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Nr. 1 B · 5. Januar 2012
Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Alles im grünen Bereich: Nach Lage der Dinge gibt es derzeit keinen Anlass, an der Fertigstellung der Ortsumfahrung Offenthal anno 2013 zu zweifeln. Weiter auf Seite 11
Das Team der Dreieich-Zeitung wünscht allen Kunden und Lesern ein gesundes und glückliches neues Jahr!
Polizei: Mehr Präsenz statt Nachtwache Dreieich (DZ/jh) – „Raus aus der Wache – ran an den Täter“ lautete das Motto, mit dem das Hessische Innenministerium vor sieben Jahren dem Polizeidienst im Westen des Kreises Offenbach eine neue Gestalt verpasste. Damals, Anfang 2005, läutete für die Dreieicher Polizeistation die Totenglocke: ein Akt, der von Protesten flankiert wurde, der im Alltag aber zu keiner Beeinträchtigung der Sicherheitslage vor Ort führte. So zumindest lautet die Botschaft, mit der sich dieser Tage der Offenbacher Polizeipräsident Roland Ullmann und Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer an die Öffentlichkeit wandten. Anlass war das Inkrafttreten einer weiteren „Reform“, die den 2005 erhalten gebliebenen Stützpunkt an der Otto-Hahn-Straße in Sprendlingen betrifft.
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ieser wird künftig nur noch montags bis samstags in der Zeit zwischen 7.30 und 18.30 Uhr besetzt sein. Die vor sieben Jahren eingeführte Nachtwache ist seit dem 2. Januar 2012 Geschichte. „Ziel der Anpassung ist es, mehr Personal weg vom Schreibtisch raus auf die Straße zu bringen“, so Ullmann, der den Dreieichern „ein Mehr an Sicherheit“ in Aussicht stellt. Eine interne Auswertung hatte zuvor ergeben, dass die Wache in der Otto-Hahn-Straße nachts kaum durch Bürger aufgesucht wird. Stattdessen werde in Notfällen fast immer zum Telefon gegriffen. Diese Anrufe werden künftig direkt von der Polizeistation Neu-Isenburg entgegengenommen. Da sich stets eine Polizeistreife in Dreieich aufhalte, sei rasche Hilfe sichergestellt, betonte der Polizeipräsident. Bür-
Unsere Beilagen heute:
sport fink
ger, die außerhalb der Öffnungszeiten an der Pforte in Sprendlingen erscheinen, hätten über die Klingelanlage sofort Kontakt zu einem Beamten in Neu-Isenburg. Laut Kriminalstatistik sind die Fallzahlen in Dreieich „seit Jahren tendenziell stark rückläufig“: „Wir verzeichnen einen Rückgang der Straftaten um gut ein Drittel von 3.315 auf 2.156 und konnten mit 48,7 Prozent statt 36,3 Prozent geklärter Fälle eine deutlich bessere Aufklärungsquote im Vergleich zu 2004 erreichen“, so Ullmann. Rückendeckung für die neue Regelung gab es von Bürgermeister Zimmer: „Die Zahlen sprechen für sich. Uns ist es wichtig, dass die Polizei in der Stadt präsent ist. Durch die neuen technischen Möglichkeiten ist die Rund-um-die-Uhr-Besetzung der Wache daher entbehrlich, solange ein Ansprechpartner erreichbar ist. Das ist telefonisch möglich und entspricht heute dem typischen Bürgerverhalten.“ In der Otto-Hahn-Straße sind weiterhin die Dezentrale Ermittlungsgruppe West, die Führungsgruppe der Polizeidirekti-
on Offenbach und zwei Kommissariate der Kriminalpolizei untergebracht. Rückblick: Im Jahr 2005 übernahmen die Neu-Isenburger Polizisten die Verantwortung für die Dreieicher Stadtteile Sprendlingen und Buchschlag; die anderen drei Dreieicher Stadtteile wurden den Beamten in Langen übertragen.
Dreieich (DZ/jh) – Zum klangvollen Einstieg in das neue Jahr laden die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Samstag (14.) ein. Frei
Traditionspflege in Dreieich: Sternsinger spenden Segen Dreieich (DZ/jh) – In den Kreis der katholischen Pfarreien, in denen in den kommenden Tagen die Sternsinger unterwegs sind, reiht sich auch die Sprendlinger Pfarrgemeinde St. Laurentius ein. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*12“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in Sprendlingen und Buchschlag und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. 2012 findet die Aktion „Dreikönigssingen“ zum 54. Mal statt. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die
Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mit dem Leitwort „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ wollen die Sternsinger deutlich machen, dass die Rechte von Kindern überall auf der Welt respektiert und unterstützt werden müssen. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich an Gemeindereferentin Susanne Mohr, Telefon (06103) 8022574. wenden.
nach dem Motto „Beschwingt auf zu neuen Ufern“ lockt ab 20 Uhr der traditionelle Neujahrsjazz ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. MusikerLegende Emil Mangelsdorff und sein Quartett treffen an diesem Abend auf „Trombone Summit“. Dem renommierten Posaunisten-Trio gehören Joe
Gallardo (Foto), Peter Feil und Nils Wogram an. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich (Bürgerhaus Sprendlingen), Telefon (06103) 600031, sowie auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de im Internet. (jh/DZ-Foto: bhs)
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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 G Wirtschaft & Politik auf Seite 5 G Lokale Seiten auf Seite 9 L - 12 L Veranstaltungskalender auf Seite 13 G + 14 G Kulturhallen-News auf Seite 15 G Kraftfahrzeugmarkt auf Seite 16 G Stellenmarkt auf Seite 16 G Immobilienmarkt auf Seite 17 G Kreuz & Quer auf Seite 18 G Notdienste auf Seite 19 G
Tierheim: Fragen zu Cent, Euro und Moral Kreis Offenbach (DZ/kö) – Entspannt sieht anders aus… Das Tierheim Dreieich, zuständig für zehn Kommunen des Kreises Offenbach, hat wie diese mit einer dünnen Finanzdecke zu kämpfen. Außerdem bereitet die emotionale Dickhäutigkeit zunehmend Probleme, sprich: das herzlose Kosten-Nutzen-Denken vieler Zeitgenossen. Das erfuhr die Landtagsabgeordnete Barbara Cárdenas bei einem Besuch der Einrichtung, gelegen am Rand des Stadtteils Dreieichenhain an der Straße „Im Haag“.
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ort verknüpfte die in Dietzenbach beheimatete Mandatsträgerin, die sich in der Linken-Landtagsfraktion vornehmlich mit den Themen Bildung, Migration und Tierschutz beschäftigt, ein privates und ein politisches Anliegen. Im Katzenhaus, das für bis zu 60 ausgesetzte und abgegebene Samtpfoten ein (vorläufiges) Domizil bietet, wurde die Besucherin rasch fündig. „Ratz“ und „Cuba“, zwei Kater mit Kontrastprogramm, was die Farbgebung und das Körpervolumen betrifft, weckten Aufmerksamkeit und Sympathie. Eine Annäherung mit Fol-
gen: Der große Schwarz-Weiße und der kleine Getigerte werden fortan im Hause Cárdenas ein und aus gehen. „Erfolgreich vermittelt“: Das würden Tierheim-Leiterin Natascha Nacci und ihre Kolleg(inn)en gern häufiger verkünden, wenngleich die Zahlen des Jahres 2011 durchaus sig-nalisieren, dass sich das Haus für herrenlos gewordene Tiere nicht mit dem Etikett „Endstation der Abgeschobenen“ abstempeln lässt. Rund 50 Hunde und zirka 100 Katzen, schätzt Nacci, konnten in den zurückliegenden zwölf Monaten in die Hände neuer Halter
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Amtsgericht Langen
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
7 K 25/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 11193 lfd. Nr. 10 Flur 24 Flurstück 52/28 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 2.916 qm lfd. Nr. 12 Flur 23 Flurstück 558/6 Verkehrsfläche Pittlerstr. = 2 qm Flur 24 Flurstück 52/24 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. 45 = 8.781 qm Flur 24 Flurstück 52/25 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 21.431 qm Flur 24 Flurstück 52/26 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 1.507 qm Flur 24 Flurstück 52/27 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 14.922 qm laut Gutachten: gewerblich genutztes Grundstück, Teilfläche bebaut mit einem Lagergebäude (Getränkemarkt), weitere Teilfläche genutzt als Lagerplatz für Container soll am Donnerstag, den 19.1.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) für lfd. Nr. 10 auf b) für lfd. Nr. 12 auf
480.460,-- e 7.814.540,-- e
Baujahr des Hauses: 1986 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11001301123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.12.2011
- Amtsgericht -
übergeben werden. Gut belegt mit durchschnittlich 150 Tieren, die sich unter dem Dach des Gebäudes und auf dem Auslaufgelände tummeln, ist sie permanent: Die für Vögel, Nager sowie bellende und miauende Vierbeiner konzipierte Herberge, die mit einem Jahresetat von knapp 250.000 Euro auskommen muss. Die Aufgabe, damit das Futter, die Gehälter der Angestellten sowie die Kosten für Wasser, Heizung und tierärztliche Behandlungen zu bezahlen, sei wahrlich kein Kinderspiel, erfuhr Cárdenas beim Gespräch vor Ort. Abgabe- und Vermittlungsgebühren sicherten ein Standbein der Finanzierung. Die andere Säule werde von den Kommunen aufgebracht, wie ein Puzzle, orientiert an der jeweiligen Größe. „60 Cent pro Einwohner und Jahr“: Das sei momentan die Faustformel, auf die man sich im Dialog mit den Bürgermeistern verständigt habe. Und nahezu alle stöhnten: „Wenig Spielraum, mehr ist nicht drin“, erläuterte Nacci. Das 40 Jahre alte Tierheim schiebe einen Renovierungsstau vor sich her. Technische Modernisierungen seien eines – wahrscheinlich nicht allzu fernen – Tages fällig, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Rücklagen müssten gebildet werden und eigentlich wäre eine stärkere Finanzierungsbeteiligung seitens der Städte und Gemeinden wünschenswert, angemessen, gerechtfertigt… „Nennen Sie es, wie Sie es wollen. Wir würden uns über einen Euro pro Einwohner und Jahr freuen. Das entspricht der Größenordnung, für die sich der Deutsche Tierschutzbund stark macht“, skizzierte Nacci den Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Auch die Landtagsfraktion der Linken sehe Handlungsbedarf und unterstütze den Ein-EuroAnsatz. Wohlwissend, dass es mit einer rein materiellen Betrachtung nicht getan sei, betonte Cárdenas und funkte damit auf einer Wellenlänge mit der Tierheim-Leiterin. Ein Kernproblem aus deren Sicht: Der Trend Richtung „das Tier als Ware“, ausrangierbar bei Nichtgefallen, sei bei vielen Menschen, geprägt von eindimensionaler Konsum-Mentalität, leider unübersehbar. Die Zahl der ausgesetzten und abgeschobenen Haustiere steige. Außerdem gebe es bei nicht we-
Die Landtagsabgeordnete Barbara Cárdenas schloss Freundschaft mit Kater „Ratz“ und informierte sich im Gespräch mit Tierheimleiterin Natascha Nacci über die aktuelle Situation der Einrichtung. (DZ-Foto: Jordan) nigen Hunde- und Katzenhaltern ein Sensibilitäts-Defizit im Hinblick auf das wichtige Thema „Sterilisation und Registrierung“. Schließlich, so Naccis Fazit, könne und wolle sie die Zoohandlungen („klar, die wollen verkaufen“) nicht ausblenden. In der Regel werde, gerade im Kleintierbereich, zu wenig beraten. Die Frage, was artgerechte, verantwortungsvolle Tierhaltung bedeute und welche Tabus es gebe, spiele eine untergeordnete Rolle.
