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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 16. Januar 2015

Nr. 2/3 O

Auflage: 46.165

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Limitiert: Fiat 500X Web Edition

Überhöhte Zinsen: Immobiliendarlehen verteuern sich

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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Als Konfliktlöser gefragt

Perlen des Mittelalters

Dr. Wolfgang Christian ist neuer Ombudsmann

OFFENBACH. Kulturperlen der besonderen Art werden den Besuchern am Sonntag (18.) ab 14.30 Uhr im Rahmen einer Führung im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, vor Augen geführt. „Originale aus dem Mittelalter, die Menschen vor sechs- oder siebenhundert Jahren gestaltend und schenkend in ihren Händen hielten, erzeugen bewegende Momente beim Betracher. Lassen Sie sich bezaubern“, rät Susanne Caponi, die für die Öffentlichkeitsarbeit des Museums verantwortlich zeichnet. Karten zum Preis von zehn Euro (Führung und Zutritt zu allen Sammlungen des Hauses) sind an der Tageskasse erhältlich. Kinder erhalten Tickets zum Preis von drei Euro. Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Bescheide der MainArbeit sind nicht immer im Sinne der Antragsteller. Oft sind es Verständnisprobleme, die zu Unmut führen, nicht zuletzt aufgrund der komplizierten gesetzlichen Bestimmungen. In solchen Fällen bietet ein Ombudsmann seine Hilfe an. In die wöchentliche Sprechstunde kann kommen, wer sich vom kommunalen Jobcenter MainArbeit ungerecht behandelt fühlt oder mit seinem Bescheid nicht einverstanden ist. Dann ist es Aufgabe des Ombudsmannes, als unparteiische Schiedsperson zwischen den arbeitssuchenden Menschen und den Mitarbeitern der Agentur zu vermitteln. Übrigens: Der für deutsche Ohren merkwürdig klingende Begriff hat seine Wurzeln in der altnordischen Sprachgeschichte. Er ist mit der Bedeutung „Vollmacht/Auftrag“ gleichzusetzen. Seit 2008 gibt es in Offenbach die Stelle der unparteiischen Schiedsperson. Bis zu seinem Tod im Frühjahr vergangenen

Jahres hatte der ehemalige Amtsgerichtspräsident Wilhelm Uhl das Ehrenamt inne. Der neue Ombudsmann heißt Dr. Wolfgang Christian (Jahrgang 1937), ist Diplom-Pädagoge und ehemaliger Lehrer, mittlerweile im Ruhestand lebend. Seine vielfältigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen qualifizieren ihn für die Tätigkeit als ausgleichende Instanz. Der gebürtige Frankfurter nahm nach seiner Ausbildung zum Zollinspektor ein Lehramtsstudium auf. Es folgten Tätigkeiten an Haupt- und Realschulen sowie im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Goethe-Universität. Rege engagiert Christian war von 2001 bis 2011 Stadtverordneter in Offenbach (für die Fraktion PDS/Linkspartei) und ist noch immer rege engagiert im gesellschaftlichen Leben vor Ort, beispielsweise als Vorstandmitglieder der Gewerkschaft GEW und als Mitstreiter des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Außerdem betätigt sich der vierfache Vater als Begleitperson für Hauptschüler beim Paten-

schaftsmodell Offenbach. Auch als Vorsitzender des Vereins „Ökobau Nord-Süd“ sind seine Impulse gefragt. Vorschlag des Magistrats „Der soziale Bereich liegt mir sehr nahe“, betont Christian, der in seinem Berufsleben viele Sozialarbeiter ausgebildet hat und auf just dieser Schiene nun auch als Ombudsmann aktiv ist. Er sagt: „Das entspricht meinem Selbstverständnis. Ich habe mich bereits mit der umfangreichen Gesetzeslage vertraut gemacht.“ „Es war ein Wunsch der AG Sozialausschuss, dass die Stadtverordneten in die Personalie einbezogen werden. Dr. Christian war ein Vorschlag des Magistrats, dem die Stadtverordneten im Dezember zustimmten“, erläutert Stadtrat Dr. Felix Schwenke (SPD), wie es zu der Personalentscheidung kam. Christian fungiert als neutrale Vermittlungsstelle. Konflikte, die im Rahmen des herkömmlichen Beschwerdeweges nicht geklärt werden können, soll er einvernehmlich lösen. „Es hat sich gezeigt, dass BeBitte auf Seite 2 weiterlesen

„Fall Tugce“: Täter erhält die Anklageschrift Prozess wird den Ablauf der Ereignisse rekonstruieren OFFENBACH. Wie Staatsanwalt Axel Kreutz der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, wird im „Fall Tugce“ noch im Januar Anklage gegen den verdächtigen und einsitzenden Täter erhoben. Noch nicht klar ist hingegen, welcher Straftatbestand dem 18-Jährigen vor Gericht vorgeworfen wird. Die derzeitigen Ermittlungen gehen von einer Körperverletzung mit Todesfolge aus. Als gesichert gelten Erkenntnisse, dass der Tod der Studentin Tugce Albayrak von einem Aufprall ihres Kopfes auf den Asphalt herrührt, herbeigeführt

von einem gezielten, brutalen Schlag des Täters. Am 23. Geburtstag gestorben Der Fall ereignete sich Mitte November 2014 auf dem Parkplatz der McDonalds-Filiale am Kaiserlei. Tugce Albayrak war zuvor zwei Mädchen auf der Damentoilette zur Hilfe geeilt, da sie diese von mehreren jungen Männern bedroht sah. Bilder einer Überwachungskamera, die später frei im Internet zugänglich waren, zeigen eindeutig, wie ein aufgebrachter An-

