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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 35 I · 1. September 2011

Seligenstadt Aktuell Seligenstadt | Hainburg | Mainhausen Lokales Die Kinder der Mainhausener Kita „Haus der kleinen Kleckse“ haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv mit dem Umweltschutz beschäftigt. Dabei standen vor allem die Themen „Müll“, „Wasser“ und „Strom“ im Fokus. weiter auf Seite 5

Massive Unwetterschäden in der Region weiter auf Seite 2

Ein Engpass droht Während kaum noch Geld für den öffentlichen Wohnungsbau fließt, wächst im Land der Bedarf an sozial verträglichen Mieten weiter auf Seite 7

Buntes Treiben in den Denkmälern

Wetter verhagelt Badeseen-Bilanz

Seligenstadt (DZ/hs) – Anlässlich des am Sonntag (11.) bundesweit über die Bühne gehenden „Tags des offenen Denkmals“, der in diesem Jahr unter dem Motto „Realismus, Romantik, Revolution – das 19. Jahrhundert“ steht, wartet auch die Einhard-Stadt mit einem ausgesprochen vielfältigen und spannenden Programm auf.

Mainhausen (DZ/hs) – Der kommunale Eigenbetrieb „Campingplatz und Badeseen Mainhausen“ wird in diesem Jahr aller Voraussicht nach die höchsten Verluste seit seinem Bestehen verbuchen müssen. Dafür verantwortlich ist – wie könnte es anders sein – der wahrlich miserable Sommer, der diesen Namen nicht verdient und den Verantwortlichen die Bilanz nachhaltig verhagelt hat.

S

o finden beispielsweise fünf speziell auf das Motto des Denkmaltags abgestimmte Themenführungen statt, die sich mit der Seligenstädter Geschichte des 19. Jahrhunderts beschäftigen. Treffpunkt für die Touren ist um 11, 12.30, 14, 15.30 sowie um 17 Uhr jeweils am MarktplatzBrunnen. Zudem laden fachkundige Mitglieder des Förderkreises „Historisches Seligenstadt“ und des Arbeitskreises „Kaufmannszug“ von 11 bis 17 Uhr zur Besichtigung der Klostermühle ein. Neben selbst gebackenem Brot, das auch zum Mitnehmen gekauft werden kann, stehen Kaffee und Kuchen bereit. Unsere Beilagen heute:

Erstmalig kann darüber hinaus der ehemalige Felsenkeller an der Steinheimer Straße 95 zwischen 11.30 und 18 Uhr unter die Lupe genommen werden. Im Jahre 1857 vom Wirt Wilhelm Reuß erbaut, fand der Keller noch bis in die 1920er Jahre Verwendung als Eiskeller zur Bierkühlung der Brauerei Appelmann. Neben Führungen durch den Keller sind auch die Reste des Maschinenhauses und der Fasslagerhalle zu besichtigen. Unter den Bäumen des historischen Biergartens werden Speisen und Getränke sowie ein Garten-Kegelspiel angeboten. Im Innenhof des Rathauses sorgt hingegen der Gesangverein „Gesellschaft der Freunde Seligenstadt“ von 16 bis 16.30 Uhr für ein musikalisches Kontrastprogramm, das den Titel „Männer singen von Romantik, Liebe und Leidenschaft“ trägt. Zum Ausklang des Tages tritt schließlich noch das Harfen-Ensemble des Bayerischen Staatsorchesters München ab 20.15 Uhr in der Einhardbasilika auf, angekündigt wird ein „Hör mal im Denkmal“ betiteltes Konzert. Und bereits am Samstag (10.) stimmt ab 19.30 Uhr eine Mundartlesung in der Klostermühle auf den Denkmalstag ein.

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FEIERN UND HELFEN – dies gelang dem SPD-Ortsverein Mainhausen bei seinem vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mainfest. Sensibilisiert durch die Berichte über die katastrophale Hungersnot in Ostafrika wurde spontan eine Sammelaktion gestartet, die immerhin knapp 300 Euro einbrachte. Das Geld wurde „Unicef“, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, zur Verfügung gestellt, den symbolischen Scheck präsentierten Andreas Horn, Initiator der Aktion, und die Ortsvereinsvorsitzende Gisela Schobbe. (hs/DZ-Foto: p)

Hainburger Jäger ärgern sich über nicht angeleinte Hunde

Hainburg (DZ/hs) – Bei den jüngst über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlungen der Jagdgenossenschaften aus Hainstadt und Klein-Krotzenburg wurden die Verträge mit den bisherigen Jagdpächtern um jeweils zehn Jahre verlängert. Mit den eingegangenen Pachterträgen sollen in Hainstadt Wegeränder und Brachflächen gepflegt sowie neue Anpflanzungen im NaturBitte Anzeige schutzgebiet getätigt werden. mitbringen. Sie erhalten einen Die Klein-Krotzenburger JagdExtra-Bonus. ffen etro eing ung leid er-K· au sre ich e Kindm genossen wollen diverse PfleNeue Dam au fen-10u.2 00 Parkp lätze vorha nden gemaßnahmen an Hecken ausauf 1000 m · ausre ichen d l führen. JEANS DES MONATS: n Während die Abschusspläne Normale Gfür Rehwild in beiden Revieren Neu eingetroffen: 28 – 42 inc im vorigen Jahr erfüllt wurden, tolle kleidung fÜr starke mÄnner! Bermuda + Shorts werden Hasen und Fasane € 39,99 € 9,99 Wir haben für starke Männer alle Artikel: Neue Damentaschen praktisch nicht bejagt. Und während Füchse, Raben- und eingetroffen Pullover versch. JeansT-Shirt mit Stretch Übergrößen € 39,99 ab € 9,99 € 20,00 € 25,00 Saatkrähen sowie Elstern in € 30,00 € 2,99 den Revieren noch stark ver99 Jeansjacken kurze Sommerhosen 14-16 Rochusstraße 14 – 16· ·63110 63110 Rodgau-Hainhausen Rodgau-Hainhausen ·· Tel. Tel. 06106/2842292 06106/2842292 treten sind, ist das SchwarzÖffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 18 Uhr · Samstag: 9.00 – 15.00 Uhr Öffnungsz eit en: M o. – Fr. 9.30–18. 00 Uhr · Sa mstag: 9. 00–14.00 U hr wild hier nicht heimisch. Geärgert haben sich die örtliÄnderungsschneiderei im haus www.jeanspower.com

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chen Grünröcke zuletzt immer wieder über frei laufende Hunde. Durch Spaziergänger, Radfahrer und Jogger sei ohnehin schon genug Unruhe in den Revieren, weshalb die Mitglieder der Jagdgenossenschaften alle Hundebesitzer bitten, ihre Tiere auch im Wald anzuleinen.

Beratung in Rentenfragen Hainburg (DZ/hs) – Wer Fragen rund um die Rentenversicherung hat, kann die von der Gemeindeverwaltung organisierte kostenlose Beratung durch Egon Ulrich in Anspruch nehmen. Dieser hilft Ratsuchenden am Donnerstag (1. September) im Klein-Krotzenburger Rathaus, Krotzenburger Straße 9, sowie am Dienstag (6.) in der Hainstädter Dependance an der Hauptstraße 44 jeweils von 16 bis 18 Uhr.

ährend im vorigen zwar außerordentlich sonnig Jahr an den beiden Ba- und vor allem trocken war, sich deseen in mit der Öffnung der Badeseen Mainflingen und Zellhausen aber sehr durchwachsenes Wetter einnach Angaben stellte und von Betriebses nur einleiter Jörg „Das ist ein Minus zelne schöNachtigall ne Badetage rund 63.700 von 40 Prozent“ gegeben Besucher ge(Jörg Nachtigall) hat“. Die für zählt werden die Badekonnten, pilseen wichtigerten in diesem Jahr bislang erst knapp gen längeren Schönwetterperi37.000 zweibeinige Wasserrat- oden blieben hingegen nicht ten und Sonnenanbeter zu den zuletzt auch in den SommerfeErholungsrefugien. „Das ist ein rien aus. Minus von zirka 40 Prozent“, Geschönt wird die tiefrote Biwird diese ernüchternde Bilanz lanz des kommunalen Eigenbenach Einschätzung Nachtigalls triebs immerhin durch die Entin den verbleibenden Tagen bis wicklung auf dem Campingzum Ende der Plantschsaison platz des Sees in Mainflingen. bestenfalls marginal verbes- Die rechtszeitig zu Beginn dieser Saison erfolgte Erweiterung sert werden können. Gleiches gilt natürlich für die des Bereichs für Tages- und Einnahmen, die analog zu den Touristikcamper um 25 auf insBesucherzahlen in den Keller gesamt 75 Plätze habe sich gegerauscht sind. Laut dem Be- lohnt, so Nachtigall, der sich triebleiter muss in diesem Jahr auch darüber freut, dass alle mit einem Verlust von etwa 285 Dauerstellplätze vermietet 54.000 Euro gerechnet werden. sind und sogar eine Warteliste Zum Vergleich: 2010 verzeich- dafür existiert: „Das ist keinesnete der Eigenbetrieb lediglich wegs überall so.“ Somit werde einen Zuschussbedarf von der Campingplatz einen Teil der Verluste bei den Badeseen 2.900 Euro. Ursache dieser fatalen Entwick- ausgleichen und das Betriebslung ist Nachtigall zufolge die ergebnis insgesamt leicht verTatsache, „dass der Frühling bessern.

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

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Blickpunkt Inhalt Sport aus der Region auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 6 Politik auf Seite 7 Langener Markt auf Seite 8 + 9 Traumhaus Neu-Isenburg auf Seite 12 Media-Markt auf Seite 13 - 20 Kulturhallen-News auf Seite 21 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 Stellenmarkt auf Seite 25 Ratgeber auf Seite 26 KFZ-Markt auf Seite 27 Rätsel auf Seite 28 Veranstaltungskalender auf Seite 29 + 30 Kleinanzeigen + Notdienst auf Seite 31

Unwetter verursacht Millionenschäden Kreis Offenbach (DZ/hs/jh) – Schwere Verwüstungen und Schäden in Millionenhohe hat das heftige Unwetter verursacht, das sich am Mittwoch voriger Woche am späten Nachmittag über der Region entladen hatte. Während die meisten Kommunen im Kreis Offenbach „nur“ von kräftigen Gewittern mit Starkregen, Blitz und Donner heimgesucht wurden, hinterließ in Langen ein Tornado in mehreren Stadtteilen eine Schneise der Verwüstung. Doch trotz unzähliger umgestürzter Bäume sowie herumfliegender Dachziegel und -konstruktionen musste lediglich ein Dutzend Verletzter zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr verzeichnete allerdings allein in der Sterzbachstadt 304 Einsätze in 24 Stunden.

E

s war gegen 17.15 Uhr, als in Langen der Gewittersturm losbrach. Innerhalb kürzester Zeit wurden an rund 60 Häusern die Dächer weggerissen oder beschädigt, Straßen und Keller überflutet, Verkehrsschilder und Straßenlaternen umgeknickt. Mehrere Personen saßen in Autos, als diese von entwurzelten Bäumen getroffen wurden. An der Asklepios-Klinik konnte sich ein Mann aus einer Gartenhütte selbst befreien, die von einem Baum zerlegt wurde. Der Verkehr kam an vielen Stellen zum Erliegen, weil Bäume die Fahrbahnen blockierten und Ampeln ausfielen. Hunderte von Notrufen gingen bei Polizei und Feuerwehr ein, vor allem aus den Stadtteilen Oberlinden, Linden und dem Nordend. Angesichts des Ausmaßes der Verwüstungen waren die örtlichen Floriansjünger auf die Unterstützung von Kollegen aus anderen Kommunen angewiesen. Bis Mitternacht waren insgesamt 168 Ein-

satzkräfte damit beschäftigt, Straßen und Wege abzusperren, umgestürzte Bäume zu zersägen sowie Äste und ganze Dachabdeckungen beiseitezuräumen. Am Donnerstag wurden die Aufräumarbeiten nach Angaben von Stadtbrandinspektor Frank Stöcker „mit über 70 Kräften fortgesetzt, die Hälfte davon kam aus Nachbarkommunen“. Sie mussten etwa in der Annastraße tätig werden, wo der Tornado das Blechdach eines Wohnblocks weggefegt hatte. Auch die beliebte Bahnhofswirtschaft zeigte sich teilweise „oben ohne“, ihr Biergarten wurde schwer beschädigt und die mächtige, über 100 Jahre alte Platane -(ein Naturdenkmal)büßte etwa die Hälfte ihrer Krone ein. Am Bahnhof selbst wurden die überdachten Fahrradabstellplätze beschädigt. Im Linden waren in vielen Straßen riesige Bäume umgestürzt, manche lagen auf Hausdächern, andere auf Garagen oder in den Gärten. Anwohner und

Eigentümer standen mit Tränen im Gesicht vor der zerstörten Pracht. Am Wernerplatz wurde ein Kleintransporter unter einem großen Baum begraben, und auf parkende Fahrzeuge vor einem Autohaus an der Triftstraße war das Nachbardach geflogen. Auch auf dem Hof der AlbertSchweitzer-Schule schlug die Naturgewalt unbarmherzig zu: Überall lagen umgestürzte Bäume und abgerissene Äste. Das gleiche Bild bot sich den fassungslosen Anliegern auf der Berliner Alle, im Ginsterbusch und der Robert-Koch-Straße: Überall musste die Feuerwehrleute meterdicke Stämme durchtrennen. Schwere Schäden erlitt des Weiteren der Kindergarten der Martin-LutherGemeinde. Im Loh waren unter anderem Telefonmasten umgeknickt und somit die Verbindungen unterbrochen. Schwer in Mitleidenschaft wurden zudem die Anlagen des Tennisklubs und des Schützenvereins gezogen.

Großeinsatz bei der Firma Chanty in Rödermark: Das Textilwaren-Unternehmen in Urberach war bei der Beseitigung eines Wasserschadens auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen. (DZ-Foto: ffw) Auf vielen Fußwegen in Oberlinden hatten die Wurzeln umstürzender Bäume das Pflaster hochgehoben. Zur Schadensbilanz in der Region gehört auch der Bericht der Feuerwehr Urberach, die am Donnerstag unter anderem auf das Gelände der Rödermärker Textilwaren-Firma Chanty gerufen wurde. Deren Produktionsstätten waren über ein Loch im Dach und via Kanalisation unter Wasser gesetzt worden. Unterstützt wurden die Helfer von Kollegen aus Rodgau, die mit einem Hubrettungsfahrzeug anrückten. Bei der Beseitigung des Wassers kamen Industriesauger und eine Tauchpumpe zum Einsatz.

„Personal und Material am Limit“: So das Resümee der Freiwilligen Feuerwehr Dietzenbach, die in der Nacht von Donnerstag auf Freitag massiv gefordert war. Zwischen 4.11 und 6.30 Uhr gingen rund 60 Notrufe ein. Bis zum Abend wuchs die Zahl auf 153. In weiteren zehn Gebäuden musste bis zum Samstag Wasser aus den Kellern gepumpt werden. Das Fazit im Dietzenbacher Rathaus: „Da, wo die Feuerwehr zum Einsatz kam, wurde den Helfern viel Sympathie entgegengebracht und sie wurden mit Getränken versorgt. Aber auch Unverständnis wegen zu langer Wartezeiten war leider keine Seltenheit.“

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Blickpunkt

Wissenswertes rund um Demenz Egelsbach (DZ/hs) – Die Demenz gehört zu den häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Erkrankungen im Alter. Viele der rund 1,2 Millionen Betroffenen in Deutschland werden von ihren Angehörigen gepflegt, wobei Letztere sowohl besonderen Belastungen ausgesetzt sind als auch Kenntnisse über den Verlauf der Krankheit, den Umgang mit Dementen, Therapiemöglichkeiten sowie gesetzliche Grundlagen vorweisen sollten.

