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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 2. Januar 2015

Nr. 1 O

Kaiserlei-Kreisel: Aus dem Rondell wird 2015 eine Kreuzung Seite 2

Auflage: 46.165

Karl der Große: Der Kaiser, eine Ausstellung und die Region „Dreieich“ Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Feliz Ano Novo • Bonne année • Mutlu Yıllar Happy new year • Ein gutes neues Jahr • Buon anno wünscht das Team des Offenbach-Journals

Veranstaltungen: Kulturtermine im Januar Seite 4

Die nächste Ausgabe der Dreieich-Zeitung erscheint am 16. Januar 2015

Glücksbringer mit Zylinder Zwischen Aberglaube und Energiewende: neuer Bezirksschornsteinfeger tritt sein Amt an Von Melanie Pratsch KREIS OFFENBACH. Wenn Hans-Jürgen Wenzel beruflich unterwegs ist, kann es schon mal passieren, dass jemand an seiner Jacke zupft oder ihm sogar einen Kuss auf die Wange drückt. Kein Wunder, schließlich läuft er als lebendiger Glücksbringer durch die Straßen, denn Wenzel ist Schornsteinfeger. Ab Januar wird der 48-Jährige für die nächsten sieben Jahre als neuer Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger die Kehrbezirke Götzenhain, Dreieichenhain sowie den Dietzenbacher Hexenberg und Wingertsberg betreuen. Sein Vorgänger Alfred Blank, der 31 Jahre die Schornsteine im Bezirk sauber gehalten hat, geht in den Ruhestand. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, erklärt Wenzel im Gespräch mit der DreieichZeitung. Und das nicht zuletzt deshalb, weil er als Heusenstammer künftig kürzere Wege zur Arbeit hat, denn in den vergangenen neun Jahren ist Wenzel in den Taunus gependelt. „Jetzt habe ich mehr Zeit für meine Frau und meine Tochter,

aber auch für meine Kunden.“ Denn der persönliche Kontakt ist für Wenzel einer der Vorzüge seines Berufs. Dabei hat er es als Glücksbringer nicht besonders schwer: „Das Ansehen des Schornsteinfegers ist groß“, weiß Wenzel zu berichten. Das liegt auch heute noch am festen Glauben vieler Menschen daran, dass allein eine Berührung des Mannes im schwarzen Kehranzug und mit Zylinder das Glück für die nächste Zeit sicherstellt. „Ich gehe da auch sehr offen mit um“, meint der Schornsteinfeger schmunzelnd und zieht eine Handvoll kleiner Glücksbringer aus der Tasche, die er seinen Kunden gerne mal in die Hand drückt. Schlimme Feuersbrünste Der Glaube daran, dass Schornsteinfeger Glück bringen, stammt übrigens aus dem Mittelalter, als häufig schlimme Feuersbrünste in den Dörfern wüteten. Nur in den Häusern, in denen Schornsteinfeger regelmäßig die Kamine gesäubert haben, gab es keine Brände mehr. Heute ist es vorgeschrieben, dass Hausbesitzer die Heizung regelmäßig prüfen lassen.

Dabei ist Wenzel als Schornsteinfegermeister zusammen mit sei-nem Mitarbeiter nicht nur für die Sicherheit der Feuerstätten in seinem Bezirk zuständig. Das Messen und Kehren von Heizungen und offenen Kaminen ist genauso seine Aufgabe wie die Bauabnahme, das Ausstellen von Feuerstättenbescheiden und die Feuerstättenschau. Dass Hausbesitzer die Prüfung je nach Heizungsanlage alle ein bis zwei Jahre auch vornehmen lassen, das überwacht Wenzel gemeinsam mit dem zuständigen Amt beim Kreis Offen-bach. Denn seit 2013 das Monopol der Schornsteinfeger über die Bezirke gefallen ist, haben Kunden die freie Wahl, wer ihren Kamin kehrt, müssen sich aber auch selbst um die Termine kümmern. „Wenn jemand vergisst, einen Termin auszumachen, dann rufe ich auch schon mal an und erinnere ihn“, so Wenzel. Neben seinem Job als Schornsteinfeger ist Wenzel auch als Gebäude-Energieberater tätig und stellt Energieausweise aus. Die Energiewende lässt grüßen... Nicht zuletzt berät er rund ums Thema „Feuermelder“.

Und auch der Nachwuchs liegt ihm am Herzen: „Ich suche zum 1. August 2015 einen Lehrling“, sagt Wenzel. Wer Interesse hat, kann sich unter Telefon (06104) 9727552 mit ihm in Verbindung setzen. Bewerber sollten einen Realschul- oder einen guten Hauptschulabschluss haben und idealerweise kein Problem mit großen Höhen haben. Denn obwohl die Säuberung von Schornsteinen oftmals auch vom Inneren des Hauses aus möglich ist, ist Wenzel doch meistens noch auf den Dächern anzutreffen. „Dabei war ich am Anfang überhaupt nicht schwindelfrei“, erinnert sich Wenzel an seine Anfänge. „Ich wurde damals bei einem Praktikum ganz langsam an das Klettern herangeführt, dachte mir aber beim ersten Schritt auf ein steiles Dach: Das ist doch verrückt!“ Heute balanciert der 48-Jährige ohne Angst über Dachfirste und klettert über Zugtreppen, Leitern oder durch Fenster auf die Dä-

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cher. Und schmutzig wird er bei seinem Job natürlich auch: „Das macht aber nichts, denn Ruß lässt sich leicht wegwaschen.“ Oder er bekommt den Schmutz von einem abergläubischen Zeitgenossen weggewischt, dem er auf der Straße begegnet. Doch bei kurzen Berührungen bleibt es oft nicht: Wenzel ist schon gebeten worden, Lottoscheine zu berühren, wurde als Glücksbote für Hochzeiten gebucht und hat sogar für Hit-Radio FFH zum Jahreswechsel einmal als Glücksbringer gearbeitet: „Ich habe den Hörern übers Mikrofon Glück.“ Und gerade jetzt zum Jahreswechsel ist der Schornsteinfeger natürlich besonders gerne auf den Straßen gesehen. Da hat er auch immer seine Glücksbringer dabei. Die verteilt er am liebsten an Kinder, die auch mal von ihren Eltern vorgeschickt werden: „Wenn die Kinder zu mir kommen, um meine Knöpfe zu berühren, dann sind sie natürlich ganz glücklich, wenn sie einen kleinen Schornsteinfeger von mir bekommen.“ Und dann freuen sich auch die Eltern, die im Hintergrund auf die ExtraPortion Glück gewartet haben.

Inklusion für die Kleinsten

Eissport- oder Fußballhalle?