greifer die junge Frau auf dem Parkplatz des Lokals attackiert. Mittlerweile weiß man, dass der Täter alkoholisiert war. Auf Wunsch der Eltern wurden zwei Wochen später im Offenbacher Sana-Klinikum die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet, da – so die Einschätzung der behandelnden Ärzte – keine Besserung des Gesundheitszustands der im Koma liegenden Tugce zu erwarten war. Sie starb an ihrem 23. Geburtstag. Eine überwältigende Anteilnahme sorgte in den Tagen und Wochen nach der Tat und der Beisetzung für Aufsehen. Neben den bis zu 1.500 Menschen, die vor dem Klinikum ihre Betroffenheit bekundeten, berichteten bundesweit und international Medien aller Coleur über den Fall. (ks)

Hat sich bereits in sein neues Aufgabenfeld eingelesen: Dr. Wolfgang Christian, der in Offenbach ab sofort als Ombudsmann des Jobcenters MainArbeit tätig ist und Sprechstunden im Rathaus offeriert. (Foto: p)

Kfz-Zulassung: Online-Verfahren spart Geld Fahrzeughalter können beim Umzug das alte Kennzeichen behalten OFFENBACH. Ein Projektionsfeld für lokalpatriotisch gesinnte Zeitgenossen bieten seit Jahresbeginn die deutschen Zulassungsstellen. Fahrzeughalter können künftig bei einem Umzug in eine andere Stadt ihr altes Kennzeichen behalten. Für Bewohner des Bundeslands Hessen ist das kein Novum. Im Reich des weiß-roten Löwen ist es bereits seit 2012 möglich, das vertraute OF-Kennzeichen beispielsweise mit nach Hamburg zu nehmen. 1.607 Offenbacher machten im vergangenen Jahr von dieser Möglichkeit Gebrauch, während 1.680 Neubürger 2014 via Kennzeichen die emotionale Bindung zur alten Heimat pflegten. Lediglich die Stadtplakette weist die Halter dieser Fahrzeuge als Offenbacher aus. „Natürlich geht es dabei nicht in allen Fällen um Sentimentalitäten, sondern schlicht ums Geld“, weiß die Leiterin der Zulassungsstelle im Bürgerbüro, Sandra Böhm. Schließlich schlägt ein neues Kennzeichen mit rund 25 Euro zu Buche. Zeit und zwei Euro lassen sich jetzt auch bei der Abmeldung eines Fahrzeuges sparen – sofern dies online geschieht. Seit Jahresanfang können Halter ihr Fahrzeug auch ohne den Gang zur Zulassungsbehörde außer

Betrieb setzen und zahlen dann 5,70 statt 7,70 Euro. Vorausgesetzt, der Eigentümer besitzt einen neuen Personalausweis oder „einen elektronischen Aufenthaltstitel“ und das Fahrzeug wurde 2015 zugelassen. Denn erst seit dem 1. Januar gibt es das Kennzeichen, auf dem die neue Stempelplakette mit einem verdeckten Sicherheitscode angebracht werden kann. Ein entsprechendes Feld findet sich auch auf den neuen Fahrzeugscheinen, der Zulassungsbescheinigung Teil 1. Paymentsystem Zur Online-Abmeldung muss dieser Zulassungscode freigerubbelt, dann gemeinsam mit dem Fahrzeugkennzeichen eingegeben und elektronisch an die Zulassungsstelle versandt werden. Achtung: Bei alten Kennzeichen ist übrigens schnell die gesamte Plakette kaputtgerubbelt und der Sicherheitscode unlesbar. Sollte dies bei einem neuen Kennzeichen versehentlich passieren, ist ein Gang zur Zulassungsstelle leider nicht zu vermeiden. Im übrigen können die Daten eingegeben und die anfallenden Gebühren mittels eines Paymentsystems bezahlt werden. „Die Bestätigung der Abmeldung er-

hält der Kunde abschließend per Post oder E-Mail“, erläutert Martina Fuchs, Leiterin des Bürgerbüros das neue Verfahren. Insgesamt 20.600 Zulassungen wurden im vergangenen Jahr im Bürgerbüro bearbeitet, davon waren 11.649 Fälle Fahrzeugstillegungen. Für Fuchs ist die Abmeldung ein guter Einstieg in die Online-Zulassung, „damit hat der Gesetzgeber einen überschaubaren Bereich gewählt, um Erfahrungen zu sammeln.“ So soll bereits 2016 die Wiederzulassung eines Fahrzeugs online möglich sein. „Wie dann beispielsweise mit den bereits abgerubbelten Plaketten verfahren wird, steht bisher aber noch nicht fest“, ergänzt Sandra Böhm von der Zulassungsstelle. Das Online-Formular zur KfzAbmeldung wurde auf der Seite www.offenbach.de/buergerbuero freigeschaltet. (ks)

Di Mauro Hörgeräteakustik Hörgeräte + Zubehör Bei uns bekommen Sie alles rund ums Thema Hören, wie z. B. Hörgeräte, Gehörschutz und In Ear-Monitoring. Sie finden uns in der: Sprendlinger Landstraße 21 63069 Offenbach Tel.: 0 69 / 83 00 38 80

DZ

Neu sind der QR-Code im Fahrzeugschein und der Sicherheitscode unter dem Wappen der Plakette. (Fotos: Stadt Offenbach)

