I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 23. Januar 2015
Nr. 4 O
Auflage: 46.165
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Hafeninsel: Baubeginn im Zentrum
Seite 2
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Baumesse: Große Auswahl rund ums Haus Seite 7
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
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Beilagen heute:
„Metallkugel am Bein“ Thema „Insolvenz-Ende“: Spannung(en) beim OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Nach dem sportlichen Höhenflug ihrer Mannschaft fiebern die Fans der Offenbacher Kickers dem ab Ende Februar anstehenden Saisonfinale in der FußballRegionalliga Südwest entgegen. 14 Partien warten im langgezogenen Endspurt auf die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt. Gelingt der Aufstieg in die 3. Liga? Mit diesem Thema beschäftigen sich die Anhänger des OFC, doch die Führungsriege des Vereins registriert Spannung(en) nicht nur in sportlicher Hinsicht. „Wir haben eine Metallkugel am Bein“, klagt Präsident ClausArwed Lauprecht. Seine Aussage ist auf das Thema „Ende des Insolvenzverfahrens“ gemünzt. Mehrfach ist der formelle Ausklang – besiegelt mit einer Art „Abschlussstempel“ durch das Amtsgericht Offenbach – nun schon angekündigt und dann immer wieder vertagt worden. Im Sommer vergangenen Jahres, nachdem sich Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt mit den Gläubigern auf eine Rückzahlungsquote von (gestaffelt) 9,5 Prozent geeinigt hatte und Schulden von über zehn Millionen Euro in die Rubrik „raus aus
den Büchern“ verfrachtet wurden, war von „August oder September“ die Rede. Dann wurde das Jahresende als „Fall-Finale“ avisiert – doch abermals hieß es nach dem 31. Dezember: „Wir können noch nicht Vollzug melden.“ „Keinen Einfluss auf den Fortgang“ Mittlerweile weigert sich Kleinschmidt, noch einmal einen vermeintlichen Schlussstrich-Termin zu nennen. Schließlich habe er seit September 2014 keine Möglichkeit mehr, den Gang der Ereignisse selbst aktiv zu beeinflussen. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizziert er den Sachstand aus seiner Warte wie folgt: „Mit Sicherheit habe ich kein Interesse daran, das Verfahren zu verzögern. Mir entsteht dadurch keinerlei Vorteil. Ich habe meine Schlussunterlagen im September vergangenen Jahres beim Gericht eingereicht. Seitdem liegt die Sache in den Händen der dort Verantwortlichen und ich habe keinen Einfluss auf den Fortgang.“ Kleinschmidt erläutert ferner: „Vom Gericht wurde ein externer Prüfer beauftragt. Ein Prüfungsbericht über sämtliche Zahlungsein- und -ausgänge während meiner Zeit liegt in-
Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt hofft eigener Aussage zufolge, dass das Amtsgericht Offenbach alsbald eine Art „Schlussstempel“ auf die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ drückt. Er betont: „Seit September 2014 habe ich keinen Einfluss mehr auf den zeitlichen Ablauf.“ (Foto: Archiv/mj)
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zwischen – seit der Weihnachtszeit – vor, im Übrigen ohne jede Beanstandungen. Das Gericht setzt nun einen Termin zur Abnahme der Schlussrechnung fest. Danach kann das Verfahren aufgehoben werden.“ Dem Kickers-„Kapitän“ sind die Hände gebunden. Abhängig vom Agieren des Insolvenzverwalters und des Amtsgerichts, fehlt Lauprecht seit seiner Wahl im Herbst 2013 die direkte Steuerungsbefugnis, was die OFC-Profi-GmbH anbelangt. Gleiches gilt für seine Mitstreiter auf der rot-weißen Kommandobrücke. „Immer wieder diese Vertagungen... Das ist wirklich schwer nachzuvollziehen“, räumt Lauprecht freimütig ein, dass sich im Laufe der Zeit eine gehörige Portion Unmut angestaut hat. Doch das Scherzen hat er noch nicht verlernt: „Irgendwann baut sich Adrenalin auch wieder ab.“ Richtungsweisende Monate Spricht’s, lacht – und kehrt zugleich zur ernsten Tonlage zurück. Denn richtungsweisende Monate stehen für die Kickers mal wieder an, sowohl in sportlicher als auch in finanziellorganisatorischer Hinsicht. Die absehbare Entwicklung: Sobald das Insolvenzverfahren den Behördensegen erhalten hat, ist Kleinschmidt raus aus dem Tagesgeschäft bei der OFCGmbH. Er fungiert dann nur noch – für die Dauer von drei Jahren – als „Planüberwacher“ in der zweiten Reihe. Das Präsidium übernimmt die Regie und ist mit Blick auf die Profifußballer fortan tonangebend. Eine der ersten, vordringlichsten Amtshandlungen: Das wird die Umsetzung eines Mitgliederbeschlusses sein. Der besagt, dass die Verbindlichkeiten des Vereins Kickers Offenbach, rund drei Millionen Euro, in die GmbH übertragen werden. Dort sollen die Gläubiger mit sogenannten „Besserungsscheinen“ bedient werden. Sprich: Im Falle besonderer, außerplanmäßiger Einnahmen erfolgt eine anteilige Geld-Rückzahlung. Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach diverse Forderungen anderer Gläubiger gekauft und damit seine Position gestärkt hat, setzt
offenkundig auf das Modell „GmbH-Anteile statt Besserungsscheine“, um womöglich schneller und weitreichender an Finanz-Ausgleichsmasse zu gelangen. Lauprecht erklärt dazu: „Wir orientieren uns an der Vorgabe ‚Besserungsscheine’. Das ist ein Handlungsauftrag der Mitglieder. Grundsätzlich stehen wichtige Gespräche und Entscheidungen an, auch mit Sponsoren im Hinblick auf die Planung der Saison 2015/2016.“ Dass Kleinschmidt seine Befugnisse als Insolvenzverwalter genutzt hat, um den Trainer in schwierigen Situationen zu stützen, zu halten und über die laufende Spielzeit hinaus weiterzuverpflichten... Und dass er nicht nur über Schmitt, sonBitte auf Seite 2 weiterlesen
MINISTERPRÄSIDENT VOLKER BUSSIER, pardon: Bouffier, und seine Frau Ursula haben am vergangenen Samstag rund 500 Prinzenpaare, Prinzen und Prinzessinnen vertretungsweise für die „Hessischen Fassenachter“ zu einem Empfang eingeladen. Im Biebricher Schloss in Wiesbaden bedankte sich der Regierungschef bei den Repräsentanten des Frohsinns und des närrischen Brauchtums für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement. Unser Bild zeigt José I. von Lederanien und Anna-Maria I. von Lederanien vom Offenbacher Karnevalverein 1935. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/S.Trapp)
Sicher mit dem Rad zur Schule Neuer Routenplaner ab sofort online Von Kai Schmidt OFFENBACH Ängste um die Sicherheit der eigenen Kinder gehören zum Zeitgeist. Der Dokumentarfilm „Auf dem Weg zur Schule“ zeigt die abenteuerlichsten Schulwege weltweit. Da müssen Kinder Bergpässe überqueren oder vor Elefanten davonlaufen. Deutsche Eltern hingegen fahren ihre Kinder aus Sicherheitsgründen mit dem Auto direkt bis vors Schultor. Ein neuer Schülerradtourenplaner für die Stadt Offenbach, der kürzlich von Bürgermeister Peter Schneider freigeschaltet wurde, soll Eltern Ängste nehmen, damit sie ihre Kinder eigenverantwortlich zur Schule radeln lassen. Die Bedienung ist denkbar einfach: Schule auswählen, Startadresse eingeben und die Route berechnen lassen. Das Radwegenetz wurde gemeinschaftlich von der Stadt Offenbach, der ivm GmbH und Schülerinnen und Schülern entwickelt und beinhaltet die sichersten und besten Wege mit dem Fahrrad zu allen weiterführenden Schulen Offenbachs. Schneider sagte bei einer Pressekonferenz im Rathaus: „Mit dem Fahrrad zur
Schule fahren, bedeutet für Schülerinnen und Schüler Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Wir unterstützen sie mit einer guten Wegeführung. So bleibt der Spaß am Radfahren groß und das Risiko im Straßenverkehr klein.“ „Testen, was wichtig ist“ Die Förderung einer sicheren und nachhaltigen Mobilität ist ein Ziel, das sowohl die Stadt als auch die Schulen verfolgen. „Wir haben deshalb sehr gern das Pilotverfahren hier in Offenbach ausgeführt, um gemeinsam mit den Schulen und den Kindern zu testen, was für sie wichtig ist bei ihrem Alltagsweg zur Schule“, erläuterte Heike Hollerbach vom Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Dementsprechend wurde das Projekt an Schulen und Kitas verwirklicht – eine Maßnahme der Rubrik „Klimaschutzkonzept“. Unterstützung erhielten die Beteiligten durch das Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. Dort sind bereits alle wichtigen Akteure rund um das Thema „Schule und Mobilität“ versammelt. Das Projekt „Schülerradroutenplaner“ wird im Zusammen-
hang mit dem nationalen Radverkehrsplan durch das Bundesministerium für Verkehr gefördert. Es hat Pilotcharakter für die gesamte Bundesrepublik. „Dank dieser Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Frankfurt/Rhein-Main Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung an den Schulen durchzuführen“, erläutert Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH, mit Blick auf die Rahmenbedingungen. Nina Merten, Projektleiterin: „Der Schülerradroutenplaner ist ein Erfolg, weil alle mitgewirkt haben. Aber besonders wertvoll waren die Beiträge der Schülerinnen und Schüler. Sie haben dafür gesorgt, dass nicht an der Zielgruppe vorbeigeplant wird.“ Die Schulen hatten die Möglichkeit, durch Schülerprojekttage an der Routenplanung mitzuarbeiten. Dadurch wurden die Sichtweisen der Kinder und Jugendlichen auf das Verkehrsgeschehen in die Auswahl der empfohlenen Routen mit eingebracht. Besonders engagiert waren hierbei die Leibnizschule und die Geschwister-SchollSchule. Der Schülerradroutenplaner setzt genau am Übergang in die weiterführenden Schulen
an. Damit soll das Radfahren zur Schule nach Abschluss der Fahrradprüfung in den 4. Grundschulklassen sicherer und attraktiver gestaltet werden. Zugleich soll das Verkehrsmittel Fahrrad stärker ins Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen, aber auch der Eltern gerückt werden. „Knackpunkte“ ausfindig gemacht Wichtig sei vor allem, den Müttern und Vätern zu vermitteln, dass es sichere Fahrradrouten in der Stadt gebe, hieß es während der Projektvorstellung. Für die Entwicklung des flächendeckenden Schülerradroutennetzes wurden die Strecken zu allen 14 weiterführenden Schulen untersucht und bewertet. Dabei konnten auch einige „Knackpunkte“ ausfindig gemacht werden, die einer sicheren und bequemen Führung des Radverkehrs im Wege standen. Hier konnte das Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement mit seinem Radverkehrsbeauftragen Rolf Schmidt schnell Abhilfe durch die Umsetzung von Sofortmaßnahmen schaffen. So wurden unter anderem auf Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 4 O
Wohin am Wochenende?