Die Kita „Fuchsbau“ öffnet Anfang 2015 im Hainbachtal ihre Türen

MÜHLHEIM. In der letzten Weihnachtsferienwoche finden wieder einige von der Jugendpflege organisierte Aktionen unter dem Titel „Juz unterwegs“ statt. Am Dienstag (6.) können Jugendliche ab 12 Jahren mit in die Eissporthalle nach Frankfurt fahren. Am Donnerstag (8.) steht ein Trip zum Rodeln in den Taunus an. Am Mittwoch (7.) richtet sich das Angebot der Jugendpflege an alle Jugendliche ab 14 Jahren. An diesem Tag ist für zwei Stunden ein Fußballplatz im „Soccers-Point“ in Offenbach reserviert. Detaillierte Infos und alle Anmeldeformulare sind auf der Internetseite www.muehlheim.de/juz-unterwegs.html eingestellt oder im Büro der Jugendpflege erhältlich. (mi)

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Werkstätten Hainbachtal eröffnen zu Beginn des Jahres 2015 eine neue Kindertagesstätte. In das Gebäude ziehen am 5. Januar die ersten Kinder ein. Geplant sind in der Kita „Fuchsbau“ vier Gruppen für Mädchen und Jungen im Spektrum von sechs Monaten bis drei Jahren sowie eine Waldgruppe für Kinder der Altersgruppe „3 +“. Für die Youngster wird es individuell gestaltete Gruppenräume geben. Auf unterschiedlichen Ebenen entstehen derzeit wahre Spiellandschaften, die zum Toben und Entdecken einladen. Bewegung wird drinnen wie draußen groß geschrieben.

DRK bietet Erste Hilfe an MÜHLHEIM. „Um in einem Notfall richtig reagieren zu können, bedarf es nicht nur Ruhe und Umsicht, sondern vor allem der richtigen und fundierten Ausbildung“, weiß das Rote Kreuz und bietet deshalb am Wochenende (3./4. Januar) jeweils von 8 bis 15 Uhr einen Erste-Hilfe-Kursus im DRKHeim an der Dietesheimer Straße 68a an. Das Angebot richtet sich nicht zuletzt auch an Führerscheinbewerber, Übungsleiter, Trainer und Betriebshelfer. Anmeldungen nimmt der DRKKreisverband Offenbach, Spessartring 24, Telefon (069) 850050, www.drk-anmeldung. de, entgegen. (mi)

Die Waldgruppe wird sich, wie es der Name schon andeutet, überwiegend unter freiem Himmel aufhalten. Ihre Basisstation ist eine Holzhütte auf dem Außengelände, von dem aus die Kinder den Wald rund um das Gelände im Hainbachtal erforschen werden. „Die Kinder sollen im Rhythmus der Natur in Verschiedenheit miteinander leben und lernen“, betont Tina Pfeiffer, die Leiterin der Einrichtung. Die erfahrene Heilpädagogin und diplomierte Sozialpädagogin setzt auf Naturerlebnispädagogik und Inklusion. Die Kinder sollen – einfühlsam begleitet von den Erzieherinnen und Erziehern – mit und in der Natur lernen. Zudem geht es dem Kita-Team darum, zu vermitteln, dass in der Gesellschaft jeder seinen Platz hat – unabhängig von Behinderung, sozialer Herkunft oder kulturellen Wurzeln. „In Verschiedenheit miteinander“, der Leitspruch der Werkstätten Hain-

bachtal: Diese Maxime soll auch in der Kita Programm sein. „Bei uns ist jedes Kind willkommen“, betont Pfeiffer. Individuell passende Betreuungslösungen werden gemeinsam mit den Eltern ausgewählt. Neben den Gruppenaktivitäten gibt es für die Kleinen auch gezielte Sprachförderangebote, die die Kommunikationskompetenzen von Anfang an verbessern. Die Eltern sollen laut Pfeifer eng einbezogen werden, um die Kinder optimal in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Betreuungszeiten sind an die Bedürfnisse der Mütter, Väter und Kinder angepasst, es gibt neben Vollzeitplätzen auch verschiedene Teilzeit-Betreuungsmodelle. Anmeldungen sind noch möglich. Der Flyer der Kita „Fuchsbau“ ist auf der Internetseite der Werkstätten Hainbachtal zu finden: www.werkstaetten-hainbachtal.de. Für eine persönliche Be-

Wir wünschen allen unseren Kunden, Verwandten und Bekannten ein frohes neues Jahr! Obermühlstr. 10 · 63073 Offenbach/Bieber · Tel. 0176 84393270

ratung ist Tina Pfeiffer zu erreichen unter der Rufnummer (069) 85002-120 oder per Mail an kita@werkstaetten-hainbachtal.de.

Kultur der Urnenfelder MÜHLHEIM. Die erste Sonderführung des Vor- und frühgeschichtlichen Arbeitskreises im neuen Jahr findet am Sonntag (4.) ab 14 Uhr im Stadtmuseum statt. Geschichtsbegeisterte und solche, die es werden wollen, können sich dabei über die Urnenfelderkultur (1200800 v. Chr.) informieren. Bei der kostenlosen Führung, die etwa eine Stunde dauert, wird unter anderem Adelskeramik gezeigt, die bei Ausgrabungen in Lämmerspiel gefunden wurde. (mi)

Hans-Jürgen Wenzel

(Foto: p)

Seltener Gast aus Skandinavien auf dem Angelweiher an der Heusenstammer Straße in Obertshausen. Das Fischereigewässer des Angelsportvereins wird zunehmend zum Ziel von Vogelkundlern, da hier auch seltene Wasservögel rasten, wie der Naturschutzbund mitteilt. Vor Kurzem waren dies sind es eine weibliche Bergente (unser Bild) und eine weibliche Schellente. Bergenten brüten in Skandinavien und im Norden Russlands an der Küste und an Teichen in der Tundra. Sie überwintern hauptsächlich an den Küsten von Ostsee, Nordsee und dem Nordatlantik. Ein kleiner Teil zieht bis zu den größeren Seen im südwestlichen Mitteleuropa und an die nördliche Mittelmeerküste. Denkbar, dass der Vogel zur Freude der Beobachter auf dem Angelweiher eine Zwischenrast eingelegt hat, mutmaßt der NABU. (mi/Foto: nabu)

Das Team vom DRK Senioren-Zentrum Offenbach wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr!

