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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 43 F1 · 27. Oktober 2011

Obertshausen Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung

Guter Schnitt: Auch die Innung der Friseure nutzte die „Leistungsschau des Handwerks“, um für ihre Dienstleistungen zu weben. Weiter auf Seite 3

Nachtflugverbot: Grüne werden im Kreistag aktiv und erzeugen Druck auf die schwarz-gelbe Landesregierung in Wiesbaden. Weiter auf Seite 6

Messstationen auf drei Kita-Dächern

Bücherei öffnet ihre Pforten

S

eit Mitte Oktober weisen von den Dächern der Kindertagesstätten Raabestraße in Mühlheim, Müllerweg in Markwald und Schlesierstraße in Lämmerspiel etwa drei Meter lange Röhren gen Himmel. „Die Kunststoffummantelungen schützen wetterfeste Mikrofone, welche ständige Lärmmessungen vor-

völkerung beobachten. „Durch eigene Messungen haben wir genaue Kenntnis über den tatsächlichen Fluglärm und können so in zukünftigen Diskussionen bestens argumentieren“ betont Bürgermeister Daniel Tybussek den Nutzen der Anlagen, „daher haben wir die Standorte so gewählt, dass die Messstationen alle Anfluglini-

„Alle Anfluglinien werden erfasst.“ (Bürgermeister Daniel Tybussek) nehmen und diese über Kabelverbindungen an innenliegende Aufzeichnungsgeräte, sogenannte Schallpegelmonitore, weiterleiten“, erläutert der Magistrat. Die in den Monitoren gespeicherten Messdaten werden parallel über Internetverbindungen an den „Deutschen Fluglärmdienst e.V.“ (DFLD) weitergeleitet, der die Daten auswertet und den Fluglärm aus dem allgemein anfallenden Lärm herausfiltert. Die Stadt möchte mit den Messungen mehr Transparenz in die Diskussion um den bestehenden Fluglärm bringen und insbesondere die Auswirkungen der neuen Landebahn auf die Fluglärmbelastung der Be-

en über Mühlheim erfassen und die Kindertagesstätten als schutzbedürftige Einrichtungen besonders berücksichtigt werden.“ Technisch betrachtet zählten die Schallpegelmonitore mit Mikrofonen bei Messungen im Außenbereich zu den hochwertigen Anlagen mit einer ausgesprochen guten Messgenauigkeit, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Die Fluglärmmessungen sind zukünftig auf der Homepage der Stadt (www.muehlheim.de) und ab sofort außerdem auf den Internetseiten des Deutschen Fluglärmdienstes e.V. (www.dfld.de) öffentlich einsehbar.

Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender

NOVEMBER-GUTSCHEIN

RASANTE RUNDEN drehten auf dem Oktoberfest in Mühlheim am vergangenen Wochenende nicht nur die beiden Fahrzeug-Insassen auf unserem Foto. Der Kerbverein lud zu der Veranstaltung im Bürgerpark an der Ringstraße ein und an allen Tagen erlebten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher kurzweilige Stunden auf dem Festgelände. (ba/DZ-Foto: Jordan)

Naturfreunde stellen ihre Studienreisen vor Obertshausen (DZ/ba) – Beim nächsten Monatstreff der Naturfreunde am Dienstag, 1. November, um 19.30 Uhr in der Vereinsgaststätte „Gambrinus“ in der Waldstraße in Obertshausen präsentiert der Vorstand seine Jahresplanung für 2012. Neben den neun Wanderungen und weiteren Aktivitäten im nächsten Jahr werden die Studienreisen nach Italien,

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JEANS DES MONATS: Kroatien, Belgien und Tansania n vorgestellt. Im kommenden u-Hainhausen Normale· G Jahr wird die Ortsgruppe auch Neu eingetroffen: 28 – 42 inc ihr 40jähriges Jubiläum feiern. tolle kleidung fÜr starke mÄnner! Jeans-Hosen Die geplanten Aktivitäten rund € 39,99 € 9,99 Wir haben für starke Männer alle Artikel: Neue Damentaschen um das Jubiläum werden ebeneingetroffen falls besprochen. Themen sind versch. Jeansund mit Winterware Stretch Pullover Herbsteingetroffen! € 20,00 € 25,00 außerdem die letzte Wande- Neue € 30,00 € 2,99 rung in diesen Jahr am 18. No99 Jeansjacken kurze Sommerhosen 14-16 – 16· ·63110 63110 Rodgau-Hainhausen Rodgau-Hainhausen ·· Tel. Tel. 06106/2842292 06106/2842292 vember und die Beteiligung am Rochusstraße 14 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 18 Uhr · Samstag: 9.00 – 15.00 Uhr Weihnachtsmarkt am 10. und Öffnungsze ite n: Mo. – Fr. 9.30–18.00 Uhr · S amsta g: 9.00–14.00 Uhr Änderungsschneiderei im haus www.jeanspower.com 11. Dezember.

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Mühlheim (DZ/ba) – Wie laut ist es in Mühlheim wirklich? Welche Auswirkungen wird die neue Landebahn am Frankfurter Flughafen auf die Fluglärmbelastung der Mühlheimer Bevölkerung haben? Diesen Fragen geht die Stadt nun mit drei Fluglärmmessstationen nach, die auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 1. September dieses Jahres vor kurzem installiert wurden.

Mühlheim (DZ/ba) – Die Stadtbücherei öffnet am Sonntag (30.) in Kooperation mit Frau-Mutter-Kind e.V. ihre Pforten. Alle Interessierten sind eingeladen, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr die Bücherei und das Medienangebot näher kennen zu lernen. Bei Kaffee und Kuchen kann man sich in ein Buch vertiefen, den Flohmarkt durchstöbern oder sich über den Verein Frau-Mutter-Kind e.V. informieren. Während der Öffnungszeiten bietet die Bibliothek verschiedene Möglichkeiten an, den Tag zu nutzen. Für die Kinder gibt es einen Basteltisch oder man kann bei einem der Preisrätsel und an der Tombola sein Glück versuchen. Potenzielle neue Nutzer können sich in dieser Zeit einen kostenlosen Schnupperausweis erstellen lassen. Die Ausleihe ist von 10 bis 17 Uhr möglich. Aus diesem Grund und auch zur Vorbereitung bleibt die Stadtbücherei am Samstag (29.) geschlossen.

Keine Ende abzusehen: Der Polit-Streit um die Biogasanlage geht kommende Woche in der Stadtverordnetenversammlung in die nächste Runde. Weiter auf Seite 11

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Wirtschaft auf Seite 5 Politik auf Seite 6 Stellenmarkt auf Seite 8 + 9 Bauen & Wohnen auf Seite 10 + 11 Regionales auf Seite 12, 18 Gänse, Wild & (Weihnachts-)feiern auf Seite 14 + 15 / 12 + 13 Lokales auf Seite 16 KFZ-Markt auf Seite 20 + 21 / 16 + 17 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 / 18 + 19 Veranstaltungskalender auf Seite 24 + 25 / 20 + 21 Kreuz & Quer auf Seite 26 / 22 Notdienste auf Seite 27 / 23

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

Bahnhof: Umbau 2012?

„Rodgauer Art“ Trommeln im zeigt Vielfalt SchillerHaus

Rödermark (DZ/kö) – Auf dem langen Weg zur Vision „Neugestaltung des Ober-Rodener Bahnhofsgebäudes inklusive Vorplatz“ ist eine entscheidende Hürde übersprungen worden. Die Stadtverwaltung hat das rund 120 Jahre alte Gebäude an die ortsansässige Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft „ConTrust“ verkauft, die den Komplex sanieren möchte, um dort – wie schon häufig berichtet – Büroräume und einen Gastronomiebereich einrichten zu können. Bürgermeister Roland Kern informierte dieser Tage über das notariell beurkundete Immobiliengeschäft. Das weitere Prozedere: „ConTrust“ reicht einen Bauantrag bei den zuständigen Behörden im Kreishaus in Dietzenbach ein und hofft, schnellstmöglich grünes Licht für die Bauarbeiten zu erhalten. Die Kommune hat sich verpflichtet, die Vorplatzgestaltung zu übernehmen. Wann das Projekt abgeschlossen werden kann, bleibt abzuwarten. Das Jahr 2012, so die Hoffnung aller Beteiligten, soll zumindest den Startschuss und konkrete Fortschritte auf dem Weg zur städtebaulichen Aufwertung des Areals bescheren.

Rodgau (DZ/hs) – Die von der Stadt organisierte Kunstausstellung kommt in diesem Jahr mit einem neuen Titel und einem neuen Konzept daher. Unter der Bezeichnung „Rodgauer Art“ präsentieren am letzten Oktober-Wochenende (29./30.) 46 Künstler aus Rodgau und Umgebung im Bürgerhaus Nieder-Roden ihre vielfältigen Arbeiten. Der bislang angegliederte Kunsthandwerkermarkt ist nicht mehr Bestandteil der Ausstellung. Doch auch so werden Kunstliebhaber sicherlich auf ihre Kosten kommen, denn angekündigt wird eine „äußerst abwechslungsreiche Schau“. Zu sehen sein werden unter anderem Installationen, zeitgenössische Kunstobjekte, Collagen, Aquarelle, Fotografien, Kalligraphien sowie Skulpturen. Die Ausstellung ist am Samstag von 14 bis 18 und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Offene Läden und Marktflair Rödermark (DZ/kö) – Durch die Geschäfte bummeln, sich beraten lassen, einkaufen... Am 30. Oktober lockt dieser Dreiklang nach Rödermark. Ein verkaufsoffener Sonntag bietet von 13 bis 18 Uhr in den beiden großen Stadtteilen Urberach und Ober-Roden die Möglichkeit, „dreimal K“ zu kombinieren: Kommerz, Kulinarisches und Kurzweil. Unter der Regie des Gewerbevereins wird hier wie dort ein Rahmenprogramm geboten. „Herbstmarkt auf dem Häfnerplatz“ (11 bis 18 Uhr) heißt es in Urberach. In der gewohnten Aufmachung, mit „grüner Ware“ an den Ständen und schnatternden Gänsen als NostalgieKulisse, soll der Ortskern Anziehungskraft entwickeln. Wer möchte, kann sich mit einer Pferdekutsche zum Märktezentrum an der Ober-Rodener Straße und zurück zum Häfnerplatz transportieren lassen. In Ober-Roden wird im DinjerHof, Pfarrgasse, ab 16 Uhr ein Programm getreu der Devise „Ausklang nach dem Sonntagseinkauf“ geboten. Live-Musik („Toni & Mimo“), Verköstigung, Unterhaltung für Kinder: Bis 20 Uhr kann verweilt werden. Schätz- und Gewinnspiele, fokussiert auf das Stichwort „Apfel“, runden den Aktionstag in Rödermark ab.

Einen Reformationstag der anderen Art präsentiert die Jügesheimer Emmausgemeinde. Beim Gottesdienst am Montag (31.) ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Berliner Straße 2, ist das Kammer-Musical „Wenn Engel lachen…“ zu erleben, das die Liebesgeschichte(n) von Luthers Ehefrau Katharina von Bora thematisiert. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Im Wittenberg des Jahres 1524 hat sich die geflohene Nonne Katharina von Bora unsterblich in den Nürnberger Patriziersohn Hieronymus Baumgartner verliebt. Mutig bittet sie den bekannten Professor Martin Luther, der Familie ihres Angebeteten einen Brief zu schreiben. Der Reformator erklärt sich auch gern dazu bereit, wenn Katharina ihrerseits ein gutes Wort bei ihrer Freundin Ava einlegt. Während die beiden im Atelier von Lucas Cranach versuchen, ihr Beziehungsleben in den Griff zu bekommen, droht die Reformation zu scheitern – an machthungrigen Politikern, aufständischen Bauern, schwärmerischen Splittergruppen und übereifrigen Pfarrern. Miriam Küllmer-Vogt spielt und singt die Katharina. Sie war bereits als Elisabeth von Thüringen im Musical „Der Teufel und die Heilige“ und im Hessentags-Musical „Ursula“ zu sehen. Begleitet wird sie von Peter Krausch am Klavier. (mi/DZ-Foto: em)

Großes Gebläse Top-Gitarrist im KSV-Heim gibt Spielhilfe Rödermark (DZ/kö) – Wenn rund 50 Instrumentalisten aus verschiedenen Vereinen gemeinsame Sache machen und sich zu einem Sinfonischen Blasorchester (auf Zeit) zusammenschließen: Dann reift ein vom Musikverein 06 Urberach koordiniertes Projekt zur Klangfülle und das Publikum darf sich auf ein Konzert mit anspruchsvoller Unterhaltungsmusik freuen. Am Sonntag (30.) präsentiert das Ensemble unter der Leitung von Riccardo M. Sahiti das Ergebnis intensiver Probenarbeit. Kompositionen verschiedener Epochen, einschließlich einer ordentlichen Portion „Film und Musical“ (Stücke aus „Out of Africa“ und „Grease“), werden ab 17 Uhr im Vereinsheim des KSV Urberach an der Turngartenstraße zu Gehör gebracht. Tickets zum Preis von 8 Euro sind im Geschäft „Bücher am Gänseeck“ und an der Abendkasse erhältlich.

Rodgau (DZ/kö) – „Ambitionierte Hobbymusiker mit Banderfahrung, die ihre Fähigkeiten im Zusammenspiel mit Gleichgesinnten verbessern wollen“, dürfen sich von „Maximal“ angesprochen fühlen. Die Kultur-Initiative organisiert eine Workshop-Reihe. Der international renommierte Gitarrist Thomas Langer leitet die Trainingseinheiten, gespickt mit Pop- und Rock- sowie Soulund Jazzmusik. „Den Abschluss bildet ein öffentliches Konzert, technisch professionell betreut, terminiert für den 4. Dezember“, lassen die Organisatoren verlauten und kündigen die Startschuss-Aktion für den 12. November an, „alles nach Absprache mit den Teilnehmern“. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, sollte bis kommenden Montag, 31. Oktober, Kontakt mit Langer, Telefon (0172) 6923242, aufnehmen.

Rödermark (DZ/kö) – Nach der erfolgreichen Premiere, die die Rödermärker „Klang- und Rhythmuswerkstatt“ im Jahr 2010 verbuchte, gibt es jetzt eine Neuauflage. Vom 4. bis 6. November sind alle an Musik interessierten Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren als Teilnehmer willkommen. Im SchillerHaus, der Begegnungsstätte in der SeewaldSiedlung, stehen die Zeichen auf „lautstark“. Planerin Valeska Donners erläutert: „Es werden Trommeln und andere Instrumente gebaut. Die Kinder machen Rhythmusexperimente, sie singen und rappen. Zum Abschluss präsentieren sie das Einstudierte vor Publikum.“ Verlangt wird eine Kostenbeteiligung von 20 Euro pro Kopf, Verpflegung inklusive. Bis zum 2. November nimmt Donners, Telefon (06074) 911656, Anmeldungen entgegen.

