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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H AU S E N Mittwoch, 14. Juni 2017

Nr. 24 A

Auflage 24.470

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Erfolgsgeschichte in der Nische „Delta Pronatura“ steht wirtschaftlich solide da und startet Investitionsphase Von Harald Sapper

Vorzeige-Projekt zur Integration CFEE: Neue Bleibe fĂźr FlĂźchtlinge offiziell eingeweiht >> Seite 2

Kita-Anbau bei „Luthers“ erĂśffnet Einrichtung verfĂźgt nunmehr Ăźber 80 Ganztagsplätze >> Seite 3

EGELSBACH – „Jeder mĂśchte eine weiĂ&#x;e Weste haben.“ Als Heiner Beckmann diesen Satz am vergangenen Mittwoch sagte, waren ihm die Lacher sicher. Denn obwohl der geschäftsfĂźhrende Gesellschafter von „Delta Pronatura“ diese Aussage bei der Grundsteinlegung fĂźr ein neues Hochregallager des seit 2001 in der Tränkbachgemeinde ansässigen inhabergefĂźhrten Familienunternehmens mutmaĂ&#x;lich ohne jeden Hintergedanken tätigte, war den Anwesenden deren Doppeldeutigkeit sehr wohl bewusst. Dabei begrĂźndete Beckmann mit diesem Bonmot und dem nachgeschobenen Hinweis, dass es Flecken nun mal Ăźberall gebe, nur sehr einleuchtend, warum der konzernunabhängige Mittelständler mit der globalen Ausrichtung erneut expandiert. Mit der nun eingeleiteten Errichtung des Hochregallagers, das 30 Meter hoch und 100 Meter lang sein und auf 15 Ebenen sowie rund 4.500 Quadratmetern Flä-

„Delta Pronatura“: Stetige Expansion als Merkmal che Platz fĂźr 10.000 Paletten bieten wird, ist der Startschuss fĂźr ein umfangreiches Ausbauprogramm gefallen, bei dem der Hersteller so bekannter Marken wie „Dr. Beckmann“, „Bullrich“ oder „Blistex“ bis zum Jahr 2019 mehr als zehn Millionen Euro investieren wird. „Das ist eine klare Entscheidung fĂźr den Standort Egelsbach“, betonte Beckmann und wies gleichzeitig darauf hin, dass es nicht nur um mehr Lagerplatz gehe. „Wir wollen auch unsere Produktion hier in Egelsbach, wo all unsere flĂźssigen Produkte hergestellt werden, erheblich ausweiten“, sagte der „Delta Pronatura“-Boss. Ziel sei die Verdoppelung der 2016 erreichten Kapazität von 35 Millionen Flaschen auf 70 Millionen innerhalb von sieben Jahren. Nur so kĂśnne man die „ständig steigende Nachfrage im In- und Ausland decken“, erklärte Beckmann, der das Unternehmen, das seinen Umsatz von 136,2 Millionen Euro in 2015 um elf Prozent auf 151,6 Millionen im vorigen Jahr steigern konnte, zusammen mit seinem Cousin Gerhard KrauĂ&#x; leitet. Ebenfalls zur FĂźhrungsriege zählt Heiner Beckmanns Sohn Nils, mit dem mittlerweile die

„HAMMERING MEN“: Egelsbachs BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling, Landrat Oliver Quilling, die GeschäftsfĂźhrer Heiner Beckmann, Gerhard KrauĂ&#x; und Nils Beckmann, Ministerpräsident Volker Bouffier sowie Produktionsleiter Dr. Alfred KĂźrzinger (von links) schwangen bei der Grundsteinlegung fĂźr das neue Hochregallager von „Delta Pronatura“ gut gelaunt die Hämmer. Foto: Szypula

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Berliner Apotheke als Keimzelle der „Saga“

vierte Generation der Familie an der Erfolgsgeschichte mitschreibt. Dies sei ebenso auĂ&#x;ergewĂśhnlich wie die Spezies von Menschen, „die nicht nur verwalten, was sie haben, sondern auch bereit sind, ein Risiko einzugehen“, lobte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der bei der Grundsteinlegung ein Hohelied auf den Mittelstand sang: „Ihm verdanken wir in erster Linie unseren Wohlstand, und es sind gerade solche Unternehmen wie ,Delta Pronatura’, die am meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen.“ Zudem wertete der CDU-Politiker, der den Verantwortungsträgern „in Anerkennung der unternehmerischen Leistung Ăźber Jahrzehnte hinweg“ eine Ehrentafel des Landes aus HĂśchster Porzellan Ăźberreichte, die Entscheidung zur Expansion als „klares Bekenntnis zum Standort Hessen“. Auch Egelsbachs BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling zeigte sich sehr erfreut darĂźber, dass die Firma, die vor Ort rund 200 und weltweit Ăźber 350 Mitarbeiter beschäftigt, auch kĂźnftig im frĂźheren Klammernschnitzerdorf fest verankert ist: „Wir haben nicht so viele Produkte, die in Egelsbach hergestellt werden, und sind deshalb umso stolzer, dass gerade die Fleckenteufel von Dr. Beckmann, die fast auf der ganzen Welt erhältlich sind, untrennbar mit unserer Gemeinde verbunden sind.“ Ein gutes Stichwort: „Delta Pronatura“, dessen Expansionsdevise „Mit Herz in Hessen – international unterwegs“ lautet und das sich nach Angaben von Heiner Beckmann schon sehr frĂźh dafĂźr entschieden hatte, „mit Spezialprodukten Nischen zu besetzen, die fĂźr die groĂ&#x;en Unternehmen zu klein sind“, ist mittlerweile in allen europäischen Staaten und weltweit in 80 Ländern präsent. Mit einem Export-Anteil von mehr als 60 Prozent des Umsatzes ist der Egelsbacher Mittelständler eine Ausnahme auf dem deutschen KonsumgĂźtermarkt. Im Ausland ist GroĂ&#x;britannien der umsatzstärkste Exportpartner. „Hier haben wir im vergangenen Jahr gegenĂźber 2015 um 15 Prozent auf 26 Millionen Euro zugelegt“, gab Co-GeschäftsfĂźhrer Gerhard KrauĂ&#x; bekannt. Aber auch in den USA wurde

2016 die 10-Millionen-Dollar-Umsatzmarke geknackt, und in China konnten mehr als eine Million Produkte von „Dr. Beckmann“ abgesetzt werden. Vor allem in Asien, Lateinamerika und im Nahen Osten habe „Made in Germany“ noch einen guten Ruf, sagte KrauĂ&#x; – „und das trotz des Diesel-Skandals“, wie er augenzwinkernd hinzufĂźgte. „Gerade in den Schwellenländern wachsen die AnsprĂźche der BevĂślkerung mit dem Lebensstandard.“ Und dort vertrauten die Verbraucher, wenn es um Reinigung, Flecken und Sauberkeit gehe, dem in seinem Portfolio auch Gesundheits- und Kosmetikmarken aufweisenden MarktfĂźhrer in den Segmenten Waschzusätze, Farbschutz sowie Fleckenteufel. Allerdings mĂźsse man sich auch auf die jeweiligen, ganz speziellen Gegebenheiten einstellen. „In China wird kalt gewaschen, und in den USA dauert ein Waschgang im Schnitt nur 17 Minuten“, wusste Heiner Beckmann zu berichten. Dementsprechend mĂźsse das Unternehmen, das auch Ăźber Standorte in Mexiko, Polen, Ă–sterreich, der Schweiz und Frankreich verfĂźgt, getreu der Devise „Andere Länder, andere Sitten“ fĂźr viele Staaten maĂ&#x;geschneiderte Produkte entwickeln. Genau dafĂźr benĂśtigt „Delta Pronatura“, dem eine Unternehmensberatung in Anbetracht der Tatsache, dass es stets auf breiter Front zugelegt hat und bis heute nicht von Einzelerfolgen abhängig gewesen ist, attestierte, optimistisch in die Zukunft blicken zu kĂśnnen, kompetente Fachkräfte. Die aber sind schwer zu bekommen. „Wir konkurrieren mit den groĂ&#x;en Unternehmen und kĂśnnen nicht immer mit deren Offerten mithalten“, gab Junior-Chef Nils Beckmann zu. Daher habe man gemeinsam mit der Berufsakademie in Mannheim eigene duale Studiengänge entwickelt, um junge Arbeitskräfte zu gewinnen. Mit deren Hilfe verfolgt das Egelsbacher Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel: „Wir wollen wie in den vergangenen sieben Jahren auch in den kommenden sieben unseren Umsatz erneut verdoppeln.“ Und – das sei hinzugefĂźgt – natĂźrlich dafĂźr sorgen, dass mĂśglichst viele Westen weiĂ&#x; bleiben.

EGELSBACH (hsa) – Die Wiege der Firma „Delta Pronatura“ stand in Berlin. Dort hatte UnternehmensgrĂźnder Gerhard KrauĂ&#x; im Jahr 1934 eine Apotheke inklusive der Produktionslizenz fĂźr ein im dazugehĂśrigen Laboratorium hergestelltes Hautpflegemittel „mit ungewĂśhnlich breitem Anwendungsspektrum“ erworben. Dies wurde sogar während des Zweiten Weltkriegs als „kriegswichtiges Produkt“ eingestuft und konnte deshalb weiter fabriziert werden. In der Nachkriegszeit verschärften sich die VertriebsmĂśglichkeiten durch den Besatzungsstatus Berlins dramatisch (auĂ&#x;erhalb der Stadtgrenzen ging gar nichts), und so wurde nach einem neuen Standort in Westdeutschland gesucht – und dieser schlieĂ&#x;lich in einem Offenbacher Bunker gefunden. Der aber taugte aufgrund der beschränkten räumlichen Kapazitäten nur als ĂœbergangslĂśsung, und so erfolgte 1951 der Umzug nach Frankfurt-Sachsenhausen. Die rĂźhrige Unternehmerfamilie hob dann nicht nur sieben Jahre später den „Delta-Vertrieb“ aus der Taufe, sondern erweiterte im Laufe der Zeit auch ihr Spezialitätenprogramm immer mehr, wobei das Portfolio vom Gesichtswasser Ăźber Erkältungsprodukte, Kosmetika und AbfĂźhrmittel bis hin zu Tierarzneimitteln reichte. Kein Wunder also, dass auch das Firmendomizil in der Mainmetropole bald aus allen Nähten platzte und daher 1963 geeignete Räumlichkeiten in Neu-Isenburg bezogen werden mussten.

Acht Jahre später bot sich dem „Delta-Vertrieb“ die Chance, mit dem Erwerb des Offenbacher Unternehmens „Baumbach-Chemie“, deren bekannteste Produkte die „Fleckenteufel“ waren, in den Markt der Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel einzusteigen. Ab 1973 fungierten die Neu-Isenburger als Deutschlandvertrieb der US-amerikanischen Lippenpflegemarke „Blistex“, und 1981 Ăźbernahmen sie mit „Bullrich-Salz“ nicht nur einen der ältesten deutschen Markenartikel, sondern auch einen mit groĂ&#x;artigen WerbesprĂźchen. „So nĂśtig wie die Braut zur Trauung ist BullrichSalz fĂźr die Verdauung“, lautete einer, ein anderer: „Ja, schon der Jäger aus Kurpfalz nahm oft und gerne Bullrich-Salz“. Nur ein Jahr später schlug die Geburtsstunde von „Dr. Beck-

mann Fleckensalz“, das zwar nicht mit derartigen Kracherslogans, wohl aber mit Qualität punkten kann. Das daraus resultierende permanente Wachstum fĂźhrte schlieĂ&#x;lich 2001 zu einem abermaligen Umzug (diesmal nach Egelsbach), und hier schreitet die Entwicklung seither ebenfalls rasant voran.

Familienfest der „BlaurĂścke“ ERZHAUSEN (hsa) – Das beliebte Feuerwehrfest der Ăśrtlichen FloriansjĂźnger geht auch in diesem Jahr wieder in Form einer Doppel-Sause Ăźber die BĂźhne: Zunächst wird am Mittwoch (14.) ab 19 Uhr die Coverband „rediostix“ vor dem Domizil der BrandschĂźtzer, RodenseestraĂ&#x;e 3, dem Vernehmen nach „einen bunten Mix aus älteren und topaktuellen Liedern“ zu GehĂśr bringen. Der Eintritt ist frei. Am Donnerstag (15./Fronleichnam) folgt dann

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ab 11 Uhr an gleicher Stelle das traditionelle Familienfest, bei dem die Erzhäuser „BlaurĂścke“ unter anderem Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto offerieren. Zudem steht erstmals eine begehbare Feuerwehr-HĂźpfburg mit Rutsche bereit, und es werden den kleinen Gästen diverse weitere Aktivitäten (darunter Schminken, „FeuerlĂśschen“ und ein Quiz) offeriert. Und fĂźr Speis und Trank ist an beiden Tagen natĂźrlich ebenfalls gesorgt.

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Mittwoch, 14. Juni 2017

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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.)

