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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R M Ăœ H L H E I M U N D O B E RTS H AU S E N ¡ AU S D E M H AU S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 6. Juli 2017

Nr. 27 F

Auflage 22.340

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

E-Auto unter der Lupe GrĂźne fragen: Wie alltagstauglich sind Elektro-Mobile? Kita RaabestraĂ&#x;e: Sanierung hat begonnen >> Seite 2

KĂśnner auf dem Kart: Dritter Sieg in Folge von Nick Deissler

>> Seite 4

Kunst und Kultur: Veranstaltungen in der Region >> Seite 8

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

OBERTSHAUSEN (kĂś) – Das Tricksen diverser Autobauer mit geschĂśnten Abgas- und Verbrauchswerten, die Diskussion Ăźber mĂśgliche Dieselfahrverbote, das Umsteuern hin zu neuen Antriebstechnologien, der bange Blick auf die Folgen des Klimawandels... All diese Stichworte liefern nach Ansicht der GrĂźnen in Obertshausen reichlich Anlass, um einen informativen Abend rund um das Stichwort „Elektromobilität“ zu organisieren.

einem E-Auto fahren – und wie und wo wird es aufgeladen? Was kostet ein solches Fahrzeug (Anschaffung, Unterhaltung) und

Am Donnerstag (6.) soll im „Kaffee K – Kaffee & Wein“ im Kapellenhof an der KapellenstraĂ&#x;e Ăźber das Thema „Mobilität von morgen“ gesprochen werden. Die Ăśffentliche Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Als Referent hat Michael Lindhof, GeschäftsfĂźhrer der Startup-Firma www.mobileeee.de und Gewinner des Frankfurter GrĂźnderpreises, sein Kommen zugesagt. Er wird mit einem Elektro-Auto nach Obertshausen fahren. Die Besucher kĂśnnen den Wagen besichtigen und auĂ&#x;erdem einen Elektro-Roller und und ein Elektro-Fahrrad unter die Lupe nehmen. Kurzum: Die GrĂźnen wollen den Umstieg auf Mobilität mit dem Etikett „spritfrei und sauber“ schmackhaft machen, mit Anschauungsmaterial und Erläuterungen, die den Aspekt „alltagstauglich“ berĂźcksichtigen. So soll Lindhof beispielsweise folgende Fragen beantworten: Sind E-Autos eine Spinnerei oder bereits technisch ausgereift? Wie weit kann man mit

Informationswert

wie wird es gewartet? Kann das der vertraute Kfz-Betrieb vor Ort leisten? Oder mßssen Spezialwerkstätten angesteuert werden?

Die Veranstaltung garantiere einen praktischen Informationswert, betonen die Organisatoren. Zugleich solle der Blick auch auf das „groĂ&#x;e Ganze“ gerichtet werden. Wirtschaftliche und politische Gesichtspunkte, die im internationalen MaĂ&#x;stab von Bedeutung seien, kämen zwangsläufig zur Sprache. Dazu heiĂ&#x;t es in einer Presseerklärung der Obertshäuser GrĂźnen: „Beim Thema E-Mobilität geht es nicht um die ferne Zukunft. FĂźr Deutschland, seine Wirtschaft und die Auto-Industrie bieten sich schon heute riesige Chancen. Noch kĂśnnen wir Vorreiter fĂźr die Ăśkologische Modernisierung werden, intelligente Technologien nutzen und damit die modernsten Autos der Welt bauen. Aber unser Land liegt zurĂźck. Bundeskanzlerin Angela Merkel selbst hält das eigene Regierungsziel – „Eine Million E-Autos bis 2020“ – mitt-

lerweile fĂźr unrealistisch.“ Das sei bedauerlich und deshalb bedĂźrfe es Impulse wie der GrĂźnen-Kampagne „Sauber Autofahren ab 2030“, um das Thema auf der politischen Agenda weit oben zu platzieren und den Anschluss nicht zu verlieren. Denn just dieses Szenario, so Tobias Koch, Dr. Klaus-Uwe Gerhardt, Katy Walther und die anderen fĂźhrenden KĂśpfe der Sonnenblumen-Partei auf Ăśrtlicher Ebene, die den Info-Abend gemeinsam vorbereiten und bewerben, sei alarmierend und nicht von der Hand zu weisen. In der GrĂźnen-Erklärung findet sich dazu folgender Passus: „Norwegen ist Vorreiter mit

MĂœHLHEIM (tmi) – Horst Lehr, EhrenbĂźrger der Stadt MĂźhlheim, Erster Stadtrat a. D. und Stadtverordneter der SPD-Fraktion, gab bei der vergangenen Stadtverordnetensitzung bekannt, dass er sein Mandat aus persĂśnlichen GrĂźnden niederlegt. Die Kolleginnen und Kollegen der SPD-Fraktion dankten ihm mit einem kleinen Präsent und allen guten WĂźnschen fĂźr die kommenden Jahre fĂźr sein Engagement, sein groĂ&#x;es Fachwissen, das er bei Beratungen eingebracht hat und seine absolute Zuverlässigkeit und Disziplin. Horst Lehr wurde bei der

letzten Kommunalwahl von einem hinteren Listenplatz, den er auf eigenen Wunsch gewählt hatte, mit beeindruckender Stimmenzahl nach vorne kumuliert. Er hat sein Stadtverordnetenmandat, das er auch in der vergangenen Legislaturperiode innehatte, noch einmal fĂźr ein Jahr wahrgenommen. Da er bald sein 80. Lebensjahr vollenden wird, mĂśchte er ein wenig kĂźrzer treten. „Er wird uns fehlen, steht uns aber nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite“, versicherte die Fraktionsvorsitzende Rosi Palm. Foto: SPD MĂźhlheim

Politik-Infos auf dem Sattel Erste Radtour der CDU fĂźhrt durch Obertshausen einem beachtlichen Anteil von 30 Prozent (E-Mobile) bei neu zugelassenen Fahrzeugen. In China gibt es einen ElektroBoom und in den USA lehrt der Autobauer Tesla den deutschen Herstellern das FĂźrchten. Das sind Länder, in denen es in Zukunft auch weiterhin viele gute Arbeitsplätze in der Auto-Industrie geben wird.“

„Nachbarn“ feiern 20-Jähriges MĂœHLHEIM (tmi) – Ihren 20. Geburtstag feiert die Initiative „Nachbarn schĂźtzen Nachbarn“ am Freitag (7.) ab 17 Uhr in der St.-Priest-StraĂ&#x;e mit dem bekannten Open-Air-Stammtisch, der allerdings diesmal etwas feierlicher („weiĂ&#x;e Tafel“) ausfallen soll. Neben politischen

Horst Lehr will ein wenig kĂźrzer treten

Gästen haben sich auch Keyboarder Martin KieĂ&#x;wetter, Zauberer Mr. Rueday und Bauchredner Andy Franz angesagt. Zwischen den einzelnen Programmpunkten wartet das Buffet. Los geht es mit einem Sektempfang. Ein Festzelt steht ebenfalls bereit. Auch die Deutsche Post AG setzt auf E-Mobilität und produziert das Fahrzeug „Streetscooter“ in Eigenregie. Dr. KlausUwe Gerhardt und Katy Walther von den GrĂźnen in Obertshausen konnten kĂźrzlich ein derartiges Fahrzeug besichtigen und sich einstimmen auf den Info-Abend, der am 6. Juli das Thema „Mobilität von morgen“ beleuchten wird. Foto: GrĂźne Obertshausen

OBERTSHAUSEN (tmi) – Die CDU lädt alle Interessierten am Sonntag (9.) zu einer gefĂźhrten Radtour durch den Stadtteil Obertshausen ein. Mit dem Ersten Stadtrat Michael MĂśser, dem Parteivorsitzenden BjĂśrn Simon und dem Fraktionsvorsitzenden

Kanalbauarbeiten beginnen MĂœHLHEIM (tmi) – Voraussichtlich ab Montag (10.) wird in der IndustriestraĂ&#x;e in HĂśhe der Hausnummern 35, 24 und der Sackgasse eine punktuelle Kanalreparatur zur Beseitigung des StraĂ&#x;eneinbruches ausgefĂźhrt. FĂźr diese Tiefbauarbeiten wird die IndustriestraĂ&#x;e im Bereich der Baustelle voll gesperrt sein. Die Zufahrt, beispielsweise zu den Firmen K+S Maler und Putzbedarf oder ODW Betonwerk, ist nur noch von der westlichen EinmĂźndung der DieselstraĂ&#x;e her mĂśglich. Eine WendemĂśglichkeit fĂźr Lkw ist nicht vorhanden. Die Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen andauern.

Anthony Giordano werden einige Standorte mit aktuellem kommunalpolitischen Hintergrund angefahren. Aus erster Hand werden die Teilnehmer Informationen zu dem jetzigen Stand der Dinge erhalten. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Haupteingang des „Monte Mare“ Freizeitbades. Erstes Ziel ist das umgestaltete Bahnhofsgebäude am Meininger Platz. Die nächsten Haltepunkte sind die BahnhofstraĂ&#x;e/Ecke WaldstraĂ&#x;e, wo zur Zeit umfangreiche Bauarbeiten das StraĂ&#x;enbild verändern, der Alte Friedhof, der in den letzten Wochen

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Geschichtsverein zeigt Pinhack-Werke MĂœHLHEIM (tmi) – Das kĂźnstlerische Wirken des kĂźrzlich verstorbenen Grafikers und Malers Rudolf Pinhack will der Geschichtsverein in Erinnerung rufen. Am Freitag (7.) um 15 Uhr wird deshalb eine Ausstellung mit 35 typischen Federzeichnungen, Urkunden und Gemälden im „GeschichtsEck“ an der Ecke Jahn-/LessingstraĂ&#x;e erĂśffnet. „Rudi“ arbeitete jahrzehntelang als Chemiegraph. Danach wechselte er als Hausdrucker zur Stadtverwaltung, wo er sich Ăźberwiegend seiner gestalterischen Veranlagung widmete. Von seinen Federzeichnungen und Urkunden hängen viele auch in MĂźhlheimer Privathäusern. Walter Schäfer hat die Werke fĂźr die Präsentation zusammengefĂźhrt. Bei der Vernissage werden auch AngehĂśrige des Foto: Geschichtsverein KĂźnstlers erwartet.

besonders im Fokus stand und das Rathaus, der neu gestaltete Beethovenpark, das Gewerbegebiet Herbäcker, das sĂźdlich der A 3 liegende, neu geplante Gewerbegebiet und der Festplatz an der VogelsbergstraĂ&#x;e, wo auf einem Teil das neue Familienzentrum errichtet wird. Nach dem Trip lädt die CDU auf das Weinfest ein, um in gemĂźtlicher Runde ins Gespräch zu kommen. Die nächste Radtour wird dann durch den Stadtteil Hausen fĂźhren. Anmeldungen notiert BjĂśrn Simon, Telefon (0170) 2722361.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

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Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de IRedaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

IMPRESSUM Das Offenbach Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

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Objektleitung: Ulla Niemann

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Erfrischende Unterhaltung!

