Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 4 H •27. Januar 2011
Dreieich-Zeitung Mörfelden-Walldorf Unsere Themen im Innenteil:
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POLITIK
Wasser auf „grüne Mühlen“? Innenminister Boris Rhein äußert sich zum Landrat a.D. und zur Internationalen Schule...
Seite 4
POLITIK
Klarheit statt Worthülsen
Südumgehung Mörfelden:
„Verfahrenstricks“ für Planänderung
Flugplatz-Fragebogen der Fluglärm-Abwehrgemeinschaft für Politiker...
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Hier geht es um unsere Demokratie und nicht um die Seite 5 SPORT Frage der Verkehrsentlastung von Mörfelden. In Hessen hat Ultra-Marathon mit man offensichtlich aus StuttEuropa-Premiere gart 21 und Startbahn West Die „Härtesten der Harten“ gehen am Samstag in Rodgau nichts gelernt. Mit Verfahrenauf die Strecke... stricks will man eine umfangSeite 7 KULTUR reiche Planänderung der Südumgehung durchziehen, ohne die Öffentlichkeit durch eine neue Offenlegung der Pläne zu informieren. Neu Betroffenen wird damit ein Klagerecht verweigert“ – mit diesen Worten schlagen die örtlichen Grünen, der Kreisverband Groß-Gerau der SchutzgeForum für eine alte meinschaft Deutscher Wald Kulturtechnik (SDW), die NABU-Gruppen Unter dem Dach des DreieichMörfelden und Walldorf, der Museums wird kräftig gesponnen... Kreisverband Groß-Gerau des Seite 26 LOKALES Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die „BürDezentral und gerinitiative für eine schnelle aufsuchend Verkehrsberuhigung von Neuer Ansatz der Langener JuMörfelden ohne Südumgegendarbeit nach dem Wechsel hung“ als „Aktionsgemeinder Trägerschaft... schaft Pro Demokratie“ in einer Pressemitteilung Alarm. Unsere Sonderthemen heute: Anlass ist ein Schreiben des Regierungspräsidiums (RP) Bauen & Wohnen Darmstadt vom 12. Januar, in dem nur die Naturschutzverund rund 20 GrundHochzeitsmesse Rodgau bände stückseigentümer über Planänderungen informiert würGesund und fit den, bei denen sich die Inanspruchnahme ihrer Grundins neue Jahr stücke für die Südumgeändere. Bis zum Für die besten Jahre hungstrasse 31. Januar müssten sich diese gut hören & gut sehen eine CD mit „umfangreichen Plänen und Studien, die in einem Zeitraum von vier Jahren Unsere Beilagen heute geändert wurden und ausgein Teilauflagen: druckt etwa vier Aktenordner umfassen, nicht nur ansehen, sondern auch noch eine qualifizierte Stellungnahme abgeben, um ihr Klagerecht nicht zu verlieren“, wird kritisiert. Den Grundstückseigentümern sei die CD noch nicht einmal zugeschickt worden, sie müssten diese erst noch
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anfordern. „Wer keinen Computer hat, um sich die CD anzusehen, hat dann gleich gar keine Chance mehr, sich zu wehren“, bemängeln die Verfasser der Erklärung. Die über 600 Einwendungen, die schon 2007 gemacht worden seien, würden zwar weiterhin in dem Verfahren gelten, jedoch habe sich die Grundlage völlig verändert. Die Aktionsgemeinschaft: „In einem (immer noch nicht geplanten) zukünftigen Erörterungstermin, der normalerweise noch im Jahr 2007 hätte stattfinden müssen, werden die Bürger dann plötzlich mit neuen Plänen konfrontiert, die sie vorher noch nie gesehen haben. Ihre damaligen Einwendungen, die sie mit Hilfe von Experten erstellt haben, laufen ins Leere und neue Einwendungen wurden mit den hier dargestellten Verfahrenstricks verhindert.“ Die Aktionsgemeinschaft fordert nun vom RP und dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen eine erneute Offenlage der in „vier Jahren still und heimlich geänderten Planungsunterlagen und eine Bürgerbeteiligung mit verständlichen Informationen über das gigantische Bauprojekt mit der Gelegenheit für Einwendungen auch für jetzt neu Betroffene.“ Bei der Planung der Straße nehme man in Kauf, dass die Stadt zu einer Verkehrsinsel verkomme zwischen Flughafen im Norden, Startbahn im Westen, A5 im Osten und Südumgehung mit haushohem Erdwall in Süden, durch eine Grundwasserabsenkung im Bereich der geplanten Bahnunterführung der Wald südlich von Mörfelden absterbe und der Lebensraum von geschützten und seltenen Tierarten zerstört werde.
NOCH NICHT VOLLSTÄNDIG „ENTRÜSTET“ ist das Rathaus in Mörfelden. Derzeit sind die Bauarbeiter noch im Bereich des Untergeschosses mit der Erneuerung der Fassade beschäftigt. Wenn sich diese Arbeiten auch durch die Witterungslage verzögerten, so ist doch eine Ende abzusehen. Derweilen sind die Handwerker im Rathaus-Inneren weiter im Dauer-Einsatz. Diese Arbeiten sollen bis zum Frühsommer abgeschlossen werden. (ba/DZ-Foto: Jordan)
Für die Senioren:
Kalender mit vielen Tipps Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Eine Fülle von Anregungen enthält der neue Senioren-Kalender 2011, den die Fachstelle Altenhilfe im städtischen Sozial- und Wohnungsamt wieder herausgegeben hat. Das Heft enthält ausführliche Informationen zu den Programmen der Vereine, Gruppen, Organisationen und Glaubensgemeinschaften in der Stadt. Aufgelistet und vorgestellt werden diverse Möglichkeiten der ehrenamtlichen Betätigung, Angebote zu geselligen Treffs und sportlicher Betätigung bis hin zu Ausflügen. In dem Kalender finden sich aber auch Hinweise, wo Hilfe und Beratung zu finden sind. Aufgeführt sind auch Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Der Kalender für ältere Menschen ist ab sofort in den Stadtbüros der beiden Rathäuser, in den Büros der Fachstelle Altenhilfe im Alten Rathaus oder in den städtischen Büchereien sowie bei vielen Ärzten, Apotheken, Banken und Sparkassen erhältlich.
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Im Heimatmuseum:
Kofferradios und Funkstation Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Noch bis zum 6. Februar kann die Sonderausstellung „Kofferradios und mehr“ im Heimatmuseum in der Langstraße 96 in Walldorf besucht werden. Dokumentiert werden mehr als 80 Jahre „tragbare“ Unterhaltungselektronik, Plattenspieler, Röhren, Transistoren und Zubehör. „Ein Teil der Apparate ist funktionsfähig und kann in Betrieb genommen werden“, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Walldorfer Geschichte (AWG). Die Exponate stammen aus den Beständen von Sammlern aus Kelsterbach, Frankfurt und Mörfelden-Walldorf sowie aus dem Rundfunkmuseum Berlin. Zu sehen sind auch technische und historische Erläuterungen zur Rundfunkgeschichte in Deutschland sowie technische Literatur, Dokumente und alte Programmzeitschriften. Auch eine Amateurfunkstation wird vorgeführt und erlaubt Kontakte in alle Welt. Auf Wunsch gibt es Musik von alten Schallplatten zur Unterhaltung.
Die Ausstellung kann dienstags von 10 bis 12 Uhr sowie donnerstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr besucht werden. Am letzten Tag der Ausstellung findet eine Sonderführung statt.
Kommunales Kino:
Koch fasziniert reiche Emma Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Kommunale Kino präsentiert am Donnerstag (27.) um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20, den Spielfilm „I am Love.“ Zum Inhalt: Emma hat alles. Als Frau des Oberhauptes des RecchiClans, einer alteingesessenen Mailänder Modedynastie, ist sie reich, elegant und sorgenfrei. Ihr Leben besteht aus endlosen Dinnerparties und Treffen mit ihren erwachsenen Kindern. Doch dann begegnet sie dem Koch Antonio. Zunächst ist sie von seinen Kreationen, bald aber auch von dem jungen Mann selbst fasziniert.
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Vortrag in Egelsbach:
Sexuelle Gewalt gegen Kinder Egelsbach (DZ/hs) – Auf Einladung der Katholischen Erwachsenenbildung der örtlichen St. Josef-Gemeinde hält Dr. Klaus Jost am Donnerstag (3. Februar) ab 20 Uhr im Gemeindezentrum, Mainstraße 15, einen Vortrag mit dem Titel „Sexuelle Gewalt – Wer sind die Täter? Wie schützen wir die Kinder?“. Der als Diplom-Psychologe und Psychotherapeut tätige Referent, der sowohl mit der Behandlung von Opfern sexuellen Missbrauchs als auch mit der Begutachtung von Tätern befasst war, wird dabei unter anderem über Formen sexueller Gewalt sprechen, unterschiedliche Tätergruppen beschreiben, die Folgen sexueller Gewalt für die betroffenen Kinder und Jugendlichen
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Verlag Dreieich-Zeitung Marc Stornfels. Verlag Dreieich-Zeitung, Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Frau Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 E-Mail: monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Herr Jens Hühner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 E-Mail: jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Herr Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 E-Mail: oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Frau Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 E-Mail: bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de In unserer heutigen Ausgabe werden folgende Bilder verwendet: aboutpixel.de / © Andre Günther
skizzieren sowie Auffälligkeiten und Anzeichen benennen, die auf einen Missbrauch hindeuten können. Ergänzend heißt es in einer Pressemitteilung, dass die in den vergangenen Monaten öffentlich gemachten Missbrauchsfälle „sehr wahrscheinlich nur die Spitze eines Eisbergs sind“, da nach Schätzungen jedes vierte Mädchen und jeder zehnte Junge Opfer sexueller Gewalt werde und die Dunkelziffer hoch sei. Fatal sei ferner, „dass 75 Prozent der Täter aus dem unmittelbaren Umfeld kommen und den Opfern gut bekannt sind“. Und das erzwungene Schweigen der Opfer führe zu einem mitunter langen Leidensweg. Die Teilnahme an dem Vortrag kostet 2 Euro.
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Vom Muffel zum Prinzen:
Närrische Tage am Hengstbach Dreieich (DZ/jh) – Der Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär ist ungewöhnlich, doch er gelingt immer wieder. Der Karrieresprung vom Karnevalsmuffel zum Faschingsprinzen ist noch unwahrscheinlicher, doch es gibt auch ihn. Dies beweist ein Blick nach Dreieich, wo seit dem 11.11. vergangenen Jahres Carsten Forner das närrische Zepter schwingt. Als Carsten I. und an der Seite seiner Ehefrau Karin hat er namens der Buchschlager „Bremser“ die Regentschaft über jene Dreieicher angetreten, die sich beim Blick auf die fünfte Jahreszeit nicht mit Gleichgültigkeit oder gar Grausen abwenden. Nicht nur Inthronisation, erste Auftritte und der traditionelle Sturm aufs Rathaus liegen bereits hinter den Tollitäten – auch die Jahre, in denen der Prinz mit einem „dreifach donnernden Helau“, Narhalla-Marsch und Humba-Täterä wenig bis nichts anzufangen wusste, gehören der Vergangenheit an. 2004 unterzeichnete der heute 45-Jährige seinen „Bremser“-Mitgliedsantrag, sechs Jahre später steht er gemeinsam mit seiner Gattin an der Spitze der Narrenschar. Beides dürfte auch ihrer Überzeugungsarbeit geschuldet sein, denn Karin I. ist seit schon 1989/90 bei den Buchschlager Karnevalisten aktiv. Prinz Carsten 1. und Prinzessin Karin 1., die im realen Leben einen Heizungs- und Sanitärbetrieb führen, sind das 34. Prinzenpaar der Stadt
Aderlass mit Anreiz: Kinderschutzbund:
Rauchmelder für Blutspende Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ wird vom Deutschen Roten Kreuz am Samstag (29.) von 12 bis 17 Uhr in der Dreieichschule, Goethestraße 6, wieder ein Blutspende-Termin durchgeführt. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Wie das DRK weiter mitteilt, erhält jeder Spender einen Unfallhilfs- und Blutspendepass und wird obendrein einer gründlichen ärztlichen Untersuchung unterzogen. Als weiteren Anreiz zur Abgabe eines Teils seines „Lebenssaftes“ erhält jeder „Ozapfte“ einen Rauchmelder.
Dreieich und das neunte aus den Reihen der „Bremser“. Mit ihrem Motto „Party, Spaß und Maskerade“ werden sie bis zum Aschermittwoch (8. März) am Hengstbach regieren. Unterstützung erhalten sie dabei von Tochter Ronja (als „Arlecchina Ronja“) und Paul Breider (als „Dottore Paolo“). Auch in der aktuellen Kampagne bittet das „Bremser“-Prinzenpaar um Spenden für den Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“. Dessen Ziel ist es, jungen Krebspatienten, ihren Familien und Freunden daheim und im Klinikalltag zur Seite zu stehen. „Gerade in der fröhlichsten Zeit des Jahres sollten wir auch an diejenigen denken, die im Allgemeinen nicht so viel zu lachen haben. Seien Sie großzügig und schenken Sie diesen sehr kranken Kindern und Ihren Familien ein Lächeln in Form einer Geldspende“, heißt es in einem Aufruf der Hoheiten. Am Sonntag (13. Februar) findet vor diesem Hintergrund ein „närrischen Benefizlauf“ statt, bei dem das Startgeld in Höhe von 5,55 Euro ebenfalls in den Spendentopf fließt. Los geht es um 11.11 Uhr am Eingang des Parkschwimmbads Sprendlingen, Hainer Chaussee. Zur Wahl stehen zwei Strecken über 2,5 und 5 Kilometer. Zu den Organisatoren gehört der STG-Lauftreff. Prinzenpaar-Spendenkonto, Konto-Nr.: 20 66 04 919, BLZ 505 922 00, Volksbank Dreieich (Info: www.dreieicher-prinzenpaar.de)
Internist referiert:
Neuer Kurs Vorbeugen vor „Starke Eltern“ dem Herzinfarkt Langen (DZ/hs) – Der Kinderschutzbund für den Westkreis Offenbach bietet in den nächsten Wochen wieder einen Kurs „Starke Eltern – Starke Kinder“ an, der das Ziel verfolgt, Müttern und Vätern zu einem stressfreieren Umgang mit ihrem Nachwuchs zu verhelfen. Zu diesem Zweck werden laut Ankündigung „Wege aufgezeigt, wie man kritische Situationen meistern kann, auch wenn man mit den Nerven am Ende ist, weil das Kind nur noch provoziert“. Das zehn Termine umfassende Seminar beginnt am Montag (31.) um 20 Uhr im DKSBDomizil, Wiesenstraße 5, und kostet für Einzelperson 70 sowie für Paare 100 Euro. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 25543 erhältlich.
Langen (DZ/hs) – Auf Einladung der Diabetiker-Selbsthilfegruppe „Die Stichlinge“ hält Dr. Klaus Rudolph am Donnerstag (3. Februar) einen Vortrag mit dem Titel „Selbsthilfe in Herzensangelegenheiten – Vorbeugung vor Herzinfarkt und Schlaganfall“. Erläuternd heißt es hierzu in einer Pressemitteilung, dass heutzutage „oft schon Kinder und Jugendliche wegen Bewegungsmangels und Übergewicht von Bluthochdruck gefährdet sind. Kommt eine diabetische Erkrankung hinzu, werden die Warnsignale für eine Herzerkrankung oft nicht rechtzeitig und deutlich genug erkannt“. Dies soll das Referat des Internisten ändern, das um 19 Uhr im FachärzteZentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, beginnt. Der Eintritt ist frei.
Ein närrisches Quartett regiert Dreieich: In den Farben der Buchschlager „Bremser“ schwingen Karin I. und Carsten I. bis zum Ashermittwoch im März das Zepter. Zu ihrem Hofstaat gehören „Arleccina Ronja“ und „Dottore Paolo“. (DZ-Foto: p)
Ab sofort erhältlich:
Tickets für vier KGE-Sitzungen Egelsbach (DZ/hs) – „Närrisch und bunt geht’s auf dem Jahrmarkt rund“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne der örtlichen Karneval-Gesellschaft (KGE), die wie üblich drei Fremdensitzungen und eine Kostümsitzung umfasst. Während die Erstgenannten an drei Samstagen im Februar (12./19./26.) im Ei-
genheim über die Bühne gehen, steigt Letztere (mit anschließendem Tanz) an gleicher Stätte am 5. März. Eintrittskarten sind ab sofort immer mittwochs und freitags von 14.30 bis 18 Uhr, im Schuhhaus Werkmann, ErnstLudwig Straße 9, weitere Infos im Internet (www.kge.de) erhältlich.
Amtsgericht Langen 7 K 14/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden Blatt 9901 laut Gutachten: 3-Zimmer ETW im Erdgeschoss des Hauses Breidertring 102, 71 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 17.02.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 61.000,– €. Baujahr des Hauses: 1974 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 110577901121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachg im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 51/10 wird verwiesen. Langen, 24.01.2011
- Amtsgericht -
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE Rotstiftpolitik in Rödermark:
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Wasser auf Maurers Blüten „grüne Mühlen“? müssen bluten
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Das Hoch in Frankfurts Süden
Dreieich (DZ/jh) – Seit Anfang Oktober beschäftigten sich die Rechtsbeistände des Kreises Offenbach und die Anwälte des Dreieicher Unternehmers Hans Strothoff (MHK Group/„Musterhaus Küchen“) mit offenen Fragen, die den Bau und den Betrieb der Internationalen Schule auf dem „Campus Dreieich“ in Sprendlingen betreffen. Die im Frühjahr 2010 eröffnete Debatte um die nach Strothoff benannte englischsprachige Privatschule fußt auf den Strukturen, die bei der Realisierung der Bildungseinrichtung von Schulgründer Strothoff und den Gremien des bis Anfang 2010 von Landrat a.D. Peter Walter (CDU) geführten Kreises gewählt worden waren. Errichtet wurde das Anwesen mit den Mitteln eines von der Gesellschaft Hannover Leasing aufgelegten Fonds, der rund 400 Anleger zählt. Der Kreis, bis Anfang 2010 von Landrat a.D. Peter Walter (CDU) vertreten, hat die Immobilie gemietet und an den Schulträger (die MHK Group Strothoffs) untervermietet. Die Höhe der Mietzahlungen ist strittig und Gegenstand eines Mediationsverfahrens, in dem Walters Nachfolger Oliver Quilling (CDU) Hauptverhandlungspartner des Unternehmers ist. Im Laufe der Debatte wurden in den vergangenen Monaten von der Opposition im Kreistag wiederholt massive Vorwürfe gegen Walter erhoben. Vor allem Grüne und FDP konstatieren, der Ex-Landrat habe die Verhandlungen mit Strothoff eigenmächtig und ohne Rücksprache mit den zuständigen Gremien des Kreises geführt. Das Mediationsverfahren dreht sich auch um die Frage, welche Zugeständnisse dabei von Walter möglicherweise zum Schaden des Kreises gemacht wurden. Mittlerweile sind das Regierungspräsidium Darmstadt und die Staatsanwaltschaft mit der Materie befasst, Neuigkeiten über die Ermittlungen drangen in den vergangenen Wochen nicht an die Öffentlichkeit. Nun meldete sich die Kreistagsfraktion der Grünen mit dem Verweis auf ein Papier zu Wort, das kurz vor Weihnachten von Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) unterzeichnet wurde. Es handelt sich um die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des
Grünen-Landtagsabgeordneten Frank Kaufmann (Dietzenbach). Die Antwort von Walters Parteifreund aus Wiesbaden verstehen die Kreistagsgrünen um Reimund Butz als Wasser auf ihre Mühlen. Laut Butz bestätigt der Minister die Kritik der Grünen, der Ex-Landrat habe in der fraglichen Angelegenheit eigenmächtig und ohne die zuständigen Gremien gehandelt: „Peter Walter hat im Zusammenhang mit der International School in Dreieich Prinzipien und Vorschriften massiv missachtet“, so Butz, der davon ausgeht, dass auch die Staatsanwaltschaft zu diesem Ergebnis kommen wird. Laut Rhein muss „in wichtigen „Angelegenheiten“ von hauptamtlichen Dezernenten das in der Hessischen Gemeindeordnung verankerte „4-AugenPrinzip“ (zwei Unterschriften) angewandt werden. Eine umfassende Handlungsvollmacht seiner Dezernentenkollegen besaß Walter laut Butz nicht, sie wäre aber auch unwirksam gewesen: In einer Entscheidung aus dem Jahr 2008 habe der Bundesgerichtshof in einer grundlegenden Entscheidung erklärt, dass eine solche wegen des besonderen Schutzes der Kommune zu weit gehe und damit unwirksam sei. Es sei „umso unerklärlicher und unfassbarer“, so Butz, dass Walter Dritten gegenüber wiederholt von einer ihn deckenden Vollmacht gesprochen habe. Zu guter Letzt betont der Minister, dass der Kreis aufgrund der fehlenden Vollmacht „seine Millionen“ zurückverlangen könnte, hätte der Ex-Landrat sie nicht – „wiederum eigenmächtig“ – an Strothoff überwiesen. Das Fazit von Butz lautet daher: „Walter hat maßgeblich zum Schaden des Kreises gehandelt und zudem Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung vereitelt.“
Rödermark (DZ/kö) – CDU und SPD, die im Stadtparlament kooperieren und gemeinsam über 28 der insgesamt 45 Mandate verfügen, verkünden zwei Monate vor der Kommunalwahl unpopuläre Botschafen. Man könnte auch sagen: Sie verabreichen bittere Pillen. Ob damit Sympathien und Stimmen zu ergattern sind? Wohl kaum. In einer Pressekonferenz erklärten der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert und sein SPD-Kollege Armin Lauer zu Wochenbeginn: Aus dem Teufelskreis der ausufernden roten Zahlen müsse man endlich ausbrechen. Eine „lokale Schuldenbremse“, die alsbald beantragt und beschlossen werde, solle fortan als Richtschnur dienen. Bis 2016 müssten sich Einnahmen und Ausgaben wieder in einen Balancezustand einpendeln. Das bedeute für die Zeit bis dahin: Abstriche machen, den Gürtel enger schnallen, städtische Leistungen zurückfahren, (noch) mehr ehrenamtliches Engagement einfordern... „Aber das heißt nicht, dass wir einem Kahlschlag das Wort reden. Im Gegenteil: Wir setzen Prioritäten und leiten richtungsweisende Strukturveränderungen ein.“ So klang der Tenor, formuliert von Gensert und Lauer. Verbale Rückendeckung gewährten die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips (CDU) und ihr Parteifreund, der Stadtkämmerer höchstpersönlich. Dass Alexander Sturm in seiner Eigenschaft als örtlicher „Finanzminister“ bei einem parteipolitisch gefärbten Pressetermin in Erscheinung tritt... Ja, das sei ungewöhnlich, räumten die Kooperationspartner ein. Doch damit werde das Signal, dass man gemeinsam an einem Strang ziehe, ganz deutlich zum Ausdruck gebracht. Es sei mutig,
so Sturm, „dass beide Seiten am Ziel der Haushaltskonsolidierung festhalten und kurz vor der Wahl den Bürgern gegenüber wahrhaftig auftreten“. Am 15. Februar soll im Stadtparlament der Rödermärker Haushalt für das Jahr 2011 verabschiedet werden. Ein Defizit von knapp 9 Millionen Euro hat Sturm im Entwurf des Zahlenwerks vorgesehen. Selbiges wurde in den zurückliegenden Wochen von Christ- und Sozialdemokraten gemeinsam durchforstet. Ergebnis des Rotstift-Manövers: Auf rund 7,5 Millionen Euro soll der Fehlbetrag schrumpfen. Um diesen ersten Schritt Richtung „Abspecken“ zu erreichen, werden an mehreren Stellen die Zügel angezogen. Beschließen wollen Gensert, Lauer und deren Anhang am 15. Februar beispielsweise, dass im laufenden Jahr keine Neu-Möblierung des Mehrzweckraums in der Halle Urberach erfolgt. Eine Investitionssumme von 130.000 Euro war dafür vorgesehen – doch jetzt greift an diesem Punkt die „Schuldenbremse“. Umstrukturierungen soll es geben. „Weniger Angebote im Jugendzentrum, dafür mehr Schulsozialarbeit“: So lautet eine Vorgabe. „Die U3-Betreuung in kommunaler Regie (für Jungen und Mädchen, die das Kindergartenalter noch nicht erreicht haben) wird schrittweise in die Hände freier Träger gegeben“: Das ist eine weitere Marschrichtung, auf die sich CDU und SPD verständigt haben. Auffällig beim Blick auf die Liste: Mehrere Einrichtungen, die unter der Ägide des damaligen Bürgermeisters Alfons Maurer (CDU) planerisch reiften oder gar zur Blüte gelangten, müssen bluten. In der Hoffnung, damit Einsparpotenziale im fünf- oder
Sondersitzungen in Egelsbach:
Über Zukunft des Eigenheims Egelsbach (DZ/hs) – Die „Galgenfrist“ für den Gemeindevorstand ist abgelaufen, nun muss die „Ortsregierung“ in Sachen Eigenheim Farbe bekennen und den Gemeindevertretern darlegen, wie mit den bisher aufgelaufenen Außenständen des Pächters von
Egelsbachs „Gud Stubb“ in Höhe von rund 60.000 Euro (die Dreieich-Zeitung berichtete) umgegangen und die Kuh vom Eis geholt werden soll.
zweier Sondersitzungen der politischen Gremien. Zunächst kommen ab 19 Uhr die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses zusammen, danach ab 19.30 Uhr die Gemeindevertretung selbst. BeiGeschehen soll dies am heuti- de öffentlichen Sitzungen fingen Donnerstag (27.) im Zuge den im Rathaus statt.
Im Rathaus
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Die richtige Hilfe
„Kleine Fehler“ - oft schon Zeichen für eine LRS Dietzenbach − „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört. Viele schwere Wörter hat er richtig geschrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch: „Es muss also an der Konzentration liegen!“ So wie Lukas geht es vielen
Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen
Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behoben werden. Hierzu ermittelt das LOS Dietzenbach, Offenbacher Straße 60, den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Melden Sie Ihr Kind unter 06074 6961118 zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Weitere Infos unter www. LOS.de.
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Schwimmvereine und Schulklassen seien von der angestrebten Einschränkung ausgenommen, betonten Gensert und Lauer.
