn bei entsprechenden Straßen- und Wetterverhältnissen kann für bestimmte Streckenabschnitte Winterausrüstung vorgeschrieben werden. Gewerbliche Fahrzeuge müssen zudem eine kleine Schneeschaufel mitführen. In Dänemark, Norwegen, Großbritannien, Polen, Belgien und den Niederlanden gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Anstelle von Winterreifen können meist auch Schneeketten an den Antriebsrädern verwendet werden. Allerdings nur, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Bei Aquaplaning den Fuß vom Gas nehmen (DZ/de) – Schon ein kurzer Regenguss kann genügen, um die Straßen in gefährliche Rutschbahnen zu verwandeln, warnen die Sachverständigen von Dekra. Besonders kritisch sind die tückischen AquaplaningFallen. Sie treten bevorzugt dort auf, wo sich das Wasser in Spurrinnen sammelt und schneller gefahren wird. „Aquaplaning ist deshalb so riskant, weil der Fahrer dabei teilweise die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert“, erklärt Thomas Gut, Unfallsachverständiger bei Dekra. Bildet sich beim Fahren unter den Reifen ein Wasserkeil, lässt sich das Fahrzeug nicht mehr lenken und kaum mehr abbremsen. ABS und ESP bieten dann nur
noch bedingten Schutz. Die Folge sind immer wieder schwere Unfälle, teils mit tödlichem Ausgang. Schwimmt der Wagen auf, heißt das: sofort vom Gas gehen und stur geradeaus lenken, sonst kann das Fahrzeug ausbrechen, wenn es wieder Bodenkontakt bekommt. Wie schnell ein Fahrzeug aufschwimmt, hängt von der Höhe des Wasserfilms, der Profiltiefe der Reifen und der Fahrgeschwindigkeit ab. Nach einer Faustformel liegt die kritische Grenze für einen Pkw bei Nässe unter normalen Bedingungen bei etwa Tempo 80. Bei geringem Reifenprofil oder tieferen Wasserpfützen kann sich der gefürchtete Aquaplaning-Keil aber schon früher bilden.
Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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(DZ/wü) – Werden Wohnräume an Verwandte und Angehörige vermietet, wird oftmals nur ein Bruchteil der ortsüblichen Miete verlangt. Ist der Mietnachlass zu hoch, werden die Vermietungskosten vom Finanzamt nicht in voller Höhe als steuermindernd anerkannt. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, hat der Gesetzgeber jetzt den zulässigen Nachlass erhöht. Liegt die vereinbarte Miete unterhalb der ortsüblichen Miete, prüft das Finanzamt, ob dies trotzdem als vollwertige Vermietungstätigkeit steuerlich anerkannt werden kann. Die Prüfung entscheidet auch, in welcher Höhe die Aufwendungen für die Vermietungstätigkeit steuermindernd berücksichtigt werden. Bisher wurden sie erst dann in voller Höhe anerkannt, wenn die Miete mindestens 75 Prozent der ortsüblichen Miete betrug, Diese Grenze hat der Gesetzgeber nun auf 66 Prozent gesenkt.
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Erst wenn die Miete unterhalb der 66 Prozent liegt, kürzt das Finanzamt die Höhe der steuerlich absetzbaren Kosten der Vermietungstätigkeit.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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(DZ/oe) – Hausbesitzer, die sich derzeit gerade Gedanken machen, wie sie ihren privaten Atomausstieg oder die Abkehr von Erdöl und Erdgas am besten realisieren könnten, sollten die Anschaffung solarthermischer Kombianlagen in ihre Überlegungen miteinbeziehen. Das rät „Öko-Test“. Denn mit diesen Geräten lässt sich nicht nur das Trinkwasser erwärmen, sondern auch die Heizung im Haus unterstützen. Obwohl zur Heizsaison im Winter die wenigsten Sonnenwärme anfällt, können die Geräte dann wenigstens das Wasser vorwärmen, so dass der Heizkessel weniger leisten muss. An sonnigen Frühjahrs- und Herbsttagen leisten sie einen
merklichen Beitrag zur Raumheizung. Die solarthermischen Kombianlagen sind nach Ansicht von „Öko-Test“ aus Klimaschutzgründen und wegen immer knapper werdender fossiler Energien heute Stand der Technik und empfehlenswert. Dazu kommt: Das Frankfurter Verbrauchermagazin hat 17 Anlagen vom Fraunhofer Institut untersuchen lassen und bewertet die Geräte allesamt mit „sehr gut“ oder „gut“. Sämtliche Anlagen können mindestens 22 Prozent des Wärmebedarfs mit Sonnenenergie abdecken. Falls die Energiepreise in den kommenden Jahren weiter steigen, haben sich die Geräte in zehn bis 20 Jahren bezahlt gemacht.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Veranstaltungskalender DO
27. OKT
Egelsbach • Schuhbecks Check Inn, 19.30 Uhr, Requiem für Onkel Knut Dinnerkrimi (75 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hoffmanns Erzählungen Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Musikbühne Mannheim: Mozartkugeln (25 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Theaterbüro Werst: Bureau Atlantik (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Johanna Fuchs rezitiert Gedichte v. Günther Hindel (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Bayou Alligators Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann Supergörl - eine Frau rettet ihre Stadt (12/14,50 €) • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Goetheruh - Autorenlesung (6 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Sarah Blasko, Peter Kernel (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Goldust, Deathrite, Remember • Centralstation, 19 Uhr, Büchner-Preisträger lesen Büchner-
