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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 21. Juni 2017

Nr. 25 D

Auflage 20.850

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kampf gegen gierige Raupen Auch Dietzenbach geht wieder gegen den Eichenprozessionsspinner vor Auf zum 67. Heinerfest! Kirmes, Klassik und ein Koch aus dem WeiĂ&#x;en Haus >> Seite 5

Blick hinter die Wiesenmarkt-Kulissen 2x2 Backstage-Karten zu gewinnen >> Seite 7

Lebenqualität geschaffen Am Wochenende ist „Tag der Architektur“ >> Seite 9

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

VSG lädt zum Stammtisch ein DIETZENBACH (tmi) – Der Verein fĂźr Sport und Gesundheit Dietzenbach 1964 (VSG) lädt alle Mitglieder und Freunde am Freitag (23.) ab 18 Uhr zu seinem Stammtisch in der SG-Gaststätte in der Offentaler StraĂ&#x;e ein. Der Treff bietet eine gute MĂśglichkeit, Informationen auszutauschen, Ideen und WĂźnsche an den Verein zu richten und in netter Runde gemĂźtlich beisammen zu sitzen. Der Vorstand freut sich auf viele Teilnehmer, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Von Klaus GĂźnter Schmidt DIETZENBACH – Eigentlich ist der Eichenprozessionsspinner ein harmloser Nachtfalter. Doch wenn seine Raupen auf Futtersuche massenhaft aus den Baumkronen herabkriechen, ist hĂśchste Vorsicht geboten. Sie sind extrem giftig und eine Gefahr fĂźr den Menschen. Die feinen Härchen auf ihrem RĂźcken enthalten ein Nesselgift, das juckende Ausschläge und sogar einen lebensbedrohlichen allergenen Schock hervorrufen kann. In fast allen Bundesländern sind die Schädlinge, die aufgrund des Klimawandels und der steigenden Durchschnittstemperaturen aus ihrer sĂźdeuropäischen Heimat immer weiter nach Norden vordringen, längst zur Plage geworden. Auch in Dietzenbach geht man seit Jahren gegen die

„Schrauber“ brauchen Räder HEUSENSTAMM (kĂś) – Musik, Tanz, Speis und Trank, Kinderprogramm... Mit dieser Mischung soll ein interkulturelles Sommerfest am Sonntag (25.) auf dem Kirchplatz St. Cäcilia zum Verweilen animieren. Dort, in der Altstadt, werden von 11 bis 17 Uhr auch die „Fahrradschrauber“ anzutreffen sein, eine Gruppe der Ăśrtlichen FlĂźchtlingshilfe. Zeigen, was in der Werkstatt aus alten Rädern gemacht wird... Und zugleich ein Angebot unterbreiten, frei nach dem Motto „Wer Mobilitätsbedarf hat, kann sich einen fahrbaren Untersatz mitnehmen“... Mit diesen Vorgaben blicken die „Schrauber“ dem Fest entgegen. Ihr Aufruf: „Es werden Kinderfahrräder in allen GrĂśĂ&#x;en und auch KinderFahrradsitze gesucht. Wir reparieren, beseitigen eventuell vorhandene Mängel und sorgen fĂźr Verkehrssicherheit.“ Wer einen ausrangierten Drahtesel spenden mĂśchte, erreicht die ehrenamtlichen Helfer in der Werkstatt (am Parkplatz von St. Cäcilia, SchlossstraĂ&#x;e 8) zu folgenden Zeiten: dienstags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. MĂśglich ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail: Die-Fahrradschrauber@gmx.de.

gefräĂ&#x;igen Raupen vor, deren Lieblingsfutter Eichenblätter sind. Dabei setzen die Städtischen Betriebe vornehmlich auf eine prophylaktische Bekämpfung. Mit UnterstĂźtzung eines Fachbetriebes aus Bad Vilbel, der Ăźber die erforderlichen Maschinen verfĂźgt, sind die vom Befall bedrohten Bäume im Stadtgebiet auch 2017 wieder mit mit dem Biozid „Dipel ES“ eingesprĂźht worden. Das Mittel ist nach Angaben der Stadtverwaltung fĂźr den Menschen und andere Tiere unbedenklich. Es kommt bei vielen Anlässen – auch im Acker-, Obst-, GemĂźse-, Wein- oder Zierpflanzenbau – zum Einsatz. Beim gierigen „Spinner“ bewirkt es einen FraĂ&#x;stopp. Zunächst versammeln sich die Raupen in locker miteinander versponnenen Blättern oder Zweigen. Etwa ab Mitte Juni bilden sie die typischen, bis zu einem Meter langen GespinnNester. TagsĂźber ziehen sie sich

in diese Nester zurĂźck, nachts begeben sie sich in prozessionsartigen ZĂźgen auf Futtersuche. Bei massivem Auftreten kĂśnnen selbst mächtige Eichen komplett kahl gefressen werden. Besonders stark betroffen sind in der Regel einzeln stehende Bäume in Wohngebieten, Parkanlagen, Schwimmbädern, auf FriedhĂśfen, Parkplätzen oder an Waldrändern. „Sehr effektiv“ Die prophylaktische Bekämpfung mit einem Biozid habe sich in den vergangenen Jahren als „sehr effektiv erwiesen und einen Befall im Sommer fast vĂśllig verhindert“, teilen die Städtischen Betriebe Dietzenbach mit. Das vorbeugende Handeln sei nicht nur ungefährlicher, sondern auch kostengĂźnstiger als die spätere Entfernung der ausgewachsenen Spinnnester mit den tĂźckischen Brennhaaren. Sollte solch ein Eingriff in Einzel-

Ă–ztas: Abschied vom BĂźrgergespräch DafĂźr mehr Sprechstunden-Termine im Rathaus HEUSENSTAMM (kĂś) – Am letzen Juni-Mittwoch (28.) kann wieder das Angebot „Sprechstunde bei BĂźrgermeister Halil Ă–ztas“ genutzt werden. Von 14 bis 16 Uhr nimmt sich der Verwaltungschef Zeit, um individuelle Gespräche (maximale Dauer: 15 Minuten) mit ratsuchenden BĂźrgern zu fĂźhren. Fragen, Anregungen und Kritik zu Themen mit Heusenstamm-Bezug: DafĂźr hat Ă–ztas im Rathaus ein offenes Ohr. Wer den Service nutzen mĂśchte, kann sich unter der Rufnummer (06104) 6071002 anmelden. „Die Sprechstunden werden sehr gut angenommen. In der Regel fĂźhre ich etwa zehn Gespräche pro Termin. Diese Form der direkten RĂźckkoppelung mit den BĂźrgern werde ich intensivieren“, erläutert Ă–ztas.

Zugleich kĂźndigt er an: „Das Angebot ‚BĂźrgergespräch‘ wird es in Zukunft nicht mehr geben.“ Drei Mal seit seinem Amtsantritt zu Beginn des Jahres 2016 habe er die grĂśĂ&#x;ere Runde zur ErĂśrterung von Themen, die allgemein von Interesse seien, anberaumt. Doch die Zahl der Interessenten, die gekommen seien, habe man jeweils an einer Hand abzählen kĂśnnen. „Da steht der Aufwand fĂźr die FĂźhrungskräfte der Stadtverwaltung, die bei diesen Treffen gemeinsam mit mir anwesend sein sollten, um kompetent Auskunft geben zu kĂśnnen, in keinem Verhältnis zur Resonanz, die diesem Format zuteil wird. Deshalb wird das BĂźrgergespräch gestrichen und die Sprechstunden-Frequenz erhĂśht“, zeichnet Ă–ztas die weitere Marschroute vor.

Ein Viertel mit Schmuddel-Image? Grßne warnen – Bßrger sollen sich einmischen

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DIETZENBACH (kĂś) – Der Bebauungsplan „14/4 – Gewerbegebiet nordĂśstlich der Messenhäuser StraĂ&#x;e“ wurde in der diesjährigen Mai-Sitzung des Dietzenbacher Stadtparlaments auf den Weg gebracht. Was als städtebaulicher Orientierungsrahmen fĂźr das Quartier im Dunstkreis der Kreisquerverbindung gedacht ist, hat die GrĂźnen-Fraktion aufgeschreckt. Deren Vorsitzende Andrea Wacker-Hempel fĂźrchtet, dass mit den neuen konzeptionellen Vorgaben ein Einfallstor fĂźr Ansiedlungen mit Schmuddel-Charakter geschaffen wird. „Wer nicht will, dass dort verstärkt ein Viertel mit Spielhallen, WettbĂźros, Hochzeitshallen, Diskotheken, Swingerclubs und Nachtlokalen entsteht, sollte seinen Widerspruch zu dieser Planung im Rathaus

einreichen“, appelliert WackerHempel an die Kreisstadt-Bewohner, sich aktiv einzumischen. Noch bis zum 30. Juni, so ihr Hinweis, bestehe die MĂśglichkeit, Einblick in den Bebauungsplan zu nehmen und Stellung zu beziehen – sei es in Form von Anregungen, Hinweisen oder Kritik. Das weitere Prozedere beschreibt die Kommunalpolitikerin wie folgt: „Nach der Offenlage des Bebauungsplanes werden alle eingereichten Stellungnahmen zusammengestellt und der Stadtverordneten-Versammlung erneut zur Beschlussfassung vorgelegt. Diese muss dann final Ăźber die Ausgestaltung und Umsetzung des Bebauungsplanes entscheiden.“ Wer Fragen hat, erreicht WackerHempel unter der Rufnummer (06074) 28346.

fällen dennoch erforderlich sein, werde umgehend ein Schädlingsbekämpfer zu Rate gezogen. Mit einem solchen Fachmann habe man eine entsprechende Vereinbarung getroffen, erläutern die Zuständigen in der Kreisstadt. Die Härchen der Raupen haben Widerhaken und bleiben deshalb ßberall hängen. Man darf die bÜsartigen Schädlinge und ihre Gespinnste auf keinen Fall berßhren. Selbst der Aufenthalt in unmittelbarer Nähe ist bedenklich, denn allein durch das Einatmen kÜnnen die feinen Härchen in die Schleimhäute gelangen und Entzßndungen hervorrufen, die insbesondere fßr Asthmatiker gefährlich sind. Auf der Haut ruft das Nesselgift RÜtungen, Reizungen und Quaddeln hervor. Ist es zu einem Kontakt gekommen, gilt die dringende Empfehlung, sofort ausgiebig zu duschen und die Kleidung grßndlich zu waschen. Ratsam ist zudem ein Besuch beim Hausarzt.

Sommerkonzert der Klavierklasse DIETZENBACH (tmi) – Das Sommerkonzert der Klavierklasse von Marcel Jung findet am Sonntag (25.) ab 16 Uhr im Hotel Artrium am Park, WaldstraĂ&#x;e 94, statt. Jung: „Als Lehrer ist es mir wichtig, den SchĂźlerinnen und SchĂźlern eine mĂśglichst professionelle AuftrittsmĂśglichkeit zu bieten. Dies steigert die Motivation und wĂźrdigt zugleich die Arbeit der Kinder.“ Die ZuhĂśrer erwartet ein buntes Programm aus klassischen StĂźcken. Die jĂźngste Teilnehmerin ist vier Jahre alt. Auch zwei Preisträgerinnen des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ sind zu hĂśren. Als Gäste spielen SchĂźlerinnen und SchĂźler der Pianistin Nami Ejiri. DarĂźber hinaus wird es einen Beitrag auf der Gitarre und der Violine geben. Der Eintritt ist wie immer frei.

Platzkonzert am Samstag DIETZENBACH (tmi) – Mit einem Platzkonzert will die Musikervereinigung ihren Bekanntheitsgrad in der Stadt erhĂśhen. Am Samstag (24.) spielt sie von 14 bis 15 Uhr auf dem Europaplatz vor dem BĂźrgerhaus. Das groĂ&#x;e Blasorchester unter der Leitung von Carsten Vinson wechselt sich mit dem Jugendorchester ab, das von RĂźdiger Kling dirigiert wird. Zum Repertoire gehĂśren Swing, Rock, Beat, Tanz- und Filmmusik sowie bekannte Hits und Evergreens, aber auch Walzer, Polkas und Marschmusik. Gesucht werden in beiden Orchestern neue Mitspieler auf allen Blasinstrumenten, E-Gitarre und Schlagzeug. FĂźr Fragen und Informationen stehen die Vereinsmitglieder gern zur VerfĂźgung. Telefonische Auskunft gibt es bei der Vorsitzenden Doris JĂźnger, Telefon (06074) 814204, oder Jugendleiterin Lisa DĂśrr, (0152) 56185806. Im Internet ist die Musikervereinigung unter www. mvdietzenbach.de zu finden.

