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Offenbach-Journal

Ihre Wochenzeitung für die Stadt aus dem Hause der Dreieich-Zeitung

Freitag, 31. Januar 2014

Ausgabe Nr. 5 O Kickers: Präsidium setzt auf Jugendspäher Alfred Kaminski

Sonderthema: Reisen, Freizeit & Sport

Ausgehtipps: Wohin gehen Offenbacher Kulturfreunde am Wochenende?

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Flott durchs Dickicht

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Verlosung: Eintrittskarten für „Pippi Langstrumpf“ zu gewinnen Seite 5

OJ im Gespräch: Einzelhändler und der Wandel der Offenbacher Innenstadt Seite 7

Stadt und IHK kündigen Gewerbe-Offensive an Offenbach (ks) – Den Wirtschaftsstandort gemeinsam voranbringen: Das wollen die städtische Wirtschaftsförderung und die IHK Offenbach. Die Kammer will ihre naturgemäße Nähe zu

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berbürgermeister Horst Schneider betont in diesem Zusammenhang: „Damit können wir die Gewerbesteuer-Ansätze deutlich steigern und gewinnen wieder finanziellen Spielraum“. Die Stadt befinde sich nach wie vor in einem „dramatischen Prozess des Strukturwandels“, so der OB. Trotz der Ausschöpfung diverser Einsparpotenziale wuchs die Verschuldung der Kommune in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich an. Gleichzeitig attestiert eine Untersuchung der IHK der Stadt eine steigerungsfähige Entwicklung in Sachen „Wertschöpfung“. Zur Erinnerung: Unter Hinweis auf all diese Trends und Fakten nahm Offenbach 2013 die Entschuldungshilfe des Landes Hessen (Kommunaler „Schutzschirm“) in Anspruch. Ein Eckpfeiler der angestrebten Haushaltskonsolidierung ist laut Vertrag die Steigerung der Gewerbesteuer-Einnahmen durch Firmenansiedlungen. Außerdem soll es vermehrt Flächenangebote für Unternehmenserweiterungen geben. Die Grundvoraussetzung ist gegeben: „Wir bieten hier 1,2 Millionen Quadratmeter verfügbare Gewerbefläche. 280.000 davon können sofort vermarktet werden“, bilanziert Schneider. Dieses Potenzial gelte es nun mit Unterstützung der IHK, die laut OB eine

„bundesweit wohl einmalige Rolle“ übernimmt, zu nutzen. Ein wichtiger Baustein, der zu beachten ist: Es geht um die Einbindung der Eigentümer von Gewerbegrundstücken, um Flächenpotenziale zu moy

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bilisieren, denn mehr als 80 Prozent der verfügbaren Gewerbe-Areale befinden sich in Privatbesitz. „Früher waren bei solchen Verfahren bis zu 20 Mitarbeiter aus verschiedenen Ämtern beteiligt. Heute bieten wir eine kleine ‚Task Force’ mit nur einem verantwortlichen Ansprechpartner pro Amt“, verdeutlicht Jürgen Amberger, Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung. Gewährleistet würden eine klar strukturierte Beratung, konkrete und rasche Hilfestellungen beim Weg durch das RegelungsDickicht sowie ein verlässlicher Zeitplan. Die IHK Offenbach wird in ihren Netzwerken dafür werben,

Ihr Ansprechpartner für Anzeigen und Flyerverteilung Offenbach Stadt Thomas Faulhaber Medienfachberater

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Unternehmen einbringen, und die kommunale Verwaltung will vor allem dafür Sorge tragen, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. dass „hier mitten im RheinMain-Gebiet genügend Gewerbeflächen vorhanden sind“, unterstreicht deren Präsident Alfred Clouth. Interessierten Unternehmen steht sie als Mitglied der „Task Force“ mit Rat und Tat zur Seite: Beispielsweise dann, wenn es um außerstädtische Angelegenheiten geht – „vom Regierungspräsidium bis hin zum Kampfmittelräumdienst“ –, um die Verfahren parallel ins Laufen zu bringen. Zudem werden IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner und einer seiner Kollegen als Gäste in die städtische Wirtschaftsentwicklungs-Runde aufgenommen, die sich auf OB-Initiative künftig alle zwei bis drei Wochen trifft. „Unsere Prioritäten werden neu definiert, und darauf schwören wir die gesamte Verwaltung ein“, unterstreicht Schneider. Denn auch ein Hauptthema der Stadt wie die Investition in Bildung müsse schließlich bezahlt werden:

Grüne: Dienst mit Kopftuch?

Offenbach (kö) – Zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung laden die Offenbacher Grünen politisch interessierte Zeitgenossen am Montag, 3. Februar, in die Räume des Freundschaftsvereins Türkei, Sprendlinger Landstraße 38, ein. Ab 20 Uhr soll neben allgemeiner Kommunal- und Europapolitik ein altbekanntes Aufreger-Thema in den Fokus gerückt werden: „Kopftuch tragen im öffentlichen Dienst – Ja oder Nein?“

„Und dafür brauchen wir dringend Mehreinnahmen aus der Gewerbesteuer.“ Was möglich ist, wenn alle Seiten an einem Strang ziehen, zeigte Mitte 2013 das Beispiel St. Gobain am Hafen. Das Genehmigungsverfahren für die neue Deutschlandzentrale des international agierenden Baustoffhändlers direkt am Main dauerte nur sechs Wochen statt der derzeit – noch – üblichen drei Monate.

Die beauftragten Planer wollen den Vorplatz des Sana-Klinikums als begrünten Raum ins Offenbacher Stadtbild einfügen. Wenn diverse Altbauten verschwunden sind, kann – voraussichtlich 2016 – die zur Sprendlinger Landstraße hin geöffnete Zone konkrete Formen annehmen. (Foto: sk)

Altes fällt, Neues füllt

Sana-Klinikum: Umbaupläne für die Zeit bis 2016 vorgestellt Offenbach (kö) – Mit frischer Optik, neuen Räumlichkeiten und Verbesserungen, was die organisatorischen Abläufe betrifft, will der Betreiber des Offenbacher Klinikums in ein vom Begriffspaar „modern-zeitgemäß“ geprägtes Zeitalter durchstarten. So klang der Tenor während einer Pressekonferenz, zu der der Sana-Konzern eingeladen hatte. Nach der im Sommer vergangenen Jahres erfolgten Übernahme des Zentral-Kran-

