I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 12. Januar 2017
Standortumfrage: Schnellere Trassen für den Datenverkehr Seite 2
Nr. 2 O
Auflage: 47.110
Regionalverband: Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen Seite 2
Gesamtauflage 218.420
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 3
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Ausstellung: „Kriegskinder“ und ihre Erinnerungsstücke Seite 3
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 4
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8
Preise für zeitgemäße Betriebe Im Fokus steht das Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das klassische Rollenmodell, das vorsieht, dass allein der Mann das Geld nach Hause bringt und die Frau in den heimischen vier Wänden verweilt, hat sich trotz „Herdprämie“ wohl eher erledigt. In der heutigen Zeit können oder müssen beide Geschlechter innerhalb der Familie zum Auskommen beitragen. Das ist einerseits gut so, was die Gleichberechtigung von Frauen anbelangt. Doch zugleich erfordert diese Entwicklung zeitgemäße Betriebe, die Teilzeitmodelle und Flexibilität anbieten – und das nicht nur im Niedriglohnbereich. Rund ein Jahr nachdem die Stadt Offenbach am 29. Januar 2016 der EU-Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene beigetreten ist, lobt die kommunale Verwaltung nunmehr die Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen in Offenbach“ aus.
Der Preis soll nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 8. Dezember 2016 alle zwei Jahre vergeben werden, um einen Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern zu leisten. Wie die Frauenbeauftragte der Stadt, Karin Dörr, mitteilt, sollen Betriebe gewürdigt werden, die durch Initiativen und Maßnahmen das Arbeitsleben so gestalten, dass eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie garantiert ist – auch im Hinblick auf die Pflege von Angehörigen. „Wir wollen damit die Vielfalt des Engagements der Offenbacher Arbeitgeber bekannter machen“, betont Dörr. Erfolgreiche Modelle können sich beispielsweise beziehen auf Teilzeitausbildung, familienunterstützende Maßnahmen, Arbeitszeitgestaltung und Arbeitsorganisation, Unternehmensund Führungskultur sowie auf die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Die Jury zur Vergabe der Auszeichnung trifft sich erstmals am 30. Januar dieses Jahres und
entscheidet im Mai über die Preisträger. Ausdrücklich wird angestrebt, mehrere Unternehmen und Verwaltungen auszuzeichnen. In der Jury sind vertreten: die örtliche Agentur für Arbeit, die Lernwerkstatt Offenbach, die MainArbeit, das Netzwerk Frauen für Offenbach sowie der Verdi-Bezirk Frankfurt und Region. Koordiniert wird die Auswahlarbeit des Gremiums von Karin Dörr. Den Vorsitz hat Oberbürgermeister Horst Schneider. Die Verleihung ist für das zweite Halbjahr 2017 vorgesehen, kombiniert mit einem Fachvortrag zur Thematik. Darüber hinaus hat die Stadtverordnetenversammlung eine kommunale Initiative zur Teilzeitausbildung beschlossen: Im Sinne der Vorbildfunktion des Öffentlichen Dienstes für Familienfreundlichkeit und Gleichstellung werden die Stadtverwaltung, die städtischen Eigenbetriebe und die Stadtwerke Offenbach verpflichtet, bei den Besetzungsverfahren aller Ausbildungsstellen sowie in Publikationen ab sofort darauf hin-
zuweisen, dass die berufliche Qualifizierung auch in Form einer Teilzeitausbildung absolviert werden kann. Seit der Unterzeichnung der EU-Charta hat das Frauenbüro verschiedene Workshops zur Gleichstellung von Frauen und Männern organisiert. Zu den jüngsten Veranstaltungen zählte das Seminar „Beruf & Familie in Offenbach – Was heißt hier familienfreundlich und für wen?“ im Klingspor-Museum. 33 Teilnehmer aus Unternehmen des öffentlichen Sektors, von Bildungsträgern, aus der Politik, der öffentlichen Verwaltung sowie die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsräte und Gewerkschafterinnen erarbeiteten Vorschläge und Zielvorgaben zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ausgehend von dieser IdeenWerkstatt lädt das Frauenbüro ab Februar zu weiteren Dialogforen ein. Dabei geht es um die Themenkomplexe „Teilzeitausbildung in Offenbach“, „Offenbacher Familienservice“ sowie „Arbeitsteilung der Geschlech-
Eine fotografische Hymne auf die Gipfel Österreichs Deutscher Alpenverein: Offenbacher Sektion lädt zu imposanter Bilderschau ein OFFENBACH. Auch im Herzen des an nennenswerten Hügeln nicht gerade reichen Rhein-Main-Gebiets zeigt der Deutsche Alpenverein Flagge. Auch in Offenbach, wo Unwissende das wohl am wenigsten vermuten würden, gibt es schon seit vielen Jahren eine Sektion der Freunde ganz hoher Berge. Und der Ableger des DAV – nach eigener Darstellung gedacht für Bergfreunde, die im Alltag aktiv sein wollen – ist ein ausgesprochen rühriger Zirkel. Es gibt eine Wanderund eine Familiengruppe, es werden Fitnesskurse angeboten und Ausflugstouren organisiert. Nun lädt der Verein um die beiden Vorsitzenden Thomas Vo-
gel und Hartmut Kresse erneut zu einem „hochklassigen Bildervortrag“ ein. Die Besucher erwartet am kommenden Dienstag (17.) eine „fotografische Hymne“ auf die herausragenden Gipfel Österreichs. Präsentiert wird der Vortrag „Austria-Alpin“ von dem Bergführer und Fotografen Herbert Raffalt. Dazu heißt es in der Einladung: „Unser südlicher Nachbar ist ein echtes Paradies für Wanderer, Kletterer, Bergsteiger und Skitourengeher. Hier vereinigt sich alles, was die Herzen von Alpinisten höher schlagen lässt: weite Gletscher, steiler Firn, himmelstrebende Grate und Wände mit griffigem Fels.“ Zu sehen sein werden Fuscherkarkopf (siehe
Foto), Dachstein, Großglockner, Großvenediger, Dreiherrnspitze und Großer Muntanitz. Vorgestellt werden die Normalwege für Sommer und Winter auf die Gipfel, aber auch klassische Routen, „die zu den schönsten und erlebnisreichsten in den Alpen zählen“. Kurzum: Es lockt eine Präsentation „für Genussbergsteiger und Gipfelsammler mit Zielen für ein ganzes Bergsteigerleben und für alle, die sich an der großartigen Bergwelt erfreuen“. Ort des Geschehens ist ab 19.30 (Einlass 18.30) Uhr Jökkels Steak- und Schnitzelhaus (TC Rosenhöhe), Auf der Rosenhöhe 70. Der Eintritt ist für Mitglieder frei, alle anderen Gäste zahlen fünf Euro.
