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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 50 D · 15. Dezember 2011

Dreieich-Zeitung Dietzenbach | Heusenstamm DZ im Doppelpack: Auf acht herausnehmbaren Seiten im Innenteil unserer Ausgabe finden sich weihnachtliche und weitere lokale Themen.

Neue Bürde für Bürger: Die Kommunalaufsicht will Städte mit Etatdefizit zwingen, Straßenbeiträge zu erheben. Betroffen sind Dreieich, Dietzenbach und andere. Weiter auf Seite 8

Formel-1-Module auf der Welle

Christgeburt: Traditionsspiel

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leinere KollektorenKomplexe, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, hatten die Stadtwerke seit 2005 bereits etappenweise auf mehreren öffentlichen Einrichtungen installieren lassen: Feuerwehrzentrale, Kläranlage, mehrere Kindergärten... Zu dieser Auflistung gesellt sich jetzt das Vorzeigeprojekt auf dem geschwungenen Dach der Einkaufshalle, frei nach dem Motto „Formel 1 auf der Welle“. Mit dem Investor der Märktezeile, dem Niederländer Albert ten Brinke, ist vertraglich eine Nutzung der Fläche für mindestens 20 Jahre vereinbart worden. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „solarStep“

Unsere Beilagen heute:

haben die Stadtwerke 1.144 Module installieren lassen. Die Besonderheit der Konstruktion: Sie ist nicht aufgeschraubt, sondern basiert auf einem aerodynamischen Prinzip. „Der Wind drückt die Module auf das Dach. Das funktioniert wie bei einem Formel-1-Rennwagen“, erläutert Michael Würz, der technische Leiter der Stadtwerke. Seinen Angaben zufolge hat die Anlage rund 600.000 Euro gekostet. Nach 20 Jahren Laufzeit solle ein Überschuss von zirka 200.000 Euro verbucht werden, betonte Würz während eines Besichtigungsrundgangs. Die Kalkulation basiert auf einer Jahresproduktion (Strommenge), mit der sich 92 Vier-PersonenHaushalte versorgen lassen. Beim Thema „grüne Energie“ wollen Würz und Geschäftsführer Christian Locke ihr Unternehmen weiter aufrüsten. Gemeinsam mit der Energieversorgung Offenbach planen die Stadtwerke die Etablierung eines lokalen Produzenten, was Strom und Fernwärme anbelangt. Organisatorische Weichen un-

Imposanter Anblick: Die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Einkaufszentrums am Dietzenbacher Busbahnhof. (DZ-Foto: p) ter dem Titel „Energieversorgung Dietzenbach“ werden gestellt. Angedachte Projekte im Überblick: • Für eine derzeit schwer zu vermarktende Gewerbe-Brachfläche wird die Option „Photovoltaik im großen Stil“ in Betracht gezogen. Auf mehreren Hektar, die sich als Aufstellgelände für Module anbieten, könnte „bodennah“ Strom erzeugt werden. • Im Frühjahr 2013 soll das Heizkraftwerk an der Vélizystraße startklar für die Biomasse-Verfeuerung sein. Voraussichtlich werden Hackschnitzel als Brennstoff zum Einsatz kommen. • Beim Stichwort „Windkraft“ wird getestet, ob in der Kreis-

stadt ein ausreichend frisches Lüftchen vorhanden ist, um damit Energie erzeugen zu können. Ein Wutbürger-Szenario, frei nach dem Motto „Da sollen große Windräder vor unseren Häusern installiert werden“, schließt Würz aus. Seinen Angaben zufolge werden, wenn überhaupt, kleinere „Windverarbeiter“ zum Einsatz kommen: Walzenförmige Konstruktionen, die an zwölf Meter hohen Masten ihren rotierenden Dienst leisten. Drei Standorte werden ins Visier genommen. Am Freibadund Stadiongelände am Ortsausgang Richtung Offenthal, im Bereich der Friedhofserweiterungsfläche am GrünabfallSammelplatz (unweit der Kreis-

Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender

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querverbindung) und auf dem Areal der Kläranlage in Steinberg sollen zu Beginn des Jahres 2012 Windmessungen erfolgen. „Wir werden drei Monate lang prüfen, ob es rentabel ist, an diesen Standorten zu investieren“, erläutert Würz. Er verweist auf „Distanz zur Wohnbebauung“, die vorhanden sei. Außerdem auf die Möglichkeit, die Windanlagen an die genannten öffentlichen Einrichtungen anzudocken. Beispiel Kläranlage: Dort wird viel Strom benötigt, um den Reinigungskreislauf permanent in Schwung zu halten. Innovative Ansätze gibt es bereits. Anfang 2011 wurde eine Mikrogasturbine in Betrieb genommen.

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Dietzenbach (DZ/kö) – Ja, ja, die „Energiewende“. Von der Bundesregierung nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima als rasantes Wendemanöver im Schweinsgalopp mit dicken Antragspaketen und vollmundigen Absichtserklärungen durchgepeitscht, beflügelt das „Jahrhundertprojekt“ die Phantasie in den Rathäusern zwischen Flensburg, Garmisch, Aachen und Görlitz. Beim „Schub für grüne Energie“, den die Großkopferten in Berlin verkündet haben, sollen und wollen die Kommunen dabei sein. Beispiel Dietzenbach: Dort ist auf dem Dach des neuen Märktezentrums am Masayaplatz eine große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden.

Dietzenbach (DZ/kö) – Oft versprochen, aber nur selten tatsächlich realisiert... Wer auf der Suche nach besinnlicher Einstimmung aufs Fest fündig werden möchte, dem sei am kommenden Montag (19.) ein Abstecher ins Gebäude der Rudolf-Steiner-Schule empfohlen. Dort, am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch, An der Vogelhecke, wird ab 19 Uhr im Festsaal von Lehrern das obligatorische „Christgeburtspiel“ präsentiert. Eine Besonderheit der Waldorfschulen, empfohlen für Eltern mit Kindern im Alter ab sechs Jahren. Zur Historie: Der GermanistikProfessor Karl Julius Schröer machte im 19. Jahrhundert in dem niederösterreichischen Dorf Oberufer Bekanntschaft mit weihnachtlichem Volkstheater-Brauchtum, das in Wirtshäusern gepflegt wurde. Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfpädagogik, nutzte Schröers schriftlich dokumentierte Aufzeichnungen für den Schulgebrauch. Barbara Schleich, die Pressesprecherin des Dietzenbacher Waldorfschulvereins, stellt für die Besucher gute Unterhaltung in Aussicht. Zitat: „Das Christgeburtspiel strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus, eine Mischung aus einfach-herzlichem Humor und tief empfundener, schlichter Frömmigkeit – aber ohne Sentimentalität. Es entlässt die Zuschauer mit einer wahrlich weihnachtlichen Stimmung.“ Der Eintritt ist frei.

Der Stadtbus-Service in Dietzenbach wird abgespeckt. In den „Tagesrandzeiten“ gibt es Abstriche. Samstags heißt es hingegen: „Wir satteln drauf – am Abend.“ Weiter auf Seite 1 D

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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 G + 5 G Wirtschaft auf Seite 6 G Politik auf Seite 8 G Veranstaltungskalender auf Seite 9 G + 10 G Veranstaltungskalender Stadthalle Langen auf Seite 11 G - 14 G Lokale Seiten und Weihnachtliches auf Seite 1 lokal - 8 lokal Ratgeber & Informationen auf Seite 16 G Stellenmarkt auf Seite 18 G Immobilienmarkt auf Seite 19 G KFZ-Markt auf Seite 20 G + 21 G Kreuz & Quer auf Seite 22 G Notfalldienste auf Seite 23 G

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

Linie OF-67 erweitert: Im Bus zum Flugzeug Dreieich/Neu-Isenburg (DZ/jh) – Seit dem jüngsten Fahrplanwechsel am 12. Dezember gibt es auf der Linie OF-67 (Sprendlingen/Neu-Isenburg/Flughafen Frankfurt) zwei neue Haltestellen. Ab sofort legen die Busse auf der Fahrt vom Isenburger Bahnhof zum Terminal 1 Stopps an den Stationen „Gateway Gardens Mitte“ und „Thea-Rasche-Straße“ ein. Damit wurde nach Angaben des Rhein-Main-Verkehrsverbundes der noch junge Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens in das regionale ÖPNV-Netz eingebunden. Dafür entfällt der Halt am „Kreisel Unterschweinstiege“. Die Station „Rehbockschneise“ firmiert künftig unter dem Namen „Gateway Gardens Nord“. Die Linie OF67 rollt montags bis freitags zwischen 5 und 20 Uhr durchgängig im 30-Minuten-Takt.

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rst im vergangenen Jahr war die Busroute von Dreieich bis zum Flughafen verlängert worden. Davor war der „67er“ als Stadtbus ausschließlich in Sprendlingen unterwegs. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 rollen die Fahrzeuge über die Frankfurter Straße und durch das Neu-Isenburger Gewerbegebiet Süd zum Bahnhof der Hugenottenstadt und von dort weiter zum Terminal 1 des Flughafens. Auf Basis eines Konzeptes, das im Auftrag der Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) die IG Dreieich Bahn GmbH entwickelte, wurde damit eine bessere Anbindung des Westkreises Offenbach an den Frankfurter Flughafen geschaffen. Die Fahrzeit beträgt rund 45 Minuten. Die verlängerte Route entspricht im Halbstundentakt dem von vielen Fahrgästen geäußerten Wunsch nach einer direkte Anbindung des Gewerbegebiets Sprendlingen und des an der Frankfurter Straße stehenden „Hauses des Lebenslangen Lernens“ (HLL) an die S-

Bahn-Linien S3 und S4 in NeuIsenburg. Diese Idee wurde vom RMV, der TraffiQ Frankfurt, der KVG und den Städten Neu-Isenburg und Dreieich realisert. An der Finanzierung der Linie OF-67 (Kosten: rund 470.000 Euro) beteiligen sich die genannten Partner. Die Aufnahme der beiden neuen Haltestellen in dieser Woche kommentierten sie zuammen mit der Grundstücksgesellschaft „Gateway Gardens“ mit den Worten: „Gateway Gardens erfährt zurzeit eine rasante Entwicklung. Namhafte Unternehmen wie Condor, Imtech und DB Schenker sowie Hotels wie Park Inn und Meininger siedeln sich an dem neuen Business-Standort an und profitieren von der Nachbarschaft zum Flughafen sowie der hervorragenden Verkehrsanbindung. Mit der 67er-Linienführung mitten durch den wachsenden Frankfurter Stadtteil werden

die Beschäftigten ebenso wie die Hotelgäste sehr schnell zum Terminal 1 gelangen.“ Von Dreieich und Neu-Isenburg, aber auch von Langen, Egelsbach und Rödermark zum Flughafen (auch Gateway Gardens) gilt die RMV-Preisstufe 3 (Einzelfahrschein Erwachsene 2,50 Euro, Monatskarte 78,50 Euro). Über Neu-Isenburg und Dreieich-Buchschlag ist der Kreis Offenbach zudem mit den Linien 651 (aus Richtung Obertshausen) und OF-64 (aus Richtung Dreieich-Offenthal) an den Flughafen Frankfurt angeschlossen.

Kultur, Sport, Bildung: „Ge-Mit“ sucht Freiwillige Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, findet in seinem Lebensumfeld eine Fülle von Anknüpfungspunkten. Kultur, Sport, Bildung: Die Themenpalette ist so breit wie vielfältig. Die Aktion „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) wendet sich an Personen, die sich eine Mitarbeit in sozialen Einrichtungen vorstellen können. „GeMit“ ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau (Seniorenbüro Winkelsmühle) und er Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach. „Ge-Mit“ vermittelt Freiwillige, die sich über einen längeren Zeitraum sozial engagieren möchten. Wo und wie dies möglich ist, zeigen folgende Beispiele: Aktuell sucht der Waldkindergarten Dreieich Zeitgenossen, „die Freude an der Natur und am Draußensein sowie Spaß am Umgang mit den ganz Kleinen haben“. Der Förderver-

ein der Langener Sonnenblumschule hofft auf Unterstützung bei der Betreuung (Essensversorgung, Hausaufgabenhilfe und Freizeitgestaltung). Auch in der Ludwig-Erk-Schule und in der Geschwister-Scholl-Schule in Langen sollen die Betreuungsteams verstärkt werden. Und schließlich: nach der Winterpause (ab Mitte Januar 2012) wünscht sich die Langener Kinder- und Jugendfarm helfende Hände für das Freizeitprojekt. Es gilt: Die Freiwilligen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind während des Einsatzes unfall- und haftpflichtversichert. Ein begleitendes Bildungsangebot bietet Unterstützung und Raum für den Austausch mit anderen Freiwilligen. Anlaufstelle ist das Seniorenbüro Winkelsmühle in Dreieichenhain, wo Patricia Goetz unter der Rufnummer (06103) 9875-19 und via E-Mail an patricia.goetz@diakonie-of.de nähere Informationen erteilt.

Infos zum neuen Fahrplan

Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

DRK bittet um Blutspenden Rodgau (DZ/jh) – Unter der Überschrift „Das ganz besondere Geschenk“ lädt das Deutsche Rote Kreuz zu seinen nächsten Blutspendeterminen in der Stadt an der Rodau ein. Die Ortsvereinigung bittet am Montag (19.) von 17.30 bis 20.30 Uhr ins Bürgerhaus Nieder-Roden und am Mittwoch (21.) von 17 bis 20 Uhr in die TGS-Halle nach Jügesheim. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen lautet der Appell der DRK-Mitarbeiter an alle potenziellen Spender: „Schenken Sie einem kranken Menschen, einem Menschen den Sie gar nicht kennen, das Kostbarste, das ein Mensch schenken kann: Blut! Sie werden nicht erfahren, welchem Menschen Ihre Spende wieder Hoffnung auf Genesung geschenkt hat. Sie werden keine leuchtenden Augen sehen, wenn ,Ihr Geschenk’ verabreicht wird. Aber Sie dürfen sicher sein, dieses Geschenk ist durch nichts zu ersetzen.“ Wer einen Internetzugang besitzt, findet weitere Informationen auf der Seite www.blutspende.de.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – Zum alljährlichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember hat die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach 7.000 Fahrplanbücher für Stadt und Kreis Offenbach drucken lassen. Die Exemplare für das Jahr 2012 haben einen Umfang von jeweils 944 Seiten. Sie enthalten auch einen Gesamtlinienplan des Kreises. Das Nachschlagewerk wird zum Preis von zwei Euro in allen RMVVorverkaufsstellen und an vielen Kiosken im Kreisgebiet angeboten. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit den Städten, Gemeinden oder den städtischen Verkehrsbetrieben im ganzen Kreis über 140.000 kostenlose Fahrplanhefte mit lo-

Zentrum für Integration und Bildung

Drei ÖPNV-Linien verbinden den Kreis Offenbach und den Frankfurter Flughafen: darunter der „67er“-Bus, der seit einem Jahr von Sprendlingen über Neu-Isenburg und den Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens rollt. (DZ-Foto: kvg) kalen ÖPNV-Informationen herausgegeben. „Das reicht je nach Umfang des örtlichen ÖPNV-Angebots von einer handlichen, gefalteten, 20-seitigen Fahrplankarte für die Geldbörse bis zu einem kleinen gebundenen Fahrplanbuch im Postkartenformat DIN A 5 mit bis zu 120 Seiten Umfang“, berichten die Projektverant-

wortlichen. Fast immer ergänzen farbige, schematisch vereinfachte Liniennetzpläne mit der Darstellung aller lokalen Haltestellen die Infoschrift. Zudem gibt es eine Tabelle mit den neuen RMV-Fahrpreisen sowie den Preisstufen vom Heimatort zu den 20 bis 30 wichtigsten Zielen im RMV-Gebiet.

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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Blickpunkt

Freizeiten für Behinderte

ZWEIBEINIGE DOSENÖFFNER zur Gründung von Katzen-Mensch-WGs sucht der Tierschutzverein Langen/Egelsbach für insgesamt vier Katzenbabys. Von den zwei Geschwisterpärchen heißt es, dass sie „mehr Spaß und Unterhaltung als jede Spielekonsole bieten und gerne auch bei der kreativen Umgestaltung der Wohnung helfen“. Im Gegenzug freuen sich die entwurmten und mit der Erstimpfung versehenen, etwa zehn Wochen alten Samtpfoten über ausgiebige Kuscheleinheiten. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06103) 929532 und 23703. (hs/DZ-Fotos: p)

Dreieich (DZ/jh) – Der Magistrat hat im Vorgriff auf den Haushaltsplan 2012 die für das kommende Jahr geplanten Freizeiten für Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung genehmigt. Das war notwendig, damit die zuständige Fachabteilung im Rathaus früh genug die entsprechenden Freizeithäuser reservieren kann. „Die Zahl der geeigneten Häuser ist gering und die Nachfrage ist groß“, erklärte Bürgermeister Dieter Zimmer. Damit steht fest: Auch 2012 werden die traditionellen Reisen für die städtischen Behindertenclubs angeboten. Offen ist, wie es ab 2013 weitergeht. Denn die Kienbaum-Maßnahmenvorschläge sehen auch für den Bereich der Behindertenbetreuung eine Kostenreduzierung vor. Das Stadtparlament muss dazu im kommenden April eine Entscheidung treffen, die dann ab dem Etatjahr 2013 gilt. „Wir sind nach wie vor in engen Verhandlungen mit den Nachbarkommunen, damit diese sich an den Kosten ihrer Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Die Resonanz ist sehr unterschiedlich. Wir möchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon seit vielen Jahren unser Angebot nutzen, aber nicht von dem Angebot ausschließen, nur weil eine Einigung der Städte und Kommunen untereinander nicht möglich ist“, so Zimmer. Um Einsparpotentiale erschließen zu können, wird die Behin-

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dertenbetreuung im Jahr 2012 den die Kostenübernahme in eine Veränderung ihrer Kon- vollem Umfang zusichern. zeption vornehmen. Es ist vorgezeichnet, dass keine Ortsfremden mehr in die lokalen Clubs aufgenommen werden, soweit nicht die Heimatgemein-


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Sport aus der Region Kooperation von zwei Tennis-Klubs in Rodgau

Sportförderung: Klubs im Kreis Offenbach profitieren

Rodgau (DZ/hs) – Wie viele andere Sportvereine, so haben auch die SG und die TG Nieder-Roden mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen. Weil dieser negative Trend auch zu geringeren Einnahmen beziehungsweise höheren Kosten pro Kopf führt, haben sich die Verantwortlichen der beiden Großvereine schon im Mai dieses Jahres über eine etwaige Fusion unterhalten. Doch während es auf dieser Ebene bislang bei Gedankenspielen geblieben ist, kommen die Tennisspieler der TG und ihre Kollegen des 1. TC Nieder-Roden schneller in die (Sport-)Puschen: Sie kooperieren bereits ab der Saison 2012 miteinander.

Kreis Offenbach (DZ/kö) – Landrat Oliver Quilling und der Sportkreis-Vorsitzende Peter Dinkel haben bei einer Anfang dieser Woche über die Bühne gegangenen Zusammenkunft im Kreishaus in Dietzenbach für eine vorweihnachtliche Bescherung gesorgt. Vertreter von neun Vereinen aus Stadt und Kreis Offenbach durften sich freuen. Ihre Klubs werden vom Landessportbund mit Zuschüssen bedacht. Geld fließt für Baumaßnahmen an vereinseigenen Anlagen. Zudem wird die Anschaffung langlebiger Sportgeräte gefördert. Quilling und Dinkel übergaben die entsprechenden Bewilligungsbescheide.