Märchenzeit im In Rodgau: Tanz Töpfermuseum der S-Klasse Rödermark (DZ/kö) – Alle Jahre wieder: Wenn der kalte Herbstwind weht, ist es gemütlich im geheizten Schauraum des Töpfermuseums in Urberach, Bachgasse. Dort beginnt am kommenden Montag (31.) um 15 Uhr die Märchensaison 2011/2012 für Kinder im Alter ab vier Jahren. Veronika Pettirsch-Huder und Reinhard Stahn betätigen sich erneut als Vorleser. Sowohl Klassiker (Grimm, Andersen) als auch weniger bekannte, phantasieanregende Erzählungen bekommt der Nachwuchs bei freiem Eintritt zu hören. Nach dem Vortrag können die Eindrücke „malend und bastelnd verarbeitet werden“ – so strukturiert das Duo das Nachmittagsprogramm. Vom 31. Oktober bis 5. März erstreckt sich die Saison. An jedem Montag zwischen 15 und 16 Uhr ist Märchenzeit. Drei Ausnahmen sind auf dem Kalender vorgemerkt: Am 26. Dezember, 2. Januar und 20. Februar (Rosenmontag) gönnen sich Pettirsch-Huder und Stahn kurze Auszeiten.

Rock-Konzert im Jugendhaus Rodgau (DZ/hs) – Mit einem von vier einheimischen Bands bestrittenen Rock-Konzert wird am Samstag (29.) die neue Bühne im Jugendhaus Dudenhofen eingeweiht. Dabei drehen ab 20 Uhr die Gruppen „Thrash Up“, „Within Departure“, „Last Breath“ und „Marie Wonder“ die Verstärker auf. Der Eintritt kostet 4 Euro.

Rodgau (DZ/kö) – Zwei Turniere der Sonderklasse, der höchsten deutschen Tanzsport-Kategorie, hat der RTC an Land gezogen – und so fungieren die Rodgauer am Sonntag (30.) als Ausrichter des Leistungsvergleichs, der den Zuschauern bei freiem Eintritt beste Unterhaltung bieten soll. „Standardtänze, dargeboten mit Präzision und künstlerischem Ausdruck“: Für dieses Szenario sorgen im Bürgerhaus Dudenhofen die Altersgruppen „ab 66“ (ab 14 Uhr) und „ab 55“ (ab 16 Uhr). In der Pause wird eine Kindergruppe des RTC auftreten.

Musikreise nach Las Vegas Rödermark (DZ/kö) – Seit fünf Jahren gibt es das „Endlisch Musigg“-Orchester unter dem Dach des MV Viktoria 08 Ober-Roden. Dass das mittlerweile 45 Köpfe zählende Ensemble einen bemerkenswerten Reifeprozess durchlaufen hat: Das soll am Freitag (28.) ab 20 Uhr in der Kulturhalle demonstriert werden. Ein Konzertprogramm unter dem Titel „Las Vegas“ gibt der Formation Gelegenheit, Filmmelodien und klassische Unterhaltungsmusik à la Frank Sinatra und Glenn Miller zu präsentieren. Nach dem Auftritt der Instrumentalisten wird noch eine Portion Zauberkunst serviert. Zuständig dafür: Frank Zick, „The Magic One“. Weitere Infos zum Programm und zum Vorverkauf gibt es im Internet auf der Seite www.konzertparty.de.


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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

Blickpunkt

Handwerk: Starke Stellung halten

„Kommunaler Kannibalismus“

Dietzenbach (DZ/kö) – Die deutschen Handwerksbetriebe seien eine wichtige „Jobmaschine der Nation“. Sie bildeten ein Räderwerk, das rund 30 Prozent aller bundesweit vorhandenen Ausbildungsplätze stelle. Tradition werde mit Innovation kombiniert. Das Ergebnis könne sich sehen lassen: Qualitätsarbeit und fachkundige Beratung – alles zum Vorteil der Kundschaft. So klang der Tenor bei der „Leistungsschau des Handwerks“, die am vergangenen Wochenende im Kreishaus in Dietzenbach in Szene gesetzt wurde.

K

napp ein Dutzend Innungen der Kreishandwerkerschaft in Stadt und Kreis Offenbach präsentierten sich im Eingangsbereich und im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes. Bäcker und Metzger rührten die Werbetrommel für ihr Wirken, flankiert von Dachdeckern, Malern und Elektro-Spezialisten... Um nur einige der vertretenen Berufszweige exemplarisch zu nennen. An den Ständen wurde Grundsätzliches erörtert (Fragen zum Leistungsspektrum der jeweiligen Innung), doch es gab auch ganz praktische Hinweise, frei nach dem Motto „Wo find’ ich die Spezialisten in meinem Wohnort?“. Ergo: Wer durchs Kreishaus schlenderte, konnte sich passgenau informieren. Mit Hilfe der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die als Finanzdienstleister vielen Handwerksbetrieben in der Region zur Seite steht, wurde die Präsentations-Plattform organisiert. Fazit nach dem Leistungsschau-Wochenende: Der Zuspruch hätte größer sein können, doch gleichwohl mochten

Helmut Geyer, der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, und dessen Mitstreiter nicht über mangelnde Beachtung und Wertschätzung klagen. Im Gegenteil: Es sei richtig und wichtig, dass man öffentlich Flagge zeige, auf die Bedeutung qualifizierter Arbeit hinweise und um Nachwuchs werbe. Denn Stichworte wie „demographischer Wandel“ und „drohender Fachkräftemangel“ seien auch für die Innungen ein Alarmsignal. Deshalb, so Geyer im Gespräch mit der DreieichZeitung, bedürfe es forcierter Anstrengungen, um die starke Stellung zu halten. Aktuelle Kennziffern, die den hohen Rang der Branche unterstreichen: Gut 6.500 Handwerksbetriebe gibt es in Stadt und Kreis Offenbach. Mehr als 50.000 Arbeitsplätze und 1.700 Ausbildungsstellen können die Firmen vorweisen. Lob für die vielen Mitgliedsunternehmen (rund 600), die Lehrplätze zur Verfügung stellen und damit wirtschaftlichen Weitblick und gesellschaftliche Verantwortung dokumentieren: Auch das war ein zentraler Aspekt beim Stelldichein im

Guter Schnitt: Auch die Innung der Friseure nutzte die „Leistungsschau des Handwerks“, um für ihre Dienstleistungen zu werben. (DZ-Foto: Jordan) Kreishaus. Geyer und Kreis- kesurkunden an Vertreter von gramm der Leistungsschau – handwerksmeister Wolfgang 120 Betrieben, die sich zur Fei- angemeldet hatten. Kramwinkel überreichten Dan- erstunde – eingebettet ins Pro-

Wenn Eltern sich trennen... Westkreis Offenbach (DZ/jh) – Ende Oktober startet das Beratungszentrum West in Sprendlingen eine neue Gruppe für Kinder, deren Eltern in Trennung oder Scheidung leben. Die Mädchen und Jungen sollen sich spielerisch mit ihrer Lebenssituation auseinander und lernen, Gefühle auszudrücken, Probleme zu benennen und Lösungen zu suchen. Das Angebot richtet sich an

Kinder aus Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach, die das zweite oder dritte Grundschuljahr besuchen und deren Eltern tatsächlich getrennt leben. Bis zum Frühjahr 2012 treffen sich die Teilnehmer einmal wöchentlich zur Gruppenstunde. In begleitenden Elternabenden – für Mütter und Väter getrennt – werden die Eltern mit Informationen versorgt.

Fragen beantworten die Mitarbeiter im Beratungszentrum West unter der Rufnummer (06103) 833680. Über einen Platz in der Gruppe wird nach einem Vorgespräch entschieden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Kreis Offenbach/Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Gewerbesteuersenkung in Neu-Isenburg kritisieren auch die Grünen im Kreistag: „Das ist kommunaler Kannibalismus“, so Fraktionssprecher Reimund Butz. Er fügt hinzu: „Wer meint, so zu gewinnen, dem fehlt der Blick über den Tellerrand. Letztlich werden mit der Entsolidarisierung der Kommunen alle verlieren. Nur mit Weitblick und gemeinsamen Aktionen hat die kommunale Familie auf Dauer Chancen.“ Die Gewerbesteuerhebesätze lägen derzeit im Kreis Offenbach zwischen 310 in Mainhausen und 380 Punkten in Dietzenbach. „Es wäre gut, wenn sich die Versammlung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister auf ein einheitliches Vorgehen in Sachen Gewerbesteuer verständigen könnte“, unterstützt Butz die Forderung der Kreis-Jusos. Daran sei aber nicht zu glauben, auch wenn das Recht auf kommunale Selbstverwaltung gerade durch die Entsolidarisierung gefährdet sei. „Wir brauchen eine Reform des kommunalen Finanzausgleichs, der eine faire und transparente Finanzierung der Kommunen gewährleistet“, wird in einer Presserklärung betont. Butz: „Wir müssen dringend raus aus einem Zustand der Undurchschaubarkeit und Ungerechtigkeit. Wir brauchen ein zukunftsfestes Ausgleichssystem für die kommunale Ebene. Nach dem Motto ‚Rette sich wer kann auf Kosten der Nachbarn‘ kommen wir nicht zum Ziel.“


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Sport aus der Region Jugendturnen: Pokal für TSV?

Selgros Neu-Isenburg geht mit den hiesigen Vereinen HAND IN HAND! 3.11.-6.11.2011 Der Selgros-Markt, ansässig an der MartinBehaim-Straße im Neu-Isenburger Osten, präsentiert sich als Partner der Vereine, frei nach dem Motto „Hand in Hand“. Vom 3. bis 6. November können interessierte Klubs im Marktgebäude für ihren jeweiligen Verein werben, sei es mit Informationsständen oder Vorführungen. Der Boxring Neu-Isenburg, dessen Sportler ein Showtraining mit fliegenden Fäusten planen, und die TSG Niederrad, die zum Fußballtennis einlädt, haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Wer noch auf den Zug aufspringen möchte, kann mit Thomas Findeisen, Telefon (06102) 304100, Kontakt aufnehmen. Apropos „Zug“: Am verkaufsoffenen Sonntag, 6. November, wird die „Dino-Bahn“ im 30-Minuten-Takt zwischen dem IsenburgZentrum (Herzogstraße) und dem SelgrosSchirmherr ist Markt pendeln. Bedeutet: Reger Zustrom Bürgermeister zum Podium der Vereine ist garantiert. Herbert Hunkel

Lauftreff bietet Boule-Start in Zusatz-Termin der Halle Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit Umstellung auf die Winterzeit am Sonntag (30.) gibt es beim Lauftreff einen zusätzlichen Termin mittwochs um 16 Uhr, damit Läufer und Walker die Möglichkeit haben, im Hellen in Begleitung von Betreuern zu laufen oder zu walken. Treffpunkt ist wie auch an den üblichen Terminen montags und mittwochs jeweils um 18 Uhr und samstags um 16 Uhr am Lauftreffschild im Sportpark in der Nähe des Kinderspielplatzes. „Funktionsgerechte Unter- und Oberbekleidung (Mikrofaser) schützt vor Erkältungen. Die Läufer und Walker sollten vorzugsweise helle oder reflektierende Jacken tragen, damit sie in der Dunkelheit besser und rechtzeitig erkannt werden“, betonen die Veranstalter.

Mühlheim (DZ/ba) – Die Boulefreunde wechseln in der Wintersaison in die beheizte Halle der TS Klein-Krotzenburg. Der Spielplan sieht sonntags drei Spieltage bis Ende Dezember und sechs Bouletreffs im neuen Jahr bis April vor. Auftakt ist am Sonntag, 6. November, von 9 bis 12 Uhr. Gespielt wird traditionell in Zweierteams über drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Die Teilnehmergebühr beträgt 3,50 Euro. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Hallenbad Mühlheim, von wo aus in Fahrgemeinschaften gestartet wird. Am Samstag, 29. Oktober, führt eine Busfahrt zum Weingut St. Urban in Gau-Odernheim, wo der Jahrestreff stattfindet. Weitere Informationen sind bei Horst Lehr unter der Rufnummer 73257 erhältlich.

Heusenstamm (DZ/kö) – Die Elite des hessischen Turnnachwuchses wolle Sport mit ästhetischer Note auf höchstem Niveau präsentieren – und das bei freiem Eintritt. Mit dieser Ankündigung buhlt die TSV Heusenstamm um Zuschauer, frei nach dem Motto „Leute, es wird ‘ne Menge geboten“. In der Martinsee-Halle am Ortsausgang Richtung Rembrücken fungiert der Verein am Samstag (29.) als Ausrichter des Hessenpokals und der Hessischen Mannschaftsmeisterschaften. Von 9.30 Uhr bis zum späten Nachmittag zeigen die Akteure (am Start sind die Jahrgänge 1992 bis 2003) ihr Können. Im Hessenpokal, der das Bodenturnen, eine Sprung-Vorgabe sowie Übungen am Stufenbarren und Schwebebalken als kombiniertes Wettkampf-Programm präsentiert, stellt die TSV ein Titelverteidiger-Team. Marleen Peichl, Ann-Tea Spahn, Marlene Hühn, Nina Antoni und Loreéna König werden versuchen, den im vergangenen Jahr gewonnenen Pokal erneut für den Heusenstammer Trophäenschrank zu erobern.

Tanzen als Breitensport Langen (DZ/hs) – Der Tanzclub Blau-Gold sucht für seine Breitensportgruppe noch Verstärkung und bietet deshalb an drei Donnerstagen (27. Oktober sowie 3. und 10. November) „Schnupperkurse“ an. Diese gehen jeweils von 20.30 bis 21.30 Uhr im Sportzentrum Nord über die Bühne, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 3012401 oder per E-Mail (mail@blaugold-langen.de) erhältlich.