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Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen), vertr. d. d. GeschäftsfĂźhrer Hans Georg SchnĂźcker, Dr. JĂśrn W. RĂśper und Bernd Koslowski Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform. Soweit fĂźr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

Wirtschaftlich beteiligt i.S. d. § 5 HPresseG ist die VRM Gratismedien GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz; vertr. d. d. GeschäftsfĂźhrer Hans Georg SchnĂźcker (Sprecher, Wiesbaden), Dr. JĂśrn W. RĂśper (Mainz) und Bernd Koslowski (Mainz). Gesellschafterin der VRM Gratismedien GmbH: VRM GmbH & Co. KG (100 %), Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz. GeschäftsfĂźhrerin: VRM Verwaltungs-GmbH, diese vertreten durch die GeschäftsfĂźhrer Hans Georg SchnĂźcker (Wiesbaden) und Dr. JĂśrn W. RĂśper (Mainz).

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Kita-Sanierung hat begonnen Freiwillige packen in der RaabestraĂ&#x;e mit an MĂœHLHEIM (tmi) – Viele freiwillige und fleiĂ&#x;ige Hände packen es gemeinsam an. Die SanierungsmaĂ&#x;nahmen in der Kita RaabestraĂ&#x;e haben mit dem Beginn der Sommerferien begonnen. Der erste Bauabschnitt umfasst den Austausch von Fenstern und TĂźren. Darauf folgend steht die Installation eines umfassenden auĂ&#x;enliegenden Sonnenschutzes, die Erneuerung der Innendämmung in den Gruppenräumen im Erdgeschoss sowie der obersten Geschossdecke im zweigeschossigen Bereich und der Austausch des Estrichs und des Bodenbelags im Erdgeschoss an. Eingeschlossen ist auch der Austausch der Beleuchtung in der Krabbelgruppe und in vielen Bereichen des Kindergartens. Mit dem Ende der Ferien soll die Innensanierung abgeschlossen sein. Ein Hauptaugenmerk liegt neben der optischen VerschĂśnerung auf der energetischen Sanierung und der Beseitigung von Bauschäden. NatĂźrlich mĂźssen fĂźr die umfangreichen Arbeiten die Räume komplett leer sein. Aus diesem Grund haben zahlreiche Helfer

und Helferinnen aus der Elternschaft Hand angelegt und an drei Nachmittagen die KiTa besenrein hinterlassen, alles fand seinen vorĂźbergehenden Platz in einem angemieteten Container, der mit dem Ende der MaĂ&#x;nahme auch von den Mitarbeitern und Freiwilligen wieder ausgeräumt werden wird. Im zweiten Bauabschnitt, der in den Sommerferien 2018 stattfinden soll, wird die Dämmung der Fassade, einschlieĂ&#x;lich des damit notwendig werdenden Dachrandumbaus erfolgen. Auch die Heizungsanlage wird dann ausgetauscht werden, mit dem Ziel, den Primärenergiebedarf zu senken. Auch die Erste Stadträtin Gudrun Monat zeigt sich erfreut. „Ich bin froh, dass die dringend erforderlichen SanierungsmaĂ&#x;nahmen nun beginnen kĂśnnen und mĂśchte mich auch beim Team der Kita und den freiwilligen Helferinnen und Helfern fĂźr den geleisteten Einsatz bedanken, die damit einen reibungslosen Verlauf der Sanierung tatkräftig unterstĂźtzen.“ FĂźr beide Bauabschnitte wurden einschlieĂ&#x;lich der Architekten- und Fachplanerkosten rund

615.000 Euro veranschlagt. Hiervon entfällt der grĂśĂ&#x;te Teil auf den Fenster – und TĂźren-

austausch, sowie die Wärmedämmung. Foto: Stadt Mßhlheim

Bekämpfung nur mit System StechmĂźckenplage beschäftigt MĂźhlheim MĂœHLHEIM (tmi) – Die StechmĂźckenplage ist zurzeit aufgrund der Witterung ein bestimmendes Thema in der Stadt und Thema von Mails und Briefen, die die Verwaltung erreichen. Auch die Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich jĂźngst mit einem diesbezĂźglichen Antrag. HauptauslĂśser fĂźr die aktuelle Problematik sind zum einen bestehende Brutherde in den stehenden Gewässern in unseren Wäldern, von denen die MĂźcken dann in die Wohngebiete fliegen. Aber auch in den Wohngebieten selbst fĂźhlen sich die StechmĂźcken etwa in Gartenteichen, Regentonnen und Blumenuntersetzern so wohl, dass auch hier Brutherde zur PopulationsvergrĂśĂ&#x;erung genutzt werden. Als einzig gute Nachricht bleibt, dass Gesundheitsgefahren derzeit nicht bestehen, heiĂ&#x;t es aus dem Rathaus. Die zentrale Frage, mit der sich die Verwaltung beschäftigt ist, ob StechmĂźcken als Teil des Naturhaushaltes (Vogel-, Fischund Amphibienfutter) akzeptiert werden oder mĂźssen kostenintensive BekämpfungsmĂśglichkeiten in Betracht gezogen werden, um die Belästigung einzudämmen. Zu diesem Zweck wurde unter anderem bei der Stadt Hanau und bei der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS), die sich als Ziel gesetzt hat, die

MĂźckenpopulation im Bereich der Oberrheinebene unter Schonung der Umwelt mit Ăśkologisch vertretbaren MaĂ&#x;nahmen einzudämmen, nachgefragt. Die Stadt Hanau investierte im Jahr 2014 eine Summe im hohen fĂźnfstelligen Bereich fĂźr ein Gutachten, das kritische Standorte, Schwerpunkte und MaĂ&#x;nahmenpläne ermitteln sollte. Aufgrund der hohen Kosten der GesamtmaĂ&#x;nahmen wird dieses Gutachten dort aber nur punktuell umgesetzt und es werden nur ausgewählte Einzelaktionen durchgefĂźhrt. Die zuständige Dezernatsleiterin und Erste Stadträtin Gudrun Monat sieht die finanzielle Belastung auch kritisch: „Ein Kostenangebot fĂźr ein entsprechendes Gutachten haben wir angefordert, es liegt uns aber derzeit noch nicht vor. Absehbar aber ist, dass das Budget des zuständigen Fachbereiches in diesem Jahr keinen Spielraum fĂźr eine solche MaĂ&#x;nahme zulassen wird. Es mĂźssten also gegebenenfalls noch Gelder in den Haushalt 2018 eingestellt werden.“ Eine wirksame Bekämpfung wird nur mit System zum Erfolg fĂźhren. Von einer fachlich versierten Stelle muss die Situation eingeschätzt werden. Hierzu ist es erforderlich, dass MĂźcken gefangen und die Art bestimmt wird, auĂ&#x;erdem ist die topographische Untersuchung der Gebietsstruktur (Erfassung der ste-

henden Gewässer) und die Ermittlung von Populationsschwerpunkten unabdingbar fĂźr ein erfolgreiches Vorgehen. Sind diese Vorarbeiten erledigt, kĂśnnen aus den Ergebnissen MaĂ&#x;nahmen abgeleitet werden. In Frage kommen etwa das BesprĂźhen vom Boden aus, BesprĂźhen betroffener Gebiete mit dem Helikopter oder das Einbringen von Tabletten und Granulaten in Gewässer. NatĂźrlich kann auch eine Kombination dieser Mittel zielfĂźhrend sein. Eine Zusammenarbeit von Nachbarkommunen ist sinnvoll, da die MĂźcken nicht an der Gemarkungsgrenze haltmachen. Rein punktuelle MaĂ&#x;nahmen sind daher wenig zielfĂźhrend.

Ergänzend fĂźgt die Erste Stadträtin an: „Ich verstehe als Anwohnerin in einem der betroffenen Gebiete die unangenehme Situation der BĂźrgerinnen und BĂźrger nur zu gut. Ich kann nur empfehlen, sich gegen die Entstehung von StechmĂźcken und gegen vorhandene Populationen zu schĂźtzen, am wirksamsten zeigten sich hierbei angemessene Kleidung, kein stehendes Wasser in Vasen, BlumentĂśpfen oder Regenrinnen, passiver Schutz mit Anti-MĂźcken-Lotionen und Insektengitter vor den Fenstern. Zudem sind insektenbekämpfende Präparate in Tablettenform im Handel frei erhältlich und kĂśnnen im heimischen Garten eingesetzt werden.“

HegelstraĂ&#x;e wird saniert MĂœHLHEIM (tmi) – Im Zuge der Erneuerung der Fahrbahndecke der B 43 wird vom 7. bis 10. Juli auch die HegelstraĂ&#x;e in MĂźhlheim saniert. Da es sich hier um ein kurzes VerbindungsstĂźck innerhalb der GesamtbaumaĂ&#x;nahme im Bereich FriedensstraĂ&#x;e/FichtestraĂ&#x;e handelt, werden die Bauarbeiten am Wochenende durchgefĂźhrt, um die Auswirkungen durch die Sperrung so gering wie mĂśglich zu halten. Am Freitag wird die Fahrbahn abgefräst, am Samstag folgen die neuen Asphaltschichten, am Sonntag schlieĂ&#x;lich die Markierung. Die Parkplätze am Friedhof

sind während der Bauarbeiten nicht befahrbar. Parken ist jedoch auf dem Mehrzweckstreifen der B 43 in Fahrtrichtung Offenbach mĂśglich. Dort bestehen auch ParkmĂśglichkeiten fĂźr Anwohner, die an diesem Wochenende ihr GrundstĂźck nicht anfahren kĂśnnen. Die Einfahrt zum Lidl-Supermarkt ist mĂśglich. In der FichtestraĂ&#x;e wird bis zur EinmĂźndung (BernhardstraĂ&#x;e) die EinbahnstraĂ&#x;e aufgehoben, sodass dort Begegnungsverkehr mĂśglich ist. Die weiträumige Umleitung Ăźber die B 45 Richtung Obertshausen und weiter Ăźber die B 448 Richtung Offenbach besteht weiterhin.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Rundgang in Mundart

„The Earhart Light“ spielen im Schanz MĂœHLHEIM (tmi) – „Wer zum hektischen Treiben der Welt einen Ausgleich benĂśtigt, wer genug hat vom alltäglichen radiotauglichen Einheitsbrei und nach Eigenständigkeit, dem etwas anderen Sound und nach musikalischer Intelligenz sucht, der ist bei ,The Earhart Light‘ genau richtig“, findet das

Schanz, das die 2011 gegrĂźndete Band aus dem Rhein-Main-Gebiet am Samstag (8.) ab 20 Uhr zum Konzert eingeladen hat. Zu hĂśren gibt es sparsam instrumentierte Songs mit elektronischen Sounds, „die träumen, hoffen und verzweifeln lassen“. Der Foto: Schanz Eintritt ist frei.