Banger Blick aufs Eichblatt: Die Problematik „mĂśglicher Befall mit dem Eichenprozessionsspinner“ sorgt alljährlich fĂźr Foto: Jordan Gesprächsstoff.

„WeiĂ&#x;es Dinner“ setzt bunten Akzent Am 24. Juni: Schickes Picknick am Schloss HEUSENSTAMM (kĂś) – Was einst als Experiment an den Heusenstammer „Kultursommer am Schloss“ drangehängt wurde, hat sich mittlerweile zu einem integralen Bestandteil des Festivals entwickelt: Die Rede ist vom „WeiĂ&#x;en Dinner“. Wenn die diesjährige Auflage des Sommerreigens mit Konzerten, Theater-Inszenierungen und literarischen Häppchen vom 23. Juni bis 15. Juli auf mehreren BĂźhnen im Stadtgebiet zelebriert wird, ist das Picknick-VergnĂźgen ein Programmpunkt, der mittendrin zu finden ist. Man kĂśnnte freilich auch sagen: Gleich in der Anfangsphase des Kultursommers wird versucht, mit dem Abend in WeiĂ&#x; einen sprichwĂśrtlich bunten, schillernden Akzent zu setzen. Am Samstag, 24. Juni, kann von 20 bis 23 Uhr im Barockgarten des Schlosses getafelt, geplaudert und gelauscht werden. Den letztgenannten Part bedient das Duo „Soul Incentive“, das die Veranstaltung musikalisch dezent untermalen wird. Ab 19 Uhr wird Einlass gewährt. Der Eintritt ist frei. Das Konzept des „WeiĂ&#x;en Dinners“ ist denkbar einfach, und so lautet die Grundregel schlichtweg: WeiĂ&#x;! Alle Teilnehmer sollten von Kopf bis FuĂ&#x; komplett weiĂ&#x; gekleidet sein. Wie bei einem Picknick Ăźblich, bringt sich jeder seine eigene Ausstattung mit. Dazu gehĂśren

neben Speisen und Getränken vor allem (Klapp-)Tische und StĂźhle, auĂ&#x;erdem weiĂ&#x;e Dekorationsartikel wie Servietten, Kerzen, Blumenschmuck sowie Wohntextilien (Hussen, TĂźcher und Tischdecken). „Da es ein feines Dinner werden soll, werden die Teilnehmer gebeten, auf Plastikgeschirr zu verzichten“, lässt die Stadtverwaltung vorab verlauten. Hinge-

wiesen wird auch auf eine mobile Bar, die zum Ort des Geschehens manĂśvriert wird, um dort Getränke der Kategorie „prickelnd-spritzig“ und Kaffee anbieten zu kĂśnnen. Wer keine eigenen Tische und StĂźhle mitbringen kann oder mĂśchte, hat die MĂśglichkeit, eine Tischgarnitur fĂźr zehn Euro beim kommunalen Fachdienst „Sport und Kultur“ zu ordern. Angela DĂśnges, Telefon (06104) 607-1123, E-Mail angela.doenges@heusenstamm.de, fungiert als Ansprechpartnerin. Ein wichtiges Hinweis: Bei Regenwetter wird der Gaumenschmaus unter freiem Himmel abgeblasen. Bei unsicherer Witterung kann auf der Internetseite der Stadt (www.heusenstamm.de) nachgeschaut werden, ob diniert wird oder nicht.

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2 | LOKALES

Mittwoch, 21. Juni 2017

IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

7 K 23/15 Amtsgericht Langen Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von OberRoden Blatt 9760 Laut Gutachten: Gewerbeeinheit - 4 BĂźroräume mit Nebenflächen, 122,82 qm. Nutzfläche im 3. OG des Hauses Albert-Einstein-Str. 34 mit Sondernutzungsrecht an PKWStellplatz soll am Donnerstag, den 06.07.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde § 74 a ZVG festgesetzt auf 82.000,-â‚Ź. Baujahr des Hauses: 1993 Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10% des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse. Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen; Iban: DE73 5005 0000 0001 0060 30 unter Angabe des Kassenzeichners 19840701120. Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungen vewendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 08.06.2017

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Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen)

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Breites Spektrum

Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform.

„Cranach malt Luther“

Soweit fßr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

RODGAU (tmi) – Vor genau 500 Jahren verfasste Martin Luther „95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses“. Auch die Maximal Kulturinitiative trägt mit einer Veranstaltung zum Jubiläumsjahr bei. Im Rahmen des „Kultursommers SĂźdhessen“ ist „Theater & nedelmann“ aus RĂśdermark mit dem StĂźck „Cranach malt Luther“ in der EisenbahnstraĂ&#x;e 13 in JĂźgesheim zu Gast. Am Samstag (24.) ab 20 Uhr erlebt das Publikum eine Zeitreise in das Jahr 1539. Es gibt herrliche Wortgefechte

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zwischen dem Maler und dem Reformator: klug, witzig und lehrreich. In dem atmosphärisch intensiven Kammerspiel geht es um kleine NĂśte im Alltag genauso wie um groĂ&#x;e (kirchen)politische Entscheidungen. Der Eintritt kostet 13 Euro im Vorverkauf, 15 an der Abendkasse. Tickets gibt es in Nieder-Roden bei Gartenstadt BĂźcher und in JĂźgesheim in der BĂźcherstube, im Geschenkehaus Teestube sowie im „Latte Macchiato“.

Heiratsantrag unter Atemschutz FeuerwehrĂźbung der besonderen Art

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DIETZENBACH (kĂś) – Eine achtkĂśpfige Malgruppe, die unter der Leitung der Kunstpädagogin Jelena Hild regelmäĂ&#x;ig mit Stift und Pinsel hantiert, präsentiert vom 30. Juni bis zum 16. Juli im Dietzenbacher Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte eine Sonderausstellung unter dem Titel „Leben in Bildern“. Aquarelle werden im Fokus stehen.

Objektleitung: Ulla Niemann

Eine Spendenaktion der Deutschen Sporthilfe.

Aquarelle: „Leben in Bildern“

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HEUSENSTAMM (tmi) – Brandbekämpfung und das Retten von verunglĂźckten Atemschutzgeräteträgern stand kĂźrzlich auf dem Dienstplan der Aktiven der Feuerwehr RembrĂźcken. FĂźr Kevin Schmittinger (25), im Hauptberuf Sicherheitselektroniker, im Ehrenamt leidenschaftlicher BrandschĂźtzer, war klar: Sein Heiratsantrag muss bei einer Ăœbung der BlaurĂścke stattfinden, denn auch seine langjährige Freundin Vanessa Swiridow (24, Bankkauffrau) ist seit 14 Jahren bei der Feuerwehr RembrĂźcken aktiv, zuerst bei der Jugend, dann in der Einsatzabteilung. Bei der Ăœbung in der Alten Schule RembrĂźcken simulierte Schmittinger einen Zusammen-

bruch. Kameraden schleppten den scheinbar Bewusstlosen aus dem verrauchten Gebäude. DrauĂ&#x;en hatte Vanessa das Atemschutzgerät geschultert, denn sie stand als Retterin bereit. Als sie die Feuerwehrjacke des „VerunglĂźckten“ Ăśffnete, konnte sie auf dem T-Shirt lesen: „Willst Du mich heiraten?“. Stilecht kniete der kĂźnftige Bräutigam anschlieĂ&#x;end nieder und hielt mit einem Ring um die Hand der Hauptfeuerwehrfrau an. Und sie sagte „Ja“. Danach gab’s eine Verlobungsparty in der RembrĂźckener Feuerwache. Vier Monate hatte Schmittinger den Heiratsantrag geplant. Hochzeit soll nun im Jahr 2018 sein.

Foto: Maximal

„Die Motive fĂźr die Bildkompositionen entstehen aus der Begeisterung fĂźr Flora und Fauna, Reisen, Architektur und fĂźr Dinge des täglichen Lebens“, unterstreicht Hild, dass sich die Besucher auf ein breitgefächertes Spektrum freuen kĂśnnen. Zur Vernissage Ăśffnen sich die TĂźren des Museums an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter StraĂ&#x;e am Freitag, 30. Juni, um 19 Uhr. In den beiden Folgewochen gelten die vertrauten Ă–ffnungszeiten: sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie (nach Voranmeldung) werktags von 10 bis 12 Uhr. Ansprechpartner im Museum sind unter der Rufnummer (06074) 41742 zu erreichen.

TERMINE: Freitag, 23. Juni: • ab 19 Uhr im Garten hinter der katholischen Kirche St. Martin, Offenbacher StraĂ&#x;e 5, Dietzenbach: Johannisfeuer anlässlich der Sommersonnenwende, veranstaltet von der Kolpingsfamilie Samstag, 24. Juni: • ab 14 Uhr, Treffpunkt an der Infotafel am FriedWald-Parkplatz, Dietzenbach: kostenlose WaldfĂźhrung, Anmeldung: Telefon (06155) 848-200, www.friedwald.de • ab 14 Uhr im Heimatmuseum Dietzenbach, Darmstädter StraĂ&#x;e 7: die Seniorenhilfe lädt zum Sommerfest mit abwechslungsreichem Programm ein • von 10 bis 14.30 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Martinsee, MartinseestraĂ&#x;e 2, Heusenstamm: Abnahme der Leistungsspange der Jugendfeuerwehren des Kreises Offenbach Sonntag, 25. Juni: • ab 11 Uhr im Heimatmuseum Dietzenbach, Darmstädter StraĂ&#x;e 7: die Seniorenhilfe lädt zum Sommerfest mit FrĂźhschoppen und abwechslungsreichem Programm ein Mittwoch, 28. Juni: • ab 19 Uhr im BĂźrgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro), Europaplatz: Sommerkonzert der Musikschule, Eintritt frei Freitag, 30. Juni: • ab 17 Uhr im Haus der Musik, SchlossstraĂ&#x;e 10a in Heusenstamm: SchĂźlerkonzert der Klavierklasse der Musikschule Heusenstamm, Eintritt frei

Wilde Bebauung und VerkehrsverstĂśĂ&#x;e

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Städtische OrdnungsbehÜrde sagt Missständen auf dem Wingertsberg den Kampf an

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DIETZENBACH (uss) – Mit verstärkten Kontrollen will die Stadt gegen die illegale Nutzung von Gärten und Wiesen auf dem Wingertsberg vorgehen. „Die wilde Bebauung hat deutlich zugenommen“, klagt das Ordnungsamt und listet auf: „Es wurden nicht nur HĂźtten und teilweise gemauerte Häuser errichtet, sondern auch Zäune gestellt, Bäume gefällt, Sträucher entfernt und Pkw-Stellplätze angelegt. Auch werden eini-

ge GrundstĂźcke als Lagerplatz fĂźr Baumaterialien genutzt.“ Die Gärten und Wiesen auf dem Wingertsberg liegen im Bereich des seit 2001 rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 44 der Kreisstadt. „Darin ist eindeutig festgelegt, was gestattet ist und was nicht. Eine Vielzahl der vorgenannten MaĂ&#x;nahmen ist nach den geltenden Regelungen rechtswidrig und somit illegal“, heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung des städtischen Fachbe-

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reichs „Sicherheit & Ordnung“. Die Stadtpolizei werde zukĂźnftig verstärkt Präsenz zeigen und Missstände dokumentieren, hat die OrdnungsbehĂśrde angekĂźndigt. Auch weisen nun Hinweistafeln an den Zufahrtswegen zum Wingertsberg in verschiedenen Sprachen auf die Bedeutung des Bebauungsplans hin. FĂźr RĂźckfragen und Hinweise von Anliegern hat die Stadtverwaltung die E-Mail-Adresse wingertsberg@dietzenbach.de

eingerichtet. Ein Problem sehen die OrdnungshĂźter auch in der Missachtung des Durchfahrtsverbots. Obwohl alle Zufahrtswege per Verkehrszeichen nur fĂźr den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr freigegeben seien, wĂźrden sie „vielfach“ auch von anderen Fahrzeugen genutzt. Damit eine legale Zufahrt zum Pferdehof Akita mĂśglich ist, soll dieser StraĂ&#x;enabschnitt neu beschildert werden.