Preisreden: Brigitte Kronauer, Durs Grünbein, Adolf Muschg (5 €) •Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Dr. Holger Klein-Wiele: Grafikdesign im Jugendstil - Vortrag, Buchpräsentation (5 €) • Alpin- u. Kletterzentrum, Lichtwiesenweg 15, 19.30 Uhr, Martin Moder: Mit dem Fahrrad zum Schwarzen Meer - Diavortrag (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sunny Bizness (8/10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fjarill • Das Bett, 20.30 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, Adolar, Freiburg (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 42. Deutsches Jazzfestival: Das Kapital plays Hanns Eisler, Bob Degen Quartet feat. Valentin Garvie, Africa/Brass - hr-Bigband feat. Archie Shepp (37,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Quartet (25 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Bluesman • Salbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Wie im Film (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Max Giermann: Wer denn sonst?! • Die Komödie, 20 Uhr, Lügen haben junge Beine (bis 13.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Schachnovelle (bis 20.11.; di. - sa.
Bekanntmachung
Amtsgericht Langen 7 K 19/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden laut Gutachten: Zweizimmereigentumswohnung im Erdgeschoss des Hauses Goethestr. 70 B mit Terrasse, Wohnfläche ca. 76 qm und Doppelparker in der Tiefgarage, soll am Donnerstag, den 17.11.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: Wohnung: 114.000,- €. Doppelparker: 16.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1997. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11751501124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 20.10.2011
- Amtsgericht -
DIE 2 BEIDEN alias Johannes Scherer und Bodo Bach feiern ihre Wiedervereinigung am 29. Oktober in der Werner-Borchers-Halle in Erbach, am 5. November in der Dieburger FH, am 20.11. im Offenbacher Capitol und am 4. Dezember im Saalbau Bornheim. (DZ-Foto: Veranstalter) 20, so. 18 Uhr) • Neues Theater, 20 Uhr, Lutz von Rosenberg Lipinsky: Fürchtet euch nicht (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (Premiere) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €), 19 Uhr (siehe 25.10.) • Löwenhof (siehe 24.10.) • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 22 - 30 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ion Javelin (15 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Michi Herl: Heimatkunde Frankfurt (6 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: The Beginning (Anm.: (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Danny Bryant’s RedEyeBand (15,30/17 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Duo Ohrenschmaus (13 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, mainzelmännchens Lachparade (19,80 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Demons Eye feat. Doogie White Mainz • unterhaus, 20 Uhr, ProSeccoPack: Frau der Ringe/Ecco Meineke: Fake! Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Alfons (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Helgi Jónsson (15 €)
FR
28. OKT
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Yilmaz Karahasan, Güneyt Yildirim: 50 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei Egelsbach • Naturfreundehaus, HansFleissner-Str., 20 Uhr, Klaus Wolff: Die wunderbare Welt der Maharajas (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 21 Uhr, Quiz-
Night (7 €) Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 19 Uhr, Colours Of Life - Rock, Pop, Oldies (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: Las Vegas (10 14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Kleiner Chor d. SV Sängerlust Edelweiß: Wir machen Musik (12 €) Mühlheim • Hotel Waitz, Läm., 19.30 Uhr, Requiem für Onkel Knut - Dinnerkrimi (73 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Claudia Rudek (10 €), Saal, 20.30 Uhr, Horst Fyrguth: Das Lebe ist (k)eine Waldorfschlule (11/13 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Pocahontas 2 (o. A.) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? (36/39 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Birth Control (15/18 €) • Theaterat. Bleichstr. (s. 27.10.) • Hafen 2, 22 Uhr, Console (17,50/19 €) • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, AllJazz Unit, Berry Blue (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 25 Jahre Jazz gegen Apartheid: John Tchicai, Makaya Ntshoko, Claude Deppa, Christopher Dell, John Edwards, Daniel Guggenheim, Allen Jacobsen (12 €) • Centralstation, 21 Uhr, 31. Dichterschlacht (5,50/7,50 €) • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr, Your Gig Bandwettbewerb • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Daphne de Luxe: Das pralle Leben (18/22 €)
