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Nr. 39 H · 29. September 2011
Mörfelden-Walldorf Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung Tanzen lautet eines der Angebote, die die städtische Jugendförderung wieder während der kommenden Herbstferien in ihrer „Cool Autumn School“ offeriert. Weiter auf Seite 5
Ankommer „IGEVA“: Die Langener Informations-, Gewerbe- und Verkaufsausstellung zieht über 30.000 Menschen an. Weiter auf Seite 6
Eröffnung der Nordwest-Landebahn: Grünen-Landtagsabgeordneter Frank Kaufmann möchte nicht mitfeiern. Weiter auf Seite 11
„Täuschung mit Filial–Neubau“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unverzüglich prüfen soll der Magistrat, „inwiefern eine Verpflichtung des Betreibers des im Bau befindlichen Lebensmitteldiscounters (Netto) in WalldorfSüd zur Aufrechterhaltung der bereits bestehenden Filialen in Mörfelden sowie in Walldorf besteht.“
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iesen Antrag hat der FDP-Stadtverordnete Steffen Seinsche eingebracht. Wissen will er auch, welche Zusagen zur Betriebssicherung seitens des Netto-Betreibers gegenüber der Stadt gegeben wurden. Die kürzlich bekannt gegebene Ankündigung des Netto-Konzerns, dass eine der beiden Filialen geschlossen werden soll, stößt auch auf scharfe Kritik der SPD. „Diese Unternehmensentscheidung ist in ihrem Inhalt sowie in ihrer Art und Weise überhaupt nicht nachvollziehbar. Leidtragende einer solchen Unternehmenspolitik Unsere Beilagen heute:
sind die Bürgerinnen und Bürger, denen ein fußläufiges Angebot für den täglichen Lebensbedarf genommen wird. Beide Märkte werden in der Stadt gut angenommen und müssen erhalten bleiben“, fordert der SPD-Fraktionsvorsitzende Behnam Yazdani in einer Presseerklärung. Kurz nach Baubeginn des neuen Netto-Markts im Süden Walldorfs sei die beabsichtige Filialschließung bekannt gegeben worden. Der ausgewählte Zeitpunkt für die Bekanntgabe dieser Entscheidung ist nach Ansicht Yazdanis „kein Zufall“. Es scheine so, als habe der Supermarktkonzern die Entscheidung von langer Hand geplant, jedoch mit der Bekanntgabe auf den Baubeginn der neuen Filiale gewartet. Gleichzeitig hätten die Netto-Verantwortli-
chen jedoch stets versichert, dass keine der bestehenden Netto-Filialen in der Stadt geschlossen werden soll. „Der Netto-Konzern hat damit die Stadt und die Beteiligten mit dem Neubau der Filiale getäuscht“, so der SPD-Fraktionschef. Mit den Stimmen von SPD, Grünen und CDU habe die Stadtverordnetenversammlung im März 2010 den Bau des Supermarkts im Walldorfer Süden bschlossen. Yazdani unterstreicht, dass die Zustimmung der SPD zu dem Bauvorhaben unter der Bedingung des Erhalts der weiteren Filialen erfolgt sei. „Die SPD hat dem Vorhaben damals nur zugestimmt, weil ein eindeutiges Bekenntnis auf Seiten des Netto-Konzerns zugunsten der bestehenden Filialen bestand. Wir hätten dem Bauvorhaben anson-
B 44-Radweg in Schuss halten
Mehr Infos auf Seite 3 Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender
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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Bis zur Fertigstellung des neuen Radweges östlich der B 44 zwischen Mörfelden und Walldorf soll der Magistrat dafür sorgen, dass die alte Radwegeverbindung westlich der B 44 ohne Beeinträchtigungen befahrbar ist. Diesen Antrag hat die DKP/LL-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht. Regelmäßige Nutzer des alten Radweges hätten die Antragsteller darauf aufmerksam gemacht, dass sich dieser in einem sehr schlechten Zustand befinde. Der Magistrat solle den Weg aber so lange „pflegen“, bis der neue zur Verfügung stehe. Außerdem soll der Magistrat über den Stand der Planung für den neuen Radweg berichten und auch erklären, wann mit dem Baubeginn zu rechnen ist.
VON EINEM ZAUN umgeben ist derzeit noch das Areal auf dem Pausenhof der Bertha-von-Suttner-Schule, das in Kürze neu angelegt werden soll. Die Umgestaltung erfolgt in enger Kooperation mit der Stadt, dem Kreis Groß-Gerau und den Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtkurses „Neuer Pausenhof“ der Jahrgangsstufe 7, 9 und 10. Zum Spatenstich für die Umgestaltung wurde bereits eingeladen. (ba/DZ-Foto: Jordan) sten unsere Stimme verweigert“, so Yazdani. Das Bauvorhaben von Netto in Walldorf Süd sei während der gesamten Planung bei zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern umstritten gewesen, erinnert dagegen Seinsche in der Begründung seines Antrages. Vor allem sei die Frage nach der Notwendigkeit immer wieder gestellt worden. „Von Seiten des Magistrates wurde immerzu erklärt, dass das Bauvorhaben den Bestand bestehender Lebensmittelmärkte nicht gefährden würde. So haben die Planungen zu dieser Thematik auf einer von der Stadt definierten Unterversorgung des Bereiches Walldorf-Süd basiert“, kritisiert der Freidemokrat. Seine Fraktion habe damals eine Bedarfsanalyse gefordert. Dies aber habe die Parlamentsmehrheit von SPD und Grünen mit dem Argument abgelehnt, dass der Bedarf berechnet worden sei. Da mit dem neuen Lebensmittelmarkt eine Angebotserweiterung habe erfolgen sollen, könne die Ankündigung der Schließung einer der beiden „wirklich fußnah zu erreichenden Märkte nicht hingenommen werden.
Kabarett in der Bücherei: Verkaufsschulung mit Georgi Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Wir schenken Kindern Zeit“ liest Ulrike Gäthgens-Maier am Dienstag (4. Oktober) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei Walldorf in der Waldstraße 100 (Stadthalle) Kindern von vier bis sieben Jahren vor. Der Eintritt ist frei. Zum Kabarett „Verkaufsschulung“ mit Hans Georgi wird am Mittwoch (5.) um 20 Uhr in die Stadtbücherei in der Bahnhofstraße 1 in Mörfelden eingela-
den. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht. Die Anmeldungen werden unter den Rufnummern (06105) 938740 bis 743 oder 938-276 entgegengenommen. Der Eintritt zu dem satirischen Seminar kostet 8 Euro. Ausdrücklich erfolgt der Hinweis, dass in der Veranstaltung keine Rheumadecken oder Schnellkochtöpfe verkauft werden.
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 6 Verkaufsoffene Tage auf Seite 8 – 10 Politik auf Seite 11 Bauen & Wohnen auf Seite 12 – 14 Stellenmarkt auf Seite 16 Ratgeber Weiterbildung auf Seite 17 KFZ-Markt auf Seite 18 Lifestyle auf Seite 19 Immobilienmarkt auf Seite 20 + 21 Veranstaltungskalender auf Seite 22 + 23 Rätselseite auf Seite 24 Kreuz & Quer auf Seite 26 Notfalldienste auf Seite 27
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
„FRAUEN DENKEN ANDERS - MÄNNER NICHT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Matthias Machwerk, mit dem der gebürtige Prenzlauer am Freitag (30.) ab 20 Uhr die Spielzeit 2011/2012 in der Langener Stadthalle eröffnet. Laut Ankündigung wird „der absolute Geheimtipp“, der als „Gerd Müller des Geschlechterkampfes“ dorthin geht, wo es wehtut (also zu den Frauen), „ein Gag-Feuerwerk über Männer, Frauen und andere Katastrophen zünden“. Zudem wird ihm attestiert, „scharfzüngig und frech“ zu sein sowie über einen „enormen Sprachwitz“ zu verfügen. Tickets zum Preis von 18 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)
Mega-Sause mit elf Rock-Bands Egelsbach (DZ/hs) – Zwei Wochen nachdem das Eigenheim während der „Elschbächer Kerb“ in seinen Grundfesten erzitterte, geht’s in der früheren „Gud Stubb“ der Tränkbachgemeinde erneut rund: Am Samstag (1. Oktober) steigt dort nämlich die siebte Auflage des „IsLa-Festivals“ – und bei dieser von den Verantwortlichen des Neu-Isenburger Jugendcafés, der „Rock AG“ des dortigen Jugendforums sowie des im Egelsbacher Jugendzentrum verankerten „Vereins für Jugendsozialarbeit und Jugendkulturförderung Rhein-Main“ organisierten musikalischen Mega-Sause gibt’s ab 16 Uhr von sage und schreibe elf Bands mächtig was auf die Öhrchen.
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um Auftakt wird die NeuIsenburger Formation „Sound Addict“ die Bühne im Eigenheim am Berliner Platz entern und „Indie-Rock der etwas ruhigeren Art“ präsentieren. „Abwechslungsreiche Musik für alle Geschmäcker“ haben dem Vernehmen nach die Langener „Tickets To Nowhere“ im Gepäck, ehe „Vanishing Horizon“ (Neu-Isenburg) mit Alternative Rock für Stimmung sorgen werden. Anschließend lassen es die Egelsbacher „Hate Excess“ in ihrem Heimspiel mit einer Mischung aus Thrash-, Death Metal und Metalcore ebenso heftig krachen wie „Skaldir“ (Isenburg), die laut Ankündigung Heavy und Black Metal miteinander verbinden. Weiter geht’s mit Metalcore von „The Green River Burial“ aus Frankfurt sowie dem Auftritt der Lokalmatadore von „Texas Local News“, denen die Veranstalter einen „unkonventionellen Stilmix“ attestieren. Modernem Rock, der mit Metal-Riffs und Stoner-Elementen gespickt ist, hat sich das Rodgauer Quartett „MarieWonder“ verschrieben, das laut Ankündigung „so lange aufs Rock-Gaspedal tritt, bis im Publikum keiner mehr still stehen kann“. Ähnlich verhält es sich bei der Dreieicher Band „Inhuman“, die mit einem ganz eigenen Mix aus Rock, Indie, Metal und Punk schon bei vielen Konzerten überzeugen konnte. Schließlich beschallen gleich zwei Top-Acts das Eigenheim: „Eskimo Callboy“ mit einer Mischung aus Electro-, Metal- und Deathcore sowie die als „Punk-
Legende“ bezeichneten „Boxhamsters“ aus Gießen, die der „Spiegel“ einst für ihr „mitreißendes Geschrammel und Geschrummel“ lobte. Damit beim siebten „IsLa-Festival“ alles in geordneten Bahnen verläuft, sind auch in diesem Jahr wieder mehrere Sozialteams der Rock AG im Einsatz. Sie sollen für ein friedvolles Miteinander und dafür sorgen, dass es vor der Halle weder zu Verschmutzungen noch zu einem zu hohen Lärmpegel kommt und auch exzessiver Alkoholkonsum ausbleibt. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9, an der Tageskasse 10 Euro, weitere Infos gibt’s im Internet (www.isla-festival.net).
Raritäten für „Headbanger“ Langen (DZ/hs) – Metal-Freunde, die für ihre Sammlung auf der Suche nach fehlenden Puzzlestücken sind, sollten der Stadthalle am Sonntag (2. Oktober) zwischen 11 und 17 Uhr einen Besuch abstatten. Denn dort steigt die nach Angaben der Verantwortlichen „einzige Metalbörse in Hessen“. Zahlreiche Händler werden dabei „fast alles im Gepäck haben, was das Headbanger-Herz höher schlagen lässt“. Dazu zählen „musikalische Juwelen, fehlende Editionen und sonstige Raritäten, aber auch CDs, T-Shirts und Merchandising-Produkte“. Der Eintritt ist aus Anlass des zehnjährigen Bestehens dieser Börse frei.
Theater: Acht Stücke garantieren Vielfalt Dreieich (DZ/jh) – Märchenhaft und geheimnisvoll: So läuten die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Mittwoch, 5. Oktober, die neue Theatersaison ein. Bis zum Sommer 2012 stehen acht Inszenierungen auf dem Spielplan. Den Auftakt macht „Grimms Märchen“ – ein Theaterabend für Erwachsene. In der Koproduktion erscheinen Michael Quast und Philipp Mosetter als Jakob und Wilhelm Grimm. Der Vorhang im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, hebt sich um 20 Uhr.
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eiter geht’s am Mittwoch, 19. Oktober, mit dem Schauspiel „Gut gegen Nordwind“, in dem Aglaia Szyszkowitz und Walter Sittler agieren. Ein falscher Buchstabe lässt Emmi Rothners E-Mail irrtümlich bei Leo Leike landen. Der antwortet aus Höflichkeit. Es beginnt eine nette Plauderei per Computertastatur. Kann mehr daraus werden? Auf ein Stück von Max Brod und Hans Reimann dürfen sich die Zuschauer am Mittwoch, 12. Dezember, freuen. Dann locken „Die Abenteuer des braven Soldaten Schweijk“ ins Bürgerhaus. Walter Plathe schlüpft in die Rolle des kleinen, großen Mannes, der im Chaos des Krieges seine persönliche Freiheit mit Humor verteidigt. „Anna Karenina“, das Schauspiel nach dem Roman von Leo Tolstoi, steht am Mittwoch, 25. Januar, auf dem Spielplan. Eingebunden in die Engherzigkeit des erstarrten aristokratischen Systems, findet die sensible Titelheldin in der Zuneigung des jungen Grafen Wronskij die Er-
füllung ihrer Träume. Doch Sehnsucht und Liebe wandeln sich in Eifersucht und Hass. Fortgesetzt wird das Theaterprogramm am Montag, 27. Februar, mit dem Stück „Der blaue Engel“ nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg. „Hotel Paradiso“, ein Maskentheater ohne Worte, verheißt am Freitag, 23. März, einen „Alp(en)-Traum, gespickt mit schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie“. Als Heinrich von Kleist 1803 Molières Komödie „Amphitryon“ übersetzte, versah er die Gesellschaftskomödie mit einer Portion Hintersinn und Tiefe. Am Donnerstag, 3. Mai, avanciert das Theaterstück zur Fallstudie für echte Krisenfestigkeit. Wer die Vielfalt genießen möchte, dem sei das Abonnement ans Herz gelegt. Die Einzelkarten in der Sparte „Schauspiel“ kosten zwischen 15 und 19 Euro, Abonnements sind für 84 bis 100 Euro zu haben. Und: Zehn Vorstellungen (Schau-
spiel plus Musiktheater) schlagen im gemischten Abo mit 100, 115 oder 130 Euro zu Buche. Zum Schauspiel-Abo können die Operette „Der Vogelhändler“ und das Musical „Kiss me Kate“ als Paket „hinzugebucht werden“. Erneut ist die letzte Theateraufführung in das Programm der Burgfestspiele Dreieichenhain eingebettet. Alle Fragen rund um den Kartenverkauf werden unter der Rufnummer (06103) 600031 beantwortet.