Das Resümee der Politikerin: Die Problematik verdiene mehr Beachtung. Es sei erforderlich, weiterzudenken, über das Stichwort „Tierschutz“ hinaus in Richtung „Tierrechte“. Dies, so Cárdenas, betrachte sie unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten als Herausforderung. Wer das Tierheim Dreieich ideell und finanziell unterstützen möchte, kann unter der Rufnummer (06103) 82788 Kontakt aufnehmen.
Mit dem Rad durch Kanada Dreieich (DZ/jh) – „Transkanada – Der Wildnis auf der Spur“ lautet der Titel einer Multivisions-Show mit Live-Musik, die am Samstag (7.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, gezeigt wird. Veranstalter Klaus Zühlke („Pro Bild“/Fotostudio B20“) verspricht eindrucksvolle Bilder und Geschichten: „Kanada von West nach Ost auf dem Landweg zu durchqueren, das ist für die meisten Bewohner des Landes selbst mit dem Auto unvorstellbar. Aber die mindestens 8.000 Kilometer und fünf Zeitzonen mit dem Fahrrad und kleinem Kind im Anhänger zu meistern, sprengt ihre Vorstel-
lungskraft vollends.“ Barbara Vetter und Vincent Heiland aus Jena arbeiten als freie Reisejournalisten – in diesem Fall gemeinsam mit ihrer kaum einjährigen Tochter. „Wie auf allen ihren Reisen setzen sie auf langsame, unmotorisierte Transportmittel, um Land und Leute intensiv zu erleben“, so Zühlke. Der Vortrag wird live kommentiert. Das Trio „Monsieur Drugéll“ mischt Country, Chanson und filmmusikalische Elemente zu einem bewegten Soundtrack. Karten kosten zwölf (ermäßigt zehn) Euro. Kinder bis zehn Jahre haben freien Eintritt. Information: Telefon (06103) 600031.
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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
Blickpunkt
Regeln für die Zeit: Der Vollmond weist den Weg (DZ) – Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen.
A
m Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland rund 80 Millionen Menschen leben, um deren Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. In diesem Fall sorgt „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau, für Aufklärung. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Oster- und Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit be-
ginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch der Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert.
In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase 2012 am 8. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (29. Januar 2012) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (5. Februar 2012) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (22. Februar 2012) beginnt die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einset-
zung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (17. Mai 2012) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Danach beginnt die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Bußund Bettag (21. November 2012) zelebriert. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag, an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn... Jens Hühner
Die Dreieich-Zeitung verlost: Dreieich (DZ/jh) – Was passiert, wenn das ganz normale Leben aus den Fugen gerät? Davon erzählen die Produktionen, die die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit den Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg sowie dem Archiv der Hugenottenstadt in ihrer aktuellen Filmreihe mit dem Titel „Schwindelgefühle. Leben in- und außerhalb des Gleichgewichts“ zeigt. Eingeladen wird einmal im Monat in Rufnummer (06103) 3007816. das Sprendlinger Viktoria-Ki- Die Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung
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fördert den Filmreigen. (DZ-Foto: vk) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Postfach 1429, 63204 Langen, ein Fax an die Nummer (06105) 98023941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
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Sport aus der Region OFC-Baustelle: Neue Touren Offenbach (DZ/mi) – Das Interesse an der Sparda-BankHessen-Stadion-Baustelle auf dem Bieberer Berg bleibt groß. Nach dem Abriss der Henningertribüne klafft seit Mitte Dezember ein großes Loch in der zukünftigen OFC-Arena. Um die Bauentwicklung live mitverfolgen zu können, werden am 5., 17. und 31. Januar weitere rund 90-minütige Führungen angeboten. Los geht’s jeweils um 15 Uhr. Das Anmeldeformular nebst Merkblatt kann auf der Seite www.stadion-bieberer-berg.de heruntergeladen und anschließend unter Angabe der Kontaktdaten sowie des Wunschtermins an die Adresse info@stadion-bieberer-berg.de – Betreff: Baustellenführung – gemailt werden. Die Faxnummer lautet (069) 840004-109. Anmeldeschluss ist zwei Tage vor dem jeweiligen Termin. Der Normalpreis für die Führungen beträgt 5 Euro, 3 Euro für Begünstigte. Start und Treffpunkt ist der Baustellencontainer neben dem OFC-Fanshop auf der Bieberer Straße.
Cross-Tour für Winterradler
Hallenturniere zum Jubiläum
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die 4. Hugenotten-Cross-Touren-Fahrt (CTF) am Sonntag (8.) wird wieder zahlreiche Winterradler anlocken. „Schließlich geht es vielfach auch darum, die guten Vorsätze in Sachen körperlicher Fitness gewissenhaft einzuhalten“, meint das Radteam Neu-Isenburg. Der Start erfolgt um 9 Uhr an der Tennisanlage des SV Dreieichenhain, Im Haag 5, in Dreieichenhain. Gefahren wird wahlweise über 46 oder 66 Kilometer in geführten Gruppen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die Strecke führt durch den Koberstädter Wald, am Schloss Kranichstein vorbei bis Gundernhausen zum Radsport Wellmann. Hier sind 23 km geschafft und es werden warme Getränke und Verpflegung gereicht. Zurück geht es dann am Mainzer Berg und am Dolmesberg vorbei zum Start und Ziel. Für ganz eifrige Radler ist noch eine 20 Kilometer lange Zusatzschleife eingebaut, womit 66 Kilometer zusammenkommen. Für Fahrer aus den Radsportvereinen gibt es je nach den gefahrenen Kilometern drei be-
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „40 Jahre Frauenfußball“ in der TSG Neu-Isenburg – anlässlich dieses Jubiläums wird zu einem großen Turnier in der Halle im Sportpark eingeladen. Für den Auftakt sorgen am Freitag (6.) um 19 Uhr die regionalen Männer-Freizeitmannschaften. Mit von der Partie sind unter anderem Peugeot Neu-Isenburg, FC Azzuri, EFC Sinnlos und die Siedler Buchenbusch. Die Hallen-Kreismeisterschaften der E-Juniorinnen werden am Samstag (7.) ab 9 Uhr ausgetragen. Das Hauptturnier der Frauenfußball-Teams beginnt um 15 Uhr. An den Start gehen SG Oberau-Düdelsheim, SG Bornheim 1945 Grün-Weiss, FC Viktoria Schaafheim, TuS Ahrbach, SV Wilsenroth, TGM/SV Jügesheim, FSV Schierstein, SKG Ober-Beerbach, FV Geisenheim 08, SG Eintracht 05 Wetzlar, SG Steeden/Dauborn und die TSG 1885 Neu-Isenburg. Den Abschluss bildet am Sonntag (8.) ab 11 Uhr das Vorrunden-Turnier der Frauen-Fußballmannschaften aus der Gruppen-, der Kreisober- und der Kreisliga. Ausgespielt wer-
ziehungsweise vier Punkte auf den BDR-Wertungskarten. Unabhängig davon ist die Veranstaltung für jedermann offen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos: www.radteam-neu-isenburg.de.
Pokal erinnert an Dr. Schmidt Dreieich (DZ/jh) – An Hessens ehemaligen Sozialminister, den aus Sprendlingen stammenden Dr. Horst Schmidt, erinnert der Fußballverein (FV) 06 Sprendlingen auch 2012 mit einem Gedächtnisturnier, das am Samstag (14.) ab 12 Uhr und am Sonntag (15.) ab 10 Uhr in der Hans-Meudt-Halle an der Breslauer Straße stattfindet. Es ist dies bereits Ausgabe 27. Um den Wanderpokal spielen am Sonntag: SV Erzhausen, SKG Sprendlingen, SV Dreieichenhain, TSG Neu-Isenburg, FC Teutonia Hausen, FV 06 Sprendlingen, FC Offenthal, FC Dietzenbach, SC Buchschlag und die SpVgg 03 Neu-Isenburg. Bereits am Samstag treten die B-Mannschaften an.
den die Gruppenersten und zweiten, die die Meisterschaften am 12. Februar im Finale beim SV Neuses in Freigericht bestreiten. Der Entritt zu allen Spielen in Neu-Isenburg ist frei. Weitere Einzelheiten sind im Internet unter Frauen.tsg1885.de zu erfahren.
Gymnastik für Senioren Dietzenbach (DZ/mi) – Gerade im Alter ist es wichtig, sich fit zu halten. Da dies in Gemeinschaft wesentlich mehr Spaß macht, bietet die Evangelische Christus-Gemeinde traditionell auch Seniorengymnastik an. Nach längerer Pause starten die sportlichen Treffen nun auch wieder im Gemeindezentrum an der Rodgaustraße 40. Jeweils montags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, beginnend ab dem 9. Januar, sind Interessierte dort zu Bewegung in geselliger Runde eingeladen. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter Telefon (06074) 26435.
„Cardio Fit“ und Bewegung Langen (DZ/hs) – Der TVL bietet ab kommenden Dienstag (10.) ein „Cardio Fit“ betiteltes ganzheitliches Herz-KreislaufTraining an, das unter anderem Koordinationsschulung, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen umfasst. Für 14 Übungseinheiten (jeweils dienstags von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule) werden für TVL-Mitglieder 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro fällig. Die gleichen Preise für zehn Termine gelten auch für eine am Dienstag, 17. Januar, startende und „Jetzt geht’s mir gut“ betitelte Offerte, hinter der sich ein abwechslungsreiches Bewegungsprogramm verbirgt. Dieses geht anschließend jeweils dienstags von 11 bis 12 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz über die Bühne und beinhaltet beispielsweise Ausdauertraining, Spieleinheiten sowie gymnastische Übungen zur Kräftigung der Muskulatur. Anmeldungen von Interessierten sind unter der Rufnummer (06103) 26400 möglich.
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Wirtschaft & Politik Gebhardt empört über CDU-Kritik Langen (DZ/hs) – Bürgermeister Frieder Gebhardt lässt die von CDU-Fraktionsboss Berthold Matyschok geäußerten Vorwürfe im Zusammenhang mit dem für dieses Jahr angekündigten Wegzug der Firma „SEAP Automation“ von Langen nach Egelsbach nicht auf sich und der städtischen Wirtschaftsförderung sitzen. Vielmehr warnt er den Unionsmann davor, den Wirtschaftsstandort Langen kaputtzureden.
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aut Gebhardt seien die Verantwortlichen im Rathaus von der Ankündigung des bislang an der RobertBosch-Straße ansässigen Technologieunternehmens, die Sterzbachstadt zu verlassen, überrascht worden. „Innerhalb der Stadtverwaltung war niemandem bekannt, dass dieses Unternehmen mit dem Stand-
ort unzufrieden ist und nach einem geeigneteren Grundstück sucht.“ Deshalb habe er die Stadtverordneten in der letzten Sitzung des vorigen Jahres auch nicht darüber informieren können. Natürlich treffe die Stadt ein solcher Weggang angesichts ihrer derzeitigen finanziellen Situation besonders hart. „Aber
Wilhelm führt Wirtschaftsrat Kreis Offenbach (DZ/kö) – Alexander Wilhelm, Vorstand der in Neu-Isenburg ansässigen PMC International AG (Unternehmensberatung/Personalvermittlung), ist zum neuen Sprecher des Wirtschaftsrates in der Sektion Offenbach/Dieburg gewählt worden. Er löst den Rödermärker Jürgen E. Hagenlocher ab, der das Amt bislang innehatte. Hagenlocher wird Wilhelm fortan als Stellvertreter zur Seite stehen.