INFOBOX Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de Innendienst: Rosemarie Winterstein-MĂźcke Tel.: (0 61 06) 2 83 90-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Andrea Lindenau Tel.: (0 61 06) 2 83 90-23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de Kleinanzeigen: Tel.: (0 61 06) 2 83 90-00 (Frau Lang) info@dreieich-zeitung.de

Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de

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REGIONALES | 3

Mittwoch, 21. Juni 2017

Italienische Nacht und Schweden-SpaĂ&#x;

Kulturhalle: Karten fĂźr Saison 2017/2018

Jan Iser trommelt meisterhaft RODGAU (kĂś) – Die Karriere des Ausnahme-Schlagzeugers Jan Iser (Foto), der unter dem Dach der Freien Musikschule Rodgau ausgebildet wird, hat einen neuen, vorläufigen HĂśhepunkt erreicht: Beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, der kĂźrzlich in Paderborn Ăźber die BĂźhne ging, avancierte der 14-Jährige zum strahlenden Sieger. „Wie gewohnt spielte Jan seine vier Wettbewerbsbeiträge souverän und hĂśchst professionell. Die fachkundige Jury war begeistert von der Präzision und Sicherheit des jungen Musikers. Jan Ăźberzeugte mit stilistischer Vielfalt, dynamischer Bandbreite, reifen Interpretationen und präziser Technik“, lieĂ&#x; Musikschulleiter Piotr Konczewski nach dem erfolgreichen Ausflug nach Nordrhein-Westfalen verlauten. Ein Rodgauer auf dem nationalen Siegerpodest: Solch ein Ereignis hat, sowohl in der Sport- als auch in der Kulturwelt, Seltenheitswert. Foto: Freie Musikschule

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dient. Dort ist das aktuelle Programmheft erhältlich. Zudem stehen Ansprechpartner zur Verfßgung, die Fragen beantworten und Karten verkaufen: Telefon (06074) 911655.

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Rock’n’Roll in Dudenhofen RODGAU (uss) – Fetzige Rock ‘n’ Roll-Tänze mit akrobatischen Einlagen gibt es a Sonntag (25.) im BĂźrgerhaus Dudenhofen zu bestaunen. Zu dem Breitensportwettbewerb erwartet der Rodgauer Tanzsport-Club (RTC) 42 Paare aus zwĂślf Vereinen, drei kommen aus den eigenen Reihen. In sechs Klassen werden die vier Wertungsrichter die Sieger ermitteln: SchĂźler I und II, Junioren I und II, Jugend-Formation und Erwachsenen-Formation. Das Turnier beginnt um 13.30 Uhr. Erwachsene zahlen 5 Euro Eintritt, Jugendliche 2 Euro. FĂźr Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.

www.dmsg.de

Foto: Schlierner/Fotolia

RĂ–DERMARK (kĂś) – GroĂ&#x;e Musical-Produktionen, die an Legenden erinnern (Elvis, Bee Gees), eine Italienische Nacht mit Opernklängen „von Rossini zu Puccini“, aber auch Kabarett und Theater in geballter Form, so beispielsweise BĂźhnen-Inszenierungen groĂ&#x;er Kino-Erfolge wie „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (ein Schweden-SpaĂ&#x; der besonderen Art) und „Honig im Kopf“: Diese groĂ&#x;e Bandbreite hat der Spielplan der Kulturhalle RĂśdermark in der Saison 2017/2018 zu bieten. Von Oktober bis Mai erstreckt sich der Reigen. KĂźrzlich hat nach dem Abonnement- auch der Einzelkartenverkauf begonnen. Das bedeutet: Sowohl Leute, die sich ein Abo-Paket zusammenstellen mĂśchten, als auch Menschen, die sich einzelne Veranstaltungen gezielt herauspicken wollen, werden im KulturbĂźro unter dem Dach der Spielstätte im Ober-Rodener Ortskern be-

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Wissen, wo der Bär steppt!

Einblicke in Kläranlage Tag der offenen TĂźr in Weiskirchener Einrichtung RODGAU (hsa) – Spannende Einblicke hinter die Kulisse der Ăśrtlichen Kläranlage erhalten Interessierte bei einem „Tag der offenen TĂźr“, der am Freitag (23.) von 14 bis 18 Uhr Ăźber die BĂźhne geht. Dabei werden Fachleute in der im Stadtteil Weiskirchen, HauptstraĂ&#x;e 206, befindlichen Einrichtung die Funktionsweise der verschiedenen Bestandteile der Anlage erläutern und die fertiggestellten BaumaĂ&#x;nahmen vorstellen.

So wurde unter anderem das RegenĂźberlaufbecken und das Zulaufhebewerk saniert, ein neues Blockheizkraftwerk errichtet sowie das Prozessleitsystem modernisiert und erweitert. Damit verfĂźgt die grĂśĂ&#x;te Stadt des Kreises eigenen Angaben zufolge nun auch Ăźber „eine der modernsten Kläranlagen in Deutschland“, die obendrein einen Eigenenergie-Erzeugungsgrad von rund 80 Prozent aufweist.

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Mittwoch, 21. Juni 2017

„Kein Opfer, sondern Realpolitik“ 20 Hektar für neue Gewerbe-Ansiedlungen: AL verteidigt Baupolitik Von Jens Köhler RÖDERMARK – Verliert die Andere Liste (AL) mehr und mehr ihren grünen Markenkern? Mangelt es im politischen Heimathafen von Bürgermeister Roland Kern an Kompass und Anker, sprich: an politischer Orientierung und Verlässlichkeit? Zugespitzt formuliert: Sind die Mitglieder der AL, die sich einst an den „ewigen Wachstumsfetischisten“ gerieben und deren Treiben scharf kritisiert haben (fortschreitende Flächenversiegelung und Zersiedelung der Landschaft), nicht längst selbst in eben diesem Lager angekommen? Ein klarer Fall von Prinzipienverrat? „Aktionsprogramm“ Derlei Fragen geistern vermutlich durch die Köpfe nicht weniger Rödermärker (AL-Wähler), wenn sie hören und lesen, dass sich die schwarz-grüne Koalition im Kommunalparlament auf ein „Aktionsprogramm“ zum Thema „Stadtentwicklung“ geeinigt hat. Ein Programm, das die Ausweisung neuer Ansiedlungszonen für Gewerbebetriebe am Hainchesbuckel und in der Nachbarschaft des Ober-Rodener Friedhofes vorsieht. Rund 20 Hektar, das entspricht einer Fläche von 30 Fußballfeldern, sind für diese Pläne ausgedeutet worden. Außerdem soll im Bereich zwischen der Odenwaldstraße und der Bahnlinie ein „urbanes Gebiet“ mit einer Mischung aus Wohnraum, Gewerbe und sozialen Einrichtungen entwickelt

werden. Eine Bebauung in verdichteter Form, so wie sie in Höhe des Bahnhofes westlich der Gleise derzeit Konturen annimmt, wünschen sich CDU und AL auch im angrenzenden Siedlungsstreifen bis hinunter zum Rödermarkring. Mehr Verkehr In der vorigen Woche nutzten die Bündnispartner eine Pressekonferenz, um ihre Weichenstellung für forciertes Wachstum zu begründen. Forciert, das hieße bei konsequenter Umsetzung aller Vorhaben: Mehr Firmen, mehr Einwohner, mehr Verkehr, mehr Bedarf an sozialer Infrastruktur... Und, gleichsam wie ein Trostpflaster, mehr Naturraum-Vernetzung in der Grünen Mitte zwischen Urberach und Ober-Roden, denn dort sollen „Kompensationen“ für ökologische Eingriffe an anderer Stelle erfolgen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert erklärte: „Wir werden fünf Anträge zu diesem großen Themenkomplex im Parlament vorlegen und verabschieden. Wir betrachten dieses Bündel als Paket, als Einheit. Entweder geht es bei allen Punkten voran, oder der ganze Prozess stockt und bleibt Stückwerk.“ Das „Aktionsprogramm“, das bis 2019 planerisch reifen und mit ersten Projekten „zur Geltung“ kommen solle, verstehe man als Impuls für eine „ausgewogene, nachhaltige und ökologisch verantwortliche Stadtentwicklung“, betonten Gensert und sein AL-Kollege Stefan Gerl. Dass es generell nicht leicht und „im Detail sogar sehr schwierig“

werde, das Angestrebte tatsächlich zu erreichen, sei allen Beteiligten klar. Dies, so Gensert und Gerl, gelte insbesondere für den nötigen Ankauf von Flächen, denn mitunter seien komplexe Besitzverhältnisse (Stichwort: Erbengemeinschaft) als Hürde zu betrachten – und zu überwinden. Auch mit dem Recycling-Unternehmen Rügemer, das am Hainchesbuckel mit seinem Betriebsgelände inklusive der markanten Erdhaufen-Landschaft in den angedachten neuen Gewerbestreifen Richtung Messenhausen integriert werden solle (Gensert: „Ein Teil der Haufen muss verschwinden“), seien diffizile Gespräche zu führen. In Siegermanier „Der Firmenchef ist schon vorab informiert worden, der weiß, dass da jetzt einiges auf ihn zukommt“, meinte Gensert bei seinem Auftritt vor den Journalisten augenzwinkernd und gut gelaunt. Überhaupt: Der CDUFraktionsboss präsentierte sich nach den Sondierungsgesprächen, die er und sein Anhang nach der diesjährigen Bürgermeisterwahl mit allen politischen Kräften des RödermarkParlaments geführt hatten, auffällig entspannt und selbstbewusst. Ja, mehr noch: Er führte das Wort geradezu in Siegermanier. Sein Kommentar mit Blick auf die Unterredungen: „Die SPD wollte ein großes neues Wohngebiet in Angriff nehmen, aber das entsprach nicht den Vorstellungen der Union. Von Freien Wählern und FDP kamen gar keine konkreten Vorschläge zur

Stadtentwicklung. Da kann ich nur sagen: Wenn man eine bestehende Koalition knacken will, muss man mehr liefern“, bilanzierte Gensert mit einem süffisanten Lächeln. Machtkampf So drängte sich am Ende der Pressekonferenz der Eindruck auf: Hier spricht jemand, der die Dinge in seinem Sinne auf den Weg gebracht hat. Er (Gensert) und der Erste Stadtrat Jörg Rotter konnten im innerparteilichen Machtkampf gegen die ehemalige CDU-Stadtverbandsvorsitzende Patricia Lips und deren Vorgänger Wolfgang Steiger die Oberhand behalten. Sie haben dem Koalitionspartner AL den Einstieg in eine Baupolitik größerer Dimension abgerungen. Und sie verfolgen ihre personelle Marschroute konsequent: Rotter soll 2019 zur Bürgermeister-Wahl antreten und gewinnen. Für die AL bliebe in der Folgezeit der Posten des Ersten Stadtrats. Und wie kommentieren die führenden Köpfe der Wählervereinigung – die all das mitträgt, um an den lokalen Schalthebeln der Macht zu bleiben – die aktuelle Entwicklung? Wie rechtfertigen sie, die einst den „Flächenfraß an den Stadträndern“ gegeißelt haben, ihr jetzt zur Schau gestelltes Plädoyer für neue Gewerbe-Ansiedlungen und Anbindungsstraßen an just jenen Rändern? „Wir bringen kein Opfer, sondern machen Realpolitik“: Mit diesen Worten konterte Gerl entsprechende Vorhaltungen. Der AL-Vorsitzende Eckhard von der Lühe verwies auf die Rückende-

Eine Erdhaufen-Landschaft ist auf dem Betriebsgelände des Recycling-Unternehmens Rügemer zu bestaunen. Das Areal soll sich nach dem Willen der CDU/AL-Koalition in die angedachte Gewerbezone am Hainchesbuckel einfügen. Auch eine Anbindungs- und eine Umfahrungsstraße (am Messenhäuser Kapellchen) zählen zur schwarz-grünen Bau-WachstumsVision. Foto: Jordan ckung der Basis: „Wir haben bei uns intern mit den Mitgliedern ausführlich über die Pläne der Koalition gesprochen. Es gab letztendlich nur Zustimmung. Alle tragen diesen Kurs mit.“ Er könne „keine Umkehr“ erkennen, kein Abwenden von grünen Positionen. Im Gegenteil: Er freue sich darüber, dass in den Verhandlungen mit der Union ein vernünftiger, ausgewogener Ansatz zustande gekommen sei. Niemand habe die Ambition, „so großspurig zu sein wie unsere Rodgauer Nachbarn“, erklärte von der Lühe. In der Tat: Die Bauwut der Kommunalpolitiker zwischen Weiskirchen und Rollwald kennt derzeit kaum Grenzen. Große Wohngebiete, die die Einwohnerzahl von heute 44.000 auf über 50.000 in die Höhe treiben werden, stehen in den Jahren rund um 2020 auf der Rodgauer Agenda. So lässt sich am Ende (fast) alles relativieren: Gemessen am Vorpreschen ihrer Nachbarn wirken die schwarz-grünen Wachstumsvisionen der Rödermärker wie Sandkastenspiele von Waisenknaben.