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2 Freitag, 2. Januar 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 1 O

Das berĂźhmteste Rondell der Region

DLRG hilft beim ersten Schritt ins Wasser

50 Jahre Kaiserlei-Kreisel und -BrĂźcke – 2015 beginnt der Umbau zur Kreuzung OFFENBACH/FR ANKFURT. Helena Malsy ist Grenzgängerin. Jeden Tag wechselt sie die Seiten: von Frankfurt nach Offenbach und zurĂźck. Ihr BĂźro hat Malsy an der Nahtstelle zwischen den beiden Nachbarstädten eingerichtet – am Kaiserlei. Hin und zurĂźck nutzt die Frankfurterin ein Bauwerk, das am 18. Dezember 50 Jahre jung wurde: die Kaiserlei-BrĂźcke mit dem angebundenen Kaiserlei-Kreisel. Bereits vor der ErĂśffnung des Verkehrskreisels ging es rund – medial gesehen. Das zu FĂźĂ&#x;en der Kaiserlei-BrĂźcke gelegene riesige Rondell jagte, glaubt man Zeitungsberichten aus dem Spätherbst 1964, den Autofahrern Angst ein. „Das Fahrzeug schleudert, und es wird immer schleudern“, schrieb ein erschrockener Reporter der „Frankfurter Rundschau“ nach einer Umrundung. Inständig hoffte der Testfahrer, das Provisorium werde bald verschwinden. Es blieb. Fast unverändert. 50 Jahre lang. Kreisel gehĂśrten bis in die in die 1960er Jahre hinein zu den Lieblingskindern

der StraĂ&#x;enplaner. Die um eine Mittelinsel gruppierten Fahrbahnen sollten die erwarteten VerkehrsstrĂśme zĂźgig und sicher in die richtige Richtung lenken. Erste Kreisverkehre datieren auf den Anfang des 20. Jahrhunderts. 1904 entstand der Columbus Circle in New York, 1907 folgte mit dem Kreisel um den Arc de Triomphe das wohl berĂźhmteste Rondell der Welt. Dem Rund am Kaiserlei verpassten Chronisten anlässlich der Inbetriebnahme ein eigenes Superlativ: Mit einem Durchmesser von rund 250 Metern sei es das grĂśĂ&#x;te Europas, heiĂ&#x;t es in zeitgenĂśssischen Zeitungsberichten. Schrecken der Autofahrer Der Ruf als Schrecken der Autofahrer haftet dem Kreisel an. Weniger aufgrund der Unfälle, sondern wegen der vielen Staus, die entstehen, wenn sich zehntausende Autos auf dem Weg von und zur Kaiserlei-BrĂźcke, zur Autobahn sowie in Richtung Frankfurt und Offenbach in die Kreisbahn einordnen mĂźssen. Was 1964 fast Ăźberdimensioniert

wirkte, scheint heute viel zu klein. Die Zu- und Abfahrten kĂśnnen die Wagen kaum bewältigen, die täglich die Drehscheibe passieren. FĂźr FuĂ&#x;gänger und Radfahrer ist der Kreisel unpassierbar. Nun ist das Ende der Kreisbahn in Sicht. 2015 soll der nicht unumstrittene Umbau zur Kreuzung beginnen. In Zukunft kĂśnnte der Verkehr wieder flieĂ&#x;en – und der von den beiden Nachbarstädten angestrebte Ausbau des Kaiserleiareals zu einem attraktiven Gewerbestandort vorangehen. Das rund 40 Hektar groĂ&#x;e, zwischen dem Main und der Autobahn 661 liegende Gelände ist ein Grenzfall: Sowohl Frankfurt als auch Offenbach haben Anteile. Die gemeinsame Entwicklung ist ein Langzeitprojekt auf Basis eines städtebaulichen Vertrags. Den Standortvorteil an der Verkehrsdrehscheibe von Ost nach West und von SĂźd nach Nord wollen die Kommunen nutzen, um Unternehmen anzulocken. Die Nähe zur EZB auf der gegenĂźberliegenden Mainseite wird ein weiterer Pluspunkt sein. Helena Malsy, GeschäftsfĂźhrerin von „Das Ei

Medienproduktion“ hat sich aufgrund der zentralen Lage und wegen des Raumangebots fĂźr den Kaiserlei entschieden. „Autobahn und S-Bahn liegen vor der TĂźr, der Flughafen ist schnell erreicht. Das zählt fĂźr unsere internationalen Kunden“, sagt sie. Die Designerin blickt aus ihrem Hochhaus-BĂźro in Richtung Stadtgrenze und auf Gelände, auf dem eine Multifunktionshalle entstehen kĂśnnte. Aus einem anderem Fenster sieht sie Main und Kaiserlei-BrĂźcke. Symbol fĂźr Kooperation Die vor einem halben Jahrhundert erĂśffnete Mainquerung wurde damals als Symbol fĂźr eine Kooperation zwischen den Nachbarkommunen gesehen, deren Animositäten ansonsten sprichwĂśrtlich sind. Beide Stadtverordnetenversammlungen hatten dem Bau zugestimmt, es gab eine Einigung zur TrassenfĂźhrung – die BrĂźcke sollte auf Frankfurter Seite in HĂśhe des Ratswegs (Ratswegkreisel) von der

OFFENBACH. Seit 2013 stehen freiwillig engagierte Quartiersbewohner in der „Lauterborner KĂźche“, um Senioren aus dem Stadtteil Lauterborn einen Mittagstisch und Treffpunkt zu bieten. Den ehrenamtlichen KĂśchinnen unter der Leitung von Ingrid Wittfeld dankte nun der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Offenbach am Main, Reinhard Knecht, im Auftrag des OberbĂźrgermeisters Horst Schneider fĂźr ihr Wirken unter dem Dach des Caritasverbandes. Knecht lobte, dass durch die „Lauterborner KĂźche“ und weitere Einzelprojekte vielen Menschen im Stadtteil die MĂśglichkeit gegeben werde, auch im Alter am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu kĂśnnen. „Das bereichert insgesamt unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl“, so Knecht in seinen Dankesworten. „Die Beteiligten gehĂśren zur groĂ&#x;en Offenbacher Ehrenamtsfamilie, ihnen muss hierfĂźr Respekt gezollt werden.“ Das Bild zeigt Knecht zusammen mit (von links) Erika Schlegel, Larisa Schlegel, Gerlinde Pflug-Kisiel, Gabriele Weber und Nevin Payir. Ebenfalls auf dem Foto sind Projektleiterin Ingrid Wittfeld (Mitte) und Quartiersmanager Marcus Schenk (rechts) zu sehen. (ks/Foto: Stadt Offenbach)

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Neue Schwimmkurse starten 2015