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iel sei es, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen besser zu nutzen, um den Mitgliedern ein noch größeres Angebot im Sport- und Freizeitbereich bieten zu können, ist einer gemeinsamen Pressemitteilung der Schlägerschwinger beider Vereine zu entnehmen. Konkret werden diese für die kommenden Teamspiele – früher auch als Medenspiele bekannt – sechs sogenannte „Mannschaftsspielgemeinschaften“ melden, davon fünf im Jugend- und eine im Erwachsenenbereich. Diese firmieren unter dem (noch

ziemlich gewöhnungsbedürftigen) Namen „Nieder-Roden Tennis MSG“. Dass bei den Erwachsenen nur ein gemeinsames Team gebildet wird, hängt nach Angaben der Verantwortlichen mit der Wettspielordnung des Hessischen Tennis-Verbandes zusammen. Diese gestatte nämlich nicht die Bildung einer MSG, wenn in einer Altersklasse ein Team auf Landesebene spielt. Daher musste im Jugendsektor auch die männliche U18 ausgeklammert werden. Neben der Bildung der „Mannschaftsspielgemeinschaften“

beschlossen die Vorstände von TG und TC auch eine enge Kooperation bei Jugendarbeit und Jugendtraining sowie gemeinsame Turniere und Veranstaltungen. „Dadurch wird eine breite Basis für den zukünftigen Tennissport in Nieder-Roden geschaffen“, versprechen sich die Verantwortlichen eine Menge Synergieeffekte von der künftigen Kooperation. Alle nun beschlossenen Maßnahmen seien aber nur der Anfang, „weitere wichtige Schritte auf dem Weg zu der angedachten Fusion müssen folgen“.

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uf den Kreis Offenbach entfällt der Löwenanteil des nun ausgeschütteten Gesamtbetrages. Sieben Vereine in vier Städten im Verbreitungsgebiet der DreieichZeitung erhalten unterm Strich rund 20.000 Euro, um ihre Vorhaben verwirklichen zu können. Der Tanzsportclub Rödermark kann für die Sanierung seines Vereinsheims eine Beihilfe von 1.200 Euro einstreichen. Ein Blick nach Rodgau: Ebenfalls für die Sanierung des Klubdomizils erhält die Turngemeinde Nieder-Roden 4.000

Euro. Die Anschaffung einer Musikanlage wird beim Rodgauer TSC mit gut 600 Euro gefördert. Auch Dreieich ist vertreten, wenn vom Thema „Anschubhilfe“ die Rede ist. Neue Tischtennisplatten werden beim TTC Offenthal mit 1.600 Euro bezuschusst. Der Tennisclub RotWeiß Sprendlingen bekommt für die Sanierung seiner Hallen einen Zuschuss in Höhe von 4.500 Euro. An den 1. ElektroRollstuhl-Hockey-Club werden 6.000 Euro für die Anschaffung diverser Sportgeräte überwiesen.

Fehlt noch ein Blick nach Heusenstamm: Der dortige Reitund Fahrverein hat ein Voltigierpferd gekauft und erhält dafür eine Beihilfe in Höhe von 1.500 Euro. „Unsere Vereine leisten wertvolle Arbeit“, betonte Quilling Sein Hinweis: „Jahr für Jahr führen die Übungsleiter viele junge Menschen an eine Vielzahl von Sportarten heran. Sie geben ihnen die Möglichkeit, sich auszuprobieren und herauszufinden, welche sportlichen Neigungen in ihnen stecken. Dafür gilt es, öffentlich ‚Danke‘ zu sagen.“

TVL-Kurse für die Gesundheit

Hallenbad geschlossen

Langen (DZ/hs) – Der TVL bietet ab Freitag (6. Januar) einen „Rundum fit im Alter“-Kurs zur Osteoporose-Prophylaxe an, der die Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer der Teilnehmer verbessern soll. Für zehn Termine (freitags von 11 bis 12 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) müssen „TVLer“ 20 und Nichtmitglieder 40 Euro berappen. Ebenso teuer ist die Gesundheitsofferte „Bewegung bei Diabetes“, die ab Mittwoch (18. Januar) ebenfalls zehnmal von 8.45 bis 9.45 Uhr an gleicher Stätte über die Bühne geht. Anmeldungen für beide Kurse sind unter Telefon (06103) 26400 möglich.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Vom 24. bis einschließlich 26. Dezember bleibt das Hallenbad geschlossen, ebenso am 31. Dezember und am 1. Januar 2012. Zwischen den Jahren ist das Hallenbad dagegen geöffnet. Besucht werden kann das Hallenbad in der Alicestraße 118 montags und freitags von 7 bis 18.45, dienstags von 7 bis 21.45, mittwochs von 10 bis 19.45, donnerstags und samstags von 7 bis 19.45 sowie sonntags von 8 bis 12.45 Uhr. Letzter Einlass und Kassenschluss ist jeweils 45 Minuten vor der Schließung. Telefonisch zu erreichen ist die Badestätte unter der Rufnummer (06102) 246-271.

„PLATTENBAU“: Bei der am Wochenende über die Bühne gegangenen Tischtennis-Vereinsmeisterschaft der Sprendlinger Turngemeinde gab’s jede Menge spannende Spiele. Rund zwei Dutzend Akteure schmetterten, schupften und blockten in vier Gruppen, dass es eine wahre Pracht war. Am Ende hatte im Einzel Alexander Wobrock die Nase vorn, gefolgt von Manfred Ibert und Marcel Weiß. Im Doppel setzten sich Claudio Soboll und Harald Rothert vor den Kombinationen Thorsten Onißeit/Dirk Schütte sowie Marcel Weiß/Franziska Pfaff durch. Die Siegerehrung fand bei der anschließenden Weihnachtsfeier statt. (hs/DZ-Foto: Jordan)

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SC Waldgirmes : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : FSV Fernwald

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach FSV Fernwald OSC Vellmar Kickers Offenbach II SV Viktoria Aschaffenburg FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf TGM SV Jügesheim Spvgg. Hadamar SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar

Spiele 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

2:1 0:3

Tore Punkte 49:20 50 53:31 44 42:25 38 43:27 37 34:24 36 41:40 36 41:31 33 43:37 32 41:33 30 36:32 30 42:42 30 34:42 26 22:31 23 28:41 21 30:46 20 28:40 18 21:57 16 29:58 13

nächster Spieltag 05.04.12 TGM SV Jügesh. : Viktoria Urberach

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : KSV Klein-Karben SC Viktoria Griesheim : Kickers Obertsh. SKG Sprendlingen : SV Darmstadt 98 II VFB Ginsheim : Rot-Weiß Walldorf

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen SV Darmstadt 98 II Usinger TSG Spvgg. Neu-Isenburg FV Bad Vilbel Spvgg. 05 Oberrad FC Alsbach Rot-Weiß Walldorf SG Anspach Eintracht Wald-Michelbach KSV Klein-Karben SG Bruchköbel FC Ober-Rosbach VFB Ginsheim Spfr. Seligenstadt SKG Sprendlingen FC 1907 Bensheim

nächster Spieltag 25.02.12 Spfr. Seligenstadt : 26.02.12 Spvgg. Neu-Isenb. : 26.02.12 SG Anspach : 26.02.12 SKG Sprendlingen :

Spiele 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

1:2 3:2 2:1 3:1

Tore Punkte 48:20 51 61:26 46 44:36 34 44:37 34 40:32 33 35:32 32 41:43 32 47:46 31 40:38 30 38:42 30 44:45 29 35:33 28 20:26 24 33:45 24 31:48 23 26:36 22 30:52 17 24:44 14

Rot-Weiß Walldorf SV Darmstadt 98 II Kickers Obertshausen SC Viktoria Griesheim

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : SKG Ober-Beerbach 8:0 0:0 FV Hofheim/Ried : TS Ober-Roden Germania Ober-Roden : RSV Germ. Pfungstadt 0:6

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC Fürth TS Ober-Roden SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt SV Unterflockenbach FV Hofheim/Ried FSV Schneppenhausen Rot-Weiß Darmstadt II VFR 1910 Bürstadt SKV Mörfelden ET Waldmichelbach II TSG Messel TSV Langstadt TV Lampertheim VFR Fehlheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

Spiele 21 21 21 21 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

Tore Punkte 52:23 49 57:14 47 44:23 38 48:22 37 48:33 35 36:25 33 54:45 33 40:37 32 28:45 30 36:38 28 44:49 27 30:46 25 42:41 23 39:42 23 24:41 19 27:42 17 20:50 13 18:71 13

nächster Spieltag 26.02.12 SKV Mörfelden : TS Ober-Roden 26.02.12 FV Hofheim/Ried : Germania Ober-Roden

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SV Somborn : TGS Jügesheim FC Dietzenbach : TSG Neu-Isenburg Spvgg. Dietesheim : Germ. Dörnigheim SG Marköbel : 1. FC Langen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim Spvgg. Dietesheim SV Somborn SSV Lindheim Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt Germania Dörnigheim 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim TSG Neu-Isenburg Germania Rothenbergen Bayern Alzenau II FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen

nächster Spieltag Spvgg. Dietesheim : 26.02.12 26.02.12 Germ. Niederrodenb. : 26.02.12 FC Hanau 1893 : 26.02.12 Viktoria Nidda : 26.02.12 1. FC Langen :

Spiele 20 21 21 19 20 20 20 20 19 19 21 19 20 20 19 19 18 21

0:1 3:1 0:0 6:3

Tore Punkte 59:14 55 50:21 41 31:24 41 48:16 39 55:21 36 40:24 33 36:29 30 24:26 27 36:44 27 33:34 26 32:40 26 35:52 25 31:39 23 32:28 22 16:30 21 16:44 13 15:51 8 21:73 8

FC Hochstadt TGS Jügesheim TSG Neu-Isenburg FC Dietzenbach SSV Lindheim


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

TV Langen

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„Giraffen“ siegen im Hessenderby

„Baskets“-Triumph beim Spitzenreiter

Langen (DZ/hs) – Nach zwei Auswärtspleiten in Folge ist den 1. Herren der TV-Basketballer am Samstag im Hessenderby gegen die Licher Basket-Bären ein wichtiger Sieg im Kampf um die Play-Off-Plätze gelungen. Die „Giraffen“ konnten dabei nicht nur einen 76:68-Erfolg verbuchen, sondern sich auch für die unglückliche Niederlage im Hinspiel (73:76) revanchieren und damit den direkten Vergleich zu ihren Gunsten entscheiden. Das kann in der Endabrechnung bei Punktgleichheit beider Mannschaften noch von Bedeutung sein. Mit nunmehr 14 Punkten haben sich die Schützlinge von Trainer Fabian Villmeter in der Tabelle an Lich vorbei wieder auf den sechsten Platz vorgeschoben.

Langen (DZ/hs) – Die Rhein-Main Baskets bleiben auf der Erfolgsspur. Durch einen überraschenden 81:76-Sieg beim zuvor mit nur einer Niederlage belasteten Spitzenreiter USC Freiburg rückte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zum Ende der Hinrunde auf den 2. Tabellenplatz der 1. Basketball-Bundesliga der Damen vor. Obendrein war den Schützlingen von Trainer Steffen Brockmann bei der Auslosung des Viertelfinales im DBBL-Pokal die Glücksfee hold, denn am 7. oder 8. Januar 2012 müssen sie beim Nord-Zweitligisten Phoenix Hagen ran.

I

m Spiel gegen den alten Rivalen waren die Gastgeber, die weiterhin auf Joscha Domdey verzichten mussten, dafür aber wieder Sebastian Greene mit an Bord hatten, in der Anfangsphase vor rund 250 Zuschauern in der GeorgSehring-Halle das dominierende Team. Dank einer starken Verteidigung und vielen leichtfertig vergebenen Würfen durch die Gäste konnten sich die „Giraffen“ bis zur ersten Viertelpause einen 19:10Vorsprung erarbeiten. Im zweiten Durchgang e r wischten die Mittelhessen dann den besseren Start und hatten bei 23:24 und 25:26 die einzigen beiden Male im gesamten Spiel die Nase vorn. Doch die Langener Korbjäger kämpften sich zurück und gingen bis zur Pause mit 38:31 in Führung. Nach dem Wechsel war es zunächst den zwei an diesem Abend stärksten Akteuren im Langener Dress – Sebastian

Greene und Kapitän Marco Völler – vorbehalten, den Vorsprung des TVL auf 47:34 auszubauen. Doch Lich gab sich selbstverständlich noch längst nicht geschlagen, sondern verkürzte bis auf fünf Punkte, ehe Gianluca Raebel mit einem Dreier den Vorsprung der „Giraffen“ wieder auf 56:48 schraubte. Im Schlussviertel agierten beide Teams weiterhin auf Augenhöhe, und die Villmeter-Schützlinge schafften es gegen kämpferisch z w a r überzeugende, spielerisch aber limitierte Gäste, die im ehemaligen Langener Brandon Chappell (14 Punkte) ihren erfolgreichsten Spieler hatten, den wichtigen Derby-Erfolg ins Ziel zu retten. Während Nate Drury, der Spielmacher des TVL, aufgrund einer hautengen Verteidigung durch die Licher nicht an seine überragtende Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen konnte, nutzten vor allem Greene, Völler und Luke

B

„FLIEGENDE GIRAFFEN“ gibt’s nicht in freier Wildbahn, sondern nur in der Langener Georg-Sehring-Halle zu bewundern. Hier wollen Sebastian Greene (Foto) und seine Mitspieler am kommenden Samstag im nächsten Hessenderby und letzten Heimspiel dieses Jahres den VfB Gießen in die Schranken weisen und zu weiteren Höhenflügen ansetzen. (DZ-Foto: Jordan)

Fitzgerald die Freiräume unter dem Gäste-Korb weidlich aus, zogen so etliche Fouls und kamen zu Freiwürfen. Und weil die „Giraffen“ letztendlich immerhin 23 ihrer 29 Freiwürfe verwandeln konnten, während die Gäste nur sechs von 23 „Dreiern“ trafen, war der Sieg des TVL unterm Strich verdient. Beste Werfer in Reihen der Langener Basketballer waren Mar-

co Völler (21 Punkte), Sebastian Greene (18) sowie Luke Fitzgerald (17).

eim Spitzenspiel in Freiburg sahen die 1.200 Zuschauer eine über weite Strecken ausgeglichene Partie und zunächst einen offenen Schlagabtausch. Nach den ersten zehn Minuten führten die Hessinnen knapp mit 24:23, doch im zweiten Viertel folgte der schon obligatorische Einbruch der „Baskets“. Vor allem aufgrund zu vieler Ballverluste lagen die „Brockmann-Babes“ zur Halbzeit mit 36:44 in Rückstand. Nach dem Wechsel konnten die Gäste aber schnell wieder den Anschluss herstellen, was vor allem ein Verdienst von Karolin Holtz war. In ihrem bisher besten Spiel für die „Baskets“ sorgte sie immer wieder für Gefahr am Korb und war zum Schluss mit 18 Punkten beste Werferin der Gäste. Diese lagen vor dem letzten Viertel mit 63:59 in Front und verteidigten diese Führung in einer ebenso spannenden wie hochklassigen Partie bis zur Schlusssirene. Beste Spielerinnen der „Baskets“ waren neben

Langener Korbjäger gegen den VfB Gießen in der Favoritenrolle Langen (DZ/hs) – Mit einem weiteren Heimsieg wollen die „Pro B“-Basketballer des TVL ihre Ausgangslage im Kampf um die Play-Off-Plätze noch günstiger gestalten. In der letzten Partie des Jahres 2011 treffen die Sterzbachstädter am Samstag (17.) ab 19.30 Uhr in der Georg-Sehring-Halle auf den VfB Gießen und sind im zweiten Aufeinandertreffen mit einem mittelhessischen Konkurrenten binnen einer Woche klarer Favorit. Zwar sollen Derbys ja bekanntlich eigene Gesetze haben, doch wäre alles andere als ein Sieg der „Giraffen“ eine große Überraschung. Denn die „Pointers“ konnten bislang erst zwei Siege erringen, verloren am vorigen Wochenende das Kellerduell gegen die „Skyliners Juniors“ in eigener Halle deutlich mit 72:89 und sind dadurch auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallen. Gleichwohl müssen die Langener Korbjäger beim „Jahres-Halali“ konzentriert zur Sache gehen, denn im Hinspiel hatten sie den 89:78-Erfolg erst nach einiger Mühe unter Dach und

Fach. Kann die junge Truppe von Fabian Villmeter indes an die Leistung aus dem Lich-Spiel anknüpfen, stehen die Chancen gut, dass die Völler, Drury, Fitzgerald und Co. ihre bislang nahezu makellose Heimbilanz (in sechs Spielen in der GeorgSehring-Halle gab’s erst eine Niederlage) weiter ausbauen können.

Holtz die an diesem Abend überragende Svenja Greunke, AnnaLisa Rexroth (beide je 17 Punkte) sowie die zwei US-Amerikanerinnen Jaclyn Thoman (13) und Beandu Lowenthal (11). Am Samstag (17.) startet das Team von Steffen Brockmann mit dem schweren Auswärtsspiel in Wolfenbüttel (Platz 3) in die Rückrunde. Dabei werden die Gastgeberinnen auf Revanche aus sein, denn im Hinspiel hatten die Hessinnen knapp mit 69:66 die Oberhand behalten. Obendrein bekamen die „Wildcats“ einen zusätzlichen Minuspunkt aufgebrummt, weil sie eine falsche Spielerin auf dem Spielberichtsbogen eingetragen hatten. Folglich dürften die Niedersächsinnen hoch motiviert in dieses Spitzenspiel gehen, das um 18 Uhr beginnt.

JBBL-Team bleibt siegreich Langen (DZ/hs) – Das in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) auf Korbjagd gehende U16-Team des TVL hat auch am achten Spieltag in der Division Mitte/West seine weiße Weste gewahrt. Durch einen 73:66-Erfolg über die zweitplatzierte Frankfurter Eintracht schüttelten die weiter ungeschlagenen Jungs des Trainergespanns Steffen Brockmann und Maxim Schneider nicht nur den direkten Verfolger ab, sondern der „Giraffen“-Nachwuchs qualifizierte sich obendrein vorzeitig für die diesjährige Hauptrunde und für die nächstjährige JBBLSaison.