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POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE „Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke?“
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„Bürgerhaushalt“:
Grüne rufen nach Referent Dreieich (DZ/jh) – Kommunale Finanzplanung folgt auch in Dreieich dem immer gleichen Prinzip: Die Fachbereiche der Stadtverwaltung melden bei Bürgermeister Dieter Zimmer ihren „Bedarf“ für das folgende Jahr an. Der Kämmerer „zimmert“ dann seinen Etatentwurf, der zur Grundlage für die Beratung in den
110 Jahre SPD:
Geburtstagsfest in Götzenhain Dreieich (DZ/jh) – Der SPDOrtsbezirk Götzenhain blickt auf seine Gründung vor 110 Jahren zurück und lädt zu einer „Geburtstagsfeier“ am Freitag, 4. Februar, ab 19 Uhr in den Bürgertreff an der Langener Straße/Ecke Bleiswijker Straße ein. Grundlage für das Fest ist der erste Eintrag im Protokollbuch der örtlichen SPD. Er lautet: „Götzenhain, den 3ten Februar 1901 Heute Tagte unsere erste Mitgliederversammlung, die von 22 Mann besucht war...“
Grünen-Empfang:
Neues Jahr und drei Jahrzehnte Dreieich (DZ/jh) – Die Band „Inhuman“, die jüngst ihre erste „richtige“ CD veröffentlicht und wiederholt Preise eingeheimst hat, sorgt für die musikalische Unterhaltung während des Neujahrsempfangs der Dreieicher Grünen. Die laden am Freitag (28.) ab 20 Uhr in den Sitzungssaal des Rathauses an der Schulstraße in Sprendlingen ein und erinnern bei dieser Gelegenheit auch an einen runden Geburtstag: 2011 blicken die Kommunalpolitiker und Mitglieder auf „30 Jahre Grüne und Bürgerinitiativen-Liste Dreieich“. Bei Sekt, Häppchen und Musik kann zurück- und nach vorne geblickt werden. Auf die Kommunalwahl am 27. März stimmen als Ehrengast der Chef der hessischen Landtagsfraktion, Tarek AlWazir, sowie die Offenbacher Sozial- und Umweltdezernentin Birgit Simon ein.
städtischen Gremien wird. Schließlich folgt die Verabschiedung des Haushalts durch das Stadtparlament. Diese Kette sieht bislang eine unmittelbare Beteiligung der Steuerzahler, sprich der Bürger, nicht vor. Dass sich dies in absehbarer Zeit ändern könnte, ist eine im Herbst 2010 von den örtlichen Grünen ins Gespräch gebrachte Option. Nach Vorstellung der Fraktion um Roland Kreyscher und Dr. Heidi Soboll könnte auch in der Westkreiskommune ein „Bürgerhaushalt“ eingeführt werden, bei dem dann engagierte und interessierte Dreieicher auch ohne politisches Mandat ein gewichtiges Wörtchen mitreden könnten. Im Zentrum stünde dann eine breit angelegte Debatte um die Verwendung der immer knapper werdenden kommunalen Gelder. „Die Mitglieder des Dreieicher Magistrates und der Stadtverordnetenversammlung laden Herrn Joachim Ruppert, Bürgermeister der Stadt Groß-Umstadt, der schon seit längeren mit dem Instrument des Bürgerhaushaltes Erfahrungen gesammelt hat, zu einem Informationsgespräch ein.“ Dies ist der Wortlaut eines von der Grüne/BI-Fraktion vorgelegten Antrages, der noch vor der Kommunalwahl (27. März 2011) beraten und beschlossen werden soll. Die letzte Sitzung des 2006 gewählten Stadtparlamentes findet am 22. Februar statt. Bereits am 8. des Monats wird im Hauptund Finanzausschuss eine erste Weichenstellung vorgenommen. Dann zeigt sich, ob sich die im März zu wählende neue Volksvertretung mit Ruppert und der Idee des „Bürgerhaushalts“ wird befassen dürfen. Die Grünen sehen in einem solchen Planungsinstrument jedenfalls „ein wichtiges Hilfsmittel zum bestmöglichen Einsatz der knappen Ressourcen.“
Klarheit statt Worthülsen Egelsbach (DZ/hs) – Im Vorfeld eines Urnengangs scheuen Parteien schon mal klare Worte. Um nur ja keinen potenziellen Wähler zu verprellen, dominieren dann zumeist wachsweiche Formulierungen und eher unverbindliche Aussagen getreu dem Motto „Allen wohl und niemandem weh“. Doch weil sich die örtliche Fluglärm-Abwehrgemeinschaft („Flag-E“) im Zuge des Kommunalwahlkampfs nicht mit wohlfeilen Worthülsen abspeisen lassen will, hat die rührige Bürgerinitative den Parteien in Egelsbach und Langen jüngst einen Fragebogen rund um den Dauerbrenner „Flugplatz Egelsbach“ zukommen lassen. Dessen weitere Entwicklung sei schließlich für alle Bewohner der Anlieger-Gemeinden des verkehrsreichsten MiniAirports Deutschlands „ein wichtiges Thema in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Zukunft der Kommunen sowie die Lebensqualität der Bürger“, erläutert Günther de las Heras, wieso „Flag-E“ den kommenden Mandatsträgern gerade hierzu auf den Zahn fühlt. Und der Vorsitzende der BI ergänzt, dass der Fragebogen „von einer repräsentativen Arbeitsgruppe unseres überparteilich arbeitenden und zurzeit über 400 Mitglieder zählenden Vereins erstellt wurde“. Aber auch viele Anregungen von Nicht-Mitgliedern seien eingeflossen. Konkret wollen die Ausbaugegner von den lokalen Politikern natürlich zuallererst wissen, ob diese für oder gegen
den von der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG) geplanten Ausbau des Mini-Airports sind. Darüber hinaus soll der Fragenkatalog die Haltung der Parteien zu Themen wie „Charter-, Linien- und Nachtflüge“, „Werteverlust von Immobilien und Grundstücken durch Fluglärm“, „Beschränkung von Hubschrauberflügen“ oder „Erhalt der kommunalen Anteile an der HFG“ in Erfahrung bringen. Farbe bekennen soll die Politik ferner zu der von „Flag-E“ als „mangelhaft“ eingestuften Informationspolitik der HFG unter deren Mehrheitseigentümer „NetJets“, zu den Planungen für einen Hotelkomplex gegenüber dem Flugplatz und zu einer etwaigen Einsetzung eines Fluglärm-Beauftragten auf kommunaler Ebene. Schließlich wollen die „Flag-E“-Aktivisten wissen, ob die jeweiligen Antworten eine abgestimmte Mehrheitsmeinung in der betreffenden Partei darstellen. Man gebe den Kommunalpolitikern mittels dieses Fragebogens, der bis zum 15. Februar beantwortet werden soll, laut Günther de las Heras die Chance, „ihre Position zum Flugplatz umfassend darzulegen sowie Sachkompetenz und Bürgernähe unter Beweis zu stellen“. Die Wähler wiederum werden bei einer Info-Veranstaltung am 17. März im Egelsbacher Bürgerhaus darüber in Kenntnis gesetzt, wie welche Partei zum Themenkomplex Flugplatz steht. „So können die Bürger die
FDP-Initiative:
Kreistag am frühen Abend? Kreis Offenbach (DZ/jh) – Berufstätige Bürger, die sich für die Beratungen und Beschlüsse des Kreistages in Dietzenbach interessieren, müssen ihren Arbeitgeber regelmäßig mit Urlaubsanträgen konfrontieren. Nicht anders geht es Kreistagsmitgliedern, die in der freien Wirtschaft ihrem Broterwerb nachgehen. Denn die Beratungen der Volksvertretung im Kreishaus finden bislang immer vormittags ab 9 Uhr statt – und zwar in der Regel an einem Mittwoch. Diese Terminierung verdient nach Überzeugung der FDPFraktion das Testat „bürgerfeindlich“ und sollte daher in der kommenden Wahlperiode
abgeschafft werden. Die FDP macht sich dafür stark, dass der Sitzungsbeginn in der Regel auf 17 Uhr gelegt wird“. Einen entsprechenden Beschluss soll das Parlament noch vor der Kommunalwahl am 27. März fassen. In ihrer Begründung verweisen die Antragsteller auf ihre Beobachtungen: „Man kann außerdem feststellen, dass Kreistagsmitglieder aus diesem Grund gelegentlich, und öfter, die Kreistagssitzung vorzeitig verlassen. Auch gibt es aus diesem Grund nur sehr wenige Bewerber aus der freien Wirtschaft auf den aussichtsreichen Plätzen für den Kreistag.“
Aussagen zehn Tage vor der Wahl als konkrete und objektive Entscheidungshilfe nutzen“, betont der BI-Boss, dass die Parteien selbst bei besag-
tem Info-Abend zum Schweigen verurteilt sind. Der Grund: „Nur so lässt sich die Vergleichbarkeit der Antworten gewährleisten.“
Amtsgericht Langen 7 K 72/99 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von OberRoden Blatt 7933 1-Zimmer-Appartement in einer Hotelanlage, 2. OG, ca. 26 qm Niederröder Str. 24 A soll am Mittwoch, den 16.02.2011 um 11.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 21.000,-- €. Baujahr des Hauses: um 1976, später mehrfach erweitert Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10625301128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Überweisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 52/10 wird verwiesen. Langen, 19.01.2011
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen 7 K 71/99 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von OberRoden Blatt 7924 1-Zimmer-Appartement in einer Hotelanlage, 2. OG, ca. 26 qm Niederröder Str. 24 A soll am Mittwoch, den 16.02.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 21.000,-- €. Baujahr des Hauses: um 1976, später mehrfach erweitert Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10625201123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Überweisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 52/10 wird verwiesen. Langen, 19.01.2011
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
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SPORT AUS DER REGION „Die Härtesten“ laufen in Rodgau:
Ultra-Marathon mit Europa-Premiere Rodgau (DZ/kö) – Rund 1.000 Läufer erwarten die Organisatoren des RLT Rodgau zur 12. Auflage des Internationalen Ultra-Marathons, der am kommenden Wochenende im Dudenhofener Wald (Gänsbrüh) zu einem Konditionstest der Kategorie 1a avancieren wird. 50 Kilometer Lauf-„Vergnügen“ auf matschigem oder gefrorenem Boden verlangen den „Härtesten der Harten“ alles ab. Die Veranstaltung beginnt am Samstag (29.) um 7.30 Uhr mit der Startnummernausgabe. Sie wird um 10 Uhr mit dem Ausruf „Auf die Plätze...“ fortgesetzt (zuständig dafür: Bürgermeister Jürgen Hoffmann) und endet mit der Siegerehrung am späten Nachmittag (ab 16.30 Uhr in der TSV-Turnhalle). Für die kleine Lauftreff-Gemeinschaft ist der Ansturm der Ausdauer-Spezialisten gleichbedeutend mit einer großen logistischen Herausforderung. Fast 100 Helfer des RLT, unterstützt von Mitgliedern des TSV und des TC Blau-Weiß Dudenhofen sowie der IGEMO und der Stadt Rodgau, fiebern ihrem Einsatz entgegen. Sie wollen den Läufern im Altersspektrum „20 bis 75 plus“ einen umfassenden Betreuungs- und den Zuschauern einen nicht minder guten Informationsservice bieten. „Der gesamte Rennverlauf soll an der Strecke und in der TSV-Halle – aktuell, was die
Platzierungen anbelangt – auf Großbildschirmen übertragen werden“, erläutert der RLTVorsitzende Wolfgang Junker und macht auf eine Besonderheit des diesjährigen UltraMarathons aufmerksam. Sprich: Auf ein neues Zeitmess-System, das seinen Angaben zufolge bislang in Europa bei keinem vergleichbaren Lauf eingesetzt wurde. In New York und Chicago freilich habe die technische Ausstattung den Praxistest bereits „unter härtesten Belastungen erfolgreich bestanden“. Für Rodgau, unter den gestrengen Augen zahlreicher Laufsport-Profis (Rennveranstalter, Fachjournalisten), erhoffe man sich ebenfalls einen reibungslosen Einsatz, betont Junker, assistiert von Klaus Hermes, der am 29. Januar für die Laufleitung verantwortlich zeichnen wird. Fragen zum Ablauf? Unter der Rufnummer (06106) 16696 kann Hermes kontaktiert werden.
Tauchklub
Renate Lingor:
Aikido besser „Botschafterin“ kennenlernen in der Bibliothek Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die TGS-Aikido-Abteilung lädt am heutigen Donnerstag (27.) um 18.30 Uhr zum Kennenlernen der Sportart alle Interessentinnen und Interessenten in die Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf ein. Die Besucher werden gebeten, den Hinter– oder Bühneneingang zu benutzen. Weitere Auskünfte werden unter den Telefonnummern (06105) 403854 oder (06105) 6684 erteilt. Die Gäste erleben eine Aikido-Vorführung von Meistern oder Fortgeschrittenen. „Das Schöne an unserem Aikido-Anfängerkursus ist auch, dass das Anfängertraining parallel zum normalen Training auf einer gesonderten Mattenfläche stattfindet. So können die Anfänger immer einmal einen Blick auf die Fortgeschrittenen-Gruppe werfen und feststellen, dass die doch relativ komplizierten Bewegungen bei regelmäßigem Training gut erlernt werden können“, berichtet die Abteilung.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Der Frauenfußball in Deutschland macht sich. Den Sieg bei den letzten Weltmeisterschaften 2007 in China konnten die deutschen Damen mit einem 2:0 gegen Brasilien erringen. Seinerzeit mit von der Partie: Renate Lingor. Die Mittelfeldspielerin, Spitzname ‚Idgie’, mit der traditionsreichen Nummer 10 galt als ‚schlampiges Genie’ und war zuständig für kreatives und schönes Spiel“, erinnern die Stadtbibliothek und der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) in der Einladung zum gemeinsamen Neujahrsempfang im der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße 152 am Sonntag (30.) um 16 Uhr. Zu Gast ist Renate Lingor im Gespräch mit Martina Knief, die Sportreporterin beim Hessischen Rundfunk ist. Um den Frauenfußball im Jahr der Weltmeisterschaft im eigenen Land noch stärker ins Bewusstsein zu rücken, übernahm die ehemalige Nationalspielerin, die ihren letzten Einsatz im August 2008 hatte, die Schirmherrschaft der Aktion „Mädels vor, noch ein Tor!“ der Dietmar-HoppStiftung und ist offizielle Botschafterin des DFB in Sachen dungsleiter Adolf Benedikt, Frauen-WM 2011. Telefon (06152) 61637, sowie die beiden Ausbilder Gaby SSG-Turner: und Geo Blankenhagen, Telefon (06105) 24250. Am Ende des Kurses erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen anerkannten Abschluss als Taucher. Langen (DZ/hs) – Die TurnAbteilung der SSG bietet ab Dienstag (8. Februar) wieder ein Seminar „Präventives Rückentraining“ an, in dem unter anderem rückengerechtes Bewegungsverhalten für den Alltag gezeigt wird. Das Training findet dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr im Sportzentrum Nord statt, zehn Termine kosten für „SSGler“ 20 und für Nicht-Mitglieder 35 Euro. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 201769 möglich.
„Kalypso“-Infos im Hallenbad Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Tauchsportclub „Kalypso“ lädt am Samstag (29.) um 11 Uhr in das Restaurant San im Hallenbad in Groß-Gerau zu einer Veranstaltung ein, in der über den nächsten Tauchkursus informiert wird. Auskünfte erteilen der Ausbil-
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Offenbach – Zum Thema „Herzinfarkt – die besondere Gefahr für Menschen mit Diabetes mellitus“ referiert der Chefarzt der Kardiologie am Klinikum Offenbach, Prof. Dr. Harald Klepzig, am Donnerstag (27.) um 19 Uhr im Hörsaal, im Starkenburgring 66. Zu der Veranstaltung lädt der Bezirksverband Stadt und Kreis Offenbach des Deutschen Diabetiker Bundes ein. Der Eintritt ist frei.
2. „Frankfurt City-Triathlon“:
Neuerungen für mehr Attraktivität Langen (DZ/hs) – Die Premiere war schon eine runde Sache, aber weil nichts so gut ist, als dass man es nicht noch besser machen könnte, wartet die zweite Auflage des „Frankfurt City-Triathlon“ mit einigen Veränderungen auf. Diese sollen den Wettbewerb noch attraktiver machen. Das fängt schon beim Termin an. Während sich die Teilnehmer im vergangenen Jahr im September (und damit bei recht kühlen Außentemperaturen) in die Fluten des Langener Waldsees stürzten, um die erste Disziplin des Dreikampfs zu meistern, fällt der Startschuss diesmal bereits am 7. August. Dann können sportlich ambitionierte Zeitgenossen zwar wie im Vorjahr zwischen zwei Strecken wählen. Doch während die „Jedermann“-Distanz wie gehabt 400 Meter Schwimmen, 13 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen umfasst, wird die olympische Standardstrecke (1,5 Schwimmen, 40 Kilometer Radeln, 10 Kilometer Laufen) um rund fünf Kilometer verlängert. „Die Ausdehnung hängt mit geographischen Gegebenheiten sowie der Wahl einer schöneren Rennstrecke zusammen und steht im Einklang mit der DTU-Sportordnung, die eine Abweichung von der Originaldistanz um zehn Prozent gestattet“, erläutert Annette Gasper. Nach Angaben der Geschäftsführerin der als Veranstalter
des Spektakels fungierenden „City Triathlon GmbH“ besteht bei der zweiten Auflage des „kleinen Bruders“ des „Ironman Germany“, der nur zwei Wochen vorher ebenfalls am Waldsee gestartet wird, erstmals die Möglichkeit, das olympische Format als Staffel anzugehen. Will heißen: Ein Team besteht aus drei Athleten, von denen jeder jeweils eine Disziplin absolviert. „Wir kommen damit einem von vielen Sportlern geäußerten Wunsch nach“, betont Gasper in diesem Zusammenhang, dass natürlich auch der für Triathlon-Einsteiger gedachte „Jedermann“-Wettbewerb im Team in Angriff genommen werden könne: „Gerade für Mitarbeiter einer Firma ist das eine tolle Gelegenheit, sich gemeinsam einer neuen Herausforderung zu stellen.“ Diese Möglichkeit haben beim 2. „Frankfurt City-Triathlon“ übrigens maximal 3.500 Sportler – und somit 1.000 potenzielle AusdauerAsse mehr als bei der Premiere im vorigen Jahr. Und wer einmal am eigenen Leib erfahren möchte, ob der Zieleinlauf über den roten Teppich in der Frankfurter Innenstadt tatsächlich – wie von der Chef-Organisatorin verkündet – „ein unvergessliches Erlebnis“ ist, kann sich ab sofort im Internet (www.frankfurt-city-triathlon.de) für das auf flacher Strecke ausgetragene Sport-Event anmelden.
Tausendfüßler:
Im Jugendzentrum:
Wellness Yoga für guten Zweck
Aktionstag für die Jungens
Obertshausen (DZ/ba) – Beim Familienverein Tausendfüßler in der Seligenstädter Straße 34 findet am Sonntag (30.) in Zusammenarbeit mit der Yogalehrerin Monika Karg Wellness-Yoga statt. Um 10 Uhr beginnen die Yoga-Einheiten von jeweils 50 Minuten mit erholsamen Yogaübungen und Tiefenentspannung. Da nur in Kleingruppen gearbeitet wird, ist eine Anmeldung unter der Rufnummer (06104) 71852 oder auch per E-Mail info@tausendfuessler-obertshausen.de erforderlich. Die Veranstaltung findet im Rahmen des World Yoga Day statt, weshalb alle Einnahmen und Spenden an Unicef zur Realisierung eines Brunnenprojektes überwiesen werden.
Mühlheim (DZ/ba) – Für Jungen im Alter von acht bis 14 Jahren wird am Samstag (29.) von 11 bis 14 Uhr im Jugendzentrum in der Rodaustraße ein Aktionstag veranstaltet. Den Teilnehmern soll ein „eigener Raum für Kreativität und sportliche Betätigung“ geboten werden. So können die Jungs in einem Werkkursus mit Holz und Säge arbeiten, sich an einem Tischtenniskursus beteiligen, bei Heike Heininger HipHop üben und mit Trainern vom Budoclub ein Selbstverteidigungstraining absolvieren. Der Jungen-Aktionstag ist ein gemeinsames Angebot mit den städtischen Horten. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Für eine Erfrischung ist gesorgt.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Spinnen im Dreieich-Museum:
„Kreativstudio K“:
Forum für eine alte Kulturtechnik
Wiener Schule in Alt-Dietzenbach
Dreieich (DZ/jh) – Helga Heubach ist eine Überzeugungstäterin. Das hat sie in der Vergangenheit wiederholt mit ihren kulturgeschichtlichen Publikationen bewiesen, und das dokumentiert sie regelmäßig unter dem Dach des Dreieich-Museums. Auf ihre Initiative hin drehen sich dort an jedem letzten Samstag im Monat Spinnräder und Handspindeln. Gemeinsames Arbeiten, vertraute Gespräche: Zuschauer und Teilnehmer dürfen sich an die Atmosphäre in alten Bauernstuben erinnert fühlen, in denen aus Wolle oder Flachs das Garn für die Wäsche gewonnen wurde. Der gesellige „Spinntreff“ auf dem Gelände der Hayner Burg, den die Kulturhistorikerin vor drei Jahren im Anschluss an einen Anfängerkursus „Spinnen“ aus der Taufe hob, hat sich zu einer festen Einrichtung entwickelt, die ein Forum nicht zuletzt für den fachlichen Gedankenaustausch bietet. Das soll auch nach Übernahme des Museums durch den Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain so bleiben. Die Mitglieder der Gruppe, die stets für Neuzugänge offen ist, arbeiten nach den Worten Heubachs sehr individuell. Dabei seien Spinnfasern ebenso wie Techniken sehr unterschiedlich. „Je nach Neugier, Interesse und Erstaunen entwickeln sich die Gespräche mit den Besuchern, die das Spinnen auch demonstriert bekommen und es, je nach Mut, Geschicklichkeit oder längst vergessenen früheren Kenntnissen, auch selber versuchen können“, erläutert Heubach. Auch erfahren die Aktiven ebenso wie interessierte Gäste Termine von Textilausstellungen und anderen Veranstaltungen. So nahmen die Dreieicher Spinnfrauen im vergangenen Jahr am „Fürstlichen Gartenfest“ auf dem Gelände des Schlosses Wolfsgarten bei Langen teil. Helga Heubach selbst ist eine Schülerin der Dreieichenhainer Textil-Ikone Christel Diekmann. Sie geriet als Philologin und freischaffende Schriftstellerin Anfang der 90er Jahre „vom Text ins Textile“, wie sie selbst es nennt.
1995 richtete sie als Kulturhistorikerin mit dem Schwerpunkt „Frauen in der Kultur“ gemeinsam mit Diekmann im Museum die Schau „HanfFlachs-Brennessel“ aus. Sie veröffentlichte dazu ein 60seitiges Begleitheft sowie zwei Bücher über Hanf und Flachs. Bekannt wurde Heubach auch mit folgender Aktion: Sie spann und webte ihre Aussteuer („die Reifeprüfung der Frauen in vorigen Jahrhunderten“) und dokumentierte dies in dem Band „Ich spinne meine Aussteuer – Materialien und Erfahrungen“. Nicht zuletzt engagiert sich die Wenn es um die historische Kulturtechnik des Spinnens geht, dann ist Helga HeuFrankfurterin im Verein zur bach eine Überzeugungstäterin. Einmal im Monat steht sie im Dreieich-Museum als Förderung des Handspinnens Ansprechpartnerin zur Verfügung – als Leiterin des offenen „Spinntreffs“. (DZ-Foto: Jordan) (Handspinngilde, 2004), des-
sen Gründungsvorsitzende sie war. Der nächste „Spinntreff“ im Dreieich-Museum lockt am kommenden Samstag (29.) von 14 bis 17 Uhr. Im Frühjahr soll auch wieder ein Anfängerkursus stattfinden, der den Bogen von den Grundtechniken bis zur Vermittlung der einsetzbaren Spinnfasern spannt. Eine Kontaktaufnahme mit Heubach ist unter der Rufnummer (069) 615288 sowie via E-Mail an redaktion@handspinngilde.org möglich.
„Langener Lesung“:
Infos rund um den Urknall Langen (DZ/hs) – Das Buch „Der Urknall – Anfang und Zukunft des Universums“ steht im Mittelpunkt der „20. Langener Lesung“ der Buchhandlung „litera“ und der Deutschen Flugsicherung, die am Donnerstag (3. Februar) ab 19.30 Uhr im „Auditorium Maximum“ der DFS, Am DFS-Campus 4, stattfindet.
Zauberhaft:
Potter-Quartett im „Kino D“ Dietzenbach (DZ/kö) – Freunde der Zauberei, aufgepasst: Am kommenden Wochenende wird zu einem Harry-Potter-Zyklus ins „Kino D“ eingeladen. Im kommunalen Filmvorführtheater im Untergeschoss des Dietzenbacher Bürgerhauses flimmern die Teile 4 bis 7 der populären Abenteuer-Saga über die Leinwand. Am Samstag (29.) heißt es ab 16.30 Uhr: „Harry Potter und der Feuerkelch“. Ab 19.15 Uhr bekommt es der Magier mit dem „Orden des Phoenix“ zu tun.
Am Sonntag (30.) werden ab 16.30 Uhr „Der Halbblutprinz“ und ab 19.15 Uhr die aktuelle Produktion „Die Heiligtümer des Todes“ gezeigt. Kleiner Anreiz für die PotterFangemeinde: Wer verkleidet als Harry, Professor Snape oder im Gewand eines anderen Protagonisten ins Kino kommt, wird mit einer Portion Popcorn zum Nulltarif belohnt. Eintrittskarten für zehn und (ermäßigt) acht Euro pro FilmDoppelpack sind an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, erhältlich.
Dabei wird der Autor des Werkes, der Astrophysiker Professor Hans-Joachim Blome, unter anderem erläutern,
wie beim sogenannten „Big Bang“ die Galaxien entstanden sind und ob der Urknall tatsächlich der Nullpunkt „unserer“ Geschichte gewesen ist. Im Anschluss an den Bernd Gieseking: Vortrag besteht die Gelegenheit, bei einem Glas Wein mit dem Referenten zu sprechen. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind unter der RufMühlheim (DZ/ba) – „Das nummer (06103) 25700 nötig. Jahr hat zwölf Monate und der Tag 24 Stunden, ein Kaba- „Let’s dance“: rettabend hat 90 Minuten und in denen lässt Bernd Gieseking das Jahr 2010 Revue passieren. Rasant und rasend, irr Dreieich (DZ/jh) – In Offenund witzig. Seit 17 Jahren ze- thal werfen große Ereignisse lebriert Gieseking seinen ihren Schatten voraus: Am jährlichen Rückblick ‚Ab da- Samstag (29.) beginnt um für!’“ heißt es in der Ankündi- 20.30 Uhr in der Philipp-Köpging für die Bilanz im Schanz: pen-Halle die diesjährige Dort tritt der Kabarettist am Schlagerparty „Let’s dance“, Freitag (28.) um 20.30 Uhr veranstaltet von der örtlichen auf. Eintrittskarten für die Freiwilligen Feuerwehr. EinVeranstaltung in der Carl- lass wird bereits ab 19.30 Uhr Zeiss-Straße 6 sind im Vorver- gewährt. kauf zu elf Euro im mühlhei- Karten gibt es zum Preis von mer buchladen in der Bahn- 8 Euro im Vorverkauf bei der hofstraße 17-19, Telefon Bäckerei Weller an der Bahn(06108) 72667, oder unter hofstraße, in der Postfiliale an www.schanz-online.de erhält- der Eifelstraße, bei der Nielich. An der Abendkasse ko- derlassung der Sparkasse Lanstet der Eintritt 13 Euro. gen-Seligenstadt und bei den
Rasante und rasende Bilanz
Dietzenbach (DZ/kö) – Seit 25 Jahren widmet sich Jessika Kaiser am Rande der Dietzenbacher Altstadt dem Facettenreichtum der Bilder, Bücher, Briefbögen... Kurzum: Alles, was sich unter der Überschrift „Kunst auf und aus Papier“ auflisten lässt, findet im „Kreativstudio K“ (vormals „Künstlerstübchen“) ein Podium. Eine Jubiläumsausstellung, betitelt mit dem Wort „Lebens(t)raum Malerei“, soll an das Vierteljahrhundert im Dienst der Kreativität erinnern und treue Besucher der Galerie zusammenführen. Zudem hofft Kaiser, auch neue Gesichter begrüßen zu können. Am letzten Januar-Samstag (29.) sind ihre Räume, Hügelstraße 31, ab 16 Uhr geöffnet. Den Schwerpunkt der Bilderschau bilden Werke des Fantastischen Realismus, einer Stilrichtung, die sich nach dem 2. Weltkrieg aus dem Surrealismus entwickelte und insbesondere von den Malern der Wiener Schule repräsentiert wird. Magischer Realismus und Fantastischer Naturalismus ergänzen das Spektrum der ausgewählten Arbeiten. Die Gastgeberin erläutert: „Zu sehen sind Bilder von Ernst Fuchs, Arik Brauer, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden und Rudolf Haussner. Ich ergänze die Ausstellung mit Künstlerbüchern, die von mir angefertigt wurden. Besonderheiten, die nie in den Buchhandel gelangen werden.“
„Versuchung“ in Offenthal Mitgliedern der Einsatzabteilung. An der Abendkasse kostet ein Ticket 9 Euro. Für Unterhaltung sorgt die Schlagerband „Bayrische Versuchung“ aus Krombach, die 2010 aufgrund des starken Schneefalls Offenthal nicht erreichen konnte. Mit Speisen und Getränken wird für das leibliche Wohl gesorgt; Spannung verspricht die Tombola, bei der eine Flugreise, ein Flachbildfernseher, eine Digitalkamera und ein Hubschrauberrundflug gewonnen werden können.
Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
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AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Literatur-Freunde:
Folk und Latino-Jazz:
Ein Abend im Zeichen Novalis’
Qual der Wahl am Freitagabend Dietzenbach/Rödermark (DZ/kö) – Gute, handgemachte Musik, die den Lust- und Laune-Pegel in der trüben Winterzeit nach oben treibt:
Damit können am Freitag (28.) mehrere Veranstalter in der Mitte und im Süden des Kreises aufwarten. Wer die Wahl hat, hat die Qual... Eine
Cholesterin – Freund oder Feind Mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland haben erhöhte Cholesterinwerte. Zu hohe Blutfettspiegel sind der wichtigste Risikofaktor für den Herzinfarkt. Im Jahr sterben fast 60.000 Menschen daran. Ist Cholesterin ein todbringender Bösewicht? Erhöhte LDLWerte sind ein Risiko für die Gesundheit, wenn das HDL niedrig ist. Andererseits ist Cholesterin Bestandteil jeder Foto: fotolia Zelle und die Gallenflüssigkeit ist ohne Cholesterin nicht von der Leber zu produzieren. Ärzte empfehlen halbjährlich die Blutfette zu testen. Menschen, die erhöhte Werte haben, sollten vierteljährlich messen. Aber nur wenn neben dem Gesamtcholesterin auch HDL und LDL geprüft werden,
lässt sich eine Aussage über das Herz-Gefäß-Risiko machen. Bewegung und Ernährungsumstellung gehören zum Therapiekonzept bei erhöhten Blutfettwerten. Zum ärztlichen Check gehört aber nur das Gesamtcholesterin. Die Nano Repro AG aus Marburg hat mit dem CholesterinCHECK einen Selbsttest auf den Markt gebracht, der zuverlässig und bequem die Cholesterinmessung inklusive HDL und LDL ermöglicht. Wer keine Lust auf Quartalsgebühren, Mehrfachtermine und lange Wartezeiten hat kann seine Cholesterinwerte ab sofort auch zuhause testen. Der CholesterinCHECK ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen unter www.cholesterincheck.com
Mischung aus Country, Blues, Folk und Rock präsentieren der Sänger Matt Muldoon und seine Band „The Olancha Mustangs“ ab 21 Uhr im GreenWindows-Pub in den Kellerräumen des Dietzenbacher Bürgerhauses, Offenbacher Straße. Eintrittskarten zum Preis von sechs Euro gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf, Telefon (06074) 373335. In der Kelterscheune im Rödermärker Stadtteil Urberach, Häfnerplatz, begrüßt die Kulturinitiative AZ die laut Ankündigung „charmanteste Irish-Folk-Band Deutschlands“. Um 20 Uhr treten die „More Maids“ in Aktion. Wer Tickets zum Preis von 16,50 Euro reservieren möchte, wählt (06074) 4860285. Im Jazzkeller unter dem Vereinsheim der Turnerschaft Ober-Roden, FriedrichEbert-Straße, heißt es ab 20.30 Uhr: Bühne frei für „iHuepa!“, eine Jazz-LatinoFormation, die das Publikum zum Mitswingen und Tanzen animieren möchte. Der Eintritt ist frei.
Langen (DZ/hs) – Leben und Werk des Dichters Friedrich von Hardenberg, besser bekannt unter dem Namen Novalis, stehen im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung des „Freundeskreises Literatur“ im neuen Jahr, die am Dienstag (1. Februar) um 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, beginnt. Dabei wird Hertha Georg einen Autor vorstellen, der in seinen nur 29 Lebensjahren ein unsterbliches Werk geschaffen hat. Der Eintritt ist wie üblich frei, um Spenden wird gebeten. „RAUHNACHT“ lautet der Titel des aktuellen Romans von Volker Klüpfel und Michael Kobr, den das Autorenduo am Donnerstag (3. Februar) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Der Krimi handelt von Kommissar Kluftingers neuem Fall: Während eines Kurzurlaubs des Ermittlers in einem Allgäuer Berghotel wird ein Hotelgast bei einem Live-Kriminalspiel ermordet. Vorverkaufstickets für die Lesung der laut Ankündigung „begabten Vortragskünstler“ zum Preis von 15,30 Euro sind im Stadthallen-Büro, Telefon (06103) 203-431, erhältlich, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)
MPU-Vorbereitung Kreis Offenbach – Das Suchthilfezentrum Wildhof lädt am Mittwoch, 2. Februar, um 18 Uhr zu einem kostenlosen Informationstreffen zur MPUVorbereitung in die Löwenstraße 4-8 in Offenbach ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Seriosität und Diskretion werden groß geWichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass schrieben. Jeder Kunde erhält eine persönliche jedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Behandlung seiner Schmuckstücke. Für die Dies garantiert eine faire Behandlung des Geschäftsführer des Goldhauses ist es selbstKunden. Manchmal, so Herr Demmer, wüssten verständlich, dass sie sich den Personalausweis die Kunden überhaupt nicht, welchen Wert ihr bei einem Ankauf zeigen lassen. Zur KundenSchmuck wirklich hat. Dank der Bewertung erbetreuung gehört auch, dass ein Begleitservice leben sie dann eine positive Überraschung. vom Parkplatz bis ins Geschäft angeboten wird. Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Es wird jedoch nicht nur Schmuck zum Verkauf angeboten. Eine weitere Besonderheit ist das große Sortiment an Ersatzsteinen. Verliert ein Kunde aus Öffnungszeiten: seinem Schmuckstück einen Stein, Mo - Fr von 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr kann er im Goldhaus Ersatz finden.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
Hochzeitsmesse Rodgau Flirt-Eldorado:
Hochzeitsmesse Rodgau:
Die Party als Partnerbörse (DZ/au) – Private Feiern sind Umfrage das Internet als eidas Flirt-Eldorado der Deut- nen seiner Lieblings-Flirtschen. Bei einer repräsentati- Orte.
Ihr Spezialist für Brautmode, Gr. 36-64 www.grosserTrauminweiss.de ven Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Apotheken Umschau“ landete die Party auf dem ersten Platz der geeignetsten Flirt-Orte (55,7 %). An zweiter Stelle nannten die Befragten die Disco (54,0 %). Auch Cafés, Eisdielen (39,6 %) und Biergärten (38,3 %) sind für die Bundesbürger ideale Orte, um Kontakte zu knüpfen. Wesentlich weniger geflirtet wird hingegen im virtuellen Raum. Nur jeder Achte (12,7 %) nannte bei der
Signifikante Unterschiede bei den Vorlieben gibt es in den unterschiedlichen Altersstufen der Befragten. Während Teenager äußerst gerne im Freibad, am See oder am Strand anbandeln (56,6 %), gehen die Twens auch gerne in Bars auf Partnerschau (42,7 %). Die 14- bis 29-Jährigen chatten gerne im Netz, um neue Leute kennen zu lernen (25,4 %). 30- bis 59-Jährige flirten hingegen äußerst gerne in Biergärten (45,9 %).
Hochzeitsmesse Rodgau am 30.1.2011 im Best Western Hotel, Rodgau Ab 11.00 Uhr präsentieren sich die Aussteller der Hochzeitsmesse Rodgau im Best Western Hotel Frankfurt-Rodgau Stadtteil Nieder Roden, nähe ToomMarkt, dem interessierten Publikum. Heiraten mit Stil ist nach wie vor der Trend – Brautpaare möchten ihren Tag als etwas „ganz Besonderes“ gestalten und erleben. Um den Ansprüchen der Paare gerecht zu werden ist für jeden H.Dornbusch@email.de Besucher auf der Hochzeitsmesse Rodgau etwas dabei. Neben der großen regionalen Beteiligung von Fachgeschäften und Dienstleistern rund um Braut und Bräutigam, haben sich aufgrund der zurückliegenden erfolgreichen Hochzeitsmessen zusätzlich ganz neue Partner als Aussteller gefunden. Somit wird den Messebesuchern 2011 ein wahrhaft breites Sortiment an Produkt- und Dienstleistungen angeboten. Damit können sich die Paare für das wichtigste High Light im Leben, nämlich die anstehende Hochzeitsfeier, ein rundum Sorglos-Paket perfekt schnüren. „Alles für das Hochzeitspaar und die Festlichkeit“ so sieht schwerpunktmäßig das Angebot der Aussteller aus. Vielfalt und individuelle Beratung sind Trumpf. Da darf es auch nicht fehlen an herrlich frisierten Models zur Anschauung, von Haarkünstlern frisch gestylt, sowie Anbietern für Geschenkartikel, Dekorationsbeispiele, Floristik, Fotografie, Videografie, Hochzeitsreisen, Juweliere mit Trauringen und Schmuck, Kosmetik, Stylisten, breite Palette von Brautmoden, Dessous, Drucksachen, Gastronomie, Catering, Konditorei, Agentur für Traumhochzeiten, Musiker, Zauberer, eine renommierte Tanzschule und last but not least erstmalig der freie Redner für freie Trauungen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Besucher erwartet ein sorgfältig ausgewähltes thematisches Potpourri rund um die Hochzeit mit einer Vielzahl an Ideen und Möglichkeiten. Damit der Unterhaltungswert nicht zu kurz kommt sind walking acts und Live-Präsentationen prominenter Aussteller und Künstler wieder eingeplant. Und genau wie im letzten Jahr bleibt der Eintritt für die Besucher frei. Das Best Western Hotel Team verwöhnt die Gäste bei kleinen Pausen zwischendurch gerne mit einem Gläschen Sekt oder mit Kaffee und Kuchen. Die teilnehmenden Aussteller und das Programm des Tages finden Sie unter www.hochzeitsmesse-rodgau.de
Crazy Dancing, Walking Acts, Talking Sax... Rodgau (DZ/PR) – Die Hochzeitsmesse Rodgau 2011 findet am kommenden Sonntag (30.) von 11 bis 18 Uhr wieder im Best Western Hotel Frankfurt-Rodgau, in der Kopernikusstrasse 1 in Nieder-Roden statt. Auf rund 450 Quadratmetern werden sich rund 40 Aussteller aus dem gesamten Rhein.Main-Gebiet dem Publikum präsentieren. Vertreten sind die Hochzeitsplaner der „Agentur Traumhochzeit“, die Werbeagentur Art & Concept, Blumen & Schmuck Wodack, das Braut & DesignAtelier Kathleen Krüger, Cafe & Konditorei Süße Leckereien – Rapp, Monika Cezanne – Gravuren und Schmuckwerkstatt, Chic Eventdesign, Der Fotoladen Silke Busch, Die schöne Braut, Evergreen music for everybody, die Flei-
scherei Göbel, Foto Ehrmann, das Friseur Team Harald Ries, Maßanzug Stephan Görner, Großer Traum in weiß – Damenwäsche & festliche Mode, Happytime, die Hobbygoldschmiede Oliver Kargus, Hochzeitssekunden, das Interform Einrichtungshaus, iS fotoART, Mary Kay Cosmetics mehr-hochzeit.de, MMMusik – Michael Vogel, Music on tour, Opree Brautmoden, das Reisebüro Keller, die Romantic Brautgalerie, Schreibwaren Hofmann, Sister Act, Talking Sax, Tanzschule Weiss, das Trauringhaus Leidersbach Zauberkünstler Frank Mlodoch, das Institut Velvet Model, die Volksbank Seligenstadt eG und der Ysenburger Hof, Langenselbold. Das Programm startet um 10.45 Uhr mit einfühlsamen
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Hochzeitstisch anlegen • Eheringe aussuchen • Ablauf für Polterabend, Standesamt, Kirche und Feier festlegen 3 Monate vor der Hochzeit: • Fotografen buchen • Friseurtermin ausmachen • Unterbringung der Gäste organisieren 2 Monate vor der Hochzeit: • Gäste zum Polterabend einladen • Trauzeugen an die notwendigen Papiere erinnern 6 Wochen vor der Hochzeit: • Polterabend organisieren • Hochzeitstorte bestellen 4 Wochen vor der Hochzeit: • Bräutigam bestellt den Brautstrauß • Blumendekoration bestellen • Tischordnung festlegen • Transport der Gäste organisieren 2 Wochen vor der Hochzeit: • Gästeanzahl und Menüwünsche dem Restaurant mitteilen • Eheringe abholen • Gebuchte Leistungen bestätigen lassen 1 Woche vor der Hochzeit: • Brautfrisur zur Probe • Hochzeitsablauf mit allen Beteiligten durchsprechen
Weisen von evergreen. Um 11 Uhr folgt die Eröffnung von Bürgermeister Jürgen Hoffmann. Anschließend heißt es „We entertain you“ mit dem Sister Act-Duo, Mlodini, Talking Sax und Ilka, Walking Acts der Brautstudios und Aussteller-Präsentationen.
Um 14 Uhr erfolgt die erste Verlosung. Mit weiteren Aussteller-Präsentationen, Sister Act, Talking Sax, Walking Acts, dem Crazy Dancing der Tanschule Weiss, Happy Entertainment und evergreen geht es bis zur zweiten Verlosung um 17.30 Uhr weiter.
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Schwachstelle in der Außenwand (DZ/ef) – Energieverluste gibt es auch da, wo niemand sie auf den ersten Blick vermutet. Der Dämmung von Außenwand oder Dach und anderen Sanierungsmaßnahmen schenken viele Hausbesitzer inzwischen viel Aufmerksamkeit. Doch dass auch über das Abluftsystem der Dunstabzugshaube in der Küche permanent Energie verloren geht, weiß kaum jemand. Energieberater Matthias Dörr erklärt, was es mit diesem Energieschlupfloch auf sich hat und wie Hausbesitzer es stopfen können. Grundsätzlich lassen sich Gerüche und Kochdämpfe aus der Küche über die Dunstabzugshaube auf zwei verschiedene Arten ableiten. „Beim Umluftbetrieb wird die angesaugte Küchenluft über Filter gereinigt und dann wieder in die Küche abgegeben. Bei einer Ablufthaube wird die mit Fett und Feuchtigkeit belastete Küchenluft direkt nach
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draußen geleitet. Das ist zwar effektiver, allerdings ist dafür ein Mauerdurchbruch nach außen erforderlich“, erklärt Matthias Dörr vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de. „Genau dieser Mauerdurchbruch ist dann die Schwachstelle in der schützenden Hülle des Hauses“, erklärt Dörr. Ist die Maueröffnung nur mit
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Die Thermografieaufnahme zeigt deutlich den Energieverlust durch die Maueröffnung in der Außenwand. Ein elektronisch gesteuerter Vorsatz für die Abluftleitung öffnet sich dagegen nur, wenn die Dunstabzugshaube in Betrieb ist. (DZ-Foto: Weibel/EF) einem herkömmlichen Ausblasgitter versehen, entweicht dort ständig Wärme und damit Energie, auch, wenn die Dunsthaube ausgeschaltet ist. „Dessen sind sich Hausbesitzer oft gar nicht bewusst. Sie wundern sich dann nur, dass die Küche ständig kalt ist und es unter der Haube regelrecht zieht.“ Abhilfe schafft zum Beispiel ein sogenannter Mauerkasten, ein elektronisch gesteuerter Vorsatz für die Abluftleitung. Dieser öffnet sich nur, wenn die Haube in Betrieb ist. Durch eine integrierte Wärmedämmung und den luftdichten Abschluss verschließt der Kasten ansonsten das Energieleck. Besonders beim Passivhaus, einem Konzept, das mit ausgeklügelter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung arbeitet und deshalb auf eine herkömmliche Heizung verzichtet, kann die Maueröffnung die gesamte Energiebilanz zunichte machen. Aber auch beim gut sanierten Haus
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nach KfW-Standard sollte diese Lücke geschlossen werden. Deshalb rät Dörr: „Beim Passivhaus muss die Dunstabzugshaube unbedingt im Lüftungskonzept mit bedacht, eventuell sogar integriert werden. Am besten wird der Dunstabzug im Umluftbetrieb vorgesehen und die Küche separat über das Wärmerückgewinnungssystem mit Filter abgesaugt.“
Gekippte Fenster:
Bauschäden durch Dauerlüften (DZ/pb) – Dauerlüften in Kippstellung schadet der Bausubstanz und der Ökobilanz, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Beim Lüften gilt grundsätzlich: Lieber kurz und häufig lüften als Dauerlüften! Absolut verkehrt ist das Dauerlüften bei gekipptem Fenster! Der Luftaustausch ist dabei minimal. Außerdem kann sich am ausgekühlten Sturz über dem gekippten Fenster Feuchtigkeit niederschlagen und Schimmel bilden. Dauerlüften in Kippstellung führt zu Bauschäden und vergeudet Energie! Ideal dagegen sind Stoßund Querlüftung der Räume. Dabei werden die Fenster ganz geöffnet und der Raum fünf bis zehn Minuten lang gelüftet.
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Öko-Design-Möbel:
Ohne Ethik keine Ästhetik (DZ/PR) – Nachhaltigkeit ist das Modewort schlechthin, sein Gebrauch inflationär. Das ändert nichts daran, dass eine nachhaltige Lebensweise angesichts des Zustandes der Erde und der rasanten Klimaveränderungen nicht nur sinnvoll, sondern alternativlos ist – in allen Bereichen. Beim Einrichten führt deshalb kein Weg an Öko-Möbeln vorbei. Seit es sie auch in zeitgemäßer Formensprache gibt, ist designbetonter Wohngenuss mit gutem Gewissen möglich. Öko und Design im Doppelpack, genau das entspricht dem Lebensgefühl der „Lohas“ (lifestyle of health and substainability), die gesund und gut leben möchten – bei höchsten Ansprüchen ohne jegliche Einschränkung, versteht sich. Ihre Zahl wächst rasant, schon jetzt schätzt sie der Wirtschaftswissenschaftler Werner F. Schulz, Professor für Umweltmanagement an der Uni Hohenheim bei Stuttgart, in Deutschland auf acht Millionen und ihre Kaufkraft auf rund 200 Milliarden Euro. Weil „Lohas“ wenig kompromissbereit sind, müssen Produkte sich ihren Wünschen anpassen. Zu den ersten, die die Bedeutung des Designs als Erfolgsfaktor erkannten, gehörte „Team 7“-Geschäftsführer Dr. Georg Emprechtinger, ein radikaler Verfechter einer nachhaltigen Lebensweise. Er engagierte namhafte Designer und hatte Erfolg. Die Möbel aus der Manufaktur in Oberösterreich gewannen inzwischen nicht nur viele Designpreise, sondern offensichtlich auch die Gunst dieser „Powerkonsumenten der Zukunft“. Doch Öko-DesignMöbel sprechen eine noch viel breitere Zielgruppe an. Sie treffen den Nerv der Zeit, die geprägt ist von der Suche nach Sinn und Werten. Die Natur steht für die „heile Welt“. Sie ist dem Menschen vertraut, deshalb holt er sie sich gern ins Haus. Naturholz verwurzelt den Menschen im Alltag und schenkt ihm ein Gefühl von Sicherheit. Schon das steigert seine subjektiv empfundene Wohnqualität. Tatsächlich haben natürlich behandelte Holzmöbel positi-
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ven Einfluss auf das Raumklima. Ihre offenporigen Oberflächen können Feuchtigkeit aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben, sie können sogar Schadstoffe aus der Luft binden, laden sich nicht elektrostatisch auf und dünsten vor allem keine Lösemittel aus, die vielfach in Lacken vorkommen. Massivholz weckt Emotionen, besonders wenn Form und Verarbeitung mit dem Zeitgeist auf einer Wellenlinie liegen. Weil das ursprünglichste aller Materialien für den Möbelbau sinnlich, authentisch und ehrlich ist, spricht es Design-Ästheten ebenso an wie Liebhaber traditioneller Handwerkskunst. Fasziniert die einen die klare, reduzierte Formensprache, begeistern die anderen schraubenlose Verbindungen und innovative Technik, ob bei Tischauszug oder Türdämpfung. Die Qualität der Möbel hängt auch vom richtigen Umgang mit dem Holz ab. „60 Prozent unserer Mitarbeiter sind Tischler, die ihr Handwerk verstehen“, so Dr. Emprechtinger. „Sie sind es, die den Möbeln ihre Seele schenken und sie zum Leben erwecken.“ Diese Leidenschaft spüren die Besitzer. Sie wissen, dass sie außerdem stolz darauf sein können, durch den Kauf einen aktiven Beitrag dafür zu leisten, dass die Welt für die nachfolgende Generation lebenswert bleibt. Allein die Tatsache, dass ÖkoMöbel aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und des-
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Rund um die Heizung (DZ/ts) – Wer in der aktuellen Heizperiode über die mögliche Heizungslösung für den geplanten Neubau nachdenkt, hat eine Fülle von Möglichkeiten – und eine Reihe von Rahmenbedingungen zu bedenken. Nachfolgend ein kleiner Leitfaden von TÜV Süd. Am längeren Hebel: Die beiden großen Ansatzpunkte für die Energieeffizienz eines Gebäudes heißen Wärmedämmung und Heizung. Das bedeutet: Wer den Bau möglichst energieeffizient auslegt und in die Wärmedämmung investiert, kann mit geringem Heizbedarf und geringen Betriebskosten einsteigen.
Kosten Auf lange Sicht: Wie viel kostet die gewählte Heizungstechnologie langfristig? Für eine qualifizierte Antwort auf diese Frage sind sowohl die Investitionskosten in Technik, Lagerraum und weitere Elemente, als auch die Verbrauchskosten und der Aufwand für Instandhaltung, Wartung und Kundendienst zu berücksichtigen. Ebenfalls wichtig: Gibt es Fördermittel? Auf absehbare Zeit: Ein gangbarer Weg für dieses Rechenexempel besteht laut TÜV Süd darin, die Kosten für die einzelnen Heizmate-
rialien – beispielsweise Öl, Gas, Strom oder Holzpellets – mit einer Preissteigerung von vier oder acht Prozent pro Jahr auf 30 Jahre hochrechnen.
Regenerativ Auf gesetzlicher Basis: Ohne erneuerbare Heizenergie geht bei Neubauten nichts mehr. Das ergibt sich aus dem „Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich“ (EEWärmeG). Dabei wird für die jeweiligen erneuerbaren Energieformen ein Mindestanteil vorgegeben, mit dem sie zur Heizenergie für das Gebäude beitragen müssen. Wer nicht auf Erneuerbare Energien setzen kann oder will, darf beispielsweise auf Abwärme, Wärme aus Fernwärmenetzen oder KraftWärme-Kopplungs-Anlagen ausweichen. Die gesetzlichen Bedingungen werden auch erfüllt, wenn der Wärmeschutz (Dämmung) für das neue Gebäude die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) um 15 Prozent überschreitet. Derzeit gilt die EnEV 2009. Ebenfalls praktikabel nach dem EEWärmeG ist die Kombination von herkömmlichen Heizungslösungen mit Wärme aus regenerativen Quellen. Auf klassischem Weg: Eine
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mögliche Spielart, um geringe Investitionskosten und hohe Energieeffizienz zu verbinden: Das Haus optimal dämmen und mit Öl- oder Gasbrennwerttechnik in kleiner Dimension heizen. Der regenerative Anteil (Stichwort EEWärmeG) kann zum Beispiel über Solarthermie beigesteuert werden. Um für die Zeit „nach Öl und Gas“ vorzusorgen, könnte man laut TÜV Süd auch schon die notwendigen Vorrichtungen für den späteren Umstieg auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe schaffen.
Holz Auf heimischer Basis: Im ländlichen Raum verfügen viele Hausbesitzer selbst über einen regenerativen festen Brennstoff – sprich Holz. Hier bietet sich eine dreigeteilte Lösung an: hervorragendes Wärmedämmverbundsystem plus Scheitholzheizung plus Solarthermie. Eine weitere Variante ist das Heizen mit Holzpellets statt mit Scheitholz.
BHKW Auf Dimensionen achten: Die Endlichkeit der Öl- und Gasvorkommen, das Bemühen um geringere Heizkosten und die gesetzlich forcierte CO2-Einsparung haben den
Markt für Heiztechnologien in den vergangenen Jahren ordentlich in Bewegung gebracht. Auch für Privatgebäude gibt es zahlreiche technologische Neuentwicklungen. Nicht alles aber kann bereits klein genug dimensioniert werden. Ein Beispiel dafür sind Mikro- oder Mini-Blockheizkraftwerke (BHKW), die etwa mit Erdgas betrieben Wärme und Strom erzeugen. Ist das BHKW zu groß dimensioniert, schwingt es sich auf einen Stopp-and-Go-Verkehr ein. Das ist schlecht für den enthaltenen Motor. Mögliche Folge: hohe Kundendienstkosten, geringe Lebensdauer.
Staub Auf Nebenwirkungen achten: Welche Effekte können sich im laufenden Betrieb ergeben? Diese Frage sollte man sich zu jeder Heizungslösung stellen, die man ins Kalkül zieht. So erfordern zum Beispiel eine Holzpellets-Heizung oder eine ScheitholzHeizung vom Hausbesitzer mehr Technikaffinität als die klassische Öl-BrennwertTechnik. Und: Wer mit festen Brennstoffen wie Holz oder Holzpellets arbeitet, muss sich auch auf eine gewisse Staub- und Schmutzentwicklung bei Anlieferung und laufendem Betrieb einstellen.