Der Wirtschaftsrat ist ein der CDU nahestehender Interessenverband, der sich als Lobby für unternehmerisches Denken und Handeln versteht, bundesweit vernetzt ist und eigenen Angaben zufolge rund 12.000 Mitglieder zählt. Zum neugewählten Führungsgremium der Sektion Offenbach/Dieburg zählt auch Bärbel Thomin-Schäfer, Geschäfsführerin der Abass GmbH mit Sitz in Langen.
wir können nicht verhindern, dass Unternehmen Immobilienangebote aus der Region erhalten und bei entsprechender Wirtschaftlichkeit auch zugreifen“, betont Gebhardt. Seinen Angaben zufolge verfüge die Stadt nur über ein „verhältnismäßig bescheidenes Angebot an brachliegenden Gewerbeflächen, deren Vermarktung durch gültiges Baurecht beziehungsweise überregionale Planungshoheit behindert ist“. Die Offerten privater Grundstückseigentümer in den Gewerbegebieten seien hingegen „oftmals nicht marktfähig, weil entweder die Flächen zu groß sind oder die Preise nicht marktgerecht“. Die Wirtschaftsförderung der Kommune betreibe zwar regelmäßige Bestandspflege, könne damit aber nicht alle Unternehmen gleichzeitig erreichen. Auch sei die Akquise neuer Unternehmen alles andere als einfach und die Konkurrenz bei
der Standortwerbung riesig. Im Übrigen sei die Zahl der Arbeitsplätze in Langen auch im zurückliegenden Jahr weiter gewachsen. „Zahlreiche Akquisegespräche haben zu einigen interessanten Neuansiedlungen geführt“, verweist der Rathaus-Chef etwa darauf, dass der „Monza-Park“ wieder komplett vermietet sei. Viele in Langen ansässige Unternehmen investierten in den Standort und expandierten weltweit. „Wenn sich dadurch die Langener Ertragskraft zwangsläufig reduziert, ist das ein Hinweis darauf, dass das bisherige System der Gemeindefinanzierung über die Gewerbesteuer nicht mehr funktioniert“, bezeichnet der Verwaltungsboss dessen Reform als dringend notwendig. Langen sei gleichwohl „ein hervorragender Wirtschaftsstandort“, doch habe man nie die absolute Sicherheit, „dass große Dampfer nicht auch den Hafen verlassen können“. Gebhardts Appell an die CDU: „Setzen Sie sich für den Standort ein und werben Sie für Langen. Heckwasserbetrachtungen helfen uns keineswegs weiter.“
CDU gibt keine Empfehlung ab Egelsbach (DZ/hs) – Nachdem die örtliche CDU schon keinen eigenen Kandidaten für die in knapp zwei Wochen, am 22. Januar, anstehende Neuwahl des Bürgermeisters aufgestellt hatte, verzichtet sie nun auch darauf, eine Empfehlung für einen der drei Bewerber – Harald Eßer (Grüne), Jürgen Sieling (SPD) und Axel Vogt (FDP, tritt aber als „Unabhängiger“ an) – auszusprechen. „Wir sehen uns in der Lage, mit jedem der drei Kandidaten gut und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten – egal, welcher von ihnen sich am Ende durchsetzt“, betonen Dr. Stefan Langer und Thomas Irmler. Der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands und der Fraktionsboss überlassen daher die Beurteilung, welcher der Aspiranten zur Führung der Verwaltung im Rathaus und zur tatkräftigen Umsetzung der Beschlüsse der Gemeindevertretung am geeignetsten ist, allein den Wählern. „Aus unserer Sicht gibt es keine Basis, auf der einer der Kandidaten eindeutig zu favorisieren wäre“, erklärt das Führungsduo der Egelsbacher Union. Begrüßt wird von Langer und Irmler in-
des, dass es drei Bewerber gibt und somit „die Bürger die Wahl aus einem breiteren politischen Spektrum haben“.
Treffen der „Bürger“ Obertshausen (DZ/ba) – Zu ihrem nächsten Bürgertreff laden die „Bürger für Obertshausen“ am Montag (9.) um 19.30 Uhr in Milas Pilsstube in der Tulpenstraße ein. Nach neun Monaten der Kooperation mit der CDU berichtet Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz über die Zusammenarbeit. Auch der Vorstand wird über das aktuelle politische Geschehen in der Stadt informieren. Sorgen machen sich die Bürger immer noch über die „mehr als angespannte finanzielle Situation“ der Stadt. „Wir haben kein Einnahmenproblem, sondern eine fehlende Ausgabendisziplin“ – diese Parole sei erstmals aus der „großen Politik“ zu vernehmen gewesen. Und diesen Standpunkt würden auch die Bürger für Obertshausen seit ihrer Gründung vertreten.
DZ für Sie vor Ort Dreieich und seine Stadtteile
Beiträge: Taktisch oder scheinheilig? Dreieich (DZ/jh) – Wie sich Entscheidungen auf Landesebene unmittelbar und sehr konkret auf Kommunen auswirken, das können Bürger und Medien derzeit bei der Debatte um die Einführung von Straßenbeiträgen in Dreieich beobachten. Kurz vor Weihnachten war bekannt geworden, dass die Kommunalaufsicht (Landrat Oliver Quilling, Anm.) mehreren Städten im Kreis Offenbach – darunter Dreieich, Dietzenbach und Langen – die „zeitnahe“ Einführung von Straßenbeitragssatzungen abverlangt. Dazu kam es noch im alten Jahr zu einem Schlagabtausch zwischen dem SPDFraktionsvorsitzenden im Stadtparlament, Rainer Jakobi, und dessen CDU-Kollegen, dem Landtagsabgeordneten Hartmut Honka.
B
asis dieser Auseinandersetzung, die in den kommenden Monaten fortgeführt werden dürfte, ist die zentrale Botschaft der Kommunalaufsicht mit Sitz in Dietzenbach: „Bei Kommunen mit strukturellen Unterdeckungen ist ein weiterer Verzicht auf die Erhebung von Straßenbeiträgen rechtlich nicht länger vertretbar.“ Laut Gesetz sind in Hessen alle Städte und Gemeinden mit einem Etatdefizit zum Erlass entsprechender Satzungen verpflichtet. Mit diesen werden dann Anlieger bei der „grundhaften Erneuerung“ von Gemeindestraßen zur Kasse gebeten – unter Umständen mit bis zu fünfstelligen Beträgen. „Ungerecht“ findet dies auch die Dreieicher SPD, die sich mit an-
deren für ein „Solidarverfahren“ stark macht. Damit ist das rheinland-pfälzische Modell gemeint, bei dem alle Einwohner einer Kommune im Rahmen eines Umlageverfahrens für anfallende Straßensanierungen zur Kasse gebeten werden. Bislang hat die Landesregierung in Wiesbaden den Weg für die Einführung dieser Option noch nicht freigemacht. Es gibt im Landtag eine entsprechende Gesetzesinitiative der SPD, doch könnte diese an der Mehrheit von CDU und FDP scheitern. Eben dies erwartet das von Johannes Baron (FDP) geführte Regierungspräsidium Darmstadt, das den Landrat im November mit dem Hinweis, es könne „nicht mehr davon ausgegangen werden“, dass wieder-
kehrende Straßenbeiträge auch in Hessen eingeführt werden, aufforderte, den betroffenen Kommunen die Daumenschrauben anzuziehen. In einem offenen Brief an Honka gab sich Jakobi verärgert. Zeige doch der Protest in Kommunen, die bereits eine Straßenbeitragssatzung besitzen, dass der Gesetzgeber zum Handeln aufgerufen sei. „In Dreieich waren sich Bürgermeister, Magistrat und alle Fraktionen einig in der Ablehnung einer Beitragssatzung nach bisherigem Muster“, so Jakobi. „Sie kann allerdings nur durch die von uns allen geforderte Gesetzesergänzung verhindert werden, die nunmehr von der Landesregierung abgelehnt wird.“ Sollte Honka als Mitglied der schwarz-gelben Koalition die Einführung des RheinlandPfalz-Modells verweigern, sei das ausgesprochen scheinheilig, so Jakobi. Einerseits nämlich werfe der CDU-Mann der Stadtverwaltung vor, Mittel für die PC-Software zur Erstellung der unliebsamen Beitragssatzung in den Haushalt einzustellen, andererseits sei nicht ausgeschlossen, das mit seiner Stimme eine
Dreieich (DZ/jh) – Eine ausgesprochen spannende Klangmischung präsentiert die Weltmusik-Reihe „Andere Töne“ im Programm der „Bürgerhäuser Dreieich“, wenn es am Donnerstag, 26. Januar, im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ab 20 Uhr heißt: „Jazz trifft Afrika“. Zu Gast ist der niederländische Pianist Jasper van’t Hof, der sein in den 1980er Jahren erdachtes Projekt „Pili Pili“ präsentieren wird. In diesem gehen europäischer Jazz und afrikanische Musik eine liebevolle Liaison ein. Das verspricht einmalige Klangerlebnisse. Jasper van’t Hof, so betonen die Veranstalter, überzeugt seit vier Jahrzehnten auf allen Bühnen. Und nun endlich tritt der versierte Jazzpianist mit seinem Ensemble in Sprendlingen auf. Eintrittskarten zu Preisen von 16 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (DZ-Foto: bhs) Alternative von der Landtagsmehrheit abgebügelt werde. „Ich glaube, dass eine übergroße Mehrheit der Abgeordneten im Hessischen Landtag dafür ist, die Städte jedenfalls in die Lage zu versetzen, die Bürger vor Beiträgen in Höhe von mehreren tausend Euro zu schützen“, so Jakobi, „das Gerücht, das Umfallen der Landesregierung sei auf die
FDP zurückzuführen, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Es kann doch nicht sein, dass eine Partei, deren Anhänger man bald nur noch im Promillebereich messen kann, ihre im Übrigen noch nicht einmal begründete Position gegen eine riesige Mehrheit durchsetzt.“ In seiner Antwort warf der Unionspolitiker dem SPD-Mann vor, dieser nutze die Diskussion für parteipolitische Eskapaden. Ihm, Honka, sei nicht bekannt, „dass die Landesregierung von
ihrer Zusage, wiederkehrende Straßenbeiträge ermöglichen zu wollen, abrücke“. „Nach meinem Wissen besteht sowohl auf Seiten der Landesregierung, wie auch in der CDULandtagsfraktion ein großes Interesse an der Einführung von wiederkehrenden Straßenbeiträgen als Alternative zum bisherigen System“, so Honka. Allerdings sei es nur vernünftig, die juristische Überprüfung des Rheinland-Pfalz-Modelles abzuwarten.