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2 Freitag, 16. Januar 2015

FR

16. Januar

Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Einer nach dem anderen (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Pentaphonix Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Auf und davon (18 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Seide (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 22 Uhr, Companheiro Leao, General Motors, Einzmann, Uppercut.de (6,90/8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 106: Richie Beirach (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Jan Kovik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Shokei, 52 Hertz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe. Gabriel Schwabe, Violoncello, Vital Julian Frey, Cembalo - Bach, Britten, Marcello (20 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Milords Hommage à Edith Piaf (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kuult (16/19 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Imperial Mustard, Les Synapses, Fabrice de Feo, Konrad Hasse, Black Cat (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gregor Meyle & Band (27,40/29 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Lust - Lasst uns leben (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Magic of the Dance Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (34,45 €)

SA

17. Januar

Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Lars Bartkun

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

and his Passion Dance Orchestra (12/15 €), 23 Uhr, Michael Rütten (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O. W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blue Onions (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, MeZZcalero - Blues, Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marcin Wasilewski Trio with Joakim Mildner Jazz (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo Granat - Chopin, Schubert, Schwarwenka... (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (57 - 85 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (40,05 - 45,80 €) • In der Au 14-16, 21 Uhr, Rumble Deluxe, Rocky (CD-Release) • Int. Theater, 20 Uhr, Rock The Balkans (17/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quartet (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag (29,70 - 36,60 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Wolf Maahn (31,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,80 - 59,85 €)

SO

18. Januar

Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kitty Solaris (Eintritt frei)

Seitensprung und Silbersee

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Zwei neue Theater-Produktionen bei Stein’s Tivoli

Hanau (PR) – Mit „Seitensprung für Zwei“, einer „lebensnahen Komödie“ rund um das Thema „Fremdgehen“, ist das Theaterjahr 2015 auf Touren gekommen, was den Spielplan von Stein’s Tivoli anbelangt. Auf der Bühne in Rodenbach wurde die Beziehungskiste geöffnet – sprich: Dort feierte das amüsante Lustspiel am Freitag vergangener Woche Premiere. Am kommenden Samstag (17.) hebt sich der Vorhang im Tivoli-Theater am Freiheitsplatz in Hanau um 20 Uhr ebenfalls zu einer Erstaufführung. „Spiel mir das Lied vom Silbersee“ wird präsentiert, eine Westernparodie in Musical-Aufmachung mit

Live-Musik. Indianer, böse Banditen, ein wohlmeinender Sheriff und eine schöne Salonbesitzerin bevölkern die Szenerie. Dazu erklingen Hits des Genres: „Cotton Eye Joe“, „Ich will ‘nen Cowboy als Mann“, „Tom Dooley“ – und viele mehr. Wer den „Seitensprung“ und den „Silbersee“ sehen möchte, findet im Januar garantiert einen passenden Termin. Donnerstags bis sonntags wird in Hanau und Rodenbach regelmäßig gespielt. Unter der Rufnummer (06181) 51515 können nähere Auskünfte erfragt und Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro reserviert werden. E-Mail: info@steins-tivoli.de

• Wiener Hof, 11.30 Uhr, Filmbrunch: Die Prinzessinnen von Rajasthan (17,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Feuerspeiende Drachen und edle Einhörner - Führung (10 €) Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Klarinette plus Orgel: Dorothea Herrmann, Gabriele Urbanski - Tartini, Cimarosa, Wermann... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Sinfonieorchester der Musikschule: Wiener Nachmittag (6 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Olga – eine deutsch-russische Geschichte • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Rolf Kohlrausch, Klavier - Debussy, Beethoven - Gesprächskonzert (KdM; 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert der Vereine Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Auf und davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Swing Stars (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Zweite Lachnacht: Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Matthias Seling, Daniel Helfrich (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (12,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €), 18 Uhr, Aufwind (8,50 - 35,50 €); KH, 16 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €)

• Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €); 10/11.30 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Junge Solisten der HfMDK stellen sich vor (ab 10; 7 - 15 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon I (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Sedaa (20/22 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, The Sound of Classic Motown (40,35 58,75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza: Ira Antea, Smooth & Juanito, Unique, Sma(sh)it!, Firestorm, Steven Café, Vanilla Junction, Shortless (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Erspart uns eure Zukunft • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Männer Fischer Sensationen Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (36,90 - 41,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Sabrina Ma, Schlagzeug - Bach, Chopin, Gershwin (24 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, 3 Musketiere - Musical

MO

19. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Das Schaf Charlotte und seine Freunde (ab 4; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ton Steine Scherben (25/30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Emil - Drei Engel (bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), Rapunzel-Report (19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Neulich auf der Wäscheleine..., Arbeiten v. Ute Jeutter, bis 15.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 18.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Hagen Bonifer: Schnitte.Malkunst, bis 31.1. im Kunstverein, KOMMCenter, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr EGELSBACH: Arbeiten der Langener Künstlergruppe Art People, bis 2.2. im Rewe-Center, Kurt-Schumacher-Ring. Vernissage Mo., 19.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: Early 90’s, frühe Werke v. Peter P. Hopkins u. Ian Davenport, bis Ende Februar im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Frauen der Reformation, bis 21.1. im Emmaus-Gemeindezentrum, Jüg., Berliner Str. 2, nach dem Gottesdienst (18.1.) u. n. Vb. unter der Rufnummer (06106) 3673 SELIGENSTADT: Flora!, Malerei, Fotografie u. Skulptur v. 7 KünstlerInnen, bis 29.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 18.1., 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Kamelien (ab Do., 22.1., 11 Uhr), bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Impressionen aus Nied, Bilder v. Westkund Nied, bis 6.3. im Heimatmuseum Nied, Beunestr. 9a, so. 14 - 17, do. (22., 29.1., 5.2.) u. fr. (23., 30.1., 6., 20., 27.2., 6.3.) 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 17.1., 17 Uhr • Rafael Herlich: Sehnsucht/Longing, bis 27.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 20.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabriken (ab Sa., 24.1.), bis 26.4. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 18 Uhr (Eintritt: 2,50 €)

Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon II (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, God Damn (10 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B Release-Party (15,.30/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/x €)

DI

20. Januar

Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Gustl Mayer (Benefiz; 15 20 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Fritz, Fritz, Stiegelitz! - Friedrich Stoltze über sich selbst (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Findus zieht um (ab 5; 8 - 10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Dreier steht Kopf (ab 4) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (Iseborjer Kinno) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Marcel Adam & Band – Chansons (18 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Martin Carr & Band (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Özgür Cebe Comedy • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon III (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Harold Mabern Trio (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk • Neues Theater, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaques Palminger & 440 Hz Trio (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hanns Zischler: Das Mädchen mit den Orangenpapieren (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Schöner Scheitern vs. Klaus Renzel (17 €)

MI

21. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der kleine Eisbär (Lars) und der Angsthase (ab 3; 6,50 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blut & Kasse, Silla (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Tangowerk, Mia (38,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Man hat mich zum Weißen gemacht - Kolonialsoldaten im Ersten Weltkrieg szen. Lesung (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Roadkill, Warrior Soul (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Anne Haigis: Songperlen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Marius Jung: Singen können die alle (17 €)

DO

22. Januar

Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Chopin, Rachmaninoff, Prokofjew (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (Premiere; 10 - 18 €)

Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

• Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rundfunk Sinfonie-Orchester Prag, Sophia Jaffé, Violine - Smetana, Dvorák (38 82 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Corvus Corax (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Lumimare • Festhalle, 19.30 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum (25,10 - 36 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Peter Reiter Quartett (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Grandsheiks (16,40/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wingenfelder Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Musikantenstadl 2015

FR

23. Januar

Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Meraviglie (5 €), 23 Uhr, Daniel M, L. Bearden (4 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Klaus Lage: 21 Lieder (25,40 €) Dreieich

• Burgkeller, 20 Uhr, Jazziq Beats feat. Jill Gaylord (16/18 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes – Rock (10/12 €)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

Wohin am Wochenende?

Freitag, 16. Januar: „Fräulein Bork denkt über’s Sterben nach“ lautet der Titel des Dokumentarfilms der Filmemacherin Hanne Bork. Charmant setzt sie sich in ihrer Produktion mit der Frage auseinander, wie man mit der Tatsache der eigenen Sterblichkeit umgehen soll. Und sie untersucht, wie unsere Gesellschaft mit dem Tod im Allgemeinen umgeht. Die alten Römer pflegten ihren siegreichen Feldherren bei deren Triumphzügen einzuflüstern: „Memento moriendum esse (in etwa: Bedenke, dass Du sterblich bist).“ Wahrscheinlich, um die Herren vor Übermut zu schützen. Bork findet

Als... Fortsetzung von Seite 1 scheide manchmal nicht richtig verstanden werden oder den Betroffenen die zugrundeliegenden Gesetze nicht bekannt sind,“ erläutert Susanne Pfau, stellvertretende Geschäftsführerin der MainArbeit. „Meist geht es um Kosten für die Unterkunft, Einkommensanrechnungen, die Anschaffung von Mobiliar oder auch Diskrepanzen zwischen der Einschätzung des Arbeitsberaters und der Selbstwahrnehmung des Kunden“, weiß Pfau zu berichten. An die 120 Problemfälle pro Jahr landen wieder bei der MainArbeit. Alle anderen Vorsprachen – so die bisherigen Erfahrungswerte – kann der Ombudsmann mit seinem Wirken entschärfen und klären. Ab sofort bietet Dr. Wolfgang Christian an jedem Mittwoch von 14 bis 16 Uhr eine Sprechstunde an. Diese findet im Rathaus, Berliner Straße 100, im Raum 1115 statt. Während dieser Zeit ist er auch telefonisch unter der Rufnummer (069) 80652565 zu erreichen.

Perlen... Fortsetzung von Seite 1 Sogenannte Minnekästchen, kunstvoll verziert mit Motiven feuerspeiender Drachen, edler Einhörner, lieblicher Jungfrauen und tapferer Ritter, werden präsentiert. Caponis Museumskollegin Simone Ganss sorgt für fachkundige Erläuterungen. Dass sich Liebende mit den kleinen Objekten große Treue geschworen haben, gilt – der Überlieferung zufolge – als gesichert. „Die Minnekästchen gehören zu den frühesten Zeugnissen europäischen Kunsthandwerks mit Leder-Elementen. Als Hugo Eberhardt seine Sammlung für das Deutschen Ledermuseum zusammenstellte, gehörten die reizvollen Kästchen zu den ersten Objekten, die er erwarb“, weiß Caponi zu berichten. Mit Bemalung, Punzierung und geschickter Schnitttechnik wurden die Figuren-Darstellungen in den Lederbezug eingearbeitet. „Diese Gestaltungselemente forderten die ganze Kunst des Handwerkers. Innen waren die Kästchen in Rot gehalten, der Farbe der Liebe. Sie wurden sorgfältig durch kostbar gestaltete Schlösser vor unerwünschten Einblicken geschützt. Welchen wertvollen Inhalt mögen sie geborgen haben“, fragt Caponi. Die Antwort bekommen die Museumsbesucher während der Sonntagsführung zu hören. (kö)