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Blickpunkt
Die Dreieich-Zeitung verlost:
5 x 2 Tickets für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen Dreieich (DZ/mi) – Wie sich der unterbeschäftigte Komiker Christian in der sündigsten, verruchtesten Ecke von Düsseldorf in seiner neuen Wohnung einlebt, warum ihm die Nachbarschaft, krisengeschütteltes (Gut-)Bürgertum, gehörig auf die Nerven geht und was es mit einem anonymen Drohbriefschreiber, der ihm einen nahen Tod in Aussicht stellt, auf sich hat, das erzählt das Ensemble des Düsseldorfer „Kom(m)ödchens“ in „Sushi. Ein Requiem“ am Donnerstag (6. Oktober) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen. „Der Titel ist Programm: Präsentiert wird der Abgesang auf die Trend-Mahlzeit eines vergangenen Jahrzehnts, verquickt mit einem satirischen Muntermacher der Jetzt-Zeit, an dem Lore Lorentz ihre Freu-
de gehabt hätte“, meinen die Veranstalter. Eintrittskarten gibt es zu Preisen von 15 bis 21 Euro an der Theaterkasse. Wer 2 Eintrittskarten gewinnen möchte, mailt bis zum
kommenden Montag, 3. Oktober, an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen. (DZ-Foto: bhs)
VEDES Spiel + Freizeit: Bunte Welt lockt nach Sprendlingen Dreieich (DZ/PR) – Mit einem dreitägigen Fest, das vom 29. September bis 1. Oktober dauert, eröffnet in dieser Woche in Sprendlingen die neue, bunte Spiele- und Erlebniswelt von VEDES Spiel + Freizeit. Klaus Eller, Ulrich Schwarz und Michael Steiner, bisher bereits mit ihrer Internetplattform www.collect-it.de auf den Online-Vertrieb von Sammelthe-
men spezialisiert, ziehen mit ihrem Laden von der Eisenbahnstraße in die ehemaligen Räume der Deutschen Post, Frankfurter Straße 56-58, um. Nach der Eröffnung der neuen Räume am Donnerstag (29.), 9 Uhr, durch Ersten Stadtrat Martin Burlon locken an allen drei Tagen besondere Schnäppchen und Aktionen. Kontakt: Telefon (06103) 9885170.
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Sport aus der Region Workshop für Handballtrainer Rodgau (DZ/hs) – Die Handball-Initiative Frankfurt/RheinMain veranstaltet am Sonntag (2. Oktober) gemeinsam mit der Handball-Abteilung der TG Hainhausen einen kostenlosen Trainer-Workshop, der für Übungsleiter mit und ohne Lizenz konzipiert ist. Von 9.30 bis 16 Uhr geht’s im Sportzentrum am Sportfeld unter anderem ums Grundlagen- und Abwehrtraining im Kinderhandball (Ebis D-Jugend) sowie die Schulung der Spielfähigkeit und der Technik/Koordination. Anmeldungen sind bis Freitag (30.) möglich, weitere Infos gibt’s per Telefon (069) 955007277 und im Internet (www.handballinitiative.de).
Benefizaktion in New York PAUKENSCHLAG ZUM AUFTAKT: Die Rhein-Main Baskets sind mit einem überraschenden Sieg in ihre dritte Saison in der Basketball-Bundesliga der Frauen gestartet. Beim sogenannten „Season Opening“ – hierbei wurden alle sechs Partien des ersten Spieltages hintereinander in Chemnitz ausgetragen – konnte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim am Samstag die Wildcats Wolfenbüttel mit 69:66 bezwingen. Das war insofern nicht zu erwarten gewesen, als die „Baskets“ in allen vier bisherigen Vergleichen der vorangegangenen Spielzeiten gegen diesen Gegner den Kürzeren gezogen hatten. In der aktuellen Partie zeigte das Team von Trainer Steffen Brockmann und seiner neuen Assistentin Agi Kiersz indes vor allem in der Verteidigung eine starke Leistung, während im Angriff die erst drei Tage vor dem Spiel zur Mannschaft gestoßene US-Amerikanerin Baendu Lowenthal zu überzeugen wusste und mit 17 Punkten – darunter einer 100-prozentiger Freiwurfquote (9 von 9) – gleich zur Top-Scorerin avancierte. Doch auch auf die übrigen Spielerinnen war Verlass, und so konnte dank einer kämpferischen Glanzleistung ein verdienter Sieg gefeiert werden. (hs/DZ-Foto: baskets)
Mit „Bausteine“-Aktion soll das SGE-Sportcenter auf eine solide finanzielle Basis gestellt werden Egelsbach (DZ/hs) – Während in der neuen Drei-Felder-Sporthalle zwischen Rathaus und Schwimmbad schon seit geraumer Zeit Schweiß vergossen wird, nimmt auch das SGE-Vereinszentrum, das direkt nörd-
Cricket für Einsteiger Egelsbach (DZ/hs) – Wer von Fuß-, Handball oder sonstigen „gewöhnlichen“ Ballsportarten die Nase voll hat und gerne mal etwas „Exotisches“ ausprobieren möchte, für den gibt es nun in Egelsbach eine passende Alternative. Seit Kurzem existiert hier nämlich eine Cricket-Gruppe, die zuvor zehn Jahre lang in Frankfurt aktiv war und künftig die sportlichen Meriten der SGE mehren will. Was es mit dieser Sportart, die fast ausschließlich in Ländern des britischen Commonwealth gespielt wird und dem Baseball ähnelt, auf sich hat, können Interessenten am Sonntag (2. Oktober) bei einem Freundschaftsspiel erfahren, das um 12 Uhr auf der Sportanlage am Berliner Platz beginnt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
lich der neuen Halle entsteht, langsam Konturen an. Damit der größte Verein Egelsbachs dieses knapp 1,5 Millionen Euro teure Projekt stemmen kann, ohne finanziellen Schiffbruch zu erleiden, rühren die Verantwortlichen der SGE nun die Werbetrommel für eine spezielle Sponsoring-Aktion. Dabei sollen Freunde und Förderer des Egelsbacher Sports – Firmen, Geschäftsleute und Privatpersonen – gewonnen werden, die jeweils einen symbolischen „Baustein“ im Wert von 1.000 Euro erwerben. Im Ge-
Engers gewinnt erstes Turnier Neu-Isenburg (DZ/ba) – Bei dem kürzlich beim Schachverein ausgetragenen ersten von drei Blitzschachturnieren, die für die Blitzvereinsmeisterschaft gewertet werden, gewann Günter Engers mit 6,5 Punkten vor Branko Kusic und Christian Junker sowie Georg Ritscher. Damit hat Engers, der bereits Vereinsmeisterschaft und Wanderpokal 2011 gewonnen hat, die besten Chancen, auch diesen Titel zu holen.
genzug werden die Namen der Sponsoren auf einer Ehrentafel im Foyer des künftigen Sportcenters verewigt und in der Broschüre zu dessen Eröffnung genannt. Ferner können die Gönner ein Jahr lang kostenlos das neue Fitness-Studio nutzen, (sofern es sich um Firmen handelt) unentgeltlich eine Anzeige in besagter Eröffnungbroschüre schalten beziehungsweise sich – im Falle von Privatförderern – eine Spendequittung ausstellen lassen. „Wir wollen mit dieser Baustein-Aktion das bereits erbrachte finanzielle Engagement unserer Mitglieder auf eine noch breitere Basis stellen“, ist einer Pressemitteilung der SGE zu entnehmen. Das SGE-Vereinszentrum wird über zwei Stockwerke mit jeweils 460 Quadratmetern Nutzfläche verfügen, wobei im Erdgeschoss unter anderem ein Schulungs- und ein Sitzungssaal, Verwaltungs- und Gymnastikräume sowie die Umkleiden vorgesehen sind, während im Obergeschoss zwei große Säle für Gesundheits- und andere Kurse zu finden sein werden. Weitere Infos sind im Internet (www.sge-wir-bauen.de) erhältlich.
Dreieich/New York (DZ/jh) – Mit dem Projekt „Run for your son“ soll auf das Schicksal von weltweit 70.000 Menschen aufmerksam gemacht werden, die unter der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose (Cystic Fibrosis) leiden. 35 Frauen und Männer aus Deutschland und den Niederlanden werden am 6. November am diesjährigen New York-City-Marathon teilnehmen und dabei Geld für die holländische Cystic FibrosisStiftung sammeln. Alle mit dem Benefizprojekt erwirtschafteten Finanzmittel fließen in die Suche nach Heilungsmöglichkeiten. Auch ein Dreieicher wird in New York mit von der Partie sein. Von einem Freund auf die Aktion aufmerksam gemacht, meldete Michael Herzberger umgehend seine Teilnahme an. „Ich habe direkt zugesagt. Die Idee, sich in den Straßenschluchten von New York sportlich für eine gute Sache zu engagieren, finde ich großartig.“ Auf der Internetseite www.runforyourson.com finden Interessierte alle Informationen. Das Prinzip: Spendenwillige können angeben, welche Summe sie pro gelaufenem Kilometer überweisen möchten. Bislang befinden sich bereits über 15.000 Euro im Topf.
Kleffmann ist Stadtmeister Rodgau (DZ/hs) – Bei der vor Kurzem erstmals auf der Anlage von SaFo Frankfurt ausgetragenen offenen Frankfurter Stadtmeisterschaft im Tennis errang Klaus Kleffmann vom 1. TC Nieder-Roden in der Altersklasse 50 den Titel. Im Finale bezwang der Rodgauer Fred Ostermeyer (TEVC Kronberg) mit 6:3/6:3.
Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 24.09.2011 Viktoria Urberach 25.09.2011 Kickers Offenbach II
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FSC Lohfelden 2:1 TGM SV Jügesheim 0:0 Spiele Tore Punkte 10 28:11 25 10 23:13 23 10 27:14 20 10 23:13 20 10 24:17 19 10 21:13 17 10 19:15 17 10 16:16 17 10 25:19 16 10 15:18 13 10 21:18 12 10 12:15 11 10 11:23 11 10 18:18 9 10 14:20 9 10 18:29 8 10 12:31 5 10 6:30 4
Viktoria Urberach FSC Lohfelden
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1. FC Eschborn TGM SV Jügesheim
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 24.09.2011 KSV Klein-Karben 25.09.2011 SV Darmstadt 98 II Rot-Weiß Walldorf 25.09.2011 25.09.2011 Spvgg. Neu-Isenburg
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SKG Sprendlingen 3:0 Kickers Obertshausen 1:4 Eintr. Wald-Michelb. 0:1 Spfr. Seligenstadt 4:1 Spiele Tore Punkte 10 23: 9 22 10 23:12 22 10 28:15 21 10 21:18 18 10 21:17 16 10 17:19 16 10 14:18 16 10 21:16 15 10 19:18 15 10 19:20 15 10 16:18 15 10 14:15 14 10 14:13 11 10 13:16 10 10 4: 7 10 10 17:28 10 10 14:23 6 10 11:27 3
nächster Spieltag 02.10.2011 SG Anspach 02.10.2011 Rot-Weiß Walldorf 02.10.2011 Kickers Obertshausen SKG Sprendlingen 02.10.2011
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Spvgg. Neu-Isenburg SV Darmstadt 98 II FC Alsbach FC Ober-Rosbach
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 23.09.2011 TSV Langstadt TS Ober-Roden 24.09.2011 24.09.2011 SKV Mörfelden
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Germania Ober-Roden 2:1 RSV Germ. Pfungstadt 1:0 SV 07 Geinsheim 0:0 Spiele Tore Punkte 10 26:10 24 10 34:11 23 10 23: 9 22 10 27: 9 20 10 24:17 18 10 20:20 17 10 18:19 16 10 18:16 15 10 24:16 14 10 13:10 14 10 14:23 14 10 29:30 13 10 19:25 12 10 15:27 10 10 14:22 7 10 15:21 6 10 8:22 5 10 9:43 4
nächster Spieltag Germania Ober-Roden 02.10.2011 02.10.2011 SV Unterflockenbach 08.11.2011 SKV Mörfelden
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TSG Messel TS Ober-Roden VFR 1910 Bürstadt
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 25.09.2011 Bayern Alzenau II 25.09.2011 Germania Rothenbergen 25.09.2011 TGS Jügesheim 25.09.2011 Spvgg. Dietesheim 1. FC Langen 25.09.2011
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FC Dietzenbach 5:1 TSG Neu-Isenburg 1:5 KG Wittgenborn 3:0 FC Hanau 1893 0:0 Viktoria Nidda 0:10 Spiele Tore Punkte 10 35: 6 30 10 27: 6 22 10 31:11 21 10 19:10 19 10 32:12 18 10 17:17 18 10 21:12 17 9 13: 9 15 10 18:21 15 10 23:32 13 10 15:14 12 10 9:15 11 10 13:14 10 10 16:31 10 10 8:22 8 10 12:21 6 10 7:41 4 9 5:27 3
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Spvgg. Dietesheim Germania Rothenbergen FC Hochstadt SSV Lindheim 1. FC Langen
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1. FC Eschborn FSV Fernwald SV Viktoria Aschaffenburg Kickers Offenbach II KSV Baunatal Rot-Weiß Darmstadt Viktoria Urberach OSC Vellmar FSC Lohfelden Spvgg. Hadamar SV Buchonia Flieden TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf SV Wehen Wiesbaden II 1. FCA 04 Darmstadt Eintracht Wetzlar SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt
nächster Spieltag 01.10.2011 01.10.2011
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SC Viktoria Griesheim Spvgg. Neu-Isenburg Kickers Obertshausen Usinger TSG SV Darmstadt 98 II Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt SG Anspach FC Alsbach Spvgg. 05 Oberrad FC Ober-Rosbach FV Bad Vilbel KSV Klein-Karben Rot-Weiß Walldorf SG Bruchköbel VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen
FC Fürth TS Ober-Roden RSV Germania Pfungstadt SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden FV Hofheim/Ried TSV Langstadt VFR Fehlheim VFR 1910 Bürstadt FSV Schneppenhausen ET Waldmichelbach II TSG Messel TV Lampertheim Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
TGS Jügesheim SSV Lindheim Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II Viktoria Nidda SV Somborn TSG Neu-Isenburg Germania Dörnigheim FSV Bischofsheim Germania Rothenbergen SG Marköbel FC Dietzenbach FC Hanau 1893 1.FC 06 Erlensee Germania Niederrodenbach FC Hochstadt 1. FC Langen KG Wittgenborn
nächster Spieltag 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011 02.10.2011
FSV Bischofsheim TGS Jügesheim TSG Neu-Isenburg FC Dietzenbach SV Somborn
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Mörfelden-Walldorf Abwechslung in den Herbstferien Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Die Cool Autumn School hat sich in den sieben Jahren ihres Bestehens zu einer schönen Erfolgsgeschichte entwickelt“, freut sich Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Auch in diesem Jahr bietet die städtische Jugendförderung in der ersten Woche der Herbstferien vom 10. bis 14. Oktober wieder Workshops für Kinder und Jugendliche an. 15 Angebote stehen zur Auswahl. Wer möchte, kann beispielsweise Schlagzeug oder Basketball spielen, töpfern oder kochen.