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Vorzeige-Projekt zur Integration Im frĂźheren Altenwohnheim haben nunmehr FlĂźchtlinge neue Bleibe gefunden Von Harald Sapper EGELSBACH – AuĂ&#x;ergewĂśhnliche Herausforderungen verlangen auĂ&#x;ergewĂśhnliche LĂśsungsansätze. So wie im Herbst 2015, als die seinerzeitige FlĂźchtlingswelle ihren HĂśhepunkt erreicht hatte und sich die Verantwortlichen landauf, landab das Hirn darĂźber zermarterten, wie man die aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und vielen anderen Ländern stammenden Asylbewerber kurzfristig Ăźberhaupt und langfristig so menschenwĂźrdig wie nur irgend mĂśglich unterbringen kĂśnne. In Egelsbach wurden erst Container auf- und gleichzeitig die Weichen fĂźr ein ambitioniertes Projekt gestellt: Die sanierungsbedĂźrftige Altenwohnanlage an der Dresdener StraĂ&#x;e wurde an die Christliche FlĂźchtlingshilfe Egelsbach-Erzhausen (CFEE) verpachtet und in eine FlĂźchtlingsunterkunft umgewandelt. Und nach Ăźber einjähriger Bauzeit konnte diese jĂźngst offiziell in Betrieb genommen werden. „Wir haben es geschafft!“ Mit diesen Worten erĂśffnete Stefan Buckendahl einen Empfang fĂźr Vertreter aus Politik und Presse, und es war dem Mann, der zusammen mit Georg Rademacher als ehrenamtlicher GeschäftsfĂźhrer der 1989 aus der Taufe gehobenen CFEE fungiert, deutlich anzuhĂśren, wie erleichtert er darĂźber war, dass dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Zu verdanken sei dies vor allem den fĂźnf Gesellschaftern der

„GemeinnĂźtzigen Gesellschaft zur FĂśrderung von FlĂźchtlingen und Asylbewerbern mbH“ – dabei handelt es sich um die evangelischen Kirchengemeinden in Egelsbach und Erzhausen, deren katholisches Pendant, den Caritasverband Offenbach und das evangelische Dekanat Dreieich – sowie den Ăśrtlichen Verantwortlichen in Verwaltung und Politik. „Es ist gut zu wissen, so stark getragen zu sein“, betonte Buckendahl, der in seine Dankesworte auch den Kreis Offenbach („Selbst wenn gelegentlich hart miteinander verhandelt wird, ist er ein fairer und in der Sache wohlgesonnener Partner“) sowie die evangelische Bank einschloss. Denn während andere Finanziers das Vorhaben der CFEE und der Gemeinde Egelsbach keineswegs wohlwollend beurteilt hatten, stellte die kirchliche Genossenschaftsbank ein Darlehen Ăźber 1,6 Millionen Euro fĂźr das Ăśkumenische Zweieinhalb-Millionen-Euro-Projekt zur VerfĂźgung. Weitere Geldgeber waren das Diakonische Werk und die DiĂśzese Mainz, die mit Krediten und ZuschĂźssen laut dem CFEE-GeschäftsfĂźhrer dafĂźr sorgten, „dass unser Finanzierungsplan auf realistische FĂźĂ&#x;e gestellt werden konnte“. Doch selbst mit den groĂ&#x;zĂźgigsten FĂśrderern hätte der Plan wohl Schiffbruch erlitten, wenn nicht gleichzeitig Buckendahl, Rademacher und weitere CFEEAktivisten sowie die Mitglieder Ăśrtlicher Netzwerke „extrem viel ehrenamtliches Engagement reingehauen hätten“, wie es der evangelische Pfarrer Martin Diehl formulierte. Und sein katholischer Amtskollege Tobias Geeb lobte „den Wagemut“ der Beteiligten, die „von einer Vision

getragen wurden“. BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling wiederum erinnerte daran, dass man in der heiĂ&#x;en Phase der FlĂźchtlingskrise „oft ratlos, aber niemals kopflos“ gewesen sei und stets „rechtzeitig die richtigen Entscheidungen getroffen“ habe. „Die letzten beiden Jahre haben uns gewaltig zusammengeschweiĂ&#x;t“, erklärte der Rathaus-Chef, der zudem hervorhob, dass alle Parteien die nicht unumstrittenen Entscheidungen „trotz mitunter rĂźder Beschimpfungen“ einmĂźtig mitgetragen hätten. Und Sieling erinnerte auch an „die bislang härteste Aufgaben meiner Amtszeit“: Die Suche nach neuen Wohnungen fĂźr acht ältere Damen, die zum Zeitpunkt der Ăœbernahme des Gebäudes durch die CFEE noch dort gewohnt hatten. „Sie wollten erst nicht aus ihrem angestammten Domizil raus, doch fĂźr die meisten hat sich die Situation durch den Umzug deutlich verbessert.“ Das gilt aber auch fĂźr die neuen Bewohner der frĂźheren Altenwohnanlage. Nach den Plänen des ortsansässigen ArchitekturbĂźros Kurpiela wurde nämlich die Immobilie nicht nur von zwei auf drei Vollgeschosse aufgestockt, sondern es wurden auch 26 neue Ein- bis Dreizimmerwohnungen geschaffen, die bis zu 90 Männern, Frauen und Kindern eine menschenwĂźrdige Unterkunft bieten und allesamt Ăźber ein eigenes Bad sowie eine KĂźche verfĂźgen. „Das Konzept mit abgeschlossenen Wohneinheiten ist eine wichtige Grundvoraussetzung fĂźr die Bewältigung der mitunter traumatischen Fluchterlebnisse, denn auf diese Weise haben die Menschen zumindest einen kleinen RĂźckzugsraum“, verwies

Georg Rademacher darauf, dass dieses Modell schon seit 1995 im CFEE-Haus im GeiĂ&#x;baum erfolgreich angewandt werde. Im Ăœbrigen werde laut dem CFEE-GeschäftsfĂźhrer durch die „eigene“ Wohnung auch das VerantwortungsgefĂźhl der Asylbewerber gestärkt. FĂźr die gibt’s an der Dresdener StraĂ&#x;e zudem zwei PräsenzbĂźros, einen Gemeinschafts- und einen Waschraum sowie eine Fahrradwerkstatt. Letztere wird ehrenamtlich von Frank Puchert geleitet, der Ăźberdies als Hausmeister dieser Liegenschaft fungiert. AuĂ&#x;er ihm kĂźmmern sich noch eine BĂźrofachkraft und drei Sozialpädagogen um die Belange der insgesamt rund 190 SchĂźtzlinge, die die CFEE aktuell unter ihren Fittichen hat. Einer, der schon „flĂźgge“ geworden ist und auf eigenen FĂźĂ&#x;en steht, ist Dr. Amjad Hamoode. Der Syrer kam im November 2015 eigenen Angaben zufolge mit vielen Gedanken im Kopf und einem eher mulmigen GefĂźhl von der Erstaufnahmeeinrichtung in GieĂ&#x;en nach Egelsbach. „Doch hier wurde ich von Anfang an sehr freundlich behandelt, sodass ich gleich in der ersten Nacht endlich wieder gut schlafen konnte“, bedankte sich der nun in Neu-Isenburg lebende Mann aus vollem Herzen bei allen haupt- und ehrenamtlichen Kräften der CFEE. Die sucht Ăźbrigens neben gebrauchten Drahteseln fĂźr ihre Fahrradwerkstatt auch weitere Helfer, die sich beispielsweise bei der Hausaufgabenhilfe, bei Sprachkursen, Sportofferten oder sonstigen Angeboten unentgeltlich engagieren. Und somit ihr Scherflein zu einer erfolgreichen Integration der NeuEgelsbacher beitragen.

Party-Alarm mit 90er-Mucke LANGEN (hsa) – Unter dem Motto „All That We Want“ steht die fĂźnfte Auflage einer Party in der Stadthalle, bei der die DJs Eddi Brockmann und Torben Schmidt am Mittwoch (14.) ab 21 Uhr der Musik der 90er Jahre ihre Reverenz erweisen werden. „Die Jungs werden die Zeitmaschine anwerfen und Pop, Rock, Grunge, Eurodance sowie die Anfänge von Tekkno und House zu GehĂśr bringen“, kĂźndigt Chris Staubach an. Wie Langens „Party-Papst“ weiter mitteilt, wird das Zeremonienmeister-Duo eine „ultimative Sause mit allerhand elektronischen Beats und tiefen Bässen“ auf die Beine stellen und dafĂźr sorgen, dass „die Tanzschuhe glĂźhen, der Boden bebt und das Foyer kocht“. Zumal bei der Sommeredition am Abend vor Fronleichnam auch DJ Van Heck mit von der Partie ist. Der Eintritt kostet 7 Euro.

ALLEN GRUND ZUR ZUFRIEDENHEIT haben Norbert Frerichmann, Verone SchÜninger, Stefan Buckendahl und Georg Rademacher (von links) mit Blick auf das neue Flßchtlingsdomizil der CFEE. Deren Fßhrungsquartett sorgt zusammen mit vielen weiteren ehrenamtlich engagierten Menschen dafßr, dass die Integrationsbemßhungen in der Tränkbachgemeinde Foto: Jordan sehr oft von Erfolg gekrÜnt sind.


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Mittwoch, 14. Juni 2017

Ăœber das Verhältnis von Staat und Kirche Linke lädt zu einer Podiumsdiskussion ein LANGEN (hsa) – Anlässlich des diesjährigen Reformationsjubiläums veranstaltet die Ăśrtliche Linke eine Podiumsdiskussion, die am Dienstag (20.) um 18.30 Uhr im Restaurant „Zum Haferkasten“, Wilhelm-Leuschner-Platz 13, beginnt und sich mit folgender Frage beschäftigt: „Ist das Verhältnis zwischen Staat und Kirche(n) noch zeitgemäĂ&#x; oder mĂźsste hier mal grĂźndlich reformiert werden?“ DarĂźber debattieren Christine Buchholz, Bundestagsabgeordnete und religionspolitische Sprecherin der Linken, Michael Janitzki, GieĂ&#x;ener Stadtverordneter (Linkes

BĂźndnis) und Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Laizismus, sowie der Langener Pfarrer Steffen Held. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, wird auch 500 Jahre nach der Reformation noch immer kontrovers Ăźber das Verhältnis von Staat und Kirche in Deutschland diskutiert. „Wie sollen und wollen diese Institutionen miteinander umgehen? Braucht es mehr kritischen Abstand? Eine rigorose Trennung? Oder sollte alles so bleiben wie es ist?“ Ăœber diese und weitere Fragen soll an diesem Abend gesprochen werden.

Kunstwettbewerb gegen Ausgrenzung Jugendliche sind zur Teilnahme aufgerufen LANGEN (hsa) – „Wir sind alle gleich“ lautet das Thema eines Kunstwettbewerbs fĂźr Mädchen und Jungen im Alter unter 18 Jahren, den Richard Williams innerhalb des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ aus der Taufe gehoben hat. Der Langener KĂźnstler fordert dabei den kreativen Nachwuchs dazu auf, Bilder, Collagen oder Objekte zu gestalten, die ein Zeichen gegen Diskriminierung und Intoleranz setzen. Wer mitmacht, kann attraktive Preise gewinnen. GekĂźrt werden die Sieger beim Interkulturellen Stadtfest, das am Samstag (19. August) Ăźber die BĂźhne geht. Die fertigen Werke kĂśnnen bis zum 14. August immer montags von 14 bis 16 Uhr im Pavillon

der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit, BahnstraĂ&#x;e 42 b, abgegeben werden – allerdings nicht während der Sommerferien. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-540 oder per E-Mail (demokratieleben@langen.de) erhältlich. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass die Stadt Langen seit eineinhalb Jahren an „Demokratie leben!“ teilnimmt, einem Programm, das ein vielfältiges und friedliches Miteinander fĂśrdern sowie Gewalt und Extremismus vorbeugen soll. Im laufenden Jahr stehen dafĂźr FĂśrdermittel in HĂśhe von 40.000 Euro zur VerfĂźgung, die fĂźr Projekte wie den Kunstwettbewerb eingesetzt werden kĂśnnen.

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Anbau der Martin-Luther-Kita mit groĂ&#x;em Fest erĂśffnet LANGEN (hsa) – Was lange währt, wird endlich gut. Diese Weisheit hat definitiv auch in Bezug auf den Anbau der evangelischen Martin-Luther-Kita GĂźltigkeit. Denn bis dieser vor Kurzem offiziell erĂśffnet werden konnte, mussten die Verantwortlichen langwierige Verhandlungen absolvieren und – wie es Pfarrerin Susanne Alberti ausdrĂźckte – diverse Stolperfallen Ăźberwinden. Doch weil ihnen dies erfolgreich gelungen ist, konnte der 1,3 Millionen Euro teure Anbau – da-

Country und Folk im „Beans“ LANGEN (hsa) – Liebhaber von Country- und Folkmusik dĂźrften am Donnerstag (15.) ab 20 Uhr im „CafĂŠ Beans“ am Lutherplatz auf ihre Kosten kommen, denn dort tritt das Duo „The Plea Sounds“ auf. Wolfgang SchĂśnecker und Christian Blaser werden im gemĂźtlichen Etablissement von Silke Bentlin und Markus Striegl laut einer AnkĂźndigung mit ihren akustischen Gitarren „aufs Wesentliche reduzierte und mit Leidenschaft vorgetragene Songs“ zum Besten geben. Der Eintritt ist frei.

von trug die Stadt Langen mit 1,1 Millionen den LĂśwenanteil, weitere Finanziers waren die Landeskirche und die Ăśrtliche evangelische Kirchengemeinde – nun endlich im Zuge eines „rauschenden Fests“ (Alberti) und mit musikalischer Umrahmung durch den Saxophonisten Alexander Hancke von den Kindern in Besitz genommen werden. Die Einrichtung an der Berliner Alle verfĂźgt insgesamt Ăźber 80 Ganztagsplätze, von denen sich 24 in den beiden U3-Gruppen befinden. Foto: Alberti

LANGEN (hsa) – Wegen des Feiertags Fronleichnam (15.) verschiebt sich die Abfuhr von RestmĂźll und Bioabfällen auf Freitag (16.) beziehungsweise Samstag (17.). Bei den Verpackungsabfällen gibt‘s hingegen keine Ă„nderungen.