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Schüler im Ziel sport4kids-challenge sorgt für Bewegung DREIEICH (red) – Die junge „Generation Bildschirm“ durch eine Kombination von Sportund Entertainment nachhaltig für mehr Sport und körperliche Bewegung begeistern will die sports4kids-challenge, eine Bewegungsinitiative in Zusammenarbeit mit dem offiziellen Nachhaltigkeitspartner, dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV). In Dreieich scheint das gelungen, denn beim Finale des Laufwettbewerbs im Dreieich Nordpark konnten jetzt die glücklichen Sieger gekürt werden. Alle Grundschulen der Stadt hatten sich an der deutschlandweiten Bewegungsinitiative beteiligt. Wer die Vorrunde geschafft hatte, fand sich im großen Finale wieder. Die Gewinnerklassen bekamen Jumping Balls, Federball- und Schnorchel-Sets, Volleybälle, Fußbälle, Roller und Skateboards. „In einer Zeit, in der Kin-

der zu wenig in Bewegung und Sport investieren, sorgt dieses Projekt dafür, die Kids schon in der Grundschule für die Leichtathletik zu begeistern. Ziel ist es, dass Kinder wieder verstärkt zum Sport in Vereinen motiviert werden“, sagte DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop Auf dem computergestützten Laufparcours wurde mittels Lichtschranken eine genaue Zeitmessung vorgenommen. Das Gesamtergebnis ergab sich aus vier gemessenen Einzelwerten für Reaktion, Antritt, Wendigkeit und Slalom. Es gab aber auch Musik, Aufwärmspiele, einen Moderator, der durch die Veranstaltung führte, und natürlich Unterstützung durch die Förderer, begeistertes Anfeuern durch die Zuschauer sowie schließlich die Siegerehrung durch die Nordpark Centermanagerin Sabine Welsch und Bürgermeister Dieter Zimmer.

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Mittwoch, 21. Juni 2017

Auf zum 67. Heinerfest!

Golfen fĂźr einen guten Zweck

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29. Juni bis 3. Juli: Kirmes, Klassik und ein Koch aus dem WeiĂ&#x;en Haus DARMSTADT (mpt) – Der Aufforderung „Kommt alle!“ folgen jedes Jahr mehrere Tausend Besucher aus der Region, um sich dem Treiben auf dem Darmstädter Heinerfest rund um das Residenzschloss anzuschlieĂ&#x;en. Von Donnerstag (29.) bis Montag (3. Juli) wird die beliebte Veranstaltung in ihrer 67. Auflage wieder zum Festgelände locken, wo Kultur, Karussells und Kulinarisches aus aller Welt auf dem Programm stehen.

Rund um das Residenzschloss wird auch beim diesjährigen Heinerfest in Darmstadt wieder viel los sein. Foto: Arthur Schoenbein Hausmann auf dem Karolinenplatz fĂźr die durstigen Heiner bereit. Und wie in jedem Jahr reisen mehr als 200 Schausteller aus ganz Deutschland an, darunter so spektakuläre neue Fahrgeschäfte wie „Apollo 13“ und „Best XXL Schaukel“. FĂźnf frĂśhliche Tage FĂźnf frĂśhliche Tage im Herzen der Stadt mit vielen neuen Attraktionen und Locations: Das Herz des Heinerfests soll in diesem Jahr wieder auf dem Friedensplatz schlagen: Hier verwĂśhnen Darmstadts Partnerstädte im beliebten AlleWeltTreff die Besucher mit ihren Spezialitäten. Geplant ist dabei nicht nur die erstmalige Teilnahme aus USA, auch erprobte HeinerfestHasen aus ganz Europa haben ihr Kommen angekĂźndigt. Die junge Gruppe „Tarumba Percusion“ bringt mit ihrer mitreiĂ&#x;enden Trommel-Performance spanische Lebensfreude nach Darmstadt, und einmalig ist auch das anspruchsvolle Klassikpro-

Auch klassische Musik steht wieder auf dem Programm, wenn unter anderem das Orchester des Staatstheaters zum Foto: Arthur Schoenbein Freiluftkonzert lädt.

gramm: Auf dem Georg-BĂźchner-Platz lädt das Orchester des Staatstheaters zum Freiluftkonzert „Heiner klassisch“ ein, im darmstadtium ist die Merck-Orchesterwerkstatt zu Gast, im festlich illuminierten Herrngarten bereiten die Musiker und Solisten des Staatstheaters Darmstadt einen musikalischen Sommerabend im Park, in der Stadtkirche gibt es ein groĂ&#x;es Heinerfestkonzert mit der Kantorei und junge, mehrfach ausgezeichnete musikalische Ausnahmetalente verblĂźffen mit ihrem KĂśnnen. Sowieso wird in der ganzen Stadt viel Musik zu hĂśren sein: Der Ponyhof gastiert im Jugendstilbad und die Piazza ist mit szenebekannten DJs und LiveActs beim Heinerfest dabei. Insgesamt wird auf acht Live-BĂźhnen ein vielfältiges, mitreiĂ&#x;endes Musik- und Tanzprogramm geboten. Und während sich die groĂ&#x;en Heiner im HeinerTreff auf der Ostseite des Schlossgrabens mit Jazz und Mundart vergnĂźgen, kĂśnnen die kleinen Heiner im neu gestalteten Westteil nach Herzenslust beim nostalgischen Kinderfest spielen, Blumenkränze binden und sich verzaubern lassen. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtlichen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehĂśren. So wird Jahr fĂźr Jahr der Kreis der FĂśrderer und UnterstĂźtzer stetig grĂśĂ&#x;er. Jeder ist willkommen bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen“, erklärt Festpräsident Wolfgang Koehler. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Mundart: So wird der Preis „Spirwes fĂźr Maulkunst und Lebensart“ am Sonntag vor dem Fest im Staatstheater verliehen. Hessisch gebabbelt wird bei

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„Bees denäwe“ im Residenzschloss, bei „Aurora de Meehl“ im Schlossgraben und bei der „Spirwes-Mussiggnachd“ im

Auch dieses Jahr beim Heinerfest auf der BĂźhne: Aram Lufft mit seiner SchlagerTrash-Show. Foto: Veranstalter AlleWeltTreff mit der Odenwälder Band „Lichtenberg“ und mit „Welthits auf Hessisch“ aus Frankfurt. Doch damit nicht genug: Der illuminierte Herrngarten lädt allabendlich zu Konzerten, einem groĂ&#x;en Tanzfestival und Rap mit dem bekannten Olli Banjo ein. Auf dem Luisenplatz zeigt Circus Waldoni fantasievolle Artistik. StraĂ&#x;entheater und FilmvorfĂźhrungen gehĂśren genauso zum vielfältigen Heinerfest-Kulturprogramm wie ein groĂ&#x;es Sportangebot. KrĂśnender Abschluss wird auch beim 67. Heinerfest das groĂ&#x;e Merck-Feuerwerk am Montagabend vom Dach des darmstadtiums sein.

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www.darmstaedterheinerfest.de

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2016/1

Nach sieben erfolgreichen Jahren mit Festpräsident Dr. HansJoachim Klein wird in diesem Jahr erstmals der neu gewählte Präsident Wolfgang Koehler das Heinerfest im Herrngarten erĂśffnen. Neu ist auch der Besuch aus Darmstadts Partnerstadt San Antonio (Texas), der sich mit Musik und Kulinarischem am Heinerfest beteilig: „The Flying A‘s“ Ăźberzeugen mit Countryund Bluessongs, ein Heinerfestbier soll mit dem Braumeister aus San Antonio gebraut werden – und der berĂźhmte Koch Johnny Hernandez, der auch schon im WeiĂ&#x;en Haus fĂźr Barack Obama gekocht hat, wird die Heiner im „AlleWeltTreff“ verwĂśhnen. Sowieso werden in diesem Jahr zahlreiche Jubiläen gefeiert werden: Dazu gehĂśren zehn Jahre Forum StraĂ&#x;entheater vor dem darmstadtium, 20 Jahre kultige Trash Show im AlleWeltTreff sowie nicht zuletzt die 25-jährige Freundschaft mit der ukrainischen und die 15-jährige Verschwisterung mit der spanischen Partnerstadt. Tausende Besucher haben sich im vergangenen Jahr auf Anhieb in den neuen idyllischen Weingarten an der alten Stadtmauer verliebt, der auch beim 67. Heinerfest – neben der neu gestalteten Schlossbastion – ein gemĂźtlicher Treffpunkt fĂźr alle Weinliebhaber sein wird. Einen groĂ&#x;en Biergarten hält die Festhalle

RODGAU (uss) – – Auf Einla- DWHPEHUDXEHQGH 3DQRUDPD YRP 1DWXUJROISODW] DP dung des Earl-Grey-Golf & (L[HQGRUIHU 6HH PLW QHXHP &OXEKDXV ]XP :RKOI KOHQ Country-Clubs werden am Sams [ hEHUQDFKWXQJ LP $SDUWPHQW ' tag (24.) bereits zum neunten [ )U KVW FN LP %LVWUR /RFK Mal die Rodgauer Stadtmeister [ *UHHQIHH *ROIFOXE (L[HQGRUIHU 6HH schaften im Golf ausgetragen. Schauplatz ist der 18-Loch-Platz ½ SUR 3HUVRQ des zwischen GroĂ&#x;-Ostheim und Niedernberg gelegenen Golf ½ EHL (LQ]HOEHOHJXQJ parks Rosenhof. Gespielt wird sÄžĆŒĹŻÄ‡ĹśĹ?ÄžĆŒƾŜĹ?Ć?ŜĂÄ?Śƚ͗ ώϾ͕ϏϏ ÎŚ Ć‰ĆŒĹ˝ WÄžĆŒĆ?ŽŜ Ä?ÄžĹ? ŽƉƉĞůÄ?ĞůĞĹ?ƾŜĹ? Ĺ?Ŝŏů͘ &ĆŒĆşĹšĆ?ƚƺÄ?ĹŹ ƾŜÄš ĎŽĎŹ Đš 'ĆŒÄžÄžŜĨĞĞͲ ĆŒĹľÄ‡Ć?Ć?Ĺ?Ĺ?ƾŜĹ? wieder fĂźr einen guten Zweck. Der ErlĂśs aus Startgeldern und Spenden ist zu gleichen Teilen fĂźr soziale Einrichtungen in Rod,Ĺ?ĹŻĹŻĆ?ƚĞƚƚ Ď°ĎŹ ÍŽ Ͼώϰϰϰ ZĆ‚ĆšÇŒ ÍŽ dĞůĞĨŽŜ ϏϾϾϳϲ ώϏϭϾͲϏ gau bestimmt. Wie im vergangeÇ Ç Ç Í˜ÄšÄžĆŒͲĹ?ĹŻÄ‚Ć?Ĺ?Ä‚ĆŒĆšÄžĹśÍ˜Ä?Žž͎ÄšÄžĆŒĹ?ĹŻÄ‚Ć?Ĺ?Ä‚ĆŒĆšÄžĹśÎ›ĆšͲŽŜůĹ?ĹśÄžÍ˜ÄšÄž nen Jahr wollen die Organisatoren mit dem Geld die BodelAnzeige schwingh-Schule, die „Hospiz Stiftung Rotary Rodgau“ sowie die Vereine „SuppenkĂźche 5 und 2“ und „Gemeinsam mit Behinderten“ unterstĂźtzen. Teilnahmeberechtigt an den Stadtmeisterschaften sind alle Golfer, die in Rodgau wohnen, dort ihren Arbeitsplatz haben oder einem Verein angehĂśren. Auch andere Spielerinnen und Spieler aus der Region sind bei dem Benefizturnier willkommen, werden von der Stadtmeisterwertung jedoch ausgeschlos /& ( $05 &0 /9( (0 & % ((5. -*0$5$; ( $( 800 8 $ 08(# sen. Anmeldungen und detail- /9( 5 $05 $ 0 $' < /' ( ( ' #6# 8( #2# 550 8/ # " &5 . lierte Informationen unter *& 05/*' / 0 &$' 0 (? "/ 9 / %*(05 (5 " &5 /* 8%5 80 $ '$& " < /# www.golf-stadtmeisterschaft($ /$ "5$ < /' 8 " ($ /$ "# ( ;*( $( / $/$0 " ( (*0# rodgau.de. 5$ % &5 8( " 8 / ( 5 0. 0 (0 " 5 8(5 / / /% //># 0 & 005 $ $ ( 9--$ *& =-*/5$ /5. * % (( ( 8( < "0 ( $ ( /+!5 ( $& 0 " 5? ( $ 850 " ( / / 8# / ( <$/50 " 5 -/ (. / " / / $50 0 $5 9 / @ "/ ( */5 $& 9" %+(( ( 05 0 *&% / $ /5$% & <$ 855 / 0 (? "/ 9 / 8 ( /9( ( 8( * "8/5 / /% //># $ ( ; / /$( ( 8( 5 &$ " *& . / $ 855 / $05 8/ " /$0 " 0 / 0 / 00 ( < 0 $ $ 85 955 /8( / 9" '$5 8 &$5 5 / $& " /"+"5. (( / 0 0*( /0 05/ $ " "$ ;*( $ $ " &58( 8( $ /# 58/ 80 *& & 8( =? &# sos-kinderdoerfer.de ( "/8( '$5 / 0 " ( $( ( & (5 $' 0 "' %.