Die nächste Wanderung im Spessart (durch die Rücker Weinberge) steht übrigens am Sonntag (29.) auf dem Programm. Die reine Gehzeit wird etwa drei Stunden betragen. Die Strecke (Anreise in Fahrgemeinschaften) führt von Elsenfeld über Rück und Eschau und ist elf Kilometer lang. Anmeldungen für die Tour werden bis Freitag (27.) von Jürgen Winkler, Telefon (06022) 25868, notiert. Die Geschäftsstelle der DAV-Sektion Offenbach in der Oppelner Straße 10, ist mittwochs von 16 bis 19 Uhr unter der Rufnummer (069) 869085 und via E-Mail (info@dav-offenbach.de) erreichbar. (jh/Foto: Herbert Raffalt)
ter. Väter – Mütter – Rollenstereotype“. Die Ergebnisse der Foren werden in den „Ersten Aktionsplan zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ für die Stadt Offenbach einfließen. Der Plan bedarf der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung. Viel Vorarbeit ist bereits geleistet worden. Ein weiteres Beispiel: Die Gestaltung einer „vereinbarkeitsbewussten Personalpolitik“ sowie innovativer Konzepte, die eine Balance zwischen Familie und Beruf auch für Männer ermöglichen – damit beschäftigten sich die Teilnehmer eines weiteren Workshops, der gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk Hessen im November vergangenen Jahres über die Bühne ging.
Textil-kreativ: Aus alt wird neu OFFENBACH. „Upcycling: Diese Methode, nachhaltig einzigartige Kleidung zu schaffen, kommt zunehmend in Mode. Aus vorhandenen Teilen, die nicht mehr getragen werden, können in Kombination mit anderen, entweder neuen oder ebenfalls alten Textilien kreative Kleidungsstücke und Accessoires hergestellt werden.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt der Verein zur Förderung von Mode, Design und Kunst auf einen Kurs unter der Überschrift „Schneidern & Upcycling“ ein. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene sind willkommen, wenn am Wochenende des 21. und 22. Januar jeweils von 10 bis 16.30 Uhr in Offenbach, Bernardstraße 73, mit Schere, Nadel und Faden hantiert wird. Nähere Auskünfte und Anmeldung: Telefon (069) 778592. (kö)
„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „raustift“.
Lachs und schwarzer Humor „Kino Kulinarisch“ im Ledermuseum OFFENBACH. Das Deutsche Ledermuseum setzt am Freitag (20.) die Reihe „Kino Kulinarisch“ fort. Um 20 Uhr startet die skandinavische Komödie „Welcome to Norway“ von Rune Denstad Langlo, „ein Stück schwarz-humoriges Kino, eine wilde und bereichernde Schlit-
tenfahrt auf dem glatten Eis globaler Verwicklungen.“ Ab 18.30 Uhr wird passend zum Film norwegischer Lachs serviert. Der Eintritt (exklusive Essen und Getränke) kostet 9 Euro. Der Vorverkauf läuft im Museum, Reservierungen sind nicht möglich. (mi)
Luft machen Lärmschutz: Minister Al-Wazir stellt sich Fragen OFFENBACH. Ende September 2016 hatte das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung unter Führung von Minister Tarek Al-Wazir die Lärmobergrenze für den Flughafen Frankfurt vorgestellt (wir berichteten). Das heiße Thema – schließlich geht es ganz konkret um den Fluglärm, dem Offenbach permanent ausgesetzt wird – wurde erwartungsgemäß kontrovers diskutiert. Der Minister mit dem Parteibuch der Grünen ist Fachmann – nicht zuletzt auch als Offenbacher
Bürger –, und so stellt er sich am Dienstag (17.) ab 19.30 Uhr im Quartierssaal Ostpol in der Hermann-Steinhäuser-Straße den Fragen der Bevölkerung. Dabei wird es um Fragen gehen wie: Weniger Lärm durch eine Lärmobergrenze? Oder: Was bedeutet das Konzept der Obergrenze für die Offenbacher Bürgerinnen und Bürger und für die Entwicklung der Stadt? Eingeladen zu der Podiumsdiskussion, die von der Stadt Offenbach und der Bürgerinitiative Luftverkehr veranstaltet wird, sind alle interessierten Bewohner. (ks)
2 Donnerstag, 12. Januar 2017
Schnellere Trassen für den Datenverkehr IHK wertet Standortumfrage aus OFFENBACH. „Immer mehr Unternehmer in der Region Offenbach sind mit ihrer Internetverbindung unzufrieden“: Dies ist nach Angaben der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach ein erstes Ergebnis der jüngsten Standortumfrage. Im Herbst wurden nach der Premiere 2014 erneut Unternehmen in der Region befragt, die abschließende Auswertung liegt
noch nicht vor. IHK-Präsident Alfred Clouth nutzte die traditionelle Pressekonferenz kurz vor Weihnachten, um erste Botschaften aus der Welt der Wirtschaft zu Protokoll zu geben: „War 2014 jedes zehnte Unternehmen damit sehr unzufrieden, ist es diesmal jedes fünfte. Fast die Hälfte der Unternehmen gab an, eine Bandbreite ab 100 Megabit pro
OFFENBACH Sekunde (Mbit/s) zu benötigen. Nur knapp zwölf Prozent kommen mit weniger als 50 Mbit/s aus.“ Der Ausbau der Telekom im Kreis werde in zwei Jahren voraussichtlich Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s ermöglichen. Zahlreiche Unternehmen benötigten aber schon heute Anschlüsse mit 150 Mbit/s und mehr. Durch die zunehmende Digitalisierung aller Geschäftsbereiche und die steigende Bedeutung von Cloud-Services werde allerdings auch diese Bandbreite schon bald nicht mehr ausrei-
Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen stetig Neue Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes RHEIN-MAIN. Im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lebten Ende des Jahres 2015 rund 2,3 Millionen Menschen. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Zeitpunkt des vorigen Zensus im Mai 2011. Allein Frankfurt und Offenbach konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von über neun Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 65.000 Einwohnern – knapp die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 136.000 Einwohnern. Demgegenüber sind einige Kommunen in der Wetterau und im Usinger Land von leichten Bevölkerungsrückgängen oder weitgehender Stagnation der Einwohnerzahl betroffen. Dies
geht aus der neuen Broschüre „Regionales Monitoring 2016 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hervor, die der Verband jetzt veröffentlicht hat. „Damit besteht im Hinblick auf die derzeitige und zukünftig zu erwartende Bevölkerungsentwicklung für den Wohnungsbau der Region eine erhebliche Herausforderung“, sagt Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). „Die Zukunft in unseren Städten und Gemeinden wird davon abhängen, wie Politik und Verwaltung auf die sich herausbildenden Problemlagen angesichts der Bevölkerungs- und Beschäftigungszuwächse reagieren werden“, so Stüve weiter. Dabei sei die kontinuierliche Raumbeobachtung des Regionalverbandes wichtige Voraussetzung, um die sich