Saal im Neubau soll beliebten Seniorentreff ersetzen
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
OFFENBACH. Für den Seniorentreff im Else-Hermann-Haus gibt es eine neue Perspektive. Wie Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) und Armin Niedenthal, der Geschäftsführer des Gemeinnützigen Siedlungswerks Frankfurt (GSW), in der vorigen Woche mitteilten, soll das städtische Grundstück am Hessenring 59-61 an das GSW verkauft werden. Das Unternehmen will auf dem Grundstück zwei Wohngebäude mit 18 beziehungsweise 16 Wohnungen für Familien, Singles und Senioren errichten. Die Immobilien werden, so heißt es, als „KfW Energieeffizienzhäuser 70“ errichtet, die Mietwohnungen für Senioren sollen barrierefrei sein. Außerdem soll ein neuer Else-Hermann-Saal (als Ersatz für den bisherigen Treff) in das Erdgeschoss des ersten Gebäudes integriert werden, der eine Nutzfläche von etwa 300 Quadratmetern sowie eine Außenterrasse umfassen wird. Der gegenwärtige Seniorentreff gilt als marode, weshalb nach einer tragfähigen Lösung gesucht – und mit dem neuen Investor jetzt gefunden wurde.
Von Kai Schmidt Offenbach. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Der New Yorker Bezirk Soho ist das Zuhause des New Museum of Contemporary Art sowie vieler Kunstgalerien. Offenbach ist ebenfalls Treffpunkt vieler Künstler und Designer...“ So wirbt ein Investor für sein neues Bauvorhaben in unserer Stadt. Richtig ist, dass das Engagement einiger unermüdlicher Protagonisten wie Kino-Impressario Daniel Brettschneider oder WaggonBetreiber Georg Klein das kulturelle Leben in Offenbach aufrecht und die gebeutelte Stadt somit lebenswert erhält. Sie schaffen mit großem Enthusiasmus die ungewöhnlichen und bemerkenswerten Orte, die es nicht nur für Einheimische zu besuchen lohnt. So empfehlen wir an diesem Wochenende zwei kleine, feine Perlen. Samstag, 24. Januar: Georg Klein ist es nämlich zu verdanken, dass dem Verein „Digital Retro Park“ Raum für seine prächtige Sammlung an antiquierten Computern und für andere, ebenfalls aus der Mode gekommene digitale Geräte gegeben wird – zunächst temporär. Im Hotspot Zollamt
Studios gegenüber dem Ledermuseum kann man in einer Ausstellung diverse Spielgeräte ausprobieren. Wer mal wieder „Pong“ an einem originalen Gerät spielen möchte, kann dies tun. Die erste Heimcomputerwelle wurde entscheidend von der Firma Atari geprägt. Als die Spiele laufen lernten und von Spielbrettern und Plätzen erstmals in groben Pixeln auf die Bildschirme wanderten, zogen Begriffe wie „Arcadegames“ und „Spielkonsole“ in den Sprachgebrauch ein. In Kooperation mit der HfG Offenbach und dem Institut für Klangforschung zeigt der „Digital Retro Park“ seine erste größere Ausstellung in der Stadt. Der Verein ist in der Stadt bereits bekannt durch seine 3DDruck-Kurse und den Gewinn der „KulturMut“-Crowdfunding-Aktion. Zur Zeit wird über Räume für ein digitales Kulturzentrum in Offenbach verhandelt. Wie das angestrebte „Museum zum Anfassen“ aussehen könnte, lässt sich – begleitet von Workshops, Konzerten und Vorträgen – samstags von 11 bis 18 und sonntags von 12 bis 17 erforschen. Themenwechsel: Daniel Brettschneider erweitert sein Portfolio an ungewöhnlichen KinoOrten. Nachdem er das Hafen-
„Metallkugel...“ Fortsetzung von Seite 1 dern auch über GmbH-Geschäftsführer David Fischer seine schützende Hand gehalten hat: Dies alles haben Lauprecht und seine Präsidiumskollegen sehr aufmerksam registriert, hin und her gerissen im breiten Spektrum zwischen grollend und wohlwollend, aber eben nie als „Mitspieler“ auf Augenhöhe. Das soll nun alsbald anders werden. Lauprecht erwartet einen Durchbruch in Sachen „Ende der Insolvenz“ für die Wochen rund um das Pokal-
spiel gegen Borussia Mönchengladbach (4. März). Er versichert: „Es bleibt bei dem, was ich im vergangenen Herbst im Interview gesagt habe. Das Präsidium wird nach der Zäsur kein wildes ‚Durchregieren’ veranstalten und keine Paukenschläge vom Stapel lassen. Es geht uns lediglich darum, eine Selbstverständlichkeit zu praktizieren: Volle Handlungsfähigkeit für das Führungsgremium des Vereins. Diese Metallkugel am Bein – sie muss endlich verschwinden.“
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kino als Leiter letztjährig in Richtung Frankfurt verließ, um dort das Freiluftkino zu initiieren, „verbrüdert“ sich der Liebhaber bewegter Bilder nun mit dem wunderbaren Laden artefakt am Starkenburgring. Wo es im „Normalbetrieb“ Taschen, Fahrräder und andere schöne Dinge zu kaufen gibt, werden jetzt monatlich Filme gezeigt. Filme rund um das Thema Mobilität, am besten ausgeübt mit einem unmotorisierten Zweirad. Das sogenannte Ladenkino möchte an die frühe Geschichte des Kinos erinnern, als in Gaststätten und Kaufläden Räume für öffentliche Projektionen entstanden, meist temporär, recht schlicht, vollkommen improvisiert. Gezeigt wird zum Auftakt am Samstag der Film „Wir sind die Neuen“. Hier treffen die noch immer
Stadt verkauft zwei Grundstücke am Hessenring an das GSW Frankfurt
wilden 68er auf eine zunehmend gestresste, Bachelor-geplagte neue Spießigkeit. Die Dialoge zwischen den Vertretern der höchst unterschiedlichen Generationen changieren mit brillantem Wortwitz ständig zwischen Träumen und Trauma. Gereicht werden zum Kinospaß Rotwein, Nüsschen, Musik und Sinnsuche-Diskurs. Mit Alt und Jung an einem Tisch. Wie im Film, so auch im Laden. Versprochen, wird schön! − Zollamt-Studios, Frankfurter Straße 91 / Ausstellung: „Atari – die guten Jahre“ / Öffnungszeiten: 11 bis 18 Uhr / Eintritt: frei, um Spenden wird jedoch gebeten − Artefakt, Starkenburgring 4 / Kino: „Wir sind die Neuen“ / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 12 Euro inklusive Wein, Wasser, Espresso und Knabbereien
Kulturpreis für sieben Pianisten „Unverzichtbarer Stein im Musikleben-Mosaik“ OFFENBACH. Der städtische Kulturpreis 2014 geht an „Die Offenbacher Pianisten“. Oberbürgermeister Horst Schneider begründete die Entscheidung damit, dass jedes Mitglied der Gruppe „ein unverzichtbarer Stein im Mosaik des Musiklebens“ der Stadt sei. Seit elf Jahren spielen Elena Kotschergina, Ronald Fries, Werner Fürst, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Frank Spannaus und Peter J. Kunz-von Gymnich im Konzert zum neuen Jahr im Büsingpalais gemeinsam für die Offenbacher Stadtgesellschaft. „Mit Individualität und Teamgeist, Poesie
und Tatkraft lassen sie jeder für sich und alle gemeinsam musikalische Kunst in der Stadt lebendig werden.“ Ausgelobt wird der Kulturpreis der Stadt seit 1996 für engagierte Kulturschaffende, die sich mit ihrer Arbeit als Kulturträger in Offenbach einen Namen gemacht und entscheidend zur Wahrnehmung Offenbachs in der Region beigetragen haben. Verliehen wird der mit 2.500 Euro dotierte Kulturpreis durch OB Schneider am Montag (26.) ab 18 Uhr während des Empfangs für die Kulturvereine im Büsingpalais. (mi)
Sicher... Fortsetzung von Seite 1 dem Isenburgring in Richtung Nordost die Einbahnstraße für den Radverkehr freigegeben sowie das Drängelgitter am Durchstich zwischen dem Heusenstammer Weg und der Konrad-Adenauer-Straße versetzt. Außerdem konnte am Knotenpunkt Austraße/Mainstraße eine Ampel für den Radverkehr errichtet werden, die zusammen mit demnächst neuen Markierungen und Bordsteinabsenkungen das Queren deutlich erleichtert. Das Schüler-Radroutennetz der Stadt Offenbach umfasst 82,3 Kilometer Wegstrecke. Die Routen lassen sich
auch auf einer Karte ausdrucken. Auf ihr werden sogenannte Aufmerksamkeitspunkte, die auf besondere Verkehrssituationen hinweisen, dargestellt und kurz beschrieben. Hollerbach: „Über dieses Projekt hinaus bieten wir den Offenbacher Schulen ganzjährig ein kostenloses Unterstützungsangebot. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Partnerschaften für Projektwochen, Lehrkräfteschulungen, die Kindermeilen-Kampagne – und vieles mehr.“ Für die Schulen gelte: „Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie an umweltamt@offenbach.de.“
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Der Grundstücksverkauf soll im Februar über die Bühne gehen, der Abbruch des Gebäudes im Hessenring 61 ist für Herbst geplant, und im Frühjahr 2017 soll das Else-Hermann-Haus abgerissen werden. Dann wird nämlich der erste Bauabschnitt des Neubaus fertiggestellt sein, sodass die Nutzer des Seniorentreffs übergangslos zusammenkommen können. Der zweite Bauabschnitt soll im Winter 2018 bezugsfertig sein. Im Gebäude des ersten Bauabschnitts, das den neuen ElseHermann-Saal beheimaten wird, sollen 18 seniorengerechte Wohnungen entstehen. Der zweite Bauabschnitt wird aus 16 Mietwohnungen bestehen, die vorrangig für junge Familien vorgesehen sind. Das Gemeinnützige Siedlungswerk investiert nach Angaben der Verantwortlichen rund 10 Millionen Euro in das Projekt. Der Verkaufspreis beträgt 1,6 Millionen Euro, wovon der Stadt am Ende tatsächlich 500.000 Euro übrig bleiben. Vereinbart wurde, den Preis mit der Miete für das Seniorenzentrum zu verrechnen, insgesamt an die 900.000 Euro für den