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Regionales
„SYMPATHISCHER LÄRM“ drang vor knapp einem Monat aus dem Hangar der Firma „Heli Transair“ am Egelsbacher Flugplatz: Dort hatte nämlich die aus Medizinern bestehende Gruppe „The Lickin’ Boyz“ die Verstärker aufgedreht und mehr als rund 500 Musikliebhaber mit zahlreichen Rock-Klassikern begeistert. Der Auftritt der Ärzte-Band war indes kein reiner Selbstzweck, sondern diente einer guten Sache. Der komplette Erlös des Konzerts in Höhe von stattlichen 11.279,70 Euro ging an die Wiesbadener Clowndoktoren. Darüber freuten sich bei der kürzlich über die Bühne gegangenen Übergabe zweier symbolischer Schecks (einen über 500 Euro hatte die Hessische Flugplatz GmbH beigesteuert) neben den „Lickin’ Boyz“ in der hinteren Reihe die „Hausherren“ Susanne und Dirk Herr („Heli Transair“) sowie in der vorderen Reihe Hristo Kalanlioglu (Vorsitzender der Clowndoktoren, mit Scheck), sein kostümierter Kollege Yusuf Haji-Nasir, Michael Schmidt (Ordnungsamt Egelsbach), Walter Metzger (Sparkasse Langen-Seligenstadt) und HFG-Geschäftsführer Siegmar Weegen. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Heusenstamm (DZ/kö) – Wie war das früher, als Uropa und Uroma Bekanntschaft mit Telefon, Radio und Post-ExpressDienstleistungen machten? Was bewirkte der Schritt ins Zeitalter der Massenkommunikation? Welche technischen und sozialen Aspekte waren ausschlaggebend? Das Depot des Frankfurter Museums für Kommunikation, untergebracht in Lagerräumen in Heusenstamm, Philipp-Reis-Straße 4-8, ermöglicht interessante An- und Einblicke. Ein Fundus von 375.000 Objekten wird gehegt und gepflegt. Ab und zu gelangen ausgewählte Kostbarkeiten „Marke anno dazumal“ ins Rampenlicht. Die Führungen durchs Depot sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder gleichermaßen interessant. Am Freitag (6.) beginnt ein Rundgang durch den Fundus um 14 Uhr. Wer schauen, zuhören und staunen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06104) 4977210 anmelden. Verlangt werden 5 Euro pro Teilnehmer.
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Leben „im Viertel“: Essenz schmeckt bitter wachsen in die deutsche Aufnahme- und Mehrheitsgesellschaft immer und immer wieder zerschellen. Gewiss: Es gibt auch Passagen, die ein optimistisches Lebensgefühl widerspiegeln. Passagen, in denen von Sehnsucht, ust dieser „Sicht von innen“ Fühlen. Das Ganze firmiert un- Botschaften von drinnen nach Verbundenheit, Heimat und haben sich Samir Amyay ter dem Titel „Wir wollen, dass draußen. Erklärungsversuche, vom Glauben an das Multi-Kulund Tijani Errais gewidmet. ihr uns zuhört“: Ein Buch der Hilferufe, Anklagen, Einladun- ti-Gemeinschaftswerk namens Zwei Studenten marokkanischer Herkunft, die als Jungspunde nach Deutschland kamen und in Dietzenbach heimisch wurden. Die Beiden, „Kinder des Spessartviertels“, haben Nachbarn befragt. Männer und Frauen aus der Siedlung, außergewöhnlichen Art, ein gen zum Dialog: All das steckt „Dietzenbach“ die Rede ist. drin in den Kurzgeschichten, Doch unterm Strich schmeckt individuell in ihrer Sicht auf Dietzenbacher Novum. die Dinge. Doch das, was Denn bislang, so der Tenor des die von Amyay und Errais nach die Essenz von „Wir wollen, Amyay und Errais zu hören be- Autorenduos, sei in der Kreis- den Interviews zu Papier ge- dass ihr uns zuhört“ sehr bitter. kamen, ist zugleich exempla- stadt sehr viel über „das Vier- bracht wurden. Die Befragten Am Ende stehen deutlich mehr risch. Gar repräsentativ? Zwölf tel“ gesprochen worden – aber geben Auskunft über die Moti- Fragen als Antworten. Die trauMenschen, die nicht nament- vergleichsweise wenig mit den ve, die sie und ihre (Groß-)El- rigen Fallbeispiele, kreisend lich genannt werden, geben Bewohnern. Nun also die um tern dazu veranlassten, ihr be- um den Kernbegriff der sozioEinblicke in ihr Denken und 180 Grad gedrehte Perspektive: rufliches und privates Glück in kulturellen Spaltung, geben der Bundesrepublik zu suchen. Denkanstöße und schlagen den Sie erzählen von Hürden auf Bogen zum „großen Ganzen“. dem Weg zur Integration, von Gesellschaftliche Bestandsaufinnerer Zerrissenheit und vom nahme: Warum wurde die wirtFluch der ghetto-artigen Barrie- schaftlich begründete Massenren, an denen die Träume vom einwanderung unter IntegratiHinübergleiten und Hinein- ons-Gesichtspunkten derart unDietzenbach (DZ/kö) – Leben in den fünf Hochhäusern des östlichen Spessartviertels: Wie funktioniert das? Was denken dort ansässige Menschen über ihr Zuhause? Ein Zuhause, das einst als „Starkenburgring“ traurige Berühmtheit weit über die Stadtgrenzen hinaus erlangte. Hat der soziale Brennpunkt im zurückliegenden Jahrzehnt tatsächlich mehr als Kosmetik erlebt? Nachhaltige Sanierung? Und welche vorherrschenden Gefühle prägen ihn eigentlich, den Alltag zwischen Bahnlinie und Laufacher Straße? Zuversicht und Resignation, Hoffnung und Frust, Illusion und harte Wirklichkeit… Biografien im Spagat.
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Samir Amyay und Tijani Errais (links): zwei Jungautoren, die Bewohner des östlichen Spessartviertels zu Wort kommen lassen. (DZ-Foto: p) zureichend abgefedert? Wieso kam es zu einer Verstetigung der Schieflage? Und was hielt und hält Migranten trotz vielfach schlechter Rahmenbedin-
gungen in Deutschland? Welche Antriebsfedern und Mechanismen sind ausschlaggebend? Fragen, die sich nach der Lektüre des Buches aufdrän-
gen. Fragen, die, runtergebrochen auf die lokale Ebene, auch in das aktuell vor dem Startschuss befindliche Projekt „Dietzenbacher Integrationskonzept“ einfließen sollten. Jens Köhler Das Buch „Wir wollen, dass ihr uns zuhört“, gefördert von der Stadtund Kreisver waltung sowie der Nassauischen Heimstätte, ist zum Preis von fünf Euro erhältlich. Wer sich den Lesestoff besorgen möchte, wird in der Volkshochschule, Wilhelm-LeuschnerStraße 33, Telefon (06074) 812266, fündig.
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Dreieich Termine
Januar 8
• ab 10 Uhr in der Kleingärtnerhalle, Breite Haagwegschneise, Dreieichenhain:
Tischgespräch der Gartenfreunde
• ab 11 Uhr auf der Reitanlage im „Bornwald“, Sprendlingen: traditionelles Neujahrsanreiten des Reitund Fahrvereins Sprendlingen (mit Parcoursspringen)
9
• ab 14 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain:
Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot
der örtlichen Seniorengenossenschaft für alle älteren Mitbürger
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• ab 8.45 Uhr im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13-15:
Deutschkursus für Mütter, Info: Telefon
(06103) 388181 • ab 14 Uhr im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13-15:
Arabisch-Unterricht
für Kinder, Anmeldung: Telefon (06103) 388181
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• ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Krone“, Wallstraße: monatlicher Stammtisch des
SPD-Ortsbezirks Götzenhain
Offenthal: „Kein Grund zur Sorge“ Dreieich (DZ/jh) – Ist es beunruhigend, dass im jüngst veröffentlichten Bundes-Investitionsrahmenplan 2011-2015 die Ortsumfahrung Offenthal zwar genannt wird, jedoch kein Termin für die geplante Fertigstellung enthalten ist? Diese Frage beschäftigt die Bewohner des Dreieicher Stadtteils, die kurz vor Weihnachten von der SPD-Bundestagsabgeordneten Uta Zapf (SPD) auf diesen Sachverhalt aufmerksam gemacht wurden (die Dreieich-Zeitung berichtete). Auch in den Reihen der Interessengemeinschaft (IG) verkehrsgeschädigter Bürger Offenthal wurde die Kunde mit Argwohn aufgenommen.
G
leichwohl betonten deren Sprecher, für sie gebe es aktuellen keinen Anlass, an dem schriftlichen fixierten Zeitplan zu zweifeln. „Dieser beinhaltet, dass die Bundesstraße bis 2013, also vor den Bundestagswahlen, fertig sein soll“, betonen Josef Eichler und Günther Stapp. Das Schreiben der Dreieicher SPD-Politikerin wird von der IG daher als „völlig überflüssig“ eingestuft. Es habe nur unnötige Unruhe produziert. „Frau Zapf braucht sich nicht weiter für die Offenthaler Ortsumfahrung einzusetzen, wie bisher in der Vergangenheit. Durch diesen unqualifizierten Pressebericht hat sie ihrer Partei keinen Gefallen erwiesen“, betonen die Straßenbefürworter. Eichler, Stapp und ihre Mitstreiter pochen weiter auf die Einhaltung des fixierten Zeitplanes. Gegen neuerliche Verzögerungen werde man „ganz massiv vorgehen“, so die Drohung der IG. Zur Erinnerung: Vor über einem Jahr war der voraussichtliche Abschluss der Bauarbeiten durch Bund und Land aus finanziellen Gründen von Ende 2012 auf Ende 2013 verschoben worden. „Wir wissen natürlich, dass der Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) lieber in seinem Heimatland Bayern die Mittel verplanen möchte“, konstatieren die Offenthaler mit dem Verweis auf entprechende Presseberichte. Statt der auf der Oppositionsbank sitzenden Zapf sehen die Dreieicher den für die Region zuständigen
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CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus Peter Wichtel dazu aufgefordert, „eine klare Aussage zu treffen“. Wichtel erklärte mittlerweile schriftlich, die Mutmaßungen Zapfs seien in jeder Hinsicht „haltlos“, das Projekt schreite weiter planmäßig voran. In diese Kerbe schlug auch sein Parteifreund, Landtagsmitglied Hartmut Honka – zugleich Chef des Dreieicher CDU-Stadtverbandes. „Ich finde es sehr bedauerlich, dass Frau Zapf so
kurz vor Weihnachten absolut unnötige Unruhe bei den Menschen in Offenthal erzeugt. Es ist mir unerklärlich, warum sie so handelt. Entweder kennt sie trotz ihrer langjährigen Zugehörigkeit zum Bundestag nicht die Aufgabe des Investitionsrahmenplans oder sie versuchte bewusst, Unruhe in Offenthal zu stiften. Beides wäre bedauerlich und dem Anliegen der Menschen in Offenthal nach Entlastung nicht dienlich.“ Im Rahmenplan sei die Ortsumfahrung Offenthal korrekt in der Kategorie B („laufende Vorhaben“) eingeordnet. „Da der Investitionsrahmenplan jedoch kein Instrument zur detaillierten Steuerung einzelner Projekt ist, enthält er daher auch keine Termine zur Fertigstellung von Maßnahmen. Wie mir das für die Durchführung des Neubaus zuständige Hessische Ministeri-
um für Wirtschaft, Verkehr und Neue Kurse Landesentwicklung aktuell erSamstag, 15 Uhr: Hip Hop neut mitgeteilt hat, wird dort mit Mila Wenzel weiterhin mit einer Verkehrsfür Jugendliche freigabe im Herbst 2013 gerech- Samstag, 16 Uhr: Mod. Tanz net.“ Darmstädter Str. 17 Die aktuelle Unterbrechung 63303 Dreieich-Sprendlingen der Bauarbeiten am Brücken- Tel. 06103/64720 + 06103/87762 bauwerk „Rückertsweg“ sei allein der schlechten Witterung geschuldet. Sie beeinflusse die planmäßige Fertigstellung der Straße nicht, so Honka. Eben dies konstatierte nach Rücksprache in Wiesbaden auch der rse uen Ku Alle ne9.1.2012 FDP-Ortsverband, während Ofab fenthals SPD-Chef Walter Haller zum Jahresende aus einem Schreiben des Bundesverkehrsministeriums in Bonn ziSCHLUMPF JIUJITSU KARATE tierte: „Nach derzeitigem Stand S ENIOREN der Bauarbeiten und den besteKARATE KARATE henden finanziellen RahmenbeTEAKJUDO dingungen kann die geplante KWON-DO Sie mit GleichFertigstellung in 2013 eingehal- Trainieren gesinnten in unserem Dojo! ten werden.“ Wir bieten Ihnen neben einer an-
Lagerhof Buchschlag: Kein Parkraum dank „Bannwald“?