MĂœHLHEIM (tmi) – Zum historischen Rundgang in Mundart lädt am Samstag (8.) wieder Gerda Brinkmann vom Geschichtsverein ein. Diesmal geht es am MĂźllerborsch los und dann am Damm entlang weiter zur BrĂźckenmĂźhle. Es folgen die „Schwesternschul“, Schlachthof, Feuerwehrhaus und zahlreiche weitere SehenswĂźrdigkeiten, ehe der Rundgang in der „Spinatgass“ (FriedrichstraĂ&#x;e 22) mit einem PlauderstĂźndchen, neuen Bildern und einem kleinen Imbiss endet. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende fĂźr den Geschichtsverein wird aber nicht abgelehnt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Friedenscamp fĂźr Jugendliche MĂœHLHEIM (tmi) – „Voller Panik stellten wir fest, dass die Nazis keineswegs Frauen und Kinder verschonten. Das sah man, als sie sie mit StĂśĂ&#x;en und FuĂ&#x;tritten zum Friedhof jagten. Wir sahen, wie sie das Tor zum Friedhof aufschossen und sie alle auf den Stufen zur Kapelle zu-

sammenpferchten, die GroĂ&#x;en hinten, die Kleinen vorne; als ich merkte, wie sie mit den Maschinengewehren zieltenâ€Śâ€œ, erinnert sich der Augenzeuge Adelmo Benini. Am Monte Sole bei Bologna verĂźbten Wehrmachtssoldaten am 29. September 1944 gemeinsam

KURZ NOTIERT Filmabend OBERTSHAUSEN (tmi) – Einen Film von Gerhard Gloser, der eine Rßckschau auf die Jahresreise an den Bodensee ermÜglicht, zeigt die Kolpingsfamilie am Freitag (7.) ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal Herz Jesu.

Freitags-Session MĂœHLHEIM (tmi) – Die nächste Unplugged-Session, bei der sich Musiktalente auf der kleinen BĂźhne präsentieren kĂśnnen, steigt am Freitag (7.) ab 20.30 Uhr im Schanz. Auftrittswillige mailen an klotz@schanz-online.de. Der Eintritt ist frei.

Boule-Spieltag

„Wehr des Monats“ MĂœHLHEIM (tmi) – Der hessische Innenminister Peter Beuth Ăźberreicht am Freitag (7.) um 16 Uhr die Urkunde „Feuerwehr des Monats Juli“ an die Ăśrtlichen BlaurĂścke.

Sommergottesdienst MĂœHLHEIM (tmi) – Sommergottesdienste im Freien veranstalten die Friedens- und die DietrichBonhoeffer-Gemeinde. Am Sonntag (9.) ab 10 Uhr im Innenhof des Gemeindezentrums in der Anton-Dey-StraĂ&#x;e 99 lautet das Thema „Wahrheit klärt“.

Friedensschule An gleicher Stelle wurde 1989 symbolisch die Friedensschule als Ort der Erinnerung errichtet. In ihr kĂśnnen Jugendliche in interkulturellen Begegnungen Wege und MĂśglichkeiten kennenlernen, sich entschlossen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und jede Form von Gewalt zu engagieren. „Die Jugendlichen treffen sich am Monte Sole als Individuen, als Menschen und nicht als Repräsentanten ihrer Herkunftsländer. Sich auf einer persĂśnlichen Ebene zu treffen, ist sehr hilfreich, um ethnische und nationale Identitäten in den Hintergrund zu rĂźcken und sich auf eine weltoffenere und komplexere Art, selbst neu zu entdecken“, heiĂ&#x;t es zu dem Friedenscamp in der Schule, das sich in diesem Jahr erstmals Ăźber 14 Tage –

vom 27. Juli bis 10. August – erstreckt. Die Jugendpflege MĂźhlheim kann noch zehn Jugendlichen von 16 bis 20 Jahren die Teilnahme anbieten. Unter dem Motto „Frieden in 4 Stimmen“ kommen Jugendliche aus Italien, Deutschland, Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten zusammen und werden in Workshops und Exkursionen an dem historischen Ort erfahren, was sich dort um 1944 zugetragen hat. Frieden nicht als selbstverständliche oder unmĂśgliche Situation zu betrachten, sondern lernen, ihn selbst aktiv mitzugestalten, ist eines der Hauptziele des Camps. Es werden zudem Trips nach Bologna oder ans Meer angeboten, aber auch AusflĂźge nach Siena und Florenz kĂśnnen stattdessen unternommen werden. Die Kosten belaufen sich auf 190 Euro. Flugkosten, Programm, Unterkunft, Verpflegung und Versicherung sind inklusive. Anmelden kĂśnnen sich Jugendliche ab 16 Jahren. Die Campsprache ist Englisch. Interessierte kĂśnnen sich bei der Jugendpflege im Juz, RodaustraĂ&#x;e 16, bei Alexander Meister oder Klara Ammouchi, anmelden. Die Rufnummer lautet (06108) 76915, E-Mail. a.meister oder k.ammouchi@stadt-muehlheim.de.

Sport-Union bestätigt FĂźhrungsspitze MĂœHLHEIM (tmi) – Die Sport-Union hat ihre FĂźhrungsspitze bei der Jahreshauptversammlung bestätigt. Stefan Haus bleibt Vorsitzender, JĂźrgen Althaus sein Stellvertreter, Kathrin Muthig sorgt weiterhin dafĂźr, dass die Kasse stimmt. Martin Schulz, stand nicht mehr zur VerfĂźgung, deshalb ist die Position des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden vakant. Auch SchriftfĂźhrer Rainer Huf kandidierte nicht mehr. Der Vorstand bedankte sich fĂźr die jahrelange Mitarbeit und Ăźberreichte ihm ein Präsent. Sein Amt Ăźbernimmt Martin Schulz. Als Beisitzer wurden Manfred Horn und Christian Ebert, Elvira WĂźhrl kommt neu hinzu. Die KassenprĂźfer heiĂ&#x;en Jutta Moosbach (neu),

Antje Zahn und Jochen Klenner. Auch die Abteilungsleiter wurden fßr weitere zwei Jahre bestätigt: Renate Mäke (Turnen), Stephanie Haus (Handball), Iris Schulz (Blasorchester), Martin Schulz (Leichtathletik), Sylvia Schmidt (Tanzen), Andreas Curth (Schach) sowie Heidrun Eibelshäuser (Volleyball). Unser Bild zeigt (von links) Iris Schulz, Stefan Haus, Christian Ebert, Evelin Wßhrl, Heidrun Eibelshäuser, Katrin Muthig, Martin Schulz, Jßrgen Althaus, Andreas Curth, Manfred Horn, Sylvia Schmidt und Ehrenvorstandsmitglied Horst Lehr. Es fehlen Renate Mäke und Stephanie Haus. Foto: SUM

OBERTSHAUSEN (tmi) – Ursula Stadler und Marcia SalemRodriguez vom ambulanten Pflegedienst der AWO Obertshausen informierten kĂźrzlich auf Einladung des GehĂśrlosen-Ortsbundes Stadt und Kreis Offenbach Ăźber die Soziale Pflegeversicherung und das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II). „Mehr als zehn Jahre hat eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung auf sich warten lassen. Seit Beginn dieses Jahres gibt es endlich eine neue und angemessene Definition des PflegebedĂźrftigkeitsbegriffes“, fĂźhrte Ursula Stadler aus. Dabei wĂźrden neben kĂśrperlichen auch kognitive und psychische Beeinträchtigungen bei der Einstufung beurteilt. Weiterhin informierten die Referentinnen Ăźber die HĂśhe der jeweiligen Geld- und Sachleistungen bei ambulanter Pflege. Alle PflegebedĂźrftigen erhielten zusätzlich einen Entlastungsbetrag in HĂśhe von 125 Euro monatlich. Auch die Themengebiete Verhinderungs- und Kurzzeitpflege wurden erläutert. Ratsuchende kĂśnnen sich an die AWO, Telefon (06104) 49484, EMail: info@awo-obertshausen. de, oder an den GehĂśrlosenOrtsbund, Fax (06104) 7690170, ob.offenbach@googlemail.com, wenden.

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MĂœHLHEIM (tmi) – Der vierte Spieltag der Boulefreunde findet am Samstag (8.) von 14 bis 17 Uhr auf der Bouleanlage im BĂźrgerpark, RingstraĂ&#x;e, statt und kann zum Training fĂźr die Vereinsstadtmeisterschaft am 16.

Juli genutzt werden. Gespielt wird in Zweierteams Ăźber drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Die Teilnahme kostet 3 Euro. DafĂźr kĂśnnen die Aktiven in den Spielpausen kostenfrei Wein und Mineralwasser trinken. Weitere Infos erteilt Horst Lehr, Telefon (06108) 73257.

mit einer SS-Panzergrenadierversion unter Beteiligung italienischer Faschisten grausame Massaker an der italienischen ZivilbevĂślkerung. Viele Frauen, Kinder und alte Menschen kamen ums Leben, Häuser und HĂśfe wurden zerstĂśrt. Die NazifĂźhrung verteidigte das Massaker, da angeblich „nur“ Partisanenmitglieder, Räuber und Banditen getĂśtet wurden. Das Massaker von Marzabotto belastete die deutsch-italienischen Beziehungen noch bis lange nach Kriegsende.

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14 Tage am Monte Sole bei Bologna

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4 | LOKALES / WIRTSCHAFT

Donnerstag, 6. Juli 2017 Anzeige

„Auf die Fähre aufgesprungen“

20 Kinder bei der Olympiade OBERTSHAUSEN (tmi) – Auf die Plätze, fertig, los: Der Startschuss zur jährlichen Kinderolympiade der städtischen Kita Im Trinkborn fiel kĂźrzlich im Sportzentrum an der BadstraĂ&#x;e. 20 Kinder, die schon bald die Einrichtung verlassen und in die Schule gehen, haben dabei ihr sportliches KĂśnnen unter Beweis gestellt. 50-Meter-Lauf, Weitsprung, Ballweitwurf und 400-Meter-Lauf standen auf dem Programm. Auch BĂźrgermeister Roger Winter schaute vorbei. „Es ist schĂśn zu sehen, mit wie viel SpaĂ&#x; die Kinder die Disziplinen absolvieren.