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Der Frauenversteher (17,50/18 €) • Orangerie, Bessunger Str. 44, 20 Uhr, Friedrich Christian Delius liest (Eintritt frei) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Traviata (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (14 - 25 €); PB, 22.30 Uhr, Karaoke m. Pütti (5 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Accademia Bizantina (23 - 58 €) • Batschkapp, 21.30 Uhr, Siriusmo, Modeselektor (17/20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Agrypnie, Dornenreich (12/15 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Stealing The Bride, Gitane Demone (12/15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Klavier: Ein Abend über die Liebe mit Chansons (18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Kirschner, Hein, Olea (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 42. Deutsches Jazzfestival: A love supreme - Jonas Kullhammar Quartet, John Coltrane and Johnny Hartman - McCoy Tyner Trio with José James & Chris Potter, Pulse Beat - Archie Shepp & Joachim Kühn (37,50 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Cocoonclub, 22 Uhr, Sven Väth, Radio Slave, dOP (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Körner, Currywurst, Kenia • Exzess-Halle, Leipziger Str. 91, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens II: Shining, DasWachsfigurenkabinett, Der Exorzist (Premiere; 8 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Nach dem Regen (12 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Vacanta in Guadelupe (20/24 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (bis 30.10.; ab 4; 6 - 14 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, les ballets C de la B: Pénombre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, FIL: Tauben - Delfine der Lüfte (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 11 u. 19 Uhr (siehe 25.10.) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (30,55 €) Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Berliner Comedy-Gala: Murat Topal, Cloozy Haber, Timo Wopp (18/20 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger u. special guest Mainz • unterhaus (siehe 27.10.) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Hal-
loween (ab 14; 22 €) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Edmaier Maurischat: Nacktbaden (16 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Wohnraumhelden (10/13 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Pistepirkko
SA
29. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Rohdiamanten (11 €) Egelsbach • St. Josef, Mainzer Str. 19, 19.30 Uhr, Chöre d. Sängervereinigung, Russ. Kammerphilharmonie St. Petersburg, Solisten: Die Schöpfung v. Haydn (15 €)
• Juz, 19.30 Uhr, Egelsbach goes Underground: Paperwings, Lasting Scars, Tickets To Nowhere, Final Confusion (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Just Friends u. Juliana da Silva - LatinJazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen (STC) • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Halloween-Party: Red Lake Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, NeuIsenburger Mundart-Ensemble: Das Mädchen aus dem Fahrstuhl (15 - 20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Lions Ball 2011 (75 €) Rödermark • Kulturhalle, TSC-Herbstball • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, The New Häns’che Weiss Ensemble Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 20.30 Uhr, Jazz Night 81: Thomas Langer, Andreas Kissenbeck, Volker Schmidt (8/10 €) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Last Breath, Marie Wonder, Within Departure, Trash up (4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (13/15 €) • Gemeindezentrum St. Markus, Pfarrgasse 2, 20 Uhr, Stageband Oldies Offenbach • Theaterat. Bleichstr. (s. 27.10.) • Hafen 2, 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble (15 €), 21.45 Uhr, Komplizen der Spielregeln (17,50/19 €) • TV Bieber, Seligenstädter Str. 34, 19 Uhr, Stadtkapelle Heusenstamm - Swing (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Georg-Büchner-Preis-Verleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 23 Uhr, läd naid sürpris (5 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologe (18/22 €) • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr, Your Gig-Stadtfinale; Kneipe, 22 Uhr, Jentzen Groh Sommerfeld Trio - Jazz (Eintritt frei); Disco, 21 Uhr, The Barbers • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ma-
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
Veranstaltungskalender ryland Jazz Band of Cologne (17/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (Premiere; 22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dive, Monolith, Straftanz, Kiew, Breitenfeld (24 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Terrible Noises, Loveland, The Fuzztones (14/17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Das Bett, 21.30 Uhr, The Cold, Bollock Brothers (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, Bornheim Bombs, Graveyard Rockers (6 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, High Fly Jazz Quartett (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, The Blues and the Abstract Truth - hrBigband feat. Vincent Herring, Ascension - Harriet Tubman Double Trio, Impressions of New York - Rolf Kühn, Joachim Kühn, John Patitucci, Brian Blade (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sixtention (35,72 - 49,13 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Cocoonclub, 22 Uhr, Phil Faversham, Sebastián Serrano, Dean Oram (15 €) • Penn&Diaz, 23 Uhr, Skai, Mark Keen, George Sanchez & Manzuela B2Bm, Suko (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint • Exzess-Halle (siehe 28.10.) • Int. Theater, 20 Uhr, Daritsche: Von Angesicht zu Angesicht... (15/18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, les ballets C de la B: Pénombre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, FIL: Tauben - Delfine der Lüfte (16 - 21 €) • Papageno Th., 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Stalburg Th., 16 Uhr, Die lange Hesselbach-Jubiläumsnacht Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Los Dos y Compañeros (17,50/19 €) Bad Homburg
