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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 15. Januar 2016

Nr. 2 O

Gesundheit: Was hilft gegen Bluthochdruck? Seite 2

Auflage: 46.695

Kart-Messe: Große Bühne für kleine Flitzer Seite 2

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 5

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 3

Povokant: Ausstellung über junge Plakatkunst Seite 3

Wir verlosen: 2 x 2 Tickets für Sven Kemmler Seite 8

„Nein heißt Nein“ als Maxime gegen Übergriffe

Wahl am 6. März: Zwölf buhlen um Stimmen

Frauenbeauftragte reagiert auf Kölner Skandal

Wirbel um die Liste „Frischer Wind“

OFFENBACH. Kein Thema beschäftigt die Öffentlichkeit aktuell so sehr wie die unsäglichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und anderen Städten wie etwa Frankfurt. Zahlreiche Fragen sind zwar noch unbeantwortet, doch wollen viele Menschen Taten sehen, damit es zu solch unkontrollierten Ausbrüchen nicht wieder kommen kann. Die Täter werden zu einer Art Projektionsfläche, die erlaubt, endlich das auszusprechen, was sich spätestens seit Beginn der sogenannten „Flüchtlingskrise“ bei vielen Zeitgenossen aufgestaut hat. Viel Kluges kommt dabei weder in den sozialen Medien noch bei den Verlautbarungen diverser Politiker heraus. Sachdienliches zur unerfreulichen Thematik hat indes

OFFENBACH. Etwas überspitzt ausgedrückt: Die Zukunft Offenbachs steht auf dem Spiel. Die stimmberechtigten Bürger der Stadt können die Karten am 6. März bei der anstehenden Kommunalwahl neu mischen. Am Freitag voriger Woche hat der Wahlausschuss über die Zulassung der fristgerecht eingereichten 13 Wahlvorschläge entschieden. Zwölf wurden zugelassen. Somit ist klar, welche Listen zur Wahl stehen werden. Neben den „alteingessenen“ Parteien SPD (51 Bewerberinnen und

Fotobücher gestalten OFFENBACH. Wer über gewisse Grundkenntnisse in der Arbeit am Computer verfügt, kann sich für ein Seminar der Volkshochschule anmelden, in dem es um die Gestaltung von Fotobüchern geht. Der Kurs startet am kommenden Montag (18.) um 9.30 Uhr in der Berliner Straße 77, weitere Treffen sind für den 19. und 20. Januar angesetzt. „Dabei kann man der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und zwischen unterschiedlichen Formaten, Bindungen, Designvorlagen und Hintergründen wählen und zusätzliche Texte gestalten“, heißt es in der Einladung. Es werde mit einer kostenlosen Software gearbeitet. Wichtig: Vorsortierte digitale Fotos auf CD oder USBStick müssen mitgebracht werden. Inhaltlich geht es um den Download der Software, es gibt Hinweise zur Installation, zum Einrichten der Oberfläche, außerdem spielen das Einfügen der Bilder, die Wahl der Bildausschnitte, das Seitenlayout, der Seitenhintergrund, das Beschriften und das Bestellen der Bücher eine Rolle. Anmeldung von Kurzentschlossenen: Telefon (069) 8065-3141(die Gebühr beträgt 45, ermäßigt 34 Euro). (jh)

die Offenbacher Frauenbeauftragte Karin Dörr in dieser Woche zur Sprache gebracht. „Perspektive der Betroffenen wird zu wenig betrachtet“ „Die aktuelle Berichterstattung über die sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum kranken daran, dass die Perspektive der Betroffenen zu wenig betrachtet wird“, kritisiert sie. Angesichts der massenhaften Gewalt gegen Frauen in der Silvesternacht gehörten Antworten auf die Frage

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Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de „Wohin können sich Frauen und Mädchen wenden, die nach einem sexuellen Übergriff Hilfsangebote psychologischer, medizinischer und juristischer Art benötigen?“ in den Mittelpunkt der Berichterstattung. „Gewalt gegen Frauen ist und war immer ein Thema. Über Jahrzehnte wurde in Offenbach in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro ein beachtliches Hilfesystem aufgebaut, das Frauen nach häuslicher und sexualisierter Gewalt Beratung, Unterstützung und medizinische Versorgung anbietet“, erklärt die Frauenbeauftragte. Daran beteiligt seien unter anderem die Beratungsstellen des Vereins „Frauen helfen Frauen“ und von „pro familia“, des Weißen Rings, der Stadt Offenbach, der Justiz und der Polizei sowie der Kliniken. In Offenbach können betroffene Frauen alle Infos gebündelt im Internet (www.soforthilfenach-vergewaltigung.de) finden. Sowohl der Kontakt zur medizinischen Versorgung nach Vergewaltigung in Offenbach durch das Sana-Klinikum und durch das Ketteler-Krankenhaus als

BOTSCHAFTER AUS DEM MORGENLAND konnte Oberbürgermeister Horst Schneider in der ersten Januarwoche im Rathaus empfangen. Zunächst waren die Sternsinger der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit am 6. Januar beim Offenbacher Verwaltungschef zu Gast. Valentina, Josepha, Hannah, Mascha, Katharina, Nils und Ruben sowie Gemeindereferentin Marcella Luft (Foto) erinnerten mit ihren Liedern an die Heiligen Drei Könige, die laut Matthäus-Evangelium von dem „Stern über Bethlehem“ zu Jesus geführt wurden. Dieser Gruppe folgte übrigens auch noch eine Delegation der Gemeinde St. Pankratius – begleitet von Diakon Ralf Michael Bohne, seiner Ehefrau Petra sowie Mechthild Kretschmar sangen Anna Maria, Aurel, Corinna, Florian, Franziska, Isabell, Lucia, Kimberly, Mihaela und Matteo vor dem OB. Traditionell spenden die katholischen Sternsinger den Segen „20* C + M + B + 16“ („Christus mansionem benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“). In diesem Jahr lautete das Motto „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ Die Mädchen und Jungen sammelten für über 1.600 Kinderhilfsprojekte weltweit. Dabei steht jedes Jahr ein anderes Land im Mittelpunkt – 2016 war es Bolivien. (jh/Foto: Stadt Offenbach)

auch die psychosozialen Beratungsangebote von „pro familia“ sind dort enthalten. Auf den Seiten des Frauenbüros (www.offenbach.de) sind die Anlaufstellen der Stadt sowie des Polizeipräsidiums Südosthessens unter dem Titel „Hilfe und Beratung bei körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt – das Hilfesystem in der Stadt Offenbach“ aufgeführt.