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ie Workshops „erfreuen sich auch deshalb so großer Beliebtheit, weil die Kids hier ganz neue Freizeitmöglichkeiten kennenlernen können“, meint Thorsten Kossow, der als Mitarbeiter der Jugendförderung die Cool Autumn School organisiert. Die meisten Workshops dauern täglich von 10 bis 13 oder von 14 bis 17 Uhr. Wer möchte, kann somit an einem Tag zwei Kurse belegen, einen vor- und einen nachmittags. Ausnahmen bestätigen die Regel: Der Samba-Rumba-Tanzkurs dauert nur zwei Stunden am Tag. Im Übrigen gibt es mit der SKV Mörfelden auch eine enge Kooperation: Hier besteht die Möglichkeit, sich täglich von 12 bis 14 Uhr unter fachli-
HSG siegt deutlich Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „In ihrer zweiten Auswärtspartie bei der 2. Vertretung der HSG Erfelden zeigte die HSG Mörfelden/Walldorf II wieder, welches Potenzial in ihr steckt. Diesmal konnte die Mannschaft alle Vorgaben von Beginn an umsetzen und agierte aus einer sehr stabilen und überlegenen Deckung heraus. Dies führte dazu, dass die Gastgeberinnen erst nach zehn Spielminuten ihren ersten Treffer markieren konnten“, berichtet die HSG. Die Gäste hingegen hätten besonders in den Anfangsminuten ihre klaren Torchancen nicht nutzen können. Die HSG: „Als dann den Gastgeberinnen ihr erster Treffer gelang, schien auch der Knoten im MörfeldenWalldorfer Angriffs- und Tempogegenstoßspiel geplatzt zu sein und man führte zur Halbzeit verdient mit 3:13.“ Nach der Pause seien die Gastgeberinnen stärker geworden und hätten sich auch in der Abwehr besser auf das schnelle Passspiel der Gäste eingestellt. So konnte Erfelden auf 10:17 verkürzen. Dann jedoch habe bei den Gastgeberinnen die Kraft nachgelassen und Mörfelden/Walldorf habe in den letzten Minuten über zahlreiche Gegenstöße oder das Zusammenspiel mit dem Kreis zum Torerfolg kommen können. Die HSG habe als verdienter und deutlicher 11:26-Sieger das Feld verlassen.
cher Anleitung im Fitnessstudio zu trimmen. Während dieses Angebot für die jüngeren Kinder noch nicht geeignet ist, stehen die anderen Workshops allen Altersklassen offen. Zehn Jahre sollten die Jungen und Mädchen mindestens sein, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. „Doch die Erfahrung hat gezeigt, dass die Ältesten meistens 16, 17 Jahre sind“, berichtet Urhahn. Mit Ausnahme der „Selbstverteidigung für Mädchen“ sind alle Workshops für jeden zugänglich. Damit jeder eine Idee davon bekommt, was ihn bei den Workshops erwartet, werden zuvor Schnuppertage angeboten: am Dienstag, 4. Oktober, im Juz Walldorf und am Mittwoch (5.) im Kuba im Mörfelder Bahnhof jeweils von 16 bis 19 Uhr. Bei dieser Vorschau erfahren Interessierte auch, wann und wo welcher Workshop angeboten wird, denn es finden sowohl welche in Mörfelden als auch in Walldorf statt. Wer an den Schnuppertagen verhindert ist, kann sich auch an Thorsten Kossow wenden, Telefon 279853, E-Mail thorsten.kossow@moerfelden-walldorf.de. Wer letztlich in welchem Workshop einen Platz bekommt, wird ab Freitag (7.) per Aushang in den Stadtbüros sowie in den beiden Jugendzentren oder über die Homepages www.juzmoerfelden.de und www.juzwalldorf.de bekanntgegeben. „Sollten sich mehr Interessenten melden als Plätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los“, erläutert Kossow. Insgesamt stehen 150 Plätze zur Verfügung. Die Teilnahme ist für Inhaber des Stadtpasses kostenlos, alle anderen zahlen drei Euro für einen oder fünf Euro für zwei Workshops. Bei der gemeinsamen Mittagspause im Juz Walldorf zwischen 13 und 14 Uhr besteht die Möglichkeit, kostengünstig eine warme Mahlzeit zu bekommen. Über einen Fahrdienst ist sichergestellt, dass alle, die an dem Essen teilnehmen, dennoch rechtzeitig wieder beim nächsten Workshop sein können. Was die Kinder und Jugendliche während ihrer Workshops gelernt und getan haben, präsentieren sie am Samstag (15.) ab 15 Uhr im Rathaus in Walldorf.
Frieden schaffen
Schadstoffe abliefern
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Gandhi, King, Ikeda - Frieden schaffen ohne Gewalt“ lautet das Motto einer Ausstellung, zu deren Vernissage am Freitag (30.) um 18.30 Uhr in das Rathaus in der Flughafenstraße 37 in Walldorf eingeladen wird. Die Ausstellung zeichnet Leben und Lebenswerk von Mahatma Gandhi, Martin Luther King und Daisaku Ikeda nach und wurde angeregt von Dr. Lawrence Edward Carter Sr., Dekan am Morehouse College in Atlanta. Die deutsche Umsetzung geschah in Zusammenarbeit der drei Veranstalter GandhiServe Stiftung, Martin LutherKing-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. und dem Verein Soka Gakkai International-Deutschland. Bei der Eröffnung, die musikalisch von der Hartmut Hillmann Band begleitet wird, stehen indischer Tanz sowie Beiträge einer japanischen Trommelgruppe auf dem Programm. Renate Schellhaas (unicef) spricht Grußworte. Geöffnet ist Ausstellung in den ersten beiden Oktoberwochen montags von 6.30 bis 17, dienstags und mittwochs von 8 bis 17, donnerstags von 12 bis 20 sowie freitags von 8 bis 13 Uhr und zusätzlich am Samstag (15.) von 14 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Auf den nächsten Sondermüll-Termin weist die Stadtverwaltung hin. Der Sondermüll kann beim Schadstoffmobil am Dienstag, 4. Oktober, in der Zeit von 12.45 bis 15.15 Uhr am Bauhof in Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr am Wertstoffhof im Gärtnerweg 10 in Mörfelden abgegeben werden. Beim Schadstoffmobil nicht angenommen werden Dispersionsfarben (Wandfarben). Diese soll man aushärten lassen oder zumindest eindicken. Eingetrocknete Farben, Lacke und Dispersionsfarben können über die Restmülltonne entsorgt werden.
Kontrollen des Tempos
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In der Woche vom 4. bis zum 7. Oktober sind Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes in der Farmund der Langener Straße, im Vitrolles-Ring und in der Langstraße vorgesehen. Ebenso wird das Tempo in der Woche vom 10. bis zum 14. Oktober in der Straße An den Eichen, in der Industrie-, der Ring- und der Pfarrer PaponStraße sowie in der Westendstraße gemessen. Mit kurzfristigen Änderungen bei der Planung der EinsatzstelMörfelden-Walldorf (DZ/ba) len ist zu rechnen. – Den 2010 von Regisseur Sebastian Grobler gedrehten Film „Der ganz große Traum“ zeigt das Kommunale Kino am Donnerstag (29.) ab 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Erwachsenenbildung der 20. Zum Inhalt: Der junge Lehrer katholischen Pfarrei ChristköKonrad Koch (Daniel Brühl) nig Walldorf lädt in Zusammensoll in einem altehrwürdigen arbeit mit dem Förderverein Jüdeutschen Gymnasium im Jahr dische Geschichte und Kultur 1874 Englisch unterrichten. Um im Kreis Groß-Gerau am Samsdie Schüler für die fremde tag, 1. Oktober, unter dem MotSprache zu begeistern, greift er to „Jüdische Spuren – Stolperzu ungewöhnlichen Mitteln steine gegen das Vergessen“ zu und bringt ihnen einen seltsa- einem Rundgang durch die men Sport nahe, den er aus Mörfelder Altstadt ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr am DenkEngland kennt: Fußball. Doch mit seiner unkonventio- mal für die jüdischen Familien nellen Art macht sich Koch auf der Ostseite des Rathausbald auch Feinde: seine Kolle- platzes. Dort spricht Rudi Hechgen, die nur auf preußischen ler über den Gedenkstein soDrill und Gehorsam setzen, ge- wie die Anfänge und die Entnauso wie einflussreiche Eltern wicklung jüdischen Lebens und Würdenträger der Stadt. und die Synagoge. Zur ErinneSie wollen Koch um jeden Preis rung an die „vergessenen“ jüdiloswerden - doch jetzt ergreifen schen Nachbarn wurden inzwischen 53 Stolpersteine vor ihdie Schüler die Initiative. Der Film erzähle dramatisch ren ehemaligen Wohnhäusern und humorvoll, frei nach einer verlegt. wahren Begebenheit, die Ge- Stationen des Rundgangs sind schichte eines jungen Visio- die Langgasse 40, Zwerggasse 2 närs, der nicht nur das Leben und 3, Hintergasse 18 und die seiner Schüler veränderte, son- Mittelgasse 9. In der evangelidern Deutschland den Fußball schen Kirche in der Langgasse brachte, ist in der Ankündi- ist eine Gesprächsrunde vorgesehen. gung nachzulesen.
„Der ganz große Traum“
Jüdische Spuren
Laptop für die Lernhilfe im Juz Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Jugendlichen, die sich bei der Lernhilfe für die Schule fit machen, können dazu demnächst auch auf einen Laptop zurückgreifen. „Damit haben die Schüler die Möglichkeit, Texte zu verfassen oder im Internet zu recherchieren – das hilft doch oft sehr“, findet Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Möglich wird die Anschaffung des Laptops durch die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF).
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enn die SPD-Frauen entschieden sich, den Erlös ihres jüngsten Flohmarktes der Lernhilfe zukommen zu lassen. „Ich habe das eine oder andere Mal etwas von der Lernhilfe gehört und war immer begeistert davon, wie erfolgreich sie ist“, erzählt Edith Bahlo, die den Flohmarkt organisiert hat. Im Gespräch mit Thorsten Kossow, dem verantwortlichen Mitarbeiter im Jugendzentrum Mörfelden, erfuhr sie dann, dass ein Laptop das vorhandene Angebot abrunden würde. Im städtischen Haushalt war in den Zeiten leerer Kassen für die Anschaffung eines solchen Geräts kein Geld vorgesehen. Dank der Frauen können nun 250 Euro für den guten Zweck zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um die Einnahmen aus den Standgebühren, die die Beschicker des Flohmarktes auf dem Tizianplan zu entrichten hatten, sowie um die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee, Kuchen und Würstchen. „Danach haben wir den Betrag noch nach oben aufgerundet“, sagt Bahlo. Die Lernhilfe bietet Jugendlichen dreimal in der Woche die
Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Anmeldung bei den Hausaufgaben und dem Lernen für Klassenarbeiten helfen zu lassen. Lernlücken können in dieser Gruppe geschlossen werden. Die Studenten Rasul und Yasin Kocyigit sind die Ansprechpartner im Mörfelder Wasserturm, wohin auch die Lernhilfe übergangsweise umgezogen ist, bis das neue Jugend- und Kulturzentrum am Bahndamm fertiggestellt ist. Heimo Boschert, der Leiter der Jugendförderung, sieht in den beiden Betreuern einen Grund, warum sich das seit drei Jahren bestehende Angebot so großer Beliebtheit erfreut: „Die Studenten finden, schon aufgrund des geringen Altersunterschieds, einen besonders guten Draht zu den Jugendlichen.“ „Die Lernhilfe will keine Konkurrenz für schulische Angebote oder andere Hausaufgabenhilfen sein“, betont Urhahn. Sie sei gedacht für Kinder und Jugendliche, die sonst keine Möglichkeit der Unterstützung haben. Rund zwanzig Kids kommen über die Woche verteilt, im Schnitt sind es fünf oder sechs an einem der drei Termine. Die Möglichkeit zum Erledigen der Hausaufgaben und zum Lernen besteht montags von 14.45 bis 16.45, donnerstags von 16 bis 18 und samstags von 11 bis 13 Uhr, dann ist das GanMörfelden-Walldorf (DZ/ba) ze sogar mit einem Frühstück – Zu einer Rundwanderung auf verbunden. dem Drachenweg lädt die TGSWanderabteilung am Sonntag, 2. Oktober, ein. Die Wanderung beginnt in Hüttental im Odenwald. Der Weg führt zur „Frankfurter Hütte“ auf den Nibelungenweg sowie weiter in das Naturschutzgebiet „Rotes Wasser.“ Weiter geht es zum Siegfriebrunnen bei Grasellenbach. Bei der rund 12,5 Kilometer langen Wanderung mit leichten Steigungen sollte man Wanderschuhe und Stöcke benutzen. Unterwegs ist Rucksackverpflegung angesagt. Am Ende ist eine Einkehr vorgesehen. Ab▲ Steildachtechnik fahrt ist um 8.30 Uhr am Fest▲ Flachdachtechnik platz in Walldorf. Gerhard Fritz, ▲ Dachbegrünungen Telefon (06105) 5384, erteilt In▲ Spenglerarbeiten formationen.
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Wirtschaft „IGEVA“: Ankommer bei Abertausenden Langen (DZ/hs) – Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, dem ist bekannt, dass die Strampelei ein zweischneidiges Schwert ist. Denn deren unbestreitbar positiven Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden und das Klima steht die eher unangenehme Tatsache gegenüber, dass man mitunter total verschwitzt an der Arbeitsstätte erscheint. Mit derlei (feuchtem und ausdünstendem) Unbill muss sich indes nicht herumplagen, wer nicht gezwungen ist, wie ein Berserker in die Pedale zu treten, sondern über ein sogenanntes E-Bike verfügt und somit entspannt und unangestrengt durch die Landschaft rollt. Was man über diese modernen Fortbewegungsmittel wissen muss, konnten Interessierte am Wochenende bei der zehnten Auflage der Informations-, Gewerbeund Verkaufsausstellung (IGEVA) am Stand von „Zweirad-Schneider“ erfahren.