Basketball aktuell Tabelle ProB Süd Ergebnisse des letzten Spieltags TV 1862 Langen : Licher BasketBären Team 1 BG Bitterfeld 2 Oettinger Rockets Gotha 3 Giants Nördlingen 4 Uni-Riesen Leipzig 5 Dragons Rhöndorf 6 TV 1862 Langen 7 Licher BasketBären 8 White Wings Hanau 9 TSV Tröster Breitengüßbach 10 FRAPORT SKYLINERS Juniors 11 VfB Gießen Pointers 12 BG Illertal-Weißenhorn

G 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13

S 10 10 10 10 8 7 7 6 5 3 2 0

N 3 3 3 3 5 6 6 7 8 10 11 13

Pkt 20 20 20 20 16 14 14 12 10 6 4 0

76:68 + 1004 1123 1174 1091 1042 1054 930 949 936 974 897 975

– 906 992 1071 995 954 1035 934 1001 1003 1043 1067 1148


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Wirtschaft PC-Börse für Lehrstellen Dreieich (DZ/jh) – Jugendliche, die im Herbst 2012 eine betriebliche Ausbildung beginnen möchten, sollten sich nach Überzeugung der Dreieicher Wirtschaftsförderung frühzeitig um eine Lehrstelle bemühen. Als kostenlosen Service für ortsansässige Betriebe bietet die Stadt die Veröffentlichung freier Ausbildungsstellen auf den kommunalen Internetseiten an. Interessenten können unter www.dreieich.de/ausbildung gezielt nach Berufen, dem Beginn der Ausbildung und dem für die Stelle erforderlichen Mühlheim (DZ/PR) – Ausge- schönern und bereichern. Kiki Schulabschluss suchen. Das neue VDE-Testzentrum stellt sich vor: Pressekonferenz in Offenbach. (DZ-Foto: mn) fallene Geschenkideen, kompe- Kiss Kiss garantiert mit seinem tente Beratung und ein Am- vielfältigen Angebot und dem biente der besonderen Art ge- freundlichem Service ein Einhören zu den Stärken von Kiki kaufserlebnis mit Flair. IndiviKiss Kiss, einem echten Ge- duelle Verpackungen kompletheimtipp an der Borsigstraße. tieren den Leistungskatalog. Kerstin Ruppert (Foto) und ihr Parkplätze gibt es direkt vor Team offerieren in angeneh- dem Geschäft, das im Advent mer Atmosphäre eine große samstags zum WeihnachtsAuswahl an Möbeln (unter an- shopping bei Glühwein und Ge- Offenbach (DZ/mn) – „Wir bringen Licht ins Licht – für Sie und Ihre Kunden.“ So lautet das Credo Hannover, FH Bielefeld) bis derem von Rivièra Maison), Ge- bäck einlädt. Die Öffnungszei- des renommierten VDE-Institutes, das im November in Offenbach ein Testzentrum für Photo- und 2013 mit dem VDE zusammenschirr, Tischwäsche und Deko- ten lauten: Montag bis Samstag Spektrometrie eröffnet hat. Die Grundlage dafür ist folgende Überlegung: Mit den jüngsten Ent- getan. Allgemeine Einschätrationen. Vom aktuellen Shab- von 10 bis 20 Uhr. wicklungen in der Lichttechnik und einem immer unübersichtlicher werdenden Markt steigt die zung: Beim Thema „Energieby-Look bis zum klassischen Kontakt: Kiki Kiss Kiss, Borsig- Nachfrage nach transparenten Bewertungsmöglichkeiten für die Produkte. Und eben diese Nach- effizienz“ sind die Verbraucher Landhaus-Style finden sich vie- straße 15, Mühlheim, Telefon frage möchte die internationale Experten-Plattform befriedigen. und ihre Bedürfnisse bislang le tolle Accessoires und Objek- (0178) 3366911, www.kiki-kisszu kurz gekommen. „Dabei ist te, die jedes Eigenheim ver- kiss.com. emeinhin gelten Wasch- gesundes und sicheres Leben tätsbewertungszeichen sein. die Beleuchtung für den Men(DZ-Foto: kkk) und Spülmaschinen, und Arbeiten mit hoher Effi- Dazu haben sich 13 Firmen aus schen gemacht“, so Dietmar Trockner und Durchlauf- zienz rund um die Uhr gewähr- der Licht- und Leuchtenin- Gläser, Chef der Anlage in Oferhitzer als Stromfresser. Dabei leistet. Dies ist ein Anspruch, dustrie sowie mehrere For- fenbach. Dieser Aspekt stehe (TU im Testzentrum im Zentrum alwird übersehen, dass auch die der ebenso sicher wie kosten- schungseinrichtungen Beleuchtung ihren Beitrag zur bewusst erfüllt werden muss Darmstadt, TU Ilmenau, FH len Handelns. Stromrechnung leistet. Laut und zuverlässige Qualität vorBundesforschungsministerium aussetzt. Aussagekräftige Lichtwerden knapp 20 Prozent, also daten, die präzise und belastjede fünfte Kilowattstunde, da- bar unter Einsatz von modernfür eingesetzt, den Alltag zu er- ster Technik ermittelt wurden, hellen. Die Glühbirne à la Edi- stellen hier den Schlüssel des son lässt 95 Prozent des Stroms Erfolges dar, in der Entwicklungsphase und bei der Verals Wärme verpuffen Daher hat die EU einen Fahr- marktung. plan aufgestellt, herkömmliche Der Nachweis bezüglich der Glühbirnen bis 2012 aus dem Einhaltung anzuwendender GeVerkehr zu ziehen. Bis zu 80 setze, Verordnungen und NorProzent der beim Einsatz von men spielt im Alltag der VEDGlühlampen entstehenden Fachleute eine wesentliche RolStromkosten lassen sich ein- le. Das neue Testzentrum soll sparen, wenn die guten alten die nötige Unterstützung für Dreieich (DZ/PR) – Woche für Woche liefern die bofrost-Ver- Glühlampen durch LED- oder die Marktteilnehmer liefern. kaufsfahrer tiefgefrorenes Gemüse, Eis und andere Tiefkühlspe- Kompaktleuchtstofflampen Das Dienstleistungsspektrum zialitäten aus. Derzeit haben sie zusätzlich noch etwas an Bord, (LED: Licht emittierende Di- reicht von Messungen des Lichtstroms, des Farbwiedergadas Kindern in Not hilft: den aktuellen bofrost-Familien-Rezept- oden) ersetzt werden. Kalender 2012. Ein Euro von jedem verkauften Exemplar geht di- Gerade die LED-Technik stellt beindex, der Normspektralrekt an die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Über 5.500 die Industrie vor Herausforde- wertanteile und der FarbtemKalender haben die 35 Verkäufer der Niederlassung Dreieich rungen, da sie im Gegensatz zu peratur über die Bewertung Neu-Isenburg (DZ/PR) – Das Einrichtungshaus Bürkle Wohnbisher verkauft. Und jeden Tag werden es mehr. Bereits zum den bisher verbreiteten Licht- der photobiologischen Sicher- konzept hat sein Angebot erweitert und offeriert ab sofort auch vierten Mal sind die Fahrer in der Region (darunter Ralf Lauten- quellen eine neue Herange- heit bis hin zur Aufnahme der die Modelle des Schweizer Leuchtenherstellers SENSES. Die EinLichtverteilungskurve und zu führungsveranstaltung fand kurz vor dem dritten Advent in den bach, Foto) im Dienst der guten Sache unterwegs, um gemeinsam hensweise erfordert. Messungen Neu-Isenburger Geschäftsräumen, Frankfurter Straße 15, statt. mit ihren 3.000 bofrost-Kollegen die Spendensumme aus dem Eigenschaften wie Lichtaus- ortsaufgelösten Dabei demonstrierte SENSES-Verkaufsleiter Björn Wienand vergangenen Jahr noch einmal zu toppen. Über 770.000 Euro beute, Lebensdauer oder Licht- spektraler Verteilungen. konnten bisher allein mit dem Verkauf der Kalender bundesweit strom werden auf einem immer Insbesondere für die Durchfüh- (rechts auf unserem Foto an der Seite von Stephen Bürkle) den gesammelt werden. Den aktuellen Spendenstand finden Interes- undurchsichtigeren Markt zu rung der Performance-Prüfun- Gästen die vielen verschiedenen Funktionen der Hochtechnolosenten auf der Seite www.bofrost.de. Dort können auch Bestel- wichtigen Qualitätsparame- gen an LED-Produkten ist das gie-Produkte. Leuchtdauer, Erfassungsreichweite und Dämmeneue Testzentrum bestens ge- rungsschaltschwelle können individuell programmiert werden. lungen getätigt werden. Den Familien-Rezept-Kalender für 2012 tern. Außerdem sind die Leuchten dimmbar. Die Vorzüge der Technobieten die bofrost-Verkaufsfahrer für 4,95 Euro an. Der Kalender Märkte, Verarbeiter, Handel rüstet. zeigt moderne Food-Fotografien und raffinierte Rezepte mit sai- und Verbraucher verlangen im- Investiert wurde am Standort logie: „Die Leuchten spenden intuitiv Licht, wenn der Nutzer sonalen Gerichten zum Nachkochen. Gewendet bietet er viel mer mehr Transparenz und Si- Offenbach eine Million Euro. Licht braucht und so lange er Licht braucht. Man senkt somit Platz für die Familienplanung. Zusätzlich können die bofrost- cherheit. Gerade an Leuchten Aufgabe der 25 Mitarbeiter ist auch die Stromkosten. Ist man verreist, geht die Leuchte bei Kunden mit dem Kauf eines Empfehlungsproduktes Kindern in und Leuchtenkomponenten es, in einem für Handel und Dämmerungseinbruch dosiert an und schützt so vor Einbreunübersichtli- chern.“ Die SENSES-Zylinderleuchte C2 fand als geeignetes WeihNot helfen. Zehn Cent pro Verpackung fließen in den Spenden- werden besonders hohe An- Verbraucher topf. Dreieich ist eine von europaweit 236 bofrost-Niederlassun- sprüche gestellt. Schließlich chen Markt an Lichttechnik nachtsgeschenk zum Aktionspreis von 295 Euro bereits die ergen des Familienunternehmens. Rund vier Millionen Kunden, geht es in der Gegenwart nicht den Durchblick zu bekommen sten Käufer. Nähere Informationen dazu und zu allen anderen Offerten gibt es direkt bei Bürkle Wohnkonzept. Kontakt: Telefon davon etwa 2,7 Millionen in Deutschland, erhalten regelmäßig mehr nur darum, Licht zu ha- und zu dokumentieren. optimale Frische, herausragenden Service und individuelle Be- ben, wenn es dunkel ist. Es geht Vergeben wird ein Gütesiegel. (06102) 800477, Fax 26822, E-Mail: info@buerkle-wohnkonzept.de. (DZ-Foto: p) ratung. (DZ-Foto: bofrost) um eine Beleuchtung, die ein Es soll im Ergebnis ein Quali-

Einkaufserlebnis mit Flair

Neues Testzentrum Offenbach: Dem Licht auf der Spur

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Politik Straßenbeiträge: Bürde für die Bürger

Kommunen zerren das Land vor den Kadi

Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Da wurde den Kommunen kurz vor Weihnachten wahrlich ein schönes Ei ins Nest gelegt“, kommentierte Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) am Dienstag vor Pressevertretern im Rathaus das Eintreffen eines Schreibens der Kommunalaufsicht. In diesem wird mehreren Städten im Kreis Offenbach, darunter auch Dietzenbach und Langen, mit Datum vom 6. Dezember 2011 die „zeitnahe“ Einführung von Straßenbeitragssatzungen abverlangt. Zimmer zeigte sich über den Vorstoß gleichermaßen verwundert und entsetzt. Wieder einmal stoße die Landesregierung aus CDU und FDP hessische Kommunen vor den Kopf.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wortgefechte, Gutachterschlachten, Demonstrationen: Es gibt nach Überzeugung des Hessischen Städtetages viele Belege dafür, dass das Verhältnis zwischen dem Land Hessen und den Kommunen in den vergangenen Jahren immer weiter aus den Fugen geraten ist. Schuld daran ist nach Überzeugung der beiden kommunalen Spitzenverbände – denn auch der Hessische Städte- und Gemeindebund reitet entsprechende Attacken – die Politik der Landesregierung aus Union und FDP.

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orum geht es? In Kommunen, die wegen ihrer schlechten Finanzlage von übergeordneten Dienststellen zum Erlass einer Straßenbeitragssatzung aufgefordert werden (im hochverschuldeten Dreieich ist dies seit geraumer Zeit der Fall, Anm.), werden Anlieger bei der „grundhaften Er neuer ung“ von Gemeindestraßen zur Kasse gebeten. Auch für Dreieicher mit entsprechendem Immobilienbesitz könnte es dann beim Szenario „das große Buddeln“ richtig teuer werden. Öffentliche Straßen würden dann zwar von allen Verkehrsteilnehmern genutzt, aber nur einige wenige müssten zahlen. „Ungerecht“ findet dies der Dreieicher Rathauschef, der sich zusammen mit dem Hessischen Städte- und Gemeindebund seit längerer Zeit für ein „Solidarverfahren“ stark macht. Damit ist das rheinlandpfälzische Modell gemeint. Dort werden alle Einwohner einer Kommune im Rahmen eines Umlageverfahrens für anfallende Straßensanierungen zur Kasse gebeten. Bislang hat die Landesregierung in Wiesbaden den Weg für die Einführung einer derartigen Option noch nicht freigemacht. Zwar gab es vor der jüngsten Kommunalwahl im März 2011 Signale der CDU/FDP-Koalition, dass auch in Hessen ein entsprechendes Verfahren gesetzlich verankert werde. Geschehen aber ist bislang nichts.

Aber eine von der Landes-SPD gestartete Gesetzesinitiative steckt zumindest in den Kinderschuhen. Umso überraschender sind laut Zimmer Zeitpunkt und Inhalt

des Briefes aus dem Dietzenbacher Kreishaus. Darin drängt Landrat Oliver Quilling (CDU) in seiner Funktion als Kommunal-Aufsichtsbehörde die Städte und Gemeinden mit defizitärem Haushalt auf den Erlass dieser fragwürdigen, weil laut Zimmer „unsozialen“ Satzung, mit der Anlieger von Straßenbauprojekten zur Kasse gebeten werden können. Die Botschaft: „Bei Kommunen mit strukturellen Unterdeckungen ist ein weiterer Verzicht auf die Erhebung von Straßenbeiträgen rechtlich nicht länger vertretbar.“ Der Landrat stützt sich bei seinem Vorstoß auf ein Schreiben des Regierungspräsidiums Darmstadt vom 23. November. Nach diesem kann „nicht mehr davon ausgegangen werden“, dass wiederkehrende Straßenbeiträge auch in Hessen eingeführt werden. In Rheinland-Pfalz erfolgt derzeit übrigens eine gerichtliche Untersuchung des von Zimmer & Co. als „gerecht“ gelobten Modells. Und nun? Während beispielsweise der Langener Magistrat nach Angaben von Frieder Gebhard (SPD) eine entsprechende Satzung erarbeiten und dem Stadtparlament zur Beschlussfassung vorlegen möchte, sieht sein Amtskollege Zimmer keinen akuten Handlungsbedarf. Im Dreieicher Etat für 2012 seien keine „grundhafte Sanierungen“ vorgesehen. Nach seinen Worten ist nun die Politik gefordert – auf Landesebene und vor Ort. Es gelte, der Bevölkerung die ganze Tragweite des Handelns von CDU und FDP in Hessen schonungslos deutlich zu machen. Es sorge nämlich dafür, dass auch in Dreieich

einzelne Hausbesitzer schon bald mit fünfstelligen Beträgen zur Kasse gebeten werden müssten, wenn im öffentlichen Raum vor ihrer Haustür gebaggert werde.

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llein im laufenden Jahr, so der Vorwurf an die Adresse der von Volker Bouffier (CDU) geführten Koalition, habe das Land den Städten und Gemeinden im Kommunalen Finanzausgleich die

Mängel und Fehler im Sehring-Papier Langen (DZ/hs) – Nachdem die Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung der Kiesabbauflächen im Langener Stadtwald abgelaufen ist, haben die Ortsverbände des Naturschutzbundes sowie des Bundes für Umwelt und Naturschutz eine Bilanz gezogen. Und dabei kommen sie zu einem vernichtenden Urteil: Die in drei dicken Ordnern enthaltenen Unterlagen der Firma Sehring weisen laut der Naturschützer „eine ganze Menge Mängel, Unstimmigkeiten und Fehler“ auf.

B

elege für diese Behauptung fanden Klaus Kreft (NABU) sowie Utta Schurig und Rainer Klösel (BUND) eigener Aussage zufolge vor allem bei der Prüfung der vorgelegten Umweltverträglichkeitsstudie. „Dabei fiel uns auf, wie oberflächlich und oftmals auch geringschätzig dort mit den verschiedenen Schutzgütern umgegangen wird“, schreiben die drei Naturschützer in einer Pressemitteilung. In den Unterlagen würde die Rodung von fast 83 Hektar Bannwald nämlich zusammenfassend als „nicht erheblich“ bezeichnet und die Erholungsfunktion des Waldes als „gering“ bewertet. Zudem bliebe die Frage, woher die benötigten Mengen an unbelasteten Verfüllmaterialien kommen sollen, in dem Sehring-Papier „völlig offen“. Allein um die Menge an sauberem Bodenmaterial anzuliefern, müsste laut dem Umweltschützer-Trio „zu den normalen Geschäftszeiten 36 Jahre lang alle zehn Minuten ein Lkw seine Fracht in die Tagebaulöcher in unserem Wald abkippen.“ Und geeignete, für das Grundwasser unschädliche Materialien seien

in der hiesigen Region am Markt kaum noch verfügbar, verweisen die Abbau-Kritiker auf die Obere Wasserbehörde beim Regierungspräsidium Darmstadt. Auf deren Internetseite zum Thema „Grundwasserschutz“ sei zu lesen, „dass häufig die Qualität und die Menge der zu beschaffenden Verfüllmassen ein großes Problem darstellen“. Diese Beispiele fassen die Naturschützer als Bestätigung für ihren Kampf um den Erhalt des Waldes südlich des Langener Waldsees und gegen eine weitere großflächige Auskiesung in diesem Bereich auf. Obendrein zeige auch der jüngste Waldschadensbericht für Hessen, „wie wichtig es ist, die wenigen noch zusammenhängenden Waldgebiete im RheinMain-Gebiet nachhaltig zu schützen und zu erhalten“. Aus all diesen Gründen haben die örtlichen Naturschutz-Gruppen zusammen mit der Frankfurter Verwaltungsrechtlerin Ursula Philipp-Gerlach „ein umfangreiches Paket an Einwendungen verfasst, um im weiteren Planfeststellungsverfahren noch ein gehöriges Wörtchen mitreden zu können“.

„unvorstellbare Summe von 350 Millionen Euro“ entzogen. Das sind nach Berechnungen des Städtetages rund zwölf Prozent der den Kommunen zustehenden Gelder. Dass sich der Streit zwischen

Land und Kommunen zuspitzt und vor dem Hessischen Staatsgerichtshof ausgetragen wird, liegt an einem zweiten Thema, dass vielen Bürgermeistern im Land schlaflose Nächte bereitet. In der vergangenen Woche haben zwölf Städte, darunter Dreieich, eine Klage gegen das Land Hessen eingereicht. Sie protestieren dagegen, dass sie mehr Geld an das Land abführen müssen als sie bekommen. Bei der Auseinandersetzung geht es um die sogenannte „Kompensationsumlage“, die die Landtagsmehrheit zusammen mit dem Finanzausgleichsänderungsgesetz 2011 beschlossen hat. Eine entsprechende Umlage gab es bisher nicht, nach Überzeugung des Städtetages verstößt sie gegen die Hessische Verfassung. Das Prinzip: Die Umlage dient Landkreisen und kreisfreien Städten als Ausgleich für die wegfallenden Zuweisungen aus der Grunderwerbssteuer. Zahlen müssen die kreisangehörigen Städte und Gemeinden.