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Wenn die Sonne Vollgas gibt So bleibt das Klima angenehm

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In der Dreieich-Zeitung inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

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(VFF) – Die Kraft der Sonne nimmt von Tag zu Tag zu. Wer sein Haus oder die Wohnung jetzt gerade modernisiert oder wer gerade neu baut, sollte deshalb unbedingt auf den passenden Sonnenschutz achten. „Es gibt viele attraktive SonnenschutzlĂśsungen, die alle ihren eigenen Charme haben. Die Wirkungsweise ist dabei hĂśchst unterschiedlich. AuĂ&#x;erdem gibt es viele individuelle LĂśsungen zum NachrĂźsten“, so der GeschäftsfĂźhrer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Los geht das Angebot an effizienten SonnenschutzlĂśsungen mit hochmodernen Fenstern mit speziellen Sonnenschutzverglasungen. Dazu zählen Fenster mit Verglasungen, die mit einer metallischen Sonnenschutzbeschichtung versehen sind sowie adaptive SonnenschutzmĂśglichkeiten in Form von Gläsern mit integrierten Systemen oder in Form von schaltbaren Verglasungen. „Fenster, deren Verglasung mit einer Sonnenschutzbeschichtung versehen ist, reflektieren dauerhaft bis zu 80 Prozent der infraroten Strahlung, die als Wärme spĂźrbar ist“, so Tschorn. In den Scheibenzwischenraum integrierte Jalousien oder Plissees hingegen lassen sich je

nach Bedarf manuell oder motorisch bedienen, spenden wohltuenden Schatten und sorgen fĂźr einen guten Sichtschutz. Schaltbare, elektrochrome Verglasungen wiederum funktionieren so, dass sich das Glas auf Knopfdruck in mehreren Stufen von kristallklar bis tiefblau verdunkelt“, erklärt der VFF-GeschäftsfĂźhrer. Die Durchsicht bleibt dabei stets erhalten. Einen etwas anderen Weg gehen vor dem Fenster angebrachte Sonnenschutzsysteme: Hier leisten zum Beispiel Rollläden, Raffstoren, GroĂ&#x;lamellen, Fensterläden und Markisen in allen Farben und Formen wertvolle Dienste. Sie lassen je nach Typ wenig bis gar keine Sonneneinstrahlung hindurch, teilweise bleibt die Durchsicht erhalten, teilweise wird ein perfekter Sichtschutz erreicht. „Weniger effektiv, dafĂźr aber ein ständig zu sehender Hingucker, sind schlieĂ&#x;lich schicke SonnenschutzlĂśsungen im Innenbereich. FĂźr Fenster, Dachfenster und fĂźr verglaste Terrassendächer auĂ&#x;erhalb der Bewitterung stellen diese eine verbreitete LĂśsung dar. Unter anderem zählen Jalousien, Faltstores oder Rollos dazu. Als schicke Ergänzung zu den auĂ&#x;enliegenden LĂśsungen eignen sie sich perfekt und sind zusätzliche, gestaltende Elemente“, schlieĂ&#x;t Tschorn.

Entspannt

Sonnensegel beschatten Terrasse oder Balkon sehr effektiv.

Foto: Constantin Meyer

StrandkĂśrbe laden zum Verweilen ein

Die besten Angebote der Stadt!

Foto: Kurhahn - Fotolia

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LPS/JK – Wenn man es sich auf der Terrasse oder dem Balkon bequem macht, will man es natĂźrlich mĂśglichst komfortabel haben. Gleichzeitig sollen die GartenmĂśbel ästhetisch etwas hermachen. Das gilt umso mehr, wenn man den Urlaub zuhause genieĂ&#x;t. In den letzten Jahren erfreuen sich StrandkĂśrbe zunehmender Beliebtheit bei den Deutschen. Das liegt zum einen sicherlich daran, dass sie optisch Ăźberzeugen und einem Garten das gewisse Etwas verleihen kĂśnnen. DarĂźber hinaus sind sie praktisch: Sie bieten Platz fĂźr zwei Personen, man kann zusätzliche Kissen oder Decken problemlos verstauen und ist vor Wind oder leichtem Nieselregen geschĂźtzt. Wer lieber auf die klassische Liege

setzt, muss aber auf keinerlei Luxus verzichten: PlastikmĂśbel sind zwar gĂźnstiger, doch weitaus beliebter sind mittlerweile edle StĂźcke aus Teakholz, das gern mit Edelstahlelementen versehen wird. Auch KorbmĂśbel sind jetzt wieder schwer angesagt. Ergänzen kann man diese Liegen unter anderem durch bequeme Sitzauflagen in unterschiedlichsten Designs, kleine Beistelltische oder tablettartige Vorrichtungen, die direkt am Liegestuhl angebracht sind. Da viele Modelle zudem Ăźber Rollen verfĂźgen, kann man sie ohne weitere Probleme im Garten bewegen und so entweder der Sonne „hinterherwandern“ oder sich auf die Schnelle ein schattigeres Plätzchen suchen, je nachdem, wonach einem gerade der Sinn steht.

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REGIONALES | 7

Mittwoch, 21. Juni 2017

AZ-Sommerfest mit Balkan-Beat

Hinter den Wiesenmarkt-Kulissen

RĂ–DERMARK (kĂś) – Der diesjährige Markttag „midde noi“ am 24. und 25. Juni im Ober-Rodener Ortskern hat auch ein Kulturprogramm mit Live-Musik zu bieten. Zur Bereicherung der letztgenannten Sparte wird das Alternative Zentrum beitragen. Am Samstag (24.) lockt ab 19 Uhr bei freiem Eintritt das AZSommerfest in den Dinjerhof, Pfarrgasse 9-11. ErĂśffnet wird der Abend vom Steinbach-Bozem-Duo, einer auf GitarrenGroove spezialisierten Formation. AnschlieĂ&#x;end gehĂśrt die BĂźhne der Band „Maik Mondial“ aus Berlin. „Mit einer extravaganten Fusion aus Balkan-Beat und Gypsy-Speed lassen die fĂźnf musikalischen Grenzgänger ihrer Spielfreude freien Lauf“, verspricht der AZ-Vorsitzende Lothar Rickert.

2 x 2 Backstage-Karten fĂźr das Volksfest zu gewinnen

Buntes Fest: 70 Jahre BSC

ERBACH (tmi) – Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts aus? Wie lebt es sich im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in einer jeweils anderen Stadt? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nĂśtig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es fĂźr die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Logistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke in die Welt hinter den Kulissen des Erbacher Wiesenmarktes erhält. FĂźr die Tour, die am Mon-

RĂ–DERMARK (kĂś) – Zu seinem diesjährigen Sommerfest lädt der BSC Urberach am ersten JuliWochenende auf das Vereinsgelände am Ortsausgang Richtung Eppertshausen ein. Am Samstag (1.) wird ab 13 Uhr bis in die späten Abendstunden hinein gefeiert. Ein FuĂ&#x;ball-Tennis-Turnier, eine Runde „Schnuppertennis“ fĂźr Kinder und Erwachsene, Spielstationen fĂźr den Nachwuchs, ein Disco-Programm zu vorgerĂźckter Stunde (ab 20 Uhr) sowie Speis und Trank in groĂ&#x;er Auswahl: Das alles erwartet die Besucher. Der Sonntag (2.) steht von 10 bis 14 Uhr ganz im Zeichen des runden Vereinsgeburtstages: 70 Jahre BSC gilt es zu wĂźrdigen. Der Musikverein 06 Urberach gratuliert, indem er den ausgedehnten FrĂźhschoppen akustisch untermalt.

tag, 24. Juli ab 14 Uhr beginnt, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dĂźrfen nur Personen Ăźber 18 Jahre, Kinder und Hunde kĂśnnen nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu FuĂ&#x; sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fĂźnf Stunden dauern, dafĂźr aber auch das grĂśĂ&#x;te sĂźdhessische Volks-

VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 3. Juli, eine Postkarte an die RMW SĂźdhessen GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!

fest einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen: • BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarkts • FĂźhrung Ăźber das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben an einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller Ăźber Logistik, Aufwand und Kosten • kostenloser Abschlussimbiss Die Gewinner werden auf dem Postweg mit den Angaben zum Treffpunkt benachrichtigt. Ăœbrigens: Karten fĂźr die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Foto: Peter Breidenbach

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

HESA präsentierte Infoangebot auf dem „Hessentag“ in RĂźsselsheim Erfolgreich präsentierte sich die „Hessische EnergiesparAktion“ am Stand des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. An den zehn Einsatztagen zählten die Berater rund 250 Energieberatungs- und Informationsgespräche mit interessierten Ratsuchenden, Ministern, Landtagsabgeordneten, Regierungspräsidenten, Landräten, BĂźrgermeistern, Vereinen und Verbänden sowie Kooperationspartnern. Dabei standen Fragen von MaĂ&#x;nahmen zur Gebäudemodernisierung sowie die FĂśrderung energiesparender Investitionen im Vordergrund. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ bietet neben der wĂśchentlichen Ă–ffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen bei Institutionen, Kommunen, Banken und Sparkassen, Vereinen und Verbänden, Präsenz auf Energie-, Umwelt- und Verbrauchermessen auf der Homepage www.energiesparaktion.de vielfältige InformationsmĂśglichkeiten: Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

22. JUNI

Langen • CafĂŠ Beans, Tom Stryder, Eintritt frei, 20 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Die slawische Seele in der Musik, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr • litera, Zsuzsa BĂĄnk: Schlafen werden wir später, Eintritt frei, Anmeldung: (06103) 25700, 19.30 Uhr Neu-Isenburg • Huha, Mund-Art-Theater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr RĂśdermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Ready for Boarding – Der CIA-Folterreport, Brachland-Ensemble, 18 Uhr; KH, Der kalte Hauch des Geldes, 19.30 Uhr • JĂźdische Gemeinde, Bettina Bergstedt: Walter Benjamin, 7 Euro, 19.30 Uhr • Schlossgraben, LiteraturhausAuswärtsspiel, Das UnglĂźck anderer Leute, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Ks, Die Frau, die gegen TĂźren rannte, 20 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

RÜdermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 22.06.2017 – 28.06.2017 Do. bis So. + Mi. 20.30 Uhr, So. auch 16.00 Uhr

BAYWATCH Do. bis So. + Mi. 18.30 Uhr, Sa. auch 16.30 Uhr

DIE MUMIE

IN 3D

Film des Monats JUNI – Di. 20.00 Uhr

ZU GUTER LETZT

• Jazz im Palmengarten: Christoph Stiefel Septett, 12 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Tosca von Puccini, 19.30 Uhr • Dominikanerkloster, Carola Bauckholt, Jan Wagner und Ensemble Modern, Lesungskonzert, 20 Uhr • nachtleben, Moose Blood, 20 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpĂźnktlich zu sein, 20 Uhr • Mousonturm, Saal, Who Cares?!, 20 Uhr • Weseler Werft, Ă–dipus – Vor der Stadt, Open-Air, 20.45 Uhr • Jazzkeller, Wolfgang Lackerschmid & The Brazilian Trio feat. Duduka da Fonseca, 21 Uhr Bensheim • Rex, The Brandos, 20.30 Uhr Mannheim • Capitol, Sascha Krebs Unlimited, Special Guests: Anna Schenk und Hagen Grohe, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Smith Street Band, The Bennies, Folk Punk, 19.30 Uhr