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Als „außerordentlich höflich“ wird ein 20 bis 24 Jahre alter Trickdieb beschrieben, der am Montagmittag in der Brandenburger Sraße in Offenbach unterwegs war. In einem Mehrfamilienhaus im Bereich der 10erHausnummern gab sich der schlanke, schwarzhaarige Mann als Mitarbeiter eines Energieversorgers aus, der einen Defekt in der Heizungsanlage reparieren müsse. So gelangte er in eine Wohnung. Geschickt lenkte er die Bewohnerin ab, indem sie in den anderen Räumen die Heizungsventile abdrehen sollte. Die Gelegenheit nutzte der falsche Handwerker dann und stahl aus einer Handtasche an der Garderobe die Geldbörse der Frau. Er erbeutete Geld sowie verschiedene Scheckkarten und verschwand damit. Der Täter war mit einer beigen Jacke und Bluejeans bekleidet. Er sprach Deutsch mit einem leichten südländischen Akzent. Weitere Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Ein 30-Jähriger wurde am Sonntagmorgen in der Kaiser-
straße in Offenbach erwischt, als er offensichtlich unter Einfluss von Alkohol und Drogen mit dem Auto unterwegs war. Im Auto hat die Polizei 24 Ecstasy-Tabletten gefunden. Der Mann räumte ein, selbst Drogen eingenommen zu haben. Er musste auf der Wache eine Blutprobe abgeben und muss sich nun einem Strafverfahren stellen. • Unbekannte warfen in der Nacht von Samstag, 20 Uhr, auf Sonntag, 8.30 Uhr, die Scheibe des Büros einer Kirche in der Schönbornstraße (Obertshausen) ein, nachdem sie sich dem Gebäude von der Gartenseite aus genähert hatten. Dann stiegen sie durch das Fenster ein und durchwühlten die Schränke. Ein kleinerer Tresor wurde komplett aus der Wand gerissen und mitgenommen. Den größeren Stahlschrank konnten die Einbrecher zwar aus der Bodenverankerung stemmen und bis zum Fenster schieben, doch war er anscheinend zu schwer, sodass er dort zurückblieb. Hinweise erbittet die Polizei in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0. (pso)
Zeitraum von 20 Jahren. Rund 200.000 Euro werden für den Abbruch der bestehenden Gebäude abgezogen. OB Schneider ist froh, dass „so eine gute Lösung“ für die chronisch klamme Stadtkasse gefunden wurde: „Alles, was wir durch einen Verkauf erzielen, verschwindet im Haushaltsloch, uns bleibt da kein Spielraum, um eine Begegnungsstätte selbst zu bauen.“ Immerhin sei vereinbart worden, dass die Miete in den nächsten 25 Jahre nicht steige. Derzeit verbuche die Seniorenbegegnungsstätte pro Monat knapp 1.000 Besucher und erfülle so eine wichtige Funktion im Stadtteil. Für die Zukunft stellte Horst Schneider in Aussicht, dass der neue Saal auch für Familienfeiern der zukünftigen Bewohner genutzt werden könne. (ks)
OFC-Fasching in der TV-Halle OFFENBACH. Die Stimmung war prächtig und der Reinerlös zugunsten der Kickers-Jugendarbeit konnte sich sehen lassen: Just diese Facetten der OFCFaschingsball-Premiere im vergangenen Jahr haben die Programmplaner veranlasst, 2015 eine Neuauflage zu organisieren. Wer den punktspielfreien Januar nutzen möchte, um gleichwohl seine Verbundenheit mit der rot-weißen „Familie“ zu demonstrieren, ist als Besucher der närrischen Fete am Samstag (24.) ab 19.30 Uhr in der TV-Turnhalle in Bieber, Seligenstädter Straße 34, willkommen. Geboten wird nach Angaben von Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt eine ganze Menge: Tanz und Musik mit Profi-DJ, Stippvisite des Offenbacher Prinzenpaares, Unterhaltungseinlagen auf der Bühne... Zudem wird eine Sektbar geöffnet, und für das leibliche Wohl sorgt das Team des Kickers-Fan-Museums. Eintrittskarten zum Preis von 11 Euro sind im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der StadionHaupttribüne auf dem Bieberer Berg erhältlich. Dort sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 98190112 zu erreichen. Wie im vergangenen Jahr gilt auch diesmal: Der mit dem Fastnachtsspaß à la OFC erzielte Überschuss kommt in voller Höhe der Nachwuchsabteilung des Traditionsvereins zugute. (kö)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 4 O
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In der Mitte angekommen Baubeginn im Zentrum der Hafeninsel Von Kai Schmidt OFFENBACH. Und weiter geht’s. Die unaufhaltsame Entwicklung auf der Hafeninsel nimmt ihren Lauf. Für den zweiten Bauabschnitt auf der Insel-Mitte wurde vor wenigen Tagen der „erste Spaten“ in die Erde gestochen. 68 hochwertige Wohnungen sollen hier entstehen. Die ersten Bewohner können voraussichtlich schon im Frühjahr 2016 den direkten Blick auf das Hafenbecken und die Frankfurter Skyline genießen. „Der Taunus kommt nach Offenbach“, freute sich Oberbürgermeister Horst Schneider
beim offiziellen Baustart in Anspielung auf den Unternehmenssitz des Investors, der Projektgesellschaft Horn aus Kelkheim. Der erste Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt im Hafen Offenbach sei ein „gutes Signal“ zum Jahresbeginn. Der Rathauschef wird nicht müde, zu betonen, dass Offenbach sich zu einem attraktiven Wohnstandort entwickelt und das Hafengebiet das „Flaggschiff für die Vermarktung Offenbachs in der Region“ ist. Hier entstehe ein neues, lebendiges Stadtviertel, das auch für die Gewerbeansiedlung hochinteressant sei. Richtig ist, dass die Vermarktung der dortigen Flächen her-
Coco Schumanns bewegtes Leben Musik half Gitarristen, KZ-Zeit zu überstehen OFFENBACH. Im Zusammenhang mit dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, der seit 1996 alljährlich am 27. Januar begangen wird, lädt die Max Dienemann/Salomon FormstecherGesellschaft am Sonntag (25.) zu einer „A Tribute to Coco Schumanns Ghetto-Swingers“ betitelten Veranstaltung ein. Selbige ist der Musik und den Erinnerungen des deutschen Jazzgitarristen Heinz Jakob („Coco“) Schumann gewidmet, dem der Jazz dabei half, die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz und Kaufering zu überleben. Der heute 90-jährig in Berlin lebende Schumann, von dem das Zitat „Wer den Swing in sich hat, kann nicht mehr im Gleichschritt marschieren“ stammt, war Mitglied der von Martin Roman geleiteten Jazz-
combo „Ghetto-Swingers“, die im „Vorzeige-Ghetto“ Theresienstadt für Lagerälteste und SS-Leute musizierte. Und nach der Befreiung vom Nazi-Joch war Schumann der erste Jazzmusiker, der in Deutschland eine elektrisch verstärkte Gitarre nutzte. Bei der Gedankveranstaltung, die um 20 Uhr in der Alten Synagoge (Capitol-Theater), Goethestraße 1-5, beginnt, wird das „Powerhouse Swingtett“ für die musikalische Umrahmung sorgen, während Doris Zysas thematisch passende Texte beisteuert und Wolfgang Sandner (FAZ) für die Einführung zuständig ist. Tickets kosten im Vorverkauf im OF-Infocenter, Salzgäßchen 1, 12 Euro, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. Ticket-Reservierungen sind per E-Mail (info@dienemannformstecher.de) möglich. (hs)
vorragend funktioniert. Das bestätigt, dass Investoren derzeit fest an eine erfolgreiche Entwicklung Offenbachs glauben. Der erste Bauabschnitt im Osten ist weitgehend vermarktet. Nun beginnen sich auch im Zentrum der Hafeninsel die Baukräne zu drehen. In Fortsetzung der „Hafengold“-Bauten Richtung Westen entstehen nach den Plänen des Oberurseler Büros monogruen die ersten zwei von insgesamt vier geplanten Wohnhäusern. Die Appartement-Flächen reichen von 88 bis 250 Quadratmeter. Die beiden Häuser mit jeweils 34 Wohneinheiten bieten einen Mix aus Zwei-, Drei-, Vier- und Fünf-Zimmer-Wohnungen einschließlich Penthouse-Angebote mit Dachterrassen. Alle Terrassen und Loggien sind nach Süden ausgerichtet und bieten einen direkten Blick auf die Marina. Die beiden laut Architekt Mattias Paul u-förmig angelegten Bauten umschließen jeweils einen parkartig angelegten, zur Wasserseite hin offenen Innenhof und variieren dabei terrassenförmig in ihrer Geschosshöhe. Jedes Haus, so Firmenchef Thomas Lupp vom gleichnamigen Bauunternehmen aus Nidda, wird mit 250 Betonsäulen im Erdreich der Hafeninsel gegründet. Zu jedem Gebäude zählt eine Tiefgarage. Bis Frühjahr 2016 soll das erste Haus bezugsfertig sein. Mit dem Bau des zweiten Gebäudes kann voraussichtlich im Mai/Juni dieses Jahres begonnen werden, kündigte Reinhold Christmann, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Horn, an. Fast die Hälfe des ersten Bauabschnitts ist laut Christmann ver-
kauft. Mit der Vermarktung des zweiten Abschnitts werde jetzt begonnen. Der Geschäftsführer unterstrich lobend, wie rasch die Baugenehmigung seitens der Stadt ausgestellt wurde. Eine derart schnelle Abwicklung durch eine kommunale Behörde sei „keineswegs selbstverständlich“. Die Projektgesellschaft Horn war für die Bebauung der Inselmitte in einem aufwändigen Verfahren unter mehreren Mitbewerbern ausgewählt worden. „Wir glauben, dass Sie der richtige Investor für diesen Standort sind“, sagte Daniela Matha, Geschäftsführerin der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft (OPG), die für die Entwicklung des einstigen Industriehafens zum Wohnquartier verantwortlich zeichnet.
Erster Spatenstich im Zentrum der Offenbacher Hafeninsel (von links): Geschäftsführer Reinhold Christmann (PG Horn), Geschäftsführerin Daniela Matha (OPG), OB Horst Schneider, Architekt Matthias Paul, Thomas Lupp (Baufirma), Architektin Karin Schunda, Geschäftsführer Günter Horn (PG Horn). (Copyright: OPG, Bild: Georg)