seien so hoch, dass deren Verurteilung wegen eines sexuellen Übergriffes in vielen Fällen aussichtslos sei. „Nein heißt Nein – diese Maxime muss über das Strafrecht und über öffentlichkeitswirksame Kampagnen in die Köpfe der potenziellen Tä-

Lücken im Sexualstrafrecht

OFFENBACH. „Hereinspaziert zur 11. Auflage in Sachen ‚Neujahrsjazz’“: So lautet das Motto am Sonntag (17.) ab 12 Uhr im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Straße 86. Der Sänger Berry Blue und eine fünfköpfige Begleitband unterhalten die Besucher mit Jazz-Standards, Chansons und Oldies. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt es im Vorverkauf: Telefon (069) 8297980. (kö)

Darüber hinaus verweist Dörr auf die Lücken im Sexualstrafrecht. Hier sei die Bundespolitik nach wie vor gefordert. Eine konsequente Novellierung des Sexualstrafrechts, das bisher die sexuelle Selbstbestimmung nur unzureichend schütze, sei vonnöten. Die Voraussetzungen für eine Verurteilung von Tätern

Neujahrsjazz mit Berry Blue

ter. Diese müssen ihr Verhalten ändern, nicht die Frauen und Mädchen!“ Nötig seien zusätzliche Prävention und wirksame Strategien zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, gerade auch durch die Polizei und Sicherheitsdienste, wenn es um den öffentlichen Raum und Großveranstaltungen geht. Für März 2016 kündigt Karin Dörr verschiedene Angebote von Frauenvereinen und Organisationen an, die für Mädchen und Frauen seit vielen Jahren Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse durchführen. Sie stellt vorsorglich klar: „Wichtig ist dabei eine Solidarität unter Frauen und Mädchen, die sich die Bewegungsfreiheit in der Öffentlichkeit nicht nehmen lassen wollen.“ Völlig falsch sei es, Frauen die Verantwortung für die Übergriffe der Täter überzustülpen. (ks)

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Bewerber), CDU (66) und FDP (48) kandidieren Bündnis 90/Die Grünen (54), die Linke (26), die Freien Wähler (28), die Republikaner (11), die Piratenpartei (28) und das Forum Neues Offenbach (25). „Junges Offenbach“ Neu hinzugekommen sind auf Platz 10, 11 und 12 die Alternative für Deutschland – AfD (14), Junges Offenbach (19) und die Partei für Arbeit, Recht,

Tierschutz, Eliteförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI (4). 142 Unterstützungsunterschriften mussten bis zum Stichtag am 28. Dezember vergangenen Jahres eingereicht werden – kein Problem für das Gros derjenigen, die um „Volkes Stimme“ werben möchten. Nur 78 von 113 Unterschriften anerkannt Nicht zugelassen wurde jedoch die Liste „Frischer Wind – OF für OF“, da diese – so die Darstellung seitens der städtischen Verwaltung – nur 113 Signaturen eingereicht hatte, von denen vom Wahlausschuss lediglich 78 als gültig anerkannt wurden. Kurzum: Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung des Wahlvorschlages wurden nicht erfüllt. Glaubt man einer Pressemitteilung der Spitzenkandidatin Nadja Winterstein, so haben sie und ihre Mitstreiter jedoch 188 Unterschriften vorgelegt. Die promovierte Ärztin kündigte Einspruch gegen die einstimmige Entscheidung des Wahlausschusses an und forderte „eine umgehende und lückenlose Aufklärung des Sachverhalts seitens des Rathauses“. Jede Liste kann theoretisch mit mindestens einem Sitz im künftigen Stadtparlament vertreten sein. Eine gesetzliche Sperrklausel, beispielsweise die früher auch bei Kommunalwahlen gültige Fünf-Prozent-Hürde, gibt es beim Urnengang am 6. März nicht. (ks)


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OFFENBACH

Was ist bei Bluthochdruck zu tun? Tipp: Lebensstil-Änderung und Medikamente OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Bluthochdruck, was kann ich selbst tun?“ hält Professor Dr. Kirsten de Groot, ihres Zeichens Chefärztin an der Klinik für Nieren-, Bluthochdruck- und Rheumaerkrankungen im Sana-Klinikum, am Dienstag (26.) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des am Starkenburgring 66 gelegenen Krankenhauses. Die Medizinerin wird dabei „einfach umzusetzende Änderungen des Lebensstils und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten vorstellen. Einer Pressemitteilung ist ergänzend zu entnehmen, dass etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung von Bluthochdruck betroffen ist – und bei den über 50-Jährigen sogar fast schon jeder Zweite. Das Problem dabei: Die Erkrankung verursacht nur selten Beschwerden, sodass etwa die Hälfte der Hochdruckkranken gar nichts von ihrer Krankheit weiß. Und von denen, die sich ihrer Hochdruck-

erkrankung bewusst sind, werde rund die Hälfte nicht ausreichend behandelt. „Unbehandelter Bluthochdruck kann jedoch zu schweren gesundheitlichen Komplikationen wie etwa zu Nierenschäden bis hin zum Nierenversagen führen.“ Begünstigt würden zudem Herzerkrankungen und Durchblutungsstörungen. Umso wichtiger sei es für die Betroffenen, zu wissen, wie sie der Krankheit selbst wirksam begegnen können. Wichtige Maßnahmen seien beispielsweise das regelmäßige Messen und Protokollieren der Blutdruckwerte, regelmäßige körperliche Ausdauerbewegung, salzarme Ernährung sowie die konsequente Einnahme eventuell verschriebener Medikamente. Über all dies wird die Ärztin in ihrem Referat sprechen und anschließend natürlich auch für Fragen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

Stoltze: Das liebe Federvieh... OFFENBACH. Die Volkshochschule veranstaltet am Dienstag (19.) ab 19.30 Uhr in ihren Räumen, Berliner Straße 77, einen Friedrich-Stoltze-Abend. Unter dem Titel „Nachtigalle, Störch und Gäns“ soll die Liebe des Frankfurter Dichters (18161891) zum Federvieh beleuchtet werden. Wie Stoltze es verstand, Hühnern, Gänsen und anderen geflügelten Gestalten sprachliches Leben einzuhauchen: Darüber wird Winfried B. Sahm in kurzweiliger Aufmachung berichten. Ein literarisch-kulturhistorisches Programm mit hessischem und hochdeutschem Zungenschlag wird angekündigt. Eintrittskarten zum Preis von sechs Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