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ördermittel des Landes Hessen für den geplanten Bau unter der Überschrift „psychiatrische Behandlung“ würden im laufenden Jahr beantragt und entsprechende Unterlagen eingereicht, wusste Dr. Jens Schick, der Geschäftsführer des SanaKlinikums, zu berichten. Mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro wird das Projekt veranschlagt. Konkretere Angaben, weil die gedanklichen Vorarbeiten bereits weit gereift sind, konnte Schick im Hinblick auf ein Vorhaben machen, das ebenfalls mit der Finanz-Hausnummer „20 Millionen Euro“ etikettiert ist. Sprich: So viel Geld wird eingeplant für den Abriss der ehemaligen Wä-

scherei, die Beseitigung der alten Strahlenklinik, das Abtragen des einstigen Zentralgebäudes sowie die anschließende Neugestaltung des freigeräumten Vorplatzes. Sehr viel Aufwand „verspricht“ der Rückbau des Ex-Bettenhauses, das 2015 Stockwerk für Stockwerk kleingemacht wird. Ist das Alte gewichen, so kann 2016 das Neue Einzug halten und den Raum strukturieren und füllen. Ein begrünter Bereich mit Zufahrtstraße, Behinderten- und Kurzzeitparkplätzen sowie mehreren TaxiHaltebuchten soll den Blick von der Sprendlinger Landstraße auf das 2010 eröffnete Klinik-Hauptgebäude freigeben. Doch nicht nur vor dem Haus, sondern auch unter des-

kenhauses, das mit finanzieller Schieflage für Negativ-Schlagzeilen gesorgt hatte, stehen die Zeichen nunmehr auf „Schub nach vorn“. Von Ende 2014 bis hinein ins Jahr 2016 sollen alte Gebäude abgerissen und ein neuer Eingangsbereich, der Sprendlinger Landstraße zugewandt, geschaffen werden. Parallel dazu steht das Vorhaben „Neubau der Psychiatrie“ auf der Agenda ganz oben. sen Dach sind Veränderungen vorgesehen. Schon bald, im Frühling, werde eine Neugestaltung der Zone „Notfall-Anmeldung/Notaufnahme“ in Angriff genommen, erläuterte Schick. Zusätzliche Kapazitäten, so sein Hinweis, seien dringend erforderlich: „Niemand konnte sich zum Zeitpunkt der Neubau-Planung vorstellen, dass die Patientenzahlen der Notaufnahme kontinuierlich steigen würden. Das Zentrum war für zirka 38.000 Patienten im Jahr konzipiert. Heute sind wir bereits bei gut 46.000 angelangt, und die Tendenz ist weiter steigend.“ Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) lobt die angekündigte Modernisierungsoffensi-

ve. Sein Kommentar: „Die avisierten Baumaßnahmen gehen deutlich über das hinaus, wozu sich der Sana-Konzern, zum Beispiel mit dem Abriss des Altbaus, im Kaufvertrag verpflichtet hat.“ Er freue sich über die „positive Weiterentwicklung des Klinikums“, die „außerordentlich schnell und zielstrebig in die Wege geleitet“ worden sei, lässt Schneider verlauten. Sana habe, zumindest mit Blick auf das Rathaus, nicht mit bürokratischen Bremsklötzen zu rechnen. Im Gegenteil: „Die Stadt Offenbach“, so der zuständige Dezernent, „wird die Bauvorhaben konstruktiv begleiten, damit alles planmäßig umgesetzt werden kann.“

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

Sterndeuter für den OFC

Kickers setzen auf Kaminski – Zieht Schmitt mit?

Offenbach (kö) – Die Offenbacher Kickers wollen nach dem Horrorjahr 2013, das mit der Insolvenz der Profi-GmbH und dem Zwangsabstieg in die Fußball-Regionalliga Südwest schwere Tiefschläge bescherte, wieder Boden unter die Füße bekommen. „Wir müssen unser Fundament neu ordnen und aufbauen, kontinuierlich, Stein für Stein“, erklärte Präsident Claus-Arwed Lauprecht. In einer Pressekonferenz präsentierte er den Mann, der den „Jugendstil“ der kommenden Jahre maßgeblich prägen soll. Alfred Kaminski, der sich als Talentspäher und Analytiker in Diensten mehrerer Vereine (zuletzt beim Zweitligisten VfR Aalen) einen guten Ruf in der Branche erworben hat, wird sich fortan als Koordinator um die OFC-Nachwuchsteams kümmern. Vertraglich vereinbart wurde eine Zusammenarbeit bis Sommer 2017. Sponsoren und Gönner übernehmen nach Angaben der Vereinsspitze die Finanzierung der Stelle. Die Kickers, chronisch klamm bei Kasse, wären dazu momentan nicht in der Lage.

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in ehemaliger Zollfahnder soll neues Feuer in der Talentschmiede der Kickers entfachen, soll Wege deuten und weisen... Wege zu den Sternen. Klingt abwegig? Wurde aber bei Kaminskis Amtseinführung so skizziert. Und siehe da: Bei näherer Betrachtung ordnen sich die Dinge zu einer Strategie, die, konsequent durchgezogen, just jene Blutauffrischung bescheren könnte, die der Patient auf dem Bieberer Berg so dringend benötigt. Der Reihe nach: Der 49-jährige Schleswig-Holsteiner hat früher tatsächlich als Fahnder für die Zollbehörde in Hamburg gearbeitet. Eines Tages entschied er sich jedoch, sein Hobby zum Hauptbroterwerb zu machen: den Fußball. Es

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folgte der Einstieg ins professionelle Geschäft. Kaminski absolvierte 2005 – gemeinsam mit dem heutigen OFC-Trainer Rico Schmitt – die FußballLehrer-Ausbildung beim DFB. Er war im Saarland für mehrere Klubs (Saarbrücken, Homburg, Elversberg) als Übungsleiter und Strippenzieher im Nachwuchsbereich tätig. Apropos „Nachwuchs“: Kaminski hat die heutigen Bundesliga-Profis Philipp Wollscheid (Bayer Leverkusen) und Mike Frantz (1. FC Nürnberg) als Youngster erspäht und gefördert. Er erwarb sich den Ruf einer „Spürnase“, und so war es nach Einschätzung von Kickers-Vizepräsident Peter Roth nicht verwunderlich, sondern durchaus folgerichtig, dass Kamin-

ski, der nach einem neuen Betätigungsfeld Ausschau hielt, und der um die „Arbeit am Fundament“ bemühte OFC zusammenfanden. „Wir haben sehr gute Gespräche geführt und schnell auf einer Wellenlänge gefunkt“: Mit diesem Tenor blickte Roth im Rahmen der Pressekonferenz zurück – und zugleich nach vorn. Die Perspektive für Kaminski formulierte er sehr klar: „Er soll nach dem Abschluss des Insolvenzverfahrens auch die sportliche Leitung der ProfiGmbH übernehmen.“ Doch jetzt, in der Einstiegsphase, gehe es erst einmal darum, im Jugendbereich neue Impulse zu setzen. Derzeit sei das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Kickers eine