• 19 - 24 Uhr, 2. Kulturnacht in 14 Einrichtungen (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cora Frost: Best of rest... (18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Johannes Scherer & Bodo Bach: Die 2 Beiden (26 €) Hochheim • Festzelt, Am Weiher, 19.30 Uhr, Hermes House Band, Sylvia Martens, Mario Steffen, Joa (18/20 €) Kronberg • 16.30 - 24 Uhr, 7. Kulturnacht m. Lydie Auvray, Sinasi Dikmen... (12/15 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Tino Standhaft meets Neil Young Mainz • unterhaus (siehe 27.10.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser (27,20 - 29,40 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €)
SO
30. OKT
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Britain • Ev. Kirche Götzenh., 18 Uhr, Ricarda Huch-Chor: Lieder von Liebe & Leid (10/12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, NeuIsenb. Mundart-Ensemble: Das Mädchen aus dem Fahrstuhl (15 20 €) • Christusgemeinde, WilhelmLeuschner-Str. 72, 19.30 Uhr, Alma del Sax: Klänge der Schöpfung (Eintritt frei) • Kultur- u. Bildungszentrum Westend, Alicestr. 107, 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 Gabrieli, Mozart, Pärt... Rödermark • KSV-Heim, Urb., 17 Uhr, Sinfonisches Blasorchester d. MTV (8 €) • Petruskirche, Urb., Wagnerstr. 35, 17 Uhr, Sürpries meets Brass - Reformationskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30 - 18 Uhr, Landes-Polizei-Orchester Hessen (Benefiz)
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Rodgauer Art 2011, Arbeiten v. 46 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Sa., 29.10., 14 - 16, So., 30.10., 10 - 18 Uhr DARMSTADT: Sonderzüge in den Tod - Die Deportation mit der Deutschen Reichsbahn, bis 3.11. im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 19, sa. 10 - 13 Uhr • Kunst trotzt Armut, Ausstellung der Ev. Obdachlosenhilfe, bis 30.10. im darmstadtium, Schlossgraben 1, di., do, sa. u. so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: MMK 1991-2011, 20 Jahre Gegenwart, verlängert bis 30.10. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr, u. im MainTor, Untermainkai 3, di. - so. 12 - 18, mi. 12 - 20 Uhr (Eintritt: 12 €) BAD HOMBURG: Widerreden, Stationen d. Friedenspreises d. Deutschen Buchhandels, bis 29.10. in der StadtBibliothek, di., mi. u. fr. 11 - 18, do. 11 - 19, sa. 11 - 14 (Eintritt frei) • Sensationell Neues vom Baron Münchhausen, Karikaturen v. Stano Kochan, bis 30.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei)
Seligenstadt • St. Marien, 17 Uhr, Kreisjugendorchester: Märchenhafte Reise - Mendelssohn-Bartholdy, Elgar, Godel, Ljadov (Spende) • Landschaftsmuseum, 11 - 17 Uhr, Klöppelsonntag Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (35,35 €) • Capitol, 20 Uhr, Madcon (36,90 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dr. Rosemarie Kilius: Frauen für die Front - Autorenlesung, 17 Uhr, Johannes Drescher: ach lieb mit leyd • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Die Bremer Stadtmusikanten - Märchenstunde (4 €), 15 Uhr, Talib Richard Vogel, Karin Nedela: Nur ein Hauch - Prosa u. Musik zum Fächer (7 €), 17.30 Uhr, Ampere-Theater: Tagebuch einer alten Schachtel (13 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble (15 €) •Büsing-Palais, 11 Uhr, Studiochor Offenbach, The Neighbourhood: Freundschaft Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Philharmonie Merck, Dorel Golan, Klavier: Spaziergänge in Musik; KH, 18 Uhr, Partha Bose, Sitar, Rupak Kulkarni, Bansuri, Idranil Mallick, Tabla (17 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Wer reitet so spät... (11 €) • Stadtkirche, 17.30 Uhr, Christian Brückner, Matthäusquartett, Solisten: Darmstädter WinterreiDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
se (Spende) • Oetinger Villa, 21 Uhr, We Invented Paris, Polo, La Ligne Maginot, Fake Empire • Centralstation, 11 Uhr, henß & kaiser treiben schabernack (ab 2; 5,50/7,50 €), 19 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (15/19 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Das tapfere Schneiderlein (ab 4; 7,50 €), 19.30 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste (17,50/18 €) • TAP, 11 Uhr, Lauras Stern Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Siegfried (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (Premiere; 18 33 €) • Batschkapp, 16 Uhr, Hess. Rock & Pop-Preis 2011 (7/9 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, 5 Pieces feat. Joske Kruijssen (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Sassy- Tuba geht auf Reisen (7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Welkebach (12/14 €) • Die Käs, 19 Uhr, Nils Heinrich: Weiß Bescheid • Int. Theater, 19 Uhr (s. 29.10.) • Mousonturm, 21 Uhr, Samy Deluxe & Tsunami Band (30 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot
(ab 5), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 19 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 15 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) Aschaffenburg • frankenstolz arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (30,55 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Kamchatka/The Brew (16/20 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 13 Uhr, Kinder-Halloween (9 €)
MO
31. OKT