Mßhltalkonzert LANGEN (hsa) – Die Verantwortlichen des Verkehrs- und VerschÜnerungsvereins weisen darauf hin, dass der Beginn des zweiten Versuchs des Mßhltal-

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konzerts an Fronleichnam (15.) von 15 auf 16 Uhr verschoben wurde. Ab dann tritt der Orchesterverein Langen vor der „Scheuer“ am Paddelteich auf, fĂźr Sitzgelegenheiten ist gesorgt.

In der Dreieich-Zeitung inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

Fahrt zu Modemarkt ERZHAUSEN (hsa) – Die Ăśrtliche Senioren-Union organisiert fĂźr Donnerstag (22.) eine Fahrt zum Modemarkt „Adler“ nach Haibach, die um 8.30 Uhr am Hessenplatz beginnt. Anmeldungen sind unter Telefon (06150) 6861 und per E-Mail (juergen.genehr@web.de) mĂśglich.

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4 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Auf dem Klangteppich 37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf IDSTEIN (red) – 37 Bands auf sechs BĂźhnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop – die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groĂ&#x;. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung fĂźr alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der ErĂśffnung mit „Urban Club Bandâ€? am Freitagabend, bei der „Love & Peace Revueâ€? mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine sich ins Nirwana gleiten lässtist gute Laune angesagt. Sie

Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erFoto: Stadt Idstein innert. alle sind Garanten fĂźr ein frĂśhlich unbeschwertes Wochenende mitten in der Idsteiner Altstadt. Plattform fĂźr NachwuchskĂźnstler Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen KĂźnstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region, am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die MĂśglichkeit, sich auf den Profi-BĂźhnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum „House of Musicâ€?. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum

Festival sind erhältlich beim Verkehrsverein Idstein unter Telefon 06 12 6/78 61 4, E-Mail jazzfestival@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idstein-jazzfestival.de. Und auch auf Facebook kÜnnen Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Tourist-Info Idstein, Telefon 06 12 6/78 62 0; Der Weinladen Idstein, Telefon 06 12 6/57 45 3 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (06 11) 35 55 29 9.

„Pizza trifft Spundekäs“ ERZHAUSEN (hsa) – Auf Einladung des SPD-Ortsvereins gastiert „Ciro“, der wohl berĂźhmteste Pizzabäcker Deutschlands, zusammen mit seinem Freund Harry Borgner am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Sportheim an der HeinrichstraĂ&#x;e. Die Comedy-Veranstaltung steht unter dem Motto „Pizza trifft Spundekäs“, und folglich trifft ein hessischer Pizzabäcker auf einen Mainzer Bub. Vorverkaufstickets zum Preis von 12,50 Euro sind im ReisebĂźro Thomaschautzki, BahnstraĂ&#x;e 62, in der Gaststätte Sportheim, HeinrichstraĂ&#x;e 40, bei „Ludwig Tabakwaren & Mehr“, BahnstraĂ&#x;e 75, sowie per E-Mail (info@spd-erzhausen.de) und unter Telefon (06150) 83285 erhältlich. An der Abendkasse werden 14 Euro fällig.

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Premium-Steak auf dem Teller Kochschule bei KĂźchen Keie: Genuss und Geselligkeit HEUSENSTAMM (red) – KĂźrzlich war es mal wieder so weit: GeschäftsfĂźhrer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem GerĂźcht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewĂźrzt werden. „Was fĂźr ein Quatsch“, betonte der KĂźchenprofi. Sein Hinweis: „Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewĂźrzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.“ Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den

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(red) – Bau- oder Umzugsunternehmen, die mit Genehmigung der Stadtverwaltung mobile Halteverbotsschilder aufstellen, mßssen diese auch termingerecht wieder entfernen. Geschieht dies nicht und stßrzt ein Passant ßber einen Schildersockel, haftet der Unternehmer. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Oberlandesgericht Karlsruhe. Wer umzieht oder an seinem Haus Bauarbeiten vornimmt, kann bei der Gemeinde ein zeitlich begrenztes Parkverbot beantragen. Dann stellt das Bauunternehmen oder auch eine extra damit beauftragte Beschilderungsfirma mobile Parkverbotsschilder auf. Die Schilder stecken in einem schweren schwarzen Sockel. Probleme kann es geben, wenn derartige Schilder nach Arbeitsende nicht sofort wieder verschwinden. Der Fall: Ein Bauunternehmen sollte die Heizungs- und Wasserversorgung an einem Privathaus sanieren und hatte dazu bei der Stadtverwaltung die Auf-

erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.“ Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. „Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenzt“, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die MĂśglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu Ăźberzeugen. Alle Termine der Kochschule bei KĂźchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.

Schifffahrt auf der Mosel EGELSBACH (hsa) – Beim zweiten Tagesausflug der Gemeinde fĂźr Senioren in diesem Jahr handelt es sich um eine Moselschifffahrt, die am Freitag (7. Juli) ab 9 Uhr Ăźber die BĂźhne geht und von Kobern-Gondorf nach Cochem fĂźhrt. Dieses Städtchen kann – sofern noch genug Zeit ist – abschlieĂ&#x;end auf eigene Faust unsicher gemacht werden. FĂźr Bus- und Schifffahrt werden 28 Euro fällig, die bei der Anmeldung zu zahlen sind. Selbige erfolgt am Mittwoch (21.) von 10 bis 11 Uhr in Raum 25 des Rathauses.

Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: KĂźchen Keie

Sturz ßber Sockel – Wer haftet? rechtsanwalt Wer haftet bei Sturz ßber Sockel von mobilem Halteverbotsschild:

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Punkt bringen: „Aus einem schlechten StĂźck Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.“ Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: „Ich habe wirklich selten so ein gutes StĂźck Fleisch auf dem Teller gehabt.“ Positiv klang auch das ResĂźmee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: „Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.“ So lernten sich die Kunden von KĂźchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen – und Kintscher bilanzierte: „Es ist schon

stellung von Parkverbotsschildern beantragt. Die Stadt erteilte die Genehmigung mit der Auflage, dass eine bestimmte Beschilderungsfirma die Schilder aufstellen und bis zu einem festen Termin wieder entfernen mĂźsse. Die Schilder standen jedoch auch noch 12 Tage nach diesem Termin an der StraĂ&#x;e. Eine FuĂ&#x;gängerin fiel im Dunkeln Ăźber einen Schildersockel und brach sich vier Rippen. Sie verklagte die Beschilderungsfirma auf Schadenersatz. Diese weigerte sich, zu zahlen: Sie habe in ErfĂźllung amtlicher Aufgaben gehandelt. Daher hafte nicht sie selbst, sondern allenfalls der Staat. Auch eine Verkehrssicherungspflicht habe sie nicht verletzt. Denn die Zeitbegrenzung fĂźr die Beschilderung habe nur das Blockieren von Parkplätzen verhindern sollen, nicht aber nächtliche StĂźrze. Das Urteil: Das Oberlandesgericht Karlsruhe war anderer Ansicht. Nach Informationen des D.A.S. Leistungsservice betonte das Gericht, dass private Bauarbeiten anders zu beurteilen

seien als der Ăśffentliche StraĂ&#x;enbau. Handelten die Mitarbeiter eines Beschilderungsunternehmens in ErfĂźllung Ăśffentlicher Aufgaben, ginge die Haftung fĂźr ihre Fehler tatsächlich auf staatliche Stellen Ăźber. Dies sei hier aber nicht der Fall, da es sich um eine private Baustelle gehandelt habe. Dass die Stadt die Genehmigung zum Aufstellen der Schilder erteilt habe, ändere daran nichts. Private Bauund Umzugsunternehmer mĂźssten bei privaten Aufträgen selbst haften, wenn durch ihr Verschulden jemand zu Schaden käme. Auch eine Verletzung von Verkehrssicherungspflichten liege hier vor. Diese bestĂźnde darin, dass das Unternehmen das Schild nicht fristgerecht wieder entfernt habe. Denn Schilder mit Sockel seien nun einmal eine Stolperfalle und dĂźrften deshalb nur so lange auf der StraĂ&#x;e stehen wie notwendig. Das Gericht gestand der Klägerin das geforderte Schmerzensgeld zu (Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 1. Februar 2017, Az. 7 U 97/16).

Richtig verschenken Immobilie zu Lebzeiten Ăźbertragen – aber richtig (red) – Wer EigentĂźmer einer Immobilie ist, hat viele MĂśglichkeiten, sein Haus oder seine Wohnung auf die Nachkommen zu Ăźbertragen. Eine Schenkung sollte jedoch gut durchdacht sein und die eigene Absicherung oberste Priorität haben. Häufig behalten sich Schenker vor, die Immobilie selbst weiter zu bewohnen oder sie zu vermieten. Doch das reicht nicht aus. Sie bedenken selten, dass aufgrund einer unerwarteten Situation die Kinder das Eigentum an der Immobilie verlieren und plĂśtzlich Dritte EigentĂźmer werden kĂśnnten. Betroffene sollten vorsorgen und sich im Schenkungsvertrag RĂźckforderungsrechte einräumen. Falls zu einem späteren Zeitpunkt ein unerwartetes Ereignis eintreten sollte, kann sich der Schenker entscheiden, ob er den Eigentumswechsel auf einen Dritten akzeptiert oder die Immobilie zurĂźckfordert. Ohne eine vertragliche Regelung kĂśnnen Schenker nur in zwei Fällen die Immobilie zurĂźckfordern: Zum einen, wenn der Betroffene

binnen zehn Jahren nach der Schenkung verarmt und sich selbst nicht mehr unterhalten kann, zum anderen, wenn der Beschenkte sich gegenĂźber dem Schenker grob undankbar zeigt. Dass die Immobilie unerwartet an ein Schwiegerkind oder an einen Fremden fällt, geschieht oft schneller, als man denkt. In eine solche Lage geraten Eltern, wenn etwa das Kind vor ihnen verstirbt, oder wenn es das GrundstĂźck ohne deren Zustimmung an einen Dritten Ăźberträgt. Gleiches kann geschehen, wenn das Kind sich von seinem Ehegatten oder Lebenspartner scheiden lässt und die Immobilie fĂźr finanzielle Forderungen eingelĂśst werden muss. AuĂ&#x;erdem mĂźssen Schenker damit rechnen, dass auch Gläubiger auf die Immobilie zugreifen kĂśnnen. Hat sich das Kind verschuldet, fällt die Immobilie unter Umständen per Zwangsversteigerung in das Eigentum eines Dritten. Welche RĂźckforderungsrechte im Einzelnen vereinbart werden kĂśnnen, erläutert ein Notar. Diesen finden Betroffene im Internet unter www.notar.de.

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Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich

unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“

Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.

Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.

Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.

Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.

Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.

GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet

STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.

BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.

Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.

DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.

Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt

trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.

Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.

Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-

DER BLINDNIET IM DREIERPACK

duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.

AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.

EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.


Volle Ladung FahrspaĂ&#x;

„Spaceshuttle“ mit bis zu 7 Sitzen

MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni zu den Händlern

Volkswagen Tiguan Allspace-Vorverkauf gestartet

(red) – MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension – elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-in-Hybrid-Modell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 – 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in

Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HÜhe von 3.000 Euro gefÜrdert. Das Hybrid-System setzt sich aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermÜglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei ßber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder ßbertragen. Der Elektromotor treibt ßber ein zweistufiges EingangGetriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektri-

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Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. Foto: MINI fizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt. Im Alltagsverkehr fĂźhrt die intelligente Antriebssteuerung zu einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fĂźr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur VerfĂźgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis auch darĂźber hinaus fortsetzen.

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Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hybrid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafĂźr nĂśtige Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-SpeichenSportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios „Visual Boost“ mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das „E“ Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben „S“Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.