FR

23. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: Four For You, 19 Uhr Egelsbach • Naturfreundehaus, Babbelschnuud Gerd Grein, Eintritt frei, 20 Uhr Erzhausen • SVE Sportheim, Ciro und Harry Borgner: Pizza trifft Spundekäs, 12,50 Euro, 20 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Ă„ppelwoi-Theater, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr • Altstadtfest, 19 Uhr, Smiley, DJ D!to, 20.30 Uhr, Black Cat Music

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Saslon, 22 Uhr, Flamma Caterva RĂśdermark • Jazzkeller, Nicky MĂĄrquez y son a 3, 20 Uhr Rodgau • Open-Stage, Noface, After The Silence, Cockroaches after Dark, 8 Euro, 20 Uhr MĂźhlheim • Schanz, Biergarten, P. C. Bryant and Bassbeat, Eintritt frei, 20 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • Goldener Apfel, Orient, Comedy, Liebe & Co., mit Hanan Kadur & Hans Bolz, 8 Euro, 20 Uhr Dieburg • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 20 Uhr Babenhausen • Ev. Kirche, Katharina von Bora – Luthers Eheweib, Szenen aus dem Leben der Lutherin, 20 Uhr Darmstadt • Ev. Stadtkirche, Sommermusical der Darmstädter Singschule und Ensemble Cavallo, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, KH, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr; GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Foyer Ks, Mädness & DĂśll, 22 Uhr • Jazzinstitut, Bessunger Jam Session, Eintritt frei, 20.30 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Bad Mojos & Idiophon, 8 Euro, 21 Uhr Frankfurt • HolzhausenschlĂśsschen, Sommerkonzert: 4 to the bar, 19 Uhr • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Orange Peel, Comedy Night, 19.30 Uhr • Opern, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Zentralbibliothek, Najet Adouani, Yamen Hussein & Josef Haslinger, Eintritt frei, 19.30 Uhr • Schauspiel, Ks, Die Frau, die gegen TĂźren rannte, 20 Uhr • Gallus Theater, Diversity II, tanzszene, 20 Uhr • Brotfabrik, Justin Townes Earle, 20 Euro, 20 Uhr • Kaiserdom, Bach und die Musik an franzĂśsischen Kathedralen, Daniel Zaretsky, Orgel, 10 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: Florian Schoeder: Eintscheidet Euch, 20 Uhr • Weseler Werft, Ă–dipus – Vor der Stadt, Open-Air, 20.45 Uhr • Das Bett, High in the sky, feat. Love Machine, The Sirkus, Tramlites, 12 Euro, 21 Uhr Amorbach • Seegarten, Michelle, Oli P., Mark ‘Oh, 24,50 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen, 20 Uhr • Colos-Saal, La Villa Strangiato 17,50 Euro, 20 Uhr BĂźttelborn • Cafe Extra, Vano Bamberger Quartett, Musik deutscher Sinti, 18 Euro, 20.30 Uhr Ingelheim • Festplatz, Chris de Burgh & Band, 56,25 - 108 Euro, 20 Uhr Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abbas Khider Mannheim • Capitol, Friedrich & Friends – Casino Royale – mit der Lizenz zum Singen, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Los Fastidios, NH3, 20 Uhr

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Mittwoch, 21. Juni 2017

24. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: Harry Bo! & die Gummibärchen, 19 Uhr • Altes Amtsgericht, Musikschule: BĂźhne frei, Eintritt frei, 14 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Big Gun, AC/DC Cover, 12,50 Euro, 20 Uhr • BĂźrgertreff GĂśtz., Kabbaratz: Mach‘s gut Alter!, 9 Euro, 16 Uhr Neu-Isenburg • Altstadtfest, 14 Uhr, Berry Blue Trio, 17 Uhr, Duo Giuseppe, 19 Uhr, Doctor Blond, Purling Brooks Band • Ev.-ref. Gemeinde Am Marktplatz, Kammerorchester d. Philharmonischen Gesellschaft, 18 Uhr • Haus zum LĂśwen, Klein ist kreativ – Tommy, der Weltenbummler, 12 Uhr Dietzenbach • Waldkapelle, Martin Luther: Fest im Leben!, 17 Uhr RĂśdermark • Dinjerhof, Maik Mondial – Balkan Beat & Gypsy Swing Speed, 19 Uhr

mus.-lit. Soiree, 19.30 Uhr • Alte Oper, GS, Frankfurter Opernund Museumsorchester, 20 Uhr; MS, Lukas Geniusas und Ching-Yun Hu (Klavier), 18 - 36 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Wolfgang Ambros Trio, 36,20 Euro, 20 Uhr

DI

THE GIPSY TENORS (Rick Margitza, Tony Lakatos und Gabor Bolla) treten am 24. Juni im Jazzkeller Frankfurt auf. Foto: Jazzkeller Rodgau • Maximal, Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 13 Euro, 20 Uhr MĂźhlheim • BĂźrgerpark, Kerb: Gerry & The Cave Men, 19.30 Uhr Obertshausen • BĂźrgerhaus Hausen, Rock-, Popund JazzNight, Blue Notes Chor, 20 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • KuBa, Einhart Klucke: Abschied vom Lästern, 8 Euro, 20 Uhr • Goldener Apfel, Pibs/BĂźhne MĂśWa: Die Bremer Stadtmusikanten, 3 - 5 Euro, 15 Uhr; Orange Box – Blues meets Karibik, Eintritt frei, 20 Uhr • Rathausplatz Walld., Open Air Kino: Die SchĂśne und das Biest, 5 Euro, 21.30 Uhr • Wasserturm, Lesung der Kreativen Schreibwerkstatt, 18 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Achterbahn, KomĂśdie von Éric Assou, 20 Uhr • Wiener Hof, Blue Notes Chor, mit Dustline, A Tip to Accordance und GV Konkordia Heus., 10 Euro, 20 Uhr • BĂźsing-Palais, Jammin’ Cool, 20 Uhr • Jazz am Lilitempel: CafĂŠ Com Pao, 18 Uhr, Back Roots, 20 Uhr (Eintritt frei) Dieburg • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 14 Uhr • 9. Dieburger Orgelmeile: Ev. Kirche, Amazing Grace – Gospel trifft Orgel, Resta Con Noi, 17 Uhr; St. Maria, Russisches Rokoko, Isang Enders (Violoncello), Joachim Enders (Orgel), 18.30 Uhr; St. Peter und Paul, Mit Pauken und Trompeten, Thomas Gabriel, Reiner Ziesch, Frank DĂźppenbecker, Martin Klusmann, 19.45 Uhr; St. Wolfgang, Deep Organ On Rock, 21.15 Uhr • RĂśmerhalle, QuerBeat, 17 Euro, 19.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Because i want to be loved, 18 Uhr; KH, Dieser Witz trägt einen Bart, 19.30 Uhr; GH, Faust, 19.30 Uhr • Platanenhain MathildenhĂśhe, Fete de la Musique, Eintritt frei, 18 Uhr • Bessunger Knabenschule, Git on Boa’d: Sweet Dreams, Chorkonzert, 8 Euro, 20 Uhr • Modeladen Heckmann, Literaturhaus-Auswärtsspiel: Nora Gomringer: Mode, 10 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • hr, Papageno packt aus!, hr-Bigband-Familienkonzert, 12 Euro, 15.30 Uhr • Alte Oper, MS, Transition Classic Excellence 2017, Anna Jieun Lee und Ji Young Lim (Violine), Alexander Koryakin (Klavier), 19 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Schauspiel, One Song for the Road, 19.30 Uhr • Gallus Theater, Diversity II, tanzszene, 20 Uhr • Hochschule fĂźr Musik und Darstellende Kunst, Michael Horovitz, Vanessa Vie und William Blake Klezmatrix Band, 20 Uhr • Jazzkeller, The Gipsy Tenors, Rick Margitza – TonyLakatos – Gabor Bolla, 20 Euro, 21 Uhr Amorbach • Seegarten, Sommerrausch, Kabarettfestival, 32 Euro, 19.30 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Bela B feat.: Peta Devlin & Smokestack Lightnin’, 31,80 Euro, 20 Uhr Bensheim • Staatspark FĂźrstenlager, Best of... Mozart bis Verdi, Open Air, 20 Uhr

Mannheim • Maimarktgelände, Palastzelt, Zeltfestival Rhein-Neckar: Hammerfall, Doro + Supports: Majes

SO

25. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: No Name, 17 Uhr Dreieich • Feuerwehrhaus Bu., Schmackes – Klezmer- und Balkanmusik, 11.30 Uhr Neu-Isenburg • Altstadtfest, 12 Uhr, Frankfurter Bläserspiel, 15 Uhr, Boothy Dietzenbach • Kirche St. Martin, Barock trifft Romantik fĂźr Orgel und FlĂśte, Eintritt frei, 17 Uhr • Waldkapelle, Martin Luther: Fest im Leben!, 17 Uhr RĂśdermark • Dinjer Hof, 3. Sommermusik im Hof: Von Joe Cocker bis Prince, 12 Euro, 16.30 Uhr MĂźhlheim • BĂźrgerpark, Kerb: Musikverein EdelweiĂ&#x; StraĂ&#x;bessenbach, 11 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • Ev. Kirche, Liederabend mit Timon FĂźhr (Bariton) und Lisa Ochsendorf (Klavier), 18 Uhr • Ev. Neue Kirche, Simunye – Sängerquartett des Lesedi-Show-Choirs aus SĂźdafrika, 12 Euro, erm. 10 Euro, 19 Uhr • Goldener Apfel, Pibs/BĂźhne MĂśWa: Die Bremer Stadtmusikanten, 3 - 5 Euro, 14/16 Uhr Offenbach • Hafen 2, Julie et moi, 16 Uhr • Lutherkirche, Kinderkantorei, Instrumentalisten: In der KĂźche ist was los, Singspiel, Spende, 16 Uhr • Stadtkirche, Renaissance-BlockflĂśtenconsort, Gemshorn-Consort, La Fortezza alta: Musik der Reformationszeit, Spende, 19 Uhr • Stadthalle, The 1975, 26 Euro, 20 Uhr • Jazz am Lilitempel: Lapislazuli, 14 Uhr, Father & Son, 15.15 Uhr, Hot Four, 16.30 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich, 17.45 Uhr (Eintritt frei) Dieburg • Museum Schloss Fechenbach, 90 Jahre Kreis-Chorverband Dieburg, mit 11 ChĂśren, 10 Uhr • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 16.30 Uhr Babenhausen • Mehrzweckhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 14.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, 8. Sinfoniekonzert – KurtĂĄg, Strauss, Strawinsky, 11 Uhr; Foyer Ks, Fiasko – The silent Chapter, 7 Euro, 15 Uhr; Ks, Spiel ohne Grenzen, Theater Die Stromer, 17.30 Uhr; Foyer GS, GĂśtterspeise, 19.30 Uhr • Jagdschloss, Schlosspark, Wandelkonzert, Studenten der Akademie fĂźr Tonkunst, die schwarzen Perlen, 12 Euro, 15 - 18 Uhr • Ernst-Ludwig-Saal, 175 Jahre Chorgesang GV Frohsinn, 16 Uhr • HoffArt-Theater, GebrĂźder Lux & Band, 17 Uhr • Kleine BĂźhne Bessungen, linie 1 – Das Musical, 18 Uhr • Ev. Pauluskirche, Die SchĂśpfung von Haydn, 40-jähriges Jubiläum des Konzertchors Darmstadt, 19 Uhr • StudentInnenkeller im Schloss, Querspieler*innen: Gesellschaftserhängen, 10 Euro, 19.30 Uhr • Haus der Deutsch-Balten, Viva il teatro!, Spende, 19.30 Uhr Frankfurt