„S.P.D. IM GRÜNEN BEREICH“: Diese Meldung aus der Langener Georg-Sehring-Halle hat keinen politischen Hintergrund, sondern bezieht sich auf das, was 40 Kinder im Alter zwischen 10 und 16 Jahren in der zweiten Woche der Herbstferien im „Sporttempel“ an der Berliner Allee so taten. Anstatt sich in der heimischen Butze den Allerwertesten vor der Glotze oder dem PC plattzusitzen, feilten die Korbjäger-Kids im Basketball-Herbstcamp von Koray Karaman (rechts) an der Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Schießen, Passen und Dribbeln. Unterstützt von Maxim Schneider, Janet Hatfield, Marvin Growe und Malte Jöst bot der ehemalige „Giraffen“-Akteur den engagierten Eleven zudem zahlreiche Spiele und Wettbewerbe, sodass die „Nachwuchs -Nowitzkis“ mit Feuereifer bei der Sache waren und jede Menge Spaß hatten. (hs/DZ-Foto: Jordan)

Dreieicher Vereine bieten Pilates, Rücken, Fitness, Tanz und Zumba an Dreieich (DZ/jh) – Wer durch Rasten nicht Rosten möchte, dem bietet sich bei einem Blick in die lokale Vereinswelt ein breites Spektrum von Sportund Fitnessangeboten. Nach den Herbstferien beginnen in den Stadtteilen neue Kurse und wöchentliche Treffs, die Bewegung in geselliger Runde versprechen. Dafür stehen folgende Beispiele: Die Sprendlinger Turngemeinde lädt immer mittwochs ab 18 Uhr zu einem „Rücken fit“-Lehrgang in die Sporthalle der Heinrich-Heine-Schule an der Lindenstraße ein. „Pilates“ steht donnerstags ab 19 Uhr in

den Räumen der GerhartHauptmann-Schule (Tannenweg) auf dem Programm. Weitere Infos: Telefon (0175) 8080964. Montags ab 14.30 Uhr lockt TGW (ein TurngruppenWettstreit) in die STG-Halle an der Rhönstraße. Weitere Auskünfte und Terminauflistung: www.stg1848.de. Die Sportgemeinschaft Götzenhain bittet montags ab 9 Uhr zur „Fitness für Einsteiger“ und dienstags ab 10.30 Uhr zum Yoga für den Rücken. Wer sich informieren möchte, findet im Internet auf der Seite www.sggoetzenhain.de und vor Ort in der Frühlingsstraße 1-3

entsprechendes Material. Tanzen wird weiterhin beim Turnverein Dreieichenhain groß geschrieben – etwa beim Tango in der Koberstädter Straße 8 (ab 29.10.) oder bei der Zumba-Fitness (freitags ab 14.30 Uhr). Anmeldung: Telefon (06103) 86807, www.tvdreieichenhain.de. „Big und Fit – nichts für Leichtgewichte“, lautet der Titel eines Trainings, zu dem die Sportund Kulturgemeinschaft Sprendlingen Menschen mit Übergewicht mittwochs ab 17.30 Uhr in die Seilerstraße 911 einlädt. Weitere Infos: www.skg-sprendlingen.de.

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Fernwald : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : SV Viktoria Aschaff.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn OSC Vellmar KSV Baunatal FSV Fernwald SV Viktoria Aschaffenburg Kickers Offenbach II SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Spvgg. Hadamar TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf 1. FCA 04 Darmstadt Rot-Weiss Frankfurt SC Waldgirmes Eintracht Wetzlar

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

2:2 0:0

Tore Punkte 34:13 34 31:23 29 36:23 28 26:18 25 30:21 24 28:19 24 26:20 21 26:20 21 29:24 20 24:22 20 25:27 18 23:25 18 17:21 16 17:30 16 22:28 13 14:35 12 20:39 9 20:40 8

nächster Spieltag 29.10. SC Waldgirmes : TGM SV Jügesheim 29.10. Viktoria Urberach : Eintracht Wetzlar

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Klein-Karben : Kickers Obertsh. Spfr. Seligenstadt : SKG Sprendlingen Spvgg. Neu-Isenburg : VFB Ginsheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg SV Darmstadt 98 II Usinger TSG Eintracht Wald-Michelbach FC Ober-Rosbach FC Alsbach Spfr. Seligenstadt SG Anspach Spvgg. 05 Oberrad SG Bruchköbel Rot-Weiß Walldorf KSV Klein-Karben FV Bad Vilbel FC 1907 Bensheim VFB Ginsheim SKG Sprendlingen

nächster Spieltag 30.10. Rot-Weiß Walldorf : 30.10. Kickers Obertsh. : 30.10. SC Viktoria Griesh. : 30.10. SKG Sprendlingen :

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

0:1 3:3 4:1

Tore Punkte 33:12 34 42:16 33 33:18 29 33:24 25 27:25 22 28:29 22 23:24 21 26:31 21 23:26 20 26:26 19 28:34 18 9:10 17 25:29 16 19:19 15 20:27 15 19:29 12 21:37 12 18:37 7

KSV Klein-Karben FC Ober-Rosbach Spvgg. Neu-Isenburg SG Anspach

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TSV Langstadt : TS Ober-Roden SKV Mörfelden : Tvgg. Lorsch FSV Schneppenhausen : Germ. Ober-Roden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC Fürth TS Ober-Roden RSV Germania Pfungstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Darmstadt II FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach TSV Langstadt ET Waldmichelbach II VFR 1910 Bürstadt TSG Messel VFR Fehlheim TV Lampertheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

Spiele 14 14 14 14 14 14 13 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14

0:6 1:1 3:0

Tore Punkte 38:17 33 43:14 30 29:12 27 32:16 24 30:25 24 38:35 21 21:21 21 24:22 20 31:30 20 32:28 18 29:34 18 18:33 17 21:32 16 17:20 15 22:27 13 20:28 11 12:25 11 12:50 8

nächster Spieltag 30.10. TS Ober-Roden : TSG Messel 30.10. Germ. Ober-Roden : SKV Mörfelden

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : FC Dietzenbach 1. FC Langen : TSG Neu-Isenburg SSV Lindheim : TGS Jügesheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda Spvgg. Dietesheim SV Somborn SG Marköbel TSG Neu-Isenburg Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim FSV Bischofsheim Germania Rothenbergen 1.FC 06 Erlensee FC Hochstadt FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach 1. FC Langen KG Wittgenborn

nächster Spieltag TGS Jügesheim : 30.10. 30.10. TSG Neu-Isenburg : 30.10. 1.FC 06 Erlensee : FC Dietzenbach : 30.10.

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14 14 13

6:0 2:1 3:4

Tore Punkte 50:10 42 37:10 29 47:14 28 36:13 28 18:19 23 20:16 20 24:23 20 23:21 19 19:17 19 24:27 19 28:44 19 27:37 18 20:23 15 21:22 14 11:27 14 14:33 12 13:48 8 9:37 4

1. FC LangenGermania Dörnigheim Spvgg. Dietesheim SG Marköbel


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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

Wirtschaft Praxis trifft Forschung: Kooperation zwischen Vetter & Partner Immobilien und InWIS (Ruhr-Universität / EBZ Business School) Vetter & Partner Immobilien ist der Marktführer für Seniorenimmobilien im Rhein-MainGebiet. Das Unternehmen profitiert von über 25 Jahren Erfahrung im Immobiliengeschäft. Als Spezialist für Seniorenimmobilien hat Vetter & Partner schon mehrere hundert Wohneinheiten in diesem Bereich vermarktet. Eine Kooperation mit dem InWIS Institut, einem angegliederten Institut der Ruhr-Uni-

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versität Bochum und der EBZ Business School, sichert die hohe Qualität der Immobilien: Die Standorte der Seniorenresidenzen werden vor Baubeginn von InWIS gründlich unter die Lupe genommen. Das Institut beur teilt die Wohnumgebung, das soziale Umfeld, die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung der geplanten Seniorenimmobilien. Nur wenn alles stimmt und das Projekt optimale Voraussetzungen mit sich bringt, wird mit dem Bau begonnen. Grundlage für die Bauentscheidung sind die wissenschaftlichen, unabhängigen Standortgutachten, die das InWIS Institut für Bauprojekte im Bereich Betreutes Wohnen erstellt. „Für die Kunden von Vetter & Partner Immobilien bedeutet das, dass die Standorte und auch die Konzeptionen der einzelnen Projekte von unabhängigen Fachleuten geprüft und bewertet worden sind und so eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt werden

kann.“, erläutert Katrin Witthaus, Referentin „Wohnen im Alter“ des InWIS Instituts. Im Gegenzug stellt Vetter & Partner Immobilien dem Institut Erkenntnisse aus der Praxis zur Verfügung, die Eingang in Lehre und Forschung finden. Auf d i e s e Weise erfolgt ein Wissenstransfer, von dem beide Seiten profitieren. Das InWIS Institut prüft betreute Wohnanlagen auch nach den Kriterien des „Kuratoriums Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen NRW e.V“. Das hochrangig besetzte Kuratorium zertifiziert betreute Wohnprojekte mit dem gleichnamigen Qualitätssiegel, wenn sie hohen Anforderungen in den Bereichen Bauausführung, Wohnumfeld, Betreuungsservice und Vertragsgestaltung entsprechen. Erstmalig kann das Qualitätssiegel nun auch an Immobilienunternehmen aus angrenzenden Bundesländern wie Hessen vergeben werden. Vetter & Partner lässt seine Senioren-

residenzen diesbezüglich gerade auf Herz und Nieren prüfen. Die Aussichten auf Vergabe des Qualitätssiegels sind erfolgversprechend: „Die Projekte von Vetter & Partner Immobilien offerieren Gesamtpakete, die den vielfältigen Wohnwünschen der

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Ansprüche der Kunden als auch die der Städte und Gemeinden. Stephan Gieseler, Direktor des Hessischen Städtetags, betont: „Bei der Planung und Realisation von Bauprojekten ist für die Kommunen von besonderer Bedeutung, dass für den Bewohner nicht nur sicher und bedarfsgerecht gebaut wird, sondern dass die Immobilie auch mit den stadtplanerischen Zielen vereinbar ist.“ Gieseler lobt die umfangreiche Erfahrung des Unternehmens, das sich als verlässlicher Partner für die Kommunen erwiesen hat: „Die mit Vetter & Partner realisierten Projekte im Bereich des betreuten Wohnens profitieren bereits bei Beginn der Projektplanung von der in diesem Bausegment gesammelten Erfahrung.“ Interessenten und Kunden werden fair und professionell von

Vetter & Partner beraten. Das bestätigt auch die unabhängige Fachzeitschrift Bellevue, Europas größtes und renommiertestes Immobilienmagazin. Die Zeitschrift hat das Unternehmen in diesem Jahr bereits zum dritten Mal mit dem angesehenen Qualitätssiegel „Best Property Agent“ ausgezeichnet. Die Zeitschrift würdigt damit die „kompetente Beratung, langjährige Erfahrung und umfangreiche Marktkenntnis“ des Dreieicher Immobilienunternehmens. (Zitat Claus-Peter Haller, Chefredakteur Bellevue) Informationen zu den Seniorenresidenzen und weiteren Bauprojekten von Vetter & Partner Immobilien erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 804990. www.vetterundpartner.de

Creditreform: Positives aus dem Mittelstand Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Der Mittelstand hat sich von den schlechten Konjunkturnachrichten nicht anstecken lassen.“ Zu dieser Einschätzung gelangt die Creditreform-Unternehmensgruppe in ihrem jüngsten Quartalsbericht. Das Wirtschaftsgutachten weist für den Herbst 2011 Stimmungsindikatoren aus, die zumeist über den Vorjahreswerten liegen. Mit 60,5 Prozent antworteten demnach so viele Befragte wie noch nie auf die Frage nach der aktuellen Geschäftslage mit „gut“ oder „sehr gut“. Im Herbst 2010 hatten sich nur 48 Prozent der Unternehmen positiv geäußert. Unzufrieden mit der Geschäftslage seien gegenwärtig lediglich 2,6 Prozent der mittelständischen Betriebe (im Vorjahr: 4,7 Prozent).

D

ie Umsatzentwicklung im Mittelstand ist laut Creditreform ein Spiegelbild des Wirtschaftsbooms. 40,7 Prozent der befragten Unter nehmen sei es gelungen, den Umsatz zu steigern. Und gut ein Drittel der mittelständischen Unter nehmen (34,2 Prozent) hat im Verlauf der zurückliegenden sechs Monate die Mitarbeiterzahl erhöht. Rund ein Fünftel der Befragten (20,6 Prozent) plane, die Mitarbeiterzahl weiter aufzustocken. Das sei ein höherer Wert als im Herbst 2010, als 17,3 Prozent der Befragten zusätzliches Personal suchten. Mit sechs Prozent in der Minderheit seien jene Unternehmen, die Stellen streichen wollen (Vorjahr: 6,9 Prozent). „Im Herbst 2011 wird so das bislang größte Übergewicht an geplanten Personalauf-

stockungen verzeichnet. Eine schnelle Verschlechterung am Arbeitsmarkt ist vor diesem Hintergrund nicht wahrschein-

scher, als knapp ein Drittel der Befragten (32,7 Prozent) Zuwächse beim Umsatz erwartet hatte und nur jeder Zehnte

Handel 28,2 Prozent (Vorjahr: 34,4 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten will zeitnah ein Investitions-

gestockt. Das Zahlungsverhalten der Kunden habe sich weiter gebessert und entlaste die Liquiditätslage des Mittelstan-

lich“, so das Urteil der Creditreform-Mitarbeiter. Bei vielen Unternehmen aus dem Mittelstand wüchsen derzeit noch die Auftragsbestände. Entsprechend zuversichtlich beurteilten diese die weitere Umsatzentwicklung. 28,7 Prozent der Befragten rechneten mit einem Umsatzplus. Rückgänge beim Umsatz befürchte nur jeder Neunte (11,3 Prozent). Im Vorjahr waren die Mittelständler aber noch optimisti-

(10,0 Prozent) mit Rückgängen rechnete. Weitere aktuelle Werte: 21,3 Prozent (Vorjahr: 18,6 Prozent) der Baubetriebe blicken zuversichtlich in die kommenden Monate. Damit weist dieser Sektor aber weiterhin die niedrigste Quote auf. Unter den Dienstleistern äußern sich 30,6 Prozent zuversichtlich (Vorjahr: 37,3 Prozent), im Verarbeitenden Gewerbe 30,0 Prozent (Vorjahr: 34,4 Prozent) und im

vorhaben durchführen (49,1 Prozent; Vorjahr: 47,4 Prozent). Einen noch höheren Anteil habe es nur 2007 gegeben. Investitionsfreude zeigen die Industrie (52,4 Prozent) und der Dienstleistungssektor (50,3 Prozent). Höhere Investitionsbudgets und viele Erweiterungsinvestitionen rundeten das optimistische Konjunkturbild im Mittelstand ab. So hätten 60,4 Prozent der Unternehmen ihr Investitionsbudget auf-

des, berichtet die Creditreform. Nur noch 8,9 Prozent der befragten Unternehmen beklagen hohe Forderungsverluste von mehr als ein Prozent des Ge-

samtumsatzes (Vorjahr: 10,1 Prozent). Insgesamt erhalten 78,4 Prozent der Mittelständler das Geld für eine erbrachte Leistung oder die gelieferte Ware innerhalb von 30 Tagen (Vorjahr: 72 Prozent). Die Unternehmensgruppe Creditreform stellt mittelständischen Unternehmen ein Instrumentarium ausgereifter Dienstleistungen zur Verfügung, die zur gezielten Risikoidentifikation und Risikosteuerung eingesetzt werden können. Information: www.creditreform.de.


Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Politik Grüne pochen auf Nachtflugverbot Kreis Offenbach (DZ/jh) – Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, dann sendet der Kreistag in Sachen Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen in der kommenden Woche ein unmissverständliches Signal nach Wiesbaden. Die CDU/FDP-Landesregierung soll die gegen das Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes in Kassel eingelegte Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig fallen lassen und es bei dem von den hessischen Richtern verordneten strikten Flugverbot zwischen 23 und 5 Uhr (analog zur Mediation von 2000) bewenden lassen.