(red). Er ist das erfolgreichste SUV „Made in Germany‘‘: der Tiguan. Eine halbe Million Menschen entscheiden sich jährlich fĂźr den front- oder allradgetriebenen Allrounder. 2016 kam die zweite Generation auf den Markt. Nun legt Volkswagen nach: mit dem neuen Tiguan Allspace - einer eigenständigen Variante des Bestsellers. Ein „Spaceshuttle‘‘ mit einem 109 Millimeter grĂśĂ&#x;eren Radstand und 215 Millimeter zusätzlicher AuĂ&#x;enlänge. FĂźr mehr Mitreisende, mehr Gepäck und mehr Variabilität. Seine Europapremiere feierte der optional 5+2sitzige Allspace auf dem Genfer Automobil-Salon. Das neue SUV erschlieĂ&#x;t das Segment zwischen dem bekannten, „klassischen“ Tiguan und dem Oberklasse-Geländewagen Touareg. Der Allspace empfiehlt sich mit seinen bis zu 760 Litern Kofferraumvolumen damit auch all jenen Autofahrern, respektive Familien als charismatische Alternative, die bislang aufgrund ihres Raumbedarfs eher auf einen Van angewiesen waren. Dachhoch und bis zur ersten Sitzreihe beladen, bietet der Tiguan Allspace sogar ein Ladevolumen von bis zu 1.920 Litern. Tiguan und Allspace wurden parallel entwickelt. Dementsprechend schlĂźssig und souverän stehen beide Karosserieversionen auf ihren mindestens 17 Zoll groĂ&#x;en Rädern. Verantwort-

lich fĂźr das Exterieur des Tiguan ist im Volkswagen Designteam Marco Pavone. „Wir haben die FondtĂźren des Tiguan Allspace länger gestaltet. Um die Proportionen der grĂśĂ&#x;eren Gesamtlänge anzupassen, wurde die Motorhaube zudem im vorderen Bereich Ăźber dem KĂźhlergrill hĂśher gezogen“, so der ExterieurDesigner. Pavone weiter: „Eine ganz eigene, prägende Linie kennzeichnet seitlich die hinter der C-Säule ansteigende Fenstergrafik.“ Motorhaube und Silhouette zeigen dabei bewusst Parallelen zu einem anderen neuen SUV: dem fĂźr die USA entwickelten Atlas. Vorn ist es zudem der neu gestaltete KĂźhlergrill mit seinen zum Teil in die Scheinwerfer hineinreichenden Chromspangen, mit denen der Allspace eine optische BrĂźcke zum Atlas schlägt. Besonders markant: die obere, sich quer Ăźber die gesamte Wagenfront spannende Chromleiste. SerienmäĂ&#x;ig sind zudem alle Allspace mit einem granitgrauen Unterfahrschutz ausgestattet. Wie der „klassische“ Tiguan, so ist auch der Tiguan Allspace mit einer Onroad- und einer ­Offroad-Frontpartie erhältlich. Letztere kann optional in einem „Offroad-Paket“ zusammen mit einem speziellen, bis in den StoĂ&#x;fänger reichenden Triebwerkunterschutz fĂźr Geländefahrten bestellt werden. Durch die Offroad-Frontpartie verbes-

Zwischen Tuareg und Tiguan: Der Allspace. Foto: Volkswagen

sert sich der vordere BĂśschungswinkel um sieben Grad. Alle Allspace sind serienmäĂ&#x;ig mit einer Dachreling ausgestattet. Neu gestaltet wurde zudem das Dach selbst: Erstmals kommen hier, statt einer glatten Dachfläche, markante Sicken zum Einsatz – eine Hommage an klassische Geländewagen. Sie ziehen sich von vorn bis hinten in Längsrichtung durch das Dach. Ist der Tiguan Allspace mit dem 870 x 1.364 Millimeter groĂ&#x;en Panorama-Schiebedach ausgestattet, prägen die Sicken natĂźrlich nur den hinteren Dachbereich. Zu den weiteren Kennzeichen des neuen Allspace gehĂśrt eine erweiterte Serienausstattung; sie unterstreicht die Positionierung zwischen dem „klassischen“ Tiguan und dem exklusiven Touareg. Zu dieser Erweiterung gehĂśren bereits in der Grundversion „Trendline‘‘ zusätzliche Features wie die bereits skizzierte Dachreling (in Schwarz), das Mediasystem „Composition Colour“ samt „Connectivity Paket“ (Telefonund USB-Schnittstelle), ein Multifunktionslenkrad, edle Trapezblenden fĂźr die Endrohre der Abgasanlage und ein variabler Laderaumboden. Einen nochmals grĂśĂ&#x;eren Sprung machen die Ausstattungslinien „Comfortline“ (unter anderem plus elektrisch betätigter Heckklappe und silberner Dachreling) und „Highline“ (wie „Comfortline“, unter anderem plus Voll-LEDScheinwerfer und SchlieĂ&#x;-StartSystem „Keyless Access“). Zudem wird die SUV-Baureihe mit einer neuen Infotainmentsystem-Generation durchstarten: Das Topsystem „Discover Pro“ verfĂźgt - als Novum in dieser Klasse - Ăźber eine Gestensteuerung. Das Leistungsspektrum des Allspace beginnt bei 110 kW/150 PS und reicht bis 176 kW/240 PS (Tiguan mit Standard-Radstand: ab 85 kW/115 PS). Der Startpreis beträgt in Deutschland rund 30.000 Euro. Im September beginnt in den ersten europäischen Ländern die MarkteinfĂźhrung des neuen SUV; der Vorverkauf startete bereits im Mai.

FĂźnfte Ibiza-Generation SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt (red) – Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. „Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.“ Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibi-

za randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannende, aerodynamische Ă„uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches und sportliches Design. „Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnis“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. „Dank der neuen modularen MQB-A0Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.“ FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind – dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂśhepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker.

DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem „Beats­Audio“-Soundsystem ausgestattet;

es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. Dafßr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein High-End-Subwoofer und ein 8Kanal-Verstärker mit 300 Watt.

Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt.

Foto: Seat



8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

15. JUNI

Langen • Rock au Vin, John Semesch – Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr • Café Beans, The Plea Sounds, 20 Uhr Rodgau • Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen • Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 - 18 Uhr • Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr • Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith – Strawinsky’s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr • Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 Euro, 21 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim • Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr

• Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr • Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr • Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr • Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr

FR

16. JUNI

Dreieich • Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau • Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim • Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Enest, 20 Uhr • Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones – Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr • halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr • Schauspiel, Die Physiker, 19.30

Mittwoch, 14. Juni 2017

Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr • Alte Oper, GS, The Beach Boys, 19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr • nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr • Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr • Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim • Hessentagsarena, Una Notte Italiana – Zucchero – Gianna Nannini – Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan Gwildis – Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen Leber, 20 Uhr

• Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Abba Seven – Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms • Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)

SA

17. JUNI

Langen • Alte Ölmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr • Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen • Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Black‘n‘Blue, 19.30 Uhr, Bachgass‘ Revival Band, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr • Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen • Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Eröffnung der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr • Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr • Centralstation, Witzewelle: Wise Guys – Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr #

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REX | DIE MUMIE (3D) täglich auÃ&#x;er Mo 20.30 Uhr, Fr bis So auch 18.00 Uhr

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• Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Uwe Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr • Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Who‘s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr • Romanfabrik, Johannes Kiem – Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr • Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr • Jazzkeller, Juliana Da Silva – E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr • Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band – unplugged, 21 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix – Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Feel Collins – The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

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18. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Embrace China – Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich • Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach • St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach • Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt • Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr • Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr • Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt • Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer, Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von Jennifer Haley, 18 Uhr

• Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz – Astrein, 18 Uhr • hr, Orchesterakademie des hrSinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr • Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr • Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr •Aschaffenburg • Hofgarten, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz • Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 - 63 Euro, 19 Uhr • Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim • Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr • SAP Arena, Die Teddy Show – Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

MO

19. JUNI

Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach • Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr • Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Hagen Rether – Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr

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20. JUNI

Langen • Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck, Spende, 17 Uhr Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg

• Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr • Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr • Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr • Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr

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21. JUNI

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau • Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr • Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr • J.-Heimes-Stadion, LiteraturhausAuswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr • Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Frank Keller’s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) • Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) • Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr


LOKALES | 9

Mittwoch, 14. Juni 2017

Mediziner beleuchten „Schnupperwoche“ spannende Themen in der Musikschule Drei Vorträge bei der „Patientenakademie“

Offene TĂźren bei allen Unterrichtsofferten

LANGEN (hsa) – Innerhalb der von den Verantwortlichen der Ăśrtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ stehen in den nächsten Tagen gleich drei Referate auf dem Programm: Zunächst geht’s am Dienstag (20.) ab 18 Uhr in den Konferenzräumen K1/K2 der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 20, um das Thema „Brustkrebs bewältigen – Wie Medizin und Psychologie sich ergänzen“. Dabei werden Dr. Daniela Ludwig, Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie die DiplomPsychologin und Psychoonkologin Angela Ebert darstellen, warum es sinnvoll ist, die medizinische Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs sowie die psychologische UnterstĂźtzung miteinander zu verbinden. Eine Woche später (27.) geht Oberarzt Kenan Suna an gleicher Stätte und ebenfalls ab 18 Uhr der Frage nach, wann SchilddrĂźsenerkrankungen operiert werden mĂźssen. Der Mediziner wird dabei Ăźber moderne Diagnoseund Therapieverfahren bei Erkrankungen der SchilddrĂźse und der NebenschilddrĂźsen sprechen

LANGEN (hsa) – Wer schon länger mit dem Gedanken spielt, ein Instrument zu erlernen, sich aber noch unsicher ist, welches das richtige wäre, und/oder gerne mal die Lehrkräfte der Ăśrtlichen Musikschule kennenlernen mĂśchte, hat hierzu in der kommenden Woche (19. bis 24.) Gelegenheit. Denn dann findet die „Schnupperwoche“ der im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ untergebrachten Einrichtung statt, bei der die sonst geschlossenen UnterrichtstĂźren fĂźr all jene geĂśffnet werden, die hinter die Kulissen sehen wollen. Die unverbindliche Offerte richtet sich an Interessenten jeder Altersgruppe. Wie die Verantwortlichen mitteilen, kann man an der Langener Musikschule sowohl zu Tastenund Streich- als auch Holz- und Blechblas- sowie zu Zupf- und Schlaginstrumenten greifen. Zudem gibt‘s vier Gesangsklassen, bei denen man ebenfalls „Mäuschen spielen“ kann. Die stilistische Bandbreite reicht von Klassik Ăźber Musical bis Rock und

Grundlagen von „PowerPoint“

Slawische Seele in der Musik

LANGEN (hsa) – Der Stenografenverein bietet an zwei Dienstagen (20. und 27.) sowie am Mittwoch (28.) einen Grundlagenkurs in der Präsentationssoftware „PowerPoint 2010“ an, in dem es jeweils von 18.15 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ unter anderem um das Anlegen einer Präsentation, die Verwaltung der Folien sowie Einsatz und Animation von Texten, Grafiken und Diagrammen geht. Die Teilnahme kostet 66,35 Euro, Anmeldungen werden per E-Mail (vhs@langen.de) entgegengenommen.

LANGEN (hsa) – Die „slawische Seele in der Musik“ präsentiert Werner Vogelgesang in seinem nächsten Vortrag, der am Donnerstag (22.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, NordendstraĂ&#x;e 45, Ăźber die BĂźhne geht. Dabei wird der Musikexperte seinen ZuhĂśrern die Werke berĂźhmter Komponisten wie FrĂŠdĂŠric Chopin, Bedrich Smetana, Pjotr Tschaikowski und Anton DvorĂĄk vorstellen. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 203-922 erhältlich.

Pop, von Jazz bis Folklore. Wer schon einige Erfahrung auf einem Instrument oder mit seiner Stimme besitzt und kĂźnftig nicht mehr nur alleine im stillen Kämmerlein Ăźben, sondern mit anderen musizieren will, kann bei den Proben der diversen Orchester, Ensembles, Bands, Kinder- und JugendchĂśre sowie dem „Vocalensemble“ und der Big Band reinschauen. Allerdings ist jeweils eine Anmeldung unter den Rufnummern (06103) 9104-70 und -76 oder per E-Mail (musikschule@langen.de) notwendig. Im Ăœbrigen wird darauf hingewiesen, dass zum Abschluss der „Schnupperwoche“ am Samstag (24.) ein „BĂźhne frei“-Konzert steigt, bei dem sich zahlreiche Instrumental- und GesangsschĂźler der Ă–ffentlichkeit vorstellen werden. Dieses beginnt ausnahmsweise bereits um 14 Uhr, damit Musiker und Publikum anschlieĂ&#x;end gleich zum Ebbelwoifest durchstarten kĂśnnen. Der Eintritt ist frei, Spende werden indes erbeten.

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Veränderte „theater-ig“ präsentiert KomĂśdie Am Mittwoch (21.) und Donnerstag (22.) wird sich jeweils um 20 Uhr der Vorhang im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, fĂźr „Romea und Julia“ heben. Dabei handelt es sich laut einer AnkĂźndigung um „eine Variation des ShakespeareKlassikers, bei der weitgehend die StĂźckstruktur des Originals erhalten bleibt, aber der Text vĂśllig neu gestaltet wurde“. Und da auch bei Shakespeare „durchaus burleske Szenen vorhanden sind“, so Sturmfels, der gemeinsam mit Sylvia Hofrock Regie fĂźhrt, „ist unsere Version eine KomĂśdie“. Der Eintritt schlägt mit 5, ermäĂ&#x;igt 3 Euro zu Buche.

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„Romea und Julia“ LANGEN (hsa) – Nachdem Thomas Sturmfels, engagierter Pädagoge an der Dreieichschule sowie GrĂźnder und Leiter der dortigen „theater-ig“, im Zuge seiner letztjährigen Pensionierung das Ende der 37-jährigen Geschichte dieser schulinternen Institution verkĂźndet hatte, hat er sich kurze Zeit später doch dazu entschlossen, das Ensemble in einer anderen Form fortzufĂźhren. Die „theater-ig“besteht nun aus ehemaligen und jetzigen Pennälern des Langener Gymnasiums und wird in der kommenden Woche ihre ersten AuffĂźhrungen in der neuen Konstellation präsentieren.

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Foto: Schlierner/Fotolia

sowie konservative Behandlungsmethoden und behutsame OP-Verfahren vorstellen. „Dabei wird besonders auf die Schonung der Stimmbandnerven und des umliegenden Gewebes Wert gelegt“, heiĂ&#x;t es. SchlieĂ&#x;lich spricht Professor Dr. Dominik Faust am Mittwoch (28.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Langener Stadthalle Ăźber das Thema „Magenbeschwerden – ihre Ursachen und unsere BehandlungsmĂśglichkeiten“. Der Chefarzt der „Medizinischen Klinik II“ wird unter anderem auf Schmerzen im Oberbauch, VĂśllegefĂźhl, Sodbrennen und Ăœbelkeit eingehen, wobei hinter all dem falsche Ernährung oder Stress stecken kĂśnnte. „Es kĂśnnen sich aber auch schwerwiegende Erkrankungen wie ein MagengeschwĂźr oder Krebs dahinter verbergen. Deshalb sollten Ăśfter auftretende Magenbeschwerden ernst genommen und durch einen Arzt abgeklärt werden“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Der Eintritt zu allen drei Vorträgen ist jeweils frei, und alle Referenten werden auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen.

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Wissen, wo der Bär steppt!