• Alte Oper, GS, Frankfurter Opernund Museumsorchester, 11 Uhr • Die Fabrik, Red Hot Hottentots, 11 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: 4. HĂśchster Bluesfestival, 14-22 Uhr • Batschkapp, Die Ferienbande – Die Ferienbande bricht in See, 18 Uhr • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Opern, Tosca von Puccini, 19.30 Uhr • Jazzkeller, Christoph Spendel Electric Quartett feat. Wesley G., 15 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, GroĂ&#x;raumdichten, 9 Euro, 20.30 Uhr Bensheim • BĂźrgerhaus Kronepark, Garden of Delight, Kurkonzert, 11 Uhr Mannheim • Maimarktgelände, Palastzelt, Zeltfestival Rhein-Neckar: Helge Schneider, ab 38,60 Euro, 19 Uhr RĂźsselsheim • Theater, 34. Landeswettbewerb Jugend jazzt Hessen fĂźr Big Bands, Eintritt frei, 9.30 - 19 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, The Dillinger Escape Plan – Special Guests: Warsawwasraw, God Mother, 19 Uhr

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26. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: TV-Blasorchester, 10 Uhr; Smiley & Silke, 18 Uhr • Neue Stadthalle, Dreieichschule: Natßrlich blond, 19.30 Uhr RÜdermark • Theater & nedelmann, Pubertierisch, 20 Uhr Mßhlheim • Bßrgerpark, Kerb: SUM-Blasorchester, 19.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GS, 8. Sinfoniekonzert – Kurtåg, Strauss, Strawinsky, 20 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Opern, Nur ich allein wache,

27. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Dreieichschule: Natßrlich blond, 19.30 Uhr Mßhlheim • Bßrgerpark, Kerb: Die Schilehrer, 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, KH, Startbahn 2017, Ballettabend, 19.30 Uhr Frankfurt • Das Internationale Theater, Jazz Classics: Reimer von Essen und seine Hot Five, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend: Menschenskind mit Dagmar Manzel, 20 Uhr • Gibson, Mark Lanegane, 28,50 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Vintage Trouble 29,75 Euro, 20 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glßckliche Zeiten, KomÜdie von Alan Ayckbourn, 20.30 Uhr

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28. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Dreieichschule: NatĂźrlich blond, 19.30 Uhr Dietzenbach • BĂźrgerhaus, Sommerkonzert der Musikschule, 19 Uhr MĂźhlheim • St. Markus, Hofsommer: SUMSchĂźler- und Jugendorchester, 19.30 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • KuBa, Bal-Folk-Session – ein Treffen fĂźr Musiker, 19 Uhr Seligenstadt • Einhardsbasilika, Kreuzgang der ehem. Abtei, 20. Kleines Streicherfestival: Henschel Quartett und Gäste – Beethoven, Webern, Schubert, 20 Euro, 20.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, KH, Musikschulorchester der Akademie fĂźr Tonkunst, 12 Euro, 19.30 Uhr • Ev. Pauluskirche, Internationaler Orgelsommer: Bach – Die Kunst der Fuge, mit Wolfgang Kleber, 20 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata von Mozart, 19.30 Uhr • Opern, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Alte Oper, Stomp, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Otello, The Royal Opera, 20.30 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Sepultura, Aborted, Evil Invaders 27,40 Euro, 19.30 Uhr Mainz • Frankfurter Hof, Hazmat Modine, American Roots: Music from New York City, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Auseinandersetzung mit Auschwitz - Blicke, Texte, Gedanken, bis 4.2.18 in der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr • Max Weinberg, bis 25.6. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-LeuschnerStr. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375 (Eintritt frei) DIETZENBACH: PopUpOpenAirArtGallery des Dietzenbacher KĂźnstlerkreises im Garten, Am Steinberg 65. So., 25.6., ab 11 Uhr MĂ–RFELDEN-WALLDORF: Reflexionen vom Wahrnehmen und Erkennen, abstrakte Bilder v. Reiner Kemmler, bis 9.7. im Wasserturm, Frankfurter Str., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. ErĂśffnung Fr., 23.6., 19 Uhr SELIGENSTADT: Inside out – outside in, Bilder aus der Region v. Ursula Zepter u. Andreas Masche, bis 27.8. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Vernissage Mi., 28.6., 18 Uhr (Eintritt: 2 â‚Ź) DARMSTADT: WohlstandsmĂźll, Arbeiten v. zwei Kunstkursen der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, bis 26.6. in der FoyerGalerie, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 15 Uhr FRANKFURT: GĂŠricault bis Toulouse-Lautrec. FranzĂśsische Lithografien des 19. Jahrhunderts (ab Do., 22.6.), bis 10.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Deutsche BĂśrse Photography Foundation Prize, bis 17.9. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. ErĂśffnung Mi., 28.6., 19 Uhr BAD HOMBURG: Vom Schaf zur Tunika (ab Fr., 23.6.), bis 5.11. im RĂśmerkastell Saalburg, Am RĂśmerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (So., 25.6., 10 - 17 Uhr, Thementag Texttilherstellung) • Nach der Natur, Material, Form, Struktur (ab So., 25.6.), bis 10.9. im Museum Sinclair-Haus, LĂśwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 â‚Ź) WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauĂ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz


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Mittwoch, 21. Juni 2017

Lebensqualität geschaffen

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„Tag der Architektur“ am 24. und 25. Juni RHEIN-MAIN (tmi) – Am letzten Juni-Wochenende ist es wieder soweit: Der Tag der Architektur setzt wie in jedem Jahr mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architekturprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geĂśffnet sind. Auch in Hessen stellen Architektinnen und Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplaner persĂśnlich 126 neue Projekte von Aarbergen-Michelbach bis Wiesbaden vor. Gemeinsam mit den Bauherren Ăśffnen sie ihre TĂźren, stehen Rede und Antwort und geben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur schafft Lebensqualität“ – Unter dem bundesweiten Motto lädt die Architekten- und

ten bis hin zu Kulturbauten. Zudem Üffnen zehn Architekturbßros in Darmstadt, Frankfurt, Wiesbaden, Erbach und Heppenheim ihre Tßren und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende Veranstaltungen wie Rad- und Bustouren, Filmvorfßhrungen oder auch Workshops fßr Kinder runden den Tag in Eschborn, Frankfurt und Wiesbaden ab.

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Kleiner Katalog und App Das Gebäude, das die Ausgrabungsstätte der KZ-AuĂ&#x;enstelle Walldorf beherbergt, wurde vom Anblick des geĂśffneten Waldbodens inspiriert. Der historische Lernort kann am Samstag von 10 bis 14 Uhr besichtigt werden. Foto: Heinrich Wagner

Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am 24. und 25. Juni dazu ein, Baukultur zu entdecken. Die

gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern ßber Schulen, Verwaltungs- und Industriebau-

Die moderne Villa in Buchschlag nimmt die Stilelemente der Villenkolonie auf und entwickelt sie weiter. Das Haus Im Hegwald 2 ist am Samstag von 16 bis 17 Uhr zugänglich. Foto: Markus Vettermann

Auch 2017 gibt es wieder den beliebten kleinen Katalog, in dem alle Häuser vorgestellt werden, sowie das Faltprogramm mit allen FĂźhrungs- und Ă–ffnungszeiten. Der Katalog liegt am 24. und 25. Juni bei den teilnehmenden Projekten kostenlos aus und ist im Vorfeld fĂźr 5 Euro bei der AKH erhältlich. Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Interessierte unter www.akhtda.de. Hier kann auch gezielt nach bestimmten Regionen gesucht werden. Besucher kĂśnnen sich auch in diesem Jahr ihr persĂśnliches Besichtigungsprogramm vorab bequem Ăźber die Website mobil.tag-der-architektur.de zusammenstellen. FĂźr alle mobilen Endgeräte wie Smartphones oder Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung per App zur VerfĂźgung, die kostenlos im iTunes-Store oder auf Google Play heruntergeladen werden kann. Die App „Tag der Architektur“ bietet Bilder und Informationen zu den bundesweit gezeigten Objekten. Anhand einer Umkreissuche sowie der Besichtigungstermine lässt sich jede Tour so individuell planen und zeitlich abstimmen.

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Aus Alt mach NEU! Wer Auf die Pflege kommt es an! – Rodgau – damit Orientteppiche lange ihren Wert behalten, brauchen sie eine gute Pflege. Wer die Lebensdauer des guten StĂźcks verlängern will, bringt

erst ist der Teppich bereit fßr die Wäsche. Zunächst

Restaurierung mßssen nicht nur die technischen Strukturen wie Knotenart, Anzahl der Schussfäden oder Anordnung der Kettfäden beachtet werden.

Teppichwäscherei Orient-Teppichhaus Franz in Rodgau Wasch- und Reparatur-Service nach alt persischer Art von Hand seit 25 Jahren

es am besten zu einem Fachhändler – dann kann mit der Reinigung nichts schief gehen, rät das „Teppichhaus Franz“ in Rodgau-WeiĂ&#x;kirchen. Die Reinigung ist aufwändig. Viele Teppiche mĂźssen vor dem Waschen

geklopft werde. Auf einer eigens entwickelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelÜst. Dann

werden die Teppiche intensiv gewaschen, dann geschleudert und schlieĂ&#x;lich in die Trockenkammer gebracht. Unebenheiten und raue Oberflächen werden mit einer Schermaschine geglättet.

Starke Sauggeräte befreien die Teppiche auch von feinsten Staub-, Sand- und Faserresten. Hat ein Teppich abgetretene Stellen, Risse oder LÜcher, offene Seitenränder oder Unterkanten, dann ist es hÜchste Zeit ihn restaurieren zu lassen. Dabei ist nicht nur der Wert des Stßcks zu berßcksichtigen, sondern auch die Nutzungsdauer abzuwägen. Bei der

Geeignet fßr Allergiker und Kinder! Fachleute werden diese wichtigen Eigenschaften eines Teppichs ebenso berßcksichtigen wie die Materialien, mit denen Restaurierungen vorgenommen werden. Die fßr die Restaurierung verwendeten Wollen, Seide oder Baumwolle wird oft extra nachgefärbt. Bei antiken Stßcken wird zudem feinste handversponnene Wolle zur Ergänzung und zum Aufknßpfen von LÜchern oder Rissen benutzt.

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Mittwoch, 21. Juni 2017

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Mittwoch, 21. Juni 2017

Gewerbeverein lockt „midde noi“

UMLEITUNG

Markttag in Ober-Roden mit buntem Rahmenprogramm RĂ–DERMARK (tmi) – „Midde noi“ lautet fĂźr das kommende Wochenende (24./25.) wieder die charmante Einladung des Gewerbevereins RĂśdermark: Mitten drin im Ortskern von Ober-Roden präsentieren OberRĂśder Geschäfte, der Handel und das Gewerbe – wie immer am letzten Juni-Wochenende – ihr umfassendes Warenangebot. Ohne Autoverkehr lässt es sich auf der Frankfurter und der Dieburger StraĂ&#x;e zwischen „Mort-

Drei Bands bei „Open World“ RODGAU (tmi) – Ein Alternative-Rock-Punk’n’Roll-Pop-Konzert der drei Bands „Noface“, „Cockroaches After Dark“ und „After The Silence“ geht am Freitag (23.) ab 20 Uhr in der „OpenStage“-Halle der Kulturinitiative „Open World“, Stettiner StraĂ&#x;e 17, Ăźber die BĂźhne. Der Eintritt kostet 10 Euro.

sche“ und Rathausplatz ganz entspannt bummeln. NatĂźrlich ist der Sonntag von 13 bis 19 Uhr wieder verkaufsoffen. Neben einer bunten Gewerbeschau bietet die Veranstaltung ein abwechslungsreiches kulturelles, musikalisches und lukullisches Rahmenprogramm. Vor der Ringpassage zeigen Autohäuser ihre neuesten Modelle. Integriert in das Konzept ist wieder eine kleine regionale Baumesse des Netzwerkes „Deutschland baut um!“. Im Rahmen eines Beratertages am Sonntag (25.) stellen Bauspezialisten auf dem Gelände der Firmen LĂśwe und Wekumat an der Albert-Einstein-StraĂ&#x;e 26 aus – erreichbar vom Zentrum des Marktgeschehens per Pferdekutschen-Shuttle. Mitten drin kann man es sich wieder an der langen Tafel der „Eat & MeetMeile“ gutgehen lassen. Auf dem Marktplatz und im historischen Ambiente des Dinjerhofs gibt es Livemusik und Unterhaltung fĂźr jeden Geschmack.

