Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 49 B · 15. Dezember 2011
Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Auf dem Weg zum RheinMain-Flughafen hält der Dreieicher Bus OF-67 ab sofort auch im Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens. Weiter auf Seite 2
DZ im Doppelpack: Auf acht herausnehmbaren Seiten im Innenteil unserer Ausgabe finden sich weihnachtliche und weitere lokale Themen.
Neue Bürde für Bürger: Die Kommunalaufsicht will Städte mit Etatdefizit zwingen, Straßenbeiträge zu erheben. Betroffen sind Dreieich, Dietzenbach und andere. Weiter auf Seite 8
„Soziale Stadt“: Freude und Fragezeichen Dreieich (DZ/jh) – Wer sich im Sprendlinger Norden auf die Spuren des Bund-Länder-Förderprogramms „Soziale Stadt“ begibt, kann ab sofort eine neue Station ansteuern. Fündig wird er am Schlesienweg, wo in der gemeinsamen Regie von Kreis Offenbach und Stadt Dreieich ein naturnahes Spiel- und Freizeitgelände entstanden ist. Mit Geldern aus dem Finanztopf der „Sozialen Stadt“ konnte auf dem Gelände der Gerhart-Hauptmann-Schule (GHS) die von der Schulgemeinde um Rektorin Annette Melms seit zehn Jahren betriebene Umgestaltung des Schulhofes endlich in die Tat umgesetzt werden.
Der Weihnachtsmarkt lockt: Lichterglanz in Offenthal Dreieich (DZ/jh) – In der Regie des von Arnold Holz geleiteten Kulturvereins Dreieich beschließt der Offenthaler Weihnachtsmarkt am Wochenende des 4. Advent traditionell den Reigen der lokalen Budenstädte im vorweihnachtlichen Lichterglanz. Eingeladen wird am Samstag (17.) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (18.) von 14 bis 20 Uhr in den alten Ort – rund um die evangelische Kirche, in die für den Verkehr gesperrte Kirchgasse und in die Straße „Am AlUnsere Beilage heute:
ten Rathaus“. An rund 30 Ständen werden neben Speisen und Getränken auch Weihnachtskrippen, Holzfiguren und andere Handwerkskunst angeboten. Der Weihnachtsmann wird an beiden Tagen kleine Geschenke an die Kinder verteilen. Die Eröffnung findet am Samstag um 16 Uhr im Kirchgarten neben dem Gotteshaus statt. Es spricht Bürgermeister Dieter Zimmer, danach spielt der Musikverein Offenthal weihnachtliche Lieder. Abends ab 20 Uhr folgt in der Kirche ein Konzert der Bolschoj-Oper aus dem weißrussischen Minsk. Das Spektrum reicht von der Folklore bis zur Welt von Oper und Operette. Der Eintritt ist frei, Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Am Sonntag erklingt von 16 bis 19 Uhr Musik in der „offenen Kirche“.
Bei der Vorstellung des umgebauten Freigeländes, das offiziell erst im Frühjahr 2012 mit einem Schulfest seiner Bestimmung übergeben werden soll (geplanter Termin: 20. April), erinnerte Melms noch einmal an den steinigen Weg. Der Wille, die triste Asphaltfläche aufzuwerten, habe wegen fehlender Finanzmittel immer wieder aufgeschoben werden müssen. Erst die „Soziale Stadt“ ebnete die Bahn. Dafür könne sich das Ergebnis nun aber auch sehen lassen: Neben einer TrampolinArena, die zum sportlichen Toben einlädt, sind allerlei Sitzund weitere Spielmöglichkeiten entstanden. An die Stelle des unliebsamen Asphalts sind Holzschnipsel, Gummi- und Pflasterbeläge getreten. Zum Hintergrund: 1999 wurde das bundesweite Programm „Soziale Stadt“ aufgelegt. In dieses, das die Stadtteilsozialarbeit durch „städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen“ flankieren und der räumlichen und sozialen Spaltung entgegenwirken soll, wurde das Wohnquartier „Hirschsprung-Breitensee“ 2007 aufgenommen. Zehn Jahre lang kann die Kommune somit für Maßnahmen zur „Stabilisierung des Quartiers“ beim
VOM WINDE VERWEHT – gesehen von DZ-Leser Karl Groß aus der Dreieichenhainer Dorotheenstraße. In der vergangenen Woche befreite ein Sturm den Runden Turm der Hayner Burg von seinem weihnachtlichen Kerzengewand in Rot. Zurück blieb nur die bei Dunkelheit als „Docht“ erstrahlende Leuchteninstallation im Schatten des Burgkirchen-Wetterhahns... (DZ/jh) Hessischen Wirtschaftsministerium Zuschüsse erbitten, den Rest trägt sie selbst. Im Fall der GHS, deren Schulhofprojekt mit 75.000 Euro zu Buche schlug, betrug der Förderanteil 55,88 Prozent. 15.000 Euro steuerte der Förderverein der Grundschule bei, während der Kreis als Eigentümer des Geländes für Erhalt und Pflege verantwortlich zeichnet. „Unser Dank gilt allen, die mit uns langen Atem beweisen haben“, unterstrich Melms im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer und der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger. Die Rektorin richtete die Worte an die städtischen Gremien und die Dienststellen des Kreises, insbesondere aber auch an
Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 G + 5 G Wirtschaft auf Seite 6 G Politik auf Seite 8 G Veranstaltungskalender auf Seite 9 G + 10 G Veranstaltungskalender Stadthalle Langen auf Seite 11 G - 14 G Lokale Seiten und Weihnachtliches auf Seite 1 lokal - 8 lokal Ratgeber & Informationen auf Seite 16 G Stellenmarkt auf Seite 18 G Immobilienmarkt auf Seite 19 G KFZ-Markt auf Seite 20 G + 21 G Kreuz & Quer auf Seite 22 G Notfalldienste auf Seite 23 G
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.
Linie OF-67 erweitert: Im Bus zum Flugzeug Dreieich/Neu-Isenburg (DZ/jh) – Seit dem jüngsten Fahrplanwechsel am 12. Dezember gibt es auf der Linie OF-67 (Sprendlingen/Neu-Isenburg/Flughafen Frankfurt) zwei neue Haltestellen. Ab sofort legen die Busse auf der Fahrt vom Isenburger Bahnhof zum Terminal 1 Stopps an den Stationen „Gateway Gardens Mitte“ und „Thea-Rasche-Straße“ ein. Damit wurde nach Angaben des Rhein-Main-Verkehrsverbundes der noch junge Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens in das regionale ÖPNV-Netz eingebunden. Dafür entfällt der Halt am „Kreisel Unterschweinstiege“. Die Station „Rehbockschneise“ firmiert künftig unter dem Namen „Gateway Gardens Nord“. Die Linie OF67 rollt montags bis freitags zwischen 5 und 20 Uhr durchgängig im 30-Minuten-Takt.
E
rst im vergangenen Jahr war die Busroute von Dreieich bis zum Flughafen verlängert worden. Davor war der „67er“ als Stadtbus ausschließlich in Sprendlingen unterwegs. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 rollen die Fahrzeuge über die Frankfurter Straße und durch das Neu-Isenburger Gewerbegebiet Süd zum Bahnhof der Hugenottenstadt und von dort weiter zum Terminal 1 des Flughafens. Auf Basis eines Konzeptes, das im Auftrag der Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) die IG Dreieich Bahn GmbH entwickelte, wurde damit eine bessere Anbindung des Westkreises Offenbach an den Frankfurter Flughafen geschaffen. Die Fahrzeit beträgt rund 45 Minuten. Die verlängerte Route entspricht im Halbstundentakt dem von vielen Fahrgästen geäußerten Wunsch nach einer direkte Anbindung des Gewerbegebiets Sprendlingen und des an der Frankfurter Straße stehenden „Hauses des Lebenslangen Lernens“ (HLL) an die S-
Bahn-Linien S3 und S4 in NeuIsenburg. Diese Idee wurde vom RMV, der TraffiQ Frankfurt, der KVG und den Städten Neu-Isenburg und Dreieich realisert. An der Finanzierung der Linie OF-67 (Kosten: rund 470.000 Euro) beteiligen sich die genannten Partner. Die Aufnahme der beiden neuen Haltestellen in dieser Woche kommentierten sie zuammen mit der Grundstücksgesellschaft „Gateway Gardens“ mit den Worten: „Gateway Gardens erfährt zurzeit eine rasante Entwicklung. Namhafte Unternehmen wie Condor, Imtech und DB Schenker sowie Hotels wie Park Inn und Meininger siedeln sich an dem neuen Business-Standort an und profitieren von der Nachbarschaft zum Flughafen sowie der hervorragenden Verkehrsanbindung. Mit der 67er-Linienführung mitten durch den wachsenden Frankfurter Stadtteil werden
die Beschäftigten ebenso wie die Hotelgäste sehr schnell zum Terminal 1 gelangen.“ Von Dreieich und Neu-Isenburg, aber auch von Langen, Egelsbach und Rödermark zum Flughafen (auch Gateway Gardens) gilt die RMV-Preisstufe 3 (Einzelfahrschein Erwachsene 2,50 Euro, Monatskarte 78,50 Euro). Über Neu-Isenburg und Dreieich-Buchschlag ist der Kreis Offenbach zudem mit den Linien 651 (aus Richtung Obertshausen) und OF-64 (aus Richtung Dreieich-Offenthal) an den Flughafen Frankfurt angeschlossen.
Kultur, Sport, Bildung: „Ge-Mit“ sucht Freiwillige Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, findet in seinem Lebensumfeld eine Fülle von Anknüpfungspunkten. Kultur, Sport, Bildung: Die Themenpalette ist so breit wie vielfältig. Die Aktion „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) wendet sich an Personen, die sich eine Mitarbeit in sozialen Einrichtungen vorstellen können. „GeMit“ ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau (Seniorenbüro Winkelsmühle) und er Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach. „Ge-Mit“ vermittelt Freiwillige, die sich über einen längeren Zeitraum sozial engagieren möchten. Wo und wie dies möglich ist, zeigen folgende Beispiele: Aktuell sucht der Waldkindergarten Dreieich Zeitgenossen, „die Freude an der Natur und am Draußensein sowie Spaß am Umgang mit den ganz Kleinen haben“. Der Förderver-
ein der Langener Sonnenblumschule hofft auf Unterstützung bei der Betreuung (Essensversorgung, Hausaufgabenhilfe und Freizeitgestaltung). Auch in der Ludwig-Erk-Schule und in der Geschwister-Scholl-Schule in Langen sollen die Betreuungsteams verstärkt werden. Und schließlich: nach der Winterpause (ab Mitte Januar 2012) wünscht sich die Langener Kinder- und Jugendfarm helfende Hände für das Freizeitprojekt. Es gilt: Die Freiwilligen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind während des Einsatzes unfall- und haftpflichtversichert. Ein begleitendes Bildungsangebot bietet Unterstützung und Raum für den Austausch mit anderen Freiwilligen. Anlaufstelle ist das Seniorenbüro Winkelsmühle in Dreieichenhain, wo Patricia Goetz unter der Rufnummer (06103) 9875-19 und via E-Mail an patricia.goetz@diakonie-of.de nähere Informationen erteilt.
Infos zum neuen Fahrplan
Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
DRK bittet um Blutspenden Rodgau (DZ/jh) – Unter der Überschrift „Das ganz besondere Geschenk“ lädt das Deutsche Rote Kreuz zu seinen nächsten Blutspendeterminen in der Stadt an der Rodau ein. Die Ortsvereinigung bittet am Montag (19.) von 17.30 bis 20.30 Uhr ins Bürgerhaus Nieder-Roden und am Mittwoch (21.) von 17 bis 20 Uhr in die TGS-Halle nach Jügesheim. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen lautet der Appell der DRK-Mitarbeiter an alle potenziellen Spender: „Schenken Sie einem kranken Menschen, einem Menschen den Sie gar nicht kennen, das Kostbarste, das ein Mensch schenken kann: Blut! Sie werden nicht erfahren, welchem Menschen Ihre Spende wieder Hoffnung auf Genesung geschenkt hat. Sie werden keine leuchtenden Augen sehen, wenn ,Ihr Geschenk’ verabreicht wird. Aber Sie dürfen sicher sein, dieses Geschenk ist durch nichts zu ersetzen.“ Wer einen Internetzugang besitzt, findet weitere Informationen auf der Seite www.blutspende.de.
Kreis Offenbach (DZ/jh) – Zum alljährlichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember hat die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach 7.000 Fahrplanbücher für Stadt und Kreis Offenbach drucken lassen. Die Exemplare für das Jahr 2012 haben einen Umfang von jeweils 944 Seiten. Sie enthalten auch einen Gesamtlinienplan des Kreises. Das Nachschlagewerk wird zum Preis von zwei Euro in allen RMVVorverkaufsstellen und an vielen Kiosken im Kreisgebiet angeboten. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit den Städten, Gemeinden oder den städtischen Verkehrsbetrieben im ganzen Kreis über 140.000 kostenlose Fahrplanhefte mit lo-
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Drei ÖPNV-Linien verbinden den Kreis Offenbach und den Frankfurter Flughafen: darunter der „67er“-Bus, der seit einem Jahr von Sprendlingen über Neu-Isenburg und den Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens rollt. (DZ-Foto: kvg) kalen ÖPNV-Informationen herausgegeben. „Das reicht je nach Umfang des örtlichen ÖPNV-Angebots von einer handlichen, gefalteten, 20-seitigen Fahrplankarte für die Geldbörse bis zu einem kleinen gebundenen Fahrplanbuch im Postkartenformat DIN A 5 mit bis zu 120 Seiten Umfang“, berichten die Projektverant-
wortlichen. Fast immer ergänzen farbige, schematisch vereinfachte Liniennetzpläne mit der Darstellung aller lokalen Haltestellen die Infoschrift. Zudem gibt es eine Tabelle mit den neuen RMV-Fahrpreisen sowie den Preisstufen vom Heimatort zu den 20 bis 30 wichtigsten Zielen im RMV-Gebiet.
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
Blickpunkt
Freizeiten für Behinderte
ZWEIBEINIGE DOSENÖFFNER zur Gründung von Katzen-Mensch-WGs sucht der Tierschutzverein Langen/Egelsbach für insgesamt vier Katzenbabys. Von den zwei Geschwisterpärchen heißt es, dass sie „mehr Spaß und Unterhaltung als jede Spielekonsole bieten und gerne auch bei der kreativen Umgestaltung der Wohnung helfen“. Im Gegenzug freuen sich die entwurmten und mit der Erstimpfung versehenen, etwa zehn Wochen alten Samtpfoten über ausgiebige Kuscheleinheiten. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06103) 929532 und 23703. (hs/DZ-Fotos: p)
Dreieich (DZ/jh) – Der Magistrat hat im Vorgriff auf den Haushaltsplan 2012 die für das kommende Jahr geplanten Freizeiten für Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung genehmigt. Das war notwendig, damit die zuständige Fachabteilung im Rathaus früh genug die entsprechenden Freizeithäuser reservieren kann. „Die Zahl der geeigneten Häuser ist gering und die Nachfrage ist groß“, erklärte Bürgermeister Dieter Zimmer. Damit steht fest: Auch 2012 werden die traditionellen Reisen für die städtischen Behindertenclubs angeboten. Offen ist, wie es ab 2013 weitergeht. Denn die Kienbaum-Maßnahmenvorschläge sehen auch für den Bereich der Behindertenbetreuung eine Kostenreduzierung vor. Das Stadtparlament muss dazu im kommenden April eine Entscheidung treffen, die dann ab dem Etatjahr 2013 gilt. „Wir sind nach wie vor in engen Verhandlungen mit den Nachbarkommunen, damit diese sich an den Kosten ihrer Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Die Resonanz ist sehr unterschiedlich. Wir möchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon seit vielen Jahren unser Angebot nutzen, aber nicht von dem Angebot ausschließen, nur weil eine Einigung der Städte und Kommunen untereinander nicht möglich ist“, so Zimmer. Um Einsparpotentiale erschließen zu können, wird die Behin-
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dertenbetreuung im Jahr 2012 den die Kostenübernahme in eine Veränderung ihrer Kon- vollem Umfang zusichern. zeption vornehmen. Es ist vorgezeichnet, dass keine Ortsfremden mehr in die lokalen Clubs aufgenommen werden, soweit nicht die Heimatgemein-
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Sport aus der Region Kooperation von zwei Tennis-Klubs in Rodgau
Sportförderung: Klubs im Kreis Offenbach profitieren
Rodgau (DZ/hs) – Wie viele andere Sportvereine, so haben auch die SG und die TG Nieder-Roden mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen. Weil dieser negative Trend auch zu geringeren Einnahmen beziehungsweise höheren Kosten pro Kopf führt, haben sich die Verantwortlichen der beiden Großvereine schon im Mai dieses Jahres über eine etwaige Fusion unterhalten. Doch während es auf dieser Ebene bislang bei Gedankenspielen geblieben ist, kommen die Tennisspieler der TG und ihre Kollegen des 1. TC Nieder-Roden schneller in die (Sport-)Puschen: Sie kooperieren bereits ab der Saison 2012 miteinander.
