Offenbach-Journal
Ihre Wochenzeitung für die Stadt aus dem Hause der Dreieich-Zeitung
Freitag, 24. Januar 2014
Ausgabe Nr. 4 O Waldzoo: FDP fordert mehr Werbung zur Stärkung der Anziehungskraft
Sonderthema: Ja, ich will – Heiraten 2014
Arbeitslose: Statistik für 2013 weist Positives und Negatives aus
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Ein (T)Raum für Künstler
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Sport-Sterne: Voba Maingau spendierte wieder Finanzspritzen für Vereine Seite 3
Gesundheit: Gesetzliche Änderungen im Bereich der Pflege Seite 6
Alte Zollverwaltung könnte ein neues Atelierhaus werden Offenbach (ks) – In der Innenstadt – genauer gesagt direkt gegenüber dem Ledermuseum – könnte ein neues, spannendes Atelierhaus entstehen. Die Vorzeichen stehen gut, dass demnächst für die Dauer von fünf Jahren in der ehemaligen Zoll-
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und 2.000 Quadratmeter Nutzfläche, auf sechs Stockwerken verteilt, stehen seit Jahren in zentraler Innenstadtlage leer. Dieser Umstand animierte die HfG-Professoren Heiner Blum und Kai Vöckler, in Gespräche mit dem Oberbürgermeister einzutreten. Der begeisterungsfähige Horst Schneider nutzte kurzerhand seine guten Kontakte als GBO-Aufsichtsratvorsitzender, und so wurde Winfried Männche aktiv. Mit der Immobilienverwaltung des Bundes konnte der Geschäftsführer der Gemeinnützigen Baugesellschaft mbH optimale Konditionen aushandeln. Preise unter fünf Euro pro Quadratmeter könne man zu-
künftigen Mietern aus dem kreativen Umfeld anbieten, heißt es aus den Reihen der Projektverantwortlichen Die obligatorische Anforderung an „Offenbacher Verhältnisy
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se“ ist wohl auch gegeben, wie alle Beteiligten versi-
verwaltung Künstler, DJs, Musiker und andere Kreative einziehen. So böte sich vor allem jenen schöpferisch tätigen Zeitgenossen, die bald ihre Ateliers in der Matofabrik räumen müssen, eine attraktive Alternative. chern: Der Stadt entstünden keine Kosten in dem geplanten Konstrukt. Blum und Vöckler von der Hochschule für Gestaltung sehen es als ihre Aufgabe an, „diese Stadt ständig zu entwickeln“ und das vielfach beschworene Image der Kreativstadt ernsthaft zu unterfüttern. Ein Institut für Klangforschung, das es in dieser Form noch nicht in Deutschland gegeben habe, hat Blum gegründet. Mit diesem wolle er mit seinen klangforschenden Studenten gerne Räume im Zollamt beziehen. Für Künstler der Matofabrik, die im Sommer 2014 endgültig ihre Ateliers verlassen müssen, da das alte Firmengelände neuen Bauvorhaben weichen
Vom Zollhaus zum Ateliergebäude? Diese Vision könnte an der Frankfurter Straße schon bald Wirklichkeit werden. (Foto: so)
Sommer- u. Wintergärten – Fenster – Haustüren
muss, wäre solch ein Angebot sicherlich ein Segen. Erste Betroffene waren schon nach Frankfurt abgewandert, denn bezahlbare Ateliers sind auch im eigentlich günstigeren Offenbach Mangelware. An der Entwicklung des Projekts sind neben der GBO und der HfG die städtische Wirtschaftsförderung und das Kulturmanagement der Stadt beteiligt. Sollten sich alle Vorstellungen auch bei abschließenden Überlegungen als stimmig erweisen und das Vorhaben umgesetzt werden, könnte das Objekt laut GBO innerhalb sehr kurzer Frist bezugsfähig sein.
Party für die Kickerskasse 25. Januar: Fastnacht der rot-weißen Art Offenbach (kö) – Nach dem Comedy-Abend „Kichern für die Kickers“ und dem OFCWeihnachtsmarkt wirft eine weitere Benefizveranstaltung für den finanziell angeschlagenen Traditionsverein ihre Schatten voraus. Am Samstag (25.) wird zu einer närrischen Premiere ins Bürgerhaus Rumpenheim, Pfaffenweg 2, eingeladen: Dort beginnt der OFC-Faschingsball um 19.30 Uhr. Die Organisatoren versprechen „eine bunte Party mit Live-Musik, Radio-DJ und vielen bekannten Kickers-Gesichtern“. Der Erlös des Abends soll in die Vereinskasse fließen und zur finanziellen Absicherung des Spielbetriebs der KickersJugendmannschaften beitragen. Wer mindestens 16 Jahre alt ist, kann mitfeiern. Ein-
trittskarten zum Preis von 11,11 Euro sind im Vorverkauf im Fan-Shop auf dem Bieberer Berg, Telefon (069) 98190112, erhältlich.
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Offenbach (jh) – Die Volkshochschule veranstaltet in ihren Räumen, Berliner Straße 77, am 1. und 2. Februar jeweils von 10 bis 16 Uhr einen Wochenendkurs „Digitale Fotografie“. Dieser wird von Peter Giefer geleitet, der mit den Teilnehmern die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Technik ergründen möchte. Die Kosten belaufen sich auf 43,50 Euro, ermäßigt 33 Euro. Information und Anmeldung: (069) 8065-3156.
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DIE RENNBOLIDEN der kleinen, kompakten Art standen am vergangenen Wochenende in den Offenbacher Messehallen im Fokus des Interesses. Die 22. Auflage der „IKA-Kart 2000“, nach Angaben der Organisatoren die weltweit größte Ausstellung von Kart-Fahrzeugen, bot reichlich Gelegenheit zum Fachsimpeln und zum „Beschnuppern“ technischer Details und Neuheiten. Insider der Branche waren in großer Zahl auf das Messegelände an der Mainbrücke geströmt, um über Trends im Hinblick auf Motoren, Fahrwerks-Konstruktionen und Bedienungselemente zu informieren. Von Herstellern und Zubehör-Lieferanten über aktive und ehemalige Meisterfahrer bis hin zu staunenden Laien spannte sich der Bogen beim Stelldichein der Kart-Fans. (kö/Foto: Jordan)
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Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
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Offenbach (ks) – Charakterstudien kann man cineastisch zu Beginn des Wochenendes betreiben, der Samstag und der Sonntag stehen im Zeichen großer Instrumentalisten an Tasten und Saiten. • Freitag, 24. Januar: Die Finanzkrise scheint offensichtlich eine dauerhafte zu sein, auch wenn die Menschen in Deutschland zum großen Teil nicht wirklich davon etwas spüren. Der überdrehten Gier nach dem Jonglieren mit aberwitzigen Summen widmet sich Martin Scorsese in seinem neuen Werk, das in der ersten Woche in Deutschland schon an die 485.000 Zuschauer sehen wollten. Zu Recht! Kein Geringerer als Leonardo DiCaprio wurde von Scorsese zu schauspielerischen Bestleistungen angetrieben, und somit ist die Satire über einen aufstrebenden Aktienhändler sehr sehenswert. New York in den frühen 1990er Jahren: Der aufstrebende Aktienhändler Jordan Belfort gründet mit Anfang 20 die Maklerfirma „Stratton Oakmont“, mit der er schnell zum Multimillionär aufsteigt und zum Shootingstar der New Yorker Börse wird. Gerufen wird er folglich „Wolf of Wall Street“, so auch der Fimtitel. Das viele verdiente Geld fließt in einen aus-
schweifenden Lebensstil: Alkohol, Drogen, Sex und Dekadenz. Doch wird Jordan übermütig. Die Justiz in Person eines FBI-Agenten wird auf ihn aufmerksam und sein Kartenhaus droht einzustürzen. Große Namen sind nicht immer ein Garant für großes Kino, hier aber sind sie es! Quentin Tarrantino kann man schon längst nicht mehr als Youngster bezeichnen, seine Art zu filmen, ist aber immer noch frisch. Im Hafenkino kann man sein Erstlingswerk „Reservoir Dogs“ anschauen. Tarrantinos Erfolg beruht nicht zuletzt darauf, dass er Charaktere aus der Unterwelt sehr eindringlich zeichnet. Und ein Fokus auf ausgeprägte Dialoge waren schon in diesem jungen Werk aus dem Jahr 1992 seine Spezialität. Das Lexikon des internationalen Films sagt zu dem Werk: „Ein stellenweise furios inszeniertes, glänzend gespieltes pessimistisches Drama um Vertrauen und Verrat, das ebenso konsequent wie krass Gewalt und ihre Folgen vor Augen führt.“ Tarrantino spielt selbst mit, Harvey Keitel läuft zu lakonischer Höchstform auf. Wer noch Puste oder Muße hat, kann sich direkt im Anschluss einen ebenso lakonischen Low Budget-Film anschauen: Es geht um Berlin, es geht um Loser, es geht um Ab-
surditäten. Der Kiezhit „Die Liebe und Viktor“ wird im Beisein des Regisseurs Regisseur Patrick Banush sowie des Hauptdarstellers Isaak Dentler (Schauspiel Frankfurt) aufgeführt. Mit denen darf man im Anschluss gemeinsam ein Bier trinken. Versprochen! • Cinemaxx / Kino: The Wolf Of Wall Street / 16.50 / 19.30 / 22.20 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Hafen 2 / Kino: Reservoir Dogs / 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro / Die Liebe und Viktor / 22 Uhr / 5 Euro • Samstag, 25. Januar: Schon seit Jahren ist es Tradition, dass zum neuen Jahr sieben Offenbacher Pianisten zum Tanz aufgefordern. Sowohl heute als auch morgen konzertieren sie im Büsingpalais. Werner Fürst, Ronald Fries, Frank Spannaus, Jürgen Blume, Peter J. Kunz von Gymnich, Olaf Joksch und Elena Kotschergina verwöhnen Freunde, Fans und das interessierte Publikum mit originellen und abwechslungsreichen Darbietungen am Flügel. Zum Thema „Aufforderung zum Tanz“ spielen sie Werke von Carl Maria von Weber, JeanPhilippe Rameau, Franz Schubert, Louis Moreau Gottschalk, Camille Saint-Saens, Astor Piazzolla und Moritz Moszkowski. Torsten Buckpesch und Rolf Plaueln, Local Heroes, zeigen im Wiener Hof, was man der elektrischen und akkustischen Gitarre mit den üblichen sechs und den unüblichen sieben Saiten entlocken
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Offenbach (PR) – Dauert's noch lang? - Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierfreudige fiebern dem vorletzten Januarwochenende sehnsüchtig entgegen. Zu Recht, denn vom 24. bis zum 26. Januar 2014 geht die Baumesse Offenbach auf dem Gelände der Messe Offenbach in ihre zwölfte Runde. Und die hält zahlreiche Bonbons für ihre Besucher bereit: „Zukunftsweisende Trends, tolle Produkte und ganz neue Möglichkeiten – wir haben eine einzigartige und sehr umfangreiche Mischung zusammengestellt. Da ist für jeden etwas dabei, und nie-
mand sollte sich die Messe entgehen lassen“, betont Jona Poguntke, der Projektleiter der veranstaltenden Baumesse GmbH. Vom Keller über den Garten bis zum Dach – mit rund 200 Ausstellern aus verschiedenen Fachbereichen bietet die Baumesse auch in diesem Jahr wieder einen Querschnitt durch die gesamte Branche und weiß auf nahezu jede Frage eine Antwort. Wer also ein konkretes Projekt umsetzen oder sich einfach bequem über Trends und Neuheiten rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen informieren will, ist hier goldrichtig.
