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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 45 H · 10. November 2011

Mörfelden-Walldorf Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung Ihre Kreativität stellen die Mitglieder des Fotoclubs Mörfelden-Walldorf wieder unter Beweis in der Jahresausstellung des Vereins. Weiter auf Seite 5

Ungebliebte Spitzenposition: Um das für das Haushaltsjahr 2012 erwartete Etatdefizit in Höhe von 14 Millionen Euro zu verringern, plant die Stadt Langen die Grundsteuer B um 100 auf 450 Punkte anzuheben – im Kreis Offenbach wäre das ein Rekordwert. Weiter auf Seite 6

Am 16. November beginnt der Vorverkauf für die Burgfestspiele Dreieichenhain. Vom 25. Juni bis zum 5. August 2012 lockt wieder die geballte Vielfalt nach Dreieich. Weiter auf Seite 3

„Verkehr sofort umleiten“

Benefiz-Lesung mit Härtling

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter Berufung auf den „Mobilitätsmasterplan Region Frankfurt Rhein-Main“ fordern die Grünen eine schnelle Verkehrsentlastung für Mörfelden. Besagte Studie schlage den Ausbau derjenigen Straßen vor, von denen der Verkehr am meisten profitiere. „Die geplante Südumgehung Mörfelden mit Kosten von 25,8 Millionen Euro wird im Vergleich mit anderen Straßenbaumaßnahmen als nicht vor 2020 realisierbar bewertet“, argumentieren die Grünen.

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„MEINE ANSICHTEN“ – unter diesem Motto wird die Reihe „Flurexponate“ im Rathaus in Walldorf fortgesetzt. Die gebürtige Hamburgerin und seit 1974 in Walldorf lebende Margot Müller (Foto r.) präsentiert filigrane Zeichnungen und Ansichten aus der Region und macht versteckte Schönheiten in künstlerischer Form sichtbar. Aber in ihren Werken werden auch Veränderungen dokumentiert. (ba/DZ-Foto: Jordan) Wasserhaushalt, in das Erholungsgebiet und die Ankündigung von vielen Betroffenen, gegen diese gigantische Umweltzerstörung zu klagen.“ An der wissenschaftlichen Studie unter der Leitung von IVM (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein-Main) seien unter anderem auch die Technische Universität Darmstadt, aber auch das hessische Wirtschaftsministerium und das Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen beteiligt gewesen

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Unsere Beilage heute:

über die ohnhehin schon stark belastete Gerauer Straße und den Gärtnerweg umgeleitet werde und die Anwohner noch mehr unter dem Lärm und Gestank der Autos leiden müssten, während im Norden von Mörfelden Straßen zur Verfügung stünden, die hauptsächlich durch unbewohntes Gebiet führten und „lediglich auf 300 Metern am Vitrollesring ein Wohngebiet kreuzen.“ Aber die Grünen fordern nicht nur, Umleitungen über die Straßen im Norden zu führen, sondern generell durch eine entsprechende Beschilderung den Ost-West-Verkehr aus der Innenstadt herauszuhalten. Die Südumgehung mit dem „enormen Eingriff in die Umwelt im Süden Mörfeldens“ habe eine schonende und wirkungsvolle Alternative im Norden Mörfeldens, ist GrünenFraktionschef Richard Lehner überzeugt. Zudem sei eine Genehmigung für den Bau der Südumgehung äußerst fraglich, meinen die Grünen in der Presseerklärung. So gebe es über 600 offizielle Einwendungen, 1.100 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern dagegen, „riesengroße Eingriffe in die Natur, in den

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er Masterplan habe 31 Ortsumgehungen mit dem „direkten Nutzen für die Verkehrsteilnehmer, hinsichtlich der Umwelt-Auswirkungen für die Allgemeinheit und für die Betroffenen und der Kosten für Investition und Betrieb“ untersucht. In einem Auswahlvorschlag würden unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Mittel lediglich sechs Maßnahmen für Ortsumgehungen bis zum Jahr 2020 empfohlen, „die Südumgehung Mörfelden ist nicht dabei“, stellen die Grünen fest. Die Partei fordert nun angesichts der ungewissen Realisierung der Südumgehung Mörfelden sofortige Maßnahmen, „um den Durchgangsverkehr um Mörfelden herum auf den bestehenden Straßen Wageninger Straße und Vitrollesring umzuleiten.“ Es könne nicht sein, dass bei Veranstaltungen und der Sperrung des Dalles der Verkehr

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Kathreintanz Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Volkstanzkreis der SKVFolklore lädt zum 18. Kathreintanz ein. Los geht es am Samstag (12.) um 15 Uhr mit einer Polonaise im Sportlerheim des SKV-Waldstadions an der B 486 in Mörfelden. „Danach folgen leichte Tänze zum Mittanzen. Tracht, historische oder festliche Kleidung sind erwünscht, aber nicht Bedingung“. Infos gibt’s unter Telefon (06105) 919034 oder per E-Mail: skvfolklore@t-online.de.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Aus seinem Buch über Fanny Mendelssohn, die als hochbegabte Komponistin und Musikerin im Schatten ihres Bruders Felix stand, der als Wunderkind gefeiert wurde und sie neckisch „Liebste Fenchel“ nannte, liest Peter Härtling am Donnerstag (10.) um 20 Uhr im Kommunalen Kino (Lichtblick), Mörfelder Straße 20. Begleitet wird die Benefiz-Lesung von Friederich Haller, der KlavierKompositionen von Fanny Mendelssohn spielt. Zu der Veranstaltung lädt „das Netzwerk Unternehmerinnen für Sie vor Ort“ ein. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, die der Organisation „Room to Read“ zugute kommen. Deren Ziel ist es, Kindern in Entwicklungsländern den Besuch von Schulen und Bibliotheken zu ermöglichen. Eintrittskarten gibt es im Kino, bei der Buchhandlung Giebel und bei „La Cantinetta“. Vorbestellungen sind nicht möglich.

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Politik auf Seite 6 Wirtschaft auf Seite 8 Für die besten Jahre auf Seite 9 Modernisieren, Renovieren, Einrichten auf Seite 10 + 11 Veranstaltungskalender auf Seite 12 + 13 Ausbildungsmesse auf Seite 14 Stellenmarkt auf Seite 15 Immobilienmarkt auf Seite 16 + 17 KFZ-Markt auf Seite 18 + 19 Rätselseite auf Seite 21 Kreuz & Quer auf Seite 22 Notdienste auf Seite 23

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Sprendlingen-Nord: Ringen ums Zentrum Dreieich (DZ/jh) – Seit die Georg-Büchner-Schule (GBS) im Jahr 2009 an die Konrad-AdenauerStraße umgezogen ist, wartet das über Jahrzehnte als Schulgelände genutzte Areal am Schlesienweg darauf, dass es aus dem Dornröschenschlaf geküsst wird. Bei dem ehemaligen Schulstandort im Sprendlinger Norden handelt es sich um eine etwa 9.000 Quadratmeter große Fläche des Kreises Offenbach. Was dort geschehen könnte, wurde bereits Anfang des Jahres im Dreieicher Rathaus vorgestellt. Neben 20 bis 30 Wohneinheiten, die vom Kreis vermarktet werden sollen, und einem von der Nieder-Ramstädter Diakonie getragenen Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung könnte in der Regie der Stadt Dreieich ein Stadtteil- und Familienzentrum entstehen. In einem ersten Schritt geht es nach den Worten von Erstem Stadtrat Martin Burlon nun darum, Baurecht für die entsprechenden Flächen zu schaffen.

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Voraussetzung dafür, dass sich das Vorhaben wirtschaftlich vertreten lässt. Abzüglich der erhofften Fördergelder verbliebe bei der Kommune ein Eigenanteil von rund einer Million Euro. Nicht nur unter dem Dach der Versöhnungsgemeinde, die seit geraumer Zeit den Ausbau ihrer Kita an der Hegelstraße zum Familienzentrum anstrebt, wissen die Verantwortlichen um Pfarrer Jochen Spengler um den wachsenden Bedarf an U3Plätzen. Auch im Rathaus steht den Fachleuten im Fachbereich „Soziales“ klar vor Augen, dass Dreieich bei der Betreuung der Kinder unter drei Jahren noch erheblichen Nachholbedarf hat. Ab dem Herbst 2013 muss auch Dreieich für Kinder unter drei Jahren ausreichend Betreuungsplätze bereitstellen. Diese sind dann von den Eltern einklagbar – ein Dilemma für die verpflichteten Kommunen. Die Bundesregierung erwartet, dass 35 Prozent der „Krabbler“ angemeldet werden. Derzeit liegt die Quote vor Ort gerade einmal bei rund 15 Prozent. Wie geht es nun weiter? Nach den Worten Kuceras wird in einem beschleunigten Verfahren nach Paragraph 13a Baugesetzbuch ein Bebauungsplan aufgestellt. Damit wird der Weg frei für die skizzierte Wohnbebauung und das Projekt der Diakonie. Die Vermarktung dieser Grundstücke könnte Ende 2012 beginnen. Eine Reaktion auf den Antrag Der Entwurf für das geplante Zentrum stammt vom Büro bb22 vom März 2011 erwarten die Architekten und Stadtplaner (Frankfurt). Der Blick aus Richtung Rathaus-Bediensteten in nächsNorden zeigt zwei Baukörper: links das Stadtteilzentrum (2,5 Ge- ter Zeit. schosse) und daneben ein Pavillon für U3-Kinderbetreuung und Büros. Am rechten Bildrand ist als Flachdachbau die evangelische Kita Hegelstraße dargestellt. (DZ-Grafik: bb22)

rundlage für die Planungen in der Dreieicher Stadtverwaltung ist eine im Zuge des Projektes „Soziale Stadt“ extern erarbeitete Machbarkeitsstudie (Kosten: 40.000 Euro), die die Kooperation von Stadt, Kreis, Diakonie und der evangelischen Versöhnungsgemeinde unter bestimmten Vorzeichen als großen Wurf darstellt – auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Das Papier schlägt hinsichtlich des Stadtteil- und Familienzentrums ein Ensemble aus zwei Baukörpern vor. Ein eingeschossiger Pavillon, neben der vorhandenen Kita der Versöhnungsgemeinde, könnte für eine U3-Betreuungseinrichtung (20 Plätze) und für Büros (Quartiersmanagement, Familienzentrum, Stadtteilsozialarbeit) genutzt werden. Der 2,5-geschossige Baukörper des Stadtteilzentrums mit Café und Veranstaltungssaal stünde für einen Jugendtreff und den Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ zur Verfügung – beide müssten dann den Nachbarschaftstreff im Berliner Ring aufgeben.

Die Kosten für die beiden Häuser betragen laut Studie 1,9 Millionen Euro, davon entfallen etwa 1,15 Millionen Euro auf das zweieinhalbgeschossige Stadtteilzentrum. Ob das Vorhaben („Ein Schlüsselprojekt für HirschsprungBreitensee“, betont die Stadtplanerin Katerina Kucera) realisiert werden kann, hängt laut Zimmer von zwei Faktoren ab. Erstens müssen Zuschüsse für das Bauvorhaben und die angestrebte Betreuung von Kindern unter drei Jahren (U3) fließen. Zweitens muss der Kreis als Eigentümer der Kommune kostenfrei oder für einen Euro pro Quadratmeter das Bauland für das Stadtteilzentrum überlassen – benötigt werden rund 1.500 Quadratmeter. Mit dem Segen der Kommunalpolitik hatte die Dreieicher Verwaltung fristgerecht bis zum Stichtag „31.3.2011“ einen Antrag auf Gelder aus dem BundLänder-Programm „Soziale Stadt“ eingereicht. Die Gewährung dieser Mittel in Höhe von mindestens 43 Prozent der Gesamtkosten bleibt laut Zimmer

Infos für Kids von Migranten Langen (DZ/hs) – Seit dem Jahr 2000 erhalten in Deutschland geborene Kinder von Einwanderern neben der Staatsangehörigkeit ihrer Eltern automatisch auch die deutsche, wenn ein Elternteil acht Jahre hier lebt und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt. Wenn sie 23 Jahre alt sind, müssen sie sich indes laut der Optionsregelung auf eine Staatsangehörigkeit festlegen. Dass dies keine leichte Entscheidung ist, versteht sich von selbst, und deshalb veranstaltet die städtische Fachstelle für Integration am Donnerstag (10.) ab 18 Uhr im Jugendzentrum, Nördliche Ringstraße 9698, einen Info-Abend, bei dem Martin Jungnickel, Leiter des

Dezernates „Einbürgerung“ im Regierungspräsidium Darmstadt, erklären wird, was es mit der Optionsregelung auf sich hat und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind. Der Eintritt ist frei.

Mehr Sicherheit für Radler: Novum in Sprendlingen-Mitte Dreieich (DZ/jh) – Wenige Tage nach Abschluss der Markierungsarbeiten hat Bürgermeister Dieter Zimmer am Dienstag im Rathaus hinsichtlich der Neuerung in Sprendlingen ein erstes positives Fazit gezogen. Zwischen der Fichte- und der Offenbacher Straße hat die Frankfurter Straße im Oktober eine neue Fahrbahndecke erhalten, im Anschluss wurde eine in vielen Städten erprobte, gleichwohl noch nicht sehr verbreitete neue Straßenmarkierung aufgetragen. Diese beinhaltet auf beiden Seiten der Fahrbahn einen 50 Zentimeter breiten Schutzstreifen, der zwischen den dort parkenden Autos und den ebenfalls beidseitigen, 1,25 Meter breiten Radspuren angeordnet ist. Dieser Puffer, der in Absprache mit dem im Rathaus tagenden „Runden Tisch Radverkehr“ die Sicherheit von Radfahrern erhöhen soll, sorgt für eine Verkleinerung der Restfahrbahnbreite. Neu ist zudem, dass die beiden Fahrspuren für Kraftfahrer auf der Frankfurter Straße nicht

mehr durch weiße Markierungen getrennt sind. Beifall für die Neuerung kommt unter anderem vom Allgemeinen deutschen FahrradClub. Der Ortsverband betont: „Eine vorbildliche Maßnahme für mehr Sicherheit der Rad fahrenden Verkehrsteilnehmer. (...) Um diese vor unachtsam geöffneten Autotüren zu schützen, wurde zusätzlich der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitstrennstreifen aufgebracht. Insgesamt wurde die Fahrbahnbreite nicht verringert und weiterhin steht der mit Abstand größte Teil der Fahrbahn dem KfzVerkehr zur Verfügung.“ Denn unterbrochene Linien dürften bei Bedarf kurzzeitig überfahren werden. Für den FahrradSchutzstreifen gelte dies, solange dort keine Radfahrer unterwegs seien. Positiver Nebeneffekt laut ADFC: „Da es auf der Fahrbahnmitte nun keinen Mittelstreifen mehr gibt, wird der Kfz-Verkehr manchmal etwas langsamer fließen, was für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer angenehm ist.“

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Blickpunkt

Burgfestspiele Dreieichenhain 2012: Vorverkauf startet am 16. November Dreieich (DZ/jh) – Mathias Richling und Annett Louisan, Dr. Eckart von Hirschhausen und Stefan Gwildis, Giora Feidman und Willy Astor; dazu Othello, Lili Marleen und Michel aus Lönneberga: Es sind in der Tat die ganz großen Namen, die sich im Programm der nächsten Burgfestspiele Dreieichenhain finden. Die Planungen für das sommerliche Kulturspektakel in der Regie des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ sind weitgehend abgeschlossen. Und so heißt es vom 25. Juni bis zum 5. August 2012 einmal mehr: „Bühne frei“ für Theater, Konzerte und Perlen der Kleinkunst. Am Dienstag haben Bürgerhaus-Chef Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth den Spielplan des 12er-Reigens der Presse vorgestellt. Danach dürfen sich die Dreieicher und ihre Gäste im Garten der Hayner Burg auf 36 Vorstellungen und 28 verschiedene Programmpunkte freuen. Eröffnet werden die von zahlreichen Sponsoren unterstützten Festspiele mit drei Aufführungen des Schauspiels „Don Juan“, das in einer gefeierten Inszenierung des

