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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ăœ R D I E S TA DT ¡ AU S D E M H AU S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 6. Juli 2017

Nr. 27 O

Auflage 47.110

Gesamtauflage 218.420

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„Ein lobenswertes Projekt“ ADFC als „Ort des Respekts“ vom Land ausgezeichnet

Aufmarsch der Ausdauer-Asse 16. Ironman startet am Sonntag am Langener Waldsee >> Seite 10

Cricket als ein StĂźck Heimat TV Dreieichenhain Ăśffnet sich fĂźr hierzulande fremde Sportart >> Seite 11

WIESBADEN/OFFENBACH (tmi) – Mit der Kampagne „Hessen lebt Respekt“ fĂśrdert die Landesregierung Initiativen, die sich fĂźr einen respektvollen Umgang miteinander und fĂźr die Vermittlung entsprechender Werte in der Gesellschaft einsetzen. Der Sprecher des Kabinetts, Staatssekretär Michael BuĂ&#x;er, hat jetzt den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Offenbach-Stadt als „Ort des Respekts“ ausgezeichnet. Sein Projekt „Offenbach fährt fair“ ist nach Ansicht der Regierung in Wiesbaden beispielgebend und wird mit 3.300 Euro unterstĂźtzt. „Das Miteinander auf unseren StraĂ&#x;en oder in den Bussen und

Strommessgeräte kostenlos leihen OFFFENBACH (tmi) – Wer die Stromfresser in seinem Haushalt aufspĂźren oder die Verbrauchsangaben der Hersteller prĂźfen mĂśchte, kann sich beim Ăśrtlichen Umweltamt kostenlos ein Strommessgerät leihen. Interessenten melden sich im 10. Obergeschoss des Stadthauses, Berliner StraĂ&#x;e 60. Zur Ausleihe muss ein Personalausweis vorgelegt werden.

Bahnen gehĂśrt zu einem der Bereiche, in denen Respektlosigkeit sehr deutlich spĂźrbar ist. Gerade im StraĂ&#x;enverkehr kann dies Ăźberaus gefährlich werden. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist rauer geworden, als wir es uns wĂźnschen. Der ADFC setzt ein deutliches Zeichen dagegen. Mit seiner Aktion ‚Offenbach fährt fair‘ setzt sich der Verein fĂźr mehr Freundlichkeit, Fairness und RĂźcksicht im StraĂ&#x;enverkehr ein – ein lobenswertes Projekt“, fand BuĂ&#x;er. Gelassener werden Der ADFC vertritt die Interessen der Radfahrenden in der Lederstadt gegenĂźber der Stadtpolitik

und bietet darĂźber hinaus vielfältige Aktivitäten fĂźr seine Mitglieder an. Die Initiative ,Offenbach fährt fair‘ richtet sich aber nicht ausschlieĂ&#x;lich an Pedaleure. Alle Verkehrsteilnehmer auf Offenbachs StraĂ&#x;en sollen freundlicher und gelassener werden. DafĂźr wirbt der ADFC mit verschiedenen Plakaten und Bannern im gesamten Stadtgebiet. „Gegenseitiger Respekt und Fairness nutzen jedem im alltäglichen Miteinander. Auf der StraĂ&#x;e sind diese Werte eine Grundlage dafĂźr, dass wir alle gut und sicher an unser Ziel kommen. Deshalb fĂśrdern wir dieses Projekt sehr gerne“, sagte der Staatssekretär.

Staatssekretär Michael BuĂ&#x;er (rechts) Ăźberreicht den FĂśrderbescheid an Detlev DieckhĂśfer (links) und Dr. Wolfgang Christian vom Vorstand des ADFC. Mit ihnen freut sich Dr. AnnaChristine Sander vom Amt fĂźr Umwelt, Energie und Klimaschutz der Stadt Offenbach. Foto: Hessische Staatskanzlei

HINTERGRUND Die Hessische Landesregierung hat das „Jahr des Respekts“ ausgerufen, um ein deutliches Zeichen gegen Hass, Beleidigungen und Respektlosigkeit in der Gesellschaft zu setzen. In einer landesweiten Kampagne wirbt sie mit verschiedenen Aktionen fĂźr Werte wie Toleranz, Fairness, Anerkennung und Hilfsbereitschaft. GefĂśrdert werden Projekte und MaĂ&#x;nahmen, die als „Orte des Respekts“ die Leitlinien der Kampagne „Hessen lebt Respekt“ umsetzen:

• BildungsmaĂ&#x;nahmen, die der Vermittlung von Grundregeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens sowie der Vertiefung von demokratischen Grundwerten dienen • Beteiligungsprojekte, die gegenseitigen Respekt und RĂźcksichtnahme fĂśrdern und einĂźben • Begegnungsangebote, die dem Zusammentreffen unterschiedlicher BevĂślkerungsgruppen dienen und dabei die Stärkung der Respekt- und Anerkennungskultur zum Ziel haben.

Neu: Mobil-Spielplatz Kinder werden zu Kreativität angeregt OFFENBACH (ks) – Den Worten sind Taten gefolgt: Dringend nĂśtiger Spielraum fĂźr Kinder im Offenbacher Nordend steht ab sofort montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr beim ersten mobilen Spielplatz auf dem Goetheplatz zur VerfĂźgung. Rechtzeitig zu Beginn der Ferienzeit hat die Stadtverwaltung das Angebot fĂźr Kinder und Jugendliche mit beweglichen Elementen wie einer Bobby-Car-Rennstrecke, Wippen und Rutschen sowie Toren zum Hockey- oder FuĂ&#x;ballspielen geschaffen. Den Auftrag fĂźr die Umsetzung der Aktion mit einem Investitionsvolumen von rund 18.000 Euro hatte das Unternehmen SMC-rhein-sieg erhalten, das in Offenbach fĂźr das Quartiersmanagement verantwortlich zeichnet. Entsprungen ist die Initiative einer Idee des GrĂźnen-Stadtverordneten Zijad Dolicanin, der als Bewohner des Nordends die Sor-

gen und NĂśte des Nachwuchses aus eigener Anschauung kennt. Sein Werben fĂźhrte zu einem Magistrats- und Stadtverordnetenbeschluss. „Die Spielgeräte kĂśnnen von den Kindern nach eigenen Vorstellungen kreativ genutzt werden. Sie sollen zum gemeinschaftlichen Agieren anregen“, unterstreicht Stadtrat PaulGerhard WeiĂ&#x; (FDP). Bei einem Pressetermin zur Vorstellung des Projekts zeigte er sich auĂ&#x;erdem erfreut Ăźber die Tatsache, dass der Automobilkonzern Hyundai dem Caritasverband einen Transporter mit weiterem Spielmaterial fĂźr den Goetheplatz zur VerfĂźgung gestellt hat. Balanciersteine, Tretfahrzeuge und Pedalroller gehĂśren ebenso zur Ausstattung wie Hula-Hoop-Reifen, HĂźpftiere, Bälle und Becherstelzen. An heiĂ&#x;en Sommertagen sorgen ein Piraten-Wasserspieltisch und eine WasserspielstraĂ&#x;e fĂźr AbkĂźhlung und PlanschspaĂ&#x;.

„Schonung“ im Fokus Paul-Gerhard WeiĂ&#x; im Vorstand der Fluglärmkommission OFFENBACH (ks) – Seit dem vorigen Jahr vertritt Stadtrat Paul-Gerhard WeiĂ&#x; (FDP) die Stadt Offenbach in der „Kommission zur Abwehr des Fluglärms“. Jetzt zieht er sogar in den Vorstand ein. In der jĂźngsten Sitzung des Gremiums erfolgte seine Wahl. Die Fluglärmkommission ist ein gesetzlich verankertes Organ, das beratende Funktion hat und vor allem bei fluglärmrelevanten Angelegenheiten vorab angehĂśrt werden muss. Initiativen zur Drosselung der Belastungen kann die Kommission mit eigenen Vorschlägen auf den Weg bringen. So kommt das Gremium bei Themen wie der Festsetzung von Flugrouten, beim Einleiten von LärmschutzmaĂ&#x;nahmen, bei der Diskussion Ăźber Lärmschutzbereiche sowie Entgeltordnungen fĂźr den Flughafen und schlieĂ&#x;lich auch bei der Lärmaktionsplanung zum Tragen. Zurzeit besteht die Fluglärmkommission aus 46 Vertretern der von Fluglärm betroffenen Landkreise, kreisfreien Städte und Gemeinden sowie der Luftverkehrswirtschaft und der Fraport AG. Dem neunkĂśpfigen Vorstand kommt die Aufgabe zu, die Arbeit zu koordinieren, Sitzungen und BeschlĂźsse vorzubereiten und die Kommission

nach auĂ&#x;en zu vertreten. WeiĂ&#x; hält es fĂźr besonders wichtig, den aktiven Lärmschutz stärker voranzubringen und sich dabei besonders auf die stark Betroffenen zu konzentrieren. „Es muss das Ziel sein, dass gesundheitlich relevante Lärmwerte nicht mehr

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Darwiche: Der mit dem Ball tanzt OFFENBACH (kĂś) – Das Tete-a-Tete mit dem Ball, das Kickers-Angreifer Ihab Darwiche (Foto) gerne in Trainingspausen und ins Aufwärmprogramm vor Spielen einstreut, unterstreicht jedes Mal eindrucksvoll: Der 24-Jährige beherrscht den Umgang mit dem Spielgerät wie kein Zweiter im Team des FuĂ&#x;ball-Regionalligisten. Darwiche lässt den Ball wahlweise am FuĂ&#x; oder am Kopf „kleben“, ist auĂ&#x;erdem sprint- und dribbelstark, torgefährlich... Kurzum: Mit dem Wirbelwind sind die Hoffnungen auf eine gute Spielzeit 2017/2018 ganz maĂ&#x;geblich verknĂźpft. Doch natĂźrlich stehen in der Vorbereitungszeit mit etlichen Testspielen, die die Truppe von OFC-Trainer Oliver Reck derzeit absolviert, auch noch eine Reihe anderer Akteure im Fokus der Fans. Allen voran die neuen StĂźrmer Florian Treske, Niklas Hecht-Zirpel und Varol AkgĂśz, die quasi im Dreierpack verpflichtet wurden, um die Durchschlagskraft in vorderster Linie – ein Schwachpunkt der Vorsaison – maĂ&#x;geblich zu erhĂśhen. Die Offenbacher starten am letzten Juli-Wochenende mit einer Auswärtspartie bei der 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim in die neue Runde. Das erste Heimspiel der Punktehatz, die bis Mai 2018 andauern wird, folgt eine Woche später – Anfang August – gegen den TSV Steinbach. Zwei ambitionierte, spielstarke Gegner zum Auftakt: Nach diesen HĂźrden werden Darwiche und Co. gleich wissen, wie hoch die Trauben hängen. Foto: HĂźbner

Ăźberschritten werden. Dabei geht es natĂźrlich um mĂśglichst ‚schonende‘ Flugrouten, grĂśĂ&#x;ere ĂœberflughĂśhen und modernes Gerät“, betonte der Kommunalpolitiker nach seinem AufrĂźcken in die FĂźhrungsriege. WeiĂ&#x; gab ferner zu bedenken: „Es mĂźssen aber auch grundsätzliche und längerfristige Fragen der Zusammenarbeit von Flughäfen und anderen Mobilitätsanbietern wie der Bahn erĂśrtert werden, damit die Interessen des Flughafens und die Lärmschutzbelange der dicht besiedelten Region besser zusammenkommen. AuĂ&#x;erdem benĂśtigen die betroffenen Kommunen stärkere finanzielle Hilfen fĂźr den baulichen Lärmschutz an Bildungseinrichtungen.“

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Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen), vertr. d. d. GeschäftsfĂźhrer Hans Georg SchnĂźcker, Dr. JĂśrn W. RĂśper und Bernd Koslowski

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Von der Klassik in die Moderne