Hanauer LandstraĂ&#x;e abzweigen und auf Offenbacher Gebiet etwa nahe des Mains. Den Beton fĂźr die StĂźtzpfeiler auf Frankfurter Seite wurde in Silos auf der anderen Mainseite produziert. An der offiziellen Freigabe fĂźr den Verkehr nahmen die OberbĂźrgermeister gemeinsam teil. Er hoffe, „dass die neue BrĂźcke Frankfurt und Offenbach in Zukunft näher zueinander rĂźcken wird“, sagte Frankfurts OB Willi Brundert. Ă„hnlich wie der Kreisel war die BrĂźcke in den Augen der Zeitgenossen ein Superlativ. „Eine der kĂźhnsten BogenbrĂźcken Europas“ sei mit 220 Meter StĂźtzweite nur wenig kĂźrzer als die Fehmarnsund-BrĂźcke, dafĂźr aber mit 36,70 Metern etwas breiter als die Osteseequerung, schrieb eine Tageszeitung. Auch die technischen Daten beeindruckten: 86.000 Schrauben verbanden die Einzelteile, 4.000 Tonnen Stahl wurden verbaut und 35 Kilometer SchweiĂ&#x;nähte gefertigt. Die Planungszeit schien ebenfalls rekordverdächtig. Angeblich waren es 50 Jahre; der Erste Weltkrieg machte den ersten, auf Frankfurter Seite geplanten Anlauf zunichte. Gekostet hatte die 1964 gefeierte Konstruktion etwa 15 Millionen Mark. Der bevorstehende RĂźckbau des Kaiserlei-Kreisels wird fast viermal so viel kosten und vom Bund sowie der Stadt Frankfurt und von Offenbach getragen. ••• Der Name Kaiserlei leitet sich aus der Geschichte ab, „lay“ oder „lei“ bezeichnete im Mittelalter einen Felsen. Das Wort „Kaiser“ geht auf die Zeit der Frankenkaiser zurĂźck, als FlĂźsse und StraĂ&#x;en zum unmittelbaren Besitz des Herrschers gehĂśrten. Der Kalkfelsen „Kaiserlay“ ragte bis 1852 in das Flussbett des Mains hinein. Er wurde gesprengt, um die Fahrrinne fĂźr die beginnende Dampfschifffahrt zu begradigen. pia/Margarete Lausberg

16. bis zum 18. Januar . Informationen finden Interessierte auf der Webseite www.neuisenburg.dlrg.de. Dort ist auch die Online-Anmeldung fĂźr alle Kurse mĂśglich. Ausgebucht sind bereits die beiden Kurse fĂźr Nichtschwimmer ab sechs Jahre, die im ersten Quartal 2015 angeboten werden. Weitere Kurse sind fĂźr das Kalenderjahr 2015 in Planung. Informationen und Anmeldungen gibt es auf der DLRG- Homepage. Wer Fragen hat, kann sich unter der Rufnummer (06102) 5746784 melden. (air)

Rether zu Gast in Dietzenbach DIETZENBACH. Mit einem Hochkaräter der deutschen Kabarett-Szene wird das Kleinkunstjahr 2015 im Dietzenbacher BĂźrgerhaus erĂśffnet: Hagen Rether gastiert am Freitag, 23. Januar, ab 20 Uhr mit seinem Soloprogramm „Liebe“ (mit dem er seit vielen Jahren tourt und das fortlaufend aktualisiert wird) im Kulturkuppelbau der Kreisstadt, Europaplatz. Rether, scharfsinniger Denker, wortgewaltiger Mahner und Ankläger, zugleich aber auch einfĂźhlsamsensibler Pianist, wird wieder das tun, was er meisterhaft beherrscht: Antreten zu einer mehrstĂźndigen Abrechnung mit den Ăśkonomischen und politisch-moralischen Verwerfungen unserer Zeit. Mit Blick auf den Programmtitel betonen die BĂźrgerhausGastgeber: „Liebe im eigentlichen Sinn kommt in Hagen Rethers Streifzug nicht vor. Sichtbar wird freilich die Menschenliebe eines Mannes, der an die Aufklärung und die MĂśglichkeit zur Umkehr glaubt.“ Karten zum Preis von 23 Euro kĂśnnen im Vorverkauf auf der Internet-Seite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. (kĂś)

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NEU-ISENBURG. Wer sich fit im Wasser fĂźhlt und die Kompetenz erwerben mĂśchte, im Notfall anderen helfen zu kĂśnnen, ist bei der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) richtig. Die Ortsgruppe Neu-Isenburg bietet fĂźr das erste Quartal 2015 Kurse zur Ausbildung von Rettungsschwimmern und Erste-HilfeKurs an. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Anfänger bei der DLRG im Unterricht schwimmen lernen – auch Erwachsene. Diese Angebote richten sich an alle. Mitglied im Verein DLRG zu sein, sei keine Voraussetzung, sagt Thorsten MĂśller, zweiter Vorsitzender der Ortsgruppe. Im Januar geht es mit der Ausbildung zu neuen Rettungsschwimmern los. Während des sechswĂśchigen Kurses werden in Theorie und Praxis die Selbstrettung und das Retten von erschĂśpften oder ertrinkenden Menschen erlernt. Ziel der Kurse sind die Deutschen Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber. Der Kurs startet am Mittwoch, 21. Januar, und läuft jeweils zwischen 19 und 21 Uhr. Eine Neuerung ist der Anfängerschwimmkurs fĂźr Jugendliche und Erwachsene. Auch heute noch gibt es einen nicht unerheblichen Teil an Nichtschwimmern unter den Erwachsenen. Viele davon mĂśchten gerne schwimmen kĂśnnen, haben jedoch Angst davor, den ersten Schritt zu machen. Die DLRG mĂśchte den Nichtschwimmern dabei helfen und den Weg ins Schwimmbecken erleichtern. Die Ausbilder vermitteln die Schwimmfertigkeiten in speziell auf Erwachsene und ältere Jugendliche zugeschnittenen Kursen, unabhängig von den Kinderschwimmausbildungen. Kursbeginn ist ebenfalls am 21. Januar. AuĂ&#x;erdem bietet die DLRG fĂźr Januar einen ErsteHilfe-Kurs mit Einweisung in die Benutzung eines Automatischen Externen Defibrillators (AED) an. Der Kurs läuft vom