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abzeichnenden Entwicklungen erkennen und beschreiben zu können. Der Broschüre ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Verbandsgebiet heute rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Das stellt ein Plus gegenüber dem Jahr 2011 von knapp acht Prozent dar. Damit ist die Beschäftigtenzahl seit 2011 sogar noch dynamischer gestiegen als die Bevölkerungszahl. Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse waren wiederum in Frankfurt zu verzeichnen, wobei beispielsweise auch Steinbach, Hattersheim und NeuIsenburg (8,2 Prozent) sehr hohe Anstiege verbuchen konnten. Der Regionalverband hat auch für diese Monitoring-Ausgabe Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Wirtschaft, Bauen und Wohnen, Verkehr, Daseinsvorsorge, Flächennutzung und Finanzen zusammengetragen. Es wurden neue Quellen erschlossen, beispielsweise zum Bereich Fluglärm. Darüber hinaus werden auch Methoden wie das Erstellen der neuen digitalen Städtekarte oder Erreichbarkeitsanalysen von Infrastruktur-Einrichtungen beschrieben. Zum Thema Flächennutzungsplanung – der Kernaufgabe des Verbandes – werden neue Flächenbilanzen und Innenentwicklungsprojekte für Wohn- und Gewerbeflächen vorgestellt. Nicht zuletzt werden zudem die Fortschritte bei den Arbeiten zum Regionalen Energiekonzept und im Projekt „Runder Tisch Wohnen“ aufgezeigt. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Im Kreis Offenbach etwa zählt Dietzenbach bei der Altersstruktur zu den „jungen Kommunen“ (17,7 Prozent der Bürger sind unter 15 Jahre; Platz 2 im gesamten Verbandsgebiet). Die meisten über 64-Jährigen leben in Rodgau (24,9 Prozent). Auch bei den Geburten (444) ist die Kreisstadt führend, die meisten Sterbefälle hat Dreieich (504) zu verzeichnen. Spitze sowohl beim Zuzug (4.382) als auch beim Fortzug (3.171) ist Neu-Isenburg. Die Hugenottenstadt hat auch das größte Plus an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (21,7 Prozent) zu verzeichnen. Schlusslicht ist hier Langen (-3,2 Prozent). Die meisten Arbeitslosen meldet Dietzenbach (1.364). Mühlheim verzeichnet die meisten Baugenehmigungen (127), Langen die meisten fertiggestellten Wohnungen (256). Den höchsten Wohnungsbestand (20.084) weist Dreieich aus. Das Verbandsgebiet reicht von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten. Die 88-seitige Broschüre kann im Internet unter www.regionfrankfurt.de heruntergeladen oder kostenlos unter der Telefonnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
chen. Die Anforderungen der Unternehmen würden rapide weiter steigen. „Das Einzige, was künftig hilft, ist der Bau von Glasfaserleitungen bis in die Gebäude. In den Gewerbegebieten, vor allem in neu ausgewiesenen, ist der schnelle Ausbau von Glasfaserleitungen unabdingbar“, schrieb Clouth den Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft ins Stammbuch. Und sein Kollege, Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, ergänzte: „Schnelle Internet-Verbindungen sind auch für eine der Kernund Wachstumsbranchen in der Region Offenbach wichtig, die Design- und Kreativwirtschaft. Dieser Branche widmen wir uns seit einigen Jahren sehr intensiv. Mit unserem hessenweiten Netzwerk ,Design to Business’ bringen wir Unternehmen, Designer und Kreative zusammen. Wir wollen aktiv Kooperationsprojekte in den Bereichen Produktdesign, digitale Technologien und Kommunikation mit dem Ziel entwickeln, die Wettbewerbsfähigkeit der Unterneh-
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men zu erhöhen.“ Ein wichtiger Baustein sei in diesem Zusammenhang die Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Technischen Hochschule Mittelhessen. Weinbrenner sprach im Dezember einmal mehr das Thema „Flüchtlinge“ an: „Wir werden zusammen mit der Arbeitsagentur, der Mainarbeit, dem Arbeitsmarktbüro und dem Träger der Deutschkurse das ,Starthaus’ in Offenbach im September 2017 mit der ersten Pilotklasse ‚Einstiegsqualifizierung und Sprachkurs’ starten.“ Die Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer würden derzeit erarbeitet. Die Idee: „Über ein Jahr lang werden die jungen Flüchtlinge je zur Hälfte der Zeit eine Einstiegsqualifizierung im Unternehmen und parallel dazu einen Sprachkurs für das Niveau B2 (selbstständige Sprachverwendung) sowie fachspezifisches Deutsch beim ,Starthaus’ absolvieren“, so Weinbrenner. Clouths Fazit lautete: „Die vergangenen zwölf Monate haben
gezeigt, wir leben in einer disruptiven Welt, in der über Jahrzehnte geltende Regeln und Strukturen plötzlich keine Gültigkeit mehr haben. Sei es der Flüchtlingsstrom zu uns, der Brexit oder auch der Ausgang der US-Präsidentenwahl, sie
brachten und bringen unsere vermeintlich heile Welt zumindest deutlich ins Schlingern. Als IHK haben wir in unruhigen Zeiten die Rolle des Navigators für die regionale Wirtschaft übernommen. Diese wollen wir auch 2017 beibehalten.“ (jh)
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Vorsicht vor gefälschten Schecks Frankfurter Fachanwalt rät zu kritischem Umgang bei Internet-Geschäften FRANKFURT. Die Zahl der vollendeten und versuchten Betrügereien mit gefälschten Schecks hat in den vergangenen Jahren einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Masche wird von Kriminologen als „Überzahlungstrick“ bezeichnet und ist eine Erfindung der sogenannten „Nigeria-Connection“. Die späteren Opfer aus Deutschland haben als Privatpersonen Güter, zum Beispiel Kraftfahrzeuge oder Möbel, zum Kauf oder aber als Unternehmer Zimmerreservierungen in ihren Hotels und Gaststätten, Krankenhausbehandlungen oder Chauffeurdienste im Internet angeboten. Die Täter nehmen auf den einschlägigen Portalen (etwa mobile.de, ebay.de) oder mittels EMail mit den Anbietern, den späteren Opfern, Kontakt auf. Der Täter erwirbt oder ersteigert die Ware oder Dienstleistung und übersendet einen Scheck eines ausländischen Kreditinstitutes, der einen den vereinbarten Preis wesentlich übersteigenden Betrag ausweist. Danach bittet der Täter seinen Vertragspartner zumeist um Rücküberweisung des Überschussbetrags per Bargeldtransfer (zum Beispiel „Western Union“). Das gutgläubige Opfer reicht den Scheck bei seiner Bank ein, erhält unmittelbar den Betrag auf sein Konto gutgeschrieben und überweist sodann den überschüssigen Differenzbetrag (zumeist mehrere tausend Euro) an den Täter. Nach einigen
