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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 19. Januar 2017

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende Seite 2

Nr. 3 O

Auflage: 47.110

Jüdischer Friedhof: Führung durchs „Haus des ewigen Lebens“ Seite 3

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 10

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Hernienchirurgie: Sana-Mediziner erläutert Behandlungsoptionen Seite 9

Seite 8

Sonderthema: Baumesse Offenbach

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 6/7

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Schlüsselgewalt für Vereine

Kinder zeichnen Mangas

Turnhallen: Neuregelungen im Schließdienst OFFENBACH. Veränderungen stiften bisweilen Verwirrung. Als Neuregelung zum 1. Januar hat die GBM Service GmbH Offenbach die Hausmeister der Offenbacher Sporthallen von der Tätigkeit entbunden, für sogenannte Fremdnutzer der Sporthallen (das sind vorrangig die Vereine) das Öffnen und Schließen der Räumlichkeiten vorzunehmen. Die Folge war nicht unbedingt absehbar, aber ärgerlich: Aufgrund eines Kommunikationsmangels standen diverse Sportleiter vor verschlossenen Türen – ohne Schlüssel, der sie bemächtigt hätte, selbst die Türen der Sportstätten zu öffnen. Hintergrund der Neuerung ist nach Angaben der GBM der Wunsch, allen Hausmeistern eine geregelte Arbeitszeit zu ermöglichen und über die Umverteilung von Tätigkeiten auch höhere Gehälter auszahlen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt: Die wöchentliche Arbeitszeit wurde im Rahmen der geltenden Arbeitszeitregelungen auf 45,5 Stunden für alle Mitarbei-

ter erhöht, ausgenommen wurden nur jene, die dies ausdrücklich nicht wünschten. Für das Öffnen und Schließen und den damit verbundenen Zeitaufwand erhielten die Hausmeister bis dato eine separate Vergütung. An dieser Regelung konnten nur wenige Hausmeister, deren Schulen vom Vereinssport genutzt wurden, teilhaben. Wie die GBM erklärt, können den Vereinen Schlüssel für die Räumlichkeiten ausgehändigt werden, sodass sie selbstständig und flexibel die Räumlichkeiten auf- und zuschließen können. Die Schlüssel seien

DIE BAUMESSE OFFENBACH lockt mit 200 Ausstellern vom 20. bis 22. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr auf das Messegelände an der Kaiserstraße. (Foto: BaumessE)

OFFENBACH. Das KlingsporMuseum bietet am Samstag, 4. Februar, von 14 bis 17 Uhr einen Manga-Workshop für Kinder ab zehn Jahren an. Die Profi-„Mangaka“ Christina Plaka wird den Teilnehmern dabei zeigen, wie man in wenigen Schritten aus Kreisen, Punkten und Strichen ein Manga-Gesicht zaubert. Mit einfachen Tipps und Tricks entsteht ein Manga-Charakter, der bereit ist, sich in sein erstes Abenteuer zu stürzen. Der Workshop findet im Klingspor-Museum an der Herrnstraße 80 statt. Die Teilnahme kostet acht Euro pro Kind. Anmeldungen nimmt Dorothee Ader unter der Rufnummer (069) 80652954 sowie per-Email (dorothee.ader@offenbach.de) entgegen. (ks)

Letzte freie Grundstücke auf dem Markt Wohnquartier „An den Eichen“ füllt sich etappenweise – Infostand während der Baumesse

Alt-Scherben, Blues und Beatbox KJK Sandgasse holt Kultstars OFFENBACH. Wer denkt, das KJK Sandgasse sei ein reines Jugendzentrum, hat weit gefehlt. Zum einen ist es ein Mehrgenerationenhaus, das Angebote für Kinder und Senioren im Programm hat, auf der anderen Seite werden in der charmanten Kulturhalle an der Sandgasse mitten in der Innenstadt Konzerte für Junggebliebene jeglichen Alters präsentiert. Auch in diesem Jahr setzt man auf „Rockstars“ aus dem In- und Ausland, davon einige mit Kultcharakter. Im ersten Halbjahr startet das Programm mit dem Bluesmusiker Chris Kramer. Kramer ist unter anderem Mitglied der Peter Maffay-Band und war bereits Gast auf der KJK-Bühne. Gemeinsam mit dem Bluesmusiker Manfred Häder konnte er 2015 das Offenbacher Publikum von seiner Qualität als Sänger, Gitarrist und Bluesharp-Spieler überzeu-

personalisiert und entsprechend der Nutzungszeiten freigeschaltet. Pro Verein können mehrere Schlüssel ausgegeben werden. Sollten die Gruppen diese Möglichkeit nicht nutzen wollen, so organisiert die GBM den Schließdienst. Nun wurde deutlich, dass die Kommunikation über diesen nicht unwesentlichen neuen Sachstand nicht so verlaufen ist, dass alle Vereine dies rechtzeitig erfahren haben. Die GBM bittet die Betroffenen um Entschuldigung. Alle Vereine seien mittlerweile per E-Mail und persönlich kontaktiert worden. Die Pressestelle der GBM verweist bei offenen Fragen oder Problemen auf ihre Mitarbeiter, die unter folgender Rufnummer zu erreichen sind: (069) 840004-219. (ks)

gen. Am 24. Januar 2017 tritt er mit zwei Mitmusikern unter dem Motto „Chris Kramer – Beatbox and Blues“ auf, eine musikalische Crossover-Tour zwischen Blues, Bluesrock, Funk und Beatbox. Das nächste Highlight folgt am 4. Februar mit der niederländischen Band „Wild Romance“. Nah dem Tod von Herman Brood war es still geworden um die Kultband, doch nun ist sie wieder da, mit großer Spielfreude und alten sowie neuen Songs. Am 18. Februar kommen alle Freunde der „Ton Steine Scherben“ auf ihre Kosten. „Kai und Funky von Ton Steine Scherben & Gymmick akustisch“ nennt sich die Band um die beiden Alt-Scherben Kai Sichtermann und Funky K. Götzner. Wie sich wohl „Keine Macht für niemand“ in der akustischen Variante anhört? Der März wird geprägt vom

Urfam´s einzigartiger Geschmack ist hier.