A

us all diesen Gründen geht nun in der „Gud Stubb“ des Egelsbacher DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, eine entsprechende Info-Reihe über die

Bühne. So befasst sich Julia Koerlin am Dienstag (6.) mit dem Thema „Der medizinische Hintergrund von Demenz – Diagnose und Therapie“, wobei die Fachärztin diverse Krankheits-

bilder erklären und vor allem auf die Alzheimer Krankheit und die Multi-Infarkt-Demenz eingehen wird. Eine Woche später (13.) beantwortet Verena Bolesta-Hahn die Frage „Wie kommt man zu der Entspannung, die man braucht?“ und zeigt, wie man vergleichsweise schnell neue Kraft und Energie schöpfen kann. Weiter geht’s am 20. September mit einem Vortrag von Bettina Rudhof und Wolfgang Geiken-Weigt, die sich unter dem Motto „Von Schokoladenbäumen, Lieblingsplätzen und

Noppensocken – praktische Alltagshilfen“ damit beschäftigen, mit welchen architektonischen Möglichkeiten man Menschen mit Demenz mehr Geborgenheit vermitteln kann. Danach weist die Gemeindekrankenschwester Dagny Schüler am 27. September auf „Chancen der Krisenbewältigung“ hin, und wieder eine Woche später (4. Oktober) stellt Heike Brüschke die wichtigsten Bestimmungen des Betreuungsgesetzes vor. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr, die Teil- „EIN GANZ LIEBER KERL“, anhänglich und verschmust, ist nahme ist kostenlos. dieser Staffordshire-Rüde laut den Verantwortlichen des Tierheims Offenbach, vor dessen Pforte er vor Kurzem einfach von seinem bisherigen Besitzer angebunden wurde. „Backup“, dung“; 2.11. „Die Friseuse“; 7.12. so der Name des knapp einjähri„A Single Man“; 11.1. „Super Size gen Temperamentsbündels, sei Me“, 8.2. „Adams Äpfel“; 14.3. für ein Spielchen mit Menschen „Der Name der Leute“. Der Ein- immer zu haben und verstehe tritt kostet sechs Euro auf allen sich auch mit anderen Hunden Plätzen. Das Viktoria-Kino ist je- sehr gut. Der kastrierte Vierbeiner benötigt gleichwohl noch etweils ab 19.30 Uhr geöffnet.

was Erziehung (möglichst in einer Hundeschule), um ihn auf seinen Wesenstest vorzubereiten, den er mit 15 Monaten absolvieren muss. Wer „Backup“, der den Angaben zufolge „von Rasse, Charakter und Lebensgeschichte repräsentativ für mehrere Hunde im Offenbacher Tierheim ist“, ein neues Zuhause geben will, kann sich beim Tierschutzverein Offenbach, Telefon (069) 858179, melden. (hs/DZ-Foto: p)

Filme im Viktoria-Kino: Leben aus den Fugen Dreieich (DZ/jh) – Der amerikanische Spielfilm „A Serious Man“ eröffnet am kommenden Mittwoch (7.) um 20 Uhr die neue Filmreihe „Schwindelgefühle. Leben inner- und außerhalb des Gleichgewichts“ im Viktoria Kino in Sprendlingen. Das zentrale Thema der Filme: Was passiert, wenn das ganz normale Leben aus den Fugen gerät, es uns schwindlig macht? Davon erzählen die sieben Produktionen, die die Evangelische Erwachsenenbildung in Stadt und Kreis Offenbach, die Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg und das Stadtarchiv Neu-Isenburg bis zum kommenden März in dem traditionsreichen Dreieicher Kino, Offenbacher Straße 9-10, präsentieren. Dem bekannten cineastischen Werk der Cohen-Brüder aus dem Jahr 2009 folgen in den kommenden Monaten weitere Streifen: 5.10. „Sophies Entschei-

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Sport aus der Region „White Wolves“ stehen vor dem Aufstieg

Deutsche Meisterschaft: Silber für Tell-Schützen

Langen (DZ/hs) – Nachdem das Inline-Hockeyteam der „White Wolves“ in der regulären Punktrunde der Landesliga den ersten Platz belegt hatte und sich in der ersten Play-Off-Runde gegen die Rhein-Main-Patriots aus Assenheim durchsetzen konnte, kämpft die Mannschaft des örtlichen Roll- und Eissportclubs (REC) nun gegen die Bad Nau-

Dietzenbach (DZ/kö) – Am vergangenen Wochenende fand in Nürnberg-Feucht die Deutsche Meisterschaft im Bogenschießen statt. Für den Wettkampf unter freiem Himmel hatten sich fünf Schützen der SG Tell Dietzenbach qualifiziert, darunter das Jugend-Team. Und siehe da: Der Nachwuchs präsentierte sich in ausgezeich-

heim Blues um den Aufstieg in die Oberliga. Die erste Partie im „Best of Three“-Modus steigt am kommenden Sonntag (4.) ab 17 Uhr auf der Rollsportanlage am Hegweg. Zuschauer sind willkommen. Weitere Informationen gibt’s im weltweiten Datennetz auf der Internetseite www.white-wolves.de.

neter Form. „Unsere drei Schützen – Philipp Löhr, Kevin Petry und Karlotta Weck – haben es als Mannschaft geschafft, den hervorragenden 2. Platz zu belegen und damit die Silbermedaille nach Dietzenbach zu holen“, berichtete der Tell-Vorsitzende Oliver Weck nach dem erfolgreichen Ausflug seiner jungen Vereinskollegen ins Frankenland.

Fußball aktuell Hessenliga Tabelle 2011/2012 1 1. FC Eschborn 2 KSV Baunatal 3 FSV Fernwald 4 SV Viktoria Aschaffenburg 5 Kickers Offenbach II 6 Rot-Weiß Darmstadt 7 TGM SV Jügesheim 8 SV Wehen Wiesbaden II 9 SV Buchonia Flieden 10 Spvgg. Hadamar 11 OSC Vellmar 12 Eintracht Stadtallendorf 13 FSC Lohfelden 14 Viktoria Urberach 15 1. FCA 04 Darmstadt 16 Eintracht Wetzlar 17 SC Waldgirmes 18 Rot-Weiss Frankfurt nächster Spieltag 03.09.2011 FSC Lohfelden 03.09.2011 1. FCA 04 Darmstadt 03.09.2011 Kickers Offenbach II 03.09.2011 Eintracht Stadtallendorf 03.09.2011 SC Waldgirmes 03.09.2011 SV Viktoria Aschaffenburg 03.09.2011 TGM SV Jügesheim 04.09.2011 Rot-Weiss Frankfurt 06.09.2011 KSV Baunatal

Spiele 6 6 6 5 6 6 6 6 6 6 5 5 5 5 6 6 5 6

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Verbandsliga Süd Tabelle 2011/2012 1 SC Viktoria Griesheim 2 Spvgg. Neu-Isenburg 3 Usinger TSG 4 SV Darmstadt 98 II 5 Spvgg. 05 Oberrad 6 Kickers Obertshausen 7 Spfr. Seligenstadt 8 Rot-Weiß Walldorf 9 SG Bruchköbel 10 SG Anspach 11 Eintracht Wald-Michelbach 12 FC Alsbach 13 FC Ober-Rosbach 14 VFB Ginsheim 15 FV Bad Vilbel 16 FC 1907 Bensheim 17 SKG Sprendlingen 18 KSV Klein-Karben nächster Spieltag 03.09.2011 FC 1907 Bensheim 03.09.2011 Spfr. Seligenstadt 03.09.2011 Eintracht Wald-Michelbach 03.09.2011 SKG Sprendlingen 04.09.2011 SG Anspach 04.09.2011 Spvgg. Neu-Isenburg 04.09.2011 Usinger TSG 04.09.2011 SC Viktoria Griesheim 04.09.2011 VFB Ginsheim

Gruppenliga Darmstadt Tabelle 2011/2012 1 RSV Germania Pfungstadt 2 FC Fürth 3 SKV Mörfelden 4 TS Ober-Roden 5 SV Unterflockenbach 6 TSV Langstadt 7 SV 07 Geinsheim 8 VFR Fehlheim 9 FSV Schneppenhausen 10 FV Hofheim/Ried 11 TV Lampertheim 12 ET Waldmichelbach II 13 Germania Ober-Roden 14 Rot-Weiß Darmstadt II 15 Tvgg. Lorsch 16 TSG Messel 17 VFR 1910 Bürstadt 18 SKG Ober-Beerbach nächster Spieltag 31.08.2011 Rot-Weiß Darmstadt II 03.09.2011 VFR 1910 Bürstadt 03.09.2011 SKV Mörfelden 04.09.2011 ET Waldmichelbach II 04.09.2011 SV 07 Geinsheim 04.09.2011 TV Lampertheim 04.09.2011 Germania Ober-Roden 04.09.2011 Tvgg. Lorsch 04.09.2011 FV Hofheim/Ried

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Tore 13:6 15:9 11:10 15:6 12:7 14:10 9:9 11:8 3:2 11:10 11:10 8:10 6:9 11:17 5:11 7:14 9:17 4:10

Punkte 13 13 13 12 12 11 10 9 9 8 7 6 6 6 5 3 3 2

Spvgg. 05 Oberrad KSV Klein-Karben SG Bruchköbel FC Alsbach FV Bad Vilbel FC Ober-Rosbach Kickers Obertshausen Rot-Weiß Walldorf SV Darmstadt 98 II Spiele 6 6 6 6 6 6 6 5 5 6 5 5 6 6 6 6 6 6

Tore 18:7 18:6 13:10 22:9 11:9 17:8 15:9 9:5 20:18 12:10 4:4 9:10 10:12 9:16 4:11 9:21 6:20 6:27

Punkte 15 12 12 11 11 10 10 9 9 9 6 6 5 5 4 4 4 4

TSV Langstadt TSG Messel VFR Fehlheim FSV Schneppenhausen SKG Ober-Beerbach RSV Germania Pfungstadt SV Unterflockenbach TS Ober-Roden FC Fürth

Gruppenliga Frankfurt/Ost Tabelle 2011/2012 Spiele 1 TGS Jügesheim 6 2 SSV Lindheim 6 3 SV Somborn 5 4 TSG Neu-Isenburg 5 5 Spvgg. Dietesheim 5 6 Viktoria Nidda 6 7 Germania Dörnigheim 5 8 SG Marköbel 6 9 FC Dietzenbach 6 10 FSV Bischofsheim 6 11 Bayern Alzenau II 6 12 Germania Rothenbergen 6 13 Germania Niederrodenbach 6 14 FC Hanau 1893 6 15 FC Hochstadt 6 16 1.FC 06 Erlensee 6 17 1. FC Langen 5 18 KG Wittgenborn 5 nächster Spieltag 03.09.2011 Germania Niederrodenbach 03.09.2011 Viktoria Nidda 03.09.2011 FC Hanau 1893 04.09.2011 KG Wittgenborn 04.09.2011 FSV Bischofsheim 04.09.2011 SG Marköbel 04.09.2011 1.FC 06 Erlensee 04.09.2011 FC Dietzenbach 04.09.2011 SV Somborn

Punkte 13 13 11 10 10 10 10 9 9 9 8 8 7 7 6 2 1 0

Spvgg. Hadamar SV Buchonia Flieden OSC Vellmar Viktoria Urberach 1. FC Eschborn Rot-Weiß Darmstadt Eintracht Wetzlar FSV Fernwald SV Wehen Wiesbaden II Spiele 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 6 5 6 6 6 6 6

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Tore 17:10 15:8 14:9 16:11 12:10 9:7 9:8 16:9 13:8 9:8 9:9 7:8 16:13 11:10 7:9 9:19 5:16 2:24

Tore 21:4 23:1 13:8 10:5 16:8 17:10 8:6 12:10 6:7 10:14 7:9 14:22 6:14 9:11 8:12 7:17 3:17 3:18

Punkte 18 16 12 11 10 9 9 8 8 8 7 7 6 5 5 3 3 0

1. FC Langen FC Hochstadt SSV Lindheim Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim TSG Neu-Isenburg TGS Jügesheim Germania Rothenbergen


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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Seligenstadt, Hainburg, Mainhausen „Kleine Kleckse“ betätigen sich als „Müllizionäre“ Mainhausen (DZ/hs) – Umweltschutz geht alle an. Das wissen nun auch die Mädchen und Jungen der städtischen Kita „Haus der kleinen Kleckse“, die sich seit mehreren Wochen mit dem Thema beschäftigen und dabei ihr Hauptaugenmerk auf die Bereiche „Müll“, „Wasser“ und „Strom“ gelegt haben.

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usgesprochen überrascht waren die in drei Gruppen (rote, gelbe und blaue „Kleckse“) betreuten Knirpse, wieviel Müll bei 75 Kindern pro Tag anfällt. Die Palette der „Wegwerf-Utensilien“ reichte nämlich von Malpapier über Bäckertüten und Butterbrotpapier bis hin zu Joghurtbechern und Folien. Vor diesem Hintergrund wurde einerseits ein fast müllfreies Frühstück zubereitet, bei dem nur Obst- und Gemüseschalen übrig blieben. Andererseits sortierten die kleinen „Müllizionäre“ die angefallenen Abfälle nach Papier-, Plastik- und Restmüll sowie kompostierbaren Bestandteilen. Um den Kindern die Vorgänge bei der Kompostierung zu veranschaulichen, bauten die „gelben Kleckse“ einen Komposthaufen und legten die gesammelten Obst- und Gemüseabfälle hinein. In den kommenden Wochen und Monaten können die Kids dann beobachten, was in dem Haufen geschieht und wie man den Kompost wieder-

verwenden kann. Gleichzeitig wurden aber auch Joghurtbecher vergraben, um zu klären, was mit Plastik-, Papier- und Restmüll passiert. Ebenso intensiv wurde das Thema „Wasser“ angegangen. Hintergrund hierfür war, dass im Mai nicht ein Tröpfchen Was-

Kompetent. Stark. Lokal. Seligenstadt Aktuell Seligenstadt | Hainburg | Mainhausen

0 61 05 - 9 80 23-0 ser in die Regentonne gefallen war und so der Garten der Kita mit kostbarem Trinkwasser gegossen werden musste. Folgerichtig gingen die Kinder der Frage nach, wie und wo man Wasser einsparen kann. Des Weiteren erfuhren die „Kleckse“, dass man nicht nur

Spaß-Parcours mit einem „Pseudo-Wassergraben“ Hainburg (DZ/hs) – Geschicklichkeit und Wissen waren bei einer Reiter- und Kutschenrallye gefragt, die jüngst von der „Interessengemeinschaft für Pony- und Reitsport“ ausgerichtet wurde. Dabei mussten die Teilnehmer, die paarweise auf die etwa zwölf Kilometer lange Strecke durch die Gemarkung gingen, diverse Aufgaben lösen und Fragen beantworten. So galt es beispielsweise, Blätter bestimmter Pflanzen zu sam-

mit dem kostbaren Nass, sondern auch mit Strom sparsam umgehen muss. In diesem Zusammenhang beschäftigten sich die Mädels und Jungs unter anderem damit, wo Strom herkommt und wie er hergestellt wird. Zudem lernten sie alternative Formen der Strom-

meln. Anschließend musste noch ein „Spaß-Parcours“ (unter anderem mit „Pseudo-Wassergraben“ und „Raschelsack“) absolviert werden. Bei den Kutschen konnten sich Norbert Fecher und Thomas Manger den Sieg sichern, im Feld der Reiter waren Bettina Kirsch, Susanne Strohgusch und Jasmin Schmitt nicht zu schlagen. Aber Spaß hat diese Rallye wohl allen Teilnehmern gemacht.

gewinnung kennen und erfuhren, dass es sogenannten „grünen“ Strom gibt, der die Umwelt nicht belastet. Auch in nächster Zeit soll das Thema „Umwelt“ im „Haus der kleinen Kleckse“ eine große Rolle spielen. So wird in Bälde ein Berater der EVO der Einrichtung einen Besuch abstatten und mit den Kindern einen Tag lang diverse Experimente durchführt. Auf dass sich die Kinder zu echten „Öko-Experten“ entwickeln.