Kreis Offenbach (DZ/kö) – Landrat Oliver Quilling und der Sportkreis-Vorsitzende Peter Dinkel haben bei einer Anfang dieser Woche über die Bühne gegangenen Zusammenkunft im Kreishaus in Dietzenbach für eine vorweihnachtliche Bescherung gesorgt. Vertreter von neun Vereinen aus Stadt und Kreis Offenbach durften sich freuen. Ihre Klubs werden vom Landessportbund mit Zuschüssen bedacht. Geld fließt für Baumaßnahmen an vereinseigenen Anlagen. Zudem wird die Anschaffung langlebiger Sportgeräte gefördert. Quilling und Dinkel übergaben die entsprechenden Bewilligungsbescheide.
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iel sei es, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen besser zu nutzen, um den Mitgliedern ein noch größeres Angebot im Sport- und Freizeitbereich bieten zu können, ist einer gemeinsamen Pressemitteilung der Schlägerschwinger beider Vereine zu entnehmen. Konkret werden diese für die kommenden Teamspiele – früher auch als Medenspiele bekannt – sechs sogenannte „Mannschaftsspielgemeinschaften“ melden, davon fünf im Jugend- und eine im Erwachsenenbereich. Diese firmieren unter dem (noch
ziemlich gewöhnungsbedürftigen) Namen „Nieder-Roden Tennis MSG“. Dass bei den Erwachsenen nur ein gemeinsames Team gebildet wird, hängt nach Angaben der Verantwortlichen mit der Wettspielordnung des Hessischen Tennis-Verbandes zusammen. Diese gestatte nämlich nicht die Bildung einer MSG, wenn in einer Altersklasse ein Team auf Landesebene spielt. Daher musste im Jugendsektor auch die männliche U18 ausgeklammert werden. Neben der Bildung der „Mannschaftsspielgemeinschaften“
beschlossen die Vorstände von TG und TC auch eine enge Kooperation bei Jugendarbeit und Jugendtraining sowie gemeinsame Turniere und Veranstaltungen. „Dadurch wird eine breite Basis für den zukünftigen Tennissport in Nieder-Roden geschaffen“, versprechen sich die Verantwortlichen eine Menge Synergieeffekte von der künftigen Kooperation. Alle nun beschlossenen Maßnahmen seien aber nur der Anfang, „weitere wichtige Schritte auf dem Weg zu der angedachten Fusion müssen folgen“.
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uf den Kreis Offenbach entfällt der Löwenanteil des nun ausgeschütteten Gesamtbetrages. Sieben Vereine in vier Städten im Verbreitungsgebiet der DreieichZeitung erhalten unterm Strich rund 20.000 Euro, um ihre Vorhaben verwirklichen zu können. Der Tanzsportclub Rödermark kann für die Sanierung seines Vereinsheims eine Beihilfe von 1.200 Euro einstreichen. Ein Blick nach Rodgau: Ebenfalls für die Sanierung des Klubdomizils erhält die Turngemeinde Nieder-Roden 4.000
Euro. Die Anschaffung einer Musikanlage wird beim Rodgauer TSC mit gut 600 Euro gefördert. Auch Dreieich ist vertreten, wenn vom Thema „Anschubhilfe“ die Rede ist. Neue Tischtennisplatten werden beim TTC Offenthal mit 1.600 Euro bezuschusst. Der Tennisclub RotWeiß Sprendlingen bekommt für die Sanierung seiner Hallen einen Zuschuss in Höhe von 4.500 Euro. An den 1. ElektroRollstuhl-Hockey-Club werden 6.000 Euro für die Anschaffung diverser Sportgeräte überwiesen.
Fehlt noch ein Blick nach Heusenstamm: Der dortige Reitund Fahrverein hat ein Voltigierpferd gekauft und erhält dafür eine Beihilfe in Höhe von 1.500 Euro. „Unsere Vereine leisten wertvolle Arbeit“, betonte Quilling Sein Hinweis: „Jahr für Jahr führen die Übungsleiter viele junge Menschen an eine Vielzahl von Sportarten heran. Sie geben ihnen die Möglichkeit, sich auszuprobieren und herauszufinden, welche sportlichen Neigungen in ihnen stecken. Dafür gilt es, öffentlich ‚Danke‘ zu sagen.“
TVL-Kurse für die Gesundheit
Hallenbad geschlossen
Langen (DZ/hs) – Der TVL bietet ab Freitag (6. Januar) einen „Rundum fit im Alter“-Kurs zur Osteoporose-Prophylaxe an, der die Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer der Teilnehmer verbessern soll. Für zehn Termine (freitags von 11 bis 12 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) müssen „TVLer“ 20 und Nichtmitglieder 40 Euro berappen. Ebenso teuer ist die Gesundheitsofferte „Bewegung bei Diabetes“, die ab Mittwoch (18. Januar) ebenfalls zehnmal von 8.45 bis 9.45 Uhr an gleicher Stätte über die Bühne geht. Anmeldungen für beide Kurse sind unter Telefon (06103) 26400 möglich.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Vom 24. bis einschließlich 26. Dezember bleibt das Hallenbad geschlossen, ebenso am 31. Dezember und am 1. Januar 2012. Zwischen den Jahren ist das Hallenbad dagegen geöffnet. Besucht werden kann das Hallenbad in der Alicestraße 118 montags und freitags von 7 bis 18.45, dienstags von 7 bis 21.45, mittwochs von 10 bis 19.45, donnerstags und samstags von 7 bis 19.45 sowie sonntags von 8 bis 12.45 Uhr. Letzter Einlass und Kassenschluss ist jeweils 45 Minuten vor der Schließung. Telefonisch zu erreichen ist die Badestätte unter der Rufnummer (06102) 246-271.
„PLATTENBAU“: Bei der am Wochenende über die Bühne gegangenen Tischtennis-Vereinsmeisterschaft der Sprendlinger Turngemeinde gab’s jede Menge spannende Spiele. Rund zwei Dutzend Akteure schmetterten, schupften und blockten in vier Gruppen, dass es eine wahre Pracht war. Am Ende hatte im Einzel Alexander Wobrock die Nase vorn, gefolgt von Manfred Ibert und Marcel Weiß. Im Doppel setzten sich Claudio Soboll und Harald Rothert vor den Kombinationen Thorsten Onißeit/Dirk Schütte sowie Marcel Weiß/Franziska Pfaff durch. Die Siegerehrung fand bei der anschließenden Weihnachtsfeier statt. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SC Waldgirmes : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : FSV Fernwald
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1. FC Eschborn KSV Baunatal SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach FSV Fernwald OSC Vellmar Kickers Offenbach II SV Viktoria Aschaffenburg FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf TGM SV Jügesheim Spvgg. Hadamar SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar
Spiele 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21
2:1 0:3
Tore Punkte 49:20 50 53:31 44 42:25 38 43:27 37 34:24 36 41:40 36 41:31 33 43:37 32 41:33 30 36:32 30 42:42 30 34:42 26 22:31 23 28:41 21 30:46 20 28:40 18 21:57 16 29:58 13
nächster Spieltag 05.04.12 TGM SV Jügesh. : Viktoria Urberach
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : KSV Klein-Karben SC Viktoria Griesheim : Kickers Obertsh. SKG Sprendlingen : SV Darmstadt 98 II VFB Ginsheim : Rot-Weiß Walldorf
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen SV Darmstadt 98 II Usinger TSG Spvgg. Neu-Isenburg FV Bad Vilbel Spvgg. 05 Oberrad FC Alsbach Rot-Weiß Walldorf SG Anspach Eintracht Wald-Michelbach KSV Klein-Karben SG Bruchköbel FC Ober-Rosbach VFB Ginsheim Spfr. Seligenstadt SKG Sprendlingen FC 1907 Bensheim
nächster Spieltag 25.02.12 Spfr. Seligenstadt : 26.02.12 Spvgg. Neu-Isenb. : 26.02.12 SG Anspach : 26.02.12 SKG Sprendlingen :
Spiele 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21
1:2 3:2 2:1 3:1
Tore Punkte 48:20 51 61:26 46 44:36 34 44:37 34 40:32 33 35:32 32 41:43 32 47:46 31 40:38 30 38:42 30 44:45 29 35:33 28 20:26 24 33:45 24 31:48 23 26:36 22 30:52 17 24:44 14
Rot-Weiß Walldorf SV Darmstadt 98 II Kickers Obertshausen SC Viktoria Griesheim
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : SKG Ober-Beerbach 8:0 0:0 FV Hofheim/Ried : TS Ober-Roden Germania Ober-Roden : RSV Germ. Pfungstadt 0:6
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
FC Fürth TS Ober-Roden SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt SV Unterflockenbach FV Hofheim/Ried FSV Schneppenhausen Rot-Weiß Darmstadt II VFR 1910 Bürstadt SKV Mörfelden ET Waldmichelbach II TSG Messel TSV Langstadt TV Lampertheim VFR Fehlheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
Spiele 21 21 21 21 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21
Tore Punkte 52:23 49 57:14 47 44:23 38 48:22 37 48:33 35 36:25 33 54:45 33 40:37 32 28:45 30 36:38 28 44:49 27 30:46 25 42:41 23 39:42 23 24:41 19 27:42 17 20:50 13 18:71 13
nächster Spieltag 26.02.12 SKV Mörfelden : TS Ober-Roden 26.02.12 FV Hofheim/Ried : Germania Ober-Roden
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SV Somborn : TGS Jügesheim FC Dietzenbach : TSG Neu-Isenburg Spvgg. Dietesheim : Germ. Dörnigheim SG Marköbel : 1. FC Langen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim Spvgg. Dietesheim SV Somborn SSV Lindheim Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt Germania Dörnigheim 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim TSG Neu-Isenburg Germania Rothenbergen Bayern Alzenau II FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen
nächster Spieltag Spvgg. Dietesheim : 26.02.12 26.02.12 Germ. Niederrodenb. : 26.02.12 FC Hanau 1893 : 26.02.12 Viktoria Nidda : 26.02.12 1. FC Langen :
Spiele 20 21 21 19 20 20 20 20 19 19 21 19 20 20 19 19 18 21
0:1 3:1 0:0 6:3
Tore Punkte 59:14 55 50:21 41 31:24 41 48:16 39 55:21 36 40:24 33 36:29 30 24:26 27 36:44 27 33:34 26 32:40 26 35:52 25 31:39 23 32:28 22 16:30 21 16:44 13 15:51 8 21:73 8
FC Hochstadt TGS Jügesheim TSG Neu-Isenburg FC Dietzenbach SSV Lindheim
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
TV Langen
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„Giraffen“ siegen im Hessenderby
„Baskets“-Triumph beim Spitzenreiter
Langen (DZ/hs) – Nach zwei Auswärtspleiten in Folge ist den 1. Herren der TV-Basketballer am Samstag im Hessenderby gegen die Licher Basket-Bären ein wichtiger Sieg im Kampf um die Play-Off-Plätze gelungen. Die „Giraffen“ konnten dabei nicht nur einen 76:68-Erfolg verbuchen, sondern sich auch für die unglückliche Niederlage im Hinspiel (73:76) revanchieren und damit den direkten Vergleich zu ihren Gunsten entscheiden. Das kann in der Endabrechnung bei Punktgleichheit beider Mannschaften noch von Bedeutung sein. Mit nunmehr 14 Punkten haben sich die Schützlinge von Trainer Fabian Villmeter in der Tabelle an Lich vorbei wieder auf den sechsten Platz vorgeschoben.
Langen (DZ/hs) – Die Rhein-Main Baskets bleiben auf der Erfolgsspur. Durch einen überraschenden 81:76-Sieg beim zuvor mit nur einer Niederlage belasteten Spitzenreiter USC Freiburg rückte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zum Ende der Hinrunde auf den 2. Tabellenplatz der 1. Basketball-Bundesliga der Damen vor. Obendrein war den Schützlingen von Trainer Steffen Brockmann bei der Auslosung des Viertelfinales im DBBL-Pokal die Glücksfee hold, denn am 7. oder 8. Januar 2012 müssen sie beim Nord-Zweitligisten Phoenix Hagen ran.
I
m Spiel gegen den alten Rivalen waren die Gastgeber, die weiterhin auf Joscha Domdey verzichten mussten, dafür aber wieder Sebastian Greene mit an Bord hatten, in der Anfangsphase vor rund 250 Zuschauern in der GeorgSehring-Halle das dominierende Team. Dank einer starken Verteidigung und vielen leichtfertig vergebenen Würfen durch die Gäste konnten sich die „Giraffen“ bis zur ersten Viertelpause einen 19:10Vorsprung erarbeiten. Im zweiten Durchgang e r wischten die Mittelhessen dann den besseren Start und hatten bei 23:24 und 25:26 die einzigen beiden Male im gesamten Spiel die Nase vorn. Doch die Langener Korbjäger kämpften sich zurück und gingen bis zur Pause mit 38:31 in Führung. Nach dem Wechsel war es zunächst den zwei an diesem Abend stärksten Akteuren im Langener Dress – Sebastian
Greene und Kapitän Marco Völler – vorbehalten, den Vorsprung des TVL auf 47:34 auszubauen. Doch Lich gab sich selbstverständlich noch längst nicht geschlagen, sondern verkürzte bis auf fünf Punkte, ehe Gianluca Raebel mit einem Dreier den Vorsprung der „Giraffen“ wieder auf 56:48 schraubte. Im Schlussviertel agierten beide Teams weiterhin auf Augenhöhe, und die Villmeter-Schützlinge schafften es gegen kämpferisch z w a r überzeugende, spielerisch aber limitierte Gäste, die im ehemaligen Langener Brandon Chappell (14 Punkte) ihren erfolgreichsten Spieler hatten, den wichtigen Derby-Erfolg ins Ziel zu retten. Während Nate Drury, der Spielmacher des TVL, aufgrund einer hautengen Verteidigung durch die Licher nicht an seine überragtende Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen konnte, nutzten vor allem Greene, Völler und Luke
B
„FLIEGENDE GIRAFFEN“ gibt’s nicht in freier Wildbahn, sondern nur in der Langener Georg-Sehring-Halle zu bewundern. Hier wollen Sebastian Greene (Foto) und seine Mitspieler am kommenden Samstag im nächsten Hessenderby und letzten Heimspiel dieses Jahres den VfB Gießen in die Schranken weisen und zu weiteren Höhenflügen ansetzen. (DZ-Foto: Jordan)
Fitzgerald die Freiräume unter dem Gäste-Korb weidlich aus, zogen so etliche Fouls und kamen zu Freiwürfen. Und weil die „Giraffen“ letztendlich immerhin 23 ihrer 29 Freiwürfe verwandeln konnten, während die Gäste nur sechs von 23 „Dreiern“ trafen, war der Sieg des TVL unterm Strich verdient. Beste Werfer in Reihen der Langener Basketballer waren Mar-
co Völler (21 Punkte), Sebastian Greene (18) sowie Luke Fitzgerald (17).