Infos zur Vision „Nosferatu“

„Theateressenz“ im Capitol geht in die kommende Spielzeit OFFENBACH (ks) – David Maier, seit Oktober vorigen Jahres im städtischen Amt fĂźr Sport und Kulturmanagement tätig, zeichnet fĂźr eine inhaltliche Ăœberarbeitung der „Theateressenz“ im Capitol verantwortlich. Mit bekannten Schauspielern und neuer Aufmachung will der aus Worms Ăźbergesiedelte Kulturmanager die Besucherzahlen der städtischen Theaterreihe in der neuen Spielzeit erhĂśhen und das Publikum zudem nach MĂśglichkeit verjĂźngen. Fokus auf das junge Publikum Sechs Vorstellungen werde es in der neuen Spielzeit geben, „viermal klassisches Theater, ein hochwertiges Musical und einmal modernes Theater“, erläutert Ralph-Philipp Ziegler, Leiter des Amtes fĂźr Sport und Kulturmanagement. Neu sei die Meisterklasse mit jeweils zwei Inszenierungen in hochkarätiger Besetzung oder Regie sowie die besondere Fokussierung auf das jĂźngere Publikum. So sollen mit Produktionen wie „Nathan, der Weise“ und Schillers „Die Räuber“ insbesondere SchĂźler fĂźr das Theater gewonnen werden. „Die SchĂźler sind unsere Ehrengäste“, erklärt Maier. „Und so sollen sie sich auch fĂźhlen. Mit Empfang

auf dem roten Teppich, BegrĂźĂ&#x;ungscocktail und Fotowand.“ Vor allem den Austausch und die Kooperation mit Schulen und der StadtbĂźcherei mĂśchte Maier verstärken. Zugleich setzt er mit Erol Sander und Gerd Silberbauer auf hochkarätige Darsteller und prominente Namen. Silberbauer gehĂśrt zum Team der „Soko 5113“ und war in diversen TV-Produktionen zu sehen. Theatergängern ist er als Dr. Bertram in Stefan Zweigs „Schachnovelle“ ein Begriff, groĂ&#x;e Erfolge feierte er als Harras in Zuckmayers „Des Teufels General“. Schauspieler Erol Sander dĂźrfte vielen vom TV-Krimi „Mordkommission Istanbul“ ein Begriff sein. Der deutsche Schauspieler tĂźrkischer Herkunft wirkte in zahlreichen TV- und Filmproduktionen mit. Als Inspektor Craddock ermittelt Sander am 11. Dezember in der Produktion der Bayerischen KomĂśdie Wasserburg im Capitol. Als besondere Schmankerln hat sich das Amt fĂźr Sport und Kulturmanagement zwei moderne Inszenierungen ausgesucht. Im neuen Spielplan stehen die Geschichte der Hitler-TagebĂźcher „Schtonk“ in einer Inszenierung der LandesbĂźhne Esslingen und das Musical „Saturday Night Fever“, mit dem am 23. Oktober die

neue Saison erĂśffnet wird und zum Weitertanzen im „Heimathafen“ einladen soll. Dort hat David Maier kĂźnftig regelmäĂ&#x;ig einen Tisch reserviert und mĂśchte mit Besuchern nach jeder Vorstellung feiern, aber vor allem auch diskutieren: „Theater will bewegen, es lebt vom Austausch!“ Kartenverlosungen Was Maier auszeichnet, ist sein Blick auf die gesamte Theaterszene der Stadt. Mit Kartenverlosungen sollen nämlich auch die freien Theater in der Stadt unterstĂźtzt werden: In der aktuellen Spielzeit kĂśnnen Besucher von „Nathan der Weise“ und „Die Räuber“ Karten fĂźr den Theaterclub Elmar, t-raum und theateratelier 14 H gewinnen.

TICKETS Karten fĂźr die Vorstellungen der „Theateressenz“ sind ab sofort im OF-Infocenter im Salzgässchen 1 erhältlich und kosten zwischen 20 und 32 Euro, SchĂźler und Studenten zahlen 10 Euro und Schulklassen 5 Euro pro Karte. Abonnements kosten zwischen 56 und 128 Euro.

ELMO-Projekt wird erweitert Eltermentorinnen kĂźnftig auch fĂźr GrundschĂźler im Einsatz OFFENBACH (ks) – Dass Offenbach vielfach fĂźr seine unermĂźdliche Integrationsarbeit gelobt wird, hat zu einem gewichtigen Anteil mit den Bildungsanstrengungen in Kitas und Grundschulen zu tun. Was aber nicht ersetzt werden kann, sind die Anstrengungen im Elternhaus. Genau an diesem Punkt setzt das Angebot „Eltern lernen mit in Offenbach“ (ELMO) an, das seit 2011 von vier Trägern aus dem „Netzwerk Elternschule“ verwirklicht wird. Der Caritasverband Offenbach, der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes, der Verein „KuBi“ (Verein fĂźr Kultur und Bildung) und der Internationale Bund zeichnen fĂźr das Projekt verantwortlich. Die Idee: Ehrenamtliche Elternmentorinnen begleiten Familien mit Kindern im Alter von zwei bis fĂźnf Jahren und bereiten sie auf den anstehenden Bildungsweg vor. Nun gibt es mit der gleichen Zielsetzung ein erweitertes Angebot.

Ab kommendem Schuljahr werden Familien auch während des Einstiegs in die erste Schulklasse begleitet. „Wir haben von vielen ELMO-Teilnehmern den Wunsch aufgenommen, diese Begleitung noch eine Weile fortzusetzen, da sich insbesondere mit dem Beginn der Schule viele Fragestellungen ergeben“, sagt Wanda Krautter, GeschäftsfĂźhrerin des „Netzwerks Elternschule“. Der pragmatische Ansatz besteht darin, dass Familien zuhause besucht und in Lernspielen, beim Basteln sowie beim gemeinsamen Singen Vertrauen aufgebaut werden kann. So kĂśnnen die Mentorinnen den Eltern mit Informationen und Ratschlägen zur Seite stehen. „Von zentraler Bedeutung bei diesem Projekt ist es, dass die aus dem Ausland stammenden Eltern lernen, wie das deutsche Bildungssystem funktioniert, und dass sie selbst ihre Kinder in der Schulzeit begleiten mĂźssen“, erläutert Claudia Kaufmann-Reis, die stellver-

tretende Leiterin des städtischen Jugendamtes. Die Geschäftsstelle des „Netzwerkes Elternschule“, das ELMO und andere Projekte koordiniert, ist beim Jugendamt angesiedelt. Die Kosten fĂźr das Angebot, das nach Angaben der Verantwortlichen bis zu 160 Familien erreicht, belaufen sich fĂźr die Stadt Offenbach auf 120.000 Euro. Aktiv sind in dem Projekt zurzeit rund 40 Elternmentorinnen, bestehend aus MĂźttern, die selbst einen Migrationshintergrund haben. Bis zu 25 Wochen werden in Hausbesuchen, Spiel- und KonzentrationsĂźbungen zum Verstetigen von kognitiven und motorischen Leistungen durchgefĂźhrt, bei entsprechendem Bedarf sogar länger. Ăœber die Hausbesuche hinaus bietet „ELMOplus“ Elterntreffen zum Austauschen und Netzwerken sowie Ferienangebote, bei denen Eltern wie Kinder mit dem Offenbacher Kulturleben vertraut gemacht werden.

Kinder erkunden und bauen Puppenhäuser OFFENBACH (hsa) – Im Haus der Stadtgeschichte, HerrnstraĂ&#x;e 60, geht am Dienstag (11.) ab 14.30 Uhr eine Kinderstunde „Puppenhäuser“ Ăźber die BĂźhne. Dabei kĂśnnen Mädchen und

Jungen im Alter von zwei bis fĂźnf Jahren zunächst die hunderte kleine, handgefertigte Exponate umfassende Dauerausstellung – darunter das berĂźhmte d’Orvillesche Puppenhaus

von 1757 – unter die Lupe nehmen und diese beschreiben sowie anschlieĂ&#x;end eigene kleine Puppenhäuser herstellen. Die Teilnahme an der Kinderstunde ist kostenlos mĂśglich.

OFFENBACH (ks) – Das deutsche Kino genoss gerade während der Stummfilmzeit eine weltweite Anerkennung. GroĂ&#x;e, bis heute beachtete Werke wurden seinerzeit geschaffen, zu denen zweifelsfrei auch F.W. Murnaus Meisterwerk „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von 1922 gehĂśrt. Während der Regisseur weltbekannt wurde, blieb ein anderer bedeutender Akteur weitgehend im Hintergrund: Albin Grau. Bei ihm handelte es sich um den SchĂśpfer von faszinierender Filmarchitektur, KostĂźmen und Grafik im Schatten. Grau war aber nicht nur einer der auĂ&#x;ergewĂśhnlichsten KĂźnstler der 20er Jahre, fĂźr die Verwirklichung seiner Vision von „Nosferatu“ grĂźndete er sogar ein eigenes Unternehmen und war nicht zuletzt selbst in der „magischen“ Szene der Zeit aktiv. Ăœber sein beachtliches Wirken referiert Professor Dr. Stefan Strauss am Dienstag (11.) ab 19 Uhr im Metzlerschen Badetempel innerhalb der städtischen Reihe „Ariadnes Fäden“. Strauss hat fĂźnf Jahre zu diesem Thema geforscht und ist Dozent an mehreren Hochschulen. Karten sind im „OF infocenter“, Salzgässchen 1, sowie unter der Rufnummer (069) 840004-170 erhältlich.

Kinderumzug zur Hafenschule OFFENBACH (ks) – Das Logo des Schulelternbeirats der Goetheschule trägt seit Jahren den Schriftzug „Ich bin zwei Grundschulen“. Und das aus gutem Grund. Mit diesem Slogan soll nämlich verdeutlicht werden, wir stark frequentiert diese Grundschule bislang war, in der sich Ăźber 650 Kinder tummelten und die zeitweise siebenzĂźgige Jahrgänge aufwies. Und das in einem zwar schĂśnen, aber alten Schulgebäude. Doch das Ende dieser „Wir platzen aus allen Nähten“-Situation steht unmittelbar bevor: Mit Beginn des nächsten Schuljahres wechseln fĂźnf Klassen (je zwei aktuell 1. und 2. Klassen sowie eine Vorklasse) geschlossen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern an die neue „Hafenschule“. Um diesen Ăœbergang gebĂźhrend zu feiern, hatte sich die Schulleitung der Goetheschule gemeinsam mit dem Elternbeirat entschlossen, einen Kinderumzug zum neuen Domizil durchzufĂźhren. Der ging am vergangenen Samstag – bei leider schlechtem Wetter – Ăźber die BĂźhne und fĂźhrte vom Goetheplatz in Richtung Hafen. Auf der dortigen Hafentreppe wurden unter einem Meer von bunten Regenschirmen Lieder gesungen, und anschlieĂ&#x;end pilgerten Kinder und Familien aus dem Einzugsbereich der beiden Lehranstalten zurĂźck auf den Hof der Goetheschule.

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IMPRESSUM

– super gßnstig –


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Donnerstag, 6. Juli 2017

Vorverkauf fĂźr Lichterfest startet OFFENBACH (ks) – Wer Gast auf dem beliebten Lichterfest am 12. August sein mĂśchte, sollte sich alsbald Karten hierfĂźr besorgen. Der Vorverkauf hierfĂźr läuft bereits. Sitzplatzkarten gibt es fĂźr 18,50 Euro und Einlassbändchen fĂźr den Park fĂźr 3,50 Euro pro Erwachsene im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten die Bändchen fĂźr Erwachsene 5,50 Euro. Einlassbändchen fĂźr Kinder, SchĂźler, Inhaber einer Ehrenamtscard und Menschen mit Behinderung (Grad der Behinderung ab 80 Prozent) gibt es im Vorverkauf fĂźr 1,50 Euro, an der Abendkasse fĂźr 2,50 Euro. Erhältlich sind die Sitzplatzkarten und Einlassbändchen im OFInfoCenter (Salzgässchen 1, Telefon: 069 840004-170), auf www.frankfurtticket.de sowie www.eventim.de.

Von Kai Schmidt OFFENBACH – Das Wochenende steht ganz im Zeichen eines besonderen Festivals, das die Stadt noch nicht gesehen hat. Lassen Sie sich Ăźberraschen von unerwarteten Kunstperformances unter Wasser! Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juli: Es kĂśnnte mit dem (zu) viel besprochenen Image der Stadt zu tun haben. Lustige Wortspiele, um die SchĂśnheit von Offenbach hervorzuheben, gibt es gerade in der kulturellen Landschaft einige. „Offenbach am Meer“ war jahrelang als Kulturverein in der Stadt aktiv, das Amt fĂźr Kultur und Sportmanagement veranstaltet in loser Reihenfolge die Offenbacher Kurkonzerte, und an diesem Wochenende finden die „1. Of-

fenbacher Seefestspiele“ statt – allerdings von Frankfurt aus organisiert. „Schuldig“ sind die Initiatoren vom Mousonturm, einem der besten Kulturhäuser der Region, immer der hohen Kunst verpflichtet. Eine Brache, eine PfĂźtze, Beton, Holz, vier Wochen Vorbereitungszeit und neun KĂźnstlerinnen und KĂźnstler – das sind die Ausgangselemente fĂźr den kunstvollen SpaĂ&#x;. Das Kollektiv „YRD.Works“ verwandelt den Hof vor der Kressmann-Halle, eine Ausstellungshalle, die seit einem Jahr im Offenbacher Hafen betrieben wird, in einen „utopischen Raum“, der am vergangenen Sonntag mit 180.000 Litern Wasser geflutet wurde (Foto), von einer kleinen Mauer umrandet. Im AnkĂźndigungstext heiĂ&#x;t es: „Der von den KĂźnstlern erschaffene Hybrid aus Wasserbecken, begehbarer Skulptur und BĂźhne wird während der

Seefestspiele an jedem Tag mit einer anderen performativen Aktion bespielt.“ Das Musik-Duo „Les Trucs“ – bekannt fĂźr Experimente mit elektronischen Gerätschaften – und das Kollektiv „contact Gonzo“, das mit seinen halsbrecherisch-verspielten Performances die Kunstwelt von New York bis Tokio erobert hat, steuern Musikalisches zu den Aktionen. Man wolle das phantastische Potential aufdecken, das unter dem Pflaster des Offenbacher Hafens schlummert. Man darf gespannt sein. Vielleicht finden die KĂźnstler ja Ă–l. Es bleibt zu hoffen, dass zumindest die Zuschauer reich belohnt werden. • Hafen 13 / 1. Offenbacher Seefestspiele / Freitag Einlass: 20.30, Beginn: 21 Uhr, Eintritt 7 Euro, Samstag Sonnenaufgang 4.30 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Sonntag Einlass: 17.30, Beginn 18 Uhr, Eintritt 7 Euro

OFFENBACH (ks) – Wie die Kinder- und Jugendfarm auf dem BuchhĂźgel informiert, ist das beliebte Farmgelände an allen vier Juli-Sonntagenvon 14 bis 18 Uhr geĂśffnet. So will man sich ideales Ausflugsziel fĂźr die ganze Familie anbieten. Bei dem gemeinsamen Familienausflug darf auch gern gepicknickt werden. Wie es sich fĂźr Sonntage gehĂśrt, wird auf dem Gelände an den tagen nicht gearbeitet, das heiĂ&#x;t: HĂźttenbau und Gartenarbeit finden nicht statt. Stattdessen kĂśnnen Familien das Gelände erkunden, Tiere beobachten oder eigenen Spielideen mitbringen. Die Angebote sind offen fĂźr alle Interessierten, ein Eintritt wird nicht verlangt. Auf der Farm kĂśnnen unter der Woche Kinder ab sechs Jahren vielfältige Angebote dienstags bis freitags von 13 bis 18 Uhr wahrnehmen. Das komplette Ferienprogramm und weitere Informationen sind auf der Internetseite www.kinderfarm-of.de zu finden.