OFFENBACH. Das Wohnquartier „An den Eichen“ richtet sich vornehmlich an junge Familien, wobei es eine kleinteilige Bebauung aufweist und dank den angrenzenden Grünflächen ein naturnahes Wohnen verspricht. Nunmehr steht die Vermarktung des letzten Bauabschnitts im Fokus der zuständigen Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG). Während der Offenbacher Baumesse vom 20. bis 22. Januar können sich po-

Bluesrock. Am 3. März entern „Manfred Häder & Bänd“ die Blues-Bühne gleich mit drei Superbassisten: Frank Itt, Udo Kistner und Thore Benz. Ihr Motto lautet: Blues trifft Bass. Am 21. März gibt sich das Power-Bluesrocktrio „Hundred Seventy Split“ erneut die Ehre, im KJK zu spielen. Die Band um den Mitgründer von „Ten Years After“ (TYA) und WoodstockVeteran Leo Lyons und dem langjährigen „Ten Years After“Gitarristen Joe Gooch spielt eigene Songs, aber auch einige Bitte auf Seite 2 weiterlesen

tenzielle private Bauherren für die auf den Markt geworfenen Parzellen vormerken lassen. Darüber hinaus erhalten Kaufinteressenten am OPG-Stand Informationen über das Bauvorhaben der Lechner Group, die „An den Eichen“ Reihenund auch Mehrfamilienhäuser errichten möchte. Das Baugebiet zwischen SBahngleisen und der schon vorhandenen Bebauung gilt als das letzte Filetstück. Die Frankfurter Lechner Immobilien Development GmbH, eine Tochter der mittelfränkischen Lechner Group, will dort auf einer Fläche von rund 8.500 Quadratmetern ein Ensemble aus zehn Doppelhaushälften, 13 Reihenhäusern und drei Mehrfamilienhäusern errichten. Ein weiteres, rund 5.700 Quadratmeter großes Grundstück erwarb die Baustolz Frankfurt GmbH. Das Tochterunternehmen der schwäbischen Strenger Gruppe wird „An den Eichen“ zwei Mehrfamilienhäuser und 15 Reiheneigenheime realisieren. Beide Bauträger werden voraussichtlich noch in diesem Jahr mit ihren Projekten beginnen. Par-

allel dazu sind aktuell nur noch wenige freie Grundstücke auf dem Markt. Wie schon der fast vollständig besiedelte, neun Hektar große erste Bauabschnitt im Süden des Quartiers wird auch der sieben Hektar große zweite Bauabschnitt im Norden in zwei Realisierungsabschnitten umgesetzt. Die Grundstücke des ersten Realisierungsabschnitts sind bereits vollständig erschlossen und vermarktet. Hier werden in Kürze die ersten privaten Bauherren mit der Bebauung beginnen. Wie im ersten Abschnitt wird es dem städtebaulichen Entwurf entsprechend eine Mischung unterschiedlicher Wohnformen geben, vom freistehenden Einfamilienhaus über das Reihen- und Doppelhaus bis zum Mehrfamiliengebäude. Mit den Erschließungsarbeiten soll noch in der ersten Jahreshälfte gestartet werden. Voraussichtlich Ende 2017 könnten die Grundstücke baureif sein. Sowohl Interessenten für private Bauvorhaben als auch solche für die bereits geplanten Wohnungen und Häuser kön-

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das OPG-Team alle Möglichkeiten vor. Interessierte können sich anhand eines Übersichtsplans über die vorläufigen Grundstücksgrößen informieren und für die letzten freien Flächen unverbindlich in eine Liste eintragen. (ks)

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nen sich auf der Baumesse am OPG-Stand eingehend informieren. Während der Veranstaltung von Freitag bis Sonntag – jeweils von 10 bis 18 Uhr in den Offenbacher Messehallen, Kaiserstraße 108-112, (Halle 1, Stand 2.340) – stellt

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2 Donnerstag, 19. Januar 2017

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 3 O

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Und wir singen im Atomschutzbunker: Hurra, diese Welt geht unter“, heißt es im Erfolgssong der Berliner HipHop-Formation K.I.Z., die an diesem Wochenende die Stadhalle beehrt. Dass deren Texte nicht so dumm sein können, beweist allein schon, dass „Die Ärzte“ sie als Support mit auf Tournee nahmen. Und „Die Ärzte“ waren schon immer politisch korrekt! Leider scheint das Konzert ausverkauft zu sein, und so sei das Ganze nur erwähnt, weil es in die Zeit passt. Weltbewegend ist aber auch, dass an diesem Samstag das 1. German Percussion Festival in Offenbach stattfinden wird. Ein unbedingter Tipp! Als Komödie verpackt nimmt sich zudem ein norwegischer Regisseur der Flüchtlingsthematik an – gewagt, aber gut!