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 1 O

Freitag, 2. Januar 2015

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Frastradas Ring im Hayner Weiher Krönung am Weihnachtstag: Karl der Große, Mythos, Wirklichkeit und eine Ausstellung Von Jens Hühner DARMSTADT/DREIEICH. Mit den historisch bedeutsamen Daten ist das so eine Sache. Dass der Erste Weltkrieg im Jahr 1914 begann, dass das erste gesamtdeutsche Parlament 1848 in Frankfurt tagte, dass die Französische Revolution 1789 losgetreten wurde und dass Martin Luther seine berühmten Thesen anno 1517 in Wittenberg veröffentlichte: All dies dürfte auf dem Schirm haben, wer im Geschichtsunterricht nicht durchgehend geschlafen hat oder die Vergangenheit nicht generell mit dem Prädikat „uninteressant“ brandmarkt. Je weiter aber die Chronik zurückreicht, desto kleiner wird der Kreis derer, die weltgeschichtliche Ereignisse mit den korrekten Jahreszahlen verknüpfen können. Zu den wenigen Daten im Buch der deutschen Geschichte, die bei erstaunlich vielen Zeitgenossen auf Anhieb Assoziationen wecken, gehört der Weihnachtstag des Jahres 800. Macht es klick? Was an jenem 25. Dezember vor nunmehr 1.214 Jahren geschah, gehört zu den Begebenheiten im Leben eines Monarchen, dem das vor einigen Monaten wiedereröffnete Hessische Landesmuseum Darmstadt eine sehenswerte Ausstellung widmet. Die Dokumentation „Karl der Große – 1200 Jahre Mythos und Wirklichkeit“ entführt noch bis zum 25. Januar 2015 auf die Spuren eines Mannes, dem als „Vater Europas“ bis in die Gegenwart breite Aufmerksamkeit zuteil wird. 2014, das 1.200ste Todesjahr Karls des Großen, bot und bietet vielfach Gelegenheit, an Leben und Erbe des Blaublüters

aus dem Geschlecht der Karolinger zu erinnern. Dies scheint nicht zuletzt in der Region zwischen Darmstadt und Frankfurt geboten. Denn die Geschichte der „Landschaft Dreieich“, die an den gleichnamigen mittelalterlichen Bannforst erinnert, ist untrennbar mit dem Namen des Regenten verbunden. „Von Gott gekrönt“ Die Ausstellungsmacher legen einen Schwerpunkt auf die Wirkungsgeschichte Karls des Großen (747-814), unter dessen Führung das Frankenreich seine größte Ausdehnung und Machtfülle erlangte. Sie stellen auch die spannende Frage: Welche Rolle spielt der am 28. Januar 814 in Aachen verstorbene Kaiser für die Gegenwart? Wie die Nachwelt auf den Monarchen blickt(e), der von Papst Leo III. am Weihnachtstag des Jahres 800 in Rom zum „von Gott gekrönten großen und Frieden stiftenden Kaiser der Römer“ gekrönt wurde, wird im Museum auf fast 500 Quadratmetern mit einer Vielzahl von Exponaten und durch den Einsatz neuer Medien vor Augen geführt. Vier Themenbereiche geleiten den Besucher durch die Dokumentation. In der Abteilung „Kunsthandwerk und Reformen“ wird gezeigt, wie lang und in welcher Form sich die Traditionslinien aus der karolingischen Zeit in der Kunst und im Kunsthandwerk nachverfolgen lassen. Unter der Überschrift „Literatur und Historismus“ geht es um die Frage, wie sich Dichter und andere Autoren in Deutschland und Frankreich mit dem Kaiser auseinandergesetzt haben. Die Rubrik „Kaiserzeit, Weimarer Republik und Nationalsozialismus“ be-

fasst sich mit der Frage, wie verschiedene politische Systeme auf Karl blickten. „Kult und Vater Europas“ ist der vierte Teil überschrieben. Er widmet sich der Frage, wie bis in die Gegenwart hinein auf den Mann aus dem Mittelalter geblickt wird. Dabei spielt auch „eine gewisse ,Unkultur’“ eine Rolle, die sich, ob im Souvenirhandel oder in der Werbung, den Namen des Karolingers mitunter sinnentleert zu Eigen macht. Wer diese und andere Fakten vertiefen möchte, kann einen reich bebilderten Katalog erwerben, in dem sich verschiedene Autoren mit der Wirkungsge-

August Noack (1822–1905), Kompositionsstudie zu Karl dem Großen, 1887, schwarze und weiße Kreide auf braunem Papier, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Graphische Sammlung (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Wolfgang Fuhrmannek)

schichte Karls des Großen auseinandersetzen. Eine spannende Frage: Was ist von den legendären Reformen Karls des Großen heute noch im Alltag zu finden? Dabei geht es um Sprache und um Geld. Auf den Pfaden Karls, der am Anfang einer bis 1806 reichenden Kette deutsch-römischer Kaiser stand, kann man sich nicht nur im Museum bewegen. Auch wer Dreieichenhain besucht, wird mit dem Kaiser und seinem Faible für ausgedehnte Jagden konfrontiert. Der Bannforst Dreieich erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald vor, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen und wachsen mit Macht die Siedlungsflächen.. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Er allein konnte über seine Nutzung entscheiden. Eine detaillierte Rechtsprechung hatte die Aufgabe, den Wald zu erhalten und vor ungewollten Zugriffen zu schützen. Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen

Infobörse für Schüler

MACHT SICH DOCH GUT UNTERM BAUM, der Sony-Fernseher, den der Dreieicher Friedrich Merz (oben rechts) beim großen Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals gewann. DZMitarbeiterin Rosemarie Winterstein-Mücke aus dem Verkaufsinnendienst (links im Bild) überbrachte nicht nur die frohe Botschaft am Telefon, sondern lieferte das 40-Zoll-Gerät im Wert von 479 Euro auch gleich aus.

DREIEICH. Jugendliche, die im Herbst 2015 eine betriebliche Ausbildung beginnen möchten, sollten sich nach Überzeugung der Dreieicher Wirtschaftsförderung frühzeitig um eine Lehrstelle bemühen. Als kostenlosen Service für ortsansässige Betriebe bietet die Stadt die Veröffentlichung freier Ausbildungsstellen auf den kommunalen Internetseiten an. Interessenten können unter www.dreieich.de/ausbildung nach Berufen, dem Beginn der Ausbildung und dem für die Stelle erforderlichen Schulabschluss fahnden. (jh)

Schwimmen bei Kerzenschein DREIEICH. Zum romantischen Schwimmen bei Kerzenschein lädt das Hallenbad Sprendlingen am Freitag (2. Januar) ein. Von 21 bis 23 Uhr wird das Bad an der August-Bebel-Straße abgedunkelt und mit vielen Kerzen illuminiert. Dazu erklingt dann die passende musikalische Unterhaltung: Fertig ist die Entspannung zum Jahresbeginn. (jh)

Wie viel kann ein Kind ertragen? Viele Kinder leiden unter Armut und Ausbeutung. Werden Sie Pate und schenken Sie Ihrem Patenkind Zukunft. Mehr zum Thema Patenschaft:

0203.7789-111 NICHT MINDER GROSS war die Freude bei Inge Weinrich aus Heusenstamm, als ihr Norbert Johnigk, DZMedienberater für Dietzenbach und Heusenstamm, den zweiten Preis, einen Kaffee-Vollautomaten von Krups im Wert von 329 Euro, überreichte. (Fotos: dz)