7 K 45/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 16791 laut Gutachten: 3,5 Zimmer ETW im Dachgeschoss eines 10-Familienhauses in der Walter-Rietig-Str. 36, Wohnfläche ca. 79 qm, soll am Donnerstag, den 20.10.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
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eben diversen Falträdern hatte Ulrich Klingler, der Inhaber des Langener Fahrrad-Ladens, nämlich auch einige E-Bikes dabei. „Die boomen seit gut eineinhalb Jahren so richtig“, gibt es dafür laut Klingler gute Gründe. Denn auch wenn sie in der Anschaffung bei Preisen um die 4.000 Euro nicht ganz billig sind, so sind die HightechStahlrösser später viel wirtschaftlicher als ein Auto. Doch während sich Klingler aus diesem Grund darüber freut, in den vergangenen Monaten „sehr viele E-Bikes vornehmlich an Kunden im Alter zwischen 40 und 60 Jahren“ verkauft zu haben, fällt sein vorläufiges „IGEVA“-Fazit am Sonntagmittag nicht ganz so positiv aus: „Ich bin das dritte Mal dabei, und diesmal sind meiner Meinung nach weniger Besucher gekommen.“ Dafür macht der Fahrrad-Händler zum einen das „zu gute Wetter“, zum anderen aber auch seinen Standort in der Zelthalle hinter der Stadthalle verantwortlich. „Da zieht’s einfach weniger Leute hin, als wenn wir – wie vor vier Jahren – vor der Stadthalle zu finden wären.“ Vollauf zufrieden ist hingegen Matthias Keim mit dem Verlauf der „IGEVA“. „Wir haben eine sehr gute Resonanz und vor allem mit den anderen Ausstellern intensive Kontakte gehabt“, erklärte der Geschäftsführer des Langener Traditionsunternehmens Keim GmbH, das bei dieser regionalen Messe sein jüngstes „Baby“ präsentierte. Die Spezialisten für Repro und Design haben nämlich eine „K+K Communications“ betitelte Agentur für Kommunikation und Design gegründet, die speziell mittelständischen Unternehmen diverse Dienstleistungen im Kreativbereich anbietet. Die Palette der Offerten reicht Keim zufolge von der Entwick-
Amtsgericht Langen
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 95.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1987. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11384101121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.9.2011
„SCHNITTMEISTER“: Uli Krippner (rechts), der Vorsitzende des Gewerbevereins Langen, und Bürgermeister Frieder Gebhardt hatten am Donnerstagabend mit der Durchtrennung eines roten Bandes die 10. Informations-, Gewerbe- und Verkaufsausstellung („IGEVA“) eröffnet, die in den darauffolgenden drei Tagen über 30.000 Besucher in die Stadthalle und auf das Gelände dahinter lockte. (DZ-Foto: Jordan) lung eines „Corporate Design“ für ein Unternehmen sowie eines elektronischen NewsletterServices über das Verfassen von Werbetexten bis zur Gestaltung von Flyern, Fahrzeugbeschriftungen, Websites und Animationen. „Und das alles aus einer Hand“, so der Geschäftsführer, der die Besucher indes vor allem mit einem großen Bildschirm, auf dem ein sich durch Bewegung farblich verändernder Nachzieheffekt sichtbar wurde, anlockte. Zudem konnten sich die Bummelanten mit grünen (das ist die Farbe der neuen Agentur) Utensilien verkleiden, fotografieren lassen und die Bilder dann mit nach Hause nehmen. Solch besondere Angebote suchte man bei vielen anderen Ständen leider vergeblich. Die meisten der rund 75 Aussteller aus den Bereichen Handel, Handwerk und Dienstleistung
vertrauten auf die Macht der Luftballons, Süßigkeiten und Stifte, um das Publikum anzulocken – und lagen so falsch nicht damit. Sich mit allem einzudecken, was „für lau“ erhältlich war, schien für viele Besucher wichtiger zu sein als sich über das Leistungsspektrum des jeweiligen Unternehmens zu informieren. Kein Wunder also, dass der „Edeka“-Truck auf dem Außengelände, bei dem es kostenlos Eis sowie Obst- und Pizzastücke gab, eine der Attraktionen dieser „IGEVA“ war. Und während so manch anderer Beschicker aus dem Gastro-Bereich diese den eigenen Umsatz schmälernde Aktion des Lebensmittel-Multis mit geballter Faust in der Tasche verfolgte, kam die „Bodypainting“-Aktion der Stadtwerke allenthalben gut an und war ein echter Hingucker. Die hatten nämlich drei fast
nackte Models farbenfroh verzieren und damit fürs Energiesparen werben lassen. Unterm Strich waren die Verantwortlichen des die „IGEVA“ veranstaltenden Gewerbevereins (GVL) jedenfalls mit der zehnten Auflage dieses Schaufensters des regionalen Handels sehr zufrieden. „Wir haben sicherlich über 30.000 Besucher gehabt, es wurden viele Kontakte zwischen den Ausstellern untereinander und zu neuen Kunden geknüpft und die beteiligten Firmen haben Optimismus verbreitet und konnten deutlich machen, dass sie sich vor der Konkurrenz in größeren Städten oder den Märkten auf der grünen Wiese nicht verstecken müssen“, ist der GVL-Vorsitzende Uli Krippner überzeugt davon, dass eine solche Messe vor allem nachhaltige Effekte zeitigt.
- Amtsgericht -
Offene Türen bei der PBA
Versteigerung übers Internet
Langen (DS/hs) – Die Pittler Pro Region Berufsausbildung GmbH (PBA) gewährt mal wieder einen Blick hinter ihre Kulissen. Während zweier „Tage der offenen Tür“, die am Freitag (30.) und Samstag (1. Oktober) jeweils von 10 bis 15 Uhr im Domizil des Unternehmens, Ampèrestraße 13, über die Bühne gehen, haben Interessenten die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der angebotenen Ausbildungsberufe zu informieren. Unter anderem werden angehende Industrie- und Zerspanungsmechaniker, Elektroniker und Mechatroniker sowie Industriekaufleute für das Arbeitsleben fit gemacht. Vor Ort besteht die Möglichkeit, die Schulungsräume und Werkstätten sowie das „Service-Center“ zu besichtigen, zudem locken die Info-Trucks der Fraport und von „Thyssenkrupp Aufzüge“.
Langen (DZ/hs) – Vom 27. Oktober bis zum 6. November führt das städtische Fundbüro wieder eine Internet-Auktion durch, um neue Besitzer für Dinge zu finden, die länger als ein halbes Jahr aufbewahrt wurden und für die in dieser Zeit keine Eigentümer ermittelt werden konnten. Dabei sollen unter anderem rund 40 Fahrräder aller Art, ein Fotoapparat, Schmuckgegenstände, Handys und mp3-Player unter den virtuellen Hammer kommen. Die Fundsachen können ab sofort im Internet (www.efund.de) unter die Lupe genommen werden. Verlierer und Finder haben noch bis Mittwoch (26.), 12 Uhr, Gelegenheit, ihre Ansprüche im Fundbüro im Rathaus geltend zu machen. Für jeden Gegenstand gibt es bei dieser Online-Auktion einen Höchst- und einen Niedrigstpreis. Den Zuschlag erhält wie bei „normalen“ Versteigerungen, wer am meisten bietet. Die Auktion fängt mit dem Höchstpreis an und nähert sich dann wie eine zurücklaufende Uhr in CentSchritten immer mehr dem Niedrigstpreis. Bieter haben die Möglichkeit, von vornherein einen Kaufbetrag anzugeben oder sie schlagen einfach zu einem beliebigen Zeitpunkt zum aktuellen Preis zu.
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Politik Rollfeld und Realo, Wachstum und Wandel Frankfurt (DZ) – „Großer Bahnhof auf dem Flughafen“: So lautet das Motto in Kürze, wenn just dort, wo einst der Kelsterbacher Wald ein Stückchen „grüne Welt“ zwischen Autobahn und Mainufer-Schnellstraße bot, die neue Nordwest-Landebahn des größten deutschen Airports eröffnet wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 21. Oktober einschweben zu einem Festakt, um das jüngste Ausbau-Kind im Schulterschluss mit den Fraport-Gastgebern hochleben zu lassen. Frei nach dem sattsam bekannten Motto: „Wer nicht mitwächst, hat im internationalen Konkurrenzgeschäft schlechte Karten.“ Einer, der nicht mitfeiern möchte auf dem Rollfeld, ist Frank Kaufmann (rechts im Bild). Der Grünen-Politiker, der sich seit 1995 im Hessischen Landtag an der Flughafen-Thematik abarbeitet, hat schon die Zeit nach dem großen Auftakt-Tamtam im Visier. Das Alltagsszenario mit (noch) mehr Fluglärm und Bürgerbeschwerden treibt ihn um, die Frage „Was können wir tun?“. Dazu äußert sich der gebürtige Berliner (Jahrgang 1948), der in Dietzenbach beheimatet ist, im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung
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ie mittelfristige Perspektive, die die neue Landebahn bis 2020 eröffnen soll, liest sich wie ein satter 50Prozent-Zuwachs an allen Fronten: 120 statt derzeit 80 Flugbewegungen pro Stunde, gleichbedeutend mit 700.000 Starts und Landungen pro Jahr (derzeit sind es knapp 500.000), einhergehend mit einem Anstieg der Passagierzahlen von 55 auf 90 Millionen pro Jahr. Kaufmann kennt die Ziffern aus dem Effeff. Schließlich zählt die „Drehscheibe RheinMain“ zu seinen Schwerpunktthemen. Er ist der FlughafenFachmann der hessischen Grünen. Einer, der die Materie seit einer gefühlten Ewigkeit beackert. Einer, den die Journalisten in Wiesbaden reflexartig kontaktieren, wenn Fraport,
Lufthansa und Co. für Gesprächsstoff sorgen. Einer, der auf dem politischen Parkett versucht, die Expansionsschraube zu packen und zu drosseln. Ohne durchschlagenden Erfolg, wie der Blick auf die nackten Zahlen zeigt. Doch nein, von frustrierender Sisyphusarbeit will Kaufmann nicht sprechen. Mit Überlegungen, die in Richtung „Grenzen des Wachstums“ unter ethischmoralischen Gesichtspunkten zielen, geizt er. Kein ausschweifender Blick zurück, kein Lamento über das Zerstörungswerk des Waldfressers namens „Flughafen“, kein Wort über die Anti-Ausbau-Demonstrationen im Protestcamp im Kelsterbacher Wald... Ein Ort, an dem Vertreter der Sonnenblumen-Partei (im schrof-
fen Gegensatz zum StartbahnWest-Hüttendorf Anfang der 1980er Jahre) ohnehin selten gesehen wurden. Kaufmann, studierter Physiker und Grünen-Realo durch und durch, betont nicht das Gestern, sondern das Heute und Morgen. Die ungewollten Verhältnisse akzeptieren, das Beste für die betroffenen Menschen rausholen, den schleichenden Wandel mit mühsamer Detailarbeit befördern: Dieses Credo durchzieht seine Ausführungen. Im Luftverkehrsgesetz müsse neben den Kriterien „Sicherheit“ und „flüssige Abwicklung der Flugbewegungen“ auch die Komponente „Lärmschutz“ festgeschrieben werden. Dann wäre die Flugsicherung gezwungen, diesen Aspekt zu berück-
sichtigen. „Das wäre eine wirksame Verpflichtung“, gibt Kaufmann zu bedenken und zählt weitere Dinge auf, die seiner Meinung nach vordringlich sind. Lärmschutz-Grenzwerte verschärfen, alle antriebs- und flugtechnischen Optionen zur größtmöglichen Schonung der Flughafen-Anrainer ausschöpfen und... „Natürlich das Nachtflugverbot durchsetzen“, pocht der altgediente Landtagsabgeordnete auf einen neuen Anlauf. Nachdem die CDU/FDP-Regierung unter den Ministerpräsidenten Koch und Bouffier einen Wortbruch vollzogen habe, stehe die juristische Klärung
noch aus. Doch letztendlich, so Kaufmann, sei der Komplex „Nachtflugverbot“ eine zutiefst „politische Sache“, (auch) abhängig davon, wer in Wiesbaden den Ton angebe. Ob die Grünen nach der nächsten Landtagswahl, die regulär in gut zwei Jahren ansteht, als Teil einer neuen Koalitionsregierung ihren Einfluss geltend machen können? Ja, er glaube fest daran, dass die Partei die Einwände der „kritischen Szene“, die es rund um den Flughafen gebe, ab 2014 am Kabinettstisch artikulieren werde. Mit der SPD oder der CDU als Partner? Diese Frage sei offen, unterstreicht Kaufmann.
Und glaubt man seinen Worten, dann hat er auch noch nicht entschieden, ob für ihn eine weitere Legislaturperiode ansteht. Gar eine der besonderen Art? Als Staatssekretär oder Minister? Späte Krönung einer Berufspolitiker-Karriere? Ganz gleich, wie die Würfel fallen, fest steht schon jetzt: Auch das Personal der nächsten Landtagsperiode wird sich mit dem Dauerbrenner „Frankfurter Flughafen“ beschäftigen. Das geplante Terminal 3 auf dem Gelände der ehemaligen US-Air-Base soll ab 2016 in einer ersten Ausbaustufe für den Zustrom von Mensch und Material zur Verfügung stehen, Anbindungsverkehr inklusive. Beispiel Dreieich: Gut vorstellbar, dass die Diskussion über den Sinn und Zweck einer Südumfahrung für die Stadtteile Buchschlag und Sprendlingen im Zusammenhang mit dem Terminal-Bau wieder aufflammt. Bedeutet: Unruhige Zeiten für die Grünen, die den Kampf gegen die Umgehungsstraße seit Jahrzehnten durchfechten. Das alte Thema, aufgetischt in immer neuen Variationen: „Grenzen des Wachstums“ oder „Wachstum ohne Grenzen“? Kaufmann und Co. bleiben gefordert. Jens Köhler/DZ-Foto: Jordan
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Bauen & Wohnen Kreis mit Energiespar-Potenzial (DZ/ko) – Den Gebäudebestand im Kreis Offenbach auf den „Energie-Prüfstand“ gehievt: Erstmals hat jetzt eine Studie das Energiespar-Potenzial für den Wohnungsmarkt ermittelt. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass sich pro Jahr mehr als 942.000 Megawattstunden an Energie sparen lassen, wenn alle Altbauten auf das Energieniveau eines Neubaus gebracht werden. Umgerechnet auf die Einwohner würde dies einer jährlichen Einsparung von 279 Litern Heizöl pro Kopf entsprechen.