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tränen in die Augen treiben wird. • Büsingpalais / Offenbacher Pianisten: Aufforderung zum Tanz / 19.30 Uhr / 17 und 21 Euro • Wiener Hof, Langener Str. 23 / 14 String Duo & Percussion / 20.30 Uhr / Eintritt: 12 Euro
GLÜCKSGÖTTIN FORTUNA hatte bei der Aktion „Verlosung von OFC-Preisen“ ein gutes Gespür, als es darum ging, den Hauptgewinner zu küren. Gezogen wurde die Teilnahmekarte von Thorsten Zuch (rechts) – ein Mann mit Kickers-Herz. Schließlich hat der 37-jährige Rodgauer früher selbst für die Rot-Weißen die Fußballschuhe geschnürt. Zuch zählte in der Saison 2001/2002 zum erweiterten Kader der damaligen Kickers-RegionalligaMannschaft, die von Ramon Berndroth trainiert wurde. Später war er für die TGS Jügesheim am Ball, mittlerweile fungiert er als Coach der SG Weiskirchen. Thomas Faulhaber (links), Medienberater der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals, gratulierte zum Gewinn eines OFC-Trikots mit den Unterschriften der Spieler des aktuellen Teams. Einen signierten KickersBall hat Heiko Schaumann aus Rödermark gewonnen. Über zwei Sitzplatzkarten für das nächste Punktspiel der Offenbacher auf dem heimischen Bieberer Berg (am vierten FebruarWochenende gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim) freut sich DZ-Leserin Dagmar Winnhauer aus Heusenstamm. (kö/Foto: Mika)
Mehr Werbung für den Waldzoo FDP drängt: Stadt soll handeln
Offenbach (kö) – Dem Offenbacher Waldzoo, gelegen unweit der Stadthalle am Ortsausgang Richtung Heusenstamm, könnte die Kommune mit ein bisschen mehr Mumm, Energie und Einfallsreichtum zu einer deutlich stärkeren Anziehungskraft verhelfen. Diese Ansicht vertritt die FDP-Fraktion im Stadtparlament – und fordert daher den Magistrat zum Handeln auf.
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ei dem Gehege handele es sich um einen „charmanten Minizoo“ und einen wichtigen „weichen Standortfaktor“ für die Stadt. Kurzum: Um eine Einrichtung, die noch mehr Besucher – auch aus den Kommunen rund um Offenbach – verdient habe. Die Begegnung von Mensch und Tier sei dort erheblich intensiver möglich als in klassisch-weitläufigen Parks mit Weiden und Stallungen, nicht zuletzt dank des Streichelzoo-Charakters, der die Anlaufstation im Offenbacher Süden auszeichne, betont FDP-Fraktionsgeschäftsführer Peter Engemann. Die Antwort des Magistrats auf ein entsprechendes Auskunftsbegehren der Stadtverordneten sei dürftig ausgefallen. Zwar scheine das finanzielle Überleben des Waldzoos vorerst gesichert zu sein. „Doch das kann aus unserer Warte nicht alles sein“, monieren Engemann und sein Frak-
tionskollege Dominik Schwagereit. Mehr Werbung für die Einrichtung: Das sei der Schlüssel für stärkeren Zuspruch. Hinweisschilder an markanten Stellen könnten die Orientierung für Ortsfremde erleichtern. Bilder und Texte in städtischen Publikationen, mit denen Appetit auf einen Abstecher in den Waldzoo erzeugt werde: Auch das sollte doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit in Sachen „Marketing“ sein. Darüber hinaus, so ein weiterer Kritikpunkt der Freidemokraten, sei das Ausschließen von Erweiterungsmöglichkeiten nicht nachvollziehbar. Im Rathaus werde abgeblockt, freilich ohne überzeugende Argumentation. „Es sollten in Zusammenarbeit mit der Regionalplanung Möglichkeiten gesucht werden, das Gehege naturschutzgerecht auszubauen“: So formulieren Engemann und dessen Mitstreiter ihre Sicht der Dinge.
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Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
Bemühen um stabile Jobs Arbeitslosen-Statistik mit Plus und Minus
Offenbach (ks) – Statistiken zu beurteilen, ist manchmal eine Kunst. Gerade die der Agentur für Arbeit haben es in sich. Arbeitslose, die in einer Fördermaßnahme stecken, fallen beispielsweise sogleich aus der „Wertung“ für die aktuelle Arbeitslosenquote. Die richtige Lesart führt nach Ansicht des Dezernenten für Arbeit und Soziales jedenfalls zu der Erkenntnis, dass die gute Konjunkturlage an Offenbach nicht vorbeigeht.