Kindernothilfe e.V. Düsseldorfer Landstr. 180 47249 Duisburg www.kindernothilfe.de

hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. Und weil die Märchen zu Weihnachten gehören, wie die Eier zu Ostern, darf zu guter Letzt eine alte Dreieichenhainer Sage nicht unerwähnt bleiben. Danach versenkte Karls vierte Ehefrau Frastrada im Weiher neben dem Jagdhaus ihres Gatten, aus dem später die Burg Dreieichenhain hervorging, einen Zauberring, der dank magischer Kräfte die Siedlung am Hengstbach zum Lieblingsplatz des Kaisers machte – und das in einem Reich, das von den Pyrenäen über Süddeutschland und Kärnten bis nach Mittelitalien reichte. Ein geradezu märchenhafter Gedanke. Aber vielleicht ein bisschen zu lokalpatriotisch. ••• geöffnet: di, do, fr 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr, sa, so, feiertags 11-17 Uhr (Heiligabend & Silvester geschlossen); Eintritt 10 (ermäßigt 6) Euro (bis 18 Jahre frei), Info: www.hlmd.de

Jacob Carl Stauder, Deckengemälde mit einer Darstellung der Krönung Karls des Großen durch Papst Leo III im Jahr 800 (Detail), Kaisersaal, Benediktinerabtei Ottobeuren, 1724 (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Wolfgang Fuhrmannek)

Dagmar Käck, gelernte Arzthelferin, inzwischen Rentnerin und Schulbusfahrerin, und die Studentin Natalie Neumärker verstärken den Freiwilligen Polizeidienst der Stadt Mühlheim, der nunmehr aus insgesamt zehn Ehrenamtlichen besteht. Die beiden Frauen wurden gemeinsam mit elf weiteren Helferinnen und Helfern vom Polizeipräsidium Südosthessen in Dienst gestellt. Ob die Präsenz bei Vereinsfesten, die Überwachung des Straßenverkehrs, das Patrouillieren im Naherholungsgebiet oder die Unterstützung bei Umzügen – die Helferinnen und Helfer sind vor Ort, wenn sie gebraucht werden. Mühlheim war eine der ersten Kommunen im Kreis, die den Freiwilligen Polizeidienst eingeführt hat. Bereits vor zwölf Jahren begannen die ersten Helferinnen und Helfer ihren Dienst. „Die Ehrenamtlichen zeigen sich verantwortlich für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger und unterstützen unsere Polizeidienststelle“, bedankt sich Bürgermeister Daniel Tybussek für das Engagement. Die Gründe, sich für den Freiwilligen Polizeidienst zu entscheiden, sind vielfältig – aus finanziellen Gründen macht es jedoch kaum jemand. „Die Polizeihelferinnen und -helfer bekommen zwar einige wenige Euro für ihren Dienst, aber mehr als eine Aufwandsentschädigung ist das nicht“, erklärt der Rathauschef. Umso dankbarer ist er, dass sich immer wieder Frauen und Männer jedes Alters für diese verantwortungsvolle Aufgabe entscheiden. (mi/Foto: smü)

NOTFALLDIENST vom 2.1.15.–16.1.15  Apotheken

2.1. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 3.1. Lauterborn-Apotheke, Hugo-WolfStr. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 4.1. Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OFBürgel, Tel. 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 5.1. Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Berliner Str. 46, OF, Tel. 069/880869 6.1. Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 7.1. disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 8.1. Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 9.1. Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 10.1. Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 11.1. Apotheke im Bismarckhof, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/150499950 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke,

Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 12.1. Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 13.1. Römer-Apotheke, HermannSteinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 14.1. Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 15.1. Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 16.1. Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OFBürgel, Tel. 069/861416

 Ärzte

Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444

 Gas/Wasser

0800/80603030 Energieversorgung Offenbach

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


4 Freitag, 2. Januar 2015 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

8. Januar

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beatrice Egli (41,40 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO (33 - 41 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (12 - 87 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (23,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Goitzsche Front (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseer (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Olivier Sanrey: Alle garstig (19/20 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Reinl & Carsten Haffke: Pfoten hoch! (20 - 24 €)

FR

9. Januar

Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Begin Again (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: Americana - Mit dem Rad einmal um die USA - Multivisionsshow Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Canorus-Quintett, Sonia Achkar, Klavier - Mozart, Poulenc, Ginastera, Tomasi (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das Sams (2 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, 41. Dichterschlacht (8,40/9 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bloody Mary • Bessunger Knabenschule, 20.30

Uhr, Theater Chawwerusch: Fräulein Braun • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rae Spoon, Karo • darmstadtium, 20 Uhr, TAO Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €); Box, 21.15 Uhr, Mysterien (12 € €) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (56,50 - 87,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür • Neues Theater, 20 Uhr, H.G. Butzko: Super Vision • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Carmen: Die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck (21/22 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (19/20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Brothers In Arms (14,20/16 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina - Jazz (16/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Der kleine Prinz

SA

10. Januar

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté (18 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussion-Ensemble, traum-Ensemble... (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Ich wohnte bei Johann André - André, Goethe und Lili 1775 (5 €) Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 20 Uhr, Annette Kehr - Pop, Balladen (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues Alley (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrsjazz - Kontraste 3 x 3: Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino, Tango Transit, Ballhorn Emmerich Trio Rödermark

Offenbach-Journal Nr. 1 O

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Honig im Kopf (7 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Carina Zichner: Was soll denn das Gejammer? - Chansons (12 €); Cs, 20 Uhr, Sahra Wagenknecht: Freiheit der Märkte oder entfesselter Kapitalismus? (8 €) • Elfer, 20 Uhr, Moneyboy • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Blues Brothers (41,85 - 69,45 €) • Die Käs, 20 Uhr, Susanne Pätzold, Axel Strohmeyer, Franco Melis: Schöner scheitern • Neues Theater, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Allgäu • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Tobias Mann, Mathias Tretter, Nepo Fitz, Anka Zink (10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Curse (24/28 €)

MI PETER MAFFAY und seine Band kommen am 20. Januar in die Frankfurter Festhalle. • Kelterscheune, 20 Uhr, Sammy Vomacka Trio (17,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (15,70 €) Darmstadt • Centralstation, 23 Uhr, Uff Légère (6,90/8 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Casual Friday • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: ...Männer verduften, Teil 2 (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Beißpony, Mad*Hilde... • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (Premiere; 16 €); Cs, 19 Uhr, Auftakt zum Gedenkjahr für Margot und Anne Frank (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Depeche Reloaded (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Queenz of Piano: TastaTour (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band • Parktheater, 20 Uhr, Philharmo-

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 4.1.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 nie Merck, Veronika Fuchs, Flöte Brahms, Doppler, Verdi... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Fitz: Erfolg (20 €)/Boris Ruge & Andreas Mayer: Kanonen statt Butter (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luisa Sobral (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Neuroticfish (15/18 €)