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2011 den Haustraum erfüllen (DZ/pe) – Wie wäre es, wenn Sie schon jetzt gute Vorsätze für 2011 umsetzen? Zum Beispiel diesen: Ihr Traumhaus bauen oder kaufen. Viele Gründe sprechen für einen Hauskauf oder Hausbau innerhalb der nächsten zehn bis zwölf Monate, zum Beispiel günstiges Baugeld. Die „Aktion pro Eigenheim“ erklärt, weshalb 2011 der ideale Zeitpunkt ist, um den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen. „Die historisch niedrigen Zinsen für Baugeld sind vor allem für viele Familien eine vielleicht einmalige Gelegenheit, sich jetzt ihren Traum vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung zu erfüllen“, ist sich Jürgen Dawo, Präsident der „Aktion pro Eigenheim“, sicher. Die Bauzinsen befinden sich weiterhin auf einem historischen Tiefstand. Daher sind zehnjährige Baugeld-Darlehen derzeit laut BS Baugeld Spezialisten AG zu einem Zinssatz von etwa 3,4 Prozent zu bekommen (Stand: 1.12.2010). Dagegen liegt der langjährige Durchschnittswert von zehnjährigen Hypothekendarlehen bei mehr als sieben Prozent. Wer noch von den Billig-Zinsen profitieren Garten- und Landschaftsbau SU PE RGÜ NSTIGE PRE ISE • Naturstein-, Platten- & Verbundsteinverlegung • Mauertrockenlegung • Teichbau • Baumfällung • Zäune u.v.m. Tel.: 0 61 06 / 7 23 95, Fax: 0 61 06 / 2 59 96 68 www.rana-gartenbau.de
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Vor allem Familien profitieren von den historisch günstigen Voraussetzungen für den Hauskauf. Günstiges Baugeld rückt ihren Traum vom eigenen Haus in greifbare Nähe. (DZ-Foto: Town & Country/ape) möchte, sollte sich bald möglichst entscheiden und eine Finanzierung sichern. Zudem gibt es bei Wohnimmobilien nur einen moderaten Preisanstieg, der sich auf einem im europäischen Vergleich niedrigen Niveau bewegt. Sanieren mit dem LSE-SystemTM: • Weniger Schmutz und Lärm • Schnellere Ausführung • Kein Totalausfall der Wasserversorgung bei der Sanierung • Dauerhafter Schutz • Einwandfreies Trinkwasser • Neuwertige Leitungen mit 5 Jahren Garantie • Bewährt seit 1987 • Epoxydharz zugelassen durch Umweltbundesamt
Mobilität gehört heutzutage zur beruflichen Normalität. Doch auch wenn ein Umzug ins Haus steht, muss die Immobilie nicht verkauft werden. Vermietet dienen Haus oder Wohnung als Kapitalanlage und werden zum Be-
standteil des Vermögensaufbaus. Bau oder Kauf einer Immobilie stellen zudem eine aktive Altersvorsorge dar: Denn wer im Alter keine Miete zahlen muss, hat im Regelfall deutlich mehr Geld zur freien Verfügung. Außerdem verfügen Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses im Alter über ein wesentlich höheres Vermögen als Mieter. Hinzu kommt die attraktive Renditeerwartung einer Immobilie von 4,5 bis sechs Prozent. Eigentumswohnung oder Haus stellen ein krisensicheres Investment dar, das mit hoher Wertstabilität und Schutz vor Inflation punktet. Die günstigen Bedingungen für den Hauskauf oder Hausbau werden voraussichtlich für die kommenden zwölf bis fünfzehn Monate anhalten. „Danach rechnen viele Experten mit steigenden Zinsen für Baugeld und höheren Preisen beim Hauskauf, welche die Erschwinglichkeit von Wohneigentum deutlich einschränken werden“, so Dawo. Wer also vom Eigenheim träumt, sollte das Jahr 2011 für Hausbau oder Hauskauf nutzen.
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(DZ/bd) – „40 Prozent des deutschen Energieverbrauchs entfallen auf den Gebäudebestand. Mit einseitigen Atomstromdebatten lassen sich unsere Klimaschutzziele nicht erreichen. Die Politik muss sich daher jetzt darauf konzentrieren, die extrem hohen Energieeinsspar- und CO2Minderungspotenziale im Gebäudebestand endlich zu heben“, so Klaus Jesse, Präsident des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH).
Erneuerung Der BDH sieht etliche positive Punkte im Energiekonzept: So bekennt sich die Bundesregierung darin klar zur Förderung energetischer Modernisierungen, mit deren Hilfe der völlig veraltete Gebäudebestand schneller auf Vordermann gebracht werden soll. „Zwischen 50 und 70 Millionen Jahrestonnen CO2 und gut 10 Prozent des deutschen Energieverbrauchs könnten durch eine Verdopplung des
Modernisierungstempos im Gebäudebestand bis 2020 eingespart werden“, betont Jesse. Kritisch vermerkt der BDH hingegen die zu starke Ausrichtung des Energiekonzepts auf die Absenkung des so genannten Wärmebedarfs um 80 Prozent bis zum Jahr 2050. Immobilienbesitzer sollen die damit verbundenen, extrem teuren Maßnahmen an der Gebäudehülle alleine bezahlen. Ein wesentlich günstigeres Kosten-Nutzen-Verhältnis weise hier die anlagentechnische Erneuerung auf. „Durch Effizienzsteigerungen und die Nutzung erneuerbarer Energien sind Einsparungen von bis zu 50 Prozent des Gebäudeenergieverbrauchs möglich“, erläutert Andreas
Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH. Die erforderlichen Investitionsvolumina beziffert er auf 10.000 bis 25.000 Euro. Der BDH unterstützt die Bundesregierung darin, eine nachhaltige und attraktive Förderung für die anlagentechnische Modernisierung bereitzustellen.
Bekenntnis Daran ist jedoch die Erwartung geknüpft, dass die Politik ein deutliches Bekenntnis zu der notwendigen Verstetigung der Förderung ablegt. Eine zu starke Orientierung auf ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen des Staates lehnt der Verband dagegen ab: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Akzeptanz bei der Bevölkerung nicht besteht und der Vollzug aufgrund wirt-
schaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen kaum zu gewährleisten ist“, so Lücke.
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Bauen und Sanieren (DZ/so) – Wer jetzt energieeffizient Bauen oder Sanieren will, wird mit den verschiedensten Konzepten konfrontiert. Es geht dabei um verschiedene ‚Energieeinsparqualitäten‘, somit auch um Kosten und um Förderungsmöglichkeiten! Am heutigen Donnerstag (27.) referiert Energieberater und freischaffender Architekt Peter Hufer ab 19 Uhr im Saal der Vhs Offenbach, Berliner Straße 77, über das Thema „Energieeffizient Bauen und Sanieren – in welchem Standard?“ Der Vortrag beschreibt, wie ein individuelles und wirtschaftliches Energie-Gesamtkonzept erstellt werden kann und was bei Neubau und energetischen Sanierung von Wohngebäuden zu beachten ist. Thematisiert werden kon-
struktive, bauphysikalische und wirtschaftliche Besonderheiten auf dem Weg zum zukunftsfähigen – und modernen Wohnansprüchen genügenden – Niedrigstenergiehaus. Erläutert wird ebenfalls das Thema Neubau eines Niedrigenergiehauses in staatlich geförderten KfW- bzw. Passivhaus-Standards. Wo liegen die Unterschiede eines KfW-Effizienzhaus 40, 55 oder 70? Was sind Vor- und Nachteile? Ist ein Passivhaus wirtschaftlich sinnvoll – ist es auch im Altbau realisierbar? Die Frage der Heizung oder der Verzicht darauf wird ebenso behandelt, wie Fragen der Be- und Entlüftung und der „individuellen“ Behaglichkeit! Der Vortrag ist kostenlos und bedarf keiner vorherigen Anmeldung.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
Gesund und fit ins neue Jahr „Athletic Fitness“:
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(DZ/ff) – Athletik, Kraft, Ausdauer, Schnellkraft, Flexibilität, Gleichgewicht, Beweglichkeit, Wettbewerb und Teamwork: Mit „Athletic Fitness“ startete in vielen „Fitness First“-Clubs bundesweit im Januar ein einzigartiges, anspruchsvolles, von sportlichen Aspekten inspiriertes Gruppentraining, das die Teilnehmer fordert, ihren Teamgeist weckt und dabei richtig Spaß macht. „‚Athletic Fitness‘ ist ein Kontrastprogramm zu allen bisher erlebten Inhalten im Bereich Fitness(studio)training. Durch die gute und gezielte Auswahl der einzelnen Übungsinhalte sind die Kurse natürlich nicht nur für Fußballer sinnvoll“, so Thomas Wilhelmi, Fitnesscoach beim FC Bayern München, der das Format gemeinsam mit „Fitness First“ entwickelt hat. Ziel des Trainings ist es, athletische Fähigkeiten, Übungen und Grundlagen zu vermitteln, die auch Athleten, wie die Spieler des FC Bayern München in ihrem Training nutzen. „Teamwork ist gefragt, denn in diesem Kurs wird anders als in den meisten Kursen nicht einheitlich
zum Spiegel, sondern gemeinsam in der Gruppe gearbeitet“, so Jutta Schuhn, National Group Fitness Managerin. Die Übungen konzentrieren sich auf zwei, drei oder sogar vier Fähigkeiten. Sie beinhalten Beschleunigungs- und Verlangsamungsaspekte, Laufen und Beugen, Drehen oder Springen. Die Übungen können anstrengender sein als beim herkömmlichen, eindimensionalen Training, doch die Ergebnisse sollen zeigen: das Training macht mehr Spaß und die sportliche Leistung wird gesteigert. „Nach dem großen Erfolg von ‚BoxCamp powered by Regina Halmich’ bringt ‚Fitness First‘ mit ‚AthleticFitness powered by FC Bayern München’ die nächste Innovation auf den Markt“, so Geschäftsführer Stefan Tilk. „Wir wollen mit starken Partnern nicht nur Werbeverträge schließen, sondern inhaltlich auf verschiedensten Ebenen zusammenarbeiten und unseren Mitgliedern damit echte Mehrwerte bieten. Auf diese Weise werden wir auch weiterhin konsequent unsere Markt- und Innovationsführerschaft ausbauen“.
„Einfach. Immer. Unsichtbar“: eine Hörgeräte-Innovation
Komfort mit Lyric im Ohr Neu-Isenburg (DZ/PR) – „Lyric definiert eine neue Kategorie von Hörgeräten. So, wie die Kontaktlinse das Sehen revolutionierte, bietet Lyric einen völlig neuen Zugang zu gutem Hören. Lyric ist das weltweit erste von außen unsichtbare, rund um die Uhr und über mehrere Monate hinweg tragbare Hörgerät. Lyric ist ‚Einfach. Immer. Unsichtbar.’“ Mit diesen Erläuterungen und diesem Slogan wird für eine Innovation auf dem großen Markt der ständigen Ohrbegleiter geworben. Just dort hält Lyric Einzug, ein Premium-Produkt der Firma Phonak, das in den HörSinn-Fachgeschäften in Neu-Isenburg,
Frankfurter Straße 46, und Frankfurt-Sachsenhausen, Diesterwegstraße 1, erhältlich ist. Sowohl langjährige Träger von Hörhilfen, die mit einem qualitativen Sprung liebäugeln, als auch Menschen, die aus Gründen der Handhabung und Optik bislang kein Hörgerät akzeptiert haben, sollen mit der Neuerung angesprochen werden. Das Besondere an Lyric: Einmal in den Gehörgang eingesetzt, bleibt der kleine Geräuschverstärker bis zu vier Monate lang an Ort und Stelle. Tägliche Reinigung und NeuJustierung? Nicht erforderlich. Ob beim Telefonieren
oder Musikgenuss via Kopfhörer, ob beim Sport oder unter der Dusche: Lyric begleitet seine(n) Träger(in) überall hin, rund um die Uhr, und kann einfach vergessen werden. Am Ende der BatterieLebensdauer erfolgt ein Austausch. Der Hörgeräte-Akustiker sorgt für Ersatz – und der Zyklus beginnt von vorn. Angeboten wird ein Abonnement (Erstanpassung und Service in der Folgezeit), das auch eine Betreuung außerhalb der Heimatregion vorsieht. Sprich: Bei Geschäftsund Urlaubsreisen kann im Bedarfsfall eine spezielle Dienstleistung („Lyric-Tourist“) genutzt werden. Für Menschen mit leichtem
bis mittelgradigem Hörverlust sind die Geräte konzipiert. Erhältlich sind sie bei eigens dafür geschulten und autorisierten Fachhändlern, die jetzt, in der Phase der Markteinführung, mit einer besonderen Offerte aufwarten können. Die ersten zehn LyricKunden eines jeden Geschäfts erhalten das exklusive Hörsystem während der Probezeit zum halben Preis. Mit den HörSinn-Spezialisten können Beratungstermine vereinbart werden. Ansprechspartner sind in NeuIsenburg, Telefon (06102) 834545, und in Frankfurt, Rufnummer (069) 66372699, zu erreichen.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
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Für die bestenJahre gut hören & gut sehen
Hörverlust so früh wie möglich versorgen:
Wie Kommunikation wieder gelingt (DZ/ha) – Unser Gehör warnt uns, mit ihm orientieren wir uns im Raum, es lässt uns am kommunikativen Leben teil-
haben, verschafft Genuss und Lebensfreude: beim Musikhören, aber auch schon bei alltäglichen Geräuschen wie
dem Gesang der Vögel oder dem sommerlichen Grillenzirpen. Menschen mit einer Hörschädigung kommen diese und andere Hör-Erlebnisse abhanden – und es wird schwierig, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Eine Hörminderung kann sich Bauer GmbH etwa durch einen Hörsturz oder zu viel Lärm einstellen; am weitesten verbreitet ist der Hörverlust, den MenViele Aufgaben schen im Zuge des Älterwerdens erfahren, die sogenannte Altersschwerhörigkeit. Der Tränen%lm des Auges ist ein komplexes Regelsystem, chwerhörigkeit ist mit etwa das dazu dient, Ihre Augenhornhaut gesund zu halten: 15 bis 20 Millionen Betroffedurch Befeuchtung der Horn- und Bindehaut, Zufuhr von ne in Deutschland eine wahre Sauerstoff und Nährstoffen, Abwehr von Bakterien und Volkskrankheit. Jeder Hörverlust sollte so früh Viren, Ausschwemmen von Fremdkörpern. wie möglich festgestellt und Er besteht aus drei Schichten: zum Ausgleich von dann auch versorgt werden. feinen Unebenheiten der Hornhaut, zum Schutz vor Krankheitserregern und zum Schutz vor schneller Denn je später man mit der beVerdunstung. Beim „Trockenen Auge“ sind diese Schichten Hörgeräte-Versorgung im Ungleichgewicht – die Augenober&äche wird nicht ginnt, desto schwieriger wird das „Hörenlernen“ mit den optimal befeuchtet. Hörgeräten. Viele Menschen Bei unserer professionellen Tränen%lmanalyse beurteilen ignorieren ihren beginnenden wir Ihre drei Tränen%lmschichten und können Maßnahmen Hörverlust jedoch erst einaufzeigen, um sie wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu mal, manche wollen sich bringen. Für Ihre Beratung möchten wir uns Zeit nehmen. selbst mit einer starken HörBitte vereinbaren Sie einen Termin. Teil 2 von 4 schwäche nicht versorgen lassen. „Die anderen können ja Optik Bauer GmbH Telefon : 06103 - 807 16 66 einfach lauter sprechen, so Bleiswijker Str. 1 E-Mail : Info@Optik-Bauer.de der Gedanke. Und das ge63303 Dreieich-Götzenhain Internet: www.optik-bauer.de schieht. Auch deshalb ist für Verwandte und Freunde die Kommunikation mit unversorgten minderhörigen Menschen oft anstrengend dabei ist Lautwerden nicht unbedingt eine Hilfe. Denn häufig sind Minderhörige großen Lautstärken gegenüber besonders empfindlich, sodass die Verständigung trotz lauter Ansprache nicht gut funktioniert. Die einzige Lösung sind Frankfurter Straße 19 Hörgeräte, heute auch Hörsy63303 Dreieich-Sprendl. steme genannt. „Sie können ☎ 0 61 03 / 3 64 78 Hörminderungen sehr gut www.optica-dreieich.de ausgleichen“, sagt Martin
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Blecker, Vorsitzender der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker e.V. Voraussetzung hierfür ist ein Hörtest, je genauer, desto besser. „Idealerweise“, so Blecker, „geht man dafür zu einem Hörgeräteakustiker, hier ist der Test präzise und umfassend.“ Doch dem Test weichen Betroffene gerne und lange aus. Wie eine aktuelle Studie ergeben hat, lassen sich ältere Menschen interessanterweise am ehesten von ihren Enkeln motivieren, einen Hörtest zu machen. Er ist der erste wichtige Schritt zur Versorgung - und damit zur wieder gelingenden Kommunikation. „Gerade im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation, also beim Sprachverstehen, sind Hörsysteme und Anpassmethoden in den letzten Jahren enorm leistungsstark geworden“, erklärt Hör-Spezialist Martin Blecker. Das Sprachverstehen ist der Bereich, in den nach wie vor viel Geld und Entwicklungsenergie investiert wird, denn man möchte natürlich gerade diese Funktion immer weiter optimieren.“ Wenn Ihr Gegenüber Hörprobleme hat, können Sie Folgendes berücksichtigen: • Brüllen vermeiden - es schadet eher als dass es hilft. Der Grund: Viele Menschen, die leises Sprechen nicht verstehen, sind bei großen Lautstärken besonders empfindlich. Dieses scheinbar widersprüchliche Hörempfinden wird durch eine Schädigung der Haarzellen im Innenohr ausgelöst. Insofern gilt: in normaler Lautstärke, dabei deutlich und nicht zu schnell sprechen. • Nicht von hinten ansprechen. Man erschreckt den anderen nur unnötig. Und verstanden wird man so ohnehin kaum. • Auch bei mehrmaligem Wiederholen geduldig bleiben. • Den Gesprächspartner nicht überfordern: Langes, konzentriertes Zuhören ermüdet ihn. • Es hilft, wenn der Betroffene Sie gut sieht. Dann kann er unterstützend von den Lippen ablesen. Verdecken Sie beim Sprechen den Mund deshalb auch nicht mit der Hand. • Wenn das Gespräch in einer lauten Situation statt findet: Falls möglich eine ruhigere Umgebung aufsuchen.
Restsehvermögen:
Hilfsmittel für Sehbehinderte (DZ/gs) – Für jeden sehbehinderten Menschen ist es sehr wichtig, sein noch vorhandenes Sehvermögen bestmöglich auszunutzen, denn jeder noch so kleine Sehrest ist optimal genutzt ein großer Gewinn für die Lebensqualität der Betroffenen. In speziellen Sehrestschulungen können sehbehinderte Menschen gemeinsam mit speziell ausgebildeten Rehabilitationslehrern Techniken zur Nutzung des Restsehvermögens erlernen. Diese sind häufig auch Bestandteil anderer Schulungsmaßnahmen, wie beispielsweise einer Schulung in Orientierung und Mobilität (O&M), oder erfolgen im Rahmen einer schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung für sehbehinderte Menschen. Eng mit der Nutzung des eigenen Sehrestes hängt die Anwendung von speziellen Hilfsmitteln für sehbehinderte Menschen zusammen. Dabei sind mit der Bezeichnung „Hilfsmittel“ nicht Brillen oder Kontaktlinsen gemeint, sondern vergrößernde Sehhilfen wie Lupen (Foto), spezielle für die Bedürfnisse sehbehinderter Menschen entwikkelte Geräte wie Telefone mit extragroßen Ziffern oder auch ergonomische Hilfsmittel wie Lesepulte. Diese Hilfsmittel dienen dazu, die Einschränkungen der
Sehfähigkeit, die durch Brille oder Kontaktlinsen nicht mehr verbessert werden können, so weit wie möglich auszugleichen und die Bewältigung des Alltages zu erleichtern. Es gibt keine allgemeingültigen Aussagen oder Standards, für wen welches Hilfsmittel das richtige und geeignete ist. Die Auswahl der passenden Hilfsmittel hängt im Wesentlichen von folgenden Faktoren ab: • Art der Sehbehinderung und individuelle Auswirkungen auf die Sehfähigkeit • Vorhandensein einer weiteren Behinderung oder körperlichen Einschränkung • Tätigkeiten, die mit den Hilfsmitteln verrichtet werden sollen In jedem Fall ist es sinnvoll und nötig, die richtige Anwendung und Handhabung der Hilfsmittel unter professioneller Anleitung zu üben. Eine einmalige kurze Einführung oder Erläuterung ist in der Regel nicht ausreichend. Übungen zur richtigen Nutzung von Hilfsmitteln werden etwa in Schulungen in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Schulungen in Orientierung und Mobilität (O&M) durchgeführt. Häufig werden diese Schulungen auch „Low Vision-Training“ genannt (Low Vision = geringes Sehvermögen).
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
Für die bestenJahre gut hören & gut sehen
Augenerkrankungen häufigste Ursache für Sehbehinderungen:
Grauer Star, Glaukom und Tunnelblick (DZ/ws) – Was eine sehbehinderte Person von ihrer Umwelt sehen kann, hängt im Wesentlichen davon ab, welche Region des Auges nicht mehr oder nicht mehr voll funktionsfähig ist. Je nach Ursache der Sehbehinderung sind unterschiedliche Bereiche des Auges betroffen. Die bei weitem häufigste Ursache für eine Sehbehinderung sind Augenerkrankungen. Sie treten in den meisten Fällen altersbedingt auf, deshalb ist der überwiegende Teil der sehbehinderten Menschen in Deutschland im Seniorenalter. Seltener wird eine Sehbehinderung durch Unfälle verursacht. Leidet ein Mensch an einem so genannten Grauen Star, von den Augenärzten Katarakt genannt, ist seine Linse im Auge getrübt. Die Folge ist eine Sicht wie durch einen
grauen Schleier. Diese Erkrankung kann heute in der Regel mit vergleichsweise geringem medizinischem Aufwand und guten Erfolgsaussichten behandelt werden. Daneben gibt es sehbehinderte Menschen, die bei guter Sehschärfe ein eingeschränktes Gesichtsfeld haben. Das Gesichtsfeld ist der Bereich, den man gleichzeitig überblicken kann, ohne den Kopf und das Auge zu bewegen. Die erbliche Erkrankung der Netzhaut Retinitis Pigmentosa führt durch Ausfälle im äußeren Bereich des Gesichtsfeldes zu einem Tunnelblick, der auch als „Röhrengesichtsfeld“ bezeichnet wird. Begleitet wird diese Einengung des Sehbereichs durch einen progressiven Verlust der Sehschärfe. Außerdem kann es zu Schwierigkeiten im Dämme-
rungssehen und zu Nachtblindheit kommen. Im Laufe des Lebens engt sich die „Röhre“ immer mehr ein, bis die völlige Erblindung eintritt. Gerade umgekehrt ist die Sicht eines Menschen, der an der Altersabhängigen Makula-Degeneration leidet. Diese Krankheit führt zu einem Verlust der Sehschärfe, der von der Mitte des Gesichtsfeldes ausgeht. Der anvisierte Punkt wird nicht gesehen, dagegen aber die Dinge am Rande des Gesichtsfeldes. Mit der Zeit vergrößert sich der unscharfe Bereich, bis nur noch ein geringes Restsehvermögen verbleibt. Neueste Präparate versprechen, zumindest ein Fortschreiten des Sichtverlustes aufhalten zu können. Eine durch Flecken behinderte Sicht ist die Auswirkung der
Diabetischen Retinopathie, die infolge eines Diabetes auftreten kann. Die Krankheit kann verschiedene Einschränkungen des Sehvermögens wie partielle Ausfälle des Gesichtsfeldes und getrübtes Sehen mit sich bringen und führt häufig zur Erblindung. Eine ähnliche Sichteinschränkung tritt beim Grünen Star, den Augenärzte Glaukom nennen, auf. Die Krankheit hat immer weiter fortschreitende Ausfälle des Gesichtsfeldes zur Folge und führt letztendlich zur Erblindung. Weil das Glaukom bei rechtzeitiger Entdeckung noch gut behandelt werden kann, ist die Früherkennung sehr wichtig. Eine weitere Art der Sehbehinderung ist die Farbfehlsichtigkeit, zum Beispiel die Unfähigkeit, Rot und Grün zu sehen, bis hin zur
völligen Farbenblindheit, bei der der Betroffene seine Umgebung nur noch in Grautönen sieht. Außerdem besitzen farbenblinde Menschen nur eine eingeschränkte Sehschärfe und sind im erhöhten Maße blendempfindlich. Bei zwei Menschen, die unter der gleichen Augenerkrankung leiden, kann das Restsehvermögen sehr verschieden sein. Denn nicht nur die Art der Augenerkrankung ist ausschlaggebend dafür, wie und was ein Betroffener noch sehen kann. Entscheidend ist auch, wie groß die Schädigung in den betroffenen Bereichen ist. Bei Menschen mit einem zentralen Gesichtsfeldausfall kann die Größe des betroffenen Bereiches sehr unterschiedlich sein. Außerdem kann die Sehfähigkeit in dem Bereich um den Ge-
Mehr Lebensqualität mit Hörsystemen: Kunden vergeben Bestnoten für Hörakustik Thierfelder Eine gute Unterhaltung, ein tolles Konzert, das gute Gespräch mit dem Partner ist ohne Hören nicht denkbar. Moderne Hörsysteme sind dabei eine gute Hilfe, wenn das Hörvermögen nachlässt. Vermittler zwischen Technik und Mensch sind dabei die Hörakustiker von Hörakustik Thierfelder aus Erzhausen, Langen und Dreieich-Sprendlingen. Wie gut sie darin sind, bestätigt die aktuelle Pro Akustik-Kundenumfrage, an der sich ihre Kunden beteiligt haben. 97 Prozent meinen: Wir empfehlen unseren Hörakustiker weiter.
Im Gespräch besser hören. Oft merkt zuerst die nächste Umgebung, dass man nicht mehr so gut hört. Da wird eine Frage gestellt und nicht beantwortet oder ein Wort falsch verstanden, Missverständnisse entstehen. „Tatsächlich wissen wir mittlerweile aus wissenschaftlichen Studien, dass viele Probleme in Partnerschaften entstehen, weil einer von beiden schlecht hört“, informiert Hörakus-
Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Hörsystemen im Gespräch mit einer Person?
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Qualität in Hörakustik 12/2010 Im Test: 143 selbständige Hörakustiker Antworten: 1863 Kunden
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den bis sehr zufrieden folgen zu können, nur drei Prozent verhielten sich neutral.
Zufriedener mit Hörsystemen. 95% zufrieden/ sehr zufrieden 3% weiß nicht, 2% k.A.
92% ja
6% weiß nicht, 1% nein, 1% k.A.
Grafiken: Pro Akustik/Thierfelder, 12/2010, N=1863
tikermeister Uwe Thierfelder. Vielen Kunden sei daher besonders wichtig, dass sie sich mit ihrer Familie und ihrer direkten Umgebung wieder besser verstehen. Ist das passende Hörsystem gefunden und angepasst, stellt sich der Erfolg mitunter schnell ein.
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„Wir haben sogar schon Ehen gerettet, weil sich die Partner im wahrsten Sinne des Wortes wieder verstanden haben“, schmunzelt Uwe Thierfelder. Entsprechend gut beurteilen seine Kunden ihre Hörsysteme: 95 Prozent gaben an, Unterhaltungen damit zufrie-
Der erste Schritt zum Hörsystem ist der schwerste Schritt, wissen die Akustiker. Da kommt vieles zusammen: Die Vorstellung von einem fleischfarbenen Ungetüm hinter dem Ohr, das laut pfeift, wenn man es anstellt und die Unsicherheit, wie die Umgebung darauf reagiert. Schon im ersten Gespräch sehen die Hörakustiker dann eine große Erleichterung, wenn die kleinen Hörsysteme moderner Prägung auf dem Tisch liegen
sichtsfeldausfall herum ganz verschieden sein, bei einem Menschen 30 % und bei einem andern nur noch 10 %. Auch wenn ein sehbehinderter Mensch sagt, unter welcher Augenerkrankung er leidet, weiß man nur in etwa, wie viel er von seiner Umwelt wirklich sehen kann. Und auch dieses Restsehvermögen kann sehr schwanken. So kann sich die jeweils aktuelle seelische und körperliche Verfassung positiv oder negativ auf das Sehvermögen auswirken. Und bei Diabetikern hängt die Sehschärfe auch von einem gut oder schlecht eingestellten Blutzuckerspiegel ab (Auszüge aus der Broschüre „Ich sehe so, wie du nicht siehst“ Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes und des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes).