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Almanya - Willkommen in Deutschland (Filmring) Rodgau • Ev. Gemeindez. Jüg., Berliner Str. 2, 19.30 Uhr, Wenn Engel lachen... Kammer-Musical (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Maybeshewill (9 €) Darmstadt • Staatstheater, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Süsses oder Saures (9 €); PB, 20 Uhr, Gun Street Girl sings Tom Waits (10 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Annett Louisan (33 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jennifer Rostock (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mikroboy (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, David Orlowski Trio • Das Bett, 20.30 Uhr, Dead Guitars, The Mission (25 €) • Festhalle, 20 Uhr, Jean-Michel Jarre (56,06 - 90,55 €) • Stalburg, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Theaterhaus, 11 Uhr (s. 30.10.) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Eugen Ruge: In Zeiten des abnehmenden Lichts (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Hamburg Blues Band meets Arthur Brown & Chris Farlowe (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih unser! Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €)
DI
1. NOV
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., Waldstr. 100, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Alles erlaubt... (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenh., 16 Uhr, Figurentheater Köln: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 5; 5 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Juno (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Cardets - Country (Spende) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Nichts zu verzollen (7 €) Rodgau
• Saalbau-Kino, 19 Uhr, Auf der anderen Seite des Bettes (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Ute Jeutter & Coming Home Bluesband (5 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Verleihung d. Da. Musikpreises: Ensemble Phorminx (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint (20,80/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Arnold Stadler: Einmal auf der Welt. Und dann so (6 €) Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Oper für Kinder nach Der Stern (6 - 12 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Aidan Moffat & Bill Wells • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ralph Lama, Helmut Kagerer Quartet (20 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Untertagen, The Governors (7 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Y’Akoto, Joy Denalane (32,35 - 37,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Zum Innersten bereit wie zum Äussersten gespannt: Ann Cotten, Steffen Popp, Monika Rinck (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Gus Black Ludwigshafen • Pfalzbau, 20 Uhr, Pat Metheny Trio (Restkarten: 35 - 47 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih unser! Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Crippled Black Phoenix (17 €)
MI
2. NOV
Dreieich • FC Offenthal, An der Sandkaut, 20 Uhr, Jam Session: Hengstbach Jazz Crew (Eintritt frei) • Neues UT-Kino, 20.15 Uhr, Zwei an einem Tag (Kuschel-Premiere) • Viktoria-Kino, Spr., 20 Uhr, Reihe Schwindelgefühle - Leben in und außerhalb des Gleichgewichts: Die Friseuse (8 €) • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Die wundersame Welt des Maharajas - Vhs-Diashow Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Maria Farantouri (25 - 45 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Bindannda! (25,15 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/24 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Hoffmanns Erzzählungen (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, DNA (12 - 20 €); Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €)
• Festhalle, 20 Uhr, Cirque du Soleil: Alegria (bis 7.11.; 54,25 93,65 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Paul Armfield, Claudia Rudek (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (22 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Waren Suicide, Apparat Band (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté Herbst 2011: Gina Althoff, Jonglage, Felix Gaudo, Comedy, The Liazeed, Akrobatik, Viktor Krachinov, Jonglage, Kis Faludy, Schleuderbrett, Prof. Wacko, Trampolin, Rafael Scholten, Zauberei, NTH Combo (bis 27.11.; di. + do. 20, mi., fr., sa 16/20, so. 15/18; 13 - 24 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater Gruene Sosse: Exit (ab 14; 12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Guns of Moropolis, TOS, Emil Bulls (18,60 €) Bad Homburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Tina Teubner: Aus dem Tagebuch meines Mannes (17 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Jeff Aug, Johnny A (15/18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Red Hot Chili Pipers • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Sexy ist was anderes/Jens Neutag: schön scharf! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Dieter Moor: Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht... (13/16 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Carolin Kebekus: Pussy Terror (27,70 €)
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Egelsbach (DZ/hs) – Der nächste Stammtisch des örtlichen Fördervereins Städtepartnerschaft findet am Mittwoch (2. November) ab 19.30 Uhr im Restaurant „Gugelhupf“, Darmstädter Landstraße 65, statt. Dabei wird Aktuelles aus den Partnerstädten in Frankreich und Polen zu hören sein.