Dies führt nach Angaben des Städtetages dazu, dass einzelne hessischen Kommunen erstmals seit Gründung des Bundeslandes 1946 mehr Geld an das Land abführen als ihnen aus dem Topf des Finanzausgleiches zusteht. Sie erhalten also eine „negative Schlüsselzuweisung“, die mit der Verfassung nicht vereinbar sei, heißt es in dem von dem Novum betroffenen Dreieich. Die Dreieicher Rechnung: Der hoch verschuldeten Stadt stünde 2011 eigentlich eine Schlüsselzuweisung durch das Land in Höhe von 418.000 Euro zu. Dem jedoch steht die „Kompensationsumlage“ in Höhe von rund 601.000 Euro gegenüber. Unterm Strich also muss Dreieich 184.000 Euro an das Land überweisen. Haben die Klägerinnen Erfolg, wirkt sich diese Entscheidung zugunsten aller 421 kreisangehörigen Kommunen im Land aus. Laut Städtetag müssen diese allein im laufenden Jahr 63 Millionen Euro für die Umlage aufbringen. Die juristische Klärung ist nach Überzeugung des Städtetages dringend geboten. Es gelte zu betonen, dass die neuen Lasten für die Kommunen nicht etwa die Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise seien, sondern die Folge einer willkürlichen Neubewertung der Finanzverhältnisse zwischen dem Land Hessen und den kommunalen Gebietskörperschaften, die die Landesregierung „nach eigenem Gusto festgestellt“ habe.


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Veranstaltungskalender DO

15. DEZ

Langen • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Orchester - Mussorgskij, Bizet... (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig Frohsinn - Chorkonzert im Advent (10 €) • Kommun. Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Kleine wahre Lügen (5 €) • Ev. Gem.haus Mörf., Kirchgasse 8, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Das Neueste vom Räuber Hotzenplotz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Katajaq Duo, Enkh Jargal Dandarvaanchig, Tata Dindin, Park Stickney, Terrence Ngassa, Agus/Wahyu Rhythm Explosion, Jatinder Thakur, Rüdiger Oppermann (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendtheater: Häppi Christmas Papa Löwe (ab 4; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Walter Renneisen: Weihnachten, wie es war (19 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 19 Uhr, Theater-AG: Robotino (2,50 - 5 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Cargo Theater: Schräglage - Wasser bis zum Hals • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Theater Kunstdünger: Klingelblume (ab 4; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Junior Boys, Diamond Rings (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Zauberflöte (13,50 - 45 €); KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Aura Dione (27,75/29 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €); PB, 23 Uhr, Karaoke mit Pütti (5 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Buddy Ogün (16/20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Abstract Decay, Portion Control, Decoded Feedback (18/22 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband, Victoria Tolstoy: Swinging Christmas (17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Machen Frauen wirklich glücklich? (22 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Russische Weihnachten (6 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nickelodeon: Christmas Dinner

For Two (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Patrick Roth: Lichternacht (8 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Gabríela Frioriksdóttir. Crepusculum (Anm.: 069/299882112; 15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (18 €) Kronberg • Museum Malerkolonie, 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Frohlocket (15,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Ehnert: Das Tier in mir • Phönix-Halle, 19.45 Uhr, In Extremo (40 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Obwohl... (28 €)

ter Beware, Hookline (12 €) • Equiza, Am Städelshof 6, 22 Uhr, Strychnine, 23 Uhr, Lick Lick Science, 1 Uhr, The Cavestompers (Moonshake-Party; 8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Glessing, Kirschner, Schilling - Gospel, Spirituals, Xmas-Songs (Eintritt frei) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Südbahnhof (siehe 15.12.) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (22 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Wolga Klezmer Ensemble (15/17 €) • Neues Theater (siehe 15.12.) Babenhausen • Ev. Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Da., Da. Hofkapelle, Solisten - Joshua HWV 64 v. Händel (18/23 €) Dieburg • FH, Aula, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Obwohl... (28 €) Mainz Als „Musical für die ganze Familie“ firmiert „Vom Geist der Weihnacht“ nach Charles Dickens’ Erzäh• unterhaus, 20 Uhr, Erwin Gro- lung „A Christmas Carol“ vom 20. bis 29.12. in der Alten Oper Frankfurt. Langen (DZ-Foto: Veranstalter) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der sche: Eisgenussverstärker Seefahrer - Schauspiel m. Jürgen Moritz: re:memberKleist (10/12 nerbox, Hardfunk Project, Ramo- bach - ein wechselhaftes VerhältProchnow (20 - 22 €) €) ne, H.O.S.H., Chasing Kurt, Wittig nis - Vortrag • Kesslerplatz, 18 Uhr, AdventsMühlheim & Schmutzler, Marcel Farnung, Darmstadt konzert: SSG-Konzertchor, Har- Langen • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal Steffen Nehrig, Erich Seidel, • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, monika-Spielring • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Glück- Obertshausen Slowhand Acoustic Inside (Eintritt frei), GH, Dreieich liche Tage - Schauspiel m. Anke •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X- • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Su- 16 Uhr, Lucia di Lammermoor • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ein Sams Sevenich (16 - 18 €) mas-Night (10/12 €) per Plus! Tanken & Beten (24 €) (8,50 - 28 €); KH, 11.30 Uhr, Der zuviel (6 €) Offenbach • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, La- Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 18 Dietzenbach Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); TRÖDELMARKT • Stadthalle, 19 Uhr, Studio Quar- LeLu: Weihnachten (25 €) • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne tal 95 – Comedy (30 €) • Int. Theater, 15 Uhr, Kolobok Ks, 18 Uhr, Wer reitet so spät... (11 in der Phillip-Köppendes Varietés: Gina Althoff, Harry • KJK Sandgasse, 21 Uhr, AD/DC (11/13 €), 20 Uhr, Madeleine, €), Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Halle, Dreieich, Keaton, Katrin Weißensee, Herr (8 €) c’est mon Noël (18/23 €) Ribbeck (11 €) Benedict, Max Nix, Willi WiderDarmstadt • Centralstation, 11.30/14.30 ohne Neuware. nix, Theater Pikante, Lena, Tigris, Sonntag, 18.12.2011 • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Wort- Uhr, Fredrik Vahle (ab 3; 5,50 €) Kai Ahnung, Julchen, Petra BasDie Zauberflöte (13,50 - 45 €); Klang – Lyrik im Konzert (9 €) • darmstadtium, Schlossgraben von 9:30-15:30 Uhr sus, Roland Erben (25 €) KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Re- • Neues Theater (siehe 15.12.) 1, 18 Uhr, Die Alpenländische Mobil: 0177-2870796 gens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramo- Mannheim • Theater Schöne Aussichten, 20 Weihnacht Uhr, Weihnachts-Fisimatenten letti (14 €), Bar, 22 Uhr, Leutnant •Capitol, 20 Uhr, Tom Gerhardt: • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine (14,50 €) Dreieich Gustl (11 €) Eisbär Nackt und in Farbe (29,50 €) Rodgau • Stadtteilbücherei Dr.hain, 17 • Bess. Knabenschule (s. 16.12.) Frankfurt • G.-Büchner-Schule (s. 15.12.) Uhr, Ilse David, Irene Rehwald: • Centralstation, 20 Uhr, Sebasti• Oper, 10/11 Uhr, Konzert für Mühlheim B(P)lattsalat: E schee Bescherung an Krämer: Akademie der Sehn• Schanz, 20.30 Uhr, Mental Re- (Eintritt frei)n sucht (11/14 €) Langen servation • Schlosskapelle Philippseich, • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, • TV-Halle, Jahnplatz, 17 Uhr, TVSeligenstadt 18/20 Uhr, RHS Chor - weih- Nachtgeschrei; Kneipe, 22 Uhr, Blasorchester - Klassik bis Pop (8 •St. Marien, Steinweg 25, 20 Uhr, nachtl. Musik aus 4 Jhd. (10 €) The Nuts (Eintritt frei) €) Weihnachtsgala m. Olivia Molina • Ev. Kirche Offenth., Dieburger • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, • Neues UT Kino, 15.15 Uhr, Al(28,60 €) Str. 6, 20 Uhr, Solisten d. Staatl. Lothar Bölck: Bürger Denk Mal vin und die Chipmunks: Chip- REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Offenbach Bolschoj-Oper Minsk - Oper, Ope- (17,50/18 €) bruch (o. A.; Vorpremiere) REX • Th. Bleichstr. 14H (s. 15.12.) rette, russ. Folklore (Spende) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern Mörfelden-Walldorf Do. 20.30, Fr.-Mi. 17.30 + 20.30: Darmstadt Neu-Isenburg • Ev. Kirche Mörf., 19 Uhr, Gos- MISSION IMPOSSIBLE: PHANTOM PROTOKOLL VIKTORIA • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, • Treffpunkt, 20 Uhr, Annika Dr. med. vet. Christiane Eidebenz pel X-mas Do.-Mi. 18.30, Sa. +So. 16.30 + 18.30: Nabucco (13 - 43 €); KH, 9.30 Uhr, Klar feat. Mo Town Dreieich Klinische Diagnostik DER GESTIEFELTE KATER Intensivtherapie, Chirurgie Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 Dietzenbach • Burgkirche, Dr.hain, 16/18 Uhr, Do.-Mi. 20.00: Hunde, Katzen, Kaninchen €), 19 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Kinder-, Mädchen-, Knaben-, Ju- BREAKING DAWN –BISS ZUM ENDE DER NACHT Telefon (06074) 92 20 31 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen des Varietés (25 €) gend-, Eltern- u. Kirchenchor der www.tierarztpraxis-roedermark.de (14 €) • Europahaus, Offenthaler Str. Gemeinde: Weihnachtskonzert NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 • Bessunger Knabenschule, 75, 20 Uhr, Fritz Rau: Begegnun- Frankfurt (Eintritt frei) Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 15.12.2011 - 21.12.2011 20.30 Uhr, Melodien für Millio- gen - Autorenlesung • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus Neu-Isenburg nen - Coverfestival d. lokalen Mu- • Theater Schöne Aussichten, 20 (13 - 82 €) • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Do. bis So. + Mi. 20.30 sikszene (5 €) Uhr, Mr. Wonderful & Miss Ugly • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu- N.-I. Mundart-Ensemble: Mei Feir BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (TEIL 1) • Centralstation, 22 Uhr, The (25 €) ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Lissbeth (17 - 22 €) Battle of Trash XIII (7,50/10 €) Heusenstamm Herr der Fliegen (14 - 25 €); Box, • Cineplace, Beethovenstr. 89a, Do., Fr. + Mi. 16.30, 18.30, • Goldene Krone, Kneipe, 22 • Haus der Stadtgeschichte, Eck- 20 Uhr, Die andere Seite (9 €) 11 Uhr, Rhythm is it (Iseborjer Sa. + So. 14.30, 16.30, 18.30 Uhr, Die Bluesnasen feat. Larry gasse 5, 15 Uhr, Kinderschreib- • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ick Hans Kinno) DER GESTIEFELTE KATER 3 D Doc Watkins (Eintritt frei) werkstatt Tintenfleck: Träume Liberg (33 - 47 €); MS, 20 Uhr, Dietzenbach Frankfurt aus Eis und Zucker Lautten Compagney Capella An- • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Sterne • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 Rödermark gelica - Bach, Purcell (16 - 34 €) des Varietés (25 €) DIE LANGENER KINOS €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, • Dom (siehe 16.12.) Rödermark • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Angela Brown u. Jan Luley Trio • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Trio • Theater & nedelmann, 16 Uhr, nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, (17 €) Schneewittchen und die 7 Zwer- Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Infernale (Eintritt frei) Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b 20 Uhr, Traumnovelle (Premiere; • Halle Urberach, 19 Uhr, MV 08 • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette ge (ab 4; 6 - 9 €) 18 - 33 €) Urberach – Weihnachtskonzert Neuffer Quintet (15 €) Mühlheim unser Programm unter: • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfo- (8/9 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, nieorchester: Stephen Spielberg Rodgau Konzert des MV Dietesheim Quietschboys 06103 / 222 09 und 29 131 & John Williams (16 - 49 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Südbahnhof (siehe 15.12.) Offenbach oder im Internet unter • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Annette Postel: Sing oder stirb! • Cocoonclub, 22 Uhr, Oliver • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classis www.Die-Langener-Kinos.de Knabenchor - russ. u. deutsche Operette sich wer kann (14 - 16 €) Twizt, Marco Sönke, Chris Co- Lounge: Winter Märchen (25 €) Werke zur Weihnacht (10 - 35 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., man (10 - 15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 • Elfer, 21 Uhr, Final Prayer, Bet- 20.30 Uhr, Enkheym & Carola • Tanzhaus West, 23 Uhr, Skin- Uhr, Stadt und Landkreis Offen- . . . mehr als nur Film

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Kinos


Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Seite 10 G

Veranstaltungskalender Kinder: Der Nussknacker (7 - 14 €), 19 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (16 - 45 €); Ks, 18 Uhr, Der Herr der Fliegen (8 - 16 €); Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Alpenländische Weihnacht (18 - 48 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern Eichberg, Hillborg, Ferneyhough (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Stereo MC’s (19/23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde (8/10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Lunchkonzert - Anima: Russische Musik und mehr (16 - 42 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Lisa Fitz: Super Plus! Tanken & Beten (22 €) • Internat. Theater, 11.30 Uhr, Guoda Gedvilaite, Klavier - Mozart, Lutoslawski, Rachmaninow (20 €), 19 Uhr, Moritz Stoepel: Stille Nacht, allerseits (17/20 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (16 - 21 €) • Club Voltaire, 18.30 Uhr, Fritz Rau: Am Anfang war der Blues (10 €)

Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (17 25,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow, Rebecca Carrington, Colin Brown: Drei Engel für Hanns Dieter - Hüsch-Abend

MO

19. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Dreieichschule: Swinging Christmas (3 - 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dinner for one - Wie alles begann (15 - 19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W.: Autournomie 2 (32 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 19 Uhr, Christgeburtspiel (Spende) Offenbach • Berliner 109, 20 Uhr, Jazz Live Session: Ampless (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 9.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus

AUSSTELLUNGEN  MÖRFELDEN-WALLDORF: Begegnungen, Künstler aus Mörfelden u. Walldorf, bis 8.1.2012 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, mi., sa. u. so. sowie Mo., 26.12., 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 18.30 Uhr  DREIEICH: Schmunzelkunst & Wortsalat. Manfred Minten und Hans-Peter Schmücker, bis 23.12. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 18, fr. 14 - 20 Uhr  NEU-ISENBURG: GeADOXt, analoge Fotografie heute, bis Ende 2011 in der Stadtbibliothek, Treppenhausgalerie, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr • Künstler des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur stellen aus, bis 31.12. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr  RÖDERMARK: Kunst im Leerstand, Bilderserie v. HansPeter Schmücker, bis Ende Dezember im Farbraum des Breidert-City-Centers, O.-Ro. • Scherbenzauber, Mosaiken u. Skulpturen v. Sigrid Lang, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr  OFFENBACH: 2. Monat der Photographie: Jahreswettbewerb der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, Licher Fotopreis Mensch und Natur, bis 2.1.2012 im Deutschen Ledermuseum, di. - so. 10 - 17 Uhr; abgeschaltet, Industrierelikte v. Norbert Plösser, bis Februar 2012, mo. - fr. 9 - 17 Uhr, in der Novex GmbH, Nordring 84; Wetterbilder, new camera u. befreundete Fotoclubs aus Europa, bis 2.1.2012 im Deutschen Wetterdienst, Frankfurter Str. 135; Rencontres/Begegnungen, new camera u. befreundete Fotoclubs aus Europa, bis 18.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr  DARMSTADT: ...verschneit liegt rings die ganze Welt, Winterbilder, bis 21.1.2012 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr (24.12. - 9.1. geschlossen)  FRANKFURT: Bilder u. Grafiken v. Kerstin Diacont (NeuIsenburg), bis Januar 2012 in der Schmiere, Seckbächer Gasse 4 (Karmeliterkloster)  HANAU: Das kleine Format, bis 18.12. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr  WIESBADEN: Dan Halter - Mappa del Mondo, u. Almagul Exodus, bis 18.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr

(13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dead By April, Marionette (15/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hallo*Erde (9/11 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Marlon Roudette (21,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und Intrigiert (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dieter Thomas YouBub (16 - 21 €) • Institut für Stadtgeschichte (Karmeliterkloster), 18.30 Uhr, Ich würde es genossen haben, ein Haus für einen reichen Mann zu entwerfen - Margarete Schütte-Lihotzky - Vortrag Hanau • Culture Club (siehe 18.12.) Paddy, Patricia, Kathy und Paul Kelly kommen mit dem Programm „Stille Nacht – Eine musikaliMainz sche Weihnachtsgeschichte“ am 25. und 26.12. in die Jahrhunderthalle Frankfurt. Am Montag ist • unterhaus (siehe 18.12.) auch Joey Kelly mit von der Partie. (DZ-Foto: Veranstalter))

DI

20. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine Weihnachtsmann (ab 3; 5 €) Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Nichts zu verzollen (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Wunder einer Winternacht (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Blind Date Variationen (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Centralstation, 21 Uhr, OB Partsch legt seine Lieblingsplatten auf (Eintritt frei) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Cerha (12 - 17 €) • Schauspiel, 11/15 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne Ffm.: Midas (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die Gerechten (9 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, 50 plus (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain Of Fools (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt, 2 (24 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Max Goldt: Gattin aus Holzabfällen (14,20/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Muttis Kinder (16 - 21 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Wilde Schwäne (Premiere; ab 9; 6 - 9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Der Herren Polaris, Fotos (12/13 €)

MI

21. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der

kleine Vampir feiert Weihnachten (ab 5; 5/7 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Sherlock Holmes: Spiel im Schatten (ab 12; Premiere) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino (siehe 20.12.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hessen-Cowboys (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/17/19.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulien Else (11 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. (14 - 25 €); PB, 20 Uhr, When you say something is over. Ein Volksliedlabor (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Performance (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Blues Brothers (39,25 - 64,55 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Matt Voodoo Rock (6 €) • Mousonturm (siehe 20.12.) Mainz • unterhaus (siehe 20.12.)