Buchverkauf für guten Zweck OFFENBACH. Der jährliche Bücherflohmarkt der evangelischen Lukasgemeinde in Tempelsee findet am Sonntag (25.) von 11 bis 15 Uhr im Gemeindehaus, Gersprenzweg 37, statt. Verkauft werden Schmöker aller Art vom Roman bis zum Sachoder Kinderbuch. Die Preise liegen zwischen 50 Cent und 2 Euro. Ab fünf Büchern werden Mengenrabatte gewährt. Der Erlös ist für Renovierungs- und Ausstattungsarbeiten zum Erhalt der Lukas-Kirche bestimmt. Gerne werden noch Bücherspenden entgegengenommen. Infos erteilen Susanne Schieferstein, Telefon (069) 896326, Gabi Engel, 873747, Jörg Schmitz-Röckerath, 858945, oder Katja Schneider, (0157) 58226835. (mi)
Rendezvous mit Schneewittchen Spessart-Mainland bietet viele Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten
Bild Schneewittchen vor dem Lohrer Schloss / Bildrechte: Touristinformation Lohr a.Main · Bildrechte Hafenlohrtal: FrankenTourismus / Spessart-Mainland / Andreas Hub
ASCHAFFENBURG. Das Spessart-Mainland ist immer einen Ausflug wert. Wer Informationen zu Wanderwegen, Ausflugszielen oder Übernachtungsmöglichkeiten sucht, der wird in den Broschüren des Tourismusverbandes Spessart-Mainland fündig. Verborgen im dichten Wald, umgeben von tiefem Wasser und umrankt von Sagen und Märchen liegt das Wasserschloss Mespelbrunn. Wo einst die Räuber ihr Unwesen getrieben und ihre Bierkrüge im „Wirtshaus zum Spessart“ zum Prost erhoben haben sollen, ist heute eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Spessarts zu finden. Anderswo in der Region haben die Brüder Grimm einen Teil ihrer Kindheit verbracht, und auch Schneewittchen soll hier gelebt haben. Wo so viel Geschichte und Geschichten ihren Ursprung haben, kann ein Ausflug zum Erlebnis für die ganze Familie werden. Die Landschaft des Spessart-Mainlandes lädt zu aktiven Entdeckungstouren ein, ob in Wanderschuhen oder auf dem Fahrrad, und wer möchte, kann auch einen entspannten Urlaub hier verbringen. Wer gerne per Fahrrad unterwegs ist, sollte sich auf eine der Genussradtouren begeben. Da geht es auf dem
Main-Radweg, dem Kahltal-Spessart-Radweg oder auf dem Kinzigtal-Radweg vorbei an malerischen Uferlandschaften und sonnenverwöhnten Weinbergen. Sportlichere Radler finden mit dem Bikewald Spessart eines der größten markierten Bike-Radtouren-Netze in Deutschland. Wer sich mal wieder die Wanderschuhe schnüren möchte, der findet im Spessart-Mainland zahlreiche, gut ausgebaute und markierte Fern- und Rundwanderwege. Gleich drei prämierte Fernwanderwege namens Spessartweg 1 und 2 sowie Spessartbogen führen zu den schönsten Flecken in der Region. Hinzu kommt ein Netz von mehr als 90 europäischen Kulturwegen, auf denen aktive Spaziergänger spannende Halbtagestouren unternehmen können. Das Herz der Region sind jedoch ihre Sehenswürdigkeiten: Da gibt es romantische Schlösser, wie etwa das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg: Eine Führung in dem imposanten Bau mit seinen vier großen Flügeln gewährt dem Besucher einen Blick in längst vergangene Zeiten. Nicht weit davon entfernt erhebt sich Schloss Schönbusch, dessen Park als einer der ältesten und größten im Stil eines englischen Landschaftsgartens gilt. Kinder können sich hier auf Spielplätzen austoben, im Irrgarten verlaufen, die Tiere im Tierpark füttern oder mit Mama und Papa eine Bootstour unternehmen. Für Fans der Grimm’schen Märchen bietet sich ein Besuch des Spessartmuseums im Lohrer Schloss an, denn hier kann der Nachwuchs sogar Bekanntschaft mit einer prominenten Prinzessin machen - Märchenstunden mit Schneewittchen gehören hier zum Besu-
cherprogramm, und sogar der prunkvoll verzierte Spiegel der Königin wirft die Frage auf: „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Natürlich sind auch die beeindruckenden Burgen hoch über dem Main einen Ausflug wert: Die Ruine Henneburg in Stadtprozelten zählt zu den schönsten Ruinen im Land, und auch die Clingenburg ist ein attraktives Ausflugsziel für Liebhaber historischer Gemäuer. Wer bei all den Naturschönheiten die ganze SpessartMainland-Region am liebsten von oben sehen möchte, für den empfiehlt sich der Aufstieg auf den Aussichtsturm der Burg Schwarzenfels in Sinntal – nur das Fernglas sollte man dabei nicht vergessen. Aufmerksamkeit verdient auch die Museumslandschaft, die die Besucher in eine Welt verschiedenster Themenbereiche führt: Vom Schifffahrtsmuseum in Wörth am Main über die Museen in Miltenberg und Steinau an der Straße bietet sich der ein oder andere Besuch an, und im Pompejanum, dem Nachbau einer römischen Villa in Aschaffenburg, können die Besucher sogar einen Einblick in das römische Familienleben gewinnen. Auch kulinarisch lässt die Spessart-Mainland-Region nichts zu wünschen übrig, ob der Schoppen Frankenwein oder der herzhafte Wildbraten innerhalb der Wild- und Weinwochen im Herbst, hier ist auch für Genießer einiges geboten. Und wer sich nach erlebnisreichen Ausflügen entspannen möchte, der kann in der Toskana-Therme in Bad Orb oder in der Spessart-Therme in Bad Soden-Salmünster entspannende Wellness- und Gesundheitsprogramme genießen, und für die Kleinen gibt’s sogar eine Salzgrotte, in der Spielen ausdrücklich erlaubt ist. Weitere Informationen zur Region erteilt der Tourismusverband Spessart-Mainland, Bayernstraße 18, in Aschaffenburg unter Telefon (06021) 394271 oder per Mail
unter info@spessart-mainland.de. Hier gibt es auch zahlreiche Broschüren, in denen Wanderungen, Radtouren, Ausflugsziele, Campingplätze, Hotels und Pensionen sowie auch Gruppenreisen für 2015 dokumentiert sind. Nicht zuletzt bietet der Tourismusverband auch eine bunt illustrierte Übersichtskarte mit Erklärungen zu den schönsten Ausflugszielen an. Weitere Informationen gibt’s auch im Internet unter www.spessart-mainland.de. (ms)
Tourist-Information Spessart-Mainland Bayernstraße 18, 63739 Aschaffenburg Tel.: 06021/394 271, info@spessart-mainland.de
4 Freitag, 23. Januar 2015
FR
23. Januar
Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Meraviglie (5 €), 23 Uhr, Daniel M, L. Bearden (4 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Klaus Lage (25,40 €) Dreieich • Burgkeller, 20 Uhr, Jazziq Beats feat. Jill Gaylord (16/18 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes – Rock (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Michael Eller: Zwischen Rocker & Rollator (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Der Intendant kommt: Künstlernovelle (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/24 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel und Band (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (18 - 49 €); Box, 21.30 Uhr, Macht nichts (12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Comet Control, Harsh Toke, Borgenine (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Get Well Soon (20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Feuerwerk der Turnkunst (21,80 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cymbals Eat Guitars (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Hoer-Spieler: Zurück in die Zukunft (19/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Josef Brustmann: Ich bin so frei (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Regatta meets Sting (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr,
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Mandowar (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Schöner Scheitern vs. Lard Redlich Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Achtung Baby • Parktheater, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (16/19 €) Großostheim • Bachgauhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Erkan Aki, Tenor (27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Aaron Carter (21,80 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Peter Maffay (48,40 - 84,05 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Last Jeton, Vanilla Junction, Slack Pile, Spy#Row (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Waltari (16/20 €)
SA
24. Januar
Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Herr Schmidt, Ouchène (4 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRock-Bandcontest (3 €) • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Das Dschungelbuch (ab 3; 8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jan Masuhr Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Wir sind die Neuen (12 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGEBlasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, musicordia: Chormusik - einfach tierisch (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ann Doka - Country (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett! (18/20 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Col-
lision, Judas Beast - Metal (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Penthesilea (11 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Heavy Pleasure • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing... (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara (16/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Government On Pills, Xiaopangzi Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Gaunerstück (19 35 €); Box, 21.30 Uhr, Silent Noise (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Justus Frantz, Wonhee Bae, Violine Mozart, Strawinsky, Brahms (42,50 - 85 €) • Das Bett, 21 Uhr, Mad Sin (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, HUsaysNO • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (28,75 - 34,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Natalie John Quartet (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Fledermaus à trois (20 - 28 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst (26,70 - 31,10 €)
SO
25. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 11 Uhr, Das radikal
Böse (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Beamte sind auch nur Menschen (25 28 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre: Guitarra do Brasil (Spende) Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Theater Liberi: Peter Pan - Musical (10 €); Dienemann-Saal, 20 Uhr, A Tribute To Coco Schumann’s Ghetto Swingers (12/15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Waltraud Meckel: Bin da - Buchvorstellung • Klingspormuseum, 15 Uhr, Papiertheater Nürnberg (2,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 25.01.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Hohmann: Der kleine Muck Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte - Schmitt, Wranizki, Doppler... (15 €), GH, 18 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Muhsin Omurca: KuschelTürk • Centralstation, 11.30/15 Uhr, Theater 2 hasen oben: Daumesdick (ab 5; 7,50 €) • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Irina Loskova, Klavier - Brahms, Opernarien (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Gaunerstück (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Clowns - Das Spiel beginnt (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Klavier/Violine, Solisten Dvorák, Schubert (19 - 55 €); MS, 20 Uhr, Roman Zaslavsky, Klavier, Dietrich Mattausch, Rezitation: Geniale Gegensätze (37,50 - 59,50 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Das schwarze Wasser • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Diehl, Laith Al-Deen (33,70 €) • Elfer, 18 Uhr, Within The Ruins, I Declare War, Aversions Crown (15 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 69 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Natalie John Quartett • Nachtleben, 21 Uhr, Megaherz (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (16/18 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Moritz Stoepel: Oh Schmerz lass nach! (21/23 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Zärtlich-
DAUERBRENNER
AUSSTELLUNGEN
FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), RapunzelReport (30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 22., 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)
OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Reinhild Massey: Eierfaszination (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. Klaus-Uwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Trialog, bis 23.2. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 23.1., 19 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
Offenbach-Journal Nr. 4 O
DIVINITY ROXX gibt ihr erstes Konzert im Rhein-Main-Gebiet (eine Woche vor ihrem 39. Geburtstag) am Dienstag (27.) im Offenbacher KJK Sandgasse, wo sie für eine bassdominierte Mischung aus Funk, HipHop, Soul und Rock sorgt. Bei ihrer Tour wird die Bassistin unter anderem begleitet vom Gitarristen der „Foo Fighters“, Omar Gusmao, und Schlagzeuger Stacey Lamont, der auch für HipHop-Größen wie Snoop Dog, Missy Elliot oder Busta Rhymes trommelt. (Fotos: va) keiten mit Freunden (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction Mannheim • Capitol, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Jens Friebe & Band (16 €)
MO
26. Januar MI
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Antwoord (26 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde (16 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Anastacia (66,75 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, FrankMarkus Barwasser: Pelzig stellt sich (20,80 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Laing (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schroeder & Staub: Zugabe! (20 €)
DI
und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Finbar Furey (30 €) Riedstadt • Ehem. Synagoge, Erfelden, 19 Uhr, Büchner-Bühne: Götz & Meyer - szen. Lesung (Eintritt frei)
27. Januar
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx - Funk, HipHop, Soul, Rock (17/21 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Theater Sturmvogel: Der Wolf und die kleinen Geisslein (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Blue Jasmine (Iseborjer Kinno) • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Eine Räuber-Geschichte (6 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 19.30 Uhr, Katrin Lindig: Die Passagierin - Lesung mit Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Andy McKee (22,90 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Geteilt - Vereint (15 - 20 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Auschwitz (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Danish National Symphony Orchestra, Anne-Sophie Mutter, Violine Sibelius, Brahms (50 - 138 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Superfro • Nachtleben, 20 Uhr, Boppin’ B (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Die Welt ist ein Bandscheibe • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/ Schroeder: Zugabe • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stephan Thome: Gegenspiel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Friend’n Fellow (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään
28. Januar
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Holger Venino: Radtour einmal anders - Diavortrag (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Klaus Wolff: Weltkulturerbe Indien - Vhs-Diavortrag (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Joan Armatrading (34,90/36,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of The Dance (35 - 65 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Caliban (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rea Garvey (49 - 52,45 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peppe Voltarelli (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastung Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Tour of Tours (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, El Sigai, Neumeyer, Wolff: C’est la vie. Paris, Paris Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Spark: Wild Territories Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Lage • Alte Seilerei, 20 Uhr, Mia (36,65 €)
DO
29. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss
TEDDY alias Tedros Teclebrhan gastiert am 30. Januar in der Frankfurter Fraport-Arena mit seinem Programm „Was labersch du“.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 4 O
Freitag, 23. Januar 2015
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Gut für Körper, Geist und Seele 3. Seligenstädter Gesundheitstage am 28. Februar und 1. März Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Wenn die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden sprießen, dann dreht sich in Seligenstadt wieder alles um Fitness und Gesundheit. Am Wochenende vom 28. Februar bis 1. März finden in der Einhard-Stadt die 3. Seligenstädter Gesundheitstage statt – eine Messe, auf der sich alles um die The-
men Gesundheit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention dreht. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz können sich die Besucher an zahlreichen Ständen informieren und interessanten Vorträgen lauschen. Veranstalter sind die Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir
noch mehr Aussteller als im vergangenen Jahr für die Messe gewinnen konnten“, freut sich die Fernsehmoderatorin und TVJournalistin Andrea Thoma, die als Initiatorin der Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder für die Moderation der Veranstaltung zuständig ist. Und sie fügt hinzu: „Wir sind voll ausgebucht.“ Und das, obwohl die Messe wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr jetzt
ausnahmsweise im Ein-JahresRhythmus stattfindet. Ziel der Messe ist es, viele Gesundheitsthemen unter einem Dach zu präsentieren. „Es ist ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für alle Besucher, die aus diesem Grund nach Seligenstadt kommen“, erklärt Andrea Thoma. Insgesamt werden mehr als 30 Aussteller und dazu noch zahlreiche Referenten an der Messe be-
teiligt sein. Dazu zählen die beiden Seligenstädter Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha-Zentren sowie Unternehmen aus der Gesundheits-, Fitnessbranche. Aber auch Krankenkassen, Verbände, Restaurants und Bioläden gehören zum Angebot. Hinzu kommen Vereine sowie Einzelpersonen und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Für den Besucher lohnt sich ein genauer Blick in die Info-Blätter der Messe, denn neben der Information auf den Messeständen können auch zahlreiche Vorträge und Gesprächsforen in den beiden „Riesen-Sälen“ und auf der Bühne besucht werden. So informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen und geben den Besuchern Ratschläge für Prävention und Therapie. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Zahnmedizin: „Wir haben es endlich geschafft, die Zahnärzte in der Region zu mobilisieren“, freut sich Andrea Thoma. Dabei können sich die Besucher über die ganzheitliche Zahnmedizin informieren und sogar eine mobile Zahnarztpraxis besichtigen, mit der Dr. Volkmar Göbel, der „Zahnarzt auf Rädern“ zu seinen Patienten nach Hause kommt, die es durch Alter oder Krankheit nicht mehr in eine Praxis schaffen. „Die Altersheilkunde ist ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr“, erklärt Andrea Thoma. So können sich Interessierte über Hörgeräte, mobile Pflege und die Altersmedizin der Zukunft informieren oder gleich ganz praktisch die Gymnastik mit dem Rollator ausprobieren. Aber auch das jüngere Publikum kommt auf der Gesundheitsmesse auf seine Kosten,
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. Februar 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
wenn es etwa Informationen zu Meditation, Osteopathie, Elektrosmog, Burn-Out und Stress oder auch um die Schmerztherapie bei Rückenschmerzen geht. Und wie immer auf den Gesundheitstagen besteht für die Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Wer möchte, kann beim Blutzuckertest oder beim Blutdruckmessen den eigenen Körper auf die Probe stellen und ganz besonders interessant ist in diesem Jahr ein neues Angebot: Männer können bei der deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen Testosteron-Test machen lassen. Ganz besonders freut sich Andrea Thoma auf einen Spezialisten für Naturheilkunde: „Dr. Martin von Rosen aus Gersfeld wird über die Naturheilkunde in der modernen Medizin referieren.“ Und da zu einem gesunden Körper auch eine gesun-
de Ernährung gehört, ergänzt eine ausgewogene FrühjahrsGesundheitsküche der beteiligten Restaurants, Supermärkte und Bioläden die Palette des ganzheitlichen Gesundheitsprogramms an diesem Wochenende. Wer sich über die Seligenstädter Gesundheitsmesse und das Programm an den beiden Veranstaltungstagen informieren oder auch dort ausstellen möchte, kann alles weitere im Internet unter www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich direkt an Monika Weber im Büro der SeligenStadtMarketing GmbH, Telefon (06182) 87107, wenden. Informationen rund ums Rahmenprogramm wie Referenten, Vorträge oder Talk-Themen erteilt auch das Medienbüro ATH Medien unter Telefon (06182) 8206036 oder unter www.athmedien.de.
Verbraucherfrage der Woche: „Aut idem“ auf Kassenrezepten (er). Bei meinen Kassenrezepten lese ich immer wieder mal den Begriff „Aut idem“. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV: „Aut idem“ ist ein lateinischer Begriff und heißt „oder das Gleiche“. Das Aut-idem-Feld finden Sie auf jedem Kassenrezept. Lässt es der Arzt frei, bedeutet das, dass Ihnen der Apotheker ein alternatives, kostengünstigeres Medika-
ment geben kann. Sind Wirkstoff, Wirkstärke und Packungsgröße der Arzneimittel absolut identisch, ist er dazu sogar verpflichtet. Denn alle Apotheken müssen genau die Medikamente ausgeben, für die die Krankenkasse des Kunden Rabattverträge geschlossen hat. Streicht der Arzt das Aut-idemFeld durch, darf die Apotheke jedoch kein anderes Medikament ausgeben.
Wenn das Baby auf sich warten lässt Kinderwunsch-Zentrum lädt zu Informationsabenden ein
Offenbach (PR) – Immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Damit ist die AOK Hessen nach der IKK, der Knappschaft und der DAK eine weitere Krankenkasse, die die Behandlungskosten für mehrere Zyklen vollständig übernimmt. Diese Entwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass zum einen viele Paare an unerfülltem Kinderwunsch leiden und zum anderen die Behandlungsmethoden immer weiter optimiert wurden und mit entsprechend hohen Erfolgsraten
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bei der Behandlung einhergehen. Das Team des Kinderwunsch-Zentrums am Offenbacher Büsing Park lädt regelmäßig am ersten Montag im Monat Patientenpaare zu einem Informationsabend ein. Dabei können die Paare bei einem Rundgang alle Räumlichkeiten und Funktionseinheiten der Praxis kennenlernen. Der nächste Termin findet am 2. Februar statt, los geht es um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl erforderlich: Telefon (069) 80907571, E-Mail info@offenbach-kinderwunsch.de.
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6 Freitag, 23. Januar 2015
OFFENBACH / STELLENMARK T
„Zu viel Bürokratie“
Offenbach-Journal Nr. 4 O
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IHK Offenbach lehnt regionale Umweltzone ab OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach am Main lehnt eine regionale Umweltzone im Ballungsraum Rhein-Main ab. Die Ausweisung eines entsprechenden Areals, in dem besondere Bestimmungen für Kraftfahrzeuge gelten würden, wird vom Planungsverband Frankfurt/Rhein-Main angeregt. Das hessische Umweltministerium in Wiesbaden hat das Thema aufegriffen, und unter anderem die Bürgermeister in der Region um deren Einschätzung gebeten.
Nun hat sich IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner in der Diskussion mit kritischen Anmerkungen zu Wort gemeldet: „Maßnahmen zur Luftreinhaltung müssen die Situation der Bevölkerung wesentlich verbessern und in einem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand stehen. Die Wirkung der Umweltzone ist wissenschaftlich umstritten und wird inzwischen selbst vom Bundesumweltamt als überholt eingestuft. Zudem werden in den meisten Kommunen die
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3 x 2 Tickets für Johann König Feuer im Haus ist teuer, geh raus!, heißt das aktuelle Humorspektakel von und mit Johann König, das am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr auch in der Aula der FH Dieburg zu belachen ist. Mit diesem Programm will der extrovertierte Autist die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen. Krasse Reime aus dem Flammenwerfer, coole Comedy aus dem Bunsenbrenner, granatenmäßiges Geknalle aus der Gag-Kanone, das ist seine Welt – nicht. Der Kölner sieht sich eher als poetischer Pyromane, der Buchstaben, Worte und Gedanken so lange aneinander reibt, bis sie Funken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzen unter der Polyester-Decke. Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen: Bananen aus der Region, Schlafanzüge von Lidl, Rassismus bei TKKG... Tickets gibt es bei den bekannten Stellen und auf www-rothfriends.de. (mi/Foto:Breuer)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 26. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „König“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Der Schuldenwegmacher
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ADJULEX Schuldnerberatung in Rodgau
Rodgau (PR) – Raus aus den Schulden – das ist für viele Betroffene ein Ziel, das allein oft schwer zu erreichen ist. Hilfe finden viele bei öffentlichen Schuldnerberatungsstellen, aber auch andere Institutionen bieten ihre Beratung an. Eine davon ist die ADJULEX Schuldnerberatung, die ihre Filialen in Frankfurt und in Rodgau-Jügesheim hat. Dahinter stehen Matthias Klusmann, der auch Vizepräsident des Bundesverbandes Selbstständiger Schuldnerberater e.V. ist, zwei hausinterne Fachanwälte für Insolvenzrecht und eine weitere spezialisierte Justiziarin. Beraten werden Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeiter, Arbeitslose, Rentner und Sozialhilfeempfänger. Ziel: Die Mandanten sollen aus der Schuldenspirale herauskommen. Kooperiert wird dabei mit verschiedenen Verbänden, wie etwa der IHK oder der Handwerkskammer. Matthias Klusmann betont, dass sich die Vorgehensweise von ADJULEX deutlich von der öffentlicher oder karitativer Schuldnerberatungen unter-
scheidet: „Während diese Beratungsstellen das Problem in der Regel über die Insolvenz lösen, schaffen wir es, bei rund 80 Prozent aller Mandanten eine Insolvenz zu verhindern.“ Die Insolvenz sei nur der allerletzte Schritt, vorher versuche man, sich mit den Gläubigern außergerichtlich zu einigen. „Dabei verzichten die Gläubiger im Schnitt auf 65 bis 75 Prozent ihrer Forderung“, erklärt Klusmann und fügt hinzu: „Damit gehört die ADJULEX Schuldnerberatung zu den wohl fünf erfolgreichsten Beratungsstellen in Deutschland.“ Betroffenen rät Klusmann, bei ihren Problemen mit der Verschuldung professionelle Hilfe anzunehmen. „Ein Schuldenproblem lässt sich nur gemeinsam in persönlichen Gesprächen lösen.“ Wer einen Beratungstermin vereinbaren möchte, erreicht die ADJULEX Schuldnerberatung in Jügesheim unter Telefon (06106) 2684414. Weitere Informationen finden Interessierte auch im weltweiten Datennetz auf der Seite www.adjulexschuldnerberatung.de.
Immissionsgrenzwerte eingehalten. In der Ausweitung der bereits bestehenden Umweltzonen auf eine regionale Umweltzone sehen wir keinen Nutzen.“ Die Einführung einer regionalen Umweltzone wäre mit folgenden negativen Begleiterscheinungen verbunden, so Weinbrenner. Er listet auf: • Aufwand und Kosten für die öffentliche Hand. Der Haushalt der Stadt Offenbach beispielsweise würde mit 40.000 Euro zum Aufstellen der Schilder sowie der Schaffung einer Verwaltungsstelle zur Bearbeitung der Ausnahmeanträge belastet. • Bürokratischer Aufwand und Kosten für die Unternehmen. • Wertvernichtung bei Fahrzeugen, die nicht mehr in die Umweltzone fahren dürfen und somit praktisch unverkäuflich werden. • Einschränkung der individuellen Mobilität der Bürger, insbesondere mit geringerem Einkommen. • Unternehmern entstehen höherer Dispositionsaufwand und zusätzliche Kosten. Finanzmittel für mögliche Investitionen in Betriebsmittel, Forschung und Entwicklung oder Gebäude, die helfen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, werden umgelenkt. • Die Erreichbarkeit der Unternehmen für Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden wird eingeschränkt. Die Plakettenregelungen der Umweltzonen beziehen sich nach Angaben des IHK-Hauptgeschäftsführers ausschließlich auf Feinstaubemissionen. Für andere Schadstoffe wie Stickstoffdioxid sei das Instrument „Umweltzone“ ungeeignet, „da durch deren Einführung kein signifikantes Minderungspotential der Stickoxidimmissionen gegeben ist“. Im Gegenteil könnten diese unter bestimmten Umständen sogar ansteigen, denn bei Dieselfahrzeugen, die mit einem Partikelfiltersystem nachgerüstet werden, erhöhe sich technisch bedingt der Ausstoß an Stickstoffdioxid. „Mit den neuen Euro-6-Grenzwerten, deren Einführung erst 2015 für leichte Nutzfahrzeuge geplant ist, wird auch diesem Problem begegnet. Über die Umweltzonen diesen neuen Abgasstandard jedoch zu fordern, wäre bei der bisher geringen Marktdurchdringung eine erhebliche Kostenbelastung für die Wirtschaft. Die gesetzliche Regelung für Neuwagen reicht völlig aus. Die Erfahrung zeigt, dass die Fahrzeugflotten auch ohne Umweltzone stetig erneuert werden“, ist sich Weinbrenner sicher. Von den 285.497 in Stadt und Kreis Offenbach zugelassenen Kraftfahrzeugen (Quelle: Kraftfahrtbundesamt, Stand 1. Januar 2014) seien lediglich 16.016 sogenannte Nutzfahrzeuge. „Selbst wenn man unterstellt, dass rund 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge keine grüne Plakette hätten, wäre der Nutzen einer Umweltzone denkbar gering“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Vielmehr sollten die Kommunen gemeinsam mit der Wirtschaft an der Optimierung von Lkw-Routen arbeiten und diese ausschildern. Weinbrenner: „Eine Verbesserung des Verkehrsflusses ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll.“ (jh)
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FRANKFURT. Ab diesem Monat werden die Zeitgrenzen für kurzfristige Beschäftigungen erhöht: Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn sie aufgrund ihrer Art (beispielsweise Saisonarbeit) oder vertraglich innerhalb eines Kalenderjahrs auf maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit.
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Baumesse Offenbach 23. bis 25. Januar 2015 Große Auswahl rund ums Haus 200 Aussteller präsentieren rund 3.000 Produkte und Dienstleistungen OFFENBACH. Vom 23. bis zum 25. Januar dreht sich jeweils von 10 bis 18 Uhr auf dem Messegelände an der Kaiserstraße 108 - 112 wieder alles ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Rund 200 Aussteller auf der Baumesse bieten auf 10.000 Quadratmetern jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der BauBranche. Alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sicherer und sparsamer macht. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Endlich ins Eigenheim Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im
Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen.
nen nicht nur störenden Lärm, sondern schützen auch vor Kälte und Einbrechern.
Zuhause entspannen – ganz in Ruhe
Sicherheit und Ruhe sind wichtig, damit man sich zuhause wohlfühlt. Was noch? Klar: Eine schöne Einrichtung im eigenen Stil. Vom Bad über das Schlafzimmer bis ins Wohnzimmer – hier finden die Besucher für jeden Raum die passenden Möbel. Besonders im Trend: Einzelstücke, die exakt nach Wunsch angefertigt werden. „Die sind sehr gefragt, bieten besondere Qualität und spiegeln den individuellen Geschmack des Käufers wider, damit unterscheiden sie sich deutlich von den ewig-gleichen
Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verban-
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geeignet, um Rohrleitungen, alte Holzdecken, Wasserschäden, Risse und andere unschöne Stellen an der Decke oder elektrische Kabel zu kaschieren. Das preislich attraktive Produkt ist außer in den gängigsten Farben Weiß und Champagner auch noch in vielen weiteren Farben sowie als Akustikmaterial erhältlich. Die Vorteile: kein Ausräumen der Möbel, Montage an einem Tag, geringer Höhenverlust ab 1 Zentimeter, 10 Jahre Herstellergarantie. Weitere Infos: www.dieter-spanndecken.de. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume nach vorheriger Terminabsprache. Dieter Baudekoration GmbH, Hanauer Landstraße 25, Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/4615; Niederlassung Ausstellung Rhein Main: Fischer Schlafkomfort, Heinrich-Sahm-Straße 10, Rodgau-Hainhausen, Tel: 06106/6249897. Und außerdem: „Sie finden uns auf der Baumesse Offenbach auf dem Freigelände in unserem großen Ausstellungswagen.“
Außergewöhnliche Einrichtung
08/15-Möbeln“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke von der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Umfangreiches Angebot, viele Extras Wer gerade baut, renoviert, gern schön wohnt und dabei Energie spart, kann sich auf die Baumesse freuen. Neben dem umfangreichen Angebot der Aussteller runden Gratis-Extras wie Kinderbetreuung und Fachvorträge zu aktuellen Themen die Veranstaltung ab. Übrigens: Die meisten Anbieter kommen auch in diesem Jahr wieder aus der Region. Dadurch kann man auch nach der Messe ganz einfach in Kontakt bleiben. „Termine, Absprachen, Lieferungen – das alles geht dann
Kostenlose Fachvorträge Dämmung, Sonnenstrom, Energieausweis... Diese kostenlosen Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt: Freitag (23.): 12 - 12.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referentin: Claudia Heisler (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Wohnraumlüftung in der Praxis – LTM Lüftungstechnik; Referent: Marco Geibert (LTM GmbH) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) Samstag (24.): 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr Renovierung und Neubau mit hochwertigen Schall- und Wärmeschutzfenstern Zertifizierte Produkt- und Montagequalität mit dem RAL-Gütezeichen; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger
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Offenbach-Journal Nr. 4 O
Bevölkerung im Kern der Region legt zu, der Rand verliert Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. „Frankfurt/ Rhein-Main wächst – insbesondere im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung und den Wohnungsbau sind aber erhebliche regionale Unterschiede zwischen dem Kern der Region und dem weiteren Umland festzustellen“, so fasst der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Ludger Stüve (SPD), die Ergebnisse der neu erschienenen Broschüre des „Regionalen Monitorings 2014“ zusammen. Im Verbands-Gebiet, das von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten reicht, lebten Ende des Jahres 2013 rund 2,2 Millionen Einwohner. Das waren drei Prozent mehr als zum Zeitpunkt des letzten Zensus im Mai 2011. Allein die Großstädte Frankfurt (701.350 Einwohner) und Offenbach (119.203) konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von fünf Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 33.500 Einwohnern – mehr als die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 65.000 Einwohnern. Allerdings sehen sich auch zehn Kommunen – darunter allein sechs in der Wetterau – mit Bevölkerungsrückgängen konfrontiert. Im Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung und des OffenbachJournals lag nur Egelsbach (11.218 Einwohner) mit 3,1 Prozent Bevölkerungszuwachs über dem Verbandsdurchschnitt von 3 Prozent. Es folgen Neu-Isenburg (35.845; +2,9 %), Dietzenbach (32.750; +2,8 %), Heusenstamm (18.401) und Langen (35.854) mit je-
weils plus 2,6 Prozent, Mühlheim (27.475; +2,3 %), Mörfelden-Walldorf (32.988; + 1,9 %), Dreieich (39.868; +1,2 %), Rödermark (26.494; +0,9 %), Obertshausen (23.921; +0,6 %) und Rodgau (43.115; +0,5 %). Den höchsten Anteil der Altersgruppe unter 15 Jahre hat Dietzenbach mit 17,3 Prozent (5.671). Nach Niederdorfelden (18,5 %) ist dies der höchste Wert im gesamten Verbandsgebiet, dessen Durchschnitt bei 14 Prozent liegt. Rodgau liegt in der Altergruppe 15 bis 64 mit 67,6 Prozent 0,6 Prozent über den Verbandsdurchschnitt. 4.549 Personen über 64 wohnen in Heusenstamm (24,7 %). Offenbach mit den zweitmeisten Zuzügen Die meisten Geburten (356) und Sterbefälle (420) im Kreis Offenbach weist Dreieich aus, die meisten Geburten je 1.000 Einwohner Dietzenbach mit 332 oder 10,2 %). Die meisten Zuzüge (3.263) und Fortzüge (2.967) meldet Neu-Isenburg. Im Verbandsgebiet liegt Offenbach mit 120,8 Zuzügen pro 1.000 Einwohner auf Platz 2 „In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im Gebiet des Regionalverbandes sehr erfreulich entwickelt“, hebt Stüve hervor. Heute sind hier über eine Million sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig. Im Verbandsgebiet insgesamt lässt sich seit 2006 ein kontinuierlicher Anstieg der Beschäftigtenzahlen beobachten, wobei sich Frankfurt durch eine besondere Dynamik auszeichnete. Dagegen ist für die Stadt Offenbach eine anhaltende Abwärtsbewegung festzustellen.
Die meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigen im Kreis hat Neu-Isenburg (22.565), die größte Veränderung zwischen 2011 und 2013 ist in Mühlheim (+13,8 %) auszumachen, die meisten Arbeitslosen im Dezember 2013 leben in Dietzenbach (1.405). Beim Pendlersaldo erreicht Neu-Isenburg mit 19.534 Einund 10.057 Auspendlern das größte Plus (9.477), Rodgau (5.649 Ein- und 13.250 Auspendler) das größte Minus (7.601). Die meisten Hausärzte pro 10.000 Einwohner in unserem Verbreitungsgebiet gibt es in Langen (12,9) Diese Beobachtungen und viele weitere Analysen zur kommunalen Entwicklung finden sich in der neu aufgelegten Broschüre des Regionalverbandes „Regionales Monitoring 2014 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“. Hierfür wurden erneut Informationen unter anderem zu den Themenfeldern Bevölkerung, Beschäftigung, Wohnen und Verkehr zusammengetragen. Darüber hinaus geht es – entsprechend der Hauptaufgabe des Verbandes, der Regionalen Flächennutzungsplanung – in dieser Broschüre um das Thema Flächen und deren Inanspruchnahme. Jeweils gut 2.000 Hektar Reserveflächen für Wohnen und Gewerbe stehen für die Zukunft in den 75 Mitgliedskommunen zur Verfügung; nicht eingerechnet sind die reichlich vorhandenen Innenentwicklungspotenziale. „Mit jeder neuen Auflage erweitern wir unser Monitoring, so beispielsweise jetzt um neue Erkenntnisse aus unserer kleinräumigen Bevölkerungsanaly-
se, um aktuelle Verkehrsuntersuchungen oder Hinweise auf zuletzt veröffentlichtes historisches Kartenmaterial zur Siedlungsentwicklung“, erklärt der Verbandschef. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommu-
nen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Die 80-seitige Broschüre kann im Internet unter www.regionfrankfurt.de heruntergeladen oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
Klimaschutz zum Anfassen Sanierung, Finanzierung, Fördermittel... OFFENBACH. Eine kostenlose, herstellerunabhängige Klimaund Umweltschutzberatung präsentieren erstmals gemeinsam das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, die Energiesparinitiative Offenbach und die Offenbacher Klimapaten bei der Baumesse Offenbach (siehe Sonderseite auf Seite 7). Angeboten werden umfassende Informationen zu energetischer Sanierung, Neubau, Erneuerbare Energien, Fördermittel und Finanzierung, qualifiziertes Handwerk und Artenschutz an Gebäuden. Wie Amtsleiterin Heike Hollerbach mitteilt, gilt das kostenlose Angebot nicht nur zu den Messetagen, sondern auch zu den jährlich stattfindenden Energieforen, den weiterführenden Angeboten wie Thermografien oder der Vor-Ort-Energieberatung. Außerdem bietet das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz jederzeit kostenlose Informationen auf Anfrage an. Premiere bei der Baumesse haben auch die Offenbacher Klimapatinnen und Klimapaten. Diese Gruppe aus 29 motivierten Bürgern gibt es seit der Klimaschutzkonferenz 2014. Der Hintergrund: „Alltägliche Klimaschutzaktivitäten sollen andere Menschen zum Mitma-
chen motivieren“, so Hollerbach. An Stand 2.520 informiert die Stadt außerdem über die eigenen Klimaschutzaktivitäten und in diesem Jahr erstmals auch über Artenschutz im Zusammenhang mit Bauvorhaben. Bei einem Quiz zum Thema Artenschutz an Gebäuden können Besucher tolle Preise gewinnen, die auch für die Vielfalt der Offenbacher Tierwelt ein Gewinn sind. Auch Mitglieder des Netzwerkes „Baubegleitung in Offenbach: Hand in Hand“ werden an Ort und Stelle sein und das Angebot an Bauoder Sanierungsvorhaben vorstellen. „Neben der für uns im Vordergrund stehenden Motivation des Energiesparens und des Klimaschutzes fördert die Energiesparinitiative die regionale Wirtschaft und das Handwerk“, sagt Hollerbach. „Falls Sie besondere Fragen haben zu Fördermitteln, Instandsetzung Ihres Gebäudes oder der besten Möglichkeit Geld zu sparen, also Energiekosten zu senken, sprechen Sie uns an.“ Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, E-Mail umweltamt@offenbach. de, Telefon (069) 8065-2557. (mi)
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Offenbach-Journal Nr. 4 O
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:
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Seat-Sondermodell mit Solarenergie (PR). Seat zählt zu den umweltfreundlichsten Unternehmen – seit November 2013 ist im Werk Martorell die weltweit größte Solaranalage der Automobilindustrie in Betrieb. Mit dem neuen Ibiza „Sun“ profitieren SeatKunden auch finanziell von dieser günstigen und nachhaltigen Energiequelle. Denn das Sondermodell bietet mit seinen vielen Ausstattungshighlights nicht nur 1.290 Euro Preisvorteil gegenüber dem Serienmodell – dank Solaranlage gibt Seat noch einen „Sonnenrabatt“ in Höhe von 1.535 Euro dazu. Das Sondermodell ist für alle drei Karosserievarianten des Ibiza erhältlich. Das Einstiegsmodell, der Ibiza SC „Sun“ 1.2 12V (51 kW/70 PS), steht mit 13.990 Euro in der Preisliste. Der „Sonnenrabatt“ reduziert den Kaufpreis auf 12.455 Euro. Das Sondermodell basiert auf der „Style“-Ausstattungslinie und verfügt damit unter anderem über Klimaanlage, Leichtmetallräder und Lederlenkrad. Darüber hinaus sind beispielsweise ein Audiosystem mit Bedienungssatellit am Lenkrad, Cominghome-Funktion, Dauerfahrlicht, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Geschwindigkeitsregelanlage, Innenspiegel automatisch abblendend, Licht-anAutomatik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Regensensor und das „Sun“-Schlüsselcover mit an Bord. Zusätzlich zum Preisvorteil des Sondermodells und zum Sonnenrabatt bietet Seat für die umfassend ausgestatteten Sondermodelle eine Finanzierung mit null Zinsen und null Anzahlung an. Damit beläuft sich beispielsweise die monatliche Finanzierungsrate für den SC „Sun“ 1.2 12V auf 109 Euro – bei einer Kreditlaufzeit von 60 Monaten. Der Solarzellenpark „Seat al Sol“ umfasst insgesamt 53.000 Solar-Panele, die sich über eine Fläche von 276.000 Quadratmetern erstrecken – entsprechend 40 Fußballfeldern. Die im Werk Martorell auf Dächern von Produktionsanlagen und Auslieferungsarealen installierte Anlage liefert saubere Energie genau dort, wo sie benötigt
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wird. Seat vermeidet damit jährlich 7.000 Tonnen CO2Emissionen – das entspricht der 8,5 fachen Kohlendioxid-Aufnahme des New Yorker Central Park. Die Anlage erzielt eine Nominalleistung von 11 Megawatt; die Spitzenleistung beträgt 12 Megawatt. Die jährliche Produktionskapazität beläuft sich auf 15 Millionen Kilowattstunden, 16 Prozent des Energiebedarfs zur Produktion der Ibiza-Fahrzeuge – und dies ohne jegliche Umweltbeeinträchtigung. Auch weitere Systeme zur Emissions-Reduktion spiegeln die Umweltverantwortung wider: So führen beispielsweise
vom Werk Martorell aus zwei Eisenbahnlinien mit insgesamt 40 Kilometer Länge zum Hafen von Barcelona (FahrzeugTransport) und zur Zona Franca (Teile-Transport). Durch die Frachtverlagerung auf die Schiene entfallen jährlich 50.000 Lkw-Fahrten mit 2.000 Tonnen CO2-Emissionen. Darüber hinaus produziert das Blockheizkraftwerk in Martorell 50 Prozent der elektrischen Energie und 90 Prozent der benötigten Wärme und vermeidet damit jedes Jahr bis zu 12.800 Tonnen CO2. Die Anlage wird vollständig mit erneuerbaren Energieträgern betrieben. (Foto: Werk)
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