OFFENBACH. Zu einer Sonntagsführung wird am 17. Januar ins Deutsche Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, eingeladen. Ab 11 Uhr bittet Ute Guckel zu einer Mittagstour. Die Besucher nimmt sie mit auf einen „Spaziergang durch die europäische Schuhgeschichte“. Von der handgefertigten Sandale aus der Römerzeit über kostbare Seidenschuhe des Adels aus dem 18. Jahrhundert bis hin zur heutigen, eleganten Schuhmode spannt sich der Bogen. Eintrittskarten zu Preisen von zehn Euro sind an der Tageskasse erhältlich. Kinder sind für drei Euro mit von Partie. Wer ein Ticket kauft, kann nach der Führung alle Ausstellungen des Hauses besichtigen. (kö)

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Offenbach-Journal Nr. 2 O

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Montag rief der Bewohner eines Einfamilienhauses in der Seestraße gegen 18 Uhr die Polizei an und teilte mit, dass soeben sein Küchenfenster eingeschlagen worden sei. Die Streifen vor Ort stellten fest, dass dreiste Diebe versucht hatten, in die Räumlichkeiten einzusteigen. Vermutlich ließen sie von der Tat ab, als sie die Anwesenheit des 71-jährigen Offenbachers bemerkten. Dieser hat die Gauner nicht gesehen. Das Offenbacher Einbruchskommissariat erbittet Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234. • Leichte Verletzungen an der Hand holte sich am vergangenen Freitag ein 56-jähriger Radfahrer, der auf der Berliner Straße in Richtung Kaiserleikreisel unterwegs war. Als er sich gegen 8 Uhr gerade in Höhe der Einmündung Domstraße befand, wurde er samt seinem Velo von einem Peugeot umgefahren. Der Mann am Steuer des blauen 206ers wollte von der Berliner Straße in die Domstraße abbiegen und hatte hierbei wohl den Radler übersehen. Nach der Kollision hielt der Autofahrer an und entschuldigte sich bei dem gestürzten Offenbacher, setzte sich dann aber wieder in sein Auto und fuhr davon. An dem Peugeot waren MIL-Kennzeichen mit der Zahl 283 angebracht; später stellte die Polizei fest, dass die Nummernschilder als gestohlen gemeldet waren. Wer den Unfall beobachtet hat oder Hinweise auf den flüchti-

gen Wagen geben kann, meldet sich beim 2. Revier (Telefon 069/8098-5200). • Auf rund 3.000 Euro schätzt die Polizei den Schaden, den ein unbekannter Autofahrer in der Nacht zum Montag an einem Laster verursachte. Der große Daimler stand auf der Mühlheimer Straße in Höhe eines Autohauses und wurde am linken Heck demoliert. Vom Fahrzeug des Unfallflüchtigen ist nur bekannt, dass es vermutlich schwarz ist; außerdem müsste der Wagen einen Frontschaden aufweisen. Hinweise nimmt das 1. Revier (Telefon 069/8098-5100) entgegen. • Das 2. Polizeirevier sucht Zeugen eines Vorfalls, der sich am Neujahrstag im Stadtwald neben der Autobahn 661 abgespielt hat. Dort war gegen 14 Uhr auf einem Waldweg eine Offenbacherin zum Joggen unterwegs, als plötzlich ein Hund vor ihr auftauchte und sich ihr gegenüber unfreundlich verhielt. Die Frau hielt sich den Hund mit einem Spray vom Leib, was wiederum die beiden nun auftauchenden Hundebesitzer in Rage brachte. Wie die Joggerin der Polizei später berichtete, versuchte das Pärchen noch, sie körperlich anzugehen, bevor sie davonlaufen konnte. Die Polizei bittet nun mögliche Spaziergänger, die etwas von der Sache mitbekommen haben, sich auf dem 2. Revier zu melden (Telefon 069/8098-5200). • Zu einer handgreiflichen

Auseinandersetzung zwischen zwei Autohändlerfamilien ist es am Freitagabend um 18.15 Uhr in Höhe der Frankfurter Straße 116 gekommen. Eine 10 bis 15 Personen starke Gruppe attackierte die in einem Pkw sitzenden Mitglieder einer anderen Familie massiv mittels Schlagwerkzeugen. Erst als sich

Polizeikräfte näherten, ließ man voneinander ab und die Angreifer flüchteten. Ein mutmaßlicher Täter konnte im Rahmen der Fahndung festgenommen werden, die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (069) 80981234. (pso)

Große Bühne für kleine Flitzer Am Wochenende: Kart-Messe in Offenbach OFFENBACH. Rennsport in seiner puren, urwüchsigen, rasantwendigen und nicht mit Blechkleid-Schnickschnack aufgemotzten Form: Den bekommen die Besucher alljährlich bei der Ausstellung IKA-Kart 2000 in den Offenbacher Messehallen zu sehen. Jetzt, am dritten Januar-Wochenende des noch frischen Jahres 2016, heißt es bereits zum 24. Mal: „Große Bühne für die kleinen Flitzer.“ Nach Angaben der Organisatoren zeigen an rund 120 Ständen zirka 500 Hersteller aus gut 30 Ländern alles, was rund um die Begriffe „Kart-Rennsport“ und „Indoor-Hobbykarting“ von Interesse ist. Fahrzeuge, Motortechnik, Zubehör, Wissenswertes aus der Rennsportszene... Die Veranstalter sprechen von „der weltweit größten Kartmesse“ – und dass eine solche Präsentation das Thema von A bis Z abdeckt, versteht sich von selbst. „Zahlreiche Kart-Weltmeister der vergangenen Jahre sind in

Offenbach anwesend. Vielleicht sogar ein kommender Champion der Formel 1“, orakeln die Experten, wohlwissend, dass der Weg zu Motorsport-Ehren in aller Regel über die Kartschule zu den PS-stärkere Gefilden führt. Die Messe soll nicht nur das Fachpublikum, sondern alle, die Einblicke in die Kartsportszene gewinnen möchten, auf das Ausstellungsgelände an der Kaiserstraße (Nähe Mainufer) locken. Geöffnet ist die IKAKart 2000 am Samstag (16.) von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag (17.) von 9 bis 17 Uhr. Tageskarten kosten 15 Euro. Ein Wochenend-Kombi-Ticket ist für 25 Euro erhältlich. Jugendliche erhalten Ermäßigungen. Kinder im Alter unter zehn Jahren haben in Begleitung eines erwachsenen Messe-Besuchers freien Eintritt. (kö)

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Offenbach (PR) – Vom 22. bis zum 24. Januar findet wieder täglich von 10 bis 18 Uhr die Baumesse Offenbach auf dem Messegelände statt. Das diesjährige Motto lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Mit dabei: Rund 200 Aussteller, die in der Mehrzahl aus der Region kommen, und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Premium-Partner ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte: Hausbau und alles, was dazu gehört. Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Täglich gibt es einstündige Fachvorträge über aktuelle Themen. Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab drei Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis. Ansonsten kostet der Eintritt 5 Euro inklusive Ausstellerkatalog.