Hessischen Landestheaters Marburg zu sehen wird (siehe Foto). Wie in den vergangenen Jahren stehen auch bei der bereits sechsten Auflage in alleiniger Regie der „Bürgerhäuser“ 800 Plätze im Burggarten zur Verfügung, davon befinden sich zwei Drittel auf der überdachten Tribüne. Die Eintrittspreise bewegen sich zwischen 9 und 48 Euro und wurden in den verschiedenen Sparten um je einen Euro angekommen, aus wirtschaftlichen Gründen mussten zudem die Ermäßigungen leicht abgespeckt werden, so Halberstadt. Der Vorverkauf beginnt am 16. November, vorher können laut Barth keinerlei Reservierungen getätigt werden. Der komplette Spielplan kann einem im Bürgerhaus Sprendlingen erhältlichen Flyer entnommen werden, er findet sich mit Infos zu den Sparten „Theater und Liederabende, Konzerte, Oper und Musical, Kabarett & Comedy, Humor in Texten und Liedern, Kultur für Kinder, Varieté unter Sternen und Jazz in der Burg“ auch im Internet auf der Seite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. Information: Telefon (06103) 60000 (Bericht folgt). (DZ-Foto: bhs)

„Winterreise“: Liederzyklus trifft auf Wohnungslosen-Leid

„Artgerecht“ trifft sich

Langen (DZ/hs) – Mit einem Gottesdienst wird am kommenden Mittwoch (16.) um 19 Uhr in der Stadtkirche die Themenreihe „Armut und soziale Ausgrenzung in Langen“ eröffnet. Ab 20 Uhr kann zudem im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz die Ausstellung „Winterreise in Langen“ unter die Lupe genommen werden, die von Lena Obst aufgenommene Porträts wohnungsloser Menschen sowie Texte von Stefan Weiller zeigt, die auf der Grundlage von Interviews mit wohnungslosen und sozial ausgegrenzten Personen entstanden sind. Eingebettet in diese Ausstellung, die bis einschließlich Sonntag (4. Dezember) täglich von 10 bis 18 Uhr (außer montags) besucht werden kann, ist das Kunstprojekt „Langener Winterreise“, bei dem am Sonntag (20.) ab 17 Uhr Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ den Erinnerungen von wohnungslosen Menschen aus dem Evangelischen Dekanat Dreieich gegenübergestellt wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Erläuternd heißt es hierzu, dass Wohnungslosigkeit vielen Menschen vorkommen mag wie aus einer anderen Welt: „Während die einen einen festen Platz im Leben haben, stehen die anderen draußen und wissen nicht immer, wo sie in der nächsten Nacht schlafen. Diese vermeintliche Trennung zweier Welten hebt die ‚Langener Winterreise’ auf.“ Projektinitiator Stefan Weiller führte über Mo-

Dreieich (DZ/hs) – Der nächste Stammtisch des Tierschutzvereins „Artgerecht“ findet am Freitag (11.) ab 20 Uhr in der Dreieichenhainer Gaststätte „Zur Fischerklause“, An der Winkelsmühle 5, statt. Weitere Informationen sind im Internet (www.artgerecht-tierschutz.de) erhältlich.

nate hinweg zahlreiche Interviews mit sozial ausgegrenzten Menschen, und wie er in den anonymisierten Interviews berichtet auch Schubert in seinen Liedern von Heimatlosigkeit, Suche, Irregehen und von Verzweiflung. Die Texte wird ein professioneller Sprecher vortragen.


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Sport aus der Region Jubelarien über die neue Egelsbacher Sporthalle Egelsbach (DZ/hs) – Normalerweise sorgen Verspätungen bei Bauprojekten bei den Betroffenen für argen Verdruss. Doch dass die offizielle Einweihung der neuen Drei-Felder-Sporthalle an der Freiherr-vom-Stein-Straße erst am Montag stattfand, konnten sowohl die Pennäler der WilhelmLeuschner-Schule als auch die einheimischen Vereinssportler locker verschmerzen. Denn sie alle können das schmucke „Schwitzkästlein“ zwischen Rathaus und Freibad schon seit Beginn dieses Schuljahres nutzen.

S „RETTER IN AKTION“ signalisierten drei Profis der Offenbacher Kickers mit roten T-Shirts (von links: Elton da Costa, Jannik Sommer und André Hahn), als sie im örtlichen CSL-Plasmacenter für eine Wohltätigkeits-Kampagne in doppelter Hinsicht die Werbetrommel rührten. Noch bis Ende November besteht die Möglichkeit, sich als Blutplasma-Spender registrieren zu lassen und damit chronisch kranken Menschen zu helfen. Die Aufwandsentschädigung, die jedem Unterstützer des Projekts zusteht, wird an das Spendenkonto der „Interessengemeinschaft Stadionbau“ weitergeleitet. Die IG macht sich für das Wiederaufstellen der altehrwürdigen Fluchtlichtmasten, die einst als Wahrzeichen des Bieberer Bergs fungierten, auf dem Gelände der neuen OFC-Spielstätte stark. Deshalb firmiert die Aktion unter der Überschrift „Dein Blut für die Masten“. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (069) 887061. (kö/DZ-Foto: p)

either hat sich die Halle im laufenden Betrieb bewährt, und so herrschte bei der Feierstunde am Montag bei allen Anwesenden eitel Freude und Sonnenschein. Beispielsweise brachten die 420 Egelsbacher Grundschüler ihre Dankbarkeit darüber, dass sie nicht mehr in der ebenso maroden wie muffigen alten Halle an der Heidelberger Straße ihre Körperchen ertüchtigen müssen, mit einer eindrucksvollen Massen-Choreografie zum Song „Hello“ von Martin Solveig zum

Ausdruck. Die 27 mal 45 Meter große Sporthalle, an die derzeit noch das SGE-Vereinscenter angedockt wird, hat rund 4,1 Millionen Euro gekostet und wurde aus Mitteln des Konjunkturpakets des Bundes finanziert. Weil sie außer von den Grundschülern auch von den Egelsbacher Vereinen als Trainingsund Wettkampfstätte genutzt wird, hat sich die Gemeinde ebenfalls an der Realisierung des Projekts beteiligt, indem sie das Baugrundstück zur Verfügung gestellt hat und zudem

einen Teil der Betriebskosten übernimmt. In der barrierefrei zugänglichen Halle bietet eine Klapptribüne bis zu 175 Gästen Platz, und die Wärme für das Gebäude kommt aus einem ebenfalls neu errichteten Blockheizwerk. Damit soll zukünftig teilweise auch das benachbarte Freibad versorgt werden.

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Pokerturnier: Meisterschaft SSG-Radler sind Prag-Reise lockt der „Mini-Bolls“ weiter auf Tour Rodgau (DZ/kö) – Zu einem Turnier lädt der Verein „Pokerliga Rodgau“ am Sonntag (13.) von 11 bis 19 Uhr ins Kegelcenter Dudenhofen, Raiffeisenstraße 17, ein. Als Hauptgewinn wird eine Reise nach Prag in Aussicht gestellt. Die Organisatoren distanzieren sich von schwarzen Schafen des Genres und betonen: „Wir sind ein eingetragener Verein und veranstalten seit drei Jahren Pokerturniere in absolut legalem Rahmen, um den Pokersport gesellschaftsfähig zu machen. Unsere Turniere sind angemeldet und entsprechen allen gültigen Gesetzen.“ Nähere Infos: www.pokerliga-rodgau.de.

Langen (DZ/hs) – Bereits zum 29. Mal richtet der TTC Langen am Samstag (19.) in der neuen Sporthalle der Dreieichschule den Ortsentscheid der Tischtennis-Minimeisterschaft aus. Daran teilnehmen können wie üblich Kinder im Alter bis zwölf Jahren, wobei die Partien der Jungen um 11 und die der Mädchen um 13 Uhr beginnen. Mitspielen dürfen allerdings nur Kinder, die vorher noch nie bei offiziellen Spielen im Einsatz waren. Als Anreiz zur Teilnahme erhalten alle „Young Schmetterhands“ kleine Preise. Trainieren kann man montags und dienstags von 18 bis 20 sowie freitags von 17 bis 19 Uhr.

Langen (DZ/hs) – Die Radlergruppe der SSG bleibt auch in der kälteren Jahreszeit aktiv und führt an den folgenden Dienstagen im November Rundfahrten durch, die jeweils um 15 Uhr am Clubhaus, An der Rechten Wiese, beginnen und nach Dietzenbach (15.), rund um Dreieich (22.) und rund um Langen (29.) führen. An den Samstagen stehen jeweils ab 14 Uhr „gemütliche Touren ins Blaue“ an. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 22469, hier kann man sich auch bis zum 10. Dezember für die eine Woche später im SSG-Clubhaus stattfindende Weihnachtsfeier anmelden.

UND DANN DIE HÄNDE ZUM HIMMEL – zum Glück nicht zu diesem (waffenscheinpflichtigen) Mitgröl-Hit, sondern zu Martin Solveigs „Hello“ präsentierten die Pennäler der Wilhelm-Leuschner-Schule bei der offiziellen Einweihung der neuen Egelsbacher Sporthalle eine imposante Vorführung. (DZ-Foto: Jordan)

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags OSC Vellmar : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : Eintr. Stadtallendorf

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal SV Viktoria Aschaffenburg OSC Vellmar SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach Kickers Offenbach II FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt FSV Fernwald Eintracht Stadtallendorf SV Buchonia Flieden Spvgg. Hadamar TGM SV Jügesheim 1. FCA 04 Darmstadt SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar

Spiele 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

1:3 0:1

Tore Punkte 39:15 38 39:25 31 38:24 30 32:31 29 34:20 27 32:21 27 32:23 27 34:25 26 30:24 26 26:20 26 21:32 22 28:34 18 23:30 18 17:24 16 23:34 13 23:40 13 17:40 13 22:48 8

nächster Spieltag 12.11. Viktoria Urberach : Spvgg. Hadamar 12.11. TGM SV Jügesheim : KSV Baunatal

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FC 1907 Bensheim : SKG Sprendlingen SG Bruchköbel : Kickers Obertsh. FC Ober-Rosbach : Rot-Weiß Walldorf

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg Eintracht Wald-Michelbach SV Darmstadt 98 II Usinger TSG FV Bad Vilbel SG Anspach Rot-Weiß Walldorf FC Alsbach FC Ober-Rosbach SG Bruchköbel Spfr. Seligenstadt Spvgg. 05 Oberrad KSV Klein-Karben VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen

Spiele 16 16 15 16 16 15 17 16 16 16 16 16 16 17 16 16 16 16

0:2 4:3 1:2

Tore Punkte 35:12 40 48:20 36 33:19 29 34:32 26 34:29 25 31:26 25 27:28 24 29:26 23 33:31 22 30:37 22 24:29 21 14:17 20 24:29 20 33:41 20 23:26 18 23:38 16 20:35 12 20:40 10

nächster Spieltag 12.11. SKG Sprendlingen : Eintr. Wald-Michelbach 13.11. Rot-Weiß Walldorf : SG Bruchköbel 13.11. Kickers Obertsh. : Spvgg. Neu-Isenburg

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : TV Lampertheim SV 07 Geinsheim : Germ. Ober-Roden SKG Ober-Beerbach : TS Ober-Roden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC Fürth TS Ober-Roden SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt Rot-Weiß Darmstadt II SV Unterflockenbach FSV Schneppenhausen FV Hofheim/Ried ET Waldmichelbach II TSV Langstadt SKV Mörfelden VFR 1910 Bürstadt TV Lampertheim VFR Fehlheim TSG Messel Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach

nächster Spieltag 13.11. TSV Langstadt 13.11. Germania Pfungstadt 13.11. Germ. Ober-Roden 13.11. TS Ober-Roden

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Spiele 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 15 15 16 16 16 16 16 16

2:5 1:0 0:0

Tore Punkte 41:21 36 44:14 34 34:17 28 32:16 28 33:27 28 39:32 26 40:38 24 27:24 23 33:36 22 35:31 21 23:28 21 21:36 20 29:29 19 21:26 16 22:35 16 22:29 14 13:28 12 12:54 9

TSG Messel SKV Mörfelden VFR 1910 Bürstadt VFR Fehlheim

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Germ. Niederrodenbach : FC Dietzenbach Spvgg. Dietesheim : TSG Neu-Isenburg 1. FC Langen : Germ. Rothenbergen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim Spvgg. Dietesheim Viktoria Nidda SV Somborn FSV Bischofsheim SG Marköbel TSG Neu-Isenburg Germania Rothenbergen 1.FC 06 Erlensee Germania Dörnigheim Bayern Alzenau II FC Hochstadt FC Dietzenbach FC Hanau 1893 Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen

nächster Spieltag 13.11. FC Hochstadt 13.11. TGS Jügesheim 13.11. TSG Neu-Isenburg 13.11. FC Dietzenbach

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Spiele 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

0:0 3:2 0:4

Tore Punkte 55:11 48 42:12 35 40:16 31 48:18 29 23:21 29 32:29 25 24:17 24 29:27 23 33:46 22 29:41 21 21:24 20 24:28 19 25:26 18 11:27 16 23:25 15 14:35 13 14:43 8 14:55 8

1. FC Langen Spvgg. Dietesheim SG Marköbel FC Hanau 1893


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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Mörfelden-Walldorf Faltungen und Schichtungen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Seit nunmehr 37 Jahren besteht der Fotoclub Mörfelden-Walldorf, und seine Jahresausstellungen sind aus dem Kulturangebot der Doppelstadt nicht mehr wegzudenken. „Auch in diesem Jahr haben sich die Mitglieder des Vereins wieder ganz besondere Highlights einfallen lassen“, kündigen die Veranstalter der Ausstellung an, die am Freitag (11.) um 19.30 Uhr auf der Empore der Stadthalle in Walldorf eröffnet wird.

D

er 2. Vorsitzende des Fotoclubs, Hans-Jürgen Enkelmann, zeigt am Computer entstandene „Surreale Image-Composings“ zum Thema „Meerestiere“. Mittelpunkt jeder in Photoshop entstandenen Bildmontage ist ein Meerestier beziehungsweise die Schale oder das Gehäuse eines Meerestiers – zum Beispiel von Muscheln, Schnecken oder Seeigeln. „Diese werden in künstlichen, dreidimensional wirkenden Räumen und in einer nicht ganz ihrem natürlichen Lebensraum entsprechenden Umgebung und Gesellschaft dargestellt“, heißt es in der Ankündigung. Klaus Berndt-Schmitz zeigt monochrome Quadrate in experimenteller Präsentation. Renate Mollowitz präsentiert Arbeiten zum Thema „Stillleben“. Sie hat Blüten fotografiert und die Bilder in Photoshop als „Sandwich mit partiellen Überstrahlungen und Unschärfen bearbeitet“, so der Fotoclub. Auch Rainer Kröll und Fredo Niemann sind mit Aufnahmen vertreten. Die Veranstalter: „Vorsitzender Heinz Jürgen Huxhorn wird ebenfalls wieder mit gelungenen Arbeiten überraschen.“ Die Fotos von Horst Drogies stehen unter dem Titel „Naturwunder Island“. Die Aufnahmen sind entstanden bei einer Rundfahrt um die Insel und im Hochland zur Sommersonnenwende 2010.

Herbert Sternberger präsentiert in diesem Jahr Fotos zum Thema „Zeitzeichen“. Der Fotoclub: „Nichts ist vergänglicher als Veränderung und Zeit. Zeit ist unsichtbar und hinterlässt doch Spuren. Es entsteht eine neue Ästhetik: Die Schönheit des Verfalls.“ Zum ersten Mal werden auch Arbeiten von Joachim Osterwisch gezeigt, und zwar Architektur-Aufnahmen von den Frankfurter U-Bahnstationen Westend, Bockenheimer Warte, Alte Oper und Schweizer Platz. Sie entstanden im März 2009 bei einem eigens dazu organisierten Fotoausflug mit Freunden. Weiterhin zeigt der Fotoclub die besten Fotos der Clubwettbewerbe 2011 zu den Themen „Schwerkraft“, „Faltungen und Schichtungen“, „Verbindungen“ und „Einheit“. In der digitalen Bilderschau sind zahlreiche weitere Aufnahmen zu sehen, unter anderem die besten Fotos des zusammen mit dem Camera Club Wageningen durchgeführten Fotowettbewerbs „Schwerkraft“. Die Ausstellung ist an den Wochenenden des 12. und 13. sowie 19. und 20. November geöffnet: Samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr. Bei der Finissage am 20. November wird ab 16 Uhr zu einem Rundgang mit Bildbesprechung eingeladen.