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ls ein „insgesamt konstantes Jahr ohne große Rückschläge, aber eben auch ohne große Fortschritte“: So wertet SPD-Mann Felix Schwenke das abgelaufene Jahr 2013 am Offenbacher Arbeitsmarkt. Eine Auswertung der Daten für Dezember (vorgelegt von der Bundesagentur für Arbeit) durch die städtische Arbeitsförderung zeige, dass die klassische Kennziffer in der Stadt im Jahresvergleich um 7,5 Prozent auf nunmehr 6.746 Arbeitslose angestiegen sei. Die Zahl der Menschen, die
Angebot 2014:
Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), landläufig auch Hartz IV genannt, beziehen, stieg von 4.600 im Dezember 2012 auf 5.069 Ende 2013. Das entspricht einem Zuwachs von 10 Prozent. Die Arbeitslosenquote in Offenbach stieg damit von 10,3 auf 10,7 Prozent. Für eine aussagekräftige Bewertung ist jedoch eine differenzierte Betrachtung notwendig. Die registrierte Arbeitslosigkeit ist nämlich auch von den Fördermöglichkeiten der Arbeitsagentur und der Jobcenter beeinflusst. Personen
in Fördermaßnahmen werden überwiegend nicht als arbeitslos gezählt. Da, wie mehrfach berichtet, die vom Bund bereitgestellten Mittel für Fördermaßnahmen im Jahr 2013 deutlich zurückgegangen sind, konnte die MainArbeit im Dezember mit gut 2.000 Teilnehmern rund ein Viertel weniger Menschen fördern als im Vorjahresmonat. Damals, Ende 2012, gab es noch Maßnahmen für knapp 2.800 Personen. Der verlässlichere Wert zur Beurteilung des Arbeitsmarktes, so Schwenke, sei deshalb die so genannte „Unterbeschäftigung“, bei der die Arbeitslosen und die Teilnehmer der Fördermaßnahmen zusammengezählt würden. Hier zeige sich ein deutlich günstigeres Bild. Die Unterbeschäftigung in der Stadt ist leicht von 9.195 im Dezember 2012 auf 9.026 Ende 2013 zurückgegangen. Noch ausgeprägter ist die Entwicklung im Bereich der MainArbeit. Hier ist die Unterbeschäftigung von 7.122 auf 6.928 Personen, also um knapp drei Prozent, gesunken. „Ein größerer Rückgang als in den anderen kreisfreien Städten Hessens“, wie Schwenke
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berichtet. „Das zeigt, dass die konjunkturelle Lage nicht an Offenbach vorbei geht und im Kern unseres Arbeitsmarktgeschehens leichte Aufwärtstendenzen feststellbar sind“, kommentiert der Sozialdezernent. Zwar seien durch die Kürzung der Bundesmittel weniger Möglichkeiten vorhanden, den Arbeitsmarkt durch Maßnahmen zu entlasten. Die Integration direkt in Erwerbsarbeit funktioniere jedoch im Jobcenter gut. Insgesamt rechne man in der Schlussbilanz des Jahres 2013 mit 3.000 Eingliederungen in den ersten Arbeitsmarkt im Bereich der MainArbeit. „Ein Teil der Integrationen geht erst einmal in befristete Anstellungen oder Kurzzeitjobs. Was mich aber freut, ist die Tatsache, dass immer mehr Vermittlungen langfristigen Erfolg haben. Rund 60 Prozent der neuen Arbeitsverhältnisse bestehen auch nach einem Jahr noch. Diese Nachhaltigkeitsquote wollen wir mit allen Kräften steigern. Überhaupt in Arbeit hineinzukommen, ist als erster Schritt wichtig. Dann braucht es aber auch dauerhafte Perspektiven. Dafür haben wir im vergangenen Jahr eine Reihe von Maßnahmen angeschoben“, erläutert Schwenke. Er nennt in diesem Zusammenhang exemplarisch das mit EU-Mitteln geförderte Projekt „Aufstiegscoach“, das die MainArbeit im Jahr 2013 zusammen mit dem Verband der hessischen Unternehmerverbände und dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft gestartet hat. Dort kümmert sich
„Sterne des Sports“ funkeln
Vereinigte Volksbank Maingau setzt die Finanzspritze an Obertshausen (jh) – Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) und der organisierte Sport suchen und belohnen bei „Deutschlands wichtigstem Breitensport-Wettbewerb auf der lokalen Ebene“ das ehrenamtliche Engagement von Vereinen. „Viel zu selten bekommen die Sportvereine dafür die Anerkennung, die ihnen zusteht“, unterstrich VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler bei der Siegerehrung. Seit dem Start 2003 wurden durch die „Sterne des Sports“ über drei Millionen Euro in den
Breitensport investiert. Der erste Bundessieger und Träger des „Großen Sterns des Sports in Gold“ war der Budo Club Mühlheim, unterstützt und eingereicht von der VVB. Auch im zehnten Jahr der Aktion „Sterne des Sports“ waren die Vereine aus der Stadt Offenbach und den Kreisen Offenbach und Darmstadt-Dieburg aufgerufen, ihr sportliches Engagement und ihre Vereinsarbeit vorzustellen. Insgesamt hatten 35 Vereine ihre Bewerbungen in den Themengebieten Gesundheit & Prä-
ein Coach um die Stabilisierung neu begonnener Arbeitsverhältnisse und die weitere Förderung der entsprechenden Arbeitnehmer durch Qualifizierung, um Aufstiege und höhere Einkommen zu ermöglichen. Leicht gestiegen ist im Jahr 2013 die Zahl der Menschen, die im Jobcenter Geldleistungen nach dem SGB II beziehen. 8.767 Bedarfsgemeinschaften mit insgesamt 12.449 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zählten die Statistikexperten der Stadt. Damit ist die Zahl der Bedarfsgemeinschaften um 0,8 und die der Leistungsberechtigten um 2,6 Prozent gestiegen. Dies erklärt sich auch durch die weiterhin hohe Zahl an „Ergänzern“, die zusätzlich zu ihrem Lohn Hartz-IV-Leistungen erhalten. Der Leistungsbezug durch Zu-
wanderer aus Rumänien und Bulgarien ist aktuell noch relativ verhalten, wie JobcenterGeschäftsführer Matthias Schulze-Böing ergänzend mitteilt. 333 Bedarfsgemeinschaften habe man bei der MainArbeit zum Jahresende gezählt. Das seien, bezogen auf die Gesamtzahl, knapp vier Prozent. Allerdings seien die Steigerungsraten bei diesen Gruppen in den vergangenen beiden Jahren hoch gewesen. Allein 2013 sei die Zahl der Bedarfsgemeinschaften bei Rumänen und Bulgaren um rund 30 Prozent gestiegen. „Wir rechnen mit einer Angleichung an die Leistungsbezieherquoten anderer Ausländergruppen. Für eine explosionsartige Zunahme des Leistungsbezugs haben wir bisher noch keine Hinweise“, unterstreicht Schulze-Böing.
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Der Wettbewerb geht über drei Ebenen: Zuerst kürt die VVB ihre lokalen Sieger mit dem großen Bronzestern. Aus diesem Kreis werden dann auf Ebene der regionalen Genossenschaftsverbände der Volksbanken-Raiffeisenbanken die Landessieger ausgewählt. Sie werden mit den „Sternen des Sports““ in Silber ausgezeichnet und sind somit qualifiziert für das Bundesfinale in Gold, das in Berlin stattfindet. Die Entscheidung der Jury: Erster Sieger ist die Turngesellschaft 1895 Jügesheim. Sie erhielt von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger den „Großen Stern des Sports in Bronze“ und als Preisgeld insgesamt 2.500 Euro für ihr Projekt aus dem Bereich Gesundheit und Prävention. Die Plätze zwei und drei belegten die DLRGOrtsgruppe Mühlheim und die Turngesellschaft 1897 Hausen – auch sie erhielten „Sterne des Sports“ in Bronze und ein Preisgeld von 1.500 Euro und 1.000 Euro. Alle weiteren Vereine wurden ebenfalls für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen gingen unter anderem an: TSV Dudenhofen 1889, Tandemclub Offenbach, Verein für Fitness und Schwimmsport Rödermark, TGM SV Jügesheim, Kulturund Sportverein 1888 Urberach, Verein für Reitsport und Therapeutisches Reiten Rödermark, Offenbacher Ruderverein 1874, Verein für Turnen und Fastnacht Rodgau, TSG 1847 Offenbach-Bürgel. Anerkennungsurkunden und Geldpreise erhielten der Rodgauer Tanzsport-Club, R.V. Germania 1911 Jügesheim, Turngemeinde 1886 Weiskirchen, TV 1873 Hausen, MTV 1901 Urberach, Die Elf Babbscher, Turngemeinde 08 Ober-Roden, Turnerschaft Ober-Roden sowie HFC Bürgel. Nach der überaus erfreulichen Resonanz der letzten zehn Jahre lade man die Vereine auch in diesem Jahr wieder zur Teilnahme am Wettbewerb ein, so Michael Mengler und VVB-Pressesprecher Udo Heberer am Rande der von ihm moderierten Veranstaltung. Denn der Erfolg und Fortbestand des Wettbewerbs „Sterne des Sports“ stehe und falle mit den Vereinen, die sich daran beteiligten. Nähere Informationen rund um die „Sterne des Sports“ im Internet unter www.vvb-maingau.de.