GruĂ&#x;wort Liebe BĂźrgerinnen und BĂźrger aus Dreieich und Umgebung. Dieses Jahr feiern wir vom 21. – 25. Juni unser 18. Weinfest im BĂźrgerpark Sprendlingen (Erich-Kästner-Str.). Bedingt durch den Hessentag in RĂźsselsheim feiern wir dieses Jahr 1 Woche später. Wir laden Sie recht herzlich ein, mit uns fĂźnf schĂśne Tage zu verbringen. An 15 Ständen kĂśnnen Sie die verschiedensten Sorten edler Tropfen verkosten und fĂźr Ihr leibliches Wohl sorgen.

Peter Theuer, 1. Vorsitzender

Untermalt wird unser 18. Weinfest mit Live-Musik an allen Tagen. ErĂśffnet wird das Weinfest am Mittwoch, den 21. Juni, um 18:00 Uhr, durch unseren Schirmherrn, BĂźrgermeister Dieter Zimmer. Am Sonntag, den 25. Juni, ab 10:00 Uhr, wird das RostblĂźtenfest des Fahrzeug Veteranen Vereins, mit einer tollen Ausstellung historischer Fahrzeuge erĂśffnet. Das komplette Programm ďŹ nden sie unter www.aktives-dreieich.de. Winzer, Wirte, Sänger und der Veranstalter freuen sich bei hoffentlich schĂśnem Wetter auf Ihren Besuch, Ihr AKTIVes Dreieich e.V.

Musikprogramm 2017

Kurzfristige Ă„nderungen sind nicht auszuschlieĂ&#x;en

Mittwoch, 21.06.2016 17:00 – 23:00 Uhr

18:00 Uhr

ErĂśffnung durch BĂźrgermeister Dieter Zimmer; anschlieĂ&#x;end Musik aus den 60s & 70s mit der Dreieicher Band FAB Five (einst Remember)

Donnerstag, 22.06.2017 17:00 – 23:00 Uhr

19:00 Uhr

Oldies & more mit den TIMELESS FIVE

Freitag, 23.06.2017 17:00 – 23:00 Uhr

19:00 Uhr

TITO begeistert mit Folk-Musik, aber nicht nur

Samstag, 24.06.2017 17:00 – 23:00 Uhr

19:00 Uhr

Viva and Friends, Oldies, Top-Ten, Rock, Pop und Schlager

Sonntag, 25.06.2017 12:00 – 23:00 Uhr

14:30 Uhr 17:00 Uhr

Gute Unterhaltung mit dem STG MUSIKZUG Musik und gute Laune mit Entertainer und Musiker RICK MAYFIELD

Wir wßnschen unseren Gästen unterhaltsame und vergnßgliche Stunden, Ihr Veranstalter AKTIVes Dreieich e. V. www.aktives-dreieich.de Mit freundlicher Unterstßtzung der Sparkasse Langen-Seligenstadt


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2017

Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 20. August

Das Team der Fischerklause begrĂźĂ&#x;t Sie auch während der Burgfestspiele zu den gewohnten Ă–ffnungszeiten. Seit April 2017 ist Stefan Knies mit seinem Team wieder fĂźr Sie da. Im Restaurant Fischerklause werden Sie in alt bekannter Weise verwĂśhnt. Das gemĂźtliche Restaurant und die schĂśne Terrasse laden Sie fĂźr gemĂźtliche Stunden ein. GenieĂ&#x;en und sich wohlfĂźhlen. Die Dauer-Specials dĂźrfen auch in der Fischerklause nicht fehlen Mittwoch – Schnitzelabend

â‚Ź 14,50

Freitag – Steakabend

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Und am Samstag Lendchenabend

â‚Ź 12,50

Fßr alle Ihre Familien- oder Firmenfeiern sind wir gerne fßr Sie da, beraten Sie in der Planung und der Wahl Ihres Menßs oder Buffets. Das Team der Fischerklause freut sich auf Ihren Besuch. An der Winkelsmßhle 5, Dreieich-Dreieichenhain Tel. (0 61 03) 5 01 93 19 Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag ab 17 Uhr Mittwoch und Sonntag, 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 17 Uhr, Montag Ruhetag Inh. Stefan Knie, stefanknies@gmx.de Alt Sprendlingen in der Fischerklause

Viel Vergnßgen bei den diesjährigen Burgfestspielen

Unsere Ă–ffnungszeiten: Tägl. von 17 – 23 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

wĂźnscht das Team der

– herrlicher Sommergarten –

Gerne richten wir Ihre Hochzeit, Ihren Geburtstag usw. aus. Fahrgasse 52 ¡ Dreieichenhain ¡ Tel. (0 61 03) 9 88 66 43

Kein Kleckern in alten Mauern Burgfestspiele: GroĂ&#x;e KlangfĂźlle bei Konzerten und Liederabenden DREIEICH (jeh) – „Kinder, wie die Zeit vergeht“, konstatiert der Volksmund und macht deutlich, dass Stunden, Tage, Wochen und Monate mitunter wie im Sturm vorĂźberbrausen. Wie schnell sogar ein ganzes Jahr vergeht, das wird an den immer wiederkehrenden Ereignissen besonders deutlich: Geburtstag, Weihnachten, Sommerferien... Und in der Tat ist es auch an anderer Stelle schon wieder so weit: Am Dienstag, 4. Juli, beginnt im Garten der alt-ehrwĂźrdigen Hayner Burg die 2017er Ausgabe der Burgfestspiele Dreieichenhain. Alle Jahre wieder: Das ist das Credo des städtischen Eigenbetriebes „BĂźrgerhäuser Dreieich“. Dessen Mitarbeiter haben auch den diesjährigen Spielplan zusammengestellt. Tickets gibt es seit dem vergangenen November, und kurz vor dem Startschuss in der ersten Ferienwoche Anfang Juli lautet die Botschaft von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth: „Der Vorverkauf läuft gut, einige Vorstellungen sind ausverkauft oder es gibt nur noch Restkarten. FĂźr andere lohnt es, sich mit dem Kartenkauf zu beeilen.“ Ausverkauft sind die beiden „Black or White“-Veranstaltungen zum Auftakt. Allerdings lockt noch eine Zusatzvorstellung des Michael Jackson-Musicals am 14. Juli. Und auch fĂźr das Konstantin Wecker Trio (6. Juli) und Donovan (10. August) gibt es laut BĂźrgerhaus-Leitung keine Karten mehr. Dessen ungeachtet bleibt die Auswahl groĂ&#x;: Qualität und Vielfalt werden an 34 Tagen in 36 Vorstellungen von rund 300 KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern auf der FreilichtbĂźhne im Garten der Hayner Burg präsentiert. Der Spielplan weist immerhin 30 verschiedene Veranstaltungen aus, wobei einmal mehr eine facettenreiche Mischung aus Konzerten, Theaterund Kabarettabenden sowie vielen weiteren Inszenierungen geboten wird. „Gekleckert wird nicht“, sagt GeschäftsfĂźhrer Benjamin Halberstadt. Er und seine Mannschaft – darunter Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth – sind Ăźberzeugt, dass nach der mit rund 26.000 zahlenden Besuchern ausgesprochen erfolgreichen Saison 2016 auch fĂźr die nächste Spielzeit dank der UnterstĂźtzung von Sponsoren wieder ein attraktives Programm zusammenge-

stellt werden konnte. Die Preise bewegen sich je nach Staffel zwischen 7 und 54 Euro. ErmäĂ&#x;igungen gibt es beim Kauf von mindestens zehn Tickets sowie fĂźr ausgewählte Personengruppen (SchĂźler, Studenten, Rentner und fĂźr Schwerbeschädigte ab 80 Prozent). Alle Termine sind einem in Umlauf gebrachten Flyer zu entnehmen. Sie werden zudem auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de präsentiert. Karten kĂśnnen unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. Ausgesprochen vielfältig sind die akustischen GenĂźsse, auf die sich die Besucher von Konzerten, Liederabenden und anderen Musikveranstaltungen im Garten der Hayner Burg freuen dĂźrfen. Ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen „à trois“-Reihe mit Sabine Fischmann und Michael Quast wird aufgeschlagen, wenn eine Reise ins Salzkammergut auf dem Programm steht. IM WEISSEN RĂ–SSL (7. Juli) werden die beiden KĂźnstler in rasantem Tempo in sämtliche Rollen des StĂźckes schlĂźpfen. Nicht fehlen darf die beliebte ITALIENISCHE OPERNNACHT (9. Juli). „Zu Gast bei Rossini“ lautet das Motto zum 225. Geburtstag des Komponisten, die GroĂ&#x;polnische Philharmonie Kalisch wird mit sieben hochkarätigen Solisten auftreten. Musical kehrt zurĂźck Ein Wiedersehen gibt es mit CINDERELLA (18./19. August). Dieses unterhaltsame Musical mit vielen Rock-, Blues- und Popklassikern begeisterte schon bei den Festspielen 2016. Die Aschenputtel-Geschichte wird vom Theater Marburg neu erzählt. Reich bestĂźckt und mit vielen Perlen versehen ist das Repertoire, wenn es um die Rubrik „Konzerte und Liederabende“ geht. Auch die HR-BIGBAND (8. Juli) gibt ihre Visitenkarte ab und serviert das Programm „Libertango“. Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, SchĂśpfer des Tango Nuevo, werden im Burggarten zu hĂśren sein – jazzorchestral veredelt mit dem Bandoneon-Virtuosen JUANJO MOSALINI. Ein Mix aus Klassik, Jazz, Pop und Country: Diese musikalische Visitenkarte soll dem Publikum von THE REAL GROUP (a cappella, 13. Juli) Ăźberreicht werden. Die Vokalformation komponiert, arrangiert und singt seither

Ulrike Neradt beständig in einer eigenen Liga, an der sich viele A-cappellaGruppen orientieren. ULRIKE NERADT (16. Juli) kommt wieder in die Burg und unterhält „Mit Charme und scharfer Zunge“. „Was eine Frau nicht alles tut fĂźr einen Mann...“: DarĂźber und Ăźber andere MerkwĂźrdigkeiten des Alltags macht sich die Sängerin, begleitet von JĂźrgen Streck am Klavier, allerlei Gedanken. Gleich an zwei Abenden wird MAX MUTZKE feat. monoPunk (21./22. Juli) in Dreieichenhain erwartet. Die Besucher dĂźrfen sich auf zwei vollkommen unterschiedliche Konzerte freuen. Denn Mutzke hat tolle Gäste dabei. Zunächst musiziert er mit dem Streichquintett Mikis Takeover! Ensemble, dann sorgt am Tag darauf der mit dem JazzECHO ausgezeichnete Trompeter Nils WĂźlker fĂźr ganz besondere Klangfärbungen. ANNA DEPENBUSCH (23. Juli) freut sich nebst Band auf ihren nächsten Auftritt vor den historischen Mauern der Hayner Burg. Als Chansonnière, als Erzählerin, als spannende Unterhalterin – so kennen die Burgfestspiel-Besucher Anna Depenbusch seit ihrer Dreieicher Premiere 2013. Tradition verpflichtet: Und des-

Foto: Picasa

halb ist Dreieichenhain auch 2017 eine Station im Tourneeplan des UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN (27. Juli). Die besten ihres Genres liefern eine furiose Mischung aus Virtuosität, Comedy, britischem Understatement, Rock-Klassikern und Folksongs. Wie breit gefächert ihr Repertoire und wie wandlungsfähig ihre Stimme ist: Das demonstriert GITTE HAENNING (12. August), wenn sie sich mit einer vierkĂśpfigen Begleitband auf Tournee begibt. Populäre Songs und persĂśnliche Favoriten der Sängerin in neuer Bearbeitung: Das ist der Stoff, aus dem „All by myself“ entstanden ist. Nicht mehr vorzustellen in Dreieich braucht man den Pianisten GEORGI MUNDROV, den langjährigen und erfolgreichen musikalischen Leiter der Dreieicher Musiktage. Nun hat er eine Reihe von guten Freunden eingeladen, um das Burgfestspiele-Publikum unter dem Motto „Klassik meets Jazz meets Pop“ zu erfreuen. Ausklingen werden die Burgfestspiele 2017 mit einem weiteren Gastspiel von STEFAN GWILDIS (20. August). „Alles dreht sich – sechshändig“: So lautet das Motto eines Abends, der das Beste aus der Soulkitchen verspricht.

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Stefan Gwildis

Foto: Veranstalter


Leben zwischen Blatt und BlĂźte

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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT – Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.

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Foto: javier brosch/Fotolia

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„Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnen“, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. „Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschen“, so LĂśwer, „auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.“ Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-

INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel „Genial regional!“ herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist – und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.

warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig – und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als „Der sĂźsse LĂśwer“ in der Region einen Namen gemacht – seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.

Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten – und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: „Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymian“, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und

Baumärkten behaupten kann. „Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommen“, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: „Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu

richtigen Freunden geworden“, erklärt er und fĂźgt hinzu: „Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.“ Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte – zum Jubiläumspreis von 140 Cent.

620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: „Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazu“, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: „Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.“ Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. „Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnen“, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am

Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.

Offenes „Gelbes Haus“ Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein

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BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,

erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kur-

park“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.