Entsorgung von Gartenabfällen Mainhausen (DZ/hs) – Wer Gartenabfälle entsorgen will, hat dazu letztmals in diesem Jahr am übernächsten Samstag (10.) von 10 bis 13 Uhr auf dem Festplatz in Mainflingen Gelegenheit, wo im Auftrag der Gemeinde ein Containerfahrzeug steht.

„TREFFPUNKT FÜR BESSERESSER“ – so charakterisieren große Werbebanner seit Kurzem den Wochenmarkt auf dem Hans-Thiel-Platz im Mainhausener Stadtteil Zellhausen. Immer freitags von 14 bis 18 Uhr kann man direkt am Alten Rathaus nach Meinung der Verantwortlichen des Gewerbevereins Mainhausen allerdings nicht nur „erstklassige Waren“ erstehen, sondern auch mit Freunden und Bekannten ein Schwätzchen halten. Und weil der Wochenmarkt somit auch eine wichtige Funktion als „Treffpunkt und Kommunikationszentrum“ besitzt, stellt er für Peter Dievernich, den Sprecher des Gewerbevereins, und seine Mitstreiter „ein Stück Kulturgut dar, das es zu pflegen und zu fördern gilt“. Das sehen offensichtlich auch viele Bürger so, denn beim jüngst über die Bühne gegangenen und von „Horst, dem Musikuss“ mir Volksmusik und Schlagern mrahmten „Tag des Marktbannerfestes“ verzeichnete der Zellhäuser Wochenmarkt einen äußerst erfreulichen Zuspruch. (hs/DZ-Foto: gvm)

Neue Bigband sucht Musiker Seligenstadt (DZ/hs) – Eine neue Bigband bereichert künftig das kulturelle Leben in der Einhard-Stadt. Das von den Verantwortlichen des TGS-Musikcorps und der Musikwerkstatt Seligenstadt aus der Taufe gehobene Ensemble soll jungen und jung gebliebenen Musikern die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam eine stilistische Bandbreite von Jazz bis Rock zu erschließen. Wer über Kenntnisse auf einem Blasinstrument, am Schlagzeug beziehungsweise E-Gitarre, E-Bass oder Keyboard verfügt, ist bei den Proben willkommen. Diese finden dienstags ab 19.15 Uhr im TGS-Musikraum, Grabenstraße 48, statt, die Premiere steigt am 6. September. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.musikcorps.tgs-seligenstadt) oder (www.musikwerkstatt-seligenstadt.de).

Flohmarkt rund ums Kind Hainburg (DZ/hs) – Ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt geht am Samstag (10.) von 14 bis 16 Uhr in der Kindertagesstätte „Pater Johannes Blumör“, Waldstraße, über die Bühne. Dabei werden unter anderem Kleidungsstücke, Spielsachen und „Großteile“ angeboten, außerdem ist für Kaffee und Kuchen gesorgt. Weitere Infos sind unter Telefon (06182) 825672 erhältlich.

Info-Abend über Seniorenwohnen Mainhausen (DZ/hs) – Immer mehr ältere Menschen wollen ihren Lebensabend in modernen Wohnformen verbringen. Vor allem das „Betreute Wohnen“ wird immer populärer, da die „Oldies“ hier durch eine seniorengerechte Bauweise und ein adäquates Betreuungskonzept viel länger als in herkömmlichen Wohnungen in den eigenen vier Wänden bleiben und sich selbst versorgen können. Auch bei Pflegebedürftigkeit ist eine kompetente Versorgung durch mobile Dienste möglich. Aus all diesen Gründen und um sen statt. Hierzu sind selbstverdem steigendem Bedarf an ständlich alle interessierten Wohnraum für ältere Men- Bürger eingeladen. schen gerecht zu werden, soll nun auch in Mainhausen ein solches Projekt realisiert werden. Die Gemeindevertretung hat bereits den entsprechenden Grundsatzbeschluss gefasst, ein in direkter Nachbarschaft zum Pflegeheim „Aurelius-Hof“ befindliches Grundstück im Ortsteil Mainflingen für dieses Vorhaben zur Verfügung zu stellen. Derzeit wird von der Firma „FWD Hausbau- und Grundstücks GmbH“ aus Dossenheim ein Konzept für eine mögliche Bebauung entwickelt. Da es der Gemeinde nach Angaben von Bürgermeisterin Ruth Disser wichtig ist, die hier lebenden Menschen frühzeitig in die Planung miteinzubeziehen, wurde zunächst eine Fragebogenaktion unter allen Bürgern im Alter über 54 Jahre durchgeführt, und nun findet am Donnerstag (15.) ab 18.30 Uhr noch ein InfoAbend zur geplanten Seniorenwohnanlage für Betreutes Wohnen im Bürgerhaus in Zellhau-


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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Wirtschaft „Die Fahrgass’ swingt“: Eine runde Sache Dreieich (DZ/jh) – Wenn es denn wirklich stimmt, dass das Glück mit den Tüchtigen ist, dann wurde den Mitgliedern der Werbegemeinschaft Dreieichenhain am vergangenen Wochenende hinsichtlicht ihres Fleißes ein ganz hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Denn nach einer Woche mit Hagelschlag, Gewittern, Stürmen und extremer Luftfeuchtigkeit bedurfte es aus der Sicht eines Veranstalters weit mehr als des berühmten Quentchens Glück, um eine für Freiluftaktivitäten optimale Witterung zu erhalten. Nicht zu warm und nicht zu kühl, von leichten Sommerwinden umweht und regentechnisch kaum der Rede wert: Göttin Fortuna sorgte für die optimale Mischung und für Glücksgefühle bei den Organisatoren, Teilnehmern und Besuchern der Hayner Traditionsveranstaltung „Die Fahrgass’ swingt“.

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m vielleicht deutlichsten wurden die jüngsten Wetterkapriolen am Stand der Firma Prennig. Das Dreieicher Karosserie- und Lakkierzentrum präsentierte während des verkaufsoffenen Sonntags, der erneut im Gewand eines von swingender Livemusik geprägten Straßenfestes daherkam, ein Fahrzeug.

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gassen. Einkaufen außerhalb der regulären Geschäftszeiten, das Knüpfen neuer Kontakte, unterhaltsame Stunden im „Freilichtkaufhaus Dreieichenhain“: Das sind die Möglichkeiten, für die der Gewerbeverein mit seinen rund 60 Mitgliedern im Rahmen der verkaufsoffenen Sonntage („Fahrgass’ Classics“ und „Fahrgass’ swingt“) den Boden bereitet. Mit individuellen Angeboten und Aktionen waren die Geschäfte und Aussteller am Sonntag am Werk. Von der Autoschau am Untertor über den von Karin Holzmann („Kindermalwerkstatt Dreieich“) organisierten Kunsthandwerkermarkt an der Spitalgasse bis hin zum Einsatz der Straßenkünstler wurde der unterhaltsame und informative Bogen gespannt. Eine runde Sache: So das immer wieder zu hörende Fazit vieler Besucher. Ein Urteil, das auch, aber ganz sicher nicht nur, auf das Wetter bezogen werden durfte. (DZ-Foto: Jordan)

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Eppertshausen (DZ/PR) – Inmitten der Natur liegt im Wald zwischen den Gemeinden Messel und Eppertshausen der Gutshof Thomashütte, der mit seiner über 300-jährigen Tradition rustikalen Charme mit moderner Gastronomie verbindet. Seit Ostern steht der Betrieb unter der Leitung von Oliver Weber und Restaurantmeister Thomas Gruber. Viele Stammgäste, deren Familien bereits seit Generationen die Thomashütte besuchen, bekunden ihre Freude darüber, dass sie seit dem Frühjahr wieder gewohnte Qualität bei Speisen und Getränke sowie den freundlichen Service genießen können: Das bewährte Angebot rund um den hessischen Apfelwein, der jetzt aus dem Hause Possmann kommt, wurde passend zum Weihenstephaner Bier um bayerische Spezialitäten erweitert. Als Höhepunkte im September gelten die Festbierwochen vom 2. bis 20. des Monats und das Kelterfest (24./25. September) mit Herbstmarkt. Für Feierlichkeiten aller Art stehen die Räume des Gutshofs Thomashütte zur Verfügung. Mit einem reichhaltigen Menü- und Buffet-Angebot von rustikal bis fein werden die Gäste individuell verwöhnt. Übrigens: Im Dezember findet wieder der bekannte Weihnachtsmarkt statt. Weitere Infos und Kontakt: www.gutshof-thomashütte.de, Telefon (06071) 3185-0. (DZ-Foto: p)


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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Politik „Fausts Credo“: Menschlichkeit Rödermark (DZ/kö) – Ein Altgedienter der kommunalpolitischen Szene hat am vergangenen Samstag seinen 80. Geburtstag gefeiert. Walter Faust, von 1982 bis 1994 Rödermärker Bürgermeister und über mehrere Jahrzehnte hinweg CDUAbgeordneter im Kreistag, konnte in der Flut von Glückwünschen auch ein Gratulationsschreiben von Landrat Oliver Quilling zur Kenntnis nehmen. In seiner Grußbotschaft würdigt der Verwaltungschef des Kreises Offenbach das sachkundige Engagement und das freundlich-verbindliche Auftreten. Dinge, die Faust auch in seiner Rolle als Kreistagsvorsitzender – bis zu seiner Verabschiedung im Jahr 2006 – stets vorgelebt habe. Quilling und der amtierende Sitzungsleiter des Kreistages, Paul Scherer, betonen mit Blick auf ihren in Urberach beheimateten Parteifreund: „Das Credo von Walter Faust (‚Wo es keine Menschlichkeit mehr gibt, hört auch das politische Leben auf’) gilt heute mehr denn je.“

Sozialer Wohnungsbau: Ein Engpass droht Dreieich (DZ/jh) – Am Ende der Debatte war der Verkauf ohne Alternative: Mit dieser Botschaft begründeten Magistrat und Politik vor einigen Wochen die geplante Veräußerung mehrerer städtischer Wohnungen an der Zeppelinstraße in Sprendlingen. Neben den Büroräumen des Mieterbundes Dreieich und einer Tagesstätte, der der kommunale Fachbereich „Soziales“ auch in Zukunft große Bedeutung als Ort der Begegnung beimisst, befinden sich in dem 1965 von dem damals noch eigenständigen Sprendlingen erbauten Anwesen 15 Wohnungen, die für ältere Mitbürger mit kleinem Einkommen zur Verfügung stehen. Neue Eigentümerin der Immobilie (Grundstücksgröße: 1.800 Quadratmeter) wird die Baugenossenschaft Langen, die die Sanierung der Wohnungen plant und diese dann mit „marktüblichen“ Mieten bewirtschaften möchte.

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edoch konnte nach Anga- lich publiziert wissen möchte, Immobilienbranche gefunden ben des Ersten Stadtrats ist in dem Zustand der Woh- werden konnte, sieht Zimmer Martin Burlon erreicht wer- nungen begründet. Wie es um den Verkauf von Sozialwohden, dass acht Wohnungen diesen bestellt ist, war in der nungen durchaus problemaauch nach den tisch. Der RenovierungsarKämmerer „Wo werden diese Menschen leben?“ beiten mit „soziund Finanzalverträglichen“ dezernent (Ellen Grohe, Stadt Dreieich) Tarifen für Menweiß, dass in schen mit kleiden komnem Budget zur Verfügung ste- jüngeren Vergangenheit wie- menden Jahren der Bedarf an hen – für die Dauer von zehn derholt Gegenstand der kom- „bezahlbarem“ Wohnraum geJahren hat sich die Stadt das munalpolitischen Debatte. rade in der Größe der WohnunBelegungsrecht sichern kön- Vor knapp zwei Jahren wurde gen an der Zepplinstraße (36 nen. Alle anderen Bewohner bekannt, dass ein erheblicher bis 65 Quadratmeter) deutlich aufgelaufen steigen wird. Doch seit Jahren müssen demnächst mit Mieter- Sanierungsstau war. Die Bäder waren marode, ist vor Ort die Zahl der Sozialhöhungen rechnen. Der Grund für den Verkauf öf- aus den Leitungen kam rosti- wohnungen stark rückläufig. fentlichen Eigentums zu einem ges Wasser, die schlechte Däm- Ellen Grohe aus dem FachbePreis, den Burlon nicht öffent- mung trieb die Nebenkosten in reich „Soziales“ liefert die Zahdie Höhe. Dann drohten die len, die diesen Trend deutlich zum Teil jahrelangen Bewoh- vor Augen führen: Jahr für Jahr ner nach Angaben des Magi- fallen Wohnungen aus der sostrates, die mit zwei bis drei genannten Sozialbindung, wanEuro pro Quadratmeter geringe dern also auf den freien Markt Miete zu kürzen. – mit Mieten, die EinkommensZwar wurde 2010 noch einmal schwache laut Grohe nicht zahstädtisches Geld in die Hand ge- len können... 448 gibt es bisDreieich (DZ/jh) – Wenn es darum geht, die angestrebte Ener- nommen, um die gravierend- lang. 2012 wird die Zahl auf giewende weg vom Atomstrom zu organisieren, dann misst die sten Mängel zu beseitigen. 424 sinken, im Jahr darauf auf Dreieicher Anti-Atom-Initiative „ByeByeBiblis“ den lokalen Schon in der Debatte um diese 370. Und Grohe wie Zimmer Stadtwerken als kommunalem Dienstleistungsbetrieb eine wich- Gelder aber zeichnete sich der wissen: Neue Flächen werden tige Funktion bei. Schon länger macht sich die Gruppe um Immo Verkauf der Liegenschaft ab. mangels Investition in den öfRombach dafür stark, dass die Stadtwerke „zu einem zeitgemä- Mit dem Argument „Das Vorhal- fentlichen Wohnungsbau nicht ßen Versorger mit 100 Prozent echtem Ökostrom“ avancieren. ten von Wohnungen gehört in hinzukommen – zumindest heutigen Zeiten nicht mehr zu nicht in einem nennenswerten abei stößt der Entwurf ehemaligen Mülldeponie mit den Elementaraufgaben einer Umfang. Und dieser Engpass Stadt“ machte sich die FDP dürfte dramatische Folgen hafür eine an das Stadtpar- Solarpaneelen auszurüsten. lament gerichtete Einga- Rombach fordert darüber hin- frühzeitig für die Privatisie- ben... Befristete Arbeitsverhältnisse, be der Inititiative auf breites aus weitere Kraftanstrengun- rung der Wohnungen stark. Interesse, wie Rombach berich- gen, etwa den Bau von Solaran- Tatsache ist: Im Laufe der Jahre Zeitarbeitsverträge, sinkende tet. „Beim Unterschriftensam- lagen auf Dächern. „Eine hun- war das Investitionsvolumen Realeinkommen: In den kommeln erleben wir unglaublich dertprozentige Energieversor- auf rund 780.000 Euro ange- menden Jahren wird die Altersviel Zustimmung und kommen gung mit erneuerbaren Ener- wachsen. Und eben dieses armut ein immer größeres Promit sehr vielen Menschen ins gien ist längst machbar“, ver- Geld, Voraussetzung für den blem werden. Gespräch. Die Leute wollen weist der Dreieicher auf eine Verbleib der Wohnungen in öf- Nach Angaben des Statistimithelfen, den Atomausstieg Aussage der juwi-Holding, fentlicher Hand, besitzt die schen Landesamtes hat sich behier vor Ort voranzutreiben Deutschlands größtem Projekt- Stadt Dreieich nicht: So jeden- reits in den Jahren von 2003 bis und sind froh, sich mit ihrer entwickler in Sachen „Erneuer- falls lautete unisono die Bot- 2009 der Anteil der Menschen, Unterschrift einbringen zu kön- bare Energien“. „ByeByeBiblis“ schaft von Burlon und Bürger- die auf eine staatliche Grundsinen. Durch unsere Petition ha- organisiert am Montag, 5. Sep- meister Dieter Zimmer. Aber cherung angewiesen sind, um ben die Bürgerinnen und Bür- tember, eine Besichtigungs- auch heute, nachdem nach Ein- ein Drittel erhöht. Wenn sich ger eine Möglichkeit, sich di- fahrt zur juwi im rheinhessi- schätzung des Ersten Stadtrats parallel der Trend der Wohnrekt zu beteiligen.“ Als über- schen Wörrstadt. Anmeldun- mit der Baugenossenschaft raumprivatisierung weiter verparteiliche Gruppe nimmt gen sind via E-Mail an byebye- Langen ein neuer Eigentümer schärft, stellt sich laut Grohe mit Erfahrung in der lokalen umso mehr die Frage: „Wo wer„ByeByeBiblis“ jeden Rücken- biblis@gmx.de möglich. wind dankbar zur Kenntnis, gerade auch den, der auf dem politischen Parkett weht. Die Dreieicher Jusos etwa veranstalteten einen offenen Stammtisch zum Thema „Ökostrom“. Den geplanten Bau der Solaranlage auf der ehemaligen Mülldeponie Buchschlag begrüßen die Atomkraftgegner als „Schritt in die richtige Richtung“. Sie geben zu bedenken, dass es wirtschaftlich sinnvoller sei, gleich die gesamte zur Verfügung stehende Fläche der