SO

11. Januar

Offenbach • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Hot Four (Jazz e.V.; 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Johannes Scherer, Bodo Bach: Die 2 beiden (29,70 - 36,60 €)Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 14 Uhr, W.O.S.P. • darmstadtium, 19 Uhr, Sissi. Liebe. Macht und Leidenschaft Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 95 €)

(Foto: va)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (Premiere; 18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, 1822-Neujahrskonzert: Junge Deutsche Philharmonie, Julian Steckel, Violoncello - Ives, Gulda, Bartók (22,50 68,50 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch Wiener Mélange (18 - 52 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (12 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Blattrand (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl: Mehr Glanz (18 - 30 €)

MO

12. Januar

Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau (27 35 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show: Bring it on (30 - 60 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)

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Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Vicente Such-Garcia: Bad Offenbach – Wie aus Offenbach fast ein Kurort wurde Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Philomena (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Dance Masters! Best of Irish Dance (39,90 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Caravels, Oktaves Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela - Orbón, Mahler (29,50 98,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Was ist, Alter? • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Dobler: Ein Bulle im Zug (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (25,20/27 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ste-

DO

15. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Atlas & Axes (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, The Fog Joggers (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (14,50 €); MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Modigliani Quartett Mozart, v. Dohnányi, v. Weber (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,25 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Death Valley High, Unzucht (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Synaesthesia, X-Panda (16,40/18 €) Griesheim • Wagenhalle, 16.30 Uhr, Philharmonie Merck, Juri Tetzlaff: Der Feuervogel (ab 8) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Griess, Neutag, Reuter, ONKel fiSCH: Schlachtplatte (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (28 €)

13. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Nachtzug nach Lissabon (Iseborjer Kinno)

INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes neues Jahr! Alle Levi’s, Wrangler- und Pioneer, Colac statt 89,99€ nur

14. Januar

fan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Vollplaybacktheater interpretiert Pulp Fiction (19/25 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to ABBA

INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70

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OFFENBACH. „Mit dem ‚Aufstiegscoach‘ wollten wir neue Wege gehen, um Langzeitarbeitslose und Ungelernte dauerhaft in Arbeit zu bringen und mit ihnen gemeinsam eine Aufstiegsperspektive zu verantwortungsvolleren Positionen mit besserem Einkommen zu erarbeiten. Die Erfahrungen nach einem Jahr zeigen: Gezieltes Coaching vermittelt nachhaltiger und kann zu Aufstiegen verhelfen. Natürlich lassen die Quoten noch Luft nach oben. Besonders wertvoll sind aber die übertragbaren Erkenntnisse aus den Fallbeispielen“, waren sich die Partner im Projekt Stefan Grüttner, Dr. Frank Martin, Dr. Matthias Schulze-Böing und Volker Fasbender einig. Hessen habe mit dem Pilotpro-

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“

allem die gezielte Verankerung im Betrieb“, sagte Heiner Fritzsche, Geschäftsführer der MKKIT in Hanau. „Nur wenn die Mitarbeiter den geforderten Job engagiert anpacken und wirklich beherrschen, können wir sie auf Dauer beschäftigen. Wer schrittweise dazulernt, bekommt bei uns die Chance, mehr Verantwortung zu übernehmen. Und bei Bewährung klappt dann auch der Aufstieg. Wir haben das ausprobiert und übernehmen jetzt drei ‚Aufsteiger‘ in unserer rasch wachsenden Firma.“ „Nach knapp einem Monat war ich in einen Minijob bei einer Zahnarztpraxis vermittelt. Zwei erfolgreiche Qualifizierungen und insgesamt ein halbes Jahr später habe ich trotz meines beruflichen Handicaps als alleinerziehende Mutter eine Festanstellung in Teilzeit gefunden und bin wieder in meinem gelernten Beruf angekommen“, berichtete die „Aufsteigerin“ Anahita Panahian. Sie habe eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert und mehrere Jahre gearbeitet. Nach Schwangerschaft und Elternzeit habe sie ihren Wiedereinstieg in den Beruf in

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jekt „Aufstiegscoach“ als einziges Bundesland ein erfolgreiches Experiment zur nachhaltigen Vermittlung Langzeitarbeitsloser gefördert und durchgeführt: in den Pilot-Regionen Offenbach sowie WaldeckFrankenberg und SchwalmEder gab es auf den insgesamt 60 geförderten Plätzen bis Ende Oktober 41 Vermittlungen, 22 Stabilisierungen in Beschäftigung und 17 Aufstiege. „Der ‚Aufstiegscoach‘ baut Brücken – so kann der Weg von der Langzeitarbeitslosigkeit bis hin zur Fachkraft möglich sein. Damit gelingt zweierlei: Eine individuelle Beschäftigungsund Aufstiegsperspektive für die Teilnehmenden. Und eine Signalwirkung an die Unternehmen, dass Langzeitarbeitslose eine Talentreserve darstellen, die zur Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen kann. Wir haben erste Erfolge verbuchen können, die natürlich noch keine Breitenwirkung entfalten. Um weiter für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, haben wir die Förderung um ein weiteres Jahr verlängert“, sagte der hessische Sozialminister Stefan Grüttner. „Wir Unternehmer schätzen vor

Angriff genommen, jedoch zunächst ohne Erfolg. In Gesprächen mit dem Arbeitgeber habe der ‚Aufstiegscoach‘ die Möglichkeiten zur Ausweitung der zunächst geringfügigen Beschäftigung erkundet und weitere Qualifizierungen in die Wege geleitet. Nach erfolgreichem Abschluss habe sie zum August 2014 eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Teilzeit aufnehmen können. „Patentrezepte gibt es nicht. Individuelles Coaching, der schnelle Einstieg in einen vielleicht noch nicht perfekten Job und weitere auf den Betrieb maßgeschneiderte Qualifizierung sind aber unerlässliche Erfolgsfaktoren. Ein willkommener Nebeneffekt: Integration in den Arbeitsmarkt fördert in besonderem Maße auch die Integration in die Gesellschaft.“, sagte Emre Berk, „Aufstiegscoach“ im Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft. Er erläuterte markante Fallbeispiele. Für die Gruppe der Zuwanderer ohne Berufsausbildung müsse man – an der sprachlichen Kompetenz und bei den bisherigen Tätigkeiten anknüpfen. Entscheidend sei dort der schnelle Einstieg, um sich dann durch Qualifizierung weiter dem Wunschjob anzunähern. Für die Gruppe der Berufswechsler wegen Krankheit sei die wechselseitige Flexibilität von Arbeitnehmer und Arbeitgeber entscheidend: Dann gelinge beispielsweise einer Verwaltungsfachangestellten nach längerer Krankheit über den niedrigeren Einstieg als Büroangestellte ihr neues Berufsziel im Finanzamt. Bei der Gruppe niedrigqualifizierter Aufstocker helfe vor allem betriebsorientierte Weiterbildung: etwa bei einem Berufskraftfahrer die Ergänzung um weitere Kraftfahrermodule. Orientierungslose Studienabbrecher oder gar Absolventen benötigten Zielvereinbarungen: Dann gelinge zum Beispiel einem Diplomgeografen der Einstieg und durch Schulung auf soziale Medien und Erweiterung der Tätigkeit auch der Aufstieg. Oder einem Studienabbrecher Archi-