eim Spitzenspiel in Freiburg sahen die 1.200 Zuschauer eine über weite Strecken ausgeglichene Partie und zunächst einen offenen Schlagabtausch. Nach den ersten zehn Minuten führten die Hessinnen knapp mit 24:23, doch im zweiten Viertel folgte der schon obligatorische Einbruch der „Baskets“. Vor allem aufgrund zu vieler Ballverluste lagen die „Brockmann-Babes“ zur Halbzeit mit 36:44 in Rückstand. Nach dem Wechsel konnten die Gäste aber schnell wieder den Anschluss herstellen, was vor allem ein Verdienst von Karolin Holtz war. In ihrem bisher besten Spiel für die „Baskets“ sorgte sie immer wieder für Gefahr am Korb und war zum Schluss mit 18 Punkten beste Werferin der Gäste. Diese lagen vor dem letzten Viertel mit 63:59 in Front und verteidigten diese Führung in einer ebenso spannenden wie hochklassigen Partie bis zur Schlusssirene. Beste Spielerinnen der „Baskets“ waren neben
Langener Korbjäger gegen den VfB Gießen in der Favoritenrolle Langen (DZ/hs) – Mit einem weiteren Heimsieg wollen die „Pro B“-Basketballer des TVL ihre Ausgangslage im Kampf um die Play-Off-Plätze noch günstiger gestalten. In der letzten Partie des Jahres 2011 treffen die Sterzbachstädter am Samstag (17.) ab 19.30 Uhr in der Georg-Sehring-Halle auf den VfB Gießen und sind im zweiten Aufeinandertreffen mit einem mittelhessischen Konkurrenten binnen einer Woche klarer Favorit. Zwar sollen Derbys ja bekanntlich eigene Gesetze haben, doch wäre alles andere als ein Sieg der „Giraffen“ eine große Überraschung. Denn die „Pointers“ konnten bislang erst zwei Siege erringen, verloren am vorigen Wochenende das Kellerduell gegen die „Skyliners Juniors“ in eigener Halle deutlich mit 72:89 und sind dadurch auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallen. Gleichwohl müssen die Langener Korbjäger beim „Jahres-Halali“ konzentriert zur Sache gehen, denn im Hinspiel hatten sie den 89:78-Erfolg erst nach einiger Mühe unter Dach und
Fach. Kann die junge Truppe von Fabian Villmeter indes an die Leistung aus dem Lich-Spiel anknüpfen, stehen die Chancen gut, dass die Völler, Drury, Fitzgerald und Co. ihre bislang nahezu makellose Heimbilanz (in sechs Spielen in der GeorgSehring-Halle gab’s erst eine Niederlage) weiter ausbauen können.
Holtz die an diesem Abend überragende Svenja Greunke, AnnaLisa Rexroth (beide je 17 Punkte) sowie die zwei US-Amerikanerinnen Jaclyn Thoman (13) und Beandu Lowenthal (11). Am Samstag (17.) startet das Team von Steffen Brockmann mit dem schweren Auswärtsspiel in Wolfenbüttel (Platz 3) in die Rückrunde. Dabei werden die Gastgeberinnen auf Revanche aus sein, denn im Hinspiel hatten die Hessinnen knapp mit 69:66 die Oberhand behalten. Obendrein bekamen die „Wildcats“ einen zusätzlichen Minuspunkt aufgebrummt, weil sie eine falsche Spielerin auf dem Spielberichtsbogen eingetragen hatten. Folglich dürften die Niedersächsinnen hoch motiviert in dieses Spitzenspiel gehen, das um 18 Uhr beginnt.
JBBL-Team bleibt siegreich Langen (DZ/hs) – Das in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) auf Korbjagd gehende U16-Team des TVL hat auch am achten Spieltag in der Division Mitte/West seine weiße Weste gewahrt. Durch einen 73:66-Erfolg über die zweitplatzierte Frankfurter Eintracht schüttelten die weiter ungeschlagenen Jungs des Trainergespanns Steffen Brockmann und Maxim Schneider nicht nur den direkten Verfolger ab, sondern der „Giraffen“-Nachwuchs qualifizierte sich obendrein vorzeitig für die diesjährige Hauptrunde und für die nächstjährige JBBLSaison.
Basketball aktuell Tabelle ProB Süd Ergebnisse des letzten Spieltags TV 1862 Langen : Licher BasketBären Team 1 BG Bitterfeld 2 Oettinger Rockets Gotha 3 Giants Nördlingen 4 Uni-Riesen Leipzig 5 Dragons Rhöndorf 6 TV 1862 Langen 7 Licher BasketBären 8 White Wings Hanau 9 TSV Tröster Breitengüßbach 10 FRAPORT SKYLINERS Juniors 11 VfB Gießen Pointers 12 BG Illertal-Weißenhorn
G 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
S 10 10 10 10 8 7 7 6 5 3 2 0
N 3 3 3 3 5 6 6 7 8 10 11 13
Pkt 20 20 20 20 16 14 14 12 10 6 4 0
76:68 + 1004 1123 1174 1091 1042 1054 930 949 936 974 897 975
– 906 992 1071 995 954 1035 934 1001 1003 1043 1067 1148
Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Wirtschaft PC-Börse für Lehrstellen Dreieich (DZ/jh) – Jugendliche, die im Herbst 2012 eine betriebliche Ausbildung beginnen möchten, sollten sich nach Überzeugung der Dreieicher Wirtschaftsförderung frühzeitig um eine Lehrstelle bemühen. Als kostenlosen Service für ortsansässige Betriebe bietet die Stadt die Veröffentlichung freier Ausbildungsstellen auf den kommunalen Internetseiten an. Interessenten können unter www.dreieich.de/ausbildung gezielt nach Berufen, dem Beginn der Ausbildung und dem für die Stelle erforderlichen Mühlheim (DZ/PR) – Ausge- schönern und bereichern. Kiki Schulabschluss suchen. Das neue VDE-Testzentrum stellt sich vor: Pressekonferenz in Offenbach. (DZ-Foto: mn) fallene Geschenkideen, kompe- Kiss Kiss garantiert mit seinem tente Beratung und ein Am- vielfältigen Angebot und dem biente der besonderen Art ge- freundlichem Service ein Einhören zu den Stärken von Kiki kaufserlebnis mit Flair. IndiviKiss Kiss, einem echten Ge- duelle Verpackungen kompletheimtipp an der Borsigstraße. tieren den Leistungskatalog. Kerstin Ruppert (Foto) und ihr Parkplätze gibt es direkt vor Team offerieren in angeneh- dem Geschäft, das im Advent mer Atmosphäre eine große samstags zum WeihnachtsAuswahl an Möbeln (unter an- shopping bei Glühwein und Ge- Offenbach (DZ/mn) – „Wir bringen Licht ins Licht – für Sie und Ihre Kunden.“ So lautet das Credo Hannover, FH Bielefeld) bis derem von Rivièra Maison), Ge- bäck einlädt. Die Öffnungszei- des renommierten VDE-Institutes, das im November in Offenbach ein Testzentrum für Photo- und 2013 mit dem VDE zusammenschirr, Tischwäsche und Deko- ten lauten: Montag bis Samstag Spektrometrie eröffnet hat. Die Grundlage dafür ist folgende Überlegung: Mit den jüngsten Ent- getan. Allgemeine Einschätrationen. Vom aktuellen Shab- von 10 bis 20 Uhr. wicklungen in der Lichttechnik und einem immer unübersichtlicher werdenden Markt steigt die zung: Beim Thema „Energieby-Look bis zum klassischen Kontakt: Kiki Kiss Kiss, Borsig- Nachfrage nach transparenten Bewertungsmöglichkeiten für die Produkte. Und eben diese Nach- effizienz“ sind die Verbraucher Landhaus-Style finden sich vie- straße 15, Mühlheim, Telefon frage möchte die internationale Experten-Plattform befriedigen. und ihre Bedürfnisse bislang le tolle Accessoires und Objek- (0178) 3366911, www.kiki-kisszu kurz gekommen. „Dabei ist te, die jedes Eigenheim ver- kiss.com. emeinhin gelten Wasch- gesundes und sicheres Leben tätsbewertungszeichen sein. die Beleuchtung für den Men(DZ-Foto: kkk) und Spülmaschinen, und Arbeiten mit hoher Effi- Dazu haben sich 13 Firmen aus schen gemacht“, so Dietmar Trockner und Durchlauf- zienz rund um die Uhr gewähr- der Licht- und Leuchtenin- Gläser, Chef der Anlage in Oferhitzer als Stromfresser. Dabei leistet. Dies ist ein Anspruch, dustrie sowie mehrere For- fenbach. Dieser Aspekt stehe (TU im Testzentrum im Zentrum alwird übersehen, dass auch die der ebenso sicher wie kosten- schungseinrichtungen Beleuchtung ihren Beitrag zur bewusst erfüllt werden muss Darmstadt, TU Ilmenau, FH len Handelns. Stromrechnung leistet. Laut und zuverlässige Qualität vorBundesforschungsministerium aussetzt. Aussagekräftige Lichtwerden knapp 20 Prozent, also daten, die präzise und belastjede fünfte Kilowattstunde, da- bar unter Einsatz von modernfür eingesetzt, den Alltag zu er- ster Technik ermittelt wurden, hellen. Die Glühbirne à la Edi- stellen hier den Schlüssel des son lässt 95 Prozent des Stroms Erfolges dar, in der Entwicklungsphase und bei der Verals Wärme verpuffen Daher hat die EU einen Fahr- marktung. plan aufgestellt, herkömmliche Der Nachweis bezüglich der Glühbirnen bis 2012 aus dem Einhaltung anzuwendender GeVerkehr zu ziehen. Bis zu 80 setze, Verordnungen und NorProzent der beim Einsatz von men spielt im Alltag der VEDGlühlampen entstehenden Fachleute eine wesentliche RolStromkosten lassen sich ein- le. Das neue Testzentrum soll sparen, wenn die guten alten die nötige Unterstützung für Dreieich (DZ/PR) – Woche für Woche liefern die bofrost-Ver- Glühlampen durch LED- oder die Marktteilnehmer liefern. kaufsfahrer tiefgefrorenes Gemüse, Eis und andere Tiefkühlspe- Kompaktleuchtstofflampen Das Dienstleistungsspektrum zialitäten aus. Derzeit haben sie zusätzlich noch etwas an Bord, (LED: Licht emittierende Di- reicht von Messungen des Lichtstroms, des Farbwiedergadas Kindern in Not hilft: den aktuellen bofrost-Familien-Rezept- oden) ersetzt werden. Kalender 2012. Ein Euro von jedem verkauften Exemplar geht di- Gerade die LED-Technik stellt beindex, der Normspektralrekt an die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Über 5.500 die Industrie vor Herausforde- wertanteile und der FarbtemKalender haben die 35 Verkäufer der Niederlassung Dreieich rungen, da sie im Gegensatz zu peratur über die Bewertung Neu-Isenburg (DZ/PR) – Das Einrichtungshaus Bürkle Wohnbisher verkauft. Und jeden Tag werden es mehr. Bereits zum den bisher verbreiteten Licht- der photobiologischen Sicher- konzept hat sein Angebot erweitert und offeriert ab sofort auch vierten Mal sind die Fahrer in der Region (darunter Ralf Lauten- quellen eine neue Herange- heit bis hin zur Aufnahme der die Modelle des Schweizer Leuchtenherstellers SENSES. Die EinLichtverteilungskurve und zu führungsveranstaltung fand kurz vor dem dritten Advent in den bach, Foto) im Dienst der guten Sache unterwegs, um gemeinsam hensweise erfordert. Messungen Neu-Isenburger Geschäftsräumen, Frankfurter Straße 15, statt. mit ihren 3.000 bofrost-Kollegen die Spendensumme aus dem Eigenschaften wie Lichtaus- ortsaufgelösten Dabei demonstrierte SENSES-Verkaufsleiter Björn Wienand vergangenen Jahr noch einmal zu toppen. Über 770.000 Euro beute, Lebensdauer oder Licht- spektraler Verteilungen. konnten bisher allein mit dem Verkauf der Kalender bundesweit strom werden auf einem immer Insbesondere für die Durchfüh- (rechts auf unserem Foto an der Seite von Stephen Bürkle) den gesammelt werden. Den aktuellen Spendenstand finden Interes- undurchsichtigeren Markt zu rung der Performance-Prüfun- Gästen die vielen verschiedenen Funktionen der Hochtechnolosenten auf der Seite www.bofrost.de. Dort können auch Bestel- wichtigen Qualitätsparame- gen an LED-Produkten ist das gie-Produkte. Leuchtdauer, Erfassungsreichweite und Dämmeneue Testzentrum bestens ge- rungsschaltschwelle können individuell programmiert werden. lungen getätigt werden. Den Familien-Rezept-Kalender für 2012 tern. Außerdem sind die Leuchten dimmbar. Die Vorzüge der Technobieten die bofrost-Verkaufsfahrer für 4,95 Euro an. Der Kalender Märkte, Verarbeiter, Handel rüstet. zeigt moderne Food-Fotografien und raffinierte Rezepte mit sai- und Verbraucher verlangen im- Investiert wurde am Standort logie: „Die Leuchten spenden intuitiv Licht, wenn der Nutzer sonalen Gerichten zum Nachkochen. Gewendet bietet er viel mer mehr Transparenz und Si- Offenbach eine Million Euro. Licht braucht und so lange er Licht braucht. Man senkt somit Platz für die Familienplanung. Zusätzlich können die bofrost- cherheit. Gerade an Leuchten Aufgabe der 25 Mitarbeiter ist auch die Stromkosten. Ist man verreist, geht die Leuchte bei Kunden mit dem Kauf eines Empfehlungsproduktes Kindern in und Leuchtenkomponenten es, in einem für Handel und Dämmerungseinbruch dosiert an und schützt so vor Einbreunübersichtli- chern.“ Die SENSES-Zylinderleuchte C2 fand als geeignetes WeihNot helfen. Zehn Cent pro Verpackung fließen in den Spenden- werden besonders hohe An- Verbraucher topf. Dreieich ist eine von europaweit 236 bofrost-Niederlassun- sprüche gestellt. Schließlich chen Markt an Lichttechnik nachtsgeschenk zum Aktionspreis von 295 Euro bereits die ergen des Familienunternehmens. Rund vier Millionen Kunden, geht es in der Gegenwart nicht den Durchblick zu bekommen sten Käufer. Nähere Informationen dazu und zu allen anderen Offerten gibt es direkt bei Bürkle Wohnkonzept. Kontakt: Telefon davon etwa 2,7 Millionen in Deutschland, erhalten regelmäßig mehr nur darum, Licht zu ha- und zu dokumentieren. optimale Frische, herausragenden Service und individuelle Be- ben, wenn es dunkel ist. Es geht Vergeben wird ein Gütesiegel. (06102) 800477, Fax 26822, E-Mail: info@buerkle-wohnkonzept.de. (DZ-Foto: p) ratung. (DZ-Foto: bofrost) um eine Beleuchtung, die ein Es soll im Ergebnis ein Quali-
Einkaufserlebnis mit Flair
Neues Testzentrum Offenbach: Dem Licht auf der Spur
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Politik Straßenbeiträge: Bürde für die Bürger
Kommunen zerren das Land vor den Kadi
Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Da wurde den Kommunen kurz vor Weihnachten wahrlich ein schönes Ei ins Nest gelegt“, kommentierte Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) am Dienstag vor Pressevertretern im Rathaus das Eintreffen eines Schreibens der Kommunalaufsicht. In diesem wird mehreren Städten im Kreis Offenbach, darunter auch Dietzenbach und Langen, mit Datum vom 6. Dezember 2011 die „zeitnahe“ Einführung von Straßenbeitragssatzungen abverlangt. Zimmer zeigte sich über den Vorstoß gleichermaßen verwundert und entsetzt. Wieder einmal stoße die Landesregierung aus CDU und FDP hessische Kommunen vor den Kopf.
Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wortgefechte, Gutachterschlachten, Demonstrationen: Es gibt nach Überzeugung des Hessischen Städtetages viele Belege dafür, dass das Verhältnis zwischen dem Land Hessen und den Kommunen in den vergangenen Jahren immer weiter aus den Fugen geraten ist. Schuld daran ist nach Überzeugung der beiden kommunalen Spitzenverbände – denn auch der Hessische Städte- und Gemeindebund reitet entsprechende Attacken – die Politik der Landesregierung aus Union und FDP.
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orum geht es? In Kommunen, die wegen ihrer schlechten Finanzlage von übergeordneten Dienststellen zum Erlass einer Straßenbeitragssatzung aufgefordert werden (im hochverschuldeten Dreieich ist dies seit geraumer Zeit der Fall, Anm.), werden Anlieger bei der „grundhaften Er neuer ung“ von Gemeindestraßen zur Kasse gebeten. Auch für Dreieicher mit entsprechendem Immobilienbesitz könnte es dann beim Szenario „das große Buddeln“ richtig teuer werden. Öffentliche Straßen würden dann zwar von allen Verkehrsteilnehmern genutzt, aber nur einige wenige müssten zahlen. „Ungerecht“ findet dies der Dreieicher Rathauschef, der sich zusammen mit dem Hessischen Städte- und Gemeindebund seit längerer Zeit für ein „Solidarverfahren“ stark macht. Damit ist das rheinlandpfälzische Modell gemeint. Dort werden alle Einwohner einer Kommune im Rahmen eines Umlageverfahrens für anfallende Straßensanierungen zur Kasse gebeten. Bislang hat die Landesregierung in Wiesbaden den Weg für die Einführung einer derartigen Option noch nicht freigemacht. Zwar gab es vor der jüngsten Kommunalwahl im März 2011 Signale der CDU/FDP-Koalition, dass auch in Hessen ein entsprechendes Verfahren gesetzlich verankert werde. Geschehen aber ist bislang nichts.
Aber eine von der Landes-SPD gestartete Gesetzesinitiative steckt zumindest in den Kinderschuhen. Umso überraschender sind laut Zimmer Zeitpunkt und Inhalt
des Briefes aus dem Dietzenbacher Kreishaus. Darin drängt Landrat Oliver Quilling (CDU) in seiner Funktion als Kommunal-Aufsichtsbehörde die Städte und Gemeinden mit defizitärem Haushalt auf den Erlass dieser fragwürdigen, weil laut Zimmer „unsozialen“ Satzung, mit der Anlieger von Straßenbauprojekten zur Kasse gebeten werden können. Die Botschaft: „Bei Kommunen mit strukturellen Unterdeckungen ist ein weiterer Verzicht auf die Erhebung von Straßenbeiträgen rechtlich nicht länger vertretbar.“ Der Landrat stützt sich bei seinem Vorstoß auf ein Schreiben des Regierungspräsidiums Darmstadt vom 23. November. Nach diesem kann „nicht mehr davon ausgegangen werden“, dass wiederkehrende Straßenbeiträge auch in Hessen eingeführt werden. In Rheinland-Pfalz erfolgt derzeit übrigens eine gerichtliche Untersuchung des von Zimmer & Co. als „gerecht“ gelobten Modells. Und nun? Während beispielsweise der Langener Magistrat nach Angaben von Frieder Gebhard (SPD) eine entsprechende Satzung erarbeiten und dem Stadtparlament zur Beschlussfassung vorlegen möchte, sieht sein Amtskollege Zimmer keinen akuten Handlungsbedarf. Im Dreieicher Etat für 2012 seien keine „grundhafte Sanierungen“ vorgesehen. Nach seinen Worten ist nun die Politik gefordert – auf Landesebene und vor Ort. Es gelte, der Bevölkerung die ganze Tragweite des Handelns von CDU und FDP in Hessen schonungslos deutlich zu machen. Es sorge nämlich dafür, dass auch in Dreieich
einzelne Hausbesitzer schon bald mit fünfstelligen Beträgen zur Kasse gebeten werden müssten, wenn im öffentlichen Raum vor ihrer Haustür gebaggert werde.
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llein im laufenden Jahr, so der Vorwurf an die Adresse der von Volker Bouffier (CDU) geführten Koalition, habe das Land den Städten und Gemeinden im Kommunalen Finanzausgleich die
Mängel und Fehler im Sehring-Papier Langen (DZ/hs) – Nachdem die Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung der Kiesabbauflächen im Langener Stadtwald abgelaufen ist, haben die Ortsverbände des Naturschutzbundes sowie des Bundes für Umwelt und Naturschutz eine Bilanz gezogen. Und dabei kommen sie zu einem vernichtenden Urteil: Die in drei dicken Ordnern enthaltenen Unterlagen der Firma Sehring weisen laut der Naturschützer „eine ganze Menge Mängel, Unstimmigkeiten und Fehler“ auf.
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elege für diese Behauptung fanden Klaus Kreft (NABU) sowie Utta Schurig und Rainer Klösel (BUND) eigener Aussage zufolge vor allem bei der Prüfung der vorgelegten Umweltverträglichkeitsstudie. „Dabei fiel uns auf, wie oberflächlich und oftmals auch geringschätzig dort mit den verschiedenen Schutzgütern umgegangen wird“, schreiben die drei Naturschützer in einer Pressemitteilung. In den Unterlagen würde die Rodung von fast 83 Hektar Bannwald nämlich zusammenfassend als „nicht erheblich“ bezeichnet und die Erholungsfunktion des Waldes als „gering“ bewertet. Zudem bliebe die Frage, woher die benötigten Mengen an unbelasteten Verfüllmaterialien kommen sollen, in dem Sehring-Papier „völlig offen“. Allein um die Menge an sauberem Bodenmaterial anzuliefern, müsste laut dem Umweltschützer-Trio „zu den normalen Geschäftszeiten 36 Jahre lang alle zehn Minuten ein Lkw seine Fracht in die Tagebaulöcher in unserem Wald abkippen.“ Und geeignete, für das Grundwasser unschädliche Materialien seien
in der hiesigen Region am Markt kaum noch verfügbar, verweisen die Abbau-Kritiker auf die Obere Wasserbehörde beim Regierungspräsidium Darmstadt. Auf deren Internetseite zum Thema „Grundwasserschutz“ sei zu lesen, „dass häufig die Qualität und die Menge der zu beschaffenden Verfüllmassen ein großes Problem darstellen“. Diese Beispiele fassen die Naturschützer als Bestätigung für ihren Kampf um den Erhalt des Waldes südlich des Langener Waldsees und gegen eine weitere großflächige Auskiesung in diesem Bereich auf. Obendrein zeige auch der jüngste Waldschadensbericht für Hessen, „wie wichtig es ist, die wenigen noch zusammenhängenden Waldgebiete im RheinMain-Gebiet nachhaltig zu schützen und zu erhalten“. Aus all diesen Gründen haben die örtlichen Naturschutz-Gruppen zusammen mit der Frankfurter Verwaltungsrechtlerin Ursula Philipp-Gerlach „ein umfangreiches Paket an Einwendungen verfasst, um im weiteren Planfeststellungsverfahren noch ein gehöriges Wörtchen mitreden zu können“.
„unvorstellbare Summe von 350 Millionen Euro“ entzogen. Das sind nach Berechnungen des Städtetages rund zwölf Prozent der den Kommunen zustehenden Gelder. Dass sich der Streit zwischen
Land und Kommunen zuspitzt und vor dem Hessischen Staatsgerichtshof ausgetragen wird, liegt an einem zweiten Thema, dass vielen Bürgermeistern im Land schlaflose Nächte bereitet. In der vergangenen Woche haben zwölf Städte, darunter Dreieich, eine Klage gegen das Land Hessen eingereicht. Sie protestieren dagegen, dass sie mehr Geld an das Land abführen müssen als sie bekommen. Bei der Auseinandersetzung geht es um die sogenannte „Kompensationsumlage“, die die Landtagsmehrheit zusammen mit dem Finanzausgleichsänderungsgesetz 2011 beschlossen hat. Eine entsprechende Umlage gab es bisher nicht, nach Überzeugung des Städtetages verstößt sie gegen die Hessische Verfassung. Das Prinzip: Die Umlage dient Landkreisen und kreisfreien Städten als Ausgleich für die wegfallenden Zuweisungen aus der Grunderwerbssteuer. Zahlen müssen die kreisangehörigen Städte und Gemeinden.
Dies führt nach Angaben des Städtetages dazu, dass einzelne hessischen Kommunen erstmals seit Gründung des Bundeslandes 1946 mehr Geld an das Land abführen als ihnen aus dem Topf des Finanzausgleiches zusteht. Sie erhalten also eine „negative Schlüsselzuweisung“, die mit der Verfassung nicht vereinbar sei, heißt es in dem von dem Novum betroffenen Dreieich. Die Dreieicher Rechnung: Der hoch verschuldeten Stadt stünde 2011 eigentlich eine Schlüsselzuweisung durch das Land in Höhe von 418.000 Euro zu. Dem jedoch steht die „Kompensationsumlage“ in Höhe von rund 601.000 Euro gegenüber. Unterm Strich also muss Dreieich 184.000 Euro an das Land überweisen. Haben die Klägerinnen Erfolg, wirkt sich diese Entscheidung zugunsten aller 421 kreisangehörigen Kommunen im Land aus. Laut Städtetag müssen diese allein im laufenden Jahr 63 Millionen Euro für die Umlage aufbringen. Die juristische Klärung ist nach Überzeugung des Städtetages dringend geboten. Es gelte zu betonen, dass die neuen Lasten für die Kommunen nicht etwa die Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise seien, sondern die Folge einer willkürlichen Neubewertung der Finanzverhältnisse zwischen dem Land Hessen und den kommunalen Gebietskörperschaften, die die Landesregierung „nach eigenem Gusto festgestellt“ habe.
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
Veranstaltungskalender DO
15. DEZ
Langen • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Orchester - Mussorgskij, Bizet... (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig Frohsinn - Chorkonzert im Advent (10 €) • Kommun. Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Kleine wahre Lügen (5 €) • Ev. Gem.haus Mörf., Kirchgasse 8, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Das Neueste vom Räuber Hotzenplotz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Katajaq Duo, Enkh Jargal Dandarvaanchig, Tata Dindin, Park Stickney, Terrence Ngassa, Agus/Wahyu Rhythm Explosion, Jatinder Thakur, Rüdiger Oppermann (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendtheater: Häppi Christmas Papa Löwe (ab 4; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Walter Renneisen: Weihnachten, wie es war (19 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 19 Uhr, Theater-AG: Robotino (2,50 - 5 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Cargo Theater: Schräglage - Wasser bis zum Hals • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Theater Kunstdünger: Klingelblume (ab 4; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Junior Boys, Diamond Rings (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Zauberflöte (13,50 - 45 €); KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Aura Dione (27,75/29 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €); PB, 23 Uhr, Karaoke mit Pütti (5 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Buddy Ogün (16/20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Abstract Decay, Portion Control, Decoded Feedback (18/22 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband, Victoria Tolstoy: Swinging Christmas (17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Machen Frauen wirklich glücklich? (22 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Russische Weihnachten (6 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nickelodeon: Christmas Dinner
For Two (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Patrick Roth: Lichternacht (8 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Gabríela Frioriksdóttir. Crepusculum (Anm.: 069/299882112; 15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (18 €) Kronberg • Museum Malerkolonie, 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Frohlocket (15,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Ehnert: Das Tier in mir • Phönix-Halle, 19.45 Uhr, In Extremo (40 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Obwohl... (28 €)
ter Beware, Hookline (12 €) • Equiza, Am Städelshof 6, 22 Uhr, Strychnine, 23 Uhr, Lick Lick Science, 1 Uhr, The Cavestompers (Moonshake-Party; 8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Glessing, Kirschner, Schilling - Gospel, Spirituals, Xmas-Songs (Eintritt frei) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Südbahnhof (siehe 15.12.) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (22 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Wolga Klezmer Ensemble (15/17 €) • Neues Theater (siehe 15.12.) Babenhausen • Ev. Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Da., Da. Hofkapelle, Solisten - Joshua HWV 64 v. Händel (18/23 €) Dieburg • FH, Aula, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Obwohl... (28 €) Mainz Als „Musical für die ganze Familie“ firmiert „Vom Geist der Weihnacht“ nach Charles Dickens’ Erzäh• unterhaus, 20 Uhr, Erwin Gro- lung „A Christmas Carol“ vom 20. bis 29.12. in der Alten Oper Frankfurt. Langen (DZ-Foto: Veranstalter) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der sche: Eisgenussverstärker Seefahrer - Schauspiel m. Jürgen Moritz: re:memberKleist (10/12 nerbox, Hardfunk Project, Ramo- bach - ein wechselhaftes VerhältProchnow (20 - 22 €) €) ne, H.O.S.H., Chasing Kurt, Wittig nis - Vortrag • Kesslerplatz, 18 Uhr, AdventsMühlheim & Schmutzler, Marcel Farnung, Darmstadt konzert: SSG-Konzertchor, Har- Langen • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal Steffen Nehrig, Erich Seidel, • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, monika-Spielring • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Glück- Obertshausen Slowhand Acoustic Inside (Eintritt frei), GH, Dreieich liche Tage - Schauspiel m. Anke •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X- • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Su- 16 Uhr, Lucia di Lammermoor • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ein Sams Sevenich (16 - 18 €) mas-Night (10/12 €) per Plus! Tanken & Beten (24 €) (8,50 - 28 €); KH, 11.30 Uhr, Der zuviel (6 €) Offenbach • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, La- Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 18 Dietzenbach Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); TRÖDELMARKT • Stadthalle, 19 Uhr, Studio Quar- LeLu: Weihnachten (25 €) • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne tal 95 – Comedy (30 €) • Int. Theater, 15 Uhr, Kolobok Ks, 18 Uhr, Wer reitet so spät... (11 in der Phillip-Köppendes Varietés: Gina Althoff, Harry • KJK Sandgasse, 21 Uhr, AD/DC (11/13 €), 20 Uhr, Madeleine, €), Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Halle, Dreieich, Keaton, Katrin Weißensee, Herr (8 €) c’est mon Noël (18/23 €) Ribbeck (11 €) Benedict, Max Nix, Willi WiderDarmstadt • Centralstation, 11.30/14.30 ohne Neuware. nix, Theater Pikante, Lena, Tigris, Sonntag, 18.12.2011 • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Wort- Uhr, Fredrik Vahle (ab 3; 5,50 €) Kai Ahnung, Julchen, Petra BasDie Zauberflöte (13,50 - 45 €); Klang – Lyrik im Konzert (9 €) • darmstadtium, Schlossgraben von 9:30-15:30 Uhr sus, Roland Erben (25 €) KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Re- • Neues Theater (siehe 15.12.) 1, 18 Uhr, Die Alpenländische Mobil: 0177-2870796 gens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramo- Mannheim • Theater Schöne Aussichten, 20 Weihnacht Uhr, Weihnachts-Fisimatenten letti (14 €), Bar, 22 Uhr, Leutnant •Capitol, 20 Uhr, Tom Gerhardt: • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine (14,50 €) Dreieich Gustl (11 €) Eisbär Nackt und in Farbe (29,50 €) Rodgau • Stadtteilbücherei Dr.hain, 17 • Bess. Knabenschule (s. 16.12.) Frankfurt • G.-Büchner-Schule (s. 15.12.) Uhr, Ilse David, Irene Rehwald: • Centralstation, 20 Uhr, Sebasti• Oper, 10/11 Uhr, Konzert für Mühlheim B(P)lattsalat: E schee Bescherung an Krämer: Akademie der Sehn• Schanz, 20.30 Uhr, Mental Re- (Eintritt frei)n sucht (11/14 €) Langen servation • Schlosskapelle Philippseich, • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, • TV-Halle, Jahnplatz, 17 Uhr, TVSeligenstadt 18/20 Uhr, RHS Chor - weih- Nachtgeschrei; Kneipe, 22 Uhr, Blasorchester - Klassik bis Pop (8 •St. Marien, Steinweg 25, 20 Uhr, nachtl. Musik aus 4 Jhd. (10 €) The Nuts (Eintritt frei) €) Weihnachtsgala m. Olivia Molina • Ev. Kirche Offenth., Dieburger • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, • Neues UT Kino, 15.15 Uhr, Al(28,60 €) Str. 6, 20 Uhr, Solisten d. Staatl. Lothar Bölck: Bürger Denk Mal vin und die Chipmunks: Chip- REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Offenbach Bolschoj-Oper Minsk - Oper, Ope- (17,50/18 €) bruch (o. A.; Vorpremiere) REX • Th. Bleichstr. 14H (s. 15.12.) rette, russ. Folklore (Spende) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern Mörfelden-Walldorf Do. 20.30, Fr.-Mi. 17.30 + 20.30: Darmstadt Neu-Isenburg • Ev. Kirche Mörf., 19 Uhr, Gos- MISSION IMPOSSIBLE: PHANTOM PROTOKOLL VIKTORIA • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, • Treffpunkt, 20 Uhr, Annika Dr. med. vet. Christiane Eidebenz pel X-mas Do.