„Straftaten-Aufklärung auf hohem Niveau“ 135 Polizeibedienstete in Offenbach Opfer von Gewalt / HĂśchststand in Hessen mit 3.500 Fällen WIESBADEN/OFFFENBACH (tmi) – In den nächsten drei Jahren werden mehr als 1.000 zu-

sätzliche Polizeivollzugsbeamte ihren Dienst aufnehmen. „Wir stärken damit landesweit die

OFFENBACH (red) – Das MĂźnchs am Offenbacher Tennis Club ist Geschichte. Ex-Inhaber JĂśrg MĂźnch hat sich entschlossen mit seiner Ehefrau in Costa Rica sein GlĂźck zu suchen. Der Betrieb geht indes nahtlos weiter. Die neuen Betreiberinnen Dany Klose und Nicole Bauch setzen auf Tradition. Im „ess:zimmer“, wie das Restaurant nun heiĂ&#x;t, gibt es seit Anfang Juni innovative hausgemachte Offenbacher KĂźche. Die mit langjähriger Gastro-Erfahrung ausgestatteten Frauen werden behutsam Veränderungen in dem Restaurant im Offenbacher Traditionsverein in der Helene-Mayer-StraĂ&#x;e umsetzen. Das „ess:zimmer“ hat von montags bis samstags von 16 bis 0 Uhr Foto: ks und sonntags von 12 bis 0 Uhr geĂśffnet.

den es in Hessen je gab. Mehr als 1.000 zusätzliche Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte werden bis 2020 fĂźr mehr Sicherheit sorgen. Erst nach Abschluss des dreijährigen Studiums erfolgt die Zuteilung eines fertig ausgebildeten Polizisten an seine neue Dienststelle – daher lässt sich heute noch nicht genau beziffern, wie viele Vollzugsbeamte in den einzelnen Landkreisen kĂźnftig eingesetzt werden. DarĂźber hinaus erfolgt die Zuteilung anhand regionaler Kriterien wie der Kriminalitätsentwicklung. 2016 haben zudem fast 100 zusätzliche Wachpolizisten ihre Arbeit aufgenommen und unterstĂźtzen in allen Flächenpräsidien ihre Kollegen des Polizeivollzugs. 13 zusätzliche Wachpolizisten sind seitdem im Bereich des Polizeipräsidiums SĂźdosthessen und damit auch in der Stadt Offenbach aktiv. Auch die technische Ausstattung der Polizei wird fortlaufend modernisiert. Im Jahr 2017 werden mit rund 51 Millionen Euro fast zehn Millionen Euro mehr zur VerfĂźgung gestellt als im Vorjahr. Die Mittel werden unter anderem fĂźr neue Fahrzeuge, Dienst- und Schutzbekleidung sowie Dienstwaffen investiert. Die Landesregierung ist zudem bestrebt, die Einsatzkräfte im Rahmen ihrer Aufgabenbewältigung bestmĂśglich zu schĂźtzen. Alleine im Jahr 2016 wurden in Hessen in fast 3.500 Fällen Polizeibedienstete Opfer von Gewaltstraftaten, davon 135 in Offenbach.

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Neuer Name, alte Tradition

Dienststellen mit mehr Personal. Damit wird die Präsenz in der Ă–ffentlichkeit spĂźrbar erhĂśht und zugleich entlasten wir die Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Von diesem historischen Stellenzuwachs werden alle PolizeibehĂśrden profitieren, auch in Offenbach“, verspricht Innenminister Peter Beuth. Die Polizei sei schon heute gut aufgestellt und leiste herausragende Arbeit fĂźr die Sicherheit der BĂźrgerinnen und BĂźrger in der Region. Das lässt sich auch an der Polizeilichen Kriminalstatistik fĂźr das Jahr 2016 erkennen, wonach sich die Quote der aufgeklärten Straftaten in der Stadt Offenbach mit 65,4 Prozent erneut auf hohem Niveau bewegt. „Die Landesregierung hat ein umfangreiches Sicherheitspaket verabschiedet, um die Polizei personell und materiell zu unterstĂźtzen. Dazu gehĂśrt auch ein eigenes Programm zum Abbau von Ăœberstunden, verbesserte Schutzausstattung sowie hunderte Stellenhebungen“, so der Minister. Das Land hat 2016 rund 15 Millionen Euro bereitgestellt, um die auszahlungsfähigen Mehrarbeitsstunden abzugelten. Davon wurden rund 13 Millionen Euro abgerufen. Im Jahr 2016 hat auch das Polizeipräsidium SĂźdosthessen maĂ&#x;geblich mit rund 1,68 Millionen Euro profitiert und es wurden mehr als 86.000 Mehrarbeitsstunden ausgezahlt. In diesem Jahr startet mit 1.155 Anwärterinnen und Anwärtern der grĂśĂ&#x;te Ausbildungsjahrgang,

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Wissen, wo der Bär steppt!

Ausgehtipps fĂźr Kurzentschlossene

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Foto: Schlierner/Fotolia

MIT 180.000 LITERN WASSER wurde der Hof vor der Kressmann-Halle geflutet, damit dort Foto: YRD.Works die „1. Offenbacher Seefestspiele“ stattfinden kĂśnnen.

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4 | REGIONALES

Donnerstag, 6. Juli 2017

„Altersgeilzeit“ statt Open-Air-Flair

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„Rodgau Monotones“ und „Orange Box“ lassen es im BĂźrgerhaus MĂśrfelden mächtig krachen

Edeka-Spendenaktion: Geld fĂźr Trampoliner

Von Harald Sapper

Junge TG-Sportler profitieren von AusschĂźttung

MĂ–RFELDEN-WALLDORF – Versierte Musiker lieben Improvisationen, da sie dabei ihre Kreativität unter Beweis stellen kĂśnnen. Veranstalter indes hassen kaum etwas mehr als ungewollte Entwicklungen. Dass sie aber auch mit derlei Herausforderungen prima umgehen kĂśnnen, stellten die Verantwortlichen des städtischen Sport- und Kulturamtes am vorigen Samstag eindrucksvoll unter Beweis. Denn weil das Wetter popuplärwissenschaftlich ausgedrĂźckt „beschissen“ war, verlegten sie das fĂźrs Waldschwimmbad geplante OpenAir-Konzert mit den „Rodgau Monotones“ und den Lokalmatadoren von „Orange Box“ kurzerhand ins BĂźrgerhaus. Das war zwar ein weiser Schachzug, denn bei Dauerregen und vergleichsweise kĂźhlen Temperaturen wäre die musikalische Sause unter freiem Himmel ziemlich ins Wasser gefallen, aber gleichzeitig ein absoluter Kraftakt. „Wir mussten schlieĂ&#x;lich den Umzug einer kompletten Veranstaltung inklusive Technik und Catering von A nach B in nur sechs Stunden managen“, stĂśhnte Ralf Baitinger, als letztendlich alles in MĂśrfeldens „Gud Stubb“ an Ort und Stelle war. „Wir gehen auf dem Zahnfleisch.“ Davon merkte man dem Leiter des Sport- und Kulturamtes indes wenige Minuten später nichts mehr an, als er in seiner „Zweitfunktion“ als Sänger von „Orange Box“ auf der BĂźhne stand. Er und seine Kollegen, zu den als Gastmusiker Gitarrist Holger MĂźnker gestoĂ&#x;en war, versuchten, mit sommerlichen Songs das fehlende

Open-Air-Flair wettzumachen. mer“, einem StĂźck vom aktuellen mene Hupfdohlen-Combo, son- gen – mit „100 Fässer grĂźne SoĂ&#x;e“ Dies gelang, denn dank WohlfĂźhl- Album „Genial“, mit dem sie ihre dern um ebenso unermĂźdliche reagieren die resoluten „Rock-RoMucke wie „Stir it up“ (Bob Mar- Vorliebe fĂźr gesungene hessische wie qualifizierte Akkorde-Arbei- chen“ beispielsweise souverän auf ley), „Surfin’ USA“ (Beach Boys) Lebensweisheiten einmal mehr ter, denen man den SpaĂ&#x; an ihrem den kurzfristigen Ausfall eines oder „I won’t let the sun go down kultivierten. Wie dieser Opener Tun auch im 40. Jahr des Be- Lautsprechers und bei „Ein frauon me“ (Nik Kershaw) sprang der gingen auch die meisten anderen stehens dieser Band – der runde enfeindliches AC/DC-StĂźck“ darf Funke von der Band sehr schnell Songs dieses Konzerts – unabhän- Geburtstag wird im März 2018 in nur Bassist Joky Becker „fremdgegig davon, ob sie neueren Datums der Offenbacher Stadthalle zeleb- hen“ und auf der E-Gitarre ein Riff auf die knapp 500 Besucher Ăźber. Was sicherlich auch daran lag, waren wie etwa das als „Speed- riert – anmerkt und abnimmt. So runterschrubben – sowie zwei ruangekĂźndigte wie ihnen geht‘s auch dem Publi- hige StĂźcke („Genial“ und „Nordass der Sound prima ausgesteu- Metal-Ballade“ ert war und „Orange Box“ eine „Vollgas“, oder es sich um Klassi- kum, das sich Ăźberhaupt nicht da- male Härte“). Der absolute Hamsehr abwechslungsreiche Setlist ker Ă la „Fraach mich net“ handel- ran stĂśrt, dass es die Kult-Songs mer ist jedoch die famose Verballdurch die Verstärker jagte: Da fand te – ab wie Schmidts Katze. Was seiner Jugend unterm Hallendach hornung des unsäglichen Klassiksich „We Are Familiy“ von Sister man in Bezug auf den Bewe- statt unterm Sternenzelt zu hĂśren Pop-Mischmaschs „Night Of The Sledge neben dem alten Western- gungsradius der „Bestagers Of bekommt. Und so geht im BĂźrger- Proms“ zur „Night Of The Prolls“, hagen-Kracher „Mit Pfefferminz Rock“ indes nicht behaupten haus eine ausgelassene Ăœ40-Party fĂźr die Hessen-Fähnchen im Audibin ich dein Prinz“ wieder, und konnte. Denn mit Ausnahme des („Marke Altersgeilzeit“) Ăźber die torium verteilt werden und John Achim Reichels Miles „Music was „Aloha Heja my first love“ in He“ buhlte mit „Susi war die „Everybody HĂśchststraf’“ verneeds someboedelt wird. dy to love“ von Danach haut die den „Blues BroKult-Combo noch thers“ und einen Klassiker „Walking on nach dem anderen Sunshine“ von raus, darunter naKatrina & The tĂźrlich „Die Hesse Waves um die komme!“. Und bei Gunst der Gäsder letzten Zugabe te. HĂśhepunkt machen die „Roddes Vorprogau Monotones“ gramms war deutlich, dass fĂźr aber das Aufsie Improvisatiotauchen von nen ein KinderĂœberraschungsspiel darstellen – gast Loti Pohl es wird nämlich auf der BĂźhne, „Highway To mit dem die Hell“ von AC/DC Band aus „MĂśmit „Wir wollen Wa“ drei „Cra- STIMMGEWALTIG sind Peter Osterwold (links) und Kerstin Pfau nach wie vor, und gemein- niemals auseinanckers“-Fetzer – sam mit Gitarrist Ali Neander, „Sax-Machine“ Matthias DĂśrsam und den Ăźbrigen Bandmit- der gehen“ (Heidi „Hätt ich einen gliedersn lieĂ&#x;en sie es am Samstag ordentlich krachen. Foto: Jordan BrĂźhl) gekreuzt. Hammer“, „Ich Fazit: Ganz egal, kann doch nicht schwimmen“ quirligen Band-„Nesthäkchens“ BĂźhne – wenn man denn die Al- ob die „Rodgaus“ unter freiem und natĂźrlich „Klassenfahrt zum Kerstin Pfau, die fast ohne Unter- tersstruktur des Publikums wohl- Himmel oder in einer Halle auftrelass rumhopste, waren die sechs wollend betrachtet. Titisee“ – zum Besten gab. ten – die sieben Musiker gehen Dass die „Rodgau Monotones“ reifen Herren eher stationär auf FĂźr Abwechslung im schweiĂ&#x;trei- immer noch ab wie ein Zäpfchen, noch so agil und vital wie eh und der BĂźhne verortet. Was nicht benden „Immer auf die 12“-Kon- haben nichts von ihrem Elan einje, machten sie am Samstag vom weiter schlimm ist, handelt es sich zept des Septetts um Sänger Peter gebĂźĂ&#x;t und kĂśnnen vĂśllig zurecht ersten Akkord an deutlich. Der ge- bei den „Rodgaus“ ja (zum GlĂźck) Osterwold und Gitarrist Ali Nean- von sich behaupten: „Das macht hĂśrte zu „E bissi was geht im- nicht um eine in die Jahre gekom- der sorgen zwei akustische Einla- uns keiner nach!“