Jugendtreff jetzt auch ab 16
Dreieich (DZ/jh) – Dem Bau der Nordwestlandebahn am Frankfurter Flughafen stand der als „Bannwald“ geschützte Forst nicht im Wege, auch beim geplanten Ausbau der SehringKiesgrube in Langen müssten rund 83 Hektar „Bannwald“ weichen. Und wie verhält es sich mit dem „Bannwald“ bei einer dritten Maßnahme – der Ausweisung von Parkraum am neuen Lagerhof in Buchschlag? Diese Frage ist nach Angaben des Ersten Stadtrates Martin Burlon offen. Worum geht es? Kurz vor Weihnachten hatte die FWG-Stadtverordnete Rita Hamper in einem offenen Brief an den Dezernenten den Mangel an KfzStellflächen im Bereich der in diesem Jahr vom Forstweg neben die Kläranlage Hengstbachtal westlich der S-BahnTrasse verlegten kommunalen Entsorgungseinrichtung moniert. Laut Hamper fragen sich Bürger, die Wertstoffe und Grünmaterial mit ihrem Auto anliefern und entsorgen möchten, zurecht, wo sie vor Ort ihr Fahrzeug abstellen sollen: „Im Lagerhof selbst ist das Abstellen des Pkw praktisch ausgeschlossen, neben dem Lagerhof ist es sehr schwierig.“ Dieser Umstand wird von Burlon, der sich noch im alten Jahr zu den Anregungen der Kommunalpolitikerin äußerte, nicht in Abrede gestellt. Schon andere Dreieicher hätten ihn darauf hingewiesen. Jedoch habe es bei der Suche nach einem neuen Standort für den Lagerhof keine Alternative zu den beengten Verhältnissen gegeben, so Burlon. In Buchschlag seien keine anderen öffentlichen Flächen vorhanden. Wie berichtet, hatte sich die FWG-Frau für folgende Maß-
Dreieich (DZ/jh) – Der vom Verein „Forum SprendlingenNord“ in Kooperation mit der städtischen Kinder- und Jugendförderung unterhaltene Jugendtreff im Pavillon, Berliner Ring 1-3, lädt ab sofort auch Jugendliche ab 16 Jahre ein. Das Angebot für die „Älteren“ lockt mittwochs von 18.30 bis 21 Uhr. Im „Jugendcafé“ können Tischtennis, Tischfußball und Billard gespielt werden. Betreut wird das Café von dem Sozialpädagogen Rifki Kestem. Die Öffnungszeiten für Kinder von 10 bis 16 Jahren lauten: montags, mittwochs und freitags, 15 bis 18 Uhr. Der Besuch ist kostenlos. Nähere Informationen gibt es unter Telefon (06103) 388181.
nahmen eingesetzt: „Nach meiner Einschätzung ist es ohne größeren Kostenaufwand möglich, vor dem Eingangstor des Lagerhofs, und zwar auf beiden Seiten, wenigstens fünf Stellplätze einzurichten. Hierbei ist es nicht notwendig, die dort stehende schöne Eiche auf der rechten Seite zu tangieren. Auch müsste der Strommast nicht unbedingt verlegt werden. Demgegenüber könnte die Absperrung auf der linken südlichen Seite der Zufahrt zum Teil entfernt werden, um Platz für Stellplätze zu schaffen. Eine naturverträgliche wassergebundene Befestigung für die notwendigen Stellplätze würde im Übrigen völlig ausreichen.“ Burlons Botschaft an Hamper & Co.: „Die von Ihnen und Bürgern aus dem Stadtteil vorgeschlagenen Baumaßnahmen müssen jedoch mit dem Hessenforst besprochen werden, da der Wald dort Bannwald ist. Die Holzabgrenzung auf der linken Seite der Zufahrt sowie die neue Schranke sind auf eine ausdrückliche Forderung des Hessenforstes hin dort installiert worden.“ Den Einstieg in entsprechende Verhandlungen mit der Landesbehörde stellte Burlon in Aussicht. Zentrale Frage: Kann besagte Abgrenzung um einige Meter versetzt werden? Oder verhindert dies anders als etwa in punkto Landebahn der „Bannwald“-Status? Befassen müssen sich die Mitarbeiter vor Ort 2012 auch mit der Frage, ob ein zweiter Grünschnitt-Container aufgestellt werden soll. Für einen solchen, so Burlon, müsste wegen der geringen Größe des Lagerhofes allerdings ein anderer Behälter entfernt werden. Dazu sollen demnächst die Nutzer befragt werden.
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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
Dreieich Kurz notiert in Dreieich • Knapp 200.000 Euro lässt sich die Stadt Dreieich 2012 den Unterhalt der kommunalen Entwässerungsanlagen kosten. Dazu gehören die Sinkkastenreinigung, die Entsorgung des Fäkalschlammes und das Putzen der Kanäle. • Line-Dance bietet der Turnverein Dreieichenhain in einem neuen Kursus an, der demnächst im Sportzentrum an der Koberstädter Straße beginnt. Eine Veranstaltung unter dem Motto „Anfänger 60 plus“ dient am Freitag (13.) von 10 bis 11 Uhr dem Kennenlernen. Information: Telefon (06103) 86807. • Über eine Spende in Höhe von 135 Euro konnte sich kurz vor dem Weihnachtsfest die Sozialstation Dreieich freuen. Die Beratungsstelle für Wohnsitzlose, eine Einrichtung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, erhielt das Geld von Brigitte Zähler, der langjährigen Leiterin des städtischen Gesellschaftstanzkreis. Gesammelt wurde der Betrag während der Weihnachtsfeier der Gruppe.
• Das „Klamotten-Forum“ des Vereins „Forum Sprendlingen Nord“, Berliner Ring 13-15, öffnet nach der Winterpause am Montag (9.) wieder seine Pforten. Der Second-Hand-Laden für den kleinen Geldbeutel hat folgende Öffnungszeiten: montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 11.30 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 12 Uhr. Kleiderspenden können dienstags, freitags und samstags von 10 bis 12 Uhr im Büro des Treffs abgegeben werden, Telefon (06103) 388181. Jedes Kleidungsstück (ob für Damen, Herren oder Kinder) wird zum Preis von 50 Cent angeboten. • Vogelfutter-Bäumchen für die Winterzeit werden unter fachkundiger Leitung am Mittwoch (25.) ab 18 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag gebastelt. An der städtischen Aktion können Interessierte nach Zahlung von sechs Euro (plus Material) teilnehmen. Info und Anmeldung: Telefon (06103) 82535. • Latein für Kinder: Der Sprendlinger Tanzsport-Club (STC) „Schwarz-Weiß“ lädt Kinder ab neun Jahre zum Trainieren lateinamerikanischer Tänze ein. Die Veranstaltungen fin-
den mittwochs ab 18 Uhr in der Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule statt. Informationen zu diesem Angebot, das Gemeinsinn und Musikalität fördern soll, werden unter der Rufnummer (06103) 34264 erteilt. • Die Fitnesskurse der Sportgemeinschaft Götzenhain werden nach den Weihnachtsferien am 9. Januar fortgesetzt. Veranstaltungsort ist und bleibt die Vereinshalle in der Frühlingstraße. Zum Auftakt lockt am Montag von 10 bis 11.30 Uhr das Angebot „Wirbelsäule & Stretch“. Durch gezielte Kräftigung und Dehnung der Muskulatur sowie Stabilisationstraining und Entspannungsübungen wird dabei das natürliche Gleichgewicht gefördert. Hatha Yoga steht ebenfalls montags von 20 bis 21.15 Uhr auf dem Programm. Der dynamische Sonnengruß, YogaGrundstellungen (Asanas), energetisierende Atemübungen (Pranayama) und Yoga-Tiefenentspannung bilden die Basis für dieses Training. Informationen zu diesen und allen anderen Angeboten des Dreieicher Traditionsvereins gibt es unter Telefon (06103) 3728428.
Senioren lernen Tanzen
„Rosen in Licht und Schatten“: Dreieicher Frauenportraits
Dreieich (DZ/jh) – Der städtische Gesellschaftstanzkreis eröffnet am 10. Januar die neue Saison und lädt alle tanzbegeisterten älteren Menschen zur Teilnahme ein. Brigitte Zähler, langjährige Leiterin und selbst aktive Tänzerin, zeigt den Senioren Langsamen Walzer, Tango, Quickstep, Wiener Walzer, Cha-Cha, Rumba und andere lateinamerikanische Tänze. „Tanzen hält Körper, Seele und Geist in Schwung. Mit viel Spaß können die Tanzbegeisterten und solche, die es noch werden wollen, Herz, Kreislauf, Beweglichkeit und nicht zuletzt ihr Gedächtnis trainieren. Der gesellige Aspekt ist ebenso ein wichtiger Bestandteil der Gruppe“, heißt es in der Einladung. Der Gesellschaftstanzkreis trifft sich dienstags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Clubraum 4 des Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. „Mittanzen kann jeder, auch Damen und Herren ohne Tanzpartnerin oder Tanzpartner sind herzlich willkommen“, betonen die Verantwortlichen.
Dreieich (DZ/jh) – Die anlässlich des 20. Geburtstages des städtischen Frauenbüros entstandene Ausstellung „Rosen in Licht und Schatten – Dreieicher Frauenportraits“ ist vom Bürgerhaus in die benachbarte Stadtbücherei an der Fichtestraße umgezogen. Sie kann dort bis Ende Januar zu den üblichen Öffnungszeiten (Montag, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch 10 bis 18 Uhr und Freitag 14 bis 20 Uhr) besucht werden. Dazu erläutert Karin Siegmann: „Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Dreieicher Frauenbüros hat sich die Frauenbeauftragte etwas Besonderes ausgedacht. „In den 20 Jahren meiner Tätigkeit als Frauenbeauftragte habe ich immer Freude daran, so viele kompetente, unterschiedliche, tolle Frauen kennen zu lernen. Das hat mir selbst Kraft gegeben für meine Arbeit. Deshalb möchte ich mit dieser Ausstellung zeigen, welches enorme Frauenpotenzial die Stadt hat.“ Einen Blick auf dieses Potenzial
zeigen 26 Frauenportraits, aufgenommen von der Dreieicher Fotografin Angelika Burckhart. Ein weiter Bogen ist gespannt, von 14 bis 90 Jahre, von Ehrenamt über Beruf, Sport, Politik und Gesellschaft. Die Frauen und Mädchen mussten drei Fragen beantworten, die im Ordner nachgelesen werden können: Was ist mein Lebensmotto als Frau? Was bietet mir die Stadt Dreieich als Frau? Welche Botschaft möchte ich Mädchen und jungen Frauen mit auf den Weg geben? Neben den 26 Portraits existriert eine Tafel, auf der weitere „Rosen“-Namen notiert werden können, die in diese Galerie passen. Außerdem gibt es einen Spiegel. Jede Frau die dort rein schaut, ist automatisch mit in die Ausstellung einbezogen und somit Teil davon.