-Mi. 18.30, Sa. +So. 16.30 + 18.30: Nabucco (13 - 43 €); KH, 9.30 Uhr, Klar feat. Mo Town Dreieich Klinische Diagnostik DER GESTIEFELTE KATER Intensivtherapie, Chirurgie Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 Dietzenbach • Burgkirche, Dr.hain, 16/18 Uhr, Do.-Mi. 20.00: Hunde, Katzen, Kaninchen €), 19 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Kinder-, Mädchen-, Knaben-, Ju- BREAKING DAWN –BISS ZUM ENDE DER NACHT Telefon (06074) 92 20 31 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen des Varietés (25 €) gend-, Eltern- u. Kirchenchor der www.tierarztpraxis-roedermark.de (14 €) • Europahaus, Offenthaler Str. Gemeinde: Weihnachtskonzert NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 • Bessunger Knabenschule, 75, 20 Uhr, Fritz Rau: Begegnun- Frankfurt (Eintritt frei) Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 15.12.2011 - 21.12.2011 20.30 Uhr, Melodien für Millio- gen - Autorenlesung • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus Neu-Isenburg nen - Coverfestival d. lokalen Mu- • Theater Schöne Aussichten, 20 (13 - 82 €) • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Do. bis So. + Mi. 20.30 sikszene (5 €) Uhr, Mr. Wonderful & Miss Ugly • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu- N.-I. Mundart-Ensemble: Mei Feir BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (TEIL 1) • Centralstation, 22 Uhr, The (25 €) ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Lissbeth (17 - 22 €) Battle of Trash XIII (7,50/10 €) Heusenstamm Herr der Fliegen (14 - 25 €); Box, • Cineplace, Beethovenstr. 89a, Do., Fr. + Mi. 16.30, 18.30, • Goldene Krone, Kneipe, 22 • Haus der Stadtgeschichte, Eck- 20 Uhr, Die andere Seite (9 €) 11 Uhr, Rhythm is it (Iseborjer Sa. + So. 14.30, 16.30, 18.30 Uhr, Die Bluesnasen feat. Larry gasse 5, 15 Uhr, Kinderschreib- • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ick Hans Kinno) DER GESTIEFELTE KATER 3 D Doc Watkins (Eintritt frei) werkstatt Tintenfleck: Träume Liberg (33 - 47 €); MS, 20 Uhr, Dietzenbach Frankfurt aus Eis und Zucker Lautten Compagney Capella An- • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 Rödermark gelica - Bach, Purcell (16 - 34 €) des Varietés (25 €) DIE LANGENER KINOS €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, • Dom (siehe 16.12.) Rödermark • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Angela Brown u. Jan Luley Trio • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Trio • Theater & nedelmann, 16 Uhr, nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, (17 €) Schneewittchen und die 7 Zwer- Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Infernale (Eintritt frei) Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b 20 Uhr, Traumnovelle (Premiere; • Halle Urberach, 19 Uhr, MV 08 • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette ge (ab 4; 6 - 9 €) 18 - 33 €) Urberach – Weihnachtskonzert Neuffer Quintet (15 €) Mühlheim unser Programm unter: • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfo- (8/9 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, nieorchester: Stephen Spielberg Rodgau Konzert des MV Dietesheim Quietschboys 06103 / 222 09 und 29 131 & John Williams (16 - 49 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Südbahnhof (siehe 15.12.) Offenbach oder im Internet unter • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Annette Postel: Sing oder stirb! • Cocoonclub, 22 Uhr, Oliver • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classis www.Die-Langener-Kinos.de Knabenchor - russ. u. deutsche Operette sich wer kann (14 - 16 €) Twizt, Marco Sönke, Chris Co- Lounge: Winter Märchen (25 €) Werke zur Weihnacht (10 - 35 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., man (10 - 15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 • Elfer, 21 Uhr, Final Prayer, Bet- 20.30 Uhr, Enkheym & Carola • Tanzhaus West, 23 Uhr, Skin- Uhr, Stadt und Landkreis Offen- . . . mehr als nur Film
FR
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Kinos
Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
Seite 10 G
Veranstaltungskalender Kinder: Der Nussknacker (7 - 14 €), 19 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (16 - 45 €); Ks, 18 Uhr, Der Herr der Fliegen (8 - 16 €); Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Alpenländische Weihnacht (18 - 48 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern Eichberg, Hillborg, Ferneyhough (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Stereo MC’s (19/23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde (8/10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Lunchkonzert - Anima: Russische Musik und mehr (16 - 42 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Lisa Fitz: Super Plus! Tanken & Beten (22 €) • Internat. Theater, 11.30 Uhr, Guoda Gedvilaite, Klavier - Mozart, Lutoslawski, Rachmaninow (20 €), 19 Uhr, Moritz Stoepel: Stille Nacht, allerseits (17/20 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (16 - 21 €) • Club Voltaire, 18.30 Uhr, Fritz Rau: Am Anfang war der Blues (10 €)
Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (17 25,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow, Rebecca Carrington, Colin Brown: Drei Engel für Hanns Dieter - Hüsch-Abend
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19. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Dreieichschule: Swinging Christmas (3 - 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dinner for one - Wie alles begann (15 - 19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W.: Autournomie 2 (32 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 19 Uhr, Christgeburtspiel (Spende) Offenbach • Berliner 109, 20 Uhr, Jazz Live Session: Ampless (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 9.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Begegnungen, Künstler aus Mörfelden u. Walldorf, bis 8.1.2012 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, mi., sa. u. so. sowie Mo., 26.12., 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 18.30 Uhr DREIEICH: Schmunzelkunst & Wortsalat. Manfred Minten und Hans-Peter Schmücker, bis 23.12. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 18, fr. 14 - 20 Uhr NEU-ISENBURG: GeADOXt, analoge Fotografie heute, bis Ende 2011 in der Stadtbibliothek, Treppenhausgalerie, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr • Künstler des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur stellen aus, bis 31.12. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr RÖDERMARK: Kunst im Leerstand, Bilderserie v. HansPeter Schmücker, bis Ende Dezember im Farbraum des Breidert-City-Centers, O.-Ro. • Scherbenzauber, Mosaiken u. Skulpturen v. Sigrid Lang, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr OFFENBACH: 2. Monat der Photographie: Jahreswettbewerb der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, Licher Fotopreis Mensch und Natur, bis 2.1.2012 im Deutschen Ledermuseum, di. - so. 10 - 17 Uhr; abgeschaltet, Industrierelikte v. Norbert Plösser, bis Februar 2012, mo. - fr. 9 - 17 Uhr, in der Novex GmbH, Nordring 84; Wetterbilder, new camera u. befreundete Fotoclubs aus Europa, bis 2.1.2012 im Deutschen Wetterdienst, Frankfurter Str. 135; Rencontres/Begegnungen, new camera u. befreundete Fotoclubs aus Europa, bis 18.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: ...verschneit liegt rings die ganze Welt, Winterbilder, bis 21.1.2012 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr (24.12. - 9.1. geschlossen) FRANKFURT: Bilder u. Grafiken v. Kerstin Diacont (NeuIsenburg), bis Januar 2012 in der Schmiere, Seckbächer Gasse 4 (Karmeliterkloster) HANAU: Das kleine Format, bis 18.12. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr WIESBADEN: Dan Halter - Mappa del Mondo, u. Almagul Exodus, bis 18.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
(13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dead By April, Marionette (15/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hallo*Erde (9/11 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Marlon Roudette (21,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und Intrigiert (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dieter Thomas YouBub (16 - 21 €) • Institut für Stadtgeschichte (Karmeliterkloster), 18.30 Uhr, Ich würde es genossen haben, ein Haus für einen reichen Mann zu entwerfen - Margarete Schütte-Lihotzky - Vortrag Hanau • Culture Club (siehe 18.12.) Paddy, Patricia, Kathy und Paul Kelly kommen mit dem Programm „Stille Nacht – Eine musikaliMainz sche Weihnachtsgeschichte“ am 25. und 26.12. in die Jahrhunderthalle Frankfurt. Am Montag ist • unterhaus (siehe 18.12.) auch Joey Kelly mit von der Partie. (DZ-Foto: Veranstalter))
DI
20. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine Weihnachtsmann (ab 3; 5 €) Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Nichts zu verzollen (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Wunder einer Winternacht (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Blind Date Variationen (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Centralstation, 21 Uhr, OB Partsch legt seine Lieblingsplatten auf (Eintritt frei) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Cerha (12 - 17 €) • Schauspiel, 11/15 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne Ffm.: Midas (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die Gerechten (9 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, 50 plus (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain Of Fools (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt, 2 (24 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Max Goldt: Gattin aus Holzabfällen (14,20/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Muttis Kinder (16 - 21 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Wilde Schwäne (Premiere; ab 9; 6 - 9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Der Herren Polaris, Fotos (12/13 €)
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21. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der
kleine Vampir feiert Weihnachten (ab 5; 5/7 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Sherlock Holmes: Spiel im Schatten (ab 12; Premiere) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino (siehe 20.12.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hessen-Cowboys (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/17/19.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulien Else (11 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. (14 - 25 €); PB, 20 Uhr, When you say something is over. Ein Volksliedlabor (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Performance (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Blues Brothers (39,25 - 64,55 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Matt Voodoo Rock (6 €) • Mousonturm (siehe 20.12.) Mainz • unterhaus (siehe 20.12.)
Dauerbrenner im Dezember Darmstadt: Tipidrom, Karolinenplatz, Da Capo Varieté: Zaila, bis 31.12.; mo. - sa. 20, so. 14/19 Uhr (29,50 - 54 €) • TAP: Das andalusische Mirakel (bis Januar 2012; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr) Frankfurt: Die Komödie: Die Perle Anna (bis 15.1.2012; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Der Diener zweier Herren (bis 8.1.2012; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Jahrhunderthalle: Elisabeth – Die wahre Geschichte der Sissi (15./16.12., 20 Uhr, 17.12., 15/20 Uhr, 18.12., 14.30/19 Uhr; 27,50 - 97,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater, Titus Forum, 16 Uhr, Die Sterntaler (15./16./21./22./23./30./31.12.; 18.12., 14.30 u. 17 Uhr; 17.12., 14.30 Uhr; 6 - 14 €) • Löwenhof: Ox und Esel (19.12., 11 Uhr, 15.12, 9.30/11 Uhr, 16.12., 11/14.30 Uhr; 18.12., 11/15 Uhr, 21./22.12., 15 Uhr; ab 6; 6 - 9 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (18.12., 13.30/16 Uhr; ab 5); Eine Weihnachtgeschichte (17.12., 13.30/16 Uhr, 16.12., 16 Uhr; ab 8) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (16./28.12., 20 Uhr; 31.12., 19 Uhr); Reform mich Baby (26.12., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (17./29.12., 20 Uhr; 31.12., 21 Uhr); Die Party geht weiter (30.12., 20 Uhr); Die Reise des Goldfischs (27.12., 20 Uhr) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um Nichts (23.12.); Gatte gegrillt (21./26.12.); Wer kocht, schießt nicht (19./25./28.12.); Das Dreckrändchen (15. - 18.12.); Die Baronin und die Sau (22./27.12.); Die Bettleroper (20.12.) • Theaterhaus: An der Arche um Acht (16.12., 9.30/11 Uhr; 15.12., 9.30/11/14.30 Uhr; ab 6; 6 - 9 €); Anziehsachen (18.12., 11/15 Uhr, 19.12., 11 Uhr, 20.12., 9.30/11 Uhr; ab 2; 6 - 9 €) • Volkstheater: Die Geistheilerin (15. - 17., 21./ 22./26., 28. - 30.12., 20 Uhr; 25.12., 18 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; bis 4.2.2012; 20 - 28 €); Peterchens Mondfahrt (17./18./26.12., 16.30 Uhr; 15./19.12., 10 Uhr; 8 - 10 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Schöne Lieder - Chansons (15. - 18.12.; 22 €) Mainz: unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Himmel & Hölle (15. - 17.12.)
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
Ratgeber & Informationen
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
Die Dreieich-Zeitung verlost:
Mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „Under The Mistletoe“ am 4. November schlug Justin Bieber das nächste Kapitel seiner phänomenalen Karriere auf und startete in sein drittes Jahr als internationaler Superstar auf den Bühnen dieser Welt. Das Album ist ein gekonnter Mix aus altbekannten Weihnachtsklassikern und neuverfassten Songs, an denen Justin Bieber selbst mitgeschrieben hat. „Under The Mistletoe“ ist als Standard- und Deluxeversion verfügbar. Die Edel-Ausgabe beinhaltet neben den 11 Songs der StandardScheibe – mit Gastauftritten von Usher, Boyz II Men, Mariah Carey, Busta Rhymes und The Band Perry – vier weitere Songs und eine DVD mit 25 Minuten Behind-the-scenes VideoMaterial und dem Clip zu „Pray“. Zusätzlich zur Deluxeund Standardversion erschien „Under The Mistletoe“ am 2. Dezember auch in einer limitierten Geschenkbox. Ein ganz besonderes Geschenk von Justin Bieber an seine Fans und die ultimative Weihnachtsüberraschung. (mi/DZ-Fotos: tt/bp)
Andrea Bocelli zählt zu den größten Tenören der Welt. Die Veröffentlichung von „Concerto: One Night In Central Park“ markiert nun einen weiteren Höhepunkt in der Ausnahmekarriere des Italieners, denn die Aufnahme umfasst erstmals sämtliche Highlights seines gesamten Pop- und KlassikRepertoires. Am 15. September 2011 hat Andrea Bocelli den New Yorkern ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Er gab ein kostenloses Konzert auf der großen Wiese, dem „Great Lawn“, im Central Park. Unterstützt wurde der 53-Jährige von den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert; zudem teilte er sich die Bühne mit hochkarätigen Special Guests, so zum Beispiel Celine Dion, Tony Bennett, Bryn Terfel, Chris Botti, David Foster, Andrea Griminelli, Nicola Benedetti, Anna Maria Martinez und Pretty Yende. Dieses einzigartige Bühnenspektakel wurde live mitgeschnitten und erschien nun am 11. November als CD und DVD bei Sugar Music/Universal.
Schon vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums haben Il Volo unzählige Menschen in ihren Bann gezogen und sehr viel mehr erreicht, als man gemeinhin von drei 15- bis 17-Jährigen erwarten würde. Ignazio Boschetto, Piero Barone und Gianluca Ginoble sind die ersten Italiener überhaupt, die bei einem US-amerikanischen Majorlabel unterzeichnet haben. Nun stehen sie mit ihrem ersten Album „Il Volo“ („Der Flug“) in den Startlöchern: einer LP, auf der Ignazio, Piero und Gianluca Klassik und Pop miteinander verschmelzen lassen, Klänge aus aller Welt mit neapolitanischer Tradition kombinieren und so einen Sound kreieren, der seinesgleichen sucht. Ihr Debütalbum fängt die unvergleichliche Stimmgewalt der drei jungen Gesangswunder ein und präsentiert sie in allen Facetten, ohne dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: die Songs nämlich. Von Anfang an stand fest, dass es hier wirklich um die Musik ging, um echte, authentische Musik und nicht um irgendeinen schnelllebigen TV-Hit.