Rheingau und Rebensaft

▲ Steildachtechnik ▲ Flachdachtechnik ▲ Dachbegrünungen ▲ Spenglerarbeiten ▲ Reparatur-Service ▲ Beratungs-Service

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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Rheingau und Rebensaft“ lädt die TGSWanderabteilung am Samstag (12.) zu einer leichten Wanderung von Flörsheim nach Hochheim ein. Abfahrt ist um 9 Uhr am Festplatz in Walldorf. Die 12 Kilometer lange Wanderung führt von Flörsheim zum Hexenkreuz und zum besteigbaren Skulpturenbaum weiter zur Annakapelle, wo sich die Teilnehmer bei einer kleinen Weinprobe auf die Köstlichkeiten der Hochheimer Winzer einstellen. Die Mittagseinkehr findet in einem rustikalen Gewölbekeller eines Weingutes statt. Der Rückweg führt über den Mainuferweg zum Ausgangspunkt. Informationen erteilt Ludwig Bernhardt, Telefon (06105) 73707.

Einsamkeit der Zeitzeugen Eröffnung der Feierstunden berichten Stromtankstelle zum Gedenken Primzahlen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die ersten beiden öffentlichen Stromtankstellen in der Doppelstadt eröffnen Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Dr. Marie-Luise Wolff, Vertriebsvorstand der Mainova AG, am Freitag (11.) um 12 Uhr auf dem Parkplatz „Am Dalles“ in der Westendstraße 8 gegenüber dem Rathaus. An den beiden Ladesäulen können ab sofort Elektrofahrzeuge kostenlos mit dem Mainova-Ökostrom „Novanatur“ betankt werden. Außerdem erhält die Stadt von dem Unternehmen ein Jahr lang zu Testzwecken ein Elektrofahrzeug der Marke Mitsubishi, das von Mitarbeitern der Stadtverwaltung für Dienstfahrten genutzt wird. An diesem Tag stellt die Mainova von 12 bis 14 Uhr interessierten Bürgerinnen und Bürgern zudem diverse Elektrofahrzeuge (Elektroautos, Elektroroller, Segaways und Pedelecs) an der Stromtankstelle vor.

Liederzyklus „Winterreise“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Berliner Theater Ramba Zamba spielt am Dienstag (15.) um 19.30 Uhr im Bürgerhaus in der Westendstraße 60 in Mörfelden den Liederzyklus „Die Winterreise“ von Franz Schubert. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 7 Euro. Verkauft werden die Karten in den Buchhandlungen Giebel sowie den Bürgerbüros. Kartenreservierungen werden per Mail (cornelia.ruehlig@moerfelden-walldorf.de) und telefonisch, (06105) 320-141, entgegengenommen. RambaZamba ist ein integratives Theaterprojekt für Menschen mit Behinderungen. „Wer eine Aufführung von RambaZamba erlebt hat, in ihrer lustvollen wie lustigen Hemmungs- und Maßlosigkeit, ihrer unentrinnbaren Unmittelbarkeit, spürt in jedem Augenblick, dass die Spieler Profis sind. Profis, die nicht nur wissen, was sie tun, es jahrelang geübt und trainiert haben, sondern spezielle Begabungen mitbringen, die zu unkonventionellen künstlerischen Lösungen führen“, heißt es in der Ankündigung. „Peter Härtling hat zu Beginn des Jahres 2010 die Schirmherrschaft für das städtische Projekt ‚Mir ist fremd...‘ übernommen. Sein Geburtstag ist nun für uns der Anlass, das Theater RambaZamba zu bitten, dieses Stück einmalig bei uns zu spielen“, erläutern die Veranstalter. „Die Winterreise“ sei für ihn „so etwas wie ein Lebensthema. Sie beginnt mit den Worten: ‚Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus...‘“

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Gemeinsam mit dem Sozialverband VdK richtet die Stadt am Sonntag (13.) anlässlich des Volkstrauertages Feierstunden in der Trauerhalle des Waldfriedhofes in Mörfelden und in der Trauerhalle des Friedhofes in Walldorf aus. Beide Veranstaltungen beginnen um 11.15 Uhr. In Mörfelden spricht Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn einleitende Worte. Die Ansprache hält Pfarrerin Andrea Schätzler-Weber. Das Schlusswort spricht die Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes Mörfelden, Renate Schulmeyer. Musikalisch begleitet wird die Gedenkfeier vom Gemischten Chor der SKV Mörfelden und dem evangelischen Posaunenchor. In Walldorf hält der Vorsteher der Neuapostolischen Gemeinde Mörfelden-Walldorf, Ralph Kallenbach, die Ansprache. Außerdem sprechen Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Klaus Scherber, der VdKVorsitzende des Ortsverbandes Walldorf, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Für die musikalische Umrahmung sorgen der Volkschor der SKG Walldorf und das Streichquartett des Sinfonie-.Orchesters der Stadt Mörfelden-Walldorf. Im Anschluss an die Feierstunden finden Kranzniederlegungen an den Ehrenmalen statt.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Kommunale Kino präsentiert am Dienstag (15.) und Mittwoch (16.) jeweils um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20 den 2010 gedrehten Film „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Regisseur Saverio Costanzo. Zum Inhalt: Manchmal sind es nur Momente in unserer Kindheit, die unser gesamtes restliches Leben bestimmen. Für Alice war es ein Unfall beim Skifahren – ein kurzer Moment nur, der ihr eine bleibende Verletzung zufügt und ihr ihre Unbeschwertheit und das Vertrauen zu ihrem Vater nimmt. Für Mattia war es der Moment, als er seine Zwillingsschwester Michela verlor. Nur ein einziges Mal hatte er nicht auf seine Mutter gehört und Michelas Hilfsbedürftigkeit missachtet. Die Schuldgefühle, die ihn seither quälen, bewahrt er tief in seinem Inneren. Beide sind durch die Tragödien ihrer Kindheit gezeichnet, und als sie sich einige Jahre später als Jugendliche kennenlernen, ziehen sie sich magisch und unwiderstehlich an. Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zu ihrer literarisch-philosophischen Frühstücksrunde laden die Naturfreunde am Sonntag (13.) um 10 Uhr in das Naturfreundehaus am Zeltplatz 6 ein. Die Brüder Lorenz und Georg Pons aus Walldorf werden als Zeitzeugen über Zwangsarbeiter(innen) und die Nachkriegszeit berichten sowie Anekdoten aus dem Alltag einer Arbeiterfamilie erzählen. Die Moderation übernimmt Ernst Knöß. Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Zeitbezeugung der Gebrüder Pons. Ebenfalls abgeschlossen wird der Zirkel zur Psychologie der Massen, der die Runde drei Jahre mit 42 Veranstaltungen begleitet hat. Beendet werden die Lesungen zu Elias Canettis Buch „Masse und Macht“ mit zwei Veranstaltungen: Eine Lesung am Sonntag, 4. Dezember (der Fall Schreber Ende des 1. Teils und der Fall Schreber 2. Teil) sowie am Sonntag, 18. Dezember, Elias Canetti „Masse und Macht“ Epilog und abschließende Wertung zu Form und Inhalt der Veranstaltung zum Thema Psychologie der Massen.


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Politik lädt Bürger zur Debatte Höhere Gebühren zur FDP über den Etat-Entwurf ein Verbesserung des Etats Langen (DZ/hs) – Die Sterzbachstadt könnte vom kommenden Jahr an Spitzenreiter im Kreis Offenbach in einer für die Bürger wenig erfreulichen Kategorie sein: bei der Höhe der Grundsteuer B. Um das für 2012 erwartete Haushaltsdefizit in Höhe von rund 14 Millionen Euro zu verringern, plädiert der Magistrat nämlich für eine Anhebung dieser Steuer um 100 Punkte oder 28 Prozent. Doch damit nicht genug. Auch bei den Entwässerungsgebühren droht ein Anstieg um 15 Prozent, und für den Kita-Besuch sowie Offerten von Volkshochschule und Musikschule sollen nach dem Willen der Stadtregierung vom 1. Januar an jeweils zehn Prozent mehr berappt werden. Mit anderen Worten: Es könnte deutlich teurer werden, in Langen zu wohnen.

F

ür Bürgermeister Frieder Gebhardt führt an diesen einschneidenden Maßnahmen gleichwohl kein Weg vorbei: „Wenn wir unsere sehr gute Infrastruktur in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport aufrechterhalten wollen, kostet das eben was. Die Alternative wäre ein Kaputtsparen, wie es derzeit in Dreieich erwogen wird.“ Zwar ist auch ihm bewusst, dass die Grundsteuer B erst zu Beginn dieses Jahres um 50 auf 350 Punkte angehoben worden war, was der Stadt Mehreinnahmen von 700.000 Euro bescherte. Doch sei ein abermaliges Anheben dieses Postens auf 450 Punkte (kalkuliertes Einnah-

meplus: 1,4 Millionen Euro) am gerechtesten, weil davon neben den Hauseigentümern auch die Mieter – durch eine Umlage auf die Nebenkosten – betroffen wären. Wieviel die Bürger – ein positives Votum des Stadtparlaments zu den Plänen des Magistrats vorausgesetzt – künftig mehr berappen müssten, lässt sich nicht pauschal sagen. Der Grund: Basis für die Grundsteuer B ist der sogenannte Messbetrag, der in erster Linie von Baujahr und Grundstücksgröße abhängt. Bei einem alten Reihenhaus würde die Steuer daher beispielsweise von 142 auf 183 Euro im Jahr steigen, bei einem neuen von 560 auf

720, und für ein neues Zweifamilienhaus fielen 1.350 statt 1.050 Euro an. Mit Mehrkosten von knapp 70 Euro im Jahr muss hingegen der für derlei Kalkulationen so beliebte „Vier-Personen-Musterhaushalt“ rechnen, wenn die Entwässerungsgebühren um 15 Prozent angehoben werden. „Nur so kann die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Kostendeckung erzielt werden“, gibt es für den beabsichtigten Dreh an der Gebührenschraube laut KBL-Betriebsleiter Manfred Pusdrowski mehrere Gründe. Dazu zähle die künftig obligatorische Kontrolle privater Abwasserleitungen, die von den KBL durchgeführt und in

Rödermark (DZ/kö) – Wie beim Thema „kommunale Finanzen in Schieflage“ zumindest ansatzweise gegengesteuert werden kann, wenn das Land Hessen und der Bund umfassende Hilfe schuldig bleiben... Welche Ausgabenprioritäten auf der lokalen Ebene gesetzt werden sollten... Und wie sich der Rödermark-Haushalt für das Jahr 2012 (im Entwurf veranschlagt mit einem Defizitbetrag von 9,5 Millionen Euro) in ein etwas helleres Licht rücken lässt... Über diesen Themenkanon beraten die Freidemokraten am

Sonntag (13.) ab 10 Uhr im Vereinsraum der Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße. Nach der Bürgerbefragung zum Haushalt, die kürzlich von der Stadtverwaltung angeleiert worden sei, biete sich nunmehr eine weitere Gelegenheit, aktive Bürgerbeteiligung zu praktizieren. Wer beim Thema „öffentliche Finanzen“ mitreden wolle, sei bei der FDP-Klausur herzlich willkommen, betont der Fraktionsvorsitzende der BlauGelben im Stadtparlament, Tobias Kruger. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06074) 885915.

die Entwässerungsgebühr einbezogen werde. Zudem sorgt der kontinuierliche Rückgang der Schmutzwassermenge für Einnahmeverluste bei den KBL, und auch die gestiegenen Kosten der Reinigungsleistungen des Abwasserverbandes werden an die Steuerzahler weitergegeben. Und während zudem – wie eingangs erwähnt – eine Anhebung der (bereits in diesem Jahr um zehn Prozent er-

höhten) Kita-Gebühren sowie der Beiträge für die Kurse der Volkshoch- und der Musikschule erwogen wird, soll in einem Bereich alles beim Alten bleiben: Die Gewerbesteuer will die Stadt nicht anheben, „weil wir andernfalls unsere Position im Wettbewerb der Kommunen um Unternehmen schwächen würden“, so Bürgermeister Gebhardt.

Leben und älter werden Neu-Isenburg (DZ/ba) – Auch in diesem Jahr veranstaltet die städtische Altenförderung gemeinsam mit dem Netzwerk Lebensqualität und Demenz unter dem Motto „Leben und Älter werden in Neu-Isenburg“ eine Info-Veranstaltung im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35. Referenten informieren am Samstag (12.) ab 10 Uhr über relevante Themen der älter werdenden Gesellschaft. Um auch jüngere Menschen für die Thematik Älter werden zu sensibiliesieren, wird ein „Age Explorer“ vorgestellt. „Hiermit ist es möglich, die körperlichen Befindlichkeiten eines älteren Menschen mit Hilfe eines Overalls und eines Helmes zu simulieren. In den Overall sind Gewichte eingenäht und im Bereich der Gelenke sind Versteifungen vorhanden. Unter einem Spezialhelm kann der Träger die nachlassende Hörleistung und die eingeschränkte Sichtweise des Tunnelblicks nachvollziehen“, erläutert Bürgermeister Herbert Hunkel in der Einladung zu der Veranstaltung,


FLORA

LAND

Gewerbegebiet Dreieichenhain Kompetente Beratung durch ein engagiertes Team aus Fachkräften, hohe Qualität zu fairen Preisen, innovative Ideen für innen und außen: Wer zum großen Kreis der Stammkunden zählt, der schätzt seit vielen Jahren das Angebot und die Dienstleistungen der Dreieicher Graf Heim + Garten GmbH. Und wer als Neukunde den Weg an die Industriestraße findet, der ist von den Stärken des traditionsreichen Familienunternehmens schnell und nicht minder nachhaltig überzeugt. Keine Frage: Der seit 2002 zur bundesweit agierenden FLORALANDFamilie gehörende Betrieb ist ein gewichtiger Baustein im Gewerbe von Dreieich und seines geschichtsträchtigen Stadtteils Dreieichenhain. „Bei uns kaufen Sie gut ein“, heißt die Botschaft der beiden Brüder Toni und Ralph Graf, die den von den Großeltern anno 1937 gegründeten Betrieb in der dritten Generation leiten. „Und Sie sind immer gut beraten“, heißt die logische Ergänzung eines Versprechens an die Kunden, das sich auf alle Bereiche der breiten Service- und Produktpalette aus dem Hause Graf bezieht. Das war so am alten Standort an der Solmischen-Weiher-Straße, und das hat sich mit dem Umzug an die Industriestraße nicht verändert. Damals konnten die modernen Räume im Gewerbegebiet von Dreieichenhain bezogen werden, in denen Toni und Ralph Graf mit Angehörigen und einem Team aus Floristinnen, Gärtnern, Kaufleuten und Technikern Tradition und Innovation geschickt miteinander verbinden. Anlass zum Feiern wird es im kommenden Jahr geben. 2012 heißt es nämlich: „75 Jahre Graf“ und „10 Jahre FLORALAND“. Den Grundstein des Unternehmens legten kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges Margarete

und Anton Graf mit der Gründung eines Futtermittel- und Kartoffelverkaufs. Aus diesem formte Sohn Willi ab Mitte der 1950er Jahre (ab 1962 mit Frau Cornelia) die Firma Graf Heim + Garten, ein Gartenfachgeschäft mit Zweigstellen in Langen und Sprendlingen. Auch seit dem Beitritt zur FLORALAND-Gruppe, die als schlagkräftige Einkaufsgemeinschaft auf hervorragende Produkte und attraktive Preise setzt, wandelt das Unternehmen auf der Erfolgsspur. Das liegt nicht zuletzt an den klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten: Toni Graf zeichnet für die Bereiche „Lebendes Grün“ und „Gartengestaltung“ verantwortlich, seine Frau Andrea kümmert sich um die

Sparte „Floristik und Dekoration“ und Bruder Ralph agiert als Fachmann für die Themen „Gartentechnik“, „Pflanzenschutz“ und „Pflanzenernährung“. Auf dieser Grundlage und dank des Einsatzes qualifizierter Mitarbeiter können in der angenehmen, freundlichen Atmosphäre des inhabergeführten Fachmarktes Kundenwünsche im Detail besprochen und dann zielgenau erfüllt werden. „Tolle Ideen für Heim und Garten haben wir immer parat“, verspricht Toni Graf. „Und die praktischen Hinweise zur Umsetzung, die gibt es gleich dazu.“ Langfristig ausgerichtet und nachhaltig angelegt: Diese besonderen Attribute von Familienbetrieben lässt sich in der Industriestraße 10 in Dreieich auch auf den Umweltgedanken anwenden. „Schließlich sind wir in der grünen Branche tätig“, unterstreicht Toni Graf. Schon seit 2006 wird torffreie Blumenerde angeboten, seit 2007

Industriestraße 10 · Dreieichenhain ·

verzichtet der Betrieb auf unnötige Folienverpackungen, 2008 ging das erste Fahrzeug mit Gasantrieb in Betrieb. Nach und nach soll die gesamte Flotte auf abgasarme Modelle umgestellt werden. Bereits abschlossen sind die Dämmung des Daches und die Installation einer Solaranlage, die dieser Tage ans Netz geht – Maßnahmen, die als Investitionen in die Zukunft zu werten sind. Das Unternehmen führt nahezu alle Blumen und Pflanzen aus deutschen Spezialgärtnereien. Auch blühende Exoten finden sich im Angebot. Dabei sorgen die wöchentlichen Lieferungen für maximale Frische und ein stets aktuelles Angebot nach Saison – ob es nun um Topfpflanzen oder um Schnittblumen geht. Blumensträuße und andere florale Grüße gibt es aus dem Hause Graf für jeden erdenklichen Anlass, vom Firmenjubiläum bis zum Trauerfall, vom Pflanzenverleih für Veranstaltungen bis zum weltweiten Fleurop-Service. Neben Blumen und Pflanzen führt das Geschäft ein breites Sortiment an Dekorationsartikeln, Rasenmähern, Gartengeräten, Teichzubehör sowie Dünge- und Pflanzenpflegemitteln. Ein Lieferdienst für Kunden komplettiert das Angebot. Aktuell ist das Sortiment ganz auf die Herbstund Wintersaison ausgerichtet. Das zeigt sich an Vogelhäuschen und Vogelfutter ebenso wie an den Grabgestecken und den ersten vorweihnachtlichen Boten. Am Samstag (19.) von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag (20.) von 10 bis 16 Uhr lockt die schon traditionelle Adventsausstellung. Ansonsten lauten die Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 8.30 bis 16 Uhr. Gerne werden übrigens die beiden von der Werbegemeinschaft Dreieichenhain aufgelegten Gutscheine „Haaner Zehner“ und „Fünfer“ entgegengenommen, denn die FLORALAND-Graf Heim + Garten GmbH ist fester Bestandteil der heimischen Wirtschaft.