Dreieich (DZ/jh) – Betroffene von psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörige sind zumeist ratlos, wenn es um die Frage nach der Ursache geht. Auf die Suche nach möglichen Antworten macht sich eine Veranstaltung, zu der das Forum „Psychische Erkrankungen“ am Donnerstag (27.) ab 19 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, einlädt. In dem Gespräch mit Professor Dr. Ansgar Klimke, dem Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Offenbach, geht es um individuelle Faktoren und gesellschaftliche Bedingungen.
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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
Notdienste NOTFALLDIENST
Media Markt: Offene Türen und tiefe Preise Dietzenbach (DZ/PR) – Als lohnendes Ziel für den nächsten Sonntagsspaziergang empfiehlt sich der Media Markt an der Offenbacher Straße. Am 30. Oktober öffnet die Dietzenbacher Niederlassung von 12 bis 18 Uhr ihre Türen. Beim entspannten Shopping-Bummel bietet sich die Gelegenheit, aktuelle Neuheiten von der Internationalen Funkausstellung unter die Lupe zu nehmen. „Viele Produktinnovationen von der IFA haben wir schon im Angebot. Sonntags ist die beste Zeit, um sich über die Neuheiten zu informieren und sie sich in aller Ruhe vorführen zu lassen“, rät Media Markt-Geschäftsführer Stephan Held und freut sich auf viele Besucher.
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edia Markt, Deutschlands Elektrofachmarkt Nummer 1, ist auch für preisbewusste Verbraucher aus Dietzenbach und Umgebung die erste Adresse, wenn es um Fernseher, Hifi-Anlagen, Kameras, Mobiltelefone, Waschmaschinen, Kaffeevollautomaten und viele andere Produkte der Unterhaltungselektronik und Hausgerätetechnik geht. Mit seinem Sortiment von mehr als 50.000 Artikeln bietet der Markt die größte Auswahl an hochwertigen Markenprodukten weit und breit. Zu den Favoriten aus Sicht der Kunden gehört zweifellos die riesige TV-Abteilung, in der man die Qualität der allerneuesten Internet- und 3D-
Nico Bubbel Landschaft & Garten 06103-803501 Winterdienst Schneeballschlacht und Schneemann bauen, Rutschpartie für Kinder ein Traum! Ihr Großen habt ein anderes Leid, müsst Schnee räumen und habt keine Zeit. Wir sind da und helfen Euch mit fairen Preisen legen wir uns ins Zeug.
Führungen in Wolfsgarten Langen (DZ/hs) – Innerhalb des von der „Kulturregion Frankfurt RheinMain“ initiierten Projekts „GartenRheinMain“, das laut Ankündigung „die Gartenschätze der Region in den Blick und Interessierte auf eine Reise durch die Geschichte der europäischen Gartenkunst mitnehmen will“, stehen am Sonntag (30.) zwei Führungen durch den Japanischen Garten von Schloss Wolfsgarten auf dem Programm. Ab 11.30 beziehungsweise ab 14.30 Uhr wird der Kunsthistoriker Dr. Markus Miller den Teilnehmern alles Wissenswerte rund um das Kleinod erläutern. Die Teilnahme kostet 9, ermäßigt 6 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (0661) 94860 möglich.