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Alfred Kaminski (Foto) wurde mit dem sperrigen Titel „Technischer Direktor Sport“ als Neuzugang auf dem Bieberer Berg vorgestellt. Er beerbt Ramon Berndroth, der bislang als Koordinator in Sachen „Talentsuche“ und „Nachwuchsförderung“ bei den Kickers tätig war und mittlerweile bei Darmstadt 98 ein neues Aufgabenfeld gefunden hat. OFC-Vizepräsident Peter Roth versicherte den nachfragenden Journalisten: „Wir haben nicht gegen Ramon Berndroth entschieden. Er hat hier in Offenbach gute Arbeit geleistet. Dem Präsidium ging es einfach darum, mit einem vor Ort noch nicht bekannten Gesicht die Weichen für neue Reize und Impulse zu stellen. Diese Chance bietet sich nunmehr mit Alfred Kaminski.“ (Foto: Jordan)

vom DFB zertifizierte Einheit. Es werde mit 50.000 Euro pro Jahr gefördert. „Wir wollen uns darum bemühen, ab 2015 die Klassifizierung ‚NLZ mit Stern’ zu erlangen. Dies würde bedeuten, dass der Verband seine Zuwendungen auf jährlich 160.000 Euro erhöht“, erläuterte Roth. Das Beispiel des SC Freiburg bezeichnete er als Vorbild: „Die pendeln mit ihrer Profimannschaft zwischen der Bundesliga und der 2. Liga. Doch dort gibt es nach einem Abstieg niemals größere Turbulenzen oder gar einen Fall ins Bodenlose, weil eine absolut stabile Basis im Jugendbereich vorhanden ist.“ Wie eine Quelle, die permanent für neuen Zufluss sorge. Auch Kaminski sprach von einem richtungsweisenden Ansatz, mahnte aber zugleich Geduld und Ausdauer an. Eine Philosophie von der E- bis zur A-Jugend zu verankern, gestützt auf eine moderne Spielauffassung und Schlüsselbegriffe wie „Leidenschaft“, „Disziplin“ und „Gier nach Erfolg“, gepaart mit Investitionen in die Infrastruktur (Übungsplätze, Trainer): Das alles sei nicht per Knopfdruck zu bewerkstelligen. „Das funktioniert nur, wenn man einen langen Atem hat und wenn die Leute in den verantwortlichen Positionen zusammen an einem Strang ziehen“, betonte Kaminski und spielte damit auf die Profi-GmbH an. Wurde sie bei seiner Verpflichtung übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt? Sind (schon wieder) Misstrauen und Sand im Getriebe an der Tagesordnung? Derlei Mutmaßungen, die im regionalen Blätterwald seit Bekanntwerden der Personalentscheidung kursierten, versuchte Kaminski zu entkräften. Seine Ankündigung: „Natürlich werde ich mit Rico Schmitt den Dialog pflegen. Wir kennen uns, das ist sicher ein Vorteil. Derzeit gibt es einen ‚Stand Null’. Wir werden uns über die jeweiligen Kompetenzen verständigen. Es ist der Beginn eines Zusammenwachsens“, meinte „der Neue“, und seine Stimme und seine Mimik boten in diesem Moment viele Facetten: Hoffnung, leise Zweifel, Zuversicht, Entschlossenheit. Der ehemaligen Vizepräsidentin Barbara Klein, die als Zuhörerin der Vorstellungsrunde beiwohnte, entlockte Kaminski ein Lächeln. „Es geht hier nicht um Alfred und Rico“, erklärte er und zitierte das Klein’sche Motto: „Es geht um den Verein. Über allem steht der OFC.“

Fanmuseum: Neueröffnung

Offenbach (kö) – In der Offenbacher Innenstadt hatte alles begonnen, dann wurde unweit des Stadions auf dem Bieberer Berg ein Quartier bezogen... Und jetzt hat das Kickers-Fan-Museum erneut das Domizil gewechselt. Kurz war der Weg, aber relativ lang (rund ein dreiviertel Jahr) haben sich die Umbau- und Renovierungsarbeiten hingezogen. Nun ist es endlich so weit: Am Samstag, 1. Februar, wird die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr erstmals in den Räumen in Bieber, Aschaffenburger Straße 65, präsentiert. Wer zur Wiedereröffnung vorbeischaut, kann mit Museumsgründer Thorsten Franke und dessen Mitstreitern plaudern, die neue Aufmachung unter die Lupe nehmen und all jene Dinge betrachten, die OFC-Fan-Herzen höher schlagen lassen: Wimpel, Trikots, Pokale, Mannschaftsfotos und vieles mehr. Kurzum: Kult-Objekte der rot-weißen Art, natürlich mit nostalgischer Note.

„Komisch“: Ausverkauft

Offenbach (ks) – Zu einer festen Größe im Offenbacher Kulturleben ist die „Komische Nacht“ geworden. Das Konzept: Es reisen jeweils acht Comedians in die Stadt, um zeitgleich in acht Lokalitäten aufzutreten. Der Witz des Ganzen besteht darin, dass nicht die Zuschauer wandern müssen, um die Spaßmacher zu sehen. Vielmehr sind es die Künstler, die von Auftrittsort zu Auftrittsort pilgern. Das besondere Umfeld scheint die Attraktivität der Veranstaltungsreihe auszumachen. Während man in seinem Lieblingsrestaurant essen und trinken kann, gesellt sich kurzweilige Unterhaltung hinzu. „Wir freuen uns sehr auf das nun anstehende kleine Jubiläum“, betont Veranstalter Kai Schmidt. „Die bombastische Stimmung, die das Offenbacher Publikum bei den ‚Komischen Nächten’ erzeugt, ist einfach einzigartig. Das hätte ich bei der Planung so nicht erwartet. Die Künstler sind immer ganz angetan und überrascht, wie gut sie hier in jeglicher Hinsicht aufgenommen werden“, bilanziert der Organisator. Bei der 5. Auflage der „Komischen Nacht“ treten am Mittwoch, 5. Februar, die Comedians Oliver Polak, Atze Bauer, Masud, Heinrich Del Core, Dagmar Schönleber, Ill-Young Kim, Keirut Wenzel und Roberto Capitoni auf. Spielorte sind die Brasserie beau d’eau, Die Weinstube, Don Pedro’s am Pool, KJK Sandgasse, Lounge Offenbach, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs sowie der Wiener Hof. Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft. Schmidt weist jedoch darauf hin, dass am 19. Juli dieses Jahres die „Komische Nacht“ erstmalig als Open-Air im Biergarten der Stadthalle in Langen stattfinden wird. Hierfür, für den Abstecher ins Kreisgebiet, werden in Kürze Eintrittskarten im Vorverkauf erhältlich sein. Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

14-Auftakt der Dialyse-SHG

Offenbach (jh) – Mit einem weiteren Treffen in den Räumen der Waldgaststätte S.G. Rosenhöhe startet die von Anna M. Walter geleitete Selbsthilfegruppe (SHG) „Dialyseund Nierenpatienten“ am Dienstag, 4 Februar, ihr 2014er Programm. Die Veranstaltung im Gravenbruchweg, in der es unter anderem um „Veränderungen im neuen Jahr“ geht, beginnt um 18.30 Uhr. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (060) 831988 möglich.

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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Offenbach (ks) – Die Offenbacher Kulturveranstalter machen es richtig. Ihre Veranstaltungen sind ausverkauft. Zum einen die 5. Komische Nacht am kommenden Mittwoch von kai schmidt artists, zum Anderen die kulinarische Kinoveranstaltung am kommenden Samstag im Ledermuseum von Daniel Brettschneider, die jetzt unter dem Label Lederpalast läuft. Da können wir nur empfehlen, einem der folgenden Programmpunkte Aufmerksamkeit zu schenken.