N

eben diesem Nachtflugverbot fordern die Grünen zudem die Festlegung von Lärmobergrenzen und somit eine klare Definition dessen, was den Menschen rund um den Flughafen nach Inbetriebnahme der neuen Nordwestlandebahn am vergangenen Freitag schalltechnisch zuzumuten ist. Diese Forderung, daran erinnert Grünen-Sprecher Raimund Butz, werde ja auch von Landrat Oliver Quilling (CDU) erhoben. Frage aber sei: „Welches Ausmaß an Lärm soll in Ermangelung einer Rechtsgrundlage nach Auffassung des Landrats denn als Lärmobergrenze gelten? Und wie soll einer spürbaren Lärmobergrenze bei der derzeit politisch agierenden schwarz-gelben Konstellation zur Geltung verholfen werden?“ Immerhin hätten sich CDU und FDP hinsichtlich der Nachtru-

he „mit einem schmählichen Wortbruch“ ins Gedächtnis der Fluglärmbetroffenen eingebrannt. Butz: „Offensichtlich geht man in deren Reihen nach wie vor davon aus, dass der Region fast alles zuzumuten ist. Statt die Revision in Leipzig nach dem Urteil der Kasseler Richter zurückzunehmen, wird dieses Urteil für ein Nachtflugverbot auch noch kritisiert.“ Auch die aktuelle Verordnung zum passiven Schallschutz sei für das Kreisgebiet eine Enttäuschung, weil lediglich Neu-Isenburg einbezogen worden sei. Betroffene etwa in Heusenstamm, Rodgau oder Dietzenbach haben das Nachsehen, kritisieren die Kreisgrünen. „Dass die Kommunen sich in der Lärmschutzkommission nun auf ein Forderungspapier geeinigt haben und mit einer Stimme sprechen, ist gut“, unterstreicht Butz und erläutert:

„Ganz klar wird dort von der Landesregierung ein uneingeschränktes Bekenntnis zum Nachtflugverbot verlangt. Dies sollte der Kreistag unterstützen. Deswegen haben wir einen Ergänzungsantrag für die Kreistagssitzung am 2. November eingebracht, der die Landesregierung auffordert, die Revision zurückzunehmen.“ Um die auch von ihm selbst kritisierte mangelhafte Kommuni-

kation zu verbessern, fordern die Grünen Quilling auf, einen Runden Tisch für den Kreis Offenbach einzurichten: „Gerade als Vorstandsmitglied des Forums Flughafen und Region könnte der Landrat hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Informationsfluss zu verbessern und möglicherweise weiteres gemeinsames Vorgehen zu koordinieren“, so Butz. Er nennt regionale Bürgerinitiativen als Ansprechpartner für dieses Gremium. Sein Kommentar: „Eine optimierte Kommunikation kann ein entscheidender Beitrag sein für die nachdrückliche Forderung nach Lärmobergrenzen.“

Langen feiert 50 Jahre Anwerbung Langen (DZ/hs) – Anlässlich des vor 50 Jahren zwischen der Bundesrepublik und der Türkei unterzeichneten Anwerbeabkommens zur Entsendung türkischer Arbeitskräfte nach Deutschland haben der örtliche Ausländerbeirat und die türkisch-deutsche Zeitschrift „Toplum“ eine Jubiläumsveranstaltung organisiert. Dabei hält Yilmaz Karahasan am Freitag (28.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, einen Vortrag, in dem das ehemalige Vorstandsmitglied der

IG Metall verschiedene Stationen seines Lebens Revue passieren lässt. Musikalisch umrahmt wird diese Zeitreise bis in die 50er Jahre, als Karahasan nach Deutschland kam, von Güneyt Yildirim. Zudem hoffen die Veranstalter, dass weitere hier sesshaft gewordene „Gastarbeiter“ die anderen Gäste an ihren Erinnerungen und Geschichten getreu der vom Schriftsteller Max Frisch formulierten Erkenntnis „…es wurden Arbeiter gerufen, doch es kamen Menschen“ teilhaben lassen.

Einweihung ein schwarzer Tag Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Für die Doppelstadt sei die Einweihung der Nordwest-Landebahn ein schwarzer Tag gewesen, „denn trotz des derzeitigen Nachtflugverbots werden die Lärmbelastungen zunehmen und die Lebensqualität wird sinken. Auch die Umwelt-

zerstörung schreitet voran“, sagt Erster Stadtrat und Umweltdezernent Franz-Rudolf Urhahn (Grüne) in einer Stellungnahme voraus. „Auch wenn die Landebahn jetzt in Betrieb genommen wurde, werden wir weiterhin die Aktivitäten des Flughafens

sehr kritisch begleiten. Weitere Eingriffe in die Landschaft sind geplant: Der Bau des Terminals 3 direkt vor unserer Haustür. Wir rechnen mit einer Zunahme des Verkehrs auch am Boden. Durch den Plan, eine riesige Auskiesung im Wald vorzunehmen, die meiner Meinung

nach in direktem Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens steht, droht uns eine Gefährdung unserer Wasserversorgung. Das Maß ist voll. Wir werden in Sachen Flughafen keine Ruhe geben“, kündigt der Politiker an.


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Berufsunfähigkeit: Finanzlücke schließen (DZ/wü) – In die Haushaltskassen der meisten Familien fließen Einnahmen aus dem Beruf. Wird der Hauptverdiener arbeitslos, muss es trotzdem weitergehen. Droht aber der besonders schwere Schicksalsschlag der Berufsaufgabe, etwa durch Krankheit, stehen betroffene Familien oft vor einer dramatischen Situation. Die Württembergische Lebensversicherung AG rät insbesondere jungen Erwerbstätigen und Berufseinsteigern zu einer kritischen Bestandsaufnahme und schlägt Lösungen mit Zukunftsperspektiven vor.

Ü

ber Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sind nach den aktuellsten Umfragen nur 60 Prozent der Arbeitnehmer hinreichend informiert. Und noch schlimmer: Jeder zweite Berufstätige geht davon aus, im Ernstfall ausreichend finanziell abgesichert zu sein. Mit 20 Prozent entsprechend gering fällt der Teil aus, der das Risiko der Berufsunfähigkeit tatsächlich abgesichert hat. Dabei müssen jährlich 200.000 Männer und Frauen ihren angestammten Beruf aufgeben, weil sie vermindert erwerbsfähig geworden sind. Und bei der heutigen Arbeitsmarktsituation zunehmender Spezialisierung ist ein erfolgreicher Start in einen völlig neuen Beruf stark erschwert. Was oft bleibt, ist Arbeitslosigkeit und Leistungen nach Hartz IV. Die Hauptursache für den zwangsweisen Berufsausstieg sind zu 90 Prozent Krankheiten und nicht etwa Unfälle. Als Arbeitnehmer ist man durch die gesetzliche Rentenversicherung gegen Berufsunfähigkeit zwar abgesichert, aber die gesetzliche Invalidenrente oder auch Erwerbsminderungsrente zahlt nur noch, wenn man fast komplett erwerbsunfähig ist. Sie beträgt beispielsweise bei einem bisherigen Bruttoeinkommen von 2.500 Euro gerade einmal rund 419 Euro. Nur Betroffene, die aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Stunden täglich arbeiten können, erhalten mit 800 Euro die volle Erwerbsminderungsrente. Arbeitnehmer, die nach dem 1. Januar 1961 geboren worden sind, trifft es ganz hart: bei ihnen fällt der Berufsschutz weg, und sie können im Falle einer Berufsunfähigkeit auf jede andere Tätigkeit des Arbeitsmarktes verwiesen werden. Ausbildung und früherer Verdienst zählen nicht mehr. Berufsan-

fänger sind oft gar nicht abgesichert, da sie eine Wartezeit von fünf Jahren erfüllen müssen. Auch Hausfrauen, Studenten oder Selbständige erhalten meistens gar keine Leistungen vom Staat. Da die gesetzliche Versorgung auch bei den Anspruchsberechtigten ohnehin nur noch eine Grundsicherung darstellt, hinterlässt sie bei einem Verlust der Arbeitskraft bei allen eine oft existenzbedrohende Lücke. Sie zu schließen kann nur in privater Initiative über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) geschehen. In Verbindung mit der Invaliditätsrente kann sie zur Absicherung des Lebensstandards dienen. Denn je nach Eintrittsalter des Leistungsfalles kann das durch die Berufsunfähigkeit entgangene Arbeitseinkommen sehr rasch mehrere hundertausend Euro betragen. Wie wichtig eine BU ist, zeigt sich auch an dem Modell einer Vorsorgepyramide, deren wichtigstes Ziel eine ausgeglichene Versorgungsstruktur des Menschen ist. Dort ist die Berufsunfähigkeitsversicherung als existenzielles Vorsorgeprodukt in der untersten und damit tragenden Ebene aufgeführt. Die Ausgestaltung der BU ist von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. Manche Policen bieten für jeden Bedarf die passende Lösung. So gibt es beispielsweise für Berufseinsteiger, Schüler, Auszubildende und Studenten bis 30 Jahre die sogenannte Einsteiger-BU zu einem niedrigen Anfangsbeitrag. Eine zweite Variante ist die Berufsunfähigkeitsversicherung mit „Geld-zurück-Effekt“. Dabei werden die erwirtschafteten Überschüsse in einen Fonds angelegt. Im Fall der Berufsunfähigkeit wird dann neben der Rente das zum Zeitpunkt der Berufsunfähigkeit vorhandene Fondsguthaben ausbezahlt. Bei entsprechender Wertentwick-

lung kann das sogar die Summe der eingezahlten Beiträge übersteigen. Eine dritte Form ist die Kombination einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit einer privaten Rentenversicherung. So ist es möglich, sich gegen die finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit abzusichern und gleichzeitig fürs Alter vorzusorgen. Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier das Prinzip: je älter man ist, desto teurer ist eine BU. Außerdem wird dem Geschlecht sowie der Gesundheit und der Beruf des Versicherten Rechnung getragen. Ein Dachdecker wird bei seinem Berufsrisiko sicher mehr bezahlen müssen als ein Bankkaufmann. Dennoch gilt: Auch „ungefährliche“ Berufe sollten abgesichert sein, zumal die Versicherungsprämien dafür gut zu tragen sind.


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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Arbeitsmarkt: Unsichere Zeiten (DZ/ia) – Der rasante Aufschwung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt wird sich deutlich abschwächen. Dies zeigt die Herbstprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Bei einem unterstellten Wirtschaftswachstum von einem Prozent im Jahr 2012 werden im Jahresdurchschnitt 2,92 Millionen Menschen arbeitslos sein, 50.000 weniger als 2011.

D

ie Abschwächung sei zum einen dem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld geschuldet, so die Nürnberger Arbeitsmarktforscher. Die weitere Entwicklung hänge entscheidend davon ab, ob es in der europäischen Schuldenkrise zu einer Stabilisierung komme und sich auch die Lage an den Finanzmärkten beruhige. Zum anderen hätte sich aber der außergewöhnlich positive Arbeitsmarkttrend der letzten Jahre ohnehin nicht im gleichen Maße fortgesetzt. Beispielsweise hatten in den letzten Jahren die Hartz-Reformen zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation beigetragen. Mittlerweile seien aber die durch die Reformen erschlossenen neuen Potenziale weitgehend ausgeschöpft. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sei aktuell durch beträchtliche Unsicherheiten gekennzeichnet. Ungewohnt weit würden Zukunftserwartungen und Einschätzung der aktuellen Lage auseinander klaffen. Deshalb schließen die IAB-Forscher nicht aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2012 sogar leicht schrumpft. Bei einem Rückgang um 0,2 Prozent stiege die Arbeitslosigkeit um 20.000 auf einen Jahresdurchschnitt von 2,99 Mil-

lionen Personen. Auch bei leicht rezessiven Tendenzen sei also mit einer insgesamt robusten Entwicklung zu rechnen, erklären die Arbeitsmarktforscher. Sollten sich die jüngsten Einbrüche der Konjunkturindikatoren und Finanzmärkte als überzogen herausstellen und die europäischen Staaten die Schuldenkrise nachhaltig eindämmen, wäre in einem positiven Szenario auch ein Wachstum der Wirtschaftsleistung um 1,6 Prozent denkbar. Dann würde die Arbeitslosigkeit auf 2,89 Millionen Personen sinken. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung würde das Arbeitskräfteangebot 2012 um fast 250.000 Personen abnehmen, haben die Forscher ausgerechnet. Zum größten Teil könne der demografische Rückgang aber ausgeglichen werden. Dies liege zum einen an der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren, zum anderen an der Zuwanderung, nicht zuletzt aus den acht mittel- und osteuropäischen EUStaaten, für die seit Mai 2011 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit gilt. Unterm Strich sinke das Arbeitskräfteangebot im Jahr 2012 daher nur um 40.000 Personen.

och Vorsicht: Die auf das Konto des „Finanzagenten“ eingehenden Beträge stammen meist von Personen, die selbst Opfer betrügerischer Handlungen geworden sind. Die Kriminellen erlangen illegal Zugriff auf das Online-Konto eines ahnungslosen Dritten und transferieren von dort aus die Gelder. Was viele nicht wissen: Wer als „Finanzagent“ agiert und die rechtswidrig erlangten Gelder an Komplizen ins Ausland überweist, macht sich zum Mittäter. So setzt er sich der Gefahr aus, wegen Beihilfe zum Betrug oder zur Geldwäsche zivilrechtlich belangt zu werden. Die Methoden der Kriminellen, ahnungslose Bürger als „Finanzagenten“ anzuwerben, werden immer gerissener. Beispiel: Es geht eine Gutschrift auf ein ausspioniertes deutsches Konto ein. Ein Geschäftsmann meldet sich bei dem Kontoinhaber und erbittet den versehentlich überwiesenen Betrag zurück, wobei der als „Finanzagent“ Missbrauchte für seine „Bemühungen“ einen kleinen Teil des Geldes behalten darf. Die Rücküberweisung soll jedoch nicht auf das Ursprungskonto erfolgen, sondern mei-

stens bar ins Ausland transferiert werden. Damit man sich vor derartigen kriminellen Tricks schützen kann, hat der Bankenverband Informationen und Tipps im Faltblatt „Tätigkeit als Finanzagent? Lukrative Jobangebote mit Vorsicht zu genießen!“ zusammengestellt. Bankkunden sollten insbesondere folgende Hinweise beachten: • Prüfen Sie kritisch alle Angebote, bei denen das eigene Konto zur Abwicklung von Zahlungen für Firmen oder Personen insbesondere im Ausland - zur Verfügung gestellt werden soll. • Bei unerwarteten Gutschriften auf das eigene Konto empfiehlt es sich mit seinem Kreditinstitut Kontakt aufzunehmen. • Etwaige Rueckbuchungen sollten grundsätzlich nur auf das jeweilige Ursprungskonto der Buchung vorgenommen werden. • Geschädigte Kontoinhaber sollten Strafanzeige erstatten. Das Faltblatt ist beim Bundesverband deutscher Banken kostenlos per Fax (030) 16631299), postalisch (Burgstrasse 28, 10178 Berlin) oder im Internet unter https://www.bankenverband.de/publikationen/verbraucher erhältlich.


Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Bauen & Wohnen Hydraulischer Abgleich lohnt

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(DZ/ef) – Diese Probleme kennen viele Hausbesitzer: Die Thermostatventile an den Heizkörpern rauschen oder pfeifen. Nicht alle Heizkörper im Haus werden gleich warm. So mancher greift da zur Selbsthilfe und stellt beispielsweise die Temperatur am Heizkessel höher, damit das Haus warm wird.

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och das ist der falsche Ansatz, erklärt Energieberater Arndt Jänsch vom Ratgeberportal www. energie-fachberater.de. Denn die Heizung ist ein komplexes System. Dreht der Hausbesitzer an einer Stellschraube, wird nur umso mehr Energie verschwendet. Statt dessen sollten Hausbesitzer zur Optimierung der Leistung ihrer Heizung beziehungsweise nach einer Modernisierung der Heizung einen sogenannten hydraulischen Abgleich bei einem Heizungsfachmann in Auftrag geben. Das klingt erst einmal kompliziert, ist es aber nicht: „Im Grunde sorgt der hydraulische Abgleich dafür, dass für jeden Heizkörper im Haus die richtige Wassermenge eingestellt ist“, erklärt Jänsch. Denn nur dann können alle Räume gleichmäßig warm werden. „Heizkessel, Umwälzpumpe und Thermostatventile werden optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Heizungsanlage energiesparend arbeiten kann“, so der Experte weiter. Durch die eingesparte Energie rechnet sich ein hydraulischer Abgleich der Heizung auf jeden Fall. Zudem bringt der Einbau der energiesparendsten Hocheffizienzpumpe natürlich nichts, wenn die Komponenten

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Bei einem hydraulischen Abgleich der Heizung werden Heizkessel, Umwälzpumpe und Thermostatventile optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Heizungsanlage energiesparend arbeiten kann. (DZ-Foto: Danfoss/ef) der Heizung nicht aufeinander abgestimmt sind. „Ein Heizungsfachmann ermittelt zuerst den Wärmebedarf der einzelnen Räume des Hauses, bewertet dann die Heizflächen und die Verteilung inklusive der vorhandenen Armaturen und erst zum Schluss den Heizkessel“, erklärt Heizungsexperte Dipl.-Ing. Bernd Scheithauer vom Portal www.hydraulischer-abgleich.de die Vorgehensweise. Wer für den Austausch seines alten Heizkessels Fördermittel der KfW in Anspruch nehmen möchte, muss den hydraulischen Abgleich auf jeden Fall vornehmen lassen und einen Berechnungsnachweis mit Fachunternehmererklärung vorlegen. Und auch der Heizungsfachmann ist bei einer

Heizungsmodernisierung verpflichtet, das Heizungsnetz danach hydraulisch abzugleichen. „Das können Hausbesitzer aber nur in Anspruch nehmen, wenn ein schriftlicher Vertrag besteht. Am besten bestehen Sie darauf, dass der hydraulische Abgleich als eigene Position im Leistungsverzeichnis aufgeführt ist“, rät Scheithauer.

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

Mühlheim, Obertshausen EINEN QUERSCHNITT über die zum größten Teil ehemaligen Industriebetriebe der drei Stadtteile Mühlheims zeigt der Arbeitskreis „Industriekultur“ des Geschichtsvereins derzeit im Geschichts-Eck an der Einmündung Jahn-/Lessingstraße. Dabei geht es unter anderem um die OSI-Werke, die „Chemische“, Thomson Dienes, Röder Präzision, Palas, die Pelzverarbeitung in Dietesheim und die dortige Spiralfederfabrik sowie Kameras, Zigarren und Basaltabbau. Walter Schäfer, Christiane Weingärtner, Dr. Claus Spahn und Bruno Schmück (von links) zeigen ein Foto von Arbeiten im Jahr 1931 im früheren Steinbruch Krebs. Dekoriert sind auch die zwei Schaufenster im Geschichts-Eck, die einen kleinen Einblick mit Bildern und Exponaten der alten Industriebetriebe geben. Geöffnet ist jeweils am 1. und 3. Freitag im Monat von 15 bis 18 Uhr, also am 4. und 18. November. (ba/DZ-Foto: Geschichtsverein)

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Debatte nimmt kein Ende Mühlheim (DZ/ba) – Der Polit-Streit in Sachen Biogasanlage geht munter weiter. Wenn die Stadtverordneten am 3. November um 18 Uhr zu ihrer nächsten Sitzung im Rathaus zusammenkommen, geht es in rund der Hälfte der von den Fraktionen gestellten Anträge um das Dauer-Thema. So plädieren CDU und „Bürger für Mühlheim“ sowie der einzige FDP-Vertreter für eine Inbetriebnahme der Anlage. SPD und Grüne fordern eine Sondersitzung des Haupt-und Finanzausschusses.

S

ofort angefahren werden soll die umstrittene Anlage nach ihrer Fertigstellung in „Abstimmung mit der Aufbaufirma“, lautet das Postulat von CDU, „Bürgern“ und dem Freidemokraten Klaus Weyer. Während einer Zeit von zwei Jahren sollten die Betriebsdaten von einem unabhängigen Gutachter festgehalten werden, um die „Wirtschaftlichkeit an den Realitätsdaten festzustellen“, heißt es in dem Antrag. Da davon auszugehen sei, dass durch eine NichtInbetriebnahme der Biogasanlage „erheblich höhere Verluste für die Stadtwerke entstehen, ist es zwingend erforderlich, diese mndestens für zwei Jahre in Betrieb zu nehmen“, wird der Antrag begründet. Dabei könnten die „vertraglich anfallenden Substrate verarbeitet und tatsächliche Betriebsdaten“ erfasst werden. Alle bislang erstellten Gutachten und sonstigen Stellungnahmen seien „von allen Seiten umstritten und rechtfertigen nicht die Stilllegung der Anlage mit erheblichen finanziellen Risiken für die Stadt Mühlheim“, so die Antragsteller. Und diese rechnen mit „jährlichen Kosten zwischen 500.000 und 600.000 Euro.“ Diese gelte es bei allem politischen Streit zu minimieren und der Anlage eine Chance zu geben, „die auch einen hohen ökologischen Wert für unsere Stadt darstellt.“ Sozialdemokraten und Grüne beantragen, Bürgermeister Daniel Tybussek möge in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender der Energieservice Mühlheim (ESM) die Stadtver or dnetenver sammlung über den aktuellen Stand des Biogasprojektes und vor allem über die „Inhalte und Konsequenzen des Wirtschaftlichkeitsgutachtens und die zu erwartenden Auswirkungen für die Stadtwerke und den städtischen Haushalt“ informieren. Geht es nach Rot-Grün, wird zudem kurzfristig eine Sondersitzung des Haupt-und Finanzausschusses angesetzt, in der der „Gutachter den Stadtverordneten das Wirtschaftlichkeitsgutachten ausführlich erläutert.“ Die ESM GmbH sei zwar eine 100-prozentige „Tochter“ der Stadtwerke, aber nicht nur durch die geleisteten Bürgschaften müsse die Stadt die finanziellen Auswirkungen des Biogasprojektes tragen, erläutern die Antragsteller. Die

Stadtverordnetenversammlung als „verantwortliches Gremium für den städtischen Haushalt muss daher unbedingt umfassend über alle möglichen finanziellen Folgen des Betreibens oder Nicht-Betreibens der Biogasanlage informiert werden“, argumentieren SPD und Grüne in der Begründung ihres Antrages.

Rudererball zum Jubiläum Mühlheim (DZ/ba) – Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums lädt der Mühlheimer Ruderverein „wie in alten Zeiten“ zu einem Rudererball ein. Die Veranstaltung findet am Samstag (29.) in der Willy-Brandt-Halle statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Im Preis von 35 Euro sind ein Tapasteller und eine Mitternachtssuppe enthalten. Zur musikalischen Unterhaltung spielt die „Sandy-Showband“ auf. Eintrittskarten können im Vorverkauf im Mühlheimer Buchladen und bei Heinz Sendlbeck, Telefon (06108) 77211, erworben werden. Eventuelle Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Sport-Union ehrt Mitglieder Mühlheim (DZ/ba) – Die Sport-Union veranstaltet am Sonntag (30.) ab 10.30 Uhr im Festsaal der vereinseigenen Turnhalle an der Friedensstraße ihre traditionelle Ehrungsmatinee. Dabei werden 34 Mitglieder für 25-, 40-, 50- und 60jährige Vereinstreue ausgezeichnet. Außerdem stehen Ehrungen für langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten an. Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung gestaltet ein Bläserensemble des Blasorchesters der Sport-Union.


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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Mühlheim, Obertshausen Band platzt vor Gewürze und Küchen-Basics Spielfreude Mühlheim (DZ/ba) – „Nun ist es ja nicht so, dass man im Norden des Landes arm an Liveclubs oder Auftrittsmöglichkeiten wäre. Mancher fragt sich daher zu Recht, warum die fünf Jungs aus Bremerhaven schon wieder 500 Kilometer nach Hessen fahren, um im Schanz zu spielen. Wer aber einen der letzten Auftritte der Dire Strats im Schanz gesehen und gehört hat, kennt den Grund. Die Band platzt geradezu vor Spielfreude und gehört zu den wenigen Gruppen, die sich an die Musik von Dire Straits herantrauen“, wird zu einem Konzert mit der Tributeband am Samstag (29.) in die Halle, Carl-Zeiss-Straße 6, eingeladen. Beginn: 21 Uhr. Im Vorverkauf können Tickets zu 13 Euro im Schanz, im „mühlheimer buchladen“, Bahnhofstraße 17 bis 19, und bei anderen Anlaufstellen, was Karten anbelangt, erworben werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro.

Obertshausen (DZ/mn) – Auf zwei Kochkurse weist das Volksbildungswerk hin. Um das Thema „Kochen mit scharfen Gewürzen“ geht es am kommenden Freitag, 4. November, in einem Kursus für geübte Hobbyköche, die in Sachen Gewürze sicherer werden möchten. Die Kursusgebühr beläuft sich auf 22 Euro. Ein Kochkursus für alle, die seit kurzer Zeit eine Küche ihr Eigen nennen, startet am Freitag, 11. November, und wird an zwei darauffolgenden Terminen jeweils freitags fortgesetzt. In einer kleinen Gruppe erlernen Einsteiger unter dem Motto „Küchen-Basics“ die Grundregeln des Kochens. Inklusive Lebensmitteln kostet die Teilnahme 56 Euro. Die Angebote finden jeweils von 18 bis 21 Uhr statt. Anmeldungen von Interessierten werden unter der Telefonnummern (06104) 40526–51 oder – 52 entgegengenommen.

An den Golf von Neapel

Mehr Licht an den Bahnhöfen

Obertshausen (DZ/mn) – Zu einer Studienreise an den Golf von Neapel lädt die Volkshochschule in der Zeit vom 10. bis zum 17. März kommenden Jahres ein. Im Teilnehmerpreis von 939 Euro enthalten sind der Hin-und Rückflug sowie die Unterbringung in einem 4-Sterne-Hotel in Sorrent. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 180 Euro. Zum Programm zählen Ausflüge nach Capri, an die Amalfi-Küste, nach Pompeji und zum Vesuv. Anmeldungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter den Telefonnummern (06104) 4052651 oder –52 sowie E-Mail: service@vhs-obertshausen.de entgegen.

Mühlheim (DZ/ba) – Mit Hilfe der Stadtwerke soll der Magistrat prüfen, wie die Beleuchtungssituation rund um den Mühlheimer Bahnhof und an der S-Bahn-Haltestelle Dietesheim verbessert werden kann. Diesen gemeinsamen Antrag haben die Fraktionen von SPD und Grünen in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht. „Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit an den S-Bahnhöfen wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern seit Jahren immer wieder thematisiert und muss unbedingt ernst genommen werden“, erläutern die Antragsteller. Mehr Beleuchtung in den Bereichen rund um die Bahnhöfe solle vor allem dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Passanten zu stärken sowie die Übersicht und die Wahrnehmung zu steigern. „Gleichzeitig kann Helligkeit auch die Hemmschwelle zur Begehung strafbarer Handlungen erhöhen, weil sich potenzielle Täter so auch weniger unbeobachtet fühlen dürften“, meinen Sozialdemokraten und Grüne. Außerdem solle der Einsatz neuer Beleuchtungstechniken wie LED zur Abwägung der Wirtschaftlichkeit durch Energieeinsparung geprüft werden.

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Musikschule reist zur Met

Obertshausen (DZ/ba) – Nach einer Pause hat die Musikschule Obertshausen wieder eine Musik- und Kunstreise nach New York im Programm. Der Reisetermin ist vom 14. bis 19. März kommenden Jahres. Im Mittelpunkt stehen zwei frei wählbare Aufführungen an der Metropolitan Opera: Gaetano Donizettis „Liebestrank“ und Giuseppe Verdis „Macbeth“ mit Thomas Hampson. Sonderführungen im Museum of Modern Art, im Guggenheim- und im Mühlheim (DZ/ba) – Zwei Ma- Metropolitan Museum sowie lerfreunde präsentieren ihre zwei umfangreiche StadtbeGemälde in den Räumen von sichtigungen ergänzen das Pro„Höschele Friseur & Mehr“ in der Hanauer Straße 6. Zur Vernissage wird am Samstag, 5. November, von 14 bis 18 Uhr eingeladen. Ihre Werke zeigen Heinz Höschele und Rainier Cavalier. „Nach vielen Ausstellungen des Kunstmalers und Friseurmeisters Heinz Höschele wird dies der Beginn sein, anderen Künstlern in wechselnden Ausstellungen eine Plattform in den großzügigen Räumen zu bieten“, wird berichtet. Seit 1970 hat sich der in seinem Fach bereits mehrfach ausgezeichnete Friseurmeister der Malerei verschrieben. Sein Weggefährte Rainier Cavalier, Jahrgang 1961 und von Beruf Versicherungsagent, ist ebenfalls ein begeisterter Maler und Zeichner. Beiden Künstlern ist es wichtig, „Spaß zu haben und die Einzigartigkeit, nach der die Kunst verlangt, auf ganz persönliche Weise für den Betrachter verständlich zu machen.“ Die gleiche Freude und Begeisterung beim Betrachter auszulösen, die die beiden Künstler beim Malen empfinden: Das sei ein schönes Ziel für die Veranstaltung. Geöffnet ist die Ausstellung dienstags bis freitags von 8 bis 12 und 13.30 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr.

Malerfreunde stellen aus

gramm. Ein Konzert in der Carnegie Hall mit einer konzertanten Aufführung von Franz Schmidts Oper „Notre Dame“, ein Besuch der Jazzlegenden „Birdland“ oder „Blue Note“ sowie der Besuch eines Broadway-Musicals können fakultativ gebucht werden. Weitere Informationen werden im Büro der Musikschule unter der Telefonnummer (06104) 4052647 oder zu den üblichen Sprechzeiten des Rathauses in der Beethovenstraß2 2-8 erteilt. Dort werden auch die Anmeldungen entgegengenommen.



Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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KFZ-Markt – Winterreifen „Winterbetrieb“ auch im Kopf (DZ/av) – Trotz der überwiegend sonnigen Tage rät der Automobilclub von Deutschland (AvD), jetzt an den Reifenwechsel zu denken. Von Oktober bis Ostern sind Winterreifen sicherheitsrelevant.