Stoltze: „Lehrer un Lausbuwe“ OFFENBACH. Zu einem weiteren Friedrich-Stoltze-Abend, den Winfried Sahm kompetent und kurzweilig gestalten wird, lädt die Offenbacher Volkshochschule am kommenden Dienstag (24.) in ihr Domizil, Berliner Straße 77, ein. Ab 19 Uhr wird der populäre Frankfurter Mundart-Poet (1816-1891) mit dem Schwerpunktthema „Lehrer un Lausbuwe“ ins Rampenlicht gerückt. Sahm erläutert: „Schulerfahrungen und Schülerstreiche haben Friedrich Stoltze zu nicht wenigen Gedichten und Geschichten inspiriert. Neben Klassikern der Frankfurter Dialektdichtung gibt es in dieser Sparte auch weniger bekannte, aber nicht weniger hörenswerte Texte. Sie alle versammelt der Abend zu einer vergnüglichen ‚Schulstunde’ inklusive kulturgeschichtlicher und sprachhistorischer Erläuterungen.“ Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wer am besagten Abend erscheint, zahlt vor Ort sechs Euro als Teilnahmegebühr – und bekommt sodann den Schmunzelstoff à la Stoltze zu hören. (kö)

Freitag, 20. Januar: Diese Geschichte ist in ähnlichen Variationen mehrfach in unserem Land passiert. Ein wenig erfolgreicher Hotelier sieht die fehlenden Unterkunftsmöglichkeiten für Flüchtlinge als seine Chance, endlich wieder gutes Geld zu verdienen. Dass das Ganze nicht immer unproblematisch verläuft, ist nicht verwunderlich, und es findet in Norwegen statt. Jedenfalls in der sehenswerten schwarzen Komödie „Welcome to Norway“ von Rune Denstad Langlo. Vorurteile werden darin geschickt aufs Korn genommen, und der Regisseur lässt uns in Norwegens Bergen die brisante Gegenwart mit anderen Augen sehen. Mit viel Witz und Warmherzigkeit ist dieser Film wie eine wilde und bereichernde Schlittenfahrt auf dem glatten Eis globaler Verwicklungen. Passend zum Film wird im Ledermuseum

Alt Scherben... Fortsetzung von Seite 1 alte Hits von TYA. Am 25. März findet die vierte Louisiana Red Tribute-Night mit musikalischen Weggefährten der 2012 verstorbenen Blues-Legende statt. Musikalisch bunt wird es dann im April. Im Rahmen der Frankfurter Musikmesse findet am 7. April 2017 wieder Martelles Musikmesse Special statt. Geplant ist am 22. April ein Konzert mit der „Beyonce“-Bassistin Divinity Roxx und am 25. April wird der nordirische Gitarrenzauberer Pat McManus seine Fans aus dem Rhein-Main-Gebiet wieder in seinen Bann ziehen wollen. Als Ausklang steht dann am 20. Mai ein Konzert mit der „Hamburg Blues Band“ an. Arthur Brown wurde angefragt, hat sein Kommen aber noch nicht bestätigt. Für das Bühnenjubiläum wird es voraussichtlich lediglich 150 Tickets im Verkauf geben. Für das zweite Halbjahr gibt es bereits Gespräche mit den Blues & Boogie- sowie Woodstock-Veteranen von „Canned Heat“ über Auftritte im Juli im KJK Sandgasse. (ks)

im Rahmen der städtischen Reihe „Kino Kulinarisch“ norwegischer Lachs serviert. • Ledermuseum / Kino Kulinarisch „Welcome to Norway“ / Einlass: 18.30 Uhr, Filmbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 9 Euro Samstag, 21. Januar: Percussion-Instrumente spielen meist nur eine Nebenrolle. Beim „German Percussion Festival“ stehen sie indes im Mittelpunkt. Und das zu Recht: Wer hört, was die Percussionisten aus unterschiedlichsten Herkunftsländern aus ihren Instrumenten herausholen, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Für das Festival, das nun erstmals in Offenbach steigt, wurden einige Hochkaräter engagiert. Da wäre der in Offenbach beheimatete Daddi Bahmani: Mit seinen Videos, in denen er Cajon spielt, hat er es zum Youtube-Star geschafft – mehr als zwei Millionen User haben seinen Clip „Modern Cajon

Solo“ gesehen. Bahmanis zeigt, dass elektronische Musikstile auch mit akustischen Instrumenten funktionieren. In der japanischen Taiko-Musik ist die Trommelgruppe „Sakura No Ki Taiko“ zuhause. Entstanden ist das Kollektiv beim Film- und Kulturfestivals „Nippon Connection“ in Frankfurt. Seit 2009 arbeitet sie mit Taiko-Meistern zusammen, um den mystischen Sound der traditionellen japanischen Trommeln auf die Bühne zu bringen. Intensive rhythmische AfroGrooves, ergänzt durch mehrstimmigen Gesang, kommen von den „Drummers of Ankata“. Ihr Auftritt verspricht eine Reise durch diverse Regionen des afrikanischen Kontinents: Mitreißende Djembé-Rhythmen treffen auf verzaubernde Kora- und mystische Didgeridoo-Klänge, hypnotisierende Ölfass-Beats, sphärische Dschungel-Sounds und Funky-Rap-Grooves. • Hafen 2 / German Percussion Festival / Einlass: 20.45 Uhr / Eintritt: 25 Euro