Veranstaltungskalender
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Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Reservoir Dogs (5 €), 22 Uhr, Die Liebe und Viktor (5 €), 24 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (3,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Epiphany Project 2 Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Celtic Chakra (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Camillo: Das wird schon wieder... (15,30 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Yoko (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • An Sibin, 21.30 Uhr, Miika & Misty • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, DJ Luc (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Margie Kinsky legt los (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchners Jugendstil (12 €) • J. -Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland (14 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Moulin Rouge
• TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Evgeny Kissin, Klavier - Schubert, Skrjabin (34 - 69 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Henze, López, Adams... (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Azad, Vega & Bosca, Motrip & Joka, DCVDNS, Silla & Animus, Credibl, Kico & Pimf, Hadi (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ladybirds (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Andrea Berg (28,90 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Birgit u. Karsten von Lüpke, Fahrenholz, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Massachusetts (29,90 - 72,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Rummelsnuff (15,30/17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blitzkids mvt (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Der goldne Topf • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Eure Müt-
ter: Nix da, leck mich! Auf geht’s Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler! (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Peter Horton & Symphonic Trio (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen
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25. JAN
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, 14 String Duo & Percussion (12 €) • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Werner Fürst, Ronald Fries, Frank Spannaus, Jürgen Blume, Peter J. Kunz von Gymnich, Olaf Joksch, Elena Kotschergina, Klavier: Aufforderung zum Tanz - Schubert, Piazzolla, Rameau... (18/21 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Erika Hohmann: Schneeweißchen und Rosenrot (2,50 - 4 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Jacob Lauer, Timo Wiegand, Oliver Achatz, Janis (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Markus
Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheims: Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken • Philipp-Köppen-Halle, 20.30 Uhr, Let’s Dance: Stage Breaker (9/11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Wolf & Bleuel: Zuckerscharf (15,40/17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing - Lounge-Jazz (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, The Vaders, The Infidels, Empathy (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 20 Uhr, Lepistö & Lehti (20,90/22,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (65 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz, 22.30 Uhr, Lasido - Pop • Literaturhaus, 19 Uhr, Jonathan Plowright, Klavier - Chopin, Brahms, Bach-Busoni... Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €); Holzfoyer, 13.30/15.30 Uhr,
Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (30 60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (15/18 €), 23.30 Uhr, CLRNight: Chris Liebing, Monoloc, Brian Sanhaji, Emerson (15/18 €) • Bolongaropalast Höchst, 20 Uhr, Julla v. Landsberg, Sopran, Martin Seemann, Violoncello, Michael Günther, Pantalon - Platti, Telemann... (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Staatspunkrott (7 €) • Festhalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen (38,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintett (20 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Thilo Fitzner • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bob Degen & Friends (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €); St, 21 Uhr, Chris Kondek: The Financial Cocktail Club (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Die Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (21,10 - 29,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (19/20 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Amazing Shadows (37,90 €)
Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (18/20 €) • Parktheater, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Axel Zwingenberger (22 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Burbon Street Orchestra Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Vince Ebert • SAP-Arena, 19 Uhr, André Rieu und das Johann Strauss Orchester
SO
26. JAN
Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr (s. 25.1.) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Migrationshintergründiges Gedanken über die Wahrheit der Begriffe – Vortrag Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 6) Seligenstadt • Schalander, 11 Uhr, Reimer von Essen Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 15/17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour (Premiere) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, German Brass (19 - 49 €) • Festhalle, 15.30 Uhr, Militärund Blasmusikparade (35,80 €)
• Gibson, 20 Uhr, Madcon (29,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus ist teuer, geh raus! (29,55 €) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hrSinfonieorchester – Strauss, Reger, Brahms (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Rubalcaba, Luis Frank Arias (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Jazzpresso • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Stephen Malkmus & The Jicks, The Megaphonic Thrift (20 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Meine Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Lars Kraume Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber
MO
27. JAN
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Geschmack von Rost und Knochen (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Gerd Roggenhofer: Salt Lake City, Wyoming, Montana, Yelowstone Park - Diavortrag (2 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Zirkus-
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FR
Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
MEHR LEBENSQUALITÄT MIT ZAHNIMPLANTATEN IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
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Veranstaltungskalender
Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
Vince Ebert tritt mit seinem Programm Evolution am 24. Januar im Kurtheater Bad Homburg auf. (Foto: va) prinzessin - Operette (27 - 35 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (37 - 70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Erwin, ein Schweineleben (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Karl Bartos (31,80/33 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Uwe Timm: Vogelweide oder die Liebe in großen Bezügen - Autorenlesung (12 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut!
DI
28. JAN
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre,
Solisten u. Combo der RicardaHuch-Schule: As Time Goes By Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Korczak (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, Benefizkonzert d. Opernchores; Ks, Bar, 17 Uhr, Katharina Hintzen u. Stefan Schuster lesen Heiner Müller • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kasinostraße 3 - 15 Jahre Textwerkstatt (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik beiderseits der Mauer II (12 - 17 €); Holzfoyer, 10.30/16 Uhr, Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (42 - 60 €) • Zoom, 21 Uhr, BRNS, Girls In Hawaii (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut! Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fettes Brot, MC Fitti (29,35/34 €)
MI
29. JAN
Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, HDM Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Langen • Petrusgemeindehaus, 19 Uhr, Dr. Thomas Seifert: Mörderische Textilindustrie - Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre, Solisten u. Combo der RicardaHuch-Schule: As Time Goes By Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Norbert Bolle Keim (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Richard III.
Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, Oper to go (15 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Die Fabrik, 20 Uhr, Violosophy (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Hindemith-Quartett (5 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Nina und die Souterrains • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Buschtrommel: Tunnel am Ende des Lichts • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Romanfabrik, 20 Uhr, Pete Smith: Endspiel (6 €)
- Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Licht im Dunkel - Schauspiel Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: Kluftinger - Die Show (26,55 - 31,15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, Der besondere Filmabend: Dead Man Walking (ab 12; Spende)
• Haus am Dom, 19.30 Uhr, Karl der Große als Mensch - Vortrag (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin (15,30/17 €) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, Peter Härtling: Tage mit Echo (7 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Max Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger
• Adolf-Reichwein-Gymnasium, C-Bau, Aula, 19.30 Uhr, Weihnachten sehen wir uns wieder - Erinnerung an den Ersten Weltkrieg (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Biber Herrmann - Blues (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 22 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (36,60 - 41,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Elif (17 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Barbacans • Festhalle, 20 Uhr, A Tribute to
DO
30. JAN
Offenbach • Ledermuseum, 11/16 Uhr, HDM
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Abba The Show (44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Mampf, 20 Uhr, Frankfurter Bänkelbarden • Nachtleben, 18.30 Uhr, Schooljam (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Cantatesaal, 20 Uhr, Jan Philipp Reemtsma: Na, Sie hätten mal in Weimar leben sollen - Arno Schmidt über Wieland, Goethe, Herder • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/Schröder: Zugabe (21,90 25 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Massachusetts (39,90 - 57,90 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch! (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt Teil 2 (18 €) • Speicher, 20 Uhr, Apropos Jazz (18 - 21 €)
AUSSTELLUNGEN
RODGAU: Hornhaut auf der Seele, bis 7.2. im Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung, Rathaus Jügesheim, Hintergasse 15, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 13 Uhr. Vernissage Mo., 27.1., 19 Uhr FRANKFURT: Der schönste Preis: 40 Jahre Stadtschreiber in Bergen-Enkheim, bis 15.3. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 30.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • DAM Preis für Architektur in Deutschland 2013, bis 11.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 14 Uhr)
Frisuren ohne Grenzen
Reizvoll verhüllt mit Spitze und Tüll
(gl) – Wenn der Wow-Effekt dem Bräutigam und den Gästen anzusehen ist, hat die Braut alles richtig gemacht. Eine monatelange, akribische Planung findet in diesem Tag ihren krönenden Abschluss und deshalb sollte alles perfekt laufen. Natürlich muss das Styling der Braut an diesem Tag einfach umwerfend aussehen. Mit Great Lengths, dem Marktführer für Haarverlängerung und -verdichtung, werden zu-