Atomgegner setzen auf Solar

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Amtsgericht Langen 7 K 33/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Egelsbach Blatt 6251 laut Gutachten: 3-Zimmerwohnung im 2. OG nebst Abstellraum im Kellergeschoss mit rd. 93 qm Wohnfläche in der Ernst-Ludwig-Straße 78, soll am Donnerstag, den 22.09.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 120.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1978. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10653101123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Überweisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlungen nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 25.08.2011

den alle diese Menschen leben?“ Als Dilemma gilt vor diesem Hintergrund die Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe durch die CDU/FDP-Landesregierung. Damit stehen gegenwärtig keine Mittel für den Sozialen Wohnungsbau in Hessen zur Verfügung – und eine Nachfolgeregelung ist trotz Protesten nicht in Sicht. Immerhin: An der Zeppelinstraße soll zumindest die Begegnungsstätte erhalten bleiben. Die von Seniorengruppen und anderen Gemeinschaften genutzte Fläche (rund 122 Quadratmeter) wird von der Stadt angemietet – laut Burlon stehen die Konditionen dafür noch nocht fest.

- Amtsgericht -

Sparen in zwei Raten Dreieich (DZ/jh) – Während die Politik über der Frage brütet, wie das von der Unternehmensberatung Kienbaum aufgezeigte Sparpotenzial in Höhe von 7,9 Millionen Euro erschlossen werden kann, hat der Dreieicher Magistrat Informationen zum Zeitplan und zum Prozedere veröffentlicht. Danach wurden zwei Maßnahmenpakete gebildet, von denen das erste bereits 2012 wirksam werden soll. Dabei geht es um 43 Maßnahmen mit einem Volumen von 3,6 Millionen Euro. Ein zweites Paket (4,3 Millionen Euro) soll im April 2012 eingetütet und ab 2013 umgesetzt werden. Als „Mindestbetrag“ zum Stopp der Neuverschuldung sind laut Bürgermeister Dieter Zimmer fünf Millionen Euro nötig. Kritiker fürchten einen (sozialen) Kahlschlag in Dreieich.


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Langener Markt SELTSAME WESEN bevölkern mitunter den „Langener Markt“ und sorgen für Aufsehen. Doch weil auch stets Losverkäufer sowie Anbieter anderer Ankommer um die Gunst der großen und kleinen „Bummelanten“ buhlen, haben Geschöpfe wie das rechts abgebildete häufig einen schweren Stand während des verkaufsoffenen Sonntags. Dieser geht am kommenden Wochenende zum 19. Mal im Herzen der Drei-BäderStadt über die Bühne und wartet wie üblich mit einem abwechslungsreichen Programm auf, das Schnäppchen ebenso umfasst wie Darbietungen von Vereinen. (DZ-Foto: Jordan)

„Langener Markt“: Ein besonderes Spektakel Langen (DZ/hs) – Der September hat es – veranstaltungstechnisch betrachtet – mal wieder in sich. Am dritten Wochenende dürfte das „Fürstliche Gartenfest“ in Schloss Wolfsgarten massenhaft Besucher anlocken, eine Woche später geht mit sicherlich ebenso großem Zuspruch die zehnte „IGEVA“ in der Stadthalle über die Bühne, und bereits am kommenden Sonntag (4.) wird die 19. Auflage des „Langener Marktes“ in der Innenstadt der 36.000-Einwohner-Kommune zu einer von den Gewerbetreibenden gern gesehenen „Rudelbildung“ führen. Auch in diesem Jahr werden sich zahlreiche Händler, Vereine, Organisationen und Einrichtungen an einer der größten Verkaufsausstellungen in der näheren Umgebung beteiligen.

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ie offizielle Eröffnung des verkaufsoffenen Sonntags durch Bürgermeister Frieder Gebhardt und

Uli Krippner, den Vorsitzenden des für die Organisation des Spektakels verantwortlichen Gewerbevereins Langen (GVL), ist für 13 Uhr – wenn auch die teilnehmenden Geschäfte ihre Pforten öffnen – auf der Bühne am Lutherplatz terminiert. Doch schon ab 11 Uhr dürfte ein abwechslungsreiches Programm wieder zehntausende Besucher aus Nah und Fern ins Herz der Drei-Bäder-Stadt locken. Verantwortlich für das bis 19 Uhr laufende bunte Treiben auf der gesamten Bahnstraße, dem Lutherplatz, in Teilen der Rheinstraße und in der Wassergasse ist ein rühriges Team um „Chef-Organisator“ Thomas Bärtl. Er sowie seine Mitstreiter Carmen Volkert, Robert Kaiser, Peter Gebken und Werner Keim haben mal wieder fast 200 Aussteller dazu bewegen können, sich und ihr vielschichtiges Angebot im besten Licht zu präsentieren. Wie üblich handelt es sich vorrangig um die entlang der 1,7 Kilometer langen Flaniermeile ansässigen Einzelhändlern, Filialisten und Kaufhäuser, die wieder viele Schnäppchen anbieten werden. Aber auch zahlreiche einheimische Vereine, Organisationen und Einrichtungen nutzen den „Langener Markt“ als Plattform, um für ihre jeweiligen Offerten zu werben. Folglich darf sich die vielköpfige „Bummelanten“-Schar auf jede Menge sportliche, tänzerische und musikalische Darbietungen freuen. Diese finden entweder direkt an den Ständen der Teilnehmer statt oder auf einer

Bühne, die wie schon im vorigen Jahr am Lutherplatz aufgestellt wird. Hier treten um 14.20 und 16 Uhr die Square-Dancer der „Twirling Bats“ auf, um 15 und 17 Uhr zeigen Aktive der Sportschule „Ken-Zen-Jyuku“ ihr Können, ab 15.30 Uhr gehört das Podium den Kraftsportlern des KSV und ab 16.30 Uhr ist der Männerchor „Liederkranz“ zu hören. Musikalisch geht die Post obendrein an vielen Ständen ab, und auch eine DixieBand wird fünf Stunden lang über die Festmeile marschieren und für die passende Stimmung sorgen. Ansonsten gibt es in der lang gezogenen Buden- und Ständestadt natürlich auch wieder viele leckere Speisen und Getränke aus aller Herren Länder, und für die kleinen Besucher ist ebenfalls gesorgt. Des Weiteren locken bei diesem „Markt der Superlative“, der in die Kerb eingebettet ist, diverse Gewinnspiele. Wichtigstes Anliegen der GVLOrganisatoren ist es allerdings, mit dem verkaufsoffenen Sonntag auf die Leistungsfähigkeit der örtlichen Einzelhändler aufmerksam zu machen. Diese können unter Beweis stellen, dass die Kunden nicht die Märkte auf der grünen Wiese ansteuern müssen, um preiswert und qualitativ hochwertig einkaufen zu können, und somit Kaufkraft am Ort binden. Und nicht zuletzt soll durch den „Langener Markt“ dazu beigetragen werden, dass die Sterzbachstadt eine lebendige und damit lebenswerte Kommune bleibt.

„ZenJA“ präsentiert sich als eine „Ruhe-Oase“ im Markt-Rummel Langen (DZ/hs) – Anders als in den Vorjahren ist das „Zentrum für Jung und Alt“ („ZenJA“) diesmal beim „Langener Markt“ nicht mit einem eigenen Stand vertreten. Stattdessen offerieren das in dieser Einrichtung befindliche Mütterzentrum und die Seniorenhilfe am Sonntag (4.) von 12 bis 18 Uhr in ihrem Domizil an der Zimmerstraße eine „Ruhe-Oase“ für all jene Zeitgenossen, die dem mitunter etwas hektischen Treiben auf der Festmeile entkommen wollen. Bei Kaffee und Kuchen können sich ältere Seme-

ster vor Ort über die Angebote im Haus informieren, während sich die Kinder auf dem Spielplatz vergnügen und schminken lassen können. Zudem weisen die Verantwortlichen auf den traditionellen „Rund ums Kind“-Herbstbasar hin, der am Samstag (10.) von 14 bis 16 Uhr im „ZenJA“ über die Bühne geht und bei dem unter anderem Kleidungsstücke, Spielsachen und Kinderwagen offeriert werden. Wer etwas verkaufen will, muss sich unter der Rufnummer (06103) 55516 anmelden.


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Langener Markt Wir haben Ihre Steuern im Griff

GELUNGENE METAMORPHOSE: Einen mausgrauen Stromkasten, der vor dem Antiquitätengeschäft an der Ecke Frankfurter Straße/Hegweg in Langen steht, haben Anette Dyla und Moritz Bartke jüngst in einen Bücherschrank aus alten Zeiten verwandelt. Schwer beeindruckt von der Arbeit der beiden Hobbykünstler zeigten sich Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski (links) und die städtische Fachdienstleiterin Martina Waidelich (rechts), in deren Auftrag das Duo tätig wurde. Des Weiteren haben Dyla und Bartke, die bereits voriges Jahr das Stromhäuschen zwischen Stumpfem Turm und Freibad durch ihre Kunstfertigkeit zu einem gusseisernen Pavillon werden ließen, auch einem Stromkasten an der Ludwig-Erk-Schule ein neues Antlitz verliehen, indem sie diesen mit einem abstrahierten Schulkind versehen haben. Weitere Aktivitäten des kreativen Duos zur Verschönerung des Stadtbildes sind geplant, wobei die Bemalung immer im Kontext zum Umfeld stehen soll. (hs/DZ-Foto: swl)

Kerb lockt mit bunter Mixtur Langen (DZ/hs) – Der gewohnt abwechslungsreiche Mix aus einem bunten Unterhaltungsprogramm, überlieferten Kerbbräuchen, Konzerten, einem kleinen, aber feinen Vergnügungspark, dem unvermeidlichen Festzelt und günstigen Angeboten für die ganze Familie erwartet auch in diesem Jahr wieder die Besucher der Langener Kerb, die wie üblich vier Tage lang (vom 3. bis 7. September) auf dem Jahnplatz über die Bühne geht.

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röffnet wird das vom Kerbverein organisierte traditionsreiche Treiben am Samstag, wenn der Kerbbaum um 16 Uhr am Bahnhof abgeholt und danach mit musikalischer Untermalung durch das TVL-Blasorchester zum Festgelände gebracht wird. Dort überreicht Bürgermeister Frieder Gebhardt gegen 17.30 Uhr die Kerbfahne, ehe der Kerbbaum mit „Kerbbobb“ in die Senkrechte gehievt wird. Später steigt im Festzelt ein ge-

Flohmarkt der Erk-Schule Langen (DZ/hs) – Anlässlich des „Langener Marktes“ findet am Sonntag (4. September) von 13 bis 17 Uhr auf dem Schulhof der Ludwig-Erk-Schule ein Flohmarkt statt, bei dem auch für das leibliche Wohl gesorgt ist. Wer etwas verkaufen will, muss fünf Euro Standgebühr bezahlen, einen Kuchen mitbringen und sich unter den Rufnummern (06103) 22369 oder 28860 anmelden.

mütliches Beisammensein. Das Programm am Sonntag (4.) beginnt um 10 Uhr mit dem Kerbgottesdienst in der Stadtkirche, anschließend werden Brezeln, Apfelwein und Apfelsaft ausgegeben und der Vergnügungspark rund um das Festzelt öffnet seine Pforten. Ab 16 Uhr gibt’s obendrein im Festzelt Kaffee und Kuchen, wo zudem die „Zwoa Spitzbuam“ für Stimmung sorgen. Eingebettet ist das sonntägliche Kerbtreiben wie üblich in den „Langener Markt“. Am Montag (5.) sind ab 12 Uhr die Pennäler der Erich-KästnerSchule zu Gast beim Kerbverein, der für sie eine „fröhliche Magie- und Zaubershow“ sowie ein Mittagessen organisiert. Ab 18 Uhr steht dann der sogenannte „Gickelschmiss“ auf dem Programm. Als „Familientag“ mit ermäßigten Preisen an allen Fahrgeschäften ab 14 Uhr ist schließlich wie gehabt der Kerbdienstag (6.) apostrophiert. Und zum Abschluss der Festivität wird die „Kerbbobb“ gegen 20 Uhr auf dem alten SSG-Sportplatz verbrannt.

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Waldorf-Kindergarten lädt zum „Tag der offenen Tür“ ein

Langen (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr ist die 1. Langener Karnevalgesellschaft (LKG) wieder mit einem Stand auf dem „Langener Markt“ (vor der Ludwig-Erk-Schule) vertreten. Dort kann man über die in der kommenden Karnevalsaison geplanten Veranstaltungen in-

Langen (DZ/hs) – Anlässlich des „Langener Marktes“ lädt der örtliche Waldorfkindergarten, Bahnstraße 17, am Sonntag (4.) zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Dabei können sich interessierte Eltern über die Betreuungsangebote dieser Einrichtung informieren und de-

formieren und Eintrittskarten für die Aufführungen des LKGTheaters erwerben, das am 21. und 29. Oktober in der Stadthalle die Kriminalkomödie „Rohdiamanten“ präsentiert. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.1lkg.de) oder unter der Rufnummer (0171) 1721350.

ren Räumlichkeiten besichtigen. Für die Kinder werden diverse Aktivitäten mit Naturmaterialien sowie ein Puppenspiel offeriert, das um 14 und 16 Uhr aufgeführt wird, und man kann selbst hergestellte Bastelarbeiten erwerben. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.


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Lokales Rathausdach: Zahl der Tauben sinkt Rödermark (DZ/kö) – Seit einem halben Jahr gibt es den Taubenschlag auf dem Dach des Rathauses in Ober-Roden. Dank der An- und Ausflugstation konnte der Bestand im Bereich Nazariuskirche/Zehnthof/Verwaltungsgebäude nach Angaben der Stadtverwaltung von einstmals 300 auf nunmehr 50 bis 60 gurrende Tiere reduziert werden. Zwischenbilanz aus Sicht des Magistrats: Die Populations-Steuerung hat sich bewährt.