• Freitag, 31. Januar: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, Martin Sheen, Alec Baldwin: Diese Namen reichen schon für eine Empfehlung. Doch wir legen noch einen drauf. Michael Ballhaus, der geniale Kameramann, Martin Scorsese, ein Regisseur, den man als outstanding beschreiben darf. Schon letzte Woche wurde von uns die Konstellation Scorsese, Di Caprio und Ballhaus empfohlen, kein Grund, es diese Woche nicht noch einmal zu tun. Der Abschluss der kleinen Crime-Reihe im Hafenkino ist ein Remake, eigentlich eine Unart, die selten Gutes hervorbringt. Scorsese heimste für seinen großartigen Film 2007 allerdings mehrere Oscars ein: Bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch. Die Story: Bostons Polizei hat die Iren-Mafia unter Führung von Gangsterboss Costello (Jack Nicholson) im Visier. Der Musterpolizeischüler Billy (Di Caprio) soll die Organisation unterwandern und trifft auf seinen Gegenpart Colin (Matt Damon). Soviel sei gesagt: Es wird Tote geben. • Hafen 2 / Kino: Departet – Unter Feinden / 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Samstag, 1. Februar: Der Ruf von Heavy Metal ist bei manchen Zeitgenossen nicht der beste. Technisch anspruchsvoll ist diese Musik allemal und fehlende Kreativität kann man ihr auch nur sel-

ten vorwerfen. Eine Band, die weltweiten Ruhm mit eben diesen beiden herausragenden Eigenschaften errungen hat, kommt in die Stadthalle: Mit weltweit über zehn Millionen verkaufter Alben und DVDs rangieren „Dream Theater“ schon lange in den oberen Rängen der Hardrock-Giganten. Alben wie der vergoldete Klassiker „Images And Words“ von 1992 haben der Band von Long Island zahllose Auszeichnungen für ihre visionäre Synthese von melodischer Power und virtuoser Experimentierfreudigkeit eingebracht; der Rolling Stone nahm sie in seine Top10 der besten Prog-Rock-Bands aller Zeiten auf. Mastermind und Gitarrist John Petrucci weiß über die aktuelle Scheibe zu berichten: „Dies ist das erste selbstbetitelte Album unserer Karriere, und mir fällt nichts ein, was ein Statement musikalischer und kreativer Identität stärker untermauern könnte als das. Wir haben all jene Elemente erforscht, die uns einzigartig machen – vom Epischen und Intensiven bis zum Atmosphärischen und Cinematischen. Wir sind unglaublich begeistert von „Dream Theater“ und können es nicht abwarten, bis es jeder zu Ohren bekommt.“ Na dann, nichts wie hin. • Stadthalle Offenbach / Konzert: Dream Theater / 20 Uhr / 49,05 Euro

Ein Kinoklassiker: „Safety Last – Ausgerechnet Wolkenkratzer“ mit Harold Lloyd • Sonntag, 2. Februar: Im Capitol steht heute Nachmittag steht in einer Veranstaltung mit der fantastischen Neuen Philharmonie Frankfurt ein absoluter Stummfilm-Klassiker im Fokus. In der „Capitol Cinema Lounge“ wird „Safety Last – Ausgerechnet Wolkenkratzer“ ins Zentrum der Betrachtung gerückt. Wer kennt nicht die berühmte Szene an denen Star-Komiker Harold Lloyd am Uhrzeiger über einer Häuserschlucht hangelt. Ein Bild für eine ganze Epoche: Hier ist Harold Lloyd so sehr Ikone wie sein Zeitgenosse Charlie Chaplin. Die berühmte Uhr-Szene (siehe Foto) mit

reichlich Slapstick, Spaß, Stil und typischem Happy-End ist ein Symbol für vieles Prägnante aus dem Amerika der 1920er Jahre – und keine Trickserei. Lloyd kraxelte bei den Dreharbeiten höchstpersönlich riskant in höchsten Höhen herum und vollführte alle halsbrecherischen Stunts selbst – heute undenkbar, damals der besondere Kick für einen Film, der abenteuerlich war und ist. Dirigiert wird das in Offenbach seit Jahren residierende Orchester von dem aus zahlreichen LichterfestKonzerten bekannten Dirigenten Jens Troester, der an diesem Nachmittag sein Debut

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als Stummfilm-Dirigent gibt. Die hohe Präzision und das feinsinnige musiktheatralische Gespür Troesters lassen ein inspiriertes Ereignis von hoher komödiantischer Qualität erwarten. Ein Highlight! • Capitol Offenbach / Kino mit musikalischer Begleitung: „Safety Last – Ausgerechnet Wolkenkratzer“ / 16 Uhr / 27, 33, 39 Euro

Kleine Bühne, große Namen

Offenbach (mi) – Auch im Jahr des 25-jährigen Jubiläums des musikpädagogischen Jugendkulturarbeitsprojekts „offRock“ sind wieder bekannte Rock- und Bluesmusiker zu Gast auf „Offenbachs kleinster großer Bühne“. Den Auftakt machen „Lake“, die am Freitag, 7. Februar, anlässlich der Vorstellung ihrer neuen CD „Freedom“ in der Lederstadt die aktuelle Deutschland-Tour beginnen. Am gleichen Tag erscheint die CD „HSS“ der beiden „Ten Years After“-Musiker Leo Lyons und Joe Gooch, die sie mit ihrer Zweitformation „Hundred Seventy Split“ eingespielt haben, die am 15. Februar im KJK Sandgasse gastiert. Manfred Häder samt seiner „Bänd“ und Mundart-Blueser Rainer Weisbecker gestalten den Ascherfreitag, 7. März. Eine Woche später lädt Andreas Schmidt-Martelle anlässlich der Frankfurter Musikmesse wieder Gäste ein, unter anderem Gitarrist Eamonn McCormack. Am 25. März sagen „The Animals & friends“ innerhalb ihrer Abschiedstournee auf Wiedersehen. „The God of Hellfire“, Arthur Brown, wird mit seiner Formation „Crazy World Of Arthur Brown” am 1. April eigens seine Russland- und Skandinavientournee für ein Freundschaftskonzert unterbrechen. Den Abschluss des Starreigens im ersten Halbjahr macht am 29. April der amerikanische Bluesgitarrist Larry Garner, der mit der britischen Norman Beaker Band tourt. Und bereits jetzt haben sich für das zweite Halbjahr Ali Neander, Thomas Blug, Clem Clempson, Chris Farlowe, Kai Strauss und Udo LindenbergGitarrist Hannes Bauer angekündigt. Das detaillierte Programm ist zu finden unter www.offenbach.de/ veranstaltungen und www.offenbach. de/offenbach/the m e n / u n te r we g s - i n - o f fe n bach/vk-kjk-sandgasse-konzerte.