die Idee nicht schlecht. Sie hat das Gefühl, dass wir uns in unserer Gesellschaft nicht mehr wirklich mit unserer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und sie findet das bedenklich. Prioritäten in Frage gestellt Laut Bork ist die Kunst zu sterben eng mit der Kunst zu leben verwandt. Ihr Interesse an dem Thema erwachte, als sie sich eines Tages auf der Intensivstation wiederfand. Zwangsläufig reflektierte sie ihr bisheriges Leben und stellte ihre Prioritäten in Frage. Die Filmemacherin sowie die Leiterin der Städtischen Friedhöfe Offenbach, Gabriele Schreiber (die auch als Interviewpartnerin im Film mitwirkt), werden nach der Vorführung für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen. • Trauerhalle des Neuen Friedhofs, Mühlheimer Straße 425 / Filmvorführung / Einlass: 19 Uhr / Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Samstag, 17. Januar: Heute kann man musikalisch auswählen zwischen Klassik und sinfonischer Kunst, basierend auf elektronisch produzierten Klängen. Ersteres bieten die „Offenbacher Pianisten“ Frank Spannaus, Peter J. Kunz von Gymnich, Werner Fürst, Ronald Fries, Jürgen Blume, Olaf Joksch und Elena Kotschergina. Im Büsingpalais steht das traditionelle Neujahrskonzert an, bei dem Sternstunden der klassischen Klaviermusik dargeboten werden. An den Tasten erklingen Werke von Mendelssohn Bartholdy, Bach, Poulenc, Beethoven, Chopin, Liszt und Mozart. Lars Bartkuhn lebt in Brasilien zur Zeit der Liebe wegen, hat

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AUS DEM POLIZEIBERICHT

Ausgehtipps für Kurzentschlossene OFFENBACH. Am Jahresanfang sollte es um einen Neuanfang gehen... Wir empfehlen einen Film, der sich dem Thema „Tod“ widmet. Richtig, denn die markante Erkenntnis der Filmemacherin lautet: „Das Bewusstsein der Endlichkeit macht das Leben reicher.“

Freitag, 16. Januar 2015

aber immer noch einen Wohnsitz in Frankfurt, seiner ursprünglichen Heimat. Und er ist ein alter Bekannter, Teil des „Needs“-Netzwerks, das für traumhaften Nu Soul und Deep House stand. „Passion Dance Orchestra“ hat er sein jüngstes Baby getauft. Erschienen ist das Album auf dem gerade heißgehandelten Label „Ropeadope“. „Passion Dance Orchestra“ bringt elektronisches Produzieren und das Liveerlebnis Konzert auf einen Nenner, lässt Jazz, Beats, Folk, Electronica und sinfonische Elemente verschmelzen. Was dabei entsteht? „Eine große lyrische und rhythmisch intensive Reise“, verspricht Bartkuhn. Auch wenn es gar nicht so deutlich zu hören ist: Die große Liebe zur brasilianischen Musik schwingt im Geiste immer mit. Hörbar hingegen ist deutlich der Hang zum Jazz und zum Wohlklang. Irgendwie ganz anders, aber der Mann muss Pat Metheny gehört haben, denn seine Gitarrenklänge erinnern unweigerlich an den großen Gitarristen. Die Formation, die Bartkuhn zur Releaseparty mitbringt, kann getrost als Allstarband tituliert werden: Lars Duppler (Klavier), Helmuth Fass (Bass), Christian Frentzen (Keyboards), Niklas Schneider (Drums) und schließlich Bartkuhn: Gitarren, Synths, Sampler, Gesang. Im Anschluss – und Passender könnte es kaum sein: „Soulsearching“ mit Michael Rütten. Unbedingter Tipp! • Büsingpalais / Neujahrskonzert der Offenbacher Pianisten / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 14 bis 21 Euro • Hafen 2 / Konzert: Passion Dance Orchestra / Einlass: 21 Uhr / Eintritt: 15 Euro

• Ein unbekannter Autofahrer beschädigte am Samstag gegen 19.30 Uhr im Begegnungsverkehr auf dem Mainzer Ring den Außenspiegel von einem VW up und ist anschließend einfach weitergefahren. Der Verursacher war im Bereich der Karolingerstraße über die Fahrbahnmitte gekommen und hatte dabei den Spiegel des weißen VW touchiert. Zeugen melden sich bitte beim 1. Revier, Telefon (069) 8098-5100. • „Verschiedene Lebensmittel“: so wird in einer Strafanzeige die Beute beschrieben, die Einbrecher am frühen Sonntagmorgen aus einem Backshop am Anfang der Offenbacher Bleichstraße mitgehen ließen. Die Halunken hatten zuvor ein Fenster aufgehebelt und sich dann in der Küche und im Verkaufsraum umgesehen. Die Tatzeit liegt nach ersten Erkenntnissen der Polizei kurz vor 4 Uhr. Zeugen melden sich bitte auf dem Hinweistelefon der Kripo (069/8098-1234). • Bei einem Unfall am späten Freitagnachmittag auf der Dietzenbacher Straße wurde gegen 17.25 Uhr eine ältere Frau von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Die Offenbacherin hatte im Bereich der Schlesierstraße die Fahrbahn überqueren wollen und war dabei vom Mini eines 57-Jährigen erfasst worden; sie musste anschließend in eine nahegelegene Klinik gebracht werden. • Am frühen Samstagmorgen gegen 4.20 Uhr schrammte auf der Berliner Straße in Offenbach ein offensichtlich betrunkener und unter Drogeneinfluss stehender Mann mit seinem Wagen an einem geparkten Auto entlang und fuhr einfach weiter. Nachdem eine Streife die Verfolgung aufgenommen hatte, floh er ohne