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iese Auffassung vertrat Bürgermeister Roland Kern, als er kürzlich über die Entwicklung in den zurückliegenden Monaten berichtete. Er erinnert an den Ausgangspunkt der Problematik: Im Bereich des Zehnthofes (das Geschäfts- und Vhs-Gebäude liegt direkt neben dem Rathaus) hatten im vergangenen Jahr gut 300 verwilderte Brieftauben peu à peu Einzug gehalten. Es gab großen Streit im Ortskern. Anwohner beklagten ätzenden Kot in ihrem Wohnumfeld, auf Autos, Gehwegen, Bänken... Ein Taubenzüchter geriet als „Lockvogel“ unter verbalen Beschuss und wehrte sich. Argumentatives Ping-Pong war die Folge, ehe schließlich im Rathaus lange überlegt wurde: Was tun? Wie lässt sich Frieden stiften, wie der Bestand reduzieren? Schließlich wurde im vergangenen Februar damit begonnen, das besagte Domizil einzurichten, fachkundig betreut von einer Tauben-Spezialistin, die für die Stadtverwal-

tung tätig ist. Das Experiment zog die gewünschten Kreise, sprich: es fruchtete. Die „Zehnthoftauben“ wurden angelockt, begannen Nester zu bauen und auf dem Rathausdach Eier zu legen. Selbige wurden jedoch umgehend durch Gipseier ersetzt. Der menschliche Eingriff und natürliche Auslese (Wettereinflüsse, Raubvögel) bewirkten eine kontinuierliche Ausdünnung des Taubenschwarms. Die Population sei mittlerweile „weitestgehend unter Kontrolle“, ließ Kern verlauten und sicherte den Anwohnern zu, dass die Kommune aufmerksam am Ball bleiben werde. Zugleich betonte er, dass auch Tierschutzbelange beachtet würden. Zitat: „Momentag leben 50 bis 60 gefiederte Geschöpfe in dem mobilen Taubenschlag. Es herrscht reges Kommen und Gehen. Die Konstruktion bietet eine sichere, wetterfeste Behausung. Außerdem finden die Tauben dort regelmäßig Futter und Wasser.“

Pegel beim Jazzclub: Neue Abwasser stabil Konzertserie Rödermark (DZ/kö) – „Die Kommunalen Betriebe Rödermark (KBR) haben gut gewirtschaftet. Deshalb bleibt es bis 2013 bei den nun schon seit 2001 gültigen Abwasser-Gebührensätzen.“ Mit dieser Botschaft lässt der Erste Stadtrat Alexander Sturm (CDU) aufhorchen, frei nach dem Motto „Wir trotzen der Inflation“. Nach Angaben des Vize-Bürgermeisters beläuft sich der finanzielle Aufwand für die Reinigung des im Stadtgebiet anfallenden Abwassers auf rund 4,5 Millionen Euro pro Jahr. Dieser Betrag ist auf die Haushalte und Betriebe umzulegen. Die Kalkulation hat ergeben, dass 2,89 Euro pro Kubikmeter (Einleitungsmenge) und 41 Cent pro Quadratmeter versiegelter Fläche (auf dem jeweiligen Grundstück) kostendeckend wären. Doch weil die KBR ein monetäres Polster erwirtschaften konnten, kommen die Rödermärker in der Gesamtbetrachtung gut weg. 2,42 Euro pro Kubikmeter (der große Batzen) und 43 Cent pro Quadratmeter versiegelter Fläche (die deutlich kleinere Komponente) werden verlangt.

Rödermark (DZ/kö) – Der Jazzclub Rödermark/Rodgau vermeldet einen Führungswechsel. Sylvia Altenberg fungiert fortan als Vorsitzende. Als Stellvertreter steht ihr die bisherige Nr. 1, Albert Böttner, zur Seite. Neu formierte Spitze, aber Altvertrautes und Bewährtes im Jazzkeller an der FriedrichEbert-Straße in Ober-Roden: Mit dieser Leitfaden-Maxime wird das Herbstprogramm 2011 in Angriff genommen. Von einem Gastspiel der Oldtime-Formation „Mr. Jelly’s Jam Band“ am 3. September (Beginn: 20.30 Uhr) bis hin zum traditionellen Gospel- und Blues-Abend in der Adventszeit, der wie immer mit den Worten „It’s Christmas-Time in Rödermark“ überschrieben ist (terminiert für den 17. Dezember), spannt sich der Bogen. Gut ein Dutzend Konzertveranstaltungen reihen sich aneinander. Die aktuelle Programmbroschüre ist in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen und Geschäften im Kreis Offenbach kostenlos erhältlich. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 99892 reserviert werden.

Urweltfunde vom Rodgausee Rodgau (DZ/kö) – Die „Giesemer Kerb“ flankiert der Jügesheimer Heimatverein mit einer Sonderausstellung zum Thema „Erdgeschichte“. Am kommenden Sonntag, 4. September, werden von 11 bis 18 Uhr im Museum im Alten Schwesternhaus, Ostring, „Urweltfunde vom Rodgausee“ präsentiert. Der Untertitel verrät, dass „Fossilien und steinzeitliche Geräte“ im Blickpunkt stehen.

Elsner im „Film des Monats“ Rödermark (DZ/kö) – Im Juni kam der Streifen „Das Blaue vom Himmel“, besetzt mit Hannelore Elsner und Juliane Köhler in den Hauptrollen, in die deutschen Großstadt-Kinos. Jetzt ist das Werk, das um einen großen Kanon prägnanter Schlüsselbegriffe kreist (Krieg, Liebe, Schuld, Demenz, und Sinn des Lebens), auch in den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße zu sehen. Dort als „Rödermärker Film des Monats September“ in zwei Dienstags-Vorstellungen (6. und 13.) jeweils ab 20 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.

„Stolpersteine“ in Dudenhofen Rodgau (DZ/kö) – Der Kölner Künstler Gunter Demnig weilt einmal mehr im Kreis Offenbach und verlegt „Stolpersteine“ zum Gedenken an Menschen jüdischen Glaubens, die während der Zeit der NS-Herrschaft vertrieben, ermordet oder zu Verzweiflungstaten (Suizid) getrieben wurden. Am Donnerstag, 1. September, werden ab 9.30 Uhr im Rodgauer Stadtteil Dudenhofen kleine Messingtafeln in den Gehweg an der Nieuwpoorter Straße eingelassen. Erinnert wird an Amalie Reinhardt, ihren Ehemann Adolf sowie dessen Schwestern Regine und Helene, die allesamt die Zeit des Faschismus in Deutschland nicht überlebten. Am Donnerstagabend findet im Kollegraum des Bürgerhauses in Dudenhofen ab 19.30 Uhr eine öffentliche Veranstaltung zur Erläuterung der lokalgeschichtlichen Zusammenhänge statt. Es solle über Erinnerungskultur und moralische Maßstäbe für Gegenwart und Zukunft gesprochen werden, betonen die Organisatoren der Zusammenkunft. Der örtliche Heimat- und Geschichtsverein sowie der Verein für multinationale Verständigung sind in das „Stolperstein“-Projekt federführend eingebunden.

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Lesereise führt OGV-Sause mit Schaukeltern zu Lindgren Rodgau (DZ/hs) – Der Obst- Dabei steigt unter anderem ein Rödermark (DZ/kö) – „Ihren 104. Geburtstag hätte Astrid Lindgren am 14. November dieses Jahres feiern können. Doch die berühmte schwedische Autorin weilt nicht mehr unter uns. Sie ist 2002 gestorben, aber ihre literarischen Helden haben nichts an Faszination und Frische eingebüßt.“ Mit diesen Worten stimmt Lou Heinrich auf ihre nächste Lesereise ein. Die Tour führt diesmal zur Mutter von Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und Karlsson... Gemeint ist natürlich „der vom Dach“. An fünf Dienstagabenden wird Heinrich im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße, jeweils ab 18.30 Uhr gewohnt sachkundig, schlagfertig und kurzweilig referieren. Der Streifzug durch das Lindgren’sche Leben und Werk beginnt am 6. September. Es folgen Zusammenkünfte am 20. September, 4. Oktober, 18. Oktober sowie das große Finale zu Ehren der klugen Skandinavierin am 1. November.

Flohmarkt mit Kinder-Sachen Rodgau (DZ/kö) –Ein kleiner Flohmarkt-Bummel... Ausschau halten nach günstigen Sachen „rund ums Kind“, Kaffee trinken, ein Schnäppchen mit nach Hause nehmen... Eltern, die darauf Lust verspüren, sind am Sonntag (4.) zwischen 10.30 und 14 Uhr im Garten der Kindertagesstätte „Am Bürgerhaus“ in Nieder-Roden willkommen. Wer als Anbieter mit einem Stand teilnehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06106) 76906 anmelden.

und Gartenbauverein Hainhausen richtet am Sonntag (4.) von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände der Waldfreizeitanlage eine Obst- und Gartenbau-Ausstellung aus.

Schaukeltern, zudem hält Klaus Machner einen Vortrag zum Thema „Pfeffer“, und natürlich ist für das leiblihce Wohl gesorgt. Der Eintritt ist frei.

KAMPFSZENEN, LIEBE UND LEID, pralles Alltagsleben... All dies bekamen die Besucher beim Bühnenstück „Fata Rotaha – So könnte es gewesen sein“ im Rodgauer Stadtteil Nieder-Roden zu sehen. Gespickt mit lokalhistorischen Bezügen, wurde ein Mittelalter-Bilderbogen aufgespannt, atmosphärisch dicht, kurzweilig und packend. Garant für aufwendige Inszenierungen dieser Art ist seit Mitte der 1990er Jahre die Gruppe „Großes Welttheater“, die ihrem guten Ruf mit viel Spielfreude auch diesmal gerecht wurde. Knapp 60 Mitwirkende im Altersspektrum „10 bis 70plus“ bevölkerten die Szenerie neben dem Turm der Kirche St. Matthias, aufmerksam beäugt und nach getaner „Arbeit“ eifrig beklatscht von annähernd 1.500 Zuschauern, die an fünf Aufführungsabenden gezählt wurden. Karl-Heinz Auerswald hatte das Stück zu Papier gebracht, Erik Schmekel und Christa Wolf führten Regie, alles lief wie geplant... Doch dann kam das rauschende Finale im direkten Wortsinn, just so, wie es niemand erwartet hatte. Die Unwetterfront, die am 24. August über den Kreis Offenbach hinwegzog, verhinderte die Abschluss-Vorstellung. Teile des Bühnenaufbaus wurden demoliert, technische Geräte in Mitleidenschaft gezogen – und so spielen jetzt in der Nachbetrachtung auch versicherungstechnische Fragen eine Rolle. Gleichwohl wollen sich die „Welttheater“-Akteure nicht entmutigen lassen. Erste, noch unverbindliche Pläne für die Folgejahre reifen bereits. 2012 eventuell ein Kinderstück, 2013 wieder eine „große Nummer“... Alle Freunde der Formation dürfen sich auf neuen Stoff zum Nachdenken, Lachen und Schwelgen freuen. (kö/DZ-Foto: Jordan)


Traumhaus Neu-Isenburg Der Stress hat ein Ende: Grillparty mit Freunden im Hause Bürger Neu-Isenburg (DZ)– „Es wird höchste Zeit, endlich die Einzugsparty nachzuholen. Seit Monaten kauen wir unseren Freunden die Ohren ab und erzählen, wie toll wir am Buchenbusch wohnen. So ein hübsches Haus, so viel Grün drumherum, so nette Nachbarn... Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. Am ersten Samstag im September steigt das Fest. Wir grillen und nutzen sowohl den Garten als auch das Wohnzimmer, um die Leute zu platzieren.“ Ralf Bürger hat ein Machtwort gesprochen.

E

s war im Frühling dieses Jahres: Kaum hatte das Quartett in Neu-Isenburg erste Wurzeln geschlagen, da machte das Stichwort „große Feier“ die Runde. Doch dem Plan ging ganz schnell die Luft aus. Noch ‘was zu streichen, noch was zu tapezieren, Fliesenleger hier, Monteure dort... Die ersten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, geprägt von reichlich Arbeit, Organisationskram und Stress. Doch nun, nach den Sommerferien und dem Schulstart der Kinder Anna und Daniel, stehen die Zeichen auf „richtig eingelebt“. Die Familie ist zur Ruhe gekom-

men, und so war es an der Zeit, das besagte Machtwort zu sprechen. Seine Frau Sabine musste Ralf nicht lange bitten. Ihr Kommentar: „Klar, du hast ja Recht. Jetzt wird nicht mehr lange überlegt. Die Einladungskarten gehen raus, die Bierzelttische und bänke werden geordert – und die Gäste können kommen.“ Alte Bekannte aus dem Odenwald, Arbeitskollegen aus Frankfurt und eine Handvoll Freunde der Kinder werden die Party-Gemeinschaft bilden. Übrigens: Fleisch für das Grillvergnügen kaufen die Gastgeber beim Spezialist in Sachen „Frische und Qualität“. Von der Assen an der Frankfur-

ter Straße: Dieses Fachgeschäft hat die Bürgers sofort begeistert, als sie in der Innenstadt auf Erkundungstour gingen. „Ob Wild, Rindfleisch oder Geflügel: Wenn ich dort etwas aussuche, weiß ich, dass es eine gute Wahl ist. Man schmeckt einfach den Unterschied und merkt schon beim Zubereiten, dass erstklassiges Fleisch in der Pfanne oder auf dem Rost liegt“, schwärmt Sabine. Ralf nickt. Der Einkaufszettel ist geschrieben , die Zapfanlage steht schon einsatzbereit auf der Terrasse. Na dann: „Prost“. Es wird angestoßen auf das Traumhaus am Waldrand.

Doku, Teil 7: Gäste kommen Glas-Oasen

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(DZ) – Gut wohnen und sich gut fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen großzügig Raum geben: Davon träumten auch Ralf und Sabine Bürger viele Jahre lang. Der Wunsch, eine eigene Immobilie zu beziehen und zu gestalten, ist wahr geworden. Er hat das Ehepaar gemeinsam

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In Folge 7 steht die schon lange fällige Einzugsparty im Blickpunkt. Die Bürgers wollen endlich mit ihren Freunden auf das neue Zuhause anstoßen.

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Kulturhallen-News Kulturherbst in den Startlöchern Dietzenbach (DZ/kö) – Das Wetter kündigt schon seit längerer Zeit die Saison der Kürbisse, der Weinernte und des goldenen Lichts an. Passend dazu startet nun auch der Comedy- und Kabarett-Herbst im Bürgerhaus Dietzenbach. Angst vor Schlechtwetterphasen muss freilich niemand haben, denn Sturm und Nässe werden im Kulturkuppelbau der Kreisstadt nur durch KünstlerWirbelwinde auf der Bühne und Lachtränen des Publikums verursacht.