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Veranstaltungskalender DO
5. JAN
SA
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Der Vogelhändler (18,50 - 24,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 17 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (12 - 65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Das Scarlett-O’Hara-Syndrom (10 €); Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Batschkapp, 21 Uhr, The Busters (14/17 €) • Elfer, 21 Uhr, Der Weg Einer Freiheit, Arroganz, Fallen Tyrant - Black-Metal (8 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Hetz mich nicht! (35,70 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Tour d’Europe (Anm.: (069/605098-200; 15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, André Bendocchi-Alves spricht über die Bedeutung des Filmtons • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Mit dem Klassiker „Schwanensee“gastiert das Russische StaatsbalUhr, Münzsammler-Tauschtref- lett am 8. Januar gleich zweimal in der Jahrhunderthalle Frankfurt. fen (GIG) (DZ-Foto: Veranstalter)
FR
6. JAN
Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Diffarent MC (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (16,40/17 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 75 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, La Calisto (35 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mein Kampf (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Silentium (9 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Skarface (9/12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Kirschner, Mitchem, Schilling (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (21,45 - 28,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The London Quartet: Best of British (19 - 24 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam (14/17 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band
Dauerbrenner im Januar Offenbach: t-raum: Knock oder Der Trimumph der Medizin (14., 20., 21., 28.1., 20 Uhr) Darmstadt: TAP: Das andalusische Mirakel (bis 14.1.; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr); Job Suey oder Kein Dinner für Sünder (20. - 22.1., 25. - 29.1.; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr) Frankfurt: Alte Oper: Thriller Live (bis 6.1., 20 Uhr, 7.1., 16/20 Uhr; 38,50 - 93,50 €) • Die Dramatische Bühne: Cyrano de Bergerac (7./8.1.), Barbarella (13. - 15.1.), Die Nacht des Grauens 2 (20. - 22.1.), Faust (27. - 29.1.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Vier linke Hände (19.1. bis 25.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Festhalle: Holiday on Ice: Speed (10./11.1., 19 Uhr, 12.1., 15/19 Uhr, 13.1., 16.30/20 Uhr, 14.1., 13/16.30/20 Uhr, 15.1., 14/17.30 Uhr, 16.1., 18 Uhr; 19,90 - 50,20 €); Batman (25., 26., 27.1., 19.30 Uhr, 28.1., 15 Uhr, 29.1., 11 Uhr; 47,05 - 70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mutter Courage (15./29.1., 18 Uhr, 27.1., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Heiße Zeiten - Wechseljahre (12.1. bis 26.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater: Him (19. - 21.1., 26. - 28.1., 20 Uhr; 15 - 18 €)• Kinder- u. Jugendtheater: Titus Forum: 16 Uhr, Die Sterntaler (14., 15., 21., 22., 28., 29.1.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Schneeweißchen und Rosenrot (bis 8.1., 16 Uhr; ab 5); Der kleine Muck (21., 22., 27. - 29.1., 16 Uhr; ab 5; 9,50 - 15,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! - Irren ist Standard (7., 13., 14., 19., 25.1., 20 Uhr; 22., 29.1. 19 Uhr); Reform mich Baby (20.1., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (18., 26.1, 20 Uhr); Die Party geht weiter - Boni für alle (21., 27.1., 20 Uhr); Grundlos erregt - Spezial-Mix (28.1., 20 Uhr); Die Reise des Goldfischs (12.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Der Kontrabass (5. - 7., 20., 21.1., 20 Uhr); Viel Lärm um Nichts (18., 28.1., 20 Uhr); Gatte gegrillt (24., 29.1., 20 Uhr); Wer kocht, schießt nicht (8.1., 11 Uhr, 11., 17., 31.1., 20 Uhr); Das Gasthaus an der Themse (12. - 15.1., 20 Uhr); Das Dreckrändchen (25., 26.1., 20 Uhr); Die Bettleroper (27., 30.1., 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus: Alle seine Entlein (12./13.1., 11 Uhr, 15.1., 15 Uhr; ab 3; 6 - 9 €); Follow The Rabbit (22.1., 15 Uhr, 23./24.1., 11 Uhr, 25.1., 9.30 Uhr; ab 6; 6 - 9 €); Als wäre ich Papier (26.1., 19 Uhr, 27.1., 11/19 Uhr; ab 13; 9 - 12 €); Stones (31.1., 9/11 Uhr; ab 12; 6 - 9 €) • Theatrallala: Angela die goldisch Maus isst samstags dick’ Supp in der Bäppi Ford Klinik (fr. u. sa. 21 Uhr; 25 - 38 €) • Union Halle: Caveman (bis 8.1., 20 Uhr; 22,60 - 36,40 €); KikerikiTheater: Faust (13. - 18.1., 20 Uhr, 15.1., 18 Uhr; 29,50 €) • Volkstheater: Die Geistheilerin (7., 11. - 14., 18. - 21., 25. - 28.1., 20 Uhr, 8., 15., 22.1., 16.30 Uhr; bis 4.2.; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Alpen-Rock und LederHose (14., 18., 21., 25., 28.1., 20 Uhr); Mainzelmännchens Lachparade (19., 26.1., 20 Uhr; 19,80 €)
7. JAN
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Harald Pons - nicht ganz solo (6 €) • Komm. Galerie, Waldstr. 100, 16 Uhr, Katharina Bernhard, Süheyla Bal, Mourad Boutliliss - Lesungen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Barbara Vetter, Vincent Heiland: Transkanada - Der Wildnis auf der Spur Multivision mit Live-Musik (12 €) Rödermark • Dejavue, Kapellenstr. 7, 22 Uhr, Peter Henninger Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gernot Dechert & Band (14 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Der Turm (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 1. Bluesfest: The Fabulous Robert Cotton Band, Nuthin’ But (17 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lars - Der klei-
ne Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, La Calisto (35 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (14 - 25 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Papa Legbas Blues Lounge (Eintritt frei) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Lonesome Dragstrippers • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Thomas Gold, Phillipe Lemot, Marcel Billen (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (21,50 - 24,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (JIF; 15 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr (s. Griesheim; 22 €) Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Philharmonie Merck - Brahms, Mozart, Strauss... (18 €)
Mörfelden-Walldorf • Komm. Galerie, Waldstr. 100, 18.30 Uhr, Junge Streicher, Tanja Pulak, Klavier (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Poppers, Solisten - Neujahrskonzert (17,50 - 22,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrskonzert: Frankfurter Sinfoniker: Von Wien nach Berlin (15,50 17,50 €) • Zum Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Tanztee: Ewald Kratz (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Gabriel, Orgel - Dubois, Bach, Messiaen... (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (13,20/15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Ein Abend in Wien (18 - 30 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, Berry Blue Band (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Die Zauberflöte (13,50 - 45 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 18 Uhr, Einen Jux will er sich machen (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Nichts Schöneres (11 €) • darmstadtium, Schlossgraben 1, 11 Uhr, Konzertchor Da., PolniLangen scher Rundfunk-Chor Krakau, • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Beethoven Akademie Orchester Vogtland-Philharmonie Gotha Krakau, Solisten (19 - 49 €) (KuK; 20 €) • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine
SO
8. JAN
Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
Seite 14 G
Veranstaltungskalender Eisbär Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Giovanni (13 - 75 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Horus Ensemble - Cavalli, Marini, Caldara... (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Sergei Nakariakov, Trompete, Konrad Beikircher - Strauss, Widmann, Zimmermann, Ravel (22,50 68,50 €); MS, 19 Uhr, Florian Schroeder & Volkmar Staub: Zugabe (33,50 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kellner, Fiddlers Green (18/22 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vogelfrey (9/11 €) • Rest. Blau-Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana (CFRM) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - J. S. u. W. F. Bach, Couperin (16 €) • Jahrhunderthalle, 15/19 Uhr, Russ. Staatsballett: Schwanensee (39,40 - 62,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Charles Mingus Celebration Band (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Maja Haderlap: Engel des Vergessens – Autorenlesung (Eintritt frei)
• Museum für Kommunikation, 13 - 18 Uhr, Kids Day der Funkamateure (ab 8; 1,50 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Schäni B’scherung Proschd Neijoahr (25 - 32 €)
MO
9. JAN
Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Erinnerungen an Arabien - Diavortrag (2 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 19 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Krimiautor Uwe Scheu im Gespräch mit Thomas Kirn Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Robert Griess, Achim Konejung, Jens Neutag, Wolfgang Nitschke: Schlachtplatte
DI
10. JAN
Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Von Menschen und Göttern (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Eine ganz heiße Nummer (7 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lichter Filmtage zu Gast (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike (Probe; 5 €); KH, 9.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 19 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nena (52,50 - 65 €) REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Kaminer: Liebesgrüße aus REX Deutschland (15 €) Do.-Mi. 20.30: SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN • Nachtleben, 18.30 Uhr, SchoolFr., Sa. + So. 18.30: DER GESTIEFELTE KATER jam (Eintritt frei) VIKTORIA Do.-Di. 20.00: MISSION IMPOSSIBLE: PHANTOM PROTOKOLL • Brotfabrik, 20 Uhr, Baskery Do.-Di. 18.00: ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 (13/16 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Mi. 20.00 EEB: SUPER SIZE ME Funk5 (Eintritt frei) NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, ABRödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de BA The Show (49,90 - 63,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kuhnstoff Wo. vom 5.1.2012 - 11.1.2012 Do., Fr. + Mi. 20.30, Sa. + So. 18.00, 20.30 (10 €) SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN • Stalburg Theater, 20 Uhr, ArDo., Fr. + Mi. 17.30, Sa. + So. 16.30 DER GESTIEFELTE KATER 3 D nim Töpel: 51 aufgedrängte Bereicherungen Do., Fr. + Mi. 15.30, Sa. + So. 14.30 ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitaFilm des Monats Januar, Di. 20.00 nic Peak Preview: Ahne (9 €) EINE GANZ HEISSE NUMMER • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Feridun Zaimoglu: Ruß (8 €) Aschaffenburg DIE LANGENER KINOS • Colos-Saal, 20 Uhr, Global Kryner (20,80 - 22 €) Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Mainz Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b • unterhaus (siehe 9.1.)