Bewegung ist wichtig und sorgt auch später, wenn die Kinder in der Schule sind, fĂźr den entsprechenden Ausgleich zum Lernen“, sagt der RathausChef. UnterstĂźtzung bekamen die drei Erzieherinnen Heike Pfabe, Elke Michel und Susanne Nowak von einem erfahrenen Team der TG Obertshausen um Thomas Zeiger. Es wurden Zeiten genommen und Weiten gemessen, einige Kinder lieĂ&#x;en sich auch die Ergebnisse fĂźrs Sportabzeichen notieren. Am Ende gab es aber fĂźr alle Teilnehmer Urkunden. Foto: Stadt Obertshausen

Bescheide gehen am 10. Juli raus Wiederkehrende StraĂ&#x;enbeiträge fĂźr GrundstĂźckseigentĂźmer OBERTSHAUSEN (tmi) – Ohne StraĂ&#x;enbeitragssatzung hätte die Kommunalaufsicht bekanntlich den Haushalt 2017 nicht genehmigt. Die Stadt hat fĂźr das Modell der wiederkehrenden Beiträge entschieden. Mit Datum vom 10. Juli werden nun erstmals die Bescheide – rĂźckwirkend zum 1. Januar 2017 – an die GrundstĂźckseigentĂźmer verschickt. Der Kombi-Bescheid zeigt auĂ&#x;erdem die GebĂźhr fĂźr versiegelte Flächen auf, fĂźr die die EigentĂźmer statt zuvor 0,63 Euro

jetzt nur noch 0,59 Euro je Quadratmeter berappen mĂźssen. FĂźr die StraĂ&#x;enbeiträge gilt: Kommt es zum Ausbau, Umbau oder zu VerbesserungsmaĂ&#x;nahmen an Verkehrsanlagen (StraĂ&#x;en, Wege, Plätze, Gehwege, Radwege, FuĂ&#x;wege, Treppen, StraĂ&#x;enbeleuchtung, StraĂ&#x;enentwässerung sowie Parkplätze und GrĂźnflächen) zahlen die EigentĂźmer im Abrechnungsgebiet mit. UnterhaltsmaĂ&#x;nahmen sind nicht umlagefähig.

Die Beiträge beziehen sich auf GrundstĂźcksgrĂśĂ&#x;e, die Anzahl der Vollgeschosse sowie die Art der Nutzung. Zur genauen Abrechnung wurde Obertshausen in drei Gebiete unterteilt: Hausen, nĂśrdlich der B 448 (0,11 Euro je Quadratmeter); Obertshausen, sĂźdlich der B 448 (0,12 Euro) sowie das Gewerbegebiet Herbäcker (0,00 Euro). Der Beitrag je Quadratmeter errechnet sich aus den notwendigen BaumaĂ&#x;nahmen. FĂźr jedes Abrechnungsgebiet wird auch ein Anteil der Gemeinde festgelegt.

MĂœHLHEIM (tmi) – Die Linken im Kreistag begrĂźĂ&#x;en den Beschluss des Kreistags zur Sicherstellung der Mainverbindung MĂźhlheim – DĂśrnigheim und die dazugehĂśrige Informationsaufbereitung zu Nutzung und Rentabilität der Verbindung. „Dass der GroĂ&#x;teil der anderen Parteien mit dem Beschluss nun endlich den Weg fĂźr eine zukunftsfähige KonzeptlĂśsung der Verbindung bereitet hat, freut uns sehr. SchlieĂ&#x;lich setzen wir uns bereits seit Längerem fĂźr eine zukunftsfähige LĂśsung der Fährprobleme ein“, heiĂ&#x;t es in der Pressemitteilung. Die Linken hatten bei der Haushaltsdebatte im letzten November gemeinsam mit den Freien Wählern versucht, die Streichung notwendiger Investitionsmittel fĂźr die Fähre zu verhindern – ohne Erfolg. Auch eine Anfrage zu technischem Stand und Wirtschaftlichkeit der Fähre wurde im März „eher stiefmĂźtterlich“ behandelt. „FĂźr uns bleibt zu hoffen, dass die PrĂźfung und Konzeptentwicklung nun, nachdem die anderen Parteien endlich auf den Zug – die Fähre – aufgesprungen sind, endlich in hinreichender Weise erfolgt und eine parlamentarische, inhaltliche Debatte ermĂśglicht wird“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Jona LĂśbcke nicht ohne eine gewisse Genugtuung. Aber auch fĂźr den Fall, dass die Fährverbindung sich als finanzielles Fass ohne Boden erweisen sollte, werde bereits nach Alternativen gesucht. „Mit einer weiteren Anfrage, die wir erst am 20. Juni eingebracht haben, versuchen wir zu klären, ob und unter welchen Bedingungen der Bau einer BrĂźcke langfristig eine Alternative sein kann um die Mainverbindung zu erhalten.“

Terrasse, Fenster: SchÜn und sicher Experte Winfried Sommer in neuen Räumen

Nick Deisslers Trophäensammlung wächst. Foto: Autohaus Bieberer StraĂ&#x;e

Deisslers dritter Sieg in Folge OBERTSHAUSEN (tmi) – Am vergangenen Wochenende wurden im badischen Liedolsheim die Halbzeitmeister der ACV Kart Nationals geehrt. Nach den Auftaktrennen in Wackersdorf und Wittgenborn konnte Nick Deissler aus Obertshausen, der fßr den MSC Wittgenborn startet, nun auch im dritten Lauf der Klasse Rotax Junioren die Tageswertung gewinnen.

RODGAU (red) – Winfried Sommer, der erfahrene Experte fĂźr Fenster, TĂźren und Ăœberdachungen, präsentiert ein erweitertes Produktprogramm: Markisen, Beschattungen, Wintergärten und eine vergrĂśĂ&#x;erte Auswahl an WohnungsabschlusstĂźren zählen nunmehr zu seiner Angebotspalette. AuĂ&#x;erdem sind in Deutschland produzierte Kunststoff-Fenster erhältlich. Das RAL-GĂźte-Qualitätszeichen bĂźrgt fĂźr Verlässlichkeit, was das Stichwort „gezielt vorbeugen – Schutz vor Einbruch“ anbelangt. Der Umzug in grĂśĂ&#x;ere Räume,

auf den Winfried Sommer mit seiner Fachausstellung zurĂźckblickt, ermĂśglicht es fortan, fĂźr nahezu jeden Wunsch rund um das Stichwort „stilvoll-individuelles Zuhause“ die dazu passenden, formschĂśnen und sicherheitstechnisch ausgereiften Einrichtungselemente vorzuzeigen. Die Zusammenarbeit mit einem renommierten Fensterund TĂźren-Fachbetrieb mit erfahrenen Monteuren garantiert eine korrekte Auftragsabwicklung. Winfried Sommer ist unter der Rufnummer (06106) 733244 zu erreichen.

Komplikationen „Das gesamte Wochenende stand technisch unter keinem guten Stern. Allen Komplikationen zum Trotz konnten dennoch Top-Ergebnisse erzielt werden“, heiĂ&#x;t es in der Pressemitteilung. Nick Deissler hat damit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. Der Dreizehnjährige fĂźhrt jetzt mit 131 Punkten vor Colin Boenighausen aus Isernhagen (99). Die nächsten Rennen finden in Oppenrod (28. bis 30. Juli), Ampfing (18. bis 20. August) und Kerpen (15. bis 17. September und 13. bis 15. Oktober) statt.

Wenn Terrassen-Ăœberdachungen sowie SicherheitstĂźren und -fenster installiert werden sollen, empfiehlt Winfried Sommer seine Dienste als ausgewiesener Fachmann. Foto: Sommer

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LOKALES | 5

Donnerstag, 6. Juli 2017

„Sicher“ leben in MĂźhlheim? MĂœHLHEIM (tmi) – „Leben wir noch sicher oder wie sicher leben wir in MĂźhlheim? Was meinen Polizei und Justiz dazu? Sind es die zugewanderten Ausländer und die FlĂźchtlinge, die uns in Gefahr bringen?“ Diese und andere Fragen mĂśchte das „MĂźhlheimer BĂźndnis fĂźr Solidarität, Vielfalt und Toleranz – gegen Rechts“ beim „Faktencheck Innere Sicherheit“ am Dienstag (11.) ab 19.30 Uhr in der Anton-Dey-StraĂ&#x;e 62 (ehemals „Kickstiwwel“) diskutieren. Eingeladen wurden JĂźrgen Hampel, Leiter der Polizei-Dienststelle MĂźhlheim, Dr. Dieter Eschke, ehemals Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt, Bernd Klotz, Vorsitzender des Freundeskreises der MĂźhlheimer FlĂźchtlinge, und HĂźsamettin Eryilmaz, Vorsitzender des MĂźhlheimer Ausländerbeirats.

„Politik Ăźber Generationen“ OBERTSHAUSEN (tmi) – „Politik Ăźber Generationen“ ist der Themenstammtisch der CDU betitelt, der am Dienstag (11.) ab 19 Uhr im Vereinsheim der TGS Hausen, Aachener StraĂ&#x;e, Ăźber die BĂźhne geht. Der Präsident des Hessischen Landtages und Landesvorsitzende der SeniorenUnion, Norbert Kartmann, und der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Jungen Union, Dr. Stefan Heck, wollen die Frage klären, ob und wie die Politik verschiedener Generationen zusammenpasst. Wo sind Ăœberschneidungspunkte und wo gibt es Unterschiede? Kann sich die ältere Generation mit den langfristigen Zielen der Jungen identifizieren, und wie kann die Jugend von den Erfahrungswerten der Seniorinnen und Senioren lernen?

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Vereine boulen um den Titel

Sehr zufrieden ist man in Obertshausen mit dem Freiwilligen Polizeidienst – die Ehrenamtlichen suchen jedoch noch UnterstĂźtzung fĂźrs Team. Auf dem Bild (von links): Erster Stadtrat Michael MĂśser, Izhar Bangwi und Angela Koller von Freiwilligen Polizeidienst, Fachbereichsleiter Oskar MĂźrell, JĂźrgen BĂśres (stellvertretender Dienststellenleiter der Polizei HeusenFoto: Schäfer/Stadt Obertshausen stamm) und BĂźrgermeister Roger Winter.