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 2 O

Freitag, 15. Januar 2016

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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Manchmal kommt der Januar besinnlicher daher als das Ende eines Jahres mit seinem verkommerzialisierten Weihnachtsfest. Zwei Gelegenheiten, Besinnliches an sich heranzulassen, möchten wir daher zu Beginn des Jahres empfehlen. Freitag, 15. Januar: Moritz Stoepel ist Schauspieler. Seine Theaterstationen waren Zürich, Frankfurt und Kairo, um nur einige zu nennen. Eines seiner zahlreichen Projekte heißt „Jacques & Georges“. Jacques Prévert ist ein vergessener Großstadtpoet, Surrealist, Realist, Revolutionär, Romantiker und Pariser Gefährte von Ringelnatz, Mehring, Tucholsky, Morgenstern und Brecht. Prévert begann seine Karriere als Drehbuchautor. Am be-

Kreativ ohne die Eltern OFFENBACH. „Elternfrei“ lautet der Titel einer neuen Veranstaltungsreihe im KlingsporMuseum, Herrnstraße 80, die Kindern ab sechs Jahren Gelegenheit bietet, auch in Abwesenheit ihrer „Sorgeberechtigten“ kreativ tätig zu sein. Beim ersten Termin am Samstag (16.) fertigen die Teilnehmer in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ungewöhnliche Postkarten mit bunten Wollfäden, die genäht oder gespannt werden. Unter der Anleitung von Jeannine Fernandez soll deutlich werden: Mit der Nadel lassen sich schöne perforierte Muster gestalten. Die Gebühr von einem Euro ist vor Ort zu zahlen. (jh)

kanntesten wurden die Filme „Die Kinder des Olymp“ (1943) und „Der Glöckner von Notre Dame“ (1956). Seine ersten Gedichtbände erschienen nach dem Krieg. Préverts Lyrik und Prosa verzaubern durch ihre Schlichtheit und Verständlichkeit, sind oft voller raffinierter Wortspiele und überraschenden Methaphern, die dennoch eine tiefe Poesie ausstrahlen und eine eingängige Botschaft vermitteln. In seinen politisch motivierten Gedichten kämpfte Prévert gegen Millitarismus, die bigotte Moral der Kirche und die Verlogenheiten bürgerlicher Konventionen. Georges Moustaki war einer der

populärsten französischen Chansoniers. 1951 kam er nach Paris und entschied sich, ermutigt durch Georges Brassens, Musiker zu werden. Dichter und Liedermacher In den 60er Jahren schrieb und komponierte er Chansons für berühmte Interpreten wie Edith Piaf oder Yves Montand. Seine eigene Karriere als gefeierter Dichter und Liedermacher begann 1968. Mit seiner einfühlsamen Poesie und Musik erzählte Georges Moustaki von der Liebe und den Sehnsüchten, Träumen, Ängsten und Hoff-

Provokant: Junge Plakatkunst Studenten aus Offenbach stellen in Frankfurt aus FR ANKFURT/OFFENBACH. Wie Studenten der Offenbacher Hochschule für Gestaltung (HfG) aktuelle Konfliktthemen bewerten und in Bildsprache umsetzen: Das zeigt eine Ausstellung unter dem Titel „Ins Auge. Junge politische Plakatkunst“, die derzeit im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, zu sehen ist. Angeregt von HfG-Professor Klaus Hesse, dessen Seminare die Studierenden besuchen, wurden Themen beleuchtet, die den Nachwuchs beschäftigen. Entstanden sind provokante und zur Auseinandersetzung anregende „Anschläge auf unsere Sehen und Denken“: Bildmotive, die auf gesellschaftliche Verwerfungen und Missstände aufmerksam machen. Gegen politische Unterdrückung, gegen die Verschmutzung der Meere, gegen genmanipulierte

Lebensmittel... Für Pressefreiheit, für das Recht auf Bildung... So beziehen die jungen Kreativen Stellung. Inspiriert wurden die Studenten von einer Werkschau, die ebenfalls im Karmeliterkloster zu sehen ist. „Der Grafiker und Designer Wilhelm Zimmermann hat 30 Jahre lang, von 1970 bis 2000, die Geschichte des politischen Plakats in Deutschland entscheidend mitgestaltet und nachhaltig geprägt“: So urteilt der einstige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann – und die ausgestellten Arbeiten von Zimmermann unterstreichen seine Worte. Die Plakatkunst-Präsentation im Karmeliterkloster kann bis zum 7. Februar bei freiem Eintritt besichtigt werden. Geöffnet sind die Räumlichkeiten werktags von 10 bis 18 Uhr sowie am Wochenende jeweils von 11 bis 18 Uhr. (kö)

nungen der Menschen. Stoepel sieht bei Moustaki eine Verbindung zur poetischen Welt Préverts. Der Schauspieler nimmt die Zuschauer mit auf seiner Reise durch das lyrische Werk der beiden Poeten. Mit einem großen Arsenal verschiedener Instrumente begleitet Stoepel sich dabei selbst. Das wird nicht trocken, denn der Mann wird flüstern, schreien, spielen, eben die ganze Klaviatur seiner Schauspielkunst aufbieten. • Wiener Hof / Konzert & Lesung: Moritz Stoepel „Jacques & Georges“ / 20.30 Uhr / Eintritt: 10 Euro Samstag, 16. Januar: Wärme, Sensibilität und eine besondere emotionale Intensität kann man am heutigen Abend bei dem Konzert der belgischen Sängerin und Songwriterin Chantal Acda erfahren. Markenzeichen der Chanteuse sind intime Balladen, die spartanischer kaum noch vorstellbar sind. „Sleeping Dog“ Ihre Karriere begann Acda 2006 mit dem Projekt „Sleeping Dog“. Als Solistin suchte sie gleichgesinnte musikalische Partner und begegnete dem erfindungsreichen deutschen Pianisten, Komponisten und Produzenten Nils Frahm. Er „verliebte“ sich sofort in ihren reduzierten Kammerpop und lud sie nach Berlin in sein Durton Studio ein, um ihre Musik aufzunehmen und zu produzieren. Als Mentor experimenteller (Pop-)Musik sorgte Nils Frahm für die weitere Entwicklung der Musikerin. Auf ihrer aktuellen Platte „Let your hands be my guide“ arbeitete die Sängerin

neben Nils Frahm mit dem Efterklang-Musiker und Multiinstrumentalisten Peter Broderick und der isländischen Cellistin Gyda Valtysdottir zusammen, die bereits bei Sleeping Dog ih-

re Partner waren. Komplettiert wird das Trio von niemand Geringerem als Shahzad Ismaily aus der New York DowntownSzene. Auf dieser Tour präsentiert Acda ihr neues Werk in ei-

ner anderen Besetzung. Das könnten ganz besondere Momente werden heute Abend. • Hafen 2 / Konzert: Chantal Acda / 21.30 Uhr / Eintritt: 10 Euro