Dauerbrenner im Dezember  Darmstadt: Tipidrom, Karolinenplatz, Da Capo Varieté: Zaila, bis 31.12.; mo. - sa. 20, so. 14/19 Uhr (29,50 - 54 €) • TAP: Das andalusische Mirakel (bis Januar 2012; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr)  Frankfurt: Die Komödie: Die Perle Anna (bis 15.1.2012; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Der Diener zweier Herren (bis 8.1.2012; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Jahrhunderthalle: Elisabeth – Die wahre Geschichte der Sissi (15./16.12., 20 Uhr, 17.12., 15/20 Uhr, 18.12., 14.30/19 Uhr; 27,50 - 97,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater, Titus Forum, 16 Uhr, Die Sterntaler (15./16./21./22./23./30./31.12.; 18.12., 14.30 u. 17 Uhr; 17.12., 14.30 Uhr; 6 - 14 €) • Löwenhof: Ox und Esel (19.12., 11 Uhr, 15.12, 9.30/11 Uhr, 16.12., 11/14.30 Uhr; 18.12., 11/15 Uhr, 21./22.12., 15 Uhr; ab 6; 6 - 9 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (18.12., 13.30/16 Uhr; ab 5); Eine Weihnachtgeschichte (17.12., 13.30/16 Uhr, 16.12., 16 Uhr; ab 8) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (16./28.12., 20 Uhr; 31.12., 19 Uhr); Reform mich Baby (26.12., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (17./29.12., 20 Uhr; 31.12., 21 Uhr); Die Party geht weiter (30.12., 20 Uhr); Die Reise des Goldfischs (27.12., 20 Uhr) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um Nichts (23.12.); Gatte gegrillt (21./26.12.); Wer kocht, schießt nicht (19./25./28.12.); Das Dreckrändchen (15. - 18.12.); Die Baronin und die Sau (22./27.12.); Die Bettleroper (20.12.) • Theaterhaus: An der Arche um Acht (16.12., 9.30/11 Uhr; 15.12., 9.30/11/14.30 Uhr; ab 6; 6 - 9 €); Anziehsachen (18.12., 11/15 Uhr, 19.12., 11 Uhr, 20.12., 9.30/11 Uhr; ab 2; 6 - 9 €) • Volkstheater: Die Geistheilerin (15. - 17., 21./ 22./26., 28. - 30.12., 20 Uhr; 25.12., 18 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; bis 4.2.2012; 20 - 28 €); Peterchens Mondfahrt (17./18./26.12., 16.30 Uhr; 15./19.12., 10 Uhr; 8 - 10 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Schöne Lieder - Chansons (15. - 18.12.; 22 €)  Mainz: unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Himmel & Hölle (15. - 17.12.)

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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Ratgeber & Informationen

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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „Under The Mistletoe“ am 4. November schlug Justin Bieber das nächste Kapitel seiner phänomenalen Karriere auf und startete in sein drittes Jahr als internationaler Superstar auf den Bühnen dieser Welt. Das Album ist ein gekonnter Mix aus altbekannten Weihnachtsklassikern und neuverfassten Songs, an denen Justin Bieber selbst mitgeschrieben hat. „Under The Mistletoe“ ist als Standard- und Deluxeversion verfügbar. Die Edel-Ausgabe beinhaltet neben den 11 Songs der StandardScheibe – mit Gastauftritten von Usher, Boyz II Men, Mariah Carey, Busta Rhymes und The Band Perry – vier weitere Songs und eine DVD mit 25 Minuten Behind-the-scenes VideoMaterial und dem Clip zu „Pray“. Zusätzlich zur Deluxeund Standardversion erschien „Under The Mistletoe“ am 2. Dezember auch in einer limitierten Geschenkbox. Ein ganz besonderes Geschenk von Justin Bieber an seine Fans und die ultimative Weihnachtsüberraschung. (mi/DZ-Fotos: tt/bp)

Andrea Bocelli zählt zu den größten Tenören der Welt. Die Veröffentlichung von „Concerto: One Night In Central Park“ markiert nun einen weiteren Höhepunkt in der Ausnahmekarriere des Italieners, denn die Aufnahme umfasst erstmals sämtliche Highlights seines gesamten Pop- und KlassikRepertoires. Am 15. September 2011 hat Andrea Bocelli den New Yorkern ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Er gab ein kostenloses Konzert auf der großen Wiese, dem „Great Lawn“, im Central Park. Unterstützt wurde der 53-Jährige von den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert; zudem teilte er sich die Bühne mit hochkarätigen Special Guests, so zum Beispiel Celine Dion, Tony Bennett, Bryn Terfel, Chris Botti, David Foster, Andrea Griminelli, Nicola Benedetti, Anna Maria Martinez und Pretty Yende. Dieses einzigartige Bühnenspektakel wurde live mitgeschnitten und erschien nun am 11. November als CD und DVD bei Sugar Music/Universal.

Schon vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums haben Il Volo unzählige Menschen in ihren Bann gezogen und sehr viel mehr erreicht, als man gemeinhin von drei 15- bis 17-Jährigen erwarten würde. Ignazio Boschetto, Piero Barone und Gianluca Ginoble sind die ersten Italiener überhaupt, die bei einem US-amerikanischen Majorlabel unterzeichnet haben. Nun stehen sie mit ihrem ersten Album „Il Volo“ („Der Flug“) in den Startlöchern: einer LP, auf der Ignazio, Piero und Gianluca Klassik und Pop miteinander verschmelzen lassen, Klänge aus aller Welt mit neapolitanischer Tradition kombinieren und so einen Sound kreieren, der seinesgleichen sucht. Ihr Debütalbum fängt die unvergleichliche Stimmgewalt der drei jungen Gesangswunder ein und präsentiert sie in allen Facetten, ohne dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: die Songs nämlich. Von Anfang an stand fest, dass es hier wirklich um die Musik ging, um echte, authentische Musik und nicht um irgendeinen schnelllebigen TV-Hit.

Adelmo Fornaciari kam am 25. September 1955 in der italienischen Stadt Roncocesi zur Welt. Später zog er nach Forte dei Marmi in der Toskana, wo er zwischen 1970 und 1978 drei R&B-Bands gründen sollte: Le Nuove Luci, Sugar & Daniel und Sugar & Candies. Bereits zu dieser Zeit war er überall als Zucchero bekannt, da ihm seine Grundschullehrerin diesen Spitznamen schon als Kind gegeben hatte. In den elf Songs des neuen Albums „Chocabeck“ unternimmt der Songwriter eine Zeitreise durch seine Vergangenheit und Erinnerungen, die vor allem durch seine Kindheit in der Provinz Reggio Emilia geprägt wurde. Und damit er nicht alleine reisen muss, begleiten ihn Bono („U2“), Roland Orzabal („Tears For Fears“) oder Ex-„Beach Boy“ Brian Wilson, der die charakteristische Chor-Sektion zum Titelsong beisteuerte. Die englischen Texte wurden von Bono, Iggy Pop und Orzabal geschrieben, während die Starproduzenten Don Was und Brendan O’Brien für die Aufnahmen hinter den Reglern standen.

David Garrett kehrt mit seinem neuen Album „Legacy“ zu seinen Klassikwurzeln zurück. Gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra inszeniert der Geigenvirtuose neben Beethovens Violinkonzert auch etliche Werke von Fritz Kreisler. Der 31-Jährige entführt all seine Fans, die bis dato einzig mit seinen Rock-Versionen vertraut waren, in die Welt, mit der für ihn alles begann. Vielen wird gar nicht bewusst sein, dass der junge Stargeiger vor nicht allzu langer Zeit als eines der größten Violin-Wunderkinder der Klassik galt. Mit „Legacy“ knüpft er nun also an diejenigen Aufnahmen an, die er zwischen seinem 14. und 17. Lebensjahr veröffentlicht hat: „Mozart: Violinkonzerte in DDur, KV 218 und 271a unter der Leitung von Claudio Abbado“, „Paganini: 24 Caprices“, „Beethoven: Violinsonate No. 5; Frühlings-Sonate“ sowie „Bach: Partita BWV 1004“ und „Tschaikowski & Conus: Konzert für Violine und Orchester, unter der Leitung von Mikhail Pletnev“, um nur ein paar der Highlights zu nennen.

Wer zu Weihnachten nicht nur „O Tannenbaum“ hören möchte, findet mit „Tender Christmas Jazz“ eine Compilation, die zum Fest der Feste eine intensive und feierliche Atmosphäre schafft. Till Brönner liefert eine berührende Version von George Michaels „Last Christmas“. Nicht weniger stilvoll präsentieren sich der Posaunist Nils Landgren & Friends mit dem „Christmas Song“ und Star-Saxophonist Kenny G. mit „Have Yourself A Little Christmas“. Pianist Christoph Spendel beschließt die Reise durch die Weihnachtszeit mit „White Christmas“. Zwischen diesen Eckpunkten bewegen sich Vokalistinnen wie Sarah McLaghlan mit „I’ll Be Home For Christmas“, Norah Jones, mit „Peace“ und Rumer („Some Lovers“). Laura Fygi („Winterwonderland“), Ida Sand („Home“), Soulounge („This Christmas“), Susi Hyldgaard („Baby It’s Cold Outside“), Jane Monheit („Santa Claus Is Coming To Town“), Henri Mancini („Candlelight On Crystal“) und Kylie Minogue („Santa Baby“) sind ebenfalls mit dabei.

Je 3 CDs für Weihnachten, Silvester und andere Anlässe sowie 5 x 2 Karten für das Emil Mangelsdorff Quartet „Clubfete 2012“ ist der perfekte Einsteiger für das neue Jahr, das mit einer Riesenparty beginnen soll! 42 Tracks vom Feinsten versorgen den Körper mit der nötigen Energie zum Durchmachen. CD 1 führt durch die hipsten Partylocations und beginnt mit einem Superstar der fetten Beats: Flo Rida gibt zum Einstieg ein „Good Feeling“, bevor DJ Antoine feat. The Beat Shakers auf „Ma Che-

„Emil Mangelsdorff Quartet meets Trombone Summit“ lautet das Motto der traditionellen Neujahrsjazz-Veranstaltung am Samstag, 14. Januar 2012, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Wenn eine Musiker-Legende diverse Asse um sich schart und dem Prinzip „ungehemmte Spielfreude“ huldigt, dann kommen die Besucher ganz sicher in den Genuss eines Feuerwerks, gezündet mit rhythmischer Präzision, ausschweifenden Melodiebögen und locker-lässig eingestreuten Solo-Improvisationen. Altsaxophonist Emil Mangelsdorff (Jahrgang 1925; kleines Foto) und ein Posaunisten-Trio mit Joe Gallardo (Foto), Peter Feil und Nils Wogram werden sich die Klangbälle zuspielen. Dabei gilt die Faustformel: ob Klassiker oder eher unbekannte Nummer… Die Interpretationen des Altmeisters sind unverkennbar. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/DZ-Fotos: bhd)

rie“ jamaikanische Hitze mit powervollen Dance-Beats vermischt und Lucenzo feat. Pitbull mit „Danza Kuduro (Throw Your Hands Up)“ zur Sache kommen. Es folgen R.I.O. feat. U-Jean („Turn This Club Around“), Snoop Dogg feat. David Guetta („Sweat“), Chris Brown mit „Yeah 3x“, Scooter mit „It’s A Biz (Ain’t Nobody)“, außerdem bester Elektro mit Niels Van Gogh vs. Emilio Verdez, die Dance-Ballade „Titanium“ von Other Ego und Die Atzen mit „Hasta La Atze“. Abgerundet wird der erste Teil von Martin Solveig & Dragonette feat. Idoling, Micha Moor, den Global Deejays, PH Electro und Klaas & Bodybangers. CD 2 wartet mit Herz auf. So feiert die Dancehall-Formation Seeed das „Wonderful Life“, Jason Derulo schwört „I Don’t Wanna Go Home“ und Usher will „More“! Zu den Newcomern gehört Wiz Khalifa, der mit „Black & Yellow“ glänzt. Auch Laurent Wery feat. Swift K.I.D. & Dev ist ei-

ne Entdeckung des Jahres 2011. Dafür, dass das Energielevel gehalten wird, sorgen der PowerDancetrack „Hands Up“ von Chase Manhatten feat. Fat Man Scoop und Bodybangers feat. Carlprit & Linda Teodosiu mit „One More Time“. Weiterhin im Partyboot: die aktuellen Remixe von Javi Mula, Gala und Jay Deeh. Den Abschluss der Sammlung an momentanen Club-Highlights bilden Inna, Milk& Sugar & Vaya Con Dios und Frida Gold, die mit „Unsere Liebe ist aus Gold“ den brillanten Spagat zwischen Dance, Pop und Romantik bieten.

Wer eine CD oder zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 19. Dezember, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Betreff ist der jeweilige Künstler- oder CD-Name. Bitte Rufnummer tagsüber (Mangelsdorff) bzw. komplette Anschrift (CDs) nicht vergessen! Die dicke Zucchero-Deluxe-Edition muss im Verlag abgeholt werden.


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Lernbegleitung. Studienbriefe sind das zentrale Lernmedium beim Fernunterricht und kommen per Post oder E-Mail. Wer Fragen dazu hatte oder mit den Einsendeaufgaben nicht klar kam, musste selbst aktiv werden und beim Ferninstitut nachfragen. Fast überall blieb es damit den Teilnehmern auch überlassen, wie und wann sie Studienbriefe und Einsendeaufgaben bearbeiten. Nur bei einem Kurs gab es Fristen für die Abgabe der Aufgaben. Der Testperson war jedoch der straffe Zeitplan nur recht. Schlusslicht im Test war der mit 430 Euro günstigste Kurs von der Hamburger FernHochschule. Der ausführliche Test findet sich im „test Spezial Karriere 2012“, das für 7,80 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich ist oder online unter www.test.de/ weiterbildung.


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KFZ-Markt Autos winterfit, Fahrer oft nicht (DZ/ts) – Der Frostschutz ist kontrolliert, die Winterreifen sind längst montiert – wenn es das erste Mal schneit, ist die Technik meist gut vorbereitet auf den Kälteeinsatz. Staus und Blechschäden gerade an den ersten Frost- und Schneetagen zeigen dagegen jahrein, jahraus: Die Autofahrer sind es oft nicht. Feiertagshektik intensiviert das Phänomen.

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ie man sein Fahrzeug sicher lenkt, wenn’s draußen kalt wird, dazu Tipps von den TÜV Süd-Experten. „Winterstart: Mehr als 20 Unfälle in zwei Stunden“ – gängige Schlagzeile jedes Jahr aufs Neue. Die Ursachen sind bekannt: Wenig Abstand, hohes Tempo, Unsicherheit, Selbstüberschätzung, mancher ist trotz Winterreifenpflicht noch auf Sommerreifen unterwegs. Gerade wenn die ersten Flocken fallen, herrscht Chaos auf den Straßen – kilometerlange Staus und Blechschäden blockieren den Verkehr. Kommen Frost und Feiertage zusammen, wird es noch enger auf den Straßen und für die Sicherheit. Training hilft, die erste Unsicherheit auf Schnee und Eis zu überwinden: „Ist der Schnee da, ist es hilfreich auf einem verschneiten, freien Parkplatz ein paar Fahrübungen zu machen, um sich wieder daran zu gewöhnen, wie das Auto auf Glätte reagiert. Ein sicheres Gefühl gibt meist schon ein Bremstest bei niedriger Geschwindigkeit“, sagt Eberhard Lang von TÜV SüD. Gut planen: Bei Straßenglätte sinkt die Verkehrssicherheit

schon aus fahrphysikalischen Gründen enorm. Fahrerisches Fehlverhalten wird noch weniger entschuldigt – es kracht. Bei so schlechten Grundvoraussetzungen ist es in jedem Fall sinnvoll, jede Fahrt zu überdenken, Touren zusammenzulegen und Hauptverkehrszeiten zu vermeiden. Das minimiert das Unfallrisiko, ist gut für die Nerven und entlastet den Verkehr. Vorsichtig distanzieren: Werden Straßen plötzlich glatt, ist es unausweichlich, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern. Halber Tachoabstand reicht nicht, wenn die Fahrbahn glatt ist. Je größer die Distanz, desto mehr Reaktionsmöglichkeiten bleiben. Zum Distanzieren aber auf keinen Fall hektisch bremsen oder Gas geben, sondern langsam vom Gas gehen und maßvoll bremsen, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden. Ruhig bleiben: Heftige Lenkbewegungen und zu starkes Beschleunigen vergrößern die Rutschgefahr. Vor Kurven auf jeden Fall die Geschwindigkeit reduzieren und gleichmäßig hinein und wieder hinaus lenken. Maß halten gilt zudem für die Geschwindigkeit: In der

Kurve das Tempo nicht steigern. Verlieren die Vorderräder trotzdem die Haftung, vorsichtig vom Gas gehen, damit die Reifen schnellstmöglich wieder haften. Mit ABS: Bremsen wie gewohnt – die Elektronik hält den Grip und holt die beste Wirkung raus. Das gilt auch für den drohenden Dreher: Ist das Auto aus der Spur, bremst das ABS den Wagen sicher ab – größere Schäden können so vermieden werden. Gekonnt verzögern: Bei Glätte ist der Bremsweg lang. Am besten verzögert man die Fahrt, wenn neben der Bremse zusätzlich die Motorbremse eingesetzt wird. Bei der Motorbremse auch daran denken, ob man

ein front- oder heckgetriebenes Fahrzeug lenkt. Die meisten Fahrzeuge sind heute mit ABS ausgerüstet, das Blockieren automatisch verhindert. Gerät der Wagen mit ABS trotzdem ins Rutschen: Weiter bremsen, bis die Reifen wieder Haftung aufbauen. Ohne ABS wichtig: Beim Bremsen niemals die Räder blockieren lassen! Mit Weitsicht wählen: Bei plötzlichem Schneefall oder bei Glätte immer daran denken: Autobahnen und Hauptverbindungsstraßen werden zuerst geräumt. Deshalb immer auf den großen Straßen bleiben und Nebenstrecken meiden, raten die Experten

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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

KFZ-Markt Ohne Bußgeld und Punkte durch den Winter (DZ/ad) – Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte müssen Fahrzeuge mit Sommerreifen in der Garage bleiben. Wer hiergegen verstößt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister rechnen. Kommt es dabei zu einer Behinderung des Verkehrs, erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro und einen Punkt.

W

as bei Schnee und Eis sonst noch im Straßenverkehr zu beachten ist, hat der ADAC zusammengestellt. • Das Warmlaufen des Motors ist verboten und wird mit 10 Euro verwarnt. • Auch verschneite Verkehrsschilder, die dem ortsansässigen Fahrer bekannt sind oder allein aufgrund ihrer Form erkannt werden (etwa StoppHOHES ALTER UND ZU GERINGE PROFILTIEFE: Deutschlands Autofahrer sind mit deutlich älte- Schild, Vorfahrt gewähren), ren Reifen unterwegs, deren Profiltiefe zu gering ist oder sogar nahe an der Verschleißgrenze müssen immer beachtet werliegt. Das ist die vorläufige Bilanz der Reifensicherheitsaktion „Wash & Check“, an der sich auch den. der Automobil-Club Verkehr als Partner beteiligt hat. Knapp 3.000 Reifen wurden bundesweit an Waschstraßen und Tankstellen auf Sicherheitsmerkmale wie Alter, Profiltiefe, Luftdruck und Einfahrschäden überprüft. Auffälligstes und zugleich alarmierendes Ergebnis: Der Anteil der Reifen „Älter als 6 Jahre“ stieg von 2,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 14,2 Prozent. Stark zugenommen hat auch der Anteil der Reifen, deren Profiltiefe nahe an der Verschleißgrenze lag (von 2,3 auf 7,3 Prozent). Zugenommen hat gegenüber dem Vorjahr, wenn auch nicht dramatisch, die Zahl der Reifen, die in falscher Laufrichtung montiert oder bei denen keine Ventilkappen vorhanden waren. Bemerkenswert ist nach Ansicht des ACV auch die Erkenntnis, dass zum Zeitpunkt der Aktion Mitte September über zehn Prozent der Autofahrer noch mit Winterreifen unterwegs waren. (ac/DZ-Foto: acv)

2012: Neues aus Flensburg (DZ/ad) – Autofahrer und Urlauber müssen sich laut ADAC 2012 auf einige Änderungen rund um Reifen, Knöllchen oder Einreisebestimmungen gefasst machen.