Fernseher begutachten kann. Auch die Foto-Video-Abteilung steht mit den aktuellen 3D-Kameras im Brennpunkt des Interesses. Weitere Hauptattraktionen sind Smartphones und Tablet-Computer, deren Angebot sich nochmals vergrößert hat und mit tollen Features begeistert. Ebenso haben sich die Hersteller von Haushaltsgeräten und Kaffeevollautomaten einiges einfallen lassen, sodass es beim Ausflug zum Media Markt auch in diesem Bereich viel Neues zu entdecken gibt. Darüber hinaus bietet der 30. Oktober den Kunden die Möglichkeit, sich über das „Ende des Preis-Irrsinns“ zu informieren, den Media Markt in seiner neuen Werbekampagne verkündet. Das Unternehmen verzichtet damit auf die Preis- und Angebotsaktionen der letzten Jahre und garantiert seinen Kunden dagegen den täglich klarsten Preis. Und der ist täglich tief. „Das bedeutet, dass auch wir hier in Dietzenbach jeden Tag unsere Preise mit allen maß-
geblichen online- und offlineWettbewerbern vergleichen und sie gegebenenfalls sofort ändern“, erläutert Held. „Und dafür stehe ich auch mit meinem Namen.“ Denn jeder Geschäftsführer unterschreibt jeden Tag sichtbar für alle Kunden im Markt dafür, dass die Preise geprüft sind: „Mein Markt – mein Wort. Darauf können Sie sich verlassen.“
Wanderung zur Nachtzeit
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zu einer Nachtwanderung lädt die TGS-Wanderabteilung am Samstag (29.) ein. Die rund 8,5 Kilometer lange Tour wird eingeleitet ab 18 Uhr mit einer Stärkung im TGS-Casino. Danach wird nach Seeheim gefahren und von dort zum Schloss Heiligenberg gewandert. Die Route führt über die Alexanderhöhe zur Ruine Tannenberg. Die Teilnehmer sollten Stirnoder Taschenlampen mitnehmen. Wer nur die Tour wandern will, ist um 19.30 Uhr am TGS-Casino willkommen. Informationen erteilt Frank Senger unter der Rufnummer (06105) 756964 oder via E-Mail: frankMörfelden-Walldorf (DZ/ba) senger@arcor.de. – Der Walldorfer Gospelchor lädt in diesem Jahr zu gleich zwei Konzerten in Folge ein. Der erste Auftritt findet am Sonntag (30.) ab 18 Uhr in der evangelischen Kirche St. Martin in Kelsterbach statt. Das Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) zweite Konzert folgt am Sonn- – Unter dem Mottio „Bitte eintag, 6. November, ab 17 Uhr in steigen – der neue Bahnhof“ der katholischen Kirche Christ- findet am Samstag (29.) von 11 könig an der Flughafen-/Ecke bis 14 Uhr im Bahnhof in Mörfelden ein „Tag der offenen Tür“ Gartenstraße in Walldorf. „Unter dem diesjährigen Motto statt. ‚Herbstleuchten’ dürfen die Zu- Eingeladen wird zu Führungen schauer wieder ein buntes und durch das sanierte und umgestimmungsvolles Programm er- baute Gebäude. Zudem stellen warten“, kündigt der Chor an. sich die künftigen Nutzer vor: Karten zu 8 Euro sind bei allen Die Mobilitätsberatung des Chormitgliedern, für das Kon- RMV und der LNVG, das neue zert in Kelsterbach bei Schreib- Bistro im Bahnhof, der Frauenwaren Hardt, Telefon (06107) treff sowie die Vereine, die ge4456, für das Konzert in Wall- meinsam das neue Vereinsbüro dorf im Friseursalon Wagner, nutzen, werden vor Ort sein. Telefon (06105) 6292, im Reise- Die Besucher werden zu einem büro Ertel, Telefon (06105) kleinen Imbiss eingeladen. Für943616, sowie an der Abend- die Musik sorgen „Molly Alone feat. Ralf Baitinger“. kasse erhältlich.
Gospelchor gibt zwei Konzerte
Einsteigen im neuen Bahnhof
Ihre Notdienste vom 27.10.-3.11.2011 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.10. Rosen-Apotheke, Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86864 und Egelsbach Apotheke, ErnstLudwig-Str. 48, Egelsb., Tel. 06103/49677 28.10. Braun´sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und KronenApotheke, Frankfurter Str. 89, Neu-Isenb., Tel. 06102/39081 29.10. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/936215 30.10. Oberlinden-Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 und Offenthal-Apotheke, Mainzer Str. 8-10, Dreieich/Off., Tel. 06074/862070 31.10. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 1.11. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 2.11. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 3.11. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.10. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und KirschbergApotheke, Wilhelm-LeuschnerStr. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 28.10. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, T el. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 29.10. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, PelikanApotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 30.10. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, CentralApotheke, Heidelberger Landstr. 230, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55219 und LortzingApotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 31.10. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-MannPlatz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 1.11. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 2.11. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 und GeorgenApotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 3.11. Kronen-Apotheke,
Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648, HubertusApotheke, Ettesterstr. 1, DA/ Arheilgen, Tel. 06151/933320 und easyApotheke A5, Am Dornbusch 4, Weiterstadt, Tel. 06151/957630 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.10. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 28.10. Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890 29.10. Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 30.10. Rats-Apotheke, Mainzer Str. 21, Büttelborn, Tel. 06152/56464 31.10. Steinweg-Apotheke, Berliner Str. 5, Mörfelden, Tel. 06105/1488 1.11. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 2.11. Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 3.11. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775
Ärzte
Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011
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Wirtschaft Jakoby: „Residenz“ belebt und bereichert Heusenstamm (DZ/kö) – Von einem „Herzstück in der Stadt“ spricht Bürgermeister Peter Jakoby. Von einem Areal, das die Kommunalpolitiker schon vor geraumer Zeit unter die gedanklichplanerische Lupe genommen hätten. Flankiert von der stets gleichlautenden Nachfrage vieler Heusenstammer: „Was soll denn dort passieren?“ Jetzt endlich, so der Verwaltungschef, weiche die Theorie der Praxis. Auf dem besagten, zirka 1.800 Quadratmeter großen Grundstück, gelegen zwischen Frankfurter Straße und Pfortenstraße, könne sich der Bautrupp ans Werk machen und die „Residenz Stadtgarten“ errichten. In einer Pressekonferenz nannte Jens Holzmann, Geschäftsführer des in Dreieich ansässigen Bauträgers „Holzmann-Massivbau“, die Kerndaten des Projekts. Bis zum späten Frühjahr 2013 sollen 26 Eigentumswohnungen, verteilt auf drei Häuser, für die Zielgruppe „50 plus“ fertiggestellt werden. Das Vorhaben ist mit einer Investitionssumme von rund 5,5 Millionen Euro veranschlagt worden.