Licht, dafür aber in Schlangenlinien in Richtung Kaiserleikreisel und wurde am Max-WillnerPlatz durch die Polizei gestoppt. Bei dem Crash verursachte der 33-Jährige mit über 2 Promille einen Schaden von 750 Euro. • Unmittelbar vor dem „Omega-Tunnel“ in Obertshausen haben Unbekannte am Freitag gegen 13.30 Uhr einen Ford Focus mit einem Stein beworfen. Die 56-jährige Autofahrerin kam aus Richtung Hausen und war mit ihrem Kombi in Richtung Innenstadt unterwegs. Noch bevor sie in die Unterführung einfuhr, hörte sie einen lauten Knall. Kurz darauf stellte die Mühlheimerin fest, dass ihr Wagen an der rechten Seite be-

schädigt war. Nach ersten Erkenntnissen hatten offensichtlich Unbekannte vom Bus-Parkplatz des S-Bahnhofs aus mit einem Stein auf den Ford geworfen. Die Polizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und bittet Zeugen, denen etwas im Bereich des Parkplatzes aufgefallen ist, sich bei der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080 zu melden. • Mit einer silberfarbenen Schusswaffe bedrohten am Samstagabend zwei etwa 16 Jahre alte Täter eine Kioskbetreiberin in der Feldstraße und forderten die Herausgabe von Geldscheinen. Die 71-jährige Frau ließ sich jedoch nicht einschüchtern und drohte ihren

nicht vorhandenen Hund auf die Ganoven zu hetzen sowie die Polizei zu alarmieren. Diese Androhungen reichten aus, um die Beiden in die Flucht zu schlagen, woraufhin sie durch einen Fußgängertunnel in Richtung Bismarckstraße rannten. Kurz vor der Tat, gegen 20.30 Uhr, hatten die beiden mit schwarzem Anorak mit Kapuze bekleideten Jugendlichen schon einmal Kontakt mit der Kioskinhaberin und fragten, ob sie einzelne Zigaretten verkaufe, was von ihr verneint wurde. Daraufhin gingen sie weg und kamen kurze Zeit später zurück, um die Dame auszurauben. Täterhinweise nimmt die Kripo unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. (pso)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Bereichen: • Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) • Heizungssystem • Warmwassersystem

• Einfachverglasung, keine Isolierverglasung • Ungedämmte Rollladenkästen • veraltete Heizungsöfen oder Brenneranlagen • ungedämmte Heizwasserleitungen • veraltete Heizkörper • veraltete Warmwasserbereitung • ungedämmte Warmwasserleitungen/Heizwasserleitungen

„Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generelEs ist immer empfehlenswert, Energiespar-Maßnahlen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu men mit ohnehin anstehenden Erneuerungen zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit verbinden. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, zeigt dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier der „Energiepass Hessen“: Zwei Stunden, die sich wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er lohnen: Mit einem Fragebogen werden die GeJahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, bäude- und Heizungsanlagendaten erhoben, mit Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosdenen der „Energiepass Hessen“ berechnet wird. ten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte Dies ist die Eigenleistung des und Ende der siebziger Jahre Hauseigentümers. „Überdes letzten Jahrhunderts sind sichtlich gestaltet und auf die Instrumente zur Minimierung wesentlichen Aussagen in des Energieverbrauchs diskuForm einer Kosten-Nutzentiert worden. Es dauerte weiRechnung der einzelnen Getere Jahre, bis Versuchs- und werke zum jeweiligen Forschungsergebnisse in die Gebäude zugespitzt, wird dieBaupraxis einflossen und ser im Rahmen einer Sonderdiese ab Mitte der 80er Jahre aktion des Hessischen auch umgesetzt und immer Ministeriums für Wirtschaft, weiter, auch durch gesetzliEnergie, Verkehr und Landesche Vorgaben, immer weiter entwicklung für den reduzierverbessert wurden“, so Werten Preis von 37,50 Euro ner Eicke-Hennig, Leiter der Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmangeboten“, so der Energie„Hessischen Energiespar-Ak- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ experte weiter. Den Fragebogen gibt es unter: tion“. info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. So treten energetische Schwachstellen in folgenden Bereichen auf: Informationen zu aktuellen Fördermöglichkeiten • Entweder gar keine oder ungedämmte Bodenunter www.energieland.hessen.de. platte Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion • Ungedämmte Hausfassade unter www.energiesparaktion.de • Ungedämmte Kellerdecke • Ungedämmte oberste Geschossdecke Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt • Ungedämmter oder nach heutigen Maßstäben des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerunzureichend gedämmter Dachstuhl gie, Verkehr und Landesentwicklung. • Zahlreiche Wärmebrücken


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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