S

o gibt es den Biosprit E10 ab nächstem Jahr auch an österreichischen Tankstellen und die Vollstreckung von Knöllchen aus dem Ausland soll effizienter gestaltet werden. • Die Rückdatierung bei der Hauptuntersuchung entfällt. • Einführung des Wechselkennzeichens für mehrere Fahrzeuge. • Der Feldversuch für LangLkw startet. • Punktesystem und Verkehrszentralregister sollen reformiert werden. • Durch die Umsetzung des Rahmenbeschlusses in den noch fehlenden vier EU-Län-

dern wird die EU-weite Vollstreckung von Bußgeldern flächendeckend. • Der EU-weite Austausch von Halterdaten geht an den Start. • Eine Schlichtungsstelle für Fluggastrechte wird eingerichtet, um Streitigkeiten außergerichtlich zu klären. • Rechte im Fährverkehr werden gestärkt: Beispielsweise umfangreiche Informationsund Unterstützungspflicht der Beförderer bei Verspätung oder Annullierung • Einige Städte (etwa Hagen) schaffen neue Umweltzonen, zahlreiche andere verschärfen die Einfahrt. • Durch den Beitritt Liechtensteins zum Schengen-Raum fallen hier die Ausweiskontrollen weg. • Das Visum für Sri Lanka wird gebührenpflichtig. • Österreich führt E10 ein und

macht die Rettungsgasse bei jedem Stau zur Pflicht für Autofahrer. • Reifen, die ab dem 1. November 2012 hergestellt werden, müssen mit einem Label ausgezeichnet sein, das Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräusch enthält. • Ab dem 1. Januar gilt die Euro 5a-Abgasnorm für die Zulassung von Nutzfahrzeugen (für Klasse N1 Gruppe II und III und Klasse N2, sowie für Fahrzeuge für besondere soziale Erfordernisse). • Alle neu typgeprüften Pkw müssen ab 1. November 2012 über ein Reifendruckkontrollsystem verfügen. • Die Nachrüstung von Rußpartikelfiltern für Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen wird 2012 wieder mit einem Barzuschuss von 330 Euro gefördert.

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• Um freie Sicht zu behalten, muss in der Scheibenwischanlage Frostschutzmittel enthalten sein. • Wer nur ein kleines Guckloch in seine vereiste oder zugeschneite Frontscheibe kratzt, sieht nicht genug und riskiert mindestens 10 Euro. Auch Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und die Kennzeichen müssen vor Fahrantritt von Schmutz und Schnee befreit werden. Ebenso sollte das Autodach vom Schnee befreit werden, damit herab fallende Schneemen-

gen den nachfolgenden Verkehr nicht behindern. Außerdem kann beim Bremsen Schnee vom Dach nach vorne auf die Windschutzscheibe rutschen und die Sicht des Fahrers beeinträchtigen. • Der ADAC empfiehlt im Winter immer einen Eiskratzer, Handschuhe, eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe sowie einen Türschloss-Enteiser dabei zu haben. Auch Proviant und eine Decke und sollten bei längeren Fahrten an Bord sein.


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(DZ/vz) – Zum Jahreswechsel müssen sich Verbraucher auf gesetzliche Neuregelungen einstellen. Zudem werden weitere Änderungen im Laufe des Jahres 2012 in Kraft treten. Die Verbraucherzentrale Hessen informiert auf www.verbraucher.de über die wichtigsten Änderungen. b dem 1.1.2012 kann ein Kontoguthaben im Falle einer Pfändung nur noch auf einem Pfändungsschutz-Konto (P-Konto) geschützt werden. Laufen bereits Pfändungen oder ist mit Pfändungen von Einkommen, Renten oder Sozialleistungen gerechnet werden, muss die Umstellung spätestens am 27.12.2011 bei der Bank oder Sparkasse beantragt werden. Gleiches gilt für Sozialleistungsempfänger, deren Konto im Minus ist. Um Kosten zu sparen, werden Sender und Medienanstalten Ende April 2012 die analoge Satellitenübertragung beenden. Danach werden die Programme der ARD, des ZDF und aller Privatsender via Satellit nur

noch digital ausgestrahlt. Verbraucher, die ihre TV-Programme über Satellit empfangen und nicht sicher sind, ob die Übertragung analog oder digital erfolgt, sollten sich rechtzeitig informieren und sich gegebenenfalls um die Umrüstung ihrer Satellitenanlage kümmern. Mit dem Versorgungsstrukturgesetz werden die Krankenkassen ab Januar 2012 zu mehr Verbraucherfreundlichkeit verpflichtet. Die Kassen sollen ihre Mitglieder bei einer drohenden Insolvenz acht Wochen vorher schriftlich über die Schließung informieren. Aus dem bereits 2008 verabschiedeten Pflege-Weiterentwicklungsgesetz ergibt sich, dass Pflegebedürftigen ab Ja-

nuar 2012 höhere Leistungen zur Verfügung stehen. Dies wirkt sich aus bei Inanspruchnahme eines Pflegedienstes, der Höhe des Pflegegelds bei selbst organisierter Pflege, der Ersatzpflege bei Verhinderung der Pflegeperson sowie der Tages- und Kurzzeitpflege. Gesetzlich Krankenversicherte werden im neuen Jahr laut Prognose des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) von Zusatzbeiträgen auf breiter Front voraussichtlich verschont bleiben. Dafür werden Zahnarztleistungen ab 2012 voraussichtlich teurer. Am 1.1.2012 soll eine Neufassung der amtlichen Gebührenordnung für Zahnärzte in Kraft treten, die höhere Honorare vorsieht. Für gesetzlich Versicherte wird es vor allem für Zahnersatz und Implantate zu deutlichen Kostensteigerungen kommen, da Zahnärzte die Kosten, die über die Regelversorgung der Kassen hinausgehen, nach der privaten Gebührenordnung abrechnen. Für Privatversicherte erhöhen sich die Zahnarztkosten insgesamt. Das Infoblatt mit den Neuerungen ist in den Beratungsstellen und auf www.verbraucher.de kostenlos erhältlich.


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Notfalldienste NOTFALLDIENST

NOTFALLDIENST

Ihre Notdienste vom 15.12.-22.12.2011 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf

Ihre Notdienste vom 15.12.-22.12.2011 für Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau Rödermark, Mühlheim, Obertshausen

 Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 15.12. Oberlinden-Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 und Offenthal-Apotheke, Mainzer Str. 8-10, Dreieich/Off., Tel. 06074/862070 16.12. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/67332 17.12. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 18.12. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 19.12. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/ Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 20.12. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 und Neue Apotheke, Bahnhofstr. 21, Neu-Isenb., Tel. 06102/22428 21.12. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 22.12. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 15.12. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und TannenApotheke, In der Kirchtanne 27, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57799 16.12. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 17.12. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 18.12. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 19.12. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55219 und LortzingApotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 20.12. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-MannPlatz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 21.12. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und LindenApotheke, Wilhelm-LeuschnerStr. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 22.12. Engel-Apotheke,

Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, FalltorApotheke, Falltorstr. 27, DA/ Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 15.12. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, T el. 06105/5335 16.12. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/ Worfelden, Tel. 06152/2756 17.12. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 und Avie Bären-Apotheke, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270 18.12. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, GroßGerau, Tel. 06152/4317 19.12. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 20.12. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 21.12. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 22.12. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739

 Ärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

 Apotheken

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 15.12. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/ Dudenh., Tel. 06106/23000 16.12. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 und BieberApotheke, Gallische Str. 2, Dietzenb., Tel. 06074/31917 17.12. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und EulenApotheke, Gustav-HeinemannRing 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 18.12. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252, BurgApotheke, August-NeuhäuselStr. 5, Rodgau/Hainh., Tel. 06106/4239 und LöwenApotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 19.12. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/ Weisk., Tel. 06106/5152 20.12. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und StadtApotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 21.12. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Schmidtstr. 3, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 22.12. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und HirschApotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 15.12. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Hausen, Tel. 06104/73536, BuchrainApotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 und RömerApotheke, Herm.-SteinhäuserStr. 2c, OF, Tel. 069/886403 16.12. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524, Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 und AlphaApotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 17.12. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503, Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 und Lauterborn-Apotheke, RichardWagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 18.12. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 21, Heusenstamm, Tel. 06104/3709, ParacelsusApotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 und JahnApotheke, Langstr. 3,OFBürgel, Tel. 069/861416 19.12. Markus-Apotheke, Schillerstr. 2, Mühlheim, Tel. 06108/71826, Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 und Apotheke

im Ärztezentrum, Waldstr. 228230, OF, Tel. 069/98556666 20.12. Neue RathausApotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, Einhorn-Apotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 21.12. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.Dietesheim, Tel. 06108/73914, Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130, SchwanenApotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 und SchillerApotheke, Frankfurter Str. 81, OF, 069/867473 22.12. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461, Bieber-Apotheke, v.-BrentanoStr. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 und AesculapApotheke, Frankfurter Str. 7779, OF, Tel. 069/883742

 Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder

17./18. u. 21.12. Dr. Annemüller, Mühlheim, Tel. 06108/794286

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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Dietzenbach | Heusenstamm Aktuell Stadtbus: Rotstift an den Rändern

Klein-Haus ehrt Kickers-Ikone

Dietzenbach (DZ/kö) – Und er fährt doch (noch)... So lässt sich die aktuelle Entwicklung beim Thema „Dietzenbacher Stadtbus“ auf einen kurzen Nenner bringen. Nach dem turnusmäßigen Fahrplanwechsel, der am vergangenen Sonntag erfolgte, sind die Service-Leistungen für 2012 wie folgt vorgezeichnet: Die innerörtlichen Buslinien 56 und 57 verkehren weiterhin auf den gewohnten Routen, allerdings entfallen werktags die Fahrten vor 5.30 Uhr und nach 21 Uhr.

D

ie Kappung im Bereich der „schwach frequentierten Tagesrandzeiten“ unterstreicht die Strategie „Tritt auf die Kostenbremse“. Eine Marschroute, die die Stadtwerke als Betreiber der Buslinien schon kurz nach deren Inbetriebnahme vor nunmehr acht Jahren ausgerufen hatten. Denn kaum war der seinerzeit als „Quantensprung“ bejubelte Start ins S-Bahn- und StadtbusZeitalter erfolgt, da dämmerte den Verantwortlichen, dass ein Zuschussbedarf von rund 600.000 Euro pro Jahr für die vor Ort erbrachten ÖPNV-Leistungen auf Dauer nicht tragbar ist. Die Konsequenz: Das Angebot wurde schrittweise reduziert und die Ausgaben entsprechend gedrosselt. Das Anrufsammeltaxi und der Nachttaxi-Service fielen dem Rotstift zum Opfer. Bei den Stadtbussen gibt es jetzt die besagte Ausdünnung am Rand. Fortan sind ein 30-Minuten-Takt während der Verkehrsspitzenzeiten und ein 60Minuten-Takt in den „Schwachlastzeiten“ das Maß der Dinge, an dem sich die Dietzenbacher beim Gang zu den Haltestellen orientieren können. Samstags verkehren die Busse ausschließlich im 60-MinutenTakt, doch mit Blick auf den zentralen Einkaufs- und Ausgehtag gibt es auch eine Service-Verbesserung: Das Ange-

bot wird über 16.30 Uhr hinaus bis in das Zeitfenster nach 21 Uhr verlängert. Fazit nach der Umstrukturierung: Die Kreisstadt könne ein „kompaktes und solides ÖPNVSystem“ auf ihrem Gemarkungsgebiet offerieren und damit „weiterhin die Mobilität der Bürger sichern“, betonte dieser Tage Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Locke. Er hofft, die Subventionen für die Stadtbusleistungen künftig deutlich unter das einst vielbeklagte Niveau jenseits der Halb-Millionen-Euro-Marke drücken zu können. Lockes Hinweis: Der Schulbusverkehr zähle weiterhin zum Service-Tableau. Sein Tenor: Man habe eine gute, tragfähige Lösung gefunden. Ein Spagat sei zu bewältigen. Der Einwand „eine freiwillige Leistung, die die Kommune nicht unbedingt erbringen muss“, konkurriere mit dem Gegenargument „eine soziale und infrastrukturelle Notwendigkeit, die die Kreisstadt nicht einfach ausblenden kann“. Wer sich über Veränderungen im Zuge des Fahrplanwechsels detailliert informieren möchte, sollte das aktuelle Info-Heft zum ÖPNV in Dietzenbach zur Hand nehmen oder in der Mobilitätszentrale am Masayaplatz nachfragen. Ansprechpartner sind unter der Rufnummer (0800) 5840584 zu erreichen.

Kreisverkehr: Am Busbahnhof, am neuen Rondell in Höhe des Kreishauses, schwärmen die Fahrzeuge der Dietzenbacher Stadtbuslinien 56 und 57 aus und offerieren ihre Transportdienste auf den Routen Richtung Stein- und Hexenberg. Mit dem Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag sind Änderungen in Kraft getreten. Das Service-Angebot in den sogennanten „Tagesrandzeiten“ ist beschnitten worden. (DZ-Foto: Jordan)

Diskussion: Krieg im Iran? Dietzenbach (DZ/kö) – Afgha- dem Blutvergießen dann bei- sich das Stickmuster à la Irak nistan, Irak – und bald Iran? läufig als „Fehleinschätzung“ nun wiederholt, welche verkassiert wird... Da war doch lässlichen Informationen es Droht abermals ein Krieg in gibt und wie Interessen und was. der Brennpunkt-Region Pläne beim Thema „Krieg O b „Naher Osten“ unter gegen Iran?“ korrespondieFührung der USA? ren: Darüber referiert der Und wird das Ganze Journalist Dr. Karl Grobediesmal begründet Hagel am 16. Dezember ab mit dem Schlagwort 19.30 Uhr im Domizil der „ Atomwaffenpr oDietzenbacher Volksduktion“, weil die hochschule, WilhelmStaatsführung in TeLeuschner-Straße 33. heran angeblich Fortgesetzt wird die Reidarauf ausgerichtet he „Freitagsrunde“ für ist? politisch interessierte MassenvernichMenschen. Nach tungswaffen Grobe-Hagels Vorals vorgetrag besteht Geleschobener genheit zur KriegsNachfrage und grund, als zum Meinungs„Brandgeaustausch. Der fahr für die Eintritt ist frei. Welt“, die nach

Dietzenbach (DZ/kö) – Lange angekündigt – und bald Realität? Im Laufe des nächsten Jahres will der Verein „Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach“ mit dem Bau eines Appartementhauses auf dem Gelände neben der bestehenden Wohnanlage am Kindäckerweg beginnen. Das hat Geschäftsführer Jürgen Großer in einer Presseerklärung mitgeteilt. Vier Zimmer und zwei Appartements sowie Räumlichkeiten für einen Kurzzeit-Aufenthalt soll das neue Gebäude beherbergen. Es wird den Verein in die Lage versetzen, selbstständiges und individuelles Wohnen anbieten zu können. Derzeit leben 48 behinderte Menschen in der Philipp-JägerWohnanlage, benannt nach dem ehemaligen Verwalter der Neuhof-Gutsanlage in Dreieich. Mit der Bezeichnung wird sein Engagement als Förderer gewürdigt. Ein ehemaliger Weggefährte Jägers, der vor gut einem Jahr verstorbene OFC-Ehrenpräsident Waldemar Klein, zeigte ebenfalls großen ideellen und finanziellen Einsatz für die Wohngemeinschaft in Dietzenbach. Auch er soll geehrt werden – und zwar posthum als Namenspatron des Appartementhauses. Dessen Errichtung schlägt nach Großers Angaben mit einer Investitionssumme von rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. Der Landeswohlfahrtsverband wird das Projekt mit einem Zuschuss in Höhe von 500.000 Euro fördern. Zirka 115.000 Euro hat bislang eine von der Behindertenhilfe angeleierte Spendenaktion in die Kasse gespült. Auch 2012 soll fleißig Geld gesammelt werden.


Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

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Regionales easyApotheke: Pluspunkt-Paket

Umfrage zum Netz-Tempo

Dietzenbach (DZ/PR) – Mit ihren Eröffnungsaktionen frei nach dem Motto „Musik, Gewinnspiele und Sonderangebote“ hat die easyApotheke den Nerv der Kunden getroffen. Die Resonanz im Geschäft unter dem markanten Wellendach des neuen Fachmarktzentrums am Masayaplatz war beachtlich. Viele Schauund Kauflustige kamen, um zu sehen, was es in Dietzenbach in dieser Form bislang nicht gab. Ein Apotheken-Konzept, das die Kriterien „kleine Preise“ und „großer Beratungsservice“ miteinander kombiniert.

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ie Philosophie der mittlerweile rund 70 easyApotheken in Deutschland lässt sich kurz und knapp beschreiben: Die Preisvorteile eines Discounters und die Beratungskompetenz einer klassischen Apotheke werden in Einklang gebracht. Ein umfangreiches Angebot à la Drogeriemarkt rundet die Palette ab, frei nach dem Motto „ein Paket voller Pluspunkte“. Im Märktezentrum neben dem Dietzenbacher Busbahnhof offeriert die easyApotheke auf rund 250 Quadratmetern Verkaufsfläche über 4.000 freiverkäufliche Gesundheits- und Wohlfühlprodukte, allesamt dauerhaft bis zu 50 Prozent im Preis reduziert. Die Kunden können in Ruhe von Regal zu Regal schlendern: Selbstbedienung ist angesagt. Ausnahme: rezeptpflichtige Medikamente. Die gibt es in einem separaten Bereich. Dort stehen der Apotheker Dr. Horst Schuchmann – als Filialleiter der neuen Anlaufstation – und

dessen Kollegen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Eine auffällige Besonderheit in der easyApotheke: Bezahlt wird nicht wie in einem herkömmlichen Pharmazie-Geschäft am Servicetisch, sondern an einer separaten Kasse am Ausgang. So werden die verschiedenen Vorgänge entzerrt, was für alle Beteiligten Vorteile bringt. Mehr Zeit und Ruhe, wenn es um wichtige Fragen rund um das Stichwort „Gesundheit“ geht, sind garantiert. Eine weitere Entlastung für das Fachpersonal: der Beförderungsautomat, ein Komfortgerät. Mit seiner Hilfe gelangt das gewünschte Medikament per Knopfdruck vom Lager direkt zum Beratungsschalter. Zeitraubende Wege entfallen und die Wartezeit für den Kunden wird verkürzt. Die easyApotheke, Masayaplatz 3, Telefon (06074) 4862110, ist montags bis samstags jeweils von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Pharmazeutisches Fachpersonal steht in der neuen easyApotheke am Masayaplatz in Dietzenbach für Beratungsgespräche und individuellen Service zur Verfügung. Von links: Filialleiter Dr. Horst Schuchmann, Inhaberin Christa Schuchmann und – kein Unbekannter in der Kreisstadt – Alfred Staab, der einst in der Starkenburg-Apotheke tätig war. Das Trio weiß den Beförderungsautomat für rezeptpflichtige Medikamente (Bildhintergrund/Mitte) als Servicehilfe zu schätzen. (DZ-Foto: Banse)

Radweg-Idee: Luftschloss? Rödermark (DZ/kö) – „Der Magistrat wird beauftragt, der Stadtverordnetenversammlung ein Konzept für eine sichere Fahrrad-Wegeverbindung von Urberach nach Messel vorzulegen.“ Dieser Antragstext ist in der jüngsten Sitzung des Rödermärker Parlaments mehrheitlich verabschiedet worden. Die CDU/AL-Koalition hatte eine entsprechende Vorlage präsentiert. Begründung der Bündnispartner: In fast alle Nachbarkommunen, ob nach Dreieich, Dietzenbach, Rodgau oder Eppertshausen, führten gute Radwege. Doch für die Strecke nach Messel gelte leider die Parole „entweder viel zu umständlich (durch den Wald) oder viel zu gefährlich (auf der Landstraße)“. Die Verwaltungsspitze soll Kontakt mit der Rathaus-Chefetage in Messel aufnehmen und ausloten, was machbar ist: planerisch, baulich und unter finanziellen Gesichtspunkten. Dieser Forderung der schwarzgrünen Allianz schlossen sich FDP und Freie Wähler an. Die SPD stimmte gegen den Antrag. Es sei unsinnig, im Zeitalter der kommunalen Finanznot eine Luftschloss-Idee („eine bis zwei Millionen Euro für einen Radweg“) in die Welt zu setzen. Im Verkehrsbereich gebe es andere, viel wichtigere Dinge, beispielsweise den Aufbau eines Rödermärker Stadtbussystems, betonte der Sozialdemokrat Norbert Schultheis.