DIETZENBACH (red) – Die Aktion „Verzicht auf Pfandbon-EinlĂśsung – ErlĂśs kommt sozialen Zwecken zugute“ ist im EdekaRichter-Markt in Dietzenbach erfolgreich fortgesetzt worden. Nach der jĂźngsten Etappe konnten exakt 196,05 Euro ausgeschĂźttet werden. Empfänger des Geldes ist das Trampolin-Team der TG Dietzenbach: Knapp 20 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren, die sich nun dank des Edeka-Projekts Ăźber

die Anschaffung eines neuen Trampolins fĂźr Trainings- und Wettkampfzwecke freuen kĂśnnen. Beim Geld-Ăœbergabe-Termin im Supermarkt im Stadtteil Steinberg lobten TG-Sportvorstand Roland Henneberg und Trainerin Jacquelin Schuldt das soziale Engagement der Lebensmittelkette. Es ermĂśgliche sinnvolle Investitionen in der Vereinswelt und im karitativen Bereich. Investitionen, von denen die Allgemeinheit profitiere.

ScheckĂźbergabe bei Edeka-Richter in Dietzenbach – zu sehen sind von links nach rechts: Der stellvertretende Marktleiter Christian Precht, TG-Sportvorstand Roland Henneberg, Mädchen des Trampolin-Teams und Trainerin Jacquelin Schuldt. Foto: Dreieich-Zeitung

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REGIONALES | 5

Donnerstag, 6. Juli 2017

Sommerstart mit weniger Arbeitslosen

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Agenturbezirk Offenbach meldet RĂźckgänge in allen Personengruppen OFFENBACH (red) – Im Juni ging die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Offenbach weiter zurĂźck. 14.832 Männer und Frauen, 185 weniger als im Mai, waren arbeitslos gemeldet. GegenĂźber Juni 2016 waren es 732 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,7 Prozent gegenĂźber dem Vormonatswert von 5,8 Prozent. Im Juni des Vorjahres lag sie bei 6,1 Prozent. „Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk ist im Juni weiter zurĂźckgegangen. Davon konnten alle Personengruppen profitieren“, freut sich Birgit GĂźnther, GeschäftsfĂźhrerin der Agentur fĂźr Arbeit Offenbach. „Nach dem neuesten Bericht des Instituts fĂźr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist die Arbeitslosenquote von Personen ohne Berufsabschluss fast fĂźnfmal so groĂ&#x; wie die der mit einer Ausbildung. Daher sind wir auf dem richtigen Weg damit, Menschen auch kĂźnftig zu Fachkräften zu qualifizieren, so dass sie langfristig integriert werden kĂśnnen. Das kommt Arbeitnehmern und Arbeitgebern zugute, deren Bedarf an Fachkräften auch in Zukunft vorhanden sein wird. Ein Blick auf die neuesten Daten zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung vom Dezember 2016 zeigt, dass die Ent-

wicklung besser ist, als der Ăźbliche Saisonverlauf erwarten lieĂ&#x;e. Im Vorjahresvergleich liegt Offenbach hessenweit ganz vorn, wobei sich der Zuwachs vor allem im Landkreis abspielt.“ Entwicklung in Stadt und Landkreis Offenbach In der Stadt Offenbach waren 6.638 Personen arbeitslos, 1,6 Prozent weniger als im Mai. Im Vergleich zum Juni 2016 ergab sich ein RĂźckgang von 3,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote fiel auf 9,4 Prozent gegenĂźber dem Vormonatsstand von 9,5 Prozent und 10,1 Prozent im Juni 2016. 8.194 Personen waren im Landkreis Offenbach arbeitslos gemeldet, 1,0 Prozent weniger als im Vormonat und 5,5 Prozent weniger als im Juni des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote verharrte auf dem Vormonatswert von 4,4 Prozent. Im Juni des Vorjahres lag sie bei 4,7 Prozent. Die Entwicklung in den Rechtskreisen Seit Jahresbeginn werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld (ALG) I und II beziehen, sogenannte Aufstocker, im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches (SGB) als arbeitslos gezählt. Dies muss bei der Be-

trachtung der Entwicklung in den Rechtskreisen, insbesondere bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen, berĂźcksichtigt werden. In der Arbeitslosenversicherung, also bei den Ăźberwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, waren am Stichtag im Juni 4.942 Personen gemeldet, 52 Personen weniger als im Mai. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 71 Personen. Im Rechtskreis des SGB II – Bezieher/innen von Grundsicherung, die durch die Jobcenter MainArbeit und ProArbeit betreut werden – waren 9.890 Menschen arbeitslos gemeldet, 133 weniger als im Vormonat und 803 weniger als im Vorjahresmonat. Entwicklung in den Personengruppen 7.574 Männer waren im Juni arbeitslos gemeldet, 93 weniger als im Mai. Im Vergleich zum Juni 2016 waren es 382 Personen weniger. 7.258 Frauen waren ohne Arbeit, das sind 92 Personen weniger als im Mai. Verglichen mit dem Vorjahresmonat gab es ein Minus von 350 Personen. 1.138 Jugendliche unter 25 Jahren waren in diesem Monat arbeitslos gemeldet, 51 weniger

als im Monat Mai. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren es 42 Personen weniger. 2.625 Ăźber 55-jährige waren arbeitslos, 14 weniger als im Vormonat und 126 weniger als im Juni 2016. Personen im Kontext von Fluchtmigration „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ sind Ausländerinnen und Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung. Die meisten Menschen aus diesem Personenkreis kamen in den letzten Jahren aus Afghanistan, Eritrea, Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. 884 „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ waren im Offenbacher Agenturbezirk im Monat Juni arbeitslos gemeldet. Das ist ein Anteil von 6,0 Prozent an allen Arbeitslosen. Offene Stellen 3.224 offene Stellen sind von Unternehmen beim ArbeitgeberService der Agentur fĂźr Arbeit Offenbach zur Vermittlung gemeldet. 783 offene Stellen konnte der Arbeitgeber-Service neu akquirieren. 732 offene gemeldete Stellen konnten erledigt werden, 24,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Neue Daten zu den sozialversi-

Die besten Angebote der Stadt

cherungspflichtig Beschäftigten (SvB) zeigen, dass es im Offenbacher Agenturbezirk mehr Arbeitsplätze gibt als im Vorjahr. Nach den neuesten verfĂźgbaren Zahlen vom Dezember 2016 ergab sich mit 167.790 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) am Arbeitsort ein Plus von 3,0 Prozent gegenĂźber dem Vorjahresquartal. Im Produzierenden Gewerbe kam – verglichen mit dem Vorjahresquartal – mit 38.828 Beschäftigten ein Plus von 3,3 Prozent zustande. Auch in den Dienstleistungsbereichen gab es mehr Beschäftigte als im Vorjahr. Mit 128.675 SvB gab es hier eine Steigerung von 3 Prozent.

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Das Leben ist begrenzt. Ihre Hilfe nicht.

Ausbildungsmarkt 2.705 junge Frauen und Männer meldeten sich von Oktober 2016 bis Juni 2017 ausbildungssuchend. Demgegenßber wurden der Arbeitsagentur 1.883 offene Ausbildungsstellen gemeldet.

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Komfortabel und schick Wohnen ohne Barrieren

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Im Offenbach-Journal inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

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(red) – MĂśglichst selbstständig und selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung leben – einer der wichtigsten WĂźnsche fĂźr das Alter. Besitzer barrierearmer Eigenheime profitieren gleich doppelt: Im Alter ist kein Umzug erforderlich und schon heute genieĂ&#x;en sie den hĂśheren Wohnkomfort. Deutschland wird älter: Im Jahr 2030 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamts mehr als 22 Millionen Deutsche Ăźber 65 Jahre alt sein, rund ein Drittel mehr als noch heute. Das Thema „Wohnen im Alter“ gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. SchlieĂ&#x;lich mĂśchte jeder mĂśglichst lange selbstständig leben – und das am liebsten in der gewohnten Umgebung. Laut TNS Infratest wĂźnschen sich mehr als 80 Prozent der Immobilienbesitzer in Deutschland, auch im Alter noch Zuhause zu wohnen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Allerdings zeigen Berechnungen der Kreditanstalt fĂźr Wiederaufbau (KfW), dass derzeit lediglich zwei Prozent des gesamten Wohnungsbestandes in Deutschland altersgerecht gestaltet sind. Der Handlungsbedarf ist entsprechend hoch. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung kĂśnnen die Grund-

(red) – Ob bodengleiche Dusche, intelligentes Assistenzsystem oder breitere Wohnungstßren – Eigenheimbesitzer, die Barrieren reduzieren und ihr Zuhause altersgerecht umbauen, kÜnnen fßr die Modernisierung Zuschßsse in Anspruch nehmen.

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sistenzsystemen. GefÜrdert werden die Umbauten mit zinsvergßnstigten Darlehen bis maximal 50.000 Euro je Wohneinheit. Alternativ bietet die KfW einen Investitionszuschuss an. Dieser beträgt maximal 6.250 Euro je Wohneinheit. Das FÜrderprogramm kann von allen Privatpersonen, unabhängig von Alter und Familienstand, beansprucht und mit einem Bausparvertrag kombiniert werden. Regionale Programme Modernisierer kÜnnen gegebenenfalls auch bei kommunalen Institutionen ihrer Region FÜrdermittel beantragen, wenn sie im Eigenheim Barrieren reduzieren. Die Form und HÜhe der Zuschßsse variiert von Bundesland zu Bundesland. So bezuschusst etwa das Thßringer Landesverwaltungsamt

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fĂźr ältere Menschen wichtig, damit sie in den eigenen vier Wänden unabhängig und mobil sind. Aber sie erleichtern auch jungen Familien mit Kindern den Alltag. DarĂźber hinaus ist ein offenes Raumkonzept hochmodern und sorgt schon heute fĂźr ein groĂ&#x;zĂźgiges, angenehmes Ambiente“, sagt Sven SchĂźler von der LBS. Die Kosten fĂźr den barrierearmen Umbau sind Ăźberschaubar.

Sie liegen laut Pestel-Institut im Schnitt bei rund 15.000 Euro pro Wohnung. Zudem gibt es Finanzspritzenvom Staat, etwa durch die KfW-Bank oder FĂśrdermittel der Bundesländer. „Wer heuteschon in sein Eigenheim investiert und die Immobilie fit fĂźr’s Alter macht, kann jetzt schon die Vorteile genieĂ&#x;en und ist fĂźr die Zukunft gut gerĂźstet“, so Sven SchĂźler.

Die MĂśglichkeiten auf einen Blick

Die KfW-Bank fĂśrdert mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ ModernisierungsmaĂ&#x;nahmen, die den Wohnkomfort und die Sicherheit erhĂśhen sowie Barrieren reduzieren. Zu den fĂśrderberechtigten MaĂ&#x;nahmen zählen zum Beispiel die Reduzierung von Barrieren in Zugangsbereich und Wohnraum, der Umbau von Badezimmern, etwa durch den Einbau einer bodengleichen Dusche sowie die Installation von Treppenliften, Rampen und As-

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lage fßr ein langes selbstbestimmtes Leben sein. Wer bereits bei Bau, Kauf oder der Modernisierung des Eigenheims auf Barrierefreiheit achtet, profitiert gleich mehrfach: im Alter durch mietfreies Wohnen, ohne noch einmal umziehen zu mßssen. Und schon heute durch einen hÜheren Wohnkomfort. „Ein stufenloser Zugang, breite Tßren und eine bodengleiche Dusche sind

Grafik: LBS

Weniger Barrieren, mehr FĂśrderung

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Die Zukunft barrierearm gestalten.

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einen Umbau mit bis zu 10.000 Euro, von der Hamburgische Investitions- und FĂśrderbank gibt es sogar bis zu 15.000 Euro. Die Investitionsbank Berlin (IBB) unterstĂźtzt die barrierearme Wohnraumanpassung in Form eines zinsverbilligten Darlehens: Auf den Kredit der KfW-Bankengruppe gewährt sie pro Jahr zusätzlich eine weitere nominale Zinssubvention von bis zu 0,6 Prozent. Eine Ăœbersicht Ăźber die FĂśrdermittel in den einzelnen Bundesländern sowie Ăźber die jeweiligen Konditionen stellt das Bundeswirtschaftsministerium unter www.foerderdatenbank.de zur VerfĂźgung.