A

utofahrer sollten nun also prüfen, ob die eingelagerten Winterreifen weiterhin genutzt werden können oder ob sie beschädigt oder abgenutzt sind und ersetzt werden müssen. Die wichtigsten Kriterien bei dieser Entscheidung sind die Profiltiefe und das Alter. Der AvD rät, nicht mit weniger als vier Millimetern Profil unterwegs zu sein und fordert, die gesetzliche Mindestprofiltiefe für Winterreifen anzuheben. Die vorgeschriebenen 1,6 Millimeter Profil sind nach Ansicht des AvD jedoch viel zu niedrig angesetzt und sollte dringend erhöht werden. Abgefahrene Winterreifen büßen ihren Leistungsvorsprung ein und sind ein Sicherheitsrisiko, vor allem bei Nässe, Schnee und Matsch. Sie haften schlechter und der Bremsweg wird länger. Auch Alterungsprozesse beeinflussen die Fahreigenschaften. Deshalb sollten Reifen, die älter als

sechs Jahre sind, nicht mehr genutzt werden. Wann die Pneus produziert wurden, zeigt die sogenannte DOT-Nummer an der Reifenflanke an – die letzten vier Ziffern stehen für die Kalenderwoche und das Herstellungsjahr (etwa 1410 für die 14. Woche im April 2010). Neben der adäquaten Bereifung ist im Herbst und im Winter auch die Fahrweise entscheidend und trägt enorm dazu bei, das Unfallrisiko zu reduzieren. Der AvD empfiehlt, in den kommenden Monaten noch vorausschauender zu fahren, mehr Abstand zu halten, die Geschwindigkeit anzupassen und bei Glätte nicht ruckartig, sondern „sanfter“ zu bremsen und zu beschleunigen. Wichtig ist, nicht nur bei der Ausrüstung des Fahrzeugs, sondern nun auch im Kopf auf „Herbst- und Winterbetrieb“ umzuschalten. Der AvD weist darauf hin, dass im vergangenen Dezember die

4 Millimeter Profil für stabilen Grip (DZ/ro) – Querstehende Autos auf schneebedeckten Kreuzungen und Auffahrunfälle en masse – das soll die Winterreifen-Verordnung zukünftig verhindern. Welche Regeln gelten und was zu beachten ist, erklärt der Roland-Partneranwalt Irvin Stahl von der Düsseldorfer Kanzlei Peters Rechtsanwälte.

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ie seit dem 4. Dezember 2010 gültige Verordnung verbietet es, mit Sommerreifen bei Reif-, Eis- oder Schneeglätte sowie Glatteis und Schneematsch zu fahren. „Autofahrer, die ihr Fahrzeug bei diesen winterlichen Verhältnissen nutzen möchten, müssen dafür sorgen, dass das Fahrzeug komplett mit vier Winter- oder Ganzjahresreifen ausgestattet ist“, so Irvin Stahl. „Ganzjahresreifen erkennt man typischerweise an der Kennzeichnung M+S für ‚Matsch und Schnee’, moderne ausschließliche Winterreifen tragen ergänzend das Bergpiktogramm – einen stilisierten Berg mit Schneeflockensymbol.“

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Die Investition in M+S-Reifen lohnt sich: Wer bei entsprechenden Witterungsbedingungen mit Sommerreifen erwischt wird, muss mit 40 Euro Bußgeld sowie einem Punkt im Verkehrszentralregister rechnen. Behindert das Fahrzeug mit Sommerbereifung andere Autofahrer, erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro. Zudem kann es bei einem Unfall zu erheblichen Problemen sowohl mit der Haftpflicht- als auch mit der Kaskoversicherung kommen. Das weit verbreitete Gerücht, Ordnungsbeamte würden parkende Autos dahingehend kontrollieren, ob sie eine M+SKennzeichnung aufweisen, kann laut Rechtsanwalt Stahl jedoch widerlegt werden: „Lässt man das mit Sommerreifen ausgestattete Auto bei Winterwetter stehen, droht kein Bußgeld – allerdings müssen die Reifen auch über die notwendige Mindestprofiltiefe gemäß Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung verfügen.“ Schon bei niedrigen Plus-Graden reduziert sich die Straßenhaftung von Sommerreifen. „Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte frühzeitig einen Termin mit einem Reifenhändler oder einer Werkstatt verein-

baren“, rät Stahl. „Fällt der erste Schnee, entsteht meist ein regelrechter Ansturm und man hat kaum noch eine Chance, rechtzeitig auf die richtigen Reifen umzusteigen.“ Autofahrer, die schon seit längerer Zeit Reifen mit M+S-Kennzeichnung fahren, sollten vor dem Winter die Profiltiefe ihrer Reifen kontrollieren. Gesetzlich ist ein Mindestprofil von 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Testergebnisse zeigen, dass man Winterbereifung nur bis zu einem Restprofil von 4 Millimeter abfahren sollte, um stabilen „Grip“ zu gewährleisten. Abgefahrene Reifen haben eine Geldbuße von 50 bis 75 Euro sowie drei Punkte in Flensburg zur Folge. „Wer mit den richtigen Reifen gut durch den Win-

ter kommen will, sollte sich also frühzeitig darum kümmern. Ist das Profil entsprechend abgefahren, müssen die Reifen ebenfalls gewechselt werden“, so der Anwalt. Die neue Verordnung gilt auch für Mietwagen. Schon bei der Reservierung eines Mietwagens gilt es daher abzuklären, ob das Fahrzeug mit M+S-Reifen ausgestattet ist. Viele Vermietungen bieten zwar M+SReifen als Zusatzausrüstung an, allerdings sind sie aufgrund der Vertragsfreiheit nicht verpflichtet, die Reifen kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Stahl rät: „Wer keine böse Überraschung bei der Abrechnung des Mietwagens erleben will, hakt diesbezüglich am besten nach, bevor er ein Auto mietet.“ Auch wer selbst mit den richtigen Reifen ausgerüstet ist, sollte mögliche Behinderungen im Straßenverkehr für den Weg einkalkulieren. In Anbetracht der Witterungsbedingungen trifft Fahrer oder Speditionen keine Schuld, wenn man durch diese aufgrund einer blockierten Fahrbahn zu spät zu Terminen kommt. Der Anwalt erklärt: „Auch im Falle eines Lkw-Fahrverbots wegen Straßenglätte besteht kein Anspruch auf staufreie Straßen. Hier trägt, wie auch sonst, jeder Fahrer selbst das Risiko, wenn er wegen möglicher Verkehrsbehinderungen nicht rechtzeitig sein Ziel erreicht.“

Bußgelder für Verstöße gegen die Winterreifenpflicht (§ 2 Absatz 3a, StVO) verdoppelt worden sind. Wer bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte ohne Winterreifen erwischt wird, muss 40 Euro Strafe zahlen. Bei Verkehrsbehinderung oder im Falle eines Unfalls können 80 Euro sowie ein Punkt in Flensburg verhängt werden. Sind Autofahrer mit abgefahrenen Reifen unterhalb der Mindestprofiltiefe unterwegs, drohen Ihnen nach wie vor drei Punkte in Flensburg sowie ein Bußgeld von 50 Euro. Laut Straßenverkehrsordnung gelten alle mit M+S gekennzeichneten Reifen als Winterreifen. Der AvD empfiehlt,

beim Reifenkauf zusätzlich auf das alpine Schneeflocken-Symbol zu achten. Die damit gekennzeichneten Pneus sind insbesondere bei starkem Schneefall und dementsprechend schwierigen Straßenverhältnissen oder beispielweise auch bei Fahrten in bergige Regionen die bessere Wahl. Sie haben eine besondere Profilierung, mehr Lamellen und mehr Grip und somit besseren Vortrieb und bessere Bremseigenschaften. Nur mit M+S-Symbol gekennzeichnete Reifen sind dagegen nicht unbedingt wintertauglich, da keine Mindestanforderungen und keine speziellen Prüfverfahren vorgegeben sind. (DZ-Foto: Huber)

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

KFZ-Markt Winterreifenpflicht in Reiseländern (DZ/ad) – In Deutschland müssen Autofahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen die entsprechenden Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen (sogenannte situative Winterreifenpflicht). Auch in den Alpen- und vielen weiteren Reiseländern gibt es eine Winterreifenpflicht. Der ADAC informiert darüber, welche Reifen Autofahrer bei Schnee und Eis im Ausland aufziehen müssen.

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sterreich: Es gibt keine generelle WinterreifenAusrüstungspflicht in den Wintermonaten. Pkw sowie Lkw bis 3,5 t müssen aber zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres bei tatsächlich winterlichen Straßenverhältnissen mit Winterreifen (Mindestprofiltiefe 4 Millimeter) oder Schneeketten ausgerüstet sein. Schweiz: Auch hier gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Allerdings können Geldbußen verhängt werden, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung zu Verkehrsbehinde-

rungen kommt. Bei Unfällen mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen droht dem Fahrer eine erhebliche Mithaftung. Italien: Für einzelne Strecken kann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen die Benutzung von Winterreifen oder Schneeketten vorübergehend vorgeschrieben werden. Dies gilt vor allem in den Provinzen Mailand und Südtirol. Im Aostatal gilt vom 15. Oktober bis 15. April Winterreifenpflicht. Frankreich: Die Benutzung von Winterreifen („Pneus neige“) kann bei entsprechenden

Witterungsverhältnissen kurzfristig durch entsprechende Beschilderung vorgeschrieben werden. Tschechien: Winterreifen sind zwischen 1. November und 31. März des Folgejahres bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Die Regelung gilt neuerdings für alle Straßen in Tschechien. Slowenien: Winterreifenpflicht besteht zwischen dem 15. November und 15. März des Folgejahres sowie bei winterlichen Straßenverhältnissen. Kroatien: Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es nicht.

Winterreifen sind allerdings empfehlenswert, denn bei entsprechenden Straßen- und Wetterverhältnissen kann für bestimmte Streckenabschnitte Winterausrüstung vorgeschrieben werden. Gewerbliche Fahrzeuge müssen zudem eine kleine Schneeschaufel mitführen. In Dänemark, Norwegen, Großbritannien, Polen, Belgien und den Niederlanden gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Anstelle von Winterreifen können meist auch Schneeketten an den Antriebsrädern verwendet werden. Allerdings nur, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.

Bei Aquaplaning den Fuß vom Gas nehmen (DZ/de) – Schon ein kurzer Regenguss kann genügen, um die Straßen in gefährliche Rutschbahnen zu verwandeln, warnen die Sachverständigen von Dekra. Besonders kritisch sind die tückischen AquaplaningFallen. Sie treten bevorzugt dort auf, wo sich das Wasser in Spurrinnen sammelt und schneller gefahren wird. „Aquaplaning ist deshalb so riskant, weil der Fahrer dabei teilweise die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert“, erklärt Thomas Gut, Unfallsachverständiger bei Dekra. Bildet sich beim Fahren unter den Reifen ein Wasserkeil, lässt sich das Fahrzeug nicht mehr lenken und kaum mehr abbremsen. ABS und ESP bieten dann nur

noch bedingten Schutz. Die Folge sind immer wieder schwere Unfälle, teils mit tödlichem Ausgang. Schwimmt der Wagen auf, heißt das: sofort vom Gas gehen und stur geradeaus lenken, sonst kann das Fahrzeug ausbrechen, wenn es wieder Bodenkontakt bekommt. Wie schnell ein Fahrzeug aufschwimmt, hängt von der Höhe des Wasserfilms, der Profiltiefe der Reifen und der Fahrgeschwindigkeit ab. Nach einer Faustformel liegt die kritische Grenze für einen Pkw bei Nässe unter normalen Bedingungen bei etwa Tempo 80. Bei geringem Reifenprofil oder tieferen Wasserpfützen kann sich der gefürchtete Aquaplaning-Keil aber schon früher bilden.


Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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(DZ/wü) – Werden Wohnräume an Verwandte und Angehörige vermietet, wird oftmals nur ein Bruchteil der ortsüblichen Miete verlangt. Ist der Mietnachlass zu hoch, werden die Vermietungskosten vom Finanzamt nicht in voller Höhe als steuermindernd anerkannt. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, hat der Gesetzgeber jetzt den zulässigen Nachlass erhöht. Liegt die vereinbarte Miete unterhalb der ortsüblichen Miete, prüft das Finanzamt, ob dies trotzdem als vollwertige Vermietungstätigkeit steuerlich anerkannt werden kann. Die Prüfung entscheidet auch, in welcher Höhe die Aufwendungen für die Vermietungstätigkeit steuermindernd berücksichtigt werden. Bisher wurden sie erst dann in voller Höhe anerkannt, wenn die Miete mindestens 75 Prozent der ortsüblichen Miete betrug, Diese Grenze hat der Gesetzgeber nun auf 66 Prozent gesenkt.

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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(DZ/oe) – Hausbesitzer, die sich derzeit gerade Gedanken machen, wie sie ihren privaten Atomausstieg oder die Abkehr von Erdöl und Erdgas am besten realisieren könnten, sollten die Anschaffung solarthermischer Kombianlagen in ihre Überlegungen miteinbeziehen. Das rät „Öko-Test“. Denn mit diesen Geräten lässt sich nicht nur das Trinkwasser erwärmen, sondern auch die Heizung im Haus unterstützen. Obwohl zur Heizsaison im Winter die wenigsten Sonnenwärme anfällt, können die Geräte dann wenigstens das Wasser vorwärmen, so dass der Heizkessel weniger leisten muss. An sonnigen Frühjahrs- und Herbsttagen leisten sie einen

merklichen Beitrag zur Raumheizung. Die solarthermischen Kombianlagen sind nach Ansicht von „Öko-Test“ aus Klimaschutzgründen und wegen immer knapper werdender fossiler Energien heute Stand der Technik und empfehlenswert. Dazu kommt: Das Frankfurter Verbrauchermagazin hat 17 Anlagen vom Fraunhofer Institut untersuchen lassen und bewertet die Geräte allesamt mit „sehr gut“ oder „gut“. Sämtliche Anlagen können mindestens 22 Prozent des Wärmebedarfs mit Sonnenenergie abdecken. Falls die Energiepreise in den kommenden Jahren weiter steigen, haben sich die Geräte in zehn bis 20 Jahren bezahlt gemacht.