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Rödermark (DZ/kö) – „Eine Breitband-Internet-Anbindung ist ein wichtiger Standortfaktor für Wirtschaft und Privatleute. In Rödermark gibt es viele unterversorgte Bereiche, weil die Telekommunikations-Anbieter bislang nicht in der Lage waren, das komplette Stadtgebiet mit dem ‚schnellen Internet‘ zu bedienen. Nach dem Willen der Stadtverwaltung soll sich dies möglichst bald ändern.“ Mit dieser Erläuterung stimmt Bürgermeister Roland Kern auf „flottere Zeiten“ ein. In Kooperation mit dem Odenwaldkreis, der eine bundesweit führende Position beim Thema „Breitband-Ausbau“ einnimmt, sollen die Schwachstellen in Rödermark ausgemerzt werden. Derzeit werde „mit Hochdruck an einem Finanzierungskonzept gearbeitet“, weiß Kern zu berichten. Um freilich punktgenau ansetzen und nachbessern zu können, ist eine Rückmeldung der auf mehr Netz-Tempo angewiesenen Betriebe und Privathaushalte erforderlich. Gestartet wurde deshalb eine Fragebogenaktion, die aufzeigen soll, wo eine Unterversorgung vorliegt. Bis zum 31. Dezember kann geantwortet werden. „Für eine repräsentative Aussage ist eine hohe Rücklaufquote wünschenswert“, betont Kern und macht auf die Möglichkeit aufmerksam, entweder in den Rathäusern in Ober-Roden und Urberach oder via Internet (www.roedermark.de) an die Fragebögen zu gelangen. Die IT-Spezialisten der Stadtverwaltung erteilen nähere Auskünfte. Florian Mieth und Ralph Steiner sind unter den Rufnummern (06074) 911335 und 911330 zu erreichen.

Tanztreff mit festlicher Note

Rodgau (DZ/jh) – Ein Jahr geht zu Ende, ein neues steht vor der Tür. Und mit ihm wirft das Erscheinen des ADFC-Tourenprogramms 2012 seine Schatten voraus. Zwar wird das Werk voraussichtlich erst im März in gedruckter Form auf den Markt gebracht. Indes: Informationen zu den geplanten Aktivitäten finden sich nach Angaben des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) schon jetzt im weltweiten Datennetz, unter anderem auf der Seite www.adfc-rodgau.de. Aber auch der Kreisverband Offenbach und die anderen angeschlossenen Ableger der Zweirad-Gemeinschaft liefern bereits Infos für das kommende Jahr. Geplant sind viele Tagestouren und Radwanderungen. Auch Mehrtagesfahrten stehen wieder auf dem Programm. (DZ-Foto: adfc)

Rödermark (DZ/kö) – Zum letzten Senioren-Tanztreff des Jahres 2011 öffnen sich die Türen des TSC-Vereinshauses in Ober-Roden, In der Plattenhecke 2a, am Donnerstag (22.) um 14 Uhr. In weihnachtlichem Glanz werde der Saal erstrahlen, verspricht die Vorsitzende des Tanzsportclubs, Cornelia Straub. Zudem stellt sie den Besuchern eine gute Bewirtung mit Kaffee und Kuchen in Aussicht. Von 15 bis 18 Uhr sorgt Thomas Schmidt für Live-Musik.


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Regionales Endstation Bahnhof: „Nerven behalten“ Rödermark (DZ/kö) – Im dicken Buch mit der Aufschrift „Reaktivierung des Bahnhofsgebäudes in Ober-Roden“ wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Viele Steine mussten schon aus dem Weg geräumt werden (Nutzungsrechte der Bahn AG, Leitungsverlegungen), doch jetzt ist ein ganz dikker Brocken aufgetaucht. Das Ziel in Sachen „Kaufvertrag/Umbaubeginn“ unmittelbar vor Augen, wurde den Beteiligten im Kreishaus mitgeteilt, dass das ehemalige Stationsgebäude unter Denkmalschutz steht. Das rund 120 Jahre alte Haus, das die ortsansässige Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft „ConTrust“ für ihre Bedürfnisse herrichten und mit einer gastronomischen Anlaufstation aufwerten möchte, wird von den zuständigen Behörden als bauhistorisch wertvoll eingestuft. Frei nach dem Motto: „Seht her, so wurde im deutschen Kaiserreich die neue Ära der Massenmobilität mit der Errichtung markanter Funktionsgebäude eingeläutet. Diese steinernen Zeugen gilt es zu erhalten.“ Auf dem kommunalpolitischen Parkett wächst unterdessen die Sorge, schon bald könnte abgeläutet werden. Endet die Vision „Frischzellenkur für den Veteran“ auf dem Abstellgleis? Endstation Bahnhof?

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ie Oppositionsfraktionen des Rödermärker Parlaments sind sich einig: Die handwerklichen Fehler, die der Stadtverwaltung beim Ankauf des Bahnhofsgebäudes und bei den Verhandlungen über die Veräußerung an „ConTrust“ unterlaufen seien, gingen mittlerweile nicht mehr auf die berühmt-berüchtigte Kuhhaut. Scheibchenweise kämen immer neue Hindernisse zum Vorschein. Dinge, deren Klärung man schlichtweg „verpennt“ habe, zürnen die Vertreter von SPD, FDP und Freien Wählern. In Presseerklärungen, die nach Bekanntwerden der Botschaft „Bahnhof unter Denkmalschutz“ in Umlauf gebracht wurden, feuert das Trio eine verbale Breitseite

Sechs Chöre im Konzert Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zum zweiten Mal in der Adventszeit wartet die evangelische Johannesgemeinde mit einem musikalischen Leckerbissen auf. „Unser Weihnachtskonzert mit allen Chören der Gemeinde hat im Jahr 2010 so viel Erfolg gehabt und vor allen Dingen Zuhörern und Aktiven gleichermaßen Spaß und Weihnachtsstimmung gebracht, dass in diesem Jahr diese Art Konzert wieder stattfindet“, heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung am Sonntag (18.) um 17 Uhr in der Kirche in der Friedrichstraße 94. Zu den Ausführenden zählen der Kirchenchor, der Spatzen- und Kinderchor, der Jugend- und der Projektchor sowie der Posaunenchor der Johannesgemeinde begleitet von Instrumentalisten. „Dadurch wird eine große Bandbreite unterschiedlicher Musikstile zu hören sein – von Klassik über Gospel zu altbekannten Weihnachtsliedern. Denn auch die Besucher sind zum Mitsingen aufgefordert“, berichtet die Gemeinde. Die Leitung des Konzerts liegt bei Kirchenmusikerin Gabriele Urbanski und Posaunenchorleiter Torsten Irion. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

auf die kommunale Bauverwaltung, die das Projekt seit mehreren Jahren betreut. Letztlich gilt die Salve – gespickt mit Vokabeln wie „Schlamperei“, „Schildbürgerstreich“ und „Debakel“ – natürlich auch und insbesondere Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne). Unter seiner Regie, so der Vorwurf der Sozial- und Freidemokraten sowie Freien Wähler, die gemeinsam die Bildung eines Akteneinsichtsausschusses durchsetzen und die Problematik kritisch hinterfragen möchten, seien die Dinge aus dem Ruder gelaufen. Das Thema „Reaktivierung des Bahnhofsgebäudes (Investor) plus Vorplatzgestaltung (eine Aufgabe, die die Kommune stemmen will)“ drohe in einem Fiasko zu enden. Stichwort: Absprung des Vertragspartners in letzter Sekunde. Verlieren die führenden Köpfe von „ConTrust“, die in Anbetracht des langen Vorlaufs zum neuen Domizil ohnehin angekratzt sind, was die Geduldsfäden betrifft, nun endgültig die Lust? Treiben die Denkmalschutz-Auflagen die Kosten für den Umbau des Objekts untragbar in die Höhe? Entpuppt sich die Planung „Ummantelung des Gebäudes mit einer Dämmschicht“ als Stolperstein, weil die Aufsichtsbehörde dazu Nein sagt? Fragen, die der von „ConTrust“ beauftragte Architekt Horst-Peter Knapp im Rahmen eines Vor-Ort-Termins klären soll. Unterdessen bemüht sich der angegriffene Bürgermeister, die Gemüter zu beruhigen. Sein zentraler Einwand: Weder der Stadt noch „ConTrust“ habe die Bahn AG mitgeteilt, dass das frühere Schalter- und Empfangsgebäude unter Denkmalschutz stehe. Bis vor Kurzem, bis Herbst 2011, seien alle Beteiligten davon ausgegangen, dass es keine diesbezüglichen Auflagen gebe. Dass sich der Sachverhalt nun plötzlich anders darstelle, sei zwar „äußerst lästig“, weil die Konzeption zur BahnhofsUmgestaltung noch einmal auf den Prüfstand gelange. Doch daran müsse und werde das Vorhaben nicht scheitern. Er rate dazu, „die Nerven zu behal-

ten“, erklärte Kern im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Indes: „ConTrust“-Geschäftsführer Andreas Reusch macht deutlich, dass er und seine Kollegen wohl schon lange abgesprungen wären, wenn es für sie eine attraktive Umzugsalternative gäbe. Reusch spart nicht mit Vorwürfen, gerichtet an die Adresse seiner Verhandlungspartner im Rathaus, die nicht durchgängig mit offenen Karten gespielt hätten. Zudem seien Verabredungen nicht eingehalten worden. Ein Grundstück im Gewerbegebiet Ober-Roden habe man als potenzielle Ausweich- und Baufläche für „ConTrust“ freihalten wollen – für den Fall eines Scheiterns der Bahnhofspläne, gibt Reusch zu bedenken. Und er fügt enttäuscht hinzu: Just dort, an der Carl-Zeiss-Straße, seien mittlerweile Fakten geschaffen worden. Die Stadt habe ein U3-Betreuungsgebäude hochziehen lassen.

Rödermark (DZ/jh) – Nach dem erfolgreichen Auftritt im vergangenen Jahr sind Angela Brown und Jan Luley auch beim Jahresausklang 2011 im Jazzkeller an der Neckarstraße zu Gast. Der Jazzclub Rödermark-Rodgau lädt am Samstag (17.) ab 20.30 Uhr nach Ober-Roden ein. Dann heißt es: „When Gospel meets the Blues – It’s Christmas Time in Rödermark“. Karten dafür gibt es zum Preis von 11 Euro für Clubmitglieder. Alle anderen Musikfreunde sind für 16 Euro mit von der Partie. Die beiden Künstler sind ein eingespieltes Duo. Angela Brown, in Chicago als „the hottest lady in town“ gefeiert, sang schon mit neun Jahren heimlich in den Clubs ihrer Heimatstadt und sonntags im Gospelchor ihrer Kirchengemeinde. Sie steht in der Nachfolge der Sängerinnen Bessie Smith und Ma Rainey. Jan Luley, als ehemaliger Akteur der Barrelhouse Jazzband bestens bekannt, gehört zur Top-Riege deutscher Jazz- und Bluespianisten. Von Klängen à la New Orleans über Creole Jazz, Swing, Boogie Woogie und Blues bis hin zum Gospel: In allen Spielarten des Genres ist er zuhause. (DZ-Fotos: Jazzclub)

Spenden für Kinder in Peru

X-Mas-Party im Jugendhaus

Rödermark (DZ/kö) – Seit 1979 spenden Bürger der Stadt Rödermark und die kommunale Verwaltung für Kindereinrichtungen in Abancay in Peru. Die Ordensgemeinschaft „Schwestern von der göttlichen Vorsehung“, die auch Träger des Marienhospitals in Darmstadt ist, fungiert als altbewährter Kooperationspartner. Einmal mehr wird jetzt, kurz vor der Jahreswende 2011/2012, für die humanitäre Arbeit in Südamerika gesammelt.

Rodgau (DZ/kö) – Im Jugendhaus in Dudenhofen, Freiherrvom-Stein-Straße 8, wird am Dienstag (20.) der Start in die Schulferien rund um den Jahreswechsel 2011/2012 bejubelt. Die Disco für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 15 Jahren beschert zwischen 17 und 20 Uhr einen Vierklang: Musik, Tanz, Spiel und Spaß. Die Organisatoren stellen das Ganze unter das Motto „X-Mas-Party: School’s out“. Der Eintritt ist frei.

ie Ordensgemeinschaft betreut in Abancay zurzeit Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Seit einem halben Jahrhundert engagieren sich die Schwestern für den Dreiklang „Unterkunft, Betreuung, Bildung“. Zum Kinderheim haben sich mittlerweile noch andere, nicht minder wichtige Sozialprojekte hinzugesellt. In Lurin, einem Vorort der peruanischen Hauptstadt Lima, soll ein Zentrum für Straßen-

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kinder und für den Nachwuchs aus abgelegenen Dörfern, der dort zur Schule geht, etabliert werden. Wer zu den Investitionen für Nahrung, Kleidung, Einrichtungsgegenstände und Schulsachen ein Scherflein beitragen möchte, kann seine Spende auf das Konto mit der Nummer 45900362 bei der Sparkasse Dieburg, BLZ 50852651, unter Angabe des Verwendungszwecks „Kinder Peru“ überweisen.

Weidner legt noch mal nach Neu-Isenburg (DZ/ba) – Nach der mit „über 50.000 Besuchern und zahlreichen ausverlauften Shows überaus erfolgreichen ersten Hälfte der ‚Autournomie‘ legt Stephan Weidner alias DER W mit seiner Band nun doch noch mal nach“, kündigt die Hugenottenhalle das Konzert am kommenden Montag (19.) um 20 Uhr an. Zu groß sei die Nachfrage der Fans und noch größer die Lust der Musiker gewesen, als dass man das Live-Jahr schon im April hätte beenden können, wird berichtet. Eintrittskarten sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle unter der Rufnummer (06102) 77665, auf der Internetseite www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Der Eintritt kostet 32 Euro.


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

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Dietzenbach, Heusenstamm Integration: Ein Puzzle in der Kreisstadt Dietzenbach (DZ/kö) – Dass Dietzenbach als Stadt mit hohem Ausländeranteil und einer Vielzahl von Menschen mit „Scharnier-Biografie“ (zugewandert und eingebürgert) beim Stichwort „Integration“ besonders große Anstrengungen unternehmen muss... Dass es auf dem steinigen Weg hin zu mehr Mit- statt Nebeneinander schon viele Rückschläge und mitunter auch Irrwege gab... Dass es aber gleichwohl keine Alternative zum fortwährenden Bemühen um gesellschaftlichen Kitt gibt, es sei denn, man nähme ausufernde soziale Konflikte in Kauf... All diese Fakten und Einschätzungen sind in der Kreisstadt quasi dauerpräsent. Wie groß der Stellenwert der Thematik ist und wie viele Dinge puzzleartig miteinander verzahnt sind, zeigt sich derzeit (mal wieder) in geballter Form. Die nachfolgende Übersicht belegt: Integrations-Anstrengungen haben Konjunktur.

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s geht, ganz aktuell, um die Verleihung von Preisen, ein Buchprojekt und ein Konzeptpapier. • In Wiesbaden ist das Dietzenbacher Aktionsprogramm „Wir bewegen uns“ mit dem Hessischen Integrationspreis des Jahres 2011 ausgezeichnet worden. Der zuständige Minister der Landesregierung, Jörg-Uwe Hahn, überreichte eine Urkunde und das zweckgebundene Preis(förder)geld in Höhe von 6.000 Euro an Bürgermeister Jürgen Rogg. „Wir bewegen uns“ zielt seit 2008 darauf ab, Migranten an das Thema „Gesundheit und Sport (im Verein)“ heranzuführen. Gut 50 Einzelmaßnahmen wurden bislang unter dem Dach des Projekts gestartet. Besonders großer Resonanz erfreuen sich die Mädchenfußball-Aktivitäten. • Der Ausländerbeirat hat den Polizisten Detlef Bittner mit dem diesjährigen „Preis für hervorragende Verdienste um den Gedanken der Völkerverständigung“ ausgezeichnet. Bittner, „Kontaktbeamter“ der Dietzenbacher Ordnungshüter, hat seinen Arbeitsschwer-

Termine

Dezember 17

• ab 9 Uhr auf dem Gelände der RudolfSteiner-Schule in Dietzenbach, An der Vogelhecke 1a: Verkauf von

unbehandelten Nordmanntannen aus dem

Vogelsberg zugunsten der schuleigenen Esel (mit Punsch, Waffeln und Würstchen)

18

• ab 10 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33:

Tauschtag des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins Diet-

zenbach • ab 14 Uhr, Treffpunkt Wendehammer, Etruskerstraße, Dietzenbach: Winter-Weihnachts-Wanderung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

punkt im östlichen Spessartviertel. Er leistet Präventionsund Konflikt-Bereinigungs-Arbeit, pflegt ein informelles Netzwerk und fungiert als Ansprechpartner für die Moscheen vor Ort. Der Ausländerbeirat würdigte seinen Einsatz, der weit über das Schema „Dienst nach Plan“ hinausreiche. Bittner zeige auch in seinem privaten Umfeld großes Interesse am Thema „Brückenschlag zwischen den Kulturen“. Er lerne Arabisch und habe sich umfassende Islam-Kenntnisse angeeignet, betonte die stellvertretende Beiratsvorsitzende Helga Giardino während der Preisverleihung. • „Wir wollen, dass ihr uns zuhört“: Unter diesem Titel haben Tijani Errais und Samir Amyay, zwei in Dietzenbach lebende Studenten mit marokkanischen Wurzeln, ein Buch zu Papier gebracht. Inhalt: Zwölf Einblicke in den jeweiligen Werdegang und das Alltagsleben von Menschen, die im Hochhausviertel an der Laufacher Straße wohnen. Von geplatzten Träumen und enttäuschten Hoffnungen ist ebenso die Rede wie von Fortschritten auf dem Weg zu gesellschaftlicher Einbindung und Anerkennung. Das Buch ist zum Preis von fünf Euro im Domizil der Volkshochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, erhältlich. • Stichwort: Dietzenbacher Integrationskonzept. Wie mehrfach berichtet, wurde – moderiert vom „Europäischen Forum für Migrationsstudien“ und gestützt auf rege Bürgerbeteiligung (rund 100 Mitwirkende) – ein derartiges Leitfadenpapier erarbeitet. Ende Oktober hat eine Abschlusskonferenz stattgefunden. Im ersten Quartal des Jahres 2012 soll das Konzept im Stadtparlament abgesegnet werden. Indes: Diskussionen zur Frage, welche Zielvorgaben und welche Maßnahmen sinnvoll erscheinen, sind programmiert. Die CDU-Fraktion hat den vorgelegten Konzeptentwurf intensiv durchforstet und diverse Änderungswünsche formuliert. Dass Integration ein Prozess des Gebens und Nehmens ist; dass deutsche Gesetze die Plattform für alle hier lebenden

Menschen bilden; und dass es keine schleichende Unterhöhlung elementarer Eckpfeiler (Beispiel: Amts- und Umgangssprache Deutsch) geben darf: Auf die Festschreibung dieser Grundsätze pocht die Union. Auch wunde Punkte sollten nach Ansicht des CDU-Fraktionsvorsitzenden Helmut Butterweck offen benannt werden. So plädieren er und seine Mitstreiter beispielsweise dafür, folgende Formulierung in das Konzept einzufügen: „Leider gibt es auch Migranten, die jegliche Integrationsbemühungen ablehnen.“

Narren-Korso: Wer macht mit? Heusenstamm (DZ/kö) – Weitblick ist gefragt: Das Weihnachtsfest hat noch nicht begonnen, da werden schon die organisatorischen Weichen für den Heusenstammer Fastnachtsumzug gestellt. Am 21. Februar 2012 wird der Korso den Ortskern in eine närrische Zone verwandeln. Gesucht werden Vereine, Kapellen, kostümierte Gruppen (die mitmarschieren möchten) und Motivwagen-Bastler, die das bunte Bild bereichern wollen. Nähere Auskünfte erteilen Jessica Meyer, Telefon (06104) 6071121, und Ewald Schreiner, der unter der Rufnummer 1545 zu erreichen ist. Besonders große Mühe der Teilnehmer im Hinblick auf die Ausschmückung wird belohnt. Der Anreiz für karnevalistische Liebe zum Detail: Die drei schönsten Zugnummern werden von einem Komitee prämiert und erhalten Geldpreise.