Uwe Thierfelder, Hörakustikermeister und sie über die technischen Möglichkeiten informieren. Dass man die Hörsysteme hinter dem Ohr kaum noch sieht, ist ein weiteres Argument, das die Entscheidung leichter macht.
„Viele Kunden sind erstaunt, wie gut die Technik mittlerweile funktioniert und wie sehr sich das eigene Hören dadurch verbessert“, sagt Uwe Thierfelder, der mit seinem Team viel Wert auf eine umfangreiche Beratung bei der Auswahl des passenden Hörsystems legt. Wie gut sie dabei die Ansprüche ihrer Kunden treffen, zeigt ebenfalls der Kundenmonitor: 92 Prozent seiner Kunden würden ihr Hör-system weiterempfehlen. Mehr Informationen über den Pro Akustik Kundenmonitor gibt es im Internet unter www.Proakustik.de/ kundenmonitor oder direkt bei Hörakustik Thierfelder.
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Erzhausen • Bahnstr. 88 • Tel. 06150/542746 Langen • Wassergasse 5 • Tel. 06103/3033860 Dreieich-Sprendlingen • Hauptstr. 53 • Tel. 06103/68120 Mitglied im Qualitätsverband
Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
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Club Zeppelinstraße
Feiern, Spaß und Spannung Herausforderung:
Drei Termine:
Mit dem Rad auf Schnitt-Schulung dem Jakobsweg auf Obstwiesen Egelsbach (DZ/hs) – Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ berichten Friedel Greifenstein und Rainer Weber am Freitag (28.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße (Nähe Flugplatz), über ihre Erlebnisse während einer Radtour, die von Pfungstadt ins spanische Santiago de Compostela führte. Auf seinem exakt 2.635 Kilometer langen Trip auf dem Jakobsweg hatte das Duo laut Ankündigung mit drei Reifenpannen, einem Speichenbruch und mehreren abgefahrenen Bremsbacken sowie einigen Tagen Dauerregen in der französischen Aubrac und langen Berganstiegen zu kämpfen. Über diese Herausforderung der besonderen Art, ihren Abstecher zum galizischen Kap Finisterra sowie viele beeindruckende Begegnungen berichten die beiden „Strampler“ in Wort und Bild. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt.
Für ein aktives Liebesleben:
Erektionsfähigkeit kann mit euviril® gezielt unterstützt werden ne Erektion entscheidende Botenstoff NO aufgebaut, der zur Erweiterung der Gefäße führt. Die Folge: Blut strömt ein und der Penis verhärtet sich.
In Deutschland leiden bis zu 10 Millionen Männer unter Erektionsschwäche. Häufig sind nicht spürbare Veränderungen im Körper, wie z.B. Ablagerungen in den Blutgefäßen, die Ursache für Erektionsstörungen. Die körpereigene Aminosäure L-Arginin fördert die Durchblutung. Bei Bedarf wird daraus in wenigen Schritten der für ei-
geschützten Produkte sind sehr gut verträglich, für Diabetiker geeignet und rezeptfrei in Ihrer Apotheke oder direkt beim deutschen Hersteller unter www.euviril.de erhältlich. Informationen über Nicht warten – jetzt dieAusführliche Dosierung und Kombinationshandeln! möglichkeiten erhalten Sie im Zahlreiche wissenschaftliche Un- Internet unter www.euviril.de und tersuchungen belegen den positiven in Ihrer Apotheke Einfluss von L-Arginin auf die (PZN 6715929). Erektionsfähigkeit. Mit euviril® direct und euviril® complex (ergänzende bilanzierte Diät für besondere medizinische Zwecke), die L-Arginin in hoher Konzentration enthalten, kann die Erektionsfähigkeit gezielt unterstützt werden. Die erhöhte L-Argininzufuhr fördert den Erektionsablauf, ohne diesen auszulösen. Erst bei entsprechender Stimulation kommt die verbesserte Durchblutungssituation zum tragen. Die patent-
Kreis Offenbach (DZ/kö) – Die Kreisverwaltung setzt ihre Kampagne zur Förderung heimischer Streuobstbestände fort. Im Februar werden mehrere Schnittkurse angeboten, der erste am Freitag (4.) ab 14 Uhr in Dreieich, der zweite am darauf folgenden Freitag (11.) ebenfalls ab 14 Uhr in Rödermark und der dritte am Samstag (19.) ab 9 Uhr in Rodgau. „Die Schulungen erfolgen praxisgerecht auf Streuobstwiesen in der Feldgemarkung. Die Teilnehmer sollten zirka zwei Stunden Zeit einplanen. Eine Gebühr wird nicht verlangt. Die Kurse sollen Anfängern die Scheu vor Schnittmaßnahmen in eigener Regie nehmen und geübten Gärtnern die neuesten Erkenntnisse zum Thema ‚Baumkrankheiten und Baumpflege’ vermitteln“, heißt es im Büro der Unteren Naturschutzbehörde. Dort, Rufnummer (06074) 81804106, werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen.
Ab sofort möglich:
Kennzeichen mit acht Stellen Mühlheim (DZ/ba) – „Mit Beginn des neuen Jahres ist es nun auch im Kreis Offenbach möglich, 8-stellige KFZ-Kennzeichen (OF-2 Buchstaben-4 Ziffern) zu vergeben. Da dies natürlich die Prägung der Kennzeichen in Engschrift voraussetzt, wurden die ortsansässigen Schilderprägedienste über die Neuerung zwecks notwendiger Umstellungen vorab informiert“, berichtet Erster Stadtrat Heinz Hölzel. Auf Wunsch des Kunden können die 8-stelligen Kennzeichen bei der KFZ-Zulassungsstelle in Mühlheim gegen eine zusätzliche Gebühr von 12,80 Euro (bei vorheriger Reservierung) zugeteilt werden. Wird ein Wunschkennzeichen vor-
ab reserviert, gilt diese Reservierung für eine Woche. Auch bei bereits zugelassenen Fahrzeugen ist es jederzeit möglich, auf ein 8-stelliges KFZKennzeichen umzustellen, erklärt Heike Gallenbacher, Leiterin des Fachbereichs Sicherheit, Ordnung und Verkehr. Marco Jähner, Sachgebietsleiter der KFZ-Zulassungsstelle, erläutert, dass es derzeit leider noch nicht möglich ist, die 8-stelligen KFZ-Kennzeichen online zu reservieren. Aber die Bürgerinnen und Bürger können dies bereits vorab telefonisch bei der Zulassungsstelle der Stadt Mühlheim, Telefon (06108) 601-950, beantragen oder den Wunsch direkt bei der Vorsprache in der Zulassungsstelle äußern.
Dreieich (DZ/jh) – Mit einer Runde „Spiel, Spaß und Spannung“ startet der städtische Seniorenclub Zeppelinstraße am kommenden Mittwoch (2.) sein Februar-Programm. Erneut finden alle Veranstaltungen von 14.30 bis 17 Uhr in der städtischen Begegnungsstätte Zeppelinstraße 15a statt. Weiter geht es am Mittwoch (9.) mit der Feier für die Geburtstagskinder des Vormonats, außerdem wird die zehnjährige Treue einzelner Clubmitglieder gewürdigt. Am 16. Februar wird das Thema „Hören“ im Blickpunkt stehen, ehe sich am Mittwoch (23.) alles um den Fasching dreht. Wer sich für die Aktivitäten in der Zeppelinstraße interessiert, kann vor Ort bei den wöchentlichen Treffen sowie unter der Rufnummer (06103) 66947 bei Roswitha Werkner Näheres erfahren.
In Rembrücken:
Im Internet schneller Surfen Heusenstamm (DZ/hs) – Über einen besseren Anschluss an das weltweite Datennetz verfügen in Kürze die InternetNutzer in den rund 670 Haushalten von Rembrücken. Der Grund: Die Deutsche Telekom will dieser Tage ihr neues Breitbandnetz in Betrieb nehmen, das die Geschwindigkeit der Übertragung je nach Entfernung zum Schaltgehäuse auf bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde erhöht. Mitarbeiter des Telekom-Direktvertriebs sind laut Ankündigung seit Anfang dieser Woche vor Ort unterwegs, Interessenten können aber auch unter der Rufnummer (01805) 180380 einen Beratertermin vereinbaren. Ergänzend heißt es in einer Pressemitteilung: „Wer bereits einen DSL-Anschluss der Telekom nutzt, kann die höhere Internet-Geschwindigkeiten ebenfalls dort bestellen“. Es erfolge nämlich keine automatische Anpassung der Übertragungsraten.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011 Vhs-Semesterbeginn auch in Rodgau:
„Die Lernakademie“ von Gisela Noll:
Raus aus der „Brüllfalle“ Dreieich (DZ) – „Wege aus der Brüllfalle: Wenn Eltern sich durchsetzen müssen“ lautet das Motto einer Informationsveranstaltung, zu der „Die Lernakademie“ von Gisela Noll (ehemals Studienkreis Dreieich) am Dienstag, 1. Februar, ab 20 Uhr in ihre Dreieicher Räume, Frankfurter Straße 8, nach Sprendlingen einlädt. Bereits am Samstag, 29. Januar, haben interessierte Eltern Gelegenheit, sich bei einem Tag der offenen Tür zwischen 11 und 15 Uhr über die Angebote und Anliegen der „Lernakademie“ zu informieren. Zur Motivation der Verantwortlichen und die Inhalte der beiden kostenlosen Veranstaltungen sagt Gisela Noll: Wir alle lieben unsere Kinder, das steht außer Frage. Aber sind Eltern für Kinder als Erziehende erkennbar? Setzen sie die für ihre Kinder so wichtigen Grenzen? Was soll man tun, wenn Kinder nach fünfmaligem Bitten immer noch nicht reagieren? Diese
Fragen beschäftigen doch alle Mütter und Väter. DZ: Was dürfen die Besucher am 1. Februar erwarten? G.N. In unserer Abendveranstaltung am Dienstag zeigen wir Wilfried Brünings Film „Wege aus der Brüllfalle“. In ihm geht es um den ganz normalen Erziehungsalltag mit seinen Höhen und Tiefen und um die Frage, wie sich Eskalationen vermeiden lassen. Hier bemüht sich der Streifen des Medienpädagogen um Antworten. Er vermittelt in nachvollziehbaren Schritten, wie sich Eltern ohne Brüllerei und Androhung von Gewalt durchsetzen und ihre Kinder trotzdem respektvoll behandeln können. DZ: Das klingt nach praktischen Lösungsansätzen... G.N. Ziel der Veranstaltung ist es, Müttern und Vätern eine genauere Vorstellung von ihrer Rolle als Erziehende zu geben, besonders wichtig in der Zeit der Zeugnisausgabe. Denn wenn trotz guter Vorsätze die schulischen Leistungen nicht in dem erhofften Maß
Vorträge und Kurse:
Fitnesstraining fürs Gehirn Dreieich (DZ/jh) – Zeitgenossen, die Näheres über die Funktionsweise des Gehirns und über positive Impulse für die geistige Fitness erfahren möchten, kommen in einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Kreisvolkshochschule und der Neuro-Kompetenz-Akademie in Sprendlingen auf ihre Kosten. Gemeinsam bieten beide Einrichtungen im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL), Frankfurter Straße 160-166, drei Seminare an, bei denen im Vorfeld jeweils ein Einführungsvortrag (Eintritt 3 Euro) stattfindet. Es referiert stets ab 18.30 Uhr Dr. Uwe Genz, der wissenschaftliche Leiter der Akademie.
„Gut Flug“-Schau:
Siegernummern der Verlosung Egelsbach (DZ/hs) – Bei der vom Reisetauben-Zuchtverein „Gut Flug“ veranstalteten Brieftauben-Ausstellung gab es wieder eine Freiverlosung, deren Gewinne auf folgende Losnummern entfielen: 238 (Akku-Schraubendreher), 384 (Restaurant-Gutschein) und 264 (Einkaufs-Shopper). Die Gewinner können sich unter der Rufnummer (06103) 74542 melden.
Der erste Vortrag am kommenden Mittwoch, 2. Februar, befasst sich mit „Strategien und Techniken zur geistigen Leistungssteigerung“. Am 8. Februar geht es um „Brainfood – Richtig(e) Nahrung fürs Gehirn“ und am 15. Februar heißt es „Zivilisationskrankheiten vermeiden – ,Steinzeit-Menschen’ essen besser“. Eine wichtige Erkenntnis lautet dabei: „Der IQ des Menschen wird auch durch seine Ernährung bedingt. Wenn man weiß, dass man in den nächsten Stunden geistig stark beansprucht wird, sollte man viele Dinge meiden. Andererseits kann man durch Ernährung die mentale Fitness aber auch unterstützen.“ Die Neuro-Kompetenz Akademie ist eine Weiterbildungsinstitution mit Sitz im HLL. Ihr erklärtes Ziel ist, die Erkenntnisse der Neuro-Wissenschaften (Hirnforschung) für den Alltag nutzbar zu machen. Dabei setzt das Team um Dr. Uwe Genz auf die Verknüpfung von Neurobiologie, Pädagogik und Didaktik. Die Veranstaltungen sind als LehrerFortbildung akkreditiert. Informationen dazu finden sich auch im weltweiten Datennetz auf der Seite www.neurokompetenzakademie.de. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 3131-0 möglich.
Start mit Sport und Sprachen
den Anforderungen und Erwartungen genügen, ist die Atmosphäre in den Familien oft sehr angespannt und gereizt. DZ: Ihr Anliegen ist es, frühzeitig gegenzusteuern? G.N. Genau. Die „Lernakademie“ leistet Unterstützung bei allen Fragen rund ums Lernen, bietet kompetente Nachhilfe in allen Fächern in homogenen Kleingruppen sowie Einzelunterricht. Dabei steht der Einzelne bei uns im Mittelpunkt. Deutlich werden soll unser Konzept auch beim Tag der offenen Tür am 29. Januar. Nähere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.giselanoll.de. Wegen der begrenzten Platzzahl wird für den 1. Februar um telefonische Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 699947 gebeten.
Rodgau (DZ/jh) – Am 1. Februar beginnt in der Stadt an der Rodau das Frühjahrssemester der örtlichen Volkshochschule. Im Programm für die kommenden Wochen und Monate bis zu den Sommerferien finden sich über 150 Kurse sowie fünf Diavorträge. Unter anderem bietet Dozent Steffen Wallraff als „Spieleerklärer“ Seminare an, die in die Welt der Familien- und Erwachsenenspiele einführen. Wer mehr über Rodgauer Kirchen erfahren möchte, wird auf das Angebot „Kirchenräume erkunden“ verwiesen. Neu sind im Gesundheitsbereich unter anderem Phantasiereisen und ein Workshop zur Stärkung der Paarbeziehung. Ebenso können Interessierte Wohlfühlmassagen erlernen oder mit Yoga den Beckenboden stärken. Englisch-, Französisch, Italienisch- und Spanischkurse sowie „Deutsch als Fremdspra-
che“ ergänzen das Programm. Ausgebaut wurde auch der Bereich „Arbeit und Beruf“, der neben einem Bewerbungstraining praktische Angebote für den Berufsalltag bietet. Auskünfte rund um das neue Semester erteilt Nadja Franz
unter der Rufnummer (06106) 693-1225 im Büro der Volkshochschule, Vordergasse 37, in Jügesheim. Das Programm liegt auch im Bürgerbüro, Hintergasse 15, aus. Im Internet finden sich Informationen auf der Seite www.rodgau.de.
„Kokowääh“:
Komödie mit Til Schweiger Langen (DZ/hs) – Als eine „flott erzählte Komödie über das Familienleben“ wird der Streifen „Kokowääh“ angekündigt, der am Mittwoch (2. Februar) ab 20.15 Uhr als „Vorab-Premiere“ im UT-Kino, Rheinstraße 32, über die Leinwand flimmert. Darin spielt Til Schweiger, der auch Regie führte, einen Drehbuchautor, der in der Liebe und im Job kein Glück hat. Als er dann aber die Möglichkeit erhält, an einer Bestsel-
lerverfilmung zu arbeiten, muss er dies nicht nur zusammen mit der Autorin (seiner Ex-Frau) tun, sondern sich gleichzeitig auch um seine plötzlich aufgetauchte Tochter aus einem längst vergessenen One-Night-Stand kümmern. Kino-Betreiber Jürgen Seebacher hat auf der Homepage (www.Die-LangenerKinos.de) einen Pärchengutschein online gestellt, mit dem man beim Eintritt etwas sparen kann.
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INFORMATIONEN AUS DER WIRTSCHAFT Branchenreport:
Bedeutender IKT-Standort (DZ/pv) – „Die Region FrankfurtRheinMain ist mit ihren Schwerpunkten Digitale Infrastruktur, Unternehmenssoftware, Finanz-IT, IT-Sicherheit, Satellitennavigation, Gaming-Industrie und Virtual Engineering einer der bedeutendsten Standorte Europas für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Fast 107.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind in dieser Branche tätig“, sagt der Verbandsdirektor des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, Heiko Kasseckert (CDU), anlässlich der Vorstellung des neuen Branchenreports „IKT“. „Die hervorragende Infrastruktur der Region spiegelt sich auch in der IKT-Branche wider: 90 Prozent des deutschen und 35 Prozent des europäischen Internetverkehrs laufen über den Frankfurter Internetknoten DE-CIX. Damit befindet sich der weltweit größte Internetknoten direkt im Kern der Region“, so der Verbandsdirektor. Der größte Software-Cluster Europas „Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen“ wird hier koordiniert, und Unternehmenssoftware ist ein zentrales Produkt der Software-Unternehmen aus
IC Rödermark:
Mehr Service für Geschäftsleute Rödermark (DZ/kö) – Alles neu... Macht angeblich der Mai. Und vieles neu... Machte tatsächlich der Januar im Hinblick auf das Innovationscentrum (IC Rödermark) im Gewerbegebiet Ober-Roden, Paul-Ehrlich-Straße 38. Beim verlängerten Arm der Stadtverwaltung, was die Wirtschaftsförderung anbelangt, haben mit dem Jahr 2011 diverse Service-Verbesserungen Einzug gehalten. So hat das IC, spezialisiert auf Anschubhilfen für Firmengründer und Beratungsdienste für etablierte Unternehmer, sowohl seinen Dozentenstamm als auch seine Themenpalette erweitert. Neben den klassischen Feldern (EDV, Marketing, Kommunikation) wird nun beispielsweise auch der Bereich „Gesundheit im Berufsleben“ beleuchtet. Auf der Internetseite des IC, die eine Frischzellenkur spendiert bekam, wird umfassend über Seminarangebote, Termine und Tarife informiert: www.ic-roedermark.de
der Region. Die Deutsche Börse hat hier beispielsweise ihre Handelssoftware XETRA entwickelt und ist damit in Europa führend bei elektronischen Handelssystemen. Dies unterstreicht die Bedeutung eines weiteren Schwerpunkts der IKT-Branche in der Region: die Finanz-IT. Finanzinstitute zählen zu den größten „Softwarehäusern“, da sie selbst sehr große IKT-Abteilungen unterhalten und spezialisierte Software entwikkeln und nachfragen. Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen arbeiten eng zusammen und setzen Maßstäbe bei aktuellen Forschungsthemen wie zum Beispiel der IT-Sicherheit. Das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie ist beispielsweise maßgeblich am neuen Personalausweis im Scheckkartenformat beteiligt. Mit dem European Space Operations Centre (ESOC) sowie dem Centrum für Satellitennavigation Hessen sind führende Institutionen aus der Raumfahrtbranche vertreten und bringen Innovationen im Bereich Satellitennavigation hervor. „Ebenso ist wenig bekannt, dass die Gaming-Industrie mit ‚Anno 1601’ und ‚Crysis’ Bestseller im Bereich Computerspiele entwickelt und Maßstäbe im Bereich der 3D-Spiele und Animationsfilme gesetzt hat“, so Heiko Kassekkert. Die Forschung im Bereich der virtuellen Räume und der erweiterten Realität läuft auf Hochtouren. Die Flächennachfrage spielt in einer internationalen Metropolregion stets eine große
Rolle, und die IKT-Branche hat die unterschiedlichsten Flächenanforderungen. So steigt einerseits die Nachfrage nach flexibel nutzbaren Büroräumen durch den IKTDienstleistungssektor, andererseits werden Flächen für Sondernutzungen – beispielsweise für neue Rechenzentren – stark nachgefragt. „Die Region ist hier hervorragend aufgestellt und kann der Nachfrage mit einem vielfältigen Angebot an geeigneten Flächen begegnen“, bestätigt der Verbandsdirektor. Der Branchenreport „IKT“ ist die sechste Veröffentlichung – nach den Reports „Automotive“, „Chemie und Pharmazie“, „Automation“, „Logistik und Verkehr“ und „Produktion“ – in einer Reihe, in der die Anforderungen von Unternehmen der Leitbranchen an den Standort beschrieben werden. Die Reports entstehen in enger Zusammenarbeit mit der FrankfurtRheinMain GmbH, der HA Hessen Agentur GmbH, dem IHK-Forum Rhein-Main und der RKW Hessen GmbH; bei der aktuellen Ausgabe hat zusätzlich die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH mitgearbeitet. Ziel ist es, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Bedeutung der Leitbranchen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region nahezubringen. Der nächste Report wird sich mit der Branche der „Kultur- und Kreativwirtschaft“ beschäftigen. Der 24seitige Branchenreport „IKT“ kann unter der Internetadresse www.planungverband.de kostenlos heruntergeladen werden.
Region Offenbach:
Außenhandel im Aufwärtstrend (DZ/ih) – Positives Zeichen für die regionale Wirtschaft: Der Außenhandel in der Region Offenbach befindet sich im Aufwärtstrend. Was im Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach bereits prognostiziert wurde, bestätigt sich nun. „Die Zahlen belegen, dass der Außenhandel wieder anzieht“, sagt Markus Weinbrenner, Experte für Außenwirtschaft bei der IHK. Beleg dafür ist die Zahl der Außenhandelsdokumente, die die IHK für den außereuropäischen Handel ausstellt. Mit diesen so genannten Ursprungszeugnissen können Unternehmen ihren ausländischen Kunden nachweisen, wo ihre Waren tatsächlich produziert wurden.
„Nach einem guten Start zu Jahresbeginn verzeichneten wir im zweiten Quartal 2010 einen leichten Rückgang zum Vorquartal. Dieser Trend ist durchbrochen. Der Export nimmt Fahrt auf“, so Weinbrenner. Bereits im dritten Monat in Folge steigen die ausgestellten Ursprungszeugnisse von 616 im April auf 771 im Juli. Im ersten Halbjahr 2010 ist die Zahl der Ursprungszeugnisse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,2 Prozent auf 4.143 gestiegen. Im Fokus der Unternehmen stünden dabei die Länder Schweiz, Saudi-Arabien und China. Hier sei der Bedarf an Beratung zu Zollund Einfuhrformalitäten sowie steuerlichen Fragen besonders hoch.
ZU ÖFFENTLICHEN EHREN KAM HUND ANGUS aus Langen, weil sich sein Frauchen Grit Köhler-Svenson erfolgreich an einem Wettbewerb mit dem Titel „Mein schönstes Tierfoto“ beteiligte. Zu diesem hatte die Firma Veritas Frischedienst in Absprache mit der Dreieich-Zeitung aufgerufen. Wie Eva Neubauer (Veritas) nun mitteilte, wurde die Aufnahme von Angus in einer „tragenden Rolle“ mit Platz 1 bedacht – vor den Bildern dreier kleiner Hunde aus Heusenstamm und einer Dietzenbacher Katze. (DZ-Foto: p)
Dreieich-Zeitung baut Vertrieb aus: Zustellung jetzt auch auf 400-Euro-Basis • Engagiert? • Zuverlässig?
• Gut zu Fuß? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir suchen Zusteller auf 400-EuroBasis und bieten
• 8 Euro pro Stunde sowie feste Arbeitszeiten: mittwochs von 15 bis 19 Uhr, donnerstags von 9 bis 18 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Dreieich-Zeitung Bettina
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stornfels@dreieich-zeitung.de; Roman Smolorz, Telefon (06105) 98023-61, Fax (06105) 98023961, E-Mail: roman.smolorz@
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info@dreieich-zeitung.de
(DZ) – Anders als viele andere Verlage organisiert die Dreieich-Zeitung ihren Vertrieb in eigener Regie. Bei einer wöchentlichen Auflage von 145.000 Exemplaren und 300 Zustellbezirken in zwölf Städten und Gemeinden ist das ein logistischer Kraftakt, bei dem Vertriebsleiterin Bettina Stornfels auf den Einsatz und die Zuverlässigkeit der vielen Austrägerinnen und Austräger setzt. Aber auch wenn sich das FreieTräger-System im Alltag bewährt, so ist es doch nicht immer möglich, alle DZ-Gebiete dauerhaft und ohne Unterbrechungen mit den so gern gesehenen engagierten Schülern oder rüstigen Rentnern zu besetzen. Daher sollen die Strukturen des DZ-Vertriebes um eine neue Säule ergänzt werden. Neben den freien Verteilern sollen im DZ-Verbreitungsgebiet zwischen Mörfelden-Walldorf im Westen und Rodgau im Osten, zwischen Mühlheim im Norden und Erzhausen im Süden künftig auch Beschäftigte auf 400Euro-Basis für die pünktliche und zuverlässige Zustellung der druckfrischen Dreieich-Zeitung sorgen. Unter Federführung des hauseigenen Vertriebs sollen Frauen und Männer mit einem festen Stundenhonorar von acht Euro immer mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie donnerstags zwischen 9 und 18 Uhr die Brief- und Zeitungskästen mit der DZ bestücken. Nach dem neuen Konzept werden sie als Springer in all jenen Bezirken eingesetzt, in denen etwa bedingt durch Urlaube oder Krankheitsfälle keine festen Zusteller zur Verfügung stehen. Das neue Team soll das vorhandene und bewährte Konzept „DreieichZeitung: Qualität aus einer Hand“ sinnvoll ergänzen. Darüber hinaus bleibt es bei der bekannten Devise: Wer gerne im Freien unterwegs, gut zu Fuß und auf der Suche nach einem Nebenverdienst ist, kann sich für die feste Übernahme eines Zustellbezirkes bewerben. Und wer sich für eine Tätigkeit auf der skizzierten 400 Euro-Variante interessiert, der findet nebenstehend alle nötigen Informationen. In diesem Sinne freut sich die Belegschaft der Dreieich-Zeitung auf viele Anrufe, Faxe und E-Mails. Denn die DZ gehört in jedes Haus...