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Veranstaltungskalender DO

27. OKT

Egelsbach • Schuhbecks Check Inn, 19.30 Uhr, Requiem für Onkel Knut Dinnerkrimi (75 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hoffmanns Erzählungen Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Musikbühne Mannheim: Mozartkugeln (25 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Theaterbüro Werst: Bureau Atlantik (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Johanna Fuchs rezitiert Gedichte v. Günther Hindel (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Bayou Alligators Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann Supergörl - eine Frau rettet ihre Stadt (12/14,50 €) • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Goetheruh - Autorenlesung (6 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Sarah Blasko, Peter Kernel (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Goldust, Deathrite, Remember • Centralstation, 19 Uhr, Büchner-Preisträger lesen Büchner-

Preisreden: Brigitte Kronauer, Durs Grünbein, Adolf Muschg (5 €) •Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Dr. Holger Klein-Wiele: Grafikdesign im Jugendstil - Vortrag, Buchpräsentation (5 €) • Alpin- u. Kletterzentrum, Lichtwiesenweg 15, 19.30 Uhr, Martin Moder: Mit dem Fahrrad zum Schwarzen Meer - Diavortrag (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sunny Bizness (8/10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fjarill • Das Bett, 20.30 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, Adolar, Freiburg (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 42. Deutsches Jazzfestival: Das Kapital plays Hanns Eisler, Bob Degen Quartet feat. Valentin Garvie, Africa/Brass - hr-Bigband feat. Archie Shepp (37,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Quartet (25 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Bluesman • Salbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Wie im Film (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Max Giermann: Wer denn sonst?! • Die Komödie, 20 Uhr, Lügen haben junge Beine (bis 13.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Schachnovelle (bis 20.11.; di. - sa.

Bekanntmachung

Amtsgericht Langen 7 K 19/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden laut Gutachten: Zweizimmereigentumswohnung im Erdgeschoss des Hauses Goethestr. 70 B mit Terrasse, Wohnfläche ca. 76 qm und Doppelparker in der Tiefgarage, soll am Donnerstag, den 17.11.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: Wohnung: 114.000,- €. Doppelparker: 16.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1997. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11751501124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 20.10.2011

- Amtsgericht -

DIE 2 BEIDEN alias Johannes Scherer und Bodo Bach feiern ihre Wiedervereinigung am 29. Oktober in der Werner-Borchers-Halle in Erbach, am 5. November in der Dieburger FH, am 20.11. im Offenbacher Capitol und am 4. Dezember im Saalbau Bornheim. (DZ-Foto: Veranstalter) 20, so. 18 Uhr) • Neues Theater, 20 Uhr, Lutz von Rosenberg Lipinsky: Fürchtet euch nicht (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (Premiere) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €), 19 Uhr (siehe 25.10.) • Löwenhof (siehe 24.10.) • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 22 - 30 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ion Javelin (15 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Michi Herl: Heimatkunde Frankfurt (6 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: The Beginning (Anm.: (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Danny Bryant’s RedEyeBand (15,30/17 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Duo Ohrenschmaus (13 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, mainzelmännchens Lachparade (19,80 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Demons Eye feat. Doogie White Mainz • unterhaus, 20 Uhr, ProSeccoPack: Frau der Ringe/Ecco Meineke: Fake! Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Alfons (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Helgi Jónsson (15 €)

FR

28. OKT

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Yilmaz Karahasan, Güneyt Yildirim: 50 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei Egelsbach • Naturfreundehaus, HansFleissner-Str., 20 Uhr, Klaus Wolff: Die wunderbare Welt der Maharajas (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 21 Uhr, Quiz-

Night (7 €) Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 19 Uhr, Colours Of Life - Rock, Pop, Oldies (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: Las Vegas (10 14 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Kleiner Chor d. SV Sängerlust Edelweiß: Wir machen Musik (12 €) Mühlheim • Hotel Waitz, Läm., 19.30 Uhr, Requiem für Onkel Knut - Dinnerkrimi (73 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Claudia Rudek (10 €), Saal, 20.30 Uhr, Horst Fyrguth: Das Lebe ist (k)eine Waldorfschlule (11/13 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Pocahontas 2 (o. A.) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? (36/39 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Birth Control (15/18 €) • Theaterat. Bleichstr. (s. 27.10.) • Hafen 2, 22 Uhr, Console (17,50/19 €) • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, AllJazz Unit, Berry Blue (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 25 Jahre Jazz gegen Apartheid: John Tchicai, Makaya Ntshoko, Claude Deppa, Christopher Dell, John Edwards, Daniel Guggenheim, Allen Jacobsen (12 €) • Centralstation, 21 Uhr, 31. Dichterschlacht (5,50/7,50 €) • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr, Your Gig Bandwettbewerb • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Daphne de Luxe: Das pralle Leben (18/22 €)

• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Der Frauenversteher (17,50/18 €) • Orangerie, Bessunger Str. 44, 20 Uhr, Friedrich Christian Delius liest (Eintritt frei) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Traviata (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (14 - 25 €); PB, 22.30 Uhr, Karaoke m. Pütti (5 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Accademia Bizantina (23 - 58 €) • Batschkapp, 21.30 Uhr, Siriusmo, Modeselektor (17/20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Agrypnie, Dornenreich (12/15 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Stealing The Bride, Gitane Demone (12/15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Klavier: Ein Abend über die Liebe mit Chansons (18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Kirschner, Hein, Olea (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 42. Deutsches Jazzfestival: A love supreme - Jonas Kullhammar Quartet, John Coltrane and Johnny Hartman - McCoy Tyner Trio with José James & Chris Potter, Pulse Beat - Archie Shepp & Joachim Kühn (37,50 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Cocoonclub, 22 Uhr, Sven Väth, Radio Slave, dOP (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Körner, Currywurst, Kenia • Exzess-Halle, Leipziger Str. 91, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens II: Shining, DasWachsfigurenkabinett, Der Exorzist (Premiere; 8 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Nach dem Regen (12 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Vacanta in Guadelupe (20/24 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (bis 30.10.; ab 4; 6 - 14 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, les ballets C de la B: Pénombre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, FIL: Tauben - Delfine der Lüfte (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 11 u. 19 Uhr (siehe 25.10.) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (30,55 €) Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Berliner Comedy-Gala: Murat Topal, Cloozy Haber, Timo Wopp (18/20 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger u. special guest Mainz • unterhaus (siehe 27.10.) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Hal-

loween (ab 14; 22 €) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Edmaier Maurischat: Nacktbaden (16 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Wohnraumhelden (10/13 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Pistepirkko

SA

29. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Rohdiamanten (11 €) Egelsbach • St. Josef, Mainzer Str. 19, 19.30 Uhr, Chöre d. Sängervereinigung, Russ. Kammerphilharmonie St. Petersburg, Solisten: Die Schöpfung v. Haydn (15 €)

• Juz, 19.30 Uhr, Egelsbach goes Underground: Paperwings, Lasting Scars, Tickets To Nowhere, Final Confusion (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Just Friends u. Juliana da Silva - LatinJazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen (STC) • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Halloween-Party: Red Lake Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, NeuIsenburger Mundart-Ensemble: Das Mädchen aus dem Fahrstuhl (15 - 20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Lions Ball 2011 (75 €) Rödermark • Kulturhalle, TSC-Herbstball • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, The New Häns’che Weiss Ensemble Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 20.30 Uhr, Jazz Night 81: Thomas Langer, Andreas Kissenbeck, Volker Schmidt (8/10 €) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Last Breath, Marie Wonder, Within Departure, Trash up (4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (13/15 €) • Gemeindezentrum St. Markus, Pfarrgasse 2, 20 Uhr, Stageband Oldies Offenbach • Theaterat. Bleichstr. (s. 27.10.) • Hafen 2, 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble (15 €), 21.45 Uhr, Komplizen der Spielregeln (17,50/19 €) • TV Bieber, Seligenstädter Str. 34, 19 Uhr, Stadtkapelle Heusenstamm - Swing (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Georg-Büchner-Preis-Verleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 23 Uhr, läd naid sürpris (5 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologe (18/22 €) • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr, Your Gig-Stadtfinale; Kneipe, 22 Uhr, Jentzen Groh Sommerfeld Trio - Jazz (Eintritt frei); Disco, 21 Uhr, The Barbers • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ma-


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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

Veranstaltungskalender ryland Jazz Band of Cologne (17/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (Premiere; 22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dive, Monolith, Straftanz, Kiew, Breitenfeld (24 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Terrible Noises, Loveland, The Fuzztones (14/17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Das Bett, 21.30 Uhr, The Cold, Bollock Brothers (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, Bornheim Bombs, Graveyard Rockers (6 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, High Fly Jazz Quartett (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, The Blues and the Abstract Truth - hrBigband feat. Vincent Herring, Ascension - Harriet Tubman Double Trio, Impressions of New York - Rolf Kühn, Joachim Kühn, John Patitucci, Brian Blade (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sixtention (35,72 - 49,13 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Quietschboys • Cocoonclub, 22 Uhr, Phil Faversham, Sebastián Serrano, Dean Oram (15 €) • Penn&Diaz, 23 Uhr, Skai, Mark Keen, George Sanchez & Manzuela B2Bm, Suko (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint • Exzess-Halle (siehe 28.10.) • Int. Theater, 20 Uhr, Daritsche: Von Angesicht zu Angesicht... (15/18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, les ballets C de la B: Pénombre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, FIL: Tauben - Delfine der Lüfte (16 - 21 €) • Papageno Th., 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Stalburg Th., 16 Uhr, Die lange Hesselbach-Jubiläumsnacht Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Los Dos y Compañeros (17,50/19 €) Bad Homburg

• 19 - 24 Uhr, 2. Kulturnacht in 14 Einrichtungen (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cora Frost: Best of rest... (18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Johannes Scherer & Bodo Bach: Die 2 Beiden (26 €) Hochheim • Festzelt, Am Weiher, 19.30 Uhr, Hermes House Band, Sylvia Martens, Mario Steffen, Joa (18/20 €) Kronberg • 16.30 - 24 Uhr, 7. Kulturnacht m. Lydie Auvray, Sinasi Dikmen... (12/15 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Tino Standhaft meets Neil Young Mainz • unterhaus (siehe 27.10.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser (27,20 - 29,40 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €)

SO

30. OKT

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Britain • Ev. Kirche Götzenh., 18 Uhr, Ricarda Huch-Chor: Lieder von Liebe & Leid (10/12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, NeuIsenb. Mundart-Ensemble: Das Mädchen aus dem Fahrstuhl (15 20 €) • Christusgemeinde, WilhelmLeuschner-Str. 72, 19.30 Uhr, Alma del Sax: Klänge der Schöpfung (Eintritt frei) • Kultur- u. Bildungszentrum Westend, Alicestr. 107, 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 Gabrieli, Mozart, Pärt... Rödermark • KSV-Heim, Urb., 17 Uhr, Sinfonisches Blasorchester d. MTV (8 €) • Petruskirche, Urb., Wagnerstr. 35, 17 Uhr, Sürpries meets Brass - Reformationskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30 - 18 Uhr, Landes-Polizei-Orchester Hessen (Benefiz)

AUSSTELLUNGEN  RODGAU: Rodgauer Art 2011, Arbeiten v. 46 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Sa., 29.10., 14 - 16, So., 30.10., 10 - 18 Uhr  DARMSTADT: Sonderzüge in den Tod - Die Deportation mit der Deutschen Reichsbahn, bis 3.11. im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 19, sa. 10 - 13 Uhr • Kunst trotzt Armut, Ausstellung der Ev. Obdachlosenhilfe, bis 30.10. im darmstadtium, Schlossgraben 1, di., do, sa. u. so. 11 - 18 Uhr  FRANKFURT: MMK 1991-2011, 20 Jahre Gegenwart, verlängert bis 30.10. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr, u. im MainTor, Untermainkai 3, di. - so. 12 - 18, mi. 12 - 20 Uhr (Eintritt: 12 €)  BAD HOMBURG: Widerreden, Stationen d. Friedenspreises d. Deutschen Buchhandels, bis 29.10. in der StadtBibliothek, di., mi. u. fr. 11 - 18, do. 11 - 19, sa. 11 - 14 (Eintritt frei) • Sensationell Neues vom Baron Münchhausen, Karikaturen v. Stano Kochan, bis 30.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei)

Seligenstadt • St. Marien, 17 Uhr, Kreisjugendorchester: Märchenhafte Reise - Mendelssohn-Bartholdy, Elgar, Godel, Ljadov (Spende) • Landschaftsmuseum, 11 - 17 Uhr, Klöppelsonntag Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (35,35 €) • Capitol, 20 Uhr, Madcon (36,90 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dr. Rosemarie Kilius: Frauen für die Front - Autorenlesung, 17 Uhr, Johannes Drescher: ach lieb mit leyd • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Die Bremer Stadtmusikanten - Märchenstunde (4 €), 15 Uhr, Talib Richard Vogel, Karin Nedela: Nur ein Hauch - Prosa u. Musik zum Fächer (7 €), 17.30 Uhr, Ampere-Theater: Tagebuch einer alten Schachtel (13 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble (15 €) •Büsing-Palais, 11 Uhr, Studiochor Offenbach, The Neighbourhood: Freundschaft Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Philharmonie Merck, Dorel Golan, Klavier: Spaziergänge in Musik; KH, 18 Uhr, Partha Bose, Sitar, Rupak Kulkarni, Bansuri, Idranil Mallick, Tabla (17 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Wer reitet so spät... (11 €) • Stadtkirche, 17.30 Uhr, Christian Brückner, Matthäusquartett, Solisten: Darmstädter WinterreiDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

se (Spende) • Oetinger Villa, 21 Uhr, We Invented Paris, Polo, La Ligne Maginot, Fake Empire • Centralstation, 11 Uhr, henß & kaiser treiben schabernack (ab 2; 5,50/7,50 €), 19 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (15/19 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Das tapfere Schneiderlein (ab 4; 7,50 €), 19.30 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste (17,50/18 €) • TAP, 11 Uhr, Lauras Stern Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Siegfried (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (Premiere; 18 33 €) • Batschkapp, 16 Uhr, Hess. Rock & Pop-Preis 2011 (7/9 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, 5 Pieces feat. Joske Kruijssen (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Sassy- Tuba geht auf Reisen (7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Welkebach (12/14 €) • Die Käs, 19 Uhr, Nils Heinrich: Weiß Bescheid • Int. Theater, 19 Uhr (s. 29.10.) • Mousonturm, 21 Uhr, Samy Deluxe & Tsunami Band (30 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot

(ab 5), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 19 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Dreckrändchen • Theaterhaus, 15 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) Aschaffenburg • frankenstolz arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (30,55 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Kamchatka/The Brew (16/20 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 13 Uhr, Kinder-Halloween (9 €)

MO

31. OKT

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Almanya - Willkommen in Deutschland (Filmring) Rodgau • Ev. Gemeindez. Jüg., Berliner Str. 2, 19.30 Uhr, Wenn Engel lachen... Kammer-Musical (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Maybeshewill (9 €) Darmstadt • Staatstheater, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Süsses oder Saures (9 €); PB, 20 Uhr, Gun Street Girl sings Tom Waits (10 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Annett Louisan (33 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jennifer Rostock (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mikroboy (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, David Orlowski Trio • Das Bett, 20.30 Uhr, Dead Guitars, The Mission (25 €) • Festhalle, 20 Uhr, Jean-Michel Jarre (56,06 - 90,55 €) • Stalburg, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Theaterhaus, 11 Uhr (s. 30.10.) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Eugen Ruge: In Zeiten des abnehmenden Lichts (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Hamburg Blues Band meets Arthur Brown & Chris Farlowe (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih unser! Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Halloween (ab 14; 22 €)