FDP fordert Kampf gegen Verwahrlosungstendenzen „Anti-Graffiti-Mobil“: Pforzheim als Vorbild OFFENBACH. Müll auf der Straße, ungepflege Pflanzbeete, schmuddelige Fassaden, GraffitiSchmierereien... Dass Offenbach mit Blick auf derlei hässliche Kombinationen einiges „vorzuweisen“ hat, steht für die FDPFraktion im Stadtparlament außer Frage. In anderen Großstädten sehe es zwar kaum anders und besser aus. Doch das, so der Fraktionsvorsitzende der BlauGelben, Oliver Stirböck, könne weder Maßstab noch Entschuldigung sein. „Wenn der Ruf erstmal ruiniert ist, braucht es besondere Anstrengungen, um aus dieser Falle wieder herauszukommen“, betont Stirböck und bezeichnet es als kommunalpolitische Pflichtaufgabe, entschlossen „gegen Verwahrlosungstendenzen vorzugehen“. In „einer Phase relativen Desinteresses“ habe sich in Offenbach leider „manches eingeschlichen“. Deshalb sei eine Kehrtwende vonnöten, „denn nur eine Stadt, die als sauber und sicher gilt, lädt zum Wohnen und Arbeiten ein“, gibt Stirböck zu bedenken. Die Koalition im Stadtparlament, gebildet von CDU, Grünen, FDP und Freien Wählern, packe die Aufgabe beherzt an und sei auf einem guten Weg, gibt sich der Freidemokrat überzeugt. In einer zu Wochenbeginn veröffentlichten Presseerklärung lobt er Bürgermeister Peter Schneider (Grüne), denn der setze „den Koalitionsvertrag schnell und zielstrebig um“. Dies gelte auch für ein von der FDP als sehr wichtig eingestuftes Projekt, die „Stabsstelle Sauberes Offenbach“, orientiert an einem Modell, das in Frankfurt etabliert worden sei. Eine Verschärfung des „zu laschen Bußgeldkatalogs“ sei ein erster Schritt, wenn es darum gehe, dem öffentlichen

Raum mehr Aufmerksamkeit zu widmen und Verstöße gegen die Ordnungsrichtlinien zu ahnden, unterstreichen Stirböck und dessen Fraktionskollegen. Beim Thema „Kampf gegen Graffiti-Schmierereien“ sollte nach Ansicht der FDP eine in BadenWürttemberg erprobte Marschroute zum Tragen kommen. Stirböck erläutert: „Im Koalitionsvertrag ist ein ‚Anti-Graffiti-Mobil’ vorgesehen. Vorbild ist ein Projekt der Stadt Pforzheim. Dort werden Graffiti fachmännisch, schnell und kostenfrei entfernt. Bei der Entfernung helfen straffällige Jugendliche im Rahmen von gemeinnützigen Arbeitsstunden, die sie von der Justiz auferlegt bekommen haben. Dabei werden sie ehrenamtlich von professionellen Malern und Lackierern der Innung unterstützt.“ Der FDP-Fraktionschef bilanziert: „Im besten Fall beseitigen die erwischten Sprayer den von ihnen verursachten Schaden selbst.“ So würden Prävention und eine „wirkungsvolle Wiedergutmachung“ verzahnt. Die Polizei betreue das Pforzheimer Anti-Graffiti-Mobil. Finanziert werde die Aktion mit gerichtlich verhängten Geldauflagen und mit Spenden. Stirböck wünscht sich auch für Offenbach einen derartigen oder zumindet einen ähnlichen Ansatz (interkommunale Zusammenarbeit, Stiftermodell), um die Problematik nachhaltig bekämpfen zu können. Eine Kooperation zur Finanzierung von Reinigungsgeräten könne mit benachbarten Kommunen beispielsweise auch dann vereinbart werden, wenn das Thema „maschinelle Entfernung von Kaugummis“ zur Sprache komme, heißt es in der Erklärung der FDP-Fraktion. (kö)

Impressum Das Offenbach-Journal – Ausgabe O – erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 47.110 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse am Verlag (RMW Südhessen GmbH): Gesellschafterin ist die Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH(100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführer: Hans Georg Schnücker, Dr. Jörn W. Röper, Bernd Koslowski. Gesellschafterin der Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH: Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG (100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführerin: Verlagsgruppe Rhein Main Verwaltungsgesellschaft mbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Hans Georg Schnücker und Dr. Jörn W. Röper. Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Soweit für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 3 O

Führung durchs „Haus des ewigen Lebens“ Dienemann/Formstecher-Gesellschaft lädt ein OFFENBACH. Zu einem Besuch des örtlichen alten jüdischen Friedhofs lädt die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft am Sonntag (29.) ein. Anlass hierfür ist der am Freitag (27.) anstehende „Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“, der gleichzeitig der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz ist. Beim Besuch des „Bet Hachajim“ („Haus des ewigen Lebens“) wird der ehemalige Offenbacher Stadtarchivar HansGeorg Ruppel, der auch Ehrenmitglied der veranstaltenden Gesellschaft ist, die Entstehung des Friedhofs ebenso wie die

Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen helfen will, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (24.) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender sollte seinen Personalausweis mitbringen, wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Frauen dürfen vier-, Männer sechsmal im Jahr spenden. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)

Besonderheiten der Grabstätten erläutern, die laut einer Pressemitteilung „die historische Bedeutung der jüdischen Gemeinde in Offenbach widerspiegeln“. Den Angaben zufolge befinden sich auf dem Friedhof die Grabstätten einiger bedeutender Persönlichkeiten. Dazu zählen etwa Hofrat Wolf Breidenbach, auf dessen Initiative Fürst Carl von Isenburg 1803 den sogenannten Judenleibzoll aufhob, und der Rabbiner Dr. Salomon Formstecher, der zu den Gründungsvätern der jüdischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert zählte und der erste jüdische Ehrenbürger der Lederstadt war. Ehrenbürger waren auch der Lederfabrikant und Mäzen Ludo Mayer, Dr. Siegfried Guggenheim, letzter Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Offenbach vor deren Zerschlagung durch die Nationalsozialisten, sowie Max Willner. Er überlebte mehrere Konzentrationslager, zählte 1945 zu den „Wiederbegründern“ der hiesigen jüdischen Gemeinde und war bis zu seinem Tod im Januar 1994 deren Vorsitzender. Und auch an den Frauenarzt Herbert Lewin wird erinnert, der sechs KZ überlebte, von 1950 bis 1967 Chefarzt der Frauenklinik im Offenbacher Stadtkrankenhaus und von 1963 bis 1969 Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland war. Treffpunkt für den Friedhofsrundgang ist um 11.30 Uhr am Eingang Ecke Hebestraße/Untere Grenzstraße, weitere Informationen sind per E-Mail (info@dienemann-formstecher.de) erhältlich. (hs)