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Offenbach-Journal Nr. 2 O

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15. Januar

Offenbach • Wiener Hof, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Jaques & Georges (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mia Madre (6 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Happy Birthday Frank Sinatra - Original Las Vegas Tribute-Show (39,90 49,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Canadian Brass (34,20 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: 20 Jahre (21,90 €), 21 Uhr, 44. Dichterschlacht (8,40 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime (12 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Theater Die Stromer: Stinkt Pink? (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 19 Uhr, Refugee Club Impulse: Letters Home • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Messiaen, Nielsen, Bruckner ( 17 - 54,50 €) • Batschkapp, 19 Uhr, ZSK (17/21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mundwerk Crew (12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Dwight Thompson (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, God Save The Queen (19 - 58 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ennio Marchetto: Living Paper Cartoon Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Spitzl: Ich

sehe was, was Du nicht bist (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Brothers In Arms (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggy Bell & Krissy Matthews Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Anne Haigis mit Ina Boo Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rigmor Gustafsson (22/26 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, Sonderskooler, Butterin Trio (8/10 €)

SA

• Int. Theater, 14 Uhr, Eispalast (13/16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Atos Trio (24 €) Hanau • Café Bar Central, 20.30 Uhr, Severin Groebner (16,60 - 18,80 €)

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16. Januar

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Familienbande (6 €), 21.45 Uhr, Chantal Acda (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: Jörg Martiner (5 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 17 Uhr, SKVBlasorchester - Neujahrskonzert (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kanaren Sieben auf einen Streich - Multivision (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (27,70 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Murxxbrothers and friends • Kelterscheune, 20 Uhr, More Maids – First Ladies of Irish Folk Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (7/9 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Zydeco Annie & Swamp Cats (19 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel; Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Wolfgang Dauner zum 80.: Dauner//Dauner (25,90 - 30,50 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Streifzug durch Farben und Formen, Bilder v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 26.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 16.1., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. im Treppenhaus) des Rathauss Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Vernissage So., 17.1., 18 Uhr FRANKFURT: Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, bis 13.2. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) • Kamelien (ab Mo., 21.1.), bis 14.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Führungen: Sa., 16.1., So., 24.1., 15 Uhr: 6 €) DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (16./17.1. Einführung in die Technik des Holzschnitts) WIESBADEN: Curriculum Vitae - Intellektuelle Freihandelszone, bis 28.2. u. NKVextra: Andrew de Freitas/The Bends, bis 28.2. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 15.1., 18 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (23., 25., 27., 29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (22. - 24.1.), Faust (15. - 17.1., 29. 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (15.1., 20 Uhr; 31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (16.1., 23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14.1., 21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Hauptsache egal (13.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (19.1., 27.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (20.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 17.1., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (14. - 17.1.; 29,90 - 59,90 €) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.), Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (16.1., 17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (14.1., 25.1.), Wer kocht, schießt nicht (20.1., 26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (15.1., 16.1., 28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (19.1., 30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (18.1., 27.1; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.1., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Der kleine Muck (ab 7; 14.1.); Eltern vermisst (ab 6; 17. - 20.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (15., 23.1., 20 Uhr, 17., 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16.1., 23.1., 30.1.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (14. - 16.1., 20 Uhr; 17 €), Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (18. - 23.1., 20 Uhr; 20 €)

RIGMOR GUSTAFSSON, studierte Jazzvokalistin und Grammy-Gewinnerin, gastiert am 15. Januar im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: Selander)

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, A Mote Of Dust (11/14 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zorn (20,80 - 23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Grüne Sosse: Dreimal König (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (24 - 26 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 3. Sinfoniekonzert - Bartók, Strawinsky, Dvorák • Centralstation, 18 Uhr, LachLounge: Salim Samatou (8,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Cäcilienchor, Figuralchor, Kantorei, Singakademie, Solisten: Elias v. Mendelssohn (24 - 62 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Das Internationale Johann Strauss Orchester (51 - 71 €)

DI

• Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Kick La Luna (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühn... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Vincent u. Sophie Neeb, Klavier - Mozart, Chopin, Brahms... (20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind, 23.30 Uhr, KurzForMitternacht - Late Night Impro Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Navid Kermani: Einbruch der Wirklichkeit; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 19.30 Uhr, Die Dorks, Die Kassierer (17/20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Pohlmann • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Luke Mockridge: I’m lucky, I’m Luke (27,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Sternzeichen Frosch! • Die Käs, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Kedem Ensemble (18/21 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, Colos Saal, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf… (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russian Circus on Ice (39,90 - 49,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tom & Def, Kutsch, Nachtwerk Friedberg • Stadthalle, 20 Uhr, Queen II - Magic Tribute (19,70 - 52,70 €) Griesheim • Wagenhalle, 11.30/15 Uhr, Philharmonie Merck: Durch Wald und Lüfte Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Gold: Räusper Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Soy de Cuba - 53,50 - 67,30 €)

SO

17. Januar

Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Bibi Blocksberg: Hexen Hexen Überall • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Geisterstädte (5): Detroit (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Conducta (6 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (10 €), 12 Uhr, Berry Blue Band (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Nationalversammlung und frühe Arbeiterbewegung - Vortrag (2,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: Bigband Musikschule Seligenstadt (JIL; 15 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Heike Matthiesen, Gitarre (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrs-

konzert der Konzertgemeinschaft Sprendlinger Vereine (10 €) • Bürgertreff Götz., 17 Uhr, Drei Generationen machen Musik: Mika Degaita, Klavier, Heinz Hepp, Klarinette, Andreas Hepp, Percussion, Klavier, Arthur (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (15,50 20 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Der Vorname (18 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 3. Sinfoniekonzert - Bartok, Strawinsky, Dvorák; KH, 16 Uhr, Der Sturm; Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 15 Uhr, Die Stromer: Noah und der große Regen (ab 4; 7,50 €), 19 Uhr, Thomas Hubert: Sehnsucht Torre (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne; Der kleine Muck (ab 4; 7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt und kracht (21,90/23 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Oliver May, Countertenor, Anette Koppe-Helfrich, Klavier - Monteverdi, Scarlatti, Schubert... (Spende) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 11 Uhr, Rafik Schami: Sophia oder Der Anfang aller Geschichten, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Cäcilienchor, Figuralchor, Kantorei, Singakademie, Solisten: Elias v. Mendelssohn (24 - 62 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Evgenia Rubinova, Klavier - Beethoven, Liszt (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Luke Mockridge: I’m lucky, I’m Luke (27,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Hinds (13 €) • Die Käs, 8 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Der röhrende Hirsch (25,10 €)