Los geht es inoffiziell schon am Freitag mit dem „Midde-noiSummerdance“, dem Tanz in den Sommer im Dinjer-Hof fĂźr alle ab 16 Jahren. Ab 19.30 Uhr legt DJ Mike Partymusik auf. Der Eintritt kostet 5 Euro. Der Schirmherr, Erster Stadtrat JĂśrg Rotter, und BĂźrgermeister Roland Kern werden den Markttag am Samstag um 15 Uhr auf der MarktplatzbĂźhne offiziell erĂśffnen. Danach steht dort Trampolinspringen fĂźr Kinder mit „Jumping Fitness RĂśdermark“ auf dem Programm. Ab 17 Uhr präsentiert sich das „Endlisch-Musigg“-Orchester des MV Viktoria 08 Ober-Roden, anschlieĂ&#x;end darf man sich auf die Band „Tite Squeeze“ mit ihrer „Show im rockigen Gewand“ freuen. Ab 20.30 Uhr lässt das DJ-Duo „EJ“ seine Scheiben rotieren – bei Clubund Party-Beats darf abgefeiert werden. Der Sonntag beginnt auf dem Marktplatz um 13 Uhr mit Trampolinspringen fĂźr Erwach-

sene, ab 14.30 Uhr steht das Jugendorchester des Musikvereins 08 Ober-Roden auf der BĂźhne, ab 15.30 Uhr der Projektchor des Frohsinn-Frauenchors und ab 16 Uhr der Musikzug der TG 08 Ober-Roden. Dabei wird auch der Abschluss des dreiwĂśchigen Stadtradelns gewĂźrdigt. Zum Abschluss gibt es CountryMusik mit dem Gitarristen und Sänger Steven Taylor. Im Dinjer-Hof präsentiert das Alternative Zentrum am Samstag ab 20 Uhr die Gruppe „Maik Mondial“, die fĂźr eine extravagante Fusion aus Balkan-Beat und Gypsy-Speed steht. Am Sonntag gibt das Orchester des Musikvereins 03 Ober-Roden in der alten Hofreite ein Freiluftkonzert. Der Eintritt kostet 12 Euro. In der Mainzer StraĂ&#x;e 9 stellen die Kreativen Hans Peter SchmĂźcker, Manfred Minten, Michael Schmidt, Sandra Schmidt und Sabrina Schmidt am Sonntag ab 14 Uhr ein Spektrum vielfältiger Kunst zur Schau. Unter dem Motto „Der Kunst den Hof machen“ integrieren sie ihre Bilder und Skulpturen in das Ambiente des Hofs. Auch die Feuerwehr Ober-Roden ist diesmal mit dabei: Rund um den Rathausplatz kann man den Einsatzkräften am Samstag ab 9 Uhr bei diversen Ăœbungen zuschauen oder sich darĂźber informieren, wie die Gefahrgutausbildung an einem Ăœbungscontainer vonstatten geht. Mit einem Aktionstag fĂźr GroĂ&#x; und Klein zeigt auch die StadtbĂźcherei Flagge am „Middenoi“-Sonntag. Von 10 bis 18 Uhr veranstaltet der Freundeskreis

Aufgrund der Veranstaltung kommt es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Ab Freitag (23.), 15 Uhr, bis Montag (26.), 12 Uhr, ist die Dieburger StraĂ&#x;e ab der EinmĂźndung GartenstraĂ&#x;e und die Frankfurter StraĂ&#x;e ab der EinmĂźndung RingstraĂ&#x;e/Obergasse fĂźr den gesamten Verkehr gesperrt. In der DockendorffstraĂ&#x;e, der RathausstraĂ&#x;e, der TrinkbrunnenstraĂ&#x;e, der Pfarrgasse und der Glockengasse wird die EinbahnstraĂ&#x;enregelung aufgehoben. Ein beidseitiges Haltverbot gilt in der RingstraĂ&#x;e, der GartenstraĂ&#x;e, der Obergasse, der RathausstraĂ&#x;e, der Pfarrgasse, der HeitkämperstraĂ&#x;e, der TrinkbrunnenstraĂ&#x;e und der RilkestraĂ&#x;e. Eine Umfahrung des Festbereiches ist Ăźber die GartenstraĂ&#x;e mĂśglich.

der StadtbĂźcherei, „LeseZeichen“, wieder einen BĂźcherflohmarkt im BĂźcherturm. Zu kleinen Preisen gibt es eine groĂ&#x;e Auswahl an BilderbĂźchern, KinderbĂźchern, Romanen und auch SachbĂźchern. Wie immer kommt der ErlĂśs der StadtbĂźcherei zugute. Am Nachmittag ab 16 Uhr bietet Jochen Schick vom Freundeskreis eine Vorlesestunde fĂźr Kinder ab sechs Jahren an. Das BĂźcherei-Team steht den ganzen Tag Ăźber fĂźr Fragen rund um das Angebot der StadtbĂźcherei zur VerfĂźgung. Selbstverständlich kĂśnnen an diesem Tag auch Medien ausgeliehen oder zurĂźckgegeben werden. Zu einem Tag der offenen TĂźr lädt das Team des Jugendzentrums Ober-Roden ein. Am Samstag kann man von 14 bis 18 Uhr die Räumlichkeiten erkunden. Zudem haben Kinder und Jugendliche die MĂśglichkeit, im Kletterturm ihre Geschicklichkeit und ihren Mut auf die Probe zu stellen.

Hohe Waldbrandgefahr „Flurkunst“ im Rathaus: Fotoclub stellt aus RODGAU/RĂ–DERMARK (kĂś) – „Marie Catherine gestrandet“: Mit diesen Worten betitelt Stefan Sander eine eindrucksvolle Aufnahme (Foto), die ihm an der irischen KĂźste gelungen ist. Sander zählt zum rund 30 aktive, kreative KĂśpfe umfassenden Fotoclub RĂśdermark, der mit Rodgau-MonotonesSänger Peter Osterwold auch einen „Promi“ in seinen Reihen vorweisen kann. Apropos Rodgau: Dort, im ersten Stock des Rathauses im JĂźgesheimer Ortskern, präsentiert der Fotoclub bis zum 27.

Juli eine Ausstellung, gespickt mit teils groĂ&#x;formatigen Bildern, die in den zurĂźckliegenden Jahren entstanden sind. Von Tieraufnahmen bis hin zu Landschafts-Impressionen, die teilweise surrealistisch anmuten, wird ein breites Spektrum aufgefächert. Mit der Werkschau geht die Reihe „Flurkunst“ in der Rodgauer Verwaltungszentrale in eine neue Runde. Während der regulären Ă–ffnungszeiten besteht die MĂśglichkeit, sich die Fotos anszuschauen. Foto: sro

EPPERTSHAUSEN (mpt) – In ganz Hessen besteht derzeit hohe Waldbrandgefahr. Aufgrund des trockenen Winters und den fehlenden Niederschlägen in den vergangenen Monaten ist auch der Boden des Gemeindewaldes in Eppertshausen sehr trocken. Darauf macht BĂźrgermeister Carsten Helfmann diese Woche aufmerksam und bittet alle BĂźrger, im Wald weder zu rauchen noch brennende Zigaretten unachtsam wegzuwerfen. „Eine groĂ&#x;e Brand-

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gefahr stellt auch die SelbstentzĂźndung durch Glasscherben im Wald dar“, warnt Helfmann. Um fĂźr den Fall der Fälle alle Wege fĂźr die Feuerwehr freizuhalten, bittet Helfmann auĂ&#x;erdem die Waldbesucher, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Nicht zuletzt sollten die wegen der hohen Waldbrandgefahr nicht Ăźber trockenem Bodenbewuchs stehen. Wer einen Waldbrand bemerkt, sollte sofort den Notruf 112 rufen.

Rehkitze: Kampf gegen den Mähtod KREIS OFFENBACH (kĂś) – „Einmal mehr war die Rodgauer Aktion Rehkitz mit einer Wildtiersuche auch in der Nachbarstadt RĂśdermark aktiv. Die weitläufigen Wiesenflächen der Pferdepension Geis wurden von 32 Aktiven des Vereins abgesucht, da die Mahd anstand. Und unsere Retter waren auch diesmal wieder erfolgreich: Mehrere ältere Kitze konnten fachgerecht aus der Gefahrenzone verscheucht werden. Die Lage von drei frisch gesetzten Rehkitzen wurde durch rot-weiĂ&#x;e Flatterbänder an Stangen markiert. So kann verhindert werden, dass es zu ‚Vermähungen‘ kommt, also zu verletzten oder getĂśteten Wildtieren infolge des Einsatzes der Maschinen.“ Mit diesem Bericht hat Dr. Karl Giebel, der Vorsitzende der ehrenamtlich engagierten Tierfreunde, zum wiederholten Mal auf das kostenlose Angebot aufmerksam gemacht, das er und seine Mitstreiter den Jagdpächtern und Landwirten in Rodgau und Umgebung unterbreiten. Stichwort: RĂźcksicht auf die kleinen Vierbeiner nehmen. Giebel fragt: „Warum fallen nach Schätzungen des Deutschen Jagdverbandes bundesweit mehr als 500.000 Tiere, davon etwa 100.000 Rehkitze, der Mähmaschine bei der Wiesenmahd zum Opfer? Offenbar sind die Ăźblicherweise getroffenen MaĂ&#x;nahmen, wenn Ăźberhaupt etwas gemacht wird, nicht ausreichend. Die beste Methode zum Schutz der Kitze ist simpel: suchen, finden und markieren – und zwar die jeweilige Fundstelle.“ Wer dieses Strickmuster unterstĂźtzen mĂśchte, sei es als Landwirt oder Rehkitz-“Fahnder“, erreicht Ansprechpartner unter der E-MailAdresse info@aktion-rehkitz.de. Foto: Aktion Rehkitz

Luther-Musical in der Waldkapelle DIETZENBACH (uss) – „Martin Luther: Fest im Leben“, lautet der Titel eines Musicals, das am Samstag (24.) in der Waldkapelle in Steinberg uraufgefĂźhrt wrd. Es ist ein wirklich passendes StĂźck zum Reformationsjubiläum und zum 50. Geburtstag der Evangelischen Martin-LutherGemeinde Dietzenbach. Auf Anregung von Gemeindepfarrer Uwe Handschuch hat Chorleiterin Barbara Wendtland das Musical komponiert und getextet. Bei der AuffĂźhrung wird der Kinder-Projektchor durch Mitglieder des Gesangsensembles „Vocaliter“ unterstĂźtzt. So Ăźbernehmen verschiedene Solisten die Rollen Martin Luthers in drei Lebensabschnitten (als kleiner Junge, als Student und als Erwachsener). Die Instrumentalbegleitung obliegt dem FlĂśtenen-

semble „Flautate Domino“, einem Streichquartett und dem Pianisten Thomas Jungmann. „Das Luther-Musical hat sowohl unterhaltsame als auch anspruchsvolle Facetten. Es ist fĂźr Kinder und Erwachsene gleichermaĂ&#x;en geeignet“, erläutert Pfarrer Handschuch, der die Komponistin in theologischen Fragen beraten hat. Das StĂźck dauert etwa 90 Minuten (mit Pause). Nach der Premiere am Samstag geht am Sonntag, ebenfalls ab 17 Uhr, eine zweite AuffĂźhrung in der Steinberger Waldkapelle (WaldstraĂ&#x;e 12) Ăźber die BĂźhne. Anstelle eines Eintrittsgeldes bittet die Kirchengemeinde um Spenden. Angesichts des begrenzten Platzangebotes empfiehlt sich eine Kartenreservierung unter email@emlgds. de oder Telefon (06074) 23518.

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Mittwoch, 21. Juni 2017

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Menschen mit Herz gesucht, fĂźr Hilfe im Haushalt von Senioren in deren Zuhause. Minijob oder Teilzeit bis 20 Std./Woche mĂśglich. Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Bei Interesse, tel. Auskunft von 9-17 Uhr unter Tel. 06102/81597-13. Ihre Kurzbewerbung (Lebenslauf/Lichtbild) senden Sie an frankfurter-sueden@homeinstead.de Weitere Informationen zu Home Instead Seniorenbetreuung finden Sie unter www.homeinstead.de

FĂźr die Reinigung eines Gastronomiebetriebes in Neu-Isenburg suchen wir zuverlässige Reinigungskräfte. Arbeitszeit: Mo. - Sa. 6.00 -7.30 Uhr. ☎ 06104/ 797850

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VermĂśgensberater der DVAG sucht Suche Putzstelle als Minijob im Raum Neu-Isenburg, Dreieich. auch BĂźro- und wegen Umzug nach Rodgau BĂźrokraft Praxisreinigung. ☎ 06102/599744 oder mit Vorkenntnissen in Versicherung oder 0177/2804295 Bank. Arbeitszeit hauptsächlich vormittags. Vorerst 450,- â‚Ź Job - evtl. mehr ☎ 0175-9315128 Stephan Lippert


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