2017

Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 20. August

EinfĂźhlsame Attacken

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Schauspiel, Kabarett und Comedy auf der Freilichtbßhne in Dreieichenhain DREIEICH (jeh) – Musikalische Veranstaltungen sind bei den Burgfestspielen in Dreieichenhain stets nur eine Seite der Medaille. Denn am Hengstbach werden auch die Sparten Theater, Kabarett und Klein-

kunst groĂ&#x; geschrieben. Auch fĂźr diese Programmpunkte gibt es Karten im Vorverkauf (siehe vorhergehende Seite/Telefon 06103-600031). In der Sparte „Schauspiel“ werden vier Inszenierungen prä-

sentiert. Los geht es mit einer weiteren Mundart-Bearbeitung eines Molière-Klassikers. 2017 zeigen Michael Quast und das Ensemble Barock am Main in der Burg Hayn gleich an zwei Tagen das StĂźck DER HERR VON WUTZEBACH (15. Juli) in der von Rainer Dachselt erarbeiteten hessischen Variante mit Tanz und Musik. Die Schauspielerin Gilla Cremer setzt sich in einem einfĂźhlsamen BĂźhnenstĂźck mit dem Thema FREUNDSCHAFT (19. Juli) auseinander. Derweil bietet das NN Theater aus KĂśln und das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ Gelegenheit, auf den Pfaden Martin Luthers zu wandeln. In Dreieichenhain geschieht dies mit dem Theaterprojekt „ICH FĂœRCHTE NICHTS – Luther 2017“ (9. August). Komplettiert wird der Theaterreigen durch eine aus dem Kino bekannte Reise nach Skandinavien. WIE IM HIMMEL (16. August) erzählt die Geschichte eines Dirigenten und einer melancholischen Suche nach sich selbst. FĂźr die ganze Familie

Philipp Weber

Foto: Veranstalter

JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 (17. August) werden als Protagonisten in einem Musical fĂźr die ganze Familie auftreten. Nach „Jim Knopf und Lukas, der LokomotivfĂźhrer“ 2016 lockt die Fortsetzung mit den Helden aus dem berĂźhmten

Der Herr von Wutzebach

Foto: Maik ReuĂ&#x;

Unsere Leistungen auf einen Blick: ď Ž

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 09. – 12.30 Uhr, 14. – 18.00 Uhr sowie Sa. 10. – 14.00 Uhr Frankfurter Str. 123 63303 Dreieich/Spr. Tel.: 06103/9944-0

nach diesem Motto schaffen seit 1997 Dipl. Ing. Matthias Senke und sein Team KĂźchenlebensträume. Im Jahre 2008 ausgezeichnet von SchĂśner Wohnen mit dem „goldenen Dreieck“ fĂźr eine der schĂśnsten KĂźchen des Jahres. 2014 von der Zeitschrift „A&W Architekt & Wohnen“ fĂźr eine der 250 besten KĂźchenstudios. Das Fachgeschäft mit dem besonderen GespĂźr fĂźr guten Geschmack freut sich auf die Neueste Generation

KĂźchenarbeitsplatten. So werden beispielsweise die „Smartboard Arbeitsplatten“ des Herstellers AKP dank Bluetooth zum unsichtbaren und kabellosen Soundsystem, das auf Wunsch die Lieblingsmusik von einem mobilen Endgerät auf die Arbeitsplatte bringt. Dieses und viel Neues mehr gibt es bei uns zu bestaunen. Beratung gerne nach Terminvereinbarung.

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Buch von Michael Ende. Fester Bestandteil im Programm der Burgfestspiele ist die Rubrik „Kabarett & Comedy“. Auch 2017 werden wieder namhafte Damen und Herren fĂźr eine Stimulation der grauen Zellen und des Zwerchfells sorgen. JOCHEN MALMSHEIMER und UWE RĂ–SSLER (12. Juli) widmen sich ausfĂźhrlich dem „Canossa“-Thema mit „Zwei FĂźĂ&#x;e fĂźr ein Halleluja“. Mit seinem neuesten Programm „PHILIPP WEBER N° 5 – Ich liebe ihn“ (20. Juli) wird der am Hengstbach immer wieder gerne gesehene Querdenker aus Bayern den sommerlichen Kulturreigen bereichern. Was gegen die allgegenwärtige Vernebelung der Sinne mittels Marketing getan werden kann? Als „Superwoman“ tritt GAYLE TUFTS (27. Juli) in Erscheinung. Die Vollblut-Entertainerin aus den USA mit Wohnsitz in Berlin fĂźhrt den ultimativen Kampf gegen die Sehnsucht nach einfachen Antworten. Sie feiert die Heldinnen des Alltags. GERNOT HASSKNECHT (28. Juli) erscheint mit der Drohung „Jetzt wird’s persĂśnlich!“. Hassknecht (Hans- Joachim Heist) durchforstet die Gesellschaft mit seiner unnachahmlichen Schnodderschnauze, pointiert, gewitzt, mitunter zynisch. Erneut zu Gast: HENNI NACHTSHEIM & RICK KAVANIAN (11. August) werden mit „Dollbohrer“ einmal mehr der Weltgeschichte aufs Dach steigen. Mit dabei ist der Pianist Martin Johnson. Mit seinem Programm „Paris. New York. Alteiselfing“ begibt sich HANNES RINGLSTETTER (6. August) mit seiner erstklassigen Band auf eine „Ochsentour durch die Provinz“: Ein musikalischer, unterhaltsamer Roadtrip mit Stationen in New York, Paris, Budapest, Wien und.... Niederbayern. Und schlieĂ&#x;lich lockt zum bereits zehnten Mal der bewährte Festspiel-Klassiker: ein Wiedersehen mit Ulrike Neradt, Walter Renneisen und Alfons Nowacki, die mit dem Programm ISCH GLAAB DIR BRENNT DE KITTEL (13. August) erneut fĂźr zwerchfellerschĂźtternde „SchnappschĂźss’ aus Hessen“ sorgen werden.

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Neu in Dreieichenhain Eintrittskarten fĂźr die hr-Bigband DREIEICH (jeh) – Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, dem SchĂśpfer und Meister des Tango Nuevo, werden am Samstag (8. Juli) im Burggarten in Dreieichenhain zu hĂśren sein. Jazzorchestral veredelt fĂźr die hr-Bigband und den Bandoneon-Virtuosen Juanjo Mosalini, versprechen Piazollas Klassiker ab 20 Uhr im Programm der Burgfestspiele einen Musikgenuss mit groĂ&#x;er emotionaler Bandbreite. Der amerikanische Komponist Fred Sturm arrangierte eine repräsentative Tango-Auswahl fĂźr das Ensemble vom Main. „Mit ihrem klangfarblichen Reichtum und einem Ausdrucksspektrum, das von meditativer Melancholie Ăźber polyphone Strenge bis hin zu mitreiĂ&#x;ender

Dramatik reicht, haben die Bearbeitungen bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Frische verloren“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Eintrittskarten zum Preis von 26 Euro gibt es im Ticketcenter der BĂźrgerhäuser, Telefon (06103) 600031. Foto: Dirk Ostermeier

VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Donnerstag (22. Juni), eine Postkarte an die RMW SĂźdhessen GmbH, Stichwort „Burgfestspiele“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!

Fahrgasse 24 | 63303 Dreieich Telefon: (0 61 03) 92 42 49 info@buchkontor-dreieich.de www.buchkontor-dreieich.de


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LOKALES | 15

Mittwoch, 14. Juni 2017

Mahnwache fĂźr die SED-Opfer LANGEN (hsa) – Die traditionelle Mahnwache der Ăśrtlichen Jungen Union zum Gedenken an die Opfer des Aufstandes in der Ex-DDR von 1953 geht am Samstag (17.) ab 17 Uhr am „Stein der Vertriebenen“ (Ecke Dresdener/Stettiner StraĂ&#x;e) Ăźber die BĂźhne. Als Gastredner fungiert der CDU-Wahlkreiskandidat BjĂśrn Simon.

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Ăœber 6.000 Menschen in Hessen leiden an Multiple Sklerose. Helfen Sie!

„EMBRACE CHINA – BEAUTIFUL SICHUAN“ lautet der Titel einer vom Verein der Ăœberseechinesen organisierten Veranstaltung, die am Sonntag (18.) ab 18.30 Uhr in der Langener Stadthalle Ăźber die BĂźhne geht. Dabei werden KĂźnstler des „Chengdu Associated Theater of Performing Art“ aus der gleichnamigen Provinz laut einer AnkĂźndigung „ein buntes Potpourri aus Gesang, modernem Tanz, traditionellem Shaolin Kung Fu und Akrobatik“ präsentieren. Zudem kĂśnnen sich die Zuschauer auf Schattenspiele und traditionelle chinesische Musik freuen, die auf Instrumenten wie Hulusi, Bawu und FlĂśte dargeboten wird. Der Eintritt kostet 12 Euro. hsa/Foto: Veranstalter

Blutspende in der Stadthalle

Benefizturnier der Tenniscracks

VVV verteilt kleine Birken

LANGEN (hsa) – Der nächste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ stehende Blutspende-Termin des Deutschen Roten Kreuzes steigt am Montag (19.) von 15 bis 20 Uhr in der Stadthalle an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e. Daran kĂśnnen Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 73 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein ein kleines DankeschĂśn, auĂ&#x;erdem muss der Personalausweis mitgebracht werden. Im Ăœbrigen wird betont, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benĂśtigt werden.

ERZHAUSEN (hsa) – Bereits zum 20. Mal veranstaltet der TC Blau-WeiĂ&#x; Erzhausen am Donnerstag (15.) auf seiner Anlage an der HeinrichstraĂ&#x;e ein Benefizturnier, an dem sich rund 170 Spieler beteiligen werden. Los geht‘s um 9 Uhr, die Finalspiele sollen ab 15 Uhr Ăźber die BĂźhne gehen. Der ErlĂśs der Traditionsveranstaltung, bei der in den vergangenen Jahren insgesamt knapp 150.000 Euro zusammengekommen sind, ist fĂźr das Hochheimer Behindertenwohnheim „Antoniushaus“ bestimmt, das die Ăœbergabe des Spendenschecks mit seiner eigenen Band „Self“ umrahmen wird. FĂźr das leibliche Wohl ist natĂźrlich auch gesorgt.

LANGEN (hsa) – Damit die Altstadt während des Ebbelwoifestes festlich geschmĂźckt daherkommt, beliefert der die „Langener Nationalfeiertage“ ausrichtende Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein (VVV) die Anwohner am Donnerstag (22.) ab 10 Uhr wieder mit Birkenbäumchen. Wer ein Exemplar vor seinem Anwesen aufstellen mĂśchte, sollte sich per E-Mail (info@vvv-langen.de) melden und bei der Auslieferung eine kleine Spende entrichten.

Tuberkulose und Auswirkungen LANGEN (hsa) – Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „LungenemphysemCOPD“ findet am Samstag (17.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 6-8, statt. Dabei wird Dr. Mithat Koca einen Vortrag halten, der unter dem Motto „COPD und Begleiterkrankungen – welche treten am häufigsten auf?“ steht. Zudem befasst sich der Offenbacher Internist mit dem Thema „Tuberkulose und ihre Auswirkungen“. Und im Anschluss steht der Mediziner natĂźrlich fĂźr Fragen zur VerfĂźgung. Im Ăœbrigen wird darauf hingewiesen, dass das Sommerfest der Gruppe am Mittwoch (5. Juli) in der ThomashĂźtte Eppertshausen stattfindet. Weitere Informationen sind im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) sowie unter der Rufnummer (06103) 43864 erhältlich.

Prozession mit Begegnungsfest LANGEN/EGELSBACH (hsa) – Die katholischen Kirchengemeinden aus den zwei Nachbarorten begehen am Donnerstag (15.) gemeinsam das Fronleichnamsfest. Der Gottesdienst unter freiem Himmel beginnt um 9.30 Uhr im Garten der Thomas-von-AquinKirche, Berliner Allee 39, und im Anschluss fĂźhrt eine Prozession durch die StraĂ&#x;en Oberlindens zum Wernerplatz, wo ein Altar aufgebaut ist. Dann geht’s weiter zur Albertus-Magnus-Kirche, wo nach dem Schlusssegen ein Begegnungsfest steigt. Sollte es regnen, fällt die Prozession aus, und die Gottesdienste finden jeweils ab 10 Uhr in der Langener Albertus-Magnus- sowie der Egelsbacher St.-Josef-Kirche statt.

Spende fĂźr die „Schatzkiste“ LANGEN (hsa) – Ăœber eine Spende in HĂśhe von 250 Euro konnten sich kĂźrzlich die Verantwortlichen des Ăśrtlichen Kinderhauses „Schatzkiste“ freuen. Das Geld war beim jĂźngsten TrĂśdelbrunch im hiesigen Steigenberger-Hotel zusammengekommen und soll zur Anschaffung von neuen Kinderfahrzeugen beitragen. Mit den Dreirädern und anderen Flitzern kĂśnnen die 38 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren, die in der Einrichtung an der Robert-Bosch-StraĂ&#x;e (und damit in der Nähe des Hotels) betreut werden, ihren Bewegungsdrang ausleben. Beim TrĂśdelbrunch konnten die Gäste wie Ăźblich nicht nur kulinarische KĂśstlichkeiten genieĂ&#x;en, sondern auch von Hotelgästen „vergessene Schätze“ käuflich erwerben.

Di Benedetto hÜrt am Telefon zu LANGEN (hsa) – Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (15.) von 16 bis 18 Uhr fßr die Bßrger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Sozialdemokraten wenden.

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Walking und Schwimmen LANGEN (hsa) – Die Leichtathleten des TVL und der SSG bieten am Mittwoch (14.) einen (Nordic) Walking-Termin zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens an, wobei die zu absolvierende Strecke 7,5 Kilometer lang ist. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am Parkplatz MĂśrfelder Land-/Aschaffenburger StraĂ&#x;e (Kletterwald). Und am Samstag (17.) steht ab 8 Uhr noch ein Schwimmtermin im Freibad auf dem Programm. Teilnehmen kĂśnnen jeweils alle Interessenten, die Mitgliedschaft in einem Verein ist nicht nĂśtig.