Riester-Sparer kĂśnnen ihren riestergefĂśrderten Bausparvertrag auch fĂźr den altersgerechten Umbau ihrer Immobilie einsetzen. DIN-Vorgaben

Mit Wohn-Riester unterstĂźtzt der Staat nicht nur beim Erwerb des Eigenheims. Wohn-

Dazu mĂźssen sie mindestens die Hälfte der Investitionssumme fĂźr MaĂ&#x;nahmen aufwenden, die den DIN-Vorgaben fĂźr barrierefreies Bauen entsprechen und auch mit dem restlichen entnommenen Guthaben Barrieren in oder an der Immobilie reduzieren. Wer sein Eigenheim schon länger als drei Jahre besitzt, muss auĂ&#x;erdem mindestens 20.000 Euro investieren, ansonsten 6.000 Euro. FĂźr Umbaukosten, die durch die Wohn-RiesterFĂśrderung finanziert werden, dĂźrfen keine anderen FĂśrderprogramme genutzt werden.

Barriere- oder schwellenfrei?

Online-Check fĂźr Modernisierer

(red) – Achten Sie beim Kauf oder Umbau einer Immobilie auf den Unterschied zwischen „barrierefrei“ und „schwellenfrei“. Barrierefreie Gebäude mĂźssen die in der DIN-Norm 18040-2 festgelegten Mindeststandards erfĂźllen. Dazu zählen zum Beispiel ein stufenloser Zugang zum Haus und eine stufenlose Innengestaltung sowie ausreichend Bewegungsraum in den Räumen. Eine Immobilie gilt als „barrierefrei“, wenn sie fĂźr alle Menschen gleichermaĂ&#x;en ohne fremde Hilfe zugänglich ist. Der Begriff „schwellenfrei“ hingegen ist nicht genau definiert. In einer schwellenfreien Immobilie sind die Barrieren zwar reduziert, sie mĂźssen aber nicht komplett entfallen. Dank einer groĂ&#x;zĂźgigen Raumgestaltung und vielen ebenerdigen Flächen wirkt sie häufig modern und steigert den Wohnkomfort fĂźr die Bewohner.

(red) – Auch bei Modernisierungen ist neben der guten Planung die passende Finanzierung der entscheidende Erfolgsbaustein. Ein Blick auf die Seite www.lbs.de/modernisieren kann hier helfen. Sie fĂźhrt Interessierte Schritt fĂźr Schritt durch alle relevanten Fragestellungen der Finanzierung: MĂśchten Sie fĂźr zukĂźnftige MaĂ&#x;nahmen vorsorgen oder sofort loslegen? Wie hoch werden die Kosten etwa sein? Welche FĂśrdermĂśglichkeiten kĂśnnen in Anspruch genommen werden? Der Modernisierungsrechner der LBS berechnet ein erstes Budget – je nach Umfang der Arbeiten, Sparzeit und monatlicher Rate. FĂźr individuelle UnterstĂźtzung sollten Modernisierer jedoch einen Experten kontaktieren, der die Ergebnisse des Online-Rechners bespricht und auf Wunsch eine passgenaue Finanzierung zusammenstellt.

Wohn-Riester


VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Donnerstag, 6. Juli 2017 • Zitadelle, Blackout Problems, Jennifer Rostock, 19 Uhr • Atelier Christiane Schauder, Convective Jazzquartett, 20 Uhr Rüsselsheim • Restaurant Wellenlänge, Am I Millionaire, Singer-Songwriter Max Grosche, 19.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kyle Gass Band, Rock, 20 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Operngala: Olga Peretyatko, Sopran und Lawrence Brownlee, Tenor, italiensiche und französische Opernschätze, 20 Uhr

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LEE AARON, kanadische Metal-Queen, präsentiert am 11. Juli im Bensheimer Rex ihre aktuelle CD. Foto: Picasa/Rex

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6. JULI

Langen • Café Beans, Fistful of Chili, 20 Uhr Dreieich • Burg Hayn, Konstantin Wecker Trio, 19.30 Uhr – Ausverkauft Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Oliver Lach: Schmankerl, 10 Euro, 19 Uhr Obertshausen • Festplatz, Toms Jet Set, 19 Uhr Offenbach • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, KH, 10. Kammerkonzert: Rising Stars, mit der Kronberg-Academy, Werke von Schubert, Beethoven, Zimmerman und von Dohnányi, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, Jazz-Session, 20 Uhr • Centralstation, Merck-Sommerperlen: Maxim, 20.30 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Mastodon, Steak Number Eight, 19 Uhr • Jazz im Palmengarten: Thärichens Tentett, 12 Euro, 19.30 Uhr • Alte Oper, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Theaterzelt am Museumsufer, Kafka light – Kafkas Träume: Lauter Theater, 20.30 Uhr • Das Bett, Ouzo Bazooka, The Iascope, 12 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Gibson, Urban Club Band, DJ Katch, DJ Le Alen, 21 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr; Schlosshof, Kiss me, Kate, 20.30 Uhr Mainz • Zitadelle, Patricia Kaas, 19 Uhr • St. Stephan, Orgel-Soiree, Felix Mende, Eintritt frei, 19.30 Uhr • Ev. Altmünsterkirche, SommerNachtJazz, Julian Camargo (Drums), Ulf Kleiner (Piano/Rhodes), 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Abschlussprüfung Jazz / Popular-

musik, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, God Is An Astronaut, Space-Rock, PostRock, 19.30 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Next Generation – Lucas & Arthur Jussen, Klavier, Camerata Salzburg, Gregory Ahss, Leitung, 20 Uhr

FR

7. JULI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, Playground Heroes, Eintritt frei, 21 Uhr Dreieich • Burg Hayn, Im Weißen Rössl à trois, 20 Uhr • Werkstatt, Best Before After, 7 Euro, 20 Uhr Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Monterey, 5 Euro, 20.15 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Club Med i tyrannei, 20.30 Uhr Obertshausen • Festplatz, Doctor Blond, 19 Uhr Offenbach • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 21 Uhr • Hafen 2, The Urban Voodoo Machine, 15 Euro, 22 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Ensemble-Konzert, Workshop-Bands stellen sich vor, Eintritt frei, 20 Uhr • Staatstheater, GH, Kehrauskonzert, 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, The Tearraparts, Soul & Funk, 22 Uhr Frankfurt • Filmmuseum, Kinderkino: Die rote Zora, 14.30 Uhr • Zoom, Mount Kimbie, 20 Uhr • Alte Oper, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Theaterzelt am Museumsufer, Kafka light – Kafkas Träume: Lauter Theater, 20.30 Uhr Heidelberg • Theater, Marguerre-Saal, Der Steppenwolf, 19.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz

Rüsselsheim • Stadttheater, Großes Haus, Italienische Nacht: Zu Gast bei Rossini, Großpolnische Philharmonie mit internationalen Solisten, 20 Uhr Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, Paddy Goes To Holyhead, 16 Euro, 20.45 Uhr Wiesbaden • Hildastift, Festsaal, AkkordeonOrchester Dietmar Walther, 16 Uhr • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Gabriela Montero, Klavier und City of Birmingham Symphony Orchestra, 19 Uhr

8. JULI SO

Dreieich • Burg Hayn, hr-Bigband & Juanjo Mosalini, 26 Euro, 20 Uhr Heusenstamm • Schloss, Sparkassen-Bühne, Tom Jet – Heusenstammer Rudel Sing Sang, Eintritt frei, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Club Med i tyrannei, 20.30 Uhr Mühlheim • Schanz, The Earhart Light, 20 Uhr Obertshausen • Festplatz, Viva and Friends, 19 Uhr Offenbach • Wilhelmsplatz, Eine Marktfrau babbelt, Führung, 5 Euro, 11 Uhr (Anm.: 069 895754) • Hafen 13, Seefestspiele, YRD.Works, Les Trucs, contact Gonzo, 7 Euro, 18 Uhr • Theater im t-raum, Schrecklich glücklich, Komödie, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Gerd Dudeck – Gesprächs-Konzert, 14.30 Uhr • Oberfeld, Musik aus Lateinamerika, (bei Regen im Hofgut Oberfeld), 19 Uhr • Bessunger Knabenschule, 26. JazzConceptions: Abschlusskonzert, Jugendensemble, Orchester, Dozentenband, 10 Euro, 19.30 Uhr • Schlosspark Kranichstein, Die „Last Night“ – 30. Gartenkonzert der Deutschen Philharmonie Merck, 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, The Downtouw Bluesgang, 22 Uhr Frankfurt • Kelterei Possmann, En Bembel voll Musik: Eine Nacht in Venedig, mit dem Mainhattan Pops Orchester, 19 - 25 Euro, 19.30 Uhr • Alte Oper, GS, Tanguera, 34 - 80 Euro, 20 Uhr • Feinstaub, Dead Bronco, Country Rock Punk, 10 Euro, 20.30 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Schlosshof, Musikalisches Feuerwerk, zur Schlossbeleuchtung, 20.30 Uhr Mainz • Landesmuseum, Bachfamilie, Manfredo Kraemer (Violine), Junge Sängerinnen und Sänger von Barock Vokal, Junge Streicher der Villa Musica, 19 Uhr

9. JULI MO

Dreieich • Burg Hayn, Italienische Opernnacht, 19 Uhr – Ausverkauft • Werkstatt, Drum Circle, Mitmachkonzert, 10 Euro, 15 Uhr Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Swingin‘ Into Summer, Eintritt frei, 11 Uhr Obertshausen • Festplatz, Big-T & The Sax Man, 17.30 Uhr Offenbach • Franz-Ref. Kirche, Le petit choer – Chormusik, 19 Uhr Darmstadt • Park Alice-Hospital, Alice Kultursommer: RheinMainJazzOrchestra, Eintritt frei, 11 Uhr • Herrngarten, Promenadenkonzert: Querbeat, 11 Uhr • Orangeriegarten, Promenadenkonzert: Swing-Sound-Orchestra, 11 Uhr • Jazzinstitut, Platanenhain, Bessunger Jagdhof-Openair: Sachie Matsushita Trio, Eintritt frei, 18 Uhr • Jagdhofkeller, Terasse, Jazz Open Air: Sachie Matsushita Trio, Eintritt frei, 18 Uhr • Ev. Kirche, Kirchgarten, 6. Sommerserenade des Sinfonischen Blasorchester der TSG Wixhausen, Eintritt frei, 19 Uhr Frankfurt • Filmmuseum, Kinderkino: Die rote Zora, 15 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Sehnsucht Lied, 15.30 Uhr Bad Homburg • Kurpark, RMF: Tanz!Musik – Bettina Castaño & Ensemble: Flamenco puro, 19 Uhr Heidelberg • Theater, Orchestersaal, 5. Kammerkonzert, Werke von Lekeu, Schäfer und Boccherini, 11 Uhr • Schloss Heidelberg, Schlosshof, Kiss me, Kate, 20.30 Uhr Kronberg • Burg, Barocknacht - Fest der Alten Musik, 20 kurze Konzerte, 25 Euro, 16 Uhr; Johanniskirche, Abschlusskonzert, 10 Euro, 20 Uhr Lorsch • Theater Sapperlot, Locomondo, 25 Euro, 19 Uhr Mainz • Rheingoldhalle, Carl Orff: Carmina Burana, für Chor, zwei Kla-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (12.8., 13.8.), Moulin Rouge (7.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Alice im Wunderland (15.7., 16.7.), Der Hobbit (29.7., 30.7.), Der kleine Sommernachtstraum (12.8., 13.8.; jeweils ab 6 Jahren, Beginn jeweils 16 Uhr) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kammeroper: Ein Maskenball (15.7., 21. - 23.7., 26.7., 28. - 30.7., 2.8., 4.8., 5.8., 9.8., 11.8., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr im Musikpavillon im Palmengarten) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (bis 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (bis 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Sugar... (bis 3.2.18), 1001 Nacht (12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Theater Alte Brücke: Barfuß im Park (15.7., 21.7., 22.7., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Froschröschen & Wolfkäppchen (13.7., 20.7., 11/14.30 Uhr, 16.7., 23.7., 14.30 Uhr; ab 4) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Blonde Erdbeere (7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)

viere und Schlagwerk ergänzt durch Jazzarrangements, 18 Uhr • Domplatz, Ben Becker: Ich, Judas – Einer unter euch wird mich verraten, 20 Uhr Reinheim • Weinhof, Nogger 2.0, 4Wishing Well, Eintritt frei, 16 Uhr St. Goarshausen • Loreley, ZZ Top, Status Quo, 67,05, 18.45 Uhr Wiesbaden • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Expedition Sound – MIKIs Takeover! Ensemble feat. Joy Denalane: Soulful Classical Music, 19 Uhr

Obertshausen • Festplatz, Chic – Norbert Heil & Gast, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Halle, MerckSommerperlen: Asaf Avidan, Pop, 33,90 Euro,, 20.30 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, Montagsmusik: Perschya Chehrazi, Songwriter, Country, Eintritt frei, 21 Uhr Frankfurt • Gibson, Talib Kweli & Sound Rebels, 25 Euro, 20 Uhr • Die Fabrik, Tzigan – Gypsy Tango Trio: Gypsy meets Tango, 15 Euro, 20 Uhr Heidelberg • Theater, Marguerre-Saal, Wir gratulieren / Der Ring des Polykrates, 19.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • Kulturclub schon schön, Ganz schön Jazz mit Rocco Dürlich Trio feat. Steffen Weber, Eintritt frei, 21 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Ensemble Fusion / Funk, 20 Uhr

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11. JULI

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Wolfgang Löll: Piano and more, 9 Euro, 20 Uhr Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., Film des Monats: Monsieur Pierre geht online, 20 Uhr Rodgau • Gasthaus Zur Kreuzung, Country Night mit Big T und Casey, Eintritt frei, 19.30 Uhr Offenbach • Metzlerscher Badetempel, Die Bilderwelt des Stummfilms Nosferatu, 19 Uhr Frankfurt • Batschkapp, The Magpie Salute, 19.30 Uhr • Orange Peel, Tommie Harris & Friends, Blues, Soul, Funk, 20.30 Uhr Bensheim • Rex, Lee Aaron & Band – Fire and Gasoline, Maxxwell, 20.30 Uhr Heidelberg • Theater, Marguerre-Saal, Der Steppenwolf, 19.30 Uhr Mainz • Kulturclub schon schön, Grundfunk, Live-Bigband, Hip Hop, Eintritt frei, 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – La Noche del Ritmo, 20 Uhr

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DIE BOOMTOWN RATS spielen am 5. August im Amphitheater Hanau. Das Vorprogramm bestreiten die „Rodgau MonoFoto: Shooter tones“.