Donnerstag, 19. Januar 2017

Die Polizei berichtet • Bargeld aus Altenwohnheim gestohlen: In der Nacht zu Montag zwischen 19 und 8 Uhr brachen Diebe die Tür zu einem Büroraum im Erdgeschoss eines Altenwohnheims im Nordring auf. Wie sie zuvor in das Gebäude gelangten, ist der Polizei momentan noch unklar. Anschließend durchsuchten sie das Büro und brachen dort einen Schrank auf, aus dem sie Bargeld und einen Fotoapparat stahlen. Wer Hinweise zu den Einbrechern geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 bei der Kripo in Offenbach zu melden. • Auf frischer Tat ertappt: Ein aufmerksamer Nachbar vereitelte einen Einbruch in der Rumpenheimer Straße in Bürgel. Der Mann bemerkte die beiden etwa 20-jährigen Frauen, als sie sich an einer Wohnungstür im zweiten Stock des Mehrfamilienhauses zu schaffen machten. Die eine hebelte gerade die Türe auf, die andere stand Schmiere. Unverrichteter Dinge flüchteten die beiden aus dem Haus und in unbekannte Richtung. Sie wurden wie folgt beschrieben: Eine Einbrecherin war schlank, etwa 1,70 Meter groß, hatte schwarze, lange, lockige Haare und trug einen knielangen schwarzen Mantel. Die Komplizin war etwa 1,60 Meter groß, ebenfalls schlank, hatte dunkle Haare und war mit einer beigefarbenen Kapuzenjacke bekleidet. Zeugen, denen das Duo in Bürgel aufgefallen ist, sollen sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 bei der Polizei melden. • Hund aus brennender Wohnung gerettet: Lediglich den Hund fand ein Bewohner eines

Mehrfamilienhauses in der brennenden Wohnung seiner Nachbarin. Nachdem er den Brand am Montagabend gegen 22.30 Uhr im Erdgeschoss in der Feldstraße bemerkt hatte, brach er auf der Suche nach der 67-Jährigen kurzerhand die Tür auf und rettete den Vierbeiner aus der verrauchten, verlassenen Wohnung. Alle Bewohner konnten das Gebäude sicher verlassen und wurden in einem Bus betreut. Eine Person zog sich eine leichte Rauchgasvergiftung zu

und wurde vor Ort behandelt. Wegen der Löscharbeiten war die Feldstraße für etwa zweieinhalb Stunden gesperrt. An dem Gebäude entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von über 100.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (pso)

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4 Donnerstag, 19. Januar 2017

MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell)

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20. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel... Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Far-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

benspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)

SA

21. Januar

Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr,

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlavor Inc.: Ungeheuer?... (26.1., 4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (29.1.), Rapunzel Report (30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (16.1., 17.1., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (37 - 79 €)

SO

22. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert: SKG-Akkordeon-Ensemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. -Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark

Offenbach-Journal Nr. 3 O

• Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)

MI HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)

• Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod - Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €)

• halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)

MO

DI

Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)

23. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €)

25. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)

DO

26. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Dance Masters! Best of Irish Dance (41,90 - 49,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Pint Size Company (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Kosmoprolet: Dietrich Faber meets Manni Kreutzer (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (17 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Meine Brüder und Schwestern im Norden Filmdoku (Ev. Dekanat Rodgau) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier, Bergo Kamal Ibrahim, Percussion (10 €) Offenbach • Ledermuseum, 18 Uhr, Vom Studium zur Berufung - Führung (10 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Django 3000 (21,90 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Dr. Peter Engels: Darmstdt im Ersten Weltkrieg (5 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Batschkapp, 20 Uhr, Science Slam (7 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Geraldinho Lins • Club Voltaire, 20 Uhr, Mika Degaita, Heinz Hepp, Tim J. Trappe, Andreas Hepp: Georg Kreisler - Herzen vergiften in Rom (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Baba Zula (20,80 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Polymighty -

kapverdische Rhythmen (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, 4 to the bar (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Livingston (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jank Kovic (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Die Meister des Shalon Kung Fu (34,60 - 49,55 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Dorfer: und... (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jan Plewka & Leo Schmidthals (20,80 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tomatito y Gruppo - Flamenco • unterhaus, 20 Uhr, Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt: Ich bin immer noch da/Heinz Gröning: Heinzigartig... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert (19,60 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, André Rieu (45 - 91 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)



Baumesse Offenbach 20. bis 22. Januar 2017 Alle Infos rund ums Eigenheim 15. Baumesse Offenbach beginnt (PR). Die erste Messe des Jahres: Offenbach startet 2017 mit einem Pflichttermin für alle Eigenheimbesitzer und die, die es werden wollen. Die Baumesse Offenbach öffnet vom 20. bis 22. Januar mit rund 200 Ausstellern auf dem Messegelände in der Kaiserstraße 108 - 112 ihre Tore. Bei der 15. Auflage stehen für Besucher aus der ganzen Region Rhein-Main die Themen Sicherheits- und Einbruchschutz sowie eine ausführliche Beratung zu Heizung und Energieverbrauch im Mittelpunkt. Am Samstag beleuchtet eine besondere Vortragsreihe das Thema Inklusion. Reaktion auf aktuelle Trends Jona Poguntke, Projektleiter: „Die Baumesse reagiert auf aktuelle Trends am Markt und bietet entsprechende Informationen und kostenfreie Expertenvorträge an.“ In diesem Jahr ist der Einbruchschutz von großer Bedeutung. Das gelte in der