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011 STELLENANGEBOTE
Erfahrungen mit den Pedelecs:
Positive Gefühle beim Radeln Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die drei feuerroten Flitzer halten jetzt erst einmal „Winterschlaf“ im Erdgeschoss des Interims-Rathauses in der Siemensstraße. Doch mit dem Ende der kalten Jahreszeit werden die „Pedelecs“ wieder als Dienstfahrräder für städtische Bedienstete zum Einsatz gelangen. Zur Erinnerung: Neu-Isenburg bewarb sich seinerzeit für das Förderprogramm „Pedelecs als Bestandteil des betrieblichen Mobilitätsmanagements.“ Übrigens: Pedelecs lautet der neudeutsche Begriff für elektrounterstützte Fahrräder, die nun einem Praxistest im Berufsverkehr auch in der Hugenottenstadt unterzogen wurden. Die drei in Neu-Isenburg seit Anfang Juni 2010 eingesetzten Räder benutzten seitdem 21 Verwaltungsmitarbeiter für Außendienstaufgaben, sechs von ihnen auch häufiger und bis zu 15 Terminen. Damit belief sich der Anteil gemessen an der Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf knapp 15 Prozent. Allerdings nimmt auch nur ein Teil der RathausBeschäftigten Außendienstaufgaben wahr. Zurückgelegt wurden in Neu-Isenburg bis-
STELLENGESUCHE
her insgesamt 745 Kilometer, was einem Schnitt von 242 Kilometern pro Rad entspricht. Spitzenmonat bei der Fahrleistung war der Juli, gefolgt von Juni und Oktober. Im August und September wurden mit den Pedelecs dagegen vor allem wohl wegen des Urlaubs der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wesentlich weniger Fahrten unternommen. „Zum Fahrgefühl gab es überwiegend positive Aussagen“, bilanziert der Magistrat die Erfahrungen der Rad-Nutzer. Allerdings seien bei einem der Fahrräder hin und wieder Probleme mit der Elektrounterstützung aufgetreten. Auch an die recht schnell zu erreichende relativ hohe Geschwindigkeit müsse man sich erst gewöhnen, werde von den Pedaleuren berichtet. Unter dem Strich zieht die Stadt jedenfalls eine positive Bilanz. Allerdings wird im Frühjahr laut Magistrat nochmals eine Einführung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisiert, um „Berührungsängste abzubauen und die Fahrräder noch besser auszulasten.“ Und die Pedelecs, deren Finanzierung übrigens die Stadtwerke übernommen hatten, sollen auch den Polizeibeamten, Hipos und den freiwilligen Polizeihelfern angeboten werden, kündigt Bürgermeister Herbert Hunkel an. Während der Laufzeit des Projektes, die am 30. Juni dieses Jahres endet, werden etwaige technische Probleme über einen mit dem Fahrradhersteller abgeschlossenen Servicevertrag behoben. Für volle Akkus sorgen die Bediensteten der Rathaus-Zentrale, wo die Räder analog der Dienst-Pkw entliehen werden. Auch wird für jedes Fahrrad ein separates Fahrtenbuch geführt. Und bei Anfragen für Dienstwagen weisen die Mitarbeiterinnen der Zentrale auch auf die Alternative eines Pedelecs hin.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
Klagen über die Schlaglöcher:
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Nicht zur Ruhe kommen lässt das Thema Schlaglöcher die örtliche FDP. Erfreulicherweise rücke der städtische Dienstleistungsbetrieb (DLB) den Schlaglöchern zu Leibe, nachdem die Straßen schnee- undeisfrei seien, stellt die Fraktion zwar fest. Kosten werde dies nach Angaben des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt 300.000 Euro. Weitere Mittel müssten aber bereitgestellt werden, die Höhe der Ausgaben sei jedoch noch nicht bekannt, so die Freidemokraten in einer an den Magistrat gerichteten Anfrage. Die FDP-Stadtverordnetenfraktion: „Keine wirklich neue Erkenntnis, da der teilweise sehr marode Zustand unserer Straßen schon vor einem Jahr nicht nur von uns, sondern auch von vielen Bürgern angeprangert wurde. Leider hat man für diese Sicht der Dinge, die jetzt vom neuen Ersten Stadtrat ausdrücklich geteilt wird, seitens anderer Fraktionen und des damaligen Magistrates nur ignorierendes Kopfschütteln geerntet.“ Wie schon von der FDP-Fraktion in der Vergangenheit beantragt, hätten seit Jahren kontinuierlich mehr Mittel für eine Komplettsanierung von Straßen bereitgestellt werden müssen. „Man hätte dann in diesem und auch in vorigen Wintern erheblich weniger ‚Flickwerkgelder’ ausgeben müssen und zusätzlich weitere von Grund auf sanierte Straßen mit langer
Lebensdauer gehabt. Dies ist vermutlich am Ende sogar die kostengünstigere Variante“, argumentiert der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Jörg Müller. „Wird der Magistrat nunmehr eine Liste der innerstädtischen Straßen aufstellen, die auf Grund des allgemeinen Zustandes nach dem vorliegenden Straßenzustandskataster mit Noten 1-6 grundsaniert werden müssen und nicht nur, weil die Stadtwerke Neu-Isenburg oder der DLB in diesen Straßen ohnehin ihre Leitungsnetze erneuern müssen?“, lautet eine der von der Fraktion aufgeworfenen Fragen. Wissen wollen die Fragesteller auch, ob sich „solche peinlichen Sanierungsmaßnahmen“ wie im Birkenweg im Buchenbusch nicht wiederholen werden. Denn „hier hat die Stadt vor ein paar Jahren die Straßendecke komplett erneuert und gerade ein Jahr später wurde diese wieder aufgerissen, um das Leitungsnetz zu erneuern“, kritisiert die FDP-Fraktion. Nach deren Kenntnis gibt es für „Flickwerk“ inzwischen eine Materialbeimischung zu dem „herkömmlichen Stoff, mit der besser einzubauen und auch das eingebaute Material länger haltbar ist.“ Ob besagte Beimischung vom DLB verwendet wird, lautet eine weitere Frage und wenn ja, ob diese sofort oder erst ab einer notwendigen Zweitreparatur am Ende der Frostperiode eingesetzt wird.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
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UNTERRICHT Guter Start ins 2. Schulhalbjahr Tipps: Damit die Versetzung nicht gefährdet ist / Tage der offenen TĂźr am 29.01.2011 und 05.02.2011 von 10.00 bis 13.00 Uhr Dreieich, im Januar 2011. Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist, kann es eine erhebliche Belastung fĂźr den SchĂźler oder die SchĂźlerin darstellen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und Ăźberlegt handeln. â&#x20AC;&#x17E;Wichtig ist jetzt vor allem, dass Sie Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen LĂśsungen zu findenâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; Liane Ennenga-Lienert M.A. von der SchĂźlerhilfe. Wer sich direkt mit den Nachhilfe-Experten unterhalten mĂśchte, hat jetzt Gelegenheit dazu: An den beiden Samstagen nach den Zwischenzeugnissen (29.01.2011 und 05.02.2011) jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr, finden bei der SchĂźlerhilfe Tage der offenen TĂźr statt. Hier informieren Sie die SchĂźlerhilfe-Experten gerne darĂźber, wie Ihr Kind den Lernstoff am besten aufholen und vertiefen kann und welche MĂśglichkeiten der individuellen FĂśrderung bestehen. Wer im Vorfeld bereits Fragen hat, kann das SchĂźlerhilfe-Team vor Ort montags bis freitags von 15.00 bis 17.30 Uhr persĂśnlich oder telefonisch erreichen, die kostenlose Service-Hotline 0800-19 4 18 00 steht von 08.00 bis 20.00 Uhr zur VerfĂźgung... Weitere Informationen gibt es auch unter www.schuelerhilfe.de. Einige Tipps und Anregungen, was Eltern tun kĂśnnen, um den schulischen Erfolg ihres Kindes zu fĂśrdern, finden Sie hier: 1. Miteinander reden Im ersten Schritt geht es darum, die Ursachen fĂźr die schlechten Noten zu ergrĂźnden. Suchen Sie das Gespräch in einem entspannten Rahmen, zuhause oder auch bei einem gemeinsamen Spaziergang. 2. Realistische Ziele setzen Ă&#x153;berlegen Sie gemeinsam, was Sie tun kĂśnnen, aber bleiben Sie dabei realistisch. Ist die Versetzung gefährdet, muss sie gesichert werden. Wenn Ihr Kind z.B. schwach in einem bestimmten Fach ist, gilt es, diese eine besonders schlechte Note zu verbessern. 3. Konkret werden Setzen Sie die gesteckten Ziele in konkrete Pläne um. Legen Sie Lernzeiten und Freizeit fest. BerĂźcksichtigen Sie auch die Zeiten zum Vorbereiten von Klassenarbeiten. Wer hilft Ihrem Kind beim Lernen? Hat Ihr Kind einen ordentlichen und ruhigen Arbeitsplatz? Ist Ăźberhaupt genug Zeit zum Lernen? 4. Den Profis vertrauen Mit dem eigenen Kind zu lernen ist oft eine schwierige Sache, da die persĂśnliche Nähe und Emotionen oftmals im Wege stehen. Hier ist eine professionelle Nachhilfeorganisation wie die SchĂźlerhilfe der ideale Partner von SchĂźlern und Eltern: Die qualifizierten und motivierten Nachhilfelehrer gehen hier individuell auf die BedĂźrfnisse der SchĂźlerinnen und SchĂźler ein. 5. Interesse zeigen Begleiten Sie Ihr Kind durchs Schuljahr und stehen Sie als Ansprechpartner zur VerfĂźgung. So erfahren Sie auch frĂźhzeitig, wenn es irgendwo hakt. AuĂ&#x;erdem: Loben Sie Ihr Kind, das motiviert! Mit diesen Basis-Tipps fĂźr den angemessenen Umgang mit schlechten Noten sind Eltern auf dem besten Weg, um den schulischen Erfolg ihres Kindes zu sichern. Die SchĂźlerhilfe vor Ort: Dietzenbach, City-Center / 3. OG Dreieich, Frankfurter Str. 98 (Ăźber Computer-Shop) Heusenstamm, Frankfurter Str. 57 (Ăźber der Post) Langen, Bahnstr. 10 MĂśrfelden-Walldorf, Farmstr.16-18 (Eingang Ludwigstr.) Neu-Isenburg, Frankfurter Str. 99 Rodgau, Eisenbahnstr. 47 (unter der AOK)
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Tag der offenen TĂźr Samstag, den 29.01.2011 von 10.00-13.00 Uhr â&#x20AC;˘ Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer/-innen â&#x20AC;˘ RegelmäĂ&#x;iger Austausch mit den Eltern â&#x20AC;˘ TĂ&#x153;V-geprĂźftes Nachhilfeinstitut! Beratung vor Ort: Mo.-Fr. 15.00-17.30 Uhr Dietzenbach â&#x20AC;˘ City-Center / 3.OG â&#x20AC;˘ 06074 / 28 39 0 Dreieich-Sprendlingen â&#x20AC;˘ Frankfurter Str. 98 â&#x20AC;˘ Ăźber Computer-Shop â&#x20AC;˘ 06103 / 19 4 18 Heusenstamm â&#x20AC;˘ Frankfurter Str. 57 â&#x20AC;˘ Ăźber der Post â&#x20AC;˘ 06104 / 39 37 Langen â&#x20AC;˘ Bahnstr. 10 / 1.Stock â&#x20AC;˘ 06103 / 53 1 22 MĂśrfelden-Walldorf â&#x20AC;˘ Farmstr. 16-18 â&#x20AC;˘ Eingang LudwigstraĂ&#x;e â&#x20AC;˘ 06105 / 19 4 18 Neu-Isenburg â&#x20AC;˘ Frankfurter Str. 99 â&#x20AC;˘ 06102 / 19 4 18 Rodgau â&#x20AC;˘ Eisenbahnstr.47 â&#x20AC;˘ unter der AOK â&#x20AC;˘ 06106 / 19 4 18 INFO-HOTLINE
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Im â&#x20AC;&#x17E;ZenJAâ&#x20AC;&#x153;:
â&#x20AC;&#x17E;MEN IN BLUESâ&#x20AC;&#x153; nennen sich Richard Bargel und Klaus â&#x20AC;&#x17E;Majorâ&#x20AC;&#x153; Heuser, die auf Einladung der Jazzinitiative Langen gemeinsam mit ihrer Rhythmusgruppe am Samstag (12. Februar) ab 20.30 Uhr in der â&#x20AC;&#x17E;Alten Ă&#x2013;lmĂźhleâ&#x20AC;&#x153;, Fahrgasse 5, gastieren. Während Bargel, laut AnkĂźndigung â&#x20AC;&#x17E;der knorrigste und knurrigste Bluesbarde hierzulandeâ&#x20AC;&#x153;, nur Experten ein Begriff sein dĂźrfte, hat sein kongenialer Partner als Gitarrist von BAP zwei Jahrzehnte lang deutsche Musikgeschichte geschrieben. Zusammen werden die beiden einen Blues-Abend der Extraklasse bieten, versprechen die Organisatoren. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, ErmäĂ&#x;igte 15 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto:jil)
Mobile Jugendhilfe:
Trainer suchen neue Räume Neu-Isenburg (DZ/ba) â&#x20AC;&#x201C; Das Projekt Mobile Jugendhilfe soll in der Trägerschaft des TSG 1885 weitergefĂźhrt werden. Die Einrichtung habe sich bewährt, bilanziert der Magistrat und legt als Beweis Zahlenmaterial vor: â&#x20AC;&#x17E;In Verbindung mit polizeilichen MaĂ&#x;nahmen wurden bereits 2008/2009 rund 30 Prozent weniger Delikte von Jugendlichen gemeldet. Durch die ein-
Helferkreis:
Offerten-FĂźlle fĂźr die Familie
Suche nach Mitstreitern
Langen (DZ/hs) â&#x20AC;&#x201C; Im â&#x20AC;&#x17E;ZenJAâ&#x20AC;&#x153;, ZimmerstraĂ&#x;e 3, besteht am Donnerstag (3. Februar) ab 16 Uhr die MĂśglichkeit, lustige Faschingsmasken aus Window Colour zu basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. Dies gilt auch fĂźr die nächsten Bingo-Termine, die montags (7. und 21.) jeweils ab 15.30 Uhr Ăźber die BĂźhne gehen. Zum Nulltarif werden zudem die â&#x20AC;&#x17E;Spieletreffsâ&#x20AC;&#x153; offeriert, die an jedem zweiten und vierten Donnerstag eines Monats ab 20 Uhr angeboten werden. Andreas Diehl bringt den Gästen dabei Brett- und Kartenspiele näher. Zudem steigen an zwei Freitagen (11. und 25.) ab 15.30 Uhr die â&#x20AC;&#x17E;Viernes Socialâ&#x20AC;&#x153; bezeichneten lateinamerikanischen Familientreffen, bei denen man sich auf andere Kulturen einlassen, auf Spanisch, Portugiesisch oder Deutsch unterhalten und lateinamerikanischer Musik lauschen kann. Weitere Infos gibtâ&#x20AC;&#x2122;s unter der Rufnummer (06103) 53344.
Neu-Isenburg (DZ/ba) â&#x20AC;&#x201C; FĂźr den Aufbau eines ehrenamtlichen Helferinnen- und Helferkreises zur Betreuung von demenziell erkrankten Menschen werden noch Mitstreiter gesucht, die die Erkrankten in der häuslichen Umgebung besuchen. Die BasisSchulung zur Qualifizierung wird vom Kreis und dem Diakonischen Werk jeweils freitags von 9 bis 13 Uhr vom 11. Februar an angeboten. AuskĂźnfte erteilt Erna Dosch, Telefon (06102) 810926 oder 733346. â&#x20AC;&#x17E;AngehĂśrige sind bei der Pflege und Betreuung von ihren demenziell erkrankten Verwandten besonderen Belastungen und Anforderungen ausgesetztâ&#x20AC;&#x153;, erläutert der Magistrat. Die Helferinnen und Helfer sollen die an Demenz Erkrankten zum Beispiel nicht nur durch Spaziergänge oder Musik fĂśrdern und betreuen, sondern auch die pflegenden AngehĂśrigen entlasten.
gefĂźhrten Präventionsstreifen, die Interventionsgespräche und die vorbildliche Vernetzung von Mobiler Jugendhilfe, Polizei und Jugendarbeit wurden 2009 bereits 70 Prozent weniger Delikte von tatverdächtigen Jugendlichen begangen. Weiterhin wurde ein erheblicher RĂźckgang bezĂźglich der Mitteilung verhaltensauffälliger Jugendlicher in der Ă&#x2013;ffentlichkeit verzeichnet.â&#x20AC;&#x153; Die Trägerschaft fĂźr das Projekt Ăźbernahm die TSG 1885 im Jahr 2008. In einer Ă&#x153;bergangsphase wurde das Sportangebot Ăźber die â&#x20AC;&#x17E;Städtische Sportschuleâ&#x20AC;&#x153; garantiert. Nun grĂźnde die TSG hierfĂźr sogar eine eigene Abteilung, weiĂ&#x; der Magistrat zu berichten. Zum sehr gut angenommenen Sportangebot zählen Kickboxen, Thaiboxen und Boxen. Dies sei auch der Grund, warum die Trainer und die Streetworker dringend neue und grĂśĂ&#x;ere Räume suchten. Denn die Sport- und Trainingsräume im ErdgeschoĂ&#x; des ehemaligen Kinderhauses seien zu klein geworden. Nun werden laut Magistrat Alternativen gesucht und ĂźberprĂźft. Die Jugendhilfe ist als ein mehrstufiges Projekt angelegt. Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme zu den Jugendlichen und die Kontaktpflege. Im Einsatz oder in Rufbereitschaft sind die Streetworker täglich bis 3 Uhr morgens â&#x20AC;&#x201C; auch an den Wochenenden und Feiertagen. Integriert werden die Jugendlichen durch die Sportangebote und den Treffpunkt â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Zukunftâ&#x20AC;&#x153;, der gemeinsam mit
den Jugendlichen jeden Tag bis 24 Uhr betrieben wird. Die pädagogische Betreuung Ăźbernehmen ausgebildete Sozialarbeiter. Im â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Zukunftâ&#x20AC;&#x153; kĂśnnen auch gemeinnĂźtzige Arbeitsstunden abgeleistet werden. So kommen die Streetworker in Kontakt zu weiteren Jugendlichen der nachfolgenden Generation, die durch kleinere Delikte aufgefallen sind. Die Zusammenarbeit mit der Jugendgerichts- und der Bewährungshilfe erfolgt Ăźber das JugendbĂźro.
Rodgau offeriert:
FerienspaĂ&#x; in der Osterzeit Rodgau (DZ/hs) â&#x20AC;&#x201C; Kaum hat die Schule wieder begonnen, weisen die Verantwortlichen auch schon auf drei Ferienaktionen der Kommune hin, die in den Osterferien Ăźber die BĂźhne gehen werden. So fĂźhrt eine fĂźr Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren konzipierte Ski- und SnowboardFreizeit vom 17. bis 29. April ins Zillertal nach Ă&#x2013;sterreich. Elf- bis 17-Jährige sind des Weiteren die Zielgruppe der â&#x20AC;&#x17E;Jugend-Actionâ&#x20AC;&#x153;, die im Jugendhaus Dudenhofen steigt und unter anderem Filmen, Kochen und Schwimmen umfasst. An gleicher Stätte kĂśnnen sich auch Mädchen und Jungen im Alter bis 12 Jahren vom 18. bis 21. April tummeln und die schulfreie Zeit mit den unterschiedlichsten Aktivitäten genieĂ&#x;en. Weitere Infos sind im Internet (www.rodgau.de) erhältlich.
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
Motor-Journal
Rhein-Main Ford Focus:
Preisspektrum startet bei 17.850 Euro die Duratorq TDCi-Turbodieselmotoren mit CommonRail-Technologie wurden weiter verfeinert für noch geringeren Kraftstoffbedarf. Darüber hinaus kommen die innovativen Ford ECOneticTechnologien zum Einsatz, darunter unter anderem ein automatisiertes Start-StoppSystem als Serienausstattung aller Modellversionen mit 1,6-Liter-EcoBoost- und Duratorq TDCi-Motoren gehört. Effekt: eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf bis zu 109 g/km (Dieselmodelle). (DZ-Foto: Werk)
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Ford verschenkt drei Raten
(DZ/PR) – Die bereits vor vier Jahren eingeführte und bei Neuwagenkäufern beliebte „Ford Flatrate“ ist noch bis Ende Januar besonders attraktiv: Privatkunden, die ihr Neufahrzeug mit einem „Ford Flatrate“-Darlehnsvertrag finanzieren, bekommen die ersten drei Monatsraten in Form einer Rückerstattung geschenkt. Das zeitlich befristete Aktionsprogramm gilt für alle Neufahrzeuge (ausgenommen Focus RS). Autohaus Die „Flatrate“ beinhaltet vier Bausteine: • Vier Jahre Auswahl-FinanSchlesierstraße 7, EGELSBACH zierung mit derzeit 1,99 ProTel. 0 61 03 / 4 56 83 • FAX 0 61 03 / 4 61 79 zent effektivem Jahreszins Reparaturen und Service an Kraftfahrzeugen aller Fabrikate • Garantie Schutzbrief (bis TÜ / AU - Benzin und Diesel im Hause 80.000 Kilometer Gesamtlaufleistung); dadurch Jahre MobilitätsgaranMERCEDES-Jahreswagen •tievier (bis 80.000 Kilometer Geund gepflegte Gebrauchtwagen samtlaufleistung); Mach es selbst!!! Wo??? • vier Jahre keine WarNatürlich hier in Mühlheim Lämmerspieler Straße 4 Versäumen Sie nicht unsere tollen tungs/Inspektionskosten (maSB-Autowaschen ab 1 E Angebote. Günstige Finanzierung, ximal 3 Wartungen/InspektioInzahlungnahme möglich. nen laut Serviceplan; bis zu Darmstadt-Wixhausen einer Laufleistung von 80.000 Messeler-Park-Str. 124 A (an der B3) Kilometern). Kein TÜV, viele km, Die von der Ford Bank angeTel.: 0 61 50 / 74 97 Motorschaden, Unfall?? www.autohaus-hirch.de botene „Flatrate“ für PrivatBestens!! Kaufen wir!! kunden beinhaltet die Auswahl-Finanzierung, die am Rufen Sie uns an, Vertragsende flexibel gestaltet wir kommen mit ANHÄNGERKUPPLUNGEN ist. Im Rahmen dieser flexiBargeld vorbei. zum Selbsteinbau/auch Montage blen Finanzierungsform lasVöllig seriöse Abwicklung. • ANHÄNGER • sen sich sowohl die AnzahFahrradträgersysteme Höchstpreise lung als auch die jährliche Ersatzteile • Werkstatt • Versand Laufleistung variieren, eine GARANTIERT!! • Finanzierung • TÜV Mindestanzahlung ist nicht Rufen Sie sofort an: • Anhänger-Vermietung • erforderlich. Die Auswahl-FiBärenstarke Preise ! Autocenter Obertshausen nanzierung bietet dem Kun63110 Rodgau / Jügesh. Tel.: 0 61 04 / 78 93 41 Justus-von-Liebig-Str. 16 den am Vertragsende drei Tel. 0 61 06 / 28 38 93 · Fax 2 83 89 50 o. Mobil: 01 52 / 21 58 67 04 Wahlmöglichkeiten: Er kann
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sein Fahrzeug entsprechend der mit dem Händler getroffenen Rückkaufvereinbarung zurückgeben und direkt in einen neuen Ford umsteigen. Möchte er das Fahrzeug behalten, zahlt er die vertraglich vereinbarte Restrate oder er entscheidet sich für eine Anschlussfinanzierung der Restrate über die Ford Bank. Den Fiesta „Trend“ 3-türig, 1,25l 44 kW (60 PS) beispielsweise gibt es derzeit bei 1,99 Prozent effektivem Jahreszins bei einer Anzahlung von 2.913,96 Euro, 48 Monaten Laufzeit, einer Fahrleistung von 10.000 Kilometer pro Jahr, zu 109 Euro monatlicher Finanzierungsrate. Die Restrate beträgt bei diesem Bei-
spiel 5.043 Euro (Nettodarlehnsbetrag 9.587,04 Euro, gebundener Sollzins 0,97%, Bearbeitungsgebühr 287,61 Euro, Gesamtbetrag 10.166 Euro). Der neue Focus ist von diesem Angebot ausgeschlossen.