Adelmo Fornaciari kam am 25. September 1955 in der italienischen Stadt Roncocesi zur Welt. Später zog er nach Forte dei Marmi in der Toskana, wo er zwischen 1970 und 1978 drei R&B-Bands gründen sollte: Le Nuove Luci, Sugar & Daniel und Sugar & Candies. Bereits zu dieser Zeit war er überall als Zucchero bekannt, da ihm seine Grundschullehrerin diesen Spitznamen schon als Kind gegeben hatte. In den elf Songs des neuen Albums „Chocabeck“ unternimmt der Songwriter eine Zeitreise durch seine Vergangenheit und Erinnerungen, die vor allem durch seine Kindheit in der Provinz Reggio Emilia geprägt wurde. Und damit er nicht alleine reisen muss, begleiten ihn Bono („U2“), Roland Orzabal („Tears For Fears“) oder Ex-„Beach Boy“ Brian Wilson, der die charakteristische Chor-Sektion zum Titelsong beisteuerte. Die englischen Texte wurden von Bono, Iggy Pop und Orzabal geschrieben, während die Starproduzenten Don Was und Brendan O’Brien für die Aufnahmen hinter den Reglern standen.
David Garrett kehrt mit seinem neuen Album „Legacy“ zu seinen Klassikwurzeln zurück. Gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra inszeniert der Geigenvirtuose neben Beethovens Violinkonzert auch etliche Werke von Fritz Kreisler. Der 31-Jährige entführt all seine Fans, die bis dato einzig mit seinen Rock-Versionen vertraut waren, in die Welt, mit der für ihn alles begann. Vielen wird gar nicht bewusst sein, dass der junge Stargeiger vor nicht allzu langer Zeit als eines der größten Violin-Wunderkinder der Klassik galt. Mit „Legacy“ knüpft er nun also an diejenigen Aufnahmen an, die er zwischen seinem 14. und 17. Lebensjahr veröffentlicht hat: „Mozart: Violinkonzerte in DDur, KV 218 und 271a unter der Leitung von Claudio Abbado“, „Paganini: 24 Caprices“, „Beethoven: Violinsonate No. 5; Frühlings-Sonate“ sowie „Bach: Partita BWV 1004“ und „Tschaikowski & Conus: Konzert für Violine und Orchester, unter der Leitung von Mikhail Pletnev“, um nur ein paar der Highlights zu nennen.
Wer zu Weihnachten nicht nur „O Tannenbaum“ hören möchte, findet mit „Tender Christmas Jazz“ eine Compilation, die zum Fest der Feste eine intensive und feierliche Atmosphäre schafft. Till Brönner liefert eine berührende Version von George Michaels „Last Christmas“. Nicht weniger stilvoll präsentieren sich der Posaunist Nils Landgren & Friends mit dem „Christmas Song“ und Star-Saxophonist Kenny G. mit „Have Yourself A Little Christmas“. Pianist Christoph Spendel beschließt die Reise durch die Weihnachtszeit mit „White Christmas“. Zwischen diesen Eckpunkten bewegen sich Vokalistinnen wie Sarah McLaghlan mit „I’ll Be Home For Christmas“, Norah Jones, mit „Peace“ und Rumer („Some Lovers“). Laura Fygi („Winterwonderland“), Ida Sand („Home“), Soulounge („This Christmas“), Susi Hyldgaard („Baby It’s Cold Outside“), Jane Monheit („Santa Claus Is Coming To Town“), Henri Mancini („Candlelight On Crystal“) und Kylie Minogue („Santa Baby“) sind ebenfalls mit dabei.
Je 3 CDs für Weihnachten, Silvester und andere Anlässe sowie 5 x 2 Karten für das Emil Mangelsdorff Quartet „Clubfete 2012“ ist der perfekte Einsteiger für das neue Jahr, das mit einer Riesenparty beginnen soll! 42 Tracks vom Feinsten versorgen den Körper mit der nötigen Energie zum Durchmachen. CD 1 führt durch die hipsten Partylocations und beginnt mit einem Superstar der fetten Beats: Flo Rida gibt zum Einstieg ein „Good Feeling“, bevor DJ Antoine feat. The Beat Shakers auf „Ma Che-
„Emil Mangelsdorff Quartet meets Trombone Summit“ lautet das Motto der traditionellen Neujahrsjazz-Veranstaltung am Samstag, 14. Januar 2012, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Wenn eine Musiker-Legende diverse Asse um sich schart und dem Prinzip „ungehemmte Spielfreude“ huldigt, dann kommen die Besucher ganz sicher in den Genuss eines Feuerwerks, gezündet mit rhythmischer Präzision, ausschweifenden Melodiebögen und locker-lässig eingestreuten Solo-Improvisationen. Altsaxophonist Emil Mangelsdorff (Jahrgang 1925; kleines Foto) und ein Posaunisten-Trio mit Joe Gallardo (Foto), Peter Feil und Nils Wogram werden sich die Klangbälle zuspielen. Dabei gilt die Faustformel: ob Klassiker oder eher unbekannte Nummer… Die Interpretationen des Altmeisters sind unverkennbar. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/DZ-Fotos: bhd)
rie“ jamaikanische Hitze mit powervollen Dance-Beats vermischt und Lucenzo feat. Pitbull mit „Danza Kuduro (Throw Your Hands Up)“ zur Sache kommen. Es folgen R.I.O. feat. U-Jean („Turn This Club Around“), Snoop Dogg feat. David Guetta („Sweat“), Chris Brown mit „Yeah 3x“, Scooter mit „It’s A Biz (Ain’t Nobody)“, außerdem bester Elektro mit Niels Van Gogh vs. Emilio Verdez, die Dance-Ballade „Titanium“ von Other Ego und Die Atzen mit „Hasta La Atze“. Abgerundet wird der erste Teil von Martin Solveig & Dragonette feat. Idoling, Micha Moor, den Global Deejays, PH Electro und Klaas & Bodybangers. CD 2 wartet mit Herz auf. So feiert die Dancehall-Formation Seeed das „Wonderful Life“, Jason Derulo schwört „I Don’t Wanna Go Home“ und Usher will „More“! Zu den Newcomern gehört Wiz Khalifa, der mit „Black & Yellow“ glänzt. Auch Laurent Wery feat. Swift K.I.D. & Dev ist ei-
ne Entdeckung des Jahres 2011. Dafür, dass das Energielevel gehalten wird, sorgen der PowerDancetrack „Hands Up“ von Chase Manhatten feat. Fat Man Scoop und Bodybangers feat. Carlprit & Linda Teodosiu mit „One More Time“. Weiterhin im Partyboot: die aktuellen Remixe von Javi Mula, Gala und Jay Deeh. Den Abschluss der Sammlung an momentanen Club-Highlights bilden Inna, Milk& Sugar & Vaya Con Dios und Frida Gold, die mit „Unsere Liebe ist aus Gold“ den brillanten Spagat zwischen Dance, Pop und Romantik bieten.
Wer eine CD oder zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 19. Dezember, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Betreff ist der jeweilige Künstler- oder CD-Name. Bitte Rufnummer tagsüber (Mangelsdorff) bzw. komplette Anschrift (CDs) nicht vergessen! Die dicke Zucchero-Deluxe-Edition muss im Verlag abgeholt werden.
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Lernbegleitung. Studienbriefe sind das zentrale Lernmedium beim Fernunterricht und kommen per Post oder E-Mail. Wer Fragen dazu hatte oder mit den Einsendeaufgaben nicht klar kam, musste selbst aktiv werden und beim Ferninstitut nachfragen. Fast überall blieb es damit den Teilnehmern auch überlassen, wie und wann sie Studienbriefe und Einsendeaufgaben bearbeiten. Nur bei einem Kurs gab es Fristen für die Abgabe der Aufgaben. Der Testperson war jedoch der straffe Zeitplan nur recht. Schlusslicht im Test war der mit 430 Euro günstigste Kurs von der Hamburger FernHochschule. Der ausführliche Test findet sich im „test Spezial Karriere 2012“, das für 7,80 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich ist oder online unter www.test.de/ weiterbildung.
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KFZ-Markt Autos winterfit, Fahrer oft nicht (DZ/ts) – Der Frostschutz ist kontrolliert, die Winterreifen sind längst montiert – wenn es das erste Mal schneit, ist die Technik meist gut vorbereitet auf den Kälteeinsatz. Staus und Blechschäden gerade an den ersten Frost- und Schneetagen zeigen dagegen jahrein, jahraus: Die Autofahrer sind es oft nicht. Feiertagshektik intensiviert das Phänomen.
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ie man sein Fahrzeug sicher lenkt, wenn’s draußen kalt wird, dazu Tipps von den TÜV Süd-Experten. „Winterstart: Mehr als 20 Unfälle in zwei Stunden“ – gängige Schlagzeile jedes Jahr aufs Neue. Die Ursachen sind bekannt: Wenig Abstand, hohes Tempo, Unsicherheit, Selbstüberschätzung, mancher ist trotz Winterreifenpflicht noch auf Sommerreifen unterwegs. Gerade wenn die ersten Flocken fallen, herrscht Chaos auf den Straßen – kilometerlange Staus und Blechschäden blockieren den Verkehr. Kommen Frost und Feiertage zusammen, wird es noch enger auf den Straßen und für die Sicherheit. Training hilft, die erste Unsicherheit auf Schnee und Eis zu überwinden: „Ist der Schnee da, ist es hilfreich auf einem verschneiten, freien Parkplatz ein paar Fahrübungen zu machen, um sich wieder daran zu gewöhnen, wie das Auto auf Glätte reagiert. Ein sicheres Gefühl gibt meist schon ein Bremstest bei niedriger Geschwindigkeit“, sagt Eberhard Lang von TÜV SüD. Gut planen: Bei Straßenglätte sinkt die Verkehrssicherheit
schon aus fahrphysikalischen Gründen enorm. Fahrerisches Fehlverhalten wird noch weniger entschuldigt – es kracht. Bei so schlechten Grundvoraussetzungen ist es in jedem Fall sinnvoll, jede Fahrt zu überdenken, Touren zusammenzulegen und Hauptverkehrszeiten zu vermeiden. Das minimiert das Unfallrisiko, ist gut für die Nerven und entlastet den Verkehr. Vorsichtig distanzieren: Werden Straßen plötzlich glatt, ist es unausweichlich, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern. Halber Tachoabstand reicht nicht, wenn die Fahrbahn glatt ist. Je größer die Distanz, desto mehr Reaktionsmöglichkeiten bleiben. Zum Distanzieren aber auf keinen Fall hektisch bremsen oder Gas geben, sondern langsam vom Gas gehen und maßvoll bremsen, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden. Ruhig bleiben: Heftige Lenkbewegungen und zu starkes Beschleunigen vergrößern die Rutschgefahr. Vor Kurven auf jeden Fall die Geschwindigkeit reduzieren und gleichmäßig hinein und wieder hinaus lenken. Maß halten gilt zudem für die Geschwindigkeit: In der
Kurve das Tempo nicht steigern. Verlieren die Vorderräder trotzdem die Haftung, vorsichtig vom Gas gehen, damit die Reifen schnellstmöglich wieder haften. Mit ABS: Bremsen wie gewohnt – die Elektronik hält den Grip und holt die beste Wirkung raus. Das gilt auch für den drohenden Dreher: Ist das Auto aus der Spur, bremst das ABS den Wagen sicher ab – größere Schäden können so vermieden werden. Gekonnt verzögern: Bei Glätte ist der Bremsweg lang. Am besten verzögert man die Fahrt, wenn neben der Bremse zusätzlich die Motorbremse eingesetzt wird. Bei der Motorbremse auch daran denken, ob man
ein front- oder heckgetriebenes Fahrzeug lenkt. Die meisten Fahrzeuge sind heute mit ABS ausgerüstet, das Blockieren automatisch verhindert. Gerät der Wagen mit ABS trotzdem ins Rutschen: Weiter bremsen, bis die Reifen wieder Haftung aufbauen. Ohne ABS wichtig: Beim Bremsen niemals die Räder blockieren lassen! Mit Weitsicht wählen: Bei plötzlichem Schneefall oder bei Glätte immer daran denken: Autobahnen und Hauptverbindungsstraßen werden zuerst geräumt. Deshalb immer auf den großen Straßen bleiben und Nebenstrecken meiden, raten die Experten
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
KFZ-Markt Ohne Bußgeld und Punkte durch den Winter (DZ/ad) – Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte müssen Fahrzeuge mit Sommerreifen in der Garage bleiben. Wer hiergegen verstößt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister rechnen. Kommt es dabei zu einer Behinderung des Verkehrs, erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro und einen Punkt.
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as bei Schnee und Eis sonst noch im Straßenverkehr zu beachten ist, hat der ADAC zusammengestellt. • Das Warmlaufen des Motors ist verboten und wird mit 10 Euro verwarnt. • Auch verschneite Verkehrsschilder, die dem ortsansässigen Fahrer bekannt sind oder allein aufgrund ihrer Form erkannt werden (etwa StoppHOHES ALTER UND ZU GERINGE PROFILTIEFE: Deutschlands Autofahrer sind mit deutlich älte- Schild, Vorfahrt gewähren), ren Reifen unterwegs, deren Profiltiefe zu gering ist oder sogar nahe an der Verschleißgrenze müssen immer beachtet werliegt. Das ist die vorläufige Bilanz der Reifensicherheitsaktion „Wash & Check“, an der sich auch den. der Automobil-Club Verkehr als Partner beteiligt hat. Knapp 3.000 Reifen wurden bundesweit an Waschstraßen und Tankstellen auf Sicherheitsmerkmale wie Alter, Profiltiefe, Luftdruck und Einfahrschäden überprüft. Auffälligstes und zugleich alarmierendes Ergebnis: Der Anteil der Reifen „Älter als 6 Jahre“ stieg von 2,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 14,2 Prozent. Stark zugenommen hat auch der Anteil der Reifen, deren Profiltiefe nahe an der Verschleißgrenze lag (von 2,3 auf 7,3 Prozent). Zugenommen hat gegenüber dem Vorjahr, wenn auch nicht dramatisch, die Zahl der Reifen, die in falscher Laufrichtung montiert oder bei denen keine Ventilkappen vorhanden waren. Bemerkenswert ist nach Ansicht des ACV auch die Erkenntnis, dass zum Zeitpunkt der Aktion Mitte September über zehn Prozent der Autofahrer noch mit Winterreifen unterwegs waren. (ac/DZ-Foto: acv)
2012: Neues aus Flensburg (DZ/ad) – Autofahrer und Urlauber müssen sich laut ADAC 2012 auf einige Änderungen rund um Reifen, Knöllchen oder Einreisebestimmungen gefasst machen.
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o gibt es den Biosprit E10 ab nächstem Jahr auch an österreichischen Tankstellen und die Vollstreckung von Knöllchen aus dem Ausland soll effizienter gestaltet werden. • Die Rückdatierung bei der Hauptuntersuchung entfällt. • Einführung des Wechselkennzeichens für mehrere Fahrzeuge. • Der Feldversuch für LangLkw startet. • Punktesystem und Verkehrszentralregister sollen reformiert werden. • Durch die Umsetzung des Rahmenbeschlusses in den noch fehlenden vier EU-Län-
dern wird die EU-weite Vollstreckung von Bußgeldern flächendeckend. • Der EU-weite Austausch von Halterdaten geht an den Start. • Eine Schlichtungsstelle für Fluggastrechte wird eingerichtet, um Streitigkeiten außergerichtlich zu klären. • Rechte im Fährverkehr werden gestärkt: Beispielsweise umfangreiche Informationsund Unterstützungspflicht der Beförderer bei Verspätung oder Annullierung • Einige Städte (etwa Hagen) schaffen neue Umweltzonen, zahlreiche andere verschärfen die Einfahrt. • Durch den Beitritt Liechtensteins zum Schengen-Raum fallen hier die Ausweiskontrollen weg. • Das Visum für Sri Lanka wird gebührenpflichtig. • Österreich führt E10 ein und
macht die Rettungsgasse bei jedem Stau zur Pflicht für Autofahrer. • Reifen, die ab dem 1. November 2012 hergestellt werden, müssen mit einem Label ausgezeichnet sein, das Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräusch enthält. • Ab dem 1. Januar gilt die Euro 5a-Abgasnorm für die Zulassung von Nutzfahrzeugen (für Klasse N1 Gruppe II und III und Klasse N2, sowie für Fahrzeuge für besondere soziale Erfordernisse). • Alle neu typgeprüften Pkw müssen ab 1. November 2012 über ein Reifendruckkontrollsystem verfügen. • Die Nachrüstung von Rußpartikelfiltern für Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen wird 2012 wieder mit einem Barzuschuss von 330 Euro gefördert.