Noch zwei Polizeihelfer gesucht Ehrenamtlich das SicherheitsgefĂźhl in Obertshausen steigern OBERTSHAUSEN (tmi) – Gute Erfahrungen mit dem Freiwilligen Polizeidienst hat man in Obertshausen gemacht. Seit April 2004 gehĂśren die blau uniformierten Vertreter zum Stadtbild. Derzeit sind vier BĂźrger vor Ort im Einsatz – davon eine Frau. Insgesamt gibt es sechs Stellen, das engagierte Team wĂźrde sich also Ăźber weitere UnterstĂźtzung freuen. Das Land stellt den Ehrenamtlern Schulung, Kleidung und AusrĂźstung, die Stadt zahlt eine Aufwandsentschädigung. Maximal 25 Stunden monatlich kĂśnnen die Polizeihelfer eingesetzt werden. Der Einsatz erfolgt in beiden Stadtteilen unter der Dienst- und Fachaufsicht des Polizeipräsidiums SĂźdosthessen und in Absprache zwischen den Polizeihelfern, der Polizeistation Heusenstamm sowie dem städtischen Ordnungsamt. Monatliche Dienstbesprechungen stehen ebenfalls an. Die Arbeit konzentriert sich auf die Nachmittags- und Abendstunden sowie die Wochenenden. Die Zweierteams zeigen zu FuĂ&#x; auf den StraĂ&#x;en und Plätzen Präsenz und sind Ansprechpartner in allen Fragen der Ăśf-

fentlichen Sicherheit und Ordnung. „Damit unterstĂźtzen sie die Polizei- und OrdnungsbehĂśrden bei der ErfĂźllung ihrer Aufgaben und steigern das SicherheitsgefĂźhl der BĂźrger“, erklärt Erster Stadtrat Michael MĂśser. Auch Einsätze bei GroĂ&#x;veranstaltungen sowie die Sicherung und der Schutz von Ăśffentlichen Anlagen gehĂśren zu den Aufgaben. Weitere Informationen zu Anforderungen und Bewerbung be-

kommen interessierte Frauen und Männer ab 18 Jahren bei Cornelia Knoke, Telefon (06104) 7033200, sowie Oskar Mßrell, 7033100, vom Fachbereich Bßrger, Ordnung und Verkehr oder bei Jßrgen BÜres von der Polizeistation Heusenstamm unter der Rufnummer (06104) 690823. Wer unter den Bewerbern ausgewählt wird, erhält im Anschluss eine Ausbildung, um auf seine Tätigkeit vorbereitet zu werden.

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MĂœHLHEIM (tmi) – Obwohl die Sport-Union keine eigene Bouleabteilung hat, richtet sie zum 13. Mal in Folge die Vereinsstadtmeisterschaft aus. Wie bisher wird der Verein dabei von der Stadt unterstĂźtzt. Das Turnier findet am Sonntag (16.) im Sportzentrum an der Anton-DeyStraĂ&#x;e statt. Teilnehmen kĂśnnen alle MĂźhlheimer Vereine, Organisationen, Institutionen oder Gruppen mit einer oder mehreren Mannschaft(en). Die Teams bestehen aus drei Personen (Triplette), die das gesamte Turnier zusammen bestreiten. Lizenzoder Ligaspieler dĂźrfen nicht teilnehmen. Gespielt wird um den Wanderpokal der Stadt und um Sachpreise fĂźr die vier Erstplatzierten. Anmeldeschluss ist am Freitag (7.) bei Organisator Horst Lehr, Waldheimer StraĂ&#x;e 30, Telefon (06108) 73257. Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 9 Euro. Da sich Ăźber die Jahre eine begeisterte Fangemeinde entwickelt hat, erwartet Lehr auch diesmal wieder eine hohe Teilnehmerzahl. Anzeige

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Weniger Barrieren, mehr FĂśrderung Die MĂśglichkeiten auf einen Blick (red) – Ob bodengleiche Dusche, intelligentes Assistenzsystem oder breitere WohnungstĂźren – Eigenheimbesitzer, die Barrieren reduzieren und ihr Zuhause altersgerecht umbauen, kĂśnnen fĂźr die Modernisierung ZuschĂźsse in Anspruch nehmen. Die KfW-Bank fĂśrdert mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ ModernisierungsmaĂ&#x;nahmen, die den Wohnkomfort

vergßnstigten Darlehen bis maximal 50.000 Euro je Wohneinheit. Alternativ bietet die KfW einen Investitionszuschuss an. Dieser beträgt maximal 6.250 Euro je Wohneinheit. Das FÜrderprogramm kann von allen Privatpersonen, unabhängig von Alter und Familienstand, beansprucht und mit einem Bausparvertrag kombiniert werden. Modernisierer kÜnnen gegebe-

und die Sicherheit erhĂśhen sowie Barrieren reduzieren. Zu den fĂśrderberechtigten MaĂ&#x;nahmen zählen zum Beispiel die Reduzierung von Barrieren in Zugangsbereich und Wohnraum, der Umbau von Badezimmern, etwa durch den Einbau einer bodengleichen Dusche sowie die Installation von Treppenliften, Rampen und Assistenzsystemen. GefĂśrdert werden die Umbauten mit zins-

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nenfalls auch bei kommunalen Institutionen ihrer Region FĂśrdermittel beantragen, wenn sie im Eigenheim Barrieren reduzieren. Die Form und HĂśhe der ZuschĂźsse variiert von Bundesland zu Bundesland. So bezuschusst etwa das ThĂźringer Landesverwaltungsamt einen Umbau mit bis zu 10.000 Euro, von der Hamburgische Investitions- und FĂśrderbank gibt es sogar bis zu 15.000 Euro. Die Investitionsbank Berlin (IBB) unterstĂźtzt die barrierearme Wohnraumanpassung in Form eines zinsverbilligten Darlehens: Auf den Kredit der KfWBankengruppe gewährt sie pro Jahr zusätzlich eine weitere nominale Zinssubvention von bis zu 0,6 Prozent. Eine Ăœbersicht Ăźber die FĂśrdermittel in den einzelnen Bundesländern sowie Ăźber die jeweiligen Konditionen stellt das Bundeswirtschaftsministerium unter www.foerderdatenbank.de zur VerfĂźgung. Mit Wohn-Riester unterstĂźtzt

Die Zukunft barrierearm gestalten. der Staat nicht nur beim Erwerb des Eigenheims. Wohn-RiesterSparer kÜnnen ihren riestergefÜrderten Bausparvertrag auch fßr den altersgerechten Umbau ihrer Immobilie einsetzen. Dazu mßssen sie mindestens die Hälfte der Investitionssumme

Grafik: LBS

fĂźr MaĂ&#x;nahmen aufwenden, die den DIN-Vorgaben fĂźr barrierefreies Bauen entsprechen und auch mit dem restlichen entnommenen Guthaben Barrieren in oder an der Immobilie reduzieren. Wer sein Eigenheim schon länger als drei Jah-

re besitzt, muss auĂ&#x;erdem mindestens 20.000 Euro investieren, ansonsten 6.000 Euro. FĂźr Umbaukosten, die durch die Wohn-Riester-FĂśrderung finanziert werden, dĂźrfen keine anderen FĂśrderprogramme genutzt werden.

Komfortabel und schick Wohnen ohne Barrieren

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(red) – MĂśglichst selbstständig und selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung leben – einer der wichtigsten WĂźnsche fĂźr das Alter. Besitzer barrierearmer Eigenheime profitieren gleich doppelt: Im Alter ist kein Umzug erforderlich und schon heute genieĂ&#x;en sie den hĂśheren Wohnkomfort. Deutschland wird älter: Im Jahr 2030 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamts mehr als 22 Millionen Deutsche Ăźber 65 Jahre alt sein, rund ein Drittel mehr als noch heute. Das Thema „Wohnen im Alter“ gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. SchlieĂ&#x;lich mĂśchte jeder mĂśglichst lange selbstständig leben – und das am liebsten in der gewohnten Umgebung.

Online-Check fßr Modernisierer (red) – Auch bei Modernisierungen ist neben der guten Planung die passende Finanzierung der entscheidende Erfolgsbaustein. Ein Blick auf die Seite www. lbs.de/modernisieren kann hier helfen. Sie fßhrt Interessierte Schritt fßr Schritt durch alle relevanten Fragestellungen der Finanzierung. Der Modernisierungsrechner berechnet ein erstes Budget – je nach Umfang der Arbeiten, Sparzeit und monatlicher Rate. Fßr individuelle Unterstßtzung sollte jedoch ein Experte kontaktiert werden, der eine passgenaue Finanzierung zusammenstellt.

Laut TNS Infratest wĂźnschen sich mehr als 80 Prozent der Immobilienbesitzer in Deutschland, auch im Alter noch Zuhause zu wohnen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Allerdings zeigen Berechnungen der Kreditanstalt fĂźr Wiederaufbau (KfW), dass derzeit lediglich zwei Prozent des gesamten Wohnungsbestandes in Deutschland altersgerecht gestaltet sind. Der Handlungsbedarf ist entsprechend hoch. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung kĂśnnen die Grundlage fĂźr ein langes selbstbestimmtes Leben sein. Wer bereits bei Bau, Kauf oder der Modernisierung des Eigenheims auf Barrierefreiheit achtet, profitiert gleich mehrfach: im Alter durch mietfreies Wohnen, ohne noch einmal umziehen zu mĂźssen. Und schon heute durch einen hĂśheren Wohnkomfort. „Ein stufenloser Zugang, breite TĂźren und eine bodengleiche Dusche sind fĂźr ältere Menschen wichtig, damit sie in den eigenen vier Wänden unabhängig und mobil sind. Aber sie erleichtern auch jungen Familien mit Kindern den Alltag. DarĂźber hinaus ist ein offenes Raumkonzept hochmodern und sorgt schon heute fĂźr ein groĂ&#x;zĂźgiges, angenehmes Ambiente“, sagt Sven SchĂźler von der LBS. Die Kosten fĂźr den barrierearmen Umbau sind Ăźberschaubar. Sie liegen laut Pestel-Institut im Schnitt bei rund 15.000 Euro pro Wohnung. Zudem gibt es Finanzspritzenvom Staat, etwa durch die KfW-Bank oder FĂśrdermittel der Bundesländer.

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„Wer heuteschon in sein Eigenheim investiert und die Immobilie fit fĂźr’s Alter macht, kann jetzt schon die Vorteile genieĂ&#x;en und ist fĂźr die Zukunft gut gerĂźstet“, so Sven SchĂźler.