10. JULI

12. JULI

Dreieich • Burg Hayn, Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler: Zwei Füße für eine Halleluja, 20 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Peter Coy, Lothar Hübner, 19.30 Uhr Darmstadt • Pauluskirche, Int. Orgelsommer: Benjamin Saunders - Glass, Hyman, Andriessen..., 10 Euro, 20 Uhr • Oberfeld, Musik von Trollius Weiss, (bei Regen im Hofgut Oberfeld), 20 Uhr • Goldene Krone, Kneipe, Mitten unter der Woche Konzert: Quiet Lane, Folk, 21 Uhr Frankfurt • Schlossterrasse Höchst, Eröffnung Shorts at Moonlight - KurzFilmFestival, 10 Euro, 19.30 Uhr (bis 30.7.) • Filmmuseum, Was tut sich im deutschen Film: Beuys, anschl. Gespräch mit Reg. Andres Veiel, 9 Euro, 20.15 Uhr

NENA tritt am 3. August im Amphitheater Hanau auf. Foto: Philipp Rathmer

• Theaterzelt am Museumsufer, Babettes Fest, Comoedia Mundi ensemble, 20.30 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Das Wirtshaus im Spessart, 20.30 Uhr • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • St. Stephan, RMF: Singer Pur: „Süß ist das Licht“, 20 Uhr – Ausverkauft • Kulturclub schon schön, Meatbodies, Garage Rock, Psych, 12 Euro, 21 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – World Music Ensemble, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Bad Religion, Punkrock, 19.30 Uhr; Kesselhaus, Full Of Hell / Phantom Winter / Bait, Grindcore, Sludge Metal, 20 Uhr

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13. JULI

Langen • Café Beans, Juja, Covers, 20 Uhr Dreieich • Burg Hayn, The Real Group a

cappella, 20 Uhr Frankfurt • Theaterzelt am Museumsufer, Babettes Fest, Comoedia Mundi ensemble, 20.30 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Gibson, Urban Club Band, DJ Katch, DJ Le Alen, 21 Uhr Heidelberg • Stadthalle, Großer Saal , Christian Gerhaher, Ulrich Tukur & Gerold Huber, 19 - 69 Euro, 19.30 Uhr • Schloss, Das Wirtshaus im Spessart, 20.30 Uhr; Dicker Turm, Glückliche Zeiten, Komödie, 20.30 Uhr Mainz • Zitadelle, Mariza, 20 Uhr • Ev. Altmünsterkirche, SommerNachtJazz, Silvia Sauer (Stimme), Uwe Oberg (Piano), 21.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Jazz Lounge – Ensemble Acoustic, 20 Uhr Wiesbaden • Kurhaus, Friedrich-v.-ThierschSaal, RMF: Jan Lisiecki, Klavier und Münchner Philharmoniker, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN MÜHLHEIM: Federzeichnungen, Urkunden u. Gemälde v. Rudolf Pinhack, im GeschichtsEck, Jahn-/Ecke Lessingstr. Eröffnung Fr., 7.7., 15 UhrMÖRFELDEN-WALLDORF: Malen – ein gutes Gefühl, Bilder v. Sebastian Helfenbein, v. 24.7. bis Ende September in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Do., 6.7., 18 Uhr (Eintritt frei) • Kunst von uns - Frauenpower, Ingeborg Beller, Irene Kau, Edeltraud Klement, Ingrid Vollrath, bis 22.7. in der Kommunalen Galerie, Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 7.7., 19 Uhr mit Maniac Bullfrogs (Mi., 12.7., 19 Uhr, Lit. Abend m. Hans ter Wolbeek; Finissage Sa., 22.7., 18.30 Uhr) • Reflexionen vom Wahrnehmen und Erkennen, abstrakte Bilder v. Reiner Kemmler, bis 9.7. im Wasserturm, Frankfurter Str., sa. u. so. 15 - 18 Uhr FRANKFURT: Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahren, bis 9.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr; 3 €) • Monochrome Positionen, bis 23.7. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. u. mi. 17 - 20, so. 13 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.7., 19 Uhr • Michael Dean, Teaxths and Angeruage, bis 3.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: Gesichter der Flucht, Fotos v. Stefan Gregor, bis 10.7. im Stadttheater, Theaterplatz (Eintritt frei) WIESBADEN: Marc Peschke: The Cubes, Fotoobjekte, im Agenturcafé Scholz & Volkmer, Schwalbacher Str. 72. Vernissage Do., 13.7., 18.30 Uhr

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (bis 1.9.), Sunset Boulevard (bis 4.9.), Wie im Himmel (bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (bis 29.8.), Summer in the City (bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (bis 10.9.), Tschick (ab 12; bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (bis 27.7.), Faust (bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)


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Fotografie-Spuren und Freundschafts-Zeichen Altes Schmiedehandwerk hautnah Open-Air-Kino im Städel-Garten zum Nulltarif FRANKFURT (tmi) – Das populäre Sommerkino im Städel-Garten geht in die nächste Runde: Vom 12. bis 15. Juli bietet das grĂźne Dach des Erweiterungsbaus die atmosphärische Freiluft-Kulisse fĂźr ein besonderes Filmprogramm. Passend zur parallel laufenden Sonderausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“ (noch bis 13. August) werden an den ersten drei Abenden Filme rund um das Thema Fotografie

Thementag „Feuer und Flammme“ im Hessenpark

gezeigt. Bei freiem Eintritt werden nach Anbruch der Dunkelheit der Fotografie-Klassiker „Blow-Up“ (1966) von Michelangelo Antonioni, Wim Winders „Palermo Shooting“ (2008) sowie Christopher Nolans „Memento“ (2000) zu sehen sein. Zur Einstimmung auf die groĂ&#x;e Herbstausstellung „Matisse – Bonnard. ‚Es lebe die Malerei!‘“ stehen die Filme am Samstag (15.) ganz im Zeichen der Freundschaft. Bereits um 15 Uhr findet die

VorfĂźhrung fĂźr junge Besucher im Metzler-Saal statt: Gezeigt wird dort der Film „PĂźnktchen und Anton“ (1998). Welcher Film am Samstagabend läuft, kann das Publikum selbst entscheiden: Zur Auswahl stehen Adam Elliots „Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?“ (2009), Jean Beckers „Das Labyrinth der

WĂśrter“ (2010) und „Ziemlich beste Freunde“ (2011) von Olivier Nakache und Eric Toledano. Abgestimmt werden kann bis einschlieĂ&#x;lich 9. Juli per Stimmzettel vor Ort im Museum oder auf der Facebook-Seite des Städel. Einlass ist jeweils um 19 Uhr, Beginn bei Einbruch der Dunkelheit. Der Eintritt ist frei.

Wanderungen, wo der Rotwein wächst

NEU-ANSPACH (tmi) – Beim Thementag „Feuer und Flamme“ im Hessenpark sind am Samstag (9.) von 11 bis 17 Uhr die Schmiede aus Weinbach und das Hammerwerk aus Battenberg in Betrieb. In der Hofanlage zum Haus aus Langen-Bergheim findet derweil ein Wettbewerb des Ersten Deutschen Hufbeschlagschmiede-Verbands statt, bei dem rund zehn Hufschmiede gleichzeitig Hammer

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henswĂźrdigkeiten gibt. DarĂźber hinaus beinhaltet der Flyer Hinweise zu Gastro-, Winzer- und Beherbergungsbetrieben. Parallel zur Papierform ist die Info-BroschĂźre komplett digital verfĂźgbar. Das bedeutet: Auf allen Geräten kann der Flyer Ăźber den Fränkischen Rotwein-Wanderweg sogar als digitale interaktive (Wander)Karte geĂśffnet werden – auch unterwegs. „Somit ist noch mehr Planungssicherheit und erlebte Wanderfreude garantiert. Denn auch fĂźr Wanderfreunde gilt: Man sieht nur, was man weiĂ&#x;. An allem anderen, läuft man achtlos vorbei“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. Die neue BroschĂźre „Fränkischer Rotwein-Wanderweg“ gibt´s im Internet (www.churfranken.de) und kann Ăźber diese Adresse auch in gedruckter Form bestellt werden.

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Churfranken: Info-Flyer mit digitalen Finessen UNTERFRANKEN (red) – Mit der neuen WanderbroschĂźre „Fränkischer Rotwein-Wanderweg“ hat der Tourismusverband Churfranken nicht nur eine seiner gefragtesten Info-Schriften neu aufgelegt, sondern ihr auch ein moderneres und serviceorientierteres Erscheinungsbild gegeben. Unter dem Motto „Leben Sie langsam“ lädt die 32-seitige BroschĂźre zum Durchstreifen der Weinberge an den westlichen Spessarthängen oberhalb des Mains ein. Wanderfreunden und WeinLiebhabern werden sechs ebenso gemĂźtliche wie erlebnisreiche Etappen auf dem Fränkischen Rotwein-Wanderweg präsentiert, wobei es zu jeder detaillierte Infos Ăźber Anreise und Streckenverlauf, Zeitaufwand, den jeweiligen Schwierigkeitsgrad sowie Se-

und Eisen schwingen. In der Hofanlage zum Haus Bamberger aus Friedensdorf dĂźrfen Kin-

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REGIONALES | 10

Donnerstag, 6. Juli 2017

Aufmarsch der Ausdauer-Asse Am 16. „Ironman“ nehmen wieder rund 3.000 Cracks teil / Start am Waldsee Von Harald Sapper LANGEN – Schwarze Schafe gibt‘s in jeder Sportart. Auch beim Triathlon. Und deshalb gilt fĂźr Veranstalter dieses aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehenden Dreikampfs die Devise „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was bei dem am Sonntag (9.) anstehenden „Ironman“-Wettbewerb mit Start im Langener Waldsee dazu fĂźhrt, dass von Profisportlern und einer gewissen Anzahl von Altersklasse-Athleten nicht nur Doping-Proben genommen werden, sondern auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz kommt. Mit dieser fahnden die Verantwortlichen der „Mainova Ironman European Championship“, wie das zum 16. Mal im RheinMain-Gebiet Ăźber die BĂźhne gehende sportliche Mega-Spektakel offiziell heiĂ&#x;t, nicht etwa nach Ăźberhitzten Athleten. Vielmehr wollen sie etwaigen Gewissenslumpen im Starterfeld, die ihre Leistung mit „Motordoping“ zu verbessern trachten, auf die Schliche kommen. „Die Wärmebildkamera kommt in der Wechselzone 2, also beim Umstieg von der Rad- auf die Laufstrecke, zum Einsatz und soll eventuell in den Rahmen montierte Elektromotoren aufspĂźren“, erläuterte BjĂśrn Steinmetz jĂźngst bei einer Pressekonferenz den Hintergrund dieser ungewĂśhnlichen MaĂ&#x;nahme. Nach Angaben des GeschäftsfĂźhrers der „Ironman Germany GmbH“, die unter anderem den Wettbewerb rund um Frankfurt organisiert, seien derartige Betrugsversuche schon bei anderen Rennen vorgekommen – obwohl Triathleten seinen Angaben zufolge zum grĂśĂ&#x;ten Teil faire