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• Um freie Sicht zu behalten, muss in der Scheibenwischanlage Frostschutzmittel enthalten sein. • Wer nur ein kleines Guckloch in seine vereiste oder zugeschneite Frontscheibe kratzt, sieht nicht genug und riskiert mindestens 10 Euro. Auch Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und die Kennzeichen müssen vor Fahrantritt von Schmutz und Schnee befreit werden. Ebenso sollte das Autodach vom Schnee befreit werden, damit herab fallende Schneemen-
gen den nachfolgenden Verkehr nicht behindern. Außerdem kann beim Bremsen Schnee vom Dach nach vorne auf die Windschutzscheibe rutschen und die Sicht des Fahrers beeinträchtigen. • Der ADAC empfiehlt im Winter immer einen Eiskratzer, Handschuhe, eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe sowie einen Türschloss-Enteiser dabei zu haben. Auch Proviant und eine Decke und sollten bei längeren Fahrten an Bord sein.
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(DZ/vz) – Zum Jahreswechsel müssen sich Verbraucher auf gesetzliche Neuregelungen einstellen. Zudem werden weitere Änderungen im Laufe des Jahres 2012 in Kraft treten. Die Verbraucherzentrale Hessen informiert auf www.verbraucher.de über die wichtigsten Änderungen. b dem 1.1.2012 kann ein Kontoguthaben im Falle einer Pfändung nur noch auf einem Pfändungsschutz-Konto (P-Konto) geschützt werden. Laufen bereits Pfändungen oder ist mit Pfändungen von Einkommen, Renten oder Sozialleistungen gerechnet werden, muss die Umstellung spätestens am 27.12.2011 bei der Bank oder Sparkasse beantragt werden. Gleiches gilt für Sozialleistungsempfänger, deren Konto im Minus ist. Um Kosten zu sparen, werden Sender und Medienanstalten Ende April 2012 die analoge Satellitenübertragung beenden. Danach werden die Programme der ARD, des ZDF und aller Privatsender via Satellit nur
noch digital ausgestrahlt. Verbraucher, die ihre TV-Programme über Satellit empfangen und nicht sicher sind, ob die Übertragung analog oder digital erfolgt, sollten sich rechtzeitig informieren und sich gegebenenfalls um die Umrüstung ihrer Satellitenanlage kümmern. Mit dem Versorgungsstrukturgesetz werden die Krankenkassen ab Januar 2012 zu mehr Verbraucherfreundlichkeit verpflichtet. Die Kassen sollen ihre Mitglieder bei einer drohenden Insolvenz acht Wochen vorher schriftlich über die Schließung informieren. Aus dem bereits 2008 verabschiedeten Pflege-Weiterentwicklungsgesetz ergibt sich, dass Pflegebedürftigen ab Ja-
nuar 2012 höhere Leistungen zur Verfügung stehen. Dies wirkt sich aus bei Inanspruchnahme eines Pflegedienstes, der Höhe des Pflegegelds bei selbst organisierter Pflege, der Ersatzpflege bei Verhinderung der Pflegeperson sowie der Tages- und Kurzzeitpflege. Gesetzlich Krankenversicherte werden im neuen Jahr laut Prognose des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) von Zusatzbeiträgen auf breiter Front voraussichtlich verschont bleiben. Dafür werden Zahnarztleistungen ab 2012 voraussichtlich teurer. Am 1.1.2012 soll eine Neufassung der amtlichen Gebührenordnung für Zahnärzte in Kraft treten, die höhere Honorare vorsieht. Für gesetzlich Versicherte wird es vor allem für Zahnersatz und Implantate zu deutlichen Kostensteigerungen kommen, da Zahnärzte die Kosten, die über die Regelversorgung der Kassen hinausgehen, nach der privaten Gebührenordnung abrechnen. Für Privatversicherte erhöhen sich die Zahnarztkosten insgesamt. Das Infoblatt mit den Neuerungen ist in den Beratungsstellen und auf www.verbraucher.de kostenlos erhältlich.
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, FalltorApotheke, Falltorstr. 27, DA/ Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 15.12. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, T el. 06105/5335 16.12. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/ Worfelden, Tel. 06152/2756 17.12. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 und Avie Bären-Apotheke, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270 18.12. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, GroßGerau, Tel. 06152/4317 19.12. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 20.12. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 21.12. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 22.12. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739
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Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 15.12. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/ Dudenh., Tel. 06106/23000 16.12. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 und BieberApotheke, Gallische Str. 2, Dietzenb., Tel. 06074/31917 17.12. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und EulenApotheke, Gustav-HeinemannRing 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 18.12. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252, BurgApotheke, August-NeuhäuselStr. 5, Rodgau/Hainh., Tel. 06106/4239 und LöwenApotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 19.12. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/ Weisk., Tel. 06106/5152 20.12. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und StadtApotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 21.12. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Schmidtstr. 3, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 22.12. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und HirschApotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Dreieich Aktuell Lokalgeschichte aus Sprendlingen
Kurz notiert: Nachrichten und Termine in Dreieich • Der Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ sowie das angeschlossene „Klamotten-Forum“ im Berliner Ring bleiben vom 21. Dezember bis zum 8. Januar geschlossen. In dieser Zeit werden auch keine Textilien für den Second-Hand-Laden angenommen. • 60 neue Bäume lässt die Stadt Dreieich derzeit in die Erde setzen. Es handelt sich dabei um Ersatz für Pflanzen, die im Laufe des Jahres im öffentlichen Raum zu Fall gebracht wurden. Rund 26.000 Euro werden in Linden, Buchen, Ei-
chen, Kastanien und anderes mehr investiert. • Die Weihnachtskonzerte der Burgkirchenchöre locken am Sonntag (18.) ab 16 und ab 18 Uhr in das evangelische Gotteshaus auf dem Gelände der Dreieichenhainer Burg. Unter der Leitung von Kantorin Bettina Wißner singen Kinder-, Mädchen-, Knaben-, Jugend-, Elternund Kirchenchor, insgesamt rund 150 Personen. Der Eintritt ist frei. • Der Aufzug am Bahnhof Buchschlag ist wieder in Betrieb. Er musste mehrere Wochen stillgelegt werden, weil
„THE SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR…” So heißt es im deutschen Fernsehen einmal im Jahr, wenn an Silvester der Sketch „Dinner For One – oder Der 90. Geburtstag“ über den Bildschirm flimmert. Das Theater Poetenpack aus Potsdam greift in einer Bearbeitung von Volker Heymann den Stoff auf und erzählt am Montag (19.), wie die beiden Protagonisten – Miss Sophie und ihr Butler James – zueinander fanden. Die Komödie im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, beginnt um 20 Uhr und zeigt Justus Carrière, Sophie Iduna Hegen und Stefan Peetz in den Hauptrollen. „Ein herrlicher Spaß in der Reihe Theater Extra“, betont das Bürgerhaus-Team. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 19 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/DZ-Foto: bhs)
Dreieich (DZ/jh) – Wer sich nicht mit einem oberflächlichen Blick auf Alt-Sprendlingen begnügen, sondern deutlich tiefer in die „Materie“ einsteigen möchte, der kann einen 2008 erschienenen Text- und Bildband zur Hand nehmen. Die zunächst 500 Exemplare des Buches „Unterwegs und Sprendlingen“, die Monika Schmidt in eigener Regie auf den lokalen Buchmarkt gebracht hatte, waren bald vergriffen. Und auch Auflage 2 (300 Bände) erweist sich als Verkaufsschlager. Die historische Dokumentation Auch die in den 1890er Jahren gegründete Zahnfabrik Wienand ist auch ein ansprechendes Weihnachtsgeschenk... an der Eisenbahnstraße in Sprendlingen ist im Buch von Monika ie Herstellung auf Ko- zig geborene und seit 1956 in Schmidt verewigt. Mittlerweile ist an diesem Standort ein Neusten der Autorin über- Sprendlingen lebende Mutter baugebiet entstanden. (DZ-Repro: Technik) nahm in beiden Fällen dreier Kinder seit 2006 zusamdas Frankfurter Druck- und mengetragen und zu Papier gePhilippseich Verlagshaus Otto Lembeck. Die bracht hat: rund 300 Farb- und das Notrufsystem defekt war. Schlosskirche Dieser Schaden ist nun beho- statt. Der Eintritt kostet jeweils Modalitäten blieben für den 200 Schwarzweiß-Aufnahmen zehn (ermäßigt acht) Euro. Auf Käufer unverändert: Gedruckt aus vielen privaten Fotoalben, ben. • Wanderer-Ehrung: Der dem Programm stehen weih- wurde auf kräftigem, mattem dazu Texte über Sprendlinger Odenwaldklub Sprendlingen nachtliche Lieder aus verschie- Papier. Dies bedingt, dass das Gewerbebetriebe, Bräuche und hat zwei neue Ehrenmitglieder: denen Ländern und Musikepo- Buch mit seinen 328 Seiten, das Einrichtungen. Ausgewertet Juliana Arnold und Karin Götz, chen. 39,90 Euro kostet, ein Gewicht hat sie dabei nicht zuletzt das die dem Verein seit jeweils 50 • Die Bolschoj-Oper aus dem von rund 1,5 Kilogramm hat. Archiv ihres Schwiegervaters Jahren angehören, wurden im weißrussischen Minsk ist am Das Querformat und die tradi- Heinrich Schmidt, der sich als Laufe des Abschlussfestes aus- Samstag (17.) ab 20 Uhr in der tionelle Fadenbindung unter- Lehrer intensiv mit der Ortshisgezeichnet. In der gleichen Ver- evangelischen Kirche in Offen- streichen den Charakter im Stil torie befasste. Ihm, ihrem veranstaltung wurde Bilanz gezo- thal zu Gast. Die Solisten Tama- klassischer alter Familienal- storbenen Ehemann Herbert gen. 2011 fanden zwölf Tages- ra Remez und Andrej Morozow ben. und dem 1976 tödlich verunund 48 Mittwochswanderun- präsentieren Lieder aus Oper Der Mediengestalter Mariano glückten Schwager Horst hat gen statt. Auch Mehrtagesfahr- und Operette sowie russische Di Palo („Hörhann – Copy-Drei- Schmidt ihr Werk gewidmet, ten standen wieder auf dem Folklore. Begleitet werden sie eich“) hatte 2008 in vielen das bei der Autorin (Stettiner von Irina Yafimova. Der Eintritt Stunden zusammengefügt, was Straße 12, Telefon 06103-68229) Klubraum. • Ein Chorkonzert, das ganz (ab 19.30 Uhr) ist frei, um Spendie 1936 in Leip- erhältlich ist. im Zeichen des Weihnachtsfes- den wird gebeten. tes steht, findet am Samstag • Professor Dr. Fritz Stier (17.) ab 18 und ab 20 Uhr in der wurde während der Jahreshauptversammlung des CDUOrtsverbandes Dreieichenhain für sein langjähriges kommunalpolitisches Engagement ausgezeichnet. Der auch auf dem Feld der Lokalgeschichte aktiDreieich (DZ/jh) – Die städti- ve Dreieicher wirkt seit 45 Jahsche Verwaltung und somit ren auf dem örtlichen Politparauch das Bürgerbüro im Rat- kett. In der gleichen Versammhaus an der Schulstraße blei- lung fanden Vorstandswahlen ben „zwischen den Jahren“ zu statt: Vorsitz und Stellvertreden üblichen Zeiten geöffnet. tung behalten Karin HolsteGanztägig geschlossen bleibt Flinspach und Sascha Klepits, das Bürgerbüro als zentrale An- zu den bisherigen Beisitzern laufstelle für die Dreieicher Be- Volker Gerhardt, Werner Suß völkerung lediglich am 24. und (auch Kassenführer) und Stier 31. Dezember. gesellte sich Jana Grimm.
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Bürgerbüro öffnet Pforten
Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Dreieich CBF: Golfer fördern die Mobilität Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Wenn es um die enge Beziehung zu dem Club Behinderter und Ihrer Freunde (CFB) geht, dann spricht Gerd Petermann von einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“. Diese sei getragen von der Sympathie, der Achtung und einem ehrlichen Interesse für das Wirken des anderen, betonte der Manager des Golfclubs Neuhof kürzlich bei einem Pressetermin im Rathaus. Der Anlass: Wie berichtet, unterstützen die Golfer den von Alexander Cieslawski geleiteten CBF (Dreieich und Kreis Offenbach) aktuell mit einer Spende in Höhe von 14.750 Euro – ein Betrag, der sich als Rekordsumme in den Reigen früherer Geldgeschenke einfüge, erklärten Petermann und Cieslawski im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer.