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8 | VERANSTALTUNGSKALENDER

LEE AARON, kanadische Metal-Queen, präsentiert am 11. Juli im Bensheimer Rex ihre aktuelle CD. Foto: Picasa/Rex

DO

6. JULI

Langen • Café Beans, Fistful of Chili, 20 Uhr Dreieich • Burg Hayn, Konstantin Wecker Trio, 19.30 Uhr – Ausverkauft Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Oliver Lach: Schmankerl, 10 Euro, 19 Uhr Obertshausen • Festplatz, Toms Jet Set, 19 Uhr Offenbach • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, KH, 10. Kammerkonzert: Rising Stars, mit der Kronberg-Academy, Werke von Schubert, Beethoven, Zimmerman und von Dohnányi, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, JazzSession, 20 Uhr • Centralstation, Merck-Sommerperlen: Maxim, 20.30 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Mastodon, Steak Number Eight, 19 Uhr • Jazz im Palmengarten: Thärichens Tentett, 12 Euro, 19.30 Uhr • Alte Oper, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Theaterzelt am Museumsufer, Kafka light – Kafkas Träume: Lauter Theater, 20.30 Uhr • Das Bett, Ouzo Bazooka, The Iascope, 12 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Gibson, Urban Club Band, DJ Katch, DJ Le Alen, 21 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr; Schlosshof, Kiss me, Kate, 20.30 Uhr Mainz • Zitadelle, Patricia Kaas, 19 Uhr • St. Stephan, Orgel-Soiree, Felix Mende, Eintritt frei, 19.30 Uhr • Ev. Altmünsterkirche, SommerNachtJazz, Julian Camargo (Drums), Ulf Kleiner (Piano/Rhodes), 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Abschlussprüfung Jazz / Popularmusik, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, God Is An Astronaut, Space-Rock, PostRock, 19.30 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Next Generation – Lucas & Arthur Jussen, Klavier, Camerata Salzburg, Gregory Ahss, Leitung, 20 Uhr

FR

7. JULI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, Playground Heroes, Eintritt frei, 21 Uhr Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 06.07.2017 – 12.07.2017 Do., Fr. + Mi. 20.00 Uhr, Sa. & So. 17.00 & 20.00 Uhr

TRANSFORMERS – The last Knight in 3D Film des Monats JULI – Di. 20.00 Uhr

MONSIEUR PIERRE GEHT ONLINE

Dreieich • Burg Hayn, Im Weißen Rössl à trois, 20 Uhr • Werkstatt, Best Before After, 7 Euro, 20 Uhr Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Monterey, 5 Euro, 20.15 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Club Med i tyrannei, 20.30 Uhr Obertshausen • Festplatz, Doctor Blond, 19 Uhr Offenbach • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 21 Uhr • Hafen 2, The Urban Voodoo Machine, 15 Euro, 22 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Ensemble-Konzert, Workshop-Bands stellen sich vor, Eintritt frei, 20 Uhr • Staatstheater, GH, Kehrauskonzert, 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, The Tearraparts, Soul & Funk, 22 Uhr Frankfurt • Filmmuseum, Kinderkino: Die rote Zora, 14.30 Uhr • Zoom, Mount Kimbie, 20 Uhr • Alte Oper, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Theaterzelt am Museumsufer, Kafka light – Kafkas Träume: Lauter Theater, 20.30 Uhr Heidelberg • Theater, Marguerre-Saal, Der Steppenwolf, 19.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • Zitadelle, Blackout Problems, Jennifer Rostock, 19 Uhr • Atelier Christiane Schauder, Convective Jazzquartett, 20 Uhr Rüsselsheim • Restaurant Wellenlänge, Am I Millionaire, Singer-Songwriter Max Grosche, 19.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kyle Gass Band, Rock, 20 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Operngala: Olga Peretyatko, Sopran und Lawrence Brownlee, Tenor, italiensiche und französische Opernschätze, 20 Uhr

SA Dreieich

8. JULI

Donnerstag, 6. Juli 2017

• Burg Hayn, hr-Bigband & Juanjo Mosalini, 26 Euro, 20 Uhr Heusenstamm • Schloss, Sparkassen-Bühne, Tom Jet – Heusenstammer Rudel Sing Sang, Eintritt frei, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Club Med i tyrannei, 20.30 Uhr Mühlheim • Schanz, The Earhart Light, 20 Uhr Obertshausen • Festplatz, Viva and Friends, 19 Uhr Offenbach • Wilhelmsplatz, Eine Marktfrau babbelt, Führung, 5 Euro, 11 Uhr (Anm.: 069 895754) • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 18 Uhr • Theater im t-raum, Schrecklich glücklich, Komödie, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Gerd Dudeck – Gesprächs-Konzert, 14.30 Uhr • Oberfeld, Musik aus Lateinamerika, (bei Regen im Hofgut Oberfeld), 19 Uhr • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Abschlusskonzert, Jugendensemble, Orchester, Dozentenband, 10 Euro, 19.30 Uhr • Schlosspark Kranichstein, Die „Last Night“ – 30. Gartenkonzert der Deutschen Philharmonie Merck, 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, The Downtouw Bluesgang, 22 Uhr Frankfurt • Kelterei Possmann, En Bembel voll Musik: Eine Nacht in Venedig, mit dem Mainhattan Pops Orchester, 19 - 25 Euro, 19.30 Uhr • Alte Oper, GS, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Feinstaub, Dead Bronco, Country Rock Punk, 10 Euro, 20.30 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Schlosshof, Musikalisches Feuerwerk, zur Schlossbeleuchtung, 20.30 Uhr Mainz • Landesmuseum, Bachfamilie, Manfredo Kraemer (Violine), Junge Sängerinnen und Sänger von Barock Vokal, Junge Streicher der Villa Musica, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Großes Haus, Italienische Nacht: Zu Gast bei Rossini, Großpolnische Philharmonie mit internationalen Solisten, 20 Uhr Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, Paddy Goes To Holyhead, 16 Euro, 20.45 Uhr Wiesbaden • Hildastift, Festsaal, AkkordeonOrchester Dietmar Walther, 16 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Gabriela Montero, Klavier und City of Birmingham Symphony Orchestra, 19 Uhr

SO

9. JULI

Dreieich • Burg Hayn, Italienische Opernnacht, 19 Uhr – Ausverkauft • Werkstatt, Drum Circle, Mitmachkonzert, 10 Euro, 15 Uhr Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Swingin‘ Into Summer, Eintritt frei, 11 Uhr Obertshausen • Festplatz, Big-T & The Sax Man, 17.30 Uhr Offenbach • Franz-Ref. Kirche, Le petit choer – Chormusik, 19 Uhr

Darmstadt • Park Alice-Hospital, Alice Kultursommer: RheinMainJazzOrchestra, Eintritt frei, 11 Uhr • Herrngarten, Promenadenkonzert: Querbeat, 11 Uhr • Orangeriegarten, Promenadenkonzert: Swing-Sound-Orchestra, 11 Uhr • Jazzinstitut, Platanenhain, Bessunger Jagdhof-Openair: Sachie Matsushita Trio, Eintritt frei, 18 Uhr • Jagdhofkeller, Terasse, Jazz Open Air: Sachie Matsushita Trio, Eintritt frei, 18 Uhr • Ev. Kirche, Kirchgarten, 6. Sommerserenade des Sinfonischen Blasorchester der TSG Wixhausen, Eintritt frei, 19 Uhr Frankfurt • Filmmuseum, Kinderkino: Die rote Zora, 15 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Sehnsucht Lied, 15.30 Uhr Bad Homburg • Kurpark, RMF: Tanz!Musik – Bettina Castaño & Ensemble: Flamenco puro, 19 Uhr Heidelberg • Theater, Orchestersaal, 5. Kammerkonzert, Werke von Lekeu, Schäfer und Boccherini, 11 Uhr • Schloss Heidelberg, Schlosshof, Kiss me, Kate, 20.30 Uhr Kronberg • Burg, Barocknacht - Fest der Alten Musik, 20 kurze Konzerte, 25 Euro, 16 Uhr; Johanniskirche, Abschlusskonzert, 10 Euro, 20 Uhr Lorsch • Theater Sapperlot, Locomondo, 25 Euro, 19 Uhr Mainz • Rheingoldhalle, Carl Orff: Carmina Burana, für Chor, zwei Klaviere und Schlagwerk ergänzt durch Jazzarrangements, 18 Uhr • Domplatz, Ben Becker: Ich, Judas – Einer unter euch wird mich verraten, 20 Uhr Reinheim • Weinhof, Nogger 2.0, 4Wishing Well, Eintritt frei, 16 Uhr St. Goarshausen • Loreley, ZZ Top, Status Quo, 67,05, 18.45 Uhr Wiesbaden • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Expedition Sound – MIKIs Takeover! Ensemble feat. Joy Denalane: Soulful Classical Music, 19 Uhr

MO

10. JULI

Obertshausen • Festplatz, Chic – Norbert Heil & Gast, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Halle, Merck-Sommerperlen: Asaf Avidan, Pop, 33,90 Euro,, 20.30 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, Montagsmusik: Perschya Chehrazi, Songwriter, Country, Eintritt frei, 21 Uhr Frankfurt • Gibson, Talib Kweli & Sound Rebels, 25 Euro, 20 Uhr • Die Fabrik, Tzigan – Gypsy Tango Trio: Gypsy meets Tango, 15 Euro, 20 Uhr Heidelberg

• Theater, Marguerre-Saal, Wir gratulieren / Der Ring des Polykrates, 19.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • Kulturclub schon schön, Ganz schön Jazz mit Rocco Dürlich Trio feat. Steffen Weber, Eintritt frei, 21 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Ensemble Fusion / Funk, 20 Uhr

DI

11. JULI

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Wolfgang Löll: Piano and more, 9 Euro, 20 Uhr Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., Film des Monats: Monsieur Pierre geht online, 20 Uhr Rodgau • Gasthaus Zur Kreuzung, Country Night mit Big T und Casey, Eintritt frei, 19.30 Uhr Offenbach • Metzlerscher Badetempel, Die Bilderwelt des Stummfilms Nosferatu, 19 Uhr Frankfurt • Batschkapp, The Magpie Salute, 19.30 Uhr • Orange Peel, Tommie Harris & Friends, Blues, Soul, Funk, 20.30 Uhr Bensheim • Rex, Lee Aaron & Band – Fire and Gasoline, Maxxwell, 20.30 Uhr Heidelberg • Theater, Marguerre-Saal, Der Steppenwolf, 19.30 Uhr Mainz • Kulturclub schon schön, Grundfunk, Live-Bigband, Hip Hop, Eintritt frei, 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – La Noche del Ritmo, 20 Uhr

MI

12. JULI

Dreieich • Burg Hayn, Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler: Zwei Füße für eine Halleluja, 20 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Peter Coy, Lothar Hübner, 19.30 Uhr Darmstadt • Pauluskirche, Int. Orgelsommer: Benjamin Saunders - Glass, Hyman, Andriessen..., 10 Euro, 20 Uhr • Oberfeld, Musik von Trollius Weiss, (bei Regen im Hofgut Oberfeld), 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, Mitten unter der Woche Konzert: Quiet Lane, Folk, 21 Uhr Frankfurt • Schlossterrasse Höchst, Eröffnung Shorts at Moonlight - KurzFilmFestival, 10 Euro, 19.30 Uhr (bis 30.7.) • Filmmuseum, Was tut sich im deutschen Film: Beuys, anschl. Gespräch mit Reg. Andres Veiel, 9 Euro, 20.15 Uhr • Theaterzelt am Museumsufer, Ba-