Sportler sind. Das kĂśnnen die Starter beim bevorstehenden „Ironman“ unter Beweis stellen, indem sie die „I‘m True“-Kampagne des Veranstalters aktiv unterstĂźtzen. „Mit Aufklebern auf Rad und Helm kann jeder signalisieren, dass er sich an die Gebote der Fairness hält“, hofft Steinmetz, dass dies auch rege praktiziert wird. Wie der Organisationsboss weiter mitteilte, wird auch die diesjährige Ausdauerschlacht, die bekanntlich aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem Marathonlauf besteht, mit einem sogenannten „Rolling Start“ am Langener Waldsee erĂśffnet. Dabei werden die schnelleren Schwimmer anhand ihrer geschätzten Schwimmzeit weiter vorne und die eher gemächlicheren Athleten im hinteren Teil des Vorstartbereichs platziert. Alle fĂźnf Sekunden werden dann je zwĂślf Athleten auf ihr „Ironman“Abenteuer geschickt. „Dieses Prozedere hat sich im Vorjahr bewährt, denn dadurch wird der Start entzerrt, das ,Hauen und Stechen‘ unter den Athleten auf den ersten paar hundert Schwimmmetern auf ein Minimum reduziert und somit die Sicherheit erhĂśht“, so Steinmetz. Positiver Nebeneffekt: Auch auf der Radstrecke kommt es zu einer Entzerrung in dem rund 3.000 Ausdauer-Asse aus 65 Ländern umfassenden Starterfeld. Darunter befinden sich auch wieder knapp 100 Profis, sodass mit einem hochkarätigen Wettkampf zu rechnen ist. Favoriten auf den Sieg bei der 16. Auflage dieses „ganztägigen Ăœberlebenstrainings zu Wasser und zu Land“ sind bei den Männern Sebastian Kienle, der nicht nur Titelverteidiger ist, sondern auch im Jahr 2014 den hiesigen „Ironman“ und die „Mutter aller Aus-

dauerschlachten“ auf Hawaii gewann, Andi BĂścherer (im Vorjahr Zweiter in Frankfurt) und Patrick Lange, der 2016 sensationell Dritter auf Hawaii geworden war. Bei den Frauen erwartet „Ironman“-Boss Steinmetz unter anderem Sonja Tajsich und Anja Beranek sowie die Britin Corinne Abraham (Frankfurt-Siegerin 2014) ganz vorne. Unter den Profis und den sogenannten „Age Groupern“ (also den nicht-professionellen, aber sehr wohl äuĂ&#x;erst ambitionierten Altersklassen-Athleten) werden auch in diesem Jahr wieder 75 Qualifikationsplätze fĂźr die im Oktober auf Hawaii ausgetragene Ironman-Weltmeisterschaft vergeben. Die Europameisterschaft am kommenden Sonntag beginnt wie im Vorjahr aufgrund des „Rolling Start“ bereits um 6.30 Uhr, wenn die männlichen Profis auf den Weg geschickt werden. Zwei Minuten später folgen die Profi-Frauen und ab 6.40 Uhr der groĂ&#x;e Rest der „Eisenmänner und -frauen“. Laut Steinmetz wird es etwa 20 Minuten dauern, bis alle Athleten im Wasser sind. Wie im Vorjahr mĂźssen die zwischen 18 und 70 Jahre alten Athleten beim „längsten Tag des Jahres“ zuerst eine kurze und dann – nach einem kleinen Landgang – eine lange Schleife schwimmen. Wer die 3,8 Kilometer lange Auftaktdisziplin innerhalb von 2:20 Stunden hinter sich gebracht hat (ansonsten kommt’s zur Disqualifikation), muss anschlieĂ&#x;end das 180 Kilometer lange Radfahren durch Frankfurt, den MainKinzig- und den Wetteraukreis absolvieren. Und zum Abschluss steht bekanntlich der 42,195 Kilometer lange Marathon beiderseits des Mains mit dem bei Athleten und Zuschauern gleichermaĂ&#x;en Gänsehaut erzeugenden Zieleinlauf auf dem RĂśmerberg

auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin stehen fĂźr die Teilnehmer an diesem Spektakel der Superlative unter anderem 16.000 Power-Gels, 10.000 Bananen sowie 8.000 Riegel zur VerfĂźgung, und etwa 4.500 freiwillige Helfer unterstĂźtzen die Sportler. Kurz und gut: Der „Ironman“, bei dem jeder „Finisher“ seine ganz persĂśnliche Heldengeschichte schreibt, ist eine ebenso einzigartige wie faszinierende sportliche GroĂ&#x;veranstaltung. Und es bleibt zu hoffen, dass die Zahl der schwarzen Schafe mĂśglichst gering ist.

DER KIESSEE KOCHT, wenn sich die rund 3.000 Teilnehmer an der „Ironman“-EuropameisFoto: Jordan terschaft ins Wasser stĂźrzen und die erste Disziplin absolvieren.

Biergarten als KonzertbĂźhne Achte „Sommerspiele“ wieder mit „Kultur-Soli“ LANGEN (hsa) – Feinschmecker musikalischer Leckerbissen dĂźrften auch in diesem Jahr wieder bei den „Langener Sommerspielen“ auf ihre Kosten kommen. Die achte Auflage dieser kleinen Konzertreihe, die nach Angaben von Organisator Chris Staubach „einen schĂśnen Mix aus lokalen

und Ăźberregionalen KĂźnstlern sowie ein Potpourri aus ganz unterschiedlichen musikalischen Bereichen“ bietet, geht wie im Vorjahr im Biergarten hinter der Stadthalle Ăźber die BĂźhne, umfasst sieben hochkarätige LiveKonzerte unterm Sternenhimmel und wird am Freitag (7.) von der

Zum See ohne Auto Stadtwerke setzen wieder Sonderbusse ein LANGEN (hsa) – Weil auch in diesem Jahr wohl wieder mehrere Tausend Zuschauer zum Waldsee pilgern und die einzigartige Gänsehaut-Atmosphäre beim „Ironman“ genieĂ&#x;en werden, gleichzeitig aber Parkplätze ausgesprochen rar sind, sollten die Fans nach MĂśglichkeit mit dem Rad oder dem Bus zur Kiesgrube kommen. Die Sonderbusse der Stadtwerke fahren um 5.50 und 6.20 Uhr an der Ostseite des Langener Bahnhofs ab und stoppen an den Haltestellen

Sandweg und MĂśrfelder LandstraĂ&#x;e. Auch auf dem RĂźckweg wird dieser Service offeriert – Abfahrten sind um 9.20, 9.50 und 10.20 Uhr. Fahrradfahrer wiederum gelangen in knapp zehn Minuten von den S-Bahn-Stationen „LangenFlugsicherung“ oder „DreieichBuchschlag“ auf gut ausgebauten Waldwegen an den Schauplatz des Geschehens. Die Wege sind ausgeschildert, die Fahrradmitnahme in der S-Bahn ist kostenlos.

Dreieicher Band „The Playground Heroesâ€? erĂśffnet. Das Quartett präferiert und präsentiert härtere Songs wie etwa von The Sweet, Led Zeppelin, T. Rex, Slade, Alice Cooper, CCR, Deep Purple, Queen und The Who und lässt damit laut Staubach „die groĂ&#x;e Zeit des 70er-und 80erRocks wieder aufleben. Eine Woche später, also am 14. Juli, steht ein Pflichttermin fĂźr all jene Musikfreunde auf dem Programm, die ein Faible fĂźr akustische Vital-Versionen bekannter Headbanger-Perlen haben: „Mandowar“ ist dann nämlich „in the house“ – oder besser gesagt im „Biergarten“. Das Trio aus Wetzlar ist zum wiederholten Mal in Langen zu Gast und konnte bisher stets mit seinen ungerwĂśhnlichen Coverversionen der unterschiedlichsten Rock- und Metalklassiker begeistern. „Ein groĂ&#x;er Wurf“ ist den Organisatoren laut Chris Staubach mit dem Auftritt von Troy Anderson und seiner „Wonderful World Band“ am 21. Juli gelungen, denn der von den Bahamas

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Troy Anderson gilt als der „einzig wahre Nachfolger von Louis Armstrong“ und will dies am 21. Juli unter Beweis stellen. Foto: Stadthalle

stammende Sänger, Trompeter und Entertainer Troy „Satchmo“ Anderson ist heute schon ein legendärer Jazzmusiker und gilt in den USA als der einzig wahre Nachfolger von Louis Armstrong. Weiter geht’s am 28. Juli mit dem aus Sängerin Elena Keller und Gitarrist Roland Olschok bestehenden Langener Duo „Intact“, das sich – samt Rhythmusgruppe – querbeet durch Pop-, Rock- und Soulklassiker der Musikgeschichte covern wird. Ordentlich zur Sache dĂźrfte es auch eine Woche später (4. August) gehen, denn dann entert das Quintett „Eight Inches“ die BĂźhne, das dem Vernehmen nach unter anderem Songs von Queen, den Foo Fighters, Kings Of Leon oder auch Papa Roach „durch den Fleischwolf dreht und sie in ungewĂśhnlichen Variationen präsentiert“. Noch ein wichtiger Hinweis Staubachs fĂźr Lokalpatrioten: „Mit den Zwillingen Ellen und Carla Janiel als Säßngerinnen bekommt der Auftritt natĂźrlich noch eine besondere WĂźrze.“ Als eine „Naturgewalt“ bezeichnet der „Sommerspiele“-Organisator im Ăœbrigen die RockrĂśhre Inka, die als Frontfrau der am 11. August auftretenden Band „Nuwanda“ fungiert. Von der wiederum heiĂ&#x;t es, ihre aus den Bereichen Rock ’n‘ Roll, Country, Blues und Pop stammenden Songs wĂźrden „mit einer wilden und kraftvollen AttitĂźde vorgetragen“. Und zum Abschluss heizt dann am 18. August die Langener Rock-Pop-Coverband Unlocked dem Publikum im Biergarten mit zahlreichen Hits der vergangenen 50 Jahre kräftig ein. Alle Konzerte beginnen um 21 Uhr im Biergarten der Stadthalle, sollte es wegen schlechten Wetters dort zu ungemĂźtlich sein, gehen die Auftritte im Saal des „Kulturtempels“ Ăźber die BĂźhne. Der Eintritt ist zwar jeweils frei, doch weil der städtische Etat, aus dem diese Veranstaltungsreihe finanziert wird, bekanntlich an chronischer Schwindsucht leidet, wird auch in diesem Jahr wieder ein „Kultur-Soli“ erhoben. Das bedeutet: Jedes Getränk kostet 50 Cent mehr – und der MehrerlĂśs kommt den „Sommerspielen“ zugute. Platzreservierungen im Biergarten sind nicht mĂśglich, wohl aber auf der Terrasse des Restaurants. Wer dort sitzen, tafeln und der Musik lauschen will, kann sich unter Telefon (06103) 706898 melden.


11 | REGIONALES

Donnerstag, 6. Juli 2017

„Halali“ im Bannwald

BURGFESTSPIELE DREIEICHENHAIN

Ein Rückblick auf die Anfänge der Burgfestspiele Dreieichenhain anno 1925

Zwischen Rössl und Canossa Burgfestspiele Dreieichenhain: Tango, Jazz, Klassik und Kabarett

DREIEICH – Als an jenem Julitag im Sommer des Jahres 1925 die Zuschauer zum Schlussapplaus ansetzten, da blickten die Akteure auf und hinter der Freilichtbühne auf einen weiten Weg zurück. Erleichterung machte sich breit. Denn die Geburtswehen waren lang und heftig gewesen, nun aber hatten die Burgfestspiele Dreieichenhain das Licht der Welt erblickt. Mit der erfolgreichen Aufführung des Stückes „Die Kaiserjagd im Reichsbannforst Dreieich“ aus der Feder von Johannes Winkel VIII (1861-1941) war gleichzeitig eine Tradition begründet, die bis in die Gegenwart reicht. 92 Jahre Burgfestspiele: Das ist weder ein runder Geburtstag noch ein Jubiläum im klassischen Sinn. Und dennoch bietet der Beginn der seit zehn Jahren vom städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ organisierten „professionellen“ Burgfestspiele Dreieichenhain in dieser Woche wieder einmal Gelegenheit, den Blick zurück auf die Anfänge der Freiluftunterhaltung vor Ort zu lenken. Zwangspause im Krieg 92 Jahre: Diese Zahl nimmt Bezug auf das alljährliche Schauspiel, mit dem die Theatergruppe des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain aufzuwarten weiß. Mit einer längeren Unterbrechung während und nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten die Inszenierungen des Amateurtheaters lange vor den gegen Ende des 20. Jahrhunderts unter Intendant Mirko von Specht initiierten professionellen Festspielen für Kurzweil. Bereits im Jahr 1922 gab es laut Chronik des Burgeigentümers GHV sehr konkrete Pläne, die historische Anlage im Hayn spielenderweise mit Leben zu füllen. Der Geschichts- und Verkehrsverein, wie der Zusammenschluss engagierter und vor allem traditionsbewusster Haaner damals noch hieß, hatte mit Winkel einen Vorsitzenden, der mit Elan an der Verwirklichung des Planes arbeitete. Der in der Baubranche tätige Spross einer alteingesessenen Familie stand an der Spitze der kulturellen Bewegung und lieferte zugleich je-

ne Stoffe, mit denen die Freizeitakteure in den ersten Jahren der Festspiele den Blick auf die lokale Vergangenheit lenkten. Die Liebe zur Heimat zu wecken und den sogenannten „DreieichGau“ über die Region hinaus bekannt zu machen: Das waren zwei Aspekte, die die Geschichtsfreunde vor fast einem Jahrhundert antrieben. Winkel, der anlässlich seines 70. Geburtstages zum Ehrenvorsitzenden des Geschichts- und Verkehrsvereins ernannt wurde, unterzeichnete übrigens auch am 30. Oktober 1931 auf dem Amtsgericht in Langen den Vertrag über den Ankauf der Hayner Burg, die sich bis dato im Besitz des Fürsten von Isenburg-Birstein befunden hatte – ein finanzieller Kraftakt mit Folgen bis in die Gegenwart und Zukunft hinein. Die von Winkel erdachten Burgfestspiele, die er vor der imposanten Kulisse der 22 Meter hohen Turmmauer in die Tat umsetzte, sollten den Menschen die Lokalgeschichte vor Augen führen und Episoden aus glanzvollen Hayner Tagen in Erinnerung rufen – wie etwa das zur Premiere angestimmte Jagdsignal „Halali“ im kaiserlichen Bannwald. Die Texte für die Freilichtaufführungen ließ Winkel unter anderem von dem Theologen Theodor Nebel anfertigen, doch auch der Vereinschef selbst legte immer wieder Hand an. Aus gutem Grund kann Winkel sehr wohl als „geistiger Schöpfer und Gestalter“ der Burgfestspiele bezeichnet werden. Die Gründe, warum der Startschuss nicht schon 1922 gelang, waren vielschichtig. Da war zum einen die wirtschaftliche Lage in Deutschland, die sich nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg alles andere als rosig präsentierte und die mit der Inflation 1923 einen ersten dramatischen Höhepunkt erlebte. Neben den finanziellen Aspekten verhinderten aber auch die unter Karl Nahrgang gestarteten archäologischen Arbeiten auf dem Burggelände die Premiere im Jahr 1922. Überdies war laut Überlieferung Winkels Text rund um die Kaiserjagd nicht rechtzeitig fertig gewor-

den. Die ersten Festspiele des Vereins anno 1925 fielen dann in eine Zeit der wirtschaftlichen Konsolidierung, während der an vielen Orten in Deutschland vergleichbare neue Kulturstätten und Freilichtspielorte entstanden.