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ie Summe wurde im Laufe des Jahres bei vielen Veranstaltungen gesammelt. Neben privaten Spenden von Clubmitgliedern floss auch der Erlös der 4. „Business & Charity Trophy“, die im Juli ausgetragen wurde, in den Topf. Mit den Spenden der rund 1.100 Golfer konnte der CBF bereits zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen in Dreieich und Umgebung stemmen. Obwohl das Clubangebot mit nahezu 100 Veranstaltungen im Jahr breit gefächert ist, kämpft der CBF seit längerem mit einem spürbaren
CHIN MEYER: „Nie waren die Zeiten günstiger, um über Geld zu sprechen“, sagt Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Und weil die Turbulenzen auf den Finanzmärkten ohne eine stattliche Portion (Galgen-)Humor weder zu ertragen noch zu verstehen sind, gebe es für einen entsprechenden Diskurs kaum ein besseres Podium, als die Dreieicher „Bürgerhaus“Reihe „Kabarett & Comedy“. Am Donnerstag, 19. Januar, präsentiert Chin Meyer im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Der Jubel rollt! Tagebuch eines S(T)euerfahnders“. Seine Bühnenfigur heißt Siegmund von Treiber, ein Steuerfahnder. Um seinen „Klienten“ zu helfen, veranstaltet er konspirative Informationsabende, plaudert aus dem Nähkästchen und verkündet Wahrheiten, die dem Bundesfinanzminister nicht gefallen dürften. Die Tickets kosten 12 bis 16 Euro. Reserierung: Telefon (06103) 600031. (jh/DZ-Foto: bhs)
Rückgang der Besucherzahlen. Ein Grund für diese Entwicklung ist laut Cieslawski der nur noch sehr eingeschränkt betriebene Behindertenfahrdienst im Landkreis Offenbach. Nachdem sich im 2010 einer von nur noch zwei verbliebenen Anbietern dazu entschlossen habe, den Fahrdienst ab 18 Uhr einzustellen, können zahlreiche Mitglieder des CBF nicht mehr an den abendlichen Veranstaltungen des Clubs teilnehmen. Da sie aufgrund ihrer Behinderung meist nicht in der Lage seien, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, bleibe für sie nur die traurige Alternative, den Aktivitäten fern zu bleiben. Das sieht Cieslawski mit Sorge: „Unsere Clubangebote sind für zahlreiche unserer Teilnehmer eine liebgewonnene Stütze in ihrem Leben. Viele Mitglieder unseres Vereins pflegen außerhalb des CBF kaum gesellschaftliche Kontakte oder trauen sich aufgrund ihrer Behinderung nicht, diese aufzubauen. Auch wenn in den letzten Jahren wichtige Meilensteine für die Rechte für Menschen mit Behinderungen gesetzt wurden, stehen die Betroffenen in der Praxis immer noch oft am Rande der Gesellschaft.“ Um diesen Umstand zu begegnen, entschloss sich der CBF, ein eigenes Clubfahrzeug zu kaufen. Seit Oktober 2010 ist der behindertengerecht ausgebaute Ford Transit mit dem charakteristischen Sonnenstern auf den Straßen unterwegs Die Anzahlung konnte nur mit Hilfe des Erlöses aus der letztjährigen „Business & Charity Trophy“ des Golfclubs und mit Privatspenden von Clubmitgliedern geschultert werden. „Die Anschaffung des Fahrzeugs alleine löst aber noch nicht alle Probleme“, weiß Cieslawski zu berichten. Oft stehe der Bus bei Clubveranstaltun-
gen still, weil die Fahrer fehlten. „Unsere Kurs- und Veranstaltungsleiter sind berufstätig und können nicht bei jedem Termin die Teilnehmer von zuhause abholen. Aus diesem Grund sucht der CBF-Dreieich noch händeringend nach zuverlässigen Kräften, die Lust haben, ein- oder zweimal die Woche für den Club zu fahren.“ „Das große ehrenamtliche Engagement des CBF ist absolut vorbildlich und eine Bereicherung für die Stadt und die Region“, so Petermann, der vor über 15 Jahren zum ersten Mal mit dem Verein im Berührung kam. Seinerzeit stand der damalige CBF-Vorsitzende Tom Korb am Rande der Driving Range und beobachtete die Golfer beim Abschlag. Gerd Petermann-Casanova wurde auf den Gast im Elektrorollstuhl aufmerksam. „Es entwickelte sich sofort ein interessantes Gespräch über Abschlagtechniken und Schlägertypen“, erinnert sich Petermann. „Tom war sehr neugierig und berichtete wie selbstverständlich über seine zahlreichen Hobbies, von Angeln, über Modellfliegen, bis hin zum E-Rollstuhl-Hockey. Ich war sehr erstaunt darüber, was Tom ungeachtet seiner Behinderung in seiner Freizeit alles unternahm.“ Mit dem Erlös aus der diesjährigen Spende möchte der CBF die Restsumme des finanzierten Clubfahrzeugs begleichen und Rücklagen für eine weitere Freizeitfahrt bilden. „Ohne das hohe Spendenaufkommen des Golfclubs könnte der CBF-Dreieich seine Arbeit in der heutigen Form nicht leisten. Wir sind dem Golfclub Neuhof in Dankbarkeit verbunden und garantieren, dass jeder gespendete Euro unmittelbar dem CBF-Dreieich und seinen Aktivitäten für Menschen mit und ohne Behinderungen vor Ort zu Gute kommt“, so Cieslawski abschließend.
DIE TÜRKISCHE GESELLSCHAFT DREIEICH möchte verstärkt öffentlich in Erscheinung treten. Dies ist eine Botschaft, mit der sich der neue Vorstand des bereits 1985 gegründeten Vereins nach der jüngsten Mitgliederversammlung zu Wort meldete. Anknüpfend an frühere Aktivitäten, sollen „wertvolle Beiträge zum kulturellen Leben und zur Integration türkischer Migranten in Dreieich geleistet“ werden – „auf hohem Niveau und zum Teil mit hochrangigen Gästen aus der Türkei“, wie die 1. Vorsitzende Betül Ergün betont: „Wir haben als Kinder einige der Kinderfeste der Türkischen Gesellschaft in Dreieich mitgefeiert; jetzt sind wir erwachsen, einige von uns haben selbst schon Kinder, und wir möchten nun diese schöne Tradition fortsetzen und eine tolle, erlebnisreiche Feier für alle Dreieicher Kinder organisieren. Außerdem stehen für das Jahr 2012 auch viele Vorträge, Infoveranstaltungen und Begegnungsabende auf dem Programm.“ Nach ihren Worten möchte die Gesellschaft nicht nur Info-Veranstaltungen für Migranten auf die Beine stellen. Geplant sind vor allem auch kulturelle Aktivitäten, die alle Dreieicher unabhängig von ihrer Herkunft ansprechen. Eines der größten geplanten Projekte für die nächste Zeit ist der „Tag des Kindes“ der in der Türkei traditionell am 23. April gefeiert wird. Und auch im Bürgerhaus Sprendlingen soll dieser Tag wieder mit einem großen Fest begangen werden – 2012 aus Termingründen bereits am 22. April. Eine Kontaktaufnahme mit der Gruppe ist unter der Rufnummer (01577) 4491575 möglich. Unser Foto zeigt die Mitglieder des Vorstandes: Betül Ergün, Ayten Caglayan (Stellvertretende Vorsitzende), Ümmühan Yassibüyük, Kaan Cakir, Fatma Sert, Cansu Yassibüyük und Meryem Cakir. (jh/DZ-Foto: p)
Neu-Isenburg (DZ/PR) – Das Warten auf den Nikolaus hatte sich auch in diesem Jahr wieder gelohnt, hatte er doch für alle Kinder Überraschungen mitgebracht. Anita Martin vom Sonnenhof im Eichenbühl in Neu-Isenburg hatte zur alljährlichen Nikolausfeier eingeladen und der Nachwuchs erlebte vergnügliche Stunden. Diese sind übrigens immer bei einem Besuch im Sonnenhof garantiert, in dem nicht nur delikate Speisen und gepflegte Getränke serviert werden, sondern auch die Gastfreundlichkeit großgeschrieben wird. Verwöhnen lassen können sich die Gäste zudem mit leckerem Kuchen und einem duftenden Kaffee. Ob Verlobung, Polterabend oder Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Taufe, ein Firmenfest oder eine Grillparty: Frau Martin und ihr Team sorgen stets für unvergessliche Stunden. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Gerichte, die an bestimmten Wochentagen angeboten werden: zum Beispiel dienstags Schnitzel, mittwochs Spare Ribs, donnerstags Rumpsteak vom Grill, freitags Fisch sowie samstags Lende. Sonntags wird ab 10 Uhr zu einem abwechslungsreichen Frühstücksbüfett eingeladen und ab 10.30 Uhr werden Köstlichkeiten à la Carte serviert. Anita Martin ist unserer Region verbunden: 13 Jahre lang war sie Pächterin des Restaurants in der Hugenottenhalle, neun Jahre führte sie in Sprendlingen Annies Restaurant und die Vogtei und seit fünf Jahren verwöhnt sie nun ihre Gäste im Sonnenhof. (DZ-Foto: on)
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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011
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Dreieich „Soziale Stadt“: Freunde und...
Termine
Dezember 16
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• ab 14.30 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Kinder backen Plätzchen, eine kostenlose Aktion mit Erika Reinfelder, Anmeldung: Telefon (06103) 388181 • ab 14.30 Uhr im Gemeindesaal der St. Laurentiuskirche, Eisenbahnstraße 57, Sprendlingen: Weih-
nachtsfeier des Bundes der Vertriebenen (mit Musik der Gruppe „Froher Freitag“)
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Fortsetzung von Seite 1 tionen-Treffpunkt im KurtSchumacher-Ring und der GHSSchulhof: Zur Halbzeit des „Soziale Stadt“-Programmes können die Projektverantwortlichen im Rathaus den erfolgreichen Abschluss mehrerer Vorhaben vermelden. Doch mit welchen Maßnahmen es nun weiter geht, ist gegenwärtig offen. Dies ist nach den Worten von Katerina Kucera der finanziellen Lage geschuldet, in der sich die „Soziale Stadt“ dank der Beschlüsse auf Bundes- und Landesebene gegenwärtig befindet. Klar ist nach den Worten der Mitarbeiterin des Dreieicher Fachbereichs „Planung und Bau“: Im Bundesetat für 2012 stehen nur 410 Millionen Euro für entsprechende Städtebauprojekte bereit – damit bleibt das Volumen wie schon 2011 deutlich unter dem Niveau der vergangenen Jahre. Dieser Sparkurs bleibt in den betroffenen Kommunen nicht ohne Folgen, wie auch die vom Land Hessen im laufenden Jahr angewiesen Geldbeträge belegen. Insgesamt fließen nach Angaben des Wirtschaftsministeriums in Wiesbaden 4,15 Millionen an die 23 in das Programm aufgenommenen Kommunen. Im November traf auch in Dreieich der Förderbescheid für 2011 ein. Der Westkreis-Kommune hat die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen im Auftrag des Landes Hessen Städtebauförderungsmittel in Höhe von 249.000 Euro bewilligt. Dieser Betrag liegt weit unter dem im vergangenen März beantragten Volumen, konstatierte Erster Stadtrat Martin Burlon. Bean-
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Freude bei den Mädchen und Jungen, die die Gerhart-Hauptmann-Schule in Sprendlingen besuchen: Die „Bewegungslandschaft“ hat endlich Gestalt angenommen. (DZ-Foto: Jordan) tragt hatte Dreieich im zu Ende gehenden Jahr insgesamt 1,15 Millionen Euro für prozessbegleitende Maßnahmen und investive Projekte im Sprendlinger Norden. Dabei stand das geplante Stadtteil- und Familienzentrum für „HirschsprungBreitensee“ mit knapp einer Million Euro im Vordergrund. Und auch wenn die Stadt ohnehin mit einer Bewilligung der nötigen Gelder in mehreren Tranchen gerechnet hatte – die Erwartungen erfüllt der aktuelle Bescheid laut Zimmer nicht. Im Gegenteil stelle er das geplante Stadtteilzentrum (im Kern Ersatz für den Nachbarschaftstreff im Berliner Ring,
Anm.) in Frage. Nur knapp 40 Prozent der laut Wirtschaftlichkeitsstudie benötigten Städtebaufördermittel seien bewilligt worden. Das Stadtparlament habe aber schon im Februar beschlossen, das Bauvorhaben erst zu beginnen, wenn die gesamten Städtebaufördermittel bereitstehen. Über 300.000 Euro würden da-
her jetzt noch benötigt – gebucht auf das Jahr 2012. Es sei also fraglich, ob das aus zwei Baukörpern bestehende Zentrum in der angedachten Variante realisiert werden könne. Die aktuell genehmigten Gelder will die Stadt jedenfalls parken und dann abwarten. Davon unberührt bleibt laut Burlon der erste Bauabschnitt, die U3-Betreuungseinrichtung neben der evangelischen Kita Hegelstraße, der mit Fördermitteln aus dem „Bundesinvestitionsprogramm für die Kinderbetreuungsfinanzierung 2008 bis 2013“ gestemmt werden soll.
„Vogelhändler“ am Hengstbach
Ballmusik und Operettenspaß
Dreieich (DZ/jh) – Ein kultureller Leckerbissen für alle Fans der Wiener Operette steht zu Jahresbeginn auf dem Programm des Bürgerhauses Sprendlingen. Um 20 Uhr hebt sich am Donnerstag, 5. Januar, der Vorhang für Carl Zellers Dreiakter „Der Vogelhändler“. Zu sehen ist das Werk („Schenkt man sich Rosen in Tirol“) in einer Inszenierung der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg. Der ehemalige Wiener Sängerknabe und langjährige Solist der Wiener Volksoper hat das Stück ganz in der Wiener Tradition auf die Bühne gebracht. Ein echtes Wiener Solistenensemble, zu dem Hellberg regelmäßig auch Sänger der Wiener Staats- und Volksoper einlädt, traumhafte Kostüme, eine aufwändige Ausstattung und das bestens eingespielte Orchester der Operettenbühne Wien bürgen für die besondere Qualität, so das Team der „Bürgerhäuser Dreieich“. Eintrittskarten gibt es nach Angaben der Organisatoren zu Preisen von 18,50 bis 24,50 Euro an der BürgerhausKasse, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031.
Dreieich (DZ/jh) – Wer 65 Euro investiert, kann das Jahr 2011 im Bürgerhaus Sprendlingen ausklingen lassen. Einmal mehr lädt der Kulturtempel an der Fichtestraße am 31. Dezember zum Silvesterball mit dem „Kim & Kas – Gala & Showorchester“ ein. Dazu gibt es ein kalt-warmes Buffet, serviert vom Partyservice Hartmann, sowie um 24 Uhr ein Feuerwerk der Kategorie „erste Reihe“. Los geht’s um 20 Uhr. In das neue Jahr wird am Donnerstag, 5. Januar, mit einem Meisterwerk der Operette gestartet. Auf dem Programm steht ab 20 Uhr „Der Vogelhändler“, der von der „Operettenbühne Wien“ auf die Bühne gebracht wird (siehe separater Artikel). Der traditionelle Neujahrsjazz lockt dann am Samstag, 14. Januar, ab 20 Uhr in den Kulturtempel an der Fichtestraße. Dann lautet die Devise: „Emil Mangelsdorff Quartett meets Trombone Summit“. Kartenreservierung für diese und alle anderen Veranstaltungen der „Bürgerhäuser Dreieich“ werden unter der bekannten Rufnummer (06103) 600031 notiert.
Dreieich (DZ/jh) – Wenn Stefan Bockelmann am Samstag, 21. Januar, im Bürgerhaus Sprendlingen intime Details aus dem Leben von Malte Winter berichtet, dann verbindet er damit eine klare Aufforderung an die Zuhörer: „Alles bleibt unter uns“. Der Vorhang für das gleichnamige Bühnenprogramm des Schauspielers hebt sich um 20 Uhr. Der Untertitel „Mein Leben mit der täglichen Seife“ verspricht allerhand spannende Einsichten. Tägliche Seife? Damit spielt Bockelmann natürlich nicht auf das gepflegte Großreinemachen unter der Dusche an. Seit 2001 verkörpert er (Jahrgang 1976) die Serienfigur Malte Winter in der „Daily Soap“ „Unter Uns“ auf RTL. „Alles bleibt unter uns“ lüftet so manches „Soap“Geheimnis – ein Programm für „Daily-Soap“-Fans, „Daily-Soap“Hasser und für alle anderen. Die Karten kosten 16 Euro. Sie können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. (jh/DZ-Foto: bhs)
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Die CD war gestern
Dreieich (DZ/PR) – Schon vor Jahren beschäftigte sich der Dreieicher Computerspezialist und Musikliebhaber Andreas Milkovits damit, Musik aus dem Internet in Studioqualität auf Festplatten zu speichern. Aus dieser Entwicklung entstand „Purist“, eine der weltbesten Marken im Sektor Musik-Server (www.amihifi.de) mit einem faszinierenden Bedienungskomfort zum Archivieren von Musik. Als Fernbedienung werden die Touchscreen-Oberflächen von iPod, iPhone oder iPad genutzt. Egal, ob 100 oder 10.000 Titel, man findet jedes Stück innerhalb weniger Sekunden - sogar Jazz und Klassik lassen sich komfortabel speichern. Außerdem spielt der „Purist“ CDs ab, die er auch auf die Festplatte speichern („rippen“) kann. Cover und Metadaten der aufgenommenen CD holt sich der Musik-Server selbstständig aus dem Internet und sortiert sie ins Musikarchiv ein. Das integrierte Internet-Radio erweitert die Vielseitigkeit des Recorders zusätzlich. Klanglich ist ein solcher Musik-Server jedem CD-Spieler überlegen, da dieser noch mit einer 30 Jahre alten Technik (16Bit, 44 kHz ) arbeitet, während das Internet Studioqualität (bis 24 Bit, 192 kHz) liefert. Zudem sind diese Downloads erheblich günstiger als der Preis einer CD. Spezialist für die HighEnd-Musikwiedergabe mit den „Purist“-Servern ist „raum und klang“ in der Frankfurter Straße 121. Zusammen mit Entwickler Andreas Milkovits bietet das HiFi-Studio Workshops (unser Bild) für interessierte Kunden an. Termine sind unter der Rufnummer (06103) 5092349 zu erfragen. (DZ-Foto: p)
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