Lesung bei „litera“ Zsuzsa BĂĄnk stellt ihren neuen Roman vor LANGEN (hsa) – AuszĂźge aus ihrem aktuellen Roman „Schlafen werden wir später“ präsentiert Zsuzsa BĂĄnk am Donnerstag (22.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera, BahnstraĂ&#x;e 32. Darin geht es laut einer AnkĂźndigung um zwei sehr unterschiedliche Frauen, die seit frĂźher Kindheit eine innige Freundschaft verbindet. Beide

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ERZHAUSEN (hsa) – Mit drei sehr unterschiedlichen Bands geht am Samstag (17.) ab 18 Uhr ein Open-Air-Konzert im Ăśrtlichen SchĂźtzenhaus, Zum SchĂźtzenhaus 1, Ăźber die BĂźhne. Mit von der Partie ist die Offenbacher Formation „Taste of Sun“, die Eigenkompositionen mit spanischen EinflĂźssen im Gepäck hat und deren „melodischer Sound“ laut einer AnkĂźndigung von Gesang, Gitarre, Percussion und Trompete geprägt wird. Die Erzhäuser Gruppe „Pacator“ wird Rock- und Pop-Songs zum Besten geben und das AkustikDuo „Crib“ ebenfalls bekannte Pop-Songs intonieren. Garniert wird das „UnpluggedKonzert in entspannter Atmosphäre“ mit leckeren Speisen und kĂźhlen Getränken. Bei schlechten Wetter wird die Veranstaltung nach drinnen verlegt, so oder so ist der Eintritt aber jeweils frei.

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fragen sich indes, was sie jetzt mit diesem Leben anfangen, dessen Weg sie zur Hälfte schon gegangen sind – und was das Leben mit ihnen macht? Der Eintritt zu dieser Lesung aus einem Roman, der dem Vernehmen nach „die Freundschaft und das Leben feiert“, ist frei, doch wird um eine Anmeldung unter Telefon (06103) 25700 gebeten.

Deutschlands Kundenchampions 2017

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JĂśkel Bau, „ein seltener TrĂźffel unter den mittelständischen Unternehmen“ Zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs Deutschlands Kundenchampions 2017 verliehen das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen forum!, das F.A.Z.Institut sowie die Deutsche Gesellschaft fĂźr Qualität e.V. (DGQ) am 11. Mai in Mainz den Titel „Deutschlands Kundenchampions 2017“. Die JĂśkel Bau GmbH aus SchlĂźchtern war auch in diesem Jahr wieder unter den Ausgezeichneten. Sie belegte bei den mittelständischen B2B-Unternehmen – Business to Business – mit 50 bis 499 Mitarbeitern branchenĂźbergreifend und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 in der gleichen GrĂśĂ&#x;enkategorie wurde das Unternehmen Soldan, Essen, als BĂźroausstatter fĂźr Anwälte, Steuerberater und Notare. Unter den sehr namhaften insgesamt 262 Unternehmen, die sich an dem bekannten Wettbewerb beteiligten, belegte JĂśkel Bau Rang 12. Und als bauwirtschaftliches Unternehmen nimmt es deutschlandweit Rang 1 ein. Die Moderatorin des Abends, Daniela Bublitz, bezeich-

nete das SchlĂźchterner Unternehmen „als einen seltenen TrĂźffel, den die Veranstalter offenbar unter den mittelständischen Unternehmen gefunden haben“. Strahlende

Gesichter der beiden BrĂźder, Peter und Stefan JĂśkel, sowie Kay Praag, Leiter des Qualitätsmanagements im JĂśkel’schen Unternehmen, war die logische Konsequenz dieser Aussage. Die Unternehmensphilosopie, und deren konsequente Umsetzung eines herausragenden Kunden-Managements lieferten den eindeutigen Beweis fĂźr die ausgezeichnete Bewertung – so die Moderatorin. „Unser Erfolgsgeheimnis ist der begeisternde SpaĂ&#x; an unseren Aufgaben, den wir gemeinsam mit allen unseren

„JĂśkelanern“ unseren Kunden entgegen bringen“, erklärten alle drei Ăźbereinstimmend. „Denn wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie vielmehr begeistern“. Insgesamt 30.000 repräsentative Kundenbefragungen der 262 Unternehmen sprechen in der Tat eine eigene Sprache der neutralen Bewertung. 168 Unternehmen wurden insgesamt aufgrund ihrer Leistungen zertifiziert ohne jedoch erste Plätze zu belegen. Das Konzept des Wettbewerbs stĂźtzt sich unter vielen anderen Kriterien vor allem auf eine wissenschaftliche, transparente Methodik sowie eine ausgeprägte emotionale Kundenbindung. „Denn Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit gewinnen als wichtige Kriterien fĂźr Qualität immer mehr an Bedeutung. Und nur wer diese Aspekte auch in seinem Qualitätsmanagement ausreichend berĂźcksichtigt, kann sich vom zunehmenden Wettbewerb unterscheiden“ – so die Veranstalter.


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Mittwoch, 14. Juni 2017

Nach 40 Jahren zurück

Gassensensationen und tausend Lichter Kultursommer Südhessen startet am 17. Juni

03 Neu-Isenburg wieder in Hessens Top-Fußballliga Von Klaus Günter Schmidt NEU-ISENBURG – Schon Sekunden nach dem Abpfiff der Begegnung zwischen dem SSV Sand und dem SV Zeilsheim ging im 180 Kilometer entfernten Neu-Isenburg die Post ab. Mit südländischer Begeisterung bejubelten Trainerteam, Mannschaft und zahlreiche Fans der Spielvereinigung 03 im heimischen Sportpark das Ergebnis aus Nordhessen, das ihnen zum Aufstieg in die Fußball-Hessenliga verhalf. Via Handy hatten sie sich über das Geschehen im finalen Akt der Aufstiegsrunde auf dem Laufenden gehalten. Die Informationen lieferte ein Arbeitskollege des Trainers. Mit einem 0:0 in Zeilsheim und einem 5:1 im Heimspiel gegen Sand hatten die Neu-Isenburger in der Dreierrunde der Verbandsliga-Vizemeister die Weichen zum Aufstieg gestellt. Die Frankfurter mussten gegen die Mannschaft aus dem Bad Emstaler Ortsteil ebenfalls auf Torejagd gehen, um die 03er noch vom ersten Platz zu verdrängen. Und es wurde tatsächlich noch

einmal spannend. In der 82. Minute erhöhte Zeilsheim auf 3:1 – und die Schlussphase fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Alle Augen waren auf Trainer Peter Hoffmann gerichtet, der mit dem Handy am Ohr im Vereinslokal stand und in kurzen Worten weitergab, was sich in den letzten Minuten in Bad Emstal gerade abspielte. Dann ein langgezogener Freudenschrei. „Jaaaa“ brüllte Hoffmann in die Runde und riss beide Arme nach oben. Es war beim 3:1 geblieben. Eine Zitterpartie mit Happy-End. Die Spielvereinigung kehrt nach 40 Jahren in die höchste hessische Spielklasse zurück. Hoffmann geht bereits in seine 15. Saison als Trainer der Spielvereinigung. Übernommen hatte er die Mannschaft einst in der Kreisliga A. Jetzt ist ihm mit dem Team zum vierten Mal ein Aufstieg gelungen. „Die Hessenliga wird eine tolle Erfahrung für den Verein“, sagt der 50-Jährige und freut sich auch für die Fans. Als „realistisches Ziel“ nennt er den Klassenerhalt. Dass er mit seiner Mannschaft ein ähnliches Debakel erlebt wie in der abgelaufenen Saison der FC Viktoria Urberach, der weit abgeschlagen als Tabellenletzter

auf Anhieb wieder abstieg, befürchtet Hoffmann nicht. Sein Ausblick: „Wir werden zwar Lehrgeld zahlen müssen, sollten aber stark genug sein, uns in der Liga zu behaupten. Wir haben alle unsere Topspieler gehalten und uns gezielt verstärkt.“ Zu den Zugängen gehört auch Jan Gebhardt von Eintracht Wald-Michelbach, seit Jahren einer der besten Torjäger der Verbandsliga Süd. Großen Wert legt der Trainer auf die Vokabel „Disziplin“. Sie soll auch in der Hessenliga ein Trumpf der NeuIsenburger sein, die dreimal hintereinander die Saison als fairste Mannschaft der Verbandsliga Süd beendeten. Die Anhänger werden sich insbesondere auf die Derbys gegen den SC Hessen Dreieich freuen. „Mit den Dreieichern können wir uns natürlich nicht vergleichen“, sagt Hoffmann, „sie haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten.“ Neid kommt bei dem treuen Trainer der Spielvereinigung deshalb nicht auf. „Der SC Hessen hat Geld, wir haben Tradition“, verweist er stolz auf die über 110-jährige Vereinsgeschichte, in der als größter Erfolg der Gewinn der deutschen Amateurmeisterschaft 1956 zu Buche steht.

Polizei: Zu viel Arbeit Ulrike Alex (SPD) rüffelt Landesregierung: „Sonntagsreden“ KREIS OFFENBACH (kö) – Überstunden in Hülle und Fülle, einhergehend mit Krankentagen in gehäufter Zahl: In vielen Polizeirevieren in Hessen sei dies der Ist-Zustand. Auch im mittleren Bereich des Kreises Offenbach, dem ihr Hauptaugenmerk als Landtagsabgeordnete gelte, sorge die Problematik für Gesprächsstoff, betont die SPD-Politikerin Ulrike Alex. Die in Dietzenbach beheimatete Sozialdemokratin hat mit ihren Fraktionskollegen im Landtag das Thema „Belastung der Polizeibeamten“ unter die Lupe genommen. Eine Kleine Anfrage wurde an die schwarz-grüne Landesregierung gerichtet.

Innenminister Peter Beuth (CDU) hat für Antworten gesorgt, doch die sind nach Alex‘ Einschätzung niederschmetternd. Es komme klar zum Vorschein, dass unter Beuths Regie zu wenig für die Ordnungshüter getan werde. Das Defizit lasse sich nicht nur „gefühlt“ beklagen, sondern mit Zahlen schwarz auf weiß belegen. „Die Problematik ist zum einen der personellen Unterbesetzung geschuldet. Jahrelang wurde versäumt, ausreichende Einstellungen vorzunehmen. Zum anderen hat sich die Attraktivität des Polizeidienstes in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Es reicht nicht, in Sonntagsreden die Polizei zu loben – und dann, wenn es um

Sportlicher Wettstreit lockt ins Grüne 36. „Dreieich-Waldlauf“ findet am 24. Juni statt DREIEICH (jeh)– Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt die Leichtathletikgemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain auch 2017 zur Teilnahme am „Dreieich-Waldlauf“ ein. Am Samstag (24.) lockt die bereits 36. Ausgabe der sportlichen Großveranstaltung. Nach den Worten von Jürgen Dechert ist abermals die TVDSportanlage an der Koberstädter Straße Start und Ziel. Neben der Distanz über zehn Kilometer, auf der auch die 17. Stadtmeisterschaft ausgetragen wird, wird eine Fünf-Kilometer-Lauf-Strecke angeboten. Hinzu gesellen sich zwei Schülerläufe über ein und zwei Kilometer. Der Startschuss für den Fünf-Kilometer-Wettkampf fällt um 14.30 Uhr, um 16 Uhr beginnt der Hauptlauf über zehn Kilometer. Dazwischen starten die Schüler. Läufer aus der Hengstbachstadt können sich beim Hauptlauf ohne Aufpreis für die Stadtmeisterschaft werten lassen. Zudem gibt es eine „Pfung-

städter Laufcupwertung“. Die Veranstalter empfehlen, von der Möglichkeit der unverbindlichen Voranmeldung Gebrauch zu machen. Dies erleichtere den Organisatoren die Arbeit. Am Veranstaltungstag werden bis jeweils eine halbe Stunde vor dem Start Nachmeldungen entgegengenommen. Allerdings müssen dann um zwei Euro höhere Startgebühren gezahlt werden. Diese bewegen sich je nach gewählter Laufstrecke und Alter zwischen 2 und 9 Euro. Voranmeldungen können telefonisch oder schriftlich bei Herbert Kajnath, Birkenweg 3 (Neu-Isenburg), Telefon (06102) 327722, eingereicht werden. Mitgeteilt werden müssen der Name, Jahrgang, Laufstrecke, Verein und Wohnort. Auch im weltweiten Datennetz werden Informationen rund um den „Dreieich-Waldlauf“ bereitgehalten.

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www.dreieichlauf.de

eine angemessene Besoldung geht, die Beamtinnen und Beamten im Regen stehen zu lassen“, kritisiert Alex, nachdem sie das Antwortschreiben aus dem Ministerium ausgewertet hat. Die Jahres-Kennziffern seien alarmierend. „Sie zeigen, dass in den Polizeistationen Dietzenbach, Heusenstamm (einschließlich Polizeiposten Rodgau) und Mühlheim mit Ablauf des Auswertungszeitraums am 31. Januar 2017 insgesamt rund 26.000 Mehrarbeitsstunden angefallen sind. Dies bedeutet, dass im Durchschnitt die Bediensteten in Mühlheim 138, in Heusenstamm 191 und in Dietzenbach 185 Stunden Mehrarbeit geleistet haben. Die hohe Belastung schlägt sich auch in einer Häufung von Krankentagen nieder. So lag die Zahl der Krankentage in den drei genannten Polizeistationen im Jahr 2016 bei rund 20 Tagen pro Kopf“, weiß Alex nach dem Studium des Zahlenmaterials zu berichten. Ihr Fazit klingt wie eine Mahnung an die Adresse der von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Kabinett: „Die Bevölkerung erwartet, dass ihre Sicherheit garantiert wird. Die Polizistinnen und Polizisten erwarten, dass die verantwortliche Landesregierung sie angemessen bezahlt und Überbelastungen in diesem physisch und psychisch anspruchsvollen Beruf verhindert. Dies dürfte in Zeiten sprudelnder Einnahmen im Landeshaushalt kein finanzielles Problem sein, man muss es jedoch wollen“, unterstreicht Ulrike Alex.