18. Januar

19. Januar

Offenbach • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Nachtigalle, Störch un Gäns - Stoltzes federviehische Verse (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Der drei Räuber (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (24 - 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Wiener Blut (32,70 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Hotel Mama (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte • Literaturhaus, 19 Uhr, Verena Leuken trifft Dietmar Dath Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Steven Wilson (40,10 - 59,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Neues Theater, 10/14 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2... • Romanfabrik, 20 Uhr, Simon Zawalinski: Frankfurter Kioskgeschichten (7 €) Aschaffenburg • Colos Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Johannes Flöck vs. Simon Pearce (17 €)

MI

20. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Feuerwehrmann Sam (ab 4; 8 - 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Hast du Angst?, fragt die Maus (ab 4; 5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Irish Dew (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ensemble Concertant - Schubert, Blanc, Dvorák (20 €; Musikgemeinde) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Giegling & Heckeler (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ades Zabel: Edith Schröder auf Deutsch-

Freitag, 15. Januar 2016

5

landtournee • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Künster: Oh, wie schön ist Panama (ab 3; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos Saal, 20 Uhr, Erdling, Megaherz (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist gelber Sack (17,30 - 19,50 Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Matthias Brandt & Jens Thomas: Psycho (21 - 30 €)

DO

21. Januar

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Farsi: The Boxing Girls of Kabul Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christian Noll & Christian Christl (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 - 27,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Sebastians Welt Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Haigis (19 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Spifire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Michael Sens: Opus 2 (19,90 €); 20.30 Uhr, Mashée und Kevin Erde (6 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Island - Multivision (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 20 Uhr, Moneyboy (19,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Thees Uhlmann - Lesung • Elfer, 19 Uhr, Aversions Crown, Rings of Saturn, Lorna Shore (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bach-

mann Group (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20/16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Majoe (20,90/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Smokestack Lightnin’ (13 €) • Die Käs, Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20 €) • Neues Theater, H.G. Butzko: Super Vision Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (21/22 €) • Colos Saal, 20 Uhr, Spheric Universe Experience, Damnation Angels, Threshold (23 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Krez - Autorenlesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, One Night of Buena Vista (16 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ginster (19,50 - 21,70 €)



IMMOBILIENMARKT / STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 2 O

ANGEBOTE

GARAGEN

Freitag, 15. Januar 2016

7

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(pb). Seit 1. Januar gelten für Neubauten die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2014. Bei den Neubauten wird der zulässige Primärenergiebedarf um weitere 25 Prozent gegenüber den bisher geltenden Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen im Durchschnitt um weitere 20 Prozent. Damit werden Bauplanung und Bauausführung wieder komplexer, voraussichtlich auch teurer und müssen sorgfältiger überwacht werden als bislang. Bauherren müssen sich auf neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach Erfahrung des Verbandes Privater Bauherren (VPB) oft unnötig teure Technikpakete zusammen, nur um die Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Nach Ansicht des Verbandes lassen sich oft praktischere und preisgünstigere Lösungen finden.

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8 Freitag, 15. Januar 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 2 O

Premiere für den „Glitterroom“ Außerdem Session, Sing-Sang und Gieseking MÜHLHEIM. Für manche Künstler ist es bisweilen schwer, ein Publikum zu finden, wenn sie noch keinen bekannten Namen haben. Deswegen hat sich das Schanz den „Glitterroom“ einfallen lassen. Dort dürfen alle zeigen, was sie können. Der Künstler spendiert ein ausgewähltes Begrüßungsgetränk, danach wird geplaudert, gesungen und getanzt, pantomimt oder einfach spontan improvisiert... Wer mag, darf bei der einen oder anderen Aktion auch selbst mitmachen. Gastgeber sind Sandra Halleck und Thorsten Bauch sowie die „Glamourboys“. Am Donnerstag (14.) ab 20.30 Uhr ist Aren Emirze zu Gast. Der Eintritt kostet 8 Euro. Infos zum jeweiligen Gast finden sich auf www.schanz-online.de. Die nächste unplugged-Session, bei der sich junge und jung gebliebene Musiker auf der kleinen Bühne vor großem Publikum präsentieren, steigt am Freitag (15.) ab 20.30 Uhr. Klavier, Gitarren, Mikrofone und ein Mann, der für guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per EMail an klotz@schanz-online.de anmelden, aber auch Spontan-

musiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. „Rudel-Sing-Sang“ mit Tom „Jet“ Jeutter steht am Dienstag (19.) wieder auf dem Spielplan der Kulturhalle. Dabei treffen sich Menschen jeden Alters und singen gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Tom begleitet den „Chor“ auf der Gitarre, die Texte werden via Beamer an die Wand projiziert. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 5 Euro. „Ab dafür!“ ist eine rasante Achterbahnfahrt durch die letzten zwölf Monate von Bernd Gieseking, die im Schanz ihren festen Platz im Terminkalender hat. Am Freitag (22.) ab 20.30 Uhr sorgt der Jahresrückblick des Kabarettisten, der seine Stichworte aus Politik, Gesellschaft, Kultur, den elektronischen Medien und der Tagespresse bezieht für Sprachwitz und Komik, für groteske Logik und verspielten Unsinn. Der Eintritt kostet 13 Euro im Vorverkauf, 16 an der Abendkasse. Der Vorverkauf läuft im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, auf www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. (mi)

„GIESEKING macht Schnitte, auf die mancher Metzger neidisch ist“, findet das Schanz, das den Kabarettisten einmal mehr eingeladen hat. (Foto: ks)