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obald das Gelände freigeräumt ist (bislang war dort, an der Frankfurter Straße, eine „Schlecker“-Filiale ansässig), kann die Neugestaltung beginnen. 2012 wird das Ensemble in die Höhe wachsen. In seiner Überleitung zur Präsentation der Pläne erinnerte Jakoby an die Vorgeschichte. Auch andere Optionen, beispielsweise die Ansiedlung einer Behörde oder eines Lebensmittel-Vollversorgers, seien mit Blick auf die attraktive Lage, nur ein paar Schritte von der Altstadt entfernt, angedacht und durchgespielt worden. Doch Einwände hätten die Oberhand behalten. Behörde: kein belebender Faktor für die Innenstadt. Großer Markt: zu wenig Anlieferfläche und Parkraum. Dass letztendlich die Variante „seniorengerechtes Wohnen“ den Zuschlag erhalten habe, freue ihn sehr. „Das wird eine große städtebauliche Bereicherung“, prophezeit Jakoby. Vorzüge aus seiner Sicht: Auf die große Wohnraum-Nachfrage im wachsenden Bevölkerungssegment der (Jung-)Senioren werde reagiert mit dem Ansatz „mittendrin – kurze Wege“. Das garantiere privaten Nutzen, „doch eben nicht ausschließlich. Auch die öffentliche Infrastruktur profitiert“, betonte der Bürgermeister. Boris Vetter, führender Kopf des Unternehmens „Vetter & Partner“, das sich um den Verkauf der Wohneinheiten kümmern wird, skizzierte die Planung wie folgt: Zwei Läden im Erdgeschoss des „Hauses A“ sollen die Angebotspalette entlang der Ortsdurchfahrt aufwerten. Vertragsabschlüsse gebe es noch nicht, doch die Sondierung zur Frage „Was wird benötigt und was zieht Kunden an?“ habe bereits begonnen. Zudem, so Vetter, werde das „Forum 50 plus“ von der Frankfurter Straße aus zugänglich sein. Sprich: Ein Gemeinschaftsbereich für die Bewohner der „Residenz“, der zugleich der Allgemeinheit dienen und als Plattform für Information und Kommunikation (Vorträge, Lesungen) genutzt werden solle. Eine hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung, elektrischen Rollläden und anderen Annehmlichkeiten, basierend
auf einem rollstuhlgerechten Zuschnitt der Wohneinheiten: Diese Planung werde umgesetzt, kündigte Architekt Frank Wilde an. Er machte aufmerksam auf ein angedocktes Domizil der Caritas, die ambulante Pflegeleistungen anbieten wer-
de – individuell abrufbar, je nach Bedarf. Gruppieren soll sich das Baukörper-Trio um den namensgebenden Clou schlechthin: Um eine begrünte Fläche, den „Stadtgarten“, der auf dem Parkdeck im Innenhof entste-
hen wird, konzipiert als „RuheOase“ für die Bewohner der Anlage. Entstehen werden Zwei-, Dreiund Vier-Zimmer-Wohnungen im Spekrum zwischen 60 und 120 Quadratmeter. Ein Ver-
kaufspreis von rund 2.500 Euro pro Quadratmeter dient als Richtwert. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner bei „Vetter und Partner“ unter der Rufnummer (06103) 804990.
Clou der „Residenz“ à la Heusenstamm: Ein „Stadtgarten“ wird auf dem Parkdeck der Wohnanlage entstehen. „Grüne Momente“ im Innenhof des Ensembles... (DZ-Foto: vp)