Stadt ebenso wie auf dem Land. Daher hat sich die Baumesse Offenbach mit der Polizei Südosthessen zusammengetan. Gemeinsam wird das richtige Verhalten zur Prävention ebenso gezeigt wie aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Fachbetriebe aus der Region sind dazu ebenfalls kompetente Ansprechpartner. Wer ein Haus baut, der hat dabei viel zu beachten. Sicherheit ist nur ein Thema. Da niedrige Zinsen noch immer den Wunsch nach dem Eigenheim befeuern und der Wohnraum in den Innenstädten für viele Menschen kaum noch bezahlbar ist, ist der Hausbau in Gänze ein selbstverständliches Thema für die Baumesse Offenbach. Schon alleine angesichts steigender Energiepreise ist dabei eine effiziente Bauweise oder Sanierung ratsam. Aber auch die Umwelt freut es, wenn die

Heizung aus bleiben kann. Ein Schwerpunkt in der kalten Jahreszeit ist daher die Energieberatung. Besucher erfahren, worauf sie im Alltag achten können oder welche Eigenschaften Baustoffe bei Neubau oder Sanierung haben. Auch über aktuelle rechtliche Vorgaben können die zahlreichen Experten Auskunft ge-

ben. Premium-Partner der Messe ist daher die Energieversorgung Offenbach AG (EVO). Wer genug gelaufen ist oder einfach nur Informationen in kompakter Form präsentiert haben will, der kann einem der zahlreichen kostenfreien Vorträge lauschen. Dabei deckt die Messe ein breites Themenspektrum von der

Schimmelbekämpfung bis zur Fensterwahl mit Experten aus allen Branchen ab. Am Samstag bietet die Messe von 16 bis 18 Uhr noch einen besonderen Höhepunkt mit einer Vortragsreihe zur Inklusion. Ein umfangreiches Rahmenprogramm inklusive Kinderbetreuung runden das Programm ab. (Fotos: Baumesse)

Kostenlose Fachvorträge Treffpunkt ist der Vortragsraum in Halle 4

Auch im Alter zu Hause wohnen?

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CAMA Treppenlift GmbH bei der Baumesse Offenbach

(PR) –„Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben - muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten, die in Zukunft das selbstständige bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Frage, wie sie vorbeugend tätig werden können? Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach den mit einem Aufzugseinbau verbundenen Arbeiten, die zum Einbau eines Aufzuges an oder in einem Privathaus benötigt werden, nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten

und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, welche finanziell teilweise auch durch Unterstützung der öffentlichen Hand gefördert wird. Interessenten können sich auf der Baumesse Bauen – Wohnen – Renovieren – Energiesparen in Offenbach am Stand des Wiesbadener Spezialisten CAMA Lift GmbH überzeugen. CAMA Lift bietet nach dem Motto „ Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg, um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welcher unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. Vom kleinsten Homelift „Pluto Mini“, welcher nur knapp 0,75 Quadratmeter Aufbaufläche zum Einbau benötigt, bis hin zum DIN gerechten Aufzug A 5000 der für fünf Personen zugelassen ist. Zusätzlich bietet die CAMA LIFT GmbH interessierten Verbrauchern die unverbindliche Möglichkeit, in Europas größter Ausstellung zum Thema Lifte, in der „CAMA LIFTWELT“ in HofheimWallau alle angebotenen Produkte unter realistischen Bedingungen unverbindlich und kostenfrei selbst Probe zu fahren. Mehr Infos gibt es auf der Seite www.cama.de.

(PR). Die kostenlosen Fachvorträge auf der Baumesse Offenbach finden im Vortragsraum in Halle 4 statt. Freitag (20.), 11 bis 11.45 Uhr: Die Bedeutung von Wohnraumlüftung - Vermeidung von Schimmelund Feuchteschäden; Referent: Joachim Schrader (Gebäudeenergieberater und LüftungsFachmann, inVENTer); 12 bis 12.45 Uhr: Wärmepumpe mit Eigenstrom-Nutzung über Photovoltaik - autarke Energieversorgung mit optimaler Nutzung von Speichern; Referent: Herr Krumm (NIBE Systemtechnik GmbH); 13 bis 13.45 Uhr: Energieberatung: Energieeffizientes Bauen und Sanieren; Referent: Torsten Jansohn (SEJ - Service & Engineering Jansohn); 14 bis 14.45 Uhr: REGIOWERKER OF - Der Effizienzmarktplatz; Referentin: Claudia Heisler (Energieversorgung Offenbach); 15 bis 15.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (vom TÜV Rheinland zertifizierter Sachverständiger, Hohenstein GmbH); 16 bis 16.45 Uhr: Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung für die energetische Gebäudesanierung und dem Neubau; Referent: Marco Geibert (LTM Komfortlüftungssysteme).