0 61 03 / 80 39 39


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Wirtschaft Vermögensaufbau: Die Mischung macht’s (DZ/tb) – „Wer gut essen will, kauft Aktien, wer gut schlafen will, kauft Anleihen“, soll BörsenAltmeister André Kostolany einst gesagt haben. Dennoch fragen sich Anleger anlässlich der momentanen Berg- und Talfahrt der Aktienindizes, was sie mit ihrem Geld machen sollen und ob derzeit noch vermeintliche alte Börsenweisheiten gelten.

A

nleger fragen sich, ob es überhaupt noch eine sichere Geldanlage gibt – nicht zum ersten Mal. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass viele das Tagesgeldkonto für sich entdeckt haben. Auch in diesen Zeiten sind Anleger ständig auf der Suche nach vermeintlichen ZinsSchnäppchen, studieren die Geld-Seiten ihrer Tageszeitung und vergleichen diverse Internet-Portale – immer auf der Suche nach 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten mehr, um mit etwas Glück zumindest die im Euroraum gemessene Inflationsrate von rund 2,5 Prozent (Stand: Juli) ausgleichen zu können, meistens leider vergeblich. Die „Financial Times Deutschland“ hat diesen Anlegertyp, meist Akademiker zwischen Mitte 20 und Mitte 40

vor kurzem als „Totalverweigerer“ bezeichnet: Diese Sparer hätten zwar „ein gut gestempeltes Bonusheft beim Zahnarzt, aber auch eine veritable Versorgungslücke im Alter“. Statt ihr Erspartes nach Risikoneigung und Anlagehorizont auf verschiedene Anlageklassen zu streuen, türmten „diese Anleger ihre Ersparnisse fleißig auf Tagesgeldkonten, deren Verzinsung seit Jahren weitgehend von der Inflation aufgefressen“ werde, monierte die Zeitung. Als Faustformel gilt: Das dreibis vierfache des monatlichen

Nettoeinkommens gehört aufs Tagesgeldkonto. Wer dann noch etwas übrig hat – und das ist die überwiegende Mehrheit der Deutschen – und langfristig ein Vermögen aufbauen will, muss entweder im Lotto gewinnen, im großen Stil erben oder das Ersparte langfristig investieren. Und wer den richtigen Weg zum Vermögensaufbau finden will, muss sehr systematisch vorgehen. Denn hinter der Entscheidung für einen bestimmten Fonds oder eine konkrete Aktie steht immer eine grundsätzliche Überlegung: In wel-

che Anlageklassen will ich investieren? Zum Beispiel in Fonds, Anleihen, Rohstoffe oder Immobilien. Jede hat, für sich genommen, Vor- und Nachteile und nur ein Mix aus allen ermöglicht eine komplette Vermögensanlage. Daran ändert auch die derzeitige Börsensituation nichts! Es gilt als Anleger derzeit vor allem Ruhe zu bewahren. Angst ist ein schlechter Ratgeber und die schnelle „Flucht“ in Investments kann böse Folgen haben. Die klassische „Krisenwährung“ Gold etwa wirft keine Zinsen ab und ist Kursschwankungen unterworfen. So verlor der Goldpreis nach der letzten Krise innerhalb des Jahres 2008 rund 30 Prozent. Auch mit Gold lässt sich Geld verlieren. Es kommt also auch auf Dreieich (DZ/PR) – Kompetente Beratung und einen hochwerti- das Timing für den Einstieg gen Service bietet Natalja Schmidt (Foto) in ihrem WELLNESS und die günstigsten AnlageKOSMETIK STUDIO im Herzen von Dreieich. Das Institut offe- klassen an. riert seinen Kunden über 40 Spezialbehandlungen und setzt einen Schwerpunkt im Bereich „Kosmetik“. „Wir haben für jeden Hauttyp die geeignete Methode“, erklärt die Fachfrau, die sich mit Fortbildungen stets auf einem aktuellen Wissenstand hält. Zentrum für Integration und Bildung Natalja Schmidt weiß um die Langzeitwirkung der eingesetzten Produkte und der fachkundig angewandten Behandlungsmethoden. Dies gilt auch bei der Nagelmodellage mit den qualitativ hochwertigen Produkten aus dem Hause „White Line“. Medizinische Fußpflege und Massagen etwa für den verspannten Rücken komplettieren das Paket der Dienstleistungen im WELLNESS KOSMETIK STUDIO, das seit Juli 2007 in der Eisenbahnstraße 17 in Sprendlingen ansässig ist. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 3124664 möglich. Die Öff- Prüfungsvorbereitungskurse nungszeiten lauten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung. (DZ-Foto: p) A1/B1/B2

Immobilien: Martin hat’s

Selbst die bankenkritische Zeitschrift „Finanztest“ hat vor kurzem eine Lanze für Wertpapiere gebrochen: „Selbst in sehr ungünstigen Börsenphasen“ hätten die getesteten Aktienentnahmepläne „kaum einmal Verluste gemacht“, schreiben die die Verbraucherschützer – obwohl kurz nach der Jahrtausendwende erst die Internetblase platzte und im September 2008 die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die Welt in die schwerste Krise seit Jahrzehnten stürzte. Die darauffolgende Erholung an den Finanzmärkten hat die Verluste in beiden Fällen wieder wettgemacht. Bankberater können Anlegern nicht die Entscheidung abneh- Mörfelden-Walldorf (DZ/PR) mender Service runden das Anmen, welche Wertpapiere sie – Martin Immobilien vermittelt gebot ab. Kurz und gut: Martin hat’s. Ralph Frisch als geschäftsführender Gesellschafter, zuständig für den Bereich „Ve r k a u f “ , Philipp Neumann als geschäftsführender Gesellschafter im Bereich „Vermietung“ sowie Kathy kaufen und verkaufen sollen. seit vielen Jahren erfolgreich Schmassmann und Ute SperSie können aber helfen, die pas- Immobilien vor Ort und im ge- ling stehen als Beraterteam zur sende Mischung für den indivi- samten Rhein-Main-Gebiet. Ge- Verfügung. duellen Anlegertyp herauszu- stützt auf die Erkenntnis, dass Kürzlich wurde Martin Immofiltern. beim Kauf und Verkauf von Ge- bilien vom Einzelunternehmen Eine 30-jährige verheiratete, bäuden und Grundstücken der in eine offene HandelsgesellTeilzeit arbeitende Mutter hat Faktor „Vertrauen“ höchste schaft (OHG) umgewidmet. Zu andere Einkünfte, Verpflich- Priorität genießt, wird bei Mar- erreichen ist das Büro in Walltungen und Risiken als ein ge- tin Immobilien der persönliche dorf, Ludwigstraße 25, unter schiedener, kinderloser Mitt- Kontakt zum Kunden beson- der Rufnummer (06105) 44111 fünfziger, der mit Anfang 60 in ders intensiv gepflegt. Hohe und im Internet: www.martinden Vorruhestand gehen möch- Sachkompetenz und zuvorkom- immobilien.de. (DZ-Foto: p) te. Ein Berater muss wissen, was die Kunden in 10, 20 oder 30 Jahren erreichen wollen, welche Vorerfahrungen sie haben und wie lang ihr Anlagehorizont ist. Nur dann können sie bei der Auswahl der besten Angebote helfen und eine optimale Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlagesegmente vorschlagen – die Mischung macht den Unterschied für einen erfolgreichen, langfristigen Vermögensaufbau.

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Für die besten Jahre „Ginkgo 2“ bietet WG-Flair im Alter Langen (DZ/hs) – Bislang stand das Zusammenleben von NichtVerwandten besonders bei jungen Leuten hoch im Kurs. Mittlerweile aber sind Wohngemeinschaften nicht nur bei Studenten aus Kostengründen äußerst beliebt, sondern auch immer mehr ältere Menschen entdecken die Vorteile von derartigen Lebensgemeinschaften unter einem Dach für sich. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass jüngst in der Sterzbachstadt der symbolische erste Spatenstich für „Ginkgo 2“ erfolgte.

V

is-à-vis von „Ginkgo 1“, dem vom gleichnamigen „Verein für selbstbestimmtes und gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ auf den Weg gebrachten und 2007 bezogenen Vorgängerprojekt, zieht das Gemeinnützige Siedlungswerk aus Frankfurt (GSW) auf einem im Dezember 2010 von der Stadt gekauften, exakt 1.362 Quadratmeter großen Grundstück an der Georg-August-Zinn-Straße ein viergeschossiges Gebäude hoch. Dieses wird nach Angaben von Armin Niedenthal 17 zwischen 50 und 80 Quadratmeter große Wohnungen umfassen, von denen zwei rollstuhlgerecht und die übrigen barrierefrei sind. Zudem entsteht ein etwa 65 Quadratmeter großer Gemeinschaftsbereich. Ziel ist es laut dem GSW-Geschäftsführer, dass die künftigen Bewohner „ihre Selbstständigkeit bewahren, ohne der Vereinsamung im

Alter anheimzufallen“. Schließlich wollten, so Niedenthal weiter, „die Vertreter der Generation 50 Plus ihr Leben aktiv und selbstbestimmt ohne Bevormundung führen“. Um dies zu gewährleisten, habe das GSW – ein Bauträger mit kirchlichem Hintergrund – den „Ginkgo“-Aktivisten bei den Planungen „größtmöglichen Gestaltungsspielraum“ eingeräumt, betont der Geschäftsführer und verweist darauf, dass Standort, Gebäude und die Hausgemeinschaft gemeinsam entwickelt wurden. „Dieser Gestaltungsspielraum wurde nicht nur in den einzelnen Wohnungen, sondern von den Initiatoren auch bei der Gestaltung der Gemeinschaftsflächen im Wohnkomplex genutzt“, erklärt Niedenthal. Seinen Angaben zufolge können die künftigen Bewohner die „modernen Komfortwohnungen“ von „Ginkgo 2“ entweder kaufen oder sich über ein Mietdarlehen einbringen. Bei Letzterem bleibt der Mietzins für 15 Jahre festgeschrieben, und die Mieter haben ein Mitspracherecht bei der zukünftigen Belegung frei werdender Wohnungen.

Verbraucherzentrale informiert: Im Alter richtig investieren (DZ/vz) – In der Finanzkrise 2008 haben auch viele Ältere ihr Erspartes verloren. Seither sind Senioren, wenn es ums Sparen geht, oft ratlos. Banken und Finanzvertriebe werden bei der Suche nach der richtigen Strategie nicht immer als uneigennützige Hilfe empfunden. Am Mittwoch, 23. November, von 14 bis 16 Uhr informiert die Verbraucherzentrale Hessen in ihrem Beratungszentrum in der Frankfurter Großen Friedberger Straße 13-17 mit einem Vortrag zum Thema „Geld im Alter richtig investieren“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kostenbeitrag pro Person 3 Euro. Das erhöhte Sicherheitsbedürfnis von Senioren und ihre seit der Finanzkrise gewachsene Angst vor Fehlentscheidungen werden von vielen Anbietern gerne aufgegriffen. Nicht immer werden dabei die für ältere

Verbraucher optimalen Anlageprodukte vermittelt. Neben der Sicherheit spielt im Alter auch die schnelle Verfügbarkeit des angelegten Geldes eine Rolle. Müssen unpassende Vertragsabschlüsse im Alter vorzeitig beendet werden, führt dies zu Verlusten, die Senioren nicht wieder auffangen können. In dem zweistündigen Vortrag werden die Bausteine des sicheren, flexiblen Sparens für Senioren vorgestellt: Absicherung des „Hier und Jetzt“ durch sinnvolle Versicherungen, Beurteilung von Finanzprodukten und Auswahl der individuell passenden Strategie. Der Vortrag bietet Senioren eine erste Orientierung zum Aufbau einer individuellen Planung.x

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Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der BHW Immobilien GmbH, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die BHW Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist BHW Immobilien Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das BHW-Vertriebsbüro Dreieich Tel. 06103/ 310 33 70

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Modernisieren, Renovieren, Einrichten Firma pleite, Geld weg

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(DZ/lb) – Es dürfte zu den Alpträumen eines jeden Bauherrn gehören, dass während der Arbeiten an seiner Immobilie eine der verantwortlichen Firmen Insolvenz anmelden muss. Denn das bedeutet mehrfachen Ärger. Zum einen kommen die Arbeiten ins Stocken und der Terminplan kann nicht eingehalten werden. Zum anderen sind eventuell bereits überwiesene Geldbeträge verloren. Auch steuerlich können Verluste nicht in jedem Fall geltend gemacht werden, wie der Infodienst Recht und Steuern der LBS mitteilt (Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Aktenzeichen 2 K 1029/09) Der Fall: Alles war vertraglich klar geregelt. Ein Grundstücksbesitzer hatte mit einer Firma einen Vertrag über die Errichtung eines Einfamilienhauses zu einem Preis von rund 220.000 Euro geschlossen. Nachdem eine Tranche in Höhe von 44.000 Euro überwiesen worden war, fiel das Unternehmen in Insolvenz. Der Bauherr musste sich eine neue Firma suchen, die auch noch teurer war als der erste Anbieter. Deswegen machte er die gesamten Verluste in Höhe von fast 60.000 Euro in seiner nächsten Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung geltend. Seine Begründung: Es handle sich, wie vom Gesetzgeber verlangt, um Ausgaben, die der überwiegenden Mehrzahl von Steuerpflichtigen mit gleichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen nicht entstünden und die unausweichbar gewesen seien. Das zuständige Finanzamt verweigerte die Anerkennung der Summe. Das Urteil: Auch die Richter des rheinland-pfälzischen Finanzgerichts konnten dem Steuerzahler keine Hoffnungen machen, über die Steuererklärung wenigstens einen Teil seiner erheblichen Verluste wieder wett zu machen. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Anbietern habe ohnehin nichts mit einer außergewöhnlichen Belastung zu tun, sondern müsse den Herstellungs- und Anschaffungskosten zugerechnet werden. Und der Verlust der im voraus bezahlten 44.000 Euro sei lediglich die Folge eines Risikos, das jeder Vertrag mit sich bringe.

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Energieffizienz zum Broschüre zur Anfassen am 12. November Erdwärme (DZ/pi) – Wie viel Dämmung ist sinnvoll? Wie werden Thermografien gemacht? Wie sieht ein Blower Door Test aus? Ist der Passivhaus-Standard bei einer Sanierung erreichbar? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Baufamilien, Fachplaner, Handwerker sowie Interessierte am 12. November aus erster Quelle.