D Dreieich (DZ/jh) – „Wann spielt gend?“ Mit dieser Frage sehen ihr denn mal wieder in der Ge- sich die Dreieicher Andreas Stroh und Henning Eichler immer wieder konfrontiert. Nun kann die Antwort lauten: „Demnächst im Bürgerhaus Sprendlingen...“ Denn am Freitag (23. September) heißt es in dem Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße: „Rhythm, Blues & Samba Bianco“. Gemeinsam mit ihren Bands „4 to the Bar“ (mit Stroh) und „Harmonicana“ (mit Eichler) treffen sich die beiden Musiker um 20 Uhr zu einem ihrer seltenen Konzerte vor der eigenen Haustür. Die akustische Reise auf dem amerikanischen Doppelkontinent führt vom Mississippi bis nach Ipanema. „Harmonicana“ sprengt dabei die Grenzen der Bluesharp. Die hochkarätig besetzte Formation um den Dreieicher Kulturpreisträger des Jahres 2010 serviert Souljazz, Flamenco sowie Rhythm and Blues. Bei „4 to the Bar“ dominiert der Viervierteltakt – ein klangvolles Miteinander von Bossa Nova, Samba und Jazz, bei dem es schwer fällt, die Füße still zu halten. Wer bei dem Namen an Barmusik denkt, liegt

Schau von „Bernado“

Ein Abend für Max Frisch

Langen (DZ/hs) – Eine Ausstellung mit dem Titel „Digitale Visionen“ wird am Freitag (2.) um 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, eröffnet. Gezeigt werden Arbeiten des Obertshausener Künstlers „Bernado“ (mit bürgerlichem Namen Bernd Kurt Kleemann), der seine in verschiedenen Arbeitsgängen – mit Hilfe von Fotos, Pinsel und Schere oder durch digitale Bearbeitung am Computer – entstandenen Bilder auf Leinwand druckt und anschließend auf Keilrahmen aufzieht, wodurch immer kleine farbliche Unterschiede entstehen. Die Ausstellung kann bis Ende Oktober montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr begutachtet werden.

Langen (DZ/hs) – „Ein Abend für Max Frisch“ ist die erste Veranstaltung des „Freundeskreises Literatur“ nach der Sommerpause betitel. Am Dienstag (6.) ab 20 Uhr wird Hertha Georg im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, laut Ankündigung „an einen kritisch begleitenden Intellektuellen“ erinnern. Konkret wird die rührige Initiatorin des „Freundeskreises“ Auszüge aus Frischs Biografie, den Romanen „Montauk“, „Homo faber“ und „Stiller“ sowie aus den „Tagebüchern“ des Schriftstellers präsentieren. Der Eintritt ist nach Angaben der Projektverantwortlichen kostenfrei, Spenden sind aber natürlich ausgesprochen gerne gesehen.

nicht ganz verkehrt, ist aber auf einWortspiel hereingefallen. „bar“ ist nämlich das englische Wort für den Taktstrich. „Hier regiert der Viervierteltakt. Hören Sie hin, und versuchen Sie mal, die Füße still zu halten“, ruft die Band dem Publikum zu. Eintrittskarten für das musikalische Spektakel in dem Dreieicher Stadtteil gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (DZ-Fotos: bhs)

as Kabarett-Duo „Kabbaratz“ eröffnet am kommenden Mittwoch (7.) die Saison 2011/2012. Weitere Highlights im September: die „Kleine Oper“ aus Bad Homburg, Marius Jung und die Band „X-it“. Mit dem neuen Programm „Sitzenbleiben – eine pädagogische Erfolgsgeschichte“ kommt „Kabbaratz“ nach Dietzenbach. Am Anfang steht die Erkenntnis: Wenn die viel beschworene Wissensgesellschaft durch eines der ungerechtesten Bildungssysteme erreicht werden soll, geht das nicht ohne Kollateralschäden ab. Sprich: Sitzenbleiben. Peter Hoffmann hat dies dreimal geschafft, seine Bühnenpartnerin Evelyn Wendler hingegen hat Hebräisch, Altgriechisch und Latein gelernt – und zwar gerne. Das Publikum darf sich auf erhellende Momente freuen. Der Eintritt 15,50 Euro. Ermäßigte Tickets sind für 12,50 Euro erhältlich. Am Sonntag, 18. September, tauchen Kinder in die Welt der „Zauberflöte“ ein. „Bravo, bravo Papageno“: So heißt das Stück der „Kleinen Oper“. Die Akteure verstehen es, den komplizierten Stoff in kindgerechter Form – verkürzt, vereinfacht und zu einem Fantasiemärchen gebündelt – auf die Bühne zu bringen. Das Musical wird für Mädchen und Jungen im Alter ab fünf Jahren empfohlen. Karten kosten 10,50 und (ermäßigt) 6,50 Euro. Auch Familientickets sind erhältlich. Musikalisch-komisch wird es am 23. September. Der Comedian Marius Jung, bekannt aus dem Kölner Waschsalon „Nightwash“ und dem „RTL2-Funclub“, rührt mit seinem Gitarristen Till Kersting einen bunten Cocktail an, zusammengemixt aus Stand-Up-Comedy und musikalischen Einlagen. Hauptzutat sind die Soul- und Popklänge der 60er Jahre, die Jung mit seiner markanten Stimme und seinem Charme in beeindrukkender Art aufleben lässt. Wer bei dieser Reise in die Vergangenheit dabei sein möchte, zahlt 14,50 oder (ermäßigt) 12,50 Euro. Rock ist Trumpf am Monatsende, wenn die Musiker von „X-it“ im Bürgerhaus am Europaplatz gastieren. Die Formation schafft den Spagat zwischen progressiver Rockmusik à la Peter Gabriel und lyrischen Klangwelten im Stile Herbert

Grönemeyers. Statt simplen Kopien liefert sie Neuinterpretationen bekannter Stücke. Am Freitag, 30. September, kostet der Eintritt 10 Euro. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Ausnahme: Die „Kleine Oper“ startet um 16 Uhr. Weitere Infos im Internet: www.dietzenbach.de/kultur.

Stand-Up-Comedy, kombiniert mit Soul und Pop: Darauf haben sich Marius Jung und sein Gitarrist Till Kersting spezialisiert. Das Duo ist am 23. September im Dietzenbacher Bürgerhaus zu hören und zu sehen. (DZ-Foto: p)

„KLASSIK MEETS KABARETT“ haben die „Queenz Of Piano“ ihr aktuelles Bühnenprogramm betitelt, mit dem das aus Jennifer Rüth und Anne Folger bestehende Klavierduo am Samstag (8. Oktober) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Angekündigt wird „virtuoses, exzellentes Klavierspiel sowie ein fulminantes Feuerwerk aus Klassik, Chanson, Kabarett und Charme“. Eintrittskarten für diese „tour d’amour“ kosten 16 Euro plus Vorverkaufsgebühren, erhältlich sind die Tickets unter anderem bei der Vorverkaufsstelle im Hallenbad-Foyer. (hs/DZ-Foto: shl)


Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

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Sanierung: Was Profis raten (DZ/iw) – Energetische Sanierung bringt einen hohen finanziellen Aufwand mit sich. Was sich für Verkäufer und Vermieter lohnt, verraten die deutschen Immobilienprofis. Ganz vorne stehen dabei die klassischen Maßnahmen wie Dämmung und Fenstertausch. Das hat die repräsentative Studie „Marktmonitor Immobilien 2010“ von immowelt.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Nürtingen-Geislingen ergeben. Die Top-Empfehlungen für Verkäufer: • Dachdämmung: 72 Prozent • Fassadendämmung: 65 Prozent • Fortschrittliche Wärmeschutzverglasung: 63 Prozent

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(DZ/de) – Die Bausachverständigen von Dekra warnen davor, Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden in Wohnungen einfach zu überstreichen. Einer Schimmelbehandlung muss eine genaue Analyse der Ursachen vorausgehen, sonst besteht die Gefahr, dass sich der Schimmel im Verborgenen weiter ausbreitet und noch größeren Schaden anrichtet, so die Experten.Wer an Wänden, De-cken oder Möbelstücken dunkle Schimmelpilzflecken entdeckt oder einen modrigen Geruch wahrnimmt, sollte rasch handeln. Denn Schimmelpilze können allergische Reaktionen, Atemwegsbeschwerden und bei Menschen mit schwachem Immunsystem auch Infektionen auslösen.

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it einer oberflächlichen Behandlung der befallenen Stellen ist es allerdings in der Regel nicht getan. Als erstes müssen nach dem Rat der Bauexperten die Ursachen des Schimmelpilzbefalls geklärt werden, damit das Problem nicht über kurz oder lang erneut auftritt. Die entscheidende Frage lautet, woher die Feuchtigkeit kommt, die ein Wachstum der Sporen erst ermöglicht. Liegen bauliche Mängel vor, wie zum Beispiel Risse im Mauerwerk, ein Rohrbruch, eine Kältebrücke oder ein undichtes Dach? Oder handelt es sich um Fehler der Bewohner, wie unzureichendes Lüften

und Heizen? Hat der Schimmelpilz größere Flächen befallen, sollte man für die Sanierung einen Fachmann einschalten, der baulich bedingte Feuchtigkeitsquellen beseitigt und befallene Tapeten, Mauern oder Verschalungen erneuert. Hierbei ist Vorsicht geboten: Eine Sanierung setzt größere Mengen von Schimmelpilzen frei. Daher ist es unerlässlich, sich durch Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille zu schützen. Die Sachverständigen raten Laien deshalb davon ab, größere Schimmelschäden selbst zu sanieren. Eine wichtige Maßnahme gegen Schimmel ist richtiges Lüf-

Das raten Deutschlands Immobilienprofis Vermietern: • Fortschrittliche Wärmeschutzverglasung: 65 Prozent • Fassadendämmung: 62 Prozent • Brennwertheizung: 46 Prozent Allgemein schätzen die befragten Makler Investitionen in

Maßnahmen zur energetischen Sanierung bei Kaufimmobilien lohnender ein als bei Mietimmobilien. Das kann kaum verwundern, denn Käufer achten bei weitem mehr auf den energetischen Zustand einer Immobilie als Mieter. Schließlich muss der neue Eigentümer ausstehende Sanierungen selbst bezahlen. Die Studie wurde in Zusammenarbeit von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule NürtingenGeislingen erstellt. Befragt wurden 752 zufällig ausgewählte Makler aus ganz Deutschland.

ten. In einem Drei-PersonenHaushalt entstehen an einem Tag zirka 7 bis 12 Liter Feuchtigkeit – in einer Woche rund 70 Liter. Diese Wassermenge verdunstet, wird erst einmal von der Raumluft aufgenommen und muss abgeführt werden. Am effektivsten ist das Stoßlüften, bei dem man mehrmals täglich für fünf bis zehn Minuten Fenster und Türen weit öffnet: Feuchte Luft entweicht, die Wohnungseinrichtung bleibt warm. Größere Feuchtigkeitsmengen, die beim Duschen, Kochen oder Waschen entstehen, sollte man nicht zur Wohnung hin, sondern nach außen abführen.

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Immobilienmarkt Wunsch nach Wohneigentum

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(DZ/lb) – Trotz Krisendebatten und Staatsverschuldung blickt die heutige Jugend positiv in die Zukunft. Das geht aus der repräsentativen Online-Umfrage von Nordlight Research im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor.

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anach sind 64 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 25 Jahren optimistisch, dass es ihnen gut gehen wird; weitere 30 Prozent sind immerhin einigermaßen zuversichtlich. Auf die Frage, wo man später einmal wohnen will, entschieden sich 77 Prozent für Wohneigentum, nur 9 Prozent für die Miete. Unabhängigkeit, der Wert der eigenen Immobilie (auch als Altersvorsorge) und die höhere Lebensqualität in den eigenen vier Wänden sind auch für junge Menschen schlagende Argumente. Die optimistische Grundstimmung hat nach Auskunft von LBS Research handfeste Gründe in der Gegenwart: 62 Prozent der Befragten sind nämlich bereits mit ihrer aktuellen Lebenssituation zufrieden, nur 9 Prozent unzufrieden. Weitere 29 Prozent zeigten sich immerhin einigermaßen zufrieden. Dies ist umso bemerkenswerter, als die befragte Altersgruppe recht heterogen zusammengesetzt ist: Die Hälfte sind Schüler oder Studenten, knapp 30 Prozent berufstätig und 14 Prozent in einer Ausbildung. Und nur 40 Prozent leben noch bei den Eltern, überwiegend stehen sie dagegen auf eigenen Füßen: allein, mit einem Partner oder in einer Wohngemeinschaft. Dabei messen nach der Studie die jungen Leute der Vorsorge fürs Alter große Bedeutung zu. Sogar in der jüngeren Gruppe der Teenager ist dies bereits für mehr als 80 Prozent wichtig,

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(DZ/tb) – Herunterfallende Gegenstände, rutschige Baugerüste, Dacharbeiten in schwindelerregender Höhe – auf einer Baustelle lauern Gefahren, die häufig unterschätzt werden. Private Bauherren sind deshalb verpflichtet, ihre Helfer innerhalb einer Woche bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) zu melden und gegebenenfalls zu versichern, wissen die Experten der Targobank. Dies gilt unabhängig davon, ob die Helfer gegen Bezahlung arbeiten oder nicht. Wird der Meldepflicht nicht nachgekommen, drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 2.500 Euro und mögliche Schadensersatzforderungen sowie teure Regressverfahren durch die BG Bau, wenn ein nicht gemeldeter Helfer einen Unfall erleidet.

heben die Experten hervor. Den Befragten ist durchaus bewusst, dass sie aktiv werden müssen; denn nur ein Viertel ist optimistisch, was die eigene finanzielle Situation im Rentenalter angeht. Die Mehrheit fühlt sich vielmehr mit Blick aufs Alter nicht ausreichend versorgt. Wenn sie aktiv werden, agieren sie laut LBS sehr eigenständig. 90 Prozent der Befragten informieren sich selbst, und über die Hälfte davon schließt auch ohne Absprache mit einem anderen einen Vertrag in Sachen Geldanlage oder Versicherungen ab. Auch für junge Menschen stehen beim Vermögensaufbau nach der Umfrage Aspekte wie Sicherheit, Flexibilität, Transparenz und Rendite ganz oben. Für mehr als 80 Prozent ist dabei das Ziel „Wohneigentum“ von Bedeutung. Nur zum Teil ist dies nach Auskunft von LBS Research darauf zurückzuführen, dass die Mehrheit der jungen Leute - genau 58 Prozent – selbst in den eigenen vier Wänden ihrer Eltern aufgewachsen ist. Insgesamt sind es sogar 77 Prozent aller befragten jungen Leute, die später einmal im Wohneigentum leben wollen, verglichen mit nur 9 Prozent, die auf die Miete setzen. Auch von den heutigen Mietern unter den jungen Menschen wollen drei Viertel sogar ganz aktuell lieber in eigenen vier Wänden wohnen. Die Gründe für Wohneigentum sind, wie die Experten hervorheben, für die Jugend von heute im Grunde die gleichen wie für ihre Elterngeneration: Sein eigener Herr zu sein (96 Prozent), dauerhafte, vererbbare Werte zu schaffen (93 Prozent), fürs Alter vorzusorgen (92 Prozent), langfristig günstiger als zur Miete zu wohnen (91 Prozent), von höherer Lebensqualität zu profitieren (88 Prozent) und lieber Zins und Tilgung zu zahlen als Miete (83 Prozent). Für LBS Research steht diese hohe Präferenz für Wohneigentum in klarem Zusammenhang mit einem weiteren Befragungsergebnis: nämlich dem Bekenntnis der Jugend zu ihrem gewohnten Lebensumfeld. Immerhin 44 Prozent gaben nämlich an, auf jeden Fall oder zumindest wahrscheinlich dauerhaft an ihrem jetzigen Wohnort beziehungsweise in der näheren Umgebung leben zu wollen. Lediglich 9 Prozent wollen sicher, 15 Prozent wahrscheinlich wegziehen; ein Drittel ist in dieser Frage nicht festgelegt.