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as geht aus Berechnungen hervor, die das Pestel-Institut zusammen mit der „Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen“ (ARGE) gemacht hat. Die Untersuchung wurde für den Deutschen Mieterbund (DMB), die IG BauenAgrar-Umwelt (IG BAU), den Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) durchgeführt. Diese haben sich in der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“ zusammengeschlossen. „Ziel ist es, das enorme Potenzial, das der Wohnungsbau beim Energiesparen bietet, zu nutzen“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Immerhin gehe rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs auf das Konto von Gebäuden. „Insbesondere bei Nachkriegsbauten sind die Heizkosten enorm – und sie werden weiter steigen. Wenn gerade für Einkommensschwache das Wohnen künftig noch bezahlbar bleiben soll, dann führt kein Weg an der energetischen Gebäudesanierung vorbei“, so Matthias Günther. Auch die Investitionen für eine umfassende Gebäudesanierung haben die Wissenschaftler errechnet – und zwar für
den kompletten Wohnungsbestand, der bis Ende der 70er Jahre gebaut worden ist: 3,97 Milliarden Euro sind demnach notwendig, um die Altbauten im auf das „Wärmespar-Niveau“ zu bringen, das nach der Energieeinsparverordnung für Neubauten („Effizienzhaus 100“) vorgeschrieben ist. „Das ist Geld, von dem in erster Linie die heimische Bauwirtschaft profitieren würde“, sagt Matthias Günther. Damit könnten im Kreis Offenbach für die kommenden 30 Jahre sogar mehr als 1.320 neue Arbeitsplätze auf dem Bau dauerhaft geschaffen werden, so das Pestel-Institut. Um Hausbesitzern den nötigen Anstoß zum energiesparenden Sanieren zu geben, sind dringend zusätzliche Anreize notwendig, so die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“. Die Förderung für die energetische Gebäudesanierung müsse „auf sichere Füße gestellt“ werden. Daher sollte der Bund für die Fördergelder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über mehrere Jahre hinweg eine feste Zusage geben. Wer sein Haus saniere, brauche eine Finanzierung, auf die er sich verlassen könne. Denn Hausbesitzer, die befürchten müssten, dass Fördertöpfe leer liefen be-
Sanieren, damit die Heizkosten bezahlbar bleiben: Hausbesitzer sollen bessere Anreize für die „Gebäude-Energiewende“ bekommen, fordert die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“. (DZ-Foto: p) vor die Arbeiten abgeschlossen seien, fingen erst gar nicht mit der Sanierung an. Deshalb seien kurzfristig mindestens zwei Milliarden Euro an KfW-Fördermitteln jährlich für die energetische Gebäudesanierung notwendig. Mittelfristig sogar 5 Milliarden Euro, so die Initiative von Mieterbund, IG BAU, Mauerwerks- und Woh-
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Mängel nicht selbst beseitigen (DZ/ar) – Mit der förmlichen Bauabnahme beginnt die so genannte Gewährleistungsfrist. Bei VOB-Verträgen beträgt sie vier Jahre, ist die Anwendung der VOB/B nicht vereinbart, sind es nach BGB fünf Jahre. Innerhalb dieser Frist muss das Unternehmen, das für den Bau oder Bauabschnitt verantwortlich ist, Mängel an diesem Werk auf eigene Kosten beseitigen.
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nungsbau-Dachverband sowie Baustoff-Fachhandel. Die Bundesregierung habe jedoch angekündigt, lediglich 1,5 Milliarden Euro bereitzustellen. Das sei eindeutig zu wenig. Darüber hinaus müssten für die energetische Gebäudesanierung gezielt steuerliche Anreize und Abschreibungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mieter sol-
auherren, die einen Mangel rügen, sollten bedenken: Es ist nicht nur die Pflicht des Unternehmers, sondern sogar sein Recht, den Mangel selbst zu beseitigen, erläutert Rechtsanwalt Christian Meier, Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). „Kein Bauherr darf ohne weiteres eine andere Firma mit der Beseitigung des Mangels beauftragen und die dafür anfallenden Kosten vom ursprünglich beauftragten Bauunternehmer verlangen“, erklärt der Baurechtler, „denn bei Mängeln gilt: Zunächst muss immer dem Bauunternehmen Gelegenheit zur Nachbesserung eingeräumt werden.“ Das gilt auch, wenn der Auftraggeber den Vertrag mit dem Bauunternehmen zwischenzeitlich aus wichtigem Grund gekündigt hat, etwa, weil der Bauunternehmer mit der Fertigstellung in Verzug geraten ist. „Auch in diesem Fall“,
erläutert Christian Meier, „muss der Bauherr dem Auftragnehmer zunächst Gelegenheit zur Mängelbeseitigung geben und hierfür eine angemessene Frist setzen.“ Eine Ausnahme gibt es allerdings: „Hat der Auftraggeber bei einem VOB-Vertrag das Bauunternehmen gekündigt, weil es vor der Abnahme bereits erkannte Mängel trotz entsprechender Fristsetzung und Androhung der Kündigung nicht behoben hat, dann muss der Auftraggeber keine weitere Frist setzen“, weiß Baujurist Meier, schränkt die Aussage aber auch gleich wieder ein: „Jedoch ist auch dann die Fristsetzung nur für die Mängel entbehrlich, deren Nichtbeseitigung zur Kündigung geführt hatte.“ Für alle anderen Mängel gilt das übliche Verfahren: Erst rügen und Frist setzen. Passiert daraufhin nichts, darf der Bauherr den Mangel selbst beseitigen, beziehungsweise ein anderes Unternehmen damit beauftragen.
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Bauen & Wohnen Nebenkosten: Ohne Eichung keine Rechnung (DZ/lb) – Wenn der Eigentümer einer Wohnung gegenüber seinem Mieter die Verbrauchskosten abrechnet, dann muss er dabei korrekt vorgehen. Wer alte Messgeräte verwendet, die längst hätten neu geeicht werden müssen, der kann später erhebliche Schwierigkeiten bekommen. In solchen Fällen stellt sich die Rechtsprechung nach Information der LBS nämlich regelmäßig auf die Seite der Mieter (Amtsgericht Neubrandenburg, Aktenzeichen 5 C 130/09). Der Fall: Mieter und Vermieter einer Immobilie stritten über die Nebenkostenabrechnung. Der Mieter wandte sich insbesondere gegen die Messung des Warm- und Kaltwasserverbrauchs. Die letzte Eichung des entsprechenden Zählers habe vor beinahe 15 Jahren stattgefunden, obwohl doch eigentlich im Abstand von fünf Jahren ei-
ne neue Eichung hätte erfolgen sollen. Die Frist sei mithin etwa ein Jahrzehnt überschritten und damit etwa um das Doppelte der vorgesehenen Zeit. Die Abrechung der Wasserkosten war deswegen von großer Bedeutung, weil diese um 100 Prozent gestiegen waren Das Urteil: Der zuständige Richter sah auf Grund der besonderen Situation eine erhebliche „Gefahr von Abweichungen des Zählerergebnisses vom tatsächlichen Verbrauch“. Die vorliegenden Zahlen könnten nicht einmal als Grundlage für eine Schätzung verwendet werden, hieß es in dem schriftlichen Urteil. Die einzige Chance für den Eigentümer wäre es gewesen, zu beweisen, dass sein „antiker“ Wasserzähler trotzdem einwandfrei funktioniert habe. Dieser Beweis konnte im konkreten Fall nicht erbracht werden.
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Groß-Gerau (DZ/PR) – Die Martin Wintergärten Deutschland GmbH mit Sitz in Hilders in der Rhön, Hersteller von exklusiven Wintergärten und Überdachungen in Holz, Holz/Alu, Alu und Stahl, veranstaltete im großen Info-Zentrum in Groß Gerau ein Aktions-Wochenende. Im Industriegebiet Nord sind in einem großen Ausstellungs-Studio acht Wintergärten in verschiedenen Materialien und Formen, Überdachungen und alles rund um das Thema Wintergarten zu sehen. Unter allen Besuchern des Aktions-Wochenendes wurde diesmal eine Heißluftballonfahrt inklusive traditioneller Ballonfahrertaufe, Urkunde und Sektumtrunk verlost. Die glückliche Passagierin ist Frau R. Müller aus Griesheim. Sie konnte den Gutschein für die Fahrt mit dem Wind bei einem kleinen Sektempfang in Groß Gerau aus den Händen des Kundenberaters Ralf Kunzendorf in Empfang nehmen. Auch bei den kommenden Aktions-Wochenenden wird es jeweils wieder exklusive Geschenke zu gewinnen geben. Das nächste Aktions-Wochenende findet am 1. und 2. Oktober statt. Zur Verlosung kommt an den beiden verkaufsoffenen Tagen ein exklusives Candlelight-Dinner für 2 Personen. Zusätzlich erwartet die Besucher am 1. und 2. Oktober im Wasserweg 11 jeweils von 10 bis 18 Uhr eine große Ausstellung exklusiver Rattanmöbel der Firma Powalla. Ein Besuch der Ausstellung in Groß Gerau lohnt sich also gleich mehrfach. (DZ-Foto: maw)
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(DZ/bh) – Seit Jahren beobachten Stadtplaner das Comeback des Wohnens mitten in der City. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für die BHW Bausparkasse hat jetzt einen abweichenden Trend ermittelt.
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rand. Auch überraschend viele Junge unter 30 Jahren, 64 Prozent, würden sich für die Vorstadt entscheiden. Abgeschlagen dagegen mit sieben Prozent auf dem letzten Platz der Standorte: die Stadtmitte. Mit elf Prozent findet der Neubau in der City bei der Generation 60 plus noch die höchste Zustimmung. Rüdiger Grimmert von der BHW: „Die Metropolen verzeichnen heute zwar Zuzüge wegen ihrer Infrastruktur und der Arbeitsplatzangebote. Aber der Wohnungsbau stagniert in vielen Städten, die Preise steigen. Immobilienerwerber finden so keine idealen Bedingungen vor.“ Als bessere Alternative für die eigenen vier Wände erscheint vielen das ruhige Umfeld am Stadtrand, wo Erwerber auf Shopping, Ausgehen und Freizeitmöglichkeiten im nahen Zentrum nicht verzichten müssen. Eine Renaissance erlebt auch die Landlust - das Leben in einer dörflichen Gemeinschaft. 25 Prozent der Deutschen finden hier das Grundstück für ihr Eigenheim. Besonders ausgeprägt ist der Trend in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren. 18 Prozent der 40- bis 49-Jährigen können sich sogar vorstellen, dass eine völlige Abgeschiedenheit fernab von Nachbarn und Infrastruktur ideal für sie ist. (DZ-Foto: bhw)
Beim Kauf auf Ausweis achten (DZ/tb) – Seit 2008 müssen Eigentümer die eine Immobilie verkaufen einen Energieausweis vorlegen. Die Experten der Targobank raten Kaufinteressenten, dieses Dokument genau zu überprüfen, denn Immobilien mit schlechter Energiebilanz verursachen mittelfristig hohe Kosten. Wirklich aussagekräftig ist nur ein sogenannter bedarfsorientierter Energieausweis. Dieser basiert im Gegensatz zum reinen Verbrauchsausweis auf einer fachlichen Begutachtung des Gebäudes. Kernstück des Ausweises ist eine Farbskala, die den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser aufzeigt – gute Werte liegen im grünen Bereich. Weist das Gebäude energetische Schwachstellen auf, finden Kaufinteressenten auf dem Bedarfsausweis auch konkrete Modernisierungsempfehlungen. Diese sollten bei den Preisverhandlungen und der Finanzierungsplanung unbedingt berücksichtigt werden.
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Egelsbach (DZ/PR) – Das Team des örtlichen „Media Markts“ freut sich schon jetzt darauf, die Kunden während des verkaufsoffenen Sonntags (2. Oktober) von 12 bis 18 Uhr begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist dabei natürlich auch gesorgt – unter anderem gibt’s leckere Hähnchen und Bratwürste vom Grill. Zudem serviert der Barista Jun Nagaoka – wie auch schon am Tag zuvor – viele schmackhafte Kaffeespezialitäten. (DZ-Foto: mm)
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(DZ/de) – Akademiker haben derzeit beste Chancen am Arbeits- Metallfacharbeiter w/m markt. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsmarkt-Report 2011 Montagetätigkeiten nach Plan der Dekra-Akademie hervor. Gleich vier Fachrichtungen finden Zerspanungsmechaniker w/m Führerschein Kl.3 (7,5t) erforderlich. sich unter den zehn am häufigsten gesuchten Berufen. Neben In- CNC-Fräsen und -Drehen Bewerbung bitte schriftlich an: genieuren für Elektrotechnik sind es IT-Spezialisten, WirtschaftBalzer-Werbung GmbH wissenschaftler sowie Maschinenbau- und Fahrzeugbauinge- Fachkräfte Lagerlogistik w/m mit Staplerschein und PC-Kenntnissen Max-Planck-Str. 6b nieure.
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Langen (DZ/hs) – Der neben der Albertus-Magnus-Kirche befindliche Minikindergarten „Die Spatzen“ verfügt ab Oktober über freie Plätze für Mädchen und Jungen im Alter von eineinhalb bis drei Jahren. Interessierte Eltern erhalten unter der Rufnummer (06103) 54608 weitere Infos.
Langen (DZ/hs) – Die nächste Auflage des Tanztees für ältere Semester findet am Donnerstag (29.) von 14 bis 17 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-25, statt. Dort wird „Schmidtchen Schleicher“ für die musikalische Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro.
Gesuche
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Ratgeber Weiterbildung Nachwuchskräfte werden gesucht (DZ/sh) – Der Berufsstand der Steuerberater entwickelt sich mit stetigem Aufwärtstrend. Seit Jahren können Zuwächse verzeichnet werden. Insgesamt stieg die Zahl der Steuerberater in Deutschland im Zeitraum 2006 bis 2010 von rund 79.000 auf über 88.000. Die Nachfrage nach Steuerberatungsleistungen ist bei dem bekanntermaßen außerordentlich komplexen und komplizierten deutschen Steuerrecht ungebrochen.