Kinos
unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de
. . . mehr als nur Film
MI
11. JAN
Dreieich • Viktoria-Kino, Offenbacher Str. 9-10, 20 Uhr, Filmreihe Schwindelgefühle - Leben in und außerhalb des Gleichgewichts: Super
Size Me (8 €) Dietzenbach • Controlware-Atrium, Waldstr. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: Jazz Department, Danny June Smith (6 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Italienischer Abend: Ciro Visione (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (8,50 - 28 €); KH, 19.30 Uhr, Der Turm (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Boygroup Abschiedstournee (10/13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (11 31 €); Ks, 20 Uhr, Hautnah (17 30 €); Box, 18 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (39 - 69 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, ABBA The Show (49,90 - 63,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (22 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 15 Uhr, Kerstin Fernström liest Astrid Lindgren (ab 6; 3,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ich bin kein Tag für eine Nacht (16 - 21 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Bäppi’s Couch Gebabbel: Achim Winter (19 - 24 €) • Senckenberg Museum, 19 Uhr, Jo Lendle: Alles Land - Buchvorstellung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison & Band (17,50/19 € Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut (17 €)
DO
12. JAN
Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Rain Man - Schauspiel (20 - 24,50 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Die Nervensäge - Komödie (15 - 21 €) Offenbach • Wiener Hof, 10.30 Uhr, Filmbrunch: Trinidad - Heißes Pflaster in der Karibik (17,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Theaterspielplatz: Moldau und Meereswogen (ab 5; 5 €), GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • TAP, 20.15 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - musikal. Lesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Phy-
siker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Es ist über alle Maassen entsetzlich, ich zu sein!! (9 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Sterbeklang, Desert Beneath The Pavement (6 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Night of Queen (34,65 - 46,15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Real Jazz Trio plus Carl Clements (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando a cappella (16 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Beso Khvedelidze: Suche nach Wahrheit (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Sophie Rois spricht mit Jim Rakete und zeigt den Film Drei • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Echte Kerle? (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Leprous, The Man Eating Tree, Amorphis (21,90/23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl: Das Leben und Schlimmeres • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: einfach reich/Alexandra Gauger: Atmen, Leute, atmen! Wiesbaden • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, Flare Acoustic Arts League, Unbunny, Maria Taylor (15 €)
FR
13. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rain Man - Schauspiel (16 - 18 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, 20 Uhr, Syndicate - Rock, Pop (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Er & Ich - Schlager, Oldies (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, PentAnemos: La Dolce Vita (Musikgemeinde; 20 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Malerei v. Renate Kletzka, bis 15.1. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Stimmen, Bilder von Siggi Liersch, in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1. Eröffnung Fr., 6.1., 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Rosen in Licht und Schatten, Dreieicher Frauenportraits (20 Jahre Frauenbüro Dreieich), bis Ende Januar im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: Jahresausstellung des Fotoclubs Rödermark, bis 29.1. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, So., 29.1., 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.1., 16 Uhr OFFENBACH: Weihnachten in Offenbacher Wohnstuben - histor. Christbaumschmuck, bis 8.1. u. Zwei Künstlerschicksale und ihr Lebenswerk, Gedächtnisausstellung der Brüder Hans und Fritz Gutgesell, bis 5.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Karikaturen v. Marie Marks, Franziska Becker, Teresa Habild u. Birte Strohmeyer (ab Do., 19.1.), in der Volkshochschule, Berliner Str. 77, mo. - fr. 8 - 21.30, sa. u. so. n. Vb. unter Tel. (069) 80653156 DARMSTADT: Bilder und Bücher v. Darmstädter Illustratoren, im Januar in der Stadtbibliothek (Justus-LiebigHaus), Gr. Bachgasse 2, mi. u. fr. 10 - 17, di. 9 - 19, do. 10 19, sa. 10 - 15 Uhr • Backstage: Markus Oeffinger - Malerei, bis 16.1. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr FRANKFURT: Beckmann & Amerika, bis 8.1. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 12 €) • Kienholz, Die Zeichen der Zeit, bis 29.1. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. sa. 10 - 22 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: Mi., 11, do., 19, sa., 15, so., 17 Uhr) • Materials Revisited - 10. Triennale für Fom und Inhalte 2011, bis 29.1. u. Double Intensity: 30 Jahre Verlag Brinkmann & Bose, bis 15.1. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 8 €; jeder letzte Sa. i. Monat frei) • Tobias Zielony: Manitoba, fotografische Arbeiten, bis 15.1. im MMK Zollamt, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Große Architekten fotografiert v. Ingrid von Kruse, bis 15.1., Woha - Architektur atmet, bis 29.4., Schneider + Schumacher, bis 29.4. u. DAM Preis für Architektur in Deutschland 2011 (ab Fr., 27.1., 19 Uhr), bis 29.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr • Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze, bis Sommer am Güterplatz/Mainzer Landstr. 124, tägl. 10 - 18 Uhr (Tickets: 069/1340445: 6 - 14 Jahre: 8 - 10, Erwachsene: 16 19 €); in der Vorhalle: To Egypt With Love, konzeptionelle Fotoarbeiten v. Alaa Taher, Bassem Samir u. Hossam Hassan, bis 22.1.; From Facebook to Nassbook (ab Mi., 25.1.), bis 4.3. (Eintritt frei) • Artists in Residence 2011, Jahresausstellung Frankfurter Gastkünstler, bis 26.1. im Atelierfrankfurt, Hohenstaufenstr. 13 - 25, di. u. do. 16 - 19, mi. 16 - 20 Uhr • You like this Garden? Ross Birrell/David Harding u. Douglas Gordon, bis 22.1. im Portikus, Alte Brücke 2, di. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Kreise der Poesie, Handschriften von Friedrich Schlegel aus der Sammlung Lieber, bis 4.3. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 19 Uhr •Objekt Atlas - Feldforschung im Museum, bis 16.9. im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 24.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: 150 Jahre Opel (ab Mi., 18.1.), im Oldtimermuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mi. - so. 12 - 16.30 Uhr u. n. Vb. unter 06172/5976057 (Eintritt frei) • Ragusa II, bis 22.1. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. u. do. - sa. 14 - 17, mi. 14 - 19, so. 12 - 18 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr); im Kabinett: Das Bild vom Wald, bis 22.1. BÜTTELBORN: Irani: Zoya Sadri, Lilly Simon, bis 13.1. im Rathaus, Mainzer Str. 13, mo. 8 - 12 u. 14 - 18, di. - fr. 8 - 12 Uhr MANNHEIM: Design in Stein, Lego-Ausstellung, bis 8.1. in der Alten Seilerei, Neckarau, Angelstr. 33, tägl. 10 - 18 Uhr
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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
Kulturhallen-News
CHIN MEYER: „Nie waren die Zeiten günstiger, um über Geld zu sprechen“, sagt Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Und weil die Turbulenzen auf den Finanzmärkten ohne eine stattliche Portion (Galgen-)Humor weder zu ertragen noch zu verstehen sind, gebe es für einen entsprechenden Diskurs kaum ein besseres Podium, als
die Dreieicher „Bürgerhaus“Reihe „Kabarett & Comedy“. Am Donnerstag, 19. Januar, präsentiert Chin Meyer im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Der Jubel rollt! Tagebuch eines S(T)euerfahnders“. Seine Bühnenfigur heißt Siegmund von Treiber, ein Steuerfahnder. Um seinen „Klienten“ zu helfen,
veranstaltet er konspirative Informationsabende, plaudert aus dem Nähkästchen und verkündet Wahrheiten, die dem Bundesfinanzminister nicht gefallen dürften. Die Tickets kosten 12 bis 16 Euro. Reserierung: Telefon (06103) 600031. (jh/DZ-Foto: bhs)
„AUFSTIEG UND FALL der Femme Fatale“ lautet der Titel eines Chansonabends, bei dem Eleonore Weisgerber am Samstag (14.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen laut Ankündigung unter Beweis stellen wird, dass sie „eine der wenigen deutschen Allroundkünstlerinnen von internationalem Format ist“. Dabei wird die Schauspielerin unter anderem Lieder von Fried-
rich Hollaender und Franz Wedekind sowie Texte der 20er Jahre zum Besten geben und in mehrere weibliche Charaktere schlüpfen. Am Piano wird Weisgerber, deren „verrauchtlaszive Altstimme an Marlene Dietrich“ erinnern soll, von Frank Golischewski begleitet. (06103) 203-455, an der AbendVorverkaufstickets zum Preis kasse sind die Karten noch etvon 18,60 Euro gibt’s an der was teurer. Kasse des Hallenbades, Telefon (hs/DZ-Foto: shl)
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50 Metern liegt. Das entspricht dem Abstand von zwei Leitpfosten am Straßenrand. Autofahrer sollten laut Dekra zudem von Zeit zu Zeit die Funktion von Scheinwerfern und Leuchten überprüfen und ausgefallene Lämpchen möglichst rasch austauschen. Bei Schmuddelwetter ist darauf zu achten, dass sich die Beleuchtungseinrichtungen nicht mit Schmutz zusetzen, sonst sind selbst Autos mit funktionierendem Licht schwer zu erkennen.
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Zeitschriften. Dies geht aus einer Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
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ut jede siebte Stelle wird über die Arbeitsagenturen besetzt, knapp jede siebte Stelle über Stellenbörsen
im Internet. Während Kleinstbetriebe rund die Hälfte ihrer freien Stellen über persönliche Netzwerke vergeben, ist dies
bei Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern nur bei etwa einem Zehntel der Neueinstellungen der Fall. „Das ist insofern plausibel, als mit wachsender Größe einer Organisation auch deren Arbeitsteilung steigt, sich an der Auswahl der Bewerber verschiedene Organisationseinheiten beteiligen und Auswahlprozesse häufig formaler strukturiert sind“, erklä-
ren die Autoren der IAB-Studie. Bei den Großbetrieben wird napp jede dritte Stelle über das Internet besetzt. Unterscheidet man bei der Personalrekrutierung nach Qualifikationsanforderungen, zeigt sich: Bei Ungelernten wird sogar jeder dritte Job über persönliche Netzwerke vergeben. Bei den Hochqualifizierten mit Hochschulabschluss steht dagegen das Internet an erster Stelle – wiederum mit einem Drittel der Stellenbesetzungen. Personen mit einer abgeschlossenen Ausbildung finden eine neue Stelle etwa gleichermaßen häufig, nämlich zu gut 20 Prozent, über Zeitungsinserate und persönliche Kontakte.
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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
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Grundstücke
Wohnungsneubau springt an (DZ/lb) – Nach vier Jahren der Wohnungsbauflaute (mit weniger als 190.000 Baugenehmigungen pro Jahr) gehen die Landesbausparkassen für 2011 von einem Sprung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 225.000 genehmigte Wohneinheiten aus.
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ür 2012 prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm ein weiteres Wachstum um knapp 5 Prozent auf 235.000 Genehmigungen. „Das ist der Aufholprozess, den wir hierzulande dringend benötigen, um neue Engpässe zu vermeiden“, sagte Hamm. Vor allem die niedrigen Zinsen gäben jetzt auch dem Neubau Impulse. Traditionell folgen die Fertigstellungszahlen nach Angaben der LBS der Entwicklung bei den Genehmigungen erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Deshalb sei nach dem absoluten Tiefpunkt im Jahre 2009 mit 159.000 fertig gestellten Wohneinheiten auch 2011 wohl noch nicht mit einem Ergebnis oberhalb der
Marke von 200.000 Fertigstellungen zu rechnen, sondern erst ab 2012. Der Trend sei jedoch insgesamt deutlich aufwärts gerichtet. Klar ist nach den statistischen Daten im bisherigen Jahresverlauf, dass der Löwenanteil des Neubaus auf die Wohneigentumsbildung entfällt. „Mehr als 70 Prozent der zusätzlich auf den Markt kommenden Wohneinheiten werden in Eigenheimen und Eigentumswohnungen geplant“, so Hamm. In den ersten drei Quartalen 2011 sei Stockwerkseigentum mit einem Plus von über 40 Prozent der Bereich mit der größten Wachstumsdynamik gewesen, gefolgt von den Eigenheimen mit fast 20 Prozent. Bei reinen Mietwohnungen in Mehrfamili-
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enhäusern habe der Anstieg demgegenüber knapp 10 Prozent ausgemacht. Für den LBS-Sprecher bestätigt dies zugleich die zunehmenden Signale, dass vor allem in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen die Haus- und Wohnungsangebote längst knapper und teurer geworden sind. Dies gelte inzwischen nicht nur in Süddeutschland, sondern auch anderswo. „Kein Wunder, nachdem der Wohnungsbau bereits seit Jahren hinter den Bedarfszahlen zurückgeblieben ist“, betonte
Hamm. Nachdem die Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven von den Menschen anhaltend positiv eingeschätzt würden, konzentriere sich die Nachfrage nicht nur auf günstigere Bestandsimmobilien, sondern das Interesse habe auch den relativ kostspieligeren Neubausektor erreicht. Daher rechnen die Landesbausparkassen auch für 2012 mit einer weiteren Steigerung der Genehmigungszahlen um knapp 5 Prozent auf 235.000. Dass der Wohnungsbau in Deutschland in den letzten Jah-
ren viel zu weit unter die „Normallinie“ gefallen und der Bedarf deutlich höher war, zeigt laut LBS nicht nur der Blick auf Faktoren wie den wachsenden Ersatzbedarf und die immer noch steigende Zahl von Privathaushalten hierzulande, sondern auch der internationale Vergleich: So liegt die Bundesrepublik im Jahre 2011 mit zwei neu gebauten Wohnungen auf 1.000 Einwohner in Europa fast am Tabellenende. Demgegenüber ist in fast allen direkten Nachbarländern die Neubau-Intensität mindestens doppelt so hoch. An diesem Rückstand ändert auch die jetzt absehbare Belebung im hiesigen Neubau noch nicht allzu viel. Darüber hinaus sprechen die derzeitigen ökonomischen Rahmenbedingungen nach Einschätzung der LBS für weitere Impulse zugunsten der Nachfrage auch im Neubau. In Deutschland fänden die Menschen nämlich jetzt die historisch günstigsten Bedingungen für den Erwerb eigener vier Wände vor. So könnten sich Durchschnittsverdiener nach aktuellen Be-
rechnungen im Auftrag nicht nur in fast allen deutschen Landkreisen, sondern auch in fast zwei von drei kreisfreien Städten eigene vier Wände leisten. Indirekt wird dies auch bestätigt durch die von der Bundesbank zitierte Aussage der EZB, wonach die Indikatoren für Wohnimmobilienpreise in Deutschland im Mittel immer noch eine „Unterbewertung“ von rund zehn Prozent anzeigen. „Wenn jetzt weiteren Interessenten klar wird, welch gute Voraussetzungen derzeit herrschen, dann setzt sich der Aufwärtstrend dauerhaft fort“, so Hamm.