(lb) – Impressionen aus Versailles treffen auf Varieté. Barock trifft Ballroom. Dieser Fashion Trend findet sich auch in der aktuellen Brautmode von Lilly. In der neuen Saison wird darum der schönste Tag im Leben mit einem Hauch von Barock’n’Roll inszeniert. Die Kombination einer prachtvollen Epoche mit modernen Looks entwickelt dabei einen ganz eigenen Charme. Denn das Feierliche verschmilzt mit der Lust am Leben zu etwas aufregend Neuem. Und genau das bedeutet der Hochzeitstag für die Braut. Herzklopfen und große Momente. Der Ring. Das Ja. Der Kuss. Der Tanz. Die Torte. Alles fügt sich zu einem unvergesslichen Ganzen zusammen. Und das gilt auch für
Haarverlängerung und -verdichtung
mindest den Frisurwünschen keine Grenzen gesetzt. Vom romantisch verspielten Fischgrätenzopf über aufwendige Hochsteckfrisuren bis zur wallenden Lockenmähne – die Wünsche der Braut stehen an vorderster Stelle. Schließlich müssen Kleid und Frisur harmonieren. Für ein ganz besonderes Highlight sorgen die Swarovski-Strähnen. Fein eingearbeitete Kristalle setzen glänzende Akzente. (Foto: gl)
Aktuelle Brautmode von Lilly
das Brautkleid. Die Modelle der neuen Kollektion lenken darum alle Blicke auf die Braut und ihren bezaubernden Auftritt. Die Hochzeit wird zu ihrer Bühne – auf der sie für ihren Bräutigam die Hauptrolle einnimmt. Von der attraktiv Anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin. Das Spiel mit stilistischen Andeutungen war darum für die Chefdesignerin von Lilly Brautmoden – Eva-Dorthe Rantzau Smith – der wichtigste Gedanke für die Kreation. „Die Braut inszeniert sich sehr selbstbewusst für ihren großen Tag. Dabei darf sie gern ein bisschen geheimnisvoll wirken. Sie regt die Fantasie an. Und das macht sie so begehrenswert.“
Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/25 €) • Parktheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip Hanau • CPH, 19.30 Uhr, Amazing Shadows (39,90 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €), Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (20 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (33,45 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfgang Wolfi Klein & Gäste • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Zysas liest Coco Schumanns Der Ghettoswinger (15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 18 Uhr, Regisseure zu Gast: Somos Mochileros; mit Claudia Sebestyen u. Jaska Klocke (6 €)
So entstanden traumhafte Modelle, die in der kommenden Saison auch zum Teil hochgeschlossen sind. Der reizvoll verhüllende Effekt wird durch überschnittene oder lange Ärmel noch ein wenig gesteigert. Zusammen mit prunkvoll ausgearbeiteter Spitze, Tüll oder Satin entfaltet sich so eine besondere Faszination. Die Silhouetten zeichnen sich durch ihre sehr feminine Linie aus. Schlanke hohe Taillen und betonte Hüften huldigen der weiblichen Form. Und durch die eng geschnittenen Oberteile wird der Körper sehr vorteilhaft modelliert. Während die Röcke mit ihren Tüll Layerings für voluminöse Optik sorgen. Je nach Modell verbunden mit einem schmalen Gürtel mit Samtschleife oder eine breite und in Falten gelegte Schärpe. Die Lust an der neuen Opulenz
wird durch die Applikationen aus Spitze mit kunstvollen Ornamenten noch weiter verstärkt. (Foto: lilly)
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Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
Gesundheitskurse nutzen
Änderungen im Bereich Gesundheit und Pflege (bgm) – Zum 1. Januar 2014 traten im Bereich Gesundheit und Pflege einige Änderungen in Kraft. Das Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters modernisiert die Ausbildung zum Rettungsassistenten grundlegend. Die Ausbildungsdauer wird von zwei auf drei Jahre verlängert. Die Neuregelung enthält eine umfassende Beschreibung des Ausbildungsziels und definiert Qualitätsanforderungen an die Schulen und Einrichtungen der praktischen Ausbildung. Das Ausbildungsziel legt fest, über welche Kompetenzen die Berufsangehörigen verfügen müssen, um kritischen Einsatzsituationen gerecht zu werden. Neu ist auch ein Anspruch auf Zahlung einer Ausbildungsvergütung über die gesamte Ausbildungsdauer. Neue Regelungen gelten auch für Ärztinnen und Ärzte sowie Angehörige anderer Heilberufe, die ihre Qualifikationen im Ausland (EU- und Drittstaaten) erworben haben und ihren Beruf in Deutschland ausüben wollen. Für die Anerkennungsverfahren werden bundeseinheitliche Vorgaben in den Approbations-, Ausbil-
dungs- und Prüfungsverordnungen gemacht. Insbesondere werden die Inhalte für durchzuführende Eignungsoder Kenntnisprüfungen festgelegt. Hierbei wird besonderer Wert auf die Überprüfung der praktischen Kompetenzen gelegt. Sprachtests sind nicht vorgeschrieben. Die Bundesländer müssen aber prüfen, ob Ausländer die für die Berufsausübung notwendigen Sprachkenntnisse haben. Durch die Änderung in Artikel vier in der Ersten Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte wird der schriftliche Teil des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung – unter Beibehaltung von Inhalt und Aufbau dieser Prüfung – vor das Praktische Jahr verlegt. Dieser Teil der Ärztlichen Prüfung war bei den Studierenden als so genanntes „Hammerexamen“ in die Kritik geraten, weil er bislang am Ende des sechsjährigen Studiums nach dem Praktischen Jahr zusammen mit dem schriftlichen Teil durchgeführt wird. Zudem werden die Prüfungsteile des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung zu eigenständigen Ab-
Minus sechs Kilo und sieben Zentimeter „Abnehmen mit Genuss“ Bad Homburg (ao) – Online abnehmen ist möglich. Seit seiner Einführung in 2001 haben die bislang 100.000 Teilnehmer von „Abnehmen mit Genuss“ etwa 450.000 Kilogramm verloren. Das ergab eine wissenschaftliche Erhebung des Instituts für Ernährungspsychologie der Universität Göttingen. Frauen waren im Schnitt 4,4 Kilogramm leichter, Männer packten sogar 5,9 Kilogramm. Zusätzlich konnten die Absolventen des AOK-Programmes sechs (Frauen) bis sieben (Männer) Zentimeter Bauchumfang reduzieren – das entspricht immerhin einer Kleidergröße. Doch nicht alle haben durchgehal-
ten: Insgesamt 203.000 Menschen hatten sich für das Angebot entschieden – davon 85,5 Prozent Frauen – aber nur die Hälfte hat das durch Ernährungs- und BewegungsCoaches begleitete Programm beendet. Hier werden keine Diäten propagiert. Vielmehr sollen bestimmte Verhaltensmuster verändert, die Ernährung grundlegend umgestellt werden. Die Teilnehmer erhalten regelmäßig Ernährungstagebücher, Fragebögen zum Lebensstil und Trainingsempfehlungen. Wer beim Abnehmen die Unterstützung einer Gruppe sucht, für den bietet die AOK auch das Programm „Aktiv abnehmen“ an.
schnitten der Ärztlichen Prüfung ausgestaltet. Nach der praktischen Ausbildung im Praktischen Jahr absolvieren die Studierenden damit den mündlich-praktischen Teil des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung als neuen Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Eine neue Regelung des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes kann Bedürftigen und ihren Angehörigen bei der Suche nach einer geeigneten Einrichtung helfen: Vollstationäre Häuser sind verpflichtet, die Landesverbände der Pflegekassen unmittelbar nach einer Regelprüfung darüber zu informieren, wie die ärztliche, fachärztliche und zahnärztliche Versorgung sowie die Arzneimittelversorgung in den Einrichtungen geregelt sind. Sie sollen insbesondere auf den Abschluss und den Inhalt von Kooperationsverträgen oder die Einbindung der Einrichtung in Ärztenetze sowie den Abschluss von Vereinbarungen mit Apotheken hinweisen. Ob und welche Regelungen ein Pflegeheim getroffen hat, kann ein wichtiges Auswahlkriterium bei der Suche sein. Die Pflegekassen haben daher sicherzustellen, dass diese Informationen verständlich, übersichtlich und vergleichbar sowohl im Internet als auch in anderer geeigneter Form kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Die Bundesregierung geht davon aus, das die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen in Höhe von 199,6 Milliarden Euro 2014 durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds im Durchschnitt vollständig gedeckt werden. Damit wird der Zusatzbeitrag bei Null liegen. Die Jahresarbeitsentgeltgrenze (Pflichtversicherungsgrenze) der gesetzlichen Krankenversicherung stieg auf 53.550 Euro (2013: 52.200 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze für alle Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 48.600 Euro (2013: 47.250 Euro) beziehungsweise monatlich 4.050 Euro (2013: 3.937,50 Euro).
Attraktives Angebot der Krankenkassen
Generation Gehhilfe Rollatorzahl deutlich gestiegen (da) – Der Trend geht zum Rollator. Die Zahl der DAK-Versicherten, die eine solche Gehhilfe als Kassenleistung bekommen haben, ist von 2009 auf 2012 um fast 50 Prozent gestiegen. Insgesamt hat die DAK-Gesundheit in 2012 über 65.000 Rollatoren vermittelt und 5,1 Millionen Euro dafür ausgegeben. Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung bei den 60- bis 69-Jährigen. In dieser Altersgruppe hat sich die Zahl der Rollatoren mit einem Zuwachs von 111 Prozent mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen ist seit 2009 eine Steigerung von 75 Prozent zu verzeichnen. Zwar gehen die meisten Rollatoren an Menschen, die zwischen 80 und 89 Jahren alt sind, dort ist der prozentuale Anstieg jedoch verhältnismäßig gering. Kurse zur Sturzprävention Ärztin Elisabeth Thomas sieht
diese Entwicklung kritisch. „Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben“, sagt sie. „Dabei ist es besser, sich so lange wie möglich ohne Hilfsmittel fortzubewegen.“ Alle Maßnahmen, die Kraft und Beweglichkeit fördern und erhalten, sollten zuvor ausgeschöpft werden, empfiehlt Thomas. Das können zum Beispiel Kurse zur Sturzprävention sein. Gleichzeitig ist die steigende Zahl von Rollatoren ein deutliches Zeichen des demografischen Wandels. „Es muss entschlossener auf die Bedürfnisse älterer Menschen reagiert werden“, sagt die Ärztin. Noch immer gebe es viele öffentliche Gebäude, in denen Treppen den Zugang erschweren, oder Busse ohne absenkbaren Einstiegsbereich. Thomas: „Das schließt eine wachsende Bevölkerungsgruppe vom öffentlichen Leben aus.“ (Foto: Kasse)
(sw) – Nur wenige Kunden nutzen ein attraktives Angebot ihrer Krankenkasse: Zuschüsse zu Gesundheitskursen. Ob Bewegung, Stressmanagement/Entspannung, Ernährung oder Sucht – das Angebot ist riesig. Es reicht von Yoga über autogenes Training bis zur Ernährungsberatung oder Raucherentwöhnung. Anwesenheit wird gleich doppelt belohnt: man tut etwas für die Gesundheit und bekommt den Lehrgang auch noch bezahlt, denn der Zuschuss der Kassen kann bis zu 100 Prozent betragen, schreibt die Februar-Ausgabe von „Finanztest“. Die „Stiftung Warentest“ hat sich die Angebote der jeweils sechs größten Kassen jeder Kassenart angesehen. Fast alle orientieren sich an der neuen Empfehlung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen. Danach können die Kassen zum Beispiel den Zuschuss für eine Rückenschule auch dann geben, wenn man solch ein Angebot bereits im Vorjahr mitgemacht hat. Bei immer mehr
Kassen ist es auch erlaubt, zwei Kurse in einem Jahr zu besuchen. Kasseneigene Angebote sind für die Versicherten oft kostenfrei. Nehmen Versicherte an Kursen von Partneranbietern teil, zahlt die AOK Nordwest am meisten – bis zu 250 Euro pro Seminar. Bei der IKK Nord sind es je Kurs 180 Euro. Nehmen Versicherte an zwei Kursen teil, gibt es sogar doppelt so viel dazu. Voraussetzung: Der Versicherte ist 80 Prozent der Dauer anwesend und weist dies der Kasse nach. Wer das Angebot auch noch mit einem Kurzurlaub verbinden möchte, kann in vorgegebenen Kurhotels oder Ferienanlagen eine Kombination aus Urlaub und Kompaktkurs buchen. So kostet ein 4-tägiger Aufenthalt an der Ostsee für Versicherte der SBK Siemens BKK beispielsweise nur 229 Euro – zwei Gesundheitskurse inklusive. Der ausführliche Test erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist unter www.test.de/ krankenkassen abrufbar.