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ie Zukunftsaussichten für den steuerberatenden Beruf sind somit sehr gut. Was bedeutet das für den Nachwuchs? Die Antwort ist eindeutig: Der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern nimmt zu, kompetente Nachwuchskräfte werden überall in der Steuerberaterbranche gebraucht. Auch 2011 haben Steuerberatungskanzleien bundesweit voraussichtlich wieder mehr als 6.000 Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Ausbildungsstatistik 2011 der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit spricht ebenfalls eine deutliche Sprache: demnach waren zum 31. Mai noch 83 Ausbildungsstellen in Hessen unbesetzt. Eintönig oder trocken, wie manche meinen, ist der Beruf des Steuerfachangestellten ganz und gar nicht. Der Trailer auf der Internetseite der Steuerberaterkammer Hessen (www.stbk-hessen.de) vermittelt einen ersten Eindruck von diesem interessanten Ausbildungsberuf. Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiter von Steuerberatern und -beraterinnen in Einzelpraxen oder Steuerberatungsgesellschaften. Sie unterstützen die Steuerberater bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Mandanten, zum Beispiel bei Lohnund Gehaltsabrechnungen, bei der Finanzbuchführung und der Vorbereitung von Jahresabschlüssen für Unternehmen. Sie sind beteiligt an der Erstellung von Steuererklärungen für die Mandanten und der Prüfung von Bescheiden des Finanzamts. Der hierzu erforderliche Umgang mit EDV und
branchenspezifischer Software ist Bestandteil der Ausbildung. Ob Industrie, Handel, Handwerk, Freiberufler oder Privatpersonen, sie alle nehmen die Dienste von Steuerberatern in Anspruch. Schon die Vielfalt der Bereiche, aus denen die Mandanten kommen, macht die tägliche Arbeit abwechslungsreich und spannend. Darüber hinaus sind Steuerfachangestellte auch in Steuerabteilungen von Unternehmen gesuchte Fachleute. Fachliche Voraussetzung für die Ausbildung ist ein qualifizierter Schulabschluss, etwa ein guter Realschulabschluss. Besonders willkommen sind Bewerber mit Abitur, Fachhochschulreife, Absolventen einer Wirtschaftsfachschule oder eines kaufmännischen Berufskollegs. Angehende Steuerfachangestellte sollten ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge sowie Interesse an steuerlichen und rechtlichen Fragen mitbringen. Wer Lust auf einen Bürojob und ein Faible für Zahlen hat, sich gut ausdrücken kann und außerdem gerne mit Menschen umgeht, sollte überlegen, ob dieser Beruf für ihn in Betracht kommt. Keine Angst sollte der Bewerber vor Gesetzes- und Fachtexten haben. Auch muss er die Bereitschaft mitbringen, sich in komplizierte Sachverhalte einzuarbeiten. Darüber hinaus sind Eigen-schaften wie Genauigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit gefragt. Die Ausbildungsdauer beträgt grundsätzlich drei Jahre. Sie kann unter bestimmten Voraussetzungen jedoch verkürzt werden. In dieser Zeit arbeiten
die Auszubildenden in einer Steuerberaterpraxis. Parallel besuchen sie an ein bis zwei Tagen in der Woche die Berufsschule und verknüpfen so den Wissenserwerb in Theorie und Praxis. Die Schwerpunkte der Ausbildung sind die Fachgebiete Steuer- und Rechnungswesen, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht. Dabei lernen die Azubis die verschiedenen Steuerarten kennen und beschäftigen sich mit Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften. Nach der Ausbildung, der bestandenen Prüfung und einer dreijährigen Berufstätigkeit als Steuerfachangestellte/r kann bei besonderer fachlicher Qualifikation und persönlicher Einsatzbereitschaft die nächste Herausforderung in Angriff genommen werden: die Fortbildungsprüfung zum/zur Steuerfachwirt/in. Steuerfachwirte übernehmen qualifiziertere und noch verantwortungsvollere Tätigkeiten in den Steuerberaterkanzleien. Damit wäre zugleich der erste Schritt in Richtung Steuerberater oder Steuerberaterin getan. Denn als Steuerfachwirt/in mit insgesamt
Zentrum für Integration und Bildung
Offenbach (DZ/PR) – Am 17. September trafen sich die 30 Innungsbesten im Kfz-MechatronikerHandwerk aus Hessen in der Landesfachschule des Kfz-Gewerbes in Frankfurt zur Landesausscheidung im praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2011. Hierbei zeigten die Gesellinnen und Gesellen an insgesamt sechs verschiedenen Prüfstationen ihr vielfältiges Können in der Kfz-Technik. Als besondere Herausforderung wurde eine Aufgabe in englischer Sprache gestellt. Jürgen Karpinski, Präsident des Landesverbands Hessen des Kraftfahrzeuggewerbes (rechts im Bild), überreichte persönlich die Urkunden an die drei Erstplatzierten. Der dritte Landessieger Antonio Weber (links) wurde ausgebildet im Hause Heinrich Göbel GmbH in Offenbach. (DZ-Foto: hg) siebenjähriger Berufstätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens kann man zu der sehr anspruchsvollen Steuerberaterprüfung zugelassen werden. Wird diese bestanden, steht der beruflichen Selbstständigkeit als Steuerberater/in nichts mehr im Wege. Etwa drei Viertel aller Steuerberater arbeiten
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Dreieich (DZ/jh) – Mit hochwertigen Mineralien und Fossilien laden am ersten Oktoberwochenende wieder die Mineralientage Dreieich zum Besuch des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die 38. Ausgabe der überregional beachteten (Verkaufs-)Ausstellung wartet an beiden Tagen zudem mit zwei Sonderschauen zu den Themen „Larimar – Juwel der Karibik“ und „Edelsteinkugeln“ auf.
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kostet vier (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sechs beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Nach Angaben der Organisatoren ist der Larimar ist ein sehr seltener und wertvoller Edelund Heilstein. Die einzig bekannte Fundstelle liegt in der
Dominikanischen Republik. „Der Abbau darf nur durch die Bewohner zweier kleiner Dörfer geschehen. (...) rund sieben Kilometer vom Karibischen Meer entfernt, suchen sie mit relativ einfachen und natürlichen Methoden (...) nach dem Larimar.“ Dessen Farbe variiert zwischen blauen, hellblauen, türkisblauen, grünlichen bis seidenweißen Tönen (siehe Fo-
berater-kammer Hessen ein umfangreiches Informationsangebot. Außerdem gibt es dort eine Online-Börse mit aktuellen Ausbildungsplatz- und Praktikumsangeboten. Zusätzlich besteht für Bewerber die Möglichkeit, online ein Ausbildungsplatzgesuch zu veröffentlichen.
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Mineralientage locken mit Juwel ehr als 60 Aussteller hat der Veranstalter nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 1.500 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2011 können am Samstag (1.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (2.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte
in einer eigenen Praxis. Die Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten bietet gute Chancen auf einen sicheren und zukunftsorientierten Arbeitsplatz mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Interessierte Jugendliche finden im Internet unter www.mehr-als-du-denkst.de und auf der Website der Steuer-
to). In der Edelsteinkunde wird der Larimar besonders wegen seiner Heilkräfte bei der Auflösung von Blockaden auf der physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Ebene geschätzt. Die Exponate in Dreieich stammen aus der Sammlung von Jens und Cynthia Meier (www.larimar.de). Die zweite Präsentation widmet sich seltenen Edelsteinkugeln. Sie haben einen Durchmesser von bis zu 15 Zentimetern und wiegen bis zu zehn Kilogramm und stammen aus der Sammlung von Peter Peiner (www.gemstone-spheres.com). (DZ-Foto: bhs)
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KFZ-Markt Licht, Frostschutz, Batterie, Reifen (DZ/ad) – Das Herbst-Schmuddelwetter und der erste Frost sind nicht mehr weit weg – jetzt ist die richtige Zeit, um das Auto für die dunkle Jahreszeit vorzubereiten und gegebenenfalls Termine in den Kfz-Werkstätten zu reservieren. An was alles gedacht werden sollte, listet der ADAC auf:
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eleuchtung testen: Auf die Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Einstellung und Funktion am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen (im Oktober gratis). Profil prüfen: Für Winterreifen gilt wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestellen ist wichtig, denn die Topmodelle sind schnell ausverkauft. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre sollten sie nicht sein. Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wi-
scherblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man leichter geblendet. Bei Vereisung reicht kein kleines „Guckloch“, die Sicht darf nicht durch Eis und Schnee beeinträchtigt werden. Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gegebenenfalls eine neue kaufen. Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschäden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlage frostsicheres Reinigungsmittel einfüllen. Scheiben kratzen: Darüber hinaus empfiehlt der ADAC
jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Der Türschloss-Enteiser
sollte im Haus oder Büro bereit liegen. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längeren Reise mit an Bord sein. (DZ-Foto: ADAC)
Kinderunfall alle 17 Minuten (DZ/de) – Alle 17 Minuten verunglückt in Deutschland ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr. Alle vier Tage kommt ein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 insgesamt 30.854 Kinder zu Schaden, 90 von ihnen wurden getötet. Am häufigsten kommen Kinder bei Verkehrsunfällen im Auto ums Leben. Deshalb sollten Eltern nach dem Rat der Unfallsachverständigen von Dekra nur geeignete Rückhaltesysteme verwenden und auch auf Kurzstrecken anlegen. Immerhin wurde im Jahr 2009 noch jedes dritte Kind zwischen sechs und zwölf Jahren mit einem Erwachsenengurt gesichert. Häufigste Unfallursache bei Fußgängern im Kindesalter ist das Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten, und das plötzliche Hervortre-
ten hinter Sichthindernissen. Kinder auf dem Fahrrad benutzen häufig die falsche Fahrbahn, machen Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beachten die Vorfahrt nicht. Die meisten Kinder kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg (17), Bayern (16), NordrheinWestfalen (15) und Niedersachsen (12) ums Leben. Bezieht man die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren auf die Zahl der Einwohner in dieser Altersklasse, ergibt sich bundesweit ein Risikokennwert von acht Getöteten je einer Million Kinder. Einem besonders hohen Risiko waren Kinder in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern (28), Thüringen (17) und Sachsen-Anhalt (16) ausgesetzt. Auch Brandenburg (11), Baden-Württemberg (11), Niedersachsen (10) und Bayern (9) lagen im Jahr 2009 über dem Durchschnitt.
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Lifestyle Tänze, Trommeln und tausend Tipps für den Garten Langen (DZ/hs) – Die fünfte Auflage des am vergangenen Wochenende auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne gegangenen „Fürstlichen Gartenfestes“ ist den hohen Erwartungen der Veranstalter gerecht geworden. Trotz des mitunter durchwachsenen Wetters statteten auch diesmal rund 21.000 Menschen dieser exklusiven „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ einen Besuch ab, ließen sich an den Ständen der knapp 160 Aussteller für die künftige Gestaltung der heimischen Wohlfühl-Oasen inspirieren, erwarben nützliche oder ästhetisch ansprechende Gartenutensilien sowie Pflanzen, Sträucher, Stauden und Bäume aller Couleur und genossen das dem diesjährigen Sonderthema „Japan zu Gast“ zu verdankende fernöstliche Flair in den weitläufigen Parkanlagen des Wohnsitzes von Moritz Landgraf von Hessen sowie in dessen Remisen und Pferdestallungen.
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esonders erfreut zeigten sich die Organisatoren indes darüber, dass das „Fürstliche Gartenfest“ nicht nur ein Publikumsmagnet war, sondern auch die „blühende Benefizaktion“ die erhoffte Resonanz zeitigte: Durch den Verkauf vieler hundert Japan-Anemonen kamen nämlich 5.500 Euro zusammen, die der Deutsch-Japanischen Gesellschaft übergeben wurden und nun in den Erwerb von drei Fischerbooten für Menschen in der vom Tsunami besonders schwer getroffenen Region Sendai gesteckt werden sollen. Viel Geld ließen die Besucher
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indes auch an den einzelnen Ständen. Denn ob nun Rosen in allen Facetten, Gartenmöbel und -geräte, Landmode, als „kunsthandwerkliche Unikate“ charakterisierte Feuerschalen oder Skulpturen aus Kupfer beziehungsweise Stein offeriert wurden – fast immer mussten die Gäste vergleichsweise tief in die Tasche greifen, wollten sie diese Dinge erstehen. Dennoch war Gabriele von Liel der festen Überzeugung, dass sich das „Fürstliche Gartenfest“ von anderen derartigen Veranstaltungen dadurch unterscheidet, „dass es mit handverlesenen Ausstellern aufwartet und
nicht so nach Kommerz riecht“. Die Inhaberin des Versandhandels „Das Einhorn im Garten“, die ihr vielfältiges Sortiment – die Palette reichte von „Werkzeugen für ein langes Gärtnerleben“ über Accessoires bis hin zu schönen Spielen für Jung und Alt – seit der ersten Auflage des Gartenfestes in Schloss Wolfsgarten präsentiert, zeigte sich zudem begeistert vom „sehr weitläufigen Areal, das geradezu zum Lustwandeln animiert“. Während von Liel nicht nur die weiblichen Besucher mit einem Info-Schild für einen Hängestuhl („Hier können sie gerne
ihren Mann parken und dann in Ruhe einkaufen“) zum Schmunzeln brachte, sorgten die verschiedenen Vorführungen der eigens aus dem Land der aufgehenden Sonne nach Langen gekommenen 80 japanischen Künstler für Aufsehen. Denn auch wenn die auf der Hauptbühne dargebotene Musik aus Nippon für hessische Öhrchen durchaus gewöhnungsbedürftig war, so beeindruckten die Tänze und vor allem die Darbietungen der Taiko-Trommelgruppe das Publikum nachhaltig. Als echte Ankommer entpuppten sich ferner auch die Origami-, Ikebana- und sonstigen Workshops mit japanischem Hintergrund, eine Teezeremonie sowie die – nicht nur der Tradition des „Gastlandes“ gewidmeten – diversen Schaugärten. Hier konnte man sich von auskunftsfreudigen Fachleuten ebenso Tipps für die Gestaltung der heimischen „Scholle“ geben lassen wie bei den zahl-
reichen (kostenlosen) Vorträgen. Kein Wunder also, dass all dies auf eine ebenso große Resonanz stieß wie die vom Geschichtsverein Egelsbach angebotenen Führungen durch die
Schloss- und Parkanlagen. Und folglich dürften die meisten Besucher die Einschätzung der Organisatoren geteilt haben: das „Fürstliche Gartenfest“ war wieder eine runde Sache.