tektur über den Einstieg als Produktionshelfer und im zweiten Job dann die Annäherung als Assistent der Geschäftsführung in einem Architekturbüro. Und wenn es partout im ersten Job nicht gelinge, helfe auch ein gezielter Arbeitgeberwechsel.“ Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), erläuterte: „Die hessische Wirtschaft und Gesellschaft brauchen noch viel mehr solcher Einstiegs- und Aufstiegs-Erfolge beim Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit und den Dauerbezug von Arbeitslosengeld II. Zwar konnte in Hessen die Zahl von 96.000 Langzeitarbeitslosen im Jahr 2007 auf 58.000 Langzeitarbeitslose im Jahr 2012 drastisch reduziert werden. Aktuell hat es aber einen leichten Anstieg auf wieder rund 61.000 Langzeitarbeitslose gegeben.“ Dr. Frank Martin, Leiter der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, ergänzte: „Mittlerweile haben zwei Drittel der Arbeitslosen in der Grundsicherung keine Berufsausbildung, ein weiteres Drittel ist ohne Schulabschluss. Fehlende Bildungs- und Berufsabschlüsse sind allerdings nicht die einzigen Probleme, die berücksichtigt werden müssen. Die meist schwierigen Lebenssituationen der mehrheitlich alleinerziehenden Frauen aber auch gesundheitliche Einschränkungen oder mangelnde Sprachkenntnisse müssen berücksichtigt werden und brauchen individuelle Angebote.“ Dr. Matthias Schulze-Böing, Geschäftsführer der MainArbeit, dem kommunalen Jobcenter der Stadt Offenbach, betont den nachhaltigen Charakter des Projekts: „Unser gemeinsames Projekt hat gezeigt, durch gezieltes Coaching, ergänzende Qualifizierung und aktives Engagement von Betrieben und Arbeitgebern kann die Vermittlung nachhaltig gemacht und es können Aufstiege aus dem Niedrigeinkommensbereich organisiert werden. Das Konzept ist erfolgreich. Wir wollen es weiter ausbauen.“


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Massage nach Wahl (max. 60 Minuten), Solarium, persönlicher Beratung und freiem Zugang zum Thermalbereich (nur für Erwachsene) • Komplettes Set mit Wellness-Produkten auf Ihrer Kabine • Exklusiver Zugang zum privaten Sonnendeck im reservierten Bereich (nur für Erwachsene) • Abendessen in einem reservierten Bereich des Restaurants zu flexiblen Zeiten („My Choice Dining“) • Bevorzugter Check-in • MSC Club-Punkte, um Ermäßigungen und andere Vorteile bei zukünftigen Kreuzfahrten zu erhalten KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/ WC, Telefon, TV/Radio, Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage.

Sofortbucherpreis p. P. bei Buchung bis 08.01.2015 € 379,- anstatt 419,€ 379,- anstatt 419,€ 379,- anstatt 419,€ 379,- anstatt 419,-

€ 829,p.P.

tatt € 929,Reise-Code: A15RMA6 ans

tigung des Doms von Mosta, der „St. Paul´s Grotto“ und dem Botanischen Garten „San Antons“ ganztags • Tempelanlage Tarxien - Fischerdorf Marsaxlokk - Prähistorisches Malta mit Gelegenheit zu einer Bootsfahrt zur „Blauen Grotte“, ganztags • „Die 3 Städte“ und die Häfen von Malta, Besuch der Städte Sengela, Cospicua und Vittoriosa, halbtags • Valetta - die Ritter von St. Johns inkl. Stadtrundgang, ganztags • Gozo, die Insel der Calypso sie sehen u.a. den Tempel von Ggantija, die Hauptstadt und die Wallfahrtskirche, ganztags Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen • Flughafentransfer ab den Haupt-/ Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,• Haustürabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet € 40,-

Leistungen: • Linienflug mit LUFTHANSA von Frankfurt nach Barcelona und zurück (Hinflug am Nachmittag, Rückflug am frühen Nachmittag) • Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen • 4xÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Front Maritim ca. 100 m von Barcelonas Strand Nova Mar Bella, ca. 700 Meter von den Geschäften und Restaurants des Einkaufszentrums Diagonal Mar und ca 2000 m vom Olympischen Hafen entfernt. Der U-Bahnhof Selva de Mar ist in wenigen Fußminuten (ca.10 Minuten) zu erreichen. Die Zimmer sind mit Bad oder DU/WC , Föhn, Telefon, TV ausgestattet, 24 h Rezeption, Restaurant, Lounge/Bar vorhanden • City Tax Barcelona • Sämtliche Ausflüge mit örtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung durch Herrn Ingo Kühlmann im Preis enthalten: • Orientierungsfahrt vom Flughafen zum Hotel: inkl. Plaza Espanya, Olympiaberg mit Stadion, Fischerviertel und Olympiahafen • Stadtrundgang „Historisches Barcelona“ (Fahrt mit der Metro in die Altstadt inkl.): Besuch des gotischen Altstadtviertels. Sie sehen u.a. die römische Stadtmauer, die Kathedrale, den Königspalast, das Rathaus, das Parlament, das jüdische Viertel, die Rambla mit der berühmten Markthalle „La Boqueria“. Nach einer Pause sehen Sie am Nachmittag das Born Viertel mit der Möglichkeit zur Besichtigung des

S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 08.01.20

So 08.03.- Do 12.03.2015p.P. 5 Tage ÜF EZZ € 140,-

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anstatt € 649,-

Picasso Museums, ganztags • Ausflug „Auf den Spuren Antonio Gaudis“ (2 Fahrten mit der Metro inkl.): Erleben Sie den Jugendstil in Barcelona und sehen Sie u.a. die Meisterwerke von Antonio Gaudi, die Sagrada Familia, die Casa Mila und Casa Battlo, halbtags Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Kloster Montserrat mit sachk. Reiseleitung (ca. 6 Stunden) € 49,Besuchen sie zusammen mit Herrn Kühlmann das Kloster Montserrat, in dessen Basilika sich die „Schwarze Madonna“, die Schutzpatronin von Katalonien befindet und erleben den Knabenchor von Montserrat beim Singen des „Virolai“, der Hymne der schwarzen Madonna. • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,• Haustürabholung im Rhein-Main-KinzigGebiet € 40,Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen.

Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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