Wochen informiert die Hausbank des Opfers selbiges darüber, dass der Scheck gefälscht oder geplatzt ist und nimmt eine Rückbelastung vor. Das Opfer hat zwar seine Ware noch, da die Täter diese nie abholen oder in Anspruch nehmen, bleibt aber auf dem Verlust, aus dem an den Täter gezahlten Geld sitzen. Der Trick funktioniert vor allem in Deutschland sehr gut, weil hier Schecks im Bankverkehr seit Jahrzehnten keine praktische Bedeutung mehr haben und selbst bei erfahrenen Bankkaufleuten kaum mehr Basiswissen vorhanden ist. Die Bank schreibt den Scheck nach ihren Geschäftsbe-
dingungen grundsätzlich unter dem „Vorbehalt der Einlösung, Rückforderung vorbehalten“ gut. Auf dem Kontoauszug steht meist lediglich „Gutschrift E.V.“, womit der Kunde zumeist nichts anzufangen weiß. Selbst im Internet wird oft auf Ratgeberseiten behauptet, dass dieser Vorbehalt nach drei Tagen oder zwei Wochen entfalle, und dann nichts mehr passieren könne. Tatsächlich können zum Beispiel gefälschte Schecks aus Großbritannien zeitlich unlimitiert auch nach mehr als einem Jahr ohne jede weitere Begründung zurückbelastet werden. In der Praxis dauert es durchschnittlich drei Wochen bis zur Rückbuchung. Der Frankfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Matthias Schröder, konnte für Geschädigte bereits mehrfach Regressansprüche gegen Banken durchsetzen. So zum Beispiel vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main, das einer Bank ins Stammbuch schrieb, dass deren Interpretation, wonach der Text auf dem Kontoauszug „Scheckeinr. E.V.“ im Klartext lauten soll „Scheckeinreichung unter Vorbehalt der Einlösung, Rückforderung vorbehalten“ eher das Wunschdenken der Bank als eine
gegenüber dem Kunden wirksame Regelung sei (AG Frankfurt am Main- 30 C 2000/12-45, rechtskräftig). Besser als ein erfolgreicher Prozessausgang ist freilich ein kritischer bis misstrauischer Umgang mit vermeintlich guten Geschäften im Internet. Die Täter spielen geschickt mit der Psyche der Opfer. Und wer wird nicht geradezu euphorisch, wenn er sein altes Auto zum Wunschpreis vermeintlich an einen Käufer los wird, der vorgibt zum Beispiel in England zu sitzen, das Auto noch nicht einmal sehen will, zudem verspricht, es von einer Spedition abholen zu lassen und Vorkasse leistet? Einem solch vertrauensvollen Geschäftspartner kann man dann doch auch schon einmal etwas rücküberweisen! Zumal die Täter wirklich immer neue und originelle Geschichten per E-Mail parat haben. Der Autor, Matthias Schröder, ist Partner der Frankfurter Kanzlei „LSS Rechtsanwälte“, Kaiserhofstr. 10, die unter anderem ein bank- und kapitalmarktrechtliches Dezernat unterhält. Schröder ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, weitere Infos gibt’s im Internet (www.lss-partner.de).
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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ganz, ganz langsam rollt das Jahr 2017 an, und man fragt sich: Was wird es wohl bringen? Die Handball-WM wird man in diesem Lande jedenfalls nicht live im TV verfolgen können. Die Olympiade 1936 konnte man auch noch nicht live im Fernsehen verfolgen, Leni Riefenstahl hat sie filmisch jedoch unvergesslich gemacht – auf zumindest fragwürdige Weise. Wie Sport kunstvoll und im Dienste des Systems brauchbar gemacht werden kann, darüber können sich Interessierte heute unterrichten lassen. Unsere Tipps beschränken sich auf den heutigen Freitag, sodass das Rest-Wochenende noch besinnlich zuhause verbracht werden kann. Freitag, 13. Januar: Im hinduistischen Indien sind sie heilig, jenseits der Grenze im muslimischen Bangladesch nur noch ein Rohstoff – der Hamburger Fotograf Christian Faesecke ist den Kühen auf ihrer gefährlichen Reise gefolgt. Sein Weg führt von den Ufern des heiligen Ganges über regionale indische Viehmärkte bis zum lukrativen Grenzschmuggel. Auf den grenznahen Viehmärkten Bangladeschs werden indische Kühe auf dem Papier zu einheimischem Schlachtvieh umdeklariert. Dicht gedrängt werden die Tiere anschließend zur Verwertung in die Schlachthäuser Dhakas transportiert. Dort beginnt ein industrieller Prozess,
an dessen Ende verseuchte Flüsse, kranke Arbeiter und billiges Leder für den Weltmarkt stehen. Eine vielversprechende und sicher verstörende Fotoausstellung mit dem Titel „Heiliges Leder“ zu einem bisher völlig unterbelichtetem Thema. Durchsetzt von nationalsozialistischer Ideologie, verherrlicht das „Olympia“Epos die Ästhetik des NS-Rassenwahns mittels eines Körperkultes, der mithilfe der monumentalen wie propagandistisch wirksamen Dokumentarfilme Leni Riefenstahls zum Wegbereiter für Pogrome und Massenvernichtung im Dritten Reich wurde. Dass die avantgardistische Schönheit der Bilder und ihre Innovationen in der Inszenierung des Sports auf künstlerischer Ebene auf viele Betrachter bis heute eine große Faszination auslösen, macht „Olympia“ zu einem der kontroversesten Werke der deutschen Filmgeschichte. Am heutigen Abend setzt sich Urs Spörri, der Kurator von Filmreihen im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, in einem Vortrag mit dem filmischen Werk von Riefenstahl aus dem Jahre 1936 auseinander. Neben seiner Aktivität für das Filmmuseum ist Spörri als Moderator und Kulturmanager für diverse Filmfestivals tätig, allen voran fürs Filmfest München,
und vertritt als Gutachter das Land Hessen in der Deutschen Film- und Medienbewertung. Von der Olympiade im Dritten Reich zu einer anderen geschichtsträchtigen Zeit: der des Vietnamkriegs. Amerikanisches Idyll. Inmitten eines vermeintlich perfekten Kleinstadt- und Familien-Ambientes explodiert eine Bombe. Die junge Merry gerät in Verdacht, verschwindet und wird verzweifelt von ihrem Vater gesucht. Der Film „Amerikanisches Idyll“ ist das RegieDebüt von Ewan McGregor, spätestens seit „Trainspotting“ als Schauspieler bekannt. Gleichzeitig ist es die Verfilmung eines Romans des USStar-Autors Philip Roth, für den er 1997 den Pulitzer-Preis erhielt. McGregor machte daraus einen sehenswerten, ungewöhnlichen Genre-Mix aus Agenten-Thriller und historischem Familiendrama. Oder man kann auch sagen: Elegie in höchster Schönheit. • Multiversum, Bieberer Straße 13 / Heiliges Leder – Fotoausstellung von Christian Faesecke / 19 bis 22 Uhr / Eintritt frei • filmklubb, Isenburgring 36 / Film & Vortrag: Olympia ‘36 Revisited – Die Olympia-Filme von Leni Riefenstahl / Einlass: 19 Uhr / Eintritt: Spende • Hafen 2 / Hafenkino: „Amerikanisches Idyll“ / Einlass & Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 7 Euro.