AUSSTELLUNGEN MÜHLHEIM: Federzeichnungen, Urkunden u. Gemälde v. Rudolf Pinhack, im GeschichtsEck, Jahn-/Ecke Lessingstr. Eröffnung Fr., 7.7., 15 UhrMÖRFELDEN-WALLDORF: Malen – ein gutes Gefühl, Bilder v. Sebastian Helfenbein, v. 24.7. bis Ende September in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Do., 6.7., 18 Uhr (Eintritt frei) • Kunst von uns - Frauenpower, Ingeborg Beller, Irene Kau, Edeltraud Klement, Ingrid Vollrath, bis 22.7. in der Kommunalen Galerie, Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 7.7., 19 Uhr mit Maniac Bullfrogs (Mi., 12.7., 19 Uhr, Lit. Abend m. Hans ter Wolbeek; Finissage Sa., 22.7., 18.30 Uhr) • Reflexionen vom Wahrnehmen und Erkennen, abstrakte Bilder v. Reiner Kemmler, bis 9.7. im Wasserturm, Frankfurter Str., sa. u. so. 15 - 18 Uhr FRANKFURT: Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahren, bis 9.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr; 3 €) • Monochrome Positionen, bis 23.7. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. u. mi. 17 - 20, so. 13 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.7., 19 Uhr • Michael Dean, Teaxths and Angeruage, bis 3.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: Gesichter der Flucht, Fotos v. Stefan Gregor, bis 10.7. im Stadttheater, Theaterplatz (Eintritt frei) WIESBADEN: Marc Peschke: The Cubes, Fotoobjekte, im Agenturcafé Scholz & Volkmer, Schwalbacher Str. 72. Vernissage Do., 13.7., 18.30 Uhr

NENA tritt am 3. August im Amphitheater Hanau auf. Foto: Philipp Rathmer

bettes Fest, Comoedia Mundi ensemble, 20.30 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Das Wirtshaus im Spessart, 20.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • St. Stephan, RMF: Singer Pur: „Süß ist das Licht“, 20 Uhr – Ausverkauft • Kulturclub schon schön, Meatbodies, Garage Rock, Psych, 12 Euro, 21 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – World Music Ensemble, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Bad Religion, Punkrock, 19.30 Uhr; Kesselhaus, Full Of Hell / Phantom Winter / Bait, Grindcore, Sludge Metal, 20 Uhr

DO

13. JULI

Langen • Café Beans, Juja, Covers, 20 Uhr Dreieich

• Burg Hayn, The Real Group a cappella, 20 Uhr Frankfurt • Theaterzelt am Museumsufer, Babettes Fest, Comoedia Mundi ensemble, 20.30 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Gibson, Urban Club Band, DJ Katch, DJ Le Alen, 21 Uhr Heidelberg • Stadthalle, Großer Saal , Christian Gerhaher, Ulrich Tukur & Gerold Huber, 19 - 69 Euro, 19.30 Uhr • Schloss, Das Wirtshaus im Spessart, 20.30 Uhr; Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • Zitadelle, Mariza, 20 Uhr • Ev. Altmünsterkirche, SommerNachtJazz, Silvia Sauer (Stimme), Uwe Oberg (Piano), 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Ensemble Acoustic, 20 Uhr Wiesbaden • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Jan Lisiecki, Klavier und Münchner Philharmoniker, 20 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (12.8., 13.8.), Moulin Rouge (7.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Alice im Wunderland (15.7., 16.7.), Der Hobbit (29.7., 30.7.), Der kleine Sommernachtstraum (12.8., 13.8.; jeweils ab 6 Jahren, Beginn jeweils 16 Uhr) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kammeroper: Ein Maskenball (15.7., 21. - 23.7., 26.7., 28. - 30.7., 2.8., 4.8., 5.8., 9.8., 11.8., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr im Musikpavillon im Palmengarten) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (bis 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (bis 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Sugar... (bis 3.2.18), 1001 Nacht (12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Theater Alte Brücke: Barfuß im Park (15.7., 21.7., 22.7., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Froschröschen & Wolfkäppchen (13.7., 20.7., 11/14.30 Uhr, 16.7., 23.7., 14.30 Uhr; ab 4) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Blonde Erdbeere (7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)

FESTSPIELE

DIE BOOMTOWN RATS spielen am 5. August im Amphitheater Hanau. Das Vorprogramm bestreiten die „Rodgau MonoFoto: Shooter tones“.

DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (bis 1.9.), Sunset Boulevard (bis 4.9.), Wie im Himmel (bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (bis 29.8.), Summer in the City (bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (bis 10.9.), Tschick (ab 12; bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (bis 27.7.), Faust (bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)


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Fotografie-Spuren und Freundschafts-Zeichen Altes Schmiedehandwerk hautnah Open-Air-Kino im Städel-Garten zum Nulltarif FRANKFURT (tmi) – Das populäre Sommerkino im Städel-Garten geht in die nächste Runde: Vom 12. bis 15. Juli bietet das grĂźne Dach des Erweiterungsbaus die atmosphärische Freiluft-Kulisse fĂźr ein besonderes Filmprogramm. Passend zur parallel laufenden Sonderausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“ (noch bis 13. August) werden an den ersten drei Abenden Filme rund um das Thema Fotografie

Thementag „Feuer und Flammme“ im Hessenpark

gezeigt. Bei freiem Eintritt werden nach Anbruch der Dunkelheit der Fotografie-Klassiker „Blow-Up“ (1966) von Michelangelo Antonioni, Wim Winders „Palermo Shooting“ (2008) sowie Christopher Nolans „Memento“ (2000) zu sehen sein. Zur Einstimmung auf die groĂ&#x;e Herbstausstellung „Matisse – Bonnard. ‚Es lebe die Malerei!‘“ stehen die Filme am Samstag (15.) ganz im Zeichen der Freundschaft. Bereits um 15 Uhr findet die

VorfĂźhrung fĂźr junge Besucher im Metzler-Saal statt: Gezeigt wird dort der Film „PĂźnktchen und Anton“ (1998). Welcher Film am Samstagabend läuft, kann das Publikum selbst entscheiden: Zur Auswahl stehen Adam Elliots „Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?“ (2009), Jean Beckers „Das Labyrinth der

WĂśrter“ (2010) und „Ziemlich beste Freunde“ (2011) von Olivier Nakache und Eric Toledano. Abgestimmt werden kann bis einschlieĂ&#x;lich 9. Juli per Stimmzettel vor Ort im Museum oder auf der Facebook-Seite des Städel. Einlass ist jeweils um 19 Uhr, Beginn bei Einbruch der Dunkelheit. Der Eintritt ist frei.

Wanderungen, wo der Rotwein wächst

NEU-ANSPACH (tmi) – Beim Thementag „Feuer und Flamme“ im Hessenpark sind am Samstag (9.) von 11 bis 17 Uhr die Schmiede aus Weinbach und das Hammerwerk aus Battenberg in Betrieb. In der Hofanlage zum Haus aus Langen-Bergheim findet derweil ein Wettbewerb des Ersten Deutschen Hufbeschlagschmiede-Verbands statt, bei dem rund zehn Hufschmiede gleichzeitig Hammer

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henswĂźrdigkeiten gibt. DarĂźber hinaus beinhaltet der Flyer Hinweise zu Gastro-, Winzer- und Beherbergungsbetrieben. Parallel zur Papierform ist die Info-BroschĂźre komplett digital verfĂźgbar. Das bedeutet: Auf allen Geräten kann der Flyer Ăźber den Fränkischen Rotwein-Wanderweg sogar als digitale interaktive (Wander)Karte geĂśffnet werden – auch unterwegs. „Somit ist noch mehr Planungssicherheit und erlebte Wanderfreude garantiert. Denn auch fĂźr Wanderfreunde gilt: Man sieht nur, was man weiĂ&#x;. An allem anderen, läuft man achtlos vorbei“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. Die neue BroschĂźre „Fränkischer Rotwein-Wanderweg“ gibt´s im Internet (www.churfranken.de) und kann Ăźber diese Adresse auch in gedruckter Form bestellt werden.

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Churfranken: Info-Flyer mit digitalen Finessen UNTERFRANKEN (red) – Mit der neuen WanderbroschĂźre „Fränkischer Rotwein-Wanderweg“ hat der Tourismusverband Churfranken nicht nur eine seiner gefragtesten Info-Schriften neu aufgelegt, sondern ihr auch ein moderneres und serviceorientierteres Erscheinungsbild gegeben. Unter dem Motto „Leben Sie langsam“ lädt die 32-seitige BroschĂźre zum Durchstreifen der Weinberge an den westlichen Spessarthängen oberhalb des Mains ein. Wanderfreunden und WeinLiebhabern werden sechs ebenso gemĂźtliche wie erlebnisreiche Etappen auf dem Fränkischen Rotwein-Wanderweg präsentiert, wobei es zu jeder detaillierte Infos Ăźber Anreise und Streckenverlauf, Zeitaufwand, den jeweiligen Schwierigkeitsgrad sowie Se-

und Eisen schwingen. In der Hofanlage zum Haus Bamberger aus Friedensdorf dĂźrfen Kin-

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REGIONALES | 11

Donnerstag, 6. Juli 2017

Aufmarsch der Ausdauer-Asse Am 16. „Ironman“ nehmen wieder rund 3.000 Cracks teil / Start am Waldsee Von Harald Sapper LANGEN – Schwarze Schafe gibt‘s in jeder Sportart. Auch beim Triathlon. Und deshalb gilt fĂźr Veranstalter dieses aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehenden Dreikampfs die Devise „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was bei dem am Sonntag (9.) anstehenden „Ironman“-Wettbewerb mit Start im Langener Waldsee dazu fĂźhrt, dass von Profisportlern und einer gewissen Anzahl von Altersklasse-Athleten nicht nur Doping-Proben genommen werden, sondern auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz kommt. Mit dieser fahnden die Verantwortlichen der „Mainova Ironman European Championship“, wie das zum 16. Mal im RheinMain-Gebiet Ăźber die BĂźhne gehende sportliche Mega-Spektakel offiziell heiĂ&#x;t, nicht etwa nach Ăźberhitzten Athleten. Vielmehr wollen sie etwaigen Gewissenslumpen im Starterfeld, die ihre Leistung mit „Motordoping“ zu verbessern trachten, auf die Schliche kommen. „Die Wärmebildkamera kommt in der Wechselzone 2, also beim Umstieg von der Rad- auf die Laufstrecke, zum Einsatz und soll eventuell in den Rahmen montierte Elektromotoren aufspĂźren“, erläuterte BjĂśrn Steinmetz jĂźngst bei einer Pressekonferenz den Hintergrund dieser ungewĂśhnlichen MaĂ&#x;nahme. Nach Angaben des GeschäftsfĂźhrers der „Ironman Germany GmbH“, die unter anderem den Wettbewerb rund um Frankfurt organisiert, seien derartige Betrugsversuche schon bei anderen Rennen vorgekommen – obwohl Triathleten seinen Angaben zufolge zum grĂśĂ&#x;ten Teil faire