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um ersten mal seit 15 Jahren öffnet das Passivhaus Institut in Darmstadt seine Büroräume für die Öffentlichkeit und bietet umfassende Informationen über Neues und Bewährtes aus der Forschung. Vorträge, Demonstrationsmodelle, Ausstellungen und Projektbesichtigungen stehen auf dem Programm. Eröffnet wird die Veranstaltung in der Rheinstraße 44-46 um 10 Uhr. In der sich anschließenden Vortragsreihe wird auf den Passivhaus-Standard eingegangen: Prof. Dr. Wolfgang Feist, wissenschaftlicher Leiter des Instituts, spricht über die Entwicklung der Forschung mit Energieeffizienz in den letzten zwei Dekaden. Zeno Bastian, Mitarbeiter am Institut, stellt die Möglichkeiten der Sanierung mit Passivhaus-Komponenten dar. Anschließend zeigt Dr. Benjamin Krick, ebenfalls Mitarbeiter des Instituts, dass

sogar aus Strohballen ein Passivhaus werden kann – ein Beispiel dafür kann auch besichtigt werden. Kurzvorträge über die Passivhaus-Prinzipien runden das Vortragsprogramm ab. Zwei Ausstellungen laden die Besucher ein, sich umfassend mit dem Thema zu beschäftigen: Leicht verständliche Informationen zu den Prinzipien des Passivhauses bietet die vom Institut konzipierte Wanderausstellung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Ausstellung zum Architekturpreis Passivhaus umfasst 24 Projekte, welche die letzte Runde der Jurysitzung erreicht haben und zeigt die Vielfalt an Architektur, die mit dem Passivhausstandard realisierbar ist. Einige Räume des Instituts werden zu „Passivhaus-Stationen“ mit experimentellen Demonstrationen – so können Besu-

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cher zum Beispiel verfolgen, wie Thermografie-Bilder und Blower Door Tests gemacht werden. Auch der Komfortunterschied bei verschiedenen Verglasungen – einfach bis Passivhaus-Qualität – kann an einem Modell direkt erfühlt werden. Die Leistung einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die Energiebilanzierung eines Gebäudes und eine Online-Wissensdatenbank werden von Mitarbeitern vor Ort präsentiert. Auch an die kleinen Besucher ist gedacht: Mit Lotte, Fridolin und der Maus erfahren die Kinder vieles über Passivhäuser. Im Anschluss bietet das Institut begleitete Touren zu Fuß oder mit dem Rad an. Anmeldung in der Rubrik „Geführte Touren am Tag des Passivhauses“ unter www.passivhausprojekte. de. Hier sind ebenfalls alle Häuser aufgelistet, die vom 11. bis 13. November im Rahmen der „Tage des Passivhauses“ besichtigt werden können.

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(DZ/rp) – Bereits heute versorgen sich tausende Haushalte in Deutschland oberflächennah mit Energie aus Erdwärmesonden. In den kommenden Jahren werden bei dem für die Genehmigung zuständigen Regierungspräsidium Darmstadt auch für Südhessen Anträge zur Errichtung von Geothermieanlagen erwartet. Ist Energie aus Erdwärme für unsere zukünftige Energieversorgung eine Alternative? Einerseits wird die Suche nach erneuerbaren Energiequellen dringlicher, andererseits schrecken Nachrichten über Erdbeben wie in Landau oder die Bodenhebung in Staufen auf. Mit einer 36-seitigen Broschüre zum Thema Erdwärme informiert RP über Chancen und Risiken dieser neuen Technologie. „Es ist mir ein Anliegen, die Öffentlichkeit aus der Sicht der Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde zu informieren“, sagte

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Regierungspräsident Johannes Baron, „aber auch ein privater Nutzer kommt mit seinen gemachten Erfahrungen zu Wort. Allumfassende Antworten lassen sich allerdings nicht immer geben, denn dazu ist die Technologie noch zu neu“, betonte Baron bei der Vorstellung der Informationsbroschüre. Die Broschüre kann über die Homepage des Regierungspräsidiums unter www.rp-darmstadt.hessen.de (Bereich Umwelt & Verbraucher) oder in Papierform beim Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden, Lessingstraße 1618, 65189 Wiesbaden (E-Mail: RPUJournal.Wiesbaden@rpda. hessen.de) angefordert werden.


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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Modernisieren, Renovieren, Einrichten Expertentelefon rund ums Heizen (DZ/djd) – Wenn der Heizöl-Lieferant vorfährt und die Tanks füllt, erfasst so manchen Eigenheimbesitzer die Sorge, wie lange er die Heizkosten noch finanzieren kann. Selbst wenn die Kosten für Öl und Gas ein wenig sinken, bleibt die Skepsis. Denn die Erfahrung lehrt, dass das nächste Preishoch bestimmt kommt.

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andauf, landab gibt es deshalb in Sachen Heizen ein großes gemeinsames Ziel: Sparpotentiale sind gesucht. Ob es um die jährliche Heizkostenabrechnung der Mieter oder um die Kosten für Gas oder Heizöl im eigenen Haus geht – immer öfter reicht das geplante Heizkosten-Budget nicht aus. Manch ein Sommerurlaub fiel deswegen schon ins Wasser. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen über optimale Dämmung, Erneuerung von Heizungsanlagen oder moderne, umweltfreundlichere Systeme nachdenken. Doch wie klappt das Sparen am effektivsten? Welche Technologien sind sparsam und komfortabel? Zwei Energieberater, ein Bauspar-Experte und ein SanitärHeizungsbauer erklären am Expertentelefon am Donnerstag, 17. November, von 10 bis 16 Uhr alle, was man von der Erdwärme-Technologie erwarten kann und ob sich Wärmepumpen in eine bestehende Heizungsanlage integrieren lassen. Und, weil die Rahmenbedingungen bei jedem Gebäude anders sind, gibt es auch im Einzelfall jede Menge Fragen: Ist in älteren Häusern der Umstieg von einer herkömmlichen Heizung auf moderne Systeme mit wenig Aufwand möglich bzw. welches System macht Sinn? Was bringt mehr – Dämmung oder Heizsystem-Tausch? Auch der Umweltschutz und die CO2-Belastung sind in aller Munde. Gerade wer Kinder oder Enkel hat, möchte deshalb auch beim Heizen rücksichtsvoller mit der Umwelt umgehen. Doch halten Erd-, Luftoder Grundwasserwärmepum-

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pen, was sie versprechen? Und sind Holzpellet-Heizungen tatsächlich CO2-neutral? Die Energieberater beantworten alle Fragen zu energiesparenden Technologien. Eine große Rolle spielt selbstverständlich auch der Geldbeutel. Denn die Sanierung muss erstens finanzierbar sein und sollte sich zweitens mittelfristig rechnen – also das Familienbudget auch bei steigenden Energiepreisen entlasten. Doch wie kann ein vernünftiges Finanzierungskonzept bei einer Sanierung aussehen? Der Finanzierungsexperte erklärt, mit welcher monatlichen Belastung im Einzelfall zu rechnen ist und wie man im Vorfeld für die Sanierung vorsorgen kann: Lohnt es sich, jeden Monat eine kleinere Summe auf einen Bausparvertrag einzuzahlen und diesen Vertrag als „Kranken-

schein fürs Haus“ zu nutzen? Und wenn ja: Wie viel Geld sollte man zurücklegen? Mit dem Experten der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen können Fragen rund um Finanzierungskonzepte geklärt werden. Schwieriger als für Eigentümer ist die Lage für Mieter. Denn sie können an der Bausubstanz nicht so ohne weiteres etwas verändern. Doch ist nicht genau das meist nötig, wenn man effizienter heizen möchte? Und darf man an einem Mietshaus überhaupt etwas verändern? Wie kann man sicherstellen, dass der Vermieter mit Veränderungen einverstanden ist und dem Mieter nach der Kündigung am besten auch seine Modernisierungskosten ersetzt? Die Experten erklären, wie auch Mieter Energie sparen können – und wie sie Eigenheimbesitzer werden können,

wenn der Vermieter nicht mitspielt. Rufen Sie kostenfrei an unter: (0800) 000 55 32. Am Telefon sitzen Peter Kaufmann, Energieberater in Meiningen, Dozent in der Ausbildung zum Gebäudeenergieberater. Schwerpunkte: Energieberatung vor Ort, Energieberatung für Neu- und Altbauten, Energieausweis, Energieverbrauchsmessung und Beratung bei der Wahl der Heizungsanlage, Nachweis vorhandener energetischer Schwachstellen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Leiter der Hessischen Energiespar-Aktion des Umweltministeriums, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Wohnen und Umwelt in Darmstadt und Autor von Veröffentlichungen zum Thema Energieeinsparung. Schwerpunkte: Niedrigenergiehaus im Neubau, Ener-

giesparpotenziale im Gebäudebestand Werner Hoffmann, DiplomVolkswirt und Jurist, Bankdirektor und Mitglied der Geschäftsleitung der Landesbausparkasse (LBS) Hessen-Thüringen. Schwerpunkte: Bausparen, Baufinanzierung, Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen Dirk Lind, Meister im Heizungs-

bauer- und im Installateurhandwerk, Techniker im Fachbereich Versorgungstechnik & Technische Gebäudeausrüstung, Thermograf, Energieplaner, Sachverständiger für Baumängel und Bauschäden in Gotha. Schwerpunkte: Zusammenspiel von Haustechnik, Gebäudehülle und Bauphysik; Energieträger und Energieerzeugung. (DZ-Foto: djd)

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Veranstaltungskalender DO

10. NOV

Langen • Neue Stadthalle, 10.30/15 Uhr, Die mutige Martina (ab 3, 5 €) • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Andrea Röpke: Zurück an den Herd? Rechtsextreme Frauenrollenbilder - Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick Walld., 20 Uhr, Peter Härtling: Fenchel - Lesung; Friedrich Haller, Klavier (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bruno Böhmer Camacho Trio (16 €) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, 19 Uhr, Original Wolka Kosaken Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Das Licht in einem dunklen Haus (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Christina Lux (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Friedrich Gerritz: Kindheitserinnerungen (Eintritt frei) Seligenstadt •St. Marien, Steinweg 25, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert d. Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Artisjok Theater: Vorfreude, schönste Freude (3,30 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, The Sons (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 22 Uhr, Das

kunstseidene Mädchen (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Der Familie Popolski (22/27 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Foundation • TAP, 20.15 Uhr, Das andalusische Mirakel (bis Januar 2012; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (Premiere; 18 - 33 €); Box, 20 Uhr, Lanzarote (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr (siehe 9.11.; 16 - 49 €); MS, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Emerson String Quartet - Mozart, Rihm, Beethoven (22 - 44 €) • Nachtleben, 21 Uhr, 5 Bugs (13,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, French Kiss Tour #3 • Dreikönigskeller, 22 Uhr, BeMyDelay, Rella The Woodcutter • Elfer, 21 Uhr, Messer Chups Surf-Rock (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Söhne Mannheims (47,70 - 58 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kevin Mahogany & Band (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Eure Mütter: Schieb Du Sau - Extra (22 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Lügen haben junge Beine (bis 13.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Schachnovelle (bis 20.11.; di. - sa.

Bekanntmachungen

Amtsgericht Langen 7 K 80/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 20496 laut Gutachten: 3-Zimmereigentumswohnung mit Balkon im Erdgeschoss des Hauses Konrad-Adenauer-Straße 10 sowie ausgebauten Räumen im KG, 69 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 01.12.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 152.500,- €. Baujahr des Hauses: um 1994. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11847901126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 03.11.2011

- Amtsgericht -

20, so. 18 Uhr) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté Herbst (bis 27.11.; di. + do. 20, mi., fr., sa 16/20, so. 15/18; 13 - 24 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 20 - 29 €) • Internationales Theater, 19.30 Uhr, The Heiress (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Die kleine Raupe Nimmersatt (ab 3; bis 20.11.; 6 - 14 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Susanne Zaun: Krieg spielen... (12 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Leinwandhaus, Weckmarkt 17, 16 Uhr, Verfolgung, Haft und Deportation - Stadtgang • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Die Akte Gerhaert (Anm.: 069/650049-110; 15 €) • Jüdisches Museum, 19 Uhr, LernNacht: Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne. Die Tagebücher Friedrich Kellners Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Lukather (25,20/27 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Wildwuchs (12 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Mainzelmännchens Lachparade (19,80 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gunther Emmerlich, Dresden Swing-Quartett Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Andy Ost: Völlig schmerzfrei Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Tom Droste • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland/Rupert Schieche: schön schräg • KUZ, 20 Uhr, KiEw, Philip Boa and the Voodooclub (22/26 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Sackgasse (31,10 - 33,30 €)

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11. NOV

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Karlos (16 - 18 €) Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, Black and White (10 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) • Cineplace, 19 Uhr, Edelweißpiraten (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser PfarrerKabarett: Best of (17,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) Mühlheim • Hotel Waitz, Läm., 19.30 Uhr, Schwarze Nelken für den Don Dinnerkrimi (73 €) • Schanz, 19.30 Uhr, IKS Big Band

Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Die wilden Kerle Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, Salome v. Oscar Wilde - szen. Klassikerlesung (2,50 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, A5 Richtung Wir, One Night Only (16 €) • Marienkirche, Bieberer Str. 55, 19.30 Uhr, Oswald Sattler Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Theater Transit: Zwei alte Frauchen (14 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Marder (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Siegfried (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (11 31 €); Ks, 20 Uhr, Einsame Menschen (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die andere Seite (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr (siehe 9.11.; 16 - 49 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Zender (23,50 30,50 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, LaBrass Banda (31,50 - 37 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Bernhoft (17,60 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Kill Devil Hills, Digger Barnes • Elfer, 21 Uhr, Elfmorgen (7 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Kirschner, Kazorowski, Klinger - Jazz (Eintritt frei) • Paulskirche, 20 Uhr, Uto Ughi, Violine, I Filarmonici di Roma Vitali, Haydn, Rossini (Eintritt frei; Anm: 069/13445555) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Brandy - Beatles-Cover • Cocoonclub, 22 Uhr, Boys Noize, Strip Steve (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: gibt’s ein Leben über 40? (22 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens II: Shining, Das Wachsfigurenkabinett, Der Exorzist (8 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Nike • Internationales Theater, 19.30 Uhr, The Heiress (15 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, RubberbandDance Group: Gravity of Center (17 €), St, 21 Uhr, Susanne Zaun: Krieg spielen... (12 €); HL, 20 Uhr, Peter Heusch liest Thomas Bernhard: Am Rande des Äußersten (6 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Der Nussknacker (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Theaterhaus, 11 Uhr, Sonne, Mond u. Sterne (ab 4 €), 19 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Inge Jens, Uwe Naumann (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Arena (20,80/22 €) Bad Homburg

• Englische Kirche, 20 Uhr, Encuentro - 11. Flamenco FestivalFino (20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Rock4 (20 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Moritz Stoepel, SungJae Kim - Chansons, Lyrik, Klassik (Benefiz; 23/25 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rosenberg-Trio • Phönix-Halle, 20 Uhr, Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung • Roxy, 20 Uhr, Alin Coen Band • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland/ Frank Sauer: Vom Tellerwäscher zum Geschirrspüler Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Dave Davis: Spaß um die Ecke (28,20 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nik Bärtsch’s Ronin (19/23 €) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch (14 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Morphelia, The Watch (15/18 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Die Zappler, Phrasenmäher