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um“. Neben hochkarätigen Seriendetails – wie der Fahrdynamik-Regelung „Torque Vectoring Control“ für maximale Traktion und neutrales Kurvenhandling oder einer neuen Generation von Airbag-Rückhaltesystemen –, beinhaltet das Ausstattungsprogramm hochwertige Optionen, Pakete und modernste Fahrer-Assistenzsysteme. Zu Letzteren zählen das „Low Speed Safety System“, also ein automatisches Notbremssystem für Geschwindigkeiten bis 30 km/h, ein Einpark-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie ein Toter-WinkelAssistent. Für Performance in Kombination mit niedrigem Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sorgt eine Motorenpalette mit jeweils fünf Benziner- und Dieselvarianten und einem Leistungsspektrum von 77 kW (105 PS) bis 134 kW (182 PS) bei den Benzinern beziehungsweise von 70 kW (95 PS) bis 120 kW (163 PS) bei den Dieseln. Dazu gehören der 1,6-Liter-EcoBoostTurbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung und variabel verstellbaren Nockenwellen;
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(DZ/PR) – Nicht nur technologisch sowie in Qualität und Design zählt der neue Ford Focus zur Spitze seines Segments, auch die Preisgestaltung dürfte künftige Käufer rundum überzeugen. Der neue Ford Focus kommt im Frühjahr in Deutschland auf den Markt und setzt die kundenfreundliche Tradition fort, in der Summe seiner Produktvorteile einen einzigartigen Gegenwert zu liefern. So beginnt das Preisspektrum der neuen Modellgeneration bei 17.850 Euro für das 77 kW (105 PS) starke 5-türige Fließheck mit dem 1,6-Liter-TiVCT-Benzinmotor in der „Ambiente“-Ausstattung. Mit gleicher Motorisierung und identischem Equipment kostet die 4-türige Stufenheckversion 18.350 Euro, die 5-türige Kombivariante Turnier beginnt bei 18.600 Euro. Mit „Ambiente“, „Trend“ und „Titanium“ stehen drei Ausstattungslinien mit Preisvorteilen von bis zu 950 Euro („Trend“ gegenüber „Ambiente“) beziehungsweise 1.960 Euro („Titanium“ gegenüber „Trend“) zur Wahl. Aufgrund der Preisstellung erwartet Ford einen Verkaufsanteil von 50 Prozent für die sportlichluxuriöse Top-Serie „Titani-
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Neuer Ansatz der Langener Jugendarbeit:
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Langen (DZ/hs) – Rund 17 Jahre lang war der Name Programm. Die Mitarbeiter des Ob Transferfahrten, Messetransfers, Vereinsfahrten, Tagesfahrten, Betriebsausflüge, Mehrtagesfahrten oder größere Veranstaltungen. KOM,ma warteten im JugendWenden Sie sich vertrauensvoll an unser erfahrenes Team. zentrum an der Nördlichen Tel. 0 61 03 / 2 02 55 00, Fax: 2 02 55 02 · E-Mail: union-travel@t-online.de Ringstraße auf ihre „Kundschaft“. Doch mit dem Wechsel der Trägerschaft – Anfang dieses Jahres löste die Stadt den Internationalen Bund ab Malermeister – soll auch ein neues Konzept Fa. Kämpf -Alltag leicht gemachtSuchen Sie eine Haushaltshilfe? Raum- und Fassadengestaltung in der Langener Jugendarbeit Wir haben das entsprechende Personal Lackier- und Tapezierarbeiten greifen. „Wir wollen nicht - zuverlässig Applikationstechniken darauf warten, dass junge - offiziell angemeldet Verputzarbeiten - steuerlich absetzbar Leute zu uns kommen, sonIn den Obergärten 52 Telefon 0 61 06 / 2 66 73 41 dern auf sie zugehen und da63329 Egelsbach ☎ 0 61 03 / 4 52 20 · Fax 0 61 03 / 20 41 84 mit auch diejenigen ins Boot Baumfällarbeiten holen, die bisher einen Bogen Kaminholz trocken ums Juz gemacht haben“, beForstbetrieb Reitzenstein, schreibt Martina Waidelich den veränderten Ansatz. Tel.: 0 61 02 / 2 32 24 Nach Angaben der zuständiTel. 0 61 84 / 5 54 83 gen städtischen FachdienstleiFarb- u. Raumgestaltung, terin ist die stärkere dezentraFliesen- u. Bodenlegearbeiten, le Ausrichtung der künftigen Probleme mit Ihrem (Parkett, Laminat, Teppichböden) Jugendarbeit unter anderem Notebook? Ausstattungsmaler Wennike Tel. 0 61 05 / 40 40 13, www.pinsel-fritze.de Ihr DSL funktioniert nicht? durch die Aufteilung Langens Wir helfen Ihnen: schnell, in vier sogenannte SozialräuGartenneuanlagen, kompetent und preiswert. me gekennzeichnet, in denen Gartenumgestaltung, jeweils 1.000 bis 1.200 Kinder IT-SOLUTIONS Langen Gartenpflege sowie zwischen 6 und 18 Jahren leTel. 0172-5627342 Verbundsteinpflaster, ben: Oberlinden/Neurott, Platten- und Steinarbeiten Stadtmitte, Steinberg/Altstadt führen wir fachmännisch aus! und das Nordend. Gärtnermeister H. Schwebel Auf Spielplätzen und an sonsTelefon 0 61 03 / 8 75 50 tigen Treffpunkten des Nachwuchses in den Stadtteilen
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sollen Pädagogen Kontakte knüpfen. Unterstützung erhalten sie von jungen Leuten, die als Mentoren mitarbeiten. „Durch die aufsuchende Arbeit sind wir einfach näher dran und können die Kinder und Jugendlichen besser pädagogisch begleiten“, so Waidelich, die stärker als bisher die Sechs- bis Zehnjährigen erreichen und daher Kooperationen mit den Grundschulen FREIZEITGESTALTUNG eingehen möchte. Vom Einsatz der mobilen Teams in den Stadtteilen, die sich dort um die Belange und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen kümmern sollen, verspricht sich die Fachdienstleiterin den Aufbau eines dauerhaften Vertrauensverhältnisses. „Wir werden stärker präventiv tätig.“ DieFERIENWOHNUNGEN ses „wir“ bezieht sich im Übrigen nicht nur auf städtische Bedienstete. Denn während diese in einem Sozialraum Präsenz zeigen, werden in den übrigen Mitarbeiter freier Träger dafür zuständig sein. Mit dem evangelischen Kirchengemeindeverband und der Aktionsgemeinschaft bewegungsorientierter SozialarVERSCHIEDENES beit (AGBS) habe man bereits entsprechende Übereinkünfte getroffen, mit einem weiteren Träger liefen noch Verso Waidelich. Joachim Härting handlungen, „Wichtig ist, dass alle unter Beratung, Verkauf, Reparatur, dem städtischen GesamtkonEinrichtung Internet, Netzwerk zept arbeiten und keine Paralund Telefonanlagen. lelstrukturen entstehen.“ schnell+zuverlässig+preiswert Trotz aller Dezentralisierungsbestrebungen wird das ☎ 0 61 03/5 09 21 51 + 01 71/4 53 17 11 Jugendzentrum – ob es auch E-Mail: info@langener-pc-service.de künftig unter der Bezeichnung KOM,ma firmiert, ist noch nicht entschieden – weiterhin eine wichtige Rolle in der örtlichen Jugendarbeit spielen. So sollen dort wie bisher Konzerte und Partys, aber auch offene Angebote und solche für bestimmte Gruppen über die Bühne gehen. Und weil ein Teil der Veran-
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HANDLUNGSBEDARF: Bevor im nun unter städtischer Regie stehenden Langener Jugendzentrum eine neue Ära beginnt, muss die Einrichtung an der Nördlichen Ringstraße erst noch umfassend renoviert werden. (DZ-Foto: sl) staltungen von den Mitarbeitern aus den Sozialräumen gestaltet wird, können etwaige bestehende Schwellenängste leichter abgebaut werden, hofft Waidelich: „Das Jugendzentrum wird besser angenommen, wenn die Jugendlichen die Mitarbeiter schon kennen.“ Für die Koordination der zentralen Angebote ist wie bisher Gesine Joachim zuständig. Des Weiteren soll die Mitarbeiterin der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit den mobilen Teams in den Stadtteilen den Großteil der organisatorischen Dinge abnehmen, damit sich deren Mitarbeiter, die je zur Hälfte in den Sozialräumen und im Juz tätig sein sollen, ganz auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren können. All dies wird Joachim vom Ju-
gendzentrum aus erledigen, in dem sie demnächst ein Büro bezieht. Gegenwärtig wird die Einrichtung an der Nördlichen Ringstraße, deren offizielle Wiedereröffnung für den 11. März terminiert ist, allerdings noch renoviert – und auch hierbei können sich die künftigen und bisherigen Nutzer einbringen. „Mittwochs von 13 bis 18 Uhr sind alle Jugendlichen zum Mitwerkeln eingeladen. Gleichzeitig können sie ihre Vorschläge einbringen und Aktivitäten planen, denn wir wollen neuen Ideen eine Chance geben“, betont Waidelich. Was genau das Juz künftig zu bieten habe, werde sich indes erst im Lauf der nächsten Monate abzeichnen. Denn: „Damit etwas Neues entstehen kann, braucht es Zeit zum Wachsen und Gedeihen.“
„Tut-Klong-La“-Musikcamp: Vierte Auflage mit vielen Workshops Langen (DZ/hs) – Bereits zum vierten Mal steigt in der zweiten Woche der Osterferien (26. bis 30. April) das von der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ und der örtlichen Musikschule veranstaltete Musikcamp mit dem schönen Namen „Tut-KlongLa“. Dabei können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren in ganz unterschiedlichen Workshops austoben. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, in diversen Rock- und Popbands eigene Songs zu entwickeln oder Hits zu covern. Während sich unter anderem Alexander Weis, Ralf Schohl, Timo Weyell sowie Günter Bozem um die Instrumentalisten kümmern, ist Joyce Faber-Lyle für das Vocalcoaching zuständig. Mit von der Partie sind zudem wieder Heiko
Rühmkorff, der den Kurs „Internationale Folklore“ anbietet, sowie Frauke Preisler, ihres Zeichens Musiklehrerin an der Dreieichschule, die Interessierten das Musizieren mit Blasinstrumenten schmackhaft machen will. Geübt wird täglich von 10 bis 16 Uhr im Jugendzentrum KOM,ma und in der Musikschule, wo auch gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Die Teilnahme kostet inklusive Mittagsverpflegung 60 Euro. Anmeldeformulare sind ab Ende Januar in der Koordinationsstelle Jugendarbeit, Bahnstraße 42b, sowie der Musikschule, Darmstädter Straße 27, erhältlich, weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06103) 910471 und 5014415 sowie im Internet (www.musikschule-langen.de).
JANUAR/FEBRUAR 2011
RHEIN-MAIN
19.15 Uhr, Harry Potter und der Orden des Phönix (10 €) Frankfurt Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und intrigiert Friedel Greifenstein, Rainer • Die Komödie, 20 Uhr, What a Weber: Mit dem Fahrrad auf feeling (24,50 - 35,50 €) dem Jakobsweg - Diavortrag • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Ri(Eintritt frei) chard Siegal/The Bakery: PiraFrankfurt tes (17 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19 • Titus Forum, 15 Uhr, Kinder- u. Uhr, Neo Rauch, Klaus Herding, Jugendtheater Ffm.: Pippi plünEduard Beaucamp: Courbet. Ein dert den Weihnachtsbaum (ab 4; Traum von der Moderne - Ex- 6 - 14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Anpertengespräch (10 €) dreas Rebers: Ich regel das (16 - 21 €) Papageno-Theater, 16 Uhr, SA 29. JANUAR •Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €), 19.30 Uhr, Dietzenbach • Christuskirche-Gemeindesaal, Die Fledermaus (18,50 - 20,50 Pfarrgasse 3, 20 Uhr, TICK: Wir €) wärʼs denn, Mrs. Markham? - • Schmiere, 20 Uhr, Draußen nur Beim Music Discovery Project des hr-Sinfonieorchesters am Kännchen (14,20 - 19,70 €) Komödie (10 €) • Bürgerhaus, Kino D, 16.30 Uhr, • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die hunderthalle Frankfurt sind 2raumwohnung zu Gast. Harry Potter und der Feuerkelch, Baronin und die Sau (21 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Die Bela- Filmbörse (ab 18) gerung (ab 10; 6 - 9 €) • Stadtbibliothek, 16 Uhr, Renate • Volkstheater, 20 Uhr, Lametta Lingohr im Gespräch mit Martina (20 - 28 Euro) Knief (10 €) RÖDERMARK: 150. Kunstausstellung, 70 KünstlerInnen aus • Archäologisches Museum, 11 - Dietzenbach 19 Jahren, Teil 1, bis 23.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trink- 12.30 Uhr, Satourday: Aben- • Theater im Lädchen, Bahnbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, So. 10 - 13 teuer Archäologie (ab 8; Eintritt hofstr. 33, 20 Uhr, Judith Beier: Uhr. Vernissage Sa., 12.2., 16 Uhr frei), 19 - 22 Uhr, The Wonders LolaLila (12 €) DARMSTADT: Farbe bekennen! Gerd Winter zum 60. Geburts- of the World - ein elisabethani- • Ledermuseum, 14 Uhr, Kindertag - Neue Bilder, bis 12.3. in der Galerie Netuschil, Schleierma- sches Situlenfest: Echo du Da- Mach-Mit-Theater: Die zertanzcherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 30.1., nube (15 €) ten Schuhe (4 €) 11 Uhr •Jahrhunderthalle, 11 - 18 Uhr, • Christuskirche-Gemeindesaal, • Naturpur.Award - Schüler für Zukunftsenergien, Fr., 11.2., Rhein-Main-Edelsteintage (7 €) Pfarrgasse 3, 18 Uhr, TICK: Wir 13 - 17 Uhr, in der Centralstation, Im Carree (Eintritt frei) Aschaffenburg wärʼs denn, Mrs. Markham? FRANKFURT: Mit spitzer Feder, eine Essenz deutsch-italieni• Colos-Saal, 21 Uhr, Klaeptn Komödie (10 €) scher Bezienungen in Cartoons, bis 10.3. im Instituto Cervantes, • Hildegardishaus, Steinberg, Staufenstr. 1, mo. - fr. 9.30 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 3.2., 19 Uhr (13,10/15 €)
FR
JOURNAL
VERANSTALTUNGS 28. JANUAR
A u s s t e l l u n g e n
(Eintritt frei) • Elfenbein. Barocke Pracht am Wiener Hof (ab Do., 3.2.), bis 26.6. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Labormöbel von Bausprache (Mathis Esterhazy, Wien; ab Fr., 4.2., 19 Uhr), in der Galerie 37, Schaumainkai 37, Museum der Weltkulturen, di. u. do.- so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Codes & Clowns. Claude Shannon - Jongleur der Wissenschaft, bis 5.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 9.2., 19 Uhr (Führungen so., 15 u. mi., 16 Uhr) • Von Deutschland nach Argentinien - deutsche Einflüsse in der Architektur, bis 27.3. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 4.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 16 Uhr) • In Hülle und Fülle, BH-Installation v. Friederike Caroline Bachmann, bis 9.2. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 2.2., 19 Uhr, m. Vortrag Verhüllen - Enthüllen • Leben unter Wasser, Gewinnerfotos d. Int. Deutschen Meisterschaften d. Unterwasser-Fotografie 2009, bis 27.3. im Senckenbergmuseum, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 6 Euro) • Jean-Marc Reiser: Vive Reiser!, bis 26.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 9.2., 18 Uhr • Surreale Dinge - Skulpturen und Objekte von Dalí bis Man Ray (ab Fr., 11.2.), bis 29.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. sa. 10 - 22 Uhr (Eintritt: 9 Euro, Kombiticket: 14 Euro; Führungen: Di., 17, mi., 19, do., 20, fr., 11, sa., 17, so., 15 Uhr) • Durchblicke, Malerei v. Margarete von Zahn, bis 9.10. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster (Dormitorium), Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.2., 18 Uhr (Eintritt frei) • Meine Axt teilt meinen Lieblingstisch, bis 13.3. in der Galerie des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, fr. 19 22, sa. 15 - 22, so. 15 - 19 Uhr. Vernissage Do., 18.2., 20 Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: Oil, Fotos v. Edward Burtynsky (ab Fr., 4.2.), bis 10.4. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa. u. so. 10 - 18, feiertags 12 - 18 Uhr (Führungen: so., 11.15 Uhr, di., 18.30 Uhr) WIESBADEN: Werkschau des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Darmstadt, bis 19.2. im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Rheinstr. 23-25, di. - sa. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen Di., 1./8.2., 16 Uhr)
Ihre Discothek in Dreieich für Jung und Alt. Infos unter www.clubk1.com 16/18 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Rumpelstilzchen (4 €) • Bürgerhaus, Kino D, 16.30 Uhr, Harry Potter und der Halbblutprinz, 19.15 Uhr, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (10 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Ev. Kantorei Heus., Barockensemble Frankfut, Solisten - Telemann, Graupner, Vivaldi (15 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The Vaselines, Schwervon (13/16 €) Darmstadt • Centralstation, 11.30/14.30 Uhr, theater 3 hasen oben: Schritt für Schritt - Der Lauf des Lebens (ab 2 1/2; 5,50/7,50 €); • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Philharmonie Merck: Magic of Movie IV (ausverkauft!), 20.30 Uhr, Urban Priol (ausverkauft!); KH, 11/16 Uhr, Kinderkonzert: Saint Saëns, Tschaikowsky, Tansman (ab 6; 5 - 12 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Anna sagt was! (10 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - eine Woche voller Samstage (ab 4; 8 - 9,80 €), 18 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Efeu Gift- oder Heilpflanze? (ab 6; 2 €; Anm.: SO 30. JANUAR 06151/97111888) • Museum Jagdschloss KranichDreieich stein, 11 Uhr, Sachensucherin • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioKaroline: Große Augen, SchnurrBühne Dreieich: Drei Freunde bart, aber Frauenhände (ab 6; 5 für Zadi (ab 6; 6 €) €; Anm.: 06151/9711180) Neu-Isenburg • Kunsthalle, Steubenplatz 1, • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, 11.30 Uhr, Dr. Peter Joch: Rätsel Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Kopfsalat vs. AlsWir (Carambolage) Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Hessen Rockt IV - Coverband-Contest (5/7 €) Mainaschaff • Theater in der Krone, 20 Uhr, 20.000 Meilen unter dem Meer Mainz • Kuz, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Maintallica, Hollywood Rose (12/15 €) • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Frust oder Keule!/ Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Das Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Karpatenhund Mannheim • Klapsmühlʼ, 20 Uhr, HG Butzko: Verjubelt (17 €) Worms • Das Wormser, 19 Uhr, Michael Quast, Philharmonische Cellisten Köln: Saitensprünge...von Verdi bis Gershwin Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Last Days Of April - Indie (17,50 €), 23 Uhr, Phono Pop Club (Eintritt frei)
4. und 5. Februar in der Jahr(DZ-Fotos: Veranstalter) Raum - Ernst Ludwig Kirchners Experimente mit Malerei und Fotografie - Vortrag Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Fausts Verdammnis (11 - 60 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Minna von Barnhelm (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernhaus- und Museumsorchester, Figuralchor Ffm., Frankf. Singakademie, Konzertchor Da., Solisten: Das Buch mit sieben Siegeln v. Schmidt (18 - 47 €), 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (40 - 59 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Die Vielfalt des Bläser-Quintetts (ab 5; 7 - 15 €) •Jahrhunderthalle, 11 - 18 Uhr, Rhein-Main-Edelsteintage (7 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Annette Neuffer Quintett (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Still Collins (14/16 €) • Frankfurt Art Bar, 16 Uhr, Swing-Tanztee: Piet Klinger & The Jubilee Jumpers (9 €) • Exzess-Halle, 19 Uhr, Die Dramatische Bühne: Was ihr wollt (8 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Ensemble Modern: Neue Werke v. John Oswald, Johannes Kreidler, Michael Iber (22 €) • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Susanne Stoodt, Violine, Roland Glassl, Viola, Frank-Michael Guthmann, Violoncello, Angelika Merkle, Klavier - Mahler, Schumann, Brahms (25 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Moritz Stoepel: Lasst mich den Löwen auch noch spielen! (17/20 €) • Die Käs, 19 Uhr, Thomas Reis: Reisparteitag • Die Komödie, 18 Uhr, What a feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Rocko Schamoni: Tag der geschlossenen Tür - Autorenlesung (14,20/15 €) • Neues Theater, 19 Uhr, The London Theatre Company: Hedwig & The Angry Inch (22 - 27 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Schmiere, 19 Uhr, Die Party geht weiter... (14,20 - 19,70 €)
• Stalburg Theater, 11 Uhr, Frank Wolff: Vom Urknall bis Bach und weiter (21 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 6 - 9 €) • Volkstheater, 11 Uhr, Margit Sponheimer: Am Rosenmontag bin ich geboren - musikal. Lesung, 16.30 Uhr, Lametta (20 28 Euro) • Museum für Kommunikation, 15/17 Uhr, Ampere Theater: Tauchgang. Ein Schauspiel ohne Worte (6 €) • Mal Sehʼn-Kino, Adlerflychtstr. 6, 11.30 - 20 Uhr, Zwischen Stillstand und Bewegung. Abisag Tüllmanns Arbeiten für den Film (6 €, Tageskarte: 15 €) • DGB-Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 10 17 Uhr, Rhein-Main-Kamerabörse (5 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Konzert & Brunch: Tim Allhoff Trio (26 €; m. Brunch: 68 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Titanic Boygroup (Carambolage) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag (ausverkauft!) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, London West End Gala - Musical (32,10 - 49,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé spezial: Hotel Bossa Nova (14/16 €)
MO
31. JANUAR
Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 19.30 Uhr, Frank Zagel: Inside Neuseeland - Erlebnis Natur - Diavortrag (3 €) Offenbach • St. Marien, Bieberer Str. 55, 19.30 Uhr, Rhein-Main-Vokalisten, Neue Philharmonie Frankfurt: Offenbacher Messe Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, DA Bands Newcomer Night • Staatstheater, GH, 15.30 Uhr, Philharmonie Merck: Magic of Movie IV (19.30 Uhr ausverkauft!); KH, 9.30 Uhr, Der Sängerkrieg der Heidehasen (ab 5; 5 - 10 €), 20 Uhr, Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran (11,50 - 24 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Michael Quast: Pariser Leben (20 - 20 €)
Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
DLEN& U& B EN IVE
NPLUGGED
Samstag, 5. Februar, 19. März und 28. Mai 2011 20 Uhr, Eintritt frei Das Akustik-Duo aus München überzeugt mit speziell arrangierten Pop/Rock Klassikern „unplugged”. Nähere Informationen zu den beiden Musikern finden Sie unter www.denandben.de Reservierungen nehmen wir bis zum Vortag der jeweiligen Veranstaltung unter Ihrem Namen an. Einlass nur mit vorheriger Reservierung möglich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Einlass 19 Uhr. Stahlstr. 2-4, 65428 Rüsselsheim, Tel. 06142-8760 www.columbia-hotels.com
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Sozialistische Schauspieler... (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernhaus- und Museumsorchester, Figuralchor Ffm., Frankf. Singakademie, Konzertchor Da., Solisten: Das Buch mit sieben Siegeln v. Schmidt (18 - 47 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Angelika Overath: Alle Farben des Schnees (5 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Rocko Schamoni: Tag der geschlossenen Tür - Autorenlesung (14,20/15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • Theaterhaus, 9 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 6 - 9 €), 19 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Powerworld/Axel Rudi Pell (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Georg Schramm (Carambolage) • Stadthalle, 20 Uhr, Dianne Reves, Raul Midon - Jazz Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Homestory Deutschland Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Max Goldt: Gattin aus Holzabfällen - Autorenlesung (11/14 €)
DI
1. FEBRUAR
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg: Nicht nur Blaue Blume der Romantik... Novalis (Freundeskreis Literatur; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., Waldstr. 100 (Stadthalle), 15.30 Uhr, Wir schenken Kindern Zeit - Lesung m. Ilona Wentz (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, OʼHorten (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Ein gutes Herz (6 €) Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, Jüg., 19 Uhr, Die Päpstin (SPD-FrauenFilmreihe) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann Strauß-Operette Wien: Die Csárdásfürstin (32,90 - 42,90 €)
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (38,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Anatevka (9 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (6 - 28 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears - Werkstattkonzert m. d. Ensemble Modern (12/17 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €); Ks, 20 Uhr, Der futurologische Kongress (12 - 20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jazznights: Dianne Reeves, Paul Midón (45 - 60 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry: Smoothies (Eintritt frei) • Batschkapp, 19 Uhr, NeckDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
breakersball: Kataklysm, Legion Of The Damned, Equilibrium, Namegarm & Milking The Goatmachine (25/29 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Bye Bye Bicycle, Alpha Pony - Indie (13 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Prof. Dr. Klaus Garber: Auf Spurensuche in Bibliotheken Mittel- u. Osteuropas - Vortrag (4 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queens of Spleens: Eine spinnt immer (16 - 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter - Autorenlesung (6 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Rapunzel-Report (21 €) • Theaterhaus, 9 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 6 - 9 €), 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Fritz Bauer Institut, Uni, Campus Westend, Raum 1.812, 18 Uhr, Birgit Bernard: Im Pausenraum der Diktatur - Unterhaltung im NS-Rundfunk - Vortrag Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunden Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Herrenmagazin, Daniel Benjamin (11 €)
Seite 28 G MI
2. FEBRUAR
Langen • Neues UT Kino, Rheinstr. 32, 20.15 Uhr, Kokowääh (ab 6; Kuschel-Premiere) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Anatevka (9 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Figaro! Der tolle Tag (6 - 28 €); Ks, 18 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (12,50 €), Bar, 20 Uhr, Anna sagt was! (10 €) • 603qm, 21 Uhr, Jam Session: Nic Demasow, Denise Frey, Martin Sadowski, Nico Petry (Eintritt frei) • TAP, 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) • Restaurant Rangoli, Karlstr. 102, 18.30 Uhr, Gertrud Kuhnhäuser-Neukirch: Ayurvedische Ernährung im täglichen Alltag Bildvortrag (DIG) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Tagebuch eines Wahnsinnigen (11 31 €); Ks, 20 Uhr, Einsame Menschen (17 - 30 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Fog Joggers - Indie (8 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, All Colours - Bluesrock • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Einblick in das Leben und Schaffen des Komponisten Ernst-Lothar von Knorr - musikal. Vortrag (10 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Michael Krüger, Martin Wuttke, Hennning Ziebritzki - Backlist: Gert Hofmann (5 €) • Neues Theater, 20 Uhr, NʼFaly Kouyaté, Dunyakan (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bartleby - Film (6 €) • Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter... (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Familie Hesselbach: Das Dreckrändchen (21 €) • Theaterhaus, 9 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 6 - 9 €), 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Lametta (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Darkest Hour, Protest The Hero, Born Of Osiris, Purified In Blood - Metal (18,60/20 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Felix Theissen: Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa. • unterhaus, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nagel: Was kostet die Welt - Autorenlesung (12 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Badesalz: Binndannda! (ausverkauft!)