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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014


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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

Volle Hallen und super Stimmung: Die Baumesse Offenbach konnte am vergangenen Wochenende zum zwölften Mal in Folge punkten. Sowohl Aussteller als auch Besucher zeigen sich begeistert über die Veranstaltung rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. „Die bieten hier einen wirklich guten Überblick. Für angehende Bauherren wie mich ist die Veranstaltung ein Muss“, betonte Besucher Helmut Gransdorf. Die Themen Sicherheit und Lärmschutz waren besonders gefragt. „In Flughafennähe, wo wir hier nun mal wohnen, ist Lärm leider ein Dauergast in den meisten Wohnungen. Umso toller, dass die Baumesse Jahr für Jahr zeigt, wie man ihn minimieren kann“, stellte Sina Weber-Peters fest. Neben vielen „Klassikern“ umfasste das umfangreiche Angebot der Aussteller auch Kurioses und Unkonventionelles. So staunten viele Besucher über Neuheiten wie Flüssigtapete, Staubsauger mit Putzmitteleinspritzung und höhenverstellbare Toiletten. 2015 findet die Veranstaltung vom 23. bis zum 25. Januar statt. (mi/Foto:BE)

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Faszinierende Dia-Vorträge

Offenbach (hs) – Drei faszinierende Dia-Vorträge umfasst das „OFFroads“-Reisefestival, das am Samstag (8. Februar) im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, stattfindet. Dort präsentiert zunächst ab 14.30 Uhr Steffen Hoppe Impressionen seiner Reise auf den Spuren des Afrikaforschers Dr. David Livingstone, die den Veranstalter dieses Festivals nach Tansania, Sambia und Simbabwe führte. Ab 17 Uhr kann man verfolgen, wie Barbara Vetter und Vincent Heiland mit ihrer einjährigen Tochter auf einer zehnmonatigen Wildnistour ganz Kanada mit dem Fahrrad durchquerten. Und schließlich nimmt Johannes Kern die Zuschauer ab 19.30 Uhr mit auf die Galapagos-Inseln und zeigt laut Ankündigung deren „einzigartige Tierwelt, bizarre Landschaften sowie atemberaubende Unterwasser-Aufnahmen“. Für Snacks und Getränke ist gesorgt, der Eintritt für einzelne Vorträge kostet 12, das Festival-Ticket 26 Euro.

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3 x 2 Tickets für Pippi Langstrumpf

Das Kimugi-Theater Gießen gastiert am Dienstag (4. Februar) ab 15 und 17 Uhr im Deutschen Ledermuseum in Offenbach mit dem Stück „Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren“. In dem Piratenabenteuer agieren zehn Schauspieler in tollen Kostümen und prächtigen Kulissen. Die Geschichte wird sehr liebevoll erzählt, sodass niemand vor den kleinen „Piraten“ Angst haben muss. Versprochen werden Spannung, Spaß und jede Menge spielerische Phantasie für die ganze Familie. Zum Inhalt des Werkes: Eines Tages erhält Pippi eine Flaschenpost, aus der ein Hilferuf von ihrem Vater hervorgeht, der auf der Insel Taka-Tuka-Land gefangen gehalten wird, nachdem Seeräuber die „Hoppetosse“ gekapert haben. Er bittet seine Tochter, ihn zu befreien. Die Rettungsaktion erweist sich jedoch als kompliziert. Was die Seeräuber allerdings nicht wissen: Pippi ist das stärkste Mädchen der Welt, das immer eine kluge Idee parat hat. Der Eintritt kostet für Kinder 11, für Erwachsene 14 Euro. Der Vorverkauf läuft im DLM, Frankfurter Straße 86. (mi/Foto: kt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Sonntag, 2. Februar, eine EMail oder ein Fax an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Pippi“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die Mailadresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff nicht vergessen!

„Bett+Bike“ mit noch mehr Auswahl

Verzeichnis listet 5.500 Übernachtungsmöglichkeiten für Radurlauber auf (af) – Auch 2014 können sich Radurlauber bei der Suche nach fahrradfreundlichen Übernachtungsbetrieben wieder auf das „Bett+Bike“-Verzeichnis verlassen: In der neuen Ausgabe 2014 sind im Vergleich zum letzten Jahr 100 Gastbetriebe neu hinzugekommen.

Davon tragen einige das Label „Bett+Bike Sport“, das Betriebe kennzeichnet, die die besonderen Bedürfnisse von Rennrad- und Mountainbikefahrern berücksichtigen. Insgesamt 5.500 Betriebe vom Sterne-Hotel bis zum Campingplatz sind in der Auflistung 2014 versammelt – und alle

erfüllen die vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) festgelegten Kriterien für fahrradfreundliche Unterkünfte. Denn Radreisende haben besondere Ansprüche: Sie wollen zum Beispiel die Fahrräder sicher untergebracht wissen, auch für nur eine Nacht aufgenommen werden und brauchen Trocknungsmöglichkeiten für Kleidung. Auch können sie Tipps zu Werkstätten und Touren in der Umgebung gebrauchen, ebenso wie Werkzeug für kleinere Reparaturen.

Die Übersicht präsentiert alle zertifizierten fahrradfreundlichen Gastbetriebe, viele davon mit Foto, in einem kom-

Garten- und Landschaftsbau

Inh. Gerhard H. Jöst

Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990

pakten und lenkertaschentauglichen Format. Der ADFC hat sie mit der „Bett+Bike-“Plakette und dem aktuellen Jahresaufkleber ausgezeichnet.

Die fahrradfreundlichen Betriebe und die genauen Kriterien sind auch im Internet auf www.bettundbike.de aufgeführt. Hier kann man gezielt nach der passenden Unterkunft suchen – sortiert nach Namen, Ort, Postleitzahl, Radfernweg oder touristischer Region. Das „Bett+Bike“-Verzeichnis 2014 ist im Buchhandel für 7,95 Euro erhältlich, kann aber auch auf www.bettundbike.de oder über die ADFC-Hotline (01805) 003479 für 9,45 Euro bestellt werden. (Foto: adfc)


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31. JAN

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Departed - Unter Feinden (5 €), 23 Uhr, Chris Seitz, Se-Ro, KPRWSK, Basti & Tom Dixon (3,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob (18,60 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Karl der Große - Vortrag (2 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Timo Scherenberg: Europas tödliche Grenzen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Unsere Wurzeln sind hier - ehem. Frankfurter jüdischer Herkunft berichten (5 €) • Ev. Christus-Gemeinde, 20 Uhr, Mick Liebig & Friends (Benefiz; 10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Company of Blues (13,10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bessunger Jam Session: Liaison Acoustique (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Omega Massif, Radare • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Kati Briens Dream Band (14/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen

AUSSTELLUNGEN

Ingo Appelt gastiert am 31. Januar im Congress Park Hanau mit seinem Programm „Göttinnen“. (Foto: va) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pippo Polina & Palermo Acoustic Quartet (34,50 - 39,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, The Diplomats Quintet (JIF; 10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Bryant, Huber, Fahrenholz, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: hr-Sinfonieorchester, Oliver Koletzki (24 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Five Pieces • Nachtleben, 20 Uhr, Solar Fire (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Forever Young Beats & Poetry (10/13 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins

 OFFENBACH: Spurensuche, aktuelle Werke v. Götz Bully, bis 23.2. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 18 - 20 Uhr, Sa. (1.2.) u. So. (2.2.) 14 - 18 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr • Wege zu Büchner, Barbara Fahrner u. Robert Schwarz, sowie Länderboten, Anny und Sibel Öztürk, Heiner Blum, bis 2.2. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr  NEU-ISENBURG: Günter Wiegel - Wo Schrift zur Kunst wird, bis 2.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 18.30 Uhr  DARMSTADT: Martin Kasper. Echokammer, bis 21.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 1.2., 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr; Eintritt: 5 €) • Skulpturen v. Oliver Czarnetta u. Malerei v. Helge Hommes, bis 8.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 2.2., 11 Uhr  FRANKFURT: Mies van der Rohe Preis 1988-2013 bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 15 Uhr) • ars viva 2013/14: Wahrheit/Wirklichkeit, bis 6.4. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr • alex wollner brasil. design visuals, bis 2.2., Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch (ab Mi., 5.2., 19 Uhr) bis 7.9. u. German Design Award 2014 - Excellent Communications Design (ab Fr., 7.2., 19 Uhr), bis 23.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Philip Guston. Das große Spätwerk, bis 2.2., Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900 (ab Fr., 7.2.), bis 1.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Von Petrus Christus bis Rembrandt. Niederländische Zeichnungen aus dem Städel Museum, bis 2.2. (Mainflügel, Kabinett 9) u. Dürer, bis 2.2. im Städel, Schaumainkai 63, di., mi., sa. u. so. 10 - 20, do. u. fr. 10 - 22 Uhr; 1.2. 10 - 24 Uhr)  BAD HOMBURG: Seltene Wahlurnen und historische Wahlen im Rhein-Main-Gebiet, bis 2.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 17, so. 10 - 18 Uhr

(12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland (18/20 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Hanau • CPH, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen (29,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo 2014 Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Simon & Garfunkel

SA

1. FEB

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Beatris, Denny Viciouz, Flo Gold (3,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Dream Theater (49,05 €) • Capitol, 20 Uhr, Tenors of Rock (33,95 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • St. Marien, 19 Uhr, Vokalensemble Vivat St. Petersburg Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Mandowar (12/15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 20 Uhr, Henry Johann: Meine Jahre in Afrika, ein Zeit voller Abenteuer und Gefahren - Multimediashow Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers - Rock Dietzenbach • Stadtbücherei, 13 - 19 Uhr, 21. Spielenachmittag • FCD-Vereinsheim, 17 Uhr, Schlagerabend Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach, Gitarre (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, 18.30 Uhr, Kulinarischer Winterabend mit Lyrik und Musik (52 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwen-

nyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Cargo City (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Puccini? (21,50 - 24,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Goldenen Zitronen (17,50 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (8 €)

SO

2. FEB

Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen Frauenkleidern (34,50 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Capitol Classic Lounge - Harold Lloyd’s Safety Last (27 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vom Glanz der Herrschaft Karl der Große und seine Zeit – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Rumpelstilzchen - Märchenstunde (3/4 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kings of RNB Vol. 2: Brian Mc Knight, Dru Hill, Eric Benet (50,85 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Amun - Beethoven, Reger (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (19,70 - 27,40 €) • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Jubilee Jumpers feat. Carolyne Pirulli (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Vom allmählichen Verschwinden des Schamgefühls; Ks, 18 Uhr, Ich war nie da, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Werther (13 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Anima Eterna Brügge (29,50 - 59,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (15 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Arizona (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Queen Kings (16/18 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum • Congress Park, 19 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €)

MO

3. FEB

Heusenstamm • Stadtbücherei, 15.30 Uhr, Bil-

derbuchkino: Perle (ab 5; Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rafal Blechacz, Klavier, Helsinki Philharmonic Orchestra (35 - 79 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Batschkapp, 20 Uhr, Starkill, Turisas (24 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Keimzeit Akustik Quintett (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland

Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut

DI

4. FEB

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, A Day To Remember (38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Down Home Percolators (5 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren (11 - 14 €) Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg liest Paul Heyse: Die Schönheitssuchende (FL; Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Egelsbach • DRK-Seniorenzentrum, 10 Uhr, Literaturkreis: Vom Leben und Lieben im Februar (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Frühlings im Herbst (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lebenslauf in Anekdoten (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Fliegende Fische Fische müssen ins Meer (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Johannes Martin Kränzle, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Winterreise v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Quatuor Ebène (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Forest Swords, Mogwai (28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ready, Set, Fall! (15 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Pop Sause: Tibor Racskai, Peter P. Neuhaus (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? (18,60 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Marathonmann, Jennifer Rostock (34 €)

MI

5. FEB

Offenbach • Weinstube, KJK, Lounge, Markthaus, Wiener Hof, Brasserie beau d’eau, Don Pedro’s, Münch’s, 18.30 Uhr, 5. Komische Nacht: Atze Bauer, Masud, Dagmar Schönleber, Heinrich Del Core, Keirut Wenzel, Oliver Polak, Ill-Young

Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

Kim, Roberto Capitoni (16/18 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, KikerikiTheater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (Restkarten: 30 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Martin Schroth: Sächsische Schweiz Vhs-Diavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Stu-

dioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Sebastian Fitzek & Band (21,40 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Batschkapp, 20 Uhr, Front 242 (26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (19,95 - 71,95 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Mütter... (16,50/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalatz (18,60 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joja Wendt

DO

6. FEB

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, GP Duke meets... (OCO) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin Norman (Eintritt frei)

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ein Mann geht durch die Wand Chanson-Musical (25 - 35 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle und Schnappi, das kleine Krokodil (6 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Rolf Bollinger: Joseph II., Exponent des aufgeklärten Absolutismus (3 €) Rodgau • Internationales Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Rabenfeuer (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Das ist mein Bett (28,90 - 36,90 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, König der Herzen • Centralstation, 20.30 Uhr, Martin and James with Band (18,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mads Langer, Maria Mena (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Int. Quintet (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Credibil, Said (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder - Autorenlesung Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Fitzek und Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag

DAUERBRENNER IM FEBRUAR

 Darmstadt: TAP: Bei mir zu Haus, um Fünf? (ab 5.2.; mi. u. do. 20.15; 20 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra 2014 (7., 8., 14., 15., 19.2., 20.30 Uhr, 13., 16.2., 19 Uhr; 18,50/22 €)  Frankfurt: Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (2., 4., 6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €)• Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (19. - 22.2., 20 Uhr), Sommer der lachenden Kühe (1.2., 20 Uhr, 2.2., 17 Uhr), Den Stern die Nas’ schneuze (5. - 8.2., 20 Uhr), Stol(t)ze Frauen (12., 13., 15.2., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (2.2., 7. 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Wir haben deinen Traum im Mund (1., 5., 21., 23.2., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Das Verhör (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Außer Kontrolle (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 7., 8., 23., 28.2.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 1., 2., 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (5., 19., 27.2., 20 Uhr, 16.2., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (9., 23.2., 19 Uhr, 14., 20.2., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 21., 26.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (12., 13.2., 20 Uhr), Magic Monday (24.2., 17/20 Uhr, 25.2., 20 Uhr), Grundlos erregt (6., 15., 28.2., 20 Uhr), Immer noch fett!... (2.2., 19 Uhr, 7., 22.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Stalburg Theater: Sex. Oder so. (5., 6., 14., 15., 18., 21., 26.2.), Der letzte Husten (9., 22.2.), Wer kocht, schießt nicht (4., 10., 16., 20., 25.2.), Rapunzel-Report (11., 23.2.), Gatte gegrillt (7., 8.2.), Das Gasthaus an der Themse (27., 28.2.), Arsen und Spitzenhäubchen (1., 2.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 5.2., 9.30 Uhr, 6., 7.2., 11 Uhr, 9.2., 15 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 11., 12, 23.2., 11 Uhr, 13., 14.2., 9.30 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 25. - 28.2., 11 Uhr); 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (18. 20.2., 25. - 27.2., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €), Zum Rosa Bock (1., 8., 14., 15.2., 20 Uhr; 31 - 45,30 €)  Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (2., 9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (6., 13., 20.2.), Rumkugeln in Rimini (1., 8., 15., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