„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

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Nach der Premiere in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft nun im Neu-Isenburger Löwenkeller: Sven Kemmler mit seinem Programm „Englischstunde“. Seine Fähigkeit, Akzente und Dialekte perfekt herzustellen ist brillant. Sein Englischunterricht ist Erwachsenenbildung mal anders und wieder hoch komisch. Kemmler spricht fünf Dialekte und bis zu acht Akzente fließend und berichtet erstmals unzensiert von seinen Expeditionen in Bedeutungsdschungel und Aussprachwüsten. Von den Sümpfen Alabamas, über Londoner Clubs und asiatische Straßenküchen, bis hin zu schottischen Highlands ist ihm keine Betonung fremd. Seine Mission: Lachen und Lernen. Wer sich am Samstag (23.) ab 19.40 Uhr köstlich amüsieren möchte, kann Karten telefonisch unter (069) 1340 400 oder online unter der Adresse www.frankfurtticket.de sowie direkt an den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erwerben. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 18. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Englischstunde“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

„Tante Jutta aus Kalkutta“

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Stein’s Tivoli: Millowitsch-Klassiker in neuer, frischer Aufmachung

Hanau (PR) – Mit einem Klassiker des Kölner Millowitsch-Theaters, frisch inszeniert und von einem in blendender Spiellaune befindlichen Ensemble in Szene gesetzt, ist Stein’s Tivoli ins Bühnenjahr 2016 gestartet. Vor ausverkauftem Haus in Hanau wurde„Tante Jutta aus Kalkutta“ präsentiert, eine Komödie aus der Feder von Max Reimann und Otto Schwarz. Heftig beklatscht vom begeisterten Publikum: So durften die Akteure auf die Bühne zurückkehren, nachdem der letzte Vorhang gefallen war. Gelacht wurde über einen roten Handlungsfaden, der sich wie folgt durch den Abend schlängelte: Hauptperson des Stücks ist der Rechtsanwalt Dr. Hans Hannemann, der seine vielköpfige Familie frei erfunden hat, um Jahr für Jahr großzügige Schecks der Tante als finanzielles Zubrot einstreichen zu können. Doch plötzlich kün-

digt die besagte Jutta einen Besuch an. Sie möchte „die liebe Familie“ kennenlernen... So entwickelt sich ein rasantes Schwindel- und Verwirrspiel. Hannemann versucht verzweifelt, sei-

nen Anhang (sprich: eine Reihe von Schauspielern, die in Windeseile engagiert wurden) in den Griff zu bekommen. Weitere Aufführungen folgen an den kommenden Wochenenden bis Mitte Februar. Donnerstags, freitags und samstags wird ab 20 Uhr gespielt, sonntags ab 19 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 21 und 24 Euro sind bei Stein’s Tivoli, Freiheitsplatz 10-12, Telefon (06181) 51515, erhältlich. (Foto: Grötsch)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 2 O

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Eine Angelegenheit will Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen? Nehmen Sie Abstand - die Sache klärt sich doch von selbst. Einen Teil Ihrer Verpichtungen abzugeben ist leichter als Sie denken. Stier (21.4. - 20.5.) Trennen Sie sich nicht ĂźberstĂźrzt von alten Vorhaben. FĂźr welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden. Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In der Liebe dĂźrfen Sie jetzt gern etwas mehr aus sich herausgehen. Ihre GefĂźhle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Krebs (22.6. - 22.7.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine beruiche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Ăœberlegen Sie, welche Nachteile sich fĂźr Sie ergeben kĂśnnten. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Bringen rationale Argumente Sie nicht weiter, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch von Freunden erhalten Sie Auch im Alleingang verfĂźgen Sie Ăźber genĂźgend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen umzusetzen. Andere werden dies respektieren. Freundschaften fordern allerdings Ihre Stellungnahme.Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bald geht es wieder mit Vollgas voran. Ohne etwas zu ĂźberstĂźrzen, kĂśnnen Sie auf neue Angebote aufgeschlossen reagieren. Planen Sie Ihre weiteren Schritte also auf lange Sicht. Waage (24.9. - 22.10.) Auch wenn Sie sich im Recht fĂźhlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran. Gehen Sie auf andere zu, werden Sie mit offenen Armen empfangen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre MĂśglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen. FĂźhren Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren! SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Eine geeignete Zeit, verschiedene Bereiche Ihres Lebens zu beleuchten, um sich Ăźber Ihre nächsten Schritte klarer zu werden. Anstatt sich in Aktivitäten zu stĂźrzen, wäre es ratsam, noch etwas abzuwarten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Welche Angelegenheiten wollen Sie allein regeln - wo mĂśchten Sie mehr mit anderen zusammenarbeiten? Klären Sie, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie jetzt so unzufrieden sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Besonders zu Anfang der neuen Woche zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Fische (20.2. - 20.3.) Auch im Alleingang verfĂźgen Sie Ăźber genĂźgend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen umzusetzen. Andere werden dies respektieren. Freundschaften fordern allerdings Ihre Stellungnahme.

Freitag, 15. Januar 2016

Mischen possible! Arla KĂŚrgĂĽrdenÂŽ vereint das Beste aus zwei Welten

BEKANNTSCHAFTEN SPRING MIT MIR IN DIE LIEBE UND IN EIN NEUES JAHR ‌ J U L I E T T E , 28 J, keine Kinder und Kauffrau im Einzelhandel. Ich bin eine zierliche Wahnsinnsfrau, super aussehend, zärtl., sanft u. verschmust. Habe schĂśnes, kuscheliges Zuhause u. Auto – und GlĂźck, wenn wir uns treffen. „ICH LIEBE DIE EHRLICHE LIEBE“ u. wĂźnsche mir einen humorvollen Mann, einen der mich zärtl. streichelt, mir alles gibt u. treu ist! Ich liebe Turnschuhe u. sexy schĂśne Kleidung; mĂśchte mit dir in der Sonne faulenzen, tauchen, tanzen u. joggen, dann kĂźssen u. wĂźnschen, dass unsere Liebe ein Leben lang hält, dass uns die kleinen WĂźnsche nie ausgehen, dass wir zusammen glĂźckl. u. erschĂśpft einschlafen u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhĂśren mĂśge! Flieg mit mir zum Picknick in den Schnee oder an einen weiĂ&#x;en Strand und liebe mich fĂźr immer. Rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Juliette@wz4u.de