Donnerstag, 12. Januar 2017
„Kriegskinder“ und ihre Erinnerungsstücke Ausstellung in der Stadtkirche OFFENBACH. Am Freitag (13.) wird um 19 Uhr in der Stadtkirche im Offenbacher Zentrum, Herrnstraße 44, eine Ausstellung mit Erinnerungsstücken sogenannter „Kriegskinder“ eröffnet. Ein Puppenkleid, ein Teddybär, eine Spielzeugkanone: Derlei Exponate lassen die Umstände der Zeit lebendig werden und öffnen den Weg zu Geschichten. Geschichten, wie sie Menschen, die in Kriegswirren aufgewachsen sind, zuhauf erzählen können. Geschichten von Angst und Verlust, von Ohnmacht, aber auch vom Behütetsein in dunkler Zeit, vom Glück im Unglück. Der Titel der Ausstellung („Ich hab doch nichts mehr...“) spielt
auf die Antwort an, die viele Menschen geben, wenn sie auf Kriegserfahrungen in jungen Jahren zurückblicken. Das Verlustgefühl ist manchmal so umfassend und tiefsitzend, dass erst geduldiges Nachfragen aufschlussreiche Erinnerungen und Erkenntnisse zutage fördert – aufschlussreich insbesondere aus dem Blickwinkel nachfolgender Generationen. 14 Lebensgeschichten inklusive der dazugehörigen Exponate beleuchtet die Sonderschau, die von Britta Laubvogel, Bildungsreferentin des Evangelischen Dekanats Wetterau, zusammengestellt wurde. Vom 13. bis 27. Januar können die Objekte, Texte und Fotos in der Stadtkirche in Augenschein genommen
Zielgruppengenau: Sonderthemen im Offenbach-Journal Anzeigenhotline Tel.: 06106 - 28390-00 Fax: 06106 - 28390-10 werden, montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr sowie samstags von 11 bis 13 Uhr. Im Anschluss an die Ausstellung werden von der Evangelischen Familienbildung zwei Gesprächsreihen für Menschen aus der Kriegskinder- und Kriegsenkel-Generation angeboten. Das Seminar „Meine Eltern waren Kriegskinder“ beginnt am 7. Februar und findet sechsmal dienstags von 17.30
bis 20.30 Uhr statt. Der Gesprächszirkel „Kindsein im Zweiten Weltkrieg und danach“ beginnt am 21. März und findet ebenfalls sechsmal dienstags statt. Die Teilnehmer treffen sich jeweils von 15 bis 18 Uhr. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner der Familienbildung unter der Rufnummer (0163) 3421256. (kö)
2017
Die Polizei berichtet • Wer hat das Auto beschädigt? In der Weinbergstraße wurde ein geparktes Auto mutwillig beschädigt; die Polizei sucht nun nach Zeugen. In der Zeit zwischen Sonntag, 12 Uhr, und Montag, 11.45 Uhr, hatte die 51-jährige Besitzerin ihren braunen Opel Corsa im Bereich der einstelligen Hausnummern geparkt. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kam, musste sie großflächige Beschädigungen feststellen, die keinesfalls durch einen Unfall verursacht worden sein können. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können. Diese sollen sich bitte unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden. • Zigarettenautomat geklaut: Einfach weg – diese überraschende Feststellung machte am Samstagabend der Inhaber eines Restaurants in
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Bezug auf seinen Zigarettenautomaten. Der große und auch schwere Apparat stand im Flur des an der Waldhofstraße gelegenen Lokals und wurde dort zwischen 20 und 20.25 Uhr von bislang unbekannten Dieben einfach geklaut. Die Polizei hält es für durchaus möglich, dass von irgendeinem Mitbürger gesehen wurde, wie der Automat „Füße bekam“. Wahrscheinlich wurde das Beutestück in ein Auto verladen; ein solches Auto stand für wenige Minuten auf dem Parkplatz der Gaststätte. Zeugen des dreisten Diebstahls melden sich bitte bei der Offenbacher Kripo (069/8098-1234). • Trotz Flucht geschnappt: Recht „betriebsam“ ging es am Sonntagnachmittag für mehrere Funkstreifen im Lämmerspieler Waldgebiet nahe der Mühlheimer Straße zu. Die Polizisten suchten intensiv nach zwei jungen Männern, die eigentlich zuvor samt ihrem Auto am Reitplatz kontrolliert werden sollten. Als die beiden 16 und 17 Jahre alten Mühlheimer das Vorhaben der Ordnungshüter bemerkten, gaben sie mit ihrem Auto kurz Gas und hielten dann an einer geeigneten Stelle an, um sofort aus dem Wagen zu flüchten. Bei ihrer Verfolgung erhielten die Beamten unerwartete Unterstützung: Ein Spaziergänger zeigte ihnen den Fluchtweg des Duos, das dann auch kurz darauf an der Mühlheimer Straße geschnappt werden konnte. Wie sich in der Folge zeigte, waren die beiden Jungs in einem geklauten Wagen unterwegs, an dem auch noch gestohlene Nummernschilder angebracht waren. Die beiden Verdächtigen mussten zunächst mit auf die Wache; während der jüngere nach einer Weile wieder gehen durfte,
wurde der bei der Polizei als Intensivtäter bekannte ältere am Folgetag der Kriminalpolizei überstellt. Die Ermittler überprüfen nun, ob das Duo für weitere Delikte als tatverdächtig in Frage kommt. (pso)
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65 Jahre
Offenbacher Straße 11 (Ecke Marktstraße) 63165 Mühlheim am Main Tel. (06108) 7 44 52 · Fax 79 02 69 · kaiser@uhren-kaiser.com
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4 Donnerstag, 12. Januar 2017 FR
13. Januar
Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Ivo Plüger - Hommage an Reinhard Mey (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: 3.000 Kilometer Yukon (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (34,30€) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Abenteuer des Sherlock Holmes - szen. Lesung mit Roland Kalweit u. Danny Richter (20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei)
Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, 3. Lachnacht: Ole Lehmann, Martina Brandl, Ingmar Stadelmann. Fatih Cevikkollu, Alain Frei (18 20,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 19 Uhr, Unleash The Sky & special guests (17,90/19 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kick La Luna • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Stephan Meinberg (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Lisa Batiashvili, Violine, François Leleux, Oboe, Thierry Escaich, Orgel - Bach, Escaich, Brahms (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Studierende der HfMDK: Die Kunst der Fuge (16 - 29 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Me and My Drummer (19,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (26 - 31,75 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Art Blakey’s Jazz Messengers (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (21/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Brothers In Arms (15,30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Helen Schneider, Jo Ambros (35 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Living In A Glass House, Coffeeshoppers, Tim Ahmed & Band, Miles King & The Urban Legends (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bushfire, immerGrün, Lady Moustache (8 €)
SA
14. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Die Quietschboys (14,20 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Die kleine Spinne Widerlich (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bill Ramsey & The European Swing Allstars (24 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 19.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Monsieur Brezelberger - Zauberei (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (7/9 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (16,80 €) • Bücherei im Friedensgemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Thomas Matiszik: Karlchen - Autorenlesung (Spende) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 10 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3); KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 18/20 Uhr, Integrationskurs, Bar, 20 Uhr, x • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Mr. Jelly’s Jam Band (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (19,70/20 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Orson Hentschel & White Wine (10 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden, 23 Uhr, KurzFormChaos: Gut gegen Böse Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauß Konzert-Gala (61 89 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pauline Paris, Die Kammer (21,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jean-Claude Séférian - Chansons (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, God Save The Queen (19 - 58 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Kröll: Projekt Minga (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Depeche Reload (15,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Chris Tall (34 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Broom Bezzums & Keike Faltings 10/12 €)
SO
15. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen; Dixielanders (JIL;
Offenbach-Journal Nr. 2 O
GOD SAVE THE QUEEN lautet das Motto einer Queen-Revival-Show am 14. Januar in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) 22,10 €), 20 Uhr, The Original USA Gospel Singers & Band (23 28,50 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Maximilian Mangold, Gitarre - Mertz, Paganini, Llobet... (Spende) Dietzenbach • St. Martin, 17 Uhr, Junges Vokalensemble St. Georg, Bensheim, Gregor Knop, Orgel - Rutter, Holst... (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Kunst - Komödie (18 - 23 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Iso Herquist & Helebanden (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sarah Beatty • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Alaska - Mit dem Zug durch die Wildnis (20 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Auf dem Lande bey sehr lieben Menschen - Goethe und sein Offenb. Freundeskreis - Führung (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Frühschoppen: Cool Rex (Eintritt frei); KH, 11 Uhr, Soli fan tutte – Telemann, Bach, Merula... • Centralstation, 19 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Theater Curioso: Kunst • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; BD, 18 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Thomas Heidepriem (19/21 €) Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Sandro Roy (17 - 39 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: bärmann trio - Schumann, Glinka, Bruch... (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Bu-
sters (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: 16 Nachrufe Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Stefan Bekker Trio (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Tianwa Yang, Violine, Nicholas Rimmer, Klavier - Mozart, Sarasate, Schumann (12 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, HuunHuur-Tu (20/25 €) • SAP-Arena, 16 Uhr, Bibi & Tina (37 - 75 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Leicht trifft Hanno Busch (Eintritt frei) Wiesbaden • Casino Gesellschaft, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste...