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elchen Fehler machen Bewerber beim Lebenslauf am häufigsten? Alexandra Wenzig: Viele Bewerber glauben, der Lebenslauf diene der bloßen Aufzählung bisher geleisteter Praktika oder Jobs – das ist ein Irrtum! Das einfache Aneinanderreihen von Karrierestationen ist wenig aussagekräftig. Vielmehr muss ein Bewerber den Lebenslauf dazu nutzen, Schwerpunkte zu setzen und auf berufliche Kompetenzen hinzuweisen, um so sein Profil zu schärfen. Das ist die eigentliche Herausforderung und nur so hebt er sich aus der Masse der Bewerbungen hervor. Wie können Bewerber die eigenen Kompetenzen denn optimal hervorheben? Jede berufliche Station muss knapp und präzise mit drei bis fünf Stichpunkten erläutert werden. So vermittelt der Kandidat dem Personalchef einen echten Eindruck von seiner bisherigen Qualifikation und konkreten Tätigkeiten. Unerlässlich ist eine kurze Erläuterung besonders dann, wenn ein Bewerber im Ausland oder in einem Spezialbereich gearbeitet hat und die Bedeutung des Job-

titels nicht selbsterklärend ist. Welche Angaben kann ein Bewerber getrost auslassen? Hobbys sollten Bewerber nur dann anführen, wenn sie für den Job Relevanz haben. Ob ein Kandidat gerne Comics liest, Schach spielt oder malt, interessiert in der Regel nicht. Angaben zur Staatsangehörigkeit, zum Beruf der Eltern oder der Anzahl der Geschwister sind komplett überholt. Das Gleiche gilt für die Konfession eines Bewerbers, es sei denn, er bewirbt sich bei einer konfessionellen Einrichtung. Auch das Bewerbungsfoto bereitet vielen Kopfzerbrechen. Was sollten Bewerber dabei beachten? Absolutes Tabu: Urlaubsfotos oder Bilder aus dem Automaten! Bewerbungsbilder müssen immer beim professionellen Fotografen gemacht werden. Tipp: Bewerber sollten sich die Bilder direkt in digitaler Form aushändigen lassen. So können sie diese für Online-Bewerbungen beliebig oft verwenden. Nach spätestens einem Jahr oder nach einer äußerlichen Veränderung, einer neuen Haarfarbe etwa oder dem Wechsel von Brille auf Kontaktlinsen, muss ein neues Bild angefertigt werden.

Langen (DZ/hs) – Wenn Auszubildende nach Ende ihrer Lehrzeit den Betrieb verlassen, geraten die meisten in der betreffenden Firma schnell in Vergessenheit. Bei Patrik Hoffmann ist das anders. Denn der junge Mann, der mehr als drei Jahre bei der Schoder GmbH tätig war, hat dem Langener Metallverarbeitungsunternehmen ein Gesellenstück hinterlassen, mit dem der Familienbetrieb sein Angebot vergrößern kann. Hoffmann, der nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Lehre mittlerweile in seinen Geburtsort Eisenach zurückgekehrt ist, hat nämlich ein spezielles Prägewerkzeug geschaffen, mit dem in unterschiedlichste Bleche und Metallplatten Blindenschrift geprägt werden kann. Diese Bleche werden etwa in Aufzügen benötigt, damit sehbehinderte und blinde Menschen erkennen können, in welcher Etage sich ihr Ziel befindet. Erste Anfragen von Aufzugbauern liegen einer Pressemitteilung zufolge bereits vor. Das neu entwickelte Prägewerkzeug für

Blindenschrift lasse sich schnell für verschiedene Schriftzüge umrüsten und sei für unterschiedliche Schildergrößen universell einsetzbar, heißt es da. „Das neue Prägewerkzeug ist ein Gesellenstück, das nicht nur technisch sehr gut ist, sondern auch einen hohen gesellschaftlichen Nutzen erfüllt“, freut sich Kirsten Schoder-Steinmüller. Laut Geschäftsführerin ist dies nicht die einzige erfreuliche Neuigkeit, mit der das traditionsreiche Unternehmen, das zurzeit 75 Mitarbeiter zählt (darunter fünf Azubis, drei weitere kommen dieses Jahr noch hinzu), aufwarten kann. Vielmehr erweitert die an der HeinrichHertz-Straße ansässige Firma ihr Portfolio im Druckbereich zusätzlich zum Siebdruck um den Digitaldruck. „Wir werden damit sehr viel flexibler sein als bisher und können Drucke, Gravuren und Prägungen auf fast jedem Material anbieten“, so Schoder-Steinmüller. Somit stünden die Zeichen bei Schoder in einem hart umkämpften Markt auf Wachstum.

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(DZ/st) – Ob sich der Personalverantwortliche für oder gegen einen Bewerber entscheidet, hängt in erster Linie vom Lebenslauf ab, weiß Alexandra Wenzig von der Online-Jobbörse „Stepstone“. „Er ist das Herzstück der Bewerbungsunterlagen.“ Worauf Bewerber besonders achten sollten und welche Regeln mittlerweile überholt sind, verrät die Expertin im Interview.

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Seite 26 G

Ratgeber Venen erbringen Höchstleistung Neu-Isenburg (DZ/PR) – In der Pluspunkt-Apotheke, Hermesstraße 4, kann jeder im Zeitraum vom 5. bis 9. September einen Venen-Check durchführen lassen, um sich einen aktuellen Eindruck über die Funktionsfähigkeit der Venen zu machen. Die Pluspunkt-Apotheke beteiligt sich damit an der bundesweiten Venen-Check-Aktion von Venoruton®, die auch in diesem Jahr von zahlreichen Apotheken im gesamten Bundesgebiet von März bis Oktober durchgeführt wird. Die Kosten für eine Messung betragen fünf Euro.

Z

um Hintergrund: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann über 20 Jahre in Deutschland sind von Venenerkrankungen betroffen. Hauptursache sind neben einer erblichen Vorbelastung zivilisatorische Einflüsse wie Bewegungsmangel und Übergewicht. Viele der Betroffenen verspüren zunächst Symptome wie schwere

und geschwollene Beine, die in der Regel als rein kosmetische Probleme verkannt und nicht behandelt werden. Dass die Venen täglich Höchstleistungen vollbringen in dem sie für den Rücktransport des Blutes entgegen der Schwerkraft zum Herzen verantwortlich sind, ist den meisten Menschen nicht bewusst. Folgen

einer Erkrankung können Krampfadern und schmerzhafte Venenentzündungen sein. Einfache Verhaltensregeln und eine rechtzeitige Therapie mit Venenmedikamenten, wie etwa Extrakte aus dem japanischen Schnurbaum und/oder Kompressionsstrümpfen helfen, die Funktionsfähigkeit der Venen aufrechtzuerhalten. Mittels der Licht-Reflexions-

Rheografie kann schmerzlos gemessen werden, wie schnell sich die Venen wieder mit Blut füllen. Der dadurch ermittelte Zeitwert gibt Aufschluss über die Funktionsfähigkeit der Venen. Anmeldungen für die Messaktion notiert die Plus-Punkt-Apotheke im Isenburg-Zentrum unter der Rufnummer (06102) 306666.

Mit Hypnose zum Nichtraucher Rödermark (DZ/PR) – Das Dilemma ist bekannt: Raucher kennen die schädlichen Folgen des Zigarettenkonsums und können doch nicht die Finger vom Glimmstengel lassen. Sie sind gefangen in dem immer wiederkehrenden Drang, nach der Zigarette greifen zu müssen. Klar ist: Das bewusste Alltagsdenken möchte das Rauchen loswerden. Es scheint aber ein unbewusst ablaufendes Programm zu geben, das jeden Versuch, dem Nikotin zu entsagen, sabotiert.

S

igrid Barthelmes und Agnes Wiesner, beide Heilpraktikerinnen für Psychotherapie, bieten in ihren Praxen in Langenselbold und in Rödermark Seminare zur Raucher-Entwöhnung an. Sie arbeiten nach dem Tübinger Programm zur hypnotherapeutischen Raucher-Entwöhnung, das von Dr. Cornelie Schweizer im Rahmen ihrer Promotion an der Universität in Tübingen entwickelt und erprobt wurde. Ihre Studien belegen, dass Hypnose ein in der Raucher-Entwöhnung sehr erfolgreiches Verfahren darstellt und über 80 Prozent der Raucher mit Hilfe der Hypnotherapie dauerhaft abstinent bleiben können. Damit ist die Erfolgsquote um ein Vielfaches höher als im Alleingang. Die Behandlung umfasst fünf Sitzungen (je 1,5 Stunden) und findet in Kleingruppen von sechs bis acht Teilnehmern statt. Die Teilnehmer erhalten ein Blatt mit wichtigen Tipps und Tricks, die ihnen helfen, die erste rauchlose Zeit gut zu überstehen und es

ist Raum für eventuell aufkommende Fragen. Es folgen drei Hypnose-Sitzungen im Abstand von jeweils ein bis zwei Wochen, worauf nach vier bis acht Wochen die stabilisierende Abschluss-Sitzung stattfindet. Beim Auftreten unvorhergesehener, tieferliegender Gründe für das Rauchen bieten die Therapeutinnen auf Wunsch individuelle therapeutische Hilfe über das Seminar hinaus an. Die Kosten für das gesamte Programm betragen 375 Euro, Paare zahlen 500 Euro. Aktuelle Termine und Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.rauchloshypnose.de. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit Agnes Wiesner in Rödermark ist unter der Rufnummer (06074) 629494 möglich. Die Adresse lautet Gänseeck 5, eine E-Mail kann an die Adresse praxis@agnes-wiesner.de gesandt werden. Und die Daten von Sigrid Barthelmes: Rhönstraße 60, 63505 Langenselbold, Telefon (06184) 9096406, E-Mail info@meine-gestaltthera-

Lernakademie lehrt das Lernen Dreieich (DZ/PR) – Gehirnjogging- und Lerntechnikseminare für Schüler, eine kostenlose Informations- und Diskussionsveranstaltung für Eltern: Dies ist das Angebot von Gisela Noll | Die Lernakademie, die auch im neuen Schuljahr Kinder und Jugendliche beim erfolgreichen Lernen unterstützen möchte.

U

nter dem Motto „Lernen kann man lernen“ bietet Gisela Noll | Die Lernakademie individuell zugeschnittene Kurse an. In Gehirnjoggingseminaren wird in drei Einheiten zu je 90 Minuten die Gedächtnisleistung trainiert. In Lerntechnikkursen werden in fünf Einheiten zu je 90 Minuten Tipps zur effektiven Zeitplanung, zur optimalen Arbeitsplatzgestaltung und zu lerntypgerechten Lerntechniken vermittelt. Eltern erfahren in einer kostenlosen Informations- und Diskussionsveranstaltung, wie

sie ihre Kinder unterstützen können, am Mittwoch, 21. September, ab 20 Uhr in die Frankfurter Straße 8. Das nächste Gehirnjoggingseminar findet an drei Samstagen im September (10., 17. und 24.), der nächste Lerntechnikkurs an fünf Samstagen nach den Herbstferien (29. Oktober, 5., 12., 19. und 26. November) statt. Es wird um rechtzeitige Anmeldung unter Telefon (06103) 699947 gebeten. Dort und im Internet auf www.gisela-noll.de finden sich nähere Informationen.

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

KFZ-Markt Kinder: Opfer auf Straßen

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NACH STURM FOLGT SONNENSCHEIN: Während der Veranstaltung „Die Fahrgass’ swingt“ präsentierte die Dreieicher Firma Prennig am vergangenen Sonntag in der Hayner Altstadt ein Fahrzeug, das während des Unwetters am 24. August massiv beschädigt worden war. Die Botschaft für die zahlreichen Besucher des von der Werbegemeinschaft Dreieichenhain auf die Beine gestellten Straßenfestes lautete: Autos, die durch Bäume, Ziegel oder Hagelkörner beschädigt wurden, werden von der im Industriegebiet des Dreieicher Stadtteils ansässigen Firma fachgerecht repariert. Dies gilt auch für kleinere Blessuren beim Einparken oder für größere Unfallschäden. In allen Fällen wichtig: Der Kunde wird bei der Abwicklung mit der Versicherung unterstützt und bei Bedarf mit einem Leihwagen mobil gehalten. Gestützt auf die Arbeit von zehn hochmotivierten Mitarbeitern und auf den Einsatz von Originalteilen, gewährt der Karosserie- und Lackspezialist auf seine Dienstleistungen sechs Jahre Garantie. Kontakt: Firma Prennig, Daimlerstraße 5, 63303 Dreieich, Telefon (06103) 82273, www.prennig.com. (PR/DZ-Fotos: p)

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(DZ/de) – Alle 17 Minuten verunglückt in Deutschland ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr. Alle vier Tage kommt ein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 insgesamt 30.854 Kinder zu Schaden, 90 von ihnen wurden getötet. Am häufigsten kommen Kinder bei Verkehrsunfällen im Auto ums Leben. Deshalb sollten Eltern nach dem Rat der Unfallsachverständigen von Dekra nur geeignete Rückhaltesysteme verwenden und auch auf Kurzstrecken anlegen. Immerhin wurde im Jahr 2009 noch jedes dritte Kind zwischen sechs und zwölf Jahren mit einem Erwachsenengurt gesichert. Häufigste Unfallursache bei Fußgängern im Kindesalter ist das Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten, und das plötzliche Hervortreten hinter Sichthindernissen. Kinder auf dem Fahrrad benutzen häufig die falsche Fahrbahn, machen Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beachten die Vorfahrt nicht. Die meisten Kinder kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg (17), Bayern (16), Nordrhein-Westfalen (15) und Niedersachsen (12) ums Leben. Bezieht man die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren auf die Zahl der Einwohner in dieser Altersklasse, ergibt sich bundesweit ein Risikowert von acht Getöteten je einer Million Kinder.

Studie bestätigt Opel Rüsselsheim (DZ/PR) – Die aktuelle Aral-Studie „Trends beim Autokauf 2011“ unterstreicht die Elektrofahrzeug-Strategie von Opel. Die Ergebnisse zeigen, dass das Unternehmen mit dem neuen Ampera als einziger europäischer Hersteller den Erwartungen der Kunden vollauf gerecht wird. Die fünftürige Limousine mit Platz für vier Personen samt Gepäck verfügt über das System der Reichweitenverlängerung und ermöglicht damit Reisestrecken von mehr als 500 Kilometern. Rein batteriebetrieben und völlig emissionsfrei lassen sich je nach Fahrweise und Streckenprofil 40 bis 80 Kilometer zurücklegen. Eine 16 kWh große Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 111 kW/150 PS starken Elektromotor mit der benötigten Energie. Der Opel- Ampera kommt noch in diesem Jahr auf den Fahrzeugmarkt.