Sportler sind. Das kĂśnnen die Starter beim bevorstehenden „Ironman“ unter Beweis stellen, indem sie die „I‘m True“-Kampagne des Veranstalters aktiv unterstĂźtzen. „Mit Aufklebern auf Rad und Helm kann jeder signalisieren, dass er sich an die Gebote der Fairness hält“, hofft Steinmetz, dass dies auch rege praktiziert wird. Wie der Organisationsboss weiter mitteilte, wird auch die diesjährige Ausdauerschlacht, die bekanntlich aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem Marathonlauf besteht, mit einem sogenannten „Rolling Start“ am Langener Waldsee erĂśffnet. Dabei werden die schnelleren Schwimmer anhand ihrer geschätzten Schwimmzeit weiter vorne und die eher gemächlicheren Athleten im hinteren Teil des Vorstartbereichs platziert. Alle fĂźnf Sekunden werden dann je zwĂślf Athleten auf ihr „Ironman“Abenteuer geschickt. „Dieses Prozedere hat sich im Vorjahr bewährt, denn dadurch wird der Start entzerrt, das ,Hauen und Stechen‘ unter den Athleten auf den ersten paar hundert Schwimmmetern auf ein Minimum reduziert und somit die Sicherheit erhĂśht“, so Steinmetz. Positiver Nebeneffekt: Auch auf der Radstrecke kommt es zu einer Entzerrung in dem rund 3.000 Ausdauer-Asse aus 65 Ländern umfassenden Starterfeld. Darunter befinden sich auch wieder knapp 100 Profis, sodass mit einem hochkarätigen Wettkampf zu rechnen ist. Favoriten auf den Sieg bei der 16. Auflage dieses „ganztägigen Ăœberlebenstrainings zu Wasser und zu Land“ sind bei den Männern Sebastian Kienle, der nicht nur Titelverteidiger ist, sondern auch im Jahr 2014 den hiesigen „Ironman“ und die „Mutter aller Aus-

dauerschlachten“ auf Hawaii gewann, Andi BĂścherer (im Vorjahr Zweiter in Frankfurt) und Patrick Lange, der 2016 sensationell Dritter auf Hawaii geworden war. Bei den Frauen erwartet „Ironman“-Boss Steinmetz unter anderem Sonja Tajsich und Anja Beranek sowie die Britin Corinne Abraham (Frankfurt-Siegerin 2014) ganz vorne. Unter den Profis und den sogenannten „Age Groupern“ (also den nicht-professionellen, aber sehr wohl äuĂ&#x;erst ambitionierten Altersklassen-Athleten) werden auch in diesem Jahr wieder 75 Qualifikationsplätze fĂźr die im Oktober auf Hawaii ausgetragene Ironman-Weltmeisterschaft vergeben. Die Europameisterschaft am kommenden Sonntag beginnt wie im Vorjahr aufgrund des „Rolling Start“ bereits um 6.30 Uhr, wenn die männlichen Profis auf den Weg geschickt werden. Zwei Minuten später folgen die Profi-Frauen und ab 6.40 Uhr der groĂ&#x;e Rest der „Eisenmänner und -frauen“. Laut Steinmetz wird es etwa 20 Minuten dauern, bis alle Athleten im Wasser sind. Wie im Vorjahr mĂźssen die zwischen 18 und 70 Jahre alten Athleten beim „längsten Tag des Jahres“ zuerst eine kurze und dann – nach einem kleinen Landgang – eine lange Schleife schwimmen. Wer die 3,8 Kilometer lange Auftaktdisziplin innerhalb von 2:20 Stunden hinter sich gebracht hat (ansonsten kommt’s zur Disqualifikation), muss anschlieĂ&#x;end das 180 Kilometer lange Radfahren durch Frankfurt, den MainKinzig- und den Wetteraukreis absolvieren. Und zum Abschluss steht bekanntlich der 42,195 Kilometer lange Marathon beiderseits des Mains mit dem bei Athleten und Zuschauern gleichermaĂ&#x;en Gänsehaut erzeugenden Zieleinlauf auf dem RĂśmerberg

auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin stehen fĂźr die Teilnehmer an diesem Spektakel der Superlative unter anderem 16.000 Power-Gels, 10.000 Bananen sowie 8.000 Riegel zur VerfĂźgung, und etwa 4.500 freiwillige Helfer unterstĂźtzen die Sportler. Kurz und gut: Der „Ironman“, bei dem jeder „Finisher“ seine ganz persĂśnliche Heldengeschichte schreibt, ist eine ebenso einzigartige wie faszinierende sportliche GroĂ&#x;veranstaltung. Und es bleibt zu hoffen, dass die Zahl der schwarzen Schafe mĂśglichst gering ist.

DER KIESSEE KOCHT, wenn sich die rund 3.000 Teilnehmer an der „Ironman“-EuropameisFoto: Jordan terschaft ins Wasser stĂźrzen und die erste Disziplin absolvieren.

Biergarten als KonzertbĂźhne Achte „Sommerspiele“ wieder mit „Kultur-Soli“ LANGEN (hsa) – Feinschmecker musikalischer Leckerbissen dĂźrften auch in diesem Jahr wieder bei den „Langener Sommerspielen“ auf ihre Kosten kommen. Die achte Auflage dieser kleinen Konzertreihe, die nach Angaben von Organisator Chris Staubach „einen schĂśnen Mix aus lokalen

und Ăźberregionalen KĂźnstlern sowie ein Potpourri aus ganz unterschiedlichen musikalischen Bereichen“ bietet, geht wie im Vorjahr im Biergarten hinter der Stadthalle Ăźber die BĂźhne, umfasst sieben hochkarätige LiveKonzerte unterm Sternenhimmel und wird am Freitag (7.) von der

Zum See ohne Auto Stadtwerke setzen wieder Sonderbusse ein LANGEN (hsa) – Weil auch in diesem Jahr wohl wieder mehrere Tausend Zuschauer zum Waldsee pilgern und die einzigartige Gänsehaut-Atmosphäre beim „Ironman“ genieĂ&#x;en werden, gleichzeitig aber Parkplätze ausgesprochen rar sind, sollten die Fans nach MĂśglichkeit mit dem Rad oder dem Bus zur Kiesgrube kommen. Die Sonderbusse der Stadtwerke fahren um 5.50 und 6.20 Uhr an der Ostseite des Langener Bahnhofs ab und stoppen an den Haltestellen

Sandweg und MĂśrfelder LandstraĂ&#x;e. Auch auf dem RĂźckweg wird dieser Service offeriert – Abfahrten sind um 9.20, 9.50 und 10.20 Uhr. Fahrradfahrer wiederum gelangen in knapp zehn Minuten von den S-Bahn-Stationen „LangenFlugsicherung“ oder „DreieichBuchschlag“ auf gut ausgebauten Waldwegen an den Schauplatz des Geschehens. Die Wege sind ausgeschildert, die Fahrradmitnahme in der S-Bahn ist kostenlos.

Dreieicher Band „The Playground Heroesâ€? erĂśffnet. Das Quartett präferiert und präsentiert härtere Songs wie etwa von The Sweet, Led Zeppelin, T. Rex, Slade, Alice Cooper, CCR, Deep Purple, Queen und The Who und lässt damit laut Staubach „die groĂ&#x;e Zeit des 70er-und 80erRocks wieder aufleben. Eine Woche später, also am 14. Juli, steht ein Pflichttermin fĂźr all jene Musikfreunde auf dem Programm, die ein Faible fĂźr akustische Vital-Versionen bekannter Headbanger-Perlen haben: „Mandowar“ ist dann nämlich „in the house“ – oder besser gesagt im „Biergarten“. Das Trio aus Wetzlar ist zum wiederholten Mal in Langen zu Gast und konnte bisher stets mit seinen ungerwĂśhnlichen Coverversionen der unterschiedlichsten Rock- und Metalklassiker begeistern. „Ein groĂ&#x;er Wurf“ ist den Organisatoren laut Chris Staubach mit dem Auftritt von Troy Anderson und seiner „Wonderful World Band“ am 21. Juli gelungen, denn der von den Bahamas

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Troy Anderson gilt als der „einzig wahre Nachfolger von Louis Armstrong“ und will dies am 21. Juli unter Beweis stellen. Foto: Stadthalle

stammende Sänger, Trompeter und Entertainer Troy „Satchmo“ Anderson ist heute schon ein legendärer Jazzmusiker und gilt in den USA als der einzig wahre Nachfolger von Louis Armstrong. Weiter geht’s am 28. Juli mit dem aus Sängerin Elena Keller und Gitarrist Roland Olschok bestehenden Langener Duo „Intact“, das sich – samt Rhythmusgruppe – querbeet durch Pop-, Rock- und Soulklassiker der Musikgeschichte covern wird. Ordentlich zur Sache dĂźrfte es auch eine Woche später (4. August) gehen, denn dann entert das Quintett „Eight Inches“ die BĂźhne, das dem Vernehmen nach unter anderem Songs von Queen, den Foo Fighters, Kings Of Leon oder auch Papa Roach „durch den Fleischwolf dreht und sie in ungewĂśhnlichen Variationen präsentiert“. Noch ein wichtiger Hinweis Staubachs fĂźr Lokalpatrioten: „Mit den Zwillingen Ellen und Carla Janiel als Säßngerinnen bekommt der Auftritt natĂźrlich noch eine besondere WĂźrze.“ Als eine „Naturgewalt“ bezeichnet der „Sommerspiele“-Organisator im Ăœbrigen die RockrĂśhre Inka, die als Frontfrau der am 11. August auftretenden Band „Nuwanda“ fungiert. Von der wiederum heiĂ&#x;t es, ihre aus den Bereichen Rock ’n‘ Roll, Country, Blues und Pop stammenden Songs wĂźrden „mit einer wilden und kraftvollen AttitĂźde vorgetragen“. Und zum Abschluss heizt dann am 18. August die Langener Rock-Pop-Coverband Unlocked dem Publikum im Biergarten mit zahlreichen Hits der vergangenen 50 Jahre kräftig ein. Alle Konzerte beginnen um 21 Uhr im Biergarten der Stadthalle, sollte es wegen schlechten Wetters dort zu ungemĂźtlich sein, gehen die Auftritte im Saal des „Kulturtempels“ Ăźber die BĂźhne. Der Eintritt ist zwar jeweils frei, doch weil der städtische Etat, aus dem diese Veranstaltungsreihe finanziert wird, bekanntlich an chronischer Schwindsucht leidet, wird auch in diesem Jahr wieder ein „Kultur-Soli“ erhoben. Das bedeutet: Jedes Getränk kostet 50 Cent mehr – und der MehrerlĂśs kommt den „Sommerspielen“ zugute. Platzreservierungen im Biergarten sind nicht mĂśglich, wohl aber auf der Terrasse des Restaurants. Wer dort sitzen, tafeln und der Musik lauschen will, kann sich unter Telefon (06103) 706898 melden.


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Donnerstag, 6. Juli 2017

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