Rückengesundheit digital Newsblog und Facebook-Seite (ag) – Rund um das Thema Rückengesundheit gibt es ständig Neuigkeiten und aktuelle Informationen, Serviceangebote, Veranstaltungstipps oder Produktneuheiten. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) bietet mit einem neuen Newsblog auf ihrer Internetseite www.agr-ev.de die Möglichkeit, in puncto gesunder Rücken stets auf dem neuesten Stand zu sein. Neben dem Newsblog stehen auf der Website der AGR aktuelle fachliche Informationen über mögliche Auslöser von Rückenbeschwerden und die Bedeutung eines rückenfreundlichen Arbeits- und Freizeitumfeldes im Fokus. Im Modul „AGR-Gütesiegel“ werden Alltagsprodukte vorgestellt, die von der AGR ausge-
zeichnet wurden und zur Therapie und Prävention von Rückenschmerzen beitragen. Ein detaillierter Kriterienkatalog für verschiedene Produktbereiche ermöglicht dem Interessenten Einblicke in die Bewertungsmaßstäbe und hilft zusätzlich bei der Auswahl geeigneter rückenfreundlicher Produkte. Ein Verzeichnis geschulter und zertifizierter Fachgeschäfte gibt zudem Auskunft darüber, wo eine qualifizierte Produktberatung möglich ist. Auch für Facebook-Nutzer bietet die AGR Serviceangebote. Auf der Fanseite werden Besucher über aktuelle Entwicklungen informiert, es gibt Gewinnspiele, Veranstaltungstipps und Hintergrundberichte.
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Einladung zum Informationsabend
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. Februar 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
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Entspannung und Sport
Ratgeber PatientenverfĂźgung
Fitness-Trends 2014
(tk) – In Hessen leidet laut einer Forsa-Befragung im Auftrag der Techniker Krankenkasse jeder zehnte regelmäĂ&#x;ig an Magenbeschwerden und Ăœbelkeit. Die Umfrage ergab auch, dass vor allem Termindruck und ein als zu hoch empfundenes Arbeitspensum und auf den Magen schlagen. Die TK-Expertin Nadine MĂźller rät: „Wer seinen Frust beim
(vz) – Jeder Mensch kann plĂśtzlich in eine Situation geraten, in der er nicht mehr selbstständig seine Entscheidungen treffen kann. Doch mit entsprechenden schriftlichen Erklärungen lässt sich vorbeugen. Der in 16. Auflage erschienene Ratgeber „PatientenverfĂźgung, Vorsorgevollmacht und BetreuungsverfĂźgung“ der Verbraucherzentrale Hessen gibt Tipps zum Ab-
(ac) – Mehr als 3.800 FitnessProfis haben sich an einer American College of Sports Medicine-Umfrage beteiligt, um die Top-Fitness-Trends fßr 2014 zu bestimmen. Den ersten Platz belegt HighIntensity Intervall Training (HIIT) mit intensiven Belastungsphasen, gefolgt von kurzen Erholungszeiten, das in weniger als 30 Minuten ßber die Bßhne geht.
Stress schlägt auf den Magen
Sport los wird oder mit Entspannungstechniken bewusst abschaltet, vermeidet seelische und kĂśrperliche StressSymptome.“ Auch klärende Gespräche helfen, Belastungen loszuwerden und langfristig gesund zu bleiben. Ăœber die Hälfte der Hessen (60 Prozent) halten hingegen den Stress einfach aus, jeder FĂźnfte steckt den Kopf in den Sand und wartet ab.
164-seitiges Heft der Verbraucherzentrale
Kurzfristige Absage des Arzt-Termins
fassen dieser Erklärungen und bietet Textbausteine als Formulierungshilfe an. Das 164-seitige Heft geht unter anderem auf die formellen und inhaltlichen Anforderungen ein, gibt Tipps zum Aufbewahren der Verfßgungen und erläutert deren Verbindlichkeit sowie die MÜglichkeiten des Widerrufs. Generell sollte eine Patientenverfßgung so abgefasst sein, dass sie sich
auf die aktuelle Lebens- und Behandlungssituation bezieht. Die im Ratgeber angebotenen Textbausteine dienen als Formulierungshilfen und stehen fĂźr Inhaber des Ratgebers kostenlos als Download zur VerfĂźgung. Ein Anhang mit Musterformularen und wichtigen Adressen rundet den Ratgeber ab. Der Ratgeber kostet 7,90 Euro in allen Beratungsstellen.
ACSM-Umfrage bildet die Top 10
Es folgen Body Weight Training (Ăœbungen mit dem eigenen KĂśrpergewicht mit wenig bis gar keinem Equipment), Training mit ausgebildeten und erfahrenen Fitness-Profis, Krafttraining, Training zur Gewichtsabnahme, Personal Training, Fitness-Programme fĂźr ältere Erwachsene, Functional Fitness, Personal Training fĂźr Gruppen und Yoga.
Praxen haben keinen Anspruch auf Schadenersatz (da) – Ohne einen Termin zum Arzt zu gehen, ist in vielen Praxen heutzutage nur noch in Notfällen mĂśglich. Ăœblicherweise vereinbart der Kranke vorab telefonisch Tag und Uhrzeit fĂźr eine Konsultation. Und gerade Patienten, die einen Facharzt oder Spezialisten konsultieren mĂśchten, sind oft mit Wartezeiten von mehreren Wochen oder sogar Monaten konfrontiert. Doch was passiert, wenn der
Viertelstunde fĂźr den RĂźcken
(ao) – „RĂźckenaktiv“ heiĂ&#x;t ein neues, interaktives OnlineProgramm zur FĂśrderung der RĂźckengesundheit, das die AOK und RĂźckenexperte Prof. Klaus Pfeifer von der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen-NĂźrnberg gemeinsam entwickelt haben. Ziel ist es, Arbeitnehmer darin zu unterstĂźtzen, mehr Bewegung in ihr Leben zu bringen und RĂźckenschmerzen vorzubeugen. Insgesamt dauert das Angebot 15 Wochen. Täglich gibt es drei Ăœbungseinheiten, die jeweils fĂźnf Minuten dauern. Mit einem Eingangsfragebogen wird unter anderem ermittelt, in welchem MaĂ&#x; der RĂźcken belastet ist. Ăœbungen und Informationen fĂźr den Einzelnen werden aufgrund der individuellen Informationen angepasst.
Patient seinen Termin beim Arzt nicht wahrnehmen kann und kurzfristig absagen muss? In vielen Fällen fordern die Arztpraxen dann eine Schadenersatzzahlung, da auch sie den Termin fest geplant haben und dadurch keine anderen Patienten bestellen konnten. Aber: „Entgegen der Erwartungen haben Ă„rzte nach Ansicht verschiedener Gerichte selbst bei solch kurzfristigen Absagen keinen Anspruch auf eine Schadensersatzleistung“, erklärt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung, und weist auf ein Urteil des Amtsgerichts Bremen (Az. 9 C 0566/11) vom Februar 2012 hin. Denn: Ein Termin ist lediglich ein Hilfs-
FOX 24h
mittel, um den organisatorischen Ablauf in der Praxis zu regeln und stellt keinen rechtsverbindlichen Vertrag dar – so die Begrßndung des Gerichts. Anders kann es sich allerdings verhalten, wenn bei der Terminabsprache ausdrßcklich ein sogenannter Behandlungsvertrag zwischen Arzt und Patient geschlossen wurde, der darauf hinweist, dass der Termin nur fßr diesen Patienten reserviert ist und bei Nichterscheinen und nicht rechtzeitiger Absage auch von diesem bezahlt werden muss. Das Amtsgericht Nettetal gestand einem Zahnarzt in einem solchen Fall ein Ausfallhonorar von rund 1.300 Euro zu (Az. 17 C 71/03).