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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

Veranstaltungskalender DO

1. SEP

Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Christel Meyer liest Karen Benz: Vor mir die Welt (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad, 20 Uhr, Live am Pool: Emergency Exit (Oldie Club) Darmstadt • Literaturhaus, 20.30 Uhr, Wien: Lilian Faschinger liest aus Wiener Passion (6 €) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 18 Uhr, Sammeln und Jagen: Mühsal oder Abenteuer? – Vortrag (3 €) • Schloss, Künstlerkeller, 18.30 Uhr, New York: Michael Greenberg liest aus Betteln, Borgen, Stehlen (8 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Je t’aime :: Je t’aime (25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest Beethoven, Rimsky-Korsakow (29,50 - 98,50 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Digital Factor, Conjure One, Front Line Assembly (20/25 €) • Elfer, 21 Uhr, The Freeze (10 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Ades Zabel & Company: Edith Schröder - Made in Neukölln (23 - 28 €) • Bolongarogarten Höchst, 20 Uhr, Schorsch Dandin (Barock am Main; 18 - 30 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Luanda: José Eduardo Agualusa liest aus Barroco Tropical • Kunstverein, 18.30 Uhr, Paris: Jacques Réda liest aus Die Ruinen von Paris (8 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Max Raabe (36,50 - 53,75 €)

FR

2. SEP

Egelsbach •Ev. Kirche, 19.30 Uhr, Iris u. Carsten Lenz: Orgel und Bonbons - Tastenzauber vierhändig - Mozart, Dvorak (Spende) Dietzenbach • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Männerschlussverkauf Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 19 Uhr, Stagefighters, Melibokus (Benefiz Bewegte Schule am Bürgerhaus; 8 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Konferenz der Tiere • Georg-Kerschensteiner-Schule, Aula, 19.30 Uhr, A.T.O.: Freiheit, Tod und Waschweib - eine Collage frei nach Schiller: Die Räuber (7/8 €) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Theaterclub Elmar: Der Herr der Fliegen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 18 Uhr,

Luanda: José Eduardo Angualusa liest aus Barrocco Tropical (4 €), 21 Uhr, Rio de Janeiro: Fernando Molica liest aus Krieg in Mirãndao (4 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Dritte Darmstädter Zauberschlacht: AbraXas, Magic-Charles, Marion Metternich, Felix Gauger (7/9,50 €) • Kinderhaus Paradies, Eberst., 17 Uhr, Die Stromer: Lizzy auf Schatzsuche (ab 3; Eintritt frei) • Weststadtcafé, Mainzer Landstr. 106, 20 Uhr, Ladyfest: Jolly Gods, Sookee, Lisa Freieck, Morelle (5 €) • Kunsthalle, 20 Uhr, Paris: Jacques Réda liest aus Die Ruinen von Paris (8 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Berliner Philharmoniker - Mahler, Sinfonie Nr. 7 e-Moll (36,50 145,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 25 Jahre Pro Asyl/6 Jahre Das BettFlüchtlingsfestival (8/10 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Peter Fahrenholz, Willi Eberhard, Heiko Ommert Jazz (Eintritt frei) • Cocoonclub, 22 Uhr, Green & Blue Warm up: Markus Fix, Chris Tietjen (10 - 15 €) • Skyclub, 23 Uhr, Booty Call: DJ Jellin & friends (10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Nicole Beutler: Dialogue with Lucinda (17 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Ades Zabel & Company: Edith Schröder - Made in Neukölln (23 - 28 €) Über 34 Jahre

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• Bolongarogarten Höchst, 15 Uhr, Der Karneval der Tiere (13 - 23 €), 20 Uhr, Schorsch Dandin (Barock am Main; 21 - 33 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Dornröschen (ab 4) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Karmeliterkloster, 18 Uhr, Wien: Lilian Faschinger liest aus Wiener Passion (8 €) • Berger Marktplatz, Zelt, 19 Uhr, Stadtschreiberfest: Preis-

„Caveman“ Felix Theissen ist vom 8. bis 10. September in der Frankfurter Union Halle mit „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa...“ zu sehen. Regie führte Esther Schweins. verleihung an Thomas Lehr; 21 Uhr, Take Three - Soul, Oldies Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blood Sugar Sex Magic (12 €) Bad Homburg • Laternenfest, Kurhausvorplatz, 19 Uhr, Shilly Shally; Marktplatz, 19 Uhr, Downhomers; Untertor, 19 Uhr, BananaSisters, 20.15 Uhr, The Blackberries, 21.30 Uhr, Dead Man’s Eyes, 22.45 Uhr, Inhuman Hattersheim • Zur Krone, 21 Uhr, Print Size Company (Eintritt frei) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Oberwasser!/Volker Metzger: Kehrdienstverweigerer Mannheim •Klapsmühl’, 20 Uhr, Robert Kreis: Ach, du liebe Zeit Weinheim • Café Central, 21 Uhr, NilsKoppruch Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Radare, Wall, Gravelines (6 €)

SA

3. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 19 Uhr, Chuck Leavell & hr-Bigband (26,70 €) Egelsbach • Kirchplatz, 16 - 21 Uhr, Songs auf dem Kirchplatz: Crayfish, Texas Local News, Paperwings, Der Dude mit der Gitarre, Whos Mary (Eintritt frei) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, Rocky Horror Picture Show-Party Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, 27. Trinkbornfest; Trinkborn, 20 Uhr, Duo Flaaschworscht; Har-

monieplatz, 20 Uhr, RoXone Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Mr. Jelly’s Jam Band Obertshausen • Georg-Kerschensteiner-Schule, Aula, 19.30 Uhr, A.T.O.: Freiheit, Tod und Waschweib - eine Collage frei nach Schiller: Die Räuber (7/8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Endstation Sehnsucht (8/9 €) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Theaterclub Elmar: Der Herr der Fliegen (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Spiel’s nochmal Sam (12 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Neon Love Affair: Jumping Jack flash, Stereohaunts, Steffen Sennert • Büsingpalais, 18 Uhr, Fest zur Eröffnung des neuen Dachgeschosses: Neue Philharmonie Frankfurt, Moritz Schlömer @ friends • Millefiori, Bleichstr. 43, 15 Uhr, Wo nicht nur die Zitronen blüh’n: Winfried B. Sahm liest Lyrik u. Prosa zu südlichen Blumen und Pflanzen (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Barcelona: Eduardo Mendoza liest aus Die Stadt der Wunder (6/8 €) • Marktplatz, 17 Uhr, Die Stromer: Der Fee, die Fee und das Monster (ab 5; Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde - Folk (10/15 €)

• Oetinger Villa, 21 Uhr, Binoculars, Xrfarflight, Lisa Freieck • bioversum, 14 Uhr, NaturBaukasten: Wunderbare Knolle - Ran an die Kartoffel (ab 8; 8 €; Anm.: 06151/97111888) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 14 Uhr, Schau genau...Tiere erkunden und malen (ab 5; 2 - 3 €; Anmeldung: 06151/9711180) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Je t’aime :: Je t’aime (25 €) • Elfer, 21 Uhr, Caleya, Left Me Breathless, Dead Flesh Fashion, Facing The Swarm Thought (8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Steintime (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Ein Sommernachtstraum (7,50 - 11 €) • Skyclub, 23 Uhr, 2 Jahre Skyclub: Sherry & Gäste • Die Komödie 20 Uhr, Noch’n Gedicht - Heinz Erhardt-Revue (Premiere) • Mousonturm, 20 Uhr, Nicole Beutler: Dialogue with Lucinda (17 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Ades Zabel & Company: Edith Schröder - Made in Neukölln (23 - 28 €) • Bolongarogarten Höchst, 15 Uhr, Der Karneval der Tiere (13 - 23 €), 20 Uhr, Schorsch Dandin (Barock am Main; 21 - 33 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Dornröschen (ab 4), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Mainforum, W.-LeuschnerStr. 79, 20 Uhr, Rio de Janeiro: Fernando Molica liest aus Krieg in Mirãndao (8 €) • Berger Markt, 21 Uhr, Still Collins Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Quietschboys (12 €) Bad Homburg • Laternenfest, Kurhausvorplatz, 19 Uhr, Schilling Live Band; Marktplatz, 19 Uhr, Trio Querbeet; Untertor, 19 Uhr, Sushimob, 20.15 Uhr, Beatshots, 21.30 Uhr, Infight, 22.45 Uhr, Inuki Erbach • Gräfliche Sammlungen, Rittersaal, 19 Uhr, Michaele Scherenberg: Die Waldbraut, die den Wind besiegen wollte Märchenabend (16,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Oberwasser!/Volker Metzger: Kehrdienstverweigerer Mannheim •Klapsmühl’, 20 Uhr, Robert Kreis: Ach, du liebe Zeit Weinheim • Café Central, 21 Uhr, The Meteors

SO

4. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 19 Uhr, Berlin Comedian Harmonists (ausverkauft!) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Taucher: Eine Rei-

se entlang des Nil - Vhs-Diashow Neu-Isenburg • Marktplatz, 15 - 16 Uhr, Musikstern - Singender Marktplatz; 16.30 - 17.30 Uhr, Andrea’scher Garten, Bansastr. 15, Barockmusik; 18 - 19 Uhr, Constanzas im Hofgarten, Marktplatz 6, Folk, Blues Swing (Eintritt frei; Musikstern) Dietzenbach • Altstadt, 11 - 22 Uhr, 27. Trinkbornfest; Trinkborn, 20 Uhr, Old Gentlemen; Harmonieplatz, 20 Uhr, Capones Heusenstamm • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Obertshausen • Waldschwimmbad, Badstr., 10 - 22 Uhr, Green & Blue: Carl Craig, Christian Burkardt, Frank Lorber, Karotte, Chris Tietjen, Ricardo Villalobos, RPR Sound, Sascha Dive, Sven Väth... (35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Endstation Sehnsucht (8/9 €) Offenbach •Büsing-Palais, 19 Uhr, Die Schauspiel: Wir können noch! (13/17 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Theaterclub Elmar: Der Herr der Fliegen (8 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Auf den Spuren Siegfried Gugenheims und der Geschichte der Juden in Offenbach - Stadtspaziergang • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dichterpflänzchen: Goethe und die arabische Welt: Der Orient in Goethes Werken • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, 8. Künstlermarkt

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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

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Veranstaltungskalender Kontakte

• Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, Chava Alberstein (Jüdische Kulturwochen; 11 - 19,50 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (14 €) • Die Komödie 18 Uhr, Noch’n Gedicht • Berger Markt, 19 Uhr, Signal Bad Homburg • Laternenfest, Kurhausvorplatz, 19 Uhr, Shilly Shally; Marktplatz, 19 Uhr, Trio Querbeet; Untertor, 19.30 Uhr, Shawn, 20.45 Uhr, Twisted Strings, 22 Uhr, Neoh Dieburg • Schloss Fechenbach, 18 Uhr, Ensemble Soli fan tutte - Schumann, Haydn, Mozart (16 €)

MO

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie Haydn, Telemann, Gluck (27 47 €); KH, 18 Uhr, Einen Jux will er sich machen (8 - 27 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Klima & Co (ab 6; Anm.: 06151/97111888; 2 €) • Orangerie, Bessunger Str. 44, 17 Uhr, Sinfonietta Darmstadt Mozart, Dvorak, Weill (9 - 22 €) • Johanneskirche, Johannesplatz, 18 Uhr, Bach-Chor Darmstadt, Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg: c-Moll Messe, KV 427, u. Violinkonzert A-Dur, KV 219 v. Bach (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Penthesilia (Premiere; 17 - 140 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Je t’aime :: Je t’aime (25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philadelphia Orchestra, Jean Yves Thibaudet, Klavier - Sibelius, ravel, Berlioz (32 - 120 €) •Batschkapp, 20 Uhr, Kirlian Camera (20/24 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Dave Lee Howard (CFRMMonatstreffen) • Die Fabrik, 11.30 Uhr, Jazz Classics (10 €)

5. SEP

Dreieich • Schul- und Stadtteilbücherei Offenthal, 15 Uhr, Vorlesen und Basteln: Zauberei für Hermeline (ab 4) Offenbach • Sparkasse, Panoramasaal, 19 Uhr, Christian Wissel, Marimbaphon, Christoph Heeg, Saxophon - Rudin, Bach, Hummel (Reihe Senza Piano) Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie Haydn, Telemann, Gluck (13,50 - 34,50 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde (ausverkauft!) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Kikeriki Theater: Nosferatu - eine Ironie des Grauens (23 - 28 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Eshkol Nevo: Wir haben noch das ganze Leben (Jüdische Kulturwochen; 5 €) • Berger Markt, 20 Uhr, Roy Hammer und die Pralinées Bad Homburg • Laternenfest, Kurhausvorplatz, 19 Uhr, Eyszeit; Marktplatz, 19 Uhr, Sabho & Strings; Untertor, 20 Uhr, Cris Cosmo

DI

Rodgau • Saalbau-Kino, Jüg., 19 Uhr, Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • Programmkino Rex, 20.30 Uhr, FilmGespräch: Das Eine zieht das Andere so nach; Simon Weber, Chris Capps-Schubert Frankfurt • Museum Judengasse, 20 Uhr, Ensemble Noisten: Else LaskerSchüler (1869-1945) - Lesung, Klezmer (Jüdische Kulturwochen; 10 €) • Die Komödie 20 Uhr, Noch’n Gedicht • Neues Theater, 20.30 Uhr, Kikeriki Theater: Nosferatu - eine Ironie des Grauens (23 - 28 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater Gruene Sosse/Die Stromer: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) • Berger Markt, 19 Uhr, Celtic Chakra Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Phrasenmäher (12 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulrike Neradt & Der Rheingauer Mundartverein: Das Faß der Zisterzienser

MI

7. SEP

Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 16 Uhr, We’re going on a bear hunt - engl. Vorlesestunde (ab 5; Anm.: 06103/962651) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kabbaratz: Sitzenbleiben - eine pädagogische Erfolgsgeschichte (15, 50 €) • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Männerschlussverkauf • Stadtbücherei, 20 Uhr, Diana Nasher: Töchterland - Autorenlesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (Probe; 5 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Je t’aime :: Je t’aime (25 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Kikeriki Theater: Nosferatu - eine

Ironie des Grauens (23 - 28 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse/Die Stromer: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wilhelm Genazino: Wenn wir Tiere wären - Autorenlesung (9 €) • Architekturmuseum, 19 Uhr, Stadtplus: Die Stadt + Der Zoo Wie Tiere wohnen (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind und wieder zurück

DO

8. SEP

Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 19 Uhr, Die Töchter der 7 Hütten Film u. Diskussion (Spende) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad, 20 Uhr, Live am Pool: Tony The Canneloni Marroni und die Montery Southside Gang (Oldie Club) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11/15 Uhr, Das hässliche Entlein (ab 5) Darmstadt • Museum Jagdschloss Kranichstein, 18 Uhr, Höfische Jagdsitten - Über die Beziehung zur Natur in Renaissance und Barock – Vortrag (3 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Penthesilea (13 - 75 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Je t’aime :: Je t’aime (25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Benjamin, Strauss, Schubert (16 - 49 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Art Brut (15 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse/Die Stromer: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro - Tango Nuevo (20 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Andreas Wagner: Hochzeitswein - Autorenlesung (10 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Fight Club (Anm.: 069/650049-110; 15 €)

6. SEP

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend für Max Frisch (Spende) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 15 Uhr, Bilderbuchkino: Der verlorene Wackelzahn (ab 4; Anm.: 06103/962651) • Die Dint, Fahrgasse 5a, Drh, 20 Uhr, Karin Röder: SOS - Tod an Bord/Gerhard Schrick: Altlast - Autorenlesungen Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 20 Uhr, Das Schönauer Gefühl (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Ingeborg Henn, Jochen Schick: Lesereise Astrid Lindgren: Mutter und Schriftstellerin (3 €)

AUSSTELLUNGEN  LANGEN: Digitale Visionen v. Bernardo, bis Ende Oktober im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 2.9., 19.30 Uhr  DREIEICH: Skulpturen, Bilder u. Objekte v. Elke Obendorf, Simone Gerhardt, Ruth Wasinger u. Monika Rebhan, bis 2.9. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr  RODGAU: Wege, Stege und Ästhetik - Welche Bedeutung haben Sie? Fotografien u. Gedanken über angetroffene Gegebenheiten an einem Strand in Andalusien v. Werner Klein (Vincenz v. d. Rodau), Sa. u. So., 3./4.9., 16 - 20 Uhr im Kunsthaus, Opelstr. 10, Dudenhofen  OFFENBACH: Herbeirufen/Undercover, Zeichnung v. Michaela Haas u. Objekte v. Pelusa Petzel, bis 16.10. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr. Eröffnung So., 4.9., 11.30 Uhr  FRANKFURT: 25 Jahre Artothek Frankfurt, Sa., 3.9., u. So., 4.9., 15 - 20 Uhr, Klappergasse 12  WIESBADEN: 100 Fotografien v. Mehmet Ünal, 50 Jahre Gastarbeiter aus der Türkei, bis 18.9. im Frankfurter Hof, di. - so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 6.9., 19 Uhr


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Dreieich-Zeitung, 1. September 2011

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 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk)

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 3./4. u. 7.9. Dr. Gerbig, Rodgau/N-R, Tel. 0160/8575426

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/82964414 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.



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