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Langen

TRÖDELMARKT im Bürgerhaus Sprendlingen ohne Neuware. Sonntag, 13.11.2011 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 0177-2870796 • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Wo die wilden Kerle wohnen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Deutschlands Steinzeit der feinen Küche: Die 50er Jahre (15 €) • Stadthalle Walld., 20 - 1 Uhr, MöWa rockt: No Name Trio, 4th Inc, Der Kern, Funky Family, Moodify, Rustfield, Antiheld, Elmditioned, Malcolm, Chubby Gardena & Weedeaters (5/8 €) Dreieich • Haus Benatzky, Rotdornweg 8, 20 Uhr, Jae-Eun Jeong, Klavier, Hye-Jin Kang, Harfe - Händel, Beethoven, Liszt... • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21.30 Uhr, Blues Alley Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées u. Gäste (15/19 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Farfarello • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Napoleon erobert Neu-Isenb. (17 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Wiederentfernung Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, TSV-Blasorchester: Die Sterne Herbstkonzert (8 €)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband • SchillerHaus, Urb., Schillerstr. 17, 17 Uhr, Eine Geburtstagsfeier für Friedr. Schiller (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nacht der Löwen: Gundis Zambó, Celebration, Temperamento Latino... (Lions-Benefiz; 30 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Rockheroes (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharos Hypnoseshow Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Dave Davies (28,20 €) • t-raum, 20 Uhr, Nest für einen Star (12 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, Best of Tamarisk - Tanz (16 - 24 €) • Stadthalle, 20 Uhr, 11 - 18 Uhr, Kreativ-Markt • Hafen 2, 21.45 Uhr, Playfellow, Bombee (9 €) • Ostpol, H.-Steinhäuser-Str. 43, 20 Uhr, Petros Markaris: Faule Kredite - Autorenlesung (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Blind Date Variationen (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Nachtgeschichte (14 €), Bar, 22 Uhr, Leutnant Gustl (11 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Re-UP, Robert Rizzi, Basti Pieper, John Lemon, le Worschté... (8/10 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Lichterfest (8 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Koda; Kneipe, 22 Uhr, Tox-x (Eintritt frei) • Herrngartencafé, 21 Uhr, Mama Limón (4 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Reisparteitag (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Étoile (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (29 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Bellissimo - Rossini, Donizetti, Bellini (24,50 - 59,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys (26,80 €) • Elfer, 21 Uhr, Elandor, No Fate Net, Paranoid Android (8 €) • Frankf. Art Bar, 21 Uhr, Emile Zielinger & Friends (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ugetsu (15 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, Low 500, 1 Uhr, The Types; DJs (8 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Area Disaster - Hardrock • Cocoonclub, 22 Uhr, Moonbootica, Norman Doray, Marco Petralia, Steve Blunt... (15 €) • Exzess-Halle (siehe 11.11.) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Nike • Int. Theater, 19.30 Uhr, The Hei-


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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Veranstaltungskalender ress (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger (24 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Bruno Jonas: Es geht weiter (25 €) • Mousonturm, Ts/St (s. 11.11.) • Papageno Theater, 16 Uhr, Der Nussknacker (ab 5), 19.30 Uhr, June Card u. Solisten: Kennen sie Puccini? (21 - 24,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stefan Schulz, Posaune - Brahms, Schumann, Schnyder (20 €) • Eissporthalle, 10 - 18 Uhr, Family on Ice (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, George Duke Quartet (34/35 €) Bad Homburg • Engl. Kirche (siehe 11.11.) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alpenrock u. Lederhose (19,80 €) Karlsruhe • Substage, 21 Uhr, Randy Hansen & Band feat. Leon Hendrix (15 - 25 €) Ludwigshafen • dasHaus, 20.30 Uhr, Henry Threadgill & Zooid (21/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland/Marius Jung & Till Kerstin: Für immer Jung • Phönix-Halle, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (30,55 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Rebekka Bakken (25/30 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Ngobo Ngobo

Thüringen Philharmonie Gotha, Sophia Jaffé, Violine - Vaughan Williams, Bruch, Villiers Standfort (KuK; 20 €) • Lichtburg-Kinos, 15.45 Uhr, Tom Sawyer (Familienpremiere) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Dunkle Wesen, phantastische Geschichten - Juliane Honisch, Barbara Hennings (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Wolfgang Resch, Bariton, Sophie Rennert, Mezzosopran, Manfred Schiebel, Klavier - Cornelius, Schumann, Brahms (Eintritt frei) • Schul- u. Bildungszentrum Westend, Alicestr. 107, 11 Uhr, Großes Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 16.30 Uhr, Opern-Gala: Sigrid Margraf, Sopran, Rouwen Huther, Tenor, Manos-Hadi Kia, Bariton, Erika Le Roux, Klavier (15/17 €) • Autohaus Kunzmann, 12 - 15 Uhr, Jatzen und Schmatzen: Storyville 4 Plus Two (Eintritt frei) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Zusammen ist man weniger allein (17,50 - 19,50 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, TSV-Blasorchester: Die Sterne Herbstkonzert (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr, 8, 20 Uhr, Prof. Viktor Romanko, Bajan - Bach, Gershwin, Piazzolla... (15 €) • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Geschwister Böhmer: Vom Norden geträumt (15 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, COMBOzert (5 €) Offenbach Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classis Lounge: NachtMusik (25 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Ich und du (3,30 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Dorothea Held: Straßen und REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Plätze in Offenbach - Vortrag REX • Stadthalle, 20 Uhr, 10 - 18 Uhr, Täglich 20.30: CONTAGION Kreativ-Markt Täglich 18.00, Sa. + So. 16.00: TIM UND STRUPPI • Hafen 2, 20.45 Uhr, Cults (12 €) VIKTORIA • St. Marien, Bieberer Str. 55, 16 Do.-Di. 20.00, Sa. + So. 17.30: Uhr, Olympia Taktvoll: Missa LuAUSHILFSGANGSTER Mi. 20.00 FKT: SOMMER IN ORANGE men (Spende; Benefiz) • St. Pankratius, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Band, Bläser NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Schütz, Gabriel... (10 €) Wo. vom 10.11.2011 - 16.11.2011 Darmstadt Do. bis So. + Mi. 20.30 CONTAGION • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Do. bis So. + Mi. 18.30 JOHNNY ENGLISH Tom Jet u. Billy & The Fendermen Do. bis So. + Mi. 16.30 DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – (Eintritt frei); KH, 18 Uhr, Einen DAS GEHEIMNIS DER EINHORN – 3D Jux will er sich machen (8 - 27 €); Sa. + So. 14.30 LAURAS STERN UND DIE TRAUMMONSTER Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) Film des Monats November – Di. 20.00 NICHTS ZU VERZOLLEN • Centralstation, 20.30 Uhr, John Watts & The Zedheads, Fischer Z (26,40/32,40 €) DIE LANGENER KINOS • vinocentral, Platz der Deutschen Einheit 21, 11 Uhr, FriedNeues UT Kino & Lichtburg Kinos rich Ani: Süden und die SchlüsRheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b selkinder - Autorenlesung halbNeun Theater, 15 Uhr, Diunser Programm unter: •xon: Alles Hokuspokus (ab 4; 7,50 €) 06103 / 222 09 und 29 131 • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine oder im Internet unter Woche voller Samstage www.Die-Langener-Kinos.de Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Traviata (13 . . . mehr als nur Film - 75 €)

SO

Kinos

13. NOV

• Schauspiel, 16 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Navid Kermani: Dein Name - Autorenlesung (8 €); Box, 20 Uhr, Die Gerechten (9 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (26 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernhaus- u. Museumsorchester Rott, Brahms, Bartók (20 - 47 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Der musikalische Herbst (7 - 15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wölli & Die Band des Jahres (16,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Moriarty • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, John Defferary’s Friends And Neighbours (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Lunchkonzert - Markus Bellheim, Klavier, Orgel - Messiaen, Franck, Duruflé (16 - 42 €), Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Prokofjew, Schubert (16 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gebläse statt Plastik (16/18 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Ugetsu - Jazz (8 €) • Exzess-Halle (siehe 11.11.) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Nike • Internationales Theater, 19 Uhr, Rita Siegmann, Polina Shepherd - Klezmer (15/20 €) • Die Käs, 19 Uhr, Peter Vollmer: Wenn Männer zu sehr 40 werden (20 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Der Nussknacker (ab 5) • Die Schmiere, 19 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 11 Uhr, Wer kocht, schießt nicht, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau • Theaterhaus, 11 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 6 - 9 €) • Palmengarten, 14/16 Uhr, Kulinarisches und Wissenswertes rund um die Palme (7 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Agnes Obel (25/29 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebekka Bakken • KUZ, 21 Uhr, Randy Hansen & Band, Leon Hendrix (17/21 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Enrico Rava Tribe (19/23 €) •Capitol, 20 Uhr, Ringsgwandl (23,50 - 27,50 €)

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14. NOV

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Felix Fischer: Helden wie wir (12 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Katzenjammer (29,60 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (9- 30 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Soirée des Operstudios (15 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (26 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Herr der Fliegen (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernhaus- u. Museumsorchester Rott, Brahms, Bartók (22 - 55 €);

MS, 20 Uhr, Guido Schiefen, Violoncello - Bach, Reger... (16 - 34 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Neckbreakersball (27,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Urge Overkill (16,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Hundreds • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Georg von Wallwitz: Bube, Börse, Böse (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, The New Häns’che Weiss Ensemble

DI

15. NOV

Mörfelden • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Theater RambaZamba: Winterreise v. Schubert (10 €) • Kommunales Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, Die Einsamkeit der Primzahlen (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Teufelchen und die Pfannkuchen (ab 4) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, K.I.Z. (24,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Goethe! (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Nichts zu verzollen (7 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ein Traum im Traume - Poe-Lesung Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Marillion, Saga (51,25 - 57,85 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Peggy Theuer: Pas de deux (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Bend Sinister (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €)

vier - Lieder aus fünf Jhd. Rödermark • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Kriminalfall (15 €) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, RheinMain-Vokalisten (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Liebesgrüße aus Deutschland (14/18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, NightWash Club (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Berlin 21... (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €); PB, 22.30 Uhr, Nachtschicht: Money, Money, Money (Eintritt frei) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (50,50 - 99,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Laura Marling • Ponyhof, 21 Uhr, Phrasenmäher, Taunuszweitausend (10 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Digitalism (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Best of (20 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrich Beck, Elisabeth Beck-Gernsheim: Fernliebe (9 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sara Johnston, Heather Nova Mannheim • Maimarktclub, 19.30 Uhr, MaMörfelden-Walldorf rillion, Saga (35 - 52 €) • Komm. Kino (siehe 15.11.) • SAP-Arena, 20 Uhr, Sade Dreieich • Haus Walter, Ernst-Ludwig-Al- Wiesbaden lee 25, 20 Uhr, Christoph v. Weit- • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, zel, Bariton, Ulrich Pakusch, Kla- The Miserable Rich (13 €)

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, The Small Things (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orquestra de Cadaqués - de Arriaga, Rodrigo, Ravel... (28 - 79 €); MS, 20 Uhr, Stefan Bollani, Klavier (Kulturtage d. EZB; 16 - 29 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Asaf Avidan • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Christian Rannenberg - Blues (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Die Sponsoren (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Adversus (15,40 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Jan Frisch (5 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Gott hatte genug Zeit • Theaterhaus, 9.30/11 Uhr, Sonne, Mond u. Sterne (ab 4; 6 - 9 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Enrique Moro: Chilen. Gedichte (6 €) • Hörzu Wissen Forum, Mainzer Landstr. 124, 19.30 Uhr, Mansura Eseddin: Hinter dem Paradies Autorenlesung (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Layla Zoe, Tommy Schneller Band (17,50/ 19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Achim Reichel • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: 21 - Das Schweigen des Lammert Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Jennifer Rostock (24 - 26,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Moddi, Sola Rosa (15 €)

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Familienanzeige Weinet nicht, ich habe es überwunden, ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt oft an mich und schöne Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.

Wir haben Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Erika Seiferlein geb. Martin * 30.6.1932

† 2.11.2011

Siegfried und Hildegard Seiferlein mit Florian und Tobias Dr. Werner und Barbara Seiferlein mit Alexander und Maximilian sowie alle Angehörigen Für die erwiesene Anteilnahme danken wir recht herzlich.


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Ausbildungsmesse Weibelfeldschule Infobörse für Schulabgänger

Sehr gute Berufsaussichten

(DZ/rp) – „Eine Ausbildung in der Krankenpflege in Hessen ist nach wie vor attraktiv und hat ein hohes Niveau“, sagte RegieDreieich (DZ/jh) – In den Räumen der Weibelfeldschule, Am rungspräsident Johannes Baron bei der Vorlage der AusbilTrauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der Schirm- dungszahlen für das Jahr 2010. herrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die 14. Dreieicher anach haben sich im ver- viert. „Das ist eine positive EntAusbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die gangenen Jahr 1.769 wicklung, die mit Unterstütfünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude (2009: 1.663) Schülerin- zung des Landes Hessen dem der Dreieicher Gesamtschule eröffnet. nen und Schüler in den Ausbil- durch die demographische Ent„Gesundheits- wicklung steigenden Bedarf an uf die Besucher warten Betrieben einzuholen und ein dungsgängen auch in diesem Jahr wie- Einstellungsgespräch unter und Krankenpflege“, „Gesund- qualifiziertem Pflegepersonal der etwa 50 Vorträge realitätsnahen Bedingungen zu heits- und Kinderkrankenpfle- in den Gesundheitsberufen ge“ sowie „Krankenpflegehilfe“ Rechnung trägt“, betonte Baund 18 Workshops, in denen simulieren. Berufsbilder und Studiengänge Informationen finden sich einer staatlichen Prüfung un- ron. Wie das Regierungspräsidium vorgestellt werden. Nach Anga- auch im weltweiten Datennetz terzogen. ben der Organisatoren beteili- auf der Seite www.ausbildungs- Davon konnten 1.425 Auszubil- weiter mitteilt, ist die Behörde dende (2009 waren es 1.467) hessenweit für die Durchfühgen sich rund 110 Firmen, Be- messe-dreieich.de. triebe, Institutionen, Berufs- Das TV-Studio der Weibelfeld- die Prüfung erfolgreich ab- rung der Prüfungen, die Erteiakademien, Fachhochschulen schule begleitet die Ausbil- schließen. In den letzten drei lung der Berufserlaubnisse sound Universitäten an der Mes- dungsmesse mit einem Fern- Jahren haben damit insgesamt wie die Anerkennung der Kranse 2011. Erwartet werden über sehprogramm, das live im mehr als 5.000 junge Men- kenpflege-, Kinderkrankenpfle2.000 Schüler aus Dreieich und Stadt-Fernsehen Dreieich aus- schen eine Ausbildung in den ge- und KrankenpfleghilfeschuGesundheitsberufen absol- len in Hessen zuständig. Langen. gestrahlt wird. Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Georg-KerschensteinerHandelskammer. In speziellen Dreieich (DZ/PR) – Ihre freie der Seminaren werden Hinweise Zeit in den Ferien nutzten sechs Schule in Obertshausen und in zu Bewerbungsunterlagen und Schülerinnen und Schüler, um der Ausbildungsgemeinschaft -gesprächen vermittelt. bei der Volksbank Dreieich ein der Volksbanken vermittelt Künftige Lehrstellenbewerber einwöchiges Praktikum zu ab- werden, nehmen die Studenten an den Vorlesungen der Frankhaben die Möglichkeit, den Rat solvieren. von Personalverantwortlichen Bereits zum dritten Mal bot die furt School of Finance & Maaus verschiedenen Firmen und Volksbank engagierten Jugend- nagement teil. Die praktischen lichen in den Herbstferien die- Kenntnisse werden durch Ausse Möglichkeit und gestattete bildungsbeauftragte in den Fisomit einen Einblick in die Ar- lialen und in den internen Gebeitswelt der Bank. Themen schäftsbereichen in persönlirund um die Ausbildung, aber chen Unterweisungen weiterauch volkswirtschaftliche Zu- gegeben. sammenhänge wurden erör- Für das Jahr 2012 gibt es noch freie Ausbildungs- und Studientert. Die Möglichkeiten im Hause plätze. Bewerbungsunterlagen der Volksbank Dreieich sind sind bei Dirk Gieler, zuständig vielseitig: Neben der klassi- für den Bereich „Personalentschen Ausbildung bietet die wicklung“, einzureichen. Bank auch ein duales Studium Dies gilt ab sofort auch für an. Während den Auszubilden- nächsten Praktika in den den theoretische Kenntnisse in Herbstferien 2012.

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Für die dreijährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege stehen in Hessen 53 Schulen mit einer Ausbildungskapazität von rund 4.450 genehmigten Plätzen zur Verfügung. Die ebenfalls dreijährige Ausbildung in der Gesundheitsund Kinderkrankenpflege kann an 12 Schulen absolviert werden, hierfür gibt es weitere 500 Ausbildungsplätze. Die einjährige Ausbildung in der Krankenpflegehilfe wird aktuell an 10 staatlich anerkannten Schulen durchgeführt. Das Land Hessen gewährleistet durch eine kontinuierliche Qualitätssicherung in den Schulen und durch zentrale schriftliche Abschlussprüfungen ein einheitlich hohes Niveau der Ausbildung. Nach

dem Examen bestehen zudem zahlreiche Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterbildung. Die Berufsaussichten werden als sehr gut eingeschätzt, denn der Bedarf an Pflegekräften wird in den nächsten Jahren noch zunehmen.