Dunkle Farben überstreichen, ist gar nicht so einfach Mit ein paar Tricks wird das Aufhellen praktisch zum Kinderspiel (wü). Beim Auszug aus der Wohnung muss der Mieter bunt gestaltete Wände wieder in hellen, neutralen Farben streichen. Das entschied nun der Bundesgerichtshof. Doch farbige oder gar dunkle Wände wieder aufzuhellen, kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH gibt Tipps, wie das Überstreichen mög-

lichst gut gelingt. Egal ob schokobraun, grau, rot oder grün – farbige Wände sind derzeit im Trend. Besonders in Kombination mit weiß können sie einen schönen Akzent setzen und Atmosphäre schaffen. Doch die oftmals dunklen und kräftigen Farben später mit einer hellen zu überstreichen, ist gar nicht so einfach. Mit ein paar Tricks wird das Aufhellen der Wand den-

Leder wie neu

noch praktisch zum Kinderspiel. Am besten eignen sich hochwertige weiche Farbrollen aus künstlichem Lammfell mit mittlerer Florlänge. Für glatte oder leicht strukturierte Wände, wie sie in den meisten Innenräumen vorkommen, ist eine Florlänge von 12 Millimeter empfehlenswert. Ein Vorteil der hochwertigen – und leider auch etwas teureren – Walzen ist,

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dass sie im Gegensatz zu günstigeren Rollen die Farbe besser aufnehmen und gleichmäßiger auf der Wand verteilen. Zudem sollte darauf geachtet werden, die Walze mit ausreichend Farbe zu belegen. Gleichzeitig gilt, sie von überschüssiger Farbe zu befreien, indem sie auf dem Abstreifgitter abgerollt wird. Andernfalls bilden sich an der Wand Tropfen, die getrocknet wenig ästhetisch sind. Um Ecken und Ritzen zu streichen, empfiehlt sich ein Pinsel. Dieser schafft einen sauberen Rand. Möglichst hohe Deckkraft wählen

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Ebenso wichtig wie eine gute Walze ist die Farbe. Hier sollte eine möglichst hohe Deckkraft gewählt werden. Dabei ist „1“ die beste Deckkraft, „4“ die schlechteste. Qualitativ hochwertige Farben sind zwar häufig teurer, dafür erspart man sich

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jedoch ein mehrmaliges Anstreichen. Oftmals ist selbst eine schwarze Wand nach zweimaligem Streichen schon wieder weiß. Grund dafür ist, dass die hochwertigen Farben meist mehr Pigmente erhalten, wodurch schneller ein satter Farbeindruck entsteht. Auch wenn die Wand in einer anderen hellen Farbe als weiß gestrichen werden soll, bietet es sich an, die dunkle Wand zunächst mit einer weißen, gut deckenden Dispersionsfarbe zu überstreichen. Das nennt sich Neutralisierung und hilft dabei, die dunkle Farbe gut zu überdecken. Auch hier kann ein zweimaliger Anstrich nötig sein. Erst wenn die vorherige Farbe gut abgedeckt ist, sollte mit der tatsächlich vorgesehenen Farbe gestrichen werden. Zwischen den einzelnen Anstrichen ist es wichtig, den Anstrich gut trocknen zu lassen. Nur dann ist ersichtlich, ob die

Wand fleckenfrei ist und die Farbe gut angenommen hat. Außerdem sollte immer von der Lichtquelle in den Raum hinein gestrichen und mit der Decke begonnen werden. So lassen sich Farbspritzer an der Wand verhindern. Daneben ist es wichtig, schnell zu arbeiten und gleichmäßig zu streichen. Denn durch längere Pausen trocknet die Farbe an. Wird dann weiter gestrichen, erkennt man den Ansatz. Um das zu verhindern, hilft das „Nass-in-Nass“-Verfahren. Hierbei wird die Wand in senkrechten, noch feuchten und sich

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überlappenden Bahnen gestrichen. Eine nette Alternative zu einer farbigen Wand sind sogenannte Wand-Tattoos. Diese gibt es in allen möglichen Farben und Formen: Vom Tiermotiv über verschnörkelte Muster bis hin zum Schriftzug. Durch einfaches Aufkleben lässt sich frischer Wind in die Wohnung bringen – und das Ganze ist nicht mit lästigem Überstreichen verbunden. Da sich die Wand-Tattoos leicht wieder entfernen lassen, sind sie vor allem für diejenigen empfehlenswert, die es gerne abwechslungsreich haben.

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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

Freitag, 16. Januar 2015

Fiat 500X als limitierte Web Edition Maskulinste Interpretation des Designkonzeptes (pr). Der Fiat 500X ist die bisher maskulinste Interpretation des Fiat 500-Designkonzeptes. Der Fünftürer ist komfortabel, leistungsstark und vielseitig einsetzbar. Mit den Abmessungen und dem Platzbedarf einer kompakten Limousine bietet er die typischen Vorzüge eines SUV: hohe Sitzposition mit guter Übersicht auf die Straße sowie die Freiheit, gelegentlich auch abseits befestigter Fahrbahnen seinen Weg zu suchen. Die limitierte Version 500X

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Gelassener bleiben (kh). Gute Vorsätze sind bekannt dafür, häufig nicht umgesetzt zu werden. Trotzdem haben sich rund 90 Prozent der Deutschen fürs laufende Jahr etwas fest vorgenommen, teilt die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit, die im November 2014 eine forsa-Umfrage in Auftrag gab, bei der 1.004 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren bundesweit telefonisch interviewt wurden. Top 5 Die Top 5 der guten Vorsätze für 2015 sind demnach in Stress-Situationen gelassener zu bleiben (61 %), sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben (je 53 %), mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (42 %), weniger Alkohol zu trinken (14 %) und sich einen neuen Job zu suchen (13 %).