Offenbach

Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

„Kostenlos parken, das wäre ein Knaller“ Offenbach im Wandel/OJ im Gespräch mit Einzelhändler Matthias Woehl Offenbach (ks) – Der Zustand seiner Stadt ist und bleibt das Lieblingsthema des Offenbachers. Über das landläufig schlechte Image lässt sich in jeder Stammtischrunde trefflich diskutieren. Als Beobachter kann man nur zu dem Urteil kommen: An einem gesunden Maß Selbstbewusstsein darf so mancher Bürger dieser Stadt durchaus noch ein bisschen feilen. Da kommen Meldungen, die eine positive Entwicklung

D

ie Offenbacher Innenstadt scheint sich auch zu machen und an Attraktivität zu gewinnen, wie Befragungen von Besuchern des Zentrums ergeben haben. Die Zählungen finden im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Innenstadt“ statt und werden jährlich im Auftrag des Amts für Stadtplanung, Verkehrsund Baumanagement durchgeführt. Danach erfährt die Offenbacher Fußgängerzone seit Beginn des Programms im Jahr 2008 kontinuierliche Zuwächse an Besuchern: Von 2008 bis 2013 wurde an den Zählstandorten insgesamt eine Zunahme um 22,6 Prozent festgestellt. Die meisten Passanten steuern dabei die

Frankfurter Straße an. Durch die Eröffnung des KOMM und dem damit einhergehenden Ausbau der Großen Marktstraße zur Fußgängerzone haben sich die Besucherströme erkennbar verändert. Die ehemals enge Straße wird jetzt stark frequentiert, und auch der Aliceplatz wird als Hauptzugang zum Einkaufszentrum wesentlich stärker als früher frequentiert. Oberbürgermeister Horst Schneider sieht in den städtebaulichen Maßnahmen der vergangenen Jahre den entscheidenden Faktor für die Steigerung der Besucherströme und der Attraktivität. Durch das KOMM und den Umbau des Aliceplatzes in eine verkehrsfreie Zone ergebe

Matthias Woehl leitet in zweiter Generation das Fotogeschäft Woehl in der Frankfurter Straße. Nun äußerte sich der Einzelhändler im Gespräch mit dem Offenbach-Journal zur Entwicklung der Innenstadt. (Foto: p)

Offenbachs beschreiben, natürlich besonders gelegen. In einer aktuellen Studie der „Wirtschaftswoche“ rangiert sdie Kommune auf Platz 31 (von 71) unter den kreisfreien Großstädten, wie kürzlich bekannt wurde. Hinsichtlich der Dynamik ist das Gemeinwesen sogar weit vor Städten wie Frankfurt, Wiesbaden, Düsseldorf und Mannheim positioniert. Na, wer sagt’s denn.

sich zusammen mit Frankfurter Straße und Großer Marktstraße ein attraktiver Rundlauf durch die kompakte Innenstadt. Ziel sei es nun, den westlichen Teil der Frankfurter Straße und die Kaiserstraße in diesen Rundlauf einzubeziehen. Die öffentliche Hand arbeite daran und sei auf einem guten Weg, „Offenbach aus dem Kern heraus zukunftsfähig zu machen.“ Neben den genannten Erhebnungen der Kommune nahm das Geographische Institut der Goethe-Universität Frankfurt im Jahr 2013 eine Befragung von zirka 650 Besuchern des Offenbacher Kerns vor. Hierbei zeigte sich als weiterer Pluspunkt, dass wieder mehr Menschen aus dem Kreis in die Stadt kommen, weil sie die gute Erreichbarkeit schätzen und auch dezidiert zum „Shoppen“ anreisen. Bis auf das Stadtbild, das nach wie vor „eher negativ“ bewertet wird, sehen auswärtige Besucher noch Verbesserungsbedarf an der Brachenvielfalt sowie im Bereich der Gastronomie. Dennoch konnten die Ergebnisse der Frankfurter Studenten vornehmlich Positives vorweisen. Der in vielen deutschen Städten mittlerer Größe zu beobachtende Trend hin zu Billigläden und Spielhöllen konnte nach den Zahlen des Amts für Stadtplanung gestoppt werden. Gefragt werden sollten aber auch die Einzelhändler, weil deren Umsatzzahlen positive Entwicklungen untermauern müssen. Laut IHK-Geschäfts-

Kfz-Markt

Seite 7 O

führer Frank Achenbach lässt sich dies nur bedingt nachweisen. Die Zahlen des KOMM sprächen sogar eine andere Sprache, da sie eher rückläufig seien. Daher baut Achenbach für die Zukunft verstärkt auf kaufkräftige Kundschaft aus dem Umland. Das Offenbach-Journal hat sich mit einem langjährigen Einzelhändler in der Frankfurter Straße unterhalten. Matthias Woehl leitet in zweiter Generation das Fotogeschäft Woehl, das seit über 30 Jahren Fachberatung rund um das Thema Fotografieren bietet. Herr Woehl, wie beurteilen Sie die Entwicklung der Innenstadt aus Ihrer Sicht als ansässiger Einzelhändler? Ich mag Offenbach und die Innenstadt. Es hat sich eine Menge getan, obgleich auch viele inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte verschwunden sind, wie aktuell gerade der Laden 26. Uns macht im Moment die leere City-Passage etwas zu schaffen. Der leere Anblick direkt gegenüber von uns gefällt uns gar nicht. Machen sich Veränderungen der Besucherströme bei Ihnen bemerkbar? Wir sind ein Fachgeschäft mit treuer Kundschaft. Zu uns finden die Kunden schon den Weg. Durch das KOMM ist die Frequentierung im vorderen Fußgängerzonenteil der Frankfurter Straße aber eher etwas

geringer geworden. Auch hier würde eine Belebung durch einen Neubau am Platze der CityPassage guttun. Betrachten Sie die Aktivitäten der Entscheidungsträger im Rathaus als positiv und zielführend? Da tue ich mich schwer, da ich mich schon lange über fehlende Betreuung der Stadt hinsichtlich der Offenbacher Woche ärgere. Das ist übrigens eine Veranstaltung, die mein Vater einst zur Eröffnung der SBahn-Station ersonnen zur Förderung des Einzelhandels in der Frankfurter Straße hat. Daraus ist mittlerweile ein Happy-Event geworden, in dem der Einzelhandel nicht mehr mit einbezogen ist. Wir dürfen zahlen, aber partizipieren aufgrund der qualitativ nicht gerade hochwertigen fliegenden Händler auf der Festmeile nicht wirklich davon. Was muss passieren, um die Attraktivität weiter zu erhöhen? Wir haben wichtige Ankerläden wie Saturn Hansa und den Kaufhof, die müssen bleiben. Ein Herrenausstatter wäre wichtig in der Innenstadt. Insgesamt müssen wir meiner Meinung nach mehr zusammenrücken. Der nicht wegzudiskutierende Faktor ist: Parkplätze. Meine Kundschaft beschwert sich zunehmend über fehlende Parkplätze. Hier muss etwas passieren und ein gutes Parkleitsystem würde auch helfen. Am besten fände ich aber, wenn Offenbach es wagen würde, Parkplätze zur Erhöhung der Attraktivität kostenlos anzubieten. Das wäre ein Knaller.