Hexenjagd im Hayn

Johannes Winkel VIII und seine Frau Gertrud Müller Foto: Archiv

Besucher aus nah und fern Dreieichenhain war einer von vielen, aber einer, der sich von Anfang an besonderer Beliebtheit erfreute. Mit der kurz nach der Jahrhundertwende in Betrieb genommenen Dreieichbahn, aber auch zu Fuß und mit dem Pferdefuhrwerk kamen die Zuschauer in das beschauliche Ackerbürger-Städtchen. Im Burggarten, der vor 92 Jahren natürlich noch ganz anders aussah als heute, wurden rund 1.500 Sitzplätze bereitgehalten. Die Zahl der Zuschauer ging in die Tausende. Zeitweise, so berichtet es die Chronik, wurde im Vereinsvorstand sogar über die Schaffung von 5.000 Sitzgelegenheiten nachgedacht. Bei der Premiere 1925 wirkten bereits rund 40 Laienschauspieler unter der Regie des Frankfurter Dramaturgen Franz Richter bei der munteren Jagd mit. In den folgenden Jahren wurden mit „Die Geiseln auf Burg Hayn“ und „Gerädert im Reichsbannforst Dreieich“ weitere Beiträge aus dem Bereich des historisierenden Genres geliefert. Bei dem letztgenannten Werk erhielt Impresario Winkel Unterstützung

Im wirtschaftlichen Krisenjahr 1930 wurde bei den Burgfestspielen das Stück „Die Geiseln auf Burg Hayn“ aufgeführt. Die Aufnahme des Ensembles ist dem Bildband „Dreieichenhain in der Erinnerung“ (Gernot Schmidt/Roger Heil, 1983) entnommen.

Rosenhöhe:Einbrecher wendeten Kraft auf OFFENBACH (red) – Einbrecher, die in der Nacht zum vergangenen Montag eine Gaststätte auf der Rosenhöhe heimsuchten, wendeten nach Erkenntnissen der Polizei „ziemlich viel Kraft auf, um ins Gebäude zu gelangen“. In der Zeit zwischen 21 Uhr und 7.15 Uhr entfernten die Unbekannten ein massives

Einbruchsschutzgitter, das an einem Bürofenster angebracht war. Das dahinter befindliche Fenster öffneten sie und gelangten so in den Büroraum. Eine verschlossene Zwischentür knackten sie laut Bericht der Ermittler ebenfalls mit Brachialgewalt und konnten so auch sämtliche angrenzenden Wohnräume nach Beute

von einem weiteren Gottesmann: Der evangelische Pfarrer Fritz Creter war es, der mit „Die Hexe vom Hayn“ das wohl berühmteste Werk der FestspielGeschichte lieferte – ein Werk übrigens, das mehrmals wieder aufgenommen wurde.

durchsuchen. Anschließend flohen sie vom Tatort. Ob sie etwas mitgehen ließen, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, denen etwas Verdächtiges aufgefallen ist. Diese werden gebeten, sich unter der zentralen Rufnummer zu melden: Telefon (069) 8098-1234.

Erzählt wurde die Geschichte der unglückseligen Träude Pomerel, die als Hexe angeklagt und ermordert wurde, auch im Jahr 1978, als die GHVTheatergruppe sich neu formierte und somit an die 1925 begründete Tradition anknüpfte. Bereits 1979 wurde das Ensemble mit dem Förderpreis für Kulturschaffende der erst zwei Jahre zuvor aus der Taufe gehobenen Stadt Dreieich ausgezeichnet. Als der GHV anno 2000 das Jubiläum „75 Jahre Burgfestspiele“ feierte, da war es dann allerdings ausgesprochen passend, dass mit Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“ (Regie: Dieter Stegmann) einmal mehr der Brückenschlag in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts unternommen wurde – eben in jene Tage, in denen die Burgfestspiele Dreieichenhain das Licht der Welt erblickten.

DREIEICH (jeh) – Der Startschuss ist gefallen: In Dreieichenhain sorgen bis zum 20. August die Burgfestspiele des Jahres 2017 für Unterhaltung. In den kommenden Tagen stehen (nach den ausverkauften Inszenierungen des Musicals „Black or White“ und dem Gastspiel des Konstantin Wecker Trios) folgende Veranstaltungen auf dem Programm: Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen „à trois“-Reihe mit Sabine Fischmann und Michael Quast wird aufgeschlagen, wenn eine Reise ins Salzkammergut auf dem Programm steht. IM WEISSEN RÖSSL werden die beiden Künstler in rasantem Tempo in sämtliche Rollen des Stückes schlüpfen (nahezu ausverkauft). Samstag, 8. Juli, 20 Uhr Auch die HR-BIGBAND gibt ihre Visitenkarte ab und serviert das Programm „Libertango“. Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, Schöpfer des Tango Nuevo, werden im Burggarten zu hören sein – jazzorchestral veredelt mit dem Bandoneon-Virtuosen Julanjo Mosalini. Sonntag, 9. Juli, 19 Uhr Nicht fehlen darf die beliebte ITALIENISCHE OPERNNACHT. „Zu Gast bei Rossini“ lautet das Motto zum 225. Geburtstag des Komponisten, die Großpolnische Philharmonie Kalisch wird mit sieben hochkarätigen Solisten auftreten (ausverkauft).

Die hr-Bigband kommt nach Dreieich. Mittwoch, 12. Juli, 20 Uhr Fester Bestandteil im Programm der Burgfestspiele ist die Rubrik „Kabarett & Comedy“. Auch 2017 werden wieder namhafte Damen und Herren für eine Stimulation der grauen Zellen und des Zwerchfells sorgen. JOCHEN MALMSHEIMER und UWE RÖSSLER (12. Juli) widmen sich ausführlich dem „Canossa“-Thema mit „Zwei Füße für ein Halleluja“. Donnerstag, 13. Juli, 20 Uhr Ein Mix aus Klassik, Jazz, Pop und Country: Diese musikalische Visitenkarte soll dem Publikum von THE REAL GROUP überreicht werden. Die Vokalformation komponiert, arrangiert und singt seit ihrer Gründung beständig in einer eigenen Liga, an der sich viele A-cappella-Gruppen orientieren.

Foto: Dirk Ostermeier

Freitag, 14. Juli, 20 Uhr Frühzeitig ausverkauft waren die beiden BLACK OR WHITE-Veranstaltungen zum Auftakt. Allerdings lockt noch eine Zusatzvorstellung des Michael JacksonMusicals am 14. Juli.

INFOS & KARTEN Die Preise bewegen sich je nach Staffel zwischen 7 und 54 Euro. Ermäßigungen gibt es beim Kauf von mindestens zehn Tickets sowie für ausgewählte Personengruppen (Schüler, Studenten, Rentner und für Schwerbeschädigte ab 80 Prozent). Alle Termine sind einem in Umlauf gebrachten Flyer zu entnehmen. Sie werden zudem auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de präsentiert. Karten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden.

Cricket als ein Stück Heimat Beim TV Dreieichenhain sind Flüchtlinge in ihrem heißgeliebten Sport aktiv Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH – Der TV Dreieichenhain hat sich um eine hierzulande als exotisch geltende Sportart vergrößert. Seit einigen Monaten wird beim TVD auch Cricket gespielt – ein Mannschaftssport, der sich mit der Flüchtlingswelle in ganz Deutschland rasant verbreitet und auch im Kreis Offenbach in immer mehr Vereinen willkommen ist Unter dem Namen „Dreieich Lions“ hat der jüngste Spross des Dreieichenhainer Traditionsvereins seine erste Punktrunde in der Masters League Hessen der Deutschen Cricket Union (DCU) bereits hinter sich gebracht. Mit vier Siegen und vier Niederlagen in den acht Spielen seit Anfang April beendeten die Lions ihre Premierensaison auf einem achtbaren Rang im Tabellenmittelfeld. Im einzigen Heimspiel kämpften sie auf einem der beiden Hartplätze im TVDSportzentrum die SG Egelsbach beim Saisonfinale mit 175:171 nieder. Erst nach fünf Stunden war die Partie vorbei. Nichts Ungewöhnliches für dieses Spiel. Cricket-Profis stehen noch viel länger auf dem Platz. Ihre Begegnungen dauern bis zu fünf Tage. Erwin Kneißl, der Integrationsbeauftragte des Sportkreises Offenbach, hatte den Anstoß zur Gründung der Cricket-Abteilung gegeben. Er vermittelte den Kontakt zu Abdul Hussain, der bald darauf zum Abteilungsleiter gewählt wurde. „Schon nach dem ersten Gespräch war klar, dass wir Cricket gerne aufnehmen“, berichtet TVD-Sportvorstand Heiko Lenhard. „Alles ging recht schnell. In-

Das Foto zeigt die neue TVD-Mannschaft vor dem Spiel gegen das Cricket-Team der SG Egelsbach – und zwar zusammen mit Abteilungsleiter Abdul Hussain (hintere Reihe, Erster von rechts), Erwin Kneißl (Sportkreisvorstand, hintere Reihe, Fünfter von rechts) und TVDFoto: TV Dreieichenhain Sportvorstand Heiko Lenhard (hintere Reihe, Sechster von rechts). nerhalb weniger Wochen erfolgte die Anmeldung bei der DCU, und der Spielbetrieb konnte beginnen. Wir haben einen ersten Schritt zur Integration einer neuen Sportart in unseren Verein und vor allem der Menschen getan, die diesen Sport mit Begeisterung betreiben.“ Bereits im Juli geht es für das TVD-Cricketteam in der DCU T20 Championship Hessen weiter. „Leider werden wir keines der fünf anstehenden Spiele zu Hause austragen können, da uns die Stadtverwaltung keinen der beiden Kunstrasenplätze in Dreieich zur Verfügung gestellt hat“, bedauert Heiko Lenhard. „Es gibt Bedenken, dass durch die für das Spiel auszulegende Pitchbahn der

Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

Platz beschädigt werden könnte. Wir werden weiter das Gespräch suchen, um das Problem zu lösen. Er wäre schade, wenn eine in Deutschland stark wachsende Sportart in Dreieich nicht Fuß fassen kann.“ Cricket ist ein mit dem Baseball verwandtes Schlagballspiel. Zwei Mannschaften mit je elf Spielern stehen sich gegenüber. Der Schläger sieht aus wie ein Paddel, der Ball hat einen Durchmesser von 7,2 Zentimetern und besteht aus Kork und Leder. Profis beschleunigen ihn auf bis zu 150 km/h, was bei Körpertreffern zu schmerzhaften Blessuren führen kann. Das Regelwerk ist äußerst kompliziert. Stark vereinfacht ausgedrückt,

müssen die Spieler werfen, schlagen, fangen und rennen. Erfunden wurde Cricket in England. Seine Anfänge lassen sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Nicht nur in seinem Mutterland, auch in Indien, Australien, Südafrika und einem Dutzend weiterer Länder ist Cricket Volkssport. In Pakistan und Afghanistan ist Cricket die Sportart schlechthin. So sind es auch beim TV Dreieichenhain vorwiegend Menschen pakistanischer und afghanischer Herkunft, die sich in der neuen Abteilung zusammengefunden haben. Das Cricketspiel gibt ihnen in fremder Umgebung ein kleines Stück ihrer alten Heimat zurück.


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Donnerstag, 6. Juli 2017

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Donnerstag, 6. Juli 2017

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