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Wichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass Seriosität und Diskretion werden groß geschriejedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Dies ben. Jeder Kunde erhält eine persönliche Behandgarantiert eine faire Behandlung des Kunden. lung seiner Schmuckstücke. Für die GeschäftsManchmal, so Herr Demmer, weiß der Kunde führer des Goldhauses ist es selbstverständlich, überhaupt nicht, welchen Wert ihr Schmuck dass sie sich den Personalausweis bei einem Anwirklich hat. Dank der Bewertung erleben sie dann kauf zeigen lassen. Zur Kundenbetreuung gehört eine positive Überraschung. auch, dass ein Begleitservice vom Parkplatz bis Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck ins Geschäft angeboten wird. wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Verliert ein Kunde aus seinem Schmuckstück einen Stein, kann er im Goldhaus Ersatz finden. Das Goldhaus-Team kauft auch AntiÖffnungszeiten: quitäten wie z.B. Gemälde, Figuren und Mo - Fr 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Kunstgegenstände von Barock, Biedermeier, Jugendstil, bis Moderne. Mi u. Sa 10.00 bis 13.00 Uhr
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
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Benefizkonzert für Aids-Hilfe Dreieich (DZ/jh) – In der evangelischen Burgkirche Dreieichenhain findet am Sonntag, 2. Oktober, ab 18 Uhr ein Benefizkonzert zugunsten der KinderAids-Hilfe Ghana statt. Der Rotary Club Dreieich-Isenburg als Veranstalter hat das „Marburger Klaviertrio“ (Inga Roos, Akira-Sebastian Olbrich und Gisela Plagmann) eingeladen, das Werke von Edward Elgar, Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Rotarier mit ihrem Präsidenten Christopher Hütwohl verweisen auf die dramatische Lage jener, die von den Einnahmen unmittelbar profitieren sollen: „Aids ist in Ghana nach Malaria die zweitgrößte Ursache für Kindersterblichkeit. Tragischerweise ist es die Muttermilch, durch die sich die Kinder infizieren, nachdem sie von einer aids-kranken Mutter gesund auf die Welt gebracht wurden.“ Das Projekt der „German Rotary Voluntary Doctors“ möchte helfen. Clubmitglied Michael Schöfer, Internist am Fachärztezentrum in Langen, engagiert sich mit großem Einsatz in Ghana. Kern des Projektes ist es, die Säuglinge ausschließlich mit Milchpulver zu ernähren, um die Kindersterblichkeit einzudämmen. Eine Erfolgsquote von 97 Prozent zeige, dass sich der Einsatz lohnt: „Für den Gegenwert von 100 Euro im Monat kann auf die Weise ein Kinderleben gerettet werden.“
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Mängel in den ersten Jahren
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(DZ/wü) – Der Käufer eines Neubaus kann vom Verkäufer in den ersten fünf Jahren verlangen, auftretende Mängel zu beseitigen. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, können die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche nur unter engen Voraussetzungen durch eine individuelle Vereinbarung eingeschränkt werden. Nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Köln (11 U 70/10) muss der Notar den Erwerber eingehend über die damit verbundenen Risiken aufklären. Andernfalls ist die entsprechende Regelung im Kaufvertrag unwirksam.
I
m entschiedenen Fall sah der Kaufvertrag über ein kurz zuvor errichtetes Einfamilienhaus vor, dass sich der Käufer bei auftretenden Mängeln nur an die am Bau beteiligten Handwerker halten könne, nicht aber an den Verkäufer. Dieser trat seine Gewährleistungsansprüche an den Käufer ab. Trotz dieser Regelung verlangte der Erwerber vom Verkäufer, dass er aufgetretene Risse in den Fußböden auf seine Kosten beseitigen lasse. Das Gericht gab im recht. Der Notar habe ihn nicht eingehend genug über die Risiken der Vertragsklausel aufgeklärt. Er könne nämlich die abgetretenen Ansprüche gegen die Handwerker nur unter erschwerten Bedingungen und
nicht in jedem Fall durchsetzen. Damit stehe er schlechter, als wenn er sich direkt an den Verkäufer halten könne. Das Gericht erklärte daher die Vertragsklausel für unwirksam, so dass dem Käufer weiter die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche zustanden. Handelt es sich dagegen nicht um einen Neubau, kann der Verkauf ohne Gewährleistung erfolgen. Der Verkäufer haftet dann nur für wesentliche Mängel, die er beim Verkauf kannte und dem Käufer nicht offenbarte. Der Käufer eines älteren Hauses versuchte in einem Fall vor dem Oberlandesgericht Saarbrücken (4 U 161/10) darüberhinaus, Mängelansprüche gegen Bauhandwerker durchzusetzen. Diese Ansprüche
standen aber nur dem Verkäufer zu, weil dieser das Haus in den letzten fünf Jahren vor dem Verkauf an mehreren Stellen renovieren ließ und die Arbeiten zum Teil mangelhaft waren. Der Käufer könne vom Verkäufer nicht mehr nachträglich verlangen, dass er seine Ansprüche an ihn abtrete, entschied das Gericht. Aus dem notariellen Kaufvertrag ergebe sich hierzu kein Anhaltspunkt.
Selbsthilfe nach Krebs
Verfügungen von Patienten
SDW bringt Leimringe an
Egelsbach (DZ/hs) – Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (5. Oktober) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt an gleicher Stätte zudem ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Betroffene Männer sind jeweils willkommen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (0151) 14479980.
Langen (DZ/hs) – Das Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ steht im Mittelpunkt eines Vortrages, den Dietmar Michell am Mittwoch (5. Oktober) ab 19 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-23, hält. Wer den Ausführungen des Langener Rechtsanwalts und Notars lauschen will, muss keinen Eintritt berappen.
Egelsbach (DZ/hs) – Die örtliche Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sucht Helfer, die sich am Montag (3. Oktober) am Anbringen von Leimringen an Bäumen beteiligen, um auf diese Weise die regionalen Streuobstwiesen vor Schädlingen zu schützen. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Ecke Ostendstraße/Ex-B 3, also beim Restaurant „Zur Kupferpfanne“.
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
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Veranstaltungskalender DO
29. SEP
Neu-Isenburg • Löwenkeller, 20 Uhr, Michael Quast: Frankfort ist kaa Lumpenest (18 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Geige und der Winter (ab 4; 3,50 €), 20 Uhr, Anka Hirsch, Ursula Illert: Hilde Domin-Abend (8,50 - 10 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Dream Catcher, Los Paperboys (15/18 €) • Stadtkirche, 20.30 Uhr, Julia Hülsmann, Daniel Mattar (12. Jazzforum) • TAP, 20.15 Uhr, Das andalusische Mirakel (bis 29.10.; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Wenn, dann: Was wir tun, wie und warum (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorch., Denis Matsuev, Klavier Liszt, Bruckner (16 - 49 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Bubble Beatz (19/23 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Lord of The Lost (12/15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Hugh Cornell (12/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Le Théâtre du Regain: Le Petit Prince (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Der Jubel rollt (21 €) • Die Komödie 20 Uhr, Lügen haben lange Beine (bis 13.11.) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Achterbahn (bis 16.10.) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Jens Hoffmann: 9to5 - Days in Porn Film, 22.30 Uhr, Chris & Cosey (Bodies of Babel; 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Uli Ma-
suth: Ein Mann packt ein (16 - 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein (Vorpremiere) • Theaterhaus, 19 Uhr, Anne u. Zef (Premiere; ab 13; 9 - 12 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Kleiner Mann, was nun? (bis 8.10.; 22 - 30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss Trio (19,70/21 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Martin Rütter (29,90 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Horst Evers: Großer Bahnhof (10/12 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis! • unterhaus, 20 Uhr, Gerd DuDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31
„Enten hätt ich züchten sollen“...resümiert Stephan Sulke am 30. September in der Alten Oper Frankfurt. (DZ-Foto: Verastalter)
• Bockenheimer Depot, 20 Uhr, www.tierarztpraxis-roedermark.de Winterreise (20 €) denhöffer: Heinz Becker - Sack- • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne gasse/Heinrich Pachl: Das überle- Huber Quartett (JIF; 9 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Eternal ben wir! Fall, Vendemian (9/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Three Fall Jazz (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Mosh Wars EpisoLangen • Stadthalle, 20 Uhr, Matthias de 1 - Metalcore (7 €) Machwerk: Frauen denken an- • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Kirschner, Klinger, Kazoders - Männer nicht (18 €) rowski - Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Über 34 Jahre Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (10 €) • TheSA, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (16,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Ingrid Enns-Heinemann, Michael in Darmstadt-Wixhausen Hittel, Klavier: Freche Lieder der Bahnhofstraße 64 * 64291 Darmstadt Helen Vita (Spende) Rödermark Weihnachtsfeier gebucht? die richtigen Räume für Sie REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wir haben von 20 -130 Personen DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Kein Schwein ruft mich an (14 €) in der “SONNE” REX • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Eule Brückengasse 1 in Da.-Wixhausen Do.-Mi. 18.30: FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN Alle Räume mietfrei und das Kätzchen (19 €) Do.-Mi. 20.30: DIE DREI MUSKETIERE Mühlheim Oder bestellen Sie beim VIKTORIA Do.-Di. 20.00, Sa. + So. auch 17.30: Rübezahl-Partyservice • Schanz, 20.30 Uhr, Der unTolle Weihnachtsbuffets !!! MÄNNERHERZEN . . . glaubliche Heinz (13/15 €) UND DIE GANZ, GANZ GROSSE LIEBE Mittwoch, d. 12.Oktober 18.30-22 Uhr Mi. 20.00 – FKT: SOPHIES ENTSCHEIDUNG Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Flip Grater Südtiroler Spezialitäten (15,50 €) Am 3. Okt. sind unsere Kinos geschlossen. mit tollen Überraschungen vom (10 €) Küchenchef vor Ort frisch zubereitet Darmstadt NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 und jeden Sonntag von 11.30-15 Uhr Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de • Staatstheater, KH, 19 Uhr, Die Großes Brunchbuffet Nibelungen (8 - 27 €), Ks, 20 Uhr, Wo. vom 29.9.2011 - 5.10.2011 jetzt wieder mit Wildgerichten Erw. 15,50 € * Kind. 4-12 J. 6,50 € Do. bis So. + Mi. 15.30, 17.30, 20.30, Mo. 15.30, 17.30 Engel der Armen (14 €) WICKIE AUF GROSSER FAHRT - 3 D • Bess. Knabenschule, 20.30 Uhr, Silvesterball in der “ Sonne” inkl. Sektempfang, Silvester - Buffet, Keller’s 10 (12. Jazzforum; 15 €) Sa., So. + Mo. 13.30 Livemusik (45,00 € pro Person). PRINZESSIN LILLIFEE • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Immer rechtzeitig reservieren, UND DAS KLEINE EINHORN Simone Fleck: Henne sucht auch schon für Weihnachten Film des Monats OKTOBER – Di. 20.00 Hengst (17,50/18 €) Tel.: 06150-83436 BEGINNERS • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder www.ruebezahl-partyservice.de und sein Pumuckl Weihnachts-Angebote im Internet •Ponyhof, 23 Uhr, The Oh Oh Frankfurt DIE LANGENER KINOS • Oper, 19.30 Uhr, Die Tote Stadt Ohs, 1 Uhr, Inuki (5 - 8 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, You are (13 - 75 €) Neues UT Kino & Lichtburg Kinos • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu- not alone - Somalia Charity Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Wer- Event: Mousse T., Motorcitysoul, thers Leiden (14 - 25 €); Box, 22 Italoboyz, Djuma Soundsystem, unser Programm unter: Uhr, Schlafes Bruder (9 €); PB, 23 Toni Rios... (Mindesteintritt: 5 €) • Int. Theater, 20 Uhr (s. 29.9.) Uhr, Karaoke mit Pütti (5 €) 06103 / 222 09 und 29 131 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfo- • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: oder im Internet unter nieorchester, Denis Matsuev, Kla- Tatsachen (23 €) www.Die-Langener-Kinos.de vier - Liszt, Bruckner (16 - 49 €); • Kinder- u. Jugendtheater MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (27 - Frankf., 16 Uhr, Wie Findus zu . . . mehr als nur Film 32 €) Pettersson kam (ab 4; 6 - 14 €)
Kinos
FR
30. SEP
• Mousonturm, Ts, 20 Uhr, The Body in the Moving Image - Diskussion, 22 Uhr, Love Inks, 23 Uhr, Narcissister, 23.30 Uhr, DJ Peaches (Bodies of Babel; 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (16 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Anne und Zef (ab 13; 9 - 12 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Kriminacht: Mörderische Schwestern - Cornelia Anken, Daniela Jäger, Ella Theiss (10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Dutch Swing College Band (28,90/30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr (s. 29.9.) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jools Holland & Friends; Roger Cicero (26/30 €) •Capitol, 20 Uhr, Christian Habekost: De Allerärgschd (22 - 28 €) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, Lazuli, Moongarden, Nemo (25 €)
SA
1. OKT
Langen • Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - 80’s: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eigenheim, 15 - 24 Uhr, 7. IsLaFestival: Boxhamsters, Eskimo Callboy, Inhuman, Mariewonder, Skaldir, Texas Local News, The Green River Burial, Hate Excess, Vanishing Horizon, Tickets To Nowhere, Sound Addict Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, 38. Mineralientage (4 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr, Kung Fu Panda 2 (ab 6; 5 €), 20.15 Uhr, Hangover 2 (ab 12; 5 €) • TheSA, 20 Uhr, Der hess(l)ische Alouneanderhoulder (12,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Fatih Ce-
vikkollu: Fatih unser (23,70 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kein Schwein ruft mich an (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Jazzlight (14 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Bühnenreif: Penthesilea (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Metakilla (10/12 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, 11. Country Night: Cardets, Country Jamboree (8/9 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Pappsatt Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Nest für einen Star (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Leutnant Gustl (11 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Nils Wüker Group (Jazzforum; 15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Michael Ransburg, Sebastian Scheuthle, Kilian Gutberlet: es menschelt (13/17 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Möbius Bulke; Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei)
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• Jazzkeller, 21 Uhr, The Soul Jazz Dynmiters (12 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Dolf • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Norman (34,90 - 42,90 €) • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Voces Thules (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Eddie Thoneick, Deniz Koyu (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Wener Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 • Int. Theater, 20 Uhr, Vassily Dück & Larissa: Viaggio (15/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Stimmung (16 - 21 €) • Mousonturm, Ts, 19 Uhr, Marc Siegel: A Sex Issue of the Cocktail World - Jack Smith’s Flaming Creatures - Vortrag, 20 Uhr, Jack Smith: Flaming Creatures - Film, 21.30 Uhr, Scott Matthew (Bodies of Babel; 22 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter - Boni für alle • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl Rüsselsheim • das Rind, 16 Uhr, Subsignal, M!ndgames, Retrospective, Riverside (27 €)
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2. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metalbörse (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr (s. 1.10.)