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Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
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Immer für ausreichend Wärme sorgen Wer die Heizung abstellt, riskiert teure Frostschäden (pb) – Das milde Wetter verschafft nicht nur Bauherren, sondern auch Hausbesitzern wertvolle Zeit: Solange es weder friert noch schneit, können sie ihre Immobilie auf den Winter vorbereiten. Das ist wichtig, so der Verband Privater Bauherren (VPB), denn Schnee, Eis und Dauerfrost setzen jedem Gebäude zu. Sie schaden der Substanz und können zu teuren Folgeschäden führen. Nach Stürmen lohnt es sich auf alle Fälle noch einmal, das Dach zu checken: Sitzen Ziegel, Antennen, Schneefanggitter noch fest? Wie steht es mit den Bäumen rings ums Haus? Sind dort Äste abgebrochen, die vielleicht beim nächsten Sturm oder unter der kommenden Schneelast abbrechen können? Im Zweifel sollten Hausbesitzer hier noch einmal den Experten rufen und Dach oder Bäume kontrollieren lassen. Auch die Beleuchtung sollte überprüft werden. Auf allen Wegen rings ums Haus sollten blendfreie Leuchten montiert sein – und auch funktionieren. Licht sorgt für Sicherheit auf allen Außentreppen, am Gartentor, in der Auffahrt und an der Haustür. Und wenn es irgendwann richtig kalt wird und friert, lautet die wichtigste Regel: Immer ausreichend heizen! Das grenzt zwar für viele Menschen an Energieverschwendung, aber es muss sein, um das Haus vor Schäden zu bewahren, raten die Sachverständigen des VPB. Wohnräu-
me sollten mindestens 17 Grad haben. Unsinnig ist es, die Heizung nachts auszuschalten! Bausachverständige warnen hier vor falsch verstandener Sparsamkeit: Wird die Heizung nachts abgestellt braucht sie morgens nur umso länger, bis sie das Haus wieder auf- geheizt hat. Außerdem sinkt bei abgestellter Heizung die Temperatur im Keller und im ungedämmten Dachgeschoss stark ab. Ungeschützte Wasserleitungen können dann auffrieren. Gleiches gilt für die Ferienzeit: Wer die Heizung abstellt, der riskiert teure Frostschäden. Auch im vorübergehend leer stehenden Haus sollten die Thermostate deshalb immer noch auf 16 Grad stehen und alle Räume – bei geöffneten Türen – leicht überschlagen sein. Wer also jetzt schon weiß, wann er Skifahren geht, der sollte sich einen zuverlässigen Haussitter für diese Zeit besorgen, der auch auf die Heizung achtet, oder sein Haus per Smartphone von außen entsprechend temperieren und überwachen. Hausbesitzer sollten während der Frostperiode immer wieder Kontrollgänge durchs Haus und um die Immobilie herum machen. Dabei checken sie unter anderem, ob bei Minusgraden alle Kellerfenster geschlossen sind. Auch das Fenster in der Waschküche, das normalerweise immer aufsteht, sollte dann zugemacht werden. Achten müssen Kaminbesitzer da-
bei auf die Sauerstoffzufuhr. Wird sie über ein offenes Kellerfenster gesichert, darf das natürlich nicht einfach geschlossen werden, wenn der Kamin in Betrieb ist. Hausbesitzer, vor allem jene, die ihre Immobilie erst kürzlich gekauft haben, sollten sich an die Auflagen des Schornsteinfegers halten oder sich von ihm den richtigen Gebrauch des Kaminofens erläutern lassen. Genauso wichtig wie das Heizen ist im Winter auch das Lüften. Viele Hausbesitzer vernachlässigen das allerdings. Sie möchten keine Energie vergeuden, und viele ganztags Berufstätige vergessen es oft. Aber selbst an eisigen Tagen muss Frischluft ins Haus, sonst bleibt die verbrauchte, feuchte Luft in den Räumen und bildet dort den idealen Nährboden für Feuchte- und Schimmelschäden. Baufachleute empfehlen mehrmals täglich Stoßlüften. Und zwar immer fünf bis zehn Minuten lang, am besten auf Durchzug. Nur das ist effektiv und damit auch energiesparend. Dauerlüften mit gekipptem Fenster bringt gar nichts. Im Gegenteil: Die Räume kühlen aus, und die Feuchtigkeit schlägt sich am Fenstersturz nieder, wo sich regelmäßig schwarzer Schimmelbelag bildet. Schneeverwehungen an Hausecken und Terrassen- sowie Balkontüren sollten Hausbesitzer umgehend beseitigen. Beginnt es nämlich zu tauen, dann läuft das Tauwasser oft durch die Türen ins Haus oder
durchfeuchtet das Mauerwerk. Schwieriger ist es, Verwehungen auf dem Dach zu beseitigen. Aber auch das ist wichtig, denn durch Tauwasser können Schäden entstehen. Solche Feuchteschäden sollten Hausbesitzer umgehend beseitigen lassen, denn die durchfeuchtete Wärmedämmung schimmelt schnell.
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Splitting vergrößert Einkommensunterschiede Männer- und Frauengehälter sind brutto ungleicher als netto (iw) – Das deutsche Steuerund Transfersystem dämpft die Effekte des geschlechtsabhängigen Lohnunterschiedes. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die den so genannten Gender Pay Gap in Deutschland erstmals unter Berücksichtigung von Steuern untersucht hat. In diesem Zusammenhang fokussierte sich die Studie auf den Teil der Lohnunterschiede, der nicht auf beobachtbare Faktoren wie Berufserfahrung oder Arbeitszeit zurückgeführt werden kann. Häufig wird hinter diesem unerklärten Rest der Lohnunterschiede Geschlechterdiskriminierung vermutet. Diese zwischen Männer- und Frauengehältern klaffende Lücke ist den DIW-Forschern zufolge brutto erheblich größer als netto. Im Durchschnitt ist sie vor Steuern etwa doppelt so groß wie nach Steuern. Das deutsche Steuer- und Transfersystem reduziert insbesondere durch die progressive Einkommensteuer die Einkommensungleichheit, schafft es aber nicht, den Gender Pay Gap komplett aufzuheben. In Westdeutschland fällt die ausgleichende Wirkung gerin-
ger aus als in Ostdeutschland. Den Grund sehen die DIW-Experten Johannes Geyer und Patricia Gallego Granados unter anderem im Ehegattensplitting. „Insgesamt steht Deutschland im internationalen Vergleich sehr schlecht da. Unter den OECD-Ländern weist Deutschland den drittgrößten Gender Pay Gap auf. Nur in Japan und Korea ist der geschlechtsspezifische Einkommensunterschied noch größer“, urteilen die Studienautoren. Trotz aller Initiativen zur Beseitigung des Gender Pay Gap verdienen Männer in Deutschland weiterhin deutlich mehr als Frauen. Die geschlechtsspezifische Einkommenslücke ist seit dem Jahr 2000 lediglich um zwei Prozentpunkte geschrumpft. Besonders deutlich zeigt sie sich bei den westdeutschen Bruttomonatseinkommen: In Westdeutschland verdienen die Männer im Mittel (Zentralwert oder Median) rund eineinhalb Mal so viel wie Frauen, ihr Bruttomonatseinkommen ist um rund 62 Prozent höher. Unter anderem liegt das daran, dass Frauen sehr viel häufiger in Teilzeit und im Niedriglohnsektor arbeiten. Etwa 52 Prozent aller Frauen arbei-
ten mit reduzierter Wochenarbeitszeit, aber nur 18 Prozent der Männer. Mehr als 60 Prozent aller im Niedriglohnsektor beschäftigten Personen sind weiblich. In Ostdeutschland ist die Lükke zwischen Männer- und Fraueneinkommen etwas kleiner, unter anderem auch deshalb, weil sich die Arbeitszeiten von Männern und Frauen im Osten weniger stark unterscheiden. Auch in den neuen Bundesländern liegt das Bruttomonatseinkommen der Männer im Mittel aber um etwa 22 Prozent über dem der Frauen. Selbst wenn man die unterschiedlich langen Arbeitszeiten berücksichtigt, bleibt der Gender Pay Gap sichtbar: Die Bruttostundenlöhne von Frauen sind in Westdeutschland im Mittel um etwa 29 Prozent, im Osten um etwa sechs Prozent niedriger als die von Männern. Am größten ist der Gender Pay Gap in den untersten Einkommensgruppen. In Westdeutschland erhalten die fünf Prozent Männer mit den geringsten Bruttomonatseinkommen im Durchschnitt 140 Prozent mehr als die fünf Prozent Frauen mit den geringsten Einkommen. Bei den
höchsten fünf Prozent der Einkommen ist der Unterschied mit knapp 50 Prozent deutlich geringer. In Ostdeutschland liegen die Unterschiede bei 80 Prozent in der untersten Einkommensgruppe und bei 30 Prozent in der obersten Einkommensgruppe. Bei Berücksichtigung der unterschiedlich langen Arbeitszeiten nehmen die Verdienstunterschiede ab: So beträgt die Lohnlücke in Westdeutschland bei den niedrigsten Stundenlöhnen 37 Prozent und bei den höchsten Stundenlöhnen noch 27 Prozent. Gleichwohl bleibt ein Teil des gesamten Gender Pay Gaps unerklärt. Das gilt besonders für hohe Einkommen. „Ein Grund könnte schlicht Diskriminierung sein“, erklärt Ökonom Geyer. „Es gibt noch immer Frauen, die für gleiche Arbeit geringer entlohnt werden als Männer.“ Sofern es sich bei den Verdienstunterschieden um Diskriminierung handelt, kann es den Autoren zufolge nicht die Aufgabe des Steuer- und Transfersystems sein, diese Lücke zu schließen: „Es ist die Aufgabe der Arbeitsmarktpolitik, das Problem der Diskriminierung endlich verstärkt anzugehen.“
Kreuz & Quer
Offenbach-Journal, 24. Januar 2014
JUGEND + LIEBE IST KEINE FRAGE DES ALTERS – JETZT ERST RECHT! DOKTORIN M A R L I E S , 65 J / 1.68, geschieden, Zahnärztin. Ich möchte unsere Freizeit mit „SONNIGEN TAGEN PFLASTERN“. Werter Herr, Ihr Alter ist unwichtig, wichtig sind Verstehen, Lachen und Harmonie. Ich bin eine schöne, jugendliche, gesunde, niveauvolle, spontane Frau mit zierlicher Figur, zarter, junger Haut und strahlenden, liebevollen Augen. Ich mag Fitness-Sport und außerdem liebe ich romantische Stunden, dem Glück in die Augen sehen, dann prickelt es in meinen Adern und zärtlich nehmen wir uns bei der Hand. Bist „DU“ auch allein und JUNG IM HERZEN, möchtest du verwöhnt werden und zusammen die reifen Jahre liebe- u. verständnisvoll leben? Ja ... ja ..., dann rufe bitte gleich an, wir dürfen keine Zeit verlieren … od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de
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Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig.