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16. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Chor u. Ballett des Operettentheaters Salzburg: Dein ist mein ganzes Herz (25 - 35 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Indonesien Am Puls der Erde – digitale Fotoschau (2 €) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Tobias Hauser: Costa Rica Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Les Miserables (42,05 - 70,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tyketto (23/27 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Schneyder: Gespräch unter zwei Augen (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ottfried Fi-
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlavor Inc.: Ungeheuer?... (26.1., 4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (bis 15.1.; ab 31,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gukken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (16.1., 17.1., 20 Uhr; 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)
scher & Die Heimatlosen (28,40 €)
DI
17. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Wer die Nachtigall stört (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert (8 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Russ. klass. Ballett: Schwanensee (34,40 - 47,40 €) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Centralstation, 20 Uhr, Contrast Trio + 1, David Helbock Trio (16,90/18,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Stéphane Degout, Bariton, Cédric Tiberghien, Klavier • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • HoRsT, 19.30 Uhr, F.I.M.-Session (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lisa Wulff Quartett (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Fil Bo Riva (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Vega & Bosca, Montez, Kool Savas (34 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/KabarettBundesliga: Don Clarke vs. Falk
MI
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Amazing Shadows (41,90 - 49,90 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, 17 Hippies (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Smaf • Vinocentral, 18 Uhr, Punto Jazz All Stars (Eintritt frei) • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: The Wings of the Dove Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Festhalle, 18 Uhr, Bibi & Tina (39,50 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Robb (13/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie: Paradiesseits (25,10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Pantaleon Figurentheater: Tomte Tummetrott (4,25/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Dmitrij Kapitelman, Michelle Steinbeck, Katharina Winkler (7 €)
• Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Christoph Schröder, Lutz-Michael Fröhlich: Zielscheibe Schiedsrichter (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Tim Boltz, Corinna Fuhrman: Rüden haben kurze Beine (18 - 20 €) Kronberg • Kabarett im Kino, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Danceperados of Ireland • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/Werner Brix: Zuckerl Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke (30,60 €) • SAP-Arena, 19 Uhr, The Interrupters, Green Day (50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22 €)
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19. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Martin Luther (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tim Boltz: Reden ist Silber... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Von der Natur zur Abstraktion, Bilder v. Ulrike Gäthgens-Maier, Reiner W. Kemmler u. Haiko Kurt, bis Ende März in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Lichtgestalt-en-DavidBowie, Künstlergruppe Lichtgestalten Neu-Isenburg, bis 5.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 14.1., 20 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Ich hab doch nichts mehr..., Erinnerungsstücke von Kriegskindern, bis 27.1. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Neue Arbeiten von Stefan Kurt (ab Sa., 14.1.), bis 5.2. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr WIESBADEN: Konvergenz (Bergbau), eine Annährung von Hängendem und Liegendem/Klasse Andrea Büttner, bis 5.3. u. Luzie Meyer/Unerrgingly she pinned it down. She does not like to put it there, bis 5.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr
Offenbach-Journal Nr. 2 O
OFFENBACH
Donnerstag, 12. Januar 2017
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Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für den „Hexer“ DAS VERSPRICHT GÄNSEHAUT: „Im Trenchcoat sitzt Klaus Krückemeyer an der Tischreihe und liest die Szene so authentisch, dass man denkt, man stehe in der Pathologie direkt neben dem Inspektor. (…) Von Lichteffekten, musikalischer Untermalung, passender Kostümierung und liebevoll ausgewählten Requisiten ist alles dabei. (…) Für rund 70 Minuten entführt das RadioLiveTheater den Zuhörer ins London der 50er Jahre“, macht der Hessische Rundfunk Appetit auf ein Fest für alle Krimifans. Tatsache ist: Ein Mann ist ertrunken, er war Millionär. War es Selbstmord? Oder ein Unfall? Diesen Fragen aus einer nebeligen Nacht an der Themse geht ein Live-Hörspiel-Krimi nach, den das hr2-RadioLiveTheater am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert – und zwar mit Musik, Geräuschen, Kostümen und vielen Leichen. Edgar Wallace gilt neben Agatha Christie als erfolgreichster und berühmtester Autor des spannungsgeladenen Genres. Titel wie „Der Hexer“, „Die toten Augen von London“ oder „Das Gasthaus an der Themse“ sind echte Klassiker und wurden erfolgreich verfilmt. Wenn es heißt „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“, dann haben es die Kriminalisten mit immer mehr Toten zu tun. Der Eintritt kostet 19 (ermäßigt 16) Euro. Für Abonnenten einer Bürgerhaus-Reihe gilt ein Sonderpreis in Höhe von 12 Euro. (jh/Foto: hr)
Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 18. Januar 2017, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Hexer“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Wandern, wo der Rotwein wächst Abwechslungsreiche Etappen in Churfranken UNTERFRANKEN. In Deutschland ist er der längste, und in Europa sucht er seinesgleichen: der Fränkische Rotwein-Wanderweg. Auf 72 Kilometern Länge, die leicht in Etappen erwandert werden können, durchstreift er Churfranken, die Genießerregion am Main. Von Großwallstadt beziehungsweise Bürgstadt aus erschließen sechs gemütliche Etappen auf dem Fränkischen Rotwein-Wanderweg das Terroir des churfränkischen Spätburgunders und ermöglichen erlebnisreiche Wanderungen. Die 72 Kilometer lange Gesamtstrecke ist in bequemen Tagestouren zu erwandern. Wer gerne allein mit sich oder allein zu zweit unterwegs ist, findet auf den Streckenabschnitten des Rotwein-Wanderweges Zeit für sich selbst und immer wieder exponierte Haltepunkte zum Innehalten und staunenden Schweigen und kann den ruhigen Blick ins Tal oder aufs Wasser genießen. Wer lieber in Gruppen reist, findet hier leicht bis mäßig angestrengt zu begehende Streckenabschnitte, auf denen es sich nebenbei gut
plaudern lässt. Eine Tour auf dem Fränkischen RotweinWanderweg ist im Übrigen einfach zu planen. Auf der Churfranken-Homepage (www.churfranken.de) ist nämlich eine digitale interaktive Karte verfügbar, die jede einzelne Etappe und ihre Sehenswürdigkeiten beschreibt. Dabei sind Streckenlänge und einzuplanende Wanderzeit, vor allem
aber auch die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Etappen ausgewiesen – inklusive der exakten Höhenmeter-Unterschiede, die bewältigt werden müssen. Und wer unterwegs einkehren möchte, findet natürlich auch dazu ausgesuchte Hinweise. Eine kostenlose Broschüre gibt’s per E-Mail (info@ churfranken.de) oder unter Telefon (09371) 6606976. (PR)