RUF BITTE AN, DENN ‌ OHNE DICH BIN ICH NUR „ICH“ UND DU NUR „DU“, SCHĂ–NER IST „WIR“ ! N A T H A L I E , 42 J / 1.66, alleinst., BrĂźckenbaukonstrukteurin und mit dieser Anzeige baue ich Dir eine BrĂźcke zu meinem Herz. Ich bin frĂśhlich, spontan, liebe das Besondere, bin ehrlich, natĂźrlich, eine Frau – treu wie Gold, keine Emanze. Ich habe lange Haare, schĂśne sexy Figur, bin jung, hĂźbsch u. lache gern, doch leider bin ich sehr allein! Der Weihnachtsmann brachte mir „NICHTS“ u. Silvester habe ich mit Abrechnungen u. vor dem Fernseher verbracht. Das neue Jahr mĂśchte ich mit „DIR“, einem lieben, natĂźrl., humorv. Mann (Alter egal) beginnen. Ich bin vielseitig interessiert, joggen, Badminton spielen, lesen u. mache alles mit, was du willst. Bin spontan, aufrichtig, hilfsbereit, etwas verrĂźckt u. frĂśhlich. Ich freue mich auf das Kennenlernen – es ist Liebe, wenn wir uns in die Augen sehen u. „DU“ mich in den Arm nimmst! Wenn es dir ähnlich geht, rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Nathalie@wz4u.de

GEHST DU MIT MIR SCHLITTENFAHREN, SCHNEEBALLSCHLACHT ODER LUST AUF SONNE + ORANGENHAINE S U S A N N E , 57 J / 1.62, verwitwet, Kauffrau / BuchhaltungsbĂźro in sicherer Position. Ich bin eine schĂśne Frau mit supersexy Figur, Auto + schĂś. Haus, gerne lade ich Sie zum Kennenlernen zu einem Glas Champagner ein ‌ wir stoĂ&#x;en auf ein neues, glĂźckliches Jahr in Liebe an. Ich bin charmant, niveauvoll, frĂśhl., mit viel Herzenswärme u. Zärtlichkeit, mag Schwimmen + Joggen u. mĂśchte „2016“ Liebe u. GlĂźck! Dieses Jahr hatte ich nicht mal einen kleinen Kater nach Silvester, denn allein kann man ja nicht anstoĂ&#x;en; es war schon recht traurig. Suchst du eine aufrichtige Partnerin, die dich rundum verwĂśhnen mĂśchte? Zärtliche Stunden in einer wunderbaren, harmonischen, ehrl. u. erotischen Partnerschaft mĂśchte ich gern mit einem netten Mann erleben dĂźrfen – wenn jung geblieben, ist Ihr Alter egal. Wie wäre es mit einer Schlittenfahrt (wenn Schnee?!?) oder einem „kuscheligen Hausfest“ fĂźr zwei? – Ein Kopfkissen ist noch frei. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Susanne@wz4u.de

„2016“ – ICH SCHENK DIR LIEBE + EIN KUSCHELIGES UND GLĂœCKLICHES JAHR M A R G I T , 72 J / 1.70, verwitwet, BĂźrokauffrau, jetzt im Ruhestand. Ich bin frĂśhlich u. sehr gut aussehend, mit schlanker, sexy Figur und jugendlicher gepflegter Samthaut, bin elegant, charmant, sehr liebenswert u. gut situiert. Zusammen haben wir doppelte Liebe u. finanzielle Vorteile, kĂśnnen uns dann im Leben ein Sahnehäubchen mehr leisten – schĂśne WochenendausflĂźge und event. mal eine Schiffsreise. Ich mĂśchte im neuen Jahr nicht mehr alleine sein ‌ empfinden Sie auch so? Ich mĂśchte dir eine treue, liebevolle, umsorgende, kultivierte Frau sein. Ich mag wandern, schwimmen, reisen, spazieren gehen; eventuell kĂśnnen wir mit einem verspäteten Glas Champagner auf unsere Liebe u. „2016“ anstoĂ&#x;en. Welcher nette, ehrliche Herr mit Humor ruft an, damit wir unser spätes GlĂźck nicht verpassen, denn durch die Liebe bleiben wir jung. Es ist unsere GlĂźcks-Chance, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Margit@wz4u.de

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BIETE SĂœDSEEZAUBER ODER SKI-GAUDI UND LIEBE + GLĂœCK OHNE ENDE ! D A N I E L , 52 J / 1.81, ganz alleinst., bin Beamter, aber nicht langweilig, sondern ein dynm, frĂśhlicher, groĂ&#x;zĂźgiger Mensch, gĂśnne jedem das Beste, bin sportl., kultiviert, niveauvoll, hilfsbereit u. mag Joggen, Skilaufen, Abenteuer-Reisen, Fahrradfahren, viel lachen, aber auch ernsthafte Gespräche. Lebe in best. finanz. Verhältn., schĂśnes Haus + Auto. Das neue Jahr mĂśchte ich gern mit „DIR“ beginnen, wenn wir uns treffen u. es knistert, wird es fĂźr immer halten. Den nächsten Urlaub mĂśchte ich mit „Ihnen“ verbringen, ob bei einem Cocktail am weiĂ&#x;en Sandstrand od. auf einer romant. AlmhĂźtte ‌ „Du entscheidest“. Ich suche keine Bettgeschichte, sondern ehrliche, treue Partnerschaft, die zur Liebkosung der Seele wird u. fĂźr immer hält. Unser GlĂźck ist Ihr schneller Anruf zur Liebe o. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de

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Wussten Sie, dass Butter und Margarine Bindungen schmieren? Und zwar nicht nur zwischen Brot und Belag sondern vor allem zwischenmenschlich. Die „ButtersĂśhnchen“ halten an Familientraditionen fest, während die „Provokateurin“ Margarine verwendet, um gegen alte Traditionen zu rebellieren. Heute lĂśst sich die Eindeutigkeit der Butter- und MargarineVerwendung auf. Die Verbraucher suchen nach neuen LĂśsungen, ernste Bindungen sollen gelockert werden. Laut aktueller Studie* sind Mischstreichfette so genannte Bindungserleichterer,

weil sie das Beste aus beiden Welten vereinen. Menschen, die Arla KĂŚrgĂĽrdenÂŽ – aus bester Butter und wertvollem RapsĂśl – verwenden, haben eine eigene LĂśsung gefunden, Traditionen fortzusetzen und gleichzeitig neue Wege zu gehen. Arla KĂŚrgĂĽrdenÂŽ (seit 2006 in den Sorten „ungesalzen“ und „gesalzen“ auf dem deutschen Markt) ist MarktfĂźhrer und das „Original“ unter den Mischstreichfetten. Es kommt direkt streichzart aus dem KĂźhlschrank und enthält nur natĂźrliche Zutaten. * „Schmiere der Psyche“, rheingold salon, 2015, im Auftrag von Arla KĂŚrgĂĽrdenÂŽ

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

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