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Veränderungen im Privatleben Die KKH: „Generell sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Auf der Arbeit sind wir größtenteils fremdgesteuert und können wenig an der Belastung ändern. Deshalb macht es Sinn, im Privatleben Veränderungen zur Stressreduzierung durchzuführen.“ Sowohl im Job als auch im privaten Bereich entsteht Stress heutzutage oftmals durch die ständige Erreichbarkeit. Wer sein Stresslevel senken möchte, sollte sich Konkretes vornehmen: Nach 20 Uhr keine EMails mehr checken und sich am Wochenende nur eine begrenzte Zeit mit dem Smartphone beschäftigen. Wer stattdessen mehr Zeit mit der Familie verbringt, kann sogar gleich zwei der guten Vorsätze miteinander verknüpfen.

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6 Freitag, 16. Januar 2015

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(sw). Viele Banken kassieren überhöhte Bereitstellungszinsen und verteuern ein Immobiliendarlehen damit häufig um mehrere tausend Euro. Banken verlangen durchweg 3 Prozent Zinsen allein dafür, dass sie den zugesagten Kredit zur Auszahlung bereithalten. Obwohl die Zinsen für Immobilienkredite in den letzten Jahren drastisch gesunken sind, erheben die Banken für die Bereitstellungszinsen die gleiche Höhe wie vor 30 Jahren, hat die „Stiftung Warentest“ festgestellt. Vom Antrag auf Baugenehmigung bis zum fertigen Haus kann es ein Jahr und länger dauern. Während der Bauphase müssen Bauherren doppelt zahlen: Zinsen auf die Kreditsumme, die sie schon bekommen haben und Bereitstellungszinsen auf den noch nicht ausgezahlten Kreditanteil.

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Dazu kommen bei einigen Banken Teilauszahlungszuschläge von 50 oder 100 Euro pro Auszahlung. Der Bereitstellungszinssatz ist bei fast allen Banken gleich. Trotzdem wird die Bauzeit je nach Institut unterschiedlich teuer. Entscheidend ist die Zahl der Freimonate, in der noch keine Bereitstellungszin-

Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

sen anfallen. Viele Banken berechnen Zinsen schon nach zwei Monaten, andere räumen dem Kunden eine Karenzzeit von sechs oder sogar zwölf Monaten ein. Der von den Banken genannte Effektivzins für das Darlehen berücksichtigt weder

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FUNDGRUBE / STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 2/3 O

BEKANNTSCHAFTEN SPRING MIT MIR IN DIE LIEBE UND IN EIN NEUES JAHR ! J U L I E T T E , 31 J / 1.64, led., Kauffrau / Personalsachbearbeiterin. Bin eine zierliche Wahnsinnsfrau, super aussehend, zärtl., sanft u. verschmust. Habe schönes Zuhause und Glück, wenn wir uns treffen. „ICH LIEBE DIE EHRLICHE LIEBE“ u. wünsche mir einen humorvollen Mann, einen, der mich zärtl. streichelt u. treu ist! Ich liebe Turnschuhe, Yoga u. sexy schöne Kleidung; möchte mit dir in der Sonne faulenzen, tauchen u. joggen, dann küssen u. wünschen, dass unsere Liebe ein Leben lang hält, dass uns die kleinen Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. u. erschöpft einschlafen u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge! Flieg mit mir zum Picknick in den Schnee oder an einen weißen Strand und liebe mich für immer. Rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliette@wz4u.de SCHLITTENFAHREN + LACHEN ! 2015 IST UNSER LIEBESJAHR KRIMINALBEAMTIN J A S M I N , 54 J / 1.68, verwitwet. Ich bin eine sehr schöne Frau mit schlanker Figur, Auto, schö. Haus + gerne lade ich Sie zu einem Glas Champagner ein … wir stoßen auf ein neues, glückliches Jahr in Liebe an. Ich bin charmant, niveauvoll, unkompliziert, mit viel Zärtlichkeit, offenem Lachen u. wünsche mir „2015“ Liebe u. Glück! Dieses Jahr hatte ich nicht mal einen kleinen Kater nach Silvester, es war schon ein bisschen traurig. Suchst du eine aufrichtige Partnerin für eine wunderbare, harmonische, ehrl. Partnerschaft auf Augenhöhe? Wie wäre es mit einer Schlittenfahrt (wenn Schnee?!?) oder einem romantischen Abend für zwei im Theater und Dinner. Nur ernstgemeinte Anrufe o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de

„2015“ – ICH SCHENK DIR LIEBE + EIN KUSCHELIGES UND GLÜCKLICHES JAHR DOKTORIN M A R G I T , 68 J / 1.68, Geschäftsführerin einer Klinik. Ich bin fröhlich u. sehr gut aussehend, mit jugendlicher Samthaut, schlanker Figur, bin elegant, charmant, sehr liebenswert u. gut situiert. Ich möchte im neuen Jahr nicht mehr alleine sein ... empfinden Sie auch so? Ich möchte dir eine treue, liebevolle, umsorgende, kultivierte Frau sein. Ich mag Fitness-Sport, Schwimmen, Reisen, Spazierengehen; eventuell können wir mit einem verspäteten Glas Champagner auf unsere Liebe u. „2015“ anstoßen. Welcher nette, ehrliche Herr mit Humor ruft an, damit wir unser spätes Glück nicht verpassen? Manchmal sind es die geimensamen kleinen Dinge, die den Tag und das Leben vollkommen machen. Es ist unsere Glücks-Chance, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an Margit@wz4u.de

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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