Samstag (21.), 10.15 bis 11 Uhr: Umstellung auf 100% erneuerbare Energien! - Energie und Geld durch Sonne und Holzpellets sparen; Referent: Thomas Kunze (TK Solar & Wärme GmbH); 12 bis 12.45 Uhr: Die Bedeutung von Wohnraumlüftung - Vermeidung von Schimmel- und Feuchteschäden; 13 bis 13.45 Uhr: Photovoltaik - Autarkie dank Sonnenenergie; Referent: Rana Khan (Energieversorgung Offen-

stoffaneller.de

bach); 14 bis 14.45 Uhr: Neue Fenster, aber welche!?; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger (Juchheim Börner); 15 bis 15.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; 16 bis 16.30 Uhr: Barrierefreies Bauen – die Zukunft unseres Wohnens hat längst begonnen. Gründe und Beispiele für Möglichkeiten; Referent: Wolfgang Kopyczinski (Lebenshilfe Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

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Saugbagger gegen feuchte Wände– Anzeige – Neues Verfahren zur Kellerfreilegung schont Hof und Garten

Fortsetzung von der vorherigen Seite Landesverband Hessen e.V.); 16.30 bis 17 Uhr: Wohnen heißt zu Hause sein; Referent: Jürgen Großer (Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.V.); 17 bis 17.30 Uhr: Barrieren abbauen am Beispiel der Musterwohnung der Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft; Referenten: Ilona Hakert (Leiterin Zentrale Dienste, Hofheim), Prof. Dr. Kurt Jacobs (Kommunaler Be-

auftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung, Hofheim); Corinna Firle (Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft); 17.30 bis 18 Uhr: Wohnen im Mathildenviertel; Referentinnen: Petra Grunewald, Sabine Schmidt (Stiftung NiederRamstädter-Diakonie). Sonntag (22.), 10.15 bis 11 Uhr: Wärmepumpe mit Eigenstrom-Nutzung über Photovoltaik - autarke Energieversorgung mit optimaler Nutzung von Speichern; Referent: Herr Krumm (NIBE Systemtechnik GmbH); 11 bis 11.45 Uhr: Alters- und barrierefreie Erschließung von Gebäuden mittels Plattformaufzügen; Referent: Rainer Sprenger (Mitglied im DIN Normierungsausschuss Aufzug und Maschinenbau, CAMA Lift GmbH); 12 bis 12.45 Uhr: Energieausweis - Wofür?; Referent: Amine Aimut (Energieversorgung Offenbach); 13 bis 13.45 Uhr: Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien! - Energie und Geld durch Sonne und Holzpellets sparen; 14 bis 14.45 Uhr: Neue Fenster, aber welche!?; 15 bis

Kirchzell (PR) – Wenn in den Kellerwänden Feuchtigkeit festgestellt wird, ist meistens von außen andrückendes Wasser die Ursache. Bisher musste die Kelleraußenwand dann oftmals aufwendig mit schwerem Gerät freigelegt werden, um die Abdichtung mit Bitumen oder anderen Beschichtungen vorzunehmen. Das Kirchzeller Unternehmen „Bautenschutz Zieger“ bietet indes seit einiger Zeit ein neues Verfahren an: Hierbei wird der Arbeitsschacht rund um das Haus durch einen sogenannten Saugbagger freigelegt. Das Fahrzeug ist im Prinzip ein rollender, sehr starker Staubsauger, der das Erdreich einfach absaugt. Die Erde wird in einem Container aufbewahrt und kann, wenn gewünscht, nach der Sanierung wieder zum Schließen verwendet werden. Steine werden mit abgesaugt und Versorgungsleitungen bleiben intakt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Hof und Garten oder Gehwege werden geschont, die Baustelle kann meist sehr klein gehalten werden, und schnell geht es noch dazu. Das schont Nerven und Geldbeutel der Hausbesitzer. Die Abdichtung kann mit bewährtem Bitumen in weiterentwickelten Spezialanmischungen erfolgen, eine zusätzliche Wärmeisolierung bis zur Bodenplatte hilft, Energie zu sparen. „Bautenschutz Zieger“ wendet das Verfahren nun schon seit Jahren äu15.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; 16 bis 16.45 Uhr: Schaffen Sie Ihre eigene ‚Energiewende‘! - Heizen mit selbst erzeugtem und gespeichertem Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage; Referent: Eberhard Jaklin (Main-Spessart-Solar GmbH);

ßerst erfolgreich an. Firmengründer Erwin Zieger erläutert: „Viele Hausbesitzer stellen sich die Trockenle-

gung als große Aktion vor, bei der Garten und Gehwege zerstört werden. Mit dem Saugbagger können wir nun alle Hausbesitzer, die Angst um ihre Außenanlage haben, beruhigen.“ Hausbesitzer, die den Saugbagger im Einsatz gesehen haben, schwärmen von der Methode – zum Beispiel Volker W. aus Karlsruhe: „Ich konnte mir das Verfahren nur schwer vorstellen, aber wer einmal gesehen hat, wie einfach und schnell das geht, wird sofort überzeugt sein. Die Außenanlage jedenfalls blieb fast unversehrt, und schnell ging es auch.“ Weitere Infos sind unter Telefon (09373) 2047-0 und im Internet (www.bautenschutz-zieger.de) erhältlich. 17 bis 17.45 Uhr: Energetische Sanierung und energieeffizienter Neubau - mit KFW-Fördermitteln zur neuen Behaglichkeit; Referent: Dipl.-Ing. Architekt P. Hufer (arch+E Gesellschaft von Architekten mbH). (Foto: Baumesse)

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dernisierung ihrer Häuser und Wohnungen an, weiß die BHW Bausparkasse. Anteil der Erben sehr hoch „Wer vor 25 oder 30 Jahren ein Haus gebaut oder gekauft hat, steht vor neuen Aufgaben. Es muss saniert, gedämmt und altersgerecht ausgestattet werden“, erklärt BHW-Experte Bernd Neuborn. „Wir erwarten eine regelrechte Modernisierungswelle 50 plus.“ Mehr Energieeffizienz und barrierefreies Wohnen steht bei den älteren Eigentümern ganz oben auf der Agenda: Laut einer Studie der BHW Bausparkasse haben 49 Prozent der über 50Jährigen an ihrem Haus oder ihrer Wohnung schon einmal energiesparende Maßnahmen durchgeführt, weitere 15 Prozent planen, in den kommenden zwei bis drei Jahren nachhaltige Verbesserungen umzusetzen. Der Anteil der Erben in dieser Altersgruppe ist sehr hoch. Bei rund 40 Prozent der geerbten Immobilien besteht Moderni-

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ALU

sierungsbedarf, so das Ergebnis einer Postbank-Umfrage. „Die Investition lohnt sich in jedem

Fall“, ist Bernd Neuborn sicher. „In Altbauten steckt meist viel Potenzial für einen hohen

Wohnkomfort und mehr Lebensfreude im Ruhestand.“ (Grafik: bhw)

Prüfung der Bausubstanz bei Gebrauchtimmobilien (vp). Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Moderni-

sierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausge-

baut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.