Finanzplan reift später Dietzenbach (DZ/kö) – Erst im nächsten Jahr, in einer Sondersitzung am 20. Januar, kommt es im Stadtparlament zur Schlussdebatte und Abstimmung über die Dietzenbacher Finanzplanung für 2012. „Wir haben noch reichlich Diskussionsbedarf und sollten uns an der Maxime ‚Gründlichkeit vor Schnelligkeit’ orientieren“: Mit diesem Tenor haben die Fraktionen das dicke Bündel mit der Aufschrift „Haushalt“ in die Warteschleife verfrachtet. Wir berichtet, klafft im Entwurf, den Kämmerer Dietmar Kolmer (CDU) am 7. November zur Beratung vorgelegt hatte, eine Deckungslücke von über 15 Millionen Euro. Mit Spannung erwartet wird deshalb eine Antwort auf die Frage, wie das nach der Kommunalwahl im Frühjahr 2011 formierte Dreier-Bündnis (SPD, GDL, WIR/BfD) auf das abermalige Anwachsen des Schuldenberges reagiert. Massive Einschnitte? Moderate Korrekturen? Schelte Richtung Wiesbaden und Berlin? Die Dietzenbacher müssen sich noch einen Monat lang gedulden, bis erkennbar wird, welche Abstriche und welche Verbesserungen das Mehrheitstrio mit Blick auf die kommunale Infrastruktur anstrebt. Die Sitzung am kommenden Montag (19.), die ursprünglich unter der Überschrift „Verabschiedung des Haushalts“ über die Bühne gehen sollte, ist abgesagt worden.

Heusenstamm (DZ/jh) – „Endgültig zum letzten Mal“ präsentiert die Theatergruppe „Heusenstammer Spielleut‘“ die Szenenfolge „Geschichten aus der Geschichte“, mit der das Ensemble im vergangenen Sommer große Erfolge auf der Bühne am Bannturm feierte. Eine Vorstellung lockt nun noch einmal am Sonntag, 15. Januar 2012, ab 18 Uhr ins katholische Pfarrheim Maria Himmelskron. Das Stück von und mit Eva Zeidler entstand anlässlich des Stadtjubiläums „800 Jahre Heusenstamm“. Es zeigt in 13 Szenen Situationen aus dem Alltagsleben vorwiegend der „kleinen Leute“ des Ortes, beginnend mit dem Jahr 1211 und endend mit der Einbettung Heusenstamms in das moderne Europa. Da Personen aus dem großen Spielerkreis ausgeschieden sind, gibt es Veränderungen gegenüber den ersten Aufführungen. So wurden die meisten Kinderrollen von einer Schülergruppe der AdalbertStifter-Schule übernommen. Unser Foto zeigt Christian Preuß und Holger Schmidt: Der Vater erklärt seinem Sohn die Bedeutung des Galgens an der Düne. Karten werden im Vorverkauf zum Preis von neun (ermäßigt: sieben) Euro in den Buchhandlungen „Das Buch“ und „Bücherinsel“ angeboten. (DZ-Foto: p)

Zeitreise bei Ferienspielen Heusenstamm (DZ/hs) – Bereits jetzt plant das Team der städtischen Jugendförderung das Programm für die Ferienspiele im nächsten Sommer. Diese werden vom 2. bis 20. Juli wochentags von 9 bis 16 Uhr unter dem Motto „Bitte einsteigen – Die Zeitmaschine fliegt los“ über die Bühne gehen, und pro Woche stehen für sechs- bis zwölfjährige Mädchen und Jungen je 180 Plätze zur Verfügung. Der Ferienspaß kann entweder separat pro Woche oder komplett gebucht werden, wobei für das erste Kind einer Familie 70 und für das zweite 49 Euro pro Woche fällig werden; jedes weitere Kind kann kostenlos teilnehmen. Anmeldungen werden von Montag (9. Januar) bis Freitag (20.) im Rathaus, Im Herrngarten 1, entgegengenommen, die entsprechenden Formulare sind auch im Internet (www.heusenstamm.de) erhältlich. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06104) 668773 oder (0176) 21505032 beziehungsweise per Mail (jugend@heusenstamm.de).

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Einkauf: Neuer Steinberg-Plan Dietzenbach (DZ/kö) – „Vergesst bei der Planung die kleinen Geschäfte nicht“: Mit diesem Appell hatte sich das Stadtparlament kürzlich in das Projekt „Neugestaltung des Einkaufszentrums in Steinberg“ eingeklinkt. Wie mehrfach berichtet, möchte das Immobilien-Unternehmen Rahlfs das Projekt stemmen, doch in einer Informationsveranstaltung für interessierte Bürger wurde die Konzeption skeptisch beäugt. Tenor der Kritiker: „Nur ‚Ankermärkte’ wie Rewe – aber keine ‚kleinen Fische‘ (Kiosk, Kneipe), die solch einem Komplex Leben einhauchen. Das ist enttäuschend.“ Bürgermeister Jürgen Rogg, der mit Rahlfs in Kontakt steht, kündigt nun an, die Stadt und der Investor wollten „eine überarbeitete Planung präsentieren und den Dialog mit den Bürgern fortführen“. Selbiges soll am kommenden Dienstag (20.) im Sitzungssaal des Rathauses am Europaplatz geschehen. Die Inforunde beginnt um 19 Uhr.


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Dreieich-Zeitung, 15. Dezember 2011

Regionales CBF: Golfer fördern die Mobilität Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Wenn es um die enge Beziehung zu dem Club Behinderter und Ihrer Freunde (CFB) geht, dann spricht Gerd Petermann von einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“. Diese sei getragen von der Sympathie, der Achtung und einem ehrlichen Interesse für das Wirken des anderen, betonte der Manager des Golfclubs Neuhof kürzlich bei einem Pressetermin im Rathaus. Der Anlass: Wie berichtet, unterstützen die Golfer den von Alexander Cieslawski geleiteten CBF (Dreieich und Kreis Offenbach) aktuell mit einer Spende in Höhe von 14.750 Euro – ein Betrag, der sich als Rekordsumme in den Reigen früherer Geldgeschenke einfüge, erklärten Petermann und Cieslawski im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer.

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ie Summe wurde im Laufe des Jahres bei vielen Veranstaltungen gesammelt. Neben privaten Spenden von Clubmitgliedern floss auch der Erlös der 4. „Business & Charity Trophy“, die im Juli ausgetragen wurde, in den Topf. Mit den Spenden der rund 1.100 Golfer konnte der CBF bereits zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderun-

CHIN MEYER: „Nie waren die Zeiten günstiger, um über Geld zu sprechen“, sagt Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Und weil die Turbulenzen auf den Finanzmärkten ohne eine stattliche Portion (Galgen-)Humor weder zu ertragen noch zu verstehen sind, gebe es für einen entsprechenden Diskurs kaum ein besseres Podium, als die Dreieicher „Bürgerhaus“Reihe „Kabarett & Comedy“. Am Donnerstag, 19. Januar, präsentiert Chin Meyer im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Der Jubel rollt! Tagebuch eines S(T)euerfahnders“. Seine Bühnenfigur heißt Siegmund von Treiber, ein Steuerfahnder. Um seinen „Klienten“ zu helfen, veranstaltet er konspirative Informationsabende, plaudert aus dem Nähkästchen und verkündet Wahrheiten, die dem Bundesfinanzminister nicht gefallen dürften. Die Tickets kosten 12 bis 16 Euro. Reserierung: Telefon (06103) 600031. (jh/DZ-Foto: bhs)

gen in Dreieich und Umgebung stemmen. Obwohl das Clubangebot mit nahezu 100 Veranstaltungen im Jahr breit gefächert ist, kämpft der CBF seit längerem mit einem spürbaren Rückgang der Besucherzahlen. Ein Grund für diese Entwicklung ist laut Cieslawski der nur noch sehr eingeschränkt betriebene Behindertenfahrdienst im Landkreis Offenbach. Nachdem sich im 2010 einer von nur noch zwei verbliebenen Anbietern dazu entschlossen habe, den Fahrdienst ab 18 Uhr einzustellen, können zahlreiche Mitglieder des CBF nicht mehr an den abendlichen Veranstaltungen des Clubs teilnehmen. Da sie aufgrund ihrer Behinderung meist nicht in der Lage seien, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, bleibe für sie nur die traurige Alternative, den Aktivitäten fern zu bleiben. Das sieht Cieslawski mit Sorge: „Unsere Clubangebote sind für zahlreiche unserer Teilnehmer eine liebgewonnene Stütze in ihrem Leben. Viele Mitglieder unseres Vereins pflegen außerhalb des CBF kaum gesellschaftliche Kontakte oder trauen sich aufgrund ihrer Behinderung nicht, diese aufzubauen. Auch wenn in den letzten Jahren wichtige Meilensteine für die Rechte für Menschen mit Behinderungen gesetzt wurden, stehen die Betroffenen in der Praxis immer noch oft am Rande der Gesellschaft.“ Um diesen Umstand zu begegnen, entschloss sich der CBF, ein eigenes Clubfahrzeug zu kaufen. Seit Oktober 2010 ist der behindertengerecht ausgebaute Ford Transit mit dem charakteristischen Sonnenstern auf den Straßen unterwegs Die Anzahlung konnte nur mit Hilfe des Erlöses aus der letztjährigen „Business & Charity Trophy“ des Golfclubs und mit Privatspenden von Clubmitgliedern geschultert werden. „Die Anschaffung des Fahrzeugs alleine löst aber noch nicht alle Probleme“, weiß Cieslawski zu berichten. Oft stehe der Bus bei Clubveranstaltungen still, weil die Fahrer fehlten. „Unsere Kurs- und Veranstaltungsleiter sind berufstätig und können nicht bei jedem Termin die Teilnehmer von zuhause abholen. Aus diesem Grund sucht der CBF-Dreieich noch händeringend nach zu-

verlässigen Kräften, die Lust haben, ein- oder zweimal die Woche für den Club zu fahren.“ „Das große ehrenamtliche Engagement des CBF ist absolut vorbildlich und eine Bereicherung für die Stadt und die Region“, so Petermann, der vor über 15 Jahren zum ersten Mal mit dem Verein im Berührung kam. Seinerzeit stand der damalige CBF-Vorsitzende Tom Korb am Rande der Driving Range und beobachtete die Golfer beim Abschlag. Gerd Petermann-Casanova wurde auf den Gast im Elektrorollstuhl aufmerksam. „Es entwickelte sich sofort ein interessantes Gespräch über Abschlagtechniken und Schlägertypen“, erinnert sich Petermann. „Tom war sehr neugierig und berichtete wie selbstverständlich über seine zahlreichen Hobbies, von Angeln, über Modellfliegen, bis hin zum E-Rollstuhl-Hockey. Ich war sehr erstaunt darüber, was Tom ungeachtet seiner Behinderung in seiner Freizeit alles unternahm.“ Mit dem Erlös aus der diesjäh-

VOM WINDE VERWEHT – gesehen von DZ-Leser Karl Groß aus der Dreieichenhainer Dorotheenstraße. In der vergangenen Woche befreite ein Sturm den Runden Turm der Hayner Burg von seinem weihnachtlichen Kerzengewand in Rot. Zurück blieb nur die bei Dunkelheit als „Docht“ erstrahlende Leuchteninstallation im Schatten des Burgkirchen-Wetterhahns... (DZ/jh) rigen Spende möchte der CBF die Restsumme des finanzierten Clubfahrzeugs begleichen und Rücklagen für eine weitere Freizeitfahrt bilden. „Ohne das hohe Spendenaufkommen des Golfclubs könnte der CBF-Dreieich seine Arbeit in der heutigen Form nicht leisten. Wir sind dem Golfclub Neuhof in Dankbarkeit verbunden und garantieren, dass jeder gespendete Euro unmittelbar dem CBF-Dreieich und seinen Aktivitäten für Menschen mit und ohne Behinderungen vor Ort zu Gute kommt“, so Cieslawski abschließend.

Lokalgeschichte aus Sprendlingen Dreieich (DZ/jh) – Wer sich nicht mit einem oberflächlichen Blick auf Alt-Sprendlingen begnügen, sondern deutlich tiefer in die „Materie“ einsteigen möchte, der kann einen 2008 erschienenen Text- und Bildband zur Hand nehmen. Die zunächst 500 Exemplare des Buches „Unterwegs und Sprendlingen“, die Monika Schmidt in eigener Regie auf den lokalen Buchmarkt gebracht hatte, waren bald vergriffen. Und auch Auflage 2 (300 Bände) erweist sich als Verkaufsschlager. Die historische Dokumentation ist auch ein ansprechendes Weihnachtsgeschenk...

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ie Herstellung auf Kosten der Autorin übernahm in beiden Fällen das Frankfurter Druck- und Verlagshaus Otto Lembeck. Die Modalitäten blieben für den Käufer unverändert: Gedruckt wurde auf kräftigem, mattem Papier. Dies bedingt, dass das Buch mit seinen 328 Seiten, das 39,90 Euro kostet, ein Gewicht von rund 1,5 Kilogramm hat. Das Querformat und die traditionelle Fadenbindung unterstreichen den Charakter im Stil klassischer alter Familienalben. Der Mediengestalter Mariano Di Palo („Hörhann – Copy-Dreieich“) hatte 2008 in vielen Stunden zusammengefügt, was die 1936 in Leipzig geborene

und seit 1956 in Sprendlingen lebende Mutter dreier Kinder seit 2006 zusammengetragen und zu Papier gebracht hat: rund 300 Farb- und 200 Schwarzweiß-Aufnahmen aus vielen privaten Fotoalben, dazu Texte über Sprendlinger Gewerbebetriebe, Bräuche und Einrichtungen. Ausgewertet hat sie dabei nicht zuletzt das Archiv ihres Schwiegervaters Heinrich Schmidt, der sich als Lehrer intensiv mit der Ortshistorie befasste. Ihm, ihrem verstorbenen Ehemann Herbert und dem 1976 tödlich verunglückten Schwager Horst hat Schmidt ihr Werk gewidmet, das bei der Autorin (Stettiner Straße 12, Telefon 06103-68229) erhältlich ist.

Der Weihnachtsmarkt lockt: Lichterglanz in Offenthal Dreieich (DZ/jh) – In der Regie des von Arnold Holz geleiteten Kulturvereins Dreieich beschließt der Offenthaler Weihnachtsmarkt am Wochenende des 4. Advent traditionell den Reigen der lokalen Budenstädte im vorweihnachtlichen Lichterglanz. Eingeladen wird am Samstag (17.) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (18.) von 14 bis 20 Uhr in den alten Ort – rund um die evangelische Kirche, in die für den Verkehr gesperrte Kirchgasse und in die Straße „Am Alten Rathaus“. An rund 30 Ständen werden neben Speisen und Getränken auch Weihnachtskrippen, Holzfiguren und andere Handwerkskunst angeboten. Der Weihnachtsmann wird an beiden Tagen kleine Geschenke an die Kinder verteilen. Die Eröffnung findet am Samstag um 16 Uhr im Kirchgarten neben dem Gotteshaus statt. Es spricht Bürgermeister Dieter Zimmer, danach spielt der Musikverein Offenthal weihnachtliche Lieder. Abends ab 20 Uhr folgt in der Kirche ein Konzert der Bolschoj-Oper aus dem weißrussischen Minsk. Das Spektrum reicht von der Folklore bis zur Welt von Oper und Operette. Der Eintritt ist frei, Einlass wird ab 19.30 Uhr ge-

währt. Am Sonntag erklingt von 16 bis 19 Uhr Musik in der „offenen Kirche“.

Dreieich (DZ/jh) – Wenn Stefan Bockelmann am Samstag, 21. Januar, im Bürgerhaus Sprendlingen intime Details aus dem Leben von Malte Winter berichtet, dann verbindet er damit eine klare Aufforderung an die Zuhörer: „Alles bleibt unter uns“. Der Vorhang für das gleichnamige Bühnenprogramm des Schauspielers hebt sich um 20 Uhr. Der Untertitel „Mein Leben mit der täglichen Seife“ verspricht allerhand spannende Einsichten. Tägliche Seife? Damit spielt Bockelmann natürlich nicht auf das gepflegte Großreinemachen unter der Dusche an. Seit 2001 verkörpert er (Jahrgang 1976) die Serienfigur Malte Winter in der „Daily Soap“ „Unter Uns“ auf RTL. „Alles bleibt unter uns“ lüftet so manches „Soap“Geheimnis – ein Programm für „Daily-Soap“-Fans, „Daily-Soap“Hasser und für alle anderen. Die Karten kosten 16 Euro. Sie können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. (jh/DZ-Foto: bhs)


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