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Veranstaltungskalender • Burgkirche, Dr.hain, 18 Uhr, Marburger Klaviertrio - Elgar, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (Spende; Ghana-Benefiz) Neu-Isenburg • Frankfurter Str./Bahnhofstr., 13 - 22 Uhr, Stadtfest; Bühne Frankfurter/Offenbacher Str., Markus Striegl Band, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées; Bühne v. d. IZ, Shop West, 19 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders Dietzenbach • TheSA, 18 Uhr, Der hess(l)ische Alouneanderhoulder (12,50 €) • Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Tanztee: Stefan Hofmann (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soulfoot The Show (22 - 34 €) • Petruskirche, Urb., Wagnerstr., 17 Uhr, Notturno - heitere Musik der Klassik (Spende) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Anant Kumar, Ewart Reder: Happy Birthday, Mahatma! Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, The Fuck Hornisschen Orchestra (10/13 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (18,60/19 €) • Maritim Rhein-Main Hotel, 19 Uhr, Movie & Motion: MusiCollage - Die Dinner Show (73 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Etoile (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Martin Grubinger & Friends (21 - 59 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Diary of Dreams (21 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Bizzy Montana, Vega, Timeless (14/18 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, And Also The Trees (15/19 €) • Elfer, 21 Uhr, Epicedium, Agony And Scream, Candero, Womb Leech - Metal (5 €) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Soul Jazz Dynmiters (10 €) Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, The Apetones and Lilly Harpoon, The Monsters, 1 Uhr, The Jackets (15/18 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet Rock • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18 €) • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Bäppi La Belle (32,70 - 40,70 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Chris Liebing, Terence Fixmer (10 - 15 €) • Die Käs, 19 Uhr, Ass-Dur: 1. Satz - Pesto • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Tillas Tag • Int. Theater, 20 Uhr, Philippe Huguet, Christian Maurer: Brel! (18/23 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel präsentiert Young Comedians (13 - 18 €)
• Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Theaterhaus, 15 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) Heidelberg • Schloss, 20 Uhr, Erik Truffaz 4tet, Anna Aaron (38 - 43 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr (siehe 29.9.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Pe Werner (24 29,50 €)
MO
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Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (15 €) Offenbach •Büsing-Palais, 17 Uhr, Thomas Möller-Stegmann, Bariton, Ronald Fries, Klavier - Winterreise v. Schubert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 18 Uhr, TSG Wixhausen-Blasorchester (15 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schnaak • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Cosi fan tutte (10 - 15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); Box, 22 Uhr, Die andere Seite (9 €); BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (39 - 49 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (34,65 39,15 €) •Nachtleben, 21 Uhr, Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos (12/14 €) • Elfer, 21 Uhr, Red Alert, Loudmouth (8 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18 €) • Commerzbank Arena, P 9, 11 Uhr, Oktoberfest: Mund Art Theater Neu-Isenburg (7,40 - 16,20 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Tillas Tag • Int. Theater, 19 Uhr, Adjiri Odametey Duo (15/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr (siehe 30.9.) • Neues Theater, 20 Uhr, Türzueszieht (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe Mainz • KUZ, Tag der offenen Tür, 14/16 Uhr, Robert Metcalf, 14.30/16.30/ 18, Hannes Freytag, 17/18.30 Uhr, Besidos (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tony Malaby’s Tamarindo (16/19 €)
DI
4. OKT
Langen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Verse voll herzzerreißender Wucht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Friendship (Iseborjer Kinno) Rödermark
Kontakte
• Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Beginners (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Briefe an Julia (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Württ. Landesbühne: Nathan der Weise Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Matteo Capreoli, Cassandra Steen (29,60/31,30 €) Frankfurt • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Winterreise (8 €), 21.45 Uhr, Elfriede und Elfriede - Film (5 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Herman Dune •Nachtleben, 21 Uhr, Pierce The Veil, Motionsless In White, Blessthefall (16 €) • Elfer, 21 Uhr, Placenta, Drown My Day, Within Departure, Die In Degrees (10 €) • Römerberg, 13 Uhr, Jazz zum Dritten •Ponyhof, 21 Uhr, Lena Malmborg, Coleen & Paul (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, 1. Allge. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (16 - 21 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Sonnenscheinwelt (16 21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Theaterhaus, 11 Uhr, Anne und Zef (ab 13; 9 - 12 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Josef Haslinger: Jáchymov (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pagan’s Mind, DGM, Symphony X (26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Georg Schramm: Meister Yodas Ende/Claus von Wagner: 3 Sekunden Gegenwart Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Station 17 (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nils Kop- • Riesensaal, 20 Uhr, Bläserenpruch & Band (15 €) semble flexibiliae: Die Entführung aus dem Serail (18 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, WalLangen ter Renneisen: Wer reitet so • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Pippi spät... - Balladen (11/14 €) auf den 7 Meeren (ab 6, 5 - 7 €) Frankfurt Mörfelden-Walldorf • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räu• Stadtbücherei Mörfelden, ber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Bahnhofstr. 1, 20 Uhr, Hans Marquise von O. (14 - 25 €) Georgi: Ich will dein Geld! Der • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Spitzenverkäufer Heinrich Top Landgren Quartet, Viktoria Tol(Anm.: 06105/938743; 8 €) stoy Group (33,50 - 50,50 €) Dreieich •Batschkapp, 20 Uhr, • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael xrFarflight, Blackmail (15 €) Quast, Philipp Mosetter: Grimms • Elfer, 21 Uhr, Dampfmaschine, Märchen Takkolord - Metal (8 €) • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Filmrei- • Spritzehaus, 21.30 Uhr, All Cohe Schwindelgefühle...: Sophies lours - Bluesrock Entscheidung (8 €) • Die Käs, 20 Uhr (siehe 4.10.) Neu-Isenburg • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Lan- Gasthaus an der Themse destheater Burghofbühne: Die • Theaterhaus, 11 Uhr, Anne und Kuh Rosmarie (ab 4; 5 €) Zef (ab 13; 9 - 12 €) Dietzenbach • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Eys- 19 Uhr, Antrittslesung des Stadtzeit (Spende) schreibers Thomas Lehr (5/7 €) • TheSA, 20 Uhr, Tratschge- Aschaffenburg schwätz im Stiegenhaus (16,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (17,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba un- Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Brian Auplugged (10 €) ger Trinity (13/16 €) Seligenstadt
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Würdigung für sozialen Einsatz Langen (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr will die Stadt Langen wieder ehrenamtlich geleistete soziale Tätigkeiten öffentlich anerkennen. Deshalb werden die Bürger sowie die örtlichen sozialen Institutionen um Vorschläge gebeten, wer in den Genuss der entsprechenden Ehrung kommen könnte. Verliehen werden soll die Auszeichnung für ehrenamtliche Einzelleistungen, die entweder beispielhaften Charakter besitzen oder aber für langjährige
besondere Verdienste um das hiesige Gemeinwohl. Vorgeschlagen werden können Einzelpersonen, Gruppen oder eingetragene Vereine, die im sozialen Bereich tätig sind. Schriftliche Vorschläge können bis zum 30. September bei der Stadtverwaltung Langen, Fachdienst 24, Südliche Ringstraße 80, 63225 Langen, eingereicht werden. Neben Name und Adresse sollte das jeweilige soziale Engagement der Vorgeschlagenen ausführlich begründet werden.
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Dreieich-Zeitung, 29. September 2011
Notfalldienste Neues Heim sucht Namen Dreieich (DZ/jh) – Anfang Oktober ziehen in dem neu entstandenen „Kursana Domizil“ an der Eisenbahnstraße in Sprendlingen die ersten Mieter ein. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des Wohn- und Pflegeheims sind nach Angaben der Projektverantwortlichen weitgehend abgeschlossen, die Eröffnung ist auf den 1. des kommenden Monats terminiert. Doch es gibt noch viel zu tun, berichten Pflegedienstleiterin Yvonne Kallenberg und „Direktoren-Trainee“ Sandra Wolf. Zu ihren Aufgaben in den vergangenen Wochen gehörte unter anderem das Führen von Bewerbungsgespächen.
I
nsgesamt werden in dem Haus mit 103 Plätzen rund 50 Mitarbeiter in der Pflege tätig sein. Dazu Kallenberg:
„Bei Kursana sind die Karrierechancen gut, es werden ständig Qualifizierungen und Weiterbildungen durch die kursanaei-
gene Akademie für die Mitarbeiter angeboten.“ Die Einrichtung wird über 77 Einzel- und 13 Doppelzimmer verfügen. Gelegenheiten zum Verweilen im Freien bieten Dachterrassen und Balkone. „Sonderausstattungen wie eine Garderobe und ein großer Spiegel oder hochwertige Extras im Bad gehören dort zur Grundausstattung“, so Kallenberg. „Wir legen großen Wert darauf, dass im Hause selbst gekocht wird“, ergänzt Wolf, die zurzeit im Rahmen eines „Trainee“-Einsatzes praktische Erfahrungen im Tätigkeitsfeld einer Einrichtungsleitung sammelt. Kursana biete seinen Bewohnern außerdem die Möglichkeit, eigene Möbelstücke oder Gegenstände, die mit Erinnerungen behaftet sind, mitzubringen. Noch sucht das Team nach einem Namen für das Haus. „Um die Verbundenheit zu der jeweiligen Gemeinde zu unterstreichen, werden bei Kursana die Einrichtungen bevorzugt nach heiligen oder berühmten Persönlichkeiten der Stadt benannt, in der die Einrichtung steht“, so Wolf. Als Preis für den schönsten Namen winkt ein City-Bike. Vorschläge aus der Bevölkerung nehmen die Damen unter Telefon (06103) 73239-0 und via E-Mail an kursanadreieich@dussmann.de entgegen. ••• Die Kursana Residenzen GmbH ist ein bundesweit tätiger privater Dienstleister. In derzeit 116 Domizilen, Residenzen und Villen werden bei Kursana rund 13.600 Senioren versorgt. Kursana ist auch in Italien, Österreich, der Schweiz und Estland vertreten. Weitere Infos: www.kursana.de/dreieich.
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Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, Bismarckstr. 59, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Fr. 14 Uhr bis Montag 7 Uhr, an Feiertagen von 19 Uhr am Vorabend bis 7 Uhr morgens am nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
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Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Mörfelden-Walldorf Umgang mit Eltern auf Augenhöhe Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Eine Ära ist in der Kita V in der Heidelberger Straße zu Ende gegangen : Die bisherige Leiterin Marietta Kauschat wechselte in den Ruhestand – „nach 21 Jahren, in denen sie zur Institution geworden ist“, wie Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn lobte. Eine knappe Woche hatte auch die neue Leiterin Susan Nestripke ihre Vorgängerin bei der Übergabe noch kennen- und schätzen gelernt.
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usan Nestripkes erster Eindruck ist durchweg positiv: „Die Kita zeichnet sich durch eine angenehme Atmosphäre, nette Kolleginnen und aufgeschlossene Eltern aus.“ Das wiederum sei für sie die Voraussetzung, damit es den Kindern gefalle und gut gehe. „Spaß und Freude sind im Kindergarten ganz wichtig.“ Die 44-Jährige setzt auf Individualität. „Es müssen nicht alle Kinder alles gleich gut können, jeder hat unterschiedliche Stärken, Bedürfnisse und Vorlieben.“ Sie wünsche sich mit den Eltern eine Erziehungspartnerschaft und einen Umgang auf Augenhöhe. „Niemand kennt ein Kind besser als seine Eltern.“ Auch den 24 Mitarbeiterinnen, für die Nestripke nun die Chefin ist, möchte sie so viel Partizipation wie möglich gewähren. „Nur zu sagen, ‚so wird es gemacht‘, funktioniert im sozialen Bereich nicht.“ Gleichwohl brauche es bei aller Teilhabe auch Vorgaben. „Hier die Balance zu finden, ist die Kunst.“ Die gelernte Erzieherin und studierte Sozialpädagogin hat sich auf ihre Aufgabe laut Magistrat bestens vorbereitet. An der Fachhochschule Frankfurt hat sie vor drei Jahren den neuen Studiengang „Soziale Arbeit“ absolviert. „Damit ist sie mit ihrer Qualifikation auf dem aktuellsten Stand“, nennt Marion Schrader, Leiterin der Abteilung Kinderförderung und soziale Einrichtungen, einen Grund, warum unter allen Bewerbungen am Ende die Wahl auf Susan Nestripke fiel. Die neue Leiterin der Kita V war selbst viele Jahre in ihrem Wohnort Eschborn als Erzieherin tätig. Zuletzt nutzte sie das im Studium erworbene Wissen, um für den ASB-Landesverband Hessen als Projektleiterin neue Kitas von der Standortauswahl über die Personaleinstellung bis zur ersten Teambil-
dung zu begleiten. Doch in jenem Jahr habe sie gemerkt, dass sie näher an den Kindern dran sein möchte. Auch wenn sie als Kita-Leiterin nicht in die tägliche Arbeit mit den Kindern eingebunden sei, so „bin ich doch zutiefst und aus ganzem Herzen Erzieherin.“ Die neue Leiterin reizt an der Mörfelder Kita die Vielfalt der Menschen und Aufgaben. 135 Kinder werden in sechs Gruppen betreut, darunter vier Jun-
gen und Mädchen mit Behinderungen. Gerade Letzteres war einer ihrer Studienschwerpunkte. Das Team der Kolleginnen bietet aus Nestripkes Sicht eine „wunderbare Mischung unterschiedlicher Kulturen und Herkunft“ und deckt mit einem Alter von 22 bis 63 Jahren verschiedene Generationen ab. „Das ist alles sehr von Vorteil für die tägliche Arbeit, um den Kindern individuell gerecht zu werden.“
Interessengemeinschaft und Start der Landebahn Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Um die aktuelle Situation im Vorfeld der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest des Frankfurter Flughafens am 21. Oktober, die noch immer ausstehende Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts über die Klagen der Städte und Gemeinden gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des Flughafens und das seit zehn Jahren von der hessischen Landesregierung versprochene Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr, das mittlerweile nicht mehr realisiert werden soll, geht es am Donnerstag (6.) um 19.30 Uhr in einer öffentlichen Vorstandssitzung der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms
(IGF) im Bürgerhaus Mörfelden. Außerdem soll über die noch ausstehende Festsetzung der Lärmschutzbereiche um den Frankfurter Flughafen gesprochen werden. Die IGF: „Der vorliegende Entwurf sieht vor, dass die betroffenen Bürger erst in sechs Jahren Anspruch auf passiven Schallschutz (Lärmschutzfenster und Entlüfter) haben.“
„Die weite Welt an einem Ort“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Die weite Welt an einem Ort“ stehen die Interkulturellen Tage. Ortsansässige Vereine und Gruppen gestalten die Auftaktveranstaltung am Freitag, 7. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Walldorf. Fortgesetzt wird die Veranstaltung ebenfalls in der Walldorfer Stadthalle am Samstag (8.) um 10 Uhr. Zunächst steht ein interkulturelles Kochen auf dem Programm. Der Kunstkursus der Bertha-von-SuttnerSchule präsentiert die Fotoausstellung „Liebe.“ Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter der Rufnummerr (06105) 938774 gebeten.