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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Stellenmarkt Viele Betriebe ohne die passenden Azubis

Angebote

(DZ/ih) – Die Bilanz des Ausbildungsmarktes 2011 legte jetzt die Industrie- und Handelskammer Offenbach gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Offenbach, der Handwerkskammer Frankfurt/Rhein-Main und der Kreishandwerkerschaft Offenbach vor. IHK-Vizepräsident HansJoachim Giegerich erklärte: „Die positive Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt, die sich schon im vergangenen Jahr nach dem Anziehen der Konjunktur abzeichnete, hat sich in diesem Jahr verstärkt fortgesetzt.“ Die IHK habe 1.543 neue Ausbildungsverträge registriert, was einem Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,3 Prozent entspreche.

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as Handwerk im RheinMain-Gebiet hat laut Handwerkskammer bis Ende September 3.557 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das sind 10,5 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. In der Stadt Offenbach sind es mit 211 neuen Auszubildenden sogar 44,5 Prozent mehr Lehrlinge als im Jahr zuvor. Bernd Sieber, Leiter der beruflichen Bildung der Kammer, erklärt: „Die konjunkturelle Stimmung im Handwerk ist weiterhin gut: Die Betriebe setzen deshalb alles daran, heute Fachkräfte auszubilden.“ Insbesondere in den Bereichen Elektromobilität und alternative Energien, der Vernetzung von Gebäudetechnik sowie dem barrierefreien Bauen werde das Know-how des regionalen Handwerks künftig verstärkt gebraucht. Bis Ende Oktober haben im gesamten Handwerkskammerbezirk 3.701 junge Leute eine Karriere im Handwerk begonnen. Helmut Geyer von der Kreishandwerkerschaft Offenbach ergänzte: „In Stadt und Kreis Offenbach wurde die Lehrstel-

lenzahl 2011 um über zehn Prozent gesteigert, in den letzten fünf Jahren um über 40 Prozent. Wir appellieren an die Schulen, die Berufsorientierung gemeinsam mit der Wirtschaft weiter zu intensivieren, gerade in Bezug auf die Themen Fachkräftemangel und demografischer Wandel.“ IHK-Vizepräsident Giegerich: „Ganz wichtig ist dabei für uns, dass die Wirtschaft in Stadt und Kreis auch in diesem Jahr ihre Zusagen aus dem landesweiten wie bundesweiten Ausbildungspakt erfüllt und jedem interessierten Jugendlichen ein Angebot gemacht hat.“ Das Angebot an Ausbildungsplätzen sei damit weiter deutlich gestiegen, die Bewerberzahlen sowie die Zahl der unversorgten Bewerber gesunken. „Die aus Sicht der Jugendlichen so positive Entwicklung hat für die Betriebe aber auch eine Schattenseite“, so der IHKVizepräsident. Ein Viertel der IHK-Ausbildungsbetriebe könne nicht alle Lehrstellen besetzen. „Warum zu viele Betriebe keine passenden Auszubildenden finden, hat viele Ursachen – die Bandbreite ist beachtlich

Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau (DZ/de) – Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland hielt im September weiter an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit rund 41,31 Millionen Personen einen neuerlichen Höchststand. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im September rund 2,22 Millionen Personen, das waren rund 524.000 weniger als im September 2010.

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ach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung stieg im September die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um 464.000 Personen oder 1,1 %. Gegenüber dem Vormonat August erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen nach dem Ende der Sommerpause und dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres vor allem jahreszeitlich bedingt um 269.000 Personen oder 0,7 %. Saisonbereinigt errechnet sich ein Zuwachs von 9.000 Personen. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung ging die Erwerbslosigkeit im September gegenüber dem Vormonat August um 11,2 % zurück: Die Zahl

der Erwerbslosen sank um 275.000 Personen auf 2,22 Millionen Personen. Bereinigt um saisonale und irreguläre Einflüsse (Trend-Konjunktur-Komponente) verringerte sich die Zahl der Erwerbslosen von August auf September um 28.000 auf 2,44 Millionen (- 1,1 %). Im Vergleich zum Vorjahresmonat September sank die Zahl der Erwerbslosen um 524.000 Personen - dies entspricht einem Rückgang um 19 %. Die bereinigte Erwerbslosenquote lag im September bei 5,8 % und ging damit gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte zurück. Im Vergleich zum September 2010 ist sie um 1,0 Prozentpunkte gesunken.

und reicht von mangelndem Interesse der Schüler für eine berufliche Ausbildung, fehlenden Qualifikationen der Schulabgänger, unzureichender Unterstützung durch die Eltern bei der Lehrstellensuche bis hin zu falscher Beratung bei Berufswahl und Bewerbung“, so Giegerich. Lediglich 20 Prozent der Haupt- und Realschüler in Offenbach planten nach Schulabschluss den Beginn einer betrieblichen Ausbildung. IHK-Hauptgeschäftsführerin Eva Dude erklärte, wie die IHK das ändern möchte: „Für uns als IHK bedeutet dies, dass wir noch intensiver mit den Schulen zusammenarbeiten müssen.“ So sei die Bereitschaft der Betriebe wie der Schulen erheblich gestiegen, durch die IHK vermittelte und begleitete Partnerschaften zu vereinbaren, in denen individuell geregelt werde, wie beide zusammenarbeiten, um die Berufsorientierung zu verbessern. Die IHK kümmere sich jetzt auch verstärkt um BerufspraktikaVermittlung, da für 60 Prozent der Auszubildenden dies der Einstieg in den gewählten Beruf sei. Außerdem versuche die IHK gezielt Jugendliche mit Mi-

Gesuche

grationshintergrund anzusprechen. „Seit dem 1. November sind wir mit dem Thema Ausbildung auch in Facebook mit einer Seite präsent“, so Dude abschließend. Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach, erklärte: „2.525 junge Leute meldeten sich im vergangenen Ausbildungsjahr ausbildungssuchend, genau 175 weniger als im Vorjahreszeitraum. Am Stichtag waren noch 39 Jugendliche unversorgt, acht mehr als im Vorjahr. Demgegenüber wurden der Agentur für Arbeit 1.391 Stellen gemeldet (2009/10: 1.278), von denen 71 unbesetzt geblieben sind – im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 56. Der Anstieg der gemeldeten Stellen ist zum einen auf die gute konjunkturelle Lage zurückzuführen; zum anderen deutet sich damit bereits an, dass sich Betriebe verstärkt um die Besetzung ihrer offenen Ausbildungsplätze bemühen müssen. Wir stellen jedoch fest, dass sich Jugendliche immer später beruflich orientieren. Hier müssen wir auch die Eltern frühzeitig ins Boot nehmen. Wir bieten hierzu unter anderem am 19. November ab 10 Uhr einen Eltern-InformationsTag im Bildungszentrum der Agentur für Arbeit (BiZ) an, damit Eltern noch bessere Ratgeber für Ihre Kinder sein können.


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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KFZ-Markt Sondereinstufungen für Neulinge (DZ/ad) – Die Zeiten, in denen Führerscheinneulinge mit hohen Versicherungsprämien der Schadenfreiheitsklasse 0 (in der Regel 240 Prozent) starten mussten, sind als Folge des harten Wettbewerbs vorbei. Derzeit bieten viele Kfz-Versicherer günstige Sondereinstufungen an. • Führerscheinneulinge, die das BF-17-Programm (Begleitetes Fahren mit 17 Jahren) absolviert haben, werden beispielsweise von der ADAC-AutoVersicherung in die Schadenfreiheitsklasse 1 (SF1, 100 Prozent) eingestuft. Voraussetzungen: Das Auto darf nicht mehr als 115 PS haben und nicht älter

als zwölf Jahre sein. Zusätzlicher Vorteil: Die Pannenhilfe ist im ersten Jahr kostenlos. • In der Auto-FamilienVersicherung sind für Fahranfänger sogar Sondereinstufungen von 85 oder 70 Prozent (SF2, SF3) möglich. Grund: Je mehr Fahrzeuge eines Haushalts in der Auto-FamilienVersicherung vorhanden sind, desto besser die Schadenfreiheitsklasse. Neu hinzukommende Fahrzeuge ohne Vorversicherung starten dadurch sofort mindestens in SF 2 und somit bei nur 85 Prozent. Zusätzlicher Vorteil: Je nach Anzahl der gemeldeten Fahrzeuge erhalten alle Versicherungsnehmer innerhalb der

903 Euro Unterschied Auto-FamilienVersicherung einen Beitragsrabatt von bis zu zwölf Prozent. Die Versicherung des ADAC gilt für alle zulassungspflichtigen motorisierten Fahrzeuge. Fahranfänger erhalten so einen eigenen Vertrag mit einem eigenen Schadenfreiheitsrabatt. Wer ein Fahrsicherheitstraining absolviert, bekommt zusätzlich einen Beitragsrabatt von fünf Prozent.

Batterie-Check (DZ/ad) – Hat die Batterie Mühe, den Anlasser durchzudrehen, dann ist bei Frost ein Zusammenbrechen vorprogrammiert. Im günstigeren Fall hilft eine Vitalkur am Ladegerät. Wenn sie aber zu alt ist oder in der Vergangenheit ein- oder mehrmals „tiefentladen“ war (leergesogen durch nicht abgeschaltete Verbraucher), dann hilft nur ein Austausch.

(DZ/sw) – Bei der Versicherung können Autofahrer viel Geld sparen, berichtet die Stiftung Warentest. So liegen in einem Beispiel das günstigste und das teuerste Angebot für einen Vielfahrer mit Vollkaskoschutz 903 Euro auseinander. Auch junge Familien, Alleinfahrer und Rentner können mehrere hundert Euro im Jahr sparen, wenn sie zu einem günstigeren Autoversicherer wechseln. Die Stiftung Warentest hat 152 Angebote von 73 Versicherern geprüft. Der ausführliche Test erscheint in der NovemberAusgabe der Zeitschrift „Finanztest“. Erstmals seit sieben Jahren erhöhen die Versicherungen die Preise. „Finanztest“ stellt einen Preisanstieg von durchschnittlich 3 bis 4 Prozent fest. Ursache dafür ist der harte Preiskampf der vergangenen Jahre. Ein Preisvergleich lohnt sich in diesem Jahr besonders, auch

weil einige Versicherer ein neues System bei den Schadenfreiheitsklassen einführen, bei dem zum Beispiel langjährig unfallfreie Fahrer nur 20 Prozent Beitragssatz zahlen. Allerdings sind die Grundprämien im alten und neuen System unterschiedlich. Viele Versicherer arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Tarifen. Besonders günstig waren im Test die Basistarife für Haftpflicht plus Vollkasko von BGV Badische Allgemeine, Direct Line, HDI Direkt, Cosmos Direkt und WGV. In Haftpflicht plus Teilkasko waren es Direct Line (Basis), HDI Direkt (Basis) und Allsecur. Wer bequem vergleichen will, nutzt die individuelle Versicherungsanalyse der Stiftung für 16 Euro auf der Homepage www.test.de. Der ausführliche Test wird auch online unter www.test.de/ autoversicherung veröffentlicht.

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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

KFZ-Markt Billig ist nicht immer gut

Reifenklau

(DZ/ad) – Die Kfz-Versicherer ziehen 2012 die Preise an – auch für bestehende Verträge. Ein Prä- außerordentliche Kündigungsmienvergleich kann im laufenden Wechselgeschäft deshalb besonders lohnenswert sein. Wer den recht von einem Monat besteht etwa wenn die Versicherung Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, sollte laut ADAC folgende Regeln beachten. durch eine Änderung der Typor dem Wechsel die Ver- klassen sollte in diesem Jahr nen Stufen aber so gering, dass und Regionalklassen teurer sicherungsbedingungen auf die Rabatt- und Rückstu- sich eine höhere Selbstbeteili- wird. • Den alten Vertrag erst dann und -leistungen genau fungstabellen besonders geach- gung kaum lohnt. vergleichen. Billig ist nicht im- tet werden. Der Prämienver- • Möglich ist der Wechsel der kündigen, wenn der neue unter mer gut. Eventuell hat auch der gleich wird immer wichtiger. Police in der Regel nur zum En- Dach und Fach ist. Anbieter aktuelle Versicherer einen neu- • Nicht immer lohnt sich der de des Kalenderjahres, da die müssen bei der Haftpflichtveren Tarif, der günstiger ist als Wechsel von der Voll- in die meisten Versicherungsverträ- sicherung zwar jeden Kunden der bestehende. Durch die Re- Teilkasko. Das liegt daran, dass ge vom 1. Januar bis zum 31. De- akzeptieren und dürfen die Poform der Schadensfreiheits- die Prämienhöhe der Vollkasko zember laufen. In diesen Fällen lice grundsätzlich nicht verweidurch den Schadenfreiheitsra- muss die Kündigung spätestens gern, aber bei der Teil- und Vollbatt beeinflusst wird, den es in bis zum 30. November bei der kasko sind Versicherer frei und der Teilkasko nicht gibt. Versicherungsgesellschaft ein- dürfen Verträge auch ablehnen. • Die Selbstbeteiligung kann gehen. bei der Voll- und der Teilkasko • Wer den 30. November zur Deshalb sollten Autofahrer vor unterschiedlich hoch sein. Kündigung verpasst, bekommt einem Wechsel prüfen, ob der Mercedes Auch der Verzicht auf eine eine zweite Chance, wenn sich neue Versicherer den Vertrag Selbstbeteiligung ist möglich. die Versicherungsprämie er- in demselben Umfang akzepOft sind die Prämienunter- höht, ohne dass ein Schadenfall tiert, wie der augenblickliche schiede zwischen den einzel- hierfür die Ursache ist. Dieses Anbieter.

(DZ/ad) – Viele Autobesitzer lagern ihre Reifen gänzlich unbeaufsichtigt und unverschlossen auf ihren Stellplätzen in Tiefgaragen. Laut ADAC wurden im letzten Jahr allein in München 407 Mal komplette Reifensätze gestohlen. Gegenüber 2009 ist dies eine Steigerung von 9,4 Prozent. Um den Dieben ihr Handwerk zu erschweren, empfiehlt der Club: Reifen am besten gar nicht erst offen in der Tiefgarage lagern! Wenn dies aber nicht anders möglich ist, sollte man die Pneus am besten mit hochwertigen Kettenschlössern sichern. Außerdem sollten Autofahrer die Marke, den Typ sowie Größe und individuelle Kennzeichnung des Winterreifens notie-

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ren. Das kann bei der Überführung der Täter helfen. Die Polizei rät: Beim Ein- und Ausfahren aus der Tiefgarage sollte abgewartet werden, bis das Garagentor komplett geschlossen ist. So können Unbefugte nicht ungesehen in die Tiefgarage hineinkommen. Falls sich allerdings bereits verdächtige Personen mit Fahrzeugen in der Garage aufhalten, sollten das Kennzeichen des unbekannten Autos und weitere Auffälligkeiten notiert werden. Unbekannte Personen in der Garage und im Treppenhaus sollten außerdem angesprochen werden. Denn: Durch aufmerksame Garagenmieter lassen sich potenzielle Täter in vielen Fällen verunsichern.


Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

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Regionales Schauderfaktor und Erkenntnisgewinn

„Mö-Wa rockt“ einmal mehr

Egelsbach (DZ/hs) – Die Mahnung „Nicht streicheln“ hätte sich Kevin Neigert sparen können. Denn zum einen ist das, was auf den leicht zitternden Händen des von ihm instruierten kleinen Knirpses herumkrabbelt, viel zu groß, als dass dieser auch nur einen Finger hätte rühren können. Und zum anderen verleitet das Tierchen auch nicht unbedingt zum Liebkosen. Es ist nämlich eine „Rote Chile-Vogelspinne“, und die sieht nicht nur – sagen wir mal – „semi-attraktiv“ aus, sondern mag es auch nicht, wenn man sie von oben berührt. „Dann fühlt sie sich angegriffen und kann mit einem Biss oder dem Abschießen ihrer Brennhaare reagieren“, wendet „Grammostola rosea“ diese nicht gerade vertrauensbildenden Maßnahmen laut Kevin Neigert auch dann gerne mal an, wenn sie angepustet wird.