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Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MIT EINEM LÄCHELN MÖCHTE ICH DEIN HERZ GEWINNEN ! DOKTORIN A N N I K A , 33 J / 1.71, led., keine Kinder, Chemikerin. Habe kleines, schn. Auto + schö. Zuhause. Ich bin eine schlanke, humorvolle, spontane Frau, spiele Badminton und mache Yoga mit dem bezauberndsten Lachen bei komischen Figuren. Ich wünsche mir einen „Mann“, der mich zärtlich in die Arme nimmt, und noch viel mehr … Mit etwas Mut möchte ich dich durch diese Annonce finden! Gedacht ... getan ... Anzeige aufgegeben ... und jetzt liegt es an dir! Wenn Du gerne lachst, sag mir bitte, wo wir uns treffen können, um uns ineinander zu verlieren, zärtl. Gefühle, Liebe u. TREUE zu schenken, unsere Chance, Treffen, Lachen, Flirten, Glück durch deinen schnellen Anruf, o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Annika@wz4u.de
2 SEXY BEINE SUCHEN SPORTLICHE MÄNNERBEINE ! L U C I E , 46 J / 1.68, glücklich geschieden, Fitnesstrainerin. Ich möchte Sie, einen natürlichen, humorvollen Mann, kennen- u. lieben lernen. Habe eine schöne Figur, kann zupacken, helfen, habe Ruhe zuzuhören und Muße zu hingebungsvoller Lust. Ich bin zärtl., niveauvoll, unendlich feminin, warmherzig u. charmant. Ich entspanne mich am liebsten in der Badewanne in meinem schönen Zuhause (ist auch für 2 Personen geeignet), und ein gemeinsames Schaumbad lässt uns träumen ... Ich möchte glücklich, unbeschwert JETZT ins neue Jahr + in die Liebe springen. Ich möchte deine u. meine Wünsche erfüllen, Treue und Liebe sollten uns verbinden. Bitte, rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lucie@wz4u.de MIT 66 FÄNGT DAS LEBEN ERST AN … LASS UNS LACHEN, TANZEN, REISEN ! POLIZIST W O L F G A N G , 67 J / 1.78, ganz alleinstehender, pensionierter Kriminalbeamter mit Zeit für „UNS“. Wir sind zu jung, um allein zu bleiben und keine verrückten Dinge mehr zu unternehmen; wir könnten zusammen joggen, schwimmen, Ski fahren u. Tennis spielen – alles etwas ruhiger. Bin kerngesund, dynamisch, mit vollem Haar und Lachfalten, ein fröhlicher Mann … fühle mich zum „Bäumeausreißen“, ein sehr jugendlicher Lausbub, treu, bescheiden, ein kultivierter, niveauvoller „Gentleman“. MEIN HOBBY IST, „SIE“ GLÜCKLICH ZU MACHEN. Habe schönes Zuhause, doch was nützt das Geld? Das Wichtigste ist „DIE LIEBE“ und jemand, der zu einem gehört. Haben auch Sie Mut, verwirklichen Sie die gefassten Vorsätze fürs neue Jahr, nicht mehr sonntags die Wände anstarren oder vom Kaffeekränzchen genervt alleine heimkommen, sondern Glück zu zweit empfinden. Bitte rufen Sie an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de
ICH FLIEGE DICH IN DIE SONNE ODER IN DIE BERGE ZUM SCHNEEMANN-BAUEN ! PILOT L U C A S , 40 J / 1.83, Dipl.Kaufmann in der Luftfahrt. Bin ein dynam., gepflegter, fröhlicher Mann, weltoffen, mit Abenteurergeist, Realist, Romantiker + Träumer mit zuverl., fairem Charakter. Ich habe bei meinem berufl. Aufstieg versäumt, auf mein Herz zu achten, denn nun habe ich Auto, schö. Zuhause, finanz. Erfolg und bin alleine … Ich wünsche mir eine Frau zum Reden, Lachen und Träumen; möchte für dich ein Haus nach deinen Wünschen bauen u. alles mit dir zusammen unternehmen. In Paris lade ich dich auf den Eiffelturm zum Picknick ein. Möchten Sie einen zuverlässigen, lustigen, etwas verrückten, ehrlichen Mann kennenlernen und für immer mit mir glücklich sein? Dann rufen Sie einfach an – „Probier’s“ o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de
SUCHE PARTNERSCHAFT MIT GEGENSEITIGEM RESPEKT UND ACHTSAMKEIT ! MAGST DU PULVERSCHNEE ODER ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ? OBERSTUDIENRAT S T E F F A N , 59 J / 1.85. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus usw., leider wenig Zeit zum Ausgehen, um DICH zu finden. Bin Realist u. romantischer Träumer, bin ein Typ zwischen Hemingway und „Marlboro-Mann“. Mag Skifahren und lache gerne – auch über mich selbst, bin tierlieb, zuverlässig, romantisch, liebe die Liebe, ehrl. Gefühle u. Gespräche. Ich reise gerne u. möchte mit Ihnen viele schöne Plätze auf dieser Welt kennenlernen. Ich möchte Liebe, möchte wieder fühlen, die ehrl., zärtl. Liebe entdecken u. mich auf eine glückl. Zukunft freuen. Obwohl ich mir fast alles leisten kann, fehlt mir doch das „Wichtigste“: Die Frau an meiner Seite, mit der ich glückl. sein möchte. Haben Sie jetzt auch den Mut u. rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Steffan@wz4u.de
ICH EMPFANGE DICH MIT EINEM BLÜTENKRANZ IM SONNIGEN WINTER ! DIPL.-INGENIEUR M A X I M I L I A N , 49 J / 1.80, alleinst. Bin Realist + Romantiker, humorvoll, pflegeleicht, zärtlich, treu und lache gerne. Ja, ich bin auch vorzeigbar, dynm., hilfsbereit u. ehrlich. Ich möchte Sie treffen – in Ihre Augen sehen … Wollen Sie eine Schneeballschlacht und innig küssen, Sonne tanken auf Hawaii oder zum Italiener, ein Glas Rotwein + Spaghetti mit Trüffel, dann hat unsere Liebe eine Chance. Wenn Sie gerne lachen, Spaß an verrückten, spontanen Ideen haben u. bereit sind, sich in einen ehrlichen Mann zu verlieben, ruf bitte gleich an, unsere Zukunft wird liebevoll u. aufregend. Öffne dein Herz, lebe mit mir, habe Mut u. melde dich gleich; es ist unsere Chance, sonst lernen wir uns vielleicht nie kennen. Ruf an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Maximilian@wz4u.de
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(de) – Wer sich allzu lässig hinters Steuer lümmelt, ist einer massiven Unfall- und Verletzungsgefahr ausgesetzt. „Bei ungünstiger Sitzposition hat der Fahrer sein Fahrzeug nicht richtig im Griff und kann in kritischen Situationen nicht optimal reagieren“, warnt Thomas Gut, Unfallsachverständiger bei Dekra. „Auch der Schutz durch Sicherheitsgurt und Airbag geht bei einem Crash teilweise oder ganz verloren.“ Bei einem Frontaufprall kann der Fahrer unter dem Gurt nach vorn durchrutschen und sich schwer verletzen. Nicht weniger gefährlich ist es, wenn ein anderes Autos aufs Heck auffährt. „Wir hatten schon Fälle, bei denen der Fahrer unter
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dem Gurt regelrecht ‚herausgeschossen‘ und durch die Heckscheibe geschleudert wurde“, berichtet der Unfallexperte. Der Sicherheit wenig förderlich ist auch, wenn Mann oder Frau zu nah am Lenkrad kleben. Diese Haltung schränkt die Lenkbewegungen stark ein und führt oft zu einem hektischen Nachgreifen. Außerdem kann sich der Airbag nicht richtig entfalten und bietet wenig Schutz oder er kann im schlimmsten Fall selbst zu Verletzungen führen. Wie aber sieht die optimale Sitzposition aus? Der Fahrer sitzt aufrecht, die Schultern liegen an der Rückenlehne an, auch das Gesäß rutscht an die Lehne heran. Wichtig für kraftvolle Not-
bremsungen: Die Beine dürfen beim Durchtreten der Pedale nicht ganz gestreckt sein. Der Abstand zum Lenkrad stimmt, wenn der Fahrer die Handballen oben auf das Lenkrad legt und bei ausgestreckten Armen die Schultern noch die Rückenlehne berühren. Zum Fahren liegen die Hände in der Position „viertel vor drei“ am Lenkrad. Die Arme sind leicht gebeugt. Ein unverzichtbares Sicherheitselement ist auch die richtig eingestellte Kopfstütze. Sie ist optimal justiert, wenn ihre Oberkante mit dem Scheitel abschließt. Der Sitz befindet sich auf der richtigen Höhe, wenn die Augen des Fahrers etwa auf halber Höhe der Windschutzscheibe liegen.
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