DO
3. FEBRUAR
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: Rauhnacht - Autorenlesung (15,30 €) • Flugsicherung, Am DFS-Campus 4, 19.30 Uhr, Hans-Joachim Blome: Diesseits und Jenseits des Urknalls (20. Langener Lesung) • Gemeindezentrum Hl. Thomas v. Aquin, Berliner Allee 39, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle und Schnappi, das kleine Krokodil (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Die Buddenbrooks - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars feat. Carolyne Pirulli (10 €)
Die Dreieich-Zeitung verlost:
dien (17 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Desimo Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Felix Theissen: Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa. • unterhaus, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour/Erwin Grosche: Eisgenussverstärker Oestrich-Winkel • Kelterhalle, Rheinallee 1, 20 Uhr, Heinz Rölleke, Albert Schindehütte: Es war einmal...Wer den Brüdern Grimm die Märchen erzählte (15 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Caecilie Norby, Buge Wesseltoft, Lars Danielsson (Jazzfabrik; 19/23 €) Wiesbaden • Literaturhaus, 20 Uhr, Labyrinth des Hörens: Elisabeth Bengtson-Opitz, Marita PabstWeinschenk, Addy Axxon
FR
3 x 2 Tickets für Kim Wilde „Es wurde ein Album, das an die 80er erinnert, aber dennoch typisch 21. Jahrhundert ist. Die Arbeit hat mir enorm viel Spaß gemacht, und da dachte ich schon das eine oder andere Mal, ich hätte nicht solange damit warten sollen. Andererseits: ich habe inzwischen viel anderes Schönes erlebt, ich habe zwei Kinder großgezogen und konnte es mir erlauben, dazu noch unterschiedliche andere künstlerische Herausforderungen zu meistern. Jedenfalls: Besser später als gar nicht. Ich bin heute sicherlich eine andere als in den 80er Jahren, ich bin gewachsen und habe zu mir selbst gefunden“, so Kim Wilde, die am Dienstag, 22. Februar, ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt gastiert. Ihr Bruder Ricky Wilde, der Kim auch bei „Come Out and Play“ musikalisch als Produzent zur Seite stand und sie auf der Bühne als Musiker begleitet, sagt: „Klar ist da noch eine ganze Menge 80er Jahre Popmusik verpackt, aber es ist andererseits auch eine neue, gereifte Kim, die ihre Songs präsentiert und eine Menge eines fantastischen Lebensabschnitts mit eingebracht und ihren Horizont erweitert hat.“ Tickets kosten zwischen 37 und 53 Euro. (mi/DZ-Foto: ja)
Wer 2 Tickets gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 2. Februar (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kim Wilde“, Postfach 1429, 63204 Langen. Rufnummer (tagsüber) nicht vergessen! Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Medea (6 - 28 €); Ks, Bar, 20/22 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt: Gattin aus Holzabfällen Autorenlesung (11/14 €) • TAP, 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Fausts Verdammnis (11 - 60 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Schuld und Verbrechen (9 €); Ks, 20 Uhr, Annika oder Wir sind nichts (18 - 33 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (19 - 36 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Carl Clemens Quartet (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Tim Kasher & his Band, Mexican Elvis, Murder • Nachtleben, 21 Uhr, Twin, Blaze, Jonesman (8/10 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Literaturhaus, 18.30 Uhr, arteAfterwork-Preview: Thomas
Bernhard. Die Kunstnaturkatastrophe - Film (Eintritt frei) • Mousonturm, St, 19.30 Uhr, works by members of Kidd Pivot - Tanz (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Wenn Frauen fragen (19 - 24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Endlich nackt! – reloaded (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Lametta (20 - 28 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Kunst als Waffe (15 €; Anm.: 069/605098200) • Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler (15,30/17 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, JazzGang: The Great American Songbook (13 €) • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, In-
4. FEBRUAR
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Barfuss mit Löwen duch Afrika II - Multivision (13 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain., Fahrgasse 24, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Goetheruh – Autorenlesung (kostenl. Eintrittskarten!) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Operettentheater Salzburg: Der Bettelstudent (25 - 35 €) • Westend-Bibliothek, Alicestr. 107, 16 Uhr, Dem Täter auf der Spur - Vorlesestunde m. Polizeihauptkommissar Marc Heinl (ab 5; Eintritt frei) • Deutsches Äppelwoi-Theater, Löwengasse, 20 Uhr, AlpenRock & Leder-Hose (18,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Green Windows Pub, 21 Uhr, Rogg für Haiti Dancenight mit Bürgermeister Jürgen Rogg (7 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Ingo – Ingo - Soul (Eintritt frei) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Museums f. Kommunikation Frankf., Philipp-Reis-Str. 4, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €; Anmeldung: 06104/4977210) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (14 €) • Stadtbücherei O.-Ro., Rothaha-Saal, 20 Uhr, Duo Sellheim - Hummel, Scholz, Brahms, Piazzolla (20 €; Musikgemeinde) • Cuervo, Bruchwiesenstr. 1, Urb., 20 Uhr, Karaoke Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Hessen rockt (6/8 €) Seligenstadt • Jakobsaal, Jakobstr. 5, 20 Uhr, Parason - Jazz (14 €; Kunstforum) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Berry Blue Trio: Zum blauen Kakadu (12 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Stereohaunts, Steffen Sennert Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen (9 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Die Kunst des Fallens (6 24 €); Ks, 20 Uhr, Wunderbare Welt Dissozia (12,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Kolumbien (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexe: Caveman (28 €), 22 Uhr, Milchclub Boys (6/8,50 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Always Damaged, Blood Runs Deep, Ettec, Contraption - Metal; Kneipe, 22 Uhr, The Smokinʼ Mojo Filters (Eintritt frei) • Jazzinstitut, Keller, 20.30 Uhr, Jens Biehl Trio feat. Carl Clemens • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Nosie Katzmann & Band (10/13 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Gott hatte Zeit genug (15/18 €)
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Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011
"EDanceFever": die Tanzschule von Eren Doğan
Discofox mit Weltmeistern "Magic of Discofox" lautete Ende 2010 das Motto einer hochkarätigen Veranstaltung, die die NeuIsenburger Tanzschule "EDanceFever" von Eren Do an in der "Weststadt Bar" in Darmstadt sprichwörtlich auf die (tanzenden) Beine stellte. In einer gelungenen Kombination aus Workshop und anschließender Show präsentierte der passionierte Tanzlehrer gemeinsam mit seinem Team die vierfachen Welt- und Europameister Steffi Langer und Mario Spindler. Das Seminar begann bereits am Nachmittag um 15 Uhr unter der Regie Do ans, der selbst auch schon mit Erfolg an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen hat. Viele Discofox-begeisterte Teilnehmer konnten sich unter der professionellen Anleitung von Mario, Steffi
• Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, Musik des Expressionismus und deren Reflex in der Gegenwartsmusik (Eintritt frei) • TAP, 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (12 - 70 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/ Antigone (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Annika oder Wir sind nichts (18 33 €) • Alte Oper, GS, 21 Uhr, Alive And Swinginʼ (ausverkauft!) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Thomas Schilling, Catalina Olea, Hanko Uphoff, Volker Brand - Jazz (Eintritt frei) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Macys Mob - Rock • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29-39, 20 Uhr, hr-Bigband: Die Musik von Ornette Coleman (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project 2011: hr-Sinfonieorchester, 2raumwohnung, Moritz Eggert (24 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Bring Me The Horizon, Architects, The Devil Wears Prada, Tek-One (ausverkauft!) • Nachtleben, 20 Uhr, Skiʼs Country Trash (9/12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Chris Tietjen, Markus Fix, Format B (10 15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Chaim, Plattenpeter, Sercan • U60311, 23 Uhr, K-Paul, Markus Scholz, Florian Gabriel, B@aseball, Kai Wagner, Marcel Fahrung (10 €) • Exzess-Halle, Leipziger Str. 91, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Hamlet (8 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20.45 Uhr, Gnosis oder: Die
Moabiter - Hörspiel (Eintritt frei) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Prof. Dr. Klaus Garber: Auf Spurensuche in Bibliotheken Mittel- u. Osteuropas - Vortrag (4 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, FEST: The importance of being Earnest (15/17 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Jo Fabian Department: morphosen.10 (22 €); St, 19.30 Uhr, works by members of Kidd Pivot - Tanz (17 €) • Titus Forum, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 4; 6 - 14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Wenn Frauen fragen (19 - 24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! - Spezial (14,20 - 19,70 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., Radilostr. 17 - 19, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Wie ich als Dresdner unter die Deutschen gefallen bin (6 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Lametta (20 - 28 €) • Zoo, Exotarium, 19.30 Uhr, Blumentiere, Nesseltiere und Korallen (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) • Anna, 22 Uhr, Fake out of town: Alex Stadler, Nic Tscherven Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Indien (17 €) Büttelborn
und dem Team der Tanzschule Tricks, Schritte und neue Figuren zeigen lassen. Um 20.30 Uhr begann dann die abendliche Tanzshow. Die "Weststadt-Bar" war bestens besucht und bot den ansprechenden Rahmen für unterhaltsame Stunden. Konnten zuerst alle Gäste das Tanzbein schwingen, wurde gegen 22.30 Uhr das erste Mal von den Weltmeistern gezeigt, was es bedeutet, Discofox in Perfektion zu zelebrieren. Bei bester Musik wurden die neuesten Schritte und Figuren vorgeführt, so dass die Besucher ins Staunen versetzt wurden. Die zweite Vorführung war der Höhepunkt des Abends: Die perfekt einstudierte und vorgetragene Show des Paares begeisterte die Zuschauer. Zwischen den inspirierenden Vorführungen hatten die Anwesenden ausreichend Gelegenheit, das Gesehene mit dem eigenen Partner umzusetzen. Dabei kam bei den Gästen besonders gut an, dass Eren Do an und das WM-Paar stets für erläuternde Worte sowie für den einen und anderen Tanzschritt zur Verfügung standen. Eren Do an ist in erster Linie als Trainer tätig und gibt sein Wissen mit Freude und Engagement an motivierte Tanzschüler weiter. Seit 2008 ist er zudem als nationaler- und internationaler Wertungsrichter im Einsatz. Der Discofox entstand übrigens im Amerika der 70er Jahre, zu Zeiten der Disco-Ära, die mit dem Film „Saturday Night Fever“ (1978) ihren Höhepunkt erlebte. Er ist ohne Zweifel einer der vielfältigsten und beliebtesten Tänze. Man kann ihn fast überall, ob zu klassischer Discomusik oder modernem Pop (4/4 Takt), aufs Parkett bringen. Wer sich über die Top-Angebote und Akti-
• Café Extra, 20 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (14/17 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Heinz Strunk - Autorenlesung Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band - Bluesrock (17/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Felix Theissen: Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa. • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Das Beste/Erwin Grosche: Eisgenussverstärker Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Puppentheater Halle: Ostseeballade (17/20 €; Imaginale) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? (34,95 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19.30 Uhr, Alf Ator: Das noch neuere Testament (10 €)
SA
5. FEBRUAR
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Tanzpalast - Letʼs Jive: Transatlantic Showband (12 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Ali Neander feat. Hellmut Hattler Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, Jungfern-Wingerts-Str. 5, 20 Uhr, Irmela Senkbeil, Ute Rathai, Wolfgang Wenzel, Peter Kämmer - Chansons (10,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche (14 €)
• Kelterscheune, Urb., 20 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (13,70 €; AZ) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (13/15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Pfaffenschnitzel (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Le nozze di Figaro (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Die heilige Johanna der Schlachthöfe (6 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner (12,50 €) • 603qm, 23 Uhr, Schlachthofbronx, Les Yper Sound, Pee Mastah Poo (7 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Kolumbien (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexe: Caveman (28 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Seelenzorn, Dark Diamonds; Kneipe, 22 Uhr, The Sentimental Gentlemen (Eintritt frei) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Klassentreffen (15/18 €) • bioversum, 14 - 16 Uhr, NaturBaukasten: Hotel Zur glücklichen Biene (ab 8; 8 €; Anm.: 06151/97111888) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 14 Uhr, Schau genau... Tiere erkunden und malen (ab 5; 3 €; Anm.: 06151/9711180) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl (ab 4; 8 - 9,80 €), 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, König
vitäten der Tanzschule "EDanceFever" informieren möchte, kann dies am Sonntag, 6. Februar 2011 ab 15:00h zum Tag der offenen Tür tun, oder im Internet auf der Seite www.edancefever.de" reinschauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Lear (16 - 45 €); Box, 22.30 Uhr, The Small Things (9 €); Ks, 20 Uhr, Dein Hund - Dein Mönch Lesung (16 €); BD, 20 Uhr, Werthers Leiden (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alive And Swinginʼ (ausverkauft!) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, La Source Bleue - Modern Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project 2011: hr-Sinfonieorchester, 2raumwohnung, Moritz Eggert (24 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Hertel-Guggenheim-Projekt (12 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, s.a.l. • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Funkerman, Philippe Lemot, Alex Stadler (15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Bast Grub, Marky, Pierre • U60311, 23 Uhr, John Aquaviva, Luke Sun, Christian Klöppel, Mat Klick, Thorsten Felix (10 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Hamlet (8 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Szen. Konzert v. Studierenden d. Musikhochsch. Bremen, Ensemble Modern (22 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, FEST: The importance of being Earnest (15/17 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Jo Fabian Department: morphosen.10 (22 €); St, 19.30 Uhr, works by members of Kidd Pivot - Tanz (17 €) • Titus Forum, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Pippi plündert den Weihnachtsbaum (ab 4; 6 - 14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst
Schroth: Wenn Frauen fragen (19 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Johannes Kiem - Konzert-Paraphrasen (20 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! - Spezial (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Lametta (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla: Black Album Special (12/13 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Indien (17 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Volker Pispers Karben • Masai, 21 Uhr, Classic Disco Night: Rex & Roy (5 €) Karlsruhe • Culteum, 22 - 5 Uhr, Kollektiv Turmstrasse, Chris Gehbauer, Miss Minimilk, Cengiz Bagci, Bimo Freyhof (10 - 12 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Winter Circus Wonderland • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Perlen und Säue/ Erwin Grosche: Eisgenussverstärker Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Theater Handgemenge: Königs Weltreise (15/18 €; Imaginale) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Queens of Spleens: Eine spinnt immer (14 €)
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der Langener Pfarrer gestaltet wird. Zum Auftakt beschäftigt sich Jochen Mühl am heutigen Donnerstag (27.) mit dem Thema „Wer ist Jesus Christus für mich?“, eine Woche später (3. Februar) spricht Steffen Held über „Christus als Vollender und Weltenrichter“, am 10. Februar befasst sich Susanne Alberti mit „Christus als Sohn Gottes“, ehe Gudrun Stock wieder eine Woche drauf (17.) ein Referat über „Jesus als Provokateur“ hält. Zum Abschluss der Reihe widmet sich Harald Kopp am 24. Februar dem Thema „Jesus als Leitbild für das Handeln im Alltag“. Alle Termine finden ab 20 Uhr im Domizil der Johannesgemeinde, CarlUlrich-Straße 4, statt, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 22820 entgegengenommen.
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Ihre Notdienste vom 27.1. - 3.2.2011 für Langen • Egelsbach • Dreieich • Neu-Isenburg Erzhausen • Mörfelden-Walldorf Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, NeuIsenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.1. OberlindenApotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 und Offenthal-Apotheke, Mainzer Str. 8-10, Dreieich/Off., Tel. 06074/862070 28.1. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 29.1. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 30.1. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 31.1. BrunnenApotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 1.2. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 und Neue Apotheke, Bahnhofstr. 21, Neu-Isenb., Tel. 06102/22428 2.2. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 3.2. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.1. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51377 28.1. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55219 und Lortzing-Apotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 29.1. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 30.1. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 31.1. EngelApotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 1.2. KronenApotheke, Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648, Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen, Tel. 06151/933320 und easyApotheke A5,
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„Studiobühne“ spielt Theater Dreieich (DZ/jh) – Mit einer Inszenierung der „Studiobühne Dreieich“ startet am Sonntag (30.) um 11 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, die Theaterreihe für Kinder ab sechs Jahren ins neue Jahr. Erzählt wird die Geschichte „3 Freunde für Zadi“, angelehnt an das orientalische Märchen von Scheherazade und als Musical „nicht nur für Kinder“ von Karl Hofmann inszeniert. „Mitreißender Gesang, tolle Musik, märchenhaft schöne Kostüme und abwechslungsreiche Bühnenbilder werden die Zu-
schauer begeistern“, heißt es in der Einladung. Nach Günther Pfeifer und mit der Musik von Martin Reisenhofer entführt die „Studiobühne“ in die Welt einer verwöhnten Prinzessin, die gegen ihren ausdrücklichen Willen gute Taten vollbringen soll. Ihr gutmütiger Vater konnte ihr bislang nie einen Wunsch abschlagen, doch ihrer Mutter reißt eines Tages der Geduldsfaden. Sie droht, Zadi mit dem schrecklichen Wüstenräuber Harrdigah zu verheiraten. Und es gibt für die zickige Tochter nur einen
Ausweg: Bis zum nächsten Vollmond muss sie Freunde gewinnen, die mindestens drei von dem Mädchen begangene gute Taten bezeugen. Widerwillig macht sich Zadi auf den Weg. Bei einer kleinen Oase begegnet sie Hassan, dem Kameltreiber. Und damit beginn ein spannendes Abenteuer, in dem schließlich nur noch der Schutzgeist Achfranz helfen kann. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhauskasse, Telefon (06103) 600031.
Kulturförderpreis
Auszeichnung für Pianist Hardy Rittner Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Kulturförderpreis 2010 geht an den aus MörfeldenWalldorf stammenden Pianisten Hardy Rittner. Die aus sechs Mitgliedern bestehende Jury habe sich einmütig für den Künstler entschieden, berichtet der Kreis Groß-Gerau. Der 1981 geborene Rittner erhielt seinen ersten Klavierunterricht bereits mit vier Jahren. Nach dem Diplom am Salzburger Mozarteum setzte er sein Studium an der Universität der Künste in Berlin
fort und schloss es 2010 mit dem Konzertexamen ab. Außerdem beendete er auch sein Studium im Fach Musiktheorie. Konzerte führten Rittner in fast alle Länder Europas, in die USA und nach Asien. „Seine CD-Einspielungen von Klavierwerken von Johannes Brahms und Arnold Schönberg wurden mehrfach ausgezeichnet und stießen bei derFachkritik auf begeisterte Zustimmung“, würdigt der Kreisausschuss den Preisträger. Sowohl 2009 als auch
Vhs-Programm:
In den Osterferien:
Neue Kurse im neuen Semester
Dreieich (DZ/jh) – Am 31. Januar beginnt auf dem „CamMörfelden-Walldorf: pus Dreieich“ in Sprendlingen Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. das neue Semester der von nächsten Tages. 27.1. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. Thomas Falk geleiteten Volks06105/977775 28.1. Linden-Apothehochschule. Nach Angaben ke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Geder Verwaltung sind die ersrau, Tel. 06152/4317 29.1. RosenApotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. ten Kurse bereits ausgebucht, 06105/5335 30.1. Apotheke Worfelvor allem das Interesse an Yoden, Neustr. 31a, Büttelborn/Worfelden, Tel. 06152/2756 31.1. Bahnhofga und WirbelsäulengymnaApotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. stik ist traditionell groß. Aber 0610596040 1.2. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. auch abseits des Bereichs 06105/26633 2.2. Apotheke am Markt, Sport und Gesundheit gibt es Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. Tierärzte ein reichhaltiges Angebot, an06152/2381 3.2. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. Wochenend- und Feiertagsdienst geführt von den Kursen 06105/222220 OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarz- „Deutsch als Fremdsprache“, tes. die vom zuständigen BundesÄrzte amt als Integrationskurse Dreieich/Egelsbach/Langen: Bei Störungen... anerkannt werden, über EngÄrztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Bereitschaftsdienst für Störungen in lisch, Französisch, Italienisch Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr Stromabnehmeranlagen in Stadt und bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen Kreis Offenbach Sammelnummer und Spanisch bis zu Compuganztätig: Ärztlicher Bereitschafts- Tel. 069/ 89009444 ter- oder Kreativkursen. dienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in Auch der Genuss kommt im der Asklepios-Klinik Langen (über die Notruf Polizei 110 neuen Semester nicht zu kurz. Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. Feuerwehr/Rettungsdienst 112 52111. Während die beliebten KochErzhausen: Kreisgebiet Offenbach lehrgänge am Samstag NachÄrztlicher Bereitschaftsdienst Darm- Unfallrettung u. Krankentransstadt, Bismarckstr. 59, 64293 Darmmittag bis zu den Sommerferiport Telefon: 06074/19222 stadt, Tel. 06151/896669. Mo., di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Mor- Hilfe für Frauen in Notfällen/Frau- en bereits ausgebucht sind, gen, Mi. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten gibt es noch einige wenige Morgen, Fr. 14 Uhr bis Montag 7 Uhr, enhaus Telefon: 06106/13360 Plätze etwa bei den Kursen an Feiertagen von 19 Uhr am Vor- Frauenberatungsstelle: „Marokkanische Küche“ oder abend bis 7 Uhr morgens am nächsten Tel. 06106/3111 auf den Feiertag folgenden Wochen„Kochen nach der Idee von Notdienst für Sanitär, Gas und tag. Slow-Food“. Anmeldungen Neu-Isenburg: Heizung am Wochenende, SonnFreitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizininimmt die Vhs Dreieich, telesches Institut (Ärztehaus) Neu-Isen- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis fonisch unter (06103) 3131burg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: Offenbach. Tel. 069/89999530 1515 sowie über die Internet27473 Mörfelden-Walldorf: seite www.vhs-dreieich.de entVorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die Ärztliche Notdienstzentrale, Schub- nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht begegen. Dort gibt es auch näertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, rücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr. here Informationen.
Kinderfreizeit auf dem Hof
2010 erhielt der Pianist den „Echo-Klassik-Preis“ und damit eine der wichtigsten Auszeichnungen im Bereich der klassischen Musik. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis wird Landrat Thomas Will am Sonntag, 20. Februar, um 10.30 Uhr in einer öffentlichen Feierstunde im GroßGerauer Landratsamt an Rittner überreichen. Die Laudatio auf den Preisträger hält der Komponist und Musikwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Fladt.
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Neu-Isenburg (DZ/ba) – In der TRON LEGACY 3-D ersten Woche der Osterferien So. 15.00, bieten die evangelische Kir- RAPUNZEL chengemeinde Gravenbruch NEU VERFÖHNT 3-D und die evangelisch-refor- Film des Monats FEBRUAR: mierte Gemeinde am Markt- Di. 20.00, EIN GUTES HERZ platz eine Kinderfreizeit auf einem Bauernhof in dem zwischen Lauterbach und Fulda PROGRAMM VOM 27.01. BIS 02.02.2011 www.Die-Langener-Kinos.de gelegenen Großenlüder an. Die Kinder werden in gut aus- LICHTBURG KINOS Bahnstraße 73 b • Tel. (06103) 22209 gestatteten 2-, 3- und 4-BettBurlesque Zimmern untergebracht. Ne- Mo/Mi 17:00 + Do-So/Di 20:30 Neu/ab 6 J. Love and other Drugs ben Spielen und Toben im Do-So/Di 18:00 + Do-Mo/Mi 21:00 3.Wo/ab 12 J. Glory Freien sind auch einige Aus- Morning Do/Sa/Mo/Mi 19:00 3.Wo/ab 6 J. Tourist flüge geplant. Zur Teilnahme The Fr/So/Di 19:00 7.Wo/ab 12 J. 3 an der Freizeit sind vom 16. Vorstadtkrokodile 15:00 + Do-So/Di 17:00 2.Wo/o.A. Rapunzel - neu verföhnt bis zum 21. April Kinder von 15:45 8.Wo/o.A. Superbullen sieben bis elf Jahren eingela- Die Sa/So 13:45 Neu/ab 12 J. Bär den. Der Teilnehmerbeitrag Yogi Sa/So 11:45 5.Wo/o.A. DAS FAMILIEN KINO beläuft sich auf 165 Euro in- Karate Kid Sa/So 12:15 -/ab 6 J. klusive Busfahrt, Unterkunft, DIE FILM AUSLESE Carlos - Der Schakal -/ab 16 J. Verpflegung, Betreuung und Mo 19:30 DIE ORIGINAL VERSION Ausflügen. Es besteht die Le petit Nicolas (frz.OmU) Mi 20:30 -/o.A. Möglichkeit einer Ermäßi- Sneak Preview Di 21:12 -/KJ gung entsprechend der städtiUT KINO schen Richtlinien für Ge- NEUES Rheinstraße 32 • Tel. 06103/29131 schwisterteilnahmen und für Black Swan 20:15 2.Wo/ab 16 J. finanziell schwächer gestellte Fr-So/Mi 17:45 +DIEDo-Di KUSCHEL PREMIERE Kokowääh Familien. Anmeldungen sind Mi 20:15 -/ab 6 J. möglich bei Joachim Reinhard in Gravenbruch, Telefon REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 (06102) 756307, oder vormit- DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de REX täglich 18.00 + 20.30 Uhr: tags im Gemeindebüro, Ruf- WOHER WEISST DU, nummer (06102) 51928, sowie DASS ES LIEBE IST? dem Gemeindepädagogen VIKTORIA Do.-So. + Di 21.00 Uhr Bernd Giring von der Markt- THE GREEN HORNET platzgemeinde, Telefon Sa. + So. 19.00 Uhr, Mi. 20.00 Uhr OTTO’S ELEVEN 0177/3324034.
Dreieich-Zeitung, 27. Januar 2011 Geocaching:
Schnitzeljagd mit GPS-Geräten Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Die Faszination Geocaching ist schwierig auf einen Punkt zu bringen. So unterschiedlich die Cachetypen, so abwechslungsreich die Landschaften sind, in denen Caches versteckt werden, so verschieden sind auch die Geocacher-Typen“, berichtet die TGS-Wanderabteilung, die am Samstag (29.) um 14 Uhr zu einer Einführung in den Clubraum 2 einlädt. Voraussetzung zum Geocachen ist ein Computer mit Internetzugang und ein entsprechend geeignetes handelsübliches GPS-Gerät. Auch manche moderne Mobiltelefone sind einsetzbar. „Wer über die entsprechende Digitaltechnik nicht verfügt, ist eingeladen, während der Einführungskurse die Systeme der Wanderabteilung zu nutzen“, betonen die Initiatoren. Die Einweisung in die Gerätschaft und die Software findet in der Vorbesprechung statt. Die ersten „Geocaching-Ausflüge“ in der Gruppe werden von Fachleuten begleitet. Der Schwierigkeitsgrad der geplanten Aktionen hängt vom Wissensstand und der Leistungsfähigkeit innerhalb der Gruppe ab. Der mit Geocaching verbundene Spaß soll im Vordergrund stehen. Jede Gruppe bekommt ein GPS-Gerät und einen Helfer für alle Fälle. Das Mindestalter zur Teilnahme ist neun bis zehn Jahre. Da sich die Teilnehmer draußen bewegen, wird gutes Schuhwerk empfohlen. Weitere Informationen erteilen Frank Senger, Telefon (06105) 75964, und Uli Schwarz, Telefon (06105) 76572.
Im Schaufenster:
Kreativ-Fraktion zeigt ihre Bilder Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das leere Schaufenster ihres vormaligen Schuhgeschäftes in der Bahnhofstraße 10 stellt Erika Herdt seit einiger Zeit ortsansässigen Künstlern für Ausstellungen zur Verfügung. „Sie will dazu beitragen, den Kernbereich Mörfeldens, in dem sich leider die leeren Schaufenster mehren, zu beleben“, berichtet Ulrike Gäthgens-Maier. Die derzeit laufende Ausstellung „Wohnen nach Wunsch“ des Abitur-Leistungskurses Kunst der Bertha-von-Suttner-Schule klingt am Freitag (28.) um 14 Uhr mit einer Finissage aus, bei der auch Bürgermeister Heinz-Peter Becker und der Architekt Ernst Lotz anwesend sein werden. Die nächste Bilder-Ausstellung beginnt am Samstag (29.) um 13 Uhr mit der „Kreativ-Fraktion“ des Frauentreffs.
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Städtischer Bauhof:
Vielseitig und viel beschäftigt Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Mit Sicherheit zu den arbeitsintensivsten Jahren für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofes gehört 2010. Die lange und kalte Jahreszeit verlangte dem Winterdienst alles ab. Dazu gesellten sich die umfangreichen Baumaßnahmen wie beispielsweise die Umund Anbauten an zwei Kindertagestätten und im Zuge des Konjunkturpaketes auch an zwei weiteren Kitas und dem Rathaus Mörfelden, die von den Bauhof-Mitarbeitern tatkräftig unterstützt wurden. Dies aber sei nur die Spitze des Arbeitsberges, betonte Bürgermeister Heinz-Peter Becker beim „Tag der offenen Tür“, zu dem der Bauhof vor kurzem eingeladen hatte. Die ehemaligen Bauhöfe Mörfelden und Walldorf wurden 1995/1996 zusammengelegt.
„Bis 1998 haben wir Schritt für Schritt die einzelnen Arbeitsbereiche am Standort Walldorf konzentriert“, erinnerte Amtsleiterin Pia Bezzegh vom Stadtplanungs- und bauamt, in deren Zuständigkeit auch die Abteilung Bauhof fällt. Die Arbeitsabläufe seien nach und nach den heutigen Anforderungen angepasst worden. Umfangreiche Prüfungen der Wirtschaftlichkeit des Containerdienstes und der Stadtreinigung hätten klar belegt, dass der städtische Bauhof mit privat geführten Unternehmen sehr gut mithalten könne. Mit EDV ausgestattet wurde der Bauhof 1996. Im Jahr 2002 folgte die Einrichtung des EDV-gestützten Auftragswesens in das städtische EDVNetz. „Heute sind das Auftragswesen ebenso wie das Graphische Informationssys-
tem zur Erstellung von Winterdienst-Umlaufplänen oder dem Baumkataster unverzichtbare Hilfsmittel geworden, um das Budget von rund 3,5 Millionen Euro – davon entfallen rund 2,6 Millionen Euro auf die Personalkosten – effizient zu verwalten und das Personal gezielt einzusetzen“, beschreibt Bruno Raab, der Leiter des Bauhofes, die Entwicklung der letzten 15 Jahre. Erneuert wurde zuletzt das Sozialgebäude. Der alte Barackenbau wurde in einer dreijährigen Bauphase von 2007 bis 2010 aufgestockt und saniert. Nun stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Aufenthaltsraum für die Pausen, ein Besprechungszimmer sowie ausreichend Umkleidekabinen, Toiletten und Duschen für die Damen und Herren zur Verfügung. Abgerundet wird das
Raumprogramm durch einen Lagerraum. Allein um die Pflege der Grünanlagen in der Stadt kümmern sich 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dazu weitere zwei Beschäftigte um die Unterhaltung der 40 öffentlichen Spielplätze und sieben Mitarbeiter um die Straßenunterhaltung und Beschilderungsarbeiten. Für Stadtreinigung und Containerdienst sind elf, für Schlosserei, Schreinerei, Maler- und Mauererarbeiten neun und für die Pflege der Friedhöfe. Grabsteinkontrollen und Arbeiten im Zusammenhang mit Besttatungen sechs Mitarbeiter im Einsatz.
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