8 Donnerstag, 19. Januar 2017

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 3 O

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Offenbach-Journal Nr. 3 O

STELLENMARKT / REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

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Donnerstag, 19. Januar 2017

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St. Nikolaus (Offenbach/Bieber) 260,56 Euro entgegen – das Geld stammt aus 336 Bons.

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stehung von Hernien und die von ihnen ausgehenden Risiken informieren. „Er erläutert anschaulich, wann welche WeichteilbrĂźche behandelt werden sollten und welche Behandlungsmethoden heute mĂśglich sind“, ist der AnkĂźndigung zu entnehmen. Weiter heiĂ&#x;t es: „Minimalinvasive Operationsverfahren und moderne Kunststoffnetze haben die BehandlungsmĂśglichkeiten in den letzten Jahren deutlich verbessert. Das eingesetzte Operationsverfahren kann heute den individuellen Gegebenheiten des Patienten angepasst werden, sodass bei der Hernienchirurgie von einer ‚maĂ&#x;geschneiderten Operation’ gesprochen werden kann. Im Anschluss an seinen Vortrag steht Haist fĂźr Fragen zur VerfĂźgung steht, der Eintritt ist wie Ăźblich frei. (hs)

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OFFENBACH. In Deutschland sind jährlich etwa 200.000 Menschen von einem Bauchwandbruch – einer sogenannte Hernie – betroffen. Deren Versorgung gehĂśrt mit 10 bis 15 Prozent aller Operationen zu den häufigsten Eingriffen der Allgemein- und Viszeralchirurgie, wobei die meisten BrĂźche dabei im Bereich der Leiste auftreten. Vor diesem Hintergrund hält Dr. Thomas Haist am Dienstag (24.) einen Vortrag, der den Titel „Vom Leisten- bis zum Nabelbruch: Aktuelles aus der Hernienchirurgie“ trägt und um 18 Uhr im Helmut-NierSaal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, beginnt. Der als Oberarzt in der Klinik fĂźr Allgemein- und Viszeralchirurgie dieses Hospitals tätige Mediziner wird dabei laut einer Pressemitteilung Ăźber die Ent-

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Benefizkonzert mit Beethoven und Bach Kammerorchester Bad Vilbel und Solisten in der Waldorfschule

„Feel Good“ mit Kostja Ullmann „Mein Blind Date mit dem Leben“ im Kino

3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ zeigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und

Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)

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DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindruckenden Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Abspra-

Kino-Reihe über Luther MÜHLHEIM. Martin Luther ist Thema der dreiteiligen KirchenKino-Themen-Filmreihe der evangelischen Friedensgemeinde anlässlich des Reformationsgedenkjahres 2017 in der Gustav-Adolf-Kirche, Untermainstraße 2. Den Auftakt macht „Martin Luther“ (1953) am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Weitere Streifen sind am 16. Februar sowie am 23. März zu sehen. Aus der Vielzahl der Werke haben die Veranstalter drei Produktionen aus den Jahren 1953, 1983 und 2003 ausgewählt, um die jeweilige Perspektive auf den bedeutenden Kirchenmann und damit auch den Zeitgeist, den diese Filme widerspiegeln, zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Im Anschluss an die Vorführung werden die Besucher zur Nachbesprechung bei Brot und Wein ins Haus Ruth eingeladen. Der Auftakt von Irving Pichel wurde im Kloster Eberbach gedreht. Er beschreibt das Leben Martin Luthers und setzt zu dem Zeitpunkt ein, als er sich als Student entschloss, im Jahre 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt einzutreten. Der Film endet mit dem Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. (mi)

che mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 8 Euro sind

im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)

Sicher durch den Winter

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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick

Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starken Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-

borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder eine Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Interessenten bei Nicole Rup unter Telefon (06063) 95940 oder per E-Mail: rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.

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Offenbach-Journal Nr. 3 O

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Donnerstag, 19. Januar 2017

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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene

Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.

Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.

Diskret bestellen in jeder Apotheke: Neradin (PZN 11024357)

Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.

Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig

Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.

Inhaltsstoff so wirksam wie chemische Schmerzmittel

eingenommen*: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.

NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Spezialisten haben eine Schmerztablette entwickelt, in der ein 100 % natürlicher Inhaltsstoff enthalten ist. Ihr Name: Rubax MONO. Diese natürliche Schmerztablette (rezeptfrei, Apotheke) wurde speziell für die Behandlung von Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen. Statt im Körper einen Kahlschlag gegen Schmerzen zu vollziehen, wirkt Rubax MONO zielsicher an den schmerzenden Stellen. Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes in Rubax MONO sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. So leistet die natürliche Schmerztablette wirksame Hilfe ohne dabei den Körper zu belasten.

Natürliche Schmerztablette: effektiv und verträglich Rubax MONO enthält den besonderen Wirkstoff T. quercifolium. Dieser wirkt laut Studien schmerzlindernd und ent-

z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-

dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).

RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

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