DI

1. NOV

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., Waldstr. 100, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Alles erlaubt... (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenh., 16 Uhr, Figurentheater Köln: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 5; 5 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Juno (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Cardets - Country (Spende) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Nichts zu verzollen (7 €) Rodgau

• Saalbau-Kino, 19 Uhr, Auf der anderen Seite des Bettes (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Ute Jeutter & Coming Home Bluesband (5 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Verleihung d. Da. Musikpreises: Ensemble Phorminx (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint (20,80/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Arnold Stadler: Einmal auf der Welt. Und dann so (6 €) Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Oper für Kinder nach Der Stern (6 - 12 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Aidan Moffat & Bill Wells • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ralph Lama, Helmut Kagerer Quartet (20 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Untertagen, The Governors (7 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Y’Akoto, Joy Denalane (32,35 - 37,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Zum Innersten bereit wie zum Äussersten gespannt: Ann Cotten, Steffen Popp, Monika Rinck (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Gus Black Ludwigshafen • Pfalzbau, 20 Uhr, Pat Metheny Trio (Restkarten: 35 - 47 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih unser! Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Crippled Black Phoenix (17 €)

MI

2. NOV

Dreieich • FC Offenthal, An der Sandkaut, 20 Uhr, Jam Session: Hengstbach Jazz Crew (Eintritt frei) • Neues UT-Kino, 20.15 Uhr, Zwei an einem Tag (Kuschel-Premiere) • Viktoria-Kino, Spr., 20 Uhr, Reihe Schwindelgefühle - Leben in und außerhalb des Gleichgewichts: Die Friseuse (8 €) • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Die wundersame Welt des Maharajas - Vhs-Diashow Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Maria Farantouri (25 - 45 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Bindannda! (25,15 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/24 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Hoffmanns Erzzählungen (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, DNA (12 - 20 €); Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind tot (9 €)

• Festhalle, 20 Uhr, Cirque du Soleil: Alegria (bis 7.11.; 54,25 93,65 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Paul Armfield, Claudia Rudek (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (22 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Waren Suicide, Apparat Band (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté Herbst 2011: Gina Althoff, Jonglage, Felix Gaudo, Comedy, The Liazeed, Akrobatik, Viktor Krachinov, Jonglage, Kis Faludy, Schleuderbrett, Prof. Wacko, Trampolin, Rafael Scholten, Zauberei, NTH Combo (bis 27.11.; di. + do. 20, mi., fr., sa 16/20, so. 15/18; 13 - 24 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater Gruene Sosse: Exit (ab 14; 12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Guns of Moropolis, TOS, Emil Bulls (18,60 €) Bad Homburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Tina Teubner: Aus dem Tagebuch meines Mannes (17 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Jeff Aug, Johnny A (15/18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Red Hot Chili Pipers • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Sexy ist was anderes/Jens Neutag: schön scharf! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Dieter Moor: Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht... (13/16 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Carolin Kebekus: Pussy Terror (27,70 €)

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Egelsbach (DZ/hs) – Der nächste Stammtisch des örtlichen Fördervereins Städtepartnerschaft findet am Mittwoch (2. November) ab 19.30 Uhr im Restaurant „Gugelhupf“, Darmstädter Landstraße 65, statt. Dabei wird Aktuelles aus den Partnerstädten in Frankreich und Polen zu hören sein.

Dreieich (DZ/jh) – Betroffene von psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörige sind zumeist ratlos, wenn es um die Frage nach der Ursache geht. Auf die Suche nach möglichen Antworten macht sich eine Veranstaltung, zu der das Forum „Psychische Erkrankungen“ am Donnerstag (27.) ab 19 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, einlädt. In dem Gespräch mit Professor Dr. Ansgar Klimke, dem Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Offenbach, geht es um individuelle Faktoren und gesellschaftliche Bedingungen.

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Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Ihre Notdienste vom 27.10.-3.11.2011 für Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau Rödermark, Mühlheim, Obertshausen  Apotheken

„Der Rödermärker“, das Werbeplakat für den „Nabel der Welt“, in dessen Schatten Frankfurt und New York verblassen, diente als Foto-Kulisse beim Pressetermin mit Fatma Hayek Ouassini. Die Integrationsbeauftragte der Stadtverwaltung wird sich fortan um die Einbindung der Migranten ins gesellschaftliche Leben zwischen Bulau und Breidert kümmern. Rund 3.000 Menschen ohne deutschen Pass leben in Rödermark. (DZ-Foto: p)

Integration: Stadt setzt auf Fachfrau Rödermark (DZ/kö) – Dass nach der Zuwanderungswelle in den 1960er, 70er und 80er Jahren vielerorts zu wenig getan wurde, um das Hineinwachsen der vornehmlich aus Südeuropa, Nordafrika und der Türkei stammenden Migranten in die hiesige, deutsche Gesellschaft zu fördern... Und dass eben deshalb nun verstärkt „nachgearbeitet“ werden muss, auch personell, mit qualifizierten Ansprechpartnern in den Stadtverwaltungen... Diese Erkenntnis zieht Kreise. Was in vielen Kommunen im Rhein-Main-Ballungsraum seit geraumer Zeit Standard ist, hält nun auch in Rödermark Einzug: Fatma Hayek Ouassini hat das neue Büro mit der Aufschrift „Integrationsbeauftragte“ im Rathaus Ober-Roden in Beschlag genommen.

D

ie 35-Jährige, die eine Halbtagsstelle ausfüllt, soll einen Beratungsservice für Migranten anbieten, Projekte rund um das Begriffspaar „Begegnung & Einbindung“ auf die Beine stellen und das Integrationskonzept „Wir sind alle Rödermärker“ zur Richtschnur ihres Handelns machen. In der Stadt am Südrand des Kreises Offenbach, die einen Ausländeranteil von rund elf Prozent aufweist, erhoffen sich die kommunalpolitischen Weichensteller vom Wirken der Fachfrau einen „Schub nach vorn“. Dass Hayek Ouassini aufgrund ihrer Biografie und ihrer Ausbildung tatsächlich das Kriterium „Expertin“ erfüllt, was die Vermittlung zwischen verschiedenen Kulturkreisen anbelangt, zeigt ein kurzer Blick auf ihren Werdegang. Geboren als Tochter türkischer Eltern in Freiburg, aufgewachsen im Ruhrgebiet, Studium in Marburg (Diplom-Soziologin), verheiratet mit einem Marokkaner, seit vier Jahren in Rödermark beheimatet... Und hier, zwischen Bulau und Breidert, hat sich die Mutter zweier Kinder bereits in mehrfacher Hinsicht sozial engagiert, sei es als „Elternlotsin“ in der Kita an der Liebigstraße

oder als Mitglied des Ausländerbeirats. Es sei wichtig beim Einstieg in das Amt der Integrationsbeauftragten, einen „niederschwelligen Zugang“ für Ratsuchende zu gewährleisten, erklärte Hayek Ouassini bei ihrer Vorstellung vor Pressevertretern im Beisein von Bürgermeister Roland Kern. Soll heißen: Die „Neue“ will betont bürgernah agieren. Sie plant Sprechstunden im Rathaus und Vor-Ort-Termine, sei es in Stadtteilzentren, Kindergärten, Schulen oder in privaten Räumen. Ergo: Zu Gast bei Menschen, die in Sachen „Inte-

gration“ Unterstützung benötigen. Kerns Tenor: Der gute Ansatz der Stadt, der mit dem Konzept „Wir sind alle Rödermärker“ hessenweit Beachtung gefunden habe, solle mit dem Einstieg der Fachkraft zielstrebig weiterentwickelt werden. Dies sei ohne Ausweitung des kommunalen Stellenplanes möglich, da es eine Umschichtung (weniger Arbeitszeit für das Stadtarchiv, mehr für den Integrationssektor) gegeben habe. Hayek Ouassini ist im Zimmer 303 des Verwaltungsgebäudes an der Dieburger Straße unter der Rufnummer (06074) 911306 zu erreichen.

Varieté-Gala mit Vier-Gang-Menü Rodgau (DZ/hs) – Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Gemeindeaufbauvereins der Emmausgemeinde findet am kommenden Donnerstag (3. November) ab 19.30 Uhr in deren Jügesheimer Domizil, Berliner Straße 2, eine Benefiz-Varieté-Gala statt. Dabei werden unter anderem der Bauchredner und Kabarettist Peter Dietrich, die Musicalsängerin Franziska Langer, die A-Cappella- und Comedy-Gruppe „Disharmonie“, Zauberkünstler Ulrich Rausch sowie

die Jazzformation „Take 5“ auftreten. Ferner sind Luftseilakrobaten mit von der Partie, die über den Köpfen der Zuschauer ihr Können zeigen, und es gibt ein leckeres 4-Gang-Menü. Tickets zum Preis von 55 Euro (inklusive Begrüßungscocktail) sind in der Bücherstube Jügesheim, Eisenbahnstraße, und im Gemeindebüro, Telefon (06106) 3673, erhältlich Der Erlös der Veranstaltung ist für die Arbeit des Gemeindeaufbauvereins bestimmt.

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 27.10. St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 und Starkenburg-Apotheke, Glashüttener Weg 2, Dietzenbach, Tel. 06074/27328 28.10. Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertsh., Tel. 06071/31458, Center-Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 29.10. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/ O-R, Tel. 06074/98218 30.10. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 31.10. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 1.11. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 2.11. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 3.11. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 27.10. Schloß-Apotheke, Hohebergstr. 1, Heusenstamm, Tel. 06104/2255, Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 28.10. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Hausen, Tel. 06104/73536, RömerApotheke, Herm.-SteinhäuserStr. 2c, OF, Tel. 069/886403 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 29.10. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524, Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 und Rosen-Apotheke, Wilhelmplatz 11, OF, Tel. 069/883603 30.10. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503, LauterbornApotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 31.10. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 21, Heusenstamm, Tel. 06104/3709, Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OFBürgel, Tel. 069/861416 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 1.11. Markus-Apotheke, Schillerstr. 2, Mühlheim, Tel. 06108/71826, Apotheke im

Ärztezentrum, Waldstr. 228230, OF, Tel. 069/98556666 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 2.11. Neue Raths-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 und Einhorn-Apotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 3.11. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130, MainApotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914, SchillerApotheke, Frankfurter Str. 81, OF, 069/867473 und SchwanenApotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470

 Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk)

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder

22./23. u. 26.10. Tierarzt Hartmann, Heusenst., Tel. 06104/63102

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

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Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


Dreieich-Zeitung, 27. Oktober 2011

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Wirtschaft Jakoby: „Residenz“ belebt und bereichert Heusenstamm (DZ/kö) – Von einem „Herzstück in der Stadt“ spricht Bürgermeister Peter Jakoby. Von einem Areal, das die Kommunalpolitiker schon vor geraumer Zeit unter die gedanklichplanerische Lupe genommen hätten. Flankiert von der stets gleichlautenden Nachfrage vieler Heusenstammer: „Was soll denn dort passieren?“ Jetzt endlich, so der Verwaltungschef, weiche die Theorie der Praxis. Auf dem besagten, zirka 1.800 Quadratmeter großen Grundstück, gelegen zwischen Frankfurter Straße und Pfortenstraße, könne sich der Bautrupp ans Werk machen und die „Residenz Stadtgarten“ errichten. In einer Pressekonferenz nannte Jens Holzmann, Geschäftsführer des in Dreieich ansässigen Bauträgers „Holzmann-Massivbau“, die Kerndaten des Projekts. Bis zum späten Frühjahr 2013 sollen 26 Eigentumswohnungen, verteilt auf drei Häuser, für die Zielgruppe „50 plus“ fertiggestellt werden. Das Vorhaben ist mit einer Investitionssumme von rund 5,5 Millionen Euro veranschlagt worden.

S

obald das Gelände freigeräumt ist (bislang war dort, an der Frankfurter Straße, eine „Schlecker“-Filiale ansässig), kann die Neugestaltung beginnen. 2012 wird das Ensemble in die Höhe wachsen. In seiner Überleitung zur Präsentation der Pläne erinnerte Jakoby an die Vorgeschichte. Auch andere Optionen, beispielsweise die Ansiedlung einer Behörde oder eines Lebensmittel-Vollversorgers, seien mit Blick auf die attraktive Lage, nur ein paar Schritte von der Altstadt entfernt, angedacht und durchgespielt worden. Doch Einwände hätten die Oberhand behalten. Behörde: kein belebender Faktor für die Innenstadt. Großer Markt: zu wenig Anlieferfläche und Parkraum. Dass letztendlich die Variante „seniorengerechtes Wohnen“ den Zuschlag erhalten habe, freue ihn sehr. „Das wird eine große städtebauliche Bereicherung“, prophezeit Jakoby. Vorzüge aus seiner Sicht: Auf die große Wohnraum-Nachfrage im wachsenden Bevölkerungssegment der (Jung-)Senioren werde reagiert mit dem Ansatz „mittendrin – kurze Wege“. Das garantiere privaten Nutzen, „doch eben nicht ausschließlich. Auch die öffentliche Infrastruktur profitiert“, betonte der Bürgermeister. Boris Vetter, führender Kopf des Unternehmens „Vetter & Partner“, das sich um den Verkauf der Wohneinheiten kümmern wird, skizzierte die Planung wie folgt: Zwei Läden im Erdgeschoss des „Hauses A“ sollen die Angebotspalette entlang der Ortsdurchfahrt aufwerten. Vertragsabschlüsse gebe es noch nicht, doch die Sondierung zur Frage „Was wird benötigt und was zieht Kunden an?“ habe bereits begonnen. Zudem, so Vetter, werde das „Forum 50 plus“ von der Frankfurter Straße aus zugänglich sein. Sprich: Ein Gemeinschaftsbereich für die Bewohner der „Residenz“, der zugleich der Allgemeinheit dienen und als Plattform für Information und Kommunikation (Vorträge, Lesungen) genutzt werden solle. Eine hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung, elektrischen Rollläden und anderen Annehmlichkeiten, basierend

auf einem rollstuhlgerechten Zuschnitt der Wohneinheiten: Diese Planung werde umgesetzt, kündigte Architekt Frank Wilde an. Er machte aufmerksam auf ein angedocktes Domizil der Caritas, die ambulante Pflegeleistungen anbieten wer-

de – individuell abrufbar, je nach Bedarf. Gruppieren soll sich das Baukörper-Trio um den namensgebenden Clou schlechthin: Um eine begrünte Fläche, den „Stadtgarten“, der auf dem Parkdeck im Innenhof entste-

hen wird, konzipiert als „RuheOase“ für die Bewohner der Anlage. Entstehen werden Zwei-, Dreiund Vier-Zimmer-Wohnungen im Spekrum zwischen 60 und 120 Quadratmeter. Ein Ver-

kaufspreis von rund 2.500 Euro pro Quadratmeter dient als Richtwert. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner bei „Vetter und Partner“ unter der Rufnummer (06103) 804990.

Clou der „Residenz“ à la Heusenstamm: Ein „Stadtgarten“ wird auf dem Parkdeck der Wohnanlage entstehen. „Grüne Momente“ im Innenhof des Ensembles... (DZ-Foto: vp)


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