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Ihre Notdienste vom 5.1.-12.1.2012 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf
Ihre Notdienste vom 5.1.-12.1.2012 für Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau Rödermark, Mühlheim, Obertshausen
Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 5.1. Braun’sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und KronenApotheke, Frankfurter Str. 89, Neu-Isenb., Tel. 06102/39081 6.1. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/936215 7.1. Offenthal-Apotheke, Mainzer Str. 8-10, Dreieich/Off., Tel. 06074/862070 8.1. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/67332 9.1. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 10.1. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 11.1. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/ Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 12.1. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 und Neue Apotheke, Bahnhofstr. 21, Neu-Isenb., Tel. 06102/22428 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 5.1. Apotheke im Hauptbahnhof, Europaplatz 1, Bahngalerie, DA, Tel. 06151/800070 und Post-Apotheke, Eberstädter Marktstr. 18, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57054 6.1. Alpha-Apotheke, Rheinstr. 8, DA, Tel. 06151/17130 und Turm-Apotheke, Ernst-LudwigStr. 3, Weiterstadt/Braunsh., Tel. 06150/2797 7.1. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 8.1. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 39-41, DA, Tel.06151/311763 und Kranich-Apotheke, Siemensstr. 4, DA/NeuKranichst., Tel. 06151/712323 9.1. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und TannenApotheke, In der Kirchtanne 27, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57799 10.1. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 11.1. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DAEberstadt, Tel. 06151/943615 12.1. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, PelikanApotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter
Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 5.1. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. 06105/5335 6.1. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/ Worfelden, Tel. 06152/2756 7.1. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 8.1. Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890 9.1. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 10.1. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 11.1. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 12.1. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739
Ärzte
Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Apotheken
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 5.1. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 und BieberApotheke, Gallische Str. 2, Dietzenb., Tel. 06074/31917 6.1. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und EulenApotheke, Gustav-HeinemannRing 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 7.1. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252, BurgApotheke, August-NeuhäuselStr. 5, Rodgau/Hainh., Tel. 06106/4239 und LöwenApotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 8.1. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/ Weisk., Tel. 06106/5152 9.1. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und StadtApotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 10.1. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Schmidtstr. 3, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 11.1. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und HirschApotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 12.1. Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg, Tel. 06071/23915 und Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach, Tel. 06074/31215
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 5.1. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 6.1. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 zusätzl. bis 22 Uhr Berg-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 58, OF-Bieber, Tel. 069/891470 7.1. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 8.1. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr TempelseeApotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 9.1. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418
und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 10.1. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 zusätzl. bis 22 Uhr SchloßApotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 11.1. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Herm.-Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403 12.1. Doc Morris-Apotheke, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492
Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 7./8. u. 11.1. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Tel. 06074/694200
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012
Seite 20 A B C H
Regionales „Nervensäge“ Vier Abende im Bürgerhaus Bonhoeffer
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Im Regierungspräsidium Darmstadt hat der Vorsitzende des Kultursommers Südhessen (KUSS), der Bergsträßer Landrat Matthias Wilkes, den Kuratoriumsmitgliedern die Eckdaten für das neue Programm vorgestellt, das sich vom 16. Juni bis zum 23. September erstreckt und rund 250 Veranstaltungen aus Musik, Theater, Kunst und Literatur beinhaltet. Veranstalter können sich noch bis zum 26. Januar unter www.kultursommer-suedhessen.de oder telefonisch bei der Geschäftsstelle, (06151) 124396, bewerben. Wilkes dankte den Kuratoriumsmitgliedern für ihre langjährige Mitarbeit und ihre Zusagen, den Kultursommer auch 2012 zu unterstützen. Unser Bild zeigt (von links) Karl Hermann Klotz (Terra Projekt ConsultGmbH), Dr. Thomas Wurzel (Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen), Karl-Heinz Sehnert (Sparkasse Dieburg), Regierungspräsident Johannes Baron, Prof. Dr. Hans Joachim Langmann (E. Merck OHG), Matthias Wilkes und Albert Filbert (HSE Südhessische Energie AG). (mi/DZ-Foto: kuss)
Obertshausen (DZ/ba) – Im Bürgerhaus in der Tempelhofer Straße 10 in Hausen wird am Donnerstag (12.) um 20 Uhr die Komödie „Die Nervensäge“ mit Winfried Glatzeder, Marcus Ganser, Gerd Lukas Storzer und Wicki Kalaitzi in den Hauptrollen in Szene gesetzt. Die Eintrittskarten kosten zwischen 15 und 21 Euro. Die ermäßigten Tickets für Schüler und Studenten sind für 5 Euro erhältlich. „Profikiller Ralph soll einen Mafioso erledigen. Deswegen mietet sich Ralph in einem dem Justizpalast gegenüberliegenden Hotel ein. Aus dem minutiös geplanten Attentat wird nichts, denn die Direktion des Hotels hat das Zimmer fälschlicherweise doppelt belegt...“, heißt es zum Inhalt.
Dietzenbach (DZ/mi) – „Der Theologe und Pastor Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) beeindruckt mit seinem Glauben und Werdegang die Menschen bis heute“, findet die evangelischen Christus-Gemeinde. Der Frage, was den im Konzentrationslager hingerichteten Teilnehmer am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus nachhaltig so glaubwürdig macht und in welchem Verhältnis der eigene Glaube dazu steht, möchte Pfarrerin Andrea Schwarze gemeinsam mit Interessierten nachgehen. In einem insgesamt vier Abende umfassenden Glaubenskursus bietet sie die Möglichkeit, mehr über Bonhoeffer zu erfahren und dabei über den eigenen Glauben ins Gespräch zu kommen. Die Treffen finden jeweils mittwochs von 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Gemeindezentrum an der Rodgaustraße 40 statt und sind in folgende Themen gegliedert: „Wer bin ich?“ (11.), „Glauben lernen?“ (18.), „Im Diesseitsleben - den Himmel erwarten“ (25.) sowie „Teure Gnade“ (8. Februar). In der ersten Februarwoche entfällt der Termin zugunsten der ökumenischen Bibelwoche. Anmeldungen erbittet Pfarrerin Schwarze unter Telefon (06074) 26435.
Raffinessen erwecken Mühlheim (DZ/ba) – „Wir nennen sie unsere ‚Fantastischen 4 aus Erfurt‘ - die ‚Simon & Garfunkel Revival Band‘. Die Fans würden uns lynchen, lüden wir sie nicht alljährlich ein. Was bringen sie mit? Das feine Programm ‚Feelin‘ groovy‘ mit kompletter Bandbesetzung – mit den Jahrhundertsongs ‚The Boxer‘, ‚Bridge over troubled water‘, ‚Sound of Silence‘ – und immer wieder mit neuen Überraschungen alter Alben der beiden Superstars. Einfach nur Nachspielen reicht bei Simon und Garfunkel nicht – um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt man exzellente Musiker. Frontmann Michael Frank hat diese gefunden. Wer die Formation noch nicht kennt, kann sich davon überzeugen“, wird eine Veranstaltung im Schanz in der Carl-Zeiss-Straße 6 am Samstag, 7. Januar, um 20.30 Uhr angekündigt. Eintrittskarten zu 13 Euro können im Vorverkauf im Schanz und im mühlheimer buchladen in der Bahnhofstraße 17-19 erworben werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro.
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32 PFL 7606 K 81 cm (32“) 3D LED-TV
81 cm (32“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, integrierter Triple-Tuner, Stromverbrauch im Betrieb 59 Watt/ im Standby 0,1 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1388843
X x
81 cm (32“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, 3D Erlebnis wie im Kino dank leichter Polarisationsbrille, Stromverbrauch im Betrieb 47 Watt/ im Standby 0,15 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1424489
4
6 c LED-TV 116" 3D
x
800 Hz Clear Motion Rate
m
für eine brillante Bewegungsdarstellung
4
m
EK_3& DVB-S HD Empfänger
7 c D-TV 11 6" LC
Fernsteuerung
EK_1über IPhone oder Android-Mobiltelefon möglich EK_2Integrierter DVB-T, DVB-C
USB-Recording ermöglicht Aufnahmen über USB
3D Technologie mit 2D zu 3D Konvertierung
WLAN-fähig
„Kiss & Kill” im Januar. © Kinowelt GmbH. H.
„30 Rock” im Januar. © 2006 NBC Studios, Inc. All Rights Reserved.
3,0 cm
7,4 cm
flach
flach
KDL 46 CX 525 BAEP 117 cm (46“) LCD-TV
UE 46 D 7090 LSXZG 116 cm (46") 3D LED-TV
117 cm (46“) Bilddiagonale, Full-HD LCD-TV mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, 2 x 10 Watt Musikleistung, Scart, USB, 4 x HDMI, Netzwerkanschluss, Wiedergabe und Aufnahme per USB möglich, Stromverbrauch im Betrieb 204 Watt/ im Standby 0,25 Watt (lt.Hersteller), Art. Nr. 1416274
116 cm (46") Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, 4x HDMI, 3x USB, CI+ Slot, Wifi Empfänger, Umwandlung von 2D in 3D, Aufnahme über USB, Stromverbrauch im Betrieb 80 Watt/ im Standby 0,09 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1386975
Full-HD
52 13 " 3 2c
Dm LE DTV
mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel
Multimedia Wiedergabe per USB Motion Flow XR 200 für extreme Bewegungsschärfe
Integrierter DVB-T, DVB-C und DVB-S HD Empfänger
KDL 52 LX 905 AEP 132 cm (52“) 3D LED-TV
4,2 cm
flach
132 cm (52“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, OptiContrast Panel für den optimalen Kontrast, integrierter DVB-T, DVB-C und DVB-S2 Tuner, W-LAN, Multimedia-Wiedergabe über USB, Scart, VGA, USB, DLNA, Stromverbrauch im Betrieb 128 Watt/ im Standby 0,20 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1303872