Workshop mit „Blue Notes“ OBERTSHAUSEN. Grooves, Phrasing und andere Techniken wollen die „Blue Notes“ zusammen mit allen Interessierten bei ihrem Workshop am Samstag (14.) im evangelischen Gemeindehaus Obertshausen einstudieren und vertiefen. Im Vordergrund steht der Spaß am Singen, der den Chor seit seiner Gründung vor fünf Jahren gepackt hat. Der international erfahrene Dirigent und Chorleiter Marcus Rüdel sorgt für neue Ideen und Arrangements. Einen Vorgeschmack bekamen die „Blue Notes“ bereits durch das Einstudieren von Loop Songs wie „Blurred“ vom bekannten Arrangeur Bertrand Gröger. Diese kurzen Stücke in Schleifenform sind typisch für den Rock-Pop-Jazz-Bereich und können in verschiedenen Tonarten eingeübt werden, um die Sänger mit interessanten Rhythmen und Harmonien stimmlich voranzubringen. Der kostenlose Workshop in der Schönbornstraße 42 an der Waldkirche beginnt um 10 Uhr und soll bis gegen 17 Uhr dauern. In der Mittagspause werden die Mitglieder ein kleines Buffet auf Spendenbasis mitbringen, das auch bei der jährlichen Rock-Pop-Jazz-Night der „Blue Notes“ immer großen Anklang findet. Interessierte Sängerinnen und Sänger können sich per Mail unter kontakt@saengervereinigung-hausen.de oder telefonisch bei Harald Wagner unter (06104) 71192 anmelden. (mi)
Ausstellung im Treppenhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Von der Natur zur Abstraktion“ steht eine Ausstellung, die am Freitag (13.) um 18 Uhr mit einer Vernissage in der „TreppenhausGalerie“ der im Kulturhaus, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei Mörfelden eröffnet wird. Gezeigt werden Bilder von Ulrike Gähtgens-Maier, Reiner W. Kemmler und Haiko Kurt. Die Exponate können bis Ende März unter die Lupe genommen werden, der Eintritt ist frei. (hs)
Outfit für besondere Tage Große Auswahl im Kids-Fashion-Center LEIDERSBACH. Das Kids-Fashion-Center im Herzen von Leidersbach bietet auf einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmeter eine besonders große Auswahl an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für Babys und Kleinkinder findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für Schüler und Teenager reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Sowohl für Kommunion als auch für Konfirmation ist das K.F.C. einer der größten Anbieter in Deutschland. Die Festtagsabteilung lässt keine Wünsche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klas-
sisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitäten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nacht- und Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festliche Accessoires und eine kleine TrachtenEcke. Ganz neu: Noch mehr Auswahl an Schuhen. Geschultes Fachpersonal steht für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von 3% belohnt. Das Kids-Fashion-Center ist das größte Fachgeschäft für Babys, Kids & Teens im Rhein-Main Gebiet – ein Besuch lohnt sich immer. (PR/Foto: K.F.C)
8 Donnerstag, 12. Januar 2017
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Kein Bäcker geht in seiner Kluft nach Hause – das Umkleiden ist im Betrieb vorgeschrieben. Das kann bis zu 20 Minuten täglich ausmachen. Und diese Zeit muss der Chef auch als Arbeitszeit vergßten, sagt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Sie rät den Beschäftigten gerade in der Lebensmittelproduktion, ihren Anspruch zu prßfen. (Foto: ngg)
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(ngg). Ein Bäcker ist kein Model – muss sich aber mindestens zwei Mal am Tag umziehen. Von der Bäckerkluft bis zu Sicherheitsschuhen gilt dabei: Beschäftigte, die eine Arbeitskleidung tragen mĂźssen, kĂśnnen Umkleide-Zeiten als Arbeitszeit bezahlt bekommen. Voraussetzung hierfĂźr ist, dass der Arbeitgeber die Kleidung vorschreibt und das Umziehen im Betrieb erfolgen muss. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG) hin. „Das Tragen einer Arbeitskleidung ist keine Privatsache. Ob im Schnellrestaurant, in der Backstube oder in der Lebensmittelfabrik – in vielen Branchen muss der Chef die Zeit fĂźrs Umziehen vergĂźten“, sagt Peter-Martin Cox von der NGG Rhein-Main. Viele Arbeitgeber im Kreis Offenbach wollten davon aber nichts wissen. Dabei habe das Bundesarbeitsgericht (BAG) in den letzten Jahren die bezahlten Umzieh-Zeiten mehrfach klargestellt (Az. 5 AZR 678/11 und Az. 1 ABR 54/08). „Das Umziehen macht oft gut 20 Minuten am Tag aus, je nachdem wieviel Arbeits- und Schutzkleidung anzuziehen ist. Wege- und Duschzeiten kĂśnnen dazu kommen. Hier legen die Beschäftigten manchmal mehr als anderthalb Stunden pro Woche oben drauf, wenn der Chef mauert und nichts zahlt“, betont Cox. Es komme jedoch immer auf den Einzelfall an. Der individuelle Anspruch richte sich nach Art der
Kleidung und des Betriebs. Häufig sei eine Pauschale fĂźr die Umkleide-Zeit per Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung geregelt. Die NGG rät: Wer sichergehen will, was ihm zusteht, sollte sich an die Gewerkschaft vor Ort wenden. „In der Ernährungsindustrie ist die Sache relativ klar. Hier kĂśnnen die Beschäftigt en allein schon aus hygienischen GrĂźnden nicht in Arbeitskleidung in die Fabrik fahren. Daher gilt: Erst stempeln, dann umziehen“, so Cox. Ă„hnlich sehe es im Bäckerhandwerk aus: „Ein Bäcker kann sich mit seiner weiĂ&#x;en Kluft schlecht morgens in den Bus setzen. Aber auch Mitarbeiter von Schnellrestaurants mĂźssen sich am Arbeitsort umziehen – und dafĂźr vergĂźtet werden.“ Genauer hingucken sollten auch Beschäftigte im Gastgewerbe, so die NGG Rhein-Main. „Während der Arbeitgeber Kellnern, Handwerkern und Hotelfachleuten die Arbeitskleidung oft stellt, kommen die Hoteliers bei den KĂśchen lediglich fĂźr die Reinigung der Kleidung auf“, berichtet Cox. Auch wenn KĂśche traditionell ihre eigene Kluft mitbrächten, hätten sie ebenso wie ihre Kollegen aus dem Service Anspruch auf bezahlte Umzieh-Zeiten. Aus Angst vor Ă„rger mit dem Chef scheuten die meisten aber vor einer Klage zurĂźck. Cox: „In solchen Fällen kann die NGG helfen. Denn Mitglieder haben Anspruch auf Rechtsberatung und juristischen Schutz.“
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dem frei, was er sich betrachten möchte. Wichtig auch: Immer konkrete Preise nennen lassen. Der VPB rät außerdem: Zum Schluss immer alle ausgewählten Objekte noch einmal fotografieren, die Modell- und Bestellnummern abgleichen und am besten alles gleich ins Bautagebuch hochladen. Damit sichern sich Bauherren ab, falls später etwas Falsches auf die Baustelle geliefert wird. Das Bautagebuch gibt’s unter www. v p b. d e / v p b - b a u t a g e buch.html.
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(pb). „Jetzt schauen Sie sich doch erst einmal an, was wir alles haben...“ So und ähnlich wird mancher Bauherr abgewürgt, wenn er beim Bemusterungszentrum gezielt nach den günstigen und im Hauspaket enthaltenen Sanitärobjekten fragt. Darauf sollten sich Bauherren aber nicht einlassen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer aufs Budget achten muss, der sollte aufs Detail schauen, denn gerade bei der Badausstattung kommen schnell vier- bis sogar fünfstellige Zusatzkosten zusammen. Gleiches gilt bei Böden und Wandbekleidungen: Wird beispielsweise nicht nur gestrichen, sondern auch tapeziert, verdoppelt sich der Preis für die Wandgestaltung. Türen, Griffe, Schalterabdeckungen – sie alle gibt es in teurer und preisgünstigerer Ausführung. Es steht je-
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Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu betrachten. Stier (21.4. - 20.5.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Anfang der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.
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Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
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