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er 24-Jährige machte am Sonntag mit seiner Ausstellung „Lebende Riesenspinnen und Insekten“ im Egelsbacher Bürgerhaus Station, und dabei war die von ihm mitgebrachte „Rote Chile-Vogelspinne“ der (un)heimliche Star. Denn während die anderen achtbeinigen Gliederfüßer zumeist völlig bewegungslos in ihren Schaukästen vor sich hindösten, unterzog „Grammostola rosea“ einige Besucher einer Mutprobe. Da Exemplare dieser Gattung Neigert zufolge „relativ friedfertig und defensiv“ sind, durfte sich das Tierchen auf den Händen einiger Zweibeiner vergnügen, während diese zumeist nicht wirklich entspannt wirkten. Dabei gibt es laut dem Mann aus Feuchtwangen, der sein Hobby vor sieben Jahren zum (Teilzeit-)Beruf gemacht hat, „weil ich den Leuten vermitteln will, dass Spinnen sehr interessant und gar nicht eklig sind“, weitaus unangenehmere Zeitgenossen im Reich des krabbeligen Getiers. „Manche Vogelspinnen-Arten sind sehr aggressiv, und ihre Brennhaare können gerade für Allergiker gefährlich werden“,

ist der Macher der Ausstellung, die rund 70 lebende Tiere (darunter neben jeder Menge Vogelspinnen auch Skorpione, Fauchschaben sowie Tausendund die sehr giftigen Hundertfüßler) und unzählige aufgespießte Exemplare präsentierte, bislang selbst erst zweimal von seinen Schützlingen gebissen worden. „Das war wie ein Wespen- oder Bienenstich“, hätte diese Schilderung Neigerts indes nicht für eine Biss-Begegnung mit der Goliath-Vogelspinne Gültigkeit. Denn die mit einem bis zu 12 Zentimeter langen Körper und bis zu 30 Zentimeter langen Beinen größte Vogelspinne der Welt soll sehr schmerzhaft zubeißen. Immerhin ist „Theraphosa blondi“ so freundlich, vor einem Angriff laute Warnsignale auszustoßen. Das schützt den Riesen unter den (gar nicht so) kleinen Krabblern indes nicht davor, mitunter von südamerikanischen Ureinwohnern als Proteinquelle missbraucht und verspeist zu werden. Ein Schicksal, das die Goliath-Vogelspinne mit ihren Verwandten in Kambodscha teilt, wie nicht unbedingt appetitanre-

Potpourri für Harmonikas

Trauerfeier für tote Embryos

Langen (DZ/hs) – Ein „Potpourri aus Klassik und Moderne“ präsentieren laut Ankündigung die diversen Ensembles des Harmonika-Spielrings am Samstag (19.) beim traditionellen Jahreskonzert, das um 17 Uhr im Saal der Petrusgemeinde, Bahnstraße 46, beginnt. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Grieg, Bach und Strauß, aber auch alpenländischen Volksweisen sowie Filmtitel. Der Eintritt kostet für Jugendliche ab 14 Jahren 4 und für Erwachsene 8 Euro.

Langen (DZ/hs) – Wenn Kinder sterben, bevor sie geboren werden, ist es für Eltern und Angehörige wichtig, sich von ihrem Kind zu verabschieden und einen Ort zu haben, an dem sie trauern können. Deshalb haben die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden für Donnerstag (17.) ab 14.30 Uhr in der Trauerhalle des Langener Friedhofs eine Trauerfeier organisiert, bei der in der Schwangerschaft verstorbene Kinder gemeinsam bestatt werden.

Pflichttermin für „Partysanen“ und „Stromgitarren-Freaks“ Langen (DZ/hs) – „Die größten Hits der vergangenen 40 Jahre“ erklingen am Samstag (19.) mal wieder ab 20 Uhr in der Stadthalle, wenn die nächste „Rock am Sterzbach“-Party steigt. Bei selbiger nimmt DJ Dirk die Gäs-

te laut Ankündigung mit „in die große weite Welt der Stromgitarre“ und sorgt dafür, dass in Langens „Gud Stubb“ einmal mehr der Ausnahmezustand herrscht. Der Eintritt kostet 5 Euro.

gende Fotos in der Ausstellung bewiesen. Außer mit solchen, doch leicht gruseligen Bildern sowie ebenfalls nicht wirklich geschmackvollem Nippes (Schlüsselanhänger, Gummi-Tierchen) wartete die Schau indes auch mit detaillierten Infos zu Herkunft, Lebensraum, Verhalten und Beute jeder einzelnen Art auf. Der daraus resultierende Erkenntnisgewinn kompensierte die Passivität der meisten „Ausstellungsstücke“ – und so mancher Besucher wird seine Meinung über diese lebenden „Dinos“ – Spinnen bevölkern schon seit 300 Millionen Jahren die Erde – sicherlich revidiert haben und künftig gegen die einheimischen Exemplare wohl nicht mehr mit dem Staubsauger zu Felde ziehen.

„SPINNOCCHIO“: Keine lange Nase, sondern acht lange Beine besitzt die „Rote Chile-Vogelspinne“, die am Sonntag auf den Armen einiger Besucher herumkletterte. (DZ-Foto: Jordan)

Herbstfest am Langener Dreieich-Gymnasium Langen (DZ/hs) – Der Förderverein der Dreieichschule richtet am Samstag (12.) ab 19.30 Uhr in der „Mc Gym“ betitelten Mensa des örtlichen Gymnasiums sein traditionelles Herbstfest aus. Dabei können sich Eltern, Lehrer, ehemalige Schüler und alle, die sich mit dieser „Penne“ verbunden fühlen, über Neuigkeiten rund um die Dreieichschule informieren

und miteinander plaudern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt frei.

Chronik zweier „Unterschätzter“

Langen (DZ/hs) – Auf den ersten Blick sind Linden und Oberlinden zwei eher unspektakuläre Stadtteile. Wenn nicht – wie Ende August geschehen – gerade mal ein Tornado eine Schneise der Verwüstung schlägt, scheint in den beiden beschaulichen Wohngebieten nicht sonderlich viel los zu sein. Doch der Eindruck täuscht. Westlich der Bahn ist in den vergangenen 50 Jahren eine ganze Menge passiert. Wer’s nicht glaubt, wird nun dank eiLangen (DZ/hs) – Als ein „Mo- nes neuen, „Im Linden und Oberlinden – Langens südwestliche numentalwerk der Weimarer Stadtteile“ betitelten Buches von Dr. Manfred Neusel eines BesKlassik“ gilt Schillers Tragödie seren belehrt. „Don Karlos“, die am Freitag (11.) ab 20 Uhr in der Stadthalle ereits vor zwei Jahren nem mit vielen Fotos untermalvom Ensemble des Hessischen hatte der Langener Kul- ten Rundgang durch das LinLandestheaters Marburg aufgeturpreisträger des Jahres den – die ab 1961 entstandene, führt wird. Vorverkaufstickets 1985 einen Band über die Ge- mehrfach preisgekrönte Wohnfür dieses „Spiel unter Mächti- schichte des Linden in der Zeit stadt Oberlinden. (In diesem gen im Zentrum der Macht“ zu zwischen 1925 und 1955 veröf- Zusammenhang ist es eigentPreisen zwischen 16 und 18 fentlicht, der wegging, wie war- lich erstaunlich, dass deren JuEuro gibt’s an der Kasse des me Semmeln. „Die Erstauflage biläum der Stadt bislang keine Hallenbades, Telefon (06103) von 200 Stück war innerhalb wie auch immer geartete Wür203-455, an der Abendkasse von zwei Wochen vergriffen, digung und/oder Feier wert sind die Karten noch etwas teu- insgesamt wurden rund 400 war.) In den Texten werden nerer. Exemplare verkauft“, war die- ben den Wohn- und Geschäftsser von Neusel so nicht erwar- gebäuden, Kindergärten, Schutete Erfolg einer der Gründe, len und Kirchen vor allem Lewarum der pensionierte Lehrer bensläufe und Augenzeugenbeund passionierte Lokalhistori- richte der dort lebenden Menker nunmehr eine Fortsetzung schen dargestellt. vorlegt. Einige dieser „Co-Autoren“ werEgelsbach (DZ/hs) – Die Ka- Ein weiterer: Nach dem ersten den bei der offiziellen Präsentatholische Frauengemeinschaft Buch haben viele Bewohner tion des Neusel-Werks mit von der Pfarrei St. Josef lädt am der beiden Stadtteile Neusel al- der Partie sein, die am DonMittwoch (23.) zu einem medi- te Fotos und sich selbst als Zeit- nerstag (10.) um 19.30 Uhr – bei tativen Tanzabend ein, der um zeugen zur Verfügung gestellt. freiem Eintritt – in der Stadtbü19.30 Uhr im Gemeindezen- Deren Erinnerungen hat der cherei beginnt. Dann wird auch trum, Mainzer Straße 19, be- 70-Jährige denn auch ebenso in der Kunsthistoriker Gunther ginnt. Dabei sind laut Ankündi- seine neue Publikation einflie- Sehring eine kleine Auswahl gung „die Freude an der ge- ßen lassen wie die Ergebnisse noch nie ausgestellter Bilder meinsamen Bewegung sowie seiner Recherchen. Insgesamt des Langener Malers August die belebende und harmonisie- stecken eineinhalb Jahre Ar- Emrich (1910 – 1996) zeigen, rende Wirkung von Musik und beit in dem 220 Seiten starken dem zwei Kapitel in dem neuen Rhythmus Programm“. Vor- Druckerzeugnis, das 130 Abbil- Buch gewidmet sind. kenntnisse sind nicht nötig. dungen enthält und die Ent••• Zudem weisen die kfd-Verant- wicklungen in Linden und „Im Linden und Oberlinden“ ist wortlichen darauf hin, dass am Oberlinden von 1950 bis 1980 zum Preis von 8,90 Euro in der Freitag (18.) und Samstag (19.) Revue passieren lässt. Langener Stadtbücherei sowie im „Gesammelte Werke“-Läd- Im Mittelpunkt von Neusels den örtlichen Buchhandlungen chen Stollen verkauft wird. neuer Chronik steht – neben ei- erhältlich.

Ausstellung mit „Don Karlos“ in Kletzka-Werken der Stadthalle Langen (DZ/hs) – Eine Ausstellung mit Werken der Langener Malerin Renate Kletzka wird am Freitag (11.) um 20 Uhr im Alten Rathaus am WilhelmLeuschner-Platz eröffnet. Anschließend kann die Schau, in der die Betrachter laut Ankündigung einen „gebändigten Fluss der Farben und Formen“ zu sehen bekommen, bis zum 15. Januar 2012 samstags von 10 bis 12, sonntags von 14 bis 17 Uhr und zu den Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes begutachtet werden.

Filmmuseum und Konzert Erzhausen (DZ/hs) – Die Museumsdamen besuchen am Mittwoch (30.) das neu gestaltete Filmmuseum in Frankfurt, wo eine Führung (auch durch die Sonderausstellung) stattfindet. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen nimmt Dorothee Krüger, Telefon (06150) 7010, entgegen. Sie weist zudem darauf hin, dass die Gruppe am Sonntag (11. Dezember) eine um 11 Uhr in der Langener Stadthalle beginnende Weihnachtsmatinee besuchen und im Anschluss gemeinsam zu Mittag essen wird. Auch hierfür sind Anmeldungen erforderlich.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In der Stadthalle in Walldorf geht am Samstag (12.) ab 19 Uhr die alljährliche Veranstaltung „Mö-Wa rockt“ über die Bühne. Vorwiegend Bands aus der Doppelstadt gestalten den Abend. Das muskalische Spektrum der auftretenden Bands reicht von Metal in diversen Spielarten bei „Elmditioned“, „Moodify“, „Antiheld“, der Band aus der italienischen Partnerstadt „Rustfield“ bis zu Funk/Soul der Gruppe „Funky Family“ zu Alternative Rock von „Malcolm“ und „4th Inc“ zum Überraschungssound von „Chubby Gardena and the Weedeaters“ bis zu den Trommeln des „No Name Trio.“ Im Vorverkauf sind Eintrittskarten zu 5 Euro in den beiden Stadtbüros, in den Buchhandlungen Giebel sowie am Kiosk Eder erhältlich. An der Abendkasse schlagen die Tickets mit 8 Euro zu Buche.

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Langen (DZ/hs) – Kinder der „Musikalische Früherziehung“ der örtlichen Musikschule und das „Junge Blockflötenensemble“ führen am Samstag (12.) ab 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, das Stück „Wo die wilden Kerle wohnen“ auf. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

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Konzert der SLS-Preisträger Seligenstadt (DZ/hs) – Die Sieger des von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt (SLS) in den Kategorien „Klavier solo“, „Rock, Pop, Jazz (Tasten und Drums)“ sowie „Ensembles“ ausgeschriebenen Musikwettbewerb sind am Donnerstag (10.) bei einem Preisträgerkonzert zu hören, das um 18.30 Uhr in der Seligenstädter St. Marien-Kirche, Steinweg 25, beginnt. Dabei steht auch die Preisverleihung auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.


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Dreieich-Zeitung, 10. November 2011

Notfalldienste Besichtigung Napoleon des Kaisersaals und Nassau

„Farfarello“ im Treffpunkt

Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Der Kaisersaal ist das unbestrittene Schmuckstück des Römers. Er ist der Festsaal für alle wichtigen gesellschaftlichen Anlässe. Die Fußball-Weltmeisterinnen von 2003 und die Vize-Weltmeister von 2002 trugen sich hier in das Goldene Buch der Stadt ein, ebenso der Dalai Lama und John F. Kennedy. Auch Franz Beckenbauer war schon Gast im Kaisersaal“, berichtet der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) in der Einladung zur Besichtigung des Saales am Freitag (18.). Der Bus fährt um 14.15 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 ab. Stadträtin Erika Pfreundschuh stellt den Kaisersaal vor, in dem es auch die einzige vollständig erhaltene Galerie aller Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gibt. Danach ist noch ein Besuch im Café Liebfrauenberg vorgesehen. Die Busfahrt kostet 12 Euro. Der Betrag soll nach der Anmeldung bei Margret Eiring, Telefon (06102) 6327, bis zum 16. November auf das GHK-Konto 34002253 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt (BLZ 506 521 24) überwiesen werden.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Die Musik um Teufelsgeiger Mani Neumann und Gitarrist Ulli Brand ist Enthusiasmus und Leidenschaft pur und aktueller denn je“, kündigt der Treffpunkt in der Bahnhofstraße 50 ein Konzert von „Farfarello“ am Samstag (12.) ab 20 Uhr an. „Mal melancholisch und verträumt, mal dramatisch und aufwühlend führen die Musiker durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Mit ihrer Musik lässt sich träumen, trösten, lieben, feiern und glücklich sein“, heißt es in der Ankündigung.

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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Eine Liebesgeschichte in Nassau zur Zeit der französischen Revolution verfolgen können die Zuschauerinnen und Zuschauer beim „Theater im Museum“ am Samstag (12.) ab 19 Uhr im Stadtmuseum im Haus zum Löwen in der Löwengasse 24. „Das kuenstlerhaus43 aus Wiesbaden hat sich der Geschichte verschrieben: Originalgetreue Kostüme, historische Anekdoten und Kuriositäten machen den Abend perfekt, der von der Akkordeonistin Annegrete Cratz mit klassischer Musik von Rokoko bis Wiener Walzer untermalt wird“, heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung unter dem Motto „Napoleon erobert Nassau.“ Zum Inhalt: Auf die hübsche Lisl, älteste Tochter des Bauern Schöller, hat der feiste Pfarrer Hellein ein Auge geworfen. Doch Heinrich, Lisls Vater, hat ganz andere Pläne: der tüchtige Martin, Sohn eines angesehenen Wagners, hat um ihre Hand angehalten. Doch Martin ist katholisch, Lisl protestantisch und außerdem steht Napoleon vor der Türe. Der Pfarrer wird von der Revolution davongejagt und Martin meldet sich als Freiwilliger für den Spanienfeldzug. Im Hof des Museums geben Pfarrer Hellein und Bauer Schöller an die Neu-Isenburger Bevölkerung eine Armenspeisung aus. Karten sind für 17 Euro inklusive Speisung beim Ticket Center, Telefon (06102) 77665, erhältlich.

Liederabend mit Rennert Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) lädt am Sonntag (13.) um 17 Uhr zu einem Liederabend mit Sophie Rennert, Mezzosopran und Enkelin von Kammersängerin Anny Schlemm, in die Hugenottenhalle ein. Gemeinsam mit Wolfgang Resch, Bariton, wird Sophie Rennert Lieder von Cornelius, Schumann und Brahms präsentieren. Manfred Schiebel wird am Klavier begleiten. Sophie Rennert wurde 1990 in Graz geboren. Sie ist mehrfache erste Preisträgerin des österreichischen Bundeswettbewerbes „Prima La Musica“ in der Kategorie Sologesang. Eintrittskarten zu zehn Euro sind im Vorverkauf in der Hugenottenhalle erhältlich.

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 Ärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.



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