Vhs legt neues Programm vor DREIEICH (jeh) – Kurz vor den Sommerferien hat die Volkshochschule Dreieich ihr Programm für das im September beginnende neue Semester veröffentlicht. Es liegt ab dem 17. Juni in öffentlichen Einrichtungen aus und kann zudem auf der Seite www.vhs-dreieich.de abgerufen werden.

REGION (tmi) – Auch in diesem Jahr wird der Kultursommer Südhessen wieder vier Monate lang ein abwechslungsreiches Programm mit rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst anbieten. Vorgestellt wurde das umfangreiche Programm jetzt im Darmstädter Regierungspräsidium vom derzeitigen KUSS-Vorsitzenden Oliver Quilling. Der Landrat des Kreises Offenbach bedankte sich zudem bei Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid für die Unterstützung durch das Land und bei Bettina Riehl von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen für deren finanzielle Hilfe. Eröffnet wird der Kultursommer am Samstag (17.) beim Festakt „25 Jahre Museumsstraße Odenwald-Bergstraße“ in der Einhardbasilika Michelstadt/Steinbach. Dort gibt es ein Konzert mit vier Chören aus Südhessen. Anschließend können Interessierte zu außergewöhnlichen Zeiten verschiedenste Museen in Südhessen besuchen. Das Besondere: Es besteht die Möglichkeit, an einer von drei verschiedenen Nostalgiefahrten mit Oldtimer-Bussen teilzunehmen. Bewährte Veranstaltungsreihen starten in eine neue Runde. Hierzu gehören etwa die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (28. Juni bis 14. Juli), der „Internationale Orgelsommer“ (28. Juni bis 6. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (24. Juni), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie für Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (29. Juli bis 6. August) oder die „Otzberger Sommerkonzerte“ (2. bis 17. September). Auch die beliebten Straßentheaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehören beispielsweise die „Gassensensationen“ in Heppenheim (5. bis 8. Juli), die „Überwälder Traumnacht“ in und rund um Wald-Michelbach (8. Juli), „Volk im Schloss“ in Groß-Gerau/Dornberg (24. bis 27. August), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (19. August) oder die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (19. August). Für Jugendliche konnte das „Musiccamp_17“ organisiert werden, bei dem vom 24. bis zum 30. Juli wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, T-Shirts) werden anschließend veröffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer Südhessen“ etabliert, die in diesem Jahr nun schon zum 15. Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren vier renommierte Organisten. Hierzu gehören: Andreas Boltz (Frankfurt), Hans-Jürgen Kaiser (Ful-

Bereits ab 17 Uhr können Interessierte am KUSS-Eröffnungstag an einer Führung durch die Einhardbasilika in Steinbach teilnehmen. Die Exkursion und das Konzert ab 20 Uhr sind kostenlos, die drei Nostalgiefahrten mit Oldtimerbussen (ab 20.30 Uhr) kosten je 30 Euro (www.museumsstrasse.eu). Foto: Museumsstraße Odenwald-Bergstraße da), Withold Zalewski (Krakau) und Dan Zerfaß (Worms). Zum 9. Mal findet „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9. September bieten verschiedene Künstler „Kabarett und mehr“. Im Programm vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich-Götzenhain (22. Juli bis 2. September), aber auch Neues wie „Paradiesseits“ mit Wiebke Eymess und Friedolin Müller in Reinheim (1. und 2. September) oder „Der Nächste, bitte!“ mit Lisa Feller in Bürstadt (6. September). Ein weiterer Schwerpunkt im Programm sind Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (23. und 24. Juni), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (3. bis 6. August) und „Trebur Open Air“ (28. bis 30. Juli) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Hierzu gehören Kinder-

theater, Straßentheater, Konzerte oder Workshops, die auch zum Mitmachen einladen. Eine besonders spannende Aktion wird bestimmt der GraffitiWorkshop „Wir bekennen Farbe – Sozialraum sichtbar machen“ in Darmstadt (29. August bis 7. September). Dort können Jugendliche Kunst ganz neu und hautnah erleben. Geleitet wird der Workshop von dem Darmstädter Künstler Jörn Heilmann, der auch die anschließende Ausstellung im Jugendhaus HEAGHäuschen organisiert. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 16. und 17. September öffnen 94 Künstler und Künstlergruppen (insgesamt rund 200 Kreative) ihre Werkstätten. Abgeschlossen wird der Kultursommer am 17. September um 16 Uhr mit der Oper „Tosca“ im Staatstheater Darmstadt. „Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt der hochkarätigen und spannenden Veranstaltungen, die der KUSS bereithält“,

macht Quilling deutlich. Brigitte Lindscheid dankte allen Beteiligten für deren Engagement und schloss hier neben den Veranstaltern und Förderern auch die Künstler und Organisatoren mit ein. „Da steckt viel Engagement drin“, so die Regierungspräsidentin, die sich besonders darüber freut, dass sich der mit einer einzigen Veranstaltung 2013 ins Leben gerufene „Junge KUSS“ mittlerweile auf 20 Veranstaltungstermine im gesamten Gebiet des Kultursommers Südhessen erweitert hat. Der Veranstaltungskalender liegt ab sofort in allen Städten und Gemeinden der beteiligten Kreise, in Darmstadt sowie in den Sparkassen aus. Die Broschüre kann außerdem kostenlos in der Geschäftsstelle angefordert werden, Telefon (06151) 1243-96, Fax: -97, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de. Infos und das Programm gibt es auch auf www.kultursommersuedhessen.de.

„Volk im Schloss“ wird vom 24. bis 27. August wieder im Groß-Gerauer Schloss Dornberg erFoto: Meister Murken wartet. Der Eintritt ist frei.

Qigong unter freiem Himmel Kostenloses Angebot im Bürgerpark Sprendlingen DREIEICH (jeh) – Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2017 wieder die bundesweite Aktion „Qigong im Park“ auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit geben, „die Vielfalt des Qigong kennen zu lernen“. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Üben einladen. Solche Treffen, für die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juni an drei Tagen unter freiem Himmel im Bürger-

park Sprendlingen statt. Wer in der Grünanlage an der Fichtestraße mit von der Partie sein möchte, sollte nach Angaben der zuständigen Übungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedürfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff für eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit „Qi“. Hinter dem Begriff verberge sich „Lebensenergie, Vitalität, Leben-

digkeit, Beseeltheit“. „Gong“ dagegen bedeute beharrliches Üben. Kurzum: „Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen für sein Wohlergehen betont. Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie Fließen des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im Körper, dass der Mensch gesund

ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.“ Die Dreieicher Termine: Dienstag (20. und 27. Juni), Freitag (23. und 30. Juni) jeweils ab 19 Uhr sowie Sonntag (25.) ab 11 Uhr.. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist vor Ort im Bürgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 möglich.


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Mittwoch, 14. Juni 2017

Vier Konzerte in fĂźnf Stunden

Radtour: „Ackerbau in voller Pracht“

9. Dieburger Orgelmeile: Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) – Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor „Resta con noi“, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die

Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: „Deep Organ On Rock“, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard BrandHofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johanneskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple,

Kennenlernen & Verlieben

Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.

Landwirtschaft im Fokus – Vortrag am 28. Juni

In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht Foto: Stadt Dieburg die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt.

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de der Initiative, erläutert: „Es geht an diesem Nachmittag um die Ackerbau-Kulturen, die jetzt in voller Pracht zu bewundern sind, kurz vor der Ernte. Wir wollen genauer hinschauen, um zu sehen, welche Kreativität und welches KĂśnnen seitens der Landwirte erforderlich ist, um mit den nicht einfachen Standort-Bedingungen zurecht zu kommen.“ Am Mittwoch (28.) wird zu einem Ăśffentlichen „Patershausen-Forum“ in den Gesellschaftsraum des MartinseeZentrums eingeladen. Ab 20 Uhr ist die Agrar-Expertin Dr. Maren Heincke zu Gast. Sie wird referieren und Fragen beantworten. Ihr Thema: „Welternährung – Landwirtschaft hierzulande und im globalen MaĂ&#x;stab.“

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HEUSENSTAMM (kĂś) – Landwirtschaft unter der Lupe: Getreu dieser Devise organisiert die „Initiative Hofgut Patershausen“ im Juni zwei Veranstaltungen fĂźr Menschen, die mehr Ăźber die NahrungsmittelProduktion vor der HaustĂźr erfahren mĂśchten. Am Freitag (16.) wird zu einer kleinen Radtour eingeladen. Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Sportzentrum Martinsee einfinden. Von dort geht es nach RembrĂźcken, weiter nach Patershausen – und von dort fĂźhrt der Weg zurĂźck zum Ausgangspunkt. Rund zwei Stunden, gefĂźllt mit Bewegung und Information, sind vorgesehen. Die Teilnehmer werden mit gekĂźhlten Getränken versorgt. Hans-Peter LĂśw, der Vorsitzen-

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Mittwoch, 14. Juni 2017

Beruf & Karriere Stellenangebote: allgemein

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HALLMANN Personaldienstleistungen GmbH

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Steuerfachwirt/in Bilanzbuchhalter/in Steuerfachangestellte/n

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Ihre Aufgaben: • Selbstständige Erstellung von JahresabschlĂźssen und Steuererklärungen • Eigenständige Abwicklung und Kontrolle von Finanz- und Lohnbuchhaltungen • Kommunikation mit Mandanten und BehĂśrden

Unser Angebot: • Ein moderner Arbeitsplatz mit groĂ&#x;er Verantwortung • Eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem unkomplizierten Team und gleitende Arbeitszeiten • Laufende Fortbildung und berufliche Zukunftsperspektiven Sind Sie neugierig? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen per Post oder per E-Mail zu.

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PETER WETTLAUFER STEUERBERATER

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Ihre QualiďŹ kationen: • Abgeschlossene Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung im genannten Tätigkeitsgebiet • Sehr gute EDV- und MS Office-Kenntnisse • GroĂ&#x;es Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit • Sorgfältige und systematische Arbeitsweise • Bereitschaft zur Fortbildung • Kenntnisse in Software tse:nit wĂźnschenswert

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Diplom-Kaufmann

Peter Wettlaufer Steuerberater

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Die Stadt Obertshausen sucht zum nächstmÜglichen Zeitpunkt eine/n

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Mitarbeiter/in fĂźr den Bauhof (Bereich Schlosserei, Metallbau, SchweiĂ&#x;en)

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Die VergĂźtung erfolgt tarifgemäĂ&#x;. Die Stellenbesetzung erfolgt zunächst befristet fĂźr zwei Jahre. Bitte informieren Sie sich unter www.obertshausen.de Ăźber das Stellenprofil und persĂśnliche Voraussetzungen. Bewerben Sie sich bitte bis spätestens 30.06.2017 mit einer aussagekräftigen Bewerbung und den Ăźblichen Unterlagen bei dem

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Magistrat der Stadt Obertshausen Fachdienst Personal Schubertstr. 11 63179 Obertshausen

Mary Poppins gesucht! Unsere kleine Tochter (3,5 Jahre) sucht Mary Poppins und wir eine liebevolle und zuverlässige Haushaltshilfe fĂźr ca. 25h/Woche in Festanstellung nachmittags in Dreieich. Bitte ausschliesslich private Zuschriften an Anita.schlemeier@yahoo.de ☎ 0171/ 1777445 Wir suchen eine/n FuĂ&#x;balltrainer/in, der/die Lust hat unsere C-Juniorinnen im Kreis Dieburg zu trainieren. Anfragen unter ✉ Z J1/37403404

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oder per E-Mail an personal@obertshausen.de (1 Datei mit max. 5 MB)

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Produktionshelfer m/w fßr unsere Convenience Abteilung, Spätschicht / Vollzeit

Auslieferungsfahrer m/w bis 7,5 t

mit Fahrerkarte und Berufskraftfahrermodulen, FrĂźhschicht in Vollzeit. Gute Deutschkentnisse werden vorausgesetzt.

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Sekretär/in in Teilzeit (20 h/Woche) fßr Ingenieurbßro in MÜrfelden-Walld. Bewerbung: recruiting@shi-p.de Menschen mit Herz gesucht, fßr Hilfe im Haushalt von Senioren in deren Zuhause. Minijob oder Teilzeit bis 20 Std./Woche mÜglich. Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Bei Interesse, tel. Auskunft von 9-17 Uhr unter Tel. 06102/81597-13. Ihre Kurzbewerbung (Lebenslauf/Lichtbild) senden Sie an frankfurter-sueden@homeinstead.de Weitere Informationen zu Home Instead Seniorenbetreuung finden Sie unter www.homeinstead.de

Wir suchen Aushilfen m/w fĂźr unser Restaurant Kellner, Thekenkraft, KĂźchenhilfe Weiterhin suchen wir fĂźr unser CafĂŠ eine Bedienung zur Aushilfe, mit Berufserfahrung, gerne auch 40+. Sonnenhof im EichenbĂźhl, Neu-Isenburg  01 51/18 46 53 28 od. 0 61 02 / 3 90 99 Mitarbeiter/in auf Mini-Job-Basis gesucht fĂźr die Zentrale, Empfang von 17- max. 23 Uhr, PC-Kenntnisse, Deutsch in Schrift u. Wort erforderlich, ☎ 06102/ 833141

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