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Stellenmarkt Immobilienmarkt

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

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(iw) – Oft lohnt es sich nicht, Immobilien vor dem Verkauf energetisch zu sanieren. Diese Ansicht vertreten immer mehr Immobilienprofis, so das Ergebnis der repräsentativen Studie „Marktmonitor Immobilien 2013“ von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. 18 Prozent der befragten Makler raten Eigentümern daher vor einem Immobilienverkauf nicht zu Sanierungsmaßnahmen. Das sind doppelt so viele wie noch im Vorjahr. Der Rückgang bei den Sanierungsempfehlungen hat gute Gründe: Wer Dach oder Fassade dämmen will, braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Angesichts der derzeit großen Nachfrage nach Immobilien können sich Eigentümer diese Investitionen nach Ansicht einer steigenden Zahl von Maklern häufig sparen. Vor allem in beliebten Lagen spielt der energetische Zustand einer Immobilie bei der Kaufentscheidung eine immer geringere Rolle. Lediglich 66 Prozent der befragten Makler raten daher aktuell noch zu einer Dachdämmung, 2012 waren es 80 Prozent. Eine Fassadendämmung befürworten 40 Prozent der

Befragten, 2012 waren es noch 60 Prozent. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Brennwertheizungen werden von so vielen Maklern empfohlen, wie noch nie. 51 Prozent raten zu dieser Sanierungsmaßnahme, vor zwei Jahren waren es 46 Prozent. Brennwertheizungen sind im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen relativ günstig, lassen sich ohne großen Aufwand einbauen und zahlen sich dadurch schneller aus. Die Ergebnisse im Überblick: Zu welchen Investitionen würden Sie Eigentümern von Bestandsimmobilien in Hinblick auf einen zukünftigen Verkauf raten (Mehrfachnennung möglich)? Dachdämmung: 66 Prozent (2012: 80 Prozent); Wärmeschutzverglasung: 55 Prozent (66 Prozent); Fassadendämmung: 40 Prozent (60 Prozent); Brennwertheizung: 51 Prozent (49 Prozent), Kellerdämmung: 32 Prozent (35 Prozent); Solarthermie: 22 Prozent (28 Prozent); Photovoltaik: 11 Prozent (12 Prozent); Erdwärmheizung: 8 Prozent (6 Prozent); Keine dieser Maßnahmen: 18 Prozent (9 Prozent); Keine Angaben: 2 Prozent (2 Prozent).


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Offenbach-Journal, 31. Januar 2014

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Bildung ändert alles.

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Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

ICH SCHENKE DIR GLÜCK UND LIEBE 2014 L A R A , 33 J / 1.65, ledig, Bürokauffrau in leitender Position. Bin eine sehr fröhliche, schöne Powerfrau, zierliche, sexy Figur, bin niveauvoll, intelligent, bezaubernd mit treuen Augen, aus denen die Lebensfreude, Zärtlichkeit u. Liebe nur so lachen! Bin zu jedem Unsinn aufgelegt, im Bikini Krokusse suchen, Dschungelcamp schauen („lach“), Tanzen, Fitness-Sport, Segeln + Schwimmen. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen u. doch ist es wie Zauberei, „DU“ rufst an u. der Zauber des ersten Augenblicks gibt uns die Liebe – der erste Kuss und „Glück leben“. Bitte haben auch Sie Mut. Ich warte mit Herzklopfen auf deinen schnellen Anruf, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lara@wz4u.de ICH VERSCHENKE MEIN HERZ UND WIR LACHEN + SCHREIEN VOR GLÜCK ! J E N N Y , 54 J / 1.64, glücklich geschieden, techn. Zeichnerin / Konstrukteurin. Bin charmant, natürlich, schöne, zierliche und sexy Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze doch alleine in meiner Badewanne zum Entspannen. Habe Auto, schö. Haus u. lebe in guten finanz. Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte, mit dem ich lachen und zu dem ich halten kann. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame kurze Abenteuerreisen ebenso erleben wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug, es zuzulassen, lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

KOMM MIT … DELFINE STREICHELN, GIRAFFEN FÜTTERN + TREUE LIEBE ! JAN - B E N , 38 J / 1.79, alleinst., Manager bei einem gr. Fernsehsender mit Karten für alle Events, wenn das kein Grund ist, haha. Ich bin lustig, fair, sportlich, ganz gut aussehend (… das entscheiden aber Sie), sehr symp., großzügig, mit viel Humor u. Spaß an verrückten Reisen. Meine Hobbys sind Musik, Musicals, Segeln, Leichtathletik und fein essen gehen und ich wünsche mir liebevolle, zärtliche Wochenenden mit „DIR“. Wenn Sie Humor haben u. genauso empfinden, wären die Weichen für unsere glückl. Zukunft gestellt! Bitte rufen Sie an, denn diese kleine Annonce ist unser gr. Glück – od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ben@wz4u.de

HAB ZEIT FÜR UNSERE TRÄUME, BEVOR DIE ZEIT UNS DIE TRÄUME NIMMT W I L H E L M , vitaler, fröhlicher 75Jähriger / 1.82, alleinst., Manager / Privatier. Meine Hobbys sind Spazierengehen, ein wenig Fitness-Sport, kulturelle Veranstaltungen, Auto fahren und Lesen. Superhumorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman sucht seine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, treuer Mann mit Bildung u. Format. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb sind die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance zur neuen Liebe geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Wir lernen uns ganz langsam kennen mit gegenseitiger Achtung und tiefem Empfinden. Bitte greifen Sie zum Telefon o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

MIT EINEM ROMANTISCHEN DINNER UND EINEM TANZ MÖCHTE ICH IHR HERZ EROBERN ! ARCHITEKT B E R N D , 60 J / 1.81, alleinstehend, Ingenieur / Architekt im Ruhestand mit viel Zeit für Sie. Habe das Lausbuben- u. StrahlemannImage, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin gepflegt, charmant, niveauvoll, ein natürlicher Mann mit viel Herz. Es ist kalt so allein zu Hause – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind ... nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, glaube, vertrau mir und rufe bitte an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de

VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S , 48 J (gefühlte 38 Jahre alt) / 1.78, selbst. Unternehmer. Ich lebe in sehr guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich habe sehr viel Zeit in meine Firma gesteckt, doch nun kann ich mich um mein Leben kümmern, denn ich glaube an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